Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 07.10.2013 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 07.10.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.10.2013 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 07.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.10.2013 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette linksbetonte Tetraplegie nach Sturz 20.01.2010 mit zentromedullärem Syndrom. Metabolisches Syndrom. Status nach Sturz auf den Hinterkopf Fragestellung: Hinweis für Frakturen? Befund: Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei massiv adipösem Habitus, osteopene Knochenstruktur und teils suboptimaler Einstellung, insbesondere der HWS. Ausgeprägte Längsbandverkalkungen des gesamten Achsenskelettes mit teils überbrückenden Spondylosen im thorakolumbalen Übergang und der unteren LWS. Keine abgrenzbare frische Osteodestruktion bei weitgehend erhaltener Wirbelkörperhöhe und weitgehend abgrenzbaren Rahmenstrukturen. Spondylodese cervikal von ventral mit Cage-Interponat über HWK 3/4. Linker Unterschenkel mit regelrechter Artikulation. Ausgeprägte Fibroostosen der Patella und Tuberositas tibiae, Weichteilverkalkung im Verlauf der Syndesmose proximal. Kongruente Stellung der Malleolargabel. Mäßige Degenerationen. Keine frische ossäre Läsion. Ausgeprägte Ansatzverkalkung der Achillessehne mit kräftigen kalkulierbaren Fersensporn. Plantar ebenfalls schalenförmige Verkalkung auf Höhe des USG. Ausgeprägte Vasosklerose. Ellenbogen rechts mit regelrechter Artikulation, periartikulären Verkalkungen, insbesondere des Epicondylus humeri radialis. Keine indirekten Frakturzeichen. Ausgeprägte Fibrostose am Ansatz der Trizepssehne. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 07.10.2013 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 07.10.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.10.2013 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 07.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.10.2013 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette linksbetonte Tetraplegie nach Sturz 20.01.2010 mit zentromedullärem Syndrom. Metabolisches Syndrom. Status nach Sturz auf den Hinterkopf Fragestellung: Hinweis für Frakturen? Befund: Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei massiv adipösem Habitus, osteopene Knochenstruktur und teils suboptimaler Einstellung, insbesondere der HWS. Ausgeprägte Längsbandverkalkungen des gesamten Achsenskelettes mit teils überbrückenden Spondylosen im thorakolumbalen Übergang und der unteren LWS. Keine abgrenzbare frische Osteodestruktion bei weitgehend erhaltener Wirbelkörperhöhe und weitgehend abgrenzbaren Rahmenstrukturen. Spondylodese cervikal von ventral mit Cage-Interponat über HWK 3/4. Linker Unterschenkel mit regelrechter Artikulation. Ausgeprägte Fibroostosen der Patella und Tuberositas tibiae, Weichteilverkalkung im Verlauf der Syndesmose proximal. Kongruente Stellung der Malleolargabel. Mäßige Degenerationen. Keine frische ossäre Läsion. Ausgeprägte Ansatzverkalkung der Achillessehne mit kräftigen kalkulierbaren Fersensporn. Plantar ebenfalls schalenförmige Verkalkung auf Höhe des USG. Ausgeprägte Vasosklerose. Ellenbogen rechts mit regelrechter Artikulation, periartikulären Verkalkungen, insbesondere des Epicondylus humeri radialis. Keine indirekten Frakturzeichen. Ausgeprägte Fibrostose am Ansatz der Trizepssehne. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Postinfektiöse Syringomyelie C6 bis Conus. Verlaufs Kontroll 1 Jahr nach Einlage einer Draenage. Ausdehnung des Syringomyelie und Verklebungen Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 03.07.2012 im Haus beziehungsweise externen Voruntersuchung zuletzt vom 06. sonstigen zwoten 2013 wesentlichen unveränderte Darstellung der bekannten Syringomyelie von HWK 6 bis zum Conus reichend ohne Zu- beziehungsweise Abnahme. Unverändertes Liquorkissen dorsal entlang BWK 5 und 7. Bekannte dorsale Arachnoidalzyste entlang BWK 4/5. Unveränderte multiple Bandscheibenprotrusionen im Bereich der HWS mit Spondylose und Osteochondrose keine höhergradige Einengung des Spinalkanals. Bekannte Protrusionen im Bereich der BWS. Status nach Spondylodese mit Durchbauung des Intervertebralraums LWK 4/5. Spondylarthrosen der unteren Etagen Beurteilung: Im wesentlichen unveränderte Syringomyelie von zervikal bis zum Conus reichend. Unveränderte thorakale Arachnoidalzysten Formation mit Verlagerung des gliotischen Myelons nach ventral. Bekanntes Liquorkissen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Klinisch Sinusitis. Nasenseptumdeviation Fragestellung: Ausschluss chronische Sinusitis Befund: Vorbilder keine vorliegend. Nasennebenhöhlen CT nativ. Regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen mit hypoplastischen Sinus frontalis links. Partielle Obliteration dorsobasal des Sinus maxillaris beidseits, rechts verstärkt mit kleinen Luftkollektionen ohne Spiegelbildungen und partiell des Sinus ethmoidales beidseits. Keine ossäre Destruktion. Keine ossäre Hypertrophie. Freier osteomeataler Komplex. Ausgeprägte Nasenseptumdeviation nach rechts mit prominenten Nasensporn. Freie Concha nasales. Kein Hinweis einer Polyposis nasi. Retrobulbärraum regelrecht. Miterfasste Schädelbasis unauffällig. Mastoid beidseits regelrecht angelegt und pneumatisiert Beurteilung: Mäßige Zeichen einer Sinusitis ethmoidales und residuell des Sinus maxillaris beidseits, rechts betont. Kein Hinweis einer Chronifizierung. Keine ossäre Destruktion oder Hypertrophie. Ausgeprägte Nasenseptumdeviation nach rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie mit Central-Cord-Syndrom bei Status nach Luxationsfraktur HWK 6/7, Vorderkantenfraktur HWK 7 nach Sturz aus 4 m Höhe 27.03.2012. Status nach dorsaler Spondylodese HWK 5-7, Diskektomie und ventrale Spondylodese HWK 6/7. Status nach Spondylodese von dorsal mit Entfernung der HWK 7 Schrauben und Implantation Pedikelschrauben BWK 1 und 2, Dekortikation HWK 5/6. Kontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 21.06.2012 stationäre Stellung der HWS. St.n. dorsaler Stabilisierung HWK 5 bis BWK 2 und von ventral Plattenstabilisiert HWK 6/7 mit Cageeinlage. Unveränderter Versatz der ventralen Platte kranial nach ventral sowie unveränderter Anterolisthesis HWK 6 zu 7 mit ossärer Überbrückung. Keine sekundäre Dislokation. Anschlusssegmente unverändert mit regelrechtem Alignement. Keine Materialinsuffizienz, keine Lockerung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts, in den Arm ausstrahlend. Klinisch Verdacht auf AC-Gelenksarthrose Fragestellung: Arthrose? Arthritis? Humeruskopfhochstand? Befund: MRT der Schulter vom Vortag vorliegend. Regelrechte glenohumerale Artikulation mit reicht retroflektierten Humeruskopf. Kein Humeruskopfhochstand. Normweiter Subacromialraum. Acromion Typ Bigliani 2. AC-Gelenk regelrecht ohne wesentlicher Degenerationen. MR-graphisch keine entzündlichen Veränderungen. Keine Osteodestruktion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.12.2013 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Schmerzen im Bereich der Supraspinatus links. Intermittierende Schmerzen untere BWS Befund: Diskrete S-förmige Fehlhaltung der Wirbelsäule. Streckfehlhaltung der HWS. Physiologische thorakale Kyphose. Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Diskrete Beckenasymmetrie, +4 mm Beckenhochstand links. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 10.12.2013 Klinische Angaben: Neuromyopathische linkskonvexe Skoliose der BWS Befund: Linkskonvexe Drehskoliose der BWS, der Scheitelpunkt im Diskusraum BWK 7/8. Leichte thorakale Hyperkyphose. Lumbale Hyperlordose. Akuter L-S-Winkel. Deformiertes, asymmetrisches Becken. Beckenhochstand rechts +8 mm. Keine relevante Hüftarthrose. 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 16.10.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Beschwerden im linken Handgelenk insbesondere bei Extension Fragestellung: Arthrose? Befund: Analog zum Röntgenbild Höhenminderung des radiokarpalen Gelenkspalts mit mäßiger Chondropathie. Distales Radioulnargelenk unauffällig. Einzelne kleinere Zysten im Os lunatum, Os triquetrum und Os capitatum. Zeichen einer leichten STT Arthrose. Interkarpale Bänder intakt. Nachweisbarer alter Defekt im Bereich der ulnaren Aufhängung des Discus triangularis mit kleinem freien Ossikel, angedeutet auch in der Röntgenaufnahme erkennbar, sowie degenerativer Veränderung im TFCC. Kein Anhalt für eine frische Läsion. MCP-Gelenke unauffällig. Beuge- und Strecksehnen o.B. Beurteilung: Mäßiggradige Radiokarpalarthrose. Ältere Läsion im Bereich des TFCC mit freiem Gelenkkörper. Keine entzündlichen Veränderungen. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.10.2013 Klinische Angaben: Verdacht chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 07.02.2013 unveränderte Anzahl der supratentoriellen Herdbefunde bekannter Lokalisation. Auch der infratentorielle Herd im Pedunculus cerebelli linksseitig zeigt sich unverändert hinsichtlich seiner Größenausdehnung, insgesamt jedoch etwas flauer in der T2w Bildgebung als in der VU. Kein Nachweis einer pathologischen Signalverstärkung nach Kontrastmittelgabe der einzelnen Herde. Kein neu aufgetretener Befund intrazerebral. Gefäßsituation unauffällig. Orbitale Strukturen o. B. Beurteilung: Konstante Herdlast supra- beziehungsweise infratentoriell. Aktuell kein Nachweis einer floriden entzündlichen Aktivität. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 19.09.2013. Zunehmende Schmerzen im Knie vor allem unter Belastung und bei Rotation Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Stellung im Kniegelenk achsengerecht. Kein pathologisches Knochenmarködem von Femur oder Tibia. Kleines intraossär gelegenes Ganglion im lateralen Tibiaplateau unterhalb der Eminentia intercondylaris. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Der Innenmeniskus zeigt eine Signalveränderung im Hinterhorn mit spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Leichter Reizzustand des Innenbandes. Zusätzlich Zeichen einer Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Keine komplette Ruptur der ligamentären Strukturen. Leichte Chondropathie der retropatellaren Facette, zusätzlich hier im lateralen Abschnitt gelegener kleiner fibrillärer Oberflächeneinriss. Gleitlager unauffällig. Leichter Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste. Beurteilung: Innenmeniscushinterhornläsion. Kleiner Oberflächeneinriss der retropatellaren Facette lateral. Leichter Reizzustand im Kniegelenk. Distorsion des VKB. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Muskeldystrophie Typ die Shen, Aufrichtungsspondylodese 02/06. Seit einigen Tagen Husten und gelblicher Auswurf, unter Antibiose. Ausschluss Pneumonie, Infiltrate? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 15.06.2013. Neu hierzu sind überwiegend streifige Transparenzminderungen rechts para-/infrahilär vereinbar mit beginnenden infiltrativen Veränderungen. Die vorbestehende Transparenzminderung links basal besteht nicht mehr. Keine Pleuraergüsse. Normal großes, kompensiertes Herz. Unveränderte langstreckige Spondylodese. Beurteilung: Verdacht auf perihiläre beginnende Infiltrate rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links seit mehr als 1 Jahr ohne Sensstörung, keine Parästhesien. Kraft und Sensibilität obere Extremität symmetrisch. Elevation über 90° erschwert, IR reduziert. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Diskushernie? Befund: Bewegungsartefakte. Harmonische Lordose, erhaltenes Alignment. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Mäßige Dehydratation aller abgebildeten zervikalen Bandscheiben ab HWK 2/3 bis HWK 7 ohne wesentlicher Höhenminderung der Intervertebralräume. Flache dorsomediane Protrusionen aller abgebildeten Segmente und beginnende dorsale Spondylosen HWK 3/4/5, geringer HWK 5/6 ohne relevante Stenose foraminal. Keine abgrenzbare Neurokompression. Nebenbefundlich große inhomogene Raumforderung der linken Schilddrüse im Bereich des Unterpoles mit einer Längsausdehnung von 3,7 cm, axial 2,6 x 2,4 cm, signalreich in T2 Wichtung, signalarm in T1-Wichtung. Beurteilung: Regelrechte Stellung der HWS, erhaltenes Alignment. Mäßige Chondropathien und beginnende dorsale Spondylosen der HWS ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine abgrenzbare Neurokompression, keine Myelopathie zervikal. Nebenbefundlich große Raumforderung des linken Schilddrüsenunterpoles, im Gesamtverhalten zystisch und leicht inhomogen und weiter abklärungsbedürftig. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Leichte medialbetonte Verschmälerung. Diskretes Knochenmarködem im medialen Tibiaplateau. Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2003 neu aufgetretene breitbasige Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit spitzennaher Oberflächendurchsetzung und zusätzlicher vertikaler Rissbildung, ebenfalls im Spitzenabschnitt. Kleines Ganglion dorsal des Hinterhorns. Diskreter Reizzustand des Innenbandes. Kreuzbänder und Außenband unauffällig. Außenmeniskus normal konfiguriert ohne Nachweis einer Degeneration oder Läsion. Regelrechte Knorpelstruktur des Femoropatellargelenks. Leichter Gelenkerguss. Kleinere Baker-Zyste. Beurteilung: Innenmeniscushinterhornläsion mit zusätzlich vertikalem Einriss im spitzennahen Abschnitt. Reizzustand des Innenbandes. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kontusion und Distorsion des linken Knies am 08.09.2013. Persistierende Beschwerden. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Deutliche Bonebruise des Tibiaplateaus sowie der lateralen Femurcondyle. Gelenkknorpel intakt. Innen- und Außenmeniskus ohne Nachweis eines frischen Einrisses. Deutliche Signalveränderung des vorderen Kreuzbandes im mittleren Abschnitt bei noch erhaltener Kontinuität. Hinteres Kreuzband unauffällig. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit regelrechter Knorpelstruktur. Quadrizeps- und Patellasehne intakt. Minimaler Gelenkerguss. Retinaculum o. B. Beurteilung: Partialläsion des vorderen Kreuzbandes. Bonebruise von Tibia und lateraler Femurcondyle. Kein Nachweis einer frischen Meniskusläsion. Leichter Reizzustand. 2013 Untersuchung: MRI Fuß links nativ und KM vom 17.10.2013 Röntgen Vorfuß links ap und schräg vom 17.10.2013 Röntgen Vorfuß rechts ap und schräg vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Beginnender Spreizfuß beidseits. Verdacht auf Osteonekrose mediales Sesambein des linken Fußes. Befund: Im Übersichtsröntgen beidseits leicht angedeuteter Spreizfuß. Noch keine relevante Hallux valgus-Fehlstellung. Linksseitig separiertes Sesambein innen und außen. Analog zum Röntgenbild zeigen sich auch in der MRI separierte Sesambeine am linken Fuß, jedoch keine Zeichen einer Osteonekrose. Dafür deutlicher Gelenkerguss sowie leichte Signalverstärkung der synovialen Gelenkstrukturen im Großzehengrundgelenk auch nach Kontrastmittelgabe. In den sagittalen Schichten fällt eine über die Altersnorm hinausgehende osteophytäre Ausziehung am plantaren Abschnitt des Os metatarsale Köpfchen 1 auf. Eine relevante Knorpelschädigung ist allerdings noch nicht erkennbar. Die Beuge- und Strecksehnenlogen zeigen sich unauffällig. Hier kein Anhalt einer Tendovaginitis. Kein Anhalt für Morton Neurom.Beurteilung: Reizzustand im Großzehengrundgelenk auf der linken Seite mit bereits beginnender Degeneration des Metatarsale-1-Köpfchens. Bei separiertem Sesambein innen und außen kein Anhalt für eine Osteonekrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 22.10.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 22.10.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.10.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 22.10.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Chronischer multilokuläre Schmerz. Adipositas. Arthrosen? Befund: Rechte Schulter: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Ausreichend weiter Subakromialraum. Diskrete Verkalkungen am Ansatz der Supraspinatussehne am Tuberculum majus, dies könnte Ausdruck einer Insertionstendinitis sein. Hände beidseits: Heberdenarthrose Dig II, III und V beidseits, zum Teil fortgeschritten. Keine typischen erosiven Veränderungen wie bei Arthritis. Größere zystische Struktur distal im Mittelglied des linken Zeigefingers, wahrscheinlich im Rahmen der degenerativen Veränderungen. Keine Kollateralphänomene (gelenknahe Entkalkung, Weichteilschwellung). Kniegelenke beidseits: Kleine Osteophyten beidseits am medialen Gelenkspalt als Ausdruck einer beginnenden medialen Gonarthrose. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der ossären Strukturen. Keine Erosion. Beurteilung: Degenerative Veränderungen insbesondere mehrerer DIP an beiden Händen. Hinweis auf mögliche Fibroostitis am Supraspinatussehnenansatz der rechten Schulter. Beginnende mediale Gonarthrose bds. Kein eindeutiger Anhalt für eine Arthritis aus dem rheumatoiden Formenkreis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 25.10.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz 10.2013. Ventrale und dorsale Stabilisierung am 3. und 10.10.2013. Posttransportkontrolle. Frage nach Stellung. Materialbruch? Lockerung? Ellenbogenluxation links; Stellungskontrolle. Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. HWS: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Intaktes orthotopes Spondylodesematerial. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Ellbogen: Aufnahmen im Gips. In seitlicher Projektion etwas vermehrter Abstand des Radiusköpfchens vom Capitulum und geringe Subluxationsstellung nach dorsal; in der ap-Aufnahme keine wesentliche Achsabweichung. Fragliche Fraktur am Rand des Radiusköpfchens volar/lateral. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 17.10.2013 Röntgen Vorfuss links ap und schräg vom 17.10.2013 Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Beginnender Spreizfuß beidseits. Verdacht auf Osteonekrose mediales Sesambein des linken Fußes. Befund: Im Übersichtsröntgen beidseits leicht angedeuteter Spreizfuß. Noch keine relevante Hallux valgus-Fehlstellung. Linksseitig separiertes Sesambein innen und außen. Analog zum Röntgenbild zeigen sich auch in der MRI separierte Sesambeine am linken Fuß, jedoch keine Zeichen einer Osteonekrose. Dafür deutlicher Gelenkerguss sowie leichte Signalverstärkung der synovialen Gelenkstrukturen im Großzehengrundgelenk auch nach Kontrastmittelgabe. In den sagittalen Schichten fällt eine über die Altersnorm hinausgehende osteophytäre Ausziehung am plantaren Abschnitt des Os metatarsale Köpfchen 1 auf. Eine relevante Knorpelschädigung ist allerdings noch nicht erkennbar. Die Beuge- und Strecksehnenlogen zeigen sich unauffällig. Hier kein Anhalt einer Tendovaginitis. Kein Anhalt für Morton Neurom. Beurteilung: Reizzustand im Großzehengrundgelenk auf der linken Seite mit bereits beginnender Degeneration des Metatarsale-1-Köpfchens. Bei separiertem Sesambein innen und außen kein Anhalt für eine Osteonekrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 22.10.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 22.10.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.10.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 22.10.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Chronischer multilokuläre Schmerz. Adipositas. Arthrosen? Befund: Rechte Schulter: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Ausreichend weiter Subakromialraum. Diskrete Verkalkungen am Ansatz der Supraspinatussehne am Tuberculum majus, dies könnte Ausdruck einer Insertionstendinitis sein. Hände beidseits: Heberdenarthrose Dig II, III und V beidseits, zum Teil fortgeschritten. Keine typischen erosiven Veränderungen wie bei Arthritis. Größere zystische Struktur distal im Mittelglied des linken Zeigefingers, wahrscheinlich im Rahmen der degenerativen Veränderungen. Keine Kollateralphänomene (gelenknahe Entkalkung, Weichteilschwellung). Kniegelenke beidseits: Kleine Osteophyten beidseits am medialen Gelenkspalt als Ausdruck einer beginnenden medialen Gonarthrose. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der ossären Strukturen. Keine Erosion. Beurteilung: Degenerative Veränderungen insbesondere mehrerer DIP an beiden Händen. Hinweis auf mögliche Fibroostitis am Supraspinatussehnenansatz der rechten Schulter. Beginnende mediale Gonarthrose bds. Kein eindeutiger Anhalt für eine Arthritis aus dem rheumatoiden Formenkreis.Kein eindeutiger Anhalt für eine Arthritis aus dem rheumatoiden Formenkreis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 22.10.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 22.10.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.10.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 22.10.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Chronischer multilokulärer Schmerz. Adipositas. Arthrosen? Befund: Rechte Schulter: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Ausreichend weiter Subakromialraum. Diskrete Verkalkungen am Ansatz der Supraspinatussehne am Tuberculum majus, dies könnte Ausdruck einer Insertionstendinitis sein. Hände beidseits: Heberdenarthrose Dig II, III und V beidseits, zum Teil fortgeschritten. Keine typischen erosiven Veränderungen wie bei Arthritis. Größere zystische Struktur distal im Mittelglied des linken Zeigefingers, wahrscheinlich im Rahmen der degenerativen Veränderungen. Keine Kollateralphänomene (gelenknahe Entkalkung, Weichteilschwellung). Kniegelenke beidseits: Kleine Osteophyten beidseits am medialen Gelenkspalt als Ausdruck einer beginnenden medialen Gonarthrose. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der ossären Strukturen. Keine Erosion Beurteilung: Degenerative Veränderungen insbesondere mehrerer DIP an beiden Händen. Hinweis auf mögliche Fibroostitis am Supraspinatussehnenansatz der rechten Schulter. Beginnende mediale Gonarthrose bds. Kein eindeutiger Anhalt für eine Arthritis aus dem rheumatoiden Formenkreis 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 17.10.2013 Röntgen Vorfuss links ap und schräg vom 17.10.2013 Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Beginnender Spreizfuß beidseits. Verdacht auf Osteonekrose mediales Sesambein des linken Fußes Befund: Im Übersichtsröntgen beidseits leicht angedeuteter Spreizfuß. Noch keine relevante Hallux valgus-Fehlstellung. Linksseitig separiertes Sesambein innen und außen. Analog zum Röntgenbild zeigen sich auch in der MRI separierte Sesambeine am linken Fuß, jedoch keine Zeichen einer Osteonekrose. Dafür deutlicher Gelenkerguss sowie leichte Signalverstärkung der synovialen Gelenkstrukturen im Großzehengrundgelenk auch nach Kontrastmittelgabe. In den sagittalen Schichten fällt eine über die Altersnorm hinausgehende osteophytäre Ausziehung am plantaren Abschnitt des Os metatarsale Köpfchen 1 auf. Eine relevante Knorpelschädigung ist allerdings noch nicht erkennbar. Die Beuge- und Strecksehnenlogen zeigen sich unauffällig. Hier kein Anhalt einer Tendovaginitis. Kein Anhalt für Morton Neurom Beurteilung: Reizzustand im Großzehengrundgelenk auf der linken Seite mit bereits beginnender Degeneration des Metatarsale-1-Köpfchens. Bei separiertem Sesambein innen und außen kein Anhalt für eine Osteonekrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Surfunfall 19.08.2013. Septischer Schock bei Pneumonie 13.10.2013. Allergien: u.a. Kontrastmittel/Gadolinium Fragestellung: Pneumonie? Infiltrate? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 17.10.2013 bessere Inspirationstiefe und bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Kein relevanter Pleuraerguss beidseits, kleiner Randwinkelerguss rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Leicht rückläufige Infiltrate parazentral und linker Unterlappen - retrocardial mit Residuen in ubiquitärer Verteilung und V.a. interstitielle Pneumopathie. Narbige Alterationen pulmonal der Lungenbasen. Tracheostoma unverändert in situ Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 22.10.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 22.10.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.10.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 22.10.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Chronischer multilokulärer Schmerz. Adipositas. Arthrosen? Befund: Rechte Schulter: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Ausreichend weiter Subakromialraum. Diskrete Verkalkungen am Ansatz der Supraspinatussehne am Tuberculum majus, dies könnte Ausdruck einer Insertionstendinitis sein. Hände beidseits: Heberdenarthrose Dig II, III und V beidseits, zum Teil fortgeschritten. Keine typischen erosiven Veränderungen wie bei Arthritis. Größere zystische Struktur distal im Mittelglied des linken Zeigefingers, wahrscheinlich im Rahmen der degenerativen Veränderungen. Keine Kollateralphänomene (gelenknahe Entkalkung, Weichteilschwellung). Kniegelenke beidseits: Kleine Osteophyten beidseits am medialen Gelenkspalt als Ausdruck einer beginnenden medialen Gonarthrose. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der ossären Strukturen. Keine Erosion Beurteilung: Degenerative Veränderungen insbesondere mehrerer DIP an beiden Händen. Hinweis auf mögliche Fibroostitis am Supraspinatussehnenansatz der rechten Schulter. Beginnende mediale Gonarthrose bds. Kein eindeutiger Anhalt für eine Arthritis aus dem rheumatoiden Formenkreis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 28.10.2013 Klinische Angaben: seit August 2013 brennende Schmerzen und Parästhesien am lateralen Oberschenkel links im Innervationsgebiet des Nervus cutaneus femoris lateralis links. In der linken Leistengegend erhebliche Druckdolenz. Findet sich eine Pathologie in der linken Inguina, welche allenfalls den obigen Nerv komprimiert? Befund: Seitengleich unauffälliger Befund der Leistenregion um beidseits. Keine Hernie, keine Raumforderung. Keine Hinweise auf einen entzündlichen Prozess. Keine vermehrten oder vergrößerten Lymphknoten. Unauffällige Muskulatur an der Hüfte beidseits. Unauffälliges Beckenskelett und proximale Femora beidseits. Keine Zeichen einer Insertionstendinopathie am Becken. Mäßig gefüllte Harnblase. Umschriebene Engstellung der Rectumampulle, wahrscheinlich funktionell - eine weichgewebliche Raumforderung ist nicht zu erkennen. Divertikel im miterfassten distalen Sigma ohne Zeichen einer Divertikulitis. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: MR-morphologisch keine Auffälligkeiten in den Leisten, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Keine erkennbare Affektion des Nervus cutaneus femoris lateralis links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Schmerzen medialer Gelenkspalt. Im Röntgen leichte Arthrose. Meniskusläsion? Befund: geringer Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Flaues Knochenmarksödem um das mediale Gelenkskompartiment wie nach Kontusion oder DD Ausdruck einer aktivierten Arthrose. Der Innenmeniskus ist in Corpus und Hinterhorn zum Teil kräftig signalgestört, am Korpus ist ein schmaler Meniskusstreifen umgeschlagen, ein weiteres Meniskusfragment scheint nach lateral aus dem Gelenkspalt heraus umgeschlagen zu sein. Nahe der dorsalen Haftstelle besteht ein radiärer Partialriss. Der Knorpel ist generalisiert ausgedünnt ohne erkennbare fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment intrinsisch Signalstörungen im Meniskushinterhorn, ein Riss ist nicht zu erkennen. Etwas ausgedünnter Knorpel ohne fokale Läsion. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella, intakter Knorpel. Winzige Flüssigkeitskollektion präpatellar im Sinne einer leichten Bursitis. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Um das mediale Kollateralband bestehen diskrete Signalstörungen im Sinne eines leichten Ödems, wahrscheinlich ist dies eine Begleitreaktion zu den o.g. Veränderungen des medialen Kompartiments Beurteilung: Befund wie bei Status nach Kontusion DD aktivierter Arthrose des medialen Kompartiments. Komplexe Innenmeniskusläsion mit umgeschlagenem, zum Teil aus dem Gelenkspalt heraus luxiertem Meniskusfragment.Hinweise auf leichte Bursitis praepatellaris Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Status nach atraumatischer Patellaluxation Knie rechts am 16.10.2013. Integrität des MPFL? Osteochondrale Läsion? Befund: Erheblicher Patellahochstand. Im kranialen Abschnitt ist die mediale Facette der Trochlea etwas flach ausgebildet. Kräftiger retropatellarer Knorpel, in der medialen Facette ist die Kontur etwas unregelmäßig, am caudalen Rand der medialen Facette scheint der Knorpel ausgefranst zu sein. In der Trochlea keine erkennbare Knorpelläsion. Das mediale und laterale patellofemorale Ligament ist intakt. Knochenmarksödem und subchondral ventrolateral über dem lateralen Femurkondylus (außerhalb des gewichtstragenden Abschnitts), fraglich bestehen winzige Frakturlinien. Im medialen und lateralen Kompartiment jeweils intakter Meniskus und Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Status nach Patellaluxation bei Patella alta. Retropatellare Chondropathie Grad II. Kleine osteochondrale Läsion lateral ventral am lateralen Femurcondylus. Intaktes MPFL. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Massive tieflumbale Schmerzen. Fragestellung: Entzündliche Genese? Diskushernie? Befund: Im Liegen flache rechts konvex skoliotische Fehlhaltung der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Wirbelkhämangiom LWK 2 rechts. Leicht aktivierte rechtsbetonte Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit beginnender Spondylose. Breitbasige Protrusion der Bandscheibe dieser Etage mit rechtsseitiger Forameneinengung und hier nachweisbarer Wurzelaffektion von L5 der rechten Seite. Übrige Bandscheiben unauffällig. Leichter Reizzustand der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Unterer Spinalkanal anlagebedingt leicht eng, jedoch ohne Zeichen einer sekundären Stenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Flache rechtskonvexe Skoliose. Rechtsbetonte aktivierte Osteochondrose mit Protrusion und Forameneinengung mit Wurzelaffektion L5. Ausschluss höhergradige Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer arthritischen Veränderung bei leichtem Reizzustand der unteren Facettengelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese, postoperativ schwere Sepsis. Korrektur Spondylodese 11/12. Leberzirrhose bei C2 Abusus. KHK. Asthma bronchiale. Unklare rechtsseitige Oberbauchschmerzen bei bekannter Leberzirrhose, gestriges Abdomen-Sono ohne wegweisend Befund aber im Lebersegment 4 offenbar unklare Läsion. Leber Pathologien? Abflussbehinderung von Gallenblase und Nieren? Sonstige Pathologien? Befund: In den miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten. Keine Pleuraergüsse. Ausgeprägte fokale Hypertrophie des rechten Leberlappen mit einer Ausziehung des Segments V ca. 8 cm weit nach kaudal. Insgesamt leicht noduläre Konturunregelmäßigkeiten der Leber, die Dichte ist (in portalvenöser Phase) homogen. Status nach Cholecystektomie. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas, Milz, Nebennieren und Nieren. Durch die oben genannte Ausziehung der Leberkontur wird das Colon im Übergang rechte Flexur/transversum ausgelenkt und verläuft in einem Bogen (gegen den Uhrzeigersinn) um die Ausziehung in der Leber und partiell zwischen Leberoberfläche und Bauchwand (im Sinne eines Chilaiditi). Eine wesentliche Passagestörung ist nicht zu erkennen. Keine mesenterialen oder retroperitonealen Lymphome. 5 cm große zystische Struktur entlang der linken Adnexe; in Zus.schau mit einer auswärtigen CT vom 18.09.09, keine Verbindung zur Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Fokale ausgeprägte Hypertrophie der Leber mit einer etwa 8 cm langen Ausziehung kaudal am Segment V; das Colon verläuft nahezu zirkulär um diese Ausziehung der Leber, dies könnte möglicherweise ursächlich sein für die Beschwerden im rechten Oberbauch. Nebenbefundlich bekannte größere Ovarialzyste links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Immunmediiertes multilokuläres neurologisches Ausfallsyndrom, Erstmanifestation 08.13. Sättigungsabfälle bis auf 65%, inspiratorischer Stridor, links abgeschwächtes Atemgeräusch. Aspiration, Infiltrate, andere Pathologien? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 10.10.2013. Unverändert normal großes Herz. Orthotoper ZVK von rechts subklavikulär, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior. Flächige Transparenzminderungen beider Lungen betont basal, wahrscheinlich Ausdruck mindestens mäßiggradiger Pleuraergüsse. Der linke Randwinkel ist verschattet, hier besteht wahrscheinlich ein größerer Erguss und Kompressionsatelektasen. Eine umschriebene Transparenzminderung wie bei Status nach Aspiration ist nicht zu erkennen. Insgesamt etwas prominente Pulmonalgefäße, keine Cranialisierung wie bei akuter pulmonalvenöser Stauung. In den belüfteten Lungenabschnitten keine sichtbaren umschriebenen Infiltrate. Beurteilung: Pleuraergüsse links mehr als rechts mit Kompressionsatelektasen. Kein Lungenödem. Kein Hinweis auf eine stattgehabte Aspiration. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Am 15.07.13. beim Schütteln des linken Beines plötzlich Schmerzen im Bereich des Kniegelenks. Keine Besserung trotz Physio und Vimovo. Keine Instabilität. Verdacht auf Chondropathie der Patella, möglicherweise Meniskusläsion medial. Meniskusläsion medial? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment intakter Meniskus, der Knorpel weist femurseitig zentral im gewichtstragenden Abschnitt einen flachen Riss bis zur halben Knorpeltiefe auf, ein etwa 5 mm großes Knorpelfragment scheint partiell abgelöst zu sein, ist jedoch orthotop gelegen. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Allenfalls etwas tiefstehende, zentrierte Patella. Intakter Knorpel. Unauffällige Quadrizeps- und Patellasehne. Leichtes Ödem im subcutanen Fettgewebe ventral der Patella und der Patellarsehne, keine umschriebene Flüssigkeitskollektion wie bei Bursitis. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Fokale Chondropathie Grad II im medialen Kompartiment wie beschrieben. Geringes präpatellares Ödem von fraglichem Krankheitswert. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen der LWS. Chronische Schmerzen in allen Gelenken. Chronisch depressive Episoden seit 2003 mit 2-maliger Hospitalisation. Fragestellung: Spinalkanalstenose LWK 3 bis S1? Befund: Konventionelle Bilder der LWS 17.09.2013 vorliegend. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Stummelrippen BWK 12 und sakralisierter LWK 5. Geringe Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Mäßige Spondylosen und Schmorl'sche Impression der Endplatten der abgebildeten lumbalen Wirbelkörper. Nach caudal zunehmende mäßige bilaterale Spondylarthrosen mit leicht ossärer und ligamentärer Hypertrophie, zusätzlich eng angelegte Recessus lateralis lumbales der unteren 3 lumbalen Segmente. Breitbasige, leicht deszendierende subligamentäre Protrusionen ab LWK 2/3, zunehmend LWK 3/4 und LWK 4/5 mit sekundärer Einengung rezessal/foraminal beidseits, linksbetont Segment im LWK 4/5. Pat hat einen Herzschrittmacher und somit eine KI zum MRT. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter schubförmiger MS. Seit 6 Jahren Remission. Therapieabbruch (Tysabri). Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.03.2012 ergibt sich keine relevante Befundänderung. Unveränderte Anzahl und Größe der bekannten vorbestehenden Demyelinisierungsherde beidseits im supratentoriellen Marklager subependymal. Ebenfalls unverändert leicht verschmächtigtes Corpus callosum sowie diskrete Erweiterung der inneren Liquorräume. Keine Zunahme. Keine neu aufgetretenen Herde suprafalze beziehungsweise infratentorial. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung der Herdlast. Gefäßsituation unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei.Beurteilung: Unveränderte Herdlast bei bekannter MS. Keine Progression. Kein Anhalt für eine aktuell floride Aktivität Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 25.10.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.03.2012. Eine Störung der Bluthirnschranke besteht intrakraniell aktuell nicht; am Ort der vorbestehenden Aktivitäten am Corpus callosum links ist jetzt eine T1, hypointense Läsion zu sehen. Neu zur Voruntersuchung sind 3 kleine FLAIR-hyperintense Läsionen im zentralen Marklager rechts, dem Corpus callosum benachbart. HWS: Hier ist unverändert die fokale Läsion auf Höhe HWK 4 zu sehen, mit einer Längsausdehnung von 8 mm an median dorsal im Myelon gelegen. Im übrigen zervikalen und partiell miterfassten thorakalen Myelon keine weiteren Herdbefunde, keine sichtbare Störung der Bluthirnschranke. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.03.2012. Schädel: Eine Störung der Bluthirnschranke besteht intrakraniell aktuell nicht; am Ort der vorbestehenden Aktivitäten am Corpus callosum links ist jetzt eine T1 hypointense Läsion zu sehen. Neu zur Voruntersuchung sind 3 kleine FLAIR-hyperintense Läsionen im zentralen Marklager rechts, dem Corpus callosum benachbart. HWS: Hier ist unverändert die fokale Läsion auf Höhe HWK 4 zu sehen, mit einer Längsausdehnung von 8 mm median dorsal im Myelon gelegen. Im übrigen zervikalen und partiell miterfassten thorakalen Myelon keine weiteren Herdbefunde, keine sichtbare Störung der Bluthirnschranke. Beurteilung: Im Vergleich zu 03.12 unveränderte Darstellung der Läsion im zervikalen Myelon. Intrakraniell mehrere sehr kleine neu aufgetretene Herdbefunde im Marklager rechts. Insgesamt kein Nachweis einer entzündlichen Aktivität. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Zittern und Hypästhesie der rechten Hand, jetzt neu mit Falltendenz zur rechten Seite. Verschlechterung im Vergleich zur Untersuchung vom 11.08.2011. Alzheimer-Krankheit? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 12.08.2011. Neu zur Voruntersuchung ist eine etwa 1 cm große Signalstörung im Caput nuclei caudati rechts mit korrespondierender Diffusionsstörung (DWI hyperintens, ADC mäßig hypointens), vereinbar mit einer frischeren Ischämie. Eine frische Blutung oder Residuen einer stattgehabten intracraniellen Blutung sind nicht zu sehen. Im Marklager beidseits mehrere kleine unspezifische Signalstörungen, dies könnte Ausdruck einer sehr gering ausgeprägten mikrovaskulären Enzephalopathie sein. Etwa wie bei der Voruntersuchung sind die äußeren Liquorräume über den Hemisphären erweitert. Keine wesentliche Atrophie im Bereich der Temporallappen, keine (für einen Morbus Alzheimer typische) Atrophie des Hippocampus. Normal weite innere Liquorräume. Kein Anhalt für eine Liquorabflussstörung. Bekannte Septum pellucidum Zyste (ohne Krankheitswert). Die basalen hirnversorgenden Arterien sind etwas elongiert, wie bei chronischer Hypertonie. Eine umschriebene Stenose ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Frischere Ischämie im Caput nuclei caudati rechts. Kein Nachweis einer stattgehabten intracraniellen Blutung. Keine typischen Veränderungen wie bei Morbus Alzheimer, etwa wie 08.11 erweiterte Liquorräume über den Hemisphären als Folge einer mäßigen Volumenminderung des Hirnparenchymes ohne spezifisches Verteilungsmuster. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Außenmeniskusläsion. Bitte um Abklärung. Befund: Größerer Gelenkserguss (Hämarthros). Das VKB aufgetrieben und stark signalgestört, es besteht eine vollständige Ruptur wahrscheinlich im Übergang mittleres/distales Drittel, einzelne Faseranteile sind nach proximal und distal disloziert. Das HKB ist intakt. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Im medialen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Von der anterioren Haftungsstelle des Innenmeniskus ausgehend ragt nach ventral eine ca. 1 cm große Ganglionzyste mit möglichem gefangenen Gelenkkörper (vermutlich Anteil des VKB). Im lateralen Kompartiment besteht ein kleiner radiärer Riss im zentralen Anteil des Meniskusvorderhorns. Der Knorpel ist intakt. Dorsal lateral im Tibiakopf besteht ein flaues Knochenmarksödem, ohne eindeutige Frakturlinien. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Intakter Knorpel. Beurteilung: Verletzungsmuster wie nach (lateral betontem) Pivot-Shift mit VKB-Ruptur und lateraler Kontusion des Tibiakopfs. Winzige radiäre Außenmeniskusläsion. Wahrscheinlich gefangener Gelenkkörper in einer Ganglionzyste, welche von der anterioren Haftungsstelle des medialen Meniskus nach ventral reicht. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Schmerzen am rechten Knie. Verdacht auf Innenmeniskusschaden. Befund: Zum Vergleich eine auswärtige MRI des rechten Kniegelenks vom 29.05.2012. Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Im medialen und lateralen Kompartiment intakte Meniskus und Knorpel. Im Femoropatellargelenk zentrierte Patella, intakter Knorpel. Intakte Quadrizeps und Patellasehne. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Geringe Signalstörungen im Bereich des Pes anserinus am Ansatz der Semimembranosus-Sehne. Beurteilung: Wie bereits 05.12 leichte Insertionstendinopathie der Semimembranosus-Sehne. Sonst keine Auffälligkeiten, kein Innenmeniskusschaden. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach 1 Jahr bei sonographisch und CT-grafisch bekannten Leberhämangiomen, 12.2011 diagnostiziert. Befund: Vergleichend zu den Voruntersuchungen zeigen sich sonographisch mehrere Leberläsionen mit glatter Berandung, echoreich gegenüber dem Lebergewebe ohne Mehrperfusion oder Verdrängung der Gefäße im rechten und linken Leberlappen bis maximal 1,3 cm Größe. Leber, Milz, Nieren in unverändert regelrechter Größe und Morphologie. Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten regelrecht, einschließlich Retroperitonealraum. Beurteilung: Bekannte multiple Leberläsionen, Hämangiom typisch, die zur sonographischen und soweit korrelierbar zur CT-graphischen Untersuchung Größen- und Lage konstant sind. Kein Hinweis für Malignität. Übrige miterfasste Abdominalorgane unauffällig. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.10.2013. Klinische Angaben: Keine fokalen Ausfälle. Subjektiv Gedächtnisstörung/Konzentrationsstörung. Wahrscheinlich Pseudodemenz. Ausschluss organischer Ursache Gedächtnisstörung. Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra und infratentoriell. Lediglich links paraventrikulär ist eine einzige winzige unspezifische Signalstörung zu erkennen. Keine Diffusionsstörung, keine Hämosiderinablagerungen im Hirnparenchym. Normal weite, symmetrische innere und äußere Liquorräume. Keine wesentliche Volumenminderung des Hirnparenchyms. Kein raumfordernder Prozess. Unauffällige Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien. Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein Anhalt für eine organische Ursache der genannten Symptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.10.2013. Klinische Angaben: Fr. Y Status nach ALIF L4/5. Fr. Y beklagt langsame Steigerung der alten Lumboischalgieformen Schmerzen. Fragestellung: Beurteilung Spinalkanal, Nervenwurzel, Diskopathie, ergänzende Aufnahme zur MRI-Untersuchung. Befund: Konventionelle Bilder zum Vergleich 18.9.2013. MRT der LWS 24.10.2013. Unveränderter flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung der LWS. Status nach ventraler Stabilisierung, Cage-Einlage LWK 4/5, posterolaterale Knochenanlagerung, linksbetont mit unveränderter Durchbauung. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Spinalkanal mit unveränderter ausreichender Weite. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 28.10.2013. Klinische Angaben: Zunehmende Beschwerden im OSG rechts bei Status nach 2-maliger Arthroskopie OSG rechts 2006 und 2010. Status nach Malleolarfraktur Typ B rechts, operativ versorgt 2006, OSME 2007. Fragestellung: Fortgeschrittene Arthrose? Degenerative Veränderungen? Osteophyten? Freier Gelenkskörper? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Stellung der Malleolargabel und normweite Syndesmose OSG rechts. Ventromedial auf Höhe der ehemaligen Frakturhöhe fokale Mehrsklerosierung und Konturirregularitäten kortikal des Malleolus lateralis und am ehesten post traumatisch/postoperativ bedingt. Verdacht auf kleinen freien Gelenkskörper im lateralen Gelenkspalt des OSG nach ventral. Am medialen Talusdom zeigt sich eine große osteochondrale Läsion von 1 x 1,5 cm mit cortikaler Destruktion und fokaler Mehrsklerosierung. Ergänzende MRT-/CT-Untersuchung, beziehungsweise Vergleich zu Vorbildern empfohlen. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.10.2013. Arthrographie Schulter links vom 28.10.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion vor einigen Monaten. Persistierende Impingementsymptomatik. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten mit Impingement und Tendinitis der Supraspinatussehne, diese zeigt zusätzlich intratendinöse eine Rissbildung, auch im Ansatzbereich scheint ein minimaler transmuraler Einriss vorzuliegen, da diskret Kontrastmittel in die Bursa suprakromialis übertritt. Zystische Veränderung des Tuberculum majus am Ansatz der Rotatorenmanschette. Die Bizepssehne zeigt sich medialisiert und deutlich signalangehoben, aber noch nicht komplett kontinuitätsunterbrochen. Subscapularissehne mit Ansatztendinose bei erhaltener Kontinuität. Infraspinatusabschnitt bis auf leichte Tendinose unauffällig. Labrum glenoidale und Kapsel-Bandapparat intakt. Beurteilung: Teilläsion der Supraspinatussehne bei Impingement mit ansatznahe transmuraler linearer Ruptur. Medialisierung der langen Bizepssehne mit Verdacht auf Pulley-Läsion. Ansatztendinose der übrigen Rotatorenmanschette. Kein Anhalt für Labrumläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 28.10.2013. Klinische Angaben: Fr. Y Status nach Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1, konservative Therapie. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 7.10.2013 stationäre Stellung der LWS mit geringer s-förmiger Skoliose, harmonische Lordose und unverändert geringe angedeutete Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Unveränderte Stellung der LWK 1 Deckplattenimpressionsfraktur ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Hinterkante regelrecht. Keine wesentlich abgrenzbare ossäre Konsolidierung. Aufnahme im Korsett. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 7.10.2013 Status idem. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.10.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie initial sub C3, im Verlauf sub C5 bei traumatischer Myelopathie C5/6 ohne Einblutung. Status nach Spondylodese und Dekompression 27.10.2013. Fragestellung: Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ. Befund: Zu den Voruntersuchungen vom 31.7. und 5.9.2013 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung C3-Th2 und Dekompression C5 bis C7 mit unveränderter Fehlhaltung, mehrsegmentalen Degenerationen und Blockwirbelbildung HWK 3/4. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.10.2013. Klinische Angaben: Zervikalsyndrom mit Ausstrahlung in den linken Arm. Fragestellung: Diskushernie? Myelopathie? Befund: Steil gestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Osteochondrose HWK 5/6 und HWK 6/7. In beiden Etagen begleitende breitbasige links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie mit jeweiliger Pelottierung des Myelons und deutlicher Affektion der Wurzel C6 und 7 der linken Seite. Eine Myelopathie in beiden Etagen ist nicht erkennbar bei hier vorliegender Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Obere Thorakalsegmente o. B.Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Wurzelaffektion und Myelonpelottierung. Keine zervikale Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 nach Motorradunfall 20.06.2013, Flexion-/Distraktionsfraktur BWK 4/5. Dissektion der A. carotis interna beidseits mit Verschluss links, rechts mit Stenosierung Höhe C2, Horner-Syndrom. Polytrauma mit unter anderem distaler Handgelenksfraktur rechts, osteosynthetisch versorgt. Status nach Entfernung der 2 distalen ulnar gelegenen Schrauben am 27.09.2013 bei Schraubendislokation nach intraartikulären Belastungsaufbau Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 04.10.2013 stationäre Stellung Handgelenk rechts. Unveränderte Lage der Osteosynthese distaler Radius ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Keine wesentliche ossäre Konsolidierung der komplexen distalen Radiusfraktur mit unveränderten Ulnavorschub, Hinweis eines radiocarpalen Impaktionssyndrom zum Os lunatum. Keine scapholunäre Dissoziation Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Lumboischalgie links Fragestellung: Gelenksverhältnisse? Befund: Diverse Vorbilder des Beckens, zuletzt intern 28.05.2010 vorliegend. Status nach totaler Hüft-TP beidseits. Zwischenzeitlicher Status nach Pfannenwechsel zur Voruntersuchung 28.05.2010 mit Schraubenfixierung sowie Plattenadaption nach kranial beidseits. Zunehmende Protrusio acetabuli mit Zementauffüllung beidseits, Fissur im mittleren Drittel rechts, DD Macheffekt. Vermehrte Resorptionssäume der Pfannenfixierung kaudal. Schaftprothesen in unveränderter Stellung mit unveränderten, leicht erweiterten Resorptionssäumen kranial nach medial und lateral, linksbetont, im Bereich der Schaftspitze jedoch regulär fest sitzend. Keine periprothetische Fraktur femoral, fraglich acetabulär rechts. Unveränderte Degenerationen der Symphyse. Lumbosacraler Übergang mit deutlichen Degenerationen, ergänzende LWS-Untersuchung empfohlen 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf das Handgelenk vor 7 Monaten Fragestellung: Therapieresistenz Schmerzen ulnar und radial Befund: Achsengerechte Stellung im Radiokarpalgelenk. Kein Anhalt für alte oder frische Frakturen. Leichte Minusvariante der Ulna. Der Diskus triangularis zeigt sich unauffällig, kein Anhalt für Discus-oder Bänderläsion. Radiales Kollateralband ebenfalls unauffällig. Karpalia in achsengerechter Stellung zueinander. Kein Anhalt für eine Dissoziation, insbesondere intakte Darstellung des SL-Bandes. Kleine Zyste im Os capitatum. Beuge- und Strecksehnen ohne Auffälligkeit. Leichte Signalveränderung des Ligamentum radiotriquetrum und radiocarpale dorsale ohne Anhalt für eine komplette Kontinuitätsunterbrechung Beurteilung: Leichte narbige Veränderungen nach Distorsion der dorsalen V-Bänder. Kein Anhalt für SL-Dissoziation, kein Nachweis einer TFCC-Läsion. Keine knöchernen Veränderungen 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Anamnestisch Zustand nach mehrfachen Subluxationen der linken Schulter. Aktuell Bewegungsschmerz. Radiologisch Verdacht auf Hill-Sachs-Delle Fragestellung: Glenoidale Läsion? Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenken Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Es zeigt sich eine leicht aktivierte mäßiggradige Gelenksarthrose. Breitflächige Signalveränderung der Supraspinatussehne mit intratendinöser Rissbildung sowie auch einer im Ansatzbereich gelegenen transmuralen Ruptur. Teileinriss der Infraspinatussehne. Subscapularissehne intakt. Lange Bizepssehne mit Signalveränderung im Verlauf des Ankers bei jedoch noch erhaltener Kontinuität. Kleine Hill-Sachs-Delle loico typico. Keine dislozierte Fraktur. Nachweisbare vordere Bankartläsion im unteren Abschnitt (5-6) sowie auch zusätzliche dorsale Bankartläsion mit nachweisbarem kleinen in den hinteren Rezessus disloziertem knorpeligen Fragment. Mittleres und oberes glenohumeralen Bandes mit aufgehobener Kontinuität. Teilläsion des Ligamentum glenohumerale inferio Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Teilläsion von langer Bizepssehne und Infraspinatussehne. Vordere und hintere Bankartläsion, dabei kleines Knorpelfragment aus dem dorsalen Abschnitt im unteren hinteren Gelenkrecessus. Hill-Sachs-Delle. Kapselruptu 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Pochen in beiden Ohren und Schwindelattacken mit Kopfweh Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne über beide supratentorielle Marklager verteilte vaskuläre Gliosen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven, keine Gefäßmalformation, kein raumfordernder Prozess weder intra-noch extrameatal. Hirnbasisarterien mit unauffälligem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Venöse Blutleiter ebenfalls regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Leichte vaskuläre Enzephalopathie des supratentoriellen Marklagers. Ausschluss Prozess des Kleinhirnbrückenwinkel beidseits. Ausschluss sonstige intracranielle Raumforderung oder Ischämie 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.10.2013 Klinische Angaben: Bekannter Morbus Parkinson Erstdiagnose 2005. Organische Angststörung. Ischämische Herzkrankheit Fragestellung: Degenerative kortikale oder subkortikale Veränderung? Parkinson? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume, betont der temporalen Zisternen. Über beide Marklager verteilte zum Teil konfluierende subedendymale und subkortikale vaskuläre gliotische Veränderungen. Massive Signalabschwächung im Bereich der Basalganglien beidseits im Sinne einer Eisenablagerung insbesondere im Caput nuclei caudati sowie im Putamen. Hypointense Darstellung auch der Substantia nigra, zusätzlich zeigt sich eine deutliche fehlende Abgrenzbarkeit zwischen Pars reticularis der SN und des Nucleus ruber sowie eine deutliche Verschmälerung der Pars compakta der SN. Vermehrte Eisenablagerung auch im Bereich des Nucleus dentatus sowie subthalamicus. Weiterhin zeigen sich subcortical im Bereich des Gyrus praecentralis linksseitig 2 umschriebene frische Diffusionsstörungen. Kein raumfordernder Prozess des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits o. B.. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region unauffällig Beurteilung: Typisches Bild einer idiopathischen Parkinsonsyndroms mit vermehrten Eisenablagerungen im Bereich der Stammganglien sowie pathognomonischen Veränderungen der Substantia nigra und des Nucleus ruber sowie generalisierter temporal betonter Atrophie. Frische punktuelle Ischämien im Bereich des Gyrus praecentralis linksseitig. Mäßige vaskuläre Enzephalopathie Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.10.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 3 Wochen lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein bei Lordosierung. Schmerzlinderung bei Kyphosierung. Keine Parästhesien Fragestellung: Enger Spinalkanal? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Lipoide Osteochondrose im Bereich der Deckplatte von BWK 11 und LWK 1. Flache mediane Diskushernie BWK 12/LWK 1 ohne komprimierenden Effekt. Breitbasige leicht rechtsbetonte nach kranial umgeschlagene subligamentäre Diskushernie LWK 4/5, bei zusätzlicher deutlicher Ligamenthypertrophie hier beidseitige Rezessuseinengung und Reduktion des Spinalkanals sagittal auf 1 mm, transversal auf 6 mm mit konsekutiver Bündelung der Kaudafasern. Flache Protrusion LWK 3/4. Lumbosacraler Übergang unauffällig. Mäßige Forameneinengung LWK 4/5 beidseits aufgrund der Spondylarthrose. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Diskushernie LWK 4/5 mit zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie, hier grenzwertig absolute Spinalkanalstenose mit Kaudabündelung. Diskushernie im thorakolumbalen Übergang ohne komprimierenden Effekt Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 17.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Caudasymptomatik bei intraspinalem Hämatom. Status nach OP Dekompression L2-S1 am 25.09.2013, intraspinale Hämatomausräumung am 27.09. und 29.09.2013. Aktuelle Situation? Befund: Streckfehlhaltung der LWS und linkskonvexe Skoliose. Vorbestehende, erhebliche degenerative Veränderungen. Dorsal subcutanes post-OP Serom. Kleinere Flüssigkeitsansammlung paravertebral rechts, auf Höhe LWK 3, in der DD kleine Liquorfistel. Der Conus medullaris befindet sich in Höhe LWK 1. Unklare T2 Signalanhebung und Rand-KM Aufnahme im Diskusraum L2/3, wahrscheinlich degenerativ, in der DD beginnende Spondylodiszitis. Vorbestehende sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel L2 und L3 rechts, und L4 und L5 links Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 17.10.2013 MRI LWS nativ vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Ödematoser rechter Unterschenkel mit Schmerzen am rechten Hallux. Perfusion des rechten Beines? Degenerative Veränderungen der LWS? Operativ und interventionell revaskularisierter coronare Herzkrankheit. 4-fache Bypass-OP 2001. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 10 nach Aortendissektion Typ A am 08.05.2013 Befund: LWS: Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose. L2/3: Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose. L3/4: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. L4/5: Verschmälerter Diskusraum. Osteochondrose. Pseudospondylolisthesis. Hypertrophe Spondylarthrose. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen/plausible foraminale Nervenwurzelkompression L4 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. L5/S1: Osteochondrose. Verschmälerter Diskusraum. Spondylolisthesis Vera bei Spondylolyse. Mäßige Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen, vorstellbare Nervenwurzel Irritation L5 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Leichte ISG-Arthrose. Angio-MRI zeigt fusiforme Ektasie und geschlängelten Verlauf der Aorta abdominalis (Kinking). Arteriosklerotisch bedingte Konturirregularitäten der Becken-Beinarterien beidseits. Keine relevante Stenosen. Gut perfundierte 2 Unterschenkelarterien beidseits verfolgen sich bis zum dorsalen Fußbereich. Wahrscheinlich periphere Arteriopathie der distalen Fußarterien Beurteilung: Sekundäre Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Spondylolisthesis L4/5. Fortgeschrittene Spondylarthrose. Foramenstenosen/Verdacht auf Nervenwurzelkompression L4 beidseits, rechts>links. L5/S1, Spondylolisthesis Vera. Foramenstenosen/Verdacht auf Nervenwurzelkompression L5 beidseits, links>rechts. Fortgeschrittene Aorten-und Arteriosklerose. Periphere Arteriopathie Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 15.10.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 15.10.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Knieschmerzen beidseits. Gonarthrose? Befund: Rechtes Kniegelenk: Randosteophyten der Patella. Lateralbetonte femorotibiale Gelenksraumverschmälerung. Große Randosteophyten. Chondrokalzinose. Kleine intraartikuläre trianguläre Verkalkung dorsal (freie Gelenkmaus). Größere freie Verkalkung in der caudalen Fossa poplitea (in der Differenzialdiagnose, verkalkte Synovialzotten). Linkes Kniegelenk: Femorotibiale Gelenksraumverschmälerung, vorwiegend lateral. Randosteophyten. Etwas tiefer gelegene, sonst unauffällig Patella Beurteilung: Gonarthrosis beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.10.2013 Klinische Angaben: Progredientes dementielles Syndrom. Leberrundherde unklarer Dignität. Exanthem unklarer Ursache Fragestellung: Frontotemporale Demenz? Parkinson-Syndrom? Metastasen? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 19.02.2010 unverändert dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für NPH. Keine Zeichen einer relevanten Atrophie. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen unverändert zur Voruntersuchung. Keine Zeichen einer ausgeprägten vaskulären Enzephalopathie. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Hirnbasisarterien unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Keine frischen Ischämien. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Deutliche Schleimhautschwellung mit subtotaler Verlegung des Sinus sphenoidalis Beurteilung: Im wesentlichen unauffällige Darstellung des Neurokraniums ohne Anhalt für eine ausgeprägte vaskuläre Enzephalopathie. Keine Atrophie, keine intracerebrale Raumforderung oder Ischämie. Chronische Sinusitis sphenoidalis Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 17.10.2013 MRI LWS nativ vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Ödematoser rechter Unterschenkel mit Schmerzen am rechten Hallux. Perfusion des rechten Beines? Degenerative Veränderungen der LWS? Operativ und interventionell revaskularisierter coronare Herzkrankheit. 4-fache Bypass-OP 2001. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 10 nach Aortendissektion Typ A am 08.05.2013 Befund: LWS: Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose. L2/3: Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose. L3/4: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. L4/5: Verschmälerter Diskusraum. Osteochondrose. Pseudospondylolisthesis. Hypertrophe Spondylarthrose. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen/plausible foraminale Nervenwurzelkompression L4 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. L5/S1: Osteochondrose. Verschmälerter Diskusraum. Spondylolisthesis Vera bei Spondylolyse. Mäßige Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen, vorstellbare Nervenwurzel Irritation L5 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Leichte ISG-Arthrose. Angio-MRI zeigt fusiforme Ektasie und geschlängelten Verlauf der Aorta abdominalis (Kinking). Arteriosklerotisch bedingte Konturirregularitäten der Becken-Beinarterien beidseits. Keine relevante Stenosen. Gut perfundierte 2 Unterschenkelarterien beidseits verfolgen sich bis zum dorsalen Fußbereich. Wahrscheinlich periphere Arteriopathie der distalen Fußarterien. Beurteilung: Sekundäre Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Spondylolisthesis L4/5. Fortgeschrittene Spondylarthrose. Foramenstenosen/Verdacht auf Nervenwurzelkompression L4 beidseits, rechts>links. L5/S1, Spondylolisthesis Vera. Foramenstenosen/Verdacht auf Nervenwurzelkompression L5 beidseits, links>rechts. Fortgeschrittene Aorten-und Arteriosklerose. Periphere Arteriopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 17.10.2013. Klinische Angaben: Probleme mit dem Schlucken von gewissen festen Nahrungsmitteln. Fr. Y hat wieder Gewicht verloren. Befund: In allen Konsistenzen weder Penetration noch Aspiration sichtbar. Bei fester Konsistenz postdeglutitiv große Residuen in den Valleculae, die ein mehrmaliges Nachschlucken notwendig machen. Kein Zenker-Ösophagusdivertikel. Sehr schöne Aufwärts-Vorwärts-Bewegung des Hyoides erkennbar, entsprechend weite Öffnung des Oberen Ösophagussphinkters und problemloser Eintritt der Boli in den Ösophagus. Im obersten Anteil des Ösophagus verweilt die feste Nahrung aber eindeutig zu lange, keine ausgeprägte Peristaltik. Beurteilung: Weiterführung der oralen Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme möglich, die Residuen müssen mit funktioneller Dysphagietherapie angegangen werden. Zur Unterstützung der Peristaltik bei fester Nahrung immer wieder wechseln zwischen fester und flüssiger Konsistenz, um zu große Nahrungsansammlungen im Ösophagus vermeiden zu können. Bef.erg. 21.10.2013.vak. 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 18.10.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf volarflektiertes Handgelenk. Unklare Schmerzen ulnarseitig. Befund: Regelrechte Stellung im Radiocarpal- und distalen Radioulnargelenk. Keine nachweisbare Bonebruise. Kein nachweisbarer Knorpelschaden. Erkennbare Signalstörung des dorsalseitigen Anteils des SL-Bandes. Keine komplette Dissoziation. Zusätzliche Signalstörung im Bereich der ulnaren Aufhängung des Discus triangularis mit umschriebener Flüssigkeitsansammlung im TFCC. Kollateralbänder intakt. Diskreter Gelenkserguss. Beuge- und Strecksehnenlogen ohne Nachweis einer Tendopathie. Beurteilung: Teilläsion des SL-Bandes im dorsalen Anteil. Teilläsion der ulnaren Aufhängung des Discus triangularis im Sinne einer inkompletten Palmer 1B Läsion. Keine knöchernen Defekte. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.10.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.10.2013. Klinische Angaben: Akute Lumboischialgie beidseits. Ehemaliger lumbaler BSV 2006 konservativ behandelt. Fragestellung: Erneuter BSV? Befund: Flache rechtskonvexe Skoliose. Im Stehen Störung des seitlichen Alignements mit Versatz von LWK 3 gegenüber 4 nach rechts um ca. 6 mm. Keine Störung des dorsalen Alignements. Im Vergleich zur Voruntersuchung komplette Regredienz der ehemals vorbestandenen Diskushernie LWK 4/5. Protrusion LWK 3/4, leichte Bandscheibendegenerationen der übrigen Etagen. Keine Spinalkanal-beziehungsweise Foramenstenose. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. ISG beidseits mit Degenerationen jedoch ohne floride Sakroiliitis. Beurteilung: Rechtskonvexe Skoliose. Protrusion LWK 3/4. Regrediente Diskushernie LWK 4/5. Ausschluss Spinalkanalstenose oder radikuläre Kompression. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.10.2013. Klinische Angaben: Bekannte Myelomeningozele. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 (ASIA C). Subjektiver Kraftverlust. Parästhesien und Zittern in den Händen. Neuaufgetretene Myoklonien im rechten Bein. Fragestellung: Hirndruck? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen beidseits im supratentoriellen Marklager. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Keine Ischämie oder intrakranielle Blutung. Supraselläre Region o. B.. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung des Neurokraniums bis auf einzelne punktuelle geringgradig ausgeprägte vaskuläre Gliosen. Ausschluss Hirndruck. Ausschluss Raumforderung oder sonstiger intrakranieller Prozess. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.10.2013. Klinische Angaben: Doppelbilde. Fragestellung: Pathologie der Sehnerven oder der Sehbahn? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Anlagebedingte dorsale Septum pellucidum-Zyste. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Regelrechte Abbildung des supra- und infratentoriellen Marklagers. Kein umschriebener Herdbefund. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Keine Ischämien oder Raumforderungen. KHBW beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem flow void. Supraselläre Region o. B.. Chiasma opticum frei abgrenzbar. Sehnerv beidseits unauffällig ohne Anhalt für Ödem oder Kontrastmittelaufnahme. Keine sonstige orbitale Pathologie. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums, der Orbita sowie der Sehnerven. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.10.2013. Klinische Angaben: Encephalomyelitis disseminata. Fragestellung: Verlaufskontrolle unter Tysabri. Befund: Im Verlauf zur letzten VU vom 08.04.2013 unveränderter Status der multiplen Demyelinisierungsherde intrakraniell und im oberen zervikalen Myelon. Keine Zunahme an Zahl oder Größe. Keine Störungen der Blut-Hirn-Schranke intrakraniell und im zervikalen Myelon nach Gadoliniumapplikation. Gefäßsituation unauffällig. Mittelgesicht o.B. Beurteilung: Konstante Herdlast bei bekannter E.d. ohne Zeichen einer akuten floriden Aktivität. Dr. X 2013 Untersuchung: CT GWS nativ vom 15.10.2013. CT Schädel nativ vom 15.10.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie, initial sub C4, seit dem 23.1.2010. Jetzt Unfall vor 2 Tagen. Frische posttraumatische intrakranielle Veränderungen oder Fraktur der Wirbelsäule? Befund: Schädel-CT: Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet, keine Hämatosinus. Unauffälliges Hirnparenchym. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. HWS: Atlas-Dens Arthrose. Mehrsegmentale Spondylose. Spondylodese C3/C4, lockerungsfreie Metallimplantate. Relevante spondylophytäre Foramenstenose C3/4 links, weniger ausgeprägt rechts. Spondylophytäre Foramenstenose C4/5 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links; C5/C6 beidseits.Große überbrückende Spondylophyten Th12/L1 und L4/L5. Keine Frakturen der Wirbelsäule. Keine Keilwirbel Beurteilung: Keine Schädelfraktur. Keine intrakranielle Blutung. Keine Frakturen der Wirbelsäule Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Hyperlordose der LWS bei Spondylolisthesis L5/S1. Gesamtstatic der Wirbelsäule? Befund: HWS: Ausgestreckte Lordose. Mehrsegmentale Spondylose, betont C5/6. Das Alignement ist regelrecht. BWS: Leichte Hyperkyphose und S-förmige Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel. LWS: Bekannte linkskonvexe Skoliose (der Scheitelpunkt ist LWK 2) und Hyperlordose der LWS. Vergleich zur Myelo-CT vom 11.06.2013, und MRI vom 11.06.2013. -L4/5 Osteochondrose. Bekannte Spondylolisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose der deformierten Facettengelenke. -L5/S1 Lumbosakrale Übergangsanomalie, Hemisakralisation L5 rechts. Linksbetonte hypertrophe Facettenarthrose. -Bekannte Spinalkanalstenose L4/5 und L5/S1 (weniger ausgeprägt auch L2/3) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Spondylodese im Juli 2011 Befund: Voruntersuchung vom 13.08.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Normale Lungentransparenz, unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Druckdolenz über Olecranon, Epikondylus medialis humeri, schmerzhafte Bewegungseinschränkung des proximalen radioulnaren Gelenk. Ossäre Pathologie? Befund: Kleine freie ovale Verkalkung unterhalb des Epikondylus medialis. Sonst kongruentes Ellenbogengelenk. Keine relevante deg. Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 18.10.2013 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 seit 1984. Frage nach Ausmaß der degenerativen Veränderungen. Ausschluss entzündlicher Veränderungen im Sinne einer Erkrankung aus dem rheumatoiden Formenkreis Befund: Rechte Hand: Leichte Sattelgelenksarthrose. Leichte Arthrose im Bereiche der distalen Interphalangealgelenke III, IV und V. Linke Hand: Leichte Sattelgelenksarthrose. Metacarpo-phalangealen Arthrosen mit zum Teil großen Randosteophyten und subchondralen Pseudozysten III, IV und V. PIP und DIP Arthrose V. Bds. keine relevante degenerative Veränderungen im Karpalbereich, keine Anhaltspunkte für florierende rheumatoide Arthritis 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 bei lumbosakraler MMC, CERAD cord und Syrinx. Zustand nach OP 2004. Jetzt Zustand nach Hemilaminektomie LWK 4/5, Laminektomie L3 und Adhäsiolyse am 20.06.2013 Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung von 04/2013 zwischenzeitlich erfolgte langstreckiger Spondylodese. Dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit im Bereich der LWS aufgrund der massiven Metallartefakte. Im Wesentlichen unveränderte Darstellung der distalen Abschnitte des Spinalkanals, der Duralsack endet in Höhe SWK 1. Bekannte Thehtered cord. Hinsichtlich der Laminektomie ist MR-tomographisch aufgrund der Metallartefakte keine sichere Aussage zu treffen. Eine Gefügestörung scheint sich nicht eingestellt zu haben. Keine Spinalkanalstenose im Bereich der LWS, soweit abgrenzbar. Kein Anhalt für ein Dura Leck Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Status Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Präoperative Diagnostik Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Fadenanker im rechten Humeruskopf 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Unspezifischer Harndrang Fragestellung: Protrusion? Prolaps? Verlaufskontrolle zu 2011 Befund: Unverändert im Liegen keine relevante Skoliose. Flache Lordose der LWS. Korrektes Alignement der LWS. Hemisakralisierung von LWK 5. Linksbetonte Protrusion LWK 4/5 mit bei zusätzlicher deutlicher linksbetonter Spondylarthrose hochgradiger Foramenstenose linksseitig und Affektion der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Leichtere Degeneration der übrigen Bandscheiben. Keine relevante Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Im wesentlichen unveränderte aufgrund von Protrusion und massiver Spondylarthrose deutliche linksseitige Foramenstenose LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L4. Ausschluss spinale Enge. Leichtere Bandscheibendegeneration der übrigen Segmente Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 30.10.2013 Befund: Siehe Bericht Hand links selbiger Tag Dr. X 2013 Untersuchung: CT GWS nativ vom 15.10.2013 CT Schädel nativ vom 15.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie, Initial sub C4, seit dem 23.01.2010. Jetzt Unfall vor 2 Tagen. Frische posttraumatische intrakranielle Veränderungen, oder Fraktur der Wirbelsäule? Befund: Schädel-CT: Keine Fraktur der Schädelbasis- oder der Schädelkalotte. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet, keine Hämatosinus. Unauffälliges Hirnparenchym. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. HWS: Atlas-Dens Arthrose. Mehrsegmentale Spondylose. Spondylodese C3/C4, lockerungsfreie Metallimplantate. Relevante spondylophytäre Foramenstenose C3/4 links, weniger ausgeprägt rechts. Spondylophytäre Foramenstenose C4/5 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links; C5/C6 beidseits. Große überbrückende Spondylophyten Th12/L1 und L4/L5. Keine Frakturen der Wirbelsäule. Keine Keilwirbel Beurteilung: Keine Schädelfraktur. Keine intrakranielle Blutung. Keine Frakturen der Wirbelsäule Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.10.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen linker Unterbauch, wie Brennen. Nieren? Steinleiden? Andere Pathologie? Befund: Die Ultraschalluntersuchung zeigt unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Nierensteine, keine Uretherolithiasis links und kein Tumorverdacht. Wenig ausgefüllte, im Ultraschall unauffällige Harnblase (eventuelle Zystitis ist mit Ultraschall nicht nachweisbar). Im CT mehrsegmentale Spondylarthrosen der distalen LWS. Wahrscheinlich Facettendysplasie L5/S1. Leichte ISG-Arthrose. Wegen technischen Problemen wurde die ergänzende abdominelle CT nicht korrekt durchgeführt und dadurch nicht verrechnet Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Keine Nierensteine Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 15.10.2013 Klinische Angaben: Chronischer Schulter-Armschmerz links. Nikotinabusus. Hüft-Beinschmerz links Befund: Leichte/etwa altersentsprechende Hüftarthrose beidseits. Im zentralen Femurhals links zeigt sich eine 26 x 33 mm messende ovale, scharf begrenzte transparente Raumforderung mit Randsklerose. Normaler Verlauf des Corticalis. Verdacht auf eine einfache Knochenzyste, in der Differenzialdiagnose andere gutartige zystische Raumforderung. Ergänzende MRI der linken Hüfte mit KM empfohlen. Im weiteren, leichte ISG-Arthrose beidseits, mehr ausgeprägt links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 18.10.2013 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 seit 1984. Frage nach Ausmaß der degenerativen Veränderungen. Ausschluss entzündlicher Veränderungen im Sinne einer Erkrankung aus dem rheumatoiden FormenkreisBefund: Rechte Hand: Leichte Sattelgelenksarthrose. Leichte Arthrose im Bereich der distalen Interphalangealgelenke III, IV und V. Linke Hand: Leichte Sattelgelenksarthrose. Metacarpo-phalangeale Arthrosen mit zum Teil großen Randosteophyten und subchondralen Pseudozysten III, IV und V. PIP und DIP Arthrose V. Bds. keine relevanten degenerativen Veränderungen im Karpalbereich, keine Anhaltspunkte für florierende rheumatoide Arthritis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.10.2013. Klinische Angaben: Stellungskontrolle 6 Wochen post-OP. Befund: Voruntersuchung vom 9.9.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Beurteilung: Regelrechte Verlaufskontrolle. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.10.2013. Klinische Angaben: Rezidivierender Kopfdruck, Schmerzen Stirn beidseits. Keine Kraft. Fragestellung: Raumforderung? Befund: Schädelerstuntersuchung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, erhaltene Gyrierung und Sulcizeichnung. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung oder abgrenzbare Raumforderung. Geringgradige Nasenseptumdeviation nach links. Geringe polypoide Schleimhautpolster des Rezessus alveolaris des Sinus maxillaris beidseits und erhöht rechts, partiell zirkulär des Sinus ethmoidales beidseits, sonst regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokraniums ohne Nachweis einer intrakraniellen Raumforderung oder andersweitigen Pathologie. Geringe polypöse Schleimhautpolster des Rezessus alveolaris des Sinus maxillaris beidseits, rechtsbetont. Kein Hinweis auf eine chronische oder akute Sinusitis. 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 15.10.2013. Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit pseudoradikulärer Symptomatik ins linke Bein. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. Hier zeigt sich eine rechtsbetonte aktivierte Osteochondrose der Endplatten mit deutlicher Höhenminderung der Bandscheibe sowie hypertropher rechtsbetonter Spondylarthrose mit rechtsseitiger Forameneinengung mit leichter Wurzelaffektion L3 im intraforaminalen Verlauf. Analoge Veränderung mit ebenfalls rechtsseitiger Foramenstenose LWK 4/5. In diesem Segment aufgrund der Ligamenthypertrophie grenzwertig absolute Spinalkanalstenose mit Bündelung der Kaudafasern. Deutliche links betonte Spondylarthrose und Spondylose LWK 5/SWK 1 mit hochgradiger Forameneinengung und Kompression sowie Wurzelödem L5 links im intraforaminalen Verlauf. ISG beidseits mit Degenerationen insbesondere am Unterpol rechts mehr als links. Keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Aktivierte Osteochondrose LWK 3/4. Mäßiggradige Foramenstenosen LWK 3/4 und 4/5 rechtsseitig sowie hochgradige Forameneinengung LWK 5/SWK 1 links mit hier deutlicher Kompression der Wurzel L5. Grenzwertig absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5. ISG-Arthrose mäßiggradiger Ausprägung. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 15.10.2013. Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Befund: Emphysemthorax mit abgeflachten Zwerchfellen insbesondere rechtsseitig. Randwinkel beidseits schwielig verändert ohne Zeichen eines frischen Ergusses. Aortal konfiguriertes Herz. Kein Nachweis einer pulmonalen Stauung. Keine Infiltrate, keine Raumforderungen. Leichte Aortenelongation mit Sklerose im Bereich des Aortenknopfes. Spondylosis deformans der BWS. Beurteilung: Emphysemaspekt. Kein Nachweis einer akuten kardialen Stauung, keine Infiltrate. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.10.2013. Klinische Angaben: Zustand nach ventraler Spondylodese HWK 5/6 und HWK 6/7. Chronische Cephalgie rechtsseitig. Zunehmende Schmerzen im Bereich des rechten Arms. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 7.1.2013 unverändert steilgestellte HWS. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 5/6 und HWK 6/7. Unverändert deutliche Protrusion im epifusionellen Segment HWK 4/5 mit Spinalkanaleinengung bei aufgebrauchten Epiduralraum ventral und beidseitiger deutlicher Foramenstenose mit jeweiliger Wurzelkontaktierung C5. Etwas leichtere degenerative Veränderung HWK 2/3 und HWK 3/4. Weiterhin keine Myelopathie. Obere Thorakalsegmente unauffällig. Beurteilung: Status idem hinsichtlich der epifusionellen Spondylose mit Protrusion, Spinalkanaleinengung und beidseitiger Foramenstenose HWK 4/5. Keine neu aufgetretene Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 18.10.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 2 seit Juni 2013. Krepitation Schultergelenk rechts. Schmerzen. Befund: Mäßige ACG-Arthrose. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine periartikulären Verkalkungen. Beurteilung: Keine relevante Omarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.10.2013. Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in den Beinen bis zum Fuß beidseits. Befund: Geringgradige linkskonvexe Drehskoliose der LWS. Harmonische Lordose. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Morbus Baastrup L3/L4. Osteochondrose L5/S1. Leichte ISG-Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.10.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 9.9.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.10.2013. Klinische Angaben: Kontrolle 6 Wochen. Philadelphiakragen. Dorsale Stabilisation HWK 5/6/7. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7, sensibles sub L2. Luxationsfraktur HWK 6/7 am 5.8.2013. Befund: Voruntersuchung vom 12.9.2013. Lockerungsfreies Instrumentarium. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 16.10.2013. Klinische Angaben: Status nach Unfall. Fragliche Os zygomaticumfraktur links. Schmerzen orbital. Befund: Keine Schädelbasisfraktur. Keine Os zygomaticum Fraktur. Keine Orbitafraktur. Keine Nasenbeinfraktur. Sämtliche NNH sind normal belüftet und unauffällig. Keine Os temporale Fraktur. Keine Pyramidenfraktur. Normale Transparenz der Mastoidzellen. Zufallsbefund einer 3./ pharyngealen Tonsille. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intra- oder pericerebrale Blutung. Beurteilung: Unauffälliges Schädel-CT. Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.10.2013. Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Arm und Handgelenk. Befund: Ausgestreckte Lordose, bzw. leichte Kyphose der HWS. Keine Fraktur. Keine Luxation. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen/Spondylose und Unkarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Zum Ausschluss eines discoradikulären Konfliktes, ergänzende HWS-MRI empfehlenswert. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.10.2013. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Beinbetonte inkomplette spastische Tetraplegie bei Multipler Sklerose. Befund: Rechtskonvexe (neurogene?) Skoliose der BWS. Narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis rechts. Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 16.10.2013. Klinische Angaben: Schulterbeschwerden rechts. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Eine direkte Arthrographie konnte bei Fr. Y nicht durchgeführt werden, da sie gerinnungshemmende Medikamente einnimmt. Somit intravenöse Gadolinium-Gabe ½ Stunde vor der Untersuchung. Deutliche aktivierte AC-Gelenkarthrose mit subakromialem Impingement. Breitflächige Signalveränderung der Supraspinatussehne mit direkt im Ansatzbereich gelegener transmuraler Ruptur. Aktuell noch keine Retraktion der Sehne. Osteophytäre Ausziehung des Tuberculum majus mit subchondral gelegenen zystischen Veränderungen. Die Infraspinatussehne zeigt sich intakt bei leichter Ansatztendinose. Ebenfalls mäßiggradig ausgeprägte Enthesiopathie der Subscapularissehne. Intratendinös gelegene Signalalteration der langen Bizepssehne mit linearer Partialläsion. Diskrete Signalveränderung auch des Labrum glenoidale im oberen Abschnitt. Initiale Omarthrose. Begleitbursitis. Beurteilung: AC-Gelenksarthrose mit subakromialem Impingement und transmuraler Ruptur der Supraspinatussehne. Aktuell keine Retraktion. Teilläsion der langen Bizepssehne sowie Enthesiopathie der übrigen Rotatorenmanschette. SLAP-Läsion Typ I. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.10.2013. Klinische Angaben: Status nach LWK 4 Fraktur im März 2012. Immer noch starke Schmerzen. Befund: Voruntersuchung vom 20.3.2012 zum Vergleich vorhanden. Zunehmende Sinterung LWK 4. Progrediente osteophytäre Anbauten, vor allem ventral. Progrediente deg. Veränderungen zwischen der Processi spinosi L4-L5-S1, Randusuren und Randsklerose. Mäßige Spinalkanalstenose L3/L4. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel L4 rechts, sowie L4 und L5 links. Orthopädische Konsultation/Kyphoplastie erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.10.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 31.10.2013. Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im Bereich der rechten Schulter ohne erkennbares Trauma. Fragestellung: Impingement? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes, Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Leichte AC-Gelenkarthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt tendinitische Veränderung im Ansatzbereich ohne transmurale Ruptur. Subscapularis- und Infraspinatussehne unauffällig. Deutliche Signalveränderung im Verlauf der langen Bizepssehne mit intratendinöser Ruptur im Ansatzbereich. Labrum ohne Zeichen einer frischen Läsion. Leicht verdickte Darstellung der vorderen Kapselbänder. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Beginnendes Impingement mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Teilläsion der langen Bizepssehne im Ansatzbereich. Zeichen einer geringgradigen adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer initialen frozen shoulder. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 31.10.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie motorisch sub C4, sensibl sub C5 nach Sturz vom Baum. Stabilisierung C4-6 10.10.2013. Hüftschmerz links in Innenrotation und Adduktion. Fragestellung: Fraktur? Gelenkspaltverschmälerung? Befund: Liegendaufnahme mit leichtem Beckenschiefstand. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit regelrechter ossärer Überdachung acetabulär. Keine ossäre Destruktion. Keine Degenerationen. Beckenringskelett intakt. DK in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 16.10.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.10.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Revisionsspondylodese. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 9.9.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie langstreckige thorako-lumbo-sakrale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine neu aufgetretene Frakturen und keine weitere Sinterung der BWK8, LWK1 und LWK2. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 16.10.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.10.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Revisionsspondylodese. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 9.9.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie langstreckige thorako-lumbo-sakrale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine neu aufgetretene Frakturen und keine weitere Sinterung der BWK8, LWK1 und LWK2. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 16.10.2013. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen. Status nach HWS-OP und Einlegen von Diskusprothesen C5/C6 und C6/C7. Befund: HWS: Korrektes Alignement der HWK. Korrekt liegende und lockerungsfreie Diskusprothesen C5/C6 und C6/C7. BWS: Hyperkyphose der BWS. Mehrsegmentale Spondylose. Das Alignement ist regelrecht. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose. Überbrückende linksseitige Spondylophyten L1-L2-L3. Spondylose. Akuter L-S Winkel. Morbus Baastrup von L2-Sakrum. Keine pathologischen Wirbelkörperfrakturen. Intakte Beckenkonturen. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 16.10.2013. Klinische Angaben: Seit 1 Woche zunehmende Schmerzen paravertebral beidseits, mittig bis untere LWS, insbesondere Höhe LWK 3 und LWK 4. Bekannte spinale Stenose. Neue Fraktur? Befund: Zum Vergleich die MR-Voruntersuchung vom 20.6.2013. Bekannte, erhebliche Osteoporose. Neu aufgetretene Flexions-Kompressionsfraktur der Deckplatte BWK 12. Geringgradige Spinalkanalstenose bei leichter Protrusion der cranialen dorsalen Wirbelkörperwand. Neu aufgetretene zentrale Impressionsfraktur der Bodenplatte LWK 2 (in der DD großer Schmorl'scher Knoten). Beurteilung: Frische Deckplattenfraktur BWK 12, und Bodenplattenfraktur LWK 2/Schmorl'scher Knoten. Keine relevante Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 16.10.2013. Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Status nach langstreckiger dorsaler Korrekturspondylodese. Befund: Voruntersuchung vom 28.8.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung der langstreckigen thorako-lumbo-sakralen Spondylodese. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 16.10.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Monate nach OP-Versorgung. Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK 4-12. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine neu aufgetretene Fraktur. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 16.10.2013. Röntgen ganze Wirbelsäule vom 16.10.2013. Klinische Angaben: Spinalkanalstenose L3/4 bei Status nach dorsaler Stabilisation L4-S1. Befund: GWS: Linkskonvexe Skoliose des zervikothorakalen Übergangs und rechtskonvexe Skoliose der distalen BWS. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose. Leichte lumbale Hyperlordose. L3/4: Im epifusionellen Segment auffallende Gefügelockerung, hinweisend auf Instabilität. Im Liegen, zirkuläre Diskusprotrusion. Vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation L3 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine relevante Spinalkanalstenose. L4-L5-S1: Lockerungsfreie Spondylodese. Sekundäre/spondylophytäre Foramenstenose der Nervenwurzel L5 beidseits, rechts etwas mehr ausgeprägt als links. Beurteilung: Epifusionelle Gefügelockerung L3/4. V.a. intraforaminaler Wurzelirritation L3 und L5, rechts>links. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 16.10.2013. Röntgen ganze Wirbelsäule vom 16.10.2013. Klinische Angaben: Spinalkanalstenose L3/4 bei Status nach dorsaler Stabilisation L4-S1. Befund: GWS: Linkskonvexe Skoliose des zervikothorakalen Übergangs und rechtskonvexe Skoliose der distalen BWS. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose. Leichte lumbale Hyperlordose.L3/4: Im epifusionellen Segment auffallende Gefügelockerung, hinweisend auf Instabilität. Im Liegen, zirkuläre Diskusprotrusion. Vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation L3 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine relevante Spinalkanalstenose. L4-L5-S1: Lockerungsfreie Spondylodese. Sekundäre/spondylophytäre Foramenstenose der Nervenwurzel L5 beidseits, rechts etwas mehr ausgeprägt als links Beurteilung: Epifusionelle Gefügelockerung L3/4. V.a. intraforaminaler Wurzelirritation L3 und L5, rechts>links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 16.10.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: HWS: Leichte degenerative Veränderung. BWS: Thorakale Hyperkyphose. Linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist BWK 10. LWS: Leichte Hyperlordose und kompensatorische rechtskonvexe Drehskoliose. Das Alignement ist regelrecht. Intakte Beckenkonturen. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 16.10.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle einer Avulsionsfraktur der Grundphalanx I rechts Befund: Voruntersuchung vom 17.9.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Noch ausstehende Knochenkonsolidation. Vorbestehende Arthrose im Grundgelenk l des rechten Fußes Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 16.10.2013 Klinische Angaben: Linksseitige inguinale und Hüftschmerzen. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2, linksbetont, seit dem 1.5.2013 Befund: Hüftarthrose. Keine Fraktur. Zur Beurteilung des kleinen Beckens und der Weichteile der Inguinalregion, ergänzende abdominelle CT erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Critical illness Polyneuropathie seit 01.11 nach Standard Magenbypass Operation. 3 Jahren nach Anastomoseninsuffizienz mit sekundärer Ileostomaanlage und Platzbauchtherapie. Abdominaldecke mit Status nach sekundärer Wundheilungsstörung und sekundärem Zugranulieren. Anus praeter. Bitte um Beurteilung der Bauchdecke in Bezug auf den Fasziendefekt und der retrahierten Bauchmuskulatur. Geplant ist ein viszeral chirurgisches Konsil mit der Frage nach Evaluation einer Stomarückverlegung Befund: Untersuchung nach oraler Kontrastmittelgabe; wegen der Niereninsuffizienz wurde auf intravenöses Kontrastmittel verzichtet. Regelrechte Passage des Kontrastmittels durch den Magen und das Duodenum und den weiteren Dünndarm bis in den Stomabeutel. Der vom Stoma abführende Schenkel ist im Subcutanbereich umgeschlagen, hier könnten Adhäsionen bestehen. Die Lücke in der Bauchdecke am Ort des Stomas ist knapp 3 cm groß. Mediane Dehiszenz der Bauchmuskulatur mit einem transversalen Durchmesser bis etwa 15 cm, vom Processus xiphoideus bis etwa 9 cm suprapubisch reichend. In einem zentralen Abschnitt von ca. 10 cm Breite und 20 cm Länge fehlt das subkutane Fettgewebe, dorsal der Narbenplatte sind Dünndarmschlingen gelegen mit möglichen Adhäsionen, eine Passagestörung ist jedoch nicht erkennbar. Mit etwa 11 cm Länge normal große Nieren beidseits mit mäßigem Stranding. Links ist im Nierenbecken ein 1,3 cm großes Konkrement gelegen, ein weiteres etwa 5 mm großes Konkrement in einer kaudalen Kelchgruppe. Links ist die Pyelonwand erheblich verdickt, dies könnte Ausdruck einer chronischen Pyelonephritis sein. Rechts kein Konkrementnachweis. Mit 16 cm Länge große, sichelförmig konfigurierte Milz. Status nach Cholecystektomie. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas, zarte Nebennieren. Entleerte Harnblase bei suprapubischem Katheter. Keine freie Flüssigkeit. Weit gehend entleertes Colon transversum und deszendens sowie Sigma und Rektum ohne gröbere Auffälligkeiten Beurteilung: Knapp 3 cm große Stomalücke im rechten Unterbauch. Großer Defekt von Bauchmuskulatur und subkutanem Fettgewebe der vorderen Bauchwand wie beschrieben. V.a. chronische Pyelonephritis links bei 2 Nierenbeckenkonkrementen 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden in der rechten Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1: 200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche aktivierte AC-Gelenkarthrose mit subakromialen Anbauten. Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk mit Degeneration der Supraspinatussehne und nachweisbarer transmuraler Ruptur im ventralen Ansatzbereich mit Übertritt des KM in die Bursa subakromialis. Infraspinatussehne, Subskapularisabschnitt und lange Bizepssehne intakt. Kapsel-Bandapparat und Labrum glenoidale ohne frische Läsion Beurteilung: Impingement mit deutlicher Degeneration und transmurale Ruptur im ventralen Abschnitt der Supraspinatussehne. Aktuell keine Retraktion des Sehnenstumpfes, keine relevante Muskelatrophie. Übrige Rotatorenmanschette intakt Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 16.10.2013 Klinische Angaben: Magenblähung. Hinweise auf Gastroparese? Befund: Koprostasis. Große Magenblase, hinweisend auf Gastroparese. Das ganze Darmsystem enthält viel Luft. Keine Darmperforation. Keine Hinweise auf Ileus Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.10.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 AIS A seit 21.7.2013 Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 17.9.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Lockerung der Spondylodese. Korrektes Alignement Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 16.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 seit dem 8.10.2013. Polytrauma. Sepsis. Pneumonie rechts. Sub Ileus Befund: Thorax-CT: Inhomogene alveoläre Infiltrate im rechten Hemithorax, vorwiegend im Unterlappen vereinbar mit einer atypischen Pneumonie. Geringgradiger Pleuraerguss beidseits basal, rechts mehr ausgeprägt als links beim liegenden Patienten. Abdomen: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Dilatierte jejunale Schlingen enthalten jodhaltigen Kontrastmittel. Naso-Gastro-jejunale Sonde in situ. Kein Aszites. In der heutigen Untersuchung keine Darmokklusion gesehen. Keine Dissektion des Truncus coeliacus Beurteilung: Pneumonischen Infiltrate im rechten Hemithorax. Pleuraerguss. Sub Ileus, wahrscheinlich paralytische 2013 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Bekannte linksbetonte Muskelspastik mit Zunahme der LWS-Beschwerden bei Skoliose Fragestellung: Verlaufkontrolle? Stenosierung des Myelons in HWS oder BWS? Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Deutliche Osteochondrose mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 6/7, dabei breitbasige Protrusion. Zusätzliche links mehr als rechts nachweisbare Unkovertebralarthrose mit linksseitig nachweisbarer Einengung des Neuroforamens und hier Wurzelaffektion C7 der linken Seite. Keine zervikale Myelopathie. Die BWS zeigt eine harmonische Kyphosierung mit beginnenden Osteochondrosen und Spondylosen der mittleren und unteren Etagen. Keine umschriebene thorakale Diskushernie. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose oder einer Myelopathie des Thorakalmarks. Unverändert zur Voruntersuchung von 2.5.2012 nachweisbare rechts konvexe Skoliose und verstärkte Lordose der LWS. Ebenfalls unveränderte aktivierte linksbetonte Osteochondrose LWK 3/4 mit hier auch deutlicher linksseitiger Spondylarthrose und leichter Einengung des Neuroforamens LWK 3/4 der linken Seite mit diskretem Kontakt zu L3 links. Leichtere Bandscheibenprotrusionen LWK 2/3 bis LWK 4/5. Lumbosacraler Übergang unauffällig. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Osteochondrose HWK 6/7 und Intervertebralarthrose mit linksseitiger Forameneinengung mit Wurzelkontakt C7. Unveränderte links aktivierte Osteochondrose und Spondylarthrose LWK 3/4 mit leichter Forameneinengung und diskrete Wurzelkontakt L3. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose im Bereich der HWS, BWS oder LWS. Keine zervikale oder thorakale Myelopathie. Hinsichtlich des Befundes in der LWS Status idem gegenüber der VU Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie bei sekundärer Syringohydromyelie die, Initial Paraplegie subTH 7 nach Motorradunfall 1984. Dyspnoe, die nicht zugenommen hat. Sättigung ohne O2 95%. Verlauf der Pleuraergüsse links und rechts Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 9.10.2013. Der Pleuraerguss links scheint deutlich progredient zu sein, wahrscheinlich auch leichte Progredienz eines rechtsseitigen Pleuraergusses. Mäßige Belüftungsstörungen (kompressionsbedingt) der Lungen beidseits. Keine umschriebenen Infiltrate. Normal großes Herz, mit ständiges Mediastinum Beurteilung: Im Vergleich zum 9.10.2013 Progredienz der Pleuraergüsse beidseits 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden in der rechten Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1: 200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche aktivierte AC-Gelenkarthrose mit subakromialen Anbauten. Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk mit Degeneration der Supraspinatussehne und nachweisbarer transmuraler Ruptur im ventralen Ansatzbereich mit Übertritt des KM in die Bursa subakromialis. Infraspinatussehne, Subskapularisabschnitt und lange Bizepssehne intakt. Kapsel-Bandapparat und Labrum glenoidale ohne frische Läsion Beurteilung: Impingement mit deutlicher Degeneration und transmurale Ruptur im ventralen Abschnitt der Supraspinatussehne. Aktuell keine Retraktion des Sehnenstumpfes, keine relevante Muskelatrophie. Übrige Rotatorenmanschette intakt 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach HWS Distorsionstrauma 12.12. Persistierende Kribbelparästhesien im Bereich der linken Hand (C7) Fragestellung: Diskushernie? Wurzelkompression? Befund: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Kleine intraspongiöse Deckplattenhernierung HWK 4. Bandscheibendegeneration und Protrusion HWK 3/4 und HWK 5/6. Mediane Diskushernie HWK 4/5 mit Kontaktierung des Myelons und leichter Impression. Keine Myelopathie. Links mediolaterale beziehungsweise intraforaminale Diskushernie bei zusätzlicher Unkarthrose linksbetont HWK 6/7 mit Affektion der Wurzel C7 linksseitig bei Forameneinengung. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Obere Thorakalsegmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B.. Kein Anhalt für eine alte oder frische ligamentäre Läsion Beurteilung: Bandscheibendegeneration bei kyphotischer Streckfehlstellung, am ausgeprägtesten mit einer medianen Diskushernie HWK 4/5 sowie einer links intraforaminalen Diskushernie bei zusätzlicher Unkarthrose HWK 6/7 mit hier Wurzelaffektion C7. Keine Myelopathie. Keine Gefügestörung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Status nach Spondylodese Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 5.4.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse thoracolumbal. Lockerungsfreie langstreckige Spondylodese BWK 4-LWK 5. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Bekannte Arthrose Schulter rechts. Status nach Rotatorenmanschettenruptur und Rekonstruktion 2001. Knochen Zustand? TEP geplant Befund: Humeruskopfhochstand. Reduzierter Subakromialraum. Chronische Ruptur der Rotatorenmanschette. Abgeflachter Humeruskopf. Randerosionen und subchondrale Sklerose. Freies Os acromiale. ACG-Arthrose. Verschmälerter Glenohumeralgelenk. Randosteophyten. Gut erhaltenes Glenoid. Kleine Metallplatte lateral des Humeruskopfes Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Implantat einer Schulterprothese 2011. Derzeit ACG Problematik. ACG Spalt? Sitz der Prothese? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 7.3.2012. Unauffällige Darstellung des AC-Gelenks, keine höhergradige Arthrose. Osteophyten nach kranial; keine größeren Osteophyten nach caudal. Keine erosiven Veränderungen um das ACG. Unveränderte Position der Humeruskopf- und Glenoidprothese, keine Lockerungszeichen. In den parakoronaren Rekonstruktionen scheint ein lamellärer Knochen- oder fast metalldichter Gelenkkörper im Gelenkspalt gelegen zu sein (Serie 602, Bild 14). In Zusammenschau mit den ursprünglichen (nicht rekonstruierten) Aufnahmen entspricht dies einem Artefakt. Gutes Muskelvolumen der Rotatorenmanschette Beurteilung: unauffälliger Befund des Schultergelenks einschließlich ACG. Keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Polytrauma am 7.8.2013. Vorderarmfraktur links, operative Versorgung am 8.8.2013. Frakturverlauf? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 19.9.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Diskret beginnender Bildung von knöchernen Kallus, die Frakturen jedoch noch gut einsehbar und sind noch nicht verheilt Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Korrekturspondylodese, postoperativ schwere Sepsis. Leberzirrhose. KHK. Aktuell rechtseitige Oberbauchschmerzen, Labor ohne spezifische Veränderungen Befund: Große Leber mit insbesondere hypertrophem rechten Leberlappen und nodulärer Kontur bei bekannter Zirrhose. Ein fokaler Befund ist nicht erkennbar. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege bei Status nach Cholecystektomie. Die rechte Niere ist mit knapp 9 cm Durchmesser normal groß. Keine Erweiterung des NBKS. Die linke Niere ist nicht eindeutig erkennbar. Das Pankreas ist im Caput partiell einsehbar, hier unauffällig. Mit knapp 12 cm Länge relativ große Milz (wahrscheinlich infolge einer relativen portalvenösen Stauung bei Leberzirrhose). Unauffällige Peristaltik. Keine freie Flüssigkeit. Gering gefüllte Harnblase mit fraglich größerem Divertikel links Beurteilung: deutlich vergrößerte Leber bei bekannter Zirrhose. Insgesamt kein akut pathologischer Befund. Bei adipöser Patientin schlechte Sichtverhältnisse, gegebenenfalls ergänzende CT Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Zunehmende bewegungsabhängige Schulterschmerzen rechts ohne Trauma seit 2 Monaten, Druckdolenz dorsal Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Degenerative Veränderung der Gelenkkapsel? Verkalkungen? Befund: Initial erfolgt unter sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion der Schulter rechts, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte gleno-humeraler Artikulation. Leicht verschmälerter Subakromialraum bei bogig nach caudal konfigurierten Acromion, Bigliani 2 und geringen osteophytären Ausziehungen caudal ventralseits. Mäßig aktivierte ACG-Arthrose mit Weichteilhypertrophie, beginnenden subchondralen Zysten der Clavicula nach cranial ventral. Geringe intrinsische Signalstörung des Supraspinatussehne subakromial und ansatznah ohne transmuraler Ruptur. Unauffällige Darstellung der Infraspinatus-, Subskapularis- und lange Bizepssehne. Buford-Komplex. Intaktes Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Gute Aufweitung der Gelenkkapsel ohne wesentliche Verdickung. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Mäßige subacromiale Impingement Konstellation. Mäßig aktivierte ACG-Arthrose. Geringgradige Tendinopathie der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Zunehmende bewegungsabhängige Schulterschmerzen rechts ohne Trauma seit 2 Monaten, Druckdolenz dorsal Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Degenerative Veränderung der Gelenkkapsel? Verkalkungen? Befund: Initial erfolgt unter sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion der Schulter rechts, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte gleno-humeraler Artikulation. Leicht verschmälerter Subacromialraum bei bogig nach caudal konfigurierten Acromion, Bigliani 2 und geringen osteophytären Ausziehungen caudal ventralseits. Mäßig aktivierte ACG-Arthrose mit Weichteilhypertrophie, beginnenden subchondralen Zysten der Klavikula nach cranial ventral. Geringe intrinsische Signalstörung des Supraspinatussehne subakromial und ansatznah ohne transmuraler Ruptur. Unauffällige Darstellung der Infraspinatus-, Subskapularis- und lange Bizepssehne. Buford-Komplex. Intaktes Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Gute Aufweitung der Gelenkkapsel ohne wesentliche Verdickung. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Mäßige subacromiale Impingement Konstellation. Mäßig aktivierte ACG-Arthrose. Geringgradige Tendinopathie der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 17.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Irritation der LBS Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1: 200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Vermehrte Angulation des Akromin mit kräftigen subakromialen Anbauten und Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt intratendinös gelegen eine umschriebene Teilläsion ohne Oberflächendurchsetzung. Keine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne unauffällig, hier keine erkennbare Läsion auch nicht im Bereich des Pullay. Subscapularis- und Infraspinatussehne unauffällig. Diskrete subcortikale zystische Veränderung im Ansatzbereich der Sehne des Musculus teres minor. Zusätzlich im vorderen oberen Abschnitt des Labrum erkennbares sublabrales Foramen. Ligamente intakt Beurteilung: Deutliches Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis und intertriginös gelegener Teilläsion. LBS o.B.. Sublabrales Foramen 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.10.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.10.2013 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen weisen auf eine leichte segmentale Instabilität C4/C5 in Reklination. In Inklination korrektes Alignement. LWS: Korrektes Alignement der 5 LWK. Leichte Hyperlordose. Leichte Spondylose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. IUD in situ Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.10.2013 MRI HWS mit KM vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Sturz in untiefes Wasser 07/11. Persistierende Kopfschmerzen nach Syrinx OP. Intracerebrale Pathologien? Befund: Schädel: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Nachweis einer stattgehabten Blutung. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume, unverändert zu einer Voruntersuchung von 02/12. Keine Störung der Bluthirnschranke. Keine Auffälligkeiten in den diffusionsgewichteten Sequenzen. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.07.2013 (präoperativ) starke Rückbildung der descendierenden Syrinx, soweit erfasst (obere BWS) mit noch einer Erweiterung des Zentralkanals auf etwa 2 x 3 mm axial. Auf Höhe HWK4 - HWK6 bestehen hochgradige Signalstörungen im Myelon sowie postoperative Veränderungen, Fremdmaterial nach Duranaht sowie dorsal in den Weichteilen ein Katheter um eine größere Flüssigkeitskollektion (4 x 1,3 x 5 cm) mit Pulsationsartefakt, offenbar besteht ein Liquorleck. Sonst unauffällige Halsweichteile. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang Beurteilung: intrakraniell keine Auffälligkeiten, keine sichtbare Ursache für die Kopfschmerzen. Offenbar Liquorleck im Bereich der stattgehabten Syrinx OP mit Liquorkollektion dorsal paravertebral wie beschrieben. Im Verlauf stark rückläufige Syrinx2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter. Schmerzbedingte Einschränkung der Beweglichkeit Fragestellung: Rotatorenmanschetteläsion? Läsion der langen Bizepssehne? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1: 200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenk in achsengerechter Stellung. Kein Anhalt für eine Tossy-Läsion. Kranial des Musculus deltoideus gelegenes kleines Weichteilhämatom. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine Pathologie der Supraspinatussehne oder übrigen Rotatorenmanschette. Kein Anhalt für eine Ruptur. Ebenfalls intakte Darstellung der langen Bizepssehne mit regelrechtem orthotopen Verlauf. Labrum glenoidale und vordere Kapselligamente intakt Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Schultergelenks, kein Anhalt für eine Rotatorenmanschettenläsion oder Ruptur der langen Bizepssehne. Ebenfalls kein Nachweis eines ligamentären Schadens. Labrum o. B.. Kleines subcutanes Hämatom kranial des Musculus deltoideus 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter. Schmerzbedingte Einschränkung der Beweglichkeit Fragestellung: Rotatorenmanschetteläsion? Läsion der langen Bizepssehne? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1: 200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenk in achsengerechter Stellung. Kein Anhalt für eine Tossy-Läsion. Kranial des Musculus deltoideus gelegenes kleines Weichteilhämatom. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine Pathologie der Supraspinatussehne oder übrigen Rotatorenmanschette. Kein Anhalt für eine Ruptur. Ebenfalls intakte Darstellung der langen Bizepssehne mit regelrechtem orthotopen Verlauf. Labrum glenoidale und vordere Kapselligamente intakt Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Schultergelenks, kein Anhalt für eine Rotatorenmanschettenläsion oder Ruptur der langen Bizepssehne. Ebenfalls kein Nachweis eines ligamentären Schadens. Labrum o. B.. Kleines subcutanes Hämatom kranial des Musculus deltoideus Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.10.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.10.2013 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen weisen auf eine leichte segmentale Instabilität C4/C5 in Reklination. In Inklination korrektes Alignement. LWS: Korrektes Alignement der 5 LWK. Leichte Hyperlordose. Leichte Spondylose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. IUD in situ Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.10.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.10.2013 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Diskrete rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Leichte Spondylose und Spondylarthrose. Hüftarthrose beidseits. Hinweise auf Cam-Impingement Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.10.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.10.2013 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Diskrete rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Leichte Spondylose und Spondylarthrose. Hüftarthrose beidseits. Hinweise auf Cam-Impingement Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Hypothyreose Befund: Normalgroße Schilddrüse. Homogenes Parenchym. Keine kolloidalen Zysten. Keine Struma. Keine Verkalkungen Beurteilung: Unauffällige Schilddrüsensonographie 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Hartnäckige Schmerzen im Bereich des Nackens mit Ausstrahlung in den Hinterkopf und in die Schultern. Keine Beschwerdebesserung unter Physiotherapie Fragestellung: Diskushernie? Degenerative Veränderung? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2005 unverändert steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Alignement intakt. Neuaufgetretene flache Protrusion HWK 3/4 und HWK 5/6. Im Wesentlichen unveränderte breitbasige Protrusion HWK 6/7. Bei zusätzlicher Unkarthrose in dieser Etage beidseitige Forameneinengung rechts etwas mehr als links mit Wurzelaffektion C7 beidseits. Die übrigen Neuroforamina zeigen sich nicht relevant eingeengt. Keine Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- oder oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Leichte Protrusion HWK 3/4 und HWK 5/6. Deutliche Protrusion mit begleitender Unkarthrose und beidseitiger Foramenbedrängung HWK 6/7. Wurzelaffektion C7 beidseits. Ausschluss Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schlaganfall vor 5 Jahren. Vor ca. 1 Woche TIA mit sensomotorischer Hemiparese rechts Fragestellung: Frische Ischämie? Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide Marklager verteilte einzelne vaskuläre Gliosen. Zusätzlich lakunärer älterer Insult links okzipital. Nachweis einer Diffusionsstörung im vorderen Mediastromgebiet linksseitig Höhe Caput nuclei caudati, Gesamtausdehnung ca. 5 mm. Dabei bereits leichte vermehrte Kontrastmittelaufnahme in diesem Bereich. Weitere frische Ischämien sind nicht erkennbar. Die Hirnbasisarterien zeigen einen regelrechten Flow-void. Kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Totale Verlegung der rechten Stirnhöhle sowie Schleimhautpolster in den Ethmoidalzellen Beurteilung: Alter lakunärer Posteriorinfarkt links. Subakute lakunäre Ischämie im vorderen Mediastromgebiet linksseitig mit initialer Schrankenstörung. Ausschluss intrakranielle Gefäßpathologie. Chronische Sinusitis frontalis rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Zehe rechts ap und seitlich vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Trauma 1997. Unklare ödematöse Schwellung des Endgliedes 4. Zehe rechts nach fraglichem Decubitus. Frage nach Osteomyelitis der Endphalanx Befund: Hammerzehenstellung, dadurch etwas erschwerte Beurteilbarkeit. Eine eindeutige Osteolyse als Ausdruck einer fortgeschrittenen Osteomyelitis ist nicht erkennbar. Keine sichtbaren Gaseinschlüsse im Weichteilmantel Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L3-L5 1996, mehrere Revisionen und Neuinstrumentierungen. Status nach Revisionsspondylodese Th7-S2. Stellungskontrolle Befund: zum Vergleich Voraufnahmen vom 18.9.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Persistierende Kopfschmerzen okzipital rechts. Schwindel Fragestellung: Intrakranielle Pathologie?Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Marklagerveränderungen supra- beziehungsweise infratentoriell. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Keine frische Ischämie, keine intrakranielle Blutung. Kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Obere HWS-Abschnitte bis auf Steilstellung unauffällig Beurteilung: Intrakraniell unauffällige Darstellung ohne Anhalt für Ischämie, Raumforderung oder Blutung. Keine Gefäßpathologie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.10.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Kontrolle nach dem Transport. Status nach septischem Schock bei Pneumonie, am 13.10.2013. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit dem 19.08.2013 Befund: HWS: Korrekt liegende ventrale Spondylodese C3/C4. Korrektes Alignement der HWK. Thorax: Voruntersuchung vom 15.10.2013 zum Vergleich vorhanden. Deutliche Rückbildung der pneumonischen Infiltrate, insbesondere im rechten Hemithorax. Aktuell kein relevanter Pleuraerguss. Trachealkanüle in situ Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.10.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Kontrolle nach dem Transport. Status nach septischem Schock bei Pneumonie, am 13.10.2013. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit dem 19.08.2013 Befund: HWS: Korrekt liegende ventrale Spondylodese C3/C4. Korrektes Alignement der HWK. Thorax: Voruntersuchung vom 15.10.2013 zum Vergleich vorhanden. Deutliche Rückbildung der pneumonischen Infiltrate, insbesondere im rechten Hemithorax. Aktuell kein relevanter Pleuraerguss. Trachealkanüle in situ Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.10.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.10.2013 Befund: HWS: Harmonische Lordose. Keine relevante degenerative Veränderungen. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Rechtskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist der Diskus L2/L3, und Hyperlordose der LWS. Spondylolisthesis Vera L5/S1 bei Spondylolyse. Leichte Retrolisthesis L2 oberhalb L3. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Leichte Hüftdysplasie und leichte Hüftarthrose beidseits. Verdacht auf Cam-Impingement beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.10.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.10.2013 Befund: HWS: Harmonische Lordose. Keine relevante degenerative Veränderungen. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Rechtskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist der Diskus L2/L3, und Hyperlordose der LWS. Spondylolisthesis Vera L5/S1 bei Spondylolyse. Leichte Retrolisthesis L2 oberhalb L3. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Leichte Hüftdysplasie und leichte Hüftarthrose beidseits. Verdacht auf Cam-Impingement beidseits 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 3 Wochen Ptose rechts, Schwäche der Kaumuskulatur und der vom Nervus facialis innervierten Muskulatur der rechten Seite. Zungenabweichung nach links Fragestellung: Infratentorieller Prozess? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supratentoriell einzelne fokale vaskuläre Gliosen des Marklagers mäßiggradiger Ausprägung. Eine frische Ischämie ist nicht erkennbar. Keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums nach Gadolinium-Gabe. Nachweis von 2 kleinen lakunären Defekten im Crus cerebri auf der linken Seite unklarer Ätiologie, möglicherweise anlagebedingt, ansonsten zeigt sich das infratentorielle Hirngewebe unauffällig, insbesondere regelrechte Darstellung im Bereich der Kerngebiete des Nervus facialis beidseits. Der Nerv selbst zeigt sich mit regelrechtem intrameatalen Verlauf bis zum Facialisknie beidseits. Keine entzündlichen Veränderungen, kein Anhalt für KHBW-Tumor oder Gefäßmalformation. Die mitdargestellten Abschnitte des Mittelgesichts insbesondere im Verlauf der Parotisloge ebenfalls unauffällig. Supraselläre Region o. B. Arterielle und venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Bis auf mittelgradige vaskuläre gliotische Marklagerveränderungen supratentoriell unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für eine Pathologie im Bereich des Nervus facialis beidseits. Keine frische Ischämie, tumoröse oder entzündliche Veränderung. Nebenbefundlich Nachweis von 2 kleinen Lakunen im Bereich des Crus cerebri linksseitig 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Neurologisches Defizit mit Vergesslichkeit und Abscenzen Fragestellung: Intrakranieller Herdbefund Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Zirkulationsstörung. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen supra- oder infratentoriell. Hippocampusformation unauffällig. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o. B. Leichte Schleimhautschwellungen in den Ethmoidalzellen beidseits. Keine Zeichen einer Sinusitis Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranieller Herdbefund Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Unklare Schwellung, Verhärtung im Becken Sitzbein/Gesäßbereich rechts. Frage nach Hämatom, Abszess Befund: Im caudalen Beckenbereich und perianal rechts zeigt sich eine unscharf begrenzte subkutane Weichteilverdichtung in einem Areal von etwa 13 x 10 cm. Keine Flüssigkeitsansammlung, keine freie Luft, keine Anhaltspunkte für Abszess. In der DD vorstellbares älteres Hämatom mit Granulationsgewebe, Granulom, Dekubitus. Intakte Corticalis des Sitzbeines und des proximalen Femurs rechts, keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis. Keine akute Pathologien im kleinen Becken Beurteilung: Entzündliche Veränderungen, eventuell posttraumatische, in der perianal Region rechts und distal des Sitzbeines. Kein Abszess. Keine Osteomyelitis 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen in der linken Nierenloge, hatte offenbar eine Nierenbeckenentzündung Fragestellung: Ausschluss Steinleiden Befund: Leber regelrechte homogene Echogenität des Parenchyms. Gallenblase konkrementfrei. Milz unauffällig mit 11 cm normal groß. Nieren bds. normal groß (rechts 10.6 cm, links 11 cm). Keine Erweiterung des NBKS und normal breiter Parenchymsaum. Kein Konkrement sichtbar. Pankreas unauffällig. Keine freie Flüssigkeit abdominal. Harnblase unauffällig. Uterus mit Spirale Beurteilung: Unauffällige Abdomensonographie, insbesondere kein Hinweis auf Steinleiden Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 17.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Caudasymptomatik bei intraspinalem Hämatom. Status nach OP Dekompression L2-S1 am 25.09.2013, intraspinale Hämatomausräumung am 27.09. und 29.09.2013. Aktuelle Situation?Befund: Streckfehlhaltung der LWS und linkskonvexe Skoliose. Vorbestehende, erhebliche degenerative Veränderungen. Dorsal subcutanes post-OP Serom. Kleinere Flüssigkeitsansammlung paravertebral rechts, auf Höhe LWK 3, in der DD kleine Liquorfistel. Der Conus medullaris befindet sich in Höhe LWK 1. Unklare T2 Signalanhebung und Rand- KM Aufnahme im Diskusraum L2/3, wahrscheinlich degenerativ, in der DD beginnende Spondylodiszitis. Vorbestehende sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel L2 und L3 rechts, und L4 und L5 links. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Z.n. Distorsion bei Fussballspiel Fragestellung: Binnenläsion Befund: Achsengerechte Stellung. Umschriebenes Knochenmarködem im medialen Tibiaplateau mit nachweisbarer Fissur. Keine dislozierte Fraktur. Innenmeniskus mit diskreter Signalveränderung im Hinterhorn. Aussenmeniskus o.B. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung, interkondylärer Knorpeleinriss im Gleitlager. Kein relevanter Erguss. Retinakulum innen und aussen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne o.B. Beurteilung: Bone bruise mediale Tibia mit Fissur. Leichte Innenmeniskushinterhorndegeneration. Knorpelriss im femoralen Gleitlager. Kein ligamentärer Schaden. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Z.n. Kniedistorsion und Anpralltrauma Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem der Gelenkflächen. Leichte oberflächliche Chondropathie der medialen Femurcondyle. Breitbasige Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Ebenfalls erkennbare mukoide Degeneration des Außenmeniskus mit im Vorderhorn nachweisbarer Oberflächendurchsetzung und nachweisbarer parameniskealer Zyste im Bereich des Hoffa'schen Fettkörpers. Der retropatellare Gelenkknorpel sowie auch das femorale Gleitlager insbesondere interkondylär und medial zeigen sich mit einer oberflächlichen Chondropathie. Zusätzlich am Unterpol der Patella hier größerer medialseitiger Knorpeldefekt. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Größerer Ganglionkomplex am medialen Ansatzbereich der Gastrocnemiussehnen sowie dorsal des hinteren Kreuzbandes. Beurteilung: Innenmeniscushinterhornläsion sowie Außenmeniskusvorderhornläsion. Leichte Chondropathie medialseitig. Großer Knorpeldefekt am Unterpol der Patella medial. Intra- und extraartikuläre Ganglien. Leichter Reizzustand. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Akute Lumboischialgie beidseits. Ehemaliger lumbaler BSV 2006 konservativ behandelt. Fragestellung: Erneuter BSV? Befund: Flache rechtskonvexe Skoliose. Im Stehen Störung des seitlichen Alignements mit Versatz von LWK 3 gegenüber 4 nach rechts um ca. 6 mm. Keine Störung des dorsalen Alignements. Im Vergleich zur Voruntersuchung komplette Regredienz der ehemals vorbestandenen Diskushernie LWK 4/5. Protrusion LWK 3/4, leichte Bandscheibendegenerationen der übrigen Etagen. Keine Spinalkanal- beziehungsweise Foramenstenose. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. ISG beidseits mit Degenerationen jedoch ohne floride Sakroiliitis. Beurteilung: Rechtskonvexe Skoliose. Protrusion LWK 3/4. Regrediente Diskushernie LWK 4/5. Ausschluss Spinalkanalstenose oder radikuläre Kompression. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die linke Schulter Anfang August 2013. Seit Ende September vermehrte Schmerzen. Für Rotatorenmanschettenläsion klinisch kein Anhalt. Fragestellung: Ausschluss relevanter Läsion der linken Schulter? Befund: Unter sterilen Kautelen erfolgte eine DL-gesteuerte Punktion der linken Schulter, wobei das KM-Gemisch versehentlich extraartikulär platziert wurde. Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Normweiter Subacromialraum. Mäßige Weichteilhypertrophie mit leicht erhöhten Signal des ACG. Geringe intrinsische Signalstörung der normkalibrigen Supraspinatussehne von subacromial bis ansatznah ohne transmurale Ruptur. Regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne im Sulkus und intraartikulär, der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Labrum regelrecht. Gute Qualität der Muskeln der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Geringgradige ACG-Arthrose. Geringe Tendopathie der Supraspinatussehne. Intakte Rotatorenmanschette ohne transmurale Ruptur mit guter Muskelqualität. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.10.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.10.2013 Befund: HWS: korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmaß, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Sehr diskrete linkskonvexe Krümmung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffälliger atlantoaxiale Übergang. LWS: Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrekt veränderte Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und Hüftgelenke - winzige Limbusverkalkungen links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 25.10.2013 Klinische Angaben: inkomplette Paraplegie nach Trauma 1995. Status nach Distorsion OSG links vor ca. 2 Wochen. Anamnestisch Status nach Malleolarfraktur links vor ca. 4 Jahren. Frakturausschluss. Befund: Kein Frakturnachweis. Leicht verdickter Weichteilschatten über dem Außenknöchel. Regelrechte Stellungsverhältnisse im OSG und USG. Keine höhergradige degenerativen Veränderungen. Generalisierte Kalksalzminderung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen plötzlich aufgetretene, ziemlich therapieresistente, bewegungs- und belastungsabhängige, inkonstante und palpatorisch nicht lokalisierbare Schmerzen am Handgelenk-/Handwurzel links. Kein Unfallereignis. Fragestellung: Artikuläre oder ossäre Läsion? Befund: Konventionelle Bilder Handgelenk links 30.9.2013 vorliegend mit regelrechter Artikulation, keine Osteodestruktion, keine Degenerationen. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulation. Unauffälliges Knochenmarksignal. Regelrechtes carpales Alignement. Keine scapholunäre Dissoziation. Geringe Signalerhöhung mit minimaler Kontrastmittelaufnahme ulnarseitig des TFCC Komplexes mit intakten Ligamenten ohne perifokaler Flüssigkeit. Keine abgrenzbaren Ganglien. Sehnenscheiden und Sehnen, Nervus medianus und ulnares und Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Unauffälliger Befund in den Rx des linken Handgelenkes. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation, kein Hinweis einer Fraktur. Keine scapholunäre Dissoziation. Allenfalls diskrete Veränderung des TFCC Komplexes ulnarseitig und fraglich posttraumatisch. Kein eigentliches abgrenzbares Korrelat zu oben angegebener Klinik. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Schwankschwindel unklarer Genese, in letzter Zeit zunehmend. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne punktuelle subcortical im supratentoriellen Marklager gelegene vaskuläre Gliosen geringgradiger Ausprägung. Keine frische Ischämie, keine intrakranielle Blutansammlung. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Keine intrameatale Raumforderung. Keine Gefäßmalformation. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void, keine Zeichen einer Stenose, eines Gefäßabbruches oder eines Aneurysmas. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o.B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie.Beurteilung: Dem Alter entsprechend unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für intrakraniellen Prozess, kein Nachweis eines KBW Tumors. Unauffällige Gefäßdarstellung 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Letzte Nacht Aspiration von Magensaft mit Husten und Dyspnoe Fragestellung: Pneumonie? Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel bei glatt begrenzten Zwerchfellen. Herz aortal konfiguriert. Normale Gefäßzeichnung. Kein Anhalt für ein Infiltrat, kein Pneumothorax. Keine Stauungszeichen Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Trauma XX.XX.XXXX. Verdacht auf Herzinsuffizienz. Verlaufskontrolle nach Ausschwemmungstherapie. Kardiopulmonale Kompensation? Verlauf Ergüsse? Befund: zum Vergleich die Voruntersuchung vom 23.10.2013. Etwa unverändert hierzu deutlich vergrößertes Herz, breites (vaskuläres) Mediastinum. Unveränderte bis eher etwas progrediente pulmonale Flüssigkeitseinlagerungen. Etwa unveränderter Pleuraerguss beidseits mit Kompressionsatelektasen rechts mehr als links basal Beurteilung: Röntgenmorphologisch (noch) keine Befundbesserung i.Vgl. zum 23.10.13 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Sturz am 24.08.XXXX. Exazerbierte Schmerzen im linken Knie mit Ausstrahlung streckseitig bis in den Fuß ohne auslösendes Trauma. Degenerative Veränderungen? Zubildungen? Befund: Zarte Meniskusverkalkungen im medialen und lateralen Kompartiment. Sonst unauffälliger Befund des Kniegelenks, keine wesentlichen Arthrosezeichen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Knietrauma XX.XX.XXXX mit Erguss, Streckhemmung und Instabilität. Klinisch Verdacht auf Kniebinnenläsion links Fragestellung: VKB Ruptur, Knorpel-, Meniskusläsion? Befund: Rx extern Knie links 22.10.2013 vorliegend. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulation. Altesentsprechende Darstellung der Epiphysenfugen. Kein Gelenkserguss. Subchondrales mäßiges Knochenmarksödem in diffuser Verteilung des Condylus femoris mediales ventrolateral mit intakter Corticalis. Mediales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Regelrechte Darstellung des Meniskus, keine abgrenzbaren Rissbildungen. Laterales Kompartiment: Regelrechte Darstellung des femorotibialen Knorpelüberzuges. Unauffälliger Außenmeniskus ohne abgrenzbare Rissbildungen. Femoro-patellares Kompartiment: Patellaform Typ Wiberg 3, etwas abgeflachtes trochleares Gleitlager. Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug. Bandapparat: Etwas signalangehobenes, intaktes und gestrecktes VKB. Unauffällige Darstellung des HKB. Ligamenta kollateralia eher regelrecht abgrenzbar und signalarm gestreckt verlaufend. Intaktes Retinaculum medial und lateral. Miterfasste Quatrizepssehne unauffällig. Intaktes Ligamentum patellae. Fabella. Miterfasste Muskulatur regelrecht Beurteilung: Mäßige subchondrale Knochenkontusion des Condylus femoris mediales ventrolateral ohne Nachweis einer kortikalen Impression oder Fraktur. Intakte Bandstrukturen mit V.a. Zerrung des VKB. Unauffällige Meniszi. Kein Gelenkserguss. Altersentsprechende Darstellung der Epiphysenfugen 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf das Gesicht Fragestellung: Ausschluss Blutung Befund: Dem Alter sprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte markanten Relation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutansammlung. Kein Anhalt für eine frische Ischämie. Leichte Vasosklerose der Hirnbasisarterien. Präpontine Zisternen normal weit. Kein Hirnödem. Falxverkalkung. Das Mittelgesicht zeigt sich hinsichtlich des knöchernen Status ebenfalls unauffällig, hier kein Anhalt für eine Fraktur. Insbesondere kein Nachweis einer orbitalen Verletzung bei klinisch sich entwickelndem Monokelhämatom auf der linken Seite. Kein Nachweis einer Schädelbasisfraktur Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium ohne Nachweis einer intracerebralen Blutung oder einer Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Neuaufgetretene Hypästhesie Stirn, Wange links. Positive Familienanamnese bezüglich Meningiom. HNO-Prüfung kursorisch o. B Fragestellung: Anhaltspunkt für Tumor, Ischämie? Befund: Schädelerstuntersuchung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung, Gyrierung und Sulcizeichnung. Marklager nativ und post Kontrast unauffällig ohne fokale Läsion. Keine Diffusionsstörung. Intrakraniell keine tumorösen Raumforderung. Geringgradige Nasenseptumdeviation nach rechts. Regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium ohne Nachweis einer tumorösen Raumforderung. Keine Ischämie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die linke Schulter Anfang August 2013. Seit Ende September vermehrte Schmerzen. Für Rotatorenmanschettenläsion klinisch kein Anhalt Fragestellung: Ausschluss relevanter Läsion der linken Schulter? Befund: Unter sterilen Kautelen erfolgte eine DL-gesteuerte Punktion der linken Schulter, wobei das KM-Gemisch versehentlich extraartikulär platziert wurde. Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Normweiter Subacromialraum. Mäßige Weichteilhypertrophie mit leicht erhöhten Signal des ACG. Geringe intrinsische Signalstörung der normkalibrigen Supraspinatussehne von subacromial bis ansatznah ohne transmurale Ruptur. Regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne im Sulkus und intraartikulär, der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Labrum regelrecht. Gute Qualität der Muskeln der Rotatorenmanschette Beurteilung: Geringgradige ACG-Arthrose. Geringe Tendopathie der Supraspinatussehne. Intakte Rotatorenmanschette ohne transmurale Ruptur mit guter Muskelqualität Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schwellung Knie rechts Fragestellung: Meniskusläsion? Knorpelläsion patellar? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts vorliegend. Leicht lateralisierte Patella, femorotibial regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Femoro-patellares Kompartiment: Abgeflachtes trochleares Gleitlager. Patella vom Typ Wiberg 2-3. Retropatellar zentral leichte Signalstörung und Konturirregularität zentral ohne größere Rissbildung, Defekte oder osteochondraler Läsionen. Mediales Kompartiment: Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug. Keine abgrenzbare Rissbildung des Innenmeniskus mit geringer diffuser Signalstörung des Hinterhornes. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Mäßige Signalstörung des leicht Konturirregulären femorotibialen Knorpelüberzuges ohne Defekte im gelenkstragenden Anteil. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Etwas vermehrte Flüssigkeit perifokal des Ligamentum collaterale mediale. Intaktes Retinaculum. Etwas Flüssigkeitsimbibierung und fibrotische Veränderung des Hoffa'schen Fettkörpers. Variköse Gefäße lateralseits subkutan. Fleckförmiges Knochenmark der miterfassten distalen Femurmetaphyse Beurteilung: Mäßiger Kniegelenkserguss. Etwas lateralisierte Patella und bei abgeflachten trochleares Gleitlager DD Trochleadysplasie. Kein Nachweis einer osteochondralen Läsionen. Beginnende Chondropathie femorotibiale des lateralen Kompartimentes und retropatellar. Meniszi intakt ohne Rissbildungen, leichte Degeneration des Innenmeniskushinterhornes. Intakte Bandstrukturen. Zeichen einer geringen Hoffitis. Fragliche Raucheranamnese. Variköse Gefäße lateralseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts L5/S1 Fragestellung: Anhaltspunkt Diskushernie? Befund: Erstuntersuchung. Hyperlordose und geringe flachbogige linkskonvexe Skoliose der LWS mit erhaltenem Alignement. Mehrsegmentale rechts ventrolaterale Spondylosis deformans der unteren BWS - L WK 2/3 und betont LWK 5/SWK 1. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben mit geringer Höhenminderung der Intervertebralräume im thorakolumbalen Übergang und fortgeschritten im lumbosacralen Segment. Primär eng angelegter Spinalkanal, insbesondere rezessal. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologischer Signalveränderungen. Im Segment Th10/11/12 flache bilaterale Protrusionen mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Vordergründige bilaterale Spondylarthrosen der LWS mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie betont LWK 3/4, Maximum LWK 4/5 und abnehmend LWK 5/SWK 1. Höhergradige Stenose des Spinalkanales LWK 4/5, mäßiggradig LWK 3/4. Zusätzlich im Segment LWK 4/5 vom Facettengelenk ausgehende kleine Zysten, rechts nach ventral intraspinal und eine nach dorsal extraartikulär linksseitig. Kompression der Cauda equina Fasern ab L4/5 und S1 beidseits. Neuroforamina beidseits mit mäßiger Einengung ohne Neurokompression oder Verlagerung, rechtsbetont. Lumbosakrales Übergangssegment mit fortgeschrittenen ventralen Spondylosen, geringer nach dorsal, vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum und steochondrotische Veränderung der Endplatten mit mäßiger Einengung foraminal beidseits, links betont bei bilateraler Bandscheibenprotrusion. Ausgeprägtes Knochenmarksödem im Bereich der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. ISG mit mäßige Degenerationen caudal Beurteilung: Hyperlordose der LWS mit geringer Linkskonvexität, erhaltenes Alignement. Primär eng angelegter Spinalkanal, insbesondere rezessal der unteren 3 lumbalen Segmente. Durch vordergründige und teils aktivierte fortgeschrittene Spondylarthrosen höhergradige sekundäre Spinalkanalstenose LWK 4/5, geringer LWK 3/4 mit Beeinträchtigung der Cauda equina, rechts betont. Mäßige Foraminalstenosen der unteren 3 lumbalen Segmente ohne Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 24.10.2013 CT LWS nativ vom 24.10.2013 CT Hüfte rechts nativ vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Chronisch therapieresistentes lumbosakrales Schmerzsyndrom. Seit ca. 7 Wochen anhaltende und sich verstärkende Schmerzen der rechten Hüfte, vorbekannt rezidivierende Stürze. Fraktur? Befund: kein Nachweis einer Fraktur der LWS, des Beckens und der linken Hüfte. Kein erkennbares paranasales Hämatom. Keine wesentliche Coxarthrose. Keine Inguinalhernie. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen in der LWS. Üblicherweise postoperativ weiter lumbaler Spinalkanal insbesondere im lumbosacralen Übergang, knöcherne Überbrückung der dorsalen Wirbelkörperanteil LWK 4 bis sakral. In Zusammenschau mit einer MRI vom 07.04.2011 Flüssigkeitskollektion in den Gelenkspalten der ISG beidseits, möglicherweise ist es im Rahmen der Stürze zu einer leichten Verschiebung im Bereich des ISG gekommen als Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik Beurteilung: Kein Frakturnachweis, keine eindeutige Beschwerdeursache (ev. Gefügestörung im Bereich der ISG?) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Zervikogener Kopfschmerz nach multiplen traumatischen cervikalen Wirbelfrakturen, zervikale Myelopathie bisher nicht ausgeschlossen. Chronischer posttraumatischer Kopfschmerz okzipital links, linke Kopfhälfte nach Schädel-Hirn-Trauma. Posttraumatische Belastungsstörung. Ausschluss einer zervikalen Myelopathie Befund: MRT Erstuntersuchung der HWS. Harmonische Lordose ohne wesentliche Fehlhaltung, erhaltenes Alignement. Status nach langstreckiger Spondylodese der oberen BWS, konsekutive Metallartefakte. Aus den konventionellen Bildern bekannte mäßige Degenerationen der mittleren und unteren HWS mit Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Dehydratation aller zervikalen Bandscheiben mit mäßiger Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. Rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusionen mit mäßiger rezessaler und foraminaler Einengung HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne Neurokompression, möglicherweise Beeinträchtigung der C6 und C7 rechts foraminal. Das zervikale Myelons ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen Beurteilung: Partiell miterfasste Spondylodese der oberen BWS. Harmonische Lordose mit erhaltenem Alignement der HWS. Mäßige Degeneration der mittleren bis unteren HWS, u.a. rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression und möglicher Beeinträchtigung der C6 und C7 rechts foraminal. Keine abgrenzbare Myelopathie zervikal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th4 bei Status nach instabiler BWK 2 Fraktur 2005 nach Leitersturz. Dorsale Spondylodese Th1-Th4. Verdacht auf Bizepssehnenruptur rechte Schulter, Degeneration der Rotatorenmanschette Fragestellung: Ruptur? Tendinose? Arthrose? Befund: Indirekte MRT-Arthrographie der Schulter rechts nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Mäßiger Humeruskopfhochstand. Osteophytäre Randwulstbildung humeral nach caudal und subkurtikale Zystenbildung am Ansatz der Rotatorenmanschette am Tuberculum majus. Massiv eingeengter Subacromialraum. ACG mit deutlicher ossärer und Weichteilhypertrophie betont nach kranial, geringer nach caudal mit angrenzenden Ganglien. Mäßige osteophytäre Ausziehung des Akromions nach caudal/ventral. Ansatznah bis subacromial reichende Komplettruptur der Supraspinatussehne mit deutlicher Retraktion über ca. 2,8 cm. Die lange Bizepssehne ist signalarm schmalkalibrig im Sulkus abgrenzbar und im intraartikulären Verlauf nur nach distal subluxiert abgrenzbar. Moderates coracohumerales Impingement mit leichter Imprimierung der Subscapularissehne und partieller intrinsischer Rissbildung, Verbreiterung und Signalanhebung bis ansatznah. Intrinsische ansatznahe Längsrisse die Infraspinatussehne. Der glenoidale Knorpelüberzug ist substanzgemindert, irregulär und signalgestört. Labrum erhalten. Mäßige Atrophie und fettige Alteration des Musculus supraspinatus und infraspinatus, gering des Musculus subscapularis Beurteilung: Ausgeprägte aktivierte ACG-Arthrose. Transmurale Ruptur mit Retraktion der Supraspinatussehne, intraartikulär der langen Bizepssehne und ansatznahe Partialrupturen der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Mäßige fettige Alteration und Atrophie des Musculus supraspinatus und infraspinatus. Ausgeprägtes subacromiales Impingementsyndrom, mäßig coracohumeral. Beginnende Omarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Status nach ZVK Anlage Subclavia rechts. Lage, Pneu Ausschluss Befund: ZVK von rechts klavikulär, die Spitze allenfalls etwas tief am Übergang zum rechten Vorhof. Kein erkennbarer Pneumothorax. Auch sonst unauffälliger pulmonaler Befund. Verbandsmaterial in Projektion auf die rechte Clavicula CT Becken nativ vom 24.10.2013 CT LWS nativ vom 24.10.2013 CT Hüfte rechts nativ vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Chronisch therapieresistentes lumbosakrales Schmerzsyndrom. Seit ca. 7 Wochen anhaltende und sich verstärkende Schmerzen der rechten Hüfte, vorbekannt rezidivierende Stürze. Fraktur? Befund: kein Nachweis einer Fraktur der LWS, des Beckens und der linken Hüfte. Kein erkennbares paranasales Hämatom. Keine wesentliche Coxarthrose. Keine Inguinalhernie. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen in der LWS. Üblicherweise postoperativ weiter lumbaler Spinalkanal insbesondere im lumbosacralen Übergang, knöcherne Überbrückung der dorsalen Wirbelkörperanteil LWK 4 bis sakral. In Zusammenschau mit einer MRI vom 07.04.2011 Flüssigkeitskollektion in den Gelenkspalten der ISG beidseits, möglicherweise ist es im Rahmen der Stürze zu einer leichten Verschiebung im Bereich des ISG gekommen als Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik Beurteilung: Kein Frakturnachweis, keine eindeutige Beschwerdeursache (ev. Gefügestörung im Bereich der ISG?) Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 24.10.2013 CT LWS nativ vom 24.10.2013 CT Hüfte rechts nativ vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Chronisch therapieresistentes lumbosakrales Schmerzsyndrom. Seit ca. 7 Wochen anhaltende und sich verstärkende Schmerzen der rechten Hüfte, vorbekannt rezidivierende Stürze. Fraktur? Befund: kein Nachweis einer Fraktur der LWS, des Beckens und der linken Hüfte. Kein erkennbares paranasales Hämatom. Keine wesentliche Coxarthrose. Keine Inguinalhernie. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen in der LWS. Üblicherweise postoperativ weiter lumbaler Spinalkanal insbesondere im lumbosacralen Übergang, knöcherne Überbrückung der dorsalen Wirbelkörperanteil LWK 4 bis sakral. In Zusammenschau mit einer MRI vom 07.04.2011 Flüssigkeitskollektion in den Gelenkspalten der ISG beidseits, möglicherweise ist es im Rahmen der Stürze zu einer leichten Verschiebung im Bereich des ISG gekommen als Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik Beurteilung: Kein Frakturnachweis, keine eindeutige Beschwerdeursache (ev. Gefügestörung im Bereich der ISG?) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.10.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.10.2013 Befund: HWS: korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmaß, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Sehr diskrete linkskonvexe Krümmung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffälliger atlantoaxiale Übergang. LWS: flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrekt veränderte Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und Hüftgelenke? winzige Limbusverkalkungen links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Status nach schwerem SHT anlässlich Fahrradunfall 1994 mit rechts betonter Tetraparese. Spastische Gangstörung mit rezidivierenden Stürzen, seit 2 Monaten dickes und überwärmt des Knie rechts mit Schmerzen über lateralem und medialem Gelenkspalt. Ausschluss knöcherne Verletzung, Ausmaß der degenerativen Veränderungen Befund: Diskrete Konturunregelmäßigkeiten entlang der anterioren/inferioren Kontur des lateralen Femurcondylus, dies könnte Ausdruck einer osteochondralen Fraktur sein. Wahrscheinlich größerer Gelenkserguss. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.10.2013 Befund: In Neutralhaltung physiologische zervikale Lordose. In Inklination und Reklination mäßiges Bewegungsausmaß. Kein Anhalt für eine Gefügestörung. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. Keine sichtbaren degenerativen Veränderungen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Zunehmende bewegungsabhängige Schulterschmerzen links seit ca. 1 Jahr. Innen- und Außenrotation massiv eingeschränkt. Kein Trauma erinnerlich. Elevation über 90° erschwert. Druckdolents ventral Fragestellung: Verkalkungen? Beginnende Frozen Schulter? Befund: Initial erfolgte unter sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. In den Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation. Ein Großteil des Kontrastmittels mit Übertritt den M. subscapularis. Geringe Weichteilhypertrophie des kongruenten ACG nach kranial. Gerade konfiguriertes Acromion, Bigliani 1. Subacromialraum gering eingeengt mit 5 mm mit geringer Imprimierung der Supraspinatussehne subakromial bursaseitig bei geringen osteophytären acromialen Ausziehungen ventral. Ansatznahe intrinsische Längsrisse der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Unauffällige Darstellung der Infraspinatus-, der Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Unauffälliger Bizepssehnenanker. Labrum glenoidale intakt. Unauffällige glenohumerale Ligamente. Insgesamt nicht gute Aufweitung der Gelenkskapsel mit relativ zarter Begrenzung und gut gefüllt im dorsalen Anteil, ungenügend im ventralen Anteil. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Geringgradige ACG-Arthrose. Leichte subakromiale Impingement Konstellation. Geringgradige ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Etwas ungenügende Aufweitung der Gelenkskapsel ventroaudal, insgesamt nicht aussagekräftig zum Ausschluss einer Frozen Schulter. Kein Hinweis einer Tendinosis calcaria Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Kniekontusion/Luxation 19.10. beim Handballspiel. Kein Erguss Fragestellung: Kniebinnenläsion? Bandverletzung? Patella-beziehungsweise Trochleadysplasie? Befund: Konventionelle Bilder Knie links 19.4.2013 vorliegend. In den aktuellen Tomogrammen regelrechte Artikulation. Ausgeprägtes Hämarthros. Patellaform Typ Wiberg 3. Regelrechte Ausbildung des trochlearen Gleitlagers. Unauffälliger femoropatellarer Knorpelüberzug. Ausgeprägtes subkortikales Knochenmarksödem der Femurcondylen, betont des Condylus femoris lateralis ventrolateral und des Tibiaplateaus nach dorsal. Kleine Imprimierung der Corticalis des Condylus femoris lateralis mit angrenzend geringem chondralen Substanzverlust ohne abgrenzbare Defektbildung. Außen- und Innenmeniskus in Konfiguration, Kontur und Signal regelrecht ohne abgrenzbare Rissbildungen. Komplettruptur des VKB mit Reststumpf nach distal. Intaktes HKB. Ligamenta collateralia intakt, jeweils am femoralen Ursprung leicht verbreitert und signalalteriert, unter Einbezug der Popliteussehne am Ursprung. Retinaculum intakt, leichte Signalstörung am Ansatz femoral beidseits. Diffuse popliteale Weichteilimbibierung, sowie subkutan entlang des Retinaculums und popliteal nach lateral betont Beurteilung: Hinweis eines Distorsionstraumas mit moderatem subkortikalen Knochenmarksödem der Femurcondylen, betont lateral und des Tibiaplateaus dorsal mit corticaler Imprimierung des Condylus femoris lateralis nach ventral mit angrenzend mäßiger Chondromalazie ohne abgrenzbaren Defekt. Komplettruptur des VKB. Partialäsion am Ursprung der Lig. collateralia und am Ansatz des Retinaculums. Patellaform Typ Wiberg 3, keine trochleare Dysplasie. Diffuse subkutane und popliteale Flüssigkeitsimbibierung und Hämarthros, reaktiv. Intakte Menisci Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen, CT bereits in 2007. Ausschluss von HWS Pathologie, i.e. schwere degenerative Erscheinungen, die Schmerzen auslösen können Befund: Physiologische zervikale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Diskret beginnende Osteochondrose und minimale Spondylose im Segment HWK 4/5. Unauffällige Facettengelenke Beurteilung: unauffälliger Befund der HWS. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Zunehmende bewegungsabhängige Schulterschmerzen links seit ca. 1 Jahr. Innen- und Außenrotation massiv eingeschränkt. Kein Trauma erinnerlich. Elevation über 90° erschwert. Druckdolents ventral Fragestellung: Verkalkungen? Beginnende Frozen Schulter? Befund: Initial erfolgte unter sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. In den Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation. Ein Großteil des Kontrastmittel mit Übertritt den M. subscapularis. Geringe Weichteilhypertrophie des kongruenten ACG nach kranial. Gerade konfiguriertes Acromion, Bigliani 1. Subacromialraum gering eingeengt mit 5 mm mit geringer Imprimierung der Supraspinatussehne subakromial bursaseitig bei geringen osteophytären acromialen Ausziehungen ventral. Ansatznahe intrinsische Längsrisse der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Unauffällige Darstellung der Infraspinatus-, der Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Unauffälliger Bizepssehnenanker. Labrum glenoidale intakt. Unauffällige glenohumerale Ligamente. Insgesamt nicht gute Aufweitung der Gelenkskapsel mit relativ zarter Begrenzung und gut gefüllt im dorsalen Anteil, ungenügend im ventralen Anteil. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Geringgradige ACG-Arthrose. Leichte subakromiale Impingement Konstellation. Geringgradige ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Etwas ungenügende Aufweitung der Gelenkskapsel ventroaudal, insgesamt nicht aussagekräftig zum Ausschluss einer Frozen Schulter. Kein Hinweis einer Tendinosis calcaria Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Streckhemmung Knie links, Erguss Fragestellung: Verdacht auf Meniskusläsion medial Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie links. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Mediales Kompartiment: Etwas verschmälertes Gelenkskompartiment und geringer substanzgeminderter femoraler Knorpelüberzug ohne osteochondraler Läsionen. Meniskus in Lage regelrecht mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebungen, teils linear des Hinterhornes mit innenseitigen radiären Riss und Kontakt zur Oberfläche mit Einstrahlung in den meniscocapsulären Apparat. Laterales Kompartiment: Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Regelrechte Darstellung des Außenmeniskus. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Intakter femoropatellare Knorpelüberzug. Bandapparat: Intakte und unauffällige Bandstrukturen. Unauffällige Darstellung der Muskulatur Beurteilung: Mäßige Degeneration des Innenmeniskushinterhornes mit radiärer innenseitiger Rissbildung und Kontakt zur Oberfläche und Einstrahlung in den meniscocapsulären Apparat. Geringe femorale Chondromalazie des medialen Kompartimentes. Kein Gelenkserguss. Keine weiteren abgrenzbaren Binnenläsionen. Intakte Bandstrukturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung TH8-L5 mit Expedium, am 24.11.2011 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.11.2012 unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Aufrichtungsmaterialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metalldislokation. Bekannte Hüftprothesen bds. ohne Lockerungszeichen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 24.10.2013 Ultraschall Abdomen vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Hr. Y hatte in der Nacht eine Kolik. Verdacht auf Gallensteine Befund: sonographisch konkrementfreie Gallenblase mit zarter Wand, jedoch ektatisches rechtes Nierenbecken mit leichter Wandverdickung, daher wurde eine ergänzende CT durchgeführt. Auch hier sichtbare Ektasie des rechten Nierenbeckens und geringe Ektasie des gesamten rechten Harnleiters mit leichtem Stranding um die rechte Niere und das rechte Nierenbecken. Bereits intravesikal an der Mündungsstelle des rechten Ureters besteht ein 6 mm großes Nierenkonkrement. Keine weiteren Konkremente im Bereich der Nieren und ableitenden Harnwege beidseits; mehrere Phlebolithen im kleinen Becken. Leber, Milz, Gallenblase, Gallenwege, Nebennieren und Pankreas sind nativ unauffällig. Normal weite Aorta abdominalis ohne wesentliche Wandverkalkungen. Keine Lymphadenopathie Beurteilung: 6 mm großes Harnleiterkonkrement rechts Ostium/intravesikal. Keine Cholezystolithiasis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Politrauma 07.13. Letzte MRT Anfang September mit leichter Myelopathie und Hinweise auf beginnende aszendierende Syrinx bis HWK 6/7. Verlaufkontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 3.9.2013 dehnen sich die flauen T2 hyperintensen Signalstörungen im Myelon, insbesondere zentral und im Bereich der Hinterstränge, jetzt weiter nach kranial bis auf Höhe HWK 3/4 aus. Deutlicher sichtbar als bei der Voruntersuchung sind auch Signalstörungen im thorakalen Myelon ? der zervikothorakale Übergang ist durch ausgedehnte Metallartefakte stark eingeschränkt beurteilbar. Bekannte fokale Spinalkanalstenose, DD postoperativ und/oder posttraumatisch auf Höhe HWK 4/5 Beurteilung: Leicht zunehmende zervikale Myelopathie. Verdacht auf ausgedehnte thorakale Myelopathie, eine ergänzende Untersuchung der BWS ist zu empfehlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Schizoaffektive Störung. Seit 1998 V.a. beginnende Demenz dokumentiert. Im Verhalten distanzlos, heiter, enthemmt, zuvor depressiv, misstrauisch mit Suizidgedanken Fragestellung: Hirnorganische Veränderungen (vaskulär, neurodegenerativ oder sonstige Auffälligkeiten)? Hinweise auf eine dementielle Entwicklung? Befund: 77-jährige Patientin. Voraufnahmen liegen uns zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Keine wesentliche Erweiterung der externen Liquorräume. Allenfalls diskrete Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index < 0,3). III. Ventrikel ca. 7 mm breit. Diskreter Schädeldysplasieaspekt. Regelrechtes Corpus callosum. Erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. Vereinzelte, kleine T2-/Flair-hyperintense Marklagerläsionen (Fazekas 1) wohl unspezifischer Genese. Keine Mikroblutungen. Keine Diffusionsstörung. Regelrechter Hirnstamm sowie auch Cerebellum. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechter Gefässstatus bei gewisser Elongation vertebrobasilär. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Teilweise am Bildrand hinter dem linksseitigen Atlantoaxialgelenk erkennbare ca. 9 x 12 mm große glatt begrenzte und KM-aufnehmende unklare extradurale Formation neben der linken Vertebralarterie und der kleinen Nackenmuskulatur, etwas prominent mit Pellotierung des Duralsackes, ohne Zeichen einer Umgebungsinfiltration; DD könnte hier z.B. ein Schwannom vorliegen.Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Vornehmlich marginale Schleimhautveränderungen der NNH mit stellenweise reduzierter Restpneumatisation. Auf Höhe HWK 3/4 Segmentdegeneration mit Osteochondrose, Spondylose und Diskopathie, wodurch die perimedullären Subarachnoidalräume verstrichen sind bei möglicherweise vorliegender sekundärer Spinalstenose. Beurteilung: Kein Anhalt für einen primären neurodegenerativen Prozess, insbesondere kein Hinweis auf eine FTDL. Keine relevante vaskuläre Encephalopathie. Keine Hirndruckzeichen. Keine intracerebrale Raumforderung. Sekundäre Spinalstenose HWK 3/4. Partiell miterfasster, etwas prominenter extraduraler Prozess auf Höhe HWK 2 links dorsolateral DD z.B. Schwannom. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.10.2013. Klinische Angaben: Chronische LWS-Beschwerden seit Monaten. Therapieresistenz. Fragestellung: Diskushernie? Degenerative Veränderungen? Befund: Im Liegen flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Protrusionen BWK 10/11 und BWK 11/12 sowie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Dabei in allen Segmenten kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Keine knöcherne Spinalkanalstenose. Die Neuroforamina zeigen sich ebenfalls frei dargestellt mit regelrechter Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen. Leichte epidurale Lipomatose im lumbosacralen Übergang. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. ISG beidseits unauffällig ohne Anhalt für eine floride Sakroiliitis. Beurteilung: Leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Diskrete Protrusionen o.g. Lokalisation. Diskrete epidurale Lipomatose im lumbosacralen Übergang. Ausschluss knöcherne Spinalkanalstenose oder Wurzelkompression. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 15.10.2013. Klinische Angaben: Unfall vor 2 Tagen. Verdacht auf Mittelfußfraktur/Fraktur im Bereiche des 4. Strahls. Befund: Intakte Knochenkonturen im Mittelfuß- und Vorfußbereich des linken Fußes. Keine Fraktur metatarsale 4. Bei protrahierten Schmerzen ergänzende Fuß-MRI erwägen, zur Ausschluss eines posttraumatischen Knochenmarksödem, beziehungsweise einer okkulten Fraktur. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.10.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.10.2013. Klinische Angaben: Stechende Schmerzen ausgehend von der LWS ins linke Bein mit Taubheit der Zehen. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Wurzelpathologie? Diskusprotrusion? Befund: Im Vergleich zu einer CT Voruntersuchung aus dem Jahre 2002 zwischenzeitlich bei identischer Steilstellung der LWS Rückbildung der damals beschriebenen links mediolateralen Diskushernie LWK 4/5. Auffällig ist eine weiterbestehende Bandscheibendegeneration aller Etagen mit leichten Protrusionen. Zusätzlich links betonte Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, dabei mäßige Einengung des Rezessus linksseitig mit jeweiliger kurzstreckiger Wurzelkontaktierung. Anlagebedingter enger Spinalkanal ohne Zeichen einer höhergradigen sekundären Stenose. ISG beidseits mit leichten degenerativen Veränderungen jedoch ohne Anhalt für eine floride Sakroiliitis. Keine erkennbare Gefügestörung im Bereich der LWS. Im Stehen flache linkskonvexe Rotationsskoliose. Conus medullaris ohne Herdbefund. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.10.2013. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Kopfsprung in seichtes Wasser am 19.08.2012. Dorsoventrale Stabilisierung HWK 4-6. Fragestellung: Neu aufgetretene Nackenschmerzen. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.05.2013 unverändert ausgeprägte zystisch gliotische Signalstörung auf Höhe HWK 5/6 mit linearem Ausläufer ventral bis auf Höhe HWK 3/4. Keine neu aufgetretene auf- beziehungsweise absteigende Syrinx. Unveränderte dorsal der Läsion erweiterter Spinalkanal durch Laminotomie mit hier nachweisbarem Liquorflussartefakt. Intaktes dorsales Alignement. Kein Nachweis von Degenerationen in den Anschlusssegmenten. Obere Thorakalsegmente unauffällig. Beurteilung: Bekannte posttraumatische Myelopathie auf Höhe HWK 5/6 unveränderter Ausdehnung. Keine Myelonkompression. Ausschluss Syrinx. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 17.10.2013. Arthrographie Schulter links vom 17.10.2013. Klinische Angaben: Schulterbeschwerden. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Diskretes Impingement der Supraspinatussehne. Keine erkennbare Ruptur der Rotatorenmanschette. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Bereits deutliche Omarthrose mit Höhenminderung und Knorpelschäden am Unterpol sowie kräftiger osteophytärer Ausziehung im Bereich der kaudalen Zirkumferenz des Oberarmkopfes. Kräftige degenerative Veränderung des Labrum glenoidale im vorderen unteren Abschnitt sowie leichte ligamentäre Verdickung. Zusätzlich unmittelbar ventral an das Glenoid anschließende ausgedehnte zystische mehrfach gelappte maximal 2,5 cm durchmessende Flüssigkeitsportion. Leichte Bursitis. Beurteilung: Leichtes Impingement der Rotatorenmanschette. Keine Ruptur. Deutliche caudal betonte Omarthrose mit Entrundung des Humeruskopfes und größerem Ganglion im ventralen Kapselbereich. Labrumdegeneration. Leichte Bursitis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 17.10.2013. Röntgen Fuss links ap und schräg vom 17.10.2013. Röntgen OSG links ap vom 17.10.2013. Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im linken OSG nach Fraktur und anschließende OP 2010. Posttraumatisch beschleunigte Arthrose? Befund: 2 residuale Schrauben in der distalen Tibiadiaphyse. Verkalkungen in der distalen Syndesmose. Mäßige OSG-Arthrose. Mehrere Schrauben im Hinterfuss nach Arthrodese. USG-Arthrose. Arthrose im lateralen Chopart-Gelenk und Lisfranc Gelenk. Plattfuss.Beurteilung: Deg. Veränderungen im Hinterfussbereich, betont lateralseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 17.10.2013 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 17.10.2013 Röntgen OSG links ap vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im linken OSG nach Fraktur und anschließende OP 2010. Posttraumatisch beschleunigte Arthrose? Befund: 2 residuale Schrauben in der distalen Tibiadiaphyse. Verkalkungen in der distalen Syndesmose. Mäßige OSG-Arthrose. Mehrere Schrauben im Hinterfuss nach Arthrodese. USG-Arthrose. Arthrose im lateralen Chopart-Gelenk und Lisfranc Gelenk. Plattfuss Beurteilung: Deg. Veränderungen im Hinterfussbereich, betont lateralseits Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 21.10.2013 Röntgen Myelographie vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Diskopathie L4/5, Status nach Dekompression und Stabilisation am 23.09.2010 bei Claudicatio spinalis. Residuelles Syndrom S1, partielles Cauda equina Syndrom. Schraubenwechsel und Respondylodese L4-S1 am 15.04.2011. Neuinstrumentierung L4/S1 und Facettengelenksresektion L5/S1 und L4/5 und TLIF L4/5 links am 12.09.2013. Intermittierende belastungsabhängige Schmerzen der Unterschenkel beidseits. Spinalkanalstenose? Befund: Hautdesinfektion, Lokalanästhesie und Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK2/3. Stimulation von jodhaltigem Kontrastmittel, Aufnahmen im Stehen im Neutralhaltung sowie in Inklination und Reklination. In Neutralhaltung besteht eine multisegmentale geringer Einengung des Spinalkanals auf Höhe der Zwischenwirbelräume bis LWK3/4. In Inklination ist dieser Befund leicht rückläufig, in Reklination etwas betont. Der Patient gibt sowohl in Inklination als auch in Reklination gleiches Ausmaß der Beschwerdesymptomatik vor allem am Unterschenkel und Fußrücken an. Eine eindeutige Kompression neuraler Strukturen ist auch CT graphisch nicht zu erkennen; in Zusammenschau mit der konventionellen Aufnahme scheinen jedoch die Wurzeltaschen L5 auf Höhe LWK4/5 verkürzt zu sein Beurteilung: Möglicher Hinweis auf eine recessale Einengung der Wurzeln L5 beidseits auf Höhe LWK 4/5. Sonst keine Auffälligkeiten, keine sichtbare eindeutige Ursache für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.10.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Husten mit Dyspnoe. Konventionell radiologisch: Erguss oder Tumor im rechten Unterlappen. Herdbefund? Befund: 9 x 4 cm messende, tumorbedingte Vergrößerung des linken Schilddrüsenlappens und Isthmus. 6 x 2,5 cm messender, inhomogener rechter Schilddrüsenlappen. Tumorausdehnung nach kaudal durch die Thoraxapertur in das vordere/obere Mediastinum. Sekundäre Stenose und bogenförmige Tracheaverschiebung nach rechts. Multiple pathologische Lymphknoten im oberen Mediastinum und im Barrett-Raum. Alveoläre Infiltrate und Atelektasen des rechten Unterlappens. Erheblicher Pleuraerguss im dorsalen Drittel des rechten Hemithorax, weniger ausgeprägter Pleuraerguss links. Biventrikuläre Kardiomegalie. In der Differenzialdiagnose stellt sich die Frage eines parenchymalen Adenokarzinoms des rechten Unterlappen mit Schilddrüsen- und mediastinalen Metastasen, oder ein Schilddrüsen Adeno-Carcinom ausgehend aus dem linken Schilddrüsenlappen. Weniger wahrscheinlich Unterlappenpneumonie rechts. Eventuell alveolares Adenocarcinom des rechten Unterlappen als Zweitcarcinom. Linksherzinsuffizienz. Gleitende Hiatushernie. Keine nachweisbare Lebermetastasen. Keine akute Pathologien im Abdomen. Als weiteres Vorgehen empfiehlt sich Schilddrüsenbiopsie des linken Schilddrüsenlappens und/oder Pleurapunktion rechts Beurteilung: Zervikothorakale Struma, bzw. Schilddrüsentumor ausgehend aus dem linken Schilddrüsenlappen. Stenose und Verschiebung der Trachea nach rechts. Wahrscheinlich alveolares Adeno-Carcinom des rechten Unterlappen. Mediastinale Lymphadenopathie. Pleuraerguss beidseits, mehr ausgeprägt im rechten Hemithorax. Keine Lebermetastasen. Keine Nebennierenmetastasen. Biventrikuläre Kardiomegalie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.10.2013 Klinische Angaben: Präop Eintrittsthorax Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.10.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.10.2013 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Leichte linkskonvexe Skoliose. Kopfkippung nach rechts. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose. Morbus Baastrup von L1-Sakrum. Leichte, linksbetonte ISG-Arthrose. Leichte/altersentsprechende Hüftarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 17.10.2013 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 17.10.2013 Röntgen OSG links ap vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im linken OSG nach Fraktur und anschließende OP 2010. Posttraumatisch beschleunigte Arthrose? Befund: 2 residuale Schrauben in der distalen Tibiadiaphyse. Verkalkungen in der distalen Syndesmose. Mäßige OSG-Arthrose. Mehrere Schrauben im Hinterfuss nach Arthrodese. USG-Arthrose. Arthrose im lateralen Chopart-Gelenk und Lisfranc Gelenk. Plattfuss Beurteilung: Deg. Veränderungen im Hinterfussbereich, betont lateralseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Kniegelenksdistorsion. Status nach Patella-Lux-OP 2010. Klinisch Kniegelenkserguss Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Der Knorpelbelag ist allseits reduziert bis fehlend. Konfluierende osteochondrale Läsionen. Die Befunde entsprechen einer fortgeschrittenen Chondromalazie Grad IV. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Reduzierte Knorpelbelag weist irreguläre Knorpelkonturen und Randusuren. Degenerative subchondrale Knochenmarksödem am Rande des Tibiaplateaus. Wahrscheinlich Zustand nach partieller Meniskektomie. Kleine chronische Läsion am Innenrand des Meniskushinterhorn. Randosteophyten. Intaktes Seitenband.Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Mukoide Degeneration und subchondrale degenerative Zyste in der ventralen Eminentia intercondylica, unterhalb des VKB Ansatzes. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Knorpelverschmälerung mit Usuren und kleinen Knorpeldefekten, sowie reaktives subchondrales Knochenmarksödem im zentralen lateralen Tibiaplateau. Randosteophyten. Keine Meniskusläsion. Mäßiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Pangonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Kleinere Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf ossären Ausriss der Spina iliaca anterior inferior nach Ballspiel. Ossärer Ausriss? Befund: Intakte Beckenkonturen. Kongruente Hüftgelenke. Als Normvariante größeres Os ad Acetabulum rechts. Der junge Mann wurde Orthopäden in unserem Haus vorgestellt. Auch klinisch keine Druckdolenz und keine Anhaltspunkte auf ossären Ausriss der Spina iliaca anterior inferior. Beurteilung: Keine Fraktur. Keine Luxation. Kongruente Hüftgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 8. Erhöhte Temperatur. Ileus? Befund: Koprostasis und vermehrt Luft in den Darmschlingen. Keine Perforation. Keine Anhaltspunkte für Ileus. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Chronische Cephalgie rechts bei Verdacht auf Anschlusssegmentarthrose C4/5? Ossäre Foramenstenosen? Befund: Isegmentale Interponate in den ZWR HWK5/6 und HWK6/7. In Rückenlage diskrete Kyphose HWK3 - HWK6. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals sowie sämtlicher Neuroforamina. Keine wesentliche ossären degenerativen Veränderungen des kranialen Anschlusssegments HWK4/5. Unauffällige Segmente C0/C1 und C1/C2. In der MRI der HWS vom 16.10.2013 sichtbare Diskopathie HWK 4/5 mit breitbasiger Bandscheibenvorwölbung, diese ist wahrscheinlich (partiell) ursächlich für die oben genannte Fehlstellung. Beurteilung: Keine ossären Foramenstenosen. Leichte Fehlstellung der HWS bei bekannter Diskopathie HWK 4/5. Kein Anhalt für eine Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht mit Ala Obturata vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Polytrauma am 14.08.2013. Status nach komplexer Beckenringfraktur, Verlaufskontrolle 8 Wochen postoperativ. Stellung Osteosynthesematerial? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 25.09.13. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Die Frakturen des unteren Schambeinastes beidseits sind etwas weniger scharf, jedoch noch deutlich abgrenzbar. Die Frakturen des oberen Schambeinastes rechts sind nicht sicher erkennbar (bei primär guter Stellung). Die mit 2 Spongiosaschrauben fixierte Os sacrum Fraktur rechts ist überlagerungsbedingt kaum beurteilbar. Bekannte ausgedehnte PAO am linken Hüftgelenk. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Inkorrekte Paraplegie sub L4 wegen MMC. Wirbelsäulenfehlstellung. Verlaufskontrolle/Progredienz der Skoliose? Befund: Die aktuelle Aufnahme wurde mit Unterschenkelprothesen beidseits angefertigt. Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 06.01.2012. Vorbestehender erheblicher Beckenschiefstand bei offenbar deutlicher Beinlängendifferenz. Supraacetabuläre Pins beidseits wahrscheinlich nach OP bei Hüftdysplasie. Vorbestehende geringe linkskonvexe Skoliose der LWS, im Verlauf keine messbare Veränderung. Beurteilung: Zu 01.12. keine Befundänderung. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Erniedrigtes Phosphat. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.0 Hüfte, neck, rechts: 0.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +17%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 3.6% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Druckschmerz 9. Rippe links dorsal seit einigen Tagen. Rippenfraktur? Befund: Knochendefekt im Verlauf der 9. Rippe links, ca. im mittleren Drittel der Rippe. Anamnestisch Zustand nach Rippenresektion, was zum Teil die Druckschmerzen erklärt. Im Zweifel ergänzende Thorax CT empfehlenswert. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Seit gestern Abend Hämatom im linken Oberschenkel. Befund: An der Innenseite des proximalen Oberschenkels links zeigt sich ein 10 x 6 cm messendes Areal der blutigen Hautfarbe. Subcutan geringgradiges Weichteilödem. Kein Muskelhämatom. Beurteilung: Schürfwunde an der Innenseite des proximalen Oberschenkels links. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Seit 1990 bekannte Multiple Sklerose mit schubförmigem Verlauf. Seit ca. 2000 keine Schübe mehr. Wahrscheinlich gegenwärtig chronisch sekundärer progredienter Verlauf. Im Neurostatus sensomotorisches Hemisyndrom links seit August 1993. Fragestellung: Demyelinisierende Herde im Cerebrum, zervikal und thorakal? Atrophie? Aktivität? Befund: Vorbilder vom Neurokranium existieren nicht in unserem Archivierungssystem. Liquorräume normal weit. Ausgedehnte rechts parietookzipital gelegene Demineralisierungszone im Verlauf des rechten Seitenventrikelhinterhorns. Zusätzlich insgesamt 6 nachweisbare weitere Herde fokaler Ausprägung beidseits subependymal parietal. Nach Kontrastmittelgabe aktuell kein Nachweis einer Schrankenstörung der einzelnen Herdbefunde. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel frei. Arterielle und venöse Gefäßsituation o. B. Empty Sella bei hypoplastischer Adenohypophyse. Orbitale Strukturen unauffällig, Sehnerv ohne Zeichen einer pathologischen Signalstörung. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Ausgedehnter Demyelinisierungsherd rechts parietookzipital, weitere 6 fokale Herdbefunde beidseits parietal. Aktuell keine floride Aktivität. 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Seit 1990 bekannte Multiple Sklerose mit schubförmigem Verlauf. Seit ca. 2000 keine Schübe mehr. Wahrscheinlich gegenwärtig chronisch sekundärer progredienter Verlauf. Im Neurostatus sensomotorisches Hemisyndrom links seit August 1993. Fragestellung: Demyelinisierende Herde im Cerebrum, zervikal und thorakal? Atrophie? Aktivität? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung aus dem Jahr 2005 unverändert steilgestellte HWS. Normale Kyphose der BWS. Leichtere degenerative Veränderung im Bereich von HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie in den mittleren BWS-Etagen mit hier vorliegenden Osteochondrosen. Kein Nachweis einer größeren Diskushernie. Protrusion HWK 5/6. Spinalkanal nicht eingeengt. Keine direkte Nervenkompression. Zervikal- sowie oberes Thorakalmark unauffällig. Hier kein Anhalt für Demyelinisierungsherde oder eine Myelopathie anderer Ätiologie. Conus medullaris ebenfalls o. B.Beurteilung: Kein Anhalt für eine zervikale oder thorakale Myelopathie. Leichtere degenerative Veränderung der unteren HWS sowie im Bereich der mittleren BWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.10.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.10.2013 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Leichte linkskonvexe Skoliose. Kopfkippung nach rechts. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte rechtskonvexe Skoliose, und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose. Morbus Baastrup von L1-Sakrum. Leichte, linksbetonte ISG-Arthrose. Leichte/altersentsprechende Hüftarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.10.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Rippenfraktur beidseits. Skapulafraktur rechts. Claviculafraktur rechts. Pneumothorax beidseits und Lungenkontusion rechts. Sternumfraktur und Rippenfrakturen beidseits. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 seit dem 06.08.2013 Befund: HWS: Voruntersuchung vom 11.08.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Liegt lockerungsfrei von ventral eingeführte Spondylodesematerialien. Thorax: Voruntersuchung vom 19.09.2013. Residuale Pleuraerguss im unteren Drittel des rechten Hemithorax. Zwerchfellhochstand rechts. Geringgradiger residueller Pleuraerguss links. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM mit Spektroskopie vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Anaplastisches Gangliogliom grad WHO III der oberen Medulla oblongata, ED04/12. Status nach Tumorresektion und Radiotherapie mit Radio sensibilisieren der Chemotherapie. Frage nach Tumorprogression unter Avastin Therapie Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 10.08.2013. Unveränderte Darstellung des schmalen kontrastanreichernden Randsaumes um die Resektionshöhle in der Medulla oblongata. Unverändert auch die kranial hieran anschließende flaue T1 Hypointensität sowie 2 winzige strich- bzw. punktförmige Kontrastanreicherungen im Übergang Medulla oblongata/Pons. Im übrigen Hirnparenchym und intrakraniell sonst keine Auffälligkeiten Beurteilung: Keine Befundänderung zum 30.08.2013. Keine sichtbare Tumorprogression Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach GBM links temporal. Kombinierte Radiochemotherapie, Therapieabbruch bei Thrombozytopenie und Leukopenie. Aktuell Blasendauerkatheter. Rezidivierend stechende Schmerzen im Unterbauch links, sehr unregelmäßiger Stuhlgang und Blut im Stuhl. Metastasen? Andere Pathologien? Befund: Am Rand der Prostata links dorsal bzw. am Übergang zum linken Samenbläschen ist eine im maximalen Durchmesser ca. 2 cm große Hypodensität gelegen mit leicht kontrastanreicherndem Randsaum, suspekt auf ein Hämatom oder beginnende Abszedierung. Keine entzündlichen Veränderungen in der direkten Umgebung. Keine freie Flüssigkeit. Orthotoper Blasenkatheter, gering gefüllte Harnblase. Unauffällige Oberbauchorgane. Keine retroperitoneale, inguinale oder mesenteriale Lymphadenopathie Beurteilung: ca. 2 cm große Läsion im Bereich Prostata/Samenbläschen links DD Hämatom oder beginnende Abszedierung Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 (AIS A) am 19.10.2010 (Überrolltrauma durch LWK als Velofahrer) Fragestellung: Hinweise für Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnten die LWK 1 bis 4 densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Hüfte, total, links: -3.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 161.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 113.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -43%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -54%) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Leichte bis mittelschwere Demenz. Morbus Alzheimer? Vaskuläre Krankheit? Befund: Allgemeine corticale Hirnatrophie einer XX-jährigen Frau. Die koronale T2-Sequenz stellt eine mäßige Hippokampusatrophie beidseits dar, rechts etwas mehr ausgeprägt als links. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, paraventrikulär und in der Fossa semiovale finden sich multiple kleine T2-Hyperintensitäten/Gliosen, hinweisend auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Territorialinfarkte. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet Beurteilung: Corticale Hirnatrophie (altersentsprechend). Die Ursache der Demenz ist am ehesten eine Kombination der mikrovaskulären Leukenzephalopathie und Hippokampusatrophie/Morbus Alzheimer. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.10.2013 Klinische Angaben: Sepsis bei Pneumonie seit 1 Woche. Im Ultraschall Erguss rechts basal. Intubiert und beatmet Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 19.10.2013. Verwaschene Kontur des linken Zwerchfelles und inhomogene Verschattung des linken Unterlappens, vereinbar mit Unterlappenpleuropneumonie. Neuauftreten von einem kleinen perihilaren Infiltrat im rechten Oberlappen. Geringgradiger Pleuraerguss rechts basal. ZVK in situ. Trachealkanüle. Thorakale Spondylodese Beurteilung: Linksseitige Unterlappenpleuropneumonie. Keine kardiopulmonale DekompensationDr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach dem Unfall am 31.08.2013. Diabetes mellitus. Pneumonie seit 14.10. Erhöhung der Infektparameter unter Antibiose Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.10.2013. Leicht zunehmende alveoläre Infiltrate im basalen Lungenabschnitten beidseits. Mäßiger Pleuraerguss beidseits basal. Biventrikuläre Kardiomegalie. Trachealkanüle in situ, maschinell beatmet. ZVK links in situ. Zervikale und thorakale Spondylodese. Fortgeschrittene Omarthrose rechts 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach TIA Fragestellung: Ischämie? Sonstige Pathologie? Befund: Dem Alter entsprechende normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Über beide Marklager verteilte zum Teil fokale, zum Teil konfluierende vaskulär gliotische Veränderungen zumeist in subkortikaler allerdings auch in subependymaler Lokalisation. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung der Herde. Kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung. Keine Zeichen einer intrakraniellen Blutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Deutliche vaskuläre Encephalopathie. Kein Nachweis einer frischen Ischämie oder Raumforderung. Keine erkennbare Gefäßpathologie 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Chronisch lumbales Schmerzsyndrom mit Wurzelsymptomatik L5/S1 Fragestellung: Diskushernie? Sonstiger Prozess? Befund: Im Verlauf zu einer Voruntersuchung von Jahr 2005 unveränderte Stellungsverhältnisse mit erhaltene Lordose der unteren LWS bei Zustand nach dorsaler Spondylodese Bandscheibenersatz LWK 4 - SWK 1. Hierbei keine erkennbare Vaginalstenose. Keine Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Die weiter kranial gelegenen Bandscheibenfächer zeigen sich leicht dehydriert. Untere Thorakalsegmente unauffällig. Soweit bei Metallartefakten beurteilbar kein sicherer Anhalt für eine Wurzelkompression. Kein entzündlicher Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Kein Anhalt für einen frischen Bandscheibenschaden bei Zustand nach Spondylodese Bandscheibe Satz LWK 4 - SWK 1. Ausschluss Spinalkanalstenose oder direkte radikuläre Kompression 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 16.10.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.10.2013 Klinische Angaben: Lumbales Reizsyndrom. Zustand nach Bandscheiben-OP. Jetzt zunehmend cervikale Beschwerden mit beginnenden Gangstörungen Fragestellung: Spinalkanalstenose HWS oder BWS? Befund: Steilgestellte HWS. Osteochondrose HWK 5/6 und 6/7. Breitbasige links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 5/6 mit Pelottierung des Myelons und Wurzelaffektion C6 der linken Seite. Flache Protrusion HWK 6/7. Die BWS zeigt sich bis auf leichtere Osteochondrosen in mittleren Abschnitt unauffällig. Minimale subligamentäre Diskushernie BWK 3/4. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- oder Thorakalmarks. Conus medullaris ebenfalls unauffällig Beurteilung: Osteochondrose HWK 5-7. Breitbasige links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 5/6 mit Myelonpelottierung und Wurzelaffektion der linken Seite. Ausschluss zervikale beziehungsweise thorakale Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.10.2013 MRI HWS und BWS mit KM vom 16.10.2013 Klinische Angaben: Multiple Sklerose Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Schädel: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 18.11.2010 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Der bekannte Herdbefund im Marklager rechts präzentral ist gegenüber der VU deutlich größenregredient mit einem aktuellen Durchmesser von ca. 13 mm, ehemals 32 mm. Kein Nachweis einer begleitenden Kontrastmittelaufnahme. Neuaufgetreten zeigt sich ein punktueller Herdbefund links subependymal Höhe Centrum semiovale ebenfalls ohne begleitende Schrankenstörung. Unveränderter rechtsokzipital unmittelbar subependymal im Bereich des Seitenventrikelhinterhorn gelegener ca. 2 mm durchmessender Herd, auch hier keine floride Schrankenstörung erkennbar. Das übrige Marklager zeigt sich unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits o. B.. Arterielle und venöse Blutleiter normal perfundiert. HWS/BWS: Gegenüber der Untersuchung vom 18.11.2007 unverändert flache Lordose der HWS. Flache Protrusionen HWK 5/6 und 6/7. Diskrete rechts mediolateral betonte Diskushernie BWK 5/6 sowie flache Protrusion BWK 6/7. Leichtere Osteochondrosen BWK 7/8, 8/9 und 9/10. Weder im Bereich der HWS noch BWS erkennbare Spinalkanalstenose. Keine nachweisbaren myelopathischen Herdbefunde. Keine Nervenkompression Beurteilung: Größenregredienter Demyelinisierungsherd rechts präzentral. Neuaufgetretener punktueller Herd links im Centrum semiovale. Größenkonstanter Herd rechts okzipital. Keine nachweisbare floride Aktivität. Bandscheibendegenerationen in HWS und BWS. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise Thorakalmarks Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Fr. Y leidet seit 8 Monaten an einem Taubheitsgefühl/Missempfindung im distalen Drittel der medialen Fußsohle links. Das Areal liegt im Innervationsbereich des Nervus plantaris medialis links. Maximum der Gefühllosigkeit im Bereich des Caput Ossis metatarsale des I links und über den Sesambeine. Keine Schmerzen. Frage nach pathologischen Veränderungen im distalen Drittel der medialen Fußsohle links Befund: Im Vorfuß links intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Frakturen. Kein Ermüdungsbruch. MP-Gelenk I: Gelenksraumverschmälerung, irreguläre Konturen des Knorpelbelags, Randosteophyten, geringgradiger Erguss. Der Befund ist mit einer leichten Arthrose vereinbar. Geringgradige Hallux valgus. Unauffällige Sesambeine. Keine weiteren Pathologien im Vorfußbereich Beurteilung: MP-l-Gelenksarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Unfall/Sturz am 05.10.2013. Möglicherweise Status nach Subluxation Schulter rechts. Verletzung der Rotatorenmanschette? Labrumunterkante? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Mäßige ACG-Arthrose. Degenerative Veränderungen am Acromionunterrand. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Verschmälerte und zum Teil ausgefranste Supraspinatussehne weist erhebliche Defekte und Usuren am Unterrand, sowie einzelne zentrale Substanzläsionen. Keine transmurale Sehnenruptur, kein Kontrastmittelaustritt in die Bursa subakromialis-subdeltoidea. Randerosionen und degenerative Pseudozysten im Bereich des Tuberculum majus. Hill-Sachs-Delle im kraniodorsalen Humeruskopf. Tendinopathie der Infraspinatus-, Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Kein Sehnenriss. Lineare Bankart-Läsion am Labrumunterkante. Verschmälerter Knorpelbelag in der kaudalen Hälfte des glenohumeralen Gelenkes. Intakte Knochenkonturen. Keine Fraktur. Kein BonebruiseBeurteilung: Hill-Sachs-Delle. Status nach Bankartläsion. Inkomplette Läsion der Supraspinatussehne, keine Sehnenruptur. Tendinopathie der Rotatorenmanschette, keine transmurale Ruptur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Unfall/Sturz am 5.10.2013. Möglicherweise Status nach Subluxation Schulter rechts. Verletzung der Rotatorenmanschette? Labrumunterkante? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Mäßige ACG-Arthrose. Degenerative Veränderungen am Acromionunterrand. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Verschmälerte und zum Teil ausgefranste Supraspinatussehne weist erhebliche Defekte und Usuren am Unterrand, sowie einzelne zentrale Substanzläsionen. Keine transmurale Sehnenruptur, kein Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Randerosionen und degenerative Pseudozysten im Bereiche des Tuberculum majus. Hill-Sachs-Delle im kraniodorsalen Humeruskopf. Tendinopathie der Infraspinatus-, Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Kein Sehnenriss. Lineare Bankart-Läsion am Labrumunterkante. Verschmälerter Knorpelbelag in der kaudalen Hälfte des glenohumeralen Gelenkes. Intakte Knochenkonturen. Keine Fraktur. Kein Bonebruise Beurteilung: Hill-Sachs-Delle. Status nach Bankartläsion. Inkomplette Läsion der Supraspinatussehne, keine Sehnenruptur. Tendinopathie der Rotatorenmanschette, keine transmurale Ruptur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.10.2013 MRI HWS und BWS mit KM vom 16.10.2013 Klinische Angaben: Multiple Sklerose Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Schädel: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 18.11.2010 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Der bekannte Herdbefund im Marklager rechts präzentral ist gegenüber der VU deutlich größenregredient mit einem aktuellen Durchmesser von ca. 13 mm, ehemals 32 mm. Kein Nachweis einer begleitenden Kontrastmittelaufnahme. Neuaufgetreten zeigt sich ein punktueller Herdbefund links subependymal Höhe Centrum semiovale ebenfalls ohne begleitende Schrankenstörung. Unveränderter rechtsokzipital unmittelbar subependymal im Bereich des Seitenventrikelhinterhorn gelegener ca. 2 mm durchmessender Herd, auch hier keine floride Schrankenstörung erkennbar. Das übrige Marklager zeigt sich unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel bds. o. B.. Arterielle und venöse Blutleiter normal perfundiert. HWS/BWS: Gegenüber des Untersuchung vom 18.11.2007 unverändert flache Lordose der HWS. Flache Protrusionen HWK 5/6 und 6/7. Diskrete rechts mediolateral betonte Diskushernie BWK 5/6 sowie flache Protrusion BWK 6/7. Leichtere Osteochondrosen BWK 7/8, 8/9 und 9/10. Weder im Bereich der HWS noch BWS erkennbare Spinalkanalstenose. Keine nachweisbaren myelopathischen Herdbefunde. Keine Nervenkompression Beurteilung: Größenregredienter Demyelinisierungsherd rechts präzentral. Neuaufgetretener punktueller Herd links im Centrum semiovale. Größenkonstanter Herd rechts okzipital. Keine nachweisbare floride Aktivität. Bandscheibendegenerationen in HWS und BWS. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise Thorakalmark Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.10.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende kurzzeitige Schmerzen bei Extension sowie Gefühl eines Gelenkkörpers vor 2 Monaten. Klinisch keine Meniskuszeichen, keine Instabilität. Krepitation distaler Patellapol Fragestellung: Freier Gelenkkörper? Knorpel? Diskus? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein Knorpelschaden am Femur beziehungsweise der Tibia. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert. Leichte Innenmeniskusdegeneration im Hinterhorn. Keine Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Medialseitig zeigt sich am Unterpol der Patella ein ca. 8 mm durchmessender osteochondraler Defekt, das osteochondrale Dissekat analoger Größe zeigt sich in den lateralen Gelenkrecessus verlagert. Femorales Gleitlager unauffällig. Mäßig Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste. Kleines Ganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes Beurteilung: Osteochondrosis dissecans Grad IV am unteren Patellapol medial mit Verlagerung des Dissekates nach lateral oberer Patellapol. Kein frischer Meniskusschaden. Keine sonstige Binnenläsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 1984. Status nach Luxation-Kompressionsfraktur BWK 8/9. Syrinx. Charcot-Spine BWK 10 und 11. Verdacht auf anaphylaktische Reaktion auf Gadolinium; Deshalb keine IV KM-Gabe Befund: Zum Vergleich die CT Voruntersuchung vom 9.10.2013. Ausgeprägte osteolytische Destruktion der BWK 10 und 11. Im preformierten Diskusraum zeigt sich eine inhomogene, vorwiegend hyperintense Weichteilmasse, die sich in die prä- und paravertebrale Weichteilgewebe beidseits ausdehnt, mehr ausgeprägt ventrodorsal rechts als links. Craniocaudale Ausdehnung der paravertebralen, wahrscheinlich entzündlichen Raumforderung von kranial BWK 7 bis caudal BWK 12. Maximaler Durchmesser in Höhe BWK 10 beträgt 9 cm. Die Befunde sind für eine chronische (low grade) Osteomyelitis verdächtig. Nach Rücksprache mit Orthopäden wurde eine Biopsie empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 2. Polytrauma am 20.6.2013 mit Commotio cerebri. Flexion-Distorsionsfraktur BWK 4/5. Dorsale Spondylodese BWK 2-7 Befund: Regelrechte Weite der Hirnsulci. Keine relevante Hirnatrophie eines XX-jährigen Mannes. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Es zeigt sich eine scharf begrenzte transversale Läsion des Corpus callosum Truncus, beziehungsweise eine Gliose in der Frontalebene. Im weiteren, kleine konfluierenden Gliosen periventrikulär der dorsalen Cella Media von beiden Seitenventrikel, auf der rechten Seite mehr ausgeprägt als links. Zudem kleine ovale cortico-subcorticale Gliose im rechten Parietallappen. Am ehesten handelt es sich um multiple kleine posttraumatische shearing-injuries, in der Differenzialdiagnose Mikroinfarkte nach Dissektion der Arteria carotis interna. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt irreguläre Außenkonturen von beiden Arteria carotis interna (Zustand nach Dissektion der Arteria carotis interna beidseits, links mit Verschluss und rechts mit Stenosierung auf Höhe C2). Aktuell keine relevante arterielle Stenosen, und keine Okklusion der Halsarterien. Als Normvariante, kräftige (dominante) Arteria vertebralis links und filiforme rechts. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Gliosen im Corpus callosum Truncus, am Außenrand der beiden Seitenventrikel sowie kortikosubkortikal parietal rechts, wahrscheinlich multiple posttraumatische shearing-injuries. Ausgezeichnete Revaskularisierung der Arteria carotis interna beidseits. Keine Hirnatrophie. Kein Hydrocephalus internus. Keine Lacunen der Basalganglien Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Neuropsychologische Funktionsstörungen mit Defiziten im Gedächtnis, bei der Wortproduktion und bei visuell räumlichen Funktionen. Demenzielle Entwicklung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager ohne Nachweis von Herdbefunden. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Die Hirnbasisarterien zeigen einen regelrechten Flow-void sowie eine normale Perfusion nach Gadolinium-Gabe. Ebenfalls regelrecht perfundierte venöse Blutleiter. Supraselläre Region o. B. Massive Schleimhautschwellungen in den Ethmoidalzellen, im Sinus sphenoidalis sowie zirkulär betont in den Kieferhöhlen. Sinus frontalis frei belüftet. Keine Spiegelbildung. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für Ischämie, Blutung oder Raumforderung. Keine typische Veränderung für eine Demenz. Keine Atrophie. Keine Gefäßpathologie. Chronische Pansinusitis. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 05.11.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf rechtshirnigen Prozess, z.B. TIA? Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide Marklager verteilte vaskuläre gliotische Veränderungen mäßiggradiger Ausprägung. Ebenfalls relativ deutliche Gliosen im Bereich der Pons beidseits. Eine frische Diffusionsstörung ist aktuell nicht erkennbar. Keine pathologische Signalverstärkung nach Kontrastmittelgabe. Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Die Hirnbasisarterien zeigen einen regelrechten Flow-void, ebenfalls keine Pathologie der venösen Blutleiter. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen bis auf minimale Schleimhautschwellungen regelrecht belüftet. Im Liegen Hyperlordose der HWS mit degenerativen Veränderungen und Bandscheibenprotrusionen HWK 3/4-5/6. Beurteilung: Mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie insbesondere auch im Bereich der Pons. Aktuell kein Anhalt für eine frische Ischämie, Blutung oder intrakranielle Raumforderung. Deutliche degenerative Veränderung der oberen und mittleren HWS. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.10.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Verdacht auf entzündliche ZNS Erkrankung. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.06.2013 unveränderte Ausdehnung (ca. 30 x 7 mm) des bekannten rechts frontalen Herdbefundes sowie der punktuellen Signalstörungen rechts im Bereich des Gyrus praecentralis sowie links am cranialen Rand der Capsula externa. Ebenfalls unveränderte zystische Struktur rechts im Putamen. Keine neu aufgetretenen Herde. Keine pathologische Signalverstärkung nach Kontrastmittelgabe. Ansonsten normale Weite inneren und äußeren Liquorräume. Kleinhirnbrückenwinkel o. B. Arterielle und venöse Blutleiter unauffällig. Orbitale Strukturen o. B. Supraselläre Region ohne Auffälligkeit. Beurteilung: Unveränderter Herdbefund am ausgeprägtesten rechts frontal ohne nachweisbare Schrankenstörung. Trotz Befundkonstanz ist eine chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung weiterhin nicht mit eindeutiger Sicherheit auszuschließen. Weitere Verlaufskontrollen sinnvoll. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.10.2013. Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.10.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.10.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 31.08.2013. Erstversorgung in Stadt S. Pneumonie, Staphylococcus aureus im Trachealsekret. Befund: -HWS: Status nach ventraler Stabilisierung C4-7 am 02.09.2013. Korrektes Alignement der HWK. Vorbestehende Spondylose. Keine Lockerung der Spondylodese. -BWS: Status nach dorsaler Stabilisierung TH 7-9 am 12.09.2013. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Korrektes Alignement der BWK bei vorbestehender Spondylose-DISH. -Thorax: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 15.10.2013. Aktuell deutlich bessere Lungentransparenz, beziehungsweise partielle Rückbildung der pneumonischen Lungeninfiltrate beidseits. Residualer Pleuraerguss, links basal mehr ausgeprägt als rechts. Vorbestehende Kardiomegalie. Trachealkanüle in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.10.2013. Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.10.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.10.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 31.08.2013. Erstversorgung in Stadt S. Pneumonie, Staphylococcus aureus im Trachealsekret. Befund: -HWS: Status nach ventraler Stabilisierung C4-7 am 02.09.2013. Korrektes Alignement der HWK. Vorbestehende Spondylose. Keine Lockerung der Spondylodese. -BWS: Status nach dorsaler Stabilisierung TH 7-9 am 12.09.2013. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Korrektes Alignement der BWK bei vorbestehender Spondylose-DISH. -Thorax: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 15.10.2013. Aktuell deutlich bessere Lungentransparenz, beziehungsweise partielle Rückbildung der pneumonischen Lungeninfiltrate beidseits. Residualer Pleuraerguss, links basal mehr ausgeprägt als rechts. Vorbestehende Kardiomegalie. Trachealkanüle in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.10.2013. Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.10.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.10.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 31.08.2013. Erstversorgung in Stadt S. Pneumonie, Staphylococcus aureus im Trachealsekret. Befund: -HWS: Status nach ventraler Stabilisierung C4-7 am 02.09.2013. Korrektes Alignement der HWK. Vorbestehende Spondylose. Keine Lockerung der Spondylodese. -BWS: Status nach dorsaler Stabilisierung TH 7-9 am 12.09.2013. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Korrektes Alignement der BWK bei vorbestehender Spondylose-DISH. -Thorax: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 15.10.2013. Aktuell deutlich bessere Lungentransparenz, beziehungsweise partielle Rückbildung der pneumonischen Lungeninfiltrate beidseits. Residualer Pleuraerguss, links basal mehr ausgeprägt als rechts. Vorbestehende Kardiomegalie. Trachealkanüle in situ. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.10.2013. Klinische Angaben: Seit ca. 3 Wochen intermittierende Vorwölbung und Schmerzen in der Kniekehle links. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Verdacht auf Bakercyste? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem der Gelenkkörper. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel intakt. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert. Im Hinterhorn des Innenmeniskus nachweisbare Signalveränderung mit Oberflächendurchsetzung. Kreuz- und Kollateralbänder zeigen sich intakt. Femoropatellargelenk mit regelrechter Stellung, im lateralen Abschnitt der retropatellaren Facette hier leichte Chondropathie erkennbar. Minimaler Gelenkerguss. Retinaculum innen und außen intakt. Leichte Signalveränderung der femoralen Ansatzsehne der medialen Gastrocnemiusmuskulatur. Zusätzlich kleines Ganglion im Ansatzbereich beider Sehnen jeweils mit ca. 5 mm im Durchmesser. Kein Nachweis einer Bakercyste. Keine sonstige Pathologie der Weichteile in der Poplitea. Beurteilung: Innenmeniskusdegeneration im Hinterhorn mit Oberflächendurchsetzung. Kleine Ansatzganglien der Gastrocnemiussehnen. Leichte Ansatztendinose der medialen Gastrocnemiussehne. Kein Nachweis einer Bakercyste. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 22.10.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Autounfall 1992. Eintrittsthorax, präoperativ. Befund: kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 21.10.2013. Klinische Angaben: Velosturz am 06.09.2013 auf rechtes Handgelenk. Aktuell Flexionsdefizit 30°, Schwellung lokal. Anhaltspunkt für ossäre Läsion? Befund: ergänzend die konventionelle Untersuchung vom 07.09.2013. Die damals diagnostizierte distale Radiusfraktur mit Gelenkbeteiligung hat sich minimal verschoben, entlang der sagittalen Frakturlinie etwa im mittleren Abschnitt der Radiusgelenkfläche besteht eine winzige Stufe von etwa 1 mm Tiefe. Insgesamt ist die Fraktur nicht wesentlich disloziert. Dorsal ist entlang des Frakturverlaufs eine winzige kortikale Knochenschuppe angelagert. Keine Heilungszeichen.Kein Ulnavorschub. Unauffällige Carpalia. Keine sichtbaren Arthrosezeichen. Intaktes Scaphoid Beurteilung: Minimal dislozierte distale Radiusfraktur mit Gelenkbeteiligung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Velounfall 09.09. Eintrittsthorax Befund: zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 23.05.2010. Hierzu unverändert unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Familiäre Häufung von intracerebralen Aneurysmata Fragestellung: Gefäßsituation? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte einzelne vaskuläre Gliosen mittelgradiger Ausprägung. Keine frische Ischämie. Keine intrakranielle Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Die Hirnbasisarterien zeigen ein unauffälliges Flusssignal ohne Anhalt für Aneurysmata, kein Gefäßabbruch, keine Gefäßmalformation oder Stenose. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Vaskuläre Gliosen mit mittelgradiger Ausprägung. Kein Vollbild einer SAE. Keine Gefäßpathologie. Keine sonstige intrakranielle Auffälligkeit 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Seit 2-3 Jahren rezidivierende Kniegelenksschmerzen Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Deutliches Knochenmarködem in der medialen Femurcondyle und Tibiaplateau. Der Gelenkknorpel zeigt sich leicht höhengemindert jedoch ohne umschriebene Defektbildung. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit Oberflächendurchsetzung im spitzennnahen Abschnitt. Außenmeniskus mit unauffälliger Darstellung bis auf leichte mukoide Degenerationen. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne zeigt sich eine ausgedehnte, mehrfach gekammerte zystische Veränderung, welche in Verbindung zu stehen scheint mit einer ausgedehnten Baker-Zyste loco typico. Femoropatellargelenk ohne höhergradigen Knorpelschaden. Minimaler Gelenkerguss. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt Beurteilung: Mäßiggradige aktivierte medialbetonte Gonarthrose. Innenmeniskus mit Degenerationen und Oberflächeneinriss. Ausgedehnter Ganglionkomplex ausgehend vom Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne mit Übergang in eine große Baker-Zyste. Kein ligamentärer Schaden Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.10.2013 Klinische Angaben: Stolpersturz mit Distorsion linkes Knie am 20.09.2013. Persistierende Schmerzen, Blockaden, Flexions-Extensions-Defizit. Kniebinnenläsion? Befund: Sehr adipöse Patientin, eine Untersuchung in der regulären Kniespule war daher nicht möglich, die Qualität der Aufnahmen ist deshalb erheblich eingeschränkt. Mäßiger Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Um das mediale Kompartiment bestehen kleine Osteophyten, der Knorpel ist generalisiert ausgedünnt, eine höhergradige fokale Läsion ist nicht zu erkennen. Der Meniskus ist intrinsisch signalgestört und im Bereich des Corpus subluxiert. Kein sichtbarer Meniskusriss. Im lateralen Kompartiment kein Nachweis einer Meniskus- oder Knorpelläsion. Femoropatellargelenk: Auch hier bestehen deutliche periartikuläre Osteophyten, vor allem cranial und caudal am Gelenk. Der retropatellare sowie der trochleare Knorpel weist jeweils intrinsische Signalstörungen auf und mehrere Risse, die zum Teil an die subchondrale Grenzlamelle zu reichen scheinen. Das Ligamentum patellae ist etwas geschlängelt im Verlauf und nahe dem Ansatz der Tuberositas tibiae intrinsisch signalgestört. Bandapparat: Intakte Kreuz- und Kollateralbänder Beurteilung: Veränderungen der Patellarsehnen vereinbar mit einer akuten Zerrung, DD chronische Überlastung. Beginnende Arthrosezeichen medial und vor allem femoropatellär 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Unklare Dysurie, unklare Unterbauchschmerzen links Fragestellung: Nieren, Blase? Andere Ursache Befund: Leber regelrechte homogene Echogenität des Parenchyms. Gallenblase konkrementfrei. Milz 12 cm, Nieren bds. normal groß (links 10.5 cm, rechts 9.1 cm), keine Erweiterung des NBKS, kein Konkrement. Pankreas unauffällig. Harnblase wenig gefüllt, unauffällig. Keine freie Flüssigkeit sichtbar. Linker Unterbauch mit regen Darmperistaltik Beurteilung: Normal große Nieren ohne Stauungszeichen. Harnblase unauffällig. Rege Darmbewegungen im linken Unterbauch. Milzgröße mit 12 cm bei Kindern am ehesten konstitutionell bedingt 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Encephalitis disseminata Fragestellung: Verlauf unter Tysabri Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 05.12.2012 zeigt sich eine identische Herdlast ohne Anhalt für Progredienz an Anzahl oder Größe der bekannten Demyelinisierungsherde. In der aktuellen Untersuchung kein Nachweis einer Signalverstärkung nach Kontrastmittelgabe. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Gefäßsituation unauffällig. KHBW beidseits frei. Normale Weite der Liquorräume. Marginal am unteren Bildrand mit dargestellter bekannter Myelopathie in Höhe HWK 3/4 Beurteilung: Status idem der Herdlast bei bekannter Encephalitis disseminata. Keine floride Schrankenstörung 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten schwächerer Urinstrahl, Pollakisurie. Patient hat das Gefühl, die Blase nicht vollständig zu entleeren Fragestellung: Größe der Prostata? Resturin? Befund: Leber regelrechte Größe, homogene Echogenität des Parenchyms, Gallenblase konkrementfrei. Milz 9.6 cm, Nieren bds. normal groß (rechts 10.8 cm, links 9.09 cm), keine Erweiterung des NBKS. Pankreas unauffällig. Aorta normalkalibrig mit 1.6 cm Durchmesser. Harnblase mit Restharnbildung von 0.8 dl. Prostata inhomogenes Parenchym, 4.2 x 4.7 x 3.9 mm oder Prostatavolumen ca. 40 ml Beurteilung: Inhomogenes Prostataparenchym, Größe ca. 40 ml. Restharnbildung von 0.8 dl. Restliche Abdomensonographie unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Knieschmerz links mit Blockierung. Schwellung in der Kniekehle. Kein Erguss, Druckschmerz lateral, stabile Verhältnisse. Bakerzyste, Binnenläsion? Befund: geringer Gelenkserguss. Flache Bakerzyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen Kompartiment besteht über knapp 2 cm Länge ein vertikaler Riss der Meniskusspitze im Hinterhorn. Ebenfalls im Hinterhorn besteht außerdem ein vertikaler Partialriss nahe der Meniskusbasis. Im Corpus scheint dieser überzugehen in eine kleine komplexe Läsion in der Meniskusbasis. Der Knorpel ist femurseitig neben dem Sulcus intercondylaris oberflächlich signalgestört. Der tibiale Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Prominente Plica mediopatellaris mit assoziierter Knorpelläsion bis zur Knochengrenze der medialen Facette. Im caudalen Abschnitt ist der retropatellare Knorpel hochgradig ausgedünnt und medial partiell abgeschert, dies könnte zu Blockierungen bei der Beugung führen. Ein Patellahochstand besteht nicht. Der trochleare Knorpel ist intakt.Bandapparat : Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung : höhergradige retropatellare Chondropathie, mindestens teilweise wahrscheinlich assoziiert zu einer prominenten Plica mediopatellaris. Mäßiggradige Innenmeniskusläsion, Chondropathiegrad II im medialen Kompartiment. Keine sichtbare Ursache für den Druckschmerz lateral 2013 Untersuchung : MRI LWS nativ vom 22.10.2013 Klinische Angaben : Kreuzschmerzen seit ca. August 2013. Stechende Schmerzen rechter Fuß. Linker Fuss schläft ein Fragestellung : Wurzelkompression L3 und L5 ? Befund : Analog zur externen Röntgenaufnahme steilgestellte LWS mit im Liegen angedeuteter flacher links konvex skoliotischer Fehlhaltung. Normal konfigurierte LWK. Erhaltenes Alignement. Bandscheibendegeneration mit zirkulärer Protrusion LWK 2/3 ohne Nachweis einer direkten Wurzelkontaktierung. Breitbasige mediane Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei zeigt sich beidseits ein leichter Kontakt zu S1 ohne höhergradige Wurzelkompression. Impression des Duralschlauches. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Leichter Reizzustand der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine knöcherne Foramenstenose. ISG beidseits reizlos. Paravertebrale Weichteile o. B Beurteilung : Mediane Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung der Wurzel S1 beidseits ohne höhergradige Kompression. Flache Protrusion LWK 2/3. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Ausschluss Sakroiliitis Dr. X 2013 Untersuchung : Ultraschall Abdomen vom 22.10.2013 Klinische Angaben : Unklare diffuse Unterbauchschmerzen seit 1 Woche. Klinisch und serologisch unauffällig. Harnwege ? Anomalie ? Befund : es liegen mehrere auswärtige Sonographien vor von zuletzt 11/12. Im Verlauf unveränderte Größe der Milz mit einem Durchmesser von 10 cm, dabei homogene Echogenität. Keine Auffälligkeiten der Leber, der Gallenblase und Gallenwege und des Pankreas. Die Nieren sind mit rechts 8,6 cm, links 8,4 cm normal groß. Keine Erweiterung der NBKS, kein Anhalt für eine Anomalie. Gering gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Unauffälliger Aorta abdominalis. Kein Nachweis einer retroperitonealen Raumforderung. Armierte mesenteriale Lymphknoten im mittleren und rechten Unterbauch mit Durchmessern bis knapp 1,5 cm und zentraler Verfettung. Unauffällige Peristaltik Beurteilung : vermehrte wahrscheinlich reaktive mesenteriale Lymphknoten im mittleren und rechten Unterbauch; in Abhängigkeit von der Beschwerdesymptomatik wäre allenfalls eine sonographische Verlaufskontrolle in 2-3 Wochen zu erwägen 2013 Untersuchung : MRI Knie rechts nativ vom 22.10.2013 Klinische Angaben : Zustand nach vorderer Kreuzbandplastik und 2-maliger Meniskusnaht und Meniskektomie medial Fragestellung : Verlaufkontrolle bei Knochenmarködem in der Tibia 01/2013 und fraglicher Instabilität Befund : Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 17.1.2013 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im Kniegelenk. Leicht progredientes Knochenmarködem im Bereich der Insertionsstelle in der Tibia, zusätzlich zeigt sich eine zunehmende zystische Erweiterung des tibialen Bohrkanal. Die Bandstruktur selbst ist zwar in ihrer Kontinuität erhalten, jedoch auch deutlich zunehmend signalverändert. Unveränderte leichte gewellte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Übrige ligamentäre Strukturen unauffällig. Regelrechte postoperative Abbildung nach dorsaler Teilentfernung des Innenmeniskus. Außenmeniskus weiterhin o. B. Unveränderter fibrillärer oberflächlicher Knorpeleinriss retropatellar medial. Diskreter Gelenkerguss Beurteilung : Zunehmendes Knochenmarködem und progrediente zystische Aufweitung des Insertionskanal in der Tibia, so dass hier eine Insuffizienz des VKBErsatz suspiziert werden muss. Ansonsten unverändert unauffällige Darstellung des übrigen Kniegelenks Dr. X 2013 Untersuchung : MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.10.2013 Klinische Angaben : Arterielle Hypertonie. Diabetes mellitus Typ II. Bisher keine Demenzdiagnostik Fragestellung : Zeichen von Atrophie kortikal, subkortikale Veränderungen SAE, Insulte, Tumoren, Erweiterung von Liquorräumen Befund : 81-jährige Patientin. Klinische Angaben über den aktuellen kognitiven bzw. neurologischen / neuropsychologischen Status liegen uns zunächst nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Stellenweise deutliche, etwas asymmetrische Erweiterung der externen Liquorräume, betont entlang der sylvischen Fissuren, links akzentuiert, sowie frontal (weniger temporal, parietal oder okzipital). Die hochfrontalen paramedianen Hirnsulci sind, insbesondere auf der linken Seite, teilweise verstrichen. Der III. Ventrikel ist mit einer Breite von 11 mm deutlich erweitert. Verplumpte Seitenventrikel mit erhaltener Taillierung im Vorderhornbereich. Deutliche Erweiterung der Temporalhornspitzen, rechts betont. Die Hippocampusformation ist erhalten bei leichter Volumenverschmächtigung, diskrete Akzentuierung auch der choroidalen Fissur. Das Corpus callosum ist allenfalls diskret verschmächtigt und kommt nicht signifikant balloniert zur Darstellung. Die Basalganglien kommen regelrecht zur Darstellung, im Hirnstamm keine seitendifferenten Veränderungen, keine sicher pathologische Signalalteration. Regelrechtes Cerebellum. Vereinzelte, kleine, nicht konfluierende Marklagerveränderungen bihemisphäriell, wohl unspezifisch. Keine erkennbaren Mikroblutungen. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei etwas elongativem Gefässstatus, vornehmlich vertebrobasillär, hier diskretes Remodelling im Bereich der Medulla oblongata. Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae (St.n. künstlichem Augenlinsenersatz links). Gut pneumatisierte miterfasste NNH. Hyperostosis frontalis interna Beurteilung : Die beschriebenen Veränderungen deuten auf einen primären neurodegenerativen Prozess ggf. DAT ; jedoch sollte klinisch u.a. gezielt auf Hinweise für einen NPH bzw. eine kortikobasale Degeneration untersucht werden. Kein Anhalt für eine relevante Mikroangiopathie. Keine Hirndruckzeichen. Keine intracerebrale Raumforderung Dr. X 2013 Untersuchung : MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 26.10.2013 Klinische Angaben : Chronisch rezidivierende rechtsseitige Lumbalgie sowie Lumbofemoralgie mit Parästhesien im proximalen Schmerzgebiet sowie ein Schwächegefühl in der rechten unteren Extremität. Linkskonvexe Skoliose der LWS, Sakrum acutum und fragliche Spondylolyse L5. Diskushernie, Foramen oder Kanalstenose, Spondylolyse ? Entzündlicher Prozess im ISG ? Befund : Voraufnahmen liegen nicht vor. In Rückenlage flache lumbale Lordose, akuter lumbosakraler Übergang. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Spondylolyse oder Spondylolisthesis. In Rückenlage keine Skoliose. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe BWK 12/LWK 1. Bis LWK 3/4 intakte Bandscheiben. In den Segmenten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beginnende Bandscheibendehydrierung. Bei LWK 4/5 besteht eine breitbasige mediane Diskusvorwölbung. Die Recessus laterales werden hierdurch beidseits etwas eingeengt. In Rückenlage besteht keine Kompression neuraler Strukturen, eine Irritation / Kompression der Wurzeln L5 beidseits in den Rezessus unter Belastungsbedingungen ist jedoch vorstellbar. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LWK 5/SWK 1 keine sichtbaren Neurokompression. Insgesamt keine wesentliche Spondylarthrose. Zwischen den Processus spinosi LWK 4/5 ist ein umschriebenes Ödem zu sehen unklarer Ursache und Signifikanz. Kein Baastrup. Möglicherweise iatrogen auf z.B. nach Lumbalpunktion ?Am rechten ISG besteht kranial ein umschriebenes Ödem in der Massa lateralis des Os sacrum, korrespondierend hierzu ein fokales dem parossal/im Bereich des Periosts. Am kranialen Rand des rechten ISG bestehen kleine osteophytäre Ausziehungen nach kranial. Sonst an beiden ISG keine Auffälligkeiten. Kein Gelenkserguss. Auffällig prominentes Blutgefäß im Bereich der Cauda equina, wahrscheinlich der Fortsetzung der A.spinalis anterior entsprechend. Beurteilung: Diskrete Diskopathie LWK4/5, dies könnte ursächlich sein für eine funktionell verstärkte Radikulopathie L5 beidseits durch recessale Irritation/Kompression. Fokale wahrscheinlich aktivierte Arthrose kranial am rechten ISG. Geringes Ödem zwischen den Processus spinosi LWK 4/5 unklarer Signifikanz. Etwas auffällig prominentes intrathekales Gefäß im Bereich der Cauda equina. Bei weiterhin unklarer Ursache für die Beschwerdesymptomatik wäre eine ergänzende kontrastmittelgestützte MRI der BWS zum Ausschluss einer vask. Malformation zu erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.10.2013 Klinische Angaben: therapierefraktäres Schmerzsyndrom rechts L5; Ap für DH? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Conus Stand auf Höhe LWK1. In den Segmenten LWK1/2, LWK2/3 und LWK3/4 leicht dehydrierte Bandscheiben. Keine Diskushernie. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Bei LWK 4/5 intakte Bandscheibe. Im Segment LWK5/SWK1 besteht ein bandförmiges Knochenmarksödem um den Zwischenwirbelraum als Ausdruck einer aktivierten Osteochondrose. Zusätzliche erosive Komponente. Die Bandscheibe ist dehydriert und deutlich höhengemindert und weist eine breitbasige Vorwölbung von rechts lateral bis linksforaminal auf. Leicht hypertrophe beginnende Spondylarthrose. Der linke Rezessus wird eingeengt, hier ist eine Irritation der Wurzel S1 links möglich. Die Neuroforamina sind rechts mehr als links eingeengt, rechts foraminal scheint die Wurzel L5 komprimiert zu werden und wird extraforaminal durch kleine Spondylophyten ausgespannt. Beurteilung: aktivierte Osteochondrose mit erosiver Komponente LWK5/SWK1, die Wurzel L5 rechts wird foraminal komprimiert und extraforaminal durch Osteophyten leicht ausgespannt. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 23.10.2013 Ultraschall Abdomen vom 23.10.2013 Klinische Angaben: komplette Tetraplegie nach Sportunfall 1967. Infekt unklarer Genese mit fraglich Diarrhoe. Cholezystitis? Cholecystolithiasis? Anhalt für Appendizitis? Erguss, Infiltrate, Pneumonie? Befund: Thorax: Normal großes, kompensiertes Herz. Keine Auffälligkeiten des Mediastinums. Keine pulmonalen Infiltrate. Keine Pleuraergüsse. Abdomen: Regelrechte homogene Parenchymdichte der Leber. Postbrandial nicht ganz expandierte Gallenblase, keine wesentliche Wandverdickung, keine sichtbaren Konkremente. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Etwas große Milz mit 13 cm Längsdurchmesser, sichelförmig konfiguriert. Die Nieren sind mit links 11,3 cm und rechts 11,8 cm ebenfalls normal groß. Beidseits kein Konkrementnachweis, keine Erweiterung der NBKS. Normkalibrige Aorta abdominalis. Mäßig gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Keine Auffälligkeiten im Bereich des Coecums, kein Anhalt für eine Appendizitis. Keine erkennbaren Pathologien im linken Unterbauch, kein Hinweis auf eine Divertikulitis. Beurteilung: Thorakal und abdominell kein sichtbarer Infektfokus. 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion im Bereich des Mittelfußes/OSG. Persistierende Beschwerden in der Ferse und Mittelfußbereich. Radiologisch keine Fraktur erkennbar. Fragestellung: Ossäre Läsion? Ligamentärer Schaden? Befund: Normale Stellung im OSG. Leichte Gelenkerguss. Keine osteochondrale Schädigung. Zeichen einer Distorsion bis Teilläsion des hinteren fibulotalaren Bandes. Übrige Außenbänder intakt. Signalveränderung des tibiotalaren Kompartiments des Innenbandes ohne kompletten Kontinuitätsverlust. Syndesmose intakt. Weiterhin auffällig ist eine bone bruise subchondral im Bereich der Facies articularis anterior des Kalkaneus mit hier erkennbarer schräg verlaufender Fissur ohne kompletten Kortikalisverlust. Ebenfalls kein erkennbarer Knorpelschaden. Leichtes umgebendes Weichteilödem. Übrige Fußwurzelknochen unauffällig. Keine Fehlstellung. Ligamentäre Strukturen im Bereich des Mittelfußes o. B.. Beuge- und Strecksehnen ohne nachweisbare Ruptur. Beurteilung: Subchondrale bone bruise mit Fissur im vorderen Abschnitt des Kalkaneus unterhalb der Facies articularis anterior. Keine dislozierte Fraktur. Teilläsion des Innenbandes und des Ligamentum fibulotalare posterius. Keine Sehnenruptur. 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten zunehmende Schmerzen im Bereich des Oberschenkels und Gesäß links. Fragestellung: Diskushernie? Radikuläre Kompression? ISG? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Keine relevante Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine nachweisbare Pathologie der Bandscheiben bis auf leichte Protrusion LWK 5/SWK 1 ohne erkennbare radikuläre Kompression. Es zeigen sich links betonte leicht aktivierte Arthrosen der Facettengelenke LWK 3/4, 4/5 und LWK 5/SWK 1, dabei im letztgenannten Segment erkennbare Foramenbedrängung mit Kontaktierung der Wurzel L5 und leichter Kompression derselben. Übrige radikuläre Strukturen unauffällig. Zusätzlich nachweisbare Signalveränderung mit leichter Kontrastmittelaufnahme und zum Teil auch sklerosierten Bereich am Unterpol des linken ISG. Übriges Beckenskelett soweit dargestellt unauffällig. Beurteilung: Diskrete Protrusion LWK 5/SWK 1. Linksbetonte Forameneinengung bei Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion L5 linksseitig. Zusätzlich Bild wie bei nicht mehr ganz aktiver umschriebener Sakroiliitis am Unterpol des linken ISG. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Myelopathie. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 19.04.2010 unverändert steil gestellte HWS. Teilkollaps von HWK 6. Hinter HWK 6 unveränderte Ausdehnung der bekannten zystisch gliotischen Myelopathie des Zervikalmarks ohne Anhalt für Größenprogress. Weiterhin kein Nachweis einer neu aufgetretenen, auf- beziehungslos absteigenden Syrinx. Leichte Bandscheibenprotrusion HWK 4/5. Keine Zunahme von degenerativen Veränderungen. 2013 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Einklemmen von Digitus 2 und 3 rechtsseitig im Bereich der proximalen Phalanx. Persistierende Schwellung. Fragestellung: Läsion der Beuge- oder Strecksehnen? Knöcherne Läsion? Befund: Achsengerechte Stellung in allen Fingern. Nachweisbares diskretes Weichteilödem im Bereich der proximalen Phalanx von Digitus 2 und diskret auch 3, welches sich vom Handrücken bis nach volarseitig ausdehnt. Dabei leichte Mitreaktion der Sehnenscheide der Beugesehne des zweiten Strahls. Eine direkte Läsion ist nicht erkennbar. Ebenfalls unauffällige Darstellung der Kapselbänder. Stellung der Fingergelenke unauffällig. Kein Anhalt für eine ossäre Läsion. Beurteilung: Leichte Weichteilschwellung mit diskreter Mitreaktion der Beugesehnenscheide Digitus 2. Keine tendinöse oder ligamentäre Läsion. Keine Kapselruptur. 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 3 Wochen HWS-Schmerzen mit Ausstrahlung in den linken Arm bis Digitus 4 und 5. Hypästhesie C8 links. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Steilgestellte HWS mit links konvex skoliotischer Fehlhaltung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichtere Bandscheibendegeneration HWK 3/4 sowie HWK 5/6. Links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 6/7 mit konsekutiver Verlegung des Neuroforamens und Kompression der Wurzel C7 links im intraforaminalen Verlauf. C8 stellt sich frei dar. Kein Anhalt für eine zervikale Myelopathie oder höhergradige Spinalkanalstenose. Leichtere degenerative Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Flache rechtsbetonte skoliotische Fehlhaltung der BWS. Diskrete Hyperkyphosierung der BWS im Segment HWK 6/7. Leichtere Osteochondrosen aller thorakalen Segmente bis einschließlich des thorakolumbalen Übergangs. Keine thorakale Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Thorakales Rückenmark unauffällig.Beurteilung: Flache Skoliose von HWS und BWS. Links mediolaterale intraforaminale Diskushernie HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C7 der linken Seite. Leichtere degenerative Veränderungen der BWS. Kein Nachweis einer zervikalen beziehungsweise thorakalen Myelopathie Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen links. Zustand nach Meniskus-OP vor 10 Jahren Fragestellung: Meniskopathie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2002 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine höhergradige Chondropathie der Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt unverändert mukoide Degenerationen im Hinterhorn, allerdings mit neu aufgetretener basisnaher Oberflächendurchsetzung im Bereich der Pars intermedia. Diskrete Veränderung auch im Außenmeniskus am Hinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Neu aufgetretenes Kapselganglion dorsalseitig mit einer maximalen Ausdehnung von ca. 10 mm. Femoropatellargelenk mit leichter oberflächlicher Chondropathie der Patella im Firstbereich. Ansonsten keine höhergradige Knorpelschädigung. Minimaler Reizerguss. Retinaculum innen und außen intakt. Enthesiopathie der medialen Gastrocnemiussehne im Ansatzbereich, zusätzlich im Ansatzbereich der lateralen Sehne hier gelegenes weiteres Ganglion. Aktuell kein Nachweis einer Bakerzyste Beurteilung: Meniskusdegeneration im Hinterhorn mit im Bereich der Pars intermedia basisnaher frischerer Oberflächendurchsetzung. Neuaufgetretenes Kapselganglion dorsal. Weiteres Ganglion im femoralen Ansatzbereich der lateralen Gastrocnemiussehne. Enthesiopathie der medialen Gastrocnemiussehne. Kein ligamentärer Schaden. Leichte Chondropathia patellae Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Status nach distaler Unterschenkelfraktur links. Verlaufskontrolle Befund: zum Vergleich die Voruntersuchung vom 9.10.2013. Keine sekundäre Verschiebung des regelrecht angelagerten Malleolus medialis -Fragments. Sehr diskret beginnende Bildung von knöchernen Kallus, die Fraktur ist noch gut einsehbar. Regelrechte Stellungsverhältnisse im OSG Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen radikuläre Schmerzsymptomatik Bein rechts. Ergänzende Bildgebung zur vorhandenen MRI Befund: Ergänzend die MRI vom 13.9.2013. Auch im Stehen flache lumbale Lordose. Geringe rechtskonvexe Krümmung der LWS mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 1/2. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Osteochondrose vor allem LWK5/SWK1. Geringe Spondylarthrose mit Hauptbefund LWK LWK4/5. In den übrigen Segmenten keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Erhebliche Aortenverkalkung Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.10.2013 Klinische Angaben: Distorsion beim Handballspielen am 24.10.2013. Kniebinnenläsion? Befund: Gelenkserguss (Hämarthros). Flache Bakerzyste, geringe Flüssigkeitseinlagerungen intermuskulär popliteal. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Hypoplastischer medialer Femurkondylus mit flacher Trochlea. Gering lateralisierte Patella. Der femoropatellare Knorpel ist intakt. Bandapparat: Im mittleren Abschnitt vollständig rupturiertes VKB. Intaktes HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Umschriebenes subchondrales Knochenmarksödem ventral im lateralen Femurcondylus, hier sind auch sehr diskrete unvollständige subchondrale Frakturlinien zu sehen Beurteilung: VKB Ruptur, geringe Kontusion des lateralen Femurcondylus Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.10.2013 Klinische Angaben: Anfangs Oktober Schwellung nach einem Marsch. Seite immer wieder Schmerzen und intermittierende Schwellung. Wenig Erguss, keine entzündlichen Zeichen, Flexion/Extension voll, Druckdolenz im Bereich des medialen Gelenkspalts. Degenerative Zeichen? Meniskusläsion? Befund: Gelenkserguss und Synoviahypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. Größere Bakerzyste. Im medialen Kompartiment besteht femoral eine größere Knorpelglatze mit flauem subchondralen Begleitödem; der tibiale Knorpel ist ausgedünnt ohne höhergradige fokale Läsion. Der Meniskus weist längerstreckig in Corpus und Hinterhorn einen oberflächlichen Riss in der Oberseite auf. Im Corpus scheint ein Lappenfragment des Meniskus aus dem Gelenkspalt heraus nach cranial umgeschlagen zu sein. Im lateralen Kompartiment besteht eine fokale Knorpelläsion femoral mit einem etwa 5 mm großen Defekt bis fast an die Grenzlamelle. Der Meniskus ist intakt. Femoropatellargelenk: Ausgedehnte retropatellare Knorpelglatze. Diskret lateralisierte Patella. Weitgehend intakter trochlearer Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Pangonarthrose mit hochgradiger Chondropathie vor allem medial und femoropatellar, geringer lateral. Höhergradige Läsion des Innenmeniskus mit umgeschlagenem Lappenfragment Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.10.2013 Klinische Angaben: Gestern Sturz auf Treppe. Kribbelparästhesien L5. Bandscheibe? Nervenkompression? Fraktur? Sakrumfraktur? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Intakte Corticalis. Normale Knochenstruktur. Keine relevante degenerative Veränderungen. Leicht asymmetrische Facettengelenke L4/5 und L5/S1, aktuell keine relevante Spondylarthrose. Unauffällige Sakrum und coccygis. Keine relevante ISG-Arthrose. Zufallsbefund einer rundlichen Kompaktainsel im Os ileum Corpus links Beurteilung: Unauffällige LWS und Sakrum. Keine DH, keine Nervenwurzelkompression. Keine Sakrumfraktur. Keine Steißbeinfraktur. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 23.10.2013 Ultraschall Abdomen vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Sportunfall XX.XX.XXXX. Infekt unklarer Genese mit fraglich Diarrhoe. Cholezystitis? Cholecystolithiasis? Anhalt für Appendizitis? Erguss, Infiltrate, Pneumonie? Befund: Thorax: Normal großes, kompensiertes Herz. Keine Auffälligkeiten des Mediastinums. Keine pulmonalen Infiltrate. Keine Pleuraergüsse. Abdomen: Regelrechte homogene Parenchymdichte der Leber. Postbrandial nicht ganz expandierte Gallenblase, keine wesentliche Wandverdickung, keine sichtbaren Konkremente. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Etwas große Milz mit 13 cm Längsdurchmesser, sichelförmig konfiguriert. Die Nieren sind mit links 11,3 cm und rechts 11,8 cm ebenfalls normal groß. Beidseits kein Konkrementnachweis, keine Erweiterung der NBKS. Normkalibrige Aorta abdominalis. Mäßig gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Keine Auffälligkeiten im Bereich des Coecums, kein Anhalt für eine Appendizitis. Keine erkennbaren Pathologien im linken Unterbauch, kein Hinweis auf eine Divertikulitis Beurteilung: Thorakal und abdominell kein sichtbarer Infektfokus 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Unerträgliche Schmerzen im Bereich des linken Schulterblatts. Eingeschränkte Rotation der HWS. Ausstrahlung linker Arm Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steil gestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment 4/5. Ausgedehnte bi-mediolaterale Diskushernie HWK 5/6, auf der linken Seite mit etwas größerer intraforaminaler Komponente und deutlicher Wurzelaffektion C6 beidseits links mehr als rechts. Etwas flachere bilaterale Diskushernie HWK 6/7, hier eher das rechte Foramen etwas bedrängt mit leichter Wurzelaffektion. Das Myelon wird durch die Diskushernie in Höhe HWK 5/6 leicht tangiert, eine Myelopathie ist nicht erkennbar. Mäßige Unkarthrose insbesondere HWK 5/6 beidseits. Obere thorakale Segment o. B Beurteilung: Bi-mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 mit deutlicher Affektion der Wurzel C6 links mehr als rechts, etwas flachere Diskushernie HWK 6/7 hier eher leichte Tangierung der Wurzel C7 rechtsseitig. Ausschluss Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter 09.2013 Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutlicher Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk mit nahezu aufgebrauchtem Subacromialraum. Aktivierte AC-Gelenkarthrose. Nicht mehr ganz frische Ruptur der Supraspinatussehne mit bereits nachweisbarer Retraktion des Sehnenstumpfes unterhalb des AC-Gelenks. Zusätzlich erkennbare Teilläsion der langen Bizepssehne mit Medialisierung und Ruptur des Pulley. Ebenfalls erkennbare Ruptur der Subscapularissehne mit leichter Retraktion. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum intakt. Kapsel ohne Nachweis einer Ligamentruptur Beurteilung: Komplette Ruptur der Supraspinatussehne und Subscapularissehne. Teilläsion der langen Bizepssehne mit begleitender Pulley-Läsion 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Aussenrotation, Neer und axial links vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter Omarthrose Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung aus dem Jahr 2008 im wesentlichen unveränderte Darstellung der bekannten leichten Omarthrose mit Mehrsklerosierung der glenoidalen Gelenkfläche und Höhenminderung im caudalen Abschnitt. Ebenfalls unverändert diskrete AC-Gelenksarthrose mit leichtem Impingement des Subakromialraumes. Keine neu aufgetretene Läsion. Keine intra- oder periartikulären Verkalkungen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 seit 28.09.2013. Implantation eines Vena cava Filters am 30.09.2013. Verdacht auf Oberschenkelthrombose links bei Rötung, Schwellung und Überwärmung Befund: Unauffällige Becken-Beinarterien. Nicht okkludierende Thrombus in der proximalen Vena femoralis links, V.f. communis links, V. Iliaca links und in der distalen V. Cava, unterhalb des Kavaschirms Beurteilung: Oberschenkelvenenthrombose links und Beckenvenenthrombose links. Der nicht okkludierende Thrombus in der distalen Vena cava inferior verfolgt sich bis zum Cavaschirm Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 17.10.2013 Röntgen Myelographie vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Immobilisierende Ischialgie L5/S1 links bei Status nach 3-maliger DH-OP Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion in Lokalanästhesie auf Höhe L3/4. L3/4: Geringgradige Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. L4/5: Spondylose. Linksbetonte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Breitbasige mediolaterale und links-foraminale Diskusprotrusion. Vorstellbare intraforaminale Irritation, jedoch keine Kompression der Nervenwurzel L4 links. L5/S1: Status nach mehreren OP. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Osteochondrose. Spondylophyten. Freie intraspinale und peridurale Verkalkung links, die den Duralschlauch pelottiert und wahrscheinlich die Wurzel S1 links irritiert. Zudem post OP epidurales fibrotisches Narbengewebe. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Bekannte lumbosakrale Übergangsanomalie, partielle Lumbalisation vom SWK 1. Mikrodiskus S1/2. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination/Reklination Beurteilung: -Osteochondrose L5/S1. Freie Verkalkung neben der Hinterkante LWK 5 links, die den Duralschlauch pelottiert. Peridurales Narbengewebe. V.a. Wurzelirritation S1 links. -L4/5, links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, V.a. Wurzelirritation L4 links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis. Spinalkanalstenose? Befund: Zum Vergleich eine MRI vom 11.01.2013. Bekannte multisegmentale Diskopathie, In Mittelstellung flache lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Morbus Baastrup. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmaß, keine sichtbare Gefügestörung. Multisegmentale hypertrophe Spondylarthrose Beurteilung: Mäßiggradige degenerative Veränderungen. Keine pathologische Hypermobilität. Zum Nachweis/Ausschluss einer Spinalkanalstenose ist eine Schnittbildgebung erforderlich Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Rezidiv Diskushernie L5/S1. Status nach dorsaler Spondylodese L5/S1 Befund: Zum Vergleich eine postoperative Voruntersuchung vom 06.09.2013. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unverändert gute Stellungsverhältnisse Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen gluteal bis Unterschenkel rechts. Knöcherner Status? Befund: Zum Vergleich eine konventionelle Voruntersuchung und eine MRI vom 30.08.2012. Im Verlauf unveränderte Osteochondrose vor allem LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, progrediente Spondylarthrose mit hypertropher Komponente vor allem LWK 4/5, geringer LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Flache Lordose, keine Spondylolisthesis. Keine Skoliose. Geringe degenerative Veränderungen der ISG. Status nach Cholecystektomie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Verdacht auf Coxarthrose rechts. Vervollständigung der Bildgebung Befund: Ergänzende Aufnahme zur Beckenübersichtsaufnahme vom 25.09.2013. Allenfalls etwas weit übergreifend des Azetabulumdach. Der Femurkopf ist, soweit erkennbar, regelrecht gerundet mit normaler Knochenstruktur. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten, keine wesentliche Osteophyten Beurteilung: unauffälliger Befund, keine wesentliche Coxarthrose rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz 1975. Zunehmende skoliotische Sitzposition. Standortbestimmung Befund: Die Aufnahmen wurden mit einer Ausgleich durch Sitzerhöhung links um 4 cm durchgeführt. Dabei flachbogige linkskonvexe Krümmung der LWS, Scheitelpunkt etwa im thorakolumbalen Übergang. Flache thorakolumbale Kyphose, steiler lumbosakraler Übergang. Keine sichtbaren höhergradigen degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule. Gefäßclips im Oberbauch Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterschmerzen rechts ohne erinnerliches Trauma Fragestellung: Verlaufkontrolle zu 2009 Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Verlauf zur VU von 2009 im wesentlichen unveränderte AC-Gelenksarthrose mit kräftigen subakromialen Anbauten und Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine zunehmende breitflächige Signalveränderung mit zystischen Defekt direkt im Ansatzbereich, zusätzlich leichter Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis, so dass hier von einer zarten transmuralen Ruptur ausgegangen werden kann. Ebenfalls im wesentlichen unveränderte Enthesiopathie der Infraspinatussehne mit zunehmender subchondral gelegener zystischer Veränderung im Tuberculum majus. Subscapularissehne mit leichter Ansatztendinose. Lange Bizepssehne zeigt sich intakt, allerdings auch hier nachweisbare Enthesiopathie im Ansatzbereich. Labrum glenoidale mit deutlicher Degeneration im vorderen unteren Abschnitt jedoch keiner frischen Bankartläsion. Beginnende Omarthrose Beurteilung: Ausgeprägte Tendinitis der Supraspinatussehne mit intertendinös gelegenem zystischen Defekt sowie zarter linearer transmuraler Ruptur im Ansatzbereich. Keine Sehnenretraktion. Enthesiopathie der übrigen Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne. Keine frische Kapselband- oder Labrumläsion. Beginnende Omarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 15.10.2013 Klinische Angaben: bekanntes Cervikalsyndrom. In letzter Zeit Exacerbation. Zusätzlicher druckdolenter Knoten hinter Processus spinosus HWK 7 Fragestellung: Diskushernie? Dignität des Knoten? Befund: Steilgestellte HWS HWK 4-7. Aufgehobenes Bandscheibenfach HWK 6/7. Im Segment HWK 3/4 nachweisbare flache Diskushernie mit leichter Pellotierung des Epiduralraums ventral. Zusätzlich leichte Ligamenthypertrophie in diesem Segment mit diskreter Spinalkanaleinengung. Keine Myelopathie an dieser Stelle. Breitbasige links mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie HWK 5/6 mit Kontaktierung der Wurzel C6 linksseitig. Leichte Pelottierung des Myelons jedoch auch hier keine Myelopathie. Zusätzliche unkarthrotisch bedingte beidseitige Forameneinengung HWK 3/4 und HWK 5/6. Dehydrierung der thorakalen Bandscheiben. Im Bereich der oberen BWS keine erkennbare intramedulläre Signalpathologie. Hinter dem Dornfortsatz von HWK 7 im subcutanen Fettgewebe gelegene 4,8 x 1,7 x 1,9 cm messende gelappt konfigurierte lipoide Raumforderung ohne begleitende Kontrastmittelaufnahme, gut abgegrenzt gegenüber dem umgebenden Fettgewebe. Kein invasiver Charakter Beurteilung: Diskushernie HWK 3/4 mit leichter Spinalkanalbedrängung und ausgeprägter HWK 5/6 links mediolateral und intraforaminal mit Wurzelaffektion C6 links. Beidseitige Foramenstenosen HWK 3/4 HWK 5/6. Beginnende Blockwirbelbildung HWK 6/7. Im subkutanen Fettgewebe hinter HWK 7 gelegene lipoide Raumforderung, vereinbar mit Lipom ohne Malignitätsaspekt Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ vom 15.10.2013 Klinische Angaben: Z.n. Schlag gegen Ellenbogen. Schmerzen bei Extension Fragestellung: Verletzung der Trizepssehne? Befund: Achsengerechte Stellung der einzelnen Kompartimente des Ellbogengelenks. Deutliche Bonebruise des Olekranon insbesondere direkt subcortical. Die Sehne des Musculus triceps zeigt sich deutlich signalangehoben mit subtotaler Kontinuitätsunterbrechung. Ein kompletter Abriss ist nicht erkennbar. Weichteilhämatom. Die übrigen Muskelsehnen zeigen sich unauffällig. Intakter Kapsel-Bandapparat. Kein Knorpelschaden. Leichter Gelenkerguss Beurteilung: Subtotale Ruptur der Tricepssehne. Kein kompletter Abriss. Weichteilhaematom Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Schwellung linker Handrücken seit gestern Morgen. Zum Ausschluss einer knöchernen Verletzung Befund: Vorbestehende Deformation des Handskelettes. Keine Frakturen. Keine Luxation Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 17.10.2013 Röntgen Myelographie vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Immobilisierende Ischialgie L5/S1 links bei Status nach 3-maliger DH-OP Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion in Lokalanästhesie auf Höhe L3/4. L3/4: Geringgradige Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. L4/5: Spondylose. Linksbetonte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Breitbasige mediolaterale und links-foraminale Diskusprotrusion. Vorstellbare intraforaminale Irritation, jedoch keine Kompression der Nervenwurzel L4 links. L5/S1: Status nach mehreren OP. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Osteochondrose. Spondylophyten. Freie intraspinale und peridurale Verkalkung links, die den Duralschlauch pelottiert und wahrscheinlich die Wurzel S1 links irritiert. Zudem post OP epidurales fibrotisches Narbengewebe. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Bekannte lumbosakrale Übergangsanomalie, partielle Lumbalisation vom SWK 1. Mikrodiskus S1/2. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination/Reklination Beurteilung: -Osteochondrose L5/S1. Freie Verkalkung neben der Hinterkante LWK 5 links, die den Duralschlauch pelottiert. Peridurales Narbengewebe. V.a. Wurzelirritation S1 links. -L4/5, links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, V.a. Wurzelirritation L4 links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.10.2013 Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Hüftschmerzen Befund: LWS: Streckfehlhaltung der LWS. Dorsale Spondylodese L2/L3 und PLIF. Diskusprothese L3/L4 und L4/5. Vorbestehende Spondylose, Spondylarthrose und Morbus Baastrup der distalen LWS. Zustand nach Cholecystektomie. Becken/Hüftgelenke: Intakte Becken Konturen. Ansatztendinose am ventralen Beckenkamm beidseits. Freie Verkalkung und Ansatztendinose am Trochanter major rechts. Degenerative Veränderungen der distalen LWS sind die wahrscheinliche Ursache der lumbosacralen Schmerzen. Diesbezüglich ergänzende LWS-MRI mit Kontrast erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall am 12.07.2011. Status nach dorsoventraler Stabilisierung. Stellungskontrolle Befund: zum Vergleich Voraufnahmen vom 08.11.2011. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unverändert gute Stellungsverhältnisse. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Operation eines TAAA am 15.01.2013. Schmerzen im rechten Oberbauch und paraumbilikal rechts seit 17.10. zunehmend. Laparoskopische Cholecystektomie am 19.08.2013. Hämatom? Nachblutung? Pathologischer Prozess?Befund: egelrechte homogene Parenchymdichte der Leber. Minimal erweiterte intrahepatische Gallenwege. Der Ductus hepatocholedochus ist nicht einsehbar. Status nach Cholecystektomie, kein sichtbares Hämatom am Leberunterrand. Soweit erkennbar unauffälliges Pankreas. Milz 8,5 cm Durchmesser normal große Milz. Unauffällige Nieren mit rechts zum Teil etwas verschmälertem Parenchymsaum sowie einer kleinen Zyste interpolar. Beidseits keine Harnabflussstörung. Gasgefülltes Colon im rechten Mittelbauch. Keine freie Flüssigkeit. Gering gefüllte Harnblase. Unauffällige Darstellung des Aortengraft Beurteilung: Sehr gering erweiterte intrahepatische Gallenwege. Sonst unauffälliger Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Motorradunfall am 21.08.2010. Rezidivierende Bauchbeschwerden unklarer Ätiologie. Vergrößerte retroperitoneale Lymphknoten paraaortal und auf Höhe der Aortenbifurkation unklarer Genese. Rezidivierende Bauchbeschwerden und unregelmäßiger Stuhlgang. An verstrichen pulsierender Promille? Oberbauch links. Oberbauchpathologie? Bauchaorta? Befund: Keine Auffälligkeiten der Leber, Gallenblase und Gallenwege, des Pankreas, der Milz und der Nieren? Bekannte größere Nierenzyste links. Im linken Oberbauch tastbare Pulsationen, diese sind von der normkalibrigen Aorta abdominalis fortgeleitet. Keine freie Flüssigkeit. Mäßig gefüllte Harnblase. Keine erkennbare Darmpathologie Beurteilung: sonographisch keine Auffälligkeiten, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterschmerzen rechts ohne erinnerliches Trauma Fragestellung: Verlaufskontrolle zu 2009 Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Verlauf zur VU von 2009 im Wesentlichen unveränderte AC-Gelenksarthrose mit kräftigen subakromialen Anbauten und Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine zunehmende breitflächige Signalveränderung mit zystischem Defekt direkt im Ansatzbereich, zusätzlich leichter Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis, so dass hier von einer zarten transmuralen Ruptur ausgegangen werden kann. Ebenfalls im Wesentlichen unveränderte Enthesiopathie der Infraspinatussehne mit zunehmender subchondral gelegener zystischer Veränderung im Tuberculum majus. Subscapularissehne mit leichter Ansatztendinose. Lange Bizepssehne zeigt sich intakt, allerdings auch hier nachweisbare Enthesiopathie im Ansatzbereich. Labrum glenoidale mit deutlicher Degeneration im vorderen unteren Abschnitt jedoch keiner frischen Bankartläsion. Beginnende Omarthrose Beurteilung: Ausgeprägte Tendinitis der Supraspinatussehne mit intertendinös gelegenem zystischen Defekt sowie zarter linearer transmuraler Ruptur im Ansatzbereich. Keine Sehnenretraktion. Enthesiopathie der übrigen Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne. Keine frische Kapselband- oder Labrumläsion. Beginnende Omarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf rechtes Knie. Verdacht auf traumatisierte Bursa praepatellaris. Patellafraktur? Befund: Erhebliche präpapilläre Weichteilschwellung. Eine Patellafraktur ist nicht erkennbar. Auch sonst kein Nachweis einer traumatischen ossären Läsion. Zarte Meniskusverkalkungen medial und lateral Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.10.2013 Klinische Angaben: LSR L5 beidseits bei Spondylolyse L5/S1 mit Spondylolisthesis Meyerding III, Schraubenlockerung S1 beidseits nach Dekompression und dorsaler Instrumentierung. Status nach Schraubenrevision S1 beidseits. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 12.09.2013. An der aktuellen Aufnahme keine eindeutigen Lockerungszeichen um die Schrauben S1. Insgesamt intaktes Implantatmaterial. Fixierung des lumbosacralen Übergangs unter Verschiebung L5/S1 Grad III. Unauffälliges kraniales Anschlusssegment und übrige lumbale Bewegungssegmente Dr. X 2013 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Chronische Rhinitis. Sinusitis Befund: Erhebliche Randmukosaschwellung der Sinus maxillaris beidseits und der Ethmoidalzellen. Geringgradige Randmukosaschwellung im caudalen Sinus sphenoidalis, und im linken Sinus frontalis. Sonst sind die NNH normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation nach links Beurteilung: Pansinusitis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Hüftschmerzen Befund: LWS: Streckfehlhaltung der LWS. Dorsale Spondylodese L2/L3 und PLIF. Diskusprothese L3/L4 und L4/5. Vorbestehende Spondylose, Spondylarthrose und Morbus Baastrup der distalen LWS. Zustand nach Cholecystektomie. Becken/Hüftgelenke: Intakte Beckenkonturen. Ansatztendinose am ventralen Beckenkamm beidseits. Freie Verkalkung und Ansatztendinose am Trochanter major rechts. Degenerative Veränderungen der distalen LWS sind die wahrscheinliche Ursache der lumbosacralen Schmerzen. Diesbezüglich ergänzende LWS-MRI mit Kontrast erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Polyarthrose. Neu aufgetretene Schwellung Fußaußenkante rechts. Fraktur? Befund: Lineare Fraktur mit periostaler Reaktion in der distalen Diaphyse metatarsale III, hinweisend auf Zustand nach einer nicht dislozierten Insuffizienzfraktur/Stressfraktur, die sich schon in der Konsolidation befindet. Keine Frakturen metatarsale 5. Fortgeschrittene Arthrosen im Hinterfußbereich, betont medialseits. Medial betonte tarso-metatarsale Arthrose Beurteilung: Status nach Insuffizienzfraktur metatarsale III, aktuell in Konsolidation 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 17.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Schulterbeschwerden Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Diskretes Impingement der Supraspinatussehne. Keine erkennbare Ruptur der Rotatorenmanschette. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Bereits deutliche Omarthrose mit Höhenminderung und Knorpelschäden am Unterpol sowie kräftiger osteophytärer Ausziehung im Bereich der kaudalen Zirkumferenz des Oberarmkopfes. Kräftige degenerative Veränderung des Labrum glenoidale im vorderen unteren Abschnitt sowie leichte ligamentäre Verdickung. Zusätzlich unmittelbar ventral an das Glenoid anschließende ausgedehnte zystische mehrfach gelappte maximal 2,5 cm durchmessende Flüssigkeitsportion. Leichte Bursitis Beurteilung: Leichtes Impingement der Rotatorenmanschette. Keine Ruptur. Deutliche caudal betonte Omarthrose mit Entrundung des Humeruskopfes und größerem Ganglion im ventralen Kapselbereich. Labrumdegeneration. Leichte Bursitis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Diskusprothese L4/5 am 15.10.2013. Verlaufskontrolle Befund: Zur Vergleich praeoperative konventionelle Aufnahmen vom 04.12.2013. Orthotopes Implantatmaterial im ZWR LWK4/5; Status nach Laminektomie LWK5 und SWK1. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Einzelne Gefäßclips links paravertebral. Nebenbefundlich bekannte Osteochondrose BWK12/LWK1 Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Osteoporotische BWK 12 Sinterungsfraktur, Status nach Kyphoplastie BWK 12. Verlauf? Sinterung? Befund: zum Vergleich Voraufnahmen vom 11.09.2013. Kyphoplastie Material in den BWK 11 und 12. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit thoracolumbaler Hyperkyphose, Scheitelpunkt auf Höhe BWK 12. Keine sichtbare sekundäre Sinterung. Unveränderte rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 2 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Einschiessende Knieschmerzen links lateral seit 4 Wochen. Verdacht auf Meniskusläsion. Zusätzlich Verdacht auf Knorpeldefekte. Zustand nach VKB-Plastik oder -Naht medialer Seitenband 1979 Fragestellung: Meniskusläsion? Binnenläsion? Befund: Analog zur externen Röntgenaufnahme deutliche Gelenkspaltverschmälerung insbesondere lateralseitig mit hier zum Teil bereits nachweisbaren deutlichen Knorpeldefekten und insbesondere beginnender Glatzenbildung im Tibiaplateau. Breitflächige Signalveränderung des Außenmeniskushinterhorns, Vorderhorn und Pars intermedia zeigen sich deutlich degeneriert und verbraucht. Oberflächendurchsetzung im Hinterhorn. Innenmeniskus mit leichteren mukoiden Degeneration im Hinterhorn, jedoch auch hier beginnender Oberflächendurchsetzung. Osteophytäre Ausziehungen der Gelenkkörper insbesondere relativ deutliches Knochenmarködem unterhalb der Eminentia intercondylaris. Kreuz- und Kollateralbänder intakt ohne Zeichen einer frischen Läsion. Das Femoropatellargelenk zeigt ebenfalls eine deutliche Chondropathie mit insbesondere medial und im First Bereich der retropatellaren Knorpelfacette gelegener Glatzenbildung. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichter Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Hochgradige aktivierte lateral betonte Gonarthrose sowie deutliche Femoropatellararthrose. Ausgeprägte Degeneration des Außenmeniskus mit frischen Einrissen im Hinterhorn. Beginnende Rissbildung im Innenmeniskushinterhorn. Kein Anhalt für eine Bänderläsion. Leichter Reizzustand Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Patellalängsfraktur links vom 10.09.2013, konservativ therapiert. Stellungskontrolle 6 Wochen nach Fraktur. Unveränderte Stellung? Konsolidationzeichen? Befund: zum Vergleich Voraufnahmen vom 10. und 12.09.2013. Die Längsfraktur der Patella links ist unter Kenntnis im sagittalen Strahlengang noch flau zu erkennen. Im seitlichen Strahlengang ist eine kleine Stufe am Rand der Patella zu erkennen, somit noch keine vollständige Durchbauung und Glättung der Fraktur. Normal geformte zentrierte Patella beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer links vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie. Implantation einer zementfixierten Hemiprothese der linken Schulter 05/13 bei aseptischer Nekrose des Humeruskopfes und des Glenoids. Seit 2 Wochen Schmerzen nach Knacksen transferieren, Exazerbation heute Morgen. Fraktur, Prothesenlage, Sonstiges? Befund: zum Vergleich eine CT vom 6. 20.09.2013. Unverändert kein Nachweis einer Prothesenlockerung. Aus meiner Sicht ist der als Glenoid bereits bei der CT vom 6. 30.09. ausgewalzt beziehungsweise eingebrochen (bei bekanntem Status nach Glenoidnekrose). Die Ossikel ventral und kaudal am glenohumeralen Gelenkspalt sind neben möglicherweise partiell heterotopen Ossifikationen wahrscheinlich auch Fragmente vom Glenoid, die sich möglicherweise im Vergleich zur CT sekundär etwas weiter verlagert haben Beurteilung: Verdacht auf zunehmende Infraktion des Glenoids Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS seitlich vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Sturz 09/06. Eintrittsuntersuchung Befund: grenzwertig großes Herz, kompensiert. Keine sichtbaren pulmonalen Infiltrate, keine relevanten Pleuraergüsse Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Motorradunfall am 07.08.2013. Seitdem Schulterschmerzen mit Kraftverminderung bei Elevation Fragestellung: Ruptur der Rotatorenmanschette? Befund: Da die Patientin Marcumar zur Blutverdünnung einnimmt und dieses nicht abgesetzt hat, konnte keine direkte Arthrographie durchgeführt werden. Durchführung nach intravenöser Kontrastmittelgabe ½ Stunde vor Untersuchungsbeginn. Ausgeprägte AC-Gelenkarthrose mit entzündlicher Aktivierung. Subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt intratendinös eine lineare Rissbildung, kein sicherer Anhalt für eine transmurale Ruptur. Zystische Veränderung im Tuberculum majus subchondral. Subscapularissehne und Infraspinatusabschnitt unauffällig. Nachweisbare Defektbildung im oberen Labrum mit kurzstreckiger Beteiligung der langen Bizepssehne. Ein kompletter Abriss derselben ist nicht erkennbar. Keine relevante Omarthrose. Kapsel-Bandapparat intakt Beurteilung: Intratendinöse Teilläsion der Supraspinatussehne bei deutlichem Impingement im Rahmen hypertropher ACG-Arthrose. Zusätzlich erkennbarer Einriss des oberen Labrums mit kurzstreckiger Beteiligung der langen Bizepssehne im Sinne einer SLAP-Läsion Typ IV Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 31.10.2013 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer links vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Schmerzen linke Schulter nacht und bei Bewegung Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Subakromiale Enge? Sonstige Pathologie? Befund: Eine direkte MR-Arthrographie wollte die Patientin nicht durchführen lassen, daher intravenöse Kontrastmittelgabe eine halbe Stunde vor der Voruntersuchung. Diskreter Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. In beiden Untersuchungsmodalitäten leicht aktivierte mäßiggradige AC-Gelenksarthrose mit jedoch deutlichem Impingement des Subakromialraumes bei Einengung auf unter 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt sich deutlich kalibergemindert jedoch ohne Zeichen einer frischen transmuralen Ruptur. Ebenfalls deutliche Ansatztendinose der Subscapularissehne mit intratendinöser Teilläsion bei deutlichem korakoidalen Impingement. Mediale Subluxation der langen Bizepssehne, hier zusätzliche lineare intratendinöse Signalveränderung im Ansatzbereich ohne komplette transmurale Ruptur. Signalveränderung des oberen Labrums, von anterior des posterior reichend. Unteres Labrum ohne Zeichen einer frischen Bankartläsion. Kapselbandapparat intakt. Leichte Chondropathie von Humerus und Glenoid im Sinne einer beginnenden Omarthrose Beurteilung: Deutliches Impingement bei AC-Gelenkarthrose der Supraspinatussehne mit Kaliberminderung ohne frische Ruptur. Bild einer SLAP-Läsion Typ IV mit Beteiligung der langen Bizepssehne, zusätzliche mediale Subluxation der langen Bizepssehne. Teilruptur der Subscapularissehne bei Impingement. Initiale Omarthrose Beurteilung: Deutliches Impingement bei AC-Gelenkarthrose der Supraspinatussehne mit Kaliberminderung ohne frische Ruptur. Bild einer SLAP-Lesion Typ IV mit Beteiligung der langen Bizepssehne, zusätzliche mediale Subluxation der langen Bizepssehne. Teilruptur der Subscapularissehne bei Impingement. Initiale Omarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Inkompetent Paraplegie nach Spondylodiszitis C6/7. Verlaufskontrolle, Status nach Discektomie, PE, Dekompression und Abszessdrainage am 15.08.2013 Befund: Aufgehobener Zwischenwirbelraum HWK 6/7, Destruktion der angrenzenden Wirbelkörper vor allem HWK 6 im Bereich der kaudalen Wirbelkörperabschnitte, HWK 7 im Bereich der Deckplatte. Konsekutiv leichte segmentale Kyphose. Keine wesentliche Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Keine Skoliose Beurteilung: Anhand der Übersichtsaufnahmen unauffälliger Befund mit postentzündlichen/postoperativen Veränderungen HWK 6/7 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Aktuell instabiles OSG, immer wieder rezidivierende Supinationstraumata im Gelenk Fragestellung: Pathologien? Ligamentäre Verletzung? Befund: Vorbilder leider keine vorliegend. Kongruente Stellung der Malleolargabel mit normweiter Syndesmose. Keine osteochondrale Läsion. Minimaler Gelenkserguss im OSG. Etwas signalangehobene und verbreiterte Ligamente im Sinus tarsi (Ligamentum talocalcaneare und zervikales Ligament) mit leicht inkongruenter Stellung im USG, insbesondere talonavicular. Unauffällige Darstellung des Außenbandapparates. Signalstörung und Verbreiterung des posterioren Anteils des Deltabandes/Pars tibiotalare posterior und Pars tibiocalcaneare, geringer im ventralen Anteil mit etwas vermehrter Aufnahme post Kontrast posterior mit kleinem Riss. Perifokale Flüssigkeit der Peronaeus brevis Sehne mit langstreckiger Längsrissbildung ab inframalleolär bis distal des Kalkaneus und longitudinale Signalanhebung der normkalibrigen Peroneus longus Sehne. Etwas vermehrtes Signal in T2 ossär des Sinus tarsi mit Signalabschwächung in T1. Übrige Sehnen, Muskulatur, Plantaraponeurose regelrecht Beurteilung: Zeichen posttraumatischer Veränderungen des Sinus tarsi mit Status nach Läsion des Ligamentum talocalcaneare und des zervikalen Ligamentes sowie des Deltabandes, posterolateraler Abschnitt mit beginnenden narbigen Veränderungen. Wahrscheinlich Status nach Knochenkontusion des Sinus tarsi. Leicht inkongruente Stellung im USG. Langstreckiger Längsriss der Peronaeus brevis Sehne mit Tendovaginitis. Geringer Gelenkserguss im OSG. Keine osteochondrale Läsion. Unauffällige Syndesmose und Malleolargabel. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen mit Ausstrahlung unter körperlicher Belastung ca. Dermatom L5 rechts mit Kribbeln Großzehe rechts. Im MRI Gelenkszyste LWK 5/Os sacrum rechts, in Vorbildern 2011. andeutungsweise Fragestellung: Progredienz der Zyste als mögliche Ursache für radikulären Schmerzen L5 rechts? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 24.09.2011. Unveränderte Stellung der LWS, regelrechtes Alignement. Etwas fettig alteriertes Knochenmarksignal. Vorbestehende Chondropathien mit Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben, breitbasigen Protrusionen LWK 3/4, LWK 4/5 leicht rechts mediolateral betont ohne Neurokompression. Leicht zunehmende vorbestehende umschriebene Ödeme ossär und der Weichteile mit Kontrastmittelanreicherung perifokal der Pedikel LWK 5 und SWK 1 beidseits, rechtsbetont. Ossär und ligamentär leicht zunehmende hypertrophe Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 mit kleiner Zyste, die vorbeschrieben extraspinal nach dorsal des Facettengelenkes liegt. Nach ventral eher zunehmend ossäre und ligamentäre Hypertrophie mit zunehmender Einengung am Eingang des Neuroforamen rechts mit Tangierung der S1 rechts. Zusätzlich vermehrte Flüssigkeit der im Verlauf zunehmend erweiterten Facettengelenke als Hinweis einer Hypermobilität Beurteilung: Zur Voruntersuchung 24.09.2012 leicht zunehmende aktivierte Spondylarthrose, rechtsbetont mit Maximum LWK 5/SWK 1, geringer LWK 4/5 und beginnend LWK 3/4. Sekundäre moderate foraminale Einengung LWK 5/SWK 1 rechts mit wahrscheinlich Beeinträchtigung der S1 rechts foraminal bei Hinweis einer Instabilität in diesem Segment. Unverändert Diskopathien LWK 4/5 und geringer LWK 3/4 ohne Kompression neuraler Strukturen. Unverändert fettig alteriertes Knochenmarksignal DD Osteoporose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischalgie rechts Fragestellung: Diskushernie? Befund: Voruntersuchung konventionelle Bilder der LWS zuletzt 18.07.2013 vorliegend. Im Liegen Steilstellung der LWS ohne wesentliche skoliotische Fehlhaltung, flachbogige Linkskonvexität mit Scheitelpunkt im mittleren Drittel. Geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Mäßige Dehydratation der Bandscheiben der unteren miterfassten BWS bis LWK 4/5 ohne wesentliche Höhenminderung der Intervertebralräume. Schmorl'sche Impression der Endplatten aller abgebildeten Segmente. Geringgradige Spondylose nach ventral und dorsal der gesamten LWS. Segment LWK 4/5: Flache dorsomediane Bandscheibenprotrusion, keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Segment LWK 5/SWK 1: Dehydrierte Bandscheibe mit deutlicher Höhenminderung des Intervertebralraumes. Große descendierende subligamentäre rechts mediolaterale Bandscheibenhernie mit einer Längsausdehnung von 18 mm, axiale Ausdehnung 7 x 6 mm, höhergradige Verlegung des Recessus lateralis rechts und Verlagerung beziehungsweise Komprimierung der S1 rechts rezessal. Geringgradige Ligamenta flava Hypertrophie beider Facettengelenke. ISG und miterfasste Muskulatur regelrecht Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS. Geringe Gefügestörung im lumbosakralen Segment, Grad I mit Retrolisthesis. Große descendierende subligamentäre rechts mediolaterale Bandscheibenhernie LWK 5/SWK 1 mit rezessaler Verlegung, Komprimierung und Verlagerung S1 rechts rezessal und Verdacht auf Sequesterbildung. Mäßige Chondropathien der gesamten LWS ohne weiterer relevanter Stenose oder Neurokompression. Fraglicher Status nach Morbus Scheuermann 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.11.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 05.11.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr Schulterschmerzen rechts. Zustand nach Sturz am 19.2013. Seither starke Bewegungseinschränkung der gesamten Schulter Fragestellung: Degenerative Veränderung? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Der Humeruskopf zeigt sich in achsengerechter Stellung. Leicht aktivierte mäßiggradige AC-Gelenksarthrose. Zusätzliche subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Tendinitis, insbesondere im ventralen Ansatzbereich jedoch ohne nachweisbare transmurale Ruptur. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne und Infraspinatussehne mit zystischen Veränderungen im Tuberculum majus. Subskapularisabschnitt unauffällig. Kein Anhalt für eine Kapselläsion, allerdings erkennbare leichte Verdickung der ligamentären Strukturen insbesondere des mittleren und unteren glenohumeralen Bandes. Labrum glenoidale intaktBeurteilung: Impingement mit Tendinitis der Supraspinatussehne, Enthesiopathie der Infraspinatus- und der langen Bizepssehne. Aktuell keine Rotatorenmanschettenruptur. Bild einer leichten adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer beginnenden frozen shoulder. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.11.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 05.11.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr Schulterschmerzen rechts. Zustand nach Sturz am 19.XX.2013. Seither starke Bewegungseinschränkung der gesamten Schulter. Fragestellung: Degenerative Veränderung? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Der Humeruskopf zeigt sich in achsengerechter Stellung. Leicht aktivierte mäßiggradige AC-Gelenksarthrose. Zusätzliche subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Tendinitis, insbesondere im ventralen Ansatzbereich jedoch ohne nachweisbare transmurale Ruptur. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne und Infraspinatussehne mit zystischen Veränderungen im Tuberculm majus. Subskapularisabschnitt unauffällig. Kein Anhalt für eine Kapselläsion, allerdings erkennbare leichte Verdickung der ligamentären Strukturen insbesondere des mittleren und unteren glenohumeralen Bandes. Labrum glenoidale intakt. Beurteilung: Impingement mit Tendinitis der Supraspinatussehne, Enthesiopathie der Infraspinatus- und der langen Bizepssehne. Aktuell keine Rotatorenmanschettenruptur. Bild einer leichten adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer beginnenden frozen shoulder. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.10.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Crash-Syndrom. Wirbelsäulenfehlstellung und Hüftluxation rechts. Veränderungen zu den externen Vorbefunden? Befund: GWS: Untersuchung sitzend, gehaltene Aufnahme. Im Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung vom 27.8.2012 progrediente linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK2/3. Rechtskonvexer thorakaler Gegenschwung mit Scheitelpunkt etwa auf Höhe BWK6/7. Im Vergleich zu einer älteren Voruntersuchung von 09.08 ist die Skoliose offenbar zwischenzeitlich neu aufgetreten. Umschriebene Hyperkyphose der cranialen BWs, Hyperlordose der LWS, flacher thorakolumbarer Übergang. Becken: Subluxationsstellung des rechten Hüftgelenks bei mäßiger Dysplasie des Acetabulums und Adduktionsstellung des Oberschenkels. Abduktionsstellung des linken Oberschenkels, hier zentrierter Femurkopf im regelrecht ausgebildeten Acetabulum. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.10.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.10.2013 Befund: HWS: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Erhebliche Fehlstellung der HWS mit Ventralverschub HWK 3 über HWK 4, in Reklination besteht in diesem Segment ein etwas vermehrtes ventrales Aufklappen, in Inklination keine weitere Olisthesis. Eine ergänzende Schnittbildgebung (MRI) ist in Abhängigkeit von der Anamnese (stattgehabtes Trauma?) und Beschwerdesymptomatik zu erwägen. Degenerative Veränderungen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Osteochondrose und Spondylose einschließlich Unkarthrose, diesen Segmenten sehr geringfügigen Ausmaß. LWS: Etwas betonte lumbale Lordose. Keine Skoliose. Geringe wahrscheinlich Pseudospondylolisthesis LWK 4/5 bei links betonter hypertropher Spondylarthrose im selben Segment. Keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Sonographisch 6 x 5 cm große Zyste linken Unterbauch. Dignität? Befund: Vom linken Ovar ausgehend besteht eine knapp 8 cm große Zyste mit zartem, homogen kontrastanreicherndem Randsaum und nahezu homogen flüssigkeitsisointensem Binnensignal. Es besteht eine einzelne sehr zarte Septierung, die fokal gering Kontrastmittel aufnimmt. Das rechte Ovar ist unauffällig mit einem Maximaldurchmesser von 2,5 cm und mehreren Follikelzysten bis 6 mm Durchmesser. Wenig freie Flüssigkeit. Unauffälliger Uterus. Mäßig gefüllte Harnblase. Keine Lymphadenopathie iliacal bis zur Aortenbifurkation. Beurteilung: knapp 8 cm große Ovarialzyste links ohne Hinweise auf Malignität. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie, Dekompression und Neuinstrumentierung bei Spinalkanalstenose am 24.10.2013. Intraoperative Anlage ZVK. Pneumothorax? Lage des ZVK? Befund: ZVK von links subklavikulär, die Spitze projiziert sich auf die Vena anonyma/Übergang Vena cava superior. Kein sichtbarer Pneumothorax. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Erneutes Distorsionstrauma Knie links am 08.10.2013. Status nach medialer Meniskektomie 1992. Klinisch deutliche Instabilität. Im konventionellen Röntgen deutliche Kompartiments-Arthrose. Fragestellung: Ruptur VKB, Ligamenta collateralia? Zustand des medialen Knorpels? Befund: MRT-Untersuchung Knie links 1995 und externe konventionelle Bilder 22.10.2013 vorliegend. Im Verlauf massive neu aufgetretene osteophytäre Ausziehung femorotibial des medialen und geringer des lateralen Kompartimentes sowie femoropatellar. Subchondrale Mehrsklerosierung femorotibial des medialen Kompartimentes mit konturirregulärer Cortikales und diffusen flauen Knochenmarksödem mit subcorticalen Zystenbildung der Tibia. Bekannte Kompaktinseln metaphysär der proximalen Tibia nach lateral. Ausgeprägter Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Multiple neu auftretende Gelenksganglien popliteal, dorsokranial des HKB und ventral des medialen Tibiaplateaus.Im medialen Kompartiment Knorpelglatze femorotibial mit Restknorpel nach medial. Restmeniskus mit massiver Destruktion im Bereich des Corpus und HH und Status nach Teilmeniskektomie des Hinterhornes mit ausgefransten Restanteilen, teils umgeschlagenen Fragmenten in ovalärer Konfiguration in Angrenzung des Ansatzes des HKB, Grössenausdehnung 17 x 10 mm (Serie 401 und 601 Bild 20, Serie 501 Bild 25). Restmeniskus im Bereich des Vorderhornes diffus signalalteriert mit teils linearen Anteilen und mäßiger Subluxation. Der angrenzende Kollateralbandapparat wird nach außen verdrängt, insgesamt intakt und ist überwiegend signalarm. Im lateralen Kompartiment normbreiter, irregulärer und leicht signalgestörter femorotibialer Knorpelüberzug. Der Außenmeniskus liegt regelrecht, leicht höhengemindert mit geringer Signalstörung und kleinen Rissen im Bereich des meniscocapsulären Bandapparates. Im femoropatellaren Kompartiment massive chondrale Einrisse bis fast ossär mit kleiner Defektbildung, nach medial, fortsetzend nach zentral und nach lateral. Bandapparat: Das VKB ist nur partiell in der Kontinuität signalarm abgrenzbar, überwiegend aufgetrieben, inhomogen und signalreich ohne Retraktion und kleinen Ossikeln im Bereich des Ansatzes der Tibia ventral. Leicht signalalteriertes kräftigkalibriges intaktes HKB. Ligamenta collateralia intakt, lateralseits leicht aufgetrieben unter signalreich. Intaktes Retinaculum. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 1995 neu aufgetretene massive 3 Kompartmentsarthrose, betont des medialen Kompartimentes mit Chondromalazie Grad IV. Status nach Teilmeniskektomie des Innenmeniskus mit stark destruierten Corpus und Hinterhorn mit Hinweis einer älteren Korbhenkelläsion. Restmeniskus im VH degeneriert, beginnend mazeriert und mäßig subluxiert mit Beeinträchtigung und Verlagerung des medialen Seitenbandes. AM mit geringen Rissen des meniskokapsulären Bandapparates. Partialläsion des Ligamentum collaterale laterale femoral. Wahrscheinlicher Status nach älterer VKB Ruptur mit mehreren Ossikeln am Ansatz ohne Retraktion. Eher degenerative Veränderungen DD Partialläsion des HKB. Multiple chondrale Einrisse und kleine Defekte, medial betont retropatellar. Gelenkserguss. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 25.10.2013. Klinische Angaben: Status nach traumatischer Schulterläsion mit forcierter Elevation vor ca. 3 Wochen. Status nach Schulteroperation rechts bei Rotatorenmanschettenläsion vor ca. 4 Jahren. Unfall im Gelände, dabei kam es zu einer massiv forcierten Außenrotation der rechten Schulter. Seither ist es unmöglich, den Oberarm über die Horizontale zu bewegen. Die Schmerzen sind beträchtlich. Fragestellung: Beurteilung? Procedere? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT Schulter rechts 2007 vorliegend. Aktuell erfolgte bei angegebener Einnahme von Blutverdünnung eine indirekte MR-Arthrographie der Schulter rechts nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Zunehmender Humeruskopfhochstand mit vollständig aufgebrauchtem Subacromialraum und vermehrter Innenrotation des Humeruskopfes. Postoperative Veränderung bei Status nach Rekonstruktion der Supraspinatussehne mit Verankerung am Tuberculum majus, welches ventralisiert steht. Reruptur der Supraspinatussehnenrekonstruktion mit deutlicher Retraktion bis weit nach subakromial. Debris im gesamten Gelenkskompartiment. Im Verlauf zunehmende Kaliberabnahme der Subscapularissehne mit ansatznaher Signalstörung. Lange Bizepssehne schmalkalibrig signalarm im Sulkus liegend, nach intraartikulär leicht subluxiert mit Läsion des Bizepssehnenankers. Die Infraspinatussehne zeigt neu zur Voruntersuchung eine Auftreibung, linear intrinsische Signalstörung und partielle transmurale Ruptur im kranialen Abschnitt mit Restanteil nach kaudal. Vorbestehende Labrumläsion anteriorsuperior mit zunehmenden Degenerationen. Im Verlauf deutliche Atrophie und fettige Alteration des Musculus supraspinatus (ca. 40-50 %), zunehmend des Musculus infraspinatus (ca. 30 - 40 %) und beginnend des Musculus subscapularis. Das ACG zeigt eine mäßige Weichteilhypertrophie und geringer subcorticalen Zystenbildungen des Acromions, sowie Metallartefakte im Bereich der Akromionspitze. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2007 Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion mit Ruptur der Supraspinatussehnen-Rekonstruktionsplastik mit deutlicher Retraktion. Massiv progredienter Humeruskopfhochstand. Neu ausgedehnte transmurale und intrinsische Partialläsion der Infraspinatussehne und neu aufgetretene ansatznahe Tendinopathie der Subscapularissehne und im Bereich des Bizepssehneankers. Leicht subluxierte Bizepssehne nach intraartikulär. Im Verlauf deutlich zunehmende Atrophie und fettige Alteration des Musculus supraspinatus, mäßiggradig des Musculus infraspinatus und geringer des Musculus subscapularis. Mäßige ACG-Arthrose. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.10.2013. Klinische Angaben: Zunehmende Gedächtnisstörungen, vor allem das Frischzeitgedächtnis. Fragestellung: Demenz? Andere Ursachen? Befund: Schädelerstuntersuchung. Leicht erweiterte äußere Liquorräume supratentoriell, normale Weite der inneren Liquorräume und symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine wesentliche Atrophie des Gyrus hippocampalis. Supratentoriell kleine fokale subcorticale Marklagerläsionen, betont parietal rechts, vereinzelt der Stammganglien rechts. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Post Kontrast keine pathologische KM-aufnehmende Läsion oder Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits. Beurteilung: Geringgradige supratentorielle corticale Atrophie. Unspezifische Marklagerläsionen supratentoriell, am ehsten vaskulärer Genese. Keine Ischämie, keine tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 15.10.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Zustand nach OP einer Meningomyelozele. Zunehmende Beschwerden im rechten Bein. Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 8.1.2010 zeigt sich keine relevante morphologische Befundänderung bei Zustand nach bekanntem operierten Tethered chord mit Conustiefstand und größenkonstanter Lipomyelomeningozele, welche sich in den dorsalen Abschnitten lediglich etwas anders konfiguriert bei insgesamt unveränderter Größenausdehnung. Das bekannte intradurale Restlipom lumbosacral zeigt sich ebenfalls größenkonstant. Kein Anhalt für ein Retethering. Bekannte vorbestandene Syrinxformationen LWK 2 - LWK 5 ohne Zunahme. Die HWS zeigt eine deutliche Steilstellung mit leichter Kyphose im Segment IV 5. Osteochondrose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit flachen Protrusionen und diskretem Myelonkontakt. Keine Myelopathie im Bereich des Zervikalmarks. Leichtere degenerative Veränderungen im Bereich der BWS. Das Thorakalmark ansonsten ebenfalls unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose im Bereich von HWS, BWS oder LWS. Keine direkte Wurzelaffektion. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.10.2013. Klinische Angaben: Paranoide Schizophrenie. Vaskuläre Risikofaktoren. Fragestellung: Atrophie? Vaskuläre Degenerationen? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine vermehrte Atrophie der Hippocampusregion. Singuläre Gliose links parietal. Keine Zeichen einer ausgeprägten vaskulären Enzephalopathie. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Hirnparenchyms. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Empty Sella mit flacher Hypoplasie der Adenohypophyse. Keine Raumforderung. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Keine Hirnatrophie. Singuläre Gliose linksparietal. Hypoplastische Adenohypophyse. Keine Raumforderung oder Ischämie.Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.10.2013 Klinische Angaben: Im Röntgen-Thorax unklarer Herdbefund apikal links, seit Jahren an Größe zunehmend Befund: Apikal und infraklavikulär links zeigt sich eine 5 x 3 cm messende polyzyklische, unscharf begrenzte Raumforderung, die mehrere Ausläufer zur Thoraxwand und eine zum Hilus zeigt. Im linken Hilus ist der Oberlappenbronchus von Weichteilen umgemauert und leicht eingeengt. In der Differenzialdiagnose käme zuerst ein peripheres Adenocarcinom vor (DD Pancost-tumor). In der CT-Voruntersuchung vom 06.03.2007 konnte man links apical nur eine unscharf begrenzte fibrotische, narbenähnliche Verdichtung des Lungenparenchyms, im einem Areal von 2 x 1,5 cm sehen. Vorbestehende Lungenschaden beidseits bei bekannter COPD mit Emphysembullen. Beidseits vorhanden von einzelnen, wenigen Millimeter großen Knoten im mittleren und oberen, vorbeschädigten Thorax. Eventuelle kleine Metastasen sind mit Sicherheit nicht auszuschließen, der Befund weist jedoch in der ersten Linie auf fibrotische Lungenveränderungen hin. Kein Pleuraerguss. Keine pathologischen Lymphknoten im vorderen Mediastinum. Keine Lebermetastasen. Keine Nebennierenmetastasen. Keine Knochenmetastasen. Zufallsbefund Chilaiditisyndrom. Zirkuläre Wandverdickung der Flexura lienalis und des Colon descendens, Sigma und Rektum. Leichte fibrotische Stranding des perifokalen Fettgewebes. Mehrere Sigmadivertikel im Sinne einer Divertikulose und Divertikulitis. Keine Perforation. Kein Abszess. Keine Aszites. Kein dringender Tumorverdacht Beurteilung: Apical links 5 cm messendes peripheres Lungencarcinom (wahrscheinlich Adenocarcinom), mit Tm-Ausziehungen zur Thoraxwand und zum Hilus. Im linken Hilus pathologische Ummauerung des Oberlappenbronchus. Colitis (Colon descendens, Sigma und Rektum). Sigmadivertikulose. V.a. Divertikulitis Dr. X 2013 Untersuchung: Legen einer Dünndarmsonde unter Durchleuchtung vom 15.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 seit 08.10.2013. Reflux, zunehmend seit 2 Tagen, gallig bis zu 1000 ml. Magenentleerungsstörung Befund: Transnasale Einlage einer jejunalen Sonde unter Durchleuchtungskontrolle. Die Spitze der Sonde befindet sich im proximalen Jejunum. Am Ende der Untersuchung zeigt sich eine verlangsamte Passage des nicht bariumhaltigen Kontrastmittels in den dilatierten proximalen jejunalen Schlingen, hinweisend auf Subileus Beurteilung: Korrekt liegende Jejunalsonde. Sub Ileus Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 15.10.2013 Klinische Angaben: Schmerzen linke Schulter. Schmerzhaft eingeschränkte Außenrotation. Arthrose? Luxation? Befund: ACG-Arthrose. Reduzierter Subacromialraum, hinweisend auf Impingement der Supraspinatussehne. Verdacht auf Läsion der Supraspinatussehne/der Rotatorenmanschette. Glenohumeralarthrose. Keine Fraktur. Keine periartikulären Verkalkungen Beurteilung: Omarthrose links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 15.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie, motorisch sub C4 und C7 sub C5 seit 1980. Seit Anfang Oktober rechtes Bein in Außenrotationsstellung. Klinisch keine Schwellung. Bekannte Osteoporose. Ausschluss Fraktur Befund: Keine Femurkopf- / Halsfraktur rechts. Vorbestehende Hüftarthrose. Osteoporose. Hüft-TP links. Erhebliche degenerative periartikuläre Verkalkungen. Keine Myositis ossificans Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Chronische Beinschmerzen links. Diabetes mellitus. Spondylodese L5/S1-konsolidiert? Vergleich mit Voraufnahme vom Februar 2013 Befund: Korrektes Alignement der LWK. L4/5: Diskrete degenerative Veränderungen. Unauffällige Bandscheibe. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese. PLIF in situ. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.02.2013, zunehmende Knochendurchbau im Bereiche des dorsalen und lateralen Wirbelkörpers. Noch immer ausstehende komplette Knochenkonstellation. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Subchondrale Sklerose. Im linken Neuroforamen finden sich nach wie vor multiple kleine Knochenfragmente, dabei vorstellbare intraforaminale Nervenwurzelirritation L5 links. Keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. Im linken Rezessus reduziertes perifokales Fettgewebe, hinweisend auf peridurale Fibrose und vermutliche Irritation der Wurzel S1 links. Keine NWK Beurteilung: Nur langsam zunehmende Knochendurchbau L5/S1, aktuell im dorsolateralen Bereich links. Vorbestehende degenerative und post-OP intraforaminale Verkalkungen neben der Wurzel L5 links, sowie vermutlich peridurales Narbengewebe im linken Rezessus/ Wurzel S1 links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger dorsaler Korrekturspondylodese. Post-OP Infekt. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 06.06.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie langstreckige Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Seit 4 Monaten therapieresistenter Tinnitus Fragestellung: Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkel? Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte punktuelle vaskuläre Gliosen, im Bereich der Seitenventrikel Hinterhörner auch konfluierende Gliosen. Zusätzlich kleiner lakunärer Defekt im Bereich des hinteren Knies der Capsula interna auf der rechten Seite. Keine frische Diffusionsstörung. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer Signalverstärkung im Sinne einer Raumforderung. Insbesondere auch freie Darstellung des Kleinhirnbrückenwinkels beidseits. Kein Anhalt für Acusticusneurinom. Keine Gefäßpathologie. Arterielle und venöse Blutleiter normal perfundiert und mit regelrechtem Flow-void. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie des supratentoriellen Marklagers. Kleiner älterer lakunärer Insult rechts im hinteren Abschnitt der Capsula interna. Ausschluss KHBW Tumor. Ausschluss sonstige intrakranielle Pathologie 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 21.10.2013 MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Chronischer Kopfschmerz sowie chronisches Zervikalsyndrom mit Schwindel und Gangunsicherheit. Panikattacken Fragestellung: Chronische Sinusitis? Gefäßpathologie? Raumforderung? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2001 neu aufgetretene punktuelle Gliose jeweils rechts und links im parietalen Marklager in subkortikaler Lokalisation. Kein Vollbild einer vaskulären Enzephalopathie. Keine Raumforderung oder intrakraniellen Blutansammlung. Keine frische Diffusionsstörung. Die Hirnbasisarterien zeigen ein regelrechten Flow-void. Lediglich im Seitenvergleich auffallende deutliche Hypoplasie der rechten Vertebralarterie. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Normal konfigurierte, regelrecht belüftete Nasennebenhöhlen. HWS: Steil gestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 mit leichter Kontaktierung der Wurzel C6 im intraforaminalen Verlauf. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig bis auf minimale Degeneration HWK 3/4. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder knöcherne Forameneinengung. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig Beurteilung: 2 punktuelle über die Altersnorm nicht hinausgehende Gliosen im parietalen Marklager beidseits. Kein Anhalt für intrakranielle Raumforderung, Ischämie oder zystische Veränderung. Ausschluss Gefäßpathologie bei hypoplastischer Arteria vertebralis rechts. Ausschluss KHBW-Prozess. Links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 mit leichtem Wurzelkontakt. Ausschluss Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.10.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am 06.09.2013. 6 Wochen postoperative Verlaufskontrolle bei Duranaht und dorsaler Stabilisation BWK 5-6 und TH 12 bis L2. Stellungskontrolle, Materiallockerung? Andere Auffälligkeiten? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 20.10.2013 (im Liegen). Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine sekundäre Sinterung BWK 8 und LWK 1. Im Sitzen flache lumbale Lordose und thorakale Kyphose. Minimale rechts konvexe Krümmung auf Höhe LWK 1 Fr. Y 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 11.10.2013 Klinische Angaben: In der letzten Untersuchung vom 22.08.2013 stille Aspirationen bei Flüssigkeit Fragestellung: Verbesserung des Schluckaktes? Kommen stille Aspirationen noch immer vor? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung können während der Untersuchung auch bei größeren Boli keine Penetrationen oder Aspirationen mehr festgestellt werden. Bei größeren Boli fließt zwar nach dem ersten Schluckakt etwas Flüssigkeit bis in die sinus piriformes nach (postdeglutitives Leaking), auch dabei aber keine Penetration in den Aditus laryngis, Nachschlucken erfolgt dann zwar verzögert aber erfolgreich. Bei fester Konsistenz Residuenbildung in den Vallecuale, an der Rachenhinterwand und in den Sinus, aber auch hier keine Penetration und produktives Nachschlucken. In der AP-Durchleuchtung ist zu sehen, dass der feste Bolus in der pharyngealen Phase mehrheitlich über die linke Seite abgeschluckt wird, die Residuen vorwiegend auf der rechten Seite im Sinus verbleiben. Beurteilung: Besonders für Flüssigkeit eindeutig besserer Befund als in der Voruntersuchung, so dass die Patientin nun auch Flüssigkeit ohne Gefährdung trinken kann. Mit den Residuen bei festeren Konsistenzen kann sie im Alltag beim Essen gut umgehen. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Unterbauch links ziehen und Wulst palpabel, Blutbild und CRP unauffällig. Muskelzerrung, Ovarialzyste? Befund: Die Oberbauchorgane (Leber, Milz, Gallenblase, Pankreas und Nieren) sind unauffällig. Gering gefüllte Harnblase. Im linken Unterbauch besteht eine 6,5 cm große Zyste, wahrscheinlich vom linken Ovar ausgehend, mit teils echofreiem, teils echoarmem Binnenmuster. Eine Perfusion ist intraluminal nicht erkennbar. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Große Ovarialzyste links. Zur weiteren Abklärung ist eine MRI zu empfehlen. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.11.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 05.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vor 1 Woche mit dem Fahrrad, dabei rechte Schulter verdreht. Radiologisch keine Fraktur. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumlösung. Regelrechte Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Umschriebene Bonebruise im Bereich des Tuberculum majus, kein Nachweis einer okkulten Fraktur. Die Rotatorenmanschette zeigt sich komplett intakt, ebenfalls regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne. Labrum glenoidale und Kapsel-Bandapparat o.B. Periartikuläre Weichteile unauffällig. AC-Gelenk o.B. Kein Anhalt für eine Tossy-Verletzung. Beurteilung: Leichte Bonebruise im Bereich des Tuberculum majus. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Ausschluss Läsion des Labrum beziehungsweise des Kapsel-Bandapparates. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Politrauma am 07.08.2013. U.a. Femurtrümmerfraktur rechts, operative Versorgung vom 08.08.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Intaktes orthotopes Implantatmaterial mit langer Lochplatte, von ventrolateral an den Femur anmodelliert und mit 9 Schrauben fixiert. Im Schenkelhals ist ein verbliebener abgebrochener Pin zu erkennen. Insgesamt achsgerechte Stellungsverhältnisse, möglicherweise leichte Verkürzung; in der Frakturzone mehrere größere Fragmente sind mit Dehiszenz bis etwa Schaftbreite gelegen. Zart beginnende Kallusverknöcherung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Rollerunfall 05/2013. Verlaufskontrolle bei Status nach mehrfragmentärer dislozierter und erstgradig offener Fraktur des linken Unterschenkels, operativ versorgt (extern). Stellungskontrolle, Konsolidierung, Verbesserung/Verschlechterung nach 6 Wochen mit Belastung, andere Auffälligkeiten? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 20.08.2013. Die Seitaufnahme wurde in etwas anderer (jetzt korrekter) Rotation angefertigt mit konsekutiv etwas unterschiedlicher Projektion. Vorbestehende Verschiebung in der Fibulafraktur um Schaftbreite nach dorsal. Angelagerte Fragmente in der Frakturzone der distalen Tibia, regelrechte Adaptation der Hauptfragmente. Die tibiale Hauptfrakturlinie ist im Vergleich zur Voruntersuchung schmaler, es ist wenig knöcherner Kallus zu erkennen. Orthotopes intaktes Implantatmaterial, keine Infekt- oder Lockerungszeichen. Vorbestehende Irregularitäten an der Talusrolle (traumatisch?). Beurteilung: Beginnende Heilung der Unterschenkelfraktur. Unauffälliges Implantatmaterial. Keine sekundäre Fragmentdislokation. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz am 04.08.2013. Leicht vermindertes Atemgeräusch beidseits basal, transiente Dyspnoe. Kardiomegalie? Erguss? Kompensation? Andere Auffälligkeiten? Befund: Normal großes, kompensiertes Herz. Keine größeren Ergüsse, keine wesentlichen Belüftungsstörungen oder umschriebenen Infiltrate. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.10.2013 MRI LWS nativ vom 28.10.2013 Klinische Angaben: HWS und LWS-Beschwerden. C7-Symptomatik sowie L5-Symptomatik rechts. Fragestellung: Diskushernie. Wurzelaffektion? Befund: Trotz Untersuchung in Sedierung zum Teil stark artefaktüberlagerte Bilder mit eingeschränkter Beurteilbarkeit. HWS: Steilgestellte HWS. Gegenüber einer externen Voruntersuchung vom 15.02.2013 unverändert rechts mediolaterale partiell rechts intraforaminale Diskushernie HWK 5/6 mit Kontaktierung der Wurzel C6 im intraforaminalen Verlauf, weiterhin unveränderte breitbasige bi-mediolaterale Diskushernie HWK 6/7, dabei beidseitige Forameneinengung rechts etwas mehr als links, mit Wurzelaffektion C7 beidseits. Übrige zervikale Bandscheibenfächer unauffällig. Der Spinalkanal zeigt sich sowohl in HWK 5/6 als auch HWK 6/7 leicht reduziert mit diskret aufgebrauchtem ventralen Epiduralraum, zusätzlich leichte Pelottierung des Myelons Höhe HWK 5/6. Kein Nachweis einer Myelopathie.LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose. Aufgehobene Lordose mit Steilstellung der LWS. Initiale Osteochondrose mit Spondylose LWK 2/3. Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben. Keine größere Diskushernie erkennbar. Leichter Reizzustand der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Conus medullaris ohne Herdbefund. Einzelne Wirbelkörperhämangiome. ISG beidseits reizlos. Verdacht auf Zyste/ Enchondrom im Ala ossis ilii der rechten Seite Beurteilung: Breitbasige Diskushernien HWK 5/6 und HWK 6/7, dabei Wurzelaffektion C6 rechts sowie C7 links. Im Bereich der LWS keine erkennbare Diskushernie, bis auf Steilstellung hier unauffällige Darstellung. Leichter Reizzustand der unteren Facettengelenke 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.10.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf primär degenerative Demenz. Bipolare affektive Störung. Arterielle Hypertonie. Langjährige Medikation mit Lithium Fragestellung: Atrophie? Kleinhirnveränderung? Sonstige Pathologie? Befund: Betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Links temporopolar gelegene ca. 15 mm durchmessende Arachnoidalzyste. Ca. 2 x 0,6 durchmessender alter Insult im Putamen linksseitig, hier zusätzlich einzelne petechiale Hämosiderinablagerung. Zusätzlich deutliche vaskuläre Gliosen beidseits parietal mit zum Teil bereits konfluierendem Charakter. Zusätzlich zeigt sich 12 mm durchmessender alter Insult im Kleinhirn linksseitig. Keine frischen Ischämien. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void, auch nach Kontrastmittelanflutung keine höhergradige Stenose erkennbar. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Suprasellär zeigt sich eine 13 x 8 mm durchmessende zystische Veränderung mit fehlender Erkennbarkeit der Adenohypophyse. Keine Kontaktierung des Chiasma opticum. Schleimhautschwellung der linken Kieferhöhle Beurteilung: Leichte Hirninvolution. Keine ausgeprägte generalisierte Atrophie oder Hippocampusatrophie. Alter ehemals hämorrhagischer Insult im Putamen linksseitig sowie alter Kleinhirninfarkt. Keine frische Ischämie. Mäßige vaskuläre Enzephalopathie. Arachnoidalzyste links temporal. Unklare zystische Struktur suprasellär, entweder zystische Raumforderung der Adenohypophyse oder Arachnoidalzyste. Chronische Sinusitis maxillaris Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Primäre Ovarialinsuffizienz. Mutter Osteoporose Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.4 Hüfte, neck, rechts: -0.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Es ist zu beachten, dass die Dichtewerte der Hüfte nahe an der Grenze zu einer Osteopenie liegen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.10.2013 Klinische Angaben: Sepsis bei Pneumonie. Stauungszeichen im letzten Thoraxröntgen Befund: Bettaufnahmen. Inhomogene Verschattung des rechten Unterfeldes verdächtig für Unterlappenpneumonie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 16.10.2013 Klinische Angaben: Chronische lumbale Schmerzen. Nervenwurzelreizung L3 und L4 rechts Befund: Adipositas. GWS: Leichte zervikale Hyperlordose. Hyperkyphose der BWS und leichte linkskonvexe Skoliose. Mehrere osteoporotische Keilwirbel im mittleren BWS. Lumbale Hyperlordose. Akuter L-S Winkel. Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Pseudo-Spondylolisthesis L4/5, bei Gefügelockerung (vergleiche LWS-MR-VU von 2.8.2013). Mäßige Hüftarthrose. Beferg 17.10.13.vak Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.10.2013 Klinische Angaben: Status nach C1 Fraktur 04/13 konservativ behandelt Befund: Voruntersuchung vom 5.6.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Fragmentdislokation Beurteilung: Im Verlauf Status idem 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Mamma-Karzinom links 2009. Kein Anhalt für Rezidiv. Arterielle Hypertonie. Aktuell weist die Patientin faziale Myoklonien auf Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Pathologie insbesondere in der hinteren Schädelgrube Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne vaskuläre Gliosen beidseits supratentoriell geringgradiger Ausprägung. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Venöse Blutleiter ebenfalls regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautpolster ethmoidal. Ebenfalls erkennbare diskrete Flüssigkeitsansammlung im Mastoid auf der rechten Seite Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium bis auf einzelne vaskuläre Gliosen. Kein Anhalt für eine Raumforderung. Keine Ischämie. Keine sonstige Pathologie Dr. X 2013 Untersuchung: CT Dentalscan vom 16.10.2013 Klinische Angaben: Knochenzustand im Oberkiefer-Unterkiefer für Implantatplanung Befund: Zahnloser Oberkiefer und Unterkiefer mit Atrophie der Processi alveolaris. Keine Hinweise auf Osteomyelitis. Normale Transparenz des mitdargestellten Sinus maxillaris Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz im häuslichen Umfeld am 24.08.2013 Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte, des Unterarmes und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnten die LWK 1 bis 4 densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Hüfte, neck, links: -1.7 Radius/Ulna, total, rechts: -1.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 282.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 235.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +16%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +15%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +8%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 24 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Kontrolle nach ZVK-Einlage rechts. Befund: Kontrolle nach Einführung des Subklavia ZVK rechts. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Die Spitze des Katheters liegt korrekt auf Höhe der Trachealbifurkation. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.10.2013. Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose seit 1998. Seit Diagnosestellung stabiler klinischer Verlauf. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung aus dem Jahr 2009 vor. Im Verlauf zeigen sich rechts temporal und rechts parieto-okzipital jeweils ein ca. 10 mm durchmessender neu aufgetretener Entmarkungsherd bei ansonsten unveränderter Herdlast beidseits subependymal parietal. Der rechts parieto-okzipital gelegene Herd zeigt eine ringförmige Kontrastmittelanreicherung nach Gadolinium-Gabe. Hirnstamm und Kleinhirn sind unverändert unauffällig. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region ohne Befund. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Neu aufgetretene Herdbefunde rechts temporal und rechts parieto-okzipital, letzterer zeigt aktuell eine floride entzündliche Aktivität. Ansonsten unveränderte Ausprägung der Herdlast. 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 22.10.2013. Klinische Angaben: Multiple Sklerose. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.05.2009 zeigt sich der ehemals 13 x 4 mm messende, damals stark kontrastmittelaufnehmende Herdbefund im zervikalen Myelon hinter HWK 3/4 linksseitig in der aktuellen Untersuchung nur noch als flaue T2-Störung nachweisbar. Unverändert ebenfalls diskrete Signalstörungen hinter HWK 2, hinter BWK 5-7 sowie hinter BWK 10/11. Auch hier aktuell keine erkennbare Schrankenstörung nachweisbar. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde im Zervikal- beziehungsweise Thorakalmark. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der einzelnen Etagen. Leichte Protrusionen im Bereich der unteren HWS. Beurteilung: Unverändert flaue myelopathische Herdbefunde HWK 2, HWK 3/4, BWK 5-7 sowie BWK 10/11. Aktuell kein Nachweis einer floriden Aktivität. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 22.10.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie bei thoracolumbaler MMC. Hydrozephalus internus, Status nach Einlage eines VP-Shunts als Kleinkind, Status nach mehrfachen Revisionen. Neuanlage 01/05. Notfallmäßige Revision 01.07. Aktuell Übelkeit und Schwindel. Beurteilung der Ventrikelweite. Ausschluss Blutung oder Ischämie. Befund: Zum Vergleich einer Voruntersuchung vom 07.03.2013. Hierzu identische Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unveränderte Lage des Shuntmaterials intrakraniell. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung, keine sichtbare größere frische Ischämie. Beurteilung: Im Vergleich zu 03/13 unveränderter Befund, keine sichtbare Ursache für die akute Symptomatik. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.10.2013. MRI LWS nativ vom 28.10.2013. Klinische Angaben: HWS und LWS-Beschwerden. C7-Symptomatik sowie L5-Symptomatik rechts. Fragestellung: Diskushernie. Wurzelaffektion? Befund: Trotz Untersuchung in Sedierung zum Teil stark artefaktüberlagerte Bilder mit eingeschränkter Beurteilbarkeit. HWS: Steilgestellte HWS. Gegenüber einer externen Voruntersuchung vom 15.02.2013 unverändert rechts mediolaterale partiell rechts intraforaminale Diskushernie HWK 5/6 mit Kontaktierung der Wurzel C6 im intraforaminalen Verlauf, weiterhin unveränderte breitbasige bi-mediolaterale Diskushernie HWK 6/7, dabei beidseitige Forameneinengung rechts etwas mehr als links, mit Wurzelaffektion C7 beidseits. Übrige zervikale Bandscheibenfächer unauffällig. Der Spinalkanal zeigt sich sowohl in HWK 5/6 als auch HWK 6/7 leicht reduziert mit diskret aufgebrauchtem ventralen Epiduralraum, zusätzlich leichte Pelottierung des Myelons Höhe HWK 5/6. Kein Nachweis einer Myelopathie. LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose. Aufgehobene Lordose mit Steilstellung der LWS. Initiale Osteochondrose mit Spondylose LWK 2/3. Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben. Keine größere Diskushernie erkennbar. Leichter Reizzustand der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Conus medullaris ohne Herdbefund. Einzelne Wirbelkörperhämangiome. ISG beidseits reizlos. Verdacht auf Zyste/Enchondrom im Ala ossis ilii der rechten Seite. Beurteilung: Breitbasige Diskushernien HWK 5/6 und HWK 6/7, dabei Wurzelaffektion C6 rechts sowie C7 links. Im Bereich der LWS keine erkennbare Diskushernie, bis auf Steilstellung hier unauffällige Darstellung. Leichter Reizzustand der unteren Facettengelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 15.10.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH, aktuell Th6 nach Schweden Wirbelsäulentrauma mit instabiler BWK 1-3 Fraktur. Stabilisation BWK 1-3 von dorsal. Jefferson Fraktur, konservative Behandlung. Befund: Zum Vergleich die CT Voruntersuchung vom 25.07.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse einer wenig dislozierten vorderen Atlas-Arcusfraktur rechts. Kein Knochendurchbau. Vorbestehende Atlas-Dens Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 15.10.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1. Am 10.10.2013 Implantation eines Oberflächenersatzes Schulter rechts. Befund: Korrekt liegendes Implantat des Humeruskopfes rechts. Keine periartikuläre Verkalkung. Soweit beurteilbar, regelrechter Gelenkspalt zum Glenoid. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.10.2013. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.10.2013. Befund: HWS: Harmonische Lordose. Korrektes Alignement der HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Zufallsbefund einer knöchernen Überbrückung des Sulcus Arteria vertebralis C1/Kümmerle. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. LWS: Harmonische Lordose. Akuter L-S-Winkel. Leichte Spondylose und Unkarthrose. Morbus Baastrup von L3-Sakrum. Leichte ISG-Arthrose. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.10.2013. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.10.2013. Befund: HWS: Harmonische Lordose. Korrektes Alignement der HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Zufallsbefund einer knöchernen Überbrückung des Sulcus Arteria vertebralis C1/Kümmerle. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. LWS: Harmonische Lordose. Akuter L-S-Winkel. Leichte Spondylose und Unkarthrose. Morbus Baastrup von L3-Sakrum. Leichte ISG-Arthrose. Unauffällige Hüftgelenke. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.10.2013. Klinische Angaben: Persistierende Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in die Arme beidseits. Zustand nach Bandscheibenprothese HWK 5/6. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 09.05.2012 unverändert steil gestellte HWS. Metallartefakte bei Bandscheibenersatz HWK 5/6. Keine erkennbare Spinalkanal- oder Foramenstenose. Übrige Bandscheibenfächer weiterhin bis auf leichte Dehydrierung unauffällig. Keine neu aufgetreten Hernien. Keine Myelopathie. Keine höhergradigen Degenerationen.2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 16.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Resektion eines Narbengranuloms bei Schmerzkatheter Höhe BWK 6 Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 01.06.2012 zeigt sich bei Entfernung des Katheterspitzengranuloms Höhe BWK 5/6 linksseitig jetzt eine leichte narbige Verziehung in diesem Bereich ohne Nachweis eines Rezidivgranuloms oder einer umschriebenen Myelopathie in diesem Bereich. Bekannte fokale Myelopathie in Höhe BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1 mit umschriebenen lokalen Adhäsionen. Unveränderte bekannte sekundäre Spinalkanalstenose HWK 5-7 sowie rechtsseitige Rezessusstenosen LWK 1/2 im Rahmen degenerativer Veränderungen. Alte Kompressionsfraktur BWK 4, BWK 12 und LWK 4. Unveränderte thorakale Diskushernien BWK 6-10. Kein Nachweis einer Syringomyelie. Kein sonstiger neu aufgetretener intraspinaler Herdbefund 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 16.10.2013 Klinische Angaben: Nephrolithiasis? Befund: Deutlicher Emphysemaspekt mit bullösen Veränderungen der Lunge beidseits basal. Narbige Verdichtung beidseits insbesondere im Oberlappen, hier zusätzlich rechts ventral gelegener partiell verkalkter Rundherd am ehesten Sinne eines Granuloms. Mediastinal keine Lymphknotenvergrößerungen. Herz nicht wesentlich vergrößert. Massive Vasosklerose der Koronararterien sowie auch Aortenklappenkalk. Oberbauchorgane nativ unauffällig. Kein Nachweis einer Nephrolithiasis beidseits. Kein Nachweis von Konkrementen im Verlauf der Ureteren beziehungsweise der Harnblase. Übrige Abdominalorgane unauffällig. Bekannte alte Wirbelkörperfrakturen. Intrathekal Schmerzkatheter mit Spitze in Höhe BWK 7 Beurteilung: Ausschluss Nephrolithiasis. Emphysemthorax Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.10.2013 Klinische Angaben: Parästhesien der linken Körperhälfte. Zum Ausschluss einer multiplen Sklerose Befund: Leichte Asymmetrie der Schädelkalotte als belanglose Normvariante. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Regelrechte Weite der Hirnsulci. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine MS-Plaques Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.10.2013 Klinische Angaben: Persistierende zervikale Schmerzen und Cephalgien. Ossäre Verhältnisse? Bandscheibe? Befund: Streckfehlstellung der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Keine ligamentäre Ruptur. Unauffälliges prävertebrales Weichteilgewebe. Leichte Atlas-Dens Arthrose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine Läsion der Ligamenta alaria. Spondylose und Diskopathie/Diskusdehydration C3/C4 und C5/C6. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Intakte Konturen, insgesamt unauffälliges Myelon, inklusive Medulla oblongata und das zervikothorakalen Übergang bis Th4 Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. Keine akuten Pathologien der HWS oder im kraniozervikalen Übergang. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Kein Tumorverdacht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.10.2013 Klinische Angaben: Akuter Sättigungsabfall bis 68%. Not Intubation heute Morgen Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, und die letzte Röntgen-Thorax-VU vom 15.10.2013. Deutlich bessere Belüftung der rechten Lunge. Rückbildende pleuropneumonischen Infiltrate. Neu aufgetretene inhomogene Verschattungen des Lungenparenchyms im linken Unterlappen, vereinbar mit einer beginnenden Unterlappenpleuropneumonie links. Korrekt liegender Subklavia-ZVK rechts, die Spitze des Katheters befindet sich in Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Trachealkanüle in situ 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 21.10.2013 MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Chronischer Kopfschmerz sowie chronisches Zervikalsyndrom mit Schwindel und Gangunsicherheit. Panikattacken Fragestellung: Chronische Sinusitis? Gefäßpathologie? Raumforderung? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2001 neu aufgetretene punktuelle Gliose jeweilig rechts und links im parietalen Marklager in subkortikaler Lokalisation. Kein Vollbild einer vaskulären Enzephalopathie. Keine Raumforderung oder intrakraniellen Blutansammlung. Keine frische Diffusionsstörung. Die Hirnbasisarterien zeigen ein regelrechten Flow-void. Lediglich im Seitenvergleich auffallende deutliche Hypoplasie der rechten Vertebralarterie. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Normal konfigurierte, regelrecht belüftete Nasennebenhöhlen. HWS: Steil gestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 mit leichter Kontaktierung der Wurzel C6 im intraforaminalen Verlauf. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig bis auf minimale Degeneration HWK 3/4. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder knöcherne Forameneinengung. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig Beurteilung: 2 punktuelle über die Altersnorm nicht hinausgehende Gliosen im parietalen Marklager beidseits. Kein Anhalt für intrakranielle Raumforderung, Ischämie oder zystische Veränderung. Ausschluss Gefäßpathologie bei hypoplastischer Arteria vertebralis rechts. Ausschluss KHBW-Prozess. Links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 mit leichtem Wurzelkontakt. Ausschluss Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Treppensturz Fragestellung: Verdacht auf laterale Tibiaplateau-Impression. VKB-Ruptur? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem der Gelenksflächen. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert ohne Anhalt für eine frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Leicht lateralisierte Stellung der Patella bei hypoplastischer medialer Femurtrochlea. Diskrete Chondropathie der lateralen retropatellaren Facette ohne umschriebenen Defekt oder Einriss. Minimaler Reizerguss. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne Zeichen einer Ruptur. Minimaler Reizzustand im Bereich der Bursa praepatellaris distal. Aktuell keine Bakercyste Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung des Kniegelenks ohne Anhalt für eine frische Binnenläsion, insbesondere kein Nachweis einer Impressionsfraktur oder einer Bänderruptur. Keine Meniskusläsion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.10.2013 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.10.2013 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach mehreren LWS und HWS OPs. Verlaufskontrollen Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. HWS: Ossäre Spondylodese HWK 5/6 mit Verknöcherung des ZWR. In Neutralhaltung kyphotische Knickbildung im kaudalen Anschluss-Segment HWK 6/7, Steilstellung der kranialen Abschnitte der HWS. In Inklination und Reklination sehr geringes Bewegungsausmaß kranial der Spondylodese. Mäßiges Bewegungsausmaß im Segment HWK 6/7. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente. Rechtskonvexe Skoliose im kraniozervikalen Übergang. Thorakolumbaler Übergang, LWS: Status nach Spondylodese LWK 3 - SWK 1 mit Verknöcherungen der dorsalen Wirbelkörperanteiles. Die beiden Schrauben bei LWK 3/4 sind gebrochen. Orthotopes Implantat im ZWR LWK 4/5.Flache lumbale Lordose. Diskret vermehrte thorakale Kyphose auf Höhe BWK 7/8. Becken: Degenerative Veränderungen der ISG. Beginnende Koxarthrose beidseits mit Hinweisen auf mögliches Mischimpingement. Beurteilung: Schraubenbruch bei LWK 3/4. Sonst unauffälliger Befund nach diversen Wirbelsäulenoperationen. 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 15.10.2013. Klinische Angaben: Schmerzen im OSG. Im Röntgen V.a. ostechondrale Läsion dorsal. Fragestellung: Osteochondraler Schaden? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Markraumödem. Keine subchondralen knöchernen Veränderungen. Ebenfalls kein Anhalt für einen umschriebenen Knorpelschaden im Bereich des oberen oder unteren Sprunggelenks. Sowohl die Innen- als auch die Außenbänder zeigen sich intakt. Beuge- und Strecksehnen unauffällig bis auf eine leichte Ansatztendinose der Achillessehne. Plantaraponeurose o. B., keine Anzeichen für eine Fasziitis plantaris. Diskretes Weichteilödem im Bereich des Innenknöchels. Beurteilung: Unauffällige Darstellung von oberen und unteren Sprunggelenk. Kein Anhalt für eine osteochondrale Läsion. Kein Nachweis einer entzündlichen Veränderung. Ligamentäre Strukturen intakt. Leichte Ansatztendinose der Achillessehne. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.10.2013. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.10.2013. Befund: HWS: Streckfehlhaltung der proximalen HWS bis C5. Hyperlordose C5-C7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Stummelrippen LWK 1. Lumbosakrale Übergangsanomalie: Massive Processi transversi bei Pseudoartikulation links. Leichte Spondylose und Spondylarthrosen. Das Alignement ist regelrecht. Unauffällige ISG. Hüftdysplasie beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 16.10.2013. Klinische Angaben: Status nach ventraler Spondylodese L4/5 mit neu aufgetretenen Schmerzen L4 bei Verdacht auf Anschlusssegmentarthrose. Beurteilung knöcherne Konsolidierung. Befund: L3/4: Im epifusionellen Segment zeigt sich eine links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, plausible intraforaminale Nervenwurzelirritation L3 links. Ergänzende diagnostische-therapeutische Wurzelinfiltration erwägen. L4/5: Lockerungsfreie Spondylodese. Zum Teil vollendeter Knochendurchbau. Subchondrale Sklerose. Hypertrophe Spondylarthrose. Morbus Baastrup. L5/S1: Vakuum-Diskopathie. Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine Wurzelkompression. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Beurteilung: L3/4: Foraminale L3 Irritation im cranialen Anschlusssegment. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.10.2013. Klinische Angaben: Hypästhesien C5 und 6 rechtsseitig. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steil gestellte HWS mit minimaler Kyphosierung im Segment 4/5. Diskrete Protrusion HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine umschriebene Diskushernie. Spinalkanal normal weit. Die Neuroforamina sind ebenfalls regelrecht einsehbar ohne Zeichen einer Affektion der jeweiligen radikulären Strukturen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Bis auf Streckfehlhaltung der HWS unauffällige Darstellung. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss radikuläre Kompression. Keine Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.10.2013. Klinische Angaben: Schmerzen und ausgeprägte Beugeeinschränkung der HWS. Verdacht auf DH. Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose, Spondylarthrose und Unkarthrose eines 74-jährigen Mannes. Mäßige Atlas-Dens Arthrose. C3/C4: Diskusdehydration. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. C4/C5: Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Mäßige sekundäre Foramenstenose der Nervenwurzel C5 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. C5/C6: Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Mäßige Foramenstenosen der Nervenwurzel C6 beidseits. Keine Spinalkanalstenose. C6/C7: Diskusraumverschmälerung. Sekundäre Foramenstenose der Nervenwurzel C7 links. Keine Spinalkanalstenose. C7/Th1: Diskusraumverschmälerung. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenosen. Intakte Konturen, unauffälliges Myelon. Beurteilung: Streckstellung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompressionen. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 19.10.2013. Klinische Angaben: Hypästhesie der Daumenbeere rechts, teils schmerzhaft. Nächtliche Einschlafparästhesien der rechten Hand. Nervus medianus? Frage nach lokalen Kompression der digitalen Nerven zwischen Handgelenk und Daumen. DD CTS. Befund: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Unauffällige Karpalknochen. Im Carpaltunnel keine darstellbare Kompression des unauffälligen und normal verlaufenden N. medianus. Nach IV KM-Gabe keine pathologische Anreicherung, keine Hinweise auf Neuritis. Kein Neurinom des N. medianus. Kein Ganglion. Beurteilung: Keine auffallenden Pathologien des Nervus medianus im Karpalbereich. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.10.2013. Klinische Angaben: Therapieresistentes lumbospondylogenes Schmerzsyndrom rechts mit radikulärer Schmerzsymptomatik L5/S1 rechts. Intakte Sensibilität. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. L1/2 und L2/3: Spondylose. Diskusdehydration. L3/4: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose. L4/5: Spondylose. Breitbasige rechts-mediolaterale Diskusprotrusion. Rezessusstenose rechts, plausible Nervenwurzelirritation L5 rechts. Keine Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L5/S1: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. Zufallsbefund von mehreren kortikalen Nierenzysten beidseits, die größte parapelvine Nierenzyste im Unterpol der linken Niere misst 4 cm. Keine Nierenabflussbehinderung. Beurteilung: Diskusprotrusion L4/5, Nervenwurzelirritation L5 rechts. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.10.2013. Klinische Angaben: Seit einigen Wochen Schmerzen mediales Kompartiment. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Gonarthrose? Befund: Analog zur extern durchgeführten Röntgenaufnahme allenfalls leichte Höhenminderung des medialen Gelenkspaltes bei diskreter Chondropathie der Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt mukoide Degenerationen im Hinterhorn ohne frische Rissbildung. Laterales Kompartiment einschließlich Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Kleineres Ganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knochenstruktur, lediglich leichte Chondropathie der retropatellaren Facette lateral. Quadrizepssehne intakt. Zeichen einer leichten distalen Ansatztendinose der Patellarsehne. Zusätzlich Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Ca. 17 mm durchmessendes mehrfach gekammertes Ganglion im femoralen Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne.Beurteilung: Leichte Chondropathie medialer Gelenkspalt sowie laterales Femoropatellargelenk. Innenmeniskusdegeneration ohne Rissbildung. Hochpopliteales Ganglion medial. Bursitis praepatellaris 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion im September. Seither Schmerzen, Schwellung und Überwärmung sowie Gelenkerguss Fragestellung: Arthrose? Meniskusläsion? Befund: Medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Deutliche Chondromalazie breitflächig im Bereich der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle mit zum Teil bereits beginnender Knorpelglatzenbildung. Reaktives Knochenmarködem im medialen Tibiaplateau sowie auch der medialen Femurcondyle. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskus vom Vorderhorn bis zum Hinterhorn reichend und Subluxation der Pars intermedia mit Oberflächeneinrissen. Der laterale Gelenkspalt zeigt sich hinsichtlich der Knorpelsituation etwas weniger abgenutzt, jedoch auch hier deutliche mukoide Degeneration des Außenmeniskus mit im spitzennahen Abschnitt gelegener Oberflächendurchsetzung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt, lediglich Zeichen einer Distorsion des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich. Das Femoropatellargelenk zeigt eine leichtere Chondropathie von Gleitlager sowie auch der retropatellaren Facette. Deutlicher Gelenkerguss mit Plicabildung. Ausgedehnte Bakerzyste loco typico. Leichte Bursitis praepatellaris Beurteilung: Aktivierte hochgradige medialbetonte Gonarthrose mit deutlicher Chondromalazie, insbesondere medialen Femurcondyle. Breitflächiger Innenmeniskusschaden, etwas weniger ausgeprägt im lateralen Meniskus. Mäßige Retropatellararthrose. Deutlicher Reizzustand mit ausgedehnter Bakerzyste 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Bekanntes Aneurysma der Arteria basilaris. Jetzt neu aufgetretene unklare Kopfschmerzen Fragestellung: Verlauf. Blutung? Befund: Gegenüber den letzten Voruntersuchungen von 2002 und 2010 unverändert mäßig erweiterte innere und äußere Liquorräume. Ebenfalls unverändert ausgedehnte vaskuläre Enzephalopathie des supratentoriellen Marklagers ohne Anhalt für eine frische Ischämie. Das bekannte Aneurysma im Bereich des Basilariskopfes zeigt sich unverändert mit einer Ausdehnung von ca. 8 x 7 mm im Durchmesser. Kein Größenwachstum. Keine neuaufgetreten Aneurysmen der übrigen Hirnbasisarterien. In der Blutungssensitiven Sequenz kein Nachweis einer intrakraniellen Signalstörung. Kleinhirnbrückenwinkel bds. frei. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Deutliche vaskuläre Encephalopathie. Größenkonstantes Aneurysma des Basilariskopfes. Keine zwischenzeitlich neu aufgetrete Raumforderung, Blutung oder Ischämie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 17.10.2013 Klinische Angaben: Bekannte Wirbelsäulenfehlstellung. Progredienz? Befund: Aufnahmen im Sitzen. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 06.06.2011. Unveränderte rechtskonvexe Skoliose der LWS. Unveränderte Hyperkyphose des thorakolumbalen Übergangs Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 18.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.10.2013 Befund: LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose. Pseudospondylolisthesis L4/5 Grad I. Aorten- und Arteriosklerose. Die Gallenblase enthält multiple kleine Gallensteine. Rechte Hüfte: Fortgeschrittene Hüftarthrose (einer Fr. Y). Keine Schenkelhalsfraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.10.2013 MRI HWS und BWS mit KM vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Arbeitsunfall am 15.01.1986. Verschlechterung der Handfunktion rechts. Kontrolle der bekannten Syrinx von C0 bis Th8 Befund: Schädel MRI: Fokale (wahrscheinlich posttraumatische) cortico-subcorticale Enzephalomalazie hochfrontal links. Multiple periventriculäre konfluierende T2 Signalanhebungen beidseits vereinbar mit einer mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Frontalbetonte corticale Hirnatrophie (eines 68-jährigen Mannes). Hyperostosis frontalis interna. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. HWS: Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 5 und 6. Im Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 20.09.2002, etwa unverändert Syrinx cranial der Myelonläsion. Regrediente, jetzt geringgradige residuale Syrinx caudal der Myelonläsion bis auf Höhe des BWK 8 Unterrand Beurteilung: Frontal betonte corticale Hirnatrophie. Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Fokale posttraumatische cortico-subcorticale Enzephalomalazie hochfrontal links. Seit der Voruntersuchung vor 11 Jahren, unverändert Syrinx kranial der Myelonläsion bis Medulla oblongata. Zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 5-6. Residuale geringgradige Syrinx caudal der Myelonläsion bis BWK 8 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.11.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5/S1 rechts nach Discektomie im Jahre 1994 Fragestellung: Vernarbungen? Rezidiv? Befund: Im Liegen flache rechtskonvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper mit intaktem dorsalem Alignement. Deutliche Bandscheibendegeneration im lumbosacralen Übergang nach OP mit nachweisbarer rechtsbetonter Restprotrusion allerdings ohne Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Keine ausgeprägte peridurale Narbenbildung erkennbar. Im Segment LWK 4/5 zeigt sich eine mäßiggradige Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie, hier bei zusätzlicher rechtsbetonter Protrusion und kleinem Annulus-Fibrosuseinriss der Bandscheibe mäßige rechtsbetonte Foramen Bedrängung, eine höhergradige Wurzelkompression ist allerdings nicht erkennbar. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. Die rechte ISG zeigt am Unterpol eine Signalveränderung im Sinne einer leicht aktivierten Arthrose, kein typisches Bild einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Rechtsbetonte Restprotrusion im operierten Segment LWK 5/SWK 1. Keine höhergradige Wurzelkompression. Keine ausgeprägte peridurale Narbenbildung. Rechtsbetonte Spondylarthrose mit Protrusion LWK 4/5, dabei leichte Forameneinengung mit diskretem Wurzelkontakt L4 und im Rezessus von L5. Auch hier keine ausgeprägte Nervenkompression. Aktivierte rechtsbetonte ISG-Arthrose. Ausschluss Spinalkanaleinengung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Trauma am 08.05.2013. Schmerzen im Bereich des linken Knies. Degenerative Veränderungen? Befund: mäßig verschmälerter medialer Gelenkspalt. Kleine Osteophyten vor allem am medialen Kompartiment. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine wesentlichen Veränderungen des Femoropatellargelenks. Kein Gelenkserguss. Erhebliche Gefäßverkalkungen. Beurteilung: Keine höhergradige Gonarthrose. 2013 Untersuchung: MRI Vorderarm rechts nativ und KM mit Angio vom 24.10.2013. Klinische Angaben: Seit längerer Zeit bestehende Schmerzen und Schwellung am rechten Unterarm beugeseitig. Im Ultraschall vom 20.09.2013 Verdacht auf intramuskuläres Hämangiom. Fragestellung: Abklärung? Befund: Ca. 10 cm distal der Tuberositas radii zeigt sich beugeseitig am Radius zwischen dem Knochen und dem Musculus flexor digitorum longus gelegen eine ca. 11 x 6 x 16 mm messende trianguläre Signalveränderung in der T2 Wichtung, nach Kontrastmittelgabe zeigt sich eine leichte KM-Aufnahme dieses Bezirks. Eine Infiltration der Muskulatur beziehungsweise der in diesem Bereich verlaufenden arteriellen und venösen Gefäße ist nicht erkennbar. Ebenfalls kein Anhalt für eine knöcherne Destruktion in diesem Abschnitt. Übrige Weichteile unauffällig. Beurteilung: MR-tomographisch ist oben beschriebener Befund am ehesten vereinbar mit einer granulomatösen Veränderung, möglicherweise auch postoperativ bei Zustand nach multiplen OP's am Unterarm. Kein Anhalt für ein intramuskuläres Hämatom im Gegensatz zur Ultraschalluntersuchung. Keine Malignitätskriterien. Keine Infiltration der Gefäße beziehungsweise Muskulatur. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 17.10.2013. Arthrographie Schulter links vom 17.10.2013. Klinische Angaben: Schulterschmerzen seit Monaten ohne erinnerliches Trauma. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Der Humeruskopf ist in achsengerechter Stellung. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Impingement und Tendinitis der Supraspinatussehne, dabei jedoch kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Ebenfalls deutliche Schwellung und Signalanhebung der langen Bizepssehne mit partieller Läsion im Ansatzbereich. Keine komplette Ruptur. Subscapularissehne unauffällig. Infraspinatusabschnitt o. B. Deutlich verdickte Kapselligamente ohne Kontinuitätsverlust. Labrum glenoidale intakt. Kein Anhalt für Omarthrose. Beurteilung: Deutliche Tendinitis der Supraspinatussehne und langen Bizepssehne bei Impingement, letztere zeigt eine intratendinoöse Teilläsion. Keine komplette Ruptur. Zusätzlich Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulde. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.10.2013. Klinische Angaben: Radikuläres Schmerzsyndrom L5 links. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Mäßige Spondylose LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. In diesen Segmenten jeweilig nachweisbare Protrusion, im Segment LWK 2/3 hier zusätzlich Übergang zu subligamentärer Diskushernie. In beiden Segmenten kein direkte Wurzelaffektion erkennbar. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Segmente beidseits links etwas mehr als rechts. Auch jedoch keine erkennbare Spinalkanal- beziehungsweise höhergradige Foramenstenose, leichte Foramenbedrängung LWK 5/SWK 1 beidseits jedoch ohne höhergradige Wurzelaffektion. Degenerative Veränderung im Bereich der ISG beidseits am Unterpol links etwas mehr als rechts. Zusätzlich kleines Enchondrom in der Massa lateralis rechts. Beurteilung: Flache Discusvorwölbungen LWK 2/3 sowie LWK 5/SWK 1 ohne direkte Wurzelaffektion. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Forameneinengung LWK 5/SWK 1 beidseits. Geringgradige ISG-Arthrosen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.10.2013. MRI HWS und BWS mit KM vom 18.10.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Arbeitsunfall am 15.01.1986. Verschlechterung der Handfunktion rechts. Kontrolle der bekannten Syrinx von C0 bis Th8. Befund: Schädel MRI: Fokale (wahrscheinlich posttraumatische) cortico-subcorticale Enzephalomalazie hochfrontal links. Multiple periventriculäre konfluierende T2 Signalanhebungen beidseits vereinbar mit einer mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Frontalbetonte corticale Hirnatrophie (eines 68-jährigen Mannes). Hyperostosis frontalis interna. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. HWS: Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 5 und 6. Im Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 20.09.2002, etwa unveränderte Syrinx cranial der Myelonläsion. Regrediente, jetzt geringgradige residuale Syrinx caudal der Myelonläsion bis auf Höhe des BWK 8 Unterrand. Beurteilung: Frontal betonte corticale Hirnatrophie. Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Fokale posttraumatische cortico-subcorticale Enzephalomalazie hochfrontal links. Seit der Voruntersuchung vor 11 Jahren, unveränderte Syrinx kranial der Myelonläsion bis Medulla oblongata. Zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 5-6. Residuale geringgradige Syrinx caudal der Myelonläsion bis BWK 8. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.10.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.10.2013. Klinische Angaben: Motorisch komplette, sensibel inkomplette Paraplegie ab Th7 rechts, Th10 links. Status nach Verkehrsunfall am 08.02.1991. Neurogener Blasen- und Darmfunktionsstörung. Implantation einer Hüftprothese links 1996. Status nach Dekubitus Sitzbein rechts bei Wirbelsäulenfehlstellung. Beckenschiefstand. Befund: Im Sitzen, zervikale Kyphose (der Scheitelpunkt ist HWK 4). Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Geringgradige dorsale Hyperkyphose. Rechtskonvexe Skoliose der distalen BWS und LWS, der Scheitelpunkt ist im Übergang L2/L3. Lumbale Hyperlordose. Schiefstand des deformierten Beckens. Status nach Teilresektion des Os ileum links. Zentraler ossärer Defekt des alla Os ileum links. Lockerungsfreie Hüft-TP links. Degenerative periartikuläre Verkalkung. Mäßige Hüftarthrose rechts.Schiefstand des deformierten Beckens. Status nach Teilresektion des Os ileum links. Centraler ossärer Defekt des alla Os ileum links. Lockerungsfreie Hüft-TP links. Degenerative periartikuläre Verkalkung. Mäßige Hüftarthrose rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.10.2013 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.10.2013 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach mehreren LWS und HWS OPs. Verlaufskontrollen. Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. HWS: Ossäre Spondylodese HWK 5/6 mit Verknöcherung des ZWR. In Neutralhaltung kyphotische Knickbildung im kaudalen Anschluss-Segment HWK 6/7, Steilstellung der kranialen Abschnitte der HWS. In Inklination und Reklination sehr geringes Bewegungsausmaß kranial der Spondylodese. Mäßiges Bewegungsausmaß im Segment HWK 6/7. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente. Rechtskonvexe Skoliose im kraniozervikalen Übergang. Thorakolumbaler Übergang, LWS: Status nach Spondylodese LWK 3 - SWK 1 mit Verknöcherungen der dorsalen Wirbelkörperanteiles. Die beiden Schrauben bei LWK 3/4 sind gebrochen. Orthotopes Implantat im ZWR LWK 4/5. Flache lumbale Lordose. Diskret vermehrte thorakale Kyphose auf Höhe BWK 7/8. Becken: Degenerative Veränderungen der ISG. Beginnende Koxarthrose beidseits mit Hinweisen auf mögliches Mischimpingement. Beurteilung: Schraubenbruch bei LWK 3/4. Sonst unauffälliger Befund nach diversen Wirbelsäulenoperationen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.10.2013 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.10.2013 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach mehreren LWS und HWS OPs. Verlaufskontrollen. Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. HWS: Ossäre Spondylodese HWK 5/6 mit Verknöcherung des ZWR. In Neutralhaltung kyphotische Knickbildung im kaudalen Anschluss-Segment HWK 6/7, Steilstellung der kranialen Abschnitte der HWS. In Inklination und Reklination sehr geringes Bewegungsausmaß kranial der Spondylodese. Mäßiges Bewegungsausmaß im Segment HWK 6/7. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente. Rechtskonvexe Skoliose im kraniozervikalen Übergang. Thorakolumbaler Übergang, LWS: Status nach Spondylodese LWK 3 - SWK 1 mit Verknöcherungen der dorsalen Wirbelkörperanteiles. Die beiden Schrauben bei LWK 3/4 sind gebrochen. Orthotopes Implantat im ZWR LWK 4/5. Flache lumbale Lordose. Diskret vermehrte thorakale Kyphose auf Höhe BWK 7/8. Becken: Degenerative Veränderungen der ISG. Beginnende Koxarthrose beidseits mit Hinweisen auf mögliches Mischimpingement. Beurteilung: Schraubenbruch bei LWK 3/4. Sonst unauffälliger Befund nach diversen Wirbelsäulenoperationen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Unklare Schwellung medial Knie links. Überstreckungsschmerz. Fragestellung: Verdacht auf Binnenläsion, Verdacht auf Arthrose im medialen Abschnitt. Befund: Konventionelle Bilder extern Knie links vom 17.09.2013 vorliegend. In den MR-Tomogrammen regelrechte Artikulation. Ausgeprägter Gelenkserguss, Synoviahypertrophie mit Septenbildung und ovalär gefangenem Anteil supracondylär lateral. Diffuses Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis unter Einbezug der Notch mit großer osteochondraler Läsion nach dorsal, Längsausdehnung 2,3 cm, Breitenausdehnung knapp 1 cm mit angrenzenden condralen Einrissen lokal ohne größere Defektbildung. Konturirregulärer tibialer Knorpelüberzug des lateralen Kompartimentes. Mäßig subluxierter Außenmeniskus mit komplexer Rissbildung und Destruktion des Hinterhornes und diffuse Signalstörung unter Einbezug des Corpus mit radiären Einrissen. Mediales Kompartiment: Leicht verschmälertes Gelenkskompartiment mit mäßig substanzgeminderten, konturirregulären femorotibialen Knorpelüberzug. Höhengeminderter Innenmeniskus ohne abgrenzbare Risse oder Signalstörung. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Etwas konturirregulärer patellarer Knorpelüberzug. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung subkutan. Variköse Gefäße medialseits supra- und infragenual. Vermehrt Flüssigkeit subcutan infrapatellär. Diffuse popliteale Weichteilimbibierung. Beurteilung: Große osteochondrale Läsion des Condylus femoris lateralis nach dorsal mit ausgeprägtem diffusen Knochenmarksödem unter Einbezug der Notch. Mäßiggradige Chondromalazia und Chondropathia der femoro-tibiales des medialen und lateralen Kompartimentes und retropatellar. Komplexe Rissbildung des Außenmeniskushinterhornes bis einschließlich Korpus mit mäßiger Subluxation. Ausgeprägter chronifizierter Gelenkserguss mit gekammertem Anteil supracondylär lateral. Bursitis infrapatellaris. Intakte Bandstrukturen. Beginnende Degenerationen des medialen Kompartimentes. Varicosis medialseits. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.10.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.10.2013. Befund: HWS: Flache zervikale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Geringes Bewegungsausmaß, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylose vor allem HWK 5/6 und HWK 6/7. LWS: Flache lumbale Lordose, akuter lumbosakraler Übergang. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Osteochondrose und Spondylose vor allem LWK 4/5 und etwas geringer LWK 3/4. Spondylarthrose vor allem LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Erhebliche Aortenwandverkalkung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.10.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.10.2013. Befund: HWS: Flache zervikale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Geringes Bewegungsausmaß, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylose vor allem HWK 5/6 und HWK 6/7. LWS: Flache lumbale Lordose, akuter lumbosakraler Übergang. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Osteochondrose und Spondylose vor allem LWK 4/5 und etwas geringer LWK 3/4. Spondylarthrose vor allem LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Erhebliche Aortenwandverkalkung. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Seit einigen Monaten zunehmende lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Bekannte Skoliose. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Analog zur externen Röntgenaufnahme deutliche links konvexe Rotationsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Hier rechtsbetonte Osteochondrose und leichte Spondylose. Ebenfalls deutliche Osteochondrose LWK 4/5. Flache Protrusion der Bandscheiben, dabei doch keine Kontaktierung der Nervenwurzeln erkennbar. Rechtsbetonte Spondylarthrose LWK 2/3 mit Ligamenthypertrophie ebenfalls ohne relevante Pelottierung des Duralschlauches beziehungsweise Affektion der Nervenwurzeln. Linksbetonte Spondylarthrosen der beiden unteren Segmente, hier bei Ligamenthypertrophie LWK 5/SWK 1 Kontaktierung der Wurzel S1 linksseitig. Zusätzlich zeigt sich eine Wurzeltaschenzyste im Rezessus von S1 der rechten Seite in diesem Segment mit leichter Pelottierung der Nervenwurzel. Weitere Tarlow-Zyste Höhe SWK 2/3 rechtsseitig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Degenerative Veränderungen der IS-Gelenke. Keine Sakroiliitis. Große Nierenzyste linksseitig. Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Pelottierung der Nervenwurzeln S1 rechts aufgrund einer Tarlowzyste links durch Ligamenthypertrophie bei Spondylarthrose. Ausschluss höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompressionen im Segment LWK 4/5 bei Osteochondrose.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5/S1 links. Vergleich zur 2007 Befund: MRI Voruntersuchung vom 11.01.2007 zum Vergleich vorhanden. Leicht zugenommene linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt LWK 4. Deutliche Zunahme der degenerativen Veränderungen in der distalen LWS. L2/3: Zwischenwirbelraumverschmälerung. Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Mäßige Spinalkanalstenose. L3/4: Diskusraumverschmälerung. Mediane Protrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Mäßige Spinalkanalstenose. L4/5: Osteochondrose, betont in der rechten Hälfte der Wirbelkörper. Discusprotrusion. Spondylarthrose. Asymmetrische Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen beidseits. L5/S1: Osteochondrose. Spondylarthrose der dysplastischen Facettengelenke. Hypoplastischer LWK 5. Sekundäre (Spondylophyten und foraminale Diskusprotrusion) Foramenstenose links, plausible intraforaminale Nervenwurzelkompression L5 links. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Linksseitige Foramenstenose L5/S1 mit NWK L5, plausible Ursache des aktuellen Schmerzsyndrom. Progrediente degenerative Veränderungen in der distalen LWS seit der VU vom Januar 2007 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Vor ca. 3 Wochen, während einige Minuten schmerzlose Lähmung des rechten Armes. Klinisch finden sich aktuell keine Residuen. Es wird eine passagere zerebrovaskuläre Durchblutungsstörung vermutet. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien (als Normvariante, fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus dem Karotissiphon). Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Status nach TIA. Keine Hirninfarkte. Keine Territorialinfarkte. Keine Lacunen der Basalganglien. Keine Hirntumoren. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 19.10.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Verdacht auf Diskushernie, Spinalkanalstenose? Befund: Linkskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Übergang und Hyperkyphose. Lumbale Hyperlordose. BWK 12/LWK 1: Aktivierte, rechtsbetonte Osteochondrose. Rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, infolgedessen foraminale Nervenwurzelkompression TH 12 rechts. Hypertrophe Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. Der Konus des Rückenmarks endet im Bereich des Diskus. LWK 1/2: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 2/3: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Dorsale epidurale Lipomatose. Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Epidurale Lipomatose. Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Discusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: BWK 12/LWK 1: rechtsbetonte Osteochondrose. Diskusprotrusion. NWK TH 12 rechts. Relevante Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Mäßige Spinalkanalstenose BWK 12/LWK 1 und LWK 1/2. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Fr. Y, St.n. Bisphosphonat-Therapie ab 2007 wegen Osteoporose. Letzte Untersuchung im Mai 2010. Zwischenzeitlich wurde die Patientin bis Juli 2011 mit Bonviva (3 Monatsspritze) und danach Prolia 60 mg alle 6 Monate behandelt. Fragestellung: Progredienz der Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Sowohl die Wirbelsäule als auch der Schenkelhals konnten korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen von LWK 1 - 4 und dem proximalen Femur. Die Analysen der Osteodensitometrie ergaben folgende T-scores: Totale lumbale Wirbelsäule: -3.0 (vgl. -3.6 am 10.05.2010) Totaler proximaler Femur: -1.8 (vgl. -2.4 am 10.05.2010). Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8% auf (gemäss FRAX-Bewertung, WHO). Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.05.2010 ist eine Zunahme der Knochenmineraldichte sowohl im proximalen Femur als auch in der lumbalen Wirbelsäule festzustellen. Qualitativ besteht nach den Kriterien der WHO an der LWS weiterhin eine Osteoporose, an der rechten Hüfte besteht eine Osteopenie. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Gonarthrose links. Zustand nach Kniearthroskopie vor Jahren. Rezidivierende Kniegelenksergüsse. Fragestellung: Ausmaß der Arthrose? Meniskusläsion? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2003 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse bei leichter Gelenkspaltverschmälerung innen wie außen. Diskrete Chondropathie der Gelenkkörper. Kein höhergradiger umschriebener Defekt. Innenmeniskus normal konfiguriert. Im Außenmeniskusvorderhorn zeigt sich eine Degeneration mit diskreter spitzennaher Oberflächen Durchsetzung und hier etwas gegenüber der VU größenprogredienter am Vorderhorn gelegener paramenisceqaler Zyste von ca. 5 mm im Durchmesser. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Leichtes Knorpelödem in der lateralen retropatellaren Facette. Zusätzlich mehrere kleinere Oberflächeneinrisse im medialen und lateralen femoralen Gleitlager. Diskreter Gelenkerguss. Retinaculum innen und außen intakt. Größere Baker-Zyste loco typico. Beurteilung: Leicht progrediente Schäden des femoralen Gleitlagers mit Oberflächenrissen im Retropatellargelenk im Sinne einer mäßiggradigen Femoropatellararthrose. Keine höhergradige Gonarthrose. Außenmeniskusvorderhorndegeneration mit Oberflächendurchsetzung und kleiner paramedianer Zyste. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 21.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen in der linken Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Vermehrte Angulation des Acromions mit leichten subakromialen Anbauten. Dabei zeigt sich ein Impingement der Supraspinatussehne mit diskreter Tendinitis im Ansatzbereich. Keine erkennbare transmurale Ruptur. Leichtes Knochenmarködem im Tuberculum majus subchondral. Lange Bizepssehne intakt. Subscapularis- und Infraspinatussehne im Wesentlichen unauffällig. Leicht verdickte Kapselligamente, zusätzlich erkennbare Plica im unteren Gelenkrecessus. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Beginnendes Impingement mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Zeichen einer beginnenden adhäsiven Kapsulitis mit ligamentärer Verdickung im Sinne einer initialen frozen shoulder. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.10.2013 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.10.2013 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach mehreren LWS und HWS OPs. Verlaufskontrollen. Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. HWS: Ossäre Spondylodese HWK 5/6 mit Verknöcherung des ZWR. In Neutralhaltung kyphotische Knickbildung im kaudalen Anschluss-Segment HWK 6/7, Steilstellung der kranialen Abschnitte der HWS. In Inklination und Reklination sehr geringes Bewegungsausmaß kranial der Spondylodese. Mäßiges Bewegungsausmaß im Segment HWK 6/7. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente. Rechtskonvexe Skoliose im kraniozervikalen Übergang. Thorakolumbaler Übergang, LWS: Status nach Spondylodese LWK3 - SWK1 mit Verknöcherungen der dorsalen Wirbelkörperanteiles. Die beiden Schrauben bei LWK 3/4 sind gebrochen. Orthotopes Implantat im ZWR LWK4/5. Flache lumbale Lordose. Diskret vermehrte thorakale Kyphose auf Höhe BWK 7/8. Becken: Degenerative Veränderungen der ISG. Beginnende Koxarthrose beidseits mit Hinweisen auf mögliches Mischimpingement. Beurteilung: Schraubenbruch bei LWK 3/4. Sonst unauffälliger Befund nach diversen Wirbelsäulenoperation. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.10.2013. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Autounfall XX.XX.2003. Zunehmende Seitneigung des Oberkörpers nach links, Anpassung einer Sitz- und Rückenschale geplant. Standortbestimmung Skoliose. Befund: Eine entsprechende Voruntersuchung liegt nicht vor. Flachbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS, Scheitelpunkt etwa auf Höhe der mittleren BWS. Flache thorakale Kyphose beziehungsweise lumbale und cervikale Lordose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.10.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie bei intramedullären Schwannom/Meningiom, Tumorentfernung XX.XX.1995. Beckenschiefstand und Skoliose mit ungeügender Sitzposition und voraussichtlich Anpassung einer Sitz- und Rückenschale. Standortbestimmung Skoliose, Vergleich zu Vorbefund von XX.XXXX. Befund: Zum Vergleich die vor Untersuchung vom XX.04.2000 (nur AP). Allenfalls minimale Progredienz der bikonvexen Skoliose, eine leichte Progredienz scheint insbesondere im rechtskonvexen Anteil der Skoliose auf Höhe der kranialen BWS zu bestehen. Hyperkyphose der kranialen BWS beziehungsweise wahrscheinlich Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation links vom 18.10.2013. Klinische Angaben: Druckdolenz im ventralen Glenohumeralgelenk. Eingeschränkte Elevation und Abduktion. Status nach Subluxation am XX.XX.2013. Befund: Mäßige ACG-Arthrose. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Feine Verkalkungen am Rande des Tuberculum majus, in der DD degenerative Verkalkungen am Ansatz der Supraspinatussehne, oder Zustand nach einer nicht dislozierten Fraktur des Tuberculum majus. Bei persistierenden Schmerzen ergänzende Schulter-Arthro-MRI erwägen. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 21.10.2013. Arthrographie Schulter links vom 21.10.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen in der linken Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Vermehrte Angulation des Acromions mit leichten subakromialen Anbauten. Dabei zeigt sich ein Impingement der Supraspinatussehne mit diskreter Tendinitis im Ansatzbereich. Keine erkennbare transmurale Ruptur. Leichtes Knochenmarködem im Tuberculum majus subchondral. Lange Bizepssehne intakt. Subscapularis- und Infraspinatussehne im wesentlichen unauffällig. Leicht verdickte Kapselligamente, zusätzlich erkennbare Plica im unteren Gelenkrecessus. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Beginnendes Impingement mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Zeichen einer beginnenden adhäsiven Kapsulitis mit ligamentärer Verdickung im Sinne einer initialen frozen shoulder. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 21.10.2013. Klinische Angaben: Lumboischialgie bei Anschlusssegment Degeneration L5/S1, Status nach PLIF L4/5 und semirigider dorsaler transpedikulärer Fusion L3-5 (XX.XX.1997). Verlauf? Gesamtstatik? Befund: keine wesentliche Beinlängendifferenz, kein Beckenschiefstand. Leichte Hyperkyphose der BWS, physiologische cervikale und lumbale Lordose. Diskrete rechtskonvexe Krümmung der LWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper insbesondere auch lumbal und lumbosakral. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Geringe degenerative Veränderungen der ISG. Keine höhergradige Coxarthrose? möglicherweise leichtes femoro-acetabuläres Mischimpingement beidseits. Links mehr als rechts verschmälerter medialer Gelenkspalte der Kniegelenke; keine wesentliche Achsabweichung der Beine. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.10.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz am XX.XX.2010. Verlaufskontrolle der am XX.XXXX diagnostizierten Pleuraergüsse. Zunahme Erguss? Infiltrat, Stauung oder sonstige Auffälligkeiten? Befund: zum Vergleich Voraufnahmen vom XX.10.2013 sowie eine CT vom XX.XX.2012. Überlagerung des Thorax durch wahrscheinlich in dorsale Hautfalten, ähnlich wie bei beiden Voraufnahmen. Im Verlauf leicht progrediente Pleuraergüsse beidseits mit Kompressionsatelektasen der Lungen. In den belüfteten Lungenabschnitten keine umschriebenen Infiltrate. Soweit erkennbar normal großes Herz, keine Zeichen einer pulmonalvenösen Stauung. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.10.2013. Klinische Angaben: Erhöhte Transaminasen bei absoluter Beschwerdefreiheit. Pathologie? Befund: Angehobene Echogenität der Leber wie bei Steatosis. Eine fokale Läsion kann ich nicht erkennen. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nieren und des Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Gering gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Steatosis hepatis; kein Nachweis einer fokalen Leberläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 23.10.2013. Klinische Angaben: Chronische polypöse Sinusitis beidseits (links mehr als rechts). Rezidivierende Nasennebenhöhlenentzündungen beidseits. Ausmaß Polyposis? Ossäre Veränderung? Abflussstörung? Befund: Symmetrisch angelegte Sinus maxillares, seitengleich unauffällige Knochenstruktur um die Nasennebenhöhlen. Ausgedehnte polsterförmige Schleimhautverdickung im linken Sinus maxillaris, geringe Schleimhautverdickung des rechten Sinus maxillaris. Mässige Schleimhautverdickung der Sinus ethmoidales links sowie partiell des linken Sinus frontales. Die Sinus sphenoidales sind frei. Flüssigkeitsspiegel sind insgesamt nicht zu erkennen. Normal angelegte Ostien der Sinus maxillaris, normale Darstellung der Nasenmuscheln, keine Septumdeviation. Impaktierte Weisheitszähne beidseits im Oberkiefer; die Wurzeln der Molaren reichten z.T. marginal in die Sinus maxillares. Beurteilung: Schleimhautverdickung der Sinus paranasales vor allem links, geringer auch rechts. Kein Nachweis einer anlagebedingten oder reaktiven Pathologie der ossären Strukturen um die Nasennebenhöhlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 25.10.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Trauma XX.XX.1983. Seit gestern Unwohlgefühl, Schmerz linker oberer Quadrant, kein Appetit. Keine Übelkeit oder Erbrechen. Koprostase? Befund: Erheblich Stuhl- und mäßig gasgefülltes Colon. Keine wesentlich dilatierten Darmschlingen. Pumpenreservoir im linken Unterbauch, intrathekaler Katheter mit Eintritt in den Spinalkanal auf Höhe LWK 1/2. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.10.2013. Klinische Angaben: Seit Jahren wechselnde Parästhesien mit z.T. auch Fußheberschwäche. Fragestellung: Multiple Sklerose? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Nachweis einer punktuellen Gliose im rechts frontalen Marklager in subkortikaler Lokalisation. Das übrige Neurokranium zeigt sich unauffällig. Regelrechte Darstellung der Balkenregion. Kein Nachweis einer pathologischen Signalverstärkung nach Kontrastmittelgabe. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrast Anflutung. Ebenfalls regelrechte Abbildung der venösen Blutleiter. Supraselläre Region unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Nasennebenhöhlen regelrecht belüftet.Beurteilung: Bis auf eine singuläre punktuelle Gliose rechts frontal, die eher unspezifisch erscheint, unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Aktuell kein Anhalt für eine chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung. Keine Raumforderung, Ischämie oder Blutung. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 21.10.2013. Klinische Angaben: Vor 30 Jahren vernichtende Kopfschmerzen mit damaliger Hospitalisation im Inselspital. Ende 08.2013 erneute Kopfschmerzepisode mit Parästhesien der linken Wange und Synkopen. Fragestellung: Mikroblutungen? Aneurysma? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Weder supra- noch infratentoriell erkennbarer Marklagerherde, keine Zeichen einer intracerebralen Blutansammlung. Keine frische Diffusionsstörung. Regelrechte Darstellung der Hirnbasis- und der Halsarterien. Kein Anhalt für ein Aneurysma. Ebenfalls regelrechte Perfusion der venösen Blutleiter. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Bandscheibendegenerationen mit Protrusionen HWK 3/4-5 6. Gegebenenfalls weitere Abklärung mittels MR der HWS. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für Mikroblutungen, kein Nachweis eines Aneurysma. Keine sonstige Pathologie wie Raumforderung Ischämie oder entzündliche Veränderung. Bandscheibendegenerationen HWK 3-5. Ausschluss Sinusitis. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.10.2013. Klinische Angaben: Kontusion des linken Knies am 12.07.2013. Schmerzen im Bereich des medialen Gelenkspalts. Flexion und Extension blockiert. Knie ansonsten stabil. Fragestellung: Meniskusläsion medial? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel intakt. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert ohne Zeichen eines frischen Einrisses. Leichte Signalveränderung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne kompletten Kontinuitätsverlust. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knochenstruktur. Kein freier Gelenkkörper. Leichter Gelenkerguss. Distorsion des medialen Retinakulums. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichtes Hämatom im Bereich der Poplitea und im Ansatzbereich der Gastrocnemiussehnen am Femur. Beurteilung: Distorsion der Kreuzbänder sowie des medialen Retinakulums. Kein Anhalt für komplette Ruptur. Keine frische Meniskusläsion. Kein Knorpelschaden. Weichteilhämatom dorsal. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.10.2013. Klinische Angaben: Lumbalgie DD Spondylolisthesis, Diskopathie, muskuläre; chronisch. DDo LWK 3-4 rechts paravertebral. Lasègue positiv. Spondylolisthesis? Andere Pathologie? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Im Stehen etwas betonte lumbale Lordose. Diskrete linkskonvexe Krümmung der LWS. Geringe Pseudospondylolisthesis LWK 4/5 bei wahrscheinlich Spondylolyse LWK 4. In den übrigen Segmenten korrektes Alignement der Wirbelkörper. Unauffällige ISG. Beurteilung: Leichte Fehlstellung der LWS, geringe Spondylolisthesis beziehungsweise Pseudospondylolisthesis LWK 4/5 bei wahrscheinlich Spondylolyse LWK 4. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 22.10.2013. Klinische Angaben: Paraplegie sub L2 nach Luxation/Kompressionsfraktur LWK 2 am 11.05.1981. Therapierefraktäre brennende Schmerzen in beiden Beinen, chronifizierter Verlauf. Polytoxikomanie. Frage nach Entwicklung einer Syrinx. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 09.02.2010. Schwierige Untersuchungsbedingungen, schlechtes Signal-Rauschverhältnis unklarer Ursache. Wie bei der Voruntersuchung bestehen bifokale Spinalkanalstenosen auf Höhe BWK 11/12 (überwiegend diskal bedingt) sowie auf Höhe LWK 2 durch (in Zusammenschau mit einer CT vom 01.02.2008 (zu Knochensporne am Rand des Spinalkanals) bei Status nach Kompressionsfraktur LWK 2. Soweit artefaktbedingt erkennbar vermutlich leichte Signalstörungen im caudalen thorakalen Myelon; eine Syrinx besteht nicht. Keine sichtbare foraminalen Neurokompression. Keine Auffälligkeiten des cervicalen und übrigen thorakalen Spinalkanals inkl. Myelon. Beurteilung: Im Vergleich zu 02.2010 keine wesentliche Befundänderung. Keine Syrinx. 2013 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 23.10.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.10.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.10.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.10.2013. Klinische Angaben: Bekannte Myelomeningozele. Jetzt zunehmende Parästhesien und Zittern in den Händen, Kraftverlust. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung aus dem Jahr 2000 unverändert steil gestellte HWS mit leichteren degenerativen Veränderungen und Bandscheibenprotrusionen HWK 5/6 und 6/7. Hier leicht eingeengter Spinalkanal. Keine direkte Wurzelkompression. Keine Myelopathie des Zervikalmarks. Unverändert verstärkte Kyphosierung der BWS mit Maximum BWK 6 und im Liegen und Sitzen angedeutete Rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Anlagebedingt enger Spinalkanal im Bereich der BWS insbesondere Höhe BWK 5-8. Keine Myelopathie oder Syrinx des Thorakalmarks. Im wesentlichen unveränderte Myelomeningozele mit ausgedehnter dorsaler Arachnoidalzyste bei Bogenschlussanomalie LWK 2-4. Unverändertes Tethering des Myelons links dorsal. Relativ kräftiges Filum terminale. Deutlicher Beckenschiefstand bei bekannter Skoliose der LWS. Ausgeprägte Dysplasiekoxarthrose des linken Hüftgelenks, mäßiggradig auch der rechten Hüfte. Keine frischen Frakturen. Große Verkalkung im kleinen Becken vereinbar mit verkalktem Uterusmyom. Beurteilung: Im wesentlichen unveränderte Darstellung der Myelomeningozele mit Tethering des distalen Myelon. Keine neu aufgetretene Syrinx oder Myelopathie im Bereich des Zervikal- beziehungsweise Thorakalmarks. Anlagebedingt enger Spinalkanal thorakal. Mäßige degenerative Veränderungen von HWS und BWS. Ausgeprägte Dysplasiearthrose der linken Hüfte sowie mäßiggradig der rechten Hüfte. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.10.2013. Klinische Angaben: Seit Anfang September 2013 Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein. Seit 2 Wochen in Behandlung. Positiver Lasègue, ASR links fehlend. Leichte Fußheberschwäche. Hyposensibilität im Fersenbereich. Lumboradikuläres Syndrom links L5. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung und Steilstellung der LWS im Liegen mit erhaltenem Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Geringe Dehydration der Bandscheiben der unteren BWS bis LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit leicht rechts mediolateraler flacher Protrusion, geringer Einengung des Spinalkanales von ventral ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Dehydrierte Bandscheibe und Auflockerung des Annulus mit Einriss bei 6 Uhr. Breitbasige flache, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung rezessal ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Aszendierende subligamentäre, links mediolaterale Bandscheibenhernie in einer Größe von 12 x 6 x 10 mm, Verlegung des Recessus lateralis links und des Spinalkanales von ventrolateral links von ca. 50%, Verlagerung und Komprimierung der S1 links rezessal, foraminal regelrecht.Beurteilung: Diskopathien der 3 unteren lumbalen Segmente mit großer aszendierender, links mediolateraler Bandscheibenhernie LWK 5/SWK 1, rezessaler Verlegung links und Komprimierung und Verlagerung der S1 links rezessal. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion LWK 4/5, geringer LWK 3/4 ohne relevante Stenose oder Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Fahrradsturz am 05.06.2013. Kontrolle 3 Monate postoperativ Befund: Vergleich Voraufnahmen vom 09.09.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse mit geringer Spondylolisthesis HWK 3/4 und HWK 5/6, wahrscheinlich degenerativ. Insgesamt fortgeschrittene degenerative Änderungen der HWS Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 21.10.2013 Klinische Angaben: Unklare massive Kopfschmerzen, plötzlich aufgetreten ohne erkennbaren Grund Fragestellung: Arachnoidalblutung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen supra- oder infratentoriell. Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutansammlung. Keine Raumforderung. Keine Ischämie. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void, kein Nachweis eines Aneurysmas. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein Nachweis einer Sinusvenenthrombose Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Metabolisches Syndrom. Hochgradige Spinalkanalstenosen L2/3 und L4/5, dekompensierte Sagitalprofil. Status nach Dekompression L3/4 und L4/5. Patientin hat klinisch Hämatom. Morgen Reha geplant. Klinisch gut Befund: Zum Vergleich eine präoperative CT vom 10.09.2013. Zwischenzeitlich linksseitige Laminotomie LWK 3 und LWK 4. Bei LWK 3 bestehen noch erhebliche Gaseinschlüsse im Operationsgebiet. Entlang des Operationswegs und epifaszial im subkutanen Fettgewebe ist ein Hämatom zu erkennen. Auf Höhe LWK 4/5 besteht fokal weiterhin eine höhergradige Spinalkanalstenose sowie Foramenstenosen links mehr als rechts durch linksseitige Facettengelenkshypertrophie und geringe Pseudospondylolisthesis. Linksseitige Foramenstenose LWK 3/4 durch verkalkte Bandscheibenvorwölbung links foraminal. Mäßige Foramenstenosen LWK 5/SWK 1 rechts mehr als links bei nahezu aufgehobenem Zwischenwirbelraum, kleinen Retrospondylophyten und hypertropher Spondylarthrose. Erosive Osteochondrose in den Segmenten LWK 3/4 und LWK 4/5, Vakuumphänomen in den ZWR. Gering ausgeprägte erosive Osteochondrose LWK 2/3 Beurteilung: Postoperative Veränderung mit Gaseinschlüssen und kleinem wahrscheinlich Hämatom vor allem LWK 3/4, geringer LWK 4/5. Persistierende fokale Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 4/5 wie beschrieben. Je nach Beschwerdesymptomatik ist eine ergänzende MRI zu empfehlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach traumatischer SAB am 07.09.2013. Eintrittsröntgen Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Zwerchfellhochstand links mit Kompressionsatelektasen der basalen Lungenabschnitte links. In den einsehbaren Lungenabschnitten keine entzündlichen Infiltrate. Normal großes, kompensiertes Herz. Keine größeren Pleuraergüsse Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 23.10.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.10.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Bekannte Myelomeningozele. Jetzt zunehmende Parästhesien und Zittern in den Händen, Kraftverlust Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung aus dem Jahr 2000 unverändert steil gestellte HWS mit leichteren degenerativen Veränderungen und Bandscheibenprotrusionen HWK 5/6 und 6/7. Hier leicht eingeengter Spinalkanal. Keine direkte Wurzelkompression. Keine Myelopathie des Zervikalmarks. Unverändert verstärkte Kyphosierung der BWS mit Maximum BWK 6 und im Liegen und Sitzen angedeutete Rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Anlagebedingt enger Spinalkanal im Bereich der BWS insbesondere Höhe BWK 5-8. Keine Myelopathie oder Syrinx des Thorakalmark. Im Wesentlichen unveränderte Myelomeningozele mit ausgedehnter dorsaler Arachnoidalzyste bei Bogenschlussanomalie LWK 2-4. Unverändertes Tethering des Myelons links dorsal. Relativ kräftiges Filum terminale. Deutlicher Beckenschiefstand bei bekannter Skoliose der LWS. Ausgeprägte Dysplasiekoxarthrose des linken Hüftgelenks, mäßiggradig auch der rechten Hüfte. Keine frischen Frakturen. Große Verkalkung im kleinen Becken vereinbar mit verkalktem Uterusmyom Beurteilung: Im Wesentlichen unveränderte Darstellung der Myelomeningozele mit Tethering des distalen Myelon. Keine neu aufgetretene Syrinx oder Myelopathie im Bereich des Zervikal- beziehungsweise Thorakalmark. Anlagebedingt enger Spinalkanal thorakal. Mäßige degenerative Veränderungen von HWS und BWS. Ausgeprägte Dysplasiearthrose der linken Hüfte sowie mäßiggradig der rechten Hüfte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Orientierungsprobleme, Schlafstörungen und Hitzewallungen sowie Konzentrationsprobleme. Gelegentlich Verlust der Kontrolle vom linken Bein Fragestellung: Raumforderung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für Zirkulationsstörung. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra- beziehungsweise infratentoriell. Keine frischen Diffusionsstörungen. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Unauffällige Kontrastmittelanflutung. Auch die venösen Blutleiter zeigen sich regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Schleimhautschwellungen am Boden beider Kieferhöhlen links größer rechts, ansonsten freie Pneumatisation der übrigen NNH. Unauffälliger kraniozervikaler Übergang Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss Ischämie, Raumforderung oder Blutung. Keine Gefäßpathologie. Schleimhautpolypen beidseits maxillä Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.10.2013 Klinische Angaben: inkompletter Tetraplegie nach HWK 6/7 Fraktur 1974. Degenerative Veränderungen der LWS. Verlauf? Befund: Zum Vergleich eine auswärtige MRI vom 31.08.2013 sowie konventionelle Voraufnahmen von 10/10. Erhebliche Fehlstellung der LWS mit linkskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt bei LWK 2/3. Abgeflachte lumbale Lordose. Stark verschmälerte bis aufgehobene Zwischenwirbelräume LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Bilaterale Spondylophyten und zum Teil höhergradige subchondrale Sklerose vor allem LWK 2/3. Multisegmentale Spondylarthrose. Degenerative Veränderungen der ISG. Schmerzpumpe mit Reservoir im rechten Unterbauch, Kathetereintritt in den Spinalkanal auf Höhe LWK 1/2, die Spitze ist auf den Aufnahmen nicht erfasst (in Zusammenschau mit einer Thoraxaufnahme vom 09.02. auf Höhe mittlerer BWS gelegen) Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS mit erheblicher Fehlstellung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Impingement Schulter rechts. DD Veränderungen im ACG Fragestellung: Entzündung? Rotatorenmanschette? Befund: Auf Wunsch des Patienten erfolgt eine indirekte MR-Arthrographie mit Kontrastapplikation intravenös. Regelrechte glenohumerale Artikulation. ACG in kongruenter Stellung ohne wesentlichen Degenerationen. Nicht wesentlich eingeengter Subacromialraum. Geringe Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis. Die Sehnen der Rotatorenmanschette zeigen sich im Kaliber, Signal und in der Kontinuität regelrecht ohne Nachweis einer Ruptur. Intaktes Labrum. Kein Gelenkserguss. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Geringe Bursitis subacromialis. Keine subakromiale Impingement Konstellation. ACG regelrecht. Unauffällige Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Unklare Handgelenksschmerzen V.a. radialseitig mit Schwellung. Beweglichkeit endgradig schmerzhaft Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Befund: Konventionelle Bilder extern vom 03.06.2013 vorliegend. Aus den konventionellen Bildern bekannte Pseudarthrose bei Status nach Scaphoidfraktur mit diffus erhöhten Signal des proximalen und distalen Anteil in T2 Wichtung, signalgemindert in T1 und mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme. Mehrere intraossäre Zysten in Angrenzung der Fraktur des distalen Drittels. Nach radial in den Weichteilen abgrenzbares Ganglion. Keine scapholunäre Dissoziation. Vermehrtes diffuses Signal des TFCC Komplexes ulnarseitig und des angrenzenden Meniscus homologue, sowie keine angrenzenden Ganglien. Zusätzliche Verbreiterung und Signalanhebung im mittleren Drittel des Ligamentum radioulnare dorsal. Geringes subcorticales Knochenmarksödem distal des Capitatum in Angrenzung des Os scaphoid mit intakter Corticalis Beurteilung: Pseudarthrose des Os scaphoideum links ohne Hinweis einer Nekrose. Angrenzende kleine Gelenksganglien. Wahrscheinlich traumatische bedingte Degenerationen und Partialäsion des TFCC Komplexes ulnarseitig unter Einbezug des Meniskus homologue und des Ligamentum radioulnare dorsal. Geringes, wahrscheinlich reaktives Knochenmarksödem distal des Os hamatum zum Scaphoid. Keine scapholunäre Dissoziation Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Beinschmerzen rechts entsprechend dem Dermatom L5 und S1 mit sensiblen Ausfällen. Gelegentlich Schmerzen im lumbosakralen Übergang rechts mehr als links. Zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Kompression L4/L5 und mediolateral rechts gelegene Diskushernie L5/S1 kaudal in den Recessus lateralis mit Kompression S1 rechts. Wieder aufgetretener Schmerz S1 rechts, neu auch Verteilung L5 rechts Fragestellung: Radikulopathie L5 und/oder S1 rechts, bitte Vergleich mit Bildern von 2009 Befund: Externe Vorbilder 2009 zum Vergleich vorliegend. Bekannte Streckhaltung der LWS im Liegen mit erhaltenem Alignement ohne wesentliche Skoliose. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1/2 ohne pathologischer Signalveränderungen. Unverändert gering dehydrierte Bandscheiben im thorakolumbalen Übergang bis LWK 3/4. Geringe Spondylosen LWK 1/2 bis LWK 5/SWK 1 mit geringer Zunahme im Verlauf. Segment LWK 4/5: Dehydrierte Bandscheibe und leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Leicht deszendierende breitbasige dorsomediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit Annulusriss bei 6 Uhr und zur Voruntersuchung leicht abnehmende Anteile nach mediolateral rechts. Unverändert mäßige bilaterale Spondylarthrose mit L. flava Hypertrophie und mäßiger rezessaler Einengung bds und Tangierung der L5 rezessal/Eingang Neuroforamen ohne Kompression oder Verlagerung. Segment LWK 5/SWK 1: Dehydrierte Bandscheibe, Höhenminderung des Intervertebralraumes. Bekannte rechts dorsolaterale descendierende subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit hochgradiger Verlegung des Recessus lateralis, Komprimierung und Verlagerung der S1 rezessal rechts. Unveränderte mäßige Ligamenta flava Hypertrophien und geringe Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Miterfasste Weichteile unverändert Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 unveränderte Stellung der LWS mit erhaltenem Alignement. Bekannte 2 Segmentdegenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit unveränderter rechts mediolateraler subligamentärer descendierender Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1, rezesaler Verlegung rechts und Verlagerung und Komprimierung S1 rechts rezessal, sowie breitbasige dorsomediane leicht deszendierende subligamentäre Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 mit unveränderter Einengung rezessal/foraminal beidseits und Tangierung L5 beidseits, rechtsbetont. Im Verlauf geringe zunehmende Spondylosen der LWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgien. Beurteilung Sagittalprofil Befund: Flache thorakale Kyphose, physiologische lumbale Lordose. Abgeflachte zervikale Lordose. Minimale rechtskonvexe Krümmung der LWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule. Kein Hinweis auf eine Beinlängendifferenz Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Sturz 09.06. Bauchschmerzen Befund: im miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten. Winzige axiale gastroösophagiale Gleithernie. Homogene Parenchymdichte der Leber. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente, normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten des Pankreas und der Milz. 3,5 cm große Zyste am cranialen Nierenpol links, nicht ganz echofreie mit verdickt wirkender und leicht kontrastmittelanreichernder Wand ? eine unkomplizierte Zyste am kranialen Nierenpol links hat sich bei der Untersuchung im Rahmen des Polytraumas vom 02.09.2006 dargestellt. Keine Konkremente, keine Harnabflussstörung. Mäßig stuhlgefülltes Kolon, keine sichtbare Passagestörung. Keine freie Flüssigkeit. Gut gefüllte Harnblase mit glatter Wand Beurteilung: Kleine gastroösophageale Gleithernie, dies könnte ursächlich sein für epigastrische Beschwerden. Komplizierte Zyste am kranialen Nierenpol links ? eine zumindest sonographische Kontrolle sollte erfolgen 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Lumbogene Schmerzen mit pseudoradikulärer Symptomatik links Fragestellung: Diskushernie? Entzündliche Veränderung? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Beginnende Osteochondrosen LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Flache Protrusion LWK 1/2 und LWK 3/4 sowie 4/5. Bandscheibendegeneration LWK 2/3. Ca. 6 mm breite links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Aktivierte Spondylarthrosen der unteren Segmente insbesondere LWK 5/SWK 1. Keine höhergradige knöcherne Spinalkanal- oder Foramenstenose. Die ISG zeigen sich beidseits unauffällig bis auf leichte degenerative Veränderungen. Keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Wurzelkontaktierung S1 links. Leicht aktivierte Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Flache Protrusion der übrigen lumbalen Etagen. Ausschluss Sakroiliitis. 2013 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 23.10.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.10.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Bekannte Myelomeningozele. Jetzt zunehmende Parästhesien und Zittern in den Händen, Kraftverlust. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung aus dem Jahr 2000 unverändert steil gestellte HWS mit leichteren degenerativen Veränderungen und Bandscheibenprotrusionen HWK 5/6 und 6/7. Hier leicht eingeengter Spinalkanal. Keine direkte Wurzelkompression. Keine Myelopathie des Zervikalmarks. Unverändert verstärkte Kyphosierung der BWS mit Maximum BWK 6 und im Liegen und Sitzen angedeutete Rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Anlagebedingt enger Spinalkanal im Bereich der BWS insbesondere Höhe BWK 5-8. Keine Myelopathie oder Syrinx des Thorakalmarks. Im Wesentlichen unveränderte Myelomeningozele mit ausgedehnter dorsaler Arachnoidalzyste bei Bogenschlussanomalie LWK 2-4. Unverändertes Tethering des Myelons links dorsal. Relativ kräftiges Filum terminale. Deutlicher Beckenschiefstand bei bekannter Skoliose der LWS. Ausgeprägte Dysplasiekoxarthrose des linken Hüftgelenks, mäßiggradig auch der rechten Hüfte. Keine frischen Frakturen. Große Verkalkung im kleinen Becken vereinbar mit verkalktem Uterusmyom. Beurteilung: Im Wesentlichen unveränderte Darstellung der Myelomeningozele mit Tethering des distalen Myelon. Keine neu aufgetretene Syrinx oder Myelopathie im Bereich des Zervikal- beziehungsweise Thorakalmarks. Anlagebedingt enger Spinalkanal thorakal. Mäßige degenerative Veränderungen von HWS und BWS. Ausgeprägte Dysplasiearthrose der linken Hüfte sowie mäßiggradig der rechten Hüfte. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Schmerzhafte Abduktion. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Leichtere subakromiale Anbauten. Breitflächiger transmuraler Defekt im ventralen Ansatzbereich der Supraspinatussehne auf eine Strecke von ca. 16 mm. Aktuell noch keine relevante Retraktion des Sehnenstumpfes. Lange Bizepssehne unauffällig und intakt. Subscapularissehne und Infraspinatussehne mit Ansatztendinose, zusätzlich nachweisbare Teilläsion der Subscapularissehne bei hier vorliegendem coracoidalen Impingement. Kapsel-Bandapparat intakt. Labrum glenoidale ohne erkennbare frische Läsion. Auffällig ist zusätzlich eine verdickte Darstellung der Kapselligamente. Kleine Plica im caudalen Rezessus. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, aktuell ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Teilläsion der Subscapularissehne. Zusätzlich Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr abdominale Probleme. Polyp der Gallenblase, Splenomegalie. Hypertonie, Hyperlipidämie. Befund: In den miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten. In der Leber bestehen mehrere fokale Läsionen - unter der Leberkuppe zwei Zysten bis 1,5 cm Durchmesser. Zentral im Leberlappen und kranial subkapsulär im rechten Leberlappen zwei Hämangiome bis 2 cm Größe. Eine weitere nicht scharf abgrenzbare Läsion von 3 cm Durchmesser ist ebenfalls im rechten Leberlappen gelegen, im Segment V/VI, diese Läsion ist nativ hypointens, in der arteriellen Phase stippchenförmig hyperintens und in der portalvenösen Phase kaum erkennbar. W. h. S. handelt es sich hierbei auch um ein Hämangiom (sonographischer Befund?)? Eine korrespondierende Störung der Leberarchitektur ist nicht zu erkennen. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente, keine kontrastanreichernde weichgewebliche Struktur in der Gallenblase. Die Milz ist mit einem Maximaldurchmesser von 8,5 cm und sichelförmiger Konfiguration CT-graphisch nicht pathologisch. Nebennieren, Nieren und Pankreas sind unauffällig. Keine retroperitoneale oder mesenteriale Lymphadenopathie. Sehr geringe Aortenverkalkungen. Kein Anhalt für eine Durchblutungsstörung der Mesenterialarterien. Unauffällige Appendix. Keine freie Flüssigkeit. Gut gefüllte Harnblase. Keine Bauchwand- oder Inguinalhernie. Geringe degenerative Veränderungen der LWS. Beurteilung: Multiple Leberläsionen von benignem Aspekt. CT-graphisch keine Splenomegalie. Ein Gallenblasenpolyp ist CT-graphisch nicht erkennbar. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Lumbalbereich. Proximales Vorhofflimmern. Status nach Spondylodese bei Spondylolisthesis L5/S1 04.2012. Dauerschmerz der LWS. Status nach 2-maliger Operation. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Bandscheibenvorfall? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichte Hyperlordose der unteren LWS ohne skoliotische Fehlhaltung und erhaltenem Alignment. Status nach ventraler Spondylodese im lumbosakralen Segment, Cage-Interponat und Status nach Laminektomie mit postoperativen residuellen Veränderungen, leicht hypertrophen Narbengewebe mit geringer Retraktion intraspinal nach ventral in Angrenzung des Gefäßplexus. Keine relevante Stenose spinal. Foraminal erhaltene Weite, insbesondere im lumbosakralen Segment mit Tangierung der L5 rechts, die im Seitenvergleich sich etwas kaliberstärker darstellt. Übrige Neuroforamina normweit. Keine Beeinträchtigung weiterer neuraler Strukturen. Flache dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit ausgeprägter Höhenminderung und Dehydratation LWK 4/5. Die weiteren kranialen Anschlusssegmente zeigen geringe Dehydratationen der Bandscheiben und mäßige ventrale Spondylosen. Beurteilung: Leichte Hyperlordose der unteren LWS. Status nach Spondylodese, Cageeinlage und Laminektomie L5/SWK 1 mit postoperativen Veränderungen, leichter hypertropher Narbenbildung spinal ventral mit geringer Retraktion. Mäßige foraminale Einengung lumbosakral beidseits mit fraglicher Beeinträchtigung der L5 rechts foraminal. Keine Neurokompression. Mäßige Degeneration des kranialen Segmentes L4/5, weniger ausgeprägt der weiteren kranialen Anschlusssegmente. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Beschwerden bei Innenrotation. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Minime Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Leicht signalgestörter und konturirregulärer femoraler Knorpelüberzug zentral medial und dorsal im gelenkstragenden Anteil ohne abgrenzbare Defekte. Innenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, komplexe Rissbildung des Hinterhornes mit Kontakt zur Ober- und Unterfläche und bis zum Corpus einstrahlend mit neuen kleinen angrenzenden Meniskusganglien nach dorsolateral und teils diffusen Signal.Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Patellar leichte chondrale Signalstörung ohne Defekte nach medial. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Muskulatur regelrecht Beurteilung: Komplexe Hinterhornläsion des Innenmeniskus unter Einbezug des Corpus und teils Degenerationen mit angrenzenden kleinen Meniskusganglien nach dorsolateral. Geringe Chondropathie femoral des medialen Kompartimentes im tragenden Anteil. Minimale retropatellare Chondropathie nach medial. Intakte Bandstrukturen. Kein Gelenkserguss Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Seit Tagen Schmerzen links unter dem Rippenbogen, in der Tiefe. Pathologie im Bereich der Milz, eventuell am Colon? Befund: Die Milz ist mit 11 cm Durchmesser grenzwertig groß, mit normaler homogener Echogenität und sichelförmig konfiguriert. Kein sichtbarer Pleuraerguss links. Die Nieren sind links 11,2 cm, rechts 11,5 cm groß. Beidseits kein Konkrementnachweis, keine Erweiterung der NBKS. Auffallend angehobene Echogenität der Leber wie bei Steatosis. Eine fokale Läsion ist nicht zu sehen. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Gering gefüllte Harnblase, keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Deutlich angehobene Echogenität der Leber wie bei Steatosis. Sonst keine Auffälligkeiten, insbesondere im linken Oberbauch keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Bei persistierenden Beschwerden wäre eine ergänzende Schnittbildgebung (aufgrund des jungen Alters von Fr. Y eventuell eine MRI) des Abdomens zu erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Chronisches LWS-Syndrom, Zustand nach Fenestration 02/04. Degenerative Spinalstenose L4/5 und L5/S1. Fersen- und Zehengang links erschwert. Hyposensibilität linker Oberschenkel. Schmerzen mit Ausstrahlung bis in den linken Fuß. BSV? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 11.12.2006. Vorbestehende Verschmälerung des ZWR LWK4/5, wahrscheinlich postoperativ. Fettig degenerierte Osteochondrose um den ZWR. Kurz angelegte Pedikel. Leicht hypertrophe Spondylarthrose und foraminale Bandscheibenvorwölbungen. Konsekutiv enge Recessus lateralis im selben Segment, insbesondere im linken Rezessus laterales scheint die Wurzel L5 links komprimiert zu werden. Die Neuroforamina sind mäßig eng, hier keine sichtbare Neurokompression. In den Segmenten LWK1/2, LWK2/3, LWK3/4 und LWK5/SWK1 weitgehend intakte Bandscheiben mit allenfalls diskreten Vorwölbungen. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Keine sichtbare Neurokompression. Leichtes Ödem um das Facettengelenk LWK 5/SWK 1 rechts als Ausdruck einer aktivierten Spondylarthrose. Umschriebenes Ödem um das ISG rechts kaudal, ebenfalls im Sinne einer Arthrose Beurteilung: Degenerative Veränderungen betont im Segment LWK 4/5 mit wahrscheinlich rezessaler Kompression der Wurzel L5 links. Aktivierte Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 rechts, dies könnte ursächlich sein für pseudoradikuläre Beschwerden Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Polytrauma 08/10. Rezidivierende Bauchschmerzen und Stuhlunregelmäßigkeiten seit Ileumaugmentation der Harnblase 2012. Passagebehinderung? Hinweis auf Briden? Befund: Untersuchung nach fraktioniertem Trinken von 1,5 l Wasser über 1,5 Stunden. Gute Wasserfüllung der Dünndarmschlingen. Eine fokale Enge oder (prästenotische) Dilatation der Darmschlingen ist nicht zu sehen. Auch die kontrastmittelgestützte Sequenz zeigt keine Pathologien, keine umschriebene entzündliche Darmwandverdickung. Urologisches Implantatmaterial im kleinen Becken. Bekannte geringe mesenteriale und retroperitoneale Lymphadenopathie, etwa unverändert zu einer CT des Abdomens vom 20.12.2012 Beurteilung: Kein Nachweis einer Passagebehinderung des Dünndarms Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am 8.10.2013. Heute dilatative Tracheotomie. Pneumothorax? Pneumomediastinum? Befund: Normal großes Herz, kein pulmonales Ödem, allenfalls etwas vermehrte pulmonale Flüssigkeitseinlagerungen. Keine umschriebene Infiltrate, keine größeren Pleuraergüsse. Kein erkennbarer Pneumothorax oder Pneumomediastinum. Cervikothorakale Spondylodese, Trachealkanüle in Projektion auf die Trachea 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 22.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 22.10.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 22.10.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsionstrauma der HWS 2003. Seither chronische Nackenschmerzen. Seit Oktober 2012 Schmerzen in beiden Schultern mit deutlicher Einschränkung der Außenrotation Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Impingement? Diskushernien? Befund: HWS: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Störung des Alignements. Osteochondrose HWK 5/6 mit breitbasiger Protrusion. Leichtere Protrusion HWK 4/5. Bei zusätzlicher Unkovertebralarthrose rechtsbetonte Forameneinengung HWK 4/5 sowie linksbetonter Foramenstenose HWK 5/6 mit jeweiliger Wurzelaffektion. Keine Spinalkanaleinengung. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Zeichen einer Myelopathie. Schulter rechts: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Vermehrte Angulation des Acromions mit subakromialen Anbauten und deutlichem Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt einen breitbasigen fast bis zum Muskelübergang reichenden intratendinösen Defekt mit zusätzlich im Ansatzbereich gelegener breitbasiger transmurale Ruptur und Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Subscapularis-, Infraspinatussehne und lange Bizepssehne zeigen sich intakt. Kapsel-Bandapparat ohne Zeichen einer Ruptur. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Keine relevante Omarthrose. Schulter links: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zur Gegenseite auch hier relativ steilgestelltes Akromion mit konsekutivem Impingement der Supraspinatussehne und deutlicher Tendinitis. Auch hier begleitende allerdings nur lineare transmurale Ruptur im Ansatzbereich mit leichtem Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Übrige Rotatorenmanschette einschließlich langer Bizepssehne intakt. Labrum glenoidale o. B.. Kapselbandapparat unauffällig Beurteilung: HWS: Bandscheiben Protrusionen HWK 4/5 und HWK 5/6 mit rechtsbetonter Foramenstenose HWK 4/5 und linksbetonter Foramenstenose HWK 5/6, dabei jeweilige Wurzelaffektion. Keine Spinalkanalstenose. Schulter bds.: Ausgedehnter transmuraler Defekt der Supraspinatussehne auf der rechten Seite bei Impingement, lineare transmurale Ruptur der Supraspinatussehne linksseitig bei Impingement. Aktuell kein Nachweis einer Sehnenretraktion beidseits. Keine Muskelatrophie. Keine relevante Omarthrose 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Schmerzhafte Abduktion Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Leichtere subakromiale Anbauten. Breitflächiger transmuraler Defekt im ventralen Ansatzbereich der Supraspinatussehne auf eine Strecke von ca. 16 mm. Aktuell noch keine relevante Retraktion des Sehnenstumpfes. Lange Bizepssehne unauffällig und intakt. Subscapularissehne und Infraspinatussehne mit Ansatztendinose, zusätzlich nachweisbare Teilläsion der Subscapularissehne bei hier vorliegendem coracoidalen Impingement. Kapsel-Bandapparat intakt. Labrum glenoidale ohne erkennbare frische Läsion. Auffällig ist zusätzlich eine verdickte Darstellung der Kapselligamente. Kleine Plica im caudalen RezessusBeurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, aktuell ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Teilläsion der Subscapularissehne. Zusätzlich Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.10.2013. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Sturz 09.06. Eintrittsuntersuchung. Befund: grenzwertig großes Herz, kompensiert. Keine sichtbaren pulmonalen Infiltrate, keine relevanten Pleuraergüsse. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.10.2013. Klinische Angaben: Seit Anfangs August 2013 belastungsabhängige Schmerzen im rechten Knie. Keine Schwellung, kein Erguss, intakte Bänder. Schmerzhafte, federnde Streckhemmung. Meniskusläsion? Befund: Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment bestehen intrinsische Signalstörungen im Meniskus Corpus/Hinterhorn. Nahe der dorsalen Haftungsstelle besteht ein winziger radiärer Riss in der Meniskusspitze. Der Knorpel ist allenfalls generalisiert leicht ausgedünnt, eine höhergradige fokale Läsion besteht nicht. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Grenzwertig tiefstehende Patella, zentriert über der Trochlea. In der medialen Facette des retropatellaren Knorpels bestehen fokale Risse bis an die Knochengrenze, korrespondierend zu der prominenten Plica mediopatellaris. In der Trochlea bestehen zentral/kaudal intrinsische Signalstörung im Knorpel und eine umschriebene höhergradige Ausdünnung des Knorpels. Signalstörungen des Ligamentum patellae am Ursprung am Patellaunterpol. Der Hoffa'sche Fettkörper stellt sich etwas atypisch dar, ein mediales Fettläppchen könnte torquiert sein und reicht relativ weit nach cranial in den femoropatellaren Gelenkspalt. Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. 4 cm lange schmale gekammerter Popliteusschlitz Zyste. Beurteilung: femoropatellare Chondropathie Grad III im Rahmen einer prominenten Plica sowie möglicherweise auch bedingt durch den relativen Patellatiefstand. Signalstörungen des Ligamentum patellae vereinbar mit einem Patellaspitzensyndrom. Beginnende degenerative Veränderungen und winziger radiärer Riss des Meniskus medialis. Fragliche Läsion des Hoffa'schen Fettkörpers mit möglicher partieller Einklemmung im Femoropatellargelenk, dies könnte ev. Ursache für die genannte Streckhemmung sein. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 25.10.2013. Klinische Angaben: Distorsionstrauma Mittelfuß links am 18.10.2013. Schwellung und Hämatom. Mitte/lateral im Bereich der Fußwurzelknochen. Befund: Fraktur des Processus anterior des Kalkaneus mit einem ca. 1 x 2 cm großen nicht dislozierten Fragment. Die Frakturlinie strahlt horizontal in die Gelenksfläche zum Os cuboideum ein. Keine Fehlstellung, kein Nachweis einer weiteren Fraktur. Angelagertes Os trigonum. Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur des Processus anterior calcanei mit Gelenkbeteiligung. Wie telefonisch vereinbart habe ich Fr. Y. den Orthopäden des Hauses zur Weiterbehandlung der Fraktur vorgestellt; von hier wird Ihnen ein gesonderter Bericht zugehen. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.10.2013. Klinische Angaben: seit Anfang September Schmerzen im linken Arm mit Kribbelparästhesien. Nun im Verlauf Regredienz der Schmerzen mit nun nur noch Persistenz der Parästhesien vor allem in Ruhe. Eingeschränkte Extension der HWS. Diskushernie? Befund: eigenrechtes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Bis HWK 4/5 sowie im Segment HWK 6/7 intakte Bandscheiben. Im Segment HWK 5/6 besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit links foraminaler winziger Hernie. Das linke Neuroforamen wird eingeengt, eine Irritation der Wurzel C6 ist gut vorstellbar. Beurteilung: Diskopathie HWK 5/6 mit Foramenstenose links als mögliche Ursache für eine Radikulopathie C6 links. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.10.2013. Arthrographie Schulter links vom 22.10.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 22.10.2013. MRI Schulter links mit Arthro vom 22.10.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.10.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Distorsionstrauma der HWS 2003. Seither chronische Nackenschmerzen. Seit Oktober 2012 Schmerzen in beiden Schultern mit deutlicher Einschränkung der Außenrotation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Impingement? Diskushernien? Befund: HWS: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Störung des Alignements. Osteochondrose HWK 5/6 mit breitbasiger Protrusion. Leichtere Protrusion HWK 4/5. Bei zusätzlicher Unkovertebralarthrose rechtsbetonte Forameneinengung HWK 4/5 sowie linksbetonter Foramenstenose HWK 5/6 mit jeweiliger Wurzelaffektion. Keine Spinalkanaleinengung. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Zeichen einer Myelopathie. Schulter rechts: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkens und Instillieren von 10 ml 1 : 200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Vermehrte Angulation des Acromions mit subakromialen Anbauten und deutlichem Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt einen breitbasigen fast bis zum Muskelübergang reichenden intratendinösen Defekt mit zusätzlich im Ansatzbereich gelegener breitbasiger transmurale Ruptur und Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Subscapularis-, Infraspinatussehne und lange Bizepssehne zeigen sich intakt. Kapsel-Bandapparat ohne Zeichen einer Ruptur. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Keine relevante Omarthrose. Schulter links: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenkens und Instillieren von 12 ml 1 : 200 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zur Gegenseite auch hier relativ steilgestelltes Akromion mit konsekutivem Impingement der Supraspinatussehne und deutlicher Tendinitis. Auch hier begleitende allerdings nur lineare transmurale Ruptur im Ansatzbereich mit leichtem Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Übrige Rotatorenmanschette einschließlich langer Bizepssehne intakt. Labrum glenoidale o. B.. Kapselbandapparat unauffällig. Beurteilung: HWS: Bandscheiben Protrusionen HWK 4/5 und HWK 5/6 mit rechtsbetonter Foramenstenose HWK 4/5 und linksbetonter Foramenstenose HWK 5/6, dabei jeweilige Wurzelaffektion. Keine Spinalkanalstenose. Schulter bds.: Ausgedehnter transmuraler Defekt der Supraspinatussehne auf der rechten Seite bei Impingement, lineare transmurale Ruptur der Supraspinatussehne linksseitig bei Impingement. Aktuell kein Nachweis einer Sehnenretraktion beidseits. Keine Muskelatrophie. Keine relevante Omarthrose. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.10.2013. Klinische Angaben: Inkompl. Tetraplegie nach Sturz 08.13. Progrediente Visusminderung, therapieresistente frontale Kopfschmerzen, starkes Durstgefühl trotz adäquater Hydratation, Schlafstörungen. Frage nach intrakranieller Raumforderung, Hydrocephalus, andere Pathologien? Befund: Ausgedehnte fleckige, zum Teil konfluierende FLAIR-und T2-hypointense Signalstörung im Marklager bis subcortical im Sinn einer fortgeschrittenen mikrovasculären Encephalopathie. Ähnliche Signalstörungen bestehen auch in Bereich der Pons und gering in den Stammganglien. Kein raumfordernder Prozess. Keine Störung der Bluthirnschranke. Symmetrische, gering erweiterte innere und äußere Liquorräume. Keine fokal betonte Volumenminderung des Hirnparenchyms.Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella - Strich allenfalls für das Alter von Fr. Y etwas prominente Hypophyse, eine fokale Läsion ist jedoch nicht zu erkennen. Zentrierter Hypophysenstiel. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen Beurteilung: Aspekt wie bei fortgeschrittener mikrovaskulärer Enzephalopathie. Kein Hydrocephalus Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 05.01.2012 (nur sagittaler Strahlengang). Hierzu unveränderte höhergradige Rechtskonvexe Skoliose thorakolumbalen Übergang, flachbogiger thorakaler und lumbaler Gegenschwung. Erhebliche thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Hyperlordose im thoracolumbalen Übergang und Steilstellung der HWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Trauma 1985. Rasselgeräusche über den rechten Unter- und Mittelfeldern. Pneumonie rechts? Kompensation? Befund: zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 12.04.2013. Hierzu progrediente Flüssigkeitseinlagerungen der Lungen beidseits im Sinn einer Überwässerung; keine Kranialisierung der pulmonalvenösen Gefäße wie bei Stauung. Rechts basal zusätzlich streifige-/flächige Transparenzminderungen vereinbar mit Infiltraten. Größere Pleuraergüsse rechts mehr als links. Mindestens grenzwertig großes Herz 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vor ca. 2 Wochen mit jetzt unklarer Schwellung der rechten Gesäßhälfte, Induration und Überwärmung. Erhöhte Infektparameter Fragestellung: Hämatom? Abszess? Osteomyelitis? Befund: Ausgedehnte flächige Signalveränderung rechts gluteal im Fettgewebe, welche bis an das Sitzbein rechtsseitig heranreicht. Dieses zeigt eine umschriebene Signalveränderung intraossär. Nach Kontrastmittelgabe zeigt sich eine ebenfalls leichte Signalverstärkung intraossär in diesem Bereich, die Fettgewebsveränderung zeigt sich deutlich kontrastmittelaufnehmend mit zentral gelegen kleineren Einschmelzungen, die in der T2 zystisch erscheinen. Übriges Beckenskelett unauffällig Beurteilung: MR-tomographisch am ehesten Verdacht auf infiziertes Hämatom rechts gluteal mit Beteiligung des Sitzbeins im Sinne einer Osteitis 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 22.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 22.10.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 22.10.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsionstrauma der HWS 2003. Seither chronische Nackenschmerzen. Seit Oktober 2012 Schmerzen in beiden Schultern mit deutlicher Einschränkung der Außenrotation Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Impingement? Diskushernien? Befund: HWS: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Störung des Alignements. Osteochondrose HWK 5/6 mit breitbasiger Protrusion. Leichtere Protrusion HWK 4/5. Bei zusätzlicher Unkovertebralarthrose rechtsbetonte Forameneinengung HWK 4/5 sowie linksbetonter Foramenstenose HWK 5/6 mit jeweiliger Wurzelaffektion. Keine Spinalkanaleinengung. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Zeichen einer Myelopathie. Schulter rechts: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkens und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Vermehrte Angulation des Acromions mit subakromialen Anbauten und deutlichem Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt einen breitbasigen fast bis zum Muskelübergang reichenden intratendinösen Defekt mit zusätzlich im Ansatzbereich gelegener breitbasiger transmurale Ruptur und Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Subscapularis-, Infraspinatussehne und lange Bizepssehne zeigen sich intakt. Kapsel-Bandapparat ohne Zeichen einer Ruptur. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Keine relevante Omarthrose. Schulter links: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenkens und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zur Gegenseite auch hier relativ steilgestelltes Akromion mit konsekutivem Impingement der Supraspinatussehne und deutlicher Tendinitis. Auch hier begleitend allerdings nur lineare transmurale Ruptur im Ansatzbereich mit leichtem Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Übrige Rotatorenmanschette einschließlich langer Bizepssehne intakt. Labrum glenoidale o. B. Kapselbandapparat unauffällig Beurteilung: HWS: Bandscheiben Protrusionen HWK 4/5 und HWK 5/6 mit rechtsbetonter Foramenstenose HWK 4/5 und linksbetonter Foramenstenose HWK 5/6, dabei jeweilige Wurzelaffektion. Keine Spinalkanalstenose. Schulter bds.: Ausgedehnter transmuraler Defekt der Supraspinatussehne auf der rechten Seite bei Impingement, lineare transmurale Ruptur der Supraspinatussehne linksseitig bei Impingement. Aktuell kein Nachweis einer Sehnenretraktion beidseits. Keine Muskelatrophie. Keine relevante Omarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 23.10.2013 Klinische Angaben: V.a. Osteoporose bei familiärer Belastung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.4 Totaler prox. Femur rechts: 0.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +8%); unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch an der Hüfte ein normaler Knochenbefund vor. Die Dichtewerte der LWS entsprechen einer Osteopenie, nahe an der Grenze zu einer Osteoporose. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 4,5% auf (gemäss FRAX-Bewertung, WHO) 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 23.10.2013 MRI Hüfte links nativ und KM vom 23.10.2013 Klinische Angaben: Schmerzen linke Hüfte. Zyste im linken Schenkelhals Fragestellung: Abklärung Befund: Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Leichte Höhenminderung des Gelenkspalts sowie diskret beginnende Entrundung. Zusätzlich erkennbar Defekt im Labrum acetabulare. Keine Zeichen einer Femurkopfnekrose. Röntgenologisch ca. 4 cm durchmessender scharf abgegrenzter zystischer Herdbefund im linken Schenkelhals. MR-tomographisch zeigt sich hier ein inhomogenes Signalverhalten mit zum Teil lipoiden Arealen, zum Teil kleineren zystischen Einbrüchen im Zentrum mit begleitender Kontrastmittelaufnahme. Gegenüber dem umliegenden Knochenmark zeigt sich der Prozess komplett sklerosiert. Kein Nachweis einer pathologischen Fraktur, obwohl die ventrale corticale Begrenzung leicht ausgedünnt erscheint. Weitere Herdbefunde sind nicht erkennbar Beurteilung: MR-tomographisch Bild eines intraossären Lipoms im linken Schenkelhals mit einzelnen zentralen zystischen Umbauten, aktuell noch kein Nachweis einer pathologischen Fraktur. MR-tomographisch keine Malignitätskriterien. Zusätzlich initiale Coxarthrose mit Labrumläsion 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Unklare Episoden mit Schwindel und beeinträchtigtem AllgemeinbefindenFragestellung: Raumforderung? Demineralisierungszonen? Kleinhirnbrückenwinkel? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Supra- und infratentorielles Marklager unauffällig, kein Herdbefund. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Keine Gefäßmalformation, keine Raumforderung. Unauffällige Darstellung der arteriellen und venösen Blutleiter mit regelrechter KM-Anflutung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Aplasie der Stirnhöhle Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranielle Raumforderung oder Kleinhirnbrückenwinkelprozess. Keine Gefäßpathologie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Coxarthrose Befund: Regelrecht gerundete Femurköpfe, rechts ist allenfalls die Knochenstruktur im gewichttragenden Abschnitt des Femurkopfs etwas verwaschen, dies könnte ein Hinweis auf eine beginnende Femurkopfnekrose sein. Keine Verschmälerung der Gelenkspalte, keine vermehrte subchondrale Sklerose oder sichtbaren Geröllzysten. Kein Hinweis auf eine Impingement-Problematik. Unauffällige ISG Beurteilung: keine wesentliche Coxarthrose. Leichter Hinweis auf mögliche beginnende Hüftkopfnekrose rechts; falls sich dies mit der Beschwerdesymptomatik vereinbaren lässt, wäre eine ergänzende MRI zu empfehlen Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen beider Nierenlager, unklare Schmerzen im linken Unterbauch. Ausschluss Raumforderung Befund: Keine Auffälligkeiten der Leber, Milz und des Pankreas. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite Gallenwege. Unauffälliger Befund der Nieren mit normaler Größe, keine Erweiterung der NBKS. Noch Aorta abdominalis. Gering gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Kein Nachweis einer intraabdominellen Raumforderung Beurteilung: Unauffälliger sonographischer Befund der abdominellen Organe; auch kein Nachweis einer Raumforderung. Die Ursache der Beschwerden, die offenbar seit längerer Zeit bestehen, bleibt somit weiterhin unklar. Mir hat die Patientin während der Untersuchung außerdem über starken Nachtschweiß berichtet sowie über eine (nicht beabsichtigte) geringe Gewichtsabnahme in den letzten Wochen. Außerdem scheint ein Klopf-/Bewegungsschmerz im Bereich der ISG zu bestehen. Eine MRI der LWS vom 05.07.2013 ergab außer geringer Diskopathie keine Auffälligkeiten, auch kein Hinweis auf eine Sarkoileitis. Bei Verdacht auf eine Erkrankung aus dem rheumatoiden Formenkreis wäre allenfalls noch eine erneute MRI der LWS und der ISG mit Kontrastmittel zu erwägen, bei hier höherer Sensitivität gegenüber geringer entzündlicher Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Dekompensierte sagittales Wirbelsäulenprofil, langstreckiger Spondylodese. Neuinstrumentierung Th8-S2 am 08.10.2013. Postoperative Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich eine präoperative Voruntersuchung vom 11.03.2013. Intaktes orthotopes Implantatmaterial BWK8 - SWK2. Keine Skoliose. Flacher thorakolumbaler Übergang, physiologische lumbale Lordose. Bekannter dislozierter Spacer LWK 5/SWK 1. Leichte Ventralneigung des Rumpfes bei der Aufnahme im seitlichen Strahlengang (möglicherweise infolge eingeschränkter Beweglichkeit der Hüftgelenke?). Unauffällige ISG. Keine wesentliche Coxarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.10.2013 Klinische Angaben: Seit etwa 10 Tagen Parästhesien im linken Bein. Schmerzen in den Beinen bei aufrechter Körperhaltung. Eingeschränkte Beweglichkeit. Keine Paresen. Reflexe erhalten. Verdacht auf Spinalkanalstenose Fragestellung: Spinalkanalstenose? Befund: Flachbogige rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Regelrechtes Alignement. Wahrscheinlich primär etwas eng angelegter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 2. Mehrsegmentale Degenerationen der gesamten abgebildeten Wirbelsäule wird ventralen Spondylosen, geringer nach dorsal, dehydrierten und höhengeminderten Bandscheiben mit mehrsegmentalen, vorwiegenden dorsomedianenen Protrusionen und im unteren Drittel leicht links verstärkt, bilaterale Spondylarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie und beginnender Morbus Baastrup. Sekundäre relative Spinalkanalstenose mit Punktum Maximum LWK 3/4 und LWK 4/5 mit einer Weite des Spinalkanales von ca. 8 x 13 mm auf Höhe LWK 4/5, Imprimierung der Cauda equina mit leicht elongierten Verlauf sowie sekundären mäßigen Foraminalstenosen mit Betonung LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK5/SWK1 links, weniger stark ausgeprägt LWK 1/2 bis LWK 5/SWK 1 rechts ohne Kompression der Nervenwurzeln foraminal, lediglich partielle Tangierung. ISG regelrecht. Mäßige fettig alterierte autochthone Rückenmuskulatur. Pelvine Nierenzysten Beurteilung: Geringe rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3, erhaltenes Alignement. Mehrsegmentale, multifaktoriell bedingte Degenerationen der gesamten abgebildeten Wirbelsäule. Primär wahrscheinlich eng angelegter Spinalkanal mit sekundärer Stenose mit Maximum LWK 3/4 und LWK 4/5 spinal, foraminal wie oben beschrieben, betont LWK 3/4/5/SWK1 links. Beeinträchtigung der Cauda equina ab LWK 3/4/5. Foraminal keine Neurokompression, allenfalls Tangierung im unteren LWS Drittel. Beginnender Morbus Baastrup 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 22.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 22.10.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 22.10.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsionstrauma der HWS 2003. Seither chronische Nackenschmerzen. Seit Oktober 2012 Schmerzen in beiden Schultern mit deutlicher Einschränkung der Außenrotation Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Impingement? Diskushernien? Befund: HWS: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Störung des Alignements. Osteochondrose HWK 5/6 mit breitbasiger Protrusion. Leichtere Protrusion HWK 4/5. Bei zusätzlicher Unkovertebralarthrose rechtsbetonte Forameneinengung HWK 4/5 sowie linksbetonter Foramenstenose HWK 5/6 mit jeweiliger Wurzelaffektion. Keine Spinalkanaleinengung. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Zeichen einer Myelopathie. Schulter rechts: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Vermehrte Angulation des Acromions mit subakromialen Anbauten und deutlichem Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt einen breitbasigen fast bis zum Muskelübergang reichenden intratendinösen Defekt mit zusätzlich im Ansatzbereich gelegener breitbasiger transmurale Ruptur und Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Subscapularis-, Infraspinatussehne und lange Bizepssehnen zeigen sich intakt. Kapsel-Bandapparat ohne Zeichen einer Ruptur. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Keine relevante Omarthrose. Schulter links: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenkes und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zur Gegenseite auch hier relativ steilgestelltes Akromion mit konsekutivem Impingement der Supraspinatussehne und deutlicher Tendinitis. Auch hier begleitende allerdings nur lineare transmurale Ruptur im Ansatzbereich mit leichtem Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Übrige Rotatorenmanschette einschließlich langer Bizepssehne intakt. Labrum glenoidale o. B.. Kapsel-Bandapparat unauffällig Beurteilung: HWS: Bandscheiben Protrusionen HWK 4/5 und HWK 5/6 mit rechtsbetonter Foramenstenose HWK 4/5 und linksbetonter Foramenstenose HWK 5/6, dabei jeweilige Wurzelaffektion. Keine Spinalkanalstenose.Schulter bds.: Ausgedehnter transmuraler Defekt der Supraspinatussehne auf der rechten Seite bei Impingement, lineare transmurale Ruptur der Supraspinatussehne linksseitig bei Impingement. Aktuell kein Nachweis einer Sehnenretraktion beidseits. Keine Muskelatrophie. Keine relevante Omarthrose. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 23.10.2013. MRI Hüfte links nativ und KM vom 23.10.2013. Klinische Angaben: Schmerzen linke Hüfte. Zyste im linken Schenkelhals. Fragestellung: Abklärung. Befund: Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Leichte Höhenminderung des Gelenkspalts sowie diskret beginnende Entrundung. Zusätzlich erkennbar Defekt im Labrum acetabulare. Keine Zeichen einer Femurkopfnekrose. Röntgenologisch ca. 4 cm durchmessender scharf abgegrenzter zystischer Herdbefund im linken Schenkelhals. MR-tomographisch zeigt sich hier ein inhomogenes Signalverhalten mit zum Teil lipoiden Arealen, zum Teil kleineren zystischen Einbrüchen im Zentrum mit begleitender Kontrastmittelaufnahme. Gegenüber dem umliegenden Knochenmark zeigt sich der Prozess komplett sklerosiert. Kein Nachweis einer pathologischen Fraktur, obwohl die ventrale corticale Begrenzung leicht ausgedünnt erscheint. Weitere Herdbefunde sind nicht erkennbar. Beurteilung: MR-tomographisch Bild eines intraossären Lipoms im linken Schenkelhals mit einzelnen zentralen zystischen Umbauten, aktuell noch kein Nachweis einer pathologischen Fraktur. MR-tomographisch keine Malignitätskriterien. Zusätzlich initiale Coxarthrose mit Labrumläsion. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.11.2013. Klinische Angaben: Radikuläre Ausstrahlung links. Lasègue-Zeichen. Parästhesien. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose mit erhaltenem dorsalen Alignement. Bandscheibendegenerationen aller lumbalen Etagen. Ca. 8 mm breite links mediolaterale Diskushernie LWK 4/5, dabei deutliche Einengung des Rezessus und Kompression der Wurzel L5 im Abgangsbereich. Impression des Duralschlauches ohne Zeichen einer höhergradigen Spinalkanalstenose. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Conus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Degenerative Veränderung der Iliosakralfugen, jedoch ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Links medioaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Kompression L5 links im Abgangsbereich. Ausschluss höhergradige Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.10.2013. Klinische Angaben: Radikuläres Reizsyndrom L5 rechtsbetont. Status nach Diskushernienrezidiv L4/5 mediolateral rechts mit leicht kranial luxierten Sequester und diskogenem Schmerz. Status nach Diskushernienoperation L4/5 2004. Status nach Dekompression L4/5 rechts, ALIF L4/5 mit Moulin-Cage und ventraler Platte 27.11.2012. Langsame Steigerung der alten lumboischialgiformen Schmerzen. Beurteilung Spinalkanal, Nervenwurzeln, Diskopathie. Befund: Diverse Voruntersuchungen, u.a. MRT der LWS 18.6.2012 vorliegend. Unveränderter Stellung der LWS. Zwischenzeitlicher Status nach ventraler Platten LWK 4/5, ALIF und Cageeinlage, siehe CT und konventionelle Befundung zuletzt 18.9.2013. Normweiter Spinalkanal. Conus medullaris Höhe LWK 1. Unveränderte Darstellung der kranialen und des präsakralen Anschlusssegmente ohne wesentliche Diskopathien. Keine relevante Stenose foraminal oder spinal. Status nach rechtsseitiger Hemilaminektomie L4/5. Unveränderte mäßige bilaterale Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente ohne Zunahme im Verlauf. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2012 Status nach Dekompression L4/5, ALIF und Cage und ventraler Platte. Unveränderte Darstellung der kranialen und kaudalen Anschlusssegmente ohne relevante Diskopathie. Keine Stenose spinal oder foraminal. Keine abgrenzbare Neurokompression. Unveränderte mäßige bilaterale Spondylarthrosen der unteren LWS. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.10.2013. Arthrographie Schulter links vom 22.10.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 22.10.2013. MRI Schulter links mit Arthro vom 22.10.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.10.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Distorsionstrauma der HWS 2003. Seither chronische Nackenschmerzen. Seit Oktober 2012 Schmerzen in beiden Schultern mit deutlicher Einschränkung der Außenrotation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Impingement? Diskushernien? Befund: HWS: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Störung des Alignements. Osteochondrose HWK 5/6 mit breitbasiger Protrusion. Leichtere Protrusion HWK 4/5. Bei zusätzlicher Unkovertebralarthrose rechtsbetonte Forameneinengung HWK 4/5 sowie linksbetonter Foramenstenose HWK 5/6 mit jeweiliger Wurzelaffektion. Keine Spinalkanaleinengung. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Zeichen einer Myelopathie. Schulter rechts: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Vermehrte Angulation des Acromions mit subakromialen Anbauten und deutlichem Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt einen breitbasigen fast bis zum Muskelübergang reichenden intratendinösen Defekt mit zusätzlich im Ansatzbereich gelegener breitbasiger transmurale Ruptur und Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Subscapularis-, Infraspinatussehne und lange Bizepssehnen zeigen sich intakt. Kapsel-Bandapparat ohne Zeichen einer Ruptur. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Keine relevante Omarthrose. Schulter links: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zur Gegenseite auch hier relativ steilgestelltes Akromion mit konsekutivem Impingement der Supraspinatussehne und deutlicher Tendinitis. Auch hier begleitende allerdings nur lineare transmurale Ruptur im Ansatzbereich mit leichtem Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Übrige Rotatorenmanschette einschließlich langer Bizepssehne intakt. Labrum glenoidale o.B. Kapselbandapparat unauffällig. Beurteilung: HWS: Bandscheibenprotrusionen HWK 4/5 und HWK 5/6 mit rechtsbetonter Foramenstenose HWK 4/5 und linksbetonter Foramenstenose HWK 5/6, dabei jeweilige Wurzelaffektion. Keine Spinalkanalstenose. Schulter bds.: Ausgedehnter transmuraler Defekt der Supraspinatussehne auf der rechten Seite bei Impingement, lineare transmurale Ruptur der Supraspinatussehne linksseitig bei Impingement. Aktuell kein Nachweis einer Sehnenretraktion beidseits. Keine Muskelatrophie. Keine relevante Omarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.10.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.10.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am 6.9.2013. 6 Wochen postoperative Verlaufskontrolle bei Duranaht und dorsaler Stabilisation BWK 5-6 und TH 12 bis L2. Stellungskontrolle, Materiallockerung? Andere Auffälligkeiten? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 20.10.2013 (im Liegen). Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine sekundäre Sinterung BWK 8 und LWK 1. Im Sitzen flache lumbale Lordose und thorakale Kyphose. Minimale rechts konvexe Krümmung auf Höhe LWK 1. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 29.10.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th3 nach Schussverletzung 1964. Chronisch obstruktive Pneumopathie. Eintrittsthorax. Befund: Vergleichend zum externen Vorbild 10.5.2012 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Bekannte interstitielle Pneumopathie mit Emphysemaspekt. Unveränderte Lage des Fremdkörpermaterial rechts basal im Unterfeld. Bekannte Aortenelongation. Status nach Sternotomie, 6 intakte Sternalzerklagen.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Rezidivierend depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode mit Suizidversuch. Seit 4 Monaten bestehende Gangstörung mit konsekutiven Stürzen. Nächtliche Inkontinenz. Intermittierend beeinträchtigte Kognition. Chronisches Vorhofflimmern, unter oraler Antikoagulation. Neuropsychologische Testung noch ausstehend. Neurostatus unauffällig Fragestellung: Intrakranielle Blutung? Hirndruckzeichen? Atrophie? Vaskuläre Enzephalopathie? Raumforderung? Befund: Schädelerstuntersuchung. Schädeldysplasie. Erweiterte supratentorielle äußere Liquorräume, verplumpte symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Flächige und mäßige subcortical fokale Marklagerläsionen, T2-gewichtet signalreich, T1-gewichtet signalarm. Erhaltene Markrindendifferenzierung. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Nasenseptumdeviation nach rechts. Artefaktüberlagerung Bereich der Nasennebenhöhlen. Mastoid regelrecht pneumatisiert Beurteilung: Deutliche supratentorielle generalisierte Hirnatrophie, betont temporal. Mäßige Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Flexionsdefizit und Schmerzen dorsal Knie rechts. Verdacht auf Korbhenkelläsion Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Ausgeprägter Gelenkserguss. Diffuse Weichteilimbibierung popliteal betont. Kleine Bakerzyste mediales Kompartiment mit intraluminal signalarmen Anteilen. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mediales Kompartiment: Leicht verschmälertes Gelenkskompartiment mit Substanzgeminderten, leicht kontirirregulären femorotibialen Knorpelüberzug im zentralen Anteil. Geringe Subluxation des Innenmeniskus mit teils diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes, teils linear mit fraglich Kontakt zur Unterfläche. Laterales Kompartiment erhalten mit geringen Signalinhomogenitäten und minimaler angrenzender subchondraler Läsion zentral tibial. Außenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe ohne Signalstörung. Femoro-patellares Kompartiment mit zentrierter Patella. Chondral kleine Signalstörung und Einriss patellar nach medial. Bandstrukturen intakt mit etwas Signalanhebung und intrinsischen Signal des Lig. collaterale laterale femoral bis Gelenkspalthöhe. Flüssigkeit entlang des posterolateralen Bandapparates und des Pes anserinus Beurteilung: Mäßige Degenerationen des medialen Kniekompartimentes zentral im tragenden Anteil, leicht subluxiert und höhengeminderter Innenmeniskus mit geringer Degeneration und fraglichen Horizontalriss des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Chondropathia tibiales laterales mit angrenzend kleiner osteochondraler Läsion im tragenden Anteil. Deutlicher Gelenkserguss. Diffuse popliteale Imbibierung, entlang des Pes anserinus und postero-lateralen Bandapparates. Kleine Bakerzyste mit Inhalt mit Verdacht auf Status nach rupturierter Bakerzyste. Partialäsion/Zerrung des Lig. collaterale laterale bei insgesamt intakten Bandstrukturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.12.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.12.2013 Befund: -Streckfehlhaltung der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte mehrsegmentale Unkarthrosen, sonst keine relevante degenerative Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. -LWS: Im Stehen, thorakolumbale Streckfehlhaltung. Leichte Spondylose der distalen LWS. Das Alignement ist regelrecht. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Massive Schmerzen mit Ausstrahlung in den Oberschenkel rechts. Massive Skoliose der LWS. Diskushernie, Spinalkanalstenose, andere Ursache? Befund: ergänzend Ihre konventionellen Aufnahmen vom 21.11.2013. Linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3, abgeflachte lumbale Lordose. Multisegmentale Osteochondrose und geringe Spondylose; in den ZWR LWK2/3 und LWK3/4 fortgeschrittene fettige Degeneration der Osteochondrose. Spondylarthrose vor allem LWK4/5 und LWK5/SWK1 links mit hier erheblicher hypertropher Komponente. Bei LWK3/4 außerdem stark verdickte Ligamenta flava links mehr als rechts sowie links lateral betonte Bandscheibenvorwölbung. Der Spinalkanal ist in diesem Segment mäßig eingeengt, höhergradig eingeengte linkes Neuroforamen mit (wahrscheinlich belastungabhängig zunehmender) Kompression der Wurzel L4 links. Im Segment LWK5/SWK1 ebenfalls hochgradige Foramenstenose links in Folge der hypertrophen Spondylarthrose und Bandscheibenvorwölbung, auch hier Kompression der Wurzel L5 links. Partiell erfasst ist eine mindestens 5,5 cm große Zyste links im kleinen Becken, whs. vom linken Ovar ausgehend Beurteilung: isegmentale höhergradige ossär-diskale Foramenstenosen LWK4/5 und LWK5/SWK1 als Ursache für Radikulopathie L4 und L5 links. Geringe Spinalkanalstenose LWK4/5. Abklärungsbedürftige Ovarialzyste links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.12.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.12.2013 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 3.11.2009. HWS: Streckfehlhaltung der proximalen HWS, und Hyperlordose der distalen. Leichte linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. Nach wie vor gestörtes Alignment der HWK mit leichter Dorsalverschiebung C5. Funktionsaufnahmen zeigen diskrete axiale Hypermobilität im Segment C4/5, hinweisend auf Gefügestörung. LWS: Etwa unverändärte rechtskonvexe thorakolumbale Torsionsskoliose mit Scheitelpunkt L2. Spondylose und Spondylarthrose. Leichte/ altersentsprechende, seit der VU nicht progrediente ISG-Arthrose, und leichte Hüftarthrose beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Schmerzen bei der Arbeit, Schmerzen der linken Patellaregion und Außenmeniskusbereich. Meniskusschaden linkes Knie? Befund: Zum Teil etwas eingeschränkte Qualität der Aufnahmen durch Bewegungsartefakte. Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Stark prominente Plica mediopatellaris, diese reicht bis an den Patellafirst. Ein korrespondierender Knorpelschaden ist nicht zu erkennen. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Leichtes Ödem im subkutanen Fettgewebe ventral der Patella und der Patellasehne. Auf Höhe der Tuberositas tibiae besteht fraglich eine kleine Kollektion, dies könnte Ausdruck einer Bursitis sein Beurteilung: Sehr prominente Plica mediopatellaris. Kein assoziierter Knorpelschaden. Keine Meniskuspathologie. Hinweis auf mögliche Bursitis infrapatellaris superficialis 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Abdominelle Beschwerden bei fettigem Essen und Alkoholkonsum Fragestellung: Leber? Gallenblase? Befund: Normal große Leber. Leichte Steatosis hepatis. Gallenblase mit nachweisbaren 2 Konkrementen (4 mm, 6 mm) im Fundusbereich. Keine Cholezystitis bei schlanker Gallenblasenwand. DHC mit 4 mm im Normbereich. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Pankreas, soweit bei Luftüberlagerung beurteilbar, unauffällig. Milz normal groß. Unterbauchorgane o. B.. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Beurteilung: Cholezystolithiasis. Ausschluss Cholezystitis. Leichte Steatosis hepatisDr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts am 31.08.2013, DD Knorpelläsion, Meniskusläsion. Kniebinnenläsion? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. In der distalen Femurdiaphyse ist zentral eine 7 mm große Läsion von typischem Aspekt eines Enchondroms gelegen, ohne Krankheitswert. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: normal geformte, zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpel weist über dem First und in der medialen Facette ein ausgedehntes Fraying auf, die Risse scheinen fokal bis an die Knochengrenze zu reichen. Der trochleare Knorpel ist intakt. Eine prominente Plica ist nicht zu erkennen. Intaktes mediales und laterales Retinakulum. Kein Patellahochstand. Beurteilung: Retropatellare Chondropathie Grad II-III, vom Aspekt eher degenerativ als traumatisch. Eine Ursache hierfür ist nicht erkennbar. Kein Nachweis einer weiteren Kniebinnenläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.12.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.12.2013 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.11.2009. HWS: Streckfehlhaltung der proximalen HWS und Hyperlordose der distalen. Leichte linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. Nach wie vor gestörtes Alignment der HWK mit leichter Dorsalverschiebung C5. Funktionsaufnahmen zeigen diskrete axiale Hypermobilität im Segment C4/5, hinweisend auf Gefügestörung. LWS: Etwa unveränderte rechtskonvexe thorakolumbale Torsionsskoliose mit Scheitelpunkt L2. Spondylose und Spondylarthrose. Leichte/ altersentsprechende, seit der VU nicht progrediente ISG-Arthrose und leichte Hüftarthrose beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.12.2013 MRI Knie rechts nativ vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Überlastung beidseits. Befund: Rechtes Kniegelenk: Kein Gelenkserguss. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus. Lateral bestehen überwiegend oberflächliche kleine Läsionen des femoralen Knorpels, der übrige Knorpel ist medial und lateral intakt. Deutlich lateralisierte Patella, der retropatellare Knorpel ist in der lateralen Facette deutlich ausgedünnt, kaudal in der lateralen Facette bis an die Knochengrenze. Der trochleare Knorpel ist intakt. Relativer Patellahochstand. Normale Signalgebung der Patellasehne. Intaktes VKB, HKB, MCL und LCL. Linkes Knie: Kein Gelenkserguss. Flaues diffuses Knochenmarksödem der Patella. Im medialen und lateralen Kompartiment intakte Meniskus und Knorpel. Im Femoropatellargelenk ist die Patella leicht lateralisiert, der retropatellare Knorpel weist in der lateralen Facette intrinsische Signalstörung und oberflächliche Läsionen auf. Relativer Patellahochstand. Normale Signalgebung der Patellasehne. Beurteilung: Retropatellare Chondropathie rechts mehr als links bei relativem Patellahochstand beidseits. Rechts außerdem Chondropathie Grad II im medialen Kompartiment. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit dem 19.08.2013. Fragestellung: Lagekontrolle der Spondylodese bei Schmerzen nach Vorschnellen des Kopfes nach ventral. Befund: Im Vergleich zur VU vom 17.10.2013 unverändert regelrechte Lage der ventralen Spondylodese C3/C4. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Regelrechtes Alignement. Keine frische Fraktur. 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Befund: Im Vergleich zu einer externen Liegendaufnahme der LWS vom 18.07.2013 auch im Sitzen im Wesentlichen unveränderte rechtskonvexe Skoliose des thoracolumbalen Übergangs mit auch nachweisbarer Hyperkyphose bei deutlichen Degenerationen im TLUE. Steilstellung der HWS. Keine vermehrte Kyphosierung der BWS. Zustand nach Hüft-TEP beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Chronisches Panvertebralsyndrom, vor allem Übergang BWS/LWS, tieflumbale Schmerzen, Ausstrahlung in den linken Oberschenkel. Diskushernie, andere Pathologie? Befund: Normale Form und korrektes Alignement der thorakalen und lumbalen Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Im BWK 9 besteht ein Hämangiom (ohne Krankheitswert), außerdem fokale fettig degenerierte Osteochondrose BWK 9 und BWK 10 sowie LWK 2 und LWK 3 jeweils ventral cranial im Wirbelkörper, mit leichter begleitender Sklerose, dies könnte auf konventionellen Aufnahmen dem Aspekt von shining corners entsprechen, die geringen Konturunregelmäßigkeiten könnten Ausdruck von Romanus-Läsionen sein. Diese Veränderungen sind sehr diskret ausgeprägt, eine korrespondierende Kontrastmittelanreicherung besteht nicht. Auch keine vermehrte Anreicherung im Bereich der Facettengelenkskapseln und der ISG. Die Gelenkflächen der ISG sind geringfügig unregelmäßig berandet, eindeutige Erosionen oder vermehrte subchondrale Sklerose bestehen nicht. Geringe Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Bei LWK 4/5 besteht eine breitbasige mediane Bandscheibenvorwölbung, hierdurch werden die Recessus lateralis leicht eingeengt, in Rückenlage ist keine Kompression neuraler Strukturen zu erkennen. Bei LWK 5/SWK 1 besteht linkslateral/foraminal ein Anulusriss mit kleiner Diskushernie. Hiervon könnte die Wurzel S1 links recessal tangiert werden. Beurteilung: Bisegmentale Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, letztere möglicherweise ursächlich für Radikulopathie S1 links. Sehr diskrete Hinweise auf eine mögliche Erkrankung aus dem rheumatoiden Formenkreis, keine entzündliche Aktivität. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.12.2013 MRI Knie rechts nativ vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Überlastung beidseits. Befund: Rechtes Kniegelenk: Kein Gelenkserguss. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus. Lateral bestehen überwiegend oberflächliche kleine Läsionen des femoralen Knorpels, der übrige Knorpel ist medial und lateral intakt. Deutlich lateralisierte Patella, der retropatellare Knorpel ist in der lateralen Facette deutlich ausgedünnt, kaudal in der lateralen Facette bis an die Knochengrenze. Der trochleare Knorpel ist intakt. Relativer Patellahochstand. Normale Signalgebung der Patellasehne. Intaktes VKB, HKB, MCL und LCL. Linkes Knie: Kein Gelenkserguss. Flaues diffuses Knochenmarksödem der Patella. Im medialen und lateralen Kompartiment intakte Meniskus und Knorpel. Im Femoropatellargelenk ist die Patella leicht lateralisiert, der retropatellare Knorpel weist in der lateralen Facette intrinsische Signalstörung und oberflächliche Läsionen auf. Relativer Patellahochstand. Normale Signalgebung der Patellasehne. Beurteilung: Retropatellare Chondropathie rechts mehr als links bei relativem Patellahochstand beidseits. Rechts außerdem Chondropathie Grad II im medialen Kompartiment. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Bekannte Raumforderung intraspinal DD Schwannom. Verlauf? Größenprogredienz? Befund: Zum Vergleich tief Untersuchung vom 14.12.2012. Hierzu unveränderte Darstellung der subligamentären zystischen Struktur rechts lateral auf Höhe HWK 6/7, mit Verlegung des korrespondierenden Neuroforamens. Keine Größenzunahme. Auch sonst keine Befundänderung, etwas eng angelegter zervikaler Spinalkanal mit zusätzlich leichter sekundärer Stenose. Das Myelon ist zum Teil nur von einem sehr schmalen Subarachnoidalraum umgeben. Form und Signalgebung des Myelons sind jedoch normal. Multisegmentale mäßige ossär-diskale Foramenstenosen.Erheblich elongierte supraaortale Arterien wie z.B. bei chronischer Hypertonie. Eine fokale Stenose ist nicht sichtbar (soweit erfasst) Beurteilung: Weiterhin keine Befundänderung hinsichtlich der subligamentären (!) Zyste, wahrscheinlich handelte es sich um eine degenerativ bedingte Zyste. Kein Schwannom! 2013 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität beidseits vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Schwellung linker Oberschenkel. Bekannte periartikuläre Ossifikationen Fragestellung: Gefäßsituation? Befund: Aufgrund eines technischen Defektes konnte die Untersuchung nicht in das PACS übertragen werden. Beidseits regelrechte Perfusion der Iliakalvenen, der Femoralvenen sowie der Vena poplitea einschließlich der Abgänge. Ebenfalls regelrecht perfundierter Aorto-iliacaler Bypass beidseits. Ausgeprägte periartikuläre Ossifikationen links mehr als rechts im Bereich der Innenseite des Oberschenkels. Leichte diffuse ödematöse Veränderung des subkutanen Fettgewebes links mehr als rechts. Kein umschriebenes Hämatom, Serom oder sonstiger einschmelzender Prozess Beurteilung: Ausschluss Venenthrombose beidseits. Diskretes Weichteilödem 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Keine relevante Skoliose der HWS. Flache Lordose. Regelrechtes Alignement. In den Funktionsaufnahmen regelrechte Beweglichkeit, keine segmentale Instabilität. Im Segment HWK 5/6 rechts betonte Unkarthrose. Kein Anhalt für Spinalkanalstenose. Keine Frakturen. Dens mittelständig 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf nicht ossifizierendes Fibrom des linken Unterschenkels Befund: Achsengerechte Stellung im linken Kniegelenk. Ca. 8 cm proximal der Epiphysenfuge nachweisbare 20 x 11 x 12 mm durchmessende Transparenzminderung mit zarter Randsklerose, leicht exzentrisch medial subcortical gelegen. Die corticale Grenzstruktur zeigt sich erhalten. Übrige Spongiosa unauffällig Beurteilung: Intraossäre Läsion, radiologisch mit benignem Charakter, durchaus vereinbar mit nicht ossifizierendem Fibrom des distalen Oberschenkels. Aktuell keine sicheren Malignitätskriterien. Mittelfristige Verlaufskontrolle sinnvoll Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf beginnende atypische Demenz, Neudiagnose Morbus Parkinson mit schwerer Depression, DD Pseudodemenz. Angstsymptomatik im Vordergrund. Gute Ansprechbarkeit auf Madopar. MMST: 19/30, Rechtshänderin Fragestellung: Zunahme der Hirnatrophie (beschrieben MRT Februar 2012); Gegebenenfalls MSA? Befund: 77-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 22.02.2012 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Der dritte Ventrikel ist mit 8 mm etwas erweitert, unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Die Seitenventrikel sind lediglich im Trigonum-Bereich etwas verplumpt. Evans-Index: 0,28 ohne wesentliche Veränderung zur Voruntersuchung. Keine wesentliche Erweiterung temporopolar oder temporomesial. Leichte Betonung der sylvischen Fissuren bds., im Verlauf nicht progredient. Keine wesentliche Erweiterung der externen Liquorräume, allenfalls leicht hoch bifrontal, dabei diskret asymmetrisch - präexistent. Leichte Verschmächtigung des Corpus callosum, nicht progredient. Gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. Scheltens 2, unverändert. Teilweise konfluierende Marklagerläsionen Fazekas 2, parietal betont, bei moderater vaskulärer Enzephalopathie, nicht progredient. Kleine Mikroblutung rechts frontal auf Höhe Cella media. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Basalganglien. Regelrechter Hirnstamm ohne wesentliche Verschmächtigung. Keine auffällige Signalalteration im Bereich der Substantia nigra, keine wesentliche Volumenminderung mesenzephal, im Pons, in der Medulla oblongata oder cerebellär. Dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region (partielle Empty-Sella) und Orbitae (Zustand nach künstlichem Augenlinsenersatz rechts). Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Leichte marginale Schleimhautveränderungen sphenoidal Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung 2012 keine relevante Zunahme der Liquorraumerweiterung. Keine typischen Zeichen eines spezifischen neurodegenerativen Prozesses, kein Anhalt für eine MSA; morphologisch allenfalls beginnende kortikobasale Degeneration denkbar. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intrazerebrale Raumforderung. Moderate vaskuläre Enzephalopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 seit 1959. Aktuell starke Flexion Spastik der Beine. Lokaler Druckschmerz über der Wirbelsäule im thorakolumbalen Übergang und über dem lumbosacralen Übergang. Status nach Blasentumor/Ileumconduit 2005 Befund: DISH. Überbrückende ventrale, und laterale Osteophyten, insbesondere linksseitig. Es besteht die Möglichkeit von sekundären Foramenstenosen entlang der LWS. In der seitlichen Aufnahme keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Fraktur der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Bei bestehenden Beschwerden, ergänzende LWS-MRI oder -CT erwägen 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Eintritts Thorax Befund: Gegenüber der Voruntersuchung 8.3.2013 keine relevante Befundänderung. Bekannte linksseitige Kardiomyopathie. Konsekutiv transparenzgeminderter linker Randwinkel. Rechter Randwinkel frei. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate. Kein Anhalt für intrathorakale Raumforderung 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz 1999. Aktuell proximale Unterschenkelfraktur rechts nach Sturz am 08.11.2013. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 13.11.2013 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse, keine sekundäre Dislokation. Beginnende Konsolidierung 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Seit längerem Nackenschmerzen Befund: Keine relevante Skoliose. Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Normale Beweglichkeit ohne Zeichen einer segmentalen Instabilität unter Belastung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Kein Frakturnachweis. Dens mittelständig 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Verlauf nach proximaler OS-Fraktur Befund: Gegenüber VU vom 24.10.2013 unverändert intaktes Implantatmaterial mit ventrolateraler Plattenosteosynthese, mit 9 Schrauben fixiert. Bekannter im Schenkelhals verbliebener abgebrochener Pin. Weitgehend achsengerechte Stellungsverhältnisse, unveränderte Stellung der größeren Fragmente mit Dehiszenz bis ca. 1 Schaftbreite. Initiale Konsolidierung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Arthroskopie und Außenmeniskusteilresektion am 27.09.2013. Persistierende heftige einschießende Schmerzen lateral, insbesondere bei Innenrotation. Status im lateralen Kniebereich? Befund: Kein Gelenkserguss. Kollabierte kleine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Im lateralen Kompartiment ist der freie Meniskusrand stark unregelmäßig berandet, überwiegend voraussichtlich infolge der Teilmeniskektomie. Im Hinterhorn besteht am Meniskusrand ein kleiner Defekt, korrespondierend zu einer fokalen Knorpelverknöcherung bzw. Stufe der subchondralen Grenzlamelle im Tibiaplateau. Ebenfalls korrespondierend hierzu besteht eine fokale Signalstörung des femoralen Knorpels. Um die Popliteussehne, bestehen 2 kleine Kapselrezessus; in einem der beiden ist ein 5 mm großer Gelenkkörper gefangen von knorpelähnlicher Signalgebung. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Intakter Knorpel. Bandapparat: Leicht signalgestörtes VKB mit erhaltener Kontinuität. Etwas unregelmäßige Kontur des HKB, auch hier ist die Kontinuität gewahrt. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Fokale Konturunregelmäßigkeit bzw. fokale Knorpelverknöcherung des Tibiaplateaus dorsolateral, mit korrespondierender Läsion des Außenmeniskus und des femoralen Knorpels im lateralen Kompartiment, jeweils ist dies ursächlich für die einschießenden Schmerzen. In einem kleinen Kapselrezessus an der Popliteussehne ist ein kleiner gefangener Gelenkkörper gelegen, von fraglicher Relevanz. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 05.12.2013. Arthrographie Schulter links vom 05.12.2013. Klinische Angaben: St. n. zweiter Schulterluxation am 01.12.2013 bei adäquatem Trauma. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 27.11.2012. Wiederum Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die aktuellen Tomogramme zeigen wiederum eine intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Die Hill Sachs Delle ist etwas deutlicher ausgeprägt und auch etwas länger. Ich messe eine sagittale Länge von 23 mm (Voruntersuchung 16 mm). Die Läsion am Limbus ist ausgedehnt. Sie beginnt bereits auf Höhe des Abgangs der oberen glenohumeralen Bänder und erstreckt sich bis nach kaudal ventral über mindestens 3.5 cm. Dabei ist jetzt der Limbus im Gegensatz zur Voruntersuchung praktisch vollständig abgelöst und teilweise nach medial verlagert. Das mittlere glenohumerale Ligament ist proximal verdickt und aufgelockert. Das vordere untere glenohumerale Ligament ist vom Humerus abgelöst. Entsprechend ist auch die Kapsel caudal massiv erweitert. Man sieht einige Gewebefetzen im Rezessus, die ich nicht genau zuordnen kann. Beurteilung: Nach erneuter Schulterluxation jetzt grössere Hill Sachs Delle und ausgedehntere und schwerere Limbusverletzung vom ventral kranial bis ventral kaudal, zusätzlich Läsion des mittleren glenohumeralen Ligamentes und Abriss des vorderen unteren glenohumeralen Ligamentes im Sinne einer HAGL Läsion. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 26.11.2013. Klinische Angaben: Stellungsverhältnisse in der LWS. Befund: Minimale links konvexe Fehlhaltung im thoracolumbalen Übergang. Erhaltene Lordose von HWS und LWS sowie normale Kyphose der BWS. Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Höhenminderung der Zwischenwirbelräume, sowie im Bereich der mittleren BWS Etagen. Kein Anhalt für frische Frakturen, keine Gefügestörung. Zustand nach thorakalem Aortenstent. Zustand nach Oberschenkelnagelung rechts. 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 26.11.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei sensomotorisch inkompletter Tetraplegie sub Th3. Zustand nach multiplen OPs in den letzten 4 Monaten. Verlaufskontrolle Syrinx. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 07.06.2013 im wesentlichen unveränderte Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang sowie Kyphosierung der oberen BWS. Zustand nach dorsaler Stabilisation BWK 1 und 6 und zwischenzeitlicher Metallentfernung. Im wesentlichen unveränderte Auftreibung des Myelons Höhe HWK 3/4 bis HWK 6 mit begleitender Myelopathie und Atrophie in den caudalen Anschlusssegmenten. Unveränderte Adhäsion Höhe BWK 1, zwischen BWK 1 und 2 kein Myelon abgrenzbar. Zwischenzeitlich nahezu komplette Drainierung der Arachnoidalzysten von BWK 9 bis BWK 11, dadurch Entlastung des Myelons mit jedoch jetzt nachweisbarer Atrophie und gliotischer Myelopathie insbesondere Höhe BWK 9 und 10. Bekannte Gliose im Conus. Im wesentlichen unveränderte Syrinx BWK 2-6. Bekannte osteochondrotische Veränderungen LWK 1/2. Beurteilung: Nach Drainierung der Arachnoidalzysten Höhe BWK 9-11 jetzt erkennbare mäßige Atrophie des Rückenmarks in dieser Höhe mit begleitender gliotischer Myelopathie. Konstante Syrinx zwischen BWK 2 und 6. Unveränderte Myelopathie des Zervikalmarks sowie im Bereich des Conus. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ vom 26.11.2013. Klinische Angaben: Supinationstrauma 23.11.2013. Gelenk Band-instabil. Keine frische Fraktur im Röntgen. Bandläsion? Syndesmose? Ligamentum talofibulare anterius? Befund: Kein Knochenmarksödem am distalen Unterschenkel, am Rück- und Mittelfuß. Erguss im OSG. Der Fibulaspitze angelagert ist ein ovaläres corticalistragendes Ossikel von ca. 1 cm Durchmesser, einem alten Fragment entsprechend. Das Ligamentum talofibulare anterius, welches zum Teil an diesem Ossikel anzusetzen scheint, ist signalgestört und sehr schmächtig. Das Ligamentum talofibulare posterius ist ebenfalls signalgestört und partiell durch ein Gelenksganglion aufgetrieben. Das Ligamentum fibulocalcaneare ist verwaschener Struktur und inhomogen im Kaliber, wahrscheinlich auch hier Status nach früherer Ruptur. Die distale tibiofibulare Syndesmose ist ventral und dorsal intakt. Signalstörungen im Bereich des Ligamentum deltoideum, insbesondere im anterioren Anteil. Die Sehne des Musculus tibialis posterior ist auf Höhe des Talonavikulargelenk stark aufgetrieben und signalgestört, möglicherweise besteht eine partielle Ruptur. Die Sehne des Flexor digitorum longus und Flexor hallucis longus sind ebenfalls signalgestört und von verwaschener Struktur, Hauptbefund entlang des Sustentaculum tali, im Vergleich jedoch deutlich geringer als die Tib. post. Sehne. Flache Gelenksganglien lateral am Talonavikulargelenk, Arthrosezeichen sind nicht zu erkennen. Beurteilung: Wahrscheinlich frischere Bandruptur am Außenknöchel (Ligamentum talofibulare anterius und fibulocalcaneare); außerdem Hinweise auf vorbestehende Traumata mit einem älteren Ossikel an der Fibulaspitze. Distorsion des Ligamentum deltoideum. Intakte distale tibiofibulare Syndesmose. Höhergradige Tendinopathie der Tibialis posterior Sehne, geringer der Flex. dig. longus und Flex. hallucis longus Sehne DD eher degenerativ bzw. Ausdruck von Fehl/Überbeanspruchung als traumatisch. 2013 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 26.11.2013. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Daumensattelgelenks. Rhizarthrose? Befund: Achsengerechte Stellung im Daumensattelgelenk sowie den dargestellten Abschnitten der Handwurzel. Umschriebene Verkalkungsstruktur radialseitig am Os trapezium, am ehesten einer Kapselverkalkung des Daumensattelgelenks entsprechen. Kleinere paraossäre Verkalkungsstrukturen auch im Bereich des Prozesses styloideus radii, hier am ehesten im Verlauf des Ligamentum collaterale carpi radiale. Initiale Rhizarthrose und STT-Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.11.2013. Klinische Angaben: Status nach VKB-Ruptur am 01.09.2013. Konservative Therapie. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 06.09.2013. Weniger ausgeprägtes VKB Ödem. Die meisten VKB Fasern sind erhalten. Deutliche Rückbildung des Gelenkerguss. Im Übrigen unveränderte Befunde. Beurteilung: Deutliche Befundbesserung nach einer inkompletten VKB-Ruptur. Rückgängiger Gelenkerguss. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 29.11.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.11.2013. Klinische Angaben: Adipositas permagna. Schmerzen BWS und LWS.Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Aufnahmen aufgrund schlechter Bildqualität durch die vorhandene Adipositas. Soweit erkennbar minimale sechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der mittleren BWS, sowie diskrete linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Normale Kyphose von BWS und Lordose der LWS, keine erkennbaren Gefügestörung. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen soweit beurteilbar, insbesondere die laterale Aufnahme der LWS ist hinsichtlich dieser Fragestellung nicht ausreichend auswertbar. Kein Frakturnachweis. ISG beidseits ohne relevante degenerative Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 05.12.2013 Arthrographie Schulter links vom 05.12.2013 Klinische Angaben: St. n. zweiter Schulterluxation am 01.12.2013 bei adäquatem Trauma. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 27.11.2012. Wiederum Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die aktuellen Tomogramme zeigen wiederum eine intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Die Hill Sachs Delle ist etwas deutlicher ausgeprägt und auch etwas länger. Ich messe eine sagittale Länge von 23 mm (Voruntersuchung 16 mm). Die Läsion am Limbus ist ausgedehnt. Sie beginnt bereits auf Höhe des Abgangs der oberen glenohumeralen Bänder und erstreckt sich bis nach kaudal ventral über mindestens 3.5 cm. Dabei ist jetzt der Limbus im Gegensatz zur Voruntersuchung praktisch vollständig abgelöst und teilweise nach medial verlagert. Das mittlere glenohumerale Ligament ist proximal verdickt und aufgelockert. Das vordere untere glenohumerale Ligament ist vom Humerus abgelöst. Entsprechend ist auch die Kapsel caudal massiv erweitert. Man sieht einige Gewebefetzen im Rezessus, die ich nicht genau zuordnen kann. Beurteilung: Nach erneuter Schulterluxation jetzt grössere Hill Sachs Delle und ausgedehntere und schwerere Limbusverletzung vom ventral kranial bis ventral kaudal, zusätzlich Läsion des mittleren glenohumeralen Ligamentes und Abriss des vorderen unteren glenohumeralen Ligamentes im Sinne einer HAGL Läsion. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Unklare präsynkopale Ereignisse. Schwindel. Kopfdruck. Ausgeprägter Nikotinkonsum. Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Etwa 8 mm grosse Zyste der Glandula pinealis, sonst keine Hinweise auf eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Die angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen zeigen eine normale Anatomie der schädelbasisnahen Arterien ohne höhergradige Stenosen oder Verschlüsse. Als Nebenbefund weitgehende Verlegung der rechten Kieferhöhle und Schleimhautverdickungen in der linken Kieferhöhle sowie den Ethmoidalzellen. Beurteilung: Abgesehen von einer belanglosen Zyste der Glandula pinealis altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis von ischämischen Läsionen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Nebenbefund: Sinusitis maxillaris und sphenoidalis rechts mehr als links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden cervikal mit Ausstrahlung linker Vorderarm. Im Röntgen degenerative Veränderungen. Diskushernie C4/5? Andere Pathologie? Befund: Ergänzend die kommen zunähmen Aufnahmen vom 18.11.2013. Hier sichtbare deutliche Fehlstellung der HWS mit Kyphosierung HWK3 - HWK6 bei fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen; dabei jedoch keine wesentliche Spondylarthrose. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals, das Myelon ist allseits von Liquor umgeben, von normaler Form und Signalgebung. In den Segmenten HWK2/3 und HWK3/4 intakte Bandscheiben. Im Segment HWK4/5 Osteochondrose und Spondylose, nicht Retrospondylophyten sowie korrespondierenden Bandscheibenvorwölbungen. Die Foramina werden beidseits deutlich eingeengt, eine Radikulopathie C5 ist beidseits gut vorstellbar. Im Segment HWK5/6 links betonte Retrospondylophyten und korrespondierende Bandscheibenvorwölbung. Mäßige Osteochondrose. Links betonte Foramenstenose mit Kompression der Wurzel C6 links. Im Segment HWK6/7 besteht eine mediale Diskushernie. Neurale Strukturen werden nicht tangiert, die Neuroforamina sind ausreichend weit. Leichte Asymmetrie der Schilddrüse zugunsten rechts, rechts sind außerdem 2 winzige wahrscheinlich zystische fokale Läsionen zu erkennen. Keine cervikale Lymphadenopathie. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit Foramenstenosen HWK4/5 beidseits und HWK5/6 links als mögliche Ursache der Radikulopathie C5 beidseits und C6 links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Status nach lateraler Seitenbandrekonstruktion am Sprunggelenk links im Juni 2013. Vor 1 Monat erneut Supinationstrauma trotz Orthese. Seither Instabilitätsgefühl im Sprunggelenk und Schwellung. Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Geringe Arthrosezeichen im Talonavikulargelenk mit kleinen osteophytären Ausziehungen nach dorsal, jedoch kein Knochenmarksödem oder subchondrale Zysten. Dorsolateral an diesem Gelenk, vermutlich vom sonst unauffälligen Sinus tarsi ausgehend (s. kontrastmittelgestützte Sequenz) sind flache Ganglionzysten gelegen. Das Ligamentum talofibulare anterius ist kräftig (nach Rekonstruktion) und von normaler Signalgebung. Unauffälliges Ligamentum talofibulare posterius und allenfalls etwas verdicktes, sonst unauffälliges Ligamentum fibulocalcaneare. Die distale tibiofibulare Syndesmose ist intakt. Sehr geringe vermehrte Kontrastmittelaufnahme im dorsalen Anteil des Ligamentum deltoideum. Überwiegend ist dieses unauffällig. Unauffällige Sehnen am Innenknöchel. Abgeflachte Peronaeus brevis Sehne, ein Riss ist nicht erkennbar. Unauffällige Peronaeus longus Sehne. Beurteilung: Ganglionzysten lateral am Talonavikulargelenk, DD wahrscheinlich vom Sinus tarsi ausgehend und möglicherweise ursächlich für die Schwellung. Diskret beginnende degenerative Veränderungen am Talonavikulargelenk. Kein Nachweis einer frischeren Bandläsion am Innen- und Außenknöchel. Kein Hinweis auf eine Instabilität. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 29.11.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Adipositas permagna. Schmerzen BWS und LWS. Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Aufnahmen aufgrund schlechter Bildqualität durch die vorhandene Adipositas. Soweit erkennbar minimale sechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der mittleren BWS, sowie diskrete linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Normale Kyphose von BWS und Lordose der LWS, keine erkennbaren Gefügestörung. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen soweit beurteilbar, insbesondere die laterale Aufnahme der LWS ist hinsichtlich dieser Fragestellung nicht ausreichend auswertbar. Kein Frakturnachweis. ISG beidseits ohne relevante degenerative Veränderungen. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 29.11.2013 Arthrographie Schulter links vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten schmerzhafte Bewegungseinschränkung links. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Rotatorenmanschette? Sonstige Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne und erkennbarer Tendinitis. Keine nachweisbare transmurale Ruptur. Leichte Enthesiopathie der Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne und Subskapularisabschnitt unauffällig. Kapsel-Bandapparat intakt. Keine Labrumläsion. Keine relevante Omarthrose.Beurteilung: Bei AC-Gelenkarthrose Impingement und Tendinitis der Supraspinatussehne ohne nachweisbare transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Ausschluss Omarthrose oder Labrumläsion Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 29.11.2013 Arthrographie Schulter links vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten schmerzhaft Bewegungseinschränkung links. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Rotatorenmanschette? Sonstige Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne und erkennbarer Tendinitis. Keine nachweisbare transmurale Ruptur. Leichte Enthesiopathie der Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne und Subskapularisabschnitt unauffällig. Kapsel-Bandapparat intakt. Keine Labrumläsion. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Bei AC-Gelenkarthrose Impingement und Tendinitis der Supraspinatussehne ohne nachweisbare transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Ausschluss Omarthrose oder Labrumläsion Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenbeschwerden mit Ausstrahlung rechtes Bein. Im Röntgen degenerative Veränderungen mit links konvexer Skoliose. Diskushernie L5/S1? Andere Pathologie? Befund: Auch im Liegen Hyperlordose der LWS. Osteochondrose vor allem im Segment LWK4/5 mit erheblicher Hypertrophie und verdickten Ligamenta flava. Außerdem geringe Pseudospondylolisthesis LWK4/5. Konsekutiv sind die Recessus laterales beidseits hochgradig eingeengt, die Wurzeln L5 werden beidseits recessal komprimiert. Die Neuroforamina sind mäßig eng, hier ist keine eindeutige Neurokompression erkennbar. In den übrigen lumbalen Segmenten und lumbosakral mäßige Spondylarthrose, keine weitere sichtbare kompressionsneuraler Strukturen. Fokales Knochenmarksödem um das linke ISG kaudal, wahrscheinlich im Sinne aktivierten Arthrose. Nebenbefundlich links im kleinen Becken eine mindestens 4,5 cm große (nur partiell erfasste) zystische Struktur, wahrscheinlich vom linken Ovar ausgehend Beurteilung: Fortgeschrittene hypertrophe Spondylarthrose LWK4/5 mit Pseudospondylolisthesis Grad I sowie rezessaler Kompression der Wurzeln L5 beidseits (wahrscheinlich funktionell verstärkt). Nebenbefundlich größere, whs. vom linken Ovar ausgehende Zyste im kleinen Becken, falls nicht bekannt abklärungsbedürftig Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 26.11.2013 Arthrographie Schulter links vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten nach Fehlbewegung linke Schulterschmerzen mit Druckdolenz über dem AC-Gelenk und der Supraspinatussehne, mit Impingementsymtomatik. Sehnenruptur, -entzündung, AC-Gelenksarthrose, Impingement, Kapsulitis? Befund: DL-gezielte Gelenkspunktion und i.a. Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine AC-Gelenksarthrose, flach gewölbtes akromialen in horizontaler Ausrichtung. Keine wesentliche Impingement-Konstellation. Keine Flüssigkeit in der Bursa subacromialis/ subdeltoidea. Sehr geringe intrinsische Signalstörungen in der Supraspinatussehnen. Ein Riss ist nicht zu erkennen. Gutes Muskelvolumen. Unauffällige Infraspinatussehne, auch hier gutes Muskelvolumen. Die Subscapularissehne ist intakt mit normalem Kaliber und Signalgebung. Am cranialen Rand ist ein geringer Längsriss mit kleiner Pulleyläsion zu sehen und angedeuteter Subluxation der langen Bizepssehne. Diese ist intraartikulär intrinsisch signalgestört. Kein Riss. Unauffälliger Bizepssehnenanker und superiores Labrum; in der anterioren superioren Zirkumferenz weist das Labrum an der Basis eine etwas unscharf abgrenzbare hypointense Signalstörung auf; das mittlere glenohumerale Ligament ist sehr schmächtig, möglicherweise besteht ein Status nach Partialruptur. Die inferioren glenohumeralen Ligamente sind intakt. Mäßige Aufweitung des axillären Kapselrezessus, kein Anhalt für eine Kapselfibrose. Intakter gleno-humeraler Knorpel Beurteilung: Kleine Subscapularis- und Pulley-Läsion mit angedeuteter Subluxation der langen Bizepssehne als Hauptbefund. Mögliche Läsion des anterioren superioren Labrums und MGHL. AC-Gelenk und Supraspinatus-Sehne sind intakt. Keine Zeichen einer Bursitis. Kein wesentliches Impingement Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma Knie rechts am 31.06.2013 bei Grümpelturnier. Seither immer wieder Schmerzen im hinteren Gelenkspalt. Aplay Test positiv Fragestellung: Innenmeniskushinterhornläsion? Befund: Voruntersuchung MRT Knie rechts 03.03.2008 und konventionelle Bilder Knie rechts zuletzt 26.11.2013 vorliegend. Unverändert regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine Baker-Zyste. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Bekannte Kompaktinseln des Condylus femoris mediales und laterales. Keine osteochondrale Läsion. Normbreite Gelenkskompartimente. Meniszi mit regelrechter Lage und Höhe. Etwas besser abgrenzbare geringe diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes mit teils linearen Signal ohne Kontakt zur Ober- oder Unterfläche und etwas vermehrtes Signal und Auftreibung des meniscocapsulären Bandapparates nach dorsal. Unauffällige Darstellung des Außenmeniskus. Im konventionellen Bild etwas verdichteter Außenmeniskus. Femorotibialer Knorpel in beiden Kompartimenten regelrecht. Zentrierte Patella. Geringe Faszikulationen am Patellafirst ohne Zunahme im Verlauf. In den MR Tomogrammen zeigt sich wie zur Voruntersuchung eine geringe osteophytäre Ausziehung der Eminentia intercondylaris laterales zentral, nach ventral mit etwas vermehrter Auftreibung des perifokalen Fettgewebes. Miterfasste Muskulatur und subkutanes Fettgewebe regelrecht.Beurteilung: Zur Voruntersuchung 20.08 nahezu unveränderter Befund Knie rechts mit minimaler Meniskopathie des Innenmeniscushinterhornes ohne eigentliche abgrenzbare Rissbildung mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche mit Einbezug des meniskokapsulären Bandapparates dorsal. DD Partialläsion, DD degenerativ. Geringgradiger Chondropathia patellaris ohne Zunahme im Verlauf. Außenmeniskus ( im Rx Vd.a. Chondrokalzinose) und Bandstrukturen regelrecht. Kein Gelenkserguss. Keine osteochondrale Läsion. Auffällig kleine osteophytäre Ausziehung der Eminentia intercondylaris laterales zentral mit etwas vermehrter Auftreibung des perifokalen Fettgewebes DD möglicherweise Ursache der Beschwerden Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap stehend vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Aspirationspneumonie. Während der Oesophaguspassage Aspiration einer kleinen Menge des Kontrastmittels Befund: Altersthorax (84-jähriger Mann). Normale Lungentransparenz. Aktuell keine Aspirationspneumonie. Narbige Verkürzung des Sinus phrenicocostalis links. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Keine Herz-Insuffizienzzeichen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.11.2013 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Über die linke Vena subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior projiziert, am Übergang zum rechten Vorhof. Trachealtubus in situ. Bekannte Linksherzverbreiterung. Kleiner Pleuraerguss auf der linken Seite. Keine Stauung, keine Infiltrate. Kein Pneumothorax Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 03.03.2013 keine Befundänderung. Intaktes orthotopes Implantatmaterial L5/S1 ohne Lockerungszeichen; verbliebene abgebrochene Schraube SWK1. Unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese L5/S1. Erneut vermehrte Schmerzen Befund: Gegenüber einer externen Voruntersuchung von 2009 unveränderte leichte Hyperlordose der LWS. Intaktes orthotope des Spondylodesematerial L5/S1 ohne Lockerungszeichen. Unverändert minimale Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1. Leicht zugenommene Antelisthese von LWK 3 gegenüber 4 (ca. 8 mm), welche sich in den Funktionsaufnahmen nicht relevant verstärkt. Übrige Bandscheibensegmente mit leichten degenerativen Veränderungen. ISG-Arthrose links, etwas weniger ausgeprägt auch rechtsseitig. Keine frischen Frakturen bei osteopenischer Knochenstruktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Beim Ballspiel den rechten Daumen verletzt. Daumengrundgelenkskapselriss? Befund: Aufgrund des Alters der Patientin wurde auf eine Kontrastmittelgabe verzichtet. Geringe Fehlstellung im MCP I Gelenk, der Gelenkspalt ist ulnarseitig verschmälert. Das ulnare Kollateralband ist lediglich am Ursprung am MT I-Köpfchen abgrenzbar, am Ansatz an der Basis des Daumengrundgliedes ist es nicht erkennbar. Etwas vermehrtes Gewebe ist innerhalb der Gelenkkapsel dorsal und ulnar, unter dem Ansatz der Extensorensehne an der Grundgliedbasis zu erkennen (Serie 701, Bild 5), dieses scheint der umgeschlagene distale Anteil des rupturierten ulnaren Kollateralbands zu sein. Geringe Signalstörung im Metacarpale I-Köpfchen im Sinn einer Knochenkontusion sein. Frakturlinien sind nicht zu erkennen Beurteilung: Rupturiertes ulnares Kollateralband, dieses scheint intraartikulär nach dorsal umgeschlagen zu sein (ähnlich einer Stener Läsion); eine konsiliarische Vorstellung bei einem Handchirurgen halte ich für indiziert. Kein Nachweis einer ossären Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation L2-5 mit FlexStas am 11.6.2013 Befund: Voruntersuchung vom 9.9.2013. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Residuelles L5 Reizsyndrom rechtsseitig nach TLIF L5/S1. Mikrochirurgische Re-Dekompression L5 am 1.10.2013 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.7.2013 zwischenzeitlich entfernte rechtsseitige Spondylodese L5/S1. In situ belassen der linksseitigen Versorgung. Lumbosakraler Bandscheibenersatz in unveränderter Position. Keine Gefügestörung. Keine freien Fragmente Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Materialentfernung rechter Oberschenkel. Aktuell sezernierende Wunde. Punktable Flüssigkeitskollektion? Befund: Größeres überwiegend organisiertes Hämatom im Bereich des lateralen rechten Oberschenkels unterhalb der OP-Naht. Keine größere freie punktable Flüssigkeitsansammlung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 5 Tagen plötzlich starke Schmerzen mit Druckdolenz im Bereich der langen Bizepssehne und deutliche Einschränkungen in allen Bereichen der Rotatorenmanschette. Fragliche Entzündung. Status nach Infiltration im Bereich der vorderen Schulter. Status nach Unfall vor mehreren Jahren mit Sturz auf die Schulter, seither nie mehr beschwerdefrei Fragestellung: Labrumläsion? Zustand der Rotatorenmanschette? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In der konventionellen Übersicht ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen und Degenerationen im ACG mit deformierten lateralen Claviculaanteil, zentral fokaler fettig alterierter ossärer Läsion, subcorticale Zysten und mehrere Ossikel ventral des Acromions. Perifokale Weichteile des ACG mäßig hypertroph, insbesondere nach kranial mit leichter Signalerhöhung. Der Subakromialraum wird deutlich eingeengt, die angrenzende Supraspinatussehne bursaseitig imprimiert. Breite transmurale Ruptur ab Ansatz der Supraspinatussehne mit Retraktion bis subakromial über 1,5 cm und mindestens 1,8 cm Breite. Kleine intrinsische lineare Signalstörung am Ansatz der Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne normkalibrig signalarm im Sulkus, proximal aus dem Sulkus leicht medialisiert mit angrenzend cortikaler Irregularität und kleinen Zysten und Osteophyt. Intraartikulär intrinsische langstreckige Signalstörung der langen Bizepssehne einschließlich Bizepssehnenanker mit leichter Auftreibung des Pulley-Apparates. Langstreckige intrinsische Signalstörung der Subscapularissehne, ansatznah partiell rupturiert, angrenzende subkortikale Zysten. Etwas verplumptes Labrum glenoidale anterior superior mit Läsion anterior superior bis posterior. Intakte glenohumerale Ligamente. Mäßiges coracohumerales Impingement. Mäßig fettig alterierte Muskulatur mit geringer Atrophie des Musculus supraspinatus und infraspinatus, geringer des Musculus subscapularis Beurteilung: Etwas deformiertes, stark degeneriertes ACG, Verdacht auf ligamentäre Läsion älterer Genese. Ausgeprägte subakromiale Impingement-Konstellation, geringer coracohumeral. Ansatznahe transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion bis subakromial, ansatznaher Partialläsion der Infraspinatus- und der Subscapularissehne sowie intraartikuläre Tendinopathie der langen Bizepssehne mit geringer Subluxation aus dem Sulcus. Partialläsion des Pulley-Apparates. SLAP-Läsion. Mäßige fettige Alteration und beginnender Atrophie der Muskulatur der Rotatorenmanschette unter Betonung des Musculus Supra- und Infraspinatus. Keine wesentliche Omarthrose Dr. X 2013 Untersuchung:Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.12.2013 MRI LWS nativ vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgien. Kontrolle bei Beschwerdepersistenz. Beurteilung Spinalkanal, Neuroforamen, Disci, Sagittalprofil Befund: Flache zervikale Lordose mit angedeuteter Kyphose HWK5/6, in diesem Segment Osteochondrose und Spondylose mit vor allem Retrospondylophyten. Kranial betonte mäßige thorakale Kyphose. Physiologische lumbale Lordose. Minimale rechtskonvexe Krümmung der LWS; keine Skoliose, kein Beckenschiefstand. Regelrechte Weite des lumbalen Spinalkanals; etwas tiefer Conusstand auf Höhe LWK 1/2, jedoch kein Anhalt für ein Tethering. Die lumbalen Bandscheiben sind mäßig dehydriert. Keine Diskushernie. Diskrete Pseudospondylolisthesis LWK4/5 bei Spondylarthrose. Hier besteht ein leichtes Ödem um die Facettengelenke. Keine höhergradig aktivierte Arthrose. Im Segment LWK5/SWK1 fettig degenerierte Osteochondrose, der Gelenkspalt ist stark verschmälert. Geringe foraminale Bandscheibenvorwölbungen. Die Wurzel L5 wird beidseits foraminal leicht tangiert. Unauffällige ISG Beurteilung: Gering aktivierte fortgeschrittene Spondylarthrose LWK4/5 mit geringer sekundärer Pseudospondylolisthesis. Leichte Forameneinengung LWK5/SWK1, dies könnte ursächlich sein für eine Irritation der Wurzeln L5 beidseits. Segmentale degenerative Veränderungen der HWS bei HWK5/6. Keine wesentliche Fehlstellung oder Fehlhaltung der GBS. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.12.2013 MRI LWS nativ vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgien. Kontrolle bei Beschwerdepersistenz. Beurteilung Spinalkanal, Neuroforamen, Disci, Sagittalprofil Befund: Flache zervikale Lordose mit angedeuteter Kyphose HWK5/6, in diesem Segment Osteochondrose und Spondylose mit vor allem Retrospondylophyten. Kranial betonte mäßige thorakale Kyphose. Physiologische lumbale Lordose. Minimale rechtskonvexe Krümmung der LWS; keine Skoliose, kein Beckenschiefstand. Regelrechte Weite des lumbalen Spinalkanals; etwas tiefer Conusstand auf Höhe LWK 1/2, jedoch kein Anhalt für ein Tethering. Die lumbalen Bandscheiben sind mäßig dehydriert. Keine Diskushernie. Diskrete Pseudospondylolisthesis LWK4/5 bei Spondylarthrose. Hier besteht ein leichtes Ödem um die Facettengelenke. Keine höhergradig aktivierte Arthrose. Im Segment LWK5/SWK1 fettig degenerierte Osteochondrose, der Gelenkspalt ist stark verschmälert. Geringe foraminale Bandscheibenvorwölbungen. Die Wurzel L5 wird beidseits foraminal leicht tangiert. Unauffällige ISG Beurteilung: Gering aktivierte fortgeschrittene Spondylarthrose LWK4/5 mit geringer sekundärer Pseudospondylolisthesis. Leichte Forameneinengung LWK5/SWK1, dies könnte ursächlich sein für eine Irritation der Wurzeln L5 beidseits. Segmentale degenerative Veränderungen der HWS bei HWK5/6. Keine wesentliche Fehlstellung oder Fehlhaltung der GBS. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Skoliose, sagittale Balance? Befund: HWS, im Stehen: Ausgestreckte Halslordose. Ventrolisthesis HWK4 von ca. 4 mm gegenüber HWK5 (Grad I). Ventrolisthesis HWK5 von ca. 1 mm gegenüber HWK6 (Grad I). Spondylose HWK 6/7. Der ossäre Spinalkanal ist ausreichend weit. BWS: Flachbogige Schiefhaltung nach links. Harmonische Kyphose. Mehrsegmentale Spondylose (nicht über die Altersnorm hinaus ausgeprägte degenerative Veränderungen). LWS: Ausgestreckte physiologische Lordose. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement der 5 LWK. Leichte ISG-Arthrose, und leichte Hüftarthrose beidseits. Status nach Magenbending Beurteilung: Spondylolisthesis HWK4/5 und HWK5/6 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Z.n. Sturz aus dem Bett Fragestellung: Densfraktur? Befund: Steil gestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine Gefügestörung. Wirbelkörper normal konfiguriert. Dens weitgehend mittelständig ohne Frakturnachweis. Keine sonstige Pathologie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.11.2013 Arthrographie Schulter links vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Velosturz am 19.09.2013, am nächsten Tag Armschmerzen links, aktuell Schmerzen nachts, tags nur bei gewissen Bewegungen Schmerzen. Im Verlauf Schürzengriff eingeschränkt, müsse den Arm mit Hilfe wieder nach vorne ziehen, auch Knacksen wie Überbrücken eines Widerstandes Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter strengen sterilen Kautelen. Das AC-Gelenk ist unauffällig. Keine Arthrose, kein Knochenmarksödem. Flaches Akromion, gering nach kaudal geneigt mit konsekutiv leichter Impingementkonstellation unter der Acromionspitze. Die Supraspinatussehne ist gelenkseitig aufgeraut und signalgestört, es besteht ein gelenkseitiger Partialriss, z.T. über etwa 2/3 der Sehnendicke, bis an das Rotatorenkabel. Ein Teil der rupturierten Sehnenfasern scheint umgeschlagen zu sein. Kein transmuraler Riss. Gutes Muskelvolumen. Unauffällige intakte Infraspinatussehne. Allenfalls leicht aufgetriebene, sonst unauffällige Subscapularissehne. Kein Riss. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Keine sichtbare Labrumläsion. Intakte glenohumerale Ligamente Beurteilung: Gelenkseitiger Partialriss der Supraspinatussehne am Ansatz über zum Teil etwa 2/3 der Sehnendicke. Ein Teil der rupturierten Sehnenfasern scheint umgeschlagen zu sein, dies könnte ev. ursächlich sein für die genannte Blockierungssymptomatik. Kein transmuraler Riss. Sonst keine Auffälligkeiten Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 5 Tagen plötzlich starke Schmerzen mit Druckdolenz im Bereich der langen Bizepssehne und deutliche Einschränkungen in allen Bereichen der Rotatorenmanschette. Fragliche Entzündung. Status nach Infiltration im Bereich der vorderen Schulter. Status nach Unfall vor mehreren Jahren mit Sturz auf die Schulter, seither nie mehr beschwerdefrei Fragestellung: Labrumläsion? Zustand der Rotatorenmanschette? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In der konventionellen Übersicht ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen und Degenerationen im ACG mit deformiertem lateralen Claviculaanteil, zentral fokaler fettig alterierter ossärer Läsion, subkortikale Zysten und mehrere Ossikel ventral des Acromions. Perifokale Weichteile des ACG mäßig hypertroph, insbesondere nach kranial mit leichter Signalerhöhung. Der Subakromialraum wird deutlich eingeengt, die angrenzende Supraspinatussehne bursaseitig imprimiert. Breite transmurale Ruptur ab Ansatz der Supraspinatussehne mit Retraktion bis subakromial über 1,5 cm und mindestens 1,8 cm Breite. Kleine intrinsische lineare Signalstörung am Ansatz der Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne normkalibrig signalarm im Sulkus, proximal aus dem Sulkus leicht medialisiert mit angrenzender kortikaler Irregularität und kleinen Zysten und Osteophyten. Intraartikulär intrinsische langstreckige Signalstörung der langen Bizepssehne einschließlich Bizepssehnenanker mit leichter Auftreibung des Pulley-Apparates. Langstreckige intrinsische Signalstörung der Subscapularissehne, ansatznah partiell rupturiert, angrenzende subkortikale Zysten. Etwas verplumptes Labrum glenoidale anterior superior mit Läsion anterior superior bis posterior. Intakte glenohumerale Ligamente. Mäßiges coracohumerales Impingement. Mäßig fettig alterierte Muskulatur mit geringer Atrophie des Musculus supraspinatus und infraspinatus, geringer des Musculus subscapularisBeurteilung: Etwas deformiertes, stark degeneriertes ACG, Verdacht auf ligamentäre Läsion älterer Genese. Ausgeprägte subakromiale Impingement-Konstellation, geringer coracohumeral. Ansatznahe transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion bis subakromial, ansatznaher Partialläsion der Infraspinatus- und der Subscapularissehne sowie intraartikuläre Tendinopathie der langen Bizepssehne mit geringer Subluxation aus dem Sulcus. Partialläsion des Pulley-Apparates. SLAP-Läsion. Mäßige fettige Alteration und beginnende Atrophie der Muskulatur der Rotatorenmanschette unter Betonung des Musculus Supra- und Infraspinatus. Keine wesentliche Omarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6; Unfall am 29.05.2013. Chronische Niereninsuffizienz Stadium III. Befund: Status nach Impressionsfraktur der medialen Talusschulter, Arealgröße ca. 18 x 17 mm. Sekundäre dekonfigurierte Talusrolle. Aktuell, 6 Monate nach dem Unfall, liegt kein Knochenmarksödem im Bereich der Talusrolle vor. Die erste brauchbare Röntgenaufnahme vom 15.06.2013, mit Fixateur extern, zeigt damals geringgradige posttraumatische Veränderungen im Bereich der medialen Talusschulter. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Kontrolle. 4 Jahre nach Stabilisation mit USS 1 polyaxial und posterolateralem Spondylodese L4/5, am 01.12.2009. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.11.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Im epifusionellen Segment unveränderte geringgradige Retrolisthesis LWK 3. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Lagekontrolle nach ZVK-Anlage intraoperativ. Befund: Subklavia ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, in der VCS auf Höhe der Trachealbifurkation. Pneu rechts apikal von ca. 2 cm. Kein Pleuraerguss. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.11.2013 Arthrographie Schulter links vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Velosturz am 19.09.2013, am nächsten Tag Armschmerzen links, aktuell Schmerzen nachts, tags nur bei gewissen Bewegungen Schmerzen. Im Verlauf Schürzengriff eingeschränkt, müsse den Arm mit Hilfe wieder nach vorne ziehen, auch Knacksen wie Überbrücken eines Widerstandes. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter strengen sterilen Kautelen. Das AC-Gelenk ist unauffällig. Keine Arthrose, kein Knochenmarksödem. Flaches Akromion, gering nach kaudal geneigt mit konsekutiv leichter Impingementkonstellation unter der Acromionspitze. Die Supraspinatussehne ist gelenkseitig aufgeraut und signalgestört, es besteht ein gelenkseitiger Partialriss, z. T. über etwa 2/3 der Sehnendicke, bis an das Rotatorenkabel. Ein Teil der rupturierenden Sehnenfasern scheint umgeschlagen zu sein. Kein transmuraler Riss. Gutes Muskelvolumen. Unauffällige intakte Infraspinatussehne. Allenfalls leicht aufgetriebene, sonst unauffällige Subscapularissehne. Kein Riss. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Keine sichtbare Labrumläsion. Intakte glenohumerale Ligamente. Beurteilung: Gelenkseitiger Partialriss der Supraspinatussehne am Ansatz über zum Teil etwa 2/3 der Sehnendicke. Ein Teil der rupturierenden Sehnenfasern scheint umgeschlagen zu sein, dies könnte eventuell ursächlich sein für die genannte Blockierungssymptomatik. Kein transmuraler Riss. Sonst keine Auffälligkeiten. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Eishockeytrauma am 05.03.2013. Fragestellung: Kontrolle. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 12.08.2013 unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit vorbestehender flacher linkskonvexer Skoliose im thoracolumbalen Übergang. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Keine Störung des Alignements. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Zug der Thoraxdrainage rechts. Befund: Nach TD-Entfernung auf der rechten Seite kein relevanter Pleuraerguss mehr erkennbar. Leichte Dystelektasen rechts basal. Gegenüber der VU vom 06.11.2013 Abnahme der linksseitigen Ergussbildung mit jetzt wieder freier Darstellung des Randwinkels. Keine Infiltrate. Keine kardiale Stauung. Übriges Material unverändert. 2013 Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Portsystem intakt? Befund: Regelrechter KM-Jet in den rechten Vorhof nach Anspritzen des Portsystems durch den Paraplegiologen. Keine Leakage. Portreservoir ebenfalls intakt. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Einige Tage nach OP Fieberschübe. Befund: Im Ultraschall dargestellte kleine Flüssigkeitsansammlung um die 2 distalen, transkondylären Schrauben im rechten Femur, zeigt sich im CT als eine sehr kleine, post-OP entstandene und nicht relevante Flüssigkeitsansammlung. Keine freien Lufteinschlüsse. Keine Anhaltspunkte für Abszess. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Massive postoperative Schmerzen lumbosakral. Hämoglobin-Abfall. Zudem Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen. Hämatom im OP-Bereich? Retroperitoneales Hämatom? Hinweise auf Liquorleck? Befund: Im OP-Bereich, auf Höhe L4/5 zeigen sich mehrere intraspinale peridurale Verkalkungen sowie mehrere Lufteinschlüsse. Eventuelle kleinere Duraverletzung und Liquorleck im OP-Bereich ist anhand der heutigen Untersuchung nicht auszuschließen. Kein retroperitoneales Hämatom. Kein subkutanes Hämatom, und kein größeres Serom dorsal der Wirbelsäule. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Überwärmung des operierten Knies rechts (gegenüber der linken Seite). Erguss? Befund: Vermehrt Flüssigkeit um die Spitze der Stabilisationsschraube auf Höhe des Kniegelenkes. Ergänzende CT erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Suboptimale Sitzposition. Standortbestimmung vor Anpassung einer Sitz- und Rückenschale. Befund: Flachbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose und leichte Hyperkyphose der BWS. Mehrsegmentale Spondylose. Das Alignement ist regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Verletzung der rechten Hand nach Töffunfall 16.10.2013. Schmerzen und leichte Schwellung am MCP-Gelenk Digitus II rechts und des distalen Os Metacarpale. Schmerzhafte Flexion des Digitus II. Konventionell radiologisch keine Fraktur. Analgetika und NSAR Therapie. Fragestellung: Ossäre Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder extern 18.10.2013 Hand rechts vorliegend. In den Tomogrammen zeigt sich eine regelrechte Artikulation der MCP-Gelenke II-V mit regelrechter Weite des Gelenkspaltes. Kleine subkortikale Zyste radialseitig capital des MC III in Angrenzung des Kollateralbandapparates. Geringes basisnahes Knochenmarksödem radialseitig der proximalen Phalanx Digitus II mit partieller Destruktion des ulnarseitigen Kollateralbandapparates subkapital MC II und komplett radialseitig. Postkontrast auffällige Signalintensität des Markraumes der MC-II-Diaphyse, T1-gewichtet signalarm, intakte Corticalis. Beurteilung: Ruptur des Kollateralbandapparates im MCP-Gelenk Dig II mit teils ossärer Reaktion der Basis radialseits der proximalen Phalanx. Verdacht auf interspongiöse, undislozierte Fraktur im mittleren MC-II-Schaft. Leichte Degeneration mit subkortikaler Zyste radialseitiger Kollateralbandapparat MCP Digitus III. Regelrechte Artikulation.Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 (ASIA A) nach einem Verkehrsunfall am 20.09.1999 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 1.5 Hüfte, total, rechts: -2.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 107.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 44.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -30%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -82%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +15%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 (ASIA A) nach Motorradunfall Juni 1992 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 0.2 Femurhals, rechts: -4.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 98.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 43.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -53%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -82%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 44% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.04.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Platten- und Schraubenosteosynthese. Die Fraktur ist praktisch durchgebaut. Vorbestehende Chondrokalzinose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Chronische Schulter-/Nackenschmerzen nach Sturz, rechts mehr als links mit Ausstrahlung in Hinterkopf und Schulter. Vergleich zu Bildern 09/12, Progredienz? Neuer Befund? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 17.09.2012. Unverändert hierzu besteht eine diskrete Bandscheibenvorwölbung im Segment HWK5/6. Keine Diskushernie. Keine Osteochondrose oder Spondylose. Keine Spondylarthrose. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Keine sichtbare kompressionsneuraler Strukturen. Als Zufallsbefund ist im linken Schilddrüsenlappen eine ovaläre Raumforderung von knapp 3 cm zu sehen mit inhomogener Signalgebung. Keine zervikale Lymphadenopathie. Beurteilung: Unauffälliger Befund der HWS, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. 3 cm große Schilddrüsenknoten links, sofern nicht bekannt sollte eine Abklärung erfolgen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 05.12.2013 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schulterschmerzen links vorn: DD um Arthrose, muskelbedingt. Supraspinatussehne Insuffizienz rechts: DD Ruptur, Sehneninsuffizienz, aktivierte ACG-Arthrose. Status nach Infiltration ACG links am 28.11.2013. Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe. - Schulter links: Mäßige ACG-Arthrose. Acromion von Typ I. Leichte Tendinopathie der Supraspinatussehne. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea bei Bursitis. Keine Sehnenruptur. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne, und die lange Bizepssehne im Pulley-Bereich. Kein Sehnenriss. Mäßige Glenohumeralarthrose. Degenerativ gerundetes Labrum. Zufallsbefund einer Kompaktinseln im caudalen Glenoid. - Schulter rechts: Mäßige ACG-Arthrose. Acromion von Typ I. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist lineare Sehnendefekte am Ansatz. Keine transmurale Sehnenruptur. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea bei Bursitis. Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne, keine Sehnenruptur. Glenohumerale Arthrose. Degenerativ gerundetes Labrum. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur beidseits. Beurteilung: Omarthrose beidseits. In der rechten Schulter betonte Supraspinatustendinopathie. In der linken Schulter betonte Subscapularis- und LBS Tendinopathie. Bds keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 05.12.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Fieber 39°. Überwärmung der oberen Extremitäten. Koprostase? Befund: Reste des oralen Kontrastmittel im Colon descendens und Sigma. Koprostasis. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. Größere Magenblase-Retentionsmagen? Multiple Elektroden eines lumbosacralen Stimulators. Thorax: Allgemein betontes Lungeninterstitium. In der DD atypische Pneumonie? Bronchitis? COPD? Keine lobären Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.12.2013 MRI Becken nativ und KM vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Komplexe Situation. Status nach thoracalin Stauchungstrauma mit Fraktur LWK 1 1991, Behandlung mit Osteosynthese und Entfernung des Metalls 1992. 1993 Diskektomie LWK 4/5 links. 2006 Diskektomie bei mediolateraler Diskushernie L5/S1 links. Seit 2 Jahren zunehmende Lumboischalgie rechts mit Verdacht auf radikuläres L5 und S1 Reizsyndrom rechts.Fragestellung: Beeinträchtigung der Wurzel L5 und S1 rechts? Aktivierte Spondylarthrosen L4/L5 und L5/S1? ISG Arthrose oder Arthritis rechts? Bursitis trochanterica links? Entitäten im Bereich der Glutealmuskulatur am Trochanter? Befund: Voruntersuchung MRT BWS 2002 und MRT Becken 2004 / Hüfte rechts 2007 vorliegend. LWS: Linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3 und Hyperlordose der LWS mit geringer Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I. Status nach Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 ohne sekundäre Sinterung. Spinalkanal primär normal weit. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderung. Mehrsegmentale, teils fortgeschrittene ventrale Spondylosen der gesamten LWS und unteren BWS, mäßig dorsal bilateral ab LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Dehydration der abgebildeten Bandscheiben und Höhenminderung der Intervertebralräume betont mittlere bis untere LWS. Segment LWK 1/2 leicht links dorsoaterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Segment LWK 2/3 bilaterale links betonte subligamentäre Protrusion mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4 breitbasig bilaterale Protrusion mit geringer foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5 Status nach linksseitiger Hemilaminektomie. Breitbasige Bandscheibenprotrusion, bilaterale mäßige Spondylarthrosen mit geringer rezessaler Einengung, links mehr als rechts, zusätzlich links rezessal narbige Residuen. Segment LWK 5/SWK 1 Status nach linksseitiger Hemilaminektomie, hypertrophe Spondylarthrose, linksbetont, bilateraler breitbasige Bandscheibenprotrusion mit moderater foraminaler Einengung links und mäßiger Kompression L5 links foraminal, rezessal mit zusätzlich narbigen Veränderungen. Geringes Knochenmarksödem entlang der Spondylosen, rechts betont LWK 3/4 und links betont LWK 5/SWK 1. Mäßig perifokal Flüssigkeit entlang der Facettengelenke rechts betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits. ISG mit mäßigen Degenerationen. Im MR Becken zeigt sich einschließlich der Femurköpfe und proximalen Femora kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mäßig bekannte Degenerationen mit Offsetstörung beider Hüften, osteophytäre Randwulstbildung des Femurkopfes beidseits, vermehrte ossäre acetabuläre Überdachung kranial nach ventral, rechtsbetont ohne Hinweis einer Femurkopfnekrose. Minimaler Hüftgelenkserguss rechts. Ansatzenthesiopathien, linksbetont am Trochanter major mit entzündlichen Veränderungen der angrenzenden Bursa links bei lokaler Kontrastmittelaufnahme. Pelvine Organstrukturen mit reizloser Sigmadivertikulose sonst regelrecht. Beurteilung: Ausgeprägte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Hyperlordose, geringe Pseudoretrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4 Grad I. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen mit teils aktivierten Spondylartrosen rechts betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 bds, teils aktivierten Spondylosen rechts betont LWK 3/4 und links betont LWK 5/SWK 1 und Osteochondrosen sowie Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Stenose spinal. Status nach linksseitiger Hemilaminektomie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit narbigen Veränderungen rezessal. Zusätzlich sekundär moderate Foraminalstenose LWK 5/SWK 1 links mit Beeinträchtigung L5 links foraminal. Status nach Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 ohne sekundäre Sinterung. Bekannte, gering progrediente mäßige Coxarthrose beidseits, rechts verstärkt mit geringen Gelenkserguss rechts. Misch-Impingementkonstellation bds. Keine Femurkopfnekrose. Aktivierte Enthesiopathie am Trochanter major links mit Bursitis, minim rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.12.2013 MRI Becken nativ und KM vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Komplexe Situation. Status nach thoracalin Stauchungstrauma mit Fraktur LWK 1 1991, Behandlung mit Osteosynthese und Entfernung des Metalls 1992. 1993 Diskektomie LWK 4/5 links. 2006 Diskektomie bei mediolateraler Diskushernie L5/S1 links. Seit 2 Jahren zunehmende Lumboischalgie rechts mit Verdacht auf radikuläres L5 und S1 Reizsyndrom rechts. Fragestellung: Beeinträchtigung der Wurzel L5 und S1 rechts? Aktivierte Spondylarthrosen L4/L5 und L5/S1? ISG Arthrose oder Arthritis rechts? Bursitis trochanterica links? Entitäten im Bereich der Glutealmuskulatur am Trochanter? Befund: Voruntersuchung MRT BWS 2002 und MRT Becken 2004 / Hüfte rechts 2007 vorliegend. LWS: Linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3 und Hyperlordose der LWS mit geringer Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I. Status nach Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 ohne sekundäre Sinterung. Spinalkanal primär normal weit. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderung. Mehrsegmentale, teils fortgeschrittene ventrale Spondylosen der gesamten LWS und unteren BWS, mäßig dorsal bilateral ab LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Dehydration der abgebildeten Bandscheiben und Höhenminderung der Intervertebralräume betont mittlere bis untere LWS. Segment LWK 1/2 leicht links dorsoaterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Segment LWK 2/3 bilaterale links betonte subligamentäre Protrusion mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4 breitbasig bilaterale Protrusion mit geringer foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5 Status nach linksseitiger Hemilaminektomie. Breitbasige Bandscheibenprotrusion, bilaterale mäßige Spondylarthrosen mit geringer rezessaler Einengung, links mehr als rechts, zusätzlich links rezessal narbige Residuen. Segment LWK 5/SWK 1 Status nach linksseitiger Hemilaminektomie, hypertrophe Spondylarthrose, linksbetont, bilateraler breitbasige Bandscheibenprotrusion mit moderater foraminaler Einengung links und mäßiger Kompression L5 links foraminal, rezessal mit zusätzlich narbigen Veränderungen. Geringes Knochenmarksödem entlang der Spondylosen, rechts betont LWK 3/4 und links betont LWK 5/SWK 1. Mäßig perifokal Flüssigkeit entlang der Facettengelenke rechts betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits. ISG mit mäßigen Degenerationen. Im MR Becken zeigt sich einschließlich der Femurköpfe und proximalen Femora kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mäßig bekannte Degenerationen mit Offsetstörung beider Hüften, osteophytäre Randwulstbildung des Femurkopfes beidseits, vermehrte ossäre acetabuläre Überdachung kranial nach ventral, rechtsbetont ohne Hinweis einer Femurkopfnekrose. Minimaler Hüftgelenkserguss rechts. Ansatzenthesiopathien, linksbetont am Trochanter major mit entzündlichen Veränderungen der angrenzenden Bursa links bei lokaler Kontrastmittelaufnahme. Pelvine Organstrukturen mit reizloser Sigmadivertikulose sonst regelrecht. Beurteilung: Ausgeprägte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Hyperlordose, geringe Pseudoretrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4 Grad I. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen mit teils aktivierten Spondylartrosen rechts betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 bds, teils aktivierten Spondylosen rechts betont LWK 3/4 und links betont LWK 5/SWK 1 und Osteochondrosen sowie Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Stenose spinal. Status nach linksseitiger Hemilaminektomie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit narbigen Veränderungen rezessal. Zusätzlich sekundär moderate Foraminalstenose LWK 5/SWK 1 links mit Beeinträchtigung L5 links foraminal. Status nach Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 ohne sekundäre Sinterung. Bekannte, gering progrediente mäßige Coxarthrose beidseits, rechts verstärkt mit geringen Gelenkserguss rechts. Misch-Impingementkonstellation bds. Keine Femurkopfnekrose. Aktivierte Enthesiopathie am Trochanter major links mit Bursitis, minim rechts. Reizlose Sigmadivertikulose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 02.12.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 02.12.2013 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 02.12.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Unklare diffuse Schmerzen. Aktualisierung knöcherner Status Befund: -GWS: Diskrete rechtskonvexe Skoliose der BWS. Streckfehlhaltung der HWS. Kyphose der oberen BWS und multisegmentale Spondylose. Physiologische Lordose der LWS. Allgemein korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Frakturen, keine Keilwirbel. -Becken und Hüftgelenke: Leichte Hüftarthrose beidseits. Hinweise auf kam-Impingement beidseits. Ansatztendinose am Trochanter major links. ISG-Arthrose beidseits. Keine Fraktur. Keine Luxation. -Vergleichsaufnahme linke und rechte Hand: Intakte Knochenkonturen, normale Knochenstruktur. Keine relevanten degenerativen Veränderungen (61-jähriger Mann) Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Status nach einem Reitunfall. Schwellung im Vorfuß Befund: Dorsolateral subcutan im Vorfußbereich, zeigt sich eine scharf begrenzte, 8 x 2 mm messende hypoechogene Raumforderung, vereinbar mit Ganglion. Kein Hämatom. Keine ossäre Raumforderung. Kein Tumorverdacht Beurteilung: 8 x 2 mm Ganglion im Vorfußbereich links gelegen Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Hr. Y hat starke Rückensz. Rx V da Osteoporose ohne WKF Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.7 Femurhals, rechts: -2.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 17% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine der Altersnorm entsprechende Osteoporose vor Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Einlage Jugularis-Katheter links Befund: Die Spitze des korrekt eingeführten Jugulariskatheters links liegt in der Vena cava superior, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Vorbestehende biventrikuläre Kardiomegalie. Bikameraler Herzschrittmacher. Magensonde Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Fieber. Pneumonie? Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.01.2013. Bekannte, in der Zwischenzeit progredienter Zwerchfellhochstand rechts. Band Atelektase im rechten Unterlappen. Keine Pneumonie-verdächtigen alveolären Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Glenohumeralarthrose links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 05.12.2013 Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 05.12.2013 Befund: Mäßige Rhizarthrose rechts, und leichte degenerative Veränderungen links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion Befund: Gelenkserguss, dabei keine Synoviahypertrophie. Winzige Bakerzyste. Im medialen Kompartiment besteht eine ausgedehnte komplexe Meniskusläsion mit einem oberflächlichen Längsriss an der Meniskusunterseite im Hinterhorn sowie einer intra-/parameniscealen Ganglionzyste von 6 mm Durchmesser im Übergang Corpus/Vorderhorn. Der Knorpel weist intrinsische Signalstörungen auf, keine fokale Läsion. Die Kapsel ist medial dorsal, korrespondierend zum Innenmeniskushinterhorn, leicht verdickt und signalgestört im Sinne eines Ödems. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Der Knorpel ist generalisiert ausgedünnt mit tiefen Läsionen bis etwa zur halben Knorpel Tiefe retropatellar. Keine eindeutige fokale Knorpelläsion in der Trochlea. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Um das mediale Kollateralband herum besteht ein leichtes Ödem, wahrscheinlich begleitend zu der Meniskusläsion und dem Kapselödem Beurteilung: Komplexe Innenmeniskusläsion mit intra-/parameniscealem Ganglion und begleitendem dorsomedialem Kapselödem Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 28.11.2013 Arthrographie Schulter links vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Sturz am 16.11.2013 auf die linke Schulter, seither Schmerzen und Bewegungseinschränkung Befund: DL-gezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk, keine Arthrose, kein Knochenmarksödem. Flaches Akromion, diskret nach kaudal geneigt. Keine wesentliche Impingementkonstellation. Die Supraspinatussehne ist subtotal rupturiert, am Ansatz sind zum Teil sehr kurze Sehnenreste verblieben, der Stumpf ist weit gehend retrahiert bis unter das Akromion, mit einer Dehiszenz von etwa 1,5 cm. Das Muskelvolumen ist nur gering involutiert. Die Infraspinatussehne ist allenfalls am kranialen Rand leicht eingerissen, die Kontinuität ist weit gehend intakt. Hier gutes Muskelvolumen.Intakte Subscapularis-Sehne und Pulley. Intakte orthotope lange Bizepssehne. Das Labrum ist in der superioren Zirkumferenz und anterior superior bis nahezu 3 Uhr vom Glenoidrand abgelöst und zum Teil intrinsisch signalgestört. Das unter Kontrolle orthotop injizierte Kontrastmittel verteilt sich über das Rotatorenintervall bzw. den Defekt im Bereich der rupturierten SSP nach ventral kaudal in Richtung des Musculus biceps. Beurteilung: Subtotale Supraspinatussehnenruptur mit Retraktion. Das gute Muskelvolumen des SSP weist auf einen akuten/subakuten Befund hin. Ausgedehnte Läsion des superioren und anterioren Labrums. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.12.2013. Klinische Angaben: Schmerzen im Fuß links ohne lokales Substrat. Im konventionellen Röntgen ist eine Discusprotrusion L4/5 zu vermuten. Fragestellung: Diskushernie L4/5 links? Befund: Voruntersuchung konventionell der LWS 29.10.2013 vorliegend. Hyperlordose der unteren LWS mit akuten LWS Winkel, keine Segmentstörung. Regelrechtes Knochenmarksignal. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Erhaltene Intervertebralräume, keine Dehydration der Bandscheiben. Leichte Dysplasie der unteren Facettengelenke mit etwas ligamentärer Hypertrophie rechtsseitig und kleiner Gelenkszyste rechts nach dorsal im Segment LWK 4/5. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Hyperlordose der unteren LWS mit akuten LS-Winkel, keine Segmentstörung. Leicht dysplastische Facettengelenke der unteren LWS und lumbosakral mit beginnenden rechtsbetonten Degenerationen. Spinal und foraminal normale Weite. Intervertebralräume und Bandscheiben regelrecht. Keine abgrenzbare Neurokompression, keine miterfasste Myelopathie des unteren Myelon und Konus. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 05.12.2013. Klinische Angaben: Bekannte partielle Dislokation des Osteosynthesematerials. Befund: Ventrale Platten- und Schraubenosteosynthese HWK 4-6. Bekannte Schraubenlockerung im HWK 4, sowie Ventralverschiebung der beiden kranialen Schrauben, zusammen mit der Platte. Der Frakturspalt im HWK 5 ist noch immer gut sichtbar. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.09.2013 progrediente, jedoch nicht komplette Knochenkonsolidation. Beurteilung: Kein kompletter Durchbau der HWK 5 Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 06.12.2013. Klinische Angaben: Unklare Schmerzen Oberbauch rechts, Ausstrahlung in die rechte Nierenloge. Galle? Niere? Chronische Appendicitis? Befund: Adipositas, limitierte Aussagekraft der Ultraschalluntersuchung. Leichte Hepatomegalie (Durchmesser 15 cm). Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Kein Aszites. Steinfreie und unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Pankreas und Retroperitoneum sind nicht beurteilbar, bedeckt von Darmschlingen. Sonographisch keine Anhaltspunkte für chronische Appendicitis. Die Harnblase enthält wenig Flüssigkeit. Leichte, 5 x 4 x 3 cm messende Prostatahyperplasie. Beurteilung: Leichte Hepatomegalie und Lebersteatose. Adipositas. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Sonographisch keine Hinweise auf chronische Appendicitis. Bei bestehenden Beschwerden, ergänzende abdominelle CT erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 02.12.2013. Röntgen Hand links ap und schräg vom 02.12.2013. Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 02.12.2013. Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.12.2013. Klinische Angaben: Unklare diffuse Schmerzen. Aktualisierung knöcherner Status. Befund: GWS: Diskrete rechtskonvexe Skoliose der BWS. Streckfehlhaltung der HWS. Kyphose der oberen BWS und multisegmentale Spondylose. Physiologische Lordose der LWS. Allgemein korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Frakturen, keine Keilwirbel. Becken und Hüftgelenke: Leichte Hüftarthrose beidseits. Hinweise auf Kam-Impingement beidseits. Ansatztendinose am Trochanter major links. ISG-Arthrose beidseits. Keine Fraktur. Keine Luxation. Vergleichsaufnahme linke und rechte Hand: Intakte Knochenkonturen, normale Knochenstruktur. Keine relevante degenerative Veränderungen (61-jähriger Mann). Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.12.2013. Klinische Angaben: Posterolaterale Spondylodese Th10-S2. Befund: Bekannte rechtskonvexe Skoliose der BWS. Vergleich zur Voruntersuchung (Rtg des thoracolumbalen Übergangs und der LWS) vom 03.09.2013. Lockerungsfreie langstreckige Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Oberhalb der Spondylodese zeigt sich ein leicht höhengeminderter Wirbelkörper Th9. Zentrale Eindellung der Deckplatte TH 8, bei Osteoporose. Intakte Wirbelkörperkonturen Th7. Leider kein Vergleich mit früheren Aufnahmen möglich, in der Regel wurden bei den Voruntersuchungen die Segmente oberhalb der Spondylodese abgeschnitten. In einer alten Röntgen-GWS-Untersuchung vom 04.11.2008 zeigen sich intakte und regelrechte Konturen von Th9 und Th8. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 02.12.2013. Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 02.12.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Implantatlage. Befund: Status nach Marknagelung einer Femur-Spiralfraktur rechts. Die Fraktur ist durchgebaut. Calcaneus links: Keine Fraktur. Großer Hautdefekt oberhalb von Tuber calcanei. Keine Osteomyelitis. Inaktivitätsosteoporose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.12.2013. Klinische Angaben: Mediale Gelenkschmerzen bei Kickbewegungen, neu auch beim Gehen. Stabilität subjektiv und objektiv in Ordnung. Status nach VKB Rekonstruktion am 24.09.2012. Befund: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 23.01.2013, bereits nach VKB Rekonstruktion. Das VKB weist unverändert intakte Kontinuität auf, ist lediglich etwas aufgetrieben und signalgestört durch kleine intraligamentäre Ganglionzysten. Im medialen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Intaktes mediales Kollateralband. Sehr flaues subchondrales Knochenmarksödem ventral medial im medialen Femurcondylus (außerhalb des gewichttragenden Abschnitts), eine Ursache hierfür ist nicht erkennbar. Im lateralen Kompartiment ebenfalls intakter Meniskus und Knorpel. Eine winzige Stufe in der subchondralen Kontur des lateralen Femurcondylus ist Residuum des Traumas von 09/12. Femoropatellargelenk: Gering medialisierte Patella. Generalisiert ausgedehnter Knorpel ohne fokale Läsion. Übriger Bandapparat: Intaktes HKB, intaktes laterales Kollateralband. Beurteilung: Sehr flaues Knochenmarksödem ventral medial im Femurcondylus (außerhalb des gewichttragenden Abschnitts), eine Ursache hierfür kann ich nicht erkennen. Sonst kein Nachweis einer Binnenläsion des medialen Kompartiments, keine sichtbare Ursache für die medialen Gelenkschmerzen und intakte VKB-Plastik mit degenerativen Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 04.12.2013. Klinische Angaben: Syrinx, keine klinischen Ausfälle (angeboren?). Zur Dokumentation der gesamten Wirbelsäule, da Syrinx thorakal und lumbal nicht dargestellt.Befund: Ergänzende Untersuchung zur letzten MRI der HWS vom 20.XX.13. Neben der Erweiterung des Zentralkanals im Myelon auf Höhe des zervikothorakalen Übergangs besteht eine weitere spindelförmige Erweiterung thorakal, Punctum maximum auf Höhe BWK 7, hier beträgt der axiale Durchmesser der Syrinx etwa 4 mm. Nach distal verjüngt sich die Syrinx homogen. Eine Raumforderung im Myelon ist nicht zu erkennen, kein Anhalt für eine Liquorabflussstörung. Korrektes Alignment der thorakalen und lumbalen Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals Beurteilung: Wahrscheinlich anlagebedingte/angeborene Syringohydromyelie mit Hauptbefunden im zervikothorakalen Übergang und auf Höhe BWK 7. Keine Raumforderung. Kein Anhalt für eine mechanische Abflussstörung Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 05.12.2013 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 05.12.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 05.12.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Sehr geschwollene, gerötete, überwärmte Füße beidseits. Multiple Decubitus. Frage nach Osteolyse Befund: Inaktivitätsosteopenie. Keine Osteolyse, keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis im Unterschenkelbereich beidseits. Verdacht auf Decubitus mit Knochenbeteiligung im kraniodorsalen Calcaneusbereich links. Keine Osteomyelitis im Hinterfußbereich rechts Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 05.12.2013 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 05.12.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 05.12.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Sehr geschwollene, gerötete, überwärmte Füße beidseits. Multiple Decubitus. Frage nach Osteolyse Befund: Inaktivitätsosteopenie. Keine Osteolyse, keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis im Unterschenkelbereich beidseits. Verdacht auf Decubitus mit Knochenbeteiligung im kraniodorsalen Calcaneusbereich links. Keine Osteomyelitis im Hinterfußbereich rechts Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 05.12.2013 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 05.12.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 05.12.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Sehr geschwollene, gerötete, überwärmte Füße beidseits. Multiple Decubitus. Frage nach Osteolyse Befund: Inaktivitätsosteopenie. Keine Osteolyse, keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis im Unterschenkelbereich beidseits. Verdacht auf Decubitus mit Knochenbeteiligung im kraniodorsalen Calcaneusbereich links. Keine Osteomyelitis im Hinterfußbereich rechts Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 05.12.2013 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 05.12.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 05.12.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Sehr geschwollene, gerötete, überwärmte Füße beidseits. Multiple Decubitus. Frage nach Osteolyse Befund: Inaktivitätsosteopenie. Keine Osteolyse, keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis im Unterschenkelbereich beidseits. Verdacht auf Decubitus mit Knochenbeteiligung im kraniodorsalen Calcaneusbereich links. Keine Osteomyelitis im Hinterfußbereich rechts Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 28.11.2013 Arthrographie Schulter links vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Sturz am 16.11.2013 auf die linke Schulter, seither Schmerzen und Bewegungseinschränkung Befund: DL-gezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk, keine Arthrose, kein Knochenmarksödem. Flaches Akromion, diskret nach kaudal geneigt. Keine wesentliche Impingementkonstellation. Die Supraspinatussehne ist subtotal rupturiert, am Ansatz sind zum Teil sehr kurze Sehnenreste verblieben, der Stumpf ist weitgehend retrahiert bis unter das Akromion, mit einer Dehiszenz von etwa 1,5 cm. Das Muskelvolumen ist nur gering involutiert. Die Infraspinatussehne ist allenfalls am kranialen Rand leicht eingerissen, die Kontinuität ist weitgehend intakt. Hier gutes Muskelvolumen. Intakte Subscapularis-Sehne und Pulley. Intakte orthotope lange Bizepssehne. Das Labrum ist in der superioren Zirkumferenz und anterior superior bis nahezu 3 Uhr vom Glenoidrand abgelöst und zum Teil intrinsisch signalgestört. Das unter Kontrolle orthotop injizierte Kontrastmittel verteilt sich über das Rotatorenintervall bzw. den Defekt im Bereich der rupturierten SSP nach ventral kaudal in Richtung des Musculus biceps Beurteilung: Subtotale Supraspinatussehnenruptur mit Retraktion. Das gute Muskelvolumen des SSP weist auf einen akuten/subakuten Befund hin. Ausgedehnte Läsion des superioren und anterioren Labrums 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Zustand nach Plattenosteosynthese C4-6 und Wirbelkörperersatz C5 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 12.09.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse und intaktes orthotopes Material bei Zustand nach ventraler Plattenosteosynthese C4-6 und Wirbelkörperersatz C5. Keine Lockerung. Keine sekundäre Dislokation. Deutliche degenerative Veränderung der HWS. Keine Gefügestörung 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen. Keine neurologischen Ausfälle Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Im Stehen minimal angedeutete rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der oberen LWS. Erhaltene Lordose. Leichte ventrale Höhenminderung von LWK 1 bei osteopenischer Knochenstruktur. Keine frischen Frakturen. Spondylose LWK 2/3, beginnend auch LWK 3/4. Mäßige Spondylarthrosen betont LWK 4/5 mit Verdacht auf leichte Forameneinengung. Kein Anhalt für eine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Gefügestörung. Deutliche ISG-Arthrosen beidseits Beurteilung: Diskrete ältere Sinterung von LWK 1. Beginnende Spondylosis deformans. Verdacht auf leichtere Forameneinengung LWK 4/5 Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Arterielle Hypertonie. Chronisch periphere vestibuläre Funktionsstörung rechts mit schubweisem Verlauf, DD Morbus Menière. Frage nach retrocochleärer Pathologie Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym zahlreiche und ausgedehnte T2 hyperintense Bezirke, teils fleckförmig, teils konfluierend vorwiegend periventrikulär und subcortical. Basalganglien und Kleinhirn sind weitgehend ausgespart. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Keine Hinweise auf eine Blutung oder Raumforderung. Die dünnen Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrisch und normal weite innere Gehörgänge und eine unauffällige Abbildung der Innenohrstrukturen. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. Die mit dargestellten Anteile der Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei Beurteilung: Recht ausgeprägte Veränderungen der periventriculären und subcorticalen weißen Substanz am ehesten im Rahmen einer chronischen subkortikalen vaskulären Enzephalopathie. Keine Hinweise auf eine Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkel. Kein Nachweis einer Läsion im Hirnstamm Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Neurofibromatose Typ I (von Recklinghausen) Befund: Lockerungsfreie langstreckige Spondylodese Th6-L5. Kein Metallbruch, keine sekundäre MetallverschiebungDr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Distorsions Schulter rechts vor ca. 3 Monaten Fragestellung: Verletzung der Rotatorenmanschette/lange Bizepssehne? Befund: Erstuntersuchung. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Regelrechte glenohumerale Artikulation, sowie im ACG mit moderaten Knochenmarksödem des Acromeon und des lateralen Claviculaschaftes, subchondralen Zysten und gering osteophytärer Ausziehung betont nach ventral der Clavicula. Deutliche Weichteilhypertrophie. Weitbogig nach caudal konfiguriertes, verkürztes Acromion mit osteophytären Sporn nach ventral, Acromionform Typ Bigliani 3. Imprimierung der Sehne des Musculus supraspinatus im ventralen Anteil. Gelenksseitig ansatznahe kleine Einrisse und Signalstörung der Supra- und Infraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Regelrechte Darstellung der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne im Sulkus und intraartikulär. Intakter Pulley-Apparat. Unauffällige Darstellung des Labrum glenoidale, fraglich minimaler Einriss anterior-superior, DD Sulcus. Intakte glenohumerale Ligamente. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette mit nur minimal fettiger Alteration des infraspinatus und supraspinatus. Kleine subcorticale Zysten am Tuberculum majus und minus Beurteilung: Aktivierte mässige ACG Arthrose mit ausgeprägter Weichteilhypertrophie und moderaten Knochenmarksödem. Ausgeprägte subakromiale Impingement Konstellation mit Imprimierung des Muskelbauches des Supraspinatus. Partielle Ansatztendinopathie in der Sehnen des infraspinatus und supraspinatus. Keine transmurale Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette regelrecht. Fraglich kleine Labrumläsion anterior-superior, DD Sulcus. Nur minimal fettige Alteration des Musculus infraspinatus und supraspinatus ohne Atrophie. Keine Fraktu Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Distorsions Schulter rechts vor ca. 3 Monaten Fragestellung: Verletzung der Rotatorenmanschette/lange Bizepssehne? Befund: Erstuntersuchung. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Regelrechte glenohumerale Artikulation, sowie im ACG mit moderaten Knochenmarksödem des Acromeon und des lateralen Claviculaschaftes, subchondralen Zysten und gering osteophytärer Ausziehung betont nach ventral der Clavicula. Deutliche Weichteilhypertrophie. Weitbogig nach caudal konfiguriertes, verkürztes Acromion mit osteophytären Sporn nach ventral, Acromionform Typ Bigliani 3. Imprimierung der Sehne des Musculus supraspinatus im ventralen Anteil. Gelenksseitig ansatznahe kleine Einrisse und Signalstörung der Supra- und Infraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Regelrechte Darstellung der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne im Sulkus und intraartikulär. Intakter Pulley-Apparat. Unauffällige Darstellung des Labrum glenoidale, fraglich minimaler Einriss anterior-superior, DD Sulcus. Intakte glenohumerale Ligamente. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette mit nur minimal fettiger Alteration des infraspinatus und supraspinatus. Kleine subcorticale Zysten am Tuberculum majus und minus Beurteilung: Aktivierte mässige ACG Arthrose mit ausgeprägter Weichteilhypertrophie und moderaten Knochenmarksödem. Ausgeprägte subakromiale Impingement Konstellation mit Imprimierung des Muskelbauches des Supraspinatus. Partielle Ansatztendinopathie in der Sehnen des infraspinatus und supraspinatus. Keine transmurale Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette regelrecht. Fraglich kleine Labrumläsion anterior-superior, DD Sulcus. Nur minimal fettige Alteration des Musculus infraspinatus und supraspinatus ohne Atrophie. Keine Fraktu 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 28.11.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Seite. Schmerzen Bereich der LWS und der rechten Hüfte Fragestellung: Fraktur? Befund: Hüfte rechts: Regelrechte Stellung im Hüftgelenk. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Kein Frakturnachweis. Fibroostosen im Bereich der Spina iliaca anterior superior sowie diskret am Trochanter major. Vorderer Beckenring rechtsseitig intakt. LWS: Deutliche rechtskonvexe Skoliose der LWS, Scheitelpunkt hier über LWK 2/3. Antelisthese Grad II nach Meyerding (8 mm) von LWK 4 gegenüber 5. Verdacht auf hier vorliegende Forameneinengung. Rechtsbetonte deutliche Spondylarthrose im lumbosacralen Übergang, etwas geringer auch in den übrigen Etagen. Kein Frakturnachweis im Bereich der LWS. ISG mit rechtsbetonte Arthrose. Kein Anhalt für eine Fraktur des Os sacrum, soweit dargestellt 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 28.11.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Seite. Schmerzen Bereich der LWS und der rechten Hüfte Fragestellung: Fraktur? Befund: Hüfte rechts: Regelrechte Stellung im Hüftgelenk. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Kein Frakturnachweis. Fibroostosen im Bereich der Spina iliaca anterior superior sowie diskret am Trochanter major. Vorderer Beckenring rechtsseitig intakt. LWS: Deutliche rechtskonvexe Skoliose der LWS, Scheitelpunkt hier über LWK 2/3. Antelisthese Grad II nach Meyerding (8 mm) von LWK 4 gegenüber 5. Verdacht auf hier vorliegende Forameneinengung. Rechtsbetonte deutliche Spondylarthrose im lumbosacralen Übergang, etwas geringer auch in den übrigen Etagen. Kein Frakturnachweis im Bereich der LWS. ISG mit rechtsbetonte Arthrose. Kein Anhalt für eine Fraktur des Os sacrum, soweit dargestellt Fr. Y 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Nasopharynxkarzinom 1993 mit Bestrahlung, Ösophaguskarzinom 2008 mit Bestrahlung, Zungengrundkarzinom 2013 mit Tumorresektion und Defektdeckung mit vorderarmlappen Fragestellung: Kann mit oraler Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme trotz massiver Dysphagie wieder begonnen werden? Befund: In seitlicher Durchleuchtung ist bei breiiger Konsistenz zu sehen, dass sich postdeglutitiv massive Residuen bilden im ganzen Hypopharynx. Im obersten Anteil des Ösophagus ist eine enge Stelle auszumachen (vermutlich das Tumorgebiet 2008), die bei jedem Schluckakt nur einen Teil des Bolus passieren lässt. Es kommt nur zu sehr leichter Penetration. Bei Flüssigkeit ist die Passage im Ösophagus naturgemäss etwas besser, dafür kommt es eindeutig zu grösserer Penetration bis auf Stimmlippenebene. Da die Stimmlippen durch die massiven Veränderungen praktisch geschlossen stehen, ist während der ganzen Untersuchung nie eine Aspiration zu sehen. Durch die Ausatmung über die oberen Atemwege (Trachealkanüle mit Sprechventil), kann sie die Penetrationen mit der Zeit wieder komplett entfernen und den Aditus laryngis reinigen. Das braucht aber mehrere Nachschlucke und immer wieder aktives Räuspern oder Husten. Bei wenig fester Konsistenz ebenfalls grosse Residuenbildung, sie braucht Flüssigkeit, um diese einigermassen abtransportieren zu können, dabei kommt es aber wie oben beschrieben wieder zu Penetrationen bis auf Stimmlippenebene Beurteilung: Ein vorsichtiger Beginn mit oraler Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme ist möglich. Dieser muss aber in geeigneten Konsistenzen und Mengen erfolgen. So kann die Aspirationsgefahr mit den speziellen Bedingungen gering gehalten werden. Es ist davon auszugehen, dass durch die Übung beim Essen die Passage im Ösophagus noch etwas besser werden kann. Logopädische Therapie und Begleitung ist weiterhin indiziert.Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Synkopen unklarer Ätiologie. Bekannte Migräne. Frage nach ischämischen Läsionen oder demyelinisierenden Herden Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße. Dabei fällt eine atypische vaskuläre Struktur frontal links auf, mit den typischen Charakteristika eines venösen Angioms. Keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei Beurteilung: Venöses Angiom frontal links. Diese entwicklungsbedingten venösen Anomalien haben in der Regel kleine klinische Bedeutung. Im Übrigen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde, insbesondere kein Nachweis von ischämischen oder demyelinisierenden Läsionen Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle. Stellung der HWS Befund: Ventrale Spondylodese C4-C5-C6-C7, und Diskusprothesen. Korrektes Alignement erhalten. Der ossäre Spinalkanal ist nicht wesentlich eingeengt Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Hemisyndrom links, rezidivierend, erstmals vor mehr als 10 Jahren. Unter Antikoagulationstherapie. Frische intrakranielle Pathologien? Befund: Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund von 2 kleinen neuroepithelialen Zysten im basalen Basalganglienbereich beidseits, links > rechts. Keine Lakunen der Basalganglien. Keine Territorialinfarkte. NNH: Randmukosaschwellung im rechten Sinus maxillaris, wie auch von einigen Ethmoidalzellen. Sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Unauffälliges Schädel-CT. Keine Hirnblutung. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Hirninfarkte. Ergänzende Schädel MRI mit Angio-MR der Hirnarterien empfohlen (Anhaltspunkte für mikrovaskuläre Leukenzephalopathie?) Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L3/L4 und neu Instrumentierung L3-S1 am 24.10.2013. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.10.2013. Aktuell caudale Verschiebung von LWK 2 mit Eindellung der Deckplatte/Teilkollaps LWK 3. Gelockerte kraniale Schrauben der Spondylodese. Kein Metallbruch. Sekundäre linkskonvexe Skoliose, die Spitze im Diskusraum LWK 2/3. Der zuständige Orthopäde wurde benachrichtigt Untersuchung: Röntgen Densaufnahme ap und HWS seitlich vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 28.08.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Schrauben Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Frage nach knöchernen Veränderungen bei aktueller Fistel Befund: Voruntersuchung vom 15.10.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine neu aufgetretene Knochenveränderung/Osteolysen bei der aktuellen Untersuchung vorhanden Untersuchung: Röntgen Knie links seitlich und Patella axial vom 28.11.2013 MRI Knie links nativ vom 28.11.2013 Röntgen Ganzbein links vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Diffuse Schmerzen im linken Knie, vor allem lateral. Verdacht auf Außenmeniskusläsion Befund: Gelenkserguss, flache gekammerte Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus intrinsisch signalgestört, ein eindeutiger Riss besteht nicht. Intrinsische Signalstörung des Knorpels, vor allem femoral bestehen außerdem Risse bis zum Teil whs. bis an die Knochengrenze. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus intakt. Hier besteht vor allem tibial Signalstörung des Knorpels. In der Kapsel dorsal des lateralen Kompartiments, geringer medial dorsal, bestehen multiple winzige Ganglionzysten. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpel ist in der medialen Facette leicht ausgefranst, in der Trochlea bestehen Signalstörung des Knorpels. Die Patellarsehne ist unauffällig. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Die Ganzbeinaufnahme (angefertigt im EOS, mit sehr niedriger Dosis) zeigt keine wesentliche Achsabweichung des linken Beins, keine Gelenkspaltverschmälerung im Stehen Beurteilung: Gelenkserguss und multiple winzige Ganglionzysten im Bereich der Kapsel dorsal am Gelenk. Diffuse degenerative Veränderungen des Innenmeniskus, sonst keine höhergradige Kniebinnenläsion, lediglich (MRgraphisch) mäßiggradige Chondropathie. Keine wesentliche Achsabweichung des BeinsDr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.12.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Unfall vor einigen Tagen. Neu aufgetretene Kopfschmerzen Befund: HWS: Kyphotische Fehlhaltung der HWS, der Scheitelpunkt C5 (etwas zugenommen im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.11.2008). Diskrete Schiefhaltung nach links. Keine WK-Frakturen. Keine Luxation. Spondylose und Unkarthrose von C4-C7, betont C5/C6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Die Funktionsaufnahmen, verglichen mit der VU vor 5 Jahren, zeigen aktuell eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Sonst stationäre Befunde einer leichten Ventrolisthesis C4/C5 bei der maximalen Inklination, und leichter Retrolisthesis C3/C4 und C4/C5 in der maximalen Reklination. LWS: Im Stehen, Streckfehlhaltung im Bereiche des thorakolumbalen Übergang bei multisegmentaler Spondylose (vermutlich bei Zustand nach einer alten Morbus Scheuermann). Leichte rechtskonvexe lumbale Skoliose und Hyperlordose. Akuter L-S Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Intakte Wirbelkörperkonturen (keine Frakturen, keine Luxation). Keine paravertebrale Weichteilpathologien. Unauffällige ISG. Leichte Hüftdysplasie beidseits, im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.11.2008, unveränderte (leichte) Hüftarthrose. Keine Beckenfrakturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Aussenrotation, Neer und axial links vom 05.12.2013 Röntgen Schulter ap in Aussennrotation, Neer und axial rechts vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Präop Befund: Rechte Schulter: Fortgeschrittene Omarthrose: Hypertrophe ACG-Arthrose. Deformierende Glenohumeralarthrose. Chronische Ruptur der Rotatorenmanschette/der Supraspinatussehne, craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Linke Schulter: Hypertrophe ACG-Arthrose. Fortgeschrittene deformierende Glenohumeralarthrose (links mehr ausgeprägt als rechts) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 05.12.2013 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schulterschmerzen links vorderen: DD um Arthrose, muskelbedingt. Supraspinatussehne Insuffizienz rechts: DD Ruptur, Sehneninsuffizienz, aktivierte ACG-Arthrose. Status nach Infiltration ACG links am 28.11.2013 Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe. -Schulter links: Mäßige ACG-Arthrose. Acromion von Typ I. Leichte Tendinopathie der Supraspinatussehne. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea bei Bursitis. Keine Sehnenruptur. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne und die lange Bizepssehne im Pulley-Bereich. Kein Sehnenriss. Mäßige Glenohumeralarthrose. Degenerativ gerundetes Labrum. Zufallsbefund einer Kompaktainsel im caudalen Glenoid. -Schulter rechts: Mäßige ACG-Arthrose. Acromion von Typ I. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist lineare Sehnendefekte am Ansatz. Keine transmurale Sehnenruptur. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea bei Bursitis. Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne, keine Sehnenruptur. Glenohumerale Arthrose. Degenerativ gerundetes Labrum. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur beidseits Beurteilung: Omarthrose beidseits. In der rechten Schulter betonte Supraspinatustendinopathie. In der linken Schulter betonte Subscapularis- und LBS Tendinopathie. Bds keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Wurzelkompressionssyndrom L5 links. Knöcherner Status? Befund: Im Stehen flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Leichte Hyperlordose der LWS. Höhenminderung der Bandscheibensegmente LWK 3/4 und LWK 4/5 analog zur am 03.06.2013 durchgeführten MRI. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine Störung des dorsalen Alignements. Keine erkennbare höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Frakturen. Keine relevanten ISG-Arthrosen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 25.11.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.11.2013 MRI HWS nativ und KM vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Schmerzprovokation in der LWS durch Reklination der HWS. Zervikale Spinalkanalstenose? Befund: GWS (Eos) AP: Leichte rechtskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Übergang, der Scheitelpunkt Th12. Leichte linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt L3. Seitliche Aufnahme zeigt Streckfehlhaltung der HWS bei multisegmentalen Spondylose, betont C4-C7. Flache thorakale Kyphose. Leichte lumbale Hyperlordose. Pseudolisthesis L4/L5 Grad I. ISG-Arthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Leichte Hüftarthrose beidseits. HWS MRI: In Höhe HWK 2 zeigt sich eine intraspinale, ca. 12x5 mm messende Raumforderung. Fusiforme Erweiterung des Myelons. Keine relevante Spinalkanalstenose. In der T2-Wichtung zeigt die Raumforderung einen zentralen T2-Hypersignal und Suszeptibilitätsartefakte am Rande. In der T1-Wichtung zeigt die zystische Raumforderung einen leicht hyperintensitäten Saum, nach IV KM-Gabe diskrete, zum Teil punktiforme KM Aufnahme. In der Differenzialdiagnose käme zuerst eine kavernöse Malformation vor, in der DD Hämangiomblastom assoziiert mit einer intraspinalen Zyste. Zu erwähnen ist eine weitere, 3 mm kleine rundliche zystische Raumforderung intrakraniell, im linken Pons, mit ähnlichen T1 und T2 Charakteristika, ohne tumorverdächtige KM Aufnahme.Keine weiteren Raumforderungen im zervikalen oder thorakalen Myelon. C4/C5: Spondylose. Diskrete Diskusprotrusion. Keine NWK. C5/C6: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subduralraum ist z.T. aufgebraucht. C6/7: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Leichte Spinalkanalstenose. C7/Th1: O. B. LWS: Spondylose und Diskopathie/Diskusdehydration L2/3 und L3/4. L4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Geringgradige, 1-2 mm Pseudoventrolisthesis LWK4. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Mäßige sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose rechts-plausible foraminale Wurzelirritation L4 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. L5/S1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrose. Mäßige Foramenstenose links-plausible Wurzelirritation L5 links. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Intraspinale intramedulläre Raumforderung in Höhe HWK 2, in der erster Linie mit einer kavernösen Malformation (CM) vereinbar. Ähnliche kleine Raumforderung ist im linken Pons zu sehen, was die Diagnose erhärtet. Keine weiteren intraspinalen Raumforderungen. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, betont C4-C7. Entlang der LWS nach caudal zunehmende degenerative Veränderungen. Ergänzende Liquorpunktion und Schädel-MRI empfohlen (Suche von weiteren Kavernomen, mit GE-Sequenz). Multiples CM-Syndrom? Nach der Literatur sind bei asymptomatischen CM jährliche MRI-Kontrollen sinnvoll Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Schluss Beschwerden seit Revisions-OP mit Cageeinlage zervikal. Gemäß HNO-Konsil Verdacht auf Hämatom mit Kompression des Ösophagus Befund: Größeres subcutanes Serom dorsal der Processi spinosi HWK3-7. Ventrales Cage HWK4-7. Dorsale Spondylodese HWK4-BWK1. Ventral der HWS zeigt sich im Ösophagus eine Naso-gastritische Sonde. Verdacht auf ein kleines Ösophagusdivertikel in Höhe BWK2 (Serie 608, Bild 73). Prävertebrale Weichteilverdichtung auf Höhe des rechten Recessus piriformis, der nach ventral verschoben ist (Serie 601, Bild 29). Der Befund ist für ein kleines prävertebrales Hämatom verdächtig. Keine Lufteinschlüsse, ein Abszess ist wenig wahrscheinlich. Lockerungsfreie Metallimplantate. Post-OP Hautklipsen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Pneumothorax rechts Befund: Vergleich zur Voruntersuchung von heute Vormittag, 11:54 Uhr. Aktuell (16:39 Uhr) komplette Reexpansion der rechten Lunge. Kein apikaler Pneumothorax mehr vorhanden. In der Differenzialdiagnose, Artefakt außerhalb des Thorax in der Voruntersuchung Beurteilung: Normale Lungentransparenz. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 04.12.2013 Befund: Erhebliche posttraumatische Zerrung radialseits und ulnarseits, bzw. am Ansatz der gemeinsamen Flexoren- und Extensorensehnen. Kein durchgemachter Sehnenriss. Keine osteochondrale Läsion. Kein Gelenkserguss. Kein Kortikalisunterbruch. Geringgradiges Knochenmarksödem im Bereiche des Epikondylus radialis Beurteilung: Zerrung der Flexoren- und Extensorensehnen. Keine Fraktur. Kein Erguss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 25.11.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.11.2013 MRI HWS nativ und KM vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Schmerzprovokation in der LWS durch Reklination der HWS. Zervikale Spinalkanalstenose? Befund: GWS (Eos) AP: Leichte rechtskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Übergang, der Scheitelpunkt Th12. Leichte linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt L3. Seitliche Aufnahme zeigt Streckfehlhaltung der HWS bei multisegmentalen Spondylose, betont C4-C7. Flache thorakale Kyphose. Leichte lumbale Hyperlordose. Pseudolisthesis L4/L5 Grad I. ISG-Arthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Leichte Hüftarthrose beidseits. HWS MRI: In Höhe HWK 2 zeigt sich eine intraspinale, ca. 12x5 mm messende Raumforderung. Fusiforme Erweiterung des Myelons. Keine relevante Spinalkanalstenose. In der T2-Wichtung zeigt die Raumforderung einen zentralen T2-Hypersignal und Suszeptibilitätsartefakte am Rande. In der T1-Wichtung zeigt die zystische Raumforderung einen leicht hyperintensitäten Saum, nach IV KM-Gabe diskrete, zum Teil punktiforme KM Aufnahme. In der Differenzialdiagnose käme zuerst eine kavernöse Malformation vor, in der DD Hämangiomblastom assoziiert mit einer intraspinalen Zyste. Zu erwähnen ist eine weitere, 3 mm kleine rundliche zystische Raumforderung intrakraniell, im linken Pons, mit ähnlichen T1 und T2 Charakteristika, ohne tumorverdächtige KM Aufnahme. Keine weiteren Raumforderungen im zervikalen oder thorakalen Myelon. C4/C5: Spondylose. Diskrete Diskusprotrusion. Keine NWK. C5/C6: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subduralraum ist z.T. aufgebraucht. C6/7: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Leichte Spinalkanalstenose. C7/Th1: O. B. LWS: Spondylose und Diskopathie/Diskusdehydration L2/3 und L3/4. L4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Geringgradige, 1-2 mm Pseudoventrolisthesis LWK4. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Mäßige sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose rechts-plausible foraminale Wurzelirritation L4 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. L5/S1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrose. Mäßige Foramenstenose links-plausible Wurzelirritation L5 links. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Intraspinale intramedulläre Raumforderung in Höhe HWK 2, in der erster Linie mit einer kavernösen Malformation (CM) vereinbar. Ähnliche kleine Raumforderung ist im linken Pons zu sehen, was die Diagnose erhärtet. Keine weiteren intraspinalen Raumforderungen. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, betont C4-C7. Entlang der LWS nach caudal zunehmende degenerative Veränderungen. Ergänzende Liquorpunktion und Schädel-MRI empfohlen (Suche von weiteren Kavernomen, mit GE-Sequenz). Multiples CM-Syndrom? Nach der Literatur sind bei asymptomatischen CM jährliche MRI-Kontrollen sinnvoll Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Status nach LDH OP im Februar 2013. Aktuell rechtsseitige Schmerzen im OP-Gebiet Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.01.2013. Im Segment L2/3 zeigt sich aktuell eine rechtsseitige intra- und extraforaminale Diskusprotrusion, die den Nervenwurzel L2 rechts tangiert. Kein Tumorverdacht, kein Neurinom. Keine Spinalkanalstenose. Im Segment L4/5 Z.n. Foraminotomie/Hemilaminektomie links mit Flavektomie. Post-OP deformierter Spinalkanal. Geringgradige epidurale Fibrose. Kein DH Rezidiv. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Stationärer Befund Beurteilung: Neuauftreten einer rechtsseitigen intra- und extraforaminalen Diskusprotrusion L2/3, die die Nervenwurzel L2 rechts tangiert. Post-OP geringgradige peridurale Fibrose. Kein Rezidiv einer DH 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.11.2013 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 25.11.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Sturz 12.2012. Calcaneustrümmerfraktur beidseits, Osteosynthese links am 4.1.2013. LWK 1 und BWK 12 Frakturen, Spondylodese am 22. und 25.12.2012. Verlaufskontrolle Befund: LWS: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 14.08.2013 unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine sekundäre Dislokation. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse, keine degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente. OSG: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 14.08.2013 unverändert beidseits intaktes orthotopes Implantatmaterial, unverändert gute Stellungsverhältnisse. Links komplette Konsolidierung, rechts ebenfalls deutliche Zunahme der Konsolidierung auch der ehemals nach plantar ragenden Kortikalisschuppe 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.11.2013 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 25.11.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Sturz 12.2012. Calcaneustrümmerfraktur beidseits, Osteosynthese links am 4.1.2013. LWK 1 und BWK 12 Frakturen, Spondylodese am 22. und 25.12.2012. Verlaufskontrolle Befund: LWS: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 14.08.2013 unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine sekundäre Dislokation. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse, keine degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente. OSG: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 14.08.2013 unverändert beidseits intaktes orthotopes Implantatmaterial, unverändert gute Stellungsverhältnisse. Links komplette Konsolidierung, rechts ebenfalls deutliche Zunahme der Konsolidierung auch der ehemals nach plantar ragenden Kortikalisschuppe 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung und Schmerzen am linken Ellbogen nach Fraktur Fragestellung: Gelenkflächen? Weichteile? Befund: Im Vergleich zu einer CT-Untersuchung vom 19.7.2013 unverändert Nachweis einer nicht mehr frischen Impressionsfraktur des Capitulum humeri im dorsalen Abschnitt mit erkennbarer Knorpelschädigung von ca. 5 mm im Durchmesser, ein freier Gelenkkörper ist in diesem Bereich nicht erkennbar. Soweit MR-tomographisch beurteilbar, partiell konsolidierter knöcherner Ausriss aus der Trochlea humeri dorsal mit noch nachweisbarer Signalveränderung des ulnaren Kollateralbandes im Sinne einer narbigen Konsolidierung. Im unteren Abschnitt des Gelenks kein Anhalt für einen freien Gelenkkörper oder eine höhergradige Knorpelschädigung. Zeichen einer Ansatztendinose der gemeinsam Flexorensehne am Epicondylus ulnaris bei hier vorliegender Fibroostose. Leichte Signalstörung des radialen Kollateralbandes einschließlich des Ligamentum anulare ohne aufgehobener Kontinuität im Sinne einer älteren Distorsion. Ansatztendinose der Trizepssehne. Distale Bicepssehne mit Zeichen einer älteren Distorsion ohne Kontinuitätsverlust. Brachialissehne unauffällig. Übrige Weichteile o. B.. Keine neu aufgetretenen Frakturen 2013 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 25.11.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5. Halbjährliche Stellungskontrolle Befund: Gegenüber der letzten VU vom 08.08.2013 unveränderter Zustand nach ventraler Spondylodese und Bandscheibenersatz HWK 6/7. Unverändert leichte Hyperlordose der HWS. Mäßige Spondylose HWK 4/5. Keine Gefügestörung. Ebenfalls unveränderte Lage der Spondylodese BWK 2-5 sowie des Bandscheibenersatz BWK 3/4. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der oberen BWS 2013 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 25.11.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5. Halbjährliche Stellungskontrolle Befund: Gegenüber der letzten VU vom 08.08.2013 unveränderter Zustand nach ventraler Spondylodese und Bandscheibenersatz HWK 6/7. Unverändert leichte Hyperlordose der HWS. Mäßige Spondylose HWK 4/5. Keine Gefügestörung. Ebenfalls unveränderte Lage der Spondylodese BWK 2-5 sowie des Bandscheibenersatz BWK 3/4. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der oberen BWS Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Schwindel anfallsartig vor allem bei Rotation HWS. Raumforderung vor allem in den KHBW, Anhaltspunkt für sklerosierenden Prozess? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra-und infratentoriellen, im Marklager links ist lediglich eine einzelne winzige unspezifische Signalstörung zu sehen. Keine Raumforderung, keine Diffusionsstörung. Keine Störung der Bluthirnschranke. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel und inneren Gehörgänge. Freie Mastoidzellen. Keine Besonderheiten im Bereich der Orbitae. Freie Sinus paranasales. Partiell miterfasste kraniale HWS. Hier sind höhergradige degenerative Veränderungen mit vor allem hypertropher Spondylarthrose HWK 2/3 rechts und HWK 3/4 links zu sehen. Keine Spinalkanalstenose, soweit abgebildet Beurteilung: Intrakraniell keine Auffälligkeiten einschließlich im Bereich der KH BW. Partiell miterfasste kraniale HWS mit höhergradigen degenerativen Veränderungen, insbesondere hypertropher Spondylarthrose. Falls dies allenfalls ursächlich sein könnte für die Beschwerdesymptomatik (lageabhängige Kompression der Vertebralisarterien?), wäre eine ergänzende MRI der HWS zu erwägen, mit gleichzeitig einer Angiographie der supraaortalen Arterien 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Seit 1 Woche Dekubitus Grad III am linken Knöchel. Osteolyse? Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Kein Frakturnachweis im Bereich des OSG. Alte konsolidierte distale Tibiafraktur. Kein Nachweis einer entzündlichen ossären Läsion. Dargestellte Abschnitte des unteren Sprunggelenks, soweit in vorliegender Projektion beurteilbar, ebenfalls o. B 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Rasselgeräusche rechts mehr als links. CRP-Anstieg. Zustand nach Pneumonie im Oktober 2013. Aktueller Lungenstatus? Befund: Im Vergleich zur Untersuchung vom 10.10.2013 zwischenzeitlich nur leichte Belüftungsstörungen beidseits basal. Bekannter Zwerchfellhochstand linksseitig. Aktuell keine Ergüsse, keine dichten Infiltrate. Keine Stauungszeichen. Unveränderte Materiallage Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen Schulterschmerzen bei Abduktion. Painful arc. Anteversion normal. Nacken-und Lendengriff nicht möglich. Nächtliche Schmerzen-Impingementsymptomatik Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Degenerative Veränderungen am horizontalen gerichteten lateralen Acromion, von Typ I. Inhomogenes Signal einer verschmälerten und zum Teil ausgefransten Supraspinatussehne, die am Ansatz einen etwa 10 mm messenden transmuralen Sehnenriss zeigt. Keine relevante Muskelatrophie. Erhebliche, inkomplette Läsion der Subscapularissehne am Ansatz. Tendinopathie der LBS im Pulley-Bereich, kein Sehnenriss. Leichte degenerative Veränderungen der Infraspinatussehne. Glenohumeralgelenk weist allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Etwa 10 mm messende Labrumzyste des dorsalen Glenoid. Chronische SL AP I Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette: Ansatznahe Läsion der Supraspinatussehne. Erhebliche inkomplette Läsion der Subscapularissehne. Pulley-Tendinopathie der LBS. Glenohumeralarthrose. ACG-Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Präop-Pumpenwechsel. COPD Befund: Normale Lungentransparenz. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Subcutanes elektronisches Gerät in Projektion des oberen Hemithorax links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Dokumentierte Reizsituation rechts 2004. Aktuell seit mehreren Tagen Knieschmerzen rechts mit Schwellung, Einsinktendenz auf der Treppe. Punktion von 40 ml klarem Punktat. Konv. radiologisch keine Auffälligkeiten. Binnenpathologie (Meniskus, Kreuzbänder, andere Pathologie)? Befund: Ergänzend ihre kommen zunehmend Aufnahme vom 04.11.2013, mit größerem Gelenkserguss. Auch bei der MRI größerer Gelenkserguss und flache Bakerzyste; höhergradige Synoviahypertrophie als Ausdruck der chronischen Reizung. Im medialen Kompartiment besteht eine ausgedehnte Knorpelglatze femoral und tibial mit begleitendem flauen subchondralen Ödem. Der Meniskus ist im Corpus subluxiert und höhergradig intrinsisch signalgestört. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus intakt. Der Knorpel weist femoral bifokal, zentral sowie dorsal im gewichttragenden Abschnitt, je eine höhergradige fokale Läsion auf mit begleitendem subchondralem Ödem. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella, intakter Knorpel. Bandapparat: Intakte Kreuz-und Kollateralbände Beurteilung: Varusgonarthrose mit hochgradiger Chondropathie im medialen Kompartiment sowie flauem reaktivem Knochenmarksödem. Bifokal höhergradige Chondropathie im lateralen Kompartiment Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Am 12.11.2013 Sturz bei Downhill-Abfahrt auf die rechte Schulter. Nach vorübergehender Besserung bei versuchter Wiederaufnahme der Arbeit auftretenden heftigen Schmerzen. Stark eingeschränkte Beweglichkeit wegen Schmerzen subakromial Befund: DL-gezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk. Flaches Akromion, leicht nach kaudal geneigt, prominentes coracoacromiales Ligament. Konsekutiv besteht eine mäßige Impingement-Konstellation. Allenfalls winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Die Supraspinatussehne ist ansatznah gelenkseitig diskret aufgeraut. Ein Riss besteht nicht das Muskelvolumen ist gut. Unauffällige intakte Infraspinatussehne und Pulley. Intakte Subscapularissehne und Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Sehr schmale lineare Signalstörung an der Basis des superioren Labrums, keine eindeutige Pathologie. Unauffälliges anteriores superiores Labrum. Intakter glenohumeraler Knorpel Beurteilung: Unauffälliger Befund der linken Schulter. Kein Nachweis einer ossären Läsion. Intakte Sehnen, intaktes Labrum. Äußerst diskrete Hinweise auf eine leichte Bursitis subakromialis/subdeltoidea Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts. Nun auch Schmerzen bei der Arbeit. Beim Unfall rechtes Knie angeschlagen. Meniskopathie? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Korrekt liegende Patella. Geringgradige retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Kleine Knorpeldefekte an der Oberfläche. Der Befund ist mit einer leichten degenerativen Chondropathie vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe, schräg-und vertikal verlaufende Innenmeniskushinterhorn Läsion mit Fragmentation-vereinbar mit Korbhenkelriss. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Mäßiger Gelenkserguss, mit Flüssigkeit gut ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Schmale längliche Baker-Zyste Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion-V.a. Korbhenkelriss. Gelenkerguss. Orthopädische Konsultation empfehlenswert Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie, in den letzten 6 Wochen zunehmend, bei bekannten degenerativen Veränderungen der LWS. Mit NSAR leichte Schmerzlinderung. Spinalkanalstenose? Befund: Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang bei Keilwirbel/ventrale Höhenminderung der Deckplatte BWK 11, am ehesten nach einer alten durchgemachten Deckplattenkompressionsfraktur. Keine frische Fraktur, kein Knochenmarksödem. Flachbogige lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. BWK 11/12: Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusbulging. 10 x 8 mm messende intraforaminale zystische Raumforderung rechts, am ehesten mit einer periradikulären-Tarlov-Zyste vereinbar. Der Neuralforamen ist nicht pathologisch erweitert. BWK 12/LWK 1 und LWK 1/LWK 2: Unauffällige Bandscheiben. LWK 2/3: Spondylose. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. L3/4: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. Wenige Millimeter kleine intraspinale synoviale Zyste links. Keine NWK. L4/5: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Mäßige Spinalkanalstenose und mäßige Foramenstenosen beidseits. Keine NWK. L5/S1: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK Beurteilung: Hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Mehrsegmentale Spondylarthrosen als plausible Schmerzursache. Spinalkanalstenose LWK3-5. Intraforaminale Tarlov-Zyste BWK11/12 rechts. Keilwirbel BWK11 Beurteilung: Unauffälliger Befund der linken Schulter. Kein Nachweis einer ossären Läsion. Intakte Sehnen, intaktes Labrum. Äusserst diskrete Hinweise auf eine leichte Bursitis subakromialis/subdeltoidea Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Die Voruntersuchung (CT-Abdomen vom 21.04.2009) zeigte ausgeprägte Divertikulose und klinisch Divertikulitis. Mitte November hat Fr. Y ihren zweiten Schub erlebt. Frage nach Zeichen für eine frische Entzündung? Darmwandveränderungen im Bereich des Colon descendens? Befund: Im hinteren Mediastinum zeigt sich eine 8 x 7 cm messende, im Vergleich zur Voruntersuchung an Größe leicht zugenommene axiale Hiatushernie. Unauffälliges Lungenparenchym im untersten Thorax. Keine verdächtigen Herdbefunde. Kein Pleuraerguss. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Multiple Wanddivertikel des Colon transversum, Colon descendens und insbesondere des Sigma. In der heutigen Untersuchung keine Zeichen einer frischen Entzündung. Keine Darmperforation. Kein Abszess. Kein Aszites. Voll ausgefüllte, suprapubische Harnblase. Unauffälliger Uterus. Zufallsbefund einer Kompaktainsel im Os Ileum links. Ansatztendinose am Trochanter major rechts Beurteilung: Colondivertikulose, insbesondere des Colon descendens und Sigma. Keine Perforation. Kein Abszess. Große axiale Hiatushernie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf zervikale Diskushernie. Seit einiger Zeit Schmerzen und Parästhesien in den Fingern 4 und 5 links. Frage nach Nervenwurzelkompression Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliosehaltung und abgeflachte Lordose der HWS. Anlagemässig eher etwas enger Spinalkanal. Zusätzliche Einengungen durch degenerative Veränderungen: Dorsale mediane Diskushernie C6/C7 mit Eindellung des Duralschlauchs und des Myelons (sagittaler Durchmesser ca. 8 mm). Flache Bandscheibenprotrusionen C5/C6 und C7/Th1. In den transversalen und den schrägen Schnitten sieht man ossäre Einengungen der Foramina hauptsächlich auf Höhe C5/C6, linksbetont. Etwas weniger ausgeprägte Einengung der Foramina C6/C7 ebenfalls linksbetont. Auf Höhe C7/Th1 sieht man zusätzlich Weichteilgewebe im linken Foramen, das dadurch weit gehend verlegt wird. Beurteilung: Mehretagenproblematik: Vorwiegend ossäre und nur zum kleineren Teil diskogene Einengung der Foramina C5/C6, linksbetont (Wurzel C6 links). Osteochondrose und mediane Diskushernie C6/C7 mit leichter bis mässiger Spinalkanaleinengung und beginnender (noch nicht kritischer) Myelonkompression. Links mediolaterale bis intraforaminale kleine Diskushernie C7/Th1 mit Verlegung des linken Foramens (Wurzel C8 links), am ehesten die klinisch relevante Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach SCS Entfernung Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Massive Processi transversi C7 beidseits. Flachbogige linkskonvexe Schiefhaltung der BWS. Korrektes Alignement der GWS. Limbus vertebrae LWK 4. Osteochondrose L5/S1. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Vergesslichkeit, Verdacht auf Demenz. Im Mini mental Status 18 Punkte Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem von etwa altersentsprechender Weite. Erweiterung der äusseren Liquorräume vor allem temporal, weniger ausgeprägt frontal beidseitig. Im Hirnparenchym ausgeprägte, teils fleckförmige, vorwiegend aber konfluierende T2 Hyperintensität subcortical und periventrikulär. Daneben auch kleinere T2 Hyperintensitäten bis in den Cortex und flächige T2 Hyperintensität im rechten Thalamus. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Keine pathologische Kontrastmittel-Aufnahme. Kein Hinweis auf eine Raumforderung. Verdickung der Schädelkalotte durch interne Knochenanlagerung frontal Beurteilung: Temporal und frontal betonte corticale Atrophie. Ausgedehnte T2 hyperintense Veränderungen in der weissen Substanz, aber auch in den Basalganglien, am ehesten vaskulärer Genese. Hyperostosis frontalis interna ohne klinische Bedeutung Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Thoraxdrainage. Zeigen für Infektausbreitung im Narbenbereich? Befund: Hautnarben im linken Hemithorax bei Zustand nach Entfernung einer Thoraxdränage. Geheilte Wunden mit Narben. Kein subkutaner Abszess. Keine subkutane Flüssigkeitsansammlung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Metal Entfernung und neu Instrumentierung L3-S2 am 28.11.2013 Befund: Dorsale transpedikuläre Stabilisation L3-S2. Korrekte Lage der Implantate. Post-OP reduzierte rechtskonvexe Drehskoliose. Residuale Hautklips Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Teilmeniskektomie 2006. Jetzt wieder zunehmende Schmerzen. Frage nach Zustand des Meniskus, respektive medialer Belastung Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 07.11.2005. Die aktuellen Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Man sieht eine flache, nicht als störend imponierende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus weist ausgedehnte Signalstörungen auf und ist insbesondere im Hinterhorn etwas ausgefranst. Das Corpus ist aus dem Gelenk subluxiert. Der Knorpel ist stark verschmälert und aufgeraut. Zum Teil hat man den Eindruck, dass der Knorpel vollständig aufgebraucht ist. Man sieht im Vergleich zur Voruntersuchung zunehmende Osteophyten. Kein Knochenödem. Über dem Meniskusvorderhorn kleine ganglionartige Zysten. Laterales Kompartiment: Recht gut erhaltener Meniskus mit nur leichten Signalstörungen. Ebenfalls recht gut erhaltener Knorpel. Femoropatellär: Weit gehend glatte Knorpeloberflächen. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist diffus verdickt und signalverändert. Die Seitenbänder medial und lateral sind erhalten. Man sieht ferner hinter dem hinteren Kreuzband mehrere eingebettete Gelenkskörper. Ich sehe keinen sicheren freien Gelenkskörper im eigentlichen Gelenkraum Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2005 fortschreitende Degeneration des medialen Meniskus und fortschreitende Arthrose im medialen Kompartiment. Degeneration des vorderen Kreuzbandes. Osteochondromatose mit in die dorsale Kapsel eingebetteten Gelenkskörpern (kein Nachweis von freien Elementen). Laterales Kompartiment und femoropatellares Gelenk recht gut erhalten Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Unklare chronische Cephalgien. Beurteilung C1/2 Befund: C1/2: Der Dens ist mittelständig. Inhomogene Knochenstruktur mit rarefizierten Trabekel im Bereiche der Densbasis auf der rechten Seite lässt vermuten den Zustand nach einer alten, jetzt durchgebauten Densbasisfraktur. Eine kleine freie Verkalkung der Weichteile neben dem linken Rand des Foramen magnum ist wahrscheinlich nach einer alten ligamentären Läsion entstanden. Hinweise auf leichte deg. Veränderungen, bzw. beginnende Arthrosezeichen zwischen Condylus occipitalis und C1, zwischen Facettengelenken C1-C2, wie auch zwischen Atlas und Dens (vergleiche sagittale Rekonstruktion) Beurteilung: Keine frischen Frakturen C0-C2. Keine Luxation 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.12.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Zustand nach 2-maliger Rotatorenmanschettenrekonstruktion am linken Schultergelenk. Rechtsseitig zunehmende Schmerzsymptomatik und Schwäche. Fragestellung: Frische Läsion? Befund: Rechts: Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Impingement der Supraspinatussehne mit breitflächiger Tendinitis, im ventralen Ansatzbereich ca. 6 mm durchmessender transmuraler Defekt. Aktuell keine Retraktion der Sehne, keine relevante Atrophie des Muskelbauches. Ebenfalls nachweisbares Impingement der Subscapularissehne mit Teilläsion und beginnender Atrophie des Muskels. Infraspinatussehne leicht kalibergemindert ohne frische Läsion. Deutliche subchondrale Geröllzysten im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette. Die lange Bizepssehne zeigt sich medialisiert ohne komplette Ruptur. Bereits deutliche eher dorsocaudal betonte Arthrose im humeroglenoidalen Gelenk mit kräftigen osteophytären Ausziehungen der kaudalen Zirkumferenz des Humeruskopfes. Labrum glenoidale mit Degeneration ohne frische Läsion. Links: Hochstand des Humeruskopfes. Metallartefakte im Bereich des Tuberculum majus bei Zustand nach Schraubenimplantation. Die Supraspinatussehne zeigt sich partiell intakt, jedoch bei deutlichen Kontrastübertritt in die Bursa subacromialis scheint hier eine transmurale Ruptur relativ zentral vorzuliegen. Keine Sehnenretraktion. Zustand nach Tenotomie der langen Bizepssehne. Atrophie der Subskapularis- und Infraspinatus-Muskulatur mit Ansatztendinose. Deutliche Omarthrose. Labrum glenoidale mit Degeneration ohne frische Läsion. Beurteilung: Rechts: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ohne Retraktion. Teilläsion von Subscapularissehne und Infraspinatussehne sowie der langen Bizepssehne, welche sich zusätzlich leicht medialisiert zeigt. Deutliche Omarthrose. Links: Verdacht auf zentral gelegene Reruptur der Supraspinatussehne. Enthesiopathie der übrigen Rotatorenmanschette. Ausgeprägte Omarthrose. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.11.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Skoliose Operation zuletzt 1985. Schlaffe Tetraparese. Zunahme der Skoliose? Schmerzpunkt links paravertebral. Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2007 unverändert ausgeprägte Demineralisation des gesamten Achsenskeletts. Beckenschiefstand. Rechtskonvexe lumbale sowie linkskonvexe thorakale Skoliose, vom Ausprägungsgrad her weitgehend unverändert zur Voruntersuchung. Unverändert Nachweis eines Materialbruchs der Spondylodesestange im unteren 1/4. Die kraniale Hakenverrichtung scheint keinen knöchernen Kontakt aufzuweisen. Massive Thoraxwanddeformität, unverändert zur Voruntersuchung. Keine neu aufgetretenen pathologischen Frakturen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.12.2013. Klinische Angaben: Lumbago mit Schmerzen gesamte Beine beidseits. Befund: Streckfehlstellung der HWS. Monosegmentale Spondylose C5/6. Regelrechtes Alignement. Harmonische Kyphose der BWS. Mehrsegmentale Spondylose der dist. BWS. Regelrechtes Alignement. Geringgradige linkskonvexe Schiefhaltung und leichte Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Leichte Beckenasymmetrie, +8 mm Beckenhochstand rechts. Unauffällige ISG und unauffällige Hüftgelenke. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.12.2013. Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Status nach multiplen, osteoporotischen WK Frakturen L2-5. Status nach Vertebroplastie L3, L4 und L5. Frische Frakturen? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung (auswärtige Röntgenaufnahmen) vom 02.07.2013. Unveränderter Teilkollaps LWK2, keine weitere Sinterung. Vertebroplastie LWK 3, LWK 4 und LWK 5. Keine weitere Sinterung. Vorbestehende Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen der arteriellen Gefäße. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.12.2013. Klinische Angaben: Knieschmerzen, St.n. KAS. Lat. Gonarthrose? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 20.01.2010. Aktuell geringer Gelenkserguss, dabei deutliche Synoviahypertrophie als Ausdruck chronischer Reizung. Kleine Bakerzyste, auch in der Bakerzyste sichtbare Synoviahypertrophie. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus whs infolge Teilmeniskektomie leicht volumenreduziert. Im Hinterhorn ist eine schrägverlaufende Signalstörung von der Basis an die Unterseite erkennbar, DD einem Riss oder möglicherweise St.n. Meniskusnaht entsprechend. Der Meniskusrand ist etwas gewellt konturiert. Der Knorpel ist wie zuvor tibialseitig ausgedünnt, eine höhergradige Knorpelläsion ist nicht erkennbar. An der anterioren Haftungsstelle des Innenmeniskus bzw. der benachbarten Insertionsstelle des VKB bestehen mehrere kleine subchondrale Zysten bis 4 mm Durchmesser mit leichtem perifokalem Knochenmarksödem. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus. Die vorbestehende fokale osteochondrale Signalstörung zentral in der tibialen Gelenkfläche ist weniger deutlich ausgeprägt. Der femorale Knorpel ist etwas ausgedünnt ohne fokale Läsion. Femoropatellargelenk: Sehr diskret lateralisierte Patella. Wie bei der Voruntersuchung deutliches Fraying des retropatellaren Knorpels mit Rissen zum Teil bis nahezu an die Knochengrenze. Der trochleare Knorpel ist ausgedünnt ohne fokale Läsion. Bandapparat: Das VKB ist verdickt und stark signalgestört mit erhaltener Kontinuität, ursächlich für die Signalstörung sind wahrscheinlich multiple winzige intraligamentäre Zysten beziehungsweise mukoide Degeneration. Das HKB ist intakt. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Fokale mäßiggradige Chondropathie tibial im lateralen Kompartiment, vom Aspekt etwas regredient zu 01.10.; keine höhergradige laterale Gonarthrose. Mäßiggradige Meniskopathie im medialen Kompartiment mit iatrogenen und degenerativen Veränderungen. Retropatellare Chondropathie bis Grad III, wie 01.10. vorbestehend. Veränderungen des VKB wie beschrieben von fraglichem Krankheitswert, die Stabilität ist whs gewahrt. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 03.12.2013. Klinische Angaben: Status nach Kollision mit Auto am 22.10.2013. Starke Schmerzen thorakolumbal, in der LWS und in den ISG. Befund: Bewegungsartefakte. Gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Leichte Retrolisthesis von LWK 4. Anlagemässig enger Spinalkanal. Etwas degenerierte Bandscheiben L2/L3-L4/L5 mit jeweils diskreter Vorwölbung durch Anuluslockerung. Auf Höhe L2/L3 sieht man auch eine kleine mediane descendierende Hernie. Keine kritische Kompression neuraler Strukturen. Im thorakolumbalen Übergang sieht man eine Signalstörungszone im Bereich der vorderen Bodenplatte von LWK 11. Nach Kontrastmittelgabe diskrete Anreicherung in diesem Bereich. Ferner sehe ich etwas Kontrastmittel-Aufnahme auf Höhe der Wirbelgelenke L4/L5. Die Interartikularportion von LWK 5 ist nicht sicher durchgehend abgrenzbar. Die ISG sind unauffällig dargestellt. Beurteilung: Es besteht ein Reizzustand am lumbosakralen Übergang bei partieller Spondylolyse von LWK 5 (ohne Listhesis). Ferner diskrete aktivierte Osteochondrose Th11/Th12. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung nervaler Strukturen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.12.2013. Klinische Angaben: Schulter-Nackensyndrom links bei degenerativen Veränderungen der HWS. Befund: Verstärkte Lordose der HWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Degenerative Veränderungen in Form von dehydrierten Bandscheiben und kleinen dorsalen Bandscheibenvorwölbungen und Osteophyten in den Segmenten C5/C6 und C6/C7. Mässige degenerative Veränderungen auch in den kleinen Wirbelgelenken. Das Myelon ist überall frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. In den transversalen und schrägen Schnitt sehe ich keine wesentliche Einengung der Foramina. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung und mässige mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, hauptsächlich Osteochondrosen C5/C6/C7. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung nervaler Strukturen.Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Exazerbierter lumbale Schmerzen L5. Fraktur der Lamina? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Keine Spondylolisthesis. L1/2 und L2/3: Spondylose. Spondylarthrose. L3/4: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L4/5: Spondylose. Fortgeschrittene Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Status nach Foraminotomie/Laminotomie links und Dekompression L5 links. Keine Laminafraktur. L5/S1: Spondylarthrose der dysplastischen und asymmetrischen Facettengelenke. Keine Laminafraktur. Komplett durchgebaute Processus transversus Fraktur LWK 5 rechts (Unfall im November 2011). Leichte ISG-Arthrose beidseits mit Vakuumphänomen Beurteilung: Keine Fraktur der Lamina Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.07.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 06.12.2013 CT Schädel nativ vom 06.12.2013 CT Thorax nativ vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Neurofibromatose von Recklinghausen. Progrediente Tetraplegie. Progrediente Kyphoskoliose. Mehrere OP der Wirbelsäule mit Exzision von Neurofibromen rechts Befund: Schädel, nativ: Hyperostosis Tabula interna. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Hirnblutung. HWS: Hyperkyphose und rechtskonvexe Skoliose. Status nach OP/Exzision eines Neurofibroms in Höhe C2. BWS: Rechtskonvexe Drehskoliose der BWS. Breite diaphragmale Hernie links, die die linke Colonflexur und den Magen enthält. Thorax: Konfluierende alveoläre Infiltrate im rechten Hemithorax. Pleuraerguss beidseits basal. Die Befunde sind für Pleuropneumonie verdächtig. Kein Aszites. Die Untersuchung ist ohne IV-KM gelaufen. Die interne Patientin hat leider keine präparierte Vene Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Bettaufnahme: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis rechts. Perihiläre Bandatelektasen beidseits. Langstreckige dorsale Spondylodese Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Massive Schulter- und Nackenschmerzen mit Immobilisierung und Ausstrahlung ins Dermatom C8 links Befund: Die mitgebrachten auswärtigen konventionellen Röntgenbilder zeigen eine Streckhaltung mit intaktem Alignment. In der Höhe ordentlich erhaltene Bandscheiben. Dorsaler Spondylophyt im Segment C6/C7. In den MR Tomogramme normale Lordose und ebenfalls intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet. Man sieht zum Teil leichte Anuluslockerungen und Bandscheibenvorwölbungen. Als Hauptbefund im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik sieht man eine umschriebene flache Bandscheibenvorwölbung mediolateral bis intraforaminal links auf Höhe C6/C7 (vergleiche Bild 5 Serie 301, Bild 12 Serie 501). Das Foramen wird dadurch etwas eingeengt (Bild 14 Serie 801), aber nicht kritisch stenosiert Beurteilung: Insgesamt moderate mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Kleine, flache Diskushernie C6/C7 mediolateral bis intraforaminal links mit möglicher Irritation der linken Wurzel C7. Kein Nachweis einer relevanten Kompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.12.2013 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Zervikozephalgie und Brachialgie, sowie Lumboischialgie Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS (im Stehen). Mehrsegmentale Spondylose C5-6-7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen in Inklination eine geringgradige Ventrolisthesis/Hypermobilität C4 auf C5 hinweisend auf Gefügelockerung. In Reklination korrektes Alignement. Allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. BWS: Flachbogige rechtskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt BWK 9. Geringgradige thorakale Hyperkyphose. LWS: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt im Diskusraum LWK 1/2. Geringgradige lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement der LWK. Leichte Spondylose und Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Inhomogene Sklerosezone, bzw. Verdichtung der Knochenstruktur im rechten Os Ileum, in Projektion oberhalb des rechten Acetabulumdaches. In einer Röntgen-Becken-Voruntersuchung vom 14.09.2011 war dieser Befund nicht vorhanden. Klinik? Prostata? Eventuell ergänzende Becken-MRI erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Schmerzen, möglicherweise einmal bei einer starken Bewegung ein Trauma, hat immerhin ein Knacken gehört. Seither sind die Schmerzen nie zurückgegangen. Ausschluss Sehnenpathologie, am ehesten aufgrund der klinischen Untersuchung einer Supraspinatussehnenläsion entsprechend Befund: Aufgrund der Blutverdünnung wurde eine i.v. Arthrographie durchgeführt. Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit Osteophyten nach kranial und kaudal. Der Musculus supraspinatus wird hier von fokal pellotiert und weist korrespondierend eine umschriebene intramuskuläre Kontrastmittelaufnahme auf. Die Sehne ist gering intrinsisch signalgestört, die Kontinuität ist intakt. Leicht flüssigkeits- und whs detritusgefüllte Bursa subakromialis/subdeltoidea. Die Infraspinatussehne und der korrespondierende Muskel sind unauffällig. Die Subscapularis-Sehne ist leicht intrinsisch signalgestört. Das Pulley scheint intakt zu sein mit orthotoper langer Bizepssehne. Diese ist unauffällig bis in den Anker. Das Labrum ist in der anterioren superioren Zirkumferenz über etwa 1 cm Länge vom Glenoidrand abgetrennt, dd könnte dies eine Anlagevariante sein, die glatte und scharfe Berandung der Konturen spricht gegen eine pathologische Läsion. Etwas vermehrtes Gewebe unklarer Signifikanz im Bereich des Rotatorenintervalls, möglicherweise einem aufgefaserten Anteil des pellotierten Musculus supraspinatus entsprechend Beurteilung: AC-Gelenksarthrose mit Osteophyten; diese pelottieren fokal die Supraspinatussehne mit korrespondierender Kontrastmittelanreicherung und möglicherweise partialen Läsion. Hinweise auf eine Bursitis, möglicherweise Bursitis calcaria. Eine eindeutig traumatische Läsion ist nicht erkennbar. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Morbus Bechterew. Stellungskontrolle langstreckige dorsale Spondylodese Befund: Voruntersuchung vom 29.11.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Orthotopes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen Revisions-OP dorsoventral nach LWK-1-Fraktur. Stellungskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.08.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. In der Zwischenzeit kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Ulnokarpale Schmerzen Handgelenk links. Zustand nach mehrfachen OP, zuletzt Hemiresektion Caput ulnae und ECU-Tenodese 2010 Befund: Radiokarpalarthrose. Leichte Rhizarthrose. Status nach OP-Resektion der distalen Ulna. Keine Frakturen 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Akute Schmerzen rechter Mittelbauch. Erbrechen. Sonographisch Harnstau rechts Befund: Aufgrund einer bekannten Kontrastmittelallergie wurde die Untersuchung nativ durchgeführt. Leber mit mäßiger Steatosis, soweit nativ beurteilbar. Gallenblase steinfrei. Milz normal groß mit 2 Verkalkungen am Oberpol. Pankreas nativ unauffällig. Deutlicher Harnstau rechtsseitig mit aufgetriebenem Nierenparenchym. Im weiteren Verlauf zeigt sich ein prävesikales Harnleiterkonkrement auf der rechten Seite. Phlebolithen im kleinen Becken. Neurostimulatoren bds. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen Beurteilung: Prävesikales Harnleiterkonkrement rechts. Konsekutiver Harnstau Grad III 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 15 Jahren Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in die Arme und Beine links mehr als rechts. Achsstellung der Wirbelsäule? Befund: Im Stehen keine erkennbare Skoliose von BWS oder LWS. Streckfehlstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Harmonische Kyphose der BWS und Lordose der LWS. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Gefügestörung. Keine Höhenminderung der Bandscheibensegmente. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen. Becken unauffällig ohne Anhalt für Coxarthrose. ISG beidseits o. B. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Unfall am 12.11.2013 (Knie verdreht). Außenmeniskusschaden? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte und unauffällige Patella. Aufgefächertes Ansatz der Patellarsehne an der Tuberositas tibiae. Dort auch leichtes subkutanes Weichteilödem. Mediales femorotibiales Kompartiment: Kleiner Einriss am Unterrand des Innenmeniskushinterhorn (Serie 601, Bild 9). Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylares Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Einriss am Unterrand des Innenmeniskushinterhorn. Geringgradiger Gelenkerguss. Unauffälliger Außenmeniskus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Lumboischalgien bei bekannter Skoliose Fragestellung: Beurteilung Spinalkanal, Neuroforamen, Discus lumbal Befund: Voruntersuchung MRI der LWS 11.08.2010 vorliegend. Bekannte höhergradige rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang mit flachbogigen Gegenschwung lumbal nach links, Hyperlordose der LWS und erhaltenes Alignement. Neu zeigt sich zur Voruntersuchung ein geringes Knochenmarksödem entlang der Spondylosen links ventrolateral LWK 1/2 mit geringer perifokaler Weichteilreaktion ohne Hinweis eines Abszesses. Man hat den Eindruck, dass sich die rechtskonvexe Skoliose in der Voruntersuchung 2010 leicht verstärkt. Unveränderte Bandscheibendehydrierung und Auflockerung des Annulus der abgebildeten lumbalen Segmente einschließlich thoracolumbaler Übergang. Flache Bandscheibenprotrusion LWK 1/2 und LWK 2/3 ohne relevante Stenose spinal oder rezessal. Keine abgrenzbare Neurokompression. Leicht fettig degenerierte Osteochondrose rechts ventral Segment LWK 4/5 ohne Zunahme im Verlauf. Bekannte atypische Form der Wirbelkörper mit vermehrten kraniokaudalen Durchmesser. Dysplastische Facettengelenke ohne höhergradige Arthrose. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne Signalstörung. Partiell miterfasstes thorakales Myelon mit leichter Linksverlagerung, stationär. Beurteilung: Bekannte hochgradige Fehlhaltung der LWS mit Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang, zu 2010 Verdacht auf leichte Zunahme. Neu geringes Knochenmarksödem entlang der Spondylophyten links ventrolateral LWK 1/2 mit perifokaler Reizung. Keine Kompression neuraler Strukturen. Bekannte Dysplasie der Wirbelkörper und der Facettengelenke ohne Zunahme im Verlauf. Unveränderte Bandscheibendegenerationen und minimale Protrusionen, stationär. Foraminal und spinal keine relevante Stenose. Conus medullaris auf Höhe LWK 1 und regelrecht. Links verlagertes miterfasstes unteres thorakales Myelon, stationär zur Voruntersuchung. Gegebenfalls ergänzende MR-Untersuchung der BWS empfohlen (MRI HWS 13.04.2011 vorliegend) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom ohne sichere radikuläre Symptomatik. In den letzten Wochen zunehmend Schmerzen vor allem lumbal links mit Ausstrahlung am lateralen Oberschenkel links. Keine radikuläre Symptomatik, jedoch schmerzbedingt massiv eingeschränkte Beweglichkeit der LWS. Befundänderung gegenüber 2008? Enger Spinalkanal? Neuroforaminale Stenose? Befund: Z.Vgl. die VU 17.12.2008. Konventionelle Voraufnahmen liegen nicht vor. Whs thorakolumbal Übergangsstörung mit fehlenden oder Stummelrippen bei BWK 12. Bei dieser Zählweise partielle Sakralisation LWK 5 mit Nearthros der verbreiterten Processus transversi zum Os sakrum. Keine Nearthrose, kein Knochenmarksödem hier und im Bereich der ISG. Korrektes Allignement der Wirbelkörper bis LWK 4/5. Geringe Spondylolisthesis Grad I LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse LWK 5 beidseits. Im Segment LWK 1/2 vorbestehende, leicht progrediente Spondylose und Bandscheibenvorwölbung. Unauffällige Facettengelenke. Keine sichtbaren Neurokompression. Im Segment LWK 2/3 leicht hypertrophe Spondylarthrose. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Die Recessus laterales sind beidseits eingeengt, die Wurzeln L3 werden in Rückenlage tangiert, unter Belastung möglicherweise komprimiert. Segment LWK 3/4 intakte Bandscheibe. Keine sichtbare Neurokompression. Im Segment LWK 4/5 nahezu aufgehobener Zwischenwirbelraum. Medial betonte Bandscheibenvorwölbung. Leicht hypertrophe mäßige Spondylarthrose links mehr als rechts. Die Rezessus werden linksherz rechts eingeengt mit rascher nicht Kompression der Wurzel L5 beidseits. Ausreichend weite Foramina. Im Segment LWK 5/SWK 1 hypertrophe Spondylarthrose. Keine sichtbare Neurokompression Beurteilung: Leichte Fehlstellung der LWS mit Spondylolisthesis Grad I lumbosakral. Über Kaliber Gangstörung. Keine Nearthrose. Mehrsegmentale Einengung vor allem der Recessus laterales, Hauptbefund LWK 2/3 bds und LWK 4/5 bds. Dies kann ursächlich sein für belastungsbedingt verstärkte Radikulopathie der Wurzel L3 und L5 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Exostose? Medialseits im Bereiche des Mittelfuß. Rezidivierende OSG DistorsionBefund: Os tibiale externum (Os navikulare accessorium) dorsomedial der Tuberositas Ossis navicularis. Dieses häufige accessorium (Häufigkeit von 10-16%) kommt oft beidseits vor. Unterhalb der Malleolus lateralis Spitze, Zufallsbefund von 2 Ossa subfibularia. Keine Frakturen im Fußbereich Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Zervikale Radikulopathie beidseits mit/bei Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Diskopathien HWK 5/6/7. Verdacht auf Foramenstenosen C5/6 beidseits. Verdacht auf subkutanes Lipom paravertebral rechtsseitig auf Höhe HWK 7 - BWK 2. Nächtliche Parästhesien beider Arme. Indolenter unklarer Tumor von größerer Ausdehnung subkutan paravertebral rechtsseitig wie oben angegeben Fragestellung: Foramenstenosen? Spinalkanalstenose? Sonstige degenerative Veränderungen? Tumor DD Lipom Ausdehnung und Lage? Befund: Voruntersuchung MRI der HWS 19.8.2010 zum Vergleich. Zur Voruntersuchung zeigt sich nun eine leichte Kyphosierung Übergang HWK 5/6 bei vorbestehender aufgehobener Lordose ohne Segmentstörung. Vorbestehende Segmentdegeneration ab HWK 4/5, betont HWK 5/6 und geringer HWK 6/7 mit Spondylosen nach ventral und nach dorsolateral bds, fettig alterierte erosive Osteochondrose HWK 6/7 und breitbasigen, teils dorso-medianen Bandscheibenprotrusionen mit leichter Zunahme der Stenose HWK 4/5 rechts foraminal, HWK 5/6 beidseits, links betont und mögliche Beeinträchtigung der C5 rechts und C6 links foraminal. Myelon allseits liquorumspült ohne abgrenzbare Signalstörung. In der Voruntersuchung bereits rechts paravertebral Höhe HWK 5/6 - Deckplatte BWK 1 abgrenzbare subcutane lipomatöse Raumforderung ohne Kontrastmittelaufnahme, glatter Begrenzung ohne Septierung und einer Größe axial 3 x 1,7 cm Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 neu mäßige Kyphosierung Übergang HWK 5/6, keine Segmentstörung. Vorbestehende Segmentdegenerationen im mittleren bis unteren Drittel der HWS mit sekundären mässig-höhergradigen Foraminalstenose, betont HWK 4/5 rechts und HWK 5/6 links mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C5 rechts und C6 links. Keine relevante Stenose spinal. Keine Myelonkompression. Keine Myelopathie. Nebenbefundlich blandes subkutanes Lipom paravertebral rechts wie oben erwähnt 2013 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Hypothyreose Befund: Rechter SD-Lappen: 4,7 x 2,5 x 1,5 cm = 8 ml Linker SD-Lappen: 3,8 x 1,8 x 1,6 cm = 5 ml Isthmus normal breit. => Gesamtvolumen ca. 15 ml. Ca. 5 mm messender regressiver Knoten im rechten SD-Lappen, kein Malignitätsverdacht. Gute Schluckverschieblichkeit der gesamten SD Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Unfall-Mofa Mietauto am 5.11.2013. Schmerzhaft eingeschränkte Beweglichkeit des rechten Kniegelenks. Hämatome am Patellaoberpol und distalen Oberschenkel medial sowie Tibiavorderkante Befund: Posttraumatisches Knochenmarksödem der medialen Patellafacette am Patellaunterpol, und des ventralen und anterioren Condylus femoralis medialis. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Keine Knorpeldefekte. Die Patella ist gut zentriert und im übrigen unauffällig. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Läsion an der Oberfläche. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylares Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Posttraumatische Läsion/Knochenmarksödem der Patella am Unterpol und des ventralen Condylus femoralis medialis. Zentrale (wahrscheinlich posttraumatische) Substanzläsion des Innenmeniskushinterhorn, ohne Risse an der Meniskusoberfläche 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Sättigungsseinbrüchen der nach bis 85%. Fehlendes Atemgeräusch links basal Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 11.2013 wieder etwas verbesserte Einsehbarkeit in das linke Lungenunterfeld, jedoch noch weiterhin bestehender Erguss auf der linken Seite. Zusätzlich deutliche Verdichtung retrokardial, somit bedacht auf zusätzliches Infiltrat/Teilatelektase. Kein neu. Unveränderte Materiallage. Leichte zentrale Stauungskomponente Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Kreuz-Beinschmerzen rechts bei radiologisch nachgewiesener Diskushernie LWK 5/SWK 1 rechts mit Kompression der Wurzel S1 rechts Fragestellung: Facettegelenksarthrose? Nervenwurzelkompression? Diskushernie? Befund: Voruntersuchung extern MRI der LWS 28.9.2012 vorliegend. Unveränderte Fehlhaltung mit Hyperlordose der LWS, unveränderte Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I sowie leichte Rechtslateralisation von LWK 3 zu 4 ohne Zunahme im Verlauf. Nach kranial anschließende Streckhaltung im Liegen. Mehrere Wirbelkörperhämangiome lumbosacral. Mäßige Dehydration der Bandscheiben im thorakolumbalen Übergang bis LWK 1/2. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Segment LWK 2/3: Unverändert mäßige ventrale und dorsale Spondylosen, Höhenminderung des Intervertebralraumes, Dehydration der Bandscheibe mit breitbasiger Protrusion ohne relevante Stenose. Segment LWK 3/4: Unveränderte mäßige ventrale und dorsale Spondylosen, geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes. Leicht deszendierende dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit breiten Anulusriss (5-7 Uhr) ohne Zunahme im Verlauf. Leicht zunehmende bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie bei dysplastischen Facettengelenken mit relativer Einengung rezessal beidseits, sowie foraminal ohne Kompression neuraler Strukturen. Segment LWK 4/5: Oben genannte Ventrolisthesis Grad I. Zunehmende ossäre Degenerationen der hypertrophe Facettengelenke mit Hinweis einer Spondylolyse, Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt neu zur Voruntersuchung, linksbetont sowie zunehmende, nach intraspinal von dorsomedian reichende Zyste von ca. 5 x 6 mm mit Kompression der Cauda equina von dorsal und höhergradiger Einengung des Spinalkanales mit Kompression neuraler Strukturen. Vorbestehende, links betonte Foraminalstenose ohne Zunahme im Verlauf, leicht progredient rechtsseitig mit Tangierung der L4 beidseits. Segment LWK 5/SWK 1: Unveränderte mäßige ossär und Weichteil - hypertrophe Spondylarthrose mit Bildung kleiner Zysten nach ventral/rezessal rechts und breitbasige dorsomediale Bandscheibenprotrusion ohne Zunahme im Verlauf. Relative Einengung des Spinalkanales rezessal, geringer foraminal mit leichter Verlagerung der S1 Wurzel rezessal, rechts betont. Deutlich zunehmende ödematöse Veränderungen mit Kontrastmittelaufnahme interspinös LWK 4/5, entlang der Facettengelenke. ISG beidseits mäßigen Degenerationen, glatt konturierter Gelenkspalt ohne Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2012 bekannte rechts konvexe flachbogige Skoliose der LWS mit Ventrolisthesis LWK 4 zu 5 Grad I und leichter Lateralisation von LWK 3 zu 4 nach rechts. Verdacht auf Spondylolyse LWK 4/5 mit Spondylarthritis und Hinweis einer Instabilität. Deutlich größenprogrediente, nach intraspinal von dorsomedian reichende Zyste des Facettengelenkes LWK 4/5 mit höhergradiger Einengung des Spinalkanales und Beeinträchtigung der Cauda equina. Vorbestehende, nahezu unveränderte Bandscheibendegenerationen und Protrusionen LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1, Spondylarthrosen und Spondylosen. Mäßige, nicht wesentlich progrediente sekundäre Foraminalstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits, rechts betont mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der L4, L5 und S1. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung nativ empfohlen. ISG mit mäßigen Degenerationen ohne entzündliche Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Seit vielen Jahren rezidivierende Kreuzschmerzen, aktuell Ausstrahlung ins rechte Bein. Voruntersuchung 2005 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.10.2005. Korrektes Alignement der LWK. Keine Spondylolisthesis. L2/3: Spondylose. Mediane Discusprotrusion. Keine Nervenwurzelkompression. L3/4: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Rechtsbetonte breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Foramenstenose rechts - vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation L3 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. L4/5: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenosen - vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 rechts. Keine NWK. L5/S1: Spondylose. Spondylarthrose. Keine NWK. Linksbetonte ISG-Arthrose Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, leicht progredient seit der MR-Voruntersuchung vor 8 Jahren. Kein Neuauftreten einer Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Heute Unfall auf der Schnee, ausgerutscht auf die rechte Schulter und auf Rücken gefallen. Seit dann schmerzhafte Schulter Bewegung Befund: Indirekte Schulter Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Breiter, kompletter Riss der Supraspinatussehne. Sehnenretraktion. Kraniodorsale Verschiebung des Humeruskopfes. Inkompletter Riss der Infraspinatussehne. Erhebliche Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Mäßige Glenohumeralarthrose Beurteilung: Rotatorenmanschettenruptur - Ruptur der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion, und Ruptur der Infraspinatussehne. Kraniale Humeruskopfverschiebung. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur VU vom 21.10.2013 unverändert orthotopes Implantatmaterial im Zwischenwirbelraum LWK4/5 ohne sekundäre Dislokation. Status nach Laminektomie LWK5 und SWK1. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Einzelne Gefäßclips links paravertebral. Bekannte Osteochondrose BWK12/LWK1 Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose der lumbalen Wirbelsäule gemäß Densitometrie vom 19.12.2011 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.0 (T-score am 19.12.2011: -3.3) Femurhals, rechts: -2.0 (T-score am 31.01.2011: -2.5) Totale Hüfte, rechts: -1.3 (T-score am 31.01.2011: -1.7) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17%), der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 19.12.2011 hat der Dichtewert der LWS um +5.1%, derjenige der Hüfte um +5.5% zugenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 10% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts. Klinisch Meniskusläsion Hinterhorn lateral, DD degenerativ. Rx vom 14.10.2013 Chondrokalzinose ohne Hinweis für Gonarthrose Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts extern 14.10.2013 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation femorotibial und etwas lateralisierte Patella. Minimaler Gelenkserguss. Kleine septierte Baker-Zyste in loco typico. Kleine osteochondrale Läsion des Condylus femoris mediales zentral im tragenden Anteil. Angrenzende mäßige Signalstörung chondral ohne Defekte. Bekannte Chondrokalzinose. Etwas höhengeminderter Innenmeniskus mit diffuser und teils linearer Signalanhebung des Hinterhornes, Kontakt zur Unterfläche. Etwas geringere Signalstörung, diffus und teils linear des Außenmeniskushinterhornes unter Einbezug des meniscocapsulären Apparates und fraglichen Kontakt zur Unterfläche. Der patellare Knorpel ist deutlich signalgestört, betont nach medial mit Faszikulationen am First und nach lateral und medial fortsetzend. Intakte Bandstrukturen. Etwas vermehrte subkutane Flüssigkeit präpatellaris Beurteilung: Etwas lateralisierte Patella. Ausgeprägte Chondropathia retropatellares. Kleine osteochondrale Läsion des Condylus femoris medialis im tragenden Anteil. Eher degenerative Veränderungen der Meniscihinterhörner mit Riss und V.a. Kontakt zur Unterfläche des IM-Hinterhornes. Intakte Bandstrukturen. Kleine Baker-Zyste. Minimaler Gelenkserguss. Bursitis praepatellaris. Auf den konventionellen Bildern Chondrokalzinose Fr. Y 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Wiederholter Husten beim Trinken festgestellt Fragestellung: Wie groß ist die Aspirationsgefahr, besonders bei flüssigen Konsistenzen? Befund: In seitlicher Durchleuchtung zeigen sich bei breiiger Konsistenz große Residuen besonders in den Valleculae. Es fällt auf, dass der Zungengrund sich zu wenig nach hinten verlagert und damit keinen Kontakt findet beim Schlucken mit der Rachenhinterwand. Die pharyngeale Kontraktion ist insgesamt sehr schwach, so dass der Bolus nur mangelhaft und in kleinen Portionen bei mehrfachem Nachschlucken weitertransportiert wird. Bei breiiger Konsistenz keine Penetration oder Aspiration während der Untersuchung. Es ist aber deutlich ein kleines, beginnendes Zenker-Divertikel zu sehen, das sich mehrmals füllt und wieder entleert während der Schluckprüfung. Bei Flüssigkeit (ein Teelöffel) Leaking, postdeglutitiv Residuen in Valleculae, Penetration und leichte Aspiration. Beim zweiten etwas größeren Bolus deutliche Penetration und auch Aspiration, die reflektorische Reaktion kommt viel zu spät, er vermag das Aspirat auch nicht aushusten. Bei fester Konsistenz massive Residuen in den Valleculae und auch im übrigen Hypopharynx, auch hier benötigt er viele Nachschlucke, um den Bolus einigermassen abzuschlucken. Er muss dazu auch aufgefordert werden, da er kleinere Residuen nicht spürt. In AP-Durchleuchtung sind die Residuen in beiden Valleculae ungefähr symmetrisch zu sehen, der Bolus wird auch beidseitig über die sinus piriformes weitertransportiert. Im Verlauf in der ösophagealen Phase leichte Residuen, die länger als üblich im Ösophagus verbleiben Beurteilung: Bei Flüssigkeit große Aspirationsgefahr, deshalb diese weiterhin per PEG zuführen. Die teilweise orale Nahrungsaufnahme von pürierter und weicher Kostform kann im bisherigen Rahmen weitergeführt werden. Logopädische Übungen zum besseren Bolustransport in der pharyngealen Phase indiziert. Das beginnende Zenker-Divertikel sollte in ca. einem halben Jahr kontrolliert werden 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese nach Th3 Fraktur Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung unveränderte Lage der Spondylodese Th1-11. Zustand nach Vertebroplastie Th3, Th7 (mit hier deutlichen Pallakosaustritt nach ventral), Th1 (auch hier leichter Zementaustritt in die paravertebralen Venen), Th12 und LWK 1 und 2. Keine Materiallockerung. Hyperkyphose der BWS. Leichte Hyperlordose der LWS. Normale Lordose der HWS. Leichte skoliotische Fehlhaltung nach links im thorakolumbalen Übergang.Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Verlauf nach einer 3 jährigen Bonviva Pause Fragestellung: Verlauf der Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.4 (T-score am 12.07.2010: -2.8) Femur, neck, links: -1.7 (T-score am 12.07.2010: -2.1) Hüfte, total, links: -1.3 (T-score am 12.07.2010: -2.0) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +7%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -1%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 12.07.2010 (SPZ K) hat die Knochenmineraldichte der Hüfte um +11.5%, diejenige der LWS um +6.3% zugenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine der Altersnorm entsprechende Osteopenie vor. Es ist zu beachten, dass der T-score der LWS an der Grenze zu einer Osteoporose liegt. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Calzimagon D3 forte Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.2 (T-score am 31.01.2011: -3.3) Femurhals, links: -1.9 (T-score am 31.01.2011: -1.7) Totale Hüfte, links: -1.2 (T-score am 31.01.2011: -1.0) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%) und am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 31.01.2011 (SPZ K) hat der Dichtewert der LWS um +1.1% zugenommen, derjenige im Femurhals um -4% abgenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 29% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Spondylosis dorsalis Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 (AIS A) bei St.n. Luxationsfraktur HWK7 1985 (Sturz von einem Baum). Aktuell: Distale multifragmentäre intraartikuläre Femurfraktur rechts (15.10.2013) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +3.7 Totale Hüfte, links: -2.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 126.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 43.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -27%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -81%). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +47%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.7% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Statik? Befund: Analog zur Voruntersuchung vom 20.11.2013 flache links konvexe Fehlhaltung der LWS mit Steilstellung. Minimale rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS. Erhaltene Kyphose der BWS. Steilstellung der HWS. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen im Bereich der gesamten Wirbelsäule, lediglich Bandscheibendegeneration im lumbosacralen Übergang mit leichter Spondylarthrose. Diskrete Höhenminderung auch des Zwischenwirbelraums LWK 4/5. Keine erkennbare Gefügestörung. Verdacht auf leichte Spinalkanaleinengung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Beckenskelett unauffällig. Keine relevanten Degenerationen der ISG beziehungsweise Hüftgelenk beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Status nach mikrochirurgische Dekompression auf Höhe des Segmentes L4/5. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.1.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannte linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Unveränderte Pseudoventrolisthesis L4/5. Mehrsegmentale Osteochondrosen. ISG-Arthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Hüft-TP rechts. Mehrere Metallklips in der Prostataloge/Status nach radikaler Prostatektomie 2005 Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 02.12.2013 Befund: Nicht dislozierte Schambeinastfraktur rechts. Sigmadivertikulose. Hepatomegalie und Lebersteatose. Fortgeschrittene Hüftarthrose beidseits. Keine Cholezystolithiasis. Keine Hüftfraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Subjektiv Konzentrationsstörungen. Status nach Lungenembolie. Verdacht auf depressive Verstimmung. Ausschluss anderer Ursachen (Ischämie, Blutung, Raumforderung, Demyelinisierung, Aneurysmata) Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässstrukturen, keine pathologische Anreicherung. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen normale Anatomie der schädelbasisnahen Arterien. Kein Nachweis eines Aneurysmas. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind freiBeurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde. Kein Nachweis einer Raumforderung, Ischämie, Blutung oder anderweitigen fokalen Hirnparenchymläsion. Kein Nachweis eines Aneurysmas Dr. X 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 9. Unfall am 17.09.2011. Status nach Corporektomie BWK 8 am 04.10.2011; Cage-Interponat. Dorsale Instrumentierung mit USS I monoaxial von BWK 7-9, am 14.02.2012 Befund: Kompletter Knochendurchbau BWK 7 auf BWK 9 mit Cage BWK 8. Lockerung der kranialen Schraube BWK 7 auf der linken Seite Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläre Schmerzen L5 links bei bekannter Spondylolisthesis L5/S1. Degenerative Veränderungen? Befund: Rechtskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt ist im Diskusraum L3/4. Ausgestreckte lumbale Lordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement der LWK. Keine Spondylolisthesis. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und unveränderte Stellung in maximaler Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 04.12.2013 Befund: Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie links mit fehlendem PSR links, Parästhesien am linken Unterschenkel und Fuß. Grobes Osteophytenkonglomerat L2/3 rechts, multisegmentale degenerative Veränderungen, Osteochondrose L5/S1. Diskushernie, Nervenwurzelkompression? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Größere Osteophyten LWK 2/3 rechts lateral, ohne Knochenmarksödem. Die Wurzel L2 rechts wird extraforaminal durch die Osteophyten ausgespannt und könnte irritiert werden. Im Segment LWK 3/4 keine Besonderheiten. Im Segment LWK 4/5 besteht eine mediane bis linkslaterale Diskushernie, diese ist zum Teil wahrscheinlich subligamentär nach kranial umgeschlagen, zum Teil ragt in das prolabierte Discusgewebe in das linke Neuroforamen. Die Wurzel L4 links wird foraminal komprimiert. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung bis links mehr als rechts foraminal, das linke Neuroforamen ist leicht eingeengt, hier ist eine Irritation der Wurzel L5 links denkbar. Insgesamt etwas eng angelegter Spinalkanal bei etwas kurzen Pedikeln, jedoch keine relevante Spinalkanalstenose Beurteilung: Diskushernie LWK 4/5 links lateral bis foraminal mit foraminaler Kompression der Wurzel L4 links. Mögliche foraminale Irritation der Wurzel L5 links bei Bandscheibenvorwölbung. Größere rechts laterale Osteophyten LWK 2/3 als mögliche Ursache für eine Irritation der Wurzel L2 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Distorsionstrauma Knie links. Status nach VKB Rekonstruktion. Verdacht auf Innenmeniskusverletzung Befund: Vergleich zum präop-MRI vom 14.02.2013. Intakte und gut gespannte VKB-Plastik. Unauffälliges HKB. Posttraumatisches Knochenmarksödem des Condylus femoralis lateralis und des dorsolateralen Tibiakopfes. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Im Vergleich zur VU zeigen sich aktuell irreguläre Konturen des Außenmeniskushinterhorns, vor allem am Unterrand, die zum Teil nach der alten Meniskusläsion entstanden sind. Schrägverlaufende lineare Läsion des Außenmeniskushinterhorns in Ausdehnung am Meniskusunterrand. Tendinopathie der Popliteussehne. Zentrale lineare T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit myxoider Meniskusdegeneration. Keine frischen Meniskusrisse. Erheblicher Gelenkerguss, prall ausgefüllter Rezessus suprapatellaris. 5 x 3 x 2 cm messende Bakerzyste in der Fossa poplitea. Verdickte Plica mediopatellaris und suprapatellaris. Vorbestehende retropatellare Chondropathie Beurteilung: Posttraumatisches Knochenmarksödem / Bonebruise des Condylus femoralis lateralis und des dorsolateralen Tibiakopfes. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Verdickte Plica mediopatellaris und suprapatellaris. Komplexe, wahrscheinlich kombinierte alte und frische Läsion des Außenmeniskushinterhorns. Lineare zentrale Innenmeniskushinterhornläsion Dr. X 2013 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 29.11.2013 MRI Ellbogen rechts nativ vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Luxationsfraktur des rechten Ellenbogengelenkes Befund: Limitierte Aussagekraft der nativen MRI (zur Beurteilung der Weichteilläsionen) durch die Oberarmgipsschiene. Hämarthros. Posttraumatisches Knochenmarksödem des Radiusköpfchens (kein Kortikalisunterbruch). Zerrung der Extensorensehnen und erhebliche Zerrung der gemeinsamen Flexorensehnen. Muskelödem und Zerrung des Musculus brachialis. Keine Ruptur am Ansatz der Bizepssehne. Anschließend durchgeführte native CT zeigt Abrissfraktur des processus coronoideus Ulnae mit ventraler Verschiebung von einem großen und mehreren kleinen Fragmenten. Dorsale Subluxation der Ulna. Nicht dislozierte Abrissfraktur der Spitze des Olecranon. Pathologische Aufklappbarkeit im Gelenk zwischen dem Capitulum humeri und Radiusköpfchen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren Schmerzen und Schwellung in der rechten Ferse am Ansatz der Achillessehne. Frage nach Entzündung oder Riss Befund: Die Tomogramme zeigen eine diskret unregelmäßige Kontur der distalen Achillessehne. Die Kontinuität ist erhalten. Die Sehne ist ganz leicht verdickt (im Querschnitt bis 10 x 16 mm). Das Signalverhalten ist regelrecht. Über die distalen 3 cm der Sehne sieht man etwas Ödem im umliegenden Weichteilgewebe. Ferner sieht man ein diskretes Ödem im Knochen sowie eine kleine intraossäre Zyste auf Höhe des Ansatzes der Sehne im Kalkaneus. Als Nebenbefund findet sich etwas vermehrt Flüssigkeit im USG. Man sieht hier auch kleine Unregelmäßigkeiten und Zysten an der Talusgelenkfläche Beurteilung: Chronische Tendinose und Insertionstendinopathie mit fokaler Peritendinitis und Osteitis im Bereich der Insertion der Achillessehne, im Sinne einer Haglund-Ferse. Nebenbefund: Leichte degenerative Veränderungen im unteren Sprunggelenk Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Lageabhängige Spastik. Progrediente Gangstörung. Zum Ausschluss einer zervikalen Myelopathie Befund: Mehrsegmentale Spondylose der HWS, betont C5-C6-C7. Sekundäre Spinalkanalstenose. Intakte Konturen des Myelons. Keine Myelopathie. Keine Syrinx.Mehrsegmentale Spondylose der BWS. Massive, zum Teil überbrückende ventrolaterale Spondylophyten Th6-11. Im Verlauf unveränderte spindelförmige Syrinx in Höhe des Diskus Th11/12 Beurteilung: Keine zervikale Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Thoraxdrainage am 27.11.2013 gezogen. Abgeschwächte Rasselgeräusche rechts basal. Erguss rechts? Befund: Bettaufnahme. Stationäre Thorax-Befunde im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.11.2013 (Aufnahme im Liegen. Trachealkanüle, maschinell beatmet). Bekannte Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis rechts, am ehesten bei einem unverändertem Pleuraerguss, in der DD fibrotische Obliteration. Unveränderter Zwerchfellhochstand rechts. Bessere Transparenz des linken Hemithorax. Trachealkanüle. Magensonde Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.12.2013 Klinische Angaben: Akuter Lumbago L3/4 mit zunehmender Minderung der Bandscheibe auf der Höhe Fragestellung: Myeläre Bedrängnis und NWK L3/4 L4/5? Befund: Verminderte Lordose der LWS. Chondrose im Abschnitt LW3/4 und im Abschnitt LW4/5. Im Abschnitt LW4/LW5 zeigt sich ein rechts mediolateraler und nach lateral reichender Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 4 mm. Die Nervenwurzel L4 rechts wird tangiert. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Unauffällige Darstellung des Konus medullaris und der Cauda equina Beurteilung: Chondrose im Abschnitt LW3/4 und im Abschnitt LW4/5. Im Abschnitt LW4/5 rechts mediolateral und nach lateral reichender Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 4 mm. Die Nervenwurzel L4 rechts wird tangiert Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Status nach zerebrovaskulären ischämischen Ereignis 12/12. Aktuell erneut persistierender Schwindel und Schwäche ohne objektivierbare neurologische Ausfälle. Ischämie, Tumor? Befund: Zum Vergleich die auswärtige CT vom 1.12.2012. Im Marklager rechts, dem Seitenventrikel unmittelbar benachbart, ist eine schmale 11 mm lange Signalstörung gelegen, dem bekannten stattgehabten Infarkt entsprechen. Perifokal steht ein diskreter Gliosesaum. Sonst im Hirnparenchym keine wesentlichen Signalstörungen, insbesondere auch keine Diffusionsstörung, kein Anhalt für eine frischere Ischämie. Symmetrische, generalisiert mäßig erweiterte innere und äußere Liquorräume ohne fokale Bevorzugung. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Störung der Bluthirnschranke. Keine Besonderheiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel und der inneren Gehörgänge. Freie Mastoidzellen. Mäßige Schleimhautverdickung in den Sinus maxillares rechts mehr als links. Die übrigen Sinus paranasales sind frei Beurteilung: Residuen des bekannten stattgehabten Infarkts im Marklager rechts. Sonst altersgemäß unauffälliger Befund. Keine atherosklerotische Enzephalopathie, kein Nachweis einer frischeren Ischämie. Kein Tumor 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Seit 1,5 Jahren zunehmende Schulterschmerzen links. Jetzt Bewegungseinschränkung. Keine Elevation mehr möglich Fragestellung: Rotatorenmanschettenäsion? Arthrose? Befund: Aufgrund nicht abgesetzt der blutverdünnenden Medikamente konnte keine direkte MR Arthrographie erfolgen. Durchführung der MRI nach IV KM-Gabe ½ Stunde vor Untersuchungsbeginn. Aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subacromialem Impingement. Die Supraspinatussehne zeigt eine Tendinitis mit zusätzlicher schalenartiger Verkalkung der Sehne direkt im Ansatzbereich am Tuberculum majus. Minimaler Oberflächendefekt jedoch ohne Zeichen einer transmuralen Ruptur. Leichtere Enthesiopathie der langen Bizepssehne, sowie der Subskapularis- und Infraspinatussehne. Auch hier keine frischen Rupturen erkennbar. Ebenfalls kein Anhalt für eine pathologische Läsion des Labrum glenoidale beziehungsweise des Kapsel-Bandapparates. Kein höhergradiger Knorpeldefekt im Schultergelenk. Leichte Begleitbursitis Beurteilung: AC-Gelenksarthrose mit Impingement und Tendinitis der Supraspinatussehne und zusätzlicher Tendinitis calcarea im Ansatzbereich. Aktuell kein Anhalt für eine frische transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette oder der langen Bizepssehne. Keine höhergradige Omarthrose 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Bei Mobilisation Knieschmerzen links. Lateraler Druckschmerz bei Belastung, Status nach Arthroskopie. Keine Krepitationszeichen. Befund: Deutliche Osteopenie des dargestellten Kniegelenks. Ausgeprägte Gelenkspaltverschmälerung lateral und medial mit osteophytären Ausziehungen und Mehrsklerosierung der Gelenkflächen. Ebenfalls analoge hochgradige degenerative Veränderung im Femoropatellargelenk mit auch hier kräftigen insbesondere am oberen Patellarpol gelegenen Osteophyten. Aktuell keine erkennbare Fraktur. Kräftige Gefäßverkalkung. Fabella Beurteilung: Hochgradige Pangonarthrose und Femoropatellararthrose 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 29.11.2013 Klinische Angaben: 10d-Kontrolle nach Implantation einer Duokopfprothese bei medialer Schenkelhalsfraktur rechts am 15.11.13 Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 17.11.2013 unveränderte achsengerechte Stellungsverhältnisse nach Implantation einer Duokopfprothese rechte Hüfte ohne Zeichen einer Lockerung des Implantatmaterials. Kein Materialbruch. Keine Luxation. Rückläufige Weichteilschwellung 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.11.2013 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Über die rechte Vena jugularis eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior kurz vor Übergang in den rechten Vorhof projiziert. Kein Pneumothorax. Tubus in situ ca. 5 cm oberhalb der Carina. Keine relevanten Stauungszeichen. Beidseits Pleuraergüsse links mehr als rechts. Kein Infiltrat 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Rückenschmerzen tieflumbal seit ca. 1 Jahr. Minimale Skoliose Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen minimal angedeutete links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Beginnende Spondylosen der unteren BWS. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 2/3 bis LWK 4/5 mit begleitenden flachen Protrusionen. Bandscheibendegeneration im lumbosakralen Übergang mit deutlicher Höhenminderung. Zusätzlich Nachweis einer flachen rechts mediolateralen und partiell intraforaminalen subligamentären Diskushernie LWK 4/5 ohne Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Wurzeltaschenzysten LWK 4/5 beidseits sowie SWK 2/3 links. Keine erkennbare Spinalkanalstenose. Mäßiggradige Spondylarthrosen der unteren Segmente ohne höhergradige Forameneinengung. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG mit diskreten degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Multisegmentale Bandscheibendegenerationen mit Protrusionen, zusätzlich flache Diskushernie rechtsbetont LWK 4/5. Kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Spinalkanal- oder Foramenstenose 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 30.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sprunggelenkdistorsion. Schmerzen im Bereich des Außenknöchels Fragestellung: Ligamentäre Läsion? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Epiphysenfugen altersentsprechend. Leichte Bonebruise des Talus im hinteren Abschnitt. Aufgehobene Kontinuität der beiden fibulotalaren Bänder und Läsion des Ligamentum fibulocalcaneare. Innenband intakt. Ebenfalls erhaltene Darstellung der Syndesmose. Unteres Sprunggelenk ohne Auffälligkeit. Beuge- und Strecksehnen in orthotoper Lage ohne Rupturnachweis. Achillessehne und Plantarfaszie unauffällig Beurteilung: Ruptur aller 3 Außenbänder. Kein Anhalt für Syndesmosenläsion. Kein Frakturnachweis. Leichte Bonebruise des Talus Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.11.2013 Klinische Angaben: Persistierende Gesässschmerzen rechts mit Ausstrahlung in den Unterschenkel lateral, diskrete Beschwerden auch linksseitig. In einer CT-Untersuchung von 2011 bekannte Protrusionen der unteren Etagen Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS sowie Steilstellung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Analog zu einer externen CT von 2011 unveränderte Ausdehnung der bekannten Protrusion LWK 4/5, zusätzlich hier links intraforaminal gelegene Annulus fibrosus Einriss, dabei leichte Kontaktierung der Wurzel L4 linksseitig im intraforaminalen Verlauf. Zunahme der Bandscheibendegeneration im lumbosacralen Übergang mit hier nachweisbarer subligamentärer Diskushernie mit Anulus fibrosus Einriss, dabei beidseitige Kontaktierung der Wurzel S1, keine höhergradige Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Spondylarthrosen der unteren beiden Segmente mit Ligamenthypertrophie, dabei leichte Einengungen der Eingangsebene des rechtsseitigen Neuroforamens Höhe LWK 4/5. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der ISG. Keine floride Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile unauffällig Beurteilung: Subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1, leichte Kontaktierung von S1 beidseits. Protrusion LWK 4/5 mit linksbetonter leichter Forameneinengung. Rechtsbetonte diskrete Foramenbedrängung LWK 4/5 bei leicht aktivierter Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie. Ausschluss Spinalkanalstenose Dr. X Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.12.2013 Klinische Angaben: 2 Unfälle, nach dem ersten vom 27.09. vollständig erholt, Röntgen unauffällig. Nun nach 3-4 Wochen Misstritt auf der Treppe, hat anscheinend sein Knie vollständig überstreckt. Starke Schmerzen, Streck- und Beugehemmung Befund: Gelenkerguss mit Synoviahypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. Gekammerte Baker-Zyste. Knochenmarksödem im Tibiakopf und vor allem im Fibulaköpfchen, hier sind Frakturlinien zu sehen, die Corticalis weist allenfalls minimale Stufen auf, keine wesentliche Dislokation. Im Tibiakopf keine eindeutigen Frakturlinien. Im medialen Kompartiment bestehen intrinsische Signalstörungen des Meniskus vor allem im Übergang Corpus/Hinterhorn, ein eindeutiger Riss ist nicht erkennbar. Der Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment ebenfalls intakter Meniskus. Der femorale Knorpel weist eine fokale Verknöcherung korrespondierend zur Meniskuscorpus auf sowie ein fokales subchondrales Ödem. Der übrige Knorpel ist intakt. Dorsal am lateralen Femurkondylus ist eine schmale bandförmige Struktur intraartikulär zu sehen, nicht genauer zuzuordnen, möglicherweise ein Gelenkkörper. Femoropatellargelenk: Etwas hypoplastischer medialer Femurkondylus mit flacher Trochlea. Die Patella ist zentriert, der retropatellare Knorpel oberflächlich signalgestört. Grenzwertig hoch stehende Patella, das Ligamentum patellae ist am Ansatz an der Tuberositas tibiae intrinsisch leicht signalgestört. Bandapparat: Aufgetriebenes und stark signalgestörtes VKB, im Übergang mittleres/distales Drittel ist die Kontinuität der Sehnenfasern nicht eindeutig nachvollziehbar vollständig rupturiertes VKB; es besteht keine eindeutige Dehiszenz der Sehnenstümpfe, dies könnte durch den umgebenden sub Synovialschlauch um das VKB bedingt sein. Das HKB ist intakt. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Status nach Kontusion mit nicht dislozierter Fibulaköpfchenfraktur; Kontusionen des Tibiakopfs ohne Fraktur Nachweis. Mindestens erhebliche Zerrung, möglicherweise Ruptur des VKB. Synoviahypertrophie als Ausdruck chronischer Reizung des Kniegelenks, wobei ich hierfür keine eindeutige Ursache sehe; keine höhergradigen Veränderungen der Meniszi und des Knorpels. Fraglich Gelenkkörper (ligamentäre Struktur?) dorsal des lat. Femurkondylus Dr. X Untersuchung: Röntgen Zeigfinger links ap und seitlich vom 06.12.2013 Befund: Dig 2 links: Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Re-Fraktur der ventralen 9. Rippe rechts Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites Beurteilung: Keine posttraumatische Parenchymverletzung der Leber oder der rechten Niere Dr. X Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen in der rechten Gesichtshälfte. Frage nach Zunahme der Arthrose C0/C1 Befund: Zum Vergleich die letzten Voraufnahmen vom 13.02.2012. Weiterhin Schiefhals nach links, in leichter Kyphosierung verknöcherte HWS. Die Gelenke C0/C1 sind in den Standardprojektionen überlagert und nur eingeschränkt beurteilbar. Soweit erkennbar im Vergleich mit der Voruntersuchung keine wesentliche Befundänderung Beurteilung: Konventionell radiologisch stationärer Befund Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Frage nach Aspiration. Respiratorische Verschlechterung Befund: Abgrund eines technischen Defektes schlechte Bildqualität mit eingeschränkter Beurteilbarkeit. Soweit einsehbar kein sicherer Anhalt für Infiltrate. Keine Dekompensationszeichen. Bekannte Herzverbreiterung. Status nach Schrittmacherimplantation. Wiederholung der Untersuchung sollte erfolgen Dr. X Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 01.12.2013 Klinische Angaben: Aufnahme 90 Minuten nach oraler Kontrastmittelaufnahme Befund: Stark geblähter Magen. Das Kontrastmittel ist etwa zeitgerecht im Dünndarm verteilt, keine Dilatation der Dünndarmschlingen. Mäßig gasgefülltes Colon, keine höhergradige Koprostase. Keine Hinweise auf eine mechanische Passagestörung. Dr. X Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 02.12.2013 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Fußheberparese rechts nach Gefäßoperation an der Poplitea mit komplizierender peripherer Nervenläsion. Persistierende Fußschmerzen nach längerem Stehen. Algodystrophie am Fuß rechts? Befund: Vergleichsaufnahme Fuß rechts mit dem linken Fuß: Intakte Knochenkonturen beidseits und normale Knochenstruktur. Keine Anhaltspunkte für Algodystrophie am rechten Fuß. Im Seitenvergleich auffallende Arthrose im Interphalangialgelenk I rechts Dr. X Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Frage nach Luxation der rechten Hüfte. Inkomplette Paraplegie sub TH 11 seit 1991 Befund: Keine Hüftfraktur und keine Hüftluxation rechts. Hüftarthrose. Inaktivitätsosteoporose Dr. X Untersuchung: CT BWS und LWS vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Schraubenbruch der caudalen Spondylodese auf der linken Seite. Frage nach knöchernen Konsolidation im Cage-Bereich Befund: Status nach Corporektomie LWK 1. Ausstehende Knochenkonsolidation im Cagebereich. Cagebruch und partielle Desintegration. Lockerungssaum um das proximale Schraubenfragment im LWK 3 links. Das distale Frakturfragment liegt fest im Wirbelkörper. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Präop-AMO Befund: Lockerungsfreie Spondylodese (Spondylolisthesis Vera L5/S1 Grad II) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Hüftschmerzen links. Fraktur? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Verschmälerter Gelenkspalt im cranialen und im caudalen Gelenksabschnitt. Subchondrale Sklerose. Randosteophyten am Acetabulumpfeiler. Knochen-Bump im Femurkopf-Hals Übergang. Beurteilung: Hüftarthrose. Cam-Impingement. Hüftdysplasie. Keine Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 06.12.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Hüfte rechts bei Bewegung. Hüft-TP 2010. Eintrittsthorax. Befund: Thorax, liegend (PEEP 7): Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.11.2013. Erhebliche Mediastinalverbreiterung. Unklare rundliche Raumforderung in Projektion des rechten Hilus. Ergänzende Thorax-CT erwägen. Trachealkanüle/maschinell beatmet. Becken: Korrekt liegende, lockerungsfreie Hüft-TP rechts. Leichte Hüftarthrose links. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Flanke. Nephrolithiasis rechts? Befund: Normal große, scharf begrenzte und symmetrisch gelegene Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige Ureteren. Unauffällige Harnblase. Unauffällige Pankreas, Nebennieren und Milz. Zufallsbefund von 2 kleinen Nebenmilzen vor dem ventrolateralen Außenrand der Milz. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Normal große Gallenblase enthält keine kalkdichte Gallensteine. Beurteilung: Keine Nephrolithiasis. Keine Cholezystolithiasis. Keine Appendizitis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.11.2013 Befund: MRI VU vom 19.04.2013 zeigt den Rückenmarkconus in Höhe BWK 12. Distal des Konus verfolgen sich rarefizierte Fasern einer Cauda equina, die an der Hinterwand der Dura anliegt. Es werden Adhäsion der Cauda equina an der Durahinterwand vermutet (tethering). Auf Höhe des LWK 2-3 Übergangs stellt sich in der ganzen Breite des Duralschlauchs eine feine intraspinale und intrathekale Membrane dar. Weiter caudal, das heißt auf Höhe LWK 3 Darstellung eines intrathekalen Weichteilkonvolutes in breitem Kontakt mit der Dura, in der DD Fasern der Cauda equina- Tetherd Cord oder post-OP fibrotisches Gewebe. In Höhe LWK 4 hat man den Eindruck einer Zweiteilung des residualen Spinalkanals. Ventrikulo-peritoneale Drainage in situ, verläuft subcutan (Hals, Hemithorax) rechts. Überlaufblase (Status nach Blasenaugmentation mit Sigma im Oktober 2007. Status nach Kontinenz-Plastik im Oktober 2003). Vergrößerte Ovarien (XX/XX/XX) enthalten multiple, bis 15 mm messende Ovarialzysten (Follikelzysten? Polyzystische Ovarien?). Bekannte kraniale Hüftluxation links (Status nach Hüft-OP links im Februar 2004). Deformiertes und dysplastisches Becken. Beurteilung: Verdacht auf erneutes Tetherd Cord im distalen LWS-Bereich. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 22.11.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Praeoperativer Diagnostik (WS-Aufrichtung, Spondylodese). Erneutes Tetherd cord im LWS-Bereich? Befund: Bekannte S-förmige Skoliose- rechtskonvexe thorakale Skoliose, und erhebliche linkskonvexe thoracolumbale Torsionsskoliose, die im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.10.2012 etwas zugenommen hat. Entsprechende Thoraxdeformation. In Bending nach links reduzierte Skoliose. 11 Rippenpaare, Stummelrippen BWK 12. Im Röntgen demarkieren sich die ersten 3 lumbalen Segmente. Mit dem Sacrum zusammengewachsene Dysplastische LWK 4 und 5. MRI VU vom 19.04.2013 zeigt den Rückenmarkconus in Höhe BWK 12. Distal des Konus verfolgen sich rarefizierte Fasern einer Cauda equina, die an der Hinterwand der Dura anliegt. Es werden Adhäsion der Cauda equina an der Durahinterwand vermutet (tethering). Auf Höhe des LWK 2-3 Übergangs stellt sich in der ganzen Breite des Duralschlauchs eine feine intraspinale und intrathekale Membrane dar. Weiter caudal, das heißt auf Höhe LWK 3 Darstellung eines intrathekalen Weichteilkonvolutes in breitem Kontakt mit der Dura, in der DD Fasern der Cauda equina- Tetherd Cord oder post-OP fibrotisches Gewebe. In Höhe LWK 4 hat man den Eindruck einer Zweiteilung des residualen Spinalkanals. Ventrikulo-peritoneale Drainage in situ, verläuft subcutan (Hals, Hemithorax) rechts. Überlaufblase (Status nach Blasenaugmentation mit Sigma im Oktober 2007. Status nach Kontinenz-Plastik im Oktober 2003). Vergrößerte Ovarien (XX/XX/XX) enthalten multiple, bis 15 mm messende Ovarialzysten (Follikelzysten? Polyzystische Ovarien?). Bekannte kraniale Hüftluxation links (Status nach Hüft-OP links im Februar 2004). Deformiertes und dysplastisches Becken. Beurteilung: Verdacht auf erneutes Tetherd Cord im distalen LWS-Bereich. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.10.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.12.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.12.2013 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Leichte Unkarthrosen in der distalen HWS. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. BWS: Leichte thorakale Hyperkyphose und diskrete linkskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Keine relevante degenerative Veränderungen. Regelrechte Pedikel entlang der BWK. Unauffällige Kostovertebralgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 25.10.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Stabilisation. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.12.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Fehlstellung der Wirbelsäule? MMC. Tethered Cord. VA Shunt Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose: Rechtskonvexe Skoliose der BWS, der Scheitelpunkt Th7. Linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang, der Scheitelpunkt LWK 1. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Streckfehlhaltung der HWS. Thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Dorsale Knochendefekte der Wirbelkörper im lumbosacralen Übergang bei bekannter MMC. Deformiertes Becken. Beidseits dysplastische und deformierte Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 10 seit 1983. Chronische Niereninsuffizienz. PAVK. Metabolisches Syndrom bei Adipositas. Arterielle Hypertonie Befund: Geringgradige Hepatosplenomegalie. Diffuse Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Irreguläre Konturen der geschrumpften rechten Niere. Die linke Niere enthält eine 5 x 4 cm messende Nierenzyste im Unterpol. Keine Nierenabflussbehinderung. Pankreas und Retroperitoneum sind bei Adipositas nicht beurteilbar. Kein Aszites Beurteilung: Geringgradige Hepatosplenomegalie. Lebersteatose. Adipositas Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie ap im Stehen und lateral im Liegen beidseits vom 03.12.2013 Befund: Im Stehen, symmetrische Kniegelenke. Beidseits nach außen dezentrierte Patella von Typ II nach Wiberg. Die Röntgenaufnahmen zeigen kongruente femorotibiale Gelenkskompartimente. Keine periartikuläre Verkalkungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 22.11.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Praeoperativer Diagnostik (WS-Aufrichtung, Spondylodese). Erneutes Tetherd cord im LWS-Bereich? Befund: Bekannte S-förmige Skoliose- rechtskonvexe thorakale Skoliose und erhebliche linkskonvexe thoracolumbale Torsionsskoliose, die im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.10.2012 etwas zugenommen hat. Entsprechende Thoraxdeformation. In Bending nach links reduzierte Skoliose. 11 Rippenpaare, Stummelrippen BWK12. Im Röntgen demarkieren sich die ersten 3 lumbalen Segmente. Mit dem Sacrum zusammengewachsene dysplastische LWK4 und 5. MRI VU vom 19.04.2013 zeigt den Rückenmarkkonus in Höhe BWK12. Distal des Konus verfolgen sich rarefizierte Fasern einer Cauda equina, die an der Hinterwand der Dura anliegt. Es werden Adhäsionen der Cauda equina an der Durahinterwand vermutet (tethering). Auf Höhe des LWK2-3 Übergangs stellt sich in der ganzen Breite des Duralschlauchs eine feine intraspinale und intrathekale Membrane dar. Weiter caudal, das heißt auf Höhe LWK3 Darstellung eines intrathekalen Weichteilkonvolutes in breitem Kontakt mit der Dura, in der DD Fasern der Cauda equina- Tetherd Cord oder post-OP fibrotisches Gewebe. In Höhe LWK 4 hat man den Eindruck einer Zweiteilung des residualen Spinalkanals. Ventrikulo-peritoneale Drainage in situ, verläuft subcutan (Hals, Hemithorax) rechts. Überlaufblase (Status nach Blasenaugmentation mit Sigma im Oktober 2007, Status nach Kontinenz-Plastik im Oktober 2003). Vergrößerte Ovarien (Fr. Y) enthalten multiple, bis 15 mm messende Ovarialzysten (Follikelzysten? Polyzystische Ovarien?). Bekannte kraniale Hüftluxation links (Status nach Hüft-OP links im Februar 2004). Deformiertes und dysplastisches Becken Beurteilung: Verdacht auf erneutes Tetherd Cord im distalen LWS-Bereich Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Am 11.10.2013 Autounfall auf der Autobahn mit 120 km/h. Seither Nackenschmerzen und Kopfschmerzen. Radikuläres Syndrom C5 rechts bei Reklination. Vorbestehende Osteochondrose C5/6. NWK C5 rechts? Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Leichtes, wahrscheinlich posttraumatisches Weichteilödem dorsal des Spinalkanals im Bereiche der Ligamenta interspinosa C3-C6. Intakte vordere und hintere lange Bänder. C4/5: Spondylose. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. C5/C6: Osteochondrose. Rechts-mediolaterale und foraminale Discusprotrusion, plausible foraminale Nervenwurzelkompression C6 rechts (Serie 602, Bild 56). Keine Spinalkanalstenose. C6/7: Spondylose. Links-mediolaterale und foraminale Discusprotrusion, vorstellbare foraminale Wurzelirritation C7 links (Serie 602, Bild 36). Keine Spinalkanalstenose. C7-Th1: O. B. Intakte Myelonkonturen/unauffälliges Myelon Beurteilung: Rechtsseitige Diskusprotrusion C5/6, NWK C6 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung Knie rechts. Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Zentraler Knorpeldefekt in der lateralen Patellafacette. Keine subchondrale Knochenläsion. Bursitis infrapatellaris. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze. Subchondrales degeneratives Knochenmarksödem am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Mehrere Läsionen und Mazeration des Innenmeniskushinterhorns. Intaktes Seitenband. Interkondylares Kompartiment: Aufgetriebenes VKB weist inhomogenes Substanzsignal. Die Befunde sind mukoiden Degeneration vereinbar. Größeres Knochenganglion am VKB Ansatz, im Bereiche der Eminentia intercondylica. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Veränderungen. Keine Läsion des Außenmeniskus. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Gonarthrose, betont femorotibial medial. Chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorns. Mukoide Degeneration des VKB (ohne Kontinuitätsunterbruch) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle nach 1 Woche. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 seit 2004 Befund: Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer Pilon-tibial-Fraktur und einer dislozierten lateralen Malleolarfraktur von Typ Weber B. Korrekt liegende Osteosynthesematerialien. Gute Adaptation der Fragmente. Vorbestehende Inaktivitätsosteoporose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Spina bifida L3-L4. Status nach Dig.-V-Amputation Vorfuss rechts. Status nach Nephrektomie links (persistierende Harnwegsinfekte im Kindesalter). Sturz beim Mountainbiken in Stacheldrahtzaun. Wirbelsäulenfehlstellung? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.12.2011. Im Verlauf zugenommene linkskonvexe thoracolumbale Skoliose, der Scheitelpunkt BWK10. In der seitlichen Projektion, Streckfehlhaltung der HWS. Harmonische thorakale Kyphose. Lumbale Hyperlordose. Bekannter dorsaler Knochendefekt im lumbosakralen Übergang. 2 kleine residuale Metallklipsen dorsal des SWK 1. Beckenschiefstand bzw. Beckenhochstand rechts +21 mm. Hüftdysplasie beidseits, mehr ausgeprägt links. Ungleiche Beinlänge (+21 mm rechts)Dr. X 2013 U untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Seit Sommer 2013 unklare Gesichtsneuralgie Beziehung Source Kopfschmerzen beginnend im Außenwinkel des linken Auges und sich bis frontotemporal links ausbreitet. 2 Arten von Attacken: Sekunden dauernde Attacken am Tag, bis 1 Stunde dauernder Attacken in der Nacht mit Rötung des linken Auges und Tränen aus dem linken Auge. DD Cluster Hightech. Intrakranielle Pathologie oder beziehungsweise links retroorbital? Befund: es liegt eine CT des Schädels vor vom 10.08.2005 zur ?Abklärung bei seit Ende Juni rezidivierenden Kopfschmerzen, zum Teil neuralgiform sowie frontotemporal links. ? ? Somit bestehen die Beschwerden offenbar bereits seit längerem. Die damals durchgeführte CT war unauffällig. Unauffällige Orbitae beidseits, unauffälliges intraorbitalis Fettgewebe ohne Ödem, keine Raumforderung. Im Hirnparenchym sind in den Hemisphären schmale tubuläre Signalstörungen vom Aspekt erweiterte perivaskuläre Räume zu sehen, dies eine Normvariante ohne Krankheitswert. Weitere Signalstörungen bestehen im Marklager und zum Teil auch kortikal beidseits temporopolar, diese sind T2/FLAIR hyperintens, T1 hypointens. Eine winzige Läsion mit ähnlichem Signalverhalten ist rechts in der Pons gelegen. Störungen der Bluthirnschranke bestehen nicht. Keine Auffälligkeiten im N. trigeminus von der Pons bis inkl. des Ganglion gasseri; keine Auffälligkeiten der N VII und VIII vom KHBW bis in den inneren Gehörgang. Freie Mastoidzellen und Sinus paranasales. Die basalen hirnversorgenden Arterien sind unauffällig. Partiell miterfassten zervikalen Myelon ist auf Höhe HWK 2 fraglich eine weitere ähnliche Signalstörung gelegen Beurteilung: Veränderungen vor allem im Marklager, gering kortikal, bds temporopolar außerdem vereinzelt in der Pons und wahrscheinlich im zervikalen Myelon. Hinweise auf einen akuten entzündlichen Prozess bestehen nicht, möglicherweise handelt es sich bei den Veränderungen um Residuen eines abgelaufenen Prozesses; die Lage der Veränderungen ist allenfalls etwas suggestiv für eine möglicherweise subklinisch abgelaufene Herpesenzephalitis. Die beschriebene Symptomatik mit neurogenen Schmerzen und Schmerzen frontotemporal links besteht in Zusammenschau mit einer Voruntersuchung von 08.05. bereits seit langem Dr. X 2013 U untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 04.12.2013 MRI Fuss links nativ und KM vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Fußschmerzen plantar beidseits, Verdacht auf Plantarfasziitis Befund: An beiden Füßen, rechts etwas mehr als links, besteht ein geringes Ödem und vermehrte Kontrastmittelaufnahme um den Sehnenursprung der Plantarfaszie am Kalkaneus. An der Ansatzstelle besteht außerdem bds ein diskretes subchondrales Knochenmarksödem. Eine Flüssigkeitskollektion besteht nicht. Auch ein Sehnenriss ist nicht eindeutig zu erkennen. Am linken Fuß besteht außerdem ein Erguss, der vom Sinus tarsi auszugehen scheint, die Ursache hierfür ist nicht zu erkennen (für eine hohe Beurteilung des OSG ist die vorliegende Untersuchung des Fußes mit Fokus auf die Plantarfaszie nur eingeschränkt beurteilbar); eine OSG oder USG Arthrose ist nicht erkennbar Beurteilung: Plantarfasziitis rechts mehr als links Dr. X 2013 U untersuchung: CT HWS nativ vom 06.12.2013 CT Schädel nativ vom 06.12.2013 CT Thorax nativ vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Neurofibromatose von Recklinghausen. Progrediente Tetraplegie. Progrediente Kyphoskoliose. Mehrere OP der Wirbelsäule mit Exzision von Neurofibromen rechten Befund: Schädel, nativ: Hyperostosis Tabula interna. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Hirnblutung. HWS: Hyperkyphose und rechtskonvexe Skoliose. Status nach OP/Exzision eines Neurofibroms in Höhe C2. BWS: Rechtskonvexe Drehskoliose der BWS. Breite diaphragmale Hernie links, die die linke Colonflexur und den Magen enthält. Thorax: Konfluierende alveoläre Infiltrate im rechten Hemithorax. Pleuraerguss beidseits basal. Die Befunde sind für Pleuropneumonie verdächtig. Kein Aszites. Die Untersuchung ist ohne IV-KM gelaufen. Die interne Patientin hat leider keine präparierte Vene Dr. X 2013 U untersuchung: CT HWS nativ vom 06.12.2013 CT Schädel nativ vom 06.12.2013 CT Thorax nativ vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Neurofibromatose von Recklinghausen. Progrediente Tetraplegie. Progrediente Kyphoskoliose. Mehrere OP der Wirbelsäule mit Exzision von Neurofibromen rechten Befund: Schädel, nativ: Hyperostosis Tabula interna. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Hirnblutung. HWS: Hyperkyphose und rechtskonvexe Skoliose. Status nach OP/Exzision eines Neurofibroms in Höhe C2. BWS: Rechtskonvexe Drehskoliose der BWS. Breite diaphragmale Hernie links, die die linke Colonflexur und den Magen enthält. Thorax: Konfluierende alveoläre Infiltrate im rechten Hemithorax. Pleuraerguss beidseits basal. Die Befunde sind für Pleuropneumonie verdächtig. Kein Aszites. Die Untersuchung ist ohne IV-KM gelaufen. Die interne Patientin hat leider keine präparierte Vene Dr. X 2013 U untersuchung: MRI HWS mit KM vom 06.12.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Corporektomie HWK 5/6, Page, ventrale Spondylodese HWK 4-7 (OP am 21.11.2013). Revisions- OP am 26.11.2013. Progrediente neurologische Verschlechterung. Hinweise auf stattgehabte Blutung oder Ischämie? Zervikale Myelopathie? Befund: Schädel MRI: Frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine frischen Hirninfarkte. Verdacht auf akute Sinusitis maxillaris rechts mit Flüssigkeitsniveau. Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris links und in den einzelnen Ethmoidalzellen. Hypoplastische Sinus frontalis. HWS: Größeres post-OP Serom subcutan dorsal von HWK 3-BWK 2. Ein weiteres Serom zeigt sich ventral der HWK 4-6, mit Tendenz in der Richtung anterolateral rechts und subcutan sich auszubreiten, zwischen den Hypopharynx-Larynx und dem Musculus sternokleidomastoideus, vor der Arteria karotis/Vena jugularis. In der DD beginnender prävertebraler Abszess. Bekannte große rechtsseitige Struma mit Tracheaeindellung und Verschiebung nach links. Unauffälliges Myelon cranial und caudal der Spondylodese. Keine Syrinx Dr. X 2013 U untersuchung: MRI HWS mit KM vom 06.12.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Corporektomie HWK 5/6, Page, ventrale Spondylodese HWK 4-7 (OP am 21.11.2013). Revisions- OP am 26.11.2013. Progrediente neurologische Verschlechterung. Hinweise auf stattgehabte Blutung oder Ischämie? Zervikale Myelopathie? Befund: Schädel MRI: Frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine frischen Hirninfarkte. Verdacht auf akute Sinusitis maxillaris rechts mit Flüssigkeitsniveau. Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris links und in den einzelnen Ethmoidalzellen. Hypoplastische Sinus frontalis. HWS: Größeres post-OP Serom subcutan dorsal von HWK 3-BWK 2. Ein weiteres Serom zeigt sich ventral der HWK 4-6, mit Tendenz in der Richtung anterolateral rechts und subcutan sich auszubreiten, zwischen den Hypopharynx-Larynx und dem Musculus sternokleidomastoideus, vor der Arteria karotis/Vena jugularis. In der DD beginnender prävertebraler Abszess. Bekannte große rechtsseitige Struma mit Tracheaeindellung und Verschiebung nach links. Unauffälliges Myelon cranial und caudal der Spondylodese. Keine Syrinx 2013 U untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Zervikale Spinalkanalstenose bei Schmerzen zervikal und nuchal? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 07.05.2013 unverändert flache links konvexe Skoliose bei Steilstellung der HWS. Mäßige degenerative Veränderungen mit Unkovertebralarthrosen beginnenden Spondylosen HWK 4/5 und HWK 5/6 rechts betont. Leichte spinale Enge und Forameneinengung zu vermuten. Radiographische keine Zeichen einer hochgradigen Spinalkanalstenose. Keine relevante Gefügestörung. Dens mittelständig. Keine Frakturen.2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Korrektur Spondylodese L3-S1 Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 02.28.1013 (präoperativ) sowie der intraoperativen Aufnahme vom 17.10.2013 weiterhin achsengerechte Stellungsverhältnisse nach Korrekturspondylodese jetzt L3 auf S1 mit regelrechter intrapedunkulärer Lage der Fixationsschrauben. Unveränderte Stellung des Bandscheibenersatz LWK 4/5. Bekannte Osteochondrose mit aufgehobenem Bandscheibenfach lumbosakral. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation. Keine Gefügestörung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Konventionell radiologisch Patella bipartita. Mediale Gonarthrose. Kein Trauma. Mediale Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Etwas höher gelegene Patella bipartita. Der retropatellare Knorpelbelag ist intakt. Mediales femorotibiales Kompartiment: Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Degenerative subchondrales Knochenmarksödem, vor allem am gewichtstragenden Unterrand des Condylus femoralis medialis. Lineare Schrägriss des Innenmeniskushinterhorns mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Beginnende Meniskusmazeration, multiple kleine Einrisse an der Meniskusoberfläche. Intaktes Seitenband. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Degenerative Knorpelbelagverschmälerung, vor allem im zentralen Tibiaplateau und am Unterrand des Condylus femoralis lateralis. Keine Meniskusläsion. Gelenkserguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. 6 x 2 cm messende, elongierte Bakerzyste Beurteilung: Gonarthrose: Erhebliche Arthrose des medialen femorotibialen Kompartiment. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Zufallsbefund einer Patella bipartita Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Präop Kontrolle. Gelenkerguss? Infiltrat? Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 seit 2001 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 07.05.2013, im Liegen. Aktuelle Bettaufnahme zeigt eine inhomogene Verschattung des rechten Unterfeldes. In der Differentialdiagnose, narbige Verdickung der Pleura? Alveoläre Infiltrate? Klinik? Unterlappen Pleuropneumonie? Pleuraerguss, oder narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis rechts? Ergänzende Thorax-CT erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Kopfdruck, bandförmig, frontal. Bekannte chronische Oligoarthritis. Anatomische Sinusitis, Tumor? Befund: Im Marklager der rechten Kleinhirnhemisphäre besteht eine etwa 15 mm große Läsion mit FLAIR/T2 hyperintensem Signal, T1 hypointens, unscharf abgrenzbar, ohne erkennbare Kontrastmittelaufnahme, allenfalls minimal raumfordernder Effekt, keine korrespondierenden Diffusionsstörung (leichter T2-shine-through Effekt) - in erster Linie entspricht diese Läsion einer kapillären Teleangiektasie. Sonst im Hirnparenchym supra- und infratentoriell keine weitere fokale Läsion. Kein raumfordernder Prozess. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen Beurteilung: Keine sichtbare Ursache für die frontalen Kopfschmerzen. Kein Tumor, keine Sinusitis. Als Zufallsbefund eine whs.kapilläre Teleangiektasie im Kleinhirn rechts. Zur sicheren Differenzierung zu anderen Entitäten ist eine Verlaufskontrolle in 4-6 Monaten zu empfehlen beziehungsweise bei beginnender Kleinhirnsymptomatik frühe Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Aktueller knöcherner Status Befund: Harmonische Lordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Keine relevante degenerative Veränderungen. Intakte Wirbelkörperkonturen und normale Knochenstruktur. Unauffällige ISG Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei konservativ behandelter processus anterior Fraktur linker Calcaneus. Sekundäre Fragmentdislokation? Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 25.10.2013. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Die Fraktur ist nicht durchgebaut Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.12.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.12.2013 Befund: HWS: Harmonische Lordose. Korrektes Alignement. Leichte degenerative Veränderungen, insbesondere Unkarthrosen in der distalen HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Mobilität der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs, und Hyperlordose der LWS. Flachbogige Rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose. Seitliche Aufnahme zeigt eine geringe Retrolisthesis L2/L3 und L3/4. Beckenasymmetrie, Beckenhochstand links ca. +25 mm. Leichte/altersentsprechende ISG-Arthrose und Hüftarthrose beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Es besteht seit längerer Zeit ein lumbospondylogenes Schmerzsyndrom mit Einschränkung der LWS-Beweglichkeit, rechtskonvexer Torsionsskoliose und multisegmentalen Ostechondrosen. Keine radikuläre Symptomatik. Schmerzen auf der ventralen Seite des linken Ober-und Unterschenkels mit Zunahme bei Belastung, intakte Sensibilität. Foramenstenose bei Torsionskoliose der LWS? Befund: Ergänzend auswärtige konventionelle Aufnahmen vom 23.09.2013. Rechtskonvexe Skoliose, unter anderem bei hochgradiger Osteochondrose LWK 2/3, hier ist der ZWR links vollständig aufgehoben. Korrespondierend hierzu MRgraphisch sichtbares Knochenmarksödem als Ausdruck einer aktivierten Osteochondrose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper, physiologische Lordose. Insgesamt keine relevante Spinalkanalstenose. Im Segment LWK2/3 außerdem leicht hypertrophe Spondylarthrose, dadurch sind die Recessus laterales rechts mehr als links eingeengt, eine (funktionell verstärkte) Radikulopathie L3 ist vorstellbar. Im Segment LWK3/4 leicht hypertrophe Spondylarthrose. Diskrete Bandscheibenvorwölbung. Leichte Einengung der Neuroforamina. Keine sichtbaren Neurokompression. Im Segment LWK4/5 und LWK5/SWK1 jeweils ebenfalls hypertrophe Spondylarthrose mit Einengung der Recessus laterales als mögliche Ursache für Radikulopathie L5 und S1. Ausreichend weite Neuroforamina. Im Spinalkanal ist auf Höhe SWK2 eine knapp 3 cm große Zyste gelegen, im Sinn einer Wurzeltaschen - oder Arachnoidalzyste. In der Regel sind derartige Zysten ohne Krankheitswert, hier wird durch die Größe der Zyste jedoch der Wirbelkörper S2 höhergradig ausgedünnt. Ein Knochenmarksödem ist nicht zu erkennen. Unauffällige ISG mit lediglich geringem Ödem um das kaudale Ende der Gelenkspalte im Sinn einer aktivierten Arthrose/beginnender Hyperostosis triangularis. Unauffälliges Ovar im kleinen Becken links mit Follikelzysten bis 14 mm Durchmesser. Beurteilung: Fehlstellung der LWS mit Skoliose und aktivierter Osteochondrose LWK2/3. Mehrsegmentale Stenosen insbesondere der Recessus laterales durch hypertrophe Spondylarthrose, dies kann ursächlich sein für (unter Belastung vermehrte) Radikulopathie L3, L5 und S1. Als Zufallsbefund eine größere Wurzeltaschenzyste auf Höhe SWK2 mit höhergradiger Verschmächtigung des Wirbelkörpers und möglicherweise konsekutiver eingeschränkter Stabilität. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.12.2013. Klinische Angaben: S-förmige idiopathische Skoliose. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 31.08.2011. Etwa unveränderte S-förmige thoracolumbale Skoliose, insbesondere die linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 1. Vorbestehende Beckenasymmetrie und Beckenhochstand +8 mm rechts. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 04.12.2013. MRI Fuss links nativ und KM vom 04.12.2013. Klinische Angaben: Fußschmerzen plantar beidseits, Verdacht auf Plantarfasziitis. Befund: An beiden Füßen, rechts etwas mehr als links, besteht ein geringes Ödem und vermehrte Kontrastmittelaufnahme um den Sehnenursprung der Plantarfaszie am Kalkaneus. An der Ansatzstelle besteht außerdem bds ein diskretes subchondrales Knochenmarksödem. Eine Flüssigkeitskollektion besteht nicht. Auch ein Sehnenriss ist nicht eindeutig zu erkennen. Am linken Fuß besteht außerdem ein Erguss, der vom Sinus tarsi auszugehen scheint, die Ursache hierfür ist nicht zu erkennen; die vorliegende Untersuchung des Fußes mit Fokus auf die Plantarfaszie ist nur eingeschränkt beurteilbar; eine OSG oder USG Arthrose ist nicht erkennbar. Beurteilung: Plantarfasziitis rechts mehr als links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax rechts vom 06.12.2013. Röntgen Thorax ap sitzend vom 06.12.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 5 (Sturz 1992). Gestern Abend Sportunfall, seither Knacken und spürbares Krepitieren ca. 9. Rippe ventral rechts. Befund: Wenig dislozierte Fraktur der vorgeschädigten ventralen 9. Rippe rechts. Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Beurteilung: Rippenfraktur/ 9. Rippe ventral rechts. Kein Pleuraerguss. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 06.12.2013. Klinische Angaben: Lungeninfiltrate? Erguss? Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Zervikothorakale Spondylodese. Status nach Rippenserienfraktur links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 06.12.2013. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.12.2013. Befund: HWS, Funktionsaufnahmen: Blockwirbel HWK 3/4. In Reklination, vermehrte Retrolisthesis HWK 4 oberhalb HWK 5 und in Inklination vermehrte Ventrolisthesis HWK 4/5, hinweisend auf Gefügelockerung/segmentale Hypermobilität. Reduzierte Beweglichkeit der proximalen und der distalen HWS. GWS: Streckfehlhaltung der HWS. Leichte thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Mehrsegmentale dorsale Spondylose. Stummelrippen BWK 12. Korrektes Alignement/keine Spondylolisthesis. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Symmetrisches Becken. Intakte Beckenkonturen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.12.2013. Klinische Angaben: Status nach Nierenteilresektion rechts 2011 beim Nierenzellkarzinom. Verlaufskontrolle. Befund: Adipositas permagna. Status nach Teilresektion der rechten Niere im Unterpol. In der heutigen Untersuchung keine Anhaltspunkte für Tumorrezidiv. Keine Abflussbehinderung. Unauffällige linke Niere. Frei durchgängig und unauffällige Vena renalis und die Vena cava inferior. Vorbestehende Hepatosplenomegalie. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Vor der Aortenbifurkation Ektasie der Aorta abdominalis bis zum maximalen Durchmesser von 35 mm. Diesbezüglich Therapie der Hypertension und sonographische Kontrolle nach 6 Monaten empfehlenswert. Beurteilung: Kein Tumorrezidiv bei Zustand nach Nierenteilresektion im Unterpol rechts. Hepatosplenomegalie. Aortensklerose. Ektasie der distalen Aorta abdominalis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.12.2013. MRI HWS und BWS nativ vom 06.12.2013. Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.12.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 seit 2002. Aktuell mehr Spastik. Syrinx? Befund: Rtg der HWS, sitzend: Steilgestellte HWS. Spondylodese C3/C4, lockerungsfreie ventrale Platte mit Schrauben. Hyperkyphose im zervikothorakalen Übergang. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal. Schiefhaltung der HWS nach rechts. Rtg d. BWS, sitzend: Thorakale Hyperkyphose. Breitbogige rechtskonvexe Schiefhaltung der BWS. Korrektes Alignement der BWK. MRI HWS und BWS: Posttraumatische, zentrale spindelförmige zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK3, in einer Länge von 10 mm. Keine weiteren Pathologien des Rückenmarks. Keine Syrinx proximal oder distal der Myelonläsion. Intraforaminale Zyste HWK3/4 links, wahrscheinlich bei Zustand nach radikulärer Läsion mit Avulsion der Wurzel C4 links.Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 seit 2002. Aktuell mehr Spastik. Syrinx? Befund: Rtg der HWS, sitzend: Steilgestellte HWS. Spondylodese C3/C4, lockerungsfreie ventrale Platte mit Schrauben. Hyperkyphose im zervikothorakalen Übergang. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal. Schiefhaltung der HWS nach rechts. Rtg d. BWS, sitzend: Thorakale Hyperkyphose. Breitbogige rechtskonvexe Schiefhaltung der BWS. Korrektes Alignement der BWK. MRI HWS und BWS: Posttraumatische, zentrale spindelförmige zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK3, in einer Länge von 10 mm. Keine weiteren Pathologien des Rückenmarks. Keine Syrinx proximal oder distal der Myelonläsion. Intraforaminale Zyste HWK3/4 links, wahrscheinlich bei Zustand nach radikulärer Läsion mit Avulsion der Wurzel C4 links. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.12.2013 Ultraschall Abdomen vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Morbus Behçet, Erstdiagnose 1990. HLA-B-27 negativ. Spinaler Befall. Persistierende Paraspastische Gangstörung. Steroidinduzierter Diabetes mellitus Typ II. Nebenniereninsuffizienz bei langzeit Steroidtherapie. Rezidivierende Harnwegsinfekte. Latente Tbc. Arterielle Hypertonie. Befund: Thorax, Bettaufnahme: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Keine Herzinsuffizienzzeichen. Ultraschall Abdomen: Limitierte Aussagekraft der Sonographie bei Adipositas. Hepatomegalie (Leberdurchmesser 15 cm) und diffuse Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Milz (Durchmesser 12 cm). Unauffällige Nieren. Pankreas und Retroperitoneum sind nicht beurteilbar, gedeckt vom Darm. Dauerkatheter in der Harnblase. Beurteilung: Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine Hinweise auf Tbc. Abdomen: Hepatomegalie und Lebersteatose. Kein Aszites. Keine Hinweise auf portale Hypertonie. Dr. X, 2013, Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 29.11.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Schmerzen linke Schulter seit Wochen. PHS. Impingement. Läsion Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Mäßige ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes Akromion, von Typ II. Etwa 10 mm messender Riss der Supraspinatussehne am Ansatz. Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Keine Muskelretraktion. Normalkräftige Muskulatur. Tendinopathie und partielle Läsion der Subscapularissehne, keine transmurale Sehnenruptur. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Unauffällige Infraspinatussehne. Degenerative Veränderungen eines irregulär verdickten und deformierten vorderen Labrums. Keine frischen Labrumrisse. Der Humeruskopf zeigt sich geringgradig nach dorsal dezentriert. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Reduziertes Volumen des Rezessus axillaris. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Verdicktes coracohumerale Ligament. Die Befunde sind für Frozen Schulter verdächtig. Klinik? Beurteilung: Rotatorenmanschettenruptur: Ruptur der Supraspinatussehne. Verdacht auf Frozen Schulter. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Pulmonale Verschlechterung mit Verdacht auf Aspiration. Rasselgeräusche links basal. Befund: Verschatteter linker Randwinkel mit aufsteigender Transparenz nach proximal im Sinne eines auslaufenden Ergusses. Zusätzliche Verdichtung der linken Lunge im Mittel-und Unterfeld, vereinbar mit Infiltrat. Bekannte Herzverbreiterung. Leichte pulmonale Umverteilung im Sinne einer minimalen Stauung. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Am 20.11. Kniedistorsion rechts auf einer Metallleiter mit akuten Schmerzen in der Tiefe und später Insuffizienz medial. Objektiv kleiner Erguss. Fragestellung: Läsion mediales Seitenband, Meniscus? Befund: Vorbilder Knie rechts keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Flaues subcortikales Knochenmarksödem mit teils linearen Signal der proximalen Tibia lateral nach ventral in Angrenzung des Hoffa'schen Fettkörpers, am ehesten Gefäßen entsprechend. Erhaltene Gelenkskompartimente. Chondrale Signalstörungen, betont tibial des lateralen Kompartimentes und retropatellar mit teils unterminierten Rissen bis fast ossär ohne osteochondraler Läsionen. Meniszi mit regelrechter Lage und Höhe. Diffuse Signalanhebung des Innenmeniskushinterhorns, teils linear-horizontales Signal ohne eindeutigen Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Ventral des lateralen Kompartimentes sowie ventral der Notch und in Angrenzung des Innenmeniskusvorderhornes mehrere Ganglien typische Strukturen, teils septiert mit Maximum im lateralen Kompartiment. Ganglienkonglomerat entlang des meniskokapsulären Bandapparates des medialen Kompartimentes. Intakte Bandstrukturen. Etwas Signalanhebungen am Ursprung des Lig. patellae am Patellaunterpol. Ausgeprägte diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung infrapatellär mit teils varikösen elongierten Gefäßen mit Fortsetzung infragenual nach medial, geringer nach latero-dorsal. Beurteilung: Überwiegend degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes ohne eindeutigen Riss mit Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Angrenzend Meniskusganglien nach dorsal zum meniskokapsulären Bandapparat. Mehrere Ganglien in Angrenzung der Meniscivorderhörner und Maximum des lateralen Tibiaplateaus. Kein relevanter Gelenkserguss.Moderate Chondropathie mit teils unterminierten Rissen tibial des lateralen Kompartimentes und retropatellar ohne osteochondraler Läsionen. Ursprungstendinopathie des Lig. patellae, DD postkontusionell. Intakte Bandstrukturen. Bursitis infrapatellaris DD Status nach traumatischer Einblutung in Angrenzung mehrerer variköser Gefäße. Flaue Knochenkontusion ventralseitig des proximalen Tibia Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.12.2013 Klinische Angaben: CLVS. Ossäre Verhältnisse, Alignement? Befund: Lockerungsfreie Platten- und Schraubenarthrodese des linken ISG. Residuale Schraubenspitze im SWK 1 rechts. Residuale Metallclips nach Cholecystektomie. Wahrscheinlich SA mit Bambus-Wirbelsäule. Aorten- und Arteriosklerose, zirkuläre Wandverkalkungen der Aorta abdominalis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen zervikothorakal. Unklare Schmerzen mit Ausstrahlung in beide Schultern ohne Arme, keine Neurologie Befund: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung der HWS vom 25.10.2010. Hyperkyphose der BWS; MRgraphisch sind mehrere kleine alte intraspongiöse BSV in der caudalen BWS zu sehen, so dass möglicherweise doch ein Morbus Scheuermann vorliegt (entgegen meinem Befund zur konventionellen Untersuchung der GWS vom 15.11.2013; dort sind auch retrospektiv die Konturirregularitäten der Abschlussplatten im nicht eindeutig erkennbar). Ausgleichende Hyperlordose der HWS zur thorakalen Hyperkyphose. Im Segment HWK5/6 besteht eine flache mediane bis linkslaterale Diskushernie, neurale Strukturen werden nicht tangiert. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Keine höhergradige Spondylarthrose. Thorakal besteht eine flache Diskushernie im Segment BWK9/10, diese ist subligamentär nach kranial umgeschlagen. Das Myelon wird fokal tangiert, insgesamt ist ausreichende Subarachnoidalraum vorhanden. Eine Signalstörung des Myelons ist nicht erkennbar. Im Segment BWK10/11 besteht eine mediane Bandscheibenvorwölbung Beurteilung: Fehlstellung der HWS und BWS, ev. im Zusammenhang mit einem Morbus Scheuermann. Diskopathie HWK5/6 sowie BWK9/10 und gering BWK10/11 ohne Neurokompression. Eine eindeutige Ursache für die Beschwerdesymptomatik ist nicht sichtbar Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Affektion des zweiten Astes des linken Nervus trigeminus. Neurologisch Taubheitsgefühl unter dem linken Auge. Untersuchung zum Ausschluss einer Raumforderung infratentoriell oder einer entzündlichen Erkrankung des ZNS. Anamnestisch besteht ein Status nach Hodentumo Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten Signalstörungen und kein Nachweis einer Difusionsanomalie. Ich finde keine Hinweise auf eine Raumforderung, weder supra- noch infratentoriell. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. Die dünnen Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen eine symmetrische und normale Abgrenzbarkeit des N. trigeminus vom Austritt aus dem Hirnstamm bis zum Ganglion Gasseri. Ich sehe keine Hinweise auf einen Prozess an der Schädelbasis Beurteilung: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde, insbesondere kein Nachweis einer infratentoriellen Raumforderung oder eines entzündlichen Prozesses Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Kniearthroskopie und Plicaresektion. Status nach Kniekontusion am 02.08.2013. Erneute belastungsabhängige Knieschmerzen Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 11.11.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Keine Baker-Zyste. Menisci, Kreuzbänder und Seitenbänder unauffällig. Die Knorpeloberflächen sind erhalten. Kein Knochenödem. Im Vergleich mit der Voruntersuchung sieht man den Status nach Resektion einer feinen Plica medial. Auch hier stellen sich die Knorpelschichten an der Patella und am Gleitlager unverändert dar. Kein lokales Ödem Beurteilung: Reizlose Verhältnisse bei Status nach Resektion einer medialen Plica. Magnetresonanztomographisch intakte Meniszi, Bänder und Knorpeloberflächen. Kein Erguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax rechts vom 06.12.2013 Röntgen Thorax ap sitzend vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 5 (Sturz 1992). Gestern Abend Sportunfall, seither Knacken und spürbares Krepitieren ca. 9. Rippe ventral rechts Befund: Wenig dislozierte Fraktur der vorgeschädigten ventralen 9. Rippe rechts (vergleiche Rtg-Thorax Voruntersuchung vom 23.03.2011). Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert Beurteilung: Rippenfraktur / 9. Rippe ventral rechts. Kein Pleuraerguss 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle. Zustand nach Sturz auf die linke Hüfte vor 3 Tagen Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.10.2013 keine relevante Befundänderung. Unveränderte Materiallage der Spondylodese LWK 5 / SWK 1 ohne Zeichen einer Lockerung. Keine sekundäre Dislokation. Kranialer Anschluss über die unauffällig. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Erhaltenes Alignement. Flache rechts konvexe Skoliose Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 29.11.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Unfall vom 10.11.2013. Seither immer wieder Schulterschmerzen mit Ausstrahlung in den Oberarm. Rotatorenmanschette? SLAP-Läsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Verdicktes coracoacromiales Ligament. Vorstellbares Impingement der Supraspinatussehne. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Kein Riss der Supraspinatussehne. Leichte Tendinopathie (wahrscheinlich posttraumatisch) der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Leichte Tendinopathie der Subscapularissehne, kein Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Kleine degenerative Synovialzyste im kraniodorsalen Humeruskopf. Humerale Avulsion des inferioren glenohumeralen Ligamentes. Im weiteren kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion Beurteilung: Posttraumatische Zerrung der LBS und der Subscapularissehne. HAGL-Läsion. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine SLAP-Läsion 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Links konvexe de Novo Skoliose der LWS bei Beckenschiefstand links. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 10.07.2013 ausgeprägte Rotationsskoliose linkskonvex lumbal mit Scheitelpunkt über LWK 2/3 und kompensatorischer rechtskonvexer Skoliose der BWS. Bekannter Beckenschiefstand mit Hochstand rechtsseitig. Insgesamt leichte Dysplasie der Hüften beidseits. Coxa valga beidseits, alte konsolidierte pertrochantäre Femurfraktur auf der rechten Seite. Zustand nach alter Unterschenkelfraktur rechtsseitig und posttraumatischen Deformitäten im Bereich des oberen Sprunggelenks auf der rechten Seite Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.12.2013 Arthrographie Schulter links vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma linke Schulter mit klinisch Verdacht auf Supraspinatussehnenruptur, SLAP-Läsion Fragestellung: Rotatorenmanschette? Pulley-Apparat? Labrum? Arthrose? Sonstige Pathologie? Befund: Erstuntersuchung. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Etwas stumpfwinkelig konfiguriertes Acromion, regelrechte Artikulation im ACG mit diskret Flüssigkeitssensitiven Signal im Gelenkspalt und der ligamentären Strukturen. Kleine subchondrale Zyste der lateralen Clavicula. Kleine subkortikale Zyste in Angrenzung des Ansatzes der Infraspinatussehne. Normbreiter Subakromialraum. Ansatznahe gelenksseitige Signalstörung der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Regelrechte Darstellung der Infraspinatussehne. Geringe intrinsischer langstreckige Signalstörung der Subscapularissehne bis Ansatz. Lange Bizepssehne normkalibrige signalarm im Sulkus, regelrecht intraartikulär mit Signalstörung des Bizepssehnenanker. Etwas verplumptes Labrum glenoidale anterior-superior und V.a. Buford -Komplex. Signalstörung bis fast ossär im posterioren superioren Anteil ohne abgrenzbaren Defekt. Intakte glenohumerale Ligamente, etwas kaliberschwaches coracohumerales Ligament. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Geringgradige Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne. Intrinsische langstreckige Tendinopathie der Subscapularissehne. Partialläsion des Pulley. Geringe Labrumläsion posterior-superior. V.a. Buford-Komplex Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.05.2012. Z.n. dorsaler Stabilisation BWK 11-LWK 3. Z.n. Vertebrektomie LWK 1 und Einlage eines Harms-Cage. Aktuell Schraubenbruch links, im LWK 3 ist die transpedikulär eingeführte Schraube im mittleren Drittel gebrochen. Die seitliche Aufnahme zeigt zudem eine zunehmende Kyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang, sowie Höhenminderung und Deformation des Harms-Cage Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 03.12.2013 CT Schädel nativ vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Kognitive Einschränkungen und Gehstörung. Frage nach organischer Ursache, insbesondere auch Hydrozephalus oder Veränderungen an den Corpora mamillaria Befund: Zum Teil deutliche Bewegungsartefakte. Man sieht eine auffällige Vertiefung der Liquorräume frontal und temporal beidseits, etwa symmetrisch ausgeprägt. Ferner auch eine Atrophie des Hippocampus beidseits. Die Ventrikel sind nur leicht erweitert. Bandförmige Hyperintensität entlang den Seitenventrikeln nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine Hinweise auf vermehrte Liquorpulsationen. Umschriebene kleine subcorticale bis corticale T2 Hyperintensität parietal rechts von etwa 8 mm Durchmesser. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Kein Nachweis von Blutungen. Auf eine Kontrastmittelgabe wurde angesichts der schlechten Venen verzichtet. Man sieht in den Ethmoidalzellen und dem Sinus maxillaris links einen Weichteilprozess, der etwas raumfordernd wirkt. Wir haben zusätzlich einige CT Schnitte angefertigt die eine teilweise Arrosion der ethmoidalen Septen zeigen. Man sieht keinen Einbruch des Prozesses in die Orbita oder Schädelbasis Beurteilung: Frontal und temporal betonte corticale Atrophie, unspezifisch, vereinbar mit einem neurodegenerativen Erkrankung. Die Corpora mamillaria sind ebenfalls atroph. Kein Nachweis eines Hydrocephalus. Nebenbefund: Raumfordernder Prozess in den Nasennebenhöhlen links (chronisch entzündlich, Polyposis?) mit teilweiser Destruktion der Ethmoidalsepten Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 03.12.2013 CT Schädel nativ vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Kognitive Einschränkungen und Gehstörung. Frage nach organischer Ursache, insbesondere auch Hydrozephalus oder Veränderungen an den Corpora mamillaria Befund: Zum Teil deutliche Bewegungsartefakte. Man sieht eine auffällige Vertiefung der Liquorräume frontal und temporal beidseits, etwa symmetrisch ausgeprägt. Ferner auch eine Atrophie des Hippocampus beidseits. Die Ventrikel sind nur leicht erweitert. Bandförmige Hyperintensität entlang den Seitenventrikeln nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine Hinweise auf vermehrte Liquorpulsationen. Umschriebene kleine subcorticale bis corticale T2 Hyperintensität parietal rechts von etwa 8 mm Durchmesser. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Kein Nachweis von Blutungen. Auf eine Kontrastmittelgabe wurde angesichts der schlechten Venen verzichtet. Man sieht in den Ethmoidalzellen und dem Sinus maxillaris links einen Weichteilprozess, der etwas raumfordernd wirkt. Wir haben zusätzlich einige CT Schnitte angefertigt die eine teilweise Arrosion der ethmoidalen Septen zeigen. Man sieht keinen Einbruch des Prozesses in die Orbita oder Schädelbasis Beurteilung: Frontal und temporal betonte corticale Atrophie, unspezifisch, vereinbar mit einem neurodegenerativen Erkrankung. Die Corpora mamillaria sind ebenfalls atroph. Kein Nachweis eines Hydrocephalus.Nebenbefund: Raumfordernder Prozess in den Nasennebenhöhlen links (chronisch entzündlich, Polyposis?) mit teilweiser Destruktion der Ethmoidalsepten Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Patellaschmerzen seit Jahren, zunehmend symptomatische Baker-Zyste. Plicae, Meniskusverhältnisse, Knorpelschädigungen? Befund: Geringer Gelenkserguss. Größere Bakerzyste. Nur geringe Synoviahypertrophie. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus im Corpus subluxiert, korrespondierend hierzu ist der zentrale Anteil des Meniskus signalgestört wie bei fortgeschrittener mukoider Degeneration und wirkt etwas verdickt, möglicherweise infolge vermehrter Flüssigkeitseinlagerung. Im Übergang zum Hinterhorn besteht ein partieller Riss vom Meniscuszentrum bis an die Unterfläche. Der Knorpel ist generalisiert ausgedünnt ohne höhergradige fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment ist das Meniskusgewebe des Vorderhorns partiell aufgefasert und nach intercondylär verschoben und bildet hier ein Konvolut mit kleinen zystischen Anteilen und einem Durchmesser von knapp 1 cm. Der Knorpel ist generalisiert ausgedünnt, zusätzlich sind kleine fokale oberflächliche Läsionen zu sehen. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Im retropatellaren Knorpel bestehen im First/laterale Facette einzelne flache oberflächliche Risse. In der Trochlea besteht zentral eine fokale Läsion bis an die Grenzlamelle mit kleiner begleitender subchondraler Zyste. Etwas prominente Plica mediopatellaris, korrespondierend hierzu ist ein winziger oberflächlicher Riss in der medialen Facette der Patella zu erkennen Bandapparat: Intakte Kreuz und Kollateralbände Beurteilung: Fortgeschrittene Meniskopathie medial und lateral, im medialen Kompartiment mit einem Partialriss und fortgeschrittener mukoider Degeneration, möglicherweise auch beginnender intrameniskealer Ganglionzyste, im Corpus, im lateralen Kompartiment mit einem ca. 1 cm großen Konvolut von aufgefasertem Meniskusgewebe ventral intercondylär. Bekannte Bakerzyste. Leicht prominente Plica mediopatellaris mit geringer begleitender Chondropathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten belastungsabhängige Schmerzen im linken Knie mit deutlich reduzierte Gehstrecke. Gelenkserguss, schmerzhafte Beugehemmung. Druckdolenz im medialen Gelenkspalt. Fußpulse normal. Meniskusläsion medial? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment besteht ein ausgedehnter schräger Riss vom kranialen Rand der Meniskusbasis bis an die Unterfläche, über das gesamte Hinterhorn und bis in den Corpus reichend. Ein kleines Meniskusfragment an der dorsalen Haftstelle scheint umgeschlagen zu sein. Der Knorpel ist generalisiert ausgedünnt ohne fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Dorsal besteht ein etwa 6 x 13 x 10 mm großes Konglomerat von Ganglionzysten, welches sich von der Gelenkkapsel um Ursprung des Caput laterale des Gastrocnemius nach proximal vorwölbt. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Hochgradig ausgedünnter retropatellarer Knorpel zum Teil bis an die Knochengrenze, mit begleitendem subchondralem Ödem. Höhergradige Knorpelschäden außerdem in der medialen Facette der Trochlea, auch hier besteht ein Zustand als Begleitödem. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Ausgedehnte höhergradige Läsion des Innenmeniskus. Femoropatellare Chondropathie bis Grad IV. Kleines Konglomerat von Ganglionzysten dorsal, proximal des lateralen Femurcondylus 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Stechende Schmerzen infrage scapulae linksseitig. Husten seit 5 Tagen. AZ-Verschlechterung, Appetitlosigkeit. Erhöhte Entzündungswerte. Im Thoraxröntgen Transparenzminderung rechter Unterlappen Befund: Normal große Schilddrüse. Einzelne unspezifische Lymphknoten mediastinal. Im rechten Unterlappen nachweisbare segmentale Infiltration ohne Zeichen einer tumorösen Raumforderung. Beginnende Infiltrate auch im linken Mittelfeld und Lingulabereich. Pleurakuppenschwielen beidseits. Keine Ergüsse. Insgesamt Emphysemaspekt der Lunge. Herz leicht links betont. Perikardschwiele. Oberbauchorgane, soweit dargestellt unauffällig. Achsenskelett bis auf leichte degenerative Veränderungen o.B. Beurteilung: Nachweisbare Unterlappenpneumonie rechtsseitig sowie beginnendes Infiltrat links in der Lingula. Aktuell kein Anhalt für tumoröse Raumforderung, keine Lymphknotenvergrößerung. Eine röntgenologische Verlaufskontrolle in 2 Wochen zur Beurteilung der Infiltrate, die insgesamt etwas atypisch erscheinen, erscheint mir sinnvoll. Bei Befundpersistenz im konventionellen Röntgen, dann gegebenenfalls noch einmal CT-Kontrolle 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der Hüften links mehr als rechts Fragestellung: Beginnende P AO? Befund: Normale Stellung des Beckenrings. Keine relevanten Arthrosen in den Hüftgelenken beziehungsweise in den ISG. Deutlicher Signalveränderung in der Glutäalmuskulatur rechts ausgeprägter als links sowie auch die iliopsoas Muskel im Sinne einer massiven Ansatztendinose mit beginnender Bursitis trochanterica, auch diese allerdings rechts ausgeprägter als links. MR-tomographisch kein Anhalt für eine PAO. Unterbauchorgane unauffällig 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Korrektur OP zur Verbesserung der Handfunktion rechts am 12.12.2013 Befund: Mittels radialseitiger Plattenosteosynthese Versteifung im Daumensattelgelenk mit regelrechter Adaptation. Keine Materiallockerung. Kein Materialbruch. Regelrechte Stellung 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Dekubitus Grad III am Malleolus lateralis Befund: Normale Stellung im OSG. Keine Frakturen. Kein Nachweis einer entzündlichen ossären Läsion. Weichteilschwellung lateral 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Ermüdungsfraktur LWK 3. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur CT vom 5.12.2013 unveränderter Nachweis des Deckplatteneinbruchs von LWK 3 ohne Zunahme der Höhenminderung. Alte Wirbelkörpersinterung LWK 1. Ebenfalls bekannte Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1, im Stehen nicht weitgehend progredient gegenüber der Liegendaufnahme. Keine neu aufgetretenen Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Seit 6 Monaten therapieresistente Rückenschmerzen tief lumbal. Red flags: Alter, bekannte Osteopenie, DNA. Wirbelkörperfraktur, Wurzelkompression LWK 5/6, LWK 6/S1, ISG-Arthritis, Spinalkanalstenose, Raumforderung? Befund: Zum Vergleich eine konventionelle Aufnahme der LWS (nur seitlich) vom 19.08.2013, hier scheinen 5 Wirbelkörper vorzuliegen. Auch anhand der aktuellen Untersuchung 5 segmentale LWS. Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Dehydrierung sämtlicher lumbaler Bandscheiben, am geringsten LWK 5/SWK 1. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Die Deckplatte LWK 5 ist zentral und ventral eingebrochen mit mäßiger Höhenminderung im ventralen Bereich. Das korrespondierende Knochenmarksödem und kräftige Kontrastmittelaufnahme weist auf einen frischeren Befund hin. Die Hinterkante ist allenfalls minimal beteiligt. Die übrigen lumbalen WK sind intakt. Geringe mediane Vorwölbung der Bandscheibe LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Eine Kompression neuraler Strukturen ist insgesamt nicht sichtbar. Unauffällige ISG mit glatt berandeten Gelenksflächen. Kein Knochenmarksödem oder vermehrte Kontrastmittelaufnahme periartikulär. Kein Gelenkserguss.Beurteilung: Frischere, vom Aspekt wahrscheinlich osteoporotische Fraktur der Deckplatte LWK5 mit mäßiger ventraler Höhenminderung. Keine sichtbare kompressionsneuraler Strukturen. Unauffällige ISG. Keine Raumforderung, keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Cochleovestibuläre Funktionsstörung links mit progredienter Schwerhörigkeit links. Unsichere Hirnstammaudiometrie. Retrocochleäres Leiden? Acusticusneurinom? Befund: Keine Auffälligkeiten im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels und der Nerven VIII und IX in ihrem Verlauf vom KHBW bis einschließlich im inneren Gehörgang. Kein Anhalt für ein Acusticusneurinom. Keine Besonderheiten in der Medulla oblongata. Unauffälliges Hirnparenchym supra- und infratentoriell. Kein intrakranieller Herdbefund oder raumfordernder Prozess. Keine Störung der Bluthirnschranke. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella, regelrechte Lagebeziehungen im craniozervikalen Übergang. Unauffällige partiell miterfasste kraniale HWS. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Erklärung für die genannte Beschwerdesymptomatik. Fr. Y hat auf das gadoliniumhaltige Kontrastmittel eine leichte Reaktion mit kurzfristiger Übelkeit gezeigt. Die Beschwerden waren sofort regredient, eine weitere Behandlung somit nicht erforderlich. Zukünftige Gaben von MR Kontrastmittel sind ohne weiteres möglich, allerdings sollte der jeweils untersuchende Radiologe über diese Vorgeschichte informiert werden, da es allenfalls, sollte es sich hierbei um eine allergische Reaktion gehandelt haben, zu einer Sensibilisierung kommen könnte. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Seit 1 Monat Schmerzen in der rechten Nackenhälfte mit Ausstrahlung in rechten Arm bis Daumen, Zeige- und Mittelfinger rechts. Kopfrotation nach rechts provoziert Kribbelgefühl in den 3 radialen Fingern rechts. Kein Nachweis eines Karpaltunnelsyndroms rechts. Beeinträchtigung der Nervenwurzel C6 rechts durch Discusmaterial oder ossäre Foramenstenose? Befund: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper; umschriebene Signalstörungen im HWK5 entsprechen einem Hämangiom, Signalstörungen um die ZWR HWK 5/6 und HWK 6/7 entsprechen leicht aktivierter Osteochondrose (T2 hyperintens, T1 iso- bis leicht hypointens). Mäßige Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten und korrespondierenden Bandscheibenvorwölbungen in den Segmenten HWK5/6 und HWK6/7, konsekutiv bestehen in beiden Segmenten ossär-diskale Foramenstenosen. Eine Diskushernie besteht nicht. Winzige Retrospondylophyten bestehen auch im Segment HWK4/5, auch hier leichte Foramenengen beidseits. Keine wesentliche Spondylarthrose. Der Spinalkanal ist nur diskret eingeengt. Das Myelon ist von normaler Form und Signalgebung, allseits von Liquor umgeben. Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen HWK5/6 und HWK6/7 mit leicht aktivierter Osteochondrose sowie insbesondere Foramenstenosen beidseits, dies ist wahrscheinlich die Ursache für die genannte Radikulopathie C6 rechts. Keine Diskushernie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.11.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Schulterkontusion schreckliche Distorsion rechts mit der Oktober. Klinisch Verdacht auf Supraspinatussehnenläsion. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Breite Ruptur der Supraspinatussehne. Teilruptur der Subskapularis- und der Infraspinatussehne. Erhebliche Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Degenerative Veränderungen am Unterrand des nach kaudal gerichteten Acromions (von Typ II). Leichte Glenohumeralarthrose. Etwa 50 %ige Fettatrophie des Supraspinatusmuskel, und ca. 20 %ige Fettatrophie des Subscapularismuskel. Beurteilung: Posttraumatische Ruptur der Rotatorenmanschette: Breite Ruptur der Supraspinatussehne, in Ausdehnung/Teilruptur der subscapularis und der Infraspinatussehne. Kraniale Humeruskopfverschiebung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Seit 14 Tagen Schwellung/Schmerzen linkes Knie. Bakerzyste, Gonarthrose, Erguss, Meniskusschaden? Befund: Geringer Gelenkserguss. Größere gekammerte Bakerzyste. Im medialen Kompartiment besteht eine höhergradige komplexe Läsion im Meniskushinterhorn mit einer überwiegend radiären Riss von der Meniskusspitze bis weit in die Basis. Im Corpus ist der Meniskus subluxiert, hierzu korrespondierend besteht ein flaues Knochenmarksödem im Tibiakopf. Der Knorpel ist intrinsisch signalgestört mit oberflächlichen Läsionen. Keine höhergradige Knorpelläsion. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus. Intrinsische Signalstörungen und kleine fokale Läsionen vor allem des tibialen Knorpels. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpel weist in der lateralen Facette Risse vereinzelt bis an die Knochengrenze auf (Grad III). In der Trochlea besteht in der medialen Facette eine fokale Signalstörung des Knorpels, möglicherweise einer Knorpelverknöcherung entsprechend. Zentral kaudal in der Trochlea ist der Knorpel stark ausgedünnt. Bandapparat: intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskus Läsion. Chondropathie bis Grad III in allen Kompartimenten. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Teilmeniskektomie Hinterhorn medial. Bekannte Gonarthrose, Chondropathie lateral, Bakerzyste, Ganglien in Sehne des Musculus gastrocnemius medius (vergleiche MRI vom 14.01.2012); Jetzt: Zunehmende Schmerzen vor allem dorsal und distal der Patella, Anlaufschmerzen. Wesentliche Befundänderung? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 14.01.2012. Damals war distal an der intrinsisch signalgestörten Patellasehne ein sehr kleines Konglomerat von Ganglionzysten zu sehen, dieses hat zwischenzeitlich erheblich an Größe zugenommen, der größte Durchmesser (axial) beträgt knapp 2 cm. Auch proximal am VKB ist jetzt neu eine einzelne winzige Zyste abgrenzbar bei vorbestehenden Veränderungen wie bei mukoidler Degeneration. Das HKB ist unverändert unauffällig, unverändert intakte Kollateralbänder. Keine Progredienz des Zystenkonglomerats am Caput mediale des Gastrocnemius, ebenso unverändert die sehr flache Bakerzyste. Zentrierte Patella mit intaktem femoropatellarem Knorpel. Im medialen Kompartiment volumenreduzierter Innenmeniskus nach Teilmeniskektomie, die Residuen im Hinterhorn sind intrinsisch signalgestört ohne eindeutige neue Pathologie. Intakter Knorpel. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus. Der tibiale Knorpel ist stark intrinsisch signalgestört mit fokalen Läsionen zum Teil bis an die Grenzlamelle und umschriebener kleiner subchondraler Begleitreaktion.Beurteilung: Zu 01.12.XXXX neu größeres Konglomerat von gekammerten Ganglionzysten distal am VKB, dies ist vermutlich ursächlich für die Schmerzen unter der Patella. Sonst im Verlauf keine wesentliche Befundänderung 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Schmerzen und Schwellung im Bereich des linken Halsdreiecks. Letzte Operation Januar XXXX. Damals nur Narbengewebe nachweisbar Fragestellung: Abszess? Tumor? Granulom? Befund: Unverändert zu einer Voruntersuchung vom 08.04.2013 nachweisbare postoperative narbige Veränderung im Bereich des lateralen Halsdreiecks der linken Seite. Kein Hämatom oder Serom. Bekannte kleinere bis maximal 12 mm messende Lymphknoten in diesem Bereich. Kein Anhalt für einen Abszess. Gefäße normal perfundiert. Kein erkennbarer Fremdkörper. Kein Anhalt für eine Irritation des Plexus brachialis 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Z.n. Supinationstrauma am 26.11.2013. V.a. Außenbandläsion Fragestellung: Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Epiphysenfugen intakt. Kein Anhalt für eine frische Fraktur oder einen knöchernen Ausriss. Stellung im unteren Sprunggelenk, soweit dargestellt, unauffällig. Kein Anhalt für eine osteochondrale Läsion im Bereich des Talus oder Kalkaneus Beurteilung: Ausschluss OSG-Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.12.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.12.2013 Befund: HWS: Breitbogige rechtskonvexe Schiefhaltung der HWS. Zervikale Kyphose, der Scheitelpunkt ist HWK4. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Diskrete rechtskonvexe Schiefhaltung der LWS. Korrektes Alignement. Harmonische lumbale Lordose. Leichte, nicht über die Altersnorm hinaus ausgeprägte Spondylose, ISG-Arthrose und Hüftarthrose einer 49-jährigen Frau. Beckenasymmetrie im Stehen, Beckenhochstand links +15 mm Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.12.2013 Klinische Angaben: Akute Lumbalgie seit Mitte November XXXX. Anfänglich ohne neurologische Zeichen. Seit einigen Tagen Sensibilitätsstörung im Bereich des Knies links (L4). Fehlender PSR links sowie Kraftverminderung in der Quadrizepsmuskulatur Fragestellung: Neurale Kompression L3 und L4? Befund: Verringerte Lordose der LWS. Chondrose im Abschnitt LW2/3, LW3/4 und LW4/5. Im Abschnitt LW3/4 zeigt sich ein links mediolateral und lateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 5 mm. Nach kranial grenzt sich links lateral ein Sequester mit einer sagittalen Ausdehnung von 5 mm und mit einer Längsausdehnung von 20 mm ab. Die Nervenwurzel L3 links wird komprimiert. Beurteilung: Im Abschnitt LW3/4 links mediolateral und lateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 5 mm. Kranial des Bandscheibenvorfalles grenzt sich ein Sequester mit einer Längsausdehnung von 20 mm und mit einer sagittalen Ausdehnung von 5 mm ab. Die Nervenwurzel L3 links wird komprimiert Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Autounfall 11/13. Zunehmend vor allem belastungsabhängige Schulterschmerzen rechts. Rotatorenmanschette? Pulley? Labrum? Arthrose? Sonstige Pathologie? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine AC-Arthrose. Flach gewölbtes Acromion in mäßiger Caudalneigung. Konsekutiv mäßige subakromiale Impingement-Konstellation. Mäßige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Die Supraspinatussehne weist am Ansatz einen 11 mm breiten Partialriss auf mit einer Dehiszenz von knapp 5 mm. Ansonsten ist die Supraspinatussehne intakt. Gutes Muskelvolumen. Am oberen Rand gelenkseitig leicht aufgeraute Infraspinatussehne. Auch hier gutes Muskelvolumen. Unauffällige intakte Subscapularissehne. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Intaktes Labrum. Intakter GH Knorpel Beurteilung: Intratendinöser Partialriss der Supraspinatussehne am Ansatz. Mäßig flüssigkeitsgefüllte Bursa als Hinweis auf eine Bursitis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 27.11.2013 Röntgen ISG vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Lumbago mit radikulärem Syndrom rechts L5. NWK L5, myeläre Bedrängung, ISG-Arthritis? Befund: Beidseits glattberandete Gelenkflächen der ISG. Keine Erosionen, keine subchondrale Sklerose. In Zusammenschau mit der MRI kein Gelenkserguss, kein periartikuläres Knochenmarksödem oder vermehrte Kontrastmittelanreicherung. Insgesamt kein Anhalt für eine Sakroiliitis. Partiell miterfasste prox. Femura beidseits mit V.a. Offsetstörung beidseits. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Konturunregelmäßigkeiten der Abschlussplatten um den miterfassten ZWR BWK11/12, BWK12/LWK1 und insbesondere LWK1/2, mit alten umschriebenen Abschlussplatteneinbrüchen und korrespondierender Vorwölbung der gegenüberliegenden Abschlussplatte. Besondere letzteres ist ein typischer Befund bei Morbus Scheuermann (Edgren-Vaino Zeichen). Bereits bei einer Voruntersuchung von 08.11.XXXX vorbestehender intraspongiöser Bandscheibenvorfall in der Deckplatte LWK4, hier besteht eine fokale Kontrastmittelanreicherung (noch nicht abgeschlossener Heilungsprozess).Eine dorsale Diskushernie besteht nicht. Keine wesentliche Spondylarthrose. In den Segmenten LWK3/4 und LWK4/5 bestehen jedoch kleine Flüssigkeitskollektionen in den Facettengelenken, hinweisend auf eine Gefügestörung; bei LWK4/5 tritt außerdem eine geringe Kontrastmittelanreicherung um die Gelenkkapseln der Facettengelenke auf. Die Neuroforamina sind in allen Segmenten ausreichend weit, eine neurale Kompression, insbesondere auch der Wurzel L5 rechts, ist nicht erkennbar. Beurteilung: Typischer Befund wie bei Morbus Scheuermann. Keine Hinweise auf eine akute oder abgelaufene Sakroiliitis. Kein Hinweis auf eine Spondylarthritis. Gefügestörungen der Facettengelenke LWK4/5 und LWK5/SWK1, dies könnte möglicherweise ursächlich sein für pseudoradikuläre Beschwerden. Eine Kompression neuraler Strukturen, insbesondere auch der Wurzel L5 rechts, ist nicht erkennbar. Keine myeläre Bedrängung. V.a. Offsetstörung der Femurköpfe bds. mit möglichem Cam-Impingement der Hüftgelenke. Bei entsprechender Beschwerdesymptomatik wären ergänzende Artho-MRI-Untersuchungen zu erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 27.11.2013 Röntgen ISG vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Lumbago mit radikulärem Syndrom rechts L5. NWK L5, myeläre Bedrängung, ISG-Arthritis? Befund: Beidseits glattberandete Gelenkflächen der ISG. Keine Erosionen, keine subchondrale Sklerose. In Zusammenschau mit der MRI kein Gelenkserguss, kein periartikuläres Knochenmarksödem oder vermehrte Kontrastmittelanreicherung. Insgesamt kein Anhalt für eine Sakroiliitis. Partiell miterfasste prox. Femura bds. mit V.a. Offsetstörung bds. Korrektes Alignment der lumbalen Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Konturunregelmäßigkeiten der Abschlussplatten um den miterfassten ZWR BWK11/12, BWK12/LWK1 und insbesondere LWK1/2, mit alten umschriebenen Abschlussplatteneinbrüchen und korrespondierender Vorwölbung der gegenüberliegenden Abschlussplatte, besondere letzteres ist ein typischer Befund bei Morbus Scheuermann (Edgren-Vaino Zeichen). Bereits bei einer Voruntersuchung von 08.11. vorbestehender intraspongiöser Bandscheibenvorfall in der Deckplatte LWK4, hier besteht eine fokale Kontrastmittelanreicherung (noch nicht abgeschlossener Heilungsprozess). Eine dorsale Diskushernie besteht nicht. Keine wesentliche Spondylarthrose. In den Segmenten LWK3/4 und LWK4/5 bestehen jedoch kleine Flüssigkeitskollektionen in den Facettengelenken, hinweisend auf eine Gefügestörung; bei LWK4/5 tritt außerdem eine geringe Kontrastmittelanreicherung um die Gelenkkapseln der Facettengelenke auf. Die Neuroforamina sind in allen Segmenten ausreichend weit, eine neurale Kompression, insbesondere auch der Wurzel L5 rechts, ist nicht erkennbar. Beurteilung: Typischer Befund wie bei Morbus Scheuermann. Keine Hinweise auf eine akute oder abgelaufene Sakroiliitis. Kein Hinweis auf eine Spondylarthritis. Gefügestörungen der Facettengelenke LWK4/5 und LWK5/SWK1, dies könnte möglicherweise ursächlich sein für pseudoradikuläre Beschwerden. Eine Kompression neuraler Strukturen, insbesondere auch der Wurzel L5 rechts, ist nicht erkennbar. Keine myeläre Bedrängung. V.a. Offsetstörung der Femurköpfe bds. mit möglichem Cam-Impingement der Hüftgelenke. Bei entsprechender Beschwerdesymptomatik wären ergänzende Artho-MRI-Untersuchungen zu erwägen. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 nach Sturz 6.9.2013 Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung 30.10.2013 unveränderte Stellung der WS bei aufgehobener Kyphose thorakal und Lordose lumbal, erhaltenes Alignment. Stationäre Skoliose BWK 11/12 nach rechts. Unveränderte Materiallage thorakal und thorakolumbal bis LWK 2. Kein Materialbruch, keine Lockerung. Unveränderte Stellung der Fraktur BWK8 und LWK 1. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Lumbosakrale Osteochondrose. 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Dunkel verfärbte Hautstelle am Trochanter major links. Flüssigkeitsansammlung? Befund: Sonographisch unauffällige Darstellung des Unterhautfettgewebes sowie der Muskulatur links gluteal und an der Trochanterregion. Aktuell kein erkennbarer Flüssigkeitsverhalt. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schwindelattacken und Gangunsicherheit. Frage nach Durchblutungsstörung oder Ischämie. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem von etwa altersentsprechender Weite. Im Hirnparenchym ausgedehnte flächige Signalstörungen frontobasal und temporopolar beidseits. Man sieht kortikale Parenchymdefekte, zum Teil zystenartig, mit signalarmem Randsaum, vereinbar mit Hämosiderinablagerungen. Im Übrigen Parenchym nur geringe T2 hyperintense Veränderungen. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Keine pathologische Kontrastmittel-Aufnahme. In den hochauflösenden Schnitten symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Symmetrische Darstellung der Innenohrstrukturen. Beurteilung: Ausgedehnte Parenchymdefekte frontobasal und temporopolar beidseits, offenbar nach relativ heftigem Schädel-Hirn-Trauma. Kein Nachweis einer aktuellen Ischämie oder von übermäßig ausgeprägten mikrovaskulären Veränderungen. Kein Hinweis auf eine Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkel. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 27.11.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub Th6. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Vorbilder vom 28.10.2013 zum Vergleich. HWS: Unveränderte Steilstellung der HWS mit geringen ventralen Versatz von C2 zu C3. Die CTgraphisch bekannte Fraktur der Densbasis ist konventionell radiologisch unverändert nicht fassbar. Unverändert dislozierte Stellung des Processus spinosus nach Abriss C7. BWS: Unveränderter Status nach dorsaler Spondylodese BWK 3-9, Dekompression BWK 5 und 6 mit unverändert regelrechter Stellung. Höhenminderung BWK 5 BWK 6 ohne zunehmende Sinterung. Keine Materiallockerung. Keine Gefügestörung. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 27.11.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub Th6. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Vorbilder vom 28.10.2013 zum Vergleich. HWS: Unveränderte Steilstellung der HWS mit geringen ventralen Versatz von C2 zu C3. Die CTgraphisch bekannte Fraktur der Densbasis ist konventionell radiologisch unverändert nicht fassbar. Unverändert dislozierte Stellung des Processus spinosus nach Abriss C7. BWS: Unveränderter Status nach dorsaler Spondylodese BWK 3-9, Dekompression BWK 5 und 6 mit unverändert regelrechter Stellung. Höhenminderung BWK 5 BWK 6 ohne zunehmende Sinterung. Keine Materiallockerung. Keine Gefügestörung. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Status nach LWK1-Fraktur 28.9.2013, konservativ therapiert. Fragestellung: Stellungskontrolle? Befund: Aufnahme im Korsett. Gegenüber VU vom 28.10.2013 unveränderter Stellung der LWS mit leichter Hyperlordose, erhaltenes Alignment. Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 mit leichter Keilwirbelbildung ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Hinterkante weiterhin intakt. Übrige miterfasste Wirbelkörper unauffällig. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Schmerzen gluteal Ansatz linker Beckenkamm. Fragestellung: Knöcherne Veränderung? Befund: Symmetrische Stellung des Beckenrings. Kein Frakturnachweis. Im Seitenvergleich leichtere Fibroostose im Bereich der Spina iliaca anterior superior links, zusätzlich unmittelbar lateral des Beckenkamms linksseitig hier längliche Verdichtungsstrukturen am ehesten im Sinne glutealer Verkalkungen, z.B. älterer verkalkter Spritzenabszess. Keine Osteolysen. Hüftgelenke beidseits unauffällig. Lumbosakraler Übergang mit leichten degenerativen Veränderungen. ISG o.B.2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.11.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen HWS und BWS Fragestellung: Stellung? Degenerative Veränderung? Befund: HWS: Analog zur externen MRI vom 26.04.2013 steilgestellte HWS minimaler Anterolisthese von HWK 3 über 4. Deutliche Spondylosis deformans der Etagen HWK 4-7 mit Spondylosen, Osteochondrosen, deutlichen Unkarthrose sowie Höhenminderung der jeweiligen Zwischenwirbelsegmente. Keine höhergradige Spinalkanalstenose erkennbar. Dens mittelständig. Keine Frakturen. BWS: Flache Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der mittleren BWS. Osteochondrosen der mittleren und unteren Etagen sowie im Bereich der oberen LWS. Kein Nachweis einer höhergradigen Spinalkanalstenose. Neuroforamina frei dargestellt. Kein Frakturnachweis. Keine Gefügestörung im Verlauf der BWS 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.11.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen HWS und BWS Fragestellung: Stellung? Degenerative Veränderung? Befund: HWS: Analog zur externen MRI vom 26.04.2013 steilgestellte HWS minimaler Anterolisthese von HWK 3 über 4. Deutliche Spondylosis deformans der Etagen HWK 4-7 mit Spondylosen, Osteochondrosen, deutlichen Unkarthrose sowie Höhenminderung der jeweiligen Zwischenwirbelsegmente. Keine höhergradige Spinalkanalstenose erkennbar. Dens mittelständig. Keine Frakturen. BWS: Flache Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der mittleren BWS. Osteochondrosen der mittleren und unteren Etagen sowie im Bereich der oberen LWS. Kein Nachweis einer höhergradigen Spinalkanalstenose. Neuroforamina frei dargestellt. Kein Frakturnachweis. Keine Gefügestörung im Verlauf der BWS 2013 Untersuchung: Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Vorfußfraktur rechts Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 18.10.2013 jetzt etwas deutlicher sich demarkierende Frakturlinie im Bereich der medialseitigen Basis der Grundphalanx von Digitus 1, somit noch keine komplette Durchbauung erfolgt. Zunehmende Konsolidierung der Infraktion des Metatarsale 1 Köpfchens. Keine neu aufgetretenen Frakturen bei osteopenischer Knochentextur. Diskreter Hallux valgus 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach pertrochanterer Femurfraktur rechts Post-OP Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 11.06.2013 unverändert regelrechte Adaptation der Fragmente mittels dynamischer Hüftschraube, wobei sich der Schraubenkopf leicht dezentralisiert im Femurkopf projiziert. Keine Materiallockerung. Kein Materialbruch. Fortgeschrittene Konsolidierung 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 nach BWK 8/9 Fraktur 1982. Thorakale Syringohydromyelie BWK 5 bis BWK 10 (2002). Stabilisation BWK 6 bis LWK 4 bei neurogener Skoliose 2010. Diskushernie C5/C6, Status nach Diskektomie und ventraler Stabilisation 2003 Fragestellung: Verlauf bei progredientem Kraftverlust am rechten Arm Befund: Im Vergleich zur letzten VU vom 22.11.2012 unveränderte vorbestehende mehrsegmentale degenerative Veränderungen bei Osteochondrosen Unkarthrosen und Ligamenthypertrophie. Zustand nach Stabilisation C5/C6. Der Spinalkanal wird multisegmental moderat eingeengt, keine absolute Spinalkanalstenose. Keine relevante Pelottierung des Myelon, keine Myelopathie, keine Syringomyelie. Leichtere Forameneinengungen der Etagen 5-7 bds., kein Nachweis einer radikulären Kompression. Kraniozervikaler Übergang o.B Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.11.2013 Klinische Angaben: St. n. OP mit Pedikelverschraubung bds 1990, Entfernung rechts 2008. Cage L4/5. Beinschmerzen rechts: Spinale/neuroforaminale Stenose rechts? Befund: Zum Vergleich multiple Voraufnahmen, zuletzt eine MRI von 02/02 sowie konv. Aufnahmen vom 18.06.2013. In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Mäßig dehydrierte lumbale Bandscheiben beziehungsweise im ZWR LWK 4/5 der Cage. Conus Stand auf Höhe LWK 1/2. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Im Segment LWK 2/3 flache breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Keine Neurokompression. Im Segment LWK 3/4 besteht eine flache links laterale bis foraminale Diskushernie, hiervon wird der linke Rezessus eingeengt, die Wurzel L4 links wird tangiert. Die Foramina sind ausreichend weit. Im Segment LWK 4/5 der intakte Cage, keine sichtbare Neurokompression. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht eine größere mediane Diskushernie. Hiervon werden die Recessus laterales beidseits leicht eingeengt, in Rückenlage keine sichtbare Neurokompression. Ausreichend weite Neuroforamina Beurteilung: Linkslaterale/foraminale flache Diskushernie LWK 3/4, dies könnte allenfalls Ursache für recessale Irritation der Wurzel L4 links sein. DH LWK 5/SWK 1, in Rückenlage keine sichtbare Neurokompression. Eine recessale Kompression der Wurzeln S1 beidseits unter Belastungsbedingungen ist gut vorstellbar Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Fahrradsturz 03/08 mit BWK 4 Fraktur, im Verlauf dorsale Spondylodese BWK 1-7, sekundär ausgedehnte Syringohydromyelie ED 05/09, Laminektomie BWK 2-5, Adhäsiolyse und Einsetzen eines syringoarachnoidalen Shunts mit praktisch vollständiger Symptomregredienz. Verlaufskontrolle 4 Jahre postoperativ Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 15.12.2011. Hierzu keine Befundänderung. Kein erneutes Auftreten einer Syrinx. Das Myelon ist im kranialen thorakalen Abschnitt deutlich kaliberreduziert mit intrinsischen Signalstörungen, der Spinalkanal ist im Bereich der Laminektomie erweitert mit kräftigen Pulsationsartefakten. Im Verlauf unverändert gute Stellungsverhältnisse. Unauffällige Anschlusssegmente Beurteilung: Zu 12/11 keine wesentliche Befundänderung. Keine Syrinxrezidiv. Auch sonst kein Nachweis einer sekundären Pathologie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.11.2013 MRI LWS nativ vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Status nach ventraler Spinalkanaldekompression bei großer mediolaterale Diskushernie C5/6. Persistierende Dysästhesien Dig III-V links mehr als rechts. Neue Parästhesien linkes Bein (Dermatom entsprechend L4). Weitere Pathologien HWS/LWS? Befund: HWS: Zum Vergleich die auswärtigen präoperativen Voraufnahmen vom 17.06.2013. Zwischenzeitlich ventrale Spondylodese und Cage Implantation HWK 5/6. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Anlagebedingt enger Spinalkanal. Vorbestehend ist auf Höhe HWK 4/5 eine bifokale kleine Diskushernie median und links paramedian. Keine Befundänderung, ausreichend weite Neuroforamina. Auf Höhe HWK 5/6 ist die vorbestehende mediane Diskushernie postoperativ nicht mehr vorhanden. Die Neuroforamina sind beidseits durch kleinere Retrospondylophyten und korrespondierende Bandscheibenvorwölbung leicht eingeengt. Im Segment HWK 6/7 unverändert eine sehr flache mediane Diskushernie. Im Segment HWK 7/BWK 1 intakte Bandscheibe. In beiden Segmenten ausreichend weite Neuroforamina. Miterfasste Schilddrüse normal groß mit einer 4 mm großen fokalen Läsion rechts, wahrscheinlich zystisch. LWS: Physiologische lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper.Geringe Bandscheibendehydrierung. Bei LWK1/2 besteht eine geringe mediane Bandscheibenvorwölbung. Neurale Strukturen werden nicht tangiert. Bei LWK5/SWK1 steht eine breitbasige flache Diskushernie median bis links lateral, hiervon wird vor allem der linke Rezessus eingeengt, die Wurzel S1 links wird tangiert. Insgesamt lumbal geringe Spondylarthrose. Beurteilung: HWS: Im Vergleich zu 06.2013 keine sichtbare neu aufgetretene Pathologie, insbesondere keine sichtbare Kompression der Wurzel C7 und C8 (entsprechend Dig III-V). Vorbestehende mäßige Foramenstenose HWK5/6 als mögliche Ursache für Radikulopathien C6 beidseits. LWS: Geringe Diskopathie LWK5/SWK1 mit flacher Hernie und allenfalls möglicher rezessaler Irritation der Wurzel S1 links. Eine Ursache für Radikulopathie L4 ist (in Rückenlage) nicht erkennbar. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.11.2013. MRI LWS nativ vom 28.11.2013. Klinische Angaben: Status nach ventraler Spinalkanaldekompression bei großer mediolaterale Diskushernie C5/6. Persistierende Dysästhesien Dig III-V links mehr als rechts. Neue Parästhesien linkes Bein (Dermatom entsprechend L4). Weitere Pathologien HWS/LWS? Befund: HWS: Zum Vergleich die auswärtigen präoperativen Voraufnahmen vom 17.06.2013. Zwischenzeitlich ventrale Spondylodese und Cage Implantation HWK5/6. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Anlagebedingt enger Spinalkanal. Vorbestehend ist auf Höhe HWK4/5 eine bifokale kleine Diskushernie median und links paramedian. Keine Befundänderung, ausreichend weite Neuroforamina. Auf Höhe HWK5/6 ist die vorbestehende mediane Diskushernie postoperativ nicht mehr vorhanden. Die Neuroforamina sind beidseits durch kleinere Retrospondylophyten und korrespondierende Bandscheibenvorwölbung leicht eingeengt. Im Segment HWK6/7 unverändert eine sehr flache mediane Diskushernie. Im Segment HWK7/BWK1 intakte Bandscheibe. In beiden Segmenten ausreichend weite Neuroforamina. Miterfasste Schilddrüse normal groß mit einer 4 mm großen fokalen Läsion rechts, wahrscheinlich zystisch. LWS: Physiologische lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Geringe Bandscheibendehydrierung. Bei LWK1/2 besteht eine geringe mediane Bandscheibenvorwölbung. Neurale Strukturen werden nicht tangiert. Bei LWK5/SWK1 steht eine breitbasige flache Diskushernie median bis links lateral, hiervon wird vor allem der linke Rezessus eingeengt, die Wurzel S1 links wird tangiert. Insgesamt lumbal geringe Spondylarthrose. Beurteilung: HWS: Im Vergleich zu 06.2013 keine sichtbare neu aufgetretene Pathologie, insbesondere keine sichtbare Kompression der Wurzel C7 und C8 (entsprechend Dig III-V). Vorbestehende mäßige Foramenstenose HWK5/6 als mögliche Ursache für Radikulopathien C6 beidseits. LWS: Geringe Diskopathie LWK5/SWK1 mit flacher Hernie und allenfalls möglicher rezessaler Irritation der Wurzel S1 links. Eine Ursache für Radikulopathie L4 ist (in Rückenlage) nicht erkennbar. Dr. X, 2013 Untersuchung: Magen-Darm-Passage vom 05.12.2013. Klinische Angaben: Kontrolle nach Wechsel der nasogastritischen Sonde. Befund: Die Spitze der nasogastritischen Sonde ist im mittleren Drittel des Magens. Kein Rückfluss in die große axiale Hiatushernie nach Applikation von Gastrografin. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.11.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Meningeom links frontoparietal. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 15.11.2012. Das im größten Durchmesser knapp 1,5 cm große Meningiom links frontoparietal ist unverändert, keine Größenprogredienz. Kein perifokales Ödem. Auch sonst intrakraniell keine Auffälligkeiten. Unveränderter Befund der weichgeweblichen Raumforderung in den Sinus ethmoidales rechts (siehe auch CT vom 09.05.2012). Vorbestehende Retentionszyste am Boden des rechten Sinus maxillaris. Beurteilung: Keine Befundänderung zu 11.2012. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.11.2013. Klinische Angaben: Kribbelparästhesien Dig I-IV rechts, vor allem Dig III und IV, weniger links vor allem nachts in Ruhe. MER obere Extremität und Kraft symmetrisch. Diskushernie C6/7? Tumor? Spinalkanalstenose? Degenerative HWS-Veränderungen? Befund: Bisegmental betonte degenerative Veränderungen auf Höhe HWK5/6 und HWK6/7 mit leichter erosiver Osteochondrose und geringer Spondylose, außerdem foraminal betonten Bandscheibenvorwölbungen. Keine höhergradige Spondylarthrose. Infolge der degenerativen Veränderungen bestehen foraminale Engen mit Hauptbefund bei HWK5/6 rechts, geringer HWK6/7, hier leicht links betont. Im Segment HWK4/5 bestehen kleine rechtsseitige Retrospondylophyten mit leichter Foramenstenose. In den übrigen Segmenten keine relevante Foramenstenose. Der Spinalkanal ist infolge der degenerativen Veränderungen gering eingeengt. Das Myelon ist von normaler Form und Signalgebung, allseits von Subarachnoidalraum umgeben. Beurteilung: Mäßiggradige degenerative Veränderungen mit sekundären Foramenstenosen als mögliche Ursache für Radikulopathie vor allem C6 rechts, C7 links mehr als rechts und allenfalls C5 rechts. Keine Diskushernie, keine Spinalkanalstenose, kein Tumor. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.11.2013. Röntgen Myelographie vom 19.11.2013. CT LWS nach Myelographie vom 19.11.2013. Klinische Angaben: Status nach mediolaterale Diskushernie L4/5 rechts und intraforaminale Einengung L5/S1. Status nach OP Dekompression L5 und S1 beidseits und Instrumentierung von dorsal links L4/5 und rechts L4-S1 (posterolaterale Spondylodese mit autologer und Actifuse-Anlagerung). Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion unter Lokalanästhesie in Höhe L1/2. Intrathekale Applikation und 12 ml nicht-ionischen jodhaltigen KM. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Metallimplantate. Seitliche Aufnahmen im Stehen und in maximaler Reklination zeigen eine geringgradige Retrolisthesis LWK2/3 und LWK3/4. In Inklination, korrektes Alignement der sämtlichen LWK. Mehrsegmentale Osteochondrosen im thorakolumbalen Übergang, von BWK11-LWK3. Geringgradige epifusionelle Spinalkanalstenose LWK3/4. Leichte Spinalkanalstenose auch im Segment LWK2/3. Epidurale Fibrose auf Höhe LWK4/5 und hinter dem LWK5. Verkürzte und deformierte Wurzel L5 und S1 rechts, am ehesten bei periduraler Fibrose. ISG-Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Beurteilung: Leichte axiale Hypermobilität L2/3 und L3/4, geringgradige sekundäre Spinalkanalstenose. Korrekt liegende Spondylodese. Keine Lockerung, kein Metallbruch. Mehrsegmentale Osteochondrose im thorakolumbalen Übergang, betont LWK1/2. Post-OP peridurale Fibrose, wie auch Fibrose um die Wurzel L5 und S1 rechts. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.11.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Synovialischondrom linkes Knie (Exzision 01.07.2013) nun zunehmende Beschwerden auch im rechten Knie. ND Z.n. Pinzer FAI Hüfte links bei Coxa profunda. Synovialischondrom rechtes Knie? Bitte Vergleich mit MRI vom 17.12.2010. Befund: Zum Vergleich die auswärtige Voruntersuchung vom 17.12.2010 (LUKS). Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella, am caudalen Pol ist der retropatellare Knorpel erheblich ausgedünnt. Grenzwertiger Patellahochstand. Die Patellasehne verläuft leicht geschwungen, mit normaler Signalgebung. Unauffälliger Hoffa'scher Fettkörper. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Grenzwertiger Patellahochstand rechts (rechts etwas höherstehende Patella als links). Der retropatellare Knorpel ist am kaudalen Pol stark ausgedünnt, eventuell kommt es zu rezidivierenden Blockaden im Femoropatellargelenk.Sonst unverändert zur VU keine Auffälligkeiten, insbesondere auch kein Synovialischondrom Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Streckdefizit ca. 20°. Sturz am 2.11.2013 beim Handbeispiel. Pathologien Meniskus, Binnenläsionen? Befund: Geringer Gelenkserguss, flache gekammerte Bakerzyste. Im medialen Kompartiment bestehen intrinsische Signalstörungen im Meniskus, ein Riss ist nicht zu erkennen. Der Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment ebenfalls intakter Meniskus und Knorpel. Dorsal im Tibiakopf und ventral lateral im Femurcondylus besteht ein umschriebenes subchondrales Ödem als Ausdruck einer Knochenkontusion, Frakturlinien sind nicht zu erkennen. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella, intakter Knorpel. Bandapparat: Das VKB ist aufgetrieben und signalgestört, im mittleren Drittel besteht eine vollständige Kontinuitätsunterbrechung. Ein Teil des distalen Stumpfes ist nach ventral umgeschlagen. Das HKB ist intakt. Intaktes laterales Kollateralband. Am medialen Kollateralband ist die tiefe Schicht im proximalen Abschnitt signalgestört, die Kontinuität ist fraglich partiell unterbrochen. Die oberflächliche Schicht ist intakt Beurteilung: Verletzungsmuster wie nach Pivot-Shift mit VKB-Ruptur und Knochenkontusionen um das laterale Kompartiment. Geringe Partialläsion des MCL. Die Menisci und der Knorpel sind intakt. Ein Teil des distalen VKB Stumpfes ist umgeschlagen und könnte ursächlich sein für das Streckdefizit. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Persistierende Hypästhesie Nervus plantaris nach Ganglionentfernung und Tarsaltunnelspaltung. Neue Ganglien Enge Nervus plantaris? Befund: Zum Vergleich die MRT vom 24.1.2013 sowie eine konventionelle Aufnahme des rechten Fußes vom 20.3.2013. In Zusammenschau hiermit ausgeprägter Pes planus. Arthrose des Calcaneocuboidalgelenks mit größeren Osteophyten ventral lateral am Kalkaneus, dieser Osteophyt weist Knochenmarksödem und eine subchondrale Zyste auf. Um das Ligamentum Calkaneocuboidale dorsale besteht ein Ödem und vermehrte Kontrastmittelaufnahme. Dorsal am Fuß sind multiple Ganglionzysten mit einem Durchmesser bis etwa 6 mm zu sehen, Ursprungsort scheint das obengenannte arthrotische veränderte Gelenk zu sein. Weitere multiple Ganglionzysten bestehen im Sinus tarsi, neu bzw. deutlich progredient zur Voruntersuchung. Die vorbestehende Ganglionzyste im Tarsaltunnel besteht nicht mehr. Winzige Metallartefakte im Sinus tarsi als postoperative Residuen. Zwei kleine Ganglion Zysten bestehen außerdem dorsolateral an der Basis metatarsale V, diese scheinen von intermetatarsal IV/V beziehungsweise dem Lisfranc Gelenk im Bereich des 4./5. Strahls auszugehen. Angelagertes Os trigonum am Talus, mit einem benachbarten 8 mm großen whs degenerativen Ossikel, dieses ist auch auf der konventionellen Aufnahme sichtbar. Weitere Ganglien sind Verlauf des Ligamentum fibulotalare anterius gelegen Beurteilung: erhebliche Fehlstellung des Fußes mit Pes planus. Fortgeschrittene Arthrose fokal am Calcaneocuboidalgelenk sowie zahlreiche kleine Ganglionzysten im Sinus tarsi sowie auch im Verlauf des Ligamentum talofibulare anterius. Angelagertes Os trigonum mit reaktiven Veränderungen in der Umgebung. Im Bereich des Tarsaltunnels bestehen postoperative Veränderungen, kein neues Ganglion oder sonstige Raumforderung entlang des Verlaufs des N. plantaris. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.11.2013 Röntgen Myelographie vom 19.11.2013 CT LWS nach Myelographie vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Status nach mediolaterale Diskushernie L4/5 rechts und intraforaminale Einengung L5/S1. Status nach OP Dekompression L5 und S1 beidseits und Instrumentierung von dorsal links L4/5, und rechts L4-S1 (posterolaterale Spondylodese mit autologer und Actifuse-Anlagerung) Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion unter Lokalanästhesie in Höhe L1/2. Intrathekale Applikation und 12 ml nicht ionischen jodhaltigen KM. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Metallimplantate. Seitliche Aufnahmen im Stehen und in maximaler Reklination zeigen eine geringgradige Retrolisthesis LWK 2/3 und LWK 3/4. In Inklination, korrektes Alignement der sämtlichen LWK. Mehrsegmentale Osteochondrosen im thorakolumbalen Übergang, von BWK11-LWK3. Geringgradige epifusionelle Spinalkanalstenose LWK3/4. Leichte Spinalkanalstenose auch im Segment LWK2/3. Epidurale Fibrose auf Höhe LWK4/5 und hinter dem LWK5. Verkürzte und deformierte Wurzel L5 und S1 rechts, am ehesten bei periduraler Fibrose. ISG-Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts Beurteilung: Leichte axiale Hypermobilität L2/3 und L3/4, geringgradige sek. Spinalkanalstenose. Korrekt liegende Spondylodese. Keine Lockerung, kein Metallbruch. Mehrsegmentale Osteochondrose im thorakolumbalen Übergang, betont LWK1/2. Post-OP peridurale Fibrose, wie auch Fibrose um die Wurzel L5 und S1 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 05.12.2013 Arthrographie Schulter links vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen in der linken Schulter Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit etwas Knochenödem. Der Subakromialraum ist nur leicht eingeengt. Die Supraspinatussehne weist distal einen breiten, zumindest partiellen Defekt auf (ca. 25 mm breit, ca. 8 mm lang). Das Kontrastmittel läuft dann etwas zwischen die Muskelfasern von Supraspinatus und Infraspinatus. Die beiden Muskeln sind aber höchstens geringgradig atrophiert. Der Subscapularis ist intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Etwas Signalstörungen am Bizepssehnenanker. Man sieht dann aber vor allem eine praktisch zirkuläre Degeneration des Limbus. Der Knorpel ist an der Pfanne verschmälert und fehlt auch am Humeruskopf stellenweise. Beginnende Osteophyten am Humeruskopf. Kein Knochenödem Beurteilung: Komplexe Situation: AC-Arthrose und partielle vorwiegend bursaseitige Ruptur der Supraspinatus-Sehne distal. Keine wesentliche Retraktionen oder Muskelatrophie. Ferner schon recht fortgeschrittene Omarthrose mit zirkulärer Limbusdegeneration, Knorpelschäden an der Pfanne und am Humeruskopf sowie beginnenden Osteophyten.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Sturz mit Pferd, dabei das Knie verdreht. Untersuchung wegen der Schmerzen nicht aussagefähig. Erguss, Schürfwunde. Kniebinnenläsion? Befund: Aktuell kein Erguss. Keine Bakerzyste. Im medialen und lateralen Kompartiment jeweils intakter Meniskus und Knorpel. Im medialen Tibiaplateau ist dorsal, der Haftungstelle des Innenmeniskus benachbart, ein umschriebenes flaues subchondrales Knochenmarksödem gelegen, ohne Frakturlinie, möglicherweise Folge einer Kontusion. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella, intakter Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Um das mediale Kollateralband besteht ein kräftiges Ödem, die Kontinuität ist sowohl in der oberflächlichen als auch in der tiefen Schicht gewahrt. Das laterale Kollateralband ist intakt. Beurteilung: Zerrung des medialen Kollateralbands, keine Ruptur. Diskretes Knochenmarksödem im Tibiakopf, möglicherweise Folge einer Kontusion. Keine Fraktur. Intakte Kniebinnenstrukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Geringe laterale Tibiaplateaufraktur von 01.2013; Weiter Schmerzen lateral. Laterale Arthrose? OD? Befund: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 30.01.2013 sowie auswärtige konventionelle Aufnahmen vom 05.12.2013. Das laterale Tibiaplateau ist in der Peripherie ventral lateral leicht abgesenkt als Residuum der Fraktur. Kein Ödem. Die Kontur der Gelenksfläche ist leicht gewellt, jedoch ohne Stufe. Kein Knochenmarksödem. Der tibiale Knorpel ist sehr diskret intrinsisch signalgestört. Der femorale Knorpel ist intakt. Intakter Außenmeniskus. Im medialen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Intakter Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Ventrolateral leicht abgesenktes laterales Tibiaplateau (siehe auch Doppelkontur bei der konventionellen Aufnahmen vom 05.12.2013) als Residuum der Tibiaplateaufraktur von 01.2013. Sonst keine Auffälligkeiten, keine Kniebinnenläsion. Keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Keine Arthrosezeichen, keine OD. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Klinisch Radikulopathie L5 links? Korrellat? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 08.05.2007. Unverändert hierzu in Rückenlage physiologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In allen lumbalen Segmenten sind die Bandscheiben dehydriert mit geringen Vorwölbungen, keine Diskushernie. Außerdem multisegmentale höhergradige Spondylarthrose mit hypertropher Komponente. Konsekutiv besteht eine sekundäre Spinalkanalstenose LWK3/4 und vor allem LWK4/5, hier ist der transversale Durchmesser des Spinalkanals auf 3 mm reduziert. Bei LWK4/5 außerdem Foramenstenosen rechts mehr als links. Bei LWK5/SWK1 sind durch die hypertrophe Spondylarthrose vor allem die Recessus lateralis eingeengt mit Kompression der Wurzeln S1 beidseits; im selben Segment deutliche Einengungen der Neuroforamina rechts mehr als links. Bei LWK4/5 bestehen rechtslaterale Spondylophyten mit umschriebenen subchondralen Ödem im Sinn einer fokal aktivierten Osteochondrose. Die ISG sind unauffällig. Beurteilung: Degenerative Veränderungen mit vor allem hypertropher Spondylarthrose. Dadurch besteht eine sekundäre Spinalkanalstenose mit Hauptbefund LWK4/5, geringer LWK3/4 sowie sekundäre Rezessusstenosen LWK5/SWK1. Bei LWK4/5 und LWK5/SWK1 außerdem rechtsbetonte Foramenstenosen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 26.11.2013 MRI Sprunggelenk links mit KM vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Unklare Blockaden in beiden OSG mit anschließend tagelangen Schmerzen. Arthrose? Osteochondritis dissecans? Befund: An beiden Sprunggelenken normale Signalgebung der ossären Strukturen. Glatt konturierte Gelenkflächen. Beidseits sehr geringer Erguss im OSG. Beidseits keine Osteochondrosis dissecans. Beidseits intakte distale tibiofibulare Syndesmose, intakter Bandapparat am Innen- und Außenknöchel. Beidseits intakte Sehnen am Innen- und Außenknöchel. Beidseits normales Kaliber und Signalgebung der Achillessehne. Kein dorsaler oder plantarer Fersensporn. Kein Os trigonum. Beurteilung: Unauffälliger Befund der Sprunggelenke beidseits. Keine OD, keine Arthrosezeichen. Unauffälliger Bandapparat und Sehnen. Keine sichtbare Erklärung für die genannte Symptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 26.11.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Aktuell Paresen des gesamten rechten Beines mit Dysästhesien. Schmerzen lumbal und in beide Beine ziehend, rechts > links. St.n. Dekompression L5 und S1 bds. Instrumentierung von dorsal L4/5 links und L4-S1 rechts. Befund: Schädel: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. HWS: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Mehrsegmentale degenerative Veränderungen - Spondylose mit Diskusprotrusionen C4/5, C5/6 und C6/7 und sekundärer Spinalkanalstenose: auf 3 Ebenen ist der vordere Subarachnoidalraum z.T. aufgeraut. Im weiteren, mäßige sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel C5, C6 und C7 bds. Intakte Myelonkonturen. Keine Myelopathie, keine Syrinx. Keine pathologische KM-Aufnahme. BWS: Leichte mehrsegmentale Spondylose, sonst unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Der Conus des Rückenmarks ist in Höhe des Th12/L1 Diskus. LWS: L1/L2: Osteochondrose. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. L2/3: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion mit intraforaminalem linearen Anulusriss rechts. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L2 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Geringgradige Einengung des Spinalkanals. L3/4, epifusionelles Segment: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Geringgradige Einengung des Spinalkanales und geringgradige Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Spondylodese von L4 auf S1. Status nach post-OP dorsaler Entlastung des Spinalkanals. Kein DH Rezidiv. Keine Spinalkanalstenose. Epidurale Fibrose, insbesondere ventral des Myelons. Infolgedessen vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation auf 2 Etagen, insbesondere S1 rechts. Keine jedoch NWK. ISG-Arthrose bds, links mehr ausgeprägt als rechts. Beurteilung: Fehlstellung der HWS bei degenerativen Veränderungen C4-C7. Sekundäre Spinalkanalstenose und sekundäre Foramenstenosen. Unauffälliges zervikales und dorsales Myelon. Osteochondrose L1/L2. Diskusprotrusion L2/3. V.a. foraminale Wurzelirritation L2 rechts. Keine NWK. Geringgradige degenerative Einengung des Spinalkanals L2/3 und L3/4. Lockerungsfreie Spondylodese. Keine Spinalkanalstenose. Ventrale epidurale Fibrose, mögliche Wurzelirritation L4, L5 und S1 beidseits (S1 rechts > links), keine jedoch NWK. ISG-Arthrose beidseits, links > rechts. Kein Diskushernienrezidiv. Schädel-MRI o.B.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 26.11.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Aktuell Paresen des gesamten rechten Beines mit Dysästhesien. Schmerzen lumbal und in beide Beine ziehend, rechts > links. St.n. Dekompression L5 und S1 bds. Instrumentierung von dorsal L4/5 links und L4-S1 rechts Befund: Schädel: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. HWS: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Mehrsegmentale deg. Veränderungen - Spondylose mit Diskusprotrusionen C4/5, C5/6 und C6/7 und sekundärer Spinalkanalstenose: auf 3 Ebenen ist der vordere Subarachnoidalraum z.T. aufgeraut. Im weiteren, mäßige sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel C5, C6 und C7 bds. Intakte Myelonkonturen. Keine Myelopathie, keine Syrinx. Keine path. KM-Aufnahme. BWS: Leichte mehrsegmentale Spondylose, sonst unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Der Conus des Rückenmarks ist in Höhe des Th12/L1 Diskus. LWS: L1/L2: Osteochondrose. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. L2/3: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion mit intraforaminalem linearen Anulusriss rechts. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L2 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Geringgradige Einengung des Spinalkanals. L3/4, epifusionelles Segment: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Geringgradige Einengung des Spinalkanales, und geringgradige Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Spondylodese von L4 auf S1. Status nach post-OP dorsaler Entlastung des Spinalkanals. Kein DH Rezidiv. Keine Spinalkanalstenose. Epidurale Fibrose, insbesondere ventral des Myelons. Infolgedessen vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation auf 2 Etagen, insbesondere S1 rechts. Keine jedoch NWK. ISG-Arthrose bds, links mehr ausgeprägt als rechts Beurteilung: Fehlstellung der HWS bei deg. Veränderungen C4-C7. Sek. Spinalkanalstenose und sek. Foramenstenosen. Unauffälliges zervikales und dorsales Myelon. Osteochondrose L1/L2. Diskusprotrusion L2/3. V.a. foraminale Wurzelirritation L2 rechts. Keine NWK. Geringgradige degenerative Einengung des Spinalkanals L2/3 und L3/4. Lockerungsfreie Spondylodese. Keine Spinalkanalstenose. Ventrale epidurale Fibrose, mögliche Wurzelirritation L4, L5 und S1 beidseits (S1 rechts > links), keine jedoch NWK. ISG-Arthrose beidseits, links > rechts. Kein Diskushernienrezidiv. Schädel-MRI o.B. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 05.12.2013 Arthrographie Schulter links vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen in der linken Schulter Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit etwas Knochenödem. Der Subakromialraum ist nur leicht eingeengt. Die Supraspinatussehne weist distal einen breiten, zumindest partiellen Defekt auf (ca. 25 mm breit, ca. 8 mm lang). Das Kontrastmittel läuft dann etwas zwischen die Muskelfasern von Supraspinatus und Infraspinatus. Die beiden Muskeln sind aber höchstens geringgradig atrophiert. Der Subscapularis ist intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Etwas Signalstörungen am Bizepssehnenanker. Man sieht dann aber vor allem eine praktisch zirkuläre Degeneration des Limbus. Der Knorpel ist an der Pfanne verschmälert und fehlt auch am Humeruskopf stellenweise. Beginnende Osteophyten am Humeruskopf. Kein Knochenödem Beurteilung: Komplexe Situation: AC-Arthrose und partielle vorwiegend bursaseitige Ruptur der Supraspinatus-Sehne distal. Keine wesentliche Retraktionen oder Muskelatrophie. Ferner schon recht fortgeschrittene Omarthrose mit zirkulärer Limbusdegeneration, Knorpelschäden an der Pfanne und am Humeruskopf sowie beginnenden Osteophyten Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Osteochondrose in allen Segmenten der BWS mit Betonung der unteren BWS Segmente. KW BWK 12 Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -2.1 Femurhals, rechts: -1.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 13% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 05.12.2013 CT Schulter links mit Arthro vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzhafte rechte Schulter. Spastische Paraplegie bei Status nach Meningitis Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und CT-Arthro. Hypertrophe ACG-Arthrose. Verschmälerte Supraspinatussehne bei chr. Tendinopathie. Kleine degenerative Verkalkungen am Sehnenansatz. Keine transmurale Sehnenruptur. Glenohumeralgelenk: Gelenksraumverschmälerung. Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Humeruskopfdeformation. Massive Osteophyten im Humeruskopf-Hals Übergang. Keine Ruptur der LBS. Mäßige Atrophie der Muskulatur Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose: Hypertrophe ACG-Arthrose. Deformierende Glenohumeralarthrose. Keine Humeruskopfnekrose. Keine periartikuläre Verkalkungen. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Mäßige Muskelatrophie der Rotatoren Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Bekannte degenerative Veränderungen am rechten Ellbogen. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 08.07.2010. Die heutigen Tomogramme zeigen wiederum einen ausgeprägten Gelenkserguss. Hier etwas weniger Knochenödem als in der Voruntersuchung. Der Knorpel ist in allen Kompartimenten vollständig aufgebraucht. In der Voruntersuchung war am Capitulum humeri wenigstens noch etwas Knorpel zu erkennen. Die Osteophyten sind progredient. Ebenfalls progrediente Deformation im Humeroradialgelenk. Zahlreiche kleine Gewebefetzchen im Gelenkraum, ich kann jedoch keine eindeutigen freien ossären Gelenkskörper identifizieren. Nach Kontrastmittelgabe nur leichte Anreicherung der Synovia, weniger ausgeprägt als in der Voruntersuchung.Beurteilung: Progrediente Arthrose in allen Kompartimenten mit jetzt praktisch vollständiger Knorpelzerstörung. Massiver Gelenkserguss, im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas weniger entzündliche Aktivität. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Mitte November Töffssturz gehabt (über den Kopf). Seitdem Lumboischialgie links bis ins Knie. LWS Diskopathie? Fraktur? Befund: Orientierend wurde in einer flüssigkeitssensitiven Sequenz auch die BWS mit untersucht. Thorakal und lumbal normale Form und Signalgebung der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Unauffälliger paravertebraler Weichteilschatten. Die Bandscheibe LWK4/5 weist einen medianen Anulusriss und flache mediane Diskushernie auf. Bei etwas kurzen Pedikeln werten dadurch die Recessus laterales beidseits mäßig eingeengt, eine recessale Irritation der Wurzel L5 beidseits ist vorstellbar. Die übrigen Bandscheiben sind intakt. Sonst keine sichtbare Neurokompression. Keine Auffälligkeiten des Retroperitoneums, soweit miterfasst. Unauffällige ISG. Beurteilung: Kleine Diskushernie LWK4/5 als mögliche Ursache für Radikulopathie L5 beidseits. Keine WK-Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien rechter Arm (Nervus ulnaris) bis in Finger 4 und 5, Schmerzen gesamte Arm ohne Trauma. Diskushernie? -prolaps, Spinalkanalstenose, andere Pathologien? MS? Befund: Bisegmental betonte degenerative Veränderungen HWK5/6 und HWK6/7 mit geringer Osteochondrose sowie Spondylose mit winzigen Retrospondylophyten, außerdem korrespondierender Bandscheibenvorwölbung. Der Spinalkanal ist primär ausreichend weit angelegt. Auf Höhe HWK5/6 und HWK6/7 ist der Spinalkanal leicht eingeengt, Hauptbefund bei HWK5/6. Hier ist das Myelon rechts leicht abgeflacht im Sinne eines Remodelings. Eine Signalstörung im Sinn einer Myelopathie ist nicht zu erkennen. Bisegmental leicht eingeengte Neuroforamina als mögliche Ursache für Radikulopathie in C6 und C7. Beurteilung: Geringe sekundäre Spinalkanalstenose auf Höhe HWK5/6 und geringer HWK6/7. Ossär-diskale Foramenstenosen in den selben Segmenten als mögliche Ursache für Radikulopathie C6 und C7 beidseits. Kein Anhalt für eine MS. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Progredienz der Wirbelsäule-Fehlstellung? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.11.2012. Unveränderter rechtskonvexe thorakolumbale Drehskoliose. Lockerungsfreie zervikale und dorsale Metallimplantate. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Funktionelle, links betonte Paraplegie, Symptombeginn 1994. Seit 6 Monaten zunehmende belastungsabhängige Schulterschmerzen links. Rotatorenmanschette? Pulley? Labor? Arthrose? Sonstige Pathologie? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk, keine sicheren Arthrosezeichen, lediglich sehr diskretes umschriebenes Knochenmarksödem subchondral im lateralen Ende der Clavicula. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Keine wesentliche Impingementkonstellation. Keine Flüssigkeit in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Die Supraspinatussehne ist am Ansatz sehr diskret intrinsisch signalgestört. Ein Riss ist nicht erkennbar. Das Muskelvolumen ist gut. Intakte Infraspinatus-Sehne. Intakte unauffällige Subscapularissehne, intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Keine sichtbare Labrumläsion. Intakter gleno-humeraler Knorpel. Beurteilung: Sehr diskretes umschriebenes Knochenmarksödem subchondral im lateralen Ende der Clavicula, dabei keine wesentliche Arthrose. Sonst unauffälliger Befund. Insgesamt keine eindeutige Erklärung für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Seit gestern invalidisierend akute Lumboischalgie rechts. Diskushernie? Sonstige Pathologien als Korrelat? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose, betont im lumbosacralen Übergang. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe LWK1. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Kleine Wurzeltaschenzysten auf Höhe SWK 2, in der Regel ohne Krankheitswert. Diskretes Knochenmarksödem im Os sacrum rechts, angrenzend an das rechte ISG. Kein Gelenkserguss. Erheblich geringer ausgeprägt ist auch am kaudalen Rand des ISG links ein flaues Knochenmarksödem im Os sacrum zu sehen. Die Gelenksflächen um die ISG scheinen glatt berandet zu sein. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Beurteilung: Unauffälliger Befund der LWS. Keine Diskushernie, keine sichtbare Neurokompression. Diskretes Knochenmarksödem im Os sacrum rechts, sehr gering auch links, möglicherweise im Rahmen des (laut Angaben des Patienten) bekannten Morbus Bechterew und dann eventuell Ausdruck einer beginnenden Sakroileitis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Z.n. LWK 4-Fraktur. Fragestellung: Verlauf. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 25.10.2012 jetzt komplett rückläufiges ehemaliges Ödem in LWK 4 bei hier vorbestehender Grund- und Deckplattenfraktur mit stabiler Hinterkante. Keine zunehmende Sinterung des Wirbelkörpers erkennbar. Übrige Wirbelkörper ohne Zeichen einer frischen Fraktur bei unveränderter Ausprägung einer links konvexen Skoliose. Moderate Spinalkanaleinengung LWK 3/4 und 4/5, unverändert zur Voruntersuchung. Keine neuaufgetretene Pathologie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf chronische Entzündung des Nervensystems unklarer Genese. Verlaufkontrolle erbeten. Vorbekannte e vacuo Erweiterung der Ventrikel und Tonsillentiefstand bei C. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 14.08.2013 unverändert links mehr als rechts erweiterte innere Liquorräume ohne Liquordiapedese. Verschmälertes Corpus callosum. Schmächtige Corpora mamillaria. Leicht deformiertes Cerebellum mit Tiefstand der Tonsillen, keine Abflussstörung im Foramen magnum. Unverändert einzelne hyperintense Signalstörung in der FLAIR und T2 im Marklager links frontal. Ebenfalls unveränderte nach Kontrastmittelgabe nachweisbare Anreicherung oberflächlich/subependymal im Bereich der Pons und Medulla, am Kleinhirn sowie im Verlauf des Zervikalmarks. Aktuell weiterhin kein Nachweis raumfordernder Prozesse. Degenerative Veränderungen der oberen HWS.Beurteilung: Unveränderte linksbetonte e vacuo-Erweiterung der Ventrikel und Tonsillentiefstand. Unveränderte subependymale Störung der Bluthirnschranke im Bereich des Hirnstamms, infratentoriell und am Zervikalmark, letztendlich weiterhin unklarer Ätiologie. Liquordiagnostik erfolgt? Untersuchung: Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach mehrfragmentärer Klavikulafraktur rechts nach Ski-Unfall am 16.11.2013 und Osteosynthese am 21.11.2013 Befund: Gegenüber der praeoperativen Voruntersuchung mittels kranial angebrachter Plattenosteosynthese achsengerechte Stellungsverhältnisse mit regelrechter Adaptation der Fragmente. Lediglich kaudal zeigt sich ein kleiner diskret nach kaudal subluxierter Biegungskeil. Material intakt. Stellung im AC-Gelenk o.B Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Zervikal radikuläres Syndrom C6 rechts Befund: Steilgestellte HWS in den Segmenten HWK 5-7. Deutliche Osteochondrosen mit Spondylosen, Spondylarthrosen und Unkarthrosen sowie Höhenminderung der Bandscheibensegmente HWK 5/6 und HWK 6/7. Aufgrund der deutlichen Unkarthrosen Verdacht auf Forameneinengung in beiden Segmenten. Keine Störung des dorsalen Alignements. Keine Frakturen erkennbar. Dens mittelständig Dr. X Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf vordere Instabilität bei Status nach Bankartläsion. Frage nach Labrum- oder Bizepssehnenproblematik Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen einen unauffälligen Befund im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten und zeigen normales Signal. Die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulcus und bis an den Bizepssehnenanker kontinuierlich verfolgen. Glatte Kontur am Bizepssehnenanker. Der vordere Limbus ist im oberen Abschnitt verkürzt, wahrscheinlich im Rahmen eines Bufordkomplexes. Das obere und das mittlere glenohumerale Ligament sind nicht klar abgrenzbar und wirken verplumpt und vernarbt. Man erkennt am ventrokaudalen Limbus eine Spaltbildung im Sinne einer Bankart-Läsion, die etwas weiter kranial in eine Perthes Läsion übergeht. Der kaudale und dorsocaudale Limbus ist etwas verplumpt und man sieht mehrere kleine Zysten. Der Knorpel scheint gut erhalten Beurteilung: Wahrscheinliche anatomische Variante im Sinne eines Bufordkomplexes, daneben Hinweise auf durchgemachte Partialruptur des vorderen oberen und mittleren glenohumeralen Ligamentes. Ausgedehnte Limbus Läsion von ventral medial bis nach dorsal caudal, vorwiegend knorpelig im Sinne einer Bankart Läsion, zum Teil mit Beteiligung des Periosts im Sinne einer Perthes Läsion. Kein Nachweis einer Läsion an der Bizepssehne. Intakte Rotatorenmanschette, kräftige Muskulatur Dr. X Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf vordere Instabilität bei Status nach Bankartläsion. Frage nach Labrum- oder Bizepssehnenproblematik Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen einen unauffälligen Befund im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten und zeigen normales Signal. Die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulcus und bis an den Bizepssehnenanker kontinuierlich verfolgen. Glatte Kontur am Bizepssehnenanker. Der vordere Limbus ist im oberen Abschnitt verkürzt, wahrscheinlich im Rahmen eines Bufordkomplexes. Das obere und das mittlere glenohumerale Ligament sind nicht klar abgrenzbar und wirken verplumpt und vernarbt. Man erkennt am ventrokaudalen Limbus eine Spaltbildung im Sinne einer Bankart-Läsion, die etwas weiter kranial in eine Perthes Läsion übergeht. Der kaudale und dorsocaudale Limbus ist etwas verplumpt und man sieht mehrere kleine Zysten. Der Knorpel scheint gut erhalten Beurteilung: Wahrscheinliche anatomische Variante im Sinne eines Bufordkomplexes, daneben Hinweise auf durchgemachte Partialruptur des vorderen oberen und mittleren glenohumeralen Ligamentes. Ausgedehnte Limbus Läsion von ventral medial bis nach dorsal caudal, vorwiegend knorpelig im Sinne einer Bankart Läsion, zum Teil mit Beteiligung des Periosts im Sinne einer Perthes Läsion. Kein Nachweis einer Läsion an der Bizepssehne. Intakte Rotatorenmanschette, kräftige Muskulatur Dr. X Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Beim Heben einer schweren Schachtel am 09.11.2013 plötzlich Knall und anschließend starke Schmerzen, heute positiver Joob Test. Sehr vergrößertes Coracoid. SSSL? Befund: Durchleuchtung Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk mit sehr diskreter Auftreibung. Kein periartikuläres Knochenmarksödem. Flach gewölbtes Akromion in horizontaler Ausrichtung. Keine wesentliche Impingementkonstellation. Geringe Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea als Hinweis auf eine Bursitis. Die Supraspinatus-Sehne weist unmittelbar am Ansatz über etwa 15 mm Breite einen intratendinösen Längsriss auf; zentral in diesem Rest ist ein schmaler Sehnenanteil intakt verblieben. Kein transmuraler Riss. Die Veränderungen reichen nach proximal bis an das Rotatorenkabel. Die Infraspinatus-Sehne weist ebenfalls cranial am Ansatz einen partiellen Längsriss auf. Das Muskelvolumen des SSP und ISP ist gut. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus mit einer längsverlaufenden intrinsischen Signalstörung zu erkennen, intraartikulär ist sie nicht mehr eindeutig abgrenzbar und vermutlich am Anker subtotal ausgerissen. Etwas vermehrtes Gewebe im Bereich des Rotatorenintervalls könnte Teilen des LBS-Stumpfes entsprechen. Intakte Subscapularis-Sehne und Pulley. Unauffälliges Coracoid. Das Labrum ist in der gesamten anterioren Zirkumferenz unregelmäßig berandet und signalgestört im Sinne degenerativer Veränderungen Beurteilung: Bursitis subacromialis/subdeltoidea bei größeren intratendinösen Längsrissen der SSP und ISP jeweils am Ansatz; das gute Muskelvolumen weist auf eine frischere Läsion hin, möglicherweise im Rahmen des genannten Traumas. Verdacht auf subtotalen Ausriss der LBS. Degenerative Veränderungen des Labrums in der anterioren Zirkumferenz Die Supraspinatus-Sehne weist unmittelbar am Ansatz über etwa 15 mm Breite einen intratendinösen Längsriss auf; zentral in diesem Rest ist ein schmaler Sehnenanteil intakt verblieben. Kein transmuraler Riss. Die Veränderungen reichen nach proximal bis an das Rotatorenkabel. Die Infraspinatus-Sehne weist ebenfalls cranial am Ansatz einen partiellen Längsriss auf. Das Muskelvolumen des SSP und ISP ist gut. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus mit einer längsverlaufenden intrinsischen Signalstörung zu erkennen. Intraartikulär ist sie nicht mehr eindeutig abgrenzbar und vermutlich am Anker subtotal ausgerissen. Etwas vermehrtes Gewebe im Bereich des Rotatorenintervalls könnte Teilen des LBS-Stumpfes entsprechen. Intakte Subscapularis-Sehne und Pulley. Unauffälliges Coracoid. Das Labrum ist in der gesamten anterioren Zirkumferenz unregelmäßig berandet und signalgestört im Sinne degenerativer Veränderungen. Beurteilung: Bursitis subacromialis/subdeltoidea bei größeren intratendinösen Längsrissen der SSP und ISP jeweils am Ansatz. Das gute Muskelvolumen weist auf eine frischere Läsion hin, möglicherweise im Rahmen des genannten Traumas. Verdacht auf subtotalen Ausriss der LBS. Degenerative Veränderungen des Labrums in der anterioren Zirkumferenz. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 06.12.2013. Klinische Angaben: Präop. Befund: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Herzdekompensationszeichen. Spondylose dorsalis. Dorsolumbale Spondylodese. Omarthrose beidseits, rechts>links. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 06.12.2013. Befund: Thorax, sitzend: Normale Lungentransparenz. Keine Lungeninfiltrate. Verkürzte Sinus phrenicocostalis lateralis beidseits. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Dorsale Stabilisation in situ. 2013, Untersuchung: Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 26.11.2013. Klinische Angaben: Z.n. Osteosynthese von Radius und Ulna nach Fraktur. Fragestellung: Verlauf. Befund: Im Verlauf zur VU vom 21.10.2013 unverändert achsgerechte Adaptation der Fragmente mittels Plattenosteosynthese. Keine sekundäre Dislokation, keine Materiallockerung. Zunehmende Konsolidierung der Frakturspalten. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.11.2013. Klinische Angaben: Schmerzen vorwiegend popliteal seit ca. 2 Jahren, Ausprägung wechselhaft, Globusgefühl popliteal. Varusform morphologisch, DD medialer Gelenkspalt. Meniskuszeichen aber negativ, kein Erguss, stabil. Objektivierung eines Kniebinnenschadens? Artikulär, medial, Meniskopathie? Befund: Kein Gelenkserguss. Sehr kleine Baker-Zyste mit einem axialen Durchmesser von 11 x 5 mm. Unauffällige Pes anserinus-Sehnen. Keine Raumforderung in der Kniekehle. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Leichter Patellahochstand. Die Patella ist über der Trochlea zentriert. Der femoropatellare Knorpel ist generalisiert leicht ausgedünnt, in der lateralen Facette ist der retropatellare Knorpel oberflächlich aufgeraut und weist eine einzelne fokale Läsion fraglich bis an die Grenzlamelle auf. Am caudalen Patellapol lateral besteht ein umschriebenes Ödem im Hoffa'schen Fettkörper. Die Patellasehne ist am Ursprung am caudalen Patellapol sehr diskret signalgestört, weitgehend sonst unauffällig. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Sehr umschriebenes Ödem des Hoffa'schen Fettkörpers am kaudalen Patellapol unklarer Ursache, möglicherweise Ausdruck einer rezidivierenden Einklemmung bei leichtem Patellahochstand. Mäßiggradige retropatellare Chondropathie. Keine Auffälligkeiten in der Kniekehle, keine Raumforderung. Flache Bakerzyste. 2013, Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.11.2013. Klinische Angaben: Verlauf nach Spondylodese. Befund: Unverändert zur VU von 06/2013 achsengerechte Stellung bei Zustand nach Korrekturspondylodese Th10-S1 thorakolumbosakral mit verbliebenen Schraubenrest sakral. Cage-Implantation LWK 3/4. Keine Materiallockerung. Regelrechtes Alignment. Bekannte vorbestehende multisegmentale Degenerationen. 2013, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.11.2013. Klinische Angaben: Status nach Korrekturspondylodese TH 4 bis L2 bei Skoliose. Chronisches Lumbovertebralsyndrom. Befund: Leicht kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Erhaltene Kyphose der BWS. Noch minimal angedeutete rechtskonvexe Fehlhaltung der BWS. Relativ steilgestellte LWS. Intakte Materiallage nach dorsaler Spondylodese BWK 4-LWK 2. Keine Materiallockerung. Keine Störung des dorsalen Alignements. Leichte Höhenminderung der Bandscheibensegmente LWK 4/5 und LWK 5/1 mit beginnenden Osteochondrosen im Sinne einer Diskopathie. Keine Frakturen erkennbar. Beckenskelett unauffällig. 2013, Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.11.2013. Klinische Angaben: Zustand nach ventraler Stabilisierung BWK 12/LWK 1. Schmerzpersistenz. Fragestellung: Durchbauung? Befund: Zustand nach Cage-Interponat BWK 12/LWK 1 mit CT-grafisch weitgehend abgeschlossener knöcherner Konsolidierung. Keine Materiallockerung. Keine Fehlstellung in diesem Segment. Bekannte Blockwirbelbildung im Sinne einer vollständigen Konsolidierung LWK 2/3. 2013, Untersuchung: Röntgen Rippenthorax rechts vom 25.11.2013. Röntgen Thorax pa vom 25.11.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.11.2013. Röntgen Hand links ap und schräg vom 25.11.2013. Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 25.11.2013. Röntgen Scapula rechts ap und tangential vom 25.11.2013. Röntgen Rippenthorax links vom 25.11.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Unfall mit multiplen Frakturen. Persistierende Schmerzen im Bereich des Rückens. Gelenkschmerzen. Zustand nach dorsaler Stabilisierung der BWS. Befund: Thorax/Rippen: Symmetrisches Thoraxskelett. Normal konfiguriertes Herz. Zwerchfelle glatt begrenzt. Minimal entrundete Randwinkel beidseits im Sinne einer leichten Schwielenbildung. Keine Ergüsse. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate. Kein Nachweis einer intrathorakalen Raumforderung. Konsolidierte alte Rippenfrakturen Costa 3-5 rechts sowie in leichter Fehlstellung Costa 3 und 4 linksseitig. Keine frischen Frakturen erkennbar. Keine relevante Thoraxasymmetrie. BWS: Zustand nach dorsaler Spondylodese BWK 1, 3, 5 und 7 mit orthotoper intakter Lage des Implantationsmaterials. Keine Lockerungszeichen. Leichte Hyperkyphose der BWS. Konsolidierte Fraktur mit Keilwirbelbildung BWK 4. Ebenfalls diskret angedeuteter Keilwirbel BWK 11. Keine Störung des dorsalen Alignements erkennbar. Clavicula links: Konsolidierte ehemalige Claviculafraktur im mittleren Abschnitt. Keine Fehlstellung im AC-Gelenk erkennbar. Keine freien Fragmente. Scapula rechts: Achsengerechte Stellung der Scapula. Keine erkennbaren Frakturen. Keine Fehlstellung. Schultergelenk, soweit in dieser Projektion beurteilbar, unauffällig. AC-Gelenk o.B. Hand links: Achsengerechte Stellung im Handgelenk sowie der Handwurzel. Alte konsolidierte Frakturen im Bereich der Basis von Metacarpale 4 und 5 mit nachweisbarer knöcherner Überbrückung beider Knochen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen aller Gelenke. Keine weiteren alten oder frischen Frakturen erkennbar. Keine Weichteilverkalkungen. Keine entzündlichen Direktzeichen. 2013, Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 13.12.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.12.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Distraktionsfrakturen im Bereich der BWS. Stellungskontrolle. Befund: Im Vergleich zu den externen MR-Aufnahmen vom 15.07.2013 nach Deckplattennaher Distraktionsfraktur von BWK 5 leichter Höhenminderung ventral bei intakter Hinterkante von BWK 5 in der aktuellen Röntgenaufnahme. Ebenfalls nur leichte Höhenminderung von BWK 11 ventral bei Zustand nach hier stattgehabter Fraktur. Auch hier in Hinterkante intakt. Deutliche degenerative Veränderungen der unteren LWS bei links konvexer Skoliose. Keine neu aufgetretenen Frakturen.2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 13.12.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Distraktionfrakturen im Bereich der BWS. Stellungskontrolle Befund: Im Vergleich zu den externen MR Aufnahmen vom 15.07.2013 nach Deckplattennaher Distraktionsfraktur von BWK 5 leichter Höhenminderung ventral bei intakter Hinterkante von BWK 5 in der aktuellen Röntgenaufnahme. Ebenfalls nur leichte Höhenminderung von BWK 11 ventral bei Zustand nach hier stattgehabter Fraktur. Auch hier in Hinterkante intakt. Deutliche degenerative Veränderung der unteren LWS bei links konvexer Skoliose. Keine neu aufgetretenen Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Präop Befund: Supravalvuläre Aortendilatation. Verdacht auf Aorten-Aneurysma. Ergänzende thorakale Angio-CT empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzhafte Schwellung am rechten lateralen Oberschenkel nach OSME vor 7 Tagen. Hämatom, ggf. Kollektion? Befund: Diffuses Weichteilödem des rechten Oberschenkels. Keine Flüssigkeitskollektion. Kein umschriebenes Hämatom Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle Befund: Dorsale Spondylodese L4-S1 und TLIF L4/5 und L5/S1, OP am 26.11.2013. Korrekt eingeführte Implantate. Post-OP reduzierte (vorbestehende) Ventrolisthesis L4/5. Unveränderte Retrolisthesis L5/S1. Post-OP Hautnähte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Bekannte Spondylolisthesis mit Anterolisthesis LWK 4 zu 5, Grad II. Polyneuropathie und Sensibilitätsstörung in den Füßen Fragestellung: Neurokompression? Enger Spinalkanal? Degenerative Veränderungen? Entzündung? Befund: Externe konventionelle Bilder der LWS, zuletzt unter Funktion 07.06.2013 vorliegend. Ausgehend einer 6-gliedrigen LWS, bekannte flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2 zu 3 und bekannter Ventrolisthesis LWK 5 zu 6 (gezählt von kranial, ab letzten nicht rippentragenden freien Wirbelkörper), Grad II. Vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum mit erosiven Veränderungen der Endplatten, Imprimierung der Hinterkante LWK 5 zur Deckplatte LWK 6, ventrale Überlappung. Bei hypertrophen Facettengelenken (ossär und geringer ligamentär) und Ventralverlagerung des Segmentes LWK 5 zu 6 zeigt sich eine moderate Einengung des Spinalkanales von 14 x 12 mm. Die Cauda equina wird in den hinteren Anteilen durch die Spondylarthrosen und -listhesis leicht nach ventral verlagert und wirkt in den caudalen Anschlusssegmenten gestreckt. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen kein Hinweis entzündlicher Veränderungen oder Hinweis einer größeren Instabilität. Die Neuroforamina sind im selben Segment stark eingeengt, die L5 Wurzeln beidseits imprimiert mit Abflachung. Im Segment LWK 6/SWK 1 ventrale Überbrückung, dorsale mäßige Spondylosen und dehydrierte Bandscheibe mit flacher breitbasiger Protrusion und relativer Einengung des Spinalkanales sowie foraminal ohne Neurokompression. Im den Segmenten LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5 zeigen sich breitbasige, zum Teil leicht deszendierende subligamentäre Bandscheibenprotrusionen ohne relevanter Stenose spinal oder foraminal und mäßige bilaterale Spondylarthrosen mit ligamentärer Hypertrophie. Miterfasstes ISG und Weichteile regelrecht. Mäßig fettig alterierte Knochenstruktur ohne Höhenminderung der Wirbelkörper. Conus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologischer Signalveränderung Beurteilung: 6-gliedrige LWS mit lumbosakraler Übergangsanomalie. Bekannte Spondylolisthesis mit Ventralversatz LWK 5 zu 6 Grad II, fettig erosiv und gering imprimiert mit mäßiger Einengung des Spinalkanales auf selbiger Höhe und hypertrophen Spondylarthrosen bds. mit sekundär foraminal hochgradiger Stenose und Kompression der L5 foraminal beidseits. Anschlusssegmente mäßig degeneriert ohne relevanter Stenosen oder Neurokompression. Kein Hinweis einer relevanten Instabilität oder entzündlicher Veränderungen. Osteopene Knochenstruktur Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende eitrige Bronchitiden. Im November 2013 Pneumonie. Infiltraten Reste? Bronchiektasien? Befund: Pneumoniereste im linken Unterlappen. Ca. 8 mm messender, an der Pleura anliegender Herdbefund auf Höhe der 9. Rippe dorsolateral links (Serie 603, Bild 51 und Serie 605, Bild 57). Am ehesten handelt es sich hier um eine weitere postpneumonische Parenchymverdichtung. Zum Ausschluss eines Tumors, schlage ich eine Kontroll-CT nach 6-8 Monaten vor. Im weiteren, Bronchiektasen im Bereiche des linken Unterlappens. Keine mediastinale Lymphadenopathien. Kein Pleuraerguss Beurteilung: Unterlappen Bronchiektasien links. Pneumoniereste im linken Unterlappen. Unklarer, an der Pleura anliegender Herdbefund links. Kontroll-CT empfohlen 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Status nach Unterschenkelfraktur und Plattenosteosynthese Befund: Mittels medial angebrachter Plattenosteosynthese weitgehend achsengerechte Adaptation der Hauptfragmente der proximalen Tibiafraktur. Nachweis von 2 Biegungskeilen medial und lateral ohne relevante Dislokation. Die eingestauchte subcaptale Fibulafraktur ist nicht osteosynthetisch versorgt, keine relevante Dislokation. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Zustand nach alter konsolidierter distaler Oberschenkelfraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Passagere Dysästhesien subTh12. Ausschluss Pathologie Befund: Auch in Rückenlage etwas betonte lumbale Lordose mit nahezu akutem lumbosacralem Übergang. Die Bandscheiben sind lumbal sowie in der miterfassten kaudalen BWS ab BWK 10/11 intakt. Normale Form und korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Signalgebung des Myelons im erfassten Abschnitt. Keine Neurokompression, kein Anhalt für eine Myelopathie. Unauffällige ISG Beurteilung: Leichte Fehlhaltung/Fehlstellung. Sonst keine Auffälligkeiten, keine sichtbare Erklärung für die genannte Symptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskopathie Bereich der HWS DD Plexus Affektion rechts bei Kribbeln im rechten Arm seit einigen Monaten, in den letzten Tagen exazerbiert. Schmerzen in HWS bei Blick nach rechts, dann auch Kribbelparästhesien ausgeprägter. Diskopathie mit neuroforaminaler Einengung oder Plexusaffektion rechts? Befund: Physiologische cervikale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Segment HWK 5/6 beginnende degenerative Veränderungen mit rechtslateralen/foraminalen Retrospondylophyten (Serie 301, Bild 12). Das rechte Neuroforamen wird ossär deutlich eingeengt. An der ganzen HWS keine wesentliche Spondylarthrose. Intakte Bandscheiben. Keine Auffälligkeiten im Bereich des Plexus brachialis. Auch nach KM-Gabe sonst keine Auffälligkeiten im Bereich der Halsweichteile und vor allem dem Plexus Beurteilung: fokal beginnende degenerative Veränderungen im Segment HWK 5/6 mit rechts foraminalen Retrospondylophyten als anzunehmende Ursache für eine Radikulopathie C6.Unauffälliger Plexus 2013 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax rechts vom 25.11.2013 Röntgen Thorax pa vom 25.11.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.11.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 25.11.2013 Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 25.11.2013 Röntgen Scapula rechts ap und tangential vom 25.11.2013 Röntgen Rippenthorax links vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Unfall mit multiplen Frakturen. Persistierende Schmerzen im Bereich des Rückens. Gelenkschmerzen. Zustand nach dorsaler Stabilisierung der BWS Befund: Thorax/Rippen: Symmetrisches Thoraxskelett. Normal konfiguriertes Herz. Zwerchfelle glatt begrenzt. Minimal entrundete Randwinkel beidseits im Sinne einer leichten Schwielenbildung. Keine Ergüsse. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate. Kein Nachweis einer intrathorakalen Raumforderung. Konsolidierte alte Rippenfrakturen Costa 3-5 rechts sowie in leichter Fehlstellung Costa 3 und 4 linksseitig. Keine frischen Frakturen erkennbar. Keine relevante Thoraxasymmetrie. BWS: Zustand nach dorsaler Spondylodese BWK 1, 3, 5 und 7 mit orthotoper intakter Lage des Implantationsmaterials. Keine Lockerungszeichen. Leichte Hyperkyphose der BWS. Konsolidierte Fraktur mit Keilwirbelbildung BWK 4. Ebenfalls diskret angedeuteter Keilwirbel BWK 11. Keine Störung des dorsalen Alignements erkennbar. Clavicula links: Konsolidierte ehemalige Claviculafraktur im mittleren Abschnitt. Keine Fehlstellung im AC-Gelenk erkennbar. Keine freien Fragmente. Scapula rechts: Achsengerechte Stellung der Scapula. Keine erkennbaren Frakturen. Keine Fehlstellung. Schulterelenk, soweit in dieser Projektion beurteilbar unauffällig. AC-Gelenk o. B. Hand links: Achsengerechte Stellung im Handgelenk sowie der Handwurzel. Alte konsolidierte Frakturen im Bereich der Basis von Metacarpale 4 und 5 mit nachweisbarer knöcherner Überbrückung beider Knochen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen aller Gelenke. Keine weiteren alten oder frischen Frakturen erkennbar. Keine Weichteilverkalkungen. Keine entzündlichen Direktzeichen 2013 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax rechts vom 25.11.2013 Röntgen Thorax pa vom 25.11.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.11.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 25.11.2013 Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 25.11.2013 Röntgen Scapula rechts ap und tangential vom 25.11.2013 Röntgen Rippenthorax links vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Unfall mit multiplen Frakturen. Persistierende Schmerzen im Bereich des Rückens. Gelenkschmerzen. Zustand nach dorsaler Stabilisierung der BWS Befund: Thorax/Rippen: Symmetrisches Thoraxskelett. Normal konfiguriertes Herz. Zwerchfelle glatt begrenzt. Minimal entrundete Randwinkel beidseits im Sinne einer leichten Schwielenbildung. Keine Ergüsse. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate. Kein Nachweis einer intrathorakalen Raumforderung. Konsolidierte alte Rippenfrakturen Costa 3-5 rechts sowie in leichter Fehlstellung Costa 3 und 4 linksseitig. Keine frischen Frakturen erkennbar. Keine relevante Thoraxasymmetrie. BWS: Zustand nach dorsaler Spondylodese BWK 1, 3, 5 und 7 mit orthotoper intakter Lage des Implantationsmaterials. Keine Lockerungszeichen. Leichte Hyperkyphose der BWS. Konsolidierte Fraktur mit Keilwirbelbildung BWK 4. Ebenfalls diskret angedeuteter Keilwirbel BWK 11. Keine Störung des dorsalen Alignements erkennbar. Clavicula links: Konsolidierte ehemalige Claviculafraktur im mittleren Abschnitt. Keine Fehlstellung im AC-Gelenk erkennbar. Keine freien Fragmente. Scapula rechts: Achsengerechte Stellung der Scapula. Keine erkennbaren Frakturen. Keine Fehlstellung. Schulterelenk, soweit in dieser Projektion beurteilbar unauffällig. AC-Gelenk o. B. Hand links: Achsengerechte Stellung im Handgelenk sowie der Handwurzel. Alte konsolidierte Frakturen im Bereich der Basis von Metacarpale 4 und 5 mit nachweisbarer knöcherner Überbrückung beider Knochen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen aller Gelenke. Keine weiteren alten oder frischen Frakturen erkennbar. Keine Weichteilverkalkungen. Keine entzündlichen Direktzeichen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Distorsion, Zerrung rechtes Handgelenk, seither massiver Ruheschmerz, keine ossäre Läsion. Bandläsion Metacarpalgelenk? Befund: Unauffälliges distales Radioulnargelenk und TFCC. Korrekte Stellungsverhältnisse der Carpalia. Das dorsale und volare scapholunäre Ligament scheint intakt zu sein, das dorsale Ligament ist in der Signalgebung leicht verändert, am Ansatz am Scaphoid besteht eine winzige subchondrale Signalstörung im Sinne eines kleinen Ödems (Serie 601, Bild 18), dies könnte Ausdruck einer Zerrung sein; der sehr gering ausgeprägte Befund scheint für die ausgeprägte Beschwerdesymptomatik jedoch nicht ausreichend. Im Os capitatum besteht distal intraossär eine etwa 5 mm große Ganglionzyste; in Verbindung mit dieser intraossären Ganglionzyste lässt sich ein Konglomerat von winzigen Ganglionzysten nach distal verfolgen, teils interossär zwischen Capitatum und Hamatum gelegen, teils volar interossär in der Tiefe des Karpaltunnels (Serie 601, Bild 30-39). Ansonsten keine Auffälligkeiten des Karpaltunnels, normale Signalgebung der Sehnen und des Nervus medianus. Eine weitere 4 mm große Ganglionzyste ist proximal des Os pisiforme/triquetrum gelegen, jedoch ohne dass eine wesentliche Arthrose im korrespondierenden Gelenk zu erkennen wäre. Weitere Strukturen werden durch diese Ganglionzyste nicht komprimiert Beurteilung: Nur sehr geringe Veränderungen am Handgelenk? Eine kleine gekammerte Ganglionzyste in der Tiefe des Karpaltunnels zwischen Os capitatum und hamatum bzw. der Basis MCIII und IV könnte sich allenfalls möglicherweise infolge des Traumas gebildet oder disloziert haben und ursächlich sein für die genannte Beschwerdesymptomatik. Eine Bandläsion kann ich nicht erkennen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Rechtsbetonte thorakolumbale Schmerzen. Bekanntes Prostata-CA mit Skelettmetastasen. Metastasen? Aktiver Prozess? Befund: Normale Form und korrektes Alignement der thorakalen und lumbalen Wirbelkörper, einzelne Wirbelkörper weisen geringe Konturirregularitäten der Abschlussplatten auf, whs. anlagebedingt (Chorda dorsalis-Rückbildungsstörungen). Regelrechte Weite des Spinalkanals. An der BWS bestehen multisegmental rechts ventrale Spondylophyten, ohne Krankheitswert. Kein raumfordernder Prozess im Bereich der Wirbelsäule, auch nach Kontrastmittelgabe keine sichtbaren Metastasen. Verreinzelte Wirbelkörperhängangiome mit typischem fettisointensem Signal. Multisegmentale geringe Spondylarthrose der LWS. Die lumbalen Bandscheiben sind intakt. Insgesamt keine sichtbare Neurokompression Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen der LWS. Kein Nachweis von Metastasen oder eines sonstigen aktiven Prozesses, keine erkennbare Ursache für die Schmerzen im thorakolumbalen Übergang 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Fieber und Tachykardie. Urinstatus unauffällig. Fokussuche Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel, Zwerchfelle glatt begrenzt. Herz normal konfiguriert. Aktuell kein Anhalt für Infiltrate, keine Stauungszeichen, keine Ergüsse Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Aktuell kein Nachweis einer Pneumonie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 27.11.2013 MRI BWS und LWS nativ und KM vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Dauerschmerzen vor allem im Bereich der lumbalen Wirbelsäule und im ganzen Beckenbereich beidseits, innere Beckenschmerzen (siehe MRI HWS vom 11.06.2013). Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule und ISG oder Tumor im Bereich kleines Becken? Befund: BWS, LWS: In Rückenlage etwas betonte thorakale Kyphose und lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Geringe Dehydrierung der Bandscheiben. Keine Diskushernie. Das Myelon ist allseits von Liquor umgeben, Signalstörungen des Myelons sind wahrscheinlich artefaktbedingt. Auf Höhe SWK1 und SWK2 bestehen mehrere kleine Wurzeltaschenzysten beidseits, diese sind in der Regel ohne Krankheitswert. Unauffällige ISG. Im Becken besteht je eine links 3,8 cm große, rechts 2,8 cm große einfache Zyste im Bereich der Adnexe. Kein Weichteilanteil, kein Anhalt für Malignität. Durch die Lage und Größe der Zysten könnte allenfalls eine Irritation des benachbart verlaufenden Plexus sacralis verursacht werden. Keine freie Flüssigkeit im Becken. Keine Lymphadenopathie. Stuhlgefülltes Coecum. Keine weitere Raumforderung. Unauffälliges Beckenskelett Beurteilung: Ovarialzysten beidseits, laut Angaben der Patientin bekannt. Kein Malignitätsaspekt, jedoch könnten diese Zysten allenfalls möglicherweise ursächlich sein für eine Affektion des Plexus sacralis. Sonst an der BWS, LWS und im Becken neben einer mässigen Fehlstellung /-haltung keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik 2013 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax rechts vom 25.11.2013 Röntgen Thorax pa vom 25.11.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.11.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 25.11.2013 Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 25.11.2013 Röntgen Scapula rechts ap und tangential vom 25.11.2013 Röntgen Rippenthorax links vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Unfall mit multiplen Frakturen. Persistierende Schmerzen im Bereich des Rückens. Gelenkschmerzen. Zustand nach dorsaler Stabilisierung der BWS Befund: Thorax/Rippen: Symmetrisches Thoraxskelett. Normal konfiguriertes Herz. Zwerchfelle glatt begrenzt. Minimal entrundete Randwinkel beidseits im Sinne einer leichten Schwielenbildung. Keine Ergüsse. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate. Kein Nachweis einer intrathorakalen Raumforderung. Konsolidierte alte Rippenfrakturen Costa 3-5 rechts sowie in leichter Fehlstellung Costa 3 und 4 linksseitig. Keine frischen Frakturen erkennbar. Keine relevante Thoraxasymmetrie. BWS: Zustand nach dorsaler Spondylodese BWK 1,3,5 und 7 mit orthotoper intakter Lage des Implantationsmaterials. Keine Lockerungszeichen. Leichte Hyperkyphose der BWS. Konsolidierte Fraktur mit Keilwirbelbildung BWK 4. Ebenfalls diskret angedeuteter Keilwirbel BWK 11. Keine Störung des dorsalen Alignements erkennbar. Clavicula links: Konsolidierte ehemalige Claviculafraktur im mittleren Abschnitt. Keine Fehlstellung im AC-Gelenk erkennbar. Keine freien Fragmente. Scapula rechts: Achsengerechte Stellung der Scapula. Keine erkennbaren Frakturen. Keine Fehlstellung. Schulterelenk, soweit in dieser Projektion beurteilbar unauffällig. AC-Gelenk o. B.. Hand links: Achsengerechte Stellung im Handgelenk sowie der Handwurzel. Alte konsolidierte Frakturen im Bereich der Basis von Metacarpale 4 und 5 mit nachweisbarer knöcherner Überbrückung beider Knochen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen aller Gelenke. Keine weiteren alten oder frischen Frakturen erkennbar. Keine Weichteilverkalkungen. Keine entzündlichen Direktzeichen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 27.11.2013 MRI BWS und LWS nativ und KM vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Dauerschmerzen vor allem im Bereich der lumbalen Wirbelsäule und im ganzen Beckenbereich beidseits, innere Beckenschmerzen (siehe MRI HWS vom 11.06.2013). Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule und ISG oder Tumor im Bereich kleines Becken? Befund: BWS, LWS: In Rückenlage etwas betonte thorakale Kyphose und lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Geringe Dehydrierung der Bandscheiben. Keine Diskushernie. Das Myelon ist allseits von Liquor umgeben, Signalstörungen des Myelons sind wahrscheinlich artefaktbedingt. Auf Höhe SWK1 und SWK2 bestehen mehrere kleine Wurzeltaschenzysten beidseits, diese sind in der Regel ohne Krankheitswert. Unauffällige ISG. Im Becken besteht je eine links 3,8 cm große, rechts 2,8 cm große einfache Zyste im Bereich der Adnexe. Kein Weichteilanteil, kein Anhalt für Malignität. Durch die Lage und Größe der Zysten könnte allenfalls eine Irritation des benachbart verlaufenden Plexus sacralis verursacht werden. Keine freie Flüssigkeit im Becken. Keine Lymphadenopathie. Stuhlgefülltes Coecum. Keine weitere Raumforderung. Unauffälliges Beckenskelett Beurteilung: Ovarialzysten beidseits, laut Angaben der Patientin bekannt. Kein Malignitätsaspekt, jedoch könnten diese Zysten allenfalls möglicherweise ursächlich sein für eine Affektion des Plexus sacralis. Sonst an der BWS, LWS und im Becken neben einer mässigen Fehlstellung /-haltung keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Chronische Belastungsschmerzen über dem medialen Gelenkskompartiment. Überstreckungsschmerzen. Druckdolenz über dem medialen Gelenkspalt. Keine Ergussbildung. Meniskusläsion medial rechts? Andere Pathologie? Befund: Kein Gelenkserguss. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen Kompartiment besteht ein komplexer Riss im Hinterhorn mit radiärer Komponente, dieser reicht bis weit in die Meniskusbasis, es besteht ein leichtes korrespondierendes Kapselödem. Ein weiterer winziger radiärer Riss besteht in der Meniskusspitze im Corpus. Ansonsten normale Signalgebung des Meniskus. Der Knorpel im medialen Kompartiment weist femurseitig ein flacher Riss auf, dieser scheint bis an die Knochengrenze zu gehen bei kleiner subchondraler Begleitreaktion. Der tibiale Knorpel ist allenfalls leicht ausgedünnt.Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella, intakter Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskusläsionen, bei sonst sehr geringen degenerativen Veränderungen des Kniegelenks einschließlich des Innenmeniskus besteht eventuell eine Indikation zu einer Meniskusnaht. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.11.2013. Klinische Angaben: Bekannte TB. Aktuell Z.n. ZVK-Einlage. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 30.08.2013 konstante streifig imponierende Verdichtung im rechten Oberlappen, als Ausdruck narbiger Veränderung nach TB. Unveränderte kleinere Granulome im Bereich der linken Lunge. Kein Anhalt für neu aufgetretene Infiltrate. Keine Pleuraergüsse, keine Stauungszeichen. Kein Pneumothorax. ZVK über rechte V. subclavia, Spitze in Projektion auf V. cava superior, Höhe BWK 6. 2013 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax rechts vom 25.11.2013. Röntgen Thorax pa vom 25.11.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.11.2013. Röntgen Hand links ap und schräg vom 25.11.2013. Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 25.11.2013. Röntgen Scapula rechts ap und tangential vom 25.11.2013. Röntgen Rippenthorax links vom 25.11.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Unfall mit multiplen Frakturen. Persistierende Schmerzen im Bereich des Rückens. Gelenkschmerzen. Zustand nach dorsaler Stabilisierung der BWS. Befund: Thorax/Rippen: Symmetrisches Thoraxskelett. Normal konfiguriertes Herz. Zwerchfelle glatt begrenzt. Minimal entrundete Randwinkel beidseits im Sinne einer leichten Schwielenbildung. Keine Ergüsse. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate. Kein Nachweis einer intrathorakalen Raumforderung. Konsolidierte alte Rippenfrakturen Costa 3-5 rechts sowie in leichter Fehlstellung Costa 3 und 4 linksseitig. Keine frischen Frakturen erkennbar. Keine relevante Thoraxasymmetrie. BWS: Zustand nach dorsaler Spondylodese BWK 1,3,5 und 7 mit orthotoper intakter Lage des Implantationsmaterials. Keine Lockerungszeichen. Leichte Hyperkyphose der BWS. Konsolidierte Fraktur mit Keilwirbelbildung BWK 4. Ebenfalls diskret angedeuteter Keilwirbel BWK 11. Keine Störung des dorsalen Alignements erkennbar. Clavicula links: Konsolidierte ehemalige Claviculafraktur im mittleren Abschnitt. Keine Fehlstellung im AC-Gelenk erkennbar. Keine freien Fragmente. Scapula rechts: Achsengerechte Stellung der Scapula. Keine erkennbaren Frakturen. Keine Fehlstellung. Schulterelenk, soweit in dieser Projektion beurteilbar unauffällig. AC-Gelenk o. B. Hand links: Achsengerechte Stellung im Handgelenk sowie der Handwurzel. Alte konsolidierte Frakturen im Bereich der Basis von Metacarpale 4 und 5 mit nachweisbarer knöcherner Überbrückung beider Knochen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen aller Gelenke. Keine weiteren alten oder frischen Frakturen erkennbar. Keine Weichteilverkalkungen. Keine entzündlichen Direktzeichen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.11.2013. Klinische Angaben: Distorsionstrauma beim Sturz am 23.11.2013. Bewegungsschmerz. Hämarthros. Kreuzbandläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Dezentrierte Patella. Patellaform Typ III nach Wiberg. Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Knochenmarksödem der Patella medialseits. -Laterales femorotibiales Kompartiment: Delle am Seitenrand des Condylus femoralis lateralis. Subchondrales Knochenmarksödem. Leichte Tendinopathie der Popliteussehne. Keine Meniskusläsion. -Interkondylares Kompartiment: Intakte VKB und HKB. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Zerrung am femoralen Ansatz des medialen Seitenband. Intakter Innenmeniskus. -Geringgradiger Gelenkerguss. Nach auswärtiger Gelenkspunktion einzelne residuale Luftblasen im Rezessus suprapatellaris. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Status nach Patellaluxation. Knochenmarksödem und Delle des Condylus femoralis lateralis und der medialen Patellafacette. Patellaform Typ III. Geringgradiger Gelenkerguss/Hämarthros. Leichte Zerrung des medialen Seitenband, ohne Kontinuitätsunterbruch. Kein Kreuzbandriss. 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 29.11.2013. Röntgen Calcaneus links seitlich vom 29.11.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Materialentfernung am rechten Unterschenkel beziehungsweise linken Kalkaneus. Befund: Unterschenkel rechts: Komplette Materialentfernung. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Konsolidierungszustand. Kalkaneus links: Entfernung der lateral angebrachten Plattenosteosynthese. In situ Belassen der von dorsal eingebrachten Fixationsschrauben. Komplette Konsolidierung der Fraktur. Unverändert abgeflachter Böhlerwinkel. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.12.2013. Klinische Angaben: Seit einiger Zeit ausstrahlende Schmerzen bis in Dig I rechts. Diskushernie zervikal? Andere Pathologien im Myelon, welche die Schmerzen erklären können? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Bisegmental betonte degenerative Veränderungen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Osteochondrose und Spondylose einschließlich kleiner Retrospondylophyten sowie korrespondierender Bandscheibenvorwölbung. Der Spinalkanal ist primär etwas eng angelegt (Sagittaldurchmesser 12 mm). Infolge der degenerativen Veränderungen besteht eine mässige Spinalkanalstenose auf Höhe HWK 6/7. Der Subarachnoidalraum ist hier aufgehoben. Das Myelon ist diskret abgeflacht, eine eindeutige Signalstörung im Myelon besteht nicht.Außerdem bisegmental eingeengte Neuroforamina HWK 5/6 rechts mehr als links und HWK 6/7 etwa seitengleich. Eine foraminale Irritation der Wurzel C6 rechts mehr als links sowie der Wurzeln C7 beidseits ist gut vorstellbar. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der HWS betont bei HWK 5/6 und HWK 6/7 mit sekundärer Foramenstenose und wahrscheinlich foraminaler Irritation der Wurzel C6 rechts mehr als links und C7 beidseits. Außerdem mäßige Spinalkanalstenose HWK 6/7, geringer HWK 5/6, ohne eindeutige korrespondierende Myelopathie. Eine Vorstellung bei einem Wirbelsäulenchirurgen ist aus meiner Sicht indiziert, nicht zuletzt auch um eine Erweiterung des zervikalen Spinalkanals zu diskutieren. Dr. X Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Zervikalsyndrom Befund: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der HWS. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist überall noch von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind im Wesentlichen in der Höhe erhalten und altersentsprechend hydriert. Man sieht lediglich auf Höhe C6/C7 eine flache dorsale Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer Protrusion und beginnende anteriore und dorsale Spondylophyten. Dadurch wird der Duralsack etwas eingeengt. Das Myelon und die abgehenden Nervenwurzeln werden nicht komprimiert. Beurteilung: Beginnende Osteochondrose und leichte flache Bandscheibenprotrusion C6/C7, ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Migräne und Nackenverspannung Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 17.11.2009 unverändert flache harmonische Lordose der HWS. Keine Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Intaktes Alignment. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität, regelrechte Beweglichkeit. Unverändert diskrete Dehiszenz atlantodental rechts etwas mehr als links, wahrscheinlich aufgrund einer Rotationsfehlstellung. Keine Frakturen. Dr. X Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Vor ca. 1 Jahr Sturz, danach leichte bis mäßige Handgelenksschmerzen. Jetzt zunehmend stören. Konv. radiologisch im Januar 13 keine Fraktur erkennbar. Schmerzen auf NSAR nicht besser. Fraktur, Arthrose? Befund: Im Os navikulare bestehen mehrere Ganglionzysten, kein perifokales Knochenmarksödem. Die übrigen Carpalia sind unauffällig. Leichte intrinsische Signalstörungen des TFCC, auch hier besteht keine höhergradige Läsion. Volar am Radiokarpalgelenk sind mehrere flache Ganglionzysten gelegen mit einem Gesamtdurchmesser von (axial) 3 x 13 mm. Kein Gelenkserguss. Intakte Sehnen am Handgelenk. Beurteilung: Mehrere Ganglionzysten im Os navikulare unklarer Genese, eine traumatische Ursache halte ich für unwahrscheinlich. Mehrere kleine Ganglionzysten volarseitig am Os navikulare. Kein eindeutiger Nachweis einer alten posttraumatischen Läsion. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Post-OP-Kontrolle nach Implantation Neurostimulato Befund: Links laterale subkutane Lage der Batterie. Unterhalb des linken Rippenbogens verlaufende 2 Elektroden ohne Diskonnektion, die Spitzen der Elektroden zeigen sich rechts paravertebral in Höhe LWK 5 sowie links paravertebral in Höhe LWK 3. Zustand nach Spondylodese LWK 5/SWK 1. Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 25.11.2013 Arthrographie Schulter links vom 25.11.2013 Röntgen Schulter ap in Aussenrotation, Neer und axial links vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach rezidivierenden Schulterluxationen links Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Knöcherne Labrumläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml verdünntem Jod-NaCl-Gemisch. Analog zur extern durchgeführten Arthro-MRI der linken Schulter unverändertes subacromiales Impingement bei relativ flach gestelltem Akromion. Alter Hill-Sachs-Defekt am Humeruskopf. Die Stellung des Humeruskopfes ist regelrecht. Kein Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis erkennbar, somit kein indirekter Hinweis auf eine Ruptur der Supraspinatussehne. Das Labrum glenoidale zeigt sich regelrecht von Kontrastmittel umspült ohne Anhalt für einen frischen Einriss. Ebenfalls kein Nachweis eines knöchernen Defektes des Glenoidrandes. Analog zur MRI Verdacht auf leicht Medialisierung der langen Bizepssehne ohne eindeutigen Rupturnachweis. Keine intra- und periartikulären Verkalkungen. Beurteilung: Hill-Sachs-Delle. Subacromiales Impingement. Indirekt kein Anhalt für eine frische Ruptur der Rotatorenmanschette. Verdacht auf Medialisierung der langen Bizepssehne. Kein knöcherner Labrumdefekt. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Aufrichtungsspondylodese Th8-S1 am 10.10.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.10.2013 unveränderte Materiallage der Spondylodese und Stellungsverhältnisse. Unveränderte thorakolumbale Skoliose sowie intraoperativ bekannte Antelisthese L5/S1. Keine Materiallockerung. Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.11.2013 MRI HWS nativ vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Chronisches schweres Cervikalsyndrom mit Ausstrahlung in beide Arme. L5/S1 Symptomatik. Befund: HWS: Streckhaltung der oberen HWS und leichte Hyperlordose C5-C7. C4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Mäßige sekundäre Foramenstenosen, vorstellbare foraminale Wurzelirritation C5 beidseits. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. C5/6: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Mäßige sekundäre Foramenstenosen - vorstellbare foraminale Wurzelirritation C6 beidseits. Leichte Spinalkanalstenose. Keine NWK. C6/C7: Unauffällige Bandscheibe. Unauffälliges Myelon im HWS-Bereich. C7/Th1: Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Keine NWK. LWS: Korrektes Alignment der 5 LWK. L1/2: Spondylose. Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte LWK 1. Keine NWK. L2/3 und L3/4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Links-mediolaterale Discusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Infolgedessen vorstellbare Wurzelirritation L5 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Geringgradige Spinalkanalstenose. L5/S1: Spondylose. Diskusdegeneration. Spondylarthrose. Keine NWK. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der HWS, insbesondere C4/C5, C5/C6 und C7/Th1. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose. L4/5: Mediolaterale Discusprotrusion, vorstellbare Nervenwurzelirritation L5 links. Geringgradige Spinalkanalstenose. Dr. X Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Status nach KAS rechts bei komplexer Innenmeniskusläsion. Kniedistorsionstrauma rechts vom 17.09.2011. Aktueller Status im Sinn einer möglichen Umstellungosteotomie. Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 02.05.2011. Aktuell kein Gelenkserguss, winzige Bakerzyste. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus über die gesamte Zirkumferenz signalgestört mit einem ausgedehnten schrägen Riss von der Basis bis an die Unterfläche. Begleitend bestehen um die gesamte Zirkumferenz kleine Ganglionzysten an der Meniscusbasis.Wie vorbestehend ausgedünnter Knorpel, zusätzlich bestehen femoral zentral in der Gelenkfläche kleine fokale Läsionen vermutlich bis an die Grenzfläche. Tibial besteht wie bei der Voruntersuchung ein flaues subchondrales Ödem. Im lateralen Kompartiment besteht eine horizontal verlaufende Signalstörung des Meniskus, nicht ganz sicher isointens, nicht eindeutig einem Rest entsprechend, unverändert im Verlauf. Unverändert ausgedünnter Knorpel ohne fokale Läsion. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Im retropatellaren Knorpel bestehen etwa unverändert zur Voruntersuchung Läsionen bis etwa zur halben Knorpeltiefe im First und der medialen Facette. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes laterales Kollateralband. Das mediale Kollateralband ebenfalls intakt, die oberflächliche Schicht wird jedoch durch multiple Ganglionzysten ausgespannt. Geringer als bei der Voruntersuchung besteht ein umschriebenes Knochenmarksödem im Tibiakopf angrenzend an das proximale Tibiofibulargelenk als Ausdruck einer beginnenden Arthrose. Beurteilung: Kein wesentliche Befundänderung im Vergleich zu 05.11.XXXX. Fortgeschrittene Meniskopathie im medialen Kompartiment mit multiplen Ganglionzysten an der Meniskusbasis entlang der gesamten Zirkumferenz. Chondropathie bis Grad III. Durch Ganglionzysten ausgespanntes mediales Kollateralband. Retropatellare Chondropathiegrad II. Beginnende Arthrose des proximalen Tibiofibulargelenks ohne Progredienz zu 05.11.XXXX. 2013 Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 25.11.2013 Arthrographie Schulter links vom 25.11.2013 Röntgen Schulter ap in Aussenrotation, Neer und axial links vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach rezidivierenden Schulterluxationen links. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Knöcherne Labrumläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml verdünntem Jod-NaCl-Gemisch. Analog zur extern durchgeführten Arthro-MRI der linken Schulter unverändertes subacromiales Impingement bei relativ flach gestelltem Akromion. Alter Hill-Sachs-Defekt am Humeruskopf. Die Stellung des Humeruskopfes ist regelrecht. Kein Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis erkennbar, somit kein indirekter Hinweis auf eine Ruptur der Supraspinatussehne. Das Labrum glenoidale zeigt sich regelrecht von Kontrastmittel umspült ohne Anhalt für einen frischen Einriss. Ebenfalls kein Nachweis eines knöchernen Defektes des Glenoidrandes. Analog zur MRI Verdacht auf leicht Medialisierung der langen Bizepssehne ohne eindeutigen Rupturnachweis. Keine intra- und periartikulären Verkalkungen. Beurteilung: Hill-Sachs-Delle. Subacromiales Impingement. Indirekt kein Anhalt für eine frische Ruptur der Rotatorenmanschette. Verdacht auf Medialisierung der langen Bizepssehne. Kein knöcherner Labrumdefekt. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette rechtsbetonte Tetraplegie sub C4 nach Teilresektion eines spinalen fibrillären Astrozytoms Grad II am 10.04.2013. Verlauf nach dorsaler Spondylodese HWK 2-6. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.05.2013 unveränderte Steilstellung der HWS mit geringer Anterolisthese von HWK 2 gegenüber 3 bei ansonsten regelrechtem Alignement. Langstreckige dorsale Spondylodese HWK 2-6 sowie Laminektomie HWK 3-6 ohne Zeichen einer Lockerung oder eines Materialbruchs. Keine neuaufgetreten knöchernen Läsionen. Weichteilschatten unauffällig. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette rechts und beinbetonte Tetraplegie sub C5. Zustand nach ventraler Spondylodese HWK 4-6 und Wirbelkörperersatz HWK 5. Befund: Segmentale Instabilität bei anhaltenden Sensibilitätsstörung in Armen. In Ergänzung zur Röntgen HWS und MRI der HWS vom 10.12.2013 in den heutigen Funktionsaufnahmen auch kein Anhalt für eine segmentale Instabilität bei unveränderter Materiallage. Das dorsale Alignement zeigt sich sowohl in Inklination als auch in Reklination intakt. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Anhaltende Rückenschmerzen. Fragestellung: Ossäre Läsionen? Befund: Analog zur extern durchgeführten MRI vom 04.10.2012 links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3 und rechts betonten Osteochondrosen sowie Spondylosen. In der seitlichen Aufnahme kein Nachweis einer Gefügestörung. Deutliche Spondylarthrosen im lumbosacralen Übergang, aktuell kein Anhalt für höhergradige Spinalkanalstenose. Leichte ISG-Arthrosen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.11.2013. MRI HWS nativ vom 29.11.2013. Klinische Angaben: Chronisches Schwäres Cervikalsyndrom mit Ausstrahlung in beide Arme. L5/S1 Symptomatik links. Befund: HWS: Streckhaltung der oberen HWS, und leichte Hyperlordose C5-C7. C4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Mäßige sekundäre Foramenstenosen, vorstellbare foraminale Wurzelirritation C5 beidseits. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. C5/6: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Mäßige sekundäre Foramenstenosen-vorstellbare foraminale Wurzelirritation C6 beidseits. Leichte Spinalkanalstenose. Keine NWK. C6/C7: Unauffällige Bandscheibe. Unauffälliges Myelon im HWS-Bereich. C7/Th1: Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Keine NWK. LWS: Korrektes Alignement der 5 LWK. L1/2: Spondylose. Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte LWK 1. Keine NWK. L2/3 und L3/4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Links-mediolaterale Discusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Infolgedessen vorstellbare Wurzelirritation L5 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Geringgradige Spinalkanalstenose. L5/S1: Spondylose. Diskusdegeneration. Spondylarthrose. Keine NWK. Beurteilung: Deg. Veränderungen der HWS, insbesondere C4/C5, C5/C6 und C7/Th1. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose. L4/5: Mediolaterale Discusprotrusion, vorstellbare Nervenwurzelirritation L5 links. Geringgradige Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 29.11.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 29.11.2013Klinische Angaben: Rezidivierendes Impingement linke Schulter. Sehnenriss? Bizepssehne? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Zentrale Läsion der Supraspinatussehne am Ansatz, in einer Länge von 12 mm (Serie 501, Bild 12). Begleitende degenerative subchondrale Knochenzyste. Keine transmurale Ruptur, kein Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Komplette Ruptur der langen Bizepssehne mit Sehnenretraktion. Der Humerus Sulcus ist leer. Erhebliche inkomplette Läsion mit rarefizierten Fasern der Subscapularissehne. Keine transmurale Ruptur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Ruptur der langen Bizepssehne. Erhebliche Tendinopathie der Subscapularissehne und des Supraspinatus Sehne. ACG-Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 29.11.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Rezidivierendes Impingement linke Schulter. Sehnenriss? Bizepssehne? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Zentrale Läsion der Supraspinatussehne am Ansatz, in einer Länge von 12 mm (Serie 501, Bild 12). Begleitende degenerative subchondrale Knochenzyste. Keine transmurale Ruptur, kein Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Komplette Ruptur der langen Bizepssehne mit Sehnenretraktion. Der Humerus Sulcus ist leer. Erhebliche inkomplette Läsion mit rarefizierten Fasern der Subscapularissehne. Keine transmurale Ruptur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Ruptur der langen Bizepssehne. Erhebliche Tendinopathie der Subscapularissehne und des Supraspinatus Sehne. ACG-Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 25.11.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.11.2013 MRI HWS nativ und KM vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Schmerzprovokation in der LWS durch Reklination der HWS. Zervikale Spinalkanalstenose? Befund: GWS (Eos) AP: Leichte rechtskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Übergang, der Scheitelpunkt Th12. Leichte linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt L3. Seitliche Aufnahme zeigt Streckfehlhaltung der HWS bei multisegmentalen Spondylose, betont C4-C7. Flache thorakale Kyphose. Leichte lumbale Hyperlordose. Pseudolisthesis L4/L5 Grad I. ISG-Arthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Leichte Hüftarthrose beidseits. HWS MRI: In Höhe HWK 2 zeigt sich eine intraspinale, ca. 12 x 5 mm messende Raumforderung. Fusiforme Erweiterung des Myelons. Keine relevante Spinalkanalstenose. In der T2-Wichtung zeigt die Raumforderung einen zentralen T2-Hypersignal und Suszeptibilitätsartefakte am Rande. In der T1-Wichtung zeigt die zystische Raumforderung einen leicht hyperintensitäten Saum, nach IV KM-Gabe diskrete, zum Teil punktiforme KM Aufnahme. In der Differenzialdiagnose käme zuerst eine kavernöse Malformation vor, in der DD Hämangiomblastom assoziiert mit einer intraspinalen Zyste. Zu erwähnen ist eine weitere, 3 mm kleine rundliche zystische Raumforderung intrakraniell, im linken Pons, mit ähnlichen T1 und T2 Charakteristika, ohne tumorverdächtige KM Aufnahme. Keine weiteren Raumforderungen im zervikalen oder thorakalen Myelon. C4/C5: Spondylose. Diskrete Diskusprotrusion. Keine NWK. C5/C6: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subduralraum ist z.T. aufgebraucht. C6/7: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Leichte Spinalkanalstenose. C7/Th1: O. B. LWS: Spondylose und Diskopathie/Diskusdehydration L2/3 und L3/4. L4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Geringgradige, 1-2 mm Pseudoventrolisthesis LWK4. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Mäßige sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose rechts-plausible foraminale Wurzelirritation L4 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. L5/S1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrose. Mäßige Foramenstenose links-plausible Wurzelirritation L5 links. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Intraspinale intramedulläre Raumforderung in Höhe HWK 2, in der erster Linie mit einer kavernösen Malformation (CM) vereinbar. Ähnliche kleine Raumforderung ist im linken Pons zu sehen, was die Diagnose erhärtet. Keine weiteren intraspinalen Raumforderungen. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, betont C4-C7. Entlang der LWS nach caudal zunehmende degenerative Veränderungen. Ergänzende Liquorpunktion und Schädel-MRI empfohlen. Multiples CM-Syndrom? Nach der Literatur sind bei asymptomatischen CM jährliche MRI-Kontrollen sinnvoll. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen seit 1 Monat, vor allem poplitea. Meniskusläsion? Baker-Zyste? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Am äußeren Unterrand des Innenmeniskushinterhorn zeigen sich 2 kleine lineare Meniskusläsionen. Allseits intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylares Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Beurteilung: 2 kleine lineare Läsionen am Außenrand des Innenmeniskushinterhorn. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 29.11.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Schlag gegen Schulter rechts: Seither starke bewegungsabhängige Schulterschmerzen. Verdacht auf Rotatorenmanschette Läsion. Bekannte ACG-Arthrose, Bursitis um Tendinopathie. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.9.2012. Bekannte hypertrophe ACG-Arthrose. Verdickte Supraspinatussehne weist Substanzinhomogenität auf. Am Sehnenansatz zeigt sich aktuell (posttraumatisch) ein 7 x 5 mm messender transmuraler Sehnendefekt. Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Rarefizierte Fasern einer erheblichen inkompletten (wahrscheinlich chronischen) Läsion der Subscapularissehne. Leichte Fettatrophie des Musculus Subskapularis. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Leichte Glenohumeralarthrose. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Volumenreduktion des Rezessus axillaris. Verdicktes coracohumerales Ligament. Die Befunde sind für Frozen Schulter verdächtig. Klinik? Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vor 1 Jahr, zeigt sich aktuell eine transmurale Rotatorenmanschettenläsion, bzw. eine weniger als 1 cm Ruptur der Supraspinatussehne. Inkomplette Läsion der Subscapularissehne. Vorbestehende ACG Arthrose, Bursitis und LBS-Tendinopathie.Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vor 1 Jahr zeigt sich aktuell eine transmurale Rotatorenmanschettenläsion, bzw. eine weniger als 1 cm Ruptur der Supraspinatussehne. Inkomplette Läsion der Subscapularissehne. Vorbestehende ACG Arthrose, Bursitis und LBS-Tendinopathie 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Im Vergleich zur Untersuchung vom 10.01.2012 keine relevante Befundänderung. Symmetrischer Skelett. Herz leicht breitbasig aufliegend. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Minimaler Zwerchfellhochstand rechtsseitig. Zwerchfelle glatt begrenzt, Randwinkel frei. Kein Pneumothorax 2013 Untersuchung: CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Zustand nach zervikaler Spondylodese. Abszessausschluss bei jetzt im Nacken nachweisbarer Rötung und Schwellung Befund: Im Vergleich zur MRI der HWS vom 06.12.2013 unveränderte Ausdehnung der vorbeschriebenen Flüssigkeitskollektion hinter HWK 4-7 mit leichter randständiger Kontrastmittelaufnahme. CT-graphisch nicht eindeutig zu differenzieren zwischen einem Serom oder entzündlich infiziertem Hämatom. Aktuell kein Nachweis einer innerhalb der Läsion gelegenen Gasbildung. Unveränderte Ausdehnung einer Flüssigkeitsportion ventral zwischen Schilddrüse und Musculus sternocleido-mastoideus rechtsseitig gelegen. Unveränderte Materiallage sowie Stellungsverhältnisse im Bereich der HWS 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Metallentfernung rechter Oberschenkel Befund: Komplette Entfernung der ehemals lateral eingebrachten Plattenosteosynthese sowie der Fixationsschrauben. Unveränderter Konsolidierungszustand ohne Anhalt für Refraktur. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Leichte Weichteilschwellung 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Chronische rechtsbetonte Lumboischialgie Fragestellung: Stellung? Befund: Gegenüber einer externen MRI-Voruntersuchung vom 18.06.2013 unverändert steilgestellte LWS mit flacher S-förmiger skoliotischer Fehlhaltung der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Spondylose LWK 2/3 und 3/4. Deutliche Degenerationen im lumbosacralen Übergang mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs und Spondylarthrosen. Keine Gefügestörung, radiographisch kein Anhalt für höhergradige Spinalkanalstenose. Verdacht auf rechtsbetonte Forameneinengung im lumbosacralen Übergang. Leichtere ISG-Arthrosen. 2 kleine metalldichte Fremdkörper dorsal SWK 1 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Status nach multiplen Wirbelkörperfrakturen. Aktueller ossäre Verhältnisse? Befund: Rechts konvexe Skoliose der LWS. Zustand nach alten Wirbelkörperfraktur mit Fischwirbelbildung LWK 4 und LWK 1. Alte Deckplattenimpressionsfrakturen von BWK 12, LWK 2 und 3 sowie auch LWK 5. Eine Störung des Alignements ist aktuell nicht erkennbar. Verdacht auf leichte Spinalkanalstenose bei degenerativen Veränderungen im lumbosacralen Übergang. ISG beidseits mit mäßigen degenerativen Veränderungen. Frische Frakturen sind aktuell nicht erkennbar. Polyarthrosen der unteren Etagen 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Bekannte Spondylolisthesis im lumbosacralen Übergang. Stellung? Degeneration? Befund: Analog zu einer externen MRI Voruntersuchung von 08.2013 bekannte Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 mit deutlicher Höhenminderung des Bandscheibenfachs, vom Ausprägungsgrad her Grad II nach Meyerding. Ebenfalls nachweisbare Höhenminderung aller Zwischenwirbelräume. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Segmente. Foramenstenose beidseits lumbosacralen Übergang. Flache links gemischte skoliotische Fehlhaltung der LWS. ISG-Arthrose links betont mäßiggradiger Ausprägung Beurteilung: Antelisthese L5/S1 Grad II nach Meyerding. Beidseitige Foramenstenose Wirbelkörperübergang. Degenerative Veränderung aller Bandscheibensegmente Dr. X 2013 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Chronische Rhinitis. OP 2003 Befund: 18x10 mm messende Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris links. St.n. Fenestration. Randmukosaschwellung am Boden des Sinus maxillaris rechts. Randmukosaschwellung der einzelnen Ethmoidalzellen rechts. Status nach breiter OP-Resektion des medialen Sinus maxillaris Wand rechts und Status nach cranialer Sinusresektion, bzw. Erweiterung der Öffnung der Ethmoidalzellen. Mukosaschwellung im ventrokaudalen Sinus frontalis links. Übrige NNH sind normal belüftet und unauffällig. Koncha bullosa links. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Revision bei ehemals eingebrochener Wirbelkörperexpande Befund: Gegenüber der Voruntersuchung jetzt regelrecht aufgerichtete HWS mittels neu eingebrachtem Wirbelkörperersatz HWK 4-7. Unveränderte regelrechte dorsale Versorgung. Keine Gefügestörung. Keine Materiallockerung 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 29.11.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Skoliose. Verdacht auf Impingement Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 29.02.2012 unveränderte Ausprägung der bekannten rechtskonvexen Lumbalskoliose mit thorakalem und tiefen lumbalen Gegenschwung. Zusätzlich bestehende Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang, ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung. Keine Zunahme der leichteren degenerativen Veränderungen im thorakolumbalen Übergang. Die Hüftgelenke zeigen beidseits leichtere degenerative Veränderungen, diskrete beginnende Entrundung des Femurkopfes beidseits, so dass hier ein Impingement im Sinne einer Offsetstörung durchaus möglich ist. Leichtere ISG Degenerationen. Im Stehen Beckenhochstand linksseitig 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 29.11.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Skoliose. Verdacht auf Impingement Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 29.02.2012 unveränderte Ausprägung der bekannten rechtskonvexen Lumbalskoliose mit thorakalem und tiefen lumbalen Gegenschwung. Zusätzlich bestehende Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang, ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung. Keine Zunahme der leichteren degenerativen Veränderungen im thorakolumbalen Übergang. Die Hüftgelenke zeigen beidseits leichtere degenerative Veränderungen, diskrete beginnende Entrundung des Femurkopfes beidseits, so dass hier ein Impingement im Sinne einer Offsetstörung durchaus möglich ist. Leichtere ISG Degenerationen. Im Stehen Beckenhochstand linksseitig Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach 3 Monaten Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.10.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie ventrale und dorsale Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Glioblastoma multiforme. Schmerzen Flanke links während dem Essen. Linke Niere? Tumor? Befund: Unauffällige Milz und die linke Niere. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine subkutane und keine intraabdominelle Raumforderungen im linken Hemiabdomen. Kein Aszites Beurteilung: Unauffällige linke Niere. Keine Raumforderungen im linken Hemiabdomen Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 03.12.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 03.12.2013Klinische Angaben: Schmerzhafte Motorik-/Kraft Einschränkung der Schulter links. Kein Trauma. Binnenverhältnisse? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk, keine Arthrose. Flaches Akromion, deutlich nach kaudal geneigt. Es besteht eine mäßige Impingementkonstellation im Bereich der Akromionspitze. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Leichte intrinsischer Signalstörung der Supraspinatussehne mit Aufrauhung gelenkseitig in den distalen ca. 12 mm. Ein Riss ist nicht zu erkennen. Das Muskelvolumen ist gut. Intakte Infraspinatussehne, auch hier gutes Muskelvolumen. Dorsal am Tuberculum majus bestehen multiple kleine subchondrale Zysten, diese sind in der Regel ohne Krankheitswert. Die Subscapularissehne ist unauffällig, intaktes Pulley, intakte orthotope lange Bizepssehne. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Beurteilung: Mäßiggradige Impingementkonstellation. Geringe Tendinopathie der Supraspinatussehne. Hinweise auf eine leichte Bursitis mit geringer Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Subchondrale Zysten dorsal im Tub. majus, whs. ohne Krankheitswert. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Progredienter pulmonaler Infekt. Vater an Bronchialkarzinom erkrankt. Fragestellung: Anhalt für Neoplasie? Befund: Symmetrische Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Glatt begrenzte Zwerchfelle. Herz normal konfiguriert. Regelrechte Lungengefäßzeichnung. Keine Transparenzminderungen erkennbar, keine dichten Infiltrate. Keine kardiale Stauung. Prominenter Mamillenschatten rechtsseitig. Kein Anhalt für eine intrathorakale Raumforderung. Leichte degenerative Veränderungen der BWS. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf PHS Tendinopathie. Rotatorenmanschette Läsion? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Verschmälerter und Signal inhomogene Supraspinatussehne weist Einrisse am Gelenksrand und am bursalen Sehnenrand auf. Kein transmurale Sehnenriss. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Verdickte und inhomogene Infraspinatussehne zeigt zum Teil ausgefranste Fasern vor dem Ansatz. Keine transmurale Sehnenruptur. Tendinopathie der LBS im Pulley-Bereich. Unauffällige Infraspinatussehne. Glenohumeralarthrose. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Verdicktes coracohumerale Ligament. Verdacht auf Frozen Schulter. Klinik? Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion Typ II. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Supraspinatussehnen Impingement. Verdacht auf Frozen Schulter. Erhebliche Tendinopathie der Subscapularissehne. Pulley-Tendinopathie der LBS. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen Schulterschmerzen bei Abduktion. Painful arc. Anteversion normal. Nacken-und Lendengriff nicht möglich. Nächtliche Schmerzen. Impingement Symptomatik. Tendinitis der supraspinatus-und Subscapularissehne? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II (Voraussetzung für Impingement der Supraspinatussehne). Verdickte und Supraspinatussehne hat inhomogenen Sehnensignal und weist eine 9 x 7 mm messende subtotale Läsion am Sehnenansatz auf. Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Tendinitis der Supraspinatus-, Subskapularis- und der LBS. ACG-Arthrose/V.a. Impingement der Supraspinatussehne. Inkomplette Läsion der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 29.11.2013 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des rechten Vorfußes. Hallux valgus. Weitere Pathologie? Befund: Hallux valgus mit sowohl konventionell radiologisch als auch MR-tomographisch Nachweis einer Arthrose des Großzehengrundgelenks, dabei kleinere Geröllzysten im Metatarsale 1 Köpfchen sowie subchondral in der Basis der Grundphalanx von Digitus 1. Leicht begleitender diskret Kontrastmittel aufnehmender Erguss im Großzehengrundgelenk. Die Zehengrundgelenke Digitus II und III zeigen nur diskrete degenerative Veränderungen. Ein sonstiger Weichteilprozess ist nicht erkennbar. Kein Anhalt für Morton Neurom. Keine Tendovaginitis. Beurteilung: Hallux valgus mit aktivierter Großzehengrundgelenksarthrose. Initiale Arthrose der Grundgelenke Digitus 2 und 3. Ausschluss Weichteilprozess. 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 29.11.2013 Befund: Siehe Befund der MRI rechter Fuss vom 29.11.2013. 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 29.11.2013 MRI Fuss links nativ und KM vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Ca. 3 cm grosser Tumor über Metatarsale 5 am linken Fuß. Fragestellung: Tumor? Entzündung? Befund: Röntgenologisch zeigt sich eine unauffällige Darstellung im Bereich der Fußwurzel. Lediglich kleine osteophytäre Ausziehung am Os cuneiforme mediale. Mäßige Hallux valgus Stellung mit Zeichen einer beginnenden Arthrose des Großzehengrundgelenks. Hier auch MR-tomographisch beginnende Arthrosezeichen mit medialseitig im Metatarsale 1 Köpfchen gelegener Zyste. Intertarsal zwischen Metatarsale 1 und 2 Köpfchen gelegene längliche Flüssigkeitsansammlung ohne relevante Kontrastmittelaufnahme mit einer Gesamtausdehnung von ca. 10 mm. Zusätzlich zeigt sich laterodorsal von Os metatarsale 5 eine 20 x 18 x 5 mm durchmessende längliche gelappt konfigurierte Flüssigkeitsportion mit randständiger Kontrastmittelaufnahme und leichter entzündlicher Reaktion des umliegenden Weichteilgewebes. Eine knöcherne Infiltration ist nicht erkennbar. Übrige Weichteile unauffällig. Beurteilung: Beginnender Hallux valgus mit initialer Großzehengrundgelenksarthrose. Nachweisbares Ganglion am Fußrücken in Höhe Os metatarsale 5, der klinisch imponierenden Schwellung entsprechend. Leichte Reaktion des umliegenden Bindegewebes. Keine Malignitätskriterien. Weiteres kleineres Ganglion zwischen Os metatarsale 1 und 2 gelegen. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 03.12.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzhafte Motorik-/Kraft Einschränkung der Schulter links. Kein Trauma. Binnenverhältnisse? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk, keine Arthrose. Flaches Akromion, deutlich nach kaudal geneigt. Es besteht eine mäßige Impingementkonstellation im Bereich der Akromionspitze. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Leichte intrinsischer Signalstörung der Supraspinatussehne mit Aufrauhung gelenkseitig in den distalen ca. 12 mm. Ein Riss ist nicht zu erkennen. Das Muskelvolumen ist gut. Intakte Infraspinatussehne, auch hier gutes Muskelvolumen. Dorsal am Tuberculum majus bestehen multiple kleine subchondrale Zysten, diese sind in der Regel ohne Krankheitswert. Die Subscapularissehne ist unauffällig, intaktes Pulley, intakte orthotope lange Bizepssehne. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Beurteilung: Mäßiggradige Impingementkonstellation. Geringe Tendinopathie der Supraspinatussehne. Hinweise auf eine leichte Bursitis mit geringer Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Subchondrale Zysten dorsal im Tub. majus, whs. ohne Krankheitswert.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Schwindel, Kopfweh, könne keine 10 m laufen. AZ reduziert. Ausschluss Tumor Befund: Unauffällige Hirnparenchym supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Störung der Bluthirnschranke. Freie venöse Blutleiter. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Vermehrte und vergrößerte LK im Kieferwinkel bds., von reaktivem Aspekt. Am Bildrand miterfasst ist der ZWR HWK 3/4, hier scheint linkslateral/foraminal Diskushernie vorzuliegen (Serie 601, Bild 13/14 beziehungsweise Serie 1101, Bild 74/75) Beurteilung: Kein Hirntumor, keine Auffälligkeiten intrakraniell. Unvollständig erfasste Diskushernie HWK 3/4 links lateral/foraminal, diese könnte über den Plexus cervicalis Elemente für die genannte Beschwerdesymptomatik ursächlich sein. Eine ergänzende MRI der HWS ist zu erwägen. Whs. reaktive Lymphadenopathie der Kieferwinkel bds. (zusätzlich akuter viraler Infekt als Ursache für den reduzierten AZ?) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.12.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.12.2013 Befund: Harmonische Lordose der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Intakte Wirbelkörperkonturen. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Diskrete rechtskonvexe Drehskoliose der LWS. Reduzierte physiologische Lordose. Akuter lumbosakraler Übergang. Das Alignement der 5 LWK ist regelrecht. Intakte Wirbelkörperkonturen. Keine relevante degenerative Veränderungen (36-jährige Fr. Y). Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Im Stehen leichte Beckenasymmetrie, Beckenhochstand links ca. +8 mm 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 25.11.2013 CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Korporoektomie HWK 5 und 6 mit Cage Einlage und ventraler Spondylodese C4-7, am 21.11.2013. Postoperative armbetonte Hemiplegie rechts Fragestellung: Cerebrale Ischämie? Befund: In Zusammenschau von CT und MRT deutliche vaskuläre Encephalopathie mit Betonung des supratentoriellen Marklagers, zusätzlich gliotische Veränderungen im Bereich der Pons beidseits. Eine frische oder subakute cerebrale Ischämie ist nicht erkennbar. Keine intracerebrale Blutansammlung. Mäßige innere und äußere Hirnatrophie. Kein raumfordernder Prozess. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Oberes Zervikalmark unauffällig Beurteilung: Vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss Ischämie bzw. intracranielle Blutung 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Korporoektomie HWK 5 und 6 mit Cage Einlage und ventraler Spondylodese C4-7, am 21.11.2013. Postoperative armbetonte Hemiplegie rechts Befund: Gegenüber der intraoperativen Aufnahme nach Corporoektomie von HWK 5 und 6 deutliches Einsinken des Cage-Interponats in HWK 4 und 7, HWK 4 zeigt zusätzlich eine leichte Verkippung nach dorsal und kranial. Ventrale Spondylodese nicht relevant disloziert. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Soweit CT-graphisch beurteilbar kein Anhalt für ein größeres intraspinales Hämatom. Neuroforamina zeigen sich frei dargestellt 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 29.11.2013 MRI Fuss links nativ und KM vom 29.11.2013 Klinische Angaben: Ca. 3 cm großer Tumor über Metatarsale 5 am linken Fuß Fragestellung: Tumor? Entzündung? Befund: Röntgenologisch zeigt sich eine unauffällige Darstellung im Bereich der Fußwurzel. Lediglich kleine osteophytäre Ausziehung am Os cuneiforme mediale. Mäßige Hallux valgus Stellung mit Zeichen einer beginnenden Arthrose des Großzehengrundgelenks. Hier auch MR-tomographisch beginnende Arthrosezeichen mit medialseitig im Metatarsale 1 Köpfchen gelegener Zyste. Intertarsal zwischen Metatarsale 1 und 2 Köpfchen gelegene längliche Flüssigkeitsansammlung ohne relevante Kontrastmittelaufnahme mit einer Gesamtausdehnung von ca. 10 mm. Zusätzlich zeigt sich laterodorsal von Os metatarsale 5 eine 20 x 18 x 5 mm durchmessende längliche gelappt konfigurierte Flüssigkeitsportion mit randständiger Kontrastmittelaufnahme und leichter entzündlicher Reaktion des umliegenden Weichteilgewebes. Eine knöcherne Infiltration ist nicht erkennbar. Übrige Weichteile unauffällig Beurteilung: Beginnender Hallux valgus mit initialer Großzehengrundgelenksarthrose. Nachweisbares Ganglion am Fußrücken in Höhe Os metatarsale 5, der klinisch imponierenden Schwellung entsprechend. Leichte Reaktion des umliegenden Bindegewebes. Keine Malignitätskriterien. Weiteres kleineres Ganglion zwischen Os metatarsale 1 und 2 gelegen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen nach Patellakontusion links 10.2013. Retropatelläres Knirschen. Schmerzen in der Kniekehle Fragestellung: Bone bruise patellar/Femurcondyle, Hinterhornverletzung Meniskus? Auf der Gegenseite MRI 7.7.2011 zystische Raumforderung Kniekehle Befund: Untersuchung MRT Knie rechts 7.7.2011 vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie links. Altersentsprechende Darstellung der Epiphysenfugen mit vollständigen Schluss. Halbrundes mäßiges subcortikales Knochenmarksödem (15 x 4 x 11 mm) mit leicht abgeschwächten Signal und scharfer Abgrenzung dorsal des Condylus femoris medialis, am Ursprung der Sehne des Musculus gastrocnemius, Caput mediale mit partiell destruierten tendinösen Anteilen und fokaler Flüssigkeitskollektion. In der Voruntersuchung der Gegenseite etwa ähnliche Läsion in etwas geringerer Ausprägung. Ossikel kranial der Tuberositas tibiae, geringe fokale Signalanhebung in T2 des angrenzenden Ligamentum patellae ohne Destruktion. Minimaler Gelenkserguss zentral der Gelenkskompartimente. Keine chondralen Läsionen. Zentrierte Patella, Patellaform Typ Wiberg 3. Etwas abgeflachtes trochleares Gleitlager. Geringe diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniscushinterhornes ohne abgrenzbarer Risse mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Osteophytäre Ausziehung des Condylus femoris laterales mit Imprimierung des angrenzenden Außenmeniskus - Korpus, und angrenzende radiäre Rissbildung mit Kontakt zur Unterfläche. Intakte Bandstrukturen. Wie zur Gegenseite fällt ein elongiertes verbreitertes und leicht signalalteriertes HKB auf. Supragenual/popliteal mehrere kleinere Lymphknoten, identisch zur Gegenseite in der VU. Gefäße popliteal regelrecht Beurteilung: Alvusionsläsion subakuter Genese des Condylus femoris medialis, Ursprung des Caput mediale des Musculus gastrocnemius mit Partialläsion und perifokaler Flüssigkeit, nahezu identisch zur Voruntersuchung Knie rechts 7.7.2011. Geringer Gelenkserguss.Geringe Degeneration des Innenmeniscus- Hinterhornes mit fraglichem Horizontalriss ohne Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Osteophytäre Ausziehung des Condylus femoris lateralis, Imprimierung des Außenmeniskus auf Korpushöhe mit radiären Riss und Kontakt zur Unterfläche. Wie zur Gegenseite fällt ein stark elongiert, verbreitetes und signalreiches HKB auf ohne Destruktion DD belastungsbedingt, DD Status nach Zerrung. Bandstrukturen intakt. Ossikel kranial der Tuberositas tibiae, DD posttraumatisch, DD Morbus Osgood Schlatter mit geringer perifokaler Reaktion des angrenzenden Ligamentum patellae ohne Destruktion. Mäßige femoropatelläre Dysplasie. Popliteal- supragenual mehrere kleine Lymphknoten, idem zur Gegenseite in der VU 2011 (zystisch beschrieben) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.12.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.12.2013 Befund: Harmonische Lordose der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Intakte Wirbelkörperkonturen. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Diskrete rechtskonvexe Drehskoliose der LWS. Reduzierte physiologische Lordose. Akuter lumbosakraler Übergang. Das Alignement der 5 LWK ist regelrecht. Intakte Wirbelkörperkonturen. Keine relevante degenerative Veränderungen (36-jährige Frau). Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Im Stehen leichte Beckenasymmetrie, Beckenhochstand links ca. +8 mm Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.12.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.12.2013 Befund: Harmonische Lordose der HWS. Leichte cervikale Schiefhaltung nach links. Das Alignement ist regelrecht. Keine WK-Malformation. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Lumbale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Intakte Wirbelkörper. Lumbosacrale Übergangsanomalie, massive Processi transversi L5 beidseits. Neo-Pseudoartikulation mit dem Sakrum rechts, vermutlich auch links. Unauffällige ISG. Leichte Hüftdysplasie beidseits. Zufallsbefund einer ovalen Kompaktainsel in der Regio intertrochanterica des linken Femurs Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.12.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.12.2013 Befund: Harmonische Lordose der HWS. Leichte cervikale Schiefhaltung nach links. Das Alignement ist regelrecht. Keine WK-Malformation. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Lumbale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Intakte Wirbelkörper. Lumbosacrale Übergangsanomalie, massive Processi transversi L5 beidseits. Neo-Pseudoartikulation mit dem Sakrum rechts, vermutlich auch links. Unauffällige ISG. Leichte Hüftdysplasie beidseits. Zufallsbefund einer ovalen Kompaktainsel in der Regio intertrochanterica des linken Femurs Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr bewegungsabhängige Schmerzen in der rechten Leiste bei Status nach mehrmaligen Stürzen v. RS. Fraktur? Befund: Intakte Beckenkonturen, kein Kortikalisunterbruch. Kongruente Hüftgelenke, insbesondere keine Hüftluxation. Unauffällige ISG. Zufallsbefund einer ovalen Kompaktainsel im rechten Acetabulumdach Beurteilung: Keine Beckenfraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Heftige Beinschmerzen links mit Parästhesien bis zum Fuß. Braucht Stöcke Fragestellung: Diskushernie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität und Scheitelpunkt LWK 1/2, gegenläufige Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 4/5. Konsekutive spondylophytäre Abstützreaktionen mit Überbrückung rechts LWK 1/2 und LWK 4/5. Zusätzlich diffuses rechtsbetontes Knochenmarksödem bei angrenzender erosiver Osteochondrose LWK 4/5. Keine Höhenminderung der Wirbelkörper. Nicht wesentlich fettig alteriertes Knochenmarksignal. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben. Segment LWK 1/2: Ventrale Spondylosen. Flache dorsomediane Bandscheibenprotrusion. Segment LWK 2/3: Mäßige ventrale und dorsale Spondylose. Dehydrierte Bandscheibe, Höhenminderung des Intervertebralraumes und leicht links betonte breitbasige Protrusion mit mäßiger Einengung foraminal und rezessal. Bilaterale, links betonte Ligamenta flava Hypertrophie. Keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Mäßige Spondylose nach ventral und dorsal. Dehydrierte Bandscheibe und Höhenminderung des Intervertebralraumes. Leicht links foraminal descendierende breitbasige Protrusion. Bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie mit Flüssigkeitsretention im linksseitigen Facettengelenk. Moderate Einengung spinal und rezessal, mäßiggradig foraminal ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Oben genannte, teils aktivierte erosive Osteochondrose, rechtsbetont mit Knochenmarksödem. Rechts lateral vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum, gering erhalten nach dorsal. Ausgeprägte ventrale und dorsale Spondylosen, rechts betont. Leicht descendierende breitbasige Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal beidseits und mäßiggradig spinal/rezessal bei hypertrophen, rechtsbetonten Spondylarthrosen (ossär und ligamentär). Segment LWK 5/SWK 1: Leicht fettig alterierte erosive Osteochondrose. Höhenminderung des Intervertebralraumes. Leicht aszendierende breitbasige Bandscheibenprotrusion. Bilaterale, rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose mit mäßiger Einengung rezessal, rechts betont ohne Neurokompression Beurteilung: S-förmige skoliotische Fehlhaltung, erhaltenes Alignement. Mehrsegmentale Degenerationen der LWS mit Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen sowie breitbasigen Bandscheibenprotrusionen mit relativer Einengung des Spinalkanales ab LWK 2/3 bis LWK 4/5 und mäßigen sekundären Foraminalstenosen ohne Neurokompression. Eine Beeinträchtigung der Cauda equina ist möglich. Knochenmarksödem rechts betont LWK 4/5 und aktivierte Osteochondrose. Kein Nachweis einer Wirbelkörperhöhenminderung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Bike-Sturz vor ca. 1 Monat. Immer noch Innenrotationsprobleme, Ausschluss Subscapularis-Läsion Befund: DL-gezielte Gelenkspunktion und intraart. Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Geringes Knochenmarksödem und sehr diskrete Konturabflachung des Humeruskopfes in der dorsalen Zirkumferenz (die Gelenkfläche ist nicht betroffen). Hier sind auch unvollständige Frakturlinien zu erkennen. Ansonsten normale Signalgebung der ossären Strukturen. Unauffälliges AC-Gelenk. Keine Impingementkonstellation. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette einschließlich der Subscapularissehne. Geringe intrinsische Signalstörungen des Labrums in der superioren Zirkumferenz ohne eindeutigen Krankheitswert. Anterior im Glenoid, etwa bei 2-3 Uhr, besteht ein flacher Riss im Knorpel, dieser reicht bis an die subchondrale Grenzlamelle. Das anteriorus superiore Labrum ist von etwa 12:00 Uhr bis 2:00 Uhr an der Basis abgelöst, dies kann eine Anlagevariante sein. Der Knorpel am Humeruskopf ist intakt.Beurteilung: Knochenkontusion des Humeruskopfs mit unvollständiger Fraktur in der dorsalen Zirkumferenz sowie ein flacher Knorpelriss im Glenoid bei etwa 2-3 Uhr über ca. 1 cm Länge - das Verletzungsmuster passt zu einem direkten Sturz auf die Schulter. Fragliche Läsion des anterioren superioren Labrums Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Bike-Sturz vor ca. 1 Monat. Immer noch Innenrotationsprobleme, Ausschluss Subscapularis-Läsion Befund: DL-gezielte Gelenkspunktion und intraart. Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Geringes Knochenmarksödem und sehr diskrete Konturabflachung des Humeruskopfes in der dorsalen Zirkumferenz (die Gelenkfläche ist nicht betroffen). Hier sind auch unvollständige Frakturlinien zu erkennen. Ansonsten normale Signalgebung der ossären Strukturen. Unauffälliges AC-Gelenk. Keine Impingementkonstellation. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette einschließlich der Subscapularissehne. Geringe intrinsische Signalstörungen des Labrums in der superioren Zirkumferenz ohne eindeutigen Krankheitswert. Anterior im Glenoid, etwa bei 2-3 Uhr, besteht ein flacher Riss im Knorpel (Serie 301, Bild 14), dieser reicht bis an die subchondrale Grenzlamelle. Das anteriorus superiore Labrum ist von etwa 12:00 Uhr bis 2:00 Uhr an der Basis abgelöst, dies kann eine Anlagevariante sein. Der Knorpel am Humeruskopf ist intakt Beurteilung: Knochenkontusion des Humeruskopfs mit unvollständiger Fraktur in der dorsalen Zirkumferenz sowie ein flacher Knorpelriss im Glenoid bei etwa 2-3 Uhr über ca. 1 cm Länge - das Verletzungsmuster passt zu einem direkten Sturz auf die Schulter. Fragliche Läsion des anterioren superioren Labrums Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Vergleiche zur Voruntersuchung vom 03.11.2011. Wiederum nächtliche Schmerzen sowie ausgeprägte Dolenz im Bereiche des AC-Gelenkes und subakromial. Die aktive Beweglichkeit ist nicht eingeschränkt. Aktivierte AC Arthrose? Bursitis? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Voruntersuchung vom 03.11.2011 zum Vergleich vorhanden. Bekannte ACG-Arthrose. Osteophytäre Anbauten am Unterrand des lateralen Acromions. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea, vereinbar mit Bursitis. Verdickte und inhomogene Supraspinatus-, Subskapularis- und die lange Bizepssehne, vereinbar mit Tendinitis. Kein Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal Beurteilung: Hinweise auf PHS: Aktivierte ACG-Arthrose. Bursitis subacromialis-subdeltoidea. Tendinitis/Tendinopathien der Supraspinatus-, Subskapularis- und der LB-Sehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Status nach OP am 18.09.2013. Zeichen der ossären Konsolidierung der Scaphoidpseudoarthrose links? Befund: Status nach Scaphoidfraktur im proximalen Drittel. Ausstehende Knochenkonstellation, der Frakturspalt ist in der ganzen Länge zu sehen. Zudem transparenter Saum um die Schraubenspitze im proximalen Os Navikularefragment, hinweisend auf Instabilität. Kleine, ca. 1 mm messende Gelenkstufe im radiocarpalen Gelenk im Bereiche der Scaphoidfraktur. Zentraler Knochendefekt im distalen Radius nach Knochenspanentnahme Beurteilung: Zur Zeit ausstehende Knochenkonsolidierung der Scaphoidpseudoarthrose links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Kyphoplastie TH 11 und 12 am 10.09.2013. Neufrakturen? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.10.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine weitere Sinterung nach Kyphoplastie TH 11 und 12. Keine neu aufgetretene Frakturen kranial oder kaudal der Intervention Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.12.2013 Arthrographie Schulter links vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 20 Jahren Schmerzen Schulter links. Seit ca. 5 Tagen nach Bagatelltrauma Zunahme der Schulterschmerzen, vor allem im Ansatzbereich der Bizepssehne. Für Rotatorenmanschettenruptur klinisch kein Anhalt Fragestellung: Impingement? Sehnenruptur? Befund: Voruntersuchung MRT der Schulter rechts 2009 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Ausgeprägte Degenerationen im ACG mit ossärer und Weichteilhypertrophie, angrenzendes Knochenmarksödem, subkortikale Zystenbildung und mäßiger Imprimierung der angrenzenden Supraspinatussehne/Muskelübergang bursaseitig. Acromeonform Bigliani 2 mit geringen osteophytären Ausziehungen nach kaudal ventral. Leicht verschmälerter Subacromialraum. Bursaseitige intrinsische Signalstörung subakromial der Supraspinatussehne, fortsetztend intrinsische bis ansatznah mit dort abgrenzbarer Verkalkung von 7 mm und partieller transmuraler Ruptur. Geringgradige intrinsische Signalstörung der intakten Infraspinatussehne. Die Subscapularissehne ist zum Ansatz signalalteriert und partiell rupturiert mit angrenzenden kortikalen Erosionen und osteophytärer Ausziehung des Humeruskopfes. Fehlen der langen Bizepssehne im Sulkus im gesamten abgebildeten Verlauf mit nur filiform Anteilen nach distal und signalgestörtem Sehnenstumpf intraartikulär mit angrenzender Pulleyläsion. Das Labrum glenoidale ist bei ausgedehnten Bewegungsartefakten nicht konklusiv beurteilbar, wirkt degeneriert und leicht verplumpt ohne größerer Risse. Etwas Substanzminderung des humeralen Knorpels nach kranial, glenoidal erhalten. Mäßig fettig alterierte Muskulatur des Musculus subscapularis und infraspinatus ohne wesentliche Atrophie Beurteilung: Aktivierte ausgeprägte ACG-Arthrose mit Knochenmarksödem. Reizlose ansatznahe Tendinosis calcaria der Supraspinatussehne mit ansatznaher Partialruptur und langstreckiger Tendinopathie bis subakromial. Ansatznahe Tendinopathie mit Partialruptur der Subscapularissehne. Ruptur der langen Bizepssehne im proximalen Anteil mit nicht mehr abgrenzbaren Sehnenanteil im Sulkus, Stumpf intraartikulär mit Pulleyläsion. Geringe Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne. Keine größere Labrumläsion. Etwas fettig alterierte Muskulatur des Musculus subscapularis und infraspinatus ohne wesentliche Atrophie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Exzision eines extramedullären Neurinoms HWK7/BWK1 ab 05.01.2007 mit noch radikulärer Symptomatik rechts. Nun Kontrolle. Verlauf, Rezidiv? Befund: z Vgl mehrere Voruntersuchungen von zuletzt 14.12.2010. Hierzu sowie auch im etwas längeren Verlauf zu 02.10. keine Befundänderung. Das Neuroforamen HWK7/BWK1 rechts ist erweitert, der Nerv stellt sich etwas verdickt dar, perineural besteht anreicherndes Gewebe, wahrscheinlich Narbengewebe. Die übrigen Neuroforamina sind weiterhin unauffällig. Beginnende degenerative Änderung mit vor allem kleinen Retrospondylophyten HWK4/5 und leichter ossärer Foramenstenose beidseits in diesem Segment Beurteilung: Unveränderter Befund bezüglich der Situation im Bereich des Neuroforamens HWK7/BWK1 rechts mit postoperativen Veränderungen und wahrscheinlich Narbengewebe. Kein Rezidivnachweis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.12.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Post-Transportkontrolle und Standortbestimmung thorakal Befund: HWS: Ventrale Spondylodese und Diskusprothesen C3/C4 und C4/C5. Keine Metallockerung. Korrektes Alignement (bis HWK 5). Thorax: Zwerchfellhochstand rechts. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz links. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.12.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Post-Transportkontrolle und Standortbestimmung thorakal Befund: HWS: Ventrale Spondylodese und Diskusprothesen C3/C4 und C4/C5. Keine Metallockerung. Korrektes Alignement (bis HWK 5). Thorax: Zwerchfellhochstand rechts. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz links. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht mit Ala Obturata vom 03.12.2013 Klinische Angaben: CT zeigte eine nicht dislozierte obere Schambeinastfraktur rechts Befund: In der Schrägprojektion des Foramen obturatorium zeigt sich im CT erwähnte, nicht dislozierte obere Schambeinastfraktur rechts. Der Befund ist für eine atypische Fraktur/Ermüdungsbruch verdächtig Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.12.2013 Klinische Angaben: Sehr diesen Sommer linksseitige Knieschmerzen. Konventionell radiologisch keine Auffälligkeiten Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Schrägverlaufende lineare Riss des Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Der Knorpelbelag ist intakt, hat zum Teil inhomogenes Substanzsignal, weist jedoch keine Defekte auf. Interkondylär/Bandapparat: Unauffälliges Kreuzbandapparat und die Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechtsbetont mit Ausstrahlung in den Arm und fingiert (Dermatom C7/C8/Th1). Parästhesien Befund: Im Liegen, leichte Hyperlordose der HWS. Das Alignement ist regelrecht. HWK 4/5: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Spondylose. Breitbasige mediane und foraminale Diskusprotrusion. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation C6 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Mäßige Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. HWK 6/7: Spondylose. Mediane Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose, reduzierter vorderer Subarachnoidalraum. Sek. Foramenstenosen beidseits. Keine NWK. HWK 7/BWK 1: O. B. Unauffälliges zervikales Myelon Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Mäßige Spinalkanalstenose/Diskusprotrusion HWK 5/6 und HWK 6/7. V.a. Nervenwurzelirritation C6 rechts>links und C7 bds. Keine jedoch NWK Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.12.2013 Klinische Angaben: Akutes cervicoradikuläres Syndrom C6 rechts, vorwiegend sensibel. Diskus? Befund: Korrektes Alignement der HWK. HWK 5/6: Unauffällige Bandscheibe. HWK 6/7: Breitbasige rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation C7 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Geringgradige Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist z.T. aufgebraucht. HWK 7/BWK 1: Unauffällige Bandscheibe Beurteilung: Discusprotrusion HWK 6/7, Nervenwurzelirritation C7 rechts. Keine NWK Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.12.2013 Klinische Angaben: Seit einigen Tagen starke Kopfschmerzen, ausgehend vom rechten Auge Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Periventrikulär rechts in der Fossa semiovale zeigen sich einzelne konfluierende T2 Hyperintensitäten am Rande von Corpus callosum. Keine pathologische KM Aufnahme. Der Befund erinnert an nicht aktiven MS-Plaques. Weitere klinische Abklärung, eventuell mit Liquoruntersuchung empfohlen. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normalbefund intraorbital beidseits, keine pathologische KM Aufnahme. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Einzelne periventrikuläre Gliosen/ Demyelinisierungsherde rechts. Sonst unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.12.2013 Arthrographie Schulter links vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 20 Jahren Schmerzen Schulter links. Seit ca. 5 Tagen nach Bagatelltrauma Zunahme der Schulterschmerzen, vor allem im Ansatzbereich der Bizepssehne. Für Rotatorenmanschettenruptur klinisch kein Anhalt Fragestellung: Impingement? Sehnenruptur? Befund: Voruntersuchung MRT der Schulter rechts 2009 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion und Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Ausgeprägte Degenerationen im ACG mit ossärer-und Weichteilhypertrophie, angrenzendes Knochenmarksödem, subkortikale Zystenbildung und mäßiger Imprimierung der angrenzenden Supraspinatussehne/Muskelübergang bursaseitig. Acromeonform Bigliani 2 mit geringen osteophytären Ausziehungen nach caudal ventral. Leicht verschmälerter Subacromialraum. Bursaseitige intrinsische Signalstörung subakromial der Supraspinatussehne, fortsetztend intrinsische bis ansatznah mit dort abgrenzbarer Verkalkung von 7 mm und partieller transmuraler Ruptur. Geringgradige intrinsische Signalstörung der intakten Infraspinatussehne. Die Subscapularissehne ist zum Ansatz signalalteriert und partiell rupturiert mit angrenzenden kortikalen Erosionen und osteophytärer Ausziehung des Humeruskopfes. Fehlen der langen Bizepssehne im Sulkus im gesamten abgebildeten Verlauf mit nur filiform Anteilen nach distal und signalgestörtem Sehnenstumpf intraartikulär mit angrenzender Pulleyläsion. Das Labrum glenoidale ist bei ausgedehnten Bewegungsartefakten nicht konklusiv beurteilbar, wirkt degeneriert und leicht verplumpt ohne größerer Risse. Etwas Substanzminderung des humeralen Knorpels nach kranial, glenoidal erhalten. Mäßig fettig alterierte Muskulatur des Musculus subscapularis und infraspinatus ohne wesentliche Atrophie Beurteilung: Aktivierte ausgeprägte ACG-Arthrose mit Knochenmarksödem. Reizlose ansatznahe Tendinosis calcaria der Supraspinatussehne mit ansatznaher Partialruptur und langstreckiger Tendinopathie bis subakromial. Ansatznahe Tendinopathie mit Partialruptur der Subscapularissehne. Ruptur der langen Bizepssehne im proximalen Anteil mit nicht mehr abgrenzbaren Sehnenanteil im Sulkus, Stumpf intraartikulär mit Pulleyläsion. Geringe Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne. Keine größere Labrumläsion. Etwas fettig alterierte Muskulatur des Musculus subscapularis und infraspinatus ohne wesentliche Atrophie Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Spinalkanalstenose HWK 5/6 2009. Aktuell in den unteren Extremitäten seit Monaten abnehmende Kraft, abnehmende Rehabilitationsfähigkeit trotz großer Motivation und großen Einsatz Fragestellung: Myelonkompression/Spinalkanalstenose? Befund: Voruntersuchung MRT der HWS 2012 vorliegend. Etwas vermehrte Kyphosierung der BWS und Hyperlordose der LWS mit erhaltenem Alignement. Wirbelkörper regelrecht. Spinalkanal normweit. Conus medullaris Höhe LWK 2. Keine Signalstörung des Myelon, keine Kompression.Dehydratation der abgebildeten Bandscheiben mit teils Höhenminderung der Intervertebralräume der mittleren BWS. Ventrale Spondylosen mit erosiven Veränderungen ventral BWK 7/8/9. Flache dorsomediane Bandscheibenprotrusionen BWK 5/6, BWK 6/7, BWK 10/11. Lumbal gering links foraminal descendierende Protrusionen LWK 3/4 und LWK 4/5. Kein relevanter Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Geringgradige Ligamenta flava Hypertrophie in der unteren lumbalen Segmente, linksbetont. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung mit Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS, erhaltenes Alignement. Mäßige Diskopathien und segmentale Spondylosen, betont der mittleren BWS. Flache Bandscheibenprotrusionen thorakal und lumbal wie oben beschrieben ohne relevante Stenosen foraminal oder spinal. Keine Myelopathie des abgebildeten Myelon. Kontroll MRT der HWS empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 03.12.2013. Klinische Angaben: Knieschwellung links. Befund: Suprakondyläre Femurfraktur links mit Verkürzung (von Typ A2). Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.12.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 seit 1965. Status nach Netzeinlage bei Bauchwandhernie und Status nach einem Wundinfekt. Hämatom? Abszess? Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 10.10.2013. Im rechten Hemiabdomen, subcutan und auf Höhe der Nabel, ist eine ca. 25 x 15 mm messende, unscharf begrenzte Weichteilverdichtung vorhanden. Es handelt sich am ehesten um Narbengewebe. Kein Abszess. Kein Hämatom. Kein Aszites. Unauffällige Leber, Milz und Pankreas. Steinfreie Gallenblase. Kleine axiale Hiatushernie. Bekannte Größenasymmetrie der Nieren in orthotoper Lage. Keine Nierenabflussbehinderung. Suprapubischer Katheter. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.12.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette, rechts-und beinbetonte Tetraplegie sub C5 (Unfall am 07.09.2013). Status nach Lebertransplantation im April 2013 (äthyltoxische Leberzirrhose Child A). Im Leberexplantat Nachweis von 2 hepatozellulären Karzinomen G2, keine Gefäßeinbrüche, tumorfreier Absetzungsrand. Befund: Keine US-VU zum Vergleich vorhanden. Normalgroße Leber, regelrechte Leberkonturen. Diffuze Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Kein Aszites. Im Ultraschall unauffälliges Pankreas. Mäßige Splenomegalie (Durchmesser der Milz beträgt 14 cm). Normale Perfusion der Arteria hepatica. Normaler Durchmesser der intrahepatischen Pfortader (9 mm, bis 11 mm im Normbereich). Normale Perfusion, keine Pfortaderthrombose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.12.2013. Klinische Angaben: Kribbelparästhesien und Taubheitsgefühl Dig. 4-5 rechts (Nervus ulnaris). Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Im Liegen, ausgestreckte Lordose der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Intakte Wirbelkörperkonturen, keine Frakturen. Unauffälliges Myelon. Keine Myelopathie, keine Syrinx. Beurteilung: Unauffällige HWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 02.12.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 1985. Massive Spastizität im gesamten gelähmten Körper. Status nach multiplen Frakturen. Fraktur der Hüfte links? Cholezystitis? Befund: Im untersten Thorax Normalbefund. Scharf begrenzte Konturen einer vergrößerten Leber (Leber Längsdurchmesser beträgt 20 cm). Homogenes, allgemein leicht hypodenses Leberparenchym vereinbar mit einer diffusen Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Normalgroße Gallenblase enthält keine kalkdichte Gallensteine. Die intra-und die extrahepatischen Gallenwege sind normal weit. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Einzelne Divertikel des Colon Sigma, vereinbar mit Divertikulose. Keine Perforation. Kein Abszess. Kein Tumorverdacht. Unauffälliger Uterus. Allgemein verdickte Harnblasenwand, wahrscheinlich bei chronischer Zystitis. Fortgeschrittene Hüftarthrose beidseits mit multiplen Geröllzysten. Vermutlich Misch-Impingement, dabei Pinzer-betontes Impingement rechts und Cam-betontes Impingement links. Voluminöse Osteophyten um Trochanter minor links. Nicht dislozierte Beckenfraktur, des oberen Schambeinast rechts (Ermüdungsbruch?). Keine Hüftfrakturen (weder rechts noch links). Vorbestehende ISG-Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Keine Os sacrum Fraktur. Randosteophyten am Außenrand des Corpus Os pubis beidseits. Beurteilung: Nicht dislozierte obere Schambeinastfraktur rechts (Ermüdungsbruch?). Fortgeschrittene Hüftarthrose bds. Sigmadivertikulose. Keine Perforation. Kein Abszess. Kein Tumorverdacht. Kein Aszites. Hepatomegalie und Lebersteatose. Keine Cholezystolithiasis, keine Cholezystitis. Keine Hüftfraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 02.12.2013. Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 02.12.2013. Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf Koxarthrose rechts. Lumboischialgieforme Schmerzen. Konventionell radiologisch Vakuumphänomen L4/5 bei leichter Anterolisthese. Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der distalen LWS. Pseudoventrolisthesis L3/4 Grad I (ca. 4 mm). Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskus-Vakuumphänomen. Spondylarthrose. In maximaler Inklination Hinweise auf axiale Hypermobilität L3/4. Leichte Hüftarthrose beidseits, etwas mehr ausgeprägte rechts als links (bei einer 66-jährigen Frau). 2 Metallklipsen und multiple Phlebolithen in Projektion des kleinen Beckens. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 02.12.2013. Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 02.12.2013. Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf Koxarthrose rechts. Lumboischialgieforme Schmerzen. Konventionell radiologisch Vakuumphänomen L4/5 bei leichter Anterolisthese. Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der distalen LWS. Pseudoventrolisthesis L3/4 Grad I (ca. 4 mm). Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskus-Vakuumphänomen. Spondylarthrose. In maximaler Inklination Hinweise auf axiale Hypermobilität L3/4. Leichte Hüftarthrose beidseits, etwas mehr ausgeprägte rechts als links (bei einer 66-jährigen Frau). 2 Metallklipsen und multiple Phlebolithen in Projektion des kleinen Beckens. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.12.2013. Klinische Angaben: Kolikartige Schmerzen im rechten Oberbauch. Gallensteine? Befund: Unauffällige Leber, Milz und Nieren. Steinfreie Gallenblase. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Pankreas und Retroperitoneum sind durch Darmüberlagerung nicht beurteilbar. Bei andauernden Beschwerden ergänzende abdominelle CT erwägen. Kein Aszites. Wenig ausgefüllte Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.12.2013. Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins Bein rechts. Nervenwurzelkompression? Andere Veränderungen? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Bis LWK 4/5 korrektes Alignement. Partielle Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben und foraminale Vorwölbung LWK 3/4 rechts. Keine Neurokompression. Im Segment LWK 5/SWK 1 Spondylolisthesis grad I bei Spondylolyse. Der ZWR ist hochgradig aufgehoben, es besteht eine breitbasige dorsale Bandscheibenvorwölbung. Die Neuroforamina sind rechts mehr als links deutlich eingeengt, die Wurzel L5 wird rechts mehr als links foraminal komprimiert.Bandförmiges Knochenmarksödem um den ZWR als Ausdruck einer aktivierten Osteochondrose. Nebenbefundlich 2 cm großes Hämangiom im LWK 5. Unauffällige ISG Beurteilung: foraminale Kompression der Wurzel L5 rechts mehr als links bei Spondylolisthesisgrad I LWK 5/SWK 1 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf beginnende Demenz vom Lewy body Typ: Vor kurzem ist Hr. Y aufgefallen, da er nachts Halluzinationen (akustisch) bekam und Polizei anrief, sonst bisher keine Abklärungen. Zeichen für neurodegenerative Veränderungen, die für Demenz sprechen, vasculäre Ereignisse, Pathologie? Befund: Ausgedehnte konfluierende T2/FLAIR hyperintense Signalstörungen im Marklager periventrikulär bis subcortical, großteils mit korrespondierender T1 Hypointensität. Eine Diffusionsstörung besteht nicht. Rechts im Marklager besteht eine kleine lakunäre Läsion mit winziger Hämosiderinablagerung als Residuum eines kleinen Infarktes. Eine weitere ovaläre Signalstörungen rechts in den Basalganglien entspricht eher einem erweiterten perivaskulären Raum. Generalisierte Volumenminderung des Hirnparenchyms ohne fokale Betonung. Keine wesentliche Hippokampusatrophie. Keine Hinweise auf eine Liquorabflussstörung. Kein raumfordernder Prozess Beurteilung: Veränderungen wie bei fortgeschrittener mikrovaskulärer Enzephalopathie mit einem einzelnen kleinen alten Infarkt im Marklager rechts. Keine typischen Veränderungen wie bei Alzheimer-Demenz oder frontotemporaler Degeneration. Eine positive Diagnose einer Lewy body Demenz ist anhand einer Standard MRI nicht möglich. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 06.12.2013 Klinische Angaben: OSG Supinationstrauma 26.11.2013 mit Verdacht auf laterale Bandläsion. Syndesmose konventionell eher weit Fragestellung: Syndesmose? Lateraler Bandapparat? Bonebruise Talus? Befund: Konventionelle Bilder USG rechts 27. erster 2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation im OSG und USG. Mäßiger Gelenkserguss im OSG mit teils lobuliertem Charakter/Ganglien nach dorsal. Noch nicht vollständiger Epiphysenschluss. Subcortikales Knochenmarksödem des Talus nach medial in Korrespondenz des Malleolus medialis nach ventral in Angrenzung der Bandanheftung des tibiotalaris anterior welches deutlich signalalteriert, verbreitert ist, einschließlich des tibionaviculare welche partiell erhalten sind. Der posteriore Anteil des Deltabandes ist weitgehend erhalten mit geringer Signalanhebung. Der vordere Außenbandapparat ist destruiert, die hinteren Anteile erhalten mit leichter Signalstörung. Intakte Syndesmose. Gering Flüssigkeit im hinteren Anteil des medialen tibiotaren Gelenkskompartimentes mit flauen Knochenmarksödem und V.a. kleiner chondraler Läsion ohne abgrenzbarer cortikaler Läsion. Unauffällige Darstellung des Sinus tarsi. Miterfasste Sehnen und Muskulatur regelrecht Beurteilung: Status nach Distorsionstrauma OSG rechts. Kein Nachweis einer Fraktur. Komplette Bandruptur der vorderen Anteile des Außenbandapparates, partiell der vorderen und mittleren Anteile des Innenbandapparates. Zerrung der hinteren Anteile des Außen- und minim des Innenbandapparates. Intakte, normweite Syndesmose. Mäßiger Gelenkserguss. Subcortikales fokales Ödem am Ansatz des vorderen Innenbandapparates und subchondral des hinteren Anteils des medialen Talusdomes. Zum Ausschluss eines möglichen Frühsadium einer Osteochondrosis dissecans am medialen Talusdom gebenfalls Verlaufskontrolle im MRT empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Persistierende Fußheberparese links, jetzt neu Kribbelparästhesien Dermatom L5 links Fragestellung: Radikuläre Kompression L5 links? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 18.03.2008 zum Vergleich. Zur Voruntersuchung zeigt sich ein nahezu identischer Befund mit regelrechter Lordose der LWS und etwas tief reichender Kyphose thorakolumbal ohne Segmentstörung. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Im unteren thorakalen Abschnitt unveränderte Abflachung der Bandscheiben mit Dehydrierung und Deckplattenunregelmäßigkeiten sowie kleine dorsale Bandscheibenprotrusionen. Lumbal erhaltene Intervertebralräume mit leicht progredient dehydrierten Bandscheiben ohne wesentliche Protrusion oder Diskushernie. Insbesondere lumbosakral kein Hinweis einer Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Allenfalls diskrete Zunahme der vorbestehenden mäßigen Spondylosen nach ventral Segment LWK 1/2. Für das Alter etwas auffällig fettig alteriertes Knochenmarksignal im Bereich des ISG und miterfassten Becken Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2008 keine wesentliche Befundsänderung. Fraglicher Status nach Morbus Scheuermann. Keine Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Etwas zunehmende Bandscheibendehydrierung der oberen bis mittleren LWS ohne relevanter Protrusionen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 links bei Osteochondrose und DP L5. NWK L5 links? Befund: In Zusammenschau mit den auswärtigen konventionellen Aufnahmen thorakolumbale und lumbosakrale Übergangsstörung, Zählweise im folgenden wie bei Hemilumbalisation SWK 1 und Stummelrippe bei LWK 1 jeweils rechts. Somit bandscheibentragendes Segment SWK 1/2. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Keine wesentliche Spondylarthrose. Geringe Osteochondrose und Spondylose der Segmente LWK 3/4, LWK 4/5 u. LWK 5/SWK 1. Im Segment LWK 4/5 besteht links foraminal ein Anulus Riss und etwas betonte Bandscheibenvorwölbung, die Wurzel L4 wird foraminal tangiert. Eine Kompression besteht nicht. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht eine flache linksforaminale Diskushernie, hiervon wird die Wurzel L5 tangiert. Die flache Diskushernie setzt sich nach links lateral extraforaminal fort, so dass die Wurzel L5 links auch im weiteren Verlauf leicht ausgelenkt wird. Eine eindeutige Neurokompression besteht nicht. Die ISG sind unauffällig Beurteilung: Thorakolumbale und lumbosakrale Übergangsstörung. Geringe Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 jeweils links foraminal bzw. extraforaminal, dies kann ursächlich sein für Radikulopathie in L4 und L5 links. Eine echte Neurokompression besteht nicht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Kontrolle nach Anlage ZVK Subklavia rechts Befund: Die Spitze des Subklavia ZVK rechts liegt in der Vena cava superior, ca. 2 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz beidseits 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 Fragestellung: Verlauf nach operativer Stabilisierung Befund: Im Verlauf zur VU vom 18.07.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 7-10 ohne Materialbruch, Lockerung oder sekundäre Dislokation Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 25.11.2013 MRI Becken nativ und KM vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 seit 1996. Sublevel Spinal cord injury pain. Im Röntgen Becken unklarer Befund - fragliche Osteomyelitis Sitzbein rechts als die Schmerzursache Befund: GWS-MRI: Keine MRI VU zum Vergleich vorhanden. Bis HWK 5 unauffälliges zervikales Myelon. Diskrete zentrale T2 Signalanhebung in Höhe HWK 6 und 7 im Bereiche von Verjüngung des Myelons. Erhebliche Metallartefakte einer dorsalen spinalen Prothese. In der Differentialdiagnose Verdacht auf Prä-Syrinx. Diesbezüglich schlage ich eine MRI Kontrolle der HWS nach 3 Monaten vor. BWS: Erhebliche Metallartefakte im Segment von BWK 1-BWK 8 bei einer dorsalen Spondylodese BWK 2-6. Unauffälliges distales Myelon und der Konus.LWS: Korrektes Alignement der LWK. Unauffällige Bandscheiben LWK 1-5. LWK 5-SWK 1: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Links-mediolaterale und foraminale Discusprotrusion, die die Wurzel L5 links tangiert. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Spondylarthrose. Becken MRI: Intakte Knochenkonturen. Normales Signal des Knochenmarks. Keine Knochendefekte im rechten Sitzbein. Unauffällige Hüftgelenke. Ansatztendinose am Trochanter maior beidseits, auf der linken Seite begleitet mit Bursitis. Keine akute Pathologien in kleinem Becken. Nebenbefundlich Koprostasis. Beurteilung: Leider keine Vergleichsbilder der MRI der HWS. Im distalen HWS-Bereich deformiertes Myelon bei erheblichen Metallartefakten aus der dorsalen Spondylodese. In der Differenzialdiagnose ist eine Prä-Syrinx distal von HWK 6 nicht auszuschließen. MRI Kontrolle nach 3 Monaten empfohlen. Intaktes Knochenbecken. Keine Osteomyelitis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 25.11.2013. MRI Becken nativ und KM vom 25.11.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 seit 1996. Sublevel Spinal cord injury pain. Im Röntgen Becken unklarer Befund-fragliche Osteomyelitis Sitzbein rechts als die Schmerzursache. Befund: GWS-MRI: Keine MRI VU zum Vergleich vorhanden. Bis HWK 5 unauffälliges zervikales Myelon. Diskrete zentrale T2 Signalanhebung in Höhe HWK 6 und 7 im Bereiche von Verjüngung des Myelons. Erhebliche Metallartefakten einer dorsalen spinalen Prothese. In der Differentialdiagnose Verdacht auf Prä-Syrinx. Diesbezüglich schlage ich eine MRI Kontrolle der HWS nach 3 Monaten vor. BWS: Erhebliche Metallartefakten im Segment von BWK 1-BWK 8 bei einer dorsalen Spondylodese BWK 2-6. Unauffälliges distales Myelon und der Konus. LWS: Korrektes Alignement der LWK. Unauffällige Bandscheiben LWK 1-5. LWK 5-SWK 1: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Links-mediolaterale und foraminale Discusprotrusion, die die Wurzel L5 links tangiert. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Spondylarthrose. Becken MRI: Intakte Knochenkonturen. Normales Signal des Knochenmarks. Keine Knochendefekte im rechten Sitzbein. Unauffällige Hüftgelenke. Ansatztendinose am Trochanter maior beidseits, auf der linken Seite begleitet mit Bursitis. Keine akute Pathologien in kleinem Becken. Nebenbefundlich Koprostasis. Beurteilung: Leider keine Vergleichsbilder der MRI der HWS. Im distalen HWS-Bereich deformiertes Myelon bei erheblichen Metallartefakten aus der dorsalen Spondylodese. In der Differenzialdiagnose ist eine Prä-Syrinx distal von HWK 6 nicht auszuschließen. MRI Kontrolle nach 3 Monaten empfohlen. Intaktes Knochenbecken. Keine Osteomyelitis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.11.2013. Klinische Angaben: Patent HWS-Probleme bei massiver Osteochondrose C5-7 beidseits: Beidseits radikuläres Syndrom C6. Verlauf im Vergleich zu 2009, NWK? Befund: zum Vergleich die Voruntersuchung vom 02.03.2009. Bekannte mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylose HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7, im Verlauf leicht progredient. In allen 3 Segmenten verschmälerter Zwischenwirbelraum, Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten und breitbasige, foraminal betonte Bandscheibenvorwölbung. Eine eindeutige fokale Diskushernie besteht nicht. Keine wesentliche Spondylarthrose. Ossär-diskale Foramenenge in den 3 genannten Segmenten als anzunehmende Ursache für entsprechende Radikulopathie hin. Bildmorphologisch ist der Hauptbefund der Foramenstenosen bei HWK 4/5 links gelegen. Der Spinalkanal wird diskret eingeengt, das Myelon ist allseits von Subarachnoidalraum umgeben, von normaler Form und Signalgebung. Normal große Schilddrüse mit einer 5 mm großen Zyste rechts, sonst keine fokalen Läsionen. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, zu 03/09 leicht progredient, mit konsekutiven mehrsegmentalen Foramenstenosen als anzunehmende Ursache für die genannte Radikulopathie. 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 26.11.2013. Klinische Angaben: Streifige Verhärtung links gluteal im Bereich der Rima ani. Rezidivierende Druckstellen am Gesäß. Fragestellung: Subtotaler Prozess? Befund: Im Bereich der Verhärtung leichte diffuse Flüssigkeitsansammlung im subkutanen Fettgewebe. Keine Abszesse. Kein sonstiger Flüssigkeitsverhalt in diesem Bereich. Leichte narbige Veränderung beidseits der Rima ani nach rezidivierenden Druckstellen. Beurteilung: Ausschluss subkutaner Abszess. 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 26.11.2013. Klinische Angaben: MMC mit bisher unbekanntem Niveau. Fragestellung: Fehlstellung der Wirbelsäule? Beinachsen? Befund: Flache rechtskonvexe Skoliose der unteren LWS sowie diskrete linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Steilstellung der HWS. Erhaltene Kyphose der BWS und Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Kein Frakturnachweis. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Zweiter bei durchgeführter Lowdose-Technik beurteilbar Verdacht auf periartikuläre Ossifikation im Bereich des linken Hüftgelenks. Gezielte Aufnahme sinnvoll. Hinsichtlich der Beinachsen zeigt sich beidseits eine normale Stellung, die Mikulicz-Linie verläuft beidseits durch Kniegelenksmitte. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Knie- beziehungsweise Sprunggelenke beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.11.2013. Klinische Angaben: Der Patient gibt atypische Beschwerden an, die an einer Spinalkanalstenose erinnern. Zum Ausschluss von Knochenmetastasen (eines Adenokarzinoms der Prostata). Befund: Streckfehlhaltung der LWS (im Liegen). Korrektes Alignement. L1/2: Spondylose. Degenerative Diskusdegeneration. Spondylarthrose. Kongenital enger Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln. L2/3: Diskusdehydration und zirkuläre Protrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante kombinierte (kongenitale und sekundäre) Spinalkanalstenose. L3/4: Osteochondrose. Status nach einer alten OP-dorsaler Entlastung des Spinalkanals. Keine Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen. L4/5: Osteochondrose. Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte LWK 4 und der Deckplatte LWK 5. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Relevante kombinierte Spinalkanalstenose. L5/S1: Spondylose. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Beurteilung: Enger Spinalkanal, relevante Spinalkanalstenose L2/3 und L4/5. Status nach OP L3/4. Keine frischen Diskushernien. Keine ossären Metastasen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.11.2013. Klinische Angaben: Am 05.11.2013 Punktion von 30 ml rechts Erguss. Klinisch und radiologisch aktivierte Femoropatellararthrose. Trotz Instillation von 40 mg Kenacort am 15.11.2013 bereits wieder Ergussbildung. Überstreckungsschmerzen. Druckdolenz im Bereich des medialen Gelenkspalts. Besteht neben der Femoropatellararthrose auch eine Meniskopathie? Andere Pathologie? Befund: erheblicher Gelenkserguss und Synoviahypertrophie; eine Bakerzyste besteht nicht. Im medialen und lateralen Kompartiment sind die Menisci intakt. Der Knorpel ist vor allem lateral tibial intrinsisch signalgestört, eine fokale Knorpelläsion besteht nicht. An der anterioren Haftungsstelle des Außenmeniskus besteht eine 4 mm große Erosion von fraglichem Krankheitswert. Femoropatellargelenk: Mäßiger Patellahochstand. Ausgedehnte Knorpelglatze jeweils in der lateralen Facette der Patella und Trochlea mit subchondralen Begleitreaktionen einschließlich kleiner Zysten. Die Patellasehne ist unauffällig. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Fortgeschrittene Femoropatellararthrose mit hochgradiger Chondropathie bei mäßigem Patellahochstand; Erguss und Synoviahypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. Kein Nachweis einer weiteren Pathologie, die Menisci sind intakt.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Unfall vor 1 Monat - auf den Rücken gestürzt Befund: Intakte Knochenkontur der sämtlichen LWK. Normales Knochenmarksignal. Verdacht auf lumbosacrale Übergangsanomalie, partielle Sakralisation von LWK 5. Mikrodiskus L5/S1. Lumbale Hyperlordose. Geringgradige linkskonvexe Torsionsskoliose der distalen LWS. Beginnende Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke L3/4, L4/5 und L5/S1. Diskusdehydration L2/3. Sonst unauffällige Bandscheiben. Unauffällige ISG Beurteilung: Fehlstellung der LWS. Beginnende Spondylarthrosen L3/4, L4/5 und L5/S1, wahrscheinlich bei Überlastung. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Kein enger Spinalkanal. Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Status nach DH OP. Seit 3 Wochen erneut lumboradikuläre Schmerzen. Sensibilitätsstörung. Keine Paresen. In Behandlung wegen polymyalgischen Schmerzsyndrom Befund: Leider keine MRI-VU zum Vergleich vorhanden. Hyperlordose der distalen LWS. L1/2: Spondylose. Diskusdegeneration. Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK 2. L2/3: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion, insbesondere ventral. Keine Spinalkanalstenose. L3/4: Links-mediolaterale, ca. 13 x 6 mm messende Diskushernie, die Duralschlauch pelottiert. Vorstellbare intraspinale Wurzelirritation L4 links. Hypertrophe Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. L4/5: Spondylose. Mediane Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. L5/S1: Spondylose. Diskusbulging. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie L3/4. Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Perianalabszess links Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 19.10.2013 komplette Rückbildung der ehemaligen Abszessformation perianal bei ca. 5-6 Uhr und perilabial linksseitig, hier lediglich noch kleinere reaktive Kontrastmittelaufnahme ohne Flüssigkeitsverhalt nachweisbar. Keine neu aufgetretenen Abszesse, keine größeren Fistelgänge. Sonstige Organe des kleinen Beckens unauffällig. Knöcherner Status o.B 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach intraoperativer ZVK-Anlage Befund: Über die rechte Vena jugularis eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior knapp oberhalb des rechten Vorhofs projiziert. Magensonde in situ. Kein Pneumothorax. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate oder Ergüsse. Status nach thorakolumbaler Spondylodese. Bekannte Skoliose der BWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese L4-6 bei Übergangsanomalie. Status nach interspinosum Dekompression L1-4 2011. Stellung? Metalllockerung? Befund: Voruntersuchung vom 22.11.2010 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine neu aufgetretenen Pathologien im epifusionellen Segment 2013 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelgefässen links vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Schwellung linker Oberschenkel Befund: Freie Perfusion der venösen und arteriellen Blutleiter von Leiste bis einschließlich Höhe Kniegelenk. Kein Anhalt für eine Thrombose. Ca. 10 x 6 x 6 cm durchmessende Echoinhomogenität im Musculus rectus femoris im Sinne einer intramuskulären Einblutung. Aktuell keine erkennbaren periartikulären Ossifikationen im Bereich des linken Hüftgelenks Beurteilung: Ausschluss Thrombose linkes Bein. Intramuskuläre Hämatom im M. rectus femoris o.g. Ausdehnung 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger dorsaler Korrekturspondylodese BWK 9 bis SWK1 am 20.11.12. Stellungskontrolle Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 22.02.2013 unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial mit abgebrochener Schraubenspitze LWK5 links. Interponate in den ZWR LWK 2/3 und LWK 3/4. Keine Lockerungszeichen. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Status nach Hüft-TEP beidseits mit unveränderter Materiallage 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.11.2013 Klinische Angaben: Langstreckiger Spondylodese. Neuinstrumentierung Th8-S2 am 08.10.2013. Stellungskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.10.2013 unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial BWK8 - SWK2. Keine Materiallockerung. Keine Skoliose. Flacher thorakolumbaler Übergang, regelrechte lumbale Lordose. Bekannter dislozierter Spacer LWK 5/SWK 1. ISG bds. unauffällig. Keine relevante Coxarthrose 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Verlauf der ossären Fehlstellung bei Dysmorphiesyndrom Befund: Gegenüber VU vom 07.12.2011 Beckenschiefstand (rechts tiefer stehend als links). Coxa valga bds., rechtsbetont. Unverändert mässige S-förmige Wirbelsäulenskoliose mit Rechtsabweichung im Stand. Verstärkte harmonische LWS-Lordose und BWS-Kyphose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 28.11.2013 MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 28.11.2013 MRI Knie links nativ vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Knie: V.a. posttraumatische Gonarthrose links bei Status nach Knieoperation nach Schwingerunfall vor Jahren, DD aktivierte Arthrose bei Status nach neuerlichem Distorsionstrauma am 10.08.2013. Neue Binnenläsion DD Meniskusriss (Restmeniskus), Ausmaß der degenerativen Veränderungen? Schädel/HWS: Postinfektiöser Tinnitus beidseits bei Normakusis nach schwerem viralem Infekt 02/13. Aktuell Beschwerdezunahme. Beschwerdezunahme bezüglich bekannter Diskushernie im HWS-Bereich mit Dysästhesien der Arme beidseits. Neuerlicher Discusprolaps zervikal? Acusticusneurinom? Befund: Knie: Hierzu liegt eine Voruntersuchung vor vom 23.04.2010. Bereits damals fortgeschrittene Pangonarthrose mit Osteophyten an allen Kompartimenten, im Verlauf progredient und jetzt mit deutlich ausgeprägtem Knochenmarksödem vor allem um das mediale Kompartiment. Hier besteht eine subtotale Knorpelglatze, der Restmeniskus ist subluxiert. Im lateralen Kompartiment besteht ein ausgedehnter Horizontalriss des Meniskus, nicht sicher bis in die Meniscusspitze reichend. Der Knorpel ist intrinsisch signalgestört. Postoperative Veränderungen nach VKB-Plastik, das VKB ist rerupturiert. Signalgestörtes HKB. Stieda-Pellegrini Version des medialen Kollateralbands nach früherer Partialruptur. Das laterale Kollateralband ist nicht eindeutig abgrenzbar. Ausgedehnte Knorpelverknöcherungen femoropatellar sowie zusätzlich fokale Knorpelläsion bis an den Knochen. Schädel: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Besonderheiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel, kein Acusticusneurinom. Im Bereich des Ramus communicans anterior besteht ein ca. 1 cm großes rundliches Aneurysma, ein Hämosiderinsaum ist nicht zu erkennen. Unauffällige Sinus paranasales. HWS: Eine VU liegt nicht vor. Steilstellung der HWS. Beginnende degenerative Veränderungen vor allem HWK4/5, HWK5/6 und HWK6/7 mit Retrospondylophyten und korrespondierenden Bandscheibenvorwölbungen; bei HWK 6/7 besteht der rechts lateral/foraminal eine winzige Diskushernie. Konsekutiv bestehen zum Teil höhergradige Foramenstenosen HWK4/5 links mehr als rechts, HWK5/6 beidseits und HWK6/7 rechts mehr als links Beurteilung: Knie: Hochgradige aktivierte Pangonarthrose. Schädel: Kein Acusticusneurinom. Knapp 1 cm großes Aneurysma im Bereich des Ramus communicans anterior. Eine neurochirurgische Vorstellung sollte dringend erfolgen. HWS: Multisegmentale sekundäre Foramenstenosen 2013 Untersuchung: Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Polytrauma am 06.03.2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle nach Unterarmfraktur Befund: Unverändert zur VU vom 04.10.2013 orthotopes intaktes Osteosynthesematerial, keine Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Weiterhin fehlende Durchbauung der Ulnafraktur. Radius weitgehend komplett konsolidiert 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien im linken Arm Befund: Analog zur Voruntersuchung vom 10.07.2012 kyphotische Streckfehlstellung der LWS. Multisegmentale Spondylosis deformans HWK 4-7 mit Höhenminderung der Bandscheibenfächer, Osteochondrosen, Unkarthrosen und mäßige Spondylarthrosen. Bekannte links zervikale Verkalkungsstruktur. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität erkennbar bei einschränkter Beweglichkeit im Segment HWK 5/6. Dens mittelständig. Keine Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 28.11.2013 MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 28.11.2013 MRI Knie links nativ vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Knie: V.a. posttraumatische Gonarthrose links bei Status nach Knieoperation nach Schwingerunfall vor Jahren, DD aktivierte Arthrose bei Status nach neuerlichem Distorsionstrauma am 10.08.2013. Neue Binnenläsion DD Meniskusriss (Restmeniskus), Ausmaß der degenerativen Veränderungen? Schädel/HWS: Postinfektiöser Tinnitus beidseits bei Normakusis nach schwerem viralem Infekt 02/13. Aktuell Beschwerdezunahme. Beschwerdezunahme bezüglich bekannter Diskushernie im HWS-Bereich mit Dysästhesien der Arme beidseits. Neuerlicher Discusprolaps zervikal? Acusticusneurinom? Befund: Knie: Hierzu liegt eine Voruntersuchung vor vom 23.04.2010. Bereits damals fortgeschrittene Pangonarthrose mit Osteophyten an allen Kompartimenten, im Verlauf progredient und jetzt mit deutlich ausgeprägtem Knochenmarksödem vor allem um das mediale Kompartiment. Hier besteht eine subtotale Knorpelglatze, der Restmeniskus ist subluxiert. Im lateralen Kompartiment besteht ein ausgedehnter Horizontalriss des Meniskus, nicht sicher bis in die Meniscusspitze reichend. Der Knorpel ist intrinsisch signalgestört. Postoperative Veränderungen nach VKB-Plastik, das VKB ist rerupturiert. Signalgestörtes HKB. Stieda-Pellegrini Version des medialen Kollateralbands nach früherer Partialruptur. Das laterale Kollateralband ist nicht eindeutig abgrenzbar. Ausgedehnte Knorpelverknöcherungen femoropatellar sowie zusätzlich fokale Knorpelläsion bis an den Knochen. Schädel: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra-und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Besonderheiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel, kein Acusticusneurinom. Im Bereich des Ramus communicans anterior besteht ein ca. 1 cm großes rundliches Aneurysma, ein Hämosiderinsaum ist nicht zu erkennen. Unauffällige Sinus paranasales. HWS: Eine VU liegt nicht vor. Steilstellung der HWS. Beginnende degenerative Veränderungen vor allem HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Retrospondylophyten und korrespondierenden Bandscheibenvorwölbungen; bei HWK 6/7 besteht der rechts lateral/ foraminal eine winzige Diskushernie. Konsekutiv bestehen zum Teil höhergradige Foramenstenosen HWK 4/5 links mehr als rechts, HWK 5/6 beidseits und HWK 6/7 rechts mehr als links. Beurteilung: Knie: Hochgradige aktivierte Pangonarthrose. Schädel: Kein Acusticusneurinom. Knapp 1 cm großes Aneurysma im Bereich des Ramus communicans anterior. Eine neurochirurgische Vorstellung sollte dringend erfolgen. HWS: Multisegmentale sekundäre Foramenstenosen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 28.11.2013 MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 28.11.2013 MRI Knie links nativ vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Knie: V.a. posttraumatische Gonarthrose links bei Status nach Knieoperation nach Schwingerunfall vor Jahren, DD aktivierte Arthrose bei Status nach neuerlichem Distorsionstrauma am 10.08.2013. Neue Binnenläsion DD Meniskusriss (Restmeniskus), Ausmaß der degenerativen Veränderungen? Schädel/HWS: Postinfektiöser Tinnitus beidseits bei Normakusis nach schwerem viralem Infekt 02/13. Aktuell Beschwerdezunahme. Beschwerdezunahme bezüglich bekannter Diskushernie im HWS-Bereich mit Dysästhesien der Arme beidseits. Neuerlicher Discusprolaps zervikal? Acusticusneurinom? Befund: Knie: Hierzu liegt eine Voruntersuchung vor vom 23.04.2010. Bereits damals fortgeschrittene Pangonarthrose mit Osteophyten an allen Kompartimenten, im Verlauf progredient und jetzt mit deutlich ausgeprägtem Knochenmarksödem vor allem um das mediale Kompartiment. Hier besteht eine subtotale Knorpelglatze, der Restmeniskus ist subluxiert. Im lateralen Kompartiment besteht ein ausgedehnter Horizontalriss des Meniskus, nicht sicher bis in die Meniscusspitze reichend. Der Knorpel ist intrinsisch signalgestört. Postoperative Veränderungen nach VKB-Plastik, das VKB ist rerupturiert. Signalgestörtes HKB. Stieda-Pellegrini Version des medialen Kollateralbands nach früherer Partialruptur. Das laterale Kollateralband ist nicht eindeutig abgrenzbar. Ausgedehnte Knorpelverknöcherungen femoropatellar sowie zusätzlich fokale Knorpelläsion bis an den Knochen. Schädel: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra-und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Besonderheiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel, kein Acusticusneurinom. Im Bereich des Ramus communicans anterior besteht ein ca. 1 cm großes rundliches Aneurysma, ein Hämosiderinsaum ist nicht zu erkennen. Unauffällige Sinus paranasales. HWS: Eine VU liegt nicht vor. Steilstellung der HWS. Beginnende degenerative Veränderungen vor allem HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Retrospondylophyten und korrespondierenden Bandscheibenvorwölbungen; bei HWK 6/7 besteht der rechts lateral/ foraminal eine winzige Diskushernie. Konsekutiv bestehen zum Teil höhergradige Foramenstenosen HWK 4/5 links mehr als rechts, HWK 5/6 beidseits und HWK 6/7 rechts mehr als links. Beurteilung: Knie: Hochgradige aktivierte Pangonarthrose. Schädel: Kein Acusticusneurinom. Knapp 1 cm großes Aneurysma im Bereich des Ramus communicans anterior. Eine neurochirurgische Vorstellung sollte dringend erfolgen. HWS: Multisegmentale sekundäre Foramenstenosen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Seit 1 Woche permanent starke Kopfschmerzen. Keine neurologischen Ausfälle. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Zufallsbefund einer 15 mm kleinen Retentionszyste im Sinus maxillaris links, sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Status nach Untethering und Mobilisation eines terminalen Lipoms bei Tethered Cord und sakraler Lipo-Meningozele am 06.04.2009. Aus neurochirurgischer Sicht klinisch schleichende Verschlechterung. Verlaufskontrolle, Standortbestimmung und als Ausgangsbefund für weitere Verlaufskontrollen. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 11.08.2011. Unverändert hier zu ist der Conusstand etwa auf Höhe SWK 1/2 gelegen. Keine kontrastanreichernden Läsionen im Bereich des Sakrum und Coccygeum. Unverändert intakte lumbale Bandscheiben. Keine neu aufgetretene Neurokompression.Ab LWK5 ist (wie vorbestehend) zentral im Myelon eine geringe Signalstörung zu erkennen. Keine Syrinx. Nebenbefundlich umschriebenes Knochenmarksödem rechts mehr als links um die ISG mit korrespondierender leicht vermehrter subchondraler Sklerose, in ähnlicher Lokalisation wie die typische Hyperostosis triangularis. Beurteilung: Hinsichtlich des Tethering keine Befundänderung. Fokale, möglicherweise reaktive Veränderungen um die ISG, möglicherweise Folge einer leichten Gefügestörung der ISG möglicherweise im Rahmen einer Schwangerschaft/Entbindung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.12.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.12.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Morbus Bechterew. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.10.2013. Status nach ventraler Stabilisierung C4-7, und dorsaler Stabilisierung TH 7-9. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.11.2013. Klinische Angaben: Zervikale Schmerzen. Befund: Harmonische flache Lordose der HWS. Keine Skoliose. Dens mittelständig. Keine Gefügestörung. Auch in den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei normaler Beweglichkeit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Kein Frakturnachweis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.11.2013. Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Befund: Angedeutete minimale linkskonvexe Fehlhaltung der unteren LWS. Harmonische erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Gefügestörung bei erhaltenem dorsalen Alignement. Kein Frakturnachweis. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.12.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 mit Teilinnervation bis C6 bei Status nach HWK 5/6 Fraktur 1995 infolge eines Sturzes. Status nach ventraler Stabilisierung HWK 4-6 1995. Eintrittsthorax. Befund: Zur Voruntersuchung 2009 suboptimale Lagerung im Sitzen. Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach links. Kompensierter, infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit Emphysemaspekt. Status nach nicht konsolidierter Claviculaschaftfraktur im mittleren Drittel links. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefäßen links vom 02.12.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie seit 1991. Tiefe Beinvenenthrombose links 1992, und rechts 1997. Aktuell sehr geschwollenes, gerötetes und überwärmtes Füße beidseits. Mehrere Decubitus, Nekrosen und Mazeration. Frage nach Beinvenenthrombose links. Befund: Frei durchgängige tiefe Oberschenkelvenen links, und die linke Vena poplitea. Subkutane Venen Varicosis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.12.2013. Klinische Angaben: Valgisationstrauma linkes Knie am 20.11.2013. Status nach Meniskektomie medial 1998. Meniskusläsion medial, sonstige Pathologie? Befund: Mäßiger Gelenkserguss und leichte Synoviahypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus normale Signalgebung und Konturen auf; ein Riss ist nicht zu erkennen. Der Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus am freien Rand stark unregelmäßig berandet, im Corpus ist das Volumen deutlich reduziert. Hier scheint ein unvollständiger radiärer Riss zu bestehen (eine Differenzierung zwischen frischen pathologischen und postoperativen Veränderungen ist kaum möglich). Der Knorpel weist sowohl tibial als auch femoral vor allem korrespondierend zu Meniskushinterhorn multiple fokale Läsionen, zum Teil bis an die Knochengrenze auf, teilweise mit subchondralem Begleitödem. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Intakter Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. 6 mm großes Konglomerat von Ganglionzysten am proximalen Tibiofibulargelenk. Beurteilung: Fortgeschrittene Meniskopathie im lateralen Kompartiment, möglicherweise partiell iatrogen (vermutlich Status nach Meniskektomie lateral?!) mit begleitender Chondropathie Grad III. Im medialen und femoropatellaren Kompartiment weitgehend unauffälliger Befund. Kleines Ganglion am proximalen Tibiofibulargelenk, wahrscheinlich ohne Krankheitswert, allenfalls könnte dies ursächlich sein für eine Peronaeusneuropathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.12.2013. Klinische Angaben: Status nach dorsaler Korrekturspondylodese. Befund: Lockerungsfreie langstreckige dorso-lumbo-sakrale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.12.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.12.2013. Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle, Lage der Implantate. Befund: Status nach interlaminärer Dekompression L2/3 und Stabilisation mit Flexstass L2-S1 am 18.12.2012. Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.06.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Becken: Leichte/ altersentsprechende Hüftarthrosen eines 78-jährigen Mannes. (Keine relevante Hüftarthrose rechts.) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.12.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.12.2013. Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle, Lage der Implantate. Befund: Status nach interlaminärer Dekompression L2/3 und Stabilisation mit Flexstass L2-S1 am 18.12.2012. Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.06.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Becken: Leichte/ altersentsprechende Hüftarthrosen eines 78-jährigen Mannes. (Keine relevante Hüftarthrose rechts.) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.12.2013. Klinische Angaben: Bekannte Skoliose. Verlauf. Befund: Im Vergleich zur VU vom 20.09.2011 unveränderte Ausprägung der rechtskonvexen Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Bekannte Hyperkyphose auf Höhe BWK 7 bei traumatischer Keildeformität BWK 7. Abgeflachte lumbale Lordose. Steil gestellte HWS. Multisegmentale Spondylosen und geringe Osteochondrosen. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.12.2013. Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie L5/S1 mit NWK S1 rechts. Foramenstenosen L4, L5 und S1. Ossäre Beteiligung? Befund: L4/5: Pseudoventrolisthesis Grad I bei hypertropher Spondylarthrose. (Im MRI relevante/absolute Spinalkanalstenose). Keine ossäre Foramenstenose L4. L5/S1: Spondylarthrose. Keine ossäre Foramenstenose L5. Im Sakrum, keine ossäre Foramenstenose S1. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.12.2013. Klinische Angaben: Chronisches panvertebrales Schmerzsyndrom multifaktorieller Ursache, Status nach mehreren Autounfällen. Aktuell leichte sensomotorische Defizite L5/S1 links, DD Diskushernie L4/5/S1. Befund: Auch im Liegen etwas betonte lumbale Lordose sowie linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Fettisointense Signalstörung im LWK3, wahrscheinlich ohne Krankheitswert (z.B. Hämangiom). Die Bandscheiben lumbal und lumbosakral sind intakt. Ausreichende Weite des lumbalen Spinalkanals. Um die Facettengelenke in den Segmenten LWK4/5 und LWK5/SWK beidseitig bestehen kleine Ganglionzysten von fraglichem Krankheitswert. Neurale Strukturen werden hierdurch nicht komprimiert, allenfalls können diese Ganglionzysten Hinweise auf eine Gefügestörung geben. Kein Knochenmarks- oder periartikuläres Ödem. Unauffällige ISG. Beurteilung: Keine Diskushernie, keine erkennbare Kompression neuraler Strukturen, keine eindeutig sichtbare Beschwerdeursache.Leichte Fehlstellung der LWS sowie Hinweise auf mögliche Gefügestörung oder eventuell Überlastung der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach HWK 5/6 Fraktur 1995 und Spondylodese 1995. Spastikanstieg, ausgeprägte Streckspastik im unteren Rumpf/Hüftbereich im Sitzen. Syrinx? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung von 12.09. sowie auch eine ältere Voruntersuchung von 11.03. Auch im längeren Verlauf ist die posttraumatische Myelopathie von HWK 3/4 bis HWK 7/BWK 1 unverändert mit zystischen Anteilen kranial und kaudal, keine progrediente Syrinx. Vorbestehende Signalauslöschung entlang des mittleren Abschnitts der myelopathischen Veränderungen im Sinn von Hämosiderinablagerungen. Im Bereich der thorakalen Wirbelsäule keine Auffälligkeiten, hier ist das Myelon unauffällig. Asthenischer Habitus mit sehr geringem sagittalen Thoraxdurchmesser. Soweit abgebildet keine akute Pathologie, keine sichtbare Erklärung für die progrediente Spastik Beurteilung: Keine Befundänderung des Myelons zu 12.09. und auch 03.05. Keine progrediente Syrinx, keine sichtbare Erklärung für die genannte Symptomatik 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 18.08.2009 unveränderte Streckfehlstellung mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Ebenfalls unveränderte deutliche Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6 sowie Anterolisthesis von HWK 4 gegenüber 5. In der Funktionsuntersuchung keine Zunahme der hier vorliegenden Gefügestörung. Keine sonstige segmentale Instabilität. Eingeschränkte beurteilbar kein Bereich der unteren Segmente. Dens mittelständig. Keine Frakturen 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen links Befund: Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Höhenminderung des lumbosacralen Bandscheibenfaches. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Kein Frakturnachweis. ISG und Hüftgelenke unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie der LWS. Spinalkanalstenose? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Conus Stand auf Höhe LWK 1. Bis LWK 3/4 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 4/5 beginnende Bandscheibendehydrierung. Bei LWK 5/SWK 1 besteht außerdem rechts foraminal ein Anulusriss. Hier wird die Wurzel L5 rechts tangiert. Sonst insgesamt keine kompressionsneuraler Strukturen. Unauffällige Facettengelenke mit lediglich beginnenden degenerativen Veränderungen. Um das Facettengelenk LWK 4/5 rechts besteht ein leichtes Ödem als Ausdruck einer aktivierten Spondylarthrose. Keine Osteochondrose. Unauffällige ISG Beurteilung: Keine Spinalkanalstenose. Insgesamt nur sehr geringe degenerative Veränderungen; Anulusriss der Bandscheibe im Segment LWK 5/SWK 1 rechts foraminal als mögliche Ursache für eine Irritation der Wurzel L5 rechts. Leicht aktivierte beginnende Spondylarthrose LWK 4/5 rechts, dies könnte ursächlich sein für pseudoradikuläre Schmerzen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.12.2013 Klinische Angaben: Unfall-Knieverletzung am 08.09.2013. Persistierende Schmerzen am Ligamentum collaterale laterale nach Belastung. Flexion zum Schluss schmerzhaft Befund: Im ventralen Tibiakopf, auf Höhe der Tuberositas tibiae zeigt sich eine größere, unscharf begrenzte T2 Signalanhebung des Knochenmarkes, vereinbar mit posttraumatischen Knochenmarksödem/Bonebruise. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Zufallsbefund eines 6 mm kleinen nicht ossifizierenden Fibrom in der distalen Femurdiaphyse. Keine Malignitätskriterien. Unauffällige Meniszi. Intaktes Bandapparat. Kein Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Posttraumatisches Knochenmarksödem/Bonebruise des ventralen Tibiakopfes. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss. Keine Läsion des Ligamentum collaterale laterale Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.03.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.03.2013 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. 7-gliedrige HWS ohne Osteodestruktion. Mässige Höhenminderung des Intervertebralraumes HWK 4/5 und betont HWK 5/6 mit mässigen ventralen Spondylosen bei mässiger Chondrosis. In Neutralstellung diskrete Anterolisthesis HWK 2 zu 3 mit leichter Zunahme in Inklination, Abnahme in Reklination. DD Hypermobilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Stummelrippen BWK 12. 5-gliedrige LWS mit harmonischer Lordose. Mässige ventrale Spondylosen der mittleren bis unteren LWS. Keine wesentlichen Degenerationen weiter abgrenzbar. Keine Osteodestruktion. Hüften beidseits regelrecht artikulierend. ISG regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 22.11.2013 Arthrographie Schulter links vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Rotatorenmanschettensyndrom Schulter links. Status nach Sturz. DD Impingement? Fragestellung: RM- Pathologie der linken Schulter? Befund: Konventionelle Bilder extern Schulter links 12.01.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion und Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den Tomogrammen teils Bewegungsartefakte. Erhaltene glenohumerale Artikulation, einschließlich ACG mit gering osteophytärer Veränderung des Acromions, perifokale Weichteilhypertrophie verstärkt nach kranial mit leicht erhöhtem Signal, geringer nach kaudal mit Imprimierung des Musculus supraspinatus. Acromionform Bigliani 1. Normweiter Subacromialraum. Gestreckte, normkalibrige Supraspinatussehne mit bursaseitig langstreckiger Signalstörung bis zum Ansatz und ventralseitig ansatznahe Signalstörung mit Partialläsion. Die Infraspinatussehne zeigt einen breitflächigen Ansatz mit intrinsisch erhöhten linearen Signal und angrenzenden subkortikale Zysten. Insbesondere im kranialen Abschnitt langstreckig bis ansatznah bis 1 cm verbreitete Subscapularissehne mit deutlichen Signalstörungen am Ansatz. Coracohumeral normale Weite jedoch mit geringer Imprimierung der aufgetriebenen Subscapularissehne von ventral bursaseitig. Die lange Bizepssehne ist signalarm normkalibrig im Sulkus, nach intraartikulär kurzstreckig signalangehoben, am Ansatz mit intrinsisch linear erhöhten Signal mit Pulleyläsion. Verbreitertes, signalgestörtes coracohumerales Ligament bis 6 mm. Kräftiges Labrum glenoidale mit Verplumpung und Signalstörung anteriorsuperior und kleinem Einriss, Signalstörung im mittleren Drittel nach distal. Die Gelenkskapsel weitet sich lediglich nach dorsal gut auf, inferior ventralseitig zeigt sich zum Teil Debris, eine ungenügende Aufweitung mit signalgestört verbreiterten angrenzenden inferioren glenohumeralen Ligament. Sehr Muskelqualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Massiv aufgetriebene und tendinopathische Subscapularissehne, ansatznaher Längsriss der langen Bizepssehne mit Pulleyläsion und kleiner SLAP-Läsion. Labrumdegeneration. Hinweis einer Frozen Schulter. Geringe coracohumerale Impingement-Konstellation. Langstreckige mässige Tendinopathie der Supraspinatussehne mit ansatznaher Partialläsion, mässige ansatznahe Partialläsion der Infraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Mässige ACG-Arthrose mit leichter Hypertrophie nach kranial Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 7 seit 2011Befund: Voruntersuchung vom 24.05.2013 zum Vergleich vorhanden. Progrediente Spondylose und leichte Kyphose im epifusionellen Segment BWK 10-11. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese BWK 11-LWK 1 mit X-tens Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 11.10.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Seit 1 Woche Schwellung und Schmerzen präpatellar links. Kein Trauma erinnerlich Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte und unauffällige Patella. Subcutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar, vereinbar mit Bursitis. Mediales und laterales femorotibiales Kompartiment: Unauffällige Meniszi. Intakter Knorpelbelag. Interkondyläres Kompartiment: Normalkräftige, unauffällige Kreuzbänder. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Allseits intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal Beurteilung: Bursitis prä- und infrapatellaris. Kein Bandriss. Keine Meniskusläsion. Intakte Knorpel Dr. X 2013 Untersuchung: CT Angio der Hals-Gefäße vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Zervikozephalgie mit Schwindelattacken bei Degeneration der HWS Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale deg. Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont in der distalen HWS. Normalkalibrige Arteria carotis communis beidseits. Kräftige Arteria vertebralis rechts, das dominante Gefäß mit direktem Übergang in die Arteria basilaris. Schwache, filiforme Arteria vertebralis links endet im extraspinalen Segment (V3). Die linke Pica lässt sich nicht darstellen. In der DD vermute ich eine retrograde Perfusion der linken Pica durch die Arteria basilaris. Zirkulationsstörung in der linken Pica konnte Schwindelattacken verursachen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.11.2013 MRI HWS und BWS mit KM vom 11.11.2013 Klinische Angaben: MS, schubförmige; bisher keine Immunmodulation. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung von zuletzt 07.01.2013. Im Hirnparenchym besteht wie bei den Voruntersuchungen im Marklager links, dem Seitenventrikel benachbart, eine radiär ausgerichtete ovaläre Signalstörung von 9 mm Durchmesser; sehr diskret ist noch eine periphere Kontrastaufnahme erkennbar. Eine korrespondierende T1 Hypointensität besteht nicht. Im übrigen Hirnparenchyms bestehen unspezifische winzige FLAIR/T2 hyperintense Läsionen vor allem subcortical. Infratentoriell ist keine fokale Signalstörung zu erkennen. Unauffällige Darstellung des Nervus opticus. Keine Diffusionsstörung. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Im Myelon sind cervikal, auf Höhe HWK2 und auf Höhe HWK4/5, jeweils flaue, unscharf berandete T2-Hyperintensitäten von 12 und 7 mm Durchmesser rechts dorsal/lateral im Myelon gelegen. Die Intensität der Signalstörungen ist im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.01.2013 deutlich geringer. Eine dritte, 5 mm große Signalstörung auf Höhe HWK4, ist allenfalls unter Kenntnis noch zu erahnen. Die Signalstörung im thorakalen Myelon auf Höhe BWK 9 ist im Vergleich zur Voruntersuchung ebenfalls weniger deutlich sichtbar. Eine Störung der Bluthirnschranke im Myelon besteht nicht Beurteilung: einzelner supratentorieller Demyelinisierungsherd mit sehr diskreten residuellen akut entzündlichen Veränderungen. Vier Demyelinisierungsherde im zervikalen und thorakalen Myelon, mit rückläufiger Intensität der Signalstörung, keine sichtbare Störung der Bluthirnschranke. Keine im Verlauf neu hinzugekommenen Läsionen 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerz beidseits seit 10 Jahren Befund: Harmonische Lordose der HWS. Keine Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Normale Höhe der Bandscheibensegmente. Leichte beginnende Unkarthrose HWK 5/6 und 6/7. In den Funktionsaufnahmen regelrechte Beweglichkeit der einzelnen Segmente, keine provozierbare Gefügestörung Beurteilung: Bis auf leichte degenerative Veränderungen unauffällige Abbildung der HWS Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.11.2013 MRI HWS und BWS mit KM vom 11.11.2013 Klinische Angaben: MS, schubförmige; bisher keine Immunmodulation. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung von zuletzt 07.01.2013. Im Hirnparenchym besteht wie bei den Voruntersuchungen im Marklager links, dem Seitenventrikel benachbart, eine radiär ausgerichtete ovaläre Signalstörung von 9 mm Durchmesser; sehr diskret ist noch eine periphere Kontrastaufnahme erkennbar. Eine korrespondierende T1 Hypointensität besteht nicht. Im übrigen Hirnparenchyms bestehen unspezifische winzige FLAIR/T2 hyperintense Läsionen vor allem subcortical. Infratentoriell ist keine fokale Signalstörung zu erkennen. Unauffällige Darstellung des Nervus opticus. Keine Diffusionsstörung. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Im Myelon sind cervikal, auf Höhe HWK2 und auf Höhe HWK4/5, jeweils flaue, unscharf berandete T2-Hyperintensitäten von 12 und 7 mm Durchmesser rechts dorsal/lateral im Myelon gelegen. Die Intensität der Signalstörungen ist im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.01.2013 deutlich geringer. Eine dritte, 5 mm große Signalstörung auf Höhe HWK4, ist allenfalls unter Kenntnis noch zu erahnen. Die Signalstörung im thorakalen Myelon auf Höhe BWK 9 ist im Vergleich zur Voruntersuchung ebenfalls weniger deutlich sichtbar. Eine Störung der Bluthirnschranke im Myelon besteht nicht Beurteilung: einzelner supratentorieller Demyelinisierungsherd mit sehr diskreten residuellen akut entzündlichen Veränderungen. Vier Demyelinisierungsherde im zervikalen und thorakalen Myelon, mit rückläufiger Intensität der Signalstörung, keine sichtbare Störung der Bluthirnschranke. Keine im Verlauf neu hinzugekommenen Läsionen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 22.11.2013 Arthrographie Hüftgelenk links vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr konstant Hüftschmerzen links bei Hüftflektion, axialem Druck und Hüftrotation Fragestellung: Impingement, Dysplasie, Chondropathie, Labrumpathologie? Befund: Konventionelle Bilder Becken ap 19.11.2012 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von ca. 3 m Rapifen intraartikulär, sowie Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Zentrierter Hüftkopf mit normal weiten Gelenkspalt. Regelrechtes Knochenmarkssignal. Vermehrte labrale acetabuläre Überdachung der linken Hüfte, insbesondere kranial ventral und nach dorsal mit linearer Signalstörung des Labrums ventral, nach kranial bis posterior fortsetzend. Aufgehobene Kopf-Halsstabilierung des Femurs kranial nach ventral und nach dorsal mit erhöhten Alphawinkel über 70°, in den caudalen Abschnitten im Normbereich. Angrenzende corticale Verdickung, kleine beginnende Herniation pit und kleine fokale Knorpelläsion. Die Gelenkskapsel wirkt insgesamt verdickt, lässt sich jedoch mit 10 ml aufweiten. Beginnende Ganglienbildung nach dorsokaudal des Trochanter minor Beurteilung: Mischimpingementkonstellation der linken Hüfte, verstärkt acetabulär bei vermehrter labraler Überdachung, femoral Herniation pit kranial mit erhöhten Alphawinkel und kleiner chondraler Läsion femoral nach kranial. Labrumläsion anterior bis posterior. Etwas verdickte Gelenkskapsel. Mehrere Gelenksganglien nach dorsokaudal des Trochanter minor. Keine Femurkopfnekrose 2013 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 22.11.2013 Arthrographie Hüftgelenk links vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr konstant Hüftschmerzen links bei Hüftflektion, axialem Druck und Hüftrotation Fragestellung: Impingement, Dysplasie, Chondropathie, Labrumpathologie? Befund: Konventionelle Bilder Becken ap 19.11.2012 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von ca. 3 mg Rapifen intraartikulär, sowie Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Zentrierter Hüftkopf mit normal weiten Gelenkspalt. Regelrechtes Knochenmarkssignal. Vermehrte labrale acetabuläre Überdachung der linken Hüfte, insbesondere kranial ventral und nach dorsal mit linearer Signalstörung des Labrums ventral, nach kranial bis posterior fortsetzend. Aufgehobene Kopf-Halstaillierung des Femurs kranial nach ventral und nach dorsal mit erhöhten Alphawinkel über 70°, in den caudalen Abschnitten im Normbereich. Angrenzende corticale Verdickung, kleine beginnende Herniation pit und kleine fokale Knorpelläsion. Die Gelenkskapsel wirkt insgesamt verdickt, lässt sich jedoch mit 10 ml aufweiten. Beginnende Ganglienbildung nach dorsokaudal des Trochanter minor. Beurteilung: Mischimpingementkonstellation der linken Hüfte, verstärkt acetabulär bei vermehrter labraler Überdachung, femoral Herniation pit kranial mit erhöhten Alphawinkel und kleiner chondraler Läsion femoral nach kranial. Labrumläsion anterior bis posterior. Etwas verdickte Gelenkskapsel. Mehrere Gelenksganglien nach dorsokaudal des Trochanter minor. Keine Femurkopfnekrose. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Lumbalgie mit Ausstrahlung vorwiegend in das linke Bein bei bekannter Diskushernie L4/5 Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Verlauf? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 2008 vorliegend. Abgeflachte LWS-Lordose mit flachbogiger linkskonvexer Fehlhaltung und erhaltenem Alignement. Spinalkanal primär normweit. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Regelrechte Darstellung der Wirbelkörper mit unauffälligem Knochenmarksignal. Unauffällige Intervertebralräume der unteren miterfassten BWS bis einschließlich LWK 2/3. LWK 3/4: Geringe Dehydration der Bandscheibe mit bilateraler und ventraler flacher Protrusion ohne relevante Stenose. Beginnende ventrale Spondylosen. Im Verlauf leichte ligamentäre Hypertrophie des rechtsseitigen Facettengelenkes und geringe Flüssigkeitsretention des Facettengelenkes links, stationär. Segment LWK 4/5: Keine wesentliche Höhenminderung des Intervertebralraumes. Vorbestehend leicht zunehmende dorsal und unveränderte ventrale Spondylosen. Dehydration der Bandscheibe mit subligamentärer descendierender breitbasiger, dorsomedianer Protrusion mit mäßiger Stenose des Spinalkanales von 9 x 13 mm und stationär zur Voruntersuchung. Mäßige Einengung foraminal beidseits, moderat rezessal beidseits mit Verlagerung der L5 Wurzel links nach dorsal und Tangierung der L5 Wurzel rechts. Unveränderte mäßige bilaterale Spondylarthrosen mit ligamentärer Hypertrophie. Segment LWK 5/SWK 1: Höhenminderung des Intervertebralraumes ohne Zunahme im Verlauf. Descendierende dorsomediane subligamentäre Protrusion der Bandscheibe, breiter Anuluseinriss zwischen 5-7 Uhr ohne Zunahme im Verlauf. Mäßige rezessale Einengung beidseits. Zusätzliche geringe Ligamenta flava Hypertrophie und geringe Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt beidseits. Mäßige Einengung foraminal beidseits, links betont ohne Neurokompression. Miterfasstes ISG regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung bekannte subligamentäre deszendierende Protrusionen betont LWK 4/5 mit mäßiger Einengung spinal und vermehrt rezessal, Beeinträchtigung der L5 links rezessal, fraglich L5 rechts rezessal, geringer LWK 5/SWK 1 ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Geringe Spondylarthrosen beider Segmente beidseits mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt als Hinweis einer geringen Hypermobilität. Neu beginnender Chondropathie LWK 4/5. Leicht zunehmende Spondylosen der unteren 3 lumbalen Segmente. 2013 Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Status nach Fraktur Costa 4 rechts am Sternumansatz. Abklärung der tumorösen Veränderung am Ansatz Costa 4 rechts. Befund: In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen fokale Flüssigkeitsformation kraniodorsal/pleural des chondrocostalen Übergangs Costa 4 rechts mit Knickbildung nach ventral und Erhebung gegenüber der Gegenseite von ca. 7 mm. Kein erhöhtes ossäres oder chondrales Signal. Postkontrast keine lokale Kontrastmittelaufnahme. Angrenzendes Lungenparenchym und Leberparenchym unauffällig. Kleine Kompaktainsel am Unterrand des Manubrium sterni zentral. Beurteilung: Status nach chondraler Fraktur des chondrocostalen Übergangs Costa 4 rechts mit Knickbildung nach ventral, Höhendifferenz zur Gegenseite ca. 7 mm. Angrenzend reaktiver fokaler Pleuraerguss, bei voraussichtlich Reizung. Kein Hinweis einer Pseudoarthrose. Kein Hinweis für Malignität. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.11.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Nacken-, Arm- und Schulterbeschwerden rechts, teilweise Einschlafen des Armes. Fragestellung: Rotatorenmanschette? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen geringer Humeruskopfhochstand, deutlich verschmälerter Subacromialraum. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Bogig nach caudal konfiguriertes Acromion, Bigliani 2 mit osteophytären Ausziehungen nach ventral mit Imprimierung zur Sehne des Musculus supraspinatus und angrenzenden intrinsischen Signalstörungen der Sehne bis einschließlich zum Ansatz, vorwiegend bursaseitig. ACG in kongruenter Stellung mit mäßigen Degenerationen und geringer Weichteilhypertrophie nach kranial. Infraspinatussehne regelrecht. Lange Bizepssehne regulär normkalibrig und signalarm im Sulkus und im intraartikulären Verlauf mit regelrechter Darstellung des Bizepssehnenankers. Nach kranial kleinere Verkalkung, DD Luftkollektion im ventralseitigen Anteil zur Supraspinatussehne am Ansatz. Die Subscapularissehne ist kräftigkalibrig signalarm mit kleiner linearer Signalstörung im kranialen Abschnitt am Ansatz. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Intaktes Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Beurteilung: Ausgeprägte subakromiale Impingementkonstellation aufgrund der degenerativen Veränderungen des Acromions mit bogiger Konfiguration. Mäßige Tendinopathie der Supraspinatussehne von subakromial bis ansatznah mit fraglich kleinen Verkalkungen, DD Luftkollektion-iatrogen bedingt. Kleiner ansatznaher Partialriss der Subscapularissehne. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschetten regelrecht. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Geringgradige Degenerationen des ACG.Beurteilung: Ausgeprägte subakromiale Impingement Konstellation aufgrund der degenerativen Veränderungen des Acromions mit bogiger Konfiguration. Mäßige Tendinopathie der Supraspinatussehne von subakromial bis ansatznah mit fraglich kleinen Verkalkungen, DD Luftkollektion-iatrogen bedingt. Kleiner ansatznaher Partialriss der Subscapularissehne. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschetten regelrecht. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Geringgradige Degenerationen des ACG Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.11.2013 MRI HWS mit KM vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Inzwischen ergebnislose neurologische Beurteilung wegen eventuell zunehmender sensibler, linksseitiger Symptomatik Gesicht-Arm-Bein. Liquoranalyse zeigt eine erhöhte Zellzahl ohne eindeutige Diagnose. Möglich, ätiologisch Anhaltspunkte sind ein grenzwertiger, aber nicht ansteigender Borrelientiter und schleichender Wurzelinfekt im linken Oberkiefer (Zahn inzwischen extrahiert) Fragestellung: Verlaufskontrolle, Beurteilung der Befunde vom 07.08.2013 vor erneuter Lumbalpunktion. Anhaltspunkt für entzündliche Ursache der Veränderungen? Myelopathie? Befund: Voruntersuchung MRT Schädel 07.08.2013 vorliegend. Unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln. Erhaltene Gyrierung und Sulcizeichnung. Unveränderte Lage und Größe der fokalen periventrikulären Marklagerläsionen rechts, flächig periventrikulär des rechten Seitenventrikelhinterhornes ohne frischer Diffusionsstörung oder Kontrastmittelaufnahme. Die Läsionen sind im Vergleich zur Voruntersuchung etwas weniger stark signalreich in den FLAIR- und T2 Sequenzen. Artefaktüberlagerung des Gaumens und Sinus maxillaris links. Etwas zirkuläres Schleimhautpolster des Rezessus alveolaris beidseits und ethmoidal beidseits. HWS: Geringe Hyperlordose der HWS mit erhaltenem Alignement und geringe Hyperkyphose der oberen miterfassten BWS. Dehydrationen aller abgebildeten Bandscheiben. Mäßige Höhenminderung des Intervertebralraumes HWK 5/6, ventrale und dorsale Spondylosen und beginnende osteochondrotische Veränderungen der Endplatten, breitbasige dorsomediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal und spinal ohne Neurokompression. Flache Bandscheibenprotrusion BWK 3/4. Das Myelon ist allseits liquorumspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen post Kontrast. Mäßige Spondyl- und Unkovertebralarthrosen Beurteilung: Im Verlauf zum 07.08.2013 nahezu unveränderter Befund des Neurokranium mit unspezifischen Marklagerläsionen, whs. vaskulärer Genese. Hyperlordose der HWS mit regelrechtem Alignement. Mehrsegmentale Chondropathien und segmentale Osteochondrose HWK 5/6 mit breitbasiger Protrusion, mäßige Einengung spinal und foraminal ohne Neurokompression. Flache Bandscheibenprotrusion BWK 3/4. Keine Myelonkompression oder Hinweis einer Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Parenchymnarben, Abszesse und Steine im oberen Harntrakt inklusive Harnleiter? Chronische Niereninsuffizienz Grad IIIa. Chronisches HWI. Hypertensive Kardiopathie. Decubitus sakral. Verdacht auf Pyelonephritis. Meningomyelozele sowie Hydrocephalus internus mit Querschnittsymptomatik. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 10. Ventrikuloperitonealer Shunt Befund: Asymmetrische Nieren, deutlich größere linke Niere. Multiple kortikale Nierenzysten beidseits, die zum Teil Kalk enthalten. Zudem multiple parenchymale Nierenverkalkungen beidseits. Steinfreies Nierenbecken. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Uretherolithiasis. In Zusammenhang mit klinisch bekannten chronischen Harnwegsinfekt, leicht erweiterte, wahrscheinlich hypotonischer Ureter links und leicht erweitertes Nierenbecken links. Keine Uretherolithiasis. Beide Ureteren führen in das Cystofix. Bekannte erhebliche rechtsseitige thorakolumbale Skoliose. Spondylodese Materialien in situ. Normalgroße, und im Nativ-CT unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Wahrscheinlich geschrumpfte Porzellangallenblase. Kleine axiale Hiatushernie Beurteilung: Asymmetrische Nieren. Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Urolithiasis / Uretherolithiasis. Kein Aszites. Keine Anhaltspunkte für ein Abszess Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Schmerzen lumbal bei Status nach Spondylodese L3/L4 am 23.04.2013. Morbus Waldenstrom Befund: Voruntersuchung vom 28.10.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Keine neu aufgetretene Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Aktuell Schmerzen im linken Handgelenk seit 2 Wochen Befund: Chronische inkomplette TFCC-Läsion. Kongruentes Radiokarpalgelenk. Unauffällige Karpalknochen. Keine Fraktur. Keine Luxation Beurteilung: Chronische inkomplette TFCC Läsion. Keine Läsion der Ligamenta Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Cervicalgie Befund: Im Stehen, leichte Kyphose der proximalen HWS (Scheitelpunkt Diskus C2/3), und Hyperlordose der distalen (Scheitelpunkt C6). Das Alignement ist regelrecht. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte multisegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination, keine Beweglichkeit in Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 22.11.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Chronisches Lumboradikuläres Schmerzsyndrom bei Spinalkanalstenose. Status nach bilateraler Laminektomie Th12-L2 am 17.10.2011. Erste Kontrolle Befund: GWS: Linkskonvexe thoracolumbale Skoliose, der Scheitelpunkt ist im Discus Th12/L1. Thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. TH 12-L1: Osteochondrose. Vakuum-Diskus Degenerationen. Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanales/bilateraler Laminektomie. L1/L2: Osteochondrose. Vakuum-Diskusdegeneration. Retrolisthesis L1 Grad I (ca. 5 mm). Status nach Laminektomie. L2/L3: Spondylose. Geringgradige Retrolisthesis. Status nach Laminektomie. L3/4: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Zirkuläre Diskusprotrusion. 2 kleine fokale Verkalkungen des hinteren langen Ligamentes, beziehungsweise des Anulus fibrosus. Dorsale Lipomatose. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Osteochondrose. Vakuum-Diskusdegeneration. Diskus Protrusion L4/5: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Geringgradige Pseudoventrolisthesis L4. Dorsale Lipomatose. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Osteochondrose. Vakuum-Diskusdegeneration. Mediane Discusprotrusion. Verkalkungen des Anulus fibrosus und des hinteren langen Ligamentes. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. MRI-VU zeigte Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Aorten- und Arteriosklerose der Beckenarterien. Ausgeprägte zirkuläre Wandverkalkungen. Der maximale Durchmesser der distalen Aorta abdominalis beträgt weniger als 3 cm. Linksventrikulärer Herzhypertrophie. Hüft-TP rechts Beurteilung: Fehlhaltung der WS. Mehrsegmentale thorakolumbale degenerative Veränderungen. Status nach bilateraler Laminektomie Th12-L2. Mäßige Spinalkanalstenose L3/4. Geringgradige Pseudoventrolisthesis L4/5. Hypertrophe Spondylarthrose. Erhebliche Aorten- und Arteriosklerose. Linksventrikuläre Herzhypertrophie 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese nach BWK 6 Berstungsfraktur. Rechts paravertebral neu aufgetretene Schwellungen Fragestellung: Serom, Abszess? Befund: Sonographisch kein Nachweis einer Flüssigkeitsansammlung rechts paravertebral, auch insbesondere im Bereich der erkennbaren Knotenbildung kein Anhalt für Abszess oder sonstigen Verlauf. Somit ist auch nach sonographischen Kriterien am ehesten eine muskuläre Verhärtung beziehungsweise narbige Veränderung im Bereich der Spondylodese für diesen Befund verantwortlich Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 20.08.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie ventrale Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Metastasierendes Mammakarzinom. Letzte Chemotherapie vor 1 Monat. Erhöhtes CRP. Fieber. Husten. Atemgeräusch basal links < rechts. Infiltrate? Befund: Inhomogene Verschattung im rechten Unterlappen, Pleuraerguss und unscharfe Zwerchfellkonturen, hinweisend auf Unterlappenpleuropneumonie. Normale Lungentransparenz links. Keine Herzdekompensationszeichen. Portkatheter in situ Beurteilung: Strenger Verdacht auf Unterlappenpleuropneumonie rechts Dr. X 2013 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Konventionell-radiologische Fraktur Prozessus coronoideus Ellenbogen rechts nach Sturz aus 12 m Höhe. Frakturbilanzierung Befund: 1,5 x 0,6 x 0,9 mm grosses, gering nach ventral disloziertes Fragment des Processus coronoideus Ellenbogen rechts ohne signifikante intraartikuläre Stufenbildung. Frakturgap max. 1,2 mm. Zwei kleine flaue Fragmente in Angrenzung nach intraartikulär ohne Dislokation. Regelrechte Artikulationsstellung Ellenbogen rechts. Keine weiteren abgrenzbaren ossären Läsionen. Geringer Gelenkserguss / Hämarthros Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ISG vom 11.04.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten hartnäckige Schmerzen links aus der Region ISG kommend, zeitweise bis zum Knie links reichend. Verstärkt auf Druck in der Gesäßregion und bei Hyperlordosierung Fragestellung: Pathologie lumbales Gelenk / Bandscheibe, respektive ISG links Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leicht Hyperlordose der 5-gliedrigen LWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper ohne Nachweis einer Osteodestruktion. Höhengeminderter Intervertebralraum LWK 4/5, zunehmend LWK 5 / SWK 1 mit zusätzlich bilateralen, linksbetonten Spondylarthrosen. Keine wesentliche ISG Degeneration, kein Hinweis entzündlicher Veränderungen im konventionellen Bild. Kein Nachweis einer Fraktur Beurteilung: Leichte Hyperlordose der LWS mit mäßiger Chondropathie und beginnender Osteochondrose LWK 5 / SWK 1, geringer LWK 4/5. Mäßige Spondylarthrose beidseits, links betont LWK 5 / SWK 1. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 10.01.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Trauma 1978. Nicht produktiver Husten mit deutlichen RG's links basal, schwer Minderung rechts. Pneumonische Infiltrate? Schmerz, Schwellung, Überwärmung Fingergrundgelenke II linke Hand, erhöhte Harnsäure. Gichttophus? Degenerative Veränderungen? Befund: Thorax: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 04.12.12. Aktuell etwas mehr Flüssigkeitseinlagerungen, jedoch kein Ödem. Weiterhin normal großes Herz. Kein umschriebener Infiltrate, keine relevanten Pleuraergüsse. Linke Hand: Arthrose MCP II mit aufgehobenem Gelenkspalt, leicht vermehrte subchondrale Sklerose und kleinen Geröllzysten. Keine erosiven Veränderungen, kein Tophus. Kein Anhalt für eine Gicht. Deutliche Weichteilschwellung über dem Zeigefinger Grundglied. Sonst insgesamt mäßige degenerative Veränderungen, betont außerdem bei MCP III. Außerdem mäßige Arthrose des DRUG Beurteilung: Thorax: leichte Überwässerung, keine Pneumoniezeichen. Hand: Arthrose, kein Anhalt für Gicht Linke Hand: Arthrose MCP II mit aufgehobenem Gelenkspalt, leicht vermehrte subchondrale Sklerose und kleinen Geröllzysten. Keine erosiven Veränderungen, kein Tophus. Kein Anhalt für eine Gicht. Deutliche Weichteilschwellung über dem Zeigefinger Grundglied. Sonst insgesamt mässige degenerative Veränderungen, betont ausserdem bei MCP III. Ausserdem mässige Arthrose des DRUG Beurteilung: Thorax: leichte Überwässerung, keine Pneumoniezeichen. Hand: Arthrose, kein Anhalt für Gicht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Hyperextensionstrauma mit Atlasbogenfraktur, traumatische Spondylolyse C3/C4 und C4/C5 beidseits. Status nach Spondylodese am 10.05.12. 6 Monatskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 20.07.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Kein weiteres Auseinanderweichen der Massae lateralis des Atlas. Insgesamt unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 10.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach HWK 6/7 Fraktur am 23.11.12. Transiente Niereninsuffizienz. Subkutane Verhärtung links gluteal nach Dekubitus Grad II bei Liegetrauma. Durchmesser ca. 8 bis 9 cm. Sonographisch kein Hinweis für einen Abszess. Nekrose? Befund: Das subcutane Fettgewebe links gluteal ist über einen Durchmesser von etwa 10 cm kraniokaudal, 5 cm mediolateral, in der Struktur vergröbert mit etwas Flüssigkeitseinlagerungen. Kein umschriebener Verhalt. Die Veränderungen reichen bis max. an die Faszie des M. glutaeus maximus. Tiefere Schichten im Becken sowie auch das Beckenskelett sind nicht beeinträchtigt. Ödem der Beckenmuskulatur, etwas symmetrisch, als möglicher Hinweis auf eine beginnende PAO Beurteilung: Umschriebene diffuse Veränderungen des subkutanen Fettgewebes links gluteal. Muskelödem wie bei beginnender PAO Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Charcot-Gelenk BWK 10 bis 11. Grad der Abknickung? Befund: Untersuchung wie gewünscht im Sitzen. Im sagittalen Profil keine Abknickung. Im seitlichen Strahlengang geringe fokale Kyphose, der Winkel im Sitzen beträgt etwa 16 Grad Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 08.01.2013 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Hüfte rechts. Konventionell radiologisch fragliche Impingementzeichen. Offsetstörung? Befund: Gelenkspunktion in Lokalanästhesie, unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Regelrechte Rundung des Femurkopfes, intakter Knorpelbelag. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene, beträgt 48°, im Normbereich. Sehr kleine Impingementzysten im Femurkopf-Halsübergang. Multiple, bis 14 mm große Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Linearer Einriss der Labrumbasis Beurteilung: Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Einriss der Labrumbasis. Der Alphawinkel ist normal Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Unfall 11/990. Notfalleintritt bei Sepsis mit Verdacht auf pneumologische Fokus, auskultatorisch unauffällig. Anhaltspunkt für Sepsis? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung im Sitzen vom 02.11.12. Neu ist die linke Mediastinalkontur auf Höhe des Hilus verbreitert, eine wesentliche Rotation als Erklärung hierfür besteht nicht - eine ergänzende CT ist zu empfehlen. Keine umschriebene entzündlichen Infiltrate, keine gröberen Belüftungsstörungen. Keine größeren Pleuraergüsse. Kompensiertes Herz Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 08.01.2013 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Hüfte rechts. Konventionell radiologisch fragliche Impingementzeichen. Offsetstörung? Befund: Gelenkspunktion in Lokalanästhesie, unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Regelrechte Rundung des Femurkopfes, intakter Knorpelbelag. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene, beträgt 48°, im Normbereich. Sehr kleine Impingementzysten im Femurkopf-Halsübergang. Multiple, bis 14 mm große Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Linearer Einriss der Labrumbasis Beurteilung: Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Einriss der Labrumbasis. Der Alphawinkel ist normal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Seit längerem therapieresistente Schmerzen im Bereich des processus styloideus ulnae mit Ausstrahlung bis Kleinfinger. TFCC Problem? Mondbein Nekrose? Ödem Faszien und Sehne? Ulnar Impingementzeichen? Befund: Volar des Processus styloideus ulnae zeigt sich rund um die Gelenkskapsel ein 12 x 8 mm messendes polyzystisches Konvolut-Ganglion. Chronische inkomplette TFCC Läsion am ulnaren Ansatz. Unauffälliges Mondbein, keine Knochennekrosen. Verdickte und inhomogene Extensor carpi ulnaris Sehne dorsal des ulnaren Processus styloideus. Kein Sehnenriss Beurteilung: Extensor carpi ulnaris Tendinopathie dorsal des Processus styloideus ulnae, und polyzystisches Ganglion volarseits (Serie 804, Bild 9) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Geschwollener Vorfuß. Trauma unklar. Fraktur? Befund: Vorfuß rechts: Keine mit Sicherheit nachweisbare Frakturlinie. Keine Luxation Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 16.01.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Die Patientin stürzte erstmals im Herbst auf die rechte Schulter. Damals kam es glücklicherweise zu keiner Läsion. Erneut stürzte die Patientin vor 2 Wochen und schlug sich die rechte Schulter massiv auf Befund: Zum Vergleich liegt die indirekte Arthro-MRI vom 5.11.2012 vor. Aktuell, nach dem letztem Traumaereignis zeigen sich verdickte intraartikuläre lange Bizepssehne, sowie verdicktes und zum Teil ausgefranstes superiores Glenohumeralligament. Bekannte und unveränderte bursaseitige Tendinopathie der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Normalkräftige Muskulatur. Keine Knorpelläsion. Unauffälliges AC-Gelenk. Kongruentes Glenohumeral. Intakte Knochenkonturen, keine Fraktur und kein Bone Bruise. Bekannte und unveränderte kleine degenerative Synovialzysten im kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes Beurteilung: Leichte kranioventrale Kapselläsion, bzw. Zerrung der langen Bizepssehne und des superioren Glenohumeralligaments. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren heute um 11 Uhr. Knieschwellung links. Seitenbänder scheinen stabil. Röntgen Knie keine sichere Fraktur Fragestellung: Hämarthros, Feststellung der Binnenläsion Befund: Ausgedehnte Kontusion im lateralen Tibiaplateau mit längs verlaufender Fissur. Kein Nachweis einer Dislokation. Ausgedehnte subchondrale Zysten Höhe der Eminentia intercondylaris mit einer Ausdehnung von bis zu 1,5 cm. Ausgedehnte osteophytäre Ausziehung am medialen Femurkondylus und am korrespondierenden Plateau als auch am lateralen Femurkondylus und am lateralen Tibiaplateau. Fortgeschrittene Chondropathie mit Knorpelglatze im lateral-femorotibialen Gelenk und größeren Defekten im verbliebenen Knorpelanteil. Hochgradige Meniskopathie des Aussenmeniskus mit Einriss im Aussenmeniskushinterhorn. Der Aussenmeniskus ist nach lateral subluxiert. Inhomogene Darstellung des vorderen Kreuzbandes, einzelne Fasern scheinen noch erhalten zu sein. Regelrechtes hinteres Kreuzband. Intakte Kollateralbänder. Ausgedehnter Hämarthros mit Bakerzyste.Chondropathische Veränderungen auch retropatellar mit einzelnen subchondralen Defekten. Beurteilung: Nicht dislozierte längs verlaufende Fissur im Bereich des lateralen Tibiaplateaus. Ausgedehnte Kontusion im lateralen Tibiaabschnitt. Zeichen einer subtotalen Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Einzelne Fasern scheinen erhalten zu sein. Hochgradige Meniskopathie des Aussenmeniskus mit Einriss im Aussenmeniskushinterhorn. Der Aussenmeniskus ist nach lateral subluxiert. Ausgeprägte lateral betonte Gonarthrose. Retropatellararthrose. Hämarthros mit Bakerzyste. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.01.2013 Klinische Angaben: V.a. Diskushernie rechts L3/L4 mit Parästhesien in diesem Bereich. Fr. Y klagt seit gestern über Parästhesien im Bereich des Oberschenkels rechts. Kein Kraftverlust. Fragestellung: Ihre Beurteilung? Prozedere? Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Chondrose im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1. Mediale Protrusion im Abschnitt BW12/LW1 ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt LW4/5 rechts-mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm, die Nervenwurzel L4 rechts wird tangiert. Im Abschnitt LW5/SW1 mediale Protrusion ohne sichtbare Kompression. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris und der Cauda equina. Beurteilung: Im Abschnitt LW4/LW5 rechts mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 3 mm, die Nervenwurzel L4 rechts wird tangiert. Ansonsten unauffällige Darstellung des Spinalkanals. Mediale Protrusion im Abschnitt BW12/LW1 und im Abschnitt LW5/SW1 ohne sichtbare Neurokompression. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Hernie? Sakrum acutum? Befund: 5 gliedrige LWS, korrektes Allignement. L2-L3 und L4-L5: Diskusdehydration. L5-S1: Breitbasige mediane subligamentäre Diskusprotrusion mit kleinem linearen Anulusriss rechts. Infolgedessen vorstellbare Irritation, jedoch keine Kompression der Nervenwurzel S1 rechts. Leicht asymmetrische Facettengelenke, aktuell keine relevante Facettenarthrosen. Akuter LS-Winkel. Beurteilung: Breitbasige Diskusprotrusion L5-S1 mit linearem Anulusriss rechts. Infolgedessen vorstellbare Irritation der Nervenwurzel S1 rechts (keine jedoch Nervenwurzelkompression). Sakrum acutum. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Kolikartige Schmerzen. Ultraschallkontrolle. Gallenblase-Polyp? Steine? Befund: Zum Vergleich Ultraschall-Voruntersuchung vom 05.01.2012. Die Gallenblase enthält 2 freie Gallensteine, der größere mit dem Durchmesser von 12 mm und der kleinere mit dem Durchmesser von 7 mm. Geringgradige zirkuläre Erweiterung der Gallenblasenwand hinweisend auf Zustand nach einer leichten Cholezystitis. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Keine Choledocholithiasis. Nach wie vor, unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Cholezystolithiasis, die Gallenblase enthält 2 Gallensteine. Keine Choledocholithiasis. Keine größeren Polypen bei zirkulärer Erweiterung der Gallenblasenwand im Zustand nach einer leichten Cholezystitis. Sonst unauffällige abdominelle- und Beckensonographie. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Seit gestern pulmonaler Einbruch. Sonographisch Pleuraerguss rechts. Zentrale Lungenembolie? Befund: Freie und normalkalibrige Arteria pulmonalis. Keine pulmonalarterielle Hypertonie. Pleuraerguss und Dystelektasen der dorso-basalen Lungenabschnitte beidseits. Die Ergussmenge schätze ich auf 500 ml pro Thoraxseite. Keine lobare Lungeninfiltrate. Diskreter, nicht relevanter Perikarderguss. Magensonde ist in situ. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Suprapubischer Harnblasenkatheter. Keine Becken-Beinvenenthrombose. Beurteilung: Keine Lungenembolie. Circa 500 ml Pleuraerguss im rechten und im linken Hemithorax. Unterlappen Dystelektasen, eventuelle Pneumonitis ist nicht ausgeschlossen. Keine Becken-Beinvenenthrombose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.01.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.01.2013 Befund: Es liegen Voruntersuchungen vom 05.05.2009 vor. HWS: In Neutralhaltung Steilstellung, angedeutete Kyphose HWK3 bis HWK6. Degenerative Veränderungen vor allem HWK5/6, geringer HWK6/7. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass, vermindert insbesondere im Abschnitt mit den oben genannten degenerativen Veränderungen. Keine Skoliose. Symmetrische laterale atlantoaxiale Gelenke. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung leicht progrediente geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK2/3; geringe rechtskonvexe Skoliose, etwa wie vorbestehend, LWK4/5. Ursächlich scheint jeweils eine lateral betonte Verschmälerung des Zwischenwirbelraums mit Osteochondrose und geringer Spondylose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Unauffällige ISG und Hüftgelenke (in einer Ebene). Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen der Schulter rechts mit Ausstrahlung in den rechten Oberarm. Fragestellung: Impingement, Sehnenläsion? Befund: Degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur am Ansatz des Tuberculum majus. Ausgeprägte synoviale Proliferationen in Höhe des Ansatzbereiches der Supraspinatussehne des Tuberculum majus als auch im Bereich des Acromioclaviculargelenkes. Unauffällige Darstellung der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Fortgeschrittene tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur am Ansatz des Tuberculum majus. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Oberarm rechts nativ und KM vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen der Schulter rechts mit Ausstrahlung in den Oberarm. Fragestellung: Sehnenläsion? Befund: Die schmerzhafte Stelle wird markiert und projiziert sich unmittelbar auf die Insertionsstelle des M. deltoideus. Regelrechte Darstellung des Humerus. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Hinweis auf einen raumfordernden Prozess. Unauffällige Darstellung der Muskulatur.Beurteilung: Die schmerzhafte Stelle projiziert sich unmittelbar auf die Insertion des M. deltoideus. Kein Hinweis auf eine muskuläre Läsion. Regelrechte Darstellung des Humerus ohne Nachweis eines tumorösen Prozesses. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Gefässdarstellung vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Hochgradiger Verdacht auf hämodynamisch relevante Stenose des Truncus/der Arteria mesenterica Befund: Thorax: Zum Vergleich VU vom 18.12.2012. Zum Teil reduzierter Pleuraerguss beidseits. Nach wie vor Belüftungsstörungen/ Dystelektasen beider Unterlappen bei liegendem Patient. Leicht zugenommener Perikarderguss. Abdomen: Bekannte Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Verkalkungen der Aortenwand und am Abgang des Truncus coeliacus im Zusammenhang mit klinischen Verdacht auf hämodynamisch relevante Stenose. Etwas weniger ausgeprägte Verkalkungen am Abgang, bzw. Abgangsstenose der Arteria mesenterica superior. Bei Aortensklerose prä-aneurismatische Dilatation der Aorta abdominalis vor der Bifurkation (Maximaldurchmesser 35 mm, zum Teil weiche Wandthromben und Intimaabhebung - Serie9, Bild73-75). Im Bereiche der hochgradigen Veränderungen der Wirbelsäule (Charcot-Spine Th10/11) zeigt sich seit der VU eine leichte Reduktion des perifokalen und intervertebralen Weichteilödems zwischen den keilförmig deformierten Wirbelkörpern. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 nach Berstungsfraktur LWK1 am 15.12.12. Bekannte Osteoporose. Seit drei Tagen Schmerzen im rechten Hemithorax auf Höhe der 4. bis 7. Rippe in der Axillarlinie nach Knackgeräusch beim Umlagern. Lunge auskultatorisch unauffällig. Schmerzen durch Druck auslösbar, bei Inspiration nur geringe Schmerzverstärkung. Rippenfraktur? Befund: Frakturen der 4. und 5., wahrscheinlich auch der 6. und 7. Rippe rechts ventral. Bei einer Voruntersuchung vom 16.12.12 sind diese Frakturen nicht erkennbar. Keine sichtbarer Pneumothorax. Normal grosses, kompensiertes Herz. Keine pulmonalen Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.01.2013 MRI Becken nativ und KM vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Arbeitsunfall 1993. Akut fistelnder Dekubitus über Sitzbeinen (nach mündliche Mitteilung Sacrum) bei chronischen Druckschaden seit einem Jahr. Abszess, Knochenbeteiligung, Bursa? Pathologie des Rektum bei auswärts erfolgter Rektopexie und Hämorrhoiden OP mit Komplikationen. Präoperative Diagnostik. Befund: Thorax: Normal grosses, kompensiertes Herz. Keine pulmonale Belüftungsstörungen oder Infiltrate, keine relevanten Pleuraergüsse. Becken: Grösserer Defekt mittig über dem Os coccygeum, offenbar mit Fremdmaterial gestopft. Die Veränderungen umschliessen die Spitze des Os coccygeum, das am weitesten caudal gelegene Ossikel scheint nahezu abgetrennt zu sein. Die distalen ca. 5 cm des Os coccygeum weisen Ödem und vermehrte Kontrastmittelaufnahme auf als Ausdruck einer Osteitis. Der Gewebsdefekt reicht bis an den Levatortrichter heran, hier besteht etwas vermehrte Kontrastmittelaufnahme. Eine Flüssigkeitskollektion ist nicht zu sehen. Innerhalb des Levatortrichters unauffälliges perirektales Fett, kein Anhalt für verbliebenes Fremdmaterial oder sonstige Pathologien nach der vorangegangenen Rektopexie und Hämorrhoidenoperationen. Über den Sitzbeinen beidseits links mehr als rechts in geringe ödematöse Gewebsveränderungen. Keine Fistel, keinen Flüssigkeitsverhalt. Beurteilung: Grösserer Hautdefekt über dem Os coccygeum; Osteitis/Osteomyelitis der distalen 5 cm des Os coccygeum. Keine Auffälligkeiten innerhalb des Levatortrichters. Keine Fisteln im Bereich der Sitzbeine. Unauffälliger Thoraxbefund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.01.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.01.2013 Befund: HWS: Flache zervikale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. In Inklination und Reklination gutes Bewegungsausmass, kein Anhalt für eine Hypermobilität. Keine Skoliose, symmetrische laterale atlantoaxiale Gelenke. LWS: Lumbosakrale Übergangsstörung mit unvollständiger Assimilation LWK5. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Stehen leichte Hyperlordose. Geringe Linksneigung im lumbosakralen Übergang, möglicherweise im Rahmen der Übergangsstörung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. IUP in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.01.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L5 seit November 2012 Befund: Röntgen Becken: Status nach Sakrum Querfraktur und OP-Versorgung durch transsakrale Verschraubung. Im Vergleich zur CT-VU vom 20.11.2012, unveränderte Lage der lockerungsfreien Schrauben. OSG: Zum Vergleich VU vom 16.03.2011. In der Zwischenzeit Entfernung der Platten- und Schraubenosteosynthese der Fibula. Residuale Schraubenspitze in der Tibia. Knochendurchbau der distalen Tibia-Fibula Syndesmose. Lockerungsfreie Platten- und Schraubenosteosynthese in der distalen Tibia. Gelenksraumverschmälerung und Randosteophyten sowie Abflachung der Talusrolle bei fortgeschrittener OSG-Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.01.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L5 seit November 2012 Befund: Röntgen Becken: Status nach Sakrum Querfraktur und OP-Versorgung durch transsakrale Verschraubung. Im Vergleich zur CT-VU vom 20.11.2012, unveränderte Lage der lockerungsfreien Schrauben. OSG: Zum Vergleich VU vom 16.3.2011. In der Zwischenzeit Entfernung der Platten- und Schraubenosteosynthese der Fibula. Residuale Schraubenspitze in der Tibia. Knochendurchbau der distalen Tibia-Fibula Syndesmose. Lockerungsfreie Platten- und Schraubenosteosynthese in der distalen Tibia. Gelenksraumverschmälerung und Randosteophyten sowie Abflachung der Talusrolle bei fortgeschrittener OSG-Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 16.01.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Fr. Y stürzte erstmals im Herbst auf die rechte Schulter. Damals kam es glücklicherweise zu keiner Läsion. Erneut stürzte Fr. Y vor 2 Wochen und schlug sich die rechte Schulter massiv auf. Befund: Zum Vergleich liegt die indirekte Arthro-MRI vom 5.11.2012 vor. Aktuell, nach dem letzten Traumaereignis, zeigen sich verdickte intraartikuläre lange Bizepssehne sowie verdicktes und zum Teil ausgefranstes superiores Glenohumeralligament. Bekannte und unveränderte bursaseitige Tendinopathie der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Normalkräftige Muskulatur. Keine Knorpelläsion. Unauffälliges AC-Gelenk. Kongruentes Gleno-humeral. Intakte Knochenkonturen, keine Fraktur und kein Bone Bruise. Bekannte und unveränderte kleine degenerative Synovialzysten im kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Beurteilung: Leichte kranioventrale Kapselläsion bzw. Zerrung der langen Bizepssehne und des superioren Glenohumeralligament. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen ohne neurologische Ausfälle, kein Trauma. Nikotinabusus 30 py. Degenerative Veränderungen? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 6.10.2013. Hierzu nur diskret progrediente degenerative Veränderungen, vor allem HWK 5/6 und HWK 6/7 mit verschmälerten ZWR, Osteochondrose und Spondylose einschließlich kleiner Retrospondylophyten. Keine wesentlich Spondylarthrose, lediglich mässig ausgeprägt bei HWK 7/BWK 1 wahrscheinlich links. Keine Skoliose. Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen. Sonst keine Auffälligkeiten. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie motorisch rechts sub C6, links sub C4, sensibel sub C8 mit Teilinnervation Th 2/3 sowie TH 2 bis 6 infolge Sturz aus 3 m Höhe am 02.09.2006. Progrediente Schmerzen im linken OSG. Fragestellung: Degenerative Veränderung? Arthrose? Knöcherner Bandausriss? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung im linksseitigen OSG mit kongruenter Stellung der Malleolargabel und normweiter Syndesmose. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Regelrechte Mineralisation. Unauffällige Weichteile. Mässige Degenerationen im Talonaviculargelenk. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des linksseitigen OSG mit geringer Degeneration talonavicula. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Status nach offener Baker-Zystenentfernung links 1998. Status nach KAS und Synovektomie links 2005 und 2012. Physiotherapie bringt aktuell keine Besserung von den belastungsabhängigen Schmerzen posterio-medial und lateral. Keine Schwellung. Keine Anzeichen für Entzündung. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Synovia? Knorpel? Befund: Voruntersuchung MRI Knie links 24.05.2012 vorliegend. Unverändert regelrechte Stellung des linken Kniegelenkes. Kein pathologisch Knochenmarkssignal. Geringer unveränderter Gelenkserguss. Synovia nicht verbreitert. Unverändert leichte Kapselerweiterung bzw. unverändert Ganglionzysten dorsal intercondylär und entlang der Basis des Aussenmeniskus, nach lateral fortgesetzt. Unveränderte schmal gekammerte Flüssigkeitskollektionen im Verlauf einer Baker-Zyste des medialen Kompartimentes. Aktuell allenfalls leicht zunehmende Septenbildung und im Recessus suprapatellaris lateral allenfalls leichte Zunahme der axialen Ausdehnung. Im Verlauf leicht zunehmende Mitreaktion am Ursprung des Musculus gastrocnemius medial und lateral ohne Rissbildungen. Die Menisci zeigen sich regelrecht ohne abgrenzbare Rissbildung. Intakter femorotibialer und femoropatellarer Knorpelüberzug. Kein abgrenzbarer freier Gelenkskörper. Intakte Bandstrukturen. Die Sehne des Musculus popliteus ist wie zur Voruntersuchung leicht mit involviert, betont femoral. Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 20.05.2012 nahezu unveränderter Befund Knie links mit schmalkalibrigen Rezidiv der Baker-Zyste und unveränderten Ganglionzysten wie beschrieben des lateralen Kompartimentes in Angrenzung der Basis des Aussenmeniskus. Geringer Gelenkserguss ohne synoviale Hypertrophie. Unauffälliger femorotibialer und femoropatellarer Knorpelüberzug. Menisci regelrecht. Intakte Bandstrukturen. Leicht zunehmende Veränderungen am Ursprung des Musculus gastrocnemius und unveränderte Mitreaktion der Sehne des Musculus popliteus femoral. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 03.01.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 03.01.2013 Röntgen Myelographie vom 03.01.2013 Klinische Angaben: CLVS bei Spondylarthrose L4-L5 und L5-S1 mit Spinalkanalstenose. Status nach Laminektomie L3/2000. Zur Prä-OP Planung. Befund: GWS Rtg: Streckfehlstellung der HWS. Hyperkyphose der BWS. Spondylose. Komplikationslose Lumbalpunktion in Lokalanästhesie auf Höhe L4-L5. Anschließende intrathekale KM-Gabe. Bekannte Übergangsstörung: Fehlende Rippen bei hypoplastischen Processi transversi BWK12. Nearthrose des hypertrophen Processus transversus LWK5 links zum Sakrum. Linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt L2-L3. TH 12-L1: Osteochondrose/Diskusraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. L1-L2: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Retrolisthesis L1, in maximaler Reklination etwas zunehmend. Keine relevante Spinalkanalstenose. L2-L3: Spondylose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrosen. Ventrolisthesis L2 oberhalb L3, die in Reklination etwas zunimmt – entsprechende Zunahme der Spinalkanalstenose und der Rezessusstenose rechts in Reklination. MRI VU vom 24.10.2011 zeigt sek. Foramenstenose der Wurzel L2 bds, rechts mehr ausgeprägt. L3-L4: Osteochondrose/Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose bei St.n. dorsaler Entlastung/Laminektomie L3. MRI VU zeigt sek. Foramenstenose der Wurzel L3 bds, rechts mehr ausgeprägt. L4-L5: Osteochondrose/Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrosen. Keine relevante Spinalkanalstenose. Sek. Foramenstenose der Wurzel L4 bds, links mehr ausgeprägt. L5-S1: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Moderate Foramenstenose links. Beurteilung: Linkskonvexe lumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt L2-L3. Pseudoventrolisthesis L2 bei Gefügelockerung L2-L3, weniger ausgeprägt L1-L2. Spinalkanalstenose L2-L3, die in Reklination zunimmt. Foramenstenosen der Wurzel L2 rechts > links, L3 rechts > links, L4 li > re und L5 li. Nearthrose L5 links zum Sakrum. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 03.01.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 03.01.2013 Röntgen Myelographie vom 03.01.2013 Klinische Angaben: CLVS bei Spondylarthrose L4-L5 und L5-S1 mit Spinalkanalstenose. Status nach Laminektomie L3/2000. Zur Prä-OP Planung. Befund: GWS Rtg: Streckfehlstellung der HWS. Hyperkyphose der BWS. Spondylose. Komplikationslose Lumbalpunktion in Lokalanästhesie auf Höhe L4-L5. Anschließende intrathekale KM-Gabe. Bekannte Übergangsstörung: Fehlende Rippen bei hypoplastischen Processi transversi BWK12. Nearthrose des hypertrophen Processus transversus LWK5 links zum Sakrum. Linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt L2-L3. TH 12-L1: Osteochondrose/Diskusraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. L1-L2. Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Retrolisthesis L1, in maximaler Reklination etwas zunehmend. Keine relevante Spinalkanalstenose. L2-L3: Spondylose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrosen. Ventrolisthesis L2 oberhalb L3, die in Reklination etwas zunimmt-entsprechende Zunahme der Spinalkanalstenose und der Rezessusstenose rechts in Reklination. MRI VU vom 24.10.2011 zeigt sek. Foramenstenose der Wurzel L2 bds, rechts mehr ausgeprägt. L3-L4: Osteochondrose/Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose bei St.n. dorsaler Entlastung/Laminektomie L3. MRI VU zeigt sek. Foramenstenose der Wurzel L3 bds, rechts mehr ausgeprägt. L4-L5: Osteochondrose/Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrosen. Keine relevante Spinalkanalstenose. Sek. Foramenstenose der Wurzel L4 bds, links mehr ausgeprägt. L5-S1: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Moderate Foramenstenose links Beurteilung: Linkskonvexe lumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt L2-L3. Pseudoventrolisthesis L2 bei Gefügelockerung L2-L3, weniger ausgeprägt L1-L2. Spinalkanalstenose L2-L3, die in Reklination zunimmt. Foramenstenosen der Wurzel L2 rechts>links, L3 rechts>links, L4 li>re und L5 li. Nearthrose L5 links zum Sakrum Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 03.01.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 03.01.2013 Röntgen Myelographie vom 03.01.2013 Klinische Angaben: CLVS bei Spondylarthrose L4-L5 und L5-S1 mit Spinalkanalstenose. Status nach Laminektomie L3/2000. Zur Prä-OP Planung Befund: GWS Rtg: Streckfehlstellung der HWS. Hyperkyphose der BWS. Spondylose. Komplikationslose Lumbalpunktion in Lokalanästhesie auf Höhe L4-L5. Anschließende intrathekale KM-Gabe. Bekannte Übergangsstörung: Fehlende Rippen bei hypoplastischen Processi transversi BWK12. Nearthrose des hypertrophen Processus transversus LWK5 links zum Sakrum. Linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt L2-L3. TH 12-L1: Osteochondrose/Diskusraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. L1-L2: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Retrolisthesis L1, in maximaler Reklination etwas zunehmend. Keine relevante Spinalkanalstenose. L2-L3: Spondylose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrosen. Ventrolisthesis L2 oberhalb L3, die in Reklination etwas zunimmt-entsprechende Zunahme der Spinalkanalstenose und der Rezessusstenose rechts in Reklination. MRI VU vom 24.10.2011 zeigt sek. Foramenstenose der Wurzel L2 bds, rechts mehr ausgeprägt. L3-L4: Osteochondrose/Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose bei St.n. dorsaler Entlastung/Laminektomie L3. MRI VU zeigt sek. Foramenstenose der Wurzel L3 bds, rechts mehr ausgeprägt. L4-L5: Osteochondrose/Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrosen. Keine relevante Spinalkanalstenose. Sek. Foramenstenose der Wurzel L4 bds, links mehr ausgeprägt. L5-S1: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Moderate Foramenstenose links Beurteilung: Linkskonvexe lumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt L2-L3. Pseudoventrolisthesis L2 bei Gefügelockerung L2-L3, weniger ausgeprägt L1-L2. Spinalkanalstenose L2-L3, die in Reklination zunimmt. Foramenstenosen der Wurzel L2 rechts>links, L3 rechts>links, L4 li>re und L5 li. Nearthrose L5 links zum Sakrum Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 03.01.2013 Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Unspezifische neurologische Veränderung. Dystästhesie beider Beine. HWS unauffällig Fragestellung: Spinalkanalstenose? Befund: Regelrechte Darstellung der Brustwirbelsäule. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer Myelopathie. Chondrose im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1. Mediale Protrusion im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Brustwirbelsäule. Mediale Protrusion im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1 ohne sichtbare Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Schmerzen LWS bei bekanntem Morbus Forestie Fragestellung: Verschlechterung bei bekanntem Morbus Forestie Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 13.02.2003 vor. Bekannte Hämangiome des 11. und 12. Brustwirbelkörpers als auch des 1. Lendenwirbelkörpers. Multisegmentale degenerative Veränderungen im Sinne einer Spondylose. Im Abschnitt LW3/LW4 bds. Spondylarthrose ohne wesentliche knöcherne Einengung des Spinalkanals. In Höhe LW4/LW5 rechts-mediolateral betonter Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 4 mm. Bei bds. Spondylarthrose zeigt sich eine Einengung des Spinalkanals auf 12 mm. Im Abschnitt LW5/SW1 medialer Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm. Bei bds. Spondylarthrose konsekutive relative Spinalkanalstenose im Abschnitt LW5/SW1. Spondylophytäre Überbau sämtlicher Lendenwirbel jedoch ohne wesentliche knöcherne Einengung des Spinalkanals. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.02.2003 zunehmende Spondylose. Unverändert zeigt sich eine relative Spinalkanalstenose im Abschnitt LW4/5 bei rechts-mediolateralem Bandscheibenvorfall und bds. Spondylarthrose, als auch im Abschnitt LW5/SW1 bei medialem Bandscheibenvorfall und Spondylarthrose bds Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Schmerz und Bewegungseinschränkung rechte Hüfte Fragestellung: Coxarthrose, Coxitis? Befund: Degenerative Veränderungen beider Hüftgelenke mit zystischen Veränderungen in den Hüftköpfen und im Acetabulum bds. Fortgeschrittene chondropathische Veränderung bds. Nach KM-Gabe regelrechte Darstellung der Hüftköpfe. Es finden sich mehrere subchondrale Zysten sowohl im Hüftkopf als auch im angrenzenden Acetabulum. Insbesondere im rechten Acetabulum finden sich medialseitig mehrere bis zu 1,5 cm große Zysten. Bds. Zeichen einer synovialen Proliferation Beurteilung: Bds. Coxarthrose, rechts ausgeprägter als links mit Zeichen einer Coxitis. Kein Nachweis einer Hüftkopfnekrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap links in 30° Aussenrotation vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Konventionelle Aufnahme links Zwecks Planung Oberflächenersatz Fragestellung: Schulter links zur Planung Oberflächenersatz Befund: Degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenkes. Kleine Verkalkung unterhalb der Cavitas glenoidalis. Humeruskopfhochstand Beurteilung: Degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenkes. Kleine Verkalkung unterhalb der Cavitas glenoidalis. Humeruskopfhochstand als Hinweis auf eine Rotatorenmanschettenruptur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Beim Patienten ist seit Jahren ein Morbus Bechterew bekannt. Neu akute Nackenschmerzen wahrscheinlich im Rahmen einer akuten aktivierenden Spondylarthropathie. Auffallend aber auch Geschmackstörung Fragestellung: Ausschluss Raumforderung insbesondere in der hinteren Schädelgrube Befund: Altersentsprechend regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mittelständig im III. und IV. Ventrikel ohne Hinweise auf Liquorabflussbehinderung. Kein Nachweis von demyelinisierenden Herden. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokranium ohne Nachweis eines tumorösen oder entzündlichen Prozesses Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Bei Hr. Y ist seit Jahren ein Morbus Bechterew bekannt. Neu akute Nackenschmerzen wahrscheinlich im Rahmen einer akuten aktivierenden Spondylarthropathie. Auffallend aber auch Geschmacksstörung Fragestellung: Ursachen und Erklärung der Nackenschmerzen und der Geschmacksstörung. Spondylarthropathie, Ausschluss Raumforderung Befund: Steilstellung der Halswirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles, kein Nachweis einer Neurokompression. Keine pathologische KM-Aufnahme. Die computergesteuerte Analyse zeigt syndesmophytäre Überbauten der Halswirbel, jedoch ohne Einengung des Spinalkanals. Kein Nachweis einer Myelopathie Beurteilung: Syndesmophytäre Veränderungen der Halswirbelsäule bei bekanntem Morbus Bechterew. Kein Hinweis auf ein akutes entzündliches Geschehen der Halswirbelsäule. Kein Nachweis eines intraspinalen tumorösen oder entzündlichen Prozesses Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Am 03.09.2012 bei Sitzballspiel Verdrehung des linken Knies, seither Schmerzen vor allem im latero-dorsalen Bereich des linken Kniegelenkes Fragestellung: Binnenläsion des linken Kniegelenkes? Befund: Aktives hämatopoetisches Mark. Chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes und retropatellar. Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Gelenkerguss mit Bakerzyste Beurteilung: Chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss mit kleiner Bakerzyste Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Am Patellarand links Schmerzen, DD: Jumpers Knee Fragestellung: Ausschluss Kniebinnenläsion, Sehnenruptur? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Regelrechte Darstellung der Menisci. Unauffällige Darstellung der Patella. Kein Gelenkerguss. In den T2-gewichteten Aufnahmen zeigt sich eine Signalalteration der Patellasehne unmittelbar am Ansatzbereich an die Patellaspitze Beurteilung: Kernspintomographisch Zeichen eines Jumpers Knee. Kein Hinweis auf eine Kniebinnenläsion. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Intakte Menisci Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.01.2013 Klinische Angaben: St.n. OP eines Hirntumors im 2001, aktuell seit 3 Monaten temporale Kopfschmerzen bds Fragestellung: Tumorrezidiv Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 07.05.2011 vor. Zustand nach Resektion eines Oligodendrogliom WHO Grad II rechts im Gyrus frontalis medius. Unveränderter Parenchymdefekt mit angrenzender Gliose. Ansonsten regelrechte Darstellung des Hirnparenchyms. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Nebenbefundlich zeigt sich eine Flüssigkeitsansammlung rechts in den Mastoidzellen. Beurteilung: Nach Resektion eines Oligodendrogliom WHO Grad II im rechten Gyrus frontalis medius unverändert gliotische Veränderung. Kein Hinweis auf ein locoregionäres Rezidiv, kein Nachweis eines Zweittumors. Nebenbefundlich Zeichen einer Mastoiditis rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Rezidivierendes lumbovertebrales Schmerzsyndrom Steatosis hepatitis unklarer Ätiologie ED 06.08. Coloskopie Ultraschall 01.12: Lebersteatose, sonst unauffällig. Diabetes mellitus Typ 2 Fragestellung: Schmerzen im LWS-Bereich, erklärende Befunde im Bereich der LWS? Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Verringertes Alignement. Chondrose im Abschnitt LW4/5 und im Abschnitt LW5/SW1. Im Abschnitt LW4/5 grenzt sich ein rechts-mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 3 mm. Kein Nachweis einer Neurokompression. Im Abschnitt LW5/SW1 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Keine wesentliche Einengung des Spinalkanals. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris und der Cauda equina Beurteilung: Rechts-mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW4/LW5 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm ohne sichtbare Neurokompression. Mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1 ohne sichtbare Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie ap im Stehen und lateral im Liegen beidseits vom 03.01.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen beidseits. Verdacht auf Gonarthrose. Schmerzen im thorakolumbalen Übergang Befund: Knie rechts und links: Medial betonte Gonarthrose beidseits. Femoropatellararthrose. Kein relevanter Gelenkerguss. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignment der 5 LWK. Leichte, etwa altersentsprechende Spondylose. Spondylarthrosen, betont von L3-S1. ISG-Arthrose beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 03.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 seit 1983. Aktuell asymmetrische Beinschwellung Befund: Freie tiefe Beinvenen beidseits Beurteilung: Keine TVT der Beine Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Seit 4 Monaten radikuläres Syndrom L4 links bei massiver DP L3/4 Fragestellung: Myeläre Bedrängung, NWK L4 links, Spinalkanalstenose? Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Zeichen einer reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW3/4. Im Abschnitt LW1/LW2 mediale Bandscheibenvorwölbung mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 2 mm, welcher herniert nach kaudal und kranial. Kein Nachweis einer Neurokompression. Im Abschnitt LW3/LW4 breitbasige mediale Bandscheibenvorwölbung mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 3 mm ohne sichere Neurokompression. Im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1 kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Beurteilung: Zeichen einer reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW3/4. Mediale Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt LW1/LW2 ohne sichtbare Neurokompression. Mediale Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt LW3/LW4 ohne sichtbare Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Ellbogen links nativ vom 04.01.2013 MRI Ellbogen links nativ und KM vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Ellenbogen links mit Streckausfall seit einigen Wochen. Spielt Volley. Kein Trauma. Manchmal springt eine Sehne im Gelenk. Gelegentlich auch Gelenkerguss. Klinisch Verdacht auf freie Körper/Knorpelfragmente intraartikulär, Gelenkerguss Befund: MRI-Untersuchung und die anschließende native CT-Untersuchung zeigen mehrere freie Verkalkungen/Fremdkörper in der Fossa olecrani des distalen Humerus. Osteophytäre Anbauten an der Olecranonspitze. Weitere kleine freie Verkalkungen sind in der ventralen gelegenen Fossa coronoidea des distalen Humerus vorhanden. Randosteophyten an der Spitze des processus coronoideus. Allgemeine Knorpelbelagverschmällerung sowie mehrere kleine, degenerative osteochondrale Läsionen der Trochlea und Capitulum humeri. Radialseitig zeigt sich inhomogene Signalanhebung am Ansatz der Sehne der Handgelenkstrecker ohne Kontinuitätsunterbrechung, vereinbar mit Epicondylitis humeri radialis Beurteilung: Moderate Ellenbogenarthrose mit begleitendem Gelenkerguss. Multiple freie verkalkte Fremdkörper, dorsal des distalen Humerus in der Fossa olecrani, bzw. ventral in der Fossa coronoidea. Degenerative osteochondrale Läsionen an der Olecranonspitze und an der Spitze des processus coronoideus, sowie Verdacht auf chronische Epicondylitis humeri radialis Dr. X 2013 Untersuchung: CT Ellenbogen links nativ vom 04.01.2013 MRI Ellenbogen links nativ und KM vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Ellenbogen links mit Streckausfall seit einigen Wochen. Spielt Volley. Kein Trauma. Manchmal springt eine Sehne im Gelenk. Gelegentlich auch Gelenkerguss. Klinisch Verdacht auf freie Körper/Knorpelfragmente intraartikulär, Gelenkerguss Befund: MRI-Untersuchung und die anschließende native CT-Untersuchung zeigen mehrere freie Verkalkungen/Fremdkörper in der Fossa olecrani des distalen Humerus. Osteophytäre Anbauten an der Olecranonspitze. Weitere kleine freie Verkalkungen sind in der ventralen gelegenen Fossa coronoidea des distalen Humerus vorhanden. Randosteophyten an der Spitze des processus coronoideus. Allgemeine Knorpelbelagverschmällerung sowie mehrere kleine, degenerative osteochondrale Läsionen der Trochlea und Capitulum humeri. Radialseitig zeigt sich inhomogene Signalanhebung am Ansatz der Sehne der Handgelenkstrecker ohne Kontinuitätsunterbrechung, vereinbar mit Epicondylitis humeri radialis Beurteilung: Moderate Ellenbogenarthrose mit begleitendem Gelenkerguss. Multiple freie verkalkte Fremdkörper, dorsal des distalen Humerus in der Fossa olecrani, bzw. ventral in der Fossa coronoidea. Degenerative osteochondrale Läsionen an der Olecranonspitze und an der Spitze des processus coronoideus, sowie Verdacht auf chronische Epicondylitis humeri radialis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.01.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Skoliose Befund: Zum Vergleich mehrere VU, die letzte vom 14.02.2005. Unveränderte rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose mit Torsionskomponente. Unveränderte thorakale Hyperkyphose und die lumbale Hyperlordose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.01.2013 Klinische Angaben: HWS Distorsion Grad II, Unfall am 18.11.2011. Keine neurologischen Ausfälle Befund: Breitbogige zervikothorakale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Intakte HWK-Konturen und normales Knochenmarksignal. Keine Keilwirbel. Keine relevante degenerative Veränderung. Keine Diskuspathologien. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Im Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom 11.03.2010 keine neuaufgetretene intra- oder paraspinale Pathologien Beurteilung: Keine ligamentären, ossären oder Diskuspathologien der HWS. Unauffälliges Myelon Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 08.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Skiunfall 1982. Präoperativer kardiopulmonaler Status Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Eine flaue flächige Verdichtung in Projektion auf die linke Thoraxhälfte ist aller Wahrscheinlichkeit nach durch Weichteilüberlagerung bedingt. Rechtskonvexe Skoliose der BWS Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Frontale Cephalea. Zweimal Sinusitis frontalis Befund: Leichte Asymmetrie der Schädelkalotte. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normalweites Ventrikelsystem. Mitdargestellte NNH: Sinus frontalis Aplasie als Normvariante. Am Boden des Sinus maxillaris rechts sind sich multiple Retentionszysten vorhanden. Übrige NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Retentionszysten am Boden des Sinus maxillaris rechts. Sinus frontalis Aplasie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 24.01.2013 Klinische Angaben: Akutes Cervicoradikuläres Syndrom C8 links, vorwiegend sensible und Schmerzen. Unklares Thorakalsyndrom Th4-Th7, nach Infiltration. Diskoide oder andere pathologische Veränderungen im Bereich der HWS? Pathologische Veränderungen im Bereich der mittleren BWS? Befund: Mässiggradige degenerative Veränderungen der HWS mit Osteochondrose und Spondylose vor allem HWK5/6 und HWK6/7. In beiden Segmenten kleine Retrospondylophyten und korrespondierende Bandscheibenvorwölbungen. Konsekutiv sind vor allem die linken, geringer die rechten Neuroforamina in diesen Segmenten eingeengt als mögliche Ursache für Radikulopathie C6 und C7 links. Im Segment HWK7/BWK1 besteht links lateral bis foraminal eine winzige Diskushernie mit deutlicher Einengung des Foramens, wahrscheinlich ursächlich für Radikulopathie C8 links. Aufgrund der oben genannten degenerativen Veränderungen ist auf Höhe HWK5/6 und HWK6/7 der Spinalkanal leicht eingeengt, es ist jedoch auf allen Etagen noch ausreichend Liquor um das Myelon vorhanden. Eine Signalstörung des Myelons ist nicht zu erkennen. Keine wesentliche Spondylarthrose. In der BWS geringe degenerative Veränderungen mit umschriebener leicht fettig degenerierter Osteochondrose BWK8/9 links ventral. Die thorakalen Bandscheiben sind intakt, der Spinalkanal sowie die Neuroforamina sind ausreichend weit. Auch paravertebral keine Auffälligkeiten insbesondere von BWK3/4 bis BWK7/8. Keine höhergradige Costovertebralarthrose Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen vor allem HWK5/6 und HWK6/7, außerdem kleine Diskushernie HWK7/BWK1. Diese Veränderungen können ursächlich sein für Radikulopathie C6-C8 links. Geringe sekundäre Spinalkanalstenose im selben Abschnitt. Thorakal keine Besonderheiten, keine sichtbare Ursache für das genannte Thorakalsyndrom Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.01.2013 Klinische Angaben: Seit Mitte Oktober 2012 Schmerzen im linken Oberbauch und Periodizität unklar, fraglich bewegungsabhängig und gewisse Besserung auf Spasmo Canulase. CT zum Ausschluss einer Pathologie im linken Übergang Thorax/Abdomen Fragestellung: Ursache der Beschwerden? Befund: CT Abdomen Mehrphasenprotokoll, Oberbauch nativ und Abdomen portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös und per os. Unauffällig miterfasste Lungenbasen. Die parenchymatösen Oberbauchorgane sind normgross mit homogenem Parenchym. Kleine ventrale Nebenmilz. Gallenblase mässig gefüllt ohne Nachweis kalkdichter Strukturen. Gallenwege schlank. Pankreas homogen und normkalibrig strukturiert. Unauffällige Darstellung der Stammgefäße. Retropatellarraum und Intestinum ohne Nachweis vergrößerter Lymphknoten. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit normal breitem Parenchymsaum und schlanken NBKS. Keine Konkremente. Gut kontrastierter GIT. Kein Nachweis einer Divertikulose, kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung, keine pathologische Distension. Sigma elongatum, kollabiert mit wenig Stuhlanteilen.Harnblase bei mässiger Füllung regelrecht. Symmetrische Samenblasen. Prostata glatt berandet, Grösse axial 4,6 x 2,7 cm mit rechts paramedianen Verkalkungen. Leicht degenerative Veränderungen des miterfassten BWS-Skelettes mit ventralen Spondylosen, einschließlich LWK 2 und LWK 3. Geringe Spondylarthrosen im lumbosakralen Übergang beidseits. Leichte kortikale Irregularität dorsal Costa 10 links, erhaltene Corticalis. Weichteilmantel thorakal und abdominal einschließlich pelvin regelrecht. Beurteilung: Fraglicher Status nach älterer Costa 10 Fraktur links dorsal, konsolidiert. Kleine ventrale Nebenmilz, sonst regelrechte Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane, der Nieren und ableitenden Harnwege. Leichte Prostatavergrösserung mit postentzündlichen Veränderungen. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.01.2013. Klinische Angaben: Ausgeprägtes lumboradikuläres Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung ins rechte Bein, Fussheberparese und Hypästhesien entlang Dermatom L5/S1. Diskushernie? Neurokompression? Befund: Im Segment LWK5 / SWK1 besteht eine grössere mediane Diskushernie, subligamentär nach cranial umgeschlagenen und außerdem nach rechts lateral reichend. Die Wurzel S1 rechts wird im Recessus komprimiert, die Wurzel L5 rechts wird foraminal tangiert. Das linke Neuroforamen ist ausreichend weit, der linke Recessus wird gering eingeengt. In den übrigen lumbalen Segmenten intakte Bandscheiben. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Beurteilung: Grosse Diskushernie LWK5 / SWK1 als Erklärung für Radikulopathie L5 und S1 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 24.01.2013. Klinische Angaben: COPD. Chronisches Lungenemphysem. Röntgenaufnahmen vom 28.12.2012 zeigten eine Bronchitis. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.12.2012. Aktuell Normalisierung der Lungentransparenz. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Bei COPD und Lungenemphysem erweitertes Retrosternalraum und abgeflachtes Zwerchfell. Dorsale Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose-DISH. Beurteilung: COPD. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kompensierte Herzzirkulation. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 24.01.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf chronische Lungenembolie. Dyspnoe. Befund: Erhebliche Adipositas. Normale Transparenz des Lungenparenchyms. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Keine mediastinale Lymphadenopathien. Kein Pleuraerguss. Freie pulmonale Arterien. Lebersteatose. Keine akuten Pathologien im Abdomen. Freie Vena cava. Keine Becken- oder Beinvenenthrombose. Beurteilung: Keine Lungenembolie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.01.2013. Klinische Angaben: Seit 20 Jahren täglich Kopfschmerzen, keine wesentlichen Änderungen, sowohl Typ Spannungskopfschmerzen als auch Migräne. Ausschluss Pathologie. Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Kein Nachweis einer vaskulären Anomalie. Freie venöse Blutleiter. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Freie Sinus frontales, ethmoidales und sphenoidales. Kleine Retentionszysten beidseits am Boden des Sinus maxillaris. Freie Mastoidzellen. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Kopfschmerzen. Bezugnehmend auf Ihre Rückfrage vom 31.01.13: der Sinus sagittalis superior verläuft etwas asymmetrisch rechts parasagittal und drainiert bevorzugt in den kräftigeren rechten Sinus transversus, geringer in den schmächtigeren linken Sinus transversus. Anlagevarianten der venösen Blutleiter dieser Art sind sehr häufig zu beobachten und ohne jeden Krankheitswert. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.01.2013. Klinische Angaben: Chronische Zervikalgien, Status nach Diskushernien OP. Ausstrahlungen links. Erneute Diskushernien? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vor vom 23.08.11. Verknöcherung der Zwischenwirbelräume HWK3/4 und HWK5/6 nach Diskushernien OP. Unverändert zur Voruntersuchung mediane Bandscheibenvorwölbungen bis winzige Hernien HWK4/5, HWK6/7 und HWK7/BWK1. Im Segment HWK6/7 reicht die Bandscheibenvorwölbung bis beidseits foraminal mit konsekutiven Foramenstenosen links etwas mehr als rechts. Die übrigen zervikalen Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Vergleich zur Voruntersuchung ist der Befund unverändert. Keine neu aufgetretene Diskushernie. Spondylarthrose betont HWK2/3 links mit hier erheblich hypertropher Komponente. Keine höhergradige Spondylarthrose. Kleine Schilddrüse mit homogener Signalgebung. Beurteilung: Im Vergleich zu 23.08.11 etwa unveränderte mässige Foramenstenosen HWK6/7 beidseits. Keine neu aufgetretene Diskushernie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 24.01.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Unfall 1988. Plexusausriss links zervikal mit zusätzlicher Monoparese linker Arm. Anamnestisch langstreckige Syrinx des gesamten Myelons seit 2003 bekannt. Aktuelle Status; Ausbreitung der Syrinx? Anhalt für gute Entzündung? Befund: Konventionelle Aufnahmen der Wirbelsäule liegen nicht vor. Spondylodese im zervikothorakalen Übergang mit ausgedehnten Metallartefakten; in diesem Abschnitt ist das Myelon nicht beurteilbar. Cranial der Spondylodese ab HWK6 bis zur Medulla oblongata besteht eine hochgradige zum Teil septierte Syrinx mit nur schmalem Myelonsaum. Caudal der Spondylodese ab Höhe BWK 8 nach distal unauffälliges Myelon. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen kranial und kaudal der Spondylodese. Kein Anhalt für einen entzündlichen Prozess. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.01.2013. Klinische Angaben: Neu diffuse Bauchschmerzen ohne Obstipation, mit Konzentration auf den rechten Oberbauch. Erhöhte BSR, sonst o. B. Renale Abflusswege inklusive Nieren? Divertikulitis? Befund: Narbige Veränderungen im basalen Hämithorax links. Normalgroße Leber, homogenes Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Die Gallenblase enthält multiple (mindestens 5) lufthältige Gallensteine. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas und Milz. Doppelnierenanlage beidseits, und Ureter fissus bds. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Multiple Divertikel des Colon Sigma. Keine Perforation. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Bekanntes Prostatakarzinom. Prostata Verkalkungen. Keine Knochenmetastasen in mitdargestellten Skelett. Hüft-TP links. Beurteilung: Cholezystolithiasis. Sigmadivertikulose. Keine Perforation. Keine Nierenabflussbehinderung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.01.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 24.01.2013. Klinische Angaben: Status nach Schulterluxation und Stabilisationsoperation 2011. Persistierende Beschwerden. Frage nach Ankerausriss, Bizepssehnenpathologie, SLAP. Befund: Zum Vergleich die Bilder der präoperativen Untersuchung vom 15.04.2011. Erneute Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist intakt und zeigt im Vergleich zur Voruntersuchung weniger Signalveränderungen. Der Muskel ist kräftig. Intakte Sehnen auch von Infraspinatus und Subskapularis. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich abgrenzen. Sie verläuft normal. Glatte Konturen am Bizepssehnenanker. Am Limbus sieht man wie in der Voruntersuchung eine kleine Irregularität ventral cranial sowie eine Verplumpung und Verkürzung ventral caudal. Hier sind auch die Kanäle der beiden Anker zu identifizieren. Die Knorpeloberfläche ist leicht aufgeraut. Im Knochen kein wesentliches Ödem. Ich habe keine Hinweise auf eine Dislokation der Anker. Dorsal am Humeruskopf sieht man mehrere Zysten und ein relativ kräftig ausgeprägtes perifokales Knochenödem. Die glenohumeralen Bänder kann ich nicht identifizieren.Beurteilung: Reizlose Lage der Anker, keine Hinweise auf eine Dislokation. Residuelle Limbusirregularität (kleiner Einriss ventro cranial, Verplumpung und Verkürzung ventro caudal) über circa 2.5 cm. Nicht identifizierbare ventrale glenohumerale Bänder. Relativ ausgeprägtes perifokales Knochenödem um die Zysten dorsal am Humeruskopf, progredient im Vergleich mit der Voruntersuchung. Intakte Rotatorenmanschette und lange Bizepssehne. Kein Nachweis eines SLAP. Kräftige Muskulatu Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.01.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 24.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Schulterluxation und Stabilisationsoperation 2011. Persistierende Beschwerden. Frage nach Ankerausriss, Bizepssehnenpathologie, SLAP Befund: Zum Vergleich die Bilder der präoperativen Untersuchung vom 15.04.2011. Erneute Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist intakt und zeigt im Vergleich zur Voruntersuchung weniger Signalveränderungen. Der Muskel ist kräftig. Intakte Sehnen auch von Infraspinatus und Subskapularis. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich abgrenzen. Sie verläuft normal. Glatte Konturen am Bizepssehnenanker. Am Limbus sieht man wie in der Voruntersuchung eine kleine Irregularität ventral cranial sowie eine Verplumpung und Verkürzung ventral caudal. Hier sind auch die Kanäle der beiden Anker zu identifizieren. Die Knorpeloberfläche ist leicht aufgeraut. Im Knochen kein wesentliches Ödem. Ich habe keine Hinweise auf eine Dislokation der Anker. Dorsal am Humeruskopf sieht man mehrere Zysten und ein relativ kräftig ausgeprägtes perifokales Knochenödem. Die glenohumeralen Bänder kann ich nicht identifizieren. Beurteilung: Reizlose Lage der Anker, keine Hinweise auf eine Dislokation. Residuelle Limbusirregularität (kleiner Einriss ventro cranial, Verplumpung und Verkürzung ventro caudal) über circa 2.5 cm. Nicht identifizierbare ventrale glenohumerale Bänder. Relativ ausgeprägtes perifokales Knochenödem um die Zysten dorsal am Humeruskopf, progredient im Vergleich mit der Voruntersuchung. Intakte Rotatorenmanschette und lange Bizepssehne. Kein Nachweis eines SLAP. Kräftige Muskulatu Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.01.2013 Befund: Hyperlordose der oberen HWS, Streckfehlhaltung der distalen. Degenerative Veränderungen/Spondylose und Unkarthrose, insbesondere große ventrale Spondylophyten C5-C6-C7-T1. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS bis C5. Deutlich reduzierte Beweglichkeit von C5-T1. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 24.01.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 24.01.2013 MRI HWS mit KM vom 24.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie subC6 ASIA C nach Luxations-/ Kompressionsfraktur 1978. Funktionsverlust rechter Daumen. Bekannte Spinalkanalstenose HWK 5/6. Verdacht auf AC Arthrose und RTC Problematik (Subscapularis / Supraspinatus) Befund: HWS: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vor vom 17.03.08. In Rückenlage leichte cervicale Hyperlordose sowie linkskonvexe Skoliose. Bek. anlagebedingte Blockwirbel HWK2/3. Posttraumatisch weitgehend verknöcherter ZWR HWK6/7. Leichte Progredienz der degenerativen Veränderungen im cranialen Anschlusssegment HWK5/6 mit fettig degenerierter Osteochondrose und Spondylose. Im Segment HWK4/5 geringe Bandscheibenvorwölbung. Keine höhergradige Spondylarthrose. Der Spinalkanal ist auf Höhe HWK4/5 und HWK5/6 sekundär mässig eingeengt. Das Myelon ist infolge der posttraumatischen Veränderungen auf Höhe HWK5/6 deutlich verschmächtigt und signalgestört. Eine Syrinx besteht nicht. Waller'schen Degenerationen im cranial anschliessenden Myelon. Mehr segmentale Foramenstenosen infolge vor allem Spondylose, die Hauptbefunde sind auf Höhe HWK4/5 und HWK5/6 jeweils rechts betont; eine foraminale Irritation der Wurzeln C5 und C6 rechts ist vorstellbar. Linke Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Die Gelenkkapsel weitet sich nur gering auf, ein Teil des Kontrastmittels tritt wahrscheinlich durch eine Perforation der SSP in die Bursa über. Mässige AC-Gelenksarthrose mit aufgetriebenem Gelenk und geringem periartikulären Knochenmarksödem. Der subacromiale Fettstreifen ist fokal aufgehoben. Das Akromion ist flach gewölbt, diskret nach kaudal geneigt. Etwas prominentes Ligamentum coracoacromiale. Insgesamt mässiges subacromiales Impingement. Die Supraspinatussehne weist am Ansatz einen gut 1 cm breiten nahezu transmuralen Transversalriss auf; an der Oberseite der Sehne ist noch eine dünne Schicht mit einer winzigen Perforation erhalten. Geringe Retraktion des rupturierten Sehnenanteils um ca. 7 mm. Die Infraspinatussehne weist am ventralen Rand ansatznah einen Längsriss auf. Das Volumen beider Muskeln ist gut. Die Subscapularissehne ist unauffällig. Intakte orthotope lange Bizepssehne, intaktes Pulley. Bei kleinen Strukturunregelmässigkeiten im Rand des knöchernen Glenoids, geringe Konturunregelmässigkeit des Labrums, jedoch keine eindeutige Labrumläsion. Intakter glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: HWS: Mässige sekundäre Enge des Spinalkanals sowie bisegmentale rechtsbetonte Foramenstenosen HWK 4/5 und HWK 5/6. Im Vergleich zum 17.03.08 geringe Progredienz der Spinalkanalstenose. Schulter: Nahezu transmuraler Riss mit winziger Perforation der SSP. Längsriss der ISP. Weitgehend unauffällige SSC. Geringe subacromiales Impingement bei mässiger, leicht aktivierter AC Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Bei einer Wanderung aufgetretene Schmerzen im linken Knie medial. Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella von Typ Jägerhut. Inhomogenes Knorpelsignal im Sinne einer leichten degenerativen Chondropathie. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe Meniskusläsion: vertikale Läsion am Innenrand des Meniskuskörpers, und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Leichte degenerative Chondropathie. Kleine Randosteophyten. Unauffälliges Seitenband. -Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Zufallsbefund von Ligamentum Wrisberg. -Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. 10 x 8 mm kleines Ganglion zwischen dem Ansatz des Außenmeniskusvorderhorns und VKB. Proximale Tibia-fibulare Arthrose, zudem mehrkammeriges multizystisches Ganglion zwischen den Fibulaköpfchen und Tibiakopf. Geringgradiger Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Proximale Tibiofibulare Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Kniegelenksdistorsion links, Rollerunfall Mitte November 2012. Status nach zweimaliger Distorsion beim Snowboardfahren. Seither Schmerzen im linken Kniegelenk, Instabilitätsgefühl in Beugestellung. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung Knie links. Subcortikale Läsion/ Ödem des Condylus femoris medialis mit intakter Cortikalis und leichter Signalerhöhung am Ursprung der Sehne des Caput mediale des M. gastrognemicus. Kein weiteres pathologisches Knochenmarksignal. Keine Baker-Zyste. Kein Kniegelenkserguss. Die Meniszi sind im Signal und Kontur regelrecht ohne abgrenzbare Rissbildungen. Intakter femorotibialer und femoropatellarer Knorpelbezug. Intakte Bandstrukturen. Unauffällige muskuläre und subkutane Weichteile. Beurteilung: Subcortikale Läsion des Condylus femoris medialis und Signalstörung der angrenzenden Sehne des Caput mediale des M. gastrognemicus. DD posttraumatisch, DD Enthesiopathie bei Fehl-/ Überbelastung. Ansonsten unauffällige Darstellung des Kniegelenkes ohne abgrenzbare Binnenläsionen. Kein Kniegelenkserguss. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 14.01.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 4 18.12.2012. Osteolytischer Prozess BWK3 mit Fraktur der mittleren Säule. Histologisch Langerhanszell-Histiozytose. Erstrehabilitation. Screening. Fragestellung: Raumforderung, Lymphknotenschwellungen oder andere Herde? Befund: Voruntersuchung lediglich des Achsenskelettes vorliegend. Unauffällige Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Retroperitonealraum mit normkalibriger Aorta abdominalis. Bis auf Höhe der iliakalen Bifurkation kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten oder andersweitiger Raumforderungen. Gallenblase postprandial kollabiert. Gallenwege schlank. Pankreas homogen strukturiert. Nieren beidseits normgroß und in orthotoper Lage mit normal breitem Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Harnblase entleert. Meteoristischer Unterbauch. Uterus mit IUP. Im Bereich der rechten Ovarloge circa 5 cm große zystoide Struktur mit fraglicher Septenbildung. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane, der Nieren und ableitenden Harnwege. Gallenblase postprandial kollabiert. Uterus mit IUP. Circa 5 cm große zystoide Raumforderung des rechten Unterbauches/Ovars. Kontrollsonographie beziehungsweise gynäkologische Abklärung empfohlen. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell. Keine vergrößerten Lymphknoten retroperitoneal. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 14.01.2013. Klinische Angaben: Transiente ischämische Attacke mit sensibler Hemisymptomatik links. Taubheitsgefühl der linken Körperhälfte, keine motorischen Ausfälle und leichtes Absinken der linken Hand im Vorhalteversuch. Aspirin cardio 100 seit 05.01.2013. Fragestellung: Ischämie? Gefäßstenosen? Befund: Vorbilder Schädel keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Mark-Rindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Minimes fokale subcorticale Marklagerläsion präzentral links und hoch frontal rechts, T2 gewichtet signalreich, T1 gewichtet signalarm. Ansonsten unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen oder Liquor-Zirkulationsstörungen. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Kein Nachweis einer Blutung. Die intracranialen und supraaortalen Gefäße sind regelrecht angelegt mit normaler Weite, leichten Kaliberirregularitäten der Arteria carotis interna rechts im Carotis-Siphon ohne signifikante Stenosen. Kein Nachweis intraluminaler Füllungsdefekte, keine Gefässabbrüche oder Aneurysmata. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert mit diskreten zirkulären Schleimhautpolstern des Sinus maxillaris rechts. Beurteilung: Unspezifische minimale subcorticale Marklagerläsionen beidseits, altersentsprechend. Kein Nachweis einer Ischämie, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen oder Nachweis einer Blutung. Geringe Kaliberirregularitäten der A. carotis interna rechts im Carotis-Siphon. Keine relevanten Stenosen der supraaortalen und intrakraniellen Gefäße, keine Gefässabbrüche. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.01.2013. Klinische Angaben: Chronische Zephalgien. Keine Synkopen. Befund: Kongenitale leicht asymmetrische Schädelkalotte. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Weite der Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Zum Teil erhebliche Randmukosaschwellung der sämtlichen mitdargestellten NNH, mit einer Pansinusitis vereinbar. Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Kein Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Verdacht auf Pansinusitis. Klinik? Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.01.2013. Klinische Angaben: Erhöhte Transaminasen und Cholestaseparameter unklare Genese. Leicht verstärkte bekannte Schmerzen im Rahmen des lumbovertebralen Schmerzsyndroms. Fragestellung: Gallenblasenpathologie? Gallenwege? Befund: Meteoristisches Abdomen, insbesondere linksseitig und des Unterbauches. Leber vergrößert mit circa 18 cm cranio-caudaler Ausdehnung der rechtsseitigen MCL, homogenes Parenchym ohne wesentliche fettige Alteration im Vergleich zum Nierenparenchym rechts. Gallenblase zartwandig, gut gefüllt ohne Konkrement oder Sludgenachweis. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Pankreas regelrecht in den einsehbaren Abschnitten. Milz normal groß und homogen. Nieren nur partiell einsehbar bei Darmgasüberlagerung, schlankes NBKS. Kleine cortikale Nierenzyste am rechten Oberpol. Harnblase mit einliegendem geblockten Katheter, mäßige Füllung. Uterus leicht sinistroponiert. Kein Nachweis freier Flüssigkeit intraabdominell. Beurteilung: Hepatomegalie. Gallenblase und Gallenwege regelrecht. Geblockter HB-Katheter in situ. Kleine cortikale Nierenzyste rechts. Meteoristisches Abdomen. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 15.01.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.01.2013. Klinische Angaben: Anfang Dezember Sturz auf die rechte Schulter. Trotz starker Schmerzen und massiver Bewegungseinschränkung Selbsttherapie mit Tabletten und Salben. Klinisch deutliche Impingementsymptomatik. Nativröntgen unauffällig. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthro. Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist Einrisse am Unterrand auf. Subtotaler Sehnenriss im anterioren Sulcusbereich. Erhebliche Läsion der ausgefransten Subscapularissehne am Ansatz. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumrisse. Beurteilung: Posttraumatische/ erhebliche inkomplette Läsion der Rotatorenmanschette im anterioren Sulcusbereich. Subtotaler Riss der Subscapularissehne. Vorbestehende Tendinopathie und Impingement der Supraspinatussehne. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 22.01.2013. Klinische Angaben: Anamnestisch Status nach Schulterluxation am 21.01.2013. Selbstreposition. Ossäre Läsion? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine periartikulären Verkalkungen. Ovale Knochentransparenz im Bereich des Tuberculum majus ist in der Differenzialdiagnose posttraumatisch entstanden. Kein Kortikalisunterbruch. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ II (Prädisposition für Impingement der Supraspinatussehne). Processus coracoideus in Projektion des caudalen Glenoids.MRI HWS nativ vom 22.01.2013 CT HWS nativ vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C5/C6 links. Status nach HWS Operation auf mehreren Etagen. Frage nach Foraminalstenose oder narbigen Veränderungen Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen (MRT der HWS vom 22.08.2008, diverse konventionelle Röntgenbilder der HWS, zuletzt am 16.01.2013). Die aktuellen MR Tomogramme zeigen eine etwas betonte Lordose der HWS. Intaktes Alignement. Enger Spinalkanal, das Myelon ist nur knapp von Liquor umspült. Signalstörungen und Metallartefakte in den Segmenten C3-C6. Zusätzlich Bewegungsartefakte, weil der Patient häufig husten muss. Man sieht in den transversalen Schnitten jeweils eine Einengung der Foramina in den operierten Segmenten, leicht links betont, aber nicht eindeutig kritisch. Eine Diskushernie stellt sich nicht dar. Zur genaueren Beurteilung der ossären Situation haben wir zusätzlich eine Computertomographie durchgeführt. Diese zeigt die dorso lateralen Spondylophyten in den 3 operierten Segmenten eher auf der linken Seite etwas stärker betont. Die Foramina C4/C5 und C5/C6 werden relativ deutlich eingeengt. Ferner sieht man keine sichere ossäre Überbrückung der Segmente Beurteilung: Postoperative Situation nach Bandscheibenprothese C4/C5 und Stabilisation C3/C4 und C5/C6. Verdacht auf fortbestehende Beweglichkeit oder leichte Instabilität in den Segmenten (eventuell weitere Abklärung durch Funktionsaufnahmen der HWS in Inklination und Reklination). Auf mehreren Etagen linksbetonte ossäre Einengungen der Foramina, am deutlichsten C4/C5 und C5/C6. Falls in diesen Segmenten auch eine leichte Instabilität besteht, kann dies die Klinik wohl erklären. Kein Nachweis einer Diskushernie oder von größeren narbigen Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Status nach ventraler Spondylodese C5-C7 und Corporektomie C6 04.12.2012. Stellungskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 06.12.2012 unveränderte Stellung bei Status nach ventraler Plattenanlage HWK 5-7, Corporektomie C6. Etwas vermehrte Reklination C2/3 und vorbestehend mäßiggradige Anterolisthesis HWK7/BWK 1, Grad 1 nach Meyerding. Mehrsegmentale Degenerationen, stationär. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen Beurteilung: Zur Voruntersuchung 06.12.2012 leicht vermehrte Reklination der oberen HWS, sonst Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Schmerzen dorsoateral Knie rechts Fragestellung: Meniskus lateralis? Befund: Rx Knie rechts extern vom 04.06.2012 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulationsstellung Knie rechts. Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Subcorticale Läsionen im metaepiphysärer Übergang der proximalen Tibia dorsolateral mit kleinzystischen Veränderungen über circa 1 cm. Angrenzende Corticalis intakt. Mediales Kompartiment: Der Meniskus weist eine diskrete diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes auf mit teils linearer Andeutung, ausgerichtet zur Unterfläche ohne abgrenzbaren Unterbruch. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Meniskus in Form und Höhe regelrecht mit diskreten diffusen intrasubstanziellen Signalanhebungen und linearen/horizontalen Riss des Hinterhornes innenseitig im Bereich der Basis zur Unterfläche. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Über 1 cm großer, bis fast ossär reichende chondrale Defektbildung retropatellar medial. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Bandapparat: VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale, mit abgebildeten Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt. Unauffällige Darstellung des Retinaculum. Entlang des postero lateralen Bandapparates, insbesondere der Fibula leichte Signalanhebungen und Verbreiterung des Ligamentum collaterale fibulare, Ligamentum popliteus arcuatum und der Sehne des Musculus bizeps femoris. Muskuläre und subcutane Weichteile regelrecht Beurteilung: Status nach Partialäsion des posterolateralen Bandapparates Knie rechts wie oben beschrieben. Subcorticale Läsion posterolateral der Tibia metaepiphysär mit intakter Corticalis. Beginnende kleinzystische Veränderungen. Über 1 cm großer, bis fast ossär reichender Knorpeldefekt retropatellar medial. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Kein Gelenkserguss. Kombinierter Riss der Basis des Außenmeniskushinterhornes innenseitig. Leichte Degeneration des Innenmeniskushinterhornes mit fraglicher Rissbildung am Hinterhorn und Kontakt zur Unterfläche. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 15.01.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Anfangs Dezember Sturz auf die rechte Schulter. Trotz starker Schmerzen und massiver Bewegungseinschränkung Selbsttherapie mit Tabletten und Salben. Klinisch deutliche Impingementsymptomatik. Nativröntgen unauffällig Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthro. Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist Einrisse am Unterrand auf. Subtotaler Sehnenriss im anterioren Sulcusbereich. Erhebliche Läsion der ausgefransten Subscapularissehne am Ansatz. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumrisse Beurteilung: Posttraumatische/ erhebliche inkomplette Läsion der Rotatorenmanschette im anterioren Sulcusbereich. Subtotaler Riss der Subscapularissehne. Vorbestehende Tendinopathie und Impingement der Supraspinatussehne Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Intermittierende Blockaden bei Treppensteigen. Schmerzen retropatellär. Status nach Luxation der Patella vor 10 Jahren. Meniskusschaden? Chondropathie? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Leichte retropatellare Chondropathie. Subkutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2-Signal Anhebung im Innenmeniskushinterhorn vereinbar mit myxoider Diskusdegeneration. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Herz. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Komplexe Läsion mit Fragmentation des Außenmeniskus Hinterhorn, verdächtig für Korbhenkelriss. Verschmälerter und irregularer Knorpelbelag im zentralen lateralen Tibiaplateau. Geringfügiger Gelenkserguss Beurteilung: Komplexe Außenmeniskushinterhornläsion, Verdacht auf Korbhenkelriss. Leichte Gonarthrosis/Chondropathie femoropatellar und femorotibial lateral Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Luxationsfraktur LWK3/4. Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub L1 mit Cauda-equina-Syndrom. Dorsale Stabilisation und Dekompression LWK 1 bis 5, Kürzung des Instrumentariums 04.10.2011 Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 09.05.2012. Unveränderte Stellung der LWS mit Linkskonvexität und leichter Knickbildung im cranialen Anschlusssegment. Streckhaltung der LWS. Regelrechtes Alignement. Status nach Stabilisierung über LWK 2, 3 und 4. Cage LWK 3/4 mit perifokal unveränderter Resorption und ventral betonten Überbrückungen. Kein Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 21.01.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 12 Wochen postoperativ. Knieschmerzen links. Gonarthrose? Befund: Röntgen GWS: Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung vom 06.11.2012 (Klinik K). Unveränderte Stellungsverhältnisse, lockerungsfreie Aufrichtungsspondylodese BWK10 bis SWK1. Zudem Normalisierung des Thoraxbefundes (normale Lungentransparenz). Bei bekannter Hypertonie, linksventrikuläre Herzhypertrophie und supravalvuläre Aortenektasie.Röntgen Knie links: Im femoropatellaren Kompartiment auffallende Gelenksraumverschmälerung, subchondrale Sklerose und Randosteophyten. Leichte Gelenksraumverschmälerung im medialen femorotibialen Kompartiment, kleine Randosteophyten und kleine degenerative Meniskusverkalkungen. Im lateralen femorotibialen Gelenk große Randosteophyten. Zusammenfassend, Pangonarthrose betont femoropatella. Beurteilung: Korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodese TH10-S1. Pangonarthrose links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 21.01.2013. Röntgen Knie links ap und seitlich vom 21.01.2013. Klinische Angaben: Stellungskontrolle 12 Wochen postoperativ. Knieschmerzen links. Gonarthrose? Befund: Röntgen GWS: Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung vom 06.11.2012 (Klinik K). Unveränderte Stellungsverhältnisse, lockerungsfreie Aufrichtungsspondylodese BWK10 bis SWK1. Zudem Normalisierung des Thoraxbefundes (normale Lungentransparenz). Bei bekannter Hypertonie, linksventrikuläre Herzhypertrophie und supravalvulärer Aortenektasie. Röntgen Knie links: Im femoropatellaren Kompartiment auffallende Gelenksraumverschmälerung, subchondrale Sklerose und Randosteophyten. Leichte Gelenksraumverschmälerung im medialen femorotibialen Kompartiment, kleine Randosteophyten und kleine degenerative Meniskusverkalkungen. Im lateralen femorotibialen Gelenk große Randosteophyten. Zusammenfassend, Pangonarthrose betont femoropatella. Beurteilung: Korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodese TH10-S1. Pangonarthrose links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.01.2013. CT HWS nativ vom 22.01.2013. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C5/C6 links. Status nach HWS Operation auf mehreren Etagen. Frage nach Foraminalstenose oder narbigen Veränderungen. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen (MRT der HWS vom 22.08.2008, diverse konventionelle Röntgenbilder der HWS, zuletzt am 16.01.2013). Die aktuellen MR Tomogramme zeigen eine etwas betonte Lordose der HWS. Intaktes Alignement. Enger Spinalkanal, das Myelon ist nur knapp von Liquor umspült. Signalstörungen und Metallartefakte in den Segmenten C3-C6. Zusätzlich Bewegungsartefakte, weil der Patient häufig husten muss. Man sieht in den transversalen Schnitten jeweils eine Einengung der Foramina in den operierten Segmenten, leicht links betont, aber nicht eindeutig kritisch. Eine Diskushernie stellt sich nicht dar. Zur genaueren Beurteilung der ossären Situation haben wir zusätzlich eine Computertomographie durchgeführt. Diese zeigt die dorse-lateralen Spondylophyten in den 3 operierten Segmenten eher auf der linken Seite etwas stärker betont. Die Foramina C4/C5 und C5/C6 werden relativ deutlich eingeengt. Ferner sieht man keine sichere ossäre Überbrückung der Segmente. Beurteilung: Postoperative Situation nach Bandscheibenprothese C4/C5 und Stabilisation C3/C4 und C5/C6. Verdacht auf fortbestehende Beweglichkeit oder leichte Instabilität in den Segmenten (eventuell weitere Abklärung durch Funktionsaufnahmen der HWS in Inklination und Reklination). Auf mehreren Etagen linksbetonte ossäre Einengungen der Foramina, am deutlichsten C4/C5 und C5/C6. Falls in diesen Segmenten auch eine leichte Instabilität besteht, kann dies die Klinik wohl erklären. Kein Nachweis einer Diskushernie oder von größeren narbigen Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.01.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgie, zeitweise mit Schmerzausstrahlungen ins rechte Bein. Nervenwurzelreizung? Befund: Leichte S-förmige Fehlhaltung und abgeflachte Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheibe L1/L2 zeigt eine Lockerung des Anulus mit diskreter flacher Vorwölbung. Die Bandscheiben L3/L4 und L5/S1 sind jeweils etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht auf Höhe L5/S1 eine mediane umschriebene Bandscheibenvorwölbung, die aber den Duralsack nur knapp berührt. Keine Kompression oder Verlagerung von Nervenwurzeln. In den mit dargestellten Anteilen der ISG sieht man beidseits Signalveränderungen, am ehesten vereinbar mit Degeneration. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathien, aber keine wesentliche Diskushernie und kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Vermutlich degenerative Veränderungen in den ISG, links etwas stärker ausgeprägt als rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 22.01.2013. Klinische Angaben: Aktuell Husten und Auswurf seit 3 Tagen. Fieber intermittierend bis 39°. Thorakale Schmerzen im Bereiche der Rippenbogen. Pneumonischen Infiltrate? Befund: Diskrete Flächenverschattung des linken Unterlappens. Verwaschene linke Herzkontur. Obliteration des lateralen Sinus phrenicocostalis links. Der Befund ist für eine atypische Unterlappenpleuropneumonie verdächtig. Normale Lungentransparenz rechts. Thoraxwanddeformation apikal rechts bei Zustand nach Rippenfraktur. Deg. Verkalkungen der Weichteile oberhalb der Skapula beidseits. ACG-Arthrose beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 24.01.2013. Klinische Angaben: Sturz 11.2012. Seitdem Wortfindungsstörung, Schwindel. Fraglich Halbseitenstörung links. Subduralhämatom? Ischämie hinteres Stromgebiet? Progression der vaskulären Läsionen gegenüber Vorbefund? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 24.06.2009. Hierzu leichte Zunahme der fleckigen Signalstörungen im Marklager bis subcortical, suggestiv für das Vorliegen einer mikrovaskulären Encephalopathie. Keine Diffusionsstörung, kein Anhalt für eine stattgehabte Ischämie. Kein Subduralhämatom. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Als Zufallsbefund ohne Krankheitswert ein Cavum vergae. Etwas elongierte basale hirnversorgende Arterien, möglicherweise Ausdruck einer Hypertonie. Keine höhergradige Stenose. Fragliche Wandunregelmäßigkeiten der extrakraniellen A.carotis interna rechts mehr als links, dies könnte auch artefaktbedingt vorgetäuscht sein. Beurteilung: Vergleich zu 06.2009 leichte Zunahme der wahrscheinlich mikrovaskulären Encephalopathie, für das Alter etwa normal. Sonst keine Besonderheiten. Keine sichtbare Erklärung für die genannte Symptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 16.01.2013. MRI Becken mit KM vom 16.01.2013. Klinische Angaben: Claudicatio-ähnliche Schmerzen beim Laufen nach 200 m links gluteal, Kniegelenkes und Bein ausstrahlend. Schmerzenpunkt Piriformis. Neoplasie? Gefäßanomalien? Befund: Leicht verdickte, ödematose und KM aufnehmende linksseitige ischiocrurale Muskeln (Hamstring: Musculus Bizeps femoris, semitendinosus und semimembranosus) im Ansatzbereich am Tuber ischiadicum links. Ebenfalls diskrete KM-Aufnahme des benachbarten Musculus piriformis. Der Befund entspricht am ehesten einer leichten Zerrung. St.n. Überlastung (Sport?). Kein Kontinuitätsunterbruch. Kein Muskelriss, kein Muskelhämatom. Kein Tumorverdacht. Angio-MRI der Aorten- und Beckenarterien zeigt geschlängelten Verlauf der Arteria iliaca communis und -externa beidseits, am ehesten bei Hypertonie. Keine relevante Stenosen. Unauffällige, frei durchgängige und normalkalibrige Beinarterien beidseits. Keine Beckenfrakturen. Leichte Hüftarthrose beidseits. Beurteilung: Wahrscheinlich Zustand nach leichter Hamstringzerrung links. Geschlängelter Verlauf der Beckenarterien hinweisend auf arterielle Hypertonie. Keine Anhaltspunkte für Neoplasien. Keine Gefäßanomalien. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.01.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 21.01.2013. Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren auf die rechte Schulter. Impingementsymptomatik. Subacromiale Infiltration 14.01.2013.Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL-geteuerte Gelenkspunktion der rechten Schulter und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Subchondrale Zystenbildung am Tuberculum majus am Ansatz der Rotatorenmanschette. Diffuses Knochenmarksödem des Akromioklavikulargelenkes einschliesslich der lateralen Clavicula ohne abgrenzbare Fraktur, normweiter Gelenkspalt. Mässige ossäre und Weichteilhypertrophie perifokal nach cranial und caudal. Bogig nach caudal konfiguriertes Acromion mit ostephytären Ausziehungen nach caudal. Konsekutive Einengung des Subakromialraumes auf 5 mm und Imprimierung der Supraspinatussehne im bursaseitig subacromial. Flüssigkeitsübertritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Die Supraspinatussehne ist im Kaliber ab subacromial über ca. 1,3 cm verbreitert, sonst normkalibrig. Gelenksnahe und Gelenksseitige ausgeprägte Rissbildungen nach ventrolateral über mindestens 1,3 cm. Zusätzliche, nicht vollständige transmurale Rissbildungen ca. 1,5 cm ab Ansatz. Wahrscheinlich vorbestehende Signalinhomogenitäten in der Supraspinatussehne von subacromial bis ansatznah im gesamten Verlauf. Keine wesentlichen Retraktion von Sehneanteile. Die Infraspinatussehne weist ebenfalls ansatznahe gelenksseitige Längsrissbildungen auf. Langstreckige gelenkseitige ansatznahe Signalintensität mit Rissbildung der Subscapularissehne über 2,5 x 0,6 cm. Die lange Bizepssehne ist regelrecht im Sulcus bicipitalis und weist intraartikulär eine Ausdünnung und leichte Signalstörung, lineare auf, in der Kontinuität insgesamt erhalten. Lineare Signalstörung des Labrum ist von 10 bis 11 Uhr. Intakte glenohumerale Ligamente. Erhaltener glenohumeraler Knorpelüberzug. Keine wesentliche Atrophie oder fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Verschmälerter subacromialer Raum (5 mm) mit Zeichen eines subakromialen Impingementsyndroms. Ausgeprägte langstreckige Tendinopathie der Supraspinatus- und der Subscapularissehne, ansatznah mit ausgedehnten teilstransmuralen Rissbildungen ohne Komplettruptur. Geringe ansatznahe Rissbildung der Infraspinatussehne und fraglicher Längsriss der langen Bizepssehne intraartikulär. Labrumläsion anterior superior. Gute Muskelqualität. Subchondrale Degenerationen am Ansatz der Rotatorenmanschette am Tuberculum majus. Knochenmarksödem / Kontusionen im ACG und der lateralen Clavicula. Mässige ACG-Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 10 bei metastasierendem Prostatakarzinom cT 4G3. Aktuell Hypotonie, Übelkeit und Erbrechen. Unbekannter Fokus. Am ehesten Harnwegsinfekt. Fragestellung: Passagestörung, soweit beurteilbar? Cholestasezeichen? Freie Luft? Anzeichen für Pankreatitis? Befund: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei meteoristischen Abdomen. Pankreasregion, extrahepatische Gallenwege und pelvine Strukturen nicht, beziehungsweise pelvin nur partiell einschallbar. Grosser solitärer Gallenblasenstein. Gallenblase zartwandig. Intrahepatisch schlanke Gallenwege. Leber mit regelrechtem Parenchym. Milz unauffällig. Arteriosklerotische Aorta abdominalis. Massive echoarme Tumormassen retroperitoneal, pelvin/iliakal und intestinal. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Ballonkatheter pelvin abgrenzbar mit perifokal ausgedehnten Tumormassen. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit normbreiten Parenchymsaum und deutlich erweiterten Hohlraumsystem, einschließlich proximaler Ureter. Wandverdickung des Urothels im Nierenbecken beidseits mit teils echoreichen Strukturen linksseitig. Mässige bilaterale basale miterfasste Pleuraergüsse, rechts betont, kleiner 500 ml. Beurteilung: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei Meteorismus. DD Passagestörung. Pankreas und extrahepatische Gallenwege nicht beurteilbar. Massive Tumormassen retroperitoneal, intestinal und pelvin mit Ummauerung der Harnblase und Mitinfiltration, der Iliakalgefäße und der Aorta abdominalis, diese sklerotisch verändert. Grosser Cholesterolstein. Intrahepatisch kein Hinweis einer Stase. Wahrscheinlich distal bedingte Obstruktion der Ureteren mit Harnaufstau nach proximal und fraglich entzündlicher Mitreaktion beider Nieren, DD Tumor. Mässige bilaterale Pleuraergüsse basal, rechtsbetont kleiner 500 ml. Kein Nachweis freier Flüssigkeit intraabdominell. CT Planung Dezember 2012 (Thorax und Abdomen) vorliegend. Gegebenenfalls nativ CT (KM-Allergie und Harnabflussbehinderung!) zum Vergleich empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.01.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren auf die rechte Schulter. Impingementsymptomatik. Subacromiale Infiltration 14.01.2013. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL-geteuerte Gelenkspunktion der rechten Schulter und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Subchondrale Zystenbildung am Tuberculum majus am Ansatz der Rotatorenmanschette. Diffuses Knochenmarksödem des Akromioklavikulargelenkes einschliesslich der lateralen Clavicula ohne abgrenzbare Fraktur, normweiter Gelenkspalt. Mässige ossäre und Weichteilhypertrophie perifokal nach cranial und caudal. Bogig nach caudal konfiguriertes Acromion mit ostephytären Ausziehungen nach caudal. Konsekutive Einengung des Subakromialraumes auf 5 mm und Imprimierung der Supraspinatussehne im bursaseitig subacromial. Flüssigkeitsübertritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Die Supraspinatussehne ist im Kaliber ab subacromial über ca. 1,3 cm verbreitert, sonst normkalibrig. Gelenksnahe und Gelenksseitige ausgeprägte Rissbildungen nach ventrolateral über mindestens 1,3 cm. Zusätzliche, nicht vollständige transmurale Rissbildungen ca. 1,5 cm ab Ansatz. Wahrscheinlich vorbestehende Signalinhomogenitäten in der Supraspinatussehne von subacromial bis ansatznah im gesamten Verlauf. Keine wesentlichen Retraktion von Sehneanteile. Die Infraspinatussehne weist ebenfalls ansatznahe gelenksseitige Längsrissbildungen auf. Langstreckige gelenkseitige ansatznahe Signalintensität mit Rissbildung der Subscapularissehne über 2,5 x 0,6 cm. Die lange Bizepssehne ist regelrecht im Sulcus bicipitalis und weist intraartikulär eine Ausdünnung und leichte Signalstörung, lineare auf, in der Kontinuität insgesamt erhalten. Lineare Signalstörung des Labrum ist von 10 bis 11 Uhr. Intakte glenohumerale Ligamente. Erhaltener glenohumeraler Knorpelüberzug. Keine wesentliche Atrophie oder fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Verschmälerter subacromialer Raum (5 mm) mit Zeichen eines subakromialen Impingementsyndroms. Ausgeprägte langstreckige Tendinopathie der Supraspinatus- und der Subscapularissehne, ansatznah mit ausgedehnten teilstransmuralen Rissbildungen ohne Komplettruptur. Geringe ansatznahe Rissbildung der Infraspinatussehne und fraglicher Längsriss der langen Bizepssehne intraartikulär. Labrumläsion anterior superior. Gute Muskelqualität. Subchondrale Degenerationen am Ansatz der Rotatorenmanschette am Tuberculum majus. Knochenmarksödem / Kontusionen im ACG und der lateralen Clavicula. Mässige ACG-Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.01.2013 Klinische Angaben: Diffuse Knieschmerzen rechts seit vier bis fünf Wochen. Klinisch unauffällig. Gonarthrose? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste.Im medialen Kompartiment weist der Meniskus ausgedehnte Signalstörungen in Corpus und Hinterhorn auf mit einem komplexen Riss, dieser hat eine überwiegend horizontale Komponente und reicht von der Meniskusunterseite bis weit in die Meniskusbasis. Im Corpus ist der Meniskus subluxiert. Die dorsal angrenzende Kapsel ist verdickt, vereinzelt sind in der Kapsel winzige Meniskuszysten zu erkennen. Der Knorpel ist vor allem femoral ausgedünnt mit multiplen kleinen Läsionen, z.T. bis an die Knochengrenze. Die subchondrale Grenzlamelle ist zum Teil etwas irregulär berandet mit multiplen kleinen Begleitreaktionen (kleine Zysten, umschriebenes Ödem). Tibial ist der Knorpel ausgedünnt, jedoch ohne eindeutige fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel unauffällig. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpel weist medialseitig, korrespondierend zu der etwas prominenten Plica, eine kleine fokale Falle Läsion auf mit einem Riss wahrscheinlich bis an die Knochengrenze. Der Trochlea besteht ebenfalls aus fokalen Knorpelläsionen mit einem Riss bis an die subchondrale Grenzlamelle. Bandapparat: VKB und HKB sind intakt. Intaktes laterales Kollateralband. Intaktes mediales Kollateralband mit Verdickung und ödematöser Signalstörung der tiefen Schicht im ventralen Abschnitt. Beurteilung: Mässiggradige Arthrose im medialen Kompartiment mit einer höhergradigen komplexen Meniskusläsion und ausgedehnten femurseitigen Knorpelschäden. Begleitende Veränderungen des MCL. Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 16.01.2013 MRI Becken mit KM vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Claudicatio-ähnliche Schmerzen beim Laufen nach 200 m, links gluteal, Kniegelenkes und Bein ausstrahlend. Schmerzpunkt Piriformis. Neoplasie? Gefäßanomalien? Befund: Leicht verdickte, ödematöse und KM aufnehmende linksseitige ischiocrurale Muskeln (Hamstring - Musculus Bizeps femoris, semitendinosus und semimembranosus) im Ansatzbereich am Tuber ischiadicum links. Ebenfalls diskrete KM-Aufnahme des benachbarten Musculus piriformis. Der Befund entspricht am ehesten einer leichten Zerrung. St.n. Überlastung (Sport?). Kein Kontinuitätsunterbruch. Kein Muskelriss, kein Muskelhämatom. Kein Tumorverdacht. Angio-MRI der Aorten- und Beckenarterien zeigt geschlängelten Verlauf der Arteria iliaca communis und -externa beidseits, am ehesten bei Hypertonie. Keine relevante Stenosen. Unauffällige, frei durchgängige und normalkalibrige Beinarterien beidseits. Keine Beckenfrakturen. Leichte Hüftarthrose bds. Beurteilung: Wahrscheinlich Zustand nach leichter Hamstringzerrung links. Geschlängelter Verlauf der Beckenarterien hinweisend auf arterielle Hypertonie. Keine Anhaltspunkte für Neoplasien. Keine Gefäßanomalien. Untersuchung: Röntgen Rippenthorax links vom 16.01.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Sturz vom Baumstamm auf einen Baumstamm. Quetschung Höhe BWK 11/12 und Rippe 11/12 links. Fragestellung: Fraktur? Ausschluss traumatische Veränderungen untere BWS. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung der unteren BWS (ab BWK 9) und LWS mit regelrechten Alignement. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume. Intakte ossäre Strukturen. Miterfasstes ISG regelrecht. Der abgebildete linken Rippenthorax caudal (Costa 9 bis 12) zeigt sich regelrecht ohne Nachweis dislozierter Frakturen. Etwas homogene Weichteilverdichtung auf Höhe des Beckenkammes links. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der erfassten BWS ab BWK 9 und der gesamten LWS. Kein Frakturnachweis, einschließlich erfasster Rippenthorax links (Costa 9 bis 12). Fragliches großes Weichteilhämatom auf Höhe des Beckenkammes links. Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.01.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie L5-S1 rechts. Neurokompression? Befund: L2-L3: Leichte Retrolisthesis LWK2. Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusbulging. Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte und der Deckplatte. Keine Nervenwurzelkompression. L3-L4: Spondylose. Zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose. Geringgradige Spinalkanalstenose. Keine NWK. L4-L5: Spondylose. Breitbasige mediolaterale Diskushernie rechts, die die Wurzel L5 rechts irritiert. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrisch Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose. L5-S1: Spondylose. Breite mediolaterale Diskushernie, die die Wurzel S1 rechts > links irritiert. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Breitbasige Diskushernien L4-L5 und L5-S1, die Nervenwurzeln L5 und S1 rechts irritieren. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Sekundäre Spinalkanalstenose L4-L5. Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 16.01.2013. Klinische Angaben: Präoperative Routine bei operativer Versorgung einer AC Arthrose rechts 10.01.2013. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Mässig gradige Inspirationstiefe. Adipöser Habitus. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Herzgröße im Normbereich. Mediastinum schlank und mittelständig. Weichteile und abgebildetes Skelettsystem regelrecht. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.01.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.01.2013. Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen bei radiologisch nachgewiesenen degenerativen Veränderungen, Diskushernien L2/3 und L4/5 und spinaler Enge. Klinisch Fehlhaltung, Dekonditionierung und muskuläre Dysbalance. Status nach TURP 2009 bei Prostatakarzinom T1a. Art. Hypertonie. Fragestellung: Hüftgelenksarthrose? Facettengelenksarthrosen lumbal? Befund: MR-Untersuchung der LWS extern vorliegend. Bekannte Fehlhaltung mit ausgeprägter Rechtskonvexität der LWS, Scheitelpunkt LWK 2/3. Ausgeprägte rechtsbetonte, teils überbrückende Spondylosen der cranialen Segmente einschließlich mitabgebildete BWS und linksbetont ab LWK 3/4 nach kaudal mit unscharfer Begrenzung LWK 3/4 links lateral bei osteochondrotischer Veränderung, DD aktiviert. Pseudoretrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 4 zu 5. Mehrsegmentale Chondropathien. Keine Fraktur. In der Beckenübersichtsaufnahme kein wesentlicher Schiefstand mit regelrecht artikulierenden Hüften beidseits ohne wesentlicher Degeneration. Diskrete Fibroostosen des Beckenkammes beidseits. Keine abgrenzbaren Metastasen oder Frakturen.Fragestellung: Hüftgelenksarthrose? Facettengelenksarthrosen lumbal? Befund: MR-Untersuchung der LWS 11.10.2012 extern vorliegend. Bekannte Fehlhaltung mit ausgeprägter Rechtskonvexität der LWS, Scheitelpunkt LWK 2/3. Ausgeprägten rechtsbetonte, teils überbrückende Spondylosen der cranialen Segmente einschließlich mitabgebildete BWS und linksbetont ab LWK 3/4 nach caudal mit unscharfer Begrenzung LWK 3/4 links lateral bei osteochondrotischer Veränderung, DD aktiviert. Pseudoretrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 4 zu 5. Mehrsegmentale Chondropathien. Keine Fraktur. In der Beckenübersichtsaufnahme kein wesentlicher Schiefstand mit regelrecht artikulierenden Hüften beidseits ohne wesentlicher Degeneration. Diskrete Fibroostosen des Beckenkammes beidseits. Keine abgrenzbaren Metastasen oder Frakturen. Dr. X, 2013, Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.01.2013 MRI LWS nativ vom 21.01.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Mixed pain Ferse und Unterschenkel links bei L5-S1 Radikulopathie links nach multiplen Rückenoperationen. Chronische Schmerzstörung. Aktuell Status nach Sturz auf das Gesäss am 22.12.2012. Fragestellung: Materiallockerung, Ausschluss Fraktur, Fehlstellung? Befund: Diverse Voruntersuchungen 2010 bis 2013 extern vorliegend. In den konventionellen Bildern regelrechte Stellung der LWS ohne Segmentstörung. Status nach Diskusinterponat LWK 4/5 und interspinöser Aufrichtung mit zwei röntgendichten Verankerungen retrospinal. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine wesentliche Fehlhaltung. ISG regelrecht. In der CT-Untersuchung kein Nachweis einer Fraktur der abgebildeten Segmente (Grundplatte im LWK 2 bis Mitte SWK 3). Keine Materiallockerung oder sekundäre Dislokation. St.n. Hemilamektomie links LWK 5. In den MR Tomogrammen ausgeprägte Artefaktüberlagerung LWK 4 und LWK 5. Die cranialen und caudalen Anschlusssegmente zeigen sich regelrecht. Bandscheibenfächer, soweit einsehbar regelrecht. Konus medullaris auf Höhe LWK 1. Auffällige diffuse Flüssigkeitsimbibierung der retrospinalen muskulären Weichteile über LWK 4 bis SWK 2, nahezu symmetrisch. Die ISG ohne nachweisliches Knochenmarksödem. Unauffällige Darstellung des ISG-Gelenkspaltes. Subkutan diskrete subkutane diffuse Imbibierungen. Keine abgrenzbare Neurokompression, jedoch auf Höhe der Metallartefakte LWK 4/5 nicht beurteilbar. Beurteilung: Regelrechte Stellung der LWS. Status nach Diskusprothese LWK 4/5, Hemilaminäktomie LWK 5 links und interspinöse Aufrichtung LWK 4/5. Keine sekundäre Dislokation, keine Sinterung. Intramuskuläre diffuse Signalstörung über LWK 4/5 bis SWK 2, DD postkontusionell einem Hämatom/Ödem entsprechend. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X, 2013, Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.01.2013 MRI LWS nativ vom 21.01.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Mixed pain Ferse und Unterschenkel links bei L5-S1 Radikulopathie links nach multiplen Rückenoperationen. Chronische Schmerzstörung. Aktuell Status nach Sturz auf das Gesäss am 22.12.2012. Fragestellung: Materiallockerung, Ausschluss Fraktur, Fehlstellung? Befund: Diverse Voruntersuchungen 2010 bis 2013 extern vorliegend. In den konventionellen Bildern regelrechte Stellung der LWS ohne Segmentstörung. Status nach Diskusinterponat LWK 4/5 und interspinöser Aufrichtung mit zwei röntgendichten Verankerungen retrospinal. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine wesentliche Fehlhaltung. ISG regelrecht. In der CT-Untersuchung kein Nachweis einer Fraktur der abgebildeten Segmente (Grundplatte im LWK 2 bis Mitte SWK 3). Keine Materiallockerung oder sekundäre Dislokation. St.n. Hemilamektomie links LWK 5. In den MR Tomogrammen ausgeprägte Artefaktüberlagerung LWK 4 und LWK 5. Die cranialen und caudalen Anschlusssegmente zeigen sich regelrecht. Bandscheibenfächer, soweit einsehbar regelrecht. Konus medullaris auf Höhe LWK 1. Auffällige diffuse Flüssigkeitsimbibierung der retrospinalen muskulären Weichteile über LWK 4 bis SWK 2, nahezu symmetrisch. Die ISG ohne nachweisliches Knochenmarksödem. Unauffällige Darstellung des ISG-Gelenkspaltes. Subkutan diskrete subkutane diffuse Imbibierungen. Keine abgrenzbare Neurokompression, jedoch auf Höhe der Metallartefakte LWK 4/5 nicht beurteilbar. Beurteilung: Regelrechte Stellung der LWS. Status nach Diskusprothese LWK 4/5, Hemilaminäktomie LWK 5 links und interspinöse Aufrichtung LWK 4/5. Keine sekundäre Dislokation, keine Sinterung. Intramuskuläre diffuse Signalstörung über LWK 4/5 bis SWK 2, DD postkontusionell einem Hämatom/Ödem entsprechend. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.01.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsionstrauma am 17.01.13, seither Schmerzen, klinisch Instabilität. Ligamentäre Verletzung? Meniskusriss? Befund: Es liegt eine auswärtige Voruntersuchung des linken Kniegelenks vor vom 11.08.04; außerdem konventionelle Aufnahmen des rechten Kniegelenks vom 17.01.13. Offenbar beidseitige Kniegelenksdysplasie mit dysplastischer, nach lateral dislozierter Patella, außerdem Dysplasie der Femurkondylen und des Tibiakopfes. Mässiger Gelenkserguss. Im medialen Kompartiment diffuse Signalstörung des Meniskus im Übergang Corpus/Hinterhorn. Kein eindeutiger Meniskusriss. In der Gelenkkapsel sind ventral/medial mehrere bis 1 cm große Ganglionzysten gelegen, wahrscheinlich von der Meniskusbasis ausgehend, diese wölben sich zum Teil unter das MCL vor. Der femorale Knorpel ist v.a. korrespondierend um Meniskusvorderhorn ausgedünnt, hier besteht ein flacher Riss bis an die Knochengrenze, die Kontur des Femurkondylus ist v.a. ventral irregulär mit einem flauen subchondralen Ödem. Im lateralen Kompartiment erhebliche Fehlstellung aufgrund der Dysplasie. Das laterale Tibiaplateau ist gewölbt, es besteht eine verminderte Kontaktfläche zum lateralen Femurkondylus, diese ist stark deformiert. Der femorale Knorpel weist im dorsalen Abschnitt eine größere Knorpelglatze auf, im gewichtstragenden Abschnitt ist ein etwa 7 mm großes Knorpelfragment partiell abgeschert (Serie 501, Bild 19). Die subchondrale Grenzlamelle ist unregelmäßig, es besteht ein sehr diskretes subchondrales Begleitödem. Weiteres Knochenmarksödem besteht in einer dorsalen Ausziehung des lateralen Tibiakopfes, hier ist auch ein gut 1 cm großes unvollständig abgelöstes Fragment gelegen. Der korrespondierende Knorpel scheint intakt zu sein. Bandapparat: Aufgrund der atypischen Situation ist das VKB schlecht abgrenzbar, scheint jedoch intakt zu sein. Intaktes HKB mit intrinsischen Signalstörungen im mittleren Abschnitt. Intakte Kollateralbänder. Beurteilung: Bekannte erhebliche Kniegelenksdysplasie. Wahrscheinlich posttraumatische Veränderungen im lateralen Kompartiment mit einem größeren partiell abgescherten Knorpelstück femoral und einer unvollständigen subchondralen Fraktur tibial. Eher degenerative Meniskopathie medial mit intrakapsulären/subligamentären Meniskusganglien. Intakter Bandapparat. Es besteht aus meiner Sicht der Aspekt einer für Alter und Geschlecht des Patienten erheblichen Kalksalzminderung auf den konventionellen Aufnahmen vom 17.01.13; allenfalls wäre eine Quantifizierung mittels DEXA zu erwägen. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.01.2013 Befund: Vorbilder zum Vergleich 09.12.2004 vorliegend. Unveränderte Darstellung der HWS, einschließlich Dens und atlantoaxial mit bekannter Osteochondrosis intervertebralis HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 7/BWK 1 mit Punctum maximum HWK 6/7. Mässige Einengung des Spinalkanales und der Neuroforamina auf Höhe HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Osteodestruktionen. Regelrechtes Alignement. Eingeschränkter Bewegungsumfang der HWS, im Verlauf etwas bessere Inklination. Kein Hinweis einer Instabilität.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Schmerzen in der HWS und in den Schultern. Kribbelparesthesien Dig. IV und V links. Keine motorischen Defizite. Diskusprotrusion? Spinalkanalstenose? Befund: Steilstellung der HWS (im Liegen). Das Alignment ist regular. C3-C4: Unauffälliger Discus. C4-C5: Linksseitige mediolaterale Diskushernie. Plausible Wurzelirritation C5 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Leichte Spinalkanalstenose. C5-C6-C7: Unauffällig. Intakte Konturen, unauffälliges zervikales Rückenmark. Nebenbefund: 10 mm messende Zyste im rechten Schilddrüsenoberlappen Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie L4-L5, plausible Wurzelirritation L5 links. Keine jedoch NWK. Keine relevante Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie L5-S1 Befund: Leichte thorakolumbale Kyphose und mehrsegmentale Spondylose. Multiple kleine Schmorl'schen Knoten der Deck- und Bodenplatten. Der Befund ist mit Ausgang einer leichten Morbus Scheuermann vereinbar. Flachbogige lumbale Hyperlordose. Das Alignment ist regular. L3-L4: Unauffälliger Discus. Leicht asymmetrische Facettengelenke. L4-L5: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. L5-S1: Osteochondrose. Subchondrales Knochenmarködem. Breitbasige Diskusprotrusion. Plausible intraforaminale Wurzelirritation L5 beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Unauffällige ISG Beurteilung: L5-S1: Osteochondrose. Foraminale Diskusprotrusion/ plausible Wurzelirritation L5 bds. Keine durchgemachten Diskushernien Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.01.2013 MRI LWS nativ vom 21.01.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Mixed pain Ferse und Unterschenkel links bei L5-S1 Radikulopathie links nach multiplen Rückenoperationen. Chronische Schmerzstörung. Aktuell Status nach Sturz auf das Gesäß am 22.12.2012 Fragestellung: Materiallockerung, Ausschluss Fraktur, Fehlstellung? Befund: Diverse Voruntersuchungen 2010 bis 2013 extern vorliegend. In den konventionellen Bildern regelrechte Stellung der LWS ohne Segmentstörung. Status nach Diskusinterponat LWK 4/5 und interspinöser Aufrichtung mit zwei röntgendichten Verankerungen retrospinal. Keine Nachweis einer Fraktur. Keine wesentliche Fehlhaltung. ISG regelrecht. In der CT-Untersuchung kein Nachweis einer Fraktur der abgebildeten Segmente (Grundplatte im LWK 2 bis Mitte SWK 3). Keine Materiallockerung oder sekundäre Dislokation. St.n. Hemilaminotomie links LWK 5. In den MR Tomogrammen ausgeprägte Artefaktüberlagerung LWK 4 und LWK 5. Die cranialen und caudalen Anschlusssegmente zeigen sich regelrecht. Bandscheibenfächer, soweit einsehbar, regelrecht. Konus medullaris auf Höhe LWK 1. Auffällige diffuse Flüssigkeitsimbibierung der retrospinalen muskulären Weichteile über LWK 4 bis SWK 2, nahezu symmetrisch. Die ISG ohne nachweisliches Knochenmarksödem. Unauffällige Darstellung des ISG-Gelenkspaltes. Subkutan diskrete subkutane diffuse Imbibierungen. Keine abgrenzbare Neurokompression, jedoch auf Höhe der Metallartefakte LWK 4/5 nicht beurteilbar Beurteilung: Regelrechte Stellung der LWS. Status nach Diskusprothese sind LWK 4/5, Hemilaminotomie LWK 5 links und interspinöse Aufrichtung LWK 4/5. Keine sekundäre Dislokation, keine Sinterung. Intramuskuläre diffuse Signalstörung über LWK 4/5 bis SWK 2, DD postkontusionell einem Hämatom/Oedem entsprechend. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Plexus Brachialis nativ und KM vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Ablatio mamma links bei Karzinom 2000. Patientin bekannt. Klinisch neurologisch und elektrophysiologisch Affektion unterer Armplexus (C8/Th1) versorgte Muskulatur Fragestellung: Narbige Veränderung links axillär vorbeschrieben, Affektion unter Armplexus möglich? Befund: MRI der HWS 22.08.2012 und MRI Thorax 09.11.2012 vorliegend. Zur Voruntersuchung 09.11.2012 größenstationäre weichteildichte homogene Veränderungen perifokal des axillären Gefäßbündels links mit ca. 1,5 x 2,0 cm, homogener mäßiger Kontrastmittelaufnahme mit Ummauerung der axillären Gefäße, einschließlich des Nervenbündels. Die Subclavia- und Brachialisgefäße zeigen sich regelrecht abgrenzbar. Die perifokal angrenzenden axillären Weichteile/Fettstrukturen zeigen keine Kontrastmittelaufnahme, werden jedoch retrahiert. Unauffällige Darstellung des Plexus brachialis beidseits ohne abgrenzbare Raumforderungen. Verplumpt vergrößerte Schilddrüsenlappen mit zystischen Veränderungen beidseits, DD Struma multinodosa. Status nach Ablatio mammae links. Soweit abgebildet unauffällige Darstellung der Thoraxwand und mitabgebildete ossäre Strukturen Beurteilung: Im Verlauf zum 09.11.2012 stationärer Befund links axillär mit eher narbigen Veränderungen und Ummauerung der Axillargefäße, einschließlich axilläre Fascicel/ Lymphbahnen in o.g. Größe mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Ein Tu-Rezidiv lässt sich nicht sicher ausschließen. Im kurzen zeitlichen Verlauf zu 11.2012 keine Progredienz. Gegebenenfalls ergänzende gezielte Sonographie, bzw. PET-CT empfohlen. Unauffällige Darstellung des Plexus brachialis/ oberer Anteil beidseits ohne abgrenzbare Raumforderungen lokal. Die Subclaviagefäße sind regelrecht, einschließlich brachial. Bekannte Veränderung im Rahmen einer Struma multinodosa Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und Plexus Brachialis nativ vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Atrophe intrinsische Handmuskulatur, neuropathischen Schmerzen linke Schulter bis D II, D IV und D V links. TST links deutlich abgeschwächt. Dringender Verdacht auf Affektion unter Armplexus DD radikulär C7/C8, aber keine eindeutige radikuläre Anamnese. Sulcus-ulnaris-Syndrom neurographisch ausgeschlossen Befund: Im Segment HWK 7 / BWK 1 besteht links lateral eine Diskushernie, die sich mit einem sagittalen Durchmesser von 6 mm kugelförmig subligamentär vorwölbt, mit einem flachen Ausläufer nach rechts lateral. Das linke Neuroforamen im selben Segment wird weitgehend verlegt. Das Myelon wird leicht abgedrängt und ist allenfalls minimal deformiert. Eine Signalstörung des Myelons ist nicht zu sehen. Ausreichend weiter Subarachnoidalraum. In den übrigen zervikalen Segmenten geringe degenerative Veränderungen mit geringen Bandscheibenvorwölbungen und flachen subligamentären Diskushernien auf Höhe HWK 6/7 BWK 1/2 und BWK 2/3. Auf Höhe HWK 5/6 bestehen rechtsseitig kleine Retrospondylophyten mit konsekutiv mäßiger Einengung der Neuroforamina rechts mehr links, dies könnte ursächlich sein für rechtsbetonte Radikulopathie C6. Unauffällige Darstellung des Plexus brachialis beidseits. Kleine Lymphknoten links axillär, vom Aspekt reaktiv Beurteilung: Größere linkslaterale Diskushernie HWK 7/BWK 1 als anzunehmende Ursache für eine Radikulopathie C8 links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Klinisch und sonographisch Verdacht auf Lipom in der linken Axilla. Status nach OP eines großen Rhabdomyosarkoms im linken Musculus Psoas 1998 mit gleichzeitiger Nephrektomie links, Splenektomie, Appendektomie und Jejunum Biopsie. Status nach Sarkoidose 1993. Sekundärer Hypogonadismus. Status nach Exzision eines subkutanen Histiocytoms 1999 Befund: 9 x 3,5 cm messendes, scharf begrenztes Lipom in der linken Axillaregion neben dem Musculus pectoralis (T1 und T2 Hypersignal, Signalauslöschung in der FS Sequenz). Keine pathologische KM-Aufnahme. Keine Anhaltspunkte für Sarkom. Keine perifokale Weichteil/Muskulinfiltration Beurteilung: Lipom in der linken Axilla. Keine Malignitätskriterien Dr. X 2013 Untersuchung:MRI HWS mit KM vom 14.01.2013 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Therapieresistentes HWS-Syndrom ohne neurologischen Ausfällen. Schulterschmerzen links. HIV Infektion. Klaustrophobie Befund: Wegen Klaustrophobie und Restless-Leg-Syndrom wurde die Untersuchung unter Anästhesie durchgeführt. HWS: Hyperlordose der oberen HWS, und Streckfehlstellung der distalen HWS. C3-C4: Deg. Veränderungen. C4-C5: Spondylose. Rechtsseitige mediolaterale Diskusprotrusion. Foramenstenose. Sek. intraforaminale Wurzelirritation C5 rechts. Leichte Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist z.T. aufgebraucht. C5-C6: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Foramenstenosen C6 bds, links mehr ausgeprägt. Keine Nervenwurzelkompression. C6-C7: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. C7-TH 1: O. B. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Indirekter Arthro-MRI-Schulter links, nach IV KM-Gabe: Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist Einrisse am Sehnenoberrand und am Unterrand. Kein transmuraler Sehnenriss. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Kleine Synovialzysten im craniodorsalen Humeruskopf, unterhalb der Infraspinatussehne. Unauffällige Subskapularis-und die lange Bizepssehne. Sublabrales Foramen. Keine Labrumrisse. Kongruentes Glenohumeralgelenk Beurteilung: - Mehrsegmentale Spondylose von C4-C7. Leichte (nicht relevante) Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Sekundäre Foramenstenosen/vorstellbare foraminale Wurzelirritation C5 rechts und C6 links. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Diskushernien. - ACG-Arthrose. Acromion Typ II. Supraspinatustendinopathie, V.a. Impingementsyndrom Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.01.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts mit Bewegungseinschränkung Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Wegen Schmerzen habe ich nach ca. 5 ml intraartikulär applizierten KM auf weitere Gabe verzichtet. Moderate AC-Gelenksarthrose. Nach lateral abfallendes laterales Acromion, von Typ 2. Reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne. Inhomogene Supraspinatussehne weist kleine Einrisse am Unterrand auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Inhomogene lange Bizepssehne intraartikulär bei leichter Tendinopathie. Unauffällige Subskapularis-und Infraspinatussehne. Glenohumeralgelenk: Knorpelbelagverschmälerung, sonst unauffällig. Kein Labrumriss. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Volumen des Recessus axillaris. Randusuren und kleine degenerative Pseudozysten im craniodorsalen Humeruskopf. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Supraspinatusimpingement. V.a. Frozen Schulter. Intakte Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie. Eintrittsthorax Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 16.11.2011. Bessere Inspirationstiefe. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Herzgrösse im Normbereich. Status nach Sternotomie, intakte Sternalzerklagen. Metallklips mediastinal links, whs. n Bypass-OP. Abgebildetes Skelettsystem und Weichteile regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 21.01.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Leistenschmerzen rechts. Radiologisch bekannte Coxarthrose rechts mit Offset Pathologie Fragestellung: Offsetstörung? Labrum Pathologie? Befund: Beckenübersicht und Hüfte beidseits, extern 03.01.2013 vorliegend. Bekannte Gelenkspaltverschmälerung beidseits, rechtsbetont mit subchondraler Mehrsklerosierung und Zystenbildung acetabulär rechts. Abgeflachter Kopfhalsübergang kranial, rechter Femur. Trianguläre Verkalkung cranial des Trochanter major links. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie eine Punktion des rechten Hüftgelenkes, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Regelrechte Artikulation der rechten Hüfte mit vermehrter acetabulärer Überdachung cranial. Aufgehobene Kopfhaltaillierung des Femurs mit Randwulstbildung. Verschmälerter Gelenkspalt. Subchondrale Mehrsklerosierung mit kleiner Zystenbildung acetabulär cranial. Leicht erhöhter Alphawinkel von ca. 60 Grad. Kleine zystoide und Degeneration des Labrum anteriorsuperior mit langstreckiger Rissbildung bis posterior (ca. 3 cm). Soweit abgrenzbar erhaltener Knorpelüberzug mit Ausdünnung und leichter Signalstörung acetabulär im tragenden Anteil und femoral anteriorsuperior. Kein Herniation pit. Miterfasste Muskulatur regelrecht Beurteilung: Aus den konventionellen Bildern bekannte Offset-Störung beider Hüften, rechtsbetont mit Zeichen eines femoroacetabulären Impingement mit subchondraler Zystenbildung des Acetabulum und ausgedehntem Labrumriss anteriorsuperior-posterior, sowie mässigen Degenerationen. Kein Hinweis einer Femurkopfnekrose. Mässige Chondropathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.01.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Schulter bei wohl Verkalkung des Coracoids und Läsion der Supraspinatus-Sehne. SSSL, Verkalkung, andere Läsion, AC Arthrose? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Persistierendes Os acromiale. Kleine subchondrale Zyste und geringes Knochenmarksödem um die Syndesmose weisen auf eine Instabilität hin. Keine wesentliche AC Arthrose. Fokal aufgehoben war subacromialer Fettstreifen einen. Flach gewölbtes Akromion mit geringer Neigung nach kaudal. Unauffälliges Coracoid. Die Supraspinatus-Sehne ist ansatznah am ventralen Rand Signal gestört, hier besteht ein etwa 5 mm breiter Transversalriss in der Sehnenoberseite (Serie 501, Bild 10). Kein transmuraler Riss. Gutes Muskelvolumen. Leichte Aufrauhung der Infraspinatus-Sehne am cranialen Rand. Die Subscapularis-Sehne ist unauffällig. Intakte orthotope lange Bizepssehne. Das superioren Labrum ist intakt. Das anteriore Labrum weist von etwa 1 Uhr bis 2 Uhr eine winzige lineare flüssigkeitsisointense Signalstörung an der Basis auf, vom Aspekt eher einer kleinen Labrumläsion entsprechend als einem Foramen (etwas unregelmäßig berandet). Kleine subchondrale Zysten im Bereich des Tuberculum majus, in der Regel ist dies ohne klinische Relevanz Beurteilung: Persistierendes Os acromiale mit Hinweisen auf Instabilität, whs. ursächlich für ein funktionelles subacromiales Impingement. Kleine Supraspinatussehnenläsion, sonst unauffällige Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.01.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Schulter bei wohl Verkalkung des Coracoids und Läsion der Supraspinatus-Sehne. SSSL, Verkalkung, andere Läsion, AC Arthrose? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Persistierendes Os acromiale. Kleine subchondrale Zyste und geringes Knochenmarksödem um die Syndesmose weisen auf eine Instabilität hin. Keine wesentliche AC Arthrose. Fokal aufgehoben war subacromialer Fettstreifen einen. Flach gewölbtes Akromion mit geringer Neigung nach kaudal. Unauffälliges Coracoid. Die Supraspinatus-Sehne ist ansatznah am ventralen Rand Signal gestört, hier besteht ein etwa 5 mm breiter Transversalriss in der Sehnenoberseite (Serie 501, Bild 10). Kein transmuraler Riss. Gutes Muskelvolumen. Leichte Aufrauhung der Infraspinatus-Sehne am cranialen Rand. Die Subscapularis-Sehne ist unauffällig. Intakte orthotope lange Bizepssehne. Das superioren Labrum ist intakt. Das anteriore Labrum weist von etwa 1 Uhr bis 2 Uhr eine winzige lineare flüssigkeitsisointense Signalstörung an der Basis auf, vom Aspekt eher einer kleinen Labrumläsion entsprechend als einem Foramen (etwas unregelmäßig berandet). Kleine subchondrale Zysten im Bereich des Tuberculum majus, in der Regel ist dies ohne klinische Relevanz Beurteilung: Persistierendes Os acromiale mit Hinweisen auf Instabilität, whs. ursächlich für ein funktionelles subacromiales Impingement. Kleine Supraspinatussehnenläsion, sonst unauffällige Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Unklare Abdominalschmerzen. Status nach Ileum-Blasenaugmentation. Sensomotorisch komplette Paraplegie TH 2 Fragestellung: Blase/Niere gestaut? Gallenblase? Befund: CT Abdomen 20.12.2012. Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei massivem 4-Quadrantenmeteorismus. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei. Soweit einsehbar keine Stasezeichen intrahepatisch, extrahepatisch nicht beurteilbar. Nieren beidseits mit schlanken Hohlraumsystem ohne Hinweis einer Abflussbehinderung. Harnblase entleert. Zeichen einer Passagestörung. Gegebenenfalls erneute Sonographie, beziehungsweise CT Abdomen empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Abdominalschmerzen. Status nach Ileum-Blasenaugmentation Fragestellung: Passagestörung? Ileus? Koprostase? Befund: Zum Vorbild 19.1.2011 unverändert unspezifische Passagestörung mit vorwiegend Stuhlinhalt im Colon ascendens und luftgefüllten Dünndarm/Colon descendens im linken Hemiabdomen sowie Mittelbauch. Kein Hinweis eines Ileus. Stimulator und Blasenspinkterring in situ. Flachbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Radiofrequenztherapie eines Chondroblastoms im rechten Acetabulum. Verlaufskontrolle. Frage nach Regredienz oder Nekrose des Tumors Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 2.10.2012. In den heutigen nativen Tomogrammen fällt auf, dass die Hyperintensität des Tumors insgesamt eher etwas zunimmt, vereinbar mit kleinen Verflüssigungsbezirken oder Granulationsgewebe. Die Kontrastmittelaufnahme ist eher etwas kräftiger, die Begrenzung weniger scharf und die Ausdehnung eher abnehmend. Ich habe den Eindruck, dass man in der Matrix des ehemaligen Tumors kleine Verkalkungen erkennen kann. Die Anreicherung im umgebenden Periost ist weiterhin nachweisbar, aber weniger ausgeprägt Beurteilung: Meines Erachtens sind die beschriebenen Befunde vereinbar mit kleinen Nekrosen und/oder zunehmendem Granulationsgewebe im Tumorbett. Insgesamt Zeichen einer Rückbildung des Tumors wie auch der periostalen Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10. Postoperative Stellungskontrolle bei Status nach retrograden Femurnagel Oberschenkel links Befund: Zu den Vorbildern 13.01.2013 zwischenzeitliche mittels langen Femurnagel versorgte distale Femurschaftspiralfraktur mit achsgerechter Stellung und diskreten Versatz nach medioventral um Corticalisbreite. Angrenzend Gelenke mit regelrechte Stellung Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Im Verlauf inkomplette Paraplegie. Status nach 4/5 - Magenteilresektion und Y-Roux-Rekonstruktion, Cholecystektomie und Ovarektomie rechts bei mässig differenziertem Adenokarzinom pT1b, pN0 G 2 6/2010. Persistierende Abdominalschmerzen. Status nach Divertikulitis Fragestellung: Oberbauchpathologie? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt CT Abdomen 09.03.2011 vorliegend. Bekannter Status nach Cholecystektomie. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Pankreas nur partiell einschallbar, soweit regelrecht. Leberparenchym leicht steatotisch mit multiplen bekannten Zysten. Milz regelrecht. Nieren partiell darmgasüberlagert bei ausgeprägten Meteorismus, keine Harnabflussbehinderung. Mittel- und Unterbauch bei massiven Meteorismus und entleerter Harnblase nicht beurteilbar. Keine FF Beurteilung: Eingeschränkte Schallbedingungen bei meteoristischen Abdomen und entleerter Harnblase. Steatotisches Leberparenchym mit bekannten dysontogenetischen Zysten. Status nach Cholecystektomie. Schlanke Gallenwege. Milz und Pankreas regelrecht. Nieren ohne Harnabflussbehinderung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L 4/5 beidseits mit Instabilität LWK5/SWK1 und intraforaminaler Stenosierung LWK 4/5 rechts und LWK5/SWK1 links. Status nach langstreckiger dorsaler Stabilisierung L2-S1 mit Carbonstäben. Stellungskontrolle im Stehen und SitzenBefund: Vergleichend zu den unmittelbar postoperativen Aufnahmen vom 17.12.2012 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 2, LWK 4, LWK 5 und SWK 1 mit Carbonstöcken und posterolateraler Knochenanlagerung. Unverändert diskrete Retrolisthesis der beiden cranialen Anschlusssegmente. Im Sitzen unter Inklination kein Hinweis auf eine Instabilität. Unverändert leicht rechts skoliotische Fehlhaltung mit aufgehobener Lordose der LWS. Zwischenzeitlich Entfernung der Metallklips. Gefässsklerose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende nächtliche Episoden mit Agitation und Spontanurinabgang. Neurologischer Befund regelrecht. Schlafentzugs-EEG's mögliche herdförmige Störung links nicht auszuschliessen, jedoch anamnestisch ebenfalls linksseitig attackenartig auftretende Parästhesien Fragestellung: Ausschluss hippocampale Läsion, rechtshemisphärischer Prozess? Heterotopien? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Weitgehend normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume mit diskreter Atrophie frontal. Erhaltene Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Kleine fokale, hyperintense Läsionen in T2 und der FLAIR-Sequenz der Stammganglien beidseits, rechtsbetont. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement des Hirnparenchyms. Temporal kein Hinweis auf eine Atrophie. Unauffällige Darstellung des Hippocampus. Die para- und suprasellären Strukturen zeigen sich regelrecht. Die grossen venösen Hirnleiter und der Circulus Willisii sind unauffällig. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits pneumatisiert Beurteilung: Unauffälliger intrakranieller Befund mit diskreten unspezifischen Läsionen der Basalganglien, leicht rechtsbetont und wahrscheinlich vaskulärer Genese. Keine intrakranielle Raumforderung, kein Hinweis auf eine Atrophie, allenfalls gering frontal. Unauffällige Darstellung der Temporalregion. Keine abgrenzbaren Heterotopien Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Unklare zystische Befunde paravertebral BWK 6 und 7 Fragestellung: Verlaufskontrolle, letztes MRT 13.07.2012 Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRT Thorax vom 10.07.2012 zum Vergleich vorliegend. Bei Klaustrophobie Untersuchung in Anästhesie. Wie zur Voruntersuchung artefaktbehaftete Untersuchung. Im Verlauf keine Befundänderung in Grösse und Signalverhalten der bekannten Raumforderungen auf Höhe BWK 6 paravertebral bis ca. 3 cm und auf Höhe BWK 7 links paravertebral von ca. 13 mm mit glatter Berandung ohne Infiltrationszeichen perifokal Beurteilung: Zur Voruntersuchung stationäre Raumforderungen auf Höhe BWK 6 und 7, wie oben angegeben ohne Befundänderung. Insgesamt benignen Aspektes. Der Ursprung ist nach wie vor nicht eindeutig zuzuordnen. Bei ausgeprägter Klaustrophobie und insgesamt benignen Aspektes der Raumforderungen mit stationärem Verlauf seit ca. 1 Jahr ist korrelierend auch gut eine CT graphische Verlaufskontrolle in frühestens 1 Jahr ohne Anästhesie möglich. Ein ergänzender transösophagealer Ultraschall würde die grössere Raumforderung, Höhe BWK 6 sicher erfassen und evtl. besser zuordnen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Rotations Trauma links am 17.01.13. Schmerzen bei Prüfung des VKB. Binnenläsion? Befund: Kein Gelenkserguss. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen Kompartiment bestehen leicht intrinsische Signalstörungen im Meniskus im Übergang Corpus / Hinterhorn. Eine Riss mit Kontakt zur Meniskusoberfläche besteht nicht. Der Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Lage der Patella. Intakter Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Geringe intrinsische Signalstörungen des Innenmeniskus ohne eindeutigen Krankheitswert. Insgesamt unauffälliger Befund Dr. X 2013 Untersuchung: CT Dentalscan vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen li Unterkiefer, Verdacht auf Zahnproblem Befund: Kleiner residualer Zahnfragment im linken Unterkiefer, anstelle von Zahn 33 in sonst zahnlosem Unterkiefer und Oberkiefer Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.01.2013 MRI HWS nativ vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Lähmung der rechten Hand unklarer Ätiologie. Ossäre Verhältnisse der HWS, Frage nach Stenose / Neurokompression, Myelopathie? Befund: Es liegen konventionelle Voraufnahmen der HWS vor vom 03.04.09. Im Verlauf kaum progrediente, ins gesamt mässiggradige degenerative Veränderungen der ossären Strukturen betont im Segment HWK 5/6 und HWK 6/7 mit leichter Osteochondrose und Spondylose einschliesslich Retrospondylophyten bzw. Unkarthrose. Keine wesentliche Spondylarthrose. Steilstellung der HWS. Keine Skoliose. Im Segment HWK 3/4 besteht eine flache subligamentäre Diskushernie. Der Subarachnoidalraum wird fokal leicht eingeengt, das Myelon ist diskret deformiert. Im Segment HWK 4/5 flache Bandscheibenvorwölbung, etwas prominente Ligamenta flava. Hier ist der Subarachnoidalraum zirkulär nahezu aufgehoben. Das Myelon ist leicht abgeflacht. Im Segment HWK 5/6 besteht eine kleine mediane Diskushernie. Konsekutiv ist der Subarachnoidalraum hier zirkulär aufgehoben, das Myelon ist deutlich deformiert. Eine Signalstörung des zervikalen Myelons ist nicht zu erkennen. Im Segment HWK 6/7 besteht eine winzige medial subligmentäre Diskushernie, dabei ausreichend weiter Subarachnoidalraum. Im Segment HWK 7/BWK 1 Interponat im Zwischenwirbelraum. Ausreichend weiter Spinalkanal. Bilateraler Retrospondylophyten HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit jeweils Foramenstenosen bds. als mögliche Ursache für Radikulopathie. Der Hauptbefund ist bei HWK 5/6 gelegen Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit kleiner Diskushernie und konsekutiv höhergradiger Spinalkanalstenose auf Höhe HWK 5/6. Mässige Spinalkanalstenose HWK 4/5. Multisegmentale Foramenstenosen mit Hauptbefund bei HWK 5/6 Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.01.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Abdomen mit Druckgefühl und Atembeschwerden. Status nach Dickdarmverkürzung. Tumor? Auffälligkeiten im Abdomen? Befund: Geringgradiger Perikarderguss (maximale Perikardbreite 7 mm). Kein Pleuraerguss. Moderate Hepatomegalie/Leber Längsdurchmesser beträgt 25 cm und Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Die Gallenblase enthält multiple kleine verkalkte Gallensteine. Keine Cholezystitis. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas und Milz. Zufallsbefund einer kleinen Nebenmilz im cranialen Hilus. Normal gelegene Nieren. Einzelne Papillensteine beidseits. 3 cm messende parapelvine Nierenzyste rechts. 2,5 cm messende kortikale Nierenzyste im Oberpol links. Zystische Kelchdilatation im linken Nierenoberpol. Kein Aszites. Keine retroperitonale Lymphadenomegalien. Erheblich dilatierte Ampulla recti. Suprapubischer Dauerkatheter in der Harnblase. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen Beurteilung: Geringgradiger Perikarderguss. Cholezystolithiasis. Erheblich dilatierte Ampulla recti. Keine Anhaltspunkte für abdominelle Tumoren. Keine Lebermetastasen. Kein Aszites Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.01.2013 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen. Arthrose? Osteoporotische Fraktur? Befund:Hyperkyphotische Fehlstellung des thorakolumbalen Übergangs. Rechtskonvexe lumbale Drehskoliose. Korrektes Alignment. Mehrsegmentale degenerative Veränderung, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose. Inaktivitätsosteoporose (sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 seit 1978). Keine pathologischen Wirbelkörperfrakturen/ keine Keilwirbel. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 14.01.2013. MRI Schulter links mit i.v. KM vom 14.01.2013. Klinische Angaben: Therapieresistentes HWS-Syndrom ohne neurologische Ausfälle. Schulterschmerzen links. HIV-Infektion. Klaustrophobie. Befund: Wegen Klaustrophobie und Restless-Leg-Syndrom wurde die Untersuchung unter Anästhesie durchgeführt. HWS: Hyperlordose der oberen HWS und Streckfehlstellung der distalen HWS. C3-C4: Degenerative Veränderungen. C4-C5: Spondylose. Rechtsseitige mediolaterale Diskusprotrusion. Foramenstenose. Sekundäre intraforaminale Wurzelirritation C5 rechts. Leichte Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist z.T. aufgebraucht. C5-C6: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Foramenstenosen C6 bds, links mehr ausgeprägt. Keine Nervenwurzelkompression. C6-C7: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. C7-TH 1: O.B. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Indirekter Arthro-MRI-Schulter links, nach IV KM-Gabe: Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist Einrisse am Sehnenoberrand und am Unterrand auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Kleine Synovialzysten im craniodorsalen Humeruskopf, unterhalb der Infraspinatussehne. Unauffällige Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Sublabrales Foramen. Keine Labrumrisse. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Beurteilung: - Mehrsegmentale Spondylose von C4-C7. Leichte (nicht relevante) Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Sekundäre Foramenstenosen/vorstellbare foraminale Wurzelirritation C5 rechts und C6 links. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Diskushernien. - ACG-Arthrose. Acromion Typ II. Supraspinatustendinopathie, V.a. Impingementsyndrom. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 15.01.2013. Klinische Angaben: Status nach Bursektomie rechts. Fremdkörper? Befund: Im dorsalen radiohumeralen Gelenk zeigen sich plicaähnliche verdickte synoviale Falten, in der Differenzialdiagnose hinweisend auf radiohumeralen Meniskus des Ellenbogengelenks. Es lässt sich eine Extensionsstörung vermuten (Klinik?). Sonst kongruentes Ellenbogengelenk. Keine verkalkten Fremdkörper. Keine Knorpeldefekte. Kein relevanter Gelenkerguss. Beurteilung: Hinweise auf verdickte Plica im dorsalen radiohumeralen Gelenk. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.01.2013. Klinische Angaben: Seit Monaten rezidivierende Zephalgien. Schwindelattacken. Kein Erbrechen. Befund: Geringgradige, nicht über die Altersnorm ausgeprägte frontale und temporomesiale Hirnatrophie. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Der innere Gehörgang ist regelrecht und unauffällig. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Erhebliche Randmukosaschwellung der sämtlichen NNH, vereinbar mit Pansinusitis. Beurteilung: Unauffälliges Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Verdacht auf Pansinusitis. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.01.2013. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.01.2013. Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Regelrechte Stellung der 7-gliedrigen HWS mit Chondrosis intervertebralis bei Höhenminderung des Intervertebralraumes HWK 5/6 und HWK 6/7 mit diskreten ventralen und dorsalen Spondylosen. Mäßige Uncovertebralarthrosen, linksbetont HWK 5/6. Keine Osteodestruktion. Erhaltene Beweglichkeit ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/ Becken: Stummelrippen BWK12. 5-gliedrige LWS mit Hyperlordose lumbosakral. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Mäßige Chondrosis intervertebralis LWK 3/4 und LWK 4/5. ISG und Hüftgelenke beidseits regelrecht. Keine wesentlichen Degenerationen. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 16.01.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 6. Status nach Debridement, Knochenbiopsie und Defektdeckung sowie antibiotische Therapien mehrere Decubiti des Beckens. Im Verlauf neu aufgetretene Dekubitus Grad 2 sakral. Verschlechterung trotz Bettruhe. Fragestellung: Osteomyelitis Os sacrum / Coccygis. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 29.06.2012 vorliegend. Status nach Defektdeckung der vorbestehenden ausgeprägten Decubiti am Sitzbein rechts, reizlos ohne Nachweis einer Fistelbildung. Residuelle Veränderung am Trochanter major links ossär sowie perifokal der angrenzenden Weichteile mit diskreten Flüssigkeitssaum und geringerer Kontrastmittelaufnahme und im Vergleich massiv regredient. Geringer Gelenkserguss links. Diskrete subkutane diffuse Flüssigkeitsimbibierung in Angrenzung des Os coccygis ohne Kontrastmittelaufnahme. Die ossären Strukturen zeigen sich dort regelrecht, einschließlich am Tuber ischiadicum. Nebenbefundlich neurogene Veränderung der Harnblase. Schmerzpumpenaggregat. Beurteilung: Im Verlauf zum 29.06.2012 Status nach Defektdeckung der bekannten Decubiti, reizlos am Sitzbein rechts, deutlich regredient mit residuellen Veränderungen am Trochanter major links mit diskreten ossären und Weichteilreaktionen. Diskrete subkutane Imbibierung dorsal des Os coccygis ohne Nachweis einer Osteomyelitis. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.01.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 21.01.2013. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen Schulter rechts nach Unfall vor ca. 4 Jahren. Schwankende Sensationen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Sehne des Biceps? Befund: Externe Untersuchung MRI Schulter links 10.05.2011 vorliegend mit ossärer Bankart- und Hill-Sachs-Läsion sowie Labrumläsion. Aktuelle Untersuchung der rechten Schulter. Unter streng sterilen Kautelen erfolgte eine DL-gesteuerte Gelenkspunktion der Schulter rechts, Applikation von Jod-gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Norm weiter Subakromialraum. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. ACG regelrecht. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion. Regelrechtes Signal und Kaliber der Sehnen des Musculus supraspinatus und M. subscapularis. Die Sehne des Musculus infraspinatus zeigt gelenksseitig ansatznah eine kleine lineare Rissbildung auf. Die lange Bizepssehne ist signalarm im Sulcus abgrenzbar mit regelrechten Verlauf und Signal intraartikulär. Intaktes Labrum glenoidale. Unauffälliger glenohumeraler Knorpelüberzug. Intakte glenohumerale Ligamente. Gute Muskelqualität ohne wesentliche fettige Degeneration oder Atrophie Beurteilung: Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette der rechten Schulter. Insbesondere unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne. Gute Muskelqualität. Externe Voruntersuchung Schulter links 2011 mit komplexer Schulterläsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.01.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen Schulter rechts nach Unfall vor ca. 4 Jahren. Schwankende Sensationen Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Sehne des Biceps? Befund: Externe Untersuchung MRI Schulter links 10.05.2011 vorliegend mit ossärer Bankart und Hill-Sachs Läsion, sowie Labrumläsion. Aktuelle Untersuchung der rechten Schulter. Unter streng sterilen Kautelen erfolgte eine DL-gesteuerte Gelenkspunktion der Schulter rechts, Applikation von Jod-gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Norm weiter Subakromialraum. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. ACG regelrecht. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion. Regelrechtes Signal und Kaliber der Sehnen des Musculus supraspinatus und M. subscapularis. Die Sehne des Musculus infraspinatus zeigt gelenksseitig ansatznah eine kleine lineare Rissbildung auf. Die lange Bizepssehne ist signalarm im Sulcus abgrenzbar mit regelrechten Verlauf und Signal intraartikulär. Intaktes Labrum glenoidale. Unauffälliger glenohumeraler Knorpelüberzug. Intakte glenohumerale Ligamente. Gute Muskelqualität ohne wesentliche fettige Degeneration oder Atrophie Beurteilung: Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette der rechten Schulter. Insbesondere unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne. Gute Muskelqualität. Externe Voruntersuchung Schulter links 2011 mit komplexer Schulterläsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Vor etwa 7 Jahren beim Raufen Ellbogenfraktur links. Streckhemmung und Schmerzen. Status des Ellbogens? Befund: Das Ellbogengelenk ist leicht deformiert, Ursache hierfür scheint eine leichte Verlagerung des Condylus radialis nach proximal zu sein, das Kapitulum ist außerdem nach ventral abgekippt - nach Angaben des Patienten wurden in der Praxis konventionelle Aufnahmen angefertigt, sodass auf erneute Röntgenaufnahmen verzichtet wurde. Das Radiusköpfchen ist intakt. Fraglich ist im Gelenkspalt zwischen Capitulum und Grades Köpfchen etwas vermehrtes Gewebe (von der Kapsel?) gelegen. Ödem oder vermehrte Kontrastmittelaufnahme besteht hier nicht. Die Knochenkonturen im Bereich der offenbar stattgehabten Fraktur sind glatt. Lateral am Humeroulnargelenks bestehen kleine Osteophyten mit Ödem und etwas vermehrter Kontrastmittelaufnahme als Ausdruck einer aktivierten beginnenden Arthrose. Im Bereich der Osteophyten ist der Gelenkspalt stark verschmälert, ansonsten scheint der Knorpel intakt zu sein. Unauffälliger Befund des periartikulären Weichgewebes Beurteilung: Deformität des Condylus humeri radialis mit konsekutiver Fehlstellung als wahrscheinliche Ursache für die eingeschränkte Beweglichkeit. Beginnende Arthrose humeroulna Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.01.2013 MRI HWS nativ vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Lähmung der rechten Hand unklarer Ätiologie. Ossäre Verhältnisse der HWS, Frage nach Stenose / Neurokompression, Myelopathie? Befund: Es liegen konventionelle Voraufnahmen der HWS vor vom 03.04.09. Im Verlauf kaum progrediente, ins gesamtem mässiggradige degenerative Veränderungen der ossären Strukturen betont im Segment HWK5/6 und HWK6/7 mit leichter Osteochondrose und Spondylose einschließlich Retrospondylophyten bzw. Unkarthrose. Keine wesentliche Spondylarthrose. Steilstellung der HWS. Keine Skoliose. Im Segment HWK3/4 besteht eine flache subligamentäre Diskushernie. Der Subarachnoidalraum wird fokal leicht eingeengt, das Myelon ist diskret deformiert. Im Segment HWK4/5 flache Bandscheibenvorwölbung, etwas prominente Ligamenta flava. Hier ist der Subarachnoidalraum zirkulär nahezu aufgehoben. Das Myelon ist leicht abgeflacht. Im Segment HWK5/6 besteht eine kleine mediane Diskushernie. Konsekutiv ist der Subarachnoidalraum hier zirkulär aufgehoben, das Myelon ist deutlich deformiert. Eine Signalstörung des zervikalen Myelons ist nicht zu erkennen. Im Segment HWK6/7 besteht eine winzige medial subligamentäre Diskushernie, dabei ausreichend weiter Subarachnoidalraum. Im Segment HWK7/BWK1 Interponat im Zwischenwirbelraum. Ausreichend weiter Spinalkanal. Bilateraler Retrospondylophyten HWK3/4, HWK4/5, HWK5/6 und HWK6/7 mit jeweils Foramenstenosen bds. als mögliche Ursache für Radikulopathie. Der Hauptbefund ist bei HWK5/6 gelegen Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit kleiner Diskushernie und konsekutiv höhergradiger Spinalkanalstenose auf Höhe HWK5/6. Mässige Spinalkanalstenose HWK4/5. Multisegmentale Foramenstenosen mit Hauptbefund bei HWK5/6 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 23.01.2013 Klinische Angaben: 1 Woche post OP Steuerungskontrolle bei Status nach retrograden Femurnagel Befund: Unverändert Stellungsverhältnisse wie VU vom 17.01.2013 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernien L4/L5 und L5/S1 seit 2007. Chronische Radikulopathie L5. Jetzt erneut lumbogene Schmerzen mit radikulärer Symptomatik. Untersuchung vor geplanter PDA Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 01.05.2007. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung und abgeflachte Lordose der LWS analog zur Voruntersuchung. Anlagemäßig eher enger Spinalkanal. Intaktes Alignement. Die unteren 4 Bandscheiben sind ausgetrocknet und teilweise etwas höhengemindert. Man sieht auf den Etagen L2/L3 und L3/L4 jeweils eine Anuluslockerung mit medial betonter Bandscheibenvorwölbung, auf Höhe L3/L4 auch einen kleinen Anulusriss paramedian links. Auf Höhe L4/L5 dann eine umschriebene Diskushernie mediolateral links mit weitgehender Verlegung des linken Recessus. Die abgehende Wurzel L5 wird gerade auf Höhe des Abgangs etwas verlagert. Der Duralsack ist etwas deformiert. Eine wesentliche Kompression besteht nicht. Auf Höhe L5/S1 sieht man nur noch eine minimale Bandscheibenvorwölbung. Hier etwas reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten Beurteilung: Vorbestehende mehrsegmentale Diskopathien. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung Nachweis einer kleinen Diskushernie L4/L5 mediolateral links mit leichter Kompression des Duralschlauchs und Verlagerung der Wurzel L5 auf Höhe ihres Abgangs. Im Vergleich zur Voruntersuchung weitgehende Rückbildung der Diskushernie L5/S1. Hier hat man lediglich noch Zeichen einer Osteochondrose mit reaktiven Veränderungen der Boden- und Deckplatten Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 15.01.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Schultertrauma vor einigen Wochen. Bewegungseinschränkung. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konv. und MR-Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist zentrale lineare Läsionen und Einrisse am Unterrand. Kein durchgemachter Sehnenriss. Erhebliche inkomplette Ruptur der Subscapularissehne. Degenerative Randusuren und Pseudozysten des anterioren Humeruskopfes am Ansatz der Subscapularissehne. Läsion des anterosuperioren Labrums, am Abgang der langen Bizepssehne und des superioren glenohumeralen Ligamentes (Verdacht auf SLAP II). Läsion des mittleren glenohumeralen Ligamentes-anteriore Kapselläsion. Inkomplette Läsion des anteroinferioren Labrums, und des inferioren glenohumeralen Ligamentes. Keine Bankartläsion. Intaktes dorsales Labrum. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Kleinere Delle des craniodorsalen Humeruskopfes.Beurteilung: Rotatorenmanschettenläsion: Erhebliche inkomplette Ruptur der Subscapularissehne. Anteriore Kapselläsion und Läsion der glenohumeralen Ligamenta. Anterosuperiore Labrumläsion. Verdacht auf SL AP II Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Status nach diversen Knieoperationen mit Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes und Teilmeniskektomie medial. Rezidivschmerzen Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte Magnetresonanztomographie vom 02.04.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen die in der Zwischenzeit durchgeführte ausgedehnte Meniskektomie medial. Man sieht nur noch einen kleinen Rest des Corpus und des Hinterhornes. Das Vorderhorn ist erhalten. Der Knorpel zeigt nur minimale Veränderungen im Hinterhorn. Lateral intakter Meniskus und kräftiger Knorpel. Femoropatellär vorbestehende Knorpelschäden an der Patella. Das vordere Kreuzband ist noch durchgängig abzugrenzen. Man sieht im Vergleich zur Voruntersuchung jetzt vermehrt Knochenödem in der Eminentia auf Höhe der Insertion der Kreuzbandplastik. Darüber ist auch etwas vermehrtes Weichteilegewebe zu sehen, dessen Ursprung nicht ganz klar ist. Das hintere Kreuzband stellt sich etwas stärker gewellt dar. Die Seitenbänder medial und lateral sind unverändert intakt. Es besteht ein deutlicher Gelenkserguss Beurteilung: Reizlose Verhältnisse im medialen Kompartiment nach Teilmeniskektomie im Corpus und Hinterhorn. Es besteht offenbar ein Problem mit der vorderen Kreuzband Plastikk mit Überlastungszeichen/Reizzustand im Bereich der distalen Insertion und möglicher beginnender Teilläsion und Vernarbungen. Deutlicher Gelenkserguss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Kniegelenkserguss nach Distorsion. Frage nach Binnenläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung noch deutlicher Erguss im Rezessus. Keine Baker-Zyste. Periartikuläres Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen des Meniskus mit minimalen Signalveränderungen. Ich sehe keinen Einriss. Leichte Knorpelirregularitäten. Laterales Kompartiment: Knochenödem im Tibiakopf dorsal. Der Meniskus zeigt etwas unregelmäßige Konturen und im Corpus und Vorderhorn einen durchgehenden horizontalen Riss. Kein eingeschlagenes Fragment. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Leichte Knorpelaufrauhungen hauptsächlich medial, mit begleitendem diskretem Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Mediales Seitenband proximal ventral verdickt und signalverändert. Dorsal sind die Fasern intakt Beurteilung: Komplexe Verletzung: Partialruptur des medialen Seitenbandes proximal ventral. Knochenkontusion/Spongiosa-Mikrofrakturen am lateralen Tibiakopf dorsal. Horizontaler Riss des lateralen Meniskus im Corpus und Vorderhorn. Ferner mäßige retropatelläre Chondropathie. Gelenkserguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.01.2013 MRI HWS nativ vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Status nach HWS-Distorsion nach Autounfall 24.10.2008. Chronisches Zervikobrachialsyndrom links Fragestellung: HWS Diskusprotrusion? Befund: Konventionelle Bilder der HWS in zwei Ebenen und Funktionsaufnahmen: 7-gliedrige HWS mit leichter Hyperlordose und regelrechten Alignment im statischen Bild. Mäßige Chondrosen HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Verschmälerung der Intervertebralräume und diskreten ventralen Spondylosen. Keine wesentliche Uncovertebralarthrosen. Unter Funktion eingeschränkte Beweglichkeit ohne Zeichen einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. MRI der HWS Voruntersuchung 2009 vorliegend mit eingeschränkter Vergleichbarkeit. Wirbelkörper in Höhe und Kontur regelrecht mit deckplattennaher fokaler Läsion BWK 2, whs. einem Hämangiom entsprechend. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseits Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderungen. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben. Segment HWK 3/4: Diskrete ventrale Spondylose. Leicht rechtsbetonte breitbasige subligamentäre Protrusion. Geringe Einengung des rechten Neuroforamen ohne Neurokompression. Segment HWK 4/5: Breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Segmente HWK 5/6: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Höhenminderung der Bandscheibe mit vorbestehend breitbasiger bilateraler, leicht linksbetonter Protrusion mit mäßiger Einengung der Neuroforamina, linksbetont ohne Neurokompression. Segment HWK 6/7: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige Bandscheibenprotrusion mit Annulus Einriss bei 6 Uhr. Geringe Einengung der Neuroforamina beidseits, linksbetont ohne Neurokompression. HWK 7 / BWK 1: Breitbasige, leicht linksbetonte Protrusion ohne relevante Einengung der Neuroforamina. Mäßige Facettengelenksarthrosen im mittleren bis unteren HWS. Unauffällige miterfasste Weichteile Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Hyperlordose ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale Chondropathia intervertebralis ab HWK 3/4, verstärkt HWK 5/6, HWK 6/7 und HWK 7 / BWK 1 mit Spondylosen nach ventral und dorsal, breitbasigen Protrusionen, teils linksbetont wie oben beschrieben mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Eine Reizung der entsprechenden Segmente ist möglich. Myelon regelrecht. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unter Funktion eingeschränkte Beweglichkeit, kein Hinweis einer Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 22.01.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links mehr als rechts. Frage nach Rotatorenmanschettenruptur Befund: Punktion des Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen mäßige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Man sieht eine Verdickung nach cranial und caudal und ein Knochenödem in der gelenknahen Clavicula. Die Supraspinatussehne fehlt zum größten Teil. Man sieht noch einen intakten Zügel ventral und wenig Gewebe dorsal. Dazwischen besteht eine etwa 3 cm breite transmurale Lücke. Der Sehnenstumpf ist bis auf Höhe des Akromions retrahiert. Der Humeruskopf ist etwas nach cranial dezentriert. Der Muskel ist ordentlich erhalten, es besteht keine wesentliche Atrophie. Die Subscapularissehne ist distal cranial ebenfalls rupturiert und etwas umgeschlagen. Die unteren Anteile der Subskapularissehne scheinen intakt. Der Infraspinatus ist normal. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Limbus sehe ich keine sichere Läsion Beurteilung: Ausgedehnte Rotatorenmanschettenruptur mit subtotaler transmuraler Ruptur des Supraspinatus und partieller Ruptur der cranialen Anteile des Subskapularis. Keine wesentliche Muskelatrophie. Etwas aktivierte AC-Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Seit Oktober Rückenschmerzen mit Ausstrahlung nach inguinal rechts. Klinisch Verdacht auf Radikulopathie S1 rechts oder Arthrose im rechten ISG Befund: Es besteht eine Übergangsanomalie, wahrscheinlich im Sinne einer partiellen Sakralisation von LWK 5. Man sieht dann auch gelenkige Verbindungen zwischen dem verbreiterten Processus transversus von LWK 5 und dem Sakrum und Ilium beidseits. Auf der rechten Seite degenerative Veränderungen mit Osteophyten und deutlichem Knochenödem.An der LWS sind die degenerativen Veränderungen geringer ausgeprägt. Man sieht eine Abflachung und Austrocknung der Bandscheibe L4/L5. Diese zeigt auf der rechten Seite auch einen kleinen Anulusriss. Eine Beeinträchtigung der vorbeiziehenden Nervenwurzeln ist nicht erkennbar. Beurteilung: Übergangsanomalie, Zählweise beachten! In diesem Befund zähle ich im Sinne einer Sakralisation von LWK5. Aktivierte Arthrose zwischen dem rechten Processus transversus des sakralisierten LWK5 und dem Os ilium ähnlich einer ISG-Arthrose und passend zur Klinik. An der LWS lediglich leichte Bandscheibendegeneration L4/L5 ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Autounfall am 11.01.13, seit dem starke Nackenschmerzen. Fraktur, ligamentäre Läsion, Blutung? Befund: Kein Knochenmarksödem, kein Ödem oder Hämatom im perivertebralen Weichgewebe. Intakte Ligamenta alaria, degenerative Veränderungen des Dens axis. Multisegmentale mässige bis fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS, im Segments HWK2/3 und HWK3/4 jeweils linksseitig hypertrophe Spondylarthrose mit konsekutiv mässiger Foramenstenose, teilweise ursächlich für Radikulopathie C3 und C4 links. Im Segment HWK4/5 Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten, linksbetont hypertrophe Spondylarthrose und mässiggradige Einengung der Neuroforamina links etwas mehr als rechts, möglicherweise ursächlich für Radikulopathie C5 links mehr als rechts. Im Segment HWK5/6 geringe Bandscheibenvorwölbung. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment HWK6/7 rechtsbetonte Retrospondylophyten mit rechts etwa unter Foramenstenose wesentliche Ursache für Radikulopathie C7 rechts mehr als links. Im Segment HWK7/ BWK1 unauffälliger Befund. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischeren traumatischen Läsion. Multisegmentale degenerative Veränderungen mit Foramenstenosen als mögliche Ursache für Radikulopathie auf mehreren Etagen. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 15.01.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Schultertrauma vor einigen Wochen. Bewegungseinschränkung. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konv. und MR-Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist zentrale lineare Läsionen und Einrisse am Unterrand. Kein durchgemachter Sehnenriss. Erhebliche inkomplette Ruptur der Subscapularissehne. Degenerative Randusuren und Pseudozysten des anterioren Humeruskopfes am Ansatz der Subscapularissehne. Läsion des anterosuperioren Labrums, am Abgang der langen Bizepssehne und des superioren glenohumeralen Ligamentes (Verdacht auf SLAP II). Läsion des mittleren glenohumeralen Ligamentes-anteriore Kapselläsion. Inkompletter Läsion des anteroinferioren Labrums, und des inferioren glenohumeralen Ligamentes. Keine Bankartläsion. Intaktes dorsales Labrum. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Kleinere Delle des craniodorsalen Humeruskopfes. Beurteilung: Rotatorenmanschettenläsion: Erhebliche inkomplette Ruptur der Subscapularissehne. Anteriore Kapselläsion, und Läsion der glenohumeralen Ligamenta. Anterosuperiore Labrumläsion. Verdacht auf SLAP II. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden bei Verdacht auf psychische Ursachen. Befund: Bemerkung: Der Patient hat IV KM-Gabe abgelehnt und hat die Untersuchung frühzeitig abgebrochen. Die 3 durchgeführten Sequenzen (T1 axial, T2 axial und sagittal) zeigen unauffälliges Hirnparenchym. Normale Weite der Hirnsulci. Mittelständiges und normalweites Ventrikelsystem. Keine Anhaltspunkte für intrakranielle Raumforderungen. Keine Hirnblutung. Nasenseptumdeviation nach rechts. Randmukosaschwellung der einzelnen Ethmoidalzellen, wie auch am Boden des rechten Sinus maxillaris. Kein Flüssigkeitsniveau. Zufallsbefund einer großen 3. Tonsilla (Nasopharyngea). Beurteilung: Unauffälliges Schädel-MRI. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Unspezifische Gliosen links periventrikulär und insulär. Befund: Zum Vergleich MRI-Voruntersuchung vom 12.10.2011. Unveränderte rundliche neuroepitheliale Zyste im basalen Basalganglienbereich links. Unveränderte kleine corticosubcorticale Gliose in der linken Insula. Unveränderte Gliose um das Vorderhorn des linken Seitenventrikels, und unveränderte weitere, bekannte kleine corticosubcorticale Gliosen frontal links. Unveränderte frontoparietal betonte kortikale Hirnatrophie. Beurteilung: Unveränderte Hirnatrophie und unveränderte Gliosen im Marklager der linken Grosshirnhämisphere. Keine pathologische KM-Aufnahme. Keine Anhaltspunkte für Hirntumoren. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Arthroskopie und Shaving des TFCC am 31.08.2011. Frage nach ulnarem Impaktionssyndrom. Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 08.04.2011 vor. Die aktuellen Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Kein Knochenödem. Der Diskus ist zentral und radial kräftig erhalten. Ulnar dorsal sieht man unregelmäßige Strukturen und Signalveränderungen, aber keinen eindeutigen Defekt. Es besteht kein Ulnarvorschub. Keine Signalstörung am Os lunatum. Nach Kontrastmittelgabe diskrete Anreicherung der Weichteile um den TFCC, sowohl dorsal neben der Extensorensehne wie auch ventral auf Höhe des Processus styloideus ulnae. In den nativen Tomogrammen erkennt man in diesen Bereichen auch 2 kleine ganglionartige Zysten (je ca. 2-3 mm). Beurteilung: Dorsal ulnar vernarbter TFCC mit Hinweisen auf Reizzustand in den Weichteilen, eventuell kleine Ganglien wie beschrieben. Kein Ulnarvorschub, keine Hinweise auf ein Impaktionssyndrom. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz vor einem Monat. Persistierende Beschwerden und Arbeitsunfähigkeit. Frage nach okkulter Fraktur oder anderer Pathologie. Befund: Die Tomogramme zeigen eine gerade Haltung bei abgeflachter Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten und normal hydriert. Im Knochenmark der Wirbelkörper und des Sakrums keine Signalstörungen im Sinne eines Knochenödems. Keine vermehrte Flüssigkeit in den ISG. Keine vermehrte Flüssigkeit präsakral oder im kleinen Becken. Kursorische Übersichtstomogramme durch das gesamte Becken zeigen symmetrische Weichteile mit unauffälligem Signal. Keine Signalstörungen im Knochen. Beurteilung: Altersentsprechende Befunde der LWS, des Sakrums und der ISG sowie kursorisch des gesamten Beckens. Kein Nachweis von posttraumatischen Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L3-L4, mal rechts, mal links, bei DP im nativen Röntgen. Befund: - Mitgebrachte auswärtige Röntgenaufnahmen der LWS im Stehen (dankend erhaltene) zeigen eine leichte linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Morbus Baastrup, sich berührende Prozessi spinosi L3 bis Sakrum. Für das Alter relevante Hüftarthrose bds. - MRI: Das Alignment ist regelrecht. TH 12-L1: Ventralbetonte Osteochondrose. L1-L2-L3: Spondylose. Normal weit angelegter Spinalkanal. L3-L4: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L4-L5: Spondylose. Diskusdehydration. Keine NWK. L5-S1: Spondylose. Keine NWK. Leichte, rechtsbetonte ISG-Arthrose Beurteilung: Osteochondrose L3-L4. Moderate Spinalkanalstenose, dabei vorstellbare Wurzelirritation L4, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Ventrale Osteochondrose TH 12-L1. Rechtsbetonte ISG-Arthrose. Morbus Baastrup. Hüftarthrose. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.01.2013 MRI HWS nativ vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Status nach HWS-Distorsion nach Autounfall 24.10.2008. Chronisches Zervikobrachialsyndrom links Fragestellung: HWS Diskusprotrusion? Befund: Konventionelle Bilder der HWS in zwei Ebenen und Funktionsaufnahmen: 7-gliedrige HWS mit leichter Hyperlordose und regelrechten Alignment im statischen Bild. Mässige Chondrosen HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Verschmälerung der Intervertebralräume und diskreten ventralen Spondylosen. Keine wesentliche Uncovertebralarthrosen. Unter Funktion eingeschränkte Beweglichkeit ohne Zeichen einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. MRI der HWS Voruntersuchung 2009 vorliegend mit eingeschränkter Vergleichbarkeit. Wirbelkörper in Höhe und Kontur regelrecht mit deckplattennaher fokaler Läsion BWK 2, whs. einem Hämangiom entsprechend. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseits Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderungen. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben. Segment HWK 3/4: Diskrete ventrale Spondylose. Leicht rechtsbetonte breitbasige subligamentäre Protrusion. Geringe Einengung des rechten Neuroforamen ohne Neurokompression. Segment HWK 4/5: Breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Segmente HWK 5/6: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Höhenminderung der Bandscheibe mit vorbestehend breitbasiger bilateraler, leicht linksbetonter Protrusion mit mässiger Einengung der Neuroforamina, linksbetont ohne Neurokompression. Segment HWK 6/7: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige Bandscheibenprotrusion mit Annulus Einriss bei 6 Uhr. Geringe Einengung der Neuroforamina beidseits, linksbetont ohne Neurokompression. HWK7 / BWK1: Breitbasige, leicht linksbetonte Protrusion ohne relevante Einengung der Neuroforamina. Mässige Facettengelenksarthrosen im mittleren bis unteren HWS. Unauffällige miterfasste Weichteile Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Hyperlordose ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale Chondropathia intervertebralis ab HWK 3/4, verstärkt HWK 5/6, HWK 6/7 und HWK7 / BWK1 mit Spondylosen nach ventral und dorsal, breitbasigen Protrusionen, teils linksbetont wie oben beschrieben mit mässiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Eine Reizung der entsprechenden Segmente ist möglich. Myelon regelrecht. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unter Funktion eingeschränkte Beweglichkeit, kein Hinweis einer Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen links mit Schwellung und Zeichen einer Entzündung Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Vor der Patella und vor der distalen Patellarsehne sieht man Weichteilödem und Flüssigkeitsansammlungen. Mediales Kompartiment: Diskrete intramurale Signalveränderungen des Meniskus im Hinterhorn und leichte Aufrauung der unteren Gelenkoberfläche. Kein grösserer Einriss. Diskrete Knorpelirregularitäten. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Tiefe Knorpelrisse, zum Teil mit subchondralem Ödem und kleinen Zysten, an der medialen und lateralen Patellafacette. Kleinere Knorpelschäden am Gleitlager. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Laterales Seitenband intakt. Das mediale Seitenband ist proximal etwas verdickt wie bei einem Status nach Zerrung, die Kontinuität ist erhalten Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine recht ausgeprägte Bursitis prä- und infrapatellaris. Nur mässige degenerative Veränderungen intraartikulär: Femoropatelläre Chondropathie, diskrete Läsion am Innenmeniskushinterhorn mit leichten begleiteten Knorpelschäden, kein wesentlicher Erguss. Status nach Zerrung des medialen Seitenbandes Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Eintritsthorax Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen lateral rechtes Knie/Fibulaköpfchen. Ossäre Läsion? Anam. im November zusammenprall beim Fußball Befund: Keine Fraktur. Kongruentes Kniegelenk. Unauffälliges Fibulaköpfchen. Zur Ausschluss von eventuellen Weichteilverletzungen Knie MRI erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Kontrolle Mantelpneumothorax rechts Befund: VU vom 21.1.2013. Befundbesserung, fast vollständige Reexpansion der rechten Lunge. Weitere Rückbildung des Pleuraergusses. Narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis rechts. Nach wie vor, normale Lungentransparenz links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Decubitus (aktuell Grad I) sakral ohne ersichtlichen Grund. Gefäßstatus? Insuffiziente Durchblutung? Knochenspan? Befund: Subcutanes Weichteilödem dorsal präsakral paramedial rechts vereinbar mit bekanntem Decubitus. Pathologische KM Aufnahme der verdickten Weichteile um die linke Hüfte vereinbar mit PAO. Angio-MRI zeigt unauffällige distale Aorta und die Aortenbifurkation. Multiple Stenosen der Arteria femoralis links im Adduktorenkanal. Keine jedoch Gefäßokklusion. Unauffällige Unterschenkelarterien beidseits Beurteilung: Präsacrale Decubitus paramedial rechts. PAO linke Hüfte. Keine arterielle Gefäßokklusion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Postoperative: ALIF L3-5, dorsale Rede Laminektomie L4-L5, dorsale Stabilisierung L3 auf L5 mit USS und Spondylodese durch posterolaterale Knochenanlagerung, am 15.1.2013 Befund: Korrekt eingeführte Expander L3 auf L5 und die dorsale, transpedikuläre Spondylodese L3 beidseits, L4 links und L5 beidseits. Korrektes Alignment der LWK Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im OSG rechts. Arthrose? Fraktur? Chondrokalzinose? Guillan-Barre Syndrom mit Herrnnervenbeteiligung. Mantel Zell Lymphom. Splenomegalie. Status nach Prostatektomie wegen Prostatacarcinom. Morbus Meniere Befund: Kongruentes OSG rechts. Keine relevante degenerative Veränderungen. Arthrose des talonavicularen Gelenks Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Pulmonal weiterhin instabil mit zunehmenden Beatmungsdrücken und schlechtem Oxigenierungsindex. Erguss? Zunahme Infiltrate? Weitere Pathologien? Befund: Zum Vergleich auswärtige Thorax-Voruntersuchung vom 21.1.2013. Ausgeprägter Pleuraerguss/Hämatothorax links. Nach Bronchoskopie zum Teil belüftetes Lungenparenchym im linken Oberfeld und Mittelfeld. Im Vergleich zur VU, deutlich bessere Belüftung des rechten Hemithorax. In der Zwischenzeit entfernte Thoraxdränage rechts. Die Spitze des ZVK liegt korrekt, knapp unterhalb der Trachealbifurkation Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Postoperativ Schmerz Exazerbation trotz Analgesie. Klopfschmerz auf Höhe TH 12 Befund: Unveränderte Befunde wie bei der CT Voruntersuchung vom 21.01.2013: Deckplattenfrakturen (bei Osteoporose) TH10, L1 und L2. Keilwirbel TH11 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 24.01.2013 Klinische Angaben: Verminderte Sensibilität in beiden Zeigfingern. Frage nach Syrinx. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C3/Motorradunfall am 20.10.2012. Status nach Luxationsfraktur C6-C7, anteriore und posteriore Stabilisierung. Distraktionsfraktur BWK7/8, dorsale Stabilisierung mit Instrumentierung von BWK5 auf BWK10 Befund: Dorsale Myelopathie/ Waller'sche Degeneration des zervikalen Rückenmarks oberhalb der Läsion. Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe C6-C7. Keine Syrinx. In der BWS erhebliche Metalartefakte von BWK5 - BWK10. Keine Syrinx proximal oder distal der Spondylodese Beurteilung: Keine Syrinx Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sup TH7 (AIS B) nach Epiduralhämatom BWK3-8 und Hämatom Evakuation am 10.01.2013. Diabetes mellitus Typ 2. Adipositas. Steigende Leberparameter. Steatose Befund: Geringgradige Hepatomegalie, der Längsdurchmesser beträgt 20 cm. Homogenes, etwas hypodenses Leberparenchym (40 HU), was einer 10-prozentigen Leberparenchymverfettung entspricht. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Normal gelegene, etwas größere Milz (Längsdurchmesser 11 cm, der Milzindex beträgt 530-normal bis 480). Unauffällige Pankreas und Nieren. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken Beurteilung: Leichte Hepatosplenomegalie und leichte Lebersteatose. Keine Cholezystitis. Keine Cholangitis. Keine Pankreatitis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie motorisch sub Th1, sensibel sub L4, ehemals komplette Paraplegie sub Th12 bei lumbosacraler Meningomyelozele. Lumbale Spina bifida mit Hydrocephalus Fragestellung: Verlauf der Skoliose? Befund: Vergleich zu den Vorbildern 14.10.2002. Im Seitbild etwas abnehmende Kyphosierung und Streckhaltung im unteren Drittel der BWS und oberen Anteil der LWS mit regelrechten Alignment. Die bekannte rechtskonvexe Skoliose ist im Bereich der oberen LWS im Vergleich nahezu stationär bzw. leicht abnehmend. Bekannte lumbosacrale Meningomyelozele. Weichteile und Lungenparenchym regelrecht. ISG unauffällig. Beckenschiefstand mit diskreten Hochstand links und zur Voruntersuchung stationär Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Chronische Schmerzstörung. Schmerzen der Beckenregion rechts bei Psoasverkürzung. Kein Hinweis für manifeste L4 Radikulopathie oder Femoralisläsion. Hinweise auf sensible Polyneuropathie unklarer Genese. Hüftschmerzen rechts Fragestellung: Posttraumatische Deformierung LWK1? Befund: Vorbilder MRT LWS extern 08.02.2011 vorliegend. Bekannte Fehlhaltung mit S-förmiger Skoliose der LWS, Rechtskonvexität im oberen Drittel und Linkskonvexität im mittleren Drittel mit Scheitelpunkt LWK3/4. Hyperlordose lumbosakral. Keilwirbel deformierter LWK1 bei Fraktur älterer Anamnese ohne wesentliche Höhenminderung im Verlauf. Bekannte Retrolisthesis LWK1 zu 2 und Anterolisthesis LWK5 zu SWK1, Grad 1 bei Spondylolyse. Ausgeprägte ventrale Spondylosen und mäßige Chondrosen der gesamten LWS, nach caudal zunehmend. Osteochondrose und linksbetonte Spondylarthrose LWK5/SWK1. Status nach Hüft-OP rechts. Keine neu aufgetretene Osteodestruktion. In den Funktionsaufnahmen Zeichen einer Instabilität LWK1/2 und LWK5/SWK1. Relative Stenose des Spinalkanals und teils höhergradig der Neuroforamen beginnend LWK3/4, Maximum LWK4/5 und geringer LWK5/SWK1 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Kontroll-MRI zur Befundsicherung Befund: Native Schulter MRI. Leichte ACG-Arthrose bei Zustand nach OP-Plastik. Fixation-Stift im kranioventralen Humeruskopf. Fehlende LBS im Sulcus humeri, sonst keine größeren Defekte der Rotatorenmanschette. Normalkräftige Muskulatur. In der Zwischenzeit zugenommene degenerative Veränderungen im Glenohumeralgelenk: Gelenksraumverschmälerung/Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze, multiple und zum Teil konfluierende osteochondrale Läsionen des Glenoids, an Größe zugenommene Randosteophyten im Humeruskopf-Halsübergang Beurteilung: Status nach Rekonstruktion der Rotatorenmanschette vor 3 Jahren und ACG Plastik. Chronische Läsion der LBS. Seit der VU zugenommene Glenohumeralarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 23.01.2013 MRI HWS nativ vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Zervikobrachialsyndrom und Rotatorenmanschettenläsion rechts. Schmerzen im Schulter-Nackenbereich, ausstrahlend bis in die rechte Hand/Finger mit Kribbelparästhesien. HWS frei beweglich, arm: Elevation und Anteversion eingeschränkt. Bekannte degenerative Veränderungen mit Osteochondrose HWK5/6/7 MRI 2009. Zervikobrachialsyndrom und Rotatorenmanschettenläsion rechts? Befund: HWS: Voruntersuchung vom 11.12.2009. Im Verlauf leicht progrediente degenerative Veränderungen mit jetzt fettig degenerierter Osteochondrose HWK5/6 und HWK6/7. Vorbestehende Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten, außerdem eine winzige mediane Diskushernie HWK3/4 sowie Bandscheibenvorwölbungen HWK4/5, HWK5/6 und HWK6/7. Leicht prominente Ligamenta flava. Konsekutiv besteht auf mehreren Etagen eine geringe Spinalkanalstenose. Durch die kleine Diskushernie HWK3/4 ist das Myelon ventralseitig fokal deformiert, jedoch ohne eindeutige Signalstörungen. Auf allen Etagen ist noch mindestens ein schmaler Subarachnoidalraum um das Myelon erhalten. Keine höhergradige Spondylarthrose. Bedingt durch die Spondylose besteht eine mäßige Einengung der Neuroforamina vor allem HWK5/6 und HWK6/7 jeweils links. Rechtsseitig keine höhergradige Foramenstenose. Schulter: etwas eingeschränkte Qualität der Aufnahmen bei adipöser Patientin. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit leicht aufgetriebenem Gelenk und geringem periartikulären Ödem. Der subacromiale Fettstreifen ist fokal aufgehoben. Flaches Akromion, diskret nach kaudal geneigt, insgesamt mäßiges subacromiales Impingement. Die Supraspinatussehne ist ansatznah ausgedünnt mit leichten intrinsischen Signalstörungen. Ein eindeutiger Riss ist nicht zu erkennen. Das Muskelvolumen ist gut. Unauffällige Infraspinatussehne. Die Subscapularissehne ist unauffällig, allerdings ist die Distanz zwischen Coracoid und Humeruskopf sehr gering, wahrscheinlich anlagebedingt bei relativ langem Coracoid. Dies könnte ursächlich sein für ein subcoraco ideales Impingement mit eingeschränkter Anteversion/Innenrotation. Die lange Bizepssehne ist orthotop gelegen und unauffällig. Geringe Signalstörungen im Labrum, in der anterioren superioren Zirkumferenz scheint ein sublabrales Foramen vorzuliegen, keine eindeutige pathologische Labrumläsion Beurteilung: HWS: Multisegmentale geringe Spinalkanalstenose, Hauptbefund auf Höhe HWK3/4 infolge einer kleinen medianen Diskushernie. Keine eindeutige Myelopathie. Mäßige linksseitige Foramenstenosen HWK5/6 und HWK6/7. Schulter: Mäßige leicht aktivierte AC Arthrose. Keine höhergradige Tendinopathie der Rotatorenmanschette. Verdacht auf subcoraco ideales Impingement, dabei keine höhergradigen Läsionen der SSC Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Stabilisierung L4-S1. Stellungskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 16.11.2011.Stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach Stabilisierung von dorsal LWK3 und LWK4 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unverändert diskrete Anterolisthesis LWK3 zu 4 und leicht zunehmende Retrolisthesis mit Höhenminderung des Intervertebralraumes im cranialen Anschluss Segment LWK. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.01.2013 MRI HWS mit KM vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf Kopf am 25.11.2012. Gedächtnisstörungen. Trümmel. Befund: Schädel MRI: Frontotemporalbetonte kortikale Hirnatrophie. Periventrikuläre konfluierende T2-Hyperintensitäten. Multiple weitere kleine subkortikale T2-Hypointensitäten/Gliosen. Der Befund ist unspezifisch, oft auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie hinweisend. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstrung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Normalbelüftete NNH. Kleine Retentionszyste in der rechten Kieferhöle. MRI HWS: Streckstellung der HWS (im Liegen). C4-C5: Osteochondrose. Spondylophyten. Breitbasige Diskusprotrusion. Moderate Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Relevante Foramenstenose rechts/plausible intraforaminale Wurzelirritation C5 rechts. C5-C6: Spondylose. Diskusprotrusion. Moderate Spinalkanalstenose. Moderate Foramenstenose beidseits/plausible intraforaminale Wurzelirritation C6 beidseits. C6-C7: Osteochondrose. Spondylophyten. Breitbasige Diskusprotrusion. Moderate Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen/plausible intraforaminale Wurzelirritation C7 beidseits. C7-TH 1: OB. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Beurteilung: - Frontotemporalbetonte kortikale Hirnatrophie. V.a. beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Kein Subduralhämatom. - Streckfehlstellung der HWS. Mehrsegmentale deg. Veränderungen und moderate Spinalkanalstenose von C4-C7. Sek. Foramenstenosen/ mögliche intraforaminale Wurzelirritation C5 rechts, C6 und C7 beidseits. Keine durchgemachten Diskushernien. Dr. X. 2013 Untersuchung: Ultraschall am Kniegelenk vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Antikoaguliert aus kardialen Gründen. Seit gestern beim Gehen starke Schmerzen linke Kniekehle. Fragestellung: Rupturierte Baker-Zyste? Venenleiden? Andere Pathologie? Befund: Auffällige diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung des linksseitigen Oberschenkels, geringer popliteal und diffus des Unterschenkels. Politeal im medialen Kompartiment des linken Knies, nach cranial zur Oberfläche reichende glatt berandete zystoide Struktur mit intraluminaler Struktur. Größe 3,4 x 1,2 x 2,5 cm ohne Mehrperfusion. Rechtes Knie eine ähnlich konfigurierte Raumforderung in gleicher Lokalisation, Größe 1,7 x 0,7 x 2,4 cm. Die V.femoralis-superficialis, V.poplitea und proximal einsehbaren Gefäße im des tiefen Venensystems linken Extremität sowie der miterfassten oberflächlichen Gefäße sind regelrecht komprimierbar. Mässige Gefäßsklerose. Die einsehbaren muskulären Weichteile sind regelrecht ohne abgrenzbare Raumforderungen. Beurteilung: Im Seitenvergleich Baker-Zyste mit nach cranial ausladenden Anteil beidseits, linksbetont oben unter Größe ohne Hinweis einer Ruptur und fraglich älterer Einblutung links. Ausgedehnte diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung der unteren Extremität links unklarer Ätiologie. Das tiefe Venensystem der linken unteren Extremität ist im Bereich der Vena femoralis superficialis und der Vena poplitea regelrecht ohne Nachweis einer TVT. Die Unterschenkelvenen sind links nicht gut einschallbar und beurteilbar. Kein Hinweis einer größeren Einblutung der miterfassten muskulären Weichteile. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerz. Beurteilung Bandscheiben, Facettengelenke, Nervenwurzel. Befund: Leichte Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose der LWS (Vergleiche Röntgenaufnahmen der LWS im Stehen von 19.12.2012). Das Alignment ist regelrecht. Sakralisation von L5. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Der Rückenmarkconus ist auf Höhe von BWK12. L1-L4: Unauffällige Bandscheiben. L 4/5. Diskusdehydration. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Ventrale Pelottierung des Duralschlauches. Fokaler Anulusriss über die Wurzel L5 rechts (Serie 701, Bild 14), infolgedessen vorstellbare Wurzelirritation jedoch keine Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L5-S1: Unauffällige Bandscheibe. Massive Prozessi transversi L5 beidseits/Nearthrose mit Sakrum. Rechtbetontes subchondrales Knochenmarködem. Keine NWK. Leichte ISG-Arthrose rechts. Beurteilung: Lumbosacrale Übergangsanomalie/ L5 Sakralisation. Nearthrose mit Sakrum beidseits, auffallendes Knochenmarködem rechts. Monosegmentale Diskopathie L4-L5, breitbasige Diskusprotrusion und fokaler Anulusriss. Dabei vorstellbare Wurzelirritation L5 rechts, keine jedoch NWK. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Mantelpneumothorax rechts seit gestern nach Entfernung der Thoraxdrainagen. Suffiziente Spontanatmung mit 1-2 l O2-Gabe. Fragestellung: Verlauf Pneumothorax, Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung, zuletzt 17.01.2013 stationärer Pneumothorax rechts lateral bis apikal von ca. 8 mm. Kein Mediastinalshift. Im Verlauf zunehmende Flüssigkeitsretentionen rechts basal bis einschließlich Mittelfeld. Keine konfluierenden Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Thoraxwand, soweit mit abgebildet ohne Nachweis eines Emphysems oder Zunahme des vorbestehenden Emphysems. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 23.01.2013 MRI HWS nativ vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Zervikobrachialsyndrom und Rotatorenmanschetten Läsion rechts. Schmerzen im Schulter-Nackenbereich, ausstrahlend bis in die rechte Hand/Finger mit Kribbelparästhesien. HWS frei beweglich, arm: Elevation und Anteversion eingeschränkt. Bekannte degenerative Veränderungen mit Osteochondrose HWK 5/6/7 MRI 2009. Zervikobrachialsyndrom und Rotatorenmanschettenläsion rechts? Befund: HWS: Voruntersuchung vom 11.12.09. Im Verlauf leicht progrediente degenerative Veränderungen mit jetzt fettig degenerierter Osteochondrose HWK5/6 und HWK6/7. Vorbestehende Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten bei, außerdem eine winzige mediane Diskushernie HWK3/4 sowie Bandscheibenvorwölbungen HWK4/5, HWK5/6 und HWK6/7. Leicht prominente Ligamenta flava. Konsekutiv besteht auf mehreren Etagen eine geringe Spinalkanalstenose. Durch die kleine Diskushernie HWK3/4 ist das Myelon ventralseitig fokal deformiert, jedoch ohne eindeutige Signalstörungen. Auf allen Etagen ist noch mindestens ein schmaler Subarachnoidalraum um das Myelon erhalten. Keine höhergradige Spondylarthrose. Bedingt durch die Spondylose besteht eine mässige Einengung der Neuroforamina vor allem HWK5/6 und HWK6/7 jeweils links. Rechtsseitig keine höhergradige Foramenstenose. Schulter: etwas eingeschränkte Qualität der Aufnahmen bei adipöser Patientin. Mässige AC-Gelenksarthrose mit leicht aufgetriebenem Gelenk und geringem periartikulären Ödem. Der subacromiale Fettstreifen ist fokal aufgehoben. Flaches Akromion, diskret nach kaudal geneigt, insgesamt mässiges subacromiales Impingement. Die Supraspinatus-Sehne ist ansatznah ausgedünnt mit leichten intrinsischen Signalstörungen. Ein eindeutiger Riss ist nicht zu erkennen. Das Muskelvolumen ist gut. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Die Subscapularis-Sehne ist unauffällig, allerdings ist die Distanz zwischen Coracoid und Humeruskopf sehr gering, wahrscheinlich anlagebedingt bei relativ langem Coracoid. Dies könnte ursächlich sein für einen subcoracoidales Impingement mit eingeschränkter Anteversion/Innenrotation. Die lange Bizepssehne ist orthotop gelegen und unauffällig.Geringe Signalstörungen im Labrum, in der anterioren superioren Zirkumferenz scheint ein sublabrales Foramen vorzuliegen, keine eindeutige pathologische Labrumläsion. Beurteilung: HWS: Multisegmentale geringe Spinalkanalstenose, Hauptbefund auf Höhe HWK 3/4 infolge einer kleinen medianen Diskushernie. Keine eindeutige Myelopathie. Mässige linksseitige Foramenstenosen HWK 5/6 und HWK 6/7. Schulter: Mässige leicht aktivierte AC Arthrose. Keine höhergradige Tendinopathie der Rotatorenmanschette. Verdacht auf subcoracoidales Impingement, dabei keine höhergradigen Läsionen der SSC. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Status nach interlaminärer Dekompression L 3/4 und L 4/5. Stellungskontrolle postoperativ. Befund: Zur Voruntersuchung 03.12.2012 stationäre Stellungsverhältnisse mit flachbogiger rechtskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt LWK 3/4 und leichter Hyperlordose mit unverändert diskreter Retrolisthesis LWK 1 zu 2. Zwischenzeitlich Entfernung der kutanen Metallklips lumbal. Status nach interlaminärer Dekompression L 3/4 und L 4/5. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 03.02.2012 unveränderte Stellung der LWS ohne zwischenzeitlich neu aufgetretene Pathologie. Entfernung der kutanen Clips. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 16.01.2013 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 16.01.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz. Schmerzen, Schwellung und Fehlstellung Unterschenkel rechts. Fragestellung: Fraktur? Fehlstellung Femur / Knie rechts? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Suboptimale Knieaufnahme in beiden Ebenen. In die Epiphysenfuge einstrahlende proximale metaphysäre Tibiafraktur rechts mit Abkippung nach dorsal und Aufweitung der Tuberositas tibiae. Angrenzend kleinere ossäre Fragmente, DD Apophyse. Regelrechte Stellung im OSG und USG sowie der Malleolargabel mit normweiter Syndesmose. Noch nicht vollständiger Epiphysenschluss. Randsklerosierte, unscharfe Fissuren der distalen Fibula dorsal und der distalen Tibia ventral metaphysär. Am ehesten noch nicht verschlossene Epiphysenfugen entsprechen bei perifokal unauffälligen Weichteilen. Bei Klinik DD undislozierte Frakturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Hochgradige MCA-Stenose rechts im distalen Teilungsbereich. Essenzielle Hypertonie. Bekanntes kleines Aneurysma im Teilungsbereich MCA rechts. Befund: Zum Vergleich Schädel-MR-Voruntersuchung vom 26.04.2011. Unverändertes, circa 6 x 5 mm kleines bilobares Aneurysma im Teilungsbereich der Arteria cerebri Media rechts (distales Segment M1 rechts). Unveränderter Befund intrakraniell, insbesondere keine frische Hirnblutung. Unveränderte kleine Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Beurteilung: Stationäre Befunde intrakraniell, insbesondere keine Größenzunahme des bekannten kleinen Aneurysmas im distalen M1 Segment rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom L5/S1 links. Fragestellung: Diskopathie, Diskushernie anderes pathologisches Korrelat zur Klinik? Befund: Rx LWS extern 04.01.2013 vorliegend. Leichte Hyperlordose mit mässigen osteochondrotischen Veränderungen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Segmentstörung. In den Tomogrammen leichte Hyperlordose lumbosakral, regelrechtes Alignement. Wirbelkörper regelrecht. Geringgradige ventrale Spondylose LWK 1/2. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Unauffällige Bandscheiben der abgebildeten Segmente der unteren BWS bis einschließlich LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Geringe dehydrierte Bandscheibe mit flacher subligamentärer breitbasiger Protrusion. Geringe rechtsbetonte Ligamenta flava Hypertrophie. Keine Spinalkanalstenose, keine Foraminalstenose. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Höhengeminderter Intervertebralraum. Leicht osteochondrotische Veränderung der Endplatten. Bandscheibendehydratation und breitbasige dorsomediane subligamentäre Protrusion mit Annulus Einriss bei 6 Uhr und descendierender subligamentärer Hernie intraspinal paramedian links, Ausdehnung axial 1,3 x 0,8 x 1,1 cm. Konsekutive Verlegung des Recessus lateralis und hochgradige des Spinalkanales links und Kompression der L5 und S1 Wurzel links intraspinal. Mässige bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie. Rechtes Neuroforamen mässig eingeengt ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum mit mässiger Dehydratation der Bandscheibe, breitbasige dorsomediane Protrusion. Mässige Ligamenta flava Hypertrophie beidseits. Freie Neuroforamina, keine Kompression. Miterfasstes ISG regelrecht. Unauffällige miterfasste paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Leichte Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Dreisegmentale Diskopathien ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 und geringgradige Ligamenta flava Hypertrophie. Osteochondrose LWK 4/5 mit dorsomedianer Protrusion, descendierende subligamentäre links dorsomediane ausgedehnte Hernie mit hochgradiger Verlegung des Spinalkanales links mit Kompression der L5 und S1 Wurzel links intraspinal. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Distorsionstrauma Knie links 10.01.2013 beim Skifahren, persistierende Schmerzen, wenig Erguss. Fragliche Meniskusläsion. Fragestellung: Meniskusläsion? Bandläsion? Befund: In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Geringer Kniegelenkserguss. Kleine zystoide septierte Struktur im medialen Kompartiment popliteal, Gesamtausdehnung kraniokaudal 1,8 cm. Diffuse popliteale Flüssigkeitsimbibierung entlang des Ursprungs des Musculus gastrocnemius, Caput mediale und laterale sowie supragenual. Mediales Kompartiment: Meniskus in Signal, Form und Kontur regelrecht ohne abgrenzbare Rissbildungen. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Meniskus in Form, Kontur und Signal regelrecht. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Leichte Oberflächenkonturirregularität des patellaren Knorpels zentral. Keine Rissbildungen. Bandapparat: Des VKB weist einzelne lineare Signalanhebung im mittleren bis proximalen Drittel mit leichter Verbreiterung proximal auf, insgesamt intakt. HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale, Retinakulum, miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt. Beurteilung: Regelrechte Stellung Knie links. Kein Nachweis einer Fraktur oder einer osteochondralen Läsion. Intakte Menisci. Bandstrukturen intakt mit wahrscheinlicher Zerrung des VKB proximal bis mittleres Drittel. Geringer Kniegelenkserguss. Diskrete Chondropathia retropatellares. Auffällige diffuse Flüssigkeitsimbibierung popliteal entlang der Muskelloge und Ursprung des Musculus gastrocnemius, Caput mediale und laterale, wahrscheinlich posttraumatisch. Kleine Baker-Zyste, septiert im medialen Kompartiment. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Ausschluss Raumforderung. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Am 08.08.2012 beim Aussteigen aus dem Auto, Knie verdreht. Seitdem Knie angeschwollen und schmerzt. Exazerbation der Beschwerden in den letzten Wochen. Blockaden. Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares komprimiert: Unauffällig. Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation. Ein freies Meniscusfragment/Gelenkmaus zeigt sich im intercondylären Kompartiment, vor dem VKB. Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Geringgradiger Gelenkerguss Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion/Korbhenkelriss mit Fragmentluxation in das ventrale intercondyläre Kompartiment. Geringgradiger Gelenkerguss. Orthopädische Konsultation empfehlenswert Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 16.01.2013 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 16.01.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz. Schmerzen, Schwellung und Fehlstellung Unterschenkel rechts Fragestellung: Fraktur? Fehlstellung Femur / Knie rechts? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Suboptimale Knieaufnahme in beiden Ebenen. In die Epihysenfuge einstrahlende proximale metaphysäre Tibiafraktur rechts mit Abkippung nach dorsal und Aufweitung der Tuberositas tibiae. Angrenzend kleinere ossäre Fragmente, DD Apophyse. Regelrechte Stellung im OSG und USG sowie der Malleolargabel mit normweiter Syndesmose. Noch nicht vollständiger Epiphysenschluss. Randsklerosierte, unscharfe Fissuren der distalen Fibula dorsal und der distalen Tibia ventral metaphysär. Am ehesten noch nicht verschlossen Epiphysenfugen entsprechen bei perifokal unauffälligen Weichteilen. Bei Klinik DD undislozierte Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 16.01.2013 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 16.01.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz. Schmerzen, Schwellung und Fehlstellung Unterschenkel rechts Fragestellung: Fraktur? Fehlstellung Femur / Knie rechts? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Suboptimale Knieaufnahme in beiden Ebenen. In die Epihysenfuge einstrahlende proximale metaphysäre Tibiafraktur rechts mit Abkippung nach dorsal und Aufweitung der Tuberositas tibiae. Angrenzend kleinere ossäre Fragmente, DD Apophyse. Regelrechte Stellung im OSG und USG sowie der Malleolargabel mit normweiter Syndesmose. Noch nicht vollständiger Epiphysenschluss. Randsklerosierte, unscharfe Fissuren der distalen Fibula dorsal und der distalen Tibia ventral metaphysär. Am ehesten noch nicht verschlossen Epiphysenfugen entsprechen bei perifokal unauffälligen Weichteilen. Bei Klinik DD undislozierte Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Laminektomie C4-C6 und dorsaler Stabilisierung. Stellungskontrolle Befund: Zu den letzten beiden Voruntersuchungen stationäre Stellung bei aktuell etwas anderer Seitprojektionen zum 05.09.2012. Diskreter Resorptionssäum der im Seitbild drittkranialsten Schraube ohne Zunahme im Verlauf. Kein Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Unveränderte Degenerationen. Keine Segmentstörung. Unauffällige prävertebrale Weichteilschatten Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten Beschwerden linkes Kniegelenk mit belastungsabhängigen Schmerzen und eingeschränkte Flexion / Extension. Seit kurzem auch Knieschwellung. Keine eindeutigen Meniskuszeichen Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Vorbilder konventionell Knie links 14.01.2013 extern vorliegend mit lateral verschmälerten Kompartiment, diskreter femoropatellar. Keine Osteodestruktion. Erguss im Recessus suprapatellaris. In den Tomogrammen ausgeprägter Gelenkserguss. Etwas fleckförmig, fettig alteriertes Knochenmarkssignal des distal miterfassten Femur. Keine osteochondrale Läsionen. Keine Bakerzyste. Mediales Kompartiment: Geringe diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes mit nur flauer lineare Signalanhebung des Hinterhornes mit fraglichen Kontakt zur Unterfläche. Leicht ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defekte. Laterales Kompartiment: Femorotibial signalinhomogener Knorpelüberzug mit Ausdünnung tibial. Der Meniskus ist in Lage und Form regelrecht mit linearer Signalanhebung der Basis des Vorderhornes ohne Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Flüssigkeit um die Sehne des Musculus popliteus. Femoropatellares Kompartiment: Abgeflachtes trochleares Gleitlager. Ausgeprägte Plica mediopatellaris. Intakter Knorpelüberzug mit leichter Signalinhomogenität femoropatellar und kleiner Rissbildung medialseits der Patella. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Mässige subkutane Flüssigkeitsimbibierung prä-infrapatellä Beurteilung: Ausgeprägter Kniegelenkserguss unklarer Ätiologie. Leichte Valgusfehlstellung mit mässiger Chondropathia tibiales lateralis. Leichtgradige Degenerationen der Menisci des Innenmeniskushinterhornes und des Aussenmeniskusvorderhornes mit fraglicher Rissbildung ohne Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Plica mediopatellaris. Zeichen einer trochlearen Dysplasie bei Abflachung. Intakter Bandapparat Dr. X 2013 Untersuchung: CT Unterschenkel links nativ vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Verlauf der ossären Läsion, welche seit August 2011 immer gleich ist. Patient hat immer Schmerzen Befund: Zum Vergleich CT- und MRI- Voruntersuchungen vom 27.02.2012. Etwa unveränderte Periostalverdickung/überschießende Periostreaktion im mittleren Drittel der Tibia-Diaphyse. Beide CT Untersuchungen zeigen im Zentrum des verdickten Periost eine unveränderte, 10 mm messende rundliche hypodense Läsion (heutige CT-Serie 604, Bild 8), bzw. MRI- leicht-Kontrastmittelaufnehmende Läsion, die im Zentrum eine stabähnliche, 5 mm lange Signalabweichung (Fremdkörper?) aufweist- vergleiche MRI vom 27.02.2012- KM-Serie 1003, Bild 23 Beurteilung: Seit der Voruntersuchung vor etwa einem Jahr, unveränderte Periostalverdickung im mittleren Drittel der Tibiadiaphyse. Nach dem zeitlichen Verlauf, lässt sich in der Differenzialdiagnose zuerst ein Osteoid Osteom vermuten, oder posttraumatisches organisches (Holz) oder Glassstück-Fremdkörper. Ergänzende Knochenbiopsie, oder chirurgische Entfernung des 10 mm kleinen Nidus erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Hydrocephalus bei wahrscheinlich kongenitaler Aquäduktstenose. Liquordrainage mit residueller Ataxie. Verlaufskontrolle bei zunehmender Ataxie? Voruntersuchung MRT 06.2010 Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRT Schädel 17.06.2010 vorliegend. Unverändert erweiterte innere Liquorräume (Seitenventrikel und 3. Ventrikel) mit leichter Asymmetrie zugunsten rechts und leichter Zunahme im Verlauf der Seitenventrikel. Norm weiter vierter Ventrikel. Mittelständiger Interhemispärenspalt. Bekannte, unveränderte Substanzminderung des Hirnparenchyms mit periventrikulären konfluierenden, wenig fokalem hyperintensen Signalstörung in T2 und der FLAIR Sequenz, T1-gewichtet signalarm. Keine wesentliche corticale Atrophie. Kein Nachweis einer Raumforderung. Keine pathologische Kontrastmittelanreicherung intrakraniell. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Keine Diffusionsstörung. Shunt-Anlage von occzipital in das rechte Seitenventrikel-Hinterhorn Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung 17.06.2010 leicht zunehmende Erweiterung der Seitenventrikel bei bekannten Hydrocephalus internus. Shunt-Anlage von rechts occipital in das rechte Seitenventrikel-Hinterhorn. Unverändert erweiterter dritter Ventrikel. Unveränderte Atrophie des periventrikulären Marklagers. Wahrscheinlich kompensierter Hydrozephalus internus. Nach MRT-Untersuchung gegebenfalls Shunt-Neueinstellung empfohlen. Im Verlauf reichen CT nativ Untersuchungen für die Beurteilung der Weite der Liquorräume aus Dr. X 2013 Untersuchung:Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Handgelenksschmerzen rechts bei Status nach Radiusfraktur. Gelenksverhältnisse? Stellung? Befund: Degenerative Veränderungen im distalen radioulnaren Gelenk. Kleines freies Fragment oberhalb der Spitze des ulnaren Styloidfortsatz. Radiokarpale Gelenksraumverschmälerung, Subchondralesklerose und kleine Randusuren. Degenerative Veränderungen mit Randosteophyten im karpo-metacarpalen Gelenk I. Weitgehend intakte Handwurzelknochen Beurteilung: Leichte distale Radioulnararthrose, Radiocarpalearthrose und Rhizarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Knie mit positiven Meniskuszeichen. Verdacht auf Meniskusläsion im medialen Hinterhorn Befund: Zum Vergleich die auswärtigen konventionellen Voraufnahmen vom 11.01.2013. Man sieht eine Chondrocalcinose mit Verkalkungen im Innen- und Aussenmeniskus. Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung geringfügig vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt vom Corpus bis ins Hinterhorn intramurale Signalveränderungen, die an die Unterseite des Hinterhorns und bis an die Basis reichen. Über der Meniskus Basis im Hinterhorn sieht man mehrere kleine Ganglien. Kein eingeschlagenes Meniscusfragment. Am Knorpel sieht man Aufrauungen und Defekte hauptsächlich an der Femurcondyle. Laterales Kompartiment: Diskrete intramurale Signalveränderungen. Glatte Konturen des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Leichte Knorpelaufrauhungen an der medialen und an der lateralen Facette, oberflächlich. Kein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenband medial und lateral intakt Beurteilung: Chondrocalcinose und Meniskusdegeneration medial und lateral. Zusätzlich findet sich ein langstreckiger, schräg horizontaler Einriss des Innenmeniskus vom Corpus bis ins Hinterhorn, von der Unterseite an die Basis ziehend, mit Ausbildung von beginnenden Meniskusganglien. Begleitende Knorpelschäden an der medialen Femurcondyle. Leichte retropatelläre Chondropathie Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sensibel sub C4, motorisch initial sub C6, aktuell sub C5 (AIS A) seit Autounfall 1974 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +0.9 (vgl. T-score am 21.09.2010: +1.0) Hüfte, total, links: -2.7 (vgl. T-score am 21.09.2010: -3.0) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 118.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 93.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -46%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -62%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +16%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 21.09.2010 (SPZ Nottwil) sind die Messwerte der Lendenwirbelsäule stabil. Demgegenüber haben die Dichtewerte der Hüfte um 6.7% zugenommen, was wahrscheinlich auf eine heterotope Ossifikation/PAO zurückzuführen ist (vgl. konv. Röntgen Abdomen vom 16.03.2004, partiell erfasst), wodurch die Dichtewerte erhöht erscheinen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Ggf. Abklärung der periartikulären Verkalkungen beider Hüften (bei uns nie bildgebend komplett dokumentiert --> partiell Rx Abdomen 2004) Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 10 nach Polytrauma 22.10.2012. Status nach wenig dislozierter Fraktur der Massa lateralis C0 links. Verlaufskontrolle der Fraktur zur geplanten Entfernung des Halskragens. Im konventionellen Bild vom 11.01.2013 ist die Fraktur nicht zu beurteilen Befund: Zur Voruntersuchung 22.10.2012 bekannte und wenig dislozierte Fraktur der Massa lateralis C 0 links mit geringerer Dislokationsstellung aktuell. Nur flau abgrenzbare Fissurlinie nach medial und partielle Konsolidierung der Fraktur. Diskrete Asymmetrie im linksseitigen Atlanoaxialgelenk, stationär zur Voruntersuchung. Zentrierter Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.01.2013 Befund: Vorbilder zum Vergleich 09.12.2008 vorliegend. Diskret zunehmende Fehlstellung mit oberer Linkskonvexität der HWS und Streckhaltung ohne Segmentstörung. Im Verlauf leicht eingeschränkte Beweglichkeit in Reklination ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Vorbestehende mässige Degenerationen der mittleren HWS mit Unkarthrose, Chondrosen mit Zunahme der Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 4/5 und HWK 5/6. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung mit diskreten Degenerationen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schmerzen im Knie links bei Belastung. Verdacht auf Meniskusläsion Befund: - Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte und unauffällige Patella. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Inhomogenes Knorpelbelag mit Randkonturirregularitäten, vereinbar mit einer moderaten Chondropathie. Breite zentrale T2 Signalanhebung des Innenmeniskushinterhorns vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad II-III. Unauffälliges Seitenband. - Interkondyläres Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Zufallsbefund einer kleinen Knochenzyste im zentralen Tibiakopf. - Laterales Kompartiment: Inhomogenes Knorpelbelag mit Randkonturirregularitäten. Fokale osteochondrale Läsion des kraniodorsalen Condylus femoris lateralis. Myxoide Meniskusdegeneration Grad I des Aussenmeniskushinterhorns. Leichte Tendinopathie der popliteus Sehne. In der kranialen Fossa poplitea zeigt sich ein rundliches, ca. 10 mm messendes Ganglion medial der Arteria poplitea: Kaudal ist ein weiteres ovales, 18 x 12 mm messendes Ganglion der dorsolateralen Gelenkskapsel vorhanden. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Leichte Gonarthrose. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie. In der DEXA / PQCT-Untersuchung 14.01.2013 beschriebene fraglich heterotope Kalzifikationen/ PAO über Trochanter major links. Vervollständigung des Datensatzes Befund: Voruntersuchung DEXA/ PQCT 14.01.2013 und Abdomenübersichtsaufnahme 16.03.2004 vorliegend. Im Verlauf zu 2004 (nur partiell erfasste Anteile) in Dichte und Größe sowie Kompaktheit zunehmende heterotope Kalzifikationen beider Hüften, beidseits cranial und in Angrenzung des Trochanter major links und des Trochanter major und minor bis subtrochantär rechts. DD PAO. Mässige Degenerationen beider Hüften.Partielle Überbrückung der Symphyse. Suprapubischer Katheter von links in situ Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Distorsionstrauma beim Fußballspiel am 18.08.2012. Andauernde Beschwerden an der Patella spitze sowie Krepitationen im lateralen Kompartiment bei Streckbewegungen. Meniskusläsion? Patellaspitzensyndrom? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert und unauffällig. Regelrechte Patellarsehne. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllte Recessus suprapatellaris. Verdickte Plica mediopatellaris. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Läsion der Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag. -Interkondylär: VKB ist verdickt, inhomogen, zum Teil sind die ausgefransten Bandfasern in der Kontinuität nicht nachvollziehbar, einige sind nach ventral gerichtet (Serie 601, Bild 19-20). Verdacht auf Hoffaitis. Der Befund ist mit einer chronischen, inkompletten VKB-Ruptur vereinbar. -Laterales Kompartiment: Intakter Knorpelbelag. Unauffälliger Außenmeniskus Beurteilung: Erhebliche chronische, inkomplette VKB-Ruptur. Gelenkerguss. Leicht verdickte Plica mediopatellaris. Orthopädische Konsultation empfehlenswert Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Unklare Unterbauchschmerzen, V.a. Blasengegend seit einigen Wochen. Z.T. im Dammbereich Fragestellung: Raumforderung Unterbauch? Prostatagröße? Befund: Voruntersuchung Abdomen keine vorliegend. Leber, Milz normgross und homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Poldistanz rechts ca. 9,5 cm, linksseitig 9,2 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Harnblase bei mässiger Füllung regelrecht abgrenzbar ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Regelrechter Urinjet beider Ostien. Prostata glatt berandet mit zentralen Kalzifikationen. Prostata Größe ca. 3,5 x 3 x 3,4 cm. Symmetrische Samenblasen. Geschlossene Inguina rechts. Linksseitig leicht erweiterte Bruchlücke von 1 cm mit diskret prolabierenden Fettstrukturen unter Valsalva-Manöver mit spontaner Reposition. Appendix im rechten Unterbauch normkalibrig und reizlos. Im linken Unter- / Mittelbauch etwas Wandprominente Darmschlinge, wahrscheinlich dem Sigma entsprechend. Perifokales Fettgewebe regelrecht. Kein Nachweis freier Flüssigkeit oder einer Lymphadenopathie Beurteilung: Unauffällige Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane, der Gallenblase einschließlich Gallenwege, der Nieren und ableitenden Harnwege. Prostata leicht vergrößert mit postentzündlichen Veränderungen zentral. Etwas erweiterter Leistenring links gegenüber rechts mit unter Pressversuch leicht prolabierenden Fettstrukturen und spontaner Reposition, DD Leistenschwäche ohne eigentliche Hernie. Reizlose Appendix. Lediglich V.a. diskrete segmentale Wandverdickung, wahrscheinlich des Sigmas im linken Unterbauch, DD ungenügender Füllungszustand. Ergänzende Koloskopie bzw. CT-Diagnostik empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Status nach gering dislozierter Fraktur der Basis des Os metatarsale V. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich MR-Voruntersuchung vom 13.11.2012. Deutliche Rückbildung des Knochenmarködemes der Diaphyse metatarsale V. Noch immer gut sichtbare lineare Frakturlinie der Basis metatarsale V, was einer ausstehenden Knochenkonsolidation entspricht. Keine sekundäre Verschiebung, und keine Angulation der Frakturfragmente Beurteilung: Noch nicht komplett durchgebaute Fraktur der Basis des metatarsale V Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schwellung Knie rechts mit Schmerzen. Verdacht auf rupturierte Baker-Zyste. Knie Binnenläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Inhomogenes Knorpelsignal in der zentralen Trochlea. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Verdickte Plica mediopatellaris. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Vertikale Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation - Verdacht auf Korbhenkelriss. Sekundäres subchondrales Knochenmarködem im medialen Tibiaplateau. Kleine osteochondrale Läsion am Rande. Unauffälliges Seitenband. -Interkondyläres Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Kleine Randosteophyten. -Große Baker-Zyste mit viel freier Flüssigkeit im proximalen Unterschenkel um den Musculus gastrocnemius medialis bei Zustand nach Ruptur Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion - V.a. Korbhenkelriss. Erheblicher Gelenkerguss. Rupturierte große Baker-Zyste Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.01.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts ohne Trauma, therapieresistent. DD subacromiales Impingement, Supraspinatus Sehnenläsion? Impingement Konstellation? RR eine Läsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre KM-Instillation unter streng sterilen Kautelen. Mässiggradige AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten nach kranial und kaudal, periartikulär besteht umschrieben ein kräftiges Knochenmarksödem als Ausdruck einer Aktivierung. Der subacromiale Fettstreifen ist erhalten. Flaches Akromion, diskret nach kaudal geneigt. Unauffälliges coracoacromiales Ligament - insgesamt keine wesentliche subacromiale Impingement-Konstellation. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa. An der Unterseite leicht aufgerauhte, sonst intakte Supraspinatus-Sehne. Gutes Muskelvolumen. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Unauffällige Subscapularis-Sehne, intaktes Pulley und orthotope intakte lange Biceps-Sehne. Intakter glenohumeraler Knorpel. Verdicktes, leicht signalgestörtes Gewebe entlang der anterioren inferioren Zirkumferenz des Labrums (3 Uhr bis 6 Uhr) unklarer Signifikanz, DD könnte sich um ein verdicktes glenohumerales Ligament oder Anteile der Kapsel handeln Beurteilung: Mässiggradige, jedoch deutlich aktivierte AC-Gelenksarthrose, dies könnte ursächlich sein für die genannte Beschwerdesymptomatik. Keine wesentliche Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne ist intaktBeurteilung: Mässiggradige, jedoch deutlich aktivierte AC-Gelenksarthrose, dies könnte ursächlich sein für die genannte Beschwerdesymptomatik. Keine wesentliche Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne ist intakt. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Sacrum arcuatum. Persistierende radikuläre Symptomatik im linken Bein mit Fussheberschwäche, andere. Befund: Externe konventionelle Bilder der LWS 21.01.2013 vorliegend. In den Tomogrammen erhaltene Höhe, regelrechte Kontur und Knochenmarksignal der abgebildeten Wirbelkörper. Streckhaltung der LWS mit leichter Rechtskonvexität im oberen Drittel. Regelrechtes Alignement. Primär normal weit ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Ventrale Spondylosen der unteren BWS und verstärkt LWK 1/2, linksbetont. Dehydration der abgebildeten Bandscheiben. Segment LWK1/2: Höhenminderung des Intervertebralraumes, Dehydration der Bandscheibe und breitbasige rechts dorsolaterale Protrusion, kleiner Annulus Einriss bei 6 Uhr mit mässiger Einengung der Neuroforamina, rechtsbetont ohne Neurokompression. Segment LWK 2/3: Leicht dehydrierte Bandscheibe. Rechts dorsolaterale flache Protrusion. Keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes. Dehydrierte Bandscheibe, Annulus Riss bei 5/6 Uhr, descendierende subligamentäre Hernie, DD Sequester mit höhergradiger Verlegung des Spinalkanales / Recessus lateralis links. Grössenausdehnung kraniokaudal bis 2 cm, axiale ca. 12 x 5 mm. Die L4 Wurzel links wird weit nach dorsal verlagert und komprimiert, transforaminal freier Verlauf, Mitraktion der linken L5 Wurzel intraspinal. Segment LWK5 / SWK1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydratation der Bandscheibe mit Annulus Einriss bei 6 Uhr. Breitbasige leicht descendierender Protrusion ohne Einengung der Neuroforamina. Keine Kompression neuraler Strukturen. Geringe bilaterale Facettengelenksarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Grosse descendierende, subligamentäre Diskushernie, DD Sequester LWK 3/4 in oben genannter Grösse mit höhergradiger Einengung des Spinalkanales / Recessus lateralis links und Komprimierung der L4 und wahrscheinlicher Reizung der L5 Wurzel links intraspinal. Mässige Spondylarthrosen lumbosakral. Bekannte Fehlhaltung der LWS mit Rechtskonvexität im oberen Drittel und Streckhaltung ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale mässige Chondropathia intervertebralis, ventrale Spondylosen der oberen LWS, linksbetont. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Auf Wunsch der SUVA Untersuchung MRT Knie links. Patient erlitt vor ca. einem Jahr ein Distorsionstrauma, inzwischen abgeheilt. Befund: Voruntersuchung MRI der LWS sowie konventionelle Aufnahmen Becken und LWS 2012 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung Knie links. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Kniegelenkserguss, keine relevante Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Regelrechte Höhe und Kontur des Innenmeniskus mit teils linearer Signalanhebung von lateral des Hinterhornes bis einschliesslich Corpus ohne Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Meniskus in Form, Kontur und Signal regelrecht. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Intakter Knorpelüberzug. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Lediglich leichte lineare Signalstörung des posterolateralen Bandapparates in Angrenzung der Basis des Aussenmeniskushinterhornes. Muskuläre und subkutane Weichteile unauffällig. Beurteilung: Insgesamt unauffällige Darstellung des linken Kniegelenkes mit allenfalls diskreten Degenerationen des Innenmeniskushinterhornes bis einschliesslich Corpus, DD Rissbildung ohne Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Signalstörung der Basis des Aussenmeniskushinterhornes in Angrenzung des posteriolateralen Apparates DD Macheffekt, DD kleine posttraumatische Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.01.2013 Befund: Im stehen, Streckfehlstellung der HWS und leichte Schiefhaltung nach rechts. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevante degenerative Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination betonte Retrolisthesis von C4 oberhalb C5. In Inklination korrektes Alignement. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.01.2013 Befund: Leichte Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der HWS. Das Alignement ist korrekt. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen. Anlagemässig enger angelegter Spinalkanal. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination, keine jedoch segmentale Instabilität. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Präop. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 seit 2009. Befund: Keine akuten Herz-Lungenveränderungen. Im Vergleich zur VU vom 16.01.2012, unveränderte bekannte narbige Herz-und Mediastinumverschiebung nach links. Kein Pleuraerguss. Keine Herzdekompensationszeichen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 14.01.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Adduktorenschmerzen rechts und links. Impingement beidseits positiv. Osteolyse Symphyse im konventionellen Röntgen. Fragliche Offsetstörung rechte Hüfte. Fragestellung: Offset im Sinn eines Imingement, Labrumläsion? Symphyse? Osteolysen Adductoren? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen unter Durchleuchtung eine Punktion der rechten Hüfte intraartikulär mit Applikation von Jod-gadoliniiumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte Artikulation der rechten Hüfte mit gut gefüllten Gelenksraum. Pathologischer Alphawinkel von ca. 68°. vermehrte acetabuläre Überdachung des Femurkopfes mit kleiner Herniation pit cranial. Labrumeinriss anterior superior mit Seperation. Knorpelüberzug im Bereich des Hüftkopfes und der Pfanne regelrecht. Zur Voruntersuchung extern 18.10.2012 bekannte Veränderungen der Symphyse mit konturirregulärer unscharfer Begrenzung, neu Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt, zunehmendes Knochenmarksödem beidseits symmetrisch (bilaterales secondäres Cleft Sign) sowie neu auf Höhe des rechtsseitigen vorderen Acetabulumpfeilers. Neu Flüssigkeitsansammlung nach caudal der linken Symphyse im Verlauf der Adduktoren. Übrige muskuläre Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur VU extern 10/2012 zunehmende Osteitis pubis mit Stressreaktion der Symphyse und der angrenzenden Adduktoren linksbetont und neu Mitbeteiligung des vorderen Acetabulumpfeilers rechts. Zeichen eines FAI-Mischimpingment und Offsetstörung der Hüfte rechts mit Labrumläsion anteriorsuperior. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 14.01.2013 Klinische Angaben: ISG Arthrose links nach Raketensplitterverletzung. Planung der FK Entferunung. Befund: LS-Übergangsstörung mit partieller Assimilation LWK5 links und Neoarthros zwischen dem verbreiterten linken Proc. transversus und der Massa lateralis des Os sakrum (s. auch auswärt. CT vom 21.04.10). Am cranialen Rand des linken ISG dorsal und dorsal des o.g. Nearthros ist der bekannte ovaläre 13 mm grosse metallische FK gelegen, vom Aspekt eines Projektils.Posttraumatische Veränderungen des Weichteilmantels sind nicht zu erkennen. Die Beckenschaufel weist neben dem FK eine kleine Einkerbung der Außenseite auf, hier sind zwei weitere sehr kleine Metallsplitter gelegen, außerdem ein winziger Splitter im glutaealen Fettgewebe - möglicherweise ist der FK von dorsolateral eingetreten und hat die Beckenschaufel durchschlagen. Ob die degenerativen Veränderungen am cranialen Rand des ISG posttraumatisch aufgetreten sind oder aufgrund der Übergangsstörung vorbestehend waren, lässt sich aus meiner Sicht ohne eine prätraumatische Voruntersuchung nicht entscheiden. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2013 Befund: HWS/Dens: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. 7-gliedrige HWS mit regelrechter Stellung und Mobilität ohne Zeichen einer Instabilität. Diskrete Degenerationen mit ventralen Spondylosen und leicht höhengeminderten Intervertebralraum bei Osteochondrosis intervertebralis HWK 5/6, verstärkt HWK 6/7. Keine Osteodestruktionen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: Leicht aufgehobene Lordose der LWS mit regelrechtem Alignement und flachbogiger linkskonvexer Fehlhaltung, Scheitelpunkt LK 3/4 der fünfgliedrigen LWS. Wirbelkörper regelrecht. Diskrete ventrale Spondylose LWK 3. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht. Hüften beidseits regelrecht artikulierend. Diskreter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th7 mit sensorischer Teilinnervation L2 bis S5 nach Epiduralhämatom BWK 3-8 unklarer Ätiologie 10.01.2013. Status nach Hemilaminektomie BWK 5-8 rechts und Hämatomevakuation 10.01.2013. Stellungskontrolle nach Transport. Befund: Regelrechte Stellung der BWS. Wirbelkörper unauffällig. Status nach Hemilaminektomie rechts BWK 5-8. Miterfasste Weichteile regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Inkompletter Tetraplegie. Präoperative Herz-Lungen-Befund zur geplanten transurethralen Resektion der Blase. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 29.06.2010. Zur Voruntersuchung leicht rotierte Fehlhaltung im Sitzen mit Asymmetrie der Transparenz. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im Normbereich. Mediastinum regelrecht. Beurteilung: Aktuell Fehlhaltung und rotationsbedingte Asymmetrie der Transparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund und stationär zu 2010. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Primäre Gonarthrose beidseits. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Medial mäßig verschmälertes Gelenkskompartiment. Fast vollständig aufgebrauchter femoropatellarer Gelenkspalt mit osteophytären Ausziehungen retropatellar und femoral und angrenzender subchondraler Mehrsklerosierung mit beginnenden Zystenbildungen. Chondrokalzinose. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Leicht osteopene Knochenstruktur. Beurteilung: Fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Varusfehlstellung mit medialer Gelenkspaltverschmälerung. Chondrokalzinose. Vasosklerose. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 16.01.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Schulterkontusion respektive Distorsion am 11.08.2012. Persistierende vor allem belastungsabhängige Schmerzen. DD Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Kein Impingement. Unauffällige Supraspinatussehne. Lineare Läsion des antero-inferioren Labrums. Fokale lineare Läsion des posterioren Labrums (Serie 301, Bild 13). Abgeflachtes Glenoid. Intakter Knorpelbelag im glenohumeralen Gelenk. Unauffällige Infraspinatus-, Subskapularis-, und die lange Bizepssehne. Beurteilung: Lineare Läsion des anteroinferioren Labrums, und des dorsalen Labrums. Abgeflachtes Glenoid. Keine Läsion der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 17.01.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.01.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Chronisch progrediente thorakalgie, Lumboischialgie beidseits. TP Hüftgelenke beidseits. TP Kniegelenke beidseits. Status nach HWS OP. Stickler Syndrom. Befund: Kongenitale thorakolumbale Spinalkanalstenose bei kürzeren Pedikeln. Breitbogige Rechtskonvexe Thorakalskoliose und Hyperkyphose. Thorakolumbales Spondylose. Schmorl'sche Knoten der Wirbelkörper in der mittleren-distalen BWS und in der LWS. Unauffälliges Myelon im engen dorsalen Spinalkanal. Der Rückenmarkconus erreicht Unterrand von BWK 12, normal. Linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Allignement. Hüft-TEP beidseits. L2-L3: Anlagemäßig enger Spinalkanal. Hypertrophe Spondylarthrosen. L3-L4: Breitbasige rechts-mediolaterale subligamentäre Diskushernie. Absolute Spinalkanalstenose. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. L4-L5: Diskusbulging. Spondylarthrose. L5-S1: Diskusbulging. Spondylarthrose. Fett-Atrophie der Dorsalmuskulatur, vor allem in der distalen LWS. Beurteilung: S-förmige thorakolumbale Skoliose. Hyperkyphose der BWS/Hyperlordose der LWS (im Rahmen des Stecklersyndroms). Kongenitale Spinalkanalstenose. Absolute sekundäre Spinalkanalstenose L3-L4 bei mediolateraler Diskushernie. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 17.01.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf SSP/ISP/SSL-Ruptur + SL AP. Rotatorenmanschette? Arthrose? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Supraspinatusimpingement. Inhomogene Sehne weist Einrisse am Ansatz und am Unterrand auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Abgeflachter und deformierter, nach dorsal subluxierter Humeruskopf. Randusuren und multiple Synovialzysten im cranialen Humeruskopf. Erheblich reduzierter Knorpelbelag, praktisch Knorpelglatze im gesamten glenohumeralen Gelenk. Multiple, zum Teil große konfluierende Geröllzysten im Glenoid, vorwiegend dorsal und kaudal. Chronische lineare Läsion eines deformierten ventralen und dorsalen Labrums. Tendinopathie der Infraspinatus-, Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Leichte, nicht relevante Atrophie der Rotatorenmuskeln. Hypertrophe Synovialzotten im Recessus axillaris. Native Röntgenaufnahme zeigt mehrere freie verkalkte Gelenkkörper/Gelenksmaus, neben dem cranialen und caudalen Glenoid. Beurteilung: Fortgeschrittene deformierende GH-Arthrose. Freie intraartikuläre Verkalkungen. ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Degenerative Tendinopathien, jedoch keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette.Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz aus dem Bus. Verdacht auf Beckenringfraktur. Status nach Hüft-TEP beidseits Fragestellung: Ausschluss Fraktur, Lockerungszeichen, periprothetische Fraktur? Befund: Bilder zum Vergleich präoperativ, 27.04.2000 vorliegend. Regelrechte Stellung und Zentrierung bei Status nach Hüft-TEP beidseits. Keine Lockerungszeichnung. Keine periprothetische Fraktur. Ausgeprägte heterotope Kalzifikationen bds, fast überbrückend. Intaktes Beckenringskelett. Kein Nachweis einer Fraktur. Ausgeprägte Spondylarthrosen der miterfassten unteren LWS, rechtsbetont. Mässige Gefässsklerose. Pelvine Organe, soweit bei Artefaktbildung beurteilbar regelrecht. Muskuläre und subkutane Weichteile mit minimer diffuser Imbibierung gluteal links und dorsospinal Beurteilung: Status nach Hüft-TEP beidseits mit regelrechter Zentrierung ohne Lockerungszeichen oder periprothetische Fraktur. Moderate, fast überbrückende heterotope Kalzifikationen beidseits. Ausgeprägte Spondylarthrosen der miterfassten unteren LWS. Intaktes Beckenring intakter des Beckenskeletts, miterfasste untere LWS und proximaler Femura ohne Nachweis einer Fraktur. Diskrete subkutane Imbibierung retrospinal und links gluteal, DD postkontusionell bedingt Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Kribbelparästhesien arm links, keinem Dermatom zugeordnet. Status nach syringoperitonealen Dränage (07.11.2000) bei posttraumatische Syrinx C2-S2. Zunahme der Syrinx? Befund: Zum Vergleich MR-Voruntersuchung vom 19.01.2012. Unveränderte deg. Veränderungen der HWS. Bekannte Dorsalverschiebung C5 gegenüber C6. Keine relevante Spinalkanalstenose. Mehrsegmentale sekundäre (dorsale Spondylophyten und Diskusprotrusion) Foramenstenosen, vor allem der Nervenwurzel C5 rechts, C6 beidseits und C7 beidseits. Unveränderter Befund des zervikodorsalen Rückenmarks (bis TH 5) Beurteilung: Bekannte, seit der VU vor einem Jahr unveränderte deg. Veränderungen der HWS. Keine neuaufgetretene Spinalkanalstenose. Syringoperitoneale Dränage seit November 2000. Keine Zunahme der Syrinx Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Persistente, teils bewegungsabhängige Schmerzen im rechten Handgelenk ulnar. Aktuell nun Dauerschmerzen auf der radialseite vola Befund: Ulnarseits zeigen sich irreguläre Konturen und inhomogeneh Signal eines zum Teil ausgefransten TFCC. Intakte Konturen und normales Knochensignal des Prozessus styloideus ulnae. Kongruentes Radiokarpalgelenk. Keine relevante Rhizarthrose. Unauffällige Handwurzelknochen. Volarseits subkutan und auf Höhe des radiocarpalen Gelenkes zeigt sich fusiforme Verdickung der inhomogenen Flexor carpi radialis Sehne. Leichte KM-Aufnahme. Der Befund ist mit Tendinitis und Peritendinitis vereinbar Beurteilung: Ulnarseits, chronische inkomplette Läsion der TFCC. Radialseits volar, Tendinitis und Peritendinitis der Flexor carpi radialis Sehne Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Seite Jahren intermittierende Schmerzen Knie links medial. Am 11.01.2013 Landung bei gestreckten Bein nach Sprung, keine Distorsion. Anschliessend Schmerz medialer Gelenkspalt und deutliche Druckdolenz Fragestellung: Meniskusläsion medial? Impression medial? Bandläsion medial? Befund: Konventionelle Bilder Knie links 14.01.2013 extern vorliegend. Diskret osteophytäre Ausziehung des Patellaoberpoles. Ansonsten regelrechter Befund Knie links. In den Tomogrammen regelrechte Artikulationsstellung. Geringes subchondrales erhöhtes Knochenmarkssignal in T2 posterolateral der prox. Tibia und kleine osteochondrale Läsion retropatellar medial. Kein Erguss, keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Meniskus in Form und Lage regelrecht. Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes mit Rissbildung (radiär und horizontal) mit Kontakt zur Unter- und Oberfläche und leichtgradiger Dehiszenz im Bereich der Basis mit ca. 2 mm. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Meniskus in der Lage, Signal und Höhe regelrecht ohne abgrenzbare Rissbildungen. Signalinhomogener tibialer Knorpelüberzug, normal breit ohne Defektbildungen einschließlich femoral. Femoropatellares Kompartiment: Erhaltener signalinhomogener Knorpelüberzug mit Konturirregularität patellar und Rissbildungen teils bis ossär medial, ansonsten bis einschließlich mittleres Drittel zentral und nach medial. Kleine osteochondrale Läsion medial der Patella. Bandapparat: VKB, HKB, Ligamentum collaterale, Retinakulum, mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt. Multiple popliteale septierte Ganglien in Angrenzung des HKB bis zu den Gefässen popliteal angrenzend. Kleinere Zysten in Angrenzung des prox. tibiofibularen Gelenk. Muskuläre und subkutane Weichteile regelrecht. Supragenual miterfasster kleiner Lymphknoten Beurteilung: Kleine osteochondrale Läsion retropatellar medial bei tiefer chondraler Rissbildungen retropatellar, bis zum/mit mittleren Drittel zentral und medial betont. Komplexe Rissbildung des Innenmeniskushinterhornes mit kleinem Defekt der Basis von 2 mm. Diskretes angrenzendes Knochenmarksödem in der Tibia laterodorsal. Ausgeprägte Gelenksganglien popliteal. Mässige Chondropathia tibiales lateralis. Intakte Bandstrukturen Dr. X 2013 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Kontrolle vor Pumpenwechsel. KM-Gabe durch ZSM Befund: Intraspinaler Kathetereintritt auf Höhe von Th12/L1. Die Katheterspitze ist auf Höhe TH 6. Kein Katheterspitzengranulom. Homogene intrathekale-KM-Verteilung. Bekannte posttraumatische Rückenmarkläsion und dorsale Myelonadhäsion in der cranialen BWS. Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom 08.10.2012. Bekannte thorakale Hyperkyphose. Unveränderte geringgradige zentrale Eindellung der Deckplatte TH 9. Neuaufgetretene Deckplattenimpressionsfraktur TH 10, bei Osteoporose. Zunehmende Sinterung/jetzt Fischwirbel TH 11. Neuaufgetretene Frakturen der Deckplatte L1 und L2 (bei Osteoporose) Beurteilung: Korrekte Katheterlage. Bei Osteoporose, neu aufgetretene Impressionsfrakturen der Deckplatte TH 10, L1 und L2. Zunehmende Sinterung des TH 11 Dr. X 2013 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Fr. Y hat sich mehrmals Facetteninfiltration bei uns durchführen lassen, sie war über längere Zeit beschwerdenarm Befund: Unter sterilen Kautelen und in Lokalanästhesie erfolgte CT-gesteuerte Applikation von Kenacort 40 und Rapidocain an die Facettengelenke L3-L4 und L4-L5 Beurteilung: Komplikationslose Facettengelenksinfiltration über L3-L4 und L4-L5 beidseits. Am Tag nach der Intervention war Fr. Y mit dem Erfolg sehr zufrieden Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.01.2013 CT Knie links nativ vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Status nach VKB-Plastik links 2008. Aktuell: Sportunfall am 13.01.2013. Klinisch Schmerzen im medialen Gelenkspalt und lateral Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Medialis femorotibiales Kompartiment: Erhebliche posttraumatische Zerrung (Grad II-III) des medialen Seitenband. Meniskokapsuläre Separation. Lineare zentrale Innenmeniskushinterhornläsion (kein Riss der Meniskusoberfläche). Posteromediale Kapselzerrung. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene und gut gespannte VKB-Plastik. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Wenig dislozierte Impressionsfraktur des lateralen Tibiaplateaus. Perifokales Knochenmarködem. Fokale osteochondrale Läsion am Unterrand des Condylus femoralis lateralis (Serie 501, Bild 23). Tendinopathie der popliteus Sehne. Linearer Vertikalriss des Außenmeniskusvorderhorn.Beurteilung: Impressionsfraktur des lateralen Tibiaplateaus. Osteochondrale Läsion am Unterrand des Condylus femoralis lateralis. Vertikalriss des Außenmeniskusvorderhorn. Erhebliche Zerrung des inneren Seitenband. Posteromediale Kapselzerrung. Meniskokapsuläre Separation. Zentrale Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Erhaltene VKB-Plastik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.01.2013 CT Knie links nativ vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Status nach VKB-Plastik links 2008. Aktuell: Sportunfall am 13.1.2013. Klinisch Schmerzen im medialen Gelenkspalt und lateral Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. -Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. -Medialis femorotibiales Kompartiment: Erhebliche posttraumatische Zerrung (Grad II-III) des medialen Seitenband. Meniskokapsuläre Separation. Lineare zentrale Innenmeniskushinterhornläsion (kein Riss der Meniskusoberfläche). Posteromediale Kapselzerrung. -Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene und gut gespannte VKB-Plastik. Unauffälliges HKB. -Laterales Kompartiment: Wenig dislozierte Impressionsfraktur des lateralen Tibiaplateaus. Perifokales Knochenmarködem. Fokale osteochondrale Läsion am Unterrand des Condylus femoralis lateralis. Tendinopathie der popliteus Sehne. Linearer Vertikalriss des Außenmeniskusvorderhorn Beurteilung: Impressionsfraktur des lateralen Tibiaplateaus. Osteochondrale Läsion am Unterrand des Condylus femoralis lateralis. Vertikalriss des Außenmeniskusvorderhorn. Erhebliche Zerrung des inneren Seitenband. Posteromediale Kapselzerrung. Meniskokapsuläre Separation. Zentrale Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Erhaltene VKB-Plastik Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Am 14.1.2013 neuaufgetretener Strabismus divergenz links aufgefallen. Vertikale Blickparese nach oben beidseits. Verlangsamte Augenmotilität. Übliche Hirnnerven intakt. Fr. Y in den letzten 2 Tagen zunehmend wach, aktuell adäquat auf Fragen reagierend Fragestellung: Hirndruckzeichen? Verlauf der insgesamt vorbeschriebenen Flüssigkeitseinlagerung Befund: Zur Voruntersuchung 31.12.2012 deutlich zunehmende Weite der inneren Liquorräume bei Hydrozephalus internus, dekompensiert bei zunehmenden periventrikulären Hirndruckzeichen. Ventrikuloatrialer Shunt links parietal einliegend, regelrecht platziert. Bekannte Arnold-Chiari Malformation Typ 2 mit assoziierter Corpus callosum Hypoplasie und Gyrierungsanomalien. Mäßige periventrikuläre Leukenzapholopathie und vorbestehender fokale Gliose rechts parietal bei wahrscheinlichen Status nach Craniotomie. Ausgeprägte subgaleale Flüssigkeitsretentionen beidseits parietal bis hoch frontal in der VU, aktuell parieto-temporal betont. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung oder Ischämie. Neu diskrete Flüssigkeitsretention des Sinus maxillaris bds. Retrobulbär keine abgrenzbare Auffälligkeit nativ Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf linkes Knie. Klinisch Bursitis. Ossäre Läsion? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Kongruentes Kniegelenk. Unauffällige Patella Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Radikuläre Ausstrahlungsschmerzen im linken oberen Extremität Befund: Steilstellung der oberen HWS, Hyperlordose des zervikothorakalen Übergangs. Leichte S-förmige Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderung. C3-C4: Spondylose. C4-C5: Spondylose. Unkarthrosen. Breitbasige Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen rechts > links. Moderate Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. C5-C6: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Foramenstenosen, plausible Wurzelirritation C6 beidseits. Moderate Spinalkanalstenose. C6-C7: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Foramenstenosen/plausible Wurzelirritation C7 beidseits. Moderate Spinalkanalstenose. C7-T1: Pseudoventrolisthesis Grad I. Spondylarthrose. Unkarthrosen. Leichte Spinalkanalstenose/Foramenstenosen. T1/T2: Degenerative Veränderungen. Zufallsbefund eines Hämangioms T2. Kein Tumorverdacht. Intakte Konturen und normales Rückenmarksignal Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS von C3-T1. Degenerative Foramenstenosen, unter anderem der Wurzel C6 und C7 links als plausible Ursache der Schmerzen im linken oberen Extremität. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine durchgemachten Diskushernien Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Bekannte Gichtkrankheit. Jetzt zeitweise einschiessende lumbale Rückenschmerzen ohne Ausstrahlung Befund: Steilstellung der LWS. Anlagemässig etwas enger Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln. L2-L3: Diskusdehydration. Spondylose. L3-L4: Breitbasige Diskusprotrusion, die Duralsack ventral pelottiert. Paramedianer Anulusriss rechts. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L4-L5: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose. Keine MWK. L5-S1: Breitbasige Diskusprotrusion. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation 11, und intraspinale Wurzelirritation S1 beidseits. Keine jedoch NWK. Spondylarthrose Beurteilung: Degenerative Veränderungen von L2-S1. Moderate Spinalkanalstenose L3-L4, L4-L5 und L5-S1 als plausible Ursache der lumbalen Rückenschmerzen, ohne Ausstrahlung. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Seit Wochen persistierende Schmerzen rechter Rippenbogen Fragestellung: Pathologie? Befund: Adipöser Habitus, eingeschränkte Schallbedingungen. Die subkutanen und muskulären Weichteile auf Höhe der Druckdolenz am unteren Rippenbogen paramedian beidseits zeigen unauffällige Weichteile. Die Bauchdecke ist in den einsehbaren Abschnitten geschlossen. Die darunter abgrenzbaren Organstrukturen (Leber und Gallenblase) sind unauffällig. Druckschmerzhaftigkeit im kostosternalen Übergang Beurteilung: Sonographisch kein abgrenzbares pathologisches Korrelat der Weichteile am unteren Rippenbogen bds. sowie der Bauchwand und der darunter abgrenzbaren Organstrukturen (Leber und Gallenblase). Korrelierend der Klinik DD rheumatoide Erkrankung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sup TH 12 zeigt 29.6.2009. Platten-und Schrauben Osteosynthese einer distalen Tibia-und Fibulafraktur rechts am 16.11.2012 Befund: Vorliegende Voruntersuchung vom 18.11.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Stabilisationsmaterialien. Beginnende reparative Knochenvorgänge, leichter periostaler Kallus ist schon vorhanden. Der Frakturspalt bleibt gut sichtbar. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Status nach interlaminärer Dekompression und Spinalkanal rektal über die. Auf den Höhen L4-L5, L3-L4 und L2-L3 am 7. Juni 2001. Frage nach Überlastung der Anschlugsegmente nach obengenannter Operation Befund: L1-L2 und L2-L3: Spondylose. Spondylarthrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine NWK. L3-L4: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. Moderate Foramenstenosen der NW L3 beidseits. L4-L5: Osteochondrose. Moderate, zum Teil narbenbedingte Foramenstenosen der Wurzel L4 beidseits, mehr ausgeprägt links. L5-S1: Osteochondrose. Keine Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose der Wurzel L5 beidseits, mehr ausgeprägt links. Ausgeprägte Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Zufallsbefund von mehreren kleinen kortikalen Nierenzysten beidseits Beurteilung: L1-L2: Keine relevante, und im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.10.2010 nicht zugenommene Spinalkanalstenose. Keine relevante Spinalkanalstenose von L2-L5. Sekundäre Foramenstenosen der Wurzel L3 bds, L4 links>rechts und L5 links>rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Kniegelenksergüsse nach Belastung. Zwischenzeitlich beschwerdefrei. Gelegentlich Schmerzen im Bereich des medialen Gelenkspaltes. Konventionelles Röntgen unauffällig. Verdacht auf Meniskusläsion Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Retropatelläre Knorpelbelagverschmälerung, insbesondere der medialen Patellafazette. Größere fokale osteochondrale Läsion der Trochlea medialseits. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Rezessus suprapatellaris. Verdickte und inhomogene Patellarsehne am tibialen Ansatz. Leichtes subcutanes Weichteilödem infrapatellar. -Medialis femorotibiales Kompartiment: Vertikalriss am Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Weitere zentrale lineare Läsion des Innenmeniskushinterhorn mit Meniskuszyste an der dorsalen Meniskusbasis. Verschmälerter Knorpelbelag. Fokale osteochondrale Läsion am Unterrand des Condylus femoralis medialis, und im zentralen Tibiaplateau. -Interkondyläres Kompartiment. Erhaltene Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration am Ansatz des Außenmeniskus Hinterhorn. Verschmälerter Knorpelbelag Beurteilung: Gonarthrose. Erhebliche Femoropatellararthrose. Medialbetonte Femorotibialarthrose. Gelenkerguss. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Kleine Meniskuszyste Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Unklare neurologische Sition mit Kältegefühl in den Füssen. Parästhesien. Tremo Befund: Leichte/altersentsprechende kortikale Hirnatrophie. Im Marklager frontal rechts zeigen sich mehrere peri- und paraventrikuläre T2 Hyperintensitäten/Gliosen. Weitere kleine ovale Gliose ist im basalen Basalganglienbereich rechts vorhanden. Deutlich kleinere T2-Hyperintensitäten/Gliosen finden sich frontal links, neben dem Frontalhorn des linken Seitenventrikel, und subcortical präzentral. Keine der Gliosen nimmt KM auf. Keine Läsionen des Corpus callosum. Keine infratentorielle Gliosen. Die Befunde sind unspezifisch, nicht über die Altersnorm ausgeprägt, und am ehesten mit kleinsten vaskulären Läsionen vereinbar. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Unauffällige NNH Beurteilung: Multiple kleine Gliosen im Marklager beider Grosshirnhämispheren. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 rechts. Status nach PDA vor 6 Wochen ohne Erfolg Befund: Leider keine alte LWS-MRI zum Vergleich vorhanden. Korrektes Alignement der 5 LWK. L2-L3: Unauffälliger Discus. L3-L4: Foraminale Diskusprotrusion rechts, plausible intraforaminale Wurzelirritation L3 rechts. Leichte Spondylarthrose. L4-L5: Breitbasige Diskusprotrusion: Foraminale Diskusprotrusion rechts, plausible Wurzelirritation L4 rechts. Posteriore mediolaterale Diskusprotrusion, plausible intraspinale Wurzelirritation L5 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. L5-S1: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrosen Beurteilung: Foraminale Diskusprotrusion/plausible intraforaminale Wurzelirritation L3 und L4 rechts. Mediolaterale Diskusprotrusion L4-L5, plausible intraspinale Wurzelirritation L5 rechts. Keine durchgemachten Diskushernien. NWK. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Seit Oktober rezidivierende Abdominalschmerzen vor allem rechter Mittelbauch. DD Adhäsionen nach Blindarmoperation vor 20 Jahren. Im Labor keine Auffälligkeiten. Umstellung der laxativen Therapie ohne Besserung der Beschwerden Fragestellung: Veränderungen Gastrointestinaltrakt? Vergrößerte Lymphknoten? Gallenblase? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Gut kontrastierte Darmabschnitte bis einschließlich distal der linken Colonflexur. Stuhlimpaktierung im Colon ascendens einschließlich Colon transversum, welches sich ptotisch darstellt. Chialditi Syndrom. Status nach Appendektomie. Reizlose Ileozökalregion. Caudal des Ileozökalpoles wandadhärente polypoide Struktur von ca. 6 mm an. Keine Kalibersprünge des Darmes, keine Wandverdickungen. Kein Nachweis einer Divertikulose. Leber, Milz, Nieren, Nebennieren regelrecht. Pankreas kräftigkalibrig mit doppellumigen ektatischen Gangsystem im Kopfbereich, sonst schmalkalibriger Ductus wirsingianus. Keine Verkalkung. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei. Schlanke Gallenwege intra-und extrahepatisch. Retroperitonealraum und intestinal kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten. Prall gefüllte Harnblase mit circa 1 l Fassungsvolumen und Wandverdickung zirkulär. Unauffällige Darstellung der Stammgefässe. Lungenbasen regelrecht. Mäßige Koxarthrose mit TZeichen eines Impingment beidseits sowie im Degenerationen des Achsenskelettes. Ostephytäre Ausziehung pertrochantär ventral rechts Beurteilung: Zeichen einer Passagestörung mit Koprostase und leichter Ptose des C. transversum. Chialditi Syndrom. Status nach Appendektomie. Kein Ileusbild, keine abgrenzbaren Briden. Polypoide Struktur distal dorsal des Ileozökalpoles, DD Polyp, DD Stuhlanteil. Ggf. Coloskopie empfohlen. Mäßige Koxarthrose beidseits. Zeichen eines Impingment. Mäßige Degeneration des Achsenskelettes. Kleine osteophytäre Ausziehung pertrochantär ventral rechts. Keine Lymphadenopathie Dr. X 2013 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Am 21.12.2012 Sturz beim Skifahren. Seither persistierende Schmerzen im Handgelenk im Mittelhandbereich, vermehrt bei Flexion und Extension. Zur Frakturausschluss Befund: Linieare intraartikuläre, nicht dislozierte Radiusfraktur. Keine Gelenksstufe (Serie 603, Bild 13). Zufallsbefund einer ovalen Kompaktainsel im distalen Radius. Unauffällige Karpalknochen. Geringgradige Minusvariante der Ulna (3 mm). Keine Rhizarthrose. Unauffällige karpao-metacarpale-Gelenke Beurteilung: Nicht dislozierte intraartikuläre Radiusfraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Bekannte Enzephalomyelitis disseminata mit schubförmigem Verlauf. Status nach Myokardinfarkt mit Reanimation im Oktober 2012 bei koronarer Herzkrankheit. Frage nach neu aufgetretenen Läsionen Befund: Zum Vergleich MR-Voruntersuchungen vom 25.07.2011 sowie vom 02.07.2008. Keine neu aufgetretene intracerebrale MS-Herde. Keine Aktivitätshinweise, keine pathologische KM-Aufnahme der bekannten MS-Plaques. Keine Zunahme der Hirnatrophie. Keine Teritorialinfarkte. Keine neu aufgetretene vaskuläre Hirnläsionen. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung Beurteilung: Im Vergleich mit der letzten VU von 2011, kein Nachweis von neuen oder aktiven Läsionen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 14.01.2013 CT LWS nach Myelographie vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 (ASIA D) bei Status nach Berstungsfraktur LWK 4 mit Luxation L3-L4 am 13.06.1988. Status nach Fixateur intern L3-L5, Revision und Metallentfernung. Neuropathisches Schmerzsyndrom der unteren Extremitäten. Pseudoarthrotisch ausgeheilte LWK 4-Fraktur mit rechtsseitigen Lumboischialgien L5S1. Geplant ist ALIF L3-5. Es wird auch Nervendekompression diskutiert.Befund: Steilfehlstellung der LWS. Leichte rechtskonvexe Drehskoliose. Unter Lokalanästhesie komplikationslose Lumbalpunktion in Höhe L2-L3, anschließend intrathekale Applikation von nichtionischen jodhaltigen Kontrastmitteln. Myelografie im Stehen und Funktionsaufnahmen zeigen kompletten Kontrastmittelstopp auf Höhe L4. Myelo-CT zeigt moderate epifusionelle Spinalkanalstenose L2-L3. Zudem sekundäre Foramenstenose der Wurzel L2 rechts. Auf Höhe der LWK 3 zeigen sich im Myelon verdickte Fasern der Cauda equina auf der rechten Seite, bei Zustand nach Arachnoiditis und posttraumatischer Duraläsion. L3-L4: Posttraumatische Höhenminderung von LWK4. Zentraler (post OP) Defekt der LWK4. Nach Entlastung nur moderate Foramenstenose L3 links. Intraspinale extradurale Verkalkung/Spondylophyt in Verbindung mit Wirbelkörperoberrand L4 rechts. Peridurale Fibrose. Spinalkanalstenose. Der Duralschlauch ist in die linke Hälfte des Spinalkanales verdrängt. Status nach dorsaler Entlastung. L4-L5: Bei leichter dorsaler Fehlstellung der LWK4 relevante sekundäre Foramenstenosen beidseits, insbesondere der Wurzel L4 rechts. Hypertrophe Spondylarthrose. Moderate Spinalkanalstenose. L5-S1: Spondylose/Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Beurteilung: L3-L4: Spinalkanalstenose bei intraspinalen extraduralen Spondylophyten rechts und periduraler Fibrose. Status nach dorsaler Entlastung. Zentraler Defekt im LWK4. L4-L5: Sekundäre Foramenstenose der Wurzel L4 beidseits, rechts mehr ausgeprägt. Hypertrophe Spondylarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 15.01.2013. MRI LWS nativ vom 15.01.2013. Klinische Angaben: Chr. Schulterschmerzen re mit verminderter Kraft bei Zustand nach Schulter-OP 1998 - Acromion Osteotomie und Bursektomie. Status nach Abriss der langen Bizepssehne. LWS: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom re mit Hypästhesie im Bereich des lat. Unterschenkels. Seronegative Polyarthritis. Konvex radikuläre degenerative Veränderungen der LWS. Befund: Schulter links: Indirekter Art.-MRI, nach IV KM-Gabe. Moderate ACG-Arthrose. Status nach Akromionresektion. Inhomogene Supraspinatussehne weist mehrere Einrisse am Unterrand. Kein transmuraler Sehnenriss. Erhebliche inkomplette Läsion der Subscapularissehne. Multiple Osteophyten am Rande von Tuberculum minus. Abgerissene proximale lange Bizepssehne findet sich dorsal des kranialen Labrums. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Multiple degenerative Synovialzysten im cranialen Humeruskopf. Knorpelbelagverschmälerung im glenohumeralen Gelenk. Degenerative lineare SLAP I. Am Rande des anterosuperiores Labrums und der Subskapularis-Unterschneidungssehnen zeigt sich ein längliches mehrkammeriges zystisches, circa 3,5 x 1 cm messendes Ganglion. Mehrere degenerative Randusuren und synoviale Knochenzysten im kraniodorsalen Humeruskopf, am Ansatz der Infraspinatussehne. MRI LWS: Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. L2-L3: Spondylose. Unauffälliger Discus. L3-L4: Pseudoventrolisthesis. Rechtsbetonte Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrosen. Relevante Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenose rechts/plausible foraminale Wurzelirritation L3 rechts. L4-L5: Spondylose. Mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion rechts, die Duralschlauch pelottiert. Plausible intraspinale Wurzelirritation L5 rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. Spondylarthrose. L5-S1: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrosen. Beurteilung: - Schulter links: ACG-Arthrose. Glenohumeralarthrose. Degenerative Tendinopathien. Anterosuperiores Ganglion. Keine Rotatorenmanschettenruptur. - LWS: Spinalkanalstenose L3-L4 bei Pseudoventrolisthesis, plausible foraminale Wurzelirritation L3 rechts. L4-L5, intraspinale Wurzelirritation L5 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 14.01.2013. CT LWS nach Myelographie vom 14.01.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 (ASIA D) bei Status nach Berstungsfraktur LWK4 mit Luxation L3-L4 am 13.06.1988. Status nach Fixateur intern L3-L5, Revision und Metallentfernung. Neuropathisches Schmerzsyndrom der unteren Extremitäten. Pseudoarthrotisch ausgeheilte LWK4-Fraktur mit rechtsseitigen Lumboischialgien L5-S1. Geplant ist ALIF L3-5. Es wird auch Nervendekompression diskutiert. Befund: Steilfehlstellung der LWS. Leichte rechtskonvexe Drehskoliose. Unter Lokalanästhesie komplikationslose Lumbalpunktion in Höhe L2-L3, anschließend intrathekale Applikation von nichtionischen jodhaltigen Kontrastmitteln. Myelografie im Stehen und Funktionsaufnahmen zeigen kompletten Kontrastmittelstopp auf Höhe L4. Myelo-CT zeigt moderate epifusionelle Spinalkanalstenose L2-L3. Zudem sekundäre Foramenstenose der Wurzel L2 rechts. Auf Höhe der LWK 3 zeigen sich im Myelon verdickte Fasern der Cauda equina auf der rechten Seite, bei Zustand nach Arachnoiditis und posttraumatischer Duraläsion. L3-L4: Posttraumatische Höhenminderung von LWK4. Zentraler (post OP) Defekt der LWK4. Nach Entlastung nur moderate Foramenstenose L3 links. Intraspinale extradurale Verkalkung/Spondylophyt in Verbindung mit Wirbelkörperoberrand L4 rechts. Peridurale Fibrose. Spinalkanalstenose. Der Duralschlauch ist in die linke Hälfte des Spinalkanales verdrängt. Status nach dorsaler Entlastung. L4-L5: Bei leichter dorsaler Fehlstellung der LWK4 relevante sekundäre Foramenstenosen beidseits, insbesondere der Wurzel L4 rechts. Hypertrophe Spondylarthrose. Moderate Spinalkanalstenose. L5-S1: Spondylose/Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Beurteilung: L3-L4: Spinalkanalstenose bei intraspinalen extraduralen Spondylophyten rechts und periduraler Fibrose. Status nach dorsaler Entlastung. Zentraler Defekt im LWK4.L4-L5: Sekundäre Foramenstenose der Wurzel L4 beidseits, rechts mehr ausgeprägt. Hypertrophe Spondylarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Seit Anfang Oktober 2002 ganze linke distale Unterschenkel geschwollen und schmerzhaft, wie auch im Knöchelbereich. Keine Venenthrombose im Duplex-sonographie Befund: Subkutanes Weichteilödem im distalen Unterschenkelbereich und im Dorsum pedis. Unauffälliges OSG. Arthrose zwischen dem Kalkaneus und Os cuboideum. Knochenmarksödem des Köpfchen und der distalen metatarsale III, IV und V. Perifokales Weichteilödem. Die Ursache dieser Veränderungen ist unklar, in der Differenzialdiagnose trophische Veränderungen? Arterielle Versorgung? Chronische Krankheit? Posttraumatisch? Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte links nativ und KM vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im Bereich Hüfte/Trochanter links. Lokale Therapien haben nicht geholfen. Röntgen nativ: Coxarthrose beidseits. Coxitis? Befund: Kleine Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Degenerativ gerundetes Labrum. Kleine Impingementzysten und Randosteophyten im Femurkopf-Hals-Übergang. Pistol-grip Deformität. Hinweise auf Offsetstörung. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Kein Gelenkserguss. Keine Anhaltspunkte für Coxitis. Ansatztendinose am Trochanter Major Beurteilung: Hüftarthrose beidseits, mehr ausgeprägt links. Geröllzyste im Acetabulumpfeiler ist die wahrscheinliche Schmerzursache. Ansatztendinose am Trochanter Major. Keine Coxitis. Keine Femurkopfnekrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Rechtsbetonte lumbo-sakralgie mit Ausstrahlung ins rechte Bein bei Belastung. Diskopathie? Befund: Breitbogige lumbale Lordose und Rechtskonvexe Skoliose (im liegen). L1 L2: Unauffälliger Discus. L2-L3: Osteochondrose. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. Belangloses Hämangiom LWK 3. L3-L4: Pseudoventrolisthesis LWK3 Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose (Gefügelockerung?). Betonte Ligamenta flava. Moderate kleeblattförmige Spinalkanalstenose. Keine NWK. L4-L5: Pseudoventrolisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose. Zirkuläre Discusprotrusion. Moderate kleeblattförmige Spinalkanalstenose. Foramenstenose rechts>links, infolgedessen plausible intraforaminale Wurzelirritation L4 rechts. L5-S1: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK. Moderate ISG-Arthrose Beurteilung: Hyperlordotische Fehlstellung der LWS (im liegen). Olisthesis bei hypertropher Spondylarthrose L3-L4 und L4-L5. Moderate Spinalkanalstenose. L4-L5: Foramenstenose rechts als plausible Ursache der Wurzelirritation L4 rechts. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten unklare, vor allem frontale Kopfschmerzen, zum Teil wie ein Blitz einschlagend. Ausschluss Raumforderung Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Hypoplastischer Sinus maxillaris links. Hypoplastischer Sinus frontalis. Randmukosaschwellung von einzelnen Ethmoidalzellen Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Hirninfarkte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.01.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Unfall Anfang Dezember- Sturz auf die rechte Schulter. Schmerzen. Kraftminderung. Einschränkung der Beweglichkeit Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Transmurale Läsion der Subscapularissehne vor dem Ansatz mit Retraktion. Leichte Muskelatrophie. Partielle Läsion der langen Bizepssehne im Pulleybereich und am Abgang. Läsion des anterosuperioren Labrums, und des superioren und medialen glenohumeralen Ligamentes. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist mehrere Einrisse am Unterrand auf. Kein Transmuralerriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Leichte Glenohumeralarthrose, kleine Randosteophyten am Humeruskopf-Hals-Übergang. Leichte ACG-Arthrose. Degenerative Randkonturirregularitäten am Unterrand des Akromions. Zufallsbefund eines 3 x 1,5 cm messenden Lipoms des Supraspinatusmuskel dorsal der distalen Clavicula (Serie301, Bild27) Beurteilung: Posttraumatischer transmuraler Riss der Rotatorenmanschette, bzw. der Subscapularissehne. Anteriore Kapselläsion. Inkomplette Läsion der langen Bizepssehne und der Supraspinatussehne Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Fr. Y Sturz am 25.12.2012. Knieschmerzen. Kein Erguss. Leichte Druckdolenz lateral Befund: Posttraumatisches Knochenmarködem/Bone-bruise des dis. Femurs, und des Tibiakopfes. Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Keine Knorpeldefekte. Keine Meniskusrisse. Leichte Zerrung des medialen Seitenband. Dorsomediale Kapselzerrung. Interkondylär: Verdicktes und inhomogenes VKB ist im Femoralendrittel zum Teil ausgefranst. Kein kompletter Kontinuitätsunterbruch. Unauffälliges HKB. Geringfügiger Gelenkerguss. Laterales Kompartiment: Kein Meniskusriss. Keine Knorpeldefekte. Zerrung des Seitenband. Posttraumatische Tendinopathie der popliteus Sehne Beurteilung: Bone-bruise des lateralen>medialen Femurcondylus. Lateralbetontes Bone-bruise des Tibiakopfes. Inkomplette VKB-Läsion. Geringgradiger Gelenkerguss. Leichte Zerrung des medialen und lateralen Seitenband Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten unklare Schmerzen mittlere Schädelgrube. Status nach Barochirurgie (Kopfweh nach diesem OP verschlechtert). Ausschluss Raumforderung Befund: Ventrale Enzephalozelle links, ein circa 2 x 2 cm messendes Teil des linken Frontallappen protrudiert paramedial nach vorne, und befindet sich im Sinus frontalis links. Frontobsale Leukenzephalopathie links. Cavum septi pellucidi und Cavum vergae als Normvariante. Im weiteren zeigt sich eine hernienartige, von Liquor angefüllte Ausweitung des Subarachnoidalraumes in die ballonierte Sella turcica hinein, vereinbar mit Empty Sella. Die dynamische Sequenz der Hypophyse zeigt eine am Boden der Sella turcica abgeflachte Drüse. Klinische Hinweise auf Empty Sella Syndrom? Hormonstatus/ Insuffizienz der Hypophyse?Im Marklager beider Großhirnhemisphären, vorwiegend subcortical, zeigen sich multiple T2-Hyperintensitäten/Gliosen. Der Befund ist unspezifisch, konnte jedoch auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie hinweisen. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH (auch der restliche Sinus frontalis) sind normal belüftet. Beurteilung: 2 cm messende Enzephalozele im Sinus frontalis links. Cavum septi pellucidi/Cavum vergae. Ballonierte Sella turcica - Empty Sella Syndrom? Keine intrakranielle Raumforderungen/keine Hirntumoren. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.01.2013. Röntgen ganze Wirbelsäule vom 15.01.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie. Horakale MMC. Postnataler Verschluss. VP-Shunt, St.n. mehrfachen Revisionen. Diverse Ops, u.a. Aufrichtungsoperation des Rückens. Eintrittsthorax. Fragestellung: Infiltrate? Erguss? Beurteilung der Skoliose. Befund: In den Übersichtsaufnahmen extern 2009 bekannte Thoraxdeformität bei ausgeprägter Kyphoskoliose. Diskreter Zwerchfellstand links. Kompensierter Herz-Lungen-Befund. Keine relevante Ergussbildung. Herz breitbasig aufsitzend, unverändert. VP-Shunt rechts. Segmentaler Katheter in Projektion des Einstromgebietes der VCS und stationär zur Voruntersuchung. Partiell miterfasste Aufrichtungsspondylodese thorakal. Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit des Achsenskelettes. Leicht abnehmende skoliotische Fehlhaltung thorakal nach rechts (andere Lagerung zur VU 2009 extern) mit Knickbildung caudal der Spondylodes. Beckenschiefstand. Hüften im Sitzen kaum beurteilbar. Thorakolumbal von rechts eingebrachtes Spondylodesematerial. Kein abgrenzbarer Materialbruch. VP-Shunt rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.01.2013. Röntgen ganze Wirbelsäule vom 15.01.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie. Horakale MMC. Postnataler Verschluss. VP-Shunt, St.n. mehrfachen Revisionen. Diverse Ops, u.a. Aufrichtungsoperation des Rückens. Eintrittsthorax. Fragestellung: Infiltrate? Erguss? Beurteilung der Skoliose. Befund: In den Übersichtsaufnahmen extern 2009 bekannte Thoraxdeformität bei ausgeprägter Kyphoskoliose. Diskreter Zwerchfellstand links. Kompensierter Herz-Lungen-Befund. Keine relevante Ergussbildung. Herz breitbasig aufsitzend, unverändert. VP-Shunt rechts. Segmentaler Katheter in Projektion des Einstromgebietes der VCS und stationär zur Voruntersuchung. Partiell miterfasste Aufrichtungsspondylodese thorakal. Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit des Achsenskelettes. Leicht abnehmende skoliotische Fehlhaltung thorakal nach rechts (andere Lagerung zur VU 2009 extern) mit Knickbildung caudal der Spondylodes. Beckenschiefstand. Hüften im Sitzen kaum beurteilbar. Thorakolumbal von rechts eingebrachtes Spondylodesematerial. Kein abgrenzbarer Materialbruch. VP-Shunt rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.01.2013. Klinische Angaben: Synkopen mit Sturz am 03.01.2013. Seitdem Cephalgie rechts. Schwindel. Übelkeit. Keine sensomotorischen Defizite. Befund: Leichte allgemeine, etwa altersentsprechende kortikale Hirnatrophie. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple kleine T2-Hyperintensitäten/Gliosen, unspezifischer Befund und nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Diffusionsstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Mitdargestellte NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Kein Subduralhämatom. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule + Becken vom 18.01.2013. Klinische Angaben: Patient klagte über Schmerzen im rechten Bein mit Lähmungserscheinungen. Teilweise kein Gefühl im Fuß rechts. Linke Hüfte stark eingeschränkt. Befund: MRT ISG mit 10.08.2009 vorliegend. Flachbogige rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS im mittleren Drittel. Steilstellung der LWS und flachbogige Kyphose der BWS. Keine Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen zervikal und thorakal, soweit abgrenzbar. Lumbal ausladende Spondylosen nach links LWK 1, rechts LWK 2/3, beidseits LWK 3/4, LWK 4/5 und im lumbosakralen Übergang (siehe MRI Untersuchung) mit osteochondrotischen Veränderungen der unteren beiden lumbalen Segmente mit mäßiger foraminaler Einengung. Fortgeschrittene Coxarthrose links mit vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt, subchondrale Mehrsklerosierung und osteophytärer Randwulstbildung. Mäßige Degeneration rechts mit erhaltenem Gelenkspalt und Randwulstbildungen femoral sowie geringe osteophytäre Ausziehung acetabulär mit kleiner subchondraler Zyste. Phlebolithen pelvin. Beurteilung: Aus der MRI Untersuchung 2009 bereits erkennbare ausgeprägte Degeneration des lumbosakralen Überganges, in der GWS Aufnahme betont der unteren beiden lumbalen Segmente. Keine Gefügestörung. Geringe skoliotische Fehlhaltung, flachbogig rechts thorakal. Fortgeschrittene Coxarthrose links. Mäßiggradige Degenerationen der rechten Hüfte. Ergänzende MR-Untersuchung der LWS zum Ausmaß der foraminalen Stenose/Neurokompression empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Plexus Brachialis nativ und KM vom 21.01.2013. Röntgen Rippenthorax vom 21.01.2013. Klinische Angaben: Unklare sensible Störungen in den Fingern beidseits. Medianus in der elektrischen Ableitung links verlangsamt. Fragestellung: Hinweise für Kompression der oberen Thoraxöffnung, zusätzliche Rippe, Kompression durch Raumforderung? Befund: Voruntersuchung MRI Schädel/HWS extern 27.09.2012 vorliegend. Im aktuellen Untersuchung harmonische Lordose der HWS und obere BWS-Kyphose mit regelrechten Alignment. Wirbelkörper in Form und Höhe regelrecht ohne pathologisches Knochenmarkssignal. Diskrete ventrale Spondylose HWK 4/5. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseits Liquor umspült, keine pathologische Signalalteration. Freie Neuroforamina. Keine Diskopathie. Keine Neurokompression. In den miterfassten zervikalen Weichteilen leicht vergrößerte Lymphknoten jugulodigastrisch rechts bis 1,7 cm in Angrenzung der Glandula submandibularis dorsal. Symmetrische Glandula submandibularis beidseits. Geringgradige Weichteilhypertrophie im ACG beidseits, rechtsbetont. Miterfassender Schultergürtel in Artikulation und Knochenmarksignal regelrecht. Unauffälliger Plexus brachialis. Supra-/infraclaviculär kein nachweislicher vergrößerter Lymphknoten oder Raumforderungen. Ergänzende konventionelle Aufnahme der Thoraxapertur ohne Nachweis einer Halsrippe oder Anomalie. Beurteilung: Regelrechte Stellung der HWS und oberen BWS ohne Segmentstörung. Keine wesentliche Degeneration, diskrete ventrale Spondylose HWK 4/5. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie. Unauffällige Darstellung des Plexus brachialis. Keine Halsrippen oder sonstige abgrenzbare Raumforderung. Geringgradige Weichteilhypertrophie im ACG beidseits, rechtsbetont. Leicht vergrößerter LK bis 1,7 cm jugulodigastrisch rechts, ggf. ergänzende Sonographie empfohlen.In den miterfassten zervikalen Weichteilen leicht vergrösserter Lymphknoten jugulodigastrisch rechts bis 1,7 cm in Angrenzung der Glandula submandibularis dorsal. Symmetrische Glandula submandibularis beidseits. Geringgradige Weichteilhypertrophie im ACG beidseits, rechtsbetont. Miterfasster Schultergürtel in Artikulation und Knochenmarksignal regelrecht. Unauffälliger Plexus brachialis. Supra-/ infraclaviculär kein nachweislicher vergrösserter Lymphknoten oder Raumforderungen. Ergänzende konventionelle Aufnahme der Thoraxapertur ohne Nachweis einer Halsrippe oder Anomalie. Beurteilung: Regelrechte Stellung der HWS und oberen BWS ohne Segmentstörung. Keine wesentliche Degeneration, diskrete ventrale Spondylose HWK 4/5. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie. Unauffällige Darstellung des Plexus brachialis. Keine Halsrippen oder sonstige abgrenzbare Raumfordrungen. Geringgradige Weichteilhypertrophie im ACG beidseits, rechtsbetont. Leicht vergrösserter LK bis 1,7 cm jugulodigastrisch rechts, ggf. ergänzende Sonographie empfohlen. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.01.2013. Klinische Angaben: Status nach Deckplattenimpressionsfraktur TH 9 und TH 12. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich mehrere MRI, CT und Röntgenuntersuchungen, die letzte von 23.05.2012. Unveränderte Befunde bei geringgradigen Keilwirbel BWK 9 und BWK 12. Keine sekundäre Sinterung. Bekannter zentraler Schmorl'sche Knoten der Deckplatte BWK 11, jedoch keine WK-Höhenminderung. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.01.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenbeschwerden mit Ausstrahlung rechtes Bein, z.T. Dysästhesien der Zehen. Diskushernie L5/S1? Andere Pathologie? Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Vereinzelt kleine Hämangiome. Regelrechte Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe BWK 12. Im Segment LWK 1/2 besteht ein Anulus Riss mit medianer bis rechts foraminaler Bandscheibenvorwölbung. Neurale Strukturen werden hiervon nicht tangiert. Spinalkanal und Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LWK 2/3 und LWK 3/4 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 4/5 links foraminaler Anulusriss. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 5/SWK 1 umschriebene fettig degenerierte Osteochondrose mit kleinen intraspongiösen Bandscheibenvorfall der Grundplatte LWK 5. Mediane Bandscheibenvorwölbung. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen in der LWS. Keine Diskushernie. Keine Kompression neuraler Strukturen. Keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 22.01.2013. CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 22.01.2013. CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 22.01.2013. CT untere Extremitäten bds vom 22.01.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 nach Luxationsfraktur Th 4/5 am 22.10.1988. Neoplasiesuche bei bullösem Pemphigoid an Händen und Beinen als Zeichen einer Paraneoplasie? Befund: Schädel-CT: Status nach osteoplastischer Craniotomie frontal rechts. Posttraumatische residuelle Enzephalomalazie frontal parasagittal rechts. Arteriosklerose und Hypertonie, Wandverkalkungen der Hirnarterien und geschlängelter Gefäßeverlauf. Hals-Thorax: Narbige Veränderungen apikal rechts. Abgekapselte Flüssigkeitsansammlung im rechten Hemithorax, basal und lateral, die auch einzelne kleine Lufteinschlüsse enthält. In der Differentialdiagnose Pleuraempyem basal rechts? Erhebliche dorsolaterale Pleuraverkalkungen rechts. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Normale Lungentransparenz links. Geringgradig abgekapselte Pleuraerguss links basal. Pleurakalk. Erhebliche degenerative Veränderungen der Wirbelsäule, insbesondere im Bereich BWK 4-5-6 nach Wirbelsäulentrauma. Abdomen: Unauffällige Leber. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Zufallsbefund von einzelnen kleinen Leberzysten. Unauffällige Milz, Pankreas und Nieren. Aortensklerose mit Wandverkalkungen. Keine retroperitonealen Lymphome. Suprapubischer Dauerkatheter. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Erhebliche Fettatrophie der Oberschenkel- und Unterschenkelmuskulatur bei lang bestehender Paraplegie. Arteriosklerose. Keine Venenthrombose. PAO linke Hüfte. Beurteilung: Abgekapselte Flüssigkeitsansammlung mit Lufteinschlüssen basal rechts. Pleuraempyem? Status nach schweren Thoraxtrauma. Kleiner abgekapselter Pleuraerguss links basal. Keine Lungenmetastasen. Keine Hirnmetastasen. In den Halsweichteilen kein Tumorverdacht, und keine Lymphadenomegalien. Keine Lebermetastasen. Keine abdominellen Tumoren. Keine Venenthrombosen. PAO linke Hüfte. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.01.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenschmerzen. Ausstrahlung ins Gesäß links>rechts. Diskushernie L4-L5? Befund: Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose der LWS (vergleiche auch Röntgenaufnahmen der LWS vom 23.10.2012 und 07.10.2002). L1 L2: Osteochondrose. Keine Nervus komprimiert. L2-L3: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenk. Keine Nervenwurzelkompression. L3-L4: Spondylose. Spondylarthrose. Keine NWK. L4-L5: Geringgradige Ventrolisthesis LWK 4 Grad I. Fortgeschrittene hypertrophe Spondylarthrose links, etwas weniger ausgeprägt rechts. Betonte Ligamenta flava. Breitbasige Diskusprotrusion. Kleeblattförmige Spinalkanalstenose. Infolgedessen vorstellbare intraspinale Wurzelirritation L5 links>rechts. Keine jedoch NWK. L5-S1: Unauffällige Diskus. Linksbetonte hypertrophe Spondylarthrosen. Keine NWK. Beurteilung: Hyperlordose und rechtskonvexe lumbale Skoliose. Spinalkanalstenose L4-L5 (als vorstellbare Ursache der lumbalen Rückenschmerzen). Im Weiteren linksbetonte hypertrophe Spondylarthrosen L4-L5 und L5-S1. Dr. X. 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.01.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 7 mit sensorischer Teilinnervation L2 bis S5 nach Epiduralhämatom BWK 3-8 unklarer Äthiologie 10.01.2013. Status nach Hemilaminektomie BWK 5-8 rechts und Hämatomevakuation 10.01.2013. Idiopathische Erhöhung der Transaminasen. Fragestellung: Leberpathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei adipösem Habitus und meteoristischem Abdomen. Leber von intercostal lediglich einschallbar. Lebergrösse in der rechtsseitigen MCL mit einer kraniokaudalen Ausdehnung von circa 14,7 cm. Homogen steatotisch angehobenes Leberparenchym ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei. Schlanke intrahepatische Gallenwege. Pankreas, extrahepatische Gallenwege, Retroperitonealraum nicht einschallbar. Milz homogen strukturiert, Grösse 12,8 x 4,8 cm. Nieren beidseits in orthotoper Lage, rechts 11,7 cm und links 11,3 cm Längspoldistanz, schlankes Hohlraumsystem normal breiter Parenchymsaum. Entleerte Harnblase. DK in situ. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell abgrenzbar. Beurteilung: Insgesamt große Abdominalorgane. Leber normgroß mit deutlich diffus steatotischen Parenchym. Geringe Splenomegalie. Gallenblase und intrahepatische Gallenwege unauffällig. Nieren beidseits ohne Harnabflussbehinderung. Entleerte Harnblase. DK in situ. Pankreas, Retroperitonealraum und extrahepatische Gallenwege nicht einschall- und beurteilbar. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 16.01.2013. CT LWS nach Myelographie vom 16.01.2013.Pseudolisthesis L4-L5 und fragliche dynamische Spinalkanalstenosierung Befund: Komplikationslose lumbale Punktion in Lokalanästhesie auf Höhe L2-L3. Homogene intrathekale Verteilung des KM. Bekannte linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. L2-L3 und L3-L4: Spondylose. Protrusion des degenerativen Diskus/Vacuumphänomen. Spondylarthrosen. Leichte Spinalkanalstenose. Osteophytäre Foramenstenose in Höhe L3-L4 rechts/plausible foraminale Wurzelirritation L3 rechts. L4-L5: Pseudolisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose. Funktionsaufnahmen nach Myelographie weisen auf segmentale Hypermobilität hin. Sek. Spinalkanalstenose, jedoch keine relevante Zunahme der Spinalkanalstenose in maximaler Inklination/Reklination. Bekannte Foramenstenosen, vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 beidseits. L5-S1: Leichte deg. Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Keine NWK Beurteilung: -Pseudolisthesis L4-L5. Segmentale Hypermobilität. Sekundäre Spinalkanalstenose und sekundäre Foramenstenosen. -Moderate deg. Veränderungen L2-L3 und L3-L4, insbesondere Foramenstenose der Nervenwurzel L3 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Unklar stärkste Kopfschmerzen, intermittierend auftretend. Kein klarer Zusammenhang mit Guthman-Reaktion. Splenomegalie unklarer Ätiologie DD Polycythämie Fragestellung: Raumforderung? Andere Pathologie? Befund: Schädel-CT 30.11.2011 vorliegend. In den MR Tomogrammen auffällige, fast vollständige Obliteration der Nasennebenhöhlen, teils septiert im Sinus maxillaris beidseits mit Wandbegrenzung und peripherer Kontrastmittelaufnahme. Ausdehnung bis zur Frontobasis. Die angrenzenden Meningen sind normal breit ohne Kontrastmittelaufnahme. Kein abgrenzbarer epiduraler Abszess. Die ossären angrenzenden Strukturen scheinen intakt. Keine wesentlichen Nasenseptumdeviation. Die Conchae nasales zeigen lediglich symmetrisch kräftige Schleimhautpolster ohne Kontrastmittelaufnahme. Unauffälliger Retrobulbärraum. Intrakraniell normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Einzeln minimale periventrikuläre Marklagerläsionen des Hinterhornes beidseits ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine Diffusionsstörung. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung, keine Hirndruckzeichen. Keine abgrenzbare intrakranielle Raumforderung. Die para- und suprasellären Strukturen sind regelrecht. Infratentoriell keine abgrenzbare Pathologie. Mastoid beidseits symmetrisch angelegt und pneumatisiert. In die grossen venösen intrakraniellen Hirnleiter sind regelrecht perfundiert, die Gefässe des Circulus Willisii unauffällig Beurteilung: Vergleichend zur CT-Schädel Untersuchung 30.11.2011 neu vollständig obliterierte Nasennebenhöhlen mit Kontrastmittelaufnahme peripher im Sinne einer ausgeprägten Sinusitis. Soweit abgrenzbar keine ossäre Mitreaktion oder Destruktionen. Kein Hinweis eines Epiduralabszesses. Intrakranielle diskrete periventrikuläre Marklagerläsionen des Hinterhornes beidseits, unspezifisch. Keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Kein Hinweis einer Sinusvenenthrombose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Anstosstrauma. Seither starker Schmerz bei Berührung, Umlagerung / Lagerung. Status nach Acetabulumplastik rechts, Varisationsosteotomie Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Voruntersuchung zuletzt 12.11.2007 vorliegend. Unveränderter Befund der rechten Hüfte mit Deformität. Von lateral eingebrachte Winkelplattenosteosynthese bei Status nach Umstellungs-Osteotomie ohne Hinweis einer Lockerung oder Fraktur. Unveränderter Resorptionssäumen cranial der Winkelplatte. Keine sekundäre Dislokation. Kontrastmittelgefüllte Harnblase. Miterfasstes Beckenskelett unauffällig mit Dysplasie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Präop Befund: Altersthorax. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Herzdekompensationszeichen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.01.2013 MRI LWS nativ vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Vgl. CT 10.06.2005. Verlaufskontrolle wegen häufiger Rückenschmerzen. Neue Schmerzen rechts dorsal distaler Oberschenkel. Kniebeschwerden rechts Fragestellung: Radikuläre Ursache der Symptomatik S1? Kniekehle rechts. Baker-Zyste? Befund: LWS: Voruntersuchung CT der LWS 10.06.2005 zuletzt vorliegend. Unveränderte Haltung der LWS mit leichter Hyperlordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form und Höhe regelrecht. Ventrale Spondylosen im thorakolumbalen Übergang und verstärkt ventral, geringer dorsal und nach links lateral LWK5/SWK1, bekannt. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Dehydration der abgebildeten Bandscheiben mit flachen Protrusionen BWK12/LWK1 und LWK 1/2, etwas betonter LWK 3/4 und LWK 4/5 mit freien Neuroforamina, keine relevante Einengung des Spinalkanales. Keine Neurokompression. Segment LWK5/SWK1: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Konturirregularitäten der Endplatten mit angrenzenden Signalveränderungen, Modic 2. Leicht descendierende subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit mässiger Einengung der Neuroforamina, linksbetont sowie des Spinalkanales im Rezessus lateralis links, zusätzlich ossär bei mässigen bilateralen Spondylarthrosen und o.g. Spondylosen. Keine wesentliche Zunahme zum CT. Keine Neurokompression. Tangierung der S1 und L5 Wurzel links intraspinal, recessal links. Miterfasste ISG regelrecht. Leichte perifokale Weichteilreaktionen im lumbosakralen Übergang der Facettengelenke. Knie rechts: Adipöser Habitus, suboptimale Bildqualität. Regelrechte Artikulationsstellung. Medial leicht verschmälertes Gelenkskompartiment. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Minimale Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Leicht medialisierter Meniskus mit geringer Höhenminderung, geringe diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung im Bereich des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Leicht ausgedünnt, konturirregulärer femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Meniskus regelrecht. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Leicht konturirregulärer patellarer, normal breiter Knorpelüberzug. Bandstrukturen: Intakte Bandstrukturen Beurteilung: Keine Fehlhaltung der LWS, keine Segmentstörung. Zur CT Voruntersuchung 2005 Status idem mit fortgeschrittener Osteochondrose, Modic 2 in LWK5/SWK1, Diskopathie mit Höhenminderung und subligamentäre flache Protrusion, partiell verkalkt mit foraminaler und recessaler mässiger Einengung links und möglicher Irritation der L5 und S1 Wurzel links ohne Neurokompression. Mässige Diskopathie LWK 1/2, LWK 3/4, LWK 4/5 sowie im thorakolumbalen Übergang ohne Neurokompression oder relevante Einengung des Spinalkanales oder Neuroforamina. Im rechten Knie diskrete Baker-Zyste des medialen Kompartimentes. Varus-Fehlstellung mit verschmälerten medialen Kompartiment, leicht medialisierten Innenmeniskus, geringer Degeneration des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung. Mässige Chondropathia femorotibiales des medialen Kompartimentes. Intakte Bandstrukturen. Kein Gelenkserguss Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 22.01.2013 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 22.01.2013 CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 22.01.2013 CT untere Extremitäten bds vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 nach Luxationsfraktur Th 4/5 am 22.10.1988. Neoplasiesuche bei bullösem Pemphigoid an Händen und Beinen als Zeichen einer Paraneoplasie? Befund: Schädel-CT: Status nach osteoplastischer Craniotomie frontal rechts. Posttraumatische residuelle Enzephalomalazie frontal parasagittal rechts. Arteriosklerose und Hypertonie, Wandverkalkungen der Hirnarterien und geschlängelter Gefäßeverlauf.Hals-Thorax: Narbige Veränderungen apikal rechts. Abgekapselte Flüssigkeitsansammlung im rechten Hemithorax, basal und lateral, die auch einzelne kleine Lufteinschlüsse enthält. In der Differentialdiagnose Pleuraempyem basal rechts? Erhebliche dorsolaterale Pleuraverkalkungen rechts. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Normale Lungentransparenz links. Geringgradiger abgekapselter Pleuraerguss linksbasal. Pleurakalk. Erhebliche deg. Veränderungen der Wirbelsäule, insbesondere im Bereiche BWK 4-5-6 nach Wirbelsäulentrauma. Abdomen: Unauffällige Leber. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Zufallsbefund von einzelnen kleinen Leberzysten. Unauffällige Milz, Pankreas und Nieren. Aortensklerose mit Wandverkalkungen. Keine retroperitonealen Lymphome. Suprapubischer Dauerkatheter. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Erhebliche Fettatrophie der Oberschenkel- und Unterschenkelmuskulatur bei lange bestehender Paraplegie. Arteriosklerose. Keine Venenthrombose. PAO linke Hüfte. Beurteilung: Abgekapselte Flüssigkeitsansammlung mit Lufteinschlüssen basal rechts. Pleuraempyem? Status nach schweren Thoraxtrauma. Kleiner abgekapselter Pleuraerguss linksbasal. Keine Lungenmetastasen. Keine Hirnmetastasen. In den Halsweichteilen kein Tumorverdacht und keine Lymphadenomegalien. Keine Lebermetastasen. Keine abdominellen Tumoren. Keine Venenthrombosen. PAO linke Hüfte. Dr. X, 2013 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 22.01.2013 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 22.01.2013 CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 22.01.2013 CT untere Extremitäten bds vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 nach Luxationsfraktur TH 4/5 am 22.10.1988. Neoplasiesuche bei bullösem Pemphigoid an Händen und Beinen als Zeichen einer Paraneoplasie? Befund: Schädel-CT: Status nach osteoplastischer Craniotomie frontal rechts. Posttraumatische residuelle Enzephalomalazie frontal parasagittal rechts. Arteriosklerose und Hypertonie, Wandverkalkungen der Hirnarterien und geschlängelter Gefäßverlauf. Hals-Thorax: Narbige Veränderungen apikal rechts. Abgekapselte Flüssigkeitsansammlung im rechten Hemithorax, basal und lateral, die auch einzelne kleine Lufteinschlüsse enthält. In der Differentialdiagnose Pleuraempyem basal rechts? Erhebliche dorsolaterale Pleuraverkalkungen rechts. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Normale Lungentransparenz links. Geringgradiger abgekapselter Pleuraerguss linksbasal. Pleurakalk. Erhebliche deg. Veränderungen der Wirbelsäule, insbesondere im Bereiche BWK 4-5-6 nach Wirbelsäulentrauma. Abdomen: Unauffällige Leber. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Zufallsbefund von einzelnen kleinen Leberzysten. Unauffällige Milz, Pankreas und Nieren. Aortensklerose mit Wandverkalkungen. Keine retroperitonealen Lymphome. Suprapubischer Dauerkatheter. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Erhebliche Fettatrophie der Oberschenkel- und Unterschenkelmuskulatur bei lange bestehender Paraplegie. Arteriosklerose. Keine Venenthrombose. PAO linke Hüfte. Beurteilung: Abgekapselte Flüssigkeitsansammlung mit Lufteinschlüssen basal rechts. Pleuraempyem? Status nach schweren Thoraxtrauma. Kleiner abgekapselter Pleuraerguss linksbasal. Keine Lungenmetastasen. Keine Hirnmetastasen. In den Halsweichteilen kein Tumorverdacht und keine Lymphadenomegalien. Keine Lebermetastasen. Keine abdominellen Tumoren. Keine Venenthrombosen. PAO linke Hüfte. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.01.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Von drei Monaten Schulter rechts am Kante angeschlagen, seither Schmerzen. Persistieren scharfe Schmerzen, besonders nachts bei Schlafposition erhobenen Armen und beim Lupfen. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Geringe AC-Gelenksarthrose mit leicht aufgetriebenem Gelenk. Keinen Ödem. Der subacromiale Fettstreifen ist fokal aufgehoben. Flach gewölbtes Akromion in horizontaler Ausrichtung, etwas prominentes coracoacromiales Ligament. Die Supraspinatus-Sehne ist am ventralen Rand ansatznah gelenkseitig signalgestört, ein eindeutiger Riss ist nicht zu erkennen. Das Muskelvolumen ist gut. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Unauffällige Subscapularis-Sehne, intaktes Pulley. Im Tuberculum minus besteht eine 6 mm große subchondrale Zyste mit eingebrochener Wand und folglich Aufrauhung der Knochenkontur (Serie 401, Bild 22). Die lange Bizepssehne ist im Sulcus unauffällig, orthotop gelegen. Intraartikulär ist die lange Bizepssehne stark signalgestört und aufgetrieben mit etwas verwaschener Struktur. Die Veränderungen reichen bis in den Bizepssehnenanker. V.a. Ruptur des superioren glenohumeralen Ligaments (Serie 401, Bild 19). Das Labrum ist intakt, ebenso intakter glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Höhergradige Tendinopathie der langen Bizepssehne im intraartikulären Abschnitt, V.a. Ruptur des superioren glenohumeralen Ligaments. Das Pulley scheint intakt zu sein. Kleine eingebrochene subchondrale Zyste im Tuberculum majus mit Aufrauhung der Knochenkontur; fragliche Relevanz. Umschriebene mässige Tendinopathie der Supraspinatussehne ventral ansatznah wie beschrieben. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 16.01.2013 CT LWS nach Myelographie vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Pseudolisthesis L4-L5 und fragliche dynamische Spinalkanalstenosierung. Befund: Komplikationslose lumbale Punktion in Lokalanästhesie auf Höhe L2-L3. Homogene intrathekale Verteilung des KM. Bekannte linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. L2-L3 und L3-L4: Spondylose. Protrusion des degenerativen Diskus/Vacuumphänomen. Spondylarthrosen. Leichte Spinalkanalstenose. Osteophytäre Foramenstenose in Höhe L3-L4 rechts/plausible foraminale Wurzelirritation L3 rechts.L4-L5: Pseudolisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose. Funktionsaufnahmen nach Myelographie weisen auf segmentale Hypermobilität hin. Sek. Spinalkanalstenose, jedoch keine relevante Zunahme der Spinalkanalstenose in maximaler Inklination/Reklination. Bekannte Foramenstenosen, vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 beidseits. L5-S1: Leichte deg. Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Keine NWK Beurteilung: - Pseudolisthesis L4-L5. Segmentale Hypermobilität. Sekundäre Spinalkanalstenose und sekundäre Foramenstenosen. - Moderate deg. Veränderungen L2-L3 und L3-L4, insbesondere Foramenstenose der Nervenwurzel L3 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Bekannte Cholezystolithiasis. Heute kolikartige Oberbauchschmerzen rechts Fragestellung: Choledocholithiasis? Befund: Sonographie Abdomen 2007, Januar 2012 und zuletzt 04.01.2013 vorliegend. Bekannte Cholezystolithiasis mit nicht lage verschieblichen, im Infundibulum lokalisierten Konkrement bis 1,3 cm. Perifokal leichte Wandverdickung der Gallenblase ohne Dreischichtung und angrenzend diskreter Flüssigkeitssaum im Gallenblasenbett. Zusätzlich lage verschiebliches Konkrement der Gallenblase von 7 mm und intravesikal abgrenzbare Sedimentation. Gallenblase grenzwertig gross mit 4 x 3,6 x 8,6 cm. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Nicht ganz echoleere Darstellung des Ductus choledochus im mittleren Drittel bis zur Papille. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten homogen strukturiert und normkalibrig. Schlanker Ductus wirsingianus. Perihepatisch, im Morrison-Pouch keine Flüssigkeitskollektionen abgrenzbar. Kleiner hilusnaher Lymphknoten bis 1,2 cm Beurteilung: Bekannte Cholezystolithiasis mit wahrscheinlichem Ventilmechanismus des grösseren Konkrementes im Infundibulum der Gallenblase, die grenzwertig gross ist. Fokal leichte entzündliche Wandveränderungen und im Gallenblasenbett mit reaktiv diskretem Flüssigkeitssaum. Ein weiteres lageverschiebliches Konkrement der Gallenblase sowie Sludge. Schlanke Gallenwege. Verdacht auf Sludge im DHC, mittleres bis papillennahes Drittel. Pankreas im einsehbaren Abschnitten regelrecht. Gegebenfalls ergänzende MR-ERCP, je nach Therapieplanung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Karpaltunnelsyndrom links. CTS -OP 17.01.2013. Präoperativer Herz-Lungenbefund? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Mässige Inspirationstiefe. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Ausgeprägte Aortensklerose und Elongation. Herzgrösse im Normbereich. Mässige Degenerationen der BWS. Rippenthorax und Weichteile regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Arm und im Brustkorb links. Frage nach Pathologie insbesondere C3/C4 und C6/C7 Befund: Leichte linkskonvexe Fehlhaltung der HWS bei etwa normaler Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die oberen zervikalen Bandscheibensegmente sind unauffällig. Die Bandscheibe C5/C6 weist eine winzige Anulusläsion und diskrete Vorwölbung auf. Dadurch wird nur gerade der Duralsack tangiert. Die Bandscheibe C6/C7 ist etwas abgeflacht und ausgetrocknet. Man sieht anteriore Spondylophyten und reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Geringgradige dorsale Vorwölbung durch Lockerung des Anulus. Beginnende Unkovertebralarthrosen. Im transversalen Bild sieht man dann auch eine Einengung des linken Foramen C6/C7 (Bild 10 Serie 601). Dabei kann ich keinen grösseren Anteil von Bandscheibengewebe identifizieren Beurteilung: Altersentsprechende, unauffällige Befunde in der oberen HWS. Diskrete Diskopathie C5/C6 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Osteochondrose und Unkovertebralarthrosen C6/C7 mit deutlicher, vorwiegender ossärer Einengung des linken Foramen intervertebrale Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 17.01.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf SSP/ISP/SSL -Ruptur + SL AP. Rotatorenmanschette? Arthrose? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Supraspinatusimpingement. Inhomogene Sehne weist Einrisse am Ansatz und am Unterrand auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Abgeflachter und deformierter, nach dorsal subluxierten Humeruskopf. Randusuren und multiple Synovialzysten in cranialen Humeruskopf. Erheblich reduzierter Knorpelbelag, praktisch Knorpelglatze im gesamten glenohumeralen Gelenk. Multiple, zum Teil grosse konfluierende Geröllzysten im Glenoid, vorwiegend dorsal und caudal. Chronische lineare Läsion eines deformierten ventralen und dorsalen Labrums. Tendinopathie der Infraspinatus-, Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Leichte, nicht relevante Atrophie der Rotatorenmuskeln. Hypertrophe Synovialzotten im Recessus axillaris. Native Röntgenaufnahme zeigt mehrere freie verkalkte Gelenkkörper/Gelenksmaus, neben dem cranialen und caudalen Glenoid Beurteilung: Fortgeschrittene deformierende GH-Arthrose. Freie intraartikuläre Verkalkungen. ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Deg. Tendinopathien, jedoch keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Vor 4 Tagen kurzfristige Sehstörungen im rechten Auge im Anschluss einer Masturbation. Anschliessend 2 d heftige Kopfschmerzen, welche seither nicht vollständig verschwunden sind. Klinisch unauffälliger neurologischer Status, jedoch erhöhte Blutdruckwerte mit 178/110 mmHg. Sensomotorische komplette Tetraplegie Fragestellung: Ausschluss Blutung / Ischämie? Befund: Voruntersuchung Schädel-CT 23.02.2012. Neu Subarachnoidalblutung hoch frontal beidseits ohne raumfordernden Aspekt und geringe Blutungsanteile entlang des Tentorium. Regelrechte Weite der inneren und äusseren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine abgrenzbare Marklagerläsionen. CTA intracraniell unauffällig ohne abgrenzbares Aneurysma. Schädelkalotte regelrecht. Kleine polypoide Raumforderung des Sinus maxillaris links dorsal. Status nach Meatotomie beidseits. Subgaleal keine Auffälligkeiten Beurteilung: Akute SAB supratentoriell hoch frontal beidseits und entlang des Tentorium. Keine Hirndruckzeichen, keine Mittellinienverlagerung. Kein Hinweis einer Ischämie. Aktuell kein Nachweis eines Aneurysma. Keine Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Kyphoseaufrichtung und dorsaler Spondylodese Th3-L2 mit Expedium, Universal Clamps Th5/6/9/11 sowie interlaminärer Fenestration Th4-Th11/12 mit bekannten Ausriss der pedikuloransversalen Klammern Th3 beidseitig. Ca. 5 Monate postoperativ Fragestellung: Stellungskontrolle? Befund: Voruntersuchung zuletzt 28.09.2012 vorliegend. Langstreckige thorakolumbale Aufrichtungsspondylodese mit unveränderter Stellung ohne Materialbruch oder Lockerung. Unveränderter Ausriss der cranialen Laminahaken. Bekannte unveränderte BWS-Kyphose. Regelrechtes Alignement. Mehrere höhengeminderte bzw. Keilwirbel deformierte Wirbelkörper ohne zwischenzeitlich neu aufgetretener Fraktur oder Sinterung. Osteopene Knochenstrukturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Status nach BWK 11 Fraktur. Verlaufskontrolle Befund: Aktuell vollständig miterfasste LWS. Von caudal gezählt Kompressionsfraktur BWK 10 mit unveränderter Keilwirbeldeformität ohne sekundäre Sinterung. Deckplattenimpressionen mit Höhenminderung der LWK 3, 4 und geringer LWK 5. Steilstellung der LWS. Regelrechtes Alignement. Mässiggradige Degenerationen lumbal. Osteopene Knochenstrukturen. Beurteilung: Status idem zum 19.12.2012. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.01.2013 MRI LWS nativ vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Vgl. CT 10.06.2005. Verlaufskontrolle wegen häufiger Rückenschmerzen. Neue Schmerzen rechts dorsal distaler Oberschenkel. Kniebeschwerden rechts. Fragestellung: Radikuläre Ursache der Symptomatik S1? Kniekehle rechts. Baker-Zyste? Befund: LWS: Voruntersuchung CT der LWS 10.06.2005 zuletzt vorliegend. Unveränderte Haltung der LWS mit leichter Hyperlordose ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form und Höhe regelrecht. Ventrale Spondylosen im thorakolumbalen Übergang und verstärkt ventral, geringer dorsal und nach links lateral LWK 5 / SWK 1, bekannt. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Dehydration der abgebildeten Bandscheiben mit flachen Protrusionen BWK 12 / LWK 1 und LWK 1 / 2, etwas betonter LWK 3 / 4 und LWK 4 / 5 mit freien Neuroforamina, keine relevante Einengung des Spinalkanales. Keine Neurokompression. Segment LWK 5 / SWK 1: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Konturirregularitäten der Endplatten mit angrenzenden Signalveränderungen, Modic 2. Leicht descendierende subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit mässiger Einengung der Neuroforamina, linksbetont sowie des Spinalkanales im Rezessus lateralis links, zusätzlich ossär bei mässigen bilateralen Spondylarthrosen und o.g. Spondylosen. Keine wesentliche Zunahme zum CT. Keine Neurokompression. Tangierung der S1 und L5 Wurzel links intraspinal, recessal links. Miterfasste ISG regelrecht. Leichte perifokale Weichteilreaktionen im lumbosakralen Übergang der Facettengelenke. Knie rechts: Adipöser Habitus, suboptimale Bildqualität. Regelrechte Artikulationsstellung. Medial leicht verschmälertes Gelenkskompartiment. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Minimale Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Leicht medialisierter Meniskus mit geringer Höhenminderung, geringe diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung im Bereich des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Leicht ausgedünnt, konturirregulärer femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Meniskus regelrecht. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Leicht konturirregulärer patellarer, normal breiter Knorpelüberzug. Bandstrukturen: Intakte Bandstrukturen. Beurteilung: Keine Fehlhaltung der LWS, keine Segmentstörung. Zur CT Voruntersuchung 2005 Status idem mit fortgeschrittener Osteochondrose, Modic 2 in LWK 5 / SWK 1, Diskopathie mit Höhenminderung und subligamentäre flache Protrusion, partiell verkalkt mit foraminaler und recessaler mässiger Einengung links und möglicher Irritation der L5 und S1 Wurzel links ohne Neurokompression. Mässige Diskopathie LWK 1 / 2, LWK 3 / 4, LWK 4 / 5 sowie im thorakolumbalen Übergang ohne Neurokompression oder relevante Einengung des Spinalkanales oder Neuroforamina. Im rechten Knie diskrete Baker-Zyste des medialen Kompartimentes. Varus-Fehlstellung mit verschmälerten medialen Kompartiment, leicht medialisierten Innenmeniskus, geringer Degeneration des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung. Mässige Chondropathia femorotibiales des medialen Kompartimentes. Intakte Bandstrukturen. Kein Gelenkserguss. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.01.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie seit November 2012. Status nach Ballonkyphoplastie BWK 12. Flexions-Kompressionsfraktur BWK 12 Typ B. Fixateur intern BWK 11 - LWK 1. Befund: Voruntersuchung vom 26.11.2012 liegt zum Vergleich vor. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Keine sekundäre Sinterung von BWK 12. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 22.01.2013 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 22.01.2013 CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 22.01.2013 CT untere Extremitäten bds vom 22.01.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 nach Luxationsfraktur Th 4 / 5 am 22.10.1988. Neoplasiesuche bei bullösem Pemphigoid an Händen und Beinen als Zeichen einer Paraneoplasie? Befund: Schädel-CT: Status nach osteoplastischer Craniotomie frontal rechts. Posttraumatische residuelle Enzephalomalazie frontal parasagittal rechts. Arteriosklerose und Hypertonie, Wandverkalkungen der Hirnarterien und geschlängelter Gefäßverlauf. Hals-Thorax: Narbige Veränderungen apikal rechts. Abgekapselte Flüssigkeitsansammlung im rechten Hemithorax, basal und lateral, die auch einzelne kleine Lufteinschlüsse enthält. In der Differentialdiagnose Pleuraempyem basal rechts? Erhebliche dorsolaterale Pleuraverkalkungen rechts. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Normale Lungentransparenz links. Geringgradiger abgekapselte Pleuraerguss links basal. Pleurakalk. Erhebliche degenerative Veränderungen der Wirbelsäule, insbesondere im Bereiche BWK 4 - 5 - 6 nach Wirbelsäulentrauma. Abdomen: Unauffällige Leber. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Zufallsbefund von einzelnen kleinen Leberzysten. Unauffällige Milz, Pankreas und Nieren. Aortensklerose mit Wandverkalkungen. Keine retroperitonealen Lymphome. Suprapubischer Dauerkatheter. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Erhebliche Fettatrophie der Oberschenkel- und Unterschenkelmuskulatur bei lange bestehender Paraplegie. Arteriosklerose. Keine Venenthrombose. PAO linke Hüfte. Beurteilung: Abgekapselte Flüssigkeitsansammlung mit Lufteinschlüssen basal rechts. Pleuraempyem? Status nach schweren Thoraxtrauma. Kleiner abgekapselter Pleuraerguss links basal. Keine Lungenmetastasen. Keine Hirnmetastasen. In den Halsweichteilen kein Tumorverdacht, und keine Lymphadenomegalien. Keine Lebermetastasen. Keine abdominelle Tumoren. Keine Venenthrombosen. PAO linke Hüfte. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 22.01.2013. Klinische Angaben: Dekubitus Grad 1 - 2 gluteal links. Bei Palpation Verhärtung tastbar. Flüssigkeitskollektion? Befund: Verhärtetes subcutanes Fettgewebe links gluteal in einem Areal von circa 10 x 8 cm, maximale Tiefe 3 cm. Keine Flüssigkeitskollektion. Kein Abszess. Keine relevante Pathologien des Musculus glutaeus maximus links. Beurteilung: Keine Flüssigkeitskollektion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.01.2013 Röntgen Thorax ap sitzend vom 22.01.2013. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Patient kommt zur Lehnanpassung des Rollstuhls. Kontrolle der Sitzposition vor und nach Rollstuhlanpassung. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. GWS: Bekannte Hyperlordose der HWS. Blockwirbel C3/4. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese C6 - C7. Kontrolle der BWS - LWS vor Rollstuhlanpassung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.01.2013. Klinische Angaben: Entfernung des dorsalen Instrumentariums L1 - L3 am 30.10.2012. Post OP Kontrolle. Befund: Zum Vergleich präop Aufnahmen vom 06.08.2012 (dorsales Instrumentarium in situ). Aufnahmen im Stehen. Aktuell zeigt sich eine leichte Kyphose des thoracolumbalen Übergangs. Vorbestehende lumbosacrale Hyperlordose / akuter L-S Winkel. St.n. dorsaler Entlastung L2. In der Seitenaufnahme ist das Alignement der 5 LWK regelrecht. Bekannte sekundäre paravertebrale Verkalkungen entlang LWK 2 und LWK 3. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 23.01.2013. Klinische Angaben: Präop. Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund.Arthrographie Schulter links vom 24.01.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 24.01.2013 MRI HWS mit KM vom 24.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie subC6 ASIA C nach Luxations-/Kompressionsfraktur 1978. Funktionsverlust rechter Daumen. Bekannte Spinalkanalstenose HWK 5/6. Verdacht auf AC Arthrose und RTC Problematik (Subscapularis/Supraspinatus) Befund: HWS: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vor vom 17.03.08. In Rückenlage leichte cervicale Hyperlordose sowie linkskonvexe Skoliose. Bek. anlagebed. Blockwirbel HWK2/3. Posttraumatisch weitgehend verknöcherter ZWR HWK6/7. Leichte Progredienz der degenerativen Veränderungen im cranialen Anschlusssegment HWK5/6 mit fettig degenerierter Osteochondrose und Spondylose. Im Segment HWK4/5 geringe Bandscheibenvorwölbung. Keine höhergradige Spondylarthrose. Der Spinalkanal ist auf Höhe HWK4/5 und HWK5/6 sekundär mässige eingeengt. Das Myelon ist infolge der posttraumatischen Veränderungen auf Höhe HWK5/6 deutlich verschmächtigt und signalgestört. Eine Syrinx besteht nicht. Waller'schen Degenerationen im cranial anschliessenden Myelon. Mehr segmentale Foramenstenosen infolge vor allem Spondylose, die Hauptbefunde sind auf Höhe HWK4/5 und HWK5/6 jeweils rechts betont; eine foraminale Irritation der Wurzeln C5 und C6 rechts ist vorstellbar. Linke Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Die Gelenkkapsel weitet sich nur gering auf, ein Teil des Kontrastmittels tritt wahrscheinlich durch eine Perforation der SSP in die Bursa über. Mässige AC-Gelenksarthrose mit aufgetrieben Gelenk und geringem periartikulären Knochenmarksödem. Der subacromiale Fettstreifen ist fokal aufgehoben. Das Akromion ist flach gewölbt, diskret nach kaudal geneigt. Etwas prominentes Ligamentum coracoacromiale. Insgesamt mässiges subacromiales Impingement. Die Supraspinatus-Sehne weist am Ansatz einen gut 1 cm breiten nahezu transmuralen Transversalriss auf; an der Oberseite der Sehne ist noch eine dünne Schicht mit einer winzigen Perforation erhaltenen. Geringe Retraktion des rupturierten Sehnenanteils um ca. 7 mm. Die Infraspinatus-Sehne weist am ventralen Rand ansatznah einen Längsriss auf. Das Volumen beide Muskeln ist gut. Die Subscapularis-Sehne ist unauffällig. Intakte orthotope lange Bicepssehne, intaktes Pulley. Bei kleinen Strukturunregelmässigkeiten im Rand des knöchernen Glenoids, geringe Konturunregelmässigkeit des Labrums, jedoch keine eindeutige Labrumläsion. Intakter glenohumeraler Knorpel Beurteilung: HWS: Mässige sekundäre Enge des Spinalkanals sowie bisegmentale rechtsbetonte Foramenstenosen HWK 4/5 und HWK 5/6. Im Vergleich zum 17.03.08 geringe Progredienz der Spinalkanalstenose. Schulter: Nahezu transmuraler Riss mit winziger Perforation der SSP. Längsriss der ISP. Weitgehend unauffällige SSC. Geringe subacromiales Impingement bei mässiger, leicht aktivierter AC Arthrose Dr. X. 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 24.01.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 24.01.2013 MRI HWS mit KM vom 24.01.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie subC6 ASIA C nach Luxations-/Kompressionsfraktur 1978. Funktionsverlust rechter Daumen. Bekannte Spinalkanalstenose HWK 5/6. Verdacht auf AC Arthrose und RTC Problematik (Subscapularis/Supraspinatus) Befund: HWS: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vor vom 17.03.08. In Rückenlage leichte cervicale Hyperlordose sowie linkskonvexe Skoliose. Bek. anlagebed. Blockwirbel HWK2/3. Posttraumatisch weitgehend verknöcherter ZWR HWK6/7. Leichte Progredienz der degenerativen Veränderungen im cranialen Anschlusssegment HWK5/6 mit fettig degenerierter Osteochondrose und Spondylose. Im Segment HWK4/5 geringe Bandscheibenvorwölbung. Keine höhergradige Spondylarthrose. Der Spinalkanal ist auf Höhe HWK4/5 und HWK5/6 sekundär mässige eingeengt. Das Myelon ist infolge der posttraumatischen Veränderungen auf Höhe HWK5/6 deutlich verschmächtigt und signalgestört. Eine Syrinx besteht nicht. Waller'schen Degenerationen im cranial anschliessenden Myelon. Mehr segmentale Foramenstenosen infolge vor allem Spondylose, die Hauptbefunde sind auf Höhe HWK4/5 und HWK5/6 jeweils rechts betont; eine foraminale Irritation der Wurzeln C5 und C6 rechts ist vorstellbar. Linke Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Die Gelenkkapsel weitet sich nur gering auf, ein Teil des Kontrastmittels tritt wahrscheinlich durch eine Perforation der SSP in die Bursa über. Mässige AC-Gelenksarthrose mit aufgetrieben Gelenk und geringem periartikulären Knochenmarksödem. Der subacromiale Fettstreifen ist fokal aufgehoben. Das Akromion ist flach gewölbt, diskret nach kaudal geneigt. Etwas prominentes Ligamentum coracoacromiale. Insgesamt mässiges subacromiales Impingement. Die Supraspinatus-Sehne weist am Ansatz einen gut 1 cm breiten nahezu transmuralen Transversalriss auf; an der Oberseite der Sehne ist noch eine dünne Schicht mit einer winzigen Perforation erhaltenen. Geringe Retraktion des rupturierten Sehnenanteils um ca. 7 mm. Die Infraspinatus-Sehne weist am ventralen Rand ansatznah einen Längsriss auf. Das Volumen beide Muskeln ist gut. Die Subscapularis-Sehne ist unauffällig. Intakte orthotope lange Bicepssehne, intaktes Pulley. Bei kleinen Strukturunregelmässigkeiten im Rand des knöchernen Glenoids, geringe Konturunregelmässigkeit des Labrums, jedoch keine eindeutige Labrumläsion. Intakter glenohumeraler Knorpel Beurteilung: HWS: Mässige sekundäre Enge des Spinalkanals sowie bisegmentale rechtsbetonte Foramenstenosen HWK 4/5 und HWK 5/6. Im Vergleich zum 17.03.08 geringe Progredienz der Spinalkanalstenose. Schulter: Nahezu transmuraler Riss mit winziger Perforation der SSP. Längsriss der ISP. Weitgehend unauffällige SSC. Geringe subacromiales Impingement bei mässiger, leicht aktivierter AC Arthrose Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 15.01.2013 Arthrographie Schulter links vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Status nach subakromialer Dekompression bei Impingement. Erneute Zunahme der Beschwerden Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 27.10.2010. Erneute Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und sterilen Bedingungen. Injektion von jod-und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen die bekannten degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk mit nach kaudal gerichteten Osteophyten, ohne wesentliches Knochenödem. Das in der Voruntersuchung zu sehende verdickte Ligamentum coracoacromiale kommt nicht mehr zur Darstellung. Man sieht unverändert Signalveränderungen und Konturunregelmässigkeiten der Rotatorenmanschette distal, am Übergang vom Infraspinatus zum Supraspinatus. Ebenfalls unveränderte Abbildung der ossären Zysten im Insertionsbereich des Infraspinatus. Subskapularis, lange Bizepssehne, Limbus sind intakt Beurteilung: Magnetresonanztomographisch weitgehend unverändert Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Status nach BWK 9 und 10 Fraktur. Konservativ behandelt. Stellungskontrolle Befund: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt 26.10.2012 zum Vergleich vorliegend. Aktuell etwas andererseitsliche Projektion. Zum 14.09.2012 besserer Vergleich und unveränderte Keilwirbeldeformität BWK 9 und 10 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Unveränderte Hyperkyphose der BWS zum 26.10. mit regelrechten Alignement Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen Status idem Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 16.01.2013 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Tarso-Metatarsalgie beidseits Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Gelenksverhältnisse? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Im Seitvergleich leicht abgeflachtes Fussgewölbe bds., vermehrt linksseitig gegenüber rechts sowie aufgestellte Endglieder des Digitus II, verstärkt III, IV und V beidseits. Keine wesentlichen Degenerationen, diskret im DIP Dig I rechts. Keine Osteodestruktion. Regelrechte Mineralisation. Weichteile regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 16.01.2013 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Tarso-Metatarsalgie beidseits Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Gelenksverhältnisse? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Im Seitvergleich leicht abgeflachtes Fussgewölbe bds., vermehrt linksseitig gegenüber rechts sowie aufgestellte Endglieder des Digitus II, verstärkt III, IV und V beidseits. Keine wesentlichen Degenerationen, diskret im DIP Dig I rechts. Keine Osteodestruktion. Regelrechte Mineralisation. Weichteile regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Rechtsorbitale Kopfschmerzen und Gesichtsschmerz rechts Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Normale Weite der Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine intraorbitale Pathologien, insbesondere keine intra- oder extraconale Pathologien. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet Beurteilung: Unauffälliges Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine intraorbitale Pathologien. Keine pathologischen Veränderungen im Bereiche des Sinus cavernosus Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 17.01.2013 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 8 nach Sturz aus 12 m Höhe am 04.01.2013. Druckdolenz und Bewegungsschmerz Daumenballen und radiales Handgelenk rechts. Keine Krepitation palpabel. Gesamte Hand ödematös, keine umschriebene Schwellung, keine eindeutige Bewegungseinschränkung Fragestellung: Fraktur? Luxation? Befund: Handgelenk rechts: Nicht wesentlich dislozierte intraartikuläre distale Radiusfraktur, wenig disloziertes kleines dorsales Flake. Keine signifikante intraartikuläre Stufenbildung. Fissur des Processus styloideus ulnae. Karpales Alignement regelrecht. Venenflow auf Höhe distalen Radius radialseitig. Ellenbogen rechts: Regelrechte Artikulationsstellung. In der Schrägaufnahme kleines Fragment volarseits, DD Fraktur des Processus coronoideus. Ggf. ergänzendes CT Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und mit KM vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Seit 1.5 Monaten Schmerzen bei Flexion und Extension des Handgelenkes. Seit 1 Monat Schwellung am dorsalen Handgelenk. Leichte Druckdolenz der prallelastischen Schwellung (Kaffeebohnengross) am dorsalen Handgelenk rechts. Verdacht auf Ganglion Handgelenk rechts Befund: Voruntersuchung MRI Handgelenk rechts 03.02.2011 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung des abgebildeten Handskelettes rechts ohne pathologisches Knochenmarkssignal und vollständiger Regredienz zur Voruntersuchung am Processus styloideus ulnae. Keine Fraktur. Neu zur Voruntersuchung zeigt sich von intraartikulär in Angrenzung des Lig. scapholunatum zwischen dem dritten und vierten Strecksehnenfach nach subkutan eine septierte, lobulierte zartwandige zystoide Raumforderung mit peripherer Kontrastmittelaufnahme abgrenzen, whs. miteinander kommunizierend und einer maximalen Grösse der subkutanen Anteile von ca. 5 x 4 mm. Die angrenzenden Weichteile, Sehnenscheiden und Sehnen sind regelrecht im Signal, Abgrenzung sowie Kaliber. Zur Voruntersuchung findet sich eine diskrete trianguläre Flüssigkeitsformation distal des Discus triangularis mit leichter diffuser und teils linearer Signalanhebung in T 1 - und in T2-Wichtung ulnarseitig des Diskus. Ansonsten unauffällige Darstellung der übrigen Sehnen, Muskulatur, Nerven und abgrenzbaren Ligamente. Regredientes subkutanes Weichteilödem ulnarseitig in Angrenzung der Midcarpalia Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 03.02.2011 zeigt sich neu eine lobulierte, mehrfach septierte zystoide Raumforderung zwischen dem dritten und vierten Strecksehnenscheidenfach im Sinne eines karpalen Weichteilganglion dorsalseitig. Ursprungsort Höhe Lig. scapholunatum. Angrenzende Sehnenscheiden und Sehnen regelrecht. Regrediente Knochenkontusion des Processus styloideus ulnae im Verlauf mit residuell posttraumatischer Veränderung des Diskus triangularis, nach Palmer 1 B Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 19.01.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.01.2013 Klinische Angaben: Benignenächtliche Einschlafmyoklonien. Nach Entspannen diskrete Myoklonien der Arme und Beine. 2001 Sturz vom Pferd mit Commotio cerebri. Migräne mit Aura Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Pathologie Befund: Vorbilder keine vorliegend. Schädel: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Miterfasste Nasennebenhöhlen und Mastoid sowie Retrobulbärraum regelrecht. Die Grössen venösen Hirnleiter sowie die Gefässe des Circulus Willisii sind unauffällig. Oral Suszetibilitätsartefakte. HWS: Leichte Streckhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe, Kontur und Signal regelrecht. Mässige Dehydration der Bandscheiben HWK 2/3 bis HWK 6/7 mit diskreten und leicht linksbetonter breitbasiger Protrusion der Bandscheibe HWK 4/5 und leicht rechtsbetont HWK 5/6 mit Annulus fibrosus Einriss bei 6/7 Uhr. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokranium. Zervikal Streckhaltung ohne Gefügestörung. Geringe Chondropathia intervertebralis HWK 4/5 und mit Annulus fibrosus Einriss bei 6/7 Uhr HWK 5/6 ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Neurokompression oder Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 12 Wochen post OP Befund: Zum Vergleich liegt die Röntgenvoruntersuchung vom 29.11.2012 vor. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies dorsales Instrumentarium/Spondylodese TH11 auf L1 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Mantelpneumothorax rechts. Auskultatorisch rechts basal abgeschwächtes Atemgeräusch. Verdacht auf Zunahme des Pleuraergusses rechts Befund: Zum Vergleich VU vom 18.01.2013. Im Verlauf partieller Rückgang des Pneumothorax lateral rechts. Zunehmende homogene Verschattung im rechten Unterfeld/ im re Unterlappen, in der Differenzialdiagnose zunehmender Pleuraerguss oder zunehmende Pleuropneumonie (Klinik?) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.01.2013 Röntgen Thorax ap sitzend vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Hr. Y kommt zur Lehnanpassung des Rollstuhls. Kontrolle der Sitzposition vor und nach Rollstuhlanpassung Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. GWS: Bekannte Hyperlordose der HWS. Blockwirbel C3/4. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese C6-C7. Kontrolle der BWS-LWS vor Rollstuhlanpassung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Rezidivierend Schmerzen medial. Kein Trauma. Keine Erfolg mit Ecofenac. Befund? Befund: Kein Gelenkserguss. Flache Baker-Zyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen Kompartiment besteht ein horizontaler Meniskusriss im Übergang Corpus / Hinterhorn, von der Meniskus-Unterseite bis an die Basis reichend; von hier wölben mehrere kleine Meniskusganglien bis etwa 5 mm Durchmesser in die Kapsel vor. Der Knorpel ist insbesondere tibiaseitige ausgedünnt, eine eindeutige fokale Knorpelläsion ist nicht zu sehen. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: zentrierte Patella, intakter retropatellarer Knorpel. Kleine Knorpelläsionen in der medialen Facette der Trochlea caudal, hier besteht ein kleiner Riss möglicherweise bis an die Knochengrenze. Etwas prominente Plica mediopatellaris ohne korrespondierende Knorpelläsion. Bandapparat: Intakte Kreuz- und Kollateralbände Beurteilung: Höhergradige Innenmeniskusläsion mit Horizontalriss und kleinen intrakapsulären Meniskusganglien. Kleiner Knorpelschaden in der medialen Facette der Trochlea Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken mit Fisteldarstellung vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Persistierender Fistelgang anal Befund: In der dorsalen Perianalregion zeigt sich ein circa 3 cm langer Fistelkanal mit dem maximalen Durchmesser von 0,5 cm. Fistelkanalausdehnung bis zum Anus-Rectum Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 22.01.2013 Klinische Angaben: 2 gerötete offene Stellen im Intimbereich, induriert. Frage nach Abszess Befund: Kein Abszess, weder Oberschenkel rechts noch links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 15.01.2013 Arthrographie Schulter links vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Status nach subakromialer Dekompression bei Impingement. Erneute Zunahme der Beschwerden Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 27.10.2010. Erneute Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und sterilen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen die bekannten degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk mit nach kaudal gerichteten Osteophyten, ohne wesentliches Knochenödem. Das in der Voruntersuchung zu sehende verdickte Ligamentum coracoacromiale kommt nicht mehr zur Darstellung. Man sieht unverändert Signalveränderungen und Konturunregelmäßigkeiten der Rotatorenmanschette distal, am Übergang vom Infraspinatus zum Supraspinatus. Ebenfalls unveränderte Abbildung der ossären Zysten im Insertionsbereich des Infraspinatus. Subskapularis, lange Bizepssehne, Limbus sind intakt Beurteilung: Magnetresonanztomographisch weitgehend unverändert Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 15.01.2013 CT Fuss rechts nativ vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Vorfussschmerzen rechts bei Sportlerin. Verdacht auf Sesambeinfraktur Befund: Die MR-Tomogramme durch den Vorfuss lassen angedeutet eine Fraktur im Sesambein erkennen. Man sieht jedoch kein wesentliches Ödem im Knochen und den umgebenden Weichteilen. Nach Kontrastmittelgabe lediglich sehr diskrete Anreicherung. Hingegen fällt mir vermehrt Flüssigkeit in der Sehnenscheide des Flexor hallucis longus auf. Nach Kontrastmittelgabe sieht man auch eine leichte Anreicherung. Die Kontinuität der Sehne ist intakt. Zur besseren Charakterisierung der Fraktur haben wir zusätzlich (ohne Verrechnung) einige CT-Schnitte und Rekonstruktionen angefertigt. Man sieht eine Querefraktur des medialen Sesambeines. Die Frakturenränder sind teilweise etwas sklerotisch, teilweise wird der Frakturspalt durch kalkdichtes Gewebe überbrückt Beurteilung: Die Schmerzursache ist nicht ganz klar: Offenbar ältere, noch nicht vollständig überbrückte Sesambeinfraktur ohne aktuelle Entzündungs- oder Aktivitätszeichen. Hinweise auf Tendovaginitis der Flexor hallucis longus Sehne auf Höhe des distalen Metatarsale I und der großen Zehe Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Exsudative Pleuritis mit rezidivierenden Pleuraergüssen unklarer Ätiologie. Inkomplette spastische Tetraplegie. Thoraxdrainage-Entfernung rechts am 17.01.2013 Fragestellung: Pneumothorax? Erguss? Befund: Zu den externen Vorbildern, zuletzt 15.01.2013 zwischenzeitliche Entfernung der zwei Thoraxdrainagen rechts mit residuellen Veränderungen des Lungenparenchyms entlang der Drainagenlage. Neu bzw. zunehmender Pneumothorax lateral bis apikal bis 1 cm. Keine relevante Ergussbildung beidseits. Leicht zunehmende Minderbelüftung im rechtsseitigen Unterfeld. Kein Mediastinalshift. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Bekannte Thoraxasymmetrie. Leicht zunehmendes Thoraxwandemphysem rechts laterobasal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 19.01.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.01.2013 Klinische Angaben: Benignenächtliche Einschlafmyoklonien. Nach Entspannen diskrete Myoklonien der Arme und Beine. 2001 Sturz vom Pferd mit Commotio cerebri. Migräne mit Aura Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Pathologie Befund: Vorbilder keine vorliegend. Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Miterfasste Nasennebenhöhlen und Mastoid sowie Retrobulbärraum regelrecht. Die Größen venösen Hirnleiter sowie die Gefäße des Circulus Willisii sind unauffällig. Oral Suszeptibilitätsartefakte. HWS: Leichte Streckhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe, Kontur und Signal regelrecht. Mäßige Dehydration der Bandscheiben HWK 2/3 bis HWK 6/7 mit diskreten und leicht linksbetonter breitbasiger Protrusion der Bandscheibe HWK 4/5 und leicht rechtsbetont HWK 5/6 mit Annulus fibrosus Einriss bei 6/7 Uhr. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokranium. Zervikale Streckhaltung ohne Gefügestörung. Geringe Chondropathie intervertebralis HWK 4/5 und mit Annulus fibrosus Einriss bei 6/7 Uhr HWK 5/6 ohne relevante Einengung des Spinalkanals oder der Neuroforamina. Keine Neurokompression oder Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 18.01.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Hochgradiger Verdacht auf MS (MRI 04.01.2012). LWS MRI und Schädel zur Vervollständigung, bzw. seit Jahren Schmerzen lumbal (DD rheumatisches Geschehen) Fragestellung: Weitere demyelinisierende Herde? LWS: Degenerative Veränderungen? Neurokompression? Befund: MRT der HWS nativ und mit Kontrast 04.12.2012 vorliegend. Multiple fokale intensive Marklagerläsionen supra- und infratentoriell bihemispärisch in den FLAIR-Sequenzen ohne Kontrastmittelaufnahme und in typischer Formation und Verteilung im Corpus callosum (Genu und Splenium), pericallös und ovalär ausgerichtet, periventrikulär, Capsula interna / Thalamus rechts, Zentrum semiovale, subcortikal frontal bis hoch parietal und links pontin. Im Übrigen normale Weite der inneren äusseren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigen Interhemisphärenspalt. Keine intrakranielle Raumforderung, keine Hirndruckzeichen, keine Blutung. Nasennebenhöhlen, Retrobulbärraum und Mastoids regelrecht. Zervikal zwei unveränderte hyperintense Läsionen von ca. 8 mm auf Höhe HWK 2 und 3 des Myelons ohne Kontrastmittelaufnahme. In der post Kontrastaufnahme der HWS, BWS und LWS keine weiteren abgrenzbaren Läsionen des Myelons. Regelrechte Stellung der WS ohne Fehlhaltung und intaktes Alignement. Wirbelkörper unauffällig. Spinalkanal normal weit. Myelon allseits Liquor umspült. Die Intervertebralräume sind erhalten, die Bandscheiben regelrecht. Kein Hinweis einer Protrusion. Keine intraspinale Raumforderung. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 04.12.2012 ergänzende Untersuchung des Neurokranium mit multiplen bikonvexen, supra- und geringer infratentoriellen demyelinisierenden Läsionen, stationär zervikal des Myelons vereinbar im Rahmen einer Encephalitis disseminata, aktuell ohne floride Läsionen. Keine degenerativen Veränderungen, keine Diskopathien des Achsenskelettes. Kein Hinweis rheumatoider Veränderungen Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Distorsion des rechten Knies. Anhaltende Schmerzen und Schwellung Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Etwas Ödem in der Bursa praepatellaris. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus und Hinterhorn verändert, mit etwas unregelmäßigen Konturen und Signalstörungen. Im Hinterhorn scheint ein an die Unterseite reichender Riss vorzuliegen. Kein eingeschlagenes Fragment. Am Knorpel nur leichte Unebenheiten. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Corpus und Hinterhorn ausgeprägte Veränderungen mit einem komplexen Riss im Hinterhorn. Deutliche Knorpelschäden an der Tibia. Femoropatellär: Kleinere Knorpelrisse an der medialen und an der lateralen Facette. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Die Seitenbänder sind in der Kontinuität erhalten. Das mediale Seitenband ist proximal etwas verdickt wie bei einem Status nach einer Zerrung Beurteilung: Degenerative Veränderungen und Einrisse an den Meniszi medial und lateral, wobei der Meniskusbefund und die Knorpelschäden lateral ausgeprägter sind. Ferner retropatelläre Chondropathie und Hinweise auf durchgemachte Zerrung des medialen Seitenbandes. Zum Zeitpunkt der Untersuchung sonst reizloses Gelenk ohne Erguss Dr. X, 2013 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 21.01.2013 MRI Ellbogen rechts mit KM vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Spinale Muskelatrophie Typ II. Unklare Schwellung medialer rechter Ellenbogen, DD Hämatom, beginnende Verkalkungen / PAO Fragestellung: Anhalt für Serom, Hämatom? Entzündung? Kalzifikationen? Knochenbeteiligung? Befund: Konventionelle Bilder Ellenbogen rechts 09.01.2013 und 2006 vorliegend mit zwischenzeitlich neu aufgetretener Weichteilschwellung und Verdichtung volar proximaler Unterarm rechts. In den Tomogrammen zeigt sich bei suboptimaler Lagerung und Durchführung der Untersuchung der oberen rechten Extremität eine glatt berandete, nach proximal und distal spindelförmig verlaufende Raumforderung volarseitig des proximalen Unterarmes bis einschliesslich kubital in Angrenzung zum Epicondylus humeri ulnaris, extraartikulär mit leicht inhomogenen weichteildichten Gewebe, Dichtewerte im Nativ-CT 45 HE ohne Verkalkungen oder Fettanteilen. Die angrenzende Ulna wird kortikal leicht arrodiert und wirkt ausgedünnt ohne Osteolysen. Insgesamt osteopene Knochenstruktur mit regelrechter Artikulation im Ellenbogengelenk. In den MR Tomogrammen zeigt sich eine fast homogene kräftige Kontrastmittelaufnahme der Raumforderung mit leichter Kapselbegrenzung, spindelförmige Abgrenzung nach proximal und distal, gesamte Ausdehnung cc 10 cm, axial 3,4 x 4,7 x cc 7,4 cm. In T 1 signalarme Raumforderung, nicht fättäquivalent und im T 2 Wichtung gemischt inhomogen mit signalarmen und - reichen Anteilen. Die umliegenden Unterarmgefässe werden verdrängt. Insgesamt expansive Raumforderung ohne infiltrative perifokaler Reaktion und whs. im Verlauf der Muskulatur, jedoch bei massiver Atrophie und fettiger Alteration nicht eindeutig zuzuordnen Beurteilung: Der palpablen Raumforderung des proximalen Unterarmes rechts bis kubital korrelierende expansive, extraartikuläre weichteildichte Raumforderung mit Angrenzung zur Ulna bis kubital in oben genannter Grösse mit kräftiger Kontrastmittelaufnahme, spindelförmigen Ausläufern nach distal und proximal ohne perifokal invasive Veränderung, allenfalls Arrodierung/Druckatrophie zur Ulna. Differenzialdiagnostisch malignomsuspekte Raumforderung mesenchymalen, DD neurogenen Ursprunges. Weitere histologische Abklärung bzw. Tumorexstirpation in toto empfohlen. Keine PAO, kein Hämatom oder Serom, kein benignes Lipom Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Z.T. blockierende Schmerzen medial und lateraler Gelenkspalt. Z.T. retropatella Fragestellung: Arthrosezeichen? Meniskusläsion? Befund: Externe Rx Knie rechts 11.01.2013 vorliegend. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Popliteal zeigt sich im medialen Kompartiment eine ausgedehnte, septierte lobulierte flüssigkeitsgefüllte Raumforderung mit Kontakt zum Gelenk, nach cranial tiefer liegende Anteil mit einer Gesamtausdehnung von max. cc 10 cm. Mediales Kompartiment: Leicht verschmälerter Gelenkspalt. Leicht verlagerter Meniskus nach medial mit degenerativer Veränderung des Hinterhornes mit Rissbildungen bis einschliesslich Corpus. Diskrete osteophytäre Ausziehungen femoral, subchondrale Mehrsklerosierung. Angrenzender Kollateralbandapparates erhalten, perifokal langstreckiger Flüssigkeitssaum. Laterales Kompartiment: Meniskus und femorotibialer Knorpelüberzug regelrecht. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulation. Unauffälliger Knorpelüberzug. Bandstrukturen: Intakter Bandapparat. Muskuläre und subkutane Weichteile regelrecht Beurteilung: Varusfehlstellung Knie rechts mit beginnenden Degenerationen bei Chondropathia femorotibiales medialis, degenerativen Veränderungen des Innenmeniskushinterhornes mit teils Rissbildungen und leichter Verlagerung sowie osteophytärer Ausziehung femoral. Konsekutive Mitbeteiligung des Ligamentum collaterale mediale im Rahmen einer Fehlbelastung. Ausgedehnte, septierte Baker-Zyste des medialen Kompartimentes dorsolateral. Kein Gelenkserguss. Bandstrukturen intakt Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Präop. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 Befund: Keine akuten Kardiopulmonalenveränderungen. Keine Lungenstauungszeichen Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen Hüfte links, eingeschränkte Rotation Fragestellung: Coxarthrose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In der Beckenübersichtsaufnahme partiell miterfasste dorsale Spondylodese lumbosakral sowie Cage-Interponat. Ossär teils überbrückende Spondylodese beidseits, linksbetont. Beckenringskelett intakt. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit verminderter ossärer acetabulärer Überdachung links gegenüber rechts. Normal weiter Gelenkspalt. Etwas prominente Wulstbildung im femoralen Kopf-Halsübergang beidseits, rechtsbetont.Keine Osteodestruktion. Regelrechte Mineralisation Beurteilung: Status nach dorsaler Spondylodese und intercorporale Expandereinlage im miterfassten lumbosakralen Übergang. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit Zeichen einer Offsetstörung links ohne nachweisliche Degenerationen. Möglicherweise Ursache der Beschwerden lumbal bedingt, diesbezüglich weiterführende Abklärung der LWS empfohlen, DD Offsetstötung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 15.01.2013 CT Fuss rechts nativ vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Vorfussschmerzen rechts bei Sportlerin. Verdacht auf Sesambeinfraktur Befund: Die MR-Tomogramme durch den Vorfuss lassen angedeutet eine Fraktur im Sesambein erkennen. Man sieht jedoch kein wesentliches Ödem im Knochen und den umgebenden Weichteilen. Nach Kontrastmittelgabe lediglich sehr diskrete Anreicherung. Hingegen fällt mir vermehrt Flüssigkeit in der Sehnenscheide des Flexor hallucis longus auf. Nach Kontrastmittelgabe sieht man auch eine leichte Anreicherung. Die Kontinuität der Sehne ist intakt. Zur besseren Charakterisierung der Fraktur haben wir zusätzlich (ohne Verrechnung) einige CT Schnitte und Rekonstruktionen angefertigt. Man sieht eine Querefraktur des medialen Sesambeines. Die Frakturenränder sind teilweise etwas sklerotisch, teilweise wird der Frakturspalt durch kalkdichtes Gewebe überbrückt Beurteilung: Die Schmerzursache ist nicht ganz klar: Offenbar ältere, noch nicht vollständig überbrückte Sesambeinfraktur ohne aktuelle Entzündungs- oder Aktivitätszeichen. Hinweise auf Tendovaginitis der Flexor hallucis longus Sehne auf Höhe des distalen Metatarsale I und der grossen Zehe Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Atheromentfernung vor ca. 2 Wochen. Danach wiederauftreten einer Schwellung Befund: Im Bereiche des radiocarpalen Gelenkes zeigt sich dorsal eine subkutane, etwa 10 x 6 mm messende multizystische Raumforderung-Ganglion. Die Region wurde mit einer Hautkapsel markiert. Sonst unauffälliges Radiocarpalegelenk und unauffällige Karpalknochen Beurteilung: Subkutanes Ganglion dorsal des radiocarpalen Gelenkes Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Unklarer massiver Anstieg und Abfall der Erythrozyten, unklare Thrombozytopenie. Splenomegalie? Befund: Eingeschränkte Schallbedingungen bei meteoristischen Abdomen. Leber homogen strukturiert und normgross mit 13,5 cm Längsdistanz in der rechtsseitigen MCL. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten homogen strukturiert. Milz homogen strukturiert, Größe 5 x 10 x 15 cm (Normwert 4 x 7 x 11 cm). Regelrechte Perfusion der Vena lienalis in den einsehbaren Abschnitten. Orthotope Lage beider Nieren, Größe rechts 10 cm, links 10,1 cm. Beidseits normbreiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Retroperitonealraum nur eingeschränkt beurteilbar. Soweit abgrenzbar keine freie Flüssigkeit, keine vergrößerten Lymphknoten. Harnblase nur gering gefüllt. Prostata unauffällig Beurteilung: Mässige Splenomegalie (5 x 10 x 15 cm). Die übrigen Abdominalorgane sind regelrecht. Retroperitoneal eingeschränkte Schallbedingungen bei meteoristischen Abdomen. Soweit abgrenzbar keine Lymphadenopathie oder Nachweis freier Flüssigkeit Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Seit längerem Knieschmerzen. Beugehemmung. Bänder intakt. Meniskusläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Knorpelbelagverschmälerung. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Breite Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung des Meniskusunterrand. Knorpelbelagverschmälerung. -Interkondyläres Kompartiment: Intakte, gut erhaltene Kreuz-und Seitenbänder. -Laterales femorotibiales Kompartiment: Komplexe Läsion mit Fragmentation des Außenmeniskus, vereinbar mit Korbhenkelriss. Ein Meniskusfragment ist nach ventral verschoben. -Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Komplexe Aussenmeniskusläsion/V.a. Korbhenkelriss. Breite Innenmeniskushinterhornläsion. Weiterführende orthopädische Konsultation/ ev. Arthroskopie erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 16.01.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Im Röntgen verstärkte subchondrale Sklerosierung am Acetabulumdach, angedeutete Sklerosierung auch am kraniolateralen knöchernen Pfannenerker. Labrum? Befund: Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Regelrechte Rundung des Femurkopfes. Intakter Knorpelbelag. Breiter Einriss der Labrumbasis. Kleine degenerative Zysten im cranialen Femurkopf-Hals-Übergang. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene, beträgt 57° Beurteilung: Labrumriss an der Basis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Progrediente Gangstörungen im Sinne eines kleinschrittig eingangs. Zunehmende demenzielle Entwicklung. DD 1: Subkortikale arteriosklerotische Enzephalopathie-Morbus Binswanger. 2. Parkinsonsyndrom-jedoch kein Rigor. 3. Lewy-Body-Demenz, jedoch keine Halluzinationen! 4. Multisystem Atrophie? Befund: Bemerkung: der Patient konnte (und wollte) nicht ruhig liegen während der Untersuchung, zum Teil degradierte Qualität einiger Sequenzen durch Bewegungsartefakte. Allgemeine kortikale und zentrale Hirnatrophie, sowie temporomesiale Hirnatrophie beidseits. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrozephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich erhebliche konfluierende, periventrikuläre und subkortikale T2 Hypointensitäten/Gliosen. Infratentoriell moderate Vermis-Atrophie. Keine relevante Pons- oder hemisphärale Kleinhirnatrophie (wie man bei Multisystem Atrophie erwarten konnte). Keine pathologische KM-Aufnahmen intra-oder perizerebral, keine Anhaltspunkte für Tumoren unter Hirnmetastasen Beurteilung: V.a. subkortikale arteriosklerotische Enzephalopathie (Morbus Binswanger) Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th3. Meningomyelozele thorakolumbal kongenital. Status nach mehrfachen Hüftoperationen beidseits. Keine Schmerzen bei passiver Bewegung der Hüfte. Reduzierte Hüftbeugung beidseits wegen starker Skoliose und Weichteilwiderstand Fragestellung: Zustand Hüftgelenke, Deformität, Antetorsion der Femura, CCD-Winkel? Befund: Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei ausgeprägter Skoliose, MMC, Beckenschiefstand und Hüftgelenks- und Beckendysplasie. In den MPR Rekonstruktionen deutliche Anteversion beider Femura proximal und Hüftköpfe mit ungenügender acetabulärer Überdachung bds., verstärkt rechts, geringer linksseitig. Nach ventral leicht deformierte Hüftköpfe mir mässiger Randwulstbildung und Gelenkspaltverschmälerung bei Degeneration. Coxa vara beidseits, rechtsbetont, CCD Winkel nur eingeschränkt verwertbar und grösser 135°.Ausgeprägte Beckendysplasie und Schiefstand mit osteophytären Anbauten und Ausziehungen des linksseitigen ISG, und massiv betont im lumbosakralen Übergang rechts nach ventral. Bekannte MMC. Kapselbegrenzte Flüssigkeitsformationen subkutan bis gluteal bds, mit zuführenden Schlauchsystem rechts lateral (rechts 10 x 2,6 x 5 cm) und links nach cranial nicht vollständig miterfasst, vermutlich Prothesen. Harnblasenkatheter und wahrscheinlich Blasenstimulator in situ. Ausgeprägte muskuläre Atrophie und fettige Alteration der miterfassten Weichteile. Cave: Aus den vorherigen GWS-Aufnahmen intern (sitzend) und extern (liegend) ist die Belastung im Sitzen auf dem lumbalen Anteil zentriert Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie L4-L5 mediolateral rechts mit nach distal luxierten Sequester. Neue Diskusprotrusion? Befund: Vergleich zur MRI VU vom 12.06.2012 und 18.09.2012. Unveränderte monosegmentale Diskopathie L4-L5 und der mediolaterale Bandscheibenprolaps. Spinalkanalstenose, fokale Duralschlauchkompression und Irritation der Wurzel L5 rechts. Keine weiteren, bzw. keine neu aufgetretenen Diskushernien Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 18.01.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Hochgradiger Verdacht auf MS (MRI 04.01.2012). LWS MRI und Schädel zur Vervollständigung, bzw. seit Jahren Schmerzen lumbal (DD rheumatisches Geschehen) Fragestellung: Weitere demyelinisierende Herde? LWS: Degenerative Veränderungen? Neurokompression? Befund: MRT der HWS nativ und mit Kontrast 04.12.2012 vorliegend. Multiple fokale intensive Marklagerläsionen supra- und infratentoriell bihemisphärisch in den FLAIR-Sequenzen ohne Kontrastmittelaufnahme und in typischer Formation und Verteilung im Corpus callosum (Genu und Splenium), pericallös und ovalär ausgerichtet, periventrikulär, Capsula interna / Thalamus rechts, Zentrum semiovale, subcortikal frontal bis hoch parietal und links pontin. Im Übrigen normale Weite der inneren äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigen Interhemisphärenspalt. Keine intrakranielle Raumforderung, keine Hirndruckzeichen, keine Blutung. Nasennebenhöhlen, Retrobulbärraum und Mastoids regelrecht. Zervikal zwei unveränderte hyperintense Läsionen von ca. 8 mm auf Höhe HWK 2 und 3 des Myelons ohne Kontrastmittelaufnahme. In der post Kontrastaufnahme der HWS, BWS und LWS keine weiteren abgrenzbaren Läsionen des Myelons. Regelrechte Stellung der WS ohne Fehlhaltung und intaktes Alignment. Wirbelkörper unauffällig. Spinalkanal normal weit. Myelon allseits Liquor umspült. Die Intervertebralräume sind erhalten, die Bandscheiben regelrecht. Kein Hinweis einer Protrusion. Keine intraspinale Raumforderung. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 04.12.2012 ergänzende Untersuchung des Neurokranium mit multiplen bikonvexen, supra- und geringer infratentoriellen demyelinisierenden Läsionen, stationär zervikal des Myelons vereinbar im Rahmen einer Encephalitis disseminata, aktuell ohne floride Läsionen. Keine degenerativen Veränderungen, keine Diskopathien des Achsenskelettes. Kein Hinweis rheumatoider Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.01.2013 Klinische Angaben: Fokale Läsionen am linken Seitenventrikelvorderhorn erstmals 01.2012 im SPZ diagnostiziert. Gelegentlich Kopfschmerzen, sonst gesund Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung MRI Schädel und HWS 07.01.2012 vorliegend. Intrakraniell unveränderter Befund supratentoriell, links frontal in Angrenzung des Seitenventrikelsvorderhornes mit in T2- und FLAIR hyperintenser, T1 hypointenser fokaler Signalstörung des Marklagers ohne Kontrastmittelaufnahme oder raumfordernden Aspekt. Unveränderter Befund des übrigen Neurokraniums ohne zwischenzeitlich neu aufgetretener Pathologie. Zwischenzeitlich regelrecht pneumatisierte Nasennebenhöhlen. Mastoids pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 07.01.2012 stationärer intrakranieller Befund mit links frontaler, periventrikulärer fokaler Demyelinisierung unklarer Ätiologie. Nicht klassisch MS spezifisch. DD residuell nach stattgehabter Entzündung oder posttraumatisch. DD niedriggradiges Gliom. Regrediente Sinusitis maxillaris. Je nach Klinik, weiterführende Verlaufskontrolle, jedoch nicht unter einem Jahr empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 21.01.2013 MRI Ellbogen rechts mit KM vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Spinale Muskelatrophie Typ II. Unklare Schwellung medialer rechter Ellenbogen, DD Hämatom, beginnende Verkalkungen / PAO Fragestellung: Anhalt für Serom, Hämatom? Entzündung? Kalzifikationen? Knochenbeteiligung? Befund: Konventionelle Bilder Ellbogen rechts 09.01.2013 und 2006 vorliegend mit zwischenzeitlich neu aufgetretener Weichteilschwellung und Verdichtung volar proximaler Unterarm rechts. In den Tomogrammen zeigt sich bei suboptimaler Lagerung und Durchführung der Untersuchung der oberen rechten Extremität eine glatt berandete, nach proximal und distal spindelförmig verlaufende Raumforderung volarseitig des proximalen Unterarmes bis einschließlich kubital in Angrenzung zum Epicondylus humeri ulnaris, extraartikulär mit leicht inhomogenen weichteildichten Gewebe, Dichtewerte im Nativ-CT 45 HE ohne Verkalkungen oder Fettanteilen. Die angrenzende Ulna wird kortikal leicht arrodiert und wirkt ausgedünnt ohne Osteolysen. Insgesamt osteopene Knochenstruktur mit regelrechter Artikulation im Ellenbogengelenk. In den MR Tomogrammen zeigt sich eine fast homogene kräftige Kontrastmittelaufnahme der Raumforderung mit leichter Kapselbegrenzung, spindelförmige Abgrenzung nach proximal und distal, gesamte Ausdehnung ca. 10 cm, axial 3,4 x 4,7 x ca. 7,4 cm. In T1 signalarme Raumforderung, nicht fättäquivalent und im T2 Wichtung gemischt inhomogen mit signalarmen und -reichen Anteilen. Die umliegenden Unterarmgefäße werden verdrängt. Insgesamt expansive Raumforderung ohne infiltrative perifokaler Reaktion und vermutlich im Verlauf der Muskulatur, jedoch bei massiver Atrophie und fettiger Alteration nicht eindeutig zuzuordnen Beurteilung: Der palpablen Raumforderung des proximalen Unterarmes rechts bis kubital korrelierende expansive, extraartikuläre weichteildichte Raumforderung mit Angrenzung zur Ulna bis kubital in oben genannter Größe mit kräftiger Kontrastmittelaufnahme, spindelförmigen Ausläufern nach distal und proximal ohne perifokal invasive Veränderung, allenfalls Arrodiertung/Druckatrophie zur Ulna. Differenzialdiagnostisch malignomsuspekte Raumforderung mesenchymalen, DD neurogenen Ursprunges. Weitere histologische Abklärung bzw. Tumorexstirpation in toto empfohlen. Keine PAO, kein Hämatom oder Serom, kein benignes Lipom Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 22.01.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Seit Sommer 2012 Schulterschmerz links, vermehrt in Ruhe als unter Bewegung. Nun erneute Exacerbation. Zuerst als Zervikobrachialsyndrom therapiert. Unter Physiotherapie Stillstand. Unter Analgesie. Subscapularis und Supraspinatustest links pathologisch. Konventionell-radiologisch kein Kalk, wahrscheinlich Humeruskopfhochstand Fragestellung: Acromion Typ, Sehnenpathologie, Kalk? Befund: Rx Schulter links 11.01.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen und unter Durchleuchtung eine Gelenkspunktion der linken Schulter und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel sowie Lokalanästhesie. Auffällig erschwerte intraartikuläre Injektion.In den anschliessenden Tomogrammen leichter Humeruskopfhochstand mit verschmälerten Subakromialraum (5 mm). Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion, Typ Bigliani 2. Keine wesentlichen osteophytären Anbauten nach caudal. Regelrechtes ACG. Subkortikale Zystenbildung am Tuberculum majus am Ansatz der RM mit geringen perifokalen Ödem. Intakte Rotatorenmanschette ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Die Supraspinatussehne zeigt lediglich gelenksseitig ansatznahe kleine Einriss auf. Die Subscapularissehne ist ebenfalls gelenkseitig ansatznahe leicht signalalteriert. Die lange Bizepssehne ist peripher regelrecht normkalibrig, signalarm im Sulcus, nach proximal/intraartikulär medialisiert mit intraartikulär linearer Signalanhebung ohne Kontinuitätsunterbrechung. V.a. Pulley-Läsion. Die Infraspinatussehne ist regelrecht. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Alterationen der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Vermehrt Kontrastmittel im Verlauf der Subscapularismuskulatur. Keine Flüssigkeit in der Bursa subacromialis und subdeltoidea. Das Labrum glenoidale ist leicht degenerativ verändert und weist superior posterior einen kleinen Riss auf. Intakte glenohumerale Ligamente, soweit abgrenzbar. Leicht konturirregulärer humeraler Knorpelüberzug, glenoidal erhalten. Beurteilung: Zeichen eines subakromialen Impingementsyndrom bei verschmälertem Subakromialraum. Acromiontyp Bigliani 2. Leichtgradige Ansatzdegeneration der RM am Humeruskopf. Ansatznahe geringgradige Tendinopathie der Supraspinatus-, der Subscapularis- und der langen Bizepssehne intraartikulär mit Zeichen einer Pulley-Läsion. Mässige Chondropathia humerales. Verdacht auf Labrumriss von 1 bis 3 Uhr. Hinweise einer frozen shoulder. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 22.01.2013 MRI HWS nativ vom 22.01.2013 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Handgelenksschmerzen beidseits, links rechts. Komplette Paraplegie sup TH 11 infolge thorakolumbale Meningomyelozele. Befund: Handgelenk rechts und links: Kongruentes Handgelenk. Unauffällige Handwurzelknochen. Keine relevante degenerative Veränderungen. HWS: Streckfehlstellung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links (im Liegen). Atlas-Dens-Arthrose. Verdacht auf Platybasia/Arnold-Chiari l. Korrektes Alignement der HWK. Leichte Spondylose. Diskusprotrusion C4-C5, C5-C6 und C6-C7. Keine relevante Spinalkanalstenose. Intakte Konturen des Rückenmarks. Diskrete, fusiforme Erweiterung des Zentralkanals des Rückenmarks, in Höhe C7 beträgt der maximale Durchmesser 1.7 mm. Beurteilung: Diskrete cervicothorakale Syrinx, max. Durchmesser 1.7 mm. Unauffällige Handgelenke. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 22.01.2013 MRI HWS nativ vom 22.01.2013 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Handgelenksschmerzen beidseits, links rechts. Komplette Paraplegie sup TH 11 infolge thorakolumbale Meningomyelozele. Befund: Handgelenk rechts und links: Kongruentes Handgelenk. Unauffällige Handwurzelknochen. Keine relevante degenerative Veränderungen. HWS: Streckfehlstellung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links (im Liegen). Atlas-Dens-Arthrose. Verdacht auf Platybasia/Arnold-Chiari l. Korrektes Alignement der HWK. Leichte Spondylose. Diskusprotrusion C4-C5, C5-C6 und C6-C7. Keine relevante Spinalkanalstenose. Intakte Konturen des Rückenmarks. Diskrete, fusiforme Erweiterung des Zentralkanals des Rückenmarks, in Höhe C7 beträgt der maximale Durchmesser 1.7 mm. Beurteilung: Diskrete cervicothorakale Syrinx, max. Durchmesser 1.7 mm. Unauffällige Handgelenke. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.01.2013 Klinische Angaben: Anamnestisch Status nach arthroskopischer Teilmeniskektomie und OP wegen OD. Aktuell akute Schmerzen mit Erguss, Extensions- und Flexionsdefizit ohne adäquates Trauma. Binnenläsion? Dorsolaterale Meniskusläsion? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.04.11. Das bei der VU im Rahmen der OD vollständig abgelöste Dissekat des medialen Femurcondylus ist jetzt fragmentiert. Ein grösserer Defekt des Condylus besteht nicht, jedoch erhebliche Konturunregelmässigkeiten der subchondralen Grenzlamelle und eine ausgedehnte Knorpelglatze über nahezu den gesamten gewichtstragenden Abschnitt. Perifokal um die Zone der OD besteht ein flaues Knochenmarksödem, ein weiteres Knochenmarksödem besteht dorsomedial im Tibiaplateaus, hier sind kleine unvollständige intraspongiöse Frakturlinien zu sehen wie nach inkompletter Fraktur. Der tibiale Knorpel im medialen Kompartiment ist zentral betont stark ausgedünnt mit multiplen kleineren Defekten bis an die Knochengrenze. Der mediale Meniskus ist (nach Teilmeniskektomie) vor allem im Corpus volumenreduziert, der Meniskusrand ist etwas unregelmässig, es bestehen intrinsische Signalstörung des Meniskus, jedoch kein eindeutiger Riss. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus weitgehend intakt. Vereinzelt bestehen sehr kleine oberflächliche Knorpelläsionen. Femoropatellargelenk: oberflächliche Aufrauhung des retropatellaren Knorpels. In der Trochlea keine Auffälligkeiten. Zentrierte Patella. Bandapparat: Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Beurteilung: Hochgradige Chondropathie im medialen Kompartiment, die OD ist mit erheblichen Konturunregelmässigkeiten des medialen Femurkondylus weitgehend ausgeheilt. Umschriebenes Ödem dorsal im Tibiaplateau und Hinweise auf mögliche intraspongiöse Fraktur (keine Dislokation). Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 24.01.2013 MRI LWS nativ vom 24.01.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Rücken- und Hüftschmerzen beidseits. Status nach Stabilisierung sowie vor mehr als 10 Jahren. Pathologie Wirbelsäule? Spinalkanalstenose? Hüftarthrose? Befund: LWS: Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Metallartefakten bei St.n. dorsaler Spondylodese LWK 3 bis LWK 5. Ausserdem Implantate in den ZWR LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Im cranialen Anschlusssegment LWK 2/3 besteht jetzt eine links lateral betonte grössere Diskushernie. Ausserdem etwas prominente Ligamenta flava. Der Spinalkanal ist stark eingeengt, zwischen den Wurzeln der Cauda equina ist kein Liquor zu erkennen. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. In den Segmenten LWK 3/4 und LWK 4/5 unauffälliger Befund. Im Segment LWK 5/SWK 1 hypertrophe Facettengelenke beidseits, ausserdem geringe Spondylose und Bandscheibenvorwölbung. Konsekutiv besteht eine Einengung der Neuroforamina rechts mehr als links als mögliche Ursache für Radikulopathie L 5 beidseits. Der Spinalkanal ist ausreichend weit.Hüftgelenke bds.: Keine Arthrosezeichen. Unauffällige ISG Beurteilung: Sekundäre Spinalkanalstenose bei Diskushernie im cranialen Anschlusssegment LWK2/3. Rechts betonte Foramenstenose LWK5 / SWK1. Keine sichtbare Beschwerdeursache im Bereich der Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 15.01.2013 Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Schwellung Fuss und Unterschenkel links nach Osteosynthese distaler Femur links 04.12.2012. Keine Rötung oder Erwärmung oder Schmerzen. DD Thrombose oder Lymphabflussstörung. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie bei chronisch progredienter Multipler Sklerose Erstmanifestation 1980, Erstdiagnose 1992. Ausschluss Thrombose Befund: Iliakal und im Verlauf der Vena femoralis superficialis bis popliteal schmalkalibrige Venen mit regelrechter Kompressibilität und venösen Flussmuster. Die Unterschenkelvenengruppen lassen sich lediglich distal supramalleolar im Verlauf der Tibialis posterior und anterior Gruppe darstellen und komprimieren. Die Vena fibularis ist im gesamten Verlauf nicht genügend einschallbar. Proximal und im mittleren Drittel sind die übrigen tiefen Venen des Unterschenkels ebenfalls nicht konklusiv beurteilbar. Ausgedehntes diffuses subkutanes Ödem des Unterschenkels, lateralseits betont Beurteilung: Keine Nachweis einer TVT ab der Vena femoralis communis bis einschließlich Vena poplitea links. Die Unterschenkelvenengruppen lassen ich nur ungenügend beurteilen, eine Thrombose ist nicht sicher auszuschließen. Gegebenenfalls Kontrollsonographie, beziehungsweise CT mit KM empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 15.01.2013 Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Schwellung Fuss und Unterschenkel links nach Osteosynthese distaler Femur links 04.12.2012. Keine Rötung oder Erwärmung oder Schmerzen. DD Thrombose oder Lymphabflussstörung. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie bei chronisch progredienter Multipler Sklerose Erstmanifestation 1980, Erstdiagnose 1992. Ausschluss Thrombose Befund: Iliakal und im Verlauf der Vena femoralis superficialis bis popliteal schmalkalibrige Venen mit regelrechter Kompressibilität und venösen Flussmuster. Die Unterschenkelvenengruppen lassen sich lediglich distal supramalleolar im Verlauf der Tibialis posterior und anterior Gruppe darstellen und komprimieren. Die Vena fibularis ist im gesamten Verlauf nicht genügend einschallbar. Proximal und im mittleren Drittel sind die übrigen tiefen Venen des Unterschenkels ebenfalls nicht konklusiv beurteilbar. Ausgedehntes diffuses subkutanes Ödem des Unterschenkels, lateralseits betont Beurteilung: Keine Nachweis einer TVT ab der Vena femoralis communis bis einschließlich Vena poplitea links. Die Unterschenkelvenengruppen lassen ich nur ungenügend beurteilen, eine Thrombose ist nicht sicher auszuschließen. Gegebenenfalls Kontrollsonographie, beziehungsweise CT mit KM empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.01.2013 MRI HWS nativ vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Zervikothorakales Schmerzsyndrom Befund: -Röntgen HWS: Steilstellung und leichte linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Voluminöse Prozessi transversi C7 beidseits. -MRI HWS: C4-C5: Spondylose. C5-C6-C7: Spondylose. Unkarthrose. C7-TH1: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Intakte Konturen und unauffälliges Myelonsignal Beurteilung: Streckfehlhaltung und leichte linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Spondylose von C5-TH1. Hypertrophe Spondylarthrose C7-TH1. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.01.2013 MRI HWS nativ vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Zervikothorakales Schmerzsyndrom Befund: -Röntgen HWS: Steilstellung und leichte linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Voluminöse Prozessi transversi C7 beidseits. -MRI HWS: C4-C5: Spondylose. C5-C6-C7: Spondylose. Unkarthrose. C7-TH1: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Intakte Konturen und unauffälliges Myelonsignal Beurteilung: Streckfehlhaltung und leichte linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Spondylose von C5-TH1. Hypertrophe Spondylarthrose C7-TH1. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Rez. vertebrogene und spondylogene Schmerzen Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.5 Totale Hüfte, links: 0.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +8%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +15%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.7% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 18.01.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Sturz-Trauma 07.12.2012. RM-Läsion (SSP?) Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Horizontales Akromion. 15 x 10 mm messende polygonale Verkalkung der Supraspinatussehne am Ansatz (vergleiche auch Röntgenaufnahmen). Signalinhomogene und leicht verdickte Supraspinatussehne im Sinne einer Tendinopathie. Kein transmuraler Sehnenriss. Ebenfalls verdickte Subskapularis- und die lange Bizepssehne im Pulleybereich. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffälliges Labrum. Kongruentes glenohumeralen Gelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: PHS calcarea, große Verkalkung der Supraspinatussehne. Tendinopathia simplex der Subskapularis- und der LBS. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 18.01.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Sturz-Trauma 07.12.2012. RM-Läsion (SSP?) Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Horizontales Akromion. 15 x 10 mm messende polygonale Verkalkung der Supraspinatussehne am Ansatz (vergleiche auch Röntgenaufnahmen). Signalinhomogene und leicht verdickte Supraspinatussehne im Sinne einer Tendinopathie. Kein transmuraler Sehnenriss. Ebenfalls verdickte Subskapularis- und die lange Bizepssehne im Pulleybereich. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffälliges Labrum. Kongruentes glenohumeralen Gelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: PHS calcarea, große Verkalkung der Supraspinatussehne. Tendinopathia simplex der Subskapularis- und der LBS. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.01.2013 Klinische Angaben: Massive Zervalkie mit Ausstrahlung beider Oberarme. Armheberschwäche Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Zur Voruntersuchung 1996 zunehmende Fehlhaltung mit Streckhaltung ab HWK 4 und Hyperlordose nach cranial ohne Segmentstörung.Bekannte Dehydration der Bandscheiben mit neu höhengeminderten Intervertebralräumen HWK 5/6 und BWK 2/3. Im Verlauf deutlich progrediente Degenerationen mit Spondylosen, Spondylarthrosen, Uncovertebralarthrosen und Diskopathien und betont links dorsolateral HWK 3/4 mit konsekutiver Einengung der Neuroforamina HWK 3/4 links, HWK 5/6 beidseits, linksbetont und BWK 2/3 mit Reizung der C4 Wurzel links, C6 Wurzel links, fraglich auch rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose, lediglich gering von ventral eingeengt. Myelon regelrecht im Signal und Liquor umspült. Nebenbefundlich grössenstationäre Parenchymläsion des rechten Schilddrüsenlappens. Zystoid, glatt berandete Struktur mit diskreten Binnenstrukturen, Grösse bis 1,3 cm Beurteilung: Zur Voruntersuchung 1996 zunehmende Fehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Im Verlauf deutlich progrediente Degenerationen mit Spondylosen, Spondylarthrosen, Uncovertebralarthrosen und Diskopathien und betont links dorsolateral HWK 3/4 mit konsekutiver höhergradiger Einengung der Neuroforamina HWK 3/4 links, HWK 5/6 beidseits, linksbetont und BWK 2/3 mit Reizung der C4 Wurzel links, C6 Wurzel links, fraglich auch rechts. Keine Neurokompression. NB: V.a. regressiven Schilddrüsenknoten rechts, stationär zu 1996. Bei Armheberschwäche, DD Schulterproblematik? Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 19.01.2013 Klinische Angaben: Akutes lumboradikuläres Schmerzsyndrom. Schmerzen im Rücken und bis ins linke Bein Fragestellung: Hinweis für radikuläre Ursache der Beschwerden? Befund: MRI der LWS zuletzt 22.10.2010 vorliegend. Aus konventionellen Bildern 2008 bekannte Hyperkyphose der BWS mit regelrechten Alignement. Erhaltene Lordose der LWS. Konus medullaris auf Höhe LWK 1. Keine pathologische Signalalteration des Myelon. Dehydratation der abgebildeten thorakalen Bandscheiben mit paramedianer, leicht aszendierenden subligamentärer Protrusion BWK 7/8, paramedian links BWK 8/9, paramedian rechts BWK 11/12 mit mässiger foraminaler Einengung und teils Angrenzung und Impression des Myelon von ventral, max. BWK 7/8. Zur Voruntersuchung vom 22.10.2010 bekannte Segmentdegeneration LWK 3/4 mit mässiger breitbasiger Bandscheibenprotrusion, breitbasig leicht rechts betont Segment LWK 4/5 und im Segment LWK 5 / SWK 1 rechtsseitiger paramedianer Defekt der Bandscheibe nach Operation. Moderate bilaterale Spondylarthrosen der drei Segmente. Mässiger Einengung der Neuroforamina beidseits. Keine Neurokompression. Diskrete perifokale, im Verlauf jedoch regrediente Weichteilereaktionen im lumbosakralen Übergang der Facettengelenke mit Residuen links. Mässige Degenerationen der costo-vertebralen Gelenke beidseits Beurteilung: Bekannte Hyperkyphose der BWS. Chondrosis intervertebralis mit leicht aszendierenden Protrusionen BWK 7/8 paramedian rechts mit Angrenzung zum Myelon, ascendierend, links paramedian BWK 8/9 und leicht rechts paramedian BK 11/12. Keine Myelopathie. Lumbal unveränderter Befund zu 2010 mit vordergründigen, im Verlauf jedoch weitgehend regredienten aktivierten Spondylarthrosen im lumbosakralen Übergang, linksbetont mit diskret residuellen Veränderungen. Drei Segmentdegeneration LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1 ohne Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Wiederkehrende, teils heftige tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung über das dorsale Becken in den Oberschenkel bis Unterschenkelbereich linksseitig. Aktuell deutlich positiver Lasègue links Fragestellung: Diskushernie, andere komprimierende Pathologie? Ausmass degenerativer Veränderungen? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Streckhaltung der LWS mit leicht skoliotischer Fehlhaltung nach links, regelrechtes Alignement. Die Wirbelkörper sind in Form Höhe regelrecht mit ventralen Spondylosen, betont im thorakolumbalen Übergang und max. LWK 3/4 und LWK 4/5. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Geringe Dehydratation der Bandscheiben der Segmente BWK 10/11 bis LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion mit mässiger Höhenminderung und Dehydratation. Linksbetonte ventrolaterale Spondylose und geringe osteochondrotische Veränderung der Deckplatte LWK 4 ventral, Modic 2. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Gering höhengeminderter Intervertebralraum. Bandscheibendehydratation und breitbasige, links dorsolaterale Protrusion/Herniationen mit foraminaler und partiell rezessaler Verlegung links und Komprimierung der L 4 Wurzel transforaminal und Verlagerung der L5 Wurzel intraspinal links. Moderate Einengung des rechtsseitigen Neuroforamen ohne Neurokompression. Segment LWK 5 / SWK 1: Keine wesentliche Höhenminderung der Bandscheibe und geringe Dehydratation mit Annulusauflockerung. Leichte dorsomediane Protrusion der Bandscheibe ohne relevante Einengung. Mässige bilaterale Spondylarthrosen mit Rechtsbetonung. Keine Neurokompression. Geringe perifokale Weichteilinfiltration der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1, leicht linksbetont. ISG regelrecht Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS ohne Gefügestörung. Dreisegmentale mässige Chondropathien der LWS, Maximum LWK 4/5 mit leicht aszendierender subligamentärer, links paramedianer Diskushernie mit recessaler und foraminaler Verlegung, Komprimierung der NW L 4 transforaminal links und Verlagerung der NW L 5 rezessal links. Mässige Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmenten mit leicht reaktiven Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 22.01.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links mehr als rechts. Frage nach Rotatorenmanschettenruptur Befund: Punktion des Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen mässige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Man sieht eine Verdickung nach cranial und caudal und ein Knochenödem in der gelenknahen Clavicula. Die Supraspinatussehne fehlt zum grössten Teil. Man sieht noch einen intakten Zügel ventral und wenig Gewebe dorsal. Dazwischen besteht eine etwa 3 cm breite transmurale Lücke. Der Sehnenstumpf ist bis auf Höhe des Akromions retrahiert. Der Humeruskopf ist etwas nach cranial dezentriert. Der Muskel ist ordentlich erhalten, es besteht keine wesentliche Atrophie. Die Subscapularissehne ist distal cranial ebenfalls rupturiert und etwas umgeschlagen. Die unteren Anteile der Subskapularissehne scheinen intakt. Der Infraspinatus ist normal. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Limbus sehe ich keine sichere Läsion Beurteilung: Ausgedehnte Rotatorenmanschettenruptur mit subtotaler transmuraler Ruptur des Supraspinatus und partieller Ruptur der cranialen Anteile des Subskapularis. Keine wesentliche Muskelatrophie. Etwas aktivierte AC-Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 22.01.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Seit Sommer 2012 Schulterschmerz links, vermehrt in Ruhe als unter Bewegung. Nun erneute Exacerbation. Zuerst als Zervikobrachialsyndrom therapiert. Unter Physiotherapie Stillstand. Unter Analgesie. Subscapularis und Supraspinatustest links pathologisch. Konventionell-radiologisch kein Kalk, wahrscheinlich Humeruskopfhochstand Fragestellung: Acromion Typ, Sehnenpathologie, Kalk? Befund: Rx Schulter links 11.01.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen und unter Durchleuchtung eine Gelenkspunktion der linken Schulter und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel sowie Lokalanästhesie. Auffällig erschwerte intraartikuläre Injektion. In den anschliessenden Tomogrammen leichter Humeruskopfhochstand mit verschmälerten Subakromialraum (5 mm). Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion, Typ Bigliani 2. Keine wesentlichen osteophytären Anbauten nach caudal. Regelrechtes ACG. Subkortikale Zystenbildung am Tuberculum majus am Ansatz der RM mit geringen perifokalen Ödem. Intakte Rotatorenmanschette ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Die Supraspinatussehne zeigt lediglich gelenksseitig ansatznahe kleine Einriss auf. Die Subscapularissehne ist ebenfalls gelenkseitig ansatznahe leicht signalalteriert. Die lange Bizepssehne ist peripher regelrecht normkalibrig, signalarm im Sulcus, nach proximal/intraartikulär medialisiert mit intraartikulär linearer Signalanhebung ohne Kontinuitätsunterbrechung. V.a. Pulley-Läsion. Die Infraspinatussehne ist regelrecht. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Alterationen der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Vermehrt Kontrastmittel im Verlauf der Subscapularismuskulatur. Keine Flüssigkeit in der Bursa subacromialis und subdeltoidea. Das Labrum glenoidale ist leicht degenerativ verändert und weist superior posterior einen kleinen Riss auf. Intakte glenohumerale Ligamente, soweit abgrenzbar. Leicht konturirregulärer humeraler Knorpelüberzug, glenoidal erhalten. Beurteilung: Zeichen eines subakromialen Impingementsyndrom bei verschmälertem Subakromialraum. Acromiontyp Bigliani 2. Leichtgradige Ansatzdegeneration der RM am Humeruskopf. Ansatznahe geringgradige Tendinopathie der Supraspinatus-, der Subscapularis- und der langen Bizepssehne intraartikulär mit Zeichen einer Pulley-Läsion. Mässige Chondropathia humerales. Verdacht auf Labrumriss von 1 bis 3 Uhr. Hinweise einer frozen shoulder. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Cephalgie chronisch. Sehstörung, selten Schwindel. Seit Jahren unter Deauxit. Fragestellung: Raumforderung, cerebrale Durchblutungsstörung? Befund: Schädelerstuntersuchung. Starke Bewegungsartefakte. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigen Interhemisphärenspalt. Diskrete subcorticale Marklagerläsion parietal rechts. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine weitere abgrenzbare Marklagerläsionen nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine Hirndruckzeichen oder Liquorzirkulationsstörung. Die para- und suprasellären Strukturen sind unauffällig. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen regelrecht. Mastoid beidseits pneumatisiert. Unauffällige Darstellung der Gefässe des Circulus Willisii. Hypoplastische A. vertebralis rechts intraspinal. Beurteilung: Bewegungsartefakte. Unauffälliger intrakranieller Befund ohne Nachweis einer Raumforderung oder Blutung. Keine Ischämie. Unauffällige Darstellung der Gefässe des Circulus Willisii. Hypoplasie der A. vertebralis rechts intraspinal. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Chronische therapieresistente laterale Knieschmerzen. Befund: Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. In der Kniekehle besteht ein Konglomerat von kleinen Ganglionzysten mit einem Gesamtdurchmesser von ca. 1 x 1,5 cm, ausgehend von der Kapsel medial des HKB. Im medialen und lateralen Kompartiment sind jeweils Meniskus und Knorpel intakt. Zentrierte Patella bei etwas hypoplastischem medialen Femurkondylus. Intakter Knorpel. Etwas prominente Plica mediopatellaris ohne korrespondierende Knorpelschaden. Intakte Retinakula. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Unauffällige Popliteus-Sehne. Unauffälliges Tibiofibulargelenk. Beurteilung: Kleines Konglomerat von Ganglionzysten in der Kniekehle, wahrscheinlich ohne Relevanz. Keine Besonderheiten des medialen Kompartiments, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom S1 rechts. Neurokompression (Diskushernie?) lumbal? Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. In Rückenlage flache Lordose. Flachbogige linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe BWK 12. Intakte lumbalen Bandscheiben bis LWK 3/4. Die Bandscheiben LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sind leicht signalgestört im Sinne einer beginnenden Dehydrierung. Bei LWK 4/5 besteht eine mediane bis rechts laterale Bandscheibenvorwölbung, der rechte Recessus wird eingeengt mit möglicher Irritation in der Wurzel L5. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht eine breitbasige Diskushernie mit Einengung der Recessus laterales beidseits, hier ist eine Irritation der Wurzeln S1 beidseits gut vorstellbar. Unauffällige ISG. Beurteilung: Bisegmentale Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit insbesondere Diskushernie LWK 5/SWK 1 als mögliche Ursache für Radikulopathie S1 beidseits. Diskusprotrusion LWK 4/5 als mögliche Ursache für eine recessale Reizung L5 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.01.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 23.01.2013. Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 23.01.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende Schulterluxationen und Subluxationen rechts, initial: Sturz mit Snowboard und Erstluxation 1998. Anamnestisch 2009 supraspinatus Läsion rechts am bei Luxationsereignis. Allgemeine Konfiguration im Glenoid, Kopf- Position, ossäre Läsion? Läsion Labrum? Kapselvolumen? Sehnen? Sonstige Pathologien? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Die konventionellen Aufnahmen zeigen korrekte Stellungsverhältnisse im Glenohumeralgelenk sowie einen weiten Subakromialraum. MRgraphisch unauffälliges Akromion, keine Arthrose. Schmaler subacromialer Fettstreifen. Flach gewölbtes Akromion sehr diskret nach kaudal geneigt. Keine wesentliche Impingement-Konstellation. Grosser Hill-Sachs-Defekt dorsal cranial am Humeruskopf mit abgeflachter Kontur. Kein Knochenmarksödem, keine Frakturlinien, somit handelt es sich um einen alten Befund. Das knöcherne Glenoid ist intakt. Supra- und Infraspinatussehne sind fraglich im Abschnitt der Hill-Sachs-Läsion leicht vom Humeruskopf abgelöst. Die Kontinuität der Sehnen ist gewahrt, keine eindeutigen intratendinösen Signalstörungen. Jeweils kräftiges Muskelvolumen. Intakte Subscapularissehne. Intakte orthotope lange Bizepssehne. Kleine lineare Signalstörung des superioren Labrums an der Basis, vom Aspekt eher anlagebedingt. Nach ventral Übergang in eine längerstreckige Labrumläsion, das anteriore superiore Labrum ist bis 3 Uhr vom Glenoidrand abgetrennt. Weite Gelenkkapsel, auffällig weiter Recessus axillaris. Beurteilung: Grosser Hill-Sachs-Defekt mit korrespondierend möglicherweise reduzierendem Ansatzbereich der Supra- und Infraspinatussehne. Sonst insgesamt unauffällige Rotatorenmanschette. Langstreckige Läsion des anterioren superioren Labrums. Gute Aufweitung der Kapsel. Nachtrag: im Vergleich zu der nachträglich vorgelegten auswärtigen Voruntersuchung vom 30.10.2009 ist die Labrumläsion vorbestehend. Der Hill-Sachs Defekt ist deutlich grösser, jedoch ohne Hinweise auf eine frische Fraktur (kein Knochenmarksödem).Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Die konventionellen Aufnahmen zeigen korrekte Stellungsverhältnisse im Glenohumeralgelenk sowie einen weiten Subakromialraum. MRgraphisch unauffälliges Akromion, keine Arthrose. Schmaler subacromialer Fettstreifen. Flach gewölbtes Akromion sehr diskret nach kaudal geneigt. Keine wesentliche Impingement-Konstellation. Grosser Hill-Sachs-Defekt dorsal cranial am Humeruskopf mit abgeflachter Kontur. Kein Knochenmarksödem, keine Frakturlinien, somit handelt es sich um einen alten Befund. Das knöcherne Glenoid ist intakt. Supra- und Infraspinatussehne sind fraglich im Abschnitt der Hill-Sachs-Läsion leicht vom Humeruskopf abgelöst. Die Kontinuität der Sehnen ist gewahrt, keine eindeutigen intratendinösen Signalstörungen. Jeweils kräftiges Muskelvolumen. Intakte Subscapularis-Sehne. Intakte orthotope lange Biceps-Sehne. Kleine lineare Signalstörung des superioren Labrums an der Basis, vom Aspekt eher anlagebedingt. Nach ventral Übergang in eine längerstreckige Labrumläsion, das anteriore superiore Labrum ist bis 3 Uhr vom Glenoidrand abgetrennt. Weite Gelenkkapsel, auffällig weiter Recessus axillaris. Beurteilung: Grosser Hill-Sachs-Defekt mit korrespondierend möglicherweise reduzierterem Ansatzbereich der Supra- und Infraspinatus-Sehne. Sonst insgesamt unauffällige Rotatorenmanschette. Langstreckige Läsion des anterioren superioren Labrums. Gute Aufweitung der Kapsel. Nachtrag: im Vergleich zu der nachträglich vorgelegten auswärtigen Voruntersuchung vom 30.10.2009 ist die Labrumläsion vorbestehend. Der Hill-Sachs-Defekt ist deutlich grösser, jedoch ohne Hinweise auf eine frische Fraktur (kein Knochenmarksödem). Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 24.01.2013 MRI LWS nativ vom 24.01.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Rücken- und Hüftschmerzen beidseits. Status nach Stabilisierung sowie vor mehr als 10 Jahren. Pathologie Wirbelsäule? Spinalkanalstenose? Hüftarthrose? Befund: LWS: Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Metallartefakten bei St.n. dorsaler Spondylodese LWK3 bis LWK5. Ausserdem Implantate in den ZWR LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1. Im cranialen Anschlusssegment LWK2/3 besteht jetzt eine links lateral betonte grössere Diskushernie. Ausserdem etwas prominente Ligamenta flava. Der Spinalkanal ist stark eingeengt, zwischen den Wurzeln der Cauda equina ist kein Liquor zu erkennen. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. In den Segmenten LWK 3/4 und LWK 4/5 unauffälliger Befund. Im Segment LWK5/SWK1 hypertrophe Facettengelenke beidseits, ausserdem geringe Spondylose und Bandscheibenvorwölbung. Konsekutiv besteht eine Einengung der Neuroforamina rechts mehr als links als mögliche Ursache für Radikulopathie L5 beidseits. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Hüftgelenke beidseits: Keine Arthrosezeichen. Unauffällige ISG. Beurteilung: Sekundäre Spinalkanalstenose bei Diskushernie im cranialen Anschlusssegment LWK2/3. Rechts betonte Foramenstenose LWK5/SWK1. Keine sichtbare Beschwerdeursache im Bereich der Hüftgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2013 Befund: HWS: Vorbilder zum Vergleich 10.07.2008. Etwas weniger ausgeprägte Streckhaltung der HWS mit leicht vermehrter Mobilität unter Funktion ohne Nachweis einer Instabilität. Degenerationen im mittleren und distalen Drittel der HWS, sowie atlantodental und atlantoaxial ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Zentrierter Dens. Bekannte Blockwirbelbildung der hinteren Säule von HWK 2/3. Osteopene Knochenstruktur. LWS/Becken: Vorbilder zum Vergleich 10.07.2008. Unverändert leichte Hyperlordose mit regelrechtem Alignment der fünfgliedrigen LWS. Keine Osteodestruktionen. Osteopene Knochenstruktur. Mäßige Spondylarthrosen lumbosakral ohne Zunahme im Verlauf. Geringgradige ISG Degenerationen. Bilaterale mäßige Coxarthrose. Fibroostosen am Ansatz des Trochanter Major beidseits, linksbetont. Aortensklerose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2013 Befund: HWS: Vorbilder zum Vergleich 10.07.2008. Etwas weniger ausgeprägte Streckhaltung der HWS mit leicht vermehrter Mobilität unter Funktion ohne Nachweis einer Instabilität. Degenerationen im mittleren und distalen Drittel der HWS, sowie atlantodental und atlantoaxial ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Zentrierter Dens. Bekannte Blockwirbelbildung der hinteren Säule von HWK 2/3. Osteopene Knochenstruktur. LWS/Becken: Vorbilder zum Vergleich 10.07.2008. Unverändert leichte Hyperlordose mit regelrechtem Alignment der fünfgliedrigen LWS. Keine Osteodestruktionen. Osteopene Knochenstruktur. Mäßige Spondylarthrosen lumbosakral ohne Zunahme im Verlauf. Geringgradige ISG Degenerationen. Bilaterale mäßige Coxarthrose. Fibroostosen am Ansatz des Trochanter Major beidseits, linksbetont. Aortensklerose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2013 Befund: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. 7-gliedrige HWS mit regelrechter Stellung und Alignment. Etwas vermehrte Mobilität in Reklination. Keine Instabilität. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. Unauffällig miterfasste Weichteile. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Jahreskontrolle postoperativ nach Trimalleolarfraktur links. Befund: Zur letzten Voruntersuchung vom 23.05.2012 stationäre Stellung einer von bilateral plattenosteosynthetisch versorgten Trimalleolarfraktur links ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Zunehmende Verknöcherung der Membrana interossea. Vollständige ossäre Konsolidierung der Fraktur. Unverändert gelenksnahe und periphere Osteopenie. Kleine flaue subchondrale Demineralisation des lateralen Talusdomes, DD OD. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Status nach mehrfacher BS-Op L5-S1. Generalisiertes Schmerzsyndrom. Befund: Im Stehen, diskrete linkskonvexe Skoliose, und harmonische Lordose der LWS. Das Alignment ist regelrecht. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Distorsionstrauma beim Skifahren am 03.01.2013. Verdacht auf Innenbandläsion und mediale Meniskusläsion. Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Leichte deg. Veränderungen, sonst unauffällig. Infrapatellares subkutanes Weichteilödem. -Mediales femorotibiales Kompartiment. Breite T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Leichte Zerrung (Grad I) des inneren Seitenbands. Knorpelbelag weist geringgradige Konturirregularitäten an der Oberfläche auf. Dorsales mehrkammeriges Zystenkonvolut-Ganglion, angelegt an der Meniskusbasis. -Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Knorpelbelagsverschmälerung. Leichte degenerative Meniskopathie. Dorsal des Tibia-fibularen Gelenkes und im Bereich des popliteus Sehnen-Muskelübergangs ist ein mehrkammeriges zystisches Konvolut-Ganglion vorhanden. -Kein relevanter Gelenkerguss. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion (wahrscheinlich chronische Meniskusläsion, begleitendes Meniskusganglion). 3 x 2 cm messendes Ganglion dorsokaudal lateral in der Fossa poplitea. Kein relevanter Gelenkerguss. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Korrekturspondylodese 10.01.2013 Th10-S1 mit Re-Dekompression L3/4 und Foraminotomie L2-S1. Status nach hypovolärem Schock 10.01.2013, Blutverlust 6000 ml. Stellungskontrolle postoperativ Befund: Zu den intraoperativen Bildern aktuell nicht ganz identische Projektion. Status nach langstreckiger Korrekturspondylodese Th10-S1 und posterolaterale Knochenspananlagerung bds. Zur präoperativen Aufnahme am 07.01.2013 weitgehend aufgehobener Skoliose links lumbal, aktuell flachbogig. Vorbestehende Spondylosen, rechtslateral betont sowie Chondrosen / Osteochondrosen. Regelrechtes Alignement. Metallklips kutan Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts mit KM vom 18.01.2013 MRI Achillessehne links nativ und KM vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Persistierende Achillessehnenentzündung seit 18 Monaten. Physiotherapie seit November 2012. Keine richtige Besserung. Deutliche Verdickung links > rechts Befund: Achillessehnen links: Fusiforme Erweiterung der Achillessehne im mittleren Drittel, Maximaldurchmesser 13 mm (normal 7). Inhomogenes Sehnensignal. In der T2 gewichteten Aufnahmen sieht man umschriebene ovale und lineare signalreiche Areale, die auf Muzinöseneinlagerungen und Teilruptur hinweisen. Inhomogene KM-Aufnahme. Keine transmurale Sehnenruptur. Achillessehnen rechts: Fusiforme Erweiterung der Achillessehnen im mittleren Drittel, Maximaldurchmesser 11 mm. Inhomogenes Sehnensignal. In der T2-Wichtung sieht man einzelne lineare Signalabweichungareale, vereinbar mit muzinösen Einlagerungen und Teilruptur. Inhomogene KM-Aufnahme, deutlicher als links. Keine transmurale Sehnenruptur Beurteilung: Chronische Tendinitis der Achillessehnen beidseits, links mehr ausgeprägt Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Charcot-Gelenk BWK 10/11. MRI BWS 12.11.2012 lytische Läsion, mässiges Ödem mit CT graphisch 07.11.2012, fortgeschritten ossär osteodestruktive Veränderungen BWK 5 bis 11, Retrolisthese BWK 9 zu 8, partielle Fusion BWK 5 bis 7. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5. Beweglichkeit in Charcot-Gelenk? Präoperative Planung Befund: Zur statischen Aufnahme 08.11.2013 zeigt sich in Rückenlage mit Hypomochlion im Bereich des Charcot-Gelenkes Th 10/11, sowie in den cranialen und caudalen Anschlusssegmenten keine Instabilität. Ossärer Status stationär zur Voruntersuchung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th12. Akute Exazerbation der pseudoradikulären Schmerzen Beine beidseits seit 14.01.2013. Bekannte Diskushernie LWK 4/5. Degenerative Veränderung der LWS. Bekannte Spinalkanalstenose Fragestellung: Progredienz der Diskushernie, neu aufgetretene Diskushernie? Zunehmende Spinalkanalstenose? Andersweitige Pathologie / Korrelat zur Klinik? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS vom 29.04.2010, zuletzt lediglich sagittal 27.03.2012 und CT LWS / Becken 14.06.2012 vorliegend. Teils Metallartefakte thorakal bei Status nach dorsaler Spondylodese BWK 10/11 nach BWK 11 Fraktur. Unverändert leichte Hyperlordose lumbosakral, regelrechtes Alignement. Keine relevante Einengung des Spinalkanales lumbal. Konus medullaris auf Höhe LWK 2 und regelrecht. Unverändert mässiggradige Spondylosen nach ventral betont LWK 3/4 und LWK 4/5. Bandscheibendehydrationen, Auflockerung des Anulus und breitbasige Protrusionen, vorwiegend bilateral betont LWK 4/5 nach rechts, zusätzliche mässige dorsale Spondylosen beidseits, sowie Facettengelenkshypertrophie mit teils Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt mit rechtsbetonter foraminaler Einengung LWK 4/5 und Tangierung der L4 Wurzel rechts transforaminal von dorsal und ventrocaudal ohne Kompression. Kaliberabnahme und nahezu symmetrisch der Nervenwurzel L4 rechts im Vergleich zur L4 links im Vergleich zum CT 14.06.2012. Leichte perifokale Weichteilreaktionen des Proz. spinosus LWK 5 und entlang der Facettengelenke lumbosakral bds., symmetrisch. Morbus Baastrup. Retrospinale Muskulatur fettig alteriert und leicht atroph Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen unveränderte Hyperlordose der LWS mit regelrechten Alignement. Keine relevante Spinalkanalstenose lumbal. Mehrsegmentale Degenerationen, betont LWK 4/5 mit im Verlauf zum CT 14.06.2012 Kaliberabnahme der L4 Wurzel rechts transforaminal bei mässiger sekundärer Foraminalstenose L4/5 beidseits, rechtsbetont. Moderate Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente mit diskret perifokal reaktiven Reaktionen lumbosakral und Proz. spinosus LWK 5. Morbus Baastrup. Aktuell keine Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Unklarer Schwindel, zunehmende Presbyakusis. Bekannte cerebrovaskuläre Arteriosklerose. Duplexsonographisch der extrakraniellen hirnzuführenden Arterien 12/06 und 1/12: 50- bis 69% Stenose der A. carotis interna rechts und 50- bis 75% Abgangsstenose der Arteria vertebralis links Fragestellung: Pathologie? Akustikusneurinom? Steal-Syndrom? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Für das Alter normale Weite der äusseren Liquorräume. Symmetrisch verplumpte Seitenventrikel und mit leichter Erweiterung, einschließlich des dritten und normkalibriger vierter Ventrikel. Keine Hirndruckzeichen. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Periventrikuläre flächige und teils fokale Marklagerläsionen, bis 1,3 cm des linksseitigen Thalamus und temporalen Cortex links anterior. Keine Diffusionsstörung. Kleinere fokale Läsionen links pontin, allesamt T2-W und in der FLAIR intensiv, T1-gewichtet signalarm. Keine Kontrastmittelaufnahme. Keine abgrenzbare intrakranielle tumoröse Raumforderung, insbesondere im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasenseptumdeviation nach links. Die supraaortalen Gefässe zeigen eine höhergradige Abgangsstenose der Arteria vertebralis links, elongierter Verlauf der A. vertebralis (rechts < links) sowie eine Hypoplasie in der Arteria vertebralis rechts proximal. Mässiggradige abgangsnahe und nacheinander geschaltete Stenosen der Arteria carotis interna rechts, geringer linksseitig mit höhergradiger Stenose im intracraniellen Eintritt. Keine Aneurysmata. Die grossen venösen Hirnleiter zeigen sich regelrecht Beurteilung: Mässige Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie, vermehrt supra- und geringer infratentoriell. Lakunärer Defekt Thalamus links. Leicht verplumpte erweiterte innere Liquorräume, symmetrisch ohne Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Raumforderung abgrenzbar, kein Hinweis eines Akustikusneurinoms. Die supraaortalen Gefässe zeigen eine höhergradige Abgangsstenose der Arteria vertebralis links, elongierte Gefässe mit mässiggradigen nacheinander geschalteten Stenosen der Arteria carotis interna, rechts mehr als links und höhergradige Stenose der A. carotis interna links im Eingang des Carotissyphon. Eher hypoplastische A. vertebralis rechts proximal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Chronische Migräne mit neu intensiven Kopfschmerzen Fragestellung: Pathologie intrakraniell? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Kleine fokale periventrikuläre Marklagerläsion der Capsula externa rechts in Angrenzung des Seitenventrikelsvorderhornes. Sonst unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Die miterfassten Gefässe des Circulus Willisii und die grossen venösen Hirnleiter sind regelrecht. Leichtgradige Nasenseptumdeviation nach rechts. Regelrecht angelegte pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid. Unauffälliger RetrobulbärraumBeurteilung: Unauffälliger intrakranieller Befund ohne Nachweis einer Raumforderung, Blutung oder Hirndruckzeichen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule bei Status nach Spondylodiszitis bei Tbc-Infekt BWK 8 bis 11 und OP 1980. Persistierende Lumboischialgie rechts bei Status nach Diskushernien-Operation L 4/5 2009 und Re-Operation Juni 2010 mit neuropathischer Schmerzkomponente bei nachgewiesener residualer L5- und S 1 Radikulopathie rechts Fragestellung: Progredienz? Befund: Voruntersuchung intern 2009, extern 2011 vorliegend. Zu 2011 unveränderte Stellung der LWS mit leicht rechtskonvexer Skoliose, keine Gefügestörung. Unveränderte Segmente BWK 11/12 bis LWK 3/4. Im Segment LWK 4/5 zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes und wahrscheinlich postoperativer Status diskal. Unveränderte osteochondrotische Veränderung der Endplatten sowie Spondylosen und Spondylarthrosen und Narbengewebe mit zunehmender Einengung des rechten Neuroforamen und Tangierung der L 4 Wurzel transforaminal, keine Kompression. Unveränderte fortgeschrittene Facettengelenksarthrose beidseits bei insgesamt Asymmetrie und dysplastischen Gelenken. Segment LWK 5/SWK 1: Dehydration und breitbasige leicht descendierende Protrusion der Bandscheibe mit leichter Zunahme im Verlauf. Unveränderter Annulus Einriss bei 6 Uhr. Asymmetrie der Facettengelenke mit Spondylarthrose. Keine Neurokompression. Unveränderte ausgeprägte fettige Alterationen der retrospinale Muskulatur links. Status nach Hemilaminektomie links LWK 5 sowie Laminotomie LWK 4 und 5 Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen extern 2011 und intern 2009 bekannte Degenerationen der LWS, sowie postoperativer Status. Im Verlauf leichte Progredienz mit Höhenminderung des Intervertebralraumes LWK 4/5 mit zunehmender foraminaler Einengung rechts und wahrscheinlicher Reizung der L 4 Wurzel rechts transforaminal, geringer LWK 5/SWK 1 ohne Neurokompression. Bekannte hypertrophe Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente mit Asymmetrie. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie L5/S1. Aktuell Schmerzexacerbation Husten - Niessschmerz Fragestellung: Neurokompression? Befund: Voruntersuchung CT und Rx der LWS 2004 vorliegend. Bekannte Fehlhaltung mit Hyperlordose und flachbogiger Linkskonvexität und regelrechten Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben. Segment LWK 2/3: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum mit breitbasiger Protrusion, betont nach ventral mit mässiger Spondylose und rechtsbetonter aktivierte Osteochondrose. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen. Die Neuroforamina sind beidseits, rechts betont eingeengt ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4: Höhengeminderter Intervertebralraum. Mässige ventrale und geringe dorsale Spondylosen. Breitbasige bilaterale Protrusion. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrose. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige links dorsolaterale Herniation mit recessaler und foraminaler Verlegung links. Mässige bilaterale Spondylarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie. Verlagerung und Kompression der L 5 und S 1 intraspinal nach dorsal. Segment LWK 5/SWK 1: Höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige links laterale Protrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Asymmetrie der Facettengelenke mit rechtsbetonter Hypertrophie. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2004 zunehmende mehrsegmentale Degenerationen und bekannte Fehlstellung der LWS mit flacher linkskonvexer Skoliose und Hyperlordose ohne Segmentstörung. Zunehmende Degenerationen mit aktivierter Osteochondrose rechts LWK 2/3, sekundärer Foraminalstenose rechts ohne Neurokompression. Neue, links dorsolaterale Bandscheibenhernie LWK 4/5 mit sekundärer Verlegung des Recessus lateralis links und des linken Neuroforamen mit Verlagerung bzw. Komprimierung der L 5 und S 1 Wurzel links intraspinal. Bekannte, im Verlauf zunehmende rechtsbetonte Spondylarthrosen bei wahrscheinlich anlagebedingter Asymmetrie im lumbosakralen Übergang. Zunehmende Spondylose betont LWK 2/3 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.01.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 23.01.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schulterluxationen und Subluxationen rechts, initial: Sturz mit Snowboard und Erstluxation 1998. Anamnestisch 2009 supraspinatus Läsion rechts am bei Luxationsereignis. Allgemeine Konfiguration im Glenoid, Kopf-Position, ossäre Läsion? Läsion Labrum? Kapselvolumen? Sehnen? Sonstige Pathologien? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Die konventionellen Aufnahmen zeigen korrekte Stellungsverhältnisse im Glenohumeralgelenk sowie einen weiten Subakromialraum. MRgraphisch unauffälliges Akromion, keine Arthrose. Schmaler subacromialer Fettstreifen. Flach gewölbtes Akromion sehr diskret nach kaudal geneigt. Keine wesentliche Impingement-Konstellation. Grosser Hill-Sachs-Defekt dorsal cranial am Humeruskopf mit abgeflachter Kontur. Kein Knochenmarksödem, keine Frakturlinien, somit handelt es sich um einen alten Befund. Das knöcherne Glenoid ist intakt. Supra- und Infraspinatussehne sind fraglich im Abschnitt der Hill-Sachs-Läsion leicht vom Humeruskopf abgelöst. Die Kontinuität der Sehnen ist gewahrt, keine eindeutigen Intratendinösen Signalstörungen. Jeweils kräftiges Muskelvolumen. Intakte Subscapularis-Sehne. Intakte orthotope lange Biceps-Sehne. Kleine lineare Signalstörung des superioren Labrums an der Basis, vom Aspekt eher anlagebedingt. Nach ventral Übergang in eine längerstreckige Labrumläsion, das anteriore superiore Labrum ist bis 3 Uhr vom Glenoidrand abgetrennt. Weite Gelenkkapsel, auffällig weiter Recessus axillaris Beurteilung: Grosser Hill-Sachs-Defekt mit korrespondierend möglicherweise reduzierter Ansatzbereich der Supra- und Infraspinatus-Sehne. Sonst insgesamt unauffällige Rotatorenmanschette. Langstreckige Läsion des anterioren superioren Labrums. Gute Aufweitung der Kapsel. Nachtrag: im Vergleich zu der nachträglich vorgelegten auswärtigen Voruntersuchung vom 30.10.2009 ist die Labrumläsion vorbestehend. Der Hill-Sachs-Defekt ist deutlich grösser, jedoch ohne Hinweise auf eine frische Fraktur (kein Knochenmarksödem) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.01.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Schulterkontusion am 12.01.13, SLAP Läsion nicht ausgeschlossen. Beurteilung? Prozedere? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation der streng sterilen Kautelen. Regelrechte Signalgebung der ossären Strukturen. Unauffälliges AC-Gelenk. Keine Arthrosezeichen. Flach gewölbtes Akromion in horizontaler Ausrichtung, keine wesentliche Impingement-Konstellation. Unauffällige Supra- und Infraspinatus-Sehne mit jeweils gutem Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Intakte orthotope lange Biceps-Sehne. Unauffälliges Labrum, kein Anhalt für eine SLAP- oder sonstige Labrumläsion. Intakter glenohumeraler Knorpel Beurteilung: Unauffälliger Befund. Kein Nachweis einer traumatischen Läsionen des Schultergelenks Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 15.01.2013 Fragestellung: Inkomplette Tetraplegie links sub Th 1, rechts sub Th 2 bei Guillain-Barrè-Syndrom. Operation einer Bursitis olecrani rechts 28.11.2012. Metastasierendes Prostatakarzinom ED 2006. Verlaufskontrolle bei persistierenden Schmerzen EB rechts Befund: Voruntersuchung extern 28.11.2012. Unverändert regelrechte Artikulationsstellung im Ellenbogen rechts. Keine wesentliche Degeneration. Keine Fraktur oder abgrenzbaren Metastasen. Im Verlauf abnehmender Sporn des Olecranon. Neu, zwei dislozierte Verknöcherungen im Bereich der Bursa olecrani mit deutlicher Weichteilschwellung und Verdichtung. Größe nahezu stationär (max. 8 x 5 mm). Zusätzlich 2 kleinere Verkalkungen in Angrenzung des Epicondylus humeri ulnaris. Beurteilung: Im Verlauf nahezu unveränderte Zeichen einer Bursitis olecrani mit dislozierten knöchernen Fragmenten mit nahezu unveränderter Größe und leichter Abnahme des Sporns am Olecranon. Besser abgrenzbare kleine Verkalkungen am Condylus humeri ulnaris. Keine abgrenzbaren ossären Metastasen, kein Nachweis einer Fraktur. Kein indirekter Hinweis eines Gelenksergusses. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2013. Befund: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. 7-gliedrige HWS. Wirbelkörper in Form und Höhe regelrecht. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum HWK 3/4, HWK 4/5, geringer HWK 5/6 mit diskreter Retrolisthesis HWK 3/4 und HWK 4/5 in Reklination bei diskreten Zeichen einer geringen Instabilität bei Chondropathien. Keine Osteodestruktionen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.01.2013. CT Knie rechts nativ vom 15.01.2013. Klinische Angaben: Kniedistorsion am 13.01.2013. Schmerzen medial. Lachman-Test fraglich positiv. VKB-Ruptur? Befund: Status nach lateraler Patellaluxation. Osteochondrale Fraktur (Flakefraktur) der medialen Patellafazette mit Fragmentausriss aus dem Patellaunterpol. Erhebliche Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Fraktur des Condylus femoris lateralis ventrocaudal mit Ausriss von 2 Knochenfragmenten. Der eine freie Knochenfragment befindet sich neben dem Condylus, der 2. freie Knochenfragment wurde caudomedial, vor der Eminentia intercondylica verschoben. Erheblicher hämorrhagischer Gelenkerguss/Hämarthros. Intakte VKB und HKB. Posttraumatische Zerrung des medialen und des lateralen Seitenbandes (ohne Kontinuitätsunterbruch). Im Innenmeniskushinterhorn und im Außenmeniskushinterhorn zeigen sich lineare T2 Signalanhebungen/leichte posttraumatische Veränderungen. Kein Riss der Meniskusoberfläche. Zufallsbefund einer Kompaktainsel im dorsalen Condylus femoris lateralis. Beurteilung: Status nach Patellaluxation, erhebliche Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Osteochondrale Fraktur der medialen Patellafazette. Ausriss von kleinen Knochenfragmenten aus dem Patellaunterpol. Fraktur des Condylus femoralis lateralis, Ausriss von 2 freien Knochenfragmenten (mediocaudale Luxation von einem Fragment). Erheblicher Hämarthros. Zerrung der Seitenbänder. Keine VKB-Ruptur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.01.2013. Klinische Angaben: Seit 2-3 Monaten rezidivierend und vor allem bei stärkerer Beugung Schmerzen am inneren Gelenkspalt. Kein Unfall. Status nach Teilmeniskektomie medial. Meniskopathie? Plica? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Leicht dezentrierte Patella. Allgemeine Knorpelbelagverschlechterung. Fokale osteochondrale Läsion im Patellaoberpol, hinweisend auf Chondromalatia patellae Grad III-IV. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Knorpelbelagverschmälerung. Fokale osteochondrale Läsion im zentralen Tibiaplateau. Fissuren und mehrere tiefe Knorpeldefekte am Unterrand des Condylus femoralis medialis und des Tibiaplateaus. Status nach Teilresektion des Innenmeniskushinterhorns. Keine frischen Meniskusrisse. Randosteophyten. -Interkondylär/Bandapparat: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. -Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Veränderungen. Intakter Außenmeniskus. Tendinopathie der popliteus Sehne. -Moderater Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Beurteilung: Pangonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Moderater Gelenkerguss. Status nach Teilresektion des Innenmeniskushinterhorns. Keine frischen Meniskusrisse. Keine Plica. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.01.2013. Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Diskushernie? Befund: Hyperlordose der LWS und leichte linkskonvexe Skoliose. Akuter LS Winkel. Korrektes Alignment. L2-L3 und L3-L4: Leichte degenerative Veränderungen/Spondylose und Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. L4-L5: Linksseitige mediolaterale Diskushernie, bzw. subligamentärer Prolaps des Nukleus pulposus auf Diskusebene, der den Duralschlauch pelottiert. Kompression und Dorsalverschiebung der Wurzel L5 links. Spondylarthrosen. L5-S1: Diskusraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits. Leichte Spinalkanalstenose. Zufallsbefund eines großen Hämangioms LWK 2, kein Tumorverdacht. Multiple kleine, belanglose Tarlov-Zysten: TH 11 und TH 12 rechts, S1 rechts, S2 beidseits und S3 links. Beurteilung: Linksseitige mediolaterale Diskushernie L4-L5, die intraspinal die Wurzel L5 links tangiert (die plausible Ursache der Lumboischialgie links). Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 16.01.2013. MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 16.01.2013. Befund: Bekannte Hüftdysplasie. Gut erhaltene Gelenkspaltweite und gut erhaltene Femurkopfkontur in der axialen Projektion. Intakter Knorpelbelag. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene, beträgt circa 50°. Gerundetes kraniales Acetabulum-Pfeiler enthält mehrere degenerierte Zysten, bzw. ein größeres Zystenkonvolut. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.01.2013. Klinische Angaben: In Ergänzung der Schädel-CT vom 27.12.2012. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Weite der Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Bekannte Hyperostosis frontalis interna. Große Sinus frontales. Sämtliche NNH sind normal belüftet. Nasenseptumdeviation nach rechts. Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 17.01.2013. Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 17.01.2013. Klinische Angaben: Im Verlauf inkomplette Paraplegie. Schmerzen Handgelenk beidseits, rechts vermehrt. Status nach Handgelenksinflammation rechts 10/12. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Handgelenk rechts: Ulna-Plus-Variante mit Dissoziation im distalen Radioulnargelenk, angrenzend kleinen Ossikeln und angrenzender Demineralisation des Os lunatum. DD Impaktions-Syndrom. Fortgeschrittene STT- und Rhizarthrose mit deformierten Gelenksflächen im STT-Gelenk sowie deformierten Os trapezoideum. Erhaltenes karpales Alignment. Osteopene Knochenstruktur. Handgelenk links: Mäßige Radiocarpal- und STT-Arthrose, sowie fortgeschrittene Rhizarthrose. Osteopene Knochenstruktur. Handgelenk links: Mässige Radiocarpal- und STT-Arthrose, sowie fortgeschrittene Rhizarthrose. Osteopene Knochenstrukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts mit KM vom 18.01.2013 MRI Achillessehne links nativ und KM vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Persistierende Achillessehnenentzündung seit 18 Monaten. Physiotherapie seit November 2012. Keine richtige Besserung. Deutliche Verdickung links>rechts. Befund: Achillessehnen links: Fusiforme Erweiterung der Achillessehne im mittleren Drittel, Maximaldurchmesser 13 mm (normal 7). Inhomogenes Sehnensignal. In der T2 gewichteten Aufnahmen sieht man umschriebene ovale und lineare signalreiche Areale, die auf muzinöse Einlagerungen und Teilruptur hinweisen. Inhomogene KM-Aufnahme. Keine transmurale Sehnenruptur. Achillessehnen rechts: Fusiforme Erweiterung der Achillessehnen im mittleren Drittel, Maximaldurchmesser 11 mm. Inhomogenes Sehnensignal. In der T2-Wichtung sieht man einzelne lineare Signalabweichungareale, vereinbar mit muzinösen Einlagerungen und Teilruptur. Inhomogene KM-Aufnahme, deutlicher als links. Keine transmurale Sehnenruptur. Beurteilung: Chronische Tendinitis der Achillessehnen beidseits, links mehr ausgeprägt. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub L1 bei Status nach LWK1 Fraktur infolge Motorradunfall 1988. Reizhusten beim tiefen Einatmen mit Schmerzen retrosternal. Fragestellung: Pneumonie? Bronchitis? Befund: Zur Voruntersuchung 05.09.2012 etwas andere Transparenz. Regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne Nachweis konfluierender Infiltrate. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Etwas vermehrte Bronchialwandverdickung mit Unschärfe parazentral und zentral, rechts mehr als links, im Sinne peribronchitischer Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Lumbospondylogene Schmerzen, insbesondere L4-L5 links>rechts. CT-Untersuchung hat 2011 Diskusprotrusion L4-L5 gezeigt. Befund: Zum Vergleich CT Voruntersuchung vom 19.05.2011. Bekannte, etwa unveränderte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. L1-L2: Degenerative Veränderungen. Keine relevante Spinalkanalstenose. L2-L3: Osteochondrose. Breitbasige Diskushernie. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenosen rechts>links. L3-L4: Osteochondrose. Breitbasige Diskushernie. Hypertrophe Spondylarthrose. Hypertrophe Ligamenta flava. Relevante (absolute) Spinalkanalstenose. Foramenstenosen rechts>links. L4-L5: Pseudoventrolisthesis Grad 1, Ventralverschiebung LWK4 für circa 3 mm. Breitbasige Diskushernie. Hypertrophe Spondylarthrose, wahrscheinlich bei Gefügelockerung. Hypertrophe Ligamenta flava. Relevante (absolute) Spinalkanalstenose. Foramenstenosen der Wurzel L4, links mehr ausgeprägt als rechts. L5-S1: Degenerative Veränderungen. Keine relevante Spinalkanalstenose. Eine MRI-Untersuchung zeigt besser das Ausmaß der degenerativen Veränderungen und insbesondere der Spinalkanalstenose. Beurteilung: Breitbasige Diskushernien und relevante Spinalkanalstenose L2-L3, L3-L4 und L4-L5. Pseudoventrolisthesis L4-L5, Verdacht auf Gefügelockerung. Foraminale Stenose im Segment L4-L5/ plausible Wurzelirritation L4 links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Planta pedis links Dekubitus III. Grades bei Subluxation des Os Metatarsaleköpfchen 5. Fragestellung: Knochenbeteiligung? Ausdehnung Dekubitus subkutan? Anhalt für Abszess? Befund: Rx Vorfuss links 17.12.2012. Luxationsfehlstellung im Metatarsophalangealgelenk Dig V. Osteopene Knochenstruktur. Kortikale Konturirregularität des Köpfchen MT V mit flauen Knochenödem bis zum mittleren Schaftdrittel. Post Kontrast keine Kontrastmittelaufnahme ossär. Die angrenzenden Weichteile zeigen sich diffus verbreitert, Flüssigkeitsimbibiert mit Kontrastmittelaufnahme. Ausgeprägter, bis ossär reichender kutaner Defekt bei bekanntem Dekubitus in Angrenzung der Markierung. Ausdehnung bis plantar und interdigital in Angrenzung der Muskulatur zum Digitus IV. Beurteilung: Luxation im MTT Gelenk Dig V links und angrenzend bis ossär reichender kutaner Defekt bei bekanntem Dekubitus mit ossärer Begleitreaktion mit Ödem, kortikaler Destruktion des Köpfchen Dig V bei Osteitis und ausgedehnter phlegmonöser Weichteilreaktion bis plantar und interdigital zum Dig IV. Kein Nachweis eines Abszesses. Osteopenie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.01.2013 CT LWS nativ vom 18.01.2013 MRI LWS nativ vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie rechts sub Th 9, links sub Th 10 nach Schussverletzung der BWS durch Terroranschlag 2008. Spondylodese BWK12 bis LWK2. Schwere subfusionelle Segmentdegeneration LWK 2/3. Fragestellung: Beweglichkeit des Charcot-Gelenkes? Präoperative Planung. Befund: Diverse externe Vorbilder von 03.02.2012 bis 24.08.2012 vorliegend. Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK12 bis LWK 2, Querverstrebung auf Höhe BWK12. St.n. Laminotomie. Bekanntes Charcot-Gelenk LWK 2/3 ohne Zunahme der Destruktion der Endplatten mit umschriebener Osteolyse sowie irregulärer Kontur der Endplatten LWK 1/2 (Hinterkante). Unter Funktion Instabilität LWK 2/3 mit ventraler Abkippung und dorsal Aufklappung. Die miterfassten cranialen und caudalen Anschlusssegmente ab Charcot-Gelenk zeigen keine Gefügestörung. Unverändert leichte linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung auf Höhe des Charcot-Gelenkes. Status nach Laminektomie auf Höhe der Spondylodese mit höhergradiger Einengung des Spinalkanals ossär in LWK 2 von rechts dorsolateral. Auf Höhe LWK 2 verläuft die transpedikuläre Schraube weit durch den Recessus lateralis. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. In den MR Tomogrammen Streckhaltung der BWS. Suszeptibilitätsartefakte bei Spondylodese BWK12 bis LWK2. Lordose der LWS im Anschlusssegment erhalten. Bekanntes Charcot-Gelenk LWK 2/3. Das miterfasste thorakale Myelon zeigt in den sagittalen Schnitten lediglich cranial der Spondylose eine leichte Atrophie mit normaler Weite ab BWK 9 nach cranial. Myelon allseits Liquor umspült ohne Nachweis einer Syrinx. Ab BWK11 nach dorsal verlagertes schmalkalibriges Myelon, ventral Liquor gefüllte Formationen, wahrscheinliche Adhäsionen DD Arachnoidalzyste. Ab LWK3 wieder regelrechte Zentrierung des Duralschlauches mit regelrechter Darstellung der Filamente. Auf Höhe der Spondylodese ist der Spinalkanal nicht konklusiv beurteilbar. Paravertebral unauffällige Weichteile. St.n. Nephrektomie rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Status mit Sturz, wahrscheinlich Synkope. Kopfschmerzen links parietal. Fragestellung: Blutung, andere Pathologie? Befund: Schädel - Erstuntersuchung bei uns. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms und unauffällige Darstellung des Marklagers. Kein Nachweis blutäquivalenter Anteile. Nativ und post Kontrast keine pathologischen abgrenzbaren Marklagerläsionen oder tumoröse Raumforderungen. Die Gefäße des Circulus Willisii und die großen venösen Hirnleiter zeigen sich regelrecht. Schädelkalotte und Schädelbasis unauffällig. Pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum. Obere HWS in den sagittalen und koronaren Bildern regelrecht. Subkutane Weichteile unauffällig. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokraniums ohne Nachweis einer Blutung, Ischämie, tumorösen Raumforderung oder andersweitigen Pathologie. Miterfasste obere HWS, Schädelkalotte und Schädelbasis unauffällig. Subgaleal keine abgrenzbare Pathologie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Röntgenkontrolle zur Beurteilung der Implantate L4-S1 Befund: Voruntersuchung vom 07.01.2013. Aufnahmen im Stehen. Aktuell ist die Retrolisthesis im epifusionellen Segment L4-L5 weniger ausgeprägt. Lockerungsfreie Spondylodese L5-S1. Bekannte residuale Schraubenspitze in Projektion S1-S2 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Im Ultraschall unklarer Befund im Nierenoberpol rechts. Zyste? Abszess? Befund: Normal gelegene und unauffällige Nieren. Keine Nierenzysten. Kein Nierenabszess. Keine Nephrolithiasis. Unauffällige Ureteren. Leichte Hepatomegalie (bekannte Hepatitis C). Unauffällige Milz. Zirkuläre Harnblasenwandverdickung, wahrscheinlich bei chronischer Zystitis. Im rechten Hämiabdomen Katheter einer syringoperitonealen Dränage. Leichte Hüftarthrose. DHS rechts Beurteilung: Keine akuten Nierenpathologien. Kein Tumorverdacht. Keine Nierenzyste Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.01.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Schulterkontusion am 12.01.13, SLAP Läsion nicht ausgeschlossen. Beurteilung? Prozedere? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation der streng sterilen Kautelen. Regelrechte Signalgebung der ossären Strukturen. Unauffälliges AC-Gelenk. Keine Arthrosezeichen. Flach gewölbtes Akromion in horizontaler Ausrichtung, keine wesentliche Impingement-Konstellation. Unauffällige Supra- und Infraspinatus-Sehne mit jeweils gutem Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Intakte orthotope lange Biceps-Sehne. Unauffälliges Labrum, kein Anhalt für eine SLAP- oder sonstige Labrumläsion. Intakter glenohumeraler Knorpel Beurteilung: Unauffälliger Befund. Kein Nachweis einer traumatischen Läsion des Schultergelenks Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Subjektive Angaben: Weiterhin blutiges Sputum. Objektiv: Narbige Parenchymveränderungen der Lunge. ORL-Abklärung: Keine Blutungsquelle im Bereich der oberen Luftwege Fragestellung: 1. Verlauf der parenchymalen Lungenveränderungen? 2. Hinweise auf Blutungsquelle? 3. Hinweise für Bronchiektasen? Mediastinale Lymphadenopathie? Befund: Zum Vergleich Thorax-CT-Voruntersuchung vom 03.05.2012. Unveränderte fibrotische interstitielle Verdichtungen/Narbengewebe im Bereiche der Lungensegmente 4, 5 und 8 rechts. Sonst normale Lungentransparenz bds. Zufallsbefund einer kleinen axialen Hiatushernie. Linksventrikuläre Herzhypertrophie, Aortenarkuselongation und Kinking der Aorta thorakoabdominalis, wahrscheinlich bei arterieller Hypertonie. Zufallsbefund einer 3 cm messenden kortikalen Nierenzyste im Oberpol rechts, die Wandverkalkungen enthält (nach Bosniak Typ II - es empfiehlt sich eine sonographische Kontrolle nach einem Jahr) Beurteilung: Fibrotische Verdichtungen des Lungenparenchyms im Teilen des rechten Mittellappens und des rechten Unterlappens, gleich wie bei der VU vor 8 Monaten. Keine Malignitätskriterien. Keine Bronchiektasen. Keine mediastinale Lymphadenopathien. Keine akuten Lungenveränderungen. Keine Blutungsquelle gefunden Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Seit heute Morgen um 4:00 Uhr pelziges Gefühl in der linken Gesichtshälfte und im linken Thorax. Muskelkraft beidseits unauffällig. Hirnnervenstatus unauffällig. Keine Kopfschmerzen. Bekanntes Vorhofflimmern. Sensomotorisch komplette Paraplegie, rechts sub Th 4, links sub Th 7 Befund: Normale Dichte des Hirnparenchyms. Nach IV KM-Gabe keine pathologische Anreicherung intra- oder perizerebral. Mitdargestellte NNH zeigen zum Teil breite Mukosaschwellung, komplette Obliteration des Sinus frontalis links, von einzelnen Ethmoidalzellen beidseits sowie Randmukosaverdickung im dorsalen Sinus maxillaris beidseits Beurteilung: Unauffälliges Schädel-CT. Keine Hirnblutung. Keine Territorialinfarkte. Verdacht auf Pansinusitis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Standortbestimmung im Rahmen der Anpassung der Sitzposition Befund: Rtg-Aufnahmen im Sitzen. HWS: Physiologische Lordose. Ventrale Spondylodese C5 auf C7. BWS: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Leichte Hyperkyphose. Dorrektes Alignment. LWS: Ausgestreckte Lordose. Leichte Spondylosen von L4-S1 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 23.01.2013 Röntgen Schulter ap links vom 23.01.2013 Klinische Angaben: Präop (vorgesehen ist die Implantation einer Schulterendoprothese links) Befund: Thorax: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Schulter AP links: Fortgeschrittene Glenohumeralarthrose. ACG-Arthrose. Periartikuläre Verkalkungen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.01.2013 CT Knie rechts nativ vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 13.01.2013. Schmerzen medial. Lachman-Test fraglich positiv. VKB-Ruptur? Befund: Status nach lateraler Patellaluxation. Osteochondrale Fraktur (Flakefraktur) der medialen Patellafazette mit Fragmentausriss aus dem Patellaunterpol. Erhebliche Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Fraktur des Condylus femoris lateralis ventrocaudal mit Ausriss von 2 Knochenfragmenten. Der eine freie Knochenfragment befindet sich neben dem Condylus, der 2. freie Knochenfragment wurde caudomedial, vor der Eminentia intercondylica verschoben. Erheblicher hämorrhagischer Gelenkerguss/Hämarthros. Intakte VKB und HKB. Posttraumatische Zerrung des medialen und des lateralen Seitenbandes (ohne Kontinuitätsunterbruch). Im Innenmeniskushinterhorn und im Außenmeniskushinterhorn zeigen sich lineare T2 Signalanhebungen/leichte posttraumatische Veränderungen. Kein Riss der Meniskusoberfläche. Zufallsbefund einer Kompaktainsel im dorsalen Condylus femoris lateralis Beurteilung: Status nach Patellaluxation, erhebliche Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Osteochondrale Fraktur der medialen Patellafazette. Ausriss von kleinen Knochenfragmenten aus dem Patellaunterpol. Fraktur des Condylus femoralis lateralis, Ausriss von 2 freien Knochenfragmenten (mediocaudale Luxation von einem Fragment). Erheblicher Hämarthros. Zerrung der Seitenbänder. Keine VKB-Ruptur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.01.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.01.2013 Befund: HWS/Dens: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. 7-gliedrige HWS mit regelrechter Stellung und Mobilität ohne Zeichen einer Instabilität. Diskrete Degenerationen mit ventralen Spondylosen und leicht höhengeminderten Intervertebralraum bei Osteochondrosis intervertebralis HWK 5/6, verstärkt HWK 6/7. Keine Osteodestruktionen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: Leicht aufgehobene Lordose der LWS mit regelrechtem Alignment und flachbogiger linkskonvexer Fehlhaltung, Scheitelpunkt LK 3/4 der fünfgliedrigen LWS. Wirbelkörper regelrecht. Diskrete ventrale Spondylose LWK 3. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht. Hüften beidseits regelrecht artikulierend. Diskreter Beckenschiefstand mit Hochstand links Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 16.01.2013 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 16.01.2013 Befund: Bekannte Hüftdysplasie. Gut erhaltene Gelenkspaltweite und gut erhaltene Femurkopfkontur in der axialen Projektion. Intakter Knorpelbelag. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene, beträgt circa 50°. Gerundetes kraniales Acetabulumpfeiler enthält mehrere deg. Zysten, bzw. ein größeres Zystenkonvolut. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschmerzen beidseits, aktuell links mit deutlicher Krepitation. Blockaden. Leichter Gelenkserguss. Degenerative Veränderungen? Meniskusläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Etwas tiefer gelegene Patella weist allgemeine retropatelläre Knorpelbelagverschmälerung, Knorpelkonturirregularitäten sowie kleine Randusuren, vereinbar mit Chondromalazie patellae Grad II. Verdickte und inhomogene Patellarsehne am Patellaunterpol, vereinbar mit Springerknie. Ansatztendinose der Quadrizepssehne. -Mediales femorotibiales Kompartiment. Knorpelbelagverschmälerung. Inhomogener Knorpelbelag. Zentrale lineare T2 Signalanhebungen im Innenmeniskushinterhorn vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad I. Keine Läsion der Meniskusoberfläche. -Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder bei degenerativen Veränderungen. 10x8 mm messendes Ganglion am tibialen Ansatz des VKB, lateral gelegen. -Laterales Kompartiment: Chronische Läsion eines diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. 15x5 mm messendes mehrkammeriges Meniskusganglion ventral der Meniskusbasis. Leichter Gelenkerguss. -Freie Flüssigkeit in der medialen Fossa poplitea im Bereiche der gastrocnemius medialis, semitendinosus und semimembranosus Sehnen und Muskeln, vereinbar mit Zustand nach Ruptur einer Baker-Zyste. Beurteilung: Leichte Pangonarthrose. Allgemeine Chondropathie/Knorpelbelagverschmälerung mit Läsionen an der Knorpeloberfläche. Chronische Läsion des diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn. Meniskusganglion. Leichter Gelenkerguss. Wahrscheinlich rupturierte Baker-Zyste. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Akutes radikuläres Syndrom L5 links bei Status nach DH OP, auch L5 links vor 10 Jahren. Rezidivhernie L5 links? Befund: Zum Vergleich MRI Voruntersuchung vom 12.10.2002. Steilstellung des Thorakolumbalenübergangs und der LWS. Das Allignement ist regelrecht. Unauffällige Bandscheiben im thoracolumbalen Übergang bis LWK4. L4-L5: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusdehydration. Breitbasige Diskusprotrusion (deutlich weniger ausgeprägt als bei der VU). Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose. Vorstellbar Irritation, jedoch keine Kompression der Nervenwurzel L5 links. L5-S1: Osteochondrose. Neuaufgetretene linksseitige mediolaterale Diskushernie, beziehungsweise subligamentärer Prolaps des Nukleus Pulposus auf Diskusebene. Duralschlauchkompression, sekundäre Dorsalverschiebung und vermutliche Irritation der Wurzel S1 links. Spinalkanalstenose. Beurteilung: L4-L5: Mediane Diskusprotrusion, moderate Spinalkanalstenose, vorstellbare Irritation (jedoch keine Kompression) der Nervenwurzel L5 links. L5-S1: Mediolaterale Diskushernie, die die Wurzel S1 links tangiert (wahrscheinlich die aktuelle Schmerzursache). Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 17.01.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.01.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.01.2013 Klinische Angaben: Chronisch progrediente thorakalgie, Lumboischialgie beidseits. TP Hüftgelenke beidseits. TP Kniegelenke beidseits. Status nach HWS OP. Stickler Syndrom. Befund: Kongenitale thorakolumbale Spinalkanalstenose bei kürzeren Pedikeln. Breitbogige Rechtskonvexe Thorakalskoliose und Hyperkyphose. Thorakolumbales Spondylose. Schmorl'sche Knoten der Wirbelkörper in der mittleren-distalen BWS und in der LWS. Unauffälliges Myelon im engen dorsalen Spinalkanal. Der Rückenmarkconus erreicht Unterrand von BWK12, normal. Linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Allignement. Hüft-TEP beidseits. L2-L3: Anlagemässig enger Spinalkanal. Hypertrophe Spondylarthrosen. L3-L4: Breitbasige rechts-mediolaterale subligamentäre Diskushernie. Absolute Spinalkanalstenose. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. L4-L5: Diskusbulging. Spondylarthrose. L5-S1: Diskusbulging. Spondylarthrose. Fett-Atrophie der Dorsalmuskulatur, vor allem in der distalen LWS. Beurteilung: S-förmige thorakolumbale Skoliose. Hyperkyphose der BWS/Hyperlordose der LWS (im Rahmen des Stecklersyndrom). Kongenitale Spinalkanalstenose. Absolute sek. Spinalkanalstenose L3-L4 bei mediolateraler Diskushernie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie links Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Alignement? Befund: Externe Vorbilder vorliegend. Seitaufnahme 01.06.2012 nicht verwertbar. Zum 19.06.2012 unveränderte Stellung der LWS a.p., erhaltene Lordose mit leichter Steilstellung thorakolumbal. Regelrechtes Alignement. Diskrete ventrale Spondylosen beginnend LWK 3/4 bis LWK 5 / SWK 1 und geringe Höhenminderung der Intervertebralräume ab LWK 3/4 bis LWK 5 / SWK 1. Geringe bilaterale Spondylarthrosen lumbosakral. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht. Phlebolithen pelvin links. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS. Geringe dreisegmentale Degenerationen der LWS, beginnend LWK 3/4 bis LWK 5 / SWK 1. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung zum Ausschluss einer Diskopathie / Neurokompression empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L 3/4 und L4/5 2008. Unklare Schmerzen oberhalb operierten Niveau. Ergänzende konventionelle Untersuchung zum bereits vorhanden MRT. Befund: Voruntersuchung 22.03.2008. Unveränderte Stellung der LWS mit leichter Hyperlordose und regelrechten Alignement. Status nach Dekompression L 3/4 und 4/5. Im Verlauf leicht zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes LWK 2/3, geringer LWK 1/2 im Rahmen einer Chondropathie. Ausgeprägte Gefässsklerose. Stent der iliacalen Gefässachse rechts einliegend. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Symptomatische Spinalkanalstenose Segment LWK 4/5 mit rechtsbetonter Sacro-Ischialgie. Mikrochirurgische Dekompression L 4/5 11.12.12.Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 12.10.XX unveränderte Stellung und fortgeschrittenen mehrsegmentalen Degenerationen, und geringer Anterolisthesis LWK 4 zu 5, Grad 1. Status nach Dekompression L 4/5. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.01.2013 CT LWS nativ vom 18.01.2013 MRI LWS nativ vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie rechts sub Th 9, links sub Th 10 nach Schussverletzung der BWS durch Terroranschlag 2008. Spondylodese BWK 12 bis LWK 2. Schwere subfusionelle Segmentdegeneration LWK 2/3 Fragestellung: Beweglichkeit des Charcot-Gelenkes. Präoperative Planung Befund: Diverse externe Vorbilder von 03.02.2012 bis 24.08.2012 vorliegend. Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 12 bis LWK 2, Querverstrebung auf Höhe BWK 12. St.n. Laminotomie. Bekanntes Charcot-Gelenk LWK 2/3 ohne Zunahme der Destruktion der Endplatten mit umschriebener Osteolyse sowie irreguläre Kontur der Endplatten LWK 1/2 (Hinterkante). Unter Funktion Instabilität LWK 2/3 mit ventraler Abkippung und dorsal Aufklappung. Die miterfassten cranialen und caudalen Anschlusssegmente ab Charcot-Gelenk zeigen keine Gefügestörung. Unverändert leichte linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung auf Höhe des Charcot-Gelenkes. Status nach Laminektomie auf Höhe der Spondylodese mit höhergradiger Einengung des Spinalkanales ossär in LWK 2 von rechts dorsolateral. Auf Höhe LWK 2 verläuft die transpedikuläre Schraube weit durch den Recessus lateralis. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. In den MR Tomogrammen Streckhaltung der BWS. Suszeptibilitätsartefakte bei Spondylodese BWK 12 bis LWK 2. Lordose der LWS im Anschlusssegment erhalten. Bekanntes Charcot-Gelenk LWK 2/3. Das miterfasste thorakale Myelon zeigt in den sagittalen Schnitten lediglich cranial der Spondylose eine leichte Atrophie mit normaler Weite ab BWK 9 nach cranial. Myelon allseits Liquor umspült ohne Nachweis einer Syrinx. Ab BWK 11 nach dorsal verlagertes schmalkalibriges Myelon, ventral Liquor gefüllte Formationen, wahrscheinlichen Adhäsionen DD Arachnoidealzyste. Ab LWK 3 wieder regelrechte Zentrierung des Duralschlauches mit regelrechter Darstellung der Filamente. Auf Höhe der Spondylodese ist der Spinalkanal nicht konklusiv beurteilbar. Paravertebral unauffällige Weichteile. St.n. Nephrektomie rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.01.2013 CT LWS nativ vom 18.01.2013 MRI LWS nativ vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie rechts sub Th 9, links sub Th 10 nach Schussverletzung der BWS durch Terroranschlag 2008. Spondylodese BWK 12 bis LWK 2. Schwere subfusionelle Segmentdegeneration LWK 2/3 Fragestellung: Beweglichkeit des Charcot-Gelenkes. Präoperative Planung Befund: Diverse externe Vorbilder von 03.02.2012 bis 24.08.2012 vorliegend. Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 12 bis LWK 2, Querverstrebung auf Höhe BWK 12. St.n. Laminotomie. Bekanntes Charcot-Gelenk LWK 2/3 ohne Zunahme der Destruktion der Endplatten mit umschriebener Osteolyse sowie irreguläre Kontur der Endplatten LWK 1/2 (Hinterkante). Unter Funktion Instabilität LWK 2/3 mit ventraler Abkippung und dorsal Aufklappung. Die miterfassten cranialen und caudalen Anschlusssegmente ab Charcot-Gelenk zeigen keine Gefügestörung. Unverändert leichte linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung auf Höhe des Charcot-Gelenkes. Status nach Laminektomie auf Höhe der Spondylodese mit höhergradiger Einengung des Spinalkanales ossär in LWK 2 von rechts dorsolateral. Auf Höhe LWK 2 verläuft die transpedikuläre Schraube weit durch den Recessus lateralis. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. In den MR Tomogrammen Streckhaltung der BWS. Suszeptibilitätsartefakte bei Spondylodese BWK 12 bis LWK 2. Lordose der LWS im Anschlusssegment erhalten. Bekanntes Charcot-Gelenk LWK 2/3. Das miterfasste thorakale Myelon zeigt in den sagittalen Schnitten lediglich cranial der Spondylose eine leichte Atrophie mit normaler Weite ab BWK 9 nach cranial. Myelon allseits Liquor umspült ohne Nachweis einer Syrinx. Ab BWK 11 nach dorsal verlagertes schmalkalibriges Myelon, ventral Liquor gefüllte Formationen, wahrscheinlichen Adhäsionen DD Arachnoidealzyste. Ab LWK 3 wieder regelrechte Zentrierung des Duralschlauches mit regelrechter Darstellung der Filamente. Auf Höhe der Spondylodese ist der Spinalkanal nicht konklusiv beurteilbar. Paravertebral unauffällige Weichteile. St.n. Nephrektomie rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Chronisches cerviko-thorako-spondylogenes Syndrom links. Frage nach Kompression neuraler Strukturen Befund: Man sieht in den koronaren Tomogrammen eine grossbogige linkskonvexe Skoliose der BWS. Etwa normale Kyphose. Normale Lordose der HWS. Intaktes Alignement in HWS und BWS. Überall normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind altersentsprechend etwas dehydriert und teilweise leicht höhengemindert. Ich sehe nur einzelne geringgradige Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus, keine umschriebene Diskushernie. Fokale Signalstörungszone in BWK 1 vereinbar mit einem Hämangiom Beurteilung: Fehlhaltung und insgesamt moderate degenerative Veränderungen der HWS und BWS. Kein Nachweis einer Diskushernie oder anderweitigen Ursache für eine Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.01.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Sturz heute, circa 14:30 Uhr rückwärts auf das Gesäß. Schmerzen und Druckdolenz vor allem Beckenkamm rechts, fraglich LWS. Kein Anhaltspunkt für Paresen. Eventuell Parästhesien rechts. Untersuchung schwierig Fragestellung: Fraktur? Befund: Beckenübersicht ap: Leichter Beckenschiefstand mit geringem Hochstand rechts. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit leicht verschmälertem Gelenkspalt beidseits, subchondraler Mehrsklerosierung des Acetabulums, rechts mehr als links sowie subchondralen Zystenbildungen und geringen osteophytären Ausziehungen rechtsseitig. Ausgeprägte osteophytäre Ausziehung des Beckenkammes inferior links. Kein Nachweis einer Fraktur. Mäßige Degenerationen des ISG. Phlebolithen. LWS: Flachbogige rechtskonvexe Skoliose der fünfgliedrigen LWS mit leichter Hyperlordose und regelrechtem Alignement. Wirbelkörper regelrecht. Vorwiegend bilaterale Spondylosen LWK 3/4. Rechtsbetonte Facettengelenksarthrose LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Beckenschiefstand mit geringem Hochstand rechts. Mäßige Coxarthrose beidseits, rechts betont. Rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS mit leichter Hyperlordose und regelrechtem Alignement. Spondylarthrose LWK 5/SWK 1, rechts betont. Mäßige Spondylosen der LWS. Kein Nachweis einer Fraktur. Ausgeprägte osteophytäre Ausziehung des Beckenkammes inferior links, DD FibroostoseBeurteilung: Beckenschiefstand mit geringen Hochstand rechts. Mäßige Coxarthrose beidseits, rechts betont. Rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS mit leichter Hyperlordose und regelrechten Alignement. Spondylarthrose LWK5/SWK1, rechts betont. Mäßige Spondylosen der LWS. Kein Nachweis einer Fraktur. Ausgeprägte osteophytäre Ausziehung des Beckenkammes inferior links, DD Fibroostose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Traumatische HWK 6/7 Fraktur am 23.11.2012 mit hochgradiger Myelopathie. Laminektomie HWK 5/6, dorsale Spondylodese HWK 4-7 am 29.11.2012. Stellungskontrolle vor Entfernung des Philadelphia-Kragens Befund: Zur Voruntersuchung vom 03.12.2012 etwas geringere Steilstellung der HWS. M Status nach dorsaler Stabilisierung über HWK 4-7 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Regelrechtes Alignement. Vorbestehend unveränderte Degenerationen mit vordergründigen Spondylosen und Osteochondrosen der mittleren bis unteren Segmente sowie atlantodental. Zwischenzeitliche Entfernung des Endotrachealtubus und der Magensonde Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 14.01.2013 CT HWS nativ vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Am 09.01.2013 Autounfall mit circa 50 km/h. Airbag, trotzdem Kopfanprall mit kurzer Bewusstlosigkeit. Aktuell Schwindel und Konzentrationsstörungen Fragestellung: Ausschluss Blutung, Fraktur Befund: CT Schädel und HWS nativ. Befundung im Weichteil- und Knochenfenster in multiplanarer Rekonstruktionstechnik. Intrakraniell normale Weite der Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Erhaltene Markrindendifferenzierung und unauffällige Darstellung des Marklagers. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Orbitainhalt, Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Schädelkalotte intakt. Streckhaltung der HWS mit leichter Kyphosierung Übergang HWK 3/4. Regelrechtes Alignement. Wirbelkörper ohne Nachweis einer Destruktion. Auffällig ist eine Rotationsfehlstellung des C2 nach links mit leichter Asymmetrie der Facettengelenke. Diskrete Konturirregularität des superioren Facettengelenkes HWK 4 links. Intraspinal keine abgrenzbare Blutung. Normale Weite des Spinalkanales. Die paravertebralen Weichteile zeigen sich nativ regelrecht Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Streckhaltung, geringer Kyphosierung und leichter Rotationsfehlstellung des HWK 2 mit leichter Asymmetrie der Facettengelenke. Eine ligamentäre Verletzung kann nicht sicher ausgeschlossen werden, diesbezüglich ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Kein Nachweis einer Fraktur der HWS und der Schädelkalotte sowie mitabgebildeter Gesichtsschädel. Intrakraniell kein Nachweis einer Blutung oder andersweitigen Pathologie Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 14.01.2013 CT HWS nativ vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Am 09.01.2013 Autounfall mit circa 50 km/h. Airbag, trotzdem Kopfanprall mit kurzer Bewusstlosigkeit. Aktuell Schwindel und Konzentrationsstörungen Fragestellung: Ausschluss Blutung, Fraktur Befund: CT Schädel und HWS nativ. Befundung im Weichteil- und Knochenfenster in multiplanarer Rekonstruktionstechnik. Intrakraniell normale Weite der Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Erhaltene Markrindendifferenzierung und unauffällige Darstellung des Marklagers. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Orbitainhalt, Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Schädelkalotte intakt. Streckhaltung der HWS mit leichter Kyphosierung Übergang HWK 3/4. Regelrechtes Alignement. Wirbelkörper ohne Nachweis einer Destruktion. Auffällig ist eine Rotationsfehlstellung des C2 nach links mit leichter Asymmetrie der Facettengelenke. Diskrete Konturirregularität des superioren Facettengelenkes HWK 4 links. Intraspinal keine abgrenzbare Blutung. Normale Weite des Spinalkanales. Die paravertebralen Weichteile zeigen sich nativ regelrecht Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Streckhaltung, geringer Kyphosierung und leichter Rotationsfehlstellung des HWK 2 mit leichter Asymmetrie der Facettengelenke. Eine ligamentäre Verletzung kann nicht sicher ausgeschlossen werden, diesbezüglich ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Kein Nachweis einer Fraktur der HWS und der Schädelkalotte sowie mitabgebildeter Gesichtsschädel. Intrakraniell kein Nachweis einer Blutung oder andersweitigen Pathologie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 24.01.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf osteochondrale Läsion am Capitulum humeri. Frage nach Ausmaß der Knorpelläsionen. Zusätzliche Bandruptur? Befund: Zum Vergleich die Bilder der CT Voruntersuchung vom 18.01.2013. Die aktuellen Tomogramme zeigen nur wenig vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Im Knochen sieht man eine diskrete Ödemzone am distalen Humerus dorsal, etwa auf Höhe des Übergangs von der Trochlea ins Capitulum (vergleiche Bild 15 Serie 401). Der Befund liegt am Rand der Gelenkflächen. Ich sehe nur fraglich eine winzige Knorpelirregularität. Ich kann auch kein freies Knorpelfragment im Gelenkraum abgrenzen. Eine 2. Knochenödemzone sieht man am Olecranon proximal ulnarseits. Hier ist keine Unterbrechung der Corticalis erkennbar. In den periartikulären Weichteilen ausgedehntes Ödem und Kontrastmittelaufnahme, vor allem im distalen ulnaren Trizeps sowie im Kapsel-Bandapparat dorsal bis dorso ulnar, respektive dorso radial. Das radiale Kollateralband ist verdickt und scheint proximal teilweise vom Humerus abgelöst (Bild 12 Serie 401). Das ulnare Kollateralband ist ebenfalls teilweise verdickt, teilweise aber auch in der Kontinuität noch nachzuvollziehen Beurteilung: Nachweis von 2 Knochenödemzonen wie beschrieben, aber kein eindeutig abgrenzbarer osteochondraler Defekt. Verletzung des Kapselbandapparates dorso ulnar und dorsoradial, mit Partialläsion des radialen Kollateralbandes und wahrscheinlich auch Zerrung des ulnaren Kollateralbandes. Mäßiger Gelenkserguss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuß rechts nativ und KM vom 24.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Distorsion im Dezember 2012. Sensibilitätsstörung an der Fußsohle. Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Etwas Knochenödem am oberen Rand des calcaneonavikularen Gelenkes. Als Hauptbefund sieht man ein geklammertes, gut 12 mm großes rundliches Gebilde im Carpaltunnel mit flüssigkeitsähnlichem Signalverhalten und scharfer Begrenzung, ausgehend am ehesten vom talocalcanearen Gelenk. Der vorbeiziehende Nervus tibialis wird verlagert und ist stellenweise nicht abgrenzbar. Ein zweites ähnliches Gebilde findet sich dorsal lateral über dem calcaneocuboidalen Gelenk mit enger Beziehung zu den Sehnen des Extensor digitorum longus. Man sieht ferner Signalveränderungen in Teilen der plantaren Muskulatur vereinbar mit einer vermehrten Flüssigkeitseinlagerung Beurteilung: Rund 12 mm große Raumforderung im Tarsaltunnel, am ehesten ein vom talonavicularen Gelenkspalt ausgehendes Ganglion, mit Kompression des Nervus tibialis. Denervationsödem von Teilen der plantaren Muskulatur. Ferner Nachweis eines zweiten Ganglions am Fußrücken lateral mit enger Beziehung zur Sehne, respektive Sehnenscheide, des Extensor digitorum longus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.01.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 12.01.2012. Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung noch etwas vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Diskretes Ödem periartikulär in den Weichteilen.Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Hinterhorn eine komplexe Signalstörung und Kontur Irregularität, teils horizontal, teils vertikal verlaufend im Sinne eines komplizierten Lappenrisses. Der Knorpel ist gut erhalten. Laterales Kompartiment: Etwas auffällige Konturen im Bereich des Vorderhorns, möglicherweise anatomische Variante mit prominentem Ligamentum transversum, evt. älterer Riss. Leichte Knorpelschäden an der Tibia dorsal. Beginnende Osteophyten. Femoropatellär: Kleine Knorpeleinrisse an der Patella und etwas tieferes Knorpel Ulcus zentral am Gleitlager. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Laterales Seitenband intakt. Medial etwas unscharfe Konturen und Ödem des Seitenbandes, vereinbar mit einer Zerrung. Beurteilung: Komplexer und wahrscheinlich instabiler Riss des medialen Meniskus im hinteren Corpus und Hinterhorn. Zerrung des medialen Seitenbandes. Anatomische Variante oder länger zurückliegende Läsion des lateralen Meniskus im Vorderhorn. Diskrete, beginnende Arthrosezeichen lateral. Femoropatelläre Chondropathie mit tiefem Knorpelulcus am Gleitlager. Mässiger Gelenkserguss. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen mit rechtsseitiger Ausstrahlung. Status nach foraminaler Dekompression L4-L5 und L5-S1 und interkorporeller Spondylodese mittels Cage und Fusion mittels Knochenmatrix. Neuere Kompression L5 rechts, Anschlusssegmente? Befund: Korrektes Alignment der 5 LWK. L1-L2 und L2-L3: Unauffälliger Diskus. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. L3-L4: Unauffälliger Diskus im epifusionellen Segment. L4-L5: Interkorporelle Spondylodese. Knochenmarködem. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. L5-S1: Interkorporelle Spondylodese. Knochenmarkdem. Keine Spinalkanalstenose. Foramenstenose der Wurzel L5 beidseits, rechts>links. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenk. Nearthrose zwischen massiven Processi transversi L5 und Sakrum beidseits. Beurteilung: Interkorporelle Spondylodese L4-L5. L5-S1. Knochenmarkdem der Wirbelkörper. Sekundäre Foramenstenose der Wurzel L5 rechts, plausible intraforaminale Wurzelirritation, jedoch keine nachweisbare NWK. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Status nach ventraler Spondylodese C5/6 2002. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse, Veränderung zum Vorbefund? Befund: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 4.7.2002 vorliegend. Unverändert regelrechte Stellung der HWS mit leicht aufgehobener Lordose ohne Segmentstörung. Status nach ventraler Spondylodese C5/6 mit fusionierten Segment ohne Materiallockerung oder -bruch. Leicht zunehmende Degenerationen der cranialen beiden Anschlusssegmente mit mäßigen ventralen Spondylosen. Zentrierter Dens und regelrechter atlantoaxiale Gelenkstellung mit mäßigen Degenerationen beidseits. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Keine ossäre Destruktion. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2002 unveränderte Stellung der HWS. Status nach ventraler Spondylodese mit fusionierten Segment C5/6. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Leicht zunehmende Degenerationen der beiden cranialen Anschlusssegmente. Keine Segmentstörung. Mäßige atlantoaxiale Degenerationen beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 15.01.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts>links. Diskushernie? Befund: Steilstellung der LWS (im liegen). Akuter L-S-Winkel. Korrektes Alignement. Anlagemäßig eher enger Spinalkanal (der durchschnittliche Sagitaldurchmesser beträgt ca. 12 mm). L2-L3 und L3-L4: Leichte Spondylose. Unauffälliger Discus. Spondylarthrose. L4-L5: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrosen mit Gelenkerguss der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L5-S1: Spondylose. Zirkuläre Discusprotrusion mit fokalen Anulusriss dorsolateral rechts, über der Wurzel S1 rechts/ plausible intraspinale Wurzelirritation. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Leichte Spinalkanalstenose und leichte Foramenstenosen beidseits. Keine pathologische intra- oder paraspinale KM Aufnahme. Kein Tumorverdacht. Keine Anhaltspunkte für Spondylodiszitis. Keine Romanus-Läsionen. Keine ISG-Arthritis. Beurteilung: Kongenital enger Spinalkanal. Deg. Veränderungen/ Spondylarthrosen der distalen LWS. Akuter L-S-Winkel. Zirkuläre Discusprotrusion L5-S1 mit Anulusriss rechts als plausible Ursache der Wurzelirritation S1 rechts/klinisch Lumboischialgie rechts. Keine NWK. Keine Diskushernien. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Schmerzen in der ganzen Wirbelsäule mit Ausstrahlung in beide Beine. Status nach mehrfacher OP L5-S1. Befund: Zum Vergleich MR-Voruntersuchung vom 21.11.2011. Korrektes Alignment der 5 LWK. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. L2-L3: Unauffälliger Discus. L3-L4: Unauffälliger Diskus. Kleine Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte L3. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. L4-L5: Unauffälliger Diskus. Linksbetonte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. L5-S1: Status nach mehrfacher OP (u.a. Status nach Foraminotomie links und St.n. Resektion der Ligamenta flava). Diskusraumverschmälerung. Kein Rezidiv einer Diskushernie. Peridurales Narbengewebe, infolgedessen vorstellbar intraspinale Wurzelirritation S1 beidseits. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Beurteilung: L5-S1, peridurales Narbengewebe. Vorstellbare Wurzelirritation S1 beidseits, keine jedoch NWK. Kein DH-Rezidiv. Keine Foramenstenose. Spondylarthrosen von L3-S1. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Patient mit chronischer Lumbago und Claudicatio. Geplante dorsale Stabilisierung L3-L5. Beurteilung sag/ front Profil präoperativ. Befund: Voruntersuchungen der HWS und LWS vorliegend (Oktober und November 2012 extern). Bekannte ausgeprägte Degenerationen der HWS und LWS mit Fehlhaltungen und vermehrter Kyphosierung der BWS, Hyperlordose der LWS mit Anterolisthesis LWK4 zu 5, Grad 1, ansonsten soweit abgrenzbar, regelrechtes Alignement und ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose lumbal mit Scheitelpunkt LWK 2/3, flachbogiger Linkskonvexität der unteren und Rechtskonvexität im mittleren Drittel der BWS. Fortgeschrittene Spondylarthrosen der unteren LWS. Mässige Spondylosen. Kein wesentlicher Beckenschiefstand. Geringgradige Coxarthrose beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L5/S1. Stellungskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung 12.12.2012. Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese über LWK 4/ 5 / SWK 1 mit unveränderter Anterolisthesis LWK 5 / SWK 1, Grad 1 bis 2. Posterolaterale Knochenanlagerung. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Hyperlordose ohne Segmentstörung nach cranial. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Autounfall 19.01.2013 mit Commotio cerebri, fragliche Amnesie und Bewusstlosigkeit. HWS-Distorsion. Parästhesien Arm links. Fragestellung: Ausschluss ossäre / ligamentäre oder diskale Läsionen? Befund: Leichte Steilstellung der HWS mit regelrechten Alignement. Die Wirbelkörper zeigen sich in Form, Höhe, Kontur und Signal regelrecht. Kein Hinweis einer Fraktur. Bandscheiben regelrecht. Kein Hinweis einer Diskopathie. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Die Ligamenta alaria sind intakt. Die miterfassten Gefässe, insbesondere die A. vertebralis und A. carotis zeigen einen regelrechtes Flow void ohne Hinweis einer Dissektion.Beurteilung: Leichte Steilstellung der HWS ohne Gefügestörung. Kein Nachweis einer Fraktur, ligamentärer oder diskaler Verletzung. Keine Myelopathie. Intraspinal keine Einblutung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Unklare, vor allem morgendlich auftretende Rückenschmerzen. Schmerzen einschließlich linker Unterarm und linkes Bein. Besserung auf Bewegung. DD beginnende entzündliche Spondylarthropathie Befund: In den sagittalen STIR-Sequenzen unauffälliges Knochenmarksignal der LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Mäßige Bandscheibendehydratation mit Auflockerung des Annulus fibrosus LWK 4/5 mit Annulus Einriss bei 6 Uhr und geringer LWK 5 / SWK 1. Mäßige Einengung der Neuroforamina ohne Neurokompression. Normal weiter Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Die Wirbelkörper sind Abgrenzung, Kontur und Signal regelrecht ohne Hinweis für entzündliche Veränderungen. ISG beidseits symmetrisch mit erhaltenem Gelenkspalt, diskreter gelenksnaher Mehrsklerosierung proximal beidseits, glatter Kontur ohne abgrenzbare Erosionen. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Unauffällige sacrale Neuroforamina. Kleine Fettmarksinsel sakral auf Höhe SWK 2 links. Die miterfassten pelvinen Strukturen zeigen sich regelrecht mit leicht dextroponierten Uterus und Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. Kleine Follikelzysten beider normgroßen Ovarien Beurteilung: Diskrete Degenerationen des ISG beidseits proximal im Sinne eines St.n. Osteitis triangularis und vereinbar bei Status nach Schwangerschaft/Geburt ohne Hinweis einer Spondylarthropathie, einschließlich der miterfassten LWS. Zweisegmentale diskrete Chondropathia intervertebrales LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1. Keine Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 14.01.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 14.01.2013 Klinische Angaben: 3-malige Schulterluxation links. Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, vom Typ 2. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist kleine transmurale Sehnenrisse im anterioren Sulcusbereich. Große posttraumatische Delle des kranialen laterodorsalen Humeruskopfes (Hill Sachs). Begleitendes perifokales Knochenmarködem des Humeruskopfes. Lineare Läsion des caudodorsalen Labrums. Keine knöcherne Bankartläsion. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kein Transmuralerriss Beurteilung: Große Hill-Sachs-Delle im craniodorsalen Humeruskopf. Kleinere transmurale Läsionen der Rotatorenmanschette, bzw. der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Lineare dorsoinferiore Labrumläsion. Tendinopathie der Subskapularis-, langen Bizeps- und der Infraspinatussehne Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ und KM vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Seit 2,5 Jahren bestehende, schmerzhafte Schwellung im Bereich der Achillessehne. Keine Besserung trotz Physiotherapie Befund: Im mittleren Drittel ist die Achillessehne erheblich verdickt (Durchmesser 12,5 mm, normal bis 7) und weist inhomogene Sehnenstruktur auf. Es zeigen sich 2 zentrale, circa 5 x 3 mm und 2,5 x 1,5 mm kleine Sehnenläsionen, vereinbar mit zentralen Nekrosen. Erhebliches perifokales Sehnenödem bei chronischen entzündlichen Veränderungen. Kein durchgemachter Sehnenriss. Regelrechter Sehnenansatz am Calcaneus Beurteilung: Chronische Tendinitis / fusiforme Verdickung der Achillessehne im mittleren Sehnendrittel mit umschriebenen, kleineren zentralen nekrotischen Sehnenläsionen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Revisionsspondylodese. Stellungskontrolle Befund: Vergleichend zu den Vorbildern 06.12.2012 unveränderte Stellung bei Status nach langstreckiger Spondylodese ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unveränderte Stellung der Spondylodese cranial mit ausgehängt imponierenden Laminahaken. Unveränderte BWS-Kyphose. Zwischenzeitlich Entfernung der kutanen Clips Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 14.01.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Status nach VKB-Operation 2001. Giving-way rezidivierend Fragestellung: Ossärer Zustand? Bohrkanäle? Befund: Voruntersuchung MRT Knie beidseits 2003 und 2004 vorliegend. Knie rechts: Regelrechte Artikulationsstellung. Diskrete osteophytäre Randausziehung retropatellar des Unterpoles und des lateralen Kompartimentes femorotibial mit gering verschmälerten Gelenkspalt gegenüber lateral. St.n. VKB- Ersatzplastik. Bohrkanäle randsklerosiert. Kleine ossäre Anbauten periostal der proximalen Tibiametaphyse medial. Von medial eingebrachte Schraube der proximalen Tibia. Kein Gelenkserguss. Knie links: Regelrechte Aggregationsstellung. Leicht verschmälertes mediales Kniekompartiment. Randsklerosierte Bohrkanäle bei Status nach VKB-Plastik mit leicht konischer Verjüngung tibial. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Status nach VKB-Plastik beidseits mit reizlosen Bohrkanälen, etwas konischer Verjüngung der Tibia des linken Knies. Diskrete Degenerationen des rechten Knies retropatellar und im lateralen Kompartiment. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 14.01.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Status nach VKB-Operation 2001. Giving-way rezidivierend Fragestellung: Ossärer Zustand? Bohrkanäle? Befund: Voruntersuchung MRT Knie beidseits 2003 und 2004 vorliegend. Knie rechts: Regelrechte Artikulationsstellung. Diskrete osteophytäre Randausziehung retropatellar des Unterpoles und des lateralen Kompartimentes femorotibial mit gering verschmälerten Gelenkspalt gegenüber lateral. St.n. VKB- Ersatzplastik. Bohrkanäle randsklerosiert. Kleine ossäre Anbauten periostal der proximalen Tibiametaphyse medial. Von medial eingebrachte Schraube der proximalen Tibia. Kein Gelenkserguss. Knie links: Regelrechte Aggregationsstellung. Leicht verschmälertes mediales Kniekompartiment. Randsklerosierte Bohrkanäle bei Status nach VKB-Plastik mit leicht konischer Verjüngung tibial. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Status nach VKB-Plastik beidseits mit reizlosen Bohrkanälen, etwas konische Verjüngung der Tibia des linken Knies. Diskrete Degenerationen des rechten Knies retropatellar und im lateralen Kompartiment. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.01.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 25.01.2013 MRT LWS nativ vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Spondylodese mit Listhesis L3/L4 und sekundärer Spinalkanalstenose. Präoperative Planung. Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Im Stehen flache linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK3/4; insgesamt leichte Hyperlordose bei Spondylolyse LWK3 mit Spondylolisthesis Grad I im selben Segment. Hochgradige Osteochondrose und nahezu aufgehobener Zwischenwirbelraum, geringe Spondylose. In die Aufnahme GWS im Stehen zeigt eine leichte thorakale Hyperkyphose, ausgleichend der zur o.g. lumbalen Hyperlordose. Steilstellung der HWS. MRT grafisch hochgradige Einengung der Neuroforamina LWK3/4 mit Kompression der Wurzeln L3 beidseits bedingt durch die Olisthesis. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Geringes Knochenmarksödem um dieses Segment. Bandscheibendehydrierung LWK2/3 und LWK4/5 mit jeweils geringer Vorwölbung; bei LWK4/5 rechts lateral betont. Dabei jedoch keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Bei LWK5/SWK1 stark verschmälerter ZWR und mediane Bandscheibenvorwölbung. Auch hier keine Kompression neuraler Strukturen. Kleinfleckige Signalstörungen des gesamten erfassten Skeletts. Beurteilung: Spondylolyse LWK3 mit Spondylolisthesis und Foramenstenosen beidseits als Ursache für Radikulopathie L3 beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Signalstörungen des Skeletts im Rahmen des bekannten M. Waldenström, s. CT Th/Abd vom 13.04.11, Stadt S. Dr. X 2013 Untersuchung: MRT LWS mit ISG nativ und KM vom 17.01.2013 MRT HWS nativ vom 17.01.2013 Klinische Angaben: 50 jähriger Bauarbeiter. Seit längerem Kribbelparästhesien im linken Arm sowie Reiterhosenphänomen in beiden Beinen. Befund: - HWS: Flachbogige zervikale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Das Alignment ist regelrecht. C3-C4: Spondylose. Sekundäre (Spondylophyt und Diskusprotrusio) Foramenstenose der Wurzel C4 rechts. Keine Spinalkanalstenose. C4-C5: Spondylose. C5-C6: Spondylose. Sekundäre Foramenstenose der Wurzel C5 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. C6-C7: Spondylose. Moderate sekundäre Foramenstenosen der Wurzel C6. Keine relevante Spinalkanalstenose. C7-D1: O. B. Intakte Konturen und normales Rückenmarksignal. - Linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Korrektes Alignment. Leichte thorakolumbale Kyphose. Der Rückenmarkconus erreicht den Unterrand BWK 12, normal. L1-L2-L3: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Diskusbulging. Keine Nervenwurzelkompression. L3-L4: Unauffälliger Discus. Spondylarthrose. L4-L5: Spondylose. Spondylarthrose. Diskusbulging. Betonte Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose. L5-S1: Spondylose. Unauffälliger Discus. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Kleine extraspinale Synovialzyste rechts. Moderate Foramenstenosen/V.a. foraminale Wurzelirritation L5 bds. Leichte ISG-Arthrose. Beurteilung: Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS und der LWS. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Spondylodiszitis. - HWS: C5-C6: Linksbetonte Foramenstenose/Wurzelirritation C5 links als plausible Ursache der Kribbelparästhesien im linken Arm. - LWS: Moderate Spinalkanalstenose L4-L5. L5-S1: Moderate Foramenstenosen. Infolgedessen vorstellbare intraspinale und foraminale Wurzelirritation L5 beidseits. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine Diskushernien. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie C6. Operativ geplanter Fistelverschluss 15.01. Präoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 30.05.2012. Bekannte Thoraxdeformität mit ausgeprägter rechtskonvexer BWS Skoliose. Regelrechte Belüftungsverhältnisse. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine relevante Ergussbildung. Vorbestehend diskreter Zwerchfellhochstand links. Mäßige Degenerationen der BWS. Rippenthorax und Thoraxweichteilmantel regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 30.05.2012 Status idem. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Sensomotorisch komplette Tetraplegie nach HWK 5/6 Luxationsfraktur 2001. Fragestellung: Kardiopulmonaler Befund? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 13.12.2011. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit etwas vermehrter interstitieller Zeichnungsvermehrung parazentral beidseits. Herzgröße im Normbereich. Spondylosis thoracalis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Decubitus Grad 4 über MT V Köpfchen Vorfuß links. Fragestellung: Osteomyelitis MT V Köpfchen links? Befund: Osteopene Knochenstruktur. Regelrechte Artikulationsstellung. Keilförmiger tiefer cutaner Defekt mit angrenzendem Verbandsmaterial über dem MT V/Gelenkspalt rechts plantolateral. Keine ossäre Destruktion. Kein Hinweis einer Osteomyelitis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 14.01.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie C7 mit Status nach HWK 6 Fraktur 15.05.1976. Sensomotorisch komplette Tetraplegie C7 mit Status nach HWK 6 Fraktur 1976. Präoperative Abklärung GWS. Ausmaß Skoliose. Befund: Diverse Voruntersuchungen zum Vergleich vorliegend. Leicht S-förmige Skoliose thorakal, flachbogig mit leichter Linkskonvexität im oberen Drittel, Rechtskonvexität im mittleren Drittel einschließlich thoracolumbaler Übergang. Streckhaltung thoracolumbal und leichte Kyphosierung zervikothorakal. Mehrsegmentale Degenerationen mit Osteochondrosen und Spondylosen thorakal. Zunahme der unscharf begrenzten Endplatten BWK12/LWK 1 mit ausladenden Spondylosen. Aus der MR-Untersuchung 22.11.XXXX Verdacht auf aktivierte Osteoschondrose, DD beginnendes Charcot-Gelenk. Diesbezüglich gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.01.2013 Klinische Angaben: Subakutes LVS, schwere Degeneration L4/5/S1. Keine neurologischen Defizite Fragestellung: Zustand der Bandscheiben, andere pathologische Befunde? Befund: Konventionelle Bilder der LWS in zwei Ebenen extern 18.01.2013 vorliegend. Fehlhaltung der LWS mit leichter Streckhaltung und regelrechten Alignement. Osteopene Knochenstruktur. Osteochondrotische Veränderung im thorakolumbalen Übergang sowie LWK 4/5 und LWK5 / SWK1 mit bilateralen, rechtsbetonten Spondylarthrosen lumbosakral. ISG regelrecht. In den Tomogrammen o.g. Fehlhaltung mit regelrechten Alignement. Wirbelkörper in Form und Höhe erhalten mit einzelnen Schmorl’schen Impressionen im thorakolumbalen Übergang, LWK3 und LWK4. Dehydration der abgebildeten Bandscheiben. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK1, keine pathologischen Signalalterationen. Flache breitbasige Protrusionen BWK12 / LWK1 und LWK 1/2. Freie Neuroforamina, keine Neurokompression. Mässige dorsale Spondylosen LWK 3/4, verstärkt LWK5 / SWK1 und mehrsegmental ventralen der gesamten LWS. Segment LWK 3/4: Rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion und mässiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum mit breitbasiger bilateraler Protrusion der Bandscheibe, geringer Einengung der Neuroforamina ohne Neurokompression. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten, Modic 2. Segment LWK5 / SWK1: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten, Modic 2. Breitbasige bilaterale, rechtsbetonte und dorsomediane Protrusion der Bandscheibe mit breiten Anuluseinriss bei 6 Uhr, mässiger Einengung des Neuroforamen beidseits, rechtsbetont, zusätzlich von dorsal bei Ligamenta flava Hypertrophie und rechtsbetonter Spondylarthrose mit kleiner Zystenbildung gelenksnahe dorsal links. Tangierung der S1 rechts foraminal. Mässige bilaterale, Spondylarthrosen LWK3/4 und LWK4/5. Geringe fettige Alterationen der retrospinalen Muskulatur. Übrige Weichteile und ISG regelrecht Beurteilung: Fehlhaltung der LWS ohne Gefügestörung. Mehrsegmentale Degenerationen betont thorakolumbaler Übergang und der unteren LWS, beginnend LWK 3/4 bis LWK5 / SWK1 mit fortgeschrittenen osteochondrotischen Veränderung, Typ Modic 2 von LWK 4/5 und LWK5 / SWK1. Zusätzliche bilaterale Spondylarthrosen, betont rechts LWK5 / SWK1 mit sekundärer mässiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Eine Reizung der S1 Wurzel rechts ist jedoch plausibel. Mässige Spondylosis ventrales der LWS und geringer dorsalseits der unteren beiden lumbalen Segmente Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 21.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Poliomyelitis spinalis acuta im Alter zwischen Geburt und 13 Monaten. Paraparese ca. Höhe TH 7. S-förmige Skoliose lumbal. Status nach operativen Eingriffen Femur beidseits, Hüfte beidseits und Fuss beidseits. Chronisch rezidivierende Epikondylitis radialis rechts Fragestellung: Tethererd cord? Befund: Voruntersuchung Rx GWS zuletzt 29.11.2012 vorliegend. Ausgeprägte linkskonvexe Thorakolumbalskoliose. Beckenschiefstand. Becken- und Hüftdysplasie beidseits. In den MR Tomogrammen kyphotische Fehlhaltung der HWS, regelrechte BWS-Kyphose und leichte Hyperlordose lumbal mit regelrechten Alignement. Mehrsegmentale Protrusionen der zervikalen Bandscheiben HWK 3/4, HWK 4/5 mit Anuluseinriss und HWK 5/6 mit geringer Einengung des Spinalkanals von ventral ohne Myelonkompression. Etwas betonter zentraler Spinalkanal Höhe HWK6 ohne Nachweis einer Syrinx. Thorakal und lumbal unauffällige Darstellung des Myelon, allseits Liquor umspült. Konus medullaris auf Höhe LWK 1/2. Flache Protrusionen der Bandscheiben BWK 1/2, BWK 2/3, BWK 8/9, BWK 9/10, BWK 10/11. Mässig dehydrierte Bandscheiben mit flachen breitbasigen, leicht linksbetonten Protrusionen beginnend LWK 3/4, verstärkt LWK 4/5 und LWK5 / SWK1. Zusätzlich Dysplasie der Facettengelenke mit Hypertrophie betont lumbosakral links mit Deformierung und leichter Imprimierung des Duralschlauches, linksbetont. Lipomatosis epidurales lumbalis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Klinisch Innenmeniskusläsion rechtes Knie, mögliche mediale Kompartimentsüberlastung, Knochenmarksödem? Menisci? Knorpel? Knochenmarksödem? Befund: Kein Gelenkserguss, kein Knochenmarksödem. Im medialen Kompartiment ist der Knorpel femoral und tibial schmächtig, jedoch ohne sichere fokale Läsion. Der Meniskus weist einen oberflächlichen längsverlaufenden Einriss der Unterseite auf, dieser reicht vom Hinterhorn bis in den Corpus. Im ventralen Abschnitt des Corpus besteht eine kleine Läsion in der Meniskusspitze mit einem winzigen radiären Riss. Der Meniskusrand ist hier etwas ausgefranst. Im lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Femoropatellargelenk: Leicht lateralisierte Patella. Intakter Knorpel. Intakte Retinakula. Bandapparat: Leicht signalgestörtes VKB, allenfalls möglicherweise Folge einer früheren Partialläsion. Die Kontinuität ist gewahrt. Intaktes HKB. Intakte Kollateralbände Beurteilung: Komplexe Innenmeniskusläsion wie beschrieben - an dem Befund einer allfälligen Arthroskopie zur Korrellation wäre ich sehr interessiert. Im medialen Kompartiment ausgedünnter Knorpel ohne sichere fokale Läsion. Kein Knochenmarksödem Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Am 31.12.12 auf rechtes Knie angeprallt. Meniskopathie medial? Befund: Kein Gelenkserguss. Flache Baker-Zyste. Stark signalgestörtes und leicht aufgetriebenes VKB, im mittleren Abschnitt vollständig durchtrennt. Wahrscheinlich erhaltener Synoviaschlauch, keine wesentliche Dislokation der ligamentären Enden. Intaktes HKB. Flaues Knochenmarksödem dorsolateral im Tibiakopf; die Kontur der dorsolateralen Zirkumferenz ist (korrespondierend zum Verlauf der Popliteus-Sehne) abgeflacht infolge einer kleinen Impressionsfraktur. Die Gelenkfläche ist intakt. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus intrinsische Signalstörungen im Übergang Corpus/Hinterhorn auf. Ein Riss besteht nicht. Femurseitig im Übergang zum Sulcus intercondylaris besteht ein flacher Riss im Knorpel. Im lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Das mediale Kollateralband ist mit Fokus im proximalen Drittel aufgetrieben und stark signalgestört, sowohl die oberflächliche als auch die tiefe Schicht sind nahezu vollständig rupturiert. Das laterale Kollateralband ist intakt Beurteilung: VKB Ruptur. Subtotale Ruptur des medialen Kollateralbandes. Knochenkontusion und V.a. kleine Impressionsfraktur des Tibiakopfes dorsolateral (extraartikulär) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Beim Handballspiel auf Hinterkopf gefallen, kurze Bewusstlosigkeit. Seither starke Kopfschmerzen und Schwindel Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine intra- oder extrazerebralen Blutungen. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Kein Herdbefund, keine raumfordernder Prozess. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang.Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein Nachweis einer traumatischen Läsion. Keine sichtbare Ursache für die Kopfschmerzen Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.02.2013 Klinische Angaben: LWK3 Deckplatten Impressionsfraktur bei Arbeitsunfall 09.11. ED Fraktur 11.11. Invalidisierende Rückenschmerzen. Durchbauung der Fraktur? Stellung? Befund: Auch zur einer älteren Voruntersuchung der LWS vom 09.01.12 keine sekundäre Progredienz der erheblichen Keildeformität LWK3, ebenso verändert die geringe ventrale Deckplatten Impressionsfraktur LWK4. Frakturlinien sind nicht zu erkennen, es besteht jeweils eine etwas vermehrte subchondrale Sklerose, die Fraktur scheint somit durchbaut zu sein Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Autounfall 01.03. Repetitive Dysreflexie, hauptsächlich seit der Nachdeafferentation am Conus am 07.09.11. Laut Urologen ist die Dysreflexie eher nicht urologisch bedingt. Intraabdominelle Pathologie als Ursache, insbesondere Nebennierenadenom? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 14. 07.06. Hierzu unveränderter Grösse in des bekannten Hämangiom im rechten Leberlappen (ca. 4,5 x 8,5 cm axial). Vorbestehende winzige Zyste er rechts lateral subkapsulär sowie im linken Leberlappen. Keine Auffälligkeiten in der Milz, des Pankreas und insbesondere der Nebennieren. Nierenzysten beidseits, links 8 mm im Durchmesser, rechts 5 cm im Durchmesser, im Verlauf grössenprogredient. Keine Harnabflussstörung. Keine mesenteriale oder retroperitoneale Lymphadenopathie. Entleerter Harnblase bei liegendem transurethralen Kathete Beurteilung: Im Vergleich zu 07.06 leicht progrediente Grösse der Nierenzysten rechts mehr als links. Eine Ursache für die Dysreflexie ist nicht zu sehen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.01.2013 Klinische Angaben: Progrediente Spinalkanalstenose. Zunehmend Gefühllosigkeit und Schwäche in den Beinen Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung anlässlich der Wirbelkörperfraktur vom 23.04.2002 sowie einige konventionelle Verlaufskontrollen. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine leichte rechtskonvexe Kyphoskoliose im thoracolumbalen Übergang bei Status nach Berstungsfraktur von LWK 1. Der Wirbelkörper von LWK 1 ist zentral vollständig kollabiert und die Rückwand ist nach dorsal verlagert. Es besteht eine feste knöcherne Überbrückung zwischen BWK 12 und LWK 1. Der Spinalkanal wird hier etwas eingeengt, die Stenose ist aber nicht kritisch. Im Vergleich mit den Vorbildern ist der Befund nicht wesentlich progredient. Als Hauptbefund sieht man dann mehrsegmentale Osteochondrosen und Spondylarthrosen in den Segmenten L2-L5. Der Spinalkanal ist auf allen 3 Etagen eingeengt, wobei die Stenose auf Höhe L3/L4 am ausgeprägtesten ist. Der Duralsack wird bis auf einen schmalen Schlitz komprimiert. Der sagittale Durchmesser beträgt noch circa 3 mm. Beurteilung: Stabile Verhältnisse mit Fehlstellung und leichter Spinalkanaleinengung nach Berstungsfraktur von LWK 1. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen und sekundäre Spinalkanalstenose in den Segmenten L2-L5. Für die Beschwerden des Patienten ist am ehesten die hochgradige Stenose auf Höhe L3/L4 verantwortlich (Duralsackquerschnitt circa 12 x 3 mm). Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 24.01.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 24.01.2013 Klinische Angaben: Therapieresistentes Rotatorenmanschettensyndrom. Binnenstrukturläsion / Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Die Punktion war für die Patientin äusserst schmerzhaft, aus diesem Grund habe ich zusätzlich zu dem Kontrastmittel etwa 2 ml Rapidocain intraartikulär indiziert, dies hat zu einer sofortigen Beschwerdebesserung geführt. Insgesamt normale Signalgebung der ossären Strukturen, lediglich kleine subchondrale Zyste einen dorsal am Tuberculum majus, diese sind in der Regel ohne Relevanz. Keine wesentliche AC Arthrose. Flach gewölbtes Acromion in horizontaler Ausrichtung. Keine wesentliche subacromiale Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne ist ansatznaher sehr diskret intrinsische signalgestört. Kein Riss. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Und orthotope unauffällige lange Biceps-Sehne. Schmale lineare Signalstörung an der Basis des Labrums im anterioren superioren Abschnitt, etwa 12 Uhr bis 3 Uhr, eine Differenzierung zwischen einer pathologischen Labrumläsion und einem anlagebedingtes Foramen ist nicht möglich. Der gleno-humerale Knorpel ist intakt. Regelrechte Aufweitung des axillären Gelenksrecessus. Beurteilung: Fragliche Läsion des anterioren superioren Labrums DD Anlagevariante. Insgesamt weitgehend unauffälliger Befund des Schultergelenks, keine sichtbare Ursache für die offenbar erhebliche Beschwerdesymptomatik. Auffälligkeiten der Kapsel im Sinne einer Synovitis bestehen ebenfalls nicht. Dennoch ist aus meiner Sicht eine entzündliche Ursache für die Beschwerdesymptomatik in Betracht zu ziehen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 31.01.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 31.01.2013 Befund: Vorbilder MRT HWS 1999 vorliegend. Leichte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung im oberen Drittel der HWS und geringe Streckhaltung im statischen Seitbild mit regelrechten Alignement. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Geringgradige Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 4/5 und HWK 5/6. Unter Funktion gering eingeschränkte Beweglichkeit in Inklination und regelrecht in Reklination mit geringer Retrolisthesis von HWK 5 zu 6, Grad 1 als Zeichen einer diskreten Instabilität. Keine Osteodestruktion. Unauffällige prävertebrale Weichteilschatten. LWS / Becken: 5-gliedrige LWS mit leichter Streckhaltung, geringer Retrolisthesis von LWK 5 zu SWK 1 sowie leichtgradige Höhenminderung des Intervertebralraumes ohne wesentliche Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit erhaltenen Gelenkspalt. Keine Degenerationen. Diskrete Degenerationen der Symphyse. ISG regelrecht. IUP. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Notfalleintritt wegen allergischer Reaktion auf Antibiose, dass aufgrund eines Harnwegsinfektes verschrieben wurde. Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C4.Fragestellung: Eintrittsthorax Befund: Vorbilder zum Vergleich 17.05.2011 zuletzt vorliegend. Aktuell etwas geringere Inspirationstiefe. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Statischer Zwerchfellbuckel rechts, vorbestehend. Kein Hinweis auf ein Lungenödem. Geringe degenerative Veränderung des partiell miterfassten ACG ist links. Rippenthorax und Weichteilmantel regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen und Schwellung OSG rechts Fragestellung: Pathologie? Befund: Externe Rx OSG rechts vorliegend. In den MR Tomogrammen regelrechte Stellung im OSG. Auffälliges diffuses Knochenmarksödem der Fusswurzelknochen, angrenzend des Calcaneus zum Os cuboideum mit schnabelförmigen osteophytären Ausziehungen cranial und etwas subluxierter Fehlstellung im calcaneocuboidalen Gelenk nach cranial, mässige KM-Aufnahme. Diskret perifokale Flüssigkeit. Keine abgrenzbaren Frakturlinien oder Einbrüche. Osteophytäre Ausziehungen des Os naviculare zum Talus. Freier Sinus tarsi. Kleine angrenzende Zyste des Tuber calcanei am Ansatz der Achillessehne. Mässig Flüssigkeit intraartikulär des Mittelfusses sowie leichte Signalvermehrung der interossären Ligamente, soweit abgrenzbar, jedoch nicht wesentlich destruiert. Die Achillessehne und das präachilläre Fettgewebe sind unauffällig. Die übrigen Sehnen, soweit abgebildet, regelrecht. Plantar kleiner Fersensporn, Plantaraponeurose regelrecht. Beurteilung: Diffuses Knochenmarksödem der Mittelfussknochen, angrenzend des Calcaneus zum Os cuboideum mit osteophytären Ausziehungen nach cranial und leichter Subluxationsfehlstellung bei V.a. posttraumatischen Status. DD Über-/Fehlbelastung, DD transiente Osteoporose. Die interossären Ligamente sind ebenfalls alteriert ohne grössere Destruktionen, soweit abgrenzbar. OSG regelrecht. Kleiner plantarer Fersensporn, intakte Sehnen und unauffällige Darstellung der Muskulatur. Weiterführende Abklärung bei einem Fusorthopäden empfohlen, ggf. CT nativ zum Ausschluss einer möglichen Frakturgefährdung oder eines tarsalen Kollapses. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.02.2013 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes/-radikuläres Schmerzsyndrom L 5 rechts Fragestellung: Diskusprotrusion, Neurokompression? Befund: Voruntersuchung 28.08.2009 zuletzt vorliegend. Bekannte lumbosakrale Übergangsanomalie mit Assimilation LWK5 mit Neoarthros links. Flachbogige Lordose der LWS. Unverändert multiple intraspongiöse Bandscheibenherniationen, Maximum Vorderkante LWK4 mit Limbus vertebrae und ventral betonte intraspongiöse Bandscheibenherniationen mit perifokaler Verfettung BWK11 bis LWK2. Regelrechte Weite des Spinalkanales. Konus medullaris regelrecht auf Höhe LWK1. Segment LWK 4/5: Zunehmende mediodorsolaterale, leicht rechts betonte subligamentäre aszendierende Protrusion der Bandscheibe mit deutlicher Verlegung des Spinalkanales von ventral und des Recessus lateralis beidseits, rechtsbetont. Verlagerung der L5- und S1-Wurzel rechts intraspinal nach dorsal ohne Kompression. Linksseitig Tangierung der L5-Wurzel intraspinal. Übrige Segmente stationär zur Voruntersuchung 2009. ISG regelrecht. Miterfasste Weichteile unauffällig. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 zunehmende dorsomediane, rechts betonte subligamentäre aszendierende Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5 mit spinaler und recessaler Einengung, rechtsbetont und Verlagerung der L5- und S1-Wurzel rechts recessal nach dorsal und Tangierung L5 links intraspinal. Keine Neurokompression. Unveränderte Darstellung der übrigen LWS mit bekannter lumbosakralen Übergangsanomalie sowie Veränderungen im Rahmen eines Status nach Morbus Scheuermann. Limbus vertebrae LWK4. Mehrsegmentale Osteochondrosen geringen bis mässigen Grades der übrigen Segmente ohne Zunahme im Verlauf. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.02.2013 Klinische Angaben: In den letzten Monaten fühle ich im Kopf. Protrusion des linken Auges. NNH-OP vor circa 5 Jahren. Befund: Sämtliche NNH, insbesondere Sinus frontalis sind mit polypoiden Raumforderungen und erheblicher Mukosaschwellung ausgefüllt. Sekundäre intraorbitale Ausdehnung der tumorähnlichen polypoiden Massen, insbesondere aus dem linken Sinus frontalis und aus den Ethmoidalzellen, was zur linksseitigen Bulbusprotrusion führt. Im Pharynx zeigt sich eine grosse Tonsilla pharyngea. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Kein Hirnabszess. Beurteilung: Polypoide Pansinusitis. Sekundäre Ausdehnung der Weichteilmassen in die linke Orbita. HNO-Konsultation/Kontrolle empfehlenswert. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 24.01.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 24.01.2013 Klinische Angaben: Therapieresistentes Rotatorenmanschettensyndrom. Binnenstrukturläsion / Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Die Punktion war für die Patientin äusserst schmerzhaft, aus diesem Grund habe ich zusätzlich zu dem Kontrastmittel etwa 2 ml Rapidocain intraartikulär indiziert, dies hat zu einer sofortigen Beschwerdebesserung geführt. Insgesamt normale Signalgebung der ossären Strukturen, lediglich kleine subchondrale Zyste dorsal am Tuberculum majus, diese sind in der Regel ohne Relevanz. Keine wesentliche AC-Arthrose. Flach gewölbtes Acromion in horizontaler Ausrichtung. Keine wesentliche subacromiale Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne ist ansatznah sehr diskret intrinsisch signalgestört. Kein Riss. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Und orthotope unauffällige lange Biceps-Sehne. Schmale lineare Signalstörung an der Basis des Labrums im anterioren superioren Abschnitt, etwa 12 Uhr bis 3 Uhr, eine Differenzierung zwischen einer pathologischen Labrumläsion und einer anlagebedingten Variante ist nicht möglich. Der gleno-humerale Knorpel ist intakt. Regelrechte Aufweitung des axillären Gelenksrecessus. Beurteilung: Fragliche Läsion des anterioren superioren Labrums DD Anlagevariante. Insgesamt weitgehend unauffälliger Befund des Schultergelenks, keine sichtbare Ursache für die offenbar erhebliche Beschwerdesymptomatik. Auffälligkeiten der Kapsel im Sinne einer Synovitis bestehen ebenfalls nicht. Dennoch ist aus meiner Sicht eine entzündliche Ursache für die Beschwerdesymptomatik in Betracht zu ziehen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Status nach medialer Meniskektomie vor zwei Jahren, seitdem immer Schmerzen im medialen Gelenkskompartiment. Klinisch deutliche Chondromalazizeichen medial. Ausmass der medialen Chondromalazie Vergleich Voraufnahmen? Befund: Es liegt eine auswärtige Voruntersuchung vor vom 11.10.10. Der mediale Meniskus ist vor allem im Corpus und Hinterhorn verkürzt, der freie Meniskusrand ist im selben Abschnitt etwas unregelmässig berandet. Zentral im gewichtstragenden Abschnitt des medialen Femurkondylus ist ein ca. 1 cm grosser subchondraler Bezirken durch eine unvollständige Skleroselinie demarkiert; hier sowie gering und sehr umschrieben in der Umgebung besteht ein kräftiges Ödem sowie vermehrte Kontrastmittelaufnahme. Die subchondrale Knochenkontur ist leicht unregelmässig, ein grösserer Defekt oder Stufe besteht nicht. Der korrespondierende Knorpel ist intrinsisch signalgestört mit mässiger Irregularität der Oberfläche, es scheint ein flacher Riss bis an die Knochengrenze zu bestehen. Der tibiale Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Kleine Knorpelläsion zentral in der Trochlea mit begleitender umschriebener subchondraler Reaktion. Zentrierte Patella, intakter retropatellarer Knorpel.Bandapparat: intaktes VKB und HKB, intaktes mediales und laterales Kollateralband. Kein Gelenkserguss. In einem kleinen Rezessus dorsal des HKB ist ein winziger ev. freier Gelenkkörper gelegen, entsprechend der Signalgebung möglicherweise ein kleines Meniskusfragment (Serie 501, Bild 27). Beurteilung: 1 cm grosse hyperperfundierte stabile Läsion vom Aspekt einer subchondralen Fraktur (DD OD Grad 2) im medialen Femurkondylus. Im korrespondierenden Abschnitt mässige Chondropathie, im Vergleich zu 10/10 ist diese leicht progredient. V.a. winzigen freien Gelenkkörper (ev. Meniskusfragment). Da in der Literatur eine Osteopenie als prädisponierender Faktor für diese osteochondralen Läsionen genannt wird, wäre eine Knochendichtemessung (DEXA) zu erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 31.01.2013. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 links vor allem im Stehen. Druckdolenz über dem linken ISG. Frage nach Nervenkompression oder Entzündung im ISG. Befund: Die Tomogramme zeigen eine gerade Haltung der LWS mit etwas abgeflachter Lordose. Diskrete Retrolisthesis von LWK 5, sonst intaktes Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind unauffällig. Die Bandscheibe L3/L4 ist leicht ausgetrocknet und weist eine diskrete Anuluslockerung auf. Man sieht reaktive Veränderungen der angrenzenden Bodenplatte von LWK 4 auf der linken Seite. Die Bandscheibe L4/L5 ist ebenfalls etwas ausgetrocknet, aber nur diskret höhengemindert. Man sieht hier eine breitbasige Vorwölbung der Bandscheibe durch Anuluslockerung, die aber den Duralsack nur leicht eindellt. Die angrenzenden Boden- und Deckplatten zeigen ausgedehnte Signalstörungen, wiederum hauptsächlich auf der linken Seite. Die Bandscheibe L5/S1 ist ausgetrocknet und leicht höhengemindert. Man sieht auch hier nur eine flache Bandscheibenvorwölbung ohne Beeinträchtigung des Duralschlauchs. In den ISG sieht man beidseits anteriore Knochenspangen. Nur diskrete Signalstörungen auf der rechten Seite. Nach Kontrastmittelgabe recht kräftige Anreicherung im Knochenmark in den vorher beschriebenen Segmenten, hauptsächlich L4/L5 linksbetont. Daneben sieht man auch etwas Anreicherung im kleinen Wirbelgelenk L4/L5 links. In den ISG keine pathologische Anreicherung. Beurteilung: Degenerative Veränderungen in den unteren lumbalen Bandscheibensegmenten und den ISG, im Vordergrund steht eine aktivierte Osteochondrose und linksbetonte Spondylarthrose L4/L5. Kein Nachweis einer Diskushernie oder relevanten Kompression neuraler Strukturen. Kein Nachweis einer ISG-Arthritis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.01.2013. Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen auf der rechten Seite. Ausschluss einer Raumforderung. Befund: Die Tomogramme zeigen altersentsprechende innere und äussere Liquorräume ohne wesentliche Asymmetrien. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Ich sehe keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässstrukturen, keine pathologische Anreicherung. Die mitdargestellten Anteile der Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen fokalen Hirnparenchymläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 04.02.2013. MRI Unterschenkel links mit KM vom 04.02.2013. Klinische Angaben: Status nach Sturz 24.08.2005. Kontusion Knie rechts und Muskelzerrung Bereich Musculus gastrocnemius links, sonographisch nachgewiesen. Intakte Achillessehne. Unter lokaler Behandlung und Antiphlogistika sowie Therapie langsame Besserung. Sechs Wochen nach Unfall kann der Patient schlecht abrollen. 5 Monate nach Unfall Patient nicht beschwerdefrei und Schmerzen im Bereich der distalen Wadenmuskulatur. Schwellung paraachillär und Druckdolenz im Bereich des Ansatzes der Achillessehne. Fragestellung: Myositis ossificans? Narbenbildung? Befund: Untersuchung OSG und Unterschenkel Weichteile. Im Bereich der Unterschenkelmuskulatur links zeigt sich lediglich im Verlauf des Musculus gastrocnemius, Caput laterale eine diskrete diffuse Signalveränderung nach KM-Gabe zur übrigen Muskulatur ohne abgrenzbare Läsionen. Nach distal deutliche Asymmetrie der Kaliberweite der Achillessehne links mit kolbiger Auftreibung gegenüber rechts im gesamten Verlauf. Maximale Weite der Achillessehne links 3,3 x 1,3 cm über eine Längsdistanz von ca. 13 cm. Die Achillessehne wirkt insgesamt intakt, signalarm und inseriert regelrecht am Ansatz des Tuber calcanei ohne abgrenzbare entzündliche Veränderung oder Verkalkungen. Das präachilläre Fettgewebe ist frei. Kein Gelenkserguss im OSG oder USG. Regelrechtes Knochenmarksignal, mit erfasste übrige Sehnen und ossäre Strukturen. Intakter Bandapparat. Beurteilung: Im Seitenvergleich auffällig massive langstreckige Auftreibung der linksseitigen Achillessehne im gesamten Verlauf, intakt ohne pathologische Signalveränderungen, kein Riss, keine Einblutung oder Kalzifikationen. Insgesamt Veränderung im Rahmen einer Überlastungs- Tendinopathie, wahrscheinlich posttraumatisch. Die diskrete diffuse homogene Signalstörung des Musculus gastrocnemius nach KM, Caput laterale ist wahrscheinlich ebenfalls im Rahmen der Fehlbelastung, bzw. des Traumas ohne nachweisbare fokale Läsionen / Riss. Keine Myositis ossificans, keine abgrenzbaren Narben. Dr. X 2013 Untersuchung:Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 25.01.2013 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen MTP Gelenk I Fuß links mit Ausstrahlung in den Fußrücken. Status nach Hallux Vagus ob die im Juni 2009, Schraubenentfernung im Dezember 2009 Befund: -Linker Vorfuß: Leichte residuale Deformation Metatarsale I in Status nach Hallux valgus OP/Resektion. Im MP I Gelenk finden sich diskrete Gelenksraumverschmälerung, subchondrale Sklerose und Randosteophyten, vereinbar mit einer leichten Arthrose. Im Vergleich dazu, unauffälliges/kongruentes MP I Gelenk rechts. Weitgehend normale Mineralisation/Knochengehalt von Metatarsale I. Keine Knochendefekte. Im Phalanx I normale Knochenstruktur und Mineralisation. -Hallux Vagus, sonst unauffälliger Vorfuß rechts. Kongruentes MP Gelenk I Beurteilung: MP I Arthrosis links als wahrscheinliche Ursache des CRPS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 25.01.2013 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen MTP Gelenk I Fuß links mit Ausstrahlung in den Fußrücken. Status nach Hallux Vagus ob die im Juni 2009, Schraubenentfernung im Dezember 2009 Befund: -Linker Vorfuß: Leichte residuale Deformation Metatarsale I in Status nach Hallux valgus OP/Resektion. Im MP I Gelenk finden sich diskrete Gelenksraumverschmälerung, subchondrale Sklerose und Randosteophyten, vereinbar mit einer leichten Arthrose. Im Vergleich dazu, unauffälliges/kongruentes MP I Gelenk rechts. Weitgehend normale Mineralisation/Knochengehalt von Metatarsale I. Keine Knochendefekte. Im Phalanx I normale Knochenstruktur und Mineralisation. -Hallux Vagus, sonst unauffälliger Vorfuß rechts. Kongruentes MP Gelenk I Beurteilung: MP I Arthrosis links als wahrscheinliche Ursache des CRPS Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen Schulterschmerzen. Kein Unfall. Elevation gestört. Rotatorenmanschetten Pathologie? Acromion Typ? Befund: Horizontales Acromion von Typ I. Hypertrophe ACG-Arthrose/Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist kleine zentrale, intrasubstanzielle Läsion am Ansatz auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Zentrale substantielle Läsion der Infraspinatussehne, sowie Läsionen am Sehnenaußenrand mit Aufschichtung der Fasern vor dem Sehnenansatz. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige Subscapularissehne und die lange Bizepssehne. Kongruentes glenohumerales Gelenk. Intakter Knorpelbelag. Keine relevanten degenerativen Veränderungen Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose/Supraspinatussehnenimpingement. Tendinopathie der Supraspinatus- und der Infraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit Kontrastmittel vom 31.01.2013 MRI HWS mit Kontrastmittel vom 31.01.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Kopf- und Nackenschmerzen sowie Schwindel. Neu aufgetretene Verschlechterung des Visus. Ausschluss einer Raumforderung Befund: Schädel: Breites Cavum Septum pellucidum als anatomische Variante. Sonst altersentsprechende innere und äußere Liquorräume ohne wesentliche Asymmetrien. Kein Nachweis von relevanten Signalstörungen im Hirnparenchym. Keine Diffusionsanomalie. Ich sehe keine Hinweise auf eine Raumforderung oder durchgemachte Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. Die mitdargestellten Anteile der Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. HWS: Leichte Streckhaltung. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist von normalem Kaliber und frei von Liquor umspült. Keine Signalstörungen. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert. Diskrete Deckplatteneinsenkung von BWK 5 ohne begleitende Signalstörungen. Hier kann ein älteres Trauma nicht ausgeschlossen werden Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns und der Halswirbelsäule, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung. Keine strukturellen Veränderungen, die die beschriebenen Symptome erklären würden Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Schleudertrauma 15.01.2013 bei Auffahrunfall mit dem Auto. Im Verlauf Schmerzen der BWS mit Zunahme, nicht erträglich. Klinisch diskreter Klopfschmerz über der mittleren unteren BWS und leichte paravertebrale Verhärtungen muskulär. Wirbelsäulenbeweglichkeit nicht eingeschränkt Fragestellung: Ausschluss ossärer Läsionen Befund: Voruntersuchung Rx der HWS 17.01.2013 vorliegend. Leichte Fehlhaltung der BWS mit flacher Linkskonvexität im mittleren Drittel. Regelrechtes Alignement. Erhaltene Kyphose. Die Wirbelkörper zeigen sich in Form und Höhe sowie Konturabgrenzung regelrecht. Keine Osteodestruktionen. Miterfasste Weichteile und Lungenparenchym regelrecht Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der BWS mit regelrechtem Alignement. Kein Hinweis auf eine Osteodestruktion. Gegebenenfalls bei persistierender Klinik bzw. Schmerzzunahme ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Temporal MRI Schädel nativ und mit Kontrastmittel vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Exstirpation eines Trigeminus-Neurinoms rechts 1995. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 04.05.2006. Status nach OP mit Zugang über Os temporalis rechts. Unveränderte Hirndefekte/Post-OP Enzephalomalazie temporobasal rechts. Bekannte chronische Mastoiditis rechts. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund einer kleinen, belanglosen Gliose parietal rechts. Normalbelüftete mitdargestellte Nasennebenhöhlen Beurteilung: Bekannte/unveränderte post OP Hirndefekte temporobasal rechts. Kein Tumorrezidiv. Keine neu aufgetretenen Hirntumoren/keine Tumoren der Schädelbasis. Sonst unauffälliges Schädel-MRI Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Pneumonie bei Tetraplegie sub C2. DD Aspiration Fragestellung: Infiltrat? Status nach Aspiration? Herzgröße? Erguss? Befund: Diverse Vorbilder, zuletzt vom 01.10.2012 vorliegend. In beiden Ebenen regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne abgrenzbare Infiltrate, lediglich diskrete retrocardiale interstitielle Zeichnungsvermehrung die sich im Seitbild nicht eindeutig abgrenzen lässt. Glatt konturiertes Zwerchfell beidseits und freie Sinus phrenicocostalis lateralis. Herzgröße im oberen Normbereich, aktuell linksventrikulär betont. In der CT-Untersuchung extern 29.03.2012 (Perikarderguss).Aortenelongation unverändert. Tracheostoma in situ. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Mässige Degeneration der mittleren BWS. Unauffällige Thoraxweichteile Beurteilung: Zur Voruntersuchung 01.10.2012 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Aortenelongation. Leicht linksventrikuläre Herzbetonung und in der CT Voruntersuchung 03.2012 Perikarderguss, der aktuell nicht sicher ausgeschlossen werden kann Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Pseudoradikuläre Symptomatik L5-S1 rechts. Schmerzausstrahlung in die rechte Leiste. Diskushernie? Befund: Das Allignement ist regelrecht. Von L1-L3 leichte degenerative Veränderung, multisegmentale Spondylose. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. L3-L4: Foraminale Diskusprotrusion rechts mit linearen Anulus. Infolgedessen vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation L3 rechts, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. L4-L5: Spondylose. Breitbasige Diskusbulging. Keine Nervenwurzelkompression. L5-S1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Keine NWK. Unauffällige ISG Beurteilung: Foraminale Diskusprotrusion L3-L4 rechts / Wurzelirritation L3 rechts als plausible Schmerzursache. Keine DH L5-S1 Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 01.02.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Frage nach chondrolabralen Strukturverhältnissen. Femoroacetabuläre Kongruenz? Befund: Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Dysplastischer Femurkopf. Vorbekannte acetabuläre Dysplasie. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung, insbesondere der apikalen femoro-acetabulären Gelenkspaltweite. Multiple kleine Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Gerundetes anterosuperiores Labrum enthält ebenfalls kleine degenerative Zysten. Einriss an der Labrumbasis. Keine Offsetstörung. Keine Femurkopfnekrose. Keine Impingementzysten Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz mit Kopfaufprall am 17.07.2012. Seit Sturz Hörprobleme bei klinisch unauffälligem Mittelohr. Fremdanamnestisch Verschlechterung des Kurzzeitgedächtnis Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 27.09.2012. Allgemeine, frontotemporal betonte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte kortikale Hirnatrophie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich subkortikal einzelne kleine T2 Hyperintensität/Gliosen sowie konfluierende periventrikuläre Gliosen. Keine Teritorialinfarkte. Keine Lakunen der Basalganglien. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Regelrechte innere Gehörgänge und die Innenohrstrukturen. Normale Transparenz der Mastoidalzellen. Normalbelüftete mitdargestellte NNH. Nasenseptumdeviation nach rechts. Gekurvte Verlauf der Arteria basilaris, wahrscheinlich bei Hypertonie Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliger Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Leichte Varusgonarthrose. Verdacht auf laterale Meniskusläsion Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Allgemeine retropatellare Knorpelbelagverschmälerung, inhomogenes Knorpelsignal. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Schrägverlaufende lineare T2 Signalanhebungen im Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrand. Knorpelbelagverschmälerung. Unauffälliges Seitenband. -Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Zentrale T2 Signalanhebung im Aussenmeniskushinterhorn vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration. Kein Riss der Meniskusoberfläche. Inhomogener und verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. -Geringgradiger Gelenkserguss. Schmale Baker-Zyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Gonarthrosis, betont femoropatellar und femorotibial lateral. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Chronische lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Myxoide Degeneration des Außenmeniskus Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.01.2013 Klinische Angaben: Status nach ventraler Spondylodese L5/S1. 3-Monatskontrolle Fragestellung: Lage Spondylodesematerial, Fraktur, sonstiges? Befund: Zur Voruntersuchung vom 19.12.2012 unverändert leicht flachbogige Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der LWS, harmonische Lordose mit regelrechten Alignement. Status nach ventraler Spondylodese LWK5 / SWK1 und Cage-Interponat ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine Osteodestruktion. Miterfasste ISG regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 19.12.2012 Status idem Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die rechte Schulter letzte Woche. Status nach Schulter TEP. Seither eingeschränkte aktive Flexion und Abduktion. Inkomplette Paraplegie sub Th 10 Fragestellung: Ausschluss Fraktur Befund: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 20.07.2012. Unveränderte Stellung bei Status nach inverser Schulter TP rechts mit Schrauben fixierte Pfanne (die caudalste Schraube ist nicht vollständig abgebildet). Keine sekundäre Dislokation, keine periprothetische Fraktur und kein abgrenzbarer Materialbruch. Unveränderte Stellung im ACG und nach caudal des Akromion liegenden Osteophyten sowie kleines dichtes Flake lateral auf Höhe der Prothesenpfanne Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 01.02.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie bei Radikulopathie L5/S1 und neuropathisches Schmerzsyndrom. Status nach SCS Implantation und dorsaler Spondylodese. SCS Optimierung und Ausschluss Elektrodendislokation bei nachlassender Schmerzreduktion Befund: CT untere LWS 11.07.2012 vorliegend. Leicht flachbogige s-förmige skoliotische Fehlhaltung, mit Rechtskonvexität thorakal. Status nach dorsaler Spondylodese LWK 4 bis S1 sowie Cage-Interponat. Lockerungsfreies Material ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. SCS in situ, von links einliegend mit mehrfacher Schlaufenbildung auf Höhe LWK3. Eingang der Elektrode im Übergang BWK12 / LWK1 nach intraspinal und Abgrenzung der Spitze auf Höhe Grundplatte BWK6. Keine Dislokation der abgebildeten Elektrodenanteile. Zu 2009 zunehmende Osteopenie und Anschlusdegenrationen nach cranial. Regelrechtes Alignement. Keine OsteodestruktionBefund: CT untere LWS 11.07.2012 vorliegend. Leicht flachbogige s-förmige skoliotische Fehlhaltung, mit Rechtskonvexität thorakal. Status nach dorsaler Spondylodese LWK 4 bis S1 sowie Cage-Interponat. Lockerungsfreies Material ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. SCS in situ, von links einliegend mit mehrfacher Schlaufenbildung auf Höhe LWK3. Eingang der Elektrode im Übergang BWK12/LWK1 nach intraspinal und Abgrenzung der Spitze auf Höhe Grundplatte BWK 6. Keine Dislokation der abgebildeten Elektrodenanteile. Zu 2009 zunehmende Osteopenie und Anschlussdegenerationen nach cranial. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 01.02.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie initial sub C3, aktuell rechts sub C4, links sub C6 nach Motorradunfall 20.10.2012. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 7/8 mit Instrumentierung BWK 5/6 bis BWK 9/10 Fragestellung: Materiallockerung? 3-Monats-Kontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 30.11.2012 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 5/6 bis BWK 9/10. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Darstellung BWK 7 und 8. Im a.p. Bild mit abgebildete Stabilisierung der unteren HWS von ventral und dorsal Beurteilung: Status idem zum 30.11.2012 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 01.02.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie initial sub C3, aktuell rechts sub C4, links sub C6 nach Motorradunfall 20.10.2012. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 7/8 mit Instrumentierung BWK 5/6 bis BWK 9/10 Fragestellung: Materiallockerung? 3-Monats-Kontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 30.11.2012 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 5/6 bis BWK 9/10. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Darstellung BWK 7 und 8. Im a.p. Bild mit abgebildete Stabilisierung der unteren HWS von ventral und dorsal Beurteilung: Status idem zum 30.11.2012 Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 30.01.2013 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 und 2, des Vorderarmes und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule: -0.8 Radius/Ulna total, rechts: -6.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 96.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 51.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -49%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -79%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 32% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, ohne Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose vor Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom. Anhaltende Schmerzen, vorbestehend postoperative Fußheberschwäche links. Listhesis, Arthrose, Frakturen, sonstiges? Befund: Es existiert eine auswärtige MRI vom 10.03.12. Hier sichtbarere multisegmentale Diskopathie LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1, linksbetont, außerdem Spondylarthrose vor allem LWK 4/5. Hier besteht eine sekundäre Pseudospondylolisthesis Grad I. Multisegmentale Osteochondrose und Spondylose. Flache Lordose. Keine Skoliose. Degenerative Veränderungen der ISG. Hüftgelenks-TEP beidseits. Höhergradige Aortenverkalkung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 06.02.2013 Klinische Angaben: Guillan-Barré-Syndrom mit respiratorischen Versagen, darunter Aspirationspneumonie, welche antibiotisch behandelt wurde. Bekannte COPD. Auskultatorisch Giemen beidseits und Sekret. Infiltrate? Erguss? Atelektase? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Mäßige Inspirationstiefe, konsekutiv breit aufsitzendes, wahrscheinlich grenzwertig großes Herz. Basale Belüftungsstörungen, infrahilär beidseits sind zusätzlich Infiltrate möglich. Keine pulmonalvenöse Stauung. Verdacht auf mäßige Pleuraergüsse beidseits. Schrittmacheraggregat links pektoral, dieser Spitze in Projektion auf den linken Ventrikel. ZVK von rechts jugulär mit Projektion der Spitze auf die Vena cava superior Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Quetschtrauma Hand links vor allem ulnar. Persistierende Schmerzen Fragestellung: Ossäre Läsion? Andere abgrenzbare Pathologie? Befund: MRT Handgelenk links 13.11.2008 vorliegend. Unverändert regelrechte Artikulation der abgebildeten ossären Strukturen des Handgelenks rechts mit regelrechten Knochenmarkssignal und kleinzystischen Veränderungen des Os capitatum und Os hamatum. Bekannte diskrete Degenerationen im Bereich der Handwurzelknochen und Radiokarpal. TFCC Komplex regelrecht. Im Verlauf neu aufgetretene Verbreiterung der Sehnenscheide, flüssigkeitsgefüllt mit teils signalärmeren Anteilen perotendinös der Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris mit segmentaler Verbreiterung der Sehne und intratendinöser Signalstörung im mittleren Drittel mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme. Die perifokalen Weichteile sind imbibiert und nehmen Kontrastmittel auf. Die Sehnenscheidenwand ist nicht wesentlich verbreitert und nimmt kaum KM auf. Nach proximalen im gesamten abgebildeten Verlauf des Sehnenscheidenfaches abgrenzbare Aufweitung mit Flüssigkeit und bis auf Höhe der distalen Handwurzelreihe, wo die Sehne wieder normkalibrig, signalarm ist. Die übrigen abgrenzbaren Weichteile sind regelrecht, einschließlich der übrigen Sehnen Beurteilung: Ausgeprägte Tendovaginitis des Musculus extensor carpi ulnaris mit segmentaler Tendinopathie DD posttraumatisch, DD entzündlich, möglicherweise auch im Rahmen einer rheumatoiden Arthritis. Die übrigen miterfassten Weichteile sind regelrecht. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.02.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schmerzen der HWS mit Ausstrahlung in den linken Arm mit Hypoparästhesien und Kraftverlust Fragestellung: Diskopathie / Hernie? Befund: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt MRI der HWS 2005 vorliegend. Insgesamt ausgeprägte Bewegungsartefakte. Unveränderte Streckhaltung der HWS mit regelrechten Alignement. Dehydratation aller abgebildeten zervikalen Bandscheiben mit geringer Höhenminderung der Intervertebralräume C4/C5, C5/C6 und C6/C7 mit zusätzlichen ventralen Spondylosen, geringer nach dorsal C4/C5 und C5/C6. Leicht zunehmende subligamentäre Protrusionen in selbigen Segmenten mit Zunahme nach links dorsolateral C5/6 links, mäßiger foraminaler Einengung und möglicher Irritation der C6 Wurzel transforaminal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Insgesamt ausgeprägte Bewegungsartefakte.Zur letzten Voruntersuchung 2005 unveränderte Streckhaltung der HWS mit regelrechten Alignement. Leicht zunehmende Drei-Segmentdegeneration, beginnend C 4/5 bis C 6/7 mit zunehmender links dorsolateraler Bandscheibenprotrusion / Hernie C5/C6 mit mässiger transforaminaler Einengung und whs. Irritation der C 6 Wurzel links transforaminal. Kein Hinweis einer Myelopathie. Keine relevante Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.02.2013. Klinische Angaben: Seit längerem Lumbalgien. Diskopathien? Befund: Streckfehlhaltung der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Von L1-L4 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. L4-L5: Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusdehydration. Links-mediolaterale und nach caudal sich ausdehnende subligamentäre Diskushernie/Prolaps des Nucleus pulposus. Duralschlauchpelottierung und Kompression/Irritation der Nervenwurzel L5 links. Spondylarthrose. L5-S1: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose. Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie/ Diskushernie L4-L5: Nervenwurzelkompression L5 links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.02.2013. Arthrographie Schulter links vom 06.02.2013. Klinische Angaben: Impingement und Knorpelschaden Humerus links. Kopfnekrose, biceps Tendinopathie? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mässige AC Arthrose mit leichter Auftreibung und geringem Ödem im Gelenkspalt. Kein Knochenmarksödem. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung, kleine Ausziehung am Akromionunterrand am Ansatz des kräftigen Ligamentum coracoacromiale - insgesamt mässiges subacromiales Impingement. Die Supraspinatus-Sehne ist ansatznah gelenkseitig Signal gestört, gelenkseitig besteht ein breiter, jedoch sehr oberflächlicher Partialriss. Kein transmuraler Riss. Sehr wenig Flüssigkeit in der Bursa subakromialis / subdeltoidea als möglicher Hinweis auf eine Bursitis. Geringe Signalstörungen der Infraspinatus-Sehne am Ansatz. Jeweils gutes Muskelvolumen. Leichte Signalstörungen der Subscapularis-Sehne am cranialen Rand, dies könnte auch Folge der Gelenkspunktion sein. Intaktes Pulley. Intakte orthotope lange Bizepssehne bis in den Anker; lediglich unmittelbar am Eintritt in nach intraartikulär besteht eine umschriebene intrinsiche Signalstörung; korrespondierend hierzu sind zwei winzige Erosionen ventral im Tub. majus zu sehen. Das Labrum scheint einen Buford-Komplex aufzuweisen, eine eindeutige pathologische Läsion ist nicht zu sehen. Normale Signalgebung der ossären Strukturen, regelrechte Kontur der Humerusgelenkfläche. Intakter glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Mässige AC-Arthrose und mässiges subacromiales Impingement. Beginnende Supraspinatus-Tendinopathie und Hinweise auf leichte Bursitis. Geringe sehr umschriebene Tendinopathie der langen Bizepssehne, ev. im Zusammenhang mit winzigen Erosionen ventral im Tub. majus, unmittelbar unter dem Verlauf der LBS. Keine Kopfnekrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 06.02.2013. Klinische Angaben: Missempfindungen rechter Arm, neurologisch o. B. Neurographisch o. B. C5-C6 Kompression rechts? Obere Arm-Plexus Affektion rechts? Befund: Harmonische HWS Lordose. Das Alignement ist regelrecht. C4-C5: Unauffällige Bandscheibe. C5-C6: Mediolaterale und foraminale Diskushernie rechts, die die Wurzel C6 rechts komprimiert. Leichte Spinalkanalstenose. C6-C7: Mediolaterale Diskusprotrusion links, vorstellbare foraminale Wurzelirritation C7 links. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte Spinalkanalstenose. C7-T1: Unauffällige Bandscheibe. Intakte Konturen, allseits normales Rückenmarksignal. Keine Läsion des Plexus Brachialis rechts. Keine Lymphadenopathien der Halsweichteile. Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie C5-C6, die intraforaminal die Wurzel C6 rechts komprimiert und irritiert. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 06.02.2013. Klinische Angaben: Tetraplegie nach Motorradunfall XX. Standortbestimmung zur vorgesehenen pneumologischen Konsil und zur Verlaufskontrolle bei bekannten Traktionsbronchiektasien im linksseitigen Unterlappen. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 02.02.07. Hierzu Rückbildung in der pulmonalen Belüftungsstörungen beidseits basal. Bekannte Traktionsbronchiektasen links basal mit mässiger Bronchiektasie. Insgesamt etwas rarefiziertes Lungenparenchym. Kein Herdbefund, aktuell keine Infiltrate. Keine Pleuraergüsse. Keine Auffälligkeiten des Mediastinums. Wahrscheinlich frischerer Fraktur der 6. Rippe rechts lateral ohne eindeutige Heilungszeichen. Im Oberbauch keine Besonderheiten (Nierenzyste im cranialen Pol links). Beurteilung: Bekannte Traktionsbronchiektasien links basal. Kein akut pathologischer Befund. NB Fraktur der 6. Rippe rechts lateral. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.02.2013. Klinische Angaben: Chronisches Zervikalsyndrom. Bekannte DH C5-C6. Befund: Vergleich zur MRI-VU vom 31.10.1996. Bekannte Streckfehlhaltung der HWS und die leichte rechtskonvexe Skoliose (im Liegen). Das Alignment ist regelrecht. C3-C4: Unauffällig. C4-C5: Mediane subligamentäre Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Foramenstenosen. C5-C6: Breitbasige Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Keine NWK. C6-C7: Mediane subligamentäre Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Keine NWK. C7-T1: Unauffällig. Intakte Konturen, normales Rückenmarksignal. Beurteilung: Seit der Voruntersuchung vor 17 Jahren, neuaufgetretene mehrsegmentale Diskopathien/ mediane Diskusprotrusion C4-C5, C5-C6 und C6-C7. Spinalkanalstenose. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Rückenmark. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.02.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall am XX. 6-Monats Verlaufskontrolle nach perkutaner im sakraler Verschraubung links. Lage des Osteosynthesematerials (Migration etc.?). Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 31.08.12. Hier kein Anhalt für eine Lockerung an der auch Zugschraube, das linke ISG Überqueren.. Unter Kenntnis sichtbaren ISG Fraktur links. Für künftige Verlaufskontrollen wären Zielaufnahmen des Os sacrum (Barsony) oder eine CT zu erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.02.2013. Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 2 mein Neurofibromatose Recklinghausen Typ II. Während Trachealkanülenwechsel vom 07.02.13 fiel bronchoskopisch eine obstruierende dorsale Raumforderung auf. Strukturelle Pathologien, Lymphknoten, Tumor? Befund: Rechts paratracheal, ventral der Vena azygos, ist eine rundliche sehr geringen kontrastanreichernde Struktur von 1,5 cm Durchmesser zu sehen. Bei einer MRI vom 13.04.05 war diese Raumforderung etwas kleiner (11 mm Durchmesser) bereits vorhanden. Eine ähnliche Struktur von axial 19x13 mm Durchmesser ist weiter caudal, infracarinal rechts dorsal im Mediastinum gelegen, auch diese war bei der VU etwas kleiner bereits vorhanden. Im Mediastinum ansonsten einzelne kleine Lymphknoten. Streifige Verdichtungen des Lungenparenchyms rechts mehr als links dorsobasal, wahrscheinlich narbige nach möglicherweise rezidivierenden Aspirationen. Im Mittellappen eine einzelne winzige Verdichtung unklarer Ätiologie, ehesten ebenfalls narbige / Residuum entzündlicher Veränderungen. Kleine ovaläre Verkalkung intraspinal, z.B. verkalktes Meningeom. Beurteilung: Zwei rundliche Raumforderungen rechts paratracheal und rechts dorsal im Mediastinum - Fibrome/Schwannome?. Geringe Grössenprogredienz im längeren Verlauf seit 2005. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 12.02.2013. Klinische Angaben: Seit 3-4 Jahren intermittierende Schmerzen im rechten Sprunggelenk. Frage nach osteochondraler Läsion Befund: Die Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. An der Talusrolle sieht man in einem Bezirk von etwa 2.5 cm Länge und 1.5 cm Breite eine unregelmässige Corticalis mit darunterliegenden kleinen Ödembezirken und Zysten. Der Knorpel scheint zum grossen Teil aufgebraucht. Nach Kontrastmittelgabe leichte Anreicherung im Knochen. Keine Synovitis, kein Gelenkserguss. Eine weitere Zone mit ähnlichen Veränderungen sieht man am distalen Talus im Bereich des talonavicularen Gelenkes. Plantar fällt eine Verdickung der Aponeurose mit Signalveränderungen und Kontrastmittelaufnahme in der Fascie und im angrenzenden Knochen auf. Ferner sieht man eine Zone mit vermehrter Kontrastmittelaufnahme im Bereich des Gelenkes zwischen Os cuboideum und metatarsale IV Beurteilung: Chronische osteochondrale Läsionen an der Talusrolle und an der Gelenkfläche des Talus zum Os naviculare, ohne Hinweise auf einen aktuellen Reizzustand. Hingegen Nachweis einer recht ausgeprägten Plantarfaszitis. Ferner finden sich Hinweise auf einen aktuellen Reizzustand im Gelenk zwischen Os cuboideum und metatarsale IV Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Kontusion am 26.01.2013. Läsion? Befund: Die Tomogramme zeigen ein unspezifisches Signal im Knochenmark und keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Als Hauptbefund sieht man eine lang gestreckte, teilweise gekammerte T2 hyperintense Struktur radial über dem Handgelenk. Der Befund ist vereinbar mit einem Ganglion. Der Ausgangspunkt scheint die dorsale Gelenkkapsel auf Höhe des skapholunären Gelenkspaltes zu sein. Von dort erstreckt sich das Gebilde nach radial und folgt über mehrere Zentimeter der Arteria radialis. Insgesamt messe ich eine Ausdehnung von über 5 cm in der Länge und eine Dicke von bis zu 1 cm. Auf ausdrücklichen Wunsch des Patienten wurde die Untersuchung ohne Kontrastmittel i.v. durchgeführt Beurteilung: Ausgedehnte Ganglionzyste mit Ursprung wahrscheinlich im Bereich der dorsalen Gelenkskapsel und Ausdehnung entlang der Arteria radialis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.02.2013 Klinische Angaben: Unklares Schmerzsyndrom. Erguss. Verdacht auf Binnenläsion Befund: - Femoro-patellares Kompartiment: Regelrechte Lage der Patella. Der retropatellare Knorpelbelag, vor allem an der lateralen Patellafazette, ist verschmälert, irregulär und weist multiple tiefgehende Knorpeldefekte und Usuren auf. Subchondrales Knochenmarködem. Der Befund ist mit einer fortgeschrittenen Chondromalazia Patellae Grad III-IV vereinbar. - Geringgradiger Gelenkserguss, freie Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Zentrale T2 Signalanhebung im Hinterhorn vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad I. - Interkondyläres Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. - Laterales Kompartiment: O. B Beurteilung: Gonarthrose: Fortgeschrittene Femoropatellararthrose, leichte mediale Femorotibialarthrose. Gelenkerguss. Keine Meniskusrisse. Kein Bandriss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 08.02.2013 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 08.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Schultergelenksprothese rechts und mehreren Operationen der rechten Schulter. Seit einem Monat stechende Schmerzen im Schultergelenk beim Liegen auf der rechten Körperseite. Bei Bewegung des rechten Arms Schmerzen im Ober- und Unterarm sowie Taubheitsgefühl in den ulnaren Fingern. V.a. sensibele Radikulopathie C8 rechts. Rotatorenmanschette? Nervenwurzel C8 rechts? Befund: Schulter: Intravenöse Kontrastmittelgabe zur i.v.-Arthrographie. Die Prothese führt zu einem ausgedehnten Auslöschung Artefakt, die Untersuchung wurde daher nach den ersten Sequenzen abgebrochen. HWS: Multisegmentale fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose einschließlich Retrospondylophyten gering bei HWK 2/3, deutlicher HWK 3/4 bis HWK 6/7. Geringe korrespondierende Bandscheibenvorwölbungen. Spondylarthrose mit deutlich hypertropher Komponente HWK 7 / BWK 1 links etwas mehr als rechts. Multisegmentale leicht prominente Ligamenta flava. Konsekutiv besteht eine mässige Spinalkanalstenose, Hauptbefund auf Höhe HWK 4/5. Das Myelon ist hier abgeflacht im Sinne eines Remodellings. Eine Signalstörung des Myelons ist nicht zu sehen. Bedingt vor allem durch die Spondylose, z.T. in geringer auch durch hypertrophe Spondylarthrose, besteht eine multisegmentale Einengung der Neuroforamina - HWK 3/4 beidseits mässig. HWK 4/5 beidseits hochgradig. HWK 5/6 beidseits hochgradig. HWK 6/7 links betont mässig. HWK 7 / BWK 1 links mässig, rechts gering eingeengtes Neuroforamen Beurteilung: MR grafisch nicht untersuchbare rechte Schulter. Für eine orientierende Beurteilung der Rotatorenmanschette könnte eine Arthro-CT versucht werden. HWS: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit mässiger Spinalkanalstenose, Hauptbefund auf Höhe HWK 4/5, ausserdem bilateral multisegmental eingeengte Neuroforamina. Das Neuroforamen HWK 7 / BWK 1 ist nur sehr gering eingeengt, eine Radikulopathie C8 rechts scheint mir eher unwahrscheinlich. Eine gesonderte Darstellung des Plexus brachialis wurde bei beiden aktuellen Untersuchungen leider versäumt; falls die Beschwerdesymptomatik nicht ausreichend durch die Spinalkanalstenose und die multiplen Foramenstenosen erklärt ist, dies kann auf Wunsch jederzeit gerne nachgeholt werden Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Instabilität, epifusionelles Syndrom Nervenwurzel / Myelonkompression Fragestellung: Myelonkompression? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 04.07.2011 vor. Übergangsanomalie im lumbosakralen Übergang mit sakralisierten 5. Lendenwirbel. Unter Annahme eines sakralisierten 5. Lendenwirbels Zustand nach Spondylodese im Abschnitt LW 5/SW 1. Im Abschnitt LW 4/LW 5 mediale und nach links-mediolateral reichende Protrusion mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 5 mm des linken Neuroforamen wird eingeengt. Im Abschnitt LW 5/SW 1 weitgehende Fusionierung ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals Beurteilung: Unter Annahme eines sakralisierten 5. Lendenwirbels regelrechte dorsale Spondylodese im Abschnitt LW 5/SW 1. Im Abschnitt LW 4/LW 5 mediale und links-mediolaterale Bandscheibenvorwölbung mit neuroforaminaler Enge links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Blockade in Flexionsstellung Fragestellung: Meniskus, Korbhenkelriss? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Keine wesentlichen chondropathischen Veränderungen. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 08.02.2013 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 08.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Schultergelenksprothese rechts und mehreren Operationen der rechten Schulter. Seit einem Monat stechende Schmerzen im Schultergelenk beim Liegen auf der rechten Körperseite. Bei Bewegung des rechten Arms Schmerzen im Ober- und Unterarm sowie Taubheitsgefühl in den ulnaren Fingern. V.a. sensibele Radikulopathie C8 rechts. Rotatorenmanschette? Nervenwurzel C8 rechts? Befund: Schulter: Intravenöse Kontrastmittelgabe zur i.v.-Arthrographie. Die Prothese führt zu einem ausgedehnten Auslöschung Artefakt, die Untersuchung wurde daher nach den ersten Sequenzen abgebrochen.HWS: Multisegmentale fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose einschließlich Retrospondylophyten gering bei HWK 2/3, deutlicher HWK 3/4 bis HWK 6/7. Geringe korrespondierende Bandscheibenvorwölbungen. Spondylarthrose mit deutlich hypertropher Komponente HWK 7 / BWK 1 links etwas mehr als rechts. Multisegmentale leicht prominente Ligamenta flava. Konsekutiv besteht eine mässige Spinalkanalstenose, Hauptbefund auf Höhe HWK 4/5. Das Myelon ist hier abgeflacht im Sinne eines Remodellings. Eine Signalstörung des Myelons ist nicht zu sehen. Bedingt vor allem durch die Spondylose, z.T. in geringer auch durch hypertrophe Spondylarthrose besteht eine multisegmentale Einengung der Neuroforamina - HWK 3/4 beidseits mässig. HWK 4/5 beidseits hochgradig HWK 5/6 beidseits hochgradig HWK 6/7 links betonte mässig HWK 7 / BWK 1 links mässig, rechts gering eingeengtes Neuroforamen Beurteilung: MR graphisch nicht untersuchbare rechte Schulter. Für eine orientierende Beurteilung der Rotatorenmanschette könnte eine Arthro-CT versucht werden. HWS: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit mässiger Spinalkanalstenose, Hauptbefund auf Höhe HWK 4/5, ausserdem bilateral multisegmental eingeengte Neuroforamina. Das Neuroforamen HWK 7 / BWK 1 ist nur sehr gering eingeengt, eine Radikulopathie C8 rechts scheint mir eher unwahrscheinlich. Eine gesonderte Darstellung des Plexus brachialis wurde bei beiden aktuellen Untersuchungen leider versäumt; falls die Beschwerdesymptomatik nicht ausreichend durch die Spinalkanalstenose und die multiplen Foramenstenosen erklärt ist, dies kann auf Wunsch jederzeit gerne nachgeholt werden. Dr. X 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 08.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6 nach MTB Unfall am 17.09.10. Schmerzen Osteosynthesematerial BWS im Liegen (Haut). Möchte eventuell Osteosynthesematerial entfernt haben. Durchbauung Cage BWK 9? Befund: Untersuchung des osteosynthetisch versorgten Abschnitts BWK 7 bis BWK 11. Fehllage der linksseitigen transpedikulären Schraube bei BWK 8, die Schraube ist links lateral des Wirbelkörpers gelegen. Die übrigen transpedikulären Schrauben sind orthotop und intakt. Querstreben auf Höhe BWK 9, diese sind links paramediane durch ein Verbindungsstück konnektiert, dieses Verbindungsstück ragt etwas nach dorsal in die Weichteile. Insgesamt überragt das Osteosynthesematerial leicht die Processus spinosi und könnte somit ursächlich sein für Beschwerden beim Liegen. Höhengeminderter Wirbelkörper BWK 9. Ventral im Bereich des Wirbelkörpers gelegener Cage, dieser ist peripher sowie auch zentral knöchern eingebaut. Dorsal des Cages besteht ein grösserer knöcherner Defekt zwischen BWK 8 und 10. Vor allem das rechte Neuroforamen BWK 9/10 scheint durch leicht dislozierte Fragmente partiell verlegt zu sein. Ansonsten keine sichtbare knöcherne Einengung neuraler Strukturen. Beurteilung: Geringe Fehllage des OSM (linke Pedikelschraube BWK 8). Eingebauter Cage. Ob dieser ausreichend wäre für eine Stabilität nach vollständiger Entfernung des dorsalen Spondylodesematerials muss mit den orthopädischen Kollegen diskutiert werden. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.02.2013 MRI LWS nativ vom 08.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L4 nach Fraktur LWK 4/5 1982. Status nach Stabilisation Spondylodese L4/5 1982. Radikuläres Reizsyndrom L5 links mit motorischer Schwäche. Verwachsungen / Engen mit Kontakt zur Wurzel L5 und S1 links? Befund: Wie insbesondere CT graphisch sichtbar knöcherne Durchbauung von LWK 3 bis LWK 5 vor allem im ventralen und lateralen Bereich. Zentral und dorsal bestehen grössere lipomatöse Anteile, kleinere Knochenfragmente ragen jedoch auch deutlich weit in den Spinalkanal vor. Grobe Verknöcherungen entlang der Facettengelenke LWK 3 bis LWK 5, insgesamt wohl ausreichende Stabilität. Um die Wurzeln der Cauda equina von Höhe LWK 4 bis SWK 1 sind Verkalkungen (DD ferner auch Kontrastmittelreste nach früherer Myelographie) zu sehen. Die Nervenwurzeln sind vor allem auf Höhe LWK 4 im Spinalkanal erheblich nach peripher verlagert und vermutlich verklebt/verwachsen. Bedingt durch die z.T. raumfordernden postoperativen Veränderungen sind die Neuroforamina LWK 4/5 mässig eingeengt, eine Irritation der Wurzeln L4 beidseits ist vorstellbar. Die Neuroforamina LWK 5/SWK 1 ist vor allem links durch hakenförmige spondylophytäre Anbauten an den Wirbelkörpern sowie eine zusätzliche flache Diskushernie von median bis links foraminal deutlich eingeengt, die Wurzel L5 wird hier komprimiert und ist beim Eintritt in das Foramen erheblich aufgetrieben. Im weiteren Verlauf wird die Wurzel durch die links laterale Spondylophyten angehoben und ausgespannt. Signalstörungen des gesamten LWK 5 sowie der cranialen ventralen Anteile SWK 1 im Sinne einer aktivierten Osteochondrose (Knochenmarksödem). Beurteilung: Ausgedehnte posttraumatische/-operative Veränderungen der caudalen LWS mit möglicherweise eingeschränkter Stabilität. Verklebungen/verwachsungen der Cauda v.a. auf Höhe LWK 4. Höhergradige Einengung des linken Neuroforamens LWK 5/SWK 1 vor allem durch Spondylophyten und zusätzliche flache Diskushernie, hier scheint die Wurzel L5 komprimiert zu werden und ist fokal stark aufgetrieben (Serie 701, Bild 13). Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.02.2013 Befund: Voruntersuchung vom 24.10.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies Implantatmaterial. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 8 nach Polytrauma am 18.08.12. Zustand nach Tracheostoma Verschluss von zwei Tagen, seit heute Morgen Sekretverhalt, heute Nachmittag einmaliger weichen mit fraglicher Aspiration. Temperatur leicht erhöht, auskultatorisch grobblasige RG's über der ganzen Lunge. Aspirationspneumonie? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 02.11.12. Etwas rechts rotierte Position bei der Aufnahme. Insgesamt schwierige Beurteilbarkeit durch die Summe der u.g. Veränderungen. Breiter Mediastinalschatten durch wahrscheinlich grenzwertig grosses Herz und zusätzlich upside down stomach. Das Lungenparenchym ist paramediastinal betont verdichtet, partiell wahrscheinlich im Sinne von Kompressionsatelektasen; zusätzliche Infiltrate sind gut möglich. Die Lungenstrukturen sind etwas unscharf wie bei etwas vermehrte Flüssigkeitseinlagerungen. Wahrscheinlich mässige Pleuraergüsse beidseits. Beurteilung: Eine beginnende Pneumonie infolge von Aspiration ist gut möglich. Leichte Überwässerung. Insgesamt sehr schlechte Beurteilbarkeit. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.02.2013. Klinische Angaben: Status nach Rollerunfall am 30.01.13. Schwellung und Schmerzen Knie rechts. Binnenläsion? Befund: Kein Gelenkserguss. Im medialen Femurkondylus ventrolateral besteht ein Knochenmarksödem, die Subchondralregion ist dabei ausgespart. Frakturlinien sind nicht zu erkennen, die Knochenkontur ist intakt. Flüssigkeitseinlagerungen im subkutanen Fettgewebe ventral medial am Kniegelenk, Hauptbefund etwa auf Höhe in der Patella. Unauffällige Patella und Femoropatellargelenk. Im medialen lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Intaktes VKB und HKB, intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Zeichen einer stattgehabten Kontusion des medialen Femurkondylus von ventralen medial. Keine Fraktur. Intakte Kniebinnenstrukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 08.02.2013. Arthrographie Schulter links vom 08.02.2013. Klinische Angaben: Massives Schmerzsyndrom (vor allem bei Elevation) linke Schulter. Kein Unfall erinnerlich. Impingement, Rotatorenproblematik? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mässiggradige AC-Gelenksarthrose mit jedoch erheblicher Auftreibung des Gelenks und kräftigem periartikulären Knochenmarksödem. Prominentes Ligamentum coracoacromiale. Der subacromiale Fettstreifen ist fokal unter dem ACG aufgehoben, dass coracoacromiale Ligament liegt die musculo-tendinösen Übergang des SSP unmittelbar an. Die Supraspinatus-Sehne weist am Ansatz im ventralen Abschnitt über ca. 1 cm Breite einen schmalen gelenkseitigen Riss über etwa die halbe Sehnendicke auf. Im dorsalen Abschnitt ist der ansatznahe Abschnitt der Supraspinatus- sowie auch der ventralen Anteile der Infraspinatus-Sehne signalgestört und von verwaschener Struktur. Ein transmuraler Riss besteht nicht. Unauffällige subscapularis Sehne, intaktes Pulley. Im Sulcus unauffällige lange Biceps Sehne, am Eintritt nach intraartikulär ist die LWS leicht aufgetrieben und diffus intrinsisch signalgestört bis in den Anker. Ventral im Tuberculum majus bzw. am cranialen Rand des Sulcus bestehen multiple kleine subchondrale Ganglionzysten im Humeruskopf, die Knochenkontur scheint dabei intakt zu sein. Intaktes glenohumerales Labrum und Knorpel. Beurteilung: Deutliches Impingement bei aktivierter AC-Arthrose und prominentem coracoacromialem Ligament. Mässiggradige Tendinopathie der Supraspinatus- sowie geringer der Infraspinatus-Sehne, ansatznaher Partialriss der Supraspinatus-Sehne. Leichte Tendinopathie der langen Bizepssehne. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 12.02.2013. Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 12.02.2013. MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 12.02.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 12.02.2013. Klinische Angaben: Bekannte Tendinitis calcarea links. Klinisch Verdacht auf Supraspinatusläsion rechts. Frage nach Zustand der Akromioklavikulargelenke und der Supraspinatussehne. Befund: Die Untersuchung wurde auf ausdrücklichen Wunsch des Patienten als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel iv. durchgeführt. Rechte Schulter: Im Röntgenbild ausgedehnte schollige Verkalkungen im Bereich der Supraspinatussehne und der Infraspinatussehne. In der Magnetresonanztomographie leichte Arthrose und Aktivitätszeichen im AC-Gelenk. Steil stehendes Acromion. Wiederum ausgedehnte schollige Verkalkungen über der Supraspinatussehne (eventuell in der Bursa) sowie in der Infraspinatussehne mit perifokaler entzündlicher Reaktion. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Kräftige Muskulatur. Linke Schulter: Nur sehr diskrete Verkalkungen im konventionellen Röntgenbild. Ich habe Mühe, diese sicher zu lokalisieren. Im MR wiederum leichte Arthrose und Aktivitätszeichen im AC-Gelenk. Die Verkalkungen sind nicht sichtbar (im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.06.2009 regredient). Leichte Bursitis subdeltoidea. Intakte Rotatorenmanschette. Kräftige Muskulatur. Beurteilung: Massive Periarthropathia calcarea rechts und nur diskreter Befund links. Rotatorenmanschette beidseits intakt. Beidseits ferner Hinweise auf Impingement-Situation bei steil stehendem Akromion sowie Überlastungszeichen im AC-Gelenk. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.02.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen post OP. Befund: Voruntersuchung vom 11.01.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie transpedikuläre Schrauben L2-S1. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.02.2013. Klinische Angaben: Frontalaufprall mit 60 km/h gegen eine Mauer am 28.01.12. Seither Aktivierung von chronischen tieflumbalen Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine rechtsbetont, keine sensomotorischen radikulären Defizite. Bekannte Facettengelenksarthrose L4/L5 und L5/S1. Tangierung der lumbalen Nervenwurzeln? Enger Spinalkanal? Befund: Zum Vergleich auswärtige konventionelle Aufnahmen der LWS vom 26.03.12. 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose, akuter lumbosakraler Übergang. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In allen lumbalen Segmenten Bandscheiben, im Segment LWK5/SWK1 besteht eine winzige mediane Bandscheibenvorwölbung. Regelrechte Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe LWK1. Regelrechte Weite sämtlicher Neuroforamina lumbal und zum lumbosakral. Freie Nervenwurzeln lumbal und sakral einschließlich auch im weiteren Verlauf außerhalb der Neuroforamina. Keine wesentliche Spondylarthrose, kein Knochenmarksödem, kein perivertebrales Ödem. Etwas vermehrte unregelmässige Sklerosierung um die ISG beidseits, rechts kaudal betont und hier vom Aspekt ähnlich einer Hyperostosis triangularis. Die Gelenkflächen der ISG sind etwas unregelmässig berandet. Ein Gelenkserguss oder periartikuläres Knochenmarksödem besteht nicht. Unauffälliges Retroperitoneum, soweit miterfasst. Beurteilung: Kein Nachweis einer akuten Pathologie infolge des genannten Traumas. Intakte Bandscheiben. Keine Kompression neuraler Strukturen. Normal weiter Spinalkanal. Veränderungen der ISG beidseits wie bei Status nach Sakroiliitis; an einer einzelnen Stelle im mittleren Abschnitt des linken ISG ist ein umschriebenes diskretes Ödem zu sehen, hier scheint der Gelenkspalt besonders eng zu sein (möglicherweise auch durch die vermehrte subchondrale Sklerose vorgetäuscht). Akute entzündliche Veränderungen der ISG bestehen nicht. Allenfalls wäre vorstellbar, dass in der Vorgeschichte eine Sakroiliitis abgelaufen ist mit postentzündlichen Gelenksveränderungen und in diese im Rahmen des Auffahrunfalls zu einer leichten Aktivierung (im Sinne einer aktivierten Arthrose) geführt haben. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Bisherige Bildgebung ohne fassbare Pathologie, Klinik ist nicht spezifisch, im MRI 2011 waren enge Gefässe darstellbar. Fragestellung: Pathologie kleines Becken? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Regelrechte Artikulation der Hüftgelenke. Unauffällige Darstellung des kleinen Beckens. Regelrechte Darstellung der Harnblase, kein Nachweis von Aszites. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Miterfasst eine Chondrose im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1. Mediale Protrusion im Abschnitt LW4/LW5 ohne sichtbare Neurokompression. Beurteilung: Mediale Protrusion im Abschnitt LW4/LW5. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen links-medial mit V.a. Chondropathia patellae oder Plicasyndrom. Konservative Therapie ohne wesentlichen Erfolg. Fragestellung: Ligamentäre chondrale meniskoide oder andere pathologische Veränderung, welche die klinische Symptomatik erklären. Befund: Unauffällige Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Regelrechte Darstellung der Menisci. Keine wesentlichen chondropathischen Veränderungen. Lateralisierte Patella. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Etwas lateralisierte Patella. Ansonsten unauffällige Darstellung des Knies. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 08.02.2013 Arthrographie Schulter links vom 08.02.2013 Klinische Angaben: Massives Schmerzsyndrom (vor allem bei Elevation) linke Schulter. Kein Unfall erinnerlich. Impingement, Rotatorenproblematik? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mässiggradige AC-Gelenksarthrose mit erheblicher Auftreibung des Gelenks und kräftigem periartikulären Knochenmarksödem. Prominentes Ligamentum coracoacromiale. Der subacromiale Fettstreifen ist fokal unter dem ACG aufgehoben, dass coracoacromiale Ligament liegt die musculo-tendinösen Übergang des SSP unmittelbar an. Die Supraspinatus-Sehne weist am Ansatz im ventralen Abschnitt über ca. 1 cm Breite einen schmalen gelenkseitigen Riss über etwa die halbe Sehnendicke auf. Im dorsalen Abschnitt ist der ansatznahe Abschnitt der Supraspinatus- sowie auch der ventralen Anteile der Infraspinatus-Sehne signalgestört und von verwaschener Struktur. Ein transmuraler Riss besteht nicht. Unauffällige subscapularis Sehne, intaktes Pulley. Im Sulcus unauffällige lange Biceps-Sehne, am Eintritt nach intraartikulär ist die LWS leicht aufgetrieben und diffus intrinsisch signalgestört bis in den Anker. Ventral im Tuberculum majus bzw. am cranialen Rand des Sulcus bestehen multiple kleine subchondrale Ganglionzysten im Humeruskopf, die Knochenkontur scheint dabei intakt zu sein. Intaktes glenohumerales Labrum und Knorpel. Beurteilung: Deutliches Impingement bei aktivierter AC-Arthrose und prominentem coracoacromialem Ligament. Mässiggradige Tendinopathie der Supraspinatus- sowie geringer der Infraspinatus-Sehne, ansatznaher Partialriss der Supraspinatus-Sehne. Leichte Tendinopathie der langen Bizepssehne. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.02.2013 Klinische Angaben: Unklare radikuläre Schmerzsymptomatik L4/L5 rechts. Chronisches Schmerzsyndrom rechte Hüfte. Diskushernie, Coxarthrose, Impingement rechte Hüfte? Befund: LWS: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 12.01.2001. In die vorbestehende flache Diskushernie LWK 4/5 hat sich zurückgebildet, hier ist noch ein medianer Anulusriss zu sehen und eine äusserst diskrete Vorwölbung. Die übrigen Bandscheiben sind weiterhin intakt. Mässige Spondylarthrose, vor allem LWK 4/5, mit hier leichter Aktivierung. Insgesamt lumbal und im lumbosakralen Übergang keine Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISG. Im Becken etwas auffällig inhomogene Signalgebung des Knochenmarks; insbesondere supraazetabulär, in den Femurköpfen und Schenkelhälse scheint eine etwas vermehrte Verfettung des Markraums vorzuliegen. Einen kontrastmittelanreichernden Herdbefund ist nicht zu sehen. Am linken Hüftgelenk keine Auffälligkeiten. Am rechten Hüftgelenk ist eine winzige subchondrale Signalstörung im Sinne eines kleinen umschriebenen Ödems am Rand in der Femurkopf Gelenkfläche bei 12 Uhr zu sehen. Hier besteht eine winzige osteophytäre Ausziehung. Das Acetabulumdach ist beidseits allenfalls etwas weit übergreifend. Das Labrum weist in der superioren posterioren Zirkumferenz, soweit anhand der aktuellen Untersuchung erkennbar, intrinsische Signalstörungen auf. Eine grobe Labrumläsion oder eine perilabralem Ganglionzyste ist nicht zu sehen. Kein Gelenkserguss. Kein raumfordernder Prozess im Becken. Beurteilung: Lumbal sowie lumbosakral keine Besonderheiten, keine erkennbare Kompression neuraler Strukturen. Winzige fokale Läsionen am rechten Hüftgelenk, möglicherweise assoziiert mit einem geringen kombinierten Impingement und einer beginnenden Labrumläsion. Keine wesentliche Coxarthrose, keine Hüftkopfnekrose, kein Knochenmarksödem. Falls die beschriebenen geringen Veränderungen am rechten Hüftgelenk ursächlich sein könnten für die Beschwerdesymptomatik, wäre allenfalls noch eine ergänzende MR-Arthrographie des rechten Hüftgelenks zu erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 12.02.2013 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 12.02.2013 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 12.02.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Bekannte Tendinitis calcarea links. Klinisch Verdacht auf Supraspinatusläsion rechts. Frage nach Zustand der Akromioklavikulargelenke und der Supraspinatussehne. Befund: Die Untersuchung wurde auf ausdrücklichen Wunsch des Patienten als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel iv. durchgeführt. Rechte Schulter: Im Röntgenbild ausgedehnte schollige Verkalkungen im Bereich der Supraspinatussehne und der Infraspinatussehne. In der Magnetresonanztomographie leichte Arthrose und Aktivitätszeichen im AC-Gelenk. Steil stehendes Acromion. Wiederum ausgedehnte schollige Verkalkungen über der Supraspinatussehne sowie in der Infraspinatussehne mit perifokaler entzündlicher Reaktion. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Kräftige Muskulatur. Linke Schulter: Nur sehr diskrete Verkalkungen im konventionellen Röntgenbild. Ich habe Mühe, diese sicher zu lokalisieren. Im MR wiederum leichte Arthrose und Aktivitätszeichen im AC-Gelenk. Die Verkalkungen sind nicht sichtbar (im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.06.2009 regredient). Leichte Bursitis subdeltoidea. Intakte Rotatorenmanschette. Kräftige Muskulatur. Beurteilung: Massive Periarthropathia calcarea rechts und nur diskreter Befund links. Rotatorenmanschette beidseits intakt. Beidseits ferner Hinweise auf Impingement-Situation bei steil stehendem Akromion sowie Überlastungszeichen im AC-Gelenk.Linke Schulter: Nur sehr diskrete Verkalkungen im konventionellen Röntgenbild. Ich habe Mühe, diese sicher zu lokalisieren. Im MR wiederum leichte Arthrose und Aktivitätszeichen im AC-Gelenk. Die Verkalkungen sind nicht sichtbar (im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.06.2009 regredient). Leichte Bursitis subdeltoidea. Intakte Rotatorenmanschette. Kräftige Muskulatur. Beurteilung: Massive Periarthropathia calcarea rechts und nur diskreter Befund links. Rotatorenmanschette beidseits intakt. Beidseits ferner Hinweise auf Impingement-Situation bei steil stehendem Akromion sowie Überlastungszeichen im AC-Gelenk. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie links Befund: Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergangs. Akuter L-S-Winkel. Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Das Allignement ist regelrecht. Leichte/ altersentsprechende Spondylose. Unauffällige ISG. IUD in situ. Zum Ausschluss eines discoradikulären Konfliktes, ergänzende LWS-MRI erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten zunehmendes Druckgefühl von der Leiste nach cranial aufsteigend. Frage nach Hinweisen auf Myelopathie oder Syrinx. Befund: Etwas betonte Kyphose der BWS. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit überbrückenden Spondylophyten in der mittleren und unteren BWS sowie in der unteren LWS und lumbosakral. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist leicht atroph, frei von Liquor umspült. Keine Hinweise auf eine Syrinx. Intramedullär leichte Signalinhomogenitäten, die allerdings von Artefakten nicht sicher zu differenzieren sind. Man sieht einen Intrathekalkatheter, der auf Höhe L1/L2 eintritt und mit der Spitze auf Höhe von BWK 6 liegt. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Freier Spinalkanal. Kein Nachweis einer Syrinx oder eindeutigen Myelopathie. Intrathekaler Katheter in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 13.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 13.02.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Ellbogen und Luxation der rechten Schulter. Befund: Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Man sieht am Humeruskopf cranial lateral eine schmale Eindellung im Sinne einer Hill-Sachs Impression. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten und zeigt nur diskrete Signalstörungen. Unauffällige Darstellung von Subskapularis und Infraspinatus. Die lange Bizepssehne ist intakt. Am Limbus sehe ich keine sichere Läsion. Auch die glenohumeralen Bänder sind praktisch normal abgrenzbar und man sieht allenfalls eine leichte Verdickung der Kapsel und des vorderen unteren glenohumeralen Bandes. Ellbogen: Vermehrt Flüssigkeit im Ellenbogengelenk. Keine Signalstörungen am Knochen. In den periartikulären Weichteilen fällt lediglich eine leichte Verbreiterung und Signalanhebung des gemeinsamen Ursprungs der Extensorensehnen auf. In diesem Bereich auch leichte Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Schulter: Magnetresonanztomographisch ist lediglich eine Hill-Sachs Impression nachweisbar. Fraglich leichte Zerrung des ventrocaudalen Kapsel-Bandapparates. Sonst unauffällige Befunde, insbesondere kein Nachweis eines relevanten Limbusläsion. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Ellbogen: Etwas Erguss im Ellenbogengelenk ohne klar erkennbare Ursache. Diskrete Läsion der Extensorensehnen im Sinne einer Epicondylitis radialis (traumatisch oder überlastungsbedingt?). Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.02.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Morbus Alzheimer. Hirnatrophie, Ausschluss intrazerebraler Prozess. Befund: Im periventrikulären Marklager sind mehrere sehr kleine unspezifische T 2-hyperintense Signalstörung zu sehen, dies könnte Ausdruck sein einer sehr leicht ausgeprägten mikrovaskulären Encephalopathie. Sonst normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell, lediglich in den Basalganglien sind zwei kleine ovaläre Strukturen von zystenartigem Signalverhalten zu sehen, wahrscheinlich erweiterten perivaskulären Räumen entsprechend (ohne Krankheitswert). Kein stattgehabter Infarkt, keine raumfordernder Prozess. Unauffällige Darstellung der Hippokampusregion beidseits. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine wesentliche Volumenminderung des Hirnparenchyms. Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliger Befund, kein morphologisches Korrelat für die genannte Symptomatik. Keine Demenz-typischen Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.02.2013 Klinische Angaben: Subakutes Cervicalsyndrom ohne Trauma. Keine radikuläre Symptomatik. CT 11.2010. Discoligamentäre Störungen? Befund: In Rückenlage flache zervikale Lordose. Minimale rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper, regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Im Segment HWK 4/5 besteht eine breitbasige, leicht linksbetonte Bandscheibenvorwölbung. Neuraler Strukturen werden nicht tangiert, Spinalkanal Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment HWK 5/6 besteht eine winzige mediane bis rechts paramediane Diskushernie. Das Myelon wird hiervon rechts ventral tangiert und ist leicht deformiert im Sinne eines Remodelling links. Eine Signalstörung des Myelons ist nicht zu erkennen. Winzige Retrospondylophyten, dabei ausreichend weite Neuroforamina. Im Segment HWK 6/7 besteht eine winzige mediane Diskus Hernie. Das Myelon wird nicht tangiert. Regelrechte Weite der Neuroforamina. Unauffällige Facettengelenke. Beurteilung: Geringe Diskopathie HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Hauptbefund ist auf Höhe HWK 5/6, hier wird das Myelon rechts ventral tangiert. Eine sichtbare Myelopathie besteht nicht. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Soweit bei unterschiedlicher Untersuchungsmethode vergleichbar ist die Diskopathie bei HWK 5/6 aktuell im Vergleich zu 11.10 etwas stärker ausgeprägt. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 12.02.2013 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 12.02.2013 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 12.02.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Bekannte Tendinitis calcarea links. Klinisch Verdacht auf Supraspinatusläsion rechts. Frage nach Zustand der Akromioklavikulargelenke und der Supraspinatussehne. Befund: Die Untersuchung wurde auf ausdrücklichen Wunsch des Patienten als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel iv. durchgeführt. Rechte Schulter: Im Röntgenbild ausgedehnte schollige Verkalkungen im Bereich der Supraspinatussehne und der Infraspinatussehne. In der Magnetresonanztomographie leichte Arthrose und Aktivitätszeichen im AC-Gelenk. Steil stehendes Acromion. Wiederum ausgedehnte schollige Verkalkungen über der Supraspinatussehne (eventuell in der Bursa) sowie in der Infraspinatussehne mit perifokaler entzündlicher Reaktion. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Kräftige Muskulatur. Linke Schulter: Nur sehr diskrete Verkalkungen im konventionellen Röntgenbild. Ich habe Mühe, diese sicher zu lokalisieren. Im MR wiederum leichte Arthrose und Aktivitätszeichen im AC-Gelenk. Die Verkalkungen sind nicht sichtbar (im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.06.2009 regredient). Leichte Bursitis subdeltoidea. Intakte Rotatorenmanschette. Kräftige Muskulatur.Beurteilung: Massive Periarthropathia calcarea rechts und nur diskreter Befund links. Rotatorenmanschette beidseits intakt. Beidseits ferner Hinweise auf Impingement Situation bei steil stehendem Akromion sowie Überlastungszeichen im AC-Gelenk Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 10.02.XXXX. Hämarthros. Vordere Instabilität. Frage nach Läsion des vorderen Kreuzbandes, des Meniskus oder des medialen Seitenbandes Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung noch deutlich vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Etwas periartikuläres Weichteilödem. Knochenödem am medialen Femurcondylus mit leichter Eindellung der Corticalis. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Meniskus und Knorpel intakt. Femoropatellär: Knorpelaufrauhungen am Patellafirst und an der lateralen Facette. Keine tiefen Defekte. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Seitenbänder medial und lateral sind intakt Beurteilung: Knochenkontusion mit leichter Corticalisimpression an der medialen Femurcondyle. Die Gelenkfläche ist nicht betroffen. Noch moderater Gelenkserguss. Leichte retropatelläre Chondropathie. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Bandverletzung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Seit Mitte Dezember frontale Kopfschmerzen. Schwindel, Sehstörung. Polydipsie. Ausschluss einer intrakraniellen Raumforderung, respektive eines Hypophysentumors Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Keine Diffusionsrestriktion. Normal grosse Hypophyse mit mittelständigem Hypophysenstiel. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässstrukturen, keine pathologische Anreicherung. In den mit dargestellten Anteilen der Nasennebenhöhlen fallen Schleimhautveränderungen auf der linken Seite im Sinus frontalis, einzelnen Ethmoidalzellen und im Sinus maxillaris auf Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung, eines Hypophysentumors oder einer anderweitigen Hirnparenchymläsion. Nebenbefund: Hinweise auf leichte Sinusitis frontalis, ethmoidalis und maxillaris links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 28.01.XXXX. Frage nach Meniskusläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus und Hinterhorn deutlich verkleinert. Man sieht eine etwas unregelmässige ausgefranste Kante und Metallartefakte, offenbar Status nach Meniskusteilresektion. Der Knorpel ist gut erhalten. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatelläre: Kräftig erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Das laterale Seitenband ist intakt. Das mediale Seitenband ist proximal ventral diffus verdickt und signalverändert. Dorsal sind durchgehende Faserzüge intakt. Das Ligamentum patellae ist distal etwas verdickt. Man sieht hier auch eine unregelmässige Tuberositas Tibia Beurteilung: Ausgeprägte Zerrung/Partialruptur des medialen Seitenbandes proximal ventral. Status nach Teilmeniskektomie des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn. Kein sicherer Rezidivriss. Status nach Morbus Schlatte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Sturz mit Distorsion der Schulter am 24.01.XXXX. Persistierende Schmerzen. Frage nach Rotatorenmanschettenruptur Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist insgesamt in der Kontinuität noch erhalten. Sie ist allerdings distal massiv verdickt und signalverändert. Ein Teil der Fasern ist bis auf Höhe des Akromions retrahiert. Das Kontrastmittel tritt zum Teil in die Bursa über. Der Muskel ist noch kräftig. Die Sehnen von Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne ist massiv aufgequollen und signalverändert. Am Limbus sehe ich keine sichere Läsion. Hingegen sieht man Knorpelschäden am Humeruskopf cranial und caudal sowie beginnende Osteophyten Beurteilung: Massive Tendinose und Partialläsion der Supraspinatussehne sowie massive Tendinose der langen Bizepssehne. Beginnende Omarthrose. Noch kräftige Muskulatur Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 10.02.XXXX CT GWS nativ vom 10.02.XXXX Klinische Angaben: Infantile cerebrale Tetraparese mit Kontrakturen und Extremitätenfehlstellungen und neuromyopathischer Wirbelsäulenskoliose. Langstreckige Skolioseaufricheoperation am 07.02.XXXX. Keine Motorik - Beweglichkeit der unteren Extremitäten (präoperativ konnte sie noch bewegen und laufen) Befund: Schädel: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Wahrscheinlich altersbedingt schmale innere und äussere Liquorräume. Unauffällige Dichte des Hirnparenchyms. Kein Nachweis einer Blutung. Ausreichend weiter Liquorraum im Bereich des Foramen magnum. BWS, LWS: Orthotopes intaktes Implantatmaterial. Leichte thorakale Hyperkyphose cranial der Spondylodese, flache lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Fraktur des Processus artikularis LWK5 rechts. Regelrechte Weite des Spinalkanals; soweit bei leicht eingeschränkter Beurteilbarkeit aufgrund von Metallartefakten erkennbar kein Nachweis einer Blutung im Spinalkanal. Nebenbefundlich grösserer Pleuraerguss rechts mehr als links mit konsekutiven Kompressionsatelektasen. In den belüfteten Lungenabschnitten beidseits mehrere umschriebene Verdichtungen in den kleinen Aspirationen ohne Infiltrate Beurteilung: Intracraniell und an BWS und LWS keine sichtbare Ursache für die neurologische Symptomatik. Eine frischere intracranielle Ischämie oder eine spinale Ischämie wäre bei der durchgeführten Untersuchung nicht sichtbar. Deutliche Pleuraergüsse rechts mehr als links mit Kompressionsatelektasen der Lungen; ausserdem Parenchymverdichtungen v.a. im linken Oberlappen DD Infiltrate/Aspiration Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 10.02.XXXX CT GWS nativ vom 10.02.XXXX Klinische Angaben: Infantile cerebrale Tetraparese mit Kontrakturen und Extremitätenfehlstellungen und neuromyopathischer Wirbelsäulenskoliose. Langstreckige Skolioseaufricheoperation am 07.02.XXXX. Keine Motorik - Beweglichkeit der unteren Extremitäten (präoperativ konnte sie noch bewegen und laufen) Befund: Schädel: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Wahrscheinlich altersbedingt schmale innere und äussere Liquorräume. Unauffällige Dichte des Hirnparenchyms. Kein Nachweis einer Blutung. Ausreichend weiter Liquorraum im Bereich des Foramen magnum. BWS, LWS: Orthotopes intaktes Implantatmaterial. Leichte thorakale Hyperkyphose cranial der Spondylodese, flache lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Fraktur des Processus artikularis LWK5 rechts. Regelrechte Weite des Spinalkanals; soweit bei leicht eingeschränkter Beurteilbarkeit aufgrund von Metallartefakten erkennbar kein Nachweis einer Blutung im Spinalkanal. Nebenbefundlich grösserer Pleuraerguss rechts mehr als links mit konsekutiven Kompressionsatelektasen. In den belüfteten Lungenabschnitten beidseits mehrere umschriebene Verdichtungen in den kleinen Aspirationen ohne Infiltrate Beurteilung: Intrakraniell und an BWS und LWS keine sichtbare Ursache für die neurologische Symptomatik. Eine frischere intracranielle Ischämie oder eine spinale Ischämie wäre bei der durchgeführten Untersuchung nicht sichtbar. Deutliche Pleuraergüsse rechts mehr als links mit Kompressionsatelektasen der Lungen; außerdem Parenchymverdichtungen v. a. im linken Oberlappen DD Infiltrate/Aspiration Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 09.02.2013. Hämarthros. Frage nach Läsion des medialen Seitenbandes und des vorderen Kreuzbandes Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung noch etwas vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Mehrkammerige Zyste dorsomedial, wahrscheinlich ausgehend von der Bursa semimembranosa. Mediales Kompartiment: Diskrete Signalstörungen und Konturunregelmäßigkeiten des Meniskus im Hinterhorn. Kein sicherer oberflächlicher Riss. Erhaltener Knorpel. Laterales Kompartiment: Horizontale Aufhellungslinie im Corpus des Meniskus ohne sicheren Riss. Erhaltener Knorpel. Femoropatellär: Leicht lateralisierte Patella. Intakter Knorpel mit nur geringfügigen Aufrauungen am First. Knochenödem an der lateralen Femurcondyle. Verbreiterung und Signalanhebung des Retinaculums mit etwas Weichteilödem in der Umgebung. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral scheinen ebenfalls intakt. Beurteilung: Wahrscheinlich Status nach Patellaluxation mit Knochenkontusion (Spongiosamikrofrakturen) am lateralen Femurcondylus, Ruptur des medialen Retinaculums, aber nur geringen Knorpelschäden an der Patella. Wenig Gelenkserguss. Ältere, mehrkammerige Baker-Zyste. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Kreuzbandverletzung. Intakte Seitenbänder Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Präop/Metall Entfernung Befund: Voruntersuchung vom 15.11.2011. Thorakale Spondylodese: Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannte und unveränderte Aufhellungssäume um die beiden cranialen (Th 7) und caudalen (Th 12) Pedikelschrauben. Spickdraht in der rechten Klavikula. Status nach Platten-Osteosynthese der Rippenfrakturen rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Sturz mit Distorsion der Schulter am 24.01.2013. Persistierende Schmerzen. Frage nach Rotatorenmanschettenruptur Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist insgesamt in der Kontinuität noch erhalten. Sie ist allerdings distal massiv verdickt und signalverändert. Ein Teil der Fasern ist bis auf Höhe des Akromions retrahiert. Das Kontrastmittel tritt zum Teil in die Bursa über. Der Muskel ist noch kräftig. Die Sehnen von Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne ist massiv aufgequollen und signalverändert. Am Limbus sehe ich keine sichere Läsion. Hingegen sieht man Knorpelschäden am Humeruskopf cranial und caudal sowie beginnende Osteophyten Beurteilung: Massive Tendinose und Partialläsion der Supraspinatussehne sowie massive Tendinose der langen Bizepssehne. Beginnende Omarthrose. Noch kräftige Muskulatur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen intermittierend Schwellungen, Blockaden und Schmerzen im OSG. Frage nach Knorpelschäden oder freien Gelenkskörpern Befund: Die Tomogramme zeigen etwas vermehrte Flüssigkeit im OSG. Man sieht ferner bereits in den nativen Tomogrammen eine recht ausgeprägte Schwellung der Synovia im OSG und USG sowie Ödem im Sinus tarsi. Etwas Knochenödem im hinteren Anteil des Talus sowie im daran anstoßenden großen Os trigonum. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine kräftige Anreicherung der Synovia in den beschriebenen Bezirken. Diskrete Anreicherung auch im Knochen (Talus und Os trigonum). Der Bandapparat und die langen Sehnen sind unauffällig Beurteilung: Gelenkserguss und ausgeprägte diffuse Synovitis im OSG und USG sowie entzündliche Veränderungen im Sinus tarsi. Die Ursache ist nicht ganz klar. Am ehesten handelt es sich um eine aktivierte Arthrose resp. Überlastung zwischen dem Talus und dem großen Os trigonum. Differenzialdiagnostisch ist eine rheumatische Erkrankung in Betracht zu ziehen. Kein Nachweis eines größeren Knorpelschadens im eigentlichen OSG und USG. Kein Nachweis von freien Gelenkskörpern Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie L3/L4 mit therapierefraktären Schmerzen im lumbosakralen Übergang mit Ausstrahlung in beide Oberschenkel. DD undifferenzierte Spondylarthritis, atypisch beginnende rheumatoide Arthritis, Kristallablagerungskrankheit. Verhebetrauma Anfang Januar Befund: Es liegt eine auswärtige Voruntersuchung vor vom 01.03.2010. Leichte Dysplasie LWK5 mit etwas verkürztem Wirbelkörperdurchmesser und konsekutiv geringer medianer Vorwölbung der Bandscheiben in den angrenzenden Segmenten LWK4/5 und LWK5/SWK1. Neuraler Strukturen werden hiervon nicht tangiert. Außerdem Spondylolyse LWK5 beidseits mit (möglicherweise unvollständiger) Unterbrechung der Interartikularportion, eine Spondylolisthesis liegt nicht vor. Linksbetont geringe Kontrastmittelanreicherungen an der Unterbrechung der Processus articulares (Serie 1003, Bild 17 und Bild 34). Diskrete Kontrastmittelanreicherung zwischen den Processus spinosi LWK4/5, geringer LWK3/4. Die cranialen lumbalen Bandscheiben bis inkl. LWK3/4 sind intakt. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Insgesamt lumbal und lumbosakral keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISG mit glatt berandeten Gelenkflächen, kein subchondrales Knochenmarksödem, kein Gelenkserguss Beurteilung: Geringe Dysplasie LWK5 wie beschrieben mit Spondylolyse, jedoch keine Spondylolisthesis. Im Bereich der Unterbrechung der Interartikularportion sowie auch zwischen den Processus spinosi LWK4/5 bestehen Hinweise auf eine leichte entzündliche Aktivierung. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen, intakte Bandscheibe LWK3/4. Keine Zeichen einer Sakroiliitis oder Spondylarthritis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Beschwerden im linken Knie mit einschießenden Schmerzen. Flexionsdefizit und Druckschmerz im Gelenkspalt medial und lateral. Frage nach Meniskusläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung geringfügig vermehrte Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Flache, nicht als störend imponierende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diskrete Konturunregelmäßigkeit des Meniskus im Hinterhorn, kein erkennbarer Einriss. Am Knorpel minimale Unebenheiten. Laterales Kompartiment: Etwas abgestumpfte Kante des Meniskus im Korpus, Signalveränderungen im Vorderhorn, wiederum kein oberflächlicher Einriss. Leichte Knorpelaufrauhungen. Femoropatellär: Etwas hoch stehende und lateralisierte Patella. Der Knorpel ist an beiden Facetten praktisch vollständig aufgebraucht. Am Gleitlager Knorpelverschmälerung und subchondrale Signalstörungen lateral. Beginnende Osteophyten. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist etwas verwaschen, eventuell vernarbt. Die Kontinuität ist erhalten. Seitenbänder medial und lateral unauffällig Beurteilung: Fortgeschrittene femoropatellare Arthrose mit weitgehender Zerstörung des Knorpels an der Patella. Beginnende, noch diskrete Arthrose lateral bei Meniskusdegeneration im Corpus und Vorderhorn. Wenig Gelenkserguss. Intakter Bandapparat Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen chronische Schmerzen am linken Fuss. Konventionell radiologisch Verdacht auf Läsion am Talus Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochen sieht man mehrere kleine Zysten und eine Ödemzone an der lateralen Talusschulter dorsal, in einem Bezirk von etwa 1-1.5 cm Ausdehnung. Die langen Sehnen sind intakt. Am Bandapparat sehe ich keine sichere Läsion. Nach Kontrastmittelgabe diskrete Anreicherung im Bereich der beschriebenen Knochenläsion Beurteilung: Kleine osteochondrale Läsion an der lateralen Talusschulter, die wahrscheinlich für die Beschwerden verantwortlich ist. Zum Zeitpunkt der Untersuchung jedoch weitgehend reizloses Gelenk ohne Erguss oder Synovitis. Intakter Bandapparat Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Partielle Berstungsfraktur L5 nach Sturz am 06.12.2007 Stabilisation L4-S1. L2 Deckplattenimpressionsfraktur im Februar 2009, konservatives Vorgehen. Status nach Th11 Fraktur. Erneut Sturz am 12.02.2013 Befund: Vergleich zu mehreren VU, die letzte vom 19.09.2011. Aktuell zeigt sich eine leichte zentrale Eindellung der Deckplatte L3, verdächtig für neue pathologische Fraktur (in Osteoporose). Unveränderter Keilwirbel TH 11, und unveränderte Impression der Deckplatte L2 Beurteilung: Verdacht auf Neuauftreten einer stabilen Deckplattenfraktur L3. Keine weiteren Frakturen. Keine zusätzliche Sinterung der vorbekannten Wirbelkörperfrakturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 nach Sturz am 15.03.2007. Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die erste postoperative Kontrolle vom 23.01.2013. Intaktes Implantatmaterial unverändert orthotoper Lage. Unverändert achsgerechte Stellungsverhältnisse in der Hauptfragmente, minimal nach medial verschobener medialer Biegungskeil an der distalen Femur Diaphyse Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 1987. Seit 3 Tagen desorientiert. Keine fokalen neurologischen Ausfälle Befund: Frontotemporalbetonte kortikale Hirnatrophie. Frontale Enzephalomalazie rechts, unveränderter Befund (verglichen mit VU vom 11.09.2006), am ehesten in Ausgang einer alten Hirnschädeltrauma. Kein Tumorverdacht. Komplette Ausfüllung des Sinus sphenoidalis, und der hinteren Ethmoidalzellen mit dicker Mukose die zentrale Verkalkungen enthält. Der Befund ist mit chronischer Sinusitis vereinbar, in der Differenzialdiagnose fraglicher Pilzinfekt Beurteilung: Frontotemporale Hirnatrophie (Morbus Pick?). Alte frontale Enzephalomalazie rechts. Keine akuten intracraniellen Pathologien, insbesondere keine Hirnblutung. Keine Teritorialinfarkte Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Druckgefühl auf der Brust. Hypertonie. D-Dimeren Anstieg. Lungenembolie? Befund: Normale Perfusion der Arteria pulmonalis und der Lungenarterien. Keine Infarktpneumonie. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine mediastinale Lymphadenopathien. Freie Becken-und Oberschenkelvenen Beurteilung: Keine Lungenembolie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Pneumonie. Klinisch subfebril, nach wie vor tachypnoisch. Sättigung bei Raumluft 89 % Befund: Vergleich zur VU vom 08.02.2013. Bessere Belüftung beider Lungen. Linksherzinsuffizienz/Lungen Überwässerung. Bekannte Hiatushernie, große Magenblase in Projektion des Herzens Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Tumor mit Verkalkung. Anamnestisch seit mehr als 10 Jahren Geschwülst im Daumenballenbereich Befund: Subcutan im Thenar rechts zeigt sich eine Mehrkammerige, 32 x 15 x 12 mm messende multizystische Raumforderung vereinbar mit Lymphangiom (Hamartom der Lymphgefäße), in der Differentialdiagnose Hämangiom (jedoch keine nachweisbare Verbindung mit Blutgefäßen). Keine Malignitätshinweise. Keine Infiltration der Weichteile. Intakte und unauffällige Mittelhandknochen Beurteilung: Subkutanes Lymphangiom im Thenarbereich der rechten Hand Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Polytrauma 08/2011. Bewegungseinschränkung Hüfte links. PAO? Befund: Im Vergleich zur einer Voruntersuchung vom 15.11.2011 neue Weichgewebsverknöcherungen um das linke Hüftgelenk vom Aspekt einer PAO. Die vordere Schambeinastfraktur scheint weitgehend durchbaut zu sein. Anlagebedingt grosser Collum-Diaphysen Winkel der Femura beidseits im Sinn einer Coxa valga; ausreichend weit übergreifendes Acetabulumdach Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Knie links medial insbesondere bei Belastungen. Status nach Teilmeniskektomie. Meniskusriss rezidiv / Arthrose? Befund: Mässiger Gelenkserguss. Kleine Popliteusschlitzzyste, diese verläuft nach kaudal am Fibulaköpfchen medial entlang. Im medialen Kompartiment ist der Knorpel stark ausgedünnt. Femurseitig besteht eine sagittal verlaufende Farbe bis an die Knochengrenze. Der Meniskus ist in Corpus und Hinterhorn stark Volumen vermindert, zum Teil Folge der stattgehabten Teilmeniskektomie. Dem Hinterhorn benachbart ist vermehrtes Meniskusgewebe zu erkennen, ich hier besteht der Verdacht auf einen umgeschlagenes Lappen Fragment. Im Corpus ist der frei Meniskusrand unregelmässig berandet, hier besteht noch einen kleiner horizontale Riss basisnaher in der Meniskusoberfläche. Im lateralen Kompartiment ist der Knorpel intakt. Der Knorpel ist am Hinterhorn, am Übergang zum anteriore menisko-femoralen Ligament (Krampfschwelle) stark aufgetrieben und Signal gestört Femoropatellargelenk: Leicht lateralisierte Patella. Ausgedehntes Fraying des retropatellaren Knorpels in der lateralen Facette; hochgradige Chondropathie caudal in der lateralen Facette der Trochlea mit einem Knorpeldefekt bis an die Knochengrenze und subchondralem Begleitödem. Bandapparat: Gering signalgestörtes, in der Kontinuität erhaltenes VKB. Leicht aufgetriebenes, ebenfalls intrinsische signalgestörtes HKB mit erhaltener Kontinuität. Dorsal vom Ansatz des HKB sind mehrere kleine Ganglionzysten gelegen mit einem Durchmesser von max. 1.2 cm, z.T. intrakapsulär. Ausgangspunkt ist nicht ganz klar, DD Kapsel oder Innenmeniskushinterhorn. Ein weiteres kleines Konglomerat von Ganglionzysten ist ventral der Ansatzstelle des VKB an der Eminentia intercondylaris gelegen, diese Ganglionzysten gehen entweder von der Kapsel oder in dem Innenmeniskusvorderhorn nahe der Haftungsstelle aus Beurteilung: Verdacht auf erneute höhergradige Innenmeniskusläsion nach Teilmeniskektomie. Fokale grobe Knorpelläsionen im medialen Kompartiment. Fokale höhergradige Veränderungen des Aussenmeniskus am Übergang zum Ligamentum meniskofemorale anterius. Ganglionzysten ventral und dorsal der Eminentia intercondylaris. Mässig- bis höhergradige Chondropathie im Femoropatellargelenk Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM mit Carotis-Angio vom 11.02.2013 MRI Schädel mit KM vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Ski-Unfall am 28.12.2012. Sensomotorisch komplett Tetraplegie sub C3. Status nach Dissektion Arteria vertebralis beidseits. Posttraumatische kleine Infarktareale cerebellär rechts und okzipital links Befund: Verschluss der kongenital engeren/ feinkalibrigen Arteria vertebralis rechts im mittleren Drittel. Die distale Arteria vertebralis rechts und die rechte Pica sind durch der Gegenseite perfundiert. Die linke Arteria vertebralis zeigt im Übergang von Segment V2-V3 eine fokale, circa 30% und hämodynamisch nicht relevante Stenose, wahrscheinlich auf Höhe der Dissektion. Gut perfundierte distale Arteria vertebralis und die Arteria basilaris. Der circulus arteriosus Willis ist frei und gut perfundiert. Auf Höhe von Diskusraum C3-C4 zeigt sich aktuell eine gut abgrenzbare, 12 x 8 mm messende zystisch-gliotische Myelopathie, praktisch im ganzen Umfang des Myelons. Keine Syrinx proximal oder distal der Myelonläsion. Ventrale Spondylodese C3 auf C4. Schädel MRI: Größere kortikale posttraumatische Hirnparenchymläsion parietookzipital links und im Markrinde okzipital links, aktuell mit T1 Signalanhebung im Sinne einer kortikalen Hyperperfusion. Keine weiteren frischen Hirninfarkte. In der Schädelbasis zeigt der intubierte Patient verdickte Mukosa des Mastoidfortsatzes und der NNH Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.02.2013 Klinische Angaben: ZVK Lagekontrolle Befund: Subclavia ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt auf Höhe der Trachea Bifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Normaler Lungentransparenz beidseits. Dorsale Spondylodese Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Implantation einer Schulter TP links am 07.02.2013. Kontrolle eine Woche post OP Befund: Korrekt liegende Schulter TP links Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Oberschenkelvenenthrombose rechts? Befund: Frei durchgängige Becken- und Oberschenkelvenen rechts. Freie Vena saphena Magna und Vena saphena parva. Keine TVT Beurteilung: Keine Oberschenkelvenenthrombose rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Hochgradiges CTS rechts, OP am 21.02.2013. Prä-OP-Aufnahme Befund: Radiokarpalarthrose. Rhizarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 14.02.2013 MRI Knie links nativ vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Tibiakopffraktur links? Frakturverlauf? Dislokation? Befund: CT-Untersuchung zeigte keinen Kortikalisunterbruch und keine Frakturlinien im Kniebereich. Status nach Morbus Osgood-Schlatter. Tendinose am Ansatz der Patellarsehne. Ergänzende MRI zeigt verdicktes und zum Teil ausgefranstes VKB, jedoch keinen kompletten Bandunterbruch. Unauffälliges HKB. Erheblicher Gelenkerguss, prall ausgefüllter Rezessus suprapatellaris. Posttraumatisches Knochenmarködem/Bonebruise des dorsalen, vorwiegend lateralen Tibiakopf. Kein Kortikalisunterbruch. Keine Gelenkstufe. Fokales Bonebruise des lateralen Femurcondylus. Tendinopathie der popliteus Sehne. Posterolateraler Kapselzerrung. Mediale und laterale Seitenbandzerrung. Zentrale posttraumatische T2-Signalabweichung des Aussenmeniskushinterhorn, ohne Risse an der Oberfläche Beurteilung: Inkomplette Läsion/Zerrung des VKB. Erheblicher Gelenkerguss. Zerrung des medialen und lateralen Seitenband. Bonebruise des dorso lateralen Tibiakopf und des lateralen Femurcondylus. Keine Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Status nach ORL-Eingriff mit Polypenentfernung vor Jahren. Verdacht auf Sinusitis Befund: Normaltransparente NNH. Kein Flüssigkeitsniveau, keine Anhaltspunkte für akute Sinusitis. Am Boden des Sinus maxillaris rechts befinden sich 2 kleine Retentionszysten. Am Vorderwand von Sinus maxillaris links findet sich eine weitere Retentionszyste, und am Aussenwand eine weitere. Kein Tumorverdacht. Leichte Nasenscheidewandverkrümmung nach rechts. Die mittlere Nasenmuschel links ist hohl, luftbefüllt Beurteilung: Normalbelüftete NNH. Keine akute Sinusitis. Keine chronische Sinusitis. Nasenseptumdeviation nach rechts. Concha bullosa links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 13.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 13.02.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Ellbogen und Luxation der rechten Schulter Befund: Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Man sieht am Humeruskopf cranial lateral eine schmale Eindellung im Sinne einer Hill Sachs Impression. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten und zeigt nur diskrete Signalstörungen. Unauffällige Darstellung von Subskapularis und Infraspinatus. Die lange Bizepssehne ist intakt. Am Limbus sehe ich keine sichere Läsion. Auch die glenohumeralen Bänder sind praktisch normal abgrenzbar und man sieht allenfalls eine leichte Verdickung der Kapsel und des vorderen unteren glenohumeralen Bandes.Ellbogen: Vermehrt Flüssigkeit im Ellenbogengelenk. Keine Signalstörungen am Knochen. In den periartikulären Weichteilen fällt lediglich eine leichte Verbreiterung und Signalanhebung des gemeinsamen Ursprungs der Extensorensehnen auf. In diesem Bereich auch leichte Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Schulter: Magnetresonanztomographisch ist lediglich eine Hill-Sachsimpression nachweisbar. Fraglich leichte Zerrung des ventrocaudalen Kapsel-Bandapparates. Sonst unauffällige Befunde, insbesondere kein Nachweis eines relevanten Limbusläsion. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Ellbogen: Etwas Erguss im Ellenbogengelenk ohne klar erkennbare Ursache. Diskrete Läsion der Extensorensehnen im Sinne einer Epicondylitis radialis (traumatisch oder überlastungsbedingt?). Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 13.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 13.02.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Ellbogen und Luxation der rechten Schulter. Befund: Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Man sieht am Humeruskopf cranial lateral eine schmale Eindellung im Sinne einer Hill Sachs Impression. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten und zeigt nur diskrete Signalstörungen. Unauffällige Darstellung von Subskapularis und Infraspinatus. Die lange Bizepssehne ist intakt. Am Limbus sehe ich keine sichere Läsion. Auch die glenohumeralen Bänder sind praktisch normal abgrenzbar und man sieht allenfalls eine leichte Verdickung der Kapsel und des vorderen unteren glenohumeralen Bandes. Ellbogen: Vermehrt Flüssigkeit im Ellenbogengelenk. Keine Signalstörungen am Knochen. In den periartikulären Weichteilen fällt lediglich eine leichte Verbreiterung und Signalanhebung des gemeinsamen Ursprungs der Extensorensehnen auf. In diesem Bereich auch leichte Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Schulter: Magnetresonanztomographisch ist lediglich eine Hill-Sachsimpression nachweisbar. Fraglich leichte Zerrung des ventrocaudalen Kapsel-Bandapparates. Sonst unauffällige Befunde, insbesondere kein Nachweis eines relevanten Limbusläsion. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Ellbogen: Etwas Erguss im Ellenbogengelenk ohne klar erkennbare Ursache. Diskrete Läsion der Extensorensehnen im Sinne einer Epicondylitis radialis (traumatisch oder überlastungsbedingt?). Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Distorsionstrauma rechtes Knie am 11.02.13, jetzt medialer Gelenkspalt Schmerz und Erguss. Klinisch mediale Meniskusläsion und Instabilität des Innenbandes bei Gonarthrose. MMHHL, MSBL Knie rechts? Befund: Größerer Gelenkserguss mit Synovia-Hypertrophie (somit chronische Erguss). Große Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment weist der Knorpel femurseitig intrinsische Signalstörungen auf (wahrscheinlich korrespondierend zu den konventionellen sichtbaren Knorpelverkalkungen). Der Meniskus weist nur sehr diskrete intrinsische Signalstörungen auf, keine Riss. Im lateralen Kompartiment ausgedehnte Knorpelglatze femoral und tibial. Stark volumenreduzierter Meniskus mit hochgradigen Signalstörungen der z.T. stark ausgefransten Residuen. Femoropatellargelenk: Ausgedünnter Knorpel retropatellar und femoral. Keine höhergradigen fokalen Läsionen. Zentrierte Patella. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Dem HKB Ansatz benachbart bestehen poplitealen Ganglionzysten, die sich u.a. in die dorsomediale Kapsel vorwölben; in einem poplitealen Anteil dieser Ganglionzyste sind zwei Gelenkkörper gefangen (ca. 7 und 4 mm DM). Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Das mediale Kollateralband wird durch eine (auch konventionell sichtbar) 1 cm große Verknöcherungen neben dem medialen Femurkondylus leicht abgedrängt (bei wahrscheinlich Residuum einer früheren Partialläsion des MCL). Metallabrieb im Bereich der Tuberositas tibiae mit fokalen aus Verschlussartefakten; Residuen eines früheren Marknagels in der proximalen Tibia. Beurteilung: Hochgradige laterale Gonarthrose mit ausgedehnter Knorpelglatze und hochgradigem Meniskusschaden. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen im medialen Kompartiment - intakter MM. Diffus ausgedünnter femoropatellarer Knorpel. Intakter Bandapparat mit wahrscheinlich alten posttraumatischen Veränderungen des MCL. Ausgedehnte Ganglionzysten dorsal/popliteal mit z.T. gefangenen Gelenkkörpern. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.02.2013 CT Knie rechts nativ vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 10.2.2013. Mediale Instabilität. Meniskuszeichen. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung mäßiger Erguss im Rezessus suprapatellaris. Große mehrkammerige Zyste über dem Ursprung des lateralen Gastrocnemius. Keine typische Baker-Zyste. Diffuses periartikuläres Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Kein Nachweis einer Knorpelläsion. Knochenödem im Tibiakopf dorsal mit kleinen Stufen der Corticalis. Femoropatellär: Ordentlich erhaltener Knorpel ohne wesentliche Defekte. Prominente mediale Plica. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist in der proximalen Hälfte aufgequollen und die Kontinuität ist nicht mehr nachzuvollziehen. Das mediale Seitenband ist ebenfalls proximal verbreitert und signalverändert ohne sichere durchgehende Fasern. Das laterale Seitenband ist intakt. Zur genaueren Darstellung der ossären Läsion zusätzliche Computertomographie mit multiplanaren Rekonstruktionen. Man sieht eine Impression eines rund 10 x 25 x 8 mm großen Fragmentes lateral dorsal am Tibiakopf mit einer Stufe der Corticalis von etwa 2 mm.Beurteilung: Ruptur des vorderen Kreuzbandes mit begleitender kleiner Tibiakopffraktur dorsal lateral. Ruptur des medialen Seitenbandes proximal. Ausgedehntes periartikuläres Weichteilödem. Zysten über dem lateralen Gastrocnemius Ursprung, klinisch eher nicht von Bedeutung. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Knorpelverletzung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 08.03.2013 Arthrographie Schulter links vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Kontusion linke Schulter. Bewegungseinschränkung. Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Moderate ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ 2. Impingement der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne ist leicht verdickt, inhomogen und weist Einrisse am Unterrand auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatus-Subskapularis - die lange Bizepssehne. Keine Labrumläsion. Keine Fraktur. Kein (posttraumatisches) Knochenmarksödem. Keine Luxation Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Lumbalgie bei Pseudolisthesis. Segment L4/L5 beweglich? Befund: Ergänzende Aufnahmen zur einer Voruntersuchung in Neutralhaltung vom 06.02.13. Geringe Pseudospondylolisthesis Grad I LWK4/5, in Reklination reduziert sich diese gering, in Inklination keine eindeutige Befundänderung. Zusätzlich in Inklination sichtbare diskrete Pseudospondylolisthesis LWK3/4, in Neutralhaltung und Reklination normalisiert sich das Alignement in diesem Segment. Multisegmentale degen. Veränderungen wie vorbeschrieben Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH10 bei Leichtkettenmyelom in den 19.11.12. Erhöhte Leberwerte nach Chemotherapie. Leberpathologie, Cholestase? Befund: Normalgrosse Milz mit knapp 10 cm Durchmesser. Unauffällige Nieren, links 9,3 cm, rechts 10,2 cm gross. Beidseits kein Konkrementnachweis, keine Aufweitung der NBKS. Regelrechte homogene Dichte der Leber. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Unauffälliger Befund der abdominellen Organe, insbesondere auch der Leber und der Gallenblase Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Trauma vor 3 Monaten. Persistierende Beschwerden. Frage nach Rotatorenmanschetten- oder anderweitiger Läsion Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng sterilen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Der Subakromialraum wird unter dem nach lateral caudal geneigten Akromion etwas eingeengt. Man sieht etwas Flüssigkeit in der Bursa subakromialis und subdeltoidea. Die Supraspinatussehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie ist distal etwas verdickt und zeigt Signalstörungen und eine leicht unregelmässige gelenkseitige Oberfläche mit kleinsten gelenkseitigen Einrissen. Keine transmurale Ruptur. Im Insertionsbereich der Sehne sieht man mehrere Zysten im Tuberculum majus. Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Alle Muskeln sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Sie ist auf Höhe des Austritts aus dem Sulkus etwas verbreitert und signalverändert, vereinbar mit einer Tendinopathie. Am Bizepssehnenanker habe ich den Eindruck eines kleinen Risses, der sich nach dorsal caudal fortsetzt. Dann sieht man auch ventral eine Irregularität am Limbus von etwa 3:00 Uhr bis 6:00 Uhr. Dorsal beginnende Osteophyten. Der Knorpel ist insgesamt zwar noch vorhanden, zeigte aber Signalstörungen und Unebenheiten. Die Gelenkkapsel ist etwas eng Beurteilung: Mehrere Befunde, die eine eindeutige Zuordnung zu den Beschwerden erschweren: Tendinose der Supraspinatussehne mit kleinsten gelenkseitigen Einrissen. Keine transmurale Ruptur, kräftige Muskulatur. Leichtes subacromiales Impingement bei nach lateral caudal geneigtem Akromion mit leichter Bursitis subakromialis und subdeltoidea. Ferner Hinweise auf Tendinopathie der langen Bizepssehne sowie SLAP Läsion am Bizepssehnenanker mit Fortsetzung in den dorso cranialen und ventralen Limbus. Knorpelschäden und beginnende Osteophyten im Sinne einer beginnenden Omarthrose. Enge Gelenkkapsel Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Ergänzende Aufnahme zur MRI vom 17.01.13 Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Caudal betonte Hyperlordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Geringe Osteochondrose und Spondylose vor allem LWK1/2. Sonst keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.02.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung diskret angedeutete Kyphose HWK3 bis HWK6 bei beginnender Osteochondrose und Spondylose det entsprechenden Bewegungssegmente. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass, kein Anhalt für eine pathologische Hypermobilität.Keine Skoliose. Symmetrisches laterales Atlantoaxialgelenk, zentrierter Dens. LWS: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und (in einer Ebene) Hüftgelenke - kleine Labrumverkalkung am linken Hüftgelenk. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.02.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2013. Befund: HWS: In Neutralhaltung diskret angedeutete Kyphose HWK 3 bis HWK 6 bei beginnender Osteochondrose und Spondylose der entsprechenden Bewegungssegmente. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmaß, kein Anhalt für eine pathologische Hypermobilität. Keine Skoliose. Symmetrisches laterales Atlantoaxialgelenk, zentrierter Dens. LWS: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und (in einer Ebene) Hüftgelenke - kleine Labrumverkalkung am linken Hüftgelenk. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 19.02.2013. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Sprung in flaches Wasser 1966. Spiralfraktur mittlere / distale Femur rechts am 17.03.10. Plattenosteosynthese am 23.03.10, Wundrevision am 29.04.10. Spiralfraktur proximaler Femur am 10.05.10. Metallentfernung, offene Reposition und Plattenosteosynthese und Cerclagen am 18.05.10. Aktuell keine Beschwerden. Stellungskontrolle drei Jahre postoperativ. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 16.01.12. Unverändert orthotopes intaktes Osteosynthesematerial, keine Lockerungszeichen. Leicht zunehmende Kallusverknöcherung, die Spiralfraktur der mittleren Femur ist jedoch noch nicht vollständig durchbaut. Vorbestehende schollige Verkalkungen über dem Trochanter major, wahrscheinlich in der Bursa. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.02.2013. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Sprung in flaches Wasser 1966. Spiralfraktur mittlere / distale Femur rechts am 17.03.10. Plattenosteosynthese am 23.03.10, Wundrevision am 29.04.10. Spiralfraktur proximaler Femur am 10.05.10. Metallentfernung, offene Reposition und Plattenosteosynthese und Cerclagen am 18.05.10. Aktuell keine Beschwerden. Stellungskontrolle drei Jahre. Komplette Tetraplegie nach Autounfall 1980. 20 packyears, endexpiratorisches Brummen rechter Lungenflügel. Eintrittsthorax. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund, auch keine sichtbare Ursache für den auffälligen Auskultationsbefund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.02.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2013. Befund: HWS: Physiologische Stellungsverhältnisse - in Neutralhaltung flache Lordose, in Inklination und Reklination mäßiges Bewegungsausmaß, kein Anhalt für eine pathologische Hypermobilität. Sehr diskrete rechtskonvexe Krümmung der HWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Auffälligkeiten im atlantoaxialen Übergang. LWS: Zum Vergleich liegt eine MRI der LWS vor vom 26.03.09; damals bei kleiner rechts foraminaler Diskushernie LWK 4/5. Lumbosakrale Übergangsstörung mit linksseitiger Assimilation LWK 5 zum Os sacrum. Erhebliche Fehlstellung mit linkskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt auf Höhe LWK 1 und Drehgleiten vor allem LWK 2 über LWK 3 nach links. Physiologische Lordose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.03.2013. Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 04.02.2013. Verdacht auf Innenmeniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung wenig vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kleine, nicht störende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Nur intramurale Signalveränderungen am Innenmeniskus Hinterhorn sowie etwas Ödem der meniskokapsulären Aufhängung. Kein typischer Riss. Kleine Knochenkontusion an der Femurcondyle. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Knochenödem am Tibiakopf dorsal ohne erkennbare Stufe der Kortikalis, sowie geringfügig am Femurcondylus über dem Meniskusvorderhorn. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kleine Knorpelunebenheiten an der medialen Facette. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist proximal aufgequollen und signalverändert. Zum Teil sieht man deutlich eine Unterbrechung der Fasern. Ich habe den Eindruck, dass daneben einzelne Fasern in der Kontinuität noch erhalten sind. Das mediale Seitenband ist intakt. Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine partielle bis subtotale Ruptur des vorderen Kreuzbandes proximal, mit den typischen begleitenden Knochenkontusionen am lateralen Femurcondylus und Tibiakopf dorsal. Kein Nachweis einer relevanten Meniskusläsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur wenig Erguss. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 22.03.2013 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 22.03.2013 CT Becken nativ vom 22.03.2013. Klinische Angaben: Zunehmende Hüftbeschwerden, Bewegungseinschränkung bei Cerebralparese mit Spastik. Luxation? Andere Pathologie? Befund: Eingestauchte, offenbar nicht ganz frische mediale Schenkelhalsfraktur links - Frakturlinien sind nicht zu erkennen. Kein umgebendes Hämatom, kein wesentlicher Gelenkserguss. Das rechte Hüftgelenk ist dysplastisch im Rahmen der Grunderkrankung mit leicht entrundetem Femurkopf, vermindertem Übergreifen des Acetabulumdachs und Coxa valga (der CCD-Winkel beträgt ca. 145 Grad); rechts keine Luxation oder Fraktur.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Zunehmende belastungsabhängige Knieschmerzen und Blockaden lateral, klinisch Verdacht auf Meniskusläsion Befund: Die Tomogramme zeigen ein Weichteilödem lateral über dem Femurcondylus sowie einen etwas verdickten Tractus iliotibialis. Ferner sieht man etwas Weichteilödem zwischen dem distalen Bizeps femoris und dem Femurcondylus. Intraartikulär keine vermehrte Flüssigkeit. Glatte Konturen und normales Signalverhalten beider Meniszi. Unauffällige Darstellung der Kreuzbänder und der Knorpeloberflächen Beurteilung: Überlastungszeichen lateral, im Sinne eines Tractus-Friktions-Syndromes. Kein Nachweis einer Kniebinnenläsion, insbesondere intakter lateraler Meniskus Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th 6 bei BWK 6 Fraktur mit Spinalkanalstenose 30.07.2012, am ehesten osteoporotisch bedingt. Laminektomie Th6, Teillaminektomie TH 5 und 7, bilaterale Dekompression Th5 und Th6 beidseits, transvers-extrapedikuläre Kyphoplastie BWK 6 und BWK 9 am 02.08.2012 im Krankenhaus K. Stellungskontrolle Befund: Verglichen zum Vorbild 21.11.2012 Status idem der BWS mit skoliotischer Fehlhaltung, Rechtskonvexität caudal der dorsalen Spondylodese über Th4-Th9, Kyphoplastie BWK 6. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Keildeformität BWK 8, BWK 11, BWK 12 und LWK 2. Ventrale Spondylose LWK 1/2. Bekannte Bochdalekhernie links Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 20.02.2013 CT Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 4 nach Verkehrsunfall am 31.10.12. Schulterschmerzen beidseits, rechts endgradige schmerzhafte Elevation. Überlastungssyndrom rechte Schulter. Verdacht auf Tendinose der Rotatorenmanschette, ACG Arthrose, Verdacht auf Supraspinatus- und LBS Läsion Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches Akromion, leicht nach kaudal geneigt. Dabei insgesamt keine wesentliche Impingement-Konstellation. Kein erkennbarer Riss in der Supra- und Infraspinatus-Sehne sowie in der Subscapularis-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Fraglicher oberflächlicher Längsriss in der langen Biceps-Sehne, diese ist orthotop im Sulcus gelegen. Keine erkennbare Labrumläsionen, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen des Glenohumeralgelenks Beurteilung: Anhand der vorliegenden Untersuchungen unauffälliger Befund des rechten Schultergelenks Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hüfte beidseits nativ vom 18.02.2013 Ultraschall Abdomen vom 18.02.2013 CT LWS nativ vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen belastungsabhängig inguinal links seit Wochen. Coxarthrose? Raumforderung Abdomen? Destruierender Prozess im Becken? Anhaltspunkt für Diskushernie? Befund: Nach Angaben des Patienten ist die Beschwerdesymptomatik überwiegend rechts. Abdomen: Mit 9 cm Durchmesser normalgrosse Milz. Unauffällige Nieren mit rechts 10,6 cm, links 11,9 cm Durchmesser. Beidseits keine Harnabflussstörung, kein Konkrementnachweis. Angehobene Echogenität der Leber wie bei Steatosis; kein Nachweis eines Herdbefundes. Einzelnes ca. 1 cm grosses Gallenblasenkonkrement. Zarte Gallenblasenwand. Keine Erweiterung der Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Kein Nachweis einer intraabdominellen / retroperitonealen Raumforderung. Gering gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Keine Auffälligkeiten in der rechten Leiste, auch unter Valsalva-Manöver lässt sich keine Hernie provozieren. LWS: Diskrete degenerative Retrolisthesis LWK2 über LWK3 bei Osteochondrose, verschmälerter Zwischenwirbelraum und Vakuumphänomen im ZWR sowie mässige Spondylose. Hier besteht eine breitbasige flache Diskushernie, Neuroforamina und Spinalkanal sind dabei ausreichend weit. Im Segment LWK 3/4 keine Auffälligkeiten. Im Segment LWK 4/5 mediane bis links foraminale Bandscheibenvorwölbung, das linke Foramen wird leicht eingeengt bei gleichzeitig leicht hypertropher Spondylarthrose. Die Wurzel L4 links scheint tangiert zu werden. Eine eindeutige Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu sehen. Im Segment LWK5/SWK1 keine Besonderheiten. Unauffällige ISG. Becken: Beidseits regelrecht gerundete Femurköpfe; beidseits etwas weit übergreifendes Acetabulum bei zirkulären kleinen ostephytären Anbauten. Rechts etwas mehr als links ist im posterioren superioren Quadranten fokal im Bereich dieser ostephytären Anbauten der Gelenkspalt nahezu aufgehoben. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten. Auch CT graphisch unauffällige Leistenkanäle, keine Raumforderung im Becken Beurteilung: Intraabdominell keine Auffälligkeiten. Geringe Diskopathie LWK2/3 und LWK4/5 ohne sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Beginnende Coxarthrose mit rechts fokal nahezu aufgehobenem Gelenkspalt, allenfalls könnte dies ursächlich sein für die Beschwerdesymptomatik. Kein destruierender Prozess / Tumo Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Nach Unfall Schmerzen auf Höhe C5-C6 mit Ausstrahlungen, vor allem nach cranial, aber auch in beide Hände (C6). Im RX sieht man eine Osteochondrose C5-C6. Nervenwurzelkompression C5-C6? Einengung des Spinalkanales? Befund: Zum Vergleich MRI-Voruntersuchung vom 21.10.2008. Nach wie vor, ausgestreckte Lordose der proximalen HWS. Neuaufgetretene breitbasige Diskusprotrusion C4-C5. Infolgedessen leichte Einengung des Spinalkanals, reduzierter vorderer Subarachnoidalraum. Leichte Einengung der beiden Neuroforamina C5/ vorstellbare Wurzelirritation. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. C5-C6: Leichte Spondylose. Leichte Diskusprotrusion. Keine Foramenstenosen. C6-C7: Leichte Spondylose. Leichte Diskusprotrusion. Keine Foramenstenosen. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Unauffälliges Lipom der Dorsalmuskulatur auf Höhe BWK 2 links Beurteilung: Seit der Voruntersuchung vor 4,5 Jahren, neu aufgetretene (posttraumatische?) Diskusprotrusion C4-C5, vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation C5 beidseits ohne jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylose und degenerative Diskusprotrusion C5-C6 und C6-C7. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Wurzelreizsymptomatik L5-S1 links. Diskushernie? Befund: Hyperlordose der LWS (vergleiche auch Röntgen-VU vom 6.12.2011). L2-L3: Spondylose. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. L3-L4: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose. Pseudolisthesis Grad I. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L4-L5: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose. Pseudolisthesis Grad I. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Keine NWK. L5-S1: Leichte Diskopathie. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur Beurteilung: Hyperlordotische Fehlstellung der LWS. Spondylarthrosen von L2-S1. Pseudolisthesis L3/L4 und L4/L5, hypertrophe Lig. flava und sek. Spinalkanalstenose. Keine Diskushernien Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Spondylolyse L5/S1 - I° - Olisthese. LBP ohne L5 - Dermatom / Defizit. Evaluation Befund: Zum Vergleich eine auswärtige MRI vom 28.12.12. 5-segmentale LWS. Caudal betonte lumbale Hyperlordose. Bekannte Spondylolisthesis LWK5 über SWK1 Grad I bei Spondylolyse LWK5. In Inklination und Reklination diesbezüglich keine wesentliche Befundänderung; in Inklination jedoch deutliches Klaffen im Bereich der Spondylolyse der Interartikularportion LWK5. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen; leicht verschmälerter ZWR LWK5/SWK1; normale Weite der übrigen lumbalen ZWR. Keine Skoliose. Unauffällige ISG Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hüfte beidseits nativ vom 18.02.2013 Ultraschall Abdomen vom 18.02.2013 CT LWS nativ vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen belastungsabhängig inguinal links seit Wochen. Coxarthrose? Raumforderung Abdomen? Destruierender Prozess im Becken? Anhaltspunkt für Diskushernie? Befund: Nach Angaben des Patienten ist die Beschwerdesymptomatik überwiegend rechts. Abdomen: Mit 9 cm Durchmesser normalgroße Milz. Unauffällige Nieren mit rechts 10,6 cm, links 11,9 cm Durchmesser. Beidseits keine Harnabflussstörung, kein Konkrementnachweis. Angehobene Echogenität der Leber wie bei Steatosis; kein Nachweis eines Herdbefundes. Einzelnes ca. 1 cm großes Gallenblasenkonkrement. Zarte Gallenblasenwand. Keine Erweiterung der Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Normalweite Aorta abdominalis. Kein Nachweis einer intraabdominellen / retroperitonealen Raumforderung. Gering gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Keine Auffälligkeiten in der rechten Leiste, auch unter Valsalva-Manöver lässt sich keine Hernie provozieren. LWS: Diskrete degenerative Retrolisthesis LWK2 über LWK3 bei Osteochondrose, verschmälerter Zwischenwirbelraum und Vakuumphänomen im ZWR sowie mäßige Spondylose. Hier besteht eine breitbasige flache Diskushernie, Neuroforamina und Spinalkanal sind dabei ausreichend weit. Im Segment LWK 3/4 keine Auffälligkeiten. Im Segment LWK 4/5 mediane bis links foraminale Bandscheibenvorwölbung, das linke Foramen wird leicht eingeengt bei gleichzeitig leicht hypertropher Spondylarthrose. Die Wurzel L4 links scheint tangiert zu werden. Eine eindeutige Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu sehen. Im Segment LWK5/SWK1 keine Besonderheiten. Unauffällige ISG. Becken: Beidseits regelrecht gerundete Femurköpfe; beidseits etwas weit übergreifendes Acetabulum bei zirkulären kleinen ostephytären Anbauten. Rechts etwas mehr als links ist im posterioren superioren Quadranten fokal im Bereich dieser ostephytären Anbauten der Gelenkspalt nahezu aufgehoben. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten. Auch CT graphisch unauffällige Leistenkanäle, keine Raumforderung im Becken Beurteilung: Intraabdominell keine Auffälligkeiten. Geringe Diskopathie LWK2/3 und LWK4/5 ohne sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Beginnende Coxarthrose mit rechts fokal nahezu aufgehobenem Gelenkspalt, allenfalls könnte dies ursächlich sein für die Beschwerdesymptomatik. Kein destruierender Prozess / Tumor Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Distorsionstrauma beim Skifahren. Gelenkserguss. Instabilität Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Posttraumatische zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Risse an der Meniskusoberfläche. Subtotale Ruptur des medialen Seitenbandes. Inkomplette meniskokapsuläre Separation. Interkondyläres Kompartiment: Verdicktes und inhomogenes VKB. Die Fasern sind im femoralen Drittel in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar. Leichte Zerrung des HKB. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Posttraumatische dorsolaterale Kapselzerrung, sowie Zerrung des lateralen Seitenbandes und der popliteus Sehne. Nichtdislozierte lineare Fraktur des dorsolateralen Tibiakopfes mit begleitendem Knochenmarksödem / Bone-Bruise. Gelenkerguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris Beurteilung: Unhappy Triade: Erheblicher inkompletter, oder kompletter VKB-Riss. Medialer Seitenbandriss. Zentrale Läsion des Innenmeniskushinterhorns. Gelenkerguss. Posterolaterale Kapselzerrung. Bone-Bruise des dorsolateralen Tibiakopf. Orthopädische Konsultation erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.02.2013 CT Sternoklavikulargelenke nativ vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L3 nach Polytrauma am 21.08.10. Persistierendes Druckgefühl über dem rechten Sternoclaviculargelenk, vor allem in Linksseitenlage. Rezidivierend Knacksen bei Bewegung des rechten Armes bei Status nach Subluxation des Sternoclaviculargelenks. Reluxation? Status nach Fraktur Th12 / L1 und dorsoventraler Stabilisierung 08/10. Stellungskontrolle Befund: LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen von zuletzt 27.07.11. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, regelrechte Stellungsverhältnisse. Keine sichtbare Degenerationen der Anschlusssegmente. Sternoclaviculargelenk: Leichte Asymmetrie, rechts ist das proximale Ende der Clavicula etwas aufgetrieben, die Position scheint bds. regelrecht. Keine erkennbare Reluxation. Links Zeichen einer beginnenden Sternoclaviculargelenksarthrose mit Vakuumphänomen im Gelenkspalt Beurteilung: Unauffälliger Befund hinsichtlich der thoracolumbalen Spondylodese. Keine erkennbare Reluxation des rechten SternoclaviculargelenksDr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.02.2013 CT Sternoklavikulargelenke nativ vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L3 nach Polytrauma am 21.08.10. Persistierendes Druckgefühl über dem rechten Sternoclaviculargelenk, vor allem in Linksseitenlage. Rezidivierend Knacksen bei Bewegung des rechten Armes bei Status nach Subluxation des Sternoclaviculargelenk. Reluxation? Status nach Fraktur Th12 / L1 und dorsoventraler Stabilisierung 08/10. Stellungskontrolle Befund: LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen von zuletzt 27.07.11. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, regelrechte Stellungsverhältnisse. Keine sichtbaren Degenerationen der Anschlusssegmente. Sternoclaviculargelenk: Leichte Asymmetrie, rechts ist das proximale Ende der Clavicula etwas aufgetrieben, die Position scheint bds. regelrecht. Keine erkennbare Reluxation. Links Zeichen einer beginnenden Sternoclaviculargelenksarthrose mit Vakuumphänomen im Gelenkspalt Beurteilung: Unauffälliger Befund hinsichtlich der thoracolumbalen Spondylodese. Keine erkennbare Reluxation des rechten Sternoclaviculargelenk Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Spinale Muskelatrophie (SMA) Typ (II) - III mit homozygoter Deletion in SMN 1 Gen Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte, des Unterarmes und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -3.0 Hüfte, total, links: -3.8 Radius/Ulna, total, rechts: -3.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 146.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 71.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -54%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -30%), am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -27%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -71%) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine generalisierte Osteoporose vor Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Hyposensibilität im Dermatom L4. Hypertonie. Platzangst Befund: Die Untersuchung wurde in Anästhesie durchgeführt. Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Lumbosacrale Übergangsanomalie. L1-L2: Osteochondrose. Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Hypertrophe Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. L2-L3: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Hypertrophe Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenose der Wurzel L2 links. L3-L4. Osteochondrose. Breitbasige mediolaterale und linksforaminale Discusprotrusion. Spondylarthrose. Olisthesis Grad I. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenose der Wurzel L3 links. L4-L5: Osteochondrose. Rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose der dysplastischen Facettengelenke. Olisthesis/Drehgleiten Grad I. Spinalkanalstenose. Foramenstenose der Wurzel L4 beidseits. L5-S1: Hypoplastischer Diskus. Spondylarthrosen. Im Vergleich zur VU vom 8. 4. 2004, progrediente degenerative Veränderung und progrediente Spinalkanalstenose/Foramenstenosen Beurteilung: Rechtskonvexe Lumbalskoliose, Hyperlordose, und fortgeschrittene Osteochondrosen und Spondylarthrosen in allen Lumbaletagen. Relevante Spinalkanalstenose L2-L3 und L3-L4, weniger ausgeprägte L1-L2 und L4-L5. Foramenstenosen/plausible foraminale Wurzelirritation L2 und L3 links sowie L4 beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Chronisches Zervikalsyndrom. Schwindel. Schmerzexazerbation Befund: Streckhaltung und leichte rechtskonvexe Fehlstellung der HWS. Korrektes Alignement. Leichte degenerative Veränderungen/Spondylose und Unkarthrose C5-C6 und C6-C7. Kein Bandscheibenvorfall. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Fehlhaltung und leichte Spondylose der HWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.02.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.02.2013 Röntgen Rippenthorax rechts vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Sturz auf ... und rechte Flanke. Fraktur? Befund: Portreservoir rechts pektoral. Kein Nachweis einer Rippenfraktur, kein erkennbarer Pneumothorax. Degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Kein Frakturnachweis. Partiell miterfasste Hüftgelenks-TEP beidseits Beurteilung: Kein Frakturnachweis Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Seit zwei bis drei Jahren rezidivierend Schwindel, in letzter Zeit wieder verstärkt. Aufgrund unserer Untersuchung normale periphere und zentrale vestibulärer Funktion. Psychovegetative Ursache wahrscheinlich. Ausschluss einer zentralen Störung respektive intrakraniellen Raumforderung/Veränderungen Befund: Nativ und nach Kontrastmittelgabe unauffälliger Befund des Hirnparenchyms, unauffälliger Meatus acusticus internus, symmetrische Darstellung in der Innenohrstrukturen. Beidseits regelrecht belüftete Mastoidzellen. Geringe Schleimhautschwellung im Sinus sphenoidalis links. Sonst freie Sinus paranasales Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein sichtbares morphologisches Korrelat für die beschriebene Symptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 18.02.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen nach Sturz auf gestreckten Arm. Slap-Läsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ 2. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Inhomogene Supraspinatussehne weist kleine Einrisse am Unterrand auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Leichte Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Keine SLAP-Läsion. Caudale Extravasation des intraartikulären Kontrastmittels bei Avulsion des humeralen Ansatz von inferioren Gleno-humeralen Ligament. Inkomplette Läsion der teres minor Sehne und Caput longum vom Musculus trizeps.Beurteilung: Hagel Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 18.02.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen nach Sturz auf gestreckten Arm. Slap-Läsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ 2. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Inhomogene Supraspinatussehne weist kleine Einrisse am Unterrand auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Leichte Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Keine SLAP-Läsion. Caudale Extravasation des intraartikulären Kontrastmittels bei Avulsion des humeralen Ansatz von inferioren Gleno-humeralen Ligament. Inkomplette Läsion der teres minor Sehne und Caput longum vom Musculus trizeps. Beurteilung: Hagel Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach Trauma 1984. Fibulafraktur rechts, Frage nach Tibiafraktur rechts. Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 12.02.13. Sekundäre mässige Dislokation der proximate diaphysären Tibiafraktur. Neu auch geringe Dislokation der Fibulaköpfchenfraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Standortbestimmung für Erstkonsultation (Alignement etc.) Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Im Stehen leichte, caudal betonte Hyperlordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose. Keine wesentliche Spondylose oder Osteochondrose, keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Partiell miterfasste BWS, hier ist die Situation nicht ganz klar (ältere leichte Kompressionsfraktur BWK11? - gegebenenfalls ergänzende Untersuchung). Beurteilung: Unauffälliger Befund der LWS. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Bekannte Migräne ohne Aura. Verdacht auf Sinusitis frontalis oder ethmoidalis. Generalisiertes Schmerzsyndrom. Neuropathische Schmerzen in beiden Händen. Befund: Frontotemporalbetonte kortikale Hirnatrophie. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, insbesondere in der Fossa semiovale finden sich multiple T2 Hyperintensität/Gliosen. Kleine Lakune im Corpus striatum links, und neben dem Frontalhorn des rechten Seitenventrikels. Allgemein betonte Virchow-Robin-Räume. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrozephalus internus. Angio-MRI zeigt weitgehend unauffällige große Hirnarterien, insbesondere kein Aneurysma. Kein Gefäßverschluss. NNH: Erhebliche Randmukosaschwellung des Sinus maxillaris und der Ethmoidalzellen, weniger ausgeprägt des Sinus frontalis. Beurteilung: Frontotemporalbetonte Hirnatrophie. Hinweise auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Chronische Pansinusitis, erhebliche Randmukosaschwellung der Kieferhöhlen und der Siebbeinzellen, weniger ausgeprägt der Stirnhöhlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Spastische beinbetonte Tetraplegie nach Polytrauma vom 21.01.01. Verlauf bei Wundheilung bei Status nach schwerem SHT, hirnorganische Strukturbeurteilung. Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Der linke Temporallappen weist einen größeren wahrscheinlich posttraumatischen Parenchymdefekt auf mit e vacuo Erweiterung des linken Seitenventrikelunterhorns. Der linken Hippokampus erscheint stark atroph zu sein. Subkortikale Gliose in mehreren Gyri links frontoparietal, geringer auch rechts frontal. Geringe Hämosiderinablagerungen subarachnoidal occipital, intraventrikulär im Bereich des 3. Ventrikels. Links betonte leichte Volumenminderung des Hirnparenchyms mit konsekutiver linksbetonter leichter Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für eine Liquorabflussstörung. Keine intrakranielle Herdbefund, keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Beurteilung: Wahrscheinlich posttraumatische größere Parenchymdefekte links temporal und links betonte leichte generalisierte Volumenminderung des Hirnparenchyms. Linksbetonte frontoparietale subkortikale Gliose, wahrscheinlich ebenfalls posttraumatisch. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.02.2013 CT Abdomen nativ vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C1 bei Guillan-Barré-Syndrom. Metastasierendes Prostatakarzinom ED 13.12.06. Hb-Abfall. Anhaltende Verwirrtheit trotz Verbesserung der Entzündungswerte. Intraabdominelle Blutungsquelle? Hirnmetastasen? Befund: Schädel: Unauffälliger Befund, insbesondere kein Anhalt für Hirnmetastasen. Abdomen: Geringe Pleuraergüsse beidseits. Nativ unauffällige Oberbauchorgane. Keine intraabdominelle oder retroperitoneale Blutung. Bekannte ausgedehnte ossäre Metastasierung, Hüftgelenks-TEP beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Instabilitätsgefühl nach einem Unfall. Binnenläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Knorpelbelagverschmällerung der lateralen Patellafazette. Posttraumatische Zerrung des lateralen Patellaretinakulums am Patella Unterrand. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. -Interkondyläres Kompartiment: Degenerative Veränderungen des VKB. Die VKB-Fasern sind rarefiziert ohne Kontinuitätsunterbruch. 10 x 3 mm kleines mehrkammeriges Ganglion zwischen dem VKB und Ligamentum transversum (Serie 501, Bild 15; Serie 601, Bild 17 und Serie 701, Bild 23). Unauffälliges HKB. -Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. -Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Beurteilung: Posttraumatische Zerrung des lateralen Patellaretinakulums. Leichte Gonarthrose. Kleines Ganglion zwischen dem VKB und Lig. transversum. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen und ausstrahlende Schmerzen in beide ventrale Oberschenkel. Befund: Zum Vergleich VU vom 14.6.2011. In der Zwischenzeit Verlängerung der dorsalen Spondylodese, von L1 bis auf S1. Transparenter Saum um die beiden S1 Schrauben. Longitudinale Carbonstäbe. Nach ventrocaudal ausgerutschte Diskusprothese L5-S1. Vorbestehende degenerative Aortenwandverkalkungen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Dekompression des Spinalkanales L3-L4 und L4-L5, und Spondylodese L3-L5 durch posterolaterale Knochenanlagerung, am 26.6.2012. Befund: Voruntersuchung vom 6.8.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse, insbesondere unveränderte Ventrolisthesis L4-L5. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.02.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren beim Skifahren immer wieder Erguss linkes Knie. Klinisch Krepitation femoropatellar. Bänder stabil. Knorpel?Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Inhomogener, an der Oberfläche irregulärer Knorpelbelag. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Knorpelbelagverschmälerung. Kleine Randosteophyten. -Interkondyläres Kompartiment: Chronischer, kompletter VKB-Riss. Degenerative Veränderungen eines angulierten HKB bei leichtem Tibiavorschub. -Laterales Kompartiment: Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn mit ventraler Meniskuszyste. Komplexe Läsion und partielle Mazeration des Aussenmeniskushinterhorn. Der Knorpelbelag ist im Kompartiment allgemein verschmälert, insbesondere am Unterrand des lateralen Femurcondylus mit begleitendem degenerativen subchondralen Knochenmarksödem. -Moderater Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Komplette VKB-Ruptur. Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskus. Ventrale Meniskuszyste. Teilmazeration des Hinterhorn. Gonarthrose. Gelenkerguss. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.02.2013. Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Beinschmerzen beidseits, wahrscheinlich infolge einer diabetischen Polyneuropathie. Claudicatio spinalis? Befund: Breitbogige lumbale Hyperlordose. Das Alignment ist regelrecht. L2-L3 und L3-L4: Asymmetrische Facettengelenke. Leichte Spondylarthrosen. Unauffällige Bandscheiben. L4-L5: Zirkuläre Diskusbulging. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. L5-S1: Dysplastisches Facettengelenk links. Moderate Foramenstenose rechts. Breitbasige Diskusprotrusion mit linearem Anulusriss. Infolgedessen vorstellbare Wurzelirritation S1 beidseits, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Unauffällige ISG. Beurteilung: L5-S1: Breitbasige Discusprotrusion mit Anulusriss. Linksseitige Spondylarthrose beim dysplastischen Facettengelenk. Keine lumbalen Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.02.2013. MRI Unterschenkel links nativ und KM vom 08.02.2013. Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende linksseitige Knieschmerzen und Beinschmerzen im Bereich der Wade. Intraartikuläre Verhältnisse? Intramuskulärer Befund des proximalen Trizeps surae? Befund: #Knie links, Femoro-patellares Kompartiment: Dezentrierte Patella. Verdicktes mediales Patellaretinakulum. Der retropatellare Knorpelbelag ist intakt. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung im Meniskushinterhorn vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad II. Kein Riss der Meniskusoberfläche. Allgemeine degenerative Knorpelbelagverschmälerung, Konturirregularitäten an der Oberfläche. -Interkondyläres Kompartiment: Unauffälliger Kreuzbänder. Ligamentum Wrisberg. -Laterales Kompartiment: O. B. -Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale, längliche Baker-Zyste in der Fossa poplitea. #Unterschenkel links: Markierte Schmerzstelle im proximalen dorsalen Unterschenkel. Unauffällige Muskulatur (kein Muskelriss. Kein Muskelhämatom. Kein Tumorverdacht). Intakte Tibia und Fibula. Beurteilung: Leichte Gonarthrose, betont femorotibial medial. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Längliche Baker-Zyste. Normalbefund des proximalen M.trizeps surae links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.02.2013. Klinische Angaben: VKB und mediale Instabilität Knie links. Verdacht auf VKB-Ruptur und Ruptur der medialen Kollateralbänder. Befund: Großer Gelenkserguss (Hämarthros). Große Baker-Zyste, ausgedehnte periartikuläre Flüssigkeitseinlagerungen. Das VKB ist im proximalen Drittel rupturiert, wahrscheinlich intakter Synovialschlauch, keine wesentliche Dehiszenz der Enden. Intaktes HKB. Das mediale Kollateralband ist in einem winzigen dorsalen Abschnitt noch erhalten, der überwiegende ventrale Abschnitt und die tiefe Schicht sind rupturiert, Abriss des medialen Retinaculums vom Femurkondylus. Der mediale Meniskus ist intakt, intakter Knorpel im medialen Kompartiment mit geringen oberflächlichen Signalstörungen femoral. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Stark ausgefranst retropatellarer Knorpel mit Rissen bis fast an die Knochengrenze. Der Knorpel in der Trochlea weist caudal medial betont Läsion bis an die Knochengrenze auf. Intrinsische Signalstörungen der Patellarsehne im mittleren Abschnitt und am Ansatz an der Tuberositas. Beurteilung: Ausgedehnte traumatische Veränderungen mit VKB-Ruptur, subtotaler Ruptur des medialen Kollateralbands und Ablösung des medialen Retinaculums. Medial und lateral intakte Menisci und Knorpel. Höhergradige (vom Aspekt degenerative) femoropatellare Chondropathie und bifokale Tendinopathie der Patellarsehne. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.02.2013. Arthro und MRI Schulter bds. vom 15.02.2013. Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation bds. vom 15.02.2013. Klinische Angaben: Status nach Acromioplastik links bei Impingement / PHS calcarea im März 2004 mit Entwicklung einer Frozen Shoulder. Am 29.09.07 arthroskopische Acromioplastik rechts, Supraspinatus Reinsertion und Bursektomie. Postoperativ Entwicklung frozen shoulder rechts. ACG Resektion rechts 05.05. Die Patientin leidet seit 8 bis 9 Jahren an Dauerschmerzen in beiden Schultergelenken. Die Beweglichkeit der Arme ist aufgrund starker Schmerzen massiv eingeschränkt. Palpation der Schulter beidseits druckdolent. Morphologische / anatomische Veränderungen der Schultergelenke, welche die Schmerzsymptomatik erklären? Rotatorenmanschettenläsion, Verkalkung der Sehnen, ossäre Läsion, Impingementkonstellation, respektive Kapsulitis? Ausmass degenerative Veränderungen der HWS? Befund: HWS: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Die Knochenstruktur ist etwas unregelmäßig, T1 und T2 hyperintens im Sinne einer etwas fortgeschrittenen Verfettung (wahrscheinlich Ausdruck von Osteoporose). Der zervikale Spinalkanal ist normal weit. Regelrechte Form und Signalgebung des Myelons, keine Syrinx. Im Segment HWK 3/4 größere rechts laterale/foraminale Retrospondylophyten, das Neuroforamen wird stark eingeengt, eine Kompression der Wurzel C4 ist anzunehmen. Im Segment HWK 4/5 kleine Retrospondylophyten, etwa seitengleich, keine höhergradige Einengung der Neuroforamina. Im Segment HWK 5/6 ein größerer rechts foraminaler und ein kleiner links foraminaler Retrospondylophyt, die Wurzel C6 rechts wird leicht komprimiert. Im Segment HWK 6/7 ebenfalls rechtsbetonte Retrospondylophyten mit leichter Einengung der Neuroforamina, die Wurzel C7 rechts wird tangiert.Im Segment HWK 7 / BWK 1 ausreichend weite Neuroforamina. Schultergelenke beidseits: Jeweils durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Zusätzlich wurden beidseits ca. 3 ml Rapidocain intraartikulär injiziert. Zum Teil etwas verwackelte Aufnahmen bei trotz Narkose intermittierend unruhiger Patientin. Rechts reseziertes ACG, partiell erhaltenes Acromion, erhaltenes Coracoacromiales Ligament, welches die SSP Sehne ventral leicht pelotiert. Kein höhergradiges Impingement. Geringe, nicht ganz flüssigkeitsisointense Kollektion in der Bursa vereinbar mit einer Bursitis. Die Supraspinatus-Sehne ist intakt mit ansatznahen Verkalkungen; es besteht eine gröbere knöcherne Ausziehung am Ansatz der Sehne am Tuberculum majus. Die Infraspinatus-Sehne ist ebenfalls ansatznah verkalkt. Auch hier kein Sehnenriss. Jeweils gutes Muskelvolumen. Die Subscapularis-Sehne ist unauffällig. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Geringe Aufweitung des Recessus axillaris. Links Metallabrieb um das Akromion. Unauffälliges AC-Gelenk. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Kein Impingement. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subakromialis / subdeltoidea. Die Supraspinatus-Sehne weist am Ansatz kleine intrinsische Signalstörungen auf, möglicherweise ein winziger gelenkseitiger Partialriss. Kein transmuraler Riss. Geringe ähnliche Veränderungen der Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Ansatznah leicht signalgestörte aufgetriebene Subscapularis-Sehne, möglicherweise infolge eines subcoracoidalen Impingements bei prominentem Tub. minus. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Winzige lineare Signalstörung an der Basis des Labrums in der anterioren superioren Zirkumferenz vereinbar mit einer kleinen Labrumläsion. Auch hier geringe Aufweitung des axillären Recessus. In den konventionellen Aufnahmen sichtbare ansatznahe Sehnenverkalkungen der die supra- und infraspinatus-Sehne vor allem rechts, äußerst diskret auch links. Beurteilung: HWS: Fokal betonte degenerative Veränderungen mit Retrospondylophyten, äußere Foramenstenose rechts betont HWK 3/4, HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. An den Schultergelenken Sehnenverkalkungen und Bursitiszeichen rechts wesentlich mehr als links. Die Rotatorenmanschette ist beidseits weitgehend unauffällig. Geringes ventrales Impingement rechts unter dem coracoacromialen Ligament. An beiden Schultergelenken nur geringe Aufweitung des axillären Recessus, vereinbar mit einer adhäsiven Kapsulitis. Neben den postoperativen Veränderungen keine ossären Läsionen. Ursache für die Schulterschmerzen können vor allem rechts sowohl die zervikalen Foramenstenosen sowie auch die PHS calcarea mit Bursitis sein. Möglicherweise ist das im Rahmen der Untersuchung intraartikulär gegebene Anästhetikum hilfreich bei der Differenzierung der Schmerzursache. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.02.2013, Arthrographie Schulter rechts vom 08.02.2013. Klinische Angaben: Sturz auf rechte Schulter am 15.01.2001. Protrahierte Beschwerden. Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, vom Typ II. Am Ansatz der Supraspinatussehne zeigt sich ein circa 15 x 10 mm messender Defekt. Freier KM-Austritt in die Bursa subakromialis-subdeltoidea. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne. Erheblicher inkompletter Riss der Subskapularissehne im Pulleybereich. Tendinopathie der LBS, kein Sehnenriss. Anterosuperiore Labrumläsion. Sonst kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Beurteilung: Rotatorenmanschettenruptur: Transmurale Supraspinatussehnenläsion im anterior Sulcusbereich. Erhebliche inkomplette Subscapularissehnenläsion. Anterosuperiore Labrumläsion. Tendinopathie der LBS im Pulleybereich. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 08.02.2013. Klinische Angaben: Periprothetische Femurfraktur rechts nach Implantation einer CLS Schaftprothese. Ausmaß der acetabulären Osteolyse und der proximalen femoralen Osteolyse? Befund: Insgesamt erhebliche Kalksalzminderung. Orthotope Acetabulumplastik beidseits, supraazetabulär betonte Rarefizierung der Trabekelstruktur. Links intakter proximaler Femur, keine Lockerungszeichen des Prothesenschafts. Rechts besteht (mindestens seit 06/12) eine periprothetische Fraktur 10 cm proximal der Prothesenschaftspitze, es besteht ein singuläres proximales Fragment des Femurschafts mit breitem osteolytischem Saum um die Prothese. Das Fragment ist gering nach proximal verschoben. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.02.2013. Klinische Angaben: Rücken-Hüftschmerz links. Progression der Hüftarthrose links? Befund: Zum Vergleich VU vom 29.11.2011. Leicht progrediente Hüftarthrose links. Keine Femurkopfnekrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.02.2013. Befund: Vergleich zu mehreren VU, die letzte vom 24.02.2010. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Unveränderte epifusionelle Osteochondrose C5-C6. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.02.2013. Klinische Angaben: Guillain-Barre-Syndrom, arterielle Hypertonie. Diabetes mellitus. Coxarthrose links > rechts. Schmerz Exazerbation. Befund: Leider keine Becken-Röntgen-VU zum Vergleich vorhanden. Hüftarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt. Unklare scharfbegrenzte Knochentransparenz im cranialen Femurkopf links - in der Differenzialdiagnose beginnende Knochennekrose? Diesbezüglich ergänzende Hüft-MRI erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.02.2013, Arthrographie Schulter rechts vom 14.02.2013. Klinische Angaben: Schmerzen rechte Schulter insbesondere beim Transfer. Teilruptur der Bizepssehne? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Osteophyten am Unterrand der distalen Clavicula. Supraspinatussehnemimpingement. Erhebliche, subtotale Ruptur am Unterrand der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Teilruptur der Subskapularissehne und der Infraspinatussehne. Teilruptur der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel. Reduzierter Recessus axillaris. Verdicktes coracohumeral Ligament. Die Befunde sind für frozen shoulder verdächtig. Klinik? Keine Labrumläsion. Sublabrales Foramen als Normvariante. Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Subtotale Ruptur der Rotatorenmanschette. Teilruptur der Bizepssehne im Pulleybereich.Schmerzen rechte Schulter insbesondere beim Transfer. Teilruptur der Bizepssehne? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Osteophyten am Unterrand der distalen Clavicula. Supraspinatussehnemimpingement. Erhebliche, subtotale Ruptur am Unterrand der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Teilruptur der Subskapularissehne und der Infraspinatussehne. Teilruptur der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel. Reduzierter Recessus axillaris. Verdicktes coracohumeral Ligament. Die Befunde sind für Frozen Schulter verdächtig. Klinik? Keine Labrumläsion. Sublabrales Foramen als Normvariante. Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Subtotale Ruptur der Rotatorenmanschette. Teilruptur der Bizepssehne im Pulleybereich. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.02.2013. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C5 beidseits bei Osteochondrose C5/C6. LWK, enges Foramen? Befund: Fokal beginnende degenerative Veränderungen der HWS im Segment HWK 5/6 mit diskreter Osteochondrose, geringer Spondylose und breitbasige Bandscheibenvorwölbung bis beidseits foraminal. Die Neuroforamina HWK 5/6 werden etwa seitengleich leicht eingeengt, eine Irritation der Wurzeln C6 beidseits ist gut vorstellbar. Die übrigen zervikalen Bewegungssegmente sind unauffällig. Keine wesentliche Spondylarthrose. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form Signalgebung des Myelons. Nebenbefundlich etwas grosser rechter Schilddrüsenlappen, insgesamt homogene Signalgebung der Schilddrüse. Unauffällige Halsweichteile, soweit mit abgebildet. Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen HWK 5/6 mit leichter Einengung der Neuroforamina als mögliche Ursache für Radikulopathie C6 beidseits. Keine Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.02.2013. Arthro und MRI Schulter bds. vom 15.02.2013. Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation bds. vom 15.02.2013. Klinische Angaben: Status nach Acromioplastik links bei Impingement / PHS calcarea im März 2004 mit Entwicklung einer Frozen Shoulder. Am 29.09.07 arthroskopischer Acromioplastik rechts, Supraspinatus Reinsertion und Bursektomie. Postoperativ Entwicklung frozen shoulder rechts. ACG Resektion rechts 05/05. Der seit 8 bis 9 Jahren leidet die Fr. Y an Dauerschmerzen in beiden Schultergelenken. Die Beweglichkeit der Arme ist aufgrund starker Schmerzen massiv eingeschränkt. Palpation der Schulter beidseits druckdolent. Morphologische / anatomische Veränderungen der Schultergelenke welche die Schmerzsymptomatik erklären? Rotatorenmanschettenläsion, Verkalkung der Sehnen, ossäre Läsion, Impingementkonstellation, respektive Kapsulitis? Ausmass degenerative Veränderungen der HWS? Befund: HWS: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Die Knochenstruktur ist etwas unregelmässig T 1 und T 2 hyperintense im Sinne einer etwas fortgeschrittenen Verfettung (whs. Ausdruck von Osteoporose). Der zervikale Spinalkanal ist normal weit. Regelrechte Form und Signalgebung des Myelons, keine Syrinx. Im Segment HWK 3/4 grössere rechts laterale/foraminale Retrospondylophyten, das Neuroforamen wird stark eingeengt, eine Kompression der Wurzel C4 ist anzunehmen. Im Segment HWK 4/5 kleine Retrospondylophyten etwa seitengleich, keine höhergradige Einengung der Neuroforamina. Im Segment HWK 5/6 ein grösserer rechts foraminaler und ein kleiner links foraminaler Retrospondylophyt, die Wurzel C6 rechts wird leicht komprimiert. Im Segment HWK 6/7 ebenfalls rechtsbetonte Retrospondylophyten mit leichter Einengung der Neuroforamina, die Wurzel C7 rechts wird tangiert. Im Segment HWK 7 / BWK 1 ausreichend weite Neuroforamina. Schultergelenke beidseits: Jeweils durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Zusätzlich wurden beidseits ca. 3 ml Rapidocain intraartikulär injiziert. Zum Teil etwas verwackelte Aufnahmen bei trotz Narkose intermittierend unruhiger Fr. Y. Rechts reseziertes ACG, partiell erhaltenes Acromion, erhaltens Coracoacromiales Ligament, welches die SSP Sehne ventral leicht pelotiert. Kein höhergradiges Impingement. Geringe, nicht ganz flüssigkeitsisointense Kollektion in der Bursa vereinbar mit einer Bursitis. Die Supraspinatus-Sehne ist intakt mit ansatznahen Verkalkungen; es besteht eine gröbere knöcherne Ausziehung am Ansatz der Sehne am Tuberculum majus. Die Infraspinatus-Sehne ist ebenfalls ansatznaher verkalkt. Auch hier keine Sehnenriss. Jeweils gutes Muskelvolumen. Die Subscapularis-Sehne ist unauffällig. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Geringe Aufweitung des Recessus axillaris. Links Metallabrieb um das Akromion. Unauffälliges AC-Gelenk. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Kein Impingement. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subakromialis / subdeltoidea. Die Supraspinatus Sehne weist am Ansatz kleine intrinsische Signalstörungen auf, möglicherweise ein winziger gelenkseitiger Partialriss. Kein transmuraler Riss. Geringe ähnliche Veränderungen der Infraspinatus Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Ansatznah leicht signalgestörte aufgetriebene Subscapularis-Sehne, möglicherweise infolge eines subcoracoidalen Impingements bei prominentem Tub. minus. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Winzige lineare Signalstörung an der Basis des Labrums in der anterioren superioren Zirkumferenz vereinbar mit einer kleinen Labrumläsion. Auch hier geringe Aufweitung des axillären Recessus. In den konventionellen Aufnahmen sichtbare ansatznahe Sehnenverkalkungen der die supra- und infraspinatus Sehne vor allem rechts, äusserst diskret auch rechts. Beurteilung: HWS: Fokal betonte degenerative Veränderungen mit Retrospondylophyten, äussere Foramenstenose rechts betont HWK 3/4, HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. An den Schultergelenken Sehnenverkalkungen und Bursitiszeichen rechts wesentlich mehr als links. Die Rotatorenmanschette ist beidseits weitgehend unauffällig. Geringes ventrales Impingement rechts unter dem coracoacromialen Ligament. An beiden Schultergelenken nur geringe Aufweitung des axillären Recessus vereinbar mit einer adhäsive Kapsulitis. Neben den postoperativen Veränderungen keine ossären Läsionen. Ursache für die Schulterschmerzen können vor allem rechts sowohl die zervikalen Foramenstenosen sowie auch die PHS calcarea mit Bursitis sein. Möglicherweise ist das im Rahmen der Untersuchung intraartikulär gegebene Anästhetikum hilfreich bei der Differenzierung der Schmerzursache. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.02.2013. Arthro und MRI Schulter bds. vom 15.02.2013. Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation bds. vom 15.02.2013. Klinische Angaben: Status nach Acromioplastik links bei Impingement / PHS calcarea im März 2004 mit Entwicklung einer Frozen Shoulder. Am 29.09.07 arthroskopischer Acromioplastik rechts, Supraspinatus Reinsertion und Bursektomie. Postoperativ Entwicklung frozen shoulder rechts. ACG Resektion rechts 05/05. Der seit 8 bis 9 Jahren leidet die Fr. Y an Dauerschmerzen in beiden Schultergelenken. Die Beweglichkeit der Arme ist aufgrund starker Schmerzen massiv eingeschränkt. Palpation der Schulter beidseits druckdolent. Morphologische / anatomische Veränderungen der Schultergelenke welche die Schmerzsymptomatik erklären? Rotatorenmanschettenläsion, Verkalkung der Sehnen, ossäre Läsion, Impingementkonstellation, respektive Kapsulitis? Ausmass degenerative Veränderungen der HWS? Befund: HWS: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Die Knochenstruktur ist etwas unregelmässig T 1 und T 2 hyperintense im Sinne einer etwas fortgeschrittenen Verfettung (whs. Ausdruck von Osteoporose). Der zervikale Spinalkanal ist normal weit. Regelrechte Form und Signalgebung des Myelons, keine Syrinx.Im Segment HWK 3/4 grössere rechts laterale/foraminale Retrospondylophyten, das Neuroforamen wird stark eingeengt, eine Kompression der Wurzel C4 ist anzunehmen. Im Segment HWK 4/5 kleine Retrospondylophyten etwa seitengleich, keine höhergradige Einengung der Neuroforamina. Im Segment HWK 5/6 ein grösserer rechts foraminaler und ein kleiner links foraminaler Retrospondylophyt, die Wurzel C6 rechts wird leicht komprimiert. Im Segment HWK 6/7 ebenfalls rechtsbetonte Retrospondylophyten mit leichter Einengung der Neuroforamina, die Wurzel C7 rechts wird tangiert. Im Segment HWK 7 / BWK 1 ausreichend weite Neuroforamina. Schultergelenke beidseits: Jeweils durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Zusätzlich wurden beidseits ca. 3 ml Rapidocain intraartikulär injiziert. Zum Teil etwas verwackelte Aufnahmen bei trotz Narkose intermittierend unruhiger Patientin. Rechts reseziertes ACG, partiell erhaltenes Acromion, erhaltenes Coracoacromiales Ligament, welches die SSP Sehne ventral leicht pelotiert. Kein höhergradiges Impingement. Geringe, nicht ganz flüssigkeitsisointense Kollektion in der Bursa vereinbar mit einer Bursitis. Die Supraspinatus-Sehne ist intakt mit ansatznahen Verkalkungen; es besteht eine gröbere knöcherne Ausziehung am Ansatz der Sehne am Tuberculum majus. Die Infraspinatus-Sehne ist ebenfalls ansatznaher verkalkt. Auch hier kein Sehnenriss. Jeweils gutes Muskelvolumen. Die Subscapularis-Sehne ist unauffällig. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Geringe Aufweitung des Recessus axillaris. Links Metallabrieb um das Akromion. Unauffälliges AC-Gelenk. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Kein Impingement. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subakromialis / subdeltoidea. Die Supraspinatus Sehne weist am Ansatz kleine intrinsische Signalstörungen auf, möglicherweise ein winziger gelenkseitiger Partialriss. Kein transmuraler Riss. Geringe ähnliche Veränderungen der Infraspinatus Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Ansatznah leicht signalgestörte aufgetriebene Subscapularis-Sehne, möglicherweise infolge eines subcoracoidalen Impingements bei prominentem Tub. minus. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Winzige lineare Signalstörung an der Basis des Labrums in der anterioren superioren Zirkumferenz vereinbar mit einer kleinen Labrumläsion. Auch hier geringe Aufweitung des axillären Recessus. In den konventionellen Aufnahmen sichtbare ansatznahe Sehnenverkalkungen der die supra- und infraspinatus Sehne vor allem rechts, äusserst diskret auch rechts. Beurteilung: HWS: Fokal betonte degenerative Veränderungen mit Retrospondylophyten äusserer Foramenstenose rechts betont HWK 3/4, HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. An den Schultergelenken Sehnenverkalkungen und Bursitiszeichen rechts wesentlich mehr als links. Die Rotatorenmanschette ist beidseits weitgehend unauffällig. Geringes ventrales Impingement rechts unter dem coracoacromialen Ligament. An beiden Schultergelenken nur geringe Aufweitung des axillären Recessus vereinbar mit einer adhäsiven Kapsulitis. Neben den postoperativen Veränderungen keine ossären Läsionen. Ursache für die Schulterschmerzen können vor allem rechts sowohl die zervikalen Foramenstenosen sowie auch die PHS calcarea mit Bursitis sein. Möglicherweise ist das im Rahmen der Untersuchung intraartikulär gegebene Anästhetikum hilfreich bei der Differenzierung der Schmerzursache. Dr. X XX.XX.2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom XX.XX.2013 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom XX.XX.2013 Röntgen Thorax ap sitzend vom XX.XX.2013 Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Vermehrt Luft im Dickdarm-Aerocolon. Omarthrose rechts. Handgelenk rechts: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Leichte Rhizarthrose. Keine Frakturen. Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur VU vom XX.XX.2011. Handgelenk links: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Leichte Rhizarthrose. Unauffällige Handwurzelknochen. Im Vergleich zur VU vom XX.XX.2011, unveränderte 2 Cerklage-Drähte in Projektion der Diaphyse metakarpale 2, und eine Cerclage in Projektion der Diaphyse metakarpale 3. Dr. X XX.XX.2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom XX.XX.2013 Arthro und MRI Schulter bds. vom XX.XX.2013 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation bds. vom XX.XX.2013 Klinische Angaben: Status nach Acromioplastik links bei Impingement / PHS calcarea im März XXXX mit Entwicklung einer Frozen Shoulder. Am XX.XX.07 arthroskopische Acromioplastik rechts, Supraspinatus Reinsertion und Bursektomie. Postoperativ Entwicklung frozen shoulder rechts. ACG Resektion rechts XX.XX. Der seit 8 bis 9 Jahren leidet die Patientin an Dauerschmerzen in beiden Schultergelenken. Die Beweglichkeit der Arme ist aufgrund starker Schmerzen massiv eingeschränkt. Palpation der Schulter beidseits druckdolent. Morphologische / anatomische Veränderungen der Schultergelenke welche die Schmerzsymptomatik erklären? Rotatorenmanschettenläsion, Verkalkung der Sehnen, ossäre Läsion, Impingementkonstellation, respektive Kapsulitis? Ausmass degenerative Veränderungen der HWS? Befund: HWS: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Die Knochenstruktur ist etwas unregelmässig T 1 und T 2 hyperintense im Sinne einer etwas fortgeschrittenen Verfettung (whs. Ausdruck von Osteoporose). Der zervikale Spinalkanal ist normal weit. Regelrechte Form und Signalgebung des Myelons, keine Syrinx. Im Segment HWK 3/4 grössere rechts laterale/foraminale Retrospondylophyten, das Neuroforamen wird stark eingeengt, eine Kompression der Wurzel C4 ist anzunehmen. Im Segment HWK 4/5 kleine Retrospondylophyten etwa seitengleich, keine höhergradige Einengung der Neuroforamina. Im Segment HWK 5/6 ein grösserer rechts foraminaler und ein kleiner links foraminaler Retrospondylophyt, die Wurzel C6 rechts wird leicht komprimiert. Im Segment HWK 6/7 ebenfalls rechtsbetonte Retrospondylophyten mit leichter Einengung der Neuroforamina, die Wurzel C7 rechts wird tangiert. Im Segment HWK7 / BWK1 ausreichend weite Neuroforamina. Schultergelenke beidseits: Jeweils durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Zusätzlich wurden beidseits ca. 3 ml Rapidocain intraartikulär injiziert. Zum Teil etwas verwackelte Aufnahmen bei trotz Narkose intermittierend unruhiger Patientin. Rechts reseziertes ACG, partiell erhaltenes Acromion, erhaltenes Coracoacromiales Ligament, welches die SSP Sehne ventral leicht pelotiert. Kein höhergradiges Impingement. Geringe, nicht ganz flüssigkeitsisointense Kollektion in der Bursa vereinbar mit einer Bursitis. Die Supraspinatus-Sehne ist intakt mit ansatznahen Verkalkungen; es besteht eine gröbere knöcherne Ausziehung am Ansatz der Sehne am Tuberculum majus. Die Infraspinatus-Sehne ist ebenfalls ansatznaher verkalkt. Auch hier kein Sehnenriss. Jeweils gutes Muskelvolumen. Die Subscapularis-Sehne ist unauffällig. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Geringe Aufweitung des Recessus axillaris.Links Metallabrieb um das Akromion. Unauffälliges AC-Gelenk. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Kein Impingement. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subakromialis / subdeltoidea. Die Supraspinatussehne weist am Ansatz kleine intrinsische Signalstörungen auf, möglicherweise ein winziger gelenkseitiger Partialriss. Kein transmuraler Riss. Geringe ähnliche Veränderungen der Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Ansatznah leicht signalgestörte aufgetriebene Subscapularis-Sehne, möglicherweise infolge eines subcoracoidalen Impingements bei prominentem Tub. minus. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Winzige lineare Signalstörung an der Basis des Labrums in der anterioren superioren Zirkumferenz vereinbar mit einer kleinen Labrumläsion. Auch hier geringe Aufweitung des axillären Recessus. In den konventionellen Aufnahmen sichtbare ansatznahe Sehnenverkalkungen der supra- und infraspinatussehne vor allem rechts, äußerst diskret auch rechts. Beurteilung: HWS: Fokal betonte degenerative Veränderungen mit Retrospondylophyten äußere Foramenstenose rechts betont HWK 3/4, HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. An den Schultergelenken Sehnenverkalkungen und Bursitiszeichen rechts wesentlich mehr als links. Die Rotatorenmanschette ist beidseits weitgehend unauffällig. Geringes ventrales Impingement rechts unter dem coracoacromialen Ligament. An beiden Schultergelenken nur geringe Aufweitung des axillären Recessus vereinbar mit einer adhäsiven Kapsulitis. Neben den postoperativen Veränderungen keine ossären Läsionen. Ursache für die Schulterschmerzen können vor allem rechts sowohl die zervikalen Foramenstenosen sowie auch die PHS calcarea mit Bursitis sein. Möglicherweise ist das im Rahmen der Untersuchung intraartikulär gegebene Anästhetikum hilfreich bei der Differenzierung der Schmerzursache. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 11.02.2013 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 11.02.2013 Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.02.2013 Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Vermehrt Luft im Dickdarm-Aerocolon. Omarthrose rechts. Handgelenk rechts: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Leichte Rhizarthrose. Keine Frakturen. Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur VU vom 12.01.2011. Handgelenk links: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Leichte Rhizarthrose. Unauffällige Handwurzelknochen. Im Vergleich zur VU vom 12.01.2011, unveränderte 2 Cerklage-Drähte in Projektion der Diaphyse metakarpale 2, und eine Cerclage in Projektion der Diaphyse metakarpale 3. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Steissbein seitlich vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Osteonekrose L1 mit sekundärer Kyphose und Fehlhaltung der Wirbelsäule. Befund: Thorakolumbaler Übergang, zur Prä-Op-Planung. Teilkollaps LWK 1. Dorsale transpedikuläre Spondylodesematerialien von L1-S1. Thorakolumbale Hyperkyphose. Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Interkorporelle Spondylodese L1-L2, L2-L3, L3-L4 und L4-L5. Keine Sakrumfraktur. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 11.02.2013 CT LWS nach Myelographie vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Exacerbierte Lumboischialgie beidseits mit Claudicatio Symptomatik bei Status nach Dekompression L5 links im April 2012. Bekannte Lipomatose L4-S1. Befund: Komplikationslose lumbale Punktion unter Lokalanästhesie in Höhe L3-L4. Homogene intrathekale-KM-Verteilung. Bekannte lumbale Hyperlordose und akuter L-S Winkel. Leichte mehrsegmentale Spondylose. Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke L3-L4, L4-L5 und L5-S1. Status nach Hemilaminektomie L5 links. Post OP leichte Duralsackdeformation. Keine Spinalkanalstenose. Keine extrinsische Kompression an den Nervenwurzeln L4, L5 und S1. Keine relevante Spinalkanalstenose. Bekanntes großes Hämangiom LWK2. Beurteilung: Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression in der distalen LWS. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 11.02.2013 CT LWS nach Myelographie vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Exacerbierte Lumboischialgie beidseits mit Claudicatio Symptomatik bei Status nach Dekompression L5 links im April 2012. Bekannte Lipomatose L4-S1. Befund: Komplikationslose lumbale Punktion unter Lokalanästhesie in Höhe L3-L4. Homogene intrathekale-KM-Verteilung. Bekannte lumbale Hyperlordose und akuter L-S Winkel. Leichte mehrsegmentale Spondylose. Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke L3-L4, L4-L5 und L5-S1. Status nach Hemilaminektomie L5 links. Post OP leichte Duralsackdeformation. Keine Spinalkanalstenose. Keine extrinsische Kompression an den Nervenwurzeln L4, L5 und S1. Keine relevante Spinalkanalstenose. Bekanntes großes Hämangiom LWK2. Beurteilung: Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression in der distalen LWS. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich VU vom 17.09.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle/Stellungskontrolle im Bereich der HWS. Befund: Voruntersuchung vom 27.01.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse, bzw. unveränderte Hyperkyphose und linkskonvexe Skoliose der HWS. Lockerungsfreie Metallimplantate. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Pneumonie? Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Beurteilung: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.02.2013 MRI LWS nativ vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Cervicospondylogenes Schmerzsyndrom, Status nach Stabilisierung HW1/2 04/11. Chronisches lumbales Schmerzsyndrom mit Diskushernie L1/L2, ED 1997. Tieflumbale Schmerzen bis in die rechte Fußsohle ausstrahlend. Grundsätzliche Abklärung, bisher keine Bildgebung. Befund: LWS: 5-segmentale Lendenwirbelsäule, es besteht der Aspekt einer generalisierten Kalksalzminderung. Erhebliche Fehlstellung mit rechtskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt bei LWK3, und Drehgleiten vor allem LWK3 über LWK4, hier besteht auch eine Stufe zwischen den Hinterkanten. Stark verschmälerter Zwischenwirbelraum LWK5/SWK1 mit Vakuumphänomen und fettig degenerierter Osteochondrose. Multisegmentale geringe Osteochondrose und Spondylose. Bei LWK3/4 leicht klaffende Gelenkspalte in der Facettengelenke im Rahmen der Fehlstellung. Hier besteht eine beidseits laterale / foraminale kleine Diskushernie, eine relevante Einengung des Vena Kanals oder Neuroforamina sowie eine Kompression neuraler Strukturen ist dabei nicht zu erkennen. Spondylarthrose LWK 4/5 links mit einer kleinen dorsalen Ganglionzyste. Unauffällige ISG. Beurteilung: Erhebliche Fehlstellung der LWS. Mäßige degenerative Veränderungen mit kleinen foraminalen Diskushernien LWK3/4; dabei insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Anhand der konventionellen Aufnahmen Verdacht auf generalisierte Kalksalzminderung, eine Quantifizierung mittels Dexa ist zu erwägen. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Präop. Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Rechtskonvexe Thorakalskoliose. Thorakolumbale Spondylodese. Beurteilung: Altersthorax. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Melanom interscapulär pTCa. Routine Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 28.08.2012. Unveränderte Thoraxbefunde. Kein Neuauftreten von Lungenmetastasen. Keine Herzdekompensationszeichen Beurteilung: Altersthorax Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax/präop Befund: Keine akuten Kardiopulmonalenveränderung Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Distorsion des rechten Kniegelenks. Instabilität. Frage nach Zeichen für eine durchgemachte Patellaluxation Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kleine, nicht als störend imponierende Baker-Zyste. Ausgeprägtes periartikuläres Ödem, vor allem medial. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Diskrete Konturirregularität des Meniskus im Vorderhorn, kein typischer Einriss. Intakter Knorpel. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Femoropatellär: Etwas lateralisierte Patella. An der medialen Facette stellenweise zerstörter Knorpel und abgesprengte kleine Knochenfragmente. Das mediale Retinaculum ist diffus aufgequollen. An der lateralen Femurcondyle umschriebene Knochenödemzone mit leichter Eindellung der Corticalis Beurteilung: Status nach lateraler Patellaluxation mit Zerreissung des medialen Retinaculums, osteochondraler Läsion an der medialen Patellafazette und Knochenkontusion am lateralen Femurcondylus. Gelenkserguss, ausgeprägtes periartikuläres Ödem. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Kreuzbandverletzung Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Gestern Aspiration. Aktuell verstärkt Husten. Anamnestisch rezidivierende Bronchitis Befund: Normale Lungentransparenz, unauffälliges Parenchym. Keine tumorverdächtige Herdbefunde. Freie Bronchien. Keine Bronchiektasen. Keine alveolären Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Regelrechte Herzkontur. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und die Nebennieren Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Keine Bronchiektasen. Keine Lungeninfiltrate Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.02.2013 MRI LWS nativ vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Cervicospondylogenes Schmerzsyndrom, Status nach Stabilisierung HW1/2 04.11. Chronisches lumbales Schmerzsyndrom mit Diskushernie L1/L2, ED 1997. Tieflumbale Schmerzen bis in die rechte Fusssohle ausstrahlend. Grundsätzliche Abklärung, bisher keine Bildgebung Befund: LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule, es besteht der Aspekt einer generalisierten Kalksalzminderung. Erhebliche Fehlstellung mit rechtskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt bei LWK3, und Drehgleiten vor allem LWK3 über LWK4, hier besteht auch eine Stufe zwischen den Hinterkanten. Stark verschmälerter Zwischenwirbelraum LWK5/SWK1 mit Vakuumphänomen und fettig degenerierter Osteochondrose. Multisegmentale geringe Osteochondrose und Spondylose. Bei LWK3/4 leicht klaffende Gelenkspalte in den Facettengelenken im Rahmen der Fehlstellung. Hier besteht eine beidseits laterale / foraminale kleine Diskushernie, eine relevante Einengung des Vena Kanals oder Neuroforamina sowie eine Kompression neuraler Strukturen ist dabei nicht zu erkennen. Spondylarthrose LWK 4/5 links mit einer kleinen dorsalen Ganglionzyste. Unauffällige ISG Beurteilung: Erhebliche Fehlstellung der LWS. Mässige degenerative Veränderungen mit kleinen foraminalen Diskushernien LWK3/4; dabei insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Anhand der konventionellen Aufnahmen Verdacht auf generalisierte Kalksalzminderung, eine Quantifizierung mittels Dexa ist zu erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.02.2013 Klinische Angaben: Guillan-Barré-Syndrom mit respiratorischen Versagen. Dyspnoe, Sättigungsabfall. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 06.02.13. Im Vergleich zur Voruntersuchung bessere Belüftung der Lungen. Kleine retrocardiale Belüftungsstörungen beidseits. Keine umschriebenen Infiltrate, keine grösseren Pleuraergüsse. Grenzwertig grosses, kompensiertes Herz. Schrittmacheraggregat links pektoral, die Sondenspitze Projektion auf den rechten Vorhof. Nach Rücksprache tracheale Absaugsonde, die Spitze ist auf Höhe der Carina gelegen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.02.2013 Klinische Angaben: Infantile cerebrale Tetraparese mit Neuro myopathischer Wirbelsäule Skoliose. Langstreckige Skolioseaufrichtung Portionen 07.02.13. Diskale. Erguss, Infiltrat? Befund: Zum Vergleich eine postoperative Voruntersuchung vom 07.02.13. Neu aufgetretener grösserer Pleuraerguss rechts, geringer links mit entsprechenden Belüftungsstörungen der Lungen. Bei konsekutiv reduzierter Beurteilbarkeit keine umschriebenen Infiltrate. Normal grosses Herz, keine Zeichen pulmonalvenöser Stauung. ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze Projektion auf die Vena cava superior. Magensonde in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.02.2013 MRI HWS nativ vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Schubförmige MS, Erstmanifestation 2005, Erstdiagnose 2006. Unter Amorex schubfrei. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 21.01.08. HWS: die bei einer Voruntersuchung vom 02.03.06 sichtbare Signalstörung auf Höhe HWK 01/08 nicht sichtbar und ist jetzt erneut sichtbar. Keine weitere Signalstörung im Bereich des zervikalen Myelons, keine Störung der Blut-Hirn-Schranke im zervikalen Myelon. Unauffälliger Befund der HWS. Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Zahl und Ausdehnung in der periventrikulären Demyelinisierungsherden. Auch im ZNS keine sichtbare Störung der Blut-Hirn-Schranke. Sonst keine Auffälligkeiten Beurteilung: Anders als bei der Voruntersuchung stellt sich jetzt ein einzelner zervikaler Herdbefund dar, dieser war bei der Voruntersuchung nicht sichtbar, jedoch bereits 03/06 vorhanden mit damals entzündlicher Aktivität. Intrakraniell keine Befundänderung. Einzelne periventrikuläre Demyelinisierungsherde. Intracraniell und zervikal kein Anhalt für entzündliche Aktivität Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Leichte kognitive Störung. Adipositas. Hypertonie. Thyreoiditis Hashimoto Befund: Leichte, frontotemporalbetonte kortikale Hirnatrophie. Einzelne kleine T2 Hyperintensitäten / Gliosen im Marklager beider Frontallappen. Allgemein betonte Virchow-Robin-Räume. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Angio-MRI zeigt unauffällige große intrakranielle Arterien. Kein Gefäßverschluss, kein Aneurysma. Als Normvariante zeigt sich fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus dem Carotis-Siphon. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Zufallsbefund von kleinen Retentionszysten im Sinus maxillaris beidseits und im hinteren Sinus ethmoidalis links Beurteilung: Leichte, frontotemporalbetonte Hirnatrophie. Hinweise auf beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine territoriale Hirninfarkte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten zunehmende Schmerzen lumbal, vor allem beim Aufwärtsgehen. Ausstrahlung in beide Oberschenkel. Spinalkanalstenose?Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vor vom 02.06.2006. Damals bereits vorbestehend erhebliche Fehlstellung BWK12 bis LWK3 bei älteren intraspongiösen Bandscheibenvorfall LWK1 und konsekutiv mässige Keildeformität. Mässige Dorsalverschiebung LWK1 und LWK2 gegenüber BWK12 und LWK3, degenerativ bedingt. Keine sichtbare Spondylolyse. Diskrete Dorsalverschiebung LWK3 über LWK4. Korrektes Alignement LWK4/5/SWK1. In allen Segmenten Osteochondrose mit verschmälertem Zwischenwirbelraum, dehydrierte Bandscheiben. Spondylarthrose vor allem LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1 mit z.T. mässig hypertropher Komponente. Bei LWK5/SWK1 linksbetont aktivierte Osteochondrose und grössere Spondylophyten. Die Wurzel L5 links wird am Austritt aus dem Foramen ausgespannt. Das Foramen ist mässig eng, eine eindeutige Kompression der Wurzel (in Rückenlage) ist jedoch nicht zu erkennen. Insgesamt ausreichend weiter Spinalkanal. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen und seit längerem bestehende erhebliche Fehlstellung der LWS. Keine Spinalkanalstenose. Mehrere mässig enge Neuroforamina vor allem LWK5/SWK1 links. Eine Kompression neuraler Strukturen ist in Rückenlage nicht zu erkennen. In Abhängigkeit von den therapeutischen Optionen wären konventionelle Funktionsaufnahmen oder auch eine Myelographie mit Funktionsaufnahmen und anschliessender CT zur weiteren Abklärung der Beschwerdesymptomatik zu erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.02.2013. MRI Knie rechts nativ vom 11.02.2013. Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen beidseits. Lasche VKB beidseits. Binnenläsion / Pathologie? Befund: Rechtes Kniegelenk: kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Multiple Ganglionzysten um das proximale tibiofibulare Gelenk, diese scheinen von der posterolateralen Kapsel auszugehen. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus intakt. Der Knorpel ist leicht ausgedünnt ohne fokale Läsionen. Femoropatellargelenk: oberflächliche Aufrauhungen in des retropatellaren Knorpels, zentrierte Patella. Im lateralen Kompartiment besteht eine partielle Knorpelglatze im Tibiaplateau unter dem Meniskushinterhorn. Im femoralen Knorpel besteht ein tiefer Längsriss bis an die Knochengrenze. Der Meniskus weist im Corpus einen komplexen Riss mit horizontaler und vertikaler Komponente auf und ist hier subluxiert. Bandapparat: diskret Signal gestörtes VKB mit erhaltener Kontinuität und gestrecktem Verlauf. Unauffälliges HKB. Intaktes mediales laterales Kollateralband. Linkes Knie: kein Gelenkserguss. Flache Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment ausgedünnter Knorpel mit kleinen Läsionen bis fast an den Knochen. Der Meniskus wirkt volumenreduziert, nahe der dorsalen Haftungsstelle ist ein komplexer Partialriss zu sehen mit teils radiärer, teils horizontaler Komponente. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus. Intakter femoraler Knorpel. Der tibiale Knorpel weist unter dem Meniskushinterhorn eine fokale hochgradige Läsion bis an die Knochengrenze auf mit kleiner subchondraler Begleitreaktion. Femoropatellargelenk: allenfalls diskret lateralisierte Patella mit oberflächlicher Aufrauhung des retropatellaren Knorpels. Bandapparat: intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Rechtes Knie: höhergradige Meniskus- und hochgradige Knorpelschäden im lateralen Kompartiment. Ganglionzysten wahrscheinlich von der posterolateralen Kapsel ausgehend um das Fibulaköpfchen / proximale tibiofibulare Gelenk. Linkes Knie: mässiggradige Meniskopathie im medialen Kompartiment. Hochgradiger fokaler Knorpelschaden im lateralen Kompartiment. Das VKB ist beidseits intakt mit gestrecktem Verlauf, MR morphologisch kein Anhalt für eine Laxizität. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 14.02.2013. MRI und CT Schulter rechts mit Arthro vom 14.02.2013. Klinische Angaben: Status nach Distorsion rechte Schulter vor einer Woche mit Verdacht auf anteriore Subluxation. Status nach posteriorer eingehakter Luxation und OP mit Defektheilung vor vier Jahren. Labrum? Hill Sachs? Frisch? Glenoidfraktur? LWS? Rotatorenmanschette? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Instillation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel (1:4). Drei Schrauben von ventral im Humeruskopf, orthotop ohne Lockerungszeichen. Der Humeruskopf ist in der posterioren superioren Zirkumferenz abgeflacht als Residuum einer alten Hill-Sachs Läsion. Kein Knochenmarksödem, keine Frakturlinien - keine frischere Läsion. Das Glenoid weist in der anterioren inferioren Zirkumferenz eine Verknöcherung des Labrums auf. Von 3-5 Uhr anterior inferior ist ein schmaler Riss am Rand des Knorpels zu erkennen; dies könnte Folge der kürzlich erfolgten Subluxation sein. In der anterioren superioren Zirkumferenz besteht eine lineare Signalstörung an der Basis des Labrums, eine Differenzierung zwischen Foramen und echter Labrumläsion ist nicht eindeutig möglich. Das Labrum ist vor allem nach cranial zu leicht intrinsisch signalgestört und in der Kontur ausgefranst. Das superiore Labrum weist ebenfalls eine lineare Signalstörung an der Basis auf, DD Foramen oder Riss. Posterior inferior bestehen Signalstörungen im Glenoid bzw. Eine verkürzte und gerundete Randkontur und subchondrale Knochenveränderungen, Residuen der Defektfüllung entsprechend. Verkürztes und z.T. abgelöstes, teilweise auch ausgefranstes Labrum in der posterioren inferioren Zirkumferenz.Intakter glenohumeraler Knorpel. Intakte orthotope lange Biceps-Sehne bis in den Anker. Unauffälliges AC-Gelenk, flach gewölbtes, leicht nach kaudal geneigtes Akromion. Unauffällige Supraspinatus-Sehne. Unauffällige Infraspinatus- und Subscapularis-Sehne. Das Glenoid steht in einem Winkel von ca. 90 Grad zum Scapulablatt, somit im Normbereich. Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette und LBS. Alte Hill-Sachs-Läsion. Glenoidaler Knorpeltiss anterior inferior, möglicherweise im Rahmen des frischeren Traumas. Keine frische Glenoidfraktur. V.a. ausgedehnte Labrumläsion superior und anterior. Posttraumatische / postoperative Veränderungen des posterioren inferioren Abschnitts des Glenoids (ossär und Labrum). Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.02.2013 MRI HWS nativ vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Schubförmige MS, Erstmanifestation 2005, Erstdiagnose 2006. Unter Amorex schubfrei. Verlauf seit 2008? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 21.01.08. HWS: die bei einer Voruntersuchung vom 02.03.06 sichtbare Signalstörung auf Höhe HWK war 01/08 nicht sichtbar und ist jetzt erneut (aktuell jedoch ohne raumfordernde Effekt) sichtbar. Keine weitere Signalstörung im Bereich des zervikalen Myelons, keine Störung der Blut-Hirn-Schranke im zervikalen Myelon. Unauffälliger Befund der HWS. Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Zahl und Ausdehnung in der periventrikulären Demyelinisierungsherde. Auch im ZNS keine sichtbare Störung der Blut-Hirn-Schranke. Sonst keine Auffälligkeiten. Beurteilung: Anders als bei der Voruntersuchung stellt sich jetzt ein einzelner zervikaler Herdbefund dar, dieser war bei der Vorntersuchung 01/08 nicht sichtbar, jedoch bereits 03/06 vorhanden mit damals entzündlicher Aktivität. Intrakraniell keine Befundänderung. Einzelne periventrikuläre Demyelinisierungsherde. Intrakraniell und zervikal kein Anhalt für entzündliche Aktivität. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Ausstrahlende Schmerzen bei der MRI-nachgewiesener Reizung L5 links. Befund: Aufnahmen im Stehen. Linkskonvexe Lumbalskoliose (der Scheitelpunkt LWK3). Lumbosacrale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Intakte Knochenkonturen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. MRI VU vom 06.12.2012 zeigte mediolaterale Discusprotrusion L4-L5 als plausible Ursache der Wurzelirritation L5 links. Zudem linksbetonte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettegelenke. Fokale T1- und T2-Signalanhebung vom Fettgewebe (DD Lipom, atypisches Hämangiom) im Neuralarcus links. Diesbezüglich ergänzende native CT vom Segment L4-5 ansprechend. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.02.2013 MRI Knie rechts nativ vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen beidseits. "Lasche" VKB beidseits. Binnenläsion / Pathologie? Befund: Rechtes Kniegelenk: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Multiple Ganglionzysten um das proximale tibiofibulare Gelenk, diese scheinen von der posterolateralen Kapsel auszugehen. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus intakt. Der Knorpel ist leicht ausgedünnt ohne fokale Läsionen. Femoropatellargelenk: Oberflächliche Aufrauhungen des retropatellaren Knorpels, zentrierte Patella. Im lateralen Kompartiment besteht eine partielle Knorpelglatze im Tibiaplateau unter dem Meniskushinterhorn. Im femoralen Knorpel besteht ein tiefer Längsriss bis an die Knochengrenze. Der Meniskus weist im Corpus einen komplexen Riss mit horizontaler und vertikaler Komponente auf und ist hier subluxiert. Bandapparat: Diskret signalgestörtes VKB mit erhaltener Kontinuität und gestrecktem Verlauf. Unauffälliges HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Linkes Knie: Kein Gelenkserguss. Flache Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment ausgedünnter Knorpel mit kleinen Läsionen bis fast an den Knochen. Der Meniskus wirkt volumenreduziert, nahe der dorsalen Haftungsstelle ist ein komplexer Partialriss zu sehen mit teils radiärer, teils horizontaler Komponente. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus. Intakter femoraler Knorpel. Der tibiale Knorpel weist unter dem Meniskushinterhorn eine fokale hochgradige Läsion bis an die Knochengrenze auf mit kleiner subchondraler Begleitreaktion. Femoropatellargelenk: Allenfalls diskret lateralisierte Patella mit oberflächlicher Aufrauhung des retropatellaren Knorpels. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Rechtes Knie: Höhergradige Meniskus- und hochgradige Knorpelschäden im lateralen Kompartiment. Ganglionzysten wahrscheinlich von der posterolateralen kurzen ausgehend um das Fibulaköpfchen / proximale tibiofibulare Gelenk. Linkes Knie: Mäßiggradige Meniskopathie im medialen Kompartiment. Hochgradiger fokaler Knorpelschaden im lateralen Kompartiment. Das VKB ist beidseits intakt mit gestrecktem Verlauf, MR morphologisch kein Anhalt für eine Laxizität. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.02.2013 Arthrographie Schulter links vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Schulterdistorsion links im April 2011. Bei Heben von Lasten Krepitation und Subluxationsgefühl. Bandapparat intakt? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Aktion unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk. Flach gewölbtes Akromion. In keine wesentliche Impingement-Konstellation. Unauffällige Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Intakte orthotope lange Biceps-Sehne, diese ist allenfalls für Alter und Geschlecht des Patienten relativ schmächtig mit jedoch normaler Signalgebung bis in den Anker. Das superioren Labrum ist unauffällig. Das Glenoid weist (wahrscheinlich anlagebedingt) eine Kerbe im anterioren superioren Abschnitt auf. Es scheint zusätzlich eine Anlagevariante im Sinne eines Buford-Komplexes vorzuliegen. Im Intervall zwischen dem medialen glenohumeralen Ligament und dem Labrum ist ein kleiner Recessus zu erkennen, welcher sich bei der aktuellen Untersuchung mit Kontrastmittel füllt, fraglich handelt sich hierbei um eine kleine pathologische Veränderung, die möglicherweise auch bei Belastung Beschwerden verursachen kann. Die Kapsel ist ansonsten intakt. Beurteilung: Weitgehend unauffälliger Befund. Kleine fragliche Läsion im anterioren superioren Abschnitt des Glenoids bei Buford-Komplex. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 14.02.2013 MRI und CT Schulter rechts mit Arthro vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Distorsion rechte Schulter vor einer Woche mit Verdacht auf anteriore Subluxation. Status nach posteriorer eingehakter Luxation und OP mit Defektheilung vor vier Jahren. Labrum? Hill-Sachs? Frisch? Glenoidfraktur? LWS? Rotatorenmanschette? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Instillation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel (1:4). Drei Schrauben von ventral im Humeruskopf, orthotop ohne Lockerungszeichen. Der Humeruskopf ist in der posterioren superioren Zirkumferenz abgeflacht als Residuum einer alten Hill-Sachs-Läsion. Kein Knochenmarksödem, keine Frakturlinien - keine frischere Läsion. Das Glenoid weist in der anterioren inferioren Zirkumferenz eine Verknöcherung des Labrums auf. Von 3-5 Uhr anterior inferior ist einen schmaler Riss am Rand des Knorpels zu erkennen (Serie 301, Bild 15 und Serie 601, Bild 14); dies könnte Folge der kürzlich erfolgten Subluxation sein. In der anterioren superioren Zirkumferenz besteht eine lineare Signalstörung an der Basis des Labrums, eine Differenzierung zwischen Foramen und echter Labrumläsion ist nicht eindeutig möglich. Das Labrum ist vor allem nach cranial zu leicht intrinsisch signalgestört und in der Kontur ausgefranst. Das superioren Labrum weist ebenfalls eine lineare Signalstörung an der Basis auf, DD Foramen oder Riss.Posterior inferior bestehen Signalstörungen im Glenoid bzw. (CT graphisch) eine verkürzte und gerundete Randkontur und subchondrale Knochenveränderungen, Residuen der Defektfüllung entsprechend. Verkürztes und z.T. abgelöstes, teilweise auch ausgefranstes Labrum in der posterioren inferioren Zirkumferenz. Intakter glenohumeraler Knorpel. Intakte orthotope lange Biceps-Sehne bis in den Anker. Unauffälliges AC-Gelenk, flach gewölbtes, leicht nach kaudal geneigtes Akromion. Unauffällige Supraspinatus-Sehne. Unauffällige Infraspinatus- und Subscapularis-Sehne. Das Glenoid steht in einem Winkel von ca. 90 Grad zum Scapulablatt, somit im Normbereich. Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette und LBS. Alte Hill-Sachs-Läsion. Glenoidaler Knorpeltiss anterior inferior, möglicherweise im Rahmen des frischeren Traumas. Keine frische Glenoidfraktur. V.a. ausgedehnte Labrumläsion superior und anterior. Posttraumatische / postoperative Veränderungen des posterioren inferioren Abschnitts des Glenoids (ossär und Labrum). Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.02.2013 Arthrographie Schulter links vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Schulterdistorsion links im April 2011. Bei Heben von Lasten Krepitation und Subluxationsgefühl. Bandapparat intakt? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Aktion unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk. Flach gewölbtes Akromion. In keine wesentliche Impingement-Konstellation. Unauffällige Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Intakte orthotope lange Biceps-Sehne, diese ist allenfalls für Alter und Geschlecht des Patienten relativ schmächtig mit jedoch normaler Signalgebung bis in den Anker. Das superiore Labrum ist unauffällig. Das Glenoid weist (wahrscheinlich anlagebedingt) eine Kerbe im anterioren superioren Abschnitt auf. Es scheint zusätzlich eine Anlage-Variante im Sinne eines Buford-Komplexes vorzuliegen. Im Intervall zwischen dem medialen glenohumeralen Ligament und dem Labrum ist ein kleiner Recessus zu erkennen, welcher sich bei der aktuellen Untersuchung mit Kontrastmittel füllt, fraglich handelt sich hierbei um eine kleine pathologische Veränderung, die möglicherweise auch bei Belastung Beschwerden verursachen kann. Die Kapsel ist ansonsten intakt. Beurteilung: Weitgehend unauffälliger Befund. Kleine fragliche Läsion im anterioren superioren Abschnitt des Glenoids bei Buford-Komplex. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Unklare, in die linke Nierenloge ausstrahlende Schmerzen, Ultraschall in Ordnung. Wirbelsäulenprozess? Befund: Konventionelle Aufnahmen liegen nicht vor. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Im Segment LWK 1/2 bestehen grössere Spondylophyten umschrieben links lateral, korrespondierend besteht hier auch eine laterale extraforaminale Diskushernie, fokales Knochenmarksödem in den Spondylophyten sowie sehr diskretes Ödem im umgebenden Weichgewebe, insbesondere im angrenzenden Musculus psoas (Serie 501, Bild 13). Eine Einengung des Neuroforamens oder Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Im Segment LWK 2/3 und LWK 3/4 keine Besonderheiten. Im Segment LWK 4/5 besteht eine kleine fache Diskushernie auf Höhe des linken Foramens, jedoch ohne Kompression der Wurzel L4 links. Im Segment LWK 5 / SWK 1 flache mediane Bandscheibenvorwölbung. Auch hier keine Kompression neuraler Strukturen. Unauffälliges Retroperitoneum, soweit miterfasst, keine Lymphadenopathie. Beurteilung: Fokale laterale extraforaminale Diskushernie LWK 1/2 und Spondylophyten mit geringer entzündlicher Reaktion der Umgebung (M. psoas links). Dies könnte ursächlich sein für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Leistenschmerzen links. Klinisch pos. Impingementzeichen. Befund: In Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle habe ich intraartikulär 1 ml Kenacort 40 und 4 ml Bupivacain 0.5 % appliziert. Weitere Kontrollen erfolgen in deiner Praxis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 14.02.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 14.02.2013 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Rechte Schulter: Status nach Luxationen nach Sturz, jetzt Verdacht auf habituelle Luxation. Rechte Hüfte: Status nach Kontusion, Verdacht auf Impingement. Befund: Durchleuchtungsgezielte Punktion des Schulter- sowie des Hüftgelenks und intraartikuläre KM-Instillation unter streng sterilen Kautelen; am Hüftgelenk zusätzlich 2 ml Rapidocain. Schulter: Keine AC-Gelenksarthrose. Flaches, leicht kaudal stehendes Akromion mit Pelotierung des Supraspinatus im musculo-tendinösen Übergang. Im lateralen Claviculastand ist eine kleine intraossäre Zyste unklarer Signifikanz zu sehen. Unauffällige Supra- und Infraspinatus-Sehne. Unauffällige intakte Subscapularis-Sehne, intaktes Pulley. Intraartikulär etwas abgeflachte und geringe intrinsische signalgestörte lange Biceps-Sehne. Das Labrum weist in der superioren Zirkumferenz übergehend in die anterioren superioren Zirkumferenz eine unregelmässig berandete lineare Signalstörung an der Basis auf im Sinne einer SLAP-Läsion. Anterior superior ist das Labrum unregelmässig berandet, im anterioren inferioren Abschnitt stark aufgetrieben und intrinsisch signalgestört. Intakter glenohumeraler Knorpel. Hüfte: Normale Form Signalgebung des Femurkopfes. Kein pathologisches Offset. Allenfalls etwas weit übergreifendes Acetabulum; fokal bei etwa 1 Uhr anterior superior besteht eine kleine osteophytäre Ausziehung am Acetabulumdach. Das Labrum weist von etwa 11 Uhr (posterior superior) bis 2 Uhr (anterior superior) zum Teil erhebliche intrinsische Signalstörungen auf, sowie an der Labrum-Basis einen z.T. partiellen, z.T. transmuralen Einriss. Hauptbefund ist im Bereich des o.g. kleinen Osteophyten bei 1 Uhr gelegen. Intakter femoraler und acetabulärer Knorpel. Beurteilung: Schulter: Ausgedehnte Läsionen des superioren und anterioren Labrums wie beschrieben, möglicherweise prädisponierend für Instabilität. Geringe beginnende Tendinopathie der intraartikulären langen Bizepssehne. Sonst keine Auffälligkeiten, intakte Rotatorenmanschette. Mässiges subacromiales Impingement. Hüfte: Fokaler Osteophyt bei 1 Uhr am Acetabulumdach mit korrespondierend hierzu deutlicher Labrumläsionen. Kein Anhalt für einen Cam-Impingement.Intakter glenohumeraler Knorpel. Hüfte: Normale Form und Signalgebung des Femurkopfes. Kein pathologisches Offset. Allenfalls etwas weit übergreifendes Acetabulum; fokale bei etwa 1 Uhr anterior superior besteht eine kleine osteophytäre Ausziehung am Acetabulumdach. Das Labrum weist von etwa 11 Uhr (posterior superior) bis 2 Uhr (anterior superior) zum Teil erhebliche intrinsische Signalstörungen auf, sowie an der Labrum-Basis einen z.T. partiellen, z.T. transmuralen Einriss. Hauptbefund ist im Bereich des o.g. kleinen Osteophyten bei 1 Uhr gelegen. Intakter femoraler und acetabulärer Knorpel. Beurteilung: Schulter: Ausgedehnte Läsionen des superioren und anterioren Labrums wie beschrieben, möglicherweise prädisponierend für Instabilität. Geringe beginnende Tendinopathie der intraartikulären langen Bizepssehne. Sonst keine Auffälligkeiten, intakte Rotatorenmanschette. Mäßiges subakromiales Impingement. Hüfte: Fokaler Osteophyt bei 1 Uhr am Acetabulumdach mit korrespondierenden deutlichen Labrumläsionen. Kein Anhalt für ein Cam-Impingement. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.02.2013. Klinische Angaben: Am 07.02. beim Skilaufen das linke Knie verdreht. Beugung endgradig schmerzhaft. Streckung frei. Kein Erguss, keine Instabilitäten. IM-Zeichen positiv. Im Röntgen med.r Gelenkspalt verschmälert, Anzeichen für mediale Gonarthrose. IM-Läsion, Kollateralbandverletzung, mediane Gonarthrose? Befund: Geringer Gelenkserguss. Im medialen Kompartiment verschmälerter Knorpel, der tibiale Knorpel ist unter dem Meniskuscorpus nahezu bis an die Knochengrenze ausgedünnt, hier besteht ein flaues subchondrales Begleitödem. Der femorale Knorpel ist erheblich aufgeraut, insbesondere in der dorsalen Zirkumferenz (dorsal des gewichtstragenden Abschnitts), hier bestehen außerdem subchondrale Zysten bis etwa 6 mm Durchmesser im Femurkondylus. In der benachbarten dorsomedialen Kapsel, unter dem Verlauf der Pes anserinus-Sehnen, Signalstörungen und vom Meniskus ausgehende Ganglionzysten. Der mediale Meniskus weist im Corpus und Hinterhorn höhergradige intrinsische Signalstörungen auf. Zusätzlich besteht im Übergang Corpus/Hinterhorn ein schmaler, schräg verlaufender Riss bis an die Meniskusunterseite als Ursprungsort für die o.g. Meniskusganglien. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus, intrakartilaginäre Signalstörungen tibial, der femorale Knorpel ist intakt. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. In der medialen Facette ist der retropatellare Knorpel stark ausgedünnt, fast bis an den Knochen. Zusätzlich bestehen Knorpelrisse und Ausfransungen des Knorpels. Medial in der Patella besteht ein begleitendes Knochenmarksödem. Eine prominente Plica ist nicht zu erkennen, das mediale Retinaculum wirkt sehr straff. Bandapparat: Intakte Kreuzbänder und Kollateralbänder; das mediale Kollateralband ist leicht intrinsisch nahe gestört, die nach möglicherweise früheren Partialläsionen. Vom Ansatz des HKB ausgehend zieht ein im Längsdurchmesser knapp 2 cm großes gekammertes Ganglion in oder dorsal der Kapsel nach cranial. Beurteilung: Fortgeschrittene Meniskus- und Knorpelschäden im medialen Kompartiment; im Übergang Corpus/Hinterhorn intrakapsuläre Meniskusganglien und möglicherweise hierzu sekundäre Knorpel- und Knochenläsionen dorsomedial im medialen Femurkondylus. Diese Veränderungen könnten ursächlich sein für die Schmerzen bei endgradiger Beugung. Höhergradige Chondropathie der medialen Facette der Patella. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.02.2013. Arthro und MRI Schulter bds. vom 15.02.2013. Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation bds. vom 15.02.2013. Klinische Angaben: Status nach Acromioplastik links bei Impingement/PHS calcarea im März 2004 mit Entwicklung einer Frozen Shoulder. Am 29.09.07 arthroskopische Acromioplastik rechts, Supraspinatus-Reinsertion und Bursektomie. Postoperativ Entwicklung einer frozen shoulder rechts. ACG-Resektion rechts 05.2005. Die Patientin leidet seit 8 bis 9 Jahren an Dauerschmerzen in beiden Schultergelenken. Die Beweglichkeit der Arme ist aufgrund starker Schmerzen massiv eingeschränkt. Palpation der Schulter beidseits druckdolent. Morphologische/anatomische Veränderungen der Schultergelenke, die die Schmerzsymptomatik erklären? Rotatorenmanschettenläsion, Verkalkung der Sehnen, ossäre Läsion, Impingementkonstellation, respektive Kapsulitis? Ausmaß degenerative Veränderungen der HWS? Befund: HWS: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Die Knochenstruktur ist etwas unregelmäßig T1 und T2 hyperintens im Sinne einer etwas fortgeschrittenen Verfettung (voraussichtlich Ausdruck von Osteoporose). Der zervikale Spinalkanal ist normal weit. Regelrechte Form und Signalgebung des Myelons, keine Syrinx. Im Segment HWK 3/4 größere rechts laterale/foraminale Retrospondylophyten, das Neuroforamen wird stark eingeengt, eine Kompression der Wurzel C4 ist anzunehmen. Im Segment HWK 4/5 kleine Retrospondylophyten etwa seitengleich, keine höhergradige Einengung der Neuroforamina. Im Segment HWK 5/6 ein größerer rechts foraminaler und ein kleiner links foraminaler Retrospondylophyt, die Wurzel C6 rechts wird leicht komprimiert. Im Segment HWK 6/7 ebenfalls rechtsbetonte Retrospondylophyten mit leichter Einengung der Neuroforamina, die Wurzel C7 rechts wird tangiert. Im Segment HWK 7 / BWK 1 ausreichend weite Neuroforamina. Schultergelenke beidseits: Jeweils durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Zusätzlich wurden beidseits ca. 3 ml Rapidocain intraartikulär injiziert. Zum Teil etwas verwackelte Aufnahmen bei trotz Narkose intermittierend unruhiger Patientin. Rechts reseziertes ACG, partiell erhaltenes Acromion, erhaltenes coracoacromiales Ligament, welches die SSP-Sehne ventral leicht pelotiert. Kein höhergradiges Impingement. Geringe, nicht ganz flüssigkeitsisointense Kollektion in der Bursa, vereinbar mit einer Bursitis. Die Supraspinatus-Sehne ist intakt mit ansatznahen Verkalkungen; es besteht eine gröbere knöcherne Ausziehung am Ansatz der Sehne am Tuberculum majus. Die Infraspinatus-Sehne ist ebenfalls ansatznah verkalkt. Auch hier kein Sehnenriss. Jeweils gutes Muskelvolumen. Die Subscapularis-Sehne ist unauffällig. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Geringe Aufweitung des Recessus axillaris. Links Metallabrieb um das Akromion. Unauffälliges AC-Gelenk. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Kein Impingement. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Die Supraspinatus-Sehne weist am Ansatz kleine intrinsische Signalstörungen auf, möglicherweise ein winziger gelenkseitiger Partialriss. Kein transmuraler Riss. Geringe ähnliche Veränderungen der Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Ansatznah leicht signalgestörte aufgetriebene Subscapularis-Sehne, möglicherweise infolge eines subcoracoidalen Impingements bei prominentem Tub. minus. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Winzige lineare Signalstörung an der Basis des Labrums in der anterioren superioren Zirkumferenz, vereinbar mit einer kleinen Labrumläsion. Auch hier geringe Aufweitung des axillären Recessus. In den konventionellen Aufnahmen sichtbare ansatznahe Sehnenverkalkungen der supra- und infraspinatus-Sehne vor allem rechts, äußerst diskret auch links. Beurteilung: HWS: Fokal betonte degenerative Veränderungen mit Retrospondylophyten, äußere Foramenstenose rechts betont HWK 3/4, HWK 5/6 und geringer HWK 6/7.An den Schultergelenken Sehnenverkalkungen und Bursitiszeichen rechts wesentlich mehr als links. Die Rotatorenmanschette ist beidseits weitgehend unauffällig. Geringes ventrales Impingement rechts unter dem coracoacromialen Ligament. An beiden Schultergelenken nur geringe Aufweitung des axillären Recessus vereinbar mit einer adhäsive Kapsulitis. Neben den postoperativen Veränderungen keine ossären Läsionen. Ursache für die Schulterschmerzen können vor allem rechts sowohl die zervikalen Foramenstenosen als auch die PHS calcarea mit Bursitis sein. Möglicherweise ist das im Rahmen der Untersuchung intraartikulär gegebene Anästhetikum hilfreich bei der Differenzierung der Schmerzursache. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Thorakolumbale Streckhaltung. Regelrechtes Alignement der 5 LWK. Zufallsbefund einer Spina bifida okkulta am Kreuzbein. Leichte Morbus Baastrup L4-L5. Unauffällige ISG. In den Röntgenaufnahmen keine eindeutige Schmerzursache gefunden. Weiterführende LWS-MRI erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 6 Wochen post OP (28.12.2012) Befund: Voruntersuchung vom 9.1.2013. Im Vergleich dazu, zunehmende linkskonvexe Lumbalskoliose. Lockerungsfreie Metallimplantate, unveränderte Stellung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Am 07.02.13 lautes Verdrehtrauma im rechten Kniegelenk mit anschliessender Streckhemmung und Ergussbildung. Klinisch besteht harter Verdacht auf ein eingeklemmtes MMHH. MMHHL? VKBP intakt? Befund: Es besteht ein Korbhenkelriss des medialen Meniskus, das Lappenfragment ist nach intercondylär disloziert. Der femorale Knorpel im medialen Kompartiment weist korrespondierend zum Meniskusvorderhorn einen Riss bis an die Knochengrenze auf mit ödematöser subchondraler Begleitreaktion. Ein weiterer Riss etwa zur mittleren Knorpeldicke besteht zentral im femoralen Knorpel. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Diskret lateralisierte Patella. Intakter Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB Plastik. Intaktes HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Kein Gelenkserguss, flache Baker-Zyste. Beurteilung: Korbhenkelriss des Meniscus medialis mit Dislokation nach intercondylär. Begleitende fokale Chondropathie bis Grad 4. Intakte VKBP. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 12.02.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Kopfschmerzen. Ausschluss einer Raumforderung oder Blutung. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung aus dem LUKS vom 7.11.2009. Die aktuellen Tomogramme durch den Schädel zeigen einen ausgedehnten Parenchymdefekt im Versorgungsgebiet der Arteria cerebri posterior rechts. Betroffen sind praktisch der gesamte rechte Okzipitallappen sowie die mesialen Anteile des Temporallappens. Im übrigen sieht man nur vereinzelte kleinfleckige T2 Hyperintensitäten in der weissen Substanz sowie etwas betonte T2 Hyperintensitäten entlang den Seitenventrikeln. Keine Diffusionsstörung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Keine Hinweise auf eine Blutung. Freie Nasennehbenhöhlen. Die Tomogramme durch die HWS zeigen eine Hyperlordose. Intaktes Alignement. Anlagemässige etwas enger Spinalkanal. Durch die degenerativen Veränderungen zusätzliche leichte Einengung auf Höhe C5/C6 und C6/C7. Das Myelon ist noch knapp von Liquor umspült und wird nicht wesentlich komprimiert. In den transversalen Schnitten degenerative Einengung der Foramina, hauptsächlich C5/C6 etwas linksbetont. Keine grössere Diskushernie. Keine Signalstörungen oder Kontrastmittelaufnahme im Myelon. Beurteilung: Ausgedehnter Parenchymdefekt nach Infarkt der Arteria cerebri posterior rechts 2009. Kein Nachweis von frischen Ischämien, einer Raumforderung oder Blutung. Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS mit leichter bis moderater sekundärer Einengung des Spinalkanales. Keine wesentliche Kompression neuraler Strukturen. Keine Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach dorsaler Korrekturspondylodese TH 2-TH 12 im November 2011. Lockerung der kaudalen Schrauben. Befund: Voruntersuchung vom 14.11.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter transparenter Saum um die 2 kaudalen Schrauben TH 12. Neu schmaler transparenter Saum um die linksseitige Schraube TH 10. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 6.6.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannter transparenter Saum um die kraniale Schraube dorsal rechts und um die caudale Schraube dorsal links. In der Zwischenzeit kompletter Knochendurchbau zwischen Wirbelkörper C6 und C7. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.02.2013 Befund: Allgemeine, etwa dem Alter entsprechende kortikale Hirnatrophie. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Kein Hydrozephalus internus. Mitdargestellte NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Allgemeine kortikale Hirnatrophie. Hyperostosis frontalis interna. Keine Hirntumoren. Keine Hirnblutung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 14.02.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 14.02.2013 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Rechte Schulter: Status nach Luxationen nach Sturz, jetzt Verdacht auf habituelle Luxation. Rechte Hüfte: Status nach Kontusion, Verdacht auf Impingement. Befund: Durchleuchtungsgezielte Punktion des Schulter- sowie des Hüftgelenks und intraartikuläre KM-Instillation unter streng sterilen Kautelen; am Hüftgelenk zusätzlich 2 ml Rapidocain. Schulter: Keine AC-Gelenksarthrose. Flaches, leicht kaudal stehendes Akromion mit Pelotierung des Supraspinatus im musculo-tendinösen Übergang. Im lateralen Clavicula Ende ist eine kleine intraossäre Zyste unklarer Signifikanz zu sehen. Unauffällige Supra- und Infraspinatus-Sehne. Unauffällige intakte Subscapularis-Sehne, intaktes Pulley. Intraartikulär etwas abgeflachte und geringe intrinsische Signalstörung der langen Biceps-Sehne. Das Labrum weist in der superioren Zirkumferenz übergehend in die anterioren superioren Zirkumferenz eine unregelmässig berandete lineare Signalstörung an der Basis auf im Sinne einer SLAP Läsion. Anterior superior ist das Labrum unregelmässig berandet, im anterioren inferioren Abschnitt stark aufgetrieben und intrinsisch signalgestört. Intakter glenohumeraler Knorpel. Hüfte: Normale Form und Signalgebung des Femurkopfes. Kein pathologisches Offset. Allenfalls etwas weit übergreifendes Acetabulum; fokale bei etwa 1 Uhr anterior superior besteht eine kleine osteophytäre Ausziehung am Acetabulumdach. Das Labrum weist von etwa 11 Uhr (posterior superior) bis 2 Uhr (anterior superior) zum Teil erhebliche intrinsische Signalstörungen auf, sowie an der Labrum-Basis einen z.T. partiellen, z.T. transmuralen Einriss. Hauptbefund ist im Bereich des o.g. kleinen Osteophyten bei 1 Uhr gelegen. Intakter femoraler und acetabulärer Knorpel. Beurteilung: Schulter: Ausgedehnte Läsionen des superioren und anterioren Labrums wie beschrieben, möglicherweise prädisponierend für Instabilität. Geringe beginnende Tendinopathie der intraartikulären langen Bizepssehne. Sonst keine Auffälligkeiten, intakte Rotatorenmanschette. Mässiges subacromiales Impingement. Hüfte: Fokaler Osteophyt bei 1 Uhr am Acetabulumdach mit korrespondierend hierzu deutlicher Labrumläsionen. Kein Anhalt für ein Cam-Impingement. Dr. X 2013 Untersuchung: Ösophagus-Video-Fluoroskopie vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Post OP Schluckstörungen Befund: Der Schluckakt ist normal. Keine Pathologien im Pharynxbereich. Der Ösophagus verläuft knapp oberhalb der Spondylodese. Der distale Drittel der Spondylodese verursacht eine fokale dorsale Impression an den Ösophagus, bzw. es zeigt sich ein breitbogiger Winkel im Verlauf des Ösophagus in den lateralen Röntgenaufnahmen. Keine Stenosen. Kein Zenker-Divertikel. Keine Passagehindernisse für flüssige oder kompakte Nahrung (Fr. Y meldet lediglich subjektive Impression von Unwohlsein, wenn die Nahrung diese Stelle passiert). Die ventrale Spondylodese C5-C6-C7 selbst liegt korrekt und fest im Knochen. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Beurteilung: Dorsale Impression am Ösophagus von einer korrekt liegenden Spondylodese als wahrscheinliche Ursache der funktionellen Beschwerden und Schluckstörungen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Status nach lumbaler Fusion L5-S1. Klinische Verschlechterung mit L5 Symptomatik links. Befund: Korrektes Alignement in der distalen LWS / im lumbosakralen Übergang. L3-L4 und L4-L5: O. B. Keine epifusionellen Pathologien L4-L5, keine Nervenwurzelkompression L5 links. L5-S1: Osteochondrose. PLIF in situ, aufstehender Knochendurchbau. Korrekt liegende, stabile transpedikuläre Schrauben. Bei Zustand nach OP stellen sich im linken Neuroforamen multiple kleine, degenerative Verkalkungen und es lässt sich reichliches Narbengewebe vermuten. Beurteilung: Narbengewebe und multiple kleine degenerative Verkalkungen im Neuralforamen L5 links als plausible Ursache der Nervenwurzelirritation L5 links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende thorakale Schmerzen. Befund: Physiologische Kyphose der BWS. Breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine Wirbelkörpermalformation. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.02.2013 Arthro und MRI Schulter bds. vom 15.02.2013 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation bds. vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Acromioplastik links bei Impingement / PHS calcarea im März 2004 mit Entwicklung einer Frozen Shoulder. Am 29.09.07 arthroskopische Acromioplastik rechts, Supraspinatus Reinsertion und Bursektomie. Postoperativ Entwicklung Frozen Shoulder rechts. ACG Resektion rechts 05/05. Seit 8 bis 9 Jahren leidet Fr. Y an Dauerschmerzen in beiden Schultergelenken. Die Beweglichkeit der Arme ist aufgrund starker Schmerzen massiv eingeschränkt. Palpation der Schulter beidseits druckdolent. Morphologische / anatomische Veränderungen der Schultergelenke welche die Schmerzsymptomatik erklären? Rotatorenmanschettenläsion, Verkalkung der Sehnen, ossäre Läsion, Impingementkonstellation, respektive Kapsulitis? Ausmass degenerative Veränderungen der HWS? Befund: HWS: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Die Knochenstruktur ist etwas unregelmässig T 1 und T 2 hyperintens im Sinne einer etwas fortgeschrittenen Verfettung (wahrscheinlich Ausdruck von Osteoporose). Der zervikale Spinalkanal ist normal weit. Regelrechte Form und Signalgebung des Myelons, keine Syrinx. Im Segment HWK 3/4 grössere rechts laterale / foraminale Retrospondylophyten, das Neuroforamen wird stark eingeengt, eine Kompression der Wurzel C4 ist anzunehmen. Im Segment HWK 4/5 kleine Retrospondylophyten etwa seitengleich, keine höhergradige Einengung der Neuroforamina. Im Segment HWK 5/6 ein grösserer rechts foraminaler und ein kleiner links foraminaler Retrospondylophyt, die Wurzel C6 rechts wird leicht komprimiert. Im Segment HWK 6/7 ebenfalls rechtsbetonte Retrospondylophyten mit leichter Einengung der Neuroforamina, die Wurzel C7 rechts wird tangiert. Im Segment HWK 7 / BWK 1 ausreichend weite Neuroforamina. Schultergelenke beidseits: Jeweils durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Zusätzlich wurden beidseits ca. 3 ml Rapidocain intraartikulär injiziert. Zum Teil etwas verwackelte Aufnahmen bei trotz Narkose intermittierend unruhiger Patientin. Rechts reseziertes ACG, partiell erhaltenes Acromion, erhaltenes Coracoacromiales Ligament, welches die SSP Sehne ventral leicht pelotiert. Kein höhergradiges Impingement. Geringe, nicht ganz flüssigkeitsisointense Kollektion in der Bursa vereinbar mit einer Bursitis. Die Supraspinatus-Sehne ist intakt mit ansatznahen Verkalkungen; es besteht eine gröbere knöcherne Ausziehung am Ansatz der Sehne am Tuberculum majus. Die Infraspinatus-Sehne ist ebenfalls ansatznah verkalkt. Auch hier kein Sehnenriss. Jeweils gutes Muskelvolumen. Die Subscapularis-Sehne ist unauffällig. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Geringe Aufweitung des Recessus axillaris. Links Metallabrieb um das Akromion. Unauffälliges AC-Gelenk. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Kein Impingement. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subakromialis / subdeltoidea. Die Supraspinatus-Sehne weist am Ansatz kleine intrinsische Signalstörungen auf, möglicherweise ein winziger gelenkseitiger Partialriss. Kein transmuraler Riss. Geringe ähnliche Veränderungen der Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Ansatznah leicht signalgestörte aufgetriebene Subscapularis-Sehne, möglicherweise infolge eines subcoracoidalen Impingements bei prominentem Tub. minus. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Winzige lineare Signalstörung an der Basis des Labrums in der anterioren superioren Zirkumferenz vereinbar mit einer kleinen Labrumläsion. Auch hier geringe Aufweitung des axillären Recessus. In den konventionellen Aufnahmen sichtbare ansatznahe Sehnenverkalkungen der Supraspinatus- und Infraspinatus-Sehne, vor allem rechts, äusserst diskret auch links. Beurteilung: HWS: Fokal betonte degenerative Veränderungen mit Retrospondylophyten, äusserer Foramenstenose rechts betont HWK 3/4, HWK 5/6 und geringer HWK 6/7.An den Schultergelenken Sehnenverkalkungen und Bursitiszeichen rechts wesentlich mehr als links. Die Rotatorenmanschette ist beidseits weitgehend unauffällig. Geringes ventrales Impingement rechts unter dem coracoacromialen Ligament. An beiden Schultergelenken nur geringe Aufweitung des axillären Recessus vereinbar mit einer adhäsiven Kapsulitis. Neben den postoperativen Veränderungen keine ossären Läsionen. Ursache für die Schulterschmerzen können vor allem rechts sowohl die zervikalen Foramenstenosen sowie auch die PHS calcarea mit Bursitis sein. Möglicherweise ist das im Rahmen der Untersuchung intraartikulär gegebene Anästhetikum hilfreich bei der Differenzierung der Schmerzursache. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen seit 2 Jahren Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Unspezifisches Signal im Knochenmark. Im medialen Femurcondylus subcorticale winzige zystenähnliche Läsion (circa 3 mm) ohne perifokales Ödem. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus und intakter Knorpel. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend zu sehen und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Kein Nachweis einer Kniebinnenläsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Winzige zystenähnliche Läsion am medialen Femurcondylus, klinisch wahrscheinlich ohne Bedeutung. Insgesamt kein Nachweis einer Ursache für die beschriebenen medialen Knieschmerzen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten therapieresistente, teils heftige belastungsabhängige Ischialgie. Verdacht auf lumboradikulären Reizzustand. Frage nach Diskopathie, degenerativen Veränderungen, ISG-Arthritis. Befund: Normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben L4/L5 und L5/S1 zeigen eine leichte Lockerung des Anulus fibrosus bei beginnender Austrocknung und Höhenminderung. Keine fokale Diskushernie. Der Duralsack und die vorbeiziehende Nervenwurzeln werden nicht tangiert. Die degenerativen Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken sind moderat. Die Tomogramme durch die ISG zeigen symmetrisch erhaltene Gelenkspalten ohne Erguss oder Knochenödem. Als Nebenbefund fällt eine Raumforderung im kleinen Becken dorsal auf. Es handelt sich um den retroflektierten Uterus. Er scheint etwas vergrößert und weist multiple Knoten in der Wand auf. Beurteilung: Moderate Segmentdegenerationen (beginnende Diskopathien und Spondylarthrosen) L4/L5 und L5/S1. Kein Nachweis einer relevanten Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Kein Nachweis einer ISG-Affektion. Als Nebenbefund stark retroflektierter Uterus myomatosus. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 14.02.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 14.02.2013 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 14.02.2013. Klinische Angaben: Rechte Schulter: Status nach Luxationen nach Sturz, jetzt Verdacht auf habituelle Luxation. Rechte Hüfte: Status nach Kontusion, Verdacht auf Impingement. Befund: Durchleuchtungsgezielte Punktion des Schulter- sowie des Hüftgelenks und intraartikuläre KM-Instillation unter streng sterilen Kautelen; am Hüftgelenk zusätzlich 2 ml Rapidocain. Schulter: Keine AC-Gelenksarthrose. Flaches, leicht kaudal stehendes Akromion mit Pelotierung des Supraspinatus im musculo-tendinösen Übergang. Im lateralen Clavicula Ende ist eine kleine intraossäre Zyste unklarer Signifikanz zu sehen. Unauffällige Supra- und Infraspinatus-Sehne. Unauffällige intakte Subscapularis-Sehne, intaktes Pulley. Intraartikulär etwas abgeflachte und geringe intrinsische signalgestörte lange Biceps-Sehne. Das Labrum weist in der superioren Zirkumferenz übergehend in die anterioren superioren Zirkumferenz eine unregelmäßig berandete lineare Signalstörung an der Basis auf im Sinne einer SLAP-Läsion. Anterior superior ist das Labrum unregelmäßig berandet, im anterioren inferioren Abschnitt stark aufgetrieben und intrinsisch signalgestört. Intakter glenohumeraler Knorpel. Hüfte: Normale Form Signalgebung des Femurkopf. Kein pathologisches Offset. Allenfalls etwas weit übergreifendes Acetabulum; fokale bei etwa 1 Uhr anterior superior besteht eine kleine osteophytäre Ausziehung am Acetabulumdach. Das Labrum weist von etwa 11 Uhr (posterior superior) bis 2 Uhr (anterior superior) zum Teil erhebliche intrinsische Signalstörungen auf, sowie an der Labrum-Basis einen z.T. partiellen, z.T. transmuralen Einriss. Hauptbefund ist im Bereich des o.g. kleinen Osteophyten bei 1 Uhr gelegen. Intakter femoraler und acetabulärer Knorpel. Beurteilung: Schulter: Ausgedehnte Läsionen des superioren und anterioren Labrums wie beschrieben, möglicherweise prädisponierend für Instabilität. Geringe beginnende Tendinopathie der intraartikulären langen Bizepssehne. Sonst keine Auffälligkeiten, intakte Rotatorenmanschette. Mäßiges subacromiales Impingement. Hüfte: Fokaler Osteophyt bei 1 Uhr am Acetabulumdach mit korrespondierend hierzu deutlicher Labrumläsionen. Kein Anhalt für einen Cam-Impingement. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 14.02.2013. Klinische Angaben: Am 09.02. einen Treppensturz mit Distorsion rechte Schulter. Weichteilläsion? Alte MRI vorhanden. Befund: Die offenbar auswärts angefertigten Voraufnahmen liegen nicht vor (auch im Archiv des Klinik K nicht vorhanden). Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk. Keine Arthrose. Kein wesentliches subacromiales Impingement. Kleine Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea, außerdem (in Zusammenschau mit den Durchleuchtungsaufnahmen) erhebliche Verkalkungen der ansatznahen Supra- und Infraspinatus-Sehne. Sehr diskretes umschriebenes subchondrales Ödem im Tuberculum majus am Ansatz der Supraspinatussehne. Diese weist am ventralen Rand am Ansatz einen winzigen intratendinösen Partialriss auf, keine Dehiszenz. Sonst intakte Supra- und Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Intakte orthotope lange Biceps-Sehne. Das Labrum weist in der superioren anterioren superioren Zirkumferenz eine schmale lineare Signalstörung an der Basis auf, überwiegend glatt und scharf berandet, eher anlagebedingt als traumatisch. Beurteilung: Zeichen einer Bursitis und Tendinosis/Tendinitis calcarea. Winzige Partialläsion der SSP am Ansatz. Fragliche Labrumläsion. Kein Nachweis einer Weichteilläsion, insgesamt kein Nachweis einer eindeutig traumatischen Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Starke lumbale Schmerzen, keine neurologischen Defizite. Befund: Leichte lumbale Hyperlordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignment der 5 LWK. Intakte Knochenkonturen der Wirbelkörper. Diskusraumverschmälerung L4-L5. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Unklare Flankenschmerzen. Nierenproblem? Andere Ursache? Befund: Fr. Y. Adipositas. Diffuse Lebersteatose. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas und Milz. Normal gelegene, normal große und sonographisch unauffällige Nieren.Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine retroperitoneale Pathologien. Unauffällige Harnblase. Unauffälliger Uterus Beurteilung: Lebersteatose. Sonst unauffällige abdominelle und Beckensonographie Dr. X 2013 Untersuchung: CT untere Extremitäten bds vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sup TH 7 seit 1999. Beidseitige Femur Trümmerfraktur. Stellungskontrolle nach Transport Befund: Rechts: Subtrochantäre Femur-Trümmerfraktur mit Verkürzung, Varusfehlstellung und Fragmentdislokation. Tiefer Hautulcus dorsolateral des Trochanter majus. Dichtes Weichteildemgewebe zwischen dem Ulcus und der corticalis, enthält zentrale degenerative Verkalkungen. Keine Lufteinschlüsse. Keine freie Flüssigkeit. Links: Subtrochantäre Femur-Trümmerfraktur mit Verkürzung, Varusfehlstellung und Fragmentdislokation. Status nach Resektion des Femurkopfes- und Halses, und Status nach Entfernung der Femurkopfprothese. Residuales Zement in der (frakturierten) proximalen Femur Diaphyse-Metaphyse Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. In Projektion der Kreuzung der 5. und 7. Rippe rechts und dem Skapulawinkel, zeigt sich als Summationsbild eine Verdichtung, die nicht mit Herdbefund zu verwechseln ist Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Am 09.02. einen Treppensturz mit Distorsion rechte Schulter. Weichteilläsion? Alte MRI vorhandenen Befund: Die offenbar auswärts angefertigten Voraufnahmen liegen nicht vor (auch im Archiv von Klinik K nicht vorhanden). Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk. Keine Arthrose. Kein wesentliches subacromiales Impingement. Kleine Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/ subdeltoidea, ausserdem (in Zusammenschau mit den Durchleuchtungsaufnahme) erhebliche Verkalkungen der ansatznahen Supra- und Infraspinatus-Sehne. Sehr diskretes umschriebenes subchondrales Ödem im Tuberculum majus am Ansatz der Supraspinatussehne. Diese weist am ventralen Rand am Ansatz einen winzigen Intratendinösen Partialriss auf, keine Dehiszenz. Sonst intakte Supra- und Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularis-Sehne. Intakte orthotope lange Biceps-Sehne. Das Labrum weist in der superioren anterioren superioren Zirkumferenz eine schmale lineare Signalstörung an der Basis auf, überwiegend glatt und scharf berandet, eher anlagebedingt als traumatisch Beurteilung: Zeichen einer Bursitis und Tendinosis/Tendinitis calcarea. Winzige Partialläsion der SSP am Ansatz. Fragliche Labrumläsion. Kein Nachweis einer Weichteilläsion, insgesamt kein Nachweis einer eindeutig traumatischen Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der HWS und des Okziput mit Ausstrahlung in beide Arme. Konventionell radiologisch unklare Veränderung an der Vorderkante von HWK 5 (alte Fraktur? degenerativ? entzündlich?) Befund: Zum Vergleich die auswärtigen konventionellen Röntgenbilder vom 11.02.2013. Man sieht eine unklare Kontur der vorderen oberen Kante von HWK 5. Der Bereich wird zusätzlich von Weichteilverkalkungen (Karotis?) überlagert. Im übrigen Osteochondrosen C5-C7. Im MR unruhige Patientin, starke Bewegungsartefakte. Die MR Tomogramme zeigen eine intaktes Alignement und einen normal weiten Spinalkanal. Die Bandscheiben sind etwas ausgetrocknet und auf den Etagen C5-C7 auch abgeflacht. Man sieht dorsale flache Bandscheibenvorwölbungen und beginnende Spondylophyten. Ventral fällt an HWK 5 lediglich eine diskrete Absenkung der Deckplatte auf. Ich sehe keine Destruktionen. Das vordere Längsband ist intakt. In den transversalen Schnitten ist der Spinalkanal relativ eng, das Myelon nur knapp von Liquor umspült. Die Foramina sind moderat eingeengt. Als Nebenbefund sieht man eine kleine mediane Diskushernie Th5/Th6. Eine weitergehende Untersuchung mit Kontrastmittelgabe zum Nachweis von eventuellen entzündlichen Veränderungen hat die Patientin abgelehnt Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere Osteochondrosen C5-C7 mit moderater Spinalkanal- und Foraminaleinengung. In der vorliegenden eingeschränkten Untersuchung (Bewegungsartefakte, kein Kontrastmittel) keine Hinweise auf einen entzündlichen Prozess oder frische traumatische Läsionen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 12.02.2013 CT Knie rechts nativ vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie seit 1984. Sturz aus dem Rollstuhl vor einigen Tagen. Schwellung im gesamten rechten Unterschenkel Befund: Wenig dislozierte Mehrfragmentfraktur des Fibulaköpfchens. Nichtdislozierte lineare Fraktur der proximalen Tibia Dia-Metaphyse. Wahrscheinlich Bonebruise des Tibiakopfes Dr. X 2013 Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Paraplegie sub L2 bei Spina bifida mit Meningomyelozele lumbosakral. Portkatheter rechts. Durchgängigkeitsprüfung unter Durchleuchtung Befund: Ungehinderte Kontrastmittelpassage durch den Portkatheter Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.02.2013 Klinische Angaben: RG apical rechts. Am Wochenende Fieber bis 38° Befund: Status nach Oberlappenresektion rechts. Residuales Nahtmaterial und residuale Metallclips im oberen Mediastinum. Tracheakanüle. Reduziertes Volumen des rechten Hemithorax. Im Vergleich zur CT Voruntersuchung vom 19.12.2012, kein Neuauftreten von pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Die Spitze des von rechts eingeführten Portkatheters liegt tief in der Vena cava superior, circa 5 cm unterhalb der Trachealbifurkation Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Sonographie zeigte Vergrößerung der Aorta abdominalis. Aorten Aneurysma? Befund: Unauffällige Aorta thoracica und Aorta abdominalis. Oberhalb der Bifurkation beträgt der maximale aortale AP-Durchmesser 25 mm. Freie Beckenarterien. Keine akute thorakale oder abdominelle Pathologien. Leichte Hepatomegalie. Homogenes und unauffälliges Leberparenchym, keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Die Wand des Dickdarms enthält mehrere (etwa 4) rundliche bis ovale, 10-15 mm messende, in der nativ-CT Serie hyperdense, KM-Aufnehmende Herde: im Colon ascendens, Colon descendens und im proximalen Colon Sigma. In der Differenzialdiagnose, nicht-neoplastische sessile Polypen/ Hamartome, Hämangiome, neurale Tumoren (ev. Neurofibromatose Typ I?) oder atypische Dickdarm-Divertikel/Diverticulose? Diesbezüglich schlage ich gastroenterologische Konsultation vor. Unauffälliges Duodenum (damit wenig wahrscheinlich GIST). Multiple Phlebolithen im kleinen Becken. Leichte Hüftarthrose bds, und Hinweise auf Cam-Impingement. Leichte thorakolumbale Spondylose. Spondylarthrosen der distalen LWS Beurteilung: Normalkalibrige Aorta thoracica und A. abdominalis, kein Aortenaneurysma.Multiple intramurale, KM-Aufnähmend benigne Herde im Colon Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf prox. Bicepssehnenabriss. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktionen. Struktureller Bicepssehnenabriss rechts, Verhältnisse nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion rechts? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 05.04.05. Unauffälliges AC-Gelenk ohne Arthrosezeichen. Flaches Akromion, diskret nach kaudal geneigt. Keine wesentliches subacromiales Impingement. Diskrete intrinsische Signalstörungen der ansatznahen Supraspinatus-Sehne sowie der ansatznahen Infraspinatus-Sehne am Bereich der Überkreuzung dorsal am Tuberculum majus. Ein Sehnenriss ist nicht zu erkennen. Gutes Muskelvolumen. Zwei Fadenanker ventral im Humeruskopf. Die Subscapularis-Sehne ist hier fixiert und, soweit bei kleinen Auslöschungsartefakten durch das Metall erkennbar, intakt. Gutes Muskelvolumen. Das Pulley scheint ebenfalls intakt zu sein. Die lange Bicepssehne ist intraartikulär rupturiert und im Sulcus etwa 4 cm weit retrahiert. Der kurze proximale Stumpf ist nach ventral caudal im Glenohumeralgelenk umgeschlagen. Eine eindeutige Labrumläsion ist nicht zu erkennen. Unauffälliges Glenohumeralgelenk. Beurteilung: Mit einem kurzen Stumpf am Glenoid rupturierte lange Bicepssehne, ca. 4 cm weit im Sulcus retrahiert. Die Rotatorenmanschette ist bei Status nach Subscapularis Refixierung intakt. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf prox. Bicepssehnenabriss. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktionen. Struktureller Bicepssehnenabriss rechts, Verhältnisse nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion rechts? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 05.04.05. Unauffälliges AC-Gelenk ohne Arthrosezeichen. Flaches Akromion, diskret nach kaudal geneigt. Keine wesentliches subacromiales Impingement. Diskrete intrinsische Signalstörungen der ansatznahen Supraspinatus-Sehne sowie der ansatznahen Infraspinatus-Sehne am Bereich der Überkreuzung dorsal am Tuberculum majus. Ein Sehnenriss ist nicht zu erkennen. Gutes Muskelvolumen. Zwei Fadenanker ventral im Humeruskopf. Die Subscapularis-Sehne ist hier fixiert und, soweit bei kleinen Auslöschungsartefakten durch das Metall erkennbar, intakt. Gutes Muskelvolumen. Das Pulley scheint ebenfalls intakt zu sein. Die lange Bicepssehne ist intraartikulär rupturiert und im Sulcus etwa 4 cm weit retrahiert. Der kurze proximale Stumpf ist nach ventral caudal im Glenohumeralgelenk umgeschlagen. Eine eindeutige Labrumläsion ist nicht zu erkennen. Unauffälliges Glenohumeralgelenk. Beurteilung: Mit einem kurzen Stumpf am Glenoid rupturierte lange Bicepssehne, ca. 4 cm weit im Sulcus retrahiert. Die Rotatorenmanschette ist bei Status nach Subscapularis Refixierung intakt. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 11.02.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Sturz am 22.11.12. Schulterkontusion / -distorsion rechts (dominant). Verdacht auf mögliche Rotatorenmanschettenläsion. RM Läsion? Zeichen einer stattgehabten Luxation? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Sehr diskrete Konturabflachung des Humeruskopfs in der posterioren superioren Zirkumferenz, fokal scheint eine kleine Fraktur der Kortikalis vorzuliegen, dies könnte Folge sein einer Humeruskopfluxation im Sinn einer kleinen Hill-Sachs Läsion. In der korrespondierenden anterioren inferioren Zirkumferenz des Labrums ist dieses oberflächlich leicht ausgefranst; eine eindeutige Bankart Läsion ist nicht zu sehen. Geringe AC-Gelenksarthrose mit sehr diskretem periartikulären Knochenmarksödem. Flach gewölbtes Akromion. Kräftiges coracoacromiales Ligament. Insgesamt mäßiges, ventral betontes subacromiales Impingement. Die Supraspinatus-Sehne ist vollständig rupturiert mit einem 1,5 cm langen Stumpf am Ansatz, der proximale Anteil ist unter das Acromion retrahiert. Das Muskelvolumen ist nur gering reduziert, somit handelt es sich offenbar um eine frischere Ruptur. Die Infraspinatus-Sehne ist ansatznah signalgestört mit verwaschener Struktur, hier ist kein eindeutiger Riss zu sehen. Die Subscapularis-Sehne ist ansatznah am cranialen Rand längs eingerissen, wahrscheinlich besteht zusätzlich eine Pulley-Läsion. Das Tuberculum majus ist unregelmäßig berandet mit subchondralen Ganglionzysten im ventralen Abschnitt. Die lange Bizepssehne ist am Anker ausgerissen, der ausgefranste Stumpf ist im Sulcus noch zu erkennen. Unauffälliges superiores Labrum. Intakter glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Vollständige Ruptur der Supraspinatus- und langen Biceps-Sehne. Das relativ gute Muskelvolumen des Supraspinatus spricht für eine frischere Ruptur (eher nach dem 22.11.12, möglicherweise zweizeitige Ruptur?). Partialläsion des Subscapularis. Hinweise auf mögliche stattgehabte Luxation mit kleiner Hill-Sachs Läsion; kein Nachweis einer Bankart Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 11.02.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Sturz am 22.11.12. Schulterkontusion / -distorsion rechts (dominant). Verdacht auf mögliche Rotatorenmanschettenläsion. RM Läsion? Zeichen einer stattgehabten Luxation? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Sehr diskrete Konturabflachung des Humeruskopfs in der posterioren superioren Zirkumferenz, fokal scheint eine kleine Fraktur der Kortikalis vorzuliegen, dies könnte Folge sein einer Humeruskopfluxation im Sinn einer kleinen Hill-Sachs Läsion. In der korrespondierenden anterioren inferioren Zirkumferenz des Labrums ist dieses oberflächlich leicht ausgefranst; eine eindeutige Bankart Läsion ist nicht zu sehen. Geringe AC-Gelenksarthrose mit sehr diskretem periartikulären Knochenmarksödem. Flach gewölbtes Akromion. Kräftiges coracoacromiales Ligament. Insgesamt mäßiges, ventral betontes subacromiales Impingement. Die Supraspinatus-Sehne ist vollständig rupturiert mit einem 1,5 cm langen Stumpf am Ansatz, der proximale Anteil ist unter das Acromion retrahiert. Das Muskelvolumen ist nur gering reduziert, somit handelt es sich offenbar um eine frischere Ruptur. Die Infraspinatus-Sehne ist ansatznah signalgestört mit verwaschener Struktur, hier ist kein eindeutiger Riss zu sehen. Die Subscapularis-Sehne ist ansatznah am cranialen Rand längs eingerissen, wahrscheinlich besteht zusätzlich eine Pulley-Läsion. Das Tuberculum majus ist unregelmäßig berandet mit subchondralen Ganglionzysten im ventralen Abschnitt. Die lange Bizepssehne ist am Anker ausgerissen, der ausgefranste Stumpf ist im Sulcus noch zu erkennen. Unauffälliges superiores Labrum. Intakter glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Vollständige Ruptur der Supraspinatus- und langen Biceps-Sehne. Das relativ gute Muskelvolumen des Supraspinatus spricht für eine frischere Ruptur (eher nach dem 22.11.12, möglicherweise zweizeitige Ruptur?). Partialläsion des Subscapularis. Hinweise auf mögliche stattgehabte Luxation mit kleiner Hill-Sachs Läsion; kein Nachweis einer Bankart Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Unklarer Tinnitus. Mnestische Störungen. Ausschluss einer Raumforderung, Blutung oder eines Akustikusneurinoms.Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym nur vereinzelte winzige T2 Hyperintensitäten, unspezifisch. Kein Hinweis auf eine Raumforderung oder Blutung. Keine Diffusionsstörung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. In den hochauflösenden Schnitten durch die hintere Schädelgrube symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven beidseits. Symmetrische Darstellung der Innenohrstrukturen. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung, Blutung oder eines Prozesses im Kleinhirnbrückenwinkel. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Seit über 5 Monaten persistierende Schmerzen der rechten Schulter. Frage nach Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Punktion des Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie ist etwas signalverändert und weist distal ventral einen bursaseitig Defekt von etwa 0.5-1 cm Breite auf. Flüssigkeit in der Bursa subakromialis und subdeltoidea. Fraglich sind ganz cranial die Fasern des Subskapularis beteiligt. Infraspinatus und Teres Minor stellen sich unauffällig dar. Die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Limbus sehe ich keine sichere Läsion. Beurteilung: Nicht transmurale Partialläsion der Supraspinatussehne distal ventral (bursaseitig), mit fraglicher Beteiligung der ganz kranialen Anteile des Subskapularis. Begleitende Bursitis subdeltoidea und subakromialis. Kräftige Muskulatur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Seit über 5 Monaten persistierende Schmerzen der rechten Schulter. Frage nach Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Punktion des Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie ist etwas signalverändert und weist distal ventral einen bursaseitig Defekt von etwa 0.5-1 cm Breite auf. Flüssigkeit in der Bursa subakromialis und subdeltoidea. Fraglich sind ganz cranial die Fasern des Subskapularis beteiligt. Infraspinatus und Teres Minor stellen sich unauffällig dar. Die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Limbus sehe ich keine sichere Läsion. Beurteilung: Nicht transmurale Partialläsion der Supraspinatussehne distal ventral (bursaseitig), mit fraglicher Beteiligung der ganz kranialen Anteile des Subskapularis. Begleitende Bursitis subdeltoidea und subakromialis. Kräftige Muskulatur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Lumbalgie / Lumboischialgien rechts. Massive Muskelatrophie im rechten Bein, unklar. Beurteilung? Diskushernie? Befund: In Rückenlage flache lumbal Lordose, keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Bisegmental beginnende degenerative Veränderungen LWK4/5 und LWK5/SWK1 - im Segment LWK4/5 dehydrierte Bandscheibe, verschmälerter Zwischenwirbelraum und umschriebene fettig degenerierte Osteochondrose. Foraminale Bandscheibenvorwölbungen beidseits. Keine wesentliche Spondylarthrose. Regelrechte Weite der Neuroforamina, keine Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK5/SWK1 stark aktivierte Osteochondrose mit kräftigem Knochenmarksödem um das Bandscheibenfach, betont rechts ventral. Zusätzlich breitbasige Bandscheibenvorwölbungen und eine kleine mediane Diskushernie. Spinalkanal und Neuroforamina sind ausreichend weit. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISG. Unauffälliges Retroperitoneum, soweit miterfasst. Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen mit Diskopathie LWK4/5 und LWK5/SWK1 sowie aktivierter Osteochondrose LWK5/SWK1. Die genannten Veränderungen können ursächlich sein für die genannten Schmerzen. Eine Erklärung für die Muskelatrophie des rechten Beins ist nicht zu sehen; diesbezüglich wäre eine ergänzende Darstellung des übrigen ZNS (MRI Schädel, HWS und BWS) zu erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Hämaturie und Schmerzen linke Flanke, bei Erythrocyten im Urin. Nephrolithiasis? Befund: Normal große Leber. Hyperechogenes und homogenes Leberparenchym, hinweisend auf Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfrei Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas und Milz. Normal gelegene, normal große und sonographisch unauffällige Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase und Prostata. Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Keine Nephrolithiasis. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 14.02.2013 Arthrographie Schulter links vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Schulter links nach Trauma am 04.07.2012. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und CT Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ, weist degenerative Veränderungen am Unterrand - subchondrale Sklerose und Randosteophyten. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Keine transmurale Sehnenruptur, kein KM Austritt in die Bursa subakromialis-subdeltoidea. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 14.02.2013 Arthrographie Schulter links vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Schulter links nach Trauma am 04.07.2012. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und CT Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ, weist degenerative Veränderungen am Unterrand - subchondrale Sklerose und Randosteophyten. Infolgedessen Impingement der Supraspinatussehne. Keine transmurale Sehnenruptur, kein KM Austritt in die Bursa subakromialis-subdeltoidea. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 15.02.2013 MRI ISG nativ und KM vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Nachtschmerzen BWS, Lumbalregion. Übergangsanomalie L5/S1 links, grosses Neoarthros. Ausmass Nearthros, Spondylitis / Sakroiliitis? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 23.09.2008. Physiologische thorakale Kyphose und lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Wirbelkörperhämangiom LWK4 ohne Krankheitswert. Sehr diskret beginnende degenerative Veränderungen mit geringer Osteochondrose und Spondylose sowie diskreten Bandscheibenvorwölbungen LWK3/4 und LWK4/5. Der Spinalkanal ist normal weit, Conusstand auf Höhe LWK1. Regelrechte Weite sämtlicher Neuroforamina thorakal und lumbal. Nach Kontrastmittelgabe sehr diskrete Anreicherung zwischen den Processus spinosi LWK3/4 und LWK4/5, Veränderungen im Sinne eines Morbus Baastrup sind jedoch nicht zu erkennen. Keine vermehrte Kontrastmittelanreicherung um die Facettengelenke. Keine Spondylarthrose. Unauffällige ISG beidseits, kein periartikuläres Knochenmarksödem. Neoarthros des linken Processus transversus LWK5 zum Os sacrum ohne Arthrose oder periartikuläres Ödem. Beurteilung: Bekannte lumbosakrale Übergangsstörung mit Nearthros ohne Arthrose oder entzündlichen Veränderungen. Keine Zeichen einer Spondylitis/Spondylodiszitis. Sehr diskrete degenerative Veränderungen. Keine Kompression neuraler Strukturen. Diskret vermehrte Kontrastmittelanreicherung zwischen der Processus spinosi LWK4/5 unklarer Ursache, keinen Anhalt für ein M. Baastrup. Dr. X Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 15.02.2013 MRI ISG nativ und KM vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Nachtschmerzen BWS, Lumbalregion. Übergangsanomalie L5/S1 links, großes Neoarthros. Ausmaß Nearthros, Spondylitis / Sakroiliitis? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 23.09.2008. Physiologische thorakale Kyphose und lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Wirbelkörperhämangiom LWK4 ohne Krankheitswert. Sehr diskret beginnende degenerative Veränderungen mit geringer Osteochondrose und Spondylose sowie diskreten Bandscheibenvorwölbungen LWK3/4 und LWK4/5. Der Spinalkanal ist normal weit, Conusstand auf Höhe LWK1. Regelrechte Weite sämtlicher Neuroforamina thorakal und lumbal. Nach Kontrastmittelgabe sehr diskrete Anreicherung zwischen den Processus spinosi LWK3/4 und LWK4/5, Veränderungen im Sinne eines Morbus Baastrup sind jedoch nicht zu erkennen. Keine vermehrte Kontrastmittelanreicherung um die Facettengelenke. Keine Spondylarthrose. Unauffällige ISG beidseits, kein periartikuläres Knochenmarksödem. Neoarthros des linken Processus transversus LWK5 zum Os sacrum ohne Arthrose oder periartikuläres Ödem. Beurteilung: Bekannte lumbosakrale Übergangsstörung mit Nearthros ohne Arthrose oder entzündlichen Veränderungen. Keine Zeichen einer Spondylitis/Spondylodiszitis. Sehr diskrete degenerative Veränderungen. Keine Kompression neuraler Strukturen. Diskret vermehrte Kontrastmittelanreicherung zwischen der Processus spinosi LWK4/5 unklarer Ursache, keinen Anhalt für ein M. Baastrup. Dr. X Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 15.02.2013 CT Ellbogen rechts nativ vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Radiusköpfchen-Fraktur 1983. Status nach 2x OP. Epicondylitis ulnaris? Tendinopathie der Bizepssehne? Befund: Articulatio humero-radialis: Freie Knochenfragmente/ non Union bei Zustand nach einer alten Radiusköpfchenfraktur. Fehlender Knorpelbelag am Capitulum humeri, sowie degenerative pseudozystische Knochendefekte. Artikulation humero-ulnaris. Verschmälerter Knorpelbelag im Gelenk zwischen Humerus und Ulna. Große, zum Teil bizarre Randosteophyten. Gelenkerguss. Verkalkte Synovialzotten in der Bursa olecrani (vergleiche ergänzende native CT). Tendinopathie am Ansatz der Bizepssehne. Kein Sehnenriss. Beurteilung: Fortgeschrittene Arthrose Ellbogen rechts. Multiple freie Knochenfragmente/ Gelenkmäuse nach einer alten Radiusköpfchenfraktur. Dr. X Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen. Bekannte Polymyalgie. Meniskusläsion? Befund: Allgemeines subkutanes Weichteilödem. Keine Fraktur, keine Luxation. Leicht dezentrierte Patella. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Chronische Läsion und Teil-Mazeration des Innenmeniskus. Korbhenkelriss des Innenmeniscushinterhorns. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung im medialen und im lateralen femorotibialen Kompartiment. Degeneratives subchondrales Knochenmarksödem des medialen Tibiaplateaus, weniger ausgeprägt des lateralen. Randosteophyten. Myxoide Meniskusdegeneration des Außenmeniskus, ohne Risse an der Oberfläche. Degenerative Tendinopathie der Kreuzbänder, der Seitenbänder und der popliteus Sehne. Kein Sehnenriss. Gelenkerguss. Große Baker-Zyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Pangonarthrose. Gelenkerguss. Große Baker-Zyste. Chronische, komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Myxoide Degeneration des Außenmeniskus. Degenerative Tendinopathien. Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.02.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Korrekturspondylodese bei neurogener Skoliose. Stellungskontrolle intra-/postoperativ. Befund: BWS / LWS: Langstreckige dorsale Spondylodese, anhand der konventionellen Aufnahmen orthotopes Implantatmaterial. Nahezu aufgehobene Skoliose. Physiologische thorakale Kyphose bzw. lumbale Lordose. Der linksseitige Längsstab ist allenfalls cranial etwas weit über stehend. Thorax: ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze ist in der linken Vena subclavia gelegen. Kein erkennbarer Pneumothorax. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Trachealtubus, die Spitze etwa 2 cm oberhalb der Carina. Dr. X Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten hartnäckige respektive rezidivierende Schmerzen im Handgelenk. Zuerst auf der ulnaren Seite, jetzt vorwiegend auf der radialen Seite, ähnlich einer Tendovaginitis de Quervain. Entzündung oder andere Pathologie im Handgelenk? Befund: Normale Signalgebung der ossären Strukturen am Handgelenk; im distalen Radius noch geringe Reste aktivierten Knochenmarks zu erkennen. Korrekte Lagebeziehungen der Carpalia. Intakte skapholunäre Ligamente. Kein periartikuläres Weichteilödem. Eine Kette winziger Ganglionzysten mit je ca. 1 mm Transversaldurchmesser scheint im Bereich eines interkarpalen Ligaments zwischen Os scaphoideum und Os capitatum zu beginnen und setzt sich nach proximal bis zum radiokarpalen Gelenk fort, hier unter dem Ligamentum radius lunatum endend. Keine Auffälligkeiten im Bereich des Karpaltunnels, unauffällige Darstellung des Nervus medianus. Unauffällige Extensorensehnen am Handgelenk inkl. im ersten und zweiten Strecksehnenfach. Beurteilung: Winzige Ganglionzysten volarseitig zwischen scaphoideum und lunatum. Sonst keine Auffälligkeiten, sondern auch keine Veränderungen im Sinne einer Tendovaginitis de Quervain.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Chronische lumbospondylogene Schmerzen. Aktuelle Exazerbation. Diskopathie, degenerative Veränderungen? Verlauf zur Voruntersuchung vor zwei Jahren (MRI LWS auch SPZ) Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 12.06.2008. In Rückenlage flache lumbale Lordose. Minimale linkskonvexe Skoliose bei linksbetonter Spondylose LWK5/SWK1, links lateral mit Knochenmarksödem als Ausdruck einer Aktivierung. Im selben Segment besteht eine breitbasige flache Diskushernie von rechts foraminal bis links extraforaminal. Der Zwischenwirbelraum ist deutlich verschmälert. Das linke Neuroforamen wird deutlich eingeengt, die Wurzel L5 links wird hier mindestens tangiert, möglicherweise auch komprimiert; im weiteren Verlauf wird die Wurzel durch die lateralen Spondylophyten ausgespannt und leicht angehoben. Geringe Einengung auch des rechten Neuroforamens, hier jedoch keine sichtbare Kompression neuraler der Nervenwurzel. Im Segment LWK4/5 verschmälerter Zwischenwirbelraum und rechts foraminaler/extraforaminaler Bandscheibenvorwölbung. Hier wird die Wurzel L4 extraforaminalen tangiert. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht sichtbar. In den cranialen Lumbalsegmenten keine Auffälligkeiten. Unauffällige ISG Beurteilung: I. Vgl. zu 02.2008 leicht progrediente degenerative Veränderungen vor allem LWK5/SWK1, geringer LWK4/5 mit Osteochondrose, Spondylose und Diskopathie. Jeweils foraminale mögliche Irritation der Wurzeln L4 rechts und L5 links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 14.02.2013 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 12 Wochen post OP Befund: Oberschenkel links: Voruntersuchung vom 5.12.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Osteosynthesematerialien. Die Fraktur ist noch nicht durchgebaut. Oberschenkel rechts: Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Osteosynthesematerialien. Die Fraktur ist nicht durchgebaut Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sup THC seit 1984. Eintrittsthorax Befund: Zum Vergleich VU vom 11.09.2012. Bei der Voruntersuchung wurde ein tumorverdächtiger Rundherd parahilär rechts erwähnt, aktuell zeigt sich eine große rechtsseitige parahiläre Raumforderung, in der Differentialdiagnose am ehesten zentrales Adenocarcinom der rechten Lunge Beurteilung: Großer Lungentumor parahilär rechts. Ergänzende CT und Bronchoskopie empfehlenswert Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reiz-Ausfallsyndrom L5/S1 rechts. ASR vermindert, TPR vermindert. Diskushernie? Befund: Im Segment LWK5/SWK1 besteht mediane bis rechtslaterale Diskushernie; das prolabierte Nucleus pulposus-Gewebe reicht fokal bis an das Ligamentum flavum rechts heran. Vor allem der rechte Recessus lateralis wird verlegt mit Kompression der Wurzel S1 rechts. Die Wurzel L5 rechts wird allenfalls tangiert. Die übrigen lumbalen Bandscheiben sind intakt mit geringer Dehydrierung der Bandscheibe LWK4/5. Sonst regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina Beurteilung: Große Diskushernie LWK5/SWK1 Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Metastasierendes Urothelkarzinom. Seit 13. Februar Flankenschmerzen rechts. Lungenembolie? Pathologische Rippenfraktur? Erguss? Rechte Nierenbeteiligung? Befund: Diffuse Lungenmetastasen. Keine Lungenembolie. Kein Pleuraerguss. Keine Infarkt-Pneumonie. Diffuse Knochenmetastasen. Keine frischen Rippenfrakturen. Hepatomegalie, diffuse Lebermetastasen. Unauffällige rechte Niere, insbesondere keine Nierenmetastasen. Freie Vene renalis. Keine Nierenabflussbehinderung. Die Spitze des linksseitigen Pigtailkatheters ist im Nierenbecken. Keine Nierenabflussbehinderung. Leicht geschrumpfte linke Niere. Nierenzyste im Oberpol. Unauffällige Nebennieren Beurteilung: Keine Lungenembolie. Keine Rippenfrakturen. Kein Pleuraerguss. Unauffällige rechte Niere Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Lumbago Befund: Auswärtige MRI-VU von 24.01.2012 zeigte foraminale Diskushernie L4/L5 rechts. Rtg LWS: Korrektes Alignment. Rechtskonvexe Drehskoliose der oberen LWS, der Scheitelpunkt ist L2. Mehrsegmentale Spondylose. Osteochondrose L5-S1. Unauffällige ISG. Status nach Beckenkammentnahme rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 08.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Bergunfall 1988. Verlaufskontrolle bei Stauungszeichen im letzten Röntgen. Befund: Zum Vergleich eine CT vom 22.01.2013 sowie eine Röntgen-Thorax vom 17.12.2012. Im Vergleich zum 17.12.2012 etwas rückläufige Transparenzminderung im Bereich der rechten Thoraxhälfte, wahrscheinlich geringerer abgefangener Erguss. Vorbestehende Pleurakuppenschwielen rechts mehr als links, Pleuraverkalkungen ebenfalls rechts mehr als links. Grenzwertig großes, kompensiertes Herz Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Vorfuß links ap und schräg vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Osteotomie linker Großzehe. Persistierende Schmerzen Befund: Fortgeschrittene Arthrose MP I. Weitere MP-Gelenke zeigen sich kongruent und unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Schmerzen am rechten Rand des Operationssaumes (nach Rektusdiastase) Befund: Subkutanes Weichteilgewebe. Keine Darmschlingen. Keine Inkarzeration Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Meniskektomie vor circa 8 Jahren. Damals keine Arthrose. In letzter Zeit zunehmende Knieschmerzen und rezidivierende Blockierungen Befund: Zum Vergleich die Bilder der auswärtigen Voruntersuchung vom 17.11.2003. Die aktuellen Tomogramme zeigen einen erheblichen Erguss im Rezessus suprapatellaris. Ferner sieht man eine recht große, aber nicht wesentlich raumfordernde Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt noch weitgehend glatte Konturen und normales Signalverhalten. Der Knorpel ist vor allem an der Femurcondyle stellenweise vollständig aufgebraucht. Diskrete subchondrale Ödemzonen. Laterales Kompartiment: Der Meniskus fehlt im Vorderhorn praktisch vollständig. Das Corpus ist verkleinert. Das Hinterhorn ist noch vorhanden. Der Knorpel ist im vorderen Anteil der Tibiagelenkfläche weitgehend aufgebraucht, die Oberfläche ist aber glatt. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Leichte Lateralisation der Patella. An der lateralen Patellafacette caudal stellenweise aufgebrauchter Knorpel mit subchondralem Ödem. Beginnende Osteophyten. Im Rezessus zahlreiche Füllungsdefekte, teilweise synoviale Zotten, teilweise wahrscheinlich aber auch kleine freie Gelenkskörper im Sinne von Osteochondromen. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2003 bei Status nach lateraler Teilmeniskektomie jetzt zunehmende Arthrosezeichen in allen Kompartimenten, am stärksten femoropatellär.Gelenkserguss, Baker-Zyste, hypertrophe Synoviazotten und Verdacht auf synoviale Osteochondromatose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax seitlich vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Lioresall Pumpenwechsel und Neueinlage der Katheter TH 12/L1, Spitze auf Höhe TH 8 Befund: Thorax, seitliche Aufnahme, sitzend: Zervikothorakale Spondylodese. Die Spitze des Katheters befindet sich in Höhe TH 8 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.02.2013 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei sekundärer Syrinx caudal von C2. Bauchschmerzen. Verdacht auf Ileus Befund: Thorax: Konfluirende alveoläre Infiltrate im rechten Oberlappen, vereinbar mit Oberlappenpneumonie. Narbige Verkürzung des Sinus phrenicocostalis links. Keine Herzdekompensationszeichen. Trachealkanüle. CT-Abdomen: Dilatierte, und mit Luft prall ausgefüllte Darmschlingen. Multiple Flüssigkeitsniveaus. Keine Perforation. Keine Darmokklusion darstellbar. Der Befund ist mit Subileus vereinbar. Dauerkatheter in der Harnblase. Leber, Pankreas, Milz und Nieren o. B. Keine Gallensteine Beurteilung: Oberlappenpneumonie rechts. Subileus Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.02.2013 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei sekundärer Syrinx caudal von C2. Bauchschmerzen. Verdacht auf Ileus Befund: Thorax: Konfluirende alveoläre Infiltrate im rechten Oberlappen, vereinbar mit Oberlappenpneumonie. Narbige Verkürzung des Sinus phrenicocostalis links. Keine Herzdekompensationszeichen. Trachealkanüle. CT-Abdomen: Dilatierte, und mit Luft prall ausgefüllte Darmschlingen. Multiple Flüssigkeitsniveaus. Keine Perforation. Keine Darmokklusion darstellbar. Der Befund ist mit Subileus vereinbar. Dauerkatheter in der Harnblase. Leber, Pankreas, Milz und Nieren o. B. Keine Gallensteine Beurteilung: Oberlappenpneumonie rechts. Subileus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Seit Wochen wechselnde Kopfschmerzen und Schwindelgefühle. Ausschluss einer intracraniellen Pathologie Befund: Unruhige Patientin, Bewegungsartefakte. Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Kein Hinweis auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. Die dargestellten Anteile der Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei Beurteilung: Starke Bewegungsartefakte. Im Übrigen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitige Hirnparenchymläsion Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Kontrolle 3 Monate post OP - dorsale Stabilisation TH 11-L1, partielle Corporektomie und ventrale Fusion TH 12 am 04.11.2012 und 16.11.2012. Paraplegie sub TH 10 seit Oktober 2012 Befund: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese TH 11 auf L1. Status nach ventraler Fusion LWK 11-LWK 12. Kompletter Knochendurchbau im LWK 11. Ausstehender Knochendurchbau im LWK 12 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit bestehende Knieschmerzen links mit klinisch Verdacht auf Chondropathia patellae. Therapieresistenter Verlauf. Ossäre, chondrale, meniskoide oder andere pathologische Veränderungen, welche die klinische Symptomatik erklären? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment bestehen diskrete intrinsische Signalstörungen im Meniskus, kein Meniskusriss. Intakter Knorpel. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Dysplastischer medialer Femurcondylus. Minimale Medialisierung der Patella. In der medialen Facette des rechten patellaren Knorpels bestehen fokale Risse bis an die Knochengrenze mit Ausfransungen des Knorpels, möglicherweise assoziiert zu der etwas prominenten Plica mediopatellaris. Unauffällige Quadrizeps und Patellarsehne. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Höhergradige fokale retropatellare Chondropathie, möglicherweise assoziiert zu der etwas prominenten Plica mediopatellaris. Sonst keine Auffälligkeiten Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Leistenschmerzen und Bewegungseinschränkung Hüftgelenk links. Coxarthrose? Befund: Hüftarthrose beidseits, mehr ausgeprägt links. Dauerkatheter in der Harnblase. ISG-Arthrose. Ansatztendinosen der ventralen Beckenkamm Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 (1999). Seit ca. 2 Monaten progredientes Druckgefühl, welches von der Leiste nach kranial aufsteigt und extrem schmerzhaft sei. Kein erinnerliches Trauma, kein Infektfokus eruierbar. Bekannte chronische Prostatitis. Klinische Untersuchung bis auf leichte Beinoedeme bland Befund: Wegen Kontrastmittelallergie wurde kein KM IV appliziert. Moderate Hepatomegalie und Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Im Leberhilus zeigt sich eine zentral gelegene degenerative, 5 mm messende Verkalkung. Keine Cholezystolithiasis. Keine Choledocholithiasis. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Hydronephrose. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Bekannter Intrathekalkatheter, der auf Höhe L1/L2 eintritt und mit der Spitze auf Höhe von BWK 6 Oberrand liegt. Kein Katheterspitzengranulom (vergleiche MRI-VU vom 13.02.2013). Kein Aszites. Bekannte, für das Alter fortgeschrittene degenerative Veränderungen der BWS und der LWS. L-S Übergangsanomalie, Hemisakralisation rechts. Linksbetontes Hüftarthrose. ISG-Arthrose Beurteilung: Moderate Hepatomegalie und Steatosis hepatis. Deg. Veränderungen der BWS und der LWS. Leichte Aorten- und Arteriosklerose. Keine Cholezystolithiasis. Keine Nephrolithiasis. Kein Abszessverdacht im Abdomen. Kein Aszites. Kein Spitzengranulom des intrathekalen Katheters. Keine Pathologien im Bereich des Pankreas Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Nierensteinen rechts vor 3 Wochen. Jetzt Beinschmerzen links mit Fußheberschwäche und Parästhesie im Dermatom L4 und L5. Frage nach Wurzelreizung L4 oder L5 links Befund: Gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Altersentsprechend hydrierte Bandscheiben. Die Bandscheibe L4/L5 ist fraglich leicht höhengemindert. Man sieht hier eine diskrete Vorwölbung durch Lockerung des Anulus. Das linke Foramen intervertebrale L4/L5 ist weitgehend durch Weichteilgewebe verlegt (vergleiche Bild 7 Serie 401). Nach Kontrastmittelgabe sieht man hier eine längliche Struktur von etwa 11 x 6 mm Größe, mit perifokaler Anreicherung, mit leichter Verlagerung des vorbeiziehenden Nerven L4 links (vergleiche Bild 10 Serie 1401) Beurteilung: Kleine, intra- bis extraforaminal links liegende sequestrierte Diskushernie L4/L5 mit perifokaler Entzündung, die eine Nervenwurzelreizung L4 links erklären kann Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.02.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Parästhesien re Arm. Schmerzsyndrom rechts. Vertebrale Ursache? Befund: Röntgen HWS: Rechtskonvexe Skoliose und ausgestreckte Lordose der HWS. Korrektes Alignement. In der distalen HWS betonte degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Massiver Processus transversus C7 rechts, Stummelrippe links.-MRI HWS: C3-C4: Mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion rechts, vorstellbare foraminale Wurzelirritation C4 rechts. Keine Spinalkanalstenose. C4-C5: Geringgradige Discusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. C5-C6: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Sek. Foramenstenosen, vorstellbare foraminale Wurzelirritation C6 bds. C6-C7: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Relevante Foramenstenose rechts/ plausible foraminale Wurzelirritation C7 rechts. Leichte Foramenstenose links und leichte Spinalkanalstenose. C7-TH1: O. B. Unauffälliges Rückenmark Beurteilung: Mehrsegmentale Diskusprotrusion/ plausible foraminale Wurzelirritation C4 rechts, C6 rechts>links und C7 rechts. Fehlstellung und deg. Veränderungen, vorwiegend der distalen HWS. Massiver Processus transversus C7 rechts und Stummelrippe links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.02.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Parästhesien re Arm. Schmerzsyndrom rechts. Vertebrale Ursache? Befund: -Röntgen HWS: Rechtskonvexe Skoliose, und ausgestreckte Lordose der HWS. Korrektes Alignement. In der distalen HWS betonte deg. Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Massiver Processus transversus C7 rechts, Stummelrippe links. -MRI HWS: C3-C4: Mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion rechts, vorstellbare foraminale Wurzelirritation C4 rechts. Keine Spinalkanalstenose. C4-C5: Geringgradige Discusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. C5-C6: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Sek. Foramenstenosen, vorstellbare foraminale Wurzelirritation C6 bds. C6-C7: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Relevante Foramenstenose rechts/ plausible foraminale Wurzelirritation C7 rechts. Leichte Foramenstenose links und leichte Spinalkanalstenose. C7-TH1: O. B. Unauffälliges Rückenmark Beurteilung: Mehrsegmentale Diskusprotrusion/ plausible foraminale Wurzelirritation C4 rechts, C6 rechts>links und C7 rechts. Fehlstellung und deg. Veränderungen, vorwiegend der distalen HWS. Massiver Processus transversus C7 rechts und Stummelrippe links Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Labienplastik am 06.02.2013 bei Labienhypertrophie beidseits. Inkompletter Paraplegie sup TH 12 bei lumbaler Meningomyelozele Befund: Asymmetrische Labien. Kein Hämatom. Keine subkutane Flüssigkeitsansammlung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Schwellung im Bereich der 2. und 3. Rippe rechts vor mehreren Monaten. Bewegungsabhängige Schmerzen. Frage nach Chondritis oder Knorpelfraktur Befund: Multiplanare Tomogramme in T1 und T2 Gewichtung, zum Teil mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung. Man sieht in den fettunterdrückten Schnitten eine diskrete Signalanhebung im Bereich des Perichondriums der 2. Rippe rechts (Bild 10 Serie 701). Der Knorpel selbst ist unauffällig. Man sieht auch eine leichte Kontrastmittelaufnahme. Ferner findet sich eine unregelmässige ödemartige Signalanhebung und Kontrastmittelaufnahme im Bereich der Synostose zwischen Manubrium und Corpus sterni Beurteilung: Nur sehr diskrete Befunde: Leichtes Ödem/Entzündung des Perichondriums der 2. Rippe rechts sowie Überlastungs- oder Entzündungszeichen in der sternalen Synostose. Die Ursache ist unklar (posttraumatisch? Überlastung? rheumatologisch?) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ vom 12.02.2013 MRI Knie links nativ vom 12.02.2013 CT Knie links nativ vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion am 07.02.2013 bei Skisturz. Hämarthros und Schwellung des Unterschenkels. Frage nach Kniebinnenläsionen, Hämatom Befund: Die MRT Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung einen erheblichen Erguss im Rezessus suprapatellaris mit einer Spiegelbildung. Ausgedehntes periartikuläres Weichteilödem. Zusätzlich sieht man am Unterschenkel im Verlauf des medialen Gastrocnemius eine sichelförmige Raumforderung von insgesamt rund 8 x 20 x 1.5 cm Ausdehnung, vorwiegend signalleer, vereinbar mit einem Hämatom. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel mit nur leichten Inhomogenitäten. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Am Tibiakopf mehrere Frakturlinien mit Absenkung eines rund 20 mm grossen Fragmentes zentral ventral. Kleinere Knochenkontusion an der Femurcondyle. Femoropatellär: Leichte Knorpelinhomogenitäten zentral am Gleitlager, keine grösseren Defekte. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen kräftig. Auch die Seitenbänder medial und lateral sowie das Ligamentum patellae sind intakt. Zur besseren Darstellung der ossären Strukturen haben wir zusätzlich eine Computertomographie mit multiplanaren und dreidimensionalen Rekonstruktionen angefertigt. Diese zeigen eine mehrfragmentäre Fraktur des lateralen Tibiakopfes mit Einsenkung des ventral-zentralen Fragmentes um rund einen halben Zentimeter und entsprechender erheblicher Stufenbildung in der Gelenkfläche Beurteilung: Mehrfragmentäre, sekundär dislozierte intraartikuläre laterale Tibiakopffraktur mit Hämarthros. Grosses, flächiges Hämatom im medialen Gastrocnemius. Diffuse Weichteilschwellung am gesamten Unterschenkel. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus-, Kreuzband- oder Seitenbandverletzung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ vom 12.02.2013 MRI Knie links nativ vom 12.02.2013 CT Knie links nativ vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion am 07.02.2013 bei Skisturz. Hämarthros und Schwellung des Unterschenkels. Frage nach Kniebinnenläsionen, Hämatom Befund: Die MRT Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung einen erheblichen Erguss im Rezessus suprapatellaris mit einer Spiegelbildung. Ausgedehntes periartikuläres Weichteilödem. Zusätzlich sieht man am Unterschenkel im Verlauf des medialen Gastrocnemius eine sichelförmige Raumforderung von insgesamt rund 8 x 20 x 1.5 cm Ausdehnung, vorwiegend signalleer, vereinbar mit einem Hämatom. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel mit nur leichten Inhomogenitäten. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Am Tibiakopf mehrere Frakturlinien mit Absenkung eines rund 20 mm grossen Fragmentes zentral ventral. Kleinere Knochenkontusion an der Femurcondyle. Femoropatellär: Leichte Knorpelinhomogenitäten zentral am Gleitlager, keine grösseren Defekte. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen kräftig. Auch die Seitenbänder medial und lateral sowie das Ligamentum patellae sind intakt. Zur besseren Darstellung der ossären Strukturen haben wir zusätzlich eine Computertomographie mit multiplanaren und dreidimensionalen Rekonstruktionen angefertigt. Diese zeigen eine mehrfragmentäre Fraktur des lateralen Tibiakopfes mit Einsenkung des ventral-zentralen Fragmentes um rund einen halben Zentimeter und entsprechender erheblicher Stufenbildung in der Gelenkfläche. Beurteilung: Mehrfragmentäre, sekundär dislozierte intraartikuläre laterale Tibiakopffraktur mit Hämarthros. Grosses, flächiges Hämatom im medialen Gastrocnemius. Diffuse Weichteilschwellung am gesamten Unterschenkel. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus-, Kreuzband- oder Seitenbandverletzung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sup C5 seit 2009. Decubitus Grad 2-3 am Malleolus lateralis links. Hinweise für Osteomyelitis? Befund: Im MRI zeigt eine fokale corticosubcorticale Weichteilveränderungen im Bereiche des Malleolus lateralis, in einem Areal von 16 mm (antero-posteriore Durchmesser), x 22 mm (cranio caudale Ausdehnung) und maximale Tiefe von 8 mm. Die Weichteileveränderung reicht bis zum Kortikalis des Malleolus lateralis. Keine jedoch Anhaltspunkte für Osteomyelitis Beurteilung: Decubitus oberhalb des Malleolus lateralis. Keine Osteomyelitis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.02.2013 Röntgen Knie links ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Coccygodynie. Mediale Knieschmerzen bei Flexion seit einem Jahr Befund: Lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Von L2-S1 unauffällige Bandscheiben. Keine Diskushernien. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Leichte Spondylarthrosen. Korrektes Alignment. Unauffällige ISG. Unauffälliges Sakrum und die proximale Coccygissegmente. Leichte degenerative Veränderungen an der Spitze des distalen Coccygis Segment. Keine Fraktur. Keine Osteomyelitis. Unauffällige Hüftgelenke. Im kleinen Becken zeigen sich multiple, bis 1.6 cm messende, nicht tumorverdächtige Ovarialzysten. In der Wand des leicht vergrößerten Uterus finden sich multiple Myome. Breiter Cervix uteri stellt sich gegenüber dem letzten Coccygissegment dar. Linkes Knie: Kongruentes Kniegelenk links. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Hyperlordotische Fehlhaltung, sonst unauffällige LWS. Keine Diskushernien. Unauffälliges Coccygis. Uterus myomatosus. Fraglich erweiterter Cervix uteri. Gynäkologische Kontrolle empfehlenswert. Unauffälliges linkes Kniegelenk Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 18.02.2013 CT LWS nativ vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Sturz aus 6 m Höhe am 29.04.12 mit kompletter instabiler Berstungsfraktur LWK1 und Epiphysiolyse linker Radius Salter Harris I am 29.04.12. Spickdrahtosteosynthese. Verlaufskontrolle Befund: Handgelenk: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 08.06.12. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse, keine sekundäre Dislokation. Fraglich zunehmende leichte Ulna-Plus Variante - eine mögliche Wachstumshemmung des Radius bei posttraumatisch vorzeitigem Epiphysenschluss ist in Betracht zu ziehen. LWS: Zum Vergleich die posttraumatische Voruntersuchung vom 29.04.12 sowie eine post-operative konventionelle Aufnahme vom 03.09.12. Im Vergleich zur konventionellen Voraufnahmen unveränderte Stellungsverhältnisse mit diskreter Keildeformität LWK1. Ventral in der Deckplatte besteht ein kleiner Defekt, die Frakturen scheinen durchbaut zu sein. Geringe Vorwölbung der Hinterkante ohne relevante Einengung des knöchernen Spinalkanals. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz 999. Seit zwei Wochen Übelkeit, mehrmals erbrochen. Laborchemisch Verdacht auf Funktionsstörungen. Cholestase? Leberpathologie? Befund: Diffus angehoben Echogenität der Leber wie bei Steatosis. Ein Herdbefund ist nicht zu sehen. Mässig Sludge in der Gallenblase. Keine Cholezystitiszeichen, keine Erweiterung der Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Mit 11 cm Durchmesser grenzwertig grosse Milz. Die Nieren sind beidseits etwa 9.5 cm gross; keine Erweiterung der NBKS. Keine freie Flüssigkeit. Geringe Pleuraergüsse beidseits. Beurteilung: Steatosis hepatis, sonst keine Auffälligkeiten der Leber. Keine Erweiterung der Gallenwege. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Paraplegie nach Verkehrsunfall am 30.10.12. Pulmonale Veränderungen sechs Wochen nach Polytrauma mit Pneumothorax rechts und bilateraler Lungenkontusion? Befund: Normal grosses, kompensiertes Herz. Entfaltete Lungen ohne pathologische Verdichtungen. Bekannte Rippenfrakturen rechts. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.02.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Bandscheibenvorfall? Befund: Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Das Alignment der 5 LWK ist regelrecht. Von L1-L4 unauffällige Bandscheiben. L4-L5: Diskusdehydration. Kleiner rechts-mediolateraler Bandscheibenvorfall, bzw. subligamentäre Diskusprotrusion, die den Duralsack pelottiert. Rezessusstenose rechts. Nervenwurzelkompression L5 rechts. Asymmetrische Facettengelenke, jedoch keine relevanten Facettenarthrosen. L5-S1: Diskusdehydration. Mediane Diskusbulging. Keine NWK. Beurteilung: Bandscheibenvorfall L4-L5 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Motorradunfall 2003. Chronische Bursitis rechter Ellbogen, Status nach multiplen Infiltrationen und Punktionen, Bursektomie und Knochenabrasion 12/12 im Krankenhaus K. Seither progrediente Schmerzen und rezidivierende Schwellungen. Restbursa? Serom? Abszess? Osteomyelitis? Entzündung? Befund: Dorsal des Olecranons ist eine Flüssigkeitskollektion von 5.5 x 2.5 x 1.5 cm Durchmesser gelegen; diese reicht fokal direkt an die Ansatzsehne des Triceps brachii heran, in der übrigen Zirkumferenz besteht ein schmaler kontrastanreichernder Saum. Die Tricepssehne weist im ansatznahen Abschnitt sehr diskrete intrinsische Signalstörungen auf; ein oberflächlicher Anteil endet 2.5 cm proximal des Olecranons. Das umgebende Gewebe ist unauffällig. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Keine Hinweise auf eine Osteomyelitis. Kein Gelenkserguss. Keine entzündlichen Veränderungen der Sehnenansätze.Beurteilung: Flüssigkeitskollektion über dem Olecranon vom Aspekt einer Bursitis, fokal besteht jedoch direkter Kontakt (ohne Kapsel) zur Trizepssehne. Diese weist ansatznah einen oberflächlichen Paritaldefekt auf (iatrogen?) und ist im übrigen ansatznahen Abschnitt sehr diskret tendinopathisch verändert. Keine Osteomyelitis, kein Nachweis entzündlicher Veränderungen in der Umgebung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Skiunfall am 28.12.12. Sechs Wochen-Kontrolle nach Spondylodese HWK 3/4, Lage OSM vor Abtrainieren des Philadelphiakragens Befund: Nach telefonischer Rücksprache Aufnahmen im Liegen, ohne Philadelphiakragen. Zur Voruntersuchung vom 29.12.12 unverändert orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Rückbildung der vorbestehenden prävertebralen Weichteilschwellung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Fuss vor allem interdigital II/III, aber auch auf dem Fussrücken. Frage nach Morton Neurom Befund: Die Tomogramme zeigen 2 kleine osteochondrale Läsionen mit subchondralem Knochenödem und Kontrastmittelaufnahme im Grosszehengrundgelenk und im Grundgelenk der 2. Zehe. Über der Grundphalanx der 2. Zehe sieht man dann eine pannusartige Weichteilverdickung von etwa 8 x 13 mm Ausdehnung mit etwas Ödem im T2 gewichteten Bild. Keine Kontrastmittelaufnahme. In den fettunterdrückten Schnitten sieht man auch etwas Ödem entlang der Extensorensehne des 2. Strahles. Schliesslich sieht man auf einigen Tomogrammen etwas Flüssigkeit in der Bursa zwischen den Grundgelenken in I und II. Beurteilung: Hauptsächliche Problematik am 2. Strahl: Kleine osteochondrale Läsion am Metatarsale Köpfchen, pannusartige Weichteilschwellung über der Grundphalanx (eventuell atypisches Morton Neurom?), sowie Peritendinitis der Extensorensehne. Ferner findet sich eine kleine Bursitis zwischen den Grundgelenken I und II, sowie eine beginnende Arthrose im Grosszehengrundgelenk Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.02.2013 Röntgen Knie links ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Coccygodynie. Mediale Knieschmerzen bei Flexion seit einem Jahr Befund: Lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Von L2-S1 unauffällige Bandscheiben. Keine Diskushernien. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Leichte Spondylarthrosen. Korrektes Alignment. Unauffällige ISG. Unauffälliges Sakrum und die proximale Coccygissegmente. Leichte degenerative Veränderungen an der Spitze des distalen coccygis Segments. Keine Fraktur. Keine Osteomyelitis. Unauffällige Hüftgelenke. Im kleinen Becken zeigen sich multiple, bis 1.6 cm messende, nicht tumorverdächtige Ovarialzysten. In der Wand des leicht vergrößerten Uterus finden sich multiple Myome. Breiter Cervix uteri stellt sich gegenüber dem letzten Coccygissegment dar. Linkes Knie: Kongruentes Kniegelenk links. Keine relevanten degenerativen Veränderungen Beurteilung: Hyperlordotische Fehlhaltung, sonst unauffällige LWS. Keine Diskushernien. Unauffälliges Coccygis. Uterus myomatosus. Fraglich erweiterter Cervix uteri. Gynäkologische Kontrolle empfehlenswert. Unauffälliges linkes Kniegelenk Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 18.02.2013 CT LWS nativ vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Sturz aus 6 m Höhe am 29.04.12 mit kompletter instabiler Berstungsfraktur LWK1 und Epiphysiolyse linker Radius Salter Harris I. Spickdrahtosteosynthese. Verlaufskontrolle Befund: Handgelenk: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 08.06.12. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse, keine sekundäre Dislokation. Fraglich zunehmende leichte Ulna-Plus Variante - eine mögliche Wachstumshemmung des Radius bei posttraumatisch vorzeitigem Epiphysenschluss ist in Betracht zu ziehen. LWS: Zum Vergleich die posttraumatische Voruntersuchung vom 29.04.12 sowie eine post-operative konventionelle Aufnahme vom 03.09.12. Im Vergleich zur konventionellen Voraufnahmen unveränderte Stellungsverhältnisse mit diskreter Keildeformität LWK1. Ventral in der Deckplatte besteht ein kleiner Defekt, die Frakturen scheinen durchbaut zu sein. Geringe Vorwölbung der Hinterkante ohne relevante Einengung des knöchernen Spinalkanals Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.02.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.02.2013 Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 07.02.08. HWS: In Neutralhaltung flache Lordose. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine pathologische Hypermobilität. Bekannte leichte Rechtsneigung der HWS. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: Bekannte geringe Pseudospondylolisthesis LWK4/5 bei Spondylarthrose LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1. Sonst keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Caudal betonte leichte Hyperlordose. Keine Skoliose. Fraglich leichte erosive Veränderungen der ISG, bei klinischer Symptomatik im Sinne einer Sakroiliitis wäre eine ergänzende MRI zu erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 22.02.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie subC7 nach Motorradunfall 1999. Persistierende neuropsychologische Auffälligkeiten. Verlaufskontrolle Befund: Schädel: Hierzu liegen keine Voruntersuchungen vor. Regelrechte Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Nachweis stattgehabter intrakranieller Blutungen, kein Herdbefund, keine raumfordernden Prozesse. HWS: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 19.08.08. Bekannte zystisch gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 6/7 mit fokaler Volumenminderung des Myelons. Keine Syrinx. Ausreichend weiter zervikaler Spinalkanal. Geringe Einengung der Neuroforamina HWK3/4 durch winzige Retrospondylophyten und foraminale Bandscheibenvorwölbungen. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Posttraumatische Veränderungen des zervikalen Myelons. Sonst keine Auffälligkeiten, kein sichtbares Korrelat zu den neuropsychologischen Auffälligkeiten Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hals nativ vom 22.02.2013 Ösophagus-Video-Fluoroskopie vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie C1 bei Muskeldystrophie vom Gliedertyp. Schluckstörungen Befund: Durchführung der Videofluoroskopie gemeinsam mit den Kollegen der Logopädie, siehe auch entsprechende Stellungnahme. Die CT unter Maskenbeatmungsdruck zeigt eine erhebliche Aufweitung des Pharynx mit einer Aufweitung des Ventrikulus laryngis (Sinus Morgagni) zwischen Zungenbein und Schildknorpel bds. und rechts Aussackung nach cranial, dies könnte möglicherweise ursächlich sein für eine Schluckstörung durch hier verbleibende Speisereste.Die Beatmung könnte möglicherweise ursächlich sein für die in der Videofluoroskopie gesehene starke Blähung des Magens. CTgraphisch zeigt sich auch der miterfasste craniale Abschnitt des Oesophagus aufgeweitet und luftgefüllt. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hals nativ vom 22.02.2013 Ösophagus-Video-Fluoroskopie vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie C1 bei Muskeldystrophie vom Gliedertyp. Schluckstörungen Befund: Durchführung der Videofluoroskopie gemeinsam mit den Kollegen der Logopädie, siehe auch entsprechende Stellungnahme. Die CT unter Maskenbeatmungsdruck zeigt eine erhebliche Aufweitung des Pharynx mit einer Aufweitung des Ventrikulus laryngis (Sinus Morgagni) zwischen Zungenbein und Schildknorpel bds. und rechts Aussackung nach cranial, dies könnte möglicherweise ursächlich sein für eine Schluckstörung durch hier verbleibende Speisereste. Die Beatmung könnte möglicherweise ausserdem ursächlich sein für die in der Videofluoroskopie gesehene starke Blähung des Magens. CTgraphisch zeigt sich auch der miterfasste craniale Abschnitt des Oesophagus aufgeweitet und luftgefüllt. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Kniekontusion am 10.12.2012. Meniskusläsion? Bandläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Verdickte Quadrizepssehne weist zentrale T2-Signalanhebung auf, vereinbar mit Tendinopathie. Der retropatellare Knorpelbelag hat irreguläre Konturen an der Oberfläche und inhomogenes Substanzsignal. Intakte Patellarsehne. Subkutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar, wahrscheinlich posttraumatisch. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Inhomogenes Knorpelsignal/ leichte Chondropathie. Randosteophyten. Unauffälliger Innenmeniskus. -Interkondyläres Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Inhomogenes Knorpelsignal, vor allem am lateralen Tibiaplateau. Kleiner Randosteophyten. Intakter Außenmeniskus. -Geringgradiger Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Ansatztendinose der Quadrizepssehne. Subkutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar, wahrscheinlich posttraumatisch. Leichte Gonarthrose. Kleine Baker-Zyste. Kein Meniskusriss. Keine Bandrisse. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.02.2013 Klinische Angaben: Spannungsschmerz Kniekehle ohne Trauma. Rezidivierende Kniebelastung bei Tätigkeit in Blumengeschäft. Baker-Zyste? Meniskusschaden? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Signalabweichung des retropatellaren Knorpelbelags sowie Randusuren bei degenerativen Veränderungen. Leicht verdickte Plica mediopatellaris. Vermehrt Gelenksflüssigkeit im Recessus suprapatellaris. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Vertikaler Riss des Innenmeniskushinterhorn am freien Innenrand. Knorpelbelagverschmälerung. -Interkondyläres Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Ligamentum Wrisberg. -Gelenkerguss. Größere Baker-Zyste in der Fossa poplitea, distal verfolgt sich zudem freie Flüssigkeit am Aussenrand des Musculus gastrocnemius medialis, wahrscheinlich bei Zustand nach einer zum Teil geplatzten Baker-Zyste. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion am Innenrand. Gelenkserguss. Baker-Zyste, wahrscheinlich zum Teil geplatzte. Leichte Gonarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 08.02.2013 Klinische Angaben: Unklare Hüft- und Beckenschmerzen rechts. Bekannte Arteriosklerose mit KHK. Status nach Aorto-iliacalen Gammagraft bei Bauchwand Aneurysma 2009. Bekanntes LVS. Befund: Rechte Hüfte: Gelenksraumverschmälerung/Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten am Acetabulumpfeiler und am Femurkopf-Halsübergang. Etwas weniger ausgeprägte deg. Veränderungen der linken Hüfte. Keine Anhaltspunkte für Hüftarthritis. Leichte Ansatztendinosen am großen Trochanter beidseits. Multiple Wanddivertikeln des Colons Sigma. Keine Perforation, keine Divertikulitis. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Rechtsbetonte Hüftarthrose. Leichte Ansatztendinosen am Trochanter Major. Sigmadiverticulose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Plötzliche Kniegelenksblockade ohne Trauma. Positive mediale Meniskuszeichen. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Gelenk. Ferner Darstellung einer recht großen Baker-Zyste. Etwas periartikuläres Weichteilödem und multiple kleine Zysten. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus aus dem Gelenk subluxiert. Im Hinterhorn unregelmäßige Konturen mit teils schräg horizontalem, teils vertikalem Einriss. Am Knorpel nur kleine Unebenheiten. Beginnende Osteophyten. Laterales Kompartiment: Intramurale Signalveränderungen im Meniskusvorderhorn ohne typischen Einriss. Knorpelschäden an der Tibia und am Femurcondylus, zum Teil mit subchondralen Ödem. Osteophyten. Femoropatellär: Vollständig aufgebrauchter Knorpel an der lateralen Facette und am First sowie am lateralen Gleitlager. Subchondrales Ödem und beginnende Osteophyten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Die Seitenbänder sind über den Osteophyten etwas ausgespannt, in der Kontinuität erhalten. Beurteilung: Beginnende mediale und laterale femorotibiale Arthrose und fortgeschrittene femoropatelläre Arthrose. Ausgedehnte Degeneration und zusätzlicher komplexer Einriss des medialen Meniskus im Korpus und Hinterhorn. Gelenkserguss, Baker-Zyste und multiple kleinere Periartikulärezysten. Intakter Bandapparat. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 14.02.2013 CT Abdomen mit Gefäßdarstellung vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Seite 2-3 Wochen persistierende Schwellung des gesamten linken Beines. Im Ultraschall Verdacht auf Thrombose femoral und popliteal links. Befund: Thrombooklusion der Vena femoralis und der Vena iliaca links bis zur Mündung in die Vena cava inferior. Diffuses Weichteilödem des linken Oberschenkels. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine intraabdominelle Raumforderungen, keine Beckentumoren. Koprostasis. Aerocolon. Unterschenkel links: Status nach Marknagelung der Tibia. Die Tibiafraktur ist komplett durchbaut. Beurteilung: Tiefe Beinvenenthrombose links, und Beckenvenenthrombose links. Status nach Marknagelung einer Tibiafraktur, die Fraktur ist durchgebaut. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.02.2013 CT Knie links nativ vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Tibiakopffraktur links? Frakturverlauf? Dislokation? Befund: -CT-Untersuchung zeigte kein Kortikalisunterbruch und keine Frakturlinien im Kniebereich. Status nach Morbus Osgood-Schlatter. Tendinose am Ansatz der Patellarsehne. -Ergänzende MRI zeigt verdicktes und zum Teil ausgefranstes VKB, jedoch kein kompletter Bandunterbruch. Unauffälliges HKB. Erheblicher Gelenkerguss, prall ausgefüllter Rezessus suprapatellaris. Posttraumatisches Knochenmarködem/Bonebruise des dorsalen, vorwiegend lateralen Tibiakopf. Kein Kortikalisunterbruch. Keine Gelenkstufe. Fokales Bonebruise des lateralen Femurcondylus. Tendinopathie der popliteus Sehne. Posterolateraler Kapselzerrung. Mediale und laterale Seitenbandzerrung. Zentrale posttraumatische T2-Signalabweichung des Außenmeniskushinterhorn, ohne Risse an der Oberfläche. Beurteilung: Inkomplette Läsion/Zerrung des VKB. Erheblicher Gelenkerguss. Zerrung des medialen und lateralen Seitenbands. Bonebruise des dorso lateralen Tibiakopf und des lateralen Femurcondylus. Keine Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 15.02.2013 CT Handgelenk links nativ vom 15.02.2013 Klinische Angaben:Morbus Preiser mit zunehmender Radiokarpalarthrose Befund: Zum Vergleich CT-VU vom 01.05.2012 und MR-VU vom 23.05.2012. Progredientes Knochenmarksödem im proximalen Os naviculare (in CT zugenommene Sklerose). Progrediente Radiokarpalarthrose. Progrediente deg. Veränderungen (MR-Knochenmarkdem/ CT-Sklerose) im proximalen Os hamatum Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 15.02.2013 CT Handgelenk links nativ vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Morbus Preiser mit zunehmender Radiokarpalarthrose Befund: Zum Vergleich CT-VU vom 01.05.2012 und MR-VU vom 23.05.2012. Progredientes Knochenmarksödem im proximalen Os naviculare (in CT zugenommene Sklerose). Progrediente Radiokarpalarthrose. Progrediente deg. Veränderungen (MR-Knochenmarkdem/ CT-Sklerose) im proximalen Os hamatum Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.02.2013 Klinische Angaben: Sättigungsabfall heute Morgen. Rechts aufgehobenes Atemgeräusch Befund: Bettaufnahme. Konfluierende alveoläre Infiltrate im rechten Oberlappen und Mittellappen. Kein relevanter Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz links. Herzschrittmacher links pectoral, die Spitze des Katheters liegt korrekt im linken Ventrikel Beurteilung: Rechtsseitige Oberlappen- und Mittellappenpneumonie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.02.2013 Klinische Angaben: Rücken-Bein-Schmerz rechts. V.a.Radikulopathie S1 rechts (L5) Befund: Verschmälerte Bandscheibenfächer im thorakolumbalen Übergang mit zentralen Schmorl'schen Knoten, wahrscheinlich Ausgang einer Morbus Scheuermann. Streckfehlhaltung der LWS (im Liegen). Akuter L-S-Winkel. Korrektes Alignement. L1-L2: Unauffällige Bandscheibe. L2-L3: Spondylose. Diskusdegeneration. Schmorl'schen Knoten der ventralen Deckplatte L3. L3-L4 und L4-L5: Unauffällige Bandscheiben. L5-S1: Osteochondrose. Diskusdehydration. Breitbasige mediolaterale und rechtsforaminale Diskusprotrusion. Plausible foraminale Wurzelirritation L5 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression Beurteilung: Foraminale Discusprotrusion L5-S1 rechts, plausible Wurzelirritation L5 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 08.02.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie beidseits, linksbetont Befund: Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende (63 Jahre) degenerative Veränderung der LWS. Das Alignment ist regelrecht. L2-L3 und L3-L4: Osteochondrose. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. L4-L5: Breitbasige mediane und links-foraminale Diskushernie (Serie 801, Bild 61 und Serie 804, Bild 10-13). Plausible foraminale Kompression und Irritation der Nervenwurzel L4 links. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L5-S1: Unauffälliger Diskus. Hypertrophe Spondylarthrose. Längliche intraforaminale periradikuläre Tarlov-Zyste rechts (Serie 701, Bild 5). Plausible intraforaminale Wurzelirritation L5 rechts. Kein Tumorverdacht, keine path. KM-Aufnahme der Zyste. ISG-Arthrose beidseits. Multiple belanglose LWK Hämangiome Beurteilung: Intraforaminale Diskushernie L4-L5 links/plausible foraminale NWK L4 links. Intraforaminale Tarlov-Zyste L5-S1 rechts/plausible foraminale Wurzelirritation L5 rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 08.02.2013 Klinische Angaben: Spinale Muskeldystrophie. Keine Vorbilder vorhanden, letzte Aufnahme anamnestisch vor 10 Jahren. Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: Aufnahmen ohne Korsett. Höhergradige rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 1/2, auf gleicher Höhe besteht eine fokale mäßiggradige Kyphose. Flache thorakale Kyphose und lumbale Lordose. Miterfasster Thorax unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Zunehmende lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung nach gluteal. Frage nach degenerativen Veränderungen Befund: Normale Lordose der LWS. Diskrete linkskonvexe Skoliosehaltung. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Diskrete Höhenminderung der Bandscheibe L5/S1 ohne wesentliche Vorwölbung oder Diskushernie. Nur diskrete degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken. Unauffällige Darstellung der mit abgebildeten ISG Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende Befunde mit nur leichten degenerativen Veränderungen in der unteren LWS. Kein Nachweis einer Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Prä-OP Befund: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 18.05.2002. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine leichte linkskonvexe Fehlhaltung bei abgeflachter Lordose der LWS. Diskrete Retrolisthesis von LWK 5, sonst intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheibe L5/S1 ist wie in der Voruntersuchung etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine umschriebene kleine Bandscheibenvorwölbung paramedian rechts (circa 6 x 3 mm, Voruntersuchung circa 13 x 6 mm). Der Duralsack wird nur knapp tangiert. Es besteht eine enge Beziehung zur Wurzel S1 rechts, die aber nicht verlagert oder komprimiert wird Beurteilung: Chronische Diskopathie L5/S1 mit kleiner Diskushernie paramedian rechts ohne wesentliche Kompression neuraler Strukturen. Der Befund ist deutlich kleiner als 2002. Eine Irritation der rechten Wurzel S1 ist dennoch denkbar Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.02.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten zunehmende Lumbalgien. Schmerz Ausstrahlung in die Oberschenkel beidseits. Kraftverlust in den Beinen Befund: Kyphotische Fehlstellung des thoracolumbalen Übergangs. Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist L3. Korrektes Allignement. L1-L2: Osteochondrose. Keine Nervenwurzelkompression. Belangloses Hämangiom L1. L2-L3: Osteochondrose. Spondylarthrose/asymmetrische Facettengelenke. Keine NWK. L3-L4: Osteochondrose. Spondylarthrose. Spondylophytäre Foramenstenose rechts/vorstellbare foraminale Wurzelirritation L3 rechts. Asymmetrische Einengung des Spinalkanales. L4-L5: Osteochondrose. Rlirritation L3 rechts. Renose rechts/vorstellbare foraminale Wurzelirritation L3 rechts. Asymmetrische Einengung des Spinalkanales. L4-L5: Osteochondrose. Deformierende Spondylarthrose. Sekundäre (Spondylophyten und Diskusprotrusion) Foramenstenose links/vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 links. Asymmetrische Einengung des Spinalkanales. L5-S1: Osteochondrose. Spondylarthrose. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Zufallsbefund von kortikalen Nierenzysten rechts, die größte mit dem Durchmesser von 3 cm Beurteilung: Fehlhaltung und fortgeschrittene degenerative Veränderungen der gesamten LWS. Deg. Foramenstenosen/vorstellbare foraminale Wurzelirritation L3 rechts und L4 links. Asymmetrische Einengung des Spinalkanales L3-L4 und L4-L5. Keine durchgemachten Diskushernien Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 15.02.2013 Fragestellung: Status nach Hyperextensionstrauma am 25.08.2011. Status nach Teilruptur Ligamentum Annulare Ellbogen mit Naht am 19. November 2012. Schmerzen im 5. Strecksehnenfach mit Schwellung. Subluxation DRUG? Synovitis ECU? Teilruptur? Befund: Dorsale Subluxation des distalen radio-ulnaren Gelenks. Randusuren, Pseudozysten und subchondrales Knochenmarksödem im dorsalen Gelenkdrittel. Inhomogenes Signal der verdickten TFCC bei inkompletter Läsion und degenerativen Veränderungen. Leichter Gelenkserguss und Synovitis. Leichtes Knochenmarksödem des Lunatum. Degenerative Veränderungen und leichtes Knochenmarksödem der benachbarten Os trapezoideum und capitatum.Tendinopathie der ECU im Verlauf über dem ulnaren Processus styloideus Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 16.02.2013 Klinische Angaben: Status nach OP (12.02.2013) einer pertrochantären Femurfraktur links nach Sturz aus dem Rollstuhl am 06.02.2013. Zunehmender Umfang des linken Oberschenkels. Venenthrombose? Befund: Freie und komprimierbare Venen im linken Oberschenkels und im Bereich des linken Kniegelenkes Beurteilung: Keine TVT Bein links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Fraktur HWK5 1994. Seit gestern Fieber und Husten, gelblicher Auswurf. Pneumonie? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 20.02.2012. Sehr geringe fleckige Transparenzminderungen der Unterfelder beidseits, dies könnte Ausdruck beginnender Infiltrate sein. Normal großes, kompensiertes Herz. Keine größeren Pleuraergüsse Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 08.02.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th10 bei metastasierendem Prostata Carcinom. Status nach Laminektomie TH 11 und 12, Teil Laminektomie TH 10 am 17.12.2012. Frakturen? Stabilität? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 10.01.2013. Unveränderter Befund der LWS mit der genannten Laminektomie. Bekannte hochgradige Veränderungen der Knochenstruktur. Sternalzerklagen, die caudale ist gebrochen. Unklar ist eine fragliche Fraktur der 9. Rippe rechts mit scheinbar Dislokation, bei der Aufnahme vom 08.12.2013, 14 Uhr 13. Bei der Aufnahme vom selben Tag, 10 Uhr 42, ist dieser Befund nicht sichtbar Beurteilung: Unveränderter Befund der LWS, hier keine neu aufgetretene Fraktur. Unklarer Befund in der 9. Rippe rechts, bei therapeutischer Relevanz ist eine ergänzende Aufnahme der BWS oder eine CT zu erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7. Zustand nach Versuch Modulation des Plexus sacralis. Vor lap. Elektrodenentfernung Befund: Multiple Elektroden im Beckenbereich und sakral Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 16.02.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Spondylodiscitis BWK 12 Befund: Vergleich zu mehreren MR-Voruntersuchungen, zuletzt von 29.05.2012. Unveränderter Befund im Segment TH 12/L1 bei degenerativen Veränderungen und wellig verlaufenden Wirbelkörperendplatten. Keine weitere Sinterung von TH 12. Keine perivertebrale entzündliche Veränderungen. Kein Hinweis auf Weichteilabszess. Unauffälliges Myelon und Conus. Bekannte belanglose, große Wirbelkörperhämangiome TH9, L1 und L4 sowie kleine Hämangiome TH5, TH6, TH8, L2 und L3 Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Keine weitere Wirbelkörperdestruktion. Keine paravertebrale oder intraspinale Abszesse Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 16.02.2013 Klinische Angaben: Zunehmender Umfang des linken Oberschenkels. Status nach OP einer pertrochantären Femurfraktur links Befund: Im untersten Thorax Normalbefund. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Kein Psoashämatom. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Harnblase mit Dauerkatheter. Allgemein post OP verdickte Oberschenkelmuskulatur links im Vergleich mit der rechten Seite. Kein Muskelhämatom. Korrekt liegende DHS links bei Zustand nach pertrochantärer Femurfraktur Beurteilung: Kein Hämatom im linken Oberschenkel oder im Unterbauch Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.02.2013 Klinische Angaben: Fieber 38,5 seit Donnerstag. Zunehmende Sekretstau. Reizhusten. Pneumonie? Befund: Multifokale fleckige, zum Teil konfluierende Lungeninfiltrate. Der Befund ist für eine atypische (virale) Pneumonie verdächtig. Kein Pleuraerguss. Regelrechte Herz-Mediastinum-Konturen. Zervikale Spondylodese Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.02.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbago. Verlauf? Befund: Im Stehen allenfalls leichte lumbale Hyperlordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG Beurteilung: Unauffälliger Befund ossären Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Schmerzen medialer Gelenkspalt rechtes Knie. Meniskusläsion? Befund: Kein Gelenkserguss. Flache gekammerte Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment ist vom Meniskus im Vorderhorn ein schmales Lappenfragment abgetrennt, an der anterioren Haftungsstelle noch adhärent und hier nach ventral umgeschlagen. Entlang des Vorderhorns und der anterioren Anteile des Corpus besteht ein diffuses Ödem der Kapsel. Im Übergang Corpus/Hinterhorn ist der Meniskus intrinsisch signalgestört. Mehrere kleine Ganglionzysten mit einem Gesamt Durchmesser von 15 mm sind dem Innenmeniskushinterhorn ansatznah angelagert und wölben sich hinter den distalen Anteil des HKB vor. Der Knorpel im medialen Kompartiment ist ausgedünnt, insbesondere femurseitig bestehen multiple kleine Läsionen bis fast an die Knochengrenze. Eine subchondrale Begleitreaktion besteht nicht. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus nahe der dorsalen Haftungsstelle intrinsisch signalgestört und leicht aufgetrieben. Ein Riss besteht nicht. Oberflächliche Läsionen im femoralen und tibialen Knorpel. Femoropatellargelenk: In der medialen Facette ausgedünnter retropatellarer Knorpel, mehrere flache Läsionen bis etwa zur halben Knorpeldicke in der medialen Facette und im Patellafirst. In der Trochlea bestehen caudal in der lateralen Facette kleine oberflächliche Risse. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Ventral medial am Knie, vor dem lateralen Patellaretinakulum ist ein winziger fadenförmiger metallischer Fremdkörper gelegen (auch auf Ihrer konventionellen Aufnahme in seitlicher Projektion sichtbar) mit erheblichen Auslöschungsartefakten Beurteilung: Mäßige Meniskopathie im medialen Kompartiment mit einem schmalen umgeschlagenen Lappenfragment an der Ansatzstelle des Vorderhorns und begleitendem ventralomedialem Kapselödem. Meniskusganglien an der dorsalen Haftungsstelle des medialen Meniskus. Mäßige Chondropathie im medialen Kompartiment. Mäßige femoropatellare Chondropathie, geringe Chondropathie im lateralen Kompartiment Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Chronisches Druckgefühl Ober-/Mittelbauch links. Pathologien Milz, Nieren, anderes? Befund: Mit 7 cm Durchmesser normal große Milz. Die linke Niere ist 1,3 cm lang und weist einen Milzbuckel mit normaler Perfusion auf. Keine malignitätssuspekten Raumforderung. Keine Erweiterung des NBKS.Die rechte Niere ist 9,7 cm gross, auch hier keine Erweiterung des NBKS, kein Konkrementnachweis. Homogene Parenchymdichte der Leber. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Die Aorta abdominalis weist im Oberbauch einen Durchmesser von 1,6 cm auf. Oberhalb der Bifurkation ist sie spindelförmige erweitert auf einen Querdurchmesser von 2,2 x 2,4 cm. Etwas grosser Uterus bei unbekanntem Uterus myomatosus. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Keine Auffälligkeiten der Milz und Niere. Spindelförmige Ektasie der Aorta abdominalis. Zur genauen Darstellung des Befundes und zum Ausschluss weiterer Kaliberschwankungen ist eine CT der gesamten Aorta (thorakal und abdominell) zu empfehlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 17.02.2013. Klinische Angaben: Steigende Infektparameter. Vermehrt pulmonales Sekret. Febril. Befund: Vergleich zur VU vom 10.02.2013. Reduzierte Lungentransparenz rechts basal, der Befund ist für eine beginnende Unterlappenpneumonie rechts verdächtig. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Dorsale Spondylodese. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.02.2013. Klinische Angaben: Pleuradränageentfernung am 16. Februar. Pneumothorax? Pleuraerguss? Befund: Kein Pneu nach Entfernung der Pleuradränage rechts. Geringgradiger Pleuraerguss rechts basal. Höherstand des rechten Diaphragmas bei spontaner Atmung (In Exspiration? Oder verstopfter Unterlappenbronchus? Keine jedoch Herz-Mediastinumverschiebung). Unveränderter Pleuraerguss links basal. Bekannte pneumonische Lungeninfiltrate im linken Oberlappen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.02.2013. Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 15.02.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.02.2013. Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 15.02.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am 05.01.2013. Spondylodese BWK7 bis LWK3. Befund: BWS/LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 07.01.2013. Langstreckige Spondylodese BWK7 bis LWK3. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Ellenbogen rechts: Regelrechte Gelenkstellung. Kleines freies Knochenfragment vor dem Capitulum radii. Feine Verkalkungen neben dem Epicondylus ulnaris. Earis. Ergänzende CT erwägen. VA rechts: Unveränderte Stellungsverhältnisse bei einer distalen, nicht dislozierten, intraartikulären Radiusfraktur. Die Fraktur ist noch nicht konsolidiert. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.03.2013. Klinische Angaben: Vergleichskontrolle. DVA rechts frontal und rechts cerebellär. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 07.03.2012. Unveränderte schmale DVA (developmental venous anomaly) frontal rechts, und assoziiertes kleines Kavernom. In der Zwischenzeit keine Hirnblutung. Unveränderte weitere, rechts kaudal cerebellär gelegene kleine DVA mit oberflächlicher Dränage. Sonst unauffälliges Parenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Diffusionsstörung. Normal belüftete und unauffällige mitdargestellte NNH. Unveränderte Flüssigkeitsretention in einzelnen Mastoidzellen links. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.03.2012, Status idem der 2 kleinen DVA, frontal rechts und cerebellär rechts gelegen. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Hirnblutung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.03.2013. Klinische Angaben: Epilepsie. 1. Bildgebung. Befund: Als Normvariante zeigt sich eine kongenital leicht asymmetrische Schädelkalotte. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Normal weites und normal gelegenes Ventrikelsystem. Keine temporomesiale Pathologien. Die mitdargestellten NNH sind unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Schädel-MRI. Kein Hirntumoren. Keine Hinweise für kortikale Läsionen. Keine Hinweise für temporomediale Läsionen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.03.2013. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom L5 links. Vergleich zur VU. Befund: Voruntersuchung vom 22.05.1999 zum Vergleich vorhanden. Nach wie vor, Streckfehlhaltung der LWS. Das Alignment ist korrekt. - Erhebliche Osteochondrose L4-L5, seit der Voruntersuchung zunehmende Diskusraumverschmälerung. Progrediente Discusprotrusion. Relevante Spinalkanalstenose. Leichte Foramenstenosen der Wurzel L4 beidseits. Spondylarthrosen. - L5-S1: Seit der Voruntersuchung, Neuauftreten einer rechtsbetonten Osteochondrose. Breitbasige mediolaterale und links-foraminale Discusprotrusion. Infolgedessen vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation L5 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Spondylarthrosen. Beurteilung: Seit der VU, progrediente Osteochondrose L4-L5, und progrediente Discusprotrusion. Jetzt relevante Spinalkanalstenose. Leichte Foramenstenosen. Linksseitige foraminale Discusprotrusion L5-S1. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.02.2013. Klinische Angaben: Seit 13.12.12 rezidivierend z.T. starke Knieschmerzen rechts. Z.T. mit Instabilitätsgefühl, z.T. mit Blockierung. Kein Unfall bekannt. Binnenläsion? Meniskusläsion? Baker-Zyste? Insertionstendinopathie? Befund: Kein Gelenkserguss. Im medialen Kompartiment besteht eine komplexe Meniskusläsion, zentral im Hinterhorn besteht ein überwiegend radiärer Riss, der von der Meniskusspitze bis weit in die Basis reicht. Nahe der dorsalen Haftungsstelle ist der Meniskus aufgetrieben und im gesamten Hinterhorn stark signalgestört. Subchondral in der Peripherie des Tibiakopfes dorsomedial bestehen multiple kleine Ganglionzysten. Der Meniskus im medialen Kompartiment weist femur- sowie tibiaseitig verminderte Dicke und zusätzliche Risse bis an die Knochengrenze auf. Im lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Femoropatellargelenk: Etwas ausgedünnter retropatellarer Knorpel mit geringer Ausziehung in der medialen Facette, korrespondierend zu der etwas prominenten Plica mediopatellaris. Bandapparat: Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Unauffälliger Pes anserinus, keine Hinweise auf eine Insertionstendinopathie. Beurteilung: Hochgradige Meniskus- und Knorpelläsionen im medialen Kompartiment sowie kleine subchondrale Zysten im Randbereich des medialen Tibiaplateaus mediodorsal. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 11.02.2013. Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 11.02.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Impingement rechte Hüfte mit Ausschluss Labrumläsion. Offset? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Regelrechtes Schenkelhals-Offset. Soweit MR graphisch beurteilbar normales Übergreifen des Acetabulumdachs. Das Labrum weist anterior superior einen winzigen transmuralen Riss an der Basis auf. Ein paralabraler Ganglion ist nicht zu sehen. In der übrigen Zirkumferenz ist das Labrum unauffällig. Normale Signalgebung der ossären Strukturen, keine sichtbaren degenerativen Veränderungen Beurteilung: Winzige Labrumläsionen bei 2 Uhr. Normales Schenkelhalsoffset Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 11.02.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Impingement rechte Hüfte mit Ausschluss Labrumläsion. Offset? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Regelrechtes Schenkelhals Offset. Soweit MRgraphisch beurteilbar normales Übergreifen des Acetabulumdachs. Das Labrum weist anterior superior einen winzigen transmuralen Riss an der Basis auf (Serie 701, Bild 24). Ein paralabrale des Ganglion ist nicht zu sehen. In der übrigen Zirkumferenz ist das Labrum unauffällig. Normale Signalgebung der ossären Strukturen, keine sichtbaren degenerativen Veränderungen Beurteilung: Winzige Labrumläsionen bei 2 Uhr. Normales Schenkelhalsoffset Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.02.2013 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 15.02.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.02.2013 Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am 5.01.2013. Spondylodese BWK7 bis LWK3 Befund: BWS/LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 7.01.2013. Langstreckige Spondylodese BWK7 bis LWK3. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Ellenbogen rechts: Regelrechte Gelenkstellung. Kleines freies Knochenfragment vor dem Capitulum radii. Feine Verkalkungen neben dem Epicondylus ulnaris. Earis. Ergänzende CT erwägen. VA rechts: Unveränderte Stellungsverhältnisse bei einer distalen, nicht dislozierten, intraartikulären Radiusfraktur. Die Fraktur ist noch nicht konsolidiert Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Anamnestisch Spondylolisthesis L 4/5 und Spondylarthrose. Ossäre Verhältnisse / Alignement? Befund: Es liegt eine auswärtige MRI der LWS vor vom 14.07.11. Im Stehen diskrete Spondylolisthesis LWK4 über LWK5. Eine Spondylolyse besteht nicht, jedoch MR graphisch erheblich Flüssigkeit in den Facettengelenken in diesem Segment als Hinweis auf eine Gefügestörung. Ansonsten in allen Segmenten mässige Osteochondrose und Spondylose. Minimale linkskonvexe Krümmung der LWS. Degenerative Veränderungen der ISG, Aortenverkalkung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ und KM vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Misstritt am 9.01.2013. Schmerzen im linken dorsalen Oberschenkel Befund: Am Beckenunterrand links zeigt sich Weichteilödem und freie Flüssigkeit im Ansatzbereich des Musculus semimembranosus an der Tuberositas Os ischii. Kein Knochenödem Beurteilung: Hamstringläsion (semimembranosus) links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 09.03.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen obere BWS. Schulter schiefstand nach rechts. Kyphoskoliose der BWS Befund: Leichte linkskonvexe Skoliose der oberen BWS. Das Alignment ist regelrecht. Intakte Wirbelkörper und unauffällige Bandscheiben. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Rückenmark Beurteilung: Leichte linkskonvexe Skoliose der oberen BWS. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine WK-Anomalien. Kein Bandscheibenvorfall. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Metastasierendes Prostatakarzinom. Deutlich ansteigendes PSA und alkalische Phosphatase unter Therapie. Zunahme der Knochenmetastasen? Befund: Zum Vergleich die auswärtige MRI Voruntersuchung vom 18.02.2013. Im direkten Vergleich, keine relevante Befundänderung der bekannten Knochenmetastasen der GWS, insbesondere keine Größenzunahme der bestehenden Knochenmetastasen. Keine neu aufgetretenen Wirbelkörpermetastasen und keine Spinalkanalstenosen. Keine pathologischen Frakturen. Unveränderte Größe der ovalen subkutanen, zystisch-hämorrhagischen Muskelläsion links paravertebral in Höhe BWK 8 (in der Differenzialdiagnose Metastase mit Einblutung, oder ein Muskelhämatom) Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.02.2003, Status idem betreffend Knochenmetastasen der GWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberarm rechts ap und seitlich vom 11.02.2013 Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation rechts vom 11.02.2013 Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Krepitation bei der Rotation im Schultergelenk rechts. Druckdolenz über dem cranialen Humerus. Hinweise für Frakturen? Befund: Rechte Klavikula und ACG rechts: Keine Claviculafraktur. Kongruentes und unauffälliges ACG rechts. Rechte Schulter: Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Humeruskopffrakturen. Keine periartikuläre Verkalkung. Oberarm rechts: Keine Humerusschaftfraktur. Kongruentes Ellbogengelenk rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Lumbalgie mit pseudoradikulärer Ausstrahlung. Rückenschmerzen Status? Befund: Zum Vergleich eine auswärtige MRI der LWS vom 20.11.2012. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Stehen flache Lordose, akuter lumbosakraler Übergang. Geringe rechtskonvexe Skoliose LWK 4/5, ausgleichende diskrete linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Mässiggradige Spondylarthrose vor allem LWK3/4 bis LWK5/SWK1.Unauffällige ISG Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Zerrung am 23.04.12 Unterarm links. Verletzung muskulär? Sehnenriss? Befund: Abriss der Bizepssehne an ihrem Ansatz am Radius. Die Korticaliskontur an der Ansatzstelle ist diskret aufgerauht, es besteht ein sehr diskretes subchondrales Ödem. Der Sehnenstumpf ist ca. 2 cm weiter retrahiert, die Sehne erscheint durch die Aponeurose (Lacertus fibrosus) fixiert zu sein. Regelrechte ossäre Strukturen am Ellbogengelenk. Kein Gelenkserguss. Sonst unauffälliger periartikulärer Weichteilmantel Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.02.2013 Klinische Angaben: Delir unklarer Ätiologie (medikamentös, Anämie, BZ-Entgleisung, Colitis). Dementielle Entwicklung seit Juni 2012. MMS 11/12: 14/30. Diskontinuierliche Colitis, aspektmässig M. Crohn. Die Patientin ist antikoaguliert (Marcoumar) Fragestellung: Hirnatrophie? Wo? Hippocampus? Zeichen für vaskuläre Leukencephalopathie? Raumforderung? Blutung? Ischämie? Befund: 87-jährige Patientin. Keine Voraufnahmen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate bis deutliche Erweiterung der Liquorräume insbesondere bifrontoparietal inklusive Interhemisphärenspalt. Deutlich erweiterte Seitenventrikel sowie dritter Ventrikel. Zum Teil deutliche Erweiterung der sylvischen Fissuren. Die Hippocampusformation scheint leicht verschmächtigt, links etwas akzentuierter als rechts. Leichte Verschmächtigung auch vom Amygdalon. Moderate Verschmächtigung vom Corpus callosum. Scharf berandete hypodense, nahezu liquoräquivalente Hirnareale rechts temporal dorsal sowie links okzipital paramedian wohl alten ischämischen Läsionen entsprechend im Mediastromgebiet rechts bzw. posteriorisch Stromgebiet links, vermutlich embolischer Ätiologie; perifokal jeweils deutliche gliotische Veränderungen. Desweiteren kleinere postischämische Läsionen rechts cerebellär (cerebelli superior Stromgebiet) sowie lakunäre Thalamusläsionen bds., ebenfalls älteren Datums. Keine derzeitige Diffusionsstörung. Keine relevanten Mikroblutungen. Kleine T2/Flair-hyperintense Marklagerläsionen, jedoch keine signifikante SAE. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Etwas elongativer Gefässstatus. Regelrechte Darstellung der cerebralen Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sellaturcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen Beurteilung: Zeichen eines (unspezifischen?) neurodegenerativen Prozesses. Ältere postischämische Läsionen (rechts temporal, links okzipital, rechts cerebellär sowie lakunäre Thalamusläsionen bds.) wohl embolischer Ätiologie (strategische Infarkte? Krampfäquivalent?). Keine frischen ischämischen Läsionen, keine Blutungen. Keine relevante SAE. Keine intracerebrale Raumforderung, keine Hirndruckzeichen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.02.2013 MRI HWS nativ vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Seit ca. drei Monaten Zervikobrachialgien rechts, trotz Physiotherapie zugenommen. Leicht eingeschränkte Kraft rechter Arm. Seite und einem halben Jahr chronische Schmerzen der LWS ohne Ischialgien. Keine Besserung bei Physiotherapie. Degenerative Veränderungen, Diskushernie? Befund: HWS: Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Gering beginnende Diskopathie HWK 4/5 und HWK 5/6 mit diskreten Bandscheibenvorwölbungen. Bei HWK 5/6 besteht zusätzlich eine rechts foraminale Bandscheibenvorwölbung, das rechte Neuroforamen ist jedoch nur sehr diskret eingeengt, eine Kompression in der Wurzeln C6 rechts ist nicht zu erkennen. Die übrigen Neuroforamina sind ausreichend weit. Regelrechte Weite des Spinalkanals, normale Form Signalgebung des Myelons. Fortgeschrittene Spondylarthrose vor allem HWK 2/3 links mit hochgradiger fettiger Osteochondrose und leichter Hypertrophie. Auch hier keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Im Verlauf des Plexus brachialis bds. anhand der vorliegenden Untersuchung ebenfalls keine Besonderheiten. Nebenbefundlich etwas grosse Schilddrüse mit zwei leicht T2 hyperintense Knoten links. LWS: Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Signalstörung im Sinne einer beginnenden Dehydrierung LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. In diesem Segment ist in der ZWR verschmälert, es besteht breitbasige mediane Diskushernie. Neurale Strukturen werden hiervon jedoch nicht tangiert. Lumbosakrale Übergangsstörung mit partieller Lumbalisation SWK 1 und bandscheibentragendem Segment SWK 1/SWK 2. Syndesmose / Nearthros der Processus laterales SWK 1/2 ohne Zeichen einer Arthrose oder Aktivierung. Unauffällige ISG. Nebenbefundlich mehrere kleine Wurzeltaschenzysten lumbosakral, ohne klinische Relevanz Beurteilung: HWS: Insgesamt gering beginnende degenerative Veränderungen. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Fokale hochgradige Spondylarthrose HWK 2/3 links. LWS: Diskushernie LWK 5/SWK 1 (CAVE Zählweise bei lumbosakraler Übergangsstörung). Nebenbefundlich vergrösserte Schilddrüse mit zwei Knoten links. Eine weitergehende Abklärung (bildgebend und laborchemisch) ist zu empfehlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 14.02.2013 CT Abdomen mit Gefässdarstellung vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Seite 2-3 Wochen persistierende Schwellung des gesamten linken Beines. Im Ultraschall Verdacht auf Thrombose femoral und popliteal links Befund: Thrombokklusion der Vena femoralis und der Vena iliaca links bis zur Mündung in die Vena cava inferior. Diffuses Weichteilödem des linken Oberschenkels.Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine intraabdominelle Raumforderungen, keine Beckentumoren. Koprostasis. Aerocolon. Unterschenkel links: Status nach Marknagelung der Tibia. Die Tibiafraktur ist komplett durchbaut. Beurteilung: Tiefe Beinvenenthrombose links und Beckenvenenthrombose links. Status nach Marknagelung einer Tibiafraktur, die Fraktur ist durchgebaut. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.02.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.02.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.02.2013 Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Änderung bei linkskonvexer lumbaler de-novo-Skoliose. Status nach Implantation einer Hüftotalprothese minimal invasiv links am 14.10.11. Verdacht auf ISG-Arthrose beidseits. Befund: In Zusammenschau mit einer auswärtigen CT des Abdomens vom 18.01.10 bereits damals erhebliche linkskonvexe Skoliose der LWS bei fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose mit zum Teil große schnabelartige Spondylophyten. Drehgleiten vor allem LWK3 über LWK4 nach links. Korrektes Alignement der Wirbelkörperhinterkanten. Bei LWK1/2 besteht ein größerer verkalkter Bandscheibenvorfall, hier scheint in der Spinalkanal mit ca. 7 mm sagittaler Durchmesser, jedoch noch ausreichend weit zu sein. Bedingt durch die Fehlstellung multisegmentale eingeengte Neuroforamina vor allem LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK5 /SWK1. Der Knochen wirkt insgesamt hypertransparent wie bei fortgeschrittener Osteoporose; typische Kompressionsfrakturen bestehen nicht. Degenerative Veränderungen der ISG. Hüftgelenks-TEP links. Erhebliche Aortenwandverkalkung. Beurteilung: Erhebliche Fehlstellung und fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS mit insbesondere Foramenstenosen LWK3/4 bis LWK5 /SWK1 links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 11.02.2013. Klinische Angaben: Forcierte Abduktion bei Unfall, radiologisch fraglich kleiner Ausriss MCP. Ossärer Ausriss MCP? Bandapparat intakt? Interphalangeal Befund entspricht kleinem Sesambein? Befund: Geringes Knochenmarksödem um das Metacarpophalangealgelenk I; diskreter Gelenkserguss. Das radialseitige Kollateralband ist intrinsisch signalgestört, am dorsalen Rand ist das Ligament im distalen Drittel eingerissen. Auch unter Kenntnis Ihrer Röntgenaufnahmen vom 06.02.13 mit einem winzigen Flake radialseitig an der Basis der Grundphalanx ist keine eindeutige Avulsion zu erkennen, der Knochen scheint intakt zu sein. Ulnarseitig dorsal am Gelenk ein unauffälliges Sesambein. Beurteilung: Partialläsion des radialen Kollateralbands am MCP I Gelenk. Kein Nachweis einer ossären Läsion. Unauffälliges Sesambeinen am selben Gelenk. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 11.02.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Neurologisch stabil. Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 15.01.2013. Weniger ausgeprägte dorsale Eindellung des Spinalkanals in Höhe BWK 9 und 10. Stationäre Befunde des Myelons. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.02.2013 CT BWS nativ vom 11.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Teillaminektomie TH 10 und Status nach Laminektomie TH 11 und 12. Beeinträchtigung des Knochens durch Prostatacarcinom. Befund: Diffuse Knochenmetastasen eines Prostatakarzinoms, von TH 9-Sakrum. Pathologische Eindellung der Deckplatte TH 9 (Status nach pathologischer, stabiler Deckplattenfraktur). St.n. dorsaler Dekompression in Höhe TH 10-11-12. Keine knöchernen Spinalkanalstenosen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.02.2013. Befund: Bekannte, ausgedehnte posttraumatische und postoperative Veränderungen der distalen LWS mit vollendeten Knochendurchbau-Spondylodese LWK 3-4-5. Intraspinale degenerative Verkalkungen. Sekundäre ossäre Foramenstenosen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.02.2013. Klinische Angaben: Auffallende Lumbalgie nach ALIF L4-L5. Konsolidierung? Befund: Fortgeschrittener, jedoch noch nicht kompletter Knochendurchbau nach ALIF L4-L5. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.02.2013. Klinische Angaben: Treten Schmerzen rechts paravertebral lumbal mit Ausstrahlung nach cranial, einhergehend mit Schwächegefühl im rechten Bein, gemischte Ätiologie. Kontrolle der Verschiebung LWK4 über LWK5, insbesondere Vergleich zu den Voraufnahmen von 2009. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.02.09 etwa unverändertes Ausmaß der Pseudospondylolisthesis LWK4/5 Grad I. In Inklination und Reklination diesbezüglich keine Änderung. Caudal betonte Hyperlordose der LWS. Keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylose, normale Weite der ZWR. In Zusammenschau mit der CT vom selben Tag (im Rahmen der ISG-Infiltration) hypertrophe Spondylarthrose LWK4/5 und LWK5/ SWK1 mit bisegmentaler knöcherner Einengung der Recessus lateralis und Neuroforamina. Die ISG sind morphologisch weitgehend unauffällig. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.02.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.02.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.02.2013 Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Änderung bei linkskonvexer lumbaler de-novo-Skoliose. Status nach Implantation einer Hüftotalprothese minimal invasiv links am 14.10.11. Verdacht auf ISG-Arthrose beidseits. Befund: In Zusammenschau mit einer auswärtigen CT des Abdomens vom 18.01.10 bereits damals erhebliche linkskonvexe Skoliose der LWS bei fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose mit zum Teil große schnabelartige Spondylophyten. Drehgleiten vor allem LWK3 über LWK4 nach links. Korrektes Alignement der Wirbelkörperhinterkanten. Bei LWK1/2 besteht ein größerer verkalkter Bandscheibenvorfall, hier scheint in der Spinalkanal mit ca. 7 mm sagittaler Durchmesser, jedoch noch ausreichend weit zu sein. Bedingt durch die Fehlstellung multisegmentale eingeengte Neuroforamina vor allem LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK5 /SWK1. Der Knochen wirkt insgesamt hypertransparent wie bei fortgeschrittener Osteoporose; typische Kompressionsfrakturen bestehen nicht. Degenerative Veränderungen der ISG. Hüftgelenks-TEP links. Erhebliche Aortenwandverkalkung. Beurteilung: Erhebliche Fehlstellung und fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS mit insbesondere Foramenstenosen LWK3/4 bis LWK5 /SWK1 links.Bedingt durch die Fehlstellung multisegmentale eingeengte Neuroforamina vor allem LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Der Knochen wirkt insgesamt hypertransparent wie bei fortgeschrittener Osteoporose; typische Kompressionsfrakturen bestehen nicht. Degenerative Veränderungen der ISG. Hüftgelenks-TEP links. Erhebliche Aortenwandverkalkung. Beurteilung: Erhebliche Fehlstellung und fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS mit insbesondere Foramenstenosen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 13.02.2013. Klinische Angaben: Gestern Sturz auf rechte Schulter. Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine periartikulären Verkalkungen. Bei persistierenden Schmerzen, zur Beurteilung der eventuellen Läsionen der Rotatorenmanschette, Arthro MRI erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.02.2013. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion vor 3 Wochen. Persistierende Knieschmerzen. Frage nach medialer Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kleine, nicht störende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Ausgedehntes Knochenödem im hinteren Anteil des Tibiakopfes mit angedeuteten Frakturlinien in der Spongiosa. Kleine Knorpelirregularität unter dem Hinterhorn des Meniskus, keine sichere Stufe in der Gelenkfläche. Femoropatellär: Leichte Knorpelaufrauhungen und kleine Einrisse an der Patella und zentral am Gleitlager. Bandapparat: Es besteht ein Status nach vorderer Kreuzbandplastik. Die Plastik scheint intakt. Das hintere Kreuzband ist gut zu erkennen. Laterales Seitenband unauffällig. Medial findet sich eine Verknöcherung unterhalb der ventralen Anteile des Seitenbandes, möglicherweise nach einem älteren Trauma. Keine Hinweise auf eine frische Verletzung. Beurteilung: Erhebliche Knochenkontusion mit wahrscheinlicher kleiner Knorpelverletzung im hinteren Anteil des lateralen Tibiakopfes. Keine erkennbare Stufe in der Gelenkfläche. Intakte vordere Kreuzbandplastik. Kein Nachweis einer relevanten Meniskusläsion. Beginnende femoropatelläre Chondropathie. Im Übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.02.2013. Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.02.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.02.2013. Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 18.02.2013. Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Änderung bei linkskonvexer lumbaler de-novo-Skoliose. Status nach Implantation einer Hüftotalprothese minimal invasiv links am 14.10.11. Verdacht auf ISG-Arthrose beidseits. Befund: In Zusammenschau mit einer auswärtigen CT des Abdomens vom 18.01.10 bereits damals erhebliche linkskonvexe Skoliose der LWS bei fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose mit zum Teil großen schnabelartigen Spondylophyten. Drehgleiten vor allem LWK 3 über LWK 4 nach links. Korrektes Alignement der Wirbelkörperhinterkanten. Bei LWK 1/2 besteht ein größerer verkalkter Bandscheibenvorfall, hier scheint in der Spinalkanal mit ca. 7 mm sagittalem Durchmesser jedoch noch ausreichend weit zu sein. Bedingt durch die Fehlstellung multisegmentale eingeengte Neuroforamina vor allem LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Der Knochen wirkt insgesamt hypertransparent wie bei fortgeschrittener Osteoporose; typische Kompressionsfrakturen bestehen nicht. Degenerative Veränderungen der ISG. Hüftgelenks-TEP links. Erhebliche Aortenwandverkalkung. Beurteilung: Erhebliche Fehlstellung und fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS mit insbesondere Foramenstenosen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.02.2013. Klinische Angaben: Vorbestehende Minderintelligenz, schädlicher Alkoholkonsum, Sexualdeviation. Aktuell: Zunahme der Sexualdeviation seit Mitte Dezember nach Sturz und Harnwegsinfekt. Fragezeichen für Demenz morphologisch; Atrophie, wo? Hippocampus? Frontale Atrophie? SAI? Zeichen für äthyltypische Veränderungen (Kleinhirn? Corpus callosum? Corpora mammillaria?)? Zeichen für frühkindlichen Hirnschaden? Befund: 77-jähriger Patient. Bei herabgesetzter Compliancefähigkeit kamen z. T. Sequenzen der schnellen Bildgebung zum Einsatz. Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Die externen Liquorräume sind allenfalls leicht erweitert parietal, jedoch nicht wesentlich frontal oder temporal. Der Interhämisphärenspalt erscheint lediglich rostral erweitert. Leichte Erweiterung der sylvischen Fissuren. Die Seitenventrikel sind deutlich erweitert, ebenso der dritte Ventrikel. Ein gewisser colpocephaler Aspekt der Seitenventrikelhinterhörner möglicherweise als Hinweis auf eine Schädeldysplasieaspekt. Der amygdalohippocampale Komplex erscheint beiderseits weitgehend erhalten. Moderate Verschmächtigung vom Corpus callosum im Truncus. Es finden sich mehrere kleine Mikroblutungen vorwiegend supratentoriell bihämisphärisch in hauptsächlich subkortikaler Lokalisation als Hinweis für eine mögliche cerebrale Amyloidangiopathie. Des Weiteren umschriebener Substanzdefekt im Stammganglienbereich rechts mit gewissem Auszug des ipsilateralen Seitenventrikel und marginaler T2-Hypointensität gegebenenfalls nach älterem (hämorrhagisch transformierten?) Infarkt; im Seitenvergleich erkennbare konsekutive Verschmächtigung vom rechten Hirnschenkel. Keine aktuelle Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningales Enhancement. Elongativer dilatativer Gefäßstatus, soweit erkennbar, regelrechte cerebrale Gefäßsinus. Zum Teil konfluierende T2/ Flair hyperintense Marklagerveränderungen bihämisphärisch, rechts betont bei moderater SAE. Kleine Zyste der choroidalen Fissur auf der rechten Seite. Keine wesentlichen Signalveränderungen vom Pons oder Cerebellum. Keine ausmachbaren Signalveränderungen im periaquäduktalen Grau oder im Bereich der Corpora mammillaria. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipitocervikalen Übergang. Normale Sellaturcica-Region und Orbitae. Ausreichend pneumatisierte mit erfasste Nasennebenhöhlen mit leichten marginalen Schleimhautveränderungen vornehmlich frontoethmoidal. Deutliche Nasenseptumdeviation nach rechts. Beurteilung: Status nach älterem (zeinerzeit hämorrhagisch transformierten?) Stammganglieninfarkt rechts. Moderate SAE. Mehrere cerebrale Mikroblutungen als Hinweis für eine cerebrale Amyloidangiopathie. Verdacht auf unspezifischen neurodegenerativen Prozess mit intern betonter Liquorraumraumerweiterung; moderate Erweiterung vom Interhemisphärenspalt rostal möglicherweise nutritiv/toxischer Ätiologie. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Keine eindeutigen Zeichen, welche eine frühkindliche Hirnschädigung spezifisch belegen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 13.02.2013. Klinische Angaben: Arterielle Hypertonie. Metabolisches Syndrom mit Diabetes mellitus II. Befund: Adipositas. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Biventrikuläre Herzhypertrophie. Kein Pleuraerguss. Betontes Lungen-Gefäßmuster hinweisend auf Linksherzinsuffizienz. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.02.2013. Klinische Angaben: Fussklonus rechts, leichte Vam linke Hand. Sehstörungen vor zwei Monaten. Hinweis auf entzündliche ZNS-Erkrankung? Befund: Etwa symmetrisch sind beidseits im Marklager cranial der Seitenventrikelhinterhörner radiär ausgerichtete T/FLAIR hyperintense, T1 hypointense Läsion zu sehen; korrespondierende Störung der Blut-Hirn-Schranke. Die Veränderungen sind etwas dorsal des Verlaufs der motorischen Bahnen gelegen. Der Balken ist nicht betroffen. Infratentorielle Läsionen oder Veränderungen im mit erfassten cranialen zervikalen Myelon (bis HWK 2/3) bestehen nicht. Unauffällige Basalganglien.Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume Beurteilung: Unspezifische Signalstörungen symmetrisch beidseits dorsal im Marklager vereinbar mit Gliose- / Demyelinisierungsherden, möglicherweise Folge eines abgelaufenen entzündlichen Prozesses; aktuell keine entzündliche Aktivität. Auch wenn das Verteilungsmuster der Läsionen hierfür nicht typisch ist, lässt sich eine MS anhand dieser Untersuchung nicht ausschließen. Eine sichtbare Erklärung für die genannte klinische Symptomatik findet sich nicht. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.02.2013 Klinische Angaben: Unklare Facettenveränderung L4/L5 links bei Status nach Morbus Scheuermann und Wirbelsäulenfehlhaltung mit Veränderung der Facettengelenke L3/L4, L4/L5 und L5/S1. Darstellung des Facettengelenks L4/L5 und angrenzend knöchernen Strukturen. Degenerative Gelenksveränderungen, Osteolyse, sonstiges? Befund: Bei LWK3, LWK4 und LWK5 ist der linke Processus articularis inferior jeweils leicht dysplastisch mit verkleinerter Gelenkfläche, dies ist wahrscheinlich ursächlich für eine asymmetrisch leicht verminderte Stabilität; Hauptbefund ist bei LWK 4 gelegen (siehe auch auswärtige MRI vom 06.12.12 mit etwas vermehrter Flüssigkeit im Facettengelenk LWK 4/5 links). Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Osteolysen. Geringe Dysraphie SWK1. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.02.2013 Befund: Voruntersuchung vom 14.11.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Stabile Spondylodesematerialien. Keine weiteren WK Frakturen/keine sekundäre Sinterung TH 12 und L2. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 18.1.2012. Unveränderte Stellung der LWS. Keine neuaufgetretenen WK Frakturen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 13.02.2013 CT LWS nativ vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Metallentfernung geplant. Status nach TH 9/10 Fraktur. Dorsale Stabilisation TH 7-12 und L2-L4, am 28.09.2009. Befund: Konsolidierte Knochenfrakturen TH 9/10, Knochendurchbau im dorsalen Wirbelkörperdrittel. Konsolidierte LWK3-Fraktur. Lockerungsfreie Spondylodese TH 7-12 und L2-4. Dr. X 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 13.02.2013 CT LWS nativ vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Metallentfernung geplant. Status nach TH 9/10 Fraktur. Dorsale Stabilisation TH 7-12 und L2-L4, am 28.09.2009. Befund: Konsolidierte Knochenfrakturen TH 9/10, Knochendurchbau im dorsalen Wirbelkörperdrittel. Konsolidierte LWK3-Fraktur. Lockerungsfreie Spondylodese TH 7-12 und L2-4. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die Schulter am 26.01.2013. Frage nach Supraspinatusläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng sterilen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie ist distal etwas signalverändert und zeigt distal ventral eine leichte Irregularität der gelenkseitigen Oberfläche. Die Subscapularissehne ist verdünnt und scheint stellenweise weitgehend vom Tuberculum minus abgelöst. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Infraspinatus und Teres Minor sind unauffällig dargestellt. Die Muskulatur ist normal kräftig. Am Limbus sehe ich keine sichere Läsion. Beurteilung: Partielläsion der Subscapularissehne, allerdings keine vollständige Ablösung und keine Retraktion. Tendinose der Supraspinatussehne mit leichten Irregularitäten der gelenkseitigen Oberfläche. Keine transmurale Rotatorenmanschettenläsion. Kräftig erhaltene Muskulatur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Präop. Befund: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Zervikale und thoracolumbale Spondylodese. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Persistierende lumbale Beschwerden. Befund: Lumbale Hyperlordose und leichte linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. LS Übergangsanomalie. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 22.02.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie subC7 nach Motorradunfall 1999. Persistierende neuropsychologische Auffälligkeiten. Verlaufskontrolle. Befund: Schädel: Hierzu liegen keine Voruntersuchungen vor. Regelrechte Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Nachweis stattgehabter intrakranieller Blutungen, kein Herdbefund, keine raumfordernden Prozesse. HWS: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 19.08.2008. Bekannte zystisch gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 6/7 mit fokaler Volumenminderung des Myelons. Keine Syrinx. Ausreichend weiter zervikaler Spinalkanal. Geringe Einengung der Neuroforamina HWK3/4 durch winzige Retrospondylophyten und foraminale Bandscheibenvorwölbungen. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Posttraumatische Veränderungen des zervikalen Myelons. Sonst keine Auffälligkeiten, kein sichtbares Korrelat zu den neuropsychologischen Auffälligkeiten. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die Schulter am 26.01.2013. Frage nach Supraspinatusläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng sterilen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie ist distal etwas signalverändert und zeigt distal ventral eine leichte Irregularität der gelenkseitigen Oberfläche. Die Subscapularissehne ist verdünnt und scheint stellenweise weitgehend vom Tuberculum minus abgelöst. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Infraspinatus und Teres Minor sind unauffällig dargestellt. Die Muskulatur ist normal kräftig. Am Limbus sehe ich keine sichere Läsion. Beurteilung: Partielläsion der Subscapularissehne, allerdings keine vollständige Ablösung und keine Retraktion. Tendinose der Supraspinatussehne mit leichten Irregularitäten der gelenkseitigen Oberfläche. Keine transmurale Rotatorenmanschettenläsion. Kräftig erhaltene Muskulatur. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Urolithiasis im linken Ureter. Chronisch progrediente MS (seit 1992). Befund: Moderate Nierenstauung links. Moderate Stauung des linken Urethra bis auf Höhe des Beckeneingangs links (Linea innominata). 5 x 3 mm messende Uretherolithiasis links. Im Nierenunterpol links befindet sich ein weiteres, circa 2 mm kleiner Nierenkelchstein. Unauffällige rechte Niere (keine Nephrolithiasis, keine Uretherolithiasis rechts). Unauffällige Harnblase. Beurteilung: Uretherolithiasis links. Kleiner Nierenkelchstein im Nierenunterpol links.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im medialen Kompartiment ohne Trauma Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus leicht aus dem Gelenk subluxiert. Im Hinterhorn besteht ein schräg vertikaler Einriss gegen das Corpus zu. Über diesem Riss und dem Corpus sieht man eine Weichteilschwellung wie bei einem beginnenden Meniskus Ganglion. Knorpelschäden zum Teil bis auf die Corticalis an der Femurcondyle. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Etwas ausgefranste Kante des Meniskus ohne grösseren Einriss. Knorpelschäden an der Tibia, geringer am Femurcondylus. Femoropatellär: Kleinere Knorpeleinrisse an der medialen und an der lateralen Fazette. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Unauffälliges Seitenband lateral. Das mediale Seitenband wird etwas ausgespannt, ist aber in der Kontinuität erhalten. Beurteilung: Als Hauptbefund im Zusammenhang mit der angegebenen Klinik findet sich eine Läsion des medialen Meniskus im hinteren Corpus und Hinterhorn mit darüberliegender, recht ausgeprägter Weichteil-/Kapselschwellung wohl im Sinne eines beginnenden Meniscus Ganglions. Ferner Nachweis von Knorpelschäden in allen Kompartimenten. Zum Zeitpunkt der Untersuchung sonst reizloses Gelenk ohne Erguss. Intakter Bandapparat. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 14.02.2013 Arthrographie Schulter links vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Status nach operativer Sanierung Tossy III links 2000. Seit 6 Monaten Schulterschmerzen links, klinisch DD über AC-Gelenk, eingeschränkte Abduktion, Hypästhesie C8. Arthrose, Osteophyten, Sehnenläsion, Nervenkompression? Befund: DL-gezielte Gelenkspunktion und i.a. KM-instillation unter streng sterilen Kautelen. Geringe knöcherne Konturunregelmässigkeiten am AC-Gelenk und wenig Metallabrieb als postoperative Residuen nach Tossy III - Sanierung. Geringes Ödem im Gelenkspalt. Das Gelenk ist insgesamt leicht aufgetrieben, das Akromion ist flach, die Spitze ist leicht nach kaudal geneigt. Kräftiges coracoacromiales Ligament. Pelotierung des musculo-tendinösen Übergangs des Supraspinatus unter dem leicht verdickten AC-Gelenk und vor allem ventral unter dem coraco-acromialen Ligament. Die Supraspinatus-Sehne ist im ventralen Abschnitt an der Oberfläche leicht Signal gestört, fraglich besteht ein kleiner intratendinöser Riss DD eine kleine Intratendinöse Flüssigkeitskollektion unmittelbar unter dem AC-Gelenk (Serie 501, Bild 7). Insgesamt ist die Kontinuität der Sehne intakt. Unauffällige Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Intakte unauffällige Subscapularis-Sehne, intaktes Pulley, orthotope intakte lange Bizepssehne. Ausgedehnte Signalstörungen an der Basis des Labrums - posterior inferior bei etwa 8 Uhr ist ein kleiner Riss an der Labrum-Basis und eine winzige paralabrale Zyste zu sehen. Ein weiteres flaches Konglomerat von winzigen Ganglionzysten wölbt sich über die Hinterkante des Glenoids bei 9 Uhr und 11 Uhr. Bei 11 Uhr ist eine etwa 4 x 7 mm grosse Zyste zwischen Labrum und Knorpel gelegen mit einem wahrscheinlich kompressionsbedingten kleinen Defekt der subchondralen Grenzlamelle. Bei 11 Uhr bis 1 Uhr bestehen gröbere Signalstörungen im Labrum, fokal bei 1 Uhr auch eine winzige intralabrale Zyste (Serie 501, Bild 6). Im anterioren Labrums bis etwa 2 Uhr ist eine schmale lineare Signalstörung an der Basis zu erkennen. Intakter glenohumeraler Knorpel. Insgesamt keine sichtbare Nervenkompression, keine Raumforderung im Rezessus supraglenoidalis. Beurteilung: Mässiges ventral betontes Impingement unter dem AC-Gelenk und dem kräftigen coraco-acromialen Ligament, beginnende Supraspinatustendinopathie mit allenfalls kleinem intratendinösem Partialriss. Ausgedehnte Labrumläsion von 2 Uhr bis 8 Uhr mit multiplen kleinen paralabralen Ganglionzysten in der posterioren Zirkumferenz. Keine Arthrosezeichen. Keine sichtbare Ursache für die C8 Hypästhesie; ggf. ergänzende MRI der HWS? Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Sphinkterotomie am 13.02.2003. Erhöhung der Gamma GT. Befund: Normal grosse Leber, homogenes Leberparenchym. Steinfrei Gallenblase. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Dauerkatheter in der Harnblase. Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Schwellung und Hämatom am Grosszehe. Kein Traumaereignis. Fraktur? Befund: Keine Frakturen der Phalangen des Fußes, insbesondere keine Grosszehefraktur. Vorbestehende subtotale Amputation metatarsale 5. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Bei Belastung Schmerzen im OSG rechts. Status nach alter OSG-Fraktur. Befund: Abgeflachte Talusrolle. Randosteophyten am Malleolus tibiale und fibulare. Degenerative Veränderungen im Bereiche des massiven processus posterior tali.Beurteilung: OSG-Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.02.2013 Klinische Angaben: LWS Schmerzen seit zwei Jahren. Gelegentlich Ausstrahlung Bein links. Keine neurologischen Ausfälle, kein Trauma, kein Fieber. Degenerative Veränderungen? Befund: Zum Vergleich eine CT Abdomen (mit sekundäre Rekonstruktionen der LWS) vom 10.04.2008. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Leichte Hyperlordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, normale Weite der ZWR. Keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylose. Bekannte Konkremente im caudalen Nierenpol links. Unauffällige ISG Beurteilung: Anhand der Übersichtsaufnahmen unauffälliger Befund, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, keine sichtbare Beschwerdeursache Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 19.02.2013 Klinische Angaben: MS mit schubförmigem Verlauf ED 2003. Persistierende Schwellung mit leichter Rötung ohne Überwärmung nach Injektion vor zwei Wochen am rechten Oberschenkel. Hämatom, Abszess? Befund: Am rechten Oberschenkel ist oberflächlich im Musculus quadriceps eine spindelförmige Läsion von knapp 4 cm Länge, Transversaldurchmesser 1,4 x 2 x 5 cm gelegen, mit zwei kleineren teils nahezu echofreien, teils echoarmen Strukturen. Die leicht verdrängten perifokalen Arterien weisen ein auffälliges Flussmuster auf mit positiven enddiastolischen Fluss als Hinweis auf einen entzündlichen Prozess Beurteilung: Gekammertes Hämatom im Musculus quadriceps, das Flussmuster umgebender Arterien gibt Hinweise auf einen entzündlichen Prozess Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Zustand nach OP-Melanom Exstirpation an der Stirn und am linken Oberarm Befund: Normalgroße und unauffällige Leber. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfrei Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas und Milz. 4 x 3 cm messende Nierenoberpolzyste links. Sonst unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Unauffällige Harnblase und Uterus Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Keine Lebermetastasen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Chronische Diarrhöe. Gewichtsverlust. Bisherige Untersuchungen ergebnislos Befund: Hepatomegalie (kraniokaudale Leberdurchmesser beträgt 20 cm). Homogenes Parenchym. Splenomegalie (132 x 105 x 60 mm, bzw. Milzindex von 831). Keine intraabdominelle/keine retroperitoneale Lymphadenomegalien. Kein Aszites. Unauffällige Nieren. Unauffälliges Pankreas. Regelrechte Harnblase. Zufallsbefund von kleinen Knochenzysten im LWK 3 und 5. Normalbefund im untersten Thorax Beurteilung: Hepatosplenomegalie. Keine akute intraabdominelle Pathologien Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 12.02.2013 CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th4 bei metastasierenden Mamma-Karzinom Befund: Keine Metastasen im Hirnparenchym. Knochenmetastasen der Schädelbasis insbesondere Kondylus okzipitalis beidseits und Atlas. Diffuse Knochenmetastasen mit pathologischen Frakturen mit Teilkollaps von mehreren Wirbelkörper/Keilwirbel. Pathologische Frakturen vom Manubrium sternalis und vom Corpus sterni. Knochenmetastasen im Becken und im Oberschenkel beidseits Keine Lungenembolie. Belüftungsstörungen/Dystelektasen und geringgradiger Erguss im dorsalen Lungenabschnitten beidseits. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Biventrikuläre Kardiomegalie. Betonte Lungengefäße, hinweisend auf leichte Herzinsuffizienz. Bekannte Hepatomegalie. Diffuse Lebermetastasen. Geringgradiger Ascites im Morrison Raum. Kleine axiale Hiatushernie. Keine akute intraabdominelle Pathologie. Dauerkatheter/Harnblase Beurteilung: Keine Lungenembolie. Keine Becken-Oberschenkel-Venenthrombose. Diffuse, ausgeprägte Knochenmetastasen. Path. Frakturen von mehreren Wirbelkörper. Mehrfache path. Sternfrakturen. Keine akute abdominelle Pathologien Dr. X 2013 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 13.02.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Beginnende Radiokarpalarthrose Befund: HG rechts: Zum Vergleich Röntgen Handgelenk rechts vom 23.01.2003. Distale Radio-ulnare Arthrose, insbesondere grössere Randosteophyten der Ulna. Deformierter Processus styloideus der Ulna mit einer kleinen freien Verkalkung an der Spitze. Radiokarpalarthrose mit Randosteophyten und Subchondralsklerose. Gelenksraumverschmälerung. Leichte Rhizarthrose. Becken: Keine relevante Hüftarthrose. Kongruente Hüftgelenke. Multiple spiralförmige Metall-Fremdkörper in Projektion des kleinen Beckens Beurteilung: Distale Radio-ulnare Arthrose, Radiokarpalarthrose und Rhizarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Kniedistorsion mit Zerrung des VKB Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 15.09.2012. Das VKB hat sich in der Signalgebung partiell normalisiert, im mittleren Abschnitt ist es aufgetrieben, es besteht noch eine mässige Signalstörung; hier ist die Stabilität wahrscheinlich eingeschränkt. Insgesamt ist die Kontinuität erhalten. Intaktes HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Kleine Verknöcherung unter dem medialen Kollateralband, w. h. s. als Residuum eines älteren Traumas (im Sinne eines Stieda-Pellegrini). Im medialen und lateralen Kompartiment jeweils intakter Meniskus und Knorpel. Keine Auffälligkeiten im Femoropatellargelenk (geringe intrakartilaginäre Signalstörungen im retropatellaren Knorpel) Beurteilung: Narbige Veränderungen des VKB mit wahrscheinlich reduzierter Stabilität Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Nukleotomie L4/5 links und Dekompression L4-S1 beidseits am 28.02.2011. Persistierende Schmerzen lumbal. Ergänzende radiologische Abklärung zur MRI vom 12.11.2012 Befund: Streckfehlhaltung thorakolumbal. Lumbosacrale Hyperlordose. Leichte linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist L3. Stummelrippen TH12. Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von L5. Morbus Baastrup von L2-Sakrum Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie links, Verdacht auf Diskushernie L4/L5. Kraftverlust linkes Bein (Zehenspitzengang nicht mehr möglich). Diskushernie? Nervenwurzelkompression? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Dehydrierung sämtlicher lumbaler Bandscheiben, allenfalls diskrete Verschmälerung der Zwischenwirbelräume. Im Segment LWK 4/5 besteht eine linkslaterale kleine Diskushernie, nach kaudal umgeschlagen. Der Recessus lateralis links wird verlegt, die Wurzel L5 links wird im Recessus komprimiert.Insgesamt keine wesentliche Spondylarthrose. Sonst keine relevante Einengung des Spinalkanals und der Neuroforamina. Keine weitere Kompression neuraler Strukturen. Nebenbefundlich winzige Ganglionzyste dorsal am Facettengelenk LWK1/2 rechts, ohne Relevanz. Unauffällige ISG Beurteilung: Kleine Diskushernie LWK4/5 links lateral mit recessaler Kompression der Wurzel L5 links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.02.2013 Klinische Angaben: Unfall am 24.09.2013, beim Weitsprung Schlag auf linkes Knie, initial kaum Schwellung. Im Verlauf nun aber immer Schmerzen Patellaspitze, wird nicht besser. Bandläsion, Meniskusläsion? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Gering hypoplastischer medialer Femurcondylus. Vom retropatellaren Knorpel ist an der medialen Facette ein 7 mm großes Knorpelfragment partiell abgeschert. Ein weiterer flacher Riss sowie kleine oberflächliche Risse bestehen im Patellafirst. Kein Knochenmarksödem. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Mediales und laterales Kollateralband. Umschriebene Signalstörung und Auftreibung der Patellarsehne am Ursprung am caudalen Patellapol Beurteilung: Umschriebene Tendinopathie der Patellarsehne am Ursprung vereinbar mit einem gering ausgeprägten Patellaspitzensyndrom. Grobe, in erster Linie posttraumatische Läsion des retropatellaren Knorpels Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th10 bei Myelitis transversa unklarer Ätiologie (2005). Status nach ausgedehntem Abszess der Schamlippe und inguinal links (Fournier-Gangrän). Status nach Chemotherapie und Cortisontherapie eines multiplen Myeloms (2010). Neue Fehlstellungsleiste. Multiple Dekubitusulcera perivaginal Befund: 5 x 3 cm messende, ISG Gelenk überschreitende Raumforderung im cranialen Corpus Os ilium links mit perifokaler Muskelinfiltration gluteal und ileopsoas. Weitere kleine Knochenmetastasen: Perifokal im Os Ileum links, im Acetabulumpfeiler links, im Os ilium rechts, im LWK4, LWK5 und SWK2. Der Primärtumor lässt sich anhand der heutigen Untersuchung nicht bestimmen. In der DD Mamma-Karzinom? Urotheliales Karzinom? Schilddrüse? Wie am heutigen Radiologie-Rapport besprochen, Knochen-Biopsie der großen iliacalen Metastase links erwägen. Großer perinealer Dekubitus, in Ausdehnung bis zum Beckenboden. Dauerkatheter in der Harnblase Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion. Massiver Gelenkerguss. VKB Instabilität. Ruptur? Befund: Verdicktes und inhomogenes VKB, die Fasern sind in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar. Erhaltenes, etwas anguliertes HKB. Erheblicher Gelenkerguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Vertikal- und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation - Verdacht auf Korbhenkelriss. Inhomogener Knorpelbelag zeigt Konturirregularitäten am Unterrand des medialen Femurcondylus. Leichte Zerrung des medialen Seitenbandes. Intakter Außenmeniskus. Bonebruise des dorsolateralen Tibiakopfes. Bonebruise des Condylus femoralis lateralis, in der DD Flake-Fraktur am Unterrand. Tendinopathie der popliteus Sehne. Dorsolaterale Kapselzerrung Beurteilung: Subtotale bis totale Ruptur des VKB. Erheblicher Gelenkerguss. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion / Korbhenkelriss. Zerrung des medialen Seitenbandes. Dorsolaterale Kapselzerrung. Bonebruise, vorwiegend des dorsolateralen Tibiakopfes Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Starke lumbale Schmerzen. Keine neurologischen Defizite Befund: S-förmige Skoliose. Spondylose. Lumbale Hyperlordose. Weitgehend korrektes Alignment der 5 LWK. MRI-VU vom 10.11.2011 zeigte u.a. relevante Spinalkanalstenose L3-L4 und L4-L5, etwas weniger ausgeprägt L2-L3 und L5-S1 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 18.02.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Coxarthrose rechts. Femurkopfnekrose? Befund: Leichte Hüftarthrose rechts. Keine Arthritis. Kein Gelenkerguss. Ansatztendinose am Trochanter Major. Auf der linken Seite, Metallartefakte einer Hüft-TEP Beurteilung: Coxarthrose rechts. Keine Femurkopfnekrose Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 12.02.2013 CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS beidseitig vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th4 bei metastasierendem Mamma-Karzinom Befund: Keine Metastasen im Hirnparenchym. Knochenmetastasen der Schädelbasis insbesondere Kondylus okzipitalis beidseits und Atlas. Diffuse Knochenmetastasen mit pathologischen Frakturen mit Teilkollaps von mehreren Wirbelkörper / Keilwirbel. Pathologische Frakturen vom Manubrium sternalis und vom Corpus sterni. Knochenmetastasen im Becken und im Oberschenkel beidseits Keine Lungenembolie. Belüftungsstörungen / Dystelektasen und geringgradiger Erguss in den dorsalen Lungenabschnitten beidseits. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Biventrikuläre Kardiomegalie. Betonte Lungengefäße, hinweisend auf leichte Herzinsuffizienz. Bekannte Hepatomegalie. Diffuse Lebermetastasen. Geringgradiger Ascites im Morrison Raum. Kleine axiale Hiatushernie. Keine akute intraabdominelle Pathologie. Dauerkatheter / Harnblase Beurteilung: Keine Lungenembolie. Keine Becken-Oberschenkel-Venenthrombose. Diffuse, ausgeprägte Knochenmetastasen. Pathologische Frakturen von mehreren Wirbelkörper. Mehrfache pathologische Sternfrakturen. Keine akuten abdominellen Pathologien Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Präop Befund: Bekannte Trichterbrust, dadurch nach links rotiertes Herz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.02.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 08.02.2013. Verdacht auf Läsion des medialen Seitenbandes und eventuell des medialen Meniskus. Im konventionellen Röntgenbild unklare Läsion im distalen Femur (Zufallsbefund) Befund: Zum Vergleich die auswärtigen Röntgenbilder vom 08.02.2013. Die MR Tomogramme zeigen vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Ausgedehntes Weichteilödem medial im Bereich des distalen Vastus medialis, des Retinaculums und des ventralen medialen Seitenbandes. Geringfügiges Knochenödem an der medialen Femurcondyle. Die Meniszi zeigen glatte Konturen und normales Signalverhalten. Ich kann keinen Einriss erkennen. Die Kreuzbänder sind intakt. Am Knorpel keine wesentliche Läsion. Auf den Röntgenbildern sieht man zusätzlich eine scharf begrenzte lytische Läsion peripher dorsal am distalen Femurschaft, mit leichter sklerotischer Begrenzung Beurteilung: Ausgedehnte Zerrung / Partialruptur im Bereich des distalen Vastus medialis, des medialen Retinaculums und der ventralen Anteile des medialen Seitenbandes. Mäßiger Gelenkserguss. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Kreuzbandläsion. Der Befund im Femur im konventionellen Röntgenbild ist typisch für einen juvenilen fibrösen Kortikalisdefekt und bedarf keiner weiteren Abklärung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.02.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 rechts. Status nach dorsaler Spondylodese L5-S1 bei Spondylolisthesis Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.11.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.02.2013 Klinische Angaben: Pneumonie Oberlappen rechts. Dränage des Pleuraergusses rechtsBefund: Vergleich zur VU vom 10.02.XXXX. Rückbildung der pneumonischen Infiltrate im Oberlappen rechts. Dränagekatheter rechts in situ. Kein Pneu. Praktisch kein Pleuraerguss rechts mehr vorhanden. Leichte Zunahme des Pleuraergusses im linken Hemithorax. Neuentstandene fleckige pneumonische Infiltrate im linken Oberlappen. Tracheakanüle/ Respirator. Th-L Spondylodese. Magensonde. ZVK subclavia rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.02.XXXX Klinische Angaben: Fieber 38,3. Metastasierendes Prostatakarzinom. Metastasen? Infiltrate? Befund: Bett-Aufnahme. Diffuse Knochen- und Rippenmetastasen. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Herzdekompensationszeichen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.02.XXXX Klinische Angaben: Infektbedingte Exazerbation von Asthma bronchiale Befund: Stationärer Thoraxbefund wie bei der VU vom 05.02.XXXX Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.02.XXXX Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Unterlappenpneumonie rechts. AB Therapie. Klinisch viel Pulmonalessekret Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 11.02.XXXX. Etwas bessere Belüftung des rechten Oberlappens. Sonst unveränderte Herz-Lungen-Befunde Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.02.XXXX Klinische Angaben: Morbus Parkinson, Tremor rechts. Gehörverlust links nach Sturz vor Jahren Befund: Allgemeine kortikale Hirnatrophie. Rechtsseitig betonte geringgradige temporomesiale Atrophie. Keine Enzephalomalazie. Wenige Millimeter kleine Lakune im rechten cerebralen Pedunkel. Unscharf begrenzte Lakune im Thalamus links. Einzelne kleine Gliosen im Marklager hochfrontal beidseits, betont links. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstrung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Der innere Gehörgang ist unauffällig. Normale Mastoidtransparenz. Leichte Randmukosaschwellung am Boden des Sinus maxillaris beidseits, sonst normalbelüftete und unauffällige NNH. Nasenseptumdeviation nach rechts Beurteilung: Kortikale Hirnatrophie. Kleine Lakunen, im Thalamus links und im cerebralen Pedunkel rechts. Kein Tumorverdacht. Keine Teritorialinfarkte Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.02.XXXX Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom bei Diskopathie L5/S1, ventrale Spondylodese L5/S1 Independence Cage am 03.04.12. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 14.09.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Unauffälliges cranialen Anschluss Segment LWK 4/5 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.02.XXXX Klinische Angaben: Funktionelle inkomplette Tetraplegie. Unklare Unterbauchbeschwerden, unklare Gewichtsabnahme von 15 kg, persistierend Nausea und Stuhlunregelmässigkeiten. Diagnostische Koloskopie und Gastroskopie geplant. Eintrittsthorax Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. In einer Ebene keine metastasensuspekten Herdbefunde; keine erkennbare Raumforderung im Mediastinum Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.02.XXXX Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.02.XXXX Klinische Angaben: Status nach Dekompression und langstreckiger Stabilisation L1 bis S1 bei Spinalkanalstenose. Verschlechterung der Gehstrecke. Frage nach erneuter Einengung des Spinalkanales oder Problematik im Anschlusssegment Befund: Zum Vergleich serielle konventionelle Voruntersuchungen, zuletzt am 08.05.12. Die aktuellen Bilder zeigen unveränderte Stellungsverhältnisse. Fraglich etwas zunehmender Resorptionssaum um die untersten Schrauben vereinbar mit einer gewissen Lockerung. Kein Metallbruch. Die MR Tomogramme sind durch die Metallartefakte beeinträchtigt. Man sieht aber sowohl im sagittalen wie im koronaren Bild auf allen Etagen einen genügend weiten Spinalkanal. Auch in den transversalen Schnitten habe ich nirgends den Eindruck einer höhergradigen Stenose. In den parasagittalen Tomogrammen ist auch keine hochgradige Stenose der Foramina erkennbar. Als Nebenbefund sieht man grosse Zysten in beiden Nieren Beurteilung: Verdacht auf beginnende Lockerung und damit diskrete Instabilität im untersten Segment L5/S1. Kein Nachweis einer relevanten Spinalkanalstenose im Bereich der Spondylodese oder im Anschlusssegment Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.02.XXXX Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.02.XXXX Klinische Angaben: Status nach Dekompression und langstreckiger Stabilisation L1 bis S1 bei Spinalkanalstenose. Verschlechterung der Gehstrecke. Frage nach erneuter Einengung des Spinalkanales oder Problematik im Anschlusssegment Befund: Zum Vergleich serielle konventionelle Voruntersuchungen, zuletzt am 08.05.12. Die aktuellen Bilder zeigen unveränderte Stellungsverhältnisse. Fraglich etwas zunehmender Resorptionssaum um die untersten Schrauben vereinbar mit einer gewissen Lockerung. Kein Metallbruch. Die MR Tomogramme sind durch die Metallartefakte beeinträchtigt. Man sieht aber sowohl im sagittalen wie im koronaren Bild auf allen Etagen einen genügend weiten Spinalkanal. Auch in den transversalen Schnitten habe ich nirgends den Eindruck einer höhergradigen Stenose. In den parasagittalen Tomogrammen ist auch keine hochgradige Stenose der Foramina erkennbar. Als Nebenbefund sieht man grosse Zysten in beiden Nieren Beurteilung: Verdacht auf beginnende Lockerung und damit diskrete Instabilität im untersten Segment L5/S1. Kein Nachweis einer relevanten Spinalkanalstenose im Bereich der Spondylodese oder im Anschlusssegment Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.02.XXXX Klinische Angaben: Seit 6 Monaten intermittierende Unterbauchschmerzen rechts, welche in die Leiste ausstrahlen. Ventrikuloperitoneale Dränage Befund: Normalgroße Leber, homogenes und unauffälliges Leberparenchym. Normal gelegene und normalgroße Gallenblase. Die zarte Gallenblasenwand enthält multiple (ca. 20) Polypen. Der Befund ist mit Cholesterolose der Gallenblase vereinbart. Keine Gallensteine. In der Differenzialdiagnose käme Adenomyomatose infrage, bei der jedoch eine diffuse Wandverdickung zu erwarten ist. Keine Choledocholithiasis. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Unauffällige Harnblase, Prostata und Samenblasen. Keine inkarzerierte inguinale Hernie. Der Ventrikuloperitoneale Dränagekatheter endet im Beckenbereich auf der rechten Seite. Kein Aszites. Zur genauen Beurteilung des Katheterendes, zur Beurteilung einer eventuellen kleinen, Fett-haltigen Inguinalhernie, wie auch bei der Cholesterolose, ergänzende abdominelle CT empfehlenswert Beurteilung: Cholesterolose der Gallenblase. Keine akute Pathologien im Beckenbereich. Kein Abszessverdacht. Keine inkarzerierte Inguinalhernie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 15.02.XXXX Klinische Angaben: Frage nach Fraktur. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sup C6, sensibel sup C4 seit November 2012 Befund: Keine Fraktur. Rhizarthrose. Erhebliche Interphalangealarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.02.XXXX Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Paraplegie bei Poliomyelitis. Ossifikation des longitudinalen Bandapparates der zervikalen HWS. Am 16.01.XXXX: Corporektomie C5 und C6. Pneumonie am 19.01.XXXX Befund: HWS: Ventrale Platten-Spondylodese von C4-C7. Status nach Corporektomie C5 und C6. Leichte zervikale Kyphose. Weitgehend korrektes Alignment. Massive Processi transversi C7 beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.02.XXXX CT Knie links nativ vom 15.02.XXXX Klinische Angaben: Tibiakopffraktur links? Frakturverlauf? Dislokation? Befund: CT-Untersuchung zeigte kein Kortikalisunterbruch und keine Frakturlinien im Kniebereich. Ltatus nach Morbus Osgood-Schlatter. Tendinose am Ansatz der Patellarsehne. Ergänzende MRI zeigt verdicktes und zum Teil ausgefranstes VKB, jedoch kein kompletter Bandunterbruch. Unauffälliges HKB. Erheblicher Gelenkerguss, prall ausgefüllter Rezessus suprapatellaris. Posttraumatisches Knochenmarködem/Bonebruise des dorsalen, vorwiegend lateralen Tibiakopf. Kein Kortikalisunterbruch. Keine Gelenkstufe. Fokales Bonebruise des lateralen Femurcondylus. Tendinopathie der popliteus Sehne. Posterolateraler Kapselzerrung. Mediale und laterale Seitenbandzerrung. Zentrale posttraumatische T2-Signalabweichung des Aussenmeniskushinterhorn, ohne Risse an der Oberfläche Beurteilung: Inkomplette Läsion/Zerrung des VKB. Erheblicher Gelenkerguss. Zerrung des medialen und lateralen Seitenband. Bonebruise des dorso lateralen Tibiakopf und des lateralen Femurcondylus. Keine Fraktu Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Verkehrsunfall 1980. Präoperative Diagnostik. Kompensierte Herz-Lungenbefund? Befund: Normal grosses, kompensiertes Herz. Unauffälliges Mediastinum. Keine umschriebene Infiltrate, keine Pleuraergüsse Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.02.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung flache Lordose. Sehr diskrete rechtskonvexe Krümmung. Bisegmentale beginnende degenerative Veränderungen HWK5/6 und HWK6/7 mit Osteochondrose und geringer Spondylose sowie mässig verschmälerten Zwischenwirbelräumen. Im Segment HWK5/6 besteht eine äusserst diskrete Dorsalverschiebung HWK5 über HWK6, dabei kein Anhalt für eine Hypermobilität. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: physiologische Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der LWS. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der ISG bei Darmüberlagerung, vor allem links. Hinweise auf möglicherweise abgelaufener Sakroiliitis. Mässige degenerative Veränderungen der Hüftgelenke mit Anbauten an den Femurkopf beidseits und geringer an den Acetabula, wahrscheinlich kombiniertes Impingement. Links eine grobe Limbusverknöcherung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 19.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach BWK10 Fraktur 1984. Verlaufskontrolle der distalen Femurfraktur rechts und der Situation am Tibiakopf Befund: Voraufnahmen von zuletzt 16.09.11. Auf Höhe der distalen Femurdiaphyse besteht eine hypertrophe Pseudarthrose, im Verlauf zeigen sich leicht progrediente Anbauten nach dorsal. Z.T. ist die Pseudarthroselinie erkennbar, die Corticalis scheint jedoch durchbaut zu sein. Etwas progrediente Kallusbildung im Bereich der Tibiakopffraktur, bei erheblicher Fehlstellung des proximalen Hauptfragments ist keine sichere Aussage hinsichtlich der Durchbauung möglich, eine Fraktur-/ Pseudarthrosespalt ist nicht direkt sichtbar, jedoch möglicherweise projektionsbedingt maskiert. Erhebliche Fehlstellung im Gelenk bei medial stark abgesenktem Tibiaplateau sowie korrespondierender Fehlstellung der Femurcondylen. Intaktes orthotopes Implantatmaterial, in Zusammenschau mit einer CT vom 24.11.2010 überragt das Implantatmaterial vor allem im Bereich der Femurkondylen zum Teil die Gelenkfläche Beurteilung: Erhebliche Fehlstellung der wahrscheinlich weitgehend durchbauten Hauptfragmente der Femurkondylen und des Tibiakopfs sowie z.T. intraartikulär gelegenes Implantatmaterial als Ursache für die Bewegungseinschränkung Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.02.2013 Befund: Thorakolumbaler Übergang, zur Prä-Op-planung. Teilkollaps LWK 1. Dorsale transpedikuläre Spondylodesematerialien von L1-S1. Thorakolumbale Hyperkyphose. Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Interkorporelle Spondylodese L1-L2, L2-L3, L3-L4 und L4-L5. Keine Sakrumfraktu Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 22.02.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Mehrfach OP's rechter Aussenknöchel mit ca. 12 Jahren. Beurteilung OSG im Seitenvergleich Befund: Unauffälliger Befund der OSG beidseits, keine sichtbaren postoperativen Veränderungen am rechten Aussenknöchel. Normale Stellungsverhältnisse beidseits im OSG und USG. Keine erkennbaren degenerativen Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Intercostalneuralgie, Ausschluss knöcherner pathologischer Prozesse der Rippen als Ursache, Ausschluss Pneuthorax nach Intercostalblockade Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Kein sichtbarer Pneumothorax. Unauffälliger Befund der Rippen. Etwas vermehrte Dichte im Bereich des linken Hilus, durch Summationseffekt bedingt. Kein Nachweis einer pathologischen Raumforderung. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Beurteilung: Keine sichtbare knöcherne Veränderung der Rippen als Ursache für die Schmerzen. Kein Nachweis eines Pneumothorax Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.02.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie links, Lumbago Befund: HWS: Zum Vergleich eine auswärtige MRI vom 30.10.12. In Neutralhaltung Fehlstellung mit diskreter Dorsalverschiebung HWK4 über HWK5. Multisegmentale Osteochondrose betont HWK5/6 und HWK6/7. Bei HWK6/7 deutliche Retrospondylophyten, in der auswärtigen MRI sichtbare sekundäre Spinalkanalstenose auf dieser Höhe. Multisegmentale mässiggradige Spondylarthrose. Keine Skoliose. LWS: Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale mässiggradige Osteochondrose und Spondylose, caudal betonte Spondylarthrose. Mässige Verschmälerung der ZWR LWK4/5 und LWK5/SWK1. Fraglich erosive Veränderungen der ISG links mehr als rechts. In Zusammenschau mit einer auswärtigen CT des Abdomens vom 27.11.11 knöcherne Foramenstenose vor allem LWK4/5 links durch hypertrophe Spondylarthrose und Retrospondylophyten Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen, zunehmend bei degenerative Veränderung thorakolumbaler Übergang, neu Schmerzausbreitung auch rechts lateral und Endschmerz rechts Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 29.04.11. Im Verlauf etwa unveränderte fortgeschrittene Osteochondrose LWK 2/3 mit stark verschmälertem, ventral aufgehobenem Zwischenwirbelraum und mässiger Spondylose, diskrete Dorsalverschiebung LWK 3 über LWK 4, diesbezüglich geringe Zunahme in Reklination. Geringe Osteochondrose und Spondylose BWK 12/LWK 1; in den übrigen lumbalen Segmenten keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Insgesamt flache Lordose, akuter lumbosakraler Übergang. Keine Skoliose. Neben o.g. geringer Instabilität sonst in Inklination und Reklination kein Anhalt für eine pathologische Hypermobilität. Unauffällige ISG Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.02.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen rechts über ISG/Sakrum bei schmerzhaftem lumbosakralem Bandapparat mit Schmerzausstrahlung ins rechte Bein. Ausschluss knöcherner Veränderungen Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. 5segmentale Lendenwirbelsäule. Im Stehen leichte Hyperlordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Minimale linkskonvexe Skoliose LWK 4/5. Insgesamt keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Dysplasie des Processus spinosus LWK 5, möglicherweise Abortivform einer Spondylolyse LWK 5. Unauffällige ISG. Kleine Limbusverkalkung am linken Hüftgelenk, keine wesentliche Coxarthrose Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsstörung mit unter anderem Dysplasie des Processus spinosus LWK 5, eventuell Spondylolyse LWK 5 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 19.02.2013 Klinische Angaben: Kunstturnerin, landet nach Pferdsprung auf dem Boden statt auf der Matte. Schmerzen und Druckdolenz rechter Calcaneus Befund: Altersgemäss noch nicht fusionierte Apophyse am Tuber calcanei. Frakturlinien sind nicht zu erkennen. Bei Beschwerdepersistenz wäre allenfalls eine ergänzende MRI zum Ausschluss einer radiologisch okkulten Fraktur zu erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.02.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in Arm links. Kein Trauma. Degenerative Veränderungen? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Physiologische zervikale Lordose. Geringe rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe HWK 3/4. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, auch keine höhergradige Spondylarthrose. Unauffälliger prävertebrale Weichteilschatten Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine höhergradigen degenerativen Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 17.02.2013. Meniskusläsion? Befund: Wahrscheinlich Zustand nach Patella Luxation und spontaner Reposition. Posttraumatisches Knochenmarködem/Bone Bruise medialseits am Unterpol der Patella. Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Umschriebene Innenmeniskushinterhornläsion. Am Unterrand des medialen Femurcondylus zeigt sich ein fokaler Knorpeldefekt, subchondrale Knochenläsion und perifokales Knochenmarksödem (Serie 701, Bild 28). 10 x 3 mm messender Fremdkörper (Gelenksmaus) anteromedial des Condylus femoralis medialis (Serie 501, Bild 11 und Serie 701, Bild 39). Zerrung (Grad II) des VKB. Kein kompletter Bandriss. Erheblicher Gelenkserguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Posttraumatische Signalabweichung des HKB, kein kompletter Bandunterbruch. Komplexe Läsion des Außenmeniskushinterhornes mit Fragmentation - V.a. Korbhenkelriss. Osteochondrale Impressionsfraktur am Unterrand des Condylus femoralis lateralis. Perifokales Knochenmarködem. Posttraumatische Tendinopathie der popliteus Sehne, sowie leichte dorsolaterale Kapselzerrung Beurteilung: Komplexe Außenmeniskushinterhornläsion. Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenksmaus. VKB Zerrung, sowie Zerrung des medialen und lateralen Seitenband. Gelenkerguss. Status nach Patellaluxation Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Skiunfall am 28.12.12. Instabiles Schultergelenk links mit Subluxation, Status nach Schulterluxation vor zwei Jahren. Beurteilung ossäre Strukturen Befund: Eingeschränkte Untersuchungsbedingungen, Untersuchung im Liegen. Tief stehender Humeruskopf mit verbreitertem Subakromialraum, wahrscheinlich Folge der Muskelschwäche. In Zusammenschau mit einer CT des Thorax vom 28.12.12 älterer knöcherner Defekt des Glenoids im anterioren inferioren Abschnitt (Bankart) sowie ältere Hill-Sachs-Läsion am Humeruskopf. Keine wesentlichen Arthrosezeichen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Kontusion am 23.01.2013. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Transmuraler Riss der Supraspinatussehne am Ansatz. Der Sehnendefekt beträgt etwa 20 x 10 mm. Sehnenretraktion. Partielle Läsion der Subskapularissehne. Tendinopathie/Signalabweichung der subskapularis-und der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Gleno-humerales Gelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Rotatorenmanschettenruptur - transmurale Läsion und leichte Retraktion der Supraspinatussehne Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.02.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Polytrauma am 06.08.12. LWK 4 Berstungsfraktur, ventrale Subluxation L5; bilaterale komplexe instabile Beckenringfraktur, Decollement, Symphysensprengung. Osteosynthese des Beckens, Laminektomie LWK 4 mit Wirbelkörperteilersatz, Fixateur intern L3-L5. Verlaufskontrolle. Korrekte Lage des Osteosynthesematerials? Befund: Zum Vergleich eine CT vom 22.09.12 sowie konventionelle Aufnahmen vom 14.08. und 23.08.12. Hierzu unveränderte Lage des Implantatmaterials ohne Lockerungszeichen. Die Durchbauung in den Beckenfrakturen ist anhand der konventionellen Aufnahmen nicht beurteilbar. Ausgedehnte Weichteilverkalkungen/Verknöcherungen dorsal am Becken. Auch lumbal unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, relativ weit dorsal gelegene im Wirbelkörper Ersatz 10.. Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Unauffälliges kraniales und, soweit erkennbar, caudales Anschlusssegment Beurteilung: Unauffälliger Befund in der postoperative Verlaufskontrolle Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 25.02.2013 MRI LWS nativ vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom rechts. Schmerzen im Bereich Trochanter major rechts. Osteoporose April 2011Fragestellung: Anhaltspunkt für Diskushernie? Osteophyten? Befund: Fr. Y, 64 Jahre. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 13.02.13 vor. CT Becken: Moderate Osteochondrose und Begleitspondylose L5/S1 sowie insbesondere L4/L5 (hier auch intradiskales Vakuumphänomen) ohne signifikante ossäre Neuroforamenstenose rechts. Reizlose ISG Fugen. Intakter Beckenring. Seitensymmetrische regelrechte Verhältnisse im Bereich der Hüftgelenke. Allenfalls diskrete enthesiopathische Veränderungen am Trochanter major beiderseits, keine Osteodestruktionen im rechtsseitigen Trochanter major. Rundliche solitäre Weichteilkalzifikation rechts gluteal (nach älterer Injektion?). Im kleinen Becken schmale Kalzifikation im Uterus sowie vereinzelte Phlebolithen im parametranen Venenplexus auf der linken Seite. Neben Darmschlingen lassen sich beide Adnexen nicht eindeutig ausmachen (ergänzende Sonographie?). MR LWS: Harmonische LWS-Lordose. Keine wesentliche Torsionsskoliose. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1). Moderate osteochondrotische Veränderungen der caudalen BWS und dort auch leichte Begleitspondylose. Irregularität der Deckplatte vom LWK ein ohne aktuelles Knochenmarksödem DD älterer Deckplatteneinbruch und / oder Formation eines grossen Schmorl'schen Knötchen. Orthotope Bandscheibe BWK12 / LWK1 sowie LWK 1/2. L2/L3: Leichte zirkuläre Bandscheibenprotrusionen ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Schmaler peripherer Anulus fibrosus-Riss dorsomedian ohne Prolaps von Nucleus pulposus Material. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. Rundliche Hypointensität im LWK2, vermutlich einer Sklerosezone entsprechend. L3/L4: Moderate Osteochondrose mit zirkulärer Bandscheibenprotrusion ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Leichte Begleitspondylose und Spondylarthrose. L4/L5: Deutliche Osteochondrose mit zirkulärer Bandscheibenprotrusion; auch hier keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Moderate beidseitige, linksbetonte Spondylarthrose, ausreichend perineurales Fettgewebe beiderseits neuroforaminal. L5/S1: Leichte Osteochondrose und moderate Begleitspondylose, dabei submarginale Spondylophyten rechts lateral. Soweit erkennbar keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentliche Spondylarthrose in diesem Segment. Partielle fettige Degeneration der paraspinalen Rückenmuskulatur betont am lumbosakralen Übergang. Reizlose ISG Fugen. Betonte Nierenkelche auf der linken Seite DD intrapelvine Nierenzysten (ergänzende Sonographie?). Beurteilung: Z.T. deutliche Osteochondrose der caudalen LWS-Hälfte, Punctum maximum L4/L5, mit Bandscheibenprotrusionen; keine Diskushernie, keine Spinalkanalstenose oder Nervenwurzelkompression. Spondylarthrotische Veränderungen L3/L4 und L4/L5 (pseudoradikuläres Syndrom?). Minimale enthesiopathische Veränderungen am Trochanter major beiderseits. Älterer Deckplatteneinbruch LWK1 / DD grosses Schmorl'sches Knötchen. Betonte Nierenkelche links / DD intrapelvine Zysten, Adnexe nicht eindeutig definiert: Gegebenfalls ergänzende Sonographie in Erwägung ziehen. Dr. X, 2013. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.02.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Polytrauma am 06.08.12. LWK 4 Berstungsfraktur, ventrale Subluxation L5; bilaterale komplexe instabile Beckenringfraktur, Decollement, Symphysensprengung. Osteosynthese des Beckens, Laminektomie LWK4 mit Wirbelkörperteilersatz, Fixateur intern L3-L5. Verlaufskontrolle. Korrekte Lage des Osteosynthesematerials? Befund: Zum Vergleich eine CT vom 22.09.12 sowie konventionelle Aufnahmen vom 14.08. und 23.08.12. Hierzu unveränderte Lage des Implantatmaterials ohne Lockerungszeichen. Die Durchbauung in der Beckenfrakturen ist anhand der konventionellen Aufnahmen nicht beurteilbar. Ausgedehnte Weichteilverkalkungen / Verknöcherungen dorsal am Becken. Auch lumbal unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, relativ weit dorsal gelegene im Wirbelkörper Ersatz 10. Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Unauffälliges kraniales und, soweit erkennbar, caudales Anschlusssegment. Beurteilung: Unauffälliger Befund in der postoperative Verlaufskontrolle. Dr. X, 2013. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.02.2013 Befund: In Neutralhaltung Steilstellung der HWS. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine pathologische Hypermobilität. Fokal betonte degenerative Veränderungen im Segment HWK 6/7 mit Osteochondrose und Spondylose einschliesslich kleiner Retrospondylophyten. Keine Skoliose. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. Dr. X, 2013. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.02.2013 Befund: In Neutralhaltung zervikale Lordose bei thorakaler Hyperkyphose. In Inklination und Reklination kein Anhalt für eine Hypermobilität. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der HWS. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. Bekannte Osteoporose (siehe DEXA vom 08.11.10) mit verminderter Dichte der ossären Strukturen; höhergradige Alveolarkammatrophie der partiell miterfasste Mandibula. Dr. X, 2013. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach wiederholter Embolisation eines spinalen Angioms auf Höhe Th5-Th12. Präoperative Diagnostik. Erguss, Infiltrat? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 17.02.11. Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Bekanntes Fremdmaterial in Projektion unterhalb der 8. Rippe rechts, wahrscheinlich einem Residuum der Angiomembolisationen entsprechend. Dr. X, 2013. Untersuchung: CT Becken nativ vom 25.02.2013 MRI LWS nativ vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom rechts. Schmerzen im Bereich Trochanter major rechts. Osteoporose April 2011. Fragestellung: Anhaltspunkt für Diskushernie? Osteophyten? Befund: Fr. Y, 64 Jahre. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 13.02.13 vor. CT Becken: Moderate Osteochondrose und Begleitspondylose L5/S1 sowie insbesondere L4/L5 (hier auch intradiskales Vakuumphänomen) ohne signifikante ossäre Neuroforamenstenose rechts. Reizlose ISG Fugen. Intakter Beckenring. Seitensymmetrische regelrechte Verhältnisse im Bereich der Hüftgelenke. Allenfalls diskrete enthesiopathische Veränderungen am Trochanter major beiderseits, keine Osteodestruktionen im rechtsseitigen Trochanter major. Rundliche solitäre Weichteilkalzifikation rechts gluteal (nach älterer Injektion?). Im kleinen Becken schmale Kalzifikation im Uterus sowie vereinzelte Phlebolithen im parametranen Venenplexus auf der linken Seite. Neben Darmschlingen lassen sich beide Adnexen nicht eindeutig ausmachen (ergänzende Sonographie?). MR LWS: Harmonische LWS-Lordose. Keine wesentliche Torsionsskoliose. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1). Moderate osteochondrotische Veränderungen der caudalen BWS und dort auch leichte Begleitspondylose. Irregularität der Deckplatte vom LWK ein ohne aktuelles Knochenmarksödem DD älterer Deckplatteneinbruch und / oder Formation eines grossen Schmorl'schen Knötchen. Orthotope Bandscheibe BWK12 / LWK1 sowie LWK 1/2. L2/L3: Leichte zirkuläre Bandscheibenprotrusionen ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Schmaler peripherer Anulus fibrosus-Riss dorsomedian ohne Prolaps von Nucleus pulposus Material. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. Rundliche Hypointensität im LWK2, vermutlich einer Sklerosezone entsprechend. L3/L4: Moderate Osteochondrose mit zirkulärer Bandscheibenprotrusion ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Leichte Begleitspondylose und Spondylarthrose. L4/L5: Deutliche Osteochondrose mit zirkulärer Bandscheibenprotrusion; auch hier keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Moderate beidseitige, linksbetonte Spondylarthrose, ausreichend perineurales Fettgewebe beiderseits neuroforaminal. L5/S1: Leichte Osteochondrose und moderate Begleitspondylose, dabei submarginale Spondylophyten rechts lateral. Soweit erkennbar keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentliche Spondylarthrose in diesem Segment. Partielle fettige Degeneration der paraspinalen Rückenmuskulatur betont am lumbosakralen Übergang. Reizlose ISG Fugen. Betonte Nierenkelche auf der linken Seite DD intrapelvine Nierenzysten (ergänzende Sonographie?). Beurteilung: Z.T. deutliche Osteochondrose der caudalen LWS-Hälfte, Punctum maximum L4/L5, mit Bandscheibenprotrusionen; keine Diskushernie, keine Spinalkanalstenose oder Nervenwurzelkompression. Spondylarthrotische Veränderungen L3/L4 und L4/L5 (pseudoradikuläres Syndrom?). Minimale enthesiopathische Veränderungen am Trochanter major beiderseits. Älterer Deckplatteneinbruch LWK1 / DD grosses Schmorl'sches Knötchen. Betonte Nierenkelche links / DD intrapelvine Zysten, Adnexe nicht eindeutig definiert: Gegebenfalls ergänzende Sonographie in Erwägung ziehen. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.02.2013. Klinische Angaben: Druckdolenz im rechten Knie medial. Frage nach medialer Binnenläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur wenig vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Intramurale Signalveränderungen im Hinterhorn des Innenmeniskus ohne sicheren oberflächlichen Riss. Am Knorpel leichte Unebenheiten an der Femurcondyle. Diskretes Kapselödem über dem Meniskushinterhorn. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Knorpelaufrauhungen an der Tibiagelenkfläche. Femoropatellär: Etwas lateralisierte Patella. Der Knorpel ist an der lateralen Patellafazette und am lateralen Gleitlager vollständig aufgebraucht. Man sieht subchondrale Zysten und Ödemzonen. Beginnende Osteophyten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und scheinen normal kräftig. Hinter dem hinteren Kreuzband sieht man mehrere bis zu 1 cm grosse Verknöcherungen eingebettet in die dorsale Gelenkkapsel. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Medial ist das Seitenband proximal verdickt und signalverändert. Es sind nur noch ganz dorsal wenige durchgehende Fasern abzugrenzen. Beurteilung: Partielle bis subtotale Ruptur des medialen Seitenbandes proximal. Fortgeschrittene lateral betonte femoropatelläre Arthrose. Grosse verknöcherte Gelenkskörper dorsal des hinteren Kreuzbandes. In den femorotibialen Kompartimenten nur mässige degenerative Veränderungen an den Meniszi und am Knorpel. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.02.2013. Klinische Angaben: Seit Jahren mediale Knieschmerzen bei Belastung. Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung wenig vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Circa 6 cm grosse, leicht raumfordernde Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Corpus und Hinterhorn ausgedehnte Signalveränderungen und stark unregelmässige Konturen mit mehreren Rissen schräg horizontal und vertikal. Kein grösseres einngeschlagenes Fragment. Am Knorpel nur diskrete Unebenheiten. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt glatte Konturen und normales Signalverhalten. Der Knorpel ist intakt. Femoropatellär: Kleine Knorpelrisse an der medialen Facette. Etwas prominente mediale Plica. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine ausgedehnte Degeneration und komplexe Einrisse in Corpus und Hinterhorn des Innenmeniskus. Nur geringe begleitende Knorpelschäden. Ferner kleine Knorpelläsion an der medialen Patellafazette bei prominenter mediale Plica. Zum Zeitpunkt der Untersuchung wenig Erguss, etwas raumfordernde Baker-Zyste. Dr. X. 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 26.02.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.02.2013. Klinische Angaben: Klinik: Verdacht auf PHS Tendopathie DD frozen Shoulder nach Trauma. Fragestellung: RM- Läsion? Befund: 55-jährige Patientin. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Etwas flach angelegtes Akromion. Keine hypertroph-arthrotischen AC-Gelenks Veränderungen. Allenfalls minime anatomische Impingement Konstellation. Intrinsische Signalveränderungen der ansonsten intakten SSP-Sehne ansatznah bei Tendinose. Keine Riss-Situation. Gute Muskelqualität. Feine sichelförmige Darstellung der Bursa subdeltoidea/subacromialis als Hinweis für eine diskrete Begleitbursitis. Intakte ISP und SSC Sehnen, regelrechte korrespondierende Muskeln (teilweise KM Ausbreitung in der subscapularis Loge). Intakte LBS in orthotoper Lage, regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Regelrechtes Labrum. Die Gelenkkapsel imponiert grenzwertig minderkapazitiv. Beurteilung: Leichte SSP-Tendinose ansatznah. Diskrete Begleitbursitis. Kein Anhalt für eine Riss der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität. Grenzwertig minderkapazitive Kapsel. Keine relevanten Knorpel- oder Labrumläsionen. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.02.2013. Klinische Angaben: Seit mehr als zwei Wochen Schmerzen obere Wirbelsäule (HWS / BWS) und nun neu zunehmende Parästhesien Zeigefinger links mit Ausstrahlungen gegen den Ellenbogen. Fragestellung: Verdacht auf zervikale Diskushernie (C6)? Befund: 33-jährige Patient. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung der Aufnahmen. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Steilstellung der HWS. Keine wesentliche Skoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. HWK4 / 5: Schmale dorsomediane Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen.HWK 5/6: Bandscheibenvorwölbung links paramedian im Sinne einer subligamentären Diskushernie. Kein wesentliches Myelonremodelling, keine Spinalkanalstenose oder pathologische intramedulläre Signalalteration. Keine signifikante Beeinträchtigung der linksseitigen C6-Nervenwurzel intraspinal oder intraforaminal. HWK 6/7: Bandscheibenvorwölbung rechts-mediolateral im Sinne einer wohl älteren subligamentären Diskushernie ohne dort erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Zudem Verdacht auf links foraminale Bandscheibenvorwölbung mit im Seitenvergleich gut erkennbarer partieller Obliteration des perineuralen Fettgewebes im Sinne einer foraminalen Diskushernie links, wodurch die linksseitige C7-Nervenwurzel irritiert sein dürfte. Moderate osteochondrotische und leichte begleitspondylotische Veränderungen HWK 5/6/7. Keine wesentlichen spondylarthrotischen Veränderungen. Regelrechte Lagebeziehungen am zervikothorakalen Übergang. Die regelrecht miterfassten kraniales thorakales Myelon. Normales Flow void Vertebralarterien. Beurteilung: Verdacht auf links foraminale Diskushernie HWK 6/7 mit aktuell anzunehmender Irritation der linksseitigen C7-Nervenwurzel. Wohl ältere subligamentäre Diskushernie HWK 5/6 links paramedian sowie HWK 6/7 rechts mediolateral ohne dort Neurokompression. Kein Hinweis auf eine relevante Kompression der linksseitigen C6-Nervenwurzel. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 bei Status nach Luxationsfraktur BWK 5/6 1984. Aktuell nicht dislozierte Unterschenkelfraktur rechts mit Fibulakopf-Fraktur und proximale, diametaphysäre lineare, nicht dislozierte Tibiafraktur. Status nach geschlossener Reposition und Plattenosteosynthese rechts proximale Tibia. Postoperative Stellungskontrolle. Befund: Verglichen zu den intraoperativen Bildern 21.02.2013 unveränderte Stellung einer von medial plattenosteosynthetisch der proximalen Tibia rechts versorgten proximalen Unterschenkelfraktur mit gering dislozierten ossären Fragment nach lateral der proximalen Tibia. Geringer Versatz des Fibulaköpfchenfragmentes nach lateral in unveränderter Stellung. Lateral verschmälertes Kniegelenkskompartiment gegenüber medial. Geringer Erguss im Recessus suprapatellaris. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Degenerative denovo Skoliose und Spondylolisthese. Beurteilung des lumbalen Wirbelsäulenprofils frontal und sagittal. Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. Leicht flachbogige skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der unteren BWS und Linkskonvexität der mittleren LWS sowie oberen BWS. Bekannte Hyperlordose der LWS mit mehrsegmentalen Degenerationen, u.a. Osteochondrose mit Retrolisthesis von LWK 2 zu 3, Grad 1 und geringer LWK 3 zu 4. Fortgeschrittene Degenerationen der HWS mit bekannter Anterolisthesis HWK 2 zu 3, fortgeschritten HWK 3 zu 4, Grad 1 sowie fortgeschrittene Osteochondrose HWK 5/6 und HWK 6/7. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.02.2013 Klinische Angaben: Gedächtnisstörungen, verminderter Geruchsinn, Kopfschmerzen, Schmerzen im linken Auge. Sinusitis maxillaris links. Hirntumor in der Familienanamnese. Untersuchung zum Ausschluss einer Raumforderung. Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Ich sehe keinen Hinweis auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Kleine Retentionszysten am Boden beider Kieferhöhlen, sonst freie Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen. Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung. Diskrete Schleimretentionszysten in den Kieferhöhlen, sonst keine Hinweise auf eine Sinusitis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie initial sub L3, aktuell rechts sub Th 7, links sub L3. Status nach Berstungsfraktur LWK 4 mit Luxation LWK 3/4 1988. Status nach Fixateur interne LWK 3 bis 5, Revision 10.1988. Pseudoarthrose LWK 4 und absolute Spinalkanalstenose. ALIF LWK 3 bis 5, dorsale Re-Laminektomie LWK 4/5, dorsale Stabilisierung LWK 3 bis 5 mit USS 1 und Spondylodese durch posterolaterale Knochenanlagerung am 15.01.2013. Stellungskontrolle. Befund: Zur Aufnahme vom 23.01.2013 unveränderte Stellung bei Status nach dorsoventraler Stabilisierung über LWK 3 bis 5, Expandereinlage LWK 4 mit bekannter Einsinterung nach cranial LWK 3. Zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Metallklips. Unveränderte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung nach cranial des Anschlusssegmentes mit vorbestehend linksbetonten Spondylosen und Osteochondrose LWK 1/2. Aortensklerose. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 23.01.2013. Zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Clips. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Am 18.02.13 Parästhesien Unterarm links, am 19. Gesicht links, am 20. Unterschenkel links, heute wieder Gesicht. Jeweils keine gestörte Berührungsempfindung. Klinisch aktuell (21.02.) unauffälliger Neurostatus, kein Carotisströmungsgeräusch. Nichtraucherin, Vater mit 72 Jahren an Schlaganfall verstorben. Gemäss Rücksprache mit Neurologen vaskuläre Ätiologie unwahrscheinlich, eventuell Raumforderung möglich. Fragestellung: Raumforderung rechts hemisphärisch? Doch vaskuläre Pathologie im Mediastromgebiet? Befund: 58-jährige Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Des 10. Schädel-Dysplasie-Aspekt. Vereinzelte kleinste T2/FLAIR hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphäriell, wohl unspezifischer Ätiologie. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung rechts hemisphärisch. Zysten vom Plexus, medius im Trigonum-Bereich bds., ca. 6 mm grosse Pinealiszyste. Am Eingang zum Karotisnanal an der Schädelbasis auf beiden Seiten, rechtsbetont erkennbar Signalveränderungen der ACIs in der TOF, jedoch auch in den Sekundärrekonstruktionen der KM-verstärkten Serie, sodass neben Fluss- und Suszeptibilitätsartefakten auch eine intravasale Pathologie (z.B. Intima-Falten) nicht ausgeschlossen werden können. Intrakranielle weitgehend regelrechte Verhältnisse bei etwas elongierten Carotis-Siphon auf beiden Seiten; regelrechte Zerebralarterien. Rudimentäre Rami communicantes posteriores am Circulus willisii. Am okzipito-zervikalen Übergang dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Kein Anhalt für eine kürzlich abgelaufene rechts hemisphärielle cerebrale Ischämie im Mediastromgebiet, keine Schrankenfunktionsstörung. Kein Hinweis auf eine intrakranielle Raumforderung, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Intraluminale Signalveränderungen bei den ACIs am Eingang zum Carotiskanal an der Schädelbasis, rechtsbetont, hier neben Artefakten auch intravasale Veränderungen (z.B. Intima-Falten) nicht ausgeschlossen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 bei Status nach LWK 1 - Berstungsfraktur 28.10.2001. Eintrittsthorax, präoperativ. Befund: Zu den letzten Vorbildern 2002 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Geringe Inspirationstiefe. Leichte Aortenelongation. Herzgrösse im Normbereich. Partiell miterfasste Spondylodese der unteren BWS. Mitabgebildetes Thoraxskelett und Thoraxweichteilmantel unauffällig. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2002 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 22.02.2013. Klinische Angaben: Schmerzen ventrale Schultergelenk bei Flexion und Elevation. Gelenksverhältnisse? Ossäre Läsion? Befund: Ausreichend weiter Subakromialraum, keine wesentliche AC-Gelenksarthrose oder Glenohumeralarthrose. Sklerosierungen im Markraum der proximalen Humerusdiaphyse, in Zusammenschau mit eine MRI von 05/06 einem grossen Enchondrom entsprechend. Keine Periostreaktion, keine Hinweise auf einen malignen Prozess. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 22.02.2013. Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom, Schwindel, pathologische Sonographie der Halsgefässe. Befund: Unruhige Patientin, die in Situation mit Anästhesie standby untersucht werden muss. Die Tomogramme zeigen im wesentlichen symmetrische innere und äussere Liquorräume von altersentsprechender Weite. Im Hirnparenchym ausgeprägte und ausgedehnte T2 hyperintense Veränderungen der weissen Substanz vorwiegend periventrikulär und subcortical, praktisch nicht in den tieferen Strukturen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Die angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen zeigen am Hals eine verstärkte Schlängelung aller Gefässe. Die Arteria carotis interna links ist verschlossen. Intrakraniell sieht man eine Versorgung der linken Arteria cerebri media über die Arteria communicans posterior, während die linke Arteria cerebri anterior über die Arteria communicans anterior von der rechten Seite her versorgt wird. Man sieht zahlreiche Kaliberschwankungen und Einengungen der hirnversorgenden Arterien. Beurteilung: Chronischer Verschluss der linken Arteria carotis interna mit gut entwickelten Kollateralen (Versorgung der Arteria cerebri media aus der posterioren Zirkulation, der Arteria cerebri anterior von der Gegenseite). Ausgeprägte, wahrscheinlich mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hinweise auf einen durchgemachten kortikalen Infarkt, keine Raumforderung oder Blutung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 23.02.2013. MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.02.2013. Klinische Angaben: Seit vier Monaten neu aufgetretene Kopfschmerzen mit Konzentrationsstörungen und Vergesslichkeit. Klinisch keine neurologischen Ausfälle. Nebendiagnose euthyreote Stroma. Am Tumor, Grösse Schilddrüse (malignes Gewebe, Kompression Trachea?). Befund: Im bei Hirnparenchym sehr vereinzelte winzige, unspezifisch Signalstörungen. Keine Zeichen einer atherosklerotischen Encephalopathie. Normales Volumen des Hirnparenchyms. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Kein Herdbefund, keine raumfordernder Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke bei. Keine Zeichen einer stattgehabten intrakraniellen Blutung (laut eigenen den Angaben der Patientin Velosturz im September 2012 mit Kontusion des Schädels). In den Halsweichteilen ein grosser rechtsseitiger Schilddrüsenknoten, im max. Durchmesser (craniocaudal) 6 cm gross; dieser weist zwei grössere und mehrere kleinere Anteile unterschiedlicher Signalintensität auf, whs. Sekret mit unterschiedlichem Eiweissgehalt entsprechend, sowie mässige periphere/septale Perfusion. Die Trachea und Speiseröhre werden leicht nach links verlagert und diskret pelotiert. Zwei weitere Knoten mit ca. 0,9 cm und 1 cm Durchmesser sind cranial und caudal im linken Schilddrüsenlappen gelegen. Eindeutige Malignitätskriterien weisen die Schilddrüsenknoten nicht auf, wobei makroskopisch die Dignität nicht mit letzter Sicherheit zu beurteilen ist. Keine suspekten zervikalen Lymphknoten. Unklare ca. 1 cm grosse rundliche Läsion pedikelnah rechts lateral im HWK3; im übrigen miterfassten Skelett einschliesslich Schädel keine weiteren Knochenläsionen - whs. kleines Hämangiom (T1 hyperintens). Aufgrund von leichten Bewegungsartefakten (aufgeregte/unruhige Patientin) sind die Aufnahmen der Halsweichteile z.T. etwas unscharf. Beurteilung: Unauffälliger Befund intrakraniell, insbesondere kein Tumor. Bekannte Struma mit grossem rechtsseitigem Knoten und Verlagerung sowie leichter Pelottierung der Trachea. Keine eindeutigen Malignitätskriterien. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 23.02.2013. MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.02.2013. Klinische Angaben: Seit vier Monaten neu aufgetretene Kopfschmerzen mit Konzentrationsstörungen und Vergesslichkeit. Klinisch keine neurologischen Ausfälle. Nebendiagnose euthyreote Stroma. Am Tumor, Grösse Schilddrüse (malignes Gewebe, Kompression Trachea?). Befund: Im bei Hirnparenchym sehr vereinzelte winzige, unspezifisch Signalstörungen. Keine Zeichen einer atherosklerotischen Encephalopathie. Normales Volumen des Hirnparenchyms. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Kein Herdbefund, keine raumfordernder Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke bei. Keine Zeichen einer stattgehabten intrakraniellen Blutung (laut eigenen den Angaben der Patientin Velosturz im September 2012 mit Kontusion des Schädels). In den Halsweichteilen ein grosser rechtsseitiger Schilddrüsenknoten, im max. Durchmesser (craniocaudal) 6 cm gross; dieser weist zwei grössere und mehrere kleinere Anteile unterschiedlicher Signalintensität auf, whs. Sekret mit unterschiedlichem Eiweissgehalt entsprechend, sowie mässige periphere/septale Perfusion. Die Trachea und Speiseröhre werden leicht nach links verlagert und diskret pelotiert. Zwei weitere Knoten mit ca. 0,9 cm und 1 cm Durchmesser sind cranial und caudal im linken Schilddrüsenlappen gelegen. Eindeutige Malignitätskriterien weisen die Schilddrüsenknoten nicht auf, wobei makroskopisch die Dignität nicht mit letzter Sicherheit zu beurteilen ist. Keine suspekten zervikalen Lymphknoten. Unklare ca. 1 cm grosse rundliche Läsion pedikelnah rechts lateral im HWK3; im übrigen miterfassten Skelett einschliesslich Schädel keine weiteren Knochenläsionen - whs. kleines Hämangiom (T1 hyperintens). Aufgrund von leichten Bewegungsartefakten (aufgeregte/unruhige Patientin) sind die Aufnahmen der Halsweichteile z.T. etwas unscharf. Beurteilung: Unauffälliger Befund intrakraniell, insbesondere kein Tumor. Bekannte Struma mit grossem rechtsseitigem Knoten und Verlagerung sowie leichter Pelottierung der Trachea. Keine eindeutigen Malignitätskriterien. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.02.2013. MRI HWS mit KM vom 23.02.2013. Klinische Angaben: Seit Monaten anhaltende Kopfschmerzen. Neurologisch an sich unauffälliger Status, jedoch klagt die Patientin über Kribbelnparästhesien linke Hand. Befund: Schädel: Zahlreiche unspezifische kleine FLAIR- und T 2- hyperintense Signalstörungen im supratentoriellen Marklager vor allem subcortical; einzelne dieser Läsionen weisen korrespondierende T1 - Hypointensität auf. Balken und Periventrikulärregion sind frei, keine Läsionen infratentoriell, keine korrespondierende Störung der Blut-Hirn-Schranke - wahrscheinlich handelt es sich um einen unspezifischen Befund ohne Krankheitswert. Keine intrakranielle Raumforderung. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Unauffällige basale hirnversorgender Arterien. Geringe Schleimhautschwellung der Sinus maxillares beidseits, sonst freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. HWS: Diskrete Diskopathie HWK5/6 und HWK6/7 mit winziger medianer Diskus Vorwölbung. Dabei regelrechte Weite des zervikalen Spinalkanals. Normale Form Signalgebung des Myelons. Regelrechte Weite sämtlicher zervikaler Neuroforamina. Normale Grösse und homogene Signalgebung in der Schilddrüse. Keine auffälligen cervicale Lymphknoten.Beurteilung: Diskret beginnende cervicale Diskopathie. Keine Kompression neuraler Strukturen. Intracraniell whs. unspezifische kleine Signaltörungen wie beschrieben, kein typisches Verteilungsmuster wie bei MS Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.02.2013 MRI HWS mit KM vom 23.02.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten anhaltende Kopfschmerzen. Neurologisch an sich unauffälliger Status, jedoch klagt Fr. Y über Kribbelnparästhesien linke Hand Befund: Schädel: Zahlreiche unspezifische kleine FLAIR- und T 2- hyperintense Signalstörungen im supratentoriellen Marklager vor allem subcortical; einzelne dieser Läsionen weisen korrespondierende T1 - Hypointensität auf. Balken und Periventrikulärregion sind frei, keine Läsionen infratentoriell, keine korrespondierende Störung der Blut-Hirn-Schranke - wahrscheinlich handelt es sich um einen unspezifischen Befund ohne Krankheitswert. Keine intrakranielle Raumforderung. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Unauffällige basale hirnversorgender Arterien. Geringe Schleimhautschwellung der Sinus maxillares beidseits, sonst freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. HWS: Diskrete Diskopathie HWK5/6 und HWK6/7 mit winziger medianer Diskus Vorwölbung. Dabei regelrechte Weite des zervikalen Spinalkanals. Normale Form Präsentation des Myelons. Regelrechte Weite sämtlicher zervikaler Neuroforamina. Normale Größe und homogene Signalgebung in der Schilddrüse. Keine auffälligen cervicale Lymphknoten. Beurteilung: Diskret beginnende cervicale Diskopathie. Keine Kompression neuraler Strukturen. Intracraniell whs. unspezifische kleine Signaltörungen wie beschrieben, kein typisches Verteilungsmuster wie bei MS Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.03.2013 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit klagt Fr. Y über Lumbalgien. Jetzt neu radikuläre Symptomatik L4 rechts sensomotorisch. Fragestellung: Diskushernie? Enger Spinalkanal? Radikulopathie L4? Erklärung der akuten Symptomatik? Befund: Fr. Y, 48 Jahre. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine relevante Skoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Leichte Irregularitäten der Wirbelkörperabschlussplatten am thorakolumbalen Übergang. Leichte kyphotische Angulierung BWK 11/12 nebst zirkulärer Bandscheibenprotrusion. Keine wesentliche Beeinträchtigung des miterfassten caudalen thorakalen Myelons (Conus medullaris auf Höhe LWK1 / 2). Entlang LWK1 - 4 orthotop gelegene, nicht wesentlich dehydrierte Bandscheiben ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. L4/L5: Leichte Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes und subchondrale Signalveränderungen vom Ödemtyp rechtsseitig bei teils aktivierter Osteochondrose; darüber hinaus erkennbares diskusisointenses Material rechts-mediolateral und cranial vom Bandscheibenniveau im Sinne einer migrierten Diskushernie. Die rechtsseitige L4-Nervenwurzel wird in ihrem Abgangsbereich verlagert und teilweise komprimiert, passend zur klinischen Symptomatik. Der Duralsack ist leicht pelottiert bei ausreichend weiten Verhältnissen. Diskrete rechtsseitige Spondylarthrose. L5/S1: Orthotop gelegene, allenfalls leichte zirkulär protrudierende Bandscheibe ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentliche Begleitspondylose oder Spondylarthrose. Reizlose miterfasste ISG Fugen. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Nierenzyste links. Beurteilung: Cranial migrierte rechts mediolaterale subligamentäre Diskushernie L4/L5 mit Irritation und partieller Kompression der rechtsseitigen L4-Nervenwurzel, passend zur klinischen Symptomatik. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.02.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Therapie mit Tysabri bei positivem JCV. Letztes MRI 2011. Neue Herde? Anzeichen PML? Befund: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 08.06.12. Im Vergleich hierzu keine Befundänderung. Unveränderte Darstellung der bekannten Demyelinisierungsherde vor allem periventrikulär und im Balken mit typischer radiärer Ausrichtung wie bei MS. Keine neu aufgetretenen Signalstörungen; keine für die PML typischen Veränderungen im Bereich der Subcorticalregion / U-fibers, keine konfluierenden Läsionen. Weiterhin keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Beurteilung: Keine Befundänderung im Vergleich zum 08.06.12. Typische Veränderungen wie bei MS. Keine neuen Herde. Vom typischen Veränderungen wie bei PML. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 links bei massiver Osteochondrose. Fragestellung: Nervenwurzelkompression L5 links? Befund: Fr. Y, 75 Jahre. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 20.02.13 vor. Deutliche S-förmige LWS-Skoliose (linkskonvexer Scheitelpunkt L4/L5). Gewisse Störung des Alignements bei osteochondrotischen Veränderungen vornehmlich bei L1/L2 und L4/L5. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Teilweise hypertrophierte Ligamenta flava BWK 10/11 bzw. BWK12 / LWK1 mit jedoch dort ausreichend weiten spinalen Verhältnissen. Keine Beeinträchtigung des Myelons, regelrechter Conus medullaris auf Höhe LWK1. L1/L2: Deutliche Osteochondrose sowie lockernde Spondylarthrose mit leichter Pseudoventrolisthesis LWK1 gegenüber LWK2. Hypertrophie des Ligamentum flavum links mit Rezessus lateralis-Stenose L1 links. Ausreichend weiter Duralsack mediosagittal. L2/L3: Verhältnismäßig leichte Osteochondrose mit zirkulärer Bandscheibenprotrusion ohne erkennbare wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. L3/L4: Kräftige zirkuläre Bandscheibenprotrusion. Moderate rechtsseitige Spondylarthrose. Stellungsbedingte gewisse Neuroforamenstenose auf der rechten Seite jedoch ohne Kompression der rechtsseitigen L3-Nervenwurzel. Moderate Überprüfung der Ligamenta flava ohne relevante Rezessus lateralis-Stenose. L4/L5: Deutliche Osteochondrose mit zirkulärer Bandscheibenprotrusion. Deutliche rechtsseitige Spondylarthrose. Moderate Hypertrophie der Ligamenta flava. Durch die skoliotische Fehlstellung bedingte partielle Neuroforamenstenose der rechten jedoch ohne Kompression der rechtsseitigen L4-Nervenwurzel. Auch keine erkennbare Kompression der linksseitigen L4-Nervenwurzel. Regelrechter Abgang der linksseitigen L5-Nervenwurzel. L5-S1: Moderate Osteochondrose mit zirkulärer Bandscheibenprotrusion. Schmale submarginale Spondylophyten links foraminal, die linksseitige L5-Nervenwurzel wird marginal tangiert jedoch ohne erkennbare Kompressionszeichen. Kräftige foraminale Bandscheibenprotrusion rechts, hierdurch wird die rechtsseitige L5-Nervenwurzel - auch durch die skoliotische Fehlstellung begünstigt - verformt, hierzu wird jedoch derzeit kein klinisches Korrelat angegeben. Leichte spondylarthrotische Veränderungen, rechtsbetont. Partielle fettige Degeneration der paraspinalen Rückenmuskulatur, betont am lumbosakralen Übergang auf der rechten Seite. Reizlose ISG Fugen. Beurteilung: Moderate Osteochondrose und Begleitspondylose L5/S1, mögliche Irritation der linksseitigen L5-Nervenwurzel durch submarginalen Spondylophyten neuroforaminal links jedoch keine Nervenwurzelkompression. Deutliche skoliotische Fehlstellung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen (u.a. Rezessus lateralis-Stenose L1 links sowie partielle Neuroforamenstenose L3/L4, L4/L5 rechts sowie L5-S1 rechts jedoch ohne derzeitiges klinisches Korrelat). Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4. Status nach BWK5-Berstungsfraktur 02.09.01. Ambulant erworbene Pneumonie linker Mittel- / Unterlappen.Fragestellung: Residuen der Pneumonie erkennbar? Residueller Pleuraerguss links? Befund: Diverse Vorbilder, zuletzt 22.01.2013 vorliegend. Nahezu unverändert flaue flächige Verdichtungen retrocardial linker Unterlappen. Das angrenzende Diaphragma ist glatt konturiert und gut abgrenzbar. Nicht ganz frei auslaufender Randsinus links, zu 2007 jedoch stationär. Rechtsseitig regelrechte Belüftungsverhältnisse. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Unveränderte Thoraxdeformität apikal rechts. Mäßige ACG Arthrose links. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 22.01.2013 nahezu unveränderter Herz-Lungenbefund mit flauer flächiger fokaler Verdichtung retrocardial unklarer Ätiologie. Kein Hinweis für Konsolidation. Kein relevanter Erguss. Gegebenenfalls bei persistierender Klinik ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige retropatelläre Schmerzen rechtes Knie bei stabilen Bändern. Verdacht auf femoro-patellares Syndrom. Fragestellung: Knorpel? Befund: Fr. Y, 24 Jahre. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 08.01.13 vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Kräftige parapatelläre Plica medial. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Zwischen VKB und dem dorsokaudal etwas verdrängt erscheinenden Hoffa'schen Fettkörper flüssigkeitsäquivalente ovaläre longitudinale Region, hier kann neben der üblichen Gelenkflüssigkeit auch eine Ganglionzyste nicht sicher ausgeschlossen werden. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Regelrechter Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Parapatelläre Plica medial ohne Nachweis einer signifikanten Chondropathia patellae. Kein Gelenkerguss. Keine Knorpelläsionen am femoralen Gleitlager oder femorotibial. Keine Meniskus- oder Bandläsionen. Eine Ganglionzyste zentral hinter dem Hoffa'schen Fettkörper kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.02.2013 MRI HWS mit KM vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Seit einem Monat Einschlafgefühl zuerst in beiden Händen, seit 14.02.13 auch in beiden Füßen. Die Missempfindungen sind nur intermittierend vorhanden. Familiäre Belastung mit einer multiplen Sklerose. Fragestellung: Demyelinisierender Prozess? Befund: Fr. Y, 23 Jahre. Schädel: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Groß- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine signifikanten fokalen Läsionen erkennbar; insbesondere keine T2/FLAIR hyperintense Marklagerläsionen pericallosal oder paraventrikulär, keine kontrastmittelaufnehmenden Parenchymläsionen. Keine Diffusionsstörung, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Kein pathologisches meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Am okzipito-zervikalen Übergang leichter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Ausreichende Pneumatisation der miterfassten Nasennebenhöhlen. HWS: Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Steilstellung der HWS. Keine Störung vom Alignement. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Diskrete Bandscheibenprotrusionen HWK 4/5 sowie dorsomedian betont bei HWK 5/6 ohne erkennbare raumfordernde zervikale Diskushernie oder Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Orthotope Lage der übrigen zervikalen Bandscheiben. Regelrechtes Myelon ohne pathologische intramedulläre Signalalteration (miterfasst bis ca. Höhe BWK 4/5). Regelrechtes flow void der Vertebralarterien. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Morphologisch kein Anhalt für eine zentrale demyelinisierende Erkrankung craniell oder im HWS-Bereich. Keine Hirndruckzeichen. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Leichter Kleinhirntonsillentiefstand. Diskrete Bandscheibenprotrusionen HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine zervikale Diskushernie, keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Kniekehle bei Flexion. Fragestellung: Menisken? Baker-Zyste? VKB? Befund: Hr. Y, 50 Jahre. Konventionelle oder MR Voraufnahmen der linken Seite lagen zum Vergleich nicht vor. Moderater Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Irregularitäten des Knorpelbelags retropatellär zentral und medial akzentuiert sowie auch am femoralen Gleitlager bei moderater Chondropathie. Leichte randosteophytäre Anbauten medial bei in Gang befindlicher Femoropatellararthrose. Kräftige parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Intrinsische Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn bei mukoidaler Degeneration ohne erkennbare Einrisse. Irregularitäten der oberflächlichen Knorpelkontur vornehmlich am medialen Femurkondylus bei leichter Chondropathie. Zentrales Kompartiment: Signalveränderungen vom VKB, vermutlich bei Überlastung/Teilläsion. Intaktes H K B. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Deutliche Signalalteration vom Außenmeniskus, zudem Formveränderung, insbesondere im Hinterhornbereich mit der Verdacht auf einen komplexen Riss umstellenweise tiefer reichende Knorpelläsionen am lateralen Femurkondylus sowie insbesondere am lateralen Tibia Plateau bei deutlicher Chondropathie. Randosteophytäre Anbauten. Ansatznahe Signalveränderungen der Poplitealsehne bei Tendinose. Intakte proximale tibiofibulare Artikulation. Schmale parossale Ganglionzysten im Verlauf vom Musculus popliteus. Beurteilung: Verdacht auf komplexen Riss vom Außenmeniskushinterhorn. Deutliche Chondropathie femorotibial lateral. Moderate Chondropathie femoropatellär, medial betont. Parapatelläre Plica medial. Mäßiger Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste. Verdacht auf VKB Überlastung/DD stattgehabte Teilläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th9 infolge Kompressionsfraktur mit Verlagerung der Hinterwand intraspinal und Rückenmarkskompression nach Sturz 06.04.2011. Status nach Laminektomie und Spondylodese. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 26.11.2012 vorliegend. Unveränderte Stellung bei Status nach langstreckiger Spondylodese thorakolumbosakral ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Keine abgrenzbaren Lockerungszeichen. Die cranialen Anschlusssegmente zeigen eine unveränderte, leicht linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS. Soweit bei Schultergürtelüberlagerung abgrenzbar, regelrechtes Alignement. Status nach Kyphoplastie thorakal. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation links vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Unüblicher Transfer Dezember 2012. Seither Schulterschmerzen. Maximum über dem AC-Gelenk und Deltoideus. Lokale Druckdolenz. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz vom Trampolin 1992. Fragestellung: Knöcherne Läsionen? Befund: Eingeschränkter Bewegungsumfang der linken Schulter mit erhaltener glenohumeraler Artikulation. Der Subakromialraum ist sich vollständig einsehbar, wirkt erhalten und leicht verschmälert.Auffällige Ansatzverkalkungen am Tuberculum majus am Ansatz der Rotatorenmanschette, DD Ursache der Beschwerden. Gegebenfalls ergänzende MRI Untersuchung, je nach klinischer Relevanz empfohlen bzw. Untersuchung der Gegenseite. Kein Hinweis einer Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Hals vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Pharyngitis vor zwei Wochen. Seit dem Tumor linke Halsseite, nicht druckdolent und verschieblich, ca. 2 x 1,5 x 1 cm gross. Keine Nebenerkrankungen, keine Medikamenteneinnahme. Fragestellung: Lymphknoten? Andere Tumor? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Dem inspektorisch und palpatorisch angegebenen Befund korrelierend sonographisch abgrenzbare, glatt berandete, ovaläre echoarme, teils inhomogene Raumforderung ventral der grossen zervikalen Gefässe linksseitig mit einer Grösse von 1,2 x 0,8 x 1,1 cm. Leichte Mehrperfusion. Kleinere, jedoch in Grösse und Perfusion nicht auffällige Lymphknoten im jugulodigastrischen Winkel links > rechts. Unauffällige Darstellung der Glandula submandibularis und Glandula parotis beidseits sowie der Glandula thyroidea. Beurteilung: Dem inspektorisch und palpatorischen Befund links zervikal entsprechende glatt berandete Raumforderung, am ehesten einem aktivierten Lymphknoten entsprechend und unklarer Ätiologie. Die Glandula thyroidea, Glandula parotis und submandibularis sind regelrecht. Keine weiteren abgrenzbaren suspekten Lymphknoten zervikal beidseits. Weitere Abklärung im Verlauf empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.02.2013 MRI HWS mit KM vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Seit einem Monat Einschlafgefühl zuerst in beiden Händen, seit 14.02.13 auch in beiden Füssen. Die Missempfindungen sind nur intermittierend vorhanden. Familiäre Belastung mit einer multiplen Sklerose. Fragestellung: Demyelinisierender Prozess? Befund: Patientin, 23 Jahre alt. Schädel: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine signifikanten fokalen Läsionen erkennbar; insbesondere keine T2/FLAIR hyperintense Marklagerläsionen pericallosal oder paraventrikulär, keine kontrastmittelaufnehmenden Parenchymläsionen. Keine Diffusionsstörung, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Kein pathologisches meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Am okzipito-zervikalen Übergang leichter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Ausreichende Pneumatisation der miterfassten Nasennebenhöhlen. HWS: Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Steilstellung der HWS. Keine Störung vom Alignement. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Diskrete Bandscheibenprotrusionen HWK 4/5 sowie dorsomedian betont bei HWK 5/6 ohne erkennbare raumfordernde zervikale Diskushernie oder Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Orthotope Lage der übrigen zervikalen Bandscheiben. Regelrechtes Myelon ohne pathologische intramedulläre Signalalteration (miterfasst bis ca. Höhe BWK 4/5). Regelrechtes flow void der Vertebralarterien. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Morphologisch kein Anhalt für eine zentrale demyelinisierende Erkrankung craniell oder im HWS-Bereich. Keine Hirndruckzeichen. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Leichter Kleinhirntonsillentiefstand. Diskrete Bandscheibenprotrusionen HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine zervikale Diskushernie, keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.02.2013 Klinische Angaben: Extreme oder - wie Belastungs Schmerzen Kniegelenk rechts. Kleiner Erguss, freie Beweglichkeit, Meniskuszeichen negativ. Fragestellung: Retropatellararthrose (aktiviert?) bei allgemeiner Gonarthrose? Befund: Patientin, 56 Jahre alt. Zum Vergleich gab die Patientin die konventionellen Röntgenaufnahmen ab (auf die CD erkennbare Personenangaben sowie Untersuchungsdatum vom 19.12.12). Mässiger Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit leichten enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Dickenreduziert Retropatellarknorpel zentral sowie in der medialen Gelenkfacette nebst der oberflächlichen Konturirregularitäten bei moderater Chondropathie. Weitgehend regelrechte Verhältnisse am femoralen Gleitlager. Dezente randosteophytäre Anbauten medial betont. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Deutliche Form- und Signalalteration vom Innenmeniskus bei Degeneration und komplexem Einriss im Bereich Pars intermedia/Hinterhorn. Stellenweise bis zum Knochen aufgebraucht dar Knorpelbelag femorotibial medial, reaktive subchondrale Signalveränderungen Tibia seitlich bei deutlicher Chondropathie. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Schmale subkortikale Ganglionzystenformationen im Bereich der Eminentia intercondylica. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Leichte randosteophytäre Anbauten. Regelrechte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Deutliche mediale Meniskopathie mit Degeneration und komplexen Meniskuseinriss. Deutliche Chondropathie femorotibial medial bei in Gang befindlicher medialer Gonarthrose; leichte Aktivierung möglich bei mässigem Gelenkerguss. Moderate Chondropathia patellae, betont zentral und medial. Keine Bandläsionen. Keine signifikante Chondropathie oder Meniskopathie lateral. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 20.02.2013 Klinische Angaben: Status nach Kontusion am 23.01.2013. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Transmuraler Riss der Supraspinatussehne am Ansatz. Der Sehnendefekt beträgt etwa 20 x 10 mm. Sehnenretraktion. Partielle Läsion der Subskapularissehne. Tendinopathie/Sinalabweichung der subskapularis- und der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Rotatorenmanschettenruptur- transmurale Läsion und leichte Retraktion der Supraspinatussehne. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.02.2013. Klinische Angaben: Schweres Gegenstand aufs Knie gefallen am 10.02.2013. Im Röntgen keine Fraktur. Gelenkerguss. Binnenläsion? Befund: Unauffällige Patella. VKB ist aufgetrieben, inhomogen, die zerfranzte Fasern lassen sich in der Kontinuität nicht nachvollziehen. Zufallsbefund einer 5 mm kleinen Ganglionzyste zwischen dem VKB Ansatz und Ligamentum transversum. Unauffälliges HKB. Gelenkerguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Kleinere Baker-Zyste. Schrägriss des Innenmeniscushinterhorn am Aussenrand. Leichte Zerrung (Grad I) des inneren Seitenband. Zentrale posttraumatische T2 Signalabweichung des Außenmeniskus, ohne Läsion an der Oberfläche. Erhebliche Zerrung (Grad II) des äußeren Seitenband. Dorsolaterale Kapselzerrung. Tendinopathie der popliteus Sehne. Knochenmarksödem/Bone Bruise des dorsalen Tibiakopfes. Beurteilung: Kompletter oder erheblicher inkompletter VKB-Riss. Gelenkerguss. Innenmeniskushinterhornläsion am Aussenrand. Dorsolaterale Kapselzerrung und Zerrung des lateralen Seitenband. Bone-Bruise des dorsalen Tibiakopfes. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 25.02.2013.Klinische Angaben: Calciummangel seit unbestimmter Zeit Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.4 Totale Hüfte, rechts: -0.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -9%); im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +9%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.8% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie mit Fokus auf die LWS vor. Es ist zu beachten, dass die Knochendichtewerte der LWS an der Grenze zu einer Osteoporose liegen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.02.2013 Befund: Bei physiologischer zervikaler Lordose. In Inklination, Reklination gutes Bewegungsausmaß. Kein Anhalt für eine pathologische Hypermobilität. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Skoliose. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken tiefzentriert und Hüfte links nach Lauenstein vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten Leisten- und ISG Schmerzen links mehr als rechts. Fraglich leicht positive Impingement-Zeichen links. ISG? Hüftgelenke? Befund: Beidseits regelrecht gerundete Femurköpfe mit normaler Knochenstruktur. Normales Übergreifen der Acetabula. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Anhand der konventionellen Aufnahme kein direkter Hinweis auf ein Impingement. Herniation pit am linken Schenkelhals als indirekter Hinweis auf einen mit möglicherweise erhöhten intrakapsulären Druck. Die ISG sind bei dieser Aufnahmetechnik (tief zentrierte Beckenübersicht) nur partiell erfasst und soweit unauffällig. Aufgrund der hier wesentlich höheren Sensitivität wäre allenfalls eine MRI der ISG zur Erwägung zum Erfassen früher Veränderungen im Sinne einer Sakroiliitis sowie ggf. auch eine MRI des linken Hüftgelenks. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.02.2013 Klinische Angaben: Unklare Unterbauchschmerzen seit Dezember 2012. Klinisch und labormäßig unauffällig. Raumforderung? Prostatagröße? Befund: Regelrechte homogene Parenchymdichte der Leber. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Mit 11 cm Länge normal große Milz. Die Nieren sind links 11.0 cm, rechts 10.5 cm groß. Kein Konkrementnachweis, keine Erweiterung der NBKS. Mäßig gefüllte Harnblase. Die Prostata ist mit 4.5 x 3.3 x 3.0 cm Durchmesser (23 ml Volumen) normal groß. Unauffällige Darstellung der Darmstrukturen in den Leisten beidseits, auch unter Valsalva-Manöver lässt sich links keine eindeutig Herniation provocieren. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Normal große Prostata. Keine erkennbare Inguinalhernie. Insgesamt keine Erklärung für die Symptomatik. Bei Beschwerdepersistenz oder insbesondere bei Beschwerdezunahme kann jederzeit eine erneute Sonographie, gegebenenfalls auch eine CT erfolgen. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 25.02.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 25.02.2013 Klinische Angaben: Supra- und Infraspinatus Sehnen Teil Läsionen, Verdacht auf Läsion des Bizepssehnenankers, subacromiales Impingement MRI 2009. Aktuell neu Sturz auf Glatteis, konnte sich mit linken Arm noch festhalten, jedoch starke Überdehnung und Außenrotation, seither starke Schmerzen. Fragestellung: Muskelriss? Ödem, Hämatom? Verlauf zur Voruntersuchung. Befund: 55-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschließend MRT. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung von zuletzt 22.01.08 vor (MRI Aufnahmen vom 2009 sowie konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor). Intaktes AC-Gelenk ohne auffällige pathologische Signalalteration. Derzeitig kein relevantes Knochenödem oder Bone-Bruise-Phänomene. Neben einer deutlichen Progredienz der subcorticalen Geröllzyste am Tuberculum majus im Verlauf allenfalls diskrete Progredienz der vorbestehenden deutliche die linksseitigen Teilrupturen der SSP- sowie ISP-Sehne im ansatznahen Bereich; nach wie vor keine erkennbare durchgehende transmurale Ruptur, kein Kontrastmittelaustritt in die Bursa subdeltoidea subacromialis. Intakte glenohumerale Gelenkkapsel, regelrechter Recessus axillaris. Intakte LBS in orthotoper Lage, auch aktuell kein sicherer Anhalt für eine Läsion des bizipitolabralen Komplexes (Verdacht auf sublabralen Rezessus). Intakte SSC Sehne, regelrechter korrespondierender Muskel. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Regelrechte periartikuläre Weichteile. Beurteilung: Kein Anhalt für einen Muskelriss, kein relevantes Ödem oder Hämatom. Vorbekannte, im Verlauf allenfalls diskret progrediente deutliche gelenkseitige Teilläsionen von SSP und ISP-Sehne ansatznah; aktuell kein Anhalt für eine traumatische transmurale Rotatorenmanschettenruptur. Keine relevante Bandläsion. Kein sicherer Anhalt für eine Läsion des Bizepssehnenankers. Keine signifikante Knorpel- oder Labrumläsionen.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 02.03.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 02.03.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C 2. Myelopathie der Medulla oblongata auf Höhe der Densspitze nach Pkw-Hochgeschwindigkeitstrauma 14.02.2013. Stabilisierung von dorsal C 0 bis C 2 bei Distraktionstrauma. Postoperativ CVI mit multiplen Ischämien Mesencephalon, Thalamus beidseits, vermehrt rechts bei höchstgradige Stenose der Arteria vertebralis rechts. Revision und Erweiterung des Foramen magnum, Resektion Atlasbogen und erneute Stabilisierung von dorsal 16.02.2013. Epidurale Blutung / Liquor-Kollektion postoperativ. Intracranielle Blutung. Instabile Beckenfraktur. Thoraxtrauma. Lebertrauma Grad 1. Pneumonie. Post Transport Kontrolle, Verlauf Ergüsse, Infiltrate? Befund: Thorax: Zu den Voruntersuchungen extern, zuletzt 24.02.2013 bessere Belüftungsverhältnisse beidseits, insbesondere rechts basal mit residuellen Veränderungen im rechten Unterlappen und kleiner Erguss links basal mit positiven Brochopneumogramm retrokardial, UL bei Infiltrat. Deutlicher Zwerchfellhochstand rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Magensonde, Trachealkanüle und ZVK unverändert in situ. HWS: Vorbilder konventionell-radiologisch keine vorliegend, lediglich CT postoperativ 16.02.2013. Unveränderte Stellung der HWS bei Status nach Stabilisierung Occiput-C2, Resektion Atlasbogen ohne sekundäre Dislokation. Intaktes Material. Regelrechtes Alignement der HWS. Entfernung der Drainage von dorsal. Mässige Degenerationen HWK 4/5 - HWK 6/7 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 02.03.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 02.03.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C 2. Myelopathie der Medulla oblongata auf Höhe der Densspitze nach Pkw-Hochgeschwindigkeitstrauma 14.02.2013. Stabilisierung von dorsal C 0 bis C 2 bei Distraktionstrauma. Postoperativ CVI mit multiplen Ischämien Mesencephalon, Thalamus beidseits, vermehrt rechts bei höchstgradige Stenose der Arteria vertebralis rechts. Revision und Erweiterung des Foramen magnum, Resektion Atlasbogen und erneute Stabilisierung von dorsal 16.02.2013. Epidurale Blutung / Liquor-Kollektion postoperativ. Intracranielle Blutung. Instabile Beckenfraktur. Thoraxtrauma. Lebertrauma Grad 1. Pneumonie. Post Transport Kontrolle, Verlauf Ergüsse, Infiltrate? Befund: Thorax: Zu den Voruntersuchungen extern, zuletzt 24.02.2013 bessere Belüftungsverhältnisse beidseits, insbesondere rechts basal mit residuellen Veränderungen im rechten Unterlappen und kleiner Erguss links basal mit positiven Brochopneumogramm retrokardial, UL bei Infiltrat. Deutlicher Zwerchfellhochstand rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Magensonde, Trachealkanüle und ZVK unverändert in situ. HWS: Vorbilder konventionell-radiologisch keine vorliegend, lediglich CT postoperativ 16.02.2013. Unveränderte Stellung der HWS bei Status nach Stabilisierung Occiput-C2, Resektion Atlasbogen ohne sekundäre Dislokation. Intaktes Material. Regelrechtes Alignement der HWS. Entfernung der Drainage von dorsal. Mässige Degenerationen HWK 4/5 - HWK 6/7 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.03.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.03.2013 Befund: HWS: Leichte Streckfehlhaltung. Mehrsegmentale, für das Alter fortgeschrittene degenerative Veränderungen der distalen HWS. C1-C2 Arthrose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Stummelrippe HWK7 links. Funktionsaufnahmen zeigen eine Allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergangs. Hyperlordose der distalen LWS. Olisthesis L4-L5 Grad I bei Spondylarthrose. Morbus Baastrup L3-L4-L5. Hüft-TP-beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.03.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.03.2013 Befund: HWS: Leichte Streckfehlhaltung. Mehrsegmentale, für das Alter fortgeschrittene degenerative Veränderungen der distalen HWS. C1-C2 Arthrose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Stummelrippe HWK7 links. Funktionsaufnahmen zeigen eine Allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergangs. Hyperlordose der distalen LWS. Olisthesis L4-L5 Grad I bei Spondylarthrose. Morbus Baastrup L3-L4-L5. Hüft-TP-beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Seit längerem Schulterschmerzen rechts ohne Trauma. Schmerzhafte Innenrotation. Positives Napoleonzeichen. Lift off Test positiv Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion rechts Befund: Nach intravenöser KM-Gabe Demarkierung degenerativer Veränderungen des Acromioclaviculargelenkes mit zystischen ödematösen Veränderungen des Acromioclaviculargelenkes. Konsekutive Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Fortgeschrittene tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne. Am Ansatzbereich des Tuberculum majus zeigt sich eine partielle Ruptur der Supraspinatussehne. Zystische Veränderungen im Tuberculum majus mit enthesiopathischen Veränderungen. Intakte Infraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne Beurteilung: Aktivierte Arthrose des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraums im Sinne eines Impingements. Fortgeschrittene tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur am Ansatzbereich des Tuberculum majus. Hochgradige Enthesiopathie des Tuberculum majus mit zystischen Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Schleimige-blutiger Durchfall. Divertikulose? Obstipation? Tumor? Befund: Erhebliche fibrotische Veränderungen und Bandatelektasen im linken Unterlappen im volumenreduzierten linken Hemithorax. Herzverschiebung nach links durch mehrere pleuro-pericardiale Adhäsionen. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. 7 cm große corticale Nierenzyste rechts im Oberpol, 6 cm im Unterpol. Weitere einzelne kleine kortikale Nierenzysten der linken Niere. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige Ureteren. Verdickte Harnblasenwand bei chronischer Zystitis. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert, enthält multiple Verkalkungen. Zirkuläre Wandverdickung des Colon Sigma und Rektum, mit einer Colitis vereinbar. Keine grössere Wanddivertikeln. Keine relevante Passagehindernise. Keine Perforation. Kein Aszites. Kotresten im Colon ascendens. Multiple subkutane degenerative Verkalkungen in der Glutealregion beidseits Beurteilung: Verdacht auf Sigma-Colitis. Keine Divertikulitis. Keine Perforation. Kein Ileus. Keine Passagehindernise Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Basilaris Spitzen Aneurysma. Arterielle Hypertonie. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 seit September 2012 Befund: Vergleich zur Angio-CT-Voruntersuchung vom 30.03.2011. Unverändertes 5 mm messendes Basilarisspitzenaneurysma. Im weiteren, für das Alter fortgeschrittene, frontotemporale betonte kortikale Hirnatrophie. Im Marklager beider Großhirnhemisphären zeigen sich konfluierende T2 Hyperintensität/Gliosen. Zudem multiple Lakunen im Basalganglienbereich, wie auch im Pons. Der Befund weist auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie hin.Keine Hirntumoren. Keine Teritorialinfarkte Beurteilung: Im Vergleich zur CT-VU vor 2 Jahren, unverändertes Basilarisspitzenaneurysma. Weitere MR-Verlaufskontrolle in einem Jahr empfehlenswert. Frontotemporalbetonte kortikale Hirnatrophie. Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Status nach VKB-Plastik Juni 2012 (akutes... - leider nicht lesbar) Fragestellung: Meniskusruptur? VKB- Reruptur? Beurteilung: 18-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung von zuletzt 07.03.12 sowie die konventionellen Röntgenaufnahmen von zuletzt 05.06.12 vor. Ausgeprägter Gelenkerguss. Signalveränderungen der VKB-Plastik mit Verdacht auf stattgehabte Teilläsion. Kein Anhalt für eine aktuelle traumatische Meniskusruptur (vorbestehende Konturveränderungen des freien Aussenmeniskusrandes im Hinterhorn). Keine Seitenband- oder HKB-Läsion. Postoperative Veränderungen der Patella. Suszeptibilitätsartefakte insbesondere an der proximalen Tibia. Soweit erkennbar, keine wesentlichen Knorpelläsionen. Dezente Bone-Bruise-Phänomene femorotibial Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 03.10.2012 mit Malleolusfraktur rechts und Kalkaneusfraktur links. Frage nach Ausmass der degenerativen Veränderungen an der HWS sowie Kompression neuraler Strukturen Befund: Die Tomogramme zeigen eine Fehlhaltung im Sinne einer leichten Kyphosierung in den Segmenten C4-C7. Diskrete Anterolisthesis von HWK4, sonst intaktes Alignement. Der Spinalkanal ist genügend weit. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet. Die Bandscheiben C5/C6 und C6/C7 sind zusätzlich etwas abgeflacht. Man sieht vor allem im Segment C5/C6 anteriore und dorsolaterale Spondylophyten, durch welche das Myelon leicht abgedrängt wird. In den oberen Segmenten finden sich vor allem Spondylarthrosen C2 bis C5, linksbetont. Das Myelon ist überall noch von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. In den transversalen Schnitten sieht man eine Einengung des linken Foramens C6/C7, wahrscheinlich durch etwas Bandscheibenmaterial Beurteilung: Fehlhaltung und fortgeschrittene mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Spondylarthrosen in der oberen HWS, Osteochondrosen in der unteren HWS). Eine sichere Zuordnung zu den Beschwerden ist schwierig. Für die Schmerzen im linken Arm ist allenfalls die kleine intraforaminale Diskushernie C6/C7 links verantwortlich (entsprechend einer Radikulopathie C8 links) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.03.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 04.03.2013 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen links mit Druckdolenz im medialen Gelenkspalt. Hüftschmerzen rechts Befund: Kniegelenk: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Unspezifisches Signal im Knochenmark. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Corpus und vor allem im Hinterhorn etwas unregelmässige Konturen. Man sieht einen schräg horizontalen Riss im hinteren Corpus sowie eine Aufrauung der unteren Gelenkoberfläche und fraglich einen kleinen Lappenriss im Hinterhorn. Am Knorpel keine sichere Läsion. Laterales Kompartiment: Diskret abgestumpfte Kante des Meniskus, sonst glatte Konturen und normales Signalverhalten. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Erhaltener Knorpel mit weitgehend glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Hüftgelenk: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng sterilen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen ein unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Die Knorpeloberflächen sind erhalten. Der Femurkopf ist nicht entrundet. Ich messe einen Alphawinkel von rund 50°. Man sieht aber am Übergang vom Kopf zum Schenkelhals ventral eine kleine Einkerbung. Am Limbus ventral kranial findet sich ein kleiner Einriss von etwa 5 mm Tiefe und etwa 15 mm Breite. Die periartikulären Weichteile sind unauffällig. Beurteilung: Kniegelenk: Läsion des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn mit schräg horizontalem und fraglichem kleinem Lappenriss. Im übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Hüftgelenk: Kleine Limbusläsion anterosuperior mit möglicherweise dazugehörender kleiner Läsion am Femurkopf. Kein Nachweis von Knorpelschäden oder ossären degenerativen Veränderungen. Keine Hinweise auf einen entzündlichen oder destruierenden Prozess.Laterales Kompartiment: Diskret abgestumpfte Kante des Meniskus, sonst glatte Konturen und normales Signalverhalten. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Erhaltener Knorpel mit weit gehend glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Hüftgelenk: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng sterilen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen ein unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Die Knorpeloberflächen sind erhalten. Der Femurkopf ist nicht entrundet. Ich messe einen Alphawinkel von rund 50°. Man sieht aber am Übergang vom Kopf zum Schenkelhals ventral eine kleine Einkerbung. Am Limbus ventral kranial findet sich ein kleiner Einriss von etwa 5 mm Tiefe und etwa 15 mm Breite. Die periartikulären Weichteile sind unauffällig. Beurteilung: Kniegelenk: Läsion des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn mit schräg horizontalem und fraglichem kleinem Lappenriss. Im übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Hüftgelenk: Kleine Limbusläsion anterosuperior mit möglicherweise dazugehörender kleiner Läsion am Femurkopf. Kein Nachweis von Knorpelschäden oder ossären degenerativen Veränderungen. Keine Hinweise auf einen entzündlichen oder destruierenden Prozess. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Rücken. Beidseitige Lumbalschmerzen. Sensibilitätsstörungen in beiden Oberschenkel und Gesäß. Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Korrektes Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. L3-L4: Mediane Diskusprotrusion. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L4-L5: Mediane Diskusprotrusion. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L5-S1: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Leichte Spondylarthrosen der distalen LWS. Keine Diskushernie/ keine relevanten Bandscheibenschaden. Keine Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Nach / bei Belastung Schmerzen im Knie rechts medial. Fragestellung: Meniskusläsion? Arthrose (im Nativröntgen sichtbar)? Befund: 50-jährige Patientin. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 27.02.13 vor. Deutlicher Gelenkerguss. Ausgeprägte Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit leichten enthesiopathischen Veränderungen. Im Erguss erkennbare Zeichen einer reaktiven Synovitis. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Feine parapatelläre Plica medial. Stellenweise deutliche Dickenreduktion vom Knorpelbelag retropatellär, medial akzentuiert, bei Chondropathie. Verhältnismässig leichte Knorpelläsionen am femoralen Gleitlager. Medial akzentuierte randosteophytäre Anbauten bei in Gang befindlicher Femoropatellararthrose. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Intakter Innenmeniskus ohne erkennbare Einrisse. Leichte Dickenreduktion vom Knorpelbelag ohne erkennbare tiefreichende Knorpelläsionen oder ein subchondrales Knochenödem. Leichte randosteophytäre Anbauten. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Rundliche im unteren sehr Struktur hintere dem H K B vermutlich bei verkalktem Synovialchondrom. Kräftiges vorderes menisko-femorales Band. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Konturveränderungen am freien Rand vom Aussenmeniskus in der Pars intermedia mit Verdacht auf radiären Einriss. Umschriebener, ca. 3 x 6 mm grosser, bis zum Knochen reichender Knorpeldefekt am lateralen Femurkondylus dorsal. Konturirregularitäten vom Knorpelbelag am lateralen Tibiaplateau. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: In Gang befindliche, medial akzentuierte Femoropatellararthrose. Deutlicher Gelenkerguss und reaktive Synovitis. Ausgedehnte Baker-Zyste. Verdacht auf radiären Einriss vom Aussenmeniskus. Moderate Chondropathie femorotibial lateral mit Knorpeldefekt am lateralen Femurkondylus. Keine wesentliche Meniskopathie medial. Verhältnismässig leichte Chondropathie am medialen Femurkondylus. Verkalktes Synovialchondrom im zentralen Kompartiment dorsal. Dr. X 2013 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Pumpenkontrolle. Zunehmende lumbale Rückenschmerzen. Befund: Intrathekaler Eingang des Katheters in Höhe BWK 12/L1. Die Katheterspitze zeigt sich in Höhe des BWK 5. Keine Anhaltspunkte für Spitzengranulom. Vor dem Ende wird der Katheter verjüngt. Homogene intradurale Verteilung des applizierten Kontrastmittels. Mitdargestellte distale LWS: L3-L4: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose. L4-L5: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante Spinalkanalstenose (vorstellbare intraspinale Irritation der Wurzel L5 beidseits). Sekundäre (diskale und spondylophytäre) Foramenstenosen der Nervenwurzeln L4 beidseits. L5-S1: Spondylodese/Lockerungsfreie PLIF. Keine Spinalkanalstenose. Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanales. Keine Foramenstenosen. Beurteilung: Kathetereingang BWK 12/L1. Katheterspitze BWK 5. Kein Granulom. Spondylodese/Lockerungsfreie PLIF L5-S1. Epifusionelle Spinalkanalstenose L4-L5. Foramenstenosen beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 05.03.2013 Klinische Angaben: Status nach OP-VKB Ruptur im Januar 2013. Beinschwellung links. Befund: Frei durchgängige Vena femoralis, Vena poplitea und die V. Saphena magna und parva. Thrombosen der peripheren Venen im linken Unterschenkel lassen sich nicht nachweisen. Beurteilung: Keine TVT Bein links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.03.2013 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Korrektes Alignement. Leichte/nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose der distalen HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit angelegt. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 06.03.2013 Klinische Angaben: DD Neuromyotonie oder Motorneuronerkrankung. Thymom? Befund: Keine mediastinale Raumforderung, insbesondere keine Tumoren im vorderen Mediastinum. Keine mediastinale Lymphadenopathien. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine Herzdekompensationszeichen. Im oberen Abdomen unauffällige Leber, Pankreas, Nebennieren und Milz. Beurteilung: Keine Mediastinaltumoren, insbesondere kein Thymom. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 05.03.2013 Klinische Angaben: Status nach zweimaliger Naht der Beugesehne. Beugekontraktur im PIP Gelenk. Frage nach Sehnenverdickung und Lokalisation der Blockade. Befund: Zum Vergleich Bilder der Voruntersuchung vom 13.06.2009. Damals war die Sehne über dem PIP-Gelenk durchtrennt. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Flexionskontraktur im PIP Gelenk von etwa 45°. Die tiefe Beugesehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Sie ist über eine Strecke von etwa 25 mm spindelförmig verdickt mit einem grössten Durchmesser von etwa 4 mm. Im Vergleich mit den benachbarten Fingern steht die Sehne auch zu weit volar. Man sieht in den transversalen Schnitten über dem PIP Gelenk signalarmes Gewebe zwischen dem Knochen und der Sehne vereinbar mit Vernarbungen. Keine Signalstörungen im Sinne eines entzündlichen Prozesses. Nach Kontrastmittelgabe auch keine Anreicherung. Proximal des MCP Gelenkes stellt sich die Sehne dann unauffällig dar.Beurteilung: Chronische Tendinose der tiefen Beugesehne V mit spindelförmiger Auftreibung und Verkürzung der Sehne über dem PIP Gelenk V sowie Hinweisen auf narbige Verwachsungen in dieser Region. Keine Entzündung oder Destruktion. Unauffällige Darstellung der Sehne proximal des MCP Gelenkes. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.03.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Claudicatio spinale. Frage nach Stenose, Discusprotrusion oder Forameneinengung. Befund: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe im Wesentlichen erhalten. Man sieht geringe anteriorer Spondylophyten, etwas betont im thoracolumbalen Übergang. Beginnende degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke in der unteren LWS. Unauffällige Darstellung des distalen Conus und der Cauda equina. In den parasagittalen Schnitten keine wesentliche Einengung der Foramina. Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der LWS mit nur leichtgradigen degenerativen Veränderungen (vor allem Spondylose im thorakolumbalen Übergang, beginnende Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosakral). Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose, einer Diskushernie oder einer Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Kognitive Defizite. Fragestellung: Atrophie? Vaskuläre Läsionen? Ausschluss Raumforderung. Beurteilung: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 31.08.10 vor. Im Verlauf keine wesentliche Befund-Änderung. Vorbekannter, wohl postischämischer Stammgangliendefekt links (strategischer Infarkt?). Keine aktuelle Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Keine SAE. Keine intrakranielle Raumforderung. Allenfalls minimale Liquorraumerweiterung biparietal (retrospektiv präexistent) ohne relevante Progression im Verlauf. Intakter amygdalohippokampaler Komplex, regelrechtes Corpus callosum sowie auch Zerebellum. Morphologisch kein eindeutiger Hinweis auf einen primären neurodegenerativen Prozess. Im Seitenvergleich kaliberkräftige linke ACI und kräftiger Ramus communicans posterior links; schmächtige Arteria basilaris. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 09.03.2012. Nach wie vor normale Lungentransparenz. Kein Neuauftreten von pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Keine Herzdekompensationszeichen. Bekannte linksventrikuläre Herzhypertrophie. Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Indikation: Am 31.01.13 bei abruptem Aufstehen aus dem Schneidersitz schmerzhafte Extensionsblockade im linken Knie. Zwischenzeitlich Beschwerdebesserung, jedoch weiterhin Extensionsschmerz und Blockade in Endstellung. Konventionell-radiologisch keine Auffälligkeit. Fragestellung: Hinweise für Meniskusschaden? Andere Pathologie? Befund: Fr. Y. Die konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Kein wesentlicher Gelenk Erguss. Keine grössere Baker-Zyste. Gefiederte Signalalteration im Musculus popliteus, möglicherweise bei stattgehabten Muskelfaserriss oder rupturierter Sehnenscheidenzyste. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Kräftige parapatelläre Plica medial. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Form- und Signalalteration vom Innenmeniskus, dabei Zeichen eines doppelten Kreuzbandes bei hier gut erkennbarem, nach zentral disloziertem Korbhenkelriss. Intakter Knorpelbelag. Leichtes Knochenödem femorotibial medial. Zentrales Kompartiment: Leichte Signalalteration vom VKB bei möglicherweise stattgehabter Zerrung. Intaktes H K B. Reaktive Veränderungen am Hoffa'schen Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Korbhenkelriss vom Innenmeniskus. Leichtes Knochenödem femorotibial medial. Möglicherweise stattgehabte VKB-Zerrung. Kein wesentlicher Gelenkerguss, keine Seitenbandläsionen. Parapatelläre Plica medial. Keine Knorpelläsionen. Verdacht auf stattgehabten Muskelfaserriss popliteal, DD rupturierte Sehnenscheidenzyste. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen, linksbetont. ISG Veränderungen? Befund: Unauffällige ISG. Mehrere post-OP-Metallklips im kleinen Becken auf der linken Seite (Status nach gynäkologischer Totaloperation wegen Adnexzysten und iatrogener Uretherstriktur). Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach langstreckiger Korrekturspondylodese. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 09.01.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen nach Sturz. Verdacht auf Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung vermehrt Flüssigkeit im Gelenk und etwas periartikuläres Weichteilödem lateral. Circa 1 cm grosse Zyste dorsal des hinteren Kreuzbandes, keine typische Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen des Meniskus und normales Signalverhalten. Intakter Knorpel. Umschriebene Signalstörungszone an der Femurcondyle und am Tibiakopf dorsal, mit diskreter Irregularität der Kortikalis, aber keine eigentliche Stufe. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Knochenkontusionen am Tibiakopf dorsal und an der Femurcondyle über dem Vorderhorn. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist nicht mehr zu identifizieren. Man sieht einige Fasern nach ventral umgeschlagen. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes mit typischen Begleitverletzungen von Knochenkontusionen an der Femurcondyle und am Tibiakopf medial und lateral. Gelenkserguss. Kein Nachweis einer Läsion am Seitenband unter den Meniszi. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Fersenschmerz rechts bei Reizung der Plantarfaszie. Fragestellung: Ausschluss knöcherner oder intraartikulärer Pathologie. Befund: In den Tomogrammen zeigt sich ein ausgeprägter plantarer Fersensporn über ca. 10 mm mit Knochenmarksödem, einschließlich des angrenzenden Tuber Calcaneus mit intakter Corticalis. Die angrenzende Plantarfaszie ist vorwiegend nach medial segmental verbreitert bis 10 mm in einer Längsausdehnung bis ca. 2,6 cm und zeigt intratendinös nativ eine longitudinale, teils inhomogene Signalstörung über 2,5 cm auf. Post Kontrast ausgedehnte perifokal Kontrastmittelaufnahme über ca. 2 cm der Sehne und Zeichen einer Dehiszenz nach medial bis 5 mm.Kongruente Stellung der Malleolargabel und norm weiter Syndesmose. Unauffällige Darstellung der übrigen abgebildeten Skelettabschnitte insbesondere des OSG. Keine osteochondralen Läsionen. Etwas vermehrte Kontrastmittelaufnahme ventral des Innenbandapparates tibiotalar bei erhaltener Bandstruktur. Die übrigen miterfassten Sehnen und Muskeln zeigen sich regelrecht. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Ausgeprägter plantarer Fersensporn mit Knochenmarksödem, einschliesslich angrenzenden Tuber Calcaneus und angrenzend ausgeprägter, nach medial betonter Fasziitis plantaris mit Zeichen einer Partialläsion nach medial bis 5 mm. Fraglicher Status nach älterer Innenbandläsion. Keine osteochondralen Läsionen Dr. X 2013 Untersuchung: Abdomen-Durchleuchtung vom 14.03.2013 CT LWS nativ vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th 4 bei tumoröser Destruktion BWK5, 7, 10 sowie LWK1 mit Myelonkompression 31.12.2012. Diffuses grosszelliges B-Zell-Lymphom Stadium 4 B. Status nach Spondylodese, Bestrahlung, intrathekale Chemotherapie und systemische Chemotherapie. Sonographisch am 12.03.2013 auf Höhe der distalen Narbe, nach Entleerung von Flüssigkeit am WE, abgrenzbarer tubulärer Fremdkörper subkutan von ca. 2 cm. Aktuell Eruierung des Fremdkörpers unter Durchleuchtung und anschliessend im CT bei fehlender Darstellbarkeit unter DL Befund: Unter Durchleuchtung nicht abgrenzbarer röntgendichter Fremdkörper auf Höhe der distalen Spondylodese im thorakolumbalen Übergang. In der anschliessenden CT-Untersuchung nativ dieser Region ebenfalls nicht nachweisbarer röntgendichter Fremdkörper, der dem sonographischen Befund entspricht, DD nicht röntgendichtes Nahtmaterial. Die subkutanen Weichteile retrospinal sind narbig alteriert mit kleiner kutaner Öffnung nach rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Paraplegie bei chronisch progredienter multipler Sklerose seit 1976. PAVK. Osteoporose. Mittelschwere restriktive Ventilationsstörung. Eintrittsthorax Befund: Vorbild zum Vergleich 08.04.2008. Bekannte Streifenatelektase im rechten Mittelfeld. Aktuell mässige Inspiration mit Stauchung der Lungenbasen und des Lungenparenchyms sowie breitbasig aufliegenden Herz. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Leichte Aortenelongation, vorbestehend. Spondylosis thorakalis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Dekubitus Grad II-III des Malleolus medialis links. Osteomyelitiszeichen? Befund: Vorbilder zum Vergleich 02.05.2011 vorliegend. Nicht identische Einstellung des Malleolus medialis zur VU. In den einsehbaren Abschnitten kein Hinweis einer Osteodestruktion, lediglich cortikale-periostale Aufwerfung ohne Osteolysen, DD Macheffekt, DD chronische Begleitreaktion. Kongruente Stellung der Malleolargabel Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.03.2013 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Treppensturz vor zwei Tagen, seither sehr starke Schmerzen über der HWS und BWS. Klinisch Druckdolenz HWS und LWS Fragestellung: Fraktur? Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung ohne Frakturnachweis. 7-gliedrige HWS mit harmonischer Lordose, regelrechtes Alignement. Kein Hinweis einer Fraktur. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Fünfgliedrige LWS mit Hyperlordose. Regelrechtes Alignement. Keine wesentlichen Degeneration. Keine abgrenzbaren Frakturen. ISG regelrecht. Partiell miterfasstes Magenbanding paravertebral links Beurteilung: Hyperlordose der LWS. Zervikal regelrechte Stellung einschliesslich des Dens und atlantoaxial. Kein Hinweis einer Fraktur. Bei persistierenden Schmerzen MRI empfohlen. Magenbanding in situ Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Komplette sensomotorische Paraplegie sub Th 7. Status nach Sturz aus 12 m Höhe 06.12.2001. Dorsale Spondylodese BWK 6 bis 11. Paraplegieassoziierte Probleme Fragestellung: Hepatosplenomegalie? Aszites? Leberzirrhose bei Erhöhung der Gamma-GT? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt Sonographie Abdomen 17.12.2010 vorliegend. Zwischenzeitlicher Status nach Cholecystektomie. Schlanke Gallenwege. Leber vergrössert mit ca. 20 cm der rechtsseitigen MCL. Verplumpter linker Leberlappen. Keine wesentliche Hypertrophie des Lobus caudatus. Die Oberflächenkontur ist überwiegend glatt konturiert, allenfalls diskret grogknotig im rechten Leberlappen. Geografisch inhomogenes Leberparenchym ohne fokale Läsionen. Milz leicht vergrössert, im Verlauf jedoch regredient. Milzgrösse 13 x 5,8 cm. Kein Nachweis von Aszites. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit einer Poldistanz rechts 11,5 cm und links 11 cm. Beidseits etwas konturirreguläres Nierenparenchym, rechtsbetont mit lobulierten Anteilen, rechtsseitig Kapselvorwölbend bis zu 2,2 x 1,4 x 3 cm. Schlankes Hohlraumsystem beidseits. Ileostomaanlage im rechtsseitigen Mittelbauch. Harnblasenkatheter. Mässige Füllung der Harnblase mit zirkulärer Wandverdickung Beurteilung: Zur Voruntersuchung zwischenzeitlicher Status nach Cholecystektomie. Aktuell kein Aszites. Hepatopathie mit Hepatomegalie, sonographisch keine zirrhotischen Umbauvorgänge abgrenzbar, kein Hinweis einer Leberläsionen. Leichte Splenomegalie. Vorbestehende chronische Nierenparenchymalterationen beidseits, rechtsbetont mit teils lobulierter Struktur rechtsseitig DD Tumor. Diesbezüglich gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung mit Kontrast empfohlen. Keine Harnabflussbehinderung. DK in situ. Ileostoma rechter Mittelbauch Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Diskushernien OP am 18.03.XX. Dekompressive Laminektomie HWK 6/7 bei postoperativ neurologischer Verschlechterung Befund: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper, mit Bleipunkten markierte Implantate ZWR HWK 5/6 und HWK 6/7. Laminektomie HWK 6 und 7. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der ossären Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Laminektomie TH 3 bis TH 6 mit Adhäsiolyse und Duraerweiterungsplastik am 11.11.XX bei Syrinx und Kompressionsfraktur BWK 4/BWK 5 nach Autounfall. Aktuell Schmerzen C7/C8 rechts. Verlaufskontrolle, Frage nach Kompression der Nervenwurzeln C7 und C8 rechts Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte Magnetresonanztomographie der BWS vom 20.02.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine unveränderte Fehlform mit Hyperlordose cervico-thorakal und Hyperkyphose der oberen BWS. Signalveränderungen im Myelon von Höhe HWK 7 bis BWK 8, ebenfalls unverändert. Man sieht im zervikothorakalen Übergang Zysten und gliotische Veränderungen. Weiter caudal dann eine schmale Syrinx. Ausdehnung und Konfiguration der Veränderungen im Vergleich mit der Voruntersuchung stationär. Degenerative Veränderungen sowohl in der HWS wie auch in der BWS. Im Speziellen sieht man auf den Etagen C6/C7 und C7/Th1 leichte bis mässig ausgeprägte Osteochondrosen. In den transversalen Bildern auf beiden Etagen deutliche, aber symmetrisch ausgeprägte ossäre Einengung der Foramina. Ich sehe keine weiche Diskushernie Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 21.02.2012 stationärer Befund der Wirbelsäule und des Myelons. Degenerative Veränderungen der gesamten HWS und BWS. Im Speziellen Osteochondrosen C6/C7 und C7/Th1 mit beidseitiger deutlicher, aber nicht massiver Einengung der Foramina (vorwiegend ossär, höchstens zum kleinsten Teil diskogen). Kein Nachweis einer weichen Diskushernie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz 03.12.2012. Status nach Schleudertrauma 2000. Kognitive Defizite in der neuropsychologischen Beurteilung Fragestellung: Verletzung nach Trauma 12.2012? Blutung? Hirnatrophie? Befund: Voruntersuchung CT Schädel nativ 03.12.2012 vorliegend. Bekannte leichte Asymmetrie der Seitenventrikelvorderhörner mit Verkleinerung rechts, wahrscheinlich anlagebedingt. Ansonsten normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Nativ zeigen sich kleine fokale Marklagerläsionen der Capsula externa links nach ventral, hyperintens in T2-Wichtung, hypointens in T1 und unspezifisch. Post Kontrast keine pathologisch enhancenden Parenchymläsionen. Unauffällige Darstellung der Temporalregion. Keine Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen Mastoid regelrecht pneumatisiert Beurteilung: Unauffälliger intrakranieller Befund. Kein Nachweis einer Blutung oder Atrophie. Keine tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 14.03.2013 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Status nach kindlicher Poliomyelitis, rollstuhlpflichtig mit Postpoliosyndrom. Status nach Implantation einer zementfrei verankerten Hemiprothese Schulter links am 02.02.12 und Status nach Implantation eines Oberflächenersatz Schulter rechts 20.01.2011 Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Schulter links: Zur Voruntersuchung vom 14.06.2012 unveränderte Lage bei Status nach Hemiprothese des Humeruskopfes ohne Lockerungszeichen oder sekundärer Dislokation. In etwas anderer Projektion nicht frei abgrenzbares kleines Ossikel caudal des Glenoids und ein grösseres Fragment in Überlagerung des Processus coronoideus. Unveränderte Degeneration des ACG und verschmälerter Subacromialraum. Schulter rechts: Zur Voruntersuchung 17.11.2011 stationäre Stellung bei Status nach Hemiprothese des Humeruskopfes rechts ohne Lockerungszeichen oder sekundärer Dislokation. Unveränderter verschmälerter Subakromialraum mit deutlichen Degenerationen des angrenzenden Anteils des Humeruskopfes mit osteophytärer Ausziehung sowie des angrenzenden ACG. Glenoid regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.03.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 14.03.2013 Röntgen Thorax seitlich vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Autounfall 1984. Neurogene Skoliose. Ergänzendes Seitbild zum Eintrittsthorax bei linksbasal neu aufgetretenen Veränderungen zum Vorbild Befund: Thorax seitlich: Zum Vorbild Thorax ap 12.03.2013 zeigt sich links dorsobasal einen diskreten Zwerchfellhochstand. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Bei Status nach Splenektomie und Thoraxtrauma wahrscheinlich am ehesten narbig alteriert entsprechend. In der GWS Aufnahme im Sitzen zeigt sich eine linkskonvexe Skoliose thorakal mit Scheitelpunkt BWK 11/12. Im Sitzen leicht aufgehobene Lordose der LWS, regelrechte Kyphose der BWS. Keine Segmentstörung. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Mässige Degenerationen beider Hüften mit verschmälerten Gelenkspalt und etwas vermehrter acetabulärer Überdachung links. Status nach konsolidierter Acetabulumfraktur links und Schambeinastfraktur links.Status nach konsolidierter Acetabulumfraktur links und Schambeinastfraktur links sowie St.n. Symphysensprengung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.03.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 14.03.2013 Röntgen Thorax seitlich vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Autounfall 1984. Neurogene Skoliose. Ergänzendes Seitbild zum Eintrittsthorax bei linksbasal neu aufgetretenen Veränderungen zum Vorbild Befund: Thorax seitlich: Zum Vorbild Thorax ap 12.03.2013 zeigt sich links dorsobasal einen diskreten Zwerchfellhochstand. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Bei Status nach Splenektomie und Thoraxtrauma wahrscheinlich am ehesten narbig alteriert entsprechend. In der GWS Aufnahme im Sitzen zeigt sich eine linkskonvexe Skoliose thorakal mit Scheitelpunkt BWK 11/12. Im Sitzen leicht aufgehobene Lordose der LWS, regelrechte Kyphose der BWS. Keine Segmentstörung. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Mäßige Degenerationen beider Hüften mit verschmälerten Gelenkspalt und etwas vermehrter acetabulärer Überdachung links. Status nach konsolidierter Acetabulumfraktur links und Schambeinastfraktur links sowie St.n. Symphysensprengung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Schwere restriktive Ventilationsstörung. Rezidivierende Pneumonien bei Schluckstörungen. Präoperative Abklärung Befund: Vorbild zum Vergleich 27.01.2011. Im Vergleich unveränderter kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Spondylodese zervikal. Mitabgebildetes Thoraxskelett und Thoraxweichteilmantel regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 8 mit sensibler Teilinnervation bis Th12 nach Kompressionsfraktur BWK 11/12 im Rahmen eines Motorradunfalles 1971. Geplante operative Versorgung Dekubitus Grad 3 Sitzbein rechts. Präoperativer Herz-Lungenbefund? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 31.01.2013. Beidseits regelrechte Belüftungsverhältnisse. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Herzgröße im Normbereich. Glatt konturiertes Zwerchfell. Freie Randsinus. Mäßige Omarthrose beidseits. Achsenskelett und Thoraxweichteile regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 31.01.2013 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Unklare Erhöhung der Gamma-GT. Klinisch und subjektiv keine Beschwerden Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Unauffällige Harnblase. Status nach Hysterektomie. Status nach Adnexektomie Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.03.2013 Klinische Angaben: V.a. Tendinose Bizepssehne Fragestellung: Ausschluss einer relevanten Schulterpathologie Befund: Degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes als Hinweis auf ein Impingement. Tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur am Ansatzbereich an das Tuberculum majus. Verdickte Bizepssehne. Unauffällige Darstellung des Labrums. Enthesiopathische Veränderungen des Tuberculum majus Beurteilung: Tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne mit enthesiopathischen Veränderungen des Tuberculum majus. Partielle Ruptur der Supraspinatussehne. Zeichen einer Tendinose der langen Bizepssehne Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Dezember 1987 erster generalisierter tonisch-klonischer Anfall. Im CT des Schädels und anschließender Angiographie: Nachweis einer arteriovenösen Missbildung (Angiom), im linken Temporallappen (Untersuchung im Inselspital Stadt S). 1995 Verlaufskontrolle des Angioms mittels einer Angiographie: angeblich unverändert einer Embolisation wurde abgelehnt. Unter Phenytoin 100 mg 3 x 1 rezidivierende partielle komplexe Anfälle mit sekundärer Generalisierung. In letzter Zeit deutliche Frequenzzunahme der Anfälle Fragestellung: Standortbestimmung. Hinweise auf eine stattgehabte Blutung (Hämosequenz) Befund: Zum Vergleich liegt die auswärtige Computertomographie vom 15.10.1998 vor. Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigem III. und IV. Ventrikel ohne Hinweise auf eine Liquorabflussbehinderung. Links-temporal grenzt sich eine in einem max. Durchmesser ca. 2,5 cm große arteriovenöse Malformation ab. In den FLAIR-Sequenzen zeigt sich eine Signalalteration als Zeichen einer Gliose. In den T2-sterngewichteten Aufnahmen (Hämosequenz) zeigen sich hier Zeichen einer älteren Hämorrhagie. Die diffusionsgewichteten Aufnahmen zeigen keine Restriktion. In der MR-Angiographie regelrechte Darstellung des Circulus Wilisii. Auch in den Einzelschichten ist das zuführende arterielle Gefäß nicht eindeutig zu identifizieren. Beurteilung: Links-temporal Nachweis einer im Durchmesser ca. 2,5 cm großen arteriovenösen Malformation, welche im Vergleich zur Computertomographie vom 15.10.1998 weitgehend unverändert zur Darstellung kommt. Zusätzlich Zeichen einer gliotischen Begleitreaktion und Zeichen einer älteren Hämorrhagie, welche technisch bedingt computertomographisch nicht abzugrenzen waren Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 07.03.2013 Klinische Angaben: V.a. Tendinose Bizepssehne Fragestellung: Ausschluss Schulterpathologie Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes und Instillation des KM. Regelrechte Verteilung des Kontrastmittels Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Weiterhin Schmerzen Knie links. AB Kur hat nichts gebracht. Konventionell-radiologisch beginnende Gonarthrose und Femoropatellararthrose. DD Meniskopathie. Status nach Monarthritis Knie links 2007 bei Verdacht auf Borrelieninfekt Fragestellung: Meniskusläsion? Degenerative Veränderungen? Befund: Konventionelle Bilder extern 28.02. und MRI Knie links 2007 vorliegend. Aus den konventionellen Bildern leicht lateralisierte Patella und fortgeschrittene Femoropatellararthrose mit vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt. Chondrocalcinose des medialen und lateralen Kompartimentes. Vasosklerose. Wie zur Voruntersuchung Fehlstellung der Patella. Patellaform Typ Wiberg 3 mit abgeflachten trochlearen Gleitlager. Zunehmend fast vollständig aufgebrauchter Gelenkspalt, zunehmend ausgeprägte osteochondrale Läsionen der Patella und femoral mit Knorpelglatze femoropatellar. Intaktes Retinakulum. Die Menisci zeigen unverändert leichte Höhenminderung. Diskrete diffuse Signalalterationen des Hinterhornes des Innen- und Außenmeniskus. Innenseitige radiäre kleine Einrisse des Innenmeniskushinterhornes und im Bereich des Corpus des Außenmeniskus. Signalalterierter inhomogener tibialer Knorpelüberzug des lateralen Kompartimentes, geringer medial. Oberflächliche chondrale Defektbildung des tibialen lateralen Kompartimentes. Insgesamt jedoch normal breiter Knorpel. Neue zeigt sich eine diffuse Auftreibung und lineare Signalanhebung des HKB, insgesamt in der Kontinuität erhalten. Das VKB ist ebenfalls leicht signalalteriert, überwiegend signalarm intakt. Das Ligamentum collaterale laterale ist femoral aufgetrieben und signalalteriert mit angrenzend kleinen Zystenbildungen ossär und periligamentär. Zusätzlich neu bzw. zunehmende subchondrale Zystenbildung im prox. fibulotibialen Gelenk. Zunehmend auch am Ansatz des HKB. Intaktes Ligamentum collaterale mediale, mit erfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Vorbestehend, chronischer Gelenkserguss, leicht abnehmend sowie bekannte, nach cranial und im Verlauf in Grösse abnehmende Baker-Zyste, mediales Kompartiment Beurteilung: Aus der Voruntersuchung 2007 bekannte femoropatellare Dysplasie Knie links mit massiver progredienter Femoropatellararthrose, Knorpelglatze und osteochondrale Läsionen. Zeichen einer chronischen Synovitis, im Verlauf leicht rückläufig. Grössenabnahme der bekannten Baker-Zyste. Im Verlauf degenerative Veränderung der Menisci mit kleinen innenseitigen Einrissen des Innenmeniskushinterhornes und Aussenmeniskuscorpus. Im Verlauf eu degenerative Veränderungen des HKB. Chondrokalzinose. Wahrscheinlich belastungsbedingte Ursprungstendinopathie des Ligamentum collaterale laterale femoral. Zunehmende degenerative Veränderungen des proximalen fibulotibialen Gelenkes Dr. X 2013 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Scaphoidfraktur links im November 2012. Ossäre Konsolidierung? Befund: Konsolidation von mindestens 30% der nicht dislozierten Os naviculare Fraktur. Leicht erhöhte Knochendichte/Sklerose des proximalen Fragment Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.03.2013 MRI HWS mit KM vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Wechsel der sensiblen Störungen. Die Beschwerden sind wechselnd links und rechtsseitig und mit inkonstanter Lokalisation. Bericht von Dr. X: Rezidivierende sensible Störungen im Körper, inklusive Gesicht, unklarer Ätiologie. Normaler Liquorbefund. MRI Januar 2012: Subcortical zahlreiche unspezifische sehr kleine T2-Hyperintensitäten unklarer Ätiologie, die Symptome nicht erklärend; degenerative Veränderungen HWK 4/5 Fragestellung: Verlaufskontrolle MRI Befund: Der Patient Y, 43-jährig. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 31.01.12 vor. Schädel: Insgesamt keine wesentliche Befund-Änderung. Unveränderte, vorbestehende unspezifische Marklagerveränderungen bihemisphäriell. Regelrechtes Corpus callosum. Keine die kallosalen Läsionen. Keine Diffusionsstörung, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Regelrechte Darstellung vom Cavum Meckeli bzw. vom Nervus trigeminus bds. ohne pathologische Signalalteration oder Kontrastmittel-Enhancement. Regelrechte basale hirnversorgenden Arterien sowie auch zerebrale Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Leichte marginale Schleimhautveränderungen vornehmlich ethmoidal. HWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Auch hier keine signifikante Befund-Änderung im Vergleich zur Voruntersuchung. Leichte Segmentdegeneration HWK 4/5 bzw. HWK 6/7, im Verlauf nicht progredient. Keine zervikale Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Gut erhaltene perimedulläre Subarachnoidalräume. Keine auffällige intramedulläre Signalalteration Beurteilung: Vergleich zur Voruntersuchung 31.01.12 keine wesentliche Befundänderung, weder cerebral noch im HWS-Bereich. Unveränderte kleine unspezifische Marklagerläsion bihemisphäriell. Kein morphologischer Anhalt für zentrale demyelinisierende Läsionen cerebral oder zervikal. Keine Hirndruckzeichen. Keine zervikale Spinalkanalstenose oder Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.03.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Status nach zweizeitigen Schultertrauma rechts, Sturz auf die rechte Schulter am 10.02. und 21.02.2013. Schmerzhafte Bewegungseinschränkung mit Unvermögen zur Abduktion und Elevation sowie stark schmerzhaft eingeschränkte Rotation. Konventionell-radiologisch keine ossäre Läsion Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung extern konventionell 22.02.2013 und MRI Schulter links 2006 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen und unter Durchleuchtung eine intraartikuläre Gelenkspunktion mit Applikation von Jod- und Gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter. Degeneratives ACG mit kongruenter Stellung, ossäre Hypertrophie und gelenksnah angrenzendes Knochenmarksödem, betont der Clavicula mit leicht hypertropher Weichteilreaktionen nach cranial, gering nach caudal mit mässiger Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig. Einengung des Subakromialraumes bei leicht bogig konfigurierten Akromion (Typ II) mit osteophytären Ausziehungen nach caudal mit einer Weite von ca. 4 mm. Die Supraspinatussehne zeigt eine fast vollständige transmurale Ruptur ansatznahe ohne wesentliche Retraktion der Sehne oder der Muskelfasern über eine Distanz von ca. 1,5 cm. Die Sehne ist vom Ansatz bis auf Höhe des Subakromialraumes gelenksseitig betont im Signal angehoben. Signalarme, normkalibrige lange Bizepssehne extraartikulär im Sulcus, nach intraartikulär fortsetzend mit leichter Auftreibung und Signalerhöhung am Bizepsanker. Die Sehne des Musculus subscapularis ist ebenfalls gelenksseitig ansatznah aufgetrieben und zeigte eine kleine Rissbildung auf mit fast vollständiger Ruptur. Die Infraspinatussehne zeigt ebenfalls ansatznahe eine geringe longitudinaler Rissbildung, insgesamt jedoch gut signalarm erhalten. Intakte gleno-humerale Ligamente. Intaktes Labrum. Zeichen eines Buford-Komplexes. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subdeltoidea/subacromialis. Erhaltener Knorpelüberzug gleno-humerale. Gute Muskelqualität ohne wesentliche fettige Alterationen oder Atrophie der Rotatorenmanschette Beurteilung: Ausgeprägte, teils aktivierte ACG Arthrose. Zeichen eines subakromialen Impingements. Fast vollständige transmurale gelenksnahe ansatznahe Ruptur der Supraspinatussehne und geringer der Subscapularissehne ohne wesentliche Retraktion. Geringer Längsriss ansatznahe der Infraspinatussehne. Zeichen einer Pulley-Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörung der linken Körperseite unklarer Ätiologie. Kopfschmerzen links parietal betont Fragestellung: Fokale strukturelle Läsion parietal links oder im Hirnstamm? Befund: Der Patient Y, 53-jährig. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Stellenweise betonte perivaskuläre Virchow-Robin-Räume. Stecknadelkopfgrosse T2/FLAIR hyperintense kleinste Marklagerläsion rechts frontal, unspezifischer Genese. Intaktes Corpus callosum. Keine pericallosa allen oder paraventrikulären Marklagerläsionen. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Stammganglien, Hirnstamm sowie auch Zerebellum. Bis auf eine leichte Liquorraumerweiterung biparietal ansonsten keine strukturellen Parenchymveränderungen links oder rechts parietal. Ausgeprägt elongativer Verlauf der dominant angelegten, dilatativ veränderten linken Arteria vertebralis, welche nach Kreuzung der Mittellinie auf der Gegenseite verläuft; leichtes Remodelling der Medulla oblongata links. Ansonsten regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch zerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Kontur adhäsiv miterfasste Nasennebenhöhlen Beurteilung:Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung, kein Hinweis auf eine cerebrale demyelinisierende Erkrankung. Keine fokalen strukturellen Parenchymläsionen parietal links oder rechts oder im Hirnstamm. Deutliche elongativ / dilatativ veränderte dominante linke Arteria vertebralis mit leichtem Remodelling der Medulla oblongata links. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.03.2013. MRI HWS mit KM vom 12.03.2013. Klinische Angaben: Wechsel der sensiblen Störungen. Die Beschwerden sind wechselnd links und rechtsseitig und mit inkonstanter Lokalisation. Bericht von Dr. X: Rezidivierende sensible Störungen im Körper, inklusive Gesicht, unklarer Ätiologie. Normaler Liquorbefund. MRI Januar 2012: Subcortical zahlreiche unspezifische sehr kleine T2-Hyperintensitäten unklarer Ätiologie, die Symptome nicht erklärend; degenerative Veränderungen HWK 4/5. Fragestellung: Verlaufskontrolle MRI. Befund: 43-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die Voraufnahmen vom 31.01.2012 vor. Schädel: Insgesamt keine wesentliche Befund-Änderung. Unveränderte, vorbestehende unspezifische Marklagerveränderungen bihemisphäriell. Regelrechtes Corpus callosum. Keine die kallosalen Läsionen. Keine Diffusionsstörung, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Regelrechte Darstellung vom Cavum Meckeli bzw. vom Nervus trigeminus bds. ohne pathologische Signalalteration oder Kontrastmittel-Enhancement. Regelrechte basale hirnversorgenden Arterien sowie auch zerebrale Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Leichte marginale Schleimhautveränderungen vornehmlich ethmoidal. HWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Auch hier keine signifikante Befund-Änderung im Vergleich zur Voruntersuchung. Leichte Segmentdegeneration HWK 4/5 bzw. HWK 6/7, im Verlauf nicht progredient. Keine zervikale Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Gut erhaltene perimedulläre Subarachnoidalräume. Keine auffällige intramedulläre Signalalteration. Beurteilung: Vergleich zur Voruntersuchung 31.01.2012 keine wesentliche Befundänderung, weder cerebral noch im HWS-Bereich. Unveränderte kleine unspezifische Marklagerläsion bihemisphäriell. Kein morphologischer Anhalt für zentrale demyelinisierende Läsionen cerebral oder zervikal. Keine Hirndruckzeichen. Keine zervikale Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.03.2013. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.03.2013. Befund: HWS: Streckfehlstellung und linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Das Alignment ist regelrecht. Geringgradige mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderung, Spondylose und Unkarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal. Der Dens ist mittelständig. Funktionsaufnahmen zeigten reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Hinweise auf leichte monosegmentale Instabilität/axiale Hypermobilität im Segment C5-C6 in Reklination. In Inklination korrektes Allignement. LWS: Hyperlordotische Fehlstellung. Korrektes Allignement. Mehrsegmentale Spondylose. Spondylarthrosen. Diskusraumverschmälerung L4-L5. Morbus Baastrup von L1-Sakrum. ISG-Arthrose, symmetrischer Befund. Leichte Hüftarthrose beidseits. Cholezystolithiasis, 2 große Gallensteine in der Gallenblase. Aortensklerose mit Wandverkalkungen. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.03.2013. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.03.2013. Befund: HWS: Streckfehlstellung und linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Das Alignment ist regelrecht. Geringgradige mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderung, Spondylose und Unkarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal. Der Dens ist mittelständig. Funktionsaufnahmen zeigten reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Hinweise auf leichte monosegmentale Instabilität/axiale Hypermobilität im Segment C5-C6 in Reklination. In Inklination korrektes Allignement. LWS: Hyperlordotische Fehlstellung. Korrektes Allignement. Mehrsegmentale Spondylose. Spondylarthrosen. Diskusraumverschmälerung L4-L5. Morbus Baastrup von L1-Sakrum. ISG-Arthrose, symmetrischer Befund. Leichte Hüftarthrose beidseits. Cholezystolithiasis, 2 große Gallensteine in der Gallenblase. Aortensklerose mit Wandverkalkungen. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.03.2013. Klinische Angaben: Bekannte Zervikobrachialgie mit Spinalkanalstenosierung. Befund: Leichte linkskonvexe Skoliose. Erhebliche mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose von C4-TH 1. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.03.2013. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.02.2012. Linkskonvexe Thorakalskoliose (DD Lagebedingt?). Normale Lungentransparenz. Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.03.2013. Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Syndrom bei Osteochondrose L4/L5 mit Dysstabilität. Zustand nach Diskektomie L4/5 2008. Status nach TLIF L4/5. Stellungskontrolle postoperativ. Befund: Vergleich zu den intraoperativen Bildern 07.03.2013. Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 4/5 beidseits sowie linksseitige intervertebrale Expandereinlage. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Osteopene Knochenstruktur. Leicht aufgehobene Lordose der LWS. Deckplattenimpression LWK 1 (aus VU 2012 bekannt). Schmorl'sche Impression der Endplatten LWK 2/3. Diskrete Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad 1. Flachbogige linkskonvexes Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Metallklips prä -/ paravertebral rechts. Aortensklerose. Miterfasste ISG regelrecht. Beurteilung: Zu den intraoperativen Vorbildern 07.03.2013 stationäre Stellung bei Status nach TLIF L4/L5 mit bekannter linkskonvexer Fehlhaltung und diskreter Retrolisthese LWK 5 zu SWK 1, Grad 1. St. n. Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.03.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 04.03.2013. Klinische Angaben: Status nach zweizeitigen Schultertrauma rechts, Sturz auf die rechte Schulter am 10.02. und 21.02.2013. Schmerzhafte Bewegungseinschränkung mit Unvermögen zur Abduktion und Elevation sowie stark schmerzhaft eingeschränkte Rotation. Konventionell-radiologisch keine ossäre Läsion. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung extern konventionell 22.02.2013 und MRT Schulter links 2006 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen und unter Durchleuchtung eine intraartikuläre Gelenkspunktion mit Applikation von Jod- und Gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter. Degeneratives ACG mit kongruenter Stellung, ossäre Hypertrophie und gelenksnah angrenzendes Knochenmarksödem, betont der Clavicula mit leicht hypertropher Weichteilreaktionen nach cranial, geringer nach caudal mit mässiger Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig. Einengung des Subakromialraumes bei leicht bogig konfigurierten Akromion (Typ II) mit osteophytären Ausziehungen nach caudal mit einer Weite von ca. 4 mm. Die Supraspinatussehne zeigt eine fast vollständige transmurale Ruptur ansatznahe ohne wesentliche Retraktion der Sehne oder der Muskelfasern über eine Distanz von ca. 1,5 cm. Die Sehne ist vom Ansatz bis auf Höhe des Subakromialraumes gelenksseitig betont im Signal angehoben.Signalarme, normkalibrige lange Bizepssehne extraartikulär im Sulcus, nach intraartikulär fortsetzend mit leichter Auftreibung und Signalerhöhung am Bizepsanker. Die Sehne des Musculus subscapularis ist ebenfalls gelenksseitig ansatznahe aufgetrieben und zeigte eine kleine Rissbildung mit fast vollständiger Ruptur. Die Infraspinatussehne zeigt ebenfalls ansatznahe eine geringe longitudinale Rissbildung, insgesamt jedoch gut signalarm erhalten. Intakte gleno-humerale Ligamente. Intaktes Labrum. Zeichen eines Buford-Komplexes. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subdeltoidea / subacromialis. Erhaltener Knorpelüberzug gleno-humerale. Gute Muskelqualität ohne wesentliche fettige Alterationen oder Atrophie der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Ausgeprägte, teils aktivierte ACG Arthrose. Zeichen eines subakromialen Impingements. Fast vollständige transmurale gelenksnahe ansatznahe Ruptur der Supraspinatussehne und geringer der Subscapularissehne ohne wesentliche Retraktion. Geringer Längsriss ansatznahe der Infraspinatussehne. Zeichen einer Pulley-Läsion. Keine Fraktur. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.03.2013. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion links 26.02.2013. Erguss, Schmerzen V.a. medial. Eingeschränkte Beweglichkeit. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Ausgeprägter Gelenkserguss. Ausgeprägtes Knochenmarksödem epi- metaphysär des Tibiaplateaus, medial betont mit intraspongiösen Fissuren ohne kortikalen Unterbruch. Kleineres subchondrales Ödem des Condylus femoris medialis dorsolateral. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diskrete diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung mit teils linearer Abgrenzung zentral im Bereich der Basis des Innenmeniskushinterhornes. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Aussenmeniskus. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulation. Intakter Knorpelüberzug. Bandapparat: Destruiertes, teils retrahiertes signalangehobenes VKB. Leicht elongiert signalarmes HKB. Ligamentum collaterale mediale femoral elongiert, signalangehoben mit perifokaler Flüssigkeit. Ligamentum collaterale laterale femoral leicht signalalteriert und verbreitert, fortsetzend der Popliteus-Sehne proximal. Intaktes Retinakulum mit perifokaler Flüssigkeitsimbibierung vorwiegend medial mit teils linearer Signalanhebung und Destruktion im mittleren und femoralen Anteil. Intakte mitabgebildete Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung der Weichteile popliteal und infrapatellär prätibial. Beurteilung: Komplettruptur des VKB und Ligamentum collaterale mediale, Partialruptur femoral des Ligamentum collaterale laterale und Retinakulum mediale. Ausgeprägte Knochenkontusion des Tibiaplateaus mit interspinöser Fraktur. Kleines subchondrales Ödem des Condylus femoris medialis. Eher postkontusionelle Veränderung des Innenmeniskushinterhornes im Bereich der Basis. Keine chondralen Läsionen. Ausgeprägter Gelenkserguss. Posttraumatisch bedingte subkutane popliteale und infrapatelläre Weichteileimbibierungen. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.03.2013. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.03.2013. Klinische Angaben: Chr.-Invalidisierendes Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung in das linke Bein. Mögliche pers. Radikulopathie S1 links. St.n. interlaminärer Fensterung L4-L5 links im Oktober 2002. NWK L5/S1 links? Instabilität? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.01.2012. Intraspinaler Eintritt der SCS-Elektroden in Höhe TH12-L1. L3-L4: Unveränderte zirkuläre Bandscheibenprotrusion. Keine NWK. L4-L5: Etwa unveränderte breitbasiger links-mediolateral Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose und linksseitige Rezessusstenose, infolgedessen vorstellbare intraspinale Wurzelkompression L5 links. Status nach OP-Fenestration links. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L5-S1: Mediane Diskusprotrusion. Infolgedessen vorstellbare intraspinale Irritation, jedoch keine Kompression der Wurzel S1 links. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Rtg-Aufnahmen der LWS: leichte linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignment der 5 LWK. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Unauffällige ISG. Bekannte Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. Beurteilung: Bekannte mediolaterale Diskusprotrusion L4-L5 links, und die Rezessusstenose links: Vorstellbare Nervenwurzelirritation/Kompession L5 links. Bekannte mediane Diskusprotrusion L5-S1: Vorstellbare intraspinale Wurzelirritation S1 links, keine jedoch NWK. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.03.2013. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.03.2013. Klinische Angaben: Chr.-Invalidisierendes Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung in das linke Bein. Mögliche pers. Radikulopathie S1 links. St.n. interlaminärer Fensterung L4-L5 links im Oktober 2002. NWK L5/S1 links? Instabilität? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.01.2012. Intraspinaler Eintritt der SCS-Elektroden in Höhe TH12-L1. L3-L4: Unveränderte zirkuläre Bandscheibenprotrusion. Keine NWK. L4-L5: Etwa unveränderte breitbasiger links-mediolateral Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose und linksseitige Rezessusstenose, infolgedessen vorstellbare intraspinale Wurzelkompression L5 links. Status nach OP-Fenestration links. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L5-S1: Mediane Diskusprotrusion. Infolgedessen vorstellbare intraspinale Irritation, jedoch keine Kompression der Wurzel S1 links. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Rtg-Aufnahmen der LWS: leichte linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignment der 5 LWK. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Unauffällige ISG. Bekannte Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. Beurteilung: Bekannte mediolaterale Diskusprotrusion L4-L5 links, und die Rezessusstenose links: Vorstellbare Nervenwurzelirritation/Kompession L5 links. Bekannte mediane Diskusprotrusion L5-S1: Vorstellbare intraspinale Wurzelirritation S1 links, keine jedoch NWK. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.03.2013. Klinische Angaben: Zunehmende die Veränderung bei fortgeschrittenen osteodegenerativen Veränderungen der LWS. Verdacht auf Claudicatio spinalis. Prostatakarzinom. Adipositas. In den vergangenen Monaten zunehmend Mühe mit dem Marschieren. Verdacht auf zunehmende Spinalkanalstenose. Fragestellung: Beurteilung, Prozedere? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den Übersichtstomogrammen rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 1/2 und ausgeprägten, vorwiegend links lateralen Spondylosen, angrenzendes Knochenmarksödem, insbesondere der Grundplatte LWK1. Hyperlordose der LWS. Weitgehend erhaltenes Alignement. Keine abgrenzbaren suspekten Knochenläsionen. Ventrale Spondylosen der unteren BWS. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe BWK12 ohne pathologische Signalalteration. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben mit Höhenminderung der Intervertebralräume. Einzelne Schmorl'sche Impressionen der Endplatten bis LWK3. Segment BWK12 / LWK1: Breitbasige dorsomediane subligamentäre Diskushernie. Ventrale Spondylosen, geringer dorsal. Leicht rechts foraminale Stenose ohne Neurokompression. Segment LWK 1/2: Ausladende ventrale Spondylose, geringer nach dorsal. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten. Geringes Knochenmarksödem links lateral der Spondylose.Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige, vorwiegend nach ventral ausladende Diskusprotrusion sowie beidseits dorsolateral mit mässiger foraminaler Einengung, linksbetont ohne Neurokompression. Asymmetrie der Facettengelenke mit geringer Degenerationen links. Segment LWK 2/3: Ventrale und geringe dorsale Spondylosen. Erosive Osteochondrose, Modic 2. Ausladende, links dorsolateral betonte Bandscheibenprotrusion mit mässiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mässige ventrale und geringe dorsale Spondylosen. Bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie, rechtsbetont. Mässige Einengung der Neuroforamina beidseits ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten, Modic 2. Ventrale, geringe dorsale Spondylose. Breitbasige, leicht rechtsbetonte laterale Protrusion der Bandscheibe. Geringe Einengung der Neuroforamina beidseits, rechts transforaminal betont. Zusätzliche Hypertrophie der Facettengelenke, rechtsbetont / ossäre und ligamentär mit rezessaller und teils foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont. Reizung der L4 rechts und L5 rechts plausibel. Segment LWK 5 / SWK 1: Höhengeminderter Intervertebralraum. Keine wesentliche Bandscheibenprotrusion, breitbasig bilateral nach links. Mässige rechtsbetonte Facettengelenksarthrose. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Geringe Morbus Baastrup der mittleren und distalen Drittel. Beurteilung: Rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS im oberen Drittel. Aktivierte Spondylose links LWK 1/2. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen wie oben beschrieben ohne relevante Einengung der Neuroforamina oder des Spinalkanales. Mögliche Irritation der L4 Wurzel rechts transforaminal an der L5 Wurzel rechts recessal. Keine abgrenzbaren Frakturen, keine miterfassten suspekten Knochenläsionen nativ. DD Coxarthrose, DD PAVK, DD Tumor bedingt. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.03.2013. Arthrographie Schulter links vom 13.03.2013. Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter nach Sturz vor 4 Monaten. Eingeschränkte Elevation. Frage nach Läsion des Supraspinatussehne, Impingement. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten und zeigt höchstens geringgradige intramurale Signalveränderungen distal. Ich sehe keinen Einriss. Der Muskel ist normal kräftig. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subakromialis und subdeltoidea. Infraspinatus und Teres minor sind unauffällig dargestellt. Die Subscapularissehne ist etwas aufgetrieben, dabei dürfte es sich aber um einen Injektionsartefakt handeln. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Glatte Konturen am Bizepssehnenanker. Ventrocranial breiter Spalt im Limbus im Sinne eines Buford-Komplexes. Ich sehe sonst keine Hinweise auf eine typische Limbusläsion. Beurteilung: Buford-Komplex als anatomische Variante. Im übrigen weit gehend altersentsprechende Befunde, insbesondere kein Nachweis einer Supraspinatusläsion oder eines wesentlichen Impingements. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knies rechts nativ vom 04.03.2013. Klinische Angaben: Status nach Knietrauma 03.03.2013, Check bei Eishockey. Dabei das Knie rechts abgedreht. Fragestellung: Bandläsion? Mediale Meniskusläsion? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts extern 04.03.2013 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation Knie rechts. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Auffällige Flüssigkeitsimbibierung entlang des Retinaculum mediale, des Kollateralbandapparates medial mit teils elongierten Verlauf. Intaktes Ligamentum collaterale laterale mit kleiner Zystenbildung femoral. Intaktes VKB, HKB, miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Der Innenmeniskus zeigt im Bereich des Vorder- und Hinterhornes eine geringe diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung mit teils linearen Signal, betont Hinterhornes und fraglichen Kontakt zur Unterfläche. Intakter, leicht konturirregulärer femorotibialer Knorpelüberzug des medialen Kompartimentes, lateral intakt. Im femoropatellaren Kompartiment regelrechte Artikulation. Der retropatellare Knorpelüberzug zeigt zentrale Rissbildung auf Höhe des mittleren Drittel sowie nach medial eine fokale Signalabschwächung. Keine abgrenzbaren freien Gelenkskörper. Miterfasste Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Ruptur des Ligamentum collaterale mediale und des medialseitigen Retinakulum, perifokale Flüssigkeitsformation. Eher degenerative Veränderungen des Innenmeniskus betont des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung Kontakt zur Ober- /Unterfläche. Diskrete Chondropathia femorotibiales des medialen Kompartimentes und retropatellar zentral. Keine osteochondralen Läsionen. Kein Gelenkserguss. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.03.2013. Klinische Angaben: Zunehmende Bewegungseinschränkung im HWS-Bereich, zeitweise Parästhesien in beiden Armen. Zervikale Schmerzen. Radiologisch deutliche degenerative Wirbelsäulenveränderungen, unklare Polyarthritis. Klinisch Zervikalsyndrom. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Diskopathie? Spinalkanalstenose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung proximal bis distal Höhe HWK 6/7. Beginnende, dorsale Blockwirbelbildung HWK 4/5. Vorwiegend ventrale Spondylosen im mittleren Drittel. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten HWK 4/5 und BWK 2/3, geringer HWK 6/7. Höhenminderung aller Intervertebralräume und soweit abgebildet der oberen BWS mit vollständig aufgebrauchten Bandscheiben ohne wesentliche Protrusionen. Zusätzlich ausgeprägte Facettengelenksarthrosen und Unkovertebralarthrosen mit höhergradigen Foraminalstenosen der HWS im oberen bis mittleren Drittel, leicht linksbetont. Eine Beeinträchtigung der Nervenwurzel auf Höhe C3/4 links, C4/5 beidseits, C5/6 links, C6/C7 links ist möglich. Der Spinalkanal ist normal weit. Das cervicale Myelon und im oberen thorakalen Abschnitt ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen.Die miterfassten Weichteile zeigen sich regelrecht mit mässiger, rechtsbetonter fettiger Alterationen der retrospinalen Muskulatur im mittleren und distalen Drittel. Atlantodental vermehrte Weichteilhypertrophie mit vermehrtem Abstand bis 7,5 mm Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Blockwirbelbildung und Kyphosierung wie oben beschrieben. Keine relevante Spinalkanalstenose. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen, linksbetont mit sekundären Foraminalstenosen wie oben beschrieben mit whs. Beeinträchtigung der entsprechenden Nervenwurzeln, linksbetont. Keine abgrenzbare zervikale Myelopathie. Atlantodental Veränderungen im Rahmen einer Erkrankung vom rheumatoiden Formenkreis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Akute Dyspnoe nach Ziehen der Thoraxdrainage am 07.03. Pneumothorax? Befund: Vergleich zur VU vom 07.03.2013 (vor Entfernung der Thoraxdrainage). Weitere Zunahme der Flüssigkeitsmenge im linken Hemithorax. Leicht progredienter Pleuraerguss rechts. Zunehmende Kardiomegalie. In Bettaufnahme, V.a. Herzdekompensation Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Vorgesehene Entfernung der Pleuradrainage Befund: Zum Vergleich VU vom 05.03.2013. Noch immer vorhandener Pleuraerguss links. Zunehmender Pleuraerguss rechts. Zunehmende Herzgrösse. Sonst stationäre Befunde Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Langjährige Raucherin. Beide Füße sind zyanotisch gefärbt Befund: Leichte Konturirregularitäten bei Arteriosklerose der distalen Aorta abdominalis, der Becken- und der Bein-Arterien beidseits. Keine relevanten Stenosen und keine Okklusion der 3 Unterschenkelarterien beidseits. Im Bezug auf klinische Angaben weist der Befund auf Angiopathie der kleinen Arterien hin Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Arm. Reduzierte Temperaturempfindung linke Hand Befund: Streckhaltung der proximalen HWS und Hyperlordose der distalen. Das Alignment ist regelrecht. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose der distalen HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Zur Beurteilung der eventuellen Disco-Radikulärkonflikte und/oder Foraminalstenosen, ergänzende HWS MRI erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Muskeldystrophie Typ Bethlem (symptomatisch seit 1995, ED 2001 Kinderspital S) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte nur bedingt korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.0 Totale Hüfte, links: -2.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 154.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 96.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -35%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -31%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -58%). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Auffahrkollision am 01.02.2013. Persistierende Beschwerden. Keine neurologischen Ausfälle. Frage nach ossären oder diskoligamentären Verletzungen Befund: Normale Lordose der HWS. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten und altersentsprechend hydriert. Man sieht im Knochen 2 kleine Signalstörungsbezirke in HWK 2 und HWK 3, am ehesten vereinbar mit kleinen Hämangiomen oder einem Enchondrom. Ich habe nicht den Eindruck einer traumatischen Läsion. Die paravertebralen Weichteile sind unauffällig ohne Hinweise auf Ödeme oder Hämatome Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der HWS. Kein Nachweis von posttraumatischen ossären oder diskoligamentären Läsionen. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Am 11.03.2013 akute Schmerzen vorerst gluteal links, anschliessend Ausdehnung auf die Vorderseite des Oberschenkels im Dermatom L2 und L3. Zusätzlich bekannter Diabetes mellitus Typ 2 sowie arterielle Hypertonie im Rahmen eines metabolischen Syndroms. Frage nach Diskushernie mit radikulärer Kompression L2 und L3 links Befund: Die Tomogramme zeigen eine weit gehend abgeflachte Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Conus und der Cauda equina. L1/L2: Leicht ausgetrocknete Bandscheibe. Beginnende anteriore Spondylophyten. Nach dorsal geringfügige Vorwölbung der Bandscheibe ohne Beeinträchtigung des Spinalkanals. L2/L3: Leicht abgeflachte Bandscheibe. Etwas gröbere anteriore Spondylophyten. In den transversalen Schnitten erkennt man eine teilweise Verlegung des linken Recessus lateralis und des linken Foramen durch Weichteilgewebe, wahrscheinlich ausgehend von der Bandscheibe L2/L3. Die vermutliche Hernie misst rund 14 x 8 mm. L3/L4: Etwas abgeflachte Bandscheibe. Nach dorsal keine wesentliche Vorwölbung. Anteriore Spondylophyten. L4/L5: Fast vollständig abgeflachte Bandscheibe und anteriore Spondylophyten. Nach dorsal kleine mediane Bandscheibenvorwölbung (circa 10 x 4 mm), die den Duralsack median etwas eindellt. Der Raum für die abgehenden Wurzeln L5 ist ebenfalls etwas eingeengt. Eine höhergradige Kompression besteht nicht. L5/S1: Weit gehend intakte Bandscheibe. Anteriore Spondylophyten Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere durchgehende Spondylose der LWS. Als Hauptbefund im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik findet sich eine Diskushernie L2/L3 links mediolateral mit Ausdehnung nach cranial in den linken Recessus und ins Foramen, passend zu einer Symptomatik insbesondere von L2 links. Ferner fortgeschrittene Osteochondrose und kleine mediane Diskushernie L4/L5, aktuell ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.03.2013 Klinische Angaben: Persistierende Kopfschmerzen Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation nach rechts Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Sinusitis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Husten seit fast einem Jahr. Pneumonie? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.01.2013. Kein Neuauftreten von pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltraten. Kein Pleuraerguss. Keine Herzdekompensationszeichen. Eventuelle Bronchitis ist radiologisch nicht nachweisbar Beurteilung: Keine Pneumonie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Akute Schmerzen im Knie links beim Hinknien am 28.02.XX. Der Patient verspürte bei der Bewegung ein Knacken und akute Schmerzen, nochmals akute Schmerzen beim Aufrichten. Seither Schmerzen bei Flexion, diese ist nur knapp bis 90 Grad möglich, Belastung mit Schmerzen. Schmerzen progredient. Nun Stockentlastung nötig. Fragestellung: Ausschluss Kniebinnenläsion. Befund: 56-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Moderater Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Moderate Signalalteration im ansatznahen Bereich der Quadrizepssehne, lateral akzentuiert, sowie deutliche intrinsische Signalalteration entlang des gesamten Ligamentum patellae nebst begleitenden Signalveränderungen der perigenualen Weichteile, ventral betont, sodass neben Überlastungszeichen auch tendinoligamentöse Teilläsionen nicht ausgeschlossen werden. Keine Bone-Bruise-Phänomene. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Dickenreduzierter Retropatellarknorpel zentral und in der medialen Gelenkfacette nebst oberflächlichen Konturirregularitäten bei moderater Chondropathie. Parapatelläre Plica medial. Weitgehend regelrechte Verhältnisse am femoralen Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Ovaläre Ganglionzystenformationen dorsal vom H K B. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Veränderungen der distalen Quadrizepssehne sowie des Ligamentum patellae, wobei neben Überlastung auch tendinoligamentöse Teilläsionen nicht ausgeschlossen werden. Moderate Chondropathia patellae, medial akzentuiert. Parapatelläre Plica medial. Mässiger Gelenkerguss. Keine Meniskus- oder Bandläsionen. Keine relevante Chondropathie femorotibial. Kein Knochenödem. Dr. X Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 06.03.XXXX. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7/Status nach HWK6 Fraktur 1976. Status nach Psoas Einblutung vor einem Jahr. Frage nach Perfusion der Beckengefäße. Leriche Syndrom? Befund: Einzelne Wandverkalkungen der Aorta abdominalis bei einem 60 -jährigen Patienten. Keine Aortenstenose. Keine Okklusion. Unauffällige Nierenarterien, wie auch die Arteria mesenterica superior und inferior. Unauffällige, gut perfundierte Beckenarterien. Bekannte Charcot-Spine Th12/L1. Auffallende subchondrale Sklerose der Deckplatte L2. Große degenerative Hyperostosen beider Hüftgelenke im Bereiche von Trochanter Major und Minor, links mehr ausgeprägt als rechts, in der DD PAO. Beurteilung: Normal perfundierte Beckenarterien. Einzelne Wandverkalkungen, sonst unauffällige distale Aorta. Kein Leriche-Syndrom. Dr. X Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.03.XXXX. Klinische Angaben: Paraplegie sub Th 10 nach Verkehrsunfall 31.10.XXXX. Status nach dorsaler Stabilisation Th11-L1, Corporektomie und ventrale Fusion Th12. Fragestellung: Spondylolisthesis? Beckenschiefstand? Befund: Vorbilder zum Vergleich 21.01.XXXX vorliegend. Unveränderte Stellung der LWS mit leicht s-förmiger skoliotischer Fehlhaltung, Rechtskonvexität auf Höhe der Spondylodese über Th11-L1 ohne Materialbruch, sekundäre Dislokation oder Lockerungszeichen. In der aktuellen Aufnahme miterfasster lumbosacraler Übergang mit fortgeschrittener Osteochondrose. Keine Listhesis. Nur partiell miterfasster Beckenkamm mit scheinbar leichten Schiefstand und Hochstand links. Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.03.XXXX. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12, Berstungsfraktur BWK12 1989. Status nach pertrochantärer Femurfraktur links ohne Trauma 07.03.XXXX. Osteopenie mit schwerer Inaktivitätsosteoporose. Diabetes mellitus Typ 2. Rezidivierende Fieberschübe, klinisch unauffällig. Negativer U-Status und negative Blutkulturen. Fragestellung: Infiltrate? Befund: Voruntersuchung 2003 zum Vergleich vorliegend. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Zwerchfellbuckel rechts, vorbestehend. Rechtskonvexe skoliotische Fehlstellung der BWS mit rechts lateralen Spondylosen. Miterfasste Spondylodese thorakolumbal. Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.03.XXXX. Klinische Angaben: Seit 6 Wochen Lumboischialgie rechts L3/4. Keine sensomotorischen Ausfälle. Fragestellung: Hinweise für Diskushernie, Spinalkanalstenose. Befund: Lumbalisierter erster Sakralwirbel. Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Chondrose im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1. Im Abschnitt LW4/5 breitbasiger medialer Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 3 mm. Impression des Subarachnoidalraums von ventral mit Einengung des Spinalkanals von ventral. Im Abschnitt LW5/SW1 rechts-mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 4 mm. Die Nervenwurzel L5 links wird tangiert. Auch hier relative Spinalkanalstenose. Beurteilung: Lumbalisierter erster Sakralwirbel. Unter Annahme eines lumbalisierten ersten Sakralwirbels medialer Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW4/LW5 ohne sichtbare Neurokompression. Rechts-mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW5/SW1 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 4 mm, welcher die Nervenwurzel L5 rechts tangiert. Dr. X Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.03.XXXX. Klinische Angaben: Kniedistorsion. V.a. Kniebinnenläsion, Hämarthros. Fragestellung: Ihre Beurteilung? Prozedere? Befund: Ausgedehnte Kontusion des dorso-lateralen Tibiaabschnittes. Fehlende Abgrenzung des vorderen Kreuzbandes. Elongiertes hinteres Kreuzband. Regelrechte Darstellung der Kollateralbänder. Fortgeschrittene chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes mit zystischen Veränderungen im Bereich der Eminentia intercondylaris. Hochgradige Meniskopathie des Innenmeniskus. Hämarthros. Beurteilung: Komplette Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Elongiertes hinteres Kreuzband. Kontusion im dorso-lateralen Tibiaabschnitt. Fortgeschrittene chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes mit fortgeschrittener Meniskopathie. Zystische Veränderungen im Bereich der Eminentia intercondylaris. Dr. X Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 13.03.XXXX. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub rechts Th12, links sub Th9 (AIS B) nach Burstsplitfraktur BWK12 Typ C, Fraktur Lamina rechts LWK1 nach Absturz mit Gleitschirm aus 10 m Höhe am 19.02.XXXX. Status nach Dekompression und dorsaler Stabilisation BWK11 auf LWK1, Dekomprimierung von Th11-Th12, Stabilisierung von Th11-L1 19.02.XXXX. Transthorakal ventrale Stabilisierung BWK11 bis LWK1 mit VLift 27.02.XXXX. Aktuell Erst-Rehabilitation. Hypothyreose, Erstdiagnose 3/XXXX. Fragestellung: Bild vereinbar mit Hashimoto oder Morbus Basedow? Befund: Sonographisch zeigt sich ein verbreiterter Schilddrüsenisthmus auf ca. 8 mm, verplumpte und vergrößerte Schilddrüsenlappen beidseits mit einer Größe links 1,9 x 2,5 x 6,0 cm (Volumen ca. 15 ml) und rechtsseitig 2,3 x 2,3 x 6,7 cm (Volumen ca. 19 ml). Das Schilddrüsenparenchym ist inhomogen, fleckförmig vergröbert mit deutlich verminderter Echostruktur und mehrperfundiert. Kleine hypoechogene, teils glatt berandete Areale dorsal des rechtsseitigen Schilddrüsenunterpoles. Unterhalb des Schilddrüsenisthmus und der Schilddrüsenunterpole zeigen sich mehrere glatt berandete, hyperechogene, teils zystische Strukturen bis 9 mm linksseitig und teils ovaläre glatt berandete Struktur 1,5 x 0,8 cm zentral, hyperechogen ohne vermehrter Perfusion.Entlang der zervikalen Gefässnervenscheide zeigen sich vereinzelte, jedoch nicht vergrösserte Lymphknoten. Unauffällige Darstellung der Glandula submandibularis und Glandula parotis beidseits. Beurteilung: Verplumpte und vergrösserte Schilddrüse, einschliesslich des Isthmus mit gestörter Binnenstruktur und vermehrter Perfusion, vereinbar im Rahmen einer Thyreoiditis im akuten/subakuten Stadium vom Typ Hashimoto. Angrenzend kleine reaktive Lymphknoten. Kein Hinweis eines Malignoms. Unauffällige Darstellung der Glandula submandibularis und Glandula parotis beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 13.03.2013. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th 11 nach Schlittelunfall 14.02.2013 mit instabiler B- Verletzung LWK1. Reposition und Stabilisation Th12-L2 15.02.2013 in Stadt S. Ventrale interkorporelle Spondylodese Th12-L1 18.02.2013. Postoperatives Hämatom nach ventraler Stabilisation mit zunehmender Paraplegie. Hämatomevakuation, Dekompression 20.02.2013. Aktuell unter Rotpunktschema (12 Wochen postoperativ). Erst-Rehabilitation. Fragestellung: Status Rückenmark einen Monat nach Trauma? Befund: Erstuntersuchung MRI BWS. Vorbilder lediglich CT und konventionelle Bilder vorliegend. Status nach Stabilisierung über BWK12 bis LWK2 von dorsal, Expandereinlage Höhe LWK1. Lokale Metallartefakte. Harmonische Lordose der HWS und LWS sowie Kyphose der BWS mit regelrechten Alignement. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült. Flow Artefakte insbesondere dorsal des Myelons thorakal. Auf Höhe der Spondylodese nur sehr eingeschränkte Beurteilbarkeit des Myelons. Nach links ventral intraspinal und nach dorsal auf Höhe TH 12 kleine signalarme Strukturen epidural. Der einsehbare Abschnitt des Myelons zeigt ventral eine Signalerhöhung fokal, die sich in den cranialen Anschlusssegmenten nicht mehr abgrenzen lässt. Nach distal wieder abgrenzbare Filamente unterhalb des Conus, regelrecht. Zervikal leichte Dehydratation der Bandscheiben ab C 2/3 bis C4/C5 und geringe, links dorsolaterale Protrusionen ohne relevante Stenose. Nebenbefundlich prall gefüllte Harnblase. Kleine Zyste, whs. rechtes Ovar und diskret Flüssigkeit in Angrenzung der rektosigmoidalen Darmschlingen präsakral. Beurteilung: Status nach dorsaler Stabilisierung und Expandereinlage Th12-L2 mit lokalen Artefakten. Diskrete fokale Myelopathie auf Höhe Th 12 sowie kleinere Blutungsanteilen intraspinal/epidural. Ansonsten unauffällige Darstellung des zervikalen und thorakalen Myelons. Diskrete Chondropathia intervertebralis cervicalis der oberen bis mittleren HWS. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.03.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.03.2013. Klinische Angaben: Subakutes, rezidivierendes thorakolumbales Syndrom, ohne periphere Neurologie. Befund: S-förmige Skoliose: Linkskonvexe Skoliose der BWS, der Scheitelpunkt ist BWK7. Rechtskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK1. Harmonische Kyphose der BWS. Ausgestreckte lumbale Lordose. Korrektes Alignment der BWK und LWK. Keine relevante deg. Veränderungen. Keine Fraktur. Keine Keilwirbel. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.03.2013. Klinische Angaben: Status nach Sturz mit Knietrauma rechts. Ausschluss Binnenläsion. Befund: Rx Knie rechts extern 07.02.2013 vorliegend. In den MRTomogrammen regelrechte Artikulation Knie rechts. Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Regelrechtes Knochenmarkssignal, keine Fraktur. Retahierte Sehnenanteile und Muskulatur (soweit abgebildet) der Quadrizepssehne und des Vastus lateralis bei ausgeprägter Partialruptur ansatznahe mit Retraktion bis ca. 3,5 cm. Dehiszens der Muskulatur proximal axial bis 1 cm. Ventrolateral der Sehne angrenzendes Hämatom. Ausgeprägte Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Partialruptur mit Längsrissen der medial noch erhaltenen Anteile der Quadrizepssehne. Mediales Kompartiment: Geringe, zur Unterfläche abgrenzbare Degenerationen an der Basis des Hinterhornes, kleine nach dorsal angrenzende Zysten. Der femoral korrespondierende chondrale Überzug ist signalalteriert mit kleinen Defekt. Laterales Kompartiment: Inakter Meniskus und femorotibialer Knorpel. Femoropatellar: Mässig signalinhomogener und konturirregulärer retropatellarer Knorpel. Bandapparat: o.g. ausgeprägte Partialruptur der Quadrizepssehne. Femoral Signalanhebung und Verbreiterung des Lig. collaterale laterale. Übrige Bänder intakt. Beurteilung: Ausgeprägte laterale Partialruptur der Quadrizepssehne mit Retraktion, muskulärer und angrenzender Einblutung wie oben beschrieben. Geringe Degenerationen des IM-Hinterhornes mit kleinen Ganglien und angrenzender Chondropathia femoralis medialis. Mässige Chondropathia retropatellar. Partialläsion des Lig. collaterale laterale femoral. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.03.2013. Klinische Angaben: Seit 6 Monaten Episoden mit nicht näher fassbarer Missempfindung im Kopf. Im EEG Herdbefund links frontotemporal. Strukturelle Veränderung links frontotemporal? Befund: Zum Vergleich auch die Bilder der Voruntersuchung vom 25.04.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen im Wesentlichen unveränderte Befunde mit mittelständigem Ventrikelsystem, unauffälligen äusseren Liquorräumen und moderaten T2 hyperintensen Veränderungen in der periventrikulären und subcorticalen weissen Substanz. Mir fällt heute auch eine kleine cortikale Läsion parasagittal okzipital links auf, wahrscheinlich ein alter kleiner cortikaler Infarkt. Ich sehe keine Hinweise auf eine neue Läsion frontotemporal links. Keine Diffusionsstörung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Die linke Kieferhöhle ist mit Weichteilgewebe verlegt. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vor einem Jahr unveränderte magnetresonanztomographische Befunde: Wahrscheinlich Status nach länger zurückliegendem, kleinem cortikalem Infarkt okzipital parasagittal links. Mässige mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Kein Nachweis einer neuen oder aktiven Läsion frontotemporal links. Nebenbefund: Sinusitis maxillaris links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.03.2013. Klinische Angaben: Seit 28.02.13 Schmerzen linkes Bein, Sensibilitätsminderung linker Fuss lateral. Dorsalextension Grosszehe links abgeschwächt, ebenso Flexion. Lasègue links positiv. Fragestellung: Verdacht auf lumboradikuläres Syndrom L5/S1 links. Diskushernie, enger Spinalkanal? Befund: 45-jährige Patientin. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine Skoliose. Grosszügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12/LWK1). Wirbelkörperhämangiome im LWK1 bzw. LWK2. L5/S1: Moderate Osteochondrose mit etwas höhengemindertem Zwischenwirbelraum und subchondralen Signalveränderungen links teils vom Fett-, teils vom Ödemtyp. Links mediolateral bis foraminal reichende Vorwölbung der zugehörigen Bandscheibe sowie gut erkennbares, diskusisointentes Material etwas nach cranial migriert in Richtung auf das linksseitige Neuroforamen im Sinne einer Diskushernie. Die linksseitige L5-Nervenwurzel ist zum Teil komprimiert, die linksseitige S1-Nervenwurzel allenfalls leicht nach dorsal verlagert jedoch ohne dort eigentliche Kompression. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose.Orthotop gelegene übrige lumbale Bandscheiben, leicht höhengeminderter Zwischenwirbelraum LWK 3/4; keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen, keine Kompression neuraler Strukturen. Reizlose ISG Fugen. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Links kranio-foraminal migrierte Diskushernie L5/S1 mit teilweise Kompression der linksseitigen L5-Nervenwurzel. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 05.03.2013 Klinische Angaben: Osteoporose Fragestellung: Verlauf Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, des Unterarmes und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -4.1 Totale Hüfte, links: -2.4 Radius/Ulna, rechts: -3.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17%), am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -21%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -29%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.03.2011 (Klinik K) hat sich der Dichtewert an der Lendenwirbelsäule um 5.2%, an der Hüfte um 7.9% und am Unterarm um 11% verbessert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 22% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose vor Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Hochgradige Osteoporose mit mehreren Frakturen Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 24.1.2013. Bei erheblicher Osteoporose, bekannte und unveränderte pathologische Frakturen BWK4, BWK10 und L1 ohne sekundäre Sinterung. Stabile/Lockerungsfreie dorsale Stabilisation BWK12 auf LWK2. Sekundäre Hyperkyphose der BWS. Ausgestreckte lumbale Lordose. Keine frischen Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen. Spinale Stenose. Hüftschmerzen Befund: Multisegmentale thorakolumbale Spondylose. Diskopathie/Diskusraumverschmälerung L4-L5. Morbus Baastrup von L1-Sakrum. Leichte Hüftarthrose beidseits, symmetrischer Befund. Intakte Knochenkonturen des Beckens Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Sakrum ap und seitlich vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Coccygisfraktur am 12.02.2013 Befund: In der Röntgenaufnahme kaum sichtbare Coccygis Segmente Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Technisch inkomplette Seitenaufnahme, der distale Prothesenend ist nicht miterfasst. Bekannter linksseitiger Stabbruch in Höhe L3. Keine sekundäre Fragmentdislokation. Unveränderte Stellungsverhältnisse im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.09.2012 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 12.03.2013 MRI HWS mit KM vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Am 22.02.13 akutes Auftreten einer Handparese links sowie Kribbelgefühl derselben. Unauffälliger Hirnnervenstatus, keine Defizite am linken Bein Fragestellung: Corticaler Infarkt in der rechten Hemisphäre? Ischämische Läsion im zervikalen Rückenmark? Hämodynamische Stenosen in der hirnzuführenden Gefäße? Befund: 41-jähriger Patient. Schädel: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar; insbesondere keine Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung rechts hemisphäriell im Repräsentationsareal der Hand. Kein pathologisches meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der zerebralen Gefässsinus (Pacchioni-Granulation im linken Sinus transversus). Leicht akzentuierte Darstellung basaler cerebellärer Sulci bds.. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica-Region und Orbitae. Vollständige Flüssigkeitstamponade der volumengeminderten rechten Kieferhöhle; ansonsten gute Belüftung der miterfassten übrigen Nasennebenhöhlen. Elongierter Gefässverlauf vertebrobasilär. Hypoplastisch angelegte rechte Vertebralarterie. Rudimentäre Rami communicantes posteriores. Zusätzliches drittes arterielles Mittelliniengefäss ventral neben den Arteriae cerebri anteriores wohl als Normvariante. Regelrechte Darstellung der basisnahen Zerebralarterien. Keine Stenose am topologisch nahe stehenden supraaortalen Abgang der Carotiden. Regelrechte Carotis-Teilung auf beiden Seiten, keine signifikanten ACI-Stenosen beiderseits. Neben Artefakten Konturirregularitäten und Lumenverschmächtigung der hypoplastischen rechten Arteria vertebralis im Bereich der Atlasschleife. Regelrechter Abgang der Vertebralarterien am Aortenbogen. HWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Betonte harmonische HWS-Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Grenzwertig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Leichte osteochondrotische Veränderungen entlang HWK 3-6 mit diskretem, rechtsbetonten Bandscheibenprotrusionen. Leichtes Remodelling vom Myelon mit einer dezenten Abflachung auf der rechten Seite, neben Artefakten keine sicher pathologische intramedulläre Signalalteration. Bei diskreten unkovertebralarthrotischen Veränderungen partielle Neuroforamenstenose HWK 4/5 und HWK 5/6 rechts; hierdurch mögliche chronische Irritation der rechtsseitigen C5- und C6-Nervenwurzeln, jedoch ohne aktuelles klinisches Korrelat. Regelrechter Abgang der linksseitigen zervikalen Nervenwurzeln ohne dort erkennbare Kompressionszeichen. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Kein Anhalt für eine abgelaufene rechts hemisphärielle cerebrale Ischämie. Kein Hinweis auf eine hämodynamisch relevante ACI-Stenose rechts. Kaliberveränderungen der hypoplastischen rechten Vertebralarterie im Bereich der Atlasschleife. Keine Zeichen einer ischämischen Läsion im zervikalen Rückenmark. Kein Anhalt für eine radikuläre Kompression links zervikal. Keine ausmachbare MyelopathieDr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Seit einer Woche wegen Husten elektrisierende Schmerzen linker Arm mit Hypästhesie C6 links, Kraftverminderung C6 links, EMR symmetrisch Fragestellung: Diskushernie C6 links bei sensomotorischem Reizsyndrom C6 links? Befund: Fr. Y. Konventionelle oder Schnittbildvoraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Entlordosierte HWS. Keine signifikante Skoliose. In der cranialen Hälfte unterdurchschnittlich weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. HWK 3/4: Kräftige links-mediolaterale Bandscheibenvorwölbung im Sinne einer subligamentären Diskushernie; discoligamentär bedingt aufgebrauchte perimedulläre Subarachnoidalräume. Myelonremodelling ohne fassbare sicher pathologische intramedulläre Signalalteration. Kombinierte Spinalstenose (mediosagittaler Myelon-Durchmesser bei ca. 5 mm). HWK 4/5: Leichte zirkuläre Bandscheibenprotrusion. Hauchdünne perimedullärer Subarachnoidalraum; ovalär konfiguriertes Myelon ohne pathologische intramedulläre Signalalteration. Mediosagittaler Myelon-Durchmesser bei ca. 7 mm im Sinne einer primären Spinalstenose. HWK 5/6: Status nach Fusion. Leichtes Myelonremodelling rechts lateral. Hier gut erkennbare perimedulläre Subarachnoidalräume. Seitensymmetrische regelrechte Verhältnisse foraminal ohne erkennbare Kompression der linksseitigen C6-Nervenwurzel. HWK 6/7: Moderate Spondylosis deformans. Mässige Osteochondrose. Kräftige zirkuläre Bandscheibenvorwölbung mit einer links foraminale Akzentuierung sodass hier eine foraminale Diskushernie vermutet wird; im Seitenvergleich gut erkennbares obliteriertes Fettgewebe um die linksseitige C7-Nervenwurzel, welche irritiert sein dürfte. Hypertrophie der Ligamenta flava. Verstrichene perimedulläre Subarachnoidalräume. Mediosagittaler Duralsackdurchmesser bei ca. 7 mm im Sinne einer kombinierten Spinalstenose. Regelrechte Lagebeziehungen am zervikothorakalen Übergang. Unterschiedlich akzentuierte Protrusionen im oberen BWS-Bereich ohne dort erkennbare Beeinträchtigung des miterfassten thorakalen Myelons. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Verdacht auf links foraminale Diskushernie HWK 6/7 mit möglicher Irritation der linksseitigen C7-Nervenwurzel. Links mediolaterale kräftige Diskushernie HWK 3/4. Kombinierte Spinalstenose HWK 3/4 und HWK 6/7 (primäre Spinalstenose HWK 4/5) ohne morphologische Myelopathiefokus. Status nach segmentaler Fusion HWK 5/6. Keine sichtbaren Kompressionszeichen isoliert der linksseitigen C6-Nervenwurzel Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Kontrolle der SD bei kleineste fokale hypoechogenen Veränderungen. Mittlerweile wieder Euthyreose ohne Medikament nach längerer Substitutionsphase Befund: Zum Vergleich die VU vom 27.12.09; das Volumen der SD hat leicht abgenommen mit jetzt links 2,2 ml, rechts 4,0 ml; das Parenchym ist homogen ohne auffällige Perfusion. Unauffällige cervikale Lymphknoten Beurteilung: Jetzt unauffällige Schilddrüse Dr. X 2013 Untersuchung: CT GWS nativ vom 03.03.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 bei ossärer, lymphogener und hepatisch metastasierendem Urothelkarzinom. Unter Chemotherapie. Pathologische LWK 3 Fraktur mit Hinterkantenverlagerung, Spinalkanalstenose. Status nach palliativer Radiatio der LWS, minimal invasive transpedikuläre Stabilisation und dekompressive Laminektomie. Status nach ventraler Vertebrektomie LWK 3 und Stabilisation. Stärkste Schmerzen nach Transfer thorakal Fragestellung: Pathologische Fraktur? Andere Pathologie? Ursachenabklärung Befund: Voruntersuchung CT Thorax LE-Protokoll 15.02.2013 vorliegend. Aktuelle Untersuchung CT Thorax -Abdomen- Becken nativ. Bekannte diffuse, vorwiegend lytische, teils sklerosierende Skelettmetastasen mit Frakturgefährdung Humeruskopf rechts. Kein Nachweis einer Fraktur. Dorsale Stabilisierung und Expandereinlage über LWK 2 bis 4. Keine Insuffizienzzeichen, kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Bekannte diffuse pulmonale Metastasierung, teils mit Einschmelzung und neu zunehmende Minderbelüftung bzw. intestitielle Zeichnungsvermehrung dorsobasal beidseits, rechtsbetont mit angrenzenden bilateralen geringen Ergüssen, linksbetont DD Lymphangiosis carcinomatosa. Bekannte diffuse Lebermetastasierung und Hepatomegalie. Sedimentation Gallenblasenfundus DD Sludge. Pigtailkatheter linke Niere in situ, unverändert regelrecht platziert. Schrumpfniere links. Rechte Niere ohne Harnabflussbehinderung. Ileostomanlage linker Mittelbauch Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3, postoperativ nach TAAA. Symptomatisches thorakoabdominalis Aortenaneurysma Typ 2 bei bekannter dilatativer Arteriopathie. Status nach diversen Operationen. Koronare 3-Gefässerkrankung. Septischer Schock mit Multiorganversagen bei chronifizierter Pneumonie, rechtsbetont (viral und bakteriell). Dilatative Tracheotomie 31.01.2013. Akutes Nierenversagen bei Sepsis. Hämofiltration bis 05.02.2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle Pneumonie, Erguss? Infiltrate? Befund: Zum letzten Vorbild 17.02.2013, extern, etwas bessere Belüftungsverhältnisse bds, links >rechts mit kleinen Randwinkelergussbildung laterobasal links. Rechtsseitig im Verlauf leicht verbesserte Transparenz im Mittel- und Oberfeld sowie mässig des Unterfeldes bei ausgeprägten, teils konfluierenden Infiltraten, teils alveolär, teils intestitiell mit pos. Bronchopneumogramm. Kompensierte kardiale Zirkulation. Thoraxweichteile und Rippenthorax regelrecht. Magensonde in situ. Metallklips oberes Mediastinum. Zwischenzeitlich Entfernung des ZVK rechts jugulä Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Patient kommt zum Erstgespräch. Aus Aktenlage linksseitige Lumboischialgie Beurteilung: Fr. Y. Keine Voraufnahmen im System. R X: Ausgeprägte multisegmentale LWS-Degeneration mit deutlicher Osteochondrose und Spondylose. Deutliche S-förmige Skoliose (rechtskonvexer Scheitelpunkt BWK 12 / LWK 1, linkskonvexer Scheitelpunkt LWK 5 / SWK 1). Anzunehmende spondylarthrotische Veränderungen, gegebenfalls konkaverseits betont. Verdacht auf spondylarthrotisch bedingte Pseudoventrolisthesis LWK 4 gegenüber LWK 5 Grad 1. Keine erkennbaren Osteodestruktionen. Leichte reaktive Veränderungen der ISG-Fugen. MR: Zusätzlich zu den oben erwähnten deutliche, alle lumbalen Segmenten betreffenden degenerativen Veränderungen hier noch erkennbare discoligamentär bedingt und durch Epidurallipomatose begünstigte sekundäre Spinalstenose LWK 2/3/4/5/S1 (sagittale Duralsackdurchmesser unter 8 mm). Vornehmlich kapsuloligamentär bedingte Rezessus lateralis-Stenose BWK 12 / LWK 1 links und LWK 2/3 links. Unterschiedlich akzentuierte mehrsegmentale, konkaverseits und in der caudalen LWS-Hälfte betonte Spondylarthrose. Durch die Spondylose sowie die skoliotische Fehlstellung bedingte Neuroforamenstenosen LWK 1/2 links und LWK 5/SWK 1 links sowie rechtsseitig entlang LWK 2-5 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.03.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle im Rahmen der Sitzpositionsabklärung. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 5 seit 2006 Befund: Streckfehlhaltung der LWS. Korrektes Alignment. Keine relevante deg. Veränderungen. Intakte Beckenknochenkonturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.03.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle im Rahmen der Sitzpositionsabklärung. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 5 seit 2006 Befund: Streckfehlhaltung der LWS. Korrektes Alignment. Keine relevante deg. Veränderungen. Intakte Beckenknochenkonturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Sturz vom Trainingspferd auf Rücken mit Prellung gegen Metallkante. Seither leichter Druckschmerz BWS und Rückenschmerzen Befund: Unauffällige HWS, BWS und LWS. Keine Fraktur. Keine Luxation. Korrektes Alignment der sämtlichen Wirbelkörpern. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen Beurteilung: Unauffällige GWS. Unauffälliges Rückenmark. Keine Frakturen. Keine ligamentären Risse. Keine Diskushernien Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.03.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 11.03.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.03.2013 MRI HWS nativ vom 11.03.2013 MRI LWS nativ vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen, lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in die Hüften, Schulterschmerzen rechts Fragestellung: HWS: Knöcherne Pathologie, Foramina? Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008. LWS: Knöcherner Pathologie, Foramina? Schulter: Gelenksituation im Vergleich zur Voruntersuchung von 2009. Becken: Beurteilung Hüftgelenke Befund: Fr. Y. HWS: Konventionell: Voruntersuchung 14.02.08 (ohne Funktionsaufnahmen). Bei aktuell verbesserter Abbildungsqualität insgesamt keine wesentliche Befund-Änderung. Moderate Osteochondrose HWK 5/6; in den aktuellen Funktionsaufnahmen dort diskrete Retrolisthesis bei der Dorsalflexion (leichte Gefügelockerung?). Keine Störung vom Alignement. Vorbestehende Spondylarthrose HWK 6/70 und HWK7 / BWK1 links bzw. moderate Unkovertebralarthrose HWK 4/5/6. Keine Osteodestruktionen. MR: Voruntersuchung vom 27.02.08. Auch hier keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Vorbestehend discoligamentär bedingt reduzierte perimedulläre Subarachnoidalräume entlang HWK3 - 6 entsprechend einer grenzwertigen relativen sekundäre Spinalstenose mit stellenweise erkennbaren Myelonremodelling jedoch ohne ausmachbarer Myelopathiefokus. Moderate Neuroforamenstenosen HWK 4-6 jedoch ohne radikuläre Kompression. LWS: Konventionell: Hierzu keine konventionellen Voraufnahmen. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit partieller Lumbalisation vom SWK1. Keine Osteodestruktionen. Leichte polysegmentale Degeneration mit Spondylosis deformans und Osteochondrosis, akzentuiert bei LWK 1/2 bzw. insbesondere LWK5 / SWK1. In den seitlichen Funktionsaufnahmen kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. MR: Keine Voraufnahmen. Ventral betont derzeitig teils aktivierte Osteochondrose L1/L2 nebst leichter Bandscheibenprotrusion. Diskrete Diskopathie L2/L3. Ausgebrannte Osteochondrose L5/S1. Keine lumbale Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Keine signifikante Neuroforamenstenose oder radikuläre Kompression. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1 / 2). Moderate Spondylarthrose L4/L5. Reizlose paravertebrale Weichteile. Rechte Schulter: Keine konventionellen Voraufnahmen. Subacromialer Spondylophyt mit Verdacht auf Impingement (vergleiche auch MR-Voruntersuchung vom 13.03.09 mit dort erkennbaren u.a. Sehnenveränderungen). Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Keine Osteodestruktionen. Keine parossalen Weichteilossifikationen. Becken: Verdacht auf Pincer Impingement beiderseits, rechtsbetont. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentliche Coxarthrose. Keine juxtaartikulären Weichteile Ossifikationen. Intakter Beckenring Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Laminektomie LWK5 und Nervenwurzeldekompression L5 und S1 bds. (März 2011). Wegen eines Rezidivs wurden im Juni 2011 gezielte Nervenwurzelblockaden von LWK5 vorgeschlagen. Jetzt erneutes Auftreten von vorwiegend belastungsabhängigen Schmerzen und Schwächegefühl in den Beinen. Und einer Tilur leichte Besserung. Objektiv war der PSR rechts und der ASR rechts abgeschwächt. Diskrete Zehenheberparese rechts. Hypästhesie im Bereich des lateralen Unterschenkels Fragestellung: MR Evaluation Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 08.11.11 sowie die konventionellen Röntgenaufnahmen, u.a. vom 26.10.11 vor. Insgesamt lässt sich im Verlauf keine wesentliche Befundänderung ausmachen. Reizlose Laminektomie Verhältnisse auf Höhe LWK5. Regelrechter Abgang der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel; diese könnte im Neuroforamen durch die vorbestehenden spondylophytären Anbauten bei Spondylosis deformans chronisch irritiert sein jedoch ohne Zeichen einer Neurokompression. Deutliche präexistente Osteochondrose L5/S1 nebst einer zirkulären Bandscheibenprotrusion. Regelrechte Verhältnisse der rechtsseitigen S1-Nervenwurzel sowie der linksseitigen L5- und S1-Nervenwurzeln ohne Neurokompression. Vorbestehend leichte spondylarthrotische Veränderungen LWK 3/4 bzw. LWK 4/5 (pseudoradikuläre Beschwerde-Komponente?). Ausreichend weite Duralsack-Verhältnissen. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK 1/2). Vorbestehende Veränderungen der Wirbelkörperabschlussplatten erwarteten thorakolumbalen Übergang;, präexistent leichte Höhenminderung vom LWK1. Reizlose ISG Fugen. Leichte Signalveränderungen der paraspinalen Weichteile dorsal auf Höhe LWK5 Beurteilung: Keine signifikante morphologische Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.11.11. Mögliche chronische Irritation der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel neuroforaminal jedoch keine radikuläre Kompression, keine Spinalkanalstenose. Leichte Spondylarthrose LWK 3/4 und LWK 4/5 (pseudoradikuläre Beschwerde-Komponente?) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.03.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose. Coxarthrose. Klinisch Mischbeschwerden bei oben genannter Diagnose Fragestellung: Verlauf? Befund: Beckenübersicht a.-p.: Voruntersuchung extern 18.01.2012 vorliegend. Etwas andere Projektion. Mässige koxarthrotische Veränderungen beidseits mit ausgeprägten Zysten des Acetabulumdaches rechts. Erhaltener Gelenkspalt mit Verschmälerung beidseits, rechtsbetont. Subchondrale Mehrsklerosierung beidseits. Osteophytäre Randwulstbildung femoral cranial beidseits mit aufgehobenen Kopf-Halsübergand im Sinne eines Impingement sowie kleine osteophytäre Ausziehung acetabulär links. Kein Hinweis einer Fraktur oder Nekrose. Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Keine Verkalkung cranial des rechten Beckenkammes. In den MR Tomogrammen der LWS zeigt sich zur externe Voruntersuchung 2009 eine unveränderte Stellung der LWS. Mehrsegmentale Degenerationen der LWS. Vorbestehende Spondylosen nach ventral im oberen bis mittleren Drittel der LWS. Dehydration der Bandscheiben, zunehmend LWK 2/3 bis LWK 4/5, stationär. Hochgradige zweisegmentale Spinalkanalstenose max. LWK 3/4 und LWK 4/5, diskal bei breitbasigen dorsomedianen Protrusionen mit Anuluseinriss caudal 6/7 Uhr LWK 3/4, zusätzlich bilaterale hypertrophe Spondylarthrosen beidseits, verstärkt LWK 3/4, geringer LWK 4/5. Status nach Hemilaminektomie bds LWK 4 und rechts LWK5. Primär eng imponierender ossärer Spinalkanal. Unverändert elongierte Filamente aufgrund der Spinalkanalstenose. Conus medullaris Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Morbus Baastrup. Aortensklerose Beurteilung: Zu den auswärtigen Bildern zeigt sich eine mässige Coxarthrose beidseits mit Hinweis einer Offset-Störung ohne Progredienz zum Januar 2012.Lumbal bekannte hochgradige, zunehmende Spinalkanalstenose LWK 3/4, weniger stark jedoch hochgradig LWK 4/ zur Voruntersuchung extern 2009. Multifaktoriell bedingt, vordergründig aufgrund der hypertrophen Spondylarthrosen. Status nach Laminektomie LWK4 beidseits und LWK5 von rechts. Vorbestehende Degenerationen der übrigen LWS und unteren BWS. Morbus Baastrup Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.03.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose. Coxarthrose. Klinisch Mischbeschwerden bei oben genannter Diagnose Fragestellung: Verlauf? Befund: Beckenübersicht a.-p.: Voruntersuchung extern 18.01.2012 vorliegend. Etwas andere Projektion. Mässige koxarthrotische Veränderungen beidseits mit ausgeprägten Zysten des Acetabulumdaches rechts. Erhaltener Gelenkspalt mit Verschmälerung beidseits, rechtsbetont. Subchondrale Mehrsklerosierung beidseits. Osteophytäre Randwulstbildung femoral cranial beidseits mit aufgehobenen Kopf-Halsübergand im Sinne eines Impingement sowie kleine osteophytäre Ausziehung acetabulär links. Kein Hinweis einer Fraktur oder Nekrose. Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Keine Verkalkung cranial des rechten Beckenkammes. In den MR Tomogrammen der LWS zeigt sich zur externen Voruntersuchung 2009 eine unveränderte Stellung der LWS. Mehrsegmentale Degenerationen der LWS. Vorbestehende Spondylosen nach ventral im oberen bis mittleren Drittel der LWS. Dehydration der Bandscheiben, zunehmend LWK 2/3 bis LWK 4/5, stationär. Hochgradige zweisegmentale Spinalkanalstenose max. LWK 3/4 und LWK 4/5, diskal bei breitbasigen dorsomedianen Protrusionen mit Anuluseinriss caudal 6/7 Uhr LWK 3/4, zusätzlich bilaterale hypertrophe Spondylarthrosen beidseits, verstärkt LWK 3/4, geringer LWK 4/5. Status nach Hemilaminektomie bds LWK 4 und rechts LWK5. Primär eng imponierender ossärer Spinalkanal. Unverändert elongierte Filamente aufgrund der Spinalkanalstenose. Konus medullaris Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Morbus Baastrup. Aortensklerose Beurteilung: Zu den auswärtigen Bildern zeigt sich eine mässige Coxarthrose beidseits mit Hinweis einer Offset-Störung ohne Progredienz zum Januar 2012. Lumbal bekannte hochgradige, zunehmende Spinalkanalstenose LWK 3/4, weniger stark jedoch hochgradig LWK 4/ zur Voruntersuchung extern 2009. Multifaktoriell bedingt, vordergründig aufgrund der hypertrophen Spondylarthrosen. Status nach Laminektomie LWK4 beidseits und LWK5 von rechts. Vorbestehende Degenerationen der übrigen LWS und unteren BWS. Morbus Baastrup Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Auskultatorisch weiterhin viel Sekret. Intubierte und beatmete Patientin Befund: Zum Vergleich CT Voruntersuchung vom 26.02.2013. Deutlich bessere Belüftung der rechten Hemithorax, kleiner residualer Pleuraerguss rechts basal. Residuale pneumonische Lungeninfiltrate im rechten Oberlappen. Pleuraerguss links basal Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Seit gestern morgen Schwellung im Oberschenkel links. Femurfraktur? Befund: Pertrochantäre Femur-Mehrfragmentfraktur links in Varusfehlstellung. Ausriss und Verschiebung des Trochanter Minor. Alter/durchgebaute distale Femurfraktur links, Platten-und Schrauben Osteosynthese in situ Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Diarrhöe Befund: Im unteren Thorax bekannte Belüftungsstörungen mit Konsolidation des linken Unterlappens (vergleiche CT vom 27.02.2013). Moderate Hepatomegalie (der kraniokaudalen Leberdurchmesser beträgt 19 cm). Homogenes Parenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Zufallsbefund einer kortikalen Zyste im Nierenunterpol links. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Dauerkatheter in der Harnblase. Chronische Zystitis. Normale Passage des peroralen Kontrastmittels durch die Dünndarmschlingen. Der Dickdarm enthält vermehrt Luft und Kotresten. In der Perianalregion zeigt sich subkutan eine kleine Luftansammlung. In der DD ist ein Granulom oder kleiner Abszess nicht auszuschließen Beurteilung: Verdacht auf perianales Granulom. Geringgradige Hepatomegalie. Keine Anhaltspunkte für abdominelle Tumoren Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Skoliose bei progredienter Muskeldystrophie vom Typ Bethlem Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung von 30.06.2011. Im Verlauf unveränderter rechtskonvexe Torsionsskoliose der BWS (Scheitelpunkt im Übergang BWK 8/9) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.03.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 11.03.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.03.2013 MRI HWS nativ vom 11.03.2013 MRI LWS nativ vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen, lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in die Hüften, Schulterschmerzen rechts Fragestellung: HWS: Knöcherne Pathologie, Foramina? Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008. LWS: Knöcherner Pathologie, Foramina? Schulter: Gelenksituation im Vergleich zur Voruntersuchung von 2009. Becken: Beurteilung Hüftgelenke Befund: 59-jähriger Patient. HWS: Konventionell: Voruntersuchung 14.02.2008 (ohne Funktionsaufnahmen). Bei aktuell verbesserter Abbildungsqualität insgesamt keine wesentliche Befund-Änderung. Moderate Osteochondrose HWK 5/6; in den aktuellen Funktionsaufnahmen dort diskrete Retrolisthesis bei der Dorsalflexion (leichte Gefügelockerung?). Keine Störung vom Alignement. Vorbestehende Spondylarthrose HWK 6/7 und HWK7 / BWK1 links bzw. moderate Unkovertebralarthrose HWK 4/5/6. Keine Osteodestruktionen. MR: Voruntersuchung vom 27.02.2008. Auch hier keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Vorbestehend discoligamentär bedingt reduzierte perimedulläre Subarachnoidalräume entlang HWK3 - 6 entsprechend einer grenzwertigen relativen sekundären Spinalstenose mit stellenweise erkennbaren Myelonremodelling jedoch ohne ausmachbarer Myelopathiefokus. Moderate Neuroforamenstenosen HWK 4-6 jedoch ohne radikuläre Kompression. LWS: Konventionell: Hierzu keine konventionellen Voraufnahmen. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit partieller Lumbalisation vom SWK1. Keine Osteodestruktionen. Leichte polysegmentale Degeneration mit Spondylosis deformans und Osteochondrosis, akzentuiert bei LWK 1/2 bzw. insbesondere LWK5 / SWK1. In den seitlichen Funktionsaufnahmen kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. MR: Keine Voraufnahmen. Ventral betont derzeitig teils aktivierte Osteochondrose L1/L2 nebst leichter Bandscheibenprotrusion. Diskrete Diskopathie L2/L3. Ausgebrannte Osteochondrose L5/S1. Keine lumbale Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Keine signifikante Neuroforamenstenose oder radikuläre Kompression. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1 / 2). Moderate Spondylarthrose L4/L5. Reizlose paravertebrale Weichteile. Rechte Schulter: Keine konventionellen Voraufnahmen. Subacromialer Spondylophyt mit Verdacht auf Impingement (vergleiche auch MR-Voruntersuchung vom 13.03.2009 mit dort erkennbaren u.a. Sehnenveränderungen). Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Keine Osteodestruktionen. Keine parossalen Weichteilossifikationen. Becken: Verdacht auf Pincer Impingement beidseits, rechtsbetont. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentliche Coxarthrose. Keine juxtaartikulären Weichteile Ossifikationen. Intakter BeckenringDr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Persistierender Schmerzen linke Hüfte. Ossäre Ursache? Befund: Hüftarthrose beidseits. Keine proximale Femurfraktur links. Keine PAO. Zum Ausschluss einer beginnenden Femurkopfnekrose oder eines transitorischen Knochenmarksödem, ergänzende Becken MRI erwägen. Dauerkatheter in der Harnblase Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Protrahierte Schmerzen. Metalllockerung? Befund: Korrekt liegende transpedikuläre Schrauben im LWK 3, 4, 5 und im SWK 1. Keine Materiallockerung. Ununterbrochene Carbon-Längsstäbe. St.n. dorsaler Dekompression, interlaminärer Dekompression L3-L4 und posterolateraler Knochenanlagerung L4-L5. - Moderate Spinalkanalstenose im epifusionellen Segment L2-L3 bei breitbasiger Diskusprotrusion, Ligamenta flava Hypertrophie und dorsaler Lipomatose. Spondylarthrose. - Im Segment L1-L2 leichte Retrolisthesis von L1. Sek. Foramenstenosen der Wurzel L1 links > rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Fistel sakral gluteal links Befund: Breite paramediale Hautöffnung einer Fistel in der Sakralregion. Keine perifokale Flüssigkeitsansammlung, keine darstellbaren Abszesshöhlen Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Metastasierendes Prostata-Ca. Tastbare Raumforderung Oberschenkel ventral links, und paravertebral lumbal links Befund: Im linken Oberschenkel zeigt sich ventral eine 3 x 2 cm messende mehrkammerige subkutane Flüssigkeitsansammlung, vereinbar mit Muskelhämatom. Subcutan paravertebral links zeigt sich eine weitere, 2,5 x 2 cm messende subkutane Flüssigkeitsansammlung, vereinbar mit alten Muskelhämatom Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.03.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 11.03.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.03.2013 MRI HWS nativ vom 11.03.2013 MRI LWS nativ vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen, lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in die Hüften, Schulterschmerzen rechts Fragestellung: HWS: Knöcherne Pathologie, Foramina? Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008. LWS: Knöcherne Pathologie, Foramina? Schulter: Gelenksituation im Vergleich zur Voruntersuchung von 2009. Becken: Beurteilung Hüftgelenke Befund: Patient Y. HWS: Konventionell: Voruntersuchung 14.02.08 (ohne Funktionsaufnahmen). Bei aktuell verbesserter Abbildungsqualität insgesamt keine wesentliche Befund-Änderung. Moderate Osteochondrose HWK 5/6; in den aktuellen Funktionsaufnahmen dort diskrete Retrolisthesis bei der Dorsalflexion (leichte Gefügelockerung?). Keine Störung vom Alignement. Vorbestehende Spondylarthrose HWK 6/70 und HWK 7 / BWK 1 links bzw. moderate Unkovertebralarthrose HWK 4/5/6. Keine Osteodestruktionen. MR: Voruntersuchung vom 27.02.08. Auch hier keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Vorbestehend discoligamentär bedingt reduzierte perimedulläre Subarachnoidalräume entlang HWK 3 - 6 entsprechend einer grenzwertigen relativen sekundäre Spinalstenose mit stellenweise erkennbaren Myelonremodelling jedoch ohne ausmachbarer Myelopathiefokus. Moderate Neuroforamenstenosen HWK 4-6 jedoch ohne radikuläre Kompression. LWS: Konventionell: Hierzu keine konventionellen Voraufnahmen. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit partieller Lumbalisation vom SWK 1. Keine Osteodestruktionen. Leichte polysegmentale Degeneration mit Spondylosis deformans und Osteochondrosis, akzentuiert bei LWK 1/2 bzw. insbesondere LWK 5 / SWK 1. In den seitlichen Funktionsaufnahmen kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. MR: Keine Voraufnahmen. Ventral betont derzeitig teils aktivierte Osteochondrose L1/L2 nebst leichter Bandscheibenprotrusion. Diskrete Diskopathie L2/L3. Ausgebrannte Osteochondrose L5/S1. Keine lumbale Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Keine signifikante Neuroforamenstenose oder radikuläre Kompression. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK 1 / 2). Moderate Spondylarthrose L4/L5. Reizlose paravertebrale Weichteile. Rechte Schulter: Keine konventionellen Voraufnahmen. Subacromialer Spondylophyt mit Verdacht auf Impingement (vergleiche auch MR-Voruntersuchung vom 13.03.09 mit dort erkennbaren u.a. Sehnenveränderungen). Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Keine Osteodestruktionen. Keine parossalen Weichteilossifikationen. Becken: Verdacht auf Pincer Impingement beiderseits, rechtsbetont. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentliche Coxarthrose. Keine juxtaartikulären Weichteile Ossifikationen. Intakter Beckenring Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Pneumothorax rechts, Thoraxdränage liegend. Pneumonie links, sinkende Infektparameter Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 28.02.2003. Zunehmender Pneu rechtsbasal. Kein subcutanes Emphysem rechts mehr vorhanden. Unveränderte pneumonischen Infiltrate im linken Mittelfeld und Unterfeld. ZVK, Trachealtubus und Magensonde in situ Beurteilung: Zunehmender Pneu rechtsbasal. Unveränderte Unterlappenpleuropneumonie links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Patient Y kommt zum Erstgespräch. Aus Aktenlage linksseitige Lumboischialgie Beurteilung: Patient Y. Keine Voraufnahmen im System. R X: Ausgeprägte multisegmentale LWS-Degeneration mit deutlicher Osteochondrose und Spondylose. Deutliche S-förmige Skoliose (rechtskonvexer Scheitelpunkt BWK 12 / LWK 1, linkskonvexer Scheitelpunkt LWK 5 / SWK 1). Anzunehmende spondylarthrotische Veränderungen, gegebenenfalls konkaverseits betont. Verdacht auf spondylarthrotisch bedingte pseudoventrolisthesis LWK 4 gegenüber LWK 5 Grad 1. Keine erkennbaren Osteodestruktionen. Leichte reaktive Veränderungen der ISG Fugen. MR: Zusätzlich zu den oben erwähnten deutlichen, alle lumbalen Segmenten betreffenden degenerativen Veränderungen hier noch erkennbare discoligamentär bedingt und durch Epidurallipomatose begünstigte sekundäre Spinalstenose LWK 2/3/4/5 / S1 (sagittale Duralsackdurchmesser unter 8 mm). Vornehmlich kapsuloligamentär bedingte Rezessus lateralis-Stenose BWK 12 / LWK 1 links und LWK 2/3 links. Unterschiedlich akzentuierte mehrsegmentale, konkaverseits und in der caudalen LWS-Hälfte betonte Spondylarthrose. Durch die Spondylose sowie die skoliotische Fehlstellung bedingte Neuroforamenstenosen LWK 1/2 links und LWK 5 / SWK 1 links sowie rechtsseitig entlang LWK 2 - 5 Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4. Bekannte, wiederkehrende exudative Pleuraergüsse Befund: Erheblicher Pleuraerguss im leicht geschrumpften rechten Hemithorax (die Flüssigkeitsmenge schätze ich auf circa 1,5 - 2 l). Ventilationsstörungen/Dystelektase des benachbarten Lungenparenchyms. Der Patient ist bekannt für wiederkehrende Pleuraergüsse. Kein Pleuraerguss im linken Hemithorax. Geringgradige narbige Pleuraverdickung links dorsobasal. Keine akuten pneumonischen Lungeninfiltrate. Kleine Emphysembullen beidseits, im Rahmen einer COPD. Kein Perikarderguss. Keine Herzdekompensationszeichen. Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Bikamerale Pacemakerelektroden. Aortensklerose mit Wandverkalkungen. Kinking der Aorta thoracica descendens Beurteilung: Pleuraerguss rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Polytrauma am 06.08.2012 Befund: Thorax, sitzend. Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dorsolumbale Spondylodese Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax seitlich vom 06.03.2013 Befund: Thorax, sitzend. Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dorsolumbale Spondylodese Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.03.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 11.03.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.03.2013 MRI HWS nativ vom 11.03.2013 MRI LWS nativ vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen, lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in die Hüften, Schulterschmerzen rechts Fragestellung: HWS: Knöcherne Pathologie, Foramina? Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008. LWS: Knöcherner Pathologie, Foramina? Schulter: Gelenksituation im Vergleich zur Voruntersuchung von 2009. Becken: Beurteilung Hüftgelenke Befund: Fr. Y. HWS: Konventionell: Voruntersuchung 14.02.08 (ohne Funktionsaufnahmen). Bei aktuell verbesserter Abbildungsqualität insgesamt keine wesentliche Befund-Änderung. Moderate Osteochondrose HWK 5/6; in den aktuellen Funktionsaufnahmen dort diskrete Retrolisthesis bei der Dorsalflexion (leichte Gefügelockerung?). Keine Störung vom Alignement. Vorbestehende Spondylarthrose HWK 6/70 und HWK7 / BWK1 links bzw. moderate Unkovertebralarthrose HWK 4/5/6. Keine Osteodestruktionen. MR: Voruntersuchung vom 27.02.08. Auch hier keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Vorbestehend discoligamentär bedingt reduzierte perimedulläre Subarachnoidalräume entlang HWK3 - 6 entsprechend einer grenzwertigen relativen sekundären Spinalstenose mit stellenweise erkennbaren Myelonremodelling jedoch ohne ausmachbarer Myelopathiefokus. Moderate Neuroforamenstenosen HWK 4-6 jedoch ohne radikuläre Kompression. LWS: Konventionell: Hierzu keine konventionellen Voraufnahmen. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit partieller Lumbalisation vom SWK1. Keine Osteodestruktionen. Leichte polysegmentale Degeneration mit Spondylosis deformans und Osteochondrosis, akzentuiert bei LWK 1/2 bzw. insbesondere LWK5 / SWK1. In den seitlichen Funktionsaufnahmen kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. MR: Keine Voraufnahmen. Ventral betont derzeitig teils aktivierte Osteochondrose L1/L2 nebst leichter Bandscheibenprotrusion. Diskrete Diskopathie L2/L3. Ausgebrannte Osteochondrose L5/S1. Keine lumbale Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Keine signifikante Neuroforamenstenose oder radikuläre Kompression. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1 / 2). Moderate Spondylarthrose L4/L5. Reizlose paravertebrale Weichteile. Rechte Schulter: Keine konventionellen Voraufnahmen. Subacromialer Spondylophyt mit Verdacht auf Impingement (vergleiche auch MR-Voruntersuchung vom 13.03.09 mit dort erkennbaren u.a. Sehnenveränderungen). Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Keine Osteodestruktionen. Keine parossalen Weichteilossifikationen. Becken: Verdacht auf Pincer Impingement beiderseits, rechtsbetont. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentliche Coxarthrose. Keine juxtaartikulären Weichteile Ossifikationen. Intakter Beckenring Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.03.2013 Klinische Angaben: September 2012 Distorsion Knie links, seither rezidivierende Schmerzen und Unsicherheit im Gelenk Fragestellung: Läsion? Befund: Fr. Y. Keine konventionellen Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae und zum Teil enthesiopathischen Veränderungen. Keine Bone bruise-Phänomene. Schmale longitudinale Signalveränderung an der distalen Femurmetaphyse dorsal, vermutlich einem kleinen Endchondrom am ehesten entsprechend. Femoropatelläres Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinaculum. Supra/parapatelläre Plica medial. Leichte Konturirregularitäten des Knorpelbelags retropatellär. Stellenweise bis zum Knochen reichende schmale Knorpelläsionen am femoralen Gleitlager, medial, dort subchondrale intraossäre Signalveränderungen. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa`scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Wenige Millimeter schmaler muldenförmiger, ca. bis zur Hälfte der Knorpeldicke reichender Defekt am lateralen Femurkondylus; unmittelbar ventral hiervon ossifizierter Bereich (ca. 5 x 6 mm gross), wohl entalgt der gesamten Knorpeldicke: Möglicherweise liegt hier eine ältere, in Abheilung befindliche osteochondrale Läsion vor nebst einem aktuellen Knorpeldefekt. Kein subchondrales Knochenödem oder Separation eines freien Fragmentes. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Schmaler Knorpeldefekt am femoralen Gleitlager medial sowie kleiner Knorpeldefekt am lateralen Femukondylus nebst dort einer vermutlich in Abheilung befindlichen älteren osteochondralen Läsion. Kein Knochenödem. Keine traumatische Meniskopathie oder Bandläsionen. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Supra/parapatelläre Plica medial Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.03.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die rechte Seite vor zwei Wochen. Persistierende Schulterschmerzen rechts Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Unter streng sterilen Kautelen erfolgte eine durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion der rechten Schulter, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. ACG mit leicht inkongruenter Stellung, Gelenkspaltweite in den parasagittalen Schnitten bis 6 mm, die Weichteile sind nicht signalangehoben. Weit nach caudal bogig konfiguriertes Acromion mit osteophytären Ausziehungen nach caudal. Der Subakromialraum ist mit 5 mm verschmälert. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea bei breiter transmuraler Ruptur der Supraspinatussehne ansatznahe mit Retraktion der Fasern. Rupturbreite über ca. 15 mm, geringer retrahierte ansatznahe Faseranteile mit deutlicher Signalstörung und fraglich kleine Verkalkungen. Insgesamt noch gut erhaltene Muskelqualität mit nur geringer fettiger Degeneration. Die Sehne des Musculus subscapularis ist ebenfalls ansatznahe gelenksseitig signalangehoben mit ausgeprägter transmuraler Ruptur und partieller Retraktion, die Muskulatur nicht wesentlich atroph, leichtgradig fettig degeneriert. Die lange Bizepssehne ist extraartikulär im Sulcus regelrecht, nach intraartikulär verbreitert und signalangehoben bis einschliesslich Bizepsanker. Die Infraspinatussehne zeigt ebenfalls ansatznahe gelenksseitige Signalstörung und Flüssigkeitsimbibierung mit Längsrissbildung auf. Die Muskulatur ist kräftig kalibrig ohne wesentliche fettige Degeneration. Das Labrum glenoidale weist posterior superior eine diskrete lineare Signalanhebung auf insgesamt jedoch intakt. Intakte glenohumerale Ligamente Beurteilung: Ansatznahe, fast vollständige Ruptur der Supraspinatus- und der Subscapularissehne mit partieller Retraktion. Intraartikuläre Tendinopathie der langen Bizepssehne mit Zeichen einer Pulley-Läsion. Ansatznaher Partialriss der Infraspinatussehne, weitgehend erhalten. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Zeichen einer SLAP-Läsion. Zeichen eines subakromialen Impingementsyndroms. Leichte Dehiszenz im ACG mit unauffälligen Weichteilen, leichter Hypertrophie und diskreten Degenerationen, wahrscheinlich älterer Genese. Kein Nachweis einer Fraktur.Dr. med. 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 05.03.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.03.2013 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf demyelinisierende Erkrankung. Subjektiv Zunahme der Beschwerden. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen aus dem Jahr 2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen im Schädel wie die Voruntersuchungen nur sehr diskrete Befunde. Ich habe allerdings den Eindruck, dass man vereinzelt neue Herde sieht (vergleiche zum Beispiel Bild 22 Serie 302). Andere Herde haben an Grösse eher abgenommen (Bild 21 Serie 302). Allerdings ist die entsprechende Sequenz in der Voruntersuchung etwas durch Bewegungsartefakte beeinträchtigt. Ich sehe keine pathologische Kontrastmittelaufnahme oder Diffusionsstörung. Im Bereich der HWS sieht man eine sehr diskrete Signalstörung, von einem Artefakt kann zu differenzieren, im Bereich der ehemaligen grossen Läsion auf Höhe von HWK3. Das Myelon ist hier ganz diskret atroph. Weiter kaudal im Myelon leichte Signalinhomogenitäten, die ich wirklich nicht sicher von Artefakten differenzieren kann. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Diskrete, im Verlauf wechselnde (an der HWS und teilweise im Gehirn abnehmende Läsionen, zum Teil fraglich neue Herde) Befunde intercerebral und zervikal, insgesamt gut vereinbar mit einer demyelinisierenden Erkrankung. Aktuell kein Nachweis von aktiven Herden mit Bluthirnschrankenstörung Dr. med. 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 05.03.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.03.2013 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf demyelinisierende Erkrankung. Subjektiv Zunahme der Beschwerden. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen aus dem Jahr 2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen im Schädel wie die Voruntersuchungen nur sehr diskrete Befunde. Ich habe allerdings den Eindruck, dass man vereinzelt neue Herde sieht (vergleiche zum Beispiel Bild 22 Serie 302). Andere Herde haben an Grösse eher abgenommen (Bild 21 Serie 302). Allerdings ist die entsprechende Sequenz in der Voruntersuchung etwas durch Bewegungsartefakte beeinträchtigt. Ich sehe keine pathologische Kontrastmittelaufnahme oder Diffusionsstörung. Im Bereich der HWS sieht man eine sehr diskrete Signalstörung, von einem Artefakt kann zu differenzieren, im Bereich der ehemaligen grossen Läsion auf Höhe von HWK3. Das Myelon ist hier ganz diskret atroph. Weiter kaudal im Myelon leichte Signalinhomogenitäten, die ich wirklich nicht sicher von Artefakten differenzieren kann. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Diskrete, im Verlauf wechselnde (an der HWS und teilweise im Gehirn abnehmende Läsionen, zum Teil fraglich neue Herde) Befunde intercerebral und zervikal, insgesamt gut vereinbar mit einer demyelinisierenden Erkrankung. Aktuell kein Nachweis von aktiven Herden mit Bluthirnschrankenstörung Dr. med. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Ambitionierter Sportler (Ringen) klagt über zunehmende Knieschmerzen rechts im Laufe der sportlichen Karriere kam es zu diversen direkten Knietraumen Fragestellung: Retropatellarer Knorpelschaden? Binnenläsion? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Regelrechte Darstellung der Menisci. Initiale chondropathische Veränderungen retropatellar bei regelrechtem femoropatellaren Gleitlager. Kein wesentlicher Gelenkerguss Beurteilung: Initiale chondropathische Veränderungen retropatellar. Intakte Menisci, intakte Kreuz- und Kollateralbände Dr. med. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.03.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 11.03.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.03.2013 MRI HWS nativ vom 11.03.2013 MRI LWS nativ vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen, lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in die Hüften, Schulterschmerzen rechts Fragestellung: HWS: Knöcherne Pathologie, Foramina? Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008. LWS: Knöcherner Pathologie, Foramina? Schulter: Gelenksituation im Vergleich zur Voruntersuchung von 2009. Becken: Beurteilung Hüftgelenke Befund: Patient. HWS: Konventionell: Voruntersuchung 14.02.08 (ohne Funktionsaufnahmen). Bei aktuell verbesserter Abbildungsqualität insgesamt keine wesentliche Befund-Änderung. Moderate Osteochondrose HWK 5/6; in den aktuellen Funktionsaufnahmen dort diskrete Retrolisthesis bei der Dorsalflexion (leichte Gefügelockerung?). Keine Störung vom Alignement. Vorbestehende Spondylarthrose HWK 6/70 und HWK7 / BWK1 links bzw. moderate Unkovertebralarthrose HWK 4/5/6. Keine Osteodestruktionen. MR: Voruntersuchung vom 27.02.08. Auch hier keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Vorbestehend discoligamentär bedingt reduzierte perimedulläre Subarachnoidalräume entlang HWK3 - 6 entsprechend einer grenzwertigen relativen sekundäre Spinalstenose mit stellenweise erkennbaren Myelonremodelling jedoch ohne ausmachbarer Myelopathiefokus. Moderate Neuroforamenstenosen HWK 4-6 jedoch ohne radikuläre Kompression. LWS: Konventionell: Hierzu keine konventionellen Voraufnahmen. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit partieller Lumbalisation vom SWK1. Keine Osteodestruktionen. Leichte polysegmentale Degeneration mit Spondylosis deformans und Osteochondrosis, akzentuiert bei LWK 1/2 bzw. insbesondere LWK5 / SWK1. In den seitlichen Funktionsaufnahmen kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. MR: Keine Voraufnahmen. Ventral betont derzeitig teils aktivierte Osteochondrose L1/L2 nebst leichter Bandscheibenprotrusion. Diskrete Diskopathie L2/L3. Ausgebrannte Osteochondrose L5/S1. Keine lumbale Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Keine signifikante Neuroforamenstenose oder radikuläre Kompression. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1 / 2). Moderate Spondylarthrose L4/L5. Reizlose paravertebrale Weichteile. Rechte Schulter: Keine konventionellen Voraufnahmen. Subacromialer Spondylophyt mit Verdacht auf Impingement (vergleiche auch MR-Voruntersuchung vom 13.03.09 mit dort erkennbaren u.a. Sehnenveränderungen). Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Keine Osteodestruktionen. Keine parossalen Weichteilossifikationen. Becken: Verdacht auf Pincer Impingement beiderseits, rechtsbetont. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentliche Coxarthrose. Keine juxtaartikulären Weichteile Ossifikationen. Intakter Beckenring Dr. med. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Fr. Y erlitt vor XX.XX.XXXX ein Kniedistorsionstrauma rechts. Seither ist das Knie geschwollen und instabil. Kniebinnenläsion wahrscheinlich Fragestellung: MR Evaluation Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Deutlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Bone-Bruise-Phänomene femorotibial (akzentuiert am medialen Femurkondylus bzw. der proximalen Tibia posterolateral). Femoro-patellares Kompartiment: Leichte laterale Subluxationsstellung der Patella. Das parapatelläre Retinakulum erscheint jedoch intakt. Weitgehend regelrechter Retropatellarknorpel sowie auch femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus ohne ausmachbare traumatische Einrisse. Intakter Knorpelbelag. Ca. 3 x 5 mm grosse ovaläre hypointense Struktur dorsal vom medialen Femurkondylus zum Teil mit der Gelenkkapsel in Verbindung stehend in der Nähe des Ansatzes vom medialen Gastrocnemiuskopf, möglicherweise bei Kapsel- bzw. Sehnen Teilläsion.Zentrales Kompartiment: Struktur desintegriertes, fasrunterbrochenes VKB im Sinne einer kompletten Ruptur. Intaktes HKB. Weitgehend reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Komplette VKB Ruptur. Keine traumatische Innenband- oder Meniskusläsion. Deutlicher Gelenkerguss. Möglicherweise kapsulotendinöse Teilläsion im ansatznahen Bereich vom medialen Gastrocnemiuskopf. Keine relevanten Knorpelläsionen. Ossäres Kontusionsödem femorotibial. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.03.2013. Klinische Angaben: Diffuse Bauchschmerzen mit Hitzegefühl, Nausea und Schwindel. Fragestellung: Raumforderung? Nebennierentumor? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Die parenchymatösen Abdominalorgane sind normgross und homogen strukturiert. Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Orthotope Lage beider Nieren, Längsdistanz rechts 9,5 cm und links 10,2 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Im Bereich der Nebennierenloge zeigen sich keine grösseren Raumforderungen. Normkalibrige Aorta abdominalis. Retroperitonealraum ohne Nachweis vergrösserter Raumforderungen oder Lymphknoten. Harnblase bei mässiger Füllung mit regelrechter Wandabgrenzung, keine intraluminale Füllungsstrukturen. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal und retrovesikal. Symmetrische Samenblasen. Prostata glatt berandet, homogen und normgross. Beurteilung: Unauffälliges Sonogramm des Abdomens ohne Nachweis einer tumorösen Raumforderung, Lymphadenopathie oder freier Flüssigkeit. Die Nebennierenlogen sind beidseits sonographisch unauffällig. Gegebenfalls bei persistierender Klinik weitere Abklärung gastrointestinal und zum Ausschluss eines Nebennierentumor eventuell MRT Oberbauch mit KM, gegebenfalls CT OBB nativ empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.03.2013. Klinische Angaben: Seit Wochen Nackenschmerzen, V.a. bei Reklination nach rechts. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Vorbilder Funktionsaufnahmen der HWS sagittal 19.11.2009 vorliegend. Vorbestehende, im Verlauf zunehmende Segmentdegenerationen beginnend HWK 3/4, zunehmend HWK 4/5 und HWK 5/6, geringer HWK 6/7 mit mässigen ventralen und geringen dorsalen Spondylosen, Höhenminderung des Intervertebralraumes betont HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Vordergründig bilaterale, teils überbrückende Spondylarthrosen der mittleren und unteren HWS, rechts langstreckig, links im unteren Drittel hypertroph ossär betont. Mässige Uncovertebralarthrosen selbiger Segmente. In Neutralstellung leicht aufgehobene Lordose der HWS mit regelrechten Alignement. Keine Osteodestruktion. Mässige Verkalkungen entlang der Carotisloge im mittleren Drittel links. Beurteilung: Voraufnahmen lediglich Funktionsbilder der HWS sagittal 2009 vorliegend. Im Verlauf sowie im a.p. Bild deutliche Degenerationen der mittleren bis unteren HWS mit vordergründigen Spondylarthrosen, teils überbrückend, mässige mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylose. Kein Hinweis einer Osteodestruktion. Ergänzende MRT-Untersuchung der HWS empfohlen. Nebenbefundlich Gefässsklerose der Carotisloge links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.03.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 04.03.2013. Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die rechte Seite vor zwei Wochen. Persistieren Schulterschmerzen rechts. Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Unter streng sterilen Kautelen erfolgte eine durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion der rechten Schulter, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. ACG mit leicht inkongruenter Stellung, Gelenkspaltweite in den parasagittalen Schnitten bis 6 mm, die Weichteile sind nicht signalangehoben. Weit nach caudal bogig konfiguriertes Acromion mit osteophytären Ausziehungen nach caudal. Der Subakromialraum ist mit 5 mm verschmälert. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea bei breiter transmuraler Ruptur der Supraspinatussehne ansatznahe mit Retraktion der Fasern. Rupturbreite über ca. 15 mm, geringer retrahierte ansatznahe Faseranteile mit deutlicher Signalstörung und fraglich kleine Verkalkungen. Insgesamt noch gut erhaltene Muskelqualität mit nur geringer fettiger Degenerationen. Die Sehne des Musculus subscapularis ist ebenfalls ansatznahe gelenksseitig signalangehoben mit ausgeprägter transmuraler Ruptur und partieller Retraktion, die Muskulatur nicht wesentlich atroph, leichtgradig fettig degeneriert. Die lange Bizepssehne ist extraartikulär im Sulcus regelrecht, nach intraartikulär verbreitert und signalangehoben bis einschliesslich Bizepsanker. Die Infraspinatussehne zeigt ebenfalls ansatznahe gelenksseitige Signalstörung und Flüssigkeitsimbibierung mit Längsrissbildung auf. Die Muskulatur ist kräftig kalibrig ohne wesentliche fettige Degeneration. Das Labrum glenoidale weist posterior superior eine diskrete lineare Signalanhebung auf, insgesamt jedoch intakt. Intakte glenohumerale Ligamente. Beurteilung: Ansatznahe, fast vollständige Ruptur der Supraspinatus- und der Subscapularissehne mit partieller Retraktion. Intraartikuläre Tendinopathie der langen Bizepssehne mit Zeichen einer Pulley-Läsion. Ansatznaher Partialriss der Infraspinatussehne, weitgehend erhalten. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Zeichen einer SLAP-Läsion. Zeichen eines subakromialen Impingementsyndroms. Leichte Dehiszenz im ACG mit unauffälligen Weichteilen, leichter Hypertrophie und diskreten Degenerationen, wahrscheinlich älterer Genese. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 04.03.2013. Klinische Angaben: Seit Jahren Parkinson und dadurch wenig Bewegung, jetzt vermehrt skelettale Schmerzen in der LWS. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.9, Hüfte, total, rechts: -1.7. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte, T-score -1 bis -2.5 Osteopenie, T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 18% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.03.2013. Klinische Angaben: Status nach ZVK Einlage Vena subclavia links. Thoraxdränage links bei ventraler Spondylodese BWK 9/12. Befund: Korrekt eingeführter ZVK subclavia links. Die Spitze des Katheters befindet sich in Höhe der Trachealbifurkation. Vorbestehende Pleuradränage links. Kein Pneu. Subkutanes Weichteilemphysem in Projektion des linken Lungen-Unterfeldes. Bikameraler Herzschrittmacher. Dorsale und ventrale Spondylodese.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Myelon Kontusion mit inkompletter Tetraplegie. Mehrsegmentale Spinalkanalstenose Befund: Zum Vergleich die MRI Voruntersuchung vom 03.12.2012. Zunehmende zervikale Kyphose, der Scheitelpunkt ist die Bandscheibe C3-C4. Unveränderte breitbogige linkskonvexe Skoliose. C2-C3: Status nach ventralen Wirbelkantenabriss C4. Spondylose. Zirkuläre Discusprotrusion, gedeckt von Spondylophyten, die den Rückenmark pelottiert. Relevante Spinalkanalstenose. In Höhe des HWK 4, im Rückenmark paramedial rechts neu entstandene ovale, circa 5 mm kleine zystisch-gliotische Myelopathie. Sek. Foramenstenosen der Nervenwurzeln C3 bds. C3-C4: Spondylose. Zirkuläre Discusprotrusion. Spinalkanalstenose. In Höhe des HWK 5 neu entstandene, unscharf begrenzte kleine fokale zystisch-gliotische Myelopathie. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzeln C4 bds. C4-C5: Spondylose. Discusprotrusion. Spinalkanalstenose. Neuentstandene kleine zystisch-gliotische Myelopathie. Sek. Foramenstenosen der Nervenwurzeln C5 bds. C5-C6: Spondylose. Discusprotrusion. Neuentstandene kleine zystisch-gliotische Myelopathie. Foramenstenosen der Nervenwurzeln C6 beidseits. C6-C7: Spondylose. Discusprotrusion. Moderate Spinalkanalstenose. Foramenstenosen der Nervenwurzeln C7 beidseits. C7-TH 1: Leichte degenerative Veränderungen Beurteilung: Verglichen mit der VU vor 3 Monaten, progrediente Hyperkyphose der HWS. Bekannte Spondylose, Discusprotrusion und Spinalkanalstenosen von C3-C7. Neuaufgetretene kleine zystisch-gliotische Myelopathien in Höhe der HWK 4, 5 und 6 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Distorsion, massive Erguss Fragestellung: Binnenläsion? Befund: 12-jährige Jugendliche. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Deutlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Gut erkennbare, nicht verschlossene Epiphysenfugen. Femorotibiales Bone-Bruise-Phänomen (medialer Femurkondylus, proximale Tibiametaphyse lateral betont). Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Feine parapatelläre Plica medial. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus ohne erkennbare traumatische Einrisse. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Strukturdesintegriertes, faserunterbrochenes VKB bei kompletter Ruptur. Intaktes HKB mit leichten intrinsischen Signalveränderungen der proximalen Hälfte im Sinne einer stattgehabten Zerrung. Kräftiges Ligamentum transversum genu. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Komplette VKB-Ruptur. Leichte HKB-Zerrung. Ausgeprägter Gelenkerguss. Keine traumatische Innenmeniskus- oder Innenbandläsion. Keine Knorpelläsionen. Ossäres Kontusionsödem femorotibial Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Knietrauma Operation 2010, persistierende Schmerz wurde der Patella Fragestellung: Ausschluss Kniepathologien, Veränderung im Strecksehnenansatz? Beurteilung: 20-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen oder Schnittbildvoraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Was genau am linken Knie operativ durchgeführt wurde, wird nicht angegeben. Schemenhaft erkennbarer Bohrkanal quer durch die ansonsten intakte Patella. Signal- und Konturveränderung des lateralen Patellarandes caudal. Moderate enthesiopathische Veränderungen der ansonsten intakten Quadrizepssehne am Suprapatellarrand. Z.T. deutliche intrinsische Signalveränderungen vom intakten Ligamentum patellae, betont am Infrapatellarrand DD Überlastung / postoperativ? Umschriebene Chondropathie am lateralen Femurkondylus und reaktives Ödem DD beginnende osteochondrale Läsion? Diskrete Chondropathie femoropatellär. Keine signifikante Meniskopathie. Keine Kreuz- oder Seitenbandläsionen Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 4 bei tumoröser Destruktion BWK 5, 7, 10 sowie LWK 1 mit Myelokompression seit 31.12.2012. Diffuses grosszelliges B-Zell-Lymphom, Stadium IV B, Erstdiagnose 04.01.2013. Splenomegalie. Status nach Chemotherapie, Radiatio. Chronische Hep. C. Osteoporose im Frakturstadium. Verdacht auf hypertensive Kardiopathie. Substituierte Hypothyreose. Aktuell subcutane Fluktuation am unteren Narbenpol, gemäss Pflege am Wochenende Entleerung von Flüssigkeit. Klinisch keine massiven Infektzeichen Fragestellung: Grösse, Lage und gegebenenfalls Ursache der Kollektion der distalen Narbenregion auf Höhe thorakolumbaler Übergang der Wirbelsäule Befund: Mediane langstreckige Narbe horakal bis einschließlich thorakolumbaler Übergang der WS. Die subkutanen Weichteile cranial, im mittleren bis zum distalen Abschnitt sind postoperativ verändert ohne abgrenzbare Flüssigkeitskollektionen. Auf Höhe des Wundverbandes im distalen Abschnitt der Narbe zeigt sich eine subkutane minime Flüssigkeitskollektion, vollständig komprimierbar mit geringer perifokaler Mehrperfusion. Kleine, nach kutan abgrenzbare Fistel paramedian rechts. Innerhalb der Flüssigkeitskollektion zeigt sich eine tubuläre Struktur mit ca. 2 cm von wenigen Millimetern Durchmesser. In die Tiefe unauffällige Darstellung der Weichteile Beurteilung: Langstreckige Narbenregion thorakal bis thorako-lumbal Übergang der Wirbelsäule mit Hinweis eines Fremdkörpers im distalen Abschnitt, perifokal mässig Flüssigkeit/Serom, reizlos mit kutanen Gangsystem. Die übrigen Abschnitte der Narbenregion sind unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Bekannte chronische Obstipation. Aktuell intensives Abführen. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei Status nach Luxationsfraktur HWK 4/5 im Rahmen eines Autounfalles 1980. Axiale Hiatushernie. Aortensklerose Fragestellung: Koprostase? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt CT Abdomen 04.03.2013 vorliegend. Massiv luftgefüllte Darmschlingen in ubiquitärer Verteilung aller vier Quadranten ohne Kalibersprünge, kein Hinweis eines Pneumoperitoneum oder einer Pneumatosis intestinales. Kein Ileusbild. Insgesamt unspezifische Passagestörung ohne vermehrte Stuhlanteile in den abgebildeten Darmabschnitten. Ausgeprägte Degeneration des Achsenskelettes, fortgeschrittene Coxarthrose beidseits sowie kortikale Destruktionen des unteren Schambeinastes rechts ohne umschriebene Osteolysen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.03.2013 Klinische Angaben: Pneumonie rechts. Status nach Hämatothorax links. Klinisch deutliche Besserung Befund: Zum Vergleich VU vom 28.02.2013. Aktuell normale Lungentransparenz rechts. Vollständige Rückbildung der pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die linke Lunge ist voll entfaltet. Kein Pneu. Geringgradiger Pleuraerguss links basal. Langstreckige dorsale Spondylodese. Hautnähte/Clips in der Mittellinie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.03.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH10 beim Leichtketten-Myelom vom Typ Lambda. Status nach pathologischer HWK 3-Fraktur mit zervikaler Instabilität Befund: Thorax, sitzend: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dorsale Spondylodese. HWS: Lockerungsfreie ventrale Platten-Spondylodese C2-C4. Status nach Corporektomie C3, korrekt liegender Cage Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.03.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH10 beim Leichtketten-Myelom vom Typ Lambda. Status nach pathologischer HWK3-Fraktur mit zervikaler Instabilität Befund: Thorax, sitzend: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dorsale Spondylodese. HWS: Lockerungsfreie ventrale Platten-Spondylodese C2-C4. Status nach Corporektomie C3, korrekt liegender Cage Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Am 08.03.XX beim Schlittenfahren mit anderer Fahrerin kollidiert und linkes Bein verdreht. Seitdem Streckhemmung und medialer Stressschmerz, klinisch fragliche Schublade Fragestellung: MSBL; MMHHL; VKBL? Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Moderater Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Bone-Bruise-Phänomen am lateralen Femurkondylus dorsolateral. Begleitende Signalveränderungen der perigenualen Weichteile vornehmlich anteromedial. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Weitgehend intaktes Innenband, allenfalls Signalveränderungen der Tiefenschichten proximal sowie der lokoregionären Gelenkkapsel, sodass eine Zerrung bzw. Teilläsion nicht ausgeschlossen wird (vermutlich nach Valgus-Stress). Intakter Innenmeniskus (leichte intrinsische Signalveränderungen im Hinterhorn) ohne erkennbaren traumatischen Einriss. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Außenband. Regelrechter Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Verdacht auf Gelenkkapsel-Zerrung antero-medial, eine Innenbandteilläsion wird nicht ausgeschlossen, keine komplette Ruptur des medialen Seitenbandes. Keine VKB-Ruptur. Kein traumatischer Einriss des Innenmeniskushinterhorns. Moderater Gelenkerguss. Keine Knorpelläsionen. Knochenödem am lateralen Femurkondylus Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.03.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub L1 am 27.03.2011. Berstungsfraktur BWK12, dorsale Spondylodese BWK11 bis LWK1 27.03.2011. Undislozierte HWK 2 Fraktur ventrocaudal, konservativ versorgt und Fraktur Facettengelenk HWK3 links ohne Wirbelbogenbeteiligung. Wenig dislozierte Fraktur Processus articularis links HWK5. Undislozierte Fraktur Prozessus spinosus BWK1. BWK 2 Fraktur mit Höhenminderung. Fraktur beider Bogenwurzeln und Processus spinosus, Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1. Undislozierte Fraktur Costa 12 paravertebral rechts. Nephrolithiasis rechts Fragestellung: Verlaufskontrolle 2 post Trauma und OP. Sekundäre Sinterung? Konsolidierung? Befund: HWS: Zu den internen Vorbildern 19.03.2012 unveränderte Stellung der HWS mit etwas weniger Steilstellung und harmonischer Lordose. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Status nach o.g. Frakturen, nicht gut einsehbar bzw. in undislozierter Stellung konsolidiert. Schultergürtelüberlagerter zervikothorakaler Übergang. Unauffällige miterfasste Weichteile. LWS: Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK11 bis LWK1 bei Berstungsfraktur BWK12 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Keine Lockerungszeichen, keine Materialinsuffizienz. Harmonische Lordose der LWS. Das craniale und caudale Anschlusssegment sind regelrecht. Keine Segmentstörung. Im Verlauf leicht zunehmende ossäre Überbrückungen und Sklerosierung caudal Costa 11 rechts DD Neoarthros. Unveränderte Stellung der partiell konsolidierten subkapitalen Costa 12 Fraktur rechts. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 19.03.2012 Status idem der HWS und LWS mit etwas vermehrter Sklerosierung und ossärer Überbrückung caudal des costo-vertebralen Gelenkes Costa 11 rechts Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Bekannte Cholezystolithiasis. Allergien keine. Klinische rezidivierend postprandiales Erbrechen Fragestellung: Anhaltspunkt für Cholezystitis? Erweiterung der Gallenwege? D.hepatocholedochus? Gestaute Papilla Vateri? Befund: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei meteoristischem Abdomen. Leber interkostal einschallbar, leicht geografisch inhomogenes Parenchym mit konfluierenden, hypoechogenen Läsionen im Gallenblasenbett ohne Mehrperfusion. Gallenblase zartwandig, gut gefüllt mit mehreren intraluminalen Konkrementen im Bereich des Infundibulums und Zeichen von Sludge. Ductus cysticus - Region ohne Erweiterung der Gallenwege, einschließlich intrahepatisch. Keine freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett, perihepatisch und Morrison-Pouch. Die extrahepatischen Gallenwege und die Pankreasregion sind nicht einschallbar Beurteilung: Bekannte Cholezystolithiasis, Lage der multiplen Konkremente im Bereich des Infundibulum. Zeichen für Gallenblase Sludge. Keine Stase intrahepatisch. Leicht steatotisches Leberparenchym mit fokalen steatosefreien Arealen im Gallenblasenbett. Die extrahepatischen Gallenwege sowie die Pankreasregion sind bei meteoristischem Abdomen nicht konklusiv beurteilbar Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.03.2013 MRI GWS nativ vom 06.03.2013 CT Untersuchung im Rahmen der Erstversorgung vom 06.03.2013 CT GWS nativ vom 06.03.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.03.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Sportunfall (professioneller Hockeyspieler) am Abend vom 5. 3. 2013, etwa um 21:00 Uhr. Erstversorgung Befund: Luxationsfraktur Typ C BWK4/5 mit Fraktur der Facettengelenke/ locked facets. Trümmerbruch BWK 5 mit ventraler Höhenminderung. Pedikelfraktur beidseits. Fraktur am Abgang der dorsalen 5. Rippe beidseits. Mehrere frei kleine Knochenfragmente befinden sich im Spinalkanal und in den beiden Neuralforamina. Erhebliche posttraumatische Verletzung des Rückenmarks, wahrscheinlich Myelontranssektion (klin: komplette Para). Prävertebrales Hämatom und Weichteilödem im hinteren Mediastinum von BWK2-BWK8. Posttraumatisches Bonebruise ohne Höhenminderung von BWK6 und BWK7. Peridurales dorsales Hämatom von HWK7-BWK3. Luxierte Fraktur der Processi spinosi HWK7 und BWK1. Ligamentäre Läsion und erhebliches hämorrhagisches Weichteilödem in der nuchalen Halsregion. Posttraumatisches dorsales subkutanes Weichteilödem im oberen Thoraxbereich. Zirkuläre Discusprotrusion HWK5/6 bei vorbestehender Spondylose. In der Differenzialdiagnose ist eine akute Discusprotrusion oder Zunahme der vorbestehenden Protrusion nicht ausgeschlossen. Diskrete Discusprotrusion HWK 6/7. Etwas inhomogenes und fusiform verdicktes zervikales Rückenmark HWK4-7, der Befund ist für ein leichtes posttraumatisches Myelonödem verdächtig. Keine Lungenkontusion. Keine Sternumfraktur. Kein relevanter Pleuraerguss. Leichte Dystelektase der dorsalen Lungenabschnitte. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Kein Aszites. Keine Retroperitonealblutung. Unauffälliger Beckenbefund. Unauffälliges Schädel-CT. Keine Blutung intrakraniell. Normal belüftete NNH, keine Hämatosinus. Normale Mastoidtransparenz. Zufallsbefunde: Schulter links: Z.n. Labrumfiksation. 3 Fixationsschrauben im ventralen Labrum. Schulter rechts: Status nach alter distaler Claviculafraktur mit freiem Knochenfragment. Chr. AC-Gelenksprengung Grad I (Gelenkspalt < 10 mm) Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.03.2013 MRI GWS nativ vom 06.03.2013 CT Untersuchung im Rahmen der Erstversorgung vom 06.03.2013 CT GWS nativ vom 06.03.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.03.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Sportunfall (professioneller Hockeyspieler) am Abend vom 05.03.2013, etwa um 21:00 Uhr. Erstversorgung Befund: Luxationsfraktur Typ C BWK4/5 mit Fraktur der Facettengelenke/locked facets. Trümmerbruch BWK5 mit ventraler Höhenminderung. Pedikelfraktur beidseits. Fraktur am Abgang der dorsalen 5. Rippe beidseits. Mehrere frei kleine Knochenfragmente befinden sich im Spinalkanal und in den beiden Neuralforamina. Erhebliche posttraumatische Verletzung des Rückenmarks, wahrscheinlich Myelontranssektion (klin: Komplette Para). Prävertebrales Hämatom und Weichteilödem im hinteren Mediastinum von BWK2-BWK8. Posttraumatisches Bonebruise ohne Höhenminderung von BWK6 und BWK7. Peridurales dorsales Hämatom von HWK7-BWK3. Luxierte Fraktur der Processi spinosi HWK7 und BWK1. Ligamentäre Läsion und erhebliches hämorrhagisches Weichteilödem in der nuchalen Halsregion. Posttraumatisches dorsales subkutanes Weichteilödem im oberen Thoraxbereich. Zirkuläre Discusprotrusion HWK5/6 bei vorbestehender Spondylose. In der Differenzialdiagnose ist eine akute Discusprotrusion oder Zunahme der vorbestehenden Protrusion nicht ausgeschlossen. Diskrete Discusprotrusion HWK6/7. Etwas inhomogenes und fusiform verdicktes zervikales Rückenmark HWK4-7, der Befund ist für ein leichtes posttraumatisches Myelonödem verdächtig. Keine Lungenkontusion. Keine Sternumfraktur. Kein relevanter Pleuraerguss. Leichte Dystelektase der dorsalen Lungenabschnitte. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Blutung. Unauffälliger Beckenbefund. Unauffälliges Schädel-CT. Keine Blutung intrakraniell. Normal belüftete NNH, keine Hämatosinus. Normale Mastoidtransparenz. Zufallsbefunde: Schulter links: Z.n. Labrumfiksation. 3 Fixationsschrauben im ventralen Labrum. Schulter rechts: Status nach alter distaler Claviculafraktur mit freiem Knochenfragment. Chr. AC-Gelenksprengung Grad I (Gelenkspalt < 10 mm) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.03.2013 CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf perianalen Abszess Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Becken: 10 x 7 x 3 cm große, polyzyklische/mehrkammerige Raumforderung vereinbar mit perianalen Abszess links. Ventrale Ausdehnung bis zum linken Musculus levator anni. Die Ampulla recti ist nicht pathologisch dilatiert. Keine Osteomyelitis. Harnblasenwandverdickung bei chronischer Zystitis. Hüftarthrosis beidseits, rechtsbetont Beurteilung: Perianaler Abszess links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 07.03.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Schmerzen metakarpale distale Dig. II-V. Arthrose? Befund: Rechte Hand: Rhizarthrose. Carpo-metacarpale Arthrose I. Distale Interphalangealarthrose II-V. Proximale Interphalangealarthrose III. Linke Hand: Rhizarthrose. Leichte carpo-metacarpale Arthrose. Distale Interphalangealarthrose II-V. Leichte proximale Interphalangealarthrose II-V Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.03.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub L1 am 27.03.2011. Berstungsfraktur BWK12, dorsale Spondylodese BWK11 bis LWK1 am 27.03.2011. Undislozierte HWK2 Fraktur ventrocaudal, konservativ versorgt und Fraktur Facettengelenk HWK3 links ohne Wirbelbogenbeteiligung. Wenig dislozierte Fraktur Processus articularis links HWK5. Undislozierte Fraktur Prozessus spinosus BWK1. BWK2 Fraktur mit Höhenminderung. Fraktur beider Bogenwurzeln und Processus spinosus, Deckplattenimpressionsfraktur LWK1. Undislozierte Fraktur Costa 12 paravertebral rechts. Nephrolithiasis rechts Fragestellung: Verlaufskontrolle 2 post Trauma und OP. Sekundäre Sinterung? Konsolidierung? Befund: HWS: Zu den internen Vorbildern 19.03.2012 unveränderte Stellung der HWS mit etwas weniger Steilstellung und harmonischer Lordose. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Status nach o.g. Frakturen, nicht gut einsehbar bzw. in undislozierter Stellung konsolidiert. Schultergürtelüberlagerter zervikothorakaler Übergang. Unauffällige miterfasste Weichteile. LWS: Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK11 bis LWK1 bei Berstungsfraktur BWK12 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Keine Lockerungszeichen, keine Materialinsuffizienz. Harmonische Lordose der LWS. Das craniale und caudale Anschlusssegment sind regelrecht. Keine Segmentstörung. Im Verlauf leicht zunehmende ossäre Überbrückungen und Sklerosierung caudal Costa 11 rechts DD Neoarthros. Unveränderte Stellung der partiell konsolidierten subkapitalen Costa 12 Fraktur rechts. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 19.03.2012 Status idem der HWS und LWS mit etwas vermehrter Sklerosierung und ossärer Überbrückung caudal des costo-vertebralen Gelenkes Costa 11 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 11.03.2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK1 bis 4, des Unterarmes und der Hüfte (bds.). T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.5 Totale Hüfte, links: 0.2 Totale Hüfte, rechts: 0.6 Radius/Ulna, rechts: -0.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der linken Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +16%) und an der rechten Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +22%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -1%) und am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 18.02.2010 (SPZ Nottwil) haben die Dichtewerte der Hüfte (bds.) und des Unterarmes um rund 7% abgenommen. Der Dichtewert der Lendenwirbelsäule hat dagegen um 5.7% zugenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie mit Fokus auf die LWS vor. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L3 links bei Osteochondrose im Segment L2/L3. Wohl DP Fragestellung: NWK L3 links? Befund: Hr. Y. Von ca. 3 h erfolgte bei uns die Abdomen CT-Untersuchung (siehe gesonderten Befund: Bei abdominalen Schmerzen kein Nachweis einer linksseitigen Nephro-/Ureterolithiasis). Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor.Harmonische LWS Lordose. Keine Skoliose. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). Wirbelkörperhämangiome im BWK12 bzw. LWK1. Diskrete Irregularitäten der Wirbelkörperabschlussplatten am thorakolumbalen Übergang. Orthotop gelegene Bandscheiben L1/L2, L2/L3, L4/L5 und L5/S1 ohne signifikante Dehydratationszeichen, dort keine Neurokompression. Keine signifikante Osteochondrose L 2/3. L3/L4: Leicht höhengeminderter Zwischenwirbelraum bei Osteochondrose. Diskrete Dehydratation der zugehörigen, zirkulär sich vorwölbenden Bandscheibe; dabei bestehe eine deutliche Akzentuierung links foraminal (neben einem Anulus fibrosus-Riss) im Sinne einer Diskushernie. Die linksseitige L3-Nervenwurzel wird leicht tangiert, erscheint jedoch nicht komprimiert bei noch erhaltenem perineuralem Fettgewebe. Diskrete beidseitige Spondylarthrose. Reizlose ISG Fugen sowie auch paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Links foraminale Diskushernie L3/L4 mit möglicher Irritation der linksseitigen L3-Nervenwurzel jedoch ohne Zeichen einer Neurokompression. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Osteochondrose und Spondylarthrose L3/L4. Keine signifikante Osteochondrose L 2/3. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.03.2013. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Befund: Bettaufnahme. Normaler Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.03.2013. Klinische Angaben: Präop. Befund: Aufnahme im Liegen. Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.03.2013. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.03.2013. Befund: -HWS: Harmonische Lordose. Leichte degenerative Veränderungen/Spondylose der distalen HWS. Das Alignment ist korrekt. Massive Prozesse transversi C7 beidseits, rechts mehr ausgeprägt. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Die Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Keine segmentale Instabilität. -LWS: Hyperlordose. Spondylolisthesis vera Grad II (Ventralverschiebung für die Hälfte des Wirbelkörpers). Spondylolyse. Spondylarthrose der dysplastischen Facettengelenke L4-L5. Morbus Baastrup L3-L4. Spina bifida okkulta L5. Sakrum acutum. Leichte ISG-Arthrose bds. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.03.2013. MRI GWS nativ vom 06.03.2013. CT Untersuchung im Rahmen der Erstversorgung vom 06.03.2013. CT GWS nativ vom 06.03.2013. Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.03.2013. Röntgen Thorax ap liegend vom 06.03.2013. Klinische Angaben: Sportunfall (professioneller Hockeyspieler) am Abend vom 5. 3. 2013, etwa um 21:00 Uhr. Erstversorgung. Befund: Luxationsfraktur Typ C BWK4/5 mit Fraktur der Facettengelenke/locked facets. Trümmerbruch BWK 5 mit ventraler Höhenminderung. Pedikelfraktur beidseits. Fraktur am Abgang der dorsalen 5. Rippe beidseits. Mehrere frei kleine Knochenfragmente befinden sich im Spinalkanal und in den beiden Neuralforamina. Erhebliche posttraumatische Verletzung des Rückenmarks, wahrscheinlich Myelontranssektion (klin: komplette Para). Prävertebrales Hämatom und Weichteilödem im hinteren Mediastinum von BWK2-BWK8. Posttraumatisches Bonebruise ohne Höhenminderung von BWK6 und BWK7. Peridurales dorsales Hämatom von HWK7-BWK3. Luxierte Fraktur der Processi spinosi HWK7 und BWK1. Ligamentäre Läsion und erhebliches hämorrhagisches Weichteilödem in der nuchalen Halsregion. Posttraumatisches dorsales subkutanes Weichteilödem im oberen Thoraxbereich. Zirkuläre Discusprotrusion HWK5/6 bei vorbestehender Spondylose. In der Differenzialdiagnose ist eine akute Discusprotrusion oder Zunahme der vorbestehenden Protrusion nicht ausgeschlossen. Diskrete Discusprotrusion HWK 6/7. Etwas inhomogenes und fusiform verdicktes zervikales Rückenmark HWK4-7, der Befund ist für ein leichtes posttraumatisches Myelonödem verdächtig. Keine Lungenkontusion. Keine Sternumfraktur. Kein relevanter Pleuraerguss. Leichte Dystelektase der dorsalen Lungenabschnitte. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Blutung. Unauffälliger Beckenbefund. Unauffälliges Schädel-CT. Keine Blutung intrakraniell. Normal belüftete NNH, keine Hämatosinus. Normale Mastoidtransparenz. Zufallsbefunde: Schulter links: Z.n. Labrumfiksation. 3 Fixationsschrauben im ventralen Labrum. Schulter rechts: Status nach alter distaler Claviculafraktur mit freiem Knochenfragment. Chr. AC-Gelenksprengung Grad I (Gelenkspalt < 10 mm). Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.03.2013. MRI GWS nativ vom 06.03.2013. CT Untersuchung im Rahmen der Erstversorgung vom 06.03.2013. CT GWS nativ vom 06.03.2013. Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.03.2013. Röntgen Thorax ap liegend vom 06.03.2013. Klinische Angaben: Sportunfall (professioneller Hockeyspieler) am Abend vom 5. 3. 2013, etwa um 21:00 Uhr. Erstversorgung. Befund: Luxationsfraktur Typ C BWK4/5 mit Fraktur der Facettengelenke/locked facets. Trümmerbruch BWK 5 mit ventraler Höhenminderung. Pedikelfraktur beidseits. Fraktur am Abgang der dorsalen 5. Rippe beidseits. Mehrere frei kleine Knochenfragmente befinden sich im Spinalkanal und in den beiden Neuralforamina. Erhebliche posttraumatische Verletzung des Rückenmarks, wahrscheinlich Myelontranssektion (klin: komplette Para). Prävertebrales Hämatom und Weichteilödem im hinteren Mediastinum von BWK2-BWK8. Posttraumatisches Bonebruise ohne Höhenminderung von BWK6 und BWK7. Peridurales dorsales Hämatom von HWK7-BWK3. Luxierte Fraktur der Processi spinosi HWK7 und BWK1. Ligamentäre Läsion und erhebliches hämorrhagisches Weichteilödem in der nuchalen Halsregion. Posttraumatisches dorsales subkutanes Weichteilödem im oberen Thoraxbereich. Zirkuläre Discusprotrusion HWK5/6 bei vorbestehender Spondylose. In der Differenzialdiagnose ist eine akute Discusprotrusion oder Zunahme der vorbestehenden Protrusion nicht ausgeschlossen. Diskrete Discusprotrusion HWK 6/7. Etwas inhomogenes und fusiform verdicktes zervikales Rückenmark HWK4-7, der Befund ist für ein leichtes posttraumatisches Myelonödem verdächtig. Keine Lungenkontusion. Keine Sternumfraktur. Kein relevanter Pleuraerguss. Leichte Dystelektase der dorsalen Lungenabschnitte. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Blutung. Unauffälliger Beckenbefund. Unauffälliges Schädel-CT. Keine Blutung intrakraniell. Normal belüftete NNH, keine Hämatosinus. Normale Mastoidtransparenz. Zufallsbefunde: Schulter links: Z.n. Labrumfiksation. 3 Fixationsschrauben im ventralen Labrum. Schulter rechts: Status nach alter distaler Claviculafraktur mit freiem Knochenfragment. Chr. AC-Gelenksprengung Grad I (Gelenkspalt < 10 mm). Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.03.2013. Ultraschall Abdomen vom 07.03.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.03.2013. Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten Schmerzen in der LWS mit Ausstrahlung ins Gesäß beidseits. Leistenschmerzen links seit 3 Monaten. Befund: Rtg: Leichte Hyperlordose der LWS. Akuter L-S-Winkel. Korrektes Alignment der 5 LWK. Intakte Knochenkonturen. Keine relevante deg. Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Metallfremdkörper in Form von 8 in Projektion des kleinen Beckens. Ultraschall: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Status nach Hysterektomie. Status nach Appendektomie.Im liegen und im stehen (mit Pressen) keine nachweisbare Inguinalhernie links. Eventuelle Colon irritabile oder Sigmadiverticulose sind mit Ultraschall nicht auszuschließen (u.U. ergänzende abdominelle CT erwägen) Beurteilung: Lumbale Hyperlordose. Akuter L-S-Winkel. Unauffällige abdominelle Ultraschalluntersuchung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.03.2013 Ultraschall Abdomen vom 07.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten Schmerzen in der LWS mit Ausstrahlung ins Gesäß beidseits. Leistenschmerzen links seit 3 Monaten Befund: Rtg: Leichte Hyperlordose der LWS. Akuter L-S-Winkel. Korrektes Alignment der 5 LWK. Intakte Knochenkonturen. Keine relevante deg. Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Metallfremdkörper in Form von 8 in Projektion des kleinen Beckens. Ultraschall: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Status nach Hysterektomie. Status nach Appendektomie. Im liegen und im stehen (mit Pressen) keine nachweisbare Inguinalhernie links. Eventuelle Colon irritabile oder Sigmadiverticulose sind mit Ultraschall nicht auszuschließen (u.U. ergänzende abdominelle CT erwägen) Beurteilung: Lumbale Hyperlordose. Akuter L-S-Winkel. Unauffällige abdominelle Ultraschalluntersuchung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 07.03.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Schmerzen metakarpale distale Dig. II-V. Arthrose? Befund: Rechte Hand: Rhizarthrose. Carpo-metacarpale Arthrose I. Distale Interphalangealarthrose II-V. Proximale Interphalangealarthrose III. Linke Hand: Rhizarthrose. Leichte carpo-metacarpale Arthrose. Distale Interphalangealarthrose II-V. Leichte proximale Interphalangealarthrose II-V Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 07.03.2013 Befund: Seitliche Aufnahmen, im Sitzen, auf Wunsch von Orthopädie Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 07.03.2013 Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konv. und MR-Arthrographie Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 (AIS B) nach Motorradunfall XX.XX.1999 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.5 Hüfte, total, rechts: -2.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 181.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 116.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -36%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -52%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose vor Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.03.2013 Befund: Zentrierter Dens und regelrecht atlantoaxiale Gelenkstellung mit mässigen Degenerationen beidseitig lateral. In Neutralstellung Streckhaltung der HWS mit regelrechten Alignement. Unter Funktion leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS ohne Hinweis einer Instabilität. Mehrsegmentale Degenerationen beginnend HWK 4/5, zunehmend HWK 5/6 und Maximum HWK 6/7 mit Osteochondrosen, mässigen Spondylosen, dorsal betont HWK 6/7 und bilateralen, linksbetonten Facettengelenksarthrosen vom mittleren bis distalen Drittel. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Mehrsegmentale Degeneration der mittleren bis unteren HWS mit Punctum maximum HWK 6/7. Eingeschränkte Beweglichkeit. Kein Hinweis einer Instabilität. Keine Listhesis. Keine Osteodestruktion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 12.03.2013 Röntgen Scapula links ap und tangential vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Spannungskopfschmerz linksbetont. Intermittierender Schmerz tibial beidseits. Lumboischialgie links mit Verdacht auf radikuläre Schmerzausstrahlung S1 links. Schulterschmerzen links bei Fehlstellung der Scapula links Fragestellung: Scapulafehlstellung links knöchern bedingt? Z.B. alte Fraktur Scapula oder Klavikula? Befund: In der Thoraxübersichtsaufnahme nur partiell abgrenzbare Scapula beidseits, teils nicht vollständig erfasst. Leichte Thoraxdeformität. Kein Nachweis von Frakturen, jedoch nicht sicher auszuschließen. Pulmonal regelrechte Belüftung beidseits. Freie Sinus phrenicocostalis lateralis und glatt konturiertes Zwerchfell beidseits. Mediastinum schlank und mittelständig. Herzgrösse im Normbereich. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Achsenskelett pa regelrecht. In der Scapula-Zielaufnahme links und der linken Schulter a.p. intakte ossäre Strukturen mit regulärer Darstellung, leichtgradigen Degenerationen im ACG ohne Hinweis einer Deformierung. Keine Osteolysen Beurteilung: Leichte Thoraxdeformität. Linke Scapula regelrecht in den einsehbaren Abschnitten. Leichtgradige Degeneration im linksseitigen ACG. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.03.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.03.2013 Befund: -HWS: Harmonische Lordose. Leichte degenerative Veränderungen/Spondylose der distalen HWS. Das Alignment ist korrekt. Massive Prozesse transversi C7 beidseits, rechts mehr ausgeprägt. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Die Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Keine segmentale Instabilität. -LWS: Hyperlordose. Spondylolisthesis vera Grad II (Ventralverschiebung für die Hälfte des Wirbelkörpers). Spondylolyse. Spondylarthrose der dysplastischen Facettengelenke L4-L5. Morbus Baastrup L3-L4. Spina bifida okkulta L5. Sakrum acutum. Leichte ISG-Arthrose beidseitig.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 05.03.2013 Klinische Angaben: Bewegungsabhängige Schmerzen. Status nach Zerrung vor 8 Jahren Befund: Die Untersuchung wird als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel intravenös durchgeführt. Die Tomogramme zeigen deutliche degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Der Gelenkraum des AC Gelenks ist nach caudal eröffnet. Die Subscapularissehne fehlt vollständig, respektive ist bis deutlich über das Glenoid zurück retrahiert. Der Humeruskopf ist nach kranial dezentriert und stösst an die Unterseite des Akromions. Der Subscapularismuskel ist stark atroph und fibrosiert. Die Subscapularissehne ist ebenfalls zum grössten Teil vom Tuberculum majus und minus abgerissen. Der Muskel ist nur leicht atroph. Die lange Bizepssehne ist aus dem Sulkus luxiert und verläuft vor dem ventralen Glenoidrand. Infraspinatus und Teres minor sind unauffällig Beurteilung: Fortgeschrittene Rotatorenmanschettenläsion mit vollständiger Ruptur, Retraktion, Atrophie und Fibrose des Supraspinatus und subtotalem Abriss des Subskapularis. Luxation der langen Bizepssehne. AC-Arthrose. Dezentrierung des Humeruskopfes nach cranial und humero-acromiale Nearthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.03.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.03.2013 Befund: HWS: Kyphotische Fehlstellung, und linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Korrektes Alignment. Keine relevante deg. Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Normaler Bewegungsumfang der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Thorakolumbale Kyphose und lumbale Hyperlordose. Akuter LS-Winkel. Rechtskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist L3. Korrektes Alignement. Keine relevante deg. Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.03.2013 MRI GWS nativ vom 06.03.2013 CT Untersuchung im Rahmen der Erstversorgung vom 06.03.2013 CT GWS nativ vom 06.03.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.03.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Sportunfall (professioneller Hockeyspieler) am Abend vom 05.03.2013, etwa um 21:00 Uhr. Erstversorgung Befund: Luxationsfraktur Typ C BWK4/5 mit Fraktur der Facettengelenke / locked facets. Trümmerbruch BWK 5 mit ventraler Höhenminderung. Pedikelfraktur beidseits. Fraktur am Abgang der dorsalen 5. Rippe beidseits. Mehrere frei kleine Knochenfragmente befinden sich im Spinalkanal und in den beiden Neuralforamina. Erhebliche posttraumatische Verletzung des Rückenmarks, wahrscheinlich Myelontranssektion (klin: Komplette Para). Prävertebrales Hämatom und Weichteilödem im hinteren Mediastinum von BWK2-BWK8. Posttraumatisches Bonebruise ohne Höhenminderung von BWK6 und BWK7. Peridurales dorsales Hämatom von HWK7-BWK3. Luxierte Fraktur der Processi spinosi HWK7 und BWK1. Ligamentäre Läsion und erhebliches hämorrhagisches Weichteilödem in der nuchalen Halsregion. Posttraumatisches dorsales subkutanes Weichteilödem im oberen Thoraxbereich. Zirkuläre Discusprotrusion HWK5/6 bei vorbestehender Spondylose. In der Differenzialdiagnose ist eine akute Discusprotrusion oder Zunahme der vorbestehenden Protrusion nicht ausgeschlossen. Diskrete Discusprotrusion HWK 6/7. Etwas inhomogenes und fusiform verdicktes zervikales Rückenmark HWK4-7, der Befund ist für ein leichtes posttraumatisches Myelonödem verdächtig. Keine Lungenkontusion. Keine Sternumfraktur. Kein relevanter Pleuraerguss. Leichte Dystelektase der dorsalen Lungenabschnitte. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Kein Aszites. Keine Retroperitonealeblutung. Unauffälliger Beckenbefund. Unauffälliges Schädel-CT. Keine Blutung intrakraniell. Normal belüftete NNH, keine Hämatosinus. Normale Mastoidtransparenz. Zufallsbefunde: Schulter links: Z.n. Labrumfiksation. 3 Fixationsschrauben im ventralen Labrum. Schulter rechts: Status nach alter distaler Claviculafraktur mit freiem Knochenfragment. Chr. AC-Gelenksprengung Grad l (Gelenkspalt < 10 mm) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.03.2013 Ultraschall Abdomen vom 07.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten Schmerzen in der LWS mit Ausstrahlung ins Gesäß beidseits. Leistenschmerzen links seit 3 Monaten Befund: Rtg: Leichte Hyperlordose der LWS. Akuter L-S-Winkel. Korrektes Alignment der 5 LWK. Intakte Knochenkonturen. Keine relevante deg. Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Metallfremdkörper in Form von 8 in Projektion des kleinen Beckens. Ultraschall: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Status nach Hysterektomie. Status nach Appendektomie. Im Liegen und im Stehen (mit Pressen) keine nachweisbare Inguinalhernie links. Eventuelle Colon irritabile oder Sigmadiverticulose sind mit Ultraschall nicht auszuschließen (u.U. ergänzende abdominelle CT erwägen) Beurteilung: Lumbale Hyperlordose. Akuter L-S-Winkel. Unauffällige abdominelle Ultraschalluntersuchung Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Kontusion rechte Wange vor 4 Wochen. Fraktur? Befund: Intakte Knochenkonturen der Schädelbasis und der Schädelkalotte.Die NNH sind normal transparent. Keine Hämatosinus, keine Sinusitis. Nasenseptumdeviation nach rechts. Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechte Hirnsulci an der Oberfläche. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine Fraktur des Gesichtsschädels. Keine hämorrhagische Hirnkontusion. Kein Subduralhämatom Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Diskopathie lumbal. Geplante ALIF 12.03. PräoperativeR Status Fragestellung: Achsabweichung? Befund: Vorbilder der LWS, zuletzt 26.09.2012 vorliegend. Unveränderte, leicht flachbogige s-förmige skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 3/4. Einzelne Schmorl'sche Impression der Endplatten lumbal. Höhengeminderter Intervertebralraum LWK 4/5 mit geringer Retrolisthesis, Grad 1. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degenerationen. Kleine Phlebolithen pelvin Beurteilung: Leicht skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität lumbal. Aus der Voruntersuchung bekannte geringe Retrolisthesis LWK 4/5 bei Segmentdegeneration Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th 8 rechts, sub Th12 links. Mittelgradig differenziertes Plattenepithelkarzinom der Lunge mit Infiltration des hinteren Mediastinums pT4 pN1 Erstdiagnose 02.2007. Status nach Nikotinabusus, 90 py. Status nach neoadjuvanter Chemotherapie. Status nach Lobektomie Oberlappen rechts 2007. Rezidiv paravertebrale Metastase Th 11/12 mit Nervenkompression. Status nach post-Radio-Chemotherapie, erneuter Progression der Metastase paravertebral mit neuropathischer Schmerzkrise und palliativer Radio-Chemotherapie Th11/Th12. MRI 2012 Progression der bekannten Tumormasse. Exazerbiertes Schmerzsyndrom. Aktuell Giemen und Rasselgeräusch im oberen Lungenfeld beidseits, am Morgen afebril Fragestellung: Infiltrate? Herde? Verschattungen? Befund: Im konventionellen Vergleich zum 13.01.2013 zeigen sich regrediente Infiltrate, insbesondere links basal bis zum Mittelfeld sowie im rechtsseitigen Mittelfeld. Aktuell Residuen im linksseitigen Mittelfeld und rechts basal bis Mittelfeld. Keine konfluierenden Infiltrate, keine Ergussbildungen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Neu Zwerchfellhochstand rechts. Status nach Oberlappenresektion rechts. Leichte Kranialisierung des rechten Hilus, vorbestehend. Aus der CT Voruntersuchung extern 13.01.2013, Verdacht auf Progression pulmonal mit Metastasierung insbesondere links Beurteilung: Im konventionellen Vergleich zum 13.01.2013 regrediente Infiltrate beidseits. Residuen beider Mittelfelder und Unterlappen. Im Verlauf der externen CT Verdacht auf Progredienz der pulmonalen Metastasierung. Neu Zwerchfellhochstand rechts. Kompensierter und ergussfreier HLB ohne Konsolidationen Dr. X 2013 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgiforme Schmerzen links L5 und S1. L5 Blockade bereits positiv. Präoperativ noch zusätzliche S1 Blockade links gewünscht (Diprophos und Bupivacain) Befund: Unter streng sterilen Kautelen und unter LA erfolgte eine CT-gesteuerte Wurzelinfiltration transforaminal S1 links nach Platzierung der Nadel perineural und Applikation eines Gemisches aus Bupivacain, Diprophos und Iopamiro mit guter perineuraler Verteilung um die S1 Wurzel links nach peripher sowie foraminal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 05.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Naht des Ligamentum fibulocalcaneare und fibulotalare anterius im August 2008. Status nach antegrader Anbohrung eines Osteochondrosis dissecans Herdes an der medialen Talus Schulter am 15.04.2011. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 23.08.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochenmark sieht man noch einen etwa 20 mm messenden Bezirk mit einem sehr flauen Knochenödem an der medialen Talus Schulter. Die Intensität des Ödems ist im Vergleich mit der Voruntersuchung rückläufig. Die Oberfläche des Knochens scheint etwas besser geglättet. Die Bohrkanäle sind deutlich unschärfer abgrenzbar. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine flaue Anreicherung, die aber im Vergleich mit der Voruntersuchung ebenfalls eher rückläufig ist. Die Befunde am lateralen Bandapparat und am Caput tali sind etwa unverändert Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom August 2011 weiter fortschreitende Heilung der osteochondrale Läsion an der medialen Talus Schulter. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Vorbestehende kleine osteochondrale Läsion am Caput tali sowie Vernarbung der lateralen Bände Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.03.2013 Klinische Angaben: Rotationstrauma Mitte Januar. Seither immer wieder einschiessende Schmerzen und Druckdolenz lateral neben der Patella. Frage nach Meniskus- oder Bandläsion, respektive freiem Gelenkkörper Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung lediglich etwas Knorpelinhomogenitäten an der medialen Patellafazette (mögliche beginnende Erweichung, keine Defekte), sonst unauffällige Knie Binnenstrukturen (keine Meniskus-, Kreuzband- oder osteochondrale Läsion, kein Erguss). Hingegen sieht man lateral auf Höhe der Femurcondyle etwas Weichteilödem im Gleitgewebe zwischen dem Tractus iliotibialis und der Kondyle (vergleiche Bild 14 Serie 501, Bild 56 Serie 801). Der Tractus selbst und der benachbarte Knochen sind unauffällig Beurteilung: Kein Nachweis einer relevanten Knie Binnenläsion. Reizloses Gelenk ohne Erguss. Für die Beschwerden verantwortlich ist wahrscheinlich ein so genanntes Tractusfriktionssyndrom, d.h. eine Entzündung im Gleitgewebe zwischen dem Tractus iliotibialis und der lateralen Femurcondyle Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Decubitus Grad IV Sitzbein links Befund: In Ergänzung der CT Voruntersuchung vom 01.03.2013. Bekannter, ausgeprägter Decubitus femoral und sakral links. Durch Weichteildefekt freigelegter proximaler Femur, bzw. Regio intertrochanterica links. Begleitende Osteomyelitis des Femurhalses und der proximalen Femurdiaphyse links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.03.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.03.2013 Befund: HWS: Kyphotische Fehlstellung und linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Korrektes Alignment. Keine relevante deg. Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Normaler Bewegungsumfang der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Thorakolumbale Kyphose und lumbale Hyperlordose. Akuter LS-Winkel. Rechtskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist L3. Korrektes Alignment. Keine relevante deg. Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 05.03.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im linken Handgelenk. Frage nach Ganglion oder anderer Pathologie Befund: Die Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Man sieht zum Zeitpunkt der Untersuchung nur eine ganz winzige Ausstülpung der Kapsel radiovolar (circa 5 x 3 mm). Nach Kontrastmittelgabe keine lokale Kontrastmittelaufnahme. Keine Anreicherung in der Synovia. Man sieht lediglich im Bereich der ulnaren Aufhängung des TFCC eine sehr diskrete Kontrastmittelanreicherung Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Winzige ganglionartige Gelenkkapsel Ausstülpung radiovolar, in dieser Größe aber wohl kaum klinisch signifikant. Ferner Hinweise auf allenfalls diskrete Läsion des TFCC (ulnare Aufhängung). Keine Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion, eine Synovitis oder einen anderen entzündlichen oder destruierenden Prozess Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 05.03.2013 Befund: 4x3x2 cm messendes, kutanes-subkutanes perianales Granulom (Serie 9, Bild 63 und Serie 603, Bild 33). Ein kleiner Fistelkanal wurde mit der Nadelspitze markiert. Keine größeren Abszesshöhlen. Keine nachweisbare Verbindung mit dem Rektum. Verdickte Harnblasenwand bei chronischer Zystitis. Künstlicher Harnblasensphinkter. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Paraplegie sub TH 5 seit 2007. Status nach Stabilisierung BWK2-8. Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 11.04.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Stationäre rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Korrekt liegende und lockerungsfreie Stabilisationsmaterialien BWK2-8 und die Cage BWK5. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen neue Schmerzen entsprechend S1-Ausbreitung links nach Sturz. Fragestellung: Pathologie im Bereich der Nervenwurzeln lumbal und/oder sakral (bis S2)? Beurteilung: 76-jährige Fr. Y. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 14.02.13 vor. Keine Schnittbild-Voraufnahmen im System. Ausgeprägte linkskonvexe Skoliose (Scheitelpunkt LWK2). Z.T. deutliche polysegmentale degenerative Veränderungen (Osteochondrose, Spondylarthrose, Spondylose). Ligamentospondylarthrogen bedingte Rezessus lateralis-Stenose der S1-Nervenwurzel links. Kleine Wurzeltaschendivertikel S2 bds. Discoligamentär bedingte sekundäre Spinalstenose L2/3/4. Osteoligamentäre bedingte Rezessus lateralis-Stenose der L1-Nervenwurzeln, rechtsbetont bzw. der linken L3-Nervenwurzel. Partielle Neuroforamenstenosen, betont in der cranialen LWS-Hälfte, bedingt durch Osteodegeneration und Fehlstellung. Status nach Dekompression L4/L5 mit reizlose Interlaminotomie-Defekt links. Subkortikales Bone-bruise an der Deckplatte vom ventral höhengeminderten BWK11 mit Verdacht auf stattgehabte Deckplatteninfraktion. Reaktive Signalveränderungen der paravertebralen Weichteile dorsal. Intakte ISG Fugen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.03.2013 MRI HWS mit KM vom 06.03.2013. Klinische Angaben: Onkel und Cousine mit von-Hippel-Lindau-Syndrom (Läsionen cerebral). Fr. Y aktuell bis auf leichten frontalen Kopfdruck asymptomatisch. Sie wurde aber von den Ärzten Ihrer Verwandten angewiesen, sich abklären zu lassen. Fragestellung: Cerebrale Läsionen? Befund: 43-jährige Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Intraparenchymal im Groß- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine signifikanten fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Insbesondere keine zystischen Veränderungen mit marginalem nodulären KM-Enhancement in der hinteren Schädelgrube oder am okzipito-zervikalen Übergang erkennbar. Kein meningeales Enhancement. Bei der TOF-Angiographie erkennbare, ca. 2 mm kleine rundliche Ausbuchtung der ACI rechts auf Höhe des Abgangs der A. ophthalmica, hier mit Verdacht auf ein schmales parophthalmisches sackförmiges Aneurysma. Rudimentäre Rami communicantes posteriores. Ansonsten regelrechte Darstellung der Zerebralarterien. Regelrechte zerebrale Gefäßsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Etwas betonte Cisterna magna. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Ausreichende Pneumatisation der mit erfassten Nasennebenhöhlen. HWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die KM-verstärkte cerebrale MRT. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Unauffälliges Myelon (miterfasst bis auf Höhe BWK 6), gut erhaltene perimedulläre Subarachnoidalräume. Ungehinderter Abgang der zervikalen Nervenwurzelpaare. Kleines Wurzeltaschendivertikel HWK 6/7 links. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Normales Flow void Vertebralarterien. Beurteilung: Kein Anhalt für einen von-Hippel-Lindau-Tumor (Hämangioblastom) der hinteren Schädelgrube, am okzipito-zervikalen Übergang oder entlang der HWS. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Verdacht auf 2 mm kleinstes sackförmiges parophthalmisches ACI-Aneurysma rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 07.03.2013 Ultraschall Schilddrüse vom 07.03.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 seit 1975. Fraktur BWK4-5. Befund: Vorbekannte rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Posttraumatische Hyperkyphose/Gibbus mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK6-7. Spondylose der HWS und der proximalen BWS. Spondylodese nach Fraktur, aktuell kompletter Knochendurchbau der deformierten Bodenplatte BWK6 mit dem Keilwirbel BWK7. Posttraumatische Myelondefekte und zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe BWK6 und BWK7. Keine Syrinx. Nebenbefundlich: erhebliche Hepatosplenomegalie (Leberdurchmesser beträgt 24 cm, Milzdurchmesser 11 cm). Schilddrüsensonographie und MRI: Normalgroße Schilddrüse. Der linke Schilddrüsenlappen misst 50x14 mm, der rechte 45x13. Keine Zysten. Kein Tumorverdacht. Zufallsbefund einer 15x10 mm messenden Zyste der Glandula submandibularis rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.03.2013. Klinische Angaben: Kontrolle nach Dränage links. Befund: Korrekt liegender Dränagekatheter links. Kein Pneu. Kein Hautemphysem. Im Vergleich zur VU vom heutigen Morgen, reduzierte Menge der Pleuraflüssigkeit links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.03.2013. Klinische Angaben: Kniedistorsion links 03.03.13 nach Sprung mit dem Ski über eine Terrassenunebenheit. Radiologisch Frakturausschluss. Kein nennenswerter Gelenkerguss. Druckdolenz am medialen Gelenkspalt und medialen Femurkondylus, Meniskuszeichen negativ, Lachman negativ. Fragestellung: Verdacht auf mediale Seitenbandläsion links (ohne Instabilitätszeichen) DD Innenmeniskusläsion. Befund: 32-jähriger Patient. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 03.03.13 vor. Aktuell mäßiger Gelenkerguss. Schmale, etwas lobulierte Baker-Zyste. Leichtes flaues (Kontusions-?) Ödem am lateralen Femurkondylus dorsal. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Leichte Signalveränderungen der präligamentären Weichteile anteromedial. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Parapatelläre Plica medial. Konturirregularitäten der Knorpeloberfläche retropatellär bei moderater Chondropathie. Regelrechtes femorales Gleitlager.Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Wolkige Signalalteration paraligamentär vermutlich bei stattgehabter Zerrung der Gelenkkapsel. Regelrechter Innenmeniskus ohne erkennbare traumatische Einrisse. Intakter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intaktes VKB. Deutliche Signalalteration vom HKB und gewisse Strukturdesintegration zwischen dem vorderen und hinteren meniskofemoralen Band bei hier möglicher Partialruptur. In reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne mit intrinsischen Signalveränderungen ansatznaher vermutlich bei stattgehabter Zerrung. Intakte proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Verdacht auf HKB-Partialruptur und möglicherweise Zerrung der Gelenkkapsel medial sowie der Poplitealsehne ansatznah. Keine Innenbandruptur, kein traumatischer Innenmeniskusriss. Mässiger Gelenkerguss. Moderate Chondropathia patellae. Parapatelläre Plica medial. Leichtes Knochenödem am lateralen Femurkondylus dorsal. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 11.03.2013. Röntgen Fuss links ap und schräg vom 11.03.2013. Klinische Angaben: Schmerzen beider Füsse, links verstärkt. Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein. Akzentuiertes chronifiziertes lumboradikuläres Schmerzsyndrom S 1 (L5) links. Status nach konservativ behandelter Diskushernie, Status nach Dekompression und Spondylodese 2011. Status nach minimal invasiver mikrotechnischer Fenestration L5/S1 links mit Sequesterektomie 03.02.2013 bei mediolateraler Diskushernie L5/S1. Rezidivierende diffuse Fuss- und Beinschmerzen beidseits unklarer Genese, DD spondylogenen, überlastungsbedingte, funktionell. Fragestellung: Verlaufskontrolle, Pathologie? Befund: Fuss rechts: Zu den externen Vorbildern vom 23.09.2011 unveränderte Stellung des Fussskelett rechts mit leichter Hallux valgus Deformation, geringgradigen Degenerationen ohne Progredienz im Verlauf. Leicht aufgestelltes Endglied Dig V. Keine Osteodestruktion. Aus Vorbildern bekannter kleiner plantarer Fersensporn. Fuss links: Zu den externen Vorbildern vom 23.09.2011 bekannte, Verlauf zunehmende Hallux valgus Deformität mit neu leichter Subluxation nach lateral des P1 zum MT I. Angrenzende Weichteile nach medial capital/subcapital des MT I vorbestehend verdickt ohne Lufteinschluss oder Kalzifikationen. Kleine osteophytäre Spangenbildung medial capital MT I mit angrenzenden Erosionen im Verlauf zunehmend. Beurteilung: Vergleichend zu den externen Vorbildern vom 23.09.2011 bekannte, im Verlauf zunehmende Hallux valgus Deformität MT I links mit neu Subluxationsfehlstellung und Zeichen entzündlich progredienter Veränderungen medialseitig capital des MT I links. Angrenzende Weichteile unverändert verdickt ohne Zeichen eines Abszesses. Rechtsseitig unverändert Darstellung des Fussskelettes. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 11.03.2013. Röntgen Fuss links ap und schräg vom 11.03.2013. Klinische Angaben: Schmerzen beider Füsse, links verstärkt. Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein. Akzentuiertes chronifiziertes lumboradikuläres Schmerzsyndrom S 1 (L5) links. Status nach konservativ behandelter Diskushernie, Status nach Dekompression und Spondylodese 2011. Status nach minimal invasiver mikrotechnischer Fenestration L5/S1 links mit Sequesterektomie 03.02.2013 bei mediolateraler Diskushernie L5/S1. Rezidivierende diffuse Fuss- und Beinschmerzen beidseits unklarer Genese, DD spondylogenen, überlastungsbedingte, funktionell. Fragestellung: Verlaufskontrolle, Pathologie? Befund: Fuss rechts: Zu den externen Vorbildern vom 23.09.2011 unveränderte Stellung des Fussskelett rechts mit leichter Hallux valgus Deformation, geringgradigen Degenerationen ohne Progredienz im Verlauf. Leicht aufgestelltes Endglied Dig V. Keine Osteodestruktion. Aus Vorbildern bekannter kleiner plantarer Fersensporn. Fuss links: Zu den externen Vorbildern vom 23.09.2011 bekannte, Verlauf zunehmende Hallux valgus Deformität mit neu leichter Subluxation nach lateral des P1 zum MT I. Angrenzende Weichteile nach medial capital/subcapital des MT I vorbestehend verdickt ohne Lufteinschluss oder Kalzifikationen. Kleine osteophytäre Spangenbildung medial capital MT I mit angrenzenden Erosionen im Verlauf zunehmend. Beurteilung: Vergleichend zu den externen Vorbildern vom 23.09.2011 bekannte, im Verlauf zunehmende Hallux valgus Deformität MT I links mit neu Subluxationsfehlstellung und Zeichen entzündlich progredienter Veränderungen medialseitig capital des MT I links. Angrenzende Weichteile unverändert verdickt ohne Zeichen eines Abszesses. Rechtsseitig unverändert Darstellung des Fussskelettes. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.03.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.03.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 12.03.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4. Status nach BWK 4/5-Berstungsfraktur Typ C am 29.11.1998 im Rahmen eines Unfalles. Verdacht auf Deckplattenimpressionsfraktur BWK12. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 3 bis 6. Posttraumatische Syringomyelie C 0 bis TH 2 ED 1999. Status nach Einlage einer syringoperitonealen Drainage, Adhäsiolyse und Laminektomie BWK 3 bis 5 6/99. Aktuell Standortbestimmung im Rahmen der Sitzpositionierung. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Skoliose? Arthrose? Anhalt für Listhesis / Instabilität? Befund: BWS: Voruntersuchung vom zum Vergleich zuletzt 2000 vorliegend. Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 3 bis 6 ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine zunehmende Kyphosierung der BWS. Regelrechtes Alignement. Unverändert leicht flachbogige s-förmige skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der mittleren BWS und gegenläufige flache Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang. LWS: Voruntersuchung MRI 2002 vorliegend. Leichte flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der mittleren LWS, harmonische Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Zeichen einer 6-gliedrigen LWS. Geringgradige Degeneration im lumbosakralen Übergang mit Höhenminderung des Intervertebralraumes. Reisverschlussüberlagerung lumbosacral. Beckenübersicht a.-p. tief zentriert: Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Neoarthros rechts und Assimilationsstörung (L6). Diskreter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit mässiggradigen Degenerationen bei verschmälerten Gelenkspalt, osteophytäre Ausziehung des Acetabulumdaches rechts mit kleineren Zysten subchondral, geringer linksseitig. Aufgehobene Kopf-Hals-Taillierung femoral cranial, rechtsbetont im Sinne eines Impingement. Ausgeprägte Fibroostose nach cranial des Trochanter major rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.03.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.03.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 12.03.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4. Status nach BWK 4/5-Berstungsfraktur Typ C am 29.11.1998 im Rahmen eines Unfalles. Verdacht auf Deckplattenimpressionsfraktur BWK12. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 3 bis 6. Posttraumatische Syringomyelie C 0 bis TH 2 ED 1999. Status nach Einlage einer syringoperitonealen Drainage, Adhäsiolyse und Laminektomie BWK 3 bis 5 6/99. Aktuell Standortbestimmung im Rahmen der Sitzpositionierung. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Skoliose? Arthrose? Anhalt für Listhesis / Instabilität? Befund: BWS: Voruntersuchung vom zum Vergleich zuletzt 2000 vorliegend. Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 3 bis 6 ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine zunehmende Kyphosierung der BWS. Regelrechtes Alignement. Unverändert leicht flachbogige s-förmige skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der mittleren BWS und gegenläufige flache Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang.LWS: Voruntersuchung MRI 2002 vorliegend. Leichte flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der mittleren LWS, harmonische Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Zeichen einer 6-gliedrigen LWS. Geringgradige Degeneration im lumbosakralen Übergang mit Höhenminderung des Intervertebralraumes. Reisverschlussüberlagerung lumbosacral. Beckenübersicht a.-p. tief zentriert: Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Neoarthros rechts und Assimilationsstörung (L6). Diskreter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit mässiggradigen Degenerationen bei verschmälerten Gelenkspalt, osteophytäre Ausziehung des Acetabulumdaches rechts mit kleineren Zysten subchondral, geringer linksseitig. Aufgehobene Kopf-Hals-Taillierung femoral cranial, rechtsbetont im Sinne eines Impingement. Ausgeprägte Fibroostose nach cranial des Trochanter major rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Zu den Vorbildern 1994 neu unscharfe Abgrenzung des linksseitigen Diaphragmas und nicht frei abgrenzbarer Sinus phrenicocostalis lateralis links und eher narbigen/ postentzündlichen Alterationen entsprechend. Ggf. Seitbild ergänzend empfohlen. Zusätzlich vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung beidseits in ubiquitärer Verteilung DD interstitielle Pneumopathie. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Thoraxskelett und Weichteilmantel regelrecht. Mässige ACG Degeneration rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf leichtgradige perinataler Hirnschädigung mit verminderter Belastbarkeit. EEG pathologisch: Hinweis für eine diffuse Hirnfunktionsstörung, allenfalls geringer Herdhinweis rechts temporoparietal. Fragestellung: Ausschluss Raumforderung. Frage nach Hinweisen für eine Kleinhirnschädigung wie ältere Demyelinisierungen im Marklage. Befund: XX-jähriger Patient. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Schmales Cavum veli interpositi. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Keine Demyelinisierungen im Marklagerbereich. Gewisse Erweiterung der externen Liquorräume hoch parietal bds. Weitgehend regelrechtes Cingulum sowie auch Corpus callosum. Intakter amygdalohippokampaler Komplex auf beiden Seiten ohne dort erkennbare fokale Läsionen. Keine cerebrale Diffusionsstörung, kein auffälliges Enhancement oder Schrankenfunktionsstörung. Keine intracerebralen Massenverlagerungen. Kein pathologisches meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch zerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Stellenweise erkennbare marginale Schleimhautveränderungen frontoethmoidal. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intrazerebrale Raumforderung. Keine typischen morphologischen Zeichen einer perinatalen Hirnschädigung, insbesondere kein Hinweis auf stattgehabte Blutungen oder Demyelinisierungen. Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Gewisse Liquorraumerweiterung hoch biparietal. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion vor einigen Wochen, persistierende Einklemmungserscheinungen. Laterale Meniskusläsion nicht ausgeschlossen. Fragestellung: Beurteilung, Prozedere? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung Knie links. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Ausgeprägte Flüssigkeitsformation entlang der Muskelloge popliteal, mediales Kompartiment, teils lateral lobuliert, flüssigkeitssensitiv und Wandbegrenzt des Caput mediale des Musculus gastrocnemius. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Der Innenmeniskus zeigt am Hinterhorn eine lineare Signalanhebung mit horizontalem Verlauf zur Unterfläche. Chondrale Konturirregularität des Condylus femoris medialis ventrale mit 8 x 6 mm grossen separierten Flake (Serie 701 Bild 31 und Serie 601 Bild 22, sowie Serie 101 Bild 15). Ansonsten intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellar regelrechte Artikulation mit konturirregulären Knorpelüberzug ohne Rissbildungen. Keine osteochondralen Läsionen. Intakter Kollateralbandapparat und hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist leicht verbreitert, in der Kontinuität teils erhalten und signalreich. Intakte miterfasste Quadrizepssehne mit ausgeprägter Fibroostose am Patellaoberpol. Intaktes Ligamentum patellae. Beurteilung: Zeichen eines St.n. rupturierter Baker-Zyste des medialen Kompartimentes. Horizontalriss des Innenmeniskushinterhornes mit diskreten Kontakt zur Unterfläche. Chondrale Läsion mit Flake von 8 x 6 mm des Condylus femoris medialis ventral. Kein Gelenkserguss. Keine osteochondrale Läsion. Eher degenerative bzw. posttraumatische Veränderung des VKB älterer Genese. Ausgeprägter Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.03.2013 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Unklare Bauchschmerzen, Unterbauch und Inguinalregion rechts. Befund: -Bei Adipositas zum Teil eingeschränkte Aussagekraft der Ultraschalluntersuchung. Leichte Hepatomegalie. Diffuse Leberverfettung. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Unauffällige Harnblase und Uterus. Keine freie Flüssigkeit im Douglas Raum. Im Ultraschall keine typischen Zeichen einer Appendizitis. Eine Inguinalhernie lässt sich bei Adipositas nicht nachweisen. Bei protrahierten Bauchschmerzen, ergänzende abdominelle CT erwägen. -Thorax: Normale Lungentransparenz (bei Adipositas). Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Keine Herzdekompensationszeichen. Beurteilung: Steatosis hepatis, sonst unauffällige abdominelle Ultraschalluntersuchung. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Röntgen-Thorax: Unauffällig. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Fragliche Stabilität in kranialer Verankerung. Lockerungszeichen? Befund: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Die Spitzen der vertikalen Stäben kommen subcutan vor und sind klinisch gut tastbar.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.03.2013 MRI HWS mit KM vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Onkel und Cousine mit von-Hippel-Lindau-Syndrom (Läsionen cerebral). Fr. Y aktuell bis auf leichten frontalen Kopfdruck asymptomatisch. Sie wurde aber von den Ärzten Ihrer Verwandten angewiesen, sich abklären zu lassen Fragestellung: Cerebrale Läsionen? Befund: Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine signifikanten fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Insbesondere keine zystischen Veränderungen mit marginalem nodulären KM-Enhancement in der hinteren Schädelgrube oder am okzipito-zervikalen Übergang erkennbar. Kein meningeales Enhancement. Bei der TOF-Angiographie erkennbare, ca. 2 mm kleine rundliche Ausbuchtung der ACI rechts auf Höhe des Abgangs der A. ophthalmica hier mit Verdacht auf ein schmales parophthalmisches sackförmiges Aneurysma. Rudimentäre Rami communicantes posteriores. Ansonsten regelrechte Darstellung der Zerebralarterien. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Etwas betonte Cisterna magna. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Ausreichende Pneumatisation der miterfassten Nasennebenhöhlen. HWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die KM-verstärkte cerebrale MRT. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Unauffälliges Myelon (miterfasst bis auf Höhe BWK 6), gut erhaltene perimedulläre Subarachnoidalräume. Ungehinderter Abgang der zervikalen Nervenwurzelpaare. Kleines Wurzeltaschendivertikel HWK 6/7 links. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Normales Flow void Vertebralarterien Beurteilung: Kein Anhalt für einen von-Hippel-Lindau-Tumor (Hämangioblastom) der hinteren Schädelgrube, am okzipito-zervikalen Übergang oder entlang der HWS. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Verdacht auf 2 mm kleinstes sackförmiges parophthalmisches ACI-Aneurysma rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Episodische Spannungskopfschmerzen. Neurologische Untersuchung inklusive EEG unauffällig. Mittelschwere depressive Störung Fragestellung: Ausschluss frontale Raumforderung Befund: Fr. Y. Nativuntersuchung (die i.v. KM-Gabe wurde abgelehnt). Zum Vergleich liegt die NNH CT Voruntersuchung vom 15.05.12 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Vereinzelte stecknadelkopfgrosse Marklagerläsionen bihemisphäriell wohl unspezifischer Genese. Keine Diffusionsstörung. Keine intrakraniellen Massenverlagerungen. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Regelrechte kortikale Verhältnisse. Unauffälliger Hirnstamm sowie auch Zerebellum. Elongierter Verlauf der Arteria basilaris. Soweit erkennbar regelrechte zerebrale Gefässsinus. Ausreichend pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen (bei der Stirnhöhlen Aplasie rechts, Hypoplasie links - vergleiche CT Voruntersuchung) Beurteilung: Nativuntersuchung ohne Anhalt für eine intrazerebrale Raumforderung oder aktuelle Hirndruckzeichen. Kein Hinweis auf eine Sinusitis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Husten. Symptome eines grippalen Infekts Befund: Konfluierende alveoläre Infiltrate beider Oberlappen, vereinbar mit atypischen/ viralen Oberlappenpneumonie Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Dyspnoe. Status nach Entfernung der Thoraxdränage links am 7.3.2013 Befund: Erheblicher Pleuraerguss links, die Flüssigkeitsmenge schätze ich auf circa 3 l. Wahrscheinlich wird etwas Blut beigemischt (die CT Dichte ist zwischen 5-30 HU). Im Seitenvergleich, weniger ausgeprägter Pleuraerguss rechts, die Flüssigkeitsmenge ist etwa 1-2 l. Kein relevanter Perikarderguss. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Die Befunde wurden mit Dr. X besprochen. Einlage einer Pleuradränage links ist vorgesehen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Skisturz mit Hyperflexionstrauma Knie bds. CT keine ossäre Verletzung bds Fragestellung: Kniebinnenläsion? Ligamentum kollaterale links? Läsion? Befund: Ausgedehnte Kontusion des dorso-lateralen Tibiaplateaus mit Zeichen einer mikrotrabekulären Frakturierung. Inhomogene Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Die Kontinuität ist erhalten. Elongiertes erhaltenes hinteres Kreuzband. Signalalteration entlang des lateralen Kollateralbandes. Die Kontinuität ist erhalten. Kein Nachweis einer Meniskusläsion. Gelenkerguss Beurteilung: Ausgedehnte Kontusion im dorso-lateralen Tibiaplateau mit Zeichen einer mikrotrabekulären Frakturierung. Partialruptur des vorderen Kreuzbandes. Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Skisturz mit Hyperflexionstrauma. CT keine ossäre Verletzung Fragestellung: Kniebinnenläsion? Meniskusläsion? Befund: Kontusion des dorso-lateralen Tibiaplateaus. Inhomogene Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Die Kontur ist erhalten. Regelrechte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Regelrechte Darstellung der Kollateralbänder. Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Gelenkerguss Beurteilung: Partialruptur des vorderen Kreuzbandes. Die Kontinuität ist erhalten. Kontusion im dorso-lateralen Tibiaplateau. Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 08.03.2013 Ultraschall Abdomen vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Seit gestern Übelkeit. Letzter Stuhlgang vor 4 Tagen Befund: Im Ultraschallbild zeigt sich ein dilatierter Retentionsmagen. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Unauffällige Harnblase und Uterus. Unauffällige Aorta abdominalis und die Beckenarterien. Im Röntgen Koprostasis. Keine Perforation. Kein Ileus Beurteilung: Koprostasis. Retentionsmagen. Keine Darmperforation. Kein Ileus. Kein Aortenaneurysma Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente, invalidisierende Lumboischialgie links. Verdacht auf Diskopathie bei LVS Fragestellung: Diskopathie Befund: 77-jährige Patient. Zum Vergleich liegen die aktuellen konventionellen Röntgenaufnahmen vom 05.03.13 sowie die ältere CT-Voruntersuchung vom 10.12.03 vor. Verstärkte LWS-Lordose. Moderate linkskonvexe Skoliose. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Leichte kyphotische Angulierung am thorakolumbalen Übergang. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK 12 / LWK 1). Leichte osteochondrotische Veränderungen der unteren BWS. Wirbelkörperhämangiome, die grössten bei LWK 1 und LWK 5 (Durchmesser bei ca. 2 cm). Z.T. deutliche mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. L1/L2: Deutliche Spondylosis deformans. Leichte zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. L2/L3: Moderate Spondylosis deformans. Leichte zirkuläre Bandscheibenprotrusion. Keine Neurokompression. Allenfalls leichte Spondylarthrose. L3/L4: Moderate Spondylosis deformans sowie Osteochondrose. Kräftige zirkuläre Protrusion der zugehörigen Bandscheibe, rechts foraminal akzentuiert jedoch ohne Neurokompression. Dorsale Epidurallipomatose; sagittaler Duralsackdurchmesser um ca. 9 mm, hier gegebenenfalls relative sekundäre Spinalstenose in Funktionsstellungen. Keine wesentliche Spondylarthrose. L4/L5: Leichte Spondylosis deformans. Moderate zirkuläre Bandscheibenprotrusion, rechts foraminal akzentuiert, hierbei Kontakt zur rechtsseitigen L4-Nervenwurzel neuroforaminal jedoch ohne Kompression (auch kein klinisches Korrelat). Moderate, rechtsbetonte Spondylarthrose. Leichte Hypertrophie der Ligamenta flava bei insgesamt jedoch ausreichend weiten Duralsack-Verhältnissen. L5/S1: Moderate Spondylosis deformans und Osteochondrose. Zirkuläre Bandscheibenprotrusion, linksforaminal akzentuiert; zudem deutliche, linksseitige Spondylarthrose. Reduziertes perineurales Fettgewebe um die linksseitige L5-Nervenwurzel foraminal, sodass hier eine Irritation vorliegen könnte ohne Zeichen einer eindeutigen Kompression. Intraspinal ausreichend weiter Duralsack. Reizlose ISG-Fugen und paravertebrale Weichteile. Bekannte AVK. Status nach aortofemoralen Bypass rechts bzw. aortoiliacalen links bei infrarenalem Aortenaneurysma 11.2000. Beurteilung: Verstärkte LWS-Lordose und linkskonvexe Skoliose nebst mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen. U.a. deutliche linksbetonte Spondylarthrose L5/S1 und links foraminal akzentuierte Bandscheibenprotrusion mit möglicher Irritation der linksseitigen L5-Nervenwurzel neuroforaminal jedoch ohne signifikante Neurokompression. Gegebenfalls relative sekundäre Spinalstenose L3/L4 in Funktionsstellungen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.03.2013. Klinische Angaben: Seit Sturz vom Pferd vor 30 Jahren, regelmäßig LWS-Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte oder linke Bein. Klinisch: Keine neurologischen Ausfälle. Fragestellung: Diskushernie, degenerative Veränderungen? Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen der LWS lagen zum Vergleich nicht vor. Harmonische, leicht abgeflachte LWS-Lordose. Keine Torsionsskoliose. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK 12). Orthotop gelegene, nicht wesentlich dehydrierte Bandscheiben L1/L2 und L2/L3 ohne dort erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. L3/L4: Leichte Bandscheibendehydratation und schmaler dorsomedianer Anulus-fibrosus-Riss med. diskreter Bandscheibenprotrusion oder Prolaps von Nucleus pulposus Material. Keine Neurokompression, keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. L4/L5: Moderate Hydrierung der Bandscheibe mit dorsomedianem peripheren Anulus fibrosus-Riss und flacher Protrusion ohne erkennbare Diskushernie oder Neurokompression. L5/S1: Links parasagittal akzentuierte Vorwölbung der zugehörigen, etwas dehydrierten Bandscheibe im Sinne einer flachen Diskushernie mit Kontakt zur linksseitigen S1-Nervenwurzel jedoch ohne wesentliche Verlagerung oder Kompression derselben. Ausreichend weite Duralsack-Verhältnisse. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. Regelrechte paravertebrale Weichteile. Reizlose ISG-Fugen. Beurteilung: Flache links parasagittale subligamentäre Diskushernie L5/S1 mit möglicher Irritation des Längsbandes bzw. der linksseitigen S1-Nervenwurzel jedoch ohne Neurokompression. Leichte Diskusprotrusionen L3/4 und L4/5. Keine Spinalkanalstenose. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.03.2013. MRI Becken nativ und KM vom 11.03.2013. Klinische Angaben: Schwere degenerative Veränderungen in der ganzen LWS, zusätzliche leichtgradige Arthrosen im Bereich der Hüfte links mehr als rechts. Die Patientin hat eine Tumor-Angst, ihr Sohn ist an einem Hirntumor verstorben kürzlich. Fragestellung: Beurteilung degenerative Veränderungen, eventuell Bandscheiben Probleme? Probleme im Bereich der Weichteile, DD Tumor? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 01.03.13 vor. LWS: Verstärkte LWS-Lordose. Keine signifikante Skoliose. Keine Störung vom anhängend. Keine Osteodestruktionen. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK 1/2). L1/L2: Moderate Spondylose und Osteochondrose mit zirkulärer Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Schmales Schmorl'sches Knötchen über die Grundplatte vom LWK 1. L2/L3: Mässige Osteochondrose mit zirkulärer Bandscheibenprotrusion, auch hier keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentliche Spondylarthrose. L3/L4: Deutliche Spondylose und moderate Osteochondrose nebst kleinen Retrolisthesis. Kräftige zirkuläre Protrusion der zugehörigen Bandscheibe jedoch ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentliche Spondylarthrose. L4/L5: Deutliche Spondylose und fortgeschrittene Osteochondrose nebst moderater zirkulärer Protrusion der zugehörigen Bandscheibe, linksforaminal akzentuiert jedoch ohne Kompression der linksseitigen L4-Nervenwurzel. Subchondrale Signalveränderungen vom Ödemtyp bei derzeitiger Aktivierung. Hypertrophierte Ligamenta flava bei jedoch ausreichend weiten Duralsack-Verhältnissen. Moderate Spondylarthrose, bds., linksbetont. L5/S1: Deutliche Spondylose und Osteochondrose mit kräftiger zirkulärer Protrusion der zugehörigen Bandscheibe, rechts foraminal akzentuiert, hier mögliche Irritation der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel jedoch ohne Zeichen einer Neurokompression. Leichte beidseitige Spondylarthrose. Asymmetrischer Abgang des S1-Nervenwurzelpaares, normal weiter Duralsack. Subchondrale Signalveränderungen vom Ödemtyp bei derzeitiger Aktivierung. Teilweise fettige Degeneration der paraspinalen Rückenmuskulatur, betont im lumbosakralen Übergang. Becken: Verstärkte azetabuläre Überdachung beiderseits. Irregularitäten des Knorpelbelags acetabulär beiderseits, deutlich linksbetont mit subchondralen Zysten und linksseitig ein deutliches Knochenödem supraazetabulär. Keine erkennbaren Osteodestruktionen. Soweit erkennbar, intrinsische Signalveränderungen des Labrums beiderseits, wohl bei Degeneration. Ausreichender Knorpelbelag am Femurkopf beiderseits, kein femorales Knochenödem. Leichte enthesiopathische Veränderungen pertrochantärer bds., linksbetont, deutliche ansatznahe Signalveränderungen dorsal an den Sitzbeinen bei Hamstring-Tendinose. Im kleinen Becken zwei erkennbare, um ca. je 2 cm grosse hypointense Strukturen im Uterus, wohl verkalkten Uterusmyomen entsprechend. Kein suspektes KM-Enhancement. Ansonsten reizlose Verhältnisse, keine signifikante freie Flüssigkeit, keine pathologische Lymphadenopathie. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative LWS-Veränderungen. Neben Spondylosis deformans derzeitig aktivierte Osteochondrose L4/5/S1. Bandscheibenprotrusionen, akzentuiert L4/L5 links foraminal bzw. L5/S1 rechts foraminal, dabei mögliche Irritation der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel jedoch keine radikuläre Kompression. Keine lumbale Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Mögliches femoroacetabuläres Pincer-Impingement beiderseits, jedoch deutlich linksbetont mit acetabulärer Chondropathie und reaktivem Knochenödem supraazetabulär links. Leichte pertrochantäre Enthesiopathie beiderseits, linksbetont. Deutliche Hamstring-Tendinose bds. Zwei verkalkte Uterusmyome. Keine pathologische Lymphadenopathie. Keine Osteodestruktionen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.03.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.03.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 12.03.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4. Status nach BWK 4/5-Berstungsfraktur Typ C am 29.11.1998 im Rahmen eines Unfalles. Verdacht auf Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 3 bis 6. Posttraumatische Syringomyelie C0 bis TH2 ED 1999. Status nach Einlage einer syringoperitonealen Drainage, Adhäsiolyse und Laminektomie BWK 3 bis 5 6/99. Aktuell Standortbestimmung im Rahmen der Sitzpositionierung. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Skoliose? Arthrose? Anhalt für Listhesis/Instabilität?Befund: BWS: Voruntersuchung vom XX.XX.2000 vorliegend. Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 3 bis 6 ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine zunehmende Kyphosierung der BWS. Regelrechtes Alignement. Unverändert leicht flachbogige s-förmige skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der mittleren BWS und gegenläufige flache Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang. LWS: Voruntersuchung MRI XX.2002 vorliegend. Leichte flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der mittleren LWS, harmonische Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Zeichen einer 6-gliedrigen LWS. Geringgradige Degeneration im lumbosakralen Übergang mit Höhenminderung des Intervertebralraumes. Reißverschlussüberlagerung lumbosacral. Beckenübersicht a.-p. tief zentriert: Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Neoarthros rechts und Assimilationsstörung (L6). Diskreter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit mäßiggradigen Degenerationen bei verschmälerten Gelenkspalt, osteophytäre Ausziehung des Acetabulumdaches rechts mit kleineren Zysten subchondral, geringer linksseitig. Aufgehobene Kopf-Hals-Taillierung femoral cranial, rechtsbetont im Sinne eines Impingement. Ausgeprägte Fibroostose nach cranial des Trochanter major rechts. Dr. X 20XX Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom XX.03.20XX Klinische Angaben: Stellungskontrolle vor Rotpunkt-Aufhebung am XX.03.20XX. Status nach dorsaler Stabilisation BWK 11 bis LWK 2, Duranaht und Cage-Interposition BWK 12 / LWK 1 bei Vertebrektomie LWK 1. Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th 11 nach Sturz aus 12 m Höhe XX.12.20XX. Begleitverletzungen im Rahmen des Traumas mit Beckenringfraktur, Calcaneustrümmerfraktur beidseits, bilaterale intraparenchymatöse Kleinhirnblutung. Jod-Allergie. Befund: Verglichen zu den Vorbildern XX.02.20XX stationäre Stellungsverhältnisse im thorakolumbalen Übergang bei Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 11 bis LWK 2, Vertebrektomie und Expandereinlage Höhe LWK 1, Laminektomie und bilaterale Knochenspananlagerung. Keine sekundäre Dislokation, Sinterung, kein Materialbruch. Anschlusssegmente mit regelrechten Alignement. Unverändert leicht skoliotische Fehlhaltung. Beurteilung: Status idem zum XX.02.20XX. Dr. X 20XX Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom XX.03.20XX Klinische Angaben: Verlaufskontrolle der Beurteilung der ossären Verhältnisse bei Paraplegie sub Th 2 mit skoliotischer Krümmung thorakal. Befund: Vorbilder zum Vergleich GWS XX.03.20XX vorliegend. Im a.p. Bild etwas verminderter rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang und vermehrte Streckhaltung der LWS und aufgehobene Kyphose der BWS. Bekannte Anterolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad 1. Status nach Laminektomie der unteren LWS. Neurostimulator. Stationäre Lage der Drahtcerclage m dieu Processi spinosi der unteren HWS. Dr. X 20XX Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom XX.03.20XX Klinische Angaben: Zunehmende persistierende Spastik. Obstipation? Gallenblase? Leberpathologie? Befund: Normalgroße Leber, homogenes Parenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Circa 4 cm messende axiale Hiatushernie. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. 2 cm messende parapelvine Nierenzyste rechts als belangloser Nebenbefund. Aortensklerose mit, für das Alter relevanten Wandverkalkungen. Ektasie der Aorta abdominalis vor der Bifurkation, Maximaldurchmesser 32 mm. Suprapubischer Dauerkatheter in der Harnblase. Das perorale Kontrastmittel füllt die Dünndarmschlingen. Koprostase. Vermehrt Luft im Colon. Keine Perforation, kein Ileus Zeichen. Fortgeschrittene/Ankylosierende Spondylose der Wirbelsäule. Fortgeschrittene Hüftarthrose. Große Osteophyten am Sitzbein beidseits. Beurteilung: Koprostasis. Axiale Hiatushernie. Aortensklerose, Ektasie der distalen Aorta abdominalis. Diesbezüglich schlage ich weitere Ultraschallkontrollen im Abstand von 6 Monaten. Vermehrt Luft im Colon. Kein Ileus, keine Darmperforation. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine, keine Nierenstauung. Dr. X 20XX Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom XX.03.20XX Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach mehreren Wirbelsäulenoperationen. Befund: Stationäre Befunde wie bei der Voruntersuchung vom XX.02.20XX. Dr. X 20XX Untersuchung: CT Thorax nativ vom XX.03.20XX CT HWS nativ vom XX.03.20XX Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Monate nach OP. Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom XX.12.20XX. Narbige Konsolidation apical rechts bei Zustand nach Oberlappenresektion und Tumorentfernung. Aktuell keine Anhaltspunkte für Tumorrezidiv. Dystelektasen und Belüftungsstörungen im dorsocaudalen Lungenabschnitten beidseits bei liegender Patientin. Unveränderte Rechtskonvexe zervikothorakale Skoliose. Beurteilung: Kein Tumorrezidiv. Stationärer Befund der HWS. Dr. X 20XX Untersuchung: Röntgen Myelographie vom XX.03.20XX CT LWS nach Myelographie vom XX.03.20XX Klinische Angaben: Status nach mehreren OP an der Wirbelsäule. Diskusprothese L4-L5. Mehrere dorsale Metallstiften. Rückenschmerzen. Residuale L5 und S1 Radikulopathie links. NWK? Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion unter Lokalanästhesie in Höhe L2-L3. Anschließend intrathekale Applikation von nichtionischem jodhaltigem KM. Korrektes Alignment der LWK. Keine epifusionelle Pathologien im Segment L3-L4. Korrekt liegende Diskusprothese und intraspinale Prothese L4-L5. Keine Lockerungszeichen. Status nach Hemilaminektomie links. In der linken Seite des Spinalkanals vorhandene peridurale Fibrose mit ventraler Eindellung des Duralschlauches. Intraforaminale Fibrose um die Nervenwurzel L5 links, sowie intraspinale Fibrose um die Nervenwurzel S1 links (Myelografie zeigt verkürzte, bzw. amputierte Nervenwurzeln). Funktionsaufnahmen stellen keine zusätzlichen Spinalkanalstenosen in maximaler Inklination/Reklination dar. Beurteilung: Post-OP linksseitige peridurale/perineurale Fibrose der Nervenwurzeln L5 und S1 links als plausible Ursache der Nervenwurzelirritation. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Dr. X 20XX Untersuchung: Röntgen Myelographie vom XX.03.20XX CT LWS nach Myelographie vom XX.03.20XX Klinische Angaben: Status nach mehreren OP an der Wirbelsäule. Diskusprothese L4-L5. Mehrere dorsale Metallstiften. Rückenschmerzen. Residuale L5 und S1 Radikulopathie links. NWK? Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion unter Lokalanästhesie in Höhe L2-L3. Anschließend intrathekale Applikation von nichtionischem jodhaltigem KM. Korrektes Alignment der LWK. Keine epifusionelle Pathologien im Segment L3-L4. Korrekt liegende Diskusprothese und intraspinale Prothese L4-L5. Keine Lockerungszeichen. Status nach Hemilaminektomie links. In der linken Seite des Spinalkanals vorhandene peridurale Fibrose mit ventraler Eindellung des Duralschlauches. Intraforaminale Fibrose um die Nervenwurzel L5 links, sowie intraspinale Fibrose um die Nervenwurzel S1 links (Myelografie zeigt verkürzte, bzw. amputierte Nervenwurzeln). Funktionsaufnahmen stellen keine zusätzlichen Spinalkanalstenosen in maximaler Inklination/Reklination dar. Beurteilung: Post-OP linksseitige peridurale/perineurale Fibrose der Nervenwurzeln L5 und S1 links als plausible Ursache der Nervenwurzelirritation. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Dr. X 20XX Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom XX.03.20XX Befund: Streckfehlhaltung der HWS, und leichte Schiefhaltung nach links. Korrektes Alignment. Leichte kongenitale Dens Asymmetrie. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Kopfschmerz links frontal, in Frequenz und Stärke sich verändernd Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Pathologie erster Trigeminusast links? Befund: Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Leichter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Die regelrechte Darstellung vom Nervus trigeminus auf beiden Seiten ohne auffällige Signalalteration oder Kontrastenhancement links im Verlauf des Nervs und seiner Aufteilung; keine strukturellen oder Signalauffälligkeiten entlang dem linken Nervus frontalis. Regelrechtes Cavum Meckeli. Am okzipito-zervikalen Übergang dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Ausreichende Pneumatisation der miterfassten Nasennebenhöhlen (hypoplastische Stirnhöhlen). Kleine Falx-Verkalkungen frontal ohne pathologischen Krankheitswert Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Hinweis auf eine intrazerebrale Raumforderung, kein Anhalt für eine Pathologie entlang der 1. Trigeminusastes links. Keine Sinusitis. Leichter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Dezenter Kleinhirntonsillentiefstand Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Asymptomatisches Meningiom links frontobasal (MRT-Schädel September 2006). Seit vier Wochen zunehmende Kopfschmerzen links frontal mit Schwankschwindel Fragestellung: Ausschluss Grössenprogredienz bei einjähriger Verlaufskontrolle Beurteilung: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung von zuletzt 24.02.12 vor. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung des bekannten, unter 1 cm kleinen links parasagittalen (Olfaktorius?) Meningioms frontobasal. Kein perifokales Ödem oder Gliose. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Dezente marginale Schleimhautveränderungen in den septierten Stirnhöhlen bzw. am ventralen Ethmoid bei guter Restpneumatisation. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Exazerbierendes Asthma bei grippalem Infekt. Atemnot Befund: Thorax, sitzend. Normale Lungentransparenz. Bekannte narbige Verkürzung des lateralen Sinus phrenicocostalis links. Bemerkung: Eine eventuelle Bronchitis lässt sich im Rtg-Thorax nicht nachweisen Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 08.03.2013 Ultraschall Abdomen vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Seit gestern Übelkeit. Letzter Stuhlgang vor 4 Tagen Befund: Im Ultraschallbild zeigt sich ein dilatierter Retentionsmagen. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Unauffällige Harnblase und Uterus. Unauffällige Aorta abdominalis und die Beckenarterien. Im Röntgen Koprostasis. Keine Perforation. Kein Ileus Beurteilung: Koprostasis. Retentionsmagen. Keine Darmperforation. Kein Ileus. Kein Aortenaneurysma Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Deckplattenfraktur BWK5. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich röntgen und MRI-Voruntersuchung vom 29.01.2013. Keine sekundäre Sinterung von BWK5. Unverändert korrektes Alignment der BWK. Keine zunehmende Kyphose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Klinisch und im EMG L5 Radikulopathie rechts Fragestellung: L5 rechts? Beurteilung: Fr. Y. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 12.11.12 vor. Leichte Bandscheibenprotrusionen entlang LWK2- SWK1 ohne lumbale Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose, keine Zeichen einer Kompression der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel. Moderates Baastrup-Phänomen entlang LWK2- LWK5 nebst diskreter Spondylosis deformans. Leichte, rechtsbetonte Spondylarthrose in der caudalen LWS-Hälfte, bei zusätzlich dreieckförmigen subchondralen Signalveränderungen der Deckplatten der LWK's, die an sogenannte shiny corners erinnern, sollte auch an eine Spondarthropathie gedacht werden. Reizlose ISG Fugen (schmale juxtaartikuläre Zysten iliumseitig links). Signalveränderungen der dorsalen paraspinalen Weichteile auf Höhe L4/L5 rechts DD reaktiv und / oder nach Injektionsbehandlung. Kleine Nierenzysten bds Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Fr. Y leidet seit langem an Schmerzen am linken Gesäss, welche in den Oberschenkel bis ins Knie ausstrahlen. Gleichzeitig besteht gelegentlich ein Kälte- und Taubheitsgefühl, passend zum Dermatom L3 und L4. Klinisch besteht ein fraglich positiver Lasègue links bei erhaltenem Reflexen, Kraft allseits normal. Diagnose: Verdacht auf lumbale Diskushernie. Bisherige Therapie: Analgesie und Physiotherapie Fragestellung: Diskushernie? Nervenwurzelkompression? Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Harmonische LWS-Lordose. Keine wesentliche Torsionsskoliose. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). L3/L4: Orthotop gelegene, nicht wesentlich dehydrierte Bandscheiben ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen, insbesondere keine sichtbare Kompression der linksseitigen L3-Nervenwurzel. L4/L5: Moderate Dehydratation der zugehörigen Bandscheibe, welche eine kräftige links-mediolateral akzentuierte Vorwölbung aufweist im Sinne einer flachen subligamentären Diskushernie; hierdurch mögliche Irritation der linksseitigen L5-Nervenwurzel in ihrem abgangsnahen Bereich jedoch ohne eindeutige Verlagerung oder Kompression derselben. Kräftige Ligamenta flava, gerade noch ausreichend weite Duralsack-Verhältnisse. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. L5/S1: Orthotop gelegene Bandscheibe ohne Dehydratationszeichen. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. Lumbosakralen Übergangsvariante mit angedeuteter Assimilationsgelenksbildung. Reizlose ISG Fugen sowie auch paravertebrale Weichteile. Etwas betontes Cavum uteri Beurteilung: Links mediolaterale subligamentäre Diskushernie L4/L5 mit möglicher Irritation der linksseitigen L5-Nervenwurzel jedoch ohne Neurokompression. Keine Diskushernie L3/L4, keine Kompression der linksseitigen L3- und / oder L4-Nervenwurzeln Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.03.2013 MRI Becken nativ und KM vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Schwere degenerative Veränderungen in der ganzen LWS, zusätzliche leichtgradige Arthrosen im Bereich der Hüfte links mehr als rechts. Fr. Y hat eine Tumorangst, ihr Sohn ist an einem Hirntumor verstorben kürzlich Fragestellung: Beurteilung degenerative Veränderungen, eventuell Bandscheibenprobleme? Probleme im Bereich der Weichteile, DD Tumor? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 01.03.13 vor. LWS: Verstärkte LWS-Lordose. Keine signifikante Skoliose. Keine Störung vom anhängend. Keine Osteodestruktionen. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK1 / 2).L1/L2: Moderate Spondylose und Osteochondrose mit zirkulärer Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Schmaler Schmorl'sches Knötchen über die Grundplatte vom LWK1. L2/L3: Mäßige Osteochondrose mit zirkulärer Bandscheibenprotrusion, auch hier keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentliche Spondylarthrose. L3/L4: Deutliche Spondylose und moderate Osteochondrose nebst kleinen Retrolisthesis. Kräftige zirkuläre Protrusion der zugehörigen Bandscheibe jedoch ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentliche Spondylarthrose. L4/L5: Deutliche Spondylose und fortgeschrittene Osteochondrose nebst moderater zirkulärer Protrusion der zugehörigen Bandscheibe, linksforaminal akzentuiert jedoch ohne Kompression der linksseitigen L4-Nervenwurzel. Subchondrale Signalveränderungen vom Ödemtyp bei derzeitiger Aktivierung. Hypertrophierte Ligamenta flava bei jedoch ausreichend weiten Duralsack-Verhältnissen. Moderate Spondylarthrose, bds., linksbetont. L5/S1: Deutliche Spondylose und Osteochondrose mit kräftiger zirkulärer Protrusion der zugehörigen Bandscheibe, rechts foraminal akzentuiert, hier mögliche Irritation der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel jedoch ohne Zeichen einer Neurokompression. Leichte beidseitige Spondylarthrose. Asymmetrischer Abgang des S1-Nervenwurzelpaares, normal weiter Duralsack. Subchondrale Signalveränderungen vom Ödemtyp bei derzeitiger Aktivierung. Teilweise fettige Degeneration der paraspinalen Rückenmuskulatur, betont im lumbosakralen Übergang. Becken: Verstärkte azetabuläre Überdachung beiderseits. Irregularitäten des Knorpelbelags acetabulär beiderseits, deutlich linksbetont mit subchondralen Zysten und linksseitig ein deutliches Knochenödem supraazetabulär. Keine erkennbaren Osteodestruktionen. Soweit erkennbar, intrinsische Signalveränderungen des Labrums beiderseits, wohl bei Degeneration. Ausreichender Knorpelbelag am Femurkopf beiderseits, kein femorales Knochenödem. Leichte enthesiopathische Veränderungen pertrochantärer bds., linksbetont, deutliche ansatznahe Signalveränderungen dorsal an den Sitzbeinen bei Hamstring-Tendinose. Im kleinen Becken zwei erkennbare, um ca. je 2 cm große hypointense Strukturen im Uterus, wohl verkalkten Uterusmyomen entsprechend. Kein suspektes KM-Enhancement. Ansonsten reizlose Verhältnisse, keine signifikante freie Flüssigkeit, keine pathologische Lymphadenopathie. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative LWS-Veränderungen. Neben Spondylosis deformans derzeitig aktivierte Osteochondrose L4/5/S1. Bandscheibenprotrusionen, akzentuiert L4/L5 links foraminal bzw. L5/S1 rechts foraminal, dabei mögliche Irritation der rechtsseitigen L5-Nervenwurzel jedoch keine radikuläre Kompression. Keine lumbale Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Mögliches femoroacetabuläres Pincer-Impingement beiderseits, jedoch deutlich linksbetont mit acetabulärer Chondropathie und reaktivem Knochenödem supraazetabulär links. Leichte pertrochantäre Enthesiopathie beiderseits, linksbetont. Deutliche Hamstring-Tendinose bds.. Zwei verkalkte Uterusmyome. Keine pathologische Lymphadenopathie. Keine Osteodestruktionen. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.03.2013. Klinische Angaben: Rezidivierendes Lumbovertebralsyndrom ohne radikuläre Symptomatik. Fragestellung: Diskopathie? Degenerative Veränderungen (Spondylarthrose?) Befund: XX-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 23.07.12 vor. Verstärkte harmonische LWS-Lordose. Keine wesentliche Torsionsskoliose. Großzügig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). Stellenweise erkennbare Wurzeltaschendivertikel (SWK1 rechts, LWK1 rechts, BWK12 links), das größte von ihnen (ca. 1,5 x 2,5 cm) BWK11 links (ohne angegebenes aktuelles oder älteres klinisches Korrelat) DD perineurale Tarlov-Zyste (kein anamnestischer Hinweis auf ein Trauma bzw. Wurzeltaschenausriss). Orthotop gelegene sämtliche lumbale Bandscheiben ohne signifikante Dehydratationszeichen. Ungehinderter Abgang der lumbalen Nervenwurzelpaare. Regelrechter Verlauf der Cauda equina, keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentlichen ossären degenerativen Veränderungen, insbesondere keine signifikante Spondylarthrose. Reizlose paravertebrale Weichteile sowie auch ISG-Fugen. Diskretes Baastrup-Phänomen L4/L5 bzw. L5/S1. Beurteilung: Keine signifikanten lumbalen Diskopathien. Keine relevanten ossären degenerativen Veränderungen, insbesondere keine wesentliche Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Verdacht auf großes Wurzeltaschendivertikel BWK11 links DD perineurale Tarlov-Zyste (wohl asymptomatisch). Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.03.2013. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom links mit Fussheberausfall. Früher beschriebene Diskushernie. Fragestellung: Neurokompression? Befund: XX-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die ältere MR-Voruntersuchung von zuletzt 15.05.01 (inklusive konventionelle Aufnahmen). Harmonische LWS-Lordose. Derzeitig keine wesentliche Skoliose. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK12 / LWK1). Orthotope, nicht wesentlich dehydrierte Bandscheibe L1/L2 ohne dort erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. L2/L3: Vorbestehende, im Verlauf etwas akzentuierte zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentliche Spondylose oder Spondylarthrose. L3/L4: Bei präexistenter Bandscheibenprotrusion erkennt man nun neu einen linksmediolateralen und nach caudal migrierten Bandscheibenvorfall mit diskus-isointensem Material im Recessus lateralis der linksseitigen L4-Nervenwurzel, welche hierdurch komprimiert wird. Keine wesentliche Begleitspondylose oder Spondylarthrose. L4/L5: Im Verlauf zunehmende Segmentdegeneration mit Osteochondrose und subchondralen Signalveränderungen vom Fetttyp. Höhengeminderter Intervertebralraum und moderate zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne aktuell in dieser Etage erkennbare raumfordernde Diskushernie; insbesondere keine ausmachbare Kompression der linksseitigen L5-Nervenwurzel. Keine wesentliche Begleitspondylose oder Spondylarthrose. L5/S1: Weitgehend unveränderte zirkuläre Bandscheibenprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Auch keine Beeinträchtigung der linksseitigen L5-Nervenwurzel im Neuroforamen. Leicht hypoplastischer LWK5 mit präexistenter beidseitiger Spondylolyse ohne wesentliche Ventrolisthese (beachte vordere Spinallinie). Im Verlauf zunehmende Epidurallipomatose mit aktuell dreieckförmiger Konfiguration vom Duralsack am lumbosakralen Übergang. Reizlose ISG-Fugen sowie auch paravertebrale Weichteile. Beurteilung: Zwischenzeitlich neu aufgetretene, etwas nach caudal migrierte subligamentäre Diskushernie L3/L4 (!) linksmediolateral mit Kompression der linksseitigen L4-Nervenwurzel. Im Verlauf zunehmende Segmentdegeneration L4/L5 mit Osteochondrose und Bandscheibenprotrusion jedoch ohne erkennbare Kompression der linksseitigen L5-Nervenwurzel. Im Verlauf akzentuierte Bandscheibenprotrusion L2/L3 und Epidurallipomatose L5/S1. Dr. X, 2013, Untersuchung: CT Thorax nativ vom 04.03.2013. CT HWS nativ vom 04.03.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Monate nach OP. Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 19.12.2012. Narbige Konsolidation apical rechts bei Zustand nach Oberlappenresektion und Tumorentfernung. Aktuell keine Anhaltspunkte für Tumorrezidiv. Dystelektasen und Belüftungsstörungen im dorsocaudalen Lungenabschnitten beidseits bei liegender Patientin. Unveränderte Rechtskonvexe zervikothorakale Skoliose. Beurteilung: Kein Tumorrezidiv.Stationärer Befund der HWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Skoliose? Abklärung Sitzanpassung. Komplette Paraplegie sub Th3 seit 1995 Befund: Linkskonvexe thorakolumbale (neurogene) Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK 1. Für das Alter fortgeschrittene degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Keine pathologischen Frakturen. Keine Keilwirbel Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Transport. Sensomotorisch inkompletter Paraplegie sup TH 11 nach Burst-Splitfraktur BWK 12 von Typ C, sowie Fraktur der Lamina LWK 1 rechts. Gleitschirmunfall am 19.02.2013. Status nach Dekompression und dorsaler Stabilisation TH 11-L1. Erst-Rehabilitation Befund: Korrektes Alignment der Wirbelkörper im thorakolumbalen Übergang. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese TH 11-L1 und der WK Expander TH 12 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.03.2013 Befund: Ausgestreckte psychologische Lordose der HWS. Korrektes Allignement. Leichte degenerative Veränderungen, mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose der distalen HWS. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Seit einem Monat belastungsabhängige Knieschmerzen rechts medial. Bei Rotation des Kniegelenkes Schmerzangabe im medialen Gelenkspalt Fragestellung: Meniskusläsion? Andere pathologische Befunde? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 01.03.13 vor. Aktuell mässiger Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Leichte Irregularitäten vom retropatellaren Knorpelbelag zentral bei mässiger Chondropathie. Regelrechtes femorales Gleitlager. Hypertropher suprapatellärer Fettkörper mit leichten reaktiven Signalveränderungen. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Subchondrale Signalveränderungen am medialen Femurkondylus dorsal (vornehmlich hyperintens) bzw. ventral (stellenweise hypointens) in Begleitung eines deutlichen Knochenödems; hierbei entsteht der Verdacht einer sogenannten SONK (spontane Osteonekrose Knie). Der darüber liegender Knorpelbelag erscheint weitgehend intakt ohne erkennbare abgelöste Fragmente. Intakter Innenmeniskus. Regelrechter Knorpelbelag am medialen Tibiaplateau. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Kräftiges hinteres menisko-femorales Band sowie Ligamentum transversum genu. Zum Teil kraniokaudal ausgedehnte ovaläre lobulierte Ganglionzystenformationen mit vermutlich transartikulärer Ausdehnung nach popliteal. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Verdacht auf SONK (spontane Osteonekrose Knie) mit subchondralen Läsionen und ein deutliches Ödem am medialen Femurkondylus ohne Separation von osteochondralen Fragmenten. Mässiger Gelenkerguss. Keine relevante Innenmeniskusläsion. Keine Bandläsionen. Vermutlich transartikuläre Ganglionzysten popliteal Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 (AIS A) mit Cauda Equina-Syndrom nach Sturz aus grosser Höhe am 20.09.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und des Unterarmes. Aufgrund von Metallimplantaten konnte die distale Tibia (bds) und die LWS densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Hüfte, links: -1.1 Radius/Ulna, rechts: -1.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -9%); der Altersnorm entsprechende Messwerte am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.7% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie vor Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Hat BWS Probleme bei Osteochondrose der BWS TWK 6-8 Fragestellung: Frage nach Osteoporose, Verlauf Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.1 Totale Hüfte, links: -1.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%); im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +14%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 15.02.2012 (SPZ Nottwil) haben die Dichtewerte in der Hüfte und in der LWS um 2.2% resp. um 1.9% zugenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.1% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine der Altersnorm entsprechende Osteopenie mit Fokus auf die LWS vor Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Dekompensierte sagittales Wirbelsäulen-Profil bei Status nach mehreren Wirbelsäulenoperationen. Multiple Schmerzen, Komplettierung der Diagnostik Fragestellung: Stellung der Wirbelsäule, insbesondere des lumbosakralen Überganges? Befund: Vorbilder Rx der LWS intern 15.02.2013 und extern u.a. CT 30.04.2012 sowie MRI der LWS 2011 vorliegend. Zur Voruntersuchung vom 15.02.2013 Aufnahme im Stehen mit unveränderter Stellung der WS, aufgehobener Lordose der LWS und Kyphose der BWS mit regelrechten Alignement. Leicht gegenläufige Linkskonvexität der unteren anschliessenden BWS mit mässigen linkslateralen Spondylosen. Unveränderte Resorptionssäume der Pedikelschrauben SWK 1 beidseits. Bekannte, nach ventrocaudal dislozierte Diskusprothese im lumbosakralen Übergang, stationär. Soweit einsehbar keine Listhesis. Longitudinale Carbonstab-Fixierung beidseits, unverändert. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen der HWS, multifaktoriell bedingt. Nebenbefundlich osteopenes Achsenskelett. Aortensklerose. Unveränderte drei kleine rundliche Verkalkungsstrukturen rechts paravertebral auf Höhe LWK 3 Beurteilung: Zur Voruntersuchung 15.02.2013, Rx der LWS im Stehen, unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese L1-S1 beidseits mit unveränderten Resorptionssäumen der S 1 Schrauben beidseits. Unverändert nach ventrocaudal dislozierte Diskusprothese LWK 5 / SWK 1. Leicht gegenläufige Linkskonvexität der unteren BWS nach cranial. Regelrechtes Alignement. Nebenbefunde wie oben beschriebenDr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 mit Teilinnervation bis L3. Rotations- und Distraktionsquerfraktur LWK1, LWK5 - Vorderkantenfraktur und LWK 6 nach Verkehrsunfall 14.11.1999. Status nach Spine fix BWK11 bis LWK2 und LWK4 bis S1. Status nach Metallentfernung 2000. Zusatzverletzungen bei Polytrauma: Status nach Olecranon-Luxationsfraktur rechts mit Osteosynthese. Thoraxtrauma. Schmerzen lumbal im Liegen und in Bauchlage Fragestellung: Listhesis? Degenerative Veränderungen? Befund: Vorbilder lediglich Abdomenübersicht, zuletzt 2003 vorliegend. 6-gliedrige LWS mit bekannter Frakturierung LWK1, Höhenminderung im Bereich der Grund- und Deckplatte, diskretes Hinterkantenbulging. Status nach Deckplattenimpressionsfraktur LWK 5. Im Verlauf zunehmende rechtskonvexe Fehlhaltung des cranialen Anschlusssegmentes BWK12 zu LWK1 mit Kyphosierung im selbigen Übergang. Zunahme der Kyphosierung in Reklination und leichte Aufhebung in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Nach caudal, am Übergang LWK 2/3 im Sitzen in Neutralstellung diskrete Retrolisthesis von LWK2 zu LWK3. Ventrale mässige Spondylosen und Höhenminderung des Intervertebralraumes. Aufhebung der Listhesis unter Funktion. Mehrsegmentale Chondrosis intervertebralis beginnend LWK 4/5 und LWK5 / SWK1. Enger ossärer Spinalkanal ab Segment LWK 4/5 bis SWK1/2. ISG, soweit abgebildet, regelrecht Beurteilung: Zu den Übersichtsbildern Abdomen 2003 zunehmende Fehlstellung mit Rechtskonvexität und vermehrter Kyphosierung im cranialen Anschlusssegment BWK12 / LWK1 bei St.n. o.g. Frakturen, insbesondere LWK 1 (Cave: 6-gliedrige LWS). Zeichen einer Hypermobilität nach caudal, Segment LWK 2/3. Mehrsegmentale Degenerationen beginnend LWK 4/5 bis SWK1/2 mit engen ossären Spinalkanal. Ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Schwimmunfall 1965. Aktuell Dekubitus Grad 3 lateral über Caput metatarsale V rechts. Status nach chronischen Ulcus über dem Metatarsale V Köpfchen rechts mit Osteitis, Ulcusexzision, Entnahme von Knochenbiopsie und direkter Wundverschluss 2004 Fragestellung: Knochenbeteiligung? Befund: Vorbilder 16.11.2004 vorliegend. Im Vergleich zeigt sich eine konische Verjüngung mit scharfer Randsklerosierung des Metatarsale V Köpfchen rechts ohne umschriebene Osteolysen und entsprechend einer chronischen Osteitis. Nach plantarseitig vorbestehend, im Verlauf leicht zunehmende osteopene Knochenstruktur im Rahmen einer möglichen akuten ossären Begleitreaktion. Diesbezüglich ebenfalls ergänzende MRT empfohlen. Im Verlauf zunehmende osteopene Knochenstruktur des abgebildeten Fussskelettes ohne Osteodestruktion. Lokaler Wundverband MT V Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 08.02.2013 Befund: Siehe Bericht MRI LWS selbiger Tag Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Am 07.03.13 wohl Patellaluxation mit Einklemmung des MMHH Fragestellung: Riss des medialen Retinakulums, MMHHL (Korbhenkel), chondraler retropatellärer Schaden? Befund: 26-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die konventionelle a.p. Röntgenaufnahme vom 08.03.13 vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Aktuell zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum medial ohne dort erkennbare Signalalteration, weder am Patellarand noch am femoralen Ansatz. Auch kein Knochenödem am medialen Patellarand. Intakter Retropatellarknorpel ohne erkennbare Läsionen oder Defekte. Regelrechtes femorales Gleitlager. Feine parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus mit normalem Binnensignal; unauffälliges Oberflächenmuster, insbesondere keine traumatischen Einrisse im Hinterhornbereich. Regelrechter Knorpelbelag. Kein subchondrales Knochenödem. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Leichte flaue Signalalteration am lateralen Femurkondylus ventral, vermutlich postkontusionell. Ausreichender Knorpelbelag, umschriebene Verknöcherung über den Aussenmeniskusvorderhorn. Intakte Poplitealsehne mit intrinsischen Signalveränderungen ansatznah vermutlich bei Zerrung oder Tendinose. Intakte proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Kein Anhalt für einen Riss vom medialen parapatellären Retinakulum. Kein Hinweis auf eine traumatische Innenmeniskushinterhornläsion oder einen Korbhenkelriss. Kein Knorpelschaden retropatellär. Verdacht auf kleine Knochenkontusion am lateralen Femurkondylus ventral mit möglicher Zerrung (oder Tendinose) der Poplitealsehne. Kein Gelenkerguss. Feine parapatelläre Plica medial Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ISG vom 12.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen rechts lumbal Fragestellung: Degenerative Veränderungen der LWS, ISG? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit leichter Rotationskomponente der LWS, Scheitelpunkt LWK 1/2. Mässiggradige, ventral betonte Spondylosen der unteren BWS bis mittleren LWS. Höhenminderung der Intervertebralräume der unteren BWS und betont LWK 1/2, LWK 2/3. Geringe Retrolisthese LWK1 zu 2, LWK 2 zu 3 und LWK3 zu 4. Mässige bilaterale Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente. Keine Osteodestruktion. ISG beidseits mit normal weiten Gelenkspalt, glatten Gelenkskonturen ohne vermehrte Degenerationen. Partiell mitabgebildete Fibroostose des rechtsseitigen Beckenkammes. Hüften beidseits regelrecht artikulierend. Symphyse regelrecht. Kleine Phlebolithen rechts Beurteilung: Linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3 mit geringer Retrolisthesis ab LWK 1/2, LWK 2/3, LWK 3/4. Mässige mehrsegmentale Degenerationen der unteren BWS bis mittleren LWS, Punctum maximum LWK 2/3. Bilaterale Spondylarthrosen im lumbosakralen Übergang. Relative Spinalkanalstenose LWK 1/2 bis LWK2/3. ISG ohne wesentliche Degenerationen. Kein Nachweis einer Osteodestruktion. Partiell miterfasste ausgeprägter Fibroostose des rechten Beckenkammes. Ergänzende MRT der LWS empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Spastisches Hemisyndrom links betont nach Stammganglienblutung 2006 und 2011 Fragestellung: Infiltration? Erguss? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Sitzendaufnahme in mässiger Inspiration, Stauchung der Lungenbasen mit unscharf abgrenzbaren Diaphragma rechts dorsal und nicht spitz auslaufender Randsinus. DD Minderbelüftung, DD kleiner Randwinkelerguss kann nicht rechts basal nicht sicher ausgeschlossen werden. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich, breitbasig aufliegend. Leichte Aortensklerose. Keine abgrenzbaren konfluierenden Infiltrate. VP-Shunt System rechts. Thoraxskelett und Weichteilmantel regelrecht Beurteilung: Zeichen von Minderbelüftungen mit fraglich kleinen Randwinkelerguss rechts basal, DD narbige Alterationen, DD Aufnahme bedingt. Kompensierter und infiltratfreier Herz-Lungenbefund. Leichte Aortensklerose. VP Shunt rechts in situ Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th3 mit / bei thorakalen Meningiom BWK 5/6. Laminoplastie BWK 5/6 und Meningiomresektion Simpsom II 06.03.2013. Kardiopathie unklarer Ätiologie. Stellungskontrolle nach Transport Befund: Vorbilder keine vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung der BWS. Keine Osteodestruktion. Miniplatten-OS (3 Quer- und 2 Längs-Platten) Höhe BWK 6/7. Status nach Laminoplastie. Degenerationen der BWS mit vorwiegend rechtslateralen, teils überbrückenden Spondylosen im mittleren und unteren Drittel, sowie leichter Höhenminderung mit Keilwirbeldeformation auf Höhe BWK 6 Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 05.03.2013 Klinische Angaben: Mikrohämaturie. Dauertherapie Marcuma Befund: Normal große, unauffällige Leber. Die Gallenblase enthält multiple, zwischen 5 und 10 mm große Gallensteine. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Pankreas und Milz. Unauffällige rechte Niere. 4 x 3 cm messende parapelvine Zyste im Nierenoberpol links. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Status nach TURP Beurteilung: Cholecystolithiasis: Multiple Gallensteine. Größere parapelvine Zyste im Nierenoberpol links (ev. Ursache der Mikrohämaturie?). Keine Blasenzyste. Keine Anhaltspunkte für Nierenkarzinom. Kein Blasenkarzinom Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.03.2013 Klinische Angaben: Zervikospondylogenes Schmerzsyndrom. Frage nach Nervenkompression Befund: Die Tomogramme zeigen eine etwas verstärkte Lordose der HWS und eine etwas betonte Kyphose im zervikothorakalen Übergang. HWK 2 und HWK 3 sind teilweise verblockt. Leichte Anterolisthesis von HWK 5, sonst intaktes Alignement. Überall noch genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet und zum Teil etwas abgeflacht. Man sieht sekundäre leichte Einengungen des Spinalkanals durch diskrete Bandscheibenvorwölbungen und Verdickung der Ligamenta flava auf den Etagen C3/C4, C5/C6 und C6/C7. Auf Höhe C5/C6 wird das Myelon nur noch ganz knapp von Liquor umspült. Hier sieht man in den transversalen Schnitten auch eine ausgeprägte Spondylarthrose auf der linken Seite mit entsprechender Einengung des linken Foramens. Als Nebenbefund findet sich eine kleine mediane Diskushernie in der oberen BWS auf Höhe T1/TH 2. Das Myelon wird leicht eingedellt Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen und Fehlhaltung der HWS (Diskopathien und Osteochondrosen, Spondylarthrosen). Hauptbefund im Segment C5/C6 mit sekundärer (noch nicht kritischer) Spinalkanal Einengung und links betonter Foraminalstenose bei erheblicher linksseitiger Spondylarthrose. Eine Wurzelirritation C6 links ist möglich. Partieller Blockwirbel C2/C3 und konsekutiv vermehrte degenerative Veränderungen C3/C4, vor allem rechtsbetonte massive Spondylarthrose. Keine höhergradige Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Am 27.02.13 Sturz beim Skifahren und Rotation- / Abknicktrauma im Knie links. War auf der NFP KSW. Im Verlauf nun Persistenz eines Kniegelenksergusses, erstaunlich wenig Schmerzen Fragestellung: Läsion / VKB? Befund: Fr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Ausgeprägter Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Leichte begleitende Signalveränderungen der perigenualen Weichteile. Moderates, lateral betontes Bone-Bruise-Phänomen tibial. Akzentuiert erkennbares hämatopoetisches Knochenmark femoral. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Leichte oberflächliche Konturirregularitäten vom Retropatellarknorpel medial mit schmalem oberflächlichem Einriss. Feine parapatelläre Plica medial. Regelrechtes femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Diskrete Signalveränderungen vom Innenmeniskushinterhorn, basisnah, teilweise in Richtung auf die Unterfläche, hier kann ein schmaler vertikaler Einriss nicht sicher ausgeschlossen werden. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Signalveränderung des verdickten, stellenweise faserunterbrochenen VKB im Sinne einer stattgehabten (subtotalen?) Teilläsion. Intaktes HKB. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Leichte Kontur- und Signalveränderung der subchondralen Lamelle an der Tibia postero-lateral, hier diskrete Infraktion nicht ausgeschlossen; weitgehend intakter darüber liegender Knorpelbelag, regelrechter Knorpelbelag am lateralen Femurkondylus. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Frische (subtotale?) VKB-Teilruptur. Ein kleiner basisnaher vertikaler Unterflächeneinriss vom Meniskushinterhorn sowie eine diskrete Infraktion an der Tibia posterolateral ohne Stufenbildung können nicht ausgeschlossen werden. Ausgeprägter Gelenkerguss. Moderates Knochenödem Tibia lateral. Keine Innenbandläsion. Leichte Chondropathia patellae medial, schmaler oberflächlicher Knorpeleinriss. Feine parapatelläre Plica medial Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Knacken mit Subluxation in maximaler Flexion Fragestellung: Abriss des MMHH oder Lappen? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 01.03.13 vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Gut erkennbar, noch nicht verschlossene Epiphysenfugen. Kein relevantes Knochenödem. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Kräftige parapatelläre Plica medial. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Longitudinale, die Unterfläche erreichende Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn in der Nähe der Basis im Sinne eines horizontalen Risses. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Basisnaher horizontaler Unterflächeneinriss vom Innenmeniskushinterhorn; keine Fragment-Dislokation. Kein wesentlicher Gelenkerguss, keine Bandläsionen. Parapatelläre Plica medial. Keine Knorpelläsionen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Vorherige CT gesteuerte Infiltration am 30.04.2012. Nach monatelanger Beschwerdefreiheit im rechten Bein sind dieselben Schmerzen wieder aufgetreten. Befund: Dorsolateraler Zugang in Lokalanästhesie des rechtsseitigen Facettengelenks L5/S1. Intraartikuläre Instillation von 5 ml Bupivacain 0,5 % und 1 ml Diprophos. Anschließend Platzierung der Nadel im rechtsseitigen Neuroforamen L5 und zusätzliche Applikation von 1 ml Diprophos periradikulär. Nach der Behandlung gab der Patient eine Reduktion seiner Beschwerden an. Nach 2 Tagen hat uns der Patient telefonisch mitgeteilt, dass die Beschwerden weniger ausgeprägt sind. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.03.2013 CT Schädel nativ vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Thorakolumbale Meningomyelozele. Komplette Paraplegie sub BWK12. Hydrozephalus. VA Shunt Befund: Schädel nativ: Von frontal rechts eingeführte ventrikuläre Dränage. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.05.1992, unveränderter Hydrozephalus. Allgemein reduzierte bis obliterierte Hirnsulci. Neurochirurgische Kontrolle empfehlenswert. HWS: Leichte Streckfehlhaltung und rechtskonvexe Schiefhaltung. Breiter ossärer Spinalkanal. Rechts paravertebral verlaufender v-a-Kathete. Beurteilung: Hydrozephalus. V-a Shunt. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 07.03.2013 Klinische Angaben: RQW linker Fuß, weiter medial. Fraktur? Befund: Keine OSG-Fraktur links. Keine Luxation. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Verlängerung der Spondylodese von LWK 6 auf SWK 1 am 26.02.2013. Dorsomediale Spongiosaplastik. Befund: Mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 25.02.2013 zum Vergleich vorhanden. Caudale Verlängerung der Spondylodese, aktuelle Ausdehnung von BWK 10 auf SWK 1. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Unveränderter Saum um die 2 kranialen Schrauben im BWK 10. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Akute Ischialgien links. Bekannte adolescete Skoliose. Befund: Im Stehen, Streckfehlhaltung der HWS. Rechtskonvexe Rotationsskoliose der BWS, geringgradige Progredienz im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.05.2011. Hyperlordose der LWS. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.03.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 11.03.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.03.2013 MRI HWS nativ vom 11.03.2013 MRI LWS nativ vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen, lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in die Hüften, Schulterschmerzen rechts. Fragestellung: HWS: Knöcherne Pathologie, Foramina? Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008. LWS: Knöcherne Pathologie, Foramina? Schulter: Gelenksituation im Vergleich zur Voruntersuchung von 2009. Becken: Beurteilung Hüftgelenke. Befund: 59-jähriger Patient. HWS: Konventionell: Voruntersuchung 14.02.08 (ohne Funktionsaufnahmen). Bei aktuell verbesserter Abbildungsqualität insgesamt keine wesentliche Befundänderung. Moderate Osteochondrose HWK 5/6; in den aktuellen Funktionsaufnahmen dort diskrete Retrolisthesis bei der Dorsalflexion (leichte Gefügelockerung?). Keine Störung vom Alignement. Vorbestehende Spondylarthrose HWK 6/70 und HWK 7 / BWK 1 links bzw. moderate Unkovertebralarthrose HWK 4/5/6. Keine Osteodestruktionen. MR: Voruntersuchung vom 27.02.08. Auch hier keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Vorbestehend discoligamentär bedingt reduzierte perimedulläre Subarachnoidalräume entlang HWK 3 - 6 entsprechend einer grenzwertigen relativen sekundären Spinalstenose mit stellenweise erkennbaren Myelonremodelling jedoch ohne ausmachbarer Myelopathiefokus. Moderate Neuroforamenstenosen HWK 4-6 jedoch ohne radikuläre Kompression. LWS: Konventionell: Hierzu keine konventionellen Voraufnahmen. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit partieller Lumbalisation vom SWK 1. Keine Osteodestruktionen. Leichte polysegmentale Degeneration mit Spondylosis deformans und Osteochondrosis, akzentuiert bei LWK 1/2 bzw. insbesondere LWK 5 / SWK 1. In den seitlichen Funktionsaufnahmen kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. MR: Keine Voraufnahmen. Ventral betont derzeitig teils aktivierte Osteochondrose L1/L2 nebst leichter Bandscheibenprotrusion. Diskrete Diskopathie L2/L3. Ausgebrannte Osteochondrose L5/S1. Keine lumbale Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Keine signifikante Neuroforamenstenose oder radikuläre Kompression. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe LWK 1 / 2). Moderate Spondylarthrose L4/L5. Reizlose paravertebrale Weichteile. Rechte Schulter: Keine konventionellen Voraufnahmen. Subacromialer Spondylophyt mit Verdacht auf Impingement (vergleiche auch MR-Voruntersuchung vom 13.03.09 mit dort erkennbaren u.a. Sehnenveränderungen). Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Keine Osteodestruktionen. Keine parossalen Weichteilossifikationen. Becken: Verdacht auf Pincer Impingement beiderseits, rechtsbetont. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentliche Coxarthrose. Keine juxtaartikulären Weichteile Ossifikationen. Intakter Beckenring. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Klinisch cervico-radikuläres Syndrom links bei deutlicher Osteochondrose mit reaktiver Spondylose und Spondylarthrose C6/7 mit Einengung der Foramina intervertebralia C 6/7. Klaustrophobie. Befund: Die Untersuchung erfolgte unter Sedativa / Dormicum. In den Tomogrammen harmonische Lordose der HWS und obere BWS-Kyphose ohne Segmentstörung. Abgebildeten Segmente C 0 bis Deckplatte BWK 6. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült, zeigt keine pathologischen Signalveränderungen. Regelrechtes Knochenmarkssignal. Dehydratation aller abgebildeten zervikalen Bandscheiben. Beginnende ventrale und verstärkte dorsale Spondylose C 2/3, verstärkt nach dorsal C3/C4, verstärkt nach ventral C4/C5, geringer C 5/6 und verstärkt nach ventral und bilateral nach dorsal C6/C7. Segment C 2/3: Flache subligamentäre breitbasige Protrusion der Bandscheibe. Segment C 3/4: Breitbasige, leichte rechtsbetonte dorsolaterale Protrusion der Bandscheibe mit geringer Einengung des Recessus lateralis rechts. Segment C 4/5: Flache, leicht rechts und lateral betonte Protrusion der Bandscheibe ohne relevante Einengung der Neuroforamina. Segment C 5/6: Dorsomediane Protrusion der Bandscheibe mit Auflockerung des Annulus und geringer Einengung des Subarachnoidalraumes von ventral. Segment C 6/7: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Leicht konturirreguläre Endplatten. Bilaterale, breitbasige subligamentäre Protrusion der Bandscheibe mit Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes sowie partiell der Recessi lateralis und Neuroforamina beidseits. Tangierung der C 7 Wurzel beidseits von ventral ohne Kompression. Bilaterale mässiggradige Facettengelenksarthrose.Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Mehrsegmentale, multifaktoriell bedingte, oben genannte Degenerationen der HWS, Punctum maximum HWK 6/7, geringer HWK 3/4 mit sekundärer mässiger Einengung des Spinalkanales von ventral und betont der Neuroforamina beidseits HWK 6/7 mit möglicher Reizung der C7 Wurzel foraminal. Keine Neurokompression. Keine abgrenzbare zervikale Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Seit 2008 Lumbalgie mit Ausstrahlung linksbetont an der Rückseite. Muss sehr lange schaffen, teils bis 13 h am Stück stehend. Gleichzeitig pelziges Gefühl an den Grosszehen beidseits. Aktuell Hüftschmerzen im Vordergrund. MRI LWS in Deutschland 2009 Bandscheibenprotrusion, jedoch keine Rede ob eine Neurokompression besteht. Lasègue negativ, kein PSR auslösbar, symmetrisch. Hypästhesie im Bereich der Grosszehe und mediale Fusssohle beidseits, wobei im Innervationsbereich des Nervus peroneus profundus keine Hypästhesie - sonst keine Anhaltspunkte für Radikulopathie Fragestellung: Diskopathie? Neurokompression L4? Befund: Vorbilder extern, Beckenübersicht und Hüften beidseits 10.10.2012 vorliegend. Im Liegen leicht aufgehobene Lordose der LWS ohne wesentliche skoliotische Fehlhaltung. Keine Segmentstörung. Unauffälliges Knochenmarksignal. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Erhaltene Intervertebralräume. Bis auf unten genannte Diskopathie, unauffällige erfasste Bandscheiben. Segment LWK 3/4: Dehydration der Bandscheibe mit Auflockerung des Annulus fibrosus mit Einriss bei 6 Uhr caudal und geringer dorsomedianer subligamentärer Protrusion. Keine relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Leicht asymmetrisch angelegte Facettengelenke LWK 5/SWK 1. Keine wesentlichen Degenerationen. Unauffällige angrenzende Weichteile. ISG beidseits regelrecht, soweit erfasst. Unauffällig miterfasste prä- und paravertebrale Weichteile Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS, kein Hinweis einer Segmentstörung. Chondrosis intervertebralis LWK 3/4 mit Annulus Einriss bei 6 Uhr und dorsomedianer flacher subligamentärer Protrusion ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Leichte Asymmetrie der Facettengelenke im lumbosakralen Übergang ohne wesentliche Degeneration Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation rechts vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Verminderte Innenrotation der rechten Schulter, Lift-off Test positiv. Verdacht auf Subscapularisproblematik / Rotatorenmanschettenläsion Fragestellung: Ausmass degenerativer Veränderungen? Schulterhochstand? Tendinitis calcarea? Befund: Regelrechte gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter mit normal weiten Subakromialraum. Keine wesentlichen Degenerationen. ACG in kongruenter Stellung, ebenfalls regelrecht ohne fortgeschrittene Degenerationen. Keine abgrenzbaren Kalzifikationen im Verlauf der Rotatorenmanschette. Keine frische ossäre Läsion Beurteilung: Regelrechte Artikulation der rechten Schulter ohne Hinweis einer Osteodestruktion oder Degenerationen einschliesslich ACG. Ein Hinweis einer Tendinitis calcarea. Zum Ausschluss einer Rotatorenmanschettenläsion ergänzende MRT Arthrographie der rechten Schulter empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 12.03.2013 MRI HWS mit KM vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Am 22.02.13 akutes Auftreten einer Handparese links sowie Kribbelgefühl derselben. Unauffälliger Hirnnervenstatus, keine Defizite am linken Bein Fragestellung: Corticaler Infarkt in der rechten Hemisphäre? Ischämische Läsion im zervikalen Rückenmark? Hämodynamische Stenosen in der hirnzuführenden Gefässen? Befund: Patient Hr. Y. Schädel: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar; insbesondere keine Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung rechts hemisphäriell im Repräsentationsareal der Hand. Kein pathologisches meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der zerebralen Gefässsinus (Pacchioni-Granulation im linken Sinus transversus). Leicht akzentuierte Darstellung basaler cerebellärer Sulci bds.. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica-Region und Orbitae. Vollständige Flüssigkeitstamponade der volumengeminderten rechten Kieferhöhle; ansonsten gute Belüftung der miterfassten übrigen Nasennebenhöhlen. Elongierter Gefässverlauf vertebrobasilär. Hypoplastisch angelegte rechte Vertebralarterie. Rudimentäre Rami communicantes posteriores. Zusätzliches drittes arterielles Mittelliniengefäss ventral neben den Arteriae cerebri anteriores wohl als Normvariante. Regelrechte Darstellung der basisnahen Zerebralarterien. Keine Stenose am topologisch nahe stehenden supraaortalen Abgang der Carotiden. Regelrechte Carotis-Teilung auf beiden Seiten, keine signifikanten ACI-Stenosen beiderseits. Neben Artefakten Konturirregularitäten und Lumenverschmächtigung der hypoplastischen rechten Arteria vertebralis im Bereich der Atlasschleife. Regelrechter Abgang der Vertebralarterien am Aortenbogen. HWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Betonte harmonische HWS-Lordose. Keine wesentliche Skoliose. Grenzwertig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen sowie auch zervikothorakalen Übergang. Leichte osteochondrotische Veränderungen entlang HWK 3 - 6 mit diskretem, rechtsbetonten Bandscheibenprotrusionen. Leichtes Remodelling vom Myelon mit einer dezenten Abflachung auf der rechten Seite, neben Artefakten keine sicher pathologische intramedulläre Signalalteration. Bei diskreten unkovertebralarthrotischen Veränderungen partielle Neuroforamenstenose HWK 4/5 und HWK 5/6 rechts; hierdurch mögliche chronische Irritation der rechtsseitigen C5- und C6-Nervenwurzeln, jedoch ohne aktuelles klinisches Korrelat. Regelrechter Abgang der linksseitigen zervikalen Nervenwurzeln ohne dort erkennbare Kompressionszeichen. Regelrechte paravertebrale Weichteile Beurteilung: Kein Anhalt für eine abgelaufene rechts hemisphärielle cerebrale Ischämie. Kein Hinweis auf eine hämodynamisch relevante ACI-Stenose rechts. Kaliberveränderungen der hypoplastischen rechten Vertebralarterie im Bereich der Atlasschleife. Keine Zeichen einer ischämischen Läsion im zervikalen Rückenmark. Kein Anhalt für eine radikuläre Kompression links zervikal. Keine ausmachbare Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Hr. Y erlitt bereits früher Traumata (Schwinger). Bereits in 2012 wurde ein MRI durchgeführt, die Resultate sind bei euch aktenkundig. Jetzt hat er eine erneute schwere Distorsion erlitten, er hat wiederum massive Schmerzen, für mich ist jetzt am ehesten eine doch typisch starke Schmerzlokalisation im Meniskusgebiet medial rechtes Knie vorhanden Fragestellung: Nochmalige MR Evaluation Befund: Patient Hr. Y. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 02.06.12 vor. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Aktuell kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Keine Bone-Bruise-Phänomene. Femoro-patellares Kompartiment: Unverändert regelrechte Verhältnisse mit zentrierter Stellung der Patella, intaktem parapatellärem Retinakulum sowie normalem Knorpelbelag. Feine parapatelläre Plica medial.Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Bei vorbestehender intrinsischer Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn nun zwischenzeitliche Entwicklung eines die Unterfläche erreichenden Horizontalrisses. Regelrechter Knorpelbelag. Etwas hypertropher suprapatellärer Fettkörper. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Kräftiges Ligamentum transversum genu. Kleiner Gelenkrecessus hinter dem H K B mit darin vorbestehend und unverändert enthaltender wenigen Millimeter kleiner hypointenser Struktur. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Neu Horizontalriss vom Innenmeniskushinterhorn. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine signifikante Chondropathie. Keine Bandläsionen. Kein Knochenödem. Parapatelläre Plica medial. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 12.03.2013. Röntgen Fuss rechts ap vom 12.03.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 AIS A mit / bei Verkehrsunfall 04.09.2010. Status nach LWK1 Fraktur. Status nach osteosynthetischer Stabilisierung, Laminektomie und Spondylodese BWK12 und LWK 2 2010, extern. Begleitverletzung im Rahmen des Verkehrsunfalles mit Rippenfraktur Costa 9 und 11 links. Diaphysäre Ulnafraktur links, osteosynthetische Versorgung 15.10.2010. Status nach Polytoxikomanie. Aktuell neuropathische Schmerzen der unteren Extremität. Dekubitus Grad 3 am rechten Aussenknöchel. Fragestellung: Ossäre Beteiligung? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Im rechten OSG kongruente Stellung der Malleolargabel mit normweiter Syndesmose. Weichteilschwellung und Verdichtung mit angrenzenden Verbandsmaterial des Malleolus lateralis. Angrenzend intakte ossäre Strukturen. Kein Hinweis einer Osteitis / Osteomyelitis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 12.03.2013. Röntgen Fuss rechts ap vom 12.03.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 AIS A mit / bei Verkehrsunfall 04.09.2010. Status nach LWK1 Fraktur. Status nach osteosynthetischer Stabilisierung, Laminektomie und Spondylodese BWK12 und LWK 2 2010, extern. Begleitverletzung im Rahmen des Verkehrsunfalles mit Rippenfraktur Costa 9 und 11 links. Diaphysäre Ulnafraktur links, osteosynthetische Versorgung 15.10.2010. Status nach Polytoxikomanie. Aktuell neuropathische Schmerzen der unteren Extremität. Dekubitus Grad 3 am rechten Aussenknöchel. Fragestellung: Ossäre Beteiligung? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Im rechten OSG kongruente Stellung der Malleolargabel mit normweiter Syndesmose. Weichteilschwellung und Verdichtung mit angrenzenden Verbandsmaterial des Malleolus lateralis. Angrenzend intakte ossäre Strukturen. Kein Hinweis einer Osteitis / Osteomyelitis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.03.2013. Klinische Angaben: Schmerzen im Gesäss beidseits mit Ausstrahlung in die Oberschenkel und Knie beidseits nach 20 min gehen. Frage nach Spinalkanalstenose und Verlauf im Vergleich zu 2010. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 09.11.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Anterolisthesis von LWK4 bei erheblichen Spondylarthrosen in diesem Segment. Der Spinalkanal ist anlagemässig eher eng und wird durch die degenerativen Veränderungen an allen Etagen zusätzlich eingeengt. Der Hauptbefund findet sich auf Höhe L4/L5, wo der Duralsackquerschnittdurchmesser noch circa 4 x 10 mm beträgt. Der Rezessus ist auf beiden Seiten vollständig verlegt. Etwas weniger ausgeprägte Einengung auf Höhe L3/L4. Auf dieser Etage sieht man jetzt etwas Weichteilödem im Bereich der kleinen Wirbelgelenke. In den parasagittalen Schnitten sieht man beidseits erhebliche Einengungen der Foramina auf den untersten 3 Etagen. Zusätzlich fällt hier eine Verlagerung der linken Wurzel L5 nach kaudal auf. Ursache ist eine Doppelwurzel L5/S1 links. Beurteilung: Vorbestehende hochgradige Spinalkanal- und Rezessusstenose L4/L5. Aktuell etwas aktivierte Spondylarthrosen L3/L4. Foraminalstenosen in den unteren Segmenten, zusätzlich kompliziert durch eine Doppelwurzel L5/S1 links. Insgesamt im Verlauf seit 2010 wenig veränderte degenerative Veränderungen (Osteochondrosen, Spondylarthrosen, Pseudospondylolisthesis L4/L5). Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.03.2013. Klinische Angaben: Steigende Entzündungsparameter. Unter 5 l Sauerstoffgabe 95% Sättigung. Brummen über allen Lungenfeldern. Status nach Sepsis bei Pneumonie. Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th 8 rechts, sub Th12 links nach Infiltration mit Carbostesin 29.02.2012. Mittelgradig differenziertes Plattenepithelkarzinom der Lunge mit Infiltration des hinteren Mediastinums pT4 pN1 Erstdiagnose 02.2007. Status nach Resektion Oberlappen rechts. Rezidiv mit paravertebraler Metastase Th 11/12 mit Nervenkompression und Progression im Verlauf. Siehe MRT 21.08.2012. Fragestellung: Pneumonische Infiltrate? Befund: Letztes Vorbild Rx Thorax 11.302.013 zum Vergleich vorliegend. Status nach Oberlappenresektion rechts. Bekannte Volumenreduktion des rechten Lungenflügels mit narbigen Alterationen. Aus den CT Voruntersuchungen Verdacht auf zunehmende pulmonale Metastasierung. Neu zunehmende interstitielle Zeichnungsvermehrung beidseits der Mittelfelder, mässig des rechten Oberfeldes und basal beidseits und bei vorbestehenden residuellen pneumonischen Infiltraten Hinweis auf erneute Infektexacerbation. Keine Ergussbildung beidseits. Kompensierte kardiale Zirkulation. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.03.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3. Status nach carnifizierender Pneumonie rechts. Antibiotikatherapie bis 01.03.2013. Viel zähes, gelbliches Sekret, nachgewiesener Pseudomonas im Trachealsekret und auskultatorisch Sekret der grossen Atemwegen beidseits. Fragestellung: Verlaufskontrolle, Pneumonie? Infiltrate, Ergüsse, Atelektase? Befund: Diverse Vorbilder, zuletzt konventionell-radiologisch 02.03.2013 vorliegend. Etwas bessere Belüftungsverhältnisse rechtsseitig, vorwiegend alveoläre konfluierende Transparenzminderungen betont des Mittel- und Unterfeldes. Linksseitig zunehmende Transparenzminderung retrokardial mit abgrenzbaren positivem Bronchopneumogramm. Kleinere Randwinkelergüsse beidseits, rechtsbetont. Zwerchfellhochstand rechts vorbestehend. Kompensierte kardiale Zirkulation. Tracheostoma. Metallklips in Projektion des oberen Mediastinums. Zwischenzeitlich Entfernung der Magensonde. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 02.03.2013 bekannte, im Verlauf leicht regrediente konfluierende pneumonische Infiltrate rechts in ubiquitärer Verteilung, links basal retrocardial zunehmendes Infiltrat. Kleiner Randwinkelerguss beidseits. Zwerchfellhochstand rechts vorbestehend. Kompensierte kardiale Zirkulation. Tracheostoma in situ. Zwischenzeitlich Entfernung der Magensonde. Metallclips mediastinal. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 12.03.2013. MRI Abdomen nativ und KM vom 12.03.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie motorisch sub L1, sensorisch sub Th 11 nach L1 Fraktur 1969. Dekubitus Grad IV sakral und Dekubitus Grad IV Sitzbein links. Status nach mehrfachen Wunddébridement und Lappenplastik Dekubitus Sitzbein links. Verdacht auf Osteomyelitis links 24.09.2012. Diabetes mellitus Typ 2, Metformin. Adipositas permagna. Fragestellung: Knochenbeteiligung Sitzbein links und Sacrum? Frage nach Lage der Organe, Hernie, Tumor? Befund: CT-Abdomen Voruntersuchung zuletzt 2007 vorliegend. In der Abdomenübersicht MR-Tomographie deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit. Vorwiegend distendierte, teils Luft und teils stuhlgefüllte Darmschlingen betont des Colonrahmens mit elongiertem ptotischen Colon transversum ohne abgrenzbare Stenose, jedoch nicht sicher auszuschliessen. Kein Aszites. Bekannte zystoide Leberläsionen am Leberunterrand rechts, bioptisch abgeklärt (Hämangiom / Zyste). Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgross mit multiplen corticalen Nierenzysten, linksbetont. Keine Harnabflussbehinderung. Stammgefässe und Retroperitonealraum ohne Nachweis grosser Raumforderungen. CT Abdomen empfohlen.MRI Becken: Grosser Weichteildefekt/Dekubitus bis ossär des Tuber ischiadicum/sakral links mit einer Tiefenausdehnung bis 14 cm. Die angrenzenden Strukturen, insbesondere des Tuber ischiadicum, zeigen ein deutliches Knochenmarksödem mit Kontrastmittelaufnahme im Sinne einer Osteitis, Mitbeteiligung des hinteren Acetabulumpfeilers und Destruktion der Corticalis des Tuber ischiadicum links. Ausdehnung der kontrastmittelaufnehmenden Weichteile bis rektal entlang der Fascie links, der Beckenbodenmuskulatur von dorsal sowie gluteal. Lateral des Trochanter major links Verkalkungen. Keine Fistelgänge nach perirektal und vaginal abgrenzbar. Rechtsseitig zeigen sich Kontrastmittelaufnahme in Angrenzung des Ansatzes der Glutealmuskulatur am Trochanter major mit kleineren angrenzenden Verkalkungen. Soweit abgrenzbar kein Hinweis einer Inguinalhernie. Weit nach caudal ausladende Bauchdecke. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Lumboischialgie links. Verdacht auf Rezessusstenose untere LWS Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Bis einschließlich LWK 4/5 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 5/SWK 1 ist der ZWR deutlich verschmälert, es besteht eine leicht aktivierte Osteochondrose und Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten sowie eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Konsekutiv sind die Neuroforamina beidseits ossär-diskal eingeengt, die Wurzeln L5 scheinen beidseits foraminal tangiert zu werden. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Die Recessus laterales sind ausreichend weit. Mässige Spondylarthrose vor allem LWK 4/5 Beurteilung: Mässige ossär-diskale Foramenstenose im Segment LWK 5/SWK 1 bds. als mögliche Ursache für Radikulopathie L5 bds Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Fortgeschrittene Omarthrose, Rotatorenmanschettenläsion Befund: Fr. Y leidet offenbar an einem Tremor des Kopfes, konsekutiv erhebliche Bewegungsartefakte der MR-Aufnahmen mit entsprechend etwas eingeschränkter Beurteilbarkeit. Höhergradige AC Arthrose kleinen Osteophyten nach kranial und kaudal. Die Supraspinatus-Sehne ist subtotal rupturiert, der Muskel ist hochgradig fettig involutiert. Ausgedehnte Partialruptur der Infraspinatus-Sehne, auch hier höhergradige Involution des Muskels. Die Supraspinatussehne ist gelenkseitig intrinsisch signalgestört, die Kontinuität scheint erhalten zu sein. Orthotope intakte lange Biceps-Sehne. Kein Nachweis einer gröberen Labrumläsion Beurteilung: Subtotale Ruptur der Supraspinatus-Sehne, ausgedehnte Ruptur der Infraspinatus-Sehne, jeweils fortgeschrittener Induration der Muskeln, somit handelt es sich um chronische Befunde. Höhergradige AC Arthrose mit subacromialem Impingement Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 14.03.2013 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C3 bei Status nach Dens-Fraktur nach Schädelhirntrauma in den 70-er Jahren. Thorakolumbale Kyphoskoliose. Am Vorabend gegen 21 Uhr Distorsionstrauma linkes OSG Fragestellung: Fraktur? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des linken Kniegelenkes und linken OSG. Kein Hinweis auf eine Fraktur. Leichte gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Ausgeprägtes Os trigonum. Weichteile unauffällig. Kein Erguss im Recessus suprapatellaris. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei unspezifischen demyelinisierenden Veränderungen. Klinisch depressives Zustandsbild Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 03.11.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen einen unveränderten Befund. Man sieht mehrere, nur wenige Millimeter große, unspezifische subcorticale T2 hyperintense Läsionen beidseits, etwas zahlreicher auf der linken Seite. Ich erkenne keine neuen Herde. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung oder Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Stationärer, insgesamt unspezifischer Befund. Die beschriebenen Veränderungen können residuell nach entzündlichen Prozessen auftreten, vaskulär bedingt sein oder auf einen demyelinisierenden Prozess hinweisen. Eine weitere Verlaufskontrolle empfiehlt sich erst in einem größeren zeitlichen Abstand oder bei Auftreten neuer klinischer Symptome Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th 6 nach Sturz aus ca. 5 m 1999. BWK 6 Berstungsfraktur, ventrale Stabilisation, Corporektomie, Thorakotomie und Beckenkamm Interponat 08.03.1999. Dorsale Spondylodese BWK 3 bis 9 und dorsolaterale Spongiosaplastik. Skolioseaufrichtung Balgrist 14.11.2012. Inaktivitätsosteoporose. Status nach Frakturen des Extremitätenskelettes. Fremdkörperassoziierter Infekt nach Revisionsspondylodese LWK 1 bis 3 mit teils Laminahaken, OSME L 3 beidseits bei Schraubenausriss L 3 beidseits 14.01.2013. Antibiose bis 03.03.2013. Mehrfache Materiallockerung dorsale Verankerung. Stellungskontrolle drei Monate postoperativ, Vergleich zur Vor-CT extern Befund: Voruntersuchung zuletzt externes CT der BWS und LWS 12.02.2013 vorliegend. Unveränderte Stellung und Lage der partiell miterfassten Spondylodese mit Laminahaken der unteren LWS bis auf Höhe LWK 3. Kein Materialbruch, keine weitere sekundäre Dislokation. Die deformiert destruierten und höhengeminderten LWK 2 und LWK 3, einschließlich der Pedikel und Hinterkantenfragmente, sind in unveränderter Stellung und zeigen eine geringe ossäre Durchbauung im Bereich der Pedikel und eine leicht vermehrte Sklerosierung der WK. Partiell bedinnende ossäre Überbrückung bilateral L2/3 und unverändert zur VU. Keine zunehmenden umschriebenen Osteolysen. Unverändertes Hinterkantenbulging LWK 3 mit mässiger Verlegung des Spinalkanales von ventral-rechts. ISG mit bekannten ossären Überbrückungen cranial. Die dorsal angebrachte Spongiosa ist unverändert fragmentiert und nicht durchbaut. Intrathekaler Katheter unverändert in situ Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung 12.02.2013 unveränderte Stellung im Bereich der unteren BWS und LWS, der partiell erfassten dorsalen Stabilisierung und der unverändert leicht dislozierten Laminahaken lumbal. Kein erneuter Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Infektbedingte Osteolysen und WK-Frakturen sowie transpedikuläre Frakturen beidseits LWK 2 und LWK 3 ohne Zunahme im Verlauf und partieller ossärer Konsolidierung transpedikulär beidseits. Unveränderte mässige Spinalkanalstenose von ventral LWK 2/3Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.03.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Geplante TLIF L5/S1. Präoperative Planung Befund: Diverse Voruntersuchungen, extern MRI 2012, Rx der LWS intern 14.09.2012 vorliegend. Leicht skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang, leicht gegenläufige Linkskonvexität der oberen BWS. Leichte Hyperlordose der LWS und Hyperkyphose der BWS. Mehrsegmentale Spondylosis deformans der BWS und oberen LWS. Bilaterale Spondylolyse LWK5 mit diskreter Anterolisthese, Grad 1 und mässige Osteochondrose. ISG mit Degenerationen beidseits. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Mässige Coxarthrose beidseits. Aortensklerose. In der CT-Untersuchung nativ abgebildete Segmente LWK3 bis SWK 2. Segment LWK 3/4: Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes. Bandscheibenverkalkung mit breitbasiger Protrusion. Mässige Spondylosen, bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie. Keine relevante Stenose. Keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Erhaltener Intervertebralraum. Geringe Spondylosen. Breitbasige flache Protrusion der Bandscheibe mit Verkalkungen dorsal. Geringe bilaterale, rechtsbetonte Facettengelenksarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie. Keine Neurokompression. Segment LWK5/SWK1: Bilaterale Spondylolyse mit ossärer Hypertrophie, rechtsbetont LWK5. Höhenminderung des Intervertebralraumes mit Vakuumphänomen. Partiell verkalkte Bandscheibe ventral. Bilaterale, leichte rechtsbetonte Protrusion der Bandscheibe. Ligamenta flava Hypertrophie beidseits und mässige Facettengelenksarthrosen mit mässiger Einengung des Spinalkanales und recessal sowie transforaminal. Nebenbefundlich mässige Degenerationen des ISG mit partieller ossärer Überbrückung. Aortensklerose Beurteilung: Leicht skoliotische Fehlhaltung mit diskreter Hyperlordose der LWS. Diskrete Anterolisthesis bei Spondylolyse LWK5 beidseits und segmentaler Osteochondrose. Mehrsegmentale Degenerationen der LWS und ISG. Aortensklerose Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Paraplegie bei chronisch progrediente MS ED XX.XX.1976. Multifokale Skelettmetastasierung bei bekanntem Prostatakarzinom. Seit zwei Tagen nicht klar orientiert, Sprache nicht verwaschen, jedoch etwas langsames und verzögertes Antworten. Leichte Ptose links, Pupillen isokor. Metastasen oder andere Pathologie, welche die Verwirrtheit erklären kann? Befund: Voraufnahmen des Schädels liegen nicht vor. Hypodensitäten beidseits periventrikulär, diese könnte Folge der bekannten MS sein oder auch Ausdruck einer mikrovasculären Encephalopathie. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine pathologische Kontrastmittelanreicherung intrakraniell. Kein Nachweis einer grösseren frischen Ischämie. An der Kalotte und Schädelbasis kein Nachweis von Skelettmetastasen Beurteilung: Kein Nachweis einer akuten cerebralen Pathologie als Ursache für die Symptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Erguss, Verdacht auf Arthrose. Verdacht auf Meniskusläsion. Pathologien? Befund: Grosser Gelenkserguss und Synovia-Hypertrophie. Flache Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus intrinsisch signalgestört, die Unterfläche ist im Corpus und Hinterhorn stark aufgeraut, möglicherweise bestehen oberflächliche Risse. Der Knorpel ist ausgedünnt mit multiplen fokalen Läsionen z.T. bis an die Knochengrenze sowohl femoral als auch tibial. Lateral betonte kleine Osteophyten. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Leicht medialisierte Patella. Der retropatellare Knorpel weist in der medialen Facette einen fokalen Defekt bis an die Knochengrenze auf, hier besteht ein begleitendes subchondrales Ödem. In der Trochlea besteht zentral caudal ein ausgedehnter Defekt ebenfalls bis an den Knochen. Bandapparat: Leicht intrinsisch nahe gestörtes, in der Kontinuität erhaltenes VKB. Intaktes HKB. Leichte Signalstörungen des medialen Kollateralbandes bei erhaltener Kontinuität. Intaktes laterales Kollateralband Beurteilung: Beginnende Arthrose im medialen und femoropatellaren Gelenk. Mässiggradige Meniskopathie und höhergradige Knorpelschäden im medialen Kompartiment. Chondropathie Grad IV femoropatella Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.03.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion beim Spielen mit Kindern. Regrediente Schmerzen beim Treppenabwärtslaufen sowie Giving away Symptomatik. Leichter Kniegelenkserguss. Meniskuszeichen positiv medial Fragestellung: Meniskus- oder VKB- Pathologie? Befund: Voruntersuchung MRI Knie rechts XX.XX.2010 vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie links. Geringer Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Ausgeprägtes subchondrales Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis dorsolateral. Angrenzend ausgeprägte Knorpelläsion bis ossär mit teils destruierter Corticalis mit einer Ausdehnung über ca. 8-10 mm. Zeichen eines freien Gelenkkörpers, chondral über ca. 8 mm in Angrenzung des Fibulaköpfchens und dorsal der Popliteus-Sehne und nach dorsal des Condylus femoris von 13 x 7 mm. Perifokal geringe Flüssigkeit. Der Aussenmeniskus wirkt leicht in selbiger Lokalisationen lateralisiert und zeigt eine diskrete fokale intrasubstanzielle diffuse Signalanhebung ohne Rissbildungen. Der angrenzende Kollateralbandapparat hat femoral perifokal mässig Flüssigkeit, ist erhalten und leicht signalalteriert und verbreitert. Mediales Kompartiment: Intakter Knorpelüberzug femorotibial. Innenmeniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung, teils linear des Hinterhornes ohne Kontakt zur Unterfläche. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechter Artikulation. Leicht konturirregulärer Knorpelüberzug ohne Defekte. Kleine Plica mediopatellaris. Bandapparat: VKB, signalarm gestreckt und erhalten. Unauffällige Darstellung des HKB, des Ligamentum collaterale mediale, der miterfassten Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae. Muskuläre und subkutane Weichteile regelrecht Beurteilung: Ausgedehnte osteochondrale Läsion über mind. 8-10 mm mit angrenzendem Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis dorsal mit freien Gelenkskörper auf Höhe des Fibulaköpfchens nach dorsal, in Angrenzung der Popliteus-Sehne und dorsal des Condylus femoris lat. Geringer Kniegelenkserguss. Wahrscheinlich reaktiv angrenzende geringe Meniskopathie des Aussenmeniskushinterhornes mit leichter Lateralisation und Zerrung des Ligamentum collaterale laterale femoral ohne Ruptur. Ältere, degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes mit kleiner Rissbildung des Hinterhornes ohne eindeutigen Kontakt zur Unterfläche. Geringgradige Chondropathia femoro-patella. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 12.03.2013 MRI Abdomen nativ und KM vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie motorisch sub L1, sensorisch sub Th 11 nach L1 Fraktur XX.XX.1969. Dekubitus Grad IV sakral und Dekubitus Grad IV Sitzbein links. Status nach mehrfachen Wunddébridement und Lappenplastik Dekubitus Sitzbein links. Verdacht auf Osteomyelitis links 24.09.2012. Diabetes mellitus Typ 2, Metformin. Adipositas permagna. Fragestellung: Knochenbeteiligung Sitzbein links und Sacrum? Frage nach Lage der Organe, Hernie, Tumor? Befund: CT-Abdomen Voruntersuchung zuletzt XX.XX.2007 vorliegend. In der Abdomenübersicht MR-Tomographie deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit. Vorwiegend distendierte, teils Luft und teils stuhlgefüllte Darmschlingen betont des Colonrahmens mit elongiertem ptotischen Colon transversum ohne abgrenzbare Stenose, jedoch nicht sicher auszuschliessen. Kein Aszites. Bekannte zystoide Leberläsionen am Leberunterrand rechts, bioptisch abgeklärt (Hämangiom / Zyste). Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgross mit multiplen corticalen Nierenzysten, linksbetont. Keine Harnabflussbehinderung. Stammgefässe und Retroperitonealraum ohne Nachweis grosser Raumforderungen. CT Abdomen empfohlen. MRI Becken: Grosser Weichteildefekt/Dekubitus bis ossär des Tuber ischiadicum/sakral links mit einer Tiefenausdehnung bis 14 cm. Die angrenzenden Strukturen, insbesondere des Tuber ischiadicum, zeigen ein deutliches Knochenmarksödem mit Kontrastmittelaufnahme im Sinne einer Osteitis, Mitbeteiligung des hinteren Acetabulumpfeilers und Destruktion der Corticalis des Tuber ischiadicum links. Ausdehnung der kontrastmittelaufnehmenden Weichteile bis rektal entlang der Fascie links, der Beckenbodenmuskulatur von dorsal sowie gluteal. Lateral des Trochanter major links Verkalkungen. Keine Fistelgänge nach perirektal und vaginal abgrenzbar. Rechtsseitig zeigen sich Kontrastmittelaufnahme in Angrenzung des Ansatzes der Glutealmuskulatur am Trochanter major mit kleineren angrenzenden Verkalkungen. Soweit abgrenzbar kein Hinweis einer Inguinalhernie. Weit nach caudal ausladende Bauchdecke. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Schmerzen diffuse Oberschenkel links sowohl medial als auch lateral. Befund: Ergänzende Aufnahmen zur Beckenübersichtsaufnahme vom 20.03.13. Im mittleren Abschnitt der Femurdiaphyse besteht über 9 cm Länge eine Verdickung der Corticalis ventrolateral. Die enostale Begrenzung der Corticalis ist regelrecht. Die Verdickung weist leicht inhomogene Dichte auf, die Begrenzung ist glatt und scharf, keine Periostreaktion. Beurteilung: Knochentumor der Femurdiaphyse links ohne Malignitätskriterien, wahrscheinlich ein Osteom. In der Regel sind diese Veränderungen asymptomatisch. Da Hr. Y jedoch am selben Bein in etwa dieser Region unklare und, wie er mir berichtet hat, seit drei Monaten zunehmende und auch schwer zu beschreibende, eher in der Tiefe gelegene und brennende Schmerzen angibt, halte ich eine ergänzende MRI für angezeigt. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie AIS D sub L1. Fr. Y gibt belastungs- und bewegungsabhängige Schmerzen im Bereich des medialen Gelenkspalts des linken Kniegelenks an. Letzte konventionelle Untersuchung von 12.2007 mit medialer Gelenkspaltverschmälerung ohne Hinweise für ausgeprägte Arthrose. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.12.2007. Hierzu keine wesentliche Befundänderung. Mässig verschmälerter medialer Gelenkspalt. Insgesamt keine wesentliche Arthrosezeichen. Generalisierte Kalksalzminderung wie z.B. infolge von Inaktivität. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C4. Status nach schwerer Sepsis bei Pneumonie. Status nach bronchoskopischer Fremdkörperextraktion, Pneumothorax, Tracheotomie am 12.03.2013. In der letzten radiologischen Kontrolle kein Pneumothorax mehr erkennbar. Fragestellung: Verlauf Pneumothorax? Infiltrate, Ergüsse, Atelektase? Belüftungsverhältnisse? Befund: Voruntersuchungen zum Vergleich, zuletzt 10.03.2013 vorliegend. Unverändert kompensierte kardiale Zirkulation. Unveränderte Belüftung rechts basal mit kleinen Randwinkelerguss. Kein Pneumothorax. Linksseitig etwas bessere Belüftung mit leicht regredienter basaler Ergussbildung und etwas besserer Belüftung des UL, DD Infiltrat des Unterlappens nicht sicher auszuschließen. Trachealtubus mit Spitze etwas nach cranial verlagert (ca. 8 cm ab Carina), Magensonde und ZVK unverändert in situ. Kein Thoraxwandemphysem. St.n. konsolidierten Rippenfrakturen links lateral. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Neu aufgetretener Schmerz linke Hüftregion. Kreuz-Bein-Schmerzen rechts, am ehesten aufgrund myofaszialer und fazettogener Schmerzursache. Verdacht auf Piriformis-Syndrom rechts. Handgelenkschmerz beidseits. Handschmerzen bei Arthritis der Fingergrundgelenke II und III rechts. Radiologisch schwere IVG-Arthrose L4/5 rechts mit mittelschwerer Recessusstenose ohne Komprimierung der Nervenwurzel. Chronische Schmerzstörung. Leichte depressive Episode. Fragestellung: Pathologie Hüfte links? Befund: Regelrechte Artikulation beider Hüften ohne wesentliche Degenerationen. Zeichen einer Offset-Störung mit verminderter acetabulärer ossärer Überdachung beider Hüftköpfe. Keine Osteodestruktion. Am Trochanter major links nach cranial kleinere flaue ossäre ovaläre Struktur am Ansatz der Glutealmuskulatur, DD Tendinitis calcarea. Insgesamt fettig alterierte mitabgebildete Muskulatur. ISG und Symphyse unauffällig. Zeichen einer lumbosakralen Übergangsanomalie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 14.03.2013 MRI LWS nativ vom 14.03.2013. Klinische Angaben: Status nach Kontusion des Steissbeins. Persistierende Beschwerden tief lumbal und Kribbelsationen in beiden Beinen. Frage nach Fraktur des Sakrums oder Pathologie der LWS. Befund: Die Tomogramme zeigen eine gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Im Intervertebralgelenk L3/L4 rechts sieht man dorsal drei winzige synoviale Zysten. Kein Nachweis von Signalstörungen im Knochen oder den paravertebralen Weichteilen. Die Tomogramme durch die ISG zeigen einen symmetrischen Befund in den Gelenken ohne vermehrte Flüssigkeit. Normales Signal auch im Knochenmark ohne Hinweise auf eine frische traumatische Läsion. Beurteilung: Kleine dorsale synoviale Zysten ausgehend vom rechten Intervertebralgelenk L3/L4, klinisch wahrscheinlich ohne Bedeutung. Im übrigen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der LWS und des Sakrums ohne Nachweis einer frischen traumatischen Läsion oder eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.03.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz am 3.8.2001. Kontrolluntersuchung vor geplantem tetrahandchirurgischem Eingriff. Frage nach Syrinx, Nervenwurzelkompression. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 8.11.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine etwa unveränderte Hyperlordose in der unteren HWS. Intaktes Alignement. Es besteht ein Status nach Laminektomie und Stabilisation HWK3 bis HWK5. Entsprechend durch Metallartefakte etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit vor allem der Foramina in diesen Segmenten. Der Spinalkanal wird von dorsal her auf Höhe von HWK 6 etwas eingeengt. Das Myelon aus aber noch knapp von Liquor umspült. Man sieht wie in der Voruntersuchung eine kleine Zyste und etwas Gliose auf Höhe von HWK 4. Keine Hinweise auf eine Syrinx. Soweit man in den transversalen Schnitten überhaupt erkennen kann, keine Hinweise auf eine wesentliche Einengung der Foramina. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 8.11.2012 im wesentlichen unveränderte Befunde. Status nach Laminektomie und Stabilisation HWK3 bis HWK5 mit entsprechend eingeschränkter Beurteilbarkeit durch Metallartefakte. Soweit erkennbar, keine Hinweise auf eine Syrinx und keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 14.03.2013. MRI LWS nativ vom 14.03.2013. Klinische Angaben: Status nach Kontusion des Steissbeins. Persistierende Beschwerden tief lumbal und Kribbelsationen in beiden Beinen. Frage nach Fraktur des Sakrums oder Pathologie der LWS. Befund: Die Tomogramme zeigen eine gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Im Intervertebralgelenk L3/L4 rechts sieht man dorsal drei winzige synoviale Zysten. Kein Nachweis von Signalstörungen im Knochen oder den paravertebralen Weichteilen.Die Tomogramme durch die ISG zeigen einen symmetrischen Befund in den Gelenken ohne vermehrte Flüssigkeit. Normales Signal auch im Knochenmark ohne Hinweise auf eine frische traumatische Läsion. Beurteilung: Kleine dorsale synoviale Zysten ausgehend vom rechten Intervertebralgelenk L3/L4, klinisch wahrscheinlich ohne Bedeutung. Im Übrigen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der LWS und des Sakrums ohne Nachweis einer frischen traumatischen Läsion oder einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 13.03.2013. Klinische Angaben: Screening. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.4 Totale Hüfte, rechts: -0.2. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +11%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +12%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.2% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.03.2013. Klinische Angaben: Status nach septischem Schock, wahrscheinlich im Rahmen eines pulmonalen Infektes mit Multiorganversagen, (hypoxische Hirnschädigung, Kreislauf, pulmonal, Gerinnung). Verlaufskontrolle. Tracheotomie 12.03.2013. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 06.03.2013. Bessere Belüftungsverhältnisse beidseits, insbesondere links retrocardial mit Minderbelüftung laterobasal und residuellen parazentralen infiltrativen Veränderungen, rechtsbetont zum UL fortsetzend. Kleiner Randwinkelerguss beidseits, im Verlauf regredient. Kompensierte kardiale Zirkulation. ZVK rechts unverändert in situ. Zwischenzeitliche Tracheostomaanlage. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.03.2013. Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 13.03.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 infolge Skiunfall 2000. Status nach Stabilisierung BWK 3 bis 9 bei einer Luxation-Berstungsfraktur BWK 6/7. Zwischenzeitlich Entfernung des Spondylodesematerials. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl vor ca. 6 Wochen. Seither zunehmend lokale Schmerzen paravertebral links ohne Ausstrahlung, stechend. Zunehmende Spastik. Objektiv Druckdolenz paravertebral links Höhe BWK 8 bis 12. Sensibilität und Motorik Status idem. Fragestellung: Hinweise für Frakturen? Sonstige Pathologie, die diese Klinik erklären könnten? Befund: Voruntersuchung MRI der WS mit Spondylodesematerial 2000 und Rx GWS zuletzt 03.03.2008 vorliegend. Nahezu unveränderter Stellung der BWS und LWS ohne Hinweis einer zwischenzeitlich aufgetretenen Osteodestruktion der Wirbelkörper. Regelrechtes Alignement. Insbesondere paravertebral links keine abgrenzbare dislozierte Fraktur des angrenzenden Rippenthorax. Miterfasstes Lungenparenchym regelrecht. Blasenstimulator in situ. Bei persistierender Klinik und zunehmender Spastik gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung der GWS empfohlen, ergänzend noch koronare Schichten über den Rippenthorax links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.03.2013. Klinische Angaben: Schmerzen im linken Knie. Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Eingeschränkte Bildqualität, weil das Knie des adipösen Patienten in der Körperspule untersucht werden muss. Zudem Bewegungsartefakte. Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Corpus intramurale Signalveränderungen und am Übergang zum Hinterhorn eine gezackte Aufhellungslinie, vereinbar mit einem Einriss. Der Knorpel ist etwas verschmälert, ohne abgrenzbare umschriebene Defekte. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Diskrete Knorpelaufrauhungen. Femoropatellär: Recht gut erhaltener Knorpel mit nur geringen Unebenheiten. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist diffus verdickt und signalverändert. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Erschwerte Untersuchung bei Adipositas und Bewegungsartefakten. Komplexe Läsion des Innenmeniskus mit Lappenriss am Übergang vom Corpus zum Hinterhorn. Begleitende leichte Knorpelschäden. Degeneration des vorderen Kreuzbandes (Stabilität?). Mäßiger Gelenkserguss. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 04.03.2013. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom rechts L2/L3 und L4. Im Nativröntgen Listhesis L4. Fragestellung: Nervenwurzelkompression L4 rechts und L3 rechts? Listhesis L4? Befund: Konventionelle Vorbilder extern 28.02.2013 vorliegend. Leicht osteopene Knochenstruktur. Linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt BWK12 / LWK1 mit leichter Aufklappung BWK12 zu LWK1 nach links. Gegenläufige Rechtskonvexität im unteren lumbalen Drittel. Diskrete Retrolisthesis LWK 2 zu 3, geringer LWK 3 zu 4 und mäßige Anterolisthesis LWK 4 zu 5, Grad 1. Mehrsegmentale Spondylosen sowie Osteochondrosen betont LWK 2/3. Mäßige Coxarthrose beidseits mit Zeichen eines Impingement. Keine Osteodestruktion. Leichte Aortensklerose. In den MR Tomogrammen oben genannte Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben. Vorwiegend ventrale Spondylosen der unteren BWS und gesamten LWS mit Punctum maximum im oberen bis mittleren Drittel. Im Liegen geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4.Segment BWK12 / LWK1: Geringgradig rechts aktivierte Spondylose rechts. Auflockerung des Annulus fibrosus mit nach intraspinal, subligamentär abgrenzbarer signalarmer spindelförmig Struktur der Hinterkante BWK12 dorsolateral rechts über 13 mm Längsausdehnung, axial max. 14 x 6 mm mit peripheren Kontrastmittel und Zeichen einer Separation und wahrscheinlich ausgehend bei 6/7 Uhr der Bandscheibe BWK12 / LWK1. Der Recessus lateralis rechts und der Abgang des rechten Neuroforamen sind partiell verlegt. Eine Kompression der Nervenwurzel, die nach caudal verläuft, ist nicht abzugrenzen, jedoch intraspinal L 1 rechts. Segment LWK 1/2: Breitbasige leicht links betonte subligamentäre Protrusion der Bandscheibe mit Dehydratation ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Segment LWK 2/3: Leicht rechts ventral betonte aktivierte Spondylose, sowie im Bereich der Endplatten mit osteochondrotischen Veränderungen. Höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige bilaterale Protrusion der Bandscheibe mit Tangierung der L 2 rechts transforaminal ohne Kompression. Mässige sekundäre Einengung Neuroforamen links. Keine wesentlichen Spondylarthrosen. Segment LWK 3/4: Breitbasige, leicht linksbetonte Protrusion der Bandscheibe ohne relevante Einengung der Neuroforamina. Bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie. Keine wesentliche Spondylarthrose. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Leichte dorsomediane Protrusion der Bandscheibe. Bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie bei Facettengelenksarthrosen mit relativer Stenose des Spinalkanales von ventral und dorsal und Tangierung der L 5 rechts recessal. Segment LWK5 / SWK1: Keine wesentliche Protrusion der Bandscheibe mit mässiger Dehydratation. Bilaterale, rechtsbetonte Facettengelenksarthrosen mit ossärer Hypertrophie sowie kleiner Zystenbildung extraspinal rechts nach dorsal. Mässige recessale / foraminale Einengung beidseits, rechtsbetont. Sakrale Zysten medial SWK1/2. Aortenelongation. Beurteilung: Aus den konventionellen Bildern bekannte linkskonvexe Fehlhaltung Übergang BWK12 / LWK1 sowie mehrsegmentale Degenerationen und diskreter Retrolisthesis LWK 2 zu 3, LWK3 zu 4, Anterolisthesis LWK4 zu 5, die sich in den MR Tomogrammen weniger ausgeprägt im Liegen darstellen. DD Hypermobilität. Zeichen eines subligamentären, ascendierenden, rechtslateralen Sequesters BWK12 / LWK1 mit mässiger Einengung des Spinalkanales, hochgradig des rechtsseitigen Rezessus laterales und geringer des Neuroforamen ohne eigentliche Neurkompression. Mehrsegmentale Degeneration mit aktivierter Spondylose und leichter Osteochondrose LWK 2/3. Ausgeprägte Spondylarthrosen LWK4/5 und LWK5 / SWK1, zusätzliche o.g. Listhesis LWK 4/5 mit breitbasiger Protrusion und wahrscheinlicher Reizung der L 5 rechts intraspinal. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 05.03.2013. Klinische Angaben: Rezidivierendes Lumbovertebralsyndrom mit Schmerzen vor allem im linken ISG. Diskushernie? Entzündung? Nervenkompression? Befund: Weit gehend gerade Haltung und normaler Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten und normal hydriert. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Die Tomogramme durch die ISG zeigen symmetrisch erhaltene Gelenkspalten. Keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenken. Diskret vermehrte Sklerosierung beidseits. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung, weder in den ISG noch in der LWS oder den kleinen Wirbelgelenken. Als Nebenbefund fällt etwas vermehrt Flüssigkeit im Douglas auf. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der LWS und der ISG. Kein Nachweis einer Diskushernie oder anderweitigen Ursache für eine Kompression neuraler Strukturen. Kein Nachweis eines entzündlichen oder destruierenden Prozesses. Nebenbefund: Etwas viel freie Flüssigkeit im Douglas, eventuell gynäkologisches Problem? Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 05.03.2013. Klinische Angaben: Seit längerer Zeit heftige Schmerzen in der rechten Schulter. Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Die Untersuchung wird als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel intravenös durchgeführt. Die Tomogramme zeigen deutliche degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit möglicher Eröffnung des Gelenkraums zur Bursa. Der Humeruskopf ist nach cranial dezentriert und artikuliert direkt mit der Unterseite des Akromions. Man sieht subchondrale Signalstörungen, zum Teil angedeutete Frakturlinien am Humeruskopf. Die Supraspinatussehne ist vollständig rupturiert und bis auf Höhe des Glenoids zurück retrahiert. Der Muskel ist weit gehend atrophiert und fettig degeneriert. Die Infraspinatussehne ist ebenfalls abgerissen und bis auf Höhe des Glenoids zurückgezogen. Sie zeigt eine unregelmässige Begrenzung wie bei einem frischen Riss. Man sieht auch eine deutliche Kontrastmittelaufnahme im Infraspinatus Muskel, was ebenfalls mit einer etwas frischeren Ruptur vereinbar ist. Subskapularis und Teres minor sind intakt. Die lange Bizepssehne ist nicht identifizierbar, offenbar auch abgerissen. Ich sehe sonst keine gröbere Läsion am Limbus. Der Knorpel ist vor allem am Humeruskopf etwas verschmälert. Beurteilung: Fortgeschrittene Rotatorenmanschettenruptur mit vollständiger Ruptur der Supraspinatus-und der Infraspinatussehne, wobei letztere etwas frischer sein dürfte. Bereits deutlich fortgeschrittene Atrophie und fettige Degeneration des Supraspinatus, etwas weniger des Infraspinatus. Ferner humero-acromiale Nearthrose und Ruptur der langen Bizepssehne. AC-Arthrose. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 07.03.2013. Klinische Angaben: Invalidisierende Schmerzen. Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Chondrose im Abschnitt LW5/SW1. Mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1 ohne sichtbare Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Kein Hinweis auf einen raumfordernden Prozess. Beurteilung: Chondrose und mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1 ohne sichtbare Neurokompression. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.03.2013. Klinische Angaben: V.a. vordere Kreuzbandruptur rechts bei Skisturz am 02.03.2013. Fragestellung: Binnenverhältnisse. Befund: Am medialen Femurkondylus zeigt sich eine nicht dislozierte Fraktur mit einem Fragment von ca. 10 mm, es zeigt sich eine intraartikuläre Beteiligung ohne Nachweis einer Stufe. Angrenzend ausgedehnte Kontusion. Kontusion auch am dorsalen Patellapol mit Knorpelunregelmässigkeit am dorsalen Patellapol und subchondraler Infraktion. Inhomogene Darstellung des medialen Kollateralbandes bei erhaltener Kontur. Inhomogene Darstellung auch des vorderen Kreuzbandes bei erhaltener Kontur. Geringer Gelenkerguss. Beurteilung: Nicht dislozierte ca. 10 mm grosse Fraktur am medialen Tibiaplateau mit intraartikulärer Beteiligung. Kontusion des medialen Tibiaplateaus und Kontusion der dorsalen Patella mit umschriebener Knorpelläsion und subchondraler Infraktion am dorsalen Patellarand. Distorsion des medialen Kollateralbandes und des vorderen Kreuzbandes. Die Kontinuität ist erhalten. Geringer Gelenkerguss. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.03.2013. Klinische Angaben: Impingementsymptomatik konventionell-radiologisch unauffällig. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion, Schulterbinnenläsion, Bursitis? Befund: Regelrechte Verteilung des KM ohne Nachweis einer Ruptur. Tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne mit enthesiopathischen Veränderungen am Tuberculum majus grenzt sich kleinere zystische Veränderungen da ab. Unauffällige Darstellung des Labrum. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. Intakte Subscapularis- und Infraspinatussehne.Beurteilung: Tendinopathische Veränderungen und partielle Ruptur der Supraspinatussehne mit enthesiopathischen Veränderungen des Tuberculum majus Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Überwärmte und indurierte Labia. Verdacht auf Bartholinitis. Abszesse? Befund: Diffuses Ödem beider Labien, rechts mehr ausgeprägt als links, 2 Tage nach urologischer OP. Kein Abszess. Eine Bartholinitis ist sonographisch nicht auszuschließen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerz. Diskushernie? Spondylodiszitis? Befund: Korrektes Alignment der BWK. Leichte Spondylose der mittleren und distalen BWS. Kleine links-mediolaterale Discusprotrusion BWK 5-6, die Dura pelottiert. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Diskrete mediane Discusprotrusion BWK 6-7. Keine Spinalkanalstenose. Diskrete links-mediolaterale Discusprotrusion BWK 7-8. Keine Spinalkanalstenose. Kleine Schmorl'sche Knoten der Wirbelkörper Endplatten im thorakolumbalen Übergang, wahrscheinlich Zustand nach einer leichten durchgemachten Morbus Scheuermann. Belangloses Hämangiom BWK 12. Intakte Konturen und normales Myelonsignal Beurteilung: Kleine links-mediolaterale Discusprotrusion BWK 5-6. Keine NWK. Wahrscheinlich Zustand nach einer leichten thorakolumbalen Mb. Scheuermann. Keine Spinalkanalstenosen. Unauffälliges Rückenmark. Keine Spondylodiscitis Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelgefässen links vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Venenthrombose linker Unterschenkel. Keine Schwellung. Keine Überwärmung Befund: Komprimierbare und frei durchgängige tiefe und oberflächliche Unterschenkelvenen links Beurteilung: Keine Venenthrombosen des linken Unterschenkel Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.03.2013 Klinische Angaben: Kontrolle. Status nach Zurückziehen der Pleuradränage links Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.03.2013. Kein Pneu links nach Zurückziehen der Pleuradränage. Residualer, wenige ausgeprägter Pleuraerguss links basal. Bessere Belüftung des rechten Hemithorax. Residualer Pleuraerguss rechts mit Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Sternum seitlich vom 20.03.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Skiunfall am 05.02.13 mit Burstsplitfraktur BWK 3, Beteiligung BWK 4, Frakturen 1. und 2. Rippe. Sternumfraktur. Processus transversus und -spinosus Frakturen der BWS. Stellungskontrolle sechs Wochen nach Spondylodese Befund: BWS: Zum Vergleich Voraufnahmen im Liegen vom 15.10.13. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, keine Lockerungszeichen. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Sternum: Keine sekundäre Dislokation der primär unverschobenen Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Regelmässig joggen. Zunehmend Schmerzen medialer Gelenkspalt Fragestellung: Meniskusläsion? Hinweis für beginnende Arthrose retropatellar? Befund: Externe konventionelle Bilder Knie rechts 28.02.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung Knie rechts. Mässiger Erguss im Recessus suprapatellaris mit kleiner Plica suprapatellaris und verdickte Synovia. Keine Baker-Zyste. Femoropatellares Kompartiment: Normal breiter femoropatellarer Knorpelüberzug mit retropatellarer Rissbildung zentral bis fast ossär und kleiner Defektbildung sowie Signalinhomogenität, nach medial fortsetzend. Laterales Kompartiment: Diskrete osteophytäre Ausziehung femoral, angrenzendes geringes subchondrales Ödem. Meniskus in Form, Höhe und Signal regelrecht. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Mediales Kompartiment: Leichte Konturirregularität mit Stufenbildung des Innenmeniskushinterhornes. Innenseitiger radiärer Rissbildung des Hinterhornes der Basis nach lateral mit Kontakt zur Unter- und Oberfläche. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Bandapparat: Intaktes, signalarmes VKB und HKB. Ligamentum collaterale mediale und laterale mit leichter Verbreiterung und perifokale Flüssigkeitsformation entlang des Ligamentum collaterale mit kleinen Zystenbildungen zum posterolateralen Bandapparates sowie proximal femoral und im Verlauf der Popliteus-Sehne, ebenfalls leicht signalalteriert. Auffällige ansatznahe Signalanhebung der intakten Quadrizepssehne ursprungsnah des Ligamentum patellae, angrenzende Patella regelrecht. Etwas vermehrte fibrotische Veränderungen des Hoffa'schen Fettkörpers Beurteilung: Chondropathia retropatellares mit Riss- und Defektbildung ohne osteochondrale Läsionen. Kleines Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis dorsolateral, wahrscheinlich belastungsbedingt mit diskrete Degenerationen ossär. Chronischer Gelenkserguss. Zeichen einer Überlastung am Ursprung / Ansatz der Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae, sowie des Kollateralbandapparates. Riss des Innenmeniskushinterhornes mit Kontakt zur Ober- / Unterfläche Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen Schulter links. Massive Bewegungseinschränkung Fragestellung: Rotatorenmanschette? Befund: Voruntersuchung Schulter MRT links 2005 vorliegend. Bei Einnahme oraler Antikoagulation erfolgte eine indirekte MR-Arthrographie nach Applikation von Kontrastmittel intravenös. In den MR Tomogrammen erhaltene gleno-humerale Artikulation mit Humeruskopfhochstand. Zunehmende osteophytäre Randwulstbildung des Humeruskopfes nach caudal und cranial / lateral. Verschmälert, im Verlauf leicht weiterer Subakromialraum mit Flüssigkeitsretention. Komplettruptur der Supraspinatussehne vorbestehend mit im Verlauf massiv zunehmender Atrophie und fettiger Degeneration der Muskulatur. Partiell erhaltene Infraspinatussehne mit unveränderter Partialruptur und leicht zunehmender fettiger Alteration und Atrophie der Muskulatur, teils vorbestehend. Ansatznahe gelenkseitiger Komplettruptur der Subscapularissehne, diese wirkt im Ansatzbereich bei partieller Retraktion deutlich verbreitert und signalangehoben. Die Muskulatur ist im Verlauf zunehmend atroph und fettig alteriert. Die lange Bizepssehne ist im Verlauf zunehmend atroph, nur nach perifer im Sulcus abgrenzbar nach intraartikulär nicht mehr abzugrenzen. Nahezu unveränderte mittelgradige Atrophie des Teres minor. Glenoidal ausgeprägte Knorpelglatze cranial, sowie humeral mit angrenzenden neu aufgetretene osteochondralen Ödem. Zunehmende Degeneration des Labrum glenoidale. Vorbestehend, leicht zunehmende ACG Arthrose mit Hypertrophie der Weichteile und ossär sowie kleine Zystenbildung nach kranial betont Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2005 Komplettruptur der Rotatorenmanschette mit nur partiell erhaltenen Anteilen der Sehne des Infraspinatus. Zunehmende, teils vorbestehende hochgradige Atrophie mit fettiger Degeneration der Muskulatur der Rotatorenmanschette (> 50%). Nahezu unveränderte mittelgradige Atrophie des Teres minor. Zunehmende ausgeprägte gleno-humerale Arthrose. Subakromiales Impingement. Fortgeschrittene, leicht zunehmende ACG Arthrose. Ausgeprägte Degeneration des Labrum glenoidale, teils vorbestehend mit Progredienz Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 seit September 2012. Status nach Frakturen BWK 4, 10 und 11. Kompressionsfrakturen LWK 1-3. Trümmerfraktur des Os Sakrum. Status nach dorsaler Instrumentation TH 11-Sakrum Befund: Zum Vergleich CT-Voruntersuchung vom 06.11.2012. Unveränderte Stellung bei Status nach geringgradiger Deckplattenimpression BWK 10. Keine vermehrte Kyphosierung der BWS oberhalb der Spondylodese Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 06.03.2013 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Anhaltende Schulterschmerzen beidseits ohne Trauma Befund: Leichte AC-Gelenksarthrose beidseits. Kongruente glenohumerale Gelenke. Keine periartikulären Verkalkungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Unklare Zervikobrachialgie Befund: Im Stehen, ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Korrektes Alignment. Mehrsegmentale, für das Alter fortgeschrittene degenerative Veränderungen der distalen HWS. MRI vom 16.10.2012 zeigte bisegmentale Spondylose mit Diskusprotrusion C5-C6 und C6-C7 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Chronisches zerviko- und lumbospondylogenes Syndrom Fragestellung: Zunahme der massiv degenerativen Veränderungen der Lendenwirbelsäule, DD: Spinalkanalstenose? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 23.02.2010. Linkskonvexe Skoliose der Lendenwirbelsäule mit Scheitelpunkt in Höhe von LW 2/LW 3. Multisegmentale degenerative Veränderungen mit multisegmentalen Chondrosen. Im Abschnitt LW 1/2 fortgeschrittene Osteochondrose mit medialer Protrusion. Neuroforaminale Enge rechts. Im Abschnitt LW 2/LW 3 breitbasige mediale Protrusion und Spondylarthrose mit beidseitiger neuroforaminaler Enge. Im Abschnitt LW 3/LW 4 spondylophytäre Anbauten der Bandscheibenvorwölbung mit beidseitiger Spondylarthrose zeigt sich eine Einengung des Spinalkanals mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von 12 mm. Im Abschnitt LW 4/5 breitbasige Bandscheibenvorwölbung mit Spondylarthrose. Im Abschnitt LW 5/SW 1 links-mediolaterale Bandscheibenvorwölbung mit linksseitiger Einengung des Neuroforamens. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.02.2010 keine wesentliche Befundänderung. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit hochgradigen neuroforaminalen Engen im Abschnitt LW 1/2 rechts mehr als links und LW 2/3 rechts mehr als links. Relative Spinalkanalstenose im Abschnitt LW 1 bis LW 5 mit Maximum im Abschnitt LW 3/LW 4 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 20.03.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf MS. Paraparese Fragestellung: Entzündliche Veränderungen in der Wirbelsäule? Befund: 73-jähriger Patient. Mehrsegmentale, z.T. deutliche degenerative LWS-Veränderungen entlang L2-S1 mit Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose. Diskolipogen bedingte sekundäre Spinalstenose vornehmlich L4/L5 (weniger ausgeprägt auch bei L2/L3) bei dorsaler Epidurallipomatose und einer links mediolateralen Diskushernie (zudem reaktive diskale und subchondrale Signalveränderungen dorsal bei Osteochondrose). Reaktives diskales Enhancement auch bei L2/L3 und L3/L4. Baastrup-Phänomen L4/L5. Verdacht auf deutliche Prostatahypertrophie am partiell miterfassten Harnblasenboden. Harnblasenkatheter in situ. Neben Artefakten mögliche intramedulläre T2-hyperintense, nicht-kontrastmittelanreichernde Läsionen auf Höhe C2/C3, C4/C5, C7, BWK 6/7, BWK 7/8, BWK 9/10. Vom Schädel MR her bekannte Pons-Veränderungen (siehe Voruntersuchung 05.01.13). Relative sekundäre Spinalstenose zervikal entlang HWK 4-6. Regelrechter Conus medullaris auf Höhe BWK 12 / LWK 1. Verstärkte thorakale Kyphose nebst Osteochondrose BWK 7-9 Beurteilung: Neben Artefakten mögliche, wohl ältere inaktive intramedulläre Läsionen zervikal und thorakal wie oben beschrieben. Relative sekundäre Spinalstenose zervikal HWK 4-6. Sekundäre Spinalstenose lumbal insbesondere L4/L5 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Präop Befund: Technisch grenzwertige Aufnahme bei asymmetrischem Thorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Herzdekompensationszeichen. Fortgeschrittene Omarthrose beidseits, linksbetont Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Unklare neurologische Symptome Arm links und Hand. Zeitweise Beinschmerzen links. Status nach SAB 05.02.2007. Keine Klinik für periphere Störung Fragestellung: Cerebrale / zentrale Ursache? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den Tomogrammen normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms und unauffällige Darstellung des Marklagers supra- und infratentoriell. Die para- und suprasellären Strukturen sind unauffällig. Keine Auffälligkeiten im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung abgrenzbar. In den blutsensitiven Sequenzen kein Nachweis einer Blutung. Kein Hinweis eines Hygroms. Unauffälliger Retrobulbärraum und miterfasste Nasennebenhöhlen. Diskrete Flüssigkeitsretention im Mastoid dorsolateral links, ansonsten regelrecht pneumatisiert. Die großen venösen intrakraniellen Gefäße und die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokraniums ohne Nachweis einer tumorösen Raumforderung, Ischämie oder Blutung. Etwas Flüssigkeitsretention des Mastoids links dorsolateral DD Mastoiditis acuta Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Seit drei Monaten rezidivierende Schmerzen rechtes Handgelenk nach Extensionstrauma beim Volleyball. Auf konservative Maßnahme nicht ansprechend. Patientenanamnestisch radialseitiger Handgelenks-Schmerz mit leichter Schwellung Fragestellung: Bandläsion? Chondrale Läsion? Befund: Konventionelle Vorbilder extern 08.11.2012 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung des abgebildeten Handgelenkes rechts. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Keine subchondralen Signalveränderungen. Unauffällige Epiphysenfugen distaler Unterarm. Kein Nachweis einer Fraktur. Regelrechtes karpales Alignment. Allenfalls diskret vermehrte Flüssigkeit palmarseitig in Angrenzung des Os trapezoideum korrespondierend zum Os scaphoideum nach palmar. Keine abgrenzbaren Ganglien. Die miterfassten Sehnen und Muskulatur sind regelrecht. Intakter Knorpelüberzug, soweit abgrenzbar. Diskus triangularis regelrecht konfiguriert ohne pathologische Signalveränderungen. Normale Weite des Karpaltunnels mit regelrechter Lage und Breite der Sehnen. Nervus medianus und Nervus ulnaris regelrecht. Unauffällige Weichteile Beurteilung: Allenfalls diskrete Flüssigkeitskollektionen entlang der interossären Ligamente des Os trapezoideum zum Skaphoid palmarseitig DD partielle Bandläsion. Keine subchondralen / osteochondralen Läsionen. Kein Nachweis einer Fraktur. Unauffällige Darstellung der Sehnen und muskulären Weichteile Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Distorsion rechtes Kniegelenk am 02.01.XX. Leichte persistierende Instabilität Fragestellung: VKB Läsion? Befund: 16-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 02.01.XX vor. Nur schemenhaft erkennbare, weitgehend geschlossene Epiphysenfugen. Deutlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Im Erguss erkennbare Zeichen einer reaktiven Synovitis. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Feine parapatelläre Plica medial. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Signalalteration und Strukturdesintegration vom VKB bei stattgehabter totaler Ruptur. Intaktes H K B. Weitgehend reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Form- und Signalalteration vom Aussenmeniskushinterhorn bei komplettem Riss mit partieller Dislokation nach caudal paratibial. Leichte Einkerbung am lateralen Femurkondylus mit begleitendem intraossärem Ödem ohne jedoch erkennbare stufenbildende Kontinuitätsunterbrechung der Kortikalis oder des darüber liegenden Knorpels. Regelrechter Knorpelbelag am lateralen Tibiaplateau. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Komplette VKB-Ruptur. Kompletter Riss vom Aussenmeniskushinterhorn mit partieller Dislokation paratibial. Keine signifikanten Knorpelläsionen, keine Seitenbandläsionen. Deutlicher Gelenkerguss. Moderates Knochenödem am lateralen Femurkondylus. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Depressive Symptomatik mit wahnhaften Gedanken. Verdacht auf dementielle Entwicklung. Fluktuierende Orientierung. Seit einigen Wochen Schwindel, anamnestisch Status nach thromboembolischem Ereignis. Fragestellung: Hinweise für ischämische Ereignisse? Vaskuläre Pathologien? Atrophien? Veränderungen im Vergleich zu den Vorbefunden? Befund: 84-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 17.08.XX vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Im Verlauf etwas progrediente Erweiterung der Liquorräume (z.B. im Breite dritter Ventrikel: Aktuell ca. 15 mm, zuvor ca. 13 mm; breitere Seitenventrikelvorderhörner auf Höhe Cella media: Aktuell ca. 48 mm, zuvor ca. 44 mm). Etwas irregulär erweiterte externe Liquorräume bifrontoparietal inklusive Interhemisphärenspalt, jedoch stellenweise verstrichene Sulci hoch frontoparietal; im Zusammenhang mit den vorbestehenden Signalveränderungen des periventrikulären Marklagers (parietal betonte hyperintense Kappen) ist ein low-pressure-Hydrozephalus morphologisch nicht ausgeschlossen. Vorbestehende gliotische Stammganglien Veränderungen rechts, vermutlich postischämisch. Einige kleine, nicht konfluierende Marklagerläsionen bihemisphärisch, präexistent; moderate vaskulär encephalopathische Signalveränderungen im Pons. Keine aktuelle Diffusionsstörung. Moderate vorbestehende Verschmächtigung vom Corpus callosum, leichte Verschmächtigung vom amygdalohippokampalen Komplex bds. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Leichte Erweiterung der externen zerebellären Liquorräume, vorbestehend. Weitgehend regelrechte basale hirnversorgenden Arterien sowie auch zerebrale Sinusstrukturen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica-Region und Orbitae (Status nach künstlichem Augenlinsenersatz bds.). Leichte marginale Schleimhautveränderungen der Nasennebenhöhlen bzw. vorbestehende Retentionszyste bimaxillär, rechtsbetont. Mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen mit Reduktion des perimedullären Subarachnoidalraums. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.08.XX im leicht progrediente Liquorraumerweiterung bei anzunehmender Neurodegeneration. Dabei lässt sich allerdings morphologisch auch ein low-pressure-Hydrozephalus nicht ausschliessen. Vorbestehend kleine altischämische Stammganglien-Veränderungen rechts. Keine wesentliche SAE, moderate vaskulär-encephalopathische Pons-Veränderungen. Keine frische Ischämie, keine intrazerebrale Raumforderung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf linkshemisphärische TIA am 26.02.2013, transiente Dysarthrie über 2 h. Fragestellung: Pathologie? Befund: Vorbilder Schädel keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigen Interhemisphärenspalt. Kleine Ventrikelzyste von wenigen Millimetern im rechten Seitenventrikelvorderhorn. Ausgeprägte fokale, teils flächige periventrikulär bis subcortikale supratentorielle Marklagerläsionen in T2 Wichtung, T1-gewichtet signalarm. In den Diffusionswichtungen keine korrelierende akute Ischämie. Keine abgrenzbare intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Die Gefässe des Circulus Willisii zeigen eine hypoplastische A.vertebralis intraspinal. Normale Kaliber der konturirregulären Gefässe, insbesondere der Arteria cerebri media links. Fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus der Arteria carotis interna. Keine Aneurysmata. Unauffälliger Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Beurteilung: Zeichen einer ausgeprägten vaskulären Leukenzephalopathie. Kein Hinweis einer frischen Ischämie. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus der A. carotis interna. Schmalkalibrige kurzstreckige A. vertebralis rechts intraspinal. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Vor 14 Tagen Ski-Sturz mit Kniedistorsion. Verdacht auf Giving way. Instabilitätsgefühl dorsal. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Externe Bilder Knie links konventionell vom 26.02.2013 vorliegend. In den aktuellen Tomogrammen ausgeprägtes Knochenmarksödem posterolateral der Tibia mit interspinösen Fissuren, intakte Corticalis ohne Stufenbildung. Geringes Knochenmarksödem lateral des medialen Tibiaplateaus und korrespondierend des Condylus femoris medialis nach lateral. Mässiger Kniegelenkserguss. Ausgiebige diffuse Imbibierung der Weichteile popliteal und des Hoffa'schen Fettkörpers. Kleine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Meniskus mit diskreter intrasubstantieller Signalanhebung des Hinterhornes mit Horizontalriss und Kontakt zur Unterfläche. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Meniskus. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulation, intakter Knorpelüberzug. Bandapparat: Das VKB ist überwiegend verbreitert, signalangehoben in den dorsalen Anteilen mit leicht elongierten Verlauf nach distal, nach ventral nur wenige signalarme elongierte Fasern abgrenzbar. Intaktes H K B mit Signalanhebung und leichter Verbreiterung am Ursprung femoral. Das Ligamentum collaterale laterale und geringer das Lig. collaterale mediale ist femoral leicht verbreitert und signalalteriert. Intakte miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Intaktes Retinakulum, lateral femoral leichte Signalverbreiterung und diskrete ursprungsnahe Signalanhebung mit diskreter Flüssigkeit einschliesslich des Ursprunges der Sehne des Musculus gastrocnemius, Caput mediale. Beurteilung: Fast vollständige VKB-Ruptur. Partialruptur posterolateraler Bandapparat unter Einbezug des lateralen Retinakulum femoral und Ligamentum collaterale laterale femoral. Partialläsion des Ligamentum collaterale mediale femoral.Ursprungsnahe Partialläsion des HKB, überwiegend erhalten. Ursprungsnahe Partialläsion des Caput mediale des Musculus gastrocnemius. Zur Unterfläche reichenden Horizontalriss des Innenmeniskushinterhornes. Knochenkontusion der Tibia posterolateral, diskret medial und korrespondierend des Condylus femoris medialis. Geringer Gelenkserguss. Diffuse, postkontusionelle Imbibierung der Weichteile des Hoffa'schen Fettkörpers und popliteal. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Sehstörung mit Doppelbilder seit heute morgen, wenig Kopfweh Fragestellung: Hypophysentumor, Sehrindentumor, andere Raumforderung? Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem im III. und IV. Ventrikel ohne Hinweis auf Liquorabflussbehinderung. Kein Nachweis von demyelinisierenden Herden. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen zeigt sich eine Restriktion links im Thalamus. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Regelrechte Darstellung der Hypophyse ohne Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Nebenbefundlich Schleimhautschwellung in den Nasennebenhöhlen Beurteilung: Frische Ischämie links im Thalamus. Kein Nachweis einer tumorösen Prozesses. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Status nach OP-Entfernung eines Nebenschilddrüsen Adenoms. Rezidiv? Struma der Schilddrüse? Befund: Vergrößerter rechter Schilddrüsenlappen (misst 5,5 x 2 cm) weist inhomogene Struktur auf, wie auch einzelne kleine Zysten. Vergrößerter linker Schilddrüsenlappen (misst 7,5 x 3,5 cm) weist inhomogene Struktur und einzelne kleine Zysten auf. Vergrößerter Isthmus misst 3,5 cm. Empfehlung: Bestimmung des Schilddrüsen Hormonstatus, bei euthyroiden Zustand weitere US-Kontrolle nach 6 Monaten. Beurteilung: Struma diffusa, caudale Ausdehnung in die Thoraxapertur. Infolgedessen sekundäre bogenförmige Verschiebung der Trachea im Rtg-Thorax. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Fr. Y erhielt beim Skifahren einen Schlag aufs rechte Knie, worauf sie es verdrehte. Seither bestehen Schmerzen im rechten Gelenkspalt sowie eine schmerzhafte Streckhemmung. Zudem habe sie das Gefühl, dass ihr Knie nicht richtig stabil sei. Fragestellung: Knorpel-, Meniskus- oder Bandläsion? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Geringer Gelenkerguss. Beurteilung: Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Geringer Gelenkerguss. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.03.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.03.2013. Im rechten Hemithorax ist kein Pneu mehr vorhanden. Residuale Infiltrate im rechten Unterlappen. Obliterierter Sinus phrenicocostalis lateralis rechts. Bessere Belüftung des linken Hemithorax. Residualer Pleuraerguss links basal. Trachealtubus/beatmete Patientin, ZVK und Magensonde in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 13.12.2012. Persistierende Beschwerden. Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Intramurale Signalveränderungen im Meniskushinterhorn ohne sicheren oberflächlichen Einriss. Diskrete Knorpelunebenheiten. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten am Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatelläre: Kleine Knorpelrisse an der medialen Patellafazette. Grobe Knorpelschäden mit subchondralen Ödem- und Sklerosezonen am lateralen femoralen Gleitlager. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Am medialen Seitenband etwas verwaschene tiefe Schicht mit etwas Ödem. Insgesamt erhaltene Kontinuität. Beurteilung: Leichte Zerrung des medialen Seitenbandes proximal. Kein Nachweis einer relevanten Meniskusläsion. Femoropatelläre Chondropathie und beginnender Arthrose, mit fortgeschrittenen Knorpelschäden vor allem am lateralen Gleitlage. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Distorsion des linken Handgelenks vor 4 Wochen, persistierende Schmerzen. Fragestellung: Lunatumluxation? Prozedere? Befund: Ausgedehntes Ödem des Os triquetrum. Es zeigt sich eine querverlaufende Linie im Os triquetrum. Kein Nachweis einer Dislokation. Regelrechte Artikulation. Unauffällige Darstellung von Os scaphoideum und Os lunatum. Regelrechte Darstellung der Cartilago triangularis. Beurteilung: Ausgedehnte Kontusion des Os triquetrum mit V.a. querverlaufenden nicht dislozierte Fraktur. Zur weiteren Abklärung erfolgt eine ergänzende Computertomographie des Handgelenkes. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des linken Handgelenkes vor 4 Wochen, persistierende Schmerzen. Fragestellung: Lunatumluxation? Prozedere? Befund: Zum Vergleich liegt das MRI der linken Hand vom 07.03.2013 vor. Es grenzt sich eine querverlaufende nicht dislozierte Fraktur des Os triquetrum dar. Im dorsalen Abschnitt des Os triquetrum grenzt sich ein ca. 3 mm grosses Fragment ab. Kein Nachweis eines weiteren Fragmentes. Regelrechte Darstellung der übrigen Handwurzelknochen. Beurteilung: Querverlaufende nicht dislozierte Fraktur des Os triquetrum mit ca. 3 mm grosser dorsaler knöcherner Absprengung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Meniskusoperation rechts vor Jahren. Persistierende Schmerzen rechtes Knie. Fragestellung: Pathologie rechtes Knie? Befund: 60-jähriger Patient. Seinen Angaben nach Meniskusoperation rechts 1990. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 08.03.2013 vor. Schnittbild-Voraufnahmen lagen nicht vor. Moderater Gelenkerguss und darin erkennbare reaktive Synovitis. Schmale, etwas lobulierte Baker-Zyste, darin anhaltende kleine ovaläre spongiosierte Struktur. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Kräftige parapatelläre Plica medial. Leichte Irregularitäten vom Knorpelbelag retropatellär bzw. am femoralen Gleitlager nebst randosteophytären Anbauten medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Status nach medialer Teilmeniskektomie mit glatten Resektionsrändern vornehmlich im Bereich der Pars intermedia und des Hinterhorns, dort jedoch ausserdem neben intrinsischen Signalveränderungen auch die Unterfläche erreichende lineare Signalalteration, sodass ein horizontaler Einriss im Sinne einer Restmeniskusläsion vorliegen könnte. Bis zum Knochen aufgebrauchter Knorpelbelag im medialen Bereich im femorotibial medial nebst zu reaktiven Signalveränderungen subchondral. Randosteophytäre Anbauten bei in Gang befindlicher medialer Gonarthrose. Spongiosierte Struktur prätibial im Hoffa'schen Fettkörper, vermutlich einem Synovialchondrom entsprechend. Zentrales Kompartiment: Struktur desintegriertes VKB bei wohl stattgehabter kompletter Ruptur. Etwas vermehrt anguliertes intaktes HKB. Kräftige meniskofemorale Bänder. Teilweise reaktive Signalveränderungen im Hoffa'schen Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Vornehmlich intrinsische Signalveränderungen vom ansonsten intakten Aussenmeniskus bei mukoider Degeneration ohne sicher erkennbare Einrisse. Ausreichender Knorpelbelag. Randosteophytäre Anbauten. Ventral gelegene Ganglionzysten im Hoffa'schen Fettkörper. Intakte poplitealsehne mit ansatztendinotischen Veränderungen. Intakte proximale tibiofibulare Artikulation, dabei intraossäre subkortikale Ganglionzysten am Fibulaköpfchen.Beurteilung: Status nach medialer Teilmeniskektomie mit Verdacht auf Restmeniskusläsion. Knorpelglatzen femorotibial medial bei in Gang befindlicher medialer Gonarthrose. Stattgehabte VKB Ruptur. Moderater Gelenkerguss und reaktive Synovitis. Intraartikuläre Ganglionzysten nebst Synovialchondromen. Kräftige parapatelläre Plica medial. Verhältnismässig leichte Chondropathie femoropatellä Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Fortschreitende psychiatrische Verschlechterung mit neu halluzinatorischer und paranoider Symptomatik. Chronisches Schmerzsyndrom nach St.n. Femurfraktur links 1997 mit Schädelhirntrauma Fragestellung: Neoplasie hirnorganische Läsion welche die fortschreitende Pathologie erklären könnten Befund: Altersentsprechend regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem im III. und IV. Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. In T2-gewichteten Aufnahmen finden sich einzelne unspezifische signalreiche Herde subkortikal. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses Beurteilung: Einzelne unspezifische signalreiche subkortikale Herde. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Kein Nachweis eines tumorösen Prozesses Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Bekannte MMC, St.n. Untethering im November 2010 Fragestellung: Postoperativer Verlauf, Bestandesaufnahme 1 1/2 Jahre nach Operation Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 01.03.2011 vor. Bekannte S-förmige Skoliose der Lendenwirbelsäule mit lumbalen Segmentierungsstörungen und Wirbelkörper-Anomalien. Es grenzt sich unverändert Schmetterlingswirbel lumbal ab. Regelrecht erweiterter Spinalkanal. Unverändert zeigt sich im Conus medullaris eine feine Syrinx. Unveränderte Adhäsion im sakralen Abschnitt. Nebenbefundlich Becken-Nieren mit Nierenzysten Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.03.2011 keine wesentliche Befundänderung. Bekannte Anomalien der Lendenwirbelsäule und des Sakrum. Zustand nach Lösung des Tethered-Cord. Unverändert feine Syrinx im distalen Conus medullaris. Unveränderte Adhäsion im kaudalen dorsalen lumbosakralen Abschnitt Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 11.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Motorradsturz am 12.03.2012. TVT linker Oberschenkel, aktuell unter therapeutisch Clexane. PAO Hüfte links ED 12/12 Fragestellung: Radiologische Beurteilung/ Ausdehnung bei eingeschränkter Hüftbeweglichkeit links Befund: Vorbilder zuletzt Beckenübersichtsaufnahme 24.12.2012 vorliegend. Bekannte ausgeprägte periartikuläre Kalzifikationen der linken Hüfte, beginnend des Beckenkammes, fortsetzend nach ventral und pelvin in Angrenzung des Musculus ileopsoas mit einer Ausdehnung bis unterhalb des Trochanter minor und innenseitig betont (axial ca. 5,4 x 9,2 x 20 cm). Es zeigt sich eine weitgehende Kontrastmittelaufnahme der angrenzenden Glutealmuskulatur insbesondere des Musculus glutaeus minimus und medius, geringer des Musculus glutaeus maximus, sowie nach ventral in Angrenzung der Ossifikationen und des Musculus ileopsoas, des M. adductor brevis, M. obturatorius und M. quadratus femoris. Rechtsseitig zeigt sich am Ansatz des Trochanter major nach dorsal eine diffuse Signalintensität im T2 nativ mit vermehrter Kontrastmittelaufnahme des M. gluteus max. des Ansatzes des M. obturatorius ext. und des M. quadratus femoris und etwas weniger ausgeprägt am Ursprung des Musculus glutaeus medius. Regelrechte Artikulation der Hüfte links mit vermehrter acetabulärer Überdachung, Fragmentation der ostephytären Ausziehungen des Acetabulumdaches und in Korrelation zum CT Voruntersuchung vom 22.06.2012 vorbestehend und älterer Genese und bekannte kleine subchondrale Zystenbildung. Regelrechte Artikulation der rechten Hüfte mit etwas ossärer Randwulstbildung am Kopf-Halsübergang nach cranial, geringer nach caudal. Kein Hüftgelenkserguss beidseits. Zeichen einer partiellen intraluminalen Thrombosierung der Vena femoralis communis / Vena iliaca externa links in Angrenzung der PAO bei massiver Weichteilassymmetrie, vermehrt links. Grosses Wirbelkörperhämangiom LWK5 Beurteilung: Ausgeprägte aktivierte PAO der Hüfte links bis einschliesslich des Beckenkammes, vorwiegend nach ventral im Verlauf des Musculus ileopsoas in oben genannter Ausdehnung. Die tiefen venösen Beckengefässe sowie des Oberschenkel links werden komprimiert und zeigen Zeichen einer 3 - 4-Etagen TVT links. Beginnende PAO der Hüfte rechts / gluteal. Zeichen einer Offsetstörung Hüfte links. Zeichen eines Impingement Hüfte rechts. Wirbelkörperhämangiom LWK5 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Chronisches cervikal-thorako-lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Osteochondrose L4-L5 Befund: -HWS: Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Keine Diskushernien. Ueine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Rückenmark. -BWS: Korrektes Alignment. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine relevante deg. Veränderungen. Unauffälliger Rückenmarkconus in Höhe BWK12. -LWS: Zum Vergleich Röntgen-VU vom 21.11.2011. Lumbale Hyperlordose und leichte rechtskonvexe Skoliose. Im MRI korrektes Alignement. L4-L5. Monosegmentale Osteochondrose. reitbasige Diskusprotrusion mit linearen medialen Anulusriss. Sekundäre Foramenstenosen beidseits, infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 bds. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Geringgradige Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Leichte (nicht relevante) fokale Einengung des Spinalkanals. L5-S1: O. B Beurteilung: Unauffällige HWS und BWS. Hyperlordotische Fehlstellung der LWS. Leichte rechtskonvexe Schiefhaltung. Monosegmentale Osteochondrose L4-L5. Keine Diskushernien. Keine Spondylodiscitis. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Rückenmark Dr. X 2013 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 07.03.2013 Klinische Angaben: Status nach luno-kapitale Arthrodese vom 09.01.2013. Ossäre Überbrückung? Befund: Zufriedenstellende Knochenkonsolidation nach Arthrodese Os lunatum-Os capitatum. Lockerungsfreie Schrauben. Status nach Os naviculare Resektion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 07.03.2013 Klinische Angaben: St.n. Detethering-Operation sakral. Präoperativ deutliche Syringomyelie. In der ersten postoperativen Untersuchung gute Rückbildung Fragestellung: Aktuelle Ausdehnung der Syrinx, Lage des Konus Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 04.06.2012 vor. Bekannte Syrinx, welche das gesamte Rückenmark erfasst. Im Vergleich zur Voruntersuchung zeigt sich keine Grössenzunahme. Die Syrinx reicht bis in den Konus. Unveränderter Konustiefstand in Höhe von S2. Unveränderte zystoide bzw. postoperative, posthämorrhagische Veränderungen am distalen Abschnitt des Conus medullaris. Unveränderte Adhäsion im dorsalen Abschnitt des Sakrum mit narbigen Veränderungen. Nach KM-Gabe zeigt sich in diesem Bereich eine verstärkte KM-Aufnahme. Bekannter Bogenschlussdefekt sakral Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.06.2012 keine wesentliche Befundänderung. Bekannte Syrinx, welche das gesamte Myelon erfasst.Unveränderter Konustiefstand bei ca. S2. Unverändert angrenzende zystoide teils posthämorrhagisch bzw. postoperative Veränderungen des distalen Conus und unveränderte postoperativ bzw. reaktive Veränderungen im dorsalen Zugangsbereich. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.03.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden im Knie links lateral mit Druckdolenz und Stressschmerz. Mediale Arthrose. Fragestellung: Meniskusläsion lateral? Andere Pathologie? Befund: 61-jähriger Patient. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 07.03.13 vor. Moderater Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit leichten enthesiopathischen Veränderungen. Partiell miterfasste longitudinale Intraossäre gemischte Signalalteration entlang der abgebildeten Femurdiaphyse (im R X Wechsel von sklerotischem Bezirken mit Aufhellungszonen), letztlich unklarer Ätiologie, DD z.B. Schaft-Enchondrom. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Supra- / parapatelläre Plica medial. Dickenreduziert Retropatellarknorpel; oberflächlich Konturirregularitäten des femoropatelläre Knorpelbelags, medial betont bei moderater Chondropathie. Leichte randosteophytäre Anbauten. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Deutliche intrinsische Signalalteration vom Innenmeniskus, dabei longitudinale Signalveränderung mit Erreichen der Hinterhorn Oberfläche bei horizontalem Einriss. Stellenweise bis zum Knochen Erreichen der Knorpeldefekt am medialen Femurkondylus bzw. mediales Tibiaplateau bei deutlicher Chondropathie; randosteophytäre Anbauten bei in Gang befindlicher medialer Gonarthrose. Zentrales Kompartiment: Signalalteriertes jedoch weitgehend Fasern intaktes VKB vermutlich bei Überlastung. Intaktes H K B. Kräftiges vorderes menisko-femorales Band. Leichte reaktive Signalveränderungen vom Hoffa'schen Fettkörper nebst kleinen Ganglionzysten. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Deutliche intrinsische Signalalteration nahezu der gesamten Substanz vom Aussenmeniskus, dabei radiärer Einriss erkennbar in der Pars intermedia sowie horizontaler nebst radiärem Einriss im Hinterhornbereich. Weitgehend erhaltener Knorpelbelag mit oberflächlichen Konturirregularitäten vornehmlich am lateralen Femurkondylus. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Schmale paraartikuläre Ganglionzysten. Beurteilung: Deutliche mukoide Degeneration vom Aussenmeniskus, Einrisse im Bereich der Pars intermedia und insbesondere im Hinterhorn. Leichte Chondropathie am lateralen Femurkondylus. In Gang befindliche mediale Gonarthrose mit deutlicher Meniskopathie und ausgeprägter Chondropathie. Verhältnismässig leichte, medial betonte Chondropathie femoropatellär. Supra- / parapatelläre Plica medial. Mässiger Gelenkerguss. Mögliche VKB-Überlastung, keine Bandrupturen. Unklare, nur partiell miterfasster diaphysärer Befund am distalen Femur (DD Schaft-Enchondrom?), hier ergänzende Bildgebung empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.03.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sensibel sub C4, motorisch sub C5 nach Autounfall 2003. Urolithiasis. Fragestellung: Präoperativer Herz-Lungenbefund? Befund: Vorbilder zum Vergleich 01.02.2011 vorliegend. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit etwas unscharfer Abgrenzung des linksseitigen Randsinus und etwas vermehrte broncho-vaskulärer Gefässzeichnung zentral / parazentral mit leicht verdickten Bronchialwänden zentral im Sinne peribronchitischer Veränderungen. Keine grösseren Ergüsse. Hili vaskulär konfiguriert, keine vergrösserten Lymphknoten. Herzgrösse im Normbereich. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 07.03.2013. Klinische Angaben: Rezidivierendes lumbosakrales Schmerzsyndrom. Befund: Diskrete linkskonvexe thoracolumbale Drehskoliose. Streckfehlhaltung der HWS. Homogene/physiologische thorakale Kyphose, und lumbale Lordose. Das Alignement ist regelrecht. Unauffällige ISG. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 07.03.2013. Klinische Angaben: Locked-in Syndrom bei inkompletter Tetraplegie sub C0. Befund: Wegen Kreatininwert von 127 umol/l keine IV KM-Gabe. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Normal gelegene Nieren. Keine Nierenstauung. Im Nierenunterpol rechts zeigt sich eine 2 cm messende kortikale Nierenzyste. Der Befund ist bekannt von mehreren Ultraschallvoruntersuchungen. In weiteren enthält die rechte Niere 2 kleine Verkalkungen (der Papillenspitzen). Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige linke Niere, enthält ebenfalls 2 kleine Verkalkungen der Papillenspitzen. Keine Abflussbehinderung. Unauffällige Ureteren. Dauerkatheter in der Harnblase. Verdickte Harnblasenwand bei chronischer Zystitis. PEG-Sonde im Magen. Beurteilung: Kortikale Zyste im Nierenunterpol rechts. Nephrolithiasis/ multiple Papillensteine beidseits. Chronische Zystitis (von Urologen vorgesehene Zystoskopie). Keine Nierentumoren. Nierenstauung. Unauffällige Ureteren. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 07.03.2013. Klinische Angaben: Einschlafgefühl der Hände beidseits. Elektrisierende Schmerzen der rechten Hand. MMC. Ventrikulo-pleural Shunt. Erweiterte Ventrikelräume? Befund: Von rechts parieto-okzipital eingeführte, funktionierende Ventrikeldränage. Kein Hydrozephalus. Beurteilung: Nicht erweiterte Ventrikelräume. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 12.03.2013. Klinische Angaben: Neu entdeckt Hypertonie. Fragestellung: Nieren? Nierenarterien? Befund: Postprandialer Patient. Kollabierte Gallenblase. Leber und Milz normgross und homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gallenwege schlank. Pankreas im einsehbaren Abschnitten regelrecht. Orthotope Lage beider Nieren. Längspoldistanz der rechten Niere 10,7 cm, der linken Niere 10,9 cm. Beidseits normal breiter homogener Parenchymsaum, geschlossenes NBKS. Harnblase bei mässiger Füllung regelrecht. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Normkalibrige Aorta abdominalis. Auf Höhe der Abgänge der Nierenarterien und im weiteren Verlauf zum Nierenhilus partielle Darmgasüberlagerung und prall gefüllter Magen. In den einschallbaren Abschnitten normkalibrige Nierengefässe mit regelrechter Perfusion, einschliesslich Nierenhilus. Beurteilung: Eingeschränkte Schallbedingungen, postprandialer Patient und teils darmgasüberlagerte Nierenarterien beidseits. Soweit einschallbar kein Hinweis einer Nierenarterienstenose, jedoch ergänzende MR-Angiographie empfohlen. Nieren beidseits normgross in orthotoper Lage ohne Harnabflussbehinderung und unauffälligen Parenchym. Die übrigen Abdominalorgane sind regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 11.03.2013. Klinische Angaben: Tetraplegie bei Guillain-Barré-Syndrome (ED 28.08.2012) mit Ateminsuffizienz und autonomer Dysregulation. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +3.4 Totale Hüfte, links: +0.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 328.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³.BMDtrb 258.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +23%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +64%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.1% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO besteht densitometrisch kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Unklare epigastrische Schmerzen bis Kolik seit 5 Tagen nach einer Gastroskopie. Hiatushernie Fragestellung: Pathologie im Bereich der Gallenblase / Leberbereich. Raumforderung? Befund: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei meteoristischen Abdomen. Leber von interkostal einschallbar. Leberparenchym homogen in der Echotextur angehoben ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Gallenblase mässig gefüllt, zartwandig und konkrementfrei. Schlanke Gallenwege in den einsehbaren Abschnitten. Pankreaskopfregion lediglich einschallbar, regelrecht. Orthotope Lage beider Nieren. Längsdistanz der rechten Niere 11.2 cm, der linken Niere 12 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Beidseits corticale Nierenzysten, die grösste rechts bis 4 cm, zartwandig. Retroperitonealraum mit normkalibriger, leicht sklerotischer Aorta abdominalis. Harnblase bei mässiger Füllung mit leicht irregulärer Wandbegrenzung. Glatt berandete, vergrösserte homogene Prostata, Grösse 5.1 x 4.5 x 5.1 cm (Volumen 63 ml). Keine freie Flüssigkeit retrovesikal. Umbilikal inspektorisch und sonographisch abgrenzbare Bruchlücke der Bauchwand bis 1.8 cm, im Liegen ohne prolabierender Darmstrukturen, lediglich Fettanteile und im Sitzen kleiner prolabierender Hernie Beurteilung: Stark eingeschränkte Schallbedingungen. Hepatopathie mit Zeichen einer Steatosis hepatis. Gallenblase und Gallenwege reizlos. Pankreas nur partiell einschallbar, soweit regelrecht. Normgroße Nieren mit regelrechter Lage, corticale Nierenzysten beidseits, rechtsbetont. Keine Harnabflussbehinderung. Retroperitonealraum mit leicht sklerotischer normkalibriger Aorta abdominalis. Massive Prostatavergrösserung, DD BPH mit Zeichen einer Balkenblase. Kein Nachweis freier Flüssigkeit intraabdominal. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.03.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.03.2013 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 03.11.2005 vorliegend. HWS: Unverändert zentrierter Dens mit leicht zunehmenden Degenerationen atlantoaxial rechts lateral, geringer links. Bekannte Fehlhaltung der HWS mit Linkskonvexität und leichter Streckhaltung mit regelrechten Alignment. Fortgeschrittene Osteochondrose Segment HWK 4/5 und HWK 5/6, geringer HWK 3/4 mit leichter Zunahme im Verlauf Segment HWK 5/6 und HWK 6/7 mit zusätzlichen, dorsal betonten Spondylosen. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen. Wie zur Voruntersuchung kein eingeschränkter Bewegungsumfang. Kein Hinweis einer Instabilität. LWS: Unverändert flachbogige rechtskonvexe Skoliose thorako-lumbal mit bekannten Beckenschiefstand und Hochstand links. Keine zunehmenden Degenerationen der LWS bei bekannter diskreter Chondrose intervertebralis LWK 3/4 und LWK 2/3. Geringe bilaterale Spondylarthrosen ab LWK 3/4 bis LWK 5 / SWK 1 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Schubförmige MS, Basistherapie mit in Gilenya Fragestellung: Standortbestimmung unter Therapie. Läsionslast? Entzündliche Aktivität? Befund: 27-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung von zuletzt 05.12.11 vor. Mehrere vorbekannte, in der Anzahl (15-20), Grösse und Lokalisation weitgehend unveränderte supratentorielle demyelinisierende Marklagerläsionen bihemisphärisch (frontal bds., paraventrikulär bds. auf Höhe Cella media, periventrikuläre Signalveränderungen dorsal im Bereich des Trigonum bds., links parietal subkortikal) ohne erkennbare Diffusionsstörung oder cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Kleinste, vorbestehende, scharf berandete T1-Hypointensitäten im Bereich der Hirnschenkel, rechtsbetont (vergleiche hochaufgelöste post-KM-3D-T1-sagittale Sequenz) ohne T2-Korrelat oder KM-Enhancement, vermutlich perivaskulären Räumen am ehesten entsprechend. Zwischenzeitlich keine neuen demyelinisierenden Läsionen ausmachbar. Nach wie vor regelrechter Hirnstamm sowie auch Zerebellum. Keine wesentliche Verschmächtigung vom Corpus callosum. Normointenses Liquorkompartiment. Keine intracerebralen Massenverlagerungen. Kein pathologisches meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Dezenter Schädel-Dysplasie-Aspekt. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Etwas hyperplastische, in den Epipharynx leicht prominente untere Nasenmuschel rechts Beurteilung: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung 05.12.11 keine wesentliche Befund-Änderung. Bei vorbekannten inaktiven MS-Plaques supratentoriell keine neuen oder derzeitig aktiven demyelinisierenden Läsionen. Keine Hirndruckzeichen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Seit 08.02.13 klagte Hr. Y über Knieschmerzen rechts. Klinisch stellte ich eine Insertionstendinose im Bereich des Tractus iliotibialis rechts distal fest. Unter antiphlogistischer Behandlung und lokaler Elektrotherapie kam es zu einer deutlichen Besserung. Vorübergehend jedoch kleiner Gelenkerguss und Extensionsdefizit. Vorderes Kreuzband nicht prüfbar. Keine Meniskuszeichen. Beurteilung: Unklare Knieschmerzen, vorwiegend belastungsabhängig Fragestellung: Arthrotische Veränderungen? Chondrokalzinose? Befund: 38-jähriger Patient. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 23.02.13 vor. Moderater Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Keine signifikanten begleitenden Signalveränderungen der perigenualen Weichteile, insbesondere reizloser, intakter Tractus iliotibialis.Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband; flache longitudinale Ganglionzystenformationen entlang der Bandunterfläche. Regelrechter Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Deutliches Ödem und Hyperämie am lateralen Femurkondylus; dort diskret demarkierte, ca. 20 x 25 mm grosse subchondrale Region zentral (Breite max. 3 mm) mit reaktiven. Hierbei Verdacht auf beginnende Osteonekrose. Der darüber liegende Knorpel erscheint intakt mit ausreichender Breite. Regelrechter Knorpelbelag am lateralen Tibiaplateau. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Verdacht auf beginnende Osteonekrose vom lateralen Femurkondylus ohne derzeitige Ausbildung einer separierten osteochondralen Läsion. Deutliches Knochenödem und moderater Gelenkerguss. Keine signifikante Chondropathie, Meniskopathie oder Bandläsionen. Kein Anhalt für ein iliotibiales Friktionssyndrom. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Status nach komplexer Knieverletzung vor Jahren, jetzt seit einem Monat Schmerzen zum Teil sehr heftig und Schwellung. Zur Zeit nur wenig Erguss aber Schmerzen in der maximalen Flexion. Fragestellung: MMHHL, Chondromalazie? Befund: 60-jähriger Hr. Y. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 09.03.2013 vor. Mässiger Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit leichten enthesiopathischen Veränderungen. Keine Bone-Bruise-Phänomene. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Oberflächliche Konturirregularitäten und leichte Dickenreduktion vom Retropatellarknorpel medial bei mässiger Chondropathie. Regelrechtes femorales Gleitlager. Feine parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Intrasubstanzielle, stellenweise bis zur Unterfläche reichende Signalalteration vom Innenmeniskushinterhorn und Pars intermedia mit Verdacht auf Horizontalriss. Schmale parameniskale Ganglionzysten dorsal. Gewisse Irregularitäten des Knorpelbelags am medialen Femurkondylus, ventral betont mit dort schmalen subchondralen Signalveränderungen bei moderater Chondropathie. Regelrechter Knorpelbelag am medialen Tibiaplateau. Leichte randosteophytäre Anbauten. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Kräftiges vorderes menisko-femorales Band. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne proximale tibiofibulare Artikulation. Beurteilung: Mediale Meniskopathie mit Verdacht auf Horizontalriss Pars intermedia / Hinterhorn. Moderate Chondropathie am medialen Femurkondylus sowie retropatellär medial. Mässiger Gelenkerguss. Kein Knochenödem. Keine Bandläsionen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 20.03.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach HWK 6/7 Fraktur 12/02. Suprakondyläre Femurfraktur bei Sturz am 17.02.2013. Verlaufskontrolle gesteigerter Belastung, von etlichen Überempfindlichkeiten im Bereich des linken Knies. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 25.02.2013. Unverändert nur minimal dislozierte distale diametaphysäre Spiralfraktur des Femur. Keine sekundäre Dislokation. Deutlich progrediente knöcherner Kallus lateral an der Fraktur. Kein Gelenkserguss. Beurteilung: Zeichen beginnender Heilung. Keine sekundäre Dislokation. Keine eindeutig erkennbare Ursache für die Überempfindlichkeit. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.03.2013. Klinische Angaben: Schmerzausstrahlung bis in die linke Hand mit Parästhesien und Schwellung in den Fingern bzw. Handrücken. Kein Unfall. Röntgen unauffällig. Keine Gefügestörung. Fragestellung: Diskushernie, Protrusion? Spinalkanalstenose, andere Pathologie? Befund: Steilstellung der Halswirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt HW5/6 links-mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm. Der Subarachnoidalraum wird von ventral imprimiert. Kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Links-mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt HW5/6 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm. Kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.03.2013. Klinische Angaben: Schwindel, Tinnitus und invalidisierende Schmerzen. Vergleich mit Voraufnahmen von ca. 2006. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 11.09.2006 vor. Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mittelständig im III. und IV. Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. Kein Nachweis von demyelinisierenden Herden. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Unauffällige Darstellung der Kleinhirnbrückenwinkel. Kein Nachweis eines Acusticus neurinoms. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokranium. Kein Nachweis eines tumorösen oder entzündlichen Prozesses. Kein Nachweis einer Ischämie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 07.03.2013. Klinische Angaben: Invalidisierende Schmerzen. Vergleich mit Voraufnahmen von 2006. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 11.09.2006 vor. Zustand nach Entfernung des Fremdkörpers in Höhe des Schildknorpels. Regelrechte Lordose der Halswirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Initiale degenerative Veränderungen mit initialen Chondrosen. Mediale Protrusion im Abschnitt HW5/6 und HW3/4. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Kein Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Initiale degenerative Veränderungen der Halswirbelsäule mit medialer Protrusion im Abschnitt HW3/4 und HW5/6. Kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.03.2013. Klinische Angaben: Ohne Trauma, persistierende Knieschmerzen. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Unauffällige Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes. Hochgradige Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Gelenkerguss mit Bakerzyste. Chondropathische Veränderungen auch retropatellär. Beurteilung: Fortgeschrittene chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss mit Bakerzyste. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.03.2013. Klinische Angaben: Seit Jahren leicht erhöhtes Kreatinin, um 110 µmol/l. Seit 1995 bekanntes doppeltes Nierenbeckenkelchsystem links/Vereinigung auf Höhe des Pyeloureteralenübergangs. Urinstatus unauffällig. Keine Proteinurie. Anhaltspunkte für weitere Pathologien im Bereiche der Nieren? Befund: Normal grosse Leber, homogenes Parenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Die Gallenblase enthält multiple, bis ca. 5 mm messende Wandpolypen. Keine Gallenblasensteine. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert.Unauffällige Pankreas und Milz. Normalgelegene und normalgroße Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Gut komprimierbare und unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Multiple kleine Gallenblasenpolypen (Zufallsbefund bei biliär-asymptomatischen Patienten. Ultraschallkontrolle nach einem Jahr empfehlenswert). Sonst unauffällige abdominelle und Beckensonographie. Keine akuten Pathologien im Bereich der Nieren. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Schmerzen am Sitzbein links. Fragestellung: Insertionsschmerz? Bursitis? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Regelrechte Darstellung der Hüftgelenke. Unauffällige Darstellung der Iliosakralgelenke. Nach KM-Gabe verstärkte KM-Aufnahme des Tuber ischiadicum links. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Beurteilung: Entzündliche Veränderung in Höhe des linken Tuber ischiadicum wie beispielsweise eine Insertionstendinopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren 21.02.2013 mit Verdrehung des rechten Kniegelenkes. Fragestellung: Vorderes Kreuzband? Ruptur rechtes Kniegelenk? Begleitverletzung klinisch nein. Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intaktes hinteres Kreuzband. Inhomogene Darstellung des vorderen Kreuzbandes bei erhaltener Kontur. Regelrechte Darstellung der Kollateralbänder. Umschriebene Kontusion im lateralen Femurkondylus ohne Nachweis einer Fraktur. Regelrechte Darstellung der Menisci. Kein Gelenkerguss. Beurteilung: Kontusion des lateralen Femurkondylus. Partielle Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Die Kontur scheint erhalten zu sein. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.03.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Stellung der Implantate. Befund: Voruntersuchung vom 02.02.2009 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.03.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.03.2013 Befund: HWS: Hyperlordose der proximalen und ausgestreckte distale HWS. Korrektes Alignment. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose und Unkarthrose. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignment. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Morbus Baastrup L3-L4-L5. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Leichte Hüftarthrosen, rechtsbetont. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th4 nach Eishockey-Trauma 05.03.2013. Luxationsfraktur Typ C BWK 4/5 mit Fraktur der Facettengelenke. Trümmerfraktur BWK 5, Pedikelfraktur beidseits. Luxierte Frakturen Processus spinosus HWK 7 und BWK 1, ligamentäre Läsion und erhebliches hämorrhagisches Weichteilödem nuchal. Fraktur Abgang der dorsalen 5. Rippe beidseits. Mehrere kleine Knochenfragmente im Spinalkanal. Diskopathie HWK 5/6 und HWK 6/7. Stellungskontrolle nach einer Woche postoperativ nach Reposition, dorsaler Stabilisierung BWK 3/4 auf BWK 4/5 und Zuggurtung mit Hakenplatte HWK 7 / BWK 1 06.03.2013. Befund: Zu den intraoperativen Bildern 06.03.2013 stationäre Stellung der dorsalen Spondylodese thorakal über BWK 3 - BWK 6 ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Bilaterale Hakenplatte HWK 7 / BWK 1 beidseits. Skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität auf Höhe der dorsalen Spondylodese thorakal und im caudalen Anschlusssegment. Regelrechtes Alignement, soweit beurteilbar mit Schultergürtel überlagerten zervikothorakalen Übergang. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 05.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Transsektion des Rückenmarkes am 31.05.2012. Großes Liquorkissen. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte Magnetresonanztomographie vom 30.08.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Ausdehnung des Liquorkissens von rund 10 x 4.5 x 1.8 cm, praktisch unverändert zur Voruntersuchung. Im Operationsgebiet ist das Myelon nicht identifizierbar. Cranial und kaudal davon stellt es sich weitgehend unauffällig und unverändert zur Voruntersuchung dar, man hat insbesondere keine Hinweise auf eine Syrinx. Beurteilung: stationärer Befund, weiterhin Nachweis eines großen Liquorkissens dorsal bis unmittelbar unter die Haut reichend. Kein Nachweis einer auf- oder absteigenden Myelopathie oder einer Syrinx. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Fussschmerz links bei Kalkaneussporn. Lumbaler Rückenschmerz bei Verdacht Facettenüberlastung durch Muskeldysbalance. Rezidivierende Rückenschmerzen rechts. Status nach Nephrektomie rechts bei Ca. Fragestellung: Knöcherne Veränderungen lumbal rechtsbetont, vergleiche Voraufnahmen siehe CT Sursee. Befund: Vorbilder konventionell der LWS 01.07.2011 vorliegend. Unveränderter Fehlhaltung mit leicht S-förmiger Skoliose und Hyperlordose mit geringer Anterolisthesis von LWK 4 zu 5 und vermehrt LWK 5 zu SWK 1, Grad 1. Vorbestehend, leicht zunehmende Spondylosen, teils überbrückend der unteren BWS und oberen LWS, betont LWK 1/2 und LWK 2/3. Osteochondrosis intervertebrales LWK 5 / SWK 1 und bilaterale fortgeschrittene, linksbetonte Spondylarthrosen beginnend LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1. Status nach Nephrektomie rechts, Metallklips paravertebral rechts. Zu den auswärtigen CT-Untersuchungen, zuletzt 18.07.2012 korrelierend vordergründige bilaterale Spondylarthrosen der unteren LWS bis einschließlich lumbosakral. Osteochondrose LWK 5 / SWK 1. Der ossäre Spinalkanal wirkt normal weit. Ausgeprägte Spondylosen der unteren BWS / oberen LWS und rechts betonte Arthrose der unteren costovertebralen Gelenke. Beurteilung: Zu den Vorbildern bekannte leichte S-förmige skoliotische Fehlhaltung mit Hyperlordose der LWS und diskrete Anterolisthesis LWK 4 zu 5 und LWK 5 zu SWK 1, Grad 1. Fortgeschrittene bilaterale Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente. Mäßige Osteochondrose intervertebrales LWK 5 / SWK 1. Fortgeschrittene, leicht zunehmende ventrale und laterale Spondylosen der unteren BWS und oberen LWS zum 2011, stationär zum CT 2012. Status nach Nephrektomie rechts. Soweit abgrenzbar kein Hinweis von Osteolysen / Metastasen. Rechts betonte Arthrose der unteren costovertebralen Gelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 (AIS A), mit Teilinnervation bis Th12 nach Unfall mit einem Motormäher, Kompressionsfraktur BWK 11 am 28.06.1986. Bekannte Osteoporose unter Bisphosphonattherapie (Aclasta seit 2010, davor Fosamax seit ca. 2006). Fragestellung: Ausmass der Osteoporose bzw. Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte, des Unterarmes und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnte die LWS densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Hüfte, links: -4.1 Radius/Ulna, total, rechts: -1.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 104.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 42.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -48%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -81%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +3%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 59% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 12.03.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.03.2013 Klinische Angaben: Autounfall am 08.12.12 mit Schulterkontusion und persistierenden Schmerzen rechts. Fragestellung: Anhaltspunkt für ossäre oder RM-Läsion? Befund: 35-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Intaktes AC-Gelenk ohne hypertroph-arthrotische Veränderungen. Aufsteigendes Akromion ohne wesentliche Impingement-Konstellation. Intakte SSP-Sehne ohne Hinweis auf einen traumatischen Einriss. Gute Muskelqualität. Intakte SSC-Sehne und ISP-Sehne, regelrechte korrespondierende Muskeln. Regelrechte LBS in orthotoper Lage, normaler bizipitolabraler Komplex. Regelrechte glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Intaktes Labrum ohne sicheren Anhalt für eine traumatische Läsion; Verdacht auf schmalen sublabralen Rezessus kraniodorsal. Gute Füllung vom Rezessus axillaris. Kein pathologischer Kontrastmittelaustritt in die Bursa subdeltoidea subacromialis. Kein signifikantes Knochenödem. Beurteilung: Kein Anhalt für einen traumatischen Riss der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität. Keine Knorpel- oder Labrumläsionen. Kein Knochenödem. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in die rechte Schulter. Starke Schmerzen bei Flexion. Frage nach Diskushernie oder anderen pathologischen Befunden. Befund: Bei uns gibt der Patient Schmerzen im Nacken mit Ausstrahlung in den linken Arm an. Die Tomogramme zeigen eine linkskonvexe Fehlhaltung der HWS bei etwa normaler Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen leicht ausgetrocknet und teilweise etwas abgeflacht. Als Hauptbefund sieht man eine links mediolaterale bis intraforaminale Bandscheibenvorwölbung auf Höhe C5/C6. Das linke Foramen intervertebrale ist durch Bandscheibengewebe weitgehend verlegt. Die Hernie misst circa 8 x 5 mm. Der Duralsack und das Myelon werden leicht verdrängt. Auf den übrigen Etagen sehe ich keine sichere relevante Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Diskushernie C5/C6 links intraforaminal, passend zu einer radikulären Symptomatik C6 links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Pneumonie. Pneumothorax rechts. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 04.03.2013. Zunehmender Pneumothorax rechts basal bei liegender Pleuradränage. Die Spitze des Dränagekatheters befindet sich rechts lateral in Höhe der 2. Rippe. Dreieckiger Fremdkörper in Projektion des Hilusunterrandes rechts, wahrscheinlich entspricht einem Zahnfragment im Unterlappenbronchus. Im weiteren stationäre Thoraxbefunde. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 08.03.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Persistierende Beschwerden bei Status nach Kontusion des rechten Schultergelenkes. Konventionell radiologisch kein Hinweis auf ossäre Läsion. Klinisch Zeichen einer AC-Luxation. Verletzung der Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Erhebliches posttraumatisches Knochenmarksödem und Osteolyse der distalen Clavicula, weniger ausgeprägt des Akromion. Die Breite des AC-Gelenkes ist mit ca. 5 mm normal. Verdickte und aufgetriebene ACG-Kapsel. Gelenkserguss. Erhebliches perifokales Weichteilödem. Der Befund ist mit einer posttraumatischen Stress-Osteolyse des rechten ACG vereinbar. Infolgedessen erhebliches Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist kleine Einrisse am Unterrand auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Multiple kleine degenerative Synovialzysten/Zystenkonvolut im cranialen Humeruskopf, im Ansatzbereich des Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Leichte Tendinopathie, sonst unauffällige Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Gelenksvolumen. Verdicktes coracohumerale Ligament. V.a. Frozen Schulter. Klinik? Beurteilung: Posttraumatische Stress-bedingte Osteolyse des rechten ACG. Supraspinatussehnenimpingement. V.a. Frozen Schulter. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen starke Schmerzen im Bereich der linken Schulter bei normaler Beweglichkeit. Zeitweise Kribbeln in den Fingern I-III links. Frage nach Diskopathie im Bereich der HWS oder anderen pathologischen Befunden.Befund: Etwas abgeflachte Lordose in der unteren HWS. Intaktes Alignement. Überall noch genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Am ausgeprägtesten sind die Veränderungen auf Höhe C5/C6 und C6/C7. Hier sieht man jeweils auch kleine dorsale und anteriore Bandscheibenvorwölbungen und beginnende Spondylophyten. In den transversalen Schnitten sieht man auf beiden Etagen etwas eingeengte Foramina, wobei der Befund auf Höhe C6/C7 links am stärksten ausgeprägt ist. Das Myelon wird hier leicht deformiert und der Eingang zum linken Foramen ist eingeengt. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik imponiert als Hauptbefund eine teils ossäre, zum kleineren Teil auch diskogene Einengung des linken Foramens C6/C7 bei Osteochondrose und Spondylarthrosen in diesem Segment. Ferner Osteochondrose C5/C6, auf dieser Höhe ohne erkennbare wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Distorsion des linken Knies am 11.03.2013. Frage nach Läsion des vorderen Kreuzbandes und des medialen Seitenbandes. Frage nach Zustand des medialen Meniskus. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Ferner findet sich periartikuläres Weichteilödem ausgeprägt hauptsächlich auf der Innenseite mit Ausdehnung bis in den Musculus Vastus medialis. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Vorderhorn und vorderen Corpus leicht aus dem Gelenk subluxiert. Im Hinterhorn diskrete intramurale Signalveränderungen. Ich sehe keinen typischen oberflächlichen Einriss. Die Knorpeloberflächen sind erhalten. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Knochenödem im dorsalen Anteil der Femurcondyle. Keine erkennbare Stufe der Kortikalis. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Das hintere Kreuzband ist diffus signalverändert. Die Kontinuität scheint zumindest teilweise erhalten. Das vordere Kreuzband ist eher zart, scheint aber ebenfalls noch kontinuierlich nachvollziehbar. Das mediale Seitenband ist proximal verdickt, signalverändert und zum Teil gewellt. Hier sehe ich keine sicheren durchgehend intakten Fasern mehr. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine subtotale bis vollständige Ruptur des medialen Seitenbandes proximal mit Hinweisen auf Ausdehnung der Verletzung bis in den Musculus Vastus medialis. Ferner Ruptur des hinteren Kreuzbandes. Das vordere Kreuzband scheint intakt. Kein Nachweis einer relevanten Knorpel- oder Meniskusläsion. Massiver Gelenkserguss. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Frage nach Ileus. Sensomotorisch inkompletter Paraplegie sub TH 12. Befund: Im untersten Thorax zeigen sich konfluierende alveoläre Infiltrate im linken Unterlappen mit kleinem Pleuraerguss, vereinbar mit einer subsegmentalen Pleuropneumonie (in der DD fibrotische Teilatelektasen). Kleiner Pleuraerguss links basal. Nach der oralen Kontrastmittelgabe dilatierte distale Ösophagus. Erhebliche Magendilatation-Retentionsmagen. Mit Luft und Inhalt ausgefüllte Dickdarmschlingen- Aerocolon. Keine Perforation. Kein Ileus. Kein Aszites. Cholezystolithiasis, die Gallenblase enthält mindestens 2, ca 10 mm messende Gallensteine. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Leber, Milz, Pankreas und Nieren. Die Nieren sind nicht gestaut. Metallartefakten von der thorakolumbalen Spondylodese. Status nach urologischer OP-Zystofix vor 2 Tagen. Im kleinen Becken, links der Harnblase zeigt sich eine trianguläre, 8x3 cm messende Flüssigkeitsansammlung mit freier Luft. Für den Urologen handelt es sich um eine post OP-übliche , noch nicht resorbierte Flüssigkeitskollektion (kein Abszess). Beurteilung: Erhebliche Magendilatation/Retentionsmagen. Distale Ösophagusdilatation. Koprostase. Aerocolon. Cholezystolithiasis (keine Cholezystitis). Kleinere post OP Flüssigkeitskollektion im kleinen Becken. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Thorax, Bettaufnahme von 18:14 Uhr. Vergleich zur Voruntersuchung (Thorax, Bettaufnahme vom 08.03.2013, 08:13). In der Zwischenzeit Entfernung des Fremdkörpers (Zahnspitzenprothese) aus dem rechten Bronchus. Reduzierter Pneumothorax rechts, residuale lamelläre Pneu rechts basal ist noch immer vorhanden. Zunehmende Pleuraergüsse in den basalen Lungenabschnitten beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.03.2013 Klinische Angaben: Sportunfall am 07.03.2013. Anhaltspunkte für Luxation HWS? Befund: Leichte Streckfehlstellung der HWS. Das Alignment ist regelrecht. Konventionell radiologisch keine direkten oder indirekten Frakturhinweise. Der prävertebrale Weichteilschatten ist normal. Keine Wirbelkörperanomalien. Intakte Prozesse spinosi. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen NNH 1/2 axial vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 mit / bei Verkehrsunfall 2010. Status nach LWK1 Fraktur, Status nach osteosynthetischer Stabilisierung, Laminektomie Spondylodese BWK12 bis LWK2. Rezidivierende Kopfschmerzen über der Stirn und Nasennebenhöhlen, anamnestisch chronische Sinusitis und bisher nie abgeklärt. Fragestellung: Hinweise Verlegung der Nasennebenhöhlen? Schleimhautschwellung? Befund: Leichte Verlagerung des Schädels nach links. Frei pneumatisierte Sinus frontalis und Sinus maxillaris. Keine Luft-Flüssigkeitsspiegel-Bildung. Keine ossäre Hyperplasie oder ossäre Destruktion abgrenzbar. Nasenseptumdeviation nach rechts. Der Sinus ethmoidalis und der Sinus sphenoidales ist nur partiell einsehbar, teils pneumatisiert, teils überlagert und fraglich partiell obliteriert. Pneumatisiertes Mastoid beidseits. Ohrring linksseitig. Beurteilung: Kein Hinweis einer Sinusitis akuta und soweit einsehbar einer Sinusitis chronica. Ergänzende CT der Nasennebenhöhlen nativ empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.03.2013 Klinische Angaben: Rezidivierendes Lumbovertebralsyndrom. Diskopathie? Degenerative Zeichen? Befund: 5-gliedrige LWK, dass Alignment ist regelrecht. L1-L2 und L2-L3: Unauffällige Bandscheiben. L3-L4: Diskusdehydration. Zirkuläre Discusprotrusion mit medianen Anulusriss. Keine relevante Spinalkanalstenose. Eine Nervenwurzelkompression. L4-L5: Diskusdehydration. Zirkuläre Discusprotrusion mit medianen Anulusriss. Keine Spinalkanalstenose, keine NWK. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L5-S1: Breitbasige links-mediolaterale subligamentäre Discusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert und die Wurzel S1 links>rechts am Abgang irritiert. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Beurteilung: Medio-laterale Discusprotrusion L5-S1 und die darausfolgende Wurzelirritation S1 wäre die plausible Ursache der lumbovertebralen Schmerzen. Mehrsegmentale degenerative Diskopathie L3-L4, L4-L5 und L5-S1. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.03.2013 Klinische Angaben: Neuanlage Thoraxdränage links am 08.03.2013. Befund: Zum Vergleich die VU vom 08.03.2013, nach Einlage der Thoraxdränage. Aktuell zunehmender Pleuraerguss im linken Hemithorax. Die Spitze der Pleuradränage endet links apikal. Im rechten Hemithorax, bessere Belüftung des Oberlappens. Unveränderter Pleuraerguss rechts basal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen. Meniskusläsion? Retropatellarer Knorpel? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Subcutanes Weichteilödem präpatellar und infrapatellar. Leichte T2-Knochenmarkssignalanhebung der zentralen Patella, wahrscheinlich nach einer älteren Patellakontusion. Keine Fraktur. Der retropatellare Knorpelbelag ist intakt. Regelrechte, nicht pathologisch verdickte Plica. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Fokale Knorpelbelagverschmällerung mit irregulären Aussenkonturen am Unterrand des Condylus femoralis medialis, in einem Areal von circa 8 mm, mit begleitender kleiner subchondraler Knochenreaktion (Serie 501, Bild 19-20). -Interkondyläres Kompartiment: Am VKB Abgang zeigen sich subchondrale synoviale degenerative Zysten des lateralen Femurcondylus. Im ventralen VKB vorhandene einzelne kleine, degenerative Zysten, verdächtig für eine diskrete muzinöse Degeneration. Kleine deg. Knochenusuren und Synovialzysten/Knochenganglien im Bereiche der Eminentia intercondylica, am Ansatz des VKB und des Außenmeniskus Vorderhornes. -Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Intakte Knorpelbelag. -Kein Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Leichtes Knochenmarksödem der Patella, wahrscheinlich in Zustand nach einer älteren Patellakontusion. Keine Fraktur. Kleine deg. osteochondrale Läsion am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Leichte deg. VKB-Veränderungen, jedoch kein Bandriss. Unauffälliges HKB, und unauffällige Seitenbänder. Keine Meniskusrisse Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 bei ossär, lymphogen, pulmonal und hepatischer Metastasierung eines Urothelkarzinom. Unter Chemotherapie. Metabolisches Syndrom. Aktuell unter antibiotischer Therapie seit 04.03. bei klinisch Verdacht auf Pneumonie Fragestellung: Erguss, Infiltrat? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt CT nativ Thorax- Abdomen 03.03.2013 und Rx Thorax 10.01.2013 vorliegend. Bekannte diffuse pulmonale Metastasen beidseits, teils mit Einschmelzungen (CT graphisch bekannt), rechtsbetont und im Verlauf zum 10.01. progredient. Neu zum 10.01.2013 vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung des rechten Lungenflügels, linksseitig nahezu stationär. Keine relevante Ergussbildung. DD intestitielle Pneumonie, DD Lymphangiosis ---> dazu jedoch fehlende Ergüsse. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Port-a-Cath-System von rechts in situ und unverändert. Bekannt punktförmiger metallener Fremdkörper Höhe Costa III links dorsal, aus dem CT Vorbefund extrapulmonal liegend. Bekannte diffuse Skelettmetastasierung Dr. X 2013 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Poliomyelitis anterior akuta 1951. Anpassung einer Kniegelenksschiene und Gehtraining 19.04.2010. Distorsion Kniegelenk rechts und Pes anserinus Syndrom rechts seit 2008. Arthrodese oberes Sprunggelenk links 1957. Transplantation der Musculi sartorii als Ersatz für den Musculus quadriceps links. Aktuell Materialbruch, operative- arthroskopische Entfernung eines Drahtcerclage- Stückes intraartikulär Knie links am 08.02.2013 (Dr. X). Invalidisierende Schmerzen im dorsalen Kniegelenksbereich. Aktuelle Lokalisation des zweiten Stückes der gebrochenen Drahtcerclage, welches arthroskopisch nicht zugänglich war (zuletzt positioniert posterolateral im Bereich des Fibulaköpfchens) Befund: In den nativen CT Schichten zeigt sich ein gebogener metallener Fremdkörper über ca. 25 mm dorsolateral, beginnend cranial des tibiofibularen Gelenkes mit Verlauf nach posterior-medial auf Höhe des Fibulaköpfchens. Nach dorsal angrenzende Poplitealgefässe. Osteopene Knochenstruktur. Weitgehend erhaltene Artikulation femorotibial, patellar postoperative Veränderungen bei Status nach Quadrizepsersatz, Verkalkung im Verlauf des Ersatzes. Keine umschriebene Osteolysen. Lateral betont verschmälertes Gelenkskompartiment, geringe osteophytäre Ausziehungen. Verkalkungen im Verlauf der Menisci. Kein signifikanter Kniegelenkserguss, keine abgrenzbare Baker-Zyste. Überwiegend fettig alterierte miterfasste Muskulatur. Ausgeprägter subcutaner Weichteilmantel Beurteilung: Drahtcerclagestück posterolateral in Angrenzung des proximalen fibulotibialen Gelenkes links. Status nach Ersatz des Musculus quadriceps mit postoperativen Veränderungen und Verkalkungen des Implantates und der Patella. Zeichen einer Chondrocalcinose. Diskrete Degenerationen des Kniegelenkes. Ausgeprägte fettige Muskelatrophie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Diskushernienoperation L5/S1 links 1989. Seit 2 Wochen zunehmende lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein. Frage nach Diskopathie L5/S1 Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS bei etwas abgeflachter Lordose. Im wesentlichen intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet. Deutliche Höhenminderung der Bandscheibe L4/L5, etwas weniger L3/L4. Auf beiden Etagen auch breitbasige Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus. Auf Höhe von L5/S1 ist die Bandscheibe praktisch vollständig abgeflacht. Man sieht auf der linken Seite etwas unregelmässige Strukturen im Rezessus, die ich nicht genau differenzierbar sind. Die linke Wurzel S1 ist leicht verlagert und scheint lateral am Spinalkanal etwas adhärent. Eine grössere Diskushernie oder wesentliche Kompression kommt aber nicht zur Darstellung Beurteilung: Postoperative Veränderungen auf Höhe L5/S1 mit leichter Verziehung der linken Wurzel S1, jedoch kein Nachweis einer Rezidivdiskushernie oder höhergradigen Kompression neuraler Strukturen. Ferner degenerative Veränderungen in den oberen lumbalen Segmenten (vor allem L3/L4 und L4/L5), ohne erkennbare wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.03.2013 Arthrographie Schulter links vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Impingement der linken Schulter. Frage nach subcoracoidalem Impingement oder anderer Pathologie Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen kaum degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschetten-Sehnen sind in der Kontinuität erhalten und zeigen weit gehend homogenes Signal. Die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich vollständig verfolgen. Am Bizepssehnenanker glatte Konturen. Etwas unübersichtliche Verhältnisse im Bereich des vorderen oberen Limbus. Der Kapsel-Bandapparat ventral ist etwas verdickt und signalverändert, dabei kann es sich aber auch um einen Injektionsartefakt handeln. Ich sehe keine eindeutige Läsion. In den transversalen Schnitten erkennt man keine wesentliche Einengung des Raumes zwischen Humeruskopf und Coracoid Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Ich kann keine eindeutige Ursache für die angegebenen Beschwerden erkennen. Keine Hinweise auf ein subcoracoidales Impingement Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.03.2013 Arthrographie Schulter links vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Impingement der linken Schulter. Frage nach subcoracoidalem Impingement oder anderer Pathologie Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel.Die Tomogramme zeigen kaum degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschetten-Sehnen sind in der Kontinuität erhalten und zeigen weitgehend homogenes Signal. Die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich vollständig verfolgen. Am Bizepssehnenanker glatte Konturen. Etwas unübersichtliche Verhältnisse im Bereich des vorderen oberen Limbus. Der Kapsel-Bandapparat ventral ist etwas verdickt und signalverändert, dabei kann es sich aber auch um einen Injektionsartefakt handeln. Ich sehe keine eindeutige Läsion. In den transversalen Schnitten erkennt man keine wesentliche Einengung des Raumes zwischen Humeruskopf und Coracoid. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Ich kann keine eindeutige Ursache für die angegebenen Beschwerden erkennen. Keine Hinweise auf ein subcoracoidales Impingement. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Abdominale Schmerzen links seit zwei Tagen mit Feststellung von Nierensteinen links. Fragestellung: Abflussverhältnisse linke Niere, Nephrolithiasis? Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT Abdomen nativ und Abflussbilder mit portalvenöser Phase. Orthotope Lage beider Nieren, normgross. Symmetrischer nephrographischer Effekt nach Kontrastmittelgabe ohne Parenchymläsionen. Keine abgrenzbaren Konkremente beider Nieren und der ableitenden Harnwege. Schlanke Ureteren beidseits, insbesondere links. Harnblase nur minimal gefüllt, soweit regelrecht, intraluminal keine Füllungsstrukturen. Perirenalraum regelrecht. Vergrösserte Leber (cc 20 cm rechte MCL) mit leicht steatotischen Parenchym und fokaler Hyperdensität im Gallenblasenbett. Gallenblase zartwandig, keine kalkdichten Konkremente. Schlanke Gallenwege. Milz normgross. Zarte Nebennieren. Nach Kontrastmittelapplikation per os mässig kontrastierte Dünndarmschlingen. Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Keine Kalibersprünge, keine entzündlichen oder tumerösen Veränderungen. Reizlose Appendix mit retrozökaler Lage. Vereinzelte Lymphknoten mesenterial und retroperitoneal, nicht suspekt. Miterfasste Lungenbasen mit Nodulus dorsobasal links, partiell angrenzend Kalk, Grösse 5 mm. Unauffällige Darstellung des Achsenskelettes. Rektusdiastase. Beurteilung: Unauffällige Darstellung beider Nieren, kein Hinweis einer Nephro- / Urolithiasis. Keine Harnabflussbehinderung. Hepatomegalie und Zeichen einer Hepatopathie. Übrige Abdominalorgane und Gastrointestinaltrakt regelrecht. Fragliche Koprostase. Achsenskelett regelrecht. Nebenbefundlich kleines verkalktes Granulom, Unterlappen links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.03.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente PHS rechts. Frage nach Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Punktion des Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie wird unter dem AC-Gelenk leicht abgedrängt. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Infraspinatus und Subskapularis sind ebenfalls in der Kontinuität erhalten. Die Muskulatur ist normal kräftig. Lediglich der Teres Minor ist etwas atroph und fettig degeneriert. Die lange Bizepssehne kann ich nicht identifizieren. Man sieht am oberen Limbus eine Spaltbildung und dorsal cranial ein beginnendes perilabrales Ganglion. Am Glenoid gut erhaltener Knorpel. Am Humeruskopf sieht man umschriebene Knorpeldefekte dorsal cranial. Der Gelenkraum ist gut mit Kontrastmittel gefüllt. Dabei entfaltet sich der Recessus axillaris ordentlich. Man sieht Füllungsdefekte in Form von Synovialzysten, an einer Stelle fraglich auch ein Knorpelfragment. Das coracohumerale Ligament ist verdickt, was auf eine Kapselschrumpfung hinweisen kann. Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette. Leichte subacromiales Impingement (leichte Bursitis subakromialis/subdeltoidea). Fehlende oder rupturierte lange Bizepssehne sowie Läsion am cranialen Limbus im Sinne einer alten SLAP Läsion. Umschriebene (kleine) Knorpeldefekte am Humeruskopf dorsal cranial mit fraglich frei flottierendem Knorpelfragment im Gelenkraum. Hinweise auf Kapselschrumpfung. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 08.03.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.03.2013 Klinische Angaben: Persistierende Beschwerden bei Status nach Kontusion des rechten Schultergelenkes. Konventionell radiologisch kein Hinweis auf ossäre Läsion. Klinisch Zeichen einer AC Luxation. Verletzung der Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Erhebliches posttraumatisches Knochenmarksödem und Osteolyse der distalen Clavicula, weniger ausgeprägt des Akromion. Die Breite des AC-Gelenkes ist mit ca. 5 mm normal. Verdickte und aufgetriebene ACG-Kapsel. Gelenkserguss. Erhebliches perifokales Weichteilödem. Der Befund ist mit einer (posttraumatischen) Stress-Osteolyse des rechten ACG vereinbar. Infolgedessen erhebliches Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist kleine Einrisse am Unterrand auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Multiple kleine degenerative Synovialzysten/Zystenkonvolut im cranialen Humeruskopf, im Ansatzbereich des Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Leichte Tendinopathie, sonst unauffällige Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Gleno-humeral Gelenk. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Gelenksvolumen. Verdicktes coracohumerale Ligament. V.a. Frozen Schulter. Klinik? Beurteilung: (Posttraumatische) Stress-bedingte Osteolyse des rechten ACG. Supraspinatussehnenimpingement. V.a. Frozen Schulter. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Vergesslichkeit. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: XX-jährige Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Verplumpung der Seiten- und des dritten Ventrikels, etwas akzentuierte Erweiterung der Liquorräume im Verlauf der mittleren Zerebralarterien temporal rostral. Regelrechter 3. und 4. Ventrikel, leichte Erweiterung der zerebellären Sulcus intermedius bds. Gewisse Verschmächtigung vom Corpus callosum, diskret auch am amygdalohippokampalen Komplex bds. Mehrere, kleine, beginnend konfluierende Marklagerläsionen bihemisphäriell wohl bei leichter SAE (subkortikale atherosklerotische Encephalopathie). Keine signifikante Stammganglien Läsionen (zystisch imponierender betonter perivaskulärer Raum links inselnah), regelrechter Hirnstamm sowie auch Zerebellum. Kleine Diffusionsstörung rechts paratrigonal mit dort umschriebener Schrankenstörung (embolisch subakut?), T2-shine-through-Phänomene rechts temporookzipital basal sowie links hoch frontal subcortical. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologisches meningeales Enhancement. Kein Hinweis auf Mikroblutungen. Deutlich elongativ dilatativer Gefässstatus. Im Seitenvergleich kaliberverschmächtigte linke ACI. Rudimentärer R. comm. posterior links. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae (Status nach künstlichem Augenlinsenersatz bds.). Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen (Verdacht auf pneumatisierten Processus clinoideus anterior rechts). Beurteilung: Intern betonte Liquorraumerweiterung mit möglichem beginnendem primärem neurodegenerativen Prozess. Deutlich elongativ dilatativer Gefässstatus. Leichte SAE. Kleine Diffusionsstörung und Schrankenfunktionsstörung rechts paratrigonal (embolisch subakut?). Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Raumforderung.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Distorsion linkes OSG bei Misstritt im Krankenhaus K. UD: 20.02.13. Schmerzen im dorsalen Sprunggelenkskompartiment Fragestellung: Osteochondrosis dissecans? Andere Pathologie? Befund: Hr. Y. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Das Punctum maximum der Beschwerden wurde auf der Haut mit einer Kugel markiert (posteromedial). Moderates Knochenödem am Talus dorsal, dabei erkennbare Konturirregularität und möglicherweise Kontinuitätsunterbrechung der Corticalis posteromedial in der Nähe der dort verlaufenden Sehne vom Muskulus tibialis posterior hier mit Verdacht auf Fraktur mit kleinem, nicht wesentlich disloziertem Fragment (ca. 8 x 4 x 10 mm); DD kommt gegebenenfalls die Fraktur eines akzessorischen Knöchelchens in Betracht (ergänzende CT?). Perifokal weitgehend regelrechte Weichteilverhältnisse ohne signifikantes Hämatom. Intakte Sehnen. Regelrechte Artikulationsverhältnisse im OSG sowie auch OSG ohne traumatische Knorpelläsionen oder subchondrales Knochenödem. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Intakter Bandapparat im medialen und lateralen OSG-Kompartiment. Regelrechte miterfasste lange Fusssehnen. Reizloser Calcaneus und miterfasste Mittelfussregion Beurteilung: Verdacht auf periphere Talusfraktur posteromedial mit kleinem, nicht wesentlich disloziertem Fragment (DD Fraktur akzessorisches Knöchelchen? Ergänzende CT?). Kein Anhalt für eine Osteochondrosis dissecans am OSG, keine traumatischen Knorpel- oder Bandläsionen OSG / USG Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts Fragestellung: Diskushernie L5/S1? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 06.04.11 (inklusive RX-Aufnahmen) sowie die ältere CT-Voruntersuchung vom 04.12.06 vor. Aktuell Entlordosierung der LWS sowie deutliche linkskonvexe skoliotische Fehlstellung (reflektorisch?). Vorbekannte rechts mediolaterale Diskushernie L5/S1; dort in der aktuellen Untersuchung erkennbare deutliche Befundzunahme, wodurch die rechtsseitige S1-Nervenwurzel nach dorsal verlagert und komprimiert wird nebst einer leichten Pelottierung des ausreichend weiten Duralsackes. Keine wesentliche Begleitspondylose oder Spondylarthrose. Vorbestehende leichte Dehydratation der Bandscheibe L4/L5 mit dort diskreter zirkulärer Protrusion (links foraminaler Anulus fibrosus Riss) ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Die übrigen Lumbalsegmente kommen altersentsprechend unverändert unauffällig zur Darstellung. Normal weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris auf Höhe LWK1/2). Reizlose ISG-Fugen. Miterfasste Ovarialzyste links Beurteilung: Bekannte rechts mediolaterale Diskushernie L5/S1 (Voruntersuchung 06.04.11) mit deutlicher Befundzunahme und aktuell Verlagerung und Kompression der rechtsseitigen S1-Nervenwurzel Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 13.03.2013 MRI Hüfte links mit Arthro vom 13.03.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen im linken Hüftgelenk. Fraglich positives Impingementzeichen Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen eine gute Füllung des Gelenkes. Kein Kontrastmittelaustritt. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Normale Konfiguration des Labrums. Keine Entrundung des Femurkopfes Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des linken Hüftgelenks. Kein Nachweis einer aktuellen ossären oder osteochondralen Pathologie. Kein Nachweis eines Impingements Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.03.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente PHS rechts. Frage nach Rotatorenmanschettenruptur Befund: Punktion des Schultergelenkes unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie wird unter dem AC-Gelenk leicht abgedrängt. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Infraspinatus und Subskapularis sind ebenfalls in der Kontinuität erhalten. Die Muskulatur ist normal kräftig. Lediglich der Teres Minor ist etwas atroph und fettig degeneriert. Die lange Bizepssehne kann ich nicht identifizieren. Man sieht am oberen Limbus eine Spaltbildung und dorsal cranial ein beginnendes perilabrales Ganglion. Am Glenoid gut erhaltener Knorpel. Am Humeruskopf sieht man umschriebene Knorpeldefekte dorsal cranial. Der Gelenkraum ist gut mit Kontrastmittel gefüllt. Dabei entfaltet sich der Recessus axillaris ordentlich. Man sieht Füllungsdefekte in Form von Synovialzysten, an einer Stelle fraglich auch ein Knorpelfragment (vergleiche Bild 16 Serie 501). Das coracohumerale Ligament ist verdickt, was auf eine Kapselschrumpfung hinweisen kann Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette. Leichte subakromiales Impingement (leichte Bursitis subakromialis/subdeltoidea). Fehlende oder rupturierte lange Bizepssehne sowie Läsion am cranialen Limbus im Sinne einer alten SLAP-Läsion. Umschriebene (kleine) Knorpeldefekte am Humeruskopf dorsal cranial mit fraglich frei flottierendem Knorpelfragment im Gelenkraum. Hinweise auf Kapselschrumpfung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen zunehmende Schmerzen im Bereich der oberen BWS und paravertebral links sowie in der ganzen LWS. Ausstrahlung in die Oberschenkel. Frage nach Diskushernie oder übermäßigen degenerativen Veränderungen Befund: Zum Vergleich einige ältere MR-Untersuchungen der HWS und der LWS aus den Jahren 1999 und 2000. Damals wurde kein wesentlicher pathologischer Befund erhoben. BWS: Die aktuellen Tomogramme zeigen eine normale Kyphose in der oberen und mittleren BWS mit intaktem Alignment und normal weitem Spinalkanal. Altersentsprechende Bandscheiben. In der unteren BWS etwas tief reichende Kyphose. Man sieht hier auch 2 kleine Diskushernien auf den Etagen TH 10/TH 11 links und TH 11/TH 12 rechts. Auf Höhe TH 10/TH 11 wird der Duralsack etwas eingedellt und das Myelon geringgradig deformiert. Eine höhergradige Kompression besteht aber nicht. LWS: Hier sieht man eine leichte Anterolisthesis von LWK4 durch fortgeschrittene Spondylarthrosen im Segment L4/L5. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht breitbasige Vorwölbungen durch Anuluslockerungen vor allem in den Segmenten L2/L3 und L3/L4, weniger ausgeprägt auf Höhe L5/S1. Dabei wird der Duralsack jeweils nur knapp eingedellt. Keine höhergradige Kompression.Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit kleinen Diskushernien und multiplen Bandscheibenprotrusionen in der unteren BWS und in der LWS. Insbesondere zu erwähnen die kleine Diskushernie TH 10/TH 11 paramedianen links mit leichter Deformierung des Myelons, sowie die Segmentinstabilität bei Pseudospondylolisthesis L4/L5. Kein Nachweis einer höhergradigen Kompression neuraler Strukturen. Kein Hinweis auf einen destruierenden oder entzündlichen Prozess Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.03.2013 MRI Hals mit KM vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Unklare Lymphknotenschwellungen am Hinterkopf links und am Hals links. Persistierende Kopfschmerzen Befund: Zum Vergleich steht eine Voruntersuchung des Schädels vom 19.05.2009 zur Verfügung. Die aktuellen Tomogramme zeigen intrakraniell einen unveränderten Befund. Man sieht im Hirnparenchym multiple, zum Teil recht prominente T2 hyperintense Veränderungen periventrikulär und subcortical. Seit der Voruntersuchung sind diese Flecken in Anzahl, Grösse und Konfiguration unverändert. Ich sehe keine Hinweise auf einen aktiven Prozess, insbesondere keine Diffusionsstörung und keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Kein Nachweis einer Raumforderung. Die Lymphknotenschwellungen wurden an der Hautoberfläche markiert. Man sieht am Hinterkopf links 3 kleine Knoten von etwa 8 mm im Durchmesser. Hier ist auch die Galea etwas ödematös. Der grösste Befund findet sich supraklavikulär links. Hier sieht man ein Konglomerat von 3 Knoten, wobei der grösste 8 x 14 mm misst. Ferner sieht man multiple etwas prominentere Knoten unter dem Musculus sternocleidomastoideus links Beurteilung: Keine Hinweise auf einen aktuellen intracraniellen Prozess. Nachweis multipler etwas prominenter Lymphknoten okzipital, cervikal und supraclaviculär links wie beschrieben. Keiner der Knoten erreicht die übliche Signifikanzgrenze vom 1 cm im kleinen Durchmesser. Am ehesten handelt es sich also um unspezifische reaktive Lymphknotenvergrösserungen. Da bei Fr. Y ein Mamma-Karzinom in der Anamnese bekannt ist, ist sicher eine engmaschige Kontrolle angezeigt. Für eine allfällige Biopsie bietet sich hauptsächlich der Knoten supraclavikulär links an, der unmittelbar unter der Hautoberfläche liegt Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.03.2013 MRI Hals mit KM vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Unklare Lymphknotenschwellungen am Hinterkopf links und am Hals links. Persistierende Kopfschmerzen Befund: Zum Vergleich steht eine Voruntersuchung des Schädels vom 19.05.2009 zur Verfügung. Die aktuellen Tomogramme zeigen intrakraniell einen unveränderten Befund. Man sieht im Hirnparenchym multiple, zum Teil recht prominente T2 hyperintense Veränderungen periventrikulär und subcortical. Seit der Voruntersuchung sind diese Flecken in Anzahl, Grösse und Konfiguration unverändert. Ich sehe keine Hinweise auf einen aktiven Prozess, insbesondere keine Diffusionsstörung und keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Kein Nachweis einer Raumforderung. Die Lymphknotenschwellungen wurden an der Hautoberfläche markiert. Man sieht am Hinterkopf links 3 kleine Knoten von etwa 8 mm im Durchmesser. Hier ist auch die Galea etwas ödematös. Der grösste Befund findet sich supraklavikulär links. Hier sieht man ein Konglomerat von 3 Knoten, wobei der grösste 8 x 14 mm misst. Ferner sieht man multiple etwas prominentere Knoten unter dem Musculus sternocleidomastoideus links Beurteilung: Keine Hinweise auf einen aktuellen intracraniellen Prozess. Nachweis multipler etwas prominenter Lymphknoten okzipital, cervikal und supraclaviculär links wie beschrieben. Keiner der Knoten erreicht die übliche Signifikanzgrenze vom 1 cm im kleinen Durchmesser. Am ehesten handelt es sich also um unspezifische reaktive Lymphknotenvergrösserungen. Da bei Fr. Y ein Mamma-Karzinom in der Anamnese bekannt ist, ist sicher eine engmaschige Kontrolle angezeigt. Für eine allfällige Biopsie bietet sich hauptsächlich der Knoten supraclavikulär links an, der unmittelbar unter der Hautoberfläche liegt Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C3 nach Skiunfall am 28.12.2012. Distraktionsverletzung HWK 3/4 mit schwerer Myelopathie. Status nach ventraler interkorporeller Spondylodese C 3/4 mit Beckenkammspongiosa ventral rechts 28.02.2012. Zwerchfellparese rechts. Dilatative Tracheotomie 10.01.2013. Patient mit Schluckstörung. Fieberendoskopische Abklärung 12.03.2013; Einengung des Pharynx von hinten sichtbar, links mehr als rechts. Beim Schlucken von breiiger Konsistenz Residuen besonders in den Valleculae. Flüssigkeit typischerweise ohne Auffälligkeiten. Bei fester Konsistenz wiederum Residuen im Pharynx, teilweise auch leichte Penetration sichtbar Fragestellung: Beeinträchtigung auf Höhe des Ösophagussphinkters durch die Stabilisation der HWS? Instabilität? Befund: Zu den konventionellen Bildern der HWS 08.02.2013 unverändert regelrechte Stellung bei Status nach ventraler Spondylodese über HWK 3/4 mit Expandereinlage und bekannter Schräglage der Platte im oberen Anteil nach links. In der Nativuntersuchung des Halses im CT zeigt sich eine unverändert regelrechte Lage ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Die angrenzenden Weichteile sind nicht verdickt. Kein Hinweis einer Abszesskollektion nativ. Auffällig ist die Asymmetrie mit Verminderung der Valleculae und des Rezessus piriformis links im Bereich des Kehlkopfes, auf gleicher Höhe der Spondylodese, rechts regelrecht. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung. Bekannt und unverändert leicht dislozierte Processus spinossus Fraktur HWK 5. Tracheostoma in situ, regelrecht platziert. Diskrete Pleurakuppenschwielen beidseits Beurteilung: Zur Voruntersuchung unveränderte Lage der Spondylodese von ventral HWK 3/4, leicht linksbetont in Angrenzung des Ösophagus nach dorsal. Kein Hinweis eines Abszesses oder Hämatomes. Durch die ventrale Platte partiell eingeengter Processus piriformes und Vallecula links gegenüber rechts ohne Nachweis einer tumorösen Raumforderung, Abszess oder Hämatom Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.03.2013 Klinische Angaben: Chronisch protrahiertes lumboradikuläres spondylogenes Syndrom links ca. L2-L4. Aortenklappenersatz 2006, MR tauglich. KHK mit Status nach Bypass 1996 und Stent 2003. Status nach ischämischen zerebrovaskulären Insult links 2008. Diabetes mellitus Typ 2, insulinpflichtig. Unter oraler Antikoagulation Fragestellung: Enger Spinalkanal oder foraminale Kompression? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den Tomogrammen erhaltene Lordose der LWS mit regelrechten Alignement und leicht skoliotische Fehlstellung nach links mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Leicht fettig alteriertes Knochenmarkssignal mit Schmorl'schen Impressionen einzelner Endplatten. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben. Mässige ventrale Spondylosen der unteren miterfassten BWS. Segment BWK 12 / LWK 1 und Segment LWK 1/2: Mässige ventrale Spondylosen. Keine Höhenminderung der Intervertebralräume. Leicht linksbetonte laterale Protrusion der Bandscheibe LWK 1/2 ohne relevante Einengung des Spinalkanales und foraminal, keine Kompression neuraler Strukturen.Segment LWK 2/3: Erhaltener Intervertebralraum. Vordergründig ventrale, geringer bilaterale dorsale Spondylosen. Breitbasige bilaterale Protrusion der Bandscheibe ohne relevante Einengung der Neuroforamina oder des Spinalkanales. Leicht rechtsbetonte Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK 3/4: Fast überbrückende ausladende ventrale Spondylose. Signalstörung und Konturirregularität der Endplatten, Typ Modic II. Höhenminderung des Intervertebralraumes und der Bandscheibe. Breitbasige bilaterale Protrusion, rechts ascendierende Hernie der Bandscheibe sowie rechtsbetonte Facettengelenksarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie, hochgradige recessale und abgangsnahe foraminale Stenose rechts mit Tangierung der L3 Wurzel transforaminal / rezessal. Segment LWK 4/5: Ventral, rechtsbetont ausladende Spondylosen. Breitbasig, nach ventral ausladende Protrusion der Bandscheibe, geringer descendierend nach dorsal und bilateral mit mässiger foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont. Zusätzliche bilaterale dorsale Spondylosen und mässige Ligamenta flava Hypertrophie, rechtsbetont mit Einengung recessal. Keine Kompression neuraler Strukturen. Segment LWK 5 / SWK 1: Mässige ventrale und bilaterale dorsale Spondylosen. Höhenminderung des Intervertebralraumes. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten Typ Modic I. Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion, bilaterale Facettengelenksarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie und geringer Flüssigkeitsretention im rechtsseitigen Facettengelenk. Mässige Einengung der Neuroforamina beidseits ohne Neurokompression. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen erhöhtes Signal der Endplatten LWK 5 / SWK 1. Miterfasstes ISG mit geringen Degenerationen cranial. Unauffällig miterfasste Weichteile. Beurteilung: Links skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4, konsekutiv, rechtsbetont überbrückenden Abstützreaktionen mit Spondylosen. Mehrsegmentale Degenerationen mit sekundärer Foraminalstenose (diskal, ossär und ligamentär) des rechts LWK 3/4 möglicher Reizung der L3 Wurzeln recessal / transforaminal ohne Kompression. Aktivierte Osteochondrose LWK 5 / SWK 1, Modic I. Mässige sekundäre Foraminalstenosen wie oben beschrieben der unteren LWS ohne Neurokompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.03.2013. Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf radikuläre Symptomatik L5/S1 rechts. Befund: In den Übersichtstomogrammen der abgebildeten Segmente BWK 9 bis SWK 4 leicht s-förmige skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der oberen LWS. Leichte Kyphosierung Übergang BWK 12 / LWK 1. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 2 ohne pathologische Signalalteration. Wirbelkörper und Signal, Form und Kontur regelrecht. Segment BWK 11/12: Einengung des Spinalkanales von rechts dorsolateral bei ossär hypertrophen Gelenk mit Ligamenta flava Hypertrophie, Imprimierung des Duralschlauches und Angrenzung zum Myelon links dorsolateral ohne Zeichen einer Myelopathie. Vollständige Verlegung des hinteren Subarachnoidalraumes rechts. Links foraminal Zyste, 7 x 6 mm. Nach cranial und caudal wieder normal weiter Spinalkanal. Segment LWK 3/4: Mässige Dehydratation der Bandscheibe und breitbasige subligamentäre Protrusion. Diskrete Flüssigkeitsretention der Facettengelenke. Segment LWK 4/5: Leicht links dorsal betonte aszendierende subligamentäre Protrusion der Bandscheibe mit Anuluseinriss bei 6 Uhr und mit mässiger foraminaler Einengung, geringer recessal links ohne Neurokompression. Mässig Flüssigkeit im Gelenkspalt beider Facettengelenke mit geringer Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK 5 / SWK 1: Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes. Dehydratation der Bandscheibe mit leichter Höhenminderung und leicht aszendierende Protrusion dorsolateral rechts nach recessal / foraminal, geringer links. Rechtsbetonte, bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie mit Flüssigkeitsretention im linksseitigen Gelenkspalt und diskreter ossärer Hypertrophie rechts nach dorsal. Keine Kompression neuraler Strukturen. Miterfasstes ISG regelrecht. Unauffällige Weichteile. Beurteilung: Leicht skoliotische Fehlhaltung mit regelrechten Alignment des abgebildeten Achsenskelettes. Ossäre Hypertrophie des rechtsseitigen Facettengelenkes BWK 11/12 mit Einengung des Spinalkanales, Deformierung des Duralschlauches und Imprimierung zum Myelon von rechts dorsal ohne angrenzende Myelopathie. Auf der Gegenseite linksseitige transforaminale Zyste bis 7 mm. Dreisegmentale Chondrosis intervertebrales, beginnend LWK 3/4, zunehmend LWK 4/5 mit Anuluseinriss und Auflockerung zentral und aszendierende, links vermehrte dorsolaterale Protrusion mit mässiger Einengung des linken Neuroforamen LWK 4/5 ohne Neurokompression, geringere breitbasige, rechtsbetonte Protrusion der Bandscheibe LWK 5 / SWK 1 mit sekundärer foraminaler Stenose beidseits, rechtsbetont ohne Neurokompression. Eine Reizung der L4 und L5 Wurzel rechts und L4 links ist plausibel. Geringe Spondylarthrosen der unteren LWS. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.03.2013. Klinische Angaben: Verkürzung der Wegstrecken mit Kraftlosigkeit nach ca. 1500 bis 2000 m. Fragestellung: Lumbale Spinalkanalstenose? Befund: Vorbilder der LWS keine vorliegend. Leichte flachbogige links konvexe skoliotische Fehlhaltung mit geringer Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörperhämangiome BWK 10 und LWK 2. Mehrsegmentale Schmorl'sche Impressionen der Endplatten, ventrale Spondylosen der unteren bis mittleren LWS betont und maximal linkslateral LWK 4/5. Höhenminderung aller Intervertebralräume und Dehydration der Bandscheiben. Osteochondrose Typ Modic II LWK 4/5 und betont LWK 5 / SWK 1. Im Segment BWK 10/11 nach rechts foraminal, expansive zystoide Raumforderung mit ossärer Destruktion nach dorsal und transforaminal, Größe axial 2 x 1 cm. Kleine Wurzeltaschenzysten transforaminal beidseitig. Segment BWK 11/12, linksbetont. Mässige bilaterale Arthrose der costo-vertebralen Gelenke. Ab Segment LWK 1/2 ausladende bilaterale Protrusionen der Bandscheiben, bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie und ausgeprägte Facettengelenksarthrosen mit Zunahme im LWK 2/3, hochgradig LWK 3/4 und LWK 4/5, geringer LWK 5 / SWK 1 mit langstreckiger hochgradiger Spinalkanalstenose. Mässige sekundäre Foraminalstenosen, betont LWK 3/4 und LWK 4/5 links, geringer rechts und betont rechts LWK 4/5. Keine Neurokompression. Die Filamente kaudal des Konus medullaris sind leicht elongiert. Miterfasstes ISG mit Degenerationen nach kaudal. Morbus Baastrup. Erweitertes extrarenales ampulläres Nierenbecken rechts mit schlanken Harnleiter nach distal. Mässig fettig alterierte autochthone Rückenmuskulatur. Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit regelrechten Alignment und Hyperlordose der LWS. Langstreckige hochgradige lumbale Spinalkanalstenose, beginnend LWK 1/2, Zunahme LWK 2/3 bis LWK 4/5. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen wie oben beschrieben. Ausgedehnte transforaminale Wurzeltaschenzyste rechts BWK 10/11, geringer BWK 11/12 beidseits, linksbetont. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.03.2013. Klinische Angaben: Seit geraumer Zeit Schmerzen Knie links medial, insbesondere bei Belastung. Fragestellung: Arthrose v.a. medial? Verdacht auf Meniskusläsion? Befund: Konventionelle Vorbilder extern vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung Knie links. Moderater, medialbetonter Kniegelenkserguss. Plica suprapatellaris. Vordergründig ausgeprägte osteophytäre Ausziehung des Condylus femoris medialis in Korrespondenz zur Patella nach medial mit ausladenden Osteophyten, geringes Knochenmarksödem ohne Frakturierung mit einer Ausdehnung axial bis 1 cm, kraniokaudal bis 17 mm, sowie nach dorsal. Korrespondierend ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen mit Knochenmarksödem retropatellar medial, angrenzend ausgeprägte Knorpeldefekte bis ossär mit osteochondralen Läsionen. Der retropatellarer Knorpelüberzug sowie femoral zeigt Signalstörung, ausgeprägte Konturirregularitäten mit Defekten der Patella medial bis zentral. Mässige osteophytäre Ausziehung retropatellar des Ober- und Unterpoles und femorotibial des medialen und lateralen Kompartiments.Ausgeprägte, fast vollständige Knorpelglatze femorotibial des medialen Kompartimentes, angrenzend osteochondrale Läsionen femoral lateral. Erhaltener, leicht ausgedünnter und signalinhomogener sowie konturirregulärer femorotibialer Knorpelüberzug des lateralen Kompartimentes. Der Innenmeniskus zeigte eine diffuse Signalstörung des Hinterhornes auf ohne Rissbildungen. Der Aussenmeniskus ist regelrecht. Bandstrukturen mit elongiertem Verlauf des Lig. collaterale mediale mit Signalerhöhung und Verbreiterung, mit gestrecktem Verlauf des Ligamentum collaterale laterale. Übrige Bandstrukturen intakt. Beurteilung: Zeichen einer Pangonarthrose Knie links, fortgeschritten des femoropatellaren Kompartimentes medial und des medialen Kompartimentes mit ausgeprägten osteophytären Ausziehungen femoral nach ventral und dorsal sowie angrenzend der Patella medial mit Knochenmarksödem. Fortgeschrittene Chondromalazie des medialen Kompartimentes und femoropatellar medial, geringer des lateralen Kompartimentes. Mässige Degenerationen des Innenmeniskushinterhornes. Zeichen einer Partialläsion des Ligamentum collaterale mediale und Zerrung des Ligamentum collaterale laterale. Mässiger Gelenkserguss. Plica suprapatellaris. Dr. X Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.03.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 (ASIA D) nach Polytrauma 05.10. Status nach BWK 9 und LWK 2 Fraktur. Stellungskontrolle. Befund: Jeweils unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse - keine zunehmende Sinterung BWK 9. Unverändert orthotoper Wirbelkörperersatz LWK 2, auch hier unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sichtbaren progredienten degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente. Bekannte lumbosakrale Übergangsstörung. Dr. X Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.03.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 (ASIA D) nach Polytrauma 05.10. Status nach BWK 9 und LWK 2 Fraktur. Stellungskontrolle. Befund: Jeweils unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse - keine zunehmende Sinterung BWK 9. Unverändert orthotoper Wirbelkörperersatz LWK 2, auch hier unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sichtbaren progredienten degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente. Bekannte lumbosakrale Übergangsstörung. Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Schmerzen. CT Abdomen im Krankenhaus K 05.02.2013: Intraforaminal Läsion bei L5/S1 links mit hochgradiger Spinalkanalstenose, whs. neurogener Tumor DD Neurinom. Fortgeschrittene Degenerationen der LWS. Fragestellung: Neurinom? Befund: CT Abdomen 05.03.2013 extern vorliegend. Harmonische Lordose der LWS, regelrechtes Alignement. Leicht fettig alteriertes Knochenmarkssignal. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1, keine pathologischen Signalalterationen. Mässige ventrale Spondylosen der unteren BWS und verstärkt der unteren LWS. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben. Segment LWK 1/2 und LWK 2/3: Keine wesentliche Höhenminderung des Intervertebralraumes. Geringe bilaterale Spondylarthrosen. Keine signifikante Stenose, keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Rechts dorsolateral betonte breitbasige Protrusion der Bandscheibe mit mässiger Einengung des rechten Neuroforamen und des Recessus lateralis ohne Neurokompression. Bilaterale mässiggradige Spondylarthrosen. Segment LWK 4/5: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten, Typ Modic 3. Mässige ventrale und dorsale bilaterale Spondylosen. Von ventral des linksseitigen Facettengelenkes LWK 5 / SWK 1 aszendierend nach intraspinal und transforaminal links LWK 5/SWK 1, abgrenzbare glatt berandete expansive Raumforderung mit vollständiger Verlegung des Spinalkanales auf Höhe LWK 4 bis mittleres Drittel, nach links recessal und des Neuroforamen links LWK 5 / SWK 1 sowie nach intercorporal zum LWK 5 mit scharf sklerosierter Begrenzung. Grössenausdehnung axial 3,5 x 2,3 cm und kraniokaudal 2,5 cm, maximal bis 4 cm. Die Raumforderung ist homogen signalreich in T2-Wichtung, signalarm in T1-Wichtung mit intermediärem Signal nach Kontrastmittelgabe. Die L 4 Wurzel wird beidseits foraminal und recessal nicht komprimiert. Bilaterale mässige Facettengelenksarthrosen. Segment LWK 5 / SWK 1: Oben genannte Raumforderung intraspinal, linksseitig auf Höhe des Facettengelenkes ventral ausgehend mit expansiven Veränderungen nach ossär und intraspinal ohne Infiltration und kompletter foraminaler Verlegung links sowie hochgradig des Spinalkanales, auf Höhe L WK 4/5 vollständig verlegt. Die L 5 Wurzel links ist intraspinal weit nach dorsolateral verdrängt und tritt caudal der Raumforderung nach extraforaminal aus. Auf der rechten Seite regelrechter Verlauf der L 5 Wurzel. Bei breitbasiger, leicht aszendierender Protrusion der Bandscheibe Tangierung der L 5 Wurzel rechts intraspinal recessal und transforaminal. Mässige Spondylosen und Spondylartrosen. Miterfasstes ISG mit ossären Überbrückungen nach ventral, soweit abgebildet. Mässige Aortensklerose. Weichteile mit fettigen Alterationen der autochthonen Rückenmuskulatur. Beurteilung: Bereits aus dem CT extern 05.03.2013 beschriebene expansive, whs. benigne Raumforderung intraspinal, links foraminal LWK 5 / SWK 1 mit Verlegung des Spinalkanales bis Höhe Mitte LWK 4 in oben genannter Grössenausdehnung. Am ehesten einem Neurinom entsprechend. Mehrsegmentale Degenerationen der LWS mit fortgeschrittener Osteochondrose LWK 4/5, weniger stark ausgeprägt LWK 5 / SWK 1, zusätzliche Spondylosen und Diskusprotrusion wie oben beschrieben mit möglicher Reizung der L 5 Wurzel rechts recessal / transforaminal. Verlegung und Kompression der L 5 Wurzel links intraspinal und recessal durch o.g. Raumforderung. Dr. X Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th6 infolge perioperativer Myelopathie 05.06. Ausgeprägte Hyperkyphose der BWS bei Morbus Scheuermann und Noon-Like-Syndrom. Aufrichte - Stabilisierungs-OP 08.03., im Verlauf Wundrevision, Implantatentfernung, erneute Spondylodese, Wundrevision, Debridement, erneute Kyphose-OP 001.06, Frühinfekt mit Revision, Stabausriss, Wunddehiszenz, Debridement, erneutes Debridement, erneutes Debridement. Halo Extension 02.07, Entfernung 05.07. Verlaufskontrolle fast 6 Jahre postoperativ. Befund: Zum Vergleich eine Vorntersuchung vom 20.03.12. Hierzu keine wesentliche Befundänderung hinsichtlich der ausgeprägten thorakalen Hyperkyphose. Dr. X Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Berstungsfraktur BWK 3/4 am 01.01.10. Status nach Spondylodese Th2-Th7. Kontrolle nach Metallentfernung 12.12. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 28.01.13 (nach Metallentfernung). Vorbestehende Hyperkyphose der BWS ohne wesentliche Befundänderung. Allenfalls diskrete Zunahme einer geringen linkskonvexen Skoliose im Bereich der cranialen BWS (partielle Überlagerungen durch den Aortenbogen und dadurch schlecht beurteilbar). Dr. X Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 18.03.2013Klinische Angaben: Status nach Schraube Hamulus hamati vom 22.08.12 mit C M C V Fraktur. Ossäre Konsolidierung seit 26.11.12? Befund: Neu im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.11.12 eine zunehmende Dichte durch Kalksalzablagerung in einem Abschnitt von 6 x 8 mm Querdurchmesser am radialseitigen Rand der Fraktur; Trabekel, die eindeutig diesem Abschnitt beginnender Durchbauung überqueren, sind nicht zu erkennen; eine zarte Randsklerosierung entlang der vorbestehenden Fragmenträndern besteht weiterhin, somit wahrscheinlich nur mässige Belastbarkeit dieser knöchernen Brücke. Radialseitig unmittelbar entlang der Schraube scheint ebenfalls neu eine sehr schmale Verknöcherung zu bestehen. Ein Teil des Frakturspalts weist weiterhin eine Dehiszenz von bis zu 3 Millimetern auf mit Randsklerosierung der Fragmente, hier ist auch weiteren Verlauf wahrscheinlich keine spontane weitere Durchbauung zu erwarten. Unverändert leichte impaktierte Basis MC V (welches bei axialer Belastung wahrscheinlich die Fragmente des Os hamatum auseinanderdrängt). Die Fraktur des Os capitatum (s. auch Befund vom 3.8.12) ist weitgehend durchbaut in regelrechter Fragmentstellung. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hand links nativ vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Fraktur Dig I links vor 7 Tagen. Präoperative Planung. Befund: Überwiegend längsverlaufende Fraktur des Os metacarpale I mit Beteiligung der proximalen und distalen Gelenkfläche. Von der distalen Gelenkfläche ist der überwiegende Abschnitt intakt. Proximal strahlt die Fraktur in das radialseitige Drittel der Gelenkfläche ein. Geringe Einstauchung des proximalen Hauptfragments, leichte Dehiszenz der beiden Hauptfragmente des Schaftes. Insgesamt geringe Verkürzung und geringe Achsfehlstellung mit Kippung nach volar. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Rezidivierendes lumbovertebrales Schmerzsyndrom, tieflumbale Rücken- und Gesässschmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein dorsal, bis zum mittleren Unterschenkel. Degenerative ossäre Veränderungen, Arthrose der Facettengelenke? Befund: Thorakolumbale und / oder lumbosakrale Übergangsstörung mit Stummelrippen bei wahrscheinlich BWK 12, entsprechend hierzu Diktion mit 5 Lendenwirbelkörpern wie auch bei der MRI der LWS vom 03.01.13. Flache lumbale Lordose, betont im lumbosakralen Übergang. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Zusammenschau mit der MRI Spondylolyse LWK5 beidseits ohne Spondylolisthesis. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, keine höhergradige Spondylarthrose. In Zus. schau mit der MRI geht von dem linken Facettengelenk LWK5/SWK1 eine winzige Zyste nach ventral aus, diese könnte eventuell ursächlich für Radikulopathie L5 links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz 03/08. Postoperative Kontrolle, Stellung der Implantate? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 16.08.11. Hierzu unveränderte Lage des Implantatmaterials - bekannter Bruch der caudalen Schraube rechts (BWK2). Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.03.2013 MRI LWS nativ und KM vom 18.03.2013 CT BWS nativ vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 nach Polytrauma am 22.10.12 mit dislozierte C- Scher- Torsions- Verletzung TH 11/12 und Myelonruptur. Zunahme der neuropathischen Schmerzen thorakolumbalen Übergang. Syrinx oder Spinalkanalstenose? Befund: Geringe segmentale Kyphose auf Höhe BWK 11/12; die multiplen kleinen knöchernen Fragmente, die postoperativ im Spinalkanal und im Bereich der Neuroforamina links mehr als rechts verblieben sind, sind mittlerweile weitgehend durchbaut, konsekutiv besteht eine knöcherne Einengung des Spinalkanals mit Hauptbefund auf Höhe der Unterkante BWK 11. Das Myelon weist bis auf Höhe der Oberkante BWK10 Signalstörungen und leichte Auftreibung auf im Sinne einer posttraumatischen Myelopathie, eine eindeutige Syrinx nach cranial ist nicht zu erkennen. Nach kaudal im Bereich des Conus / Übergang Cauda sind winzige Signalauslöschungen gelegen im Sinne von Hämosiderinablagerungen; hier besteht auch eine fokal betont vermehrte KM-Anreicherung etwa im Bereich des Conus um eine winzige Struktur, die möglicherweise einem winzigen dislozierten Fremdkörper (von der Op) oder einem Ossikel entsprechen könnte. Diskret vermehrtes durales Enhancement caudal der Spondylodese. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Beurteilung: Knöcherne Enge des Spinalkanals auf Höhe Unterkante BWK 11 sowie knöcherne Einengung vor allem des linken, geringer auch des rechten Neuroforamens BWK 11/12 durch zunehmende Durchbauung verbliebener kleiner Ossikel im Spinalkanal. Kein Nachweis einer Syrinx. Leicht vermehrtes durales Enhancement sowie umschriebene fokale Demarkierung eines wahrscheinlich winzigen Fremdkörpers caudal der Spondylodese; eine Verlaufskontrolle (MRI mit KM) ist in Abhängigkeit von der klinischen Symptomatik zu empfehlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.03.2013 MRI LWS nativ und KM vom 18.03.2013 CT BWS nativ vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 nach Polytrauma am 22.10.12 mit dislozierte C- Scher- Torsions- Verletzung TH 11/12 und Myelonruptur. Zunahme der neuropathischen Schmerzen thorakolumbalen Übergang. Syrinx oder Spinalkanalstenose? Befund: Geringe segmentale Kyphose auf Höhe BWK 11/12; die multiplen kleinen knöchernen Fragmente, die postoperativ im Spinalkanal und im Bereich der Neuroforamina links mehr als rechts verblieben sind, sind mittlerweile weitgehend durchbaut, konsekutiv besteht eine knöcherne Einengung des Spinalkanals mit Hauptbefund auf Höhe der Unterkante BWK 11. Das Myelon weist bis auf Höhe der Oberkante BWK10 Signalstörungen und leichte Auftreibung auf im Sinne einer posttraumatischen Myelopathie, eine eindeutige Syrinx nach cranial ist nicht zu erkennen. Nach kaudal im Bereich des Conus / Übergang Cauda sind winzige Signalauslöschungen gelegen im Sinne von Hämosiderinablagerungen; hier besteht auch eine fokal betont vermehrte KM Anreicherung etwa im Bereich des Conus um eine winzige Struktur, die möglicherweise einem winzigen dislozierten Fremdkörper (von der Op) oder einem Ossikel entsprechen könnte. Diskret vermehrtes durales Enhancement caudal der Spondylodese. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Beurteilung: Knöcherne Enge des Spinalkanals auf Höhe Unterkante BWK 11 sowie knöcherne Einengung vor allem des linken, geringer auch des rechten Neuroforamens BWK 11/12 durch zunehmende Durchbauung verbliebener kleiner Ossikel im Spinalkanal. Kein Nachweis einer Syrinx. Leicht vermehrtes durales Enhancement sowie umschriebene fokale Demarkierung eines whs. winzigen Fremdkörpers caudal der Spondylodese; eine Verlaufskontrolle (MRI mit KM) ist in Abhängigkeit von der klinischen Symptomatik zu empfehlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen, Schmerzstörung. Inzidentalom der Hypophyse, DD Mikroadenom, atypische Zyste. Endokrinologischen normale Hormonlage. Jährliche Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 06.02.12 und vom 22.02.11 stellt sich die bekannte zystische Struktur im Bereich der Hypophyse etwas kleiner dar mit abgeflachtem ventral / cranialen Anteil. Weiterhin ist diese Struktur nicht perfundiert. Sonst intrakraniell weiterhin keine Besonderheiten. Beurteilung: Verlauf leichte Grössenabnahme der bekannten Struktur in der Sella. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th10 nach Arbeitsunfall 090/08. Verlaufskontrolle nach Stabilisierung LWK 1 bis 3 am 17.09.08. Materiallockerung? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 20.03.11. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit diskreter linkskonvexer Skoliose im Bereich der Fraktur. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen in den Anschlusssegmenten. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz vom 18.03.2013. Schmerz LWS und Sensibilitätsminderung Bereich L5. Konventionelles Röntgen und CT neu diagnostizierte Spondylolyse. Nach Rücksprache mit Dr. X (Neurochirurgie) MR Abklärung. Fragestellung: Diskoligamentäre Veränderung als Ursache der Sensibilitätsstörungen? Befund: Externe Vorbilder der LWS (konventionell und CT) vorliegend. In den MR Tomogrammen der LWS in des ISG unauffälliges Knochenmarksignal ohne Nachweis einer Fraktur. Leichte Hyperlordose lumbosakral und flachbogige linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung, regelrechtes Alignement. Regelrechte Weite des ossären Spinalkanales. Conus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Intraspinal keine abgrenzbare Blutung. Keine wesentliche Dehydration der Bandscheiben. Segment LWK 4/5: Geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes. Kleine dorsomediane subligamentäre Diskusprotrusion. Keine relevante Einengung der Neuroforamina oder des Spinalkanales. Segment LWK 5 / SWK 1: Geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes. Bilaterale Spondylolyse LWK 5. Diskrete Flüssigkeitsretention der Facettengelenke beidseits. Breitbasige, dorsomediane subligamentäre Protrusion der Bandscheibe. Keine relevante Einengung der Neuroforamina oder des Spinalkanales. Keine Neurokompression. Unauffällig miterfasste retrospinale und paravertebrale Weichteile. Prallgefüllte Harnblase. Follikelzysten bds., bis 18 mm Ovar links. Gering freie Flüssigkeit pelvin. Beurteilung: Linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit leichter Hyperlordose lumbosakral. Spondylolyse ohne Listhesis LWK 5 beidseits. Zweisegmentale breitbasige, dorsomediane Protrusion der Bandscheiben LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1 ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Intraspinal keine Einblutung. Kein Nachweis einer Fraktur. Gering freie Flüssigkeit pelvin. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 20.03.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Radiusfraktur links, DD Fraktur / Luxation Handwurzelbereich. Befund: Keine distale Radiusfraktur - die auf ihren konventionellen Aufnahmen sichtbare zarte Skleroselinie entspricht in Zusammenschau mit der CT Residuen der Epiphysenfuge. Nicht dislozierte Querfraktur des Os scaphoideum im Übergang mittleres / distales Drittel. Diese ist auch unter Kenntnis auf den konventionellen Aufnahmen nicht erkennbar. Regelrechte Stellungsverhältnisse der Carpalia. Keine Luxation. Beurteilung: Nicht dislozierte Scaphoidfraktur. Keine Radiusfraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Teilmeniskektomie. Erneut progrediente Schmerzen medial rechts. Meniskusproblematik? Arthrosezeichen? Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus und Hinterhorn stark verkleinert und weitgehend aus dem Gelenk luxiert. Man sieht Osteophyten und subchondrale Sklerosebezirke. Der Knorpel ist stellenweise vollständig aufgebraucht. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Knorpeldefekte und Einrisse an der Patella und am Gleitlager, medial etwas ausgeprägter als lateral. Beginnende Osteophyten. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Etwas verwaschenes vorderes Kreuzband wie bei Status nach Zerrung, die Kontinuität scheint erhalten. Unauffälliges laterales Seitenband. Medial wird das Seitenband über einem Komplex von ganglionartigen Zysten ausgespannt. Die größte Zyste mit einem Durchmesser von rund 3 cm liegt über dem Corpus des Innenmeniskus. Von da aus erstrecken sich multiple kleinere Zysten entlang dem Seitenband und dem Pes anserinus. Insgesamt misst das Konglomerat rund 6 x 4 x 1 cm. Beurteilung: Gonarthrose medial nach Teilmeniskektomie und femoropatellär. Ursache für die aktuellen Beschwerden ist aber eher das ausgedehnte Zystenkonglomerat medial beginnend auf Höhe des Meniskus Corpus mit Ausdehnung in den Pes anserinus (circa 6 x 4 x 1 cm). Der Ausgangspunkt des Ganglions ist mir nicht ganz klar (Restmeniskus? Gelenkraum? Kapsel-Band-Sehnenapparat?). Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Diskushernien-Operation 97. Unklarer und anhaltend erhöhter Sauerstoffbedarf postoperativ nach Interscalenusanlage. Ausschluss Pneumothorax. Befund: Geringe Inspirationstiefe. Kein erkennbarer Pneumothorax. Normal großes Herz; keine höhergradige pulmonalvenöse Stauung. Pulmonale Belüftungsstörungen beidseits basal, links mehr als rechts; keine größeren Pleuraergüsse. Keine umschriebenen entzündlichen Infiltrate in den belüfteten Lungenabschnitten. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.03.2013. MRI HWS mit KM vom 22.03.2013. Klinische Angaben: Passagere Doppelbilder im Januar 2013. Intermittierende sensible Störungen. Atrophie der Wangenmuskulatur. Frage nach fokaler demyelinisierender Hirnstammläsion, Zunahme der demyelinisierenden Läsionen im Vergleich zur Voruntersuchung vom November 2012. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Schädeluntersuchung vom 13.11.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen nur eine T2 hyperintense Läsion subcortical frontoparietal rechts gleich wie in der Voruntersuchung. Keine Diffusionsrestriktion. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Hingegen sieht man in den auf Suszeptibilitätsartefakte empfindlichen Sequenzen eine etwa 5 mm große Läsion parasagittal rechts im Hirnstamm auf Höhe des unteren Pons gelegen. Der Befund ist retrospektiv auch auf der Voruntersuchung zu sehen.Im Bereich der HWS sieht man nur geringe, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen oder einen demyelinisierenden Prozess. Als unerwarteten Befund sieht man paravertebral rechts auf Höhe von T1/TH 2 eine rundliche, scharf begrenzte Raumforderung von etwa 4 cm Durchmesser. Es handelt sich um eine solide Läsion mit kräftiger, leicht inhomogener Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch keine Hinweise auf eine demyelinisierende Erkrankung. Im Zusammenhang mit der Klinik ist von Interesse die beschriebene Läsion im Hirnstamm, die für eine sichere Charakterisierung etwas klein ist. Es könnte sich um ein Kavernom mit wiederholten Einblutungen handeln. Als Zufallsbefund findet sich eine 4 cm große Raumforderung im oberen hinteren Mediastinum rechts. Die Läsion ist von benignem Aspekt. Artdiagnostisch handelt es sich am ehesten um einen neurogenen Tumor. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.03.2013. Klinische Angaben: Distorsion Kniegelenk links beim Treppensteigen. Fragestellung: Erguss? Binnenläsionen? Mediale Kapselbandverletzung? Befund: Lateralisation der Patella mit Subluxationsfehlstellung. Subchondrales / -kortikales Knochenmarksödem der Patella am Unterpol nach medial, sowie zentral und diskret nach lateral. Ausgeprägtes subchondrales / subkortikales Knochenmarksödem des Condylus femoris laterales ventral in Korrespondenz zur Patella mit intakter Corticalis. Intaktes Retinakulum laterale. Das Retinaculum mediale weist am Ansatz der Patella eine Signalstörung und Destruktion auf ohne elongierten Verlauf und insgesamt noch gestreckt erhalten. Mässiger Kniegelenkserguss. Mediale Baker-Zyste, teils septiert, Längsausdehnung bis 5,7 cm. Mediales Kompartiment: Teils lineare, diskret diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Intakter, leicht ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Unauffällige Darstellung des Meniskus. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug mit leichter Signalinhomogenität tibial. Etwas vermehrt Flüssigkeit entlang der intakten Popliteus-Sehne. Femoropatellares Kompartiment: Oben genannte Veränderung der Patella und des Retinaculum. Leicht konturirregulärer, erhaltener femorotibialer Knorpelüberzug, medial der Patella und lateral femoral, teils Rissbildung bis ossär. Bandapparat: Intaktes VKB. Schmalkalibrig signalarmes HKB. Intaktes Ligamentum collaterale mediale und laterale, miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Beurteilung: Wahrscheinlich Status nach Patellaluxation mit leichter Lateralisation und Subluxationsfehlstellung der Patella mit fast vollständiger Ruptur des Retinaculum mediale. Intaktes Retinakulum laterale und übrige Bandstrukturen. Mässiger Gelenkserguss. Knochenkontusion der Patella medial und zentral sowie des Condylus femoris laterale nach ventral. Horizontalriss des Innenmeniskushinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Septierte, mässiggradige Baker-Zyste im medialen Kompartiment. Mässiggradige Chondropathia femoropatellares mit teils Rissbildung bis ossär. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.08.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH 7 bei thoracolumbaler Meningomyelozele und Hydrocephalus. Fieber, Hustenreiz, thorakaler bewegungsabhängiger Schmerz. Infiltrate, Ergüsse? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 06.07.2013. Unverändert normal großes Herz. Keine pulmonalvenöse Stauung. Keine umschriebenen Infiltrate, keine relevanten Pleuraergüsse. VP Shunt und weiterer Katheter in Projektion auf die rechte Thoraxhälfte. Langstreckige thoracolumbale Spondylodese. Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund, keine Infiltrate oder relevanten Ergüsse. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.04.2013. Klinische Angaben: Infantile Zerebralparese mit invalidisierender Tetraspastik. Übelkeit und Erbrechen. Frage nach Re-Prolaps bei Status nach HiatushernienOP und Upside-down Magen. Befund: Infradiaphragmal erkennbarer Magen. Kein Anhalt für eine Re-Herniation. Leichter relativer Zwerchfellhochstand links bei geblähter linker Colonflexur. Geringe pulmonale Belüftungsstörungen beidseits basal. Normal großes, kompensiertes Herz. Kein umschriebener Infiltrate. Keine größeren Pleuraergüsse. Beurteilung: Kein Nachweis einer Re-Herniation. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 09.04.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 5 bei lumbosacraler Meningomyelozele. Status nach multiplen Wirbelsäulenoperationen. Rezidivierend sezernierende Fistel gluteal sakral links, operatives Debridement 06.03.2013. Status nach diversen Operationen sakral bei Abszessen und Fistelbildungen. Klinisch Spannungsgefühl im Jahre wird. Fragestellung: Beurteilung Gesäß / Narbe bezüglich Flüssigkeitsansammlung. Befund: Entlang der Narbenregion gluteal links, abgrenzbare subkutane Formation, inhomogen echoarm über 1,8 x 2,6 x 3,8 cm. Randständig diskrete Mehrperfusion. Keine Kapselbegrenzung. Soweit einsehbar keine abgrenzbaren Fistelgänge, jedoch nicht sicher auszuschließen. Auf Höhe der Redoneinstichstelle median, keine abgrenzbaren Flüssigkeitskollektionen. Beurteilung: Im Bereich der caudalen Narbenregion gluteal links abgrenzbare Formation, am ehesten einem partiell organisierten Hämatom entsprechend mit diskreten Flüssigkeitsanteil. Kein Hinweis eines Abszesses. Ein Fistelgang kann nicht sicher ausgeschlossen werden, ist in der Untersuchung jedoch nicht abzugrenzen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.03.2013. MRI HWS nativ vom 26.03.2013. Klinische Angaben: Seit Jahren rezidivierende Kopf- und Nackenschmerzen, die in letzter Zeit zunehmen und zum Teil pulsierenden Charakter haben. Schwindel und Konzentrationsstörungen. Schädel-Hirn-Trauma als Kind. Untersuchung zum Ausschluss einer intrakraniellen Raumforderung, eines entzündlichen Prozesses oder einer Pathologie der zervikalen Wirbelsäule. Befund: Schädel: Auffällige Asymmetrie der Hinterhörner der Seitenventrikel, wahrscheinlich entwicklungsbedingt. Normale Weite der äußeren Liquorräume. Im Hirnparenchym vereinzelte unspezifische T2 hyperintense Flecken, durchaus im Rahmen der Altersnorm. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Kein Nachweis einer frischen oder älteren intrakraniellen Blutung. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. HWS: Normale Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Auf Höhe C6/C7 sieht man anteriore Spondylophyten und reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Das Myelon ist frei von Liquor umspült. Die Foramina sind auf Höhe C5/C6 beidseits ossär etwas eingeengt. Beurteilung: Anlage-, respektive entwicklungsbedingte Ventrikelasymmetrie. Sonst altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung, eines entzündlichen Prozesses oder von sicheren posttraumatischen Residuen. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, insbesondere Osteochondrosen C5/C6 und C6/C7. Moderate Foraminaleinengung C5/C6 beidseits. Keine typische Diskushernie. Keine Kompression neuraler Strukturen.Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.03.2013 MRI HWS nativ vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren rezidivierende Kopf- und Nackenschmerzen, die in letzter Zeit zunehmen und zum Teil pulsierenden Charakter haben. Schwindel und Konzentrationsstörungen. Schädel-Hirn-Trauma als Kind. Untersuchung zum Ausschluss einer intrakraniellen Raumforderung, eines entzündlichen Prozesses oder einer Pathologie der zervikalen Wirbelsäule. Befund: Schädel: Auffällige Asymmetrie der Hinterhörner der Seitenventrikel, wahrscheinlich entwicklungsbedingt. Normale Weite der äußeren Liquorräume. Im Hirnparenchym vereinzelte unspezifische T2 hyperintense Flecken, durchaus im Rahmen der Altersnorm bei diesem 61-jährigen Patienten. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Kein Nachweis einer frischen oder älteren intrakraniellen Blutung. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. HWS: Normale Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Auf Höhe C6/C7 sieht man anteriore Spondylophyten und reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Das Myelon ist frei von Liquor umspült. Die Foramina sind auf Höhe C5/C6 beidseits ossär etwas eingeengt. Beurteilung: Anlage-, respektive entwicklungsbedingte Ventrikelasymmetrie. Sonst altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung, eines entzündlichen Prozesses oder von sicheren posttraumatischen Residuen. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, insbesondere Osteochondrosen C5/C6 und C6/C7. Moderate Foraminaleinengung C5/C6 beidseits. Keine typische Diskushernie. Keine Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 seit 1980. Decubitus sakral IV und Ulzerationen an der rechten Hüfte. Knochenbeteiligung? Befund: Sakrale Hautdefekt und Weichteildefekt in Höhe S4. Keine Knochenbeteiligung. Breite und Tiefe Ulzerationen im Bereiche der rechten Hüfte, mit Beteiligung des Hüftgelenkes. Verdacht auf Arthritis, und V.a. Osteomyelitis des Acetabulum. Diesbezüglich empfehle ich eine ergänzende Becken-Hüft-CT. Dorsolateraler Decubitus links. Hinweise auf Femurkopfnekrose links (Pseudarthrose bei St.n. alter luxierter Femurschaftfraktur links in Varusfehlstellung). Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie L4/L5 links (Computertomographie 2006). Erneute therapieresistente Lumboischialgie. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Computertomographie vom 21.08.2006. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind insgesamt recht gut erhalten. Man sieht eine leichte Austrocknung der Bandscheibe L3/L4 sowie eine diskrete Höhenminderung und links mediolaterale Vorwölbung der Bandscheibe L4/L5. Der Befund ist deutlich kleiner als in der Voruntersuchung. Man sieht aber im entsprechenden transversalen Schnitt eine Einengung der vorbeiziehenden Wurzel L5 im linken Rezessus (vergleiche Bild 12 Serie 701). Als weiterer Befund zu erwähnen ist eine rund 4 x 2 cm große, scharf begrenzte Läsion im Os ilium rechts. Das Signalverhalten entspricht einer Zyste. Kein perifokales Knochenödem. Der Befund ist zum Teil und wahrscheinlich etwas kleiner bereits in der Voruntersuchung vorhanden. Beurteilung: Leichte Diskopathien L3/L4 und L4/L5. Im Vergleich zu 2006 deutlich kleinere Rest- oder Rezidivhernie L4/L5 mediolateral links, mit leichter Kompression, respektive Verlagerung der linken Wurzel L5, passend zur Klinik. Nebenbefund: Große zystische Läsion im Os ilium rechts, wahrscheinlich seit 2006 langsam an Größe zunehmende Geröllzyste. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom des Beckens unklarer Ursache. Status nach TURP im Januar 2012. Weiterhin Blasenentleerungsstörung. Befund: Multiplanare Tomogramme in T1 und T2 Gewichtung, zum Teil mit Fettunterdrückung und Kontrastmittelverstärkung. Die Tomogramme zeigen ein unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre Läsion am Beckenskelett. Die Harnblase ist wenig gefüllt. Die Harnblasenwand ist leicht verdickt im Sinne einer beginnenden Balkenblase. Die Prostata ist nicht vergrößert. Man sieht zentral den Defekt nach TURP. Das Restparenchym ist unauffällig. Unauffällige Darstellung auch des Rektums und des Penis. Ich sehe insbesondere keine Hinweise auf einen Abszess oder eine andere Raumforderung. Beurteilung: Leichte Balkenblase und Status nach TURP. Sonst unauffällige Befunde, insbesondere keine Hinweise auf einen raumfordernden oder entzündlichen/destruierenden Prozess. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Status nach lateraler Patellaluxation. Frage nach ligamentären und chondralen Läsionen. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Man sieht 2 runde Gebilde, die in der Flüssigkeit schwimmen, dabei dürfte es sich um Fettaugen handeln. Ferner ausgedehntes periartikuläres Weichteilödem, vorwiegend subkutan, aber auch im distalen Vastus medialis. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt glatte Konturen und normales Signalverhalten. Der Knorpel ist intakt. Die Aufhängung des Meniskus im Corpusbereich ist nicht mehr klar erkennbar. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind noch durchgehend abgrenzbar und scheinen intakt. Das laterale Seitenband ist ebenfalls intakt. Das mediale Seitenband ist ganz dorsal noch durchgängig zu verfolgen. Die ventralen Anteile sind nicht mehr scharf abzugrenzen. Ebenfalls ist die tiefe Schicht des medialen Seitenbandes nicht mehr klar zu sehen. Distal sieht man einige Fasern des Seitenbandes, die gewellt verlaufen. Femoropatellär: Die Patella steht zentriert in dem relativ flachen Gleitlager. Man sieht eine Knochenkontusion und leichte Eindellung der Kortikalis an der lateralen Femurcondyle. Ferner Knochenödem und Konturunregelmäßigkeit am medialen Patellapol. Das mediale Retinaculum ist diffus verdickt und praktisch an keiner Stelle mehr richtig abzugrenzen. Beurteilung: Status nach lateraler Patellaluxation mit massiver Ruptur des medialen Retinaculums, mit Ausdehnung ins mediale Seitenband (ventrale und tiefe Anteile) sowie Ausdehnung in den distalen Vastus medialis. Kleine Corticalisimpression am lateralen Femurcondylus und kleiner knöcherner Ausriss am medialen Patellapol. Liphämarthros. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Kreuzbandläsion. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Erhebliche belastungsabhängige Schmerzen vor allem bei Rotation. Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung mäßig vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Etwas Weichteilödem im Bereich des medialen Retinaculums. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Corpus und Hinterhorn unregelmäßige Konturen. Das Corpus ist stellenweise verkürzt. Im Hinterhorn sieht man einen kleinen Einriss an der Unterseite. Der Knorpel ist ordentlich erhalten. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Hier sieht man einen Knorpelriss an der Tibiagelenkfläche. Femoropatellär: Leichte lateralisierte Patella. Kräftig erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Dabei wirkt das vordere Kreuzband etwas verplumpt und verwaschen wie bei einem Status nach Zerrung. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Wahrscheinlich komplexe Läsion des medialen Meniskus im Corpus und Hinterhorn mit teilweise umgeschlagenen Anteilen. Hinweise auf ältere Zerrung des vorderen Kreuzbandes (Stabilität?). Gelenkserguss, etwas Weichteilödem anteromedial (Status nach Kontusion oder Zerrung?). Kleiner Knorpelriss am lateralen Tibiaplateau. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 26.03.2013. Klinische Angaben: Seit längerem Schmerzen im linken ISG, auch nachts. Frage nach Entzündungszeichen. Befund: Die Tomogramme zeigen einen symmetrischen Befund der ISG. Nur leichte degenerative Veränderungen beidseits. Keine vermehrte Flüssigkeit. Kein Knochenödem, kein Kontrastmittelaufnahme. Hingegen sieht man - leider nur am Bildrand dargestellt - etwas Knochen- und Weichteilödem sowie eine Kontrastmittelaufnahme in den kleinen Wirbelgelenken hauptsächlich L5/S1, links mehr als rechts. Die Strukturen sind hier etwas unübersichtlich, möglicherweise besteht auch eine Spondylolyse. Im übrigen Becken Signalveränderungen und Kontrastmittelaufnahme vor allem am Ursprung der Hamstrings links und am Trochanter maior beidseits. Beurteilung: Keine relevante ISG-Pathologie. Die Beschwerden des Patienten stammen offenbar aus den kleinen Wirbelgelenken der unteren LWS und lumbosakral. Es bestehen hier aktivierte Spondylarthrosen (DD Spondylarthritis) oder eventuell eine Spondylolyse. Allenfalls genauere Darstellung mittels gezielter CT-Untersuchung des lumbosacralen Überganges. Als weitere Befunde finden sich Ursprungs- und Insertionstendinose, hauptsächlich der Hamstrings auf der linken Seite und am Trochanter maior beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.03.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 27.03.2013. Klinische Angaben: Schulter- / Arm- Syndrom rechts. DD Arthrose im Bereich des AC-Gelenkes, Supraspinatussehnenläsion. Kein Trauma. Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? AC-Gelenksarthrose? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie eine intraartikuläre Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter ohne pathologisches Knochenmarkssignal. Inkongruente Stellung des ACG mit Kranialisierung der Clavicula um ein Drittel Schaftbreite, angrenzendes Knochenmarksödem der Clavicula und des Akromion und Gelenkspaltdehiszenz von 7 mm. Die perifokalen Weichteile sind hypertroph und signalgestört nach cranial und caudal mit mässiger Einengung des Subakromialraumes und Imprimierung der Supraspinatussehne / Muskulatur von cranial. Gerade konfiguriertes Acromion, Typ Bigliani 1. Die Sehne des Musculus supraspinatus, des Musculus infraspinatus, des Musculus subscapularis und die lange Bizepssehne sind regelrecht im Verlauf, normkalibrig und signalarm. Intaktes Labrum glenoidale. Unauffällige Darstellung der gleno-humerale Ligamente. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Degeneration oder Atrophie. Beurteilung: Status nach Tossy- Läsion mit leichter Subluxationsfehlstellung und Kranialisierung der Clavicula zum Acromion des rechtsseitigen ACG mit angrenzendem Knochenmarksödem. Unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette. Keine transmurale Ruptur. Keine Labrumläsion. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 27.03.2013. Klinische Angaben: Massivste Schmerzen im unteren HWS-Bereich. Cervicalsyndrom wegen schwersten degenerativen Veränderungen. Befund: Pseudoarthrose nach einer alten instabilen, nach ventral subluxierten Densfraktur. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine neuaufgetretenen Frakturen, insbesondere keine Frakturen im cervikothorakalen Übergang. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS und Osteoporose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.03.2013. Klinische Angaben: Status nach Sturz am 02.03.2013. Schmerzen medial. Frage nach Meniskusläsion, Läsion des vorderen Kreuzbandes oder des medialen Seitenbandes. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diskrete intramurale Signalveränderungen im Meniskushinterhorn, kein erkennbarer oberflächlicher Einriss. Der Knorpel ist erhalten. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kleine Knochenödemzone am Femurcondylus dorsal. Keine erkennbare Stufe in der Kortikalis. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist etwas aufgetrieben und verwaschen abgebildet, scheint aber in der Kontinuität erhalten. Das mediale Seitenband ist proximal stark verdickt und signalverändert. Ich kann keine sicheren durchgehenden Fasern mehr identifizieren. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Beurteilung: Subtotale bis vollständige Ruptur des medialen Seitenbandes proximal. Knochenkontusion (Spongiosamikrofrakturen) am lateralen Femurcondylus. Wahrscheinlich Status nach länger zurückliegenden Trauma des vorderen Kreuzbandes, das jetzt etwas vernarbt ist (keine frische Läsion). Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Knorpelläsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.03.2013. Klinische Angaben: Schmerzen vor allem nachts im Gesäss mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Klinisch Verdacht auf Diskushernie. Befund: Gerade Haltung und abgeflachte Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend leicht ausgetrocknet, in der Höhe aber erhalten. Die Bandscheibe L5/S1 ist abgeflacht. Man sieht eine umschriebene Vorwölbung von Bandscheibengewebe paramedian rechts und im rechten Rezessus (circa 5 x 15 mm). Der Duralsack wird etwas deformiert und die vorbeiziehende rechte Wurzel S1 ist stellenweise nicht abgrenzbar. Beurteilung: Diskushernie L5/S1 mediolateral rechts, mit Verlagerung und Kompression der rechten Wurzel S1, passend zur Klinik. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.03.2013. Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen, wahrscheinlich pseudoradikulär. Verlaufskontrolle siehe Vorbilder. Befund: Voruntersuchung der LWS lediglich MRI 07.02.2011 vorliegend. Stummelrippen BWK12. 5-gliedrige LWS mit harmonischer Lordose ohne wesentliche Fehlstellung. Regelrechtes Alignement. Bekannte intraspongiöse Hernie der Deckplatte ventral des LWK4 ohne zunehmende Höhenminderung. Keine Osteodestruktion. Etwas primär eng angelegter ossärer Spinalkanal ab LWK 4/5 bis LWK 5/SWK 1. ISG regelrecht. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung zum Verlauf empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.03.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 27.03.2013. Klinische Angaben: Schulter- / Arm- Syndrom rechts. DD Arthrose im Bereich des AC-Gelenkes, Supraspinatussehnenläsion. Kein Trauma. Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? AC-Gelenksarthrose? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie eine intraartikuläre Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter ohne pathologisches Knochenmarkssignal. Inkongruente Stellung des ACG mit Kranialisierung der Clavicula um ein Drittel Schaftbreite, angrenzendes Knochenmarksödem der Clavicula und des Akromion und Gelenkspaltdehiszenz von 7 mm. Die perifokalen Weichteile sind hypertroph und signalgestört nach cranial und caudal mit mässiger Einengung des Subakromialraumes und Imprimierung der Supraspinatussehne / Muskulatur von cranial. Gerade konfiguriertes Acromion, Typ Bigliani 1. Die Sehne des Musculus supraspinatus, des Musculus infraspinatus, des Musculus subscapularis und die lange Bizepssehne sind regelrecht im Verlauf, normkalibrig und signalarm. Intaktes Labrum glenoidale. Unauffällige Darstellung der gleno-humerale Ligamente. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Degeneration oder Atrophie.Beurteilung: Status nach Tossy- Läsion mit leichter Subluxationsfehlstellung und Kranialisierung der Clavicula zum Acromion des rechtsseitigen ACG mit angrenzendem Knochenmarksödem. Unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette. Keine transmurale Ruptur. Keine Labrumläsion. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Pseudarthrose Clavicula links nach Fraktur Befund: Voruntersuchung Rx der Clavicula links ab 02.02.2013 vorliegend. Keine genauen Traumaangaben bekannt. Gegenüber den konventionellen Bildern stationäre Stellung einer mittleren Claviculashafftfraktur links mit unveränderter Impaktierung und intermediärem Fragment nach ventrocaudal und beginnender periostaler Konsolidierung mit noch nicht vollständiger Durchbauung. Angrenzendes ACG regelrecht Beurteilung: Zu den externen Vorbildern 02.02.2013 beginnende periostale Konsolidierung einer impaktierten mittleren Claviculashäftfraktur links mit intermediärem Fragment ohne sekundäre Dislokation. Bei wahrscheinlichem Trauma Februar 2013 kein Hinweis auf eine Pseudoarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente LVS. ISG Schmerz rechts Fragestellung: Diskopathie? Degenerative Veränderungen? Tumor? ISG Arthritis? Befund: LWS: Vorbilder Rx LWS 2007 vorliegend. Leichte aufgehobene Lordose der LWS im Liegen mit erhaltenem Alignement. Unauffällige Darstellung der Wirbelkörper mit diskreter Spondylosis der miterfassten BWK 9/10 mit geringen Knochenmarksödem und Kontrastmittelaufnahme. Kleines Wirbelkörperhämangiom der Hinterkante LWK 1. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris auf Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalalteration. Mässige Dehydration der abgebildeten Bandscheiben mit Zunahme ab Segment LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Diskrete ventrale Spondylosen der oberen bis mittleren LWS. Segment LWK 3/4: Leichtgradige Höhenminderung des Intervertebralraumes mit flacher breitbasiger Protrusion der Bandscheibe. Keine Stenose. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes. Flache breitbasige Protrusion ohne relevante Stenose. Bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie und beginnende Spondylarthrose. Segment LWK 5 / SWK 1: Gering höhengeminderter Intervertebralraum. Ausladende, leicht descendierende breitbasige, rechtsvermehrte Protrusion, geringer foraminale Einengung beidseits ohne Neurokompression. Bilaterale geringe Spondylarthrosen mit mässiger Ligamenta flava Hypertrophie. ISG beidseits mit erhaltenem Gelenkspalt und gering irregulären Gelenksflächen, diskreten osteophytären Ausziehungen nach cranial, rechtsbetont. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS. Dreisegmentale mässiggradige Chondrosis intervertebrales LWK 3/4 bis LWK 5 / SWK 1 sowie bilaterale mässige Spondylarthrosen. Keine relevante Stenose. Keine Neurokompression. Etwas aktivierte Spondylosis anterior BWK 9/10. ISG mit geringer Degenerationen cranial ohne Hinweis auf entzündliche Veränderungen. Kein Nachweis eines Tumors Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei Status nach Luxationsfraktur HWK 6/7, Spondylodese HWK 6/7 1987. Schwere Sepsis bei Pneumonie Februar 2013. Vor Hospitalisation Verwirrtheit und retrograde Amnesie. In der CT-Untersuchung bei Eintritt frontotemporal betonte Hirnatrophie, DD Morbus Pick. Keine Hirnblutung. Letzte Woche bereits Aufwachversuch ohne Möglichkeit der Kontaktaufnahme, auch kein Augenöffnen. Am 12.03.2013 Tracheotomie, aktuell erneuter Aufwachversuch. Diesmal Augenöffnen, aktuell noch keine Reaktion auf Ansprache. Qualitative Bewusstseinseintrübung Fragestellung: Vorbestehende Ischämie? Hirndruckzeichen? Hydrozephalus? Tumor? Befund: Diverse Schädel-CT Untersuchungen, zuletzt 12.02.2013 vorliegend. Supratentorielle frontal betonte kortikale Hirnatrophie ohne Zunahme im Verlauf zu 2006. Temporal diskrete kortikale Atrophie, Hippokampusregion nicht wesentlich atroph. Normale Weite der symmetrischen Seitenventrikel, etwas verplumpt. Normale Weite der Temporalhörner. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Trianguläre frontale Encephalomalazie rechts mit angrenzender Gliosezone. Flächige periventrikuläre Marklagerläsionen sowie einzelne perifokale bis subcortical, rechtsbetonte Marklagerläsionen ohne Diffusionsstörung oder Kontrastmittelaufnahme. Post Kontrast keine pathologischen Parenchymläsionen, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Pontin flaue, nahezu symmetrische Signalstörungen, intensiv in T2, signalarm in T1-Wichtung. Die Gefässe des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht. Fast vollständig obliterierter Sinus ethmoidales, vollständig des Sinus sphenoidalis mit Kalk, Sinus frontalis beidseits und Mastoid beidseits. Weitgehend pneumatisierte Sinus maxillaris beidseits mit diskreten zirkulären Schleimhautpolstern. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Zur CT-Untersuchung 12.02.2013 und 2006 bekannte frontal betonte cortikale Hirnatrophie, geringer temporal, vereinbar im Rahmen einer Demenzerkrankung. Bekannte Enzephalomalazie rechts älterer Genese (DD posttraumatisch). Keine intrakranielle Blutung, keine Ischämie. Keine Hirndruckzeichen, kein Tumor. Geringe Marklagerläsionen, DD vaskulär. Pontine symmetrische Signalstörungen, DD metabolisch-toxisch, DD vaskulär. Zeichen einer Pansinusitis acuta sowie Mastoiditis acuta, sphenoidal V.a. mykotisch bei Kalzifikationen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Fuss rechts im Sinne einer Mortonneuralgie Fragestellung: Mortonneurinom, andere Pathologie? Befund: Regelrechte Artikulation des abgebildeten Vorfussskelettes bis einschließlich Mittelfuss. Unauffälliges Knochenmarkssignal. Keine Osteodestruktion. Die miterfassten Sehnen und Muskeln sind regelrecht. Kein Nachweis eines Morton-Neurinom. Etwas diffuse Flüssigkeitsimbibierung der subkutanen Weichteile auf Höhe der MTP-Gelenke Beurteilung: Unauffällige Knochenstrukturen des rechten Vorfussskelettes bis einschließlich Mittelfuss. Kein Nachweis eines Morton-Neurinom. Etwas diffuse subkutane Imbibierung plantar auf Höhe der MTP-Gelenke / Vorfuss, wahrscheinlich belastungsbedingt Dr. X 2013 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Chronisches neuropathisches Schmerzsyndrom. Implantation eines Medikamentenabgabesystems 09/06. Systemkontrolle bei Batteriealarm März 2013. Katheterlage, Dyskonnektion, Granulom? Befund: Pumpenreservoir im linken Unterbauch. Keine erkennbare Dyskonnektion des Katheters - keine Unterbrechung, kein Paravasat im Verlauf. Eintritt des Katheters in den Spinalkanal auf Höhe BWK 12 / LWK 1. Die Katheterspitze ist auf Höhe BWK 6 gelegen. Kein Granulom um die Katheterspitze. Regelrechte Kontrastmittelverteilung intrathekal. Nativ im miterfassten Oberbauch und den basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten (Status nach Cholezystektomie, Metallklips im Gallenblasenbett) Beurteilung: Unauffälliger Befund des Pumpensystems Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.03.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Frage nach zervikaler Spinalkanalstenose und Myelopathie Befund: Zum Vergleich einige ältere konventionelle Voraufnahmen und MRT aus dem Jahr 1995. Es besteht ein Status nach Spondylodese HWK 4 bis HWK 7. Das Segment scheint knöchern durchgebaut. Im Vergleich mit den Voraufnahmen zunehmende degenerative Veränderungen epifusionell mit zunehmender Spondylarthrose vor allem auf der linken Seite (bei rechtskonvexer Skoliosehaltung) und Anterolisthesis von HWK 3. In den MR Tomogrammen sieht man eine erhebliche Einengung des Spinalkanales mit einem kleinsten sagittalen Durchmesser von noch 4.5 mm (Querdurchmesser 10.5 mm). In den sagittalen Tomogrammen habe ich den Eindruck einer diskreten Signalstörung im Myelon, die man aber in den transversalen Schnitten nicht sicher reproduzieren kann. Es besteht auch eine Beeinträchtigung durch Metallartefakte Beurteilung: Zunehmende Degeneration im Anschlusssegment nach Spondylodese HWK 4 bis HWK 7 mit sekundärer erheblicher Spinalkanalstenose. Lediglich Verdacht auf beginnende Myelopathie, kein eindeutig von Artefakten zu differenzierender Befund (eventuell elektrophysiologische Abklärung) Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Posttraumatische Paraplegie nach Autounfall 1978. Status nach Unterschenkelfraktur rechts. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 08.10.12. Geringe kortikale Konturunregelmäßigkeiten im Bereich der stattgehabten Fraktur. Die Fraktur durchbaut, die Ränder sind geglättet. Multiple Gefäßclips und Veränderungen des Weichteilmantels nach Resektion eines Chondrosarkoms der distalen Tibia mit anschließender Wundheilungsstörung und Lappenplastik Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Morbus Ahlbeck am medialen Femurcondylus. Persistierende Beschwerden. Frage nach Knochenödem, Ausmaß der Gonarthrose, Meniskusläsion Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 8.7.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigten leicht vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Man sieht auch eine mehrkammerige Baker-Zyste, die allerdings nicht sehr groß ist und wahrscheinlich nicht stört. Mediales Kompartiment: Der Knorpel ist weitgehend aufgebraucht. Man sieht grobe Osteophyten, die im Vergleich mit der Voruntersuchung an Größe noch etwas zunehmen. Der Meniskus ist im Corpus aus dem Gelenk luxiert und im Hinterhorn stark verkleinert und degeneriert. Das Knochenödem ist deutlich weniger stark ausgeprägt. Mediales Kompartiment: Recht gut erhaltener Meniskus mit kleinen Signalstörungen. Kräftiger Knorpel. Femoropatellär: Vollständige Destruktion des Knorpels im medialen Kompartiment. Subchondrale Ödemzone an der Patella. Bandapparat: Die Kreuzbänder sind noch abgrenzbar, etwas signalverändert. Man sieht etwas Knochenödem im Insertionsbereich der Kreuzbänder an der Tibia. Die Seitenbänder vor allem medial werden über den Osteophyten ausgespannt sind, sind aber in der Kontinuität erhalten Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung noch etwas progrediente, jetzt stark fortgeschrittene Gonarthrose medial und im medialen femoropatellären Kompartiment. Kein Rezidiv des Morbus Ahlbeck Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Gonalgie nach einem Skiunfall vor einem Jahr. Patellaschmerzen. Jetzt belastungsabhängig Fragestellung: Verdacht auf Kreuzbandverletzung, Chondropathia patellae? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie links. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine Baker-Zyste. Unauffällige Darstellung des Innen- und Außenmeniskus im Signal, Kontur und Höhe. Keine Rissbildungen. Der femorotibiale Knorpelüberzug ist im medialen und lateralen Kompartiment unauffällig. Femoropatellar etwas abgeflachtes Gleitlager. Knorpelüberzug femoropatellar normal breit. Keine Defekte, keine Rissbildung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Keine osteochondrale Läsionen. Bandstrukturen intakt, signalarm. Unauffällige Darstellung des Retinaculum. Miterfasste Muskulatur regelrecht. Kleiner Lymphknoten supragenual dorsal, ventral der poplitealen Gefäße Beurteilung: Unauffällige Darstellung des linken Kniegelenkes ohne Nachweis eines Ergusses, keine osteochondrale Läsion, keine Meniskus- oder Bandläsion. Etwas abgeflachtes femoropatellares Gleitlager Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Cervicobrachialgie rechts mit sensorischen Ausfällen im Unterarm, Hand rechts Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie zervikal v.a. C5/C6, C6/C7? Befund: Externe Rx der HWS vorliegend. Fehlhaltung mit leichter Kyphosierung am Übergang HWK 3/4. Keine Osteodestruktion. Wirbelkörperhämangiome HWK 7, BWK1 und BWK5. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das cervicale Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine Signalstörung, einschließlich mitabgebildetes Neurokranium der hinteren Schädelgrube. Dehydration aller abgebildeten zervikalen Bandscheiben. Segment HWK 3/4: Bilaterale breitbasige subligamentäre Protrusion mit mäßiger Einengung Spinalkanales von ventral, geringer der Neuroforamen ohne Neurokompression. Segment HWK 4/5: Breitbasige bilaterale Protrusion der Bandscheibe ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Segment HWK 5/6: Leicht linksbetonte dorsomediane Protrusion der Bandscheibe ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Mäßige bilaterale Facettengelenksarthrosen. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 3/4, regelrechtes Alignement. Mehrsegmentale Diskopathien, betont HWK 3/4, WK 4/5, HWK5/6 mit mäßiger Einengung des Spinalkanales Höhe HWK 3/4, sowie der Neuroforamina ohne Neurokompression. Kein Nachweis einer Myelopathie Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion Knie rechts 18.03.2013. Schmerzen mediales Kompartiment. Druckschmerz über dem medialen Kollateralband. Röntgen unauffällig Fragestellung: Zerrung mediales Kollateralband? Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Ausgeprägtes Hämarthros, medial betont. Destruktion des Retinaculum mediale ventral in Angrenzung der Patella und femoral. Angrenzendes Knochenmarksödem der Patella nach medial. Destruktion des Retinaculum laterale femoral mit angrenzenden Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis, sowie zusätzlichen Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis im metaepiphysären Übergang subcortical. Intakte Corticalis. Das Ligamentum collaterale mediale ist überwiegend intakt und weist femoral eine Verbreiterung mit Signalstörung auf mit perifokaler Flüssigkeit. Das Ligamentum collaterale laterale ist destruiert. Regelrechte Darstellung der Popliteus-Sehne. Abgeflachtes femoropatellares Gleitlager. Patellaform Typ Wiberg 3. Leicht signalgestörter retropatellarer Knorpel zentral ohne Defekte. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug des medialen und lateralen Kompartimentes. Unauffällige Darstellung des Außenmeniskus. Der Innenmeniskus ist diffus im Hinterhorn signalalteriert ohne abgrenzbaren Riss. Intaktes VKB, HKB und miterfasste Quadrizepssehne. Das Ligamentum patellae weist ursprungsnah am Patellaunterpol eine intraligamentäre Signalstörung nach medial auf, angrenzendes Knochenmarksödem am Patellaunterpol. Diffuse Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers Beurteilung: Status nach Patellaluxation. Zeichen einer femoropatellaren Dysplasie. Knochenkontusion femoral lateral und der Patella wie oben beschrieben. Ruptur des Retinaculum mediale und laterale, des Ligamentum collaterale laterale und Partialläsion des Ligamentum collaterale mediale. Partialläsion des Ligamentum patellae mit angrenzenden Knochenmarksödem am Patellaunterpol. Ausgeprägtes Hämarthros. Diffuse Imbibierung des Hoffaschen Fettkörpers. Wahrscheinlich postkontusionelle Veränderung des Innenmeniskushinterhornes. Keine Meniskusriss. Keine osteochondrale Läsion. Geringgradige Chondropathia retropatellaresDr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 19.03.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Hüftschmerzen rechts mehr als links. Aktiver Squaschspieler. Zeichen einer Offset-Störung Fragestellung: Labrumpathologie? Zustand Knorpel? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Unter Durchleuchtung abgrenzbare Offsetstörung der Hüfte rechts. Unter streng sterilen Kautelen erfolgte eine DL-gesteuerte Gelenkspunktion der rechten Hüfte und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den anschliessenden Tomogrammen zeigt sich eine leichte Retroversion der rechten Hüfte mit vermehrter acetabulärer Überdachung anterior superior mit osteophytärer Ausziehung, subchondraler Zystenbildung bis 7 mm mit angrenzenden Riss des Labrums, welches lokal deutlich verbreitert, signalgestört und verdickt ist. Labrumriss von 12 bis 3 Uhr. Korrespondierend leicht aufgehobener femoraler Kopf - Halsübergang. Kein pathologischer Alphawinkel. Der femorale Knorpelüberzug ist regelrecht. Kein Hinweis eines Herniation pit. Kein pathologisches Knochenmarkssignal des Femurkopfes, normal breite Corticalis. Miterfasste Muskulatur regelrecht Beurteilung: Zeichen eines Mischimpingement der rechten Hüfte mit Offset-Störung anterior superior mit vermehrter acetabulärer Überdachung, subchondraler Zystenbildung des Acetabulum und ausgeprägte Degeneration des Labrum anterior superior mit langstreckiger Rissbildung. Femoraler Knorpelüberzug regelrecht. Unauffällige miterfasste Muskulatur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.03.2013 CT LWS nativ vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schmerzen der LWS mit Ausstrahlung in beide Beine. Verdacht auf Diskopathie Befund: Leicht skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Streckhaltung im Liegen bis LWK 3/4, Retrolisthesis LWK 3 zu 4 und LWK 4 zu 5. Bilaterale Spondylolyse LWK 5 mit Anterolisthesis zu SWK 1, Grad 1. Primär normal weit ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Wirbelkörperhämangiom LWK 1. Segment LWK 1/2: Ventrale Spondylose. Dehydratation der Bandscheibe. Rechts paramediane dorsale Protrusion der Bandscheibe ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Segment LWK 2/3: Ventrale ausgedehnte Spondylose. Dehydratation der Bandscheibe, Auflockerung des Anulus nach ventral. Bilaterale breitbasige Protrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales, keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Ventrale und dorsale Spondylosen. Oben genannter Retrolisthesis, Grad 1. Osteochondrose der Endplatten Typ Modic 1. Ausgeprägte, nach links dorsolaterale aszendierende Diskushernie, dorsomedian sowie rechts weniger ascendierend mit moderater Verlegung der Recessi beidseits, linksbetont und mässiggradige Einengung des Spinalkanales. Komprimierung der L 3 Wurzel links foraminal. Tangierung der L 3 Wurzel von caudal rezessal / foraminal rechts. Segment LWK 4/5: Dorsale Spondylose. Höhenminderung des Intervertebralraumes. Geringe Retrolisthesis wie oben beschrieben. Vorwiegend descendierende Diskushernie mediolateral, rechtsbetont. Dysplasie der Facettengelenke. Moderate Einengung der Neuroforamina beidseits mit Tangierung der L 4 Wurzel beidseits. Segment LWK 5 / SWK 1: Hypoplastischer LWK 5. Bilaterale Spondylolyse. Anterolisthesis, Grad 1. Osteochondrose der Endplatten, Typ 2. Spondylose. Flüssigkeit in den Facettengelenken LWK 3/4 beidseits, geringer LWK 4/5. Im ergänzenden CT-nativ oben genannte Spondylolyse und Degenerationen, Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 4/5, geringer LWK 5 / SWK 1 Beurteilung: Skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Zeichen einer Instabilität beginnend LWK 3/4 und LWK 4/5 mit Retrolisthesis und Spondylolisthesis mit Anterolisthese LWK 5 zu SWK 1 Grad 1. Fortgeschrittene Segmentdegenerationen LWK 3/4 mit aktivierte Osteochondrose, erosive Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1. Ausgeprägte Diskusprotrusionen und Hernien wie oben beschrieben mit sekundärer Stenose des Spinalkanales und der Neuroforamen mit Kompression L 3 beidseits, Reizung L 4 links und Kompression L 5 beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 19.03.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Hüftschmerzen rechts mehr als links. Aktiver Squaschspieler. Zeichen einer Offset-Störung Fragestellung: Labrumpathologie? Zustand Knorpel? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Unter Durchleuchtung abgrenzbare Offsetstörung der Hüfte rechts. Unter streng sterilen Kautelen erfolgte eine DL-gesteuerte Gelenkspunktion der rechten Hüfte und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den anschliessenden Tomogrammen zeigt sich eine leichte Retroversion der rechten Hüfte mit vermehrter acetabulärer Überdachung anterior superior mit osteophytärer Ausziehung, subchondraler Zystenbildung bis 7 mm mit angrenzenden Riss des Labrums, welches lokal deutlich verbreitert, signalgestört und verdickt ist. Labrumriss von 12 bis 3 Uhr. Korrespondierend leicht aufgehobener femoraler Kopf - Halsübergang. Kein pathologischer Alphawinkel. Der femorale Knorpelüberzug ist regelrecht. Kein Hinweis eines Herniation pit. Kein pathologisches Knochenmarkssignal des Femurkopfes, normal breite Corticalis. Miterfasste Muskulatur regelrecht Beurteilung: Zeichen eines Mischimpingement der rechten Hüfte mit Offset-Störung anterior superior mit vermehrter acetabulärer Überdachung, subchondraler Zystenbildung des Acetabulum und ausgeprägte Degeneration des Labrum anterior superior mit langstreckiger Rissbildung. Femoraler Knorpelüberzug regelrecht. Unauffällige miterfasste Muskulatur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie motorisch rechts sub C6, links sub C4, sensibel sub C8 mit Teilinnervation Th 2,3 sowie Th 2-Th 6 infolge Sturz aus 3 m Höhe am 02.09.2006. Status nach traumatische Diskushernie HWK 5/6. Ventrale Dekompression durch Diskektomie HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Vertebrektomie HWK 6 und Plattenosteosynthese 2006. Fraktur der Processi spinosi HWK 5/6 und BWK 1/2. Progrediente Parästhesien in den Händen und vermehrtes Schwitzen Fragestellung: Syrinx? Progrediente Myelopathie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRI HWS 29.01.2007 vorliegend. Aus den letzten Rx der HWS und CT der HWS 24.02.2010, bekannter basisnaher Bruch der rechtsseitigen Schraube HWK 7 bei Status nach ventraler Stabilisierung über HWK 5 bis 7, Vertebrektomie mit partieller Fusionierung Höhe HWK 5/6. Aktuell Hyperlordose der HWS mit regelrechten Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das cervicale Myelon stellt sich von Höhe C 0 bis C 4/5 regelrecht dar. Im Verlauf zur Voruntersuchung nach distal über HWK 5/6 zunehmende Atrophie des Myelon im Querdiameter bis Höhe HWK 6/7. Vorbeschriebene zystisch-gliotische Myelopathie über ca. 1 cm, aktuell in der Tiefenausdehnung abnehmend, Längsausdehnung mit 9 mm nahezu stationär. Das nach caudal, im oberen thorakalen Anteil abgebildete Myelon ist zur Voruntersuchung unverändert und wirkt leicht atroph. Die vorbestehenden mässigen Degenerationen der cranialen Anschlusssegmente der Spondylodese sind im Verlauf zunehmend mit ventralen Spondylosen, beginnend HWK 2/3, zunehmend HWK 3/4 und geringer dorsal HWK 4/5. Im Verlauf leicht breitbasige dorsomediane Protrusionen der Bandscheiben HWK 3/4 und HWK 4/5 ohne relevante Einengung des Spinalkanales, geringer Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes. Das Myelon wird nicht imprimiert und ist allseits Liquor umspült. Mässige bilaterale Facettengelenksarthrosen der mittleren bis unteren HWS mit mässiger foraminaler Einengung Höhe HWK 4/5 links ohne Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung MRI HWS 2007 bekannte zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 6, abnehmend in der Tiefenausdehnung mit neu aufgetretener segmentaler Atrophie des Myelons Höhe HWK 5/6 bis HWK 6/7 und nahezu unverändert nach distal - thorakal. Vorbestehende, im Verlauf zunehmende Segmentdegeneration der cranialen Anschlusssegment HWK 2/3, betont HWK 3/4 und HWK 4/5 mit mässiger sekundärer Foraminalstenose HWK 4/5 links ohne Neurokompression. Keine relevante Stenose des Spinalkanales. Keine Syrinx Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.03.2013 CT LWS nativ vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schmerzen der LWS mit Ausstrahlung in beide Beine. Verdacht auf Diskopathie Befund: Leicht skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Streckhaltung im Liegen bis LWK 3/4, Retrolisthesis LWK 3 zu 4 und LWK 4 zu 5. Bilaterale Spondylolyse LWK 5 mit Anterolisthesis zu SWK 1, Grad 1. Primär normal weit ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Wirbelkörperhämangiom LWK 1. Segment LWK 1/2: Ventrale Spondylose. Dehydratation der Bandscheibe. Rechts paramediane dorsale Protrusion der Bandscheibe ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Segment LWK 2/3: Ventrale ausgedehnte Spondylose. Dehydratation der Bandscheibe, Auflockerung des Anulus nach ventral. Bilaterale breitbasige Protrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales, keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Ventrale und dorsale Spondylosen. Oben genannter Retrolisthesis, Grad 1. Osteochondrose der Endplatten Typ Modic 1. Ausgeprägte, nach links dorsolaterale aszendierende Diskushernie, dorsomedian sowie rechts weniger ascendierend mit moderater Verlegung der Recessi beidseits, linksbetont und mässiggradige Einengung des Spinalkanales. Komprimierung der L 3 Wurzel links foraminal. Tangierung der L 3 Wurzel von caudal rezessal / foraminal rechts. Segment LWK 4/5: Dorsale Spondylose. Höhenminderung des Intervertebralraumes. Geringe Retrolisthesis wie oben beschrieben. Vorwiegend descendierende Diskushernie mediolateral, rechtsbetont. Dysplasie der Facettengelenke. Moderate Einengung der Neuroforamina beidseits mit Tangierung der L 4 Wurzel beidseits. Segment LWK 5 / SWK 1: Hypoplastischer LWK 5. Bilaterale Spondylolyse. Anterolisthesis, Grad 1. Osteochondrose der Endplatten, Typ 2. Spondylose. Flüssigkeit in den Facettengelenken LWK 3/4 beidseits, geringer LWK 4/5. Im ergänzenden CT-nativ oben genannte Spondylolyse und Degenerationen, Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 4/5, geringer LWK 5 / SWK 1 Beurteilung: Skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Zeichen einer Instabilität beginnend LWK 3/4 und LWK 4/5 mit Retrolisthesis und Spondylolisthesis mit Anterolisthese LWK 5 zu SWK 1 Grad 1. Fortgeschrittene Segmentdegenerationen LWK 3/4 mit aktivierter Osteochondrose, erosive Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1. Ausgeprägte Diskusprotrusionen und Hernien wie oben beschrieben mit sekundärer Stenose des Spinalkanales und der Neuroforamen mit Kompression L 3 beidseits, Reizung L 4 links und Kompression L 5 beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap links vom 20.03.2013 Röntgen Schulter ap rechts vom 20.03.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1. Schulterendoprothese rechts am 21.06.12 bei Humeruskopfnekrose mit ankylosierender sekundärer Omarthrose; zementfixierte Hemiprothese links bei aseptischer Nekrose des Humeruskopfes und des Glenoids. Seit dem 19.03.13 nach Transfer Schmerzen Schulter rechts anteromedial des Humeruskopfes im Bereich der künstlichen Pfanne, insbesondere bei aktiver Abduktion / Anteversion. Stellungskontrolle links. Stellungskontrolle, Frage nach frischer ossärer Pathologie rechts Befund: Beidseits. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Rechts egelrechte Stellungsverhältnisse im Glenohumeralgelenk. Links bei lediglich Hemiprothese keine sichtbare Gelenkspalt, möglicherweise auch projektionsbedingt. Stark verschmälerter Subakromialraum beidseits - vermutlich Ruptur der Supraspinatussehnen. Rechts keine sichtbare Ursache für die nach dem Transfer neu aufgetretenen Beschwerden Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hals und CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Locked-in-Syndrom bei inkomplette Tetraplegie sub C0 und Schluckstörungen. Respiratorische Insuffizienz nach Resektion eines clivalen Meningioms links am 21.09.12. Unklare Hyperkalzämie. Tumorsuche Befund: Normal grosse Schilddrüse mit umschriebene Hypodensität im caudalen Pol links, keine eindeutige Raumforderung. Die Nebenschilddrüsen sind nicht abgrenzbar. Keine zervikale oder supraklavikulären Lymphadenopathie. Links betonte Verfettung des zum Muskels, wahrscheinlich infolge Denervierung. Im Mediastinum vermehrte, vom Aspekt reaktive Lymphadenopathie, wahrscheinlich residuell nach Pneumonie 10/11 2012. Residuelle infiltrative Veränderungen des linken Lungenunterlappens. Bei konsekutiv hier eingeschränkter Beurteilbarkeit insgesamt kein Nachweis einer malignitätssuspekten Raumforderung intrapulmonal. Keine Pleuraergüsse. Homogene Parenchymdichte der Leber. Unauffällige Milz und Nebennieren. Singuläre einfache Nierenzyste rechts, sonst unauffällige Nieren. Keine Harnabflussstörung; kein Konkrement. Unauffälliges Pankreas. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Unauffälliges Skelett Beurteilung: Umschriebene Hypodensität caudal im linken Schilddrüsenlappen. Sonst keine Auffälligkeiten. Zervikal, thorakal und abdominell kein Tumornachweis Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Präoperativ Diagnostik bei Verdacht auf verbliebenen Fremdkörper in den dorsalen Weichteilen über Narbe Befund: Der bei der Voruntersuchung vom 12.03.13 dargestellte vermutlich Katheterrest lässt sich aktuell nicht auffinden Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Arbeitsunfall 1983. Präoperative Diagnostik bei sakralen Dekubitus Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 26.03.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Deutlich eingeschränkte Schulterbeweglichkeit rechts mit Schmerzen, painful arc, positiver lift-off Test, Schmerzen bei Aussenrotation Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Rx extern der rechten Schulter 26.02.2013 vorliegend. Unter streng sterilen Kautelen erfolgte eine DL-gesteuerte Punktion der rechten Schulter und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den anschliessenden Tomogrammen erhaltene gleno-humerale Artikulation. Subkortikale Zystenbildung mit minim angrenzenden Ödem und maximaler Ausdehnung bis 4 mm des Humeruskopfes am Tuberculum majus nach dorsal am Ansatz der Infraspinatussehne. Kongruente Stellung im ACG mit geringer Weichteilhypertrophie nach cranial, geringer nach caudal. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion, Typ Bigliani 2 mit osteophytären Ausziehungen nach dorsal, Einengung des Subakromialraumes auf 3 mm. Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig von cranial. Langstreckige Signalstörung der Supraspinatussehne über ca. 3 cm mit gelenkseitigen intramuralen Riss subakromial über ca. 1,2 cm und langstreckiger Signalanhebung gelenksseitig ansatznahe bis subakromial. Kleine gelenkseitige ansatznahe Einrisse der Infraspinatussehne. Die lange Bizepssehne ist regelrecht im Sulcus mit kleiner longitudinaler Signalstörung und ist intraartikulär erhalten. Unauffälliger Bizepssehnenanker. Ab Höhe des Processus coracoideus bis ansatznahe Signalanhebung und Verbreiterung der Subscapularissehne mit geringen Einrissen und geringen Kalk, teils ventral anliegende Luftkollektionen (iatrogen bedingt). Intaktes Labrum glenoidale und gleno-humerale Ligamente. Geringe fettige Alteration der Muskulatur der Rotatorenmanschette mit geringer Atrophie des Supraspinatus.Beurteilung: Subacromiales Impingement - Syndrom. Langstreckige Tendinopathie mit partieller intramuraler Rissbildung der Supraspinatussehne. Ausgeprägte ansatznahe Tendinopathie der Subscapularissehne. Segmentaler Längsriss der langen Bizepssehne extraartikulär. Keine transmurale Ruptur. Geringe fettige Alterationen und beginnende Atrophie der Muskulatur der Rotatorenmanschette, insbesondere des Musculus supraspinatus. Geringe ACG Arthrose. Keine Fraktu Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 26.03.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Deutlich eingeschränkte Schulterbeweglichkeit rechts mit Schmerzen, painful arc, positiver lift-off Test, Schmerzen bei Aussenrotation Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Rx extern der rechten Schulter 26.02.2013 vorliegend. Unter streng sterilen Kautelen erfolgte eine DL-gesteuerte Punktion der rechten Schulter und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den anschliessenden Tomogrammen erhaltene gleno-humerale Artikulation. Subkortikale Zystenbildung mit minimal angrenzenden Ödem und maximaler Ausdehnung bis 4 mm des Humeruskopfes am Tuberculum majus nach dorsal am Ansatz der Infraspinatussehne. Kongruente Stellung im ACG mit geringer Weichteilhypertrophie nach cranial, geringer nach caudal. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion, Typ Bigliani 2 mit osteophytären Ausziehungen nach dorsal, Einengung des Subakromialraumes auf 3 mm. Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig von cranial. Langstreckige Signalstörung der Supraspinatussehne über ca. 3 cm mit gelenkseitigen intramuralen Riss subakromial über ca. 1,2 cm und langstreckiger Signalanhebung gelenksseitig ansatznahe bis subakromial. Kleine gelenkseitige ansatznahe Einrisse der Infraspinatussehne. Die lange Bizepssehne ist regelrecht im Sulcus mit kleiner longitudinaler Signalstörung und ist intraartikulär erhalten. Unauffälliger Bizepssehnenanker. Ab Höhe des Processus coracoideus bis ansatznahe Signalanhebung und Verbreiterung der Subscapularissehne mit geringen Einrissen und geringen Kalk, teils ventral anliegende Luftkollektionen (iatrogen bedingt). Intaktes Labrum glenoidale und gleno-humerale Ligamente. Geringe fettige Alteration der Muskulatur der Rotatorenmanschette mit geringer Atrophie des Supraspinatus Beurteilung: Subacromiales Impingement - Syndrom. Langstreckige Tendinopathie mit partieller intramuraler Rissbildung der Supraspinatussehne. Ausgeprägte ansatznahe Tendinopathie der Subscapularissehne. Segmentaler Längsriss der langen Bizepssehne extraartikulär. Keine transmurale Ruptur. Geringe fettige Alterationen und beginnende Atrophie der Muskulatur der Rotatorenmanschette, insbesondere des Musculus supraspinatus. Geringe ACG Arthrose. Keine Fraktu Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Zu Status nach Sturz auf das linke Handgelenk 14.08.2012 beim Handballspiel. Persistierender Schmerz. Klinisch DD radiale Handwurzel / Skaphoid Fragestellung: Ossäre Läsion? Sonstige Auffälligkeiten? Befund: Regelrechte Artikulationsstellung des abgebildeten Handskelettes, einschließlich distaler Unterarm mit noch nicht vollständigen Epiphysenschluss. Regelrechtes karpales Alignement. Keine DISI-/PISI-Fehlstellung. Zentrale Lysezone des Os scaphoideum mit randsklerosierter abgrenzbarer Fraktur nach ulnar im mittleren Drittel. Keine Dislokation. Regelrechte Mineralisation. Unauffällige Weichteile Beurteilung: Zeichen einer Skaphoid-Pseudoarthrose bei Status nach Fraktur im mittleren Drittel des HG links. Ergänzende MRT-Untersuchung mit Kontrast i.v. und gegebenfalls CT nativ empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap links vom 20.03.2013 Röntgen Schulter ap rechts vom 20.03.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1. Schulterendoprothese rechts am 21.06.12 bei Humeruskopfnekrose mit ankylosierender sekundärer Omarthrose; zementfixierte Hemiprothese links bei aseptischer Nekrose des Humeruskopfes und des Glenoids. Seit dem 19.03.13 nach Transfer Schmerzen Schulter rechts anteromedial des Humeruskopfes im Bereich der künstlichen Pfanne, insbesondere bei aktiver Abduktion / Anteversion. Stellungskontrolle links. Stellungskontrolle, Frage nach frischer ossärer Pathologie rechts Befund: Beidseits. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Rechts regelrechte Stellungsverhältnisse im Glenohumeralgelenk. Links bei lediglich Hemiprothese keine sichtbare Gelenkspalt, möglicherweise auch projektionsbedingt. Stark verschmälerter Subakromialraum beidseits - vermutlich Ruptur der Supraspinatussehnen. Rechts keine sichtbare Ursache für die nach dem Transfer neu aufgetretenen Beschwerden Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.03.2013 Befund: Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Geringe Verschmälerung der Zwischenwirbelräume, insgesamt jedoch keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und Hüftgelenke. Gefässklips im kleinen Becken Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Handgelenksfraktur vor 3 Jahren. Jetzt persistierende Beschwerden Befund: Die Tomogramme zeigen ein unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Man sieht einen relativen Ulnarvorschub mit einer zentralen Verdünnung des Diskus. Am Os lunatum ist aber noch keine Strukturveränderung erkennbar. Nach Kontrastmittelgabe normale Anreicherung in den Gefäßen. Ich sehe kein pathologisches Enhancement. Die langen Sehnen stellen sich unauffällig dar. Kein Nachweis eines periartikulären Ganglions. Die Fraktur ist nicht mehr erkennbar. Es finden sich keine Hinweise auf eine Pseudarthrose Beurteilung: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Aktuell findet sich als mögliches Residuum der Fraktur lediglich ein leichter Ulnarvorschub mit zentraler Ausdünnung des Diskus, aber noch ohne das Vollbild eines Impaktionssyndromes Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 nach Trauma 08/00. Seit ca. 5 Wochen Schwellung beider Unterschenkel nach Absetzen von Tramal vollständiger Rückgang, jedoch nur noch linken Seite seit ca. einer Woche kamen noch Rötung und Überwärmung dazu. Deutliche Umfangsdifferenz von 4 cm, Konsistenzvermehrung, Rötung und Überwärmung. Status nach TVT rechts und L E 2000. Verdacht auf Erysipel DD TVT. Ausschluss TVT Befund: Die rechte Vena poplitea ist frei. Die Unterschenkelvenen (Vena tibialis anterior, tibialis posterior und fibularis) sind aufgrund der diffusen Einlagerungen im Gewebe schlecht sichtbar, z.T. lässt sich hier Fluss nachweisen. Erweiterte oder echoarme Abschnitte der tiefen Beinvenen am Unterschenkel sind nicht zu sehen. In der Arteria poplitea positiver enddiastolischer Fluss als Hinweis auf einen nachgeschalteten entzündlichen Prozess Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT am rechten Unterschenkel, sonographisch Hinweise auf einen entzündlichen Prozess Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Status nach Platten Osteosynthese der Tibiafraktur rechts Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 25.02.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Lockerungszeichen. Kein Metallbruch. Keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.03.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.03.2013 Befund: HWS: Leichte Streckfehlstellung und linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose, betont C5-C6-C7. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Streckfehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Korrektes Alignment der 5 LWK. Leichte Spondylose und Spondylarthrose. Leichte ISG-Arthrose und leichte Hüftarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Die Herz-Mediastinum-Konturen sind nicht pathologisch erweitert Beurteilung: Altersthorax/unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen seit 2-3 Tagen ohne Trauma. Status nach Teilmeniskektomie medial 1993. Verdacht auf Gonarthrose Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Die aktuellen Bilder zeigen deutlich vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Es stellt sich auch eine etwa 6 cm grosse, leicht raumfordernde Baker-Zyste dar. Etwas periartikuläres Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Man sieht noch einen Meniskusrest im Vorderhorn. Das Corpus fehlt weit gehend. Das Hinterhorn ist stark verkleinert. Die Konturen des Restmeniskus sind etwas unregelmässig und ausgefranst. Ich sehe aber keinen typischen erneuten Riss. Der Knorpel ist verschmälert und aufgeraut. Er fehlt stellenweise an der Femurkondyle vollständig. Man sieht am Rand des Tibiaplateaus etwas Knochenödem. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt eine durchgehende horizontale Aufhellungslinie vom Vorderhorn bis ins Hinterhorn. Die Kante ist etwas ausgefranst. Man sieht kein eingeschlagenes Fragment. Der Knorpel ist besser erhalten. Femoropatellär: Mässige Knorpelverschmälerung vor allem medial. Beginnende Osteophyten. Bandapparat: Das hintere Kreuzband ist durchgehend abgrenzbar und erscheint normal kräftig. Das vordere Kreuzband ist etwas verdünnt, scheint aber auch in der Kontinuität erhalten. Auch die Seitenbänder medial und lateral lassen sich kontinuierlich verfolgen Beurteilung: Beginnende, zur Zeit etwas aktivierte mediale Gonarthrose nach subtotaler medialer Teilmeniskektomie. Kein Nachweis eines Rezidivrisses am Restmeniskus. Ausgedehnte, horizontale (stabile?) Läsion des lateralen Meniskus ohne eingeschlagenes Fragment. Leichte retropatelläre Chondropathie. Erheblicher Gelenkserguss und rund 6 cm lange, leicht raumfordernde Baker-Zyste Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Langjährige Rückenschmerzen. Nun vermehrt beidseits Ausstrahlungen ins Dermatom L4. Frage nach Diskushernie, Spinalkanalstenose, degenerativen Veränderungen Befund: Die Tomogramme zeigen eine gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht nur leichte dorsale Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus, keine fokale Diskushernie. In der unteren LWS und lumbosakral sieht man recht ausgeprägte Spondylarthrosen, die zusammen mit den Diskopathien jeweils zu einer Einengung der Foramina führen, am ausgeprägtesten auf Höhe L5/S1 links. Ferner sieht man reaktive Veränderungen der Boden- und Deckplatten im Segment L4/L5 als Hinweis auf eine gewisse Aktivität in diesem Segment zum Zeitpunkt der Untersuchung Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der gesamten LWS (Osteochondrosen, Spondylarthrosen). Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik steht im Vordergrund eine etwas aktivierte Osteochondrose L4/L5 mit breitbasiger Bandscheibenprotrusion, aber ohne fokale Diskushernie oder wesentliche Kompression der neuralen Strukturen. Ferner erwähnenswert die Foraminalstenose L5/S1 links, die aber wohl klinisch stumm ist. Kein Nachweis einer grösseren Diskushernie oder einer Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.03.2013 Befund: HWS: Vorbilder keine vorliegend. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. In Neutralstellung aufgehobene Lordose der HWS. Diskrete Höhenminderung des Intervertebralraumes HWK 5/6 und geringe dorsale Spondylosen. Keine Osteodestruktion. Unter Funktion guter Bewegungsumfang mit vermehrter Retrolisthesis von HWK 4 zu 5 in Reklination, aufgehoben in Inklination und Neutralstellung im Sinne einer Hypermobilität. Unauffälliger prävertebraler Weichgewebsschatten Beurteilung: Segmentdegeneration HWK 5/6 mit Hypermobilität unter Bewegung / Reklination bei geringer Retrolisthesis HWK 4 zu 5 Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten Druckgefühl, Schmerzen rechten Oberbauch und Epigastrium. Deutliche Druckdolenz rechter Rippenbogen und Leberunterrand. Labor, insbesondere Leberparameter in der Norm Fragestellung: Hepatopathie? Befund: Leber normgross mit 14,8 cm in der rechtsseitigen MCL, homogenes Parenchym ohne fokale Läsionen. Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Pankreas nur partiell einschallbar. Milz normgross und homogen strukturiert. Orthotope Lage beider Nieren, normgross mit normal breitem Parenchymsaum, geschlossenes Hohlraumsystem. Harnblase minimal gefüllt, regelrecht. Prostata glatt berandet und homogen strukturiert, normgross. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Retroperitonealraum regelrecht mit normkalibriger Aorta abdominalis. Druckschmerzhaftigkeit epigastrisch und rechter Rippenbogen ohne abgrenzbares Korrelat sonographisch Beurteilung: Unauffälliges Sonogramm des Abdomens, kein Hinweis einer Hepatopathie. Druckschmerzhaftigkeit epigastrisch und im Bereich des rechten Rippenbogens unklarer Äthiologie. Weitere gastroenterologische Abklärung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.03.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.03.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung diskrete Fehlstellung mit angedeuteter Kyphose, dabei korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass. Kein Nachweis einer pathologischen Hypermobilität. Keine Skoliose. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Flache Lordose, keine Skoliose. Unauffällige ISG und Hüftgelenke (in einer Ebene).Während in der Röntgen-Untersuchung traten zweimalig eine wahrscheinlich orthostatische Dysregulation / vasovagale Reaktionen auf mit kurzzeitigen Kollaps von Hr. Y, kein Bewusstseinsverlust. Normaler Blutdruck mit 110/60 mmHg. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.03.2013. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.03.2013. Befund: HWS: In Neutralhaltung diskrete Fehlstellung mit angedeuteter Kyphose, dabei korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass. Kein Nachweis einer pathologischen Hypermobilität. Keine Skoliose. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Flache Lordose, keine Skoliose. Unauffällige ISG und Hüftgelenke (in einer Ebene). Während in der Röntgen-Untersuchung traten zweimalig eine wahrscheinlich orthostatische Dysregulation / vasovagale Reaktionen auf mit kurzzeitigen Kollaps von Hr. Y, kein Bewusstseinsverlust. Normaler Blutdruck mit 110/60 mmHg. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 14.03.2013. Klinische Angaben: Calcimagon D3 500 mg 400 E 120, Ibandronat, Therapie seit 6 Jahren. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.7 Totale Hüfte, links: -1.3. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 204.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³. BMDtrb 168.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -26%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%). Im Vergleich zu den pQCT-Voruntersuchungen der distalen Tibia vom 15.06.2007 (SPZ Nottwil) hat die Dichte der Spongiosa um 6.5% abgenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 34% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose vor. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.03.2013. Klinische Angaben: Akuter heftiger Torticollis nach forcierter Anspannung der Halsmuskulatur. Frage nach Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Befund: Die Tomogramme zeigen eine leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der HWS bei eher betonter Lordose. Im Wesentlichen intaktes Alignement. Überall noch genügend weiter Spinalkanal. Die oberen zervikalen Segmente bis HWK 4 sind unauffällig. In den Segmenten C4/C5, C5/C6 und C6/C7 sieht man jeweils eine Austrocknung und Abflachung sowie breitbasige Vorwölbung der Bandscheibe. In den unteren beiden Segmenten zusätzliche rechts betonte Unkovertebralarthrosen und Spondylarthrosen. In den fettunterdrückten Schnitten sieht man Knochen- und etwas Weichteilödem im Segment C5/C6 betont auf der rechten Seite sowie etwas Knochen- und Weichteilödem im kleinen Wirbelgelenk C4/C5 auf der linken Seite. In den transversalen Schnitten sieht man jeweils eine mässige Einengung der Foramina, hauptsächlich C5/C6 und C6/C7 rechts. Zur genaueren Beurteilung der ossären Strukturen haben wir zusätzlich (ohne Verrechnung) einige CT Schnitte und Rekonstruktionen angefertigt. Sie zeigen eine massive Arthrose im Intervertebralgelenk C4/C5 links sowie erhebliche ossäre degenerative Veränderungen in den Segmenten C5/C6 und C6/C7 rechtsbetont. Die ossäre Einengung der Foramina ist moderat. Ich sehe keine Hinweise auf eine Fraktur. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung. Mehrsegmentale, zum Teil fortgeschrittene degenerative Veränderungen, insbesondere aktivierte Osteochondrose C5/C6 (rechtsbetont) sowie aktivierte Spondylarthrose C4/C5 links. Kein Nachweis einer Diskushernie. Foraminalstenosen C5/C6/C7 rechts, aber wahrscheinlich noch ohne relevante Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Oberbauch nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 21.03.2013. Klinische Angaben: Chronische Diarrhö seit sechs Monaten, Verdacht auf Hämangiom der Leber, 3.5 cm Durchmesser subdiaphragmal. Hämangiomabklärung. Pankreasregion? Befund: In den nativen Sequenzen zeigt sich eine gut 3.5 cm grosse rundliche Läsion lateral subkapsulär im Segment VI/VII der Leber. Keine Leberverkalkungen. Regelrecht Dichte der Leber, keine Steatosis. Keine Verkalkungen in der Pankreas-Region, keine Hypodensitäten im Pankreaskopf. Unauffällige Nebennieren. Keine Lymphadenopathie im Oberbauch. Leider ist bei der anschliessenden Kontrastmittelgabe offenbar infolge eines Materialfehlers der Zuleitungsschlauch der Kontrastmittelpumpe gerissen, sodass die gegebene KM-Menge für eine Diagnostik nicht ausreichend war. Die Untersuchung wurde abgebrochen; in Absprache mit Hr. Y ist jetzt alternativ ein MRI des Oberbauches zur Klärung der o.g. Fragen vereinbart (hierfür wird keine gesonderte Abrechnung erfolgen). Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 22.03.2013. Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 22.03.2013. CT Becken nativ vom 22.03.2013. Klinische Angaben: Zunehmende Hüftbeschwerden, Bewegungseinschränkung bei Cerebralparese mit Spastik. Luxation? Andere Pathologie? Befund: Eingestauchte, offenbar nicht ganz frische mediale Schenkelhalsfraktur links - Frakturlinien sind nicht zu erkennen. Kein umgebendes Hämatom, kein wesentlicher Gelenkserguss. Das rechte Hüftgelenk ist dysplastisch im Rahmen der Grunderkrankung mit leicht entrundetem Femurkopf, vermindertem Übergreifen des Acetabulumdachs und Coxa valga (der CCD Winkel beträgt ca. 145 Grad); rechts keine Luxation oder Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.03.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Autounfall 1992. Eintrittsuntersuchung. Befund: Mittelständiges, normal grosses Herz, kompensiert. Fraglich geringer gefangener Erguss im kleinen Lappenspalt rechts, kleine basale Belüftungsstörungen rechts. Keine umschriebenen Infiltrate, keine grösseren auslaufenden Pleuraergüsse. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.03.2013. Klinische Angaben: Schmerzen lateraler Gelenkspalt Knie links. Fragestellung: Laterale Meniskusläsion? Befund: Voruntersuchung MRI Knie links 17.01.2002 zum Vergleich. Zwischenzeitlicher Status nach VKB Rekonstruktionsplastik mit leicht elongierten Verlauf der VKB-Plastik und etwas erweiterten tibialen Bohrkanal. Etwas elongiertes intaktes HKB. Übrige Bandstrukturen unauffällig.Vorbestehende, leicht grössenprogrediente subkortikale glatt berandete Knochenläsion suprakondylär der distalen Femur metaphysär. Angrenzende Kortikalis intakt. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Vorbestehende ausgeprägte osteochondrale Läsion mit Knorpelglatze, kortikaler Konturirregularität mit teils Destruktion und subchondraler Mehrsklerosierung femoral und tibial ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Regredientes Knochenmarksödem im Verlauf. Minimale osteophytäre Ausziehung femorotibial nach lateral. Im Verlauf leichte Höhenminderung des Gelenkskompartiments. Status nach Meniskusteilresektion mit geringen degenerativen Veränderungen des Hinterhornes ohne Rissbildungen. Laterales Kompartiment: Zunehmende osteophytäre Ausziehung femorotibial. Vorbestehende Höhenminderung des Aussenmeniskus mit zunehmender diffuser intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes und neu linearer Signalanhebung im Bereich der Basis des Hinterhornes mit Kontakt zur Unter- und Oberfläche. Angrenzend kleine neu aufgetretene Zysten. Regredientes Knochenmarksödem. Vorbestehende chondrale Signalstörung mit Substanzminderung femoral nach ventral. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulation. Intakter Knorpelüberzug. Fibrotische Veränderungen im Bereich des Hoffa'schen Fettkörpers und popliteal, dorsal des HKB. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2002 zwischenzeitlicher Status nach VKB Ersatzplastik mit Zeichen einer Insuffizienz. Fibrotische Veränderungen des Hoffa'schen Fettkörpers und popliteal. Zunehmende Degenerationen und osteochondrale Läsion des medialen Kompartimentes. Status nach Meniskusteilresektion des Innenmeniskus mit zunehmend leicht degenerativen Veränderungen und neu kleinen Rissbildungen des Aussenmeniskushinterhornes mit neu angrenzenden Ganglien. Benigne Knochenläsion distaler Femur ventral DD NOF (nicht ossifizierendes Fibrom). Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 25.03.2013. Klinische Angaben: Persistierende Handgelenkschmerzen rechts nach Ski-Sturz vor 6 Wochen. Druckdolenz im Bereich des Os naviculare. Belastungsschmerz. Keine Schwellung. Im konventionellen Bild keine Läsion des Os naviculare sichtbar. Fragestellung: Verletzung Os naviculare? Befund: Rx extern Hand rechts 22.03.2013 vorliegend. In den MR Tomogrammen reguläre Artikulation des abgebildeten Handwurzelskelettes ohne Nachweis eines pathologischen Knochenmarkssignales. Regelrechtes karpales Alignement. Miterfasster distaler Unterarm und angrenzende Phalangen ebenfalls regelrecht im Signal und in Artikulation. Zystenkonglomerat volarseitig in Angrenzung des Os naviculare mit einer Ausdehnung von 10 x 10 mm in den koronaren Sequenzen. Etwas vermehrte Flüssigkeit in Angrenzung des Os triquetrum und des TFCC-Komplexes mit etwas vermehrtem, teils linearen Signal des Diskus triangularis nach ulnar - dorsal bei sonst unauffälliger Darstellung. Die interossären Ligamente zeigen sich regelrecht mit etwas vermehrtem Signal zwischen dem Os lunatum und Os triquetrum ohne Kontinuitätsunterbrechung. Keine skapholunäre Dissoziation. Miterfasste Sehnen, Nerven und Muskulatur unauffällig. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen des rechten Handgelenkes. Kein Nachweis einer Fraktur, insbesondere des Os naviculare. Dem Os naviculare nach volar angrenzendes Ganglienkonglomerat von ca. 10 x 10 mm. Zeichen einer Degeneration bzw. posttraumatische Veränderung des Diskus triangularis ulnarseitig. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.03.2013. Klinische Angaben: Schmerzen mit Streckdefizit rechtes Knie seit zwei bis drei Wochen. Status nach Verletzungen der unteren Extremität mit Frakturen rechts. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Meniskusläsion medial? Befund: Regelrechte Artikulation Knie rechts. Aus den konventionellen Bildern bekannte posttraumatische Veränderungen der proximalen Tibia. Ausgeprägter Kniegelenkserguss mit verdickter Synovia. Kleine Plica mediopatellaris. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kompaktinseln der proximalen Tibia medial. Keine relevante Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Geringe diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Meniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung. Erhaltener femorotibialer Knorpelüberzug mit chondralem Defekt bis fast ossär femoral zentral dorsal. Keine osteochondrale Läsion. Laterales Kompartiment: Leicht signalinhomogener tibialer Knorpelüberzug. Keine chondralen Defekte. Unauffälliger Aussenmeniskus. Femoropatellares Kompartiment: Intakter Knorpelüberzug mit Konturirregularitäten nach medial und lateral, teils bis ossär. Keine osteochondrale Läsion. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Beurteilung: Ausgeprägter, wahrscheinlich chronischer Kniegelenkserguss rechts unklarer Äthiologie, DD rheumatoide Erkrankung. Mässiger chondraler Defekt des Condylus femoris medialis und retropatellar. Mässige Chondropathia tibialis lateralis. Geringe Degeneration des Innenmeniskushinterhornes. Intakter Aussenmeniskus. Intakte Bandstrukturen. Posttraumatische Veränderung der miterfassten proximalen Tibia. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.03.2013. Klinische Angaben: Status nach Stabilisation USS Fixateur intern L5-S1 im August 2008. Status nach postero lateraler und ventraler Spondylodese L5-S1. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 23.05.2011. Im thorakolumbalen Übergang unveränderter Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Hinweise auf beginnende Morbus Baastrup zwischen Prozessi spinosi L3-L4-L5. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 25.03.2013. Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Tetraplegie. Initiale Paraplegie bei frühkindlicher Poliomyelitis. Status nach OP bei Ossifikation des longitudinalen Bandapparates. Befund: Status nach OP-Dekompression des Spinalkanals mit Corporektomie C5 und C6. Ventrale Plattenosteosynthese, überbrückend C4 auf C7. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 15.03.2013. Klinische Angaben: Persistierender produktiver Husten bei optimaler Asthma-Therapie. Fragestellung: Bronchiektasien? Chronische Bronchitis? Infiltrate? Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT Thorax nativ. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits, keine abgrenzbaren Infiltrate, keine Rundherdbildungen. Diskrete Pleurakuppenschwiele beidseits sowie subpleurale Narbenbildung lateral des rechten Oberlappen. Zarte Interlobien, rechtsseitig weit nach kranial ziehendes horizontales Interlobium. Die Bronchien sind gut einsehbar ohne intraluminale Füllungsstrukturen oder Wandverdickungen. Etwas segmentale Aufweitung der Bronchien parazentral zum ventralen Mittellappensegment und diskret nach der Segmentaufzweigung zum dorsobasalen Unterlappensegment rechts. Unauffällige Pleura visceralis et parietalis. Keine Ergussbildung. Mediastinal vereinzelte kleine Lymphknoten. Kein Pericarderguss. Leicht degenerative Veränderungen der BWS im mittleren bis distalen Drittel mit ventralen Spondylosen und verstärkt am Übergang LWK 1/2 nach ventral. Rippenthorax und Thoraxweichteilmantel regelrecht. Beurteilung: Lediglich diskrete segmentale Ektasien der Segmentbronchien zum ventralen Mittellappensegment und dorsobasalen Unterlappensegment rechts. Diskrete Pleurakuppenschwielen. Kein Erguss, keine Infiltrate, kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung oder Hinweis einer chronischen Bronchitis. Kein hiläre oder mediastinale Lymphadenopathie. Diskrete Degenerationen der BWS und oberen LWS mit ventralen Spondylosen. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 14.03.2013.Klinische Angaben: Verlaufskontrolle der LWK1 Fraktur. Evt. neurochirurgische Behandlung, präoperative Abklärung. Voraufnahme KSL Radiologie 10.2012 Befund: Voruntersuchung 08.10.2012 extern vorliegend. Bekannte osteopene Knochenstruktur mit Hyperlordose der LWS ohne wesentliche skoliotische Fehlhaltung und regelrechten Alignement. Status nach frischer Kompressionsfraktur LWK1 mit zunehmender Höhenminderung, Vertebra plana und Dislokation des Hinterkantenfragment links betont nach dorsal rezessal und foraminal mit höhergradiger Verlegung, nahezu unverändert des Spinalkanales bei bekannten Hinterkantenbulging. Unveränderte Höhenminderung mit Fischwirbeldeformität des BWK11. Unveränderte fortgeschrittene erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 4/5, verkalkte Diskushernie, bilaterale Spodylarthrosen und mässiger Einengung der Neuroforamina, rezessal und spinal. Segmentdegenerationen LWK3/4 und LWK5/SWK1 ohne relevante Stenose. Aortensklerose. Degenerative Veränderung des ISG caudal beidseits, rechtsbetont Beurteilung: Zur Voruntersuchung extern 08.10.2012 zunehmende Sinterung des LWK1 mit Dislokation des Hinterkantenfragment links nach recessal / foraminal mit hochgradiger Verlegung. Unveränderte Weite des Spinalkanales im selben Segment. Osteopene Knochenstruktur. Unveränderter Status nach Kompressionsfraktur BWK 11 älterer Genese. Stationär bekannte fortgeschrittene Segment-Degeneration LWK 4/5 mit relativer foraminaler, rezessaler und spinaler Stenose, geringer der übrigen abgebildeten Segmente Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts Befund: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen, u.a. konventionelle Aufnahmen der LWS in zwei Ebenen vom 06.09.12. Hierzu unveränderte Spondylolisthesis im Grad II nach Maier den LWK5 / SWK1 bei Spondylolyse LWK5 beidseits; Spondylodese LWK4 bis SWK1, die transpedikulären Schrauben SWK1 verlaufend nach cranial gekippt in den caudalen Anteil LWK5. In Zusammenschau mit der auswärtigen CT vom 03.10.12 Verdacht auf Lockerung der Schrauben im transpedikulären Verlauf bei SWK1. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der LWS. Aspekt einer fortgeschrittenen Kalksalzminderung, gegebenenfalls Knochendichtemessung (DEXA) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th7 nach Reitunfall 03.1982. Status nach dorsaler Stabilisierung Th12 / S1 mit Wedge-Osteotomie von L3/L4 von dorsal und Fusion L3/L4 am 02.07.2010. Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 17.09.12. Hierzu unverändert breite Lockerungssäume um die Schrauben SWK1 beidseits und gering LWK 5 rechts. Intaktes Implantatmaterial. Durchbauung des ZWR LWK 3/4; auch die dorsolateral angelagerten Knochenspäne scheinen durchbaut zu sein. Neurostimulator in situ Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 18.03.2013 Klinische Angaben: St.n. Menopause praecox Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.7 Totale Hüfte, rechts: -1.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -18%), im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose vor Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Seit letztem November klagt Hr. Y über Kniegelenksschmerzen. Kein Trauma erinnerlich. Bänder stabil, DMS intakt Befund: Kein Gelenkserguss. Kein periartikuläres Weichteilödem. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen und lateralen Kompartiment jeweils intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Intakter Knorpel. Intakte Quadrizeps- und Patellarsehne. Unauffälliger Hoffa'scher Fettkörper. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales laterales Kollateralband. Keine Auffälligkeiten in der Fossa poplitea - kollabierte Baker-Zyste Beurteilung: Unauffälliger Befund des Kniegelenks, keine sichtbare Ursache für die Knieschmerzen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 11 mit Conussyndrom bei AV-Malformation LWK 2/3 links. Skoliose. Verlaufsbeurteilung Befund: 04.10.2012. Hinzu keine wesentliche Befundänderung der rechtskonvexen Skoliose der LWS, flacher linkskonvexer Gegenschwung der BWS. Flache thorakale Kyphose und lumbale Lordose. Beckenschiefstand Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 21.03.2013 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Zerrung der Rotatorenmanschette. Frage nach Ruptur Befund: In den konventionellen Röntgenbildern sieht man eine kleine schalenartige Verkalkung lateral über dem Humeruskopf. Keine dislozierte Fraktur. Die MR-Untersuchung wurde als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel i.v. durchgeführt. Die Tomogramme zeigen etwas degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Der Subakromialraum wird vor allem durch das relativ steil nach lateral caudal geneigte Akromion eingeengt. Man sieht vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subakromialis und subdeltoidea. Die Supraspinatussehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie ist distal deutlich aufgetrieben und signalverändert. Man sieht ausgedehnte Signalstörungen im Humeruskopf, vor allem im Bereich des Tuberculum majus. Ich habe den Eindruck eines dislozierten Flake-Fragmentes im Bereich der Supraspinatusinsertion. Der Supraspinatusmuskel ist kräftig. Die Infraspinatussehne ist distal ebenfalls signalverändert. Man hat insbesondere in den schräg sagittalen Tomogrammen den Eindruck kleiner intramuraler Einrisse. Die Kontinuität ist insgesamt erhalten und der Muskel ist kräftig. Die Subscapularissehne ist ebenfalls erhalten. Der Muskel ist normal kräftig. Man sieht ein Einschneiden der langen Bizepssehne in den Subskapularis. Am Bizepssehnenanker unauffällige Konturen. Ich sehe auch in den unteren Limbusanteile keine sichere Läsion. Der Knorpel ist an der Pfanne etwas verschmälert und leicht aufgeraut Beurteilung: Ausgeprägte Zerrung/Partialruptur der Rotatorenmanschette im Bereich des distalen Supraspinatus und Infraspinatus, mit partiellem knöchernem Abriss. Keine dislozierte Fraktur. Kein Nachweis eines grösseren transmuralen Defektes. Kräftig erhaltene Muskulatur. Ferner finden sich Hinweise auf eine Pulleyläsion der langen Bizepssehne sowie ein subacromiales Impingement bei schräg nach caudal geneigte Akromion, mit Bursitis subakromialis und subdeltoidea Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Pathologische Fraktur LWK4 bei postmenopausaler Osteoporose. Verlauf Befund: Status nach Spondylodese LWK4/5 am 06.09.2012. Die letzten vorliegenden Voraufnahmen sind vom 03.12.2012.Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine weitere Sinterung LWK4. In Zusammenschau mit der MRI vom 02.09.XXXX degenerative Veränderungen und wahrscheinlich ältere geringe Kompressionsfraktur LWK1 mit rechtsbetonter Höhenminderung und konsekutiv geringer segmentaler Skoliose. Kein Nachweis frischer Frakturen. Degenerative Veränderungen der ISG Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation mit Flex Status L2/S1 am 18.01.13, posterolaterale Spondylodese L2/S1 (autolog und Tutobone). Postoperative Kontrolle Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 30.01.13 unverändert orthotopes und, soweit sichtbar, intaktes Implantatmaterial (Röntgentransparente Längsstreben). Unveränderte Stellungsverhältnisse. Noch keine vollständige Durchbauung der angelagerten Knochenspäne Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Daumensattel Arthrose links. Schmerzen im Daumen links nach CTS OP Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor Generalisierte erhebliche Kalksalzminderung der abgebildeten Knochen. Mässige STT Arthrose. Hochgradige Arthrose und Subluxationsstellung im Daumensattelgelenk mit multiplen kleinen angelagerten Ossikeln, möglicherweise auch Status nach Fraktur. Subluxationen und Arthrose des CMC I-Gelenks, der Gelenkspalt ist aufgehoben, keine wesentliche subchondrale Sklerose. Fortgeschrittene Arthrose des IP-Gelenks des Daumens, auch hier geringe Subluxationsstellung sowie radialseitig am Köpfchen der Grundphalanx eine knöcherne Ausziehung DD kleines disloziertes Fragment Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Schwellung nach Distorsion Knie rechts vor wenigen Tagen Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation Knie rechts. Mässiger Kniegelenkserguss. Plica suprapatellaris. Ausgeprägtes subchondrales/-kortikales Ödem des Tibiaplateaus zentral dorsal und verstärkt dorsalen des medialen Plateaus mit intakter Corticalis. Etwas aufgehobene Trabekelstruktur. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Unauffällige Darstellung des Meniskus. Der meniskokapsuläre Bandapparat ist im Bereich der Basis etwas signalalteriert und aufgelockert. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Unauffällige Darstellung des Meniskus. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulation. Intakter Knorpelüberzug. Bandapparat: In den dorsalen Anteilen des mittleren Drittel des VKB leichte Signalanhebung und aufgehobener Struktur, insgesamt gut erhalten und gestreckt. Intaktes HKB. Unauffällige Darstellung des Ligamentum collaterale mediale und laterale. Regelrechte Darstellung der miterfassten Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Partialläsion und Signalanhebung am Ursprung des Musculus gastrocnemius, Caput mediale. Etwas diffuse Weichteilimbibierung popliteal Beurteilung: Subchondrales Knochenmarksödem des Tibiaplateaus medial unter zentral nach dorsal. Partialläsion am Ursprung des Caput mediale des Musculus gastrocnemius. Diffuse popliteale Weichteilimbibierung, reaktiv bedingt. Mässiger Kniegelenkserguss. Partialläsion des meniskokapsulären Bandapparat ist im Bereich der Basis des Innenmeniskus. Fragliche Partialläsion des VKB, insgesamt jedoch gut erhalten. Übrige Bandstrukturen intakt. Menisci regelrecht. Keine osteochondralen Läsionen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Hohe Prolaktinwerte (1408 mU/L, Normwert kleiner 530) ohne Beschwerden Fragestellung: Hypophysentumor? Mikroadenom? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Normgrosse Hypophyse mit leichter Asymmetrie, vermehrt links und in T2 und post KM T1 abgrenzbarer links paramedianer, ovalärer intenser Läsion von 2 x 4 mm. Mittelständiges Infundibulum. Keine weiteren abgrenzbaren intrakraniellen Raumforderungen oder Marklagerläsionen nach Kontrastmittelgabe. Keine Diffusionsstörung. Keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Blutung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert, einschliesslich Mastoid beidseits Beurteilung: Zeichen eines links paramedianen Mikroadenoms der Hypophyse. Ansonsten unauffällige Darstellung des Neurokraniums Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Schmerzen und Erguss Knie rechts lateral, einschliesslich Gelenkspalt Fragestellung: Pathologie? Befund: Externe Rx Knie rechts 27.02.2013 vorliegend. Etwas verschmälertes mediales Kniekompartiment. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. In den Tomogrammen regelrechte Artikulationsstellung. Mässiger Kniegelenkserguss mit verdickter Synovia. Keine relevante Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Höhenminderung des Gelenkspaltes. Ausdünnung des femorotibialen Knorpelüberzuges mit Konturirregularitäten ohne Defekte. Leicht höhengeminderter Innenmeniskus mit diffuser, teils linearer horizontale Signalanhebung des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche bis einschliesslich Corpus. Laterales Kompartiment: Geringe osteophytäre Ausziehung femoral nach lateral. Erhaltener Gelenkspalt. Subchondrale Läsionen mit geringem Knochenmarksödem der Tibia, angrenzende Knorpelausgedünnung, signalinhomogen mit Defekten/Riss bis ossär. Erhaltener femoraler Knorpelüberzug. Der Aussenmeniskus ist normal und hoch, mit regelrechter Lage und linearer Signalstörung des Vorderhornes bis einschliesslich Hinterhorn ohne Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Femoropatellares Kompartiment: Osteochondrale Läsionen retropatellar zentral nach lateral mit chondraler Rissbildung bis ossär, fokal Signal gestörten, irregulären Knorpelüberzug. Bandapparat: Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale. Etwas Signalanhebung und Verbreiterung der Sehne des Musculus popliteus mit perifokaler Flüssigkeit. Intakte miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae, welches im mittleren Drittel durch eine variköse Perforantesvene nach medial durchzogen wird mit Verlauf im Hoffaschen Fettkörper nach lateral. Unauffällig miterfasste Muskulatur. Subcutane variköse Gefässe Beurteilung: Mässiger Kniegelenkserguss. Lateral betonte Gonarthrose sowie femoropatellar mit osteochondralen Läsionen des lateralen Tibiaplateaus und retropatellar zentral bei fortgeschrittener Chondropathie. Mässig degenerative Veränderungen der Menisci mit Horizontalriss des Innenmeniskushinterhornes und linearer Rissbildung ohne Kontakt zur Ober-/Unterfläche des Aussenmeniskus im gesamten Verlauf. Bandstrukturen intakt. Varikosis mit Perforantes im Verlauf des Ligamentum patellae/mittleres Drittel und des Hoffa'schen Fettkörpers Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.03.2013 MRI LWS nativ vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Dysästhesien in beiden Beinen bei Listhesis L3/L4 und L4/L5. Radikuläres Syndrom C6 rechts bei Osteochondrose der HWS. Frage nach Kompression der neuralen Strukturen Befund: HWS: Erhebliche Fehlhaltung im Sinne einer Kyphose C4 bis C7. Nur geringe Störung des Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet und teilweise etwas abgeflacht, am deutlichsten C5/C6 und C6/C7. Man sieht nach dorsal jeweils nur geringfügige Bandscheibenvorwölbungen, keine eigentliche Diskushernie. Auf Höhe C6/C7 sieht man dorsolaterale Spondylophyten im Sinne von Unkovertebralarthrosen. In den transversalen Schnitten aber nur leichte Einengung der Foramina, links eher stärker betont als rechts.LWS: Linkskonvexe Skoliosehaltung und tiefreichende thoracolumbale Kyphose. Leichte Störungen des Alignement, insbesondere Anterolisthesis von LWK3 und LWK4 bei fortgeschrittenen Spondylarthrosen L3/L4 und L4/L5. Der Spinalkanal wird durch die degenerativen Veränderungen stellenweise etwas eingeengt. Eine signifikante Stenose liegt nicht vor. Die Bandscheiben zeigen Anuluslockerungen und breitbasige Vorwölbungen, keine eigentlichen fokalen Diskushernien. Beurteilung: HWS: Erhebliche Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere schon recht fortgeschrittene Osteochondrose C6/C7. Kein Nachweis einer grösseren weichen Diskushernie oder relevanten Kompression neuralen Strukturen. LWS: Erhebliche Fehlhaltung (Skoliose, tiefreichende Kyphose) und mehrsegmentale, zum Teil stark fortgeschrittene degenerative Veränderungen (Pseudospondylolisthesis L3-L5). Auf mehreren Etagen leichte bis mässige Einengung des Spinalkanals und der Rezessus, aber wiederum kein Nachweis einer eindeutig relevanten Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.03.2013 MRI LWS nativ vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Dysästhesien in beiden Beinen bei Listhesis L3/L4 und L4/L5. Radikuläres Syndrom C6 rechts bei Osteochondrose der HWS. Frage nach Kompression der neuralen Strukturen. Befund: HWS: Erhebliche Fehlhaltung im Sinne einer Kyphose C4 bis C7. Nur geringe Störung des Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet und teilweise etwas abgeflacht, am deutlichsten C5/C6 und C6/C7. Man sieht nach dorsal jeweils nur geringfügige Bandscheibenvorwölbungen, keine eigentliche Diskushernie. Auf Höhe C6/C7 sieht man dorsolaterale Spondylophyten im Sinne von Unkovertebralarthrosen. In den transversalen Schnitten aber nur leichte Einengung der Foramina, links eher stärker betont als rechts. LWS: Linkskonvexe Skoliosehaltung und tiefreichende thoracolumbale Kyphose. Leichte Störungen des Alignement, insbesondere Anterolisthesis von LWK3 und LWK4 bei fortgeschrittenen Spondylarthrosen L3/L4 und L4/L5. Der Spinalkanal wird durch die degenerativen Veränderungen stellenweise etwas eingeengt. Eine signifikante Stenose liegt nicht vor. Die Bandscheiben zeigen Anuluslockerungen und breitbasige Vorwölbungen, keine eigentlichen fokalen Diskushernien. Beurteilung: HWS: Erhebliche Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere schon recht fortgeschrittene Osteochondrose C6/C7. Kein Nachweis einer grösseren weichen Diskushernie oder relevanten Kompression neuralen Strukturen. LWS: Erhebliche Fehlhaltung (Skoliose, tiefreichende Kyphose) und mehrsegmentale, zum Teil stark fortgeschrittene degenerative Veränderungen (Pseudospondylolisthesis L3-L5). Auf mehreren Etagen leichte bis mässige Einengung des Spinalkanals und der Rezessus, aber wiederum kein Nachweis einer eindeutig relevanten Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 12 nach Trauma 02/2000. Status nach Mehretagenstabilisierung LWS und BWS. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich VA vom 30.10.10 (a.p.) und 25.01.10 (seitlich). Unverändert orthotopes Interponat im ZWR BWK11/12 sowie verbliebene abgebrochene Schrauben transpedikulär SWK1 rechts. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit rechtskonvexer Skoliose der LWS, Scheitelpunkt LWK 1/2 und ausgleichendem Gegenschwung der BWS. Flache thorakolumbale Kyphose, Steilstellung der HWS. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Schlittelunfall vor > drei Wochen, seither Lumbago mit Schonhaltung, ausstrahlende Schmerzen gluteal beidseits. Neurostatus o.B.. Fraktur? Diskopathie? Befund: Mediane bis links foraminale Diskushernie LWK5 / SWK1. Die Wurzel L5 rechts wird im Foramen komprimiert, zusätzlich wird im linken Recessus die Wurzel S1 links tangiert, möglicherweise auch komprimiert. Den übrigen lumbalen Segmenten sind die Bandscheiben intakt. Keine Fraktur. Unauffällige ISG. Beurteilung: DH LWK5/SWK1 mit foraminaler bzw. rezessaler Kompression der Wurzeln L5 und whs. S1 links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Bekannte multisegmentale Spinalkanalstenose zervikal. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Veränderung MI 14.09.2012? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRI der HWS 14.09.2012. Stationärer Befund zur Voruntersuchung mit Degeneration HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Osteochondrose, Spondylose, Bandscheibenprotrusionen mit mässiger Einengung des Spinalkanales und hochgradig der Neuroforamen. Dreisegmentale unveränderter Spinalkanalstenose. Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes mit Imprimierung des angrenzenden Myelons von ventral ohne Hinweis einer Signalstörung. Foraminalstenose linksbetont HWK 4/5, HWK5/6 beidseits und HWK 6/7, rechtsbetont. Unauffällig miterfasste Weichteile. Zwischenzeitlich keine neu aufgetretenen Pathologien. Beurteilung: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 14.09.2012 Status idem mit mehrsegmentaler hochgradiger Spinalkanalstenose HWK 4/5 bis HWK 6/7 sowie foraminal wie oben beschrieben ohne Hinweis einer Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Radikuläre Schmerzen, klinisch Höhe L4/L5. Begleitende Torsionsskoliose der gesamten Wirbelsäule. Vor Physiotherapie Ausschluss Bandscheibenprolaps erbeten. Befund: Korrektes Alignement der thorakalen und lumbalen Wirbelkörper. Gering beginnende degenerative Veränderungen mit diskreter Spondylose einzelne Wirbelkörper. Keine Diskushernie. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe LWK1. Regelrechte Weite sämtlicher Neuroforamina thorakal und lumbal. Geringe Spondylarthrose vor allem LWK 4/5 und geringer LWK 3/4, zusätzlich besteht bei LWK 3/4 links und LWK 4/5 beidseits ein geringer Erguss in den Facettengelenken hinweisend auf eine Gefügestörung. Beurteilung: Beginnende Spondylarthrose und Hinweise auf Gefügestörung der Facettengelenke LWK3/4 und LWK 4/5, dies könnte ursächlich sein für pseudoradikuläre Schmerzen. Eine Kompression neuraler Strukturen ist insgesamt nicht zu sehen. Keine Diskushernie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 21.03.2013 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Zerrung der Rotatorenmanschette. Frage nach Ruptur. Befund: In den konventionellen Röntgenbildern sieht man eine kleine schalenartige Verkalkung lateral über dem Humeruskopf. Keine dislozierte Fraktur. Die MR-Untersuchung wurde als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel iv. durchgeführt. Die Tomogramme zeigen etwas degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Der Subakromialraum wird vor allem durch das relativ steil nach lateral caudal geneigte Akromion eingeengt. Man sieht vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subakromialis und subdeltoidea. Die Supraspinatussehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie ist distal deutlich aufgetrieben und signalverändert. Man sieht ausgedehnte Signalstörungen im Humeruskopf, vor allem im Bereich des Tuberculum majus. Ich habe den Eindruck eines dislozierten Flake-Fragmentes im Bereich der Supraspinatusinsertion. Der Supraspinatusmuskel ist kräftig. Die Infraspinatussehne ist distal ebenfalls signalverändert. Man hat insbesondere in den schräg sagittalen Tomogrammen den Eindruck kleiner intramuraler Einrisse. Die Kontinuität ist insgesamt erhalten und der Muskel ist kräftig. Die Subscapularissehne ist ebenfalls erhalten. Der Muskel ist normal kräftig. Man sieht ein Einschneiden der langen Bizepssehne in den Subskapularis. Am Bizepssehnenanker unauffällige Konturen. Ich sehe auch in den unteren Limbusanteile keine sichere Läsion. Der Knorpel ist an der Pfanne etwas verschmälert und leicht aufgeraut.Beurteilung: Ausgeprägte Zerrung/Partialruptur der Rotatorenmanschette im Bereich des distalen Supraspinatus und Infraspinatus, mit partiellem knöchernem Abriss. Keine dislozierte Fraktur. Kein Nachweis eines grösseren transmuralen Defektes. Kräftig erhaltene Muskulatur. Ferner finden sich Hinweise auf eine Pulleyläsion der langen Bizepssehne sowie ein subacromiales Impingement bei schräg nach caudal geneigtem Akromion, mit Bursitis subakromialis und subdeltoidea. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Verlaufskontrolle (Voruntersuchung 2009). Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 22.09.2009. Die aktuellen Tomogramme zeigen unverändert eine weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Anlagemässig enger, auf keiner Etage aber stenosierter Spinalkanal. Die untersten 3 Bandscheiben sind alle etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht auf allen Etagen eine leichte Bandscheibenvorwölbung durch Lockerung des Anulus (L3/L4 median, L4/L5 paramedian links, L5/S1 paramedian rechts). Auf der untersten Etage wird die vorbeiziehende rechte Wurzel S1 knapp berührt. Keine wesentliche Verschiebung oder Kompression. Beurteilung: Mehrsegmentale Bandscheibendegenerationen in der unteren LWS. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik ist der Hauptbefund wahrscheinlich die flache Bandscheibenprotrusion L5/S1 paramedian bis mediolateral rechts, mit leichtem Kontakt zur vorbeiziehenden Wurzel S1 rechts. Keine höhergradige Kompression. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2009 praktisch unveränderter Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.03.2013. Klinische Angaben: Rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose mit Status nach partieller Spondylodese des thorakolumbalen Übergangs 1963. Phokomelie beidseits. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung (GWS) vom 24.01.2011. Schnittbild-Diagnostik liegt nicht vor. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Wirbelsäule, insbesondere im thorakolumbalen Übergang, aufgrund der Skoliose und Torsion. Das Ausmaß der Skoliose scheint zum 24.01.2011 etwa unverändert zu sein. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.03.2013. Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen. Leichte Anisokorie (vorbestehend?). Frage nach Tumor oder Demyelinisierungen. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 12.01.2009. Die aktuellen Tomogramme zeigen altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Ich sehe keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte, altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung und keine Hinweise auf einen demyelinisierenden Prozess. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 22.03.2013. MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.03.2013. Klinische Angaben: Brachialgie, Kopfschmerzen, Übelkeit. Frage nach Nervenkompression. Befund: Schädel: Erweiterung und Verplumpung der Seitenventrikel und des 3. Ventrikels. Die äusseren Liquorräume und der 4. Ventrikel sind normal weit. Im Hirnparenchym multiple unspezifische kleine T2 Hyperintensitäten periventrikulär und subcortical. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung oder pathologischen Kontrastmittelaufnahme. Auffälliger Sellabfund: Die Hypophyse ist nach ventral verlagert. Die Sella wird von einer zystenartigen Raumforderung ausgefüllt, die ein vom normalen Liquor leicht abweichendes Signalverhalten aufweist. Am kraniozervikalen Übergang fällt ein Tiefstand der Kleinhirntonsillen mit entsprechender Einengung des Raumes auf. Ferner sieht man eine etwas vermehrte Kontrastmittelanreicherung im atlantodentalen Gelenk. HWS: Normale Lordose und intaktes Alignement der HWS. Altersentsprechende Bandscheiben ohne Diskushernie. Der Spinalkanal ist leicht erweitert. Man sieht eine spindelförmige Auftreibung des Myelons mit einer mehrkammerigen zystischen Raumforderung zentral, die sich von circa HWK 3 bis BWK 1 erstreckt. Durchmesser bis 1 cm. In der Zyste sieht man Pulsationsartefakte, keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Arnold-Chiari Malformation Typ I, mit assoziierter grosser Syrinx des Halsmarks und leichtem Hydrocephalus internus. Nebenbefunde: Zystische Raumforderung in der Sella (DD Rathke'sche Zyste, atypische Empty Sella), klinisch möglicherweise stumm. Hinweis auf entzündlichen Prozess im Atlantodentalgelenk. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.03.2013. Klinische Angaben: Status nach Distorsion linkes Knie am 10.03.2013. Status nach Meniskusoperation links 2007. Fragestellung: Meniskusrestschaden Knie links? Seitenbandläsionen? Befund: Voruntersuchung MRI Knie links 23.10.2007 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Geringer Kniegelenkserguss. Vorbestehende, im Verlauf grössenregrediente Baker-Zyste mit vermehrter Septenbildung und Hauptanteil suprakondylär. Mediales Kompartiment: Im zeitlichen Verlauf Höhenabnahme des Gelenkspaltes, neu kleine osteophytäre Ausziehungen femorotibial lateral, subchondrale Mehrsklerosierung femoral und vermehrt der Tibia mit deutlicher Abnahme des chondralen Überzuges mit Konturirregularitäten und kleinen Defekten, insbesondere femoral. Nach ventral neu aufgetreten subchondrale Zystenbildung der Tibia. Zunehmende Höhenminderung des Innenmeniskus. Status nach Teilmeniskektomie. Die innenseitigen Anteile des Restmeniskus sind deutlich irregulär, teils eingerissen mit linearer Rissbildung im Bereich des Corpus und zum Hinterhorn fortsetzend mit Kontakt zur Unterfläche. Laterales Kompartiment: Leicht zunehmende diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Meniskushinterhornes. Leicht ausgedünnter chondraler Überzug femorotibial ohne Defekte. Neu subchondrale Zystenbildung dorsal femoral bis ca. 1 cm mit diskreten perifokalen Ödem. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulation. Konturirregulärer retropatellarer Knorpelüberzug mit kleiner Rissbildung nach lateral. Keine osteochondrale Läsion. Bandapparat: Regelrechte Darstellung des VKB und HKB. Verbreitert signalangehobenes intaktes Ligamentum collaterale laterale und mediale. Die Popliteus-Sehne ist ebenfalls leicht verbreitert signalalteriert. Miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2007 neu aufgetretene 1-Kompartiments-Arthrose medial des Knies links. Status nach Meniskusteilresektion des Innenmeniskus mit zunehmend degenerativen Veränderungen innenseitig mit Rissbildungen, teils linear im Corpusbereich. Zunehmende Degenerationen des Aussenmeniskus. Mässige Chondropathia retropatellares und femorotibiales des lateralen Kompartimentes. Ausgeprägte Chondromalazie des medialen Kompartimentes. Nahezu unveränderte Darstellung des medialen und lateralen Kollateralbandapparates bei Status nach Partialläsionen, sowie des übrigen Bandapparates ohne Rupturen. Unveränderter Gelenkserguss. Zwischenzeitlicher Status nach rupturierter, eingebluteter Baker-Zyste mit Grössenabnahme im Verlauf. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.03.2013. MRI HWS mit KM vom 15.03.2013. Klinische Angaben: Seit 3 Jahren persistierender, damals plötzlich aufgetretener okzipitaler Druck beziehungsweise Kopfschmerzen. Ausgeprägte Angst vor intrakraniellem Malignom. Untersuchung zum Ausschluss einer Raumforderung und einer Kompression neuraler Strukturen im Bereich der HWS. Befund: Schädel: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 18.03.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym sieht man ganz vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten. Keine Diffusionsstörung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Kleine Schleimhautretention am Boden der linken Kieferhöhle, sonst freie Nasennebenhöhlen. HWS: Etwas abgeflachte Lordose in der oberen HWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Rückenmark mit normaler Signalintensität. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Als Nebenbefund sieht man einen rund 3 cm großen Knoten mit stark inhomogener Struktur im linken Schilddrüsenlappen und eine etwa 15 mm große Läsion auf der rechten Seite. Beurteilung: Im Vergleich mit 2010 unveränderte altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Schädels und der HWS. Keine Hinweise auf eine intrakranielle Raumforderung oder eine Kompression neuraler Strukturen zervikal. Nebenbefund: 1.5 und 3 cm große Knoten in beiden Schilddrüsenlappen, deren Dignität sich aufgrund dieser HWS Untersuchung nicht eindeutig bestimmen lässt. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.03.2013. MRI HWS mit KM vom 15.03.2013. Klinische Angaben: Seit 3 Jahren persistierender, damals plötzlich aufgetretener okzipitaler Druck beziehungsweise Kopfschmerzen. Ausgeprägte Angst vor intrakraniellem Malignom. Untersuchung zum Ausschluss einer Raumforderung und einer Kompression neuraler Strukturen im Bereich der HWS. Befund: Schädel: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 18.03.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym sieht man ganz vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten. Keine Diffusionsstörung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Kleine Schleimhautretention am Boden der linken Kieferhöhle, sonst freie Nasennebenhöhlen. HWS: Etwas abgeflachte Lordose in der oberen HWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Rückenmark mit normaler Signalintensität. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Als Nebenbefund sieht man einen rund 3 cm großen Knoten mit stark inhomogener Struktur im linken Schilddrüsenlappen und eine etwa 15 mm große Läsion auf der rechten Seite. Beurteilung: Im Vergleich mit 2010 unveränderte altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Schädels und der HWS. Keine Hinweise auf eine intrakranielle Raumforderung oder eine Kompression neuraler Strukturen zervikal. Nebenbefund: 1.5 und 3 cm große Knoten in beiden Schilddrüsenlappen, deren Dignität sich aufgrund dieser HWS Untersuchung nicht eindeutig bestimmen lässt. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 18.03.2013. MRI Schädel mit KM vom 18.03.2013. Klinische Angaben: Multiple Sklerose. Myelonläsionen HWK 1 und 2, siehe MRI 21.10.2011. 5/2011 akut neurologische Symptomatik bei Verdacht auf MS. Aktuell keine neurologischen Störungen, außer sensible Störung an Händen und Füßen. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchungen, zuletzt MRI Schädel und HWS 21.10.2011 vorliegend. Die Untersuchung erfolgte unter Sedierung im Beisein der Kollegen der Anästhesie. Schädel: Unverändert normale Weite der Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Bekannte vorbeschriebene Läsionen der weißen Substanz supratentoriell periventrikulär bis subcortical. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen intrakraniellen Läsionen. Keine KM aufnehmenden Parenchymläsionen. HWS: Auf Höhe HWK 1/2 bekannte Myelonläsion, im Verlauf etwas flauer abgrenzbar und in der Längsausdehnung leicht größenregredient. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen Myelonläsionen nativ und post Kontrast zervikal und der oberen BWS. Bekannte Hämangiome HWK 6 und 7. Mehrsegmentale Degenerationen HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 5/6. Foraminalstenosen rechtsbetont HWK 4/5 und HWK 5/6 bei zusätzlichen Spondylosen nach. Deckplatten imprimierter BWK 2. stationär. Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung 21.10.2011 bekannte Veränderung im Rahmen einer MS, intrakraniell und zervikal, ohne Zunahme im Verlauf, keine Neumanifestation. Zervikal auf Höhe HWK 1/2 leichte Größenregredienz in der Längsausdehnung. Bekannte Wirbelkörperhämangiome zervikal und fortgeschrittene Degenerationen wie oben beschrieben mit mäßiger Stenose des Spinalkanales und der Neuroforamen, rechts betont HWK 4/5 und HWK 5/6. Status nach Deckplattenimpressionsfraktur BWK 2. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.03.2013. MRI Knie rechts nativ vom 19.03.2013. Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen beidseits, deutlich belastungsabhängig, seit mehreren Wochen bestehend. Fragestellung: Beurteilung? Prozedere? Befund: MRI Knie links: Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine Baker-Zyste. Laterales Kompartiment: Langstreckige osteochondrale Läsion des Condylus femoris lateralis nach ventral, in Angrenzung zur Notch über ca. 2 cm Längsausdehnung, axial ca. 9 x 9 mm mit teils fokaler Sklerosierung, kortikaler Irregularität und angrenzend signalinhomogenen, weitgehend erhaltenen Knorpelüberzug. Unauffällige Darstellung des Außenmeniskus mit etwas vermehrter Flüssigkeit im Verlauf des meniskokapsulären Bandapparates. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Knorpelüberzug. Regelrechte Darstellung des Innenmeniskus. Femoropatellares Kompartiment: Kleine osteochondrale retropatellar nach medial mit angrenzenden Knorpeldefekt, Signalstörung und Einriss bis ossär sowie Konturirregularitäten zentral und am Oberpol fortsetzend. Etwas abgeflachtes trochleares Gleitlager. Patellaform Typ Wiberg 3.Intakte Bandstrukturen. Zyste dorsal des HKB 0,8 x 1,1 x 1,6 cm. Unauffällige Muskulatur und subkutane Weichteile. MRI Knie rechts: Voruntersuchung zum Vergleich 07.09.2010. Regelrechte Artikulation. Kein Gelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Im Verlauf regredientes Knochenmarksödem der Patella. Laterales Kompartiment: Zeichen eines Status nach Teilmeniskektomie innenseitig. Restmeniskus unauffällig. Im Verlauf leichte Höhenminderung des Gelenkskompartimentes mit geringer Abnahme des Knorpelüberzuges und Irregularitäten femoral nach ventral. Mediales Kompartiment: Vorbestehende, unveränderte Signalstörung des Hinterhornes zur Unterfläche nach dorsal. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Patellaform Typ Wiberg 3. Regredientes Knochenmarksödem der Patella. Glatt konturierter, normal breiter Knorpelüberzug. Bandapparat: Neu kleinere Zysten ventral des VKB in Angrenzung des Hoffa'schen Fettkörpers bis 8 x 7 mm. Unauffällige Darstellung des VKB, HKB, des Kollateralbandapparates. Im Verlauf leicht regrediente Signalstörungen am Ansatz der Quadrizepssehne am Patellaoberpol. Unauffälliges Ligamentum patellae. Muskulatur und subkutane Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zeichen einer diskreten femoropatellaren Dysplasie bds. Knie links: Große osteochondrale Läsion des Condylus femoris lateralis älterer Genese, DD posttraumatisch. Korrelation zu konventionellen Bildern bzw. CT empfohlen. Osteochondrale Läsion retropatellar. Gelenksganglion popliteal. Knie rechts: Im Vergleich zur Voruntersuchung Status nach Teilmeniskektomie des Aussenmeniskus. Unveränderte degenerative Veränderungen des Innenmeniskushinterhornes. Neu Gelenksganglien ventral des VKB. Eher posttraumatische bzw. belastungsbedingte Veränderung am Ansatz der Quadrizepssehne beidseits, Verlauf rechtsseitig leicht regredient. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.03.2013. MRI HWS mit KM vom 20.03.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei MS (seit einem Jahr bekannt). Fragestellung: Erneute aktive Herde? Progredienz? Befund: Fr. Y, 48 Jahre. Zum Vergleich liegt die morphologische Voruntersuchung vom 01.03.12 bzw. 24.01.12 (sowie die frühere Voruntersuchung vom 21.10.11) vor. Schädel: Zwischenzeitlich Auftreten von zwei neuen demyelinisierenden Marklagerläsionen paraventrikulär rechts im Bereich der Cella media sowie weiter dorsal neben dem rechten Seitenventrikel ohne echte Diffusionsstörung (T2 shine through Phänomen). Derzeitig kein erkennbares parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Größenrückläufige, vorbekannte paraventrikuläre Läsion links frontal neben dem Seitenventrikelvorderhorn. Unveränderte kleine präexistente paraventrikuläre Läsionen bihemisphäriell. Hirnstamm und Zerebellum ohne sicher ausmachbare Demyelinisierungsherde. Um ca. 1 cm im Durchmesser größenunverändertes schmales Konvexitätsmeningeom links zentral. Keine Hirndruckzeichen. HWS: Die Untersuchung erfolgte im Anschluss an die kontrastverstärkte cerebrale MRT. Die Voruntersuchung vom 24.01.12. Vorbestehende mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen entlang HWK 4-7 mit grenzwertiger kombinierter Spinalstenose, im Verlauf nicht wesentlich progredient. Neben Artefakten möglicherweise im Verlauf größenreduzierter intramedullärer T2-hyperintenser Befund auf Höhe HWK 4/5 ohne dort erkennbare aktuelle medulläre Schrankenstörung. Beurteilung: Zwischenzeitliches Auftreten zweier weiterer paraventrikulärer MS-Plaques rechts supratentoriell. Derzeitig kein Hinweis auf aktive Demyelinisierungsherde cerebral oder zervikal. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 25.03.2013. Klinische Angaben: Ausmaß und Verlauf der Leberzirrhose bei massivem Anstieg der Transaminasen. Mamma-Karzinom 2003/4. Befund: Zum Vergleich auswärtige CT-Voruntersuchung vom 19.5.2011 (und Ultraschallkontrolle vom 20.7.2012). Damals dekompensierte Leberzirrhose mit erheblichem Aszites. Aktuell inhomogene Leberstruktur im Sinne von diffusen knotigen und narbigen Veränderungen des Parenchyms bei Leberzirrhose mit Regenerationsarealen. Seit der VU, leichte Größenabnahme der Leber, insbesondere des rechten Leberlappens, und leichte Hypertrophie des linken Leberlappens. Die heutige Dreiphasen-CT zeigt keine pathologische KM-Aufnahme hinweisend auf Leberkarzinom. Aktuell ist kein Aszites vorhanden. Normalgroße Milz weist homogenes Parenchym auf. Vorbestehendes Chilaiditisyndrom. Bekannte axiale Hiatushernie. Keine Nierenstauung. Beurteilung: Bekannte Leberzirrhose, mit Hypertrophie des linken Leberlappens und des Lobus caudatus. Kein Aszites. Keine Anhaltspunkte für HCC in der heutigen CT-Untersuchung. Bei Diskrepanz zum klinischen Befund, ergänzende Leber-MRI erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.03.2013. Klinische Angaben: Status nach Revision des Pumpenlagers durch Orthopädie. Wechsel des Konnektors. Umplatzierung der Pumpe bei Katheterleckage. Lagekontrolle/Katheterspitze? Befund: Der strahlentransparente intrathekale Katheter lässt sich in der heutigen Röntgenaufnahme nicht identifizieren. Bekannte mehrsegmentale Spondylose der BWS. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 15.03.2013. Klinische Angaben: Unklarer Schwindel und Kopfschmerzen. Frage nach Tumor, Durchblutungsstörungen. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. In den angiographischen Sequenzen unauffällige Darstellung der schädelbasisnahen Arterien. In den Nasennebenhöhlen diskrete Schleimhautpolster. Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung und keine Hinweise auf eine Durchblutungsstörung. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.03.2013.Röntgen ganze Wirbelsäule vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Geplante TLIF L5/S1. Präoperative Planung Befund: Diverse Voruntersuchungen, extern MRI 2012, Rx der LWS intern 14.09.2012 vorliegend. Leicht skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang, leicht gegenläufige Linkskonvexität der oberen BWS. Leichte Hyperlordose der LWS und Hyperkyphose der BWS. Mehrsegmentale Spondylosis deformans der BWS und oberen LWS. Bilaterale Spondylolyse LWK5 mit diskreter Anterolisthese, Grad 1 und mässige Osteochondrose. ISG mit Degenerationen beidseits. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Mässige Coxarthrose beidseits. Aortensklerose. In der CT-Untersuchung nativ abgebildete Segmente LWK3 bis SWK2. Segment LWK3/4: Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes. Bandscheibenverkalkung mit breitbasiger Protrusion. Mässige Spondylosen, bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie. Keine relevante Stenose. Keine Neurokompression. Segment LWK3/4: Erhaltener Intervertebralraum. Geringe Spondylosen. Breitbasige flache Protrusion der Bandscheibe mit Verkalkungen dorsal. Geringe bilaterale, rechtsbetonte Facettengelenksarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie. Keine Neurokompression. Segment LWK5/SWK1: Bilaterale Spondylolyse mit ossärer Hypertrophie, rechtsbetont LWK5. Höhenminderung des Intervertebralraumes mit Vakuumphänomen. Partiell verkalkte Bandscheibe ventral. Bilaterale, leichte rechtsbetonte Protrusion der Bandscheibe. Ligamenta flava Hypertrophie beidseits und mässige Facettengelenksarthrosen mit mässiger Einengung des Spinalkanales und recessal sowie transforaminal. Nebenbefundlich mässige Degenerationen des ISG mit partieller ossärer Überbrückung. Aortensklerose Beurteilung: Leicht skoliotische Fehlhaltung mit diskreter Hyperlordose der LWS. Diskrete Anterolisthesis bei Spondylolyse LWK5 beidseits und segmentaler Osteochondrose. Mehrsegmentale Degenerationen der LWS und ISG. Aortensklerose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 18.03.2013 CT HWS nativ vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Hämangiom HWK5. Verlaufskontrolle, Wachstumstendenz? Befund: Voruntersuchungen 14.09.2012 und 10.12.2012 intern vorliegend. Unveränderter Befund HWK5, scharf begrenzt mit einer Ausdehnung von 12 x 10 mm, T1 hyperintens, T2 hyperintens ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine umschriebenen Osteolysen. Eine ähnliche Läsion BWK1. Zervikal bekannte Diskopathien HWK4/5, HWK5/6, geringer HWK6/7 ohne Zunahme im Verlauf. CT graphisch ebenfalls unveränderter Befund HWK5. Degenerationen der Facettengelenke, betont C4/5 und C5/6, rechts führend Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 10.02.2012 unveränderter Befund HWK5, am ehesten einem Hämangiom entsprechend. Keine Osteodestruktion. Bekannte unveränderte Diskopathien und mässige Sponylarthrosen der mittleren bis unteren HWS Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.03.2013 Klinische Angaben: Gonalgie bei Gonarthrose Fragestellung: Ausmass der Degenerationen? OP-Indikation? Befund: Vorbilder Knie keine vorliegend. Untersuchungen der Bodyspule bei ausgeprägten adipösen Weichteilmantel. Regelrechte Artikulation Knie links. Geringer Kniegelenkserguss. Verdickte Synovia. Teils gekammerte Baker-Zyste, mediales Kompartiment mit einer Längsausdehnung bis 4,6 cm. Osteophytäre Ausziehungen femorotibial betont des lateralen Kompartimentes, geringer medial und retropatellar. Höhenminderter Gelenkspalt des medialen Kompartimentes bei fast vollständiger Knorpelglatze femorotibial und geringe osteochondralen Läsionen mit geringen Knochenmarksödem. Weitgehend erhaltenes laterales Kniekompartiment mit signalinhomogenen, konturirregulären Knorpelüberzug und geringen subchondralen Ödem. Retropatellar signalgestörter, konturirregulärer Knorpelüberzug femoropatellar, teils mit Defektbildung nach medial bis ossär. Der Innenmeniskus ist leicht höhengemindert und weist eine geringe diffuse Signalanhebung des Hinterhornes auf mit kleiner innenseitiger Rissbildung des Hinterhornes und Kontakt zur Unterfläche. Der Aussenmeniskus ist ebenfalls höhengemindert, diffus signalalteriert mit fraglich linearer Rissbildung des Vorderhornes innenseitig. Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale mit etwas Verbreiterung und Signalanhebung, perifokaler geringer Flüssigkeit lateral, mit erfasster Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Ausgeprägte variköse Gefässe, lateralseitig betont Beurteilung: Pangonarthrose Knie links, betont des medialen Kompartimentes mit Knorpelglatze, degenerativen Meniskusveränderungen, kleinen Rissbildungen innenseitig des Aussenmeniskusvorderhornes und Innenmeniskushinterhornes. Wahrscheinlich belastungsbedingte Zerrung des Ligamentum collaterale laterale. Chronischer mässiger Gelenkserguss. Gekammerte Baker-Zyste des medialen Kompartimentes. Intakte Bandstrukturen. Ausgeprägte Varikosis. Adipöser Habitus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente belastungsabhängige Kniegelenksbeschwerden lateral Knie rechts. Konventionell-radiologisch medial betonte Arthrosezeichen Fragestellung: Laterale Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder extern Knie rechts vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Ausgeprägter Gelenkserguss mit verdickter Synovia. Kein pathologisches Knochenmarksödem. Grosse subkortikale Zyste der Tibia posterior am Ansatz des HKB mit ca. 1 cm Ausdehnung. Mediales Kompartiment: Verschmälertes mediales Kompartiment, leichte Höhenminderung des Knorpelüberzuges mit Signalinhomogenitäten und Konturirregularitäten femoral betont mit Rissbildung dorsal. Leichte Lateralisation des Innenmeniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalstörung des Hinterhornes bis einschliesslich Corpus, geringer des Vorderhornes mit linearer Signalstörung des HH ohne Kontakt zur Ober- /Unterfläche. Laterales Kompartiment: Norm weiter Gelenkspalt. Leicht signalgestörter und inhomogener Knorpelüberzug, tibial betont ohne Defekte. Der Meniskus zeigt eine diskrete intrasubstanzielle diffuse Signalanhebung des Hinterhornes ohne Rissbildungen. Geringe osteophytäre Ausziehung femoral. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulation und ausgeprägte Knorpelläsion mit Defektbildungen bis fast ossär retropatellar nach lateral. Osteophytäre Ausziehungen femoropatellar lateral. Intakte Bandstrukturen Beurteilung: 3-Kompartimentsarthrose Knie rechts, betont femoropatellar lateral und des medialen Kompartimentes. Chronischer Gelenkserguss. Leichte Lateralisation des Innenmeniskus mit ausgeprägten Degeneration des Hinterhornes ohne Rissbildungen. Wahrscheinlich belastungsbedingte perifokale Flüssigkeit des Ligamentum collaterale mediale Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.03.2013 MRI Knie rechts nativ vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen beidseits, deutlich belastungsabhängig, seit mehreren Wochen bestehend Fragestellung: Beurteilung? Prozedere? Befund: MRI Knie links: Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine Baker-Zyste. Laterales Kompartiment: Langstreckige osteochondrale Läsion des Condylus femoris lateralis nach ventral, in Angrenzung zur Notch über ca. 2 cm Längsausdehnung, axial ca. 9 x 9 mm mit teils fokaler Sklerosierung, kortikale Irregularität und angrenzend signalinhomogenen, weitgehend erhaltenen Knorpelüberzug. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus mit etwas vermehrter Flüssigkeit im Verlauf des meniskokapsulären Bandapparates. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Knorpelüberzug. Regelrechte Darstellung des Innenmeniskus. Femoropatellares Kompartiment: Kleine osteochondrale retropatellar nach medial mit angrenzenden Knorpeldefekt, Signalstörung und Einriss bis ossär sowie Konturirregularitäten zentral und am Oberpol fortsetzend. Etwas abgeflachtes trochleares Gleitlager. Patellaform Typ Wiberg 3.Intakte Bandstrukturen. Zyste dorsal des HKB 0,8 x 1,1 x 1,6 cm. Unauffällige Muskulatur und subkutane Weichteile. MRI Knie rechts: Voruntersuchung zum Vergleich 07.09.2010. Regelrechte Artikulation. Kein Gelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Im Verlauf regredientes Knochenmarksödem der Patella. Laterales Kompartiment: Zeichen eines Status nach Teilmeniskektomie innenseitig. Restmeniskus unauffällig. Im Verlauf leichte Höhenminderung des Gelenkskompartimentes mit geringer Abnahme des Knorpelüberzuges und Irregularitäten femoral nach ventral. Mediales Kompartiment: Vorbestehende, unveränderte Signalstörung des Hinterhornes zur Unterfläche nach dorsal. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Patellaform Typ Wiberg 3. Regredientes Knochenmarksödem der Patella. Glatt konturierter, normal breiter Knorpelüberzug. Bandapparat: Neu kleinere Zysten ventral des VKB in Angrenzung des Hoffa'schen Fettkörpers bis 8 x 7 mm. Unauffällige Darstellung des VKB, HKB, des Kollateralbandapparates. Im Verlauf leicht regrediente Signalstörungen am Ansatz der Quadrizepssehne am Patellaoberpol. Unauffälliges Ligamentum patellae. Muskulatur und subkutane Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zeichen einer diskreten femoropatellare Dysplasie bds. Knie links: Große osteochondrale Läsion des Condylus femoris lateralis älterer Genese, DD posttraumatisch. Korrelation zu konventionellen Bildern bzw. CT empfohlen. Osteochondrale Läsion retropatellar. Gelenksganglion popliteal. Knie rechts: Im Vergleich zur Voruntersuchung Status nach Teilmeniskektomie des Aussenmeniskus. Unveränderte degenerative Veränderungen des Innenmeniskushinterhornes. Neu Gelenksganglien ventral des VKB. Eher posttraumatische bzw. belastungsbedingte Veränderung am Ansatz der Quadrizepssehne beidseits, Verlauf rechtsseitig leicht regredient. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.03.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am XX.XX.XX. Primär dorsale (XX.XX.XX, BWK 11 bis LWK 1) und sekundär ventrale Stabilisierung (XX.XX.XX). Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom XX.XX.XX. Aufnahmen jeweils in Gips mit entsprechender Überlagerung. Unverändert intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Die transpedikulären Schrauben BWK11 ragen wie bekannt in die Deckplatte des Wirbelkörpers. Die angelagerten Knochenspäne um den Cage bei BWK12 sind etwas inhomogen, wahrscheinlich jedoch durchbaut. Verdacht auf progrediente Spondylarthrose der caudalen Anschlusssegmente LWK1/2 und vor allem LWK2/3. Keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylose. Diskrete ventrale Höhenminderung des cranial an die Spondylodese anschließenden ZWR BWK 10/11. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.03.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende Schwindelattacken und Händetremo. Fragestellung: Intrakranielle Ursache? Demyelinisierung? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Symmetrische Seitenventrikel. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Mehrere kleinere fokale supratentorielle Marklagerläsionen, intensiv in der FLAIR- und T 2-Sequenz, hypointens in T 1 ohne Kontrastmittelaufnahme. Insgesamt vier kleine Läsionen bis 4 mm frontal links unter Einbezug der Capsula externa und eine subcorticale Läsion frontal rechts. Keine weitere abgrenzbare Marklagerläsionen supra- und infratentoriell sowie der mit abgebildeten oberen Anteiles zervikalen Myelons (bis Deckplatte HWK 4). Die supra- und parasellären Strukturen sind unauffällig. Unauffälliger Retrobulbärraum. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine Blutung oder tumoröse Raumforderung. Miterfasste Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Beurteilung: Für das Alter vermehrte supratentorielle, frontal und linksbetonte Marklagerläsionen ohne Kontrastmittelaufnahme bis maximal 4 mm. Insgesamt vereinbar im Rahmen einer Demyelinisierung unklarer Ätiologie, DD MS. Ergänzend weitere Abklärung empfohlen und MRI der HWS mit KM (aktuell nur bis Deckplatte HWK4 abgebildet). Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.03.2013. Klinische Angaben: Schmerzen tieflumbal mit Ausstrahlung nach gluteal beidseits. Befund: Als Voruntersuchung lediglich eine auswärtige MRI vom XX.XX.XX. Diskrete, in Zusammenschau mit der MRI degenerative Dorsalverschiebung LWK2 über LWK3. Sonst korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Diskret beginnende Osteochondrose und Spondylose, geringe Verschmälerung der Zwischenwirbelräume betont bei LWK1/2 und LWK2/3. Geringe Sklerosierung um die caudalen Abschnitte der ISG beidseits, links fraglich mit fokaler erosiver Veränderung. Beurteilung: Geringe Fehlstellung der LWS bei beginnenden degenerativen Veränderungen. Diskrete Veränderungen der ISG, allenfalls für Alter und Geschlecht des Patienten auffällig; bei klinischen Hinweisen auf eine Sakroiliitis ergänzende MRI mit KM empfohlen. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 18.03.2013. Klinische Angaben: Hypästhesie rechte Gesichtshälfte ohne Schmerzen (V1, V2 >> V3 - Trigeminus). Keine anderen Symptome. Keine Konjunktivitis, keine Fazialisparese, keine neurologischen Ausfälle. Fragestellung: Akustikusneurinom? Aneurysma der A. carotis inf. / cerebelli superior? MS? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Weite der Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms und unauffällige Darstellung des Marklagers. Post Kontrast keine pathologischen Parenchymläsionen oder tumoröse Raumforderungen. Die para- und suprasellären Strukturen sind unauffällig. Im Bereich Kleinhirnbrückenwinkels regelrechte Darstellung der anatomischen Strukturen. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung. Die großen venösen Hirnleiter und die Gefäße des Circulus Willisii sind regelrecht. Kein Nachweis von Aneurysmata. Orbitainhalt unauffällig. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Nasenseptumdeviation nach rechts. Miterfasste Weichteile des Gesichtsschädels unauffällig. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums, der Orbita, der Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Kein Hinweis einer demyelinisierenden Erkrankung. Regelrechte Darstellung der intrakraniellen großen venösen Gefäße und der Gefäße des Circulus Willisii. Kein Nachweis eines Akustikusneurinoms oder einer andersweitigen intrakraniellen tumorösen Raumforderung. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 17.03.2013. MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 17.03.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie nach Motorradunfall XX.XX.XX. Status nach Distraktionsfraktur BWK 7/8, Stabilisierung BWK 8/7 mit Instrumentierung BWK 5/6 bis BWK 9/10. Verdacht auf vegetative Dysregulation, Blase über 1000 ml nach Übernachtung im GZI. Starke Kopfschmerzen und subjektive Temperaturschwankungen. Am Morgen Bewusstseinstrübung, auf dem Weg in das CT Krampfanfall. Fragestellung: Einblutung? Ischämie? Befund: Initial Schädel-CT nativ. Zur Voruntersuchung extern XX.XX.XX unverändert normale Weite der Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffällige Darstellung des Hirnparenchyms. Kein Nachweis einer Blutung. Miterfasste Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. In der anschließenden MRI Untersuchung auffällige bikonvexe kortikale bis subcorticale Intensität in der FLAIR, supratentoriell mit Betonung occipital und parietal, Einbezug der Frontal- und Temporalregion und zerebellär links. Diese Läsionen sind diffus, teils nodulär, stark intensiv in den FLAIR-Sequenzen und, geringer intensiv in T2 und hypointens in T1-Wichtung, soweit abgrenzbar. Post Kontrast keine wesentliche Kontrastmittelaufnahme, lediglich der nodulären Konfiguration rechts frontal und okzipital. Geringe Diffusionsstörung. Die inneren und äußeren Liquorräume sind regelrecht, symmetrisch ohne Hirndruckzeichen. Kein Nachweis einer akuten Ischämie. Keine intrakranielle Blutung. Die Gefäße in den TOF-Sequenzen sind regelrecht. Etwas prominente Meninge.Beurteilung: Diffuse bikonvexe, vorwiegend supra- und geringer infratentorielle kortikal - subcortikal betonte Signalveränderungen mit geringer Diffusionsstörung ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme sowie betonte Meningen gut vereinbar im Sinne eines infektiösen Geschehens, DD vasogen / ischäm. In Korrelation zur Klinik DD PRES-- würde im kürzeren MRT Verlauf unter normotonen Verhältnissen regredient sein. Keine intrakranielle Blutung, keine Hirndruckzeichen, keine tumoröse Raumforderung. Weitere Liquor- sowie neurologische Abklärung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 17.03.2013 MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 17.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie nach Motorradunfall 20.10.2012. Status nach Distraktionsfraktur BWK 7/8, Stabilisierung BWK 8/7 mit Instrumentierung BWK 5/6 bis BWK 9/10. Verdacht auf vegetative Dysregulation, Blase über 1000 ml nach Übernachtung im GZI. Starke Kopfschmerzen und subjektive Temperaturschwankungen. Am Morgen Bewusstseinstrübung, auf dem Weg in das CT Krampfanfall Fragestellung: Einblutung? Ischämie? Befund: Initial Schädel-CT nativ. Zur Voruntersuchung extern 20.10.2012 unverändert normale Weite der Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffällige Darstellung des Hirnparenchyms. Kein Nachweis einer Blutung. Miterfasste Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. In der anschliessenden MRI Untersuchung auffällige bikonvexe kortikale bis subcorticale Intensität in der FLAIR, supratentoriell mit Betonung occipital und parietal, Einbezug der Frontal- und Temporalregion und zerebellär links. Diese Läsionen sind diffus, teils nodulär, stark intensiv in den FLAIR-Sequenz und, geringer intensiv in T2 und hypointens in T1-Wichtung, soweit abgrenzbar. Post Kontrast keine wesentliche Kontrastmittelaufnahme lediglich der nodulären Konfiguration rechts frontal und okzipital. Geringe Diffusionsstörung. Die inneren und äusseren Liquorräume sind regelrecht, symmetrisch ohne Hirndruckzeichen. Kein Nachweis einer akuten Ischämie. Keine intrakranielle Blutung. Die Gefässe in den TOF Sequenzen sind regelrecht. Etwas prominente Meningen Beurteilung: Diffuse bikonvexe, vorwiegend supra- und geringer infratentorielle kortikal - subcortikal betonte Signalveränderungen mit geringer Diffusionsstörung ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme sowie betonte Meningen gut vereinbar im Sinne eines infektiösen Geschehens, DD vasogen / ischäm. In Korrelation zur Klinik DD PRES-- würde im kürzeren MRT Verlauf unter normotonen Verhältnissen regredient sein. Keine intrakranielle Blutung, keine Hirndruckzeichen, keine tumoröse Raumforderung. Weitere Liquor- sowie neurologische Abklärung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.03.2013 Klinische Angaben: Am 17.03.13 Distorsionstrauma des rechten Knies. Starke Schmerzen und Schwellung lateral Fragestellung: VKB Läsion? Befund: Hr. Y, 19-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 17.03.13 vor (die MR-Voruntersuchung vom 12.07.12 betrifft das linke Knie). Ausgedehnter Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Begleitende Signalveränderungen der perigenualen Weichteile, dorsolateral betont. Intakte distale Quadrizepssehne sowie auch Ligamentum patellae. Ovaläre, im Längsdurchmesser ca. 1 cm grosse radioluzente, inhomogen T2-hyperintense subkortikale Läsion an der proximalen Tibiametaphyse dorsal, vermutlich einem nicht ossifizierten Fibrom am ehesten entsprechend ohne pathologischen Krankheitswert. Moderates Bone-bruises Phänomen femorotibial. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechte Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Kräftige parapatelläre Plica medial. Mediales Kompartiment: Intakte oberflächliche Fasern vom Innenband; Signalalteration der tiefen Fasern dorsal in der cranialen Hälfte, dabei Signalalteration am medialen vom Condylus im ansatznahen Bereich mit dort erkennbarer kurzstreckiger Corticalisunterbrechung, vermutlich im Sinne einer partiellen Avulsionsverletzung. Basisnah am Innenmeniskushinterhorn erkennbare vertikale hyperintense Linie, hier kann ein Einriss oder eine partielle meniskokapsuläre Separation nicht ausgeschlossen werden. Intakter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Völlige Strukturdesintegration und Signalalteration vom VKB bei stattgehabter kompletter Ruptur. Intaktes H K B. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Schräg radiäre Einrisse am Aussenmeniskus, sowohl im Hinterhorn- als auch im Vorderhornbereich. Intakter Knorpelbelag. Regelrechte Poplitealsehne proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Komplexe Kniebinnenverletzung mit schräg radiären Aussenmeniskusrissen, kompletter VKB-Ruptur, partieller Avulsionsverletzung vom Innenband proximal sowie Verdacht auf basisnahen Riss vom Innenmeniskushinterhorn DD partielle meniskokapsuläre Separation. Ausgeprägter Gelenkerguss. Bone Bruise femorotibial. Keine Knorpelläsionen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6 nach Motorradunfall seit 74. Lage abhängige hypo- / Parästhesien Hand links (DD Abduktionsschiene nach Rotatorenmanschetten Revision) sowie Kribbelparästhesien D V rechts. Alignement, neuroforaminale Enge, ursächliche degenerative Veränderungen? Befund: In Neutralhaltung Steilstellung der HWS. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Unkarthrose HWK 3/4 und HWK 5/6 rechtsbetont. Geringe Verschmälerung des ZWR HWK 3/4; insgesamt keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylose. Keine grösseren Retrospondylophyten. Keine wesentliche Spondylarthrose Beurteilung: Altersentsprechend eher geringe degenerative Veränderungen. Keine eindeutige Ursache für die Beschwerde Symptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Schlag auf das rechte Knie. Schmerzen lateral bei Rotation. Frage nach Meniskusläsion Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Breitflächiges Ödem ventrolateral über der proximalen Tibia. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen des Meniskus. Lediglich diskrete intramurale Signalveränderungen im Hinterhorn. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt intraartikulär ebenfalls glatte Konturen und ein normales Signalverhalten. In den koronaren Bildern sieht man auf Höhe des Meniskuscorpus eine unklare kleine Irregularität am cranialen meniskokapsulären Übergang. Kein typischer Einriss. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt Beurteilung: Verdacht auf meniskokapsuläre Läsion auf Höhe des Corpus des lateralen Meniskus. Kein Nachweis eines typischen Risses intraartikulär. Weichteilkontusion über dem proximalen Schienbein ventromedial Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Sternoclaviculargelenk beidseits ap vom 21.03.2013Klinische Angaben: Funktionelle Paraplegie nach unbeobachtetem Snowboard-Sturz am 14.02.13. Schmerzen im AC-Gelenk rechts. Degenerative Veränderungen, Hinweise auf ligamentäre Ausleierung? Befund: Unauffällige AC-Gelenke. Keine vermehrte Dehiszenz. Keine degenerativen oder posttraumatischen Veränderungen. Keine Klavikulafraktur. Regelrechte Stellung im Gleno-humeralgelenk beidseits. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Zerebralparese, Bein- und links betont. Beugekontrakturen beider Hüften. Stellungskontrolle Hüft Rekonstruktion links. Befund: Status nach Umstellungsosteotomie des linken Femur subtrochantär. Adduktionsstellung des linken Beines, sonst regelrechte Stellung im Hüftgelenk. Diskret entrundeter linker Femurkopf, regelrecht übergreifendes Acetabulum. Unauffälliges rechtes Hüftgelenk, kompensatorische leichte Abduktionsstellung. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen Knieschmerzen links beim Abwärtsgehen, Treppensteigen und in Ruhe. Normale Beweglichkeit. Kein Erguss. Druckdolenz medialer Gelenkspalt. Retropatellares Reiben. Keine nennenswerten arthrotischen Zeichen. Fragestellung: Chondropathie? Meniskusläsion medial? Befund: Erhaltene Artikulation Knie links. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Kleine Baker-Zyste im medialen Kompartiment. Femoropatellares Kompartiment: Deutlich verschmälerter Gelenkspalt. Ausgeprägte osteochondrale Läsionen mit Zysten retropatellar medial mittlerer bis distaler Pol. Osteophytäre retropatellare Ausziehungen nach medial, geringer nach cranial und caudal. Knorpelglatze retropatellar medial mit Rissbildungen. Korrespondierend nach femoral medial osteophytäre Ausziehungen. Mediales Kompartiment: Osteophytäre Ausziehungen femorotibial lateral und femoral ventral medial. Osteochondrale Läsion mit Zystenbildung des Condylus femoris medialis nach ventral. Ausgeprägte Signalstörungen mit Rissbildungen des femoralen Knorpelüberzuges bis ossär nach dorsal. Signalinhomogener, erhaltener tibialer Knorpelüberzug. Geringe diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskushinterhornes. Keine Rissbildungen. Laterales Kompartiment: Konturirregulärer Knorpelüberzug tibial mit kleinen Rissbildungen bis mittleres Drittel. Keine osteochondrale Läsion. Außenmeniskus mit diskreter diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes ohne Rissbildungen. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Gelenksganglien supracondylär dorsal des Condylus femoris lateralis. Beurteilung: Fortgeschrittene Femoropatellararthrose, medial betont und des medialen Kompartimentes Knie links mit ausgeprägter Chondromalazie, teils Rissbildungen bis ossär und osteochondralen Läsionen retropatellar und korrespondierend des Condylus femoris medialis. Leicht degenerative Veränderungen der Menisci. Intakte Bandstrukturen. Kleine Baker-Zyste. Kein Gelenkserguss. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Distorsionstrauma nach Ski-Sturz 05.03.2013. Deutlicher Gelenkserguss mit Instabilität. Verdacht auf Bandläsion / Binnenverletzung. Fragestellung: VKB-Ruptur? Meniskusläsion? Bone bruise? Befund: Rx Knie rechts extern vorliegend. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulation Knie rechts. Ausgeprägter Gelenkserguss / Hämarthros. Ausgeprägtes Knochenmarksödem der Tibia posterolateral bis zum mittleren Drittel metaepiphysär mit interspongiöser Fraktur der Tibia und angrenzend des Fibulaköpfchens nach ventral. Geringes subchondrales Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis nach dorsolateral. Erhaltene Corticalis. Keine intraartikuläre Stufenbildung. Mediales Kompartiment: Normaler Lage des Innenmeniskus mit erhaltener Kontur. Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes mit linearer Rissbildung zur Unterfläche. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Meniskus regelrecht. Unauffälliger Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Leichte Signalstörung mit Knorpeldefekt / Riss retropatellar nach medial ohne osteochondrale Läsion. Bandapparat: VKB destruiert, signalangehoben mit Retraktion nach proximal und distal. Intaktes HKB. Ligamentum collaterale mediale und laterale erhalten, verbreitert, leicht signalalteriert mit perifokaler Flüssigkeit, betont nach lateral und der angrenzenden Weichteile einschließlich des Tractus iliotibialis. Geringer Erguss im proximalen fibulotibialen Gelenk. Die Popliteus-Sehne ist leicht signalgestört mit perifokaler Flüssigkeit. Intakte Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Ausgeprägte diffuse Weichteilimbibierung des subkutanen Fettmantels nach lateral, geringer prätibial. Beurteilung: Unhappy triad Knie rechts mit VKB Ruptur, Innenmeniskushinterhornläsion, Zerrung des Ligamentum collaterale mediale verstärkt lateral sowie des Tractus iliotibialis, ausgeprägtes Knochenmarksödem posterolateral der Tibia mit interspinöser Fraktur, des Fibulaköpfchens und des Condylus femoris medialis. Knorpeldefekt und Riss retropatellar medial. Hämarthros. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Zervikothorakaler Übergang vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach Trauma am 05.03.13. Stellungskontrolle nach Mobilisation. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen in Rückenlage vom 12.03.13. Orthotopes intaktes Implantatmaterial in unverändert regelrechter Lage (soweit anhand der konventionellen Aufnahmen erkennbar). Flachbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS, wahrscheinlich prätraumatisch vorbestehende thorakale Hyperkyphose. Regelrechte Stellungsverhältnisse im Bereich der Spondylodese. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Beim Reckturnen plötzlich Schlag im Rücken, Schmerzen bei Belastung, aber auch in Ruhe. Ossäre Läsion, Malformation, Wirbelgleiten? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. 5 segmentale Lendenwirbelsäule keine Skoliose. In Neutralhaltung etwas betonte Lordose. Spondylolyse LWK5 mit sehr diskreter Spondylolisthesis, diesbezüglich keine Zunahme in den Funktionsaufnahmen, jedoch scheint Reklination die Unterbrechung der Interartikularportion LWK5 etwas stärker zu klaffen. Als Nebenbefund wahrscheinlich ohne klinische Relevanz Limbus vertebrae der Deckplatte LWK4. Unauffällige ISG und, soweit miterfasst, Hüftgelenke. Beurteilung: Spondylolyse LWK5 mit minimaler, in den Funktionsaufnahmen stabiler Spondylolisthesis. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz, sonographische mit Flüssigkeit im Gelenkspalt, Ausschluss Fraktur oder Strukturpathologie. Befund: Kein Frakturnachweis. Allenfalls etwas vermindertes Übergreifen des Acetabulumdachs, regelrecht gerundeter Femurkopf. Anhand der Übersichtsaufnahmen unauffällige Knochenstruktur. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.03.2013 CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.03.2013 Klinische Angaben: Hypoventilationsyndrom bei Adipositas permagna (BMI 63), Pickwick Syndrom 02.2013. Intubation und Beatmung seit 06.02.2013. Dilatative Tracheotomie 11.02.2013. Steroid Stosstherapie 05. - 06.02.2013. Myasthenia gravis negativ. Bilaterale Pneumonie 02.2013. Perikarderguss unklarer Ätiologie. Diabetes mellitus Typ 2. Heparininduzierte Thrombozytopenie. Diverse Endokrinopathie. Schwere Hypothyreose unklarer Ätiologie. Hyperparathyreoidismus unklarer Ätiologie. Autoimmunsyndrom. Kolpitis. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Empty-Sella? Knochenmetastasen? Verlauf Region Schilddrüse, klinisch Verdacht auf MEN; Thorax. Verlauf Atelektase, Pleuraerguss bei linksseitig abgeschwächtem Atemgeräusch. Verlauf Pericarderguss. Abdomen Tumorscreening mit Fokus auf Nebennieren.Befund: Diverse externe CT-Voruntersuchungen mit Kontrast und teils nativ, zuletzt 26.02.2013 vorliegend. Schädel: Normale Weite der Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Para- und suprasellär keine Auffälligkeiten. Nativ unauffällige Darstellung des Marklagers, regelrechte Markrindendifferenzierung und post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Keine intrakranielle Blutung. Partiell obliterierter Sinus ethmoidalis und zirkulär des Sinus maxillaris, rechts mehr als links. Unauffällige Darstellung der Schädelkalotte und Schädelbasis. Hals: Symmetrisch voluminöse, vergrösserte Speicheldrüsen, stationär mit unauffälligen Parenchym. In der initialen Untersuchung 05.02.2013 vom Unterpol miterfasste Schilddrüsenlappen mit regelrechten Parenchym. Im Verlauf 14.02. und 26.02. und aktuell deutliche Volumenzunahme, hypodenses Parenchym der Schilddrüse, DD Thyrioiditis. In allen Untersuchungen zeigt sich in den coronaren Schichten eine gut abgrenzbare ovaläre hyperdense, KM enhancende Raumforderung mit 27 x 15 mm (cor) links paramedian prävertebral in Angrenzung des linken Schilddrüsenunterpoles, Nebenschildrüsenregion und Angrenzung nach lateral zum Oesophagus und der Trachea, DD endokriner Tumor. Zu den Voruntersuchung unveränderte diffuse, linksbetont Imbibierung des Fettgewebes sowie ausgeprägte Lymphadenopathie zervikal bis supra- und infraklavikulär sowie mediastinal, fortsetzend. Tracheostoma und Magensonde in situ. Ausgeprägter stationärer Pericarderguss, zirkulär mit Tiefenausdehnung nach dorsal bis 3 cm. Etwas dilatierte Vorhöfe. Pulmonal vorbestehend, z.T. bis leicht regrediente pneumonische Infiltrate mit positivem Bronchopneumogramm der Unterlappen, weitere Infiltrate rechter Oberlappen sowie Flüssigkeitsretention im Interstitium beidseits als Zeichen einer Überwässerung. Bilaterale Pleuraergüsse, links dorsobasal leicht regredient, rechts ebenfalls leicht regredient jedoch bis apikal auslaufend (Volumen ca. 250 bis 500 ml). Abdominal bekannte Hepatomegalie bis 24 cm der rechtsseitigen MCL. Im Verlauf vermehrte Flüssigkeit perihepatisch und im Unterbauch sowie diffuse Anasarka. Minime Nephrolithiasis beidseits ohne Harnabflussbehinderung. Bekannte noduläre Raumforderung der linken Nebenniere, nativ im cranialen Anteil fettäquivalent bis -8 HE und den unteren Anteil bis 18 HE mit mässiger Kontrastmittelaufnahme in der Dynamik und Wash-out, am ehesten einem Adenom entsprechend. Kein Hinweis eines Phäochromozytom. Gastrointestinaltrakt regelrecht. Harnblase entleert. Degeneratives Achsenskelett. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 20.03.2013. Klinische Angaben: Beine sind Turnen hat sich die junge Patientin die Schulter ausgekugelt (Unfall bereits 2011), nun persistierend Schmerzen und Subluxationsgefühl. Fragestellung: Rotatorenmanschette intakt? Bestätigung Gelenkpfanne? Befund: 15 Jahre junge Patientin. Nativuntersuchung. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Kein relevanter Erguss im Glenohumeralgelenk. Dort aktuell regelrechte Artikulationsverhältnisse. Stellenweise erkennbares T2-hyperintenses Knochenmark mit intermediärem T1-Signal (z.B. Glenoid bzw. Coracoid), am ehesten hämatopoetischem Knochenmark entsprechend; hier kein sicherer Anhalt für ein Knochenmarksödem. Intakter Knorpelbelag glenohumeral. Am Labrum Verdacht auf einen sublabralen Rezessus kranioventral; desweiteren jedoch Signalveränderung dorsokranial basisnah, so dass hier eine Läsion nicht sicher ausgeschlossen werden kann. Intakte Gelenkkapsel. Regelrechter Humeruskopf, keine ausmachbare Hill-Sachs-Läsion. Intaktes AC-Gelenk. Regelrechte SSP, ISP sowie auch SSC Sehne ohne erkennbare traumatische Läsionen; regelrechte korrespondierende Muskeln. Intakte LBS in orthotoper Lage. Beurteilung: Kein Anhalt für eine stattgehabte traumatische Ruptur der Rotatorenmanschette. Eine Labrumläsion dorsokranial kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Keine Knorpelläsionen. Keine Gelenkpfannen-Fraktur. Keine Hill-Sachs-Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.03.2013. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Trauma 1976. Status nach Pleuropneumonie mit ausgeprägtem Begleiterguss, welcher anamnestisch bis 21.02.13 mit Thoraxdrainage versorgt war. Frage nach Rest- oder Rezidiverguss vor allem links, Infiltrat, kardiopulmonale Kompensation? Befund: Zum Vergleich eine konventionelle Aufnahme vom 26.02.13 sowie eine CT vom 27.02.13. Retrocardial residuelle Belüftungsstörungen, hier könnte auch ein abgefangener Erguss maskiert sein. Grössere auslaufende Ergüsse sind nicht zu erkennen. Nach links verlagertes, normal grosses Herz (in Zusammenschau mit der CT Trichterbrust). Keine Dekompensation. In den belüfteten Lungenabschnitten keine umschriebene Infiltrate. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.03.2013. Klinische Angaben: Kniedistorsion links am 14.02.2013. Verdacht auf Patellaluxation. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung noch deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Auch hier glatte Konturen und normales Signalverhalten am Meniskus und intakter Knorpel. Femoropatellär: Die Patella weist über dem Patellafirst einen scharf begrenzten Knorpeldefekt von etwa 5 mm Durchmesser auf. Um den scharf begrenzten Defekt herum sieht man weitere kleine Einrisse. Ein abgesprengtes Knorpelfragment liegt eingeklemmt zwischen Patella und Femur. Weitere Knorpelfragmente sieht man in den Rezessus hinter dem Hinterhorn des medialen und des lateralen Meniskus. Das mediale Retinaculum ist vor allem im dorsalen Anteil, am Übergang zum Seitenband, diffus aufgetrieben. Diskrete Signalstörungen im Bereich der Insertion des Retinaculums an der Patella. Am Femurcondylus sieht man lateral eine diskrete Ödemzone. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Das mediale Seitenband ist dorsal ebenfalls intakt. Im ventralen Anteil am Übergang zum Retinaculum ist es zunehmend verdickt und ödematös. Beurteilung: Status nach Patellaluxation mit Zerreissung des medialen Retinaculums und Absprengung von Knorpelfragmenten zentral an der Patella. Die Knorpelfragmente liegen an verschiedenen Orten als freie Gelenkskörper (zwischen Patella und Femur, jeweils im dorsalen Rezessus hinter dem medialen und lateralen Meniskus). Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Bandverletzungen. Deutlicher Gelenkserguss. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.03.2013. Klinische Angaben: Arnold-Chiari Malformation. Status nach okzipitaler Dekompression und Dura-Erweiterungsplastik 1990 und 2005. Frage nach Zunahme der Syrinx oder erneuter Kompression C0/C1. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 02.02.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen weiterhin genügend Raum am kraniozervikalen Übergang. Man sieht die vorbeschriebene Syrinx auf Höhe von C6 bis TH 3. Ausdehnung und Konfiguration des Syrinx (circa 74 mm Länge, circa 3.4 mm im grössten sagittalen Durchmesser) sind unverändert. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 02.02.2012 stationärer Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 25.03.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach nicht dislozierter distaler Radiusfraktur. Befund: Vergleich zur VU vom 04.02.2013. Die Fraktur ist komplett durchgebaut. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.03.2013.Arthrographie Schulter links vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Schulter links. Supraspinatussehne Impingement Fragestellung: ACG- Arthrose? Tendinopathie? Supraspinatus- Impingement? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL-gesteuerte Gelenkspunktion der linken Schulter und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation der linken Schulter. Kongruente Stellung im ACG mit ossärer Hypertrophie, subchondralen Zysten und diskreten osteophytären Ausziehungen nach cranial und caudal mit angrenzenden Knochenmarksödem des Akromions. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion, Typ Bigliani 2 mit diskreten osteophytären Ausziehungen. Einengung des Subakromialraumes auf ca. 3,5 mm. Die Supraspinatussehne wird bursaseitig aufgrund des Akromions imprimiert und weist gelenks- und bursaseitig langstreckige Signalstörung mit Rissbildungen, teils transmural ab 9 mm ab Ansatz auf mit Kontrastübertritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Teils retrahierte Sehnenanteile. Die Infraspinatussehne ist intakt, gelenksseitig ansatznahe leicht signalgestört mit angrenzenden kleinen Kalzifikationen. Diskrete Signalstörung am Ansatz der Subscapularissehne. Die lange Bizepssehne ist regelrecht im Sulcus bicipitalis normkalibrig und signalarm abgrenzbar, nach intraartikulär zum Ansatz leicht signalgestört, erhalten. Kleiner Labrumeinrisse anterior superior. Intakte gleno-humerale Ligamente. Glenohumeraler Knorpelüberzug erhalten. Gutes Muskelvolumen und Qualität ohne wesentliche fettige Degeneration der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Subacromiales Impingement Syndrom mit moderater Degeneration im ACG und leicht osteophytären Ausziehungen des Akromions nach caudal, Acromion Typ Bigliani 2. Transmurale Partialruptur der Supraspinatussehne 9 mm ab Ansatz sowie langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne. Geringgradige Tendinosis calcarea am Ansatz der Infraspinatussehne. Geringe ansatznahe Tendinopathie der Subscapularis- und der langen Bizepssehne mit Zeichen einer Pulley-Läsion. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Zeichen einer Labrumläsion anterior superior. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.03.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 18.03.2013 Klinische Angaben: PAHS rechts mit Bewegungseinschränkung, Schmerzen und Kraftverlust Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial erfolgt unter streng sterilen Kautelen eine DL gesteuerte Gelenkspunktion der rechten Schulter und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Initial stark erschwerte Aufweitung des Gelenkes, Gabe von Lokalanästhetikum (Rapiphen) mit kompletter Aufweitung des Gelenkes und Applikation von 10 ml Volumen. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation. Kongruente Stellung des ACG mit ossärer und Weichteilhypertrophie, verstärkt nach cranial, geringer nach caudal sowie Flüssigkeit im Gelenkspalt, erhöhtes Signal der perifokalen Weichteile. Nach kaudal konfiguriertes Acromion mit osteophytärer Ausziehung, Einengung des Subakromialraumes auf 6 mm. Geringes subchondrales Knochenmarksödem des Humeruskopfes cranial am Ansatz der Rotatorenmanschette am Tuberculum majus. Langstreckige Signalintensitäten und Verbreiterung der Supraspinatussehne von subacromial bis ansatznahe bursa- und gelenksseitig mit fast vollständiger transmuraler Ruptur ansatznahe ventral und Defekt über ca. 7 mm und mässige Retraktion der Sehnenanteile. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Ansatznahe Verkalkung am Tuberculum majus im Verlauf der Supraspinatussehne mit Maximum 8 mm. Normkalibrige, signalarme langen Bizepssehne im Sulcus, nach intraartikulär ebenfalls erhalten mit etwas Verbreiterung und Signalanhebung am Bizepsanker. Die Sehne des Musculus subscapularis ist ebenfalls ansatznahe signalangehoben, ausgedünnt und weist eine längliche Verkalkungen auf mit ca. 7 mm. Die Infraspinatussehne zeigt ansatznahe gelenksseitige längliche Einrisse ohne wesentliche Signalstörung. Intakte gleno-humerale Ligamente. Keine abgrenzbare Labrumläsion. Gute Muskelqualität ohne wesentliche Atrophie oder fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Ausgeprägte aktivierte ACG Arthrose rechts. Tendinosis calcarea der Subscapularis- und Supraspinatussehne mit fast vollständiger transmuraler Ruptur ansatznahe der langstreckig tendinopathisch veränderten Supraspinatussehne mit teils Retraktion. Mässige ansatznahe Tendinopathie der Subscapularis- und der langen Bizepssehne. Geringer Längsriss ansatznahe der Infraspinatussehne. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Bei der Gelenkspunktion anfänglich erschwerte Füllung mit Verdacht auf Adhäsionen, unter Lokalanästhesie gute Aufweitung des Gelenkes. Zeichen eines subakromialen Impingement. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.03.2013 CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.03.2013 Klinische Angaben: Hypoventilationsyndrom bei Adipositas permagna (BMI 63), Pickwick Syndrom 2.2013. Intubation und Beatmung seit 06.02.2013. Dilatative Tracheotomie 11.02.2013. Steroid Stosstherapie 5. - 06.02.2013. Myasthenia gravis negativ. Bilaterale Pneumonie 2.2013. Perikarderguss unklarer Ätiologie. Diabetes mellitus Typ 2. Heparininduzierte Thrombozytopenie. Diverse Endokrinopathie. Schwere Hypothyreose unklarer Ätiologie. Hyperparathyreoidismus unklarer Ätiologie. Autoimmunsyndrom. Kolpitis. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Empty-Sella? Knochenmetastasen? Verlauf Region Schilddrüse, klinisch Verdacht auf MEN; Thorax. Verlauf Atelektase, Pleuraerguss bei linksseitig abgeschwächtem Atemgeräusch. Verlauf Pericarderguss. Abdomen Tumorscreening mit Fokus auf Nebennieren. Befund: Diverse externe CT-Voruntersuchungen mit Kontrast und teils nativ, zuletzt 26.02.2013 vorliegend. Schädel: Normale Weite der Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Para- und suprasellär keine Auffälligkeiten. Nativ unauffällige Darstellung des Marklagers, regelrechte Markrindendifferenzierung und post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Keine intrakranielle Blutung. Partiell obliterierter Sinus ethmoidalis und zirkulär des Sinus maxillaris, rechts mehr als links. Unauffällige Darstellung der Schädelkalotte und Schädelbasis. Hals: Symmetrisch voluminöse, vergrösserte Speicheldrüsen, stationär mit unauffälligen Parenchym. In der initialen Untersuchung 05.02.2013 vom Unterpol miterfasste Schilddrüsenlappen mit regelrechten Parenchym. Im Verlauf 14.02.2013 und 26.02.2013 und aktuell deutliche Volumenzunahme, hypodenses Parenchym der Schilddrüse, DD Thyrioiditis. In allen Untersuchungen zeigt sich in den coronaren Schichten eine gut abgrenzbare ovaläre hyperdense, KM enhancende Raumforderung mit 27 x 15 mm (cor) links paramedian prävertebral in Angrenzung des linken Schilddrüsenunterpoles, Nebenschildrüsenregion und Angrenzung nach lateral zum Oesophagus und der Trachea, DD endokriner Tumor. Zu den Voruntersuchungen unveränderte diffuse, linksbetonte Imbibierung des Fettgewebes sowie ausgeprägte Lymphadenopathie zervikal bis supra- und infraklavikulär sowie mediastinal, fortsetzend. Tracheostoma und Magensonde in situ. Ausgeprägter stationärer Pericarderguss, zirkulär mit Tiefenausdehnung nach dorsal bis 3 cm. Etwas dilatierte Vorhöfe. Pulmonal vorbestehend, z.T. bis leicht regrediente pneumonische Infiltrate mit positivem Bronchopneumogramm der Unterlappen, weitere Infiltrate rechter Oberlappen sowie Flüssigkeitsretention im Interstitium beidseits als Zeichen einer Überwässerung. Bilaterale Pleuraergüsse, links dorsobasal leicht regredient, rechts ebenfalls leicht regredient jedoch bis apikal auslaufend (Volumen ca. 250 bis 500 ml).Abdominale bekannte Hepatomegalie bis 24 cm der rechtsseitigen MCL. Im Verlauf vermehrte Flüssigkeit perihepatisch und im Unterbauch sowie diffuse Anasarka. Minime Nephrolithiasis beidseits ohne Harnabflussbehinderung. Bekannte noduläre Raumforderung der linken Nebenniere, nativ im cranialen Anteil fettäquivalent bis -8 HE und den unteren Anteil bis 18 HE mit mässiger Kontrastmittelaufnahme in der Dynamik und Wash-out, am ehesten einem Adenom entsprechend. Kein Hinweis eines Phäochromozytoms. Gastrointestinaltrakt regelrecht. Harnblase entleert. Degeneratives Achsenskelett Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.03.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.03.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung regelrechte Stellungsverhältnisse. Gutes Bewegungsausmass in Inklination und Reklination, korrektes Alignement der Wirbelkörper, kein Anhalt für eine Hypermobilität. Keine Skoliose. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. LWS: Flachbogige linkskonvexe Skoliose. Caudal betonte Hyperlordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Beginnende Spondylarthrose der caudalen lumbalen Segmente. Unauffällige ISG. Keine Koxarthrosezeichen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.03.2013 Klinische Angaben: Chronische lumbosakrale Rückenschmerzen seit mehr als einem Jahr. Druckdolenz rechte die SG, rechts paravertebral LWS. Ossäre Läsion? Spondylolyse? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Flache lumbale Lordose. Leichte rechtskonvexe Skoliose auf Höhe LWK 4/5, ursächlich hierfür scheint eine rechtslaterale Verbreiterung des ZWR im selben Segment zu sein. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Unauffällige ISG Beurteilung: Segmentale Fehlstellung der LWS auf Höhe LWK4/5, zu Klärung der Ursache ist eine MRI zu empfehlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Status nach OSG-Distorsion links mit Supinationstrauma. Persistierende Schmerzen im Bereich des Malleolus medialis. Bänder klinisch intakt. Verdacht auf Knochenkontusion Fragestellung: Beurteilung? Prozedere? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den Tomogrammen zeigt sich eine regelrechte Artikulationsstellung im linksseitigen OSG mit diskreten Knochenmarksödem der distalen Tibia nach dorsal mit leicht irregulärer Kortikalis, angrenzend etwas vermehrte Flüssigkeit und minim des Malleolus lateralis. Osteochondrale Läsion des medialen Talusdomes dorsal über 7 x 3 mm, destruierte Kortikalis. Der angrenzende Knorpelüberzug scheint intakt und ist leicht signalgestört. Kein Erguss, kein abgrenzbarer freier Gelenkskörper. Etwas vermehrte Flüssigkeit peritendinös der Peroneussehnen, diese im Verlauf signalarm intakt und normkalibrig. Intakter Bandapparat und übrige miterfasste Sehne sowie Muskulatur Beurteilung: Regelrechte Artikulationsstellung im linksseitigen OSG. Im Bereich des Volkmanndreiecks / distale Tibia dorsal kleines Knochenmarksödem mit angrenzend Flüssigkeit und gering des Malleolus lateralis wahrscheinlich posttraumatisch bedingte postkontusionelle Veränderungen mit vermehrter peritendinöser Flüssigkeit der Peroneussehnen, diese selbst im Verlauf intakt und unauffällig, einschliesslich der übrigen miterfassten Sehnen und Muskulatur. Osteochondrale Läsion des medialen Talusdomes nach dorsal mit angrenzend destruierter Kortikalis ohne Nachweis eines freien Gelenkkörpers oder Gelenkserguss. Ggf. ergänzendes CT nativ empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Zervikale Schmerzen, rechtsbetont Befund: Bekannte Atlantoaxialarthrose, insbesondere hochgradige Arthrose des rechten atlantoaxialen Gelenks mit aufgehobenem Gelenkspalt. Seitliche Aufnahme der HWS im Stehen zeigt eine leichte zervikale Hyperlordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen/Spondylose und Spondylarthrose. Leichte degenerative Pseudoventrolisthesis C5-C6 und C6-C7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Synovektomie FCR links 22.08.2012. Starke, teils elektrisierende Schmerzen in der Loge de Guyon und Os pisiforme Fragestellung: Raumforderung? Entzündung im Piso-triquetralen Gelenk? Befund: Voruntersuchung MRI Handgelenk links 10.02.2012 vorliegend. Im zeitlichen Verlauf keine neu aufgetretenen Pathologien. Unverändert diskrete Ulna-Plus-Variante mit intraossärer Signalveränderung des Os lunatum proximal, korrespondierend zur Ulna. Keine skapholunäre Dissoziation. Bekannte Signalalteration im TFCC. Regelrechtes karpales Alignement. Der Karpaltunnel zeigt sich regelrecht ohne Enhancement. Kein hypertrophe Narbenbildung bei Status nach CTS Operation. Lediglich im Bereich des TFCC, leicht vermehrte Flüssigkeit mit verdickter Synovia und geringe Kontrastmittelaufnahme ohne Zunahme im Verlauf. Keine abgrenzbare Raumforderung oder grösseren Ganglien. Der Nervus ulnaris und N. medianus zeigen sich regelrecht. Kein Hinweis einer Kompression. Mässige Degenerationen im STT-Komplex. Die abgebildeten Sehnen und Muskulatur sind regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 10.02.2012 stationärer Befund Handgelenk links mit bekannter diskreter Ulna-Plus-Variante und Zeichen eines lunatoulnären Impaktionssyndromes. Vorbestehend unverändert der TFCC- und STT-Degeneration. Keine abgrenzbare Raumforderung. Unverändert geringgradige synoviale Hypertrophie mit geringer Flüssigkeit in Angrenzung des TFCC, wahrscheinlich chronisch, DD postoperativ Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 18.03.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule ao, seitlich und mit Bending vom 18.03.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.03.2013 Röntgen Myelographie vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Thorakolumbale Rückenschmerzen mit radikulärer Ausstrahlung beide Beine, links L5, rechts L5/S1, Hüftschmerzen beidseits. Kompression L5/S1? Kompression Conus / Cauda? Bei instabilen LWK1 Fraktur Befund: Nach Angaben der Patientin zunächst Spondylodese der caudalen LWS / lumbosakraler Übergang von ca. 12 Jahren aufgrund von Diskushernien. Im Verlauf Verlängerung der Spondylodese auf Grund von Diskushernien bis LWK1, sekundär Zementaugmentation und Revision der Schrauben LWK1. Becken: diskret beginnende Coxarthrosezeichen links etwas mehr als rechts mit gering verschmälertem Gelenkspalt im cranialen Abschnitt links, keine wesentlich vermehrte subchondrale Sklerose im Bereich der Hüftgelenke. Kleine osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach beidseits, möglicherweise ursächlich für ein Pincer-Impingenment, gering gestörtes Schenkelhals-Offset beidseits, sonst regelrecht gerundete Femurköpfe mit normaler Knochenstruktur. Die Übersichtsaufnahmen der GWS zeigen eine im Verlauf insbesondere zum 19.07.12 (älteste Vorliegen der Aufnahmen nach Zementaugmentation) leicht zunehmende Sinterungen LWK1 mit mässiger Keildeformität. In der Aufnahme im Stehen zeigen im Vergleich zur Aufnahme in Bauchlage eine etwas deutlichere segmentale Kyphose BWK12 / LWK1, jedoch keine ausgeprägte Befunddifferenz. Unkomplizierte Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK 2/3 und intrathekale Instillation von Kontrastmittel. Auch hier zeigen die Funktionsaufnahmen eine etwas deutlichere Kyphose BWK12/LWK1 in Inklination, keine eindeutige Hypomobilität. Vor allem am Verlauf der Dornfortsätze ist eine deutliche Stufe zwischen diesen beiden Wirbelkörpern zu erkennen. Eine Kompression des Conus besteht nicht. Etwas vermehrtes Weichgewebe dorsal LWK1 im caudalen Abschnitt entspricht wahrscheinlich Bandscheibenmaterial, DD Narbengewebe. Eine Kompression neuraler Strukturen im thorakolumbalen Übergang ist nicht erkennbar.Auf Höhe LWK5 und v.a. SWK1 besteht median und rechts lateral Weichgewebe dorsal der Wirbelkörperhinterkanten. Im rechten Recessus LWK5 / SWK1 ist Fremdmaterial vom Wirbelkörperimplantat dieses Segments gelegen, die descendierenden Wurzeln werden nach dorsal verlagert. Orthotopes intaktes Implantatmaterial. Beurteilung: Bekannte Kompressionsfraktur LWK1 nach Revision und mit Zementaugmentation der transpedikulären Schrauben, hier besteht eine geringe segmentale Kyphose, die funktionell diskret zunimmt. Recessaler Einengung LWK5/SWK1 rechts durch Diskushernie / Narbengewebe und zusätzlich Fremdmaterial. Hinweise auf mögliches Pincer-Impingement, sonst anhand Übersichtsaufnahmen unauffällige Hüftgelenke. Dr. X, 2013. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.03.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 18.03.2013. Klinische Angaben: PAHS rechts mit Bewegungseinschränkung, Schmerzen und Kraftverlust. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial erfolgt unter streng sterilen Kautelen eine DL gesteuerte Gelenkspunktion der rechten Schulter und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Initial stark erschwerte Aufweitung des Gelenkes, Gabe von Lokalanästhetikum (Rapiphen) mit kompletter Aufweitung des Gelenkes und Applikation von 10 ml Volumen. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation. Kongruente Stellung des ACG mit ossärer und Weichteilhypertrophie, verstärkt nach cranial, geringer nach caudal sowie Flüssigkeit im Gelenkspalt, erhöhtes Signal der perifokalen Weichteile. Nach kaudal konfiguriertes Acromion mit osteophytärer Ausziehung, Einengung des Subakromialraumes auf 6 mm. Geringes subchondrales Knochenmarksödem des Humeruskopfes cranial am Ansatz der Rotatorenmanschette am Tuberculum majus. Langstreckige Signalintensitäten und Verbreiterung der Supraspinatussehne von subacromial bis ansatznahe bursa- und gelenksseitig mit fast vollständiger transmuraler Ruptur ansatznahe ventral und Defekt über ca. 7 mm und mässige Retraktion der Sehnenanteile. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Ansatznahe Verkalkung am Tuberculum majus im Verlauf der Supraspinatussehne mit Maximum 8 mm. Normkalibrige, signalarme langen Bizepssehne im Sulcus, nach intraartikulär ebenfalls erhalten mit etwas Verbreiterung und Signalanhebung am Bizepsanker. Die Sehne des Musculus subscapularis ist ebenfalls ansatznahe signalangehoben, ausgedünnt und weist eine längliche Verkalkungen auf mit ca. 7 mm. Die Infraspinatussehne zeigt ansatznahe gelenksseitige längliche Einrisse ohne wesentliche Signalstörung. Intakte gleno-humerale Ligamente. Keine abgrenzbare Labrumläsion. Gute Muskelqualität ohne wesentliche Atrophie oder fettige Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur. Beurteilung: Ausgeprägte aktivierte ACG Arthrose rechts. Tendinosis calcarea der Subscapularis- und Supraspinatussehne mit fast vollständiger transmuraler Ruptur ansatznahe der langstreckig tendinopathisch veränderten Supraspinatussehne mit teils Retraktion. Mässige ansatznahe Tendinopathie der Subscapularis- und der langen Bizepssehne. Geringer Längsriss ansatznahe der Infraspinatussehne. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Bei der Gelenkspunktion anfänglich erschwerte Füllung mit Verdacht auf Adhäsionen, unter Lokalanästhesie gute Aufweitung des Gelenkes. Zeichen eines subakromialen Impingement. Dr. X, 2013. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.03.2013. Klinische Angaben: Mit Thenaratrophie links mit Verdacht auf vertebragene am Ursache. Stenose, Neurokompression? Befund: Insgesamt etwas eingeschränkte Qualität der Aufnahmen bei unruhigem Patienten. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Osteochondrose und Spondylose, zum Teil grössere Spondylophyten vor allem nach links ventral, ausserdem Retrospondylophyten, verschmälerte Zwischenwirbelräume und foraminal betonte Bandscheibenvorwölbungen. Der cervikale Spinalkanal ist über nahezu die gesamte Länge mässig eng, das Myelon ist dabei allseits von Liquor umgeben, z.T. leicht deformiert im Sinne eines Remodelling s. Durch ausserdem multisegmentale hypertrophe Spondylarthrose bestehen multisegmentale Foramenstenosen - HWK3/4 beidseits hochgradig, HWK4/5 links hochgradig, rechts mässig, HWK5/6 beidseits hochgradig, HWK6/7 links mehr als rechts, beidseits hochgradig, HWK7/BWK1 links hochgradig, rechts mässig. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit multisegmentalen überwiegend ossären Foramenstenosen beidseits. Dr. X, 2013. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.03.2013. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.03.2013. Befund: HWS: In Neutralhaltung regelrechte Stellungsverhältnisse. Gutes Bewegungsausmass in Inklination und Reklination, korrektes Alignement der Wirbelkörper, kein Anhalt für eine Hypermobilität. Keine Skoliose. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. LWS: Flachbogige linkskonvexe Skoliose. Caudal betonte Hyperlordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Beginnende Spondylarthrose der caudalen lumbalen Segmente. Unauffällige ISG. Keine Koxarthrosezeichen. Dr. X, 2013. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im Liegen vom 19.03.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Schussverletzung 2008. ZVK Einlage, Lagekontrolle. Pneumothorax? Befund: ZVK von rechts subclaviculär, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior. Kein erkennbarer Pneumothorax. Auch sonst unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X, 2013. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.03.2013. Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit rechtsbetonter Paraparese, Diskushernien OP L4/5 mit Hemilaminektomie 1990. Seit vier Monaten links lumbale Schmerzen beim Aufstehen oder längeren Verharren im Sitzen oder liegender Position, Ausstrahlung entlang der Oberschenkelrückseite. Degenerative Veränderungen, Hinweise banale Diskopathie, Vergleich zum Vorbefund. Befund: Zum Vergleich eine konventionelle Voruntersuchung vom 23.10.1990 sowie mehrere MRI zuletzt von 03/1999. Wie bekannt bei flacher lumbaler Lordose. Geringe Osteochondrose, keine wesentliche Spondylose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Eng angelegter Spinalkanal bei kurzen Pedikeln. Bekanntes grösseres Hämangiom im LWK3, übergreifend auf den linken Pedikel. Keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Anlagebedingt enger Spinalkanal. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, anhand der Übersichtsaufnahme keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zu Voruntersuchungen. Dr. X, 2013. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.03.2013. Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Syndrom L5 rechts. Frage nach Diskushernie. Befund: Weit gehend abgeflachte Lordose der LWS. Diskrete Retrolisthesis von LWK5, sonst intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Conus und der Cauda equina. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind unauffällig. Die Bandscheibe L4/L5 ist leicht dehydriert und geringfügig höhengemindert. Man sieht auch rechts intraforaminal eine kleine Anulusläsion. Die vorbeiziehende Wurzel L4 rechts wird nicht sichtbar beeinträchtigt. Die Bandscheibe L5/S1 ist ebenfalls etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung durch Anuluslockerung, zusätzlich ein kleines Bandscheibenfragment, welches paramedian links unter dem hinteren Längsband nach caudal reicht (Durchmesser circa 3-4 mm). Auch hier werden der Duralsack und die vorbeiziehenden Nervenwurzeln nur knapp berührt. Keine wesentliche Verlagerung oder Kompression.Beurteilung: Diskopathien in der unteren LWS mit kleinem Anulusriss der Bandscheibe L4/L5 (intraforaminal rechts) und kleiner, subligamentär descendierender Diskushernie L5/S1 (paramedian links). Auf beiden Etagen keine erkennbare Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 22.03.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Brachialgie, Kopfschmerzen, Übelkeit. Frage nach Nervenkompression. Befund: Schädel: Erweiterung und Verplumpung der Seitenventrikel und des 3. Ventrikels. Die äusseren Liquorräume und der 4. Ventrikel sind normal weit. Im Hirnparenchym multiple unspezifische kleine T2 Hyperintensitäten periventrikulär und subcortical. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung oder pathologischen Kontrastmittelaufnahme. Auffälliger Sellabfund: Die Hypophyse ist nach ventral verlagert. Die Sella wird von einer zystenartigen Raumforderung ausgefüllt, die ein vom normalen Liquor leicht abweichendes Signalverhalten aufweist. Am kraniozervikalen Übergang fällt ein Tiefstand der Kleinhirntonsillen mit entsprechender Einengung des Raumes auf. Ferner sieht man eine etwas vermehrte Kontrastmittelanreicherung im atlantodentalen Gelenk. HWS: Normale Lordose und intaktes Alignement der HWS. Altersentsprechende Bandscheiben ohne Diskushernie. Der Spinalkanal ist leicht erweitert. Man sieht eine spindelförmige Auftreibung des Myelons mit einer mehrkammerigen zystischen Raumforderung zentral, die sich von circa HWK 3 bis BWK 1 erstreckt. Durchmesser bis 1 cm. In der Zyste sieht man Pulsationsartefakte, keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Arnold-Chiari Malformation Typ I, mit assoziierter grosser Syrinx des Halsmarks und leichtem Hydrocephalus internus. Nebenbefunde: Zystische Raumforderung in der Sella (DD Rathke'sche Zyste, atypische Empty Sella), klinisch möglicherweise stumm. Hinweis auf entzündlichen Prozess im Atlantodentalgelenk. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Konstante Schmerzen im Kreuz rechts mehr als links. Befund: Die Tomogramme zeigen eine etwas betonte Lordose der LWS. Anterolisthesis von LWK 4 und leichte Retrolisthesis von LWK 5. In den oberen lumbalen Segmenten unauffällige Bandscheiben. Im Segment L4/L5 etwas abgeflachte Bandscheibe und massive Spondylarthrosen. Es resultiert eine Einengung des Duralschlauchs auf circa 6 x 7 mm Querschnittdurchmesser. Beidseits auch erhebliche Einengung des Rezessus. Auf Höhe L5/S1 ebenfalls abgeflachte Bandscheibe. Hier sieht man Einengungen der Foramina, vor allem auf der rechten Seite, wo die Wurzel intraforaminal abgeflacht wird. In den fettunterdrückten coronaren Bildern sieht man etwas Knochenödem im Sakrum auf Höhe des rechten Gelenkfortsatzes L5/S1. Beurteilung: Ungünstige Statik der LWS. Pseudospondylolisthesis L4/L5 bei hochgradigen Spondylarthrosen mit sekundärer Spinalkanaleinengung. Segmentdegeneration und foraminale Einengung L5/S1 rechts, mit ossären Überlastungszeichen hauptsächlich am rechten Gelenkfortsatzes, respektive Pedikel von SWK 1. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 18.03.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule ao, seitlich und mit Bending vom 18.03.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.03.2013 Röntgen Myelographie vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Thorakolumbale Rückenschmerzen mit radikulärer Ausstrahlung beide Beine, links L5, rechts L5/S1, Hüftschmerzen beidseits. Kompression L5/S1? Kompression Conus / Cauda? Bei instabile LWK1 Fraktur. Befund: Nach Angaben der Patientin zunächst Spondylodese der caudalen LWS / lumbosakraler Übergang von ca. 12 Jahren aufgrund von Diskushernien. Im Verlauf Verlängerung der Spondylodese auf Grund von Diskushernien bis LWK 1, sekundär Zementaugmentation und Revision der Schrauben LWK 1. Becken: diskret beginnende Coxarthrosezeichen links etwas mehr als rechts mit gering verschmälertem Gelenkspalt im cranialen Abschnitt links, keine wesentlich vermehrte subchondrale Sklerose im Bereich der Hüftgelenke. Kleine osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach beidseits, möglicherweise ursächlich für ein Pincer - Impingement, gering gestörtes Schenkelhals - Offset beidseits, sonst regelrecht gerundete Femurköpfe mit normaler Knochenstruktur. Die Übersichtsaufnahmen der GWS zeigen eine im Verlauf insbesondere zum 19.07.12 (älteste Vorliegen der Aufnahmen nach Zementaugmentation) leicht zunehmende Sinterungen LWK 1 mit mässiger Keildeformität. In die Aufnahme im Stehen zeigen im Vergleich zu Aufnahme in Bauchlage eine etwas deutlichere segmentale Kyphose BWK 12 / LWK 1, jedoch keine ausgeprägte Befunddifferenz. Unkomplizierte Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK 2/3 und intrathekale Instillation von Kontrastmittel. Auch hier zeigen die Funktionsaufnahmen eine etwas deutlichere Kyphose BWK 12/LWK 1 in Inklination, keine eindeutige Hypomobilität. Vor allem am Verlauf der Dornfortsätze ist eine deutliche Stufe zwischen diesen beiden Wirbelkörpern zu erkennen. Eine Kompression des Conus besteht nicht. Etwas vermehrtes Weichgewebe dorsal LWK 1 im caudalen Abschnitt entspricht wahrscheinlich Bandscheibenmaterial, DD Narbengewebe. Eine Kompression neuraler Strukturen im thorakolumbalen Übergang ist nicht erkennbar. Auf Höhe LWK 5 und v.a. SWK 1 besteht median und rechts lateral Weichgewebe dorsal der Wirbelkörperhinterkanten. Im rechten Recessus LWK 5 / SWK 1 ist Fremdmaterial vom Wirbelkörperimplantat dieses Segments gelegen, die descendierenden Wurzeln werden nach dorsal verlagert. Orthotopes intaktes Implantatmaterial. Beurteilung: Bekannte Kompressionsfraktur LWK 1 nach Revision und mit Zementaugmentation der transpedikulären Schrauben, hier besteht eine geringe segmentale Kyphose, die funktionell diskret zunimmt. Recessaler Einengung LWK 5/SWK 1 rechts durch Diskushernie / Narbengewebe und zusätzlich Fremdmaterial. Hinweise auf mögliches Pincer-Impingement, sonst anhand Übersichtsaufnahmen unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Polytrauma 08.12. Status nach dorsoventraler Stabilisierung C4-Th1. Stellungskontrolle, da der Patient Schmerzen der HWS hat. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 26.09.12. In Zusammenschau mit älteren CT-Aufnahmen Segmentationsstörungen im cervicothorakalen Abschnitt mit inkompletten Blockwirbeln HWK 2/3 und HWK 6/7, ausserdem Gabelrippe Th1/Th2 links. Spondylodese HWK 5 bis BWK 2. Unverändert intaktes Implantatmaterial ohne Dislokation oder Lockerung szeichen; unveränderte Stellungsverhältnisse. Die rechtsseitige craniale transpedikulärer Schraube HWK 5 ist weit lateral gelegen, wahrscheinlich besteht hier eine Fehllage. Eine postoperative CT in der HWS wurde nach meiner Kenntnis noch nicht durchgeführt, zur genauen Bestimmung der Implantatlage wäre diese allenfalls zu ergänzen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.03.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.03.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung Fehlstellung mit flachbogiger Kyphose, diese ist segmental betont bei HWK 4/5. In Reklination geringes Bewegungsausmass, in Inklination mässiges Bewegungsausmass, insgesamt kein Nachweis einer pathologischen Hypermobilität. Keine Skoliose. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Etwas betonte lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und (in einer Ebene) Hüftgelenke. Beurteilung: Fehlstellung der HWS mit segmental betonter Kyphose HWK 4/5. Eine ergänzende MRI zum Ausschluss einer allfälligen Diskopathie ist in Abhängigkeit von der klinischen Symptomatik zu erwägen.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.03.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.03.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung Fehlstellung mit flachbogiger Kyphose, diese ist segmental betont bei HWK 4/5. In Reklination geringes Bewegungsausmass, in Inklination mässiges Bewegungsausmass, insgesamt kein Nachweis einer pathologischen Hypermobilität. Keine Skoliose. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Etwas betonte lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und (in einer Ebene) Hüftgelenke Beurteilung: Fehlstellung der HWS mit segmental betonter Kyphose HWK4/5. Eine ergänzende MRI zum Ausschluss einer allfälligen Diskopathie ist in Abhängigkeit von der klinischen Symptomatik zu erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Nächtliche Kribbelparästhesien in beiden Händen. Ziehende Schmerzen paravertebral rechts Befund: HWS: Leichte Kyphose in den Segmenten C4-C7. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben C5/C6 und C6/C7 sind abgeflacht und ausgetrocknet. Man sieht diskrete dorsale Bandscheibenvorwölbungen und beginnende Osteophyten dorsolateral, rechts betont. In den transversalen Bildern (Serie 801, Bild 10-15) sieht man eine leichte Einengung der Foramina auf der rechten Seite. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. BWS: Normale Kyphose und intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Diskopathie und Spondylose auf Höhe BWK11/BWK12, sonst altersentsprechende Bandscheiben ohne wesentliche degenerative Veränderungen. Unauffällige Darstellung des Myelons und des Conus. Unauffällige Darstellung der paravertebralen Weichteile Beurteilung: HWS: Osteochondrosen und Unkovertebralarthrosen C5-C7 mit rechtsbetonter foraminaler Einengung, hauptsächlich ossär bedingt. Kein Nachweis einer Diskushernie und keine relevante Kompression neuraler Strukturen. BWS: Segmentdegeneration BWK11/BWK12, sonst altersentsprechender Befund. Keine übermässigen degenerativen Veränderungen, kein Nachweis eines entzündlichen oder raumfordernden Prozesses Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen links temporal. Status nach Commotio cerebri XX. Missempfindungen im rechten Unterschenkel Befund: Altersentsprechende und im wesentlichen symmetrische innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Keine Diffusionsrestriktion. Kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis von posttraumatischen Residuen, einer Raumforderung oder anderweitigen Hirnparenchymläsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Intermittierende belastungsabhängige Schmerzen. Frage nach Ganglion skapholunär oder Degeneration des TFCC bei Ulnarvorschub Befund: Die Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Man sieht einen relativen Ulnarvorschub. Knochenödem und etwas Sklerose im Lunatum. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine diskrete Anreicherung in der Synovia in diesem Bereich dorsal. Es findet sich ferner auch ein kleines flaches Ganglion volar über dem radionavicularen Gelenksspalt. Kleine Zyste im Os triquetrum und etwas irreguläre Strukturen des TFCC ulnarseits. Zentral ist der Diskus nicht mehr identifizierbar Beurteilung: Ulnar impaction syndrome. Ferner Nachweis eines kleinen flachen Ganglions radiovolar, klinisch eher nicht von Bedeutung Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 20.03.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.03.2013 Klinische Angaben: Ende Ruptur XX. Sturz auf rechten Arm. Seit dem Schmerzen. Klinisch kein sicherer Hinweis auf RM Ruptur. Trotz PT nur leichte Besserung Fragestellung: Ausschluss RM Ruptur Befund: 79-jähriger Patient. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT (teilweise Bewegungsartefaktstörung). Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. In der Durchleuchtung erkennbare kleine ovaläre Weichteilkalzifikationen über dem Tuberculum majus im Sinne einer PHS calcarea. Im MR erst sichtbare Kontrastmittel intensive Darstellung der Bursa subdeltoidea subacromialis. Bei Konturirregularitäten des Oberrandes der SSP-Sehne ansatznah, wird hierbei, neben einem möglichen Spritzungseffekt eine schmale transmurale Ruptur vermutet (entsprechende Klinik?). Regelrechte Muskelqualität. Leichte Subluxation der ansonsten intakten langen Bizepssehne. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Leichte Form- und Signalveränderungen vom Labrum bei diskreter Degeneration. Intakter Knorpelbelag glenohumeral. Intakte SSP-Sehne mit intrinsischer Hypointensität ansatznah bei PHS calcarea; hier keine Ruptur. Regelrechter Muskel. Intakte ISP-Sehne sowie auch korrespondierender Muskel. Moderate hypertroph-arthrotische AC-Gelenksveränderungen mit grundsätzlicher Impingement-Konstellation Beurteilung: Verdacht auf schmale transmurale SSC-Sehnenruptur ansatznah cranial nebst LBS-Subluxation. Gute Muskelqualität. PHS calcarea der SSP-Sehne. Leichte Labrum-Degeneration Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Bekannte Syrinx Th 4 bis Th 7. Zunehmende Schmerzen im rechten Bein. Frage nach Progredienz der Syrinx Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 05.06.2012. Der aktuellen Tomogramme zeigen eine unveränderte Ausdehnung und Konfiguration der Syrinx (Th 5 bis Th 7, grösster sagittaler Durchmesser circa 3 mm). Ich sehe keine weitere Ausdehnung nach proximal. Im Bereich der HWS fällt eine Osteochondrose C6/C7 auf. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der unteren BWS durch die Metallartefakte. Ich sehe auch hier im Vergleich mit der Voruntersuchung keine neuen Befunde, insbesondere keine übermässige Degeneration der an die Spondylose angrenzenden SegmenteBeurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung im Juni 2012 stationärer Befund der bekannten posttraumatischen Syrinx TH 5 bis TH 7 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Pickwick Syndrom. Intubation und Beatmung seit 06.02.13. Episode mit pulmonaler Verschlechterung, am 20.03.13 um ca. 5 Uhr. Erhöhter Sauerstoffbedarf, vermehrt Sekret, auskultatorisch unveränderter Befund. Beginnende Infiltrate? Atelektase? Ergüsse? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 14.03.13. Großer Herzschatten bei bekanntem großem Perikarderguss. In den einsehbaren Lungenabschnitten keine umschriebenen Infiltrate oder wesentlichen Belüftungsstörungen. Soweit erkennbar keine großen Pleuraergüsse. Möglicherweise etwas tiefe Trachealkanüle Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.03.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.03.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination geringes, in Reklination gutes Bewegungsausmaß. Keine pathologische Hypermobilität. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. LWS: Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Schwere degenerative Veränderungen LWK4 bis SWK 1. Schmerzen vor allem beim Gehen und Heben des rechten Beines. Frage nach Diskushernie, engem Spinalkanal, Instabilität Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchungen vom 07.07.2006 und vom 19.08.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine gerade Haltung der LWS bei betonter Lordose. Leichte Anterolisthesis von LWK4 und LWK5. Man sieht auf Höhe L4/L5 massive Spondylarthrosen. Auf Höhe L5/S1 habe ich den Eindruck einer Unterbrechung der Interarticularportion. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen hydriert. Man sieht keine eigentliche Diskushernie, nur leichte Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus. Die Foramina sind nicht wesentlich eingeengt. In den transversalen Schnitten sieht man eine relative Einengung des Spinalkanals auf der Etage L4/L5 mit einem Duralsackquerschnittdurchmesser von noch rund 9 x 11 mm. Die Rezessus sind beidseits stark eingeengt Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS: Pseudospondylolisthesis L4/L5 bei hochgradiger Spondylarthrose, mit sekundärer Spinalkanal- und Rezessusstenose; Verdacht auf echte Spondylolisthesis L5/S1 Grad I, auf dieser Etage ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2010 insgesamt mäßige Progredienz der degenerativen Veränderungen. Weiterhin kein Nachweis einer höhergradigen Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 22.03.2013 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 22.03.2013 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 22.03.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Status nach MMC, Arnold Chiari II, St.n. Kloaktenmissbildung, Tethered Cord, Syringohydromyelie. Neurogene Hohlfüsse beidseits, Doppelzehenanlage. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich liegt eine Voraufnahme (linker Fuss in zwei Ebenen) vor 06.08.07. Aufnahmen in Behelfsprojektion; aufgrund der Fehlstellung der Füße sind Aufnahmen in Standardprojektion wahrscheinlich nicht möglich. Doppelanlage der Großzehe links. Wahrscheinlich altersentsprechend noch nicht ausgewachsene Tarsalia und Metatarsalia beidseits. Subluxationsstellung im OSG links, rechts scheinen die Stellungsverhältnisse im OSG normal zu sein, bei dysplastischem Talus beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.03.2013 MRI HWS nativ vom 25.03.2013 MRI LWS nativ vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Neurologisch obere Extremitäten leichter Tremor distal, links mehr als rechts, untere Extremitäten leichte Hypotrophie des Oberschenkels, links mehr als rechts Fragestellung: Ossäre Pathologien? Fehlstellung? Zervikale Myelopathie? Lumbale Spinalkanalstenose? Befund: Voruntersuchung MRI LWS extern 17.05.2011 vorliegend. Rx GWS: Osteopene Knochenstruktur. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen der HWS mit Facettengelenks- und Uncovertebralarthrosen und leichter Fehlhaltung und Anterolisthesis HWK4 zu 5, Grad 1. Ausgeprägte mehrsegmentale zervikale Chondrosen und distal betonte Osteochondrosen sowie ventrale und mäßige dorsale Spondylosen. Abgeflachte BWS-Kyphose, aufgehobene LWS-Lordose sowie bekannte linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Konsekutive rechtsbetonte Abstützreaktionen lumbal mit Spondylosen, Osteochondrose und bilateral Facettengelenksarthrosen der mittleren bis unteren LWS. Mäßige Degeneration der BWS. Leicht gegenläufige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Nebenbefundlich Aortensklerose. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit mäßiger Coxarthrose beidseits. MRT HWS: Streckhaltung der HWS mit geringer Anterolisthesis HWK 4 zu 5, Grad 1. Mehrsegmentale Degenerationen mit Dehydrationen der Bandscheiben, ventrale Spondylosen beginnend HWK 4/5, zunehmend ventral und nach dorsal HWK 5/6 und HWK 6/7. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten HWK 6/7. Aus den konventionellen Bildern bekannte Facettengelenks- und Uncovertebralarthrosen der gesamten HWS. Mäßige Abhebung des hinteren Längsbandes bei o.g. Degenerationen, vorwiegend breitbasige dorsomediane und bilaterale Protrusionen in den Segmenten HWK 4/5 bis HWK 6/7. Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes. Mäßige Einengung des Spinalkanals von ventral, zusätzlich der Neuroforamina, linksbetont ab HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne Neurokompression. Eine Reizung der Nervenwurzeln der Segmente HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 ist plausibel. Das Myelon ist allseits Liquor umspült ohne Signalstörungen. Miterfasste Weichteile regelrecht. MRT LWS: Bekannte Fehlhaltung mit linkskonvexer Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4, konsekutive rechtsbetonte Spondylosen, teils überbrückend. Mehrsegmentale Dehydration der Bandscheiben mit Höhenminderung des Intervertebralraumes LWK 3/4. Zusätzlich bilaterale fortgeschrittene Spondylarthrosen mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie. Bekannte, nahezu unveränderte ausladende, breitbasige bilaterale sowie teils descendenten dorsomediane Protrusionen ab LWK 1/2, zunehmend LWK 3/4 und LWK 4/5, leicht ascendierend LWK 5 / SWK 1 mit sekundärer moderater Spinalkanalstenose und zusätzlich hochgradig foraminal mit Maximum LWK 3/4 und LWK 4/5 rechts, höchstgradig LWK 4/5 links und mäßiggradig LWK 3/4 links. Kompression der L4 links transforaminal und recessal. Zeichen einer lumbalen Hypermobilität. Im Vergleich zur Voruntersuchung 2011 jedoch nahezu unveränderter Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, 2 Jahre nach der Spondylodese (22.02.2011) Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.04.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige thorakolumbale Spondylodese. Kein Metallbruch. Keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf relevante Diskushernie L3/L4 links Fragestellung: Beurteilung? Prozedere? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den Übersichtstomogrammen ausgeprägte rechtskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Keine Segmentstörung.In den abgebildeten Segmenten der unteren BWS Schmorl'sche Impressionen der Endplatten und ausgeprägte osteochondrotische Veränderung, Spondylosen und leicht descendierende subligamentäre, rechts dorsolaterale breitbasige Protrusion der Bandscheibe Segment BWK 11/12 mit mässiger foraminaler Einengung rechts. Keine Neurokompression. Segment BWK 12 / LWK 1: Dehydration der Bandscheibe. Schmorl'sche Impression der Deckplatte LWK 1. Mässige ventrale, geringe dorsale Spondylose. Segment LWK 1 / 2: Ausgeprägte ventrale, geringere dorsale Spondylosen. Höhenminderung des Intervertebralraumes. Schmorl'sche Impressionen und osteochondrotische, linksbetont aktivierte Veränderung der Endplatten. Breitbasige dorsomediane und bilaterale Protrusion der Bandscheibe mit hochgradiger Foraminalstenose beidseits ohne Neurokompression. Segment LWK 2 / 3: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Ausgeprägte ventrale, geringe dorsale Spondylosen. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten, teils aktiviert nach links. Breitbasige, leicht ascendierende links dorsomediane Protrusion der Bandscheibe, geringer rechts descendierend mit mässiger Foraminalstenose rechts und höhergradig links ohne Neurokompression. Segment LWK 3 / 4: Ausgeprägte rechtsbetonte Spondylosen, geringer nach dorsal. Aktivierte osteochondrotische Veränderung der Endplatten. Leicht ascendierende bilaterale dorsomediane Protrusion mit hochgradiger foraminaler Stenose links, geringer rechts. Moderate Spinalkanalstenose bei bilateraler Ligamenta flava Hypertrophie und Spondylartrose, hochgradig Stenose recessal rechts. Reizung der L3 rechts, Kompression der L3 links foraminal. Segment LWK 4 / 5: Mässige Höhenminderung des Intervertebralraumes. Mässige ventrale und dorsale Spondylosen. Breitbasige rechts dorsolateral betonte Protrusion der Bandscheibe, rechts dorsal ascendierend mit höhergradiger Verlegung des Neuroforamen rechts und Kompression der L4 rechts transforaminal. Mässiggradige Einengung des Spinalkanals, höhergradig des rechtsseitigen Rezessus lateralis bei Spondylarthrose und Lig. flava Hypertrophie. Segment LWK 5 / SWK 1: Mässige Osteochondrose und Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige dorsomediane, rechts betonte Protrusion der Bandscheibe mit mässiger sekundärer Foraminalstenose rechts, geringer links. Bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie, rechtsbetont sowie ossär. Keine Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Ausgeprägte skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 3 / 4. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen wie oben beschrieben, u.a. aktivierte osteochondrotische Veränderungen BWK 11 / 12, LWK 1 / 2, LWK 2 / 3 und LWK 3 / 4, linksbetont. Mässiggradige Spinalkanalstenose ab LWK 2 / 3, rechtsbetont ab LWK 3 / 4 bis LWK 4 / 5 und höhergradige Foraminalstenosen der LWS mit Kompression der L3 Wurzel links und möglicher Reizung der L3 rechts und wahrscheinlich L4 - L5 Wurzel rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Gelenksganglion medial und im Ultraschall. Fragestellung: Ganglion? Ursprung? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung Knie links. Unauffälliges Knochenmarksignal. Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Unauffällige Darstellung des Innenmeniskus. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Regelrechte Artikulation. Intakter Knorpelüberzug. Bandapparat: Unauffällige Darstellung des VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale, miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Miterfasste Muskulatur regelrecht. Infrapatellär nach medial zeigt sich eine längliche extraartikuläre, dem Retinaculum mediale angrenzende Flüssigkeitsformation mit etwas Septenbildung, Grösse axial 1,7 x 0,6 x 2,1 cm. Intaktes Retinakulum. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Knie links mit unauffälligen Binnenstrukturen. Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Infrapatellär nach medial, dem Retinakulum angrenzende Flüssigkeitsformation in oben genannter Grösse DD Bursitis infrapatellaris. DD Status nach Trauma. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 18.03.2013. Röntgen gesamte Wirbelsäule ao, seitlich und mit Bending vom 18.03.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.03.2013. Röntgen Myelographie vom 18.03.2013. Klinische Angaben: Thorakolumbale Rückenschmerzen mit radikulärer Ausstrahlung beide Beine, links L5, rechts L5 / S1, Hüftschmerzen beidseits. Kompression L5 / S1? Kompression Conus / Cauda? Bei instabiler LWK 1 Fraktur. Befund: Nach Angaben des Patienten zunächst Spondylodese der caudalen LWS / lumbosakraler Übergang von ca. 12 Jahren aufgrund von Diskushernien. Im Verlauf Verlängerung der Spondylodese auf Grund von Diskushernien bis LWK 1, sekundär Zementaugmentation und Revision der Schrauben LWK 1. Becken: diskret beginnende Coxarthrosezeichen links etwas mehr als rechts mit gering verschmälertem Gelenkspalt im cranialen Abschnitt links, keine wesentlich vermehrte subchondrale Sklerose im Bereich der Hüftgelenke. Kleine osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach beidseits, möglicherweise ursächlich für ein Pincer-Impingement, gering gestörtes Schenkelhals-Offset beidseits, sonst regelrecht gerundete Femurköpfe mit normaler Knochenstruktur. Die Übersichtsaufnahmen der GWS zeigen eine im Verlauf insbesondere zum 19.07.2012 (älteste Vorliegend der Aufnahmen nach Zementaugmentation) leicht zunehmende Sinterungen LWK 1 mit mässiger Keildeformität. In die Aufnahme im Stehen zeigen im Vergleich zu Aufnahme in Bauchlage eine etwas deutlichere segmentale Kyphose BWK 12 / LWK 1, jedoch keine ausgeprägte Befunddifferenz. Unkomplizierte Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK 2 / 3 und intrathekale Instillation von Kontrastmittel. Auch hier zeigen die Funktionsaufnahmen eine etwas deutlichere Kyphose BWK 12 / LWK 1 in Inklination, keine eindeutige Hypomobilität. Vor allem am Verlauf der Dornfortsätze ist eine deutliche Stufe zwischen diesen beiden Wirbelkörpern zu erkennen. Eine Kompression des Conus besteht nicht. Etwas vermehrtes Weichgewebe dorsal LWK 1 im caudalen Abschnitt entspricht wahrscheinlich Bandscheibenmaterial, DD Narbengewebe. Eine Kompression neuraler Strukturen im thorakolumbalen Übergang ist nicht erkennbar. Auf Höhe LWK 5 und v.a. SWK 1 besteht median und rechts lateral Weichgewebe dorsal der Wirbelkörperhinterkanten. Im rechten Recessus LWK 5 / SWK 1 ist Fremdmaterial vom Wirbelkörperimplantat dieses Segments gelegen, die descendierenden Wurzeln werden nach dorsal verlagert. Orthotopes intaktes Implantatmaterial. Beurteilung: Bekannte Kompressionsfraktur LWK 1 nach Revision und mit Zementaugmentation der transpedikulären Schrauben, hier besteht eine geringe segmentale Kyphose, die funktionell diskret zunimmt. Recessaler Einengung LWK 5 / SWK 1 rechts durch Diskushernie / Narbengewebe und zusätzlich Fremdmaterial. Hinweise auf mögliches Pincer-Impingement, sonst anhand Übersichtsaufnahmen unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 nach LWK 1 Luxationsfraktur am 02.05.1984. Aktuell Reha mit Hilfsmittelanpassung und Schmerzkontrolle. Eintrittsthorax. Infiltrate? Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Keine Infiltrate. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 19.03.2013. Arthrographie Schulter links vom 19.03.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf relevante Bandläsion der linken Schulter nach Sturz. Fragestellung: Beurteilung? Prozedere? Befund: Voruntersuchung MRT Schulter links 09.02.2005 vorliegend. Initial erfolgte eine DL-gesteuerte Punktion der linken Schulter unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel.Zur Voruntersuchung unverändert regelrechte gleno-humerale Artikulation sowie im ACG. Kleine zystische erosive Veränderung dorsal am Humeruskopf, am Ansatz Infraspinatussehne. Keine osteochondrale Läsion, kein Knochenmarksödem. Geringe Degeneration im ACG mit diskreter Weichteilhypertrophie nach cranial und im Verlauf leicht zunehmend. Gerade konfiguriertes Acromion, Typ Bigliani 1. Der Subakromialraum ist mit 7 mm noch normal weit. In der Kontinuität erhaltene Sehnen der Rotatorenmanschette mit geringer Signalintensität am Ansatz der Supraspinatussehne gelenksseitig und der Subscapularissehne und im Verlauf leicht zunehmend und unverändert regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne im Sulcus und intraartikulär sowie der Infraspinatussehne. Kein Erguss in der Bursa subacromialis und subdeltoidea. Vorbestehende Veränderungen am Bizepssehnenanker und Signalanhebung im Limbus, Ausdehnung nach dorso-cranial und teils bis caudal fortsetzend. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alterationen oder Atrophie. Intakte gleno-humerale Ligamente Beurteilung: Zur Voruntersuchung 09.02.2005 unverändert leichtes subacromiales Impingement. Diskrete ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Limbusläsion im Bereich des Bizepssehnenankers und ausgedehnte SLAP-Läsion, leicht progredient. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Hüftschmerzen links und Schmerzen im Bereich des Beckens und der LWS seit über 5 Monaten. Frage nach Diskushernie, ISG-Pathologie, Bursitis trochanterica, Myoperiostose Befund: Leichte Kyphosierung in der oberen LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind in der Höhe recht gut erhalten und nur leicht dehydriert. Man sieht keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Etwas vermehrt Flüssigkeit in den kleinen Wirbelgelenken L4/L5 und L5/S1. Nach Kontrastmittelgabe kräftige Anreicherung der Synovia und der periartikulären Weichteile, am deutlichsten auf Höhe L4/L5 links, etwas weniger ausgeprägt L4/L5 rechts. Die ISG stellen sich unauffällig dar, ohne Hinweise auf übermäßige degenerative oder entzündliche Veränderungen. In den Hüftgelenken keine vermehrte Flüssigkeit. Unspezifische Signal im Knochenmark, keine Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Keine vermehrte Anreicherung im Bereich der Bursa beidseits Beurteilung: Nachweis von Entzündungszeichen in den kleinen Wirbelgelenken L4-S1, hauptsächlich L4/L5 links. Formal entspricht der Befund einer Spondylarthritis (DD aktivierte Arthrose, Entzündungsparameter?). Kein Nachweis einer relevanten Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Keine ISG Pathologie. Unauffällige Befunde im Bereich des linken Hüftgelenks und Trochanter maiors Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits mit Kontrastmittelgabe vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Hüftschmerzen links und Schmerzen im Bereich des Beckens und der LWS seit über 5 Monaten. Frage nach Diskushernie, ISG-Pathologie, Bursitis trochanterica, Myoperiostose Befund: Leichte Kyphosierung in der oberen LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind in der Höhe recht gut erhalten und nur leicht dehydriert. Man sieht keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Etwas vermehrt Flüssigkeit in den kleinen Wirbelgelenken L4/L5 und L5/S1. Nach Kontrastmittelgabe kräftige Anreicherung der Synovia und der periartikulären Weichteile, am deutlichsten auf Höhe L4/L5 links, etwas weniger ausgeprägt L4/L5 rechts. Die ISG stellen sich unauffällig dar, ohne Hinweise auf übermäßige degenerative oder entzündliche Veränderungen. In den Hüftgelenken keine vermehrte Flüssigkeit. Unspezifische Signal im Knochenmark, keine Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Keine vermehrte Anreicherung im Bereich der Bursa beidseits Beurteilung: Nachweis von Entzündungszeichen in den kleinen Wirbelgelenken L4-S1, hauptsächlich L4/L5 links. Formal entspricht der Befund einer Spondylarthritis (DD aktivierte Arthrose, Entzündungsparameter?). Kein Nachweis einer relevanten Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Keine ISG Pathologie. Unauffällige Befunde im Bereich des linken Hüftgelenks und Trochanter maiors Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.03.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.03.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination geringes, in Reklination gutes Bewegungsausmaß. Keine pathologische Hypermobilität. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. LWS: Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 22.03.2013 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 22.03.2013 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 22.03.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Status nach MMC, Arnold Chiari II, St.n. Kloaktenmissbildung, Tethred Chord Syringohydromyelie. Neurogene Hohlfüsse beidseits, Doppelzehanlage. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich liegt eine Voraufnahme (linker Fuss in zwei Ebenen) vom 06.08.2007 vor. Aufnahmen in Behelfsprojektion; aufgrund der Fehlstellung der Füsse sind Aufnahmen in Standardprojektion wahrscheinlich nicht möglich. Doppelanlage der Großzehe links. Wahrscheinlich altersentsprechend noch nicht ausgewachsene Tarsalia und Metatarsalia beidseits. Subluxationsstellung im OSG links, rechts scheinen die Stellungsverhältnisse im OSG normal zu sein, bei dysplastischem Talus beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 22.03.2013 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 22.03.2013 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 22.03.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Status nach MMC, Arnold Chiari II, St.n. Kloaktenmissbildung, Tethred Chord Syringohydromyelie. Neurogene Hohlfüsse beidseits, Doppelzehanlage. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich liegt eine Voraufnahme (linker Fuss in zwei Ebenen) vom 06.08.2007 vor. Aufnahmen in Behelfsprojektion; aufgrund der Fehlstellung der Füsse sind Aufnahmen in Standardprojektion wahrscheinlich nicht möglich. Doppelanlage der Großzehe links. Wahrscheinlich altersentsprechend noch nicht ausgewachsene Tarsalia und Metatarsalia beidseits. Subluxationsstellung im OSG links, rechts scheinen die Stellungsverhältnisse im OSG normal zu sein, bei dysplastischem Talus beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 22.03.2013 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 22.03.2013 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 22.03.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Status nach MMC, Arnold Chiari II, St.n. Kloaktenmissbildung, Tethred Chord Syringohydromyelie. Neurogene Hohlfüsse beidseits, Doppelzehanlage. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich liegt eine Voraufnahme (linker Fuss in zwei Ebenen) vom 06.08.2007 vor. Aufnahmen in Behelfsprojektion; aufgrund der Fehlstellung der Füsse sind Aufnahmen in Standardprojektion wahrscheinlich nicht möglich. Doppelanlage der Großzehe links. Wahrscheinlich altersentsprechend noch nicht ausgewachsene Tarsalia und Metatarsalia beidseits. Subluxationsstellung im OSG links, rechts scheinen die Stellungsverhältnisse im OSG normal zu sein, bei dysplastischem Talus beidseits Dr. X 2013 Untersuchung:MRI Knie links nativ vom 22.03.2013 MRI Knie rechts nativ vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Massive Schmerzen beim Joggen und langem Stehen Knie beidseits, Röntgen o.p.B. Anamnestisch familiäre Knieprobleme, unklar welche. Femoropatellararthrose? Meniskusläsion? Befund: Beidseits kein Gelenkserguss. Links mehr als rechts bestehen sehr flache, z.T. gekammerte Baker-Zysten. Beidseits normale Signalgebung der ossären Strukturen. Beidseits zentrierte Patella mit intaktem femoropatellarem Knorpel. Beidseits intakter medialer und lateraler Meniskus, intakter Knorpel im medialen und lateralen Kompartiment. Beidseits intakte Kreuz- und Kollateralbände Beurteilung: Unauffälliger Befund der Kniegelenke beidseits einschließlich der Femoropatellargelenke. Einzig auffällig sind flache Baker-Zysten, links etwas mehr als rechts gekammert. Ob diese ursächlich sein können für die genannten massiven Schmerzen scheint mir jedoch fragwürdig Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Gonalgie parapatellär lateral, beginnend seit sportlicher Betätigung (Jogging etc.) vor einem Jahr. Druckschmerz lateral der Patella am unteren Pol, kein Erguss, keine Instabilität. Freie Beweglichkeit. Pathologisches Korrelat zu oben genannter Klinik? Befund: Kräftige Signalstörungen und Auftreibung des lateralen Anteils der Patellarsehne am Ursprung am caudalen patellare Pol, geringes perifokales Ödem. Fokal scheint ein winziger intratendinöser Partialriss zu bestehen. Der überwiegende Anteil der Sehne ist intakt. Diskret lateralisierte Patella, im Patellafirst besteht einen flacher Knorpelriss bis etwa zur halben Knorpeltiefe. Der trochleare Knorpel ist intakt. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Bandapparat: Intakte Kreuz- und Kollateralbände Beurteilung: Fokale Tendinopathie der Patellarsehne am Ursprung im Sinn eines Patellaspitzensyndroms, möglicherweise überlastungsbedingt; ein kleiner intratendinöser Partialriss ist möglich. Mässiggradige retropatellare Chondropathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Chronifizierte linksseitige OSG-Schmerzen bei Status nach Supinationstrauma des linken OSG am 12.06.2012 Fragestellung: Ligamentäre oder chondrale Läsion? Befund: Voruntersuchung Rx OSG links extern vom 28.06.2012 vorliegend. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulation OSG und USG links. Kongruente Stellung der Malleolargabel. Normweite Syndesmose. Kein Gelenkserguss. Subcorticale Läsion mit kleinen Zysten der distalen Fibula / Malleolus lateralis gelenksseitig nach dorsal mit flauen perifokalen Ödem im Bereich des Ansatzes der hinteren Syndesmose. Zusätzlich kleines akzessorisches Ossikel auf Höhe des Sinus tarsi nach medial mit angrenzenden subchondralen Zysten des Talus über 6 mm. Unauffälliges Signal im Sinus tarsi mit intakten ligamentären Strukturen. Intakte Bandstrukturen und Sehnen. Keine wesentlichen Degenerationen des miterfassten Mittelfusses. Achillessehne und Plantaraponeurose regelrecht Beurteilung: Regelrechte Artikulation im OSG und USG links. Subcorticale Läsion mit geringen Zysten und Knochenmarksödem des Malleolus lateralis, gelenksseitig nach dorsal und auf Höhe der Ansatz der Syndesmose. Talus accessorius mit angrenzender subcorticaler Läsionen des Talus auf Höhe des Sinus tarsi. Keine Bandläsion. Kein Gelenkserguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.03.2013 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 11.11.2009. Weniger ausgeprägte linkskonvexe Skoliose der BWS. Unveränderte thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Bekannte/ stationäre Spondylolisthesis vera L5-S1 Grad 2 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.03.2013 MRI HWS nativ vom 25.03.2013 MRI LWS nativ vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Neurologisch obere Extremitäten leichter Tremor distal, links mehr als rechts, untere Extremitäten leichte Hypotrophie des Oberschenkels, links mehr als rechts Fragestellung: Ossäre Pathologien? Fehlstellung? Zervikale Myelopathie? Lumbale Spinalkanalstenose? Befund: Voruntersuchung MRI LWS extern 17.05.2011 vorliegend. Rx GWS: Osteopene Knochenstruktur. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen der HWS mit Facettengelenks- und Uncovertebralarthrosen und leichter Fehlhaltung und Anterolisthesis HWK4 zu 5, Grad 1. Ausgeprägte mehrsegmentale zervikale Chondrosen und distal betonte Osteochondrosen sowie ventrale und mässige dorsale Spondylosen. Abgeflachte BWS-Kyphose aufgehobene LWS-Lordose sowie bekannte linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Konsekutive rechtsbetonte Abstützreaktionen lumbal mit Spondylosen, Osteochondrose und bilaterale Facettengelenksarthrosen der mittleren bis unteren LWS. Mässige Degeneration der BWS. Leicht gegenläufige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Nebenbefundlich Aortensklerose. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit mässiger Coxarthrose beidseits. MRT HWS: Streckhaltung der HWS mit geringer Anterolisthesis HWK 4 zu 5, Grad 1. Mehrsegmentale Degenerationen mit Dehydrationen der Bandscheiben, ventrale Spondylosen beginnend HWK 4/5, zunehmend ventral und nach dorsal HWK5/6 und HWK 6/7. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten HWK 6/7. Aus den konventionellen Bildern bekannte Facettengelenks- und Uncovertebralarthrosen der gesamten HWS. Mässige Abhebung des hinteren Längsband bei o.g. Degenerationen, vorwiegend breitbasige dorsomediane und bilaterale Protrusionen in den Segmenten HWK 4/5 bis HWK 6/7. Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes. Mässige Einengung des Spinalkanales von ventral, zusätzlich der Neuroforamina, linksbetont ab HWK 4/5, HWK5/6 und HWK 6/7 ohne Neurokompression. Eine Reizung der Nervenwurzeln der Segmente HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 ist plausibel. Das Myelon ist allseits Liquor umspült ohne Signalstörungen. Miterfasste Weichteile regelrecht. MRT LWS: Bekannte Fehlhaltung mit linkskonvexer Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4, konsekutive rechtsbetonten Spondylosen, teils überbrückend. Mehrsegmentale Dehydration der Bandscheiben mit Höhenminderung des Intervertebralraumes LWK 3/4. Zusätzlich bilaterale fortgeschrittene Spondylarthrosen mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie. Bekannte, nahezu unveränderte ausladende, breitbasige bilaterale sowie teils descendierende dorsomediane Protrusionen ab LWK 1/2, zunehmend LWK 3/4 und LWK 4/5, leicht aszendierend LWK 5 / SWK 1 mit sekundärer moderater Spinalkanalstenose und zusätzlich hochgradig foraminal mit Maximum LWK 3/4 und LWK 4/5 rechts, höchstgradig LWK 4/5 links und mässiggradig LWK 3/4 links. Kompression der L 4 links transforaminal und recessal. Zeichen einer lumbalen Hypermobilität. Im Vergleich zur Voruntersuchung 2011 jedoch nahezu unveränderter Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Synkope Fragestellung: Ausschluss hirnorganische Ursache. Aktuell REVEAL-Recorder, MR tauglich Befund: Vorbilder keine vorliegend. Mässige Schädel-Dysplasie. Für das Alter normale Weite der inneren Liquorräume, symmetrisch leicht verplumpte Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Temporal leicht betonte Atrophie. Periventrikulär der Hinterhörner, teils flächige und fokale Marklagerläsionen, rechtsbetont, intensiv in T 2 Wichtung, hypointens in T1-Wichtung. Keine Diffusionsstörung. Post Kontrast keine pathologischen Parenchymläsionen. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Keine intrakranielle Blutung, keine Hirndruckzeichen. Unauffällige Darstellung der Gefässe des Circulus Willisii. Keine Stenosen, keine Gefässabbrüche. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasenseptumdeviation nach rechts. Polypoide Schleimhautpolster des Sinus ethmoidalis links. Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Beurteilung: Für das Alter unauffälliger intrakranieller Befund mit diskreten Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie, rechtsbetont und geringe temporale Atrophie. Keine frische Ischämie. Keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.03.2013. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.03.2013. Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale deg. Veränderungen (Spondylose/ Spondylarthrose/ Unkarthrose). Sekundäre/deg. Spondylodese-zusammengewachsene Wirbelkörper C5/C6. Funktionsaufnahmen stellen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination dar. Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Pseudoventrolisthesis L3-L4 und L4-L5 bei hypertropher Spondylarthrosen. Morbus Baastrup L1-L2-L3. ISG-Arthrose, symmetrischer Befund. Hüft-TEP links. Hüftarthrose rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.03.2013. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.03.2013. Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale deg. Veränderungen (Spondylose/ Spondylarthrose/ Unkarthrose). Sekundäre/deg. Spondylodese-zusammengewachsene Wirbelkörper C5/C6. Funktionsaufnahmen stellen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination dar. Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Pseudoventrolisthesis L3-L4 und L4-L5 bei hypertropher Spondylarthrosen. Morbus Baastrup L1-L2-L3. ISG-Arthrose, symmetrischer Befund. Hüft-TEP links. Hüftarthrose rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 26.03.2013. Klinische Angaben: Intermittierende Schmerzen, konstantes Reibegeräusch und Knacken bei Bewegung. Radiologisch Arthrosezeichen OSG. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Konventionelle Bilder OSG links, extern vorliegend. In den MR Tomogrammen zeigt sich eine regelrechte Artikulation im OSG und USG. Vermehrtes intraossäres Knochenmarksödem, geringe osteophytäre Ausziehungen des Os naviculare in Korrespondenz zum Talus mit angrenzend vermehrter Flüssigkeit und Hypertrophie der Ligamenta nach cranial. Vermehrte Flüssigkeit im Gelenk des OSG und USG nach lateral und dorsal. Vermehrte Flüssigkeit entlang der Peroneussehne supra- bis inframalleolar mit longitudinalem Riss der Peroneus brevis Sehne ab malleolar bis plantar. Kongruente Stellung der Malleolargabel. Norm weite Syndesmose. Intakte Bandstrukturen. Übrigen Sehnen und Muskulatur unauffällig. Beurteilung: Aktivierte Talonaviculararthrose mit Knochenmarksödem des Os naviculare. Perifokale Weichteile reaktiv verändert. Längsruptur der Peroneus brevis Sehne mit Tendovaginitis. Geringer Gelenkserguss im OSG. Bandstrukturen intakt. Übrige Sehnen und Muskulatur regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 18.03.2013. Röntgen ganze Wirbelsäule ao, seitlich und mit Bending vom 18.03.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.03.2013. Röntgen Myelographie vom 18.03.2013. Klinische Angaben: Thorakolumbale Rückenschmerzen mit radikulärer Ausstrahlung beide Beine, links L5, rechts L5/S1, Hüftschmerzen beidseits. Kompression L5/S1? Kompression Conus / Cauda? Bei instabile LWK1 Fraktur. Befund: Nach Angaben von Hr. Y zunächst Spondylodese der caudalen LWS / lumbosakraler Übergang von ca. 12 Jahren aufgrund von Diskushernien. Im Verlauf Verlängerung der Spondylodese auf Grund von Diskushernien bis LWK1, sekundär Zementaugmentation und Revision der Schrauben LWK1. Becken: diskret beginnende Coxarthrosezeichen links etwas mehr als rechts mit gering verschmälertem Gelenkspalt im cranialen Abschnitt links, keine wesentlich vermehrte subchondrale Sklerose im Bereich der Hüftgelenke. Kleine osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach beidseits, möglicherweise ursächlich für ein Pincer - Impingement, gering gestörtes Schenkelhals-Offset beidseits, sonst regelrecht gerundete Femurköpfe mit normaler Knochenstruktur. Die Übersichtsaufnahmen der GWS zeigen eine im Verlauf insbesondere zum 19.07.12 (älteste Vorliegen der Aufnahmen nach Zementaugmentation) leicht zunehmende Sinterungen LWK1 mit mässiger Keildeformität. In der Aufnahme im Stehen zeigen im Vergleich zu Aufnahme in Bauchlage eine etwas deutlichere segmentale Kyphose BWK12 / LWK1, jedoch keine ausgeprägte Befunddifferenz. Unkomplizierte Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK 2/3 und intrathekale Instillation von Kontrastmittel. Auch hier zeigen die Funktionsaufnahmen eine etwas deutlichere Kyphose BWK12/LWK1 in Inklination, keine eindeutige Hypomobilität. Vor allem am Verlauf der Dornfortsätze ist eine deutliche Stufe zwischen diesen beiden Wirbelkörpern zu erkennen. Eine Kompression des Conus besteht nicht. Etwas vermehrtes Weichgewebe dorsal LWK1 im caudalen Abschnitt entspricht wahrscheinlich Bandscheibenmaterial, DD Narbengewebe. Eine Kompression neuraler Strukturen im thorakolumbalen Übergang ist nicht erkennbar. Auf Höhe LWK5 und v.a. SWK1 besteht median und rechts lateral Weichgewebe dorsal der Wirbelkörperhinterkanten. Im rechten Recessus LWK5 / SWK1 ist Fremdmaterial vom Wirbelkörperimplantat dieses Segments gelegen, die descendierenden Wurzeln werden nach dorsal verlagert. Beurteilung: Bekannte Kompressionsfraktur LWK1 nach Revision und mit Zementaugmentation der transpedikulären Schrauben, hier besteht eine geringe segmentale Kyphose, die funktionell diskret zunimmt. Recessaler Einengung LWK5/SWK1 rechts durch Diskushernie / Narbengewebe und zusätzlich Fremdmaterial. Hinweise auf mögliches Pincer-Impingement, sonst anhand Übersichtsaufnahmen unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 19.03.2013. Arthrographie Schulter links vom 19.03.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf relevante Bandläsion der linken Schulter nach Sturz. Fragestellung: Beurteilung? Prozedere? Befund: Voruntersuchung MRT Schulter links 09.02.2005 vorliegend. Initial erfolgte eine DL-gesteuerte Punktion linken Schulter unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zur Voruntersuchung unverändert regelrechte gleno-humerale Artikulation sowie im ACG. Kleine zystische erosive Veränderung dorsal am Humeruskopf, am Ansatz Infraspinatussehne. Keine osteochondrale Läsion, kein Knochenmarksödem. Geringe Degeneration im ACG mit diskreter Weichteilhypertrophie nach cranial und im Verlauf leicht zunehmend. Gerade konfiguriertes Acromion, Typ Bigliani 1. Der Subakromialraum ist mit 7 mm noch normal weit. In der Kontinuität erhaltene Sehnen der Rotatorenmanschette mit geringer Signalintensität am Ansatz der Supraspinatussehne gelenksseitig und der Subscapularissehne und im Verlauf leicht zunehmend und unverändert regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne im Sulcus und intraartikulär sowie der Infraspinatussehne. Kein Erguss in der Bursa subacromialis und subdeltoidea. Vorbestehende Veränderungen am Bizepssehnenanker und Signalanhebung im Limbus, Ausdehnung nach dorso-cranial und teils bis caudal fortsetzend. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alterationen oder Atrophie. Intakte gleno-humerale Ligamente. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 09.02.2005 unverändert leichtes subacromiales Impingement. Diskrete ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Limbusläsion im Bereich des Bizepssehnenankers und ausgedehnte SLAP-Läsion, leicht progredient. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 14.03.2013 Befund: Siehe Bericht 18.03.2013 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.03.2013 Ultraschall Abdomen vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Leistenschmerzen links. Arthrose, Inguinalhernie? Befund: Beckenübersicht. Beidseits regelrecht gerundete Femurköpfe mit normaler Knochenstruktur. Regelrechtes übergreifende Acetabula. Keine Gelenkspaltverschmälerung, keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine ostephytären Anbauten. Insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der Hüftgelenke beidseits. Leichte Asymmetrie der Weichteile glutaeal inferior / im Bereich der Symphyse unklarer Signifikanz. Dieser auf der Röntgenaufnahme sichtbare Befund ist mir erst im Anschluss an die Ultraschalluntersuchung aufgefallen, daher ist diesbezüglich sonographisch keine weitere Abklärung erfolgt. Sonographisch die bekannte gekammerte Nierenzyste rechts, im Bereich des Septums sind kleine noduläre Verdickungen zu erkennen, die in dieser Weise bei den mir vorliegenden Untersuchungen nicht dokumentiert worden. Weiterhin unauffällige linke Niere. Bekannte Leberzyste, sonst unauffällige Leber. Konkrementfreie Gallenblase. Unauffälliges Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Keine freie Flüssigkeit. In der linken Leiste unauffällige vaskuläre Strukturen, sonst keine Auffälligkeiten. Auch unter Valsalva-Manöver kein Nachweis einer Hernie Beurteilung: Keine erkennbare Ursache für die Leistenschmerzen links, lediglich auf der Übersichtaufnahme unklare Asymmetrie des Weichteilmantels im Bereich Symphyse/glutaeal. Je nach Ausmass der Beschwerdesymptomatik und insbesondere wenn die o.g. Schwellung klinisch reproduzierbar ist, wäre eine ergänzende MRI des Beckens zu erwägen. Bekannte große Nierenzyste rechts mit fraglich neuer nodulärer Verdickung des Septums Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.03.2013 MRI HWS mit KM vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Chronisch progrediente Multiple Sklerose unter Betaferon seit 2010. Verlaufskontrolle. Klinik stabil Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchungen (Schädel vom 12.11.2010, HWS vom 10.06.2009). Schädel: Man sieht in den aktuellen Tomogrammen die vorbeschriebenen zahlreichen, zum Teil recht charakteristischen T2 hyperintensen Läsionen periventrikulär und subcortical. Im Vergleich mit der Voruntersuchung sind die Läsionen periventrikulär rechts etwas weniger scharf begrenzt, was aber auch technisch bedingt sein kann. Ich sehe keine eindeutig neuen Herde. Keine Diffusionsrestriktionen, keine Bluthirnschrankenstörung. HWS: Man sieht wie in der Voruntersuchung flaue T2 hyperintense Veränderungen auf Höhe von HWK 2, HWK 3/4 und diskret auch in der unteren HWS, hier von Artefakten nicht sicher zu differenzieren. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Magnetresonanztomographisch unveränderter Befund. Kein Nachweis von neuen Läsionen. Keine Hinweise auf aktuell aktive entzündliche Herde (keine Diffusionsrestriktionen, keine Bluthirnschrankenstörung) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Diskushernienoperation L3/L4 links im März 2008 und Re-Operation im September 2010 mit Dekompression des Neuroforamens L3/L4 links. Aktuell lumboradikuläres Reizsyndrom links mit Betonung von L5 Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 10.08.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen kaum veränderte Befunde. Man sieht den Status nach Diskushernienoperation L3/L4. Das linke Foramen L3/L4 ist weiterhin mit Weichteilgewebe, wahrscheinlich vorwiegend narbig, aufgefüllt. Auf Höhe L4/L5 sieht man eine Entrapment der Wurzel L5 links zwischen der Bandscheibe und dem Wirbelgelenk. Die Bandscheibe scheint hier eine Anulusläsion aufzuweisen. Der Befund ist in der Voruntersuchung bereits in gleicher Art zu sehen. Auf Höhe L5/S1 sieht man eine kleine mediane Diskushernie, die aber den Duralsack und die vorbeiziehenden Nervenwurzeln nur knapp tangiert Beurteilung: Im Wesentlichen im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung von 2011 unveränderter Befund. Es besteht eine Entrapment der linken Wurzel L5 im Rezessus, das möglicherweise für die aktuelle Klinik verantwortlich ist Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Polytrauma 12/89. Status nach Tetrahandchirurgie mit Arthrodese. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 21.12.12. Vor allem um die distale, etwas geringer um die proximale der beiden Schrauben im Daumengrundglied ist ein Aufhellungssaum zu erkennen, wahrscheinlich besteht eine Lockerung. Die beiden Schrauben im MC I scheinen fest zu sein. Kein Materialbruch. Fragliche partielle knöcherne Überbrückung des CMC-Gelenkspalts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 22.03.2013 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 11 nach Sturz 12/12. Calcaneus Trümmerfraktur beidseits. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 04.02.13. Allenfalls leichte progrediente Glättung der Fragmentränder, sonst insgesamt keine wesentliche Befundänderung. Einzelne einsehbare Frakturlinien sind noch zu erkennen. Intaktes Implantatmaterial ohne Infekt- oder Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.03.2013 MRI Knie rechts nativ vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Massive Schmerzen beim Joggen und langem Stehen Knie beidseits, Röntgen o.p.B. Anamnestisch familiäre Knieprobleme, unklar welche. Femoropatellararthrose? Meniskusläsion? Befund: Beidseits kein Gelenkserguss. Links mehr als rechts bestehen sehr flache, z.T. gekammerte Baker-Zysten. Beidseits normale Signalgebung der ossären Strukturen. Beidseits zentrierte Patella mit intaktem femoropatellarem Knorpel. Beidseits intakter medialer und lateraler Meniskus, intakter Knorpel im medialen und lateralen Kompartiment. Beidseits intakte Kreuz- und Kollateralbände Beurteilung: Unauffälliger Befund der Kniegelenke beidseits einschließlich der Femoropatellargelenke. Einzig auffällig sind flache Baker-Zysten, links etwas mehr als rechts gekammert. Ob diese ursächlich sein können für die genannten massiven Schmerzen, scheint mir jedoch fragwürdig Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 nach Diskushernien-Operation 1997. Respiratorische Insuffizienz bei Verdacht auf Phrenicusbeeinträchtigung im Rahmen eines Skalenuskatheters am 21.03.13. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 21.03.13. Unverändert zur Voruntersuchung mässige Inspirationstiefe, etwa seitengleich, mit konsekutiven Kompressionsatelektasen der basalen Lungenabschnitte. In den einsehbaren Lungenabschnitten keine akut pathologischen Veränderungen. Breit aufsitzendes, soweit beurteilbar kompensiertes Herz Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.03.2013 Klinische Angaben: Tremor der Hände, Muskelkrämpfe. Demyelinisierende Läsion? Veränderungen Basalganglien, Zerebellum? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, keine Demyelinisierungen. Kein raumfordernder Prozess. Unauffällige Darstellung des Zerebellums und der Basalganglien. Seitengleich unauffällige Darstellung des Hippokampus. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke, kein Nachweis einer vaskulären Malformation. Keine vermehrte Anfärbung der Meningen. Regelrechter kraniozervikaler Übergang Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Locked in-Syndrom bei inkompletter Tetraplegie sub C0 mit Schluckstörungen und respiratorischer Insuffizienz nach mikrochirurgischer Radikalresektion des ausgedehnten clivalen Meningeoms von links am 21.09.2012. Vit D3-Mangel, Substitution seit 15.03.2013 Fragestellung: Unklare Hypercalcämie, Vorliegen einer massiven Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt nur bedingt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -2.3 Hüfte, total, links: -1.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 244.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 165.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -24%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -32%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteopenie vor. Es ist zu beachten, dass die Messwerte der distalen Tibia und der LWS nahe an der Grenze zu einer Osteoporose liegen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.03.2013 MRI HWS nativ vom 25.03.2013 MRI LWS nativ vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Neurologisch obere Extremitäten leichter Tremor distal, links mehr als rechts, untere Extremitäten leichte Hypotrophie des Oberschenkels, links mehr als rechts Fragestellung: Ossäre Pathologien? Fehlstellung? Zervikale Myelopathie? Lumbale Spinalkanalstenose? Befund: Voruntersuchung MRI LWS extern 17.05.2011 vorliegend. Rx GWS: Osteopene Knochenstruktur. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen der HWS mit Facettengelenks- und Uncovertebralarthrosen und leichter Fehlhaltung und Anterolisthesis HWK4 zu 5, Grad 1. Ausgeprägte mehrsegmentale zervikale Chondrosen und distal betonte Osteochondrosen sowie ventrale und mässige dorsale Spondylosen. Abgeflachte BWS-Kyphose aufgehobene LWS-Lordose sowie bekannte linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Konsekutive rechtsbetonte Abstützreaktionen lumbal mit Spondylosen, Osteochondrose und bilaterale Facettengelenksarthrosen der mittleren bis unteren LWS. Mässige Degeneration der BWS. Leicht gegenläufige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Nebenbefundlich Aortensklerose. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit mässiger Coxarthrose beidseits. MRT HWS: Streckhaltung der HWS mit geringer Anterolisthesis HWK 4 zu 5, Grad 1. Mehrsegmentale Degenerationen mit Dehydrationen der Bandscheiben, ventrale Spondylosen beginnend HWK 4/5, zunehmend ventral und nach dorsal HWK5/6 und HWK 6/7. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten HWK 6/7. Aus den konventionellen Bildern bekannte Facettengelenks- und Uncovertebralarthrosen der gesamten HWS. Mässige Abhebung des hinteren Längsband bei o.g. Degenerationen, vorwiegend breitbasige dorsomediane und bilaterale Protrusionen in den Segmenten HWK 4/5 bis HWK 6/7. Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes. Mässige Einengung des Spinalkanales von ventral, zusätzlich der Neuroforamina, linksbetont ab HWK 4/5, HWK5/6 und HWK 6/7 ohne Neurokompression. Eine Reizung der Nervenwurzeln der Segmente HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 ist plausibel. Das Myelon ist allseits Liquor umspült ohne Signalstörungen. Miterfasste Weichteile regelrecht. MRT LWS: Bekannte Fehlhaltung mit linkskonvexer Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4, konsekutive rechtsbetonten Spondylosen, teils überbrückend. Mehrsegmentale Dehydration der Bandscheiben mit Höhenminderung des Intervertebralraumes LWK 3/4. Zusätzlich bilaterale fortgeschrittene Spondylarthrosen mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie. Bekannte, nahezu unveränderte ausladende, breitbasige bilaterale sowie teils descendierende dorsomediane Protrusionen ab LWK 1/2, zunehmend LWK 3/4 und LWK 4/5, leicht aszendierend LWK5 / SWK1 mit sekundärer moderater Spinalkanalstenose und zusätzlich hochgradig foraminal mit Maximum LWK 3/4 und LWK 4/5 rechts, höchstgradig LWK 4/5 links und mässiggradig LWK 3/4 links. Kompression der L 4 links transforaminal und recessal. Zeichen einer lumbalen Hypermobilität. Im Vergleich zur Voruntersuchung 2011 jedoch nahezu unveränderter Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Status nach HWK2, 5 und 6 Frakturen. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen von zuletzt 22.02.13. Keine sekundäre Dislokation. Weiterhin erkennbare Densfraktur, die HWK5-Fraktur ist unter Kenntnis erkennbar, die HWK 6-Fraktur ist bei geringer Fragmentverschiebung noch erkennbar Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.03.2013 Röntgen Schädel ap vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Chronische lumbale und lumboradikuläre Schmerzen bei Diskopathie L5/S1 und Verdacht auf Spondylolisthesis Fragestellung: Nervenreizung bei Hernie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Patientenanamnestisch St.n. Operation cranial mit Metallteilen. In den Schädel-Übersichtsaufnahme Drahtzerklagen laterokaudal der linken Orbita und auf Höhe des Atlasbogen links. In den MR Tomogrammen Hyperlordose lumbosakral mit Anterolisthesis LWK5 zu SWK1, Grad 1. S-förmige skoliotische Fehlhaltung. Unauffälliges Knochenmarksignal. Spinalkanal primär normal weit. Konus medullaris Höhe LWK1, keine pathologischen Signalalterationen. Segment LWK 2/3: Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes. Bandscheibendehydratation und breitbasige, rechts dorsolaterale Protrusion mit Annulus Einriss bei 8 Uhr. Bilaterale und ventrale Spondylose. Keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Geringe Dehydration der Bandscheibe und breitbasige bilaterale Protrusion. Bilaterale Spondylosen. Segment LWK 4/5: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Mässige ventrale, verstärkt dorsale Spondylosen. Höhenminderung der Bandscheibe mit Dehydratation und leicht descendierende bilaterale Protrusionen mit Annulus Einriss bei 4 und 7 Uhr. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Segment LWK5 / SWK1: Bilaterale Spondylolyse LWK5. O.g. Anterolisthesis. Vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Ventral descendierende Diskushernie, nach dorsal gering ascendierend und rechts dorsolateral betont mit högergradiger recessaler Verlegung, Kompression der L 5 Wurzel rechts recessal. Tangierung der 5 Wurzel links von dorsal ohne Kompression. Bilaterale Weichteilimbibierung und mässig Flüssigkeit der Facettengelenke. ISG regelrecht Beurteilung: Hyperlordose lumbosakral mit Spondylolisthesis bei bilateraler Spondylolyse LWK5 und Anterolisthesis LWK5 zu SWK1, Grad 1. Sekundäre Foraminalstenose rechts LWK5 / SWK1 mit Kompression L 5 rechts und Tangierung L 5 links recessal. Mässige Degenerationen LWK 2/3 und LWK 4/5 ohne Neurokompression oder relevante Stenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.03.2013 Ultraschall Abdomen vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Leistenschmerzen links. Arthrose, Inguinalhernie? Befund: Beckenübersicht. Beidseits regelrecht gerundete Femurköpfe mit normaler Knochenstruktur. Regelrechtes übergreifende Acetabula. Keine Gelenkspaltverschmälerung, keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine ostephytären Anbauten. Insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der Hüftgelenke beidseits. Leichte Asymmetrie der Weichteile glutaeal inferior / im Bereich der Symphyse unklarer Signifikanz. Dieser auf der Röntgenaufnahme sichtbare Befund ist mir erst im Anschluss an die Ultraschalluntersuchung aufgefallen, daher ist diesbezüglich sonographisch keine weitere Abklärung erfolgt. Sonographisch die bekannte gekammerte Nierenzyste rechts, im Bereich des Septums sind kleine noduläre Verdickungen zu erkennen die in dieser Weise bei den mir vorliegenden Untersuchungen nicht dokumentiert worden. Weiterhin unauffällige linke Niere. Bekannte Leberzyste, sonst unauffällige Leber. Konkrementfreie Gallenblase. Unauffälliges Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Keine freie Flüssigkeit. In der linken Leiste unauffällige vaskuläre Strukturen, sonst keine Auffälligkeiten. Auch unter Valsalva-Manöver kein Nachweis einer Hernie Beurteilung: Keine erkennbare Ursache für die Leistenschmerzen links, lediglich auf der Übesichtsaufnahme unklare Asymmetrie des Weichteilmantels im Bereich Symphyse/glutaeal. Je nach Ausmass der Beschwerdesymptomatik und insbesondere wenn die o.g. Schwellung klinisch reproduzierbar ist wäre eine ergänzende MRI des Beckens zu erwägen. Bekannte grosse Nierenzyste rechts mit fraglich neuer nodulärer Verdickung des Septums Dr. X 2013 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 19.03.2013 Klinische Angaben: OSG Kontusion / Distorsionstrauma, im Röntgen mögliche Fissur der Fibula. Fibulafraktur? Befund: Dorsal an der distalen Fibula ist eine flache Knochenschuppe angelagert, eher degenerativ oder allenfalls Folge eines früheren Traumas, eine frische Fraktur ist nicht zu erkennen. Der umgebende Weichteilmantel ist unauffällig, kein grösseres Hämatom oder Ödem. Regelrechte Stellungsverhältnisse im OSG und USG Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur / Fissur der Fibula Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Heute um 10 Uhr Makrohämaturie. Letzte 24 h Nausea, Halsschmerzen, Durchfall, schlechter Schlaf. Leichte Klopfdolenz linkes Nierenlager. Raumforderung? Ursache Hämaturie? Pathologie linke Niere? Befund: Im Seitenvergleich etwas grössere linke Niere bei bekannter inkompletter Doppelanlage. Die Echogenität der Nieren ist seitengleich unauffällig, beidseits kein Konkrementnachweis, keine Harnabflussstörung. Angehobene Echogenität der Leber wie bei Steatosis. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege. Das Pankreas ist überlagerungsbedingt nicht einsehbar. Mässig gefüllte Harnblase ohne Nachweis einer Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit. Bekannte Prostataverkalkungen Beurteilung: Sonographisch aktuell keine Auffälligkeiten, keine Nierenkonkremente, kein Nachweis einer Nephritis/Pyelonephritis. Insgesamt somit keine sichtbare Ursache für die Makrohämaturie. Bei mittlerweile gebesserter Beschwerdesymptomatik habe ich aktuell keinen Anlass für eine ergänzende Computertomographie gesehen. Bei erneuter Beschwerdezunahme könnte diese aber jederzeit erfolgen. Nebenbefundlich Steatosis hepatis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.03.2013 Klinische Angaben: Fr. Y berichtet seit mehreren Monaten bestehende Knieschmerzen rechts. Diese seien nach ausgeprägter kniender Tätigkeit aufgetreten. Eine Knieschwellung, Rötung oder Überwärmung lag nicht vor. Ebenso ist im klinischen Untersuch kein Hinweis für eine Meniskusläsion, Kreuzband- oder Seitenbandläsion vorhanden. Die Patientin ist stark durch die Beschwerden eingeschränkt, mit NSAR sind die Beschwerden einigermassen erträglich Fragestellung: MR Evaluation Knie rechts Befund: 53-jährige Patientin. Zum Vergleich lagen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 06.02.13 vor. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne. Intaktes Ligamentum patellae mit enthesiopathischen Veränderungen am Infrapatellarrand. Kein Knochenmarksödem. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Diskrete oberflächliche Konturirregularitäten vom Retropatellarknorpel zentral bei leichter Chondropathie. Regelrechtes femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Regelrechter Innenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Schmale retroligamentäre Ganglionzysten hinter dem HKB. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Diskrete Chondropathia patellae. Moderate Enthesiopathie vom Ligamentum patellae am Infrapatellarrand (Patellaspitzensyndrom?). Keine relevante Meniskopathie, eine Chondropathie femorotibial, keine Bandläsionen. Kein Gelenkerguss, kein Knochenödem Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion links am 01.01.13 und aktuellem Verdacht auf VKB Ruptur, LCM Läsion Grad 2, Kontusion der Plica mediopatellaris. AR / Valgustrauma am 01.01.13. Seither Schmerzen und Instabilitätsgefühl Fragestellung: MR Evaluation Befund: 20-jähriger Patient. Konventionelle Röntgenaufnahmen oder Schnittbild-Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Aktuell kein wesentlicher Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Intakte distale Quadrizepssehne und Ligament patellae mit leichten enthesiopathischen Veränderungen. Keine Bone-Bruise-Phänomene. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Feine supra- / parapatelläre Plica medial. Hypertropher suprapatellärer Fettkörper mit allenfalls leichten reaktiven Signalveränderungen. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband ohne Hinweis für eine stattgehabte traumatische Ruptur. Intakter Innenmeniskus ohne sichtbare Einrisse. Regelrechter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder; leichte intraligamentäre Signalveränderungen im VKB gegebenfalls nach stattgehabter Zerrung / Überlastung. Reizloser Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Intraligamentäre Signalveränderungen im VKB DD stattgehabte Zerrung / Überlastung; keine VKB-Ruptur. Keine relevante Innenbandläsion. Feine supra- / parapatelläre Plica medial. Kein Gelenkerguss oder KnochenödemDr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 22.03.2013 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 11 nach Sturz 12. Calcaneus Trümmerfraktur beidseits. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 04.02.13. Allenfalls leichte progrediente Glättung der Fragmentränder, sonst insgesamt keine wesentliche Befundänderung. Einzelne einsehbare Frakturlinien sind noch zu erkennen. Intaktes Implantatmaterial ohne Infekt- oder Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts. Frage nach Diskopathie, Kompression neuraler Strukturen Befund: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der HWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Der Befund ist am ausgeprägtesten auf den Etagen C5/C6 und C6/C7. Hier sieht man auch beginnende anteriore und dorsolaterale Spondylophyten. Auf Höhe C5/C6 zusätzlich Weichteilgewebe ausgehend von der Bandscheibe, das sich von median nach mediolateral bis intraforaminal rechts ins Foramen erstreckt (circa 10 x 5 x 7 mm). Das Myelon wird leicht deformiert und der Eingang zum rechten Foramen ist eingeengt. Als weitere Befunde zu erwähnen sind erhebliche Spondylarthrosen hauptsächlich auf der rechten Seite sowie Segmentdegenerationen in der oberen BWS (TH2/3 mit leichter Eindellung Myelons, TH4/5) Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Osteochondrosen und Spondylarthrosen in der HWS, Diskopathien und Ligamentverdickung in der oberen BWS). Als Ursache für die aktuelle Klinik zeigt sich eine rechts mediolaterale bis intraforaminale Diskushernie C5/C6, passend zu einem radikulären Syndrom C6 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Motorradunfall 1974. Hyp- und Kribbelparästhesie Kleinfinger rechts, klinisch durch Druck im Sulcus ulnaris beeinflussbar (DD Sulcus-ulnaris-Syndrom?) Bei Status nach mehreren Traumata sowie Status nach mehreren Bursitiden und aktuellem Streckdefizit von 5 Grad. Bitte Ausschluss ossäre Ursache / Enge im Gebiet Epicondylus ulnaris / Sulcus Befund: Proximal am Olecranon ist ein Ossikel erkennbar, dies könnte Zusammenhang stehen mit dem Streckdefizit. Eine knöcherne Einengung des Sulcus ulnaris ist anhand der Sicht Aufnahmen nicht auszuschließen, ebenfalls ergänzende MRI. Ein weiteres Ossikel ist neben dem Epicondylus radialis gelegen. Weitere ossäre Anbauten bestehen volarseitig am distalen Humerus, diese lassen sich nicht eindeutig dem ulnaren oder radialen Gelenksabschnitt zuordnen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Oberschenkel beidseits nativ und KM vom 23.03.2013 Klinische Angaben: Ergänzende Untersuchung zu den Röntgenaufnahmen vom 20. und 22.03.13 Befund: MR graphisch bestätigt sich der harmlose Knochentumor an der linken Femurdiaphyse. Kein Knochenmarks- oder parossales Ödem, keine vermehrte Kontrastmittelaufnahme. Seitengleich unauffällige Muskulatur der Oberschenkel. Unauffällige Hüftgelenke mit geringen degenerativen Veränderungen, rechts mehr als links etwas pathologisches Offset des Schenkelhalses, rechts könnte eine Impingement-Problematik bestehen. Da mit dieser Untersuchung weiterhin die Ursache für die Beschwerdesymptomatik nicht geklärt war, haben wir ergänzend eine Untersuchung in der LWS durchgeführt (hierfür keine gesonderte Rechnung erfolgen). An der LWS besteht bereits Rückenlage eine deutliche Hyperlordose sowie eine Anterolisthesis Grad I im Segment LWK 4/5 bei Spondylolyse LWK 4. Die Bandscheibe ist intakt, die Neuroforamina sind beidseits durch die Spondylolisthesis bereits in Rückenlage eingeengt, eine Zunahme der Foramenstenosen und dann Kompression der Wurzeln L4 beidseits ist gut vorstellbar. In den übrigen lumbalen Segmenten keine Auffälligkeiten, gering dehydrierte Bandscheiben, keine Diskushernien Beurteilung: Benigner Knochentumor am linken Oberschenkel, wahrscheinlich Osteom. Spondylolisthesis Grad I LWK 4/5 und Hyperlordose. Eine funktionelle verstärkte Radikulopathie durch foraminale Kompression der Wurzeln L4 ist gut vorstellbar. Das entsprechende Dermatom dieses Nerven ist zwar an der Unterschenkelinnenseite, jedoch ist der Kennmuskel der M. quadrizeps, somit könnte hier ev. ein Zusammenhang zwischen diesem Befund und der Beschwerdesymptomatik bestehen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.03.2013 MRI HWS nativ vom 25.03.2013 MRI LWS nativ vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Neurologisch obere Extremitäten leichter Tremor distal, links mehr als rechts, untere Extremitäten leichte Hypotrophie des Oberschenkels, links mehr als rechts Fragestellung: Ossäre Pathologien? Fehlstellung? Zervikale Myelopathie? Lumbale Spinalkanalstenose? Befund: Voruntersuchung MRI LWS extern 17.05.2011 vorliegend. Rx GWS: Osteopene Knochenstruktur. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen der HWS mit Facettengelenks- und Uncovertebralarthrosen und leichter Fehlhaltung und Anterolisthesis HWK 4 zu 5, Grad 1. Ausgeprägte mehrsegmentale zervikale Chondrosen und distal betonte Osteochondrosen sowie ventrale und mäßige dorsale Spondylosen. Abgeflachte BWS-Kyphose aufgehobene LWS-Lordose sowie bekannte linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Konsekutive rechtsbetonte Abstützreaktionen lumbal mit Spondylosen, Osteochondrose und bilateralen Facettengelenksarthrosen der mittleren bis unteren LWS. Mäßige Degeneration der BWS. Leicht gegenläufige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Nebenbefundlich Aortensklerose. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit mäßiger Coxarthrose beidseits. MRT HWS: Streckhaltung der HWS mit geringer Anterolisthesis HWK 4 zu 5, Grad 1. Mehrsegmentale Degenerationen mit Dehydrationen der Bandscheiben, ventrale Spondylosen beginnend HWK 4/5, zunehmend ventral und nach dorsal HWK 5/6 und HWK 6/7. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten HWK 6/7. Aus den konventionellen Bildern bekannte Facettengelenks- und Uncovertebralarthrosen der gesamten HWS. Mäßige Abhebung des hinteren Längsband bei o.g. Degenerationen, vorwiegend breitbasige dorsomediane und bilaterale Protrusionen in den Segmenten HWK 4/5 bis HWK 6/7. Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes. Mäßige Einengung des Spinalkanales von ventral, zusätzlich der Neuroforamina, linksbetont ab HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne Neurokompression. Eine Reizung der Nervenwurzeln der Segmente HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 ist plausibel. Das Myelon ist allseits Liquor umspült ohne Signalstörungen. Miterfasste Weichteile regelrecht. MRT LWS: Bekannte Fehlhaltung mit linkskonvexer Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4, konsekutive rechtsbetonten Spondylosen, teils überbrückend. Mehrsegmentale Dehydration der Bandscheiben mit Höhenminderung des Intervertebralraumes LWK 3/4. Zusätzlich bilaterale fortgeschrittene Spondylarthrosen mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie. Bekannte, nahezu unveränderte ausladende, breitbasige bilaterale sowie teils descendierende dorsomediane Protrusionen ab LWK 1/2, zunehmend LWK 3/4 und LWK 4/5, leicht aszendierend LWK 5/SWK 1 mit sekundärer moderater Spinalkanalstenose und zusätzlich hochgradig foraminal mit Maximum LWK 3/4 und LWK 4/5 rechts, höchstgradig LWK 4/5 links und mäßiggradig LWK 3/4 links. Kompression der L 4 links transforaminal und recessal. Zeichen einer lumbalen Hypermobilität. Im Vergleich zur Voruntersuchung 2011 jedoch nahezu unveränderter Befund.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Decubitus über metatarsale V rechts. Hinweise auf ossäre Beteiligung? Gelenk? Befund: Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis. Keine Hinweise auf Arthritis. Intakte Kortikalis. Degenerative Veränderungen der MPG I-5 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 25.03.2013 Röntgen Vorfuss links ap und schräg vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Poliomyelitis 1954. Post Poliosyndrom. Präop Befund: Inaktivitätsosteoporose. Fuss rechts: Deformierte und zum Teil zusammengeschmolzene tarso-metatarsale Knochen. Zusammengewachsene/Knochenkonsolidation MP l. Fehlender 2. Strahl. Deformierte proximale Phalanx III, zusammengewachsene mittlere und distale Phalanx III. Vom 4. und 5. Strahl zeigen sich lediglich die proximale und die distale Phalanx. Fuss links: Zusammengeschmolzene tarso-metatarsale Knochen. Deformierte 1., 2., 3. und 5. Strahl. Subluxation MP5, es zeigen sich nur die proximale und die distale Phalanx. Fehlender 4. Strahl Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Herzdekompensationszeichen. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Spondylosis dorsalis Beurteilung: Altersthorax Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 25.03.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Unfall Juni 2012 unter massiver Krafteinwirkung mit Hypereevation des Armes der rechten Schulter, seither belastungsabhängige und Ruheschmerzen. Die Schulter ist nicht ganz stabil Fragestellung: Beurteilung? Prozedere? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL-gesteuerte Gelenkspunktion der rechten Schulter und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. In den anschliessenden Tomogrammen zeigt sich eine extraartikuläre Verteilung des Kontrastmittels in der Bursa subdeltoidea sowie iatrogen bedingte Signalstörung im coracohumeralen Kompartiment in Angrenzung der Subscapularissehne bei dort z.T. versehentlich applizierten Kontrastmittel. Regelrechte gleno-humerale Artikulation und im ACG rechts. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kleine subcorticale Knochenzyste des Humeruskopfes am Tuberculum majus am Ansatz der Infraspinatussehne. Normweiter Subakromialraum. Die Sehnen des Musculus subscapularis, M. supraspinatus, M. infraspinatus und die lange Bizepssehne zeigen sich regelrecht im Kaliber, Signal und Verlauf ohne Nachweis einer Ruptur oder Einrisse. Intakte gleno-humerale Ligamente. Unauffällige Darstellung des Bizepssehnenankers und des Labrum glenoidale. Regelrechter glenohumeraler Knorpelüberzug. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Degeneration oder Atrophie Beurteilung: Unauffällige Darstellung des rechten Schultergelenkes und der Rotatorenmanschette, einschliesslich ACG. Keine transmurale Ruptur. Gute Muskelqualität. Iatrogen bedingt Kontrastmittel extraartikulär in der Bursa subdeltoidea und subakromial sowie coracohumeral Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Geblähtes Abdomen. Intermittierende Schweiß-Attacken. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 3, post OP nach TAA A. Status nach septischem Schock mit Multiorganversagen. Status nach akutem Nierenversagen. Chronifizierte Pneumonie, rechtsbetont Befund: Pleuraerguss beidseits basal/ freie intrathorakale Flüssigkeit im Sinus phrenicocostalis. Normalgroße Leber (Durchmesser 13 cm) weist homogenes Parenchym auf. Die Gallenblase enthält Sludge und einzelne Gallensteine. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Normal große und unauffällige Milz. Das Pankreas ist überlagert von Darmartefakten und nicht beurteilbar. Ebenfalls keine sonographische Darstellung des Retroperetoneums (Zustand nach Psoashämatom links-Vergleiche CT-VU vom 27.01.2013). Normal gelegene, nicht pathologisch vergrößerte Nieren zeigen homogenes, echoreiches Parenchym, in der DD hinweisend auf chronische Nephropathie (St. n. akutem Nierenversagen). Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenstauung. Dauerkatheter in der Harnblase Beurteilung: Cholezystolithiasis, die Gallenblase enthält Sludge und einzelne Gallensteine. Nephropathie bds. Keine Nierenabflussbehinderung. Pankreas ist wegen Darmartefakten nicht beurteilbar. Pleuraerguss. Kein Ileus. Kein Aszites Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 26.03.2013 Befund: HWS: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS. Erhebliche überbrückende ventrale Spondylophyten. Verkalktes vorderes langes Ligamentum. Der ossäre Spinalkanal stellt sich anlagemässig normal weit dar. Deutlich eingeschränkter Bewegungsumfang der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.03.2013 Röntgen Schädel ap vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Chronische lumbale und lumboradikuläre Schmerzen bei Diskopathie L5/S1 und Verdacht auf Spondylolisthesis Fragestellung: Nervenreizung bei Hernie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Patientenanamnestisch St.n. Operation cranial mit Metallteilen. In den Schädel- Übersichtsaufnahme Drahtzerklagen laterokaudal der linken Orbita und auf Höhe des Atlasbogen links. In den MR Tomogrammen Hyperlordose lumbosakral mit Anterolisthesis LWK5 zu SWK1, Grad 1. S-förmige skoliotische Fehlhaltung. Unauffälliges Knochenmarksignal. Spinalkanal primär normal weit. Konus medullaris Höhe LWK1, keine pathologischen Signalalterationen. Segment LWK 2/3: Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes. Bandscheibendehydratation und breitbasige, rechts dorsolaterale Protrusion mit Annulus Einriss bei 8 Uhr. Bilaterale und ventrale Spondylose. Keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Geringe Dehydration der Bandscheibe und breitbasige bilaterale Protrusion. Bilaterale Spondylosen. Segment LWK 4/5: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Mässige ventrale, verstärkt dorsale Spondylosen. Höhenminderung der Bandscheibe mit Dehydratation und leicht descendierende bilaterale Protrusionen mit Annulus Einriss bei 4 und 7 Uhr. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Segment LWK5 / SWK1: Bilaterale Spondylolyse LWK5. O.g. Anterolisthesis. Vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Ventral descendierende Diskushernie, nach dorsal gering ascendierend und rechts dorsolateral betont mit högergradiger recessaler Verlegung, Kompression der L5 Wurzel rechts recessal. Tangierung der 5 Wurzel links von dorsal ohne Kompression. Bilaterale Weichteilimbibierung und mässig Flüssigkeit der Facettengelenke. ISG regelrecht Beurteilung: Hyperlordose lumbosakral mit Spondylolisthesis bei bilateraler Spondylolyse LWK5 und Anterolisthesis LWK5 zu SWK1, Grad 1. Sekundäre Foraminalstenose rechts LWK5 / SWK1 mit Kompression L5 rechts und Tangierung L5 links recessal. Mässige Degenerationen LWK 2/3 und LWK 4/5 ohne Neurokompression oder relevante Stenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Status nach distaler Radiusfraktur rechts. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 04.02.13. Unverändert orthotopes Tag des Implantatmaterial, keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Vorbestehende beginnende Radiokarpalarthrose und Daumensattelgelenksarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 18.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.03.2013 CT LWS nativ vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Metabolisches Syndrom. Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit mehrsegmentaler Spinalkanalstenose. Dekompression L 3 bis L 5, posterolaterale Spondylodese mit autologem Knochen und Actifuse L2-L5 am 15.05.12. Postoperativ hartnäckiger Infektverlauf. Aktuell wieder Schmerzzunahme. Beurteilung ossärer Strukturen postoperativ. Beurteilung Coxarthrose links Befund: LWS: Laminektomie LWK 3, LWK 4 und LWK 5. Im Segment LWK 2/3 sind die Processus articularis superiores LWK 3 verblieben. Hier besteht weiterhin eine höhergradige fokale Spinalkanalstenose mit einem Sagittaldurchmesser des Duralsacks von etwa 4 mm in der Mediosagittallinie. Ursächlich hierfür ist geringe Spondylose, höhergradige Osteochondrose und hypertrophe Spondylarthrose. Bekannte multisegmentale, überwiegend stark sklerosierte Osteochondrose, Vakuumphänomen in den lumbalen Bewegungssegmenten LWK 1/2 bis LWK 4/5. Der ZWR LWK 5 / SWK 1 ist aufgehoben. Linkskonvexe Torsionsskoliose. In den Weichteilen dorsal der Laminektomie ist eine spindelförmige residuelle (Flüssigkeits)Kollektion von ca. 7 cm Länge, 1,5 x 3,5 cm Querdurchmesser gelegen, diese scheint durch eine Kapsel begrenzt zu sein. Noch nicht vollständig durchbaute angelagerte Knochenspäne. Becken, linke Hüfte: Keine höhergradige Coxarthrose beidseits Beurteilung: Bekannte Fehlstellung der LWS bei hochgradigen degenerativen Veränderungen. Persistierende Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 2/3. Persistierende kleine Kollektion in den dorsalen Weichteilen. Noch nicht vollständig durchbaute Spondylodese. Keine wesentliche Coxarthrose links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 19.03.2013 Arthrographie Schulter links vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Schulter links bei Elevation Fragestellung: Tendinopathie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL-gesteuerte Punktion der Schulter links mit Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär, sowie eine Amp. Rapifen. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation und kongruente Stellung im ACG. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Geringe Weichteilhypertrophie des ACG mit leicht erhöhten Signal. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion, Bigliani Typ 2. Norm weiter Subakromialraum. Die Sehne des Musculus subscapularis zeigt ansatznahe eine kurzstreckiger Verbreiterung und lineare Signalstörung auf ohne transmuraler Ruptur. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne extra- und intraartikulär, der Subscapularis- und der Infraspinatussehne. Unauffällige Darstellung des Bizepssehnenanker. Intakte gleno-humerale Ligamente. Labrum regelrecht. Gute Muskelqualität ohne fettige Alterationen oder Atrophie der Rotatorenmanschette Beurteilung: Diskrete ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatussehne mit geringer intramuraler Rissbildung. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Geringe Weichteilhypertrophie des ACG. Keine wesentlichen Degenerationen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Polytrauma 1995. Verlaufskontrolle fast ein Jahr nach erfolgter Revisionsspondylodese posterolateral L1-L4 am 29.05.12. Ventrale Respondylodese 2/3 mit Obelisk Cage, Wechsel der Medtronicpumpe am 08.08.12. Status nach Charcot-Gelenk L4/L5 Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 18.12.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantat Material. Keine sichtbare Materiallockerung. Vorbestehende, seit Implantatwechsel und Implantation des Obelisk-Cages LWK 1 - 3 ausgedehnte, wahrscheinlich pontifizierende perivertebrale Verknöcherungen von LWK 1 bis LWK 3. Vorbestehende Sklerosierungen LWK 4 und LWK 5 im Rahmen des Charcot-Gelenks. Medtronicpumpe, Neurostimulator und Sphinkterplastik in situ. Cholezystolithiasis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei chronisch progrediente spastische Spinalparalyse ED 1975. Eintrittsthorax. Infiltrate? Befund: Etwas irreguläre Lungengerüst Struktur, altersbedingt und / oder Nikotinabusus. Keine umschriebenen Infiltrate. Eine kleine Verdichtung rechts apical entspricht wahrscheinlich einer kleinen Verkalkungen, z.B. verkalktes Granulom. Normal grosses, kompensiertes Herz. Keine Pleuraergüsse. Die kraniokaudal verlaufende Hautfalte in Projektion auf das rechte Unterfeld, kein Pneumothorax Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Pathologische Kompressionsfraktur BWK 11 im Rahmen einer Osteoporose. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich eine Vorntersuchung vom 20.01.13. Keine Stellungsänderung, keine weitere Sinterung BWK 11. In Zusammenschau mit einer Voraufnahme vom 05.11.12 bereits damals vorbestehende geringe Deckplattenfrakturen LWK 3 bis 5 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.03.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Frage nach zervikaler Spinalkanalstenose und Myelopathie Befund: Zum Vergleich einige ältere konventionelle Voraufnahmen und MRT aus dem Jahr 1995. Es besteht ein Status nach Spondylodese HWK 4 bis HWK 7. Das Segment scheint knöchern durchgebaut. Im Vergleich mit den Voraufnahmen zunehmende degenerative Veränderungen epifusionell mit zunehmender Spondylarthrose vor allem auf der linken Seite (bei rechtskonvexer Skoliosehaltung) und Anterolisthesis von HWK 3. In den MR Tomogrammen sieht man eine erhebliche Einengung des Spinalkanals mit einem kleinsten sagittalen Durchmesser von noch 4.5 mm (Querdurchmesser 10.5 mm). In den sagittalen Tomogrammen habe ich den Eindruck einer diskreten Signalstörung im Myelon, die man aber in den transversalen Schnitten nicht sicher reproduzieren kann. Es besteht auch eine Beeinträchtigung durch Metallartefakte Beurteilung: Zunehmende Degeneration im Anschlusssegment nach Spondylodese HWK 4 bis HWK 7 mit sekundärer erheblicher Spinalkanalstenose. Lediglich Verdacht auf beginnende Myelopathie, kein eindeutig von Artefakten zu differenzierender Befund (eventuell elektrophysiologische Abklärung) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 25.03.2013 Röntgen Vorfuss links ap und schräg vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Poliomyelitis 1954. Post Poliosyndrom. Präop Befund: Inaktivitätsosteoporose. Fuß rechts: Deformierte und zum Teil zusammengeschmolzene tarso-metatarsale Knochen. Zusammengewachsene/Knochenkonsolidation MP 1. Fehlender 2. Strahl. Deformierte proximale Phalanx III, zusammengewachsene mittlere und distale Phalanx III. Vom 4. und 5. Strahl zeigen sich lediglich die proximale und die distale Phalanx.Fuß links: Zusammengeschmolzene tarso-metatarsale Knochen. Deformierte 1., 2., 3. und 5. Strahl. Subluxation MP5, es zeigen sich nur die proximale und die distale Phalanx. Fehlender 4. Strahl Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Meningitis. Status nach Hirnblutung okzipital links. Vibrationsempfindungen reduziert im Bereich der unteren Extremitäten. Fraglich sensibles Niveau bei TH 5 Befund: HWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der distalen HWS. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Myelonpathologien. BWS: Mehrsegmentale Spondylose. Allgemein feinkalibriges, in der DD hypoplastisches thorakales Rückenmark. Kein Tumorverdacht. Keine Syrinx. LWS: Mehrsegmentale Spondylose. Hyperlordose. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: Feinkalibriges thorakales Rückenmark. Keine akuten intraspinalen Pathologien. Kein Tumorverdacht. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links Befund: ACG-Arthrose. Glenohumeralarthrose. Chronische Ruptur der Rotatorenmanschette/der Supraspinatussehne mit kranialer Verschiebung des Humeruskopfes Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 25.03.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Unfall Juni 2012 unter massiver Krafteinwirkung mit Hyperelevation des Armes der rechten Schulter, seither belastungsabhängige- und Ruheschmerzen. Die Schulter ist nicht ganz stabil Fragestellung: Beurteilung? Prozedere? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL-gesteuerte Gelenkspunktion der rechten Schulter und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. In den anschliessenden Tomogrammen zeigt sich eine extraartikuläre Verteilung des Kontrastmittels in der Bursa subdeltoidea sowie iatrogen bedingte Signalstörung im coracohumeralen Kompartiment in Angrenzung der Subscapularissehne bei dort z.T. versehentlich applizierten Kontrastmittel. Regelrechte gleno-humerale Artikulation und im ACG rechts. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kleine subcorticale Knochenzyste des Humeruskopfes am Tuberculum majus am Ansatz der Infraspinatussehne. Normweiter Subakromialraum. Die Sehnen des Musculus subscapularis, M. supraspinatus, M. infraspinatus und die lange Bizepssehne zeigen sich regelrecht im Kaliber, Signal und Verlauf ohne Nachweis einer Ruptur oder Einrisse. Intakte gleno-humerale Ligamente. Unauffällige Darstellung des Bizepssehnenankers und des Labrum glenoidale. Regelrechter glenohumeraler Knorpelüberzug. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Degeneration oder Atrophie Beurteilung: Unauffällige Darstellung des rechten Schultergelenkes und der Rotatorenmanschette, einschließlich ACG. Keine transmurale Ruptur. Gute Muskelqualität. Iatrogen bedingt Kontrastmittel extraartikulär in der Bursa subdeltoidea und subakromial sowie coracohumeral Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion links am 21.03.2013. Vordere Schublade und mediale Knieschmerzen Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Etwas periartikuläres Weichteilödem vor allem antero medial. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Etwas Knochenödem am Tibiakopf dorsal. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Knochenödemzonen am Tibiakopf dorsal und an der Femurcondyle auf Höhe des Meniskusvorderhornes. Femoropatellär: Erhaltener Knorpel mit höchstens geringen Aufrauungen. Bandapparat: Normal abgrenzbares hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist nicht mehr zu identifizieren. Man sieht eine amorphe Masse erhöhter Signalintensität. Die Seitenbänder medial und lateral sind in der Kontinuität erhalten Beurteilung: Vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes mit den typischen Begleitverletzungen von Knochenkontusionen am Tibiakopf dorsal und an der lateralen Femurcondyle. Deutlicher Gelenkserguss. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus-, Knorpel- oder Seitenbandverletzung. Erheblicher Gelenkserguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 18.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.03.2013 CT LWS nativ vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Metabolisches Syndrom. Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit mehrsegmentaler Spinalkanalstenose. Dekompression L 3 bis L 5, posterolaterale Spondylodese mit autologem Knochen und Actifuse L2-L5 am 15.05.2012. Postoperativ hartnäckiger Infektverlauf. Aktuell wieder Schmerzzunahme. Beurteilung ossärer Strukturen postoperativ. Beurteilung Coxarthrose links Befund: LWS: Laminektomie LWK 3, LWK 4 und LWK 5. Im Segment LWK 2/3 sind die Processus articularis superiores LWK 3 verbliebenen. Hier besteht weiterhin eine höhergradige fokale Spinalkanalstenose mit einem Sagittaldurchmesser des Duralsacks von etwa 4 mm in der Mediosagittallinie. Ursächlich hierfür ist geringe Spondylose, höhergradige Osteochondrose und hypertrophe Spondylarthrose. Bekannte multisegmentale, überwiegend stark sklerosierte Osteochondrose, Vakuumphänomen in den lumbalen Bewegungssegmenten LWK 1/2 bis LWK 4/5. Der ZWR LWK 5 / SWK 1 ist aufgehoben. Linkskonvexe Torsionsskoliose. In den Weichteilen dorsal der Laminektomie ist eine spindelförmige residuelle (Flüssigkeits)Kollektion von ca. 7 cm Länge, 1,5 x 3,5 cm Querdurchmesser gelegen, diese scheint durch eine Kapsel begrenzt zu sein. Noch nicht vollständig durchbaute angelagerte Knochenspäne. Becken, linke Hüfte: Keine höhergradige Coxarthrose beidseits Beurteilung: Bekannte Fehlstellung der LWS bei hochgradigen degenerativen Veränderungen. Persistierende Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 2/3. Persistierende kleine Kollektion in den dorsalen Weichteilen. Noch nicht vollständig durchbaute Spondylodese. Keine wesentliche Coxarthrose links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 18.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.03.2013 CT LWS nativ vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Metabolisches Syndrom. Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit mehrsegmentaler Spinalkanalstenose. Dekompression L 3 bis L 5, posterolaterale Spondylodese mit autologem Knochen und Actifuse L2-L5 am 15.05.2012. Postoperativ hartnäckiger Infektverlauf. Aktuell wieder Schmerzzunahme. Beurteilung ossärer Strukturen postoperativ. Beurteilung Coxarthrose links Befund: LWS: Laminektomie LWK 3, LWK 4 und LWK 5. Im Segment LWK 2/3 sind die Processus articularis superiores LWK 3 verbliebenen. Hier besteht weiterhin eine höhergradige fokale Spinalkanalstenose mit einem Sagittaldurchmesser des Duralsacks von etwa 4 mm in der Mediosagittallinie. Ursächlich hierfür ist geringe Spondylose, höhergradige Osteochondrose und hypertrophe Spondylarthrose. Bekannte multisegmentale, überwiegend stark sklerosierte Osteochondrose, Vakuumphänomen in den lumbalen Bewegungssegmenten LWK 1/2 bis LWK 4/5. Der ZWR LWK 5 / SWK 1 ist aufgehoben. Linkskonvexe Torsionsskoliose. In den Weichteilen dorsal der Laminektomie ist eine spindelförmige residuelle (Flüssigkeits)Kollektion von ca. 7 cm Länge, 1,5 x 3,5 cm Querdurchmesser gelegen, diese scheint durch eine Kapsel begrenzt zu sein. Noch nicht vollständig durchbaute angelagerte Knochenspäne.Becken, linke Hüfte: Keine höhergradige Coxarthrose beidseits Beurteilung: Bekannte Fehlstellung der LWS bei hochgradigen degenerativen Veränderungen. Persistierende Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 2/3. Persistierende kleine Kollektion in den dorsalen Weichteilen. Noch nicht vollständig durchbaute Spondylodese. Keine wesentliche Coxarthrose links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 nach Berstungsfraktur BWK 12 04.89. Pertrochantäre Femurfraktur links, wahrscheinlich osteoporotisch. Verlaufskontrolle Befund: Orthotoper Gammanagel des linken Femur mit achsgerechter Adaptation der Hauptfragmente, leicht retrahiertes Trochanter minor-Fragment. Schraubenfixierung des Schaftnagels. Von der vorbestehenden Plattenosteosynthese an der mittleren Femurdiaphyse wurden 2 proximale Schrauben entfernt, die am weitesten proximal gelegene Schrauben der Plattenosteosynthese ist verblieben. Hautklammernaht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.03.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Auffahrkollision am 08.03.13. Therapieresistente Schmerzen paravertebral. Ausschluss traumatische Läsionen Befund: Regelrechte Stellungsverhältnisse der BWS und LWS. Normale Konturen der Wirbelkörper. Kein Frakturnachweis. Keine Verbreiterung des paravertebralen Weichteilschattens der BWS, beidseits abgrenzbare Psoasrandschatten, kein Anhalt für ein retroperitoneales Hämatom Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare traumatische Läsionen BWS und LWS Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.03.2013 Klinische Angaben: Ohne Trauma Kniegelenkerguss mit Streckhemmung und positive Meniskuszeichen medial Fragestellung: MMHHL, Ossikel an der Insertionsstelle der Patellarsehne? Befund: 21-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 18.03.13 vor (auch die älteren Voraufnahmen für die 02.05.06). Moderater Gelenkerguss. Keine grössere Baker-Zyste. Keine Bone-Bruise-Phänomene. Intakte Quadrizepssehne. Das Ligamentum patellae ist intakt; tubuläre spongiosierte Struktur im tibialen ansatznahen Bereich bei fragmentartiger intraligamentärer Ossifikation, vermutlich im chronischen Stadium eines stattgehabten Morbus Osgood-Schlatter mit aktuell lediglich leichten reaktiven Weichteilveränderungen perifokal. Kein subkortikales Knochenödem an der tibialen Insertionsstelle. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Stellung der Patella. Intaktes parapatelläres Retinakulum. Regelrechter Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager. Mediales Kompartiment: Intaktes Innenband. Longitudinale, zirkumferenziell verlaufende intrasubstanzielle Signalalteration vom Innenmeniskus im Bereich der Pars intermedia / Hinterhorn basisnah, hier werden auch Einrisse nicht ausgeschlossen. Intakter Knorpelbelag. Zentrales Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Weitgehend Hoffa'scher Fettkörper. Laterales Kompartiment: Intaktes Aussenband. Regelrechter Aussenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Intakte Poplitealsehne und proximale tibiofibulare Artikulation Beurteilung: Moderater Gelenkerguss. Mediale Meniskopathie, wobei auch Einrisse nicht sicher ausgeschlossen sind. Kein freier Gelenkskörper. Keine signifikante Chondropathie. Keine Bandläsionen. Kein Knochenödem. Intraligamentäre Ossifikationen im tibialen ansatznahen Bereich vom Ligamentum patellae vermutlich nach früher stattgehabtem Morbus Osgood-Schlatter Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente lumbale Schmerzen mit pseudoradikulärer Ausstrahlung links. Frage nach Diskopathie oder Nervenkompression Befund: Die Tomogramme zeigen eine Fehlhaltung und Fehlstellung der LWS mit einer Kyphosierung im thoracolumbalen Übergang, hauptsächlich im Segment L1/L2, einer Retrolisthesis von LWK 1, LWK 2 und LWK 4 sowie einer Anterolisthesis von LWK 5. LWK 5 weist beidseits eine Unterbrechung der Interarticularportion auf. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet. Die Bandscheiben L1/L2, L2/L3 und L5/S1 sind zusätzlich stark abgeflacht. Man sieht auf allen Etagen eine Lockerung des Anulus mit breitbasiger flacher Bandscheibenvorwölbung. In den koronaren Bildern sieht man auf Höhe L1/L2 und L2/L3 auch etwas betonte links laterale Protrusionen oder flache Hernien, die aber die Nervenwurzeln nicht mehr tangieren. Es finden sich ferner anterolaterale Spondylophyten in mehreren Segmenten, hauptsächlich L1-L3. Der Spinalkanal ist überall genügend weit. Die Foramina sind hauptsächlich auf Höhe der der Spondylolisthesis L5/S1 etwas eingeengt, die Wurzeln werden aber nicht wesentlich komprimiert. In den transversalen Schnitten sieht man eine gewisse Einengung des Rezessus beidseits auf Höhe L3/L4 durch die flache Bandscheibenprotrusion und verdickte Ligamenta flava Beurteilung: Fehlhaltung/Fehlstellung und mehrsegmentale, zum Teil fortgeschrittene degenerative Veränderungen (Spondylose, Osteochondrosen, Spondylarthrosen) sowie Spondylolisthesis L5/S1 Grad I. Kein Nachweis einer typischen Diskushernie und kein Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Plötzlich aufgetretene Schmerzen im medialen Gelenkspalt. Verdacht auf Meniskusläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus deformiert und teilweise aus dem Gelenk subluxiert. Man sieht etwas Gewebe unter dem medialen Seitenband, dass ich nicht eindeutig zuordnen kann (umgeschlagenes Meniscusgewebe oder Teile des tiefen Bandapparates?). Im Hinterhorn sieht man einen schräg horizontalen Riss des Meniskus von der Unterseite an die Basis. Der Knorpel ist stellenweise etwas aufgeraut. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Minimale Knorpelirregularitäten. Femoropatellär: Kleine Knorpelrisse an der medialen und lateralen Facette. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Das laterale Seitenband ist intakt. Medial ist die oberflächliche Schicht auch gut abgrenzbar. Der Zustand der tiefen Schicht ist etwas unklar (wie oben beschrieben) Beurteilung: Komplexe Läsion des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn, mit fraglich aus dem Gelenk nach cranial umgeschlagenem Fragment. Ferner Nachweis von kleineren Knorpelschäden im medialen Kompartiment und femoropatellär. Intakter Bandapparat. Kein Gelenkserguss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Stauchungsrauma beim Skifahren am 03.03.2013. Seither Schmerzen bei Extension, Druckdolenz im hinteren medialen Gelenksspalt. Frage nach Meniskusläsion oder anderer Pathologie Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit vor allem im Recessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Hinterhorn intramurale Signalstörungen. Man hat den Eindruck eines vorwiegend intramuralen an die Basis reichenden horizontalen Risses. Eine Verbindung zur Gelenkoberfläche ist nicht sicher erkennbar. Der Knorpel ist erhalten.Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kleine Knorpelläsion (ca. 6 mm) mit subchondralem Knochenödem am femoralen Gleitlager medial. Etwas Ödem im Hoffa'schen Fettkörper. Der Hoffazipfel ist intercondylär adherent. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Vorwiegend oder ausschließlich intramurale, basisnahe, horizontale Läsion des Innenmeniskus im Hinterhorn, passend zur Klinik. Ferner Nachweis einer kleinen osteochondralen Verletzung am medialen Patellagleitlager. Ferner Plica infrapatellaris, leichtes Ödem im Hoffa'schen Fettkörper. Etwas Gelenkserguss. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.03.2013. Klinische Angaben: Status nach Kyphoseaufrichtung Spondylodese Th3-L2 am 16.08.12. Vorgezogene Verlaufskontrolle bei plötzlich aufgetretenen starken Schmerzen vor allem unter Belastung. Bekannter Ausriss der Klammern Th3 beidseits. Implantatlage? Fraktur? Sonstige Pathologie? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 28.08.12. Die aktuelle Seitaufnahme wurde links anliegend durchgeführt, da eine rechts anliegende Positionierung für die Patientin schmerzhaft war. Intaktes Implantatmaterial, keine weiteren Lockerungszeichen. Bekannte multiple Kompressionsfrakturen der BWS und LWS, keine weitere Sinterung. Eine frische Fraktur oder sonstige Pathologie als Erklärung für die plötzlich aufgetretenen Schmerzen kann ich nicht erkennen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.03.2013. Klinische Angaben: Diskektomie und ventrale Spondylodese C5/C6, Standalone Cage 10.05.11. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 08.02.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.03.2013. MRI HWS mit KM vom 22.03.2013. Klinische Angaben: Passagere Doppelbilder im Januar 2013. Intermittierende sensible Störungen. Atrophie der Wangenmuskulatur. Frage nach fokaler demyelinisierender Hirnstammläsion, Zunahme der demyelinisierenden Läsionen im Vergleich zur Voruntersuchung vom November 2012. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Schädelun Untersuchung vom 13.11.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen nur eine T2 hyperintense Läsion subkortikal frontoparietal rechts gleich wie in der Voruntersuchung. Keine Diffusionsrestriktion. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Hingegen sieht man in den auf Suszeptibilitätsartefakte empfindlichen Sequenzen eine etwa 5 mm große Läsion parasagittal rechts im Hirnstamm auf Höhe des unteren Pons gelegen. Der Befund ist retrospektiv auch auf der Voruntersuchung zu sehen. Im Bereich der HWS sieht man nur geringe, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen oder einen demyelinisierenden Prozess. Als unerwarteten Befund sieht man paravertebral rechts auf Höhe von T1/TH 2 eine rundliche, scharf begrenzte Raumforderung von etwa 4 cm Durchmesser. Es handelt sich um eine solide Läsion mit kräftiger, leicht inhomogener Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch keine Hinweise auf eine demyelinisierende Erkrankung. Im Zusammenhang mit der Klinik ist von Interesse die beschriebene Läsion im Hirnstamm, die für eine sichere Charakterisierung etwas klein ist. Es könnte sich um ein Kavernom mit wiederholten Einblutungen handeln. Als Zufallsbefund findet sich eine 4 cm große Raumforderung im oberen hinteren Mediastinum rechts. Die Läsion ist von benignem Aspekt. Artdiagnostisch handelt es sich am ehesten um einen neurogenen Tumor. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 25.03.2013. Klinische Angaben: Seit 3-4 d Taubheitsgefühl linke Gesichtshälfte, stechender Schmerz, Gefühl wie Mundastschwäche links, Dysästhesie linke Gesichtshälfte. Facialis o.b. Intermittierend Parästhesien Hand links. Fragestellung: Ausschluss Raumforderung Kleinhirnbrückenwinkel, Kavernom? Gefäßschlinge? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Bereits in den Übersichtstomogrammen der FLAIR-Sequenz zeigen sich periventrikulär der Hinterhörner bds., links > rechts, betonte, ovalär ausgerichtete Signalintensitäten, teils konfluierend in T2 signalreich, in T1 signalarm. Eine weitere kleinere Läsion findet sich subkortikal frontal links von wenigen Millimetern und eine im Verlauf der Sehbahn links, sowie einer frontal rechts. Infratentoriell und des zervikalen Myelon (abgebildet bis Höhe Deckplatte HWK 4) keine weitere abgrenzbare Läsion. Die post Kontrast kein pathologisches Enhancement der o.g. Läsionen, keine abgrenzbare Raumforderung. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine Hirndruckzeichen. Im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels regelrechte Darstellung, einschließlich para- und suprasellär. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht. Kein Nachweis eines Cavernoms. Die großen intracranialen venösen Gefäße sind unauffällig. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Beurteilung: Vermehrt periventrikulär der Hinterhörner, linksbetonte, teils konfluierende Marklagerläsionen, sowie fokal supratentoriell frontal beidseits und parietal links ohne Kontrastmittelaufnahme und am ehesten Rahmen einer demyelinisierenden Erkrankung DD MS entsprechend. Weitere Abklärung empfohlen. Kein Nachweis eines Cavernoms, kein Hinweis einer Raumforderung des Kleinhirnbrückenwinkels. Unauffällige intrakranielle Gefäße. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 25.03.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Pertrochantäre Femurfraktur links, 6 Wochen nach DHS linke Hüfte (am 12.02.2013). Befund: Korrekt liegende DHS. Gute Adaptation der Fragmente. 6 Wochen post OP ist der Frakturspalt gut sichtbar. Feine periartikuläre Verkalkungen vereinbar mit PAO. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 25.03.2013. Klinische Angaben: Tetraparese mit progredienten aufsteigenden schmerzhaften Parästhesien, insbesondere im Gesicht- und Armbereich. Verdacht auf intradurale Adhäsion des Myelons im Bereich HWK 4-6. Befund: Lockerungsfreie ventrale Spondylodese HWK 4/5. Im Spinalkanal zeigen sich dorsale Adhäsionen des zervikalen Myelons. Keine Spinalkanalstenose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Atlas-Dens-Arthrose. HWK 2/3: Hypertrophe Spondylarthrose links. Moderate spondylophytäre Foramenstenose/vorstellbare foraminale Wurzelirritation C3 links. HWK 3/4: Spondylose. Spondylophyten im epifusionellen Segment. Leichte, linksbetonte Spinalkanalstenose. Hypertrophe Spondylarthrose links. Foramenstenose C4 links. HWK 4/5: Ventrale Spondylodese. WK-Knochendurchbau. Keine Foramenstenosen. HWK 5/6: Linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenose C6 links > rechts. HWK 6/7: Spondylarthrosen. Keine Foramenstenosen. Costo-vertebrale Arthrosen im oberen BWS-Bereich. Die Spitze des intrathekalen Katheters zeigt sich in Höhe BWK 4. Kein Spitzengranulom. Beurteilung: Vollendeter Knochendurchbau der Wirbelkörper HWK 4/5. Dorsale Adhäsionen des zervikalen Myelons. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese. Mehrsegmentale, linksbetonte Spondylarthrosen. Sekundäre/spondylophytäre Foramenstenosen der Nervenwurzeln C3, C4 und C6 links.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 25.03.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Decubitus IV Patella rechts. Decubitus II-III Grosszehe rechts. Knochenbeteiligung? Befund: Knie rechts: Korrekt liegende Patella. Femoropatellararthrose. Intakte Kortikalis. Keine Osteomyelitis. Vorfuß rechts: Hallux valgus. Status nach einer älteren Fraktur der Basis der distalen Phalanx I. Deg. Verkalkungen der Weichteile medialseits der distalen Phalanx. Keine Osteomyelitis. Wahrscheinlich Pseudoarthrose nach einer alten Querfraktur der Mittelphalanx V Dr. X 2013 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 02.04.2013 Fremdbefundung vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Am 24.03.2013 Sturz auf Handgelenk links. Verdacht auf Fraktur des Os navikulare. Andere Frakturen? Befund: Beigelegte auswärtige Röntgenaufnahmen von 25. und 27.03.2013. Die CT-Untersuchung zeigt eine nicht dislozierte Os navikulare Fraktur im mittleren Drittel. Keine weiteren Frakturen. Unauffällige übrige Handwurzelknochen Beurteilung: Nicht dislozierte Os navikulare Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Chronische Sinusitis rechts. Schmerzen rechtes Ohr. Schleimhautschwellung? Polypen? Befund: Schleimhautschwellung am Rande der einzelnen vorderen Ethmoidalzellen beidseits. Sonst normal belüftete und unauffällige NNH. Normale Mastoidtransparenz. Regelrechte anatomische Verhältnisse im Mittelohr beidseits. Der innere Gehörgang ist frei. Als belanglose Normvariante ist der Foramen jugularis rechts größer als links Beurteilung: Hinweise auf leichte Sinusitis ethmoidalis. Unauffällige/normalbelüftete Sinus maxillaris, frontalis und sphenoidalis. Keine Sinus-Polypen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Leiste und Druckdolenz über der Symphyse. Im konventionellen Röntgenbild unklare Weichteilasymmetrie Befund: Die Tomogramme zeigen ein unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Keine vermehrte Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Weitgehend symmetrische Darstellung der Hüftgelenks- und der Glutealmuskulatur. Unauffällige Darstellung auch der mitabgebildeten Organe im kleinen Becken. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße. Diskrete Anreicherung auch über dem Trochanter major beidseits. Keine Hinweise auf einen relevanten entzündlichen Weichteilprozess. Insbesondere finde ich keine Signalstörungen oder anderweitigen Veränderungen an der Symphyse. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Entzündung in der linken Leiste Beurteilung: Weitgehend unauffällige magnetresonanztomographische Befunde des Beckens. Keine Hinweise auf eine Läsion an der Symphyse. Kein Nachweis eines raumfordernden oder destruierenden Prozesses Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Bekannte Migräne. Erstmalige Halbseitensymptomatik rechts. Verdacht auf Migraine accompagné. Ausschluss anderer Ursachen Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Ich sehe insbesondere auch keine Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen zeigen eine normale Anatomie der schädelbasisnahen Arterien. Die mit dargestellten Anteile der Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung, Blutung oder Gefäßanomalie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 3 Monate post OP. Status nach dorsaler Stabilisation BWK 11 bis LWK 2, Duranaht und Cage-Interposition BWK 12 / LWK 1 bei Vertebrektomie LWK 1. Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th 11 nach Sturz aus 12 m Höhe am 22.12.2012 Befund: Voruntersuchung vom 12.03.2013. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse im thorakolumbalen Übergang. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Therapie refraktäre Anämie. Vergrößerte Lymphknoten?, Passage? Tumor? Inkomplette Sensomotorische Paraplegie sub TH 11 bei Myelopathie in Zusammenhang mit AV Fistel auf Höhe BWK 10 Befund: Geringgradiger Gelenkerguss und Dystelektasen in den basalen Lungenabschnitten links. Normale Lungentransparenz rechtsbasal. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine Nierenstauung. Belanglose kortikale Zyste im Nierenoberpol links. Koprostasis. Kein Ileus. Keine Darmperforation. Unauffällige Harnblase. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Keine Aortenstenose. Kinking im Verlauf der Aorta thorakoabdominalis bei Hypertonie. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien Beurteilung: Koprostasis. Kleine axiale Hiatushernie. Geringgradiger Pleuraerguss und Dystelektasen im basalen Lungenabschnitten links. Keine Störungen der Colonpassage. Keine pathologisch vergrößerte Lymphknoten/keine Lymphknotenpakete. Keine Hinweise auf abdominelle Tumoren Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Vorfuß rechts ap und schräg vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie. Ossäre Verhältnisse nach Teilresektion Caput metatarsale V rechts bei Decubitus (Sanierung durch plastische Chirurgie am 13.03.2013) Befund: Osteoporose. Zum Vergleich die prä-OP Aufnahme vom 11.03.2013. Status nach Resektion der distalen metatarsale V, unter Teilresektion der Basis der proximalen Phalanx V. Vorbestehende Hallux valgus und die Arthrose MP I Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie Befund: Zum Vergleich Voruntersuchungen aus dem Jahr 2009 und 2011. Die aktuellen Übersichtsaufnahmen zeigen eine Streckhaltung der LWS mit intaktem Alignement. Leichte Schiefhaltung nach links. Geringe degenerative Veränderungen. In den MR Tomogrammen ebenfalls weitgehend abgeflachte Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Conus und der Cauda equina. Die Bandscheibe L4/L5 ist etwas ausgetrocknet und leicht abgeflacht. Man sieht auch eine Anulusläsion und Vorwölbung paramedian bis mediolateral links, mit leichter Eindellung des Duralschlauches und mit engem Kontakt zur abgehenden Wurzel L5 links. Der Befund ist im Vergleich mit der Voruntersuchung geringgradig größer.Beurteilung: Vorbestehende Diskopathie L4/L5 mit Anulusriss und leichter Bandscheibenvorwölbung links mediolateral, mit möglicher Irritation der vorbeiziehenden linken Wurzel L5 intradural Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie Befund: Zum Vergleich Voruntersuchungen aus dem Jahr 2009 und 2011. Die aktuellen Übersichtsaufnahmen zeigen eine Streckhaltung der LWS mit intaktem Alignement. Leichte Schiefhaltung nach links. Geringe degenerative Veränderungen. In den MR Tomogrammen ebenfalls weitgehend abgeflachte Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Conus und der Cauda equina. Die Bandscheibe L4/L5 ist etwas ausgetrocknet und leicht abgeflacht. Man sieht auch eine Anulusläsion und Vorwölbung paramedian bis mediolateral links, mit leichter Eindellung des Duralschlauches und mit engem Kontakt zur abgehenden Wurzel L5 links. Der Befund ist im Vergleich mit der Voruntersuchung geringgradig größer. Beurteilung: Vorbestehende Diskopathie L4/L5 mit Anulusriss und leichter Bandscheibenvorwölbung links mediolateral, mit möglicher Irritation der vorbeiziehenden linken Wurzel L5 intradural Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der HWS und des thorakolumbalen Übergangs paravertebral mit Ausstrahlung in die erste und zweite Rippe Befund: Die Tomogramme zeigen eine diskrete rechtskonvexe Fehlhaltung der HWS bei leicht abgeflachter Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind leichtgradig dehydriert, aber in der Höhe erhalten. Ich sehe keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Das Myelon ist frei von Liquor umspült, zeigt ein normales Signalverhalten. In den transversalen Schnitten symmetrische und normal weite Foramina Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der HWS und des thorakolumbalen Überganges. Kein Nachweis einer Diskushernie oder anderweitigen Ursache für eine Kompression neuraler Strukturen. Keine Hinweise auf einen raumfordernden oder destruierenden Prozess Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion mit Varusstress am 25.03.2013. Verdacht auf Weichteilverletzung posterolateral. Lateraler Meniskusschaden? Verletzung des hinteren Kreuzbandes? Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung noch deutlich vermehrt Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Bakerzyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Auch hier glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Normal abgrenzbares hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist zum großen Teil diffus aufgequollen und signalverändert. Im proximalen Drittel sind kaum noch Fasern identifizierbar. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Fortgeschrittene Degeneration und möglicherweise erneute Traumatisierung des vorderen Kreuzbandes. Die klinische Stabilität ist fraglich. Mässiger Gelenkserguss. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus-, Knorpel- oder Seitenbandverletzung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.04.2013 Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Man sieht eine kleine, nicht als wesentliche raumfordernde imponierende Baker-Zyste. Periartikuläres Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Hinterhorn intramurale Signalveränderungen, teilweise bis knapp an die untere Gelenkoberfläche reichend. Ich sehe keinen typischen Einriss. Der Knorpel ist intakt. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Über dem Meniskusvorderhorn sieht man einen umschriebenen Knorpeldefekt an der Femurcondyle. Das abgeschertete Fragment liegt wahrscheinlich ventral des Meniskusvorderhornes (vergleiche Bild 29 Serie 401, Bild 34 Serie 701). Femoropatellär: Leicht lateralisierte Patella. Knorpelrisse an der lateralen Facette. Am medialen Patellapol Knochenödem und stark verdickte und signalveränderte Strukturen des Retinaculums. An der lateralen Femurcondyle Knochenödem und kleine schalenartige Fraktur entsprechend dem Befund im konventionellen Röntgenbild. Darüber auch kleiner Knorpeldefekt und fraglich im lateralen Rezessus schwimmende Knorpelfragmente. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Zartes vorderes Kreuzband, das aber in der Kontinuität erhalten scheint. Seitenbänder medial und lateral intakt. Das Ligamentum patellae ist etwas gelockert und gewellt, in der Kontinuität erhalten. Beurteilung: Status nach Patellaluxation mit Ruptur und ossärem Ausriss des medialen Retinaculums, schalenartiger Fraktur am lateralen Femurcondylus auf Höhe der Patella sowie zusätzlicher kleiner osteochondraler Läsion am lateralen Femurcondylus auf Höhe des Meniskusvorderhornes. Frei im Gelenkraum schwimmende Knochen-Knorpelfragmente. Kein Nachweis eines typischen Meniskusrisses. Intakte Kreuzbänder. Grosser Lipo-Hämarthros Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Therapieresistentes Lumbovertebralsyndrom. Frage nach Diskushernie Befund: Die Tomogramme zeigen eine leichte linkskonvexe Fehlhaltung sowie eine abgeflachte Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Anlagemässig enger, an keiner Stelle aber stenosierter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf mehreren Etagen etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht insbesondere auf Höhe L2/L3 eine starke Abflachung der Bandscheibe, Signalstörungen und eine leichte Irregularität der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Anuluslockerung mit breitbasiger Bandscheibenvorwölbung. Ferner sieht man auf Höhe L4/L5 eine flache intraforaminale bis extraforaminale Bandscheibenvorwölbung auf der rechten Seite mit leichter Einengung des Foramens und zusätzlich einen Einbruch von Bandscheibengewebe durch die Deckplatte von LWK5 mit reaktiven Veränderungen im angrenzenden Knochenmark. In diesem Segment findet sich auch etwas vermehrt Flüssigkeit in den kleinen Wirbelgelenken. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathien und Bandscheibenprotrusionen sowie kleine, flache intra-bis extraforaminale Diskushernie L4/L5 rechts. Im Zusammenhang mit der beschriebenen Klinik sehe ich allerdings eher im Vordergrund die leicht erosive und etwas aktivierte Osteochondrose L2/L3 sowie eine intraspongiöse Hernie L4/L5. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 14.03.2013 Arthrographie Schulter links vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterschmerzen. Frage nach Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng sterilen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt distal intramurale Signalveränderungen, die zum Teil auch bis an die Knochenoberfläche am Tuberculum majus reichen. Kein Kontrastmittelaustritt aus dem Gelenk. Allenfalls diskretes Ödem in der Bursa subakromialis und subdeltoidea. Der Supraspinatusmuskel ist kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig dargestellt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgt. Am Limbus sich keine sichere Läsion.Beurteilung: Leichte Tendinose und allenfalls kleinste insertionsnahe Einrisse an der distalen Supraspinatussehne, aber keine transmurale Rotatorenmanschettenläsion. Hinweise auf Impingementproblematik mit leichtem Ödem in der Bursa subdeltoidea. Kräftig erhaltene Muskulatur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 18.03.2013 Arthrographie Schulter links vom 18.03.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Unfall am 24.02.2013, Sturz mit Snowbord auf die linke Schulter. Anfänglich starke Schmerzen, Besserung im Verlauf. Bewegungsschmerz. Klinisch kein Hinweis für Fraktur. Schmerzhafter Bogen bei Abduktion nach lateral bei 45 Grad. Deutlich eingeschränkte Nackengriff. Cross-Body-Test mit Endphasenschmerz. Aussenrotation gegen Widerstand schmerzhaft, aber möglich. Jobetest negativ. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Andere pathologische Befunde? Befund: Bereits in der initialen durchleuchtungsgezielten Schulterarthrographie abgrenzbare Fraktur am Tuberculum majus ohne Dislokation. Unter streng sterilen Kautelen erfolgte eine Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär unter Durchleuchtung. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation mit ausgeprägten Knochenmarksödem des Humeruskopfes des Tuberculum majus mit intraspongiöser Fissur metaphysär bis auf Höhe der noch gut abgrenzbaren Epiphyse und mit kortikalen Impressionen über ca. 2 cm. Erhaltene Sehnen der Rotatorenmanschette mit diskreter Signalanhebung intratendinös am Ansatz der Supraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne, der Infraspinatus- und der Subscapularissehne. Verbreiterung und Signalanhebung des Pulley-Apparates. Keine abgrenzbare Labrumläsion. Intakte gleno-humerale Ligamente. Unauffälliger glenohumeraler Knorpelüberzug. ACG regelrecht. Gute Qualität der Muskulatur der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Hill-Sachs Läsion der linken Schulter mit angrenzenden Knochenmarksödem des Humeruskopfes. Diskrete Ansatzzendinopathie, wahrscheinlich traumatisch bedingt, der Supraspinatussehne. Zeichen einer Pulley-Läsion. Übrige Sehne unauffällig. Keine Labrumläsion. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Ergänzend wurden konventionelle Bilder der linken Schulter in Innen- und Aussenrotation angefertigt mit abgrenzbarer Frakturzone am Tuberculum majus ohne Hinweis einer Dislokation. In Rücksprache mit der Praxis erfolgte eine Terminierung am 20.03.2013, 14 Uhr in der Praxis (Vertretung bei Ferienabwesenheit des ÜW). Der Befund wurde dem Patienten mitgeteilt. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 20.03.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L5 nach Trauma am 14.11.12. Status nach transsakraler S1 Verschraubung am 17.11.12. Konsolidierung der Fraktur? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.02.13 etwas zunehmende Dichte im Bereich der Frakturspalten, dies ist wahrscheinlich Ausdruck progredienter Heilung. Eine vollständige Durchbauung besteht nicht. Keine sekundäre Dislokation, keine Hinweise auf eine Pseudarthrosenbildung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Infantile cerebrale Tetraparese mit multiplen Kontrakturen und Extremitätenfehlstellungen. Langstreckige Skolioseaufrichtung am 07.02.13. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich präoperative Aufnahmen vom 06.02.13, ebenfalls im Sitzen. Intaktes orthotopes Spondylodesematerial mit transpedikulären Schrauben von BWK 4 bis LWK 5, darunter weitgehende Reduzierung der zuvor hochgradigen rechtskonvexen Skoliose thorakolumbalen Übergang. Thorakale Hyperkyphose cranial der Spondylodese, flache lumbale Lordose. Geringer Beckenschiefstand mit leichtem Hochstand rechts (zuvor erheblicher Beckenschiefstand zur Gegenseite). Technisch bedingt ist auf Höhe des Schultergürtels die Detailerkennbarkeit der BWS auf der vorliegenden Aufnahme deutlich eingeschränkt, auf Wunsch kann gerne eine ergänzende Zielaufnahme dieser Region erfolgen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Chronifiziertes lumbospondylogenes Syndrom bei bekannten Osteochondrosen L4/L5 und L5/S1. Frage nach Diskushernie. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 25.06.2001. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS bei etwa normaler Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Rückenmarkes, des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben L1/L2 und L2/L3 sind recht gut erhalten. Die Bandscheibe L3/L4 ist etwas ausgetrocknet und leicht abgeflacht. Sie zeigt eine flache breitbasige Vorwölbung durch Anuluslockerung. Man sieht im transversalen Bild eine leichte Einengung der Rezessus beidseits. Die Bandscheibe L4/L5 ist weitgehend abgeflacht. Leichte reaktive Veränderungen in den angrenzenden Boden- und Deckplatten. Beidseits leichte Rezessuseinengung. Die Bandscheibe L5/S1 ist ebenfalls etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht wie bereits in der Voruntersuchung eine paramedian bis mediolateral rechts liegende kleine Bandscheibenvorwölbung (circa 12 x 7 mm), die den Duralsack etwas eindellt und die rechte Wurzel S1 auf Höhe des Abgangs intradural diskret verlagert. Beurteilung: Mehrsegmentale, insgesamt moderat ausgeprägte, degenerative Veränderungen in der unteren LWS: Diskopathie L3/L4, Osteochondrose L4/L5 und kleine, rechts mediolaterale Diskushernie L5/S1 wie beschrieben. Keine wesentliche Kompression neuraler Strukturen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2001 ist die Osteochondrose L4/L5 etwas progredient. Die übrigen Befunde sind kaum verändert. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.03.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter 21.02.2013. Im Verlauf persistierende, zunehmende Schmerzen, v.a. bei Rotationsbewegung und bei Überkopfbewegungen. Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL-gesteuerte Gelenkspunktion der rechten Schulter und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation. Geringes Knochenmarksödem bei angrenzend ausgedehnten subcorticalen Zysten des Humeruskopfes am Tuberculum majus am Ansatz der Supra-/Infraspinatussehne. ACG in kongruenter Stellung mit ausgeprägter Weichteilhypertrophie nach cranial, geringer nach caudal. Einengung des Subakromialraumes auf 3 mm bei leicht bogig konfigurierten Akromion, Typ Bigliani 2 und osteophytäre Ausziehung nach laterodorsal/caudal. Die Supraspinatussehne wird bursaseitig imprimiert. Langstreckige Signalstörung der Supraspinatussehne von subacromial, zunehmend ansatznahe mit ausgeprägten intramuralen und nicht ganz vollständig transmuraler Ruptur ansatznahe lateral. Angrenzend kleine Kalzifikationen. Mässige gelenksseitige ansatznahe intramuralen Risse der Infraspinatussehne. Schmalkalibrige lange Bizepssehne im Sulcus und intraartikulär. Partialläsion der Subscapularissehne auf Höhe des Coracoid. Intakte glenohumerale Ligamente. Abgeflachtes Labrum glenoidale anteriorsuperior. Konturirregulärer, substanzgeminderter humeraler Knorpelüberzug, glenoidal erhalten. Gute Muskelqualität ohne wesentliche fettige Alteration oder Atrophie der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Ausgeprägte ACG Arthrose. Subacromiales Impingement - Syndrom. Langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne mit fast vollständiger ansatznaher transmuraler Ruptur. Partialriss der Subscapularissehne. Geringgradige Ansatzzendinopathie der Infraspinatussehne. Schmalkalibrige lange Bizepssehne im gesamten abgebildeten Verlauf. Leicht degenerative Veränderung des Labrums. Mässige Chondropathia gleno-humerale bei beginnender Arthrose.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 14.03.2013 Arthrographie Schulter links vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterschmerzen. Frage nach Rotatorenmanschettenruptur Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng sterilen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt distal intramurale Signalveränderungen, die zum Teil auch bis an die Knochenoberfläche am Tuberculum majus reichen. Kein Kontrastmittelaustritt aus dem Gelenk. Allenfalls diskretes Ödem in der Bursa subakromialis und subdeltoidea. Der Supraspinatusmuskel ist kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig dargestellt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Limbus keine sichere Läsion Beurteilung: Leichte Tendinose und allenfalls kleinste insertionsnahe Einrisse an der distalen Supraspinatussehne, aber keine transmurale Rotatorenmanschettenläsion. Hinweise auf Impingementproblematik mit leichtem Ödem in der Bursa subdeltoidea. Kräftig erhaltene Muskulatur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.03.2013 MRI HWS nativ vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren bestehende Schmerzen in der HWS und lumbal, jetzt therapieresistent Befund: HWS: Zum Vergleich eine konventionelle Voraufnahme vom 09.03.2011. Man sieht damals bereits Osteochondrosen C5-C7. Die MR Tomogramme zeigen eine Fehlhaltung im Sinne einer leichten Kyphose von C3-C6. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas dehydriert und zum Teil höhengemindert. Am deutlichsten sind die Veränderungen im Segment C5/C6, etwas weniger ausgeprägt C6/C7. Man sieht auf beiden Etagen auch beginnende anteriore und dorsolaterale Spondylophyten. In den transversalen Schnitten erkennt man eine leichte, nicht kritische Einengung der Foramina auf beiden Seiten. Keine größeren weiche Diskushernie. LWS: Zum Vergleich eine konventionelle Voraufnahme vom 06.07.2010. Damals bereits fortgeschrittene Osteochondrose L4/L5 mit Retrolisthesis und leichte Anterolisthesis von LWK3. Die MR Tomogramme zeigen die gleiche Störung des Alignements mit Anterolisthesis von LWK3 bei fortschreitenden Spondylarthrosen sowie fortgeschrittener Osteochondrose L4/L5. Man sieht auf der unteren Etage auch Signalstörungen in den Boden- und Deckplatten sowie leichte Irregularitäten der Bodenplatte von LWK4. Nach dorsal jeweils nur leichte Vorwölbung der Bandscheibe bei Lockerung des Anulus, keine eigentliche Diskushernie Beurteilung: HWS: Fehlhaltung bei Osteochondrosen C5/C6 und C6/C7, insgesamt noch moderat ausgeprägt. Kein Nachweis einer relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen. LWS: Störung des Alignements bei Pseudospondylolisthesis L3/L4 und fortgeschrittener, leicht erosiver und etwas aktivierter Osteochondrose L4/L5. Die Veränderungen bestehen bereits seit 2010 und sind nur leichtgradig progredient. Auch hier kein Nachweis einer relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Hüftschmerzen rechts, Verdacht auf beginnende Arthrose Befund: Die Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit in den Hüftgelenken beidseits. Im Knochenmark unspezifisches, etwas fleckiges Signal, symmetrisch in den Hüftgelenken. Keine Signalstörungen in den periartikulären Weichteilen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Multiple kleine Zysten im Uterus und etwas größere Zysten im linken Ovar, sonst unauffällige Darstellung der Organe im kleinen Becken, insbesondere keine freie Flüssigkeit. Im Liegen keine Hinweise auf eine Hernie Beurteilung: Kein Nachweis einer spezifischen Schmerzursache in der rechten Hüfte, insbesondere keine Hinweise auf eine beginnende oder aktivierte Arthrose, eine ossäre oder osteochondrale Läsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss oder Synovitis Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 7 bei Polytrauma nach Verkehrsunfall 28.08.2011. Frakturierung HWK 6 und 7, BWK 6, BWK 7 und BWK 8. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 4/5 bis BWK 8/9. Status nach Thoraxtrauma und Schädelhirntrauma. Schädelkalottenfraktur occipital rechts. Mittelgesichtsfraktur. Neuropathische Schmerzen. In der klinischen Untersuchung Leberkapselschmerz. Dauerhafte Medikation mit Dafalgan Fragestellung: Leberpathologie? Cholezystitis? Cholelithiasis? Befund: CT Abdomen, 28.08.2011, extern vorliegend. In der Sonographie homogenes Parenchym der normgroßen Leber mit 12,5 cm in der rechtsseitigen MCL. Keine fokalen Läsionen. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Gallenblase gut gefüllt, zartwandig ohne Konkrementnachweis. Pankreas homogen strukturiert. Elongierte, leicht sklerotische Aorta abdominalis. Milz normgroß und homogen. Orthotope Lage beider Nieren. Längsdistanz der rechten Niere 9,3 cm, der linken Niere 10,5 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Harnblase mäßig gefüllt mit Wandirregularität und Verdickung. Prostata glatt berandet und homogen strukturiert, Größe 3,4 x 2,3 x 3,0 cm. Kein Nachweis freier Flüssigkeit Beurteilung: Unauffälliges Sonogramm des Abdomens. Kein Hinweis einer Hepatomegalie oder Hepatopathie. Gallenblase und Gallenwege unauffällig. Kein Konkrementnachweis. Kein Stasezeichen. Leichte Aortenelongation und Sklerose. Neurogener Veränderung der Harnblase. Keine Harnabflussbehinderung Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Starke neuropathische Schmerzen und zunehmende Spastik nach Koloskopie. Frage nach Hinweisen auf Verletzung innerer Organe Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 08.03.2013. Die aktuellen Tomogramme lassen keine freie Luft oder freie Flüssigkeit im Abdomen erkennen. Man sieht Kontrastmittelreste der vorangehenden Untersuchung im Coecum und in der Appendix. Wie in der Voruntersuchung ist die Wand des Colons im Bereich des Sigmas und des Rektums diffus verdickt. In den mit angeschnittenen basalen Lungenabschnitten sieht man hauptsächlich eine Plattenatelektase links anliegend an das Herz, ebenfalls bereits in der Voruntersuchung vorhanden. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 08.03.2013 keine wesentliche Befundänderung. Weiterhin Zeichen einer diffusen Colitis im Bereich des Sigma und des Rektums. Kein Nachweis von freier Luft, freier Flüssigkeit oder einer Blutung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden im linken OSG unklarer Ätiologie Befund: Die Tomogramme zeigten zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Man sieht im Knochenmark diskrete Signalstörungszonen subchondral an der medialen Talus Schulter sowie an der distalen Tibiagelenkfläche dorsal, die auf kleine Knorpelschäden hinweisen. Ferner sieht man an mehreren Stellen etwas unspezifisches Weichteilödem, insbesondere auch im Tarsaltunnel. Nach Kontrastmittelgabe findet sich eine etwas betonte Anreicherung der Synovia im OSG. Die langen Sehnen sind unauffällig. Am lateralen Bandapparat kann ich das Ligamentum fibulotalare anterius nicht sicher identifizieren. Beurteilung: Unspezifische Befunde, wahrscheinlich Zeichen einer chronischen Überlastung oder wiederholten kleineren Traumata im OSG mit kleinen Knorpelschäden am Talus und an der Tibia sowie diffuser leichter Synovitis (kein Erguss), möglicherweise bei älterer partieller Läsion des lateralen Bandapparates (Ligamentum fibulotalare anterius). Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden im linken Knie medial. Arthrose? Meniskusläsion? Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Etwas Ödem und Flüssigkeit prä- und infrapatellär im Bereich der Bursa. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt weitgehend glatte Konturen und normales Signalverhalten. Ich sehe keine Läsion. Am Femurcondylus ist der Knorpel aufgeraut und man sieht kleine subchondrale Ödemzonen. Etwas Knochenödem auch über dem Corpus des Meniskus. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Vorderhorn eine Konturstörung, wahrscheinlich einem kleinen Lappenriss sowie im Corpus eine unregelmäßige untere Gelenkoberfläche. Kein eingeschlagenes Fragment. Der Knorpel ist an der Femurcondyle verschmälert, keine tiefen Knorpeldefekte. Femoropatellär: Aufgerauhter Knorpel an der medialen Facette bei prominenter medialer Plica. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Beginnende (noch sehr frühe) mediale Gonarthrose bei Knorpelschäden hauptsächlich an der Femurcondyle, zum Teil mit etwas subchondralem Knochenödem. Ferner kleiner Lappenriss im Vorderhorn und kleine Läsion an der Unterseite des Corpus des Aussenmeniskus. Leichte retropatelläre Chondropathie vor allem medial bei prominenter Plica. Zum Zeitpunkt der Untersuchung sonst reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Am 03.03.2013 beim Schneeschuhlaufen ausgerutscht, allerdings ohne Sturzfolgen. In Folge Belastungsschmerz und Schwellung. Am 08.03. Punktion von 20 ml Hämarthros. Klinisch Bandstabilität. Mässig bis geringe Ergussbildung. Deutliches Reiben retropatellar als Zeichen einer vorbestehenden Femoropatellararthrose. Fragestellung: Zustand vorderes Kreuzband? Hinweise für andere Läsionen (Status nach Patellaluxation?). Ausmaß der vorbestehenden degenerativen Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Gelenkserguss. Verdickte Synovia. Etwas lateralisierte Patella im femoropatellaren Kompartiment bei sonst erhaltener Artikulation. Ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen retropatellar, medial und lateral betont, korrespondierend femoral nach lateral und femorotibial des medialen und lateralen Kompartimentes. Fortgeschrittene osteochondrale Läsion mit Knorpelglatze des Femoropatellargelenkes lateral betont, geringer Restknorpel retropatellar nach lateral zum Oberpol mit ausgedehnter Signalstörung und Defekten bis ossär. Femoral nach medial leicht signalinhomogener, in der Breite teils erhaltener Knorpelüberzug. Ausgeprägte osteochondrale Läsion mit Knochenmarksödem retropatellar betont lateral und Unterpol und korrespondierend des Condylus femoris lateralis ventral. Mediales Kompartiment: Innenmeniskus im Bereich des Hinterhornes leicht höhengemindert, geringe diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes ohne Rissbildungen. Signalstörung des leicht ausgedünnten femoralen Knorpelüberzuges mit Konturirregularitäten. Laterales Kompartiment: Unauffällige Darstellung des Meniskus. Ausgeprägter chondraler femoraler Defekt bis ossär nach dorsal. Ein freier Gelenkskörper lässt sich nicht eindeutig abgrenzen. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Kleine Baker-Zyste im medialen Kompartiment. Beurteilung: Fortgeschrittene Femoropatellararthrose Knie rechts, lateral betont mit leichter Lateralisation der Patella. Mässiggradige ossäre Degenerationen des medialen und lateralen Kompartimentes femoral. Chondromalacia femoropatellare mit ausgeprägten osteochondralen Läsionen / Knochenmarksödem patellar und korrespondierend des Condylus femoris lateralis. Ausgeprägte chondrale Läsion mit Rissbildung bis ossär des Condylus femoris lateralis dorsal. Mässige Chondropathia femoralis medialis. Keine abgrenzbare freien Gelenkskörper. Menisci mit geringer Degeneration des Innenmeniskushinterhornes. Intakte Bandstrukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 18.03.2013 Klinische Angaben: N siehe MRI vom 13.03.13 - Talus Fraktur? Akzessorisches Knöchelchen? Befund: Medial dorsal am Talus, dem Verlauf der tibialis posterior Sehne benachbart, ist ein Ossikel von gut 1 cm Größe gelegen, dieses weist kaudal eine knöcherne Verbindung zum Talus auf. Insgesamt entspricht dieses in erster Linie einem partiell assimilierten akzessorischen Ossikel. Eine eindeutige Fraktur ist nicht zu erkennen. Das MRgraphisch gesehene diffuse Ödem des Ossikes und des benachbarten dorsomedialen Anteils des Talus könnte Ausdruck einer entzündlichen Reizung z. B. durch Überbelastung sein, DD auch Traumafolge, z. B. nach Kontusion. Eine begleitende Irritation der Tibialis posterior-Sehne aufgrund der engen Lagebeziehungen ist gut vorstellbar. Beurteilung: Partiell assimiliertes akzessorisches Ossikel medial dorsal am Talus, kein Nachweis einer Fraktur. MRgraphisch (13.03.) Ödem aus Hinweis auf eine Aktivierung, DD durch Überbelastung oder Trauma. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Seit 4 Tagen massive Knieschmerzen mit Blockaden. Status nach mehrmaliger Meniskusresektion sowie Status nach Osteotomie 2004. Bekannte Gonarthrose. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 26.06.2003. Die aktuellen Tomogramme sind durch die Metallartefakte nach der Tibia-Osteotomie massiv beeinträchtigt. Das mediale und das laterale femorotibiale Kompartiment sind nicht einsehbar. Man sieht lediglich angedeutet Anteile der Meniszi, die noch vorhanden sind. Femoropatellär findet sich etwas Chondropathie und beginnende Spondylophyten bei leichter Aufrauhung des Knorpels an der Patella. Der auffälligste Befund ist der massive Gelenkserguss. Der Bandapparat ist nicht konklusiv beurteilbar.Beurteilung: Als Hinweis auf eine frische Kniebinnenläsion findet sich ein massiver Gelenkserguss. Femoropatellär nur leichtgradige Chondropathie. Die Ursache für den Erguss muss also vermutlich im medialen oder lateralen femorotibialen Kompartiment liegen, die aber beide wegen der Metallartefakte nicht einsehbar sind. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen mit Kontrastmittelgabe vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Seit vier Tagen starke infraorbitale Schmerzen rechts, zunehmend. Klinisch weiche indolente Schwellung Wange innenseitig. Druckdolenz Nasennebenhöhlen und infraorbital. Fragestellung: Sinusitis, Abszess? Befund: CT der Nasennebenhöhlen, einschließlich Unterkiefer post Kontrast. Regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen, frei pneumatisiert mit Septierung ossär des Sinus maxillaris dorsal beidseits. Kleine polypoide Schleimhautpolster des Sinus maxillaris rechts im Recessus alveolaris bis 15 mm. Zahnloser Oberkiefer mit Alveolarkammatrophie. Keine umschriebenen Osteolysen des Oberkiefers. Lückenhaftes, teils saniertes Gebiss des Unterkiefers mit ausgedehnten Resorptionszonen um die Zahnwurzeln und -hälse Regio 3-2, 3-4, 4-3 und 4-5, teils Angrenzung des 4-5 zum Canalis mandibulae mit ossärer Destruktion. Nach ventral, Region 4-3 des Unterkiefers abgrenzbare Luftkollektionen (können physiologisch sein) mit Weichteilasymmetrie vermehrt rechts. Beurteilung: Regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen ohne Hinweis einer Sinusitis akuta oder chronica. Polypoides Schleimhautpolster des Recessus alveolaris des Sinus maxillaris rechts. Zahnloser Oberkiefer mit Alveolarkammatrophie ohne umschriebene Osteolysen. Teilsaniertes Restgebisses des Unterkiefers mit Zeichen einer Parodontitis der o.g. Regionen und fraglichen kleinen Abszess der Weichteile Region 4-3. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Entfernen prob. Fixateur externe L4/S1 07.07.1992. Status Entfernen des Fixateurs 23.07.1992. Kontrolle gut 20 Jahre nach OP. Befund: Zur letzten Voruntersuchung 04.12.2006 nahezu unveränderte Darstellung der LWS mit leicht flachbogiger skoliotischer Fehlhaltung nach links, Scheitelpunkt LWK 3/4 und harmonischer Lordose mit diskreter Retrolisthesis LWK 5/SWK 1 (aktuell nicht identisch orthograd eingestellt wie zur Voruntersuchung) mit osteochondrotischen Veränderungen, Spondylosen nach ventral und geringer nach dorsal sowie bilaterale Spondylarthrosen. Mäßige Degenerationen mit ventral betonten Spondylosen der unteren BWS und oberen LWS sowie LWK 3/4. Geringgradige Chondrosis intervertebrales LWK 3/4 und LWK 4/5. Wahrscheinlich rotationsbedingte diskrete Retrolisthesis von LWK 1 zu 2. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht. Phlebolithen pelvin. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 19.03.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 19.03.2013. Klinische Angaben: Seit September 2012 Bewegungsschmerzen der linken Schulter für Rotation, Abduktion und Elevation von einschiessenden, stechenden Charakter. Unter Physiotherapie keine Befundbesserung. Konventionell-radiologisch ACG Arthrose möglich. Fragestellung: Degenerative Veränderung der Rotatorenmanschette? Impingementproblematik? Degeneration Schulter und ACG? Befund: Rx Schulter links extern 06.11.2012 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL-gesteuerte Gelenkspunktion der linken Schulter und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation. Kongruente Stellung im ACG, geringe osteophytäre Ausziehungen, keine wesentliche Weichteilhypertrophie. Leicht nach caudal bogig konfiguriertes Acromion, Typ Bigliani 2. Der Subakromialraum ist bis 4 mm deutlich eingeengt. Die Supraspinatussehne wird bursaseitig subakromial durch das Akromion imprimiert und weist diskrete Signalstörung auf ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Am Ansatz der Infraspinatussehne kleine Erosionen des Tuberculum majus, sowie ansatznahe gelenksseitige geringe Signalstörung der sonst gut erhaltenen Sehne mit regelrechtem Signal. Die lange Bizepssehne liegt regulär im Sulcus, nach intraartikulär signalarm gut abgrenzbar. Zeichen eines Buford-Komplexes. Unauffällige Darstellung des Bizepsankers. Die Sehne des Musculus subscapularis ist ebenfalls erhalten, signalarm ohne nachweisliche Rissbildungen. Intakte glenohumerale Ligamente und Knorpelüberzug. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie oder fettige Degeneration. Beurteilung: Zeichen eines subakromialen Impingement-Syndroms. Geringe Tendinopathie der Supraspinatussehne subakromial. Geringgradige Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne. Geringe Degeneration im ACG. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 26.03.2013. Klinische Angaben: Status nach Sturz mit Kontusion des Handgelenkes Anfang Februar. Persistierende Bewegungsschmerzen. Verdacht auf Tendinitis, DD Arthritis, Algodystrophie. Befund: Die Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Unauffällige Darstellung des TFCC. Man sieht in den nativen Tomogrammen bereits ausgedehnte Signalstörungzonen in den Sehnenscheiden, respektive im peritendinösen Gewebe sowohl der Flexorensehnen wie auch der Extensorensehnen. Die Veränderungen erstrecken sich über den ganzen abgebildeten Bereich vom distalen Vorderarm über das Handgelenk bis über die Basis der Metacarpalia hinaus. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine diffuse kräftige Anreicherung um praktisch alle Beuge- und Strecksehnen.Beurteilung: Ausgeprägte und ausgedehnte Tendovaginitis/Peritendinitis sowohl der tiefen und oberflächlichen Finger Beugesehnen wie auch der Finger Extensoren Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden am linken Knie medial mit Druckdolenz über dem medialen Gelenkspalt. Frage nach Meniskusläsion, respektive medialer Arthrose Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt glatte Konturen und ein normales Signalverhalten. Diskrete Irregularität der meniskokapsulären Aufhängung, keine Dehiszenz. Der Knorpel ist ordentlich verhalten. Man sieht aber Knorpelaufrauhungen an der Femurcondyle. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Knorpelulcus an der medialen Facette bis zum First. Weit gehend glatte Oberfläche am Gleitlager. Kein Knochenödem. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Etwas verplumptes vorderes Kreuzband wie bei einem Status nach Zerrung, mit erhaltener Kontinuität. Seitenband medial und lateral intakt Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Nur diskrete Knorpelschäden im medialen Kompartiment, etwas grösserer Knorpeldefekt retropatellär. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Bandverletzung. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 26.03.2013 Röntgen Densaufnahme ap und HWS seitlich vom 26.03.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.03.2013 Befund: -HWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.03.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Stabilisationsmaterialien. -Becken: Status nach rechtsseitiger ventro-cranialer Beckenringstabilisation. Lockerungsfreie Osteosynthesematerialien. Im Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung vom 15.02.2013, gute Adaptation der freien Knochenfragmente nach der unteren Schambeinastfraktur. Kongruentes Hüftgelenk rechts. -Linke Hüfte: Status nach aseptischer Femurkopfnekrose/Morbus Perthes-Calvé-Legg. Hüftarthrose. Bekannte periartikuläre Verkalkungen oberhalb des Trochanter Major. 3 Metallklipsen im linken Acetabulumpfeiler. -Rechtes Kniegelenk: Lockerungsfreie Stabilisationsschrauben im Tibiakopf Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 26.03.2013 Röntgen Densaufnahme ap und HWS seitlich vom 26.03.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.03.2013 Befund: -HWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.03.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Stabilisationsmaterialien. -Becken: Status nach rechtsseitiger ventro-cranialer Beckenringstabilisation. Lockerungsfreie Osteosynthesematerialien. Im Vergleich zur auswärtigen Voruntersuchung vom 15.02.2013, gute Adaptation der freien Knochenfragmente nach der unteren Schambeinastfraktur. Kongruentes Hüftgelenk rechts. -Linke Hüfte: Status nach aseptischer Femurkopfnekrose/Morbus Perthes-Calvé-Legg. Hüftarthrose. Bekannte periartikuläre Verkalkungen oberhalb des Trochanter Major. 3 Metallklipsen im linken Acetabulumpfeiler. -Rechtes Kniegelenk: Lockerungsfreie Stabilisationsschrauben im Tibiakopf Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Aussenmeniskusläsion nach Sturz beim Skifahren am 23.02.2013 Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlicher Erguss im Recessus suprapatellaris. Es stellt sich auch eine grosse, etwas raumfordernde, gekammerte Baker-Zyste dar. Zusätzlich diffuses Weichteilödem periartikulär. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt noch glatte Konturen. Man sieht am Hinterhorn eine Signalanhebung der meniskokapsulären Aufhängung ohne Separierung. Der Knorpel ist schmal, ohne grobe Unebenheiten. Etwas Knochenödem an der medialen Femurcondyle. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Ausgedehntes Knochenödem am Tibiakopf dorsal. Man sieht eine kleine Stufe der Kortikalis und eine Ausdünnung des Knorpels. Die Läsion liegt aber ganz dorsal, nicht mehr im tragenden Bereich der Gelenkfläche. Femoropatellär: Keine wesentlichen Knorpelunebenheiten. Bandapparat: Das hintere Kreuzband ist kontinuierlich nachzuvollziehen. Das vordere Kreuzband ist diffus verändert. Man sieht noch Gewebereste distal. In der proximalen Hälfte kann ich das Band nicht mehr abgrenzen. Das mediale Seitenband ist proximal von etwas Ödem umgeben, die Kontinuität ist aber erhalten. Das laterale Seitenband ist proximal ebenfalls verdickt und signalverändert Beurteilung: Komplexe Kniebinnenverletzung: Vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes mit begleitender Knochenkontusion/Spongiosafrakturen am Tibiakopf dorsal. Zerrung des medialen Seitenbandes und Zerrung des lateralen Seitenbandes proximal. Diskrete Läsion der meniskokapsulären Aufhängung im Bereich des medialen Hinterhornes, aber keine Separation und kein typischer Einriss. Gelenkserguss, grosse mehrkammerige Baker-Zyste und diffuses periartikuläres Weichteilödem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Dekompression LWK 3/4 und LWK 4/5 am 12.03.2013. Postoperativ starke Schmerzen Fragestellung: Knöcherner Status nach Dekompression? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich, zuletzt konventionell 19.09.2012 vorliegend. Nahezu unveränderte links skoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Status nach Dekompression LWK 3/4 und LWK 4/5. Leicht zunehmende Anterolisthesis LWK 4 zu 5, Grad 1 und fortgeschrittene Segmentdegeneration LWK 5 / SWK 1. Aortensklerose. Metallklips paravertebral rechts, wahrscheinlicher Status nach Cholecystektomie. DK in situ Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 3 nach Autounfall 1995. Dekubitus II. /III° am linken Malleolus lateralis. Ossäre Beteiligung? Befund: Korrespondierend zu dem Hautdefekt über dem Malleolus medialis am linken OSG besteht eine diskrete Konturunregelmässigkeit der Corticalis, DD degenerativ oder reaktiv. Im Knochen kein Ödem, keine vermehrte Kontrastmittelanreicherung Beurteilung: Keine Zeichen einer Osteomyelitis Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 bei ausgedehntem epiduralem Abszess LWK 1 bis 8 nach PD 02/11. Metabolisches Syndrom. Anhaltend CRP-Erhöhung mit unklarer Fokus, geblähtes Abdomen. Entzündung? Koprostase? Befund: Aufgrund der etwas eingeschränkten Nierenfunktion wurde auf eine intravenöse Kontrastmittelgabe verzichtet. Unauffälliges Intestinum, keine Koprostase. Keine entzündlichen Darmveränderungen. Keine freie Flüssigkeit. Nativ unauffällige Nieren. Keine Harnabflussstörung. Kein Nierenkonkrement. Auch die übrigen Oberbauchorgane sind nativ unauffällig. Bekannter Pleuraerguss rechts und pulmonale Belüftungsstörungen Beurteilung: Keine Koprostase, keine entzündlichen Veränderungen abdominell Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Fraktur Malleolus medialis 04.2011. Bei bisher gutem Verlauf nun nach starker Belastung zunehmende starke Schmerzen über dem medialen Malleolus rechts. Radiologisch alte Abrissverletzung ersichtlich Fragestellung: Standortbestimmung / Situation medialer Bandapparat? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRI Sprunggelenk rechts nativ mit Kontrast 11.04.2011 vorliegend. In den aktuellen Tomogrammen nativ und mit Kontrast zeigen sich residuelle Veränderungen zur Voruntersuchung bei Status nach Ruptur der vorderen Syndesmose, Fraktur des Malleolus medialis mit vollständig regredienten Gelenkserguss, regrediente Synovitis und ödematöse der perifokalen Weichteile bei St.n. Tenosynovitis der Flexorensehnen. Bekanntes unverändertes Ossikel caudal des Malleolus medialis. Keine Pseudoarthrose. Keine osteochondralen Läsionen. Muskulatur und Sehnen regelrecht. Etwas Verbreiterung und Signalanhebung des Ligamentum fibulotalare anterior. Narbige Veränderungen der vorderen Syndesmose Beurteilung: Zur Voruntersuchung 11.04.2011 vollständig konsolidierte Fraktur des Malleolus medialis OSG rechts. Keine osteochondralen Läsionen. Residuelle narbige Veränderungen im Verlauf des Ligamentum fibulotalare anterior und der vorderen Syndesmose. Aktuell kein Gelenkserguss, unauffällige Weichteile. Kleines Ossikel caudal des Malleolus medialis, stationär Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.03.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter 21.02.2013. Im Verlauf persistierende, zunehmende Schmerzen, v.a. bei Rotationsbewegung und bei Überkopfbewegungen Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL-gesteuerte Gelenkspunktion der rechten Schulter und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation. Geringes Knochenmarksödem bei angrenzend ausgedehnten subcorticalen Zysten des Humeruskopfes am Tuberculum majus am Ansatz der Supra- / Infraspinatussehne. ACG in kongruenter Stellung mit ausgeprägter Weichteilhypertrophie nach cranial, geringer nach caudal. Einengung des Subakromialraumes auf 3 mm bei leicht bogig konfigurierten Akromion, Typ Bigliani 2 und osteophytäre Ausziehung nach laterodorsal / caudal. Die Supraspinatussehne wird bursaseitig imprimiert. Langstreckige Signalstörung der Supraspinatussehne von subacromial, zunehmend ansatznahe mit ausgeprägten intramuralen und nicht ganz vollständig transmuraler Ruptur ansatznahe lateral. Angrenzend kleine Kalzifikationen. Mässige gelenksseitige ansatznahe intramuralen Risse der Infraspinatussehne. Schmalkalibrige lange Bizepssehne im Sulcus und intraartikulär. Partialläesion der Subscapularissehne auf Höhe des Coracoid. Intakte glenohumerale Ligamente. Abgeflachtes Labrum glenoidale anteriorsuperior. Konturirregulärer, substanzgeminderter humeraler Knorpelüberzug, glenoidal erhalten. Gute Muskelqualität ohne wesentliche fettige Alteration oder Atrophie der Rotatorenmanschette Beurteilung: Ausgeprägte ACG Arthrose. Subacromiales Impingement - Syndrom. Langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne mit fast vollständiger ansatznaher transmuraler Ruptur. Partialriss der Subscapularissehne. Geringgradige Ansatzzendinopathie der Infraspinatussehne. Schmalkalibrige lange Bizepssehne im gesamten abgebildeten Verlauf. Leicht degenerative Veränderungen des Labrums. Mässige Chondropathia gleno-humerale bei beginnender Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Massive Bewegungseinschränkung der HWS, therapieresistent Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Konventionelle Bilder der HWS im 22.03.2009 vorliegend. Bekannte mehrsegmentale Degenerationen der HWS. Abgeflachte Lordose der HWS mit diskreter Retrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad 1 bei sonst regelrechten Alignement. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben. Segment HWK 2/3: Mässige dorsale und geringe ventrale Spondylosen. Flache dorsomediane Bandscheibenprotrusion. Geringe Einengung der Neuroforamina beidseits. Keine Neurokompression. Segment HWK 3/4: Ventrale, verstärkt dorsale Spondylosen. Osteochondrotische Veränderungen der Endplatten. Höhenminderung des Intervertebralraumes und flache breitbasige rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss dorsal. Mässige Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes in Angrenzung zum Myelon ohne Kompression. Bilaterale Spondylarthrose. Mässige Foraminalstenose beidseits. Keine Neurokompression. Segment HWK 4/5: Mässige ventrale Spondylose. Breitbasige bilaterale Protrusion der Bandscheibe. Mässige Foraminalstenose beidseits, linksbetont ohne Neurokompression. Segment HWK 5/6: Ausladenden ventrale und dorsale Spondylosen. Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Bilaterale mässige Facettengelenksarthrose. Höhergradige Einengung der Neuroforamina, linksbetont. Keine Neurokompression. Segment HWK 6/7: Mässige ventrale, geringe dorsale Spondylosen. Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige bilaterale und dorsale Bandscheibenprotrusion. Bilaterale Facettengelenksarthrose. Höhergradige Einengung der Neuroforamina, linksbetont ohne Neurokompression. Dehydratation sowie flache Protrusionen der miterfassten und thorakalen Segmente mit Maximum BWK 3/4. Keine relevante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine Signalstörungen. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Aus den Rx der HWS 2009 bekannte mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen der HWS mit Punctum maximum HWK 3/4 mit geringer Retrolisthesis, Grad 1 und HWK 5/6 mit mässiger Einengung des Spinalkanales Segment HWK 3/4 und höhergradige Foraminalstenosen, links betont links HWK 3/4, HWK 5/5 und HWK 6/7. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 15.03.2013 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 nach Fraktur BWK 12. Status nach dorsaler Stabilisation TH 10 bis L2. Verlaufskontrolle, insbesondere auch Frage nach Zustand der Anschlusssegmente und des Myelons Befund: Zum Vergleich konventionelle Voraufnahmen vom 18.06.2012. Die aktuellen Bilder zeigen unveränderte Stellungsverhältnisse. Ich sehe keine Hinweise auf eine Metalllockerung oder einen Ermüdungsbruch. Zunehmender Durchbau der dorso lateral angelagerten Spongiosa. In den MR Tomogrammen ist der stabilisierte Abschnitt wegen der Metallartefakte nicht beurteilbar. Die degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule cranial und caudal davon sind altersentsprechend geringfügig. Im lumbosakralen Übergang sieht man eine Spondylolisthesis Grad 1. Das Myelon ist in den einsehbaren Abschnitten frei von Liquor umspült. Man sieht im Querschnitt eine diskrete Hyperintensität dorsal median vereinbar mit einer Degeneration gewisser aufsteigender Bahnen. Kein Hinweis auf eine Syrinx Beurteilung: Unauffällige Verlaufskontrolle nach Stabilisation BWK 10 bis LWK 2, insbesondere keine Hinweise auf eine Metalllockerung, einen Ermüdungsbruch oder eine übermässige Degeneration der Anschlusssegmente. Keine Hinweise auf eine Syrinx.Vorbestehende Spondylolisthesis L5/S1 Grad 1 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 15.03.2013 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 nach Fraktur BWK12. Status nach dorsaler Stabilisation TH 10 bis L2. Verlaufskontrolle, insbesondere auch Frage nach Zustand der Anschlusssegmente und des Myelons Befund: Zum Vergleich konventionelle Voraufnahmen vom 18.06.2012. Die aktuellen Bilder zeigen unveränderte Stellungsverhältnisse. Ich sehe keine Hinweise auf eine Metalllockerung oder einen Ermüdungsbruch. Zunehmender Durchbau der dorso lateral angelagerten Spongiosa. In den MR Tomogrammen ist der stabilisierte Abschnitt wegen der Metallartefakte nicht beurteilbar. Die degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule cranial und caudal davon sind altersentsprechend geringfügig. Im lumbosakralen Übergang sieht man eine Spondylolisthesis Grad 1. Das Myelon ist in den einsehbaren Abschnitten frei von Liquor umspült. Man sieht im Querschnitt eine diskrete Hyperintensität dorsal median vereinbar mit einer Degeneration gewissen aufsteigender Bahnen. Kein Hinweis auf eine Syrinx Beurteilung: Unauffällige Verlaufskontrolle nach Stabilisation BWK 10 bis LWK2, insbesondere keine Hinweise auf eine Metalllockerung, einen Ermüdungsbruch oder eine übermäßige Degeneration der Anschlusssegmente. Keine Hinweise auf eine Syrinx. Vorbestehende Spondylolisthesis L5/S1 Grad 1 Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 19.03.2013 Röntgen Myelographie vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Syndrom, vergleiche MRI der LWS vom 02.02.13, Neurokompression? Befund: Durchleuchtungsgezielte Punktion in des Spinalkanals und intrathekale Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Die Übersichtsaufnahmen Neutralhaltung zeigen eine erhebliche Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 4/5. In Inklination ist diese etwas geringer ausgeprägt, in Reklination etwa unverändert, fraglich etwas stärker ausgeprägt als in Neutralhaltung. Die ergänzende CT zeigt eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung im selben Segment, betont links foraminale / extraforaminal. Anlagebedingt kurze Pedikel und leicht hypertrophe beginnende Spondylarthrose. Im linken Facettengelenk in diesem Segment besteht ein Vakuumphänomen als Ausdruck einer Gefügestörung. Verdickte Ligamenta flava. In den übrigen lumbalen Segmenten ausreichend weiter Spinalkanals und Neuroforamina, eine Kompression der Wurzeln L5 und S1 links (vgl. MRI Bericht) ist aktuell nicht zu sehen. In den übrigen lumbalen Segmenten und im lumbosakralen Übergang keine erkennbare Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Überwiegend discoligamentär bedingte sekundäre Spinalkanalstenose und linksseitige Formanestenose im Segment LWK4/5; Hinweise auf linksbetonte leichte Gefügestörung im selben Segment Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 19.03.2013 Klinische Angaben: Unklare Atemnot. Raumforderung, Infiltrat, Ergüsse, Strukturveränderung? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 20.05.99. Unverändert normal großes, regelrecht konfiguriertes Herz. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine Infiltrate, keine raumfordernder Prozess. Keine Pleuraergüsse. Keine Emphysemaspekt. Keine Besonderheiten des Mediastinums und der Hili. Unauffälliger knöcherner Thorax Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Atemnot Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Kopf am 10.03.2013. Seither Nackenschmerzen mit Ausstrahlung nach links und nach okzipital Befund: Zum Vergleich der Bilder eine Voruntersuchung vom 17.07.2012. Der aktuellen Tomogramme zeigen eine normale Lordose der HWS und ein intaktes Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben C4/C5 und C5/C6 sind leicht dehydriert und etwas abgeflacht. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In den fettunterdrückten Schnitten kein Nachweis eines Ödems im Knochen oder in den paravertebralen Weichteilen Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende Befunde mit nur leichten degenerativen Veränderungen (beginnende Diskopathien C4/C5 und C5/C6). Kein Nachweis einer Diskushernie oder Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Kein Nachweis von posttraumatischen Residuen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 17.07.2012 weit gehend unveränderter Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie durch Arbeitsunfall 1969. Status nach Dekompression und AC-Gelenks Resektion 04/11. Sturz aus dem Rollstuhl vor wenigen Wochen. Verlaufskontrolle, bekannte Rupturen der Rotatorenmanschette. Zunahme derselben? Befund: Untersuchung nach Gabe von intravenösem Kontrastmittel, identisch wie bei der Voruntersuchung vom 11.11.10. Die Supraspinatus-Sehne stellt sich etwa unverändert dar mit umschriebener Partialriss am Ansatz im mittleren Abschnitt. Die Infraspinatus-Sehne ist unverändert leicht tendinopathisch verändert. Leichte Tendinopathie der Subscapularis-Sehne am cranialen Rand ansatznah, intraartikulär intrinsisch signalgestörte lange Biceps-Sehne. Vorbestehende Ablösung des Labrums in anterioren superioren Abschnitt (DD eher Foramen als eine echte Läsion). Postoperative Veränderungen des AC Gelenks; kein subacromiales Impingement. Vorbestehende multiple Ganglionzysten im Glenoid subchondral, vor allem im caudalen Abschnitt Beurteilung: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 11.11.10 keine wesentliche Befundänderung, keine sichtbare Zunahme der bekannten Rotatorenmanschettenläsion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Hüftschmerzen beidseits, letzte Kontrolle 2008 Befund: Zum Vergleich die Vornuntersuchung vom 07.01.2008. Links zugenommene osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach, am Acetabulumrand superior ist der Gelenkspalt fokal nahezu aufgehoben. Im Verlauf zugenommene subchondrale Sklerosierung im Acetabulumdach. Vorbestehende Offsetstörung des linken Schenkelhalses, zusammen mit den osteophytären Anbauten am Acetabulumdach möglicherweise gemischtes Impingement.Rechts keine wesentliche Befundänderung. Auch hier gestörtes Schenkelhals-Offset, jedoch keine wesentlichen Anbauten am Acetabulumrand. Rechts keine Verschmälerungen des Gelenkspalts, keine vermehrte subchondrale Sklerose. Unauffällige ISG Beurteilung: Links progrediente Coxarthrose links; rechts nur geringe Arthrosezeichen des Hüftgelenks. Hinweise auf Impingement links mehr als rechts. Dr. X 20XX Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 21.03.20XX CT Handgelenk rechts nativ vom 21.03.20XX Klinische Angaben: Status nach Naht des Beak-Ligamentes und Bandplastik 20XX und 20XX. Wieder Belastungsschmerzen im CMCG I rechts. Frage nach Ausmass der Arthrose. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Man sieht radialseits an der Basis des Metacarpale I einen starken Suszeptibilitätsartefakt. Ferner sieht man auch kleinere Metallartefakte volar über der Basis des Metacarpale I und dem Trapezoideum. Die Korticalis an der Basis des Metacarpale ist leicht irregulär. Der Knorpel scheint noch einigermassen erhalten. Man sieht nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung im Sinne einer Synovitis. Als zusätzlicher Befund finden sich Signalstörungen im Os naviculare und etwas weniger ausgeprägt im Os lunatum. Man sieht insbesondere eine Sklerose im proximalen Drittel des naviculare sowie mehrere Zysten. Auch hier keine übermässige Kontrastmittelaufnahme. Ferner findet sich ein kleines, klinisch wahrscheinlich nicht signifikantes Ganglion radiovolar. Zur genaueren Darstellung der ossären Verhältnisse haben wir zusätzlich einige CT Schnitte und Rekonstruktionen angefertigt. Diese zeigen die leichten degenerativen Veränderungen im CMCG sowie einen Bohrkanal in der Basis des Metacarpale I. Am Os naviculare erkennt man die Zysten und Sklerosebezirke sowie eine teilweise nicht durchgebaute Frakturlinie im proximalen Drittel dorsal. Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen im CMCG I ohne Aktivitätszeichen. Status nach Navicularefraktur im proximalen Drittel mit unvollständiger Konsolidierung und möglicherweise abgelaufener partieller Nekrose proximal. Leichtes Knochenödem im distalen Naviculare, möglicherweise die Ursache der aktuellen Beschwerden. Dr. X 20XX Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.03.20XX Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 15.03.20XX MRI BWS und LWS nativ vom 15.03.20XX Klinische Angaben: Bekannte S-förmige Skoliose bei lumbalem Blockwirbel. Präoperative Abklärung. Befund: zum Vergleich serielle konventionelle Voruntersuchungen bis zurück ins Jahr 1996. In der heutigen Untersuchung im Stehen Skoliosewinkel von rund 40-42°. Anschliessend Aufnahmen unter Extension und Bending unter Aufsicht der Orthopädie. Die MR-Untersuchung zeigt einen überall normal weiten Spinalkanal. Der Conus steht etwa auf Höhe der Mitte des Blockwirbels. Ich sehe keine Hinweise auf ein Tethering. Das Myelon weist überall ein normales Kaliber und Signalverhalten auf. Die Computertomographie mit multiplantaren und 3-dimensionalen Rekonstruktionen zeigt eine komplexe Missbildung in der oberen LWS. Ich zähle den cranial an den Blockwirbel angrenzenden Wirbel als BWK12. In dieser Zählweise sieht man unterhalb des Blockwirbels nur 2 weitere Wirbelkörper. Man sieht am Blockwirbel auch auf beiden Seiten 3 Querfortsätze. Ich vermute deshalb eine kombinierte Segmentierungs- und Formationsstörung LWK 1 bis LWK 3. Beurteilung: Vermutlich kombinierte Segmentierungs/Formationsstörung mit Blockwirbelbildung LWK 1 bis LWK 3. Unauffällige Darstellung des Rückenmarkes mit Conusspitze etwa auf Höhe der Mitte des Blockwirbels. Kein Hinweis auf ein Tethering. Dr. X 20XX Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.03.20XX Befund: In Neutralhaltung Fehlstellung der HWS mit flacher Kyphose. In Inklination und Reklination mässiges Bewegungsausmass, kein Anhalt für eine Hypermobilität. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Skoliose, keine Auffälligkeiten des atlantoaxial Übergangs. Dr. X 20XX Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 19.03.20XX Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Tetrahandchirurgischer Patient. Beurteilung Lagerungsschiene. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 29.01.20XX. Status nach Arthrodese MCP I mit einer 4fach verschraubten, von dorsal angebrachten Platte. Um die beiden distalen Schrauben im Daumengrundglied ist, jetzt deutlicher als bei der Voruntersuchung sichtbar, ein breiter Aufhellungssaum zu sehen, hochgradig verdächtig auf Lockerung. Neu außerdem Plattenbruch auf Höhe der distalen Schraube MC I. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 19.03.2013. Klinische Angaben: 2002 zerebrovaskulärer Insult, radiologische Abklärung SPZ. Bekannte Migräne. 2009 lED Lupus erythematodes. Nach Operation Ende 2009 rezidivierender Tinnitus und Gleichgewichtsstörungen. Letzte Zeit Schwindelattacken mit Folge Taubheitsgefühl der rechten Gesichtshälfte. Zunehmend schlechteres Gedächtnis. Anamnestisch chronisch generalisiertes myofasciales Schmerzsyndrom. Depressive Störung. Medtronic-Pumpe 2001. Thyreoiditis Hashimoto. Fragestellung: Hinweise auf vaskulitische Läsionen? Ältere Ischämien oder hämorrhagische Läsionen? Vergleich zur Voruntersuchung. Befund: MRI Schädel Voruntersuchung 1999 zum Vergleich vorliegend. Unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Unauffällige Darstellung der weißen Substanz. Bilateral der Stammganglien kleine fokale Läsionen, hyperintens im T2, hypointens im T1. In den Diffusionsstörungen kein Hinweis auf eine frische Ischämie, keine Diffusionsstörung. Post Kontrast keine pathologischen Läsionen, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Keine Blutung. Wie zur Voruntersuchung etwas vermehrtes Signal mit Verbreiterung des Plexus choroideus des rechten Seitenventrikelhinterhornes. Mastoid beidseits regelrecht angelegt pneumatisiert, einschließlich der Nasennebenhöhlen. Unauffälliger Retrobulbärraum. In den CTA-Sequenzen regelrechte Darstellung der intrakraniellen Gefäße des Circulus Willisii. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 1999 weitgehend unauffälliger Befund des Neurokraniums mit minimen Stammganglienläsionen beidseits, wahrscheinlich vaskulär bedingt. Kein Hinweis auf eine vaskuläre Leukenzephalopathie, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Ischämie. Keine Hirndruckzeichen, keine Blutung. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.03.2013. Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 15.03.2013. MRI BWS und LWS nativ vom 15.03.2013. Klinische Angaben: Bekannte S-förmige Skoliose bei lumbalem Blockwirbel. Präoperative Abklärung. Befund: Zum Vergleich serielle konventionelle Voruntersuchungen bis zurück ins Jahr 1996. In der heutigen Untersuchung im Stehen Skoliosewinkel von rund 40-42°. Anschließend Aufnahmen unter Extension und Bending unter Aufsicht der Orthopädie. Die MR-Untersuchung zeigt einen überall normal weiten Spinalkanal. Der Conus steht etwa auf Höhe der Mitte des Blockwirbels. Ich sehe keine Hinweise auf ein Tethering. Das Myelon weist überall ein normales Kaliber und Signalverhalten auf. Die Computertomographie mit multiplantaren und 3-dimensionalen Rekonstruktionen zeigt eine komplexe Missbildung in der oberen LWS. Ich zähle den cranial an den Blockwirbel angrenzenden Wirbel als BWK12. In dieser Zählweise sieht man unterhalb des Blockwirbels nur 2 weitere Wirbelkörper. Man sieht am Blockwirbel auch auf beiden Seiten 3 Querfortsätze. Ich vermute deshalb eine kombinierte Segmentierungs- und Formationsstörung LWK 1 bis LWK 3. Beurteilung: Vermutlich kombinierte Segmentierungs/Formationsstörung mit Blockwirbelbildung LWK 1 bis LWK 3. Unauffällige Darstellung des Rückenmarkes mit Conusspitze etwa auf Höhe der Mitte des Blockwirbels. Kein Hinweis auf ein Tethering. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.03.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.03.2013. Klinische Angaben: Seit 3 Monaten Schmerzen BWS und LWS. Kein Trauma. Keine neurologischen Ausfälle. Fragestellung: Bechterew? Befund: Leicht flachbogige s-förmige skoliotische Fehlhaltung mit regelrechter Kyphose der BWS und leichter Hyperlordose der LWS. Die Wirbelkörper sind Form, Höhe und Kontur regelrecht. Keine abgrenzbaren Längsbandverkalkungen. Diskrete Retrolisthesis mit höhengeminderten Intervertebralraum LWK 5/SWK 1, Grad 1, geringer LWK 4/5. ISG regelrecht. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Leichte skoliotische Fehlhaltung. Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1 mit diskreter Retrolisthesis. Zum Ausschluss einer Neurokompression ergänzende MRT-Untersuchung der LWS empfohlen. Kein Hinweis eines Morbus Bechterew oder eines Status nach Morbus Scheuermann. Keine Osteodestruktionen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.03.2013. Befund: Ergänzend liegt eine auswärtige MRI der HWS vor vom 24.05.12. Bekannter Blockwirbel HWK 2/3 mit konsekutiv leichter Fehlstellung im cranialen Abschnitt der HWS. In Neutralhaltung Steilstellung. In Inklination und Reklination gutes Bewegungsausmaß. Auch in den Funktionsaufnahmen korrektes Alignment der Wirbelkörper. Kein Anhalt für eine pathologische Hypermobilität. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.03.2013. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.03.2013. Befund: HWS: In Neutralhaltung flache Lordose. Korrektes Alignment der Wirbelkörper. Beginnende degenerative Veränderungen im Segment HWK 6/7 mit mässiger Osteochondrose und geringer Spondylose. In Inklination und Reklination mässiges Bewegungsausmaß. Keine Hinweise auf eine Gefügestörung. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose, akuter lumbosakraler Übergang. Verdacht auf Spondylolyse LWK 5, dabei keine Spondylolisthesis. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und Hüftgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.03.2013. Klinische Angaben: Fragliche Meniskusläsion, allenfalls Überdehnung der Bänder nach Distorsion vor einigen Wochen Knie links. Fragestellung: Pathologie der Binnenstrukturen medial? Befund: Rx extern des linken Knie vom 18.02.2013 vorliegend.In den Tomogrammen regelrechte Artikulation Knie links. Geringer Kniegelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Mässiges Knochenmarksödem gelenksnah femorotibial ventrolateral des medialen Kompartimentes mit intakter Corticalis sowie posterolateral der Tibia. Keine intraartikuläre Stufenbildung. Mediales Kompartiment: Etwas verschmälertes Gelenkskompartiment mit Ausdünnung des intakten femorotibialen Knorpelüberzuges. Der Innenmeniskus ist regelrecht ohne abgrenzbare Rissbildungen. Laterales Kompartiment: Meniskus unauffällig. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug mit Konturirregularitäten tibial zentral nach dorsal. Femoropatellares Kompartiment: Norm breiter Knorpelüberzug mit Konturirregularität und leichte Signalinhomogenität und kleiner Rissbildung der Patella nach medial. Keine osteochondrale Läsion. Kleine Plica mediopatellaris. Bandapparat: Intaktes, leicht signalalteriertes VKB. Signalarmes normkalibrige HKB. Intaktes Ligamentum collaterale laterale. Des Ligamentum collaterale mediale ist femoral bis auf Gelenkspalthöhe verbreitert, signalalteriert und teils destruiert, in den äusseren Anteil erhalten. Intaktes Retinakulum laterale. Das Retinakulum mediale ist femoral leicht Signal erhöht und verbreitert, überwiegend intakt. Miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae regelrecht. Muskulatur unauffällig. Beurteilung: Geringer Kniegelenkserguss links. Knochenkontusionen femorotibial des medialen Kompartimentes und posterolateral der Tibia. Geringe Partialläsion/Zerrung des VKB. Fast vollständige Ruptur des Ligamentum collaterale mediale femoral. Partialläsion des Retinaculum mediale femoral. Übrige Bandstrukturen intakt. Menisci regelrecht. Mässiggradige Chondropathia retropatellares mit Rissbildung medial bis ossär sowie mässiggradige Chondropathia femorotibiales des medialen und lateralen Kompartimentes. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie sensibel inkomplett sub C4, komplett sub C6, motorisch komplett sub C5 AIS A. St.n. HWK 4 Fraktur durch Militärunfall 1968. Fragestellung: St.n. mehreren Frakturen. Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.7 Hüfte, total, links: -4.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 109.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 26.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -60%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -89%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 30% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Therapie des Decubitus Grad IV Trochanter Major links und Sitzbein links. Histologie vom 6.2.2013: Chronische, nicht aktive Osteomyelitis. Adipositas. Präop-vorgesehene Lappenplastik morgen. Zur Darstellung der Arteria circumflexa femoris lateralis links. Befund: Deformierende Hüftarthrose links. Kraniale (chronische) Femur-Subluxation. Wahrscheinlich PAO. Bekannter Decubitus. Frei durchgängige Beckenarterien (allgemein reduzierter arterieller Durchmesser bei Paraplegie - Spina bifida und Myelomeningozele). Im Bereiche der linken Hüfte lässt sich eine feinkalibrige Arteria circumflexa femoris lateralis darstellen. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Schwellung in der alten Bauchwandnarbe. Flüssigkeitsansammlung? Befund: Leichte Hepatomegalie und Leber Steatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Unauffällige Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Unauffällige Milz und Nieren. Pankreas lässt sich wegen Artefakten nicht darstellen. Im caudalen Bereich der Bauchwandnarbe, oberhalb der Harnblase zeigt sich eine 8 x 3 cm messende Flüssigkeitsansammlung mit zarter Wand. Kein Abszessverdacht. In der Differenzialdiagnose residuales Serom oder präpariertes Ileum-Conduit. Sonst leichte Harnblasenwandverdickung bei chronischer Zystitis. Kein Ileus. Keine inkarzerierte Bauchwandhernie. Zur genaueren Beurteilung des ventralen Bauchwanddefektes und der Bauchwandnarbe, ergänzende abdominelle CT erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Status nach tuberkulöser Spondylodiscitis TH 12/L1 mit nachfolgender Laminektomie und tuberkulostatischer Therapie 2005-2007. Seit 3-4 Monaten progrediente ausstrahlende Schmerzen in den rechten Oberschenkel. Frage nach degenerativen Veränderungen oder Rezidiv der Spondylodiscitis. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen aus den Jahren 2005 und 2006. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS, insbesondere aber eine Kyphosierung im thoracolumbalen Übergang. Man sieht eine Zusammensinterung und ossäre Konsolidierung der beiden Wirbelkörper BWK 12 und LWK 1. Ferner besteht auch eine Verblockung von BWK 10 und BWK 11. Durch die Verkürzung wird das Myelon gezwungen, verstärkt gewellt zu verlaufen. Man sieht dann insbesondere eine vermehrte Degeneration im Segment unterhalb der Verblockung. Die Bandscheibe L1/L2 ist ausgetrocknet und weist eine breitbasige Vorwölbung auf. In den transversalen Bildern besteht eine relative Einengung des Spinalkanales mit einem Duralsackquerschnittdurchmesser von rund 14 x 9 mm. Die Wurzeln der Cauda werden eng zusammengepresst. Eine höhergradige Kompression besteht aber nicht. Man sieht dann weiter in den unteren lumbalen Segmenten durchgehende Dehydrierungen der Bandscheiben, aber keine wesentliche Diskushernie. Hingegen finden sich auf allen Etagen zum Teil massiv fortgeschrittene Spondylarthrosen. Es resultiert wiederum eine Einengung des Spinalkanales und der Rezessus mit Maximum auf Höhe L3/L4. Hier messe ich einen Duralsackquerschnitt von noch 11 x 6 mm. Nach Kontrastmittelgabe sieht man etwas Anreicherung boden- und deckplattennahe in den Segmenten L1/L2 und L3/L4 sowie auch in mehreren kleinen Wirbelgelenken. Beurteilung: Vorbestehende Sinterung und Wirbelkörperverblockung TH12/L1 sowie TH10/TH11 nach tuberkulöser Spondylodiscitis. Aktuell mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit sekundärer Spinalkanal- und Rezessuseinengung hauptsächlich im infrafusionellen Segment L1/L2 und im Segment L3/L4 wie beschrieben. Keine Hinweise auf ein Rezidiv der Spondylodiscitis. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen nach Miktion seit Wochen. Raumforderung im Beckenbereich? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 12.05.2010. Nach wie vor unauffällige Leber, Milz, Pankreas und Nieren. Multiple Gallenblasensteine. Keine Cholezystitis. Die intra- und die extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Kein Aszites. Die Harnblase ist nur gering gefüllt. Glatte Harnblasenwand. Schlecht abgrenzbarer Uterus. Im Ultraschall keine darstellbare Raumforderung im kleinen Becken.Beurteilung: Cholezystolithiasis. Keine Cholezystitis. Im Ultraschall keine darstellbare Raumforderung im Beckenbereich. Die Beschwerden bestehen seit 3 Jahren. Zur weiteren Abklärung (Uterus? Adnexe? Divertikulose?) ergänzende abdominelle-/ Becken-CT erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 15.03.2013 Röntgen Handgelenk links seitlich vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Schmerzen linkes Handgelenk und Mittelhand nach Sturz 14.02.2013 Fragestellung: Hinweise auf ältere Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung Handgelenk und Handskelett links, einschließlich distaler Unterarm ohne Nachweis einer frischen ossären Läsion bzw. einer abgrenzbaren konsolidierten Fraktur. Unauffällige Weichteile Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 15.03.2013 Röntgen Handgelenk links seitlich vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Schmerzen linkes Handgelenk und Mittelhand nach Sturz 14.02.2013 Fragestellung: Hinweise auf ältere Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung Handgelenk und Handskelett links, einschließlich distaler Unterarm ohne Nachweis einer frischen ossären Läsion bzw. einer abgrenzbaren konsolidierten Fraktur. Unauffällige Weichteile Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Schwere, juvenile idiopathische rechtskonvexe thorakale Skoliose von 55 Grad mit lumbaler Gegenkrümmung und Lot-Dekomensation. Dorsale Aufrichtungsspondylodese BWK 1 bis LWK 3 08.02.2011. Verlaufskontrolle, gut zwei Jahre postoperativ Befund: Zur Voruntersuchung vom 12.03.2012 unveränderte Stellung bei Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese thorakolumbal ohne Lockerungszeichen, Materialbruch oder sekundäre Dislokation in einer Ebene. Keine Stellungsänderung der Wirbelsäule. Bogenschlussanomalie der unteren LWS Beurteilung: Status idem zur VU 12.03.2012 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Bandscheibenprothese L 3/4 der 4/5. Postoperative Stellungskontrolle? Befund: Zu den intraoperativen Bildern vom 12.03.2013 unveränderte Stellung bei Status nach Diskusprothesenersatz LWK 3/4 und LWK 4/5. Leichte Hyperlordose der LWS. Geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad 1. Keine Osteodestruktion. Miterfasste Weichteile regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 20.03.2013 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 20.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Schussverletzung 07. Knöcherne Veränderungen am Epicondylus ulnaris bzw. Olecranon? Befund: Normale Darstellung des Ellbogens beidseits. Keine Exostosen. Keine sichtbaren posttraumatischen Veränderungen, keine Arthrosezeichen. Kein Gelenkserguss. Keine Hinweise auf eine Fibroostitis oder Fibroostose Beurteilung: Anhand der Übersichtsaufnahmen keine Auffälligkeiten der Ellenbogengelenke beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 20.03.2013 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 20.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Schussverletzung 07. Knöcherne Veränderungen am Epicondylus ulnaris bzw. Olecranon? Befund: Normale Darstellung des Ellbogens beidseits. Keine Exostosen. Keine sichtbaren posttraumatischen Veränderungen, keine Arthrosezeichen. Kein Gelenkserguss. Keine Hinweise auf eine Fibroostitis oder Fibroostose Beurteilung: Anhand der Übersichtsaufnahmen keine Auffälligkeiten der Ellenbogengelenke beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Kopf im Rahmen eines Monobob-Unfalls am 10.03.13, seither Nackenschmerzen mit Ausstrahlung nach okzipital, bewegungsabhängige Schmerzen, Tendenz Zunahme. Hirnnerven o.p.B, Sensibilität und Motorik differiert leicht vom Voruntersucher. Hinweis für Frakturen? Befund: Diskretes rechtsseitiges Klaffen des ZWR HWK 3/4 als möglicher Hinweis auf eine Diskopathie; eine weitere Abklärung mittels MRI ist zu erwägen. Sonst keine Auffälligkeiten - kein Nachweis einer Wirbelkörperfraktur. Regelrechtes Alignement der Wirbelkörperhinterkanten. Keine Erweiterung des prävertebralen Weichteilschattens Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.03.2013 Befund: Wirkgleiche Hals-CT-Befund von gestern Dr. X 2013 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 04.05.2013. Schwellung, Druckschmerz und Bewegungsschmerz am Handgelenk rechts ulnarseits Fragestellung: Fraktur? Befund: Mehrfragmentäre Fraktur des Os pisiforme ohne wesentliche Dislokation, intraartikulärer Verlauf zum Os triquetrum ohne signifikante Stufenbildung. Übrige Carpalia intakt, einschließlich miterfasster distaler Unterarm und miterfassten proximalen Phalangen. Regelrechtes karpales Alignement. Fokale Mehrsklerosierung distal des Os scaphoideum und epiphysär des distalen Radius. Regelrechte Artikulation im DRUG Beurteilung: Nicht wesentlich dislozierte mehrfragmentäre Fraktur des Os pisiforme mit intraartikulären Verlauf zum Os triquetrum. Keine weiteren abgrenzbaren Frakturen des abgebildeten Handgelenkes Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Vor ca. drei Monaten beim RS-Transfer im linken Handgelenk ein Knacksen verspürt, seitdem persistierende Schwellung und Schmerzen am medialen Handgelenk volar. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 mit sensibler Teilinnervation C5-C7 nach Polytrauma 1981. Status nach Thoraxtrauma. Fraktur der Handwurzelknochen links operativ versorgt. Weitere Extremitätenverletzungen siehe eingescanntes Protokoll Fragestellung: Fraktur ? Befund: Vorbilder des linken Handgelenkes keine vorliegend. Erhaltene Artikulationsstellung Handgelenk links. Gelenksnahe Osteopenie. Fortgeschrittene Arthrose radiokarpale, skapholunäre, dorsalseitig betont mit osteophytären Ausziehungen. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Metallener Fremdkörper in den Weichteilen ulnarseitig auf Höhe der distalen Handwurzelreihe. Insbesondere radialseitig keine auffällige Weichteilschwellung oder Verdichtung Beurteilung: Fortgeschrittene Radiokarpalarthrose Handgelenk links. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung nativ und ergänzende Sonographie der Weichteilschwellung empfohlen. Relative Kontraindikation zum MRT bei metallenen Fremdkörper in den Weichteilen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Vor einem Monat kollabiert, als sie auf dem WC war. Spontane Besserung. Heute Morgen Auftreten von Schwindel, Unsicherheit beim Gehen, kein Drehschwindel, kein Erbrechen, kein Tinnitus. Patientin klagt über Ameisenlaufen im Bereich des Hinterkopfes. Die Beschwerden waren einige Minuten, traten dann wieder erneut auf. RR 180/94, nach 10 min 164/90. Romberg unsicher, Gang unsicher, neurologisch Normalbefunde. Routine-Labor normal Fragestellung: Zirkulationsstörungen, Blutung? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms mit erhaltener Gyrierung und Sulcizeichnung. In den T2-Wichtung einzelne hyperintense supratentorielle, linksbetonte hoch frontale und prä- sowie postzentrale fokale Marklagerläsionen, T1-gewichtet signalarm ohne Diffusionsstörung oder Kontrastmittelaufnahme. Infratentoriell unauffällige Darstellung des Hirnparenchyms. Keine abgrenzbare intrakranielle tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen.Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. In der MR-Angiographie unauffällige Darstellung der intrakraniellen Gefässe mit nicht abgrenzbarer A. vertebralis rechts. Kräftigkalibrige Arteria vertebralis links. Die miterfassten Nasennebenhöhlen, Mastoid beidseits unter der Retrobulbärraum sind unauffällig. Beurteilung: Geringe unspezifische supratentorielle, linksbetonte Marklagerläsionen, DD vaskulär bedingt, DD Demyelinisierung. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung, kein Hinweis einer Ischämie. Nicht abgrenzbare Arteria vertebralis rechts, DD Aplasie, DD abgangsnahe Stenose / Verschluss. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 20.03.2013. Klinische Angaben: Arm betontes, vor allem sensibles linkes Hemisyndrom seit 08.03.13. Verdacht auf zerebrovaskulärem Insult bei Vorhofflimmern und arterieller Hypertonie. Fragestellung: Ischämische Hirnläsion? Andere Pathologie? Befund: 87-jähriger Patient. Keine Voraufnahmen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Leichte Liquorraumerweiterung. Longitudinale demarkierte Signalalteration im Pons rechts paramedian mit Diffusionsstörung nebst einer leichten Schrankenfunktionsstörung im Sinne einer Ischämie in der subakuten Phase (Ereignis 12 Tage zuvor). Kein raumforderndes Ödem oder Blutung. Vereinzelte kleine Marklagerläsionen bihemisphäriell, wohl unspezifisch. Schmale kortikale Läsion rechts hoch frontal, wohl älteren Datums, dort weder Diffusions- auch Schrankenfunktionsstörung. Regelrechtes Zerebellum. In der TOF-Angiographie fehlende Darstellung der rechten ACI bei älterem Verschluss. Rudimentärer Ramus communicans posterior rechts, aplastisch links. Elongativer Gefässstatus. Regelrechte Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae (Status nach künstlichem Augenlinsenersatz rechts). Ausreichende Pneumatisation der miterfassten Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Rechts paramedianer Ponsinfarkt in der subakuten Phase. Kein wesentliches Ödem. Keine Blutung. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Status nach älterem ACI-Verschluss rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.03.2013. Klinische Angaben: Therapierefraktäre Lumboischialgie. Diskushernie? Befund: Es liegt eine MRI der LWS vor vom 20.08.09. Etwa unverändert wie bei der Voruntersuchung stellt sich die mediane bis rechts laterale Diskushernie im Segment LWK5 / SWK1 dar, diese scheint wie zuvor die Wurzel S1 rechts im Recessus zu komprimieren. Das rechte Neuroforamen ist ausreichend weit, die Wurzel L5 wird nicht erkennbar tangiert. Die übrigen Bandscheiben der LWS sind weiterhin intakt. Beurteilung: Bekannte Diskushernie LWK5 / SWK1 mit wahrscheinlich Kompression der Wurzel S1 rechts - insgesamt zu 08/09 keine wesentliche Befundänderung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.03.2013. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 rechts bei fraglich posttraumatischer Osteochondrose C5 / C6 (Unfall am 03.06.2002). Nervenwurzelkompression C6 rechts? Ätiologie der Osteochondrose? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 09.11.2000. Damals sah man bereits eine Fehlhaltung sowie Bandscheibendegenerationen hauptsächlich C5 / C6. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Streckhaltung in den Segmenten C4 bis C7. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Das Rückenmark ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Auf den Etagen C4 - C6 jeweils etwas abgeflachte Bandscheiben und flache Bandscheibenvorwölbungen sowie beginnende dorsolaterale Spondylophyten (am ausgeprägtesten C5 / C6 rechts). Man sieht in den transversalen Schnitten eine flache Bandscheibenvorwölbung mediolateral rechts C5 / C6 mit diskreter Einengung des Foramens. Ferner findet sich auch eine flache Bandscheibenvorwölbung C6 / C7 median bis mediolateral rechts, mit leichter Deformierung des Myelons. Eine höhergradige Kompression besteht auf beiden Etagen nicht. Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Osteochondrose C5 / C6 mit teils ossärer, teils diskogener leichter Einengung des rechten Foramens, was die Symptomatik C6 rechts erklären kann. Ferner flache Diskushernie C6 / C7 mediolateral rechts mit leichter Eindellung und Deformierung des Duralschlauchs. Auf beiden Etagen keine höhergradige Kompression neuraler Strukturen. Beginnende degenerative Veränderungen im Segment C5 / C6 waren bereits im Jahr 2000 zu erkennen. Man hat somit keine Hinweise auf eine traumatische Ätiologie der Osteochondrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.03.2013. Klinische Angaben: Unklare Weichteilschwellung prätibial. Verdacht auf Morbus Schlatte. Befund: Die Tomogramme zeigen eine Verdickung der distalen Patellarsehne über circa 1.5 cm bis zur Insertion an der Tibia. Man sieht auch leichte intramurale Signalveränderungen in der Sehne sowie ganz diskretes peritendinöses Ödem. An einer Stelle findet sich eine etwa 3 mm grosse hyperintense Läsion, vereinbar mit einer kleinen Zyste. Am Knochen der Tuberositas ebenfalls ganz diskretes Ödem. Keine Fragmentierung. Intraartikulär kein Nachweis von vermehrter Flüssigkeit. Glatte Konturen und normales Signalverhalten beider Meniszi. Normale Abgrenzbarkeit der Kreuzbänder. Glatte Knorpeloberflächen. Beurteilung: Diskrete Strukturveränderungen der distalen Patellarsehne und der Tuberositas tibiae, vereinbar mit einer milden Form eines Morbus Schlatte. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 15.03.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.03.2013. Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 15.03.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie nach Motorradunfall 04.09.2012. Status nach BWK12 Fraktur und Stabilisierung. Status nach Radiusfraktur beidseits, osteosynthetisch versorgt. Fragestellung: Stellung? Konsolidierung? Befund: Handgelenk rechts: Verglichen zum Vorbild 08.11.2012 stationäre Stellung einer von volar plattenosteosynthetisch versorgte distalen, intraartikuläre Radiusfraktur mit fast vollständiger ossärer Konsolidierung ohne signifikante intraartikuläre Stufenbildung. Etwas entrundete Fragmente des Processus styloideus ulnae. Keine Lockerungszeichen. Kein Materialbruch. Handgelenk links: Zur Voruntersuchung vom 08.11.2012 stationäre Stellung einer von volar plattenosteosynthetisch versorgte distale intraartikuläre Radiusfraktur ohne sekundäre Dislokation und zunehmender, fast vollständiger ossärer Konsolidierung. Etwas nach distal disloziertes Processus styloideus ulnae Abrissfragment, sowie kleinere Fragmente dorsalseits auf Höhe des radiokarpalen Gelenkspaltes. BWS: Zur Voruntersuchung 22.11.2012 stationäre Stellung der dorsalen Stabilisierung und Expandereinlage über BWK 9 bis 11 ohne Materialbruch, Sinterung oder Lockerungszeichen. Vorbestehende rechtskonvexe BWS-Skoliose des cranialen Anschlusssegmentes und bei etwas anderer Projektion nahezu identisch, bzw. leicht progredient. Keine vermehrte Kyphosierung. Regelrechtes Alignement.Etwas entrundete Fragmente des Processus styloideus ulnae. Keine Lockerungszeichen. Kein Materialbruch. Handgelenk links: Zur Voruntersuchung vom 08.11.2012 stationäre Stellung einer von volar plattenosteosynthetisch versorgte distale intraartikuläre Radiusfraktur ohne sekundäre Dislokation und zunehmender, fast vollständiger ossärer Konsolidierung. Etwas nach distal disloziertes Processus styloideus ulnae Abrissfragment, sowie kleinere Fragmente dorsalseits auf Höhe des radiokarpalen Gelenkspaltes. BWS: Zur Voruntersuchung 22.11.2012 stationäre Stellung der dorsalen Stabilisierung und Expandereinlage über BWK 9 bis 11 ohne Materialbruch, Sinterung oder Lockerungszeichen. Vorbestehende rechtskonvexe BWS-Skoliose des cranialen Anschlusssegmentes und bei etwas anderer Projektion nahezu identisch, bzw. leicht progredient. Keine vermehrte Kyphosierung. Regelrechtes Alignement. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 20.03.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.03.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts, auf eine Steroid-Infiltration (05.01.13) ungenügend ansprechend! Klinisch eindeutig Elevation Schmerz im Sinne einer Supraspinatusläsion! Fragestellung: Läsionen Supraspinatus, infraspinatus? ACG Arthrose? Befund: Fr. Y, 44 Jahre alt. Zunächst durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion und KM-Applikation unter streng sterilen Kautelen. Anschliessend MRT. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Bereits unter Durchleuchtung erkennbarer Austritt des intraartikulär applizierten Kontrastmittels in die Bursa subdeltoidea subacromialis. Grund hierfür ist die transmurale Ruptur der Supraspinatus-Sehne; die Risslücke beträgt nach ventral hin ca. 18 mm, die Muskelqualität ist bei partieller fettiger Degeneration noch ausreichend gut. Teilweise Mitaffektion vom ventralen Abschnitt der ISP-Sehne möglich bei ansatznahen intrinsischen Signalveränderungen im Sinne einer vorbestehenden Tendinose; regelrechte Muskelqualität. Ausserdem muldenförmiger, oberflächenirregulärer Defekt der Humeruskopfcorticalis kraniodorsal DD Hill-Sachs-Läsion? (anamnestisch jedoch kein Anhalt für eine Schulterluxation) Enthesiopathie? Trophische Störung? Kein wesentliches Knochenödem. Keine hypertrophen Veränderungen vom AC-Gelenk. Flach angelegtes Akromion Bigliani Typ II mit grundsätzlicher Impingement-Konstellation. Intakte SSC-Sehne, regelrechter korrespondierender Muskel. Intakte LBS in orthotoper Lage. Regelrechter bizipitolabraler Komplex. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse mit erhaltenem Knorpelbelag. Regelrechtes Labrum. Gute Füllung vom Rezessus axillaris. Beurteilung: Transmurale SSP-Sehnenruptur und mögliche Mitaffektion der ventralen Anteile der ISP-Sehne nebst Tendinose. Ausreichend gute Muskelqualität. Keine Labrum- oder Knorpelläsionen. Keine signifikante ACG-Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.03.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Diffuse Schmerzen gesamte Wirbelsäule sowie ventral linkes Bein bis Fuss. Befund: HWS: In Neutralhaltung Steilstellung der HWS. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. In Zusammenschau mit einer CT vom 09.2000 vollständig fehlende Zähne und erhebliche Alveolarkammatrophie. LWS: Wahrscheinlich Stummelrippen bei BWK12 und 5 freie Lendenwirbelkörper. Caudal betonte Lordose. Minimale rechtskonvexe Krümmung mit Scheitelpunkt LWK2. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Caudal betonte Wandverkalkungen der offenbar relativ schmächtige Aorta abdominalis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 22.03.2013 Klinische Angaben: Status nach ADEM 2009. Aktuell brennende Schmerzen und Ziehen von den Hüften an abwärts. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die letzten verfügbaren auswärtigen Vorbilder vom 19.07.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen einen unauffälligen Befund des Myelons zervikal. Thorakal und im Conus sieht man residuelle, sehr diskrete Signalstörungen vorwiegend dorsal, zum Teil auch zentral. Das Myelon wirkt insgesamt leicht atroph. Eine Kontrastmittelaufnahme ist nicht erkennbar. Im Vergleich mit der Voruntersuchung sehe ich keine neuen oder zunehmenden Befunde. Beurteilung: Diskrete residuelle Signalstörungen und leichte Atrophie des Myelons thorakal und im Conus. Im Vergleich mit der Voruntersuchung stationäre oder weiter regrediente Befunde. Kein Nachweis einer neuen Läsion oder aktuellen Bluthirnschrankenstörung. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Immer wieder Einknicken mit dem rechten Bein. Enger Spinalkanal? Befund: Lumbale Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose L1-L4.L4-L5: Pseudoventrolisthesis Grad I bei hypertropher Spondylarthrose. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose. V.a. Gefügelockerung, was zu einer progredienten Einengung des Spinalkanals führen kann. Diesbezüglich Funktionsaufnahmen der LWS erwägen. L5-S1: Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. ISG-Arthrose. Osteitis condensans Illi beidseits. Beurteilung: Hyperlordotische Fehlstellung der LWS. Pseudoventrolisthesis L4-L5 bei hypertropher Spondylarthrose. Sek. Spinalkanalstenose. Keine durchgemachten Diskushernien. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.03.2013 CT Hals und CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Chronische unklare BSR, CRP und LC-Erhöhung. Anämie. Sonographisch suspekte Halslymphknoten. Befund: -Hals: Unauffällige Halsweichteile. Keine Lymphadenopathien. -Thorax: Normale Lungentransparenz. Der Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Keine mediastinale Lymphadenopathie. -Abdomen: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Unauffällige Harnblase und Uterus. Kein Aszites. -S-förmige thorakolumbale Skoliose. Status nach Spondylodese L5-S1. Beurteilung: Unauffällige Hals-Thorax-Abdomen- und Becken-CT. Keine Lymphadenopathien. Kein Infektfokus gefunden. Kein Tumorverdacht. Lockerungsfreie Spondylodese L5-S1. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 15.03.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.03.2013 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 15.03.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie nach Motorradunfall 04.09.2012. Status nach BWK12 Fraktur und Stabilisierung. Status nach Radiusfraktur beidseits, osteosynthetisch versorgt. Fragestellung: Stellung? Konsolidierung? Befund: Handgelenk rechts: Verglichen zum Vorbild 08.11.2012 stationäre Stellung einer von volar plattenosteosynthetisch versorgte distale, intraartikuläre Radiusfraktur mit fast vollständiger ossärer Konsolidierung ohne signifikante intraartikuläre Stufenbildung. Etwas entrundete Fragmente des Processus styloideus ulnae. Keine Lockerungszeichen. Kein Materialbruch. Handgelenk links: Zur Voruntersuchung vom 08.11.2012 stationäre Stellung einer von volar plattenosteosynthetisch versorgte distale intraartikuläre Radiusfraktur ohne sekundäre Dislokation und zunehmender, fast vollständiger ossärer Konsolidierung. Etwas nach distal disloziertes Processus styloideus ulnae Abrissfragment, sowie kleinere Fragmente dorsalseits auf Höhe des radiokarpalen Gelenkspaltes. BWS: Zur Voruntersuchung 22.11.2012 stationäre Stellung der dorsalen Stabilisierung und Expandereinlage über BWK 9 bis 11 ohne Materialbruch, Sinterung oder Lockerungszeichen. Vorbestehende rechtskonvexe BWS-Skoliose des cranialen Anschlusssegmentes und bei etwas anderer Projektion nahezu identisch, bzw. leicht progredient. Keine vermehrte Kyphosierung. Regelrechtes Alignement. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.03.2013. Klinische Angaben: Thoraxtrauma mit Hämatopneumothorax rechts, Thoraxdrainage rechts 14.02.2013. Rippenserienfraktur rechts dorsal. Status nach pulmonalen Infekt mit Nachweis von Pseudomonas. Antibiotische Therapie bis 04.03.2013. Aktuell einmalig Fieber auf 38,8°C, pulmonal diskret abgeschwächtes Atemgeräusch rechts. Kein Sättigungsabfall, keine Dyspnoe. Atemfrequenz konstant hoch bei 15 bis 34/min. Inkomplette Tetraplegie sub C 0 bei Myelopathie der Medulla oblongata auf Höhe der Densspitze nach Pkw-Hochgeschwindigkeitstrauma als Fußgänger am 14.02.2013. Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Atelektase? Pneumothorax? Kardiopulmonale Kompensation? Befund: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 02.03.2013 vorliegend. Etwas mehr fokal konfigurierte zentrale / parazentrale Infiltrat bds und linksseitig zum Unterlappen retrocardial deutlich regredient. Kleine Ergussbildung rechts laterobasal, links weitgehend regredient. Etwas geringere Dichte der Infiltrate im rechten Oberlappen, vermehrt flächig, DD projektionsbedingt. Kein Pneumothorax. Kompensierte kardiale Zirkulation. Magensonde, Tracheostoma in situ. Rippenthorax mit bekannten Frakturen, konventionell-radiologisch nicht eindeutig abzugrenzen. Unauffällige Thoraxweichteile. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 02.03.2013 bessere Belüftung mit fokalen Infiltraten parazentral beidseits und rechter Oberlappen. Deutliche regrediente Infiltrate retrokardial, linker Unterlappen. Unverändert kleiner Randwinkelerguss rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Pneumothorax. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 20.03.2013. Klinische Angaben: Rotatoren Zerrung: Biceps, Supra- Infraspinatus, Subscapularis. Fragestellung: Ruptur? Befund: XX-jährige Diabetikerin. I.v. KM-Gabe im Sinne einer indirekten MR-Arthrographie. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Schmerzbedingter Abbruch der MR-Untersuchung. Soweit erkennbar und miterfasst etwas verdickte SSP-Sehne ansatznah, dort allerdings sichtbare Kontinuitätsunterbrechung der Fasern im Sinne einer transmuralen Ruptur. Keine größere Risslücke. Gute Muskelqualität. Deutliche Impingement-Konstellation durch hypertroph-arthrotische AC-Gelenksveränderungen und flach angelegtes Akromion. Moderate ISP-Tendinose ansatznah bei intrinsischen Signalveränderungen mit weitgehend erhaltener Faserkontinuität. Gute Muskelqualität. Intakte SSP-Sehne; leichte enthesiopathische Veränderungen am Tuberculum minus. Gute Muskelqualität. Normale glenohumerale Artikulationsverhältnisse; soweit erkennbar keine relevanten Knorpelläsionen. Intakte LBS in orthotoper Lage. Weitgehend erhaltener bizipitolabraler Komplex. Signalveränderungen vom etwas verschmächtigen Labrum bei anzunehmender Degeneration. Kein wesentliches Knochenödem glenohumeral. Beurteilung: Schmerzbedingter Untersuchungsabbruch. Transmurale SSP-Sehnenruptur ansatznah. ISP-Tendinose. Gute Muskelqualität. Gewisse Labrum-Degeneration. Keine wesentliche Chondropathie glenohumeral. Kein signifikantes Knochenödem. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.03.2013. Klinische Angaben: Das Schmerzen diffus Oberschenkel links sowohl lateral wie auch medial. Coxarthrose links? Destruierender Prozess linke Beckenhälfte? Befund: An beiden Hüftgelenken rechts etwas mehr als links etwas pathologisches Schenkelhals-Offset als mögliche Ursache für einen Cam-Impingement. Rechts ist der Gelenkspalt am Rand des Acetabulumdachs leicht verschmälert. Beidseits keine wesentlich vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten. Rechts besteht lateral am Hüftgelenk eine schmale bandförmige Verknöcherung, wahrscheinlich eine anlagebedingte Variante (sog. "Beckenfinger") ohne Krankheitswert. Unauffällige Knochenstruktur im Bereich des Os ileum bds, unauffälliges Os sacrum. Keine erkennbare Verlagerung des Intestinums im Becken. Multiple Phlebolithen im kleinen Becken, wahrscheinlich große Prostata. Die ISG sind beidseits nicht einsehbar, DD Projektionseffekt, ferner auch Synostose. Unklare, leider nur partiell erfasste Kortikalisveränderung an der linken Femurdiaphyse (ist leider erst aufgefallen, nachdem der Patient das Krankenhaus bereits verlassen hatte). Beurteilung: Unklare Veränderung der linken Femurdiaphyse im Sinn eines "Knochentumors", unvollständig erfasst und in der Dignität somit nicht einzuordnen, im erfassten Abschnitt keine klaren Malignitätskriterien. Eine ergänzende Röntgenuntersuchung des gesamten linken Femur ist jedoch erforderlich und diese werden wir wie telefonisch vereinbart veranlassen. Sonst altersentsprechend unauffälliger Befund, geringe Coxarthrose rechts etwas mehr als links. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 25.03.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links. Klinisch Impingementsymptomatik DD Rotatorenmanschettenläsion. Zusätzlich Ansatztendinose lange Bizepssehne Fragestellung: Binnenläsion insbesondere Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgezielte Schultergelenkspunktion links und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation. Leicht bogig konfiguriertes Acromion, Typ 2 mit ostephytären Ausziehungen nach dorsal caudal und Einengung des Subakromialraumes auf 4 mm mit Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig subacromial. Mässige Weichteilhypertrophie nach cranial im, entstehenden ACG. Die Supraspinatussehne ist langstreckig ab subacromial bis ansatznahe signalalteriert ohne transmuraler Ruptur und zeigt ansatznahe kleine Risse. Die Infraspinatussehne ist regelrecht. Die lange Bizepssehne liegt regulär normkalibrig und signalarm im Sulcus bicipitalis, nach intraartikulär ebenfalls regelrecht mit leichter Verbreiterung und Signalanhebung am Bizepsanker. Kleiner Labrumenriss anterior superior. Die Subscapularissehne ist ebenfalls am Ansatz gelenksseitig leicht signalalteriert und verbreitert, in der Kontinuität jedoch gut erhalten. Intakte gleno-humerale Ligamente. Intakter Knorpelüberzug. Kleine subchondrale Zyste am Ansatz der Subscapularissehne des Humeruskopfes. Gute Muskelqualität ohne wesentliche fettige Degeneration oder Atrophie der Rotatorenmanschette Beurteilung: Ausgeprägte subakromiale Impingement Konstellation mit langstreckiger Tendinopathie der Supraspinatussehne. Geringgradige ansatznahe Tendinopathie der Subscapularissehne und am Bicepssehnenanker. Keine transmurale Ruptur. Kleine Labrumläsion anterior superior. Geringe subchondrale Zystenbildung des Humeruskopfes am Ansatz der Supraspinatussehne Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.03.2013 CT Hals und CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Chronische unklare BSR, CRP und LC-Erhöhung. Anämie. Sonographisch suspekte Halslymphknoten Befund: -Hals: Unauffällige Halsweichteile. Keine Lymphadenopathien. -Thorax: Normale Lungentransparenz. Der Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Keine mediastinale Lymphadenopathie. -Abdomen: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Unauffällige Harnblase und Uterus. Kein Aszites. -S-förmige thorakolumbale Skoliose. Status nach Spondylodese L5-S1 Beurteilung: Unauffällige Hals-Thorax-Abdomen- und Becken-CT. Keine Lymphadenopathien. Kein Infektfokus gefunden. Kein Tumorverdacht. Lockerungsfreie Spondylodese L5-S1 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Unfall beim Fußballspiel. Ossäre Läsion? Befund: Kongruentes OSG rechts. Keine Fraktur. Keine Luxation. Weichteilschwellung medialseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.03.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen Oberschenkel rechts. Gang schmerzbedingte behindert. Neurologie im Verlauf des Nervus femoris lateralis rechts. 2010 heftige Schmerzen rechte Hüfte- inguinal, welche damals nicht geklärt werden konnte Fragestellung: Diskushernie L3/4? Andere Befunde für o.g. Klinik? Spinalkanalstenose? Facettengelenkspathologie? Befund: In den Übersichtstomogrammen keine wesentliche Fehlhaltung der LWS mit flachbogiger Linkskonvexität im mittleren Drittel, regelrechtes Alignement. Leicht fettig alteriertes Knochenmarkssignal. Keine Höhenminderung der Wirbelkörper. Etwas eng angelegter ossärer Spinalkanal lumbal. Konus medullaris auf Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Wirbelkörperhämangiom BWK12. Mässige Spondylosen nach ventral und rechts lateral der unteren BWS und oberen LWS, Zunahme BWK 9/10 und LWK 2/3 bis LWK 4/5. Dehydration der abgebildeten Bandscheiben. Segment LWK 1/2: Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige subligamentäre Protrusion der Bandscheibe mit Annulus Einriss bei 6 Uhr. Mässiger Einengung Spinalkanales von ventral und geringgradig des linken Neuroforamen ohne Kompression. Segment LWK 2/3: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydratation der Bandscheibe mit breitbasiger subligamentärer, leicht linksbetonter Protrusion. Mässige foraminale Einengung, rechtsbetont ohne Neurokompression. Diskrete Ligamenta flava Hypertrophie rechts. Segment LWK 3 / 4: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Leicht osteochondrotische Veränderung der Endplatten. Dehydration der Bandscheibe mit Höhenminderung und aszendierenden, rechts dorsolateralen Diskushernie mit Verlegung des rechtsseitigen Neuroforamen und Recessus lateralis von rechts mit Kompression der L3 Wurzel rechts recessal/transforaminal. Bei breitbasiger Protrusion mässige Einengung des linken Neuroforamen ohne Neurokompression. Bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie, rechtsbetont mit mässiger recessaler Einengung. Segment LWK 4/5: Mässige Höhenminderung des Intervertebralraumes. Dehydration der Bandscheiben mit breitbasiger, leicht descendierender Protrusion, linksbetont und mässiger recessaler Einengung bei zusätzlicher Ligamenta flava Hypertrophie beidseits ohne Neurokompression. Segment LWK 5 / SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mässig dehydrierte Bandscheibe ohne wesentliche Protrusion, Annulus Einriss bei 6 bis 7 Uhr. Bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie. Keine Neurokompression. Miterfasstes ISG mit geringen Degenerationen. Weichteile paravertebral unauffällig. Nebenbefundlich kortikale Nierenzyste am linken Oberpol Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS. Multisegmentale Degenerationen der LWS mit Chondropathien, Spondylosen und mässigen Spondylarthrosen. Nach transforaminal aszendierender, rechts dorsolateraler Diskushernie LWK 3/4 mit foraminaler/recessaler Verlegung und Neurokompression L3 rechts transforaminal. Primär etwas eng angelegter ossärer Spinalkanal sowie sekundäre mässige Foraminalstenosen wie oben beschrieben ohne weitere Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.03.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente rechtsseitige Kopfschmerzen Fragestellung: Ausschluss Raumforderung Befund: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Symmetrische Seitenventrikel. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms mit erhaltener Gyrierung und Sulcizeichnung. Rechts frontal/periventrikulär etwas erweiterte Virchow-Robin-Räume, unspezifisch. Post Kontrast keine pathologisch abgrenzbare Raumforderung oder Läsion intrakraniell. Keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung, keine Blutung. Die para- und suprasellären Strukturen sind regelrecht. Die venösen grossen Hirnleiter intrakraniell sind unauffällig. Der Circulus Willisii regelrecht. Unauffälliger Retrobulbärraum. Mastoid beidseits pneumatisiert. Nasennebenhöhlen mit leicht hypoplastischen Sinus frontalis links, sonst regelrecht angelegt und partiell obliterierter Sinus ethmoidalis sowie diskrete zirkuläre Schleimhautpolster des Recessus alveolaris des Sinus maxillaris beidseits. Nebenbefundlich galeale rundliche Raumforderung rechts hoch parietal, Grösse bis 8 mm Beurteilung: Unauffälliger intrakranieller Befund mit lediglich diskreter Betonung der Virchow-Robin-Räume rechts frontal, unspezifisch. Kein Nachweis einer intrakraniellen Raumforderung, keine Ischämie, keine Blutung. Kein Hinweis einer Sinusvenenthrombose. Diskrete Obliteration des Sinus ethmoidalis beidseits, hypoplastischer Sinus frontalis links. Diskrete Schleimhautpolster des Recessus alveolaris des Sinus maxillaris beidseits. Kein Hinweis einer Sinusitis akuta.Verdacht auf Atherom hoch parietal rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 20.03.2013 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 20.03.2013 Klinische Angaben: Unterschenkelfraktur beidseits nach Sturz vom 27.05.12. Verlaufskontrolle Konsolidierung? Stellungsverhältnisse? Befund: Linker Unterschenkel: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 29.11.12. unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial, keine Lockerungszeichen, keine Infektzeichen. Weiterhin besteht ein grösserer Defekt zentral in der distalen Tibiadiametaphyse, peripher scheint der Knochen weitgehend durchbaut zu sein. Rechter Unterschenkel: Auch hier eine Vorntersuchung vom 29.11.12. Ebenfalls intaktes orthotopes Implantatmaterial (Plattenosteosynthese der distalen Fibula), die Fibula ist durchbaut. An der Tibia weiterhin keine Durchbauung der Schrägfraktur im distalen Drittel der Diaphyse, hier besteht ein diskreter Achsfehlstellung, der Frakturspalt ist weiterhin sichtbar, lateral ist gering knöcherner Kallus zu erkennen. Keine Belastungsstabilität. Im distalen Abschnitt höhergradige Strukturirregularitäten nach Trümmerfraktur, auch hier scheint nur eine geringe Konsolidierung vorzuliegen. Beidseits erhebliche Kalksalzminderung wahrscheinlich infolge der Inaktivität. Eindeutige entzündliche Knochenveränderungen sind nicht zu erkennen, bei den o.g. Veränderungen jedoch auch nicht mit Sicherheit auszuschliessen. Beurteilung: Insgesamt zu 11/12 keine wesentliche Befundänderung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 20.03.2013 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 20.03.2013 Klinische Angaben: Unterschenkelfraktur beidseits nach Sturz vom 27.05.12. Verlaufskontrolle Konsolidierung? Stellungsverhältnisse? Befund: Linker Unterschenkel: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 29.11.12. unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial, keine Lockerungszeichen, keine Infektzeichen. Weiterhin besteht ein grösserer Defekt zentral in der distalen Tibiadiametaphyse, peripher scheint der Knochen weitgehend durchbaut zu sein. Rechter Unterschenkel: Auch hier eine Vorntersuchung vom 29.11.12. Ebenfalls intaktes orthotopes Implantatmaterial (Plattenosteosynthese der distalen Fibula), die Fibula ist durchbaut. An der Tibia weiterhin keine Durchbauung der Schrägfraktur im distalen Drittel der Diaphyse, hier besteht ein diskreter Achsfehlstellung, der Frakturspalt ist weiterhin sichtbar, lateral ist gering knöcherner Kallus zu erkennen. Keine Belastungsstabilität. Im distalen Abschnitt höhergradige Strukturirregularitäten nach Trümmerfraktur, auch hier scheint nur eine geringe Konsolidierung vorzuliegen. Beidseits erhebliche Kalksalzminderung wahrscheinlich infolge der Inaktivität. Eindeutige entzündliche Knochenveränderungen sind nicht zu erkennen, bei den o.g. Veränderungen jedoch auch nicht mit Sicherheit auszuschliessen. Beurteilung: Insgesamt zu 11/12 keine wesentliche Befundänderung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 20.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz 03.08. Polifragmentfraktur HWK 4, Corporektomie HWK 4/5, ventrale Stabilisation und Cageeinlage. Low-grade-Infekt, Materialausbruch und -entfernung. Sepsis. Syringx? Befund: Zum Vergleich eine MRI der HWS vom 05.08.09 (vor Entfernung des ventrale Spondylodese Materials). Unverändert hierzu ist der zervikale sowie auch der thorakale und lumbale Spinalkanal ausreichend weit. Auf Höhe HWK 3 und 4 zystisch - gliotische Myelonveränderungen. Keine Syrinx. Knöchern konsolidierte HWS bis einschliesslich des cervikothorakalen Übergangs, partiell ist der Knochen verfettet. Knochenmarksödem ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Umschriebene posttraumatische Myelonveränderungen auf Höhe HWK 3/4. Keine Syrinx Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 25.03.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links. Klinisch Impingementsymptomatik DD Rotatorenmanschettenläsion. Zusätzlich Ansatztendinose lange Bizepssehne Fragestellung: Binnenläsion insbesondere Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgezielte Schultergelenkspunktion links und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation. Leicht bogig konfiguriertes Acromion, Typ 2 mit ostephytären Ausziehungen nach dorsal caudal und Einengung des Subakromialraumes auf 4 mm mit Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig subacromial. Mässige Weichteilhypertrophie nach cranial im, entstehenden ACG. Die Supraspinatussehne ist langstreckig ab subacromial bis ansatznahe signalalteriert ohne transmuraler Ruptur und zeigt ansatznahe kleine Risse. Die Infraspinatussehne ist regelrecht. Die lange Bizepssehne liegt regulär normkalibrig und signalarm im Sulcus bicipitalis, nach intraartikulär ebenfalls regelrecht mit leichter Verbreiterung und Signalanhebung am Bizepsanker. Kleiner Labrumenriss anterior superior. Die Subscapularissehne ist ebenfalls am Ansatz gelenksseitig leicht signalalteriert und verbreitert, in der Kontinuität jedoch gut erhalten. Intakte gleno-humerale Ligamente. Intakter Knorpelüberzug. Kleine subchondrale Zyste am Ansatz der Subscapularissehne des Humeruskopfes. Gute Muskelqualität ohne wesentliche fettige Degeneration oder Atrophie der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Ausgeprägte subakromiale Impingement Konstellation mit langstreckiger Tendinopathie der Supraspinatussehne. Geringgradige ansatznahe Tendinopathie der Subscapularissehne und am Bicepssehnenanker. Keine transmurale Ruptur. Kleine Labrumläsion anterior superior. Geringe subchondrale Zystenbildung des Humeruskopfes am Ansatz der Supraspinatussehne. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im Beckenbereich, im Bereiche der Symphysis pubis. Pollakisurie. Ursache? Tumor? Spinalkanalstenose? Befund: Etwa 3 x 2,5 cm messende axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Normal gelegenen und normal großen Nieren. Keine Nierenstauung. Unauffälliges Parenchym. Keine Nephrolithiasis. Belanglose kleine parapelvine Nierenzyste rechts. Unauffällige Harnblase. Scharf begrenzte Prostata ist nicht pathologisch vergrößert, enthält einzelne degenerative/involutive Verkalkungen. Degenerative Veränderungen im Bereiche der Symphysis pubis. Keine Symphysitis. Geschlängelter Verlauf der Aorta abdominalis und der Beckenarterien, vereinbar mit systemischer Hypertonie. Einzelne kleine Wandverkalkungen. Leichte degenerative Veränderungen der LWS. Keine Spinalkanalstenose. Rechtsbetonte ISG-Arthrose mit Osteophyten. Keine Anhaltspunkte für intraabdominelle Tumoren. Keine Raumforderungen im Beckenbereich. Multiple Wanddivertikel des Colon sigmoideum. Keine Perforation. Keine Divertikulitis. Keine Inguinalhernie. Keine inguinale Lymphadenopathien. Zufallsbefund von 2 größeren deg. Verkalkungen im Mesenterium (die rundliche Verkalkung hat einen Durchmesser von 20 mm, die andere, längliche misst 15 x 7 mm). Beurteilung: Axiale Hiatushernie. Sigmadiverticulose. Hypertonie. Keine akute Pathologien im Abdomen oder im Becken. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen und Lumboischialgie rechts. Anamnestisch intraforaminale Diskushernie L5/S1 rechts. Standortbestimmung. Befund: Zum Vergleich eingescannte Filme einer auswärtigen Voruntersuchung vom 12.05.2000. Ich erkenne darauf eine Diskopathie L4/L5 mit breitbasiger Bandscheibenprotrusion mediolateral bis intraforaminal links sowie eine fortgeschrittene Osteochondrose L5/S1 mit leichter ossärer Einengung beider Foramina.Die aktuellen Tomogramme zeigen eine leichte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS bei normaler Lordose. Intaktes Alignement. Normale Darstellung des distalen Rückenmarks, des Conus und der Cauda. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend erhalten. Die Bandscheibe L3/L4 ist deutlich abgeflacht. Man sieht anteriore Spondylophyten, laterale Bandscheibenvorwölbungen und reaktive Veränderungen der Boden- und Deckplatten. Neurale Strukturen werden nicht wesentlich beeinträchtigt. Die Bandscheibe L4/L5 zeigt wiederum eine breitbasige Vorwölbung durch Anuluslockerung, allerdings eher weniger ausgeprägt als in der Voruntersuchung. Ich erkenne auch hier keine wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Die Bandscheibe L5/S1 ist weit gehend abgeflacht. Dadurch kommt es beidseits zu einer leichten Einengung der Foramina. Wiederum keine Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Langjährig vorbestehende Diskopathie L4/L5 und fortgeschrittene Osteochondrose L5/S1 ohne relevante Kompression neuraler Strukturen. Die Befunde sind im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2000 nur leicht progredient, die Bandscheibenprotrusion L4/L5 ist sogar weniger stark ausgeprägt. Neu seit dem Jahr 2000 findet sich jetzt auch eine zurzeit etwas aktivierte Osteochondrose L3/L4, wiederum ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 20.03.2013 Klinische Angaben: Beinschmerzen links bei bekanntem Tethered Cord Syndrom (Status nach zweimaliger Operation, Status nach Lipomeningomyelozele) und inkompletter Paraplegie ASIA D sub L3. Schmerz am ehesten dem Dermatom S1 entsprechend, Verdacht auf Radikulopathie DD Piriformis-Syndrom. Status nach BV-unterstützter periartikulärer Injektion S1 links, zweimalig (20.02.13 und 27.02.13), frustran bei sehr ungewöhnlicher Anatomie. Fragestellung: Zunächst aktualisierende MRT lumbosakral. Befund: 43-jähriger Patient. Metallsplitter im Finger angegeben nebst leichten Sensationen dort bei MR-Voruntersuchung. Die aktuelle MRT konzentrierte sich vereinbarungsgemäß deshalb auf die lumbosakrale Übergangsregion. Komplikationsloser Verlauf der Untersuchung. Zum Vergleich liegen die MR-Voraufnahmen 18.05.11, 21.04.08 (inklusive ISG) bzw. 27.01.05 vor; desweiteren die CT-Voruntersuchung 09.05.08 (CT Infiltration links, Stadt S) sowie die konventionellen Röntgenaufnahmen vom 18.05.11. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit partiell lumbalisiertem, hier als SWK1 bezeichneten obersten Sakralwirbel (darüber liegende 5 freie LWKs, darüber dann der unterste BWK mit langem Rippenpaar). Partielle Assimilationsgelenksbildung SWK1/2 mit funktionell nicht belasteter zugehöriger Bandscheibe. Im Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 18.05.11 keine wesentliche Befund-Änderung (CAVE unterschiedliche Segmentbezeichnungen): Vorbestehende Diskopathie L5/S1 mit Bandscheibendehydratation und -Protrusion. Keine lumbale Diskushernie. Tethered Cord bis auf Höhe SWK2. Vorbestehend fadenförmige Betonung des medullären Zentralkanals bei dezenter Hydromyelie. Regelrechter Abgang und neuroforaminale Passage vom L5-Nervenwurzelpaar auf Höhe L5/S1. Etwas asymmetrischer Abgang des S1-Nervenwurzelpaares bei allerdings auch hier regelrechter Neuroforamen-Passage auf Höhe des Übergangssegments SWK1/2 ohne erkennbare Beeinträchtigung der linksseitigen S1-Nervenwurzel. Direkt unterhalb hiervon erkennbare vorbestehend veränderte Anatomie mit narbigen Veränderungen bei Lipomeningozele; dort im Fettgewebe irregulär verlaufende Fasern der übrigen sakralen Nervenwurzeln links entlang der dysplastisch aufgeweiteten korrespondierenden Neuroforamina. Möglicherweise wurde auf den dokumentierten Durchleuchtungsaufnahmen der hiesigen Infiltrationen mit der Nadelspitze jeweils die Höhe SWK2/3 angesteuert (die KM-Verteilung reichte jedoch auch kranial hiervon bis ca. SWK1/2 heran). Skoliotische Beckenform. Reizlose ISG-Fugen. Baastrup-Phänomen LWK4/5. Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsanomalie mit partiell lumbalisiertem SWK1 (Cave neue Segmentbezeichnungen!). Tethered Cord bis SWK2 und dezente Hydromyelie. Vorbestehende, im Verlauf weitgehend unveränderte Diskopathie LWK5/S1 mit Bandscheibenprotrusion. Keine lumbale Diskushernie. Keine sichtbare Irritation der linksseitigen L5- und/oder S1-Nervenwurzel. Im Fettgewebe der Lipomeningozele verlaufende Fasern der übrigen linksseitigen sakralen Nervenwurzeln. Veränderte Anatomie bei Becken-Skoliose und Dysplasie. Im CT wohl grundsätzlich erreichbare linksseitige Nervenwurzeln L5, S1 sowie die vermutlich vormals primär angegangene S2-Nervenwurzel. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Präop. Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 26.03.2013. Arthrographie Schulter links vom 26.03.2013. Klinische Angaben: Schmerzen bei Innenrotation und Abduktion. Beurteilung der Rotatorenmanschette und Frage nach Bursitis. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Minimal Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten und normal strukturiert. Der Muskel ist normal kräftig. Auch die Sehnen von Infraspinatus und Subskapularis lassen sich kontinuierlich verfolgen. Beide Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne ist im Sulkus und intraartikulär normal abgrenzbar. Glatte Konturen am Bizepssehnenanker. Ich sehe auch in den unteren Limbusabschnitten keine Läsion. Die Gelenkkapsel ist normal weit. Beurteilung: Weit gehend unauffällige magnetresonanztomographische Befunde. Kein Nachweis einer AC-Arthrose, einer relevanten Bursitis oder einer Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.03.2013. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 24.11.2003. Bekannte, im Verlauf etwa unveränderte Kardiomegalie. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 26.03.2013. Klinische Angaben: Status nach dorso-ventraler Stabilisierung C4-TH1. Lockerung? Stabilität? Befund: Status nach dorsaler Stabilisierung C5-Th2, und Status nach ventraler Stabilisierung C6-TH2. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung.Bekannte zervikale Segmentationsstörungen mit inkompletten Blockwirbel HWK 2/3 und HWK 6/7. Gabelrippe TH 1/2 links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Entfernung des dorsalen Instrumentariums und Spondylodese dorsal L1-L4 und dorsoventral L1/2 mit autologer und xenologer Spongiosa am 19.03.2013. Verlaufskontrolle Befund: Korrekt liegende dorsale Spondylodese L1-L2-L3-L4 (zur Stabilisierung der Charcot-Spine L2-L3). Paravertebrale Anlage der Spongiosa. Deutlich reduzierte thoracolumbale Kyphose. Reduzierte linkskonvexe Skoliose. Residuale Schraube ohne Schraubenkopf im BWK 12 auf der rechten Seite Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 (AIS D) Fragestellung: Fr. Y ist Teilfußgängerin (50 m am Rollator), vorbehand. Spital empfahl der Fr. Y eine DEXA Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.9 Totale Hüfte, links: -3.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 228.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 221.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -35%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +7%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert werden kann. Im Vergleich zur pQCT-Voruntersuchung vom 30.11.2007 hat der Dichtewert der Spongiosa der distalen Tibia um 17% abgenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 30% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die Hüfte vor Dr. X 2013 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 27.03.2013 MRI Knie links nativ vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 23.03.2013. Konventionell radiologisch keine ossäre Verletzung. Schmerzen medial und Instabilität bei Valgusstress Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Ausgedehntes periartikuläres Weichteilödem, vorwiegend subcutan. Dann fällt aber auch ein erhebliches Ödem im Musculus popliteus auf. Leichtes Ödem im distalen Musculus Vastus medialis. Mediales Kompartiment: Der Meniskus weist im Hinterhorn intramurale Signalveränderungen auf. Die meniskokapsuläre Aufhängung ist etwas irregulär. Es besteht aber keine Dehiszenz. Der Knorpel ist erhalten. Ganz dorsal sieht man eine kleine Knochenödemzone an der Tibia. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Knochenödemzone und Frakturlinie in der Spongiosa des Tibiakopfes. Keine sichere Stufe der Corticalis. Femoropatellär: Minimale Knorpelirregularität an der medialen Facette. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Zur genaueren Beurteilung der ossären Situation haben wir zusätzlich einige CT-Schnitte und Rekonstruktionen angefertigt. Diese bestätigen die Fraktur eines rund 15 x 35 mm großen Fragmentes am lateralen Tibiakopf. Man sieht in den koronaren Rekonstruktionen eine winzige Stufe der Corticalis von etwa einem halben Millimeter. Medial am dorsalen Tibiakopf, wo ebenfalls ein Knochenödem zu sehen ist, ist im CT keine Fraktur erkennbar. Beurteilung: Komplexe Kniebinnenläsion: Diskrete Impressionsfraktur am lateralen Tibiakopf wie beschrieben. Diskrete Läsion der meniskokapsulären Aufhängung am medialen Hinterhorn, ohne Dehiszenz oder typischen Meniskusriss. Massive Zerrung des Musculus popliteus. Leichte Zerrung des distalen Musculus Vastus medialis. Erheblicher Gelenkserguss, periartikuläres Weichteilödem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation links vom 18.03.2013 Arthrographie Schulter links vom 18.03.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Unfall am 24.02.2013, Sturz mit Snowboard auf die linke Schulter. Anfänglich starke Schmerzen, Besserung im Verlauf. Bewegungsschmerz. Klinisch kein Hinweis für Fraktur. Schmerzhafter Bogen bei Abduktion nach lateral bei 45 Grad. Deutlich eingeschränkter Nackengriff. Cross-Body-Test mit Endphasenschmerz. Außenrotation gegen Widerstand schmerzhaft, aber möglich. Jobetest negativ Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Andere pathologische Befunde? Befund: Bereits in der initialen durchleuchtungsgezielten Schulterarthrographie abgrenzbare Fraktur am Tuberculum majus ohne Dislokation. Unter streng sterilen Kautelen erfolgte eine Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär unter Durchleuchtung. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation mit ausgeprägtem Knochenmarksödem des Humeruskopfes des Tuberculum majus mit intraspongiöser Fissur metaphysär bis auf Höhe der noch gut abgrenzbaren Epiphyse und mit kortikalen Impressionen über ca. 2 cm. Erhaltene Sehnen der Rotatorenmanschette mit diskreter Signalanhebung intratendinös am Ansatz der Supraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne, der Infraspinatus- und der Subscapularissehne. Verbreiterung und Signalanhebung des Pulley-Apparates. Keine abgrenzbare Labrumläsion. Intakte gleno-humerale Ligamente. Unauffälliger glenohumeraler Knorpelüberzug.ACG regelrecht. Gute Qualität der Muskulatur der Rotatorenmanschette Beurteilung: Hill-Sachs Läsion der linken Schulter mit angrenzenden Knochenmarksödem des Humeruskopfes. Diskrete Ansatzzendinopathie, wahrscheinlich traumatisch bedingt, der Supraspinatussehne. Zeichen einer Pulley-Läsion. Übrige Sehne unauffällig. Keine Labrumläsion. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Ergänzend wurden konventionelle Bilder der linken Schulter in Innen- und Aussenrotation angefertigt mit abgrenzbarer Frakturzone am Tuberculum majus ohne Hinweis einer Dislokation. In Rücksprache mit der Praxis erfolgte eine Terminierung am 20.03.2013, 14 Uhr in der Praxis (Vertretung bei Ferienabwesenheit des ÜW). Der Befund wurde dem Patienten mitgeteilt Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 18.03.2013 Arthrographie Schulter links vom 18.03.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Unfall am 24.02.2013, Sturz mit Snowboard auf die linke Schulter. Anfänglich starke Schmerzen, Besserung im Verlauf. Bewegungsschmerz. Klinisch kein Hinweis für Fraktur. Schmerzhafter Bogen bei Abduktion nach lateral bei 45 Grad. Deutlich eingeschränkte Nackengriff. Cross-Body-Test mit Endphasenschmerz. Aussenrotation gegen Widerstand schmerzhaft, aber möglich. Jobetest negativ Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Andere pathologische Befunde? Befund: Bereits in der initialen durchleuchtungsgezielten Schulterarthrographie abgrenzbare Fraktur am Tuberculum majus ohne Dislokation. Unter streng sterilen Kautelen erfolgte eine Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär unter Durchleuchtung. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation mit ausgeprägtem Knochenmarksödem des Humeruskopfes des Tuberculum majus mit intraspongiöser Fissur metaphysär bis auf Höhe der noch gut abgrenzbaren Epiphyse und mit kortikalen Impressionen über ca. 2 cm. Erhaltene Sehnen der Rotatorenmanschette mit diskreter Signalanhebung intratendinös am Ansatz der Supraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne, der Infraspinatus- und der Subscapularissehne. Verbreiterung und Signalanhebung des Pulley-Apparates. Keine abgrenzbare Labrumläsion. Intakte gleno-humerale Ligamente. Unauffälliger glenohumeraler Knorpelüberzug. ACG regelrecht. Gute Qualität der Muskulatur der Rotatorenmanschette Beurteilung: Hill-Sachs Läsion der linken Schulter mit angrenzenden Knochenmarksödem des Humeruskopfes. Diskrete Ansatzzendinopathie, wahrscheinlich traumatisch bedingt, der Supraspinatussehne. Zeichen einer Pulley-Läsion. Übrige Sehne unauffällig. Keine Labrumläsion. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Ergänzend wurden konventionelle Bilder der linken Schulter in Innen- und Aussenrotation angefertigt mit abgrenzbarer Frakturzone am Tuberculum majus ohne Hinweis einer Dislokation. In Rücksprache mit der Praxis erfolgte eine Terminierung am 20.03.2013, 14 Uhr in der Praxis (Vertretung bei Ferienabwesenheit des ÜW). Der Befund wurde dem Patienten mitgeteilt Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma der HWS am 03.05.2011. Seither leidet der Patient an einem Schwankschwindel ausgelöst durch Kopfbewegungen in horizontaler und vertikaler Achse DD zervikaler Schwindel Fragestellung: Ausmass degenerative Veränderungen der HWS Befund: HR. Y, 54 Jahre. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Etwas abgeflachte HWS-Lordose. Keine Skoliose. Stellenweise grenzwertig weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Reizlose Verhältnisse ohne relevante Atlantoaxialarthrose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen entlang HWK3-7 mit nach caudal hin zunehmender Osteochondrose nebst Diskopathie: HWK3/4: Leichte Bandscheibenprotrusion, dorsomedian akzentuiert, ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen; ausreichend weiter Duralsack, allenfalls dezentes Myelonremodelling ohne pathologische medulläre Signalalteration. HWK 4/5: Kräftige rechts mediolaterale Vorwölbung der Bandscheibe im Sinne einer Diskushernie. Moderates Myelonremodelling, kein erkennbarer Myelopathiefokus. Verstrichene perimedulläre Subarachnoidalräume, mediosagittaler Myelon-Durchmesser unter 8 mm im Sinne einer sekundären Spinalstenose. HWK 5/6: Rechts mediolaterale Bandscheibenvorwölbung, diskret geringen Ausmasses als im darüber liegenden Segment bei auch hier vorliegender Diskushernie. Leichtes Myelonremodelling, Konstellation einer sekundären Spinalstenose jedoch ohne einen Myelopathiefokus. HWK 6/7: Hier dorsomedian akzentuierte Bandscheibenvorwölbung bei flacher Diskushernie. Etwas abgeflachtes Myelon und leicht verstrichene perimedulläre Subarachnoidalräume; mediosagittaler Myelon-Durchmesser unter 8 mm im Sinne einer sekundären Spinalstenose. Auch hier kein ausmachbarer Myelopathiefokus. Regelrechte Lagebeziehungen am zervikothorakalen Übergang. Keine wesentliche Einengung der zervikalen Neuroforamina, dort jeweils freie Passage der korrespondierenden Nervenwurzeln. Keine wesentlichen spondylarthrotischen oder unkovertebralarthrotischen Veränderungen ausmachbar. Regelrechtes miterfasstes kraniales thorakales Myelon. Leichte intraossäre Signalveränderungen auf Höhe HWK 6/7 im Sinne einer partiell aktivierten Osteochondrose. Regelrechtes flow void der Vertebralarterien. Reizlose paravertebrale Weichteile. Reizlose lobulierte Weichteilstruktur dorsal subkutan auf Höhe HWK 2/3, DD z.B. Atherom / Fibrom Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen entlang HWK3 -7 mit nach kaudal zunehmender, auf Höhe HWK 6/7 teilweise aktivierter Osteochondrose. Diskushernien und Spinalstenose entlang HWK 4-7 ohne ausmachbaren Myelopathiefokus Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.03.2013 Klinische Angaben: Seit vorgestern Schmerzen am Bauch, dann zunehmend rechte Unterbauchschmerzen. Keine Algurie. Stuhlgang zuletzt gestern, geformt. Druckdolenz McBurney und etwas proximal, linker Unterbauch ohne Druckschmerz. Nierenklopfdolenz rechts. Psoaszeichen negativ. Kein Loslassschmerz. Labor CRP 87, Leukozyten 15 mit Granulozytose. Urin mit Leukozytose. Sonographisch bei mir keine Auffälligkeiten. Appendicitis, komplizierter Harnwegsinfekt, Adnexitis? Befund: Im direkten Seitenvergleich geringe Auftreibung der rechten Niere sowie diskret verminderte und leicht inhomogene Anfärbung durch das Kontrastmittel. Das Pyelon und der Harnleiter scheinen ebenfalls recht sehr diskret vermehrt Kontrastmittel aufzunehmen. Ein Konkrement besteht beidseits nicht. Keine Harnabflussstörung. Unauffällige Harnblase. Deutliche Koprostase, unauffällige retrozökale Appendix. Sehr wenig freie Flüssigkeit im Douglas, für Alter und Geschlecht des Patienten normal. Keine Auffälligkeiten der Milz, Leber, Nebennieren und des Pankreas Beurteilung: Zeichen einer Nephritis rechts. Kein Konkrement, keine Abszedierung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ vom 28.03.2013 CT Ellbogen rechts nativ vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz vor drei Wochen auf den Ellenbogen rechts. Streckdefizit von 15 GradFragestellung: Binnenstrukturläsion? Befund: Konventionelle Bilder Ellenbogen rechts extern 24.02.2013 vorliegend. In den auswärtigen Bildern sind bereits abgrenzbare indirekte Frakturzeichen bei Gelenkserguss ohne eindeutigen Frakturnachweis der abgebildeten ossären Strukturen. In den MR Tomogrammen zeigt sich ein Knochenmarksödem des Radiusköpfchens mit subcapitaler cortikaler Stufenbildung nach radial ohne wesentliche Impaktierung. Kleine Fissur nach intraartikulär, die sich CT graphisch nativ bestätigt ohne signifikante Stufenbildung oder wesentliche Dislokation der Fraktur. Geringer Gelenkserguss. Die miterfassten Weichteile, Bandstrukturen, Muskulatur, Sehnen sind regelrecht. Diskrete diffuse subcutane Imbibierung entlang des Epicondylus humeri ulnaris. Beurteilung: Meisselfraktur Ellenbogen rechts ohne wesentliche Dislokation oder intraartikuläre Stufenbildung. Geringer Gelenkserguss. Miterfasste Sehnen, Muskulatur und Bandstrukturen intakt. Postkontusionelle subkutane Veränderungen in Angrenzung des Epicondylus humeri ulnaris. Die Patientin wurde angehalten, sich in Ihrer Praxis am heutigen Tag vorzustellen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ vom 28.03.2013 CT Ellbogen rechts nativ vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz vor drei Wochen auf den Ellenbogen rechts. Streckdefizit von 15 Grad. Fragestellung: Binnenstrukturläsion? Befund: Konventionelle Bilder Ellenbogen rechts extern 24.02.2013 vorliegend. In den auswärtigen Bildern sind bereits abgrenzbare indirekte Frakturzeichen bei Gelenkserguss ohne eindeutigen Frakturnachweis der abgebildeten ossären Strukturen. In den MR Tomogrammen zeigt sich ein Knochenmarksödem des Radiusköpfchens mit subcapitaler cortikaler Stufenbildung nach radial ohne wesentliche Impaktierung. Kleine Fissur nach intraartikulär, die sich CT graphisch nativ bestätigt ohne signifikante Stufenbildung oder wesentliche Dislokation der Fraktur. Geringer Gelenkserguss. Die miterfassten Weichteile, Bandstrukturen, Muskulatur, Sehnen sind regelrecht. Diskrete diffuse subcutane Imbibierung entlang des Epicondylus humeri ulnaris. Beurteilung: Meisselfraktur Ellenbogen rechts ohne wesentliche Dislokation oder intraartikuläre Stufenbildung. Geringer Gelenkserguss. Miterfasste Sehnen, Muskulatur und Bandstrukturen intakt. Postkontusionelle subkutane Veränderungen in Angrenzung des Epicondylus humeri ulnaris. Die Patientin wurde angehalten, sich in Ihrer Praxis am heutigen Tag vorzustellen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Arbeitsunfall 1983. Metabolisches Syndrom, chronische Niereninsuffizienz. Rezidivdekubitus unter anderem sakral (Grad 4 bis 5). Debridement, gluteale Rotationslappen von links. 04.12 persistierendes Serom lumbosakral im Bereich der Lappenplastik. Neuropathische Schmerzen nur im Sitzen, klopfdolente LWS bei Status nach Sacrum Osteomyelitis. Intrathekalen Katheter Dislokation / Serom usw. im konventionellen Röntgen beginnendes schon Chol lumbosakrale? Ursache für Schmerzen: Instabilität / Spondylodiszitis / Kompression? Rezidiv Dekubitus sakral - Verlauf Serom / Abszess im Vergleich zu 2012. Befund: Orthotope Duokopfprothese rechts. Stark gasgefüllte Darmschlingen. Pumpenreservoir im linken Unterbauch. Posttraumatische Veränderungen BWK12 / LWK1 mit bekannter knöcherner Einengung des Spinalkanals. Caudal hiervon im Spinalkanal verbliebene Katheter- / Sondenreste. Weitgehend unauffällige lumbalen Bewegungssegmente. Kein Charcot-Gelenk. Keine Spondylodiszitis. Unauffällige lumbale und lumbosacrale Facettengelenke. Gaseinschluss unter dem sakralen Rotationslappen. Keine Flüssigkeitskollektion - kein Serom oder Abszess. Geringe Signalstörungen im Os coccygeum im Sinne eines geringen Knochenmarksödems. Das Os sacrum ist unauffällig. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung von 22.03.2012 ist das distale Segment des Os coccygeum luxiert. Beurteilung: Luxiertes distales Segment des Os coccygeum, möglicherweise ursächlich für die genannte Beschwerdesymptomatik. Geringes Knochenmarksödem, keine eindeutige Osteomyelitis. Weiterhin nicht angewachsener Rotationslappen, dabei kein Serom oder Abszess. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 28.03.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Zervikale und thorakale Beschwerden bei Status nach Unfall mit Polytrauma 2003. St.n. Spondylodese Th3-10. Befund: Im Stehen, leichte zervikale Hyperlordose. Korrektes Allignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrosen von HWK3-HWK6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Linksbetonte C1-C2 Arthrose. BWS: Hyperkyphose der BWS mit Scheitelpunkt im Bereiche der posttraumatisch zusammengeschmolzen Keilwirbel BWK6/7. Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Regelrechtes Allignement. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.05.2013 Klinische Angaben: Progrediente Facialisparese rechts. Tumorausschluss. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. NNH: Polyzyklische polypoide Raumforderung und verdickte Mukosa füllen den Sinus maxillaris links komplett aus. Einzelne kleine Retentionszysten im Sinus maxillaris rechts, sonst normal belüftete und unauffällige weitere NNH. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Kein Akustikusneurinom. V.a. chr. Sinusitis maxillaris links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 04.05.2013 Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Ellbogen seit 3 Monaten. Arthrose? Ruptur der langen Bizepssehne? Befund: Inkomplette Läsion/Zerrung am Ansatz der Bizepssehne am Radius. Leichtes reaktives Knochenmarksödem der proximalen Radius-Diametaphyse. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Geringgradiger Gelenkserguss. Mäßige degenerative Veränderungen. Beurteilung: Zerrung am radialen Ansatz der Bizepssehne, keine komplette Ruptur. Mäßige Ellenbogenarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Massivste Schmerzen im unteren HWS-Bereich bei Cervicalsyndrom wegen schwersten degenerativen Veränderungen. Die Patientin wurde uns notfallmäßig vom HA zugewiesen. Sie bringt RX von 2011 mit. Veränderungen gegenüber Voraufnahmen. Befund: Zum Vergleich liegen die auswärtigen Röntgenaufnahmen der HWS vom 15.09.2011 vor. Verwaschene Knochenkonturen bei fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen und Osteoporose. Pseudoarthrose nach einer alten instabilen, nach ventral subluxierten Densfraktur. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine neuaufgetretenen Frakturen, insbesondere keine Frakturen im cervikothorakalen Übergang. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter, febrile Temperaturen. Vermehrt zähes pulmonales Sekret. Seit 09.04. antibiotische Therapie. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Aktuell parazentrale Lungenembolie beidseits, Liqueminisierung 05.04.20XX. Aktuell HIT Typ 2 Fragestellung: Beginnende Infiltrate? Atelektase? Erguss? Befund: Vorbild zuletzt 08.04.20XX vorliegend. Nicht vollständig erfasster Lungen-Apex. Mässig Kontrastmittelpersistenz der linken Colonflexur DD verzögerte Passage bei Kontrastmittelapplikation im CT 05.04.20XX. Aktuell geringere Inspirationslage (Exspirationsaufnahme) mit Stauchung der Lungenbasen und breitbasig aufliegendem Herz. Unverändert kleiner Randwinkelerguss rechts, links regredient. Etwas vermehrte bronchioalveoläre Zeichnungsvermehrung im rechten Unterlappen medial, vereinbar im Rahmen eines beginnenden Infiltrates. Kompensierte kardiale Zirkulation. Magensonde in situ, Trachealtubus aktuell nicht miterfasst Dr. X 20XX Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.04.20XX Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie AIS D nach Sturz am 03.12.12 mit Myelonkontusion bei mehrsegmentaler Spinalkanalstenose. Seit zwei bis drei Tagen zunehmende Muskelstatusverschlechterung, vor allem der oberen rechten Extremität. Syrinx-Myelopathie, progrediente Spinalkanalstenose oder andere Pathologie als Ursache für die oben genannte Verschlechterung? Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 05.03.20XX. Hierzu keine wesentliche Befundänderung. Keine neue zusätzliche Stenose des mehrsegmental hochgradig engen zervikalen Spinalkanals. Unveränderte Darstellung der Myelopathie des zervikalen Myelons in den korrespondierenden Abschnitten Dr. X 20XX Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 27.03.20XX Klinische Angaben: Seit zwei Jahren, jetzt zunehmende Schmerzen der rechten Hüfte. Im konventionellen Röntgen beginnende Sklerosierung des Pfannendaches rechts Fragestellung: Chondraler Schaden Hüfte rechts? ISG rechts Osteochondrose? Befund: Externe Vorbilder Beckenübersicht und Hüfte rechts in zwei Ebenen 19.03.20XX vorliegend. In den MR Tomogrammen / Nekrose - Protokoll mit i.v. KM, zeigt sich eine regelrechte Artikulation beider Hüften mit vermehrter acetabulärer ossärer Überdachung, rechts mehr als links, subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulums sowie kleine subchondrale Zystenbildungen nach cranial lateral, links verstärkt mit nach ventral kleinem Gelenksganglion. Angrenzend kleines Knochenmarksödem rechtsseitig. Die Femurköpfe sind normal gerundet, zeigen keine Signalstörung oder kortikale Destruktionen auf. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Geringe osteophytäre Randwulstbildung des Femurkopfes rechts kraniolateral und nach dorsal. Der Knorpelüberzug zeigt femoral, soweit bei indirekter Arthrographie beurteilbar, keine grösseren Läsionen, acetabulär deutlich ausgedünnt. Keine grössen abgrenzbaren Labrumrisse, mässige Degenerationen bds, verstärkt rechts. Geringe Fibroostosen des Trochanter major beidseits am Ansatz der Glutealmuskulatur mit diskreter perifokaler Kontrastmittelaufnahme, rechtsbetont. ISG regelrecht. Im miterfassten lumbosakralen Übergang miterfasste mässige BS-Protrusionen ohne relevante Stenose foraminal oder des Spinalkanales. Sacrum arcuatum. Die miterfassten pelvinen Organe zeigen eine ausgeprägte Sigma-Divertikulose, reizlos. Geschlossene Leistenregion Beurteilung: Regelrechte Artikulation beider Hüften mit Zeichen einer Offsetstörung beidseits, rechts verstärkt mit vorwiegend acetabulärer Degeneration, geringer femoral rechts. Kein Hinweis einer Hüftkopfnekrose. Chondral, soweit bei indirekter Arthrographie beurteilbar, keine grösseren Defekte femoral, acetabulär forgeschritten. Labrum, soweit beurteilbar, lediglich degenerativ verändert ohne grössere Rissbildungen. ISG regelrecht. Mässige Degenerationen im lumbosakralen Übergang. Sacrum arcuatum. Ausgeprägte reizlose Sigma-Divertikulose. Leistenregion regelrecht Dr. X 20XX Untersuchung: MRI GWS nativ vom 26.03.20XX Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 7 bei Polytrauma nach Verkehrsunfall 28.08.20XX. Status nach Schädelhirntrauma, Thoraxtrauma, Kalotten- und Mittelgesichtsfraktur. Status nach Frakturierung HWK 6, HWK 7, BWK 6, BWK 7 und BWK 8. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 4/5 bis BWK 8/9. Persistierende, z.T. invalidisierender Spastik der unteren Extremitäten, Rumpf und Abdomen. Zudem neuropathische Schmerzen im Übergangsbereich. Intermittierend auftretenden Dysästhesien im Bereich der Fingerkuppen Fragestellung: Hinweis für Tethering? Syrinx? Neuaufgetretene Einengung des Spinalkanales? Befund: Voruntersuchung MRI LWS 27.08.20XX und MRI der BWS 09.12.20XX vorliegend. HWS: Harmonische Lordose mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad 1. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben. Flache breitbasige Protrusionen, beginnend HWK 3/4, zunehmend HWK 4/5, Maximum HWK 5/6 mit leichter Höhenminderung des Intervertebralraumes und Annulusauflockerung nach ventral, abnehmend HWK 6/7. Keine relevante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Zervikales Myelon allseits Liquor umspült ohne Signalstörungen bis einschliesslich auf Höhe der cranialen Segmente der miterfassten Spondylodese thorakal. Miterfasste Weichteile regelrecht. BWS: Ausgeprägte Suszeptibilitätsartefakte der mittleren BWS, Spinalkanal ab Höhe BWK 3 bis BWK 10 nicht beurteilbar. LWS: Zur Voruntersuchung 27.08.20XX keine wesentliche Befundänderung. Bekannte Diskopathien LWK 2 bis 5, leicht rechts betont LWK 3/4 mit mässiger foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Leichtgradige Spondylarthrose unteren LWS ohne Zunahme im Verlauf. ISG regelrecht. Unauffällige miterfasste Weichteile Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen 09.12.20XX (BWS) und 27.08.20XX (LWS) unveränderter Befund. Zervikal mässige Degenerationen der mittleren bis unteren HWS, betont HWK 5/6 mit diskreter Retrolisthesis. Keine signifikante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Kein Hinweis einer Myelopathie, soweit abgebildet. Nicht beurteilbares thorakales Myelon BWK 3 bis 10 bei St.n. Spondylodese Dr. X 20XX Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.03.20XX Klinische Angaben: Krampfartige Beinschmerzen links mehr als rechts, von LWS ausgehend. MSR rechts abgeschwächt Fragestellung: Spinalstenose, Foraminalstenose? Befund: XX-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die ältere MR-Voruntersuchung vom 21.09.05 vor. Konventionelle Röntgenaufnahmen lagen nicht vor. Harmonische leicht verstärkte LWS-Lordose. Keine relevante Torsionsskoliose. Ausreichend weit angelegter knöcherner Spinalkanal. Moderates Baastrup-Phänomen L3/L4 und L4/L5. Regelrechtes miterfasstes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris (Höhe BWK 12 / LWK 1). L1/L2: Im Verlauf leicht zunehmende Degeneration mit Spondylosis deformans und osteochondrotisch bedingte kräftige zirkuläre Bandscheibenprotrusion jedoch nach wie vor ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. L2/L3: Im Verlauf für moderate zunehmende Degeneration mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraums und begleitender Spondylosis nebst osteochondrotisch bedingter kräftiger zirkulärer Bandscheibenprotrusion; auch hier jedoch keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen bei ausreichend weiten spinalen Verhältnissen. L3/L4: Im Verlauf hier leicht zunehmende Degeneration mit osteochondrotisch bedingter zirkulärer Bandscheibenprotrusion; zunehmendes epidurales Fettgewebe dorsal, aktueller mediosagittaler Duralsackdurchmesser bei ca. 9 mm im Sinne einer relativen sekundären Spinalstenose. Leichte Spondylarthrose. L4/L5: Status nach älterer rechtsseitiger Interlaminotomie. Im Verlauf zunehmende Spondylarthrose beiderseits, rechtsbetont, Entwicklung einer kleinen rechts parasagittalen vermutlich Synovialzyste dorsal. Im Verlauf zunehmende Fetteinlagerung dorsal epidural mit einem aktuellen Duralsackdurchmesser mediosagittal bei ca. 7 mm (zuvor knapp 10 mm) im Sinne einer sekundären Spinalstenose. Leichte Pseudoventrolisthesis LWK 4 gegenüber LWK 5 im Verlauf. Kräftige zirkuläre Bandscheibenprotrusion.L5/S1: Auch hier leichte Zunahme der Degeneration bei vorbestehender Osteochondrose und Begleitspondylose nebst einer kräftigen rechts mediolateral akzentuierten Bandscheibenprotrusion. Ossär bedingte partielle Neuroforamenstenosen bds. jedoch ohne Kompression der L5-Nervenwurzeln. Regelrechter Abgang des S1-Nervenwurzelpaares. Keine wesentliche Spondylarthrose. Reizlose ISG-Fugen. Im Verlauf grössteprogrediente zystische Formation links iliacal DD z.B. Ovarialzyste / Lymphozele Beurteilung: Im Vergleich zur älteren Voruntersuchung aus dem Jahr 2005 leicht bis moderat zunehmende mehrsegmentale LWS-Degeneration und Epidurallipomatose mit sekundärer Spinalstenose L4/L5 bzw. relativer Spinalstenose L3/L4. Deutliche rechtsbetonte Spondylarthrose im voroperierten Segment L4/5 nebst einer kleinen rechtsseitigen Synovialzyste. Ossär bedingte partielle Neuroforamenstenosen L5-S1 bds. ohne Neurokompression der L5-Nervenwurzeln. Grössenprogredienter zystischer Formation links iliacal DD z.B. Ovarialzyste / Lymphozele Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 (AIS D) bei Leichtkettenmyelom Typ Lambda, ED 19.11.2012. St.n. 3 Zyklen Chemotherapie mit VCD. Hemilaminektomie BWK 8/9 bds. am 07.11.2012. Perkutane transpedikuläre Spondylodese BWK5-11, perkutane Ballonkyphoplastie BWK9 und Crosslink-Einlage BWK8/9 am 13.02.2013. Disseminierte Osteolysen des ganzen Achsenskelett. Stellungskontrolle 6 Wochen post OP Befund: Vergleich zur CT-VU vom 14.02.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende und lockerungsfreie transpedikuläre Spondylodese BWK 12-11. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebungen. Status nach Kyphoplastie BWK9. Keine sekundäre WK-Sinterung. Keine Höhenminderung des BWK8 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Frozen shoulder. Verdacht auf Supraspinatussehnenruptur Fragestellung: Supraspinatussehnenruptur? Befund: Voruntersuchung MRI Schulter links 16.01.2008 vorliegend. Indirekte MR Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v.. Regelrechte gleno-humerale Artikulation. ACG mit zunehmenden Degenerationen ossär und der Weichteile mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Zunehmende subkortikale Zysten des Humeruskopfes am Ansatz der Supraspinatussehne bis 8 x 7 mm. Deutliche Verdickung der Gelenkskapsel ventrocaudal. Zunehmende Einengung des Subakromialraumes, bis 7 mm noch normal weit. Geringe osteophytäre Ausziehungen des gerade konfigurierten Akromion mit leichter Zunahme Verlauf. Die Supraspinatussehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten, zeigt ansatznahe bis subakromial eine mässige Signalstörung auf mit geringen linearen gelenkseitigen intramuralen Rissen ansatznah. Regelrechte Darstellung der Infraspinatussehne. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulcus und intraartikulär. Diskrete Signalstörung am Ansatz der Subscapularissehne. Keine transmurale Ruptur. Abgerundetes Glenoid anteriorsuperior mit nicht mehr abgrenzbarer, kleiner knöcherner Absprengung. Labrumläsion anterior superior vorbestehend. Intakte gleno-humerale Ligamente. Keine wesentliche Arthrose. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne wesentliche fettige Alterationen Beurteilung: MR-graphisch Zeichen einer frozen shoulder. Im Verlauf zu 2008 leicht zunehmende langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne, geringgradig am Ansatz der Subscapularissehne. Keine transmurale Ruptur. Zunehmende ACG Arthrose. Minime Einengung des Subakromialraumes. Zunehmende Degenerationen bei Status nach anteriorsuperiorer Labrumläsion mit nicht mehr abgrenzbaren, kleinen knöchernen Fragment Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C4/C5 rechts bei Osteochondrose. Frage nach Nervenwurzelkompression C5 oder C6 rechts Befund: Die Tomogramme zeigen eine Streckhaltung der HWS. Minimale Retrolisthesis von HWK 5, sonst intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Rückenmarkes. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet. Die Bandscheiben C5/C6 und C6/C7 sind zusätzlich abgeflacht. Man sieht vor allem auf Höhe C5/C6 reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten sowie beginnende dorsolaterale Spondylophyten. In den transversalen Schnitten sieht man eine leichte Einengung der Foramina, auf Höhe C5/C6 linksbetont und auf Höhe C6/C7 rechtsbetont. Mässige bis recht deutliche Spondylarthrosen in mehreren Segmenten Beurteilung: Leichte Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, insbesondere Osteochondrosen C5/C6 und C6/C7. Auf beiden Etagen leichte bis moderate ossäre foraminale Einengungen (C5/C6 linksbetont, C6/C7 rechtsbetont). Kein Nachweis einer Diskushernie oder relevanten Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.03.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.03.2013 Befund: Streckfehlstellung und linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Leichte Hyperlordose. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Spina bifida okkulta LWK5. Unauffällige ISG. Leichte Hüftdysplasie beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.03.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.03.2013 Befund: Streckfehlstellung und linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Leichte Hyperlordose. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Spina bifida okkulta LWK5. Unauffällige ISG. Leichte Hüftdysplasie beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Zervikobrachialgie. Status nach Diskushernienoperation HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Versteifung HWK5-HWK7. Zur Beurteilung der ossären Strukturen der HWS Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 22.09.2008. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrektes Alignement der HWK. Korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläre Schmerzen mit abgeschwächtem PSR rechts. Bekannte degenerative Veränderungen der LWS. Im Juni Unfall im Stall Befund: Erhebliche rechtskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist im Übergang L1/L2. Keilwirbel BWK 12. L1/L2 und L2/L3: Osteochondrose. Spondylarthrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. L3/L4: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen bds. L4/L5: Status nach subakuter LWK5-Fraktur mit Höhenminderung/partiellem Kollaps des WK (wahrscheinlich beim Unfall im Juni). Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Sekundäre Spinalkanalstenose. Relevante sekundäre Foramenstenose rechts/plausible Wurzelirritation L4 rechts.L5/S1: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. Relevante sek. Foramenstenose rechts / plausible Wurzelirritation L5 rechts Beurteilung: Status nach LWK5 Fraktur (im Juni 2013) mit partiellen Wirbelkörperkollaps. Rechtskonvexe Skoliose und fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Spinalkanalstenose L3/L4, L4/5 und L5/S1. Sek. Foramenstenosen der Nervenwurzel L4 und L5 rechts (die jetzige Schmerzursache) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.03.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Sturz vor 6 Tagen. Klinisch Druckdolenz untere BWS und obere LWS. Keine neurologischen Ausfälle. Fraktur? Befund: BWS: Linkskonvexe Skoliose und Hyperkyphose der BWS. Leichte mehrsegmentale Spondylose. Keine Fraktur. LWS: Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Akuter Teil des Winkels. Keine relevante degenerative Veränderungen. Keine Fraktur. Unauffällige ISG Beurteilung: Keine BWK-LWK Frakturen. Keine Luxation. Keine relevante degenerative Veränderungen. S-förmige thorakolumbale Skoliose. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.03.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Sturz vor 6 Tagen. Klinisch Druckdolenz untere BWS und obere LWS. Keine neurologischen Ausfälle. Fraktur? Befund: BWS: Linkskonvexe Skoliose und Hyperkyphose der BWS. Leichte mehrsegmentale Spondylose. Keine Fraktur. LWS: Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Akuter Teil des Winkels. Keine relevante degenerative Veränderungen. Keine Fraktur. Unauffällige ISG Beurteilung: Keine BWK-LWK Frakturen. Keine Luxation. Keine relevante degenerative Veränderungen. S-förmige thorakolumbale Skoliose. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS Dr. X 2013 Untersuchung: CT GWS nativ vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Unklares Schmerzsyndrom Unterbauch und Rückenbereich. Wirbelsäulen Deformität Befund: S-förmige Skoliose der Wirbelsäule: Rechtskonvexe Skoliose des zervikothorakalen Übergangs. Flachbogige linkskonvexe BWS-Skoliose, gegenläufige rechtskonvexe Skoliose thoracolumbal mit Scheitelpunkt L1. Mehrsegmentale, entlang der HWS nach distal zunehmende degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Inkomplette Blockwirbel BWK2/3 mit Fusion der Prozessi spinosi. Entlang der BWS nach distal zunehmende Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Inkomplette Blockwirbel LWK 1/2 mit Fusion der Prozessi spinosi. Bei Fehlstellung, relativ erhaltene Kontur der Wirbelkörper L1 bis L3, dagegen linksbetonte Spondylarthrosen der asymmetrischen und dysplastischen Facettengelenke. Lumbosacrale Segmentstörung. Fehlbildung / Hemivertebra LWK4 und LWK5. Relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen, vermutlich der Nervenwurzel L2, L3 und L4 links. Von der MRI-VU bekannte Syrinx im Bereiche der distalen BWS. Diastematomyelie mit ossären, den Spinalkanal trennenden Sporn in Höhe LWK3. Tethered Cord. Fehlbildung des oberen Sakrum. Beckenasymmetrie, vorwiegend linksseitige Beckenfehlbildung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 26.03.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.03.2013 Klinische Angaben: Seit sechs Monaten zunehmende Cervicocephalgie rechts mit Druckdolenz occipital bzw. subokzipital rechts. Diffuse Verschattung Bereich C 0 / C 1 auf dem Röntgenbild der HWS Fragestellung: Entzündlicher, raumfordernder oder infektiöser Prozess? Degenerative Veränderungen? Befund: Rx der HWS extern 2013 vorliegend. MR Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt mit diskreten Flüssigkeitspolstern des Recessus alveolaris beidseits. Mastoid beidseits regelrecht pneumatisiert. MRT HWS: Aus den konventionellen Bildern bekannte Fehlhaltung und Degenerationen der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 5/6. Erhaltenes Alignment. Auffallend fleckförmiges inhomogenes Knochenmarksignal. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben zervikal. Mäßige ventrale Spondylose HWK 3/4, zunehmend HWK 4/5, fortgeschritten HWK 5/6, geringer nach dorsal mit osteochondrotischen Veränderungen der Endplatten, Höhenminderung des Intervertebralraumes und breitbasiger bilateraler Protrusion der Bandscheibe mit mäßiger Einengung des Spinalkanals von ventral und geringer der Neuroforamina. Breitbasige bilaterale Protrusion der Bandscheibe HWK 6/7. Keine Neurokompression. Das Myelon ist allseits Liquor umspült, zeigt keine pathologischen Signalveränderungen Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokraniums. Zervikal mehrsegmentale Degenerationen mit fortgeschrittener Osteochondrose HWK 5/6, mäßiger sekundärer Spinalkanalstenose sowie der Neuroforamina beidseits ohne Neurokompression. Mäßige Degenerationen HWK 6/7, geringer HWK 3/4 und HWK 4/5. Keine Myelopathie. Etwas auffällig fleckförmiges Knochenmarkssignal DD osteoporotisch bedingt, DD myeloproliferative Erkrankung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Unklare Gedächtnisstörungen, v.a. Kurzzeitgedächtnis seit Monaten zunehmend. Leukozytose 16.4 g/l, CRP normwertig. Kreatinin normalFragestellung: Entzündlicher intrakranieller Prozess? Ischämie? Neoplasie? Abszess? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichte Schädel-Dysplasie. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast supra- und infratentoriell. Die supra- und paraselläre Region sind unauffällig. Unauffälliger Retrobulbärraum. Vollständig obliterierter Sinus sphenoidalis rechts, hypoplastischer Sinus sphenoidalis links. Der Inhalt des Sinus sphenoidalis ist überwiegend flüssigkeitssensitiv mit mässig Kontrastmittelaufnahme und teils signalarmen Strukturen zentral. Die übrigen Nasennebenhöhlen sind regelrecht angelegt und pneumatisiert. Mastoid beidseits symmetrisch angelegt und pneumatisiert. Die Gefässe des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht. Etwas hypoplastische Arteria vertebralis rechts. Unauffällige Darstellung der supraaortalen Gefässe Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Hinweis entzündlicher Veränderungen, keine Ischämie, Neoplasie oder Nachweis eines Abszesses. Regelrechte Darstellung der supraaortalen, einschliesslich der intrakraniellen Gefässe. Komplett obliterierter Sinus sphenoidalis rechts im Sinne einer Sinusitis sphenoidalis und bei zusätzlichen signalarmen zentralen Strukturen, DD mykotisch bedingt. Ansonsten regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen, einschliesslich Mastoid Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Mutter hat ausgeprägte Osteodensitometrie. Hr. Y keine eigenen Risikofaktoren. Standortbestimmung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.3 Totale Hüfte, links: -2.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -21%); im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 19% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Stabilisation mit semirigider Instrumentierung. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.02.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Eingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Standortbestimmung Befund: Leichte Streckfehlstellung der HWS. Mehrsegmentale, entlang der HWS nach kaudal zunehmende Spondylose und Unkarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Leichte degenerative Pseudoventrolisthesis C4-C5. Nach dem klinischen Befund, und zum Ausschluss eines eventuellen discoradikulären Konfliktes, ergänzende HWS-MRI erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 27.03.2013 Klinische Angaben: V.a. Osteoporose. Konventionell radiologisch am 20.03.2013 angedeutete Fischwirbelbildung aller LWK, degenerative Veränderungen L5/S1 Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und des Unterarmes. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 1.1 Hüfte, total, links: 1.4 Radius/Ulna, total, rechts: 0.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +32%) und am distalen Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +12%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +21%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Dichtewerte aufgrund degenerativer Veränderungen überbewertet werden können. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.7% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Pes anserinus links. Zusätzlich klinisch Knochen plus Befund: Exostose an der mediodorsalen Metaphyse des linken Femur. Intakte Corticalis. Regelrechte Epiphysenfuge. Unauffällige Patella. Für die eventuelle präop. Abklärung ergänzende MRI/CT erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom Bereich des thorakolumbalen Überganges. Abgeheilte Berstungsfraktur L1 mit leichter Spinalkanaleinengung und wahrscheinlich ossärer Konsolidierung mit dem Wirbelkörper Th12. Status nach Th8 Kompressionsfraktur mit Kompressionswinkel von ca. 12 bis 15 Grad. Thorakale Kyphose 80 ° bei Belastung, im Liegen 50 °. Die Frakturen thorakal und thorakolumbalen Übergang sind ossär konsolidiert und weisen keine vermehrte Beweglichkeit auf. Status nach Stabilisierung Th3-L2 mittels dorsaler Instrumentierung und sublaminären Bändern am 16.08.2012. Parkinson-Syndrom. Polymyalgia rheumatica. Kardiomyopathie mit intermittierendem Vorhofflimmern. Seit Februar 2013 zunehmende tieflumbale Schmerzen. Konventionell-radiologisch Verdacht auf LWK 2/3 Fraktur Fragestellung: Frakturzeichen LWS? Spinale Pathologie? Befund: In den Übersichtstomogrammen Artefaktbildung bei Status nach dorsaler Stabilisierung der unteren BWS bis einschliesslich LWK 2. Osteoporose. Subakute Deckplattenimpressionsfraktur LWK 3, stabil mit diskreten Knochenmarksödem der Pedikel rechts, gering links. Hochgradige Spinalkanalstenose im direkten caudalen Anschlusssegment LWK 2/3 bei breitbasiger subligamentärer Protrusion der Bandscheibe, Höhenminderung des Intervertebralraumes ausgeprägten bilateralen hypertrophen Spondylarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie. Hochgradige Einengung der Neuroforamina beidseits, rechtsbetont mit Beeinträchtigung der L2 Wurzel rechts transforaminal ohne Kompression. Zur Voruntersuchung 2010 bekannte Diskopathien und Spondylarthrosen mit zunehmender mässig bis hochgradiger Stenose des Spinalkanales der Segmente LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit osteochondrotischen Veränderungen. Fettige Alteration der retrospinale Muskulatur. Leichtgradiger Morbus Baastrup Beurteilung: Subakute Deckplattenimpressionsfraktur LWK 3, stabil.Hochgradige mehrsegmentale Spinalkanalstenosen der LWS mit Maximum LWK 2/3 mit Zunahme im Verlauf zu 2010. Unverändert Keilwirbeldeformierter LWK 1. Osteoporose. Morbus Baastrup Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Lipom Palma manus rechts Befund: In der Hohlhand rechts ist ein großes Lipom gelegen mit einer maximalen Längsausdehnung von etwa 8,5 cm, transversal etwa 4,5 cm, die Dicke beträgt etwa 3 cm. Das Lipom ist überwiegend volar der Beugesehnen gelegen und beginnt distal des Retinakulums. Ein Teil des Lipoms wölbt sich zwischen den Sehnen des 3. und 4. Strahls nach dorsal, zwischen Muskeln und Sehnen vor. Das Lipom ist mit multiplen zarten Septen durchsetzt. Ein weichgeweblicher oder kontrastanreichernder Anteil ist nicht zu sehen. Auf Höhe der Metakarpophalangealgelenke wurde eine Markierung mit einer Kapsel angebracht, eine weitere, in einzelnen Sequenzen leider artefakterzeugende Markierung befindet sich volarseitig auf Höhe der Daumengrundphalanx Beurteilung: Großes Lipom der Hohlhand ohne weichgewebliche/kontrastanreichernde Anteile Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen beidseits. Rezidivierende Schwellung. Arthrose? Befund: 3-Kompartiment-Gonarthrose, rechts mehr ausgeprägt rechts als links. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Chondrokalzinose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 28.03.2013 Befund: 3-Kompartiment-Gonarthrose, rechts mehr ausgeprägt rechts als links. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Chondrokalzinose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Rippenschmerzen rechts. Husten Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Der Herz-Mediastinum-Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Kinking im Verlauf der thorakolumbalen Aorta bei bekannter Hypertonie. Leichte thorakale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose (nicht über die Altersnorm ausgeprägt) Beurteilung: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Rippenfrakturen. Kein Pleuraerguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th11 seit 14.02.2013. Status nach instabiler LWK 1 Fraktur Typ B. Status nach Reposition und Einlegen einer dorsalen Stabilisation TH12-L2. Ventrale interkorporelle Spondylodese TH12-L1 Befund: Lockerungsfreie dorsale und ventrale Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. Korrektes Allignement im Bereiche des thoracolumbalen Übergang. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Vorfuss links ap und schräg vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereiche der Resektionsstelle MT IV Köpfchen und MT V Schaft Befund: Status nach Teilresektion der distalen metatarsale IV und V. Regelrechte Knochenränder. Kein Kortikalisunterbruch. Kein Weichteilödem. Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.03.2013 Arthrographie Schulter links vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz vom Trampolin 1992. Status nach missglücktem Transfer Dezember 2012, seitdem linksseitige Schulterschmerzen mit Punctum maximum über dem AC-Gelenk und gleno-humeralen Gelenk links. Schmerzen über dem Deltoideus. Funktionseinschränkung bei Ellenbogenextension bei vorbestehender Tetraplegie. Sensibilität stationäres Defizit. Radiologisch konventionell vermehrte Ansatzverkalkung Bereich des Tuberculum majus rechts Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion der linken Schulter mit deutlich erschwerter Applikation des Kontrastmittels intraartikulär. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation mit Retroversion und hochgradiger Verschmälerung des Subakromialraumes mit Imprimierung der Supraspinatussehne von cranial und langstreckiger Signalstörung der SSP bis ansatznah mit Kalzifikationen. Deutlicher Atrophie und fettige Alterationen (> 50%) der Muskulatur des Supraspinatus. Die ISP zeigt ebenfalls gelenksnahe intramurale Längsrisse, die Muskulatur deutlich fettig alteriert, nicht wesentlich atroph. Die Subscapularissehne ist signalarm und normkalibrig mit leichter Auftreibung am Ansatz ohne grössere Einrisse und zeigt ebenfalls eine deutliche fettige Alterationen auf ohne wesentliche Atrophie. Die lange Bizepssehne liegt regulär im Sulcus und ist intraartikulär erhalten mit leichter Verbreiterung. Keine wesentliche Pulley-Läsion. Das Labrum glenoidale zeigt eine anterior superiore Rissbildung und mässiggradige Degenerationen auf. Im ACG leicht kranialisierte Clavicula mit normal weitem Gelenkspalt ohne wesentliche Hypertrophie oder Degeneration. Iatrogen bedingt Kontrastmittel Verteilung subakromial. Mässige Zeichen einer Bursitis Beurteilung: Tendinosis calcarea mit langstreckiger ausgeprägter Tendinopathie der Supraspinatussehne. Mässige Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne und der langen Bizepssehne am Bizepssehnenanker. Keine transmurale Ruptur. Hochgradige Impingement-Konstellation. Hochgradige Atrophie und fettige Degeneration des Musculus supraspinatus und hochgradige fettige Alterationen mit mässiger Atrophie der übrigen RM-bildenden Muskulatur, einschließlich Musculus deltoideus und M. teres.Keine wesentliche ACG Arthrose, lediglich leicht inkongruente Stellung der Klavikula nach cranial. Geringe Zeichen einer Bursitis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.03.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 seit 1999. Migration? Stellungskontrolle? Metallbruch? Befund: Voruntersuchung der BWS/LWS vom 05.02.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse, lockerungsfreie langstreckige thoracolumbale Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 05.02. und 04.03.2013, zunehmende Sklerose und zusammenschmelzen der LWK2 und LWK3, hinweisend auf Charcot spine Beurteilung: Charcot-Spine L2-L3 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.03.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 seit 1999. Migration? Stellungskontrolle? Metallbruch? Befund: Voruntersuchung der BWS/LWS vom 05.02.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse, lockerungsfreie langstreckige thoracolumbale Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 05.02. und 04.03.2013, zunehmende Sklerose und zusammenschmelzen der LWK2 und LWK3, hinweisend auf Charcot spine Beurteilung: Charcot-Spine L2-L3 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 10.04.2013 Befund: Wurde bereits bei der MRI mit befundet 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Schmerzanamnese seit ca. 4 Monaten im Bereich der HWS. Zustand nach Stauchung im November 2012 Fragestellung: Ossäre oder ligamentäre Läsionen? Befund: Leicht steilgestellte obere HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper mit unauffälliger Signaltextur des Knochenmarks. Kein Anhalt für okkulte Fraktur. Im Segment HWK6/7 erkennbarer flacher subligamentärer links-mediolateraler BSV mit diskreter intraforaminaler Komponente, eine direkte Wurzelaffektion ist nicht erkennbar. Keine Zeichen einer Myelopathie. Kein Anhalt für eine ligamentäre Läsion. Obere thorakale Segmente unauffällig. Keine knöcherne Spinalkanal- bzw. Foramenstenose. Beurteilung: Flacher links-mediolateraler diskret auch intraforaminal gelegener BSV HWK6/7 ohne Wurzelaffektion. Keine Myelopathie. Keine ligamentäre Läsion 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts am 19.12.2012. Persistierende Schmerzen medial Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Markraumödem der Gelenkflächen. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel ohne Zeichen einer frischen Läsion. Der Innenmeniskus zeigt leichte Signalveränderungen im Hinterhorn ohne Oberflächendurchsetzung. Aussenmeniskus normal konfiguriert ohne erkennbare Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder intakt, lediglich nachweisbare leichte Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Femoropatellargelenk mit regelrechter Knorpelstruktur bei leichter Lateralisation im Rahmen einer Hypoplasie der medialen Femurtrochlea. Diskreter Gelenkerguss. Diskret Flüssigkeit im Bereich der Bursa präpatellaris, DD: kleines Hämatom, DD: Leichte Bursitis präpatellaris Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung des Kniegelenks bis auf Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Innenmeniskusdegeneration Grad I-II ohne frische Rissbildung. Leichter Reizzustand Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Fr. Y unter Bonvivatherapie bei bekannter Osteoporose. Letzte Knochendichtemessung 12.2010 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.7 Totale Hüfte, links: -1.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -20%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.12.2010 hat die Dichte in der LWS um 2.4% und in der Hüfte um 2.2% zugenommen Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 10% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Ventrale Revisionsspondylodese BWK 12/LWK 1 15.11.2012. Stellungskontrolle Befund: Zur letzten Voruntersuchung 09.01.2013 unveränderte Stellung bei St.n. Spondylodese von lateral links BWK 12/LWK 1 und intercorporaler Expandereinlage. Intaktes Implantatmaterial, keine Lockerungszeichen, keine Migration, kein Materialbruch. Unveränderte Stellung im thoracolumbalen Übergang mit regelrechten Alignement Beurteilung: Status idem zum 09.01.2013 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Schraubenbruch LWK 1 links. Subtotaler Kollaps/Vertebra plana LWK2 Befund: Bekannter Schraubenbruch LWK 1 links. Keine Schraubenlockerung. Funktionsaufnahmen (sitzend, in Inklination und in Reklination) zeigen keine segmentale Instabilität im cranialen oder im caudalen Anschlusssegment Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 21.12.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie distale Tibia- und Fibula Schrauben- und Plattenosteosynthese. Die Frakturen sind noch nicht komplett durchgebaut. Zunehmende Spondylodese/Knochendurchbau der distalen Fibula und Tibia. Weitgehend kongruentes OSG Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle nach DHS Befund: Korrekt liegende DHS linke Hüfte. Gute Adaptation der Knochenfragmente. Vorbestehende Hüftarthrose rechts. Zustand nach Morbus Perthes Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.04.2013 CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Verkehrsunfall am 29.03.13. Während Anästhesie-Einleitung nach Umlagerung pulmonale Verschlechterung mit Sättigungsabfall bis 72%, CO2-Anstieg. Ausschluss Pneumothorax nach ZVK Anlage und Lungenembolie Befund: Kein Pneumothorax. Ein ZVK ist nicht abgrenzbar. Parazentrale Lungenembolie beidseits mit grossen Thromben vor allem in der Unterlappenarterie links sowie in der Oberlappen- und Mittellappen Arterie rechts. Dorsobasale Belüftungsstörungen beider Lungen, kleine Pleuraergüsse. In der Vena cava und den in die Vene iliaca interna und externa bis zu den Leisten kein Nachweis weiterer Thromben. Frei perfundierte supraaortale Arterien bis an die Schädelbasis.Partiell reponierte Fehlstellung HWK5/6 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.04.2013 CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Verkehrsunfall am 29.03.13. Während Anästhesie-Einleitung nach Umlagerung pulmonale Verschlechterung mit Sättigungsabfall bis 72%, CO2-Anstieg. Ausschluss Pneumothorax nach ZVK Anlage und Lungenembolie Befund: Kein Pneumothorax. Ein ZVK ist nicht abgrenzbar. Parazentrale Lungenembolie beidseits mit grossen Thromben vor allem in der Unterlappenarterie links sowie in der Oberlappen- und Mittellappen Arterie rechts. Dorsobasale Belüftungsstörungen beider Lungen, kleine Pleuraergüsse. In der Vena cava und den in die Vene iliaca interna und externa bis zu den Leisten kein Nachweis weiterer Thromben. Frei perfundierte supraaortale Arterien bis an die Schädelbasis. Partiell reponierte Fehlstellung HWK5/6 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.04.2013 Klinische Angaben: Seit zwei Wochen ausgeprägte Schmerzen im rechten Beckenbereich mit Ausstrahlung ins rechte Bein, leichte Fussheberschwäche, Lasègue 45 Grad rechts. Status nach Hüft-TEP rechts. Diskushernie? Andere pathologische Befunde? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Geringe linkskonvexe Skoliose. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Wirbelkörperhämangiom im miterfassten BWK12. In den Segmenten LWK1/2 und LWK2/3 keine Auffälligkeiten. Im Segment LWK3/4 leicht verschmälerter Zwischenwirbelraum, aktivierte Osteochondrose und ein kleiner intraspongiöser Bandscheibenvorfall in der Deckplatte LWK4. Im Segment LWK4/5 besteht ein rechts lateraler bis foraminaler kleiner Bandscheibenvorfall mit einem zusätzlichen Sequester, der nach kaudal in den rechten Recessus verlagert ist und hier die Wurzeln L5 rechts komprimiert. Im Segment LWK5/SWK1 keine Auffälligkeiten. Unauffällige ISG, Signalstörungen des Os ileum rechts durch die Hüftgelenks-TEP Beurteilung: Kleine Diskushernie LWK4/5 mit Sequester im rechten Recessus und dadurch Kompression der Wurzel L5 rechts. Aktivierte Osteochondrose LWK3/4 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Status nach dorsaler Spondylodese Th7-10 Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie zementaugmentierte dorsale instrumentierte Spondylodese Th7-10. Vorbestehende Rechtskonvexe Skoliose und Hyperkyphose der BWS. Osteoporose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 3 Monate post OP Befund: Status nach Kompressionsfraktur BWK 10 mit hochgradiger Spinalkanalstenose. Inkomplette Paraplegie sub Th4 bei tumoröser Destruktion von BWK 5, 7,10 sowie LWK 1. Großzelliges B-Zell-Lymphom, Stadium IVB. Panzytopenie. Status nach Verbundspondylodese BWK 8/9 auf BWK 11/12, sowie Vertebroplastie BWK 7 und LWK 1. Im Vergleich zur VU vom 22.02.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodesematerialien Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 30.03.2013 Klinische Angaben: Akute TVT Bein links? Befund: Bekannte, ausgeprägte PAO der Hüfte links. Sekundäre Kompression der Vena femoralis. Im Doppler zeigt sich ein geringgradiger/filiformer Fluss in der kollabierten Vena femoralis. Keine Thrombose. Hyperperfundierte erweiterte oberflächliche Venen, insbesondere die V. saphena magna Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 7 nach Polytrauma mit Kompressionsfraktur BWK 7 1990. Rezidivierende unklare Bauchschmerzen Fragestellung: Pathologie des Pankreas oder der Leber? Befund: Normgrosse Leber mit fokaler, glatt berandeter hyperechogener Läsion subkapsulär Segment VI bis 1,2 x 1,1 cm. Gallenblase zartwandig, konkrementfrei mit phrygischer Konfiguration. Schlanke Gallenwege. Pankreas nur partiell einschallbar, soweit regelrecht. Milz regelrecht. Retroperitonealraum mit normkalibriger, elongierter Aorta abdominalis. Keine freie Flüssigkeit. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit einer Längsausdehnung rechts 7,3 cm, links 8,2 cm. Beidseits irreguläre Parenchymkontur und Verschmälerung. Geschlossenes Hohlraumsystem. Entleerter Harnblase bei liegendem DK Beurteilung: Leberhämangiom Segment VI. Gallenblase reizlos und konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten unauffällig. Schrumpfnieren beidseits. Keine Harnabflussbehinderung. DK in situ. Keine freie Flüssigkeit. Gegebenfalls gastrointestinale Abklärung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Status nach Scaphoidfraktur. Weitere Zunahme der ossären Überbrückung? Letzte Aufnahme von 04.03.2013 Befund: In der Zwischenzeit (CT-Voruntersuchung vom 04.03.2013) deutlich zugenommene ossäre Überbrückung, jetzt praktisch kompletter Durchbau der Scaphoidfraktur. Keine Gelenkstufe. Kongruentes Radiokarpalgelenk. Unveränderte Knochenstruktur und Mineralisation des proximalen Fragmentes Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.04.2013 Befund: Physiologische Lordose der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Spondylose, Spondylarthrose, Unkarthrose) von C3-Th1. Korrektes Allignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie links Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: flache Lordose der LWS. Keine relevante Skoliose. Frische Deckplattensinterung von LWK 3 mit noch erkennbarem Knochenmarksödem. Breitbasige Protrusion LWK 2/3. Dabei als zusätzlicher Spondylarthrose mit Ligament Hypertrophie hier mässige Einengung des Duralschlauchs mit Kauda Bündelung. Ebenfalls erkennbare noch etwas ausgeprägtere spinale Enge LWK 3/4 mit Caudabündelung. Osteochondrose LWK 4/5 mit flacher Protrusion. Ebenfalls leichtes Bulging im lumbosakralen Übergang. Hier vorwiegend deutliche Spondylarthrosen mit ligamentärer Atrophie und entzündlicher Aktivierung der Facettengelenke rechts mehr als links. Mäßige osteodiskogene foraminäre Stenosen LWK 2/3 und 34 rechts sowie LWK 4/5 links und am ausgeprägtestens LWK 5/SWK 1 linksseitig. In letztgenannter Etage zeigt sich ein Wurzelkontakt mit leichtem Ödem von L5. Sakrale Wurzeltaschenzysten SWK 2/3. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Frischere Deckplattensinterung LWK 3. Foraminäre Einengungen oben genannter Lokalisation am ausgeprägtesten lumbosakral linksseitig mit hier leichtem Wurzelödem, welches die Beschwerdesymptomatik der Patientin erklären dürfte. Multisegmentale Protrusionen mit konsekutiver spinaler Enge am ausgeprägtesten LWK 3/4 sowie etwas weniger LWK 2/3 und 4/5. Rechtsbetonte aktivierte Facettengelenksarthrose lumbosacral 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 05.04.2013 Befund: wurde schon geschrieben! 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 08.04.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Knieschmerz rechts. Hüftschmerz bds Fragestellung: Arthrose? Befund: Knie: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Keine grösseren Ausziehungen der Gelenkflächen, keine subchondrale Zysten. Keine erkennbare Chondrokalzinose des inneren oder äusseren Gelenkspalts. Höhengeminderter retropatellarer Gelenkspalt. Kleine osteophytäre Ausziehung am oberen Patellapol. Fibroostose am Patellaoberrand. Fabella. Arteriosklerose.Becken: Iliosakralfugen ohne relevante Degeneration. Rechts: Beginnende Entrundung des Femurkopfs, Höhenminderung des Gelenkspalts. Mehrsklerosierung des Acetabulums. Osteophytäre Ausziehung am Acetabulum. Links: Deutlich entrundeter Femurkopf. Subchondrale Geröllzyste. Nahezu aufgebrauchter Gelenkspalt. Deutliche Mehrsklerosierung der Gelenkflächen und Osteophytenbildung. Beurteilung: Knie: Initiale mediale Gonarthrose und mässiggradige Retropatellararthrose. Becken: Koxarthrose Grad IV links und Grad III rechts nach Kellgren und Lawrence. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen links ohne traumatische Einwirkung. Ruheschmerz und nächtlicher Schmerz. Wenig Erguss. Retropatellares Reiben. Quadrizepsatrophie. Knorpel? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Nach außen dezentrierte Patella. Erhebliche retropatellare Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze. Konfluierende osteochondrale Läsionen, vorwiegend der lateralen Patellafacette. Weniger ausgeprägte degenerative Veränderungen der Trochlea. Der Befund ist mit einer fortgeschrittenen Femoropatellararthrose von Typ 4 vereinbar. Verdickte und inhomogene Quadrizepssehne. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Chronische lineare, schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung des Meniskusunterrandes, was einer myxoiden Meniskusdegeneration Grad III entspricht. Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. -Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Veränderungen. -Geringgradiger Gelenkerguss. Beurteilung: Fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Chronische Läsion der Quadrizepssehne. Myxoide Degeneration des Innenmeniskushinterhorns. Geringgradiger Gelenkerguss. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung in beide Beine, dorsaler Korrektur Spondylodese BWK 7 bis SWK1 und Closing wedge Osteotomie LWK3 am 13.11.12. Taubheit rechter Unterschenkel lateral. Kompression L5 rechts? Stellungskontrolle nach langstreckiger dorsaler Spondylodese. Insuffizienzfraktur Sacrum? Befund: Untersuchung von Mitte LWK3 bis einschließlich des Os sacrum. Die neu eingebrachten transpedikulären Schrauben SWK1 sind beidseits cranial medial der Schraubenlager der früheren Spondylodese gelegen. Die rechte Schraube überquert den Recessus lateralis SWK1 und könnte ursächlich sein für eine Radikulopathie S1 rechts. Der Neuroforamina LWK5/SWK1 sind durch kleine Retrospondylophyten und leicht hypertrophe Spondylarthrose rechts mehr als links mässig eingeengt, rechts scheint die Wurzel L5 leicht komprimiert zu werden. Die Recessus laterales LWK4/5 sind ausreichend weit. Eine Sakrumfraktur ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Mögliche foraminale Irritation der Wurzel L5 rechts. Wahrscheinlich recessale Irritation der Wurzel S1 rechts. Keine sichtbare Fraktur des Os sacrum. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen links lateral unklarer Ätiologie. Nekrose? Meniskusläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Der retropatellare Knorpelbelag ist intakt. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2 Signalanhebungen im Innenmeniskushinterhorn, ohne Risse an der Meniskusoberfläche, vereinbar mit myxoider Meniskusdegeneration Grad II. Knorpelbelagverschmälerung (ohne Knorpeldefekte). -Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Subchondrale linsenförmige Knochenläsion am Unterrand des Condylus femoralis lateralis mit erheblichem perifokalem Knochenmarksödem. Der Befund ist mit einer atypischen Morbus Ahlbäck vereinbar. Unauffälliger Außenmeniskus. Unauffälliges Seitenband. -Moderater Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Spontane Osteonekrose des lateralen Femurcondylus (atypische Morbus Ahlbäck). Begleitender Gelenkerguss. Myxoide Degeneration des Innenmeniskushinterhorns. 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 08.04.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.04.2013. Klinische Angaben: Knieschmerz rechts. Hüftschmerz beidseitig. Fragestellung: Arthrose? Befund: Knie: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Keine grösseren Ausziehungen der Gelenkflächen, keine subchondralen Zysten. Keine erkennbare Chondrokalzinose des inneren oder äußeren Gelenkspalts. Höhengeminderter retropatellarer Gelenkspalt. Kleine osteophytäre Ausziehung am oberen Patellapol. Fibroostose am Patellaoberrand. Fabella. Arteriosklerose. Becken: Iliosakralfugen ohne relevante Degeneration. Rechts: Beginnende Entrundung des Femurkopfs, Höhenminderung des Gelenkspalts. Mehrsklerosierung des Acetabulums. Osteophytäre Ausziehung am Acetabulum. Links: Deutlich entrundeter Femurkopf. Subchondrale Geröllzyste. Nahezu aufgebrauchter Gelenkspalt. Deutliche Mehrsklerosierung der Gelenkflächen und Osteophytenbildung. Beurteilung: Knie: Initiale mediale Gonarthrose und mässiggradige Retropatellararthrose. Becken: Koxarthrose Grad IV links und Grad III rechts nach Kellgren und Lawrence. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 08.04.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie 2007. Dislozierte Spiralfraktur distaler Femur links nach Sturz am 13.01.2013. Status nach geschlossener Reposition und retrograder Femurnagel am 15.01.2013. Verlaufskontrolle? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 21.02.2013. Unveränderte Stellung einer Femurnagelosteosynthetisch versorgten distalen Femurspiralfraktur ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Geringgradige enostale und periostale Konsolidierung ohne vollständigen Durchbau. Angrenzende Weichteile unverändert mit fettigen Alterationen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 08.04.2013. Klinische Angaben: Status nach offener Magenreposition, Bruchsackresektion und netzverstärkter Hiatoplastik. Aktuell spärliche Darmgeräusche, Schmerzen und Übelkeit. Status nach zweimaligem Abführen bei Stuhlverhalt. Fragestellung: Koprostase? Meteorismus? Subileus? Ileus? Befund: Abdomen mit KM-Passage 08.11.2012 vorliegend. Aktuell vorwiegend luftgefüllte, nicht distendierte Darmschlingen in ubiquitärer Verteilung ohne Hinweis eines Ileus. Mässig Flüssigkeit-/Kontrastmittel der linken Colonflexur. Gefüllte Harnblase. Schmerzpumpe und Katheter in situ. Kein Hinweis einer Koprostase. 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 10.04.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Supinationstrauma am 20.03.2013. Klinisch Verdacht auf Bänderläsion lateral. Minimaler Talusvorschub, medialseits stabil. Fragestellung: Bänder Läsion lateral? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Umschriebene Bone bruise des Talus im inneren Abschnitt. Dabei keine Zeichen einer osteochondralen Läsion. Komplette Ruptur aller 3 Außenbänder. Die Syndesmose zeigt sich intakt. Innenseitig zeigt sich eine intakte Struktur der Pars tibio talare anterius des Ligamentum deltoideum, dafür nachweisbare Ruptur des posterioren Talo-tibialen Ligaments und des talo-navicularen Bandes. Kein knöcherner Ausriss. Unteres Sprunggelenk unauffällig. Weichteilhämatom im Bereich des Innen- und Außenknöchels. Beuge- und Strecksehnen ohne Nachweis einer frischen Ruptur. Beurteilung: Komplette Ruptur aller 3 Außenbänder. Ausschluss Syndesmosenläsion. Teilruptur des Innenbands mit Beteiligung oben genannter Kompartimente. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 02.04.2013. Klinische Angaben: Dauernde Kopfschmerzen nach Stolpersturz am 08.03.2013. Hinweis für intrakranielle Blutung? Befund: Befund keine intrakranielle Blutung. Keine Schädelfraktur. Nativ kein Hinweis für eine intrakranielle Raumforderung. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Insgesamt altersentsprechender Normalbefund.Freie Sinus paranasales Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Pilozystisches Astrozytom WHO Grad I links okzipital. Status nach osteoplastischer Kraniotomie und Tumorbiopsie am 15.02.2001. Befund: Voruntersuchung vom 09.03.2011 zum Vergleich vorhanden. Stationärer Befund des bekannten pilozystischen Astrozytoms links okzipital. Keine Anhaltspunkte für Tumorprogredienz. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Unklare Beschwerden im Kreuzbeinbereich. Pathologie Sacrum/ LWS? Hinweise für Entzündung? Befund: In den miterfassten caudalen Bewegungssegmenten der LWS (ab LWK 2/3) weitgehend unauffälliger Befund, lediglich beginnende Dehydrierung und Protrusion der Bandscheibe LWK5 / SWK1. Dabei keine sichtbare Neurokompression. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Um die ISG besteht bds. ein umschriebenes Knochenmarksödem und korrespondierende Kontrastmittelanreicherung. Kein Erguss in den Gelenkspalten; eindeutige Erosionen sind nicht zu erkennen, jedoch besteht eine etwas vermehrte subchondrale Sklerose, besonders in den Ossa ili, dem Gelenkspalt benachbart. Sonst keine Auffälligkeiten des Beckenskeletts. Unauffällige Hüftgelenke. Follikelzysten der Ovarien beidseits, unauffälliger Uterus, sehr wenig freie Flüssigkeit (physiologisch). Beurteilung: Zeichen einer Sakroiliitis, vom Aspekt eher reaktiv (z.B. infolge der Schwangerschaften / Entbindung), ferner entzündlich im Rahmen einer Erkrankung aus dem rheumatoiden Formenkreis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 6. Fragestellung: Sitzposition, Skoliose? Befund: Zu 2011 bekannte Streckhaltung der LWS mit leicht flachbogiger rechtskonvexer Fehlhaltung. Geringe Retrolisthesis LWK5 zu SWK1. Keine Osteodestruktionen. Mässige Spondylosen nach rechts lateral. Status nach Laminektomie LWK 4/5. STS in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. ISG Verletzung durch Raketensplitter mit Pseudoarthrose / Neoarthros ISG links. Entfernung Raketensplitter am 26.02.2013. Fragestellung: Ossäre Pathologie? Befund: Diverse Voruntersuchungen CT und MRT vorliegend. Zwischenzeitliche Entfernung des Raketensplitters ISG links mit bekannter Neoarthros-Bildung. Kleine Metallfragmente in Projektion des Os ilium links. Keine Osteodestruktionen. Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS. Mässige Degeneration LWK 4/5 und LWK5 / SWK1. Assimilationsstörung SWK1. Stummelrippen BWK12. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach frontalem Unfall 1999 mit verbleibenden Konsultationsstörungen und Kopfschmerzen. Zusätzlich Schulter-Nacken-Beschwerden nach Beschleunigungstrauma. Seitdem Darmentleerungsstörung mit Stuhlverhalt und Stuhlinkontinenz. Fragestellung: Kontusionsherde? Liquor Zirkulationsstörung? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Mark-Rindenrelation. Supra- und infratentorielles Marklager komplett unauffällig ohne Nachweis von Herdbefunden, keine postkontusionellen Veränderungen, keine entzündlichen oder tumorösen Herdprozesse. Kein Nachweis einer frischen oder älteren Ischämie. Keine Hämosiderinablagerung alter Blutungen. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Anflutung nach Kontrastmittelgabe. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für Liquorzirkulationsstörungen oder kontusionelle Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Zervikobrachialgie links und spondylogenes Thorakovertebralsyndrom links. Ossäre / diskale Verhältnisse? Ausschluss Pathologie. Diskushernie untere HWS; Costo-Vertebralgelenke untere BWS? Befund: Erhebliche Fehlstellung der HWS mit deutlicher Kyphose HWK2 bis HWK7. Physiologische thorakale Kyphose, caudal/im lumbosakralen Übergang betonte Lordose (s. Planungssequenz). Geringe rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang, kein Anhalt für ein Tethered Cord; Conusstand auf Höhe LWK1. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der HWS. Kein Blockwirbel. Geringe Diskusvorwölbungen HWK5/6 und HWK6/7. Keine Diskushernie. Keine wesentliche Spondylarthrose. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina, normale Form und Signalgebung des Myelons. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. An der BWS ebenfalls keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Vereinzelt geringe Bandscheibenvorwölbungen. Keine Diskushernie. Regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina. Keine höhergradige Costovertebralarthrose. Beurteilung: Erhebliche kyphotische Fehlstellung der HWS unklarer Ursache. Sonst keine Auffälligkeiten. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Rezidivierend Schmerzen lumbal beim Sitzen. Läsion, Diskushernie? Befund: Adipöser Patient mit konsekutiv etwas eingeschränkter Bildqualität. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper, intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina lumbal und lumbosakral. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Leichtes subchondrales Knochenmarksödem im Os sacrum beidseits ventral, die ISG benachbart, vom Aspekt im Sinne einer leicht aktivierten Arthrose, nicht entzündlich. Das Os coccygeum weist eine Unregelmäßigkeit im Verlauf auf, mit leichter Knickbildung im cranialen Abschnitt / Übergang zum Os sacrum. Um die Spitze des Os coccygeum besteht ein geringes Ödem. Beurteilung: Vermutlich posttraumatische Veränderungen des Os coccygeum, möglicherweise ursächlich für die Beschwerdesymptomatik – der Patient hat hier berichtet, die Schmerzen hätten im Anschluss an einen Sturz im Winter 2011/12 begonnen. Sonst keine Auffälligkeiten, insbesondere intakte Bandscheiben, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Kontrolle Sitzposition, Skoliose. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 07.10.09. Hierzu unverändert flachbogige bikonvexe Skoliose. Flache thorakale Kyphose, jeweils flache cervicale und lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Vorbestehende beginnende degenerative Veränderungen mit geringer Osteochondrose und Spondylose der HWS, BWS und LWS. Mässiger Beckenschiefstand mit Abkippung nach links. Soweit erkennbar geringe degenerative Veränderungen der ISG. Beurteilung: Im Vergleich zu 10/09 keine wesentliche Befundänderung. Mässiger Beckenschiefstand und geringe bikonvexe Skoliose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Bekannte BSV C5/6 und C6/7. Erstvorstellung. Befund: Flache zervikale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Der Osteochondrose und Spondylose HWK5/6 und HWK6/, bei HWK6/7 ausserdem noch Unkarthrose. Keine höhergradige Spondylarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 03.04.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Leichtes Abduktionstrauma am 25.01.2013. Seitdem Schulterschmerzen. Rotatorenmanschette? Subskapularis?Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Im anterioren Sulcusbereich zeigt sich eine fokale Läsion am Unterrand der Supraspinatus- und der Subskapularissehne. Keine transmurale Sehnenruptur. Subskapularis Impingement durch Korakoid. Aufgetriebene und inhomogene Supraspinatus- und Subscapularissehne im Sinne einer Tendinopathie. Dickes mediales Glenohumeralligament / Buford-Komplex. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Volumenreduzierter Recessus axillaris. Dickes Ligamentum coracohumerale. Verdacht auf Frozen Schulter. Klinik? Beurteilung: Unterrandläsion der Rotatorenmanschette im anterioren Sulcusbereich. Keine transmurale Ruptur. Tendinopathie der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. V. a. Frozen Schulter (klinischer Befund?). Hypertrophe ACG-Arthrose / Supraspinatusimpingement. Dr. X Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 03.04.2013. MRI Schulter links mit Arthro vom 03.04.2013. Klinische Angaben: Leichtes Abduktionstrauma am 25.01.2013. Seitdem Schulterschmerzen. Rotatorenmanschette? Subskapularis? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Im anterioren Sulcusbereich zeigt sich eine fokale Läsion am Unterrand der Supraspinatus- und der Subskapularissehne. Keine transmurale Sehnenruptur. Subskapularis Impingement durch Korakoid. Aufgetriebene und inhomogene Supraspinatus- und Subscapularissehne im Sinne einer Tendinopathie. Dickes mediales Glenohumeralligament / Buford-Komplex. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Volumenreduzierter Recessus axillaris. Dickes Ligamentum coracohumerale. Verdacht auf Frozen Schulter. Klinik? Beurteilung: Unterrandläsion der Rotatorenmanschette im anterioren Sulcusbereich. Keine transmurale Ruptur. Tendinopathie der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. V. a. Frozen Schulter (klinischer Befund?). Hypertrophe ACG-Arthrose / Supraspinatusimpingement. Dr. X Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.04.2013. Arthrographie Schulter links vom 03.04.2013. Klinische Angaben: Schulterschmerzen links mit Ausstrahlung, therapieresistent. Muskel-Sehnenläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Laterales Acromionform von Typ I. Die Supraspinatussehne weist inhomogene Sehnenstruktur dar, vereinbar mit einer leichten Tendinopathie. Im anterioren Sulcusbereich zeigt sich eine kleine transmurale Läsion am Rande der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Diffus aufgetriebene und inhomogene Subscapularissehne. Leichte Tendinopathie der langen Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Kein Labrumriss. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Kleine transmurale Läsion der Rotatorenmanschette, fokaler Sehnenriss im anterioren Sulcusbereich. Supraspinatus-, LBS- und subskapularis Tendinopathie. Dr. X Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.04.2013. Arthrographie Schulter links vom 03.04.2013. Klinische Angaben: Schulterschmerzen links mit Ausstrahlung, therapieresistent. Muskel-Sehnenläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Laterales Acromionform von Typ I. Die Supraspinatussehne weist inhomogene Sehnenstruktur dar, vereinbar mit einer leichten Tendinopathie. Im anterioren Sulcusbereich zeigt sich eine kleine transmurale Läsion am Rande der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Diffus aufgetriebene und inhomogene Subscapularissehne. Leichte Tendinopathie der langen Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Kein Labrumriss. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Kleine transmurale Läsion der Rotatorenmanschette, fokaler Sehnenriss im anterioren Sulcusbereich. Supraspinatus-, LBS- und subskapularis Tendinopathie. Dr. X Untersuchung: MRI Schulter links nativ und KM vom 03.04.2013. Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen. PHS. Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe. Freies Os acromiale, Pseudarthrose mit Acromion. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, und II. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist Konturirregularitäten und zum Teil ausgefranste Fasern, sowie subtotale Sehnenrisse im Ansatzbereich auf. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Degenerative Tendinopathie der Infraspinatussehne und der Subscapularissehne. Erhebliche Tendinopathie der langen Bizepssehne. Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Omarthrose. PHS. Freies Os acromiale. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Tendinopathien und chronische inkomplette Läsion der Rotatorenmanschette. Degenerative Veränderungen des ACG und GH Gelenkes. Keine Fraktur. Keine aseptische Knochennekrose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.04.2013. Klinische Angaben: Seit endonasaler Dakryocystorhinostomie beidseits bei postsakkularen Tränenwegsstenosen am 11.03.2013 starke frontale und okzipitale Kopfschmerzen beidseits. Klinisch keine neurologischen Ausfälle. Fragestellung: Raumforderung? Blutung? Befund: Normale Wite der inneren und äußeren Liquorräume. Supra- und infratentorielles Marklager unauffällig. Kein Anhalt für eine Blutung insbesondere frontal. Kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel unauffällig. Nach Kontrastmittelgabe keine Störung der Hirn-Schranke erkennbar. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Rechte Orbita unauffällig. Linksseitig fehlende Darstellung des Bulbus oculi. Schleimhautpolster im Bereich der Ethmoidalzellen am ehesten postoperativ bedingt. Leicht betonte KM-Aufnahme der Nasenhaupthöhle. Beurteilung: Unauffällig Neurokranium. Fehlender Augenbulbus links. Leicht reaktive Veränderungen im Bereich der Nasennebenhöhlen und Nasenhaupthöhle als postoperativ zu werten. Intrakraniell keine Raumforderung oder Blutung. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 09.04.2013. Klinische Angaben: Unklare Leistenschmerzen rechts. Verminderte Sensibilität perianal. Guter Sphinkterreflex. Beckenbodenmuskulatur funktionsfähig. Unkontrollierter Windabgang. Blasenfüllung mit Missempfindungen. Fragestellung: Bandscheibenprotrusion- oder Prolaps? Ursache für Leistenschmerz? Myelondegeneration oder Caudasymptomatik. Befund: Leicht verstärkte Lordose der HWS. Diskrete Protrusion HWK 3/4 mit Übergang zum links bilateral betonten subligamentären BSV. Keine direkte Wurzelaffektion. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Zervikalmark o. B. Erhaltene Kyphose der BWS mit Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann bei hier im mittleren BWS-Abschnitt gelegenen kleineren intraspongiösen Hernierungern der Abschlussplatten. Ebenfalls beginnende Osteochondrosen im ventralen Abschnitt mit hier leichtem Knochenmarködem. Thorakalmark o. B. Diskrete Protrusionen der BWS ohne Neurokompression. Erhaltene Lordose der LWS. Auch hier Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann. Im lumbosakralen Übergang Nachweis eines leicht links betonten medialen Prolaps mit diskreter Impression des Duralschlauches, eine direkte Affektion von L5 beziehungsweise S1 ist nicht erkennbar. Iliosakralfugen, soweit dargestellt, unauffällig. Beurteilung: Diskreter subligamentärer links medio-lateraler Prolaps HWK 3/4. Protrusionen der BWS. Links medio-lateral betonter Prolaps LWK 5 / SWK 1, in beiden Segmenten keine Zeichen einer direkten Wurzelkompression. Keine Myelopathie, kein Herdbefund im Bereich der Cauda equina. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann in BWS und oberer LWS.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Spondylolyse LWK 5/SWK 1. Chronische Lumbalgie. Instrumentierung LWK 5/SWK 1, Dekompression LWK 5 beidseits, posterolaterale Knochenanlagerung 20.03.2013. Status nach TURP bei Prostatakarzinom. Adipositas Fragestellung: Stellung Spondylodesematerial, postoperative Kontrolle? Befund: Voruntersuchung präoperativ 14.03.2012 zum Vergleich. Bekannte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Hyperlordose. Zwischenzeitiger Status nach dorsaler Spondylodese, bilateraler Knochenspananlagerung und Dekompression LWK 5/SWK 1 mit nahezu unveränderter Anterolisthesis, Grad I bei Spondylolyse. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Vorbestehende, unveränderte Degenerationen der kranialen Anschlusssegmente mit Spondylosen und Chondrosen. Aortensklerose. Degenerationen ISG beidseits. Metallklips kutan 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Gesichtskontusion am 19.03.2013. Persistierende Kontraktionsstörungen und Kopfschmerzen Fragestellung: Subdural Hämatom? Blutung? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffällige supra- und infratentorielles Marklager. Keine Zeichen einer subakuten oder chronischen Blutung. Keine Ischämie, kein raumfordernder Prozess. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer Hirn-Schrankenstörung. Supraselläre Region o. B. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechter KM-Anflutung und unauffälligem Flow-void. Mittelgesicht soweit dargestellt ohne pathologische Auffälligkeit Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranielle Verletzungsfolge 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Knietrauma rechts heute. Um 4:30 Uhr. Danach weitergearbeitet, später aufgetretene Schwellung. Hellrotes. Tag 50 ml. Prätibiale und präpapilläre Kontusion Fragestellung: Bandapparat? Knorpel? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Markraumödem von Femur bzw. Tibia. Diskreter bone bruise der Patella. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Innen- und Außenmeniskus ohne frische Rissbildung. Der retropatellare Gelenkknorpel zeigt im medialen Abschnitt am Übergang zum Firstbereich eine Kontusion mit zusätzlich 2 kleineren Oberflächeneinrissen, der etwas medial gelegene geht bis an die Knochengrenze, der lateralseitige bleibt im mittleren Knorpelniveau. Gelenkerguss mit suprapatellarer Plica. Weichteilhämatom präpatella Beurteilung: Umschriebene Knorpelrisse retropatellar am Übergang vom medialen zum Firstabschnitt. Kein Anhalt für eine Bänder- bzw. Meniskusläsion. Reizzustand mit Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Status nach ventraler Spondylodese C5/7 Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt am 30.10.2012. Unveränderte Stellung bei Status nach ventraler Spondylodese über HWK 5-7 und Expandereinlage HWK 6 ohne Lockerungszeichen, Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Vorbestehend, unveränderte diskrete Anterolisthesis HWK 7 zu BWK 1, Grad I. Unveränderte Degenerationen der kranialen Anschlusssegmente mit Osteochondrosen, Spondylosen und Uncovertebralarthrosen ohne Zunahme im Verlauf. Mäßige Atlantodentalarthrose. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Zur Voruntersuchung am 30.10.2012 Status idem 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion. Anhaltende Beschwerdesymptomatik Fragestellung: Reruptur? Befund: Unter Durchleuchtung regelrechte Punktion des linken Schultergelenks und Istillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte reaktive Veränderung im Bereich des AC-Gelenks. Bei Zustand nach Reinsertion der Supraspinatussehne zeigt sich eine intakte Darstellung der Sehne ohne Anhalt für die Ruptur. Keine relevante Begleitbursitis. Lediglich leicht erregt residuelle Veränderungen nach OP. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschette ebenfalls intakt. Labrum glenoidale o. B. Relativ weite Kapselverhältnisse mit fehlender Darstellung des medialen glenohumeralen Ligaments. Übrige Kapselbänder unauffällig Beurteilung: Kein Anhalt für Reruptur der inserierten Supraspinatussehne. Zustand nach alter Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Ansonsten unauffällige Darstellung des Schultergelenks 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie S1 links mehr als rechts mit Ausstrahlung bis in Becken und Oberschenkel beidseits Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Analog zu einer kommentierenden Voruntersuchung vom 17.07.2001 bekannte lumbosacrale Übergangsstörung mit Teilsakralisation von LWK 5 mit Ausbildung von Neoarthrosen zwischen den Processus transversi von LWK 5 und dem Sakrum. Relativ steilgestellte LWS mit normal konfigurierten Wirbelkörpern. Subligamentärer links medio-lateral betonter Prolaps im Segment LWK 3/4, dabei leichte Kontaktierung der Wurzel L4 im Abgangsbereich der linken Seite. Keine höhergradige Kompression, kein Wurzelödem. Flacher subligamentärer Prolaps LWK 4/5 ohne direkte Wurzelkontrastierung. In diesem Segment linksbetonte leicht aktivierte Spondylarthrose, dabei diskrete Pelottierung des Neuroforamens jedoch ohne Wurzelaffektion auf beiden Seiten. Keine Spinalkanaleinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. Iliosakralfugen beidseits ohne Anhalt für eine floride Sakroiliitis Beurteilung: Subligamentärer linksbetonter Prolaps LWK 3/4 mit leichtem Kontakt zur L4 linksseitig. Subligamentärer Prolaps LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Lumbosakrale Übergangsstörung mit partieller Sakralisierung von LWK 5 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach subtalarer Luxation am 18.10.2013 Fragestellung: Bone bruise? Ligamentäre Verletzung? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Hier kein erkennbares pathologisches Knochenmarködem von Tibia beziehungsweise Fibula. Leichte Signalveränderung in den inneren und Außenbändern jedoch ohne Kontinuitätsunterbrechungen. Deutliche bone bruise des Talus im überwiegenden Bereich des Processus anterior. Die Stellung des talokalkanearen Gelenkes ist regelrecht. Kein Knorpelschaden. Nachweisbare Rupturen des Ligamentum talocalcaneare sowie auch des Ligamentum zervikale im Bereich des Sinus tarsi. Zusätzlich Zeichen einer deutlichen Distorsion der langen Peronaeussehne mit begleitender leichter Tendovaginitis der langen Peroneussehne. Übrige Bänder und Sehnen intakt. Leichter Gelenkerguss im USG Beurteilung: Postraumatische Veränderungen im Sinus tarsi mit Ruptur des Ligamentum talocalcaneare und Ligamentum zervikale. Keine relevante Fehlstellung im unteren Sprunggelenk soweit MR-tomographisch beurteilbar. Bone bruise im Talus. Tendovaginitis bei Distorsion der langen Peroneussehne. Distorsion der Innen- und Außenbänder im OSG Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 nach Autounfall 1971. Charcot-Gelenk BWK 11-12. Niereninsuffizienz Grad III. Restriktive Ventilationsstörung. Ischämische Kardiopathie. Status nach Herzschrittmacherimplantation im Januar 2013, Schrittmacher bedingte MR tauglich. Erhöhte Leberparameter im Labor. Verdacht auf Stauung Befund: Leber normgroß, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gut gefüllte, zartwandige Gallenblase mit multiplen kalkdichten Konkrementen bis 3 mm. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten homogen strukturiert. Milz normgroß, homogen.Orthotope Lage der rechten Niere, Längspoldistanz 11,3 cm. St.n. Nephrektomie links. Sklerotische Aorta abdominales mit infrarenaler Ektasie/aneurysmatischer Erweiterung über ca. 4,4 cm Längsdistanz, Querdiameter maximal 3 x 3,0 cm (CT graphisch bis 3,5 cm 3.01.2013). Entleerte Harnblase, Katheder in situ. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Den palpablen Verhärtung im linken Hemiabdomen abgrenzbare Darmabschnitte mit Koprolithen bis 4 cm. Minimaler Pleuraerguss links basal. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Leber. Multiple kleine Konkremente der Gallenblase ohne Stase oder -itiszeichen. Einzelniere rechts ohne Harnabflussbehinderung. Bekannte Aortensklerose mit infrarenaler Ektasie. Koprolithen im Colon descendens. Minimaler basaler Pleuraerguss links. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.03.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende Stürze in den letzten 8 Wochen. Bekannte Kardiopathie. Fragestellung: Intrakranielle Läsionen / Blutung? Ischämie? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung Schädel keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Einzelne periventrikuläre flächige, teils fokale bis subcortical reichende Marklagerläsionen supratentoriell, in der FLAIR und T2-Wichtung hyperintens, in der T1-Wichtung signalarm sowie eine kleine fokale Läsion des Mesencephalon rechts peripher. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine Hirndruckzeichen. Post Kontrast keine pathologischen Parenchymläsionen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits regelrecht pneumatisiert mit hypoplastischen Sinus frontalis rechts. Gebissloser Ober- und Unterkiefer. Miterfasste obere HWS (bis HWK4) regelrecht. Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliger intrakranieller Befund mit diskreter Veränderung im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung, kein tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Keine Ischämie. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 28.03.2013. Klinische Angaben: Schwindel. HNO und Neuro o.B. VEP, AEP und EEG o.B. Fragestellung: Ausschluss Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkel? Befund: Voruntersuchung Schädel keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Diskrete fokale periventrikuläre und bifrontal bis subcortical reichende Marklagerintensitäten in der FLAIR und T2-Sequenz, T1-gewichtet signalarm. Keine Diffusionsstörung. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Parenchymläsionen oder Raumforderungen. Insbesondere im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels regelrechte Darstellung der anatomischen Strukturen. Die para- und supraselläre Region sind regelrecht. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt. Polypoides Schleimhautpolster bis 1 cm dorsal des Sinus sphenoidalis links, ansonsten regelrecht pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid. Miterfasste obere HWS (bis HWK4) regelrecht. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokranium. Diskretes polypoides Schleimhautpolster des Sinus sphenoidalis links, sonst regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels keine auffällige Pathologie. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ vom 04.04.2013. MRI Achillessehne rechts nativ vom 04.04.2013. Klinische Angaben: Rechts: Normale Dicke und normale Signalintensität der Achillessehne. Unauffälliges Knochenmarksignal im Insertionsbereich am Calcaneus. Kein Ödem im peritendinösen Gewebe. Links: Spindelförmige Auftreibung der Achillessehne über eine Strecke von rund 10 cm mit einem größten Querschnittdurchmesser bis 14 x 11 mm. Dabei homogene signalleere Struktur. Ich sehe keine myxoiden Veränderungen oder Einschmelzungen. Minimal Flüssigkeit in der Bursa am Kalkaneus. Unauffälliges Knochenmarksignal im Insertionsbereich. Keine vermehrte Flüssigkeit oder Ödem im peritendinösen Gewebe. Befund: Rechts: Normale Dicke und normale Signalintensität der Achillessehne. Unauffälliges Knochenmarksignal im Insertionsbereich am Calcaneus. Kein Ödem im peritendinösen Gewebe. Links: Spindelförmige Auftreibung der Achillessehne über eine Strecke von rund 10 cm mit einem größten Querschnittdurchmesser bis 14 x 11 mm. Dabei homogene signalleere Struktur. Ich sehe keine myxoiden Veränderungen oder Einschmelzungen. Minimal Flüssigkeit in der Bursa am Kalkaneus. Unauffälliges Knochenmarksignal im Insertionsbereich. Keine vermehrte Flüssigkeit oder Ödem im peritendinösen Gewebe. Beurteilung: Chronisch verdickte/vernarbte Achillessehne links bei Status nach Ruptur und Achillessehnennaht. Kein Nachweis von Nekrosearealen oder einer Peritendinitis. Unauffälliger magnetresonanztomographischer Befund der Achillessehne rechts. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 09.04.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10 bei Kompressionsfraktur BWK 11/12 und LWK1 1991. Geschwollenes Knie rechts seit 8 Tagen. Keine Besserung auf NSAR. Kein Trauma erinnerlich. Distorsion beim Transfer möglich. Initial diskretes Hämatom über der Tuberositas tibia sichtbar. Fragestellung: Frakturausschluss. Befund: Nicht voll einsehbarer lateraler Gelenkspalt im a.p. Bild. Ausgeprägte Degenerationen retropatellar. Osteopene Knochenstruktur. Ossikel lateral des medialen Tibiaplateaus. Intakte Corticalis des abgebildeten Skelettsystems. Kein relevanter Erguss. Diskrete Weichteilschwellung popliteal. Beurteilung: Osteopene Knochenstruktur. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Kein Hinweis einer direkten Fraktur. Eine indirekte Fraktur kann nicht sicher ausgeschlossen werden. DD Stressfraktur, ggf. MRT. Ausgeprägte Femoropatellararthrose. Wahrscheinlich Status nach älterer Kollateralbandläsion medial. V.a. Bakerzyste. Dr. X, 2013, Untersuchung: Ultraschall Hals vom 09.04.2013. Klinische Angaben: Guillain-Barré Syndrom mit Hirnervenbeteiligung. Mantezell-Lymphom Status IVB, ED 08.2012. Asthma bronchiale. Prostatakarzinom 2004, radikale Prostatektomie. Diverse Medikamentenallergien. V.a. dilatative Kardiomyopathie. Basalzellkarzinom Schläfe rechts 6 x 8 mm ED vom 25.03.2013. Fragestellung: Beurteilung zervikale Lymphknoten. Befund: Sonographisch zeigen sich kleinere Lymphknoten entlang der zervikalen Gefässnervenscheide mit Maximum im jugulodigastrischen Winkel rechts bis 1 x 0,4 cm, zentraler Fetthilus ohne vermehrte Perfusion. Nuchal ebenfalls keine abgrenzbaren vergrößerten Lymphknoten. Auffällig rechtsbetonte Erweiterung der Vena jugularis. Keine abgrenzbare Thrombose. Beurteilung: Kein Hinweis einer zervikalen Lymphadenopathie. Auffällig kaliberstarke Vena jugularis beidseits, rechtsbetont. DD obere Einflussstauung. Dr. X, 2013, Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.04.2013. Röntgen gesamte Wirbelsäule seitlich vom 05.04.2013. Röntgen LWS seitlich vom 05.04.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Skiunfall 1984. Spondylodese BWK 7 - 11 1992. Re-Spondylodese mit Verlängerung nach kaudal bis LWK 2/3 am 25.05.2010, Lockerung der beiden caudalsten Schrauben, Refixation und Reposition am 23.07.2010. Postoperativ schlaffe Paraplegie am 25.05.2010. Revision und Wechsel des caudalen Schraubenpaares am 07.10.2010. Verlaufskontrolle. Befund: CT: Untersuchung von BWK 10 bis BWK 4. Die rechts transpedikuläre Schraube BWK 12 ist etwas weit medial gelegen und schneidet durch den lateralen Spinalkanal.Um die Schrauben LWK2 beidseits randsklerosierter Aufhellungssäume, hier besteht eine Lockerung. Posttraumatische / postoperative dorsale Aplasie der Calcium insbesondere um die dorsalen Wirbelkörper Abschnitte BWK11 bis LWK2. Diese am ausreichend Weite des Spinalkanals. In Neutralhaltung im Sitzen segmentale rechtskonvexe Skoliose im caudalen Anschlusssegment LWK 2/3 - CT graphisch besteht eine Subluxation in der rechtsseitigen Facettengelenke LWK2/3. Kyphose mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK12 / LWK1. Im Sitzen abgeflachte lumbale Lordose, insgesamt flache thorakale Kyphose und zervikale Lordose. Im Liegen unter Längszug reduziert sich die rechtskonvexe Skoliose im caudalen Anschluss Segment deutlich, unter Bending nach rechts lässt sich die Skoliose vollständig ausgleichen, Bending nach links führt zu einer geringen Zunahme der Kyphose. Beurteilung: Schraubenlockerung LWK2 und segmentale rechtskonvexe Skoliose im caudalen Anschlusssegment - u.a. mit Subluxation der rechtsseitigen Facettengelenke LWK2/3 -, unter Bending nach rechts ausgleichbar, unter Bending nach links leicht zunehmend. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Gewichtsabnahme. Seit 2 Wochen aufgeblähtes Abdomen. Fraglicher Tastbefund im rechten Unterbauch. Befund: Normalbefund im untersten Thoraxbereich. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Erhebliche Nierenstauung beidseits. Große Überlaufblase die sich oberhalb des Beckens in das Abdomen ausdehnt. Irreguläre Prostatahyperplasie, verdächtig für Prostata Adenom/Karzinom. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie im Beckenbodenbereich. Keine inguinale Lymphadenopathie. Hüftarthrose beidseits, mehr ausgeprägt auf der linken Seite. Keine Anhaltspunkte für Knochenmetastasen des mitdargestellten Skeletts. Beurteilung: Große Überlaufblase. Gestaute Nieren. Keine Nephrolithiasis, keine Uretherolithiasis. Prostatahyperplasie (in der DD Prostatitis? Adenom?). Urologische Konsultation empfehlenswert. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 28.03.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.03.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Supraspinatusläsion rechts am 13.03.2013. Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist mehrere Einrisse am Unterrand auf sowie einen kleinen transmuralen Sehnenriss am Ansatz, im anterioren Sulcusbereich. Freier KM austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne zeigt zum Teil rarefizierte Fasern. Erhebliche inkomplette Läsion und antero-mediale Subluxation der langen Bizepssehne. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk, keine relevante degenerative Veränderungen und kein Labrumriss. Beurteilung: Läsion der Rotatorenmanschette, kleine transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Inkomplette Läsion und Tendinopathie der Infraspinatussehne. Inkomplette Läsion und anteromediale Subluxation der LBS. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.04.2013. Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 05.04.2013. Röntgen LWS seitlich vom 05.04.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Skiunfall 1984. Spondylodese BWK 7 - 11 1992. Re-Spondylodese mit Verlängerung nach kaudal bis LWK 2/3 am 25.05.2010, Lockerung der beiden caudalsten Schrauben, Refixation und Reposition am 23.07.2010. Postoperativ schlaffe Paraplegie am 25.05.2010. Revision und Wechsel des caudalen Schraubenpaares am 07.10.2010. Verlaufskontrolle. Befund: CT: Untersuchung von BWK10 bis BWK4. Die rechts transpedikuläre Schraube BWK12 ist etwas weit medial gelegen und schneidet lateralen den Spinalkanal. Um die Schrauben LWK2 beidseits randsklerosierter Aufhellungssäume, hier besteht eine Lockerung. Posttraumatische / postoperative dorsale Aplasie der Calcium insbesondere um die dorsalen Wirbelkörper Abschnitte BWK11 bis LWK2. Diese am ausreichend Weite des Spinalkanals. In Neutralhaltung im Sitzen segmentale rechtskonvexe Skoliose im caudalen Anschlusssegment LWK 2/3 - CT graphisch besteht eine Subluxation in der rechtsseitigen Facettengelenke LWK2/3. Kyphose mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK12 / LWK1. Im Sitzen abgeflachte lumbale Lordose, insgesamt flache thorakale Kyphose und zervikale Lordose. Im Liegen unter Längszug reduziert sich die rechtskonvexe Skoliose im caudalen Anschluss Segment deutlich, unter Bending nach rechts lässt sich die Skoliose vollständig ausgleichen, Bending nach links führt zu einer geringen Zunahme der Kyphose. Beurteilung: Schraubenlockerung LWK2 und segmentale rechtskonvexe Skoliose im caudalen Anschlusssegment - u.a. mit Subluxation der rechtsseitigen Facettengelenke LWK2/3 -, unter Bending nach rechts ausgleichbar, unter Bending nach links leicht zunehmend.2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschmerzen beidseits unter Belastung Fragestellung: Degenerative Veränderung? Befund: Medial betonte Gelenkspaltverschmälerung mit Höhenminderung des Gelenkknorpels im Sinne einer Chondropathie zweitgradiger Ausprägung. Der Innenmeniskus zeigt sich im Hinterhorn deutlich verkleinert mit multiplen Signalveränderungen und auch zum Teil nachweisbaren Oberflächendurchsetzungen. Der Außenmeniskus zeigt sich normal konfiguriert, mit nur leichten Signalveränderungen im Vorderhorn am Übergang zur Pars intermedia. Signalangehobene Darstellung des vorderen Kreuzbandes ohne Kontinuitätsunterbrechung. Hinteres Kreuzband unauffällig. Kollateralbänder intakt. Umschriebene Chondropathie des femoralen Gleitlagers medialseitig an der Kondyle, zusätzliche deutliche Knorpelschädigung mit zum Teil nachweisbarer Knorpelglatze im medialen Abschnitt der retropatellaren Facette bis zum Übergang zum Firstbereich. Gelenkerguss. Kleinere Bakerzyste Beurteilung: Initiale medial betonte Gonarthrose. Deutliche Innenmeniskusdegeneration mit kleineren Einrissen im Hinterhorn. Ebenfalls bereits deutliche Femoropatellararthrose mit zum Teil fehlender Knorpeldeckung in den medialen Abschnitten der retropatellaren Facette. Chronische Reizung des vorderen Kreuzbands 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Distorsion und mediales Kontusionstrauma am Knie 04.2013. Jetzt Erguss und vordere Schublade. Medialer Belastungsschmerz Fragestellung: Ruptur des vorderen Kreuzbandes? Fraktur mediales Tibiaplateau? Befund: Achsengerechte Stellung im Knie. Bone bruise in der medialen Femurcondyle und dem medialen Tibiaplateau. Hier kein erkennbarer Knorpelschaden. Innenmeniskus überwiegend intakt, lediglich im Bereich des Hinterhorns gelegene diskrete Signalveränderung mit basaler Oberflächendurchsetzung. Signalveränderung des Innenbandes im Bereich des vorderen Zügels im femoralen Ansatzbereich. Etwas deutlichere Signalveränderung mit partieller Kontinuitätsunterbrechung des medialen Retinakulums. Medial im Weichteil gelegenes Hämatom. Zeichen einer leichten Bone bruise auch im lateralen Abschnitt der Patella. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Leichter Gelenkerguss. Die Kreuzbänder zeigen sich intakt. Außenband ebenfalls unauffällig Beurteilung: Bone bruise der medialen Gelenkkörper. Minimaler Einriss des Innenmeniskushinterhorns. Teilläsion von Innenband und insbesondere des medialen Retinakulums. Weichteilhämatom. Kein Knorpelschaden. Keine vordere Kreuzbandruptur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Persistierendes Cervicoradikuläres Syndrom C6/C7 links Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. C3/C4: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylophyten. Leichte Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose. C4/C5: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylophyten. Mäßige Foramenstenose der Nervenwurzel C5 links. Keine Spinalkanalstenose. C5/C6: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylophyten. Mäßige Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen der Nervenwurzel C6 links, weniger ausgeprägt rechts. C6/7: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylophyten. Mäßige Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenose der Nervenwurzel C7 links, weniger ausgeprägt rechts. C7/Th1: Leichte degenerative Veränderungen. Intakte Konturen und normales Myelonsignal Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, betont von C5-C7. Relevante Foramenstenosen/ plausible foraminale Wurzelirritation C6 und C7 links. Mäßige Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Spastik in den oberen Extremitäten, vor allem morgens. Syrinx? Inkomplette Tetraplegie sub C4 seit Juni 2012 Befund: Voruntersuchung vom 16.11.2012. Unveränderte fokale zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK4. Weniger ausgeprägtes Myelonödem kranial der Myelonläsion. Kein Neuauftreten einer Syrinx Beurteilung: Keine Syrinx. Stabile zystisch-gliotische Myelopathie HWK4 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Klinisch Diarrhoe seit 6 Monaten. Verdacht auf Hämangiom der Leber, Durchmesser 3,5 cm Befund: Normal große Leber, homogenes Leberparenchym. Im Lebersegment VI findet sich ein 3,5 cm großes Leberhämangiom. Keine Malignitätskriterien. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Unauffälliges Pankreas (kein Mikrokalk. Keine Pankreaszysten. Keine Anhaltspunkte für Pankreatitis. Kein Tumorverdacht). Unauffällige Milz und Nieren. Keine retroperitonealen Lymphadenopathien. Kein Aszites Beurteilung: 3,5 cm großes Leberhämangiom. Sonographische Kontrolle nach 1 Jahr empfehlenswert. Sonst unauffällige abdominelle MRI Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 28.03.2013 CT Schulter rechts nativ vom 28.03.2013 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 28.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.03.2013 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Fortgeschrittene Omarthrose rechte Schulter. Bitte Beurteilung Knochenqualität und Glenoidform. Pathologie rechte Hand/LWS/Ellenbogen beidseits? Befund: Fortgeschrittene Ellenbogenarthrose beidseits, etwas mehr ausgeprägt links. Deformierende Rhizarthrose rechts. Kongruentes Radiokarpalgelenk. Linkskonvexe Skoliose und mehrsegmentale Spondylose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Keine frischen Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel. Fortgeschrittene Omarthrose. Hypertrophe ACG-Arthrose. Deformierende Glenohumeralarthrose. Große Randosteophyten im Humeruskopf-Halsübergang. Abgeflachtes Cavum glenoidalis. Kleine freie Verkalkung zwischen dem Humeruskopf und Acromion. Synovialzyste im cranio-ventralen Humeruskopf 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.04.2013 MRI LWS nativ vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Tieflumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das linke Gesäß Fragestellung: Neuroforaminalstenose, Diskusprolaps oder Hernie? Ossäre Veränderungen? Befund: In den konventionellen Röntgenaufnahmen unverändert zur Voruntersuchung vom 17.03.2013 deutliche linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS mit Höhenminderung der Bandscheibenfächer beginnend LWK2/3 bis LWK5/SWK1 und kräftigen spondylophytären Anbauten. Massive Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine Zeichen einer frischen Wirbelkörperfraktur. Auch in der MRT hier erkennbare linkskonvexe Skoliose mit Rotationskomponente. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 06.06.2008 leicht progredientes Wirbelkörperhämangiom links betont im LWK1. Kein Anhalt für eine okkulte Fraktur. Deutliche aktivierte Osteochondrose LWK2/3 mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs und breitbasiger zirkulärer Protrusion. Ebenfalls erkennbare Osteochondrosen mit massiven Bandscheibendegenerationen im Segment LWK3/4 und 4/5 sowie auch LWK5/SWK1. Bei zusätzlichen Spondylarthrosen und Ligamentahypertrophie mäßiggradige Spinalkanalstenose LWK3/4 und LWK2/3. Am ausgeprägtesten zeigt sich eine spinale Enge mit insbesondere beidseitiger hochgradiger Recessuseinengung LWK4/5 und hier deutlicher Pelottierung des Duralschlauchs mit einem Durchmesser von ca. 0,8 x 0,5 und nachweisbarer Kaudabündelung. Mäßige Spinalkanalstenose LWK5/SWK1. Hier beidseitig Kontaktierung des Recessus von S1. Hinsichtlich der Neuroforamina zeigen sich rechts betonte Einengungen am ausgeprägtesten LWK4/5 mit hier erkennbarer Wurzelkompression, etwas geringgradiger ausgeprägt LWK5/SWK1 linksseitig. Die ISG beidseitig ohne floride entzündliche Läsionen.Beurteilung: Links betonte Rotationsskoliose. Aktivierte Osteochondrose LWK2/3. Höhergradige Spinalkanalstenose mit Punktum maximum LWK4/5 sowie rechtsseitige hochgradige Foramenstenose im gleichen Segment. Mässigere spinale Engen der übrigen oben genannten Etagen. Multietagere Bandscheibendegenerationen mit Protrusionen 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.04.2013 MRI LWS nativ vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Tieflumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das linke Gesäss Fragestellung: Neuroforaminalstenose, Diskusprolaps oder Hernie? Ossäre Veränderungen? Befund: In den konventionellen Röntgenaufnahmen unverändert zur Voruntersuchung vom 17.03.2013 deutliche linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS mit Höhenminderung der Bandscheibenfächer beginnend LWK2/3 bis LWK5/SWK1 und kräftigen spondylophytären Anbauten. Massive Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine Zeichen einer frischen Wirbelkörperfraktur. Auch in der MRT hier erkennbare linkskonvexe Skoliose mit Rotationskomponente. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 06.06.2008 leicht progredientes Wirbelkörperhämangiom links betont im LWK1. Kein Anhalt für eine okkulte Fraktur. Deutliche aktivierte Osteochondrose LWK2/3 mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs und breitbasiger zirkulärer Protrusion. Ebenfalls erkennbare Osteochondrosen mit massiven Bandscheibendegenerationen im Segment LWK3/4 und 4/5 sowie auch LWK5/SWK1. Bei zusätzlichen Spondylarthrosen und Ligamentahypertrophie mässiggradige Spinalkanalstenose LWK3/4 und LWK2/3. Am ausgeprägtesten zeigt sich eine spinale Enge mit insbesondere bds. hochgradiger Recessuseinengung LWK4/5 und hier deutlicher Pelottierung des Duralschlauchs mit einem Durchmesser von ca. 0,8 x 0,5 und nachweisbarer Kaudabündelung. Mässige Spinalkanalstenose LWK5/SWK1. Hier bds. Kontaktierung des Recessus von S1. Hinsichtlich der Neuroforamina zeigen sich rechts betonte Einengungen am ausgeprägtesten LWK4/5 mit hier erkennbarer Wurzelkompression, etwas geringgradiger ausgeprägt LWK5/SWK1 linksseitig. Die ISG bds. ohne floride entzündliche Läsionen. Beurteilung: Links betonte Rotationsskoliose. Aktivierte Osteochondrose LWK2/3. Höhergradige Spinalkanalstenose mit Punktum maximum LWK4/5 sowie rechtsseitige hochgradige Foramenstenose im gleichen Segment. Mässigere spinale Engen der übrigen oben genannten Etagen. Multietagere Bandscheibendegenerationen mit Protrusionen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 28.03.2013 CT Schulter rechts nativ vom 28.03.2013 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 28.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.03.2013 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Fortgeschrittene Omarthrose rechte Schulter. Bitte Beurteilung Knochenqualität und Glenoid Form. Pathologie rechte Hand/LWS/Ellenbogen beidseits? Befund: Fortgeschrittene Ellenbogenarthrose beidseits, etwas mehr ausgeprägt links. Deformierende Rhizarthrose rechts. Kongruentes Radiokarpalgelenk. Linkskonvexe Skoliose und Mehrsegmentale Spondylose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Keine frischen Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel. Fortgeschrittene Omarthrose. Hypertrophe ACG-Arthrose. Deformierende Glenohumeralarthrose. Große Randosteophyten im Humeruskopf-Hals Übergang. Abgeflachtes Cavum glenoidalis. Kleine freie Verkalkung zwischen dem Humeruskopf und Acromion. Synovialzyste im cranioventralen Humeruskopf Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 28.03.2013 CT Schulter rechts nativ vom 28.03.2013 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 28.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.03.2013 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Fortgeschrittene Omarthrose rechte Schulter. Bitte Beurteilung Knochenqualität und Glenoid Form. Pathologie rechte Hand/LWS/Ellenbogen beidseits? Befund: Fortgeschrittene Ellenbogenarthrose beidseits, etwas mehr ausgeprägt links. Deformierende Rhizarthrose rechts. Kongruentes Radiokarpalgelenk. Linkskonvexe Skoliose und Mehrsegmentale Spondylose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Keine frischen Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel. Fortgeschrittene Omarthrose. Hypertrophe ACG-Arthrose. Deformierende Glenohumeralarthrose. Große Randosteophyten im Humeruskopf-Hals Übergang. Abgeflachtes Cavum glenoidalis. Kleine freie Verkalkung zwischen dem Humeruskopf und Acromion. Synovialzyste im cranioventralen Humeruskopf Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Polytrauma am 23.06.12. Laminoplastie C3-C6. Stellungskontrolle vor Austritt Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 22.11.12. Hierzu unverändert intaktes, soweit anhand der Übersichtsaufnahme sichtbar orthotopes Implantatmaterial. Unverändert gute Stellungsverhältnisse Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 28.03.2013 CT Schulter rechts nativ vom 28.03.2013 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 28.03.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.03.2013 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Fortgeschrittene Omarthrose rechte Schulter. Bitte Beurteilung Knochenqualität und Glenoid Form. Pathologie rechte Hand/LWS/Ellenbogen beidseits? Befund: Fortgeschrittene Ellenbogenarthrose beidseits, etwas mehr ausgeprägt links. Deformierende Rhizarthrose rechts. Kongruentes Radiokarpalgelenk. Linkskonvexe Skoliose und Mehrsegmentale Spondylose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Keine frischen Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel. Fortgeschrittene Omarthrose. Hypertrophe ACG-Arthrose. Deformierende Glenohumeralarthrose. Große Randosteophyten im Humeruskopf-Hals Übergang. Abgeflachtes Cavum glenoidalis. Kleine freie Verkalkung zwischen dem Humeruskopf und Acromion. Synovialzyste im cranioventralen Humeruskopf 2013 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach LWK-1-Fraktur 11/2010 mit dorsaler Spondylodese Th11 bis LWK 3. Ehemals keine Myelon Affektion. Aktuell beinbetonte, gesteigerte Reflexe, diskrete Paraspastik, suspektes Babinski-Zeichen beidseits Fragestellung: Myelopathie im Bereich des Conus oder der Kauda? Zervikale Myelopathie? Befund: Steil gestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Protrusion der Etage HWK 5/6 und 6/7 bei beginnender Osteochondrose. Diskret reduzierter vorderer Epiduralraum. Keine Myelopathie im Bereich des Zervikalmarks. Keine direkte Wurzelkompression. Neuroforamina normal weit bei leichten Unkarthrosen normal. Obere BWS mit regelrechter Kyphosierung. Diskrete Protrusionen BWK 6/7, BWK 7/8 und BWK 8/9. Dabei ebenfalls kein Nachweis eines neurokompressiven Befunds. Keine Myelopathie des Thorakalmarks. Soweit bei Metallartefakten aufgrund dorsaler Spondylodese LWK 11 bis LWK 3 beurteilbar kein Nachweis einer Myelopathie im Bereich des Conus medullaris, kein erkennbarer Herdbefund im Bereich der Cauda equina. Die Stellung im Bereich der fusionierten Wirbelkörper ist soweit bei Artefakten beurteilbar ohne Auffälligkeit.Protrusionen der Etagen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, dabei Übergang zum subligamentären BSV Höhe LWK 4/5. Keine direkte Wurzelaffektion. Keine Spinalkanal- beziehungsweise Foramenstenose im Bereich der unteren LWS beziehungsweise im lumbosacralen Übergang. Mäßige Spondylarthrosen betont LWK 5/SWK 1. Beurteilung: Protrusionen HWK 5/6 und 6/7, in den mittleren BWS-Etagen und im Bereich der unteren LWS-Segmente. Jeweilig kein Nachweis einer Neurokompression. Keine Myelopathie in Zervikal- beziehungsweise Thorakalmark, ebenfalls soweit bei Artefaktüberlagerung beurteilbar kein Anhalt für eine Pathologie im Bereich des Conus beziehungsweise der Cauda. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.04.2013. Klinische Angaben: 2. Episode mit akut einschiessenden Schmerzen untere LWS bei Gartenarbeit. Fragestellung: Status LWS? Befund: Streckhaltung der 5-gliedrigen LWS ohne Gefügestörung. Wirbelkörper in Höhe und Form regelrecht. Kein Nachweis einer Fraktur. Minimale ventrale Spondylose der Deckplatte LWK 2. Leicht höhengeminderte Intervertebralräume, keine Osteochondrose. ISG beidseits regelrecht. Miterfasste Weichteile unauffällig. Beurteilung: Streckhaltung der LWS. Regelrechtes Alignement. Keine wesentlichen Degeneration. Geringe Hinweise einer Chondropathia intervertebralis der unteren LWS. Zum Ausschluss einer Diskopathie gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Keine Osteodestruktion. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.04.2013. Klinische Angaben: Vor 2 Jahren und seit 2 Wochen Parästhesien in beiden Händen, gelegentlich auch in den Füßen. Im MRT der HWS vom 6.4.2013 keine erklärende Pathologie. Fragestellung: Demyelinisierender Prozess im Neurokranium? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffällige Darstellung des supra-und infratentoriellen Marklagers. Kein raumfordernder Prozess, keine Ischämie. Kein Nachweis entzündlicher Läsionen. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie unauffälliger Kontrastmittelanflutung. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer Hirn-Schrankenstörung. Nebenbefundlich Empty Sella mit Hypoplasie der Hypophyse. Keine orbitale Pathologie. Die Nasennebenhöhlen zeigen sich bis auf minimale Schleimhautpolster frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss demyelinisierende Prozesse. Ausschluss Raumforderung. Dr. X 2013 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 04.04.2013. Befund: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.0 Totale Hüfte, rechts: -3.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 100.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 13.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -41%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -94%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 18% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 05.04.2013. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Verkehrsunfall am 29.03.13. Hyperextensionsverletzung HWK 5/6, Diskektomie, ventrale Spondylodese am 29.03.13. Schraubenausriss HWK 6. Präoperative Beurteilung HWS bei Schraubenausriss. Befund: Die Schrauben bei HWK 6 sind etwa um die Hälfte der Länge disloziert mit Dorsalverschiebung des Wirbelkörpers HWK 6 gegenüber HWK 5 um nahezu Wirbelkörpertiefe. Der Cage ist vor den Wirbelkörper HWK 6 verlagert. Luxation der Facettengelenke mit Verhakung beidseits. Am Processus articularis inferior HWK 5 ist jeweils ein kleines Fragment der Spitze abgebrochen. Vom Processus articularis superior HWK 6 ist links die Spitze frakturiert und das Fragment nach dorsal verlagert. Rechts ist ein grösseres Fragment des Processus articularis sowie ein Fragment des Processus transversalis nach ventral in den Verlauf der Arteria vertebralis disloziert. Höhergradige Osteochodrose und rechts betonte grössere Retrospondylophyten HWK 4/5. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 08.04.2013. Klinische Angaben: Status nach ventraler Aufrichtung Th12-L3 15.06.2005. Kontrolle nach erfolgter Operation. Befund: Zur Voruntersuchung 21.11.2011 unveränderte Stellungsverhältnisse der Wirbelsäule mit rechtskonvexer Thorakalskoliose. Stabilisierung Th12-L3 ohne Lockerungszeichen, Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung 21.11.2011 stationärer Befund. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.04.2013. Klinische Angaben: Seit ca. 4 Wochen bestehende bauchbetonte Streckspastik, welche durch Berührung des Abdomens oder Lagewechsel hervorgerufen werden kann. Bekannte zystische lokale Myelopathie auf Höhe HWK 6, zudem Status nach Schädelhirntrauma mit verminderter mentaler Leistungsfähigkeit. Neuropathische Schmerzen am lateralen linken Unterarm mit einschießenden Charakter. Fragestellung: Status nach SHT? Defekte, die Markierungen? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 19.10.2012. Unverändert normale Weite der Liquorräume. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine neu aufgetretene Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Kein Nachweis einer intrakraniellen Raumforderung. Bekannte parasagittal rechts gelegene signalarme Läsion hochfrontal in T2 Wichtung bei Zustand nach ICP-Sonde. Ebenfalls unveränderte fokale Marklagergliosen periventrikulär beidseits bis subcortical reichend, dabei keine Zunahme im Verlauf. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B. bei empty sella im Rahmen einer Hypophysenhypoplasie. Die Nasennebenhöhlen zeigen sich frei belüftet ohne Anhalt für eine akute Sinusitis, lediglich leichte Schleimhautpolster im Bereich der Ethmoidalzellen. Beurteilung: Intrakraniell unveränderter Befund zur Voruntersuchung. Leichte vaskuläre Enzephalopathie. Keine Ischämie, keine Hirndruckzeichen, keine Raumforderung. Residuelle Veränderung parasagital rechts bei Zustand nach ICP-Sonde.MRI LWS nativ vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Fußheberlähmung rechts. Großzehenheberparese rechts. Im EMG deutlich Zeichen einer akuten/subakuten Denervierung, eine Wurzelkompression L5 rechts müsste vorliegen. Fragestellung: Progredienz der bekannten Discushernie LWK 4/5. Kompression Wurzel L5 rechts? Befund: Voruntersuchung vom 15.10.2010 zum Vergleich. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Dehydrierung der Bandscheibe LWK 2/3. Zunahme der Hernierung der Bandscheibe LWK 4/5 mit jetzt deutlich nach caudal sich ausbreitendem Sequester auf ca. 12 mm, dabei Demaskierung der Wurzel L5 im Abgangsbereich eine leichte Impression des Duralschlauchs. Unveränderte komplette Dehydrierung der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 mit flacher nach links sich vorwölbender Protrusion. Dabei diskreter Kontakt zur Wurzel S1 der linken Seite, keine direkte Kompression. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig bis auf leichte Protrusionen der unteren BWS. Bekannte Syrinx des unteren Thorakalmarks beginnend TH11/12 nach cranial reichend, in der aktuellen Untersuchung nur inkomplett dargestellt, aber laut Voruntersuchung der BWS bekannt. Hier keine Größenzunahme, soweit abgebildet. Beurteilung: Zunahme der bekannten rechts medio-lateralen Diskushernie der Etage LWK 4/5 mit jetzt sich nach caudal ausdehnenden rechtsseitigen Sequester und Wurzelaffektion L5. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Seit über zwei Monaten Druck / Brennen Kopf frontal mit Ausstrahlung gegen Augen. Raumforderung? Chronische Sinusitis (trotz diverser Behandlungen)? Befund: Im Hirnparenchym vereinzelt kleine unspezifische Signalstörungen. Kein Herdbefund, keine raumfordernder Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Freie venöse Blutleiter. Symmetrische, altersgemäß mäßig erweiterte innere und äußere Liquorräume. Kein Anhalt für eine Liquorabflussstörung. Unauffällige Darstellung der Basalganglien. Freie Sinus frontales, ethmoidales, sphenoidales und frontales. Freie Mastoidzellen. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Orbitae. Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Keine Sinusitis, keine intrakranielle Raumforderung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 4 Wochen bestehende bauchbetonte Spastik, welche durch Berührung des Abdomens oder Lagewechsel hervorgerufen werden kann. Bekannte zystische Myelopathie auf Höhe HWK 6. Status nach Schädelhirntrauma mit verminderter mentaler Leistungsfähigkeit. Neuropathische Schmerzen am lateralen linken Unterarm mit einschießenden Charaktern. Fragestellung: Progrediente Myopathie? Neu aufgetretene Syrinx? Befund: Voruntersuchung vom 90.10.2012 zum Vergleich. Keine Befundänderung im Verlauf. Status nach Stabilisierung der HWS von ventral HWK 6/7 sowie dorsal HWK 5-7 und dorsal der oberen BWS BWK 3-7. Unveränderte bekannte zystische Myelopathie auf Höhe HWK 6/7 ohne Nachweis auf- bzw. absteigender Degenerationen. Keine neu aufgetretene Syringomyelie. Übriges Myelon unauffällig. Ebenfalls unveränderte multisegmentale Osteochondrosen sowie breitbasige Protrusionen, Maximum hier HWK 3/4. Ligamentäre Hypertrophien bei Spondylarthrosen mit leichter Einengung des Spinalkanals von dorsal auf Höhe HWK 4/5. Keine Kompression des Zervikalmarks. Beurteilung: Unveränderter Status der HWS und oberen BWS nach jeweiliger Stabilisation. Bekannte fokal zystische Myelopathie auf Höhe HWK 6/7 ohne Nachweis einer neu aufgetretenen Syrinx. Mehrsegmentale Degeneration der HWS. Keine Spinalkanalstenose, keine Diskushernie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 08.04.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C4 nach Contusio spinalis infolge Polytrauma nach Sturz aus 4 m Höhe 30.09.1989 mit Schädelhirntrauma, frontobasale Schädelfraktur rechts und Epiduralhämatom rechts. Osteoplastische Kraniotomie rechts frontal und Evakuation des Hämatoms 1989. Verlaufskontrolle nach Herniotomie C 6/7 September 2012. Befund: Schädel: Vorbilder keine vorliegend. Veränderungen der Frontobasis rechts mit fokaler geringer Gliose des frontalen Marklagers ohne Substanzdefekt. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Kein Nachweis einer intra- oder extraaxialen Blutung. Keine Diffusionsstörung, keine tumoröse Raumforderung. Orbitainhalt, Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. HWS: Voruntersuchung 06.09.2012 vorliegend. Regelrechte Stellung, korrektes Alignement. Status nach Resektion der Proz. spinosi HWK3/4/5. Bekannte, unveränderte gliotische Myelopathie Höhe HWK 4/5 parazentral beidseits. Keine Syrinx. Zwischenzeitlicher Status nach Herniotomie C6/7, Expandereinlage intervertebral und lokalen Artefaktbildungen und eingeschränkte Beurteilung des Rez. lateralis rechts, Foramen frei. Ansonsten unveränderte Degenerationen zur Voruntersuchung mit bekannten Diskopathien, Spondylosen und Osteochondrosen sowie Uncovertebralarthrosen ohne Zunahme im Verlauf. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums mit postoperativen/-kontusionellen Veränderungen der Frontobasis rechts. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung oder SAB. Zervikal zwischenzeitlicher Status nach Diskektomie mit intervertebralem Interponat C6/C7 mit nach rechts dorsolateralen Artefakten. Freie Neuroforamina. Unveränderte mehrsegmentale Diskopathien und Degenerationen zur VU 06.09.2012 mit mäßigen sekundären Foraminalstenosen rechts C3/4, C4/5, C5/6. Unveränderte Myelopathie fokal HWK 4/5. Keine Syrinx. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 01.04.2013 Klinische Angaben: Übelkeit, kein Appetit und Erbrechen seit einigen Tagen. Darmgeräusche reduziert. Keine Resistenz palpabel. Stomaanlage linker Mittelbauch. Befund: Normale Transparenz des Lungenparenchyms. Dystelektasen im dorsokaudalen Lungenabschnitten beidseits bei liegendem Patienten. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kleine axiale Hiatushernie. Etwas mehr Luft im Magen. Kein Retentionsmagen. Unauffällige, steinfreie Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Involutive Veränderungen des Pankreas, mit Fett ersetztem Parenchym, enthält einzelne kleine parenchymale Verkalkungen im Körper-Schwanzbereich. Keine Anhaltspunkte für Pankreatitis. Kein Aszites. Unauffällige Milz und Nieren, insbesondere keine Nierenstauung. Keine Nephrolithiasis. Stomaanlage im linken Mittelbauch. Suprapubischer Dauerkatheter. Einzelne kleine Luftblasen in der Inguinalregion rechts, am ehesten Residuen nach der OP vor ca. 10 Tagen. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK 7 auf BWK 10. Vorbestehende Osteochondrose L4/L5. Narbengewebe im Hüftbereich links bei Zustand nach Resektion des Femurkopfes. Status nach proximaler Femurfraktur rechts. Beurteilung: Dystelektasen in dorsokaudalen Lungenabschnitten beidseits. Geringgradiger Pleuraerguss. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Hepatomegalie. Keine Ileuszeichen. Keine Darmperforation. Keine Cholezystitis. Kein Aszites. Keine Pankreatitis. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 28.03.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 seit 1980. Chronische Niereninsuffizienz Stadium V. Befund: - Schädel-MRI: Frontotemporal betonte Hirnatrophie. Keine Hirntumoren, keine Hirninfarkte. Kleine Flüssigkeitsniveaus im Sinus maxillaris rechts. Randmukosaschwellung der vorderen Ethmoidalzellen. Der Befund ist mit einer leichten Polysinusitis vereinbar. - Becken-CT: Vergleich zur MR-VU vom 26.03.2013. Hüftarthritis und Osteomyelitis rechts. Bekannte, breite und tiefe Haut- und Weichteilulzeration rechts, die sich bis zum Trochanter major ausdehnt.Hüft-Pseudarthrose links in Varusfehlstellung. Keine Osteomyelitis. Subchondrale Sklerose des craniodorsalen Femurkopfes hinweisend aus Femurkopfnekrose. Kein Kollaps. Präsakrale Dekubitus. Keine Osteomyelitis Beurteilung: - Frontotemporalbetonte, für das Alter relevante kortikale Hirnatrophie. Keine Hirntumoren. Keine Territorialinfarkte. Polysinusitis. - Hüftarthritis und Osteomyelitis rechts. Decubitus rechts. Hüft-Pseudarthrose links in Varusfehlstellung. Keine Osteomyelitis. Decubitus. Präsakrale Dekubitus. Keine Osteomyelitis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.04.2013 Klinische Angaben: Ohne Trauma akute Knieschmerzen links, leicht verstrichene Gelenkkonturen. Knieröntgen unauffällig. Binnenläsion? Befund: Kein Erguss, keine Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment bestehen intrinsische Signalstörungen in Meniskuscorpus und Hinterhorn, im Corpus besteht ausserdem einen winziger komplexer Riss mit einem kleinen Längsriss nahe der Meniskusspitze und schräger/horizontaler Komponente im cranialen Bereich des Meniskus bis in die Basis. Der tibiale Knorpel ist ausgedünnt mit allenfalls oberflächlichen kleinen Läsionen. Der femorale Knorpel weist zentral / dem Sulcus intercondylaris benachbart einen flachen Riss bis etwa bis zur halben Knorpeldicke auf. Im dorsalen Abschnitt des medialen Femurkondylus, ausserhalb des gewichtstragenden Abschnitts, besteht ein knapp 2 cm und grosser Bezirk mit mehreren kleinen subchondralen Zysten und perifokalem Ödem, der korrespondierende Knorpel hierzu ist höhergradig instinsisch signalgestört mit wahrscheinlich multiplen kleinen Läsionen bis an die Knochengrenze. Im lateralen Kompartiment besteht ein Scheibenmeniskus, ohne Riss oder intrinsische Signalstörungen, hier ist der Knorpel intakt. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Ausgedehnte Läsionen des retropatellaren Knorpels vereinzelt bis an die Knochengrenze mit einer fokalen sehr kleinen ödematösen subchondralen Begleitreaktion. In der Trochlea kein eindeutiger Knorpelschaden. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intakte Kollateralbände Beurteilung: Umschriebene grobe subchondrale Veränderungen dorsal (ausserhalb des gewichtstragenden Abschnitts) im medialen Femurkondylus, korrespondierend zu umschriebenen höhergradigen Knorpelschäden. Kleine höhergradige Knorpelläsionen im Innenmeniskuscorpus. Fokale mässige, bis höhergradige Knorpelschäden femurseitig im medialen Kompartiment. Im lateralen Kompartiment Scheibenmeniskus ohne pathologische Veränderungen. Mässig- bis vereinzelt höhergradige retropatellare Chondropathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.04.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C5 beidseits mit Hypästhesie und motorischer Schwäche bei Blockwirbel C4/5. Myeläre Bedrängung, NWK C5 beidseits? Befund: Angedeuteter Blockwirbel HWK4/5 mit etwas verkürztem sagittalen Durchmesser HWK4 sowie HWK5 im oberen Abschnitt, schmäleres Bandscheibenfach bei normaler Signalgebung der korrespondierenden Bandscheibe. Unauffällige Facettengelenke. Bei HWK5/6 geringe Bandscheibenvorwölbung. Bei HWK6/7 besteht ein medianer Anulusriss. Sonst keine sichtbaren degenerativen Veränderungen. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons, regelrechte Lagebeziehungen kraniozervikalen Übergang. Regelrechte Weite sämtlicher zervikaler Neuroforamina insbesondere im Segment HWK4/5, eine Kompression neuraler Strukturen insbesondere auch C5 ist nicht zu erkennen. Unauffällige miterfasste Weichteile am Hals, normale grosse Schilddrüse mit homogener Signalgebung. Seitendifferentes Kaliber der Arteria vertebralis zugunsten rechts, beidseits im erfassten Bereich regelrechtes "flow void" als Hinweis auf ein freies Lumen Beurteilung: Angedeutete Dysplasie HWK4/5; diskret beginnende degenerative Veränderungen. Sonst insgesamt unauffälliger Befund, insbesondere keine erkennbare Affektion der Wurzeln C5 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 08.04.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C4 nach Contusio spinalis infolge Polytrauma nach Sturz aus 4 m Höhe 30.09.1989 mit Schädelhirntrauma, frontobasale Schädelfraktur rechts und Epiduralhämatom rechts. Osteoplastische Kraniotomie rechts frontal und Evakuation des Hämatoms 1989. Verlaufskontrolle nach Herniotomie C 6/7 September 2012 Befund: Schädel: Vorbilder keine vorliegend. Veränderungen der Frontobasis rechts mit fokaler geringer Gliose des frontalen Marklagers ohne Substanzdefekt. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Kein Nachweis einer intra- oder extraaxialen Blutung. Keine Diffusionsstörung, keine tumoröse Raumforderung. Orbitainhalt, Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. HWS: Voruntersuchung 06.09.2012 vorliegend. Regelrechte Stellung, korrektes Alignement. Status nach Resektion der Proz. spinosi HWK3/4/5. Bekannte, unveränderte gliotische Myelopathie Höhe HWK 4/5 parazentral beidseits. Keine Syrinx. Zwischenzeitlicher Status nach Herniotomie C6/7, Expandereinlage intervertebral und lokalen Artefaktbildungen und eingeschränkte Beurteilung des Rez. lateralis rechts, Foramen frei. Ansonsten unveränderte Degenerationen zur Voruntersuchung mit bekannten Diskopathien, Spondylosen und Osteochondrosen sowie Uncovertebralarthrosen ohne Zunahme im Verlauf Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums mit postoperativen/-kontusionellen Veränderungen der Frontobasis rechts. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung oder SAB. Zervikal zwischenzeitlicher Status nach Diskektomie mit intervertebralem Interponat C6/C7 mit nach rechts dorsolateralen Artefakten. Freie Neuroforamina. Unveränderte mehrsegmentale Diskopathien und Degenerationen zur VU 06.09.2012 mit mässigen sekundären Foraminalstenosen rechts C3/4, C4/5, C5/6. Unveränderte Myelopathie fokal HWK 4/5. Keine Syrinx 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.04.2013 Arthrographie Schulter links vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Impingement? Sehnenläsion? Fragestellung: Impingement? Sehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung ohne pathologisches Markraumödem. AC-Gelenk o. B. Kein Impingement. Intakte Darstellung der Rotatorenmanschettensehnen einschließlich der langen Bizepssehne. Relativ weite Kapselverhältnisse mit fehlender Darstellung des mittleren glenohumeralen Bandes. Die übrigen Kapselbänder zeigen sich intakt. Labrum glenoidale ebenfalls ohne Nachweis einer Läsion Beurteilung: Zustand nach Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Kein Anhalt für Rotatorenmanschetten- beziehungsweise Labrumläsion 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.04.2013 Arthrographie Schulter links vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Impingement? Sehnenläsion? Fragestellung: Impingement? Sehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung ohne pathologisches Markraumödem. AC-Gelenk o. B. Kein Impingement. Intakte Darstellung der Rotatorenmanschettensehnen einschließlich der langen Bizepssehne. Relativ weite Kapselverhältnisse mit fehlender Darstellung des mittleren glenohumeralen Bandes. Die übrigen Kapselbänder zeigen sich intakt. Labrum glenoidale ebenfalls ohne Nachweis einer Läsion Beurteilung: Zustand nach Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Kein Anhalt für Rotatorenmanschetten- beziehungsweise Labrumläsion Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 28.03.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 seit 1980. Chronische Niereninsuffizienz Stadium V Befund: -Schädel-MRI: Frontotemporal betonte Hirnatrophie. Keine Hirntumoren, keine Hirninfarkte. Kleine Flüssigkeitsniveau im Sinus maxillaris rechts. Randmukosaschwellung der vorderen Ethmoidalzellen. Der Befund ist mit einer leichten Polysinusitis vereinbar. -Becken-CT: Vergleich zur MR-VU vom 26.3.2013. Hüftarthritis und Osteomyelitis rechts. Bekannte, breite und tiefe Haut- und Weichteilen Ulzeration rechts, die sich bis zum Trochanter major ausdehnt. Hüft-Pseudarthrose links in Varusfehlstellung. Keine Osteomyelitis. Subchondrale Sklerose des craniodorsalen Femurkopfes hinweisend aus Femurkopfnekrose. Kein Kollaps. Präsakrale Dekubitus. Keine Osteomyelitis Beurteilung: -Frontotemporalbetonte, für das Alter relevante kortikale Hirnatrophie. Keine Hirntumoren. Keine Territorialinfarkte. Polysinusitis. -Hüftarthritis und Osteomyelitis rechts. Decubitus rechts. Hüft-Pseudarthrose links in Varusfehlstellung. Keine Osteomyelitis. Decubitus. Präsakrale Dekubitus. Keine Osteomyelitis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Arbeitsunfall 1988 bei HWK 5 Fraktur und Subluxation HWK 5/6 Befund: Vergleich zur VU vom 31.7.2012. Normale Lungentransparenz rechts. Unveränderte narbige Veränderung linksseitig im Mittel- und Unterfeld. Bekannte narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis links. Vorbestehende Volumenreduktion des linksseitigen Hemithorax. Das Herz und das Mediastinum sind (narbenbedingt) leicht nach links verschoben und nicht pathologisch erweitert Beurteilung: Keine akuten kardio-pulmonalen Pathologien Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am 04.01.13 Spondylodese BWK 7 bis LWK 2 am 05.01.13. Stellungskontrolle drei Monate postoperativ vor Ende des Rotpunktschemas Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 15.02.13. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse - physiologische thorakale Kyphose, auf flache Lordose in der miterfassten cranialen LWS. Keine Skoliose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.04.2013 Klinische Angaben: Distorsion der HWS infolge Sturz beim Skifahren. Trotz entsprechender Behandlung Schmerzen HWS anhalten. Neue Hyposensibilität C4 rechts. Konventionelles Röntgen HWS und BWS o.B.. Standortbestimmung. Substanzielle Verletzung der HWS? Erklärung Hyposensibilität C4? Diskusproblem? Befund: Steilstellung der HWS mit angedeuteter Kyphose HWK 3 bis HWK 6. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Diskret beginnende Spondylose HWK 3/4 und HWK 4/5 mit winzigen Retrospondylophyten und korrespondierenden Bandscheibenvorwölbungen; Keine Diskushernie. Die Neuroforamina der entsprechenden Segmente sind gering eingeengt. Allenfalls könnte die Wurzel C4 rechts im Foramen tangiert werden. Eine Kompression neuraler Strukturen besteht insgesamt nicht. Unauffällige Facettengelenke. Unauffälliger zervikaler Weichteilmantel im untersuchten Bereich Beurteilung: Diskret beginnende degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer traumatischen Läsion, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Keine sichtbare Erklärung für die Hyposensibilität C4 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.04.2013 Klinische Angaben: Persistierende respektive wieder vermehrte Schmerzen rechtes Knie bei Status nach Morbus Osgood Schlatter und mehreren operativen Interventionen. Knie etwas geschwollen. Status des Knies insbesondere Bereich der Tuberositas tibiae? Befund: Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Die Tuberositas tibiae ist etwas verdickt infolge der bekannten Vorgeschichte. Kein Knochenmarksödem, kein perifokales Weichteilödem. Am Ansatz etwas verdicktes Ligamentum patellae, auch hier keine Signalstörungen. Geringe Signalstörungen des Ligamentum patellae unmittelbar am Ursprung am caudalen Patellapol, keine eindeutige Tendinopathie. Hoch stehende Patella im Sinne einer Patella alta. Der retropatellare und trochleare Knorpel sind intakt. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Intaktes VKB und HKB, intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Ausgeheilter Morbus Osgood Schlatter, jedoch Patellahochstand möglicherweise als Residuum der Vorgeschichte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ vom 06.04.2013 Klinische Angaben: Nach intensiver sportlicher Aktivität vermehrte Spastik linker Fuss. Blutung, Ermüdungsfraktur, entzündliche Veränderungen? Befund: Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Kein Knochenmarksödem. Keinen Erguss im OSG, USG sowie in den intertarsalen und -metatarsalen Gelenken. Leichte ödematöse Signalstörung der Fussmuskulatur betont medial. Kein fokaler Befund, kein Nachweis eines Muskel- oder Sehnenriss. Kein umschriebenes Hämatom Beurteilung: Leichte ödematöse Signalstörungen der plantaren Fussmuskulatur medial betont. Sonst keine Auffälligkeiten Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen pseudoradikulärer Ausbreitung, radiologisch nachgewiesene schwere degenerative Veränderungen. Verlaufskontrolle und Ausschluss Osteolysen Befund: Zum Vergleich eine Vorntersuchung vom 08.02.11. Im Verlauf unveränderte höhergradige Fehlstellung der LWS mit bikonvexer Skoliose, rechtskonvex mit Scheitelpunkt bei LWK 1/2, linkskonvex mit Scheitelpunkt bei LWK 3/4. In allen Segmenten fortgeschrittene Osteochondrose und mässige Spondylose, multisegmentale Spondylarthrose. Degenerative Veränderungen der ISG. Hüftgelenks-TEP beidseits. Osteolysen sind anhand der Übersichtsaufnahme nicht zu erkennen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Autounfall 01.03. Präoperative Röntgen-Thorax vor Entfernung Sakralnervenstimulato Befund: Normal gross, kompensiertes Herz. Keine pulmonalen Infiltrate - vereinbar etwas vermehrte Gefässzeichnung rechts parahilär ist wahrscheinlich durch Überlagerung bedingt. Keine Pleuraergüsse. Unauffällige Mediastinalkontur. Zervikothorakales Spondylodesematerial Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 infolge Sturz vom Baugerüst am 15.12.2004. Schwere restriktive Ventilationsstörung bei Tetraplegie. Schlafapnoesyndrom Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 10.08.2011. Unveränderter kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit pleuraler Schwiele laterobasal links. Unveränderter kleiner metallener Fremdkörper in Projektion des rechtsseitigen Unterlappen. Nicht mehr miterfasste zervikale Spondylodese Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Cervikobrachiales Schmerzsyndrom, rechts mehr als links Fragestellung: Ausschluss Diskopathie Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Lordose der HWS. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Geringe ventrale und dorsale Spondylosen der Segmente HWK 3/4, geringer HWK 4/5, betont rechts HWK 5/6 und links HWK 6/7. Leichte Dehydration der Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente mit flachen, leicht linksbetonten dorsomedianen Protrusionen, beginnend HWK 3/4, geringer HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7.Mässige Einengung des linksseitigen Neuroforamen HWK 6/7. Keine Neurokompression. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine Signalstörung. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Vordergründige dorsale und geringe ventrale Spondylosen, betont der Segmente HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mässiger sekundärer Foraminalstenose HWK 6/7 links. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie. Mässige Chondropathien zervikal. Keine relevante Diskushernie Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Sturz auf den Rücken am 27.03.2013. Seitdem Schmerzen auf Höhe L1. Im nativ Röntgen Fraktur L1 und mehretagige Osteochondrose mit Diskopathie. Keine radikuläre Symptomatik Befund: Status nach Flexionsfraktur LWK 1 mit Kompression der Bodenplatte. Leichte ventrale Höhenminderung des Wirbelkörpers. Ausdehnung der Fraktur in die hintere Wirbelkörperwand, wo eine kleine Stufe zu sehen ist. Keine Spinalkanalstenose. Intakte Pedikel. Damit handelt es sich um eine bedingt stabile Fraktur. Mehrsegmentale Osteochondrose L2-Sakrum. Spondylarthrosen, Gefügelockerung sowie geringgradige Retrolisthesis LWK 2 oberhalb LWK 3 und LWK 3 oberhalb LWK 4. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Moderate sekundäre Foramenstenosen/ plausibele foraminale Wurzelirritation L3 und L4 links>rechts. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Beurteilung: Keilwirbel LWK 1 bei Zustand nach einer subakuten, bedingt stabilen Wirbelkörperfraktur/ Kompression der Bodenplatte Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2013 Klinische Angaben: St.n. Explantation eines SCOTT-Sphincters nach Erosion der Harnröhre am 06.03.13. Verschluss des Blasenhalses am 06.03.13. Nach Einlage eines neuen suprapubischen Katheters 06.03.13 besteht postoperativ weiterhin an zwei Stellen der medianen Laparotomienarbe eine Nahtdehiszenz mit seröser Sekretentleerung. Kein Fieber, Entzündungsparameter rückläufig. Abszess? Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 08.03.2013. Im kleinen Becken, links und ventral der Harnblase, zeigt sich die bekannte, in der Zwischenzeit volumenreduzierte Flüssigkeitsansammlung ohne Lufteinschlüsse, vereinbar mit residualem Serom. Im Adnexenbereich rechts, cranio-dorsal des Uterus, Neuauftreten einer mehrkammerigen 5 x 4.5 cm messenden zystischen Raumforderung. Subcutane Weichteilvermehrung im unteren Abdomen, unterhalb der Hautnarbe mit wenig Flüssigkeit und einigen Lufteinschlüssen. In der DD postoperative Vernarbungen, eventuelle zusätzliche Granulome lassen sich mit Sicherheit nicht ausschließen. Die Befunde wurden mit Dr. X besprochen. Korrekt liegender Zystofix. IUD in situ. V-P Dränagekatheter in situ Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.04.2013 Befund: In Neutralhaltung physiologische zervikale Lordose. In Inklination und Reklination mässiges Bewegungsausmass, keine Hinweise auf eine Gefügestörung. Degenerative Veränderungen beginnend bei HWK 5/6 mit geringer Verschmälerung des Zwischenwirbelraums sowie diskreter Osteochondrose und Spondylose. Keine wesentliche Unkarthrose oder Spondylarthrose. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 03.04.2013 MRI BWS und LWS mit KM vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen leidet der Patient an einschießenden blitzartigen Schmerzen im linken Oberschenkel mit Ausbreitung in Unterschenkel bis Großzehe links. Dauert ca. ½ Minute. Die Schmerzattacken im linken Bein ereignen sich am meisten im Sitzen. Klinisch allenfalls Hinweise auf eine beginnende Polyneuropathie. Frage: Myelopathie im thorakalen Myelon? Beeinträchtigung um lumbalen Nervenwurzeln. Plexus lumbosacralis links? Raumforderung im Becken? Befund: Mehrsegmentale deg. Veränderungen der BWS, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Keine pathologische KM-Aufnahme intra- oder paraspinal. Der Rückenmarkconus endet in Höhe LWK 1, normal. Korrektes Alignement der LWK. Akuter lumbosacraler Winkel. Von L1-L4 unauffällige Bandscheiben. Spondylarthrosen. L4/L5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Moderate Spinalkanalstenose. Sekundäre (diskale und spondylophytäre) Foramenstenose der Nervenwurzel L4 links>rechts. L5/S1: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose. 8 x 5 mm kleine intraspinale synoviale Zyste ausgehend aus dem rechten Facettengelenk. Fragliche Nervenwurzelirritation S1 rechts (Serie 901, Bild 1). Becken: Unauffällige Harnblase. Leicht vergrößerte Prostata/leichte Prostatahyperplasie. Keine tumorverdächtigen Raumforderungen im kleinen Becken. Einzelne Sigmadivertikel/Divertikulose. Leichte Hüftarthrose, sonst unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: 1. Keine thorakale Myelopathie. Unauffälliger Rückenmarkconus. 2. L4/L5: Moderate Spinalkanalstenose. Foramenstenose links, vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation/Kompression L4 links. 3. Keine Raumforderungen im kleinen Becken. Keine extrinsische Kompression des Plexus lumbosacralis links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.04.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.04.2013 Befund: HWS: Fehlstellung der HWS mit flacher Kyphose HWK 4-6 bei Osteochondrose und Spondylose in diesen Segmenten sowie rechts betonter Unkarthrose vor allem HWK 5/6. Spondylarthrose betont bei HWK 2/3 und HWK 3/4 sowie HWK 7 / BWK 1. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass, kein Nachweis einer pathologischen Gefügestörung. LWS: Caudal betonte Lordose. Geringe linkskonvexe Krümmung der LWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Leichte Verschmälerungen der Zwischenwirbelräume, geringer Osteochondrose und Spondylose. Caudal betonte Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Retroperitonealen und / oder mesenteriale Lymphknotenverkalkungen, Aortenverkalkung. Hüftgelenks-TEP links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.04.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.04.2013 Befund: HWS: Fehlstellung der HWS mit flacher Kyphose HWK4-6 bei Osteochondrose und Spondylose in diesen Segmenten sowie rechts betonter Unkarthrose vor allem HWK5/6. Spondylarthrose betont bei HWK2/3 und HWK3/4 sowie HWK7 / BWK1. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass, kein Nachweis einer pathologischen Gefügestörung. LWS: Caudal betonte Lordose. Geringe linkskonvexe Krümmung der LWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Leichte Verschmälerungen der Zwischenwirbelräume, geringer Osteochondrose und Spondylose. Caudal betonte Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Retroperitonealen und / oder mesenteriale Lymphknotenverkalkungen, Aortenverkalkung. Hüftgelenks-TEP links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Vorbekannte L5 und S1-Radikulopathie links, klinische und im EEG nicht progredient, subjektiv schleichendes Taubheitsgefühl der Grosszehe links neu aufgetreten. Zustand nach 2-maliger Rückenoperation 2008/2009, zusätzlich 02/2009 Staphylokokken-Infektion im OP-Gebiet lumbal Fragestellung: Verlaufskontrolle, L5-Radikulopathie links. Ausschluss entzündlicher Prozess Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 23.03.2012 keine relevante Befundänderung. Unveränderte trisegmentale Diskopathie entlang LWK3-SWK1. Bekannte bestehende narbige Veränderung peridural um die linksseitige S1-Wurzel bei Zustand nach Diskektomie und Rezidiv-OPs. Nach KM-Gabe kein Anhalt für ein neu aufgetretenen entzündlichen intraspinalen Herdprozess. Epidurale Lipomatose, insbesondere in der unteren Hälfte der LWS. Kein Anhalt für einen Rezidivprolaps im operierten Segment. Deutliche Spondylarthrose mit leichter entzündlicher Aktivierung, insbesondere LWK5/SWK1 links betont. Normale Darstellung des Conus medullaris sowie der Cauda equina. Paravertebrale Weichteile o.B. Iliosakralfugen bds. mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Bekannte Degenerationen bei Zustand nach multiplen Bandscheiben-OPs. Mässige epidurale Narbenbildung S1 links betont. Kein Rezidiv-Prolaps. Kein Anhalt für intraspinale Entzündungsreaktion Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Und flache Abdominalbeschwerden rechter Oberbauch. Leukozyturie, Hämaturie, keine Dysurie. Pathologie Abdomen? Befund: Mit knapp 8 cm Länge unauffällige Milz. Regelrechte homogene Parenchymdichte der Leber. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Die Nieren sind mit links 10,6 cm, rechts 10,9 cm links Durchmesser seitengleich normal gross. Beidseits keine Erweiterung der NBKS, kein Konkrementnachweis. Rechts regelrechte Perfusion des Nierenparenchyms. Keine freie Flüssigkeit. Transabdominellen unauffälliger Uterus. Die Adnexen sind beidseits transabdominell nicht darstellbar. Im rechten Unterbauch unauffällige Darmschlingen mit allenfalls etwas träger Peristaltik. Bei Druck mit dem Schallkopf im rechten Unterbauch, etwa im Bereich der rechten Adnexe / ileozökaler Übergang keine Resistenz, die Patientin gibt hier jedoch ein zwar nicht schmerzhaftes, jedoch unangenehmes, nach cranial ausstrahlendes Gefühl an. Die Appendix ist nicht darstellbar. Entleerte Harnblase Beurteilung: Unauffälliger Befund der Nieren. Kein Anhalt für einen Nephritis / Pyelonephritis, kein Konkrementnachweis, keine Harnabflussstörung. Nicht ganz klarer Befund im rechten Unterbauch, die fehlende freie Flüssigkeit und Abwehrspannung spricht gegen eine akute Pathologie, die Appendix ist nicht darstellbar. Bei unauffälligem gynäkologischen Befund und weiterhin persistierender Beschwerdesymptomatik kann jederzeit auch kurzfristig eine ergänzende Computertomographie durchgeführt werden Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie bei intramedullären Kavernom mit Status nach Laminektomie BWK 8/9 und Exzision 08 /91. Präoperative Untersuchung, pulmonal keine klinischen Symptome. Pleuraergüsse, Infiltrate? Befund: Normal grosses Herz, kompensiert. Keine pulmonalen Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Pleuropericardiale Schwiele links basal. Unauffälliges Mediastinum Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 05.04.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die Schulter am 25.01.2013. Persistierende Schmerzsymptomatik. Klinisch V.a. Subscapularisläsion Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter sterilen Kautelen in Durchleuchtungstechnik Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 10 ml gadoliniumhaltiger KM-Lösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Markraumödem der Gelenkflächen. Das AC-Gelenk zeigt initiale arthrotische Veränderungen mit diskretem subacromialen Anbau. Kein höhergradiges Impingement der Supraspinatussehne. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Leichte Distorsion der Subscapularissehne. Nachweisbare Signalveränderung im vorderen und oberen Abschnitt des Labrum glenoidale, welches sich linear bis in den Abschnitt 5 fortsetzt mit hier kompletter Unterbrechung des vorderen Labrums. Zusätzliche aufgehobene Kontinuität des mittleren glenohumeralen Bandes. Kein Anhalt für einen zusätzlichen Riss der langen Bizepssehne. Beurteilung: MR-arthrographisch Bild einer SLAP-5-Läsion ohne Beteiligung der langen Bizepssehne. Kein Anhalt für eine Rotatorenmanschettenruptur 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.04.2013 Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Markraumödem. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel ohne Zeichen einer frischen Läsion. Innenmeniskus normal konfiguriert. Zarte Signalveränderung im Hinterhorn ohne Oberflächendurchsetzung. Aussenmeniskus unauffällig mit ebenfalls nur leichten degenerativen Veränderungen. Unterbrochene Kontinuität mit deutlicher Signalanhebung des vorderen Kreuzbandes sowie ebenfalls leichten Signalveränderungen des hinteren Kreuzbandes ohne Kontinuitätsunterbrechung. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Im lateralen Abschnitt der retropatellaren Knorpelfacette hier kleiner Oberflächeneinriss mit diskretem Flap. Ansonsten kein Nachweis freier Gelenkkörper.Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Distorsion des hinteren Kreuzbandes. Kein frischer Meniskusschaden. Kleiner retropatellarer Knorpeleinriss lateral mit Flap-Bildung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion Knie links letzten Samstag beim Handball. Belastungs- und Ruheschmerz, Streckhemmung und Schmerzen popliteal und medial Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Konventionelle Bilder Knie links extern 23.03.2013 vorliegend. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulationsstellung. Ausgeprägtes Hämarthros. Plica mediopatellaris. Ausgeprägte subchondrale und subcorticale Knochenkontusionen des Condylus femoris lateralis ventrolateral, geringer des Condylus femoris medial dorsolateral und ausgeprägt posterolateral der Tibia, geringer medial. Keine intraartikuläre Stufenbildung und intakte Corticalis. Intraspongiöse Destruktion der Tibia. Mediales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Horizontalriss mit Kontakt zur Unterfläche des Innenmeniskushinterhornes, angrenzendes Knochenmarksödem der Tibia. Laterales Kompartiment: Innenseitig zur Unterfläche reichender linearer Einriss des Vorderhornes und des Corpus, komplexe Rissbildung mit partieller Destruktion des Hinterhornes unter Einbezug des meniskokapsulären Bandapparates und Zeichen einer Separation. Oben genannte Knochenkontusion femoral und tibial. Leicht konturirregulärer Knorpelüberzug femorotibial ohne Defektbildung. Femoropatellares Kompartiment: Intakter Knorpelüberzug. Bandapparat: VKB vollständig destruiert und signalangehoben sowie verbreitert mit teils Retraktion der Fasern nach tibial, geringer nach femoral. Das HKB ist überwiegend signalarm mit Signalanhebung am Ansatz der Tibia. Das Ligamentum collaterale laterale ist femoral verbreitert und signalintens, in der Kontinuität überwiegend erhalten. Einbezug der Popliteus-Sehne. Intaktes Ligamentum collaterale mediale, perifokale Flüssigkeitsvermehrung. Intaktes Retinakulum mit Verbreiterung und Signalanhebung medial femoral. Miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt. Ausgeprägte popliteale, lateral betonte, prä- und infrapatellär und am Ursprung intramuskulär des Caput laterale des Musculus gastrocnemius diffuse Imbibierungen Beurteilung: Ausgeprägte Knochenkontusionen femorotibial mit interspongiöser Fraktur der Tibia, posterolateral betont. Hämarthros. VKB - Ruptur. Zerrung des HKB, Ligamentum collaterale laterale und Retinakulum mediale. Komplexe Rissbildung mit Destruktion des Aussenmeniskushinterhornes unter Einbezug des meniskokapsulären Apparates und Zeichen einer Separation, Mitbeteiligung des Corpus und Aussenmeniskuscorderhornes und des posterolateralen Bandapparates. Zur Unterfläche reichender Horizontalriss des Innenmeniskushinterhornes. Partialläsion am Ursprung des Caput laterale des Musculus gastrocnemius. Diffuse prä-, infrapatelläre sowie popliteale Weichteilimbibierung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Seit zwei Jahren exacerbierende bandförmige Lumbalgie, vor allem beim Aufstehen aus einem tiefen Sitz und beim Laufen respektive beim Arbeiten im Garten. Teilweise ausstrahlend in die rechte Flanke. Gute Beweglichkeit. Hyperlordose. Degenerative Veränderungen? Weitere Pathologien? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Caudal betonte Hyperlordose der LWS. Linkskonvexe Skoliose mit erheblichem Drehgleiten LWK2 über LWK3. Multisegmentale verschmälerte Zwischenwirbelräume, beginnende Osteochondrose und Spondylose. Spondylarthrose betont LWK4/5 und LWK5/SWK1. Degenerative Veränderungen der ISG Beurteilung: Segmental betonte Fehlstellung mit erheblichem Drehgleiten LWK2 über LWK3, dies könnte ev. ursächlich sein für eine Spinalkanalstenose; eine ergänzende Schnittbildgebung ist zu erwägen. Insgesamt mässige degenerative Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei primärer Lateralsklerose ED 1996. Verdacht auf beginnende Pneumonektomie rechts basal. Infiltrate, Paraplegie am und Ergüsse, kardiopulmonale Kompensation? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 23.07.09. Aufnahme leichter Linksrotation, dadurch projiziert sich in das Mediastinum in die linke Thoraxhälfte. Normal grosses, kompensiertes Herz. Keine umschriebene Infiltrate, keine wesentlichen Belüftungsstörungen. Keine grösseren Pleuraergüsse Dr. X 2013 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Sinusitis maxillaris rechts, fraglich auch links. Antibiotikatherapie hilft nicht wirklich Befund: Aktuelle freie Sinus maxillaris, frontales, ethmoidales und sphenoidales. Keine Schleimhautverdickung, keine Retentionszysten oder Polypen. Unauffällige Darstellung der Ostien. Freie Mastoidzellen Beurteilung: Aktuell keine Zeichen einer Sinusitis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.04.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen Lumboradikuläres Schmerzsyndrom links. Diskopathie? NWK? Befund: - Die Röntgenaufnahmen zeigen Streckfehlhaltung im thorakolumbalen Übergang und einen akuten L-S Winkel. Das Alignement der 5. LWK ist regelrecht. - MRI: L1 bis L4: Unauffällige Bandscheiben. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Links-mediolaterale und nach cranial verschobene subligamentäre Diskushernie/Protrusion des nucleus pulposus mit Kompression des Duralschlauches. Spinalkanalstenose. Rezessusstenose links. Infolgedessen plausible Kompression und Irritation der Wurzel L5 links. L5/S1: Spondylose. Mediane Discusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffällige ISG Beurteilung: Linksseitige Diskushernie L4/5, die die Nervenwurzel L5 links tangiert Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L3 in Folge Meningomyelozele mit operativer Versorgung am 14.10.1993 beim Tethering 2009. Verlaufskontrolle bei Ausstrahlung ins rechte Bein Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 07.02.2011 keine relevante Befundänderung. Zustand nach sakraler Laminektomie mit erweitertem Duralschlauch und narbigen Veränderungen in diesem Bereich. Ebenfalls etwas diskretere peridurale narbige Veränderung im Bereich der Wurzel S1 links mehr als rechts. Im Bereich von HWS, BWS und oberer LWS kein Nachweis einer Hernierung der Bandscheiben, leichtes Bulging lediglich in den unteren BWS-Etagen. Kein Anhalt für eine Myelopathie des Zervikal- bzw. Thorakalmarks. Keine erkennbare Spinalkanal- oder Foramenstenose. Beurteilung: Zustand nach Spina bifida-OP mit sakraler Laminektomie. Narbige Veränderungen. Keine Zeichen eines neurokompressiven Befundes. Keine Diskushernie, keine Spinalkanaleinengung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Patella-Défilé rechts axial vom 05.04.2013 Röntgen Patella-Défilé links axial vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Femoropatellararthrose rechts Befund: Ergänzende Untersuchung zur einer MRI des rechten Kniegelenks vom 28.02.13. Unter 30 und 60 Grad Beugung etwa unverändert und seitengleich mässig lateralisierte Patella mit bds. osteophytären Ausziehungen nach lateral. Rechts vermehrte subchondrale Sklerose der Patella. Rechts mehr als links verschmälerter femoropatellarer GelenkspaltKlinische Angaben: Femoropatellararthrose rechts Befund: Ergänzende Untersuchung zur eine MRI des rechten Kniegelenks vom 28.02.2013. Unter 30 und 60 Grad Beugung etwa unverändert und seitengleich mässig lateralisierte Patella mit bds. osteophytären Ausziehungen nach lateral. Rechts vermehrte subchondrale Sklerose der Patella. Rechts mehr als links verschmälerter femoropatellarer Gelenkspalt Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Handgelenk. Gelenksverhältnisse? Ossäre Veränderung? Befund: Unauffälliger Befund - keine Arthrosezeichen, keine sichtbaren posttraumatischen Veränderungen. Kleine wahrscheinlich im distalen Radius gelegene rundliche Verdichtung, erster Linie ein kleines Enostom (ohne klinische Relevanz) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Status nach ACIF L4/5 am 27.11.2012. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.01.2013. Intaktes Implantatmaterial unveränderter Lage - die Schrauben in LWK5 liegend sehr dicht unter der Deckplatte. Unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion links am Samstag beim Skifahren. Leichte Schwellung und keine vollständige Streckung. Keine ossäre Läsion im konventionellen Bild sichtbar, evt. alter Ausriss am Tuberculum intercondylare lat Fragestellung: Kreuzbandläsion? Meniskusläsion? Andere Bandläsion? Befund: Konventionelle Bilder Knie links vom 20.03.2013 vorliegend. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulation Knie links. Medial suprakondylär betonter Gelenkserguss und diffuse popliteale Weichteilimbibierung, teils in Angrenzung einer eingebluteten Baker-Zyste des medialen Kompartimentes mit einer Ausdehnung kraniokaudal 5,2 cm, axial gesamt 3 x 1 cm. Mediales Kompartiment: Verschmälerung des Gelenkspaltes. Geringe osteophytäre Ausziehungen und subchondrale Sklerosierung. Ausgeprägte Knorpeldefekte bis ossär mit angrenzend osteochondralen Läsionen des Condylus femoris zentral und nach dorsal. Höhengeminderter leicht subluxierter Innenmeniskus, insbesondere des Hinterhornes und Corpus mit nach craniolateral umgeschlagenen Fragment von 9 x 8 mm bei komplexer Rissbildung am VH-Corpus-Übergang und des Hinterhornes mit fast vollständiger Destruktion. Tibialer Knorpelüberzug ausgedünnt und konturirregulär. Laterales Kompartiment: Posterolaterales Knochenmarksödem der Tibia in Angrenzung zum Fibulaköpfchen mit erhaltener Corticalis. Leicht ausgedünnter femoraler Knorpelüberzug. Keine Defekte. Der Aussenmeniskus ist leicht höhengemindert ohne Rissbildungen oder Signalstörung. Partialriss des meniskokapsulären Bandapparates unter Einbezug der Popliteus-Sehne. Femoropatellares Kompartiment: Erhaltener Knorpelüberzug. Diskrete osteophytäre Ausziehungen am Patellaunterpol. Bandapparat: Das VKB ist proximal bis mittleres Drittel leicht im Signal angehoben, nach tibial intakt. Intaktes HKB. Leichte Verbreiterung und Signalanhebung des Ligamentum collaterale mediale und laterale femoral, insgesamt erhalten. Intaktes Retinakulum, miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Etwas Flüssigkeitsimbibierung prä- und infrapatellar, diffus popliteal supragenual Beurteilung: Komplexe Rissbildung mit umgeschlagenen dislozierten Fragment nach cranial / lateral des Innenmeniskus. Posterolaterale Knochenkontusion des Tibiaplateaus. Zerrung / Partialläsion des VKB und Ligamentum collaterale mediale und laterale. Insgesamt intakte Ligamente. Meniskokapsuläre Läsion des Aussenmeniskus unter Einbezug des posterolateralen Bandapparates. Zeichen einer partiell rupturierten, eingebluteten Baker-Zyste. Diffuse Weichteilimbibierung popliteal und infrapatellär. Medial betonte Gonarthrose mit ausgeprägte chondralen Defekten und osteochondrale Läsionen femoral Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.04.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen Lumboradikuläres Schmerzsyndrom links. Diskopathie? NWK? Befund: Die Röntgenaufnahmen zeigen Streckfehlhaltung im thorakolumbalen Übergang und einen akuten L-S Winkel. Das Alignement der 5. LWK ist regelrecht. MRI: L1 bis L4: Unauffällige Bandscheiben. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Links-mediolaterale und nach kranial verschobene subligamentäre Diskushernie/Protrusion des nucleus pulposus mit Kompression des Duralschlauches. Spinalkanalstenose. Rezessusstenose links. Infolgedessen plausible Kompression und Irritation der Wurzel L5 links. L5/S1: Spondylose. Mediane Discusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffällige ISG Beurteilung: Linksseitige Diskushernie L4/5, die die Nervenwurzel L5 links tangiert Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Gelenksergusses. Deutliche Weichteilschwellung. Patellaluxation mit spontan Reposition am 30.03.2013. Status nach offener Reposition MPFL mit 2 x Twinfix Anker am 09.06.2011 bei Ruptur und Patellainstabilität Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Nach lateral dezentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag an der lateralen Patellafacette ist intakt. 2 Metallstifte/Anker in der hypoplastischen medialen Patellafacette mit reduziertem Knorpelbelag. Posttraumatisches Knochenmarksödem der medialen Patellafacette. Irreguläres, erheblich verdicktes und inhomogenes mediales Patellaretinakulum mit zum Teil ausgefransten Fasern. Mediales femorotibiales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylares Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Ligamentum Wrisberg als Normvariante. Laterales femorotibiales Kompartiment: Fokaler Knorpeldefekt und wenige Millimeter kleine osteochondrale Läsion am Unterrand des Condylus femoralis lateralis. Weitere, größere osteochondrale Läsion des dorsokranialen Femurcondylus. Intakter Außenmeniskus. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Inhomogenes Hoffa'scher Fettkörper Beurteilung: Status nach rezenter Patellaluxation, leichtes Knochenmarksödem der medialen Patellafacette und des lateralen Femurkondylus. Posttraumatisch Zerrung eines chronisch verdickten medialen Patellaretinakulums. Lockerungsfreie 2 Fixationsstifte in der Patella medialseitig. Gelenkserguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Beginnende lateralbetonte Gonarthrose, vorbestehende osteochondrale Läsionen des Condylus femoralis lateralis Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 04.04.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die linke Schulter am 29.03.2013. Diffuse Schmerzen sowie deutliche Bewegungseinschränkung Fragestellung: Ossäre Läsion? Sehnenverletzung? Befund: Arthrographie: Unter sterilen Kautelen Punktion des linken Schultergelenks. Instillieren von 5 ml jodhaltigem KM zur Lagekontrolle. Anschließend Gabe von 10 ml gadoliniumhaltigem KM mit Auffüllung des Gelenkspaltes. In der Kontrollaufnahme regelrechte Verteilung des Lysats. MR der linken Schulter: Unauffällige Darstellung des AC-Gelenks. Keine relevante Arthrose. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Nachweis von 2 kleineren subchondral gelegenen Geröllzysten im Tuberculum majus. Zusätzlich hier Zeichen einer Kontusion des Knochens ohne erkennbare Fraktur. Signalangehobene Darstellung der Supraspinatussehne mit ca. 8 mm vor dem Ansatzbereich gelegenem horizontalem Einriss Gelenk- und Bursaseitig. Ein Komplettabriss ist nicht erkennbar. Keine Retraktion des Sehnenstumpfes. Keine lipoide Degeneration des Muskelbauchs. Mässiggradige Einblutung in die Bursa subacromialis / subdeltoidea. Intakte Darstellung von Subscapularis-, Infraspinatus- und langer Bizepssehne. Ebenfalls kein Nachweis einer Läsion des Labrum glenoidale bzw. des Kapselbandapparates.Beurteilung: Subtotaler Einriss der Supraspinatussehne kurz vor Insertion ohne erkennbare Retraktion. Keine knöcherne Beteiligung. Mässige Begleitbursitis Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 04.04.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die linke Schulter am 29.03.2013. Diffuse Schmerzen sowie deutliche Bewegungseinschränkung Fragestellung: Ossäre Läsion? Sehnenverletzung? Befund: Arthrographie: Unter sterilen Kautelen Punktion des linken Schultergelenk. Instillieren von 5 ml jodhaltigem KM zur Lagekontrolle. Anschliessend Gabe von 10 ml gadoliniumhaltigem KM mit Auffüllung des Gelenkspalets. In der Kontrollaufnahme regelrechte Verteilung des Lysats. MR der linken Schulter: Unauffällige Darstellung des AC-Gelenks. Keine relevante Arthrose. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Nachweis von 2 kleineren subchondral gelegenen Geröllzysten im Tuberculum majus. Zusätzlich hier Zeichen einer Kontusion des Knochens ohne erkennbare Fraktur. Signalangehobene Darstellung der Supraspinatussehne mit ca. 8 mm vor dem Ansatzbereich gelegenem horizontalem Einriss Gelenk- und Bursaseitig. Ein Komplettabriss ist nicht erkennbar. Keine Retraktion des Sehnenstumpfes. Keine lipoide Degeneration des Muskelbauchs. Mässiggradige Einblutung in die Bursa subacromialis / subdeltoidea. Intakte Darstellung von Subscapularis-, Infraspinatus- und langer Bizepssehne. Ebenfalls kein Nachweis einer Läsion des Labrum glenoidale bzw. des Kapselbandapparates. Beurteilung: Subtotaler Einriss der Supraspinatussehne kurz vor Insertion ohne erkennbare Retraktion. Keine knöcherne Beteiligung. Mässige Begleitbursitis Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Seit einem Jahr immer wieder Vorkommen, dass Gegenstände aus der rechten Hand fallen. Leichtgradiges Karpaltunnelsyndrom rechts Fragestellung: Pathologie intrakraniell, insbesondere links? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichte Bewegungsartefakte. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Minimale periventrikuläre flächige und fokale Marklagerläsionen. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Infratentoriell ebenfalls keine abgrenzbaren Auffälligkeiten. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums ohne nachweislicher Pathologie, insbesondere links hemisphärisch Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Sturz und Distorsion Knie links. DD laterale Meniskusverletzung Fragestellung: Meniskusläsion links lateral? Befund: Konventionelle Bilder Knie links extern 23.03.2012 vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie links. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mässiger Kniegelenkserguss mit hypertropher Synovia. Laterales Kompartiment: Zeichen eines Scheibenmeniskus mit ausgeprägter diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Vorder- und Hinterhornes, einschliesslich Corpus, teils zur Ober- und Unterfläche reichende kleine Einrisse des Hinterhornes mit angrenzenden ausgeprägten Ganglien nach dorsal und ventral, sowie dorsal des VKB und HKB und nach intraossär auf Höhe der Eminentia intercondylaris lateralis. Konturirregulärer, erhaltener femorotibialer Knorpelüberzug. Kompaktainsel tibial. Mediales Kompartiment: Diskrete diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Leicht ausgedünnter tibialer Knorpelüberzug, femoral, signalinhomogen mit oberflächlichen Einrissen zentral nach dorsal. Femoropatellares Kompartiment: Leicht konturirregulärer, normal breiter patellarer Knorpelüberzug. Bandapparat: Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale. Das Ligamentum collaterale laterale ist verbreitert, teils destruiert, einschliesslich der Popliteus-Sehne mit Verbreiterung, Signalanhebung und des meniskokapsulären Bandapparates. Miterfasste Quadrizepssehne, Ligamentum patellae sowie Retinakulum intakt. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung der subkutanen Weichteile nach ventral präpatellar bis infrapatellar. Intramuskuläre Imbibierung des Musculus popliteus Beurteilung: Mässiger Gelenkserguss, chronisch. Zeichen eines Scheibenmeniskus lateral mit Mazeration, Meniskusganglien und nach intraossär der Tibia. Rissbildungen des Aussenmeniskushinterhornes. Leicht degenerative Veränderungen des Innenmeniskushinterhornes. Mässiggradige Chondropathia femorotibiales des lateralen Kompartimentes, mässiggradig femoral des medialen Kompartimentes, geringgradig retropatellar. Ruptur des Ligamentum collaterale laterale, Partialläsion des meniskokapsulären Bandapparates des Aussenmeniskushinterhornes und des posterolateralen Bandapparates. Partialläsion des Musculus popliteus. Diffuse subkutane Imbibierungen prä und infrapatella Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Morbus Basedow Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.8 Totale Hüfte, rechts: -0.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +3%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 04.04.2013 Röntgen Myelographie vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Chronisches Invalidisierendes Schmerzsyndrom mit Kreuzschmerzen Ausstrahlung ins linke Bein und linke Sitzbeinregion. Persistierende Radikulopathie L5 und weniger S1 links. Status nach erweiterter interlaminärer Fensterung L4/5 links (07.10.02). Beurteilung BSV L4/5, Verhalten bei Re /Inklination Befund: Komplikationslose Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK 2/3 und intrathekale Applikation von Kontrastmittel unter streng sterilen Kautelen. Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Spondylolyse. Keine höhergradige Spondylarthrose. Keine wesentliche Verschmälerung der ZWR. Die Seitaufnahme im Stehen zeigt eine Vorwölbung der Bandscheibe LWK 4/5, diese wird in Reklination allenfalls minimal prominenter und ist in Inklination leicht rückläufig. Keine pathologische Hypermobilität, keine Gefügestörung der lumbalen Bewegungssegmente. Die Patientin gibt eine Beschwerdezunahme den Reklination an. Die Wurzeltasche L4 links ist anhand der Übersichtsaufnahmen allenfalls etwas verkürzt. In die Wurzeltasche L5 links wird am Abgang leicht pelotiert, die Wurzeltasche S1 links ist frei. CT graphisch regelrechte Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe BWK12 / LWK1.Breitbasige Diskushernie LWK 4/5 von rechts paramedian bis links foraminale. Die Wurzel L4 links ist im Foramen von Fett umgeben. Die Wurzel L5 links wird im Recessus leicht nach dorsal verlagert. Eine Neurokompression ist nicht eindeutig zu erkennen. Im Segment LWK 5 / SWK 1 besteht eine median betonte flache Diskushernie, auch hier keine Neurokompression. Beurteilung: Bekannte Diskushernie LWK 4/5 von rechts lateral bis links foraminal, dabei keine eindeutige Neurokompression. In Reklination minimale Zunahme der Bandscheibenvorwölbung. Ein allfälliger lateraler Sequester der DH L4/5 als Ursache für die Beschwerdesymptomatik wäre anhand der CT-Untersuchung wahrscheinlich nicht erkennbar. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 30.03.2013 links. Knacken im Kniegelenk. Anschliessend Schwierigkeiten beim Laufen. Leichte Aufklappbarkeit. Keine sicheren Zeichen für eine Meniskusläsion. Möglicherweise vordere Schublade. Fragestellung: Läsion Kollateralband? Läsion vorderes Kreuzband? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Markraumödem der Gelenkflächen. Unauffällige Oberflächenstruktur des femoralen und tibialen Gelenkknorpels. Innen- und Aussenmeniskus normal konfiguriert ohne Zeichen einer frischen Läsion. Aufgetriebene Darstellung des vorderen Kreuzbandes mit fehlender Kontinuität der einzelnen Faserzüge. Hinteres Kreuzband intakt. Kollateralbänder ohne Zeichen einer Ruptur. Femoropatellargelenk unauffällig mit regelrechter Knorpelabbildung. Deutlicher Gelenkerguss mit suprapatellar gelegener kleiner medialseitiger Plica. Kein Nachweis einer Bakerzyste. Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Kein Anhalt für Meniskus- oder Knorpelläsionen. Reizzustand mit Gelenkerguss. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.04.2013 Befund: Medial betonte Gelenkspaltverschmälerung. Chondropathie der medialen Gelenkkörper insbesondere der medialen Femurkondyle drittgradiger Ausprägung, zusätzlich hier im dorsalen Abschnitt der medialen Femurkondyle umschriebener kleiner Knorpeleinriss mit diskretem Flap. Eine komplette Dislokation in diesem Bereich zeigt sich nicht. Der Innenmeniskus mit deutlicher Degeneration und am Übergang vom Hinterhorn zur Pars intermedia gelegener umschriebene Signalveränderung, die eine tibialseitige Oberflächendurchsetzung nachweist. Leichter Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Diskrete degenerative Veränderungen des Aussenmeniskus ohne frische Rissbildung. Laterales Kollateralband intakt. Kreuzbänder ohne Besonderheiten. Das Femoropatellargelenk zeigt sich medialseitig retropatellar höhengemindert hinsichtlich seiner Knorpeldicke, zusätzlich im Firstbereich gelegene 2 kleine Oberflächeneinrisse. Kein freies Knorpeldissekat. Mässiger Gelenkerguss sowie kleine Bakerzyste. Beurteilung: Zeichen einer mässiggradigen medial betonten Gonarthrose mit umschriebener Chondromalazie der medialen Femurkondyle und kleinem Oberflächeneinriss. Innenmeniskusdegeneration Grad III mit Oberflächendurchsetzung in der Pars intermedia. Beginnende Femoropatellararthrose mit kleinen Knorpeleinrissen retropatellar. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten persistierende therapieresistente Cervicalgie linksseitig, jetzt radikuläre Ausstrahlung C5 links. Weiterführende Abklärung indiziert zwecks weiteren therapeutischen Massnahme. Fragestellung: Ausmass degenerativer Veränderungen? Kompression C 5 links? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchungen Rx der HWS und MRI HWS 2004 vorliegend. Bekannte, progrediente mehrsegmentale Degenerationen der HWS mit vordergründigen Spondylosen, Unkovertebralarthrosen und Osteochondrosen mit geringer Einengung der Neuroforamina, linksbetont ohne Neurokompression. Keine wesentliche Fehlhaltung der HWS, keine Segmentstörung. Spinalkanal primär normal weit. Das Myelon ist allseits von Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. C 3/4: Zunehmende geringe Spondylosen nach ventral, geringer nach dorsal. Neu fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum mit erosiver Osteochondrose. C 4/5: Unverändert mässige Spondylosen und osteochondrotische Änderung der Endplatten. Breitbasige dorsomediane Protrusion ohne relevante Stenose. C 5/6: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum mit zunehmender Osteochondrose, ventrale und bilaterale dorsale Spondylose mit breitbasiger bilateraler Protrusion und höhergradiger Einengung der Neuroforamina beidseits. C 6/7: Leicht zunehmende osteochondrotische Veränderungen und mässige Spondylose mit zunehmender Verschmälerung des Intervertebralraumes. Dorsomediane unveränderte flache Protrusion. Unverändert geringe Spondylophyten im zervikothorakalen Übergang. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2004 bekannte, deutlich progrediente mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS mit Osteochondrosen, Spondylosen und Unkovertebralarthrosen betont C3/4, C4/5, C5/6, C6/7 mit mässig- bis höhergradiger Einengung der Neuroforamina C5/C6 beidseits ohne Neurokompression. Eine Beeinträchtigung der C 6 beidseits foraminal ist möglich. Auf Höhe der C 5 keine signifikanten Stenosen oder Kompression neuraler Strukturen. Keine Myelopathie. Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 04.04.2013 Röntgen Myelographie vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Chronisches invalidisierendes Schmerzsyndrom mit Kreuzschmerzen Ausstrahlung ins linke Bein und linke Sitzbeinregion. Persistierende Radikulopathie L5 und weniger S1 links. Status nach erweiterter interlaminärer Fensterung L4/5 links (07.10.02). Beurteilung BSV L4/5, Verhalten bei Reklination/Inklination. Befund: Komplikationslose Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK 2/3 und intrathekale Applikation von Kontrastmittel unter streng sterilen Kautelen. Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Spondylolyse. Keine höhergradige Spondylarthrose. Keine wesentliche Verschmälerung der ZWR. Die Seitaufnahme im Stehen zeigt eine Vorwölbung der Bandscheibe LWK 4/5, diese wird in Reklination allenfalls minimal prominenter und ist in Inklination leicht rückläufig. Keine pathologische Hypermobilität, keine Gefügestörung der lumbalen Bewegungssegmente. Die Patientin gibt eine Beschwerdezunahme in der Reklination an. Die Wurzeltasche L4 links ist anhand der Übersichtsaufnahmen allenfalls etwas verkürzt. In die Wurzeltasche L5 links wird am Abgang leicht pelotiert, die Wurzeltasche S1 links ist frei. CT graphisch regelrechte Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe BWK 12 / LWK 1. Breitbasige Diskushernie LWK 4/5 von rechts paramedian bis links foraminale. Die Wurzel L4 links ist im Foramen von Fett umgeben. Die Wurzel L5 links wird im Recessus leicht nach dorsal verlagert. Eine Neurokompression ist nicht eindeutig zu erkennen. Im Segment LWK 5 / SWK 1 besteht eine median betonte flache Diskushernie, auch hier keine Neurokompression. Beurteilung: Bekannte Diskushernie LWK 4/5 von rechts lateral bis links foraminal, dabei keine eindeutige Neurokompression. In Reklination minimale Zunahme der Bandscheibenvorwölbung. Ein allfälliger lateraler Sequester der DH L4/5 als Ursache für die Beschwerdesymptomatik wäre anhand der CT-Untersuchung wahrscheinlich nicht erkennbar. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L1 nach Schussverletzung 1980. Chronische Niereninsuffizienz Grad 5 unklarer Ätiologie. Nierengrösse, Abszess, Abszess Retroperitonealraum, Milzgrösse? Befund: Aufgrund der Niereninsuffizienz wurde die Untersuchung nativ (nach Gabe von oralem Kontrastmittel) durchgeführt. Die Milz ist mit einem Längsdurchmesser von 13 cm leicht vergrössert, sichelförmig mit nativ homogener Dichte. Homogene Dichte der Leber. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Unauffällige Nebennieren und Pankreas.Die rechte Niere ist mit einem Längsdurchmesser von 11 cm normal groß, das rechte Nierenbecken und der rechte Ureter sind bis zur Blase leicht erweitert, keine Hydronephrose. Leicht inhomogene Dichte der rechten Niere, nativ keine eindeutige fokale Läsion. An der linken Niere ist das Parenchym hochgradig verschmälert. Hochgradig erweitertes Pyelon mit gerundeten Kelchen, stark erweiterter Ureter bis zur Kreuzung der Iliakalgefäße, distal hiervon ist der linke Ureter nicht abgrenzbar. Mäßig gefüllte Harnblase bei liegendem suprapubischem Blasenkatheter. Keine freie Flüssigkeit. Kein erkennbarer Abszess intraabdominell oder retroperitoneal. Paraaortocavale und rechts mehr als links iliakale Lymphadenopathie, der größte Lymphknoten rechts iliacal externa mit 29 mm Längsdurchmesser, 12 mm Querdurchmesser. Keine freie Flüssigkeit. Im miterfassten basalen Lungenabschnitten retrocardial Belüftungsstörungen und winzige Pleuraergüsse beidseits. Girdlestone-Situation der Hüften beidseits mit parossalen Verkalkungen am rechten Hüftgelenk sowie einem tiefen Weichteildefekt rechts bis an den Trochanter major. Beurteilung: Chronische hochgradige Hydronephrose links. Mäßig erweiterter rechter Harnleiter bei nativ unauffälliger Niere. Retroperitoneale / iliakale Lymphadenopathie unklarer Dignität. Kein sichtbarer Abszess. Leicht vergrößerte Milz. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 05.04.2013. Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom im Bereich des Rückens mit Kribbelparästhesien aller Extremitäten. Psychische Verhaltensstörung. Fragestellung: V.a. funktionelle Störung. Ausschluss organischer Ursache. Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Minimale Protrusion im Segment LWK5/SWK1 ohne Zeichen einer normalen Kompression. Facettenreizsyndrom LWK5/SWK1 insbesondere links betont. Hier kleinere synoviale Zyste unterhalb des Ligamentum flavum. Keine erkennbare Recessusstenose. Nur minimales Facettenreizsyndrom LWK4/5 bds. Auch leichte Facettenreizung im Segment LWK3/4 eher links betont. Die Iliosakralfugen zeigen sich bds. reizlos ohne Anhalt für eine Sakroiliitis. Kleine Wurzeltaschenzyste SWK2/3 linksseitige ohne neurokompressiven Befund. Untere thorakale Segmente bis auf diskrete Protrusion BWK11/12 o.B. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Facettenreizsyndrom der 3 unteren lumbalen Etagen, dabei linksseitig im lumbosakralen Übergang kleine synoviale Zyste spinalkanalseitig ohne neurokompressiven Effekt. Ausschluss Sakroiliitis. Ausschluss Diskushernie. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.04.2013. Klinische Angaben: Alte L5-Symptomatik links. Aktuell Schmerzsyndrom in etwa L3 rechts entsprechend. Status nach L4-S1 mit einmaliger Debridement bei Wundinfektion. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 20.02.2013. Hierzu keine Befundänderung. Intaktes orthotopes Implantatmaterial L5/S1 ohne Lockerungszeichen; verbliebene abgebrochene Schraube SWK1. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 02.04.2013. Klinische Angaben: Am 16.03.2013 als Handball-Torwart vom gegnerischen Stürmer umgerannt worden, seither persistierende Schmerzen/Schwellung Knie rechts. Status nach arthroskopischer VKB-Plastik im Oktober 2005. Binnenläsion? Befund: Allseits intakte Knochenkonturen, keine Frakturen. Kleines freies Knochenfragment am Patellaunterpol, am Abgang des Ligamentum patellae. Aufgefächerter Ansatz des Ligamentum patellae. Multiple freie Knochenfragmente vor der Tuberositas tibiae. Die Befunde weisen auf Zustand nach Morbus Sinding-Larssen und Osgood-Schlatter hin. In der Kontinuität erhaltene VKB-Plastik. Kleines freies Knochenfragment oberhalb der ventralen Eminentia intercondylica. Unauffälliges HKB. Zur weiteren Abklärung, ergänzende Knie-MRI erwägen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.04.2013. Klinische Angaben: Commotio cerebri vor 2 Jahren. Neurologisch o.B. Ausschluss Hämatom. Siderose? Befund: Anlagemäßig asymmetrische Schädelkalotte. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Sulci an der Hirnoberfläche. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet (Normvariante: Sinus frontalis Aplasie). Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Kein Subduralhämatom/kein intracerebrales Hämatom. Keine Siderose. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.04.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Spondylodiszitis mit Epiduralabszess auf Höhe HWK4/5 03/11. Verlaufskontrolle zwei Jahre nach zervikaler Versorgung. Lage des Fremdmaterials, sonstiges? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 04.04.2012. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Vor allem im längeren Verlauf zum 28.04.2011 deutlich sichtbare progrediente degenerative Veränderungen im caudalen Anschlusssegment HWK6/7. Der Zwischenwirbelraum ist jetzt ventral vollständig aufgehoben mit beginnender Impaktation der Vorderkante HWK7 in die Grundplatte HWK6. Außerdem diffuse Verdichtungen / Sklerosierung der Wirbelkörper. Die cranialen Anschlusssegmente sind unauffällig. Beurteilung: Zunehmende degenerative, ferner auch entzündliche Veränderungen des caudalen Anschlusssegments HWK 6/7. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.04.2013. MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 03.04.2013. Klinische Angaben: Vor 10 Tagen Pferdekick/Kontusion des rechten Oberschenkels mit Hämatom und Hautverletzung. Jetzt Verlagerung der Beschwerden (Schmerzen und Muskelschwäche). Das Bandapparat scheint stabil zu sein. Im Jahr 1994 Fraktur der Eminentia intercondylica. Befund: - Oberschenkel rechts: Schrägverlaufender inkompletter Muskelriss des Vastus lateralis im mittleren Oberschenkel lateral rechts. Aktuell Durchbau der Muskulatur mit kleinem residualen Muskelhämatom und Narbengewebe. Geringgradiges Muskelödem kranial und kaudal des Muskelrisses. Keine Retraktion der Muskulatur. Kein Tumorverdacht. - Knie rechts: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Unauffälliger Knorpelbelag. Aufgefächerter und inhomogener Ansatz der Quadrizepssehne. Laxe Quadrizepssehne. Tendinopathie am Abgang der Patellarsehne. Mediales und laterales femorotibiales Kompartiment: Chronische, schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion. Keine frischen Risse an der Meniskusoberfläche. Intakter Außenmeniskus. Keine Knorpeldefekte. Interkondylär/Bandapparat: Unauffällige Kreuz- und Seitenbänder. Kein Gelenkerguss. Beurteilung: Posttraumatisch inkompletter, schrägverlaufender Muskelriss des Vastus lateralis rechts, ca. im mittleren Drittel des rechten Oberschenkels. Leichtes Muskelödem in der ganzen Länge des Vastus lateralis. Laxe Quadrizepssehne. Chr. Innenmeniskushinterhornläsion, sonst unauffälliges rechtes Kniegelenk. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.04.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Skiunfall am 22.02.2013. Status nach Fraktur Processus spinosus BWK1 mit mäßiger Dehiszenz, nicht dislozierte Tumor Lamina HWK7 beidseits, nicht assoziierte Tear-drop-Frakturen HWK4, HWK5 und HWK6, nicht dislozierte Processus spinosus Fraktur HWK2. Stellungskontrolle vor Abnahme bis 04.11. Halskragen. Befund: Zum Vergleich die CT vom 23.02.2013. Mäßig dislozierte Processus spinosus BWK 1- Fraktur, aufgrund der Überlagerung durch den Schultergürtel kann der Durchbauungszustand nicht beurteilt werden. Keine sekundäre Verschiebung hinsichtlich der Tear-drop-Frakturen HWK4-6. Hier sind die Fragmentränder noch gut sichtbar, keine Durchbauung. Die übrigen Frakturen sind anhand Übersichtsaufnahmen nicht sichtbar.Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie E S C bei chronisch progredienter spastischer Spinalparalyse ED XX.XX.1975. Hr. Y klagt über Übelkeit, rechtsseitige Oberbauchschmerzen. Abdomen weich, leichte Druckdolenz im rechten Oberbauch, regelrechte Darmgeräusche. Cholezystitis, Pankreatitis, Cholelithiasis, Obstipation? Befund: Status nach Cholezystektomie. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Das Pankreas ist nicht ausreichend einsehbar. Keine Flüssigkeit im Oberbauch. Mit 12,5 cm Längsdurchmesser relativ große Milz, gute Schalldurchlässigkeit der Leber und kräftige Lebervenen, insgesamt Hinweise für eine relative Rechtsherzinsuffizienz. Keine Aszites. Keine fokale Leberläsion. Bei liegendem Blasenkatheter entleert Harnblase Beurteilung: Status nach Cholezystektomie, keine Erweiterung der Gallenwege Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Failed low back surgery nach dynamischer Stabilisierung, interkorporelle Spondylodese L5-S1 mit Cage Implantation. Chronische lumbale Rückenschmerzen. Verlaufskontrolle Anschluss Segment Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 02.05.08. Unverändert intaktes, soweit anhand der Übersichtsaufnahmen erkennbar orthotopes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine progredienten degenerativen Veränderungen des cranialen Anschlusssegments LWK 3/4. Unauffällige ISG Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.04.2013 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Polytrauma am 24.04.12. Status nach Stabilisierung L4-L5, proximale Humerusfraktur links. Stellungskontrolle Befund: Linke Schulter: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 05.11.12. Unverändert orthotopes Implantatmaterial; die 3. Schraube von distal ist neu etwas verbogen, einen Schraubenbruch ist nicht zu erkennen. Deutlich progrediente Kallusverknöcherung, jedoch noch keine vollständige Glättung und sichere Durchbauung des Frakturspalts. LWS: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 20.11.12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Neue flache lumbale Kyphose (zuvor abgeflachte Lordose). Weiterhin keine Skoliose. Unauffällige Anschlusssegmente Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Therapieresistentes Lumbovertebralsyndrom Befund: Links betonte flache Skoliose der unteren LWS mit Scheitelpunkt über LWK 4/5. Dabei Steilstellung der LWS. Initiale Spondylose beginnend LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Flache Protrusionen LWK 2/3 und 3/4. Links-mediolateral betonter ca. 6 mm breiter Prolaps LWK 4/5 mit deutlicher Affektion der Wurzel L5 im Abgangsbereich und Recessuseinengung. Flacher subligamentärer medianer BSV LWK 5/SWK 1, dabei hier auch diskrete Kontaktierung des Recessus von S1 links etwas mehr als rechts ohne höhergradige Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Die Facettengelenke LWK 3/4 und LWK 4/5 zeigen ein leichtes Reizsyndrom bei initialer Spondylarthrose. Keine höhergradige Forameneinengung. ISG bds. ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Conus medullaris und Cauda equina ohne umschriebenen Herdbefund. Beurteilung: Links-mediolateral betonter BSV LWK 4/5 mit deutlicher Wurzelaffektion von L5 im Abgangsbereich bei zusätzlicher beginnender Spondylarthrose in diesem Abschnitt und Reizsyndrom der Facettengelenke. Medianer die Wurzel S1 bds. minimal kontaktierender BSV LWK 5/SWK 1. Ausschluss Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.04.2013 Klinische Angaben: V.a. Parkinsonsyndrom mit Rigor, Tremor und Feinmotorikstörung des rechten Arms, zusätzlich sensible Störung gesamt rechte Körperhälfte und latente Beinparese rechts Fragestellung: Morbus Parkinson? Mantelkantensyndrom / Tumor? Linkscerebrale Ischämie oder Raumforderung? Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Supra- und infratentorielles Marklager ohne Zeichen eines frischen Herdbefundes. Keine gliotischen Veränderungen. Keine Zeichen einer frischen Ischämie bei unauffälliger Darstellung der Diffusionswichtung. Regelrechte Abbildung der Stammganglien, hier keine vermehrte Eisenablagerung erkennbar. Infratentoriell regelrechte Darstellung im Bereich des Hirnstamms ohne Anhalt für eine Multisystematrophie. Hirnbasisarterien mit regelrechter KM-Anflutung. Nach KM-Gabe kein pathologisches Enhancement supra- bzw. infratentoriell, keine Zeichen einer Raumforderung oder entzündlicher Läsionen. Venöse Blutleiter ebenfalls unauffällig. Supraselläre Region o.B.. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautpolster in den Ethmoidalzellen. Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliges Neurokranium ohne typische Veränderungen eines Morbus Parkinson oder einer Multisystematrophie. Kein Anhalt für Ischämie oder Raumforderung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Degenerative ossäre Veränderungen Befund: Zum Vergleich konventionelle Aufnahmen vom 11.06.12 sowie eine MRI vom 22.03.13. Pseudospondylolisthesis LWK 4/5 Grad I bei höhergradiger Spondylarthrose im selben Segment. In den übrigen lumbalen Segmenten keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. In Inklination und Reklination keine wesentliche Befundänderung hinsichtlich der Pseudospondylolisthesis. In Neutralhaltung Hyperlordose der LWS. Diskrete linkskonvexe Skoliose auf Höhe LWK 4/5 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Am 16.03.2013 als Handball-Torwart vom gegnerischen Stürmer umgerannt worden, seither persistierende Schmerzen/Schwellung Knie rechts. Status nach arthroskopischer VKB-Plastik im Oktober 2005. Binnenläsion? Befund: Nach Rücksprache mit Dr. X, ergänzende Knie-MRI: -Femorotibiales Kompartiment: Etwas tiefer gelegene Patella. Regelrechte Knochenkonturen. Intakter Knorpelbelag. Verdickte und inhomogene Patellasehne. Am Patellaunterpol zeigen sich einzelne kleine degenerative Verkalkungen, vereinbar mit St.n. Morbus Sinding-Larssen. Freie Knochenfragmente vor der Tuberositas tibiae, zudem Pseudarthrose zwischen dem größten Fragment und der Tibia, vereinbar mit Z.n. Mb. Osgood-Schlatter. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Zum Teil verschmälerter und inhomogener Knorpelbelag, vereinbar mit einer beginnenden Chondropathie. Keine Knorpeldefekte. Kleine Randosteophyten. Schrägriss des Innenmeniskushinterhorns mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Zudem Einriss am freien Meniskusinnenrand. Dorsolateral der Meniskusbasis zeigt sich ein 25 x 8 mm messendes zystisches Ganglion, das bis zur Gelenkskapsel reicht. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene und gut gespannte VKB Plastik. HKB O.B. Laterales Kompartiment: Aufgefächerter Ansatz des Außenmeniskusvorderhorn enthält einen fibrotischen Gewebskonvolut, in der Differenzialdiagnose verdächtig für kleine Cyclops Läsion. Keine Meniskusrisse. Intakter Knorpelbelag. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Komplexe (whrs. chronische) Innenmeniskushinterhornläsion mit Meniskusganglion. Tiefer gelegene Patella. Z.n. Morbus Sinding-Larssen und Osgood-Schlatter. Erhaltene VKB Plastik. Kein relevanter Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.04.2013 MRI LWS nativ vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Lumboischialgie links (d.h. mit Schmerzen im Oberschenkel und Knie links). Röntgen: Skoliose, linkskonvex, Osteochondrose BWS und LWS mehrsegmentale, mediale Gonarthrose links. Nervenalteration, Diskushernien? Befund: G WS: Physiologische thorakale Kyphose. Keine thorakale Skoliose. Multisegmentale Osteochondrose und Spondylose kein Nachweis einer Wirbelkörperfraktur. Segmentale linkskonvexe Kyphose mit Scheitelpunkt BWK12 / LWK1, in Zusammenschau mit der MRI diskal bedingt. In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale Osteochondrose und geringe Spondylose, multisegmentale Diskusvorwölbungen bis flache Hernien. Multisegmentale lumbale Spondylarthrose. Multisegmental mässig enger Spinalkanal, der Hauptbefund ist auf Höhe LWK 3/4 gelegenen bei hypertropher Spondylarthrose, verdickten Ligamenta flava und breitbasiger Bandscheibenvorwölbung. Der Duralsack misst hier axial 6 x 12 mm Mässige Einengung der Neuroforamina LWK 4 /5 und LWK5 / SWK1 links sowie LWK5 / SWK1 rechts. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISG Beurteilung: Mässiggradige degenerative Veränderungen. Mässige sekundäre Spinalkanalstenose mit Hauptbefund bei LWK 3/4. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie bei Status nach Basilaristhrombose am 02.08.04. Status nach Influenza. Infiltrate/ Ergüsse bei auskultatorisch Giemen / Brummen rechts mehr als links und abgeschwächtem Atemgeräusch links? Befund: Mittelständiges, normal grosses Herz. In einer Ebene unauffälliges Mediastinum. Regelrecht belüftete Lungen. Keine umschriebenen Infiltrate. Keine Pleuraergüsse. Kleine rundliche Verdichtungen in Projektion auf die lateralen Unterfelder beidseits entsprechen den Mamillen Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund, kein Erguss, keine entzündlichen Infiltrate Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Fehlende Aktivität der intrinsischen Muskulatur der Hände links betont bei Status nach Guillan-Barré-Syndrom. Präoperative Untersuchung Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.04.2013 MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Vor 10 Tagen Pferdekick/Kontusion des rechten Oberschenkel mit Hämatom und Hautverletzung. Jetzt Verlagerung der Beschwerden (Schmerzen und Muskelschwäche). Das Bandapparat scheint stabil zu sein. Im 1994 Fraktur der Eminentia intercondylica Befund: -Oberschenkel rechts: Schrägverlaufender inkompletter Muskelriss des Vastus lateralis im mittleren Oberschenkel lateral rechts (Serie 601, Bild 49 und Serie 1601, Bild 66-80). Aktuell Durchbau der Muskulatur mit kleinem residualen Muskelhämatom und Narbengewebe. Geringgradiges Muskelödem kranial und kaudal des Muskelriss. Keine Retraktion der Muskulatur. Kein Tumorverdacht. -Knie rechts: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Unauffälliger Knorpelbelag. Aufgefächerter und inhomogener Ansatz der Quadrizepssehne. Laxe Quadrizepssehne. Tendinopathie am Abgang der Patellarsehne. Mediales und laterales femorotibiales Kompartiment: Chronische, schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion. Keine frischen Risse an der Meniskusoberfläche. Intakter Außenmeniskus. Keine Knorpeldefekte. Interkondylär/Bandapparat: Unauffällige Kreuz-und Seitenbänder. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Posttraumatisch inkompletter, schrägverlaufender Muskelriss des Vastus lateralis rechts, ca. im mittleren Drittel des rechten Oberschenkel. Leichtes Muskelödem in der ganzen Länge des Vastus lateralis. Laxe Quadrizepssehne. Chr. Innenmeniskushinterhornläsion, sonst unauffälliges rechtes Kniegelenk Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Verschmolzener L2/L3, am Ort des Schmerzmaximums; normale Knochendichte (Osteodensitometrie 03/13). Fraktur? Tumor? Befund: Fortgeschrittene Osteochondrose und geringe Spondylose BWK12/LWK1 und LWK1/2 mit jeweils fast aufgehobenem Zwischenwirbelraum und Vakuumphänomen. Bei LWK1/2 besteht eine flache breitbasige, z.T. leicht verkalkte Diskushernie. Spinalkanal und die Neuroforamina sind in beiden Segmenten ausreichend weit. Im Segment LWK2/3 fusionierter Zwischenwirbelraum, DD degenerativ oder ferner auch postentzündlich. Umschrieben fettiger Umbau der Wirbelkörperabschnitte um den ZWR. Ausreichend weiter Spinalkanal, links mehr als rechts leicht eingeengte Neuroforamina, dabei keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK3/4 sekundäre Retrospondylolisthesis Grad I und korrespondierende Subluxation der Facettengelenke. Der ZWR ist dorsal aufgehoben, hier besteht auch ein umschriebenes Vakuumphänomen. Spinalkanal und Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LW4/5 breitbasige Bandscheibenvorwölbung bis beidseits foraminal. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK5/SWK1 geringe Pseudoretrolisthesis und linksbetonte Retrospondylophyten. Vor allem der linke Recessus lateralis ist knöchern eingeengt, die Wurzel S1 wird hier möglicherweise irritiert. Knöcherne Enge der Neuroforamina links mehr als rechts Beurteilung: Multisegmental fortgeschrittene degenerative und zusätzliche eventuell postentzündliche Veränderungen der LWS mit mässiger Fehlstellung. Mögliche recessale bzw. foraminale Irritation der Wurzeln L5 und S1 links. Kein Tumornachweis, keine Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 03.04.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Skiunfall mit Sturz auf die rechte Schulter. Verdacht auf Teilruptur der Rotatorenmanschette Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konv. und MR-Arthro. Auffallende hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Leichtes, wahrscheinlich posttraumatisches Knochenmarksödem der distalen Clavicula. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Nur leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Keine relevante degenerative Veränderungen, und keine Ruptur der Supraspinatussehne. Unauffällige lange Bizepssehne. Unauffällige Subskapularissehne. Multiple kleine degenerative Synovialzysten im craniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Kein Sehnenriss. Allseits intakte Knochenkonturen, bzw. keine Frakturen. Kongruentes Glenohumeralgelenk Beurteilung: Hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Subchondrales Knochenmarksödem, in der DD posttraumatische Osteolyse der distalen Clavicula. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie bei Status nach Basilaristhrombose 08/04. Gewichtsverlust von 20 kg seit Anfang des Jahres. Pathologien? Befund: Mässige Sichtverhältnisse. Homogene Echogenität der Leber, lediglich am Gallenblasenbett eine fokale Minderverfettung. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Mit 10 cm Durchmesser normal große Milz. Die Nieren sind mit links 11,2 cm, rechts 10,8 cm, normal groß. Beidseits kein Konkrementnachweis, keine Erweiterung der NBKS. Normal weite Aorta abdominalis. Gering gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Kein Tumornachweis. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall am Schultergelenk vom 04.04.2013. Klinische Angaben: Zunehmende Bewegungseinschränkung nach Sturz auf den linken Arm im Januar 2013. Elevation nur bis 30 Grad möglich. Röntgen zu Ihrer Ansicht mitgegeben. Impingement? Verkalkungen oder andere Pathologie? Befund: Die Röntgenaufnahmen liegen aktuell hier nicht vor, können aber gerne zur Zweitbeurteilung nachgereicht werden. Sonographisch ist der Subakromialraum vollständig aufgehoben, offenbar vollständig rupturierte Supraspinatus-Sehne. Die lange Bizepssehne im Sulcus intertubercularis ist ebenfalls nicht darstellbar und wahrscheinlich rupturiert. Die Subscapularis-Sehne ist ausgedünnt, mindestens ein Teil der Sehne ist in der Kontinuität erhalten. Beurteilung: Wahrscheinlich vollständige Ruptur der Supraspinatus- und langen Bizeps-Sehne. Der Patient hat hier berichtet, aktuell beschwerdefrei zu sein. Eine weiterführende Diagnostik (Arthro-CT) ist aus meiner Sicht lediglich sinnvoll, wenn eine Refixierung der Sehnen infrage kommt. Dies ist in der Regel aufgrund der darauf folgenden irreversiblen Muskelinvolution nur in einem begrenzten Zeitraum nach Sehnenruptur möglich. Der Patient hat mir weiter berichtet, dass (möglicherweise infolge der kompensatorischen Mehrbelastung) jetzt vermehrt Beschwerden am rechten Schultergelenk vorliegen. Allenfalls wäre eine weiterführende Untersuchung des rechten Schultergelenks (Arthro CT) sinnvoll, um gegebenenfalls z.B. durch eine Akromioplastik eine weitergehende Schädigung der Rotatorenmanschette rechts vorzubeugen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 04.04.2013. Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.04.2013. CT LWS nativ vom 04.04.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.04.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach BWK 10/11 Fraktur 19.08.80. Präoperative Abklärung: Präzisieren anatomischen Verhältnisse, Lage der Pedikel. Befund: Segmentale Hyperkyphose auf Höhe BWK 10/11, geringe rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf gleicher Höhe. Lumbale Hyperlordose, Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Vorbestehende wahrscheinlich osteoporotische Deck- und Grundplattenfrakturen bei LWK 3 und LWK 4 (siehe Voruntersuchung vom 22.10.08). Knöcherne Überbrückung BWK 9 bis BWK 12; geringe Retrospondylolisthesis BWK 7 LWK 1 und Vakuumphänomen im selben ZWR; wahrscheinlich kompensatorische Hypermobilität. Intraspongiöser BSV in der Deckplatte LWK 1. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 04.04.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei Subduralhämatom intradural/extramedullär auf Höhe Th 7 am 05.01.13. Seit heute 14.30 Uhr links thorakale atemabhängige Schmerzen. Bekanntes chronisches Vorhofflimmern, daher Blutverdünnung. COPD Grad IV bei Asbest-Exposition. Lungenembolie? Befund: Keine Lungenembolie. Großes Herz ohne Zeichen einer Rechtsbelastung. Keine Pleuraergüsse. Bekannte ausgedehnte pleurale Verkalkungen mit begleitenden Weichteilanteilen. Bronchiektasen. Keine entzündlichen Infiltrate. Keine Lymphadenopathie. Beurteilung: Kein sichtbarer akut pathologischer kardiopulmonaler Befund, insbesondere kein Nachweis einer Lungenembolie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 04.04.2013. Klinische Angaben: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mehrere kleine, unspezifische T2 Hyperintensitäten periventrikulär und subcortical beidseits. Ferner fällt ein circa 12 mm großer, annähernd keilförmiger T2 hyperintenser Bezirk im Pons auf der rechten Seite auf. Man sieht an entsprechender Stelle eine Diffusionsrestriktion. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen altersentsprechende Darstellung der Hirnbasisarterien und der großen Gefäße am Hals ohne Nachweis von Stenosen oder gröberen Plaques. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mehrere kleine, unspezifische T2 Hyperintensitäten periventrikulär und subcortical beidseits. Ferner fällt ein circa 12 mm großer, annähernd keilförmiger T2 hyperintenser Bezirk im Pons auf der rechten Seite auf. Man sieht an entsprechender Stelle eine Diffusionsrestriktion. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen altersentsprechende Darstellung der Hirnbasisarterien und der großen Gefäße am Hals ohne Nachweis von Stenosen oder gröberen Plaques. Beurteilung: Frische ischämische Läsion im Pons rechts. Kein Hinweis auf eine Blutung. Keine Raumforderung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.04.2013. Befund: Keine relevante Fehlstellung im Kniegelenk. Die mediane Femurkondyle zeigt eine ausgeprägte großflächige Chondromalazie des Gelenkknorpels III.-IV. gradiger Ausprägung. Leichtere Knorpelirritation auch der medialen Tibiakonsole. Lateraler Gelenkspalt weitgehend unauffällig. Innen- und Außenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen, dabei kein Nachweis einer umschriebenen Oberflächendurchsetzung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Das Femoropatellargelenk zeigt hier eine ebenfalls deutliche Chondromalazie, insbesondere der lateralen retropatellaren Knorpelfacette, diskrete Knorpelunregelmäßigkeiten im Oberflächenbereich auch des femoralen Gleitlagers mit kleinen Oberflächeneinrissen. Gelenkerguss. Retinacula intakt. Deutlicher Gelenkerguss retropatellar mit kleiner Plicabildung. Zusätzlich erkennbare leichte Ansatztendinose des Pes anserinus. Ebenfalls erkennbare Enthesiopathie der Gastrocnemiussehne medial wie lateral. Kein Nachweis einer größeren Bakerzyste. Beurteilung: Chondromalazie III.-IV. gradiger Ausprägung des medialen Gelenkspalts. Hochgradige Chondromalazie auch des Femoropatellargelenks hier insbesondere retropatellar, beginnend auch des Gleitlagers. Deutlicher Reizzustand mit Gelenkerguss. Enthesiopathien der Gastrocnemiussehnen sowie des Pes anserinus. Nebenbefundlich intraossäres Ganglion unterhalb der Eminentia intercondylaris. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.04.2013. Klinische Angaben: Claudicatio intermittens Symptomatik. PAVK ausgeschlossen. Fragestellung: V.a. Cauda equina Syndrom im Bereich L4. Befund: Leichte Hyperlordose der LWS. Keine skoliotische Fehlhaltung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Beginnende Spondylosen der oberen LWS sowie etwas ausgeprägter im unteren BWS-Bereich. Initiale Osteochondrose LWK 5. Leichte Anterolisthese von LWK 3 gegenüber 4 von ca. 2 mm. In diesem Segment erkennbare breitbasige Protrusion mit leichter Pelottierung des Duralschlauchs. Eine direkte Wurzelaffektion bzw. eine höhergradige Spinalkanalstenose ist nicht nachweisbar. Initiale leichte Recessuseinengung in diesem Segment bei hypertrophen Ligamenta flava im Rahmen einer beginnenden Spondylarthrose. Nur leichte Protrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Protrusion LWK 3/4 mit bei zusätzlicher Ligamentahypertrophie leichter Recessuseinengung beidseits. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Zeichen einer direkten Nervenwurzelkompression. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.04.2013. Klinische Angaben: Berstungsfraktur LWK 2 infolge Reitunfall 02.09, dorsale Stabilisation Diskektomie LWK 1/2, partielle Corporektomie LWK 2 und interkorporelle Spondylodese LWK 1/2 mittels Beckenspan am 17.02.09. Intermittierende Fühlstörung der Beine inklusive Gesäß, Erstsymptomatik 02.10. Stellungskontrolle bei Zunahme der Beschwerden. Befund: Zum Vergleich mehrere Voraufnahmen zuletzt vom 09.02.10. Zwischenzeitlich durchbautes Bewegungssegment LWK 1/2. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Keine sichtbare Progredienz degenerative Veränderungen in den Anschlusssegmenten Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund. Keine sichtbare Ursache für die zunehmenden Beschwerden Dr. X 2013 Untersuchung: CT Gesichtsschädel nativ vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Bereits vor 10 Jahren bestehende grössere Exostosenveränderung der linksseitigen, mediale Orbitawand. Der Tumor hat sich spontan zurückgebildet. Rezidivveränderung Fragestellung: Ursache und Ausmass der klinisch bestehenden Exostose der Orbitawand medial links? Befund: Diverse Voruntersuchungen, MRI Schädel zuletzt 16.10.2012 und CT Schädel nativ 13.02.2002 vorliegend. Korrelierend zu den Voruntersuchungen findet sich eine unverändert exophytische ossäre Ausziehung der Facies orbitalis ossis frontalis links über ca. 5 mm ohne umschriebene Osteolysen. In direkter Angrenzung rundlich konfigurierte weichteildichte Raumforderung von ca. 8 x 7 mm mit erhöhten Dichtewerten bis 40 HE(nativ). Der angrenzende Musculus obliquus wird tangiert und direkte Angrenzung zum Bulbus oculi. Lage der Raumforderung extraconal / postseptal. Die übrigen Abgrenzung der Orbitawand ist glatt konturiert. In Korrelation zu der MRI Untersuchung extern 16.10.2012 findet sich die glatt berandete Raumforderung in oben genannter Lokalisation mit abgeschwächten Signal in T1-Wichtung und intermediär in T2-Wichtung, nicht zystisch, mit nur geringer Kontrastmittelaufnahme. Kein Exophthalmus Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen 2002 und MRT 10/2012 bekannte exophytische Ausziehung der Facies orbitalis ossis frontalis links mit nach medial angrenzender, leicht grössenprogredienter weichteildichter Raumforderung extraconal / postseptal und in Angrenzung des Musculus obliquus und des Bulbus oculi. Insgesamt im Verlauf zu 2002 benigner Aspekt. DD Epidermoidzyste. DD für ein Dermoid fehlende fettäquivalente Werte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Impingement der linken Schulter. Verdacht auf Supraspinatussehnenläsion Fragestellung: Beurteilung? Prozedere? Befund: MRI Schulter rechts 2008 vorliegend. I.v. Arthrographie bei Einnahme von Aspirin. Ausgeprägte Degeneration des ACG in leicht inkongruenter Stellung mit subcorticalen Zystenbildung, geringen Knochenmarksödem und deutlicher Weichteilhypertrophie nach cranial, geringer nach caudal. Der Muskelbauch des Musculus supraspinatus wird leicht von kranial imprimiert. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion, Typ Bigliani 2, geringe osteophytäre Ausziehung nach caudal. Vermehrte subcorticale Zysten des Akromion. Verschmälerung des Subakromialraumes. Die Supraspinatussehne ist langstreckig von subacromial bis ansatznahe signalalteriert, leicht verbreitert und zeigt bursaseitig intramurale Längsrisse, keine transmurale Ruptur. Die lange Bizepssehne ist nach medial luxiert, nach intraartikulär zum Bizepsanker deutlich verbreitert und signalintens und wird durch osteophytäre Ausziehungen des Humerus caudal imprimiert. Pulley-Läsion. Die Subscapularissehne ist langstreckig caudal verdickt und signalangehoben. Die Infraspinatussehne weist gelenkseitig ansatznahe intramurale Längsrisse auf. Der Muskelbauch des Musculus infraspinatus weist nach cranial bis einschliesslich zum Sehnenübergang keine vermehrte Kontrastmittelaufnahme auf. Mässige Atrophie und fettige Alterationen der Subscapularismuskulatur. Gute Muskelqualität ohne fettige Degeneration des Musculus supraspinatus. Etwas degeneratives Labrum glenoidale. Erhaltener Knorpelüberzug gleno-humerale Beurteilung: Fortgeschrittene, aktivierte ACG Arthrose links. Langstreckige mässige Tendinopathien der Supraspinatussehne, fortgeschritten langstreckig der Subscapularis- und der langen Bizepssehne intra- und gering extraartikulär mit Zeichen einer Pulley-Läsion. Die Bizepssehne wird aufgrund einer osteophytären Ausziehung nach caudal des Humeruskopfes arrodiert. Partialruptur der Infraspinatussehne frischer Genese. Keine transmurale Ruptur. Mässige Degenerationen des Musculus subscapularis. Zeichen einer mässigen Bursitis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C7 nach Sturz mit dem Mountainbike am 02.08.2008. Luxationsfraktur HWK 7 / BWK 1 mit traumatischer Spondylolyse HWK 7, Stabilisierung von ventral HWK 6 bis BWK 1 und von dorsal HWK 7 bis BWK 2 und Einlage eines Beckenspaninterponates im Krankenhaus K. Trotz antispastischer Medikation zunehmende Spastizität in den unteren Extremitäten, ausserdem ausgeprägte vegetative Dysreflexie Fragestellung: Syrinxbildung oder anderes organisches Korrelat? Befund: MRI der HWS keine vorliegend. CT HWS, zuletzt unmittelbar postoperativ 2008 und konventionelle Bilder der HWS, zuletzt 18.01.2012 vorliegend. Status nach dorsoventraler Stabilisierung cervikothorakal und Laminotomie. Artefakte auf Höhe der Spondylodese. Leicht Hyperlordose der HWS und Kyphosierung im zervikothorakalen Übergang ohne Segmentstörung. Das cervicale Myelon ist auf Höhe der Medulla oblongata bis HWK 5/6 regelrecht, wird von dorsal auf Höhe HWK 2/3 bis HWK 4/5 durch hypertrophe Ligamente imprimiert. Keine Signalstörung. Auf Höhe HWK 6 beginnende gliotische Veränderung des Myelons, nach caudal über die Anschlusssegmente bis BWK 2 fortsetzend und mit deutlicher Auftreibung des Duralschlauches, insbesondere nach rechts, vorwiegend zystischen Veränderungen des Myelons, Zeichen von Adhäsionen und überwiegend extraduralen / epiduralen Einblutungen links dorsal auf Höhe HWK 7, nach rechts ventrolateral caudal fortsetzend. In den caudalen Segmenten zeigt sich lediglich eine links dorsomediane subligamentäre Hernie BWK 3/4 mit Angrenzung zum Myelon und leichter Imprimierung. Geringe Diskopathie nach links betont BWK 2/3. Das mit erfasste thorakale Myelon ist unauffällig ab BWK 2 Beurteilung: Status nach Stabilisierung im zervikothorakalen Übergang mit leicht Hyperlordose der HWS und Hyperkyphose im zervikothorakalen Übergang. Das Myelon zeigt eine segmental langstreckige Myelopathie mit vorwiegend zystisch-gliotischen Veränderungen, teils Durerweiterung nach rechts und Status nach wahrscheinlicher epiduraler Einblutung mit leichter Imprimierung von dorsal Höhe HWK 7. In den caudalen Anschlusssegmenten zeigen sich vorwiegend linksbetonte BS-Protrusionen ab BWK 2/3, betont BWK 3/4 mit Imprimierung des angrenzenden Myelons ohne Signalstörung. Kein Nachweis einer Syrinx. Gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung nativ empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.04.2013 MRI LWS nativ vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Lumboischialgie links (d.h. mit Schmerzen im Oberschenkel und Knie links). Röntgen: Skoliose, linkskonvex, Osteochondrose BWS und LWS mehrsegmentale, mediale Gonarthrose links. Nervenalteration, Diskushernien? Befund: G WS: Physiologische thorakale Kyphose. Keine thorakale Skoliose. Multisegmentale Osteochondrose und Spondylose kein Nachweis einer Wirbelkörperfraktur. Segmentale linkskonvexe Kyphose mit Scheitelpunkt BWK 12 / LWK 1, in Zusammenschau mit der MRI diskal bedingt. In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale Osteochondrose und geringe Spondylose, multisegmentale Diskusvorwölbungen bis flache Hernien. Multisegmentale lumbale Spondylarthrose. Multisegmental mässig enger Spinalkanal, der Hauptbefund ist auf Höhe LWK 3/4 gelegenen bei hypertropher Spondylarthrose, verdickten Ligamenta flava und breitbasiger Bandscheibenvorwölbung. Der Duralsack misst hier axial 6 x 12 mm Mässige Einengung der Neuroforamina LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 links sowie LWK 5/SWK 1 rechts. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISGBeurteilung: Mässiggradige degenerative Veränderungen. Mässige sekundäre Spinalkanalstenose mit Hauptbefund bei LWK 3/4. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.04.2013. Klinische Angaben: Mediale Exostose des distalen Femur. Malignitätshinweise? Befund: Zum Vergleich die Röntgenaufnahme vom 28.03.2013. An der distalen Femurmetaphyse zeigt sich medialseits eine zweihörnige Exostose. Der dorsale Ausläufer hat eine knorpelige Überdachung. Der andere, nach medial gerichtete Ausläufer, zeigt regelrechte ossäre Struktur und intakte Corticalis. Keine tumorverdächtigen Strukturveränderungen. Kein Kortikalisunterbruch. Keine Infiltration der Weichteile. Keine Hinweise auf Sarkom. Unauffälliges linkes Kniegelenk. Chirurgische Konsultation/ Resektion empfehlenswert. Beurteilung: 2 Exostosen am distalen Femur medialseits (bzw. Exostosis bicornis). Keine Malignitätshinweise. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.04.2013. Arthrographie Schulter links vom 02.04.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 02.04.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.04.2013. Klinische Angaben: Schulterbeschwerden beidseits, links > rechts. Sturz auf die Schulter im Mai 2012. Progrediente Schmerzen, vor allem nachts und bei Überkopfarbeiten. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthro. -Schulter links: Moderate ACG-Arthrose. Ca. 10 x 7 mm messende transmurale Ruptur der Supraspinatussehne vor dem Ansatz. Freier KM Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Leichte Supraspinatus-Muskelatrophie. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Tendinopathie und inkomplette Ruptur der Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Mehrere degenerative Synovialzysten des kraniolateralen Humeruskopfes. Leichte Glenohumeralarthrose. -Schulter rechts: Moderate ACG-Arthrose. Breiter Riss/ transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Riss-Ausdehnung, bzw. inkomplette Ruptur der Infraspinatus- und der Subscapularissehne. Freier KM Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Leichte (etwa seitengleiche) Supraspinatus-Muskelatrophie. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Tendinopathie und partielle Läsion der langen Bizepssehne. Leichte Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette beidseits. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes ist links etwas mehr ausgeprägt als rechts (vergleiche die Röntgenaufnahmen). Etwa seitengleiche ACG-Arthrose und die leichte Glenohumeralarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 03.04.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.04.2013. Klinische Angaben: Skiunfall mit Sturz auf die rechte Schulter. Verdacht auf Teilruptur der Rotatorenmanschette. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konv. und MR-Arthro. Auffallende hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Leichtes, wahrscheinlich posttraumatisches Knochenmarksödem der distalen Klavikula. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Nur leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Keine relevanten degenerativen Veränderungen, und keine Ruptur der Supraspinatussehne. Unauffällige lange Bizepssehne. Unauffällige Subskapularissehne. Multiple kleine degenerative Synovialzysten im craniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Kein Sehnenriss. Allseits intakte Knochenkonturen, bzw. keine Frakturen. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Beurteilung: Hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Subchondrales Knochenmarksödem, in der DD posttraumatische Osteolyse der distalen Klavikula. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 03.04.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Badeunfall 05.05. Eintrittsthorax. Befund: Unauffälliger kardiopulmonarer Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.04.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie initial unterhalb L3, aktuell rechts unterhalb T7, links unterhalb L3. St.n. Berstungsfraktur LWK4 mit Luxation LWK3/4 1988. Zustand nach Fixateur intern LWK3 auf 5, Revision 10.1988. Pseudoarthrose LWK4 und absolute Spinalkanalstenose. ALIF LWK3-5, dorsale Relaminektomie LWK4, dorsale Stabilisierung LWK3-5 mit USS1 und Spondylodese durch postero-laterale Knocheneinlagerung am 15.01.2013. Stellungskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 25.02.2013 unveränderte Stellung bei St.n. dorso-ventraler Stabilisierung LWK3-5 und Expandereinlage LWK4 mit bekannter leichter Einsinterung nach kranial LWK3. Unveränderte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung nach kranial des Anschlusssegments mit linksbetonten Spondylosen und Osteochondrosen insbesondere LWK1/2. Keine zwischenzeitlich stattgehabte Materiallockerung, kein Materialbruch. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung vom 25.02.2013. Dr. X 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 04.04.2013. Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.04.2013. CT LWS nativ vom 04.04.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.04.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach BWK 10/11 Fraktur 19.08.80. Präoperative Abklärung: Präzisieren anatomische Verhältnisse, Lage der Pedikel. Befund: Segmentale Hyperkyphose auf Höhe BWK 10/11, geringe rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf selber Höhe. Lumbale Hyperlordose, Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Vorbestehende wahrscheinlich osteoporotische Deck- und Grundplattenfrakturen bei LWK3 und LWK4 (siehe Voruntersuchung vom 22.10.08). Knöcherne Überbrückung BWK9 bis BWK12; geringe Retrospondylolistesis BWK7 LWK1 und Vakuumphänomen im selben ZWR; whs. kompensatorische Hypermobilität. Intraspongiöser BSV in der Deckplatte LWK1. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 04.04.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 04.04.2013. Klinische Angaben: Unklare schmerzhafte Bewegungseinschränkung. Frage nach Rotatorenmanschettenproblematik.Befund: Die Untersuchung wurde als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel iv. durchgeführt. Rechte Schulter: Mäßige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit leichter Einengung des Subakromialenraums. Die Supraspinatussehne weist distal einen transmuralen Defekt von etwa 2 cm Länge und fast der gesamten Breite auf. Der Sehnenstumpf liegt etwa auf Höhe des Akromions. Der Muskel ist leicht atroph. Die Infraspinatussehne ist distal verdickt und signalverändert und stellenweise nicht mehr klar abgrenzbar. Der Infraspinatusmuskel ist ebenfalls leicht atroph. Die Subscapularissehne ist diffus etwas verdünnt, insgesamt aber in der Kontinuität erhalten. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Linke Schulter: Ebenfalls degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Etwas Kontrastmittelaufnahme in der Bursa. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Man sieht einen kleinen intramuralen Riss distal, insertionsnah (Bild 13 Serie 801). Infraspinatus und Subskapularis sind ebenfalls intakt. Die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Beurteilung: Rechte Schulter: Subtotale transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion bis auf Höhe des Akromions und Beteiligung der distalen kranialen Infraspinatussehne. Diffuse Ausdünnung der Subscapularissehne. Beginnende Muskelatrophie (Supraspinatus, Infraspinatus, weniger ausgeprägt Subskapularis). Linke Schulter: Subacromiales Impingement bei AC-Arthrose, mit leichter Bursitis und kleinem intramuralem Riss der distalen Supraspinatussehne. Kräftig erhaltene Muskulatur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 04.04.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Unklare schmerzhafte Bewegungseinschränkung. Frage nach Rotatorenmanschettenproblematik Befund: Die Untersuchung wurde als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel iv. durchgeführt. Rechte Schulter: Mäßige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit leichter Einengung des Subakromialenraums. Die Supraspinatussehne weist distal einen transmuralen Defekt von etwa 2 cm Länge und fast der gesamten Breite auf. Der Sehnenstumpf liegt etwa auf Höhe des Akromions. Der Muskel ist leicht atroph. Die Infraspinatussehne ist distal verdickt und signalverändert und stellenweise nicht mehr klar abgrenzbar. Der Infraspinatusmuskel ist ebenfalls leicht atroph. Die Subscapularissehne ist diffus etwas verdünnt, insgesamt aber in der Kontinuität erhalten. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Linke Schulter: Ebenfalls degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Etwas Kontrastmittelaufnahme in der Bursa. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Man sieht einen kleinen intramuralen Riss distal, insertionsnah (Bild 13 Serie 801). Infraspinatus und Subskapularis sind ebenfalls intakt. Die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Beurteilung: Rechte Schulter: Subtotale transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion bis auf Höhe des Akromions und Beteiligung der distalen kranialen Infraspinatussehne. Diffuse Ausdünnung der Subscapularissehne. Beginnende Muskelatrophie (Supraspinatus, Infraspinatus, weniger ausgeprägt Subskapularis). Linke Schulter: Subacromiales Impingement bei AC-Arthrose, mit leichter Bursitis und kleinem intramuralem Riss der distalen Supraspinatussehne. Kräftig erhaltene Muskulatur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Schmerzen zervikal mit diffuser Ausstrahlung Fragestellung: Stenose? Myelopathie? Befund: MRI der HWS extern 21.03.2013 vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung der HWS mit regelrechten Alignement. Unter Funktion kein Hinweis einer Instabilität. Mehrsegmentale Degenerationen mit Uncovertebralarthrosen und Osteochondrosen, Punctum maximum HWK 4/5, fortgeschritten HWK 5/6 und mäßiggradig HWK 6/7. Höhergradige Foraminalstenose HWK 5/6 durch bilaterale Spondylosen nach dorsal, geringer nach ventral der cranialen und caudalen Anschlusssegmente. MR graphische ausgeprägte Diskopathien Segment HWK 4/5 und HWK 5/6, siehe separate Befundung. Nebenbefundlich miterfasste Schraubenverankerung bei wahrscheinlichen Status nach Schulteroperation. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.03.2013 MRI LWS nativ vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Nach Lüpfen von 30 kg kam es zu starken Schmerzen im Rücken, Druckdolenz über LWK 3/4 Fragestellung: Fraktur? Befund: Initial CT LWS nativ. Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS und abgebildeten unteren BWS, keine Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Kontur regelrecht ohne abgrenzbare Fraktur. Mäßige bis fortgeschrittene ventrale Spondylosen im thorakolumbalen Übergang bis mittlere LWS. Intervertebralräume lediglich im thorakolumbalen Übergang leicht verschmälert. Breitbasige leicht descendierende dorsomediane Bandscheibenprotrusion LWK 3/4 ohne Verlegung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Kleine ossäre Fragmente interspinös LWK 3/4. Aortensklerose. Im ergänzenden MR Tomogramm (STIR Sequenz sagittal) kein Nachweis eines Knochenmarksödems. Konus medullaris Höhe LWK 1. Intraspinal keine Raumforderung oder Blutung. Mäßige Degenerationen BWK 12 / LWK 1 und LWK 1/2 mit vordergründigen ventralen Spondylosen, leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes mit flachen, leicht descendierenden dorsomedianen Protrusionen ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Auflockerung des Annulus fibrosus mit Einriss bei 6/7 Uhr nach caudal rechts Segment LWK 3/4 mit leicht descendierender subligamentärer rechts dorsomedianer Protrusion. Keine relevante Stenose des Spinalkanales oder foraminal. Keine Neurokompression. Etwas vermehrte interspinöse Flüssigkeitsimbibierung der Weichteile LWK 2/3, LWK 3/4, LWK 4/5. Keine Frakturen der Processi spinosi. Beurteilung: Regelrechte Stellung der LWS. Kein Nachweis einer Fraktur. Interspinöse, wahrscheinlich postkontusionelle Weichteilreaktion LWK 2/3 bis LWK 4/5. Wahrscheinlich traumatische Diskopathie LWK 3/4 mit Anuluseinriss und leicht descendierender rechts dorsomedianer subligamentärer Protrusion. Keine relevante Stenose foraminal und des Spinalkanales. Keine Neurokompression. Mäßige Degenerationen im thorakolumbalen Übergang mit Spondylosen und Diskopathien. Etwas vermehrte interspinöse Flüssigkeitsimbibierung der Weichteile LWK 2/3, LWK 3/4, LWK 4/5. Keine Frakturen der Processi spinosi. Beurteilung: Regelrechte Stellung der LWS. Kein Nachweis einer Fraktur. Interspinöse, wahrscheinlich postkontusionelle Weichteilreaktion LWK 2/3 bis LWK 4/5. Wahrscheinlich traumatische Diskopathie LWK 3/4 mit Anuluseinriss und leicht descendierender rechts dorsoedianer subligamentärer Protrusion. Keine relevante Stenose foraminal und des Spinalkanales. Keine Neurokompression. Mäßige Degenerationen im thorakolumbalen Übergang mit Spondylosen und Diskopathien. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.04.2013 Arthrographie Schulter links vom 02.04.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 02.04.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Schulterbeschwerden beidseits, links > rechts. Sturz auf die Schulter im Mai 2012. Progrediente Schmerzen, vor allem nachts und bei Überkopfarbeiten. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthro. - Schulter links: Moderate ACG-Arthrose. Ca. 10 x 7 mm messende transmurale Ruptur der Supraspinatussehne vor dem Ansatz. Freier KM Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Leichte Supraspinatus-Muskelatrophie. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Tendinopathie und inkomplette Ruptur der Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Mehrere degenerative Synovialzysten des kraniolateralen Humeruskopfes. Leichte Glenohumeralarthrose. - Schulter rechts: Moderate ACG-Arthrose. Breiter Riss/ transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Riss-Ausdehnung, bzw. inkomplette Ruptur der Infraspinatus- und der Subscapularissehne. Freier KM Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Leichte (etwa seitengleiche) Supraspinatus-Muskelatrophie. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Tendinopathie und partielle Läsion der langen Bizepssehne. Leichte Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette beidseits. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes ist links etwas mehr ausgeprägt als rechts. Etwa seitengleiche ACG-Arthrose und die leichte Glenohumeralarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Linksseitige Cervico-Brachialgie mit Ausstrahlungen der Schmerzen ins Arm bis zum Handgelenk. Versorgungsgebiet C6/7. Befund: Streckfehlhaltung bis leichte Kyphose der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. C2/C3 und C3/C4: Leichte degenerative Veränderungen. C4/C5: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. C5/6: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose beidseits, links > rechts. Plausible foraminale Wurzelirritation C6 links. Keine Spinalkanalstenose. C6/7: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige links-mediolaterale Discusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose links, plausible foraminale Wurzelirritation C7 links. Keine Spinalkanalstenose. C7/Th1: O. B. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Beurteilung: Sekundäre Foramenstenosen in den Segmenten C5/C6 und C6/7, plausible foraminale Irritation der Nervenwurzel C6 und C7 links. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie seit längerer Zeit. Befund: Keine relevante skoliotische Fehlhaltung. Harmonische Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Initiale Osteochondrose mit Höhenminderung der Bandscheibenfächer LWK 4/5 und noch ausgeprägter LWK 5/SWK 1, hier mäßiggradige Spondylarthrosen mit, soweit konventionell-radiologisch abklärbar V.a. zumindest leichtere Einengung des Spinalkanals. Keine erkennbare Gefügestörung. Neuroforamina beidseits frei dargestellt. Mehrsklerosierungen der Iliosakralfugen insbesondere rechts, diskret auch links mit Zeichen einer initialen ISG-Arthrose. Beurteilung: Diskopathie LWK 4/5 und ausgeprägter LWK 5/SWK 1 mit beginnenden Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Spinalkanaleinengung mäßiggradiger Ausprägung hier nicht sicher ausgeschlossen. Mäßiggradige ISG-Arthrosen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Luxationsfraktur HWK 6/7 1987. Baclofen-Pumpen, Spastik trotz hoher Dosis. Pumpenkontrolle. Befund: Pumpenreservoir im rechten Unterbauch. Etwas veratmete Aufnahmen, dadurch Doppelkontur des Pumpenkatheters im subkutanen Verlauf. An der Pumpe keine Leckage. Kathetereintritt in den Spinalkanal auf Höhe BWK 12 / LWK 1. Der Katheter ist offenbar epidural gelegen, die Spitze auf Höhe BWK 6. Es bilden sich zwei epidurale Kontrastmitteldepots auf Höhe BWK 6 - 8 und auf Höhe BWK 12/LWK 1. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der Wirbelsäule mit Fusion multipler Zwischenwirbelräume, stark stenosierte Osteochondrose BWK 10/11 mit erosiver Komponente (möglicherweise Hypermobilität in diesem Segment). Geringe Pleuraergüsse links mehr als rechts, Bronchusverkalkungen. Kurzer sagittaler Thoraxdurchmesser mit Linksverlagerung des Herzens. Intraabdominell nativ keine sichtbare Pathologie. Beurteilung: Fehllage des Pumpenkatheters epidural. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.04.2013 Befund: Flache zervikale Lordose. In Inklination und Reklination sehr geringes Bewegungsausmaß. Osteochondrose und Spondylose vor allem HWK 5/6, HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1. Spondylarthrose betont HWK 2/3, HWK 3/4 und HWK 4/5. Unkarthrose vor allem HWK 5/6, geringer HWK 6/7. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang (Überlagerung durch die Hinterhaupt Schuppe). Verkalkungen des Ligamentum spinosum. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen nach L4 und L5 OP 2010, vor allem ISG Bereich. Bitte Verlaufskontrolle - Hinweise für Instabilität? Befund: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 03.02.2012. Unverändert orthotopes Implantatmaterial. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse mit korrektem Alignement der Wirbelkörper. Allenfalls etwas betonte lumbale Lordose. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination kein Anhalt für Instabilität.Soweit mitbeurteilbar unauffällige ISG Beurteilung: Unauffälliger Befund hinsichtlich des Spondylodesematerials. Keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Oberarm links nativ und KM vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Status nach Resektion eines Sarkoms am Oberarm links. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, insbesondere die letzte Magnetresonanztomographie des Oberarms vom 03.12.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen am Ort des ursprünglichen Tumors eine rund 8 cm lange und im Querschnitt circa 18 x 12 mm messende Resektionshöhle. Man sieht darin Material mit flüssigkeitsähnlichem Signalverhalten. Feiner Randsaum mit Kontrastmittelaufnahme. Am oberen Rand der Resektionshöhle sieht man einen etwas flächigen Bezirk mit Kontrastmittelaufnahme von etwa 15 mm im Durchmesser. Unscharfe Begrenzung, aber man hat nicht den Eindruck einer Raumforderung. Ferner sieht man etwas mehr distal (circa 8 cm proximal des Gelenkspaltes) eine fokale Läsion in der Corticalis des Humerus von etwa 5 mm Durchmesser. Der Befund ist bereits auf der 1. Untersuchung vom 20.08.2012 zu sehen. Die Kortikalis scheint etwas vorgewölbt, wird aber nicht durchbrochen. Kein perifokales Ödem. In der Läsion selbst kräftige Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Resektionshöhle nach Tumorresektion am linken Oberarm mit etwas fraglichem, kontrastmittelaufnehmendem Bezirk proximal. Kein eindeutiges Rezidiv, es empfiehlt sich aber wohl eine engmaschige Verlaufskontrolle. Ferner Nachweis eines nicht eindeutig charakterisierbaren Herdbefundes in der Corticalis des distalen Humerus (DD vaskuläre Struktur?), vom Verlauf her und wegen der fehlenden lokalen Reaktion eher als benigne einzustufen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Altersentsprechend etwas ausgetrocknete Bandscheiben auf mehreren Etagen. Auf Höhe L4/L5 und L5/S1 etwas betonte Spondylarthrosen. Die Bandscheibe L5/S1 ist abgeflacht. Man sieht eine Vorwölbung von Bandscheibengewebe paramedian rechts. Das Gewebe erstreckt sich über circa 15 mm nach kaudal. Der Durchmesser der Hernie beträgt rund 7.5 mm. Der Duralsack wird etwas deformiert und es besteht ein enger Kontakt zur abgehenden Wurzel S1 rechts. Keine Kompression. Nach Kontrastmittelgabe etwas Anreicherung in der Peripherie der Hernie sowie in den kleinen Wirbelgelenken L4/L5/S1. Die ISG stellen sich unauffällig dar, ohne übermäßige degenerative Veränderungen oder Hinweise auf Destruktionen. Befund: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Altersentsprechend etwas ausgetrocknete Bandscheiben auf mehreren Etagen. Auf Höhe L4/L5 und L5/S1 etwas betonte Spondylarthrosen. Die Bandscheibe L5/S1 ist abgeflacht. Man sieht eine Vorwölbung von Bandscheibengewebe paramedian rechts. Das Gewebe erstreckt sich über circa 15 mm nach kaudal. Der Durchmesser der Hernie beträgt rund 7.5 mm. Der Duralsack wird etwas deformiert und es besteht ein enger Kontakt zur abgehenden Wurzel S1 rechts. Keine Kompression. Nach Kontrastmittelgabe etwas Anreicherung in der Peripherie der Hernie sowie in den kleinen Wirbelgelenken L4/L5/S1. Die ISG stellen sich unauffällig dar, ohne übermäßige degenerative Veränderungen oder Hinweise auf Destruktionen. Beurteilung: Mediolateral rechts descendierende Diskushernie L5/S1 mit möglicher Irritation insbesondere der rechten Wurzel S1. Kein Nachweis einer höhergradigen Kompression. Ferner Zeichen von etwas aktivierten Spondylarthrosen L4/L5 und L5/S1. Altersentsprechende ISG. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Seit 30 Jahren Migräne mit und ohne Aura. Z.n. Mamma-Ca 2007. Fragestellung: Korrelat für Kopfschmerz? Sinusitis, Raumforderung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte vaskuläre Gliosen überwiegend in subkortikaler Lokalisation. Kleinere Gliose auch in der Pons auf der rechten Seite. Kleinhirn unauffällig. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement im Neurokranium. Kein Nachweis von filiasuspekten Läsionen. Knöcherne Darstellung, so weit MR-tomographisch beurteilbar unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Schleimhautpolster im Bereich der Ethmoidalzellen beidseits links etwas mehr als rechts, Kieferhöhlen und Sinus sphenoidalis frei dargestellt. Ebenfalls kein Nachweis einer Sinusitis frontalis ohne Pathologie. Beurteilung: Vaskuläre Enzephalopathie mäßiggradiger Ausprägung. Keine intracerebrale Raumforderung. Ausschluss akute Sinusitis. Leichte chronische Sinusitis ethmoidalis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.03.2013 Klinische Angaben: In den letzten 2 Tagen wiederholt erbrochen. Am 28.03. einmalig bronchoskopiert. Sekretverlegung Segmentbronchien linker Unterlappen. Aktuell Trachealsekret zunehmend und gel. Befund: Zum Vergleich mehrere Röntgen- Thorax- Voruntersuchungen, die letzte vom 19.02.2013. Inhomogene Verschattung des linken kaudalen Lungenfeld mit Pleuraerguss, der Befund ist mit einer linksseitigen Unterlappenpleuropneumonie vereinbar. In der Zwischenzeit deutlich bessere Belüftung des rechten caudalen Lungenfelds. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Tracheakanüle in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.03.2013 Klinische Angaben: Sättigungsabfälle. P CO2 Anstieg. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.03.2013. Kein Neuauftreten von pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Wahrscheinlich geringgradiger Pleuraerguss beidseits basal (OP am 26.03.2013). Beurteilung: Geringgradiger Pleuraerguss. Keine Lungeninfiltrate. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.03.2013 Klinische Angaben: Parästhesien rechts, Dermatom C6/C7. Röntgenaufnahme zeigt Osteochondrose C5/C6, C6/C7 mit Knick. Diskushernie? Befund: In den beigelegten Röntgenaufnahmen auffallende Hyperkyphose der HWS, der Scheitelpunkt ist HWK 5/6. Leichte rechtskonvexe Skoliose. HWK4/5: Spondylose. HWK5/6: Osteochondrose. Rechtsseitige mediolaterale Diskushernie, die die Wurzel C6 rechts tangiert. Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. HWK6/7: Osteochondrose. Rechtsseitige mediolaterale Diskushernie, die die Wurzel C7 rechts tangiert. Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist z.T. aufgebraucht. HWK7/BWK1: Unauffälliger Diskus. Beurteilung: Rechtsseitige Diskushernie HWK5/6 und HWK6/7 (die Wurzeln C6 und C7 rechts sind tangiert). Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 29.03.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schwellungen am rechten Mundboden, im Übergang zum Hals. Befund: In den Weichteilen des Mundbodens sind mehrere einzelne, nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten vorhanden, mehr ausgeprägt auf der rechten Seite. Rezidivierende Lymphknotenschwellungen konnten in Zusammenhang mit Mundpiercingring entstehen. Unauffällige Glandula submandibularis und sublingualis, wie auch die Glandula parotis. Keine Retentionszysten. Keine Ranula. Keine Sialolithiasis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.04.2013 Arthrographie Schulter links vom 02.04.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 02.04.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.04.2013 Klinische Angaben: [Texte manquants]Schulterbeschwerden beidseits, links > rechts. Sturz auf die Schulter im Mai 2012. Progrediente Schmerzen, vor allem nachts und bei Überkopfarbeiten Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthro. - Schulter links: Moderate ACG-Arthrose. Ca. 10 x 7 mm messende transmurale Ruptur der Supraspinatussehne vor dem Ansatz. Freier KM Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Leichte Supraspinatus-Muskelatrophie. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Tendinopathie und inkomplette Ruptur der Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Mehrere degenerative Synovialzysten des kraniolateralen Humeruskopfes. Leichte Glenohumeralarthrose. - Schulter rechts: Moderate ACG-Arthrose. Breiter Riss / transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Riss-Ausdehnung, bzw. inkomplette Ruptur der Infraspinatus- und der Subscapularissehne. Freier KM Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Leichte (etwa seitengleiche) Supraspinatus-Muskelatrophie. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Tendinopathie und partielle Läsion der langen Bizepssehne. Leichte Glenohumeralarthrose Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette beidseits. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes ist links etwas mehr ausgeprägt als rechts (vergleiche die Röntgenaufnahmen). Etwa seitengleiche ACG-Arthrose und die leichte Glenohumeralarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Rechts Zervikobrachialgien C7 bei BSV C5/C6 und C6/C7. Beurteilung Bandscheiben, knöcherne Stenosen? Befund: In Rückenlage Steilstellung der HWS. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Degenerative Veränderungen betont HWK5/6 und HWK6/7 mit Osteochondrose und Spondylose. Bei HWK5/6 besteht ein wahrscheinlich kleiner verkalkter medianer Bandscheibenvorfall, der Spinalkanal ist auf einen sagittalen Durchmesser von etwa 7-8 mm reduziert. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Bei HWK6/7 besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung sowie beidseits laterale bis foraminale Retrospondylophyten, links etwas mehr als rechts sind die Neuroforamina deutlich knöchern eingeengt Beurteilung: Ossäre Einengung der Neuroforamina HWK6/7 links mehr als rechts als mögliche Ursache für Radikulopathie C7. Medianer wahrscheinlich verkalkter Bandscheibenvorfall HWK6/7 ohne eindeutige Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Rezidivierendes Lumboradikuläres Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung in den rechten Oberschenkel. Diskushernie? Zustand der ISG? Befund: Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Korrektes Alignement der LWK. Anlagemässig enger Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln. L3/L4: Rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Intraforaminale Kompression und Irritation der Wurzel L3 rechts (Serie401, Bild17 und Serie701, Bild23). Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose. L4/L5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen der Wurzel L4 beidseits. L5/S1: Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine NWK. ISG: Rechtsbetontes subchondrales Knochenmarksödem. Irreguläre Gelenkskonturen Beurteilung: Diskusprotrusion L3/4 und L4/5. Foraminale Irritation der Nervenwurzel L3 und L4 rechts. Moderate Spinalkanalstenose. Rechtsbetonte ISG-Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.04.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.04.2013 Befund: HWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 10.02.09. Vorbestehende hochgradige Pseudoventrolisthesis HWK 6 über HWK7 und HWK7 über BWK 1 (jeweils Grad I - II). Flache zervikale Lordose. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass, in den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Befundänderung hinsichtlich der Spondylolisthesis. Pontifizierende ventrale Spondylophyten HWK4 bis HWK 6. Mässige Arthrose der lateralen atlantoaxialen Gelenke. Multisegmentale hochgradige Spondylarthrose. LWS: Steilstellung mit geringer Retrolisthesis LWK1 über LWK2 und LWK2 über LWK3. Hochgradige Verschmälerung aller Bewegungssegmente, Osteochondrose und höhergradige Spondylose, Spondylarthrose und Baastrup. Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der ISG. Hüftgelenks-TEP links, mässige Coxarthrose mit wahrscheinlich Impingement rechts. Aortenwandverkalkung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.04.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.04.2013 Befund: HWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 10.02.09. Vorbestehende hochgradige Pseudoventrolisthesis HWK 6 über HWK7 und HWK7 über BWK 1 (jeweils Grad I - II). Flache zervikale Lordose. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmass, in den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Befundänderung hinsichtlich der Spondylolisthesis. Pontifizierende ventrale Spondylophyten HWK4 bis HWK 6. Mässige Arthrose der lateralen atlantoaxialen Gelenke. Multisegmentale hochgradige Spondylarthrose. LWS: Steilstellung mit geringer Retrolisthesis LWK1 über LWK2 und LWK2 über LWK3. Hochgradige Verschmälerung aller Bewegungssegmente, Osteochondrose und höhergradige Spondylose, Spondylarthrose und Baastrup. Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der ISG. Hüftgelenks-TEP links, mässige Coxarthrose mit wahrscheinlich Impingement rechts. Aortenwandverkalkung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Weitgehend gerade Haltung der LWS, etwas abgeflachte Lordose. Im Wesentlichen intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. L1/L2: Normale dorsale Kontur der Bandscheibe. Freie Foramina. L2/L3: Links mediolaterale bis intraforaminale flache Bandscheibenvorwölbung mit Eindellung des Duralschlauchs (circa 4 x 13 mm). Keine höhergradige Kompression. L3/L4: Normale Kontur der Bandscheibe. L4/L5: Diskrete Austrocknung der Bandscheibe. Diskrete Vorwölbung der Bandscheibe im rechten Foramen mit kleinem Anulusriss. Die austretende Wurzel L4 rechts wird knapp tangiert, aber nicht komprimiert. L5/S1: Normale Kontur der Bandscheibe. Befund: Weitgehend gerade Haltung der LWS, etwas abgeflachte Lordose. Im Wesentlichen intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. L1/L2: Normale dorsale Kontur der Bandscheibe. Freie Foramina. L2/L3: Links mediolaterale bis intraforaminale flache Bandscheibenvorwölbung mit Eindellung des Duralschlauchs (circa 4 x 13 mm). Keine höhergradige Kompression. L3/L4: Normale Kontur der Bandscheibe. L4/L5: Diskrete Austrocknung der Bandscheibe. Diskrete Vorwölbung der Bandscheibe im rechten Foramen mit kleinem Anulusriss. Die austretende Wurzel L4 rechts wird knapp tangiert, aber nicht komprimiert. L5/S1: Normale Kontur der Bandscheibe. Beurteilung: Bandscheibendegenerationen hauptsächlich L2/L3 und L4/L5 mit kleinen Bandscheibenvorwölbungen mediolateral links, respektive intraforaminal rechts wie beschrieben. Kein Nachweis einer relevanten Kompression neuronaler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ vom 04.04.2013 MRI Achillessehne rechts nativ vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Rechts: Normale Dicke und normale Signalintensität der Achillessehne. Unauffälliges Knochenmarksignal im Insertionsbereich am Calcaneus. Kein Ödem im peritendinösen Gewebe. Links: Spindelförmige Auftreibung der Achillessehne über eine Strecke von rund 10 cm mit einem grössten Querschnittdurchmesser bis 14 x 11 mm. Dabei homogene signalleere Struktur. Ich sehe keine myxoiden Veränderungen oder Einschmelzungen. Minimal Flüssigkeit in der Bursa am Calcaneus. Unauffälliges Knochenmarksignal im Insertionsbereich. Keine vermehrte Flüssigkeit oder Ödem im peritendinösen GewebeBefund: Rechts: Normale Dicke und normale Signalintensität der Achillessehne. Unauffälliges Knochenmarksignal im Insertionsbereich am Calcaneus. Kein Ödem im peritendinösen Gewebe. Links: Spindelförmige Auftreibung der Achillessehne über eine Strecke von rund 10 cm mit einem größten Querschnittdurchmesser bis 14 x 11 mm. Dabei homogene signalleere Struktur. Ich sehe keine myxoiden Veränderungen oder Einschmelzungen. Minimal Flüssigkeit in der Bursa am Kalkaneus. Unauffälliges Knochenmarksignal im Insertionsbereich. Keine vermehrte Flüssigkeit oder Ödem im peritendinösen Gewebe. Beurteilung: Chronisch verdickte/vernarbte Achillessehne links bei Status nach Ruptur und Achillessehnennaht. Kein Nachweis von Nekrosearealen oder einer Peritendinitis. Unauffälliger magnetresonanztomographischer Befund der Achillessehne rechts. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.04.2013. Klinische Angaben: Zustand nach auf 2 Etagen Fraktur der rechten Tibia mit ventralem Drehkeil und proximaler Fibulaköpfchenluxation 1989. Seit Skiferien Schwellung und Schmerzen im rechten Knie vor allem medial. Fragestellung: Innenmeniskusläsion? Befund: Medial betonte Gelenkspaltverschmälerung mit hier höhergradiger Chondropathie insbesondere des Femurkondylus. Der Innenmeniskus zeigt sich normal konfiguriert mit leichten degenerativen Veränderungen im Hinterhorn. Ausgeprägte zwischen medialem Retinaculum, Innenband von Femur bis Tibia reichende, mehrfach gekammerte zystische Formation ohne direkten Kontakt zum Meniskus. Außenmeniskus mit degenerativen Veränderungen im Vorder- und Hinterhorn ohne komplette Oberflächendurchsetzung. Umschriebener kleiner Knorpelschaden von ca. 2 mm zentral im lateralen Tibiaplateau. Kreuzbänder intakt. Kleines Ganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes. Femoropatellargelenk mit deutlichem Knorpelschaden und hier lateralseitig bereits nachweisbarer Knorpelglatze. Keine höhergradigen chondropathischen Veränderungen des femoralen Gleitlagers. Minimal Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakerzyste. Beurteilung: Medial betonte Gonarthrose mit höhergradigem Knorpelschaden. Keine frische Meniskusläsion bei degenerativen Veränderungen innen wie außen. Hochgradige Femoropatellararthrose. Ausgedehnte die gesamte mediale Zirkumferenz einnehmende zystische Raumforderung zwischen Innenband und Knochen vereinbar mit großem Ganglion. Kein Kreuzbandschaden. Kein frischer Meniskusriss. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.03.2013. Klinische Angaben: Massive Lumbago. Ausstrahlung links. DH? Befund: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. L1/L2: Spondylose. Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte LWK1. L2/L3: Spondylose. Links-mediolaterale Diskushernie. Spinalkanalstenose. Rezessusstenose links. Plausible Wurzelirritation L3 links. Linksbetontes hypertrophe Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Moderate Foramenstenose links. L3/L4: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Hypertrophe Spondylarthrosen. Leichte Spinalkanalstenose und leichte Foramenstenose links. Keine Nervenwurzelkompression. L4/L5: Osteochondrose. Linksbetonte hypertrophe Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose/plausible foraminale Wurzelirritation L4 links. L5/S1: Diskopathie. Rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrosen. Keine NWK. Zufallsbefund einer 3 cm kortikalen Zyste im Nierenoberpol links. Beurteilung: Mediolaterale DH L2/L3 links, die die Nervenwurzel L3 links tangiert. Spinalkanalstenose. Foramenstenose L4/L5 links, die die Nervenwurzel L4 links tangiert. Fehlstellung der LWS. Mehrsegmentale Spondylarthrosen. Osteochondrose L3/L4 und L4/5. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.03.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.03.2013. Klinische Angaben: Sturz am vergangenen Donnerstag auf den Rücken. Seitdem lumbale Schmerzen. Fraktur? Befund: Zum Vergleich Rtg-Aufnahmen vom 06.04.2009, sowie die LWS-MRI vom 25.10.2010. Neu aufgetretene Flexionsfraktur LWK 1 mit Kompression der Deckplatte. CT zeigt intakte hintere Wirbelkörperwand sowie intakte Pedikel. Keine Spinalkanalstenose. Röntgenaufnahme im Stehen stellt Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergangs und der LWS dar. Vorbestehende Osteochondrosen L4/L5 und L5/S1. Beurteilung: Status nach stabiler Kompressions-Flexionsfraktur LWK 1. Keilwirbel. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.04.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Treppensturz 2010. Präoperative Diagnostik. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 12.02.2013. Vorbestehend irreguläre Lungengerüststruktur, wie z.B. bei langjährigem Nikotin-Abusus oder abgelaufenen Lungenentzündungen. Keine frische umschriebene Infiltrate. Normal großes, kompensiertes Herz. Keine größeren Pleuraergüsse. Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.04.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 03.04.2013. Klinische Angaben: Impingement Schulter rechts. SSP-Ruptur? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konv. und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II, weist degenerative Veränderungen am Unterrand auf. 3 x 2 cm messende, komplette Ruptur der Supraspinatussehne. Ausdehnung der Ruptur, beziehungsweise Teilruptur der Infraspinatus- und der Subskapularissehne. Anteromediale Subluxation der diffus aufgetriebenen und inhomogenen langen Bizepssehne, vereinbar mit erheblicher Tendinopathie. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Leichte Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Breite transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette: Komplette Ruptur der Supraspinatussehne. Ausdehnung der Ruptur/ Teilruptur der Infraspinatussehne und der Subscapularissehne. Antero-mediale Subluxation der LBS.2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 bei St.n. BWK2-/3-Fraktur 1983. Posttraumatische Syringohydromyelie auf Höhe HWK2 bis BWK8 mit disseziierter Gefühlsstörung sub C2 rechts. St.n. Laminektomie BWK2 bis 3, intraduraler Adhäsiolyse und Einlage einer syringoperitonealen Drainage und BWK1-5 am 15.01.1998. Verlaufs-MRI gesamte Wirbelsäule. Aktuell keine Beschwerden Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 04.01.2011 bzw. 08.04.2010 unveränderter stationärer Befund in der HWS mit bekannter unveränderter diskreter Syringomyelie in den unteren Abschnitten. Ebenfalls unveränderte postoperative Veränderung im Spinalkanal mit grössenkonstanter Pseudozyste hinter Th1 bis Th3. Keine Zeichen einer Lockerung des Spondylodesematerials bzw. der Zuggurtung in Höhe Th1 bis Th5. Unveränderte Ausdehnung der bekannten Syringomyelie distal von Th5 bis auf Höhe Th8 reichend. Leichtere Protrusionen der Bandscheibenetagen BWK9/10 bis BWK11/12. Beurteilung: Im Vergleich zu 2010 / 2011 unveränderte konstante Syringomyelie distal der dorsalen Spondylodese in Höhe Th5 bis Th8. Unveränderter Befund in HWS und oberhalb BWS bzw. im postoperativen Abschnitt Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall abdominale Aorta und Darstellung der Gefässabgänge vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Hypertonie. Bitte Doppler Nierenarterien, Ausschluss sekundäre Ursache Befund: Paraplegie sub Th9 nach Fallschirm Absturz 04/09. In der rechten Nierenarterie lässt sich proximal eine Flussgeschwindigkeit bis etwa 120 cm/s ableiten. In der linken Nierenarterie sind die Sichtverhältnisse schlechter, auch hier besteht eine Flussgeschwindigkeit bis etwa 120 cm/s. Beidseits kein sichtbares Aliasing Beurteilung: Bei mässigen Sichtverhältnissen kein Nachweis einer Stenose im proximalen Abschnitt in der Nierenarterie beidseits. Allfällige distale Stenosen oder stenotische akzessorische Nierenarterien sind nicht auszuschliessen; eventuell kann dies im Rahmen der (laut Angaben des Patienten) für kommende Woche geplanten MRI des Abdomens abgeklärt werden Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Steissbein seitlich vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Status nach Implantation sakraler Neuromodulator, Elektroden in Sakralforamina. Verdacht auf Elektrodendislokation Befund: Eine entsprechende Voruntersuchung liegt nicht vor. Die Enden der Elektroden projizieren sich sagittal verlaufend vor das Os sacrum. Zwei Aggregate in Projektion auf bzw. dorsal des Os sacrum Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.04.2013 MRI Becken nativ vom 04.04.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Arbeitsunfall 1983. Metabolisches Syndrom, chronische Niereninsuffizienz. Rezidivdekubitus unter anderem sakral (Grad 4 bis 5). Debridement, gluteale Rotationslappen von links. 04/12 persistierendes Serom lumbosakral im Bereich der Lappenplastik. Neuropathische Schmerzen nur im Sitzen, klopfdolente LWS bei Status nach Sacrum Osteomyelitis. Intrathekalen Katheter Dislokation / Serom usw. im konventionellen Röntgen beginnendes schon Chol lumbosakrale? Ursache für Schmerzen: Instabilität / Spondylodiszitis / Kompression? Rezidiv Dekubitus sakral - Verlauf Serom / Abszess im Vergleich zu 2012 Befund: Orthotope Duokopfprothese rechts. Stark gasgefüllte Darmschlingen. Pumpenreservoir im linken Unterbauch. Posttraumatische Veränderungen BWK12 / LWK1 mit bekannter knöcherner Einengung des Spinalkanals. Caudal hiervon im Spinalkanal verbliebene Katheter- / Sondenreste. Weitgehend unauffällige lumbale Bewegungssegmente. Kein Charcot-Gelenk. Keine Spondylodiszitis. Unauffällige lumbale und lumbosacrale Facettengelenke. Gaseinschluss unter dem sakralen Rotationslappen. Keine Flüssigkeitskollektion - kein Serom oder Abszess. Geringe Signalstörungen im Os coccygeum im Sinne eines geringen Knochenmarksödems. Das Os sacrum ist unauffällig. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung von 22.03.12 ist das distale Segment des Os coccygeum luxiert Beurteilung: Luxiertes distales Segment des Os coccygeum, möglicherweise ursächlich für die genannte Beschwerdesymptomatik. Geringes Knochenmarksödem, keine eindeutige Osteomyelitis. Weiterhin nicht angewachsener Rotationslappen, dabei kein Serom oder Abszess Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 08.04.2013 CT BWS nativ vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Sonstige sekundäre Kyphose. Status nach Aufrichtung und Stabilisation mit Expedium Th7 bis L5. Vermehrte Schmerzen craniale Verankerung. Verdacht auf Ermüdungsfraktur BWK7 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: In der GWS Aufnahme zeigt sich zu den letzten Voruntersuchungen vom 19.12.2012 keine sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen der langstreckigen thorakolumbalen Stabilisierung. Vorbestehende Deckplattenimpressionsfraktur BWK 7 ohne zunehmende Sinterung im Verlauf. Kein relevantes Hinterkantenbulging. Spinalkanal normal weit. Kleine ventrale Absprengung der Deckplatte. Die transpedikulär eingebrachten Schrauben überragen gering die Deckplatte. Vakuumphänomen des Intervertebralraums BWK 6/7. Insgesamt osteopene Knochenstruktur. Miterfasste Tracheopathia calcarea. Lungenemphysem und Narben, Bullae paramediastinal rechts. St.n. Lungenteilresektion bei Adeno-Ca. Unveränderte Verkalkungsstruktur pelvin parasagittal links, DD Uterus myomatosus. Mässige Coxarthrose beidseits, stationär Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion rechts am 30.12.2012. Persistierende Schmerzen Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Umschriebener Bone bruise der lateralen Femurkondyle. Signalveränderung im Vorderhorn des Aussenmeniskus mit vertikaler Rissbildung, zusätzlich nach ventral sich fortsetzende radiäre Rissbildung mit freiem Meniskusfragment vor dem vorderen Kreuzband gelegen. Innenmeniskus mit leichten Signalveränderungen ohne frische Oberflächendurchsetzung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt bis auf Zeichen einer Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Femoropatellargelenk unauffällig ohne frische Knorpelläsion. Retinacula intakt. Medial erkennbare Plica. Ausgedehnte zystische Formation im medialen Abschnitt der Poplitea mehrfach gekammert. Leichte Ansatztendinose der medialen Gastrocnemiussehne. Beurteilung: Komplexe Aussenmeniskusvorderhornläsion mit Korbhenkelriss und kleinem disloziertem Fragment sowie vertikalem Einriss. Innenmeniskus ohne frische Schädigung. Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Ausgedehnte mehrfach gekammerte Bakerzyste 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Z.n. mehrfachen Supinationstraumata des OSG Fragestellung: Arthrose? Läsionen der Bänder? Befund: Indirekte MRI Arthrographie nach Kontrastmittelgabe i.v.. Achsengerechte Stellung im oberen Sprunggelenk. Mässige Arthrosezeichen mit Höhenminderung des Gelenkknorpels und im vorderen Abschnitt der Tibiagelenkfläche hier umschriebenen kleinem Knorpeldefekt von ca. 3 mm im Durchmesser. Beginnende ossäre Ausziehung im vorderen Abschnitt. Erkennbares Os tibiale, bei narbigen Veränderungen des Ligamentum deltoideum, hier vereinbar mit altem knöchernen Ausriss. Deutlich narbige Veränderung im Bereich der ehemaligen Außenbänder, hier sind die kontinuierlichen Fasern nicht mehr eindeutig erkennbar, weder im Bereich der fibulotalaren Bänder noch des Ligamentum fibulocalcaneare. Auch die Syndesmose zeigt insbesondere im vorderen Kompartiment narbige Veränderungen bei Zustand nach ehemaliger Teilläsion. Im hinteren Abschnitt des Gelenks sowie auch ventral gelegene Synovitis mit Gelenkerguss. Zusätzlich Kontrastmittelaufnahme im Verlauf der langen Flexorensehnenscheiden. Unteres Sprunggelenk ohne relevante degenerative Veränderungen. Die mitabgebildeten Abschnitte der Fußwurzel zeigen ebenfalls keine Auffälligkeit. Achillessehne und Plantarfaszie o. B. Beurteilung: Ventral betonte Arthrose des oberen Sprunggelenkes mit umschriebenem kleinen Knorpeldefekt tibial. Alte Außenbandläsion mit nur noch narbigen Veränderungen in diesem Bereich ohne noch eindeutig erkennbar kontinuierliche Faserzüge. Z.n. Teilläsion der vorderen Syndesmose. Alter knöcherner Bandausriss des Ligamentum deltoideum. Leichte Synovitis des oberen Sprunggelenks. Diskrete Tendovaginitis der Flexorensehnen. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschmerzen unter Belastung beidseits Fragestellung: Degenerative Veränderung? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Kniegelenk. Umschriebener Knorpeldefekt im ventralen Abschnitt des femoralen Gleitlagers der medialen Femurcondyle. Korrespondierend dazu medialseitig retropatellarer Knorpelschaden von ca. 2 mm im Durchmesser mit ebenso wie im Gleitlager gelegenem subchondralen Knochenmarksödem. Der übrige Gelenkknorpel zeigt sich unauffällig. Im Innenmeniskushinterhorn erkennbare zarte Signalveränderung mit beginnender Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt am Übergang zur Pars intermedia. Außenmeniskus ohne relevante Degenerationen abgrenzbar. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Leichter Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer größeren Bakerzyste. Beurteilung: Umschriebene Knorpeldefekte im medialen femoralen Gleitlager sowie im medialen Abschnitt der Patella. Innenmeniscusdegeneration mit beginnender Oberflächendurchsetzung im Hinterhorn. Keine größeren Arthrosezeichen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 30.03.2013 Klinische Angaben: Schmerzen bei Belastung. Status nach MT-I Fraktur im April 2012. Osteochondrosis dissecans? Befund: Am ventralen lateralen Gelenksrand der Tibia zeigt sich eine 5 mm messende osteochondrale Läsion der antero-inferioren Tibia, sowie ein ausgerissenes 3 x 2 mm messendes Knochenfragment. Sonst kongruentes OSG und USG. Keine ligamentären Liste. Keine Sehnenrisse. Beurteilung: Kleine Osteochondrosis dissecans an einer atypischen Stelle, an der antero-lateralen Gelenksrand der Tibia. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 30.03.2013 Klinische Angaben: Linksseitige Beschwerden in der lumbo-vertebralen bis pelvischen Gegend, sowie in der linksseitigen Hüftregion, zumindest seit Herbst 2012. Beschwerden in der linksseitigen Gesäßregion seit rund 1 Jahr. Befund: LWS: Leichte Hyperlordose (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. L2/L3: Diskusdehydration. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige Diskusbulging. Keine Nervenwurzelkompression. L3/4: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine NWK. L4/5: Unauffälliger Diskus. Leichte Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. L5/S1: Mediane Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine NWK. ISG: Auffallendes großflächiges subchondrales Knochenmarksödem und diffuse KM Aufnahme des linksseitigen Sakrum. Geringgradige fokale subchondrale Veränderungen des ventrokranialen Os Ileum links. Weniger ausgeprägte Veränderungen-subchondrales Knochenmarksödem und KM-Aufnahme im ventrokranialen ISG/Sakrum rechts. In der Differenzialdiagnose, aktivierte linksbetonte ISG-Arthrose, okkulte Sakrumfraktur links (Ermüdungsbruch?). Eine Knochenmetastase ist weniger wahrscheinlich, jedoch nicht ausgeschlossen (diskrete perifokale Weichteilpathologien, kein Kortikalisunterbruch). Weiterführende CT-Untersuchung erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.03.2013 Klinische Angaben: Chronifizierte, therapierefraktäre Lumbalgie nach Misstritt. Rechtsbetonte Schmerzen. Segmentale Zuordnung L3. Befund: Das Alignement der 5. LWK ist regelrecht. Anlagemässig normal weiter Spinalkanal. L1 bis L4: Unauffällige Bandscheiben. L4/L5: Diskusdehydration. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige, rechts-mediolaterale subligamentäre, und foraminale Diskusprotrusion. Plausible foraminale Wurzelirritation L4 rechts. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Moderate Spinalkanalstenose. L5/S1: Unauffälliger Diskus. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. Beurteilung: Mediolaterale und foraminale Diskushernie L4/L5 rechts, die intraforaminal die Wurzel L4 rechts tangiert. Monosegmentale Diskopathie L4/5. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Symptomatische Spinalkanalstenose bei degenerativer De-Novo-Skoliose, Status nach Dekompression 2000. Korrekturspondylodese BWK10 bis SWK1 und Re-Dekompression LWK 3/4 beidseits, Foraminotomie LWK2 bis SWK1 am 10.01.13. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 20.02.13. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantat Material (nicht röntgendichte Carbonllängsstreben). Unveränderte Stellungsverhältnisse mit korrektem Alignement der Wirbelkörperhinterkanten. Minimale linkskonvexe, der LWS, flache Lordose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.04.2013 MRI Knie links nativ vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung beider Knie. Bakerzyste? Befund: Knie rechts, Femoro-patellares Kompartiment: Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Größere osteochondrale Läsion, Knorpeldefekte und subchondrales Knochenmarksödem im Patellaoberpol. Der Befund ist mit Chondromalazia patellae Grad IV vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad II. Kein Riss Meniskusoberfläche. Allgemein verschmälerter Knorpelbelag mit zum Teil irregulären Außenkontur. Unauffälliges Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Knie links, Femoro-patellares Kompartiment: Retropatellare Knorpelbelagverschmällerung. Osteochondrale Läsion des Patellaoberpol/Chondromalazia Patellae Grad IV. OH Läsion der medialen Trochlea. Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmällerung. Irreguläre Knorpelkonturen an der Oberfläche sowie einzelne tiefe Knorpelfissuren. Zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskus Hinterhorn in Ausdehnung zum Meniskusunterrand, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad III. Randosteophyten. Unauffälliges Seitenband. Interkondylares Kompartiment: Aufgetriebenes VKB, die Fasern sind zum Teil unterbrochen. Der Befund entspricht einer chronischen inkompletten VKB Läsion, zudem Verdacht auf muzinöse Degeneration. Kleine degenerative synoviale Knochenzysten am Abgang und am Ansatz des VKB. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung/ Knorpelverschmällerung. Knorpeldefekt am Unterrand des Condylus femoralis. Randosteophyten. Zentrale T2 Signalanhebung im diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Deg. Veränderungen im Meniskushinterhorn. Gelenkerguss. Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Keine Bakerzyste. Multizystisches Konglomerat/Ganglion im Bereiche des Tibio-Fibulargelenkes.Beurteilung: Gonarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt. Linksbetonte Femoropatellararthrose. Myxoide Degeneration des Innenmeniskushinterhorns, links>rechts. Keine Bakerzyste. Linkes Knie: Degeneration des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.04.2013. Klinische Angaben: XX.XX.1991 Laminektomie L3/L4 (Klinik K). Zur Zeit lumbo-ischialgiforme Schmerzen. Spinalkanalstenose? Wieder Diskopathie? Befund: L1/L2: Zirkuläre Diskusprotrusion und moderate Spinalkanalstenose. L2/L3: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Randosteophyten. Sekundäre Spinalkanalstenose. Status nach dorsaler Stabilisation L4/5 und Cage-Einlage. Erhebliche Metallartefakte überdecken die distale LWS. Zur weiteren Abklärung der Schmerzursache, ergänzende Myelo-CT erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.04.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.04.2013. Klinische Angaben: Zervikothorakales Syndrom bei leichter Hyperskoliose. Befund: HWS: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 19.01.1999 unverändert zu dieser leichten linkskonvexen skoliotischen Fehlhaltung der HWS. Diskrete Steilstellung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Höhenminderung der Wirbelkörper bzw. Bandscheibenfächer. Kein Nachweis einer Gefügestörung bei erhaltenem dorsalen Alignement. Keine relevanten arthrotischen Veränderungen der Facetten- bzw. Unkovertebralgelenke. BWS: Linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren BWS bei erhaltener Kyphose. Initiale leichtere Osteochondrosen der mittleren und unteren Etagen mit insbesondere im unteren Abschnitt der BWS beginnenden diskreten spondylotischen Anbauten der vorderen Wirbelkörperabschnitte. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis einer WWS-Frakturen. Leichte Costotransversalarthrosen. Beurteilung: HWS: Bis auf leichte linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS unauffällige Darstellung. Keine indirekten Zeichen einer größeren Diskopathie. BWS: Diskrete Skoliose der unteren BWS. Initiale Osteochondrosen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.04.2013. MRI Becken nativ vom 04.04.2013. Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 04.04.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Arbeitsunfall XX.XX.1983. Metabolisches Syndrom, chronische Niereninsuffizienz. Rezidivdekubitus unter anderem sakral (Grad 4 bis 5). Debridement, gluteale Rotationslappen von links. XX.04.2012 persistierendes Serom lumbosakral im Bereich der Lappenplastik. Neuropathischer Schmerzen nur im Sitzen, klopfdolente LWS bei Status nach Sacrum Osteomyelitis. Intrathekalen Katheter Dislokation / Serom usw. im konventionellen Röntgen beginnendes schon Chol lumbosakral? Ursache für Schmerzen: Instabilität / Spondylodiszitis / Kompression? Rezidiv Dekubitus sakral - Verlauf Serom / Abszess im Vergleich zu 2012. Befund: Orthotope Duokopfprothese rechts. Stark gasgefüllte Darmschlingen. Pumpenreservoir im linken Unterbauch. Posttraumatische Veränderungen BWK12 / LWK1 mit bekannter knöcherner Einengung des Spinalkanals. Caudal hiervon im Spinalkanal verbliebene Katheter- / Sondenreste. Weitgehend unauffällige lumbalen Bewegungssegmente. Kein Charcot-Gelenk. Keine Spondylodiszitis. Unauffällige lumbale und lumbosacrale Facettengelenke. Gaseinschluss unter dem sakralen Rotationslappen. Keine Flüssigkeitskollektion - kein Serom oder Abszess. Geringe Signalstörungen im Os coccygeum im Sinne eines geringen Knochenmarksödems. Das Os sacrum ist unauffällig. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung von 22.03.2012 ist das distale Segment des Os coccygeum luxiert. Beurteilung: Luxiertes distales Segment des Os coccygeum, möglicherweise ursächlich für die genannte Beschwerdesymptomatik. Geringes Knochenmarksödem, keine eindeutige Osteomyelitis. Weiterhin nicht angewachsener Rotationslappen, dabei kein Serom oder Abszess. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.04.2013. Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen linkes Knie. Fragestellung: Progression der Arthrose? Befund: Medial betonte Gelenkspaltverschmälerung bei mittelgradiger Chondropathie der Gelenkflächen. Leichtes Knochenmarksödem im medialen Femurcondylus. Initiale degenerative Ausziehungen der Gelenkflächen. Im Bereich der Hauptbelastungszone des medialen Femurcondylus hier kleine subchondrale Sklerosezone ohne höhergradige Knorpelschädigung. Innenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer frischen Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Deutlicher Knorpelschaden mit nahezu nachweisbarer Knorpelglatze im medialen Abschnitt der retropatellaren Knorpelfacette auf einer Ausdehnung von ca. 1 cm. Kein relevanter Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakerzyste. Beurteilung: Hochgradige Chondromalazie der retropatellaren Knorpelfacette medial mit Femoropatellararthrose. Mäßige medial betonte Gonarthrose. Innenmeniskusdegeneration ohne Rissbildung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 08.04.2013. Klinische Angaben: Rechtsseitige Hüftschmerzen. Erschwerte Innenrotation. Fragestellung: Coxarthrose? Befund: Weitgehend symmetrische Stellung in beiden Hüftgelenken. Keine relevante Entrundung des Femurkopfs beidseits. Beidseits mäßige Mehrsklerosierung des Acetabulums. Keine knöchernen Einbrüche. Vorderer Beckenring unauffällig. In den kaudal abgebildeten Abschnitten der Ileosakralfugen beidseits keine relevanten Degenerationen. Phlebolithen im kleinen Becken. Beurteilung: Coxarthrose Grad II nach Kellgren und Lorenz beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 08.04.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Verkehrsunfall XX.XX.2013. Parazentrale Lungenembolie beidseits, Liqueminisierung seit 05.04.2013. Koronare Herzkrankheit. Rezidivierende schwere depressive Störungen.Fragestellung: Ergüsse? Infiltrat? Atelektase? Cardiopulmonale Kompensation? Befund: Voruntersuchung CT Thorax 05.04.2013 und Rx Thorax 04.04.2013 vorliegend. Zu dem konventionellen Bild leicht zunehmende Belüftungsstörungen beidseits basal mit angrenzenden Randwinkelergüssen, zum CT nahezu stationär. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse grenzwertig. Trachealkanüle, Magensonde in situ. Kontrastierte Darmschlingen/ linke Colonflexus. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 08.04.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette posttraumatische Paraplegie sub Th 10 seit 2000. Status nach Skoliose-Operation 2005. Schwere Inaktivitätsosteoporose. Status nach multiplen Spontanfrakturen der unteren Extremität. Chronische Luxation beider Hüftgelenke. Befund: GWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2009. Status nach langstreckiger Skolioseaufrichtung und Stabilisation mit unveränderten Stellungsverhältnissen und leicht rechtskonvexer, flachbogiger skoliotischer Fehlhaltung. Gegenläufige Linkskonvexität nach cranial/zervikal. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Becken: CT Voruntersuchung 13.10.2009. Bekannte ausgeprägte Hüftgelenksdysplasie beidseits mit Luxation rechtsseitig und Subluxation linksseitig. Dysplastisches Acetabulum bds. Status nach Schenkelhalsfraktur rechts, im CT beschriebene Dehiszenz, die in den konventionellen Bildern nicht vollständig frei einsehbar ist. Beurteilung: Status idem zu 2009. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 08.04.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette posttraumatische Paraplegie sub Th 10 seit 2000. Status nach Skoliose-Operation 2005. Schwere Inaktivitätsosteoporose. Status nach multiplen Spontanfrakturen der unteren Extremität. Chronische Luxation beider Hüftgelenke. Befund: GWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2009. Status nach langstreckiger Skolioseaufrichtung und Stabilisation mit unveränderten Stellungsverhältnissen und leicht rechtskonvexer, flachbogiger skoliotischer Fehlhaltung. Gegenläufige Linkskonvexität nach cranial/zervikal. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Becken: CT Voruntersuchung 13.10.2009. Bekannte ausgeprägte Hüftgelenksdysplasie beidseits mit Luxation rechtsseitig und Subluxation linksseitig. Dysplastisches Acetabulum bds. Status nach Schenkelhalsfraktur rechts, im CT beschriebene Dehiszenz, die in den konventionellen Bildern nicht vollständig frei einsehbar ist. Beurteilung: Status idem zu 2009. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.03.2013. Klinische Angaben: Unfall am 17.02.2013 - Sturz beim Skifahren. Innenverletzung? Kreuzbänder? Befund: Leichtes Knochenmarksödem/Bone bruise des dorsalen Tibiakopfes und des medialen und lateralen Femurcondylus. Femoro-patellares Kompartiment: Bei erheblichem Gelenkerguss und prall ausgefüllten Recessus suprapatellaris, leicht dezentrierte Patella. Intakter Knorpelbelag. Leicht verdickte Plica mediopatellaris. Mediales femorotibiales Kompartiment: Vertikaler Schrägriss des Innenmeniskus (Serie 501, Bild 26, und Serie 601, Bild 8). Leichte Zerrung der Oberfläche des medialen Seitenband. Intakter Knorpelbelag. Interkondyläres Kompartiment: Zum Teil ausgefranste und größtenteils fehlende VKB-Fasern. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Subtotale VKB-Riss. Erheblicher Gelenkerguss. Mehr als 1 Monat nach dem Unfall, leichtes Knochenmarksödem des dorsalen Tibiakopfes und des medialen und lateralen Condylus femoralis. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 02.04.2013. Klinische Angaben: erhöhte Cholestaseparameter. Intermittierend Übelkeit. Obstipation. Cholecystolithiasis? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Dauerkatheter in der Harnblase. Kein Aszites. Pleuraerguss beidseits basal, sonographisch mehr Flüssigkeit in der linken Thoraxhälfte. Beurteilung: keine Cholezystolithiasis. Keine Choledocholithiasis. Unauffällige Leber. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.04.2013 MRI Knie links nativ vom 03.04.2013. Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung beider Knie. Bakerzyste? Befund: Knie rechts, Femoro-patellares Kompartiment: Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Größere osteochondrale Läsion, Knorpeldefekte und subchondrales Knochenmarksödem im Patellaoberpol. Der Befund ist mit Chondromalazia patellae Grad IV vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad II. Kein Riss Meniskusoberfläche. Allgemein verschmälerter Knorpelbelag mit zum Teil irregulären Außenkonturen. Unauffälliges Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Knie links, Femoro-patellares Kompartiment: Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Osteochondrale Läsion des Patellaoberpol/Chondromalazia Patellae Grad IV. OH Läsion der medialen Trochlea. Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Irreguläre Knorpelkonturen an der Oberfläche sowie einzelne tiefe Knorpelfissuren. Zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskus Hinterhorn in Ausdehnung zum Meniskusunterrand, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad III. Randosteophyten. Unauffälliges Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Aufgetriebenes VKB, die Fasern sind zum Teil unterbrochen. Der Befund entspricht einer chronischen inkompletten VKB Läsion, zudem Verdacht auf muzinöse Degeneration. Kleine degenerative synoviale Knochenzysten am Abgang und am Ansatz des VKB. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung/ Knorpelverschmälerung. Knorpeldefekt am Unterrand des Condylus femoralis. Randosteophyten. Zentrale T2 Signalanhebung im diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Deg. Veränderungen im Meniskushinterhorn. Gelenkerguss. Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Keine Bakerzyste. Multizystisches Konglomerat/Ganglion im Bereiche des Tibio-Fibulargelenkes. Beurteilung: Gonarthrosis beidseits, links mehr ausgeprägt. Linksbetonte Femoropatellararthrose. Myxoide Degeneration des Innenmeniskushinterhorns, links>rechts. Keine Bakerzyste. Linkes Knie: Degeneration des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 03.04.2013. Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom, Status nach mehreren Rückenoperationen, letztmals 2004. Implantation eines Neurostimulators 2004. Verlängerungsspondylodese Th10 bis L3 und Laminektomie L1/2 am 24.05.11. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 07.05.12. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Verdacht auf leicht progrediente degenerative Veränderungen des cranialen Anschlusssegments BWK9/10. Unveränderter Befund des caudalen Anschlusssegments LWK3/4. Unveränderte Lage der Elektroden im Spinalkanal. Beurteilung: Verdacht auf leicht progrediente degenerative Veränderungen des cranialen Anschlusssegments BWK9/10. Sonst unauffällige postoperative Verlaufskontrolle. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 03.04.2013. MRI Schulter links nativ vom 03.04.2013. Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren am 26.03.2013 auf linke Schulter. Seitdem Job-Test positiv. Läsion der SSS oder der SSCS? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie.Moderate ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist einen erheblichen, subtotalen Sehnenriss am Ansatz auf (Serie 501, Bild 13 und 601, Bild 4). Zudem deg. Konturirregularitäten, Randusuren und kleine Zysten im craniodorsalen Humeruskopf. Kein transmuraler Sehnenriss, kein Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Leicht aufgetriebene Subscapularissehne, kein transmuraler Sehnenriss. Gelenksrandirregularitäten und kleine degenerative Synovialzysten im kranioventralen Humeruskopf, unterhalb des Sehnenansatzes. Weitgehend intakte LBS. Unauffällige Infraspinatussehne. Linearer Einriss des anterosuperioren Labrums. Unauffälliges dorsales Labrum Beurteilung: Erhebliche, ansatznahe subtotale Läsion der Supraspinatussehne. Tendinopathie der Subscapularissehne, kein Sehnenriss Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 03.04.2013 MRI Schulter links nativ vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren am 26.03.2013 auf linke Schulter. Seit dann Joob Test positiv. Läsion der SSS oder der SSCS? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Konventionelle und MR-Arthrographie. Moderate ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist einen erheblichen, subtotalen Sehnenriss am Ansatz auf (Serie 501, Bild 13 und 601, Bild 4). Zudem deg. Konturirregularitäten, Randusuren und kleine Zysten im craniodorsalen Humeruskopf. Kein transmuraler Sehnenriss, kein Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Leicht aufgetriebene Subscapularissehne, kein transmuraler Sehnenriss. Gelenksrandirregularitäten und kleine degenerative Synovialzysten im kranioventralen Humeruskopf, unterhalb des Sehnenansatzes. Weitgehend intakte LBS. Unauffällige Infraspinatussehne. Linearer Einriss des anterosuperioren Labrums. Unauffälliges dorsales Labrum Beurteilung: Erhebliche, ansatznahe subtotale Läsion der Supraspinatussehne. Tendinopathie der Subscapularissehne, kein Sehnenriss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Verkehrsunfall 05.2012 mit Nacken- und Schulterschmerz links betont sowie myofaszialen Schmerzen lumbal. Degenerative Dysregulationen. Zervikogener Kopfschmerz. Aktuell Ohrschmerz rechts sowie pulssynchrone Ohrgeräusche rechts Fragestellung: Intrakranielle Pathologie. Shunt oder ähnliches? Befund: Normal weite innere und äussere Liquorräume. Regelrechte Mark-Rindenrelation. Unauffällige Darstellung des supra- und infratentoriellen Marklagers ohne Anhalt für einen Herdbefund. Keine Zeichen einer frischen Ischämie, einer intracerebralen Blutung oder eines raumfordernden Prozesses. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich bds. frei, insbesondere auch rechtsseitig hier kein Anhalt nach KM-Gabe für ein Vestibularis-Schwannom. Keine Zeichen einer Gefässmalformation. Unauffälliges Arteriogramm der Hirnbasisarterien in den flusssensitiven Sequenzen. Die NNH zeigen sich frei belüftet. Kein Nachweis einer orbitalen Pathologie. Unauffällige supraselläre Regionen. Nebenbefundlich im Vergleich zu einer MRT der HWS vom 05.07.2011 zwischenzeitlich neu aufgetretener flacher BSV median im Segment HWK4/5 am unteren Bildrand, nur inkomplett mit dargestellt. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium ohne Anhalt für einen frischen Herdbefund. Kein Nachweis einer Gefässpathologie. Kein Anhalt für Kleinhirnbrückenprozess. BSV im Segment HWK4/5. Keine erkennbare Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.04.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie und Lumboischialgie bds. links mehr als rechts Befund: HWS: Minimale linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS. Harmonische Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Keine Gefügestörung. Auch in den Funktionsaufnahmen normale Beweglichkeit in Inklination und Reklination. Kein Anhalt für eine segmentale Listhesis. Dens mittelständig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Unkovertebral- bzw. Facettengelenke bds. LWS und Becken: Keine erkennbare Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung bei erhaltenem dorsalen Alignement. Normale Höhe der Wirbelkörper und der Bandscheibenfächer. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke, lediglich im Segment LWK5/SWK1 diskret beginnende Spondlarthrose. Die Iliosakralfugen zeigen sich bds. ohne erkennbare Mehrsklerosierung. Keine Höhenminderung des Gelenkspaltes. Hüftgelenke bds. in achsengerechter Stellung und normaler Form. Lediglich linksseitig leichte Mehrsklerosierung des Acetabulums sowie kleine Peri-Ossifikationen, DD: Verkalkung der Kapsel im oberen Ansatzbereich des linken Hüftgelenks. Femurköpfe bds. nicht entrundet. Keine knöcherne Einbrüche Beurteilung: HWS: Konventionell-radiologisch unauffällige Darstellung der HWS. Keine relevanten Degenerationen. Keine Gefügestörung. LWS und Becken: Bis auf beginnende Spondylarthrose im lumbosakralen Übergang unauffällige Darstellung der LWS. Coxarthrose Grad I nach Kellgren und Lorenz der linken Seite mit kleiner Kapselverkalkung im oberen Ansatzbereich Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Verkehrsunfall am 29.03.13 mit Hyperextensionsverletzung HWK 5/6. Diskektomie HWK 5/6, ventrale Spondylodese mittels intercorporalem PEEK Cage und Venture Platte, Anlagerung von 5 cc Grafton Putty am 29.03.13. SHT. Post-Transport-Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich die postoperativ angefertigte CT vom 29.03.13. Zwischenzeitlich Ausriss der Schrauben aus HWK6 bei Verschiebung HWK6 gegenüber HWK5 um nahezu Wirbelkörperbreite nach dorsal. Luxation und Verhakung der Facettengelenke HWK5/6 (bei vorbestehender Fraktur der Processus articulares superiores bzw. inferiores). Der Cage ist jetzt verkippt ventral HWK6 gelegen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Status nach Instrumentation mit Dynesis L5/S1 2006 bei CLVS. Rezidiv der Lumboischialgien. Neue Beurteilung der ossären Verhältnisse, Alignement? Befund: Zum Vergleich multiple Voruntersuchungen, zuletzt vom 07.11.07. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial LWK5 und SWK1. Zu 11.07 etwa unveränderte, bei einer (bereits postoperativen) VU vom 18.07.06 noch nicht bestehende wahrscheinlich Pseudo-Spondylolisthesis Grad I im Segment LWK4/5. Vorbestehende geringe Dorsalverschiebung LWK1 über LWK2 und LWK2 über LWK3. Vorbestehende flachbogige rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3. Unauffällige ISG Beurteilung: Postoperativ zwischen 07.06 und 10.06 neu aufgetretene Pseudospondylolisthesis LWK 4/5 Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Multisegmentale Degeneration der LWS mit Spondylodese L1-S1, aktuell Schmerzzunahme, vor allem linksseitig. Frage nach (neuer) Neurokompression Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 12.06.12. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Kein Nachweis einer Bandscheibenhernie. Vorbestehendes Vakuumphänomen LWK5/SWK1. Wie zuvor sind in die Neuroforamina vor allem in diesem Segment leicht eingeengt, eine Kompression neuraler Strukturen ist jedoch nicht zu erkennen Beurteilung: Im Vergleich zu 06.12 keine wesentliche Befundänderung, keine sichtbare Ursache für die zunehmende Beschwerdesymptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.04.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Sturz XX.XX.XXXX. Stellungskontrolle. Materialbruch? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom XX.XX.XXXX. Hierzu unverändert intaktes Implantatmaterial, wie zuvor ausgehängt der distale Laminahaken lumbal. Unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X. XX.XXXX Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Kompressionsfraktur HWK 7 nach Synkope mit Sturz XX.XX.XXXX. Ventrale Aufrichtungsspondylodese HWK 6/7 und Cageeinlage XX.XX.XXXX. Verlaufskontrolle nach zervikaler Stabilisierung Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt XX.XX.XXXX vorliegend. Im Verlauf unveränderte Stellung bei Status nach ventraler Stabilisierung und Cageeinlage HWK 6/7. Intaktes, lockerungsfreies Spondylodesematerial. Bekannte degenerative Veränderung der cranialen Anschlusssegmente, betont HWK 4/5 und mit leicht zunehmenden Spondylosen HWK 5/6 nach ventral und dorsal mit mässiger foraminaler Einengung und des Spinalkanales. Unveränderte Stenose des Spinalkanales Höhe HWK 6/7 (ossär bedingt). Bekannte unveränderte Unkovertebralarthrosen XX.XXXX Untersuchung: MRI LWS nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: flache rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. Hier links betonte Osteochondrose mit deutlicher Höhenminderung des Bandscheibenfachs. Multisegmentale Protrusionen beginnend LWK 1/2 bis LWK 4/5 flache Ausprägung. Zusätzlich links mediolateraler partiell intraforaminaler BSV im Segment LWK 2/3, dabei leichte Pelottierung des Rezessus von L3 der linken Seite mit leichter Wurzelkontaktierung. Spondylarthrosen aller Etagen ohne höhergradige Verdickung der Ligamenta flava. Lumbosakraler Übergang unauffällig Fragestellung: Diskushernie. Nervenkompression? Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. Hier links betonte Osteochondrose mit deutlicher Höhenminderung des Bandscheibenfachs. Multisegmentale Protrusionen beginnend LWK 1/2 bis LWK 4/5 flacher Ausprägung. Zusätzlich links mediolaterale Hernie im Segment LWK 2/3, dabei leichte Pelottierung des Rezessus von L3 der linken Seite mit diskreter Wurzelkontaktierung. Spondylarthrosen aller Etagen ohne Verdickung der Ligamenta flava. Lumbosakraler Übergang unauffällig. Keine foraminären Stenosen. Keine Spinalkanaleinengung. Beurteilung: Rechtskonvexe Skoliose. Links betonte Osteochondrosen. Multisegmentale Protrusionen. Links mediolaterale Diskushernie LWK 2/3 mit leichter Wurzelkontaktierung L3 der linken Seite. Ausschluss Spinalkanalstenose XX.XXXX Untersuchung: MRI LWS nativ vom XX.XX.XXXX MRI Becken nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf dem Eis mit Rücken- und Kopfprellung. Sensibilitätsstörung LWK 5/SWK 1 rechtsseitig Fragestellung: Diskushernie? Prolaps? Fraktur? Befund: Zum Vergleich liegt eine MRI der LWS vom XX.XX.XXXX vor. Leichte rechts konvexe Skoliose der unteren LWS mit Scheitelpunkt über LWK 4/5. Hier leicht aktivierte links betonte Osteochondrose mit breitbasiger lateraler Bandscheibenprotrusion welche sich auch in das Neuroforamen erstreckt auf der linken Seite. Dabei erkennbare Wurzelkontaktierung. Rechtsbetonte Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit zusätzlicher hier gegenüber der Voruntersuchung progredienter rechts mediolateraler intraforaminaler Diskushernierung, welche Kontakt zum Abgangsbereich der Wurzel S1 und zu L5 um intraforaminal für Lauf aufweist. Keine höhergradige sekundäre Spinalkanalstenose, allerdings mässige Einengung punktum maximum LWK 4/5 bei Ligamenthypertrophie und Spondylarthrose. Leichtere degenerative Veränderungen mit multisegmentalen flachen Protrusion der übrigen lumbalen Etagen. Kein Anhalt für eine okkulte Fraktur der LWS. Das Beckenskelett zeigt sich unauffällig, auch hier kein Anhalt für eine frische Fraktur. ISG beidseits reizlos ohne Entzündungszeichen. Hüftgelenke mit diskreten degenerativen Veränderungen im Sinne einer beginnenden Coxarthrose beidseits, rechts mit kleiner Geröllzyste im Femurkopf, links mit Reizerguss. Zusätzlich erkennbare Signalveränderung im Ansatzbereich der Glutealissehne am Trochanter major beidseits, links mit diskreter Flüssigkeitsansammlung in der Bursa trochanterica. Unterbauchorgane soweit nativ technisch beurteilbar unauffällig Beurteilung: Beginnende Spondylosis deformans bei flacher Skoliose der unteren LWS. Links intraforaminale laterale Diskushernie LWK 4/5 mit leichtem Wurzelkontakt zu L4. Gegenüber der VU zunehmende Diskushernie LWK 5/SWK 1 rechts mediolateral und intraforaminal mit Wurzelkompression L5 und S1. Ausschluss okkulte Fraktur. Initiale Coxarthrosen sowie Enthesiopathie der Glutealissehnen und diskreter Bursitis trochanterica links XX.XXXX Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Z.n. 2 maliger OSG-Distorsion. Schmerzen und Schwellung lateral Fragestellung: Bänderläsion? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Keine Zeichen einer osteochondralen Läsion im oberen Sprunggelenk. Ruptur aller 3 Außenbänder, dabei insbesondere deutlichere Traktion des Ligamentum fibulocalcaneare und hier umschriebene Flüssigkeitsansammlung die sich um die Sehnenscheiden der Peronaeusloge herum gebildet. Zusätzlich zeigt sich ein minimaler Einriss der kurzen Peronaeussehne ohne Dislokation oder komplette Ruptur. Zusätzlich erkennbare Ruptur des vorderen Abschnitts des Ligamentum tibiotalare, die übrigen Innenbänder zeigen sich intakt. Syndesmose mit leichter Distorsion im anterioren Kompartiment, keine komplette Läsion. Weichteilhämatom. Übrige Beuge- und Strecksehnenlogen unauffällig. Angedeutete Haglund'sche Exostose jedoch ohne Zeichen einer entzündlichen Veränderung in diesem Bereich.Beurteilung: Ruptur aller 3 Außenbänder mit Retraktion des Ligamentum fibulocalcaneare. Minimaler Partialriss der kurzen Peronaeussehne ohne komplette Ruptur. Deutliches Weichteilhämatom insbesondere im Bereich des Außenknöchels sowie des lateralen Kalkaneusrand. Teilläsion des Ligamentum deltoideum Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Motorradunfall am 06.08.12. Strukturelle Veränderung (Rotatorenmanschettenruptur) und eingeschränkte Elevation nach Trauma? Befund: Der Patient hat eine intraartikuläre Kontrastmittelgabe verweigert, daher wurde eine intravenöse Kontrastmittelgabe durchgeführt. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, flach gewölbtes Akromion, sehr gering nach kaudal geneigt. Insgesamt kein wesentliches subacromiales Impingement. Die Supraspinatus-Sehne ist im ansatznahen Abschnitt intrinsisch signalgestört und wirkt insgesamt etwas schmächtig. Unmittelbar am Ansatz könnte ein kleiner intratendinöser Längsriss bestehen. Kein transmuraler Riss. Gutes Muskelvolumen. Geringe Signalstörungen am cranialen Rand der Infraspinatus-Sehne. Auch hier gutes Muskelvolumen. Die Subscapularis-Sehne ist leicht aufgetrieben und diskret signalgestört. Ein Riss besteht nicht. Orthotope lange Biceps-Sehne mit geringen intrinsischen Signalstörungen intraartikulär. Das Labrum weist in der superioren Zirkumferenz eine etwas unscharf berandete flaue lineare Signalstörung am Unterrand auf; ein eindeutiger Riss ist nicht zu erkennen. In der übrigen Zirkumferenz ist das Labrum unauffällig. Beurteilung: Mäßige Tendinopathie der Supraspinatus-Sehne und der langen Bizepssehne im intraartikulären Abschnitt. Kein höhergradiges subacromiales Impingement. Keine Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Steissbein seitlich vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Autounfall 03.02. Dekubitus Grad 3 sakral. Knochenbeteiligung? Befund: Das distale Segment des Os coccygeum ist nach ventral abgeknickt; eine Differenzierung zwischen einer anlagebedingten oder pathologischen Situation ist nicht möglich. Eine größere Osteolyse ist nicht zu erkennen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Status nach Salmonelleninfekt. Jetzt Blut in Ordnung, aber immer noch Bauchkrämpfe und diffuse Druckdolenz im Unterbauch beidseits. Abszess? Divertikel? Befund: In den miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten. Keine Pleuraergüsse. Regelrechte homogene Parenchymdichte der Leber. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz, Nebennieren, der Nieren und des Pankreas. Keine Harnabflussstörung. Vereinzelte wahrscheinlich reaktive Lymphknoten retroperitoneal im Oberbauch. Keine Anhalt für eine Passagestörung im Dünndarm. Nur gering stuhlgefülltes Colon, auch hier kein Anhalt auf eine Passagestörung. Keine Divertikel, keine Divertikulitis, kein Nachweis einer tumorösen Darmwandverdickung. Keine Flüssigkeitseinlagerungen im mesenterialen Fettgewebe. Lange, nach retrozökal hochgeschlagene Appendix, bis fast an den Leberunterrand reichend, gasgefüllt ohne Wandverdickung oder umgebende Flüssigkeit. Keine umschriebene Kollektion intraabdominell oder retroperitoneal. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Divertikulitis, keine Divertikel. Keine intraabdominaler Abszess. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Seit dem 17.03.2013 persistierende Schmerzen im Bereich des linken Knies. In der DD aktivierte Gonarthrose. Knie Binnenläsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Tendinopathie am Ansatz der Quadrizepssehne, bzw. am Abgang der Patellarsehne. Der retropatellare Knorpelbelag ist verschmälert. Zudem fokale osteochondrale Läsion mit perifokalem Knochenmarksödem im Patellaoberpol/ Chondromalatia patellae Grad IV. Leicht verdickte Plica mediopatellaris. -Gelenkserguss, mit Gelenksflüssigkeit gut ausgefülltem Recessus suprapatellaris. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2 Signalanhebungen/Myxoide Meniskusdegeneration Grad II des Innenmeniskushinterhorns. Knorpelbelagverschmällerung. Irreguläre Kontur der Knorpeloberfläche. Zerrung des medialen Seitenbandes. Tendinopathie am Ansatz der semimembranosus Sehne. Knochenmarksödem des medialen Tibiakopfes (posttraumatisch? Degenerativ?). -Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Degenerative Knorpelbelagverschmälerung, insbesondere am Tibiaplateau. Leichte Meniskopathie. Beurteilung: Pangonarthrose. Gelenkerguss. Chondromalazie patellae im Oberpol. Myxoide Degeneration des Innenmeniskushinterhorns. Zerrung des medialen Seitenbandes. Semimembranosus Tendinopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Paraplegie bei kongenitaler Paraparese (pränataler spinaler Vorderhornschaden unklarer Genese). Postoperative Kontrolle nach ZVK-Anlage. Befund: ZVK von rechts jugulär; die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior. Geringe Inspirationstiefe, konsekutive Plattenatelektase rechts basal. Breit aufsitzendes, nicht vergrößertes Herz. Keine höhergradige pulmonalvenöse Stauung. Keine größeren Pleuraergüsse. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.04.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie und Lumboischialgie bds. links mehr als rechts. Befund: HWS: Minimale linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS. Harmonische Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Keine Gefügestörung. Auch in den Funktionsaufnahmen normale Beweglichkeit in Inklination und Reklination. Kein Anhalt für eine segmentale Listhesis. Dens mittelständig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Unkovertebral- bzw. Facettengelenke bds. LWS und Becken: Keine erkennbare Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung bei erhaltenem dorsalen Alignment. Normale Höhe der Wirbelkörper und der Bandscheibenfächer. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke, lediglich im Segment LWK5/SWK1 diskret beginnende Spondylarthrose. Die Iliosakralfugen zeigen sich bds. ohne erkennbare Mehrsklerosierung. Keine Höhenminderung des Gelenkspaltes. Hüftgelenke bds. in achsengerechter Stellung und normaler Form. Lediglich linksseitig leichte Mehrsklerosierung des Acetabulums sowie kleine Peri-Ossifikationen; DD: Verkalkung der Kapsel im oberen Ansatzbereich des linken Hüftgelenks. Femurköpfe bds. nicht entrundet. Keine knöcherne Einbrüche. Beurteilung: HWS: Konventionell-radiologisch unauffällige Darstellung der HWS. Keine relevanten Degenerationen. Keine Gefügestörung. LWS und Becken: Bis auf beginnende Spondylarthrose im lumbosakralen Übergang unauffällige Darstellung der LWS. Coxarthrose Grad I nach Kellgren und Lorenz der linken Seite mit kleiner Kapselverkalkung im oberen Ansatzbereich. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie initial sub C4, im Verlauf sub C5 nach Sturz am 03.08.2011. Akute zervikale Myelopathie bei Hyperflexionstrauma und primär engem zervikalen Spinalkanal und degenerativen Veränderungen. Dorsale Dekompression und Spondylodese HWK3-5 am 01.09.2011 bei Zunahme der zervikalen Myelopathie klinisch und Progredienz des intramedullären Ödems. Kompressionsfrakturen BWK7-9 mit subligamentärem und dem epiduralen Hämatom. Verlagerung des Myelons in diffuser akuter Myelopathie von Höhe BWK6/7. Zustand nach thrombolischer Ausschlusskrankheit mit zentraler Lungenembolie bds. 05.2012. Zustand nach 3-Etagen-Thrombose rechts und 4-Etagen-Thrombose links. Zustand nach ehemals Einlage einer Cavaschirms 05.2012 und Entfernung 06.2012. Aktueller Status.Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.05.XXXX unverändert unauffällige Darstellung von Leber, Pankreas und Milz. Der ehemals implantierte Cavaschirm zeigt sich zwischenzeitlich expandiert. Im Verlauf zur Voruntersuchung zwischenzeitlich komplett verschlossene V. iliaca auf der linken Seite mit angedeuteten kleineren Kollateralkreisläufen, auch die V. femoralis der linken Seite zeigt sich nur noch marginal dargestellt mit umgebenden postthrombotischen Syndrom. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen frischen Thrombose im Beckenbeinbereich. Die V. cava zeigt sich komplett frei perfundiert. Beurteilung: Zwischenzeitlich entfernter Cavaschirm. Nahezu Komplettverschluss der linken V. iliaca und V.femoralis mit mässiggradig ausgeprägtem postthrombotischen Syndrom. Kein Nachweis einer frischen Thrombose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.04.XXXX Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.04.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Sturz 1999. Stellungskontrolle. Materialbruch? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 28.03.13. Hierzu unverändert intaktes Implantatmaterial, wie zuvor ausgehängt der distale Laminahaken lumbal. Unveränderte Stellungsverhältnisse 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.04.XXXX Klinische Angaben: Sehstörung linkes Auge. Jetzt komplett regrediente Beschwerden. Hypertonus Fragestellung: Ischämie oder sonstige Pathologie? Befund: Normal weite Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte, überwiegend subcortikal gelegene vaskuläre Gliosen. Keine frische Ischämie. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Unauffällige Abbildung der Hirnbasisarterien. Supraselläre Region o.B.. Keine orbitale Pathologie. Sehnerv bds. und Chiasma opticum unauffällig. Schleimhautschwellungen von Kieferhöhlen und Siebbeinzellen Beurteilung: Zeichen einer mäßiggradigen vaskulären Enzephalopathie. Aktuell kein Nachweis einer frischen Ischämie, einer intracerebralen Blutung oder einer Raumforderung Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 08.04.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Polytrauma 06.08.XXXX. Abdominelles Kompartmentsyndrom bei stumpfem abdominalen Trauma. Stechende Schmerzen rechter Oberbauch bei Belastung mit Verhärtung unklarer Ursache Fragestellung: Genese der Schmerzen und der Verhärtung? Befund: CT Abdomen 22.09.XXXX vorliegend. Entlang der medianen Laparotomie mit Herniation, bilaterale, rechts verstärkt abgrenzbare subkutane Kalzifikationen mit teils perifokaler Mehrperfusion rechts, nach caudal reizloses Fettgewebe. Die angrenzenden Darmschlingen sind reizlos. Nebenbefundlich zartwandige Gallenblase mit infundibulumnaher, wandadhärenter lobulierter Struktur bis 1 cm ohne Perfusion. Schlanke Gallenwege. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal Beurteilung: Der Verhärtung der rechtsseitigen Bauchwand in Angrenzung der medianen Hernie ausgeprägte Weichteilverkalkungen, CT graphisch bekannt mit teils angrenzend hyperämischen Gewebe, wahrscheinlich reaktiv bedingte. Kein Hinweis einer Inkarzeration der angrenzenden Darmschlingen. Nebenbefundlich Zeichen eines Cholesterolsteines im Infundibulum, DD Polyp bis 1 cm. Sonographische Verlaufskontrolle empfohlen. Gallenblase reizlos ohne Stasezeichen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.04.XXXX Klinische Angaben: Status nach komplexem Knietrauma am 26.04.XXXX. Frage nach aktuellem Zustand der Menisken, des Knorpels und des Bandapparates (Pes anserinus?) Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 27.04.XXXX. Die aktuellen Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Man sieht eine kleine, flache, nicht störende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Es besteht ein Status nach Meniskusnaht. Man sieht eine langstreckige vertikale Aufhellungslinie im hinteren Corpus und Hinterhorn des Meniskus. Keine Dehiszenz und kein eingeschlagenes Fragment. Der Knorpel scheint ordentlich erhalten. Laterales Kompartiment: Diskrete Konturunregelmäßigkeit am Hinterhorn sowie kleiner radiärer Defekt am Meniskusvorderhorn. Gut erhaltener Knorpel. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Massiv verdicktes und signalverändertes Ligamentum patellae. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband lässt sich nicht mehr kontinuierlich nachvollziehen. Man sieht proximal noch einige Fasern. Distal amorphes Gewebe und postoperative Metallartefakte. Die Seitenbänder sind in der Kontinuität nachvollziehbar. Medial wird das Seitenband über einem Knochenvorsprung etwas ausgespannt. Die distale Sehne des Semimebranosus ist etwas signalverändert. Unauffällige Befunde des Pes anserinus Beurteilung: Postoperative Veränderungen: Naht des medialen Meniskus im hinteren Corpus und Hinterhorn ohne Nachweis eines Rezidivrisses; massiv vernarbtes, verdicktes Ligamentum patellae; genähtes und in der Kontinuität wiederhergestelltes mediales Seitenband; genähtes und in der Kontinuität wahrscheinlich nicht mehr intaktes vorderes Kreuzband. Neu sieht man eine kleine Läsion am Außenmeniskusvorderhorn. Tendinose der ganz distalen Semimembranosussehne. Im Übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung weitgehend reizloses Gelenk ohne Erguss Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.04.XXXX Klinische Angaben: Am 01.04.XXXX Sturz auf den Rücken, seit dann Schmerzen auf Höhe LWK2, wo man im Röntgen im Vergleich zu 2011 eine deutliche Höhenminderung sieht. Frische LWK2 Fraktur? Befund: Geringe Dorsalverschiebung LWK2 über LWK3, der Zwischenwirbelraum in diesem Segment ist deutlich verschmälert, LWK2 ist ventral caudal vermehrt sklerosiert, die Grundplatte weist im ventralen Abschnitt umschriebene wahrscheinlich erosive Veränderungen mit geringem Vakuumphänomen (als Hinweis auf einen kleinen intraspongiösen Bandscheibenvorfall) auf. Eine Fraktur ist nicht zu erkennen. Vorbestehende mehrsegmentale Diskopathie LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1 (siehe auch MRI von 04.11) Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Im Vergleich zu 04.11 progrediente Osteochondrose LWK 2/3, progrediente Sklerosierung und kleiner intraspongiöser Bandscheibenvorfall LWK2. Vorbestehende geringe sekundäre Retrospondylolisthesis LWK2 über LWK3 Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 02.04.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei Subduralhämatom auf Höhe Th7 am 05.01.XXXX bei OAK. Sturz auf den Hinterkopf am 01.04.XXXX. Ausschluss intrakranielle Blutung Befund: Unauffälliger Befund. Keine intrakranielle Blutung. Keine Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 03.04.XXXX Klinische Angaben: Multiple Sklerose mit inkomplette Paraplegie seit 2007. Aktuell ausgeprägte Spastik, zunehmend Harnwegsinfekte. Eintrittsuntersuchung Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Mittelständiges, normal großes Herz. Keine pulmonalvenöse Stauung. In einer Ebene unauffälliges Mediastinum. Keine pulmonalen Infiltrate, keine Pleuraergüsse Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.04.XXXX Klinische Angaben: Seit zwei Jahren Raumforderung im Thoraxbild bei Raucher bekannt, wollte keine Abklärung. Neue seit drei Wochen Schmerzen mittlere BWS, Klopfdolenz, blutiger Auswurf Befund: In Zusammenschau mit in der Voruntersuchung von 05/11 wahrscheinlich rechts apical gelegener Primärtumor mit jetzt einem maximalen Durchmesser von etwa 10 cm. Die obere Thoraxapertur wird durchwachsen im Sinne eines Pancoasttumors, eine Hornersymptomatik ist gut vorstellbar. Etwas inhomogene Kontrastierung des Tumors, keine eindeutige Einschmelzung. In beiden Lungen multiple Metastasen, die größte rechts basolateral mit 6 cm Durchmesser. Große mediastinale und hiläre Lymphknotenmetastasen. Überwiegend interstitielle Zeichnungsvermehrung im rechten Oberlappen, DD poststenotisch und / oder Lymphangiosis. Keine Pleuraergüsse. Raumforderungen im Bereich der Nebennieren links mehr als rechts, rechts mit einem maximalen axialen Durchmesser von 33 x 20 mm. Homogene Parenchymdichte der Leber. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nieren und des Pankreas. Osteoporotische Kompressionsfraktur BWK 7 mit deutlicher Keildeformität und Grundplattenfraktur BWK 5 mit geringer Keildeformität. Kein Weichteilanteil, keine metastasensuspekten Skelettveränderungen im erfassten Bereich. Beurteilung: Pulmonal und lymphonodulär sowie wahrscheinlich in die Nebennieren metastasiertes Bronchialkarzinom. Osteoporotische Sinterungsfraktur BWK 7, geringer BWK 5. Kein Nachweis einer ossären Metastasierung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 08.04.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 08.04.2013 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Chronische Schulter- / Nackenschmerzen nach Sturz ohne strukturelle Pathologie, am ehesten myofaszieller bedingt. Vereinzelt Schmerzen Fingergelenke mit Schwellung. Fragestellung: Ausschluss knöcherner Veränderungen der Schulter (AC-Gelenk) und Ausschluss entzündlicher Veränderungen der Fingerendgelenke. Befund: Schulter rechts: Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Intakte ossäre Strukturen. In der Neeraufnahme diskreter Claviculahochstand zum Acromion, DD Status nach Tossy Läsion. Vergleich zur Gegenseite bzw. klinisch Untersuchung empfohlen. Keine wesentlichen Degenerationen. Hand bds: Unauffällige Darstellung des Handskelettes beidseits ohne wesentliche Degenerationen oder Nachweis entzündlich-ossärer Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 08.04.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 08.04.2013 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Chronische Schulter- / Nackenschmerzen nach Sturz ohne strukturelle Pathologie, am ehesten myofaszieller bedingt. Vereinzelt Schmerzen Fingergelenke mit Schwellung. Fragestellung: Ausschluss knöcherner Veränderungen der Schulter (AC-Gelenk) und Ausschluss entzündlicher Veränderungen der Fingerendgelenke. Befund: Schulter rechts: Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Intakte ossäre Strukturen. In der Neeraufnahme diskreter Claviculahochstand zum Acromion, DD Status nach Tossy Läsion. Vergleich zur Gegenseite bzw. klinisch Untersuchung empfohlen. Keine wesentlichen Degenerationen. Hand bds: Unauffällige Darstellung des Handskelettes beidseits ohne wesentliche Degenerationen oder Nachweis entzündlich-ossärer Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 08.04.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 08.04.2013 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Chronische Schulter- / Nackenschmerzen nach Sturz ohne strukturelle Pathologie, am ehesten myofaszieller bedingt. Vereinzelt Schmerzen Fingergelenke mit Schwellung. Fragestellung: Ausschluss knöcherner Veränderungen der Schulter (AC-Gelenk) und Ausschluss entzündlicher Veränderungen der Fingerendgelenke. Befund: Schulter rechts: Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Intakte ossäre Strukturen. In der Neeraufnahme diskreter Claviculahochstand zum Acromion, DD Status nach Tossy Läsion. Vergleich zur Gegenseite bzw. klinisch Untersuchung empfohlen. Keine wesentlichen Degenerationen. Hand bds: Unauffällige Darstellung des Handskelettes beidseits ohne wesentliche Degenerationen oder Nachweis entzündlich-ossärer Veränderungen. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 08.04.2013 Arthrographie Schulter links vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne mit Intratendinosis gelegenen Z. n. Quetschtrauma linke Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Initiale ACG-Arthrose mit beginnendem Impingement der Supraspinatussehne. Intratendinös gelegener minimaler Einriss ohne Oberflächendurchsetzung. Infraspinatus- und Subscapularissehne intakt. Unauffällige Abbildung der langen Bizepssehne ohne Nachweis einer Ruptur oder Pulley-Läsion. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne mit Intratendinosis gelegenen diskreten Riss. Keine Oberflächendurchsetzung oder komplette Ruptur. Ausschluss Labrumläsion. 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 08.04.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4. Status nach Polytrauma. Status nach ambulant erworbener Pneumonie Januar 2013. Aktuell klinische Kontrolle. Klinisch Besserung, jedoch weiterhin persistierend Husten mit wenig klaren Sekret. Auskultatorisch keine Rasselgeräusche, kein Brummen, keine Obstruktion. Radiologisch persistierende retrocardiale Zeichnungsvermehrung. Status nach massivem Thoraxtrauma im Rahmen des Polytraumas 2001. Fragestellung: Bronchiektasien? Rundherd? Residuelles Infiltrat? Befund: Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne abgrenzbare Raumforderung, Infiltrate oder Rundherdbildungen. Dorsolaterale subpleurale Schwielenbildung beidseits, linksbetont mit narbigen Alterationen im dorsobasalen Unterlappensegment links. Keine relevante Ergussbildung. Mediastinal keine vergrößerten Lymphknoten, einschließlich hilär. Cor regelrecht, kein Pericarderguss. Intrahepatisch zeigen sich mehrere Zysten und max. Segment V/VIII bis 2,5 x 1,6 cm. Die übrigen miterfassten Oberbauchorgane sind regelrecht. Status nach konsolidierten Rippenfrakturen mit Thoraxdeformität rechts, St.n. Sternumfraktur, konsolidiert. Bekannter Status nach BWK 5-Berstungsfraktur, dorsaler Spondylodese BWK 1 bis 8 und Metallentfernung. Intraspinal hochgradige Einengung Höhe BWK 4/5 aufgrund des nach intraspinal gelegen Hinterkantenfragmentes BWK 4 und intraspinal verlaufenden Verkalkungen von ventral und dorsal. Die Neuroforamina sind auf Höhe BWK 4/5 und BWK 3/4 hochgradig ossär eingeengt. Höhengeminderter BWK 9 und erosive Osteochondrose BWK 10/11. Beurteilung: Pulmonal lediglich narbige Alterationen dorsobasaler Unterlappen links. Subpleurale Schwiele beidseits. Thoraxdeformität nach Thoraxtrauma mit Rippen- und Sternumfrakturen, konsolidiert sowie der BWS mit oben genannter signifikanter Stenose Höhe BWK 4/5 sowie Foraminalstenosen BWK 3/4 und BWK 4/5. Kein Hinweis einer Raumforderung, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Nebenbefundlich multiple dysontogenetische Leberzysten. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.04.2013. Klinische Angaben: Sturz vom Pferd 07.04.2013. Stauchungstrauma LWS. Schmerzen Maximum ca. LWK 3.Fragestellung: Ausschluss ossäre Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leicht s-förmige skoliotische Fehlhaltung der 5-gliedriegen LWS mit Linkskonvexität der oberen LWS, Scheitelpunkt LWK 3/4 und caudal anschliessender Rechtskonvexität. Regelrechtes Alignement. Frische Deckplattenimpressionsfraktur LWK 2 mit diskreter Höhenminderung im Bereich der Vorderkante und kleiner kortikaler Stufenbildung nach ventral. Hinterkante intakt. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Keine weiteren abgrenzbaren Frakturen. ISG regelrecht. Beurteilung: Frische Deckplattenimpressionsfraktur LWK 2, stabil ohne wesentliche Höhenminderung. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Kopfschmerzen, Dysästhesien der Hände, Sehstörungen Fragestellung: Entzündung, Raumforderung, Ischämie? Befund: Normal weite Liquorräume. Unauffälliges supra- und infratentorielles Marklager ohne Herbefund. Ausschluss Raumforderung, Ischämie oder entzündliche Herde. Keine Hirnschrankenstörung. Unauffällige Abbildung der arteriellen und venösen Blutleiter. Kleinhirnbrückenwinkel bds. frei. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Subtotale Verlegung der rechten Kieferhöhle sowie der Ethmoidalzellen rechts. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für Entzündung, Raumforderung oder Ischämie. Chronische Sinusitis ethmoidalis und maxillaris rechts. 2013 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 09.04.2013 Klinische Angaben: frontaler Unfall 1999 mit verbleibenden Koordinationsstörungen, Kopfschmerz, zusätzlich Schmerzen im Schulter-Nacken-Bereich bei HWS Beschleunigungstrauma. Weiterhin seit dem Darmentleerungsstörung mit Stuhlverhalt und zum Teil Stuhlkontinenz. Fragestellung: Ausschluss Myelopathie, Caudasymptomatik, Diskushernien? Befund: Steilstellung der HWS. Beginnende Osteochondrosen HWK 5/6 und 6/7 mit in erstgenannter Etage hier auch leichter Retrospondylose. Flache Protrusionen in beiden Segmenten. Kein umschriebener BSV. Keine Zeichen einer Myelopathie des Zervikalmarks. Auch nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement im Bereich der Halswirbelsäule. Keine direkte Wurzel Affektion. Keine höhergradige Foramenstenose bei leichtem Unkarthrosen HWK 5/6 beidseits. Die BWS zeigt eine harmonische Kyphosierung. Lediglich minimale Bandscheibendegenerationen im mittleren Abschnitt. Keine Hernierung. Keine Spinalkanal- beziehungsweise Foramenstenose. Thorakalmark ohne Zeichen myelopathischer Veränderungen. Erhaltene Lordose der LWS. Flache Protrusion LWK 4/5, hier zusätzlich leichte Ligament-Hypertrophie ohne höhergradige Spinalkanaleinengung beziehungsweise Foramenstenose. Conus medullaris und Cauda equina komplett unauffällig ohne Nachweis eines Herdbefundes. Beurteilung: Osteochondrose HWK 5/6 mit Protrusion, geringer auch HWK 6/7. Protrusion LWK 4/5 mit zusätzlicher leichter Spondylarthrose. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose im Bereich von HWS, BWS beziehungsweise LWS. Keine Forameneinengungen, keine erkennbare Wurzelkompression. Ausschluss Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Autounfall 1982. Ca. stecknadelkopfgrosse Öffnung medial vom rechten Sitzbein, ca. 2 cm tief kaudal sondierbar. Keine perifokale Rötung oder Überwärmung. Auf Druck entleert sich eitrig blutiges Sekret. Unter der Öffnung befindet sich keine Induration. Fisteldarstellung. Status nach perinealer Fistelexzision 01/12. Befund: Eine Fistelfüllung war nicht möglich, da die genannte Öffnung sich offenbar zwischenzeitlich spontan verschlossen hat. Etwa über dem rechten Sitzbein ist eine oberflächliche Verdickung der Cutis zu sehen. Von hier zieht eine schmale Verdichtung (Narben / entzündliches Gewebe) bis an das Sitzbein. Gaseinschluss, Flüssigkeitsverhalt oder vermehrte Kontrastmittelanreicherung besteht nicht. Ähnliche Veränderungen, etwas deutlicher ausgeprägt, bestehen im Bereich der Cutis über dem linken Sitzbein; auch hier kein erkennbarer Verhalt. Bekannte perineale Fistel mit Öffnung am bei etwa 5 Uhr SSL, diese reicht bei ca. 6 Uhr bis an, möglicherweise auch durch den caudalen Rand des Levatortrichters. Beurteilung: Eher oberflächliche Veränderungen über dem rechten Sitzbein. Keine sichtbare Fistel in die Tiefe, kein erkennbarer Verhalt. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Die Fußballerin klagt seit längerer Zeit über zunehmende Beschwerden am rechten Knie, vor allem innen. Klinisch Verdacht auf eine Meniskusläsion. Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte und unauffällige Patella. Der retropatellare Knorpelbelag ist intakt. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Chronische Innenmeniskushinterhornläsion am Außenrand, mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Innenband. -Interkondyläres Kompartiment: Normalkräftige und unauffällige Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: O. B. -Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal, kein Bone bruise. Kein relevanter Gelenkerguss. Beurteilung: Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Sonst unauffälliges rechtes Kniegelenk. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.04.2013 Klinische Angaben: C8 Symptomatik. Frage nach zervikaler Myelopathie. Befund: Fehlhaltung der HWS mit Aufhebung der Lordose von C3-C6. Leichte Anterolisthesis von HWK4. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind etwas ausgetrocknet, die Bandscheibe C5/C6 ist zusätzlich abgeflacht. Man sieht auf dieser Höhe anteriore Spondylophyten, dorso lateral beidseits beginnende Unkovertebralarthrosen und zusätzlich eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung, die etwas linksbetont ist. Im transversalen Bild sieht man eine leichte Deformierung des Myelons und eine links betonte Einengung der Foramina C5/C6. Im Segment C6/C7 nur geringgradige flache Bandscheibenvorwölbung. Im Segment C7/Th1 normale Befunde. Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere Osteochondrose/Unkovertebralarthrosen C5/C6 mit linksbetonter, teils ossärer und teils diskogener foraminaler Einengung. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung der Wurzeln C8. Kein Nachweis einer zervikalen Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie, postoperative Kontrolle nach Liss-Plattenosteosynthese Femur distal links am 04.12.12. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 11.01.13. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, unveränderte Stellungsverhältnisse. Leicht zunehmende Kallusverknöcherung, jedoch noch keine vollständige Durchbauung der Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 04.04.2013 Klinische Angaben: Status nach Nierenteilresektion am 12.09.11 und postoperativen Urinom. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich eine Vorntersuchung vom 25.07.12. Unveränderte postoperative Veränderungen der linken Niere. Kein Lokalrezidiv. Unverändert unauffällige rechte Niere. Beidseits keine Harnabflussstörung. Keine Lymphadenopathie. Keine freie Flüssigkeit. Multiple Divertikel im Colon descendens und Sigma. Keine Divertikulitis. Im miterfassten basalen Lungenabschnitten kleine Belüftungsstörungen und/oder Narben. Kein Herdbefund, kein Pleuraerguss. Degenerative Skelettveränderungen und Hüftgelenks-TEP beidseits. Kein Nachweis ossärer Metastasen. Beurteilung: Weiterhin unauffälliger postoperativer Befund.2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen der rechten Schulter. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter sterilen Kautelen in Durchleuchtungstechnik regelrechte Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumlösung. Stellung des Humeruskopfes regelrecht. Initiale AC-Gelenksarthrose mit relativ kräftigen subacromialen Anbauten und Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine breitbasige Enthesiopathie im Ansatzbereich mit dem vorderen Abschnitt gelegenem transmuralen umschriebenen fokalen Einriss. Keine Komplettruptur. Keine Retraktion einzelner Sehnenanteile. Leichte Hypoplasie des Muskelbauchs, jedoch keine lipoide Degeneration. Subscapularis- und Infraspinatusabschnitt o.B. Lange Bizepssehne ohne erkennbare Rissbildung. Labrum glenoidale intakt. Beurteilung: Impingement mit Enthesiopathie der Supraspinatussehne und im vorderen Abschnitt gelegenem transmuralen Einriss 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie links Fragestellung: Diskushernie Befund: Im Zusammenschau mit dem konventionellen Röntgenbild der LWS vom 13.04.2010 bekannte lumbosakrale Übergangsanomalie mit 4-gliedriger LWS und Teilsakralisierung von LWK5, soweit mit der Höhe des Konusstand vereinbar. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Kein pathologisches Markraumödem. Flache Protrusion LWK1/2 und LWK4/5 ohne Nachweis einer umschriebenen Hernierung. Bei diskreter Anterolisthese von LWK4 gegenüber 5 jeweils zusätzliche Spondylarthrose mit leicht entzündlicher Aktivierung rechts etwas mehr als links, osteodiscogene und stellungsbedingte leichte Abflachung der Neuroforamina, dabei diskrete Kontaktierung der Wurzeln L4 bds. Keine höhergradige Kompression, kein nachweisbares Wurzelödem. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Die Iliosakralfugen zeigen sich bds. ohne Nachweis einer floriden Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile soweit dargestellt o.B. Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsstörung. Diskrete Pseudospondylolisthesis Grad 0-1 LWK4/5 mit leichter Abflachung der Neuroforamina. Keine höhergradige neurale Kompression. Keine Spinalkanalstenose 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.04.2013 Klinische Angaben: therapieresistente Schmerzen in der rechten Schulter seit 10 Jahren bei Bewegung Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: unter Durchleuchtung Applikation zwote Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Markraumödem. Leichte Ansatztendinose der Supraspinatussehne ohne Rissbildung. Insgesamt relativ enger Subacromialraum bei leicht verstärkter Angulierung des Acromions. Keine größeren subakromialen Anbauten. Lange Bizepssehne unauffällig. Subscapularis und infraspinatus Abschnitt ohne Auffälligkeit. Relativ weite Kapselverhältnisse, dabei nicht mehr nachweisbares mittleres glenohumerales Ligament. Die übrigen Kapselbänder sind intakt. Labrum glenoidale ohne erkennbare Läsion. Keine Omarthrose Beurteilung: Anlagebedingtes enges supraspinatus-outlet. Leichte Ansatztendinose der Supraspinatussehne. Alte Ruptur des Ligamentum glenohumerale mediale. Ausschluss Labrumläsion. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Die Untersuchung wurde bei der MRT des Schultergelenks mit befundet Befund: Die Untersuchung wurde bei der MRT des Schultergelenks bereits mit befundet 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Steckenbleiben von fester Nahrung im Pharynx nach ventraler HWS-Stabilisation. Je fester die Konsistenz, desto erschwerter ist die Passage Fragestellung: Wo befinden sich die Residuen? Wie sind die Platzverhältnisse in der pharyngealen Phase des Schluckens? Befund: VU CT Hals 14.03.2013. Die Distanz von der Epiglottis zur Rachenhinterwand wirkt verringert. Schon beim Schlucken von breiiger Konsistenz zeigt sich, dass die Epiglottisspitze an der Hinterwand anstößt und nicht vollständig abkippen kann, sie wird quasi abgeknickt. Dadurch bleiben größere Bolusteile in den Valleculae hängen (links > rechts). Bei wiederholtem Nachschlucken wird ein Teil der Residuen weitertransportiert. Flüssigkeit kann diese Engstelle besser passieren, es bilden sich nur sehr wenig Residuen, was auch den Erfahrungen des Patienten entspricht. Bei halbfester Konsistenz (Salzkartoffeln mit Kontrastmittel) zeigen sich die gleichen Einschränkungen wie bei breiiger Konsistenz, jedoch noch etwas ausgeprägter. Noch festere Konsistenz lehnt der Patient wegen schlechten Erfahrungen ab. Beurteilung: Behinderung des Abschluckens vorwiegend von fester und halbfester Nahrung durch die engen Platzverhältnisse im Pharynx nach HWS-Stabilisation mit bekannter Asymmetrie und Verengung links (siehe CT 14.03.2013) und sicher mitverantwortlich, dass die Epiglottiskippung nicht mehr vollständig möglich ist. Es ist davon auszugehen, dass die Schluckstörungen so bleiben, sodass sobald als möglich eine Entfernung der Stabilisation diskutiert werden sollte Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 nach Sturz vom Baugerüst 15.12.2004. Hepatopathie unklarer Genese, fraglich medikamentös indiziert Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung Sonographie-Abdomen 16.08.2011 vorliegend. Aktuell meteoristisches Abdomen in allen 4 Quadranten, stark eingeschränkte Schallbedingungen, sodass die Leber nicht konklusiv beurteilbar ist Beurteilung: Bei stark erschwerten Schallbedingungen (4-Quadrantenmeteorismus) ungenügende Beurteilbarkeit der Leber und der übrigen Abdominalorgane, erneute Sonographie im Verlauf nach Abführmaßnahmen empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Sklerosierendes Rhabdomyosarkom Vorderarm rechts. Status nach Oberarmamputation rechts 26.03.2013. Spinale Muskelatrophie Typ II. Patient hat sich Fuss im E-Rollstuhl eingeklemmt, seither Schmerzen. Klinisch unauffällig Fragestellung: Fraktur? Befund: Stark osteopene Knochenstruktur des deformierten abgebildeten Fuss links ohne Hinweis einer frischen ossären Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Polytrauma 22.03.2013. Burst-Split-Fraktur LWK1. Luxation LWK1 und 2. Fragmentdislokation in den Spinalkanal. Luxation Facettengelenk BWK12 / LWK1. Operative Versorgung 22.03.2013. Zufallsbefund Nierentumor rechte Unterpol 1,2 cm. Post Transport Kontrolle Befund: Vorbilder keine vorliegend. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung über BWK12 bis LWK2 und Expandereinlage Höhe LWK1. Nach ventrolateral rechts versetzte Knochenfragmente LWK1. Deckplattenimpression LWK3 und 4, Vorderkante DP LWK5. Hinterkantenfragment LWK1 mit Verlegung des Spinalkanals. Mäßige Degenerationen der abgebildeten LWS und der unteren BWS. Geringe Retrolisthesis LWK2 zu 3, Grad 1 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Z. n. Kniedistorsion vor ca. 3-4 Wochen. Bewegungseinschränkung. Diffuse Schwellung. Kein Erguss. Streckdefizit von ca. 10°, keine Instabilität Fragestellung: Meniskusläsion lateral und medial? Befund: Lateral betonte Gelenkspaltsverschmälerung. Hier bereits nachweisbare osteophytäre Ausziehung der Gelenkflächen und Höhenminderung des Gelenkknorpels insbesondere der lateralen Femurcondyle. Ein umschriebener Knorpeldefekt ist nicht erkennbar. Außenmeniskus mit deutlichen degenerativen Veränderungen und Oberflächendurchsetzung im Bereich des Hinterhorns am Übergang zur Pars intermedia. Ebenfalls nachweisbare Signalveränderung am Innenmeniskushinterhorn, auch hier mit tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Leichte Distorsion des vorderen Kreuzbandes, jedoch keine Ruptur. Hinteres Kreuzband unauffällig. Kollateralbänder intakt. Ausgeprägte Femoropatellararthrose mit zum Teil bereits nachweisbarer Knorpelglatze der retropatellaren Facette im Firstbereich sowie in den lateralen Abschnitten. Hier begleitende zystische ödematöse Veränderung der subchondralen Knochenanteile. Nur diskreter Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Flüssigkeitsportion in der Bursa praepatellaris. Zeichen einer Kontusion des Musculus popliteus im Ansatzbereich. Hier auch leichtes perimuskuläres Hämatom.Beurteilung: Innen- und Außenmeniskusdegeneration mit jeweiligem Oberflächeneinriss im Hinterhorn am Übergang zur Pars intermedia. Lateral betonte Gonarthrose. Hochgradige Femoropatellararthrose. Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Leichter Reizzustand im Kniegelenk. Leichte Bursitis praepatellaris 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Bekannte ED seit 2002. Seit 12.2002 Betaferontherapie Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Eine Voruntersuchung liegt uns nicht vor. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Multiple Demyelinisierungsherde beidseits periventrikulär, links insgesamt 8 Herde, rechts 7 Herdbefunde. Zusätzlich Nachweis von insgesamt 4 Herden in der Balkenregion. Nach Kontrastmittelgabe zeigt sich eine Schrankenstörung rechts frontal parasagittal, die übrigen Herde zeigen keine Aktivität. Infratentoriell kein Nachweis einer Herdlast. Kleinhirnbrückenwinkel frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem flow void. Nasennebenhöhlen bis auf leichte Schleimerhautpolster frei belüftet Beurteilung: Da uns keine Vorbilder zum Vergleich vorliegen, ist hier eine Verlaufskontrolle zur Zeit leider nicht möglich. Multiple Demyelinisierungsherde beidseits im supratentoriellen Marklager und im Balken, ein Herdbefund rechtsfrontal zeigt eine Aktivität mit gestörter Hirnschranke 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten zunehmende linksseitige Lumboischialgie Fragestellung: Diskushernie? Raumforderung? Befund: In den mitgebrachten konventionellen Röntgenaufnahmen zeigt sich eine rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS bei flacher Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Abgeflachter Zwischenwirbelraum LWK 4/5 und diskret auch LWK 5/SWK 1. Initiale Spondylarthrosen der unteren Etagen. Analog hierzu in der MRI ebenfalls flach im Liegen nicht so stark ausgeprägte linkskonvexe Skoliose der LWS. Dabei erkennbarer linksbetonter aktivierte Osteochondrose LWK 4/5. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Zirkuläre linksbetonte und auch intraformanial gelegene Protrusion LWK 4/5, die links. Aufgrund der Protrusion zeigt sich überwiegend linksseitig eine mäßiggradige Einengung des Neuroforamens LWK 4/5, dabei leichte Wurzelkontaktierung im Bereich der Eingangsebene. Kein ausgeprägtes Wurzelödem. Im lumbosacralen Übergang nachweisbarer flacher subligamentärer BSV, der jedoch keine Zeichen einer direkten Wurzelaffektion aufweist. Initiale Spondylarthrose mit mäßiger Ligamenthypertrophie, insbesondere im lumbosacralen Übergang und LWK 4/5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Ileosakralfugen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Flache rechtskonvexe Skoliose. Breitbasige Protrusion LWK 4/5 bei linksbetonter Osteochondrose und hier mäßiger Forameneinengung linksbetont mit Wurzelkontakt L4. Flacher subligamentärer BSV im lumbosacralen Übergang ohne Wurzelaffektion 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Bekannte beginnende Femoropatellararthrose. Seit ½ Jahr wiederholte Gelenksergüsse. Streckausfall und zeitweise Blockierungen. Retropatellarer Schmerz im Abwärtsgehen Fragestellung: Meniskusläsion? Ausmaß der Arthrose? Befund: Stellung im Femorotibialgelenk regelrecht. Initiale osteophytäre Ausziehungen der femoralen und tibialen Gelenkflächen, jedoch noch kein Nachweis einer höhergradigen Knorpelschädigung. Lediglich im ventralen Abschnitt der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle hier umschriebene Chondromalazie. Innenmeniskus normal konfiguriert ohne Rissbildung, Außenmeniskus ebenfalls ohne erkennbare Degenerationen. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Retropatellar zeigt sich eine deutliche Femoropatellararthrose mit kräftigen Ausziehungen am femoralen Gleitlager sowie auch der Patella, zusätzlich in den lateralen Abschnitten des retropatellaren Gelenkknorpels und auch des lateralen femoralen Gleitlagers hier erkennbare zum Teil bereits bestehende Knorpelglatzebildung und partiell komplett aufgebrauchtem Gelenkspalt. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum intakt. Zeichen einer leichten Ansatztendinose der Patellasehne an der Tibia. Gekammerte ca. 2,5 cm in Längsausdehnung messende Bakerzyste loco typico Beurteilung: Initiale Gonarthrose. Deutliche Femoropatellararthrose mit zum Teil vollständiger Knorpelglatzenbildung der Gelenkflächen. Eine Meniskus- beziehungsweise Bänderläsion ist aktuell nicht abgrenzbar. Kleine Baker-Zyste Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Status nach Verkehrsunfall vor mehr als 1 Jahr. Schmerzen gegen rechts ob. Extremität. Radikuläre Problematik? Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Das Alignment ist regelrecht. C2/3 und C3/4: Leichte degenerative Veränderungen. C4/5: Spondylose. Mäßige Foramenstenosen/vorstellbare foraminale Wurzelirritation C5 rechts wie links. Keine Nervenwurzelkompression. C5/6: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Breitbasige links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel C6 rechts und links. Mäßige Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. C6/7: Leichte degenerative Veränderungen. Intakte Konturen der Wirbelkörper, keine Frakturen. Keine Keilwirbel. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Breitbasige Diskusprotrusion C5/6, vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation C6 rechts (und links). Leichte sekundäre Foramenstenosen C4/5, vorstellbare foraminale Wurzelirritation C6 rechts (und links) 2013 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Motorradunfall vor 2 Jahren. Jetzt Hüftschmerzen links über dem Trochanter major, vor allem bei Belastung Fragestellung: Bursitis trochanterica links? Chondrale Läsion der Hüfte beidseits? Befund: Unauffällige Darstellung der Iliosakralfugen beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Hüftgelenke beidseits in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Markraumödem der Gelenkflächen. Kein umschriebener Knorpelschaden. Labrum acetabulare beidseits intakt. Kein Gelenkerguss. Keine Zeichen einer Femurkopfnekrose. Im Seitenvergleich zeigt sich linksseitig eine Signalanhebung im Ansatzbereich der Glutealismuskulatur am Trochanter major, zusätzliche umschriebene Flüssigkeitsformation in der Bursa trochanterica. Die übrigen periartikulären Schleimbeutel sind unauffällig. Übrige Oberschenkelmuskulatur ohne Auffälligkeit. Unterbauchorgane o. B Beurteilung: Enthesiopathie der Glutealismuskulatur am Trochanter major linksseitig mit begleitender diskreter Bursitis trochanterica. Ausschluss Hüftgelenksarthrose 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Seit einigen Jahren auffällige starke Kopfschmerzen mit zum Teil Erbrechen. Insbesondere bei Anstrengung und bei Hitze Auftreten der BeschwerdenFragestellung: Gefäßpathologie (Aneurysma) Raumforderung? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffällige Darstellung des supra- und infratentoriellen Marklagers. Kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess. Keine entzündlichen oder ischämischen Läsionen. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt. Unauffällige Darstellung der Hirnbasisarterien sowie auch der Halsgefäße. Kein Anhalt für Stenose, Malformation oder Aneurysma. Ebenfalls keine Zeichen einer Dissektion der Halsgefäße. Supraselläre Region o. B. Polypöse Schleimhautschwellung am Boden der linken Kieferhöhle, ansonsten frei belüftete NNH. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für einen entzündlichen, tumorösen oder ischämischen Prozess. Ausschluss Gefäßpathologie. Schleimhautpolyp der linken Kieferhöhle Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Jahren Kopfschmerzen, migräneartig. Klinisch keine neurologischen Ausfälle. Tumorausschluss Befund: Anlagemässig leichte Asymmetrie der Schädelkalotte. Sinus frontalis Aplasie. Randmukosaschwellung der Ethmoidalzellen und des Sinus maxillares, vereinbar mit einer leichten Sinusitis. Klinik? Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Verdacht auf Sinusitis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren. Chronische aktuell myofasziell, statisch imponierende thorakale Rückenschmerzen bei breitbasiger Diskusprotrusion Th 3/4 nach Trauma 2007 mit passagerer radikulärer Komponente Th3. Gürtelförmige Schmerzen thorakal nach Trauma. Zunächst thorakal lokalisierter Schmerz, seit den letzten 6 Wochen ausstrahlend Fragestellung: Verlauf zur Voruntersuchung extern 8.2012? Befund: Vorbilder leider keine vorliegend. Erhaltene Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Signal regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume. Im Segment Th3/4 mässige ventrale Spondylose und minimal nach dorsal, rechts dorsolaterale und paramediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit mässiger Verlegung des Spinalkanales und des Recessus lateralis mit Angrenzung und Imprimierung des Myelons von ventral rechts. Freie Neuroforamina. Die Th3 Wurzel wird ventral leicht tangiert und verdrängt, nicht komprimiert. Die angrenzenden costo-vertebralen Gelenke sind unauffällig. Das Myelon zeigt sich im Kaliber und Signal regelrecht. Die miterfassten Weichteile, die Mediastinalstrukturen und die angrenzende Pleura sind unauffällig Beurteilung: Keine Fehlhaltung der BWS. Subligamentäre mässiggradige Diskopathie Th3/4 mit rechts dorsolateraler subligamentärer Bandscheibenprotrusion, mässiger Einengung des Spinalkanales und des Recessus lateralis und fraglicher Reizung der Th3 ventral ohne Komprimierung. Keine Myelopathie. Übrige thorakale Segmente unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Status nach VKB-Plastik 05.11.2012 bei Kreuzbandruptur. Seit ca. einem Monat persistierende Schmerzen medial Fragestellung: Pathologie Knie links, Meniskus? Befund: Externe Bilder MRT Knie links 31.03.2011 vorliegend. Zwischenzeitlicher Status nach VKB-Ersatzplastik mit erhaltenem, überwiegend signalarmen Implantat, elongierten Verlauf nach ventral auf Höhe des Gelenkspaltes und nach ventral im mittleres bis proximalen Drittel vermehrten fibrotischen Gewebes und teils Metallartefakten. Etwas weit imponierender Bohrkanal der Tibia mit etwas angrenzenden Flüssigkeitssaum nach dorsal. Femoral ebenfalls weit imponierender Bohrkanal gelenksnahe, nach peripher etwas schmäler mit zweifacher Querfixierung von lateral. Intaktes HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale, miterfasste Quadrizepssehne, Ligamentum patellae und Retinakulum. Im Verlauf regredienter, mässiger Gelenkserguss. Zunehmende fibrotische Veränderungen des Hoffa'schen Fettkörpers. Der femorotibiale und femoropatellarische Knorpelüberzug ist regelrecht. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Bekannte meniskokapsuläre Läsion der Basis des Innenmeniskus. Neu aufgetretene kleine Signalstörung auf Höhe des Corpus des Innenmeniskus mit angrenzenden Artefakt. Miterfasste Muskulatur und subkutane Weichteile regelrecht. Im Verlauf leicht regredientes Knochenmarksödem posterolateral der Tibia, des Fibulaköpfchens und femoral Beurteilung: Zur Voruntersuchung 31.03.2011 Status nach VKB-Ersatzplastik mit Zeichen eines insuffizienten Implantates bei elongierten Verlauf, insgesamt intakt. Etwas weit imponierende Bohrkanäle tibial und femoral. Beginnende Zeichen eines Zyklops nach ventral. Leicht regredienter Kniegelenkserguss. Im Verlauf regredientes Knochenmarksödem. Vorbestehende unveränderte Innenmeniskusläsion des meniskokapsulären Bandapparates dorsal und neu aufgetretene Läsion auf Höhe des Corpus DD Riss, DD operativ bedingt null 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle rechtes Knie (Vor-MRT 09.11.2012), damals Patellaluxation. Aktuell erneutes Trauma. Klinisch deutlich verlängerte vordere Schublade. V.a. Teilläsion des Kreuzbandes Fragestellung: VKB? Meniskus? Knorpel? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.11.2012 jetzt bei erneutem stattgehabten Trauma deutlicher Bone bruise der lateralen Abschnitte des Femurkondylus, dabei metaphysär und epiphysäre Verteilung des Knochenmarködems. Innen- und Aussenmeniskus zeigen sich normal konfiguriert. Kein Anhalt für eine Schädigung des femoralen bzw. tibialen Gelenkknorpels. Kollateralbänder intakt. Es zeigt sich eine leichte Distorsion des vorderen Kreuzbandes im tibialen Ansatzbereich jedoch keine komplette Kontinuitätsunterbrechung. Regelrechte Darstellung des retropatellaren Gelenkknorpels, hier kein Anhalt für eine frische Knorpelläsion. Umschriebene Signalveränderung im patellaren Ansatzbereich des medialen Retinaculums mit partieller Kontinuitätsunterbrechung einzelner Faserzüge. Ebenfalls im medialen Patellapol gelegenes subchondrales Knochenmarködem. Laterales Retinaculum intakt. Mässig Gelenkerguss. Leichte Mitreaktion des Hoffa'schen Fettkörpers. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne Kontinuitätsunterbrechung. Beurteilung: Deutliche Bone bruise des lateralen Femurkondylus. Kein umschriebener Knorpelschaden. Leichte Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Teilläsion des medialen Retinaculums im patellaren Ansatzbereich Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen, vom Nacken aufsteigend. Status nach Diskektomie C 5/6 Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Zu den letzten konventionellen Vorbildern der HWS 2002, zwischenzeitlicher postoperativer Status der Segment HWK 5/6 mit Blockwirbelbildung und leichter Kyphosierung. Regelrechtes Alignement. Vorbestehende Uncovertebralarthrosen beidseits HWK5/6, nahezu stationär und zunehmend nach caudal HWK 6/7. Zunehmende Osteochondrose HWK7 / BWK1. Keine Osteodestruktion. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.11.2013 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion im September 2013. Persistierende Schmerzen. Binnenläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe Läsion/Schrägriss des Meniskuskörper- und Hinterhorn mit Fragmentation. Die koronale Schichtführung zeigt Verschiebung nach caudal von einem Teil des Meniskuskörpers (Serie 501, Bild 23). Knorpelbelagverschmälerung ohne Läsion an der Oberfläche. Zufallsbefund einer kleinen, zentral gelegenen Kompaktainsel im Condylus femoralis medialis. Interkondylares Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Kleiner oberflächlicher Knorpeldefekt im zentralen Tibiaplateau, sonst O. B. Mäßiger Gelenkerguss. Längliche, ca. 42 x 16 mm messende Bakerzyste. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation. Gelenkerguss. Orthopädische Konsultation empfehlenswert. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.11.2013. Klinische Angaben: Mediales Schmerzsyndrom mit Meniskuszeichen. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Im retropatellaren Gleitlager zeigen sich Irregularitäten des Knorpelbelags, sowie kleine Defekte der Oberfläche. Keine osteochondrale Läsion. Mediales femorotibiales Kompartiment: Lineare Läsion des Innenmeniskushinterhorns mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Verschmälerter Knorpelbelag weist degenerative Randkonturirregularitäten an das inhomogene Substanzsignal. Interkondylares Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Mehrkammeriges zystisches Konvolut zwischen den Sehnen-Muskelübergang der Popliteussehne und dem Fibulaköpfchen, in der DD Ganglion oder Bursitis. Beurteilung: Chronische lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Gonarthrosis, betont femoropatellar und femorotibial medial. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 27.03.2013. Klinische Angaben: Am 24.02.2013 akutes Auftreten von Doppelbildern. Dabei keine Kopfschmerzen. Dauer der Episode ca. 3 min mit vollständiger Rückbildung. Im März 2004 ebenfalls akut Doppelbilder mit holocraniellen Kopfschmerzen. DD transiente Ischämie im Hirnstamm, DD Migräne. Fragestellung: Ischämische Läsion? Gefässstenosen? Vaskuläre Enzephalopathie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Minime fokale Marklagerhyperintensitäten, bikonvex supratentoriell in der FLAIR und T 2 Sequenz hyperintens, T1-gewichtet signalarm. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Die supraaortalen Gefässe und die Gefässe des Circulus Willisii sind normkalibrig mit Kaliberirregularitäten Arteria carotis interna rechts extracraniell. Hypoplastische A. vertebralis rechts. Fetaler Abgang der Art. cerebri posterior bds. aus der Carotis interna. Hypoplastischer Sinus frontalis beidseits, ansonsten regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Minime unspezifische bikonvexe supratentorielle Marklagerläsionen. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung, keine Ischämie, keine intrakranielle Blutung. Hypoplastische A. vertebralis rechts. Fetaler Abgang der A. cerebri posterior beidseits aus der A. carotis interna beidseits. Leichte Kaliberirregularitäten der Arteria carotis interna extrakraniell ohne relevante Stenosen. Keine Aneurysmata. Keine Gefässabbrüche. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.03.2013. Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie links. Fragestellung: Verdacht auf foraminale -/ recessale Stenose untere LWS. Befund: Voruntersuchung MRI der LWS 2004 vorliegend. Leichte Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper sind in Form und Höhe regelrecht mit zunehmenden Schmorl'schen Impressionen der Endplatten der unteren BWS und Deckplatten LWK 3 und 4. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris auf Höhe LWK 1. Syndesmophyten und Spondylosen ventral des gesamten abgebildeten Achsenskelettes mit vorbestehenden leicht zunehmenden zentralen Veränderungen der Endplatten. Segment BWK 11/12: Vorbestehende Schmorl'sche Impressionen der Endplatten mit zunehmender rechts dorsolateraler Bandscheibenprotrusion und mäßiger Einengung des Recessus und Neuroforamen ohne Neurokompression. Segment BWK 12 / LWK 1: Zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes und vorbestehende Dehydratation der Bandscheibe. Zunehmend aszendierende dorsomediane subligamentäre Bandscheibenhernie mit mäßiger Einengung des Spinalkanals von ventral. Segment LWK 1/2: Zunehmende Verschmälerung des Intervertebralraumes und Dehydration der Bandscheibe mit flacher breitbasiger Protrusion. Keine Neurokompression. Segment LWK 2/3: Zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes und breitbasige, leicht descendierende bilaterale subligamentäre Protrusion ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes, Spondylosen und osteochondrotische Veränderung der Endplatten mit descendierender bilateraler, linksbetonter Protrusion, mäßiger Einengung der Neuroforamina und recessal ohne Neurokompression. Tangierung der L 4 Wurzel links intraspinal. Segment LWK 4/5: Vorbestehende Verschmälerung des Intervertebralraumes und Dehydration der Bandscheibe mit breitbasig, weniger ausladend descendierender, links dorsolaterale subligamentäre Protrusion, flach rechts dorsolateral mit mäßiger foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont ohne Kompression neuraler Strukturen. Bilaterale zunehmende Facettengelenksarthrosen mit ossärer Hypertrophie. Segment LWK 5 / SWK 1: Leichte Verschmälerung des Intervertebralraumes nach dorsal mit unveränderter dorsomedianer Protrusion der Bandscheibe, linksbetont ohne relevante Einengung der Neuroforamina, geringgradig links. Keine Neurokompression. Vorbestehende bilaterale Facettengelenksarthrose mit ossärer Hypertrophie und Zunahme im Verlauf, mäßiger Einengung der Recessi lateralis. Zusätzlich linksbetonte Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt mit angrenzendem Knochenmarksödem der Facettengelenke, linksbetont, kleinzystische Veränderung gelenksnah rechts und angrenzendes Knochenmarksödem nach caudal interossär des Os sacrum / Massa lateralis links. ISG mit erhaltenem Gelenkspalt, keine abgrenzbaren ossären Überbrückungen oder Erosionen. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2004 bekannte, leicht zunehmende multisegmentale Osteochondrosen der LWS und der unteren BWS mit mäßiger foraminaler Einengung wie oben beschrieben, möglicher Reizung der L 4 Wurzel links intraspinal. Keine Kompression neuraler Strukturen. Insgesamt jedoch auch Veränderungen im Rahmen einer Spondylarthropathie. Vordergründig Zeichen einer Hypermobilität im lumbosakralen Übergang mit Knochenmarksödem und entzündlicher Reaktion der Weichteile und Spondyloarthritis, links betont LWK 5 / SWK 1. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.03.2013. Klinische Angaben: Exophthalmus links neu festgestellt. Fremdkörpergefühl im Auge, notfallmäßige Konsultation. Differenzialdiagnostisch: Augenmuskelbäuche? Myositis? Raumfordernder Prozess der Orbita (Opticus Gliom, Astrozytom, Gefässanomalie)? Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung Patientenanamnestisch Beschwerden regredient. In den Tomogrammen auffälliger Exophthalmus links, minim rechts. Normale Ausbildung des Orbitatrichters. Die Orbitawände sind scharf abgrenzbar und glatt ohne Knochendestruktionen. Keine umschriebene Verbreiterung von Knochen oder Weichteilanteil der Wand. Normale Signalgebung des Bulbusinhalts mit vermehrt intrakonalen Fettanteilen links gegenüber rechts, rechts jedoch auch leicht vermehrt. Normkalibriger Nervus opticus mit regelrechten Verlauf beidseits. Die Augenmuskeln sind in Lage, Breite und Verlauf regelhaft ohne vermehrte Kontrastmittelaufnahme. Intrakonal und extrakonal keine nachweisliche Raumforderung, keine Gefäßmalformation. Des Neurokranium zeigt eine normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Periventrikulär teils flächige, teils fokale Marklagerintensität bikonvex supratentoriell, T2-gewichtet signalintens und T1-gewichtet signalarm ohne Diffusionsstörung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme des Hirnparenchyms sowie der extraaxialen Strukturen. Die Gefässe des Circulus Willisii und die grossen venösen Hirnleiter sind regelrecht. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt mit polypoiden Schleimhautpolster des Sinus sphenoidalis rechts ventrolateral und des Sinus maxillaris rechts dorsomedial und geringer dorsal des Sinus maxillaris links. Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Beurteilung: Mässiger Exophthalmus links, geringer rechts mit vermehrten intrakonalen Fettgewebe unklarer Ätiologie ohne Nachweis entzündlicher Veränderung oder einer tumorösen Raumforderung. Die Augenmuskeln sind regulär. Kein Hinweis einer Gefässmalformation. Das Neurokranium zeigte mässige Veränderung im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Geringe polypoide Schleimhautpolster des Sinus sphenoidalis rechts, des Sinus maxillaris beidseits, rechtsbetont. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Torticollis nach rechts Fragestellung: Ausschluss Raumforderung hintere Schädelgrube, Basalganglienpathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Erhaltener Gyrierung und Sulcizeichnung. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast supra- infratentoriell. Basalganglien regelrecht. Keine Diffusionsstörung, keine Raumforderung, keine Hirndruckzeichen oder intrakranielle Blutung. Die Gefässe des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht. Die vertebrobasilären Gefässe sind regelrecht angelegt und unauffällig. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Miterfasste obere HWS (Segment C 0 bis der Deckplatte C 5) zeigt eine breitbasige, leicht rechtsbetonte descendierende subligamentäre Protrusion der Bandscheibe C3 / 4 ohne höhergradiger foraminaler oder spinaler Einengung. Das miterfasst obere zervikale Myelon ist regelrecht im Signal und allseits Liquor umspült. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Insbesondere im Bereich der hinteren Schädelgrube keine abgrenzbare Pathologie. Nebenbefundlich leicht descendierende, rechts dorsomediane Bandscheibenprotrusion Segment HWK 3/4 ohne relevante Einengung der Neuroforamina oder des Spinalkanales. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung der HWS empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 23.11.2013 Klinische Angaben: Diffuse Kopfschmerzen. Gedächtnisstörung. Raumforderung? Subduralhämatom? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Zufallsbefund einer Cavum vergae. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Normvariante: Fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior links aus dem Karotissiphon. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine intrakranielle Raumforderung. Kein Subduralhämatom. Im Angio-MRI keine Gefäßanomalien. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Lumbogene Schmerzen mit pseudoradikulärer Symptomatik linke Gesässhälfte. Status nach 4 Geburten. Seit langem lumbogene Schmerzen, seit zwei Wochen mit pseudoradikulärer Symptomatik. Fragestellung: Pathologie? Befund: Leichte Hyperlordose im lumbosakralen Übergang mit regelrechten Alignement. Die Wirbelkörper sind in Form und Höhe regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Unauffällige Segmente BWK 11/12 bis LWK 4/5. Segment LWK5 / SWK1: Geringe, linksbetonte Osteochondrotische Veränderung der Endplatten mit beginnenden Spondylosen nach ventral und dorsal. Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes. Dehydratation der Bandscheibe. Leicht descendierende subligamentäre dorsomediane breitbasige Bandscheibenprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss bei 6 Uhr caudal. Keine relevante Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine wesentliche Degeneration der Facettengelenke. Keine Neurokompression. ISG mit mässigen Degenerationen im cranialen und caudalen Abschnitt beidseits, teils mit ossärer Überbrückung, linksbetont cranial. Gelenkspalt normal weit mit leicht irregulärem Gelenkskonturen des Os ileum rechts. Geringes Knochenmarksödem des Os sacrum links Höhe SWK1. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Segmentdegeneration LWK5 / SWK1 mit aktivierter Osteochondrose, descendierender breitbasiger dorsomedianer subligamentärer Bandscheibenprotrusion mit Annulus Einriss ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Mässige lSG-Degenerationen beidseits, linksbetont. Kein Hinweis einer seronegativen Spondylarthropathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumboischialgie, Lasègue positiv 40 Grad rechts. Keine neurologischen Ausfälle. Fragestellung: Diskopathie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichte Streckhaltung der LWS mit Hyperlordose LWK 4/5 bis SWK1. Geringe Retrolisthesis LWK4 zu 5, Grad 1. Wirbelkörperhämangiom, grundplattennah BWK12, ansonsten regelrechtes Signal, sowie Kontur der Wirbelkörper. Hypoplastischer LWK 5. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK1 ohne pathologische Signalalteration. Geringe ventrale Spondylosen der oberen bis unteren LWS. Mässige Dehydratation der Bandscheiben LWK 1/2 und LWK 2/3, zunehmend LWK 3/4 mit nach caudal zunehmender Auflockerung des Anulus und Einrisse bei 6 Uhr. Segment LWK 4/5: Geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes. Dehydratation der Bandscheibe mit Anuluseinriss zentral und Massenprolaps subligamentär dorsomedian/ paramedian rechts betont mit kompletter Verlegung des Recessus lateralis rechts und einer Grössenausdehnung kraniokaudal bis 18 mm, axial 13 x 11 mm. Zusätzlich zeigt sich nach paramedian links einen separiertes Fragment mit peripherer Kontrastmittelaufnahme und einer Grösse von ca. 4 x 5 mm. Die L 5 Wurzel rechts wird recessal von ventral leicht tangiert und nicht komprimiert. Mässige bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK5 / SWK1: Geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes mit Auflockerung des Annulus und kleinem Einriss sowie breitbasige dorsomediane Protrusion mit mässiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie beidseits. Miterfasstes ISG regelrecht. Beurteilung: Hyperlordose der unteren LWS mit geringer Retrolisthesis LWK4 zu 5, Grad 1. Massenprolaps Segment LWK 4/5 nach rechts dorsomedian mit Verlegung des rechtsseitigen Rezessus lateralis und Tangierung der L 5 Wurzel intraspinal / rezessal von ventral ohne Kompression. Auf gleicher Höhe Sequester paramedian links von 5 mm. Mässige mehrsegmentale Diskopathien der übrigen LWS mit Anuluseinrissen, beginnend LWK 1/2, zunehmend nach caudal. Hypoplastischer LWK5. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 27.03.2013 MRI Knie links nativ vom 27.03.2013 Klinische Angaben: St.n. Skisturz und Distorsionstrauma Knie links. Adipositas. Minderintelligenz, erschwerte Beurteilbarkeit. Adipositas. V.a. Kniebinnenläsion.Fragestellung: Innenbandläsion? Meniskusläsion? VKB? Befund: Voruntersuchungen MRI Knie links, zuletzt 21.02.2012 vorliegend. Intraartikuläre posterolaterale Tibiaplateauimpressions-Fraktur unter Mitbeteiligung des Fibulaköpfchens im fibulotibialen Gelenk, Impression 3 mm. Fokales Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis ventral. Ausgeprägtes Hämarthros und diffuse subkutane Weichteilimbibierung prä- und infrapatellär sowie popliteal. Verbreiterung und leichte Signalanhebung des noch intakten VKB, geringer des HKB. Leichte Verbreiterung und Signalanhebung des Retinaculum mediale, des Ligamentum collaterale mediale und laterale mit leicht elongierten Verlauf femoral medial. Die perifokalen Weichteile sind leicht imbibiert. Vorbestehende Degeneration des lateralen Kompartimentes und femoropatellar mit vordergründig Chondropathia femoropatellares, stationär. Der Innenmeniskus weist wie zur Voruntersuchung eine leichte diffuse Signalanhebung des Hinterhornes auf. Der Aussenmeniskus zeigt ebenfalls wie zur Voruntersuchung eine diffuse Signalanhebung des Vorderhornes. Keine abgrenzbare Rissbildungen. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Voruntersuchung zum Vergleich 21.02.2012 zuletzt vorliegend. Postero-laterale intraartikuläre Tibiaplateauimpressions-Fraktur unter Mitbeteiligung des Fibulaköpfchen, undisloziert. Ausgeprägtes Hämarthros. Zerrung bzw. Partialläsion des VKB und HKB. Ruptur des Ligamentum collaterale mediale, Zerrung des Ligamentum collaterale laterale und des Retinaculum mediale. Vorbestehender Degeneration der Menisci. Unveränderte Degeneration des lateralen und femoropatellaren Kompartimentes. Ausgeprägte postkontusionelle subkutane Imbibierungen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 27.03.2013 MRI Knie links nativ vom 27.03.2013 Klinische Angaben: St.n. Skisturz und Distorsionstrauma Knie links. Adipositas. Minderintelligenz, erschwerte Beurteilbarkeit. Adipositas. V.a. Kniebinnenläsion Fragestellung: Innenbandläsion? Meniskusläsion? VKB? Befund: Voruntersuchungen MRI Knie links, zuletzt 21.02.2012 vorliegend. Intraartikuläre posterolaterale Tibiaplateauimpressions-Fraktur unter Mitbeteiligung des Fibulaköpfchens im fibulotibialen Gelenk, Impression 3 mm. Fokales Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis ventral. Ausgeprägtes Hämarthros und diffuse subkutane Weichteilimbibierung prä- und infrapatellär sowie popliteal. Verbreiterung und leichte Signalanhebung des noch intakten VKB, geringer des HKB. Leichte Verbreiterung und Signalanhebung des Retinaculum mediale, des Ligamentum collaterale mediale und laterale mit leicht elongierten Verlauf femoral medial. Die perifokalen Weichteile sind leicht imbibiert. Vorbestehende Degeneration des lateralen Kompartimentes und femoropatellar mit vordergründig Chondropathia femoropatellares, stationär. Der Innenmeniskus weist wie zur Voruntersuchung eine leichte diffuse Signalanhebung des Hinterhornes auf. Der Aussenmeniskus zeigt ebenfalls wie zur Voruntersuchung eine diffuse Signalanhebung des Vorderhornes. Keine abgrenzbare Rissbildungen. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Voruntersuchung zum Vergleich 21.02.2012 zuletzt vorliegend. Postero-laterale intraartikuläre Tibiaplateauimpressions-Fraktur unter Mitbeteiligung des Fibulaköpfchen, undisloziert. Ausgeprägtes Hämarthros. Zerrung bzw. Partialläsion des VKB und HKB. Ruptur des Ligamentum collaterale mediale, Zerrung des Ligamentum collaterale laterale und des Retinaculum mediale. Vorbestehender Degeneration der Menisci. Unveränderte Degeneration des lateralen und femoropatellaren Kompartimentes. Ausgeprägte postkontusionelle subkutane Imbibierungen Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 nach Diskushernien-Operation Th 11/12 1997. Verbliebener Katheter in situ 26.11.2011. Zweimalige erfolglose Exploration, letztmals 08.02.2013. Schwellung von ca. 1 cm cranial der Operationsnarbe. ZSM konnte Raumforderung mittels Ultraschall darstellen Fragestellung: Fremdkörpergranulom mit verbliebener Spitze? Befund: Diverse Voruntersuchungen u.a. CT der HWS 07.12.2012, Sonographie-Hals, zuletzt 07.12.2012 und MRT der HWS 11.01.2012 vorliegend. Zwischenzeitlich erneuter Operation zervikal links mit postoperativen Veränderungen ohne Nachweis eines Hämatoms / Seroms. Vorbestehend kleine Lymphknoten bis maximal 1 cm subkutan im dorsalen lateralen Halsdreieck caudal. Ein Katheterrest lässt sich in der einsehbaren Region nicht darstellen Beurteilung: Zwischenzeitlich erneute Operation zervikal links mit postoperativen Veränderungen. Kein Nachweis eines Fremdkörpers in situ in den einschallbaren Abschnitten. Vereinzelte, teils bekannte Lymphknoten entlang des lateralen Halsdreieckes Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts mit KM vom 22.11.2013 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Gelenksschmerzen. Intra-periartikuläre Pathologie? Osteochondrale Läsion? Befund: Der Ansatz der gemeinsamen Streckensehne ist verdickt, weist inhomogenes Signal und nimmt KM auf. Der Befund ist verdächtig für Epikondylitis humeri radialis. Allseits intakter Knorpelbelag im Ellebogengelenk. Keine osteochondrale Läsion. Kein Gelenkerguss. In der sagittalen Schichtführung zeigen sich dorsalseits etwas dickere synoviale Zotten im Rezessus zwischen den Capitellum und dem Radius Kopf, was eventuell als Schmerzursache vorkommen konnte, jedoch als Normvariante zu betrachten ist Beurteilung: Verdacht auf leichte Epicondylitis humeri radialis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz, bzw. Kontusion Knie rechts ca. anfangs März mit rezidivierenden Beschwerden Fragestellung: Meniskusläsion medial? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts 22.03.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung Knie rechts. Noch nicht vollständiger Epiphysenschluss. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Geringes subchondrales Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis nach lateral in Angrenzung des Ligamentum collaterale mediale mit Kontinuitätsunterbrechung in selbiger Höhe, Verbreiterung und vermehrter Intensität und perifokal mässigen Flüssigkeitssaum. Das VKB ist insgesamt in der Kontinuität erhalten, signalarm nach ventral im gesamten Verlauf und nach dorsal leicht verbreitert und signalangehoben. Unauffällige Darstellung des HKB, des Ligamentum collaterale laterale, der miterfassten Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug des medialen und lateralen Kompartimentes und femoropatellar. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine diskrete diffuse Signalanhebung, teils lineare mit Verlauf zum meniskokapsulären Bandapparat. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Die miterfasste Muskulatur und subkutane Weichteile sind regelrecht Beurteilung: Fast vollständige Ruptur des Ligamentum collaterale mediale femoral mit angrenzenden fokalen Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis. Zeichen einer Zerrung des vorderen Kreuzbandes. Eher postkontusionelle Veränderung des Innenmeniskushinterhornes und des meniskokapsulären Bandapparates ohne abgrenzbare Rissbildung mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Keine chondrale Läsionen. Kein Gelenkserguss Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2013 Klinische Angaben: COPD Gold III. Frage nach Ausmaß des Emphysems Befund: Konfluierende alveoläre Infiltrate mit Pneumobronchogramm im Mittellappen, vereinbar mit chronischer Mittellappenpneumonie. Einzelne kleine Verschattungen des Lungenparenchyms im rechten Oberlappen, im Sinne von kleinen Resten einer Pneumonie. Geringgradiger Pleuraerguss rechts basal mit partieller Ausfüllung des lateralen und dorsalen Sinus phrenicocostalis.Keine größeren emphysem Bullae. Keine mediastinale Lymphadenopathien. Keine Herzdekompensationszeichen. Keine Kardiomegalie. Herzschrittmacher, korrekt liegende Elektrode Beurteilung: Mittellappenpneumonie. Einzelne kleine Pneumoniereste nach Oberlappenpneumonie rechts. Geringgradiger Pleuraerguss rechts basal Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.03.2013 MRI LWS nativ vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie links mit aufgehobenem ASR ohne Parese sowie Schmerzen im linken ISG. Anamnestisch arterielle Hypertonie. Herniotomie linke Leiste. Prostatektomie bei Karzinom 2005 Fragestellung: Pathologie? Befund: Beckenübersicht a.-p.: Regelrechte Artikulation beider Hüften mit erhaltenem Gelenkspalt, leichte subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches und osteophytäre Randwulstbildung am Kopf-Halsübergang cranial des rechten Femurs. Fibroostosen des Beckenkammes beidseits, rechtsbetont sowie geringer am Trochanter major links. ISG mit leichten Degenerationen beidseits sowie im miterfassten lumbosakralen Übergang mit Spondylose und Osteochondrose. Zeichen einer lumbosakralen Übergangsanomalie mit lumbalisierten SWK1. Fokale Mehrsklerosierung lateral des Os pubis rechts. Kein umschriebene Osteolysen, keine Frakturen. Metall pelvin median und links paramedian sowie des linken Beckenkammes bei Status nach diversen Operationen. MRI LWS: Voruntersuchung 2002 vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit lumbalisierten SWK1. Segment LWK 1/2: Diskret zunehmende ventrale Spondylose. Auflockerung des Annulus ohne relevante Protrusion. Segment LWK 2/3: Vorbestehend, zunehmende ventrale Spondylose, beginnende erosive Veränderung der Endplatten. Unverändert leicht höhengeminderter Intervertebralraum und leicht descendierende breitbasige subligamentäre Protrusion ohne relevante Einengung der Neuroforamina oder des Spinalkanales. Segment LWK 3/4: Zunehmende Spondylose nach ventral und dorsal, osteochondrotische Veränderung der Endplatten mit Knochenmarksödem, linksbetont. Deutliche Höhenminderung des Intervertebralraumes und rechts dorsolateral descendierende subligamentäre Protrusion und links paramediane subligamentäre Diskushernie mit recessaler und hochgradiger foraminaler Verlegung links. Ausdehnung intraspinal axial 8 x 6 x cc 16 mm. Zusätzlich bilaterale, linksbetonte Facettengelenksarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie. Mässiggradige Einengung des Spinalkanales. Die L 4 Wurzel links wird intraspinal und recessal sowie transforaminal komprimiert. Segment LWK 4/5: Zur Voruntersuchung zunehmende Spondylosen. Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige, leicht descendierende rechts betonte subligamentäre Protrusion mit mässiggradiger bis hochgradiger foraminaler Einengung rechts, geringer links. Bilaterale Spondylarthrosen mit mässiger Einengung rezessal beidseits. Keine Neurokompression. Segment LWK 5 / SWK 1: Zunehmende Spondylosen nach ventral und dorsal, osteochondrotische Veränderung der Endplatten und fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Leicht descendierender breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion mit höhergradiger Einengung der Neuroforamina rechts, geringer links sowie recessal, zusätzlich durch bilaterale Facettengelenksarthrosen mit Ligamenta flava Hypertrophie, rechtsbetont mit Tangierung der L 5 rechts recessal / transforaminal.Segment SWK1/2 : Übergangsanomalie. Im Verlauf leicht zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes. Mässige, rechtsbetonte bilaterale Spondylarthrosen. Keine relevante Einengung der Neuroforamina oder des Spinalkanales. ISG beidseits mit mässigen Degenerationen. In den koronaren Beckenübersichttomogrammen zeigt sich eine mässiggradige Coxarthrose, rechtsbetont mit vermehrter acetabulärer Überdachung. Kein Hinweis einer Femurkopfnekrose. Soweit abgrenzbar keine suspekten Knochenläsionen, keine Fraktur. Zeichen einer Aortensklerose. Beurteilung : Zur Voruntersuchung 2002 zeigen sich zunehmende mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen der LWS (Achtung : Übergangsanomalie lumbosacral mit 6 freien LWK) mit höhergradiger recessaler und foraminaler Stenose links Segment LWK 3/4 mit neu subligamentärer descendierender Bandscheibenhernie und Beeinträchtigung der L 4 Wurzel links recessal / transforaminal. Sekunäre Foraminalstenose LWK5/SWK1 rechts mit Reizung der L 5 Wurzel rechts. In der Beckenübersicht Zeichen einer Offset-Störung beidseits, rechtsbetont bei Mischimpingement mit mässigen Degenerationen acetabulär und femoral rechts. Keine Hüftkopfnekrose. Kein Hinweis für Osteolysen / Metastasen bei Status nach Prostatakarzinom. Dr. X, 2013, Untersuchung : MRI Knie rechts nativ vom 28.03.2013. Klinische Angaben : Status nach Polytrauma XX.XX.XXXX (der Unfall) mit Status nach multiplen Frakturen beider Beine, posttraumatische Gonarthrose beidseits mit osteo-ligamentäre Instabilität. Radiologisch Dislokation von Osteosynthesematerial im linken Knie Mai 2010. Parese Nervus peroneus communis rechts mit Fallfuss. Status nach Schulter Operation rechts 2006. Verdacht auf erneute Rotatorenmanschettenläsion rechts (2007). Status rechtes Kniegelenk ? Befund : Voruntersuchung CT Knie links XX.XX.XXXX (KSA) vorliegend. MRI mit ausgeprägten Artefakten und stark eingeschränkte Beurteilbarkeit. Soweit beurteilbar, überwiegend erhaltene Artikulation mit fortgeschrittenen Degenerationen femoropatellar mit osteophytären Ausziehungen der Patella nach lateral und caudal, geringer nach cranial, höhergradige, bis ossär reichenden chondralen Defekten retropatellar am Unterpol und nach lateral mit kleiner osteochondraler Läsion. Femorotibiale beidseits ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen und Imprimierung des medialen Tibiaplateau. Verschmälerung des lateralen Gelenkskompartimentes. Der Innenmeniskus ist partiell abgrenzbar, weitgehend erhalten. Der Aussenmeniskus ist deutlich destruiert und nur noch fragmentiert im Bereich des Hinterhornes und Vorderhornes lediglich abgrenzbar. HKB mit elongierten, kranialisierten Verlauf. Whs. St.n. Ruptur des Kollateralbandapparates, partiell erhalten. VKB nicht abgrenzbar. Kein Gelenkserguss. Keine grössere Baker-Zyste. Beurteilung : Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit des Knie rechts im MRI bei ausgeprägten Artefaktbildungen bei Status nach osteosynthetischer Versorgung und wahrscheinlich Status nach VKB Rekonstruktion. 3-Kompartimentsarthrose. Destruktion des medialen Gelenkskompartiment insbesondere tibial mit deutlicher Impression, osteophytäre Ausziehung, geringer femoropatellar. Innenmeniskus in den einsehbaren Abschnitten erhalten, der Aussenmeniskus überwiegend destruiert. Elongiert, leicht kranialisiertes HK B. Whs. Status nach Ruptur der collateralen Ligamente, partiell erhalten. VKB nicht eruierbar. Kein Gelenkserguss, keine grössere Baker-Zyste. Gegebenfalls ergänzendes CT empfohlen. Dr. X, 2013, Untersuchung : CT LWS nativ vom 28.03.2013. Klinische Angaben : Neuropathische Schmerzen beider unteren Extremitäten, Lage-und Rollstuhl abhängig, bei Status nach Schraubenbruch LWK1 links. Bekannter subtotaler Kollaps LWK2. Befund : Von der Voruntersuchung bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie, bzw. 6-gliedrige LWS. Wenig dislozierter Bruch der linksseitigen Schraube im LWK1. Unauffällige Schraube rechts. Subtotaler Kollaps LWK2. Lockerungsfreie Schrauben im LWK 3. In den Funktionsaufnahmen keine Anhaltspunkte für eine segmentale Instabilität. Unauffällige craniale und caudale Anschluss-Segmente. Dr. X, 2013, Untersuchung : Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 28.03.2013. Befund : PIP IV rechts : Keine Fraktur. Keine Luxation. Dr. X, 2013, Untersuchung : MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 05.04.2013. Klinische Angaben : Deutliche beginnende symptomatische Coxarthrose rechts. Fortschritt der Coxarthrose ? Befund : Regelrecht gerundeter Femurkopf, anterior superior besteht am Rand der Gelenkfläche ein kleiner osteophytärer Anbau mit fokalen Knochenmarksödem. Im übrigen Femurkopf normale Signalgebung. In der Standardebene regelrechter Offsetsinkel Alpha. In Zusammenschau mit der Beckenübersichtsaufnahme vom 22.03.13 normales Übergreifen des Acetabulumdachs. Im Acetabulum keine Signalstörung. Korrespondierend zu dem o.g. Osteophyten am Femurkopf besteht eine winzige gelenkseitige Signalstörungen im Labrum, keine eindeutigen pathologischen Labrumläsion. Kein Nachweis eines höhergradigen Knorpelschadens. Beurteilung : Fokales subchondrales Knochenmarksödem im Bereich eines einzelnen, auch auf den konventionellen Aufnahmen vom 22.03.13 sichtbaren Osteophyten cranial ventral am Femurkopf, etwa 2 Uhr. Sonst unauffälliger Befund des Hüftgelenks. Dr. X, 2013, Untersuchung : MRI HWS und BWS nativ vom 23.11.2013. Klinische Angaben : Am 06.11.2013 Auffahrt Kollision. Schmerzen im Bereich des Nackens und der oberen BWS. Keine Ausstrahlung. Früheres Distorsionstrauma : 1999, 2001 und 2003. Befund : Ausgestreckte Lordose der HWS, und flache BWS Kyphose (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. In der HWS keine Diskushernien. Keine ligamentären Risse. Intakte Wirbelkörper. Kein Knochenmarksödem. Der Spinalkanal ist normal weit. In der distalen BWS zeigen sich Randkonturirregularitäten der Wirbelkörperendplatten, sowie mehrsegmentale Diskopathien mit geringgradigen Diskusprotrusionen Th6/7, Th7/8, Th9/10, Th10/11 und Th11/12, hinweisend auf Ausgang einer leichten Morbus Scheuermann. Keine relevante Spinalkanalstenosen. Unauffälliges Myelon, keine fokale Myelopathie in und keine Syrinx. Beurteilung : Streckfehlstellung der HWS (im Liegen). Status nach einer leichten, durchgemachten Morbus Scheuermann der distalen BWS. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel. Keine ligamentären Risse. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X, 2013, Untersuchung : MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.11.2013. Klinische Angaben : Seit einigen Tagen Kopfschmerzen und Schwindel. Befund : Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Zufallsbefund eines kleinen Cavum septi pellucidi. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung : Normales Schädel MRI. Keine intrakranielle Raumforderung. Kein Meningiom. Kein Subduralhämatom. Keine Sinusitis. Dr. X, 2013, Untersuchung : MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.11.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 22.11.2013. Klinische Angaben : Status nach Sturz XX.XX.XXXX. Verdacht auf Supraspinatusruptur und lange Bizepssehnenpathologie. Befund : Voruntersuchung MRT Schulter rechts XX.XX.XXXX zum Vergleich vorliegend. Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Im Vergleich leicht regrediente Signalanhebungen ossär und der angrenzenden Weichteile des mässig degenerierten ACG. Acromeontyp Bigliani 2, geringe osteophytäre Ausziehung nach ventral mit Imprimierung der angrenzenden Supraspinatussehne. Subacromialraum mit 6 mm noch gut erhalten. Auf Höhe der vorbeschriebenen ansatznahen Signalstörung der Supraspinatusehne zeigt sich nun eine transmurale Ruptur über 1,6 cm Breite mit Retraktion von ca. 6 mm. Neu ansatznahe transmurale Ruptur der Subscapularissehne mit Retraktion bis auf Höhe des Glenoid. Neu auch Subluxation der langen Bizepssehne nach intraartikulär mit geringer Signalstörung am Bizepssehnenanker und angrenzender Läsion. Geringe Signalstörung am Ansatz der Infraspinatussehne nach ventral ohne transmurale Ruptur. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromiales, subdeltoideus und subscapularis. Normvariante eines Buford-Komplexes. Vorbestehend kleine Labrumläsion anterior superior. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette.Beurteilung: Zur Voruntersuchung 17.10.2012 nun ansatznahe transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion von 6 mm, neu ansatznahe transmurale Ruptur der Subscapularissehne mit Retraktion bis glenoidal, ansatznahe ventralseitige Partialläsion der Infraspinatussehne. Neu Subluxation der langen Bizepssehne mit Pulleyläsion und intraartikulärer Tendinopathie. SLAP-Läsion anteriorsuperior. Normvariante eines Buford-Komplexes. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Keine wesentliche Impingementkonstellation subacromial und coracohumeral. Leicht regrediente ödematöse Veränderungen des mäßig degenerierten ACG. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.11.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz Januar 2013. Verdacht auf Supraspinatusruptur und lange Bizepssehnenpathologie. Befund: Voruntersuchung MRT Schulter rechts 17.10.2012 zum Vergleich vorliegend. Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Im Vergleich leicht regrediente Signalanhebungen ossär und der angrenzenden Weichteile des mäßig degenerierten ACG. Acromeontyp Bigliani 2, geringe osteophytäre Ausziehung nach ventral mit Imprimierung der angrenzenden Supraspinatussehne. Subacromialraum mit 6 mm noch gut erhalten. Auf Höhe der vorbeschriebenen ansatznahen Signalstörung der Supraspinatusehne zeigt sich nun eine transmurale Ruptur über 1,6 cm Breite mit Retraktion von ca. 6 mm. Neu ansatznahe transmurale Ruptur der Subscapularissehne mit Retraktion bis auf Höhe des Glenoid. Neu auch Subluxation der langen Bizepssehne nach intraartikulär mit geringer Signalstörung am Bizepssehnenanker und angrenzender Läsion. Geringer Signalstörung am Ansatz der Infraspinatussehne nach ventral ohne transmurale Ruptur. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromiales, subdeltoideus und subscapularis. Normvariante eines Buford-Komplexes. Vorbestehend kleine Labrumläsion anterior superior. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 17.10.2012 nun ansatznahe transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion von 6 mm, neu ansatznahe transmurale Ruptur der Subscapularissehne mit Retraktion bis glenoidal, ansatznahe ventralseitige Partialläsion der Infraspinatussehne. Neu Subluxation der langen Bizepssehne mit Pulleyläsion und intraartikulärer Tendinopathie. SLAP-Läsion anteriorsuperior. Normvariante eines Buford-Komplexes. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Keine wesentliche Impingementkonstellation subacromial und coracohumeral. Leicht regrediente ödematöse Veränderungen des mäßig degenerierten ACG. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 28.03.2013 Klinische Angaben: Verletzung beim Ringen am 17.11.2012. Ossäre Läsion? Befund: Handgelenk rechts: Keine Fraktur. Kongruentes Radiokarpalgelenk. PIP IV rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 27.03.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie mit hochgradiger Spinalkanalstenose HWK 4/5 mit Myelopathie im Rahmen degenerativer Veränderungen mit Diskushernien und Foramenstenosen HWK 4/5 und HWK 5/6. Generalisierte Atherosklerose mit Verschluss der ACI beidseits, u.a. Fragestellung: Verlaufskontrolle zum August 2011? Befund: Vorbilder MRI HWS und BWS extern 29.08.2011 vorliegend. HWS: Nahezu unveränderte Darstellung der HWS mit Retrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad 1 und geringer HWK 5 zu 6, Grad 1. Im Verlauf lediglich etwas vermehrte Höhenminderung des Intervertebralraumes dorsal HWK 4/5 mit Volumenabnahme der vorbestehenden dorsomedianen, leicht linksbetonten Bandscheibenhernie mit unveränderter Imprimierung des Myelons von ventral, vollständige Verlegung des Subarachnoidalraumes und unveränderte hochgradige langstreckige Spinalkanalstenose bis Segment HWK 6/7 bei unveränderten Degenerationen mit Osteochondrosen, Spondylosen, Diskopathien und Unkovertebralarthrosen mit teils hochgradiger Einengung der Neuroforamina beidseits, linksbetont HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 7/BWK 1, rechts betont HWK 6/7. Das Myelon wird von ventral und von dorsal auf Höhe HWK 3/4, verstärkt HWK 4/5 und abnehmend in HWK 5/6 imprimiert und zeigt nahezu unveränderte zentrale diffuse Signalintensitäten in T2 über die Segmente HWK 3/4 bis HWK 6/7 auf, ohne Nachweis einer Syrinx. BWS: Regelrechtes Alignement. Mehrsegmentale mäßige Degeneration mit vordergründig ausgeprägten ventralen Spondylosen. Keine relevante Diskopathie. Das Myelon ist allseits Liquor-umspült und zeigt keine pathologischen Veränderungen. LWS: CT-Abdomen-Vorbilder extern 10.2012 vorliegend. 6-gliedrige LWS. Kyphosierung ab LWK 3/4. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit Dehydrationen der Bandscheiben und breitbasigen Protrusionen, Spondylosen, Osteochondrosen und bilaterale Facettengelenksarthrosen mit ossärer Hypertrophie, primär eng angelegte Recessi lateralis und hochgradige Spinalkanalstenose Segment LWK 3/4, mäßig LWK 4/5, höchstgradig LWK 5/6, mäßiggradig LWK 6/SWK 1 bei zusätzlicher epiduraler Lipomatose. Morbus Baastrup. Retrocavale V. renalis sinistra. Beurteilung: Gegenüber den Vorbildern 2011 extern (MRI HWS und BWS) nahezu unveränderter Befund zervikal und thorakal mit hochgradiger sekundärer zervikaler Spinal- und Foraminalstenose und Pseudolisthesis und Myelopathie zervikal. Zur CT Abdomen-10.2012 bekannt und unveränderte Kyphosierung der 6-gliedrigen LWS mit mehrsegmentalen Stenosen, multifaktoriell bedingt, hochgradig LWK 3/4 und höchstgradig LWK 5/6, mäßiggradig LWK 4/5 und LWK 6/SWK 1. Mäßige sekundäre Foraminalstenosen LWK 5/6 mit Reizung L5/(S1?) beidseits intraspinal. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 25.03.2013 CT LWS nativ vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 mit Teilinnervation bis L3. Rotations-Distraktions-Fraktur LWK 1, LWK 5 Vorderkantenfraktur und LWK 6- Trümmerfraktur bei Verkehrsunfall 14.11.1999. Status nach Spine-fix BWK 11 bis LWK 2 und LWK 4 bis S1. Status nach Metallentfernung 2000. Progrediente Skoliose mit zunehmenden Schmerzen im Liegen. Fragestellung: Myelopathie? Spinalkanalstenose? Fraktur? Fehlstellung? Ossäre Degeneration? Befund: Vorbilder lediglich konventionelle Bilder der LWS statisch und unter Funktion 11.03.2013 vorliegend. CT graphisch abgebildete Segmente Mitte BWK 11 bis sakral. 6 nicht rippentragende Lendenwirbelkörper. Status nach Frakturierung LWK 1 mit Keilwirbeldeformität, Kyphosierung im selbigen Segment nach cranial. Schmorl'sche Impression und Deckplatteneinbruch BWK 12 und LWK 5. Status nach Stabilisierung und Materialentfernung thorakolumbal mit reizlosen Bohrkanälen. Status nach Laminektomie und Knochenanlagerung lumbal. Wahrscheinlich durch Knochenanlagerung und Hypertrophie nach intraspinal sekundäre Spinalkanalstenose BWK 11/12, links betont mit Imprimierung des Myelons von dorsal. Flachbogige skoliotische Fehlhaltung der LWS nach links. Regelrechtes Alignement. Intraspinal fallen ab Höhe LWK 1/2 langstreckige flaue Verkalkungen auf, die sich im gesamten Verlauf überwiegen intradural und der Dura markieren mit teils Unterbruch auf Höhe LWK 4/5, nach distal bis Höhe SWK 1/2, fortsetzend. Der ossäre Spinalkanal wirkt insgesamt normal weit. Die Neuroforamina sind auf Höhe LWK 4/5 rechts, geringer links, leicht sekundär bei Spondylosen und mäßigen Bandscheibenprotrusionen eingeengt. Partielle Verkalkungen des Intervertebralraums LWK 6/SWK 1. ISG mit geringen Degenerationen. Status nach Spongiosaentnahme links sacral. Prävertebrale Weichteile regelrecht. Retrospinal kleine Knochenfragmente dorsal der Processi spinosi.In der ergänzenden MRT-Untersuchung Streckhaltung der BWS mit regelrechten Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal thorakal. Das Myelon ist bis BWK 12 normkalibrig, allseits Liquor umspült und zeigt keine Signalstörung oder Nachweis einer Syrinx. Auf Höhe BWK12 atrophes Myelon, nach dorsal verdrängt mit Destruktion. Der Conus medullaris lässt sich nicht mehr abgrenzen. Zystisch veränderte Anteile intraspinal Höhe BWK12 bis LWK 2 mit Adhäsionen. Auf Höhe Segment LWK 4/5 zeigt sich eine dorsomediane, leicht rechtsbetonte breitbasige aszendierende subligamentäre Protrusion der Bandscheibe und mässiger Einengung des Spinalkanales und des rechten Neuroforamen. Breitbasige subligamentäre Protrusion Segment LWK 5/6. Übergangsanomalie LWK 6 / SWK1. Bilaterale Facettengelenksarthrosen. Keine Neurokompression. Beurteilung: 6-gliedrige LWS. Posttraumatische Veränderungen LWK1, LWK5 und LWK 6 sowie der Deckplatte BWK12. Kyphosierung thorakolumbaler Übergang. Posttraumatische Veränderungen des Myelons ab Höhe BWK12 bis LWK 2 mit vorwiegend zystischen Veränderungen, Adhäsionen und langstreckigen intraspinalen / intraduralen Verkalkungen ab Höhe LWK1/2 bis SWK1/2 bei whs. St.n. Einblutung, bzw. postentzündlich. Mässige Diskopathien und Spondylosen, beginnend LWK 4/5, rechtsbetont ohne Neurokompression. Whs. durch Knochenanlagerung und Hypertrophie nach intraspinal sekundäre Spinalkanalstenose BWK11/12, links betont mit Imprimierung des Myelons von dorsal. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Autounfall 2002. Ehemals Commotio cerebri mit retrograder Amnesie. Damaliges CT des Schädels unauffällig. Seit 2010 rezidivierende Kopfschmerzen mit Sehstörungen in beiden Gesichtsfeldern. Normaler Neurostatus. Fragestellung: Ausschluss intrakranieller Prozess? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Kein pathologischer Herdbefund in den supra- beziehungsweise infratentoriellen Hirnabschnitten. In der Diffusionswichtung kein Nachweis einer frischen Ischämie. Keine Zeichen einer stattgehabten intracraniellen Blutung. Keine postkontusionellen Veränderungen. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement im Neurokranium. Unauffällige KM-Anflutung in den Hirnbasisarterien. Kein Nachweis einer Stenose, Gefäßabbruch oder aneurysmatischen Erweiterung. Supraselläre Region unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokranium. Kein Nachweis von postkontusionellen Veränderungen. 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ vom 05.04.2013 CT Handgelenk links nativ vom 05.04.2013 Klinische Angaben: V.a. Scaphoid-Pseudoarthrose Fragestellung: Nekrosen? Einheilung? Befund: CT-Befund: Analog zum Röntgenbild vom 27.03.2013 regelrechte Artikulationsverhältnisse des abgebildeten Handskeletts. Keine DISI-/PISI-Fehlstellung. Regelrechtes carpales Alignement. Im Scaphoid nachweisbare zentrale Lysezone mit randsklerosierter abgrenzbarer Fraktur im mittleren Drittel. Keine Zeichen einer Dislokation. Insgesamt regelrechte Mineralisationen. MR-Befund: Identisch zum CT-Befund hier erkennbare Fraktur im mittleren Drittel. Es zeigt sich eine kleine Nekrosezone zentral gelegen, das proximale und distale Frakturfragment scheint auf Grund der vorliegenden Signalgebung in der MRT mit hier vorliegendem Knochenmarködem hinsichtlich der Durchblutung noch intakt, eine direkte Darstellung mit KM-Gabe konnte bei nichtanwesenden Erziehungsberechtigten des noch Minderjährigen leider nicht durchgeführt werden. Nachweisbare Umgebungsreaktion im Bereich des STT-Gelenks sowie auch radiocarpal mit leichter Kapselreaktion. Die intercarpalen Bänder zeigen sich intakt. Auch kein Anhalt für eine Pathologie der Kollateralbänder bzw. des TFCC. Beurteilung: Pseudoarthrose im mittleren Scaphoidrittel mit kleiner Nekrosezone von ca. 5 mm im Durchmesser. Indirekt nachzuweisende noch erhaltene Durchblutungssituation bei vorliegendem Knochenmarködem. Leichte periscaphoidale Weichteilreaktion. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Rezidivthrombose Beckenvenen links. Status nach zentrale Lungenembolie vor 1 Jahr. Lungenembolie? Beinthrombose links? Befund: Freie Lungenarterien. Keine Lungenembolie. Unauffälliges Lungenparenchym. Pleurodiaphragmale Bandatelektase rechts basal. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Kleine axiale Hiatushernie. Suprapubischer Harnblasen-Dauerkatheter. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Strenge Verdacht auf zentrale, nicht okkludierende Thrombose der linken Vena femoralis communis und der proximalen Vena femoralis superficialis. Beidseits frei tiefe Beckenvenen. Freie Vena cava inferior. Diffuses subkutanes Weichteilödem des linken Oberschenkel. Beurteilung: Strenger Verdacht auf nicht okkludierende proximale Oberschenkelvenenthrombose links. Freie Beckenvenen, und freie Vena cava inferior. Keine Lungenembolie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 25.03.2013 CT LWS nativ vom 25.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 mit Teilinnervation bis L3. Rotations- Distraktions-Fraktur LWK1, LWK5 Vorderkantenfraktur und LWK 6- Trümmerfraktur bei Verkehrsunfall 14.11.1999. Status nach Spine-fix BWK11 bis LWK2 und LWK4 bis S1. Status nach Metallentfernung 2000. Progrediente Skoliose mit zunehmenden Schmerzen im Liegen. Fragestellung: Myelopathie? Spinalkanalstenose? Fraktur? Fehlstellung? Ossäre Degeneration? Befund: Vorbilder lediglich konventionelle Bilder der LWS statisch und unter Funktion 11.03.2013 vorliegend. CT graphisch abgebildete Segmente Mitte BWK 11 bis sakral. 6 nicht rippentragende Lendenwirbelkörper. Status nach Frakturierung LWK1 mit Keilwirbeldeformität, Kyphosierung im selbigen Segment nach cranial. Schmorl'sche Impression und Deckplatteneinbruch BWK12 und LWK5. Status nach Stabilisierung und Materialentfernung thorakolumbal mit reizlosen Bohrkanälen. Status nach Laminektomie und Knochenanlagerung lumbal. Whs. durch Knochenanlagerung und Hypertrophie nach intraspinal sekundäre Spinalkanalstenose BWK11/12, links betont mit Imprimierung des Myelons von dorsal. Flachbogige skoliotische Fehlhaltung der LWS nach links. Regelrechtes Alignement. Intraspinal fallen ab Höhe LWK 1/2 langstreckige flaue Verkalkungen auf, die sich im gesamten Verlauf überwiegen intradural und der Dura markieren mit teils Unterbruch auf Höhe LWK 4/5, nach distal bis Höhe SWK 1/2, fortsetzend. Der ossäre Spinalkanal wirkt insgesamt normal weit. Die Neuroforamina sind auf Höhe LWK 4/5 rechts, geringer links, leicht sekundär bei Spondylosen und mässigen Bandscheibenprotrusionen eingeengt. Partielle Verkalkungen des Intervertebralraum LWK 6 / SWK1. ISG mit geringen Degenerationen. St.n. Spongiosaentnahme links sacral. Prävertebrale Weichteile regelrecht. Retrospinal kleine Knochenfragmente dorsal der Processi spinosi. In der ergänzenden MRT-Untersuchung Streckhaltung der BWS mit regelrechten Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal thorakal. Das Myelon ist bis BWK 12 normkalibrig, allseits Liquor umspült und zeigt keine Signalstörung oder Nachweis einer Syrinx. Auf Höhe BWK12 atrophes Myelon, nach dorsal verdrängt mit Destruktion. Der Conus medullaris lässt sich nicht mehr abgrenzen. Zystisch veränderte Anteile intraspinal Höhe BWK12 bis LWK 2 mit Adhäsionen.Auf Höhe Segment LWK 4/5 zeigt sich eine dorsomediane, leicht rechtsbetonte breitbasige subligamentäre Protrusion der Bandscheibe und mässiger Einengung des Spinalkanales und des rechten Neuroforamen. Breitbasige subligamentäre Protrusion Segment LWK 5/6. Übergangsanomalie LWK 6/SWK 1. Bilaterale Facettengelenksarthrosen. Keine Neurokompression Beurteilung: 6-gliedrige LWS. Posttraumatische Veränderungen LWK 1, LWK 5 und LWK 6 sowie der Deckplatte BWK 12. Kyphosierung thorakolumbaler Übergang. Posttraumatische Veränderungen des Myelons ab Höhe BWK 12 bis LWK 2 mit vorwiegend zystischen Veränderungen, Adhäsionen und langstreckigen intraspinalen/intraduralen Verkalkungen ab Höhe LWK 1/2 bis SWK 1/2 bei whs. St.n. Einblutung, bzw. postentzündlich. Mässige Diskopathien und Spondylosen, beginnend LWK 4/5, rechtsbetont ohne Neurokompression. Whs. durch Knochenanlagerung und Hypertrophie nach intraspinal sekundäre Spinalkanalstenose BWK 11/12, links betont mit Imrimierung des Myelons von dorsal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Cervikalsyndrom bei Osteochondrose C3/C4, vermutlich nach Trauma vor Jahren. Frage nach Beeinträchtigung neuraler Strukturen Befund: Die Tomogramme zeigen eine normale Lordose der HWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die oberen zervikalen Bandscheiben sind etwas ausgetrocknet. Man sieht insbesondere auch eine leichte Abflachung der Bandscheibe C3/C4 mit beginnenden Spondylophyten dorso lateral links betont. Man sieht auch etwas Sklerose und Knochenödem angrenzend an die Bandscheibe. In den transversalen Schnitten sieht man hier eine leichte Einengung der Foramina, allerdings eher rechtsbetont. Im übrigen keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie Beurteilung: Links betonte, leicht aktivierte Osteochondrose/Unkovertebralarthrose C3/C4 mit leichter ossärer Einengung der Foramina (eher rechtsbetont). Kein Nachweis einer relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ vom 05.04.2013 CT Handgelenk links nativ vom 05.04.2013 Klinische Angaben: V.a. Scaphoid-Pseudoarthrose Fragestellung: Nekrosen? Einheilung? Befund: CT-Befund: Analog zum Röntgenbild vom 27.03.2013 regelrechte Artikulationsverhältnisse des abgebildeten Handskeletts. Keine DISI-/PISI-Fehlstellung. Regelrechtes carpales Alignement. Im Scaphoid nachweisbare zentrale Lysezone mit randsklerosierter abgrenzbarer Fraktur im mittleren Drittel. Keine Zeichen einer Dislokation. Insgesamt regelrechte Mineralisationen. MR-Befund: Identisch zum CT-Befund hier erkennbare Fraktur im mittleren Drittel. Es zeigt sich eine kleine Nekrosezone zentral gelegen, das proximale und distale Frakturfragment scheint auf Grund der vorliegenden Signalgebung in der MRT mit hier vorliegendem Knochenmarködem hinsichtlich der Durchblutung noch intakt, eine direkte Darstellung mit KM-Gabe konnte bei nichtanwesenden Erziehungsberechtigten des noch Minderjährigen leider nicht durchgeführt werden. Nachweisbare Umgebungsreaktion im Bereich des STT-Gelenks sowie auch radiocarpal mit leichter Kapselreaktion. Die intercarpalen Bänder zeigen sich intakt. Auch kein Anhalt für eine Pathologie der Kollateralbänder bzw. des TFCC. Beurteilung: Pseudoarthrose im mittleren Scaphoidrittel mit kleiner Nekrosezone von ca. 5 mm im Durchmesser. Indirekt nachzuweisende noch erhaltene Durchblutungssituation bei vorliegendem Knochenmarködem. Leichte periscaphoidale Weichteilreaktion 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Funktion Laser der linken Schulter mit erschwerter Abduktion und Innenrotation Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsionen? Befund: Deutliche aktivierte hypertrophe Arthrose des AC-Gelenks. Subakromiales Impingement im Bereich des Supraspinatusabschnitts mit deutlicher Tendopathie der Supraspinatussehne und transmuralem Einriss im Ansatzbereich. Leichte Begleitbursitis. Die Infraspinatussehne zeigt eine etwas geringere Insertionstendopathie, analoge Veränderung auch in der langen Bizepssehne. In den transversalen Schichten zeigt sich eine Subluxationsstellung des Humeruskopfes nach dorsal, hier begleitend erkennbare Signalstörung im dorsalen Labrum glenoidale in den Abschnitten 2-5. Vordere Labrumabschnitte ohne Anhalt für eine frische Läsion. Die Kapselbänder sind intakt Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne mit ansatznahen transmuralen Einriss. Keine Sehnenretraktion. Keine relevante Degeneration des Muskelbauches. Dorsale Labrumläsion mit Subluxationsstellung nach dorsal des Humeruskopfes. Übrige Rotatorenmanschette intakt. Begleitbursitis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts mit KM vom 22.11.2013 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Gelenksschmerzen. Intra-periartikuläre Pathologie? Osteochondrale Läsion? Befund: Der Ansatz der gemeinsamen Streckensehne ist verdickt, weist inhomogenes Signal und nimmt KM auf. Der Befund ist verdächtig für Epikondylitis humeri radialis. Allseits intakter Knorpelbelag im Ellebogengelenk. Keine osteochondrale Läsion. Kein Gelenkerguss. In der sagittalen Schichtführung zeigen sich dorsalseits etwas dickere synoviale Zotten im Rezessus zwischen dem Capitellum und dem Radius Kopf, was eventuell als Schmerzursache vorkommen konnte, jedoch als Normvariante zu betrachten ist Beurteilung: Verdacht auf leichte Epicondylitis humeri radialis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Status nach LWK 1-Fraktur mit dorsaler Spondylodese Th11 bis LWK 3 11.2010. Ehemals keine Myelonaffektion. Aktuell beinbetonte gesteigerte Reflexe, diskrete Paraspastik, suspektes Babinski-Zeichen beidseits Fragestellung: Myelonläsion in Höhe Conus oder Cauda? Zervikale Myelopathie? Zentraler Prozess? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffällige Abbildung des supra- und infratentoriellen Marklagers. Kein Anhalt für entzündlichen, tumorösen oder ischämischen Herdprozess. Keine Hirndruckzeichen. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranieller Herdprozess Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Rezidivierend Schwindel, Tremor der Hände und Kraftlosigkeit. Frage nach demyelinisierenden Läsionen Befund: Die Tomogramme zeigen eine normale Lordose der HWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Ich sehe keine demyelinisierenden Herde. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine Anreicherung im Rückenmark. Im übrigen altersentsprechende Bandscheiben, keine übermässigen degenerativen Veränderungen Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der HWS und des zervikalen Rückenmarkes. Kein Nachweis von demyelinisierenden Herden, einer Bluthirnschrankenstörung oder Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Seit rund 1 Woche Schmerzen im linken Oberschenkel lateral mit Ausstrahlung bis zum Außenknöchel. Sensibilitätsstörung im linken Fuß laterales. Nervenwurzelkompression L5 links?Befund: Das Alignement ist regelrecht. L1-L4: Unauffällige Bandscheiben. L4/L5: Unauffälliger Diskus. Leichte Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Keine Nervenwurzelkompression L5. L5/S1: Links-mediolaterale und nach kaudal luxierte Diskushernie. Infolgedessen Nervenwurzelkompression S1 links. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Beurteilung: Diskushernie L5/S1, die die Wurzel S1 links tangiert. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 02.04.2013. Klinische Angaben: Seit Jahren chronischer morgendlicher zäher Schleimauswurf und Husten ungeklärter Ätiologie. Syndrom descendente nachts aus den NNH? Pathologie im Bereich der NNH, Polyposis, Retentionszysten? Anderes? Befund: Freie, normal angelegte Sinus paranasales. Keine Polypen, keine Schleimhautverdickung, keine Retentionszysten. Leichte Linksdeviation der Nasenscheidewand, unauffällige Conchae nasales. Freie Mastoidzellen. Beurteilung: Keine Auffälligkeiten im Bereich der Nasennebenhöhlen. Falls alternativ Bronchiektasen Ursache für die Symptomatik sein könnten, wäre eine ergänzende CT des Thorax zu erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ und KM vom 02.04.2013. CT Oberschenkel links nativ vom 02.04.2013. Klinische Angaben: Seit Mai 2012 Schmerzen im linken Oberschenkel. Klinisch tastbare Raumforderung. Tumor? Sarkom? Befund: Im mittleren Drittel des linken Oberschenkels, dorsal gelegen, stellt sich eine scharf begrenzte, 20 x 15 mm messende weichteildichte Raumforderung dar, die inhomogen KM aufnimmt. Keine perifokale Infiltration der Weichteilstrukturen. Zusätzlich durchgeführte native CT schließt Verkalkungen aus. Der Befund entspricht am ehesten einem Neurinom (Schwannom) des nervus ischiadicus. Chirurgische Entfernung empfehlenswert. Beurteilung: Scharf begrenzte ovale Raumforderung im dorsalen Oberschenkel links, V.a. Neurinom. Keine perifokale Infiltration. Kein Aneurysma. Wenig wahrscheinlich Sarkom. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.04.2013. Klinische Angaben: Status nach arthroskopischer Knierevision links bei Ruptur des vorderen Kreuzbandplastik. Der Patient hat vor allem bei und nach dem Springen Schmerzen im Knie. Chondrale Defekte? Vergleich zum MRI vom 9.9.2010. Befund: Voruntersuchung vom 9.9.2010 zum Vergleich vorhanden. -Femoro-patellares Kompartiment: Bekannte, nach außen dezentrierte Patella. Hypoplastische mediale Patellafacette. Der retropatellare Knorpelbelag ist weitgehend erhalten. Im Patellaoberpol medialseits zeigt sich ein kleiner linearer Ausläufer der Weichteilgeweben. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Status nach Resektion des Innenmeniskushinterhorns. Einzelne Metallartefakte in den Weichteilen vor dem Innenmeniskusvorderhorn/wahrscheinlich post-OP-residueller Metallstaub. Keine frischen Meniskusrisse. Inhomogener, jedoch allseits intakter Knorpelbelag. -Interkondylares Kompartiment: Gut gespannte und gut erhaltene VKB-Plastik. Unauffälliges HKB. -Laterales Kompartiment: O. B. -Kein relevanter Gelenkerguss (erheblicher Gelenkerguss bei der Voruntersuchung). Beurteilung: Gut erhaltene und gut gespannte VKB-Plastik. Kein relevanter Gelenkerguss. St.n. Teilresektion des Innenmeniskushinterhorns. Keine frischen Meniskusrisse. Leichte Chondropathie im medialen femorotibialen Kompartment. Keine chondralen Defekte. Keine osteochondrale Läsionen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.04.2013. Klinische Angaben: Gonalgie links. Trauma nicht bekannt. Symptomatische Gonarthrose? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Dezentrierte Patella. Erhebliche bis komplette Knorpelbelagverschmälerung/Knorpelglatze. Konfluierende osteochondrale Läsionen und reaktives subchondrales Knochenmarksödem der Patella wie auch der Trochlea. Der Befund ist mit einer fortgeschrittenen Chondromalatia patellae Grad IV vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung sowie einzelne kleine osteochondrale Läsion des Condylus femoralis. Chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Mehrkammeriges Knochenganglion der Tibia im Ansatzbereich des Hinterhorns. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Große Randosteophyten. Gewölbtes Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Verdickte und inhomogene Fasern des VKB bei einer mukoiden Degeneration. Leicht inhomogenes, in der Kontinuität komplett erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Myxoide Degeneration des Außenmeniskus Vorderhorn, zudem mehrkammeriges Knochenganglion der Tibia am Ansatz des Vorderhorns. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Großer Randosteophyten. Tendinopathie der Popliteussehne. Mäßiger Gelenkerguss. Beurteilung: Pangonarthrose, betont femoropatellar. Chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Mukoide Degeneration des VKB. Gelenkerguss. 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 25.04.2013. Klinische Angaben: Zustand nach autoaortaler Goretex-Prothese vom 08.01.2005 bei Aneurysma. Fragestellung: Beurteilung der Prothese. Allgemeine Gefäßstatus. Befund: Basale Lungenschichten unauffällig. Leber normal groß ohne Herdbefund. Milz unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit regelrechter Perfusion. Pankreas o. B. Gallenblase steinfrei. Zustand nach Aortenprothese beginnend ca. 2 cm unterhalb der Nierenarterienabgänge mit regelrechter Kontrastmittelperfusion bis zur Bifurkation. Es besteht noch ein ehemaliger Aneurysmasack linksbetont mit einem maximalen Durchmesser von 3,8 cm auf einer Länge von 5 cm an. Kein Anhalt für eine Leckage der Prothese. Keine neu aufgetretenen Aneurysmen im Bereich der Bauchgefäße. Iliacalgefäße unauffällig. Osteochondrose mit Bandscheibendegeneration im lumbosacralen Übergang. Beurteilung: Regelrechte Darstellung der Aortenprothese infrarenal. Residueller Aneurysmasack. Kein Anhalt für eine Leakage oder Perforation. Unauffällige Abbildung der Abdominalorgane. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ und KM vom 23.11.2013. Klinische Angaben: Status nach Überstreckungstrauma. Chronische Schmerzen im Bereich des oberen Anteils der Achillessehne. Befund: Fusiform verdickte (Durchmesser bis 17 mm, normal 7) Achillessehne zeigt eine kleinere Sehnenläsion im Bereich des Muskel-Sehnenübergangs des Musculus gastrocnemius medialis, ca. 11 cm oberhalb des Calcaneus. Größere zentrale Sehnenläsionen und Nekrose im mittleren Sehnendrittel, ca. 5 cm oberhalb des Calcaneus, in einer Länge von 30 mm und einem Umfang von bis 10 x 3 mm. Intakter Sehnenansatz am Calcaneus. Im OSG-Bereich zeigt sich eine wenige Millimeter kleine degenerative osteochondrale Läsion der ventrolateralen und anterioren Tibiagelenkfläche, sonst kongruentes OSG. Keine ligamentären Risse.Beurteilung: Chronische Läsion der erheblich verdickten Achillessehne im mittleren Drittel, sowie im proximalen Muskel-Sehnenübergang medialseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Schussverletzung XX. Lokale Rückenschmerzen lumbal mit z.T. Ausstrahlung in den ventralen und lateralen Oberschenkel. Klinisch kein Dermatombezug. Sensomotorisches Defizit stationär. Anamnestisch Diskushernie der LWS (Höhe unklar). Hinweis für ossäre Läsion? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 28.04.10. Vorbestehende Fehlstellung mit rechtskonvexer Skoliose mit Scheitelpunkt BWK12/LWK1, linkskonvexer Gegenschwung mit Scheitelpunkt LWK4/5. Vorbestehende lumbale Hyperlordose. Kein Nachweis einer Fraktur oder sonstige akuten Pathologie. Fremdkörper (Schrot) im thorakolumbalen Übergang links paravertebral Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Locked-in-Syndrom bei inkompletter Tetraplegie nach radikale Resektion eines Meningioms 09/12. Vigilanzminderung, Fieber, starke Sekretbildung, grobblasige RG's. Steigen Infektparameter. Ergüsse, Infiltrat? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 20.12.12. Hierzu keine wesentliche Befundänderung. Mittelständiges, kompensiertes Herz. Generalisiert leichte Zeichnungsvermehrung der Lungen. Keine umschriebenes Infiltrat. Keine relevanten Pleuraergüsse. Trachealkanüle in situ Beurteilung: Keine größeren Pleuraergüsse, kein umschriebenes Infiltrat Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Anstieg des TSH. Substitution bei Hypothyreose seit Jahren. Zur Zeit unter Chemotherapie wegen Ovarialkarzinom. Hypophysenadenom? Hirnmetastasen? Befund: Im Marklager beider Großhirnhemisphären zeigen sich einzelne kleine, unspezifische T2 Hyperintensitäten/Gliosen, hinweisend auf beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte kortikale Hirnatrophie. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Anlagemäßig asymmetrische Schädelkalotte und leicht asymmetrische Sella turcica. Normal große und unauffällige Hypophyse. Der Hypophysenstiel liegt in der Mittellinie. Kein Hypophysentumor. NNH: Randmukosaschwellung und einzelne kleine Retentionszyste am Boden von beiden Sinus maxillaris. Sinus frontalis Hypoplasie als Normvariante. Keine Sinusitis. Keine Raumforderungen der NNH Beurteilung: Hinweise auf beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie, sonst altersentsprechend normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Kein Hypophysenadenom. Keine Hirnmetastasen Dr. X 2013 Untersuchung: Duplex-Sonographie der Halsgefäße vom 03.04.2013 Klinische Angaben: Synkopen Abklärung, bekannte KHK. Carotiden? Befund: Sonografische Untersuchung der Halsgefäße Unauffällige Darstellung der Arteria carotis communis, interna und externa beidseits. Keine Plaques, keine Stenosen. Beidseits unauffälliger antegrader Fluss in der Arteria vertebralis Beurteilung: Unauffällige supraaortale Arterien (soweit sonographisch einsehbar) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose L3-5. Invalidisierende Rücken-Beinschmerzen. Standortbestimmung bei orthopädischer Erstkonsultation Befund: Mäßige Fehlhaltung (siehe GWS-EOS), erhaltenes Alignement. Stark osteopene Knochenstruktur. Schmorlsche Herniation der GP LWK2 dorsal. Rechts ventrolaterale mehrsegmentale Spondylosen betont der mittleren LWS. Dehydration der abgebildeten Bandscheiben ohne wesentliche Höhenminderung der Intervertebralräume, gering LWK 5/SWK 1. Primär eng angelegter Spinalkanal/rezessal, zusätzlich sekundäre Einengung bei dysplastisch moderaten Spondylarthrosen insbesondere der unteren lumbalen Segmenten mit Maximum LWK 4/5 und bei breitbasiger dorsomedianer Bandscheibenprotrusionen LWK 2/3 mit moderate Einengung des Spinalkanales auf Höhe LWK 2/3 und LWK 3/4 (13 x 8 mm) und LWK 4/5 (10 x 8 mm). Foraminal keine relevanten Stenosen. Keine Neurokompression. Conus medullaris Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalveränderungen. Morbus Baastrup. ISG mit moderaten Degenerationen caudal mit ossären Überbrückungen. Kein Knochenmarksödem. Weichteile regelrecht mit lipoatropher retrospinaler Muskulatur. Ausgeprägte Aortensklerose Beurteilung: Geringgradige Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Ausgeprägte osteopene Knochenstruktur. Primär eng angelegter Spinalkanal/rezessal der unteren LWS und mäßige mehrsegmentalen Degeneration, vordergründig mit Spondylosen und -arthrosen, mäßigen Chondropathien. Moderate Einengung des Spinalkanales LWK 2/3 bis LWK 4/5 ohne Neurokompression. Keine relevanten Foraminalstenosen. Morbus Baastrup. Ausgeprägte Aortensklerose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose L3-5. Invalidisierende Rücken-und Beinschmerzen. Standortbestimmung bei orthopädischer Erstkonsultation Befund: GWS mit flachbogiger rechtskonvexer Fehlhaltung der BWS und flacher gegenläufiger Linkskonvexität lumbal. Keine Gefügestörung bei leicht abgeflachter Kyphose thorakal und Lordose lumbal. Osteopene Knochenstruktur. Spondylosis thorakales und lumbales. Ossär eng imponierender Spinalkanal ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Erhaltene Intervertebralräume. Aortensklerose. Metallklips paravertebral rechts auf Höhe Gallenblasenloge. Metallener Fremdkörper pelvin/sakral paramedian links. Regelrecht zentrierte Hüften mit leicht verschmälerten Gelenkspalt, subchondraler Mehrsklerosierung. Aortensklerose. Lienale Gefäßverkalkung Beurteilung: Leichte Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Enger Spinalkanal ossär ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Spondylosis. Mäßige Chondropathia intervertebralis. Geringe koxarthrotische Veränderungen beidseits. Osteopene Knochenstruktur. Keine Fraktur. Status nach Cholezystektomie. Lienale Gefäßverkalkung DD Aneurysma. Rest eines Neurostimulators linksparamedian sakral. Aortensklerose Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 02.04.2013 Klinische Angaben: Unklare inspiratorischen Schmerzen, initial beidseits mit Grippesymptomatik, unter Antibiose regredient, aktuelle erneut progredient, nur linksseitig. Lungenembolie? interstitielle Lungenerkrankung? Infiltrate? Befund: Keine Lungenembolie. Geringe pulmonale Belüftungsstörungen/Narben beidseits dorsobasal. Diskreter Pleuraerguss links. Keine pulmonalen Infiltrate. Kein malignitätssuspekter Herdbefund. Im Mediastinum einzelne vom Aspekt reaktive Lymphknoten. Keine Zeichen einer Rechtsherzbelastung. Erheblicher Perikarderguss, im Durchmesser bis etwa 15 mm. Als Zufallsbefund weist die linke Arteria subclavia vor dem Abgang der A. vertebralis erhebliche Kaliberschwankungen mit korrespondierender Wandverdickung auf als anzunehmende Ursache für ein Subclavian-Steal-Phänomen Beurteilung: Keine Lungenembolie, keine pulmonalen Infiltrate. Erheblicher Perikarderguss. Abgangsnahe Stenose der linken Arteria subclavia, wahrscheinlich ursächlich für ein Subclavian-Steal-Syndrom Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Seit zwei bis drei Monaten chronisch-rezidivierende Schmerzen im Abdomen, insbesondere periumbilikal. Zudem auffälliges Stuhlverhalten im Sinne einer Obstipation. Trotz diverse Therapien und Abführen keine Stuhlentleerung. Beurteilung Darm insbes. Frage nach Passagebehinderung Befund: Elongiertes Colon mit ausgeprägter Ptosis des Colon transversum bis in das kleine Becken. Colon transversum und descendens, Sigma und Rektum sind stuhlgefüllt ohne Anhalt für eine umschriebene Passagestörung. Keine erkennbare fokale Darmwandverdickung.Unauffällige Oberbauchorgane (Leber, Milz, Nebennieren, Nieren, Pankreas, Gallenblase und -wege). Keine intraabdominelle oder retroperitoneale Lymphadenopathie. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Elongiertes Colon mit Ptosis des Colon transversum bis in das kleine Becken, wahrscheinlich ist dies Ursache für die Passagestörung. Eine umschriebene Stenose ist nicht zu erkennen. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 04.04.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Tuberculum majus Fraktur und Subscapularissehneneinriss mit Rekonstruktion am 26.05.2011. Fragestellung: Verlaufskontrolle nach 2 Jahren. Zeichen einer Reruptur. Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 30.08.2010 unveränderter Status bei Zustand nach ehemaliger konsolidierter Tuberculum majus Fraktur. Zwischenzeitlich Rekonstruktion des Subscapularisabschnitts der Rotatorenmanschette mittels zweitem Knochenanker, welcher sich als Metallartefakt im Tuberculum minus-Bereich darstellt. Ein erster Knochenanker war bereits in der VU nachweisbar. Dadurch bedingte Artefaktauslöschung im Verlauf der Subscapularissehne sowie auch der langen Bizepssehne, soweit einsehbar hier kein Anhalt für eine Reruptur. Leichte narbige Veränderungen in diesem Abschnitt. Unverändert mäßiges Impingement der Supraspinatussehne ohne erkennbare frische Läsion. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Begleitbursitis. Beurteilung: Soweit bei Metallartefakten beurteilbar regelrechte Rekonstruktion der Subscapularissehne, leichte narbige Veränderungen im Verlauf des Bizepssehnenankers ohne Zeichen einer frischen Pulley-Läsion. Kein Anhalt für Reruptur des SSC-Abschnitts. Keine Begleitbursitis. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.04.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 08.04.2013. Klinische Angaben: Distorsion im Bereich des AC-Gelenks wie bei Tossy 1. Kein relevantes Impingement. Zeichen einer leichten Tendopathie der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschetten Läsion. Ausschluss Labrumdefekt. Z. n. Schulterprellung. Fragestellung: Distorsion im Bereich des AC-Gelenks wie bei Tossy 1. Kein relevantes Impingement. Zeichen einer leichten Tendopathie der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Ausschluss Labrumdefekt. Befund: In Durchleuchtungstechnik Punktion des Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumlösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Signalveränderung der AC-Gelenkkörper sowie der acromioclavikulären Bänder. Subacromialraum mit 7 mm normal weit. Leichte Signalveränderung der Supraspinatussehne. Keine Ruptur. Unauffällige Abbildung von Infraspinatus-, Subscapularis- und langer Bizepssehne. Labrum glenoidale intakt. Kapselbänder unauffällig. Keine Bursitis. Beurteilung: Distorsion im Bereich des AC-Gelenks wie bei Tossy 1. Kein relevantes Impingement. Zeichen einer leichten Tendopathie der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Ausschluss Labrumdefekt. 2013 Untersuchung: MRI Kiefergelenke beidseits vom 08.04.2013. Klinische Angaben: Seit Jahren Schmerzen und Knacksen im rechten Kiefergelenk. Daraus resultierende Cephalgie. Fragestellung: Kiefergelenkpathologie? Befund: Sowohl bei geöffnetem als auch bei geschlossenem Mund physiologische Stellung des Diskus artikularis. Keine Dislokation. Keine Knorpeldegeneration. Kieferköpfchen beidseits unauffällig. Kein Nachweis einer Arthrose oder einer entzündlichen Veränderung. Kein Gelenkerguss. Beurteilung: Unauffällige Abbildung der Kiefergelenke beidseits. Kein Anhalt für eine Pathologie des Diskus artikularis. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.04.2013. Klinische Angaben: Encephalomyelitis disseminata. Fragestellung: Vergleich zu früheren Aufnahmen. Neue Läsionen? Aktivität? Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, zuletzt vom 25.09.2012. Im Verlauf unveränderte Darstellung der multiplen Demyelinisierungsherde intrakraniell und im oberen zervikalen Myelon. Keine Befundzunahme an Zahl oder Größe. Keine Störungen der Blut-Hirn-Schranke intrakraniell und im zervikalen Myelon nach Kontrastmittelgabe. Mittelgesicht unauffällig. Beurteilung: Zu 09.12 keine Befundänderung. Aktuell kein Anhalt für eine entzündliche Aktivität. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 09.04.2013. Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 09.04.2013. Klinische Angaben: Anamnestisch neu Flexionsdefizit Knie links, (postoperativ 135 Grad, aktuell noch ca. 95 Grad), Status nach DHS 12.02.2013 im Rahmen einer pertrochantären Femurfraktur links. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 2. Fragestellung: Ossäre Pathologie? Gelenkserguss? Befund: Voruntersuchung Hüfte links in zwei Ebenen 24.03.2013 vorliegend. Unveränderte Stellung einer DHS versorgten pertrochantären Femurfraktur links mit partieller ossärer Konsolidierung medial. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Vorbestehend, im Verlauf leicht zunehmende heterotope Kalzifikationen pertrochantär. Vorbestehende Degeneration acetabulär kraniolateral links mit vermehrter ossärer Überdachung. Gelenkspalt der linken Hüfte verschmälert, noch erhalten. Regelrechte Artikulation Knie links. Keine Osteodestruktion, kein relevanter Erguss. Im Seitbild partiell mitabgebildete Verkalkung der Weichteile dorsal proximaler Unterschenkel. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 25.03.2013 stationäre Stellung einer DHS versorgten pertrochantären Femurfraktur links mit partieller ossärer Konsolidierung ohne vollständigen Durchbau. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Vorbestehende Coxarthrose, vermehrte ossäre acetabulärer Überdachung. Leicht zunehmende periartikuläre Weichteilverkalkungen auf Höhe der Frakturzone. Kein Gelenkserguss Knie links, regelrechte Artikulation. Keine Osteodestruktion. Nebenbefundlich Verkalkungsstruktur DD Fremdkörper dorsale Weichteile proximaler Unterschenkel.Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 04.04.2013 Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Multiple beidseits im supratentoriellen Marklager verteilte vaskuläre Gliosen. In der Diffusionswichtung keine Zeichen einer frischen Ischämie. Nach KM-Gabe keine Demarkierung eines raumfordernden Prozesses intrakraniell. Etwas leichter ausgeprägte gliotische Veränderungen in der Pons bds. Kleinhirn ohne Auffälligkeit. Nach KM-Gabe keine Demarkierung eines raumfordernden Prozesses intrakraniell. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich bds. frei. Hirnbasisarterien mit weitgehend regelrechtem Flow void, lediglich erkennbare Hypoplasie der rechten Vertebralarterie. Keine höhergradige Stenose, kein Gefässabbruch. Keine Zeichen einer aneurysmatischen Erweiterung. Ebenfalls keine Zeichen einer Sinusvenenthrombose bei freier Perfusion aller venösen Blutleiter. Supraselläre Region ohne pathologische Auffälligkeit. Leichtere Schleimhautpolster im Bereich der Kieferhöhlen. Keine Zeichen einer akuten Sinusitis. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Mässiggradig ausgeprägte vaskuläre Encephalopathie. Kein Anhalt für frische Entzündungen oder tumoröse Raumforderungen. Keine frische Ischämie. Leichte chronische Sinusitis maxillaris. Nebenbefundlich degenerative Veränderungen im Bereich der oberen Halswirbelsäule Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.04.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterschmerzen rechts. Achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Initiale leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Diskrete subakromiale Anbauten. Das outlet endet mit 7 mm noch im Normalbereich. Allerdings Zeichen einer Enthesiopathie im Ansatzbereich der Supraspinatussehne ohne frische Rissbildung. Dazu passende Geröllzystenbildung im Bereich des Tuberculum majus subchondral. Subscapularis und infraspinatus Abschnitt ohne relevante Degenerationen. Lange Bizepssehne zeigt ebenfalls eine leichte Ansatztendinose. Zusätzlich hier im oberen Abschnitt des Labrum glenoidale gelegene Signalveränderung im Abschnitt 1/2 ohne komplette Rissbildung. Das Labrum unauffällig. Vorderer unterer Abschnitt ebenfalls o. B. Kapselbänder intakt. Keine höhergradige Omarthrose Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Slap lesion? Befund: Unter Durchleuchtung komplikationslose Punktion des Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Initiale leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Diskrete subakromiale Anbauten. Subacromialraum mit 7 mm noch im Normalbereich. Zeichen einer Enthesiopathie im Ansatzbereich der Supraspinatussehne ohne frische Rissbildung. Dazu passende Geröllzystenbildung im Tuberculum majus subchondral. Subscapularis- und Infraspinatusabschnitt ohne relevante Pathologie. Die lange Bizepssehne zeigt ebenfalls eine leichte Ansatztendinose. Zusätzlich hier im oberen Abschnitt des Labrum glenoidale gelegene Signalveränderung im Abschnitt 1/2 ohne komplette Rissbildung. Dorsales Labrum unauffällig. Vorderer unterer Abschnitt ebenfalls o. B. Kapselbänder intakt. Keine höhergradige Omarthrose Beurteilung: Initiales Impingement mit Enthesiopathie der Supraspinatussehne. Keine Rissbildung der Rotatorenmanschette. V.a. slap lesion Typ 1 im vorderen oberen Abschnitt des Labrums. Enthesiopathie der langen Bizepssehne Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischalgie beidseits Fragestellung: Diskushernie? Stenose? Befund: Keine Skoliose. Hyperlordose der LWS. Deutliche Spondylose im Bereich der unteren BWS sowie im thorakolumbalen Übergang. Antelisthese von LWK 3 gegenüber 2 mit breitflächiger Retrospondylose von LWK 2. Der Spinalkanal zeigt sich in dieser Etage auf 17 mm im Längsdurchmesser reduziert, keine relevante Bündelung der Kaudafasern erkennbar. Bandscheibendegeneration aller Etagen ohne Hernierung oder Protrusion. Aufgrund der Stellung und Retrospondylose in LWK 2/3 beidseitige Rezessuseinengung sowie auch beginnende Foramenstenosen. Spondylarthrosen der übrigen Segmente, auch hier leichtere Forameneinengung, insbesondere LWK 3/4. Die radikulären Strukturen lassen sich jedoch noch frei abgrenzen. Keine höhergradige Wurzelkompression. Konus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Spondylosis deformans insbesondere der oberen LWS mit Pseudospondylolisthesis im Segment LWK 2/3 und leichter Spinalkanaleinengung. Rezessusstenosen beidseits in diesem Segment sowie beginnende Forameneinengungen insbesondere LWK 2/3 und LWK 3/4. Keine höhergradige Nervenkompressionen. Ausschluss Diskushernie Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.04.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterschmerzen rechts. Achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Initiale leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Diskrete subakromiale Anbauten. Das outlet endet mit 7 mm noch im Normalbereich. Allerdings Zeichen einer Enthesiopathie im Ansatzbereich der Supraspinatussehne ohne frische Rissbildung. Dazu passende Geröllzystenbildung im Bereich des Tuberculum majus subchondral. Subscapularis und infraspinatus Abschnitt ohne relevante Degenerationen. Lange Bizepssehne zeigt ebenfalls eine leichte Ansatztendinose. Zusätzlich hier im oberen Abschnitt des Labrum glenoidale gelegene Signalveränderung im Abschnitt 1/2 ohne komplette Rissbildung. Das Labrum unauffällig. Vorderer unterer Abschnitt ebenfalls o. B. Kapselbänder intakt. Keine höhergradige Omarthrose Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Slap lesion? Befund: Unter Durchleuchtung komplikationslose Punktion des Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Initiale leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Diskrete subakromiale Anbauten. Subacromialraum mit 7 mm noch im Normalbereich. Zeichen einer Enthesiopathie im Ansatzbereich der Supraspinatussehne ohne frische Rissbildung. Dazu passende Geröllzystenbildung im Tuberculum majus subchondral. Subscapularis- und Infraspinatusabschnitt ohne relevante Pathologie. Die lange Bizepssehne zeigt ebenfalls eine leichte Ansatztendinose. Zusätzlich hier im oberen Abschnitt des Labrum glenoidale gelegene Signalveränderung im Abschnitt 1/2 ohne komplette Rissbildung. Dorsales Labrum unauffällig. Vorderer unterer Abschnitt ebenfalls o. B. Kapselbänder intakt. Keine höhergradige Omarthrose Beurteilung: Initiales Impingement mit Enthesiopathie der Supraspinatussehne. Keine Rissbildung der Rotatorenmanschette. V.a. slap lesion Typ 1 im vorderen oberen Abschnitt des Labrums. Enthesiopathie der langen Bizepssehne Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Vor zwei Tagen starke Schmerzen zwischen Schulterblättern, D-Dimere leicht erhöht. Ausschluss Lungenembolie Befund: Keine Lungenembolie. Kein Hinweis auf eine rechtsseits Belastung. Kein Perikarderguss. Im Lungenparenchym einzelne kleine pleuranahe vom Aspekt narbige Verdichtungen, im linken Oberlappen ein kleines verkalktes Granulom. Keine entzündlichen Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Im Mediastinum einzelne wahrscheinlich reaktive Lymphknoten sowie mehrere verkalkte Lymphknoten. Keine supraclaviculärer oder axilläre Lymphadenopathie. Kleine axiale gastroösophageale Hernie. Degenerative Veränderungen der BWS mit Hyperkyphose. Kein Nachweis einer Wirbelkörperfraktur Beurteilung: Keine Lungenembolie. Altersentsprechend unauffälliger Befund mit degenerativen Veränderungen der BWS. Hinweis auf abgelaufene Tuberkulose Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 09.04.2013 Röntgen Thorax ap sitzend vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Unklare Infektzeichen. Status nach Abszess abdominal / sakral Fragestellung: Infiltrat? Infekt, Abszess? Divertikulitis? Andere abdominale Pathologie? Befund: Thorax: Zum Vorbild 26.10.2010 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Narbige Alteration Unterlappen links. Mediastinum regelrecht. Cor normgross. Plattenosteosynthese zervikothorakaler Übergang. CT Abdomen: Portalvenöse- und Spätphase nach Kontrastmittelapplikation per os und i.v.. Miterfasste Lungenbasen regelrecht mit narbiger Alteration dorsobasal links. Die parenchymatösen Abdominalorgane sind normgross ohne fokale Läsionen. Gallenblase postprandial gering gefüllt, zartwandig. Gallenblasenbett reizlos. Schlanke Gallenwege. Pankreas leicht atroph. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit symmetrischer nephrographischer Ausscheidung. Kortikale Nierenzyste rechts bis 1,2 cm. Extrarenales ampulläres Nierenbecken beidseits. Schlanke Ureteren bis distal. Harnblase gut gefüllt mit mässiger Wandverdickung nach ventral. Uterus dextroponiert, einliegender IUP. Adnexen beidseits regelrecht. Überwiegend KM-gefüllter Retentionsmagen mit Nahrungsmittelinhalt dorsal. Oberer Gastrointestinaltrakt kontrastmittelgefüllt, regelrecht. Vorwiegend Stuhlimpaktierung des gesamten Colonrahmen. Massives Sigma elongatum mit Stuhlanteilen bis rektal. Kein Nachweis einer Divertikulose. Segmental fehlende Distension des Colon descendens unterhalb der Flexur und des Zökums mit fraglicher Wandprominenz. Das perifokale Fettgewebes ist im Bereich des Coecalpol leicht imbibiert. Keine freie Flüssigkeit, keine Abszesskollektion, keine Lymphadenopathie. Kein Ileusbild. Mässige Degeneration des Achsenskelettes. Neurostimulator in situ. Moderate Coxarthrose beidseits, rechtsbetont Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit narbigen Alterationen linker Unterlappen. Massive Stuhlimpaktierung bei Koprostase. Sigma elongatum. Fraglich segmentale Wandverdickung des Zökums / Colon ascendens und des Colon descendens caudal der linken Colonflexur, DD fehlenden Distension, DD Colitis. Retentionsmagen. Keine Divertikulose/-itis, kein Abszess. Dextroponierter Uterus mit IUP. Zeichen einer neurogenen Harnblase. Degeneratives Achsenskelett mit moderater Coxarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 09.04.2013 Röntgen Thorax ap sitzend vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Unklare Infektzeichen. Status nach Abszess abdominal / sakral Fragestellung: Infiltrat? Infekt, Abszess? Divertikulitis? Andere abdominale Pathologie? Befund: Thorax: Zum Vorbild 26.10.2010 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Narbige Alteration Unterlappen links. Mediastinum regelrecht. Cor normgross. Plattenosteosynthese zervikothorakaler Übergang. CT Abdomen: Portalvenöse- und Spätphase nach Kontrastmittelapplikation per os und i.v.. Miterfasste Lungenbasen regelrecht mit narbiger Alteration dorsobasal links. Die parenchymatösen Abdominalorgane sind normgross ohne fokale Läsionen. Gallenblase postprandial gering gefüllt, zartwandig. Gallenblasenbett reizlos. Schlanke Gallenwege. Pankreas leicht atroph. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit symmetrischer nephrographischer Ausscheidung. Kortikale Nierenzyste rechts bis 1,2 cm. Extrarenales ampulläres Nierenbecken beidseits. Schlanke Ureteren bis distal. Harnblase gut gefüllt mit mässiger Wandverdickung nach ventral. Uterus dextroponiert, einliegender IUP. Adnexen beidseits regelrecht. Überwiegend KM-gefüllter Retentionsmagen mit Nahrungsmittelinhalt dorsal. Oberer Gastrointestinaltrakt kontrastmittelgefüllt, regelrecht. Vorwiegend Stuhlimpaktierung des gesamten Colonrahmen. Massives Sigma elongatum mit Stuhlanteilen bis rektal. Kein Nachweis einer Divertikulose. Segmental fehlende Distension des Colon descendens unterhalb der Flexur und des Zökums mit fraglicher Wandprominenz. Das perifokale Fettgewebes ist im Bereich des Coecalpol leicht imbibiert. Keine freie Flüssigkeit, keine Abszesskollektion, keine Lymphadenopathie. Kein Ileusbild. Mässige Degeneration des Achsenskelettes. Neurostimulator in situ. Moderate Coxarthrose beidseits, rechtsbetont Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit narbigen Alterationen linker Unterlappen. Massive Stuhlimpaktierung bei Koprostase. Sigma elongatum. Fraglich segmentale Wandverdickung des Zökums / Colon ascendens und des Colon descendens caudal der linken Colonflexur, DD fehlenden Distension, DD Colitis. Retentionsmagen. Keine Divertikulose/-itis, kein Abszess. Dextroponierter Uterus mit IUP. Zeichen einer neurogenen Harnblase. Degeneratives Achsenskelett mit moderater Coxarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 (AIS A) seit 04/1982 nach BWK7 Fraktur Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +0.9 Hüfte, total, rechts: -2.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 118.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 74.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -30%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -69%). Über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.4% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die untere Extremität vo 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Schmerzen in der Kniekehle. Kleine elastische Vorwölbung tastba Fragestellung: Bakerzyste? Kniebinnenläsion Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert ohne Zeichen einer frischen Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie im Firstbereich der retropatellaren Facette mit diskreter Oberflächenunruhe. Kein relevanter Gelenkerguss. Retinacula, Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Minimale Flüssigkeitsansammlung in der Bursa gastrocnemia medial. Ebenfalls leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bursa semimembranose, eine echte Baker-Zyste ist jedoch nicht eruierbar. Leichte Ansatztendinose des Pes anserinus Beurteilung: Kein frischer Meniskus-, Bänder- oder Knorpelschaden bis auf leichte oberflächliche Chondropathie der retropatellaren Facette. Leichte Begleitbursitis im Bereich der Bursa gastrocnemia medialis und der Bursa semimembranosa. Keine größere Bakerzyste. Leichte Insertionstendopathie des Pes anserinus Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Starke Kopfschmerzen Hinterkopf links. Beginn schlagartig am 05.04.2013 ohne Trauma. Persistierend im Verlauf. Keine eindeutige Neurologie Fragestellung: Ausschluss Blutung Befund: Vorbilder keine vorliegend. Schädel-CT nativ. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Unauffällige Darstellung des Marklagers. Kein Nachweis einer Blutung. Orbitainhalt unauffällig. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Unauffällige Darstellung der Schädelkalotte und des mit abgebildeten Gesichtsschädels Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums, kein Nachweis einer Blutung. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung mit Kontrast bei persistierender Klinik empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.04.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Unfall 1980. Respiratorische Dekompensation multifaktorieller Genese 19.02.2013. Status nach Tracheotomie 27.02.2013. Verlaufskontrolle Thorax. Dekubitus Grad 4 Sitzbein rechts. Knochenbeteiligung? Befund: Thorax: Zur letzten Voruntersuchung 15.03.2013 nahezu unveränderter Herz-Lungenbefund mit Minderbelüftungen rechts, ubiquitär vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung sowie parazentral links. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Konsolidation. Entfernung des ZVK links. Magensonde und Tracheostoma in situ. Partiell miterfasste Spondylodese zervikal. Beckenübersicht: Vorwiegend darmgasüberlagertes Beckenringskelett, nicht konklusiv beurteilbar. Hüften beidseits dysplastisch mit Coxarthrose und Zeichen einer Offset-Störung. Osteopene Knochenstruktur. Phlebolithen pelvin. Degenerationen der Symphyse. Ergänzende MRT Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 08.04.2013 Klinische Angaben: LWK 1 Impressionsfraktur Typ A 1.2 vom 14.04.2012. Verlaufskontrolle Befund: Verglichen zur Voruntersuchung 12.10.2012 unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS mit Keilwirbeldeformierten LWK1 bei St.n. Impressionsfraktur ohne weitere Sinterung im Verlauf. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene Fraktur 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniekontusion am 17.03.2013. Persistierende Beschwerden Fragestellung: Knie-Binnenläsion? Meniscus? Bänder? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Markraumödem der Gelenkflächen oder der Patella. Femoraler, tibialer und retropatellarer Gelenkknorpel ohne Zeichen einer frischen Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert. Keine Rissbildung. Flüssigkeitsansammlung medial des medialen Retinakulums im Weichteil sowie auch in der Bursa praepatellaris und diskret in der Bursa infrapatellaris. Aktuell keine Baker-Zyste. Kein relevanter Gelenkerguss Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für ligamentäre, Meniskus-oder Knorpelläsion. Weichteilhämatom medial der Patella. Diskrete Bursitis praepatellaris Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.04.2013 CT BWS nativ vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th 6. Status nach diversen Wirbelsäulenoperationen, langstreckige thorakolumbale Spondylodese, Status nach Infekten, Revisionsspondylodese, Implantatausriss distal (siehe Vorberichte). Aktuell handflächengroßes Hämatom unklarer Genese rechts im dorsalen Bereich der BWS Fragestellung: Materialverschiebung, Lockerungszeichen, Bruch? Ursache des Hämatoms? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt CT BWS/ LWS 12.02.2013 extern, CT-LWS 13.03.2013 intern vorliegend sowie Rx GWS 05.04.2013. Unverändert intaktes Implantatmaterial mit stationärer Darstellung der partiell ausgehängten distalen Laminahaken lumbal. Bekannte Resorptionssäume des Längsstabes links distal. Unveränderte Darstellung der Wirbelkörper insbesondere LWK 2 und 3 Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen Status idem. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 7 nach Arbeitsunfall 1986. Status nach Stabilisierung BWK 6 bis LWK3 Fragestellung: Infiltrate, Erguss, cardiopulmonale Kompensation? Befund: Zur externen Voruntersuchung 2011 unveränderter kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Dorsale Spondylodese thorakolumbal. Schraubenverankerung links humeral, stationär Dr. X 2013 Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Fussschmerzen links bei multiplen Chondrosen der Phalangen Dig I-V, v.a. DIP und PIP Fragestellung: Osteochondrosen in den Phalangen linker Fuss? Weichteilentzündungen? Befund: Konventionelle Bilder Fuss links extern 09.04.2013 vorliegend. CT Fuss links nativ. Befundung im Knochen- und Weichteilfenster. Regelrechte Artikulation des abgebildeten Fussskeletts links mit aufgestellten Endgliedern. Synostose Dig V im DIP-Gelenk. Etwas verschmälerte Gelenkskompartimente der DIP-, geringer der PIP Gelenke, betont Digitus I-V. Randsklerosierte Erosion medialseitig capital des Metatarsale I über ca. 5 mm, angrenzende deutliche Weichteilschwellung und Verdichtung bis kutan mit kleiner punktförmiger Verkalkung. Kein Nachweis einer Fraktur. Übrige Weichteile nativ regelrecht Beurteilung: Zeichen einer Gichtarthropathie Digitus I links. Geringe Arthrose der DIP- und PIP Gelenke Dig I-V. Synostose DIP V. Keine Osteodestruktion.Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung mit KM empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Hr. Y hat sich beim Abstützen den Daumen überdehnt. Verdacht auf Subluxation DD Bänderausriss / Bänderdehnung Fragestellung: Fraktur? Ossärer Sehnenausriss? Befund: Regelrechte Artikulation Dig I rechts. Keine frische ossäre Läsion. Kein Hinweis einer ossären Begleitreaktion bei Status nach Sehnen- oder Bänderausriss Beurteilung: Intakte ossäre Strukturen Dig I rechts mit regelrechter Artikulation. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Grosszehe links ap und seitlich vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie. Verlaufskontrolle Fraktur Dig V am 11.03.2013 Befund: Zur letzten Voruntersuchung 18.03.2013 stationäre Stellung einer extraartikulären basisnahen P1 Fraktur Digitus I links. Keine wesentliche ossäre Konsolidierung, lediglich zunehmende Randsklerosierung der Frakturzone ohne Durchbau. Keine sekundäre Dislokation. Osteopene Knochenstrukturen Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen Bauchschmerzen epigastrisch und oberhalb vom Bauchnabel. Kein Fieber, keine Übelkeit, kein Erbrechen, kein Gewichtsverlust. Kein Blut im Stuhl. Keine Refluxbeschwerden. Laborwerte im Normbereich Fragestellung: Raumforderung? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Gute Schallbedingungen. Leber normgroß, homogen strukturiert mit fokaler hyperechogener, glatt berandeter Läsion in der Aufzweigung der Lebervenen, Segment VIII, Größe 1,6 x 1,4 cm. Gallenblase gut gefüllt, zartwandig mit minimaler intraluminaler kalkdichter Struktur bis 3 mm. Schlanke Gallenwege. Pankreas gut einschallbar, regelrechte Morphologie und Parenchym. Milz normgroß, homogen strukturiert. Orthotope Lage beider Nieren. Längspoldistanz rechts 11 cm, breite, nicht vollständig durchgehende Parenchymbrücke am Unterpol. Längspoldistanz der linken Niere 10,2 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum. Geschosses Hohlraumsystem. Harnblase bei mäßiger Füllung regelrecht. Atherosklerotische, normkalibrige Aorta abdominalis. Kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten retroperitoneal und intestinal, soweit einschallbar. Schmerzangabe epigastrisch/linksseitig, dort sonographisch abgrenzbares Colon transversum und Magenregion ohne fassbare Pathologie Beurteilung: Zeichen eines Leberhämangioms Segment VIII. Kleines Konkrement der Gallenblase. Keine -itis oder Stasezeichen. Mäßige Aortensklerose. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung intraabdominal. Gegebenenfalls ergänzende gastrointestinale Abklärung empfohlen 2013 Untersuchung: CT-gesteuerte Infiltration vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie LWK 4/5. Zusätzlich Nervenkompression S 1 links Fragestellung: CT-gesteuerte Infiltration S1 links Befund: unter sterilen Kautelen Lokalisation des Neuroforamens LWK 5/SWK 1 linksseitig. Anschließend Punktion und Vorführen der Nadel bis in Höhe des Neuroforamens. Nach Lagekontrolle Instillieren eines Lyse als aus Lokalanästhetikum und Kortisonpräparat Beurteilung: Regelrechte periradikuläre Therapie von S1 links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.04.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf SSP Ruptur und Pulley-Läsion. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraart. Kontrastmittelinstillation. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit leichter Auftreibung; flaches, leicht nach caudal geneigtes Acromion - insgesamt mäßiges subacromiales Impingement. Die Supraspinatus-Sehne ist bis auf einen fraglichen winzigen Rest vollständige am Ansatz rupturiert und etwa 4 cm weit bis unter das AC-Gelenk retrahiert. Das Muskelvolumen ist etwa auf die Hälfte reduziert (Goutallier Grad III). Subtotale Ruptur der Infraspinatus-Sehne am Ansatz, auch hier höhergradige Involution des Muskels. Ausgedehnter gelenkseitiger Partialriss der Subscapularis-Sehne mit lediglich einem schmalen kontinuitätserhaltenem Residuum, scapulanahe Anteile des Muskels sind fettig umgebaut. Vollständige Ruptur der langen Bizepssehne mit einem ca. 1 cm langen Stumpf. Keine eindeutige Labrumläsionen. Erosive Veränderungen am Tuberculum majus. Keine Signalstörung im Humeruskopf. Intakter glenohumeraler Knorpel Beurteilung: Ausgedehnte Ruptur der Rotatorenmanschette mit vollständiger Ruptur der SSP und fortgeschrittener fettiger Degeneration des Musculus (Goutallier III); Ruptur der LBS, Partialrupturen der ISP und SSC Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th 8. Status nach Schulteroperation rechts. Pleuraerguss links, wahrscheinlich postoperativ nach Spondylodese BWK 7 bis 10 14.03.2013 Fragestellung: Kontrolle nach Einlage Thoraxdrainage links Befund: Zur Voruntersuchung 05.04.2013 Neuanlage einer Thoraxdrainage links über den 8. ICR, Lage der Spitze paramediastinal links caudal. Im Verlauf etwas regredienter Erguss links basal mit Resterguss und angrenzender Minderbelüftung des Unterlappens. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Infiltrat. Rechtsseitig regelrechte Belüftung, kein Erguss. Kein Pneumothorax. Unauffällige Thoraxweichteile, kein Emphysem. Status nach thorakaler Spondylodese, stationär zur Voruntersuchung. Status nach Schulteroperation rechts 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.04.2013 Klinische Angaben: ezidivierende Verwirrtheit Fragestellung: Demenzabklärung Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume, hier insbesondere der frontotemporalen Zisternen. Das Marklager zeigt beidseits periventrikulär bis nach subcortical reichend deutliche vaskuläre gliotische Veränderungen zum Teil mit konfluierendem Charakter. Infratentorielle Hirnabschnitte, Hirnstamm und Kleinhirn ohne Zeichen vaskulärer Läsionen. Keine frische Ischämie. Keine Hirndruckzeichen. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Die Hirnbasisarterien zeigen ein regelrechtes Flow-void sowie eine unauffällige KM-Anflutung. Kein Anhalt für eine höhergradige Stenose. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Chiasma opticum unauffällig dargestellt. Nasennebenhöhlen frei belüftet.Beurteilung: Leichte Hirnatrophie, betont im frontotemporal. Deutliche vaskuläre Enzephalopathie im supratentoriellen Marklager. Keine frische Ischämie, keine Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 08.04.2013. Klinische Angaben: Status nach Implantation sakraler Neurostimulatoren. Status nach Orchidopexie beidseits. Ausfall des rechtsseitigen Neurostimulators. Rezidivierende Schmerzen im Becken, retrosymphysär. Fragestellung: Tumor? Befund: CT Abdomen portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation i.v. Leberdom nicht vollständig abgebildet. Die parenchymatösen Abdominalorgane sind regelrecht. Gallenblase zartwandig ohne kalkdichte Strukturen. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgross mit normal breiten Parenchymsaum, geschlossenes Hohlraumsystem. Harnblase mit zirkulärer Wandverdickung und mässiger Füllung. Leicht asymmetrische Samenblasen mit vermehrten Volumen links. Prostata mit zentralen Kalzifikationen, glatt berandet, Grösse axial 4,5 x 3,1 cm. Unauffällige Darstellung des Gastrointestinaltraktes mit Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Keine freie Flüssigkeit. Retroperitonealraum regelrecht. Keine Lymphadenopathie. Inguinalhernie rechts mit Fettinhalt. Skrotal abgrenzbare mit Grössenasymmetrie der Hoden und Verkleinerung rechts. Pelvin keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Neurostimulator sakral beidseits mit Elektrodenbruch rechts auf Höhe SWK 4/5 und Dehiszenz von mehr als 2 cm. Mässige Coxarthrose beidseits. ISG beidseits regelrecht. Mässige Spondylarthrose lumbosakraler Übergang. Beurteilung: Intraabdominal und pelvin kein Nachweis eines Tumors. Neurostimulator sakral beidseits mit Elektrodenbruch rechts und Dehiszenz. Inguinalhernie rechts mit Fettinhalt. Verkleinerter rechter Hoden. Mässige Degenerationen im lumbosakralen Übergang mit Spondylarthrosen und mässige Coxarthrose beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.04.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des rechten Kniegelenks am 09.02.2013. Fragestellung: Innenmeniskusläsion? Befund: Medial betonte Gelenkspaltsverschmälerung. Subchondral im medialen Tibiaplateau nachweisbares Knochenmarksödem. Chondropathie der medialen Femurcondyle mit Oberflächendefekt und zusätzlich im lateralen Abschnitt im Bereich der Hauptbelastungszone dorsalseitig gelegenem kleinem Knorpeleinriss. Der Innenmeniskus zeigt breitflächige Signalveränderungen im Hinterhorn. Eine frische radiäre oder vertikale Rissbildung ist nicht abgrenzbar. Außenmeniskus normal konfiguriert mit leichter degenerativer Veränderung im Vorderhorn. Kreuzbänder intakt. Distorsion bis Teilläsion des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich. Außenband unauffällig. Chondropathie des retropatellaren Gelenkknorpels mit Höhenminderung und im Firstbereich auch hier kleinen Oberflächendefekten. Gelenkerguss mit supraapatellarer Plica. Signalveränderung in der Patellarsehne direkt im Ansatzbereich ohne Rissbildung sowie der medialen Gastrocnemiussehne. Signalveränderung auch in den dorsalen Abschnitten des Hoffa-Fettkörpers. Freier Gelenkkörper mit ca. 5 mm Durchmesser dorsal des hinteren Kreuzbandes. Zusätzlich unterhalb der Eminentia intercondylaris gelegenes intraossäres Ganglion in der Tibia. Flache Bakerzyste. Beurteilung: Innenmeniskusdegenerationen ohne frische Rissbildung. Teilläsion des Innenbandes. Ausschluss Kreuzbandruptur. Ansatztendinose oder Distorsion der medialen Gastrocnemiussehne und der Patellarsehne. Chondropathie der medialen Femurkondyle und retropatellar mit jeweils kleinen Oberflächeneinrissen. Reizzustand des Kniegelenks mit Bakerzyste. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 08.04.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C0 bei Myelopathie der Medulla oblongata auf Höhe der Densspitze nach Pkw - Hochgeschwindigkeitstrauma als Fussgänger am 14.02.2013. Status nach Stabilisierung von dorsal C 0 bis C2. Schulterschmerzen rechts. Fragestellung: Ossäre Beteiligung? Befund: Erhaltene gleno-humerale Artikulation der rechten Schulter. Verschmälerter Subacromialraum als Hinweis einer RM-Läsion. Keine frische ossäre Läsion. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 08.04.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Schüttelfrost und Fieber seit mehreren Tagen. Unklarer Fokus. Fraglich Husten. Inspektorisch geröteter Rachenring und Heiserkeit. Auskultatorisch keine Rasselgeräusche. Fragestellung: Pneumonische Infiltrate? Befund: Zur Untersuchung 2008 unveränderter kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Herzgrösse im Normbereich. Kleines Granulom rechter Oberlappen, stationär. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.04.2013. Klinische Angaben: Thorakolumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das Gesäß. Krämpfe in beiden Beinen. Fragestellung: Neuroforaminale Stenose, Spinalkanalstenose? Bandscheibenhernie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.04.2009 unverändert linkskonvexe Skoliose. Multisegmentale Spondylosen. Keilwirbel LWK 1 nach Fraktur 1997. Multisegmentale Protrusionen beginnend LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Spondylatrhose LWK 2/3 mit beidseitiger Wurzelaffektion, rechts mehr als links von L2. Hypertrophe Spondylarthrosen mit Betonung LWK 3/4 und LWK 4/5. In erstgenannter Etage moderate Forameneinengung bei Zustand nach Hemilaminektomie links. Im Segment LWK 4/5 rechts betonte Discusprotrusion mit intraforaminaler Kontrastierung der Wurzel L4. Spondylolisthesis vera Grad I bei Spondylolyse beidseits im lumbosakralen Übergang mit fortgeschrittener hypertropher Spondylarthrose. Hier keine direkte Wurzelaffektion. Beidseits nachweisbare ISG-Arthrose ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Mäßige Foramenstenose sowie Spinalkanaleinengung LWK 2/3 rechts etwas mehr als links mit Wurzelkontakt L2. Rechtsbetonte Diskusprotrusion mit intraforaminaler Komponente LWK 4/5 und Kontakt zu L4. Spondylolisthesis vera im lumbosakralen Übergang. Fortgeschrittene Spondylarthrosen. Skoliose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 08.04.2013. Klinische Angaben: Thorakolumbale Rückenschmerzen. Fragestellung: Fehlstellung? Befund: Steilgestellte HWS mit Osteochondrosen und Spondylarthrosen. Insbesondere die Bandscheibenfächer von HWK 5/6 und 6/7 deutlich höhengemindert. Hyperkyphose der BWS ohne Zeichen einer frischen Fraktur. Bekannter Keilwirbel LWK 1 nach alter Fraktur. Höhenminderung der Bandscheiben aller lumbalen Segmente passend zum MRI-Befund. Spondylarthrosen in allen Etagen. Deutliche strähnige Kalksalzminderung des Achsenskeletts. Beurteilung: Osteochondrosen Spondylosen aller Etagen insbesondere der unteren HWS, der gesamten BWS sowie der LWS. Kyphose der BWS. Verdacht auf Osteoporose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.2013. Klinische Angaben: Schweres belastungsabhängiges lumboradikuläres Schmerzsyndrom links L3. Mikrochirurgische Dekompression L2/3, L3/4 und L4/5 am 20.11.2012 und Re-Dekompression LWK 2/3, LWK 3/4, LWK 4/5 am 20.11.2012. Fragestellung: Stellungskontrolle postoperativ. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt am 20.02.2013. Bekannte Fehlhaltung mit Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang und gegenläufige Linkskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 2/3 und bekannten, nahezu unveränderten Wirbelgleiten LWK 2 zu LWK 3 und LWK 3 zu LWK 4, Grad I. Diskrete Retrolisthesis LWK 4 zu 5. Fortgeschrittene Degeneration, unverändert. Mäßige Degenerationen des ISG kaudal. Aortensklerose. Beurteilung: Zur Voruntersuchung am 20.02.2013 Status idem. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.04.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Massive Schmerzen in der rechten Schulter. Zunehmend auch nachts Beschwerden Fragestellung: PHS calcarea? Rotatoren Manschettenproblematik? Befund: Humeruskopf in achsengerechter Stellung. AC-Gelenksarthrose mit leichter Aktivierung, subakromialen Anbauten und Reduktion des Supraspinatus-outlet auf 6 mm. Deutliche Ansatztendinitis der Supraspinatussehne mit gelenksseitig nachweisbarem Teileinriss. Ebenfalls erkennbare Ansatztendinose der langen Bizepssehne mit kleinem intratendinös gelegenem Einriss. Subscapularis- und Infraspinatussehne intakt. Labrum glenoidale und Kapsel-Bandapparat ohne Nachweis einer frischen Läsion. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Impingement von Supraspinatus- und langer Bizepssehne mit jeweiligen tendinitischen Teileinrissen im Ansatzbereich. Keine komplette Ruptur. Keine Labrumläsion 2013 Untersuchung: MRI Knies links nativ vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion links am 07.04.2013 Fragestellung: Meniskusläsion? Knorpelläsion? Andere Kniebinnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Umschriebener Bone bruise der lateralen Femurcondyle im vorderen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Kein Knorpelschaden hier erkennbar. Innen- und Außenmeniskus ohne Zeichen einer frischen Rissbildung. Unterbrochene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes mit deutlichem Hämatom in der Poplitea. Hinteres Kreuzband mit einer leichten Distorsion. Die Kollateralbänder sind intakt. Deutlicher Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Kein Anhalt für ein retropatellaren Knorpelschaden. Retinakula, Quadrizeps- und Patellarsehne o. B. Weichteilhämatom auch praepatella Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Kein Anhalt für Meniskusriss 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Verschmolzener Zwischenwirbelraum LWK 2/3. Schmerzmaximum an dieser Stelle Fragestellung: Fraktur? Tumor? Befund: In Ergänzung zur CT vom 03.04.2013 fortgeschrittener Osteochondrose zum Teil mit leichter Aktivierung in den oberen LWS Etagen mit aufgehobenen Zwischenwirbelräumen. Nahezu komplette sklerosierter Zwischenwirbelraum LWK 2/3 mit hier überwiegend Lipoide Osteochondrose. Multisegmentale Discus Protrusionen am ausgeprägtesten LWK 1/2 mit bei hier zusätzlicher Spondylarthrose und Ligament Hypertrophie mäßiggradiger Spinalkanaleinengung mit leichter Caudalbündelung. Die übrigen Etagen zeigen bei vorliegenden Protrusionen und Spondylarthrosen ante Spinalkanaleinengung. Leichte Retrolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 mit breitbasiger linksbetonter intraforaminaler Protrusion, hier osteodestruktive Forameneinengung mit großer Kontaktierung L5 bei deutlicher Abflachung. Übrige Neuroforamina ohne höhergradige Einengung Beurteilung: Multisegmentale Osteochondrosen. Das Punctum maximum liegt bei LWK 1/2 und insbesondere LWK 5/SWK 1 mit osteodiskogener linksseitiger Rezessuseinengung und Foramenabflachung mit Wurzelkontakt L5 und S1. Fusionierter Zwischenwirbelraum LWK 2/3. Kein Nachweis eines tumorösen Geschehens im Bereich der Lendenwirbelsäule 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.04.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 08.04.2013 Klinische Angaben: Distorsion im Bereich des AC-Gelenks wie bei Tossy 1. Kein relevantes Impingement. Zeichen einer leichten Tendopathie der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschetten Läsion. Ausschluss Labrumdefekt. Z. n. Schulterprellung Fragestellung: Distorsion im Bereich des AC-Gelenks wie bei Tossy 1. Kein relevantes Impingement. Zeichen einer leichten Tendopathie der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Ausschluss Labrumdefekt Befund: In Durchleuchtungstechnik Punktion des Schultergelenk und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumlösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Signalveränderung der AC-Gelenkkörper sowie der acromioclavikulären Bänder. Subacromialraum mit 7 mm normal weit. Leichte Signalveränderung der Supraspinatussehne. Keine Ruptur. Unauffällige Abbildung von Infraspinatus-, Subscapularis- und langer Bizepssehne. Labrum glenoidale intakt. Kapselbänder unauffällig. Keine Bursitis Beurteilung: Distorsion im Bereich des AC-Gelenks wie bei Tossy 1. Kein relevantes Impingement. Zeichen einer leichten Tendopathie der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Ausschluss Labrumdefekt 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.04.2013 Klinische Angaben: In letzter Zeit wiederholte Ereignisse mit Schwindel und Stürzen. Zunehmend rezidivierend Kopfschmerzen Fragestellung: Intrakranielle Raumforderung? Entzündliche Veränderung? Hirndruck? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffällige Darstellung des supra- und infratentoriellen Marklagers bis auf eine punktuelle singuläre unspezische Gliose rechts parietal. Kein Nachweis entzündlicher Veränderungen, kein raumfordernder Prozess. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis eines pathologischen KM-Enhancement. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei dargestellt. Keine Ischämie. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie unauffälliger Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o.B. Normale Darstellung beider Orbita. Leichte Schleimhautschwellungen der Ethmoidalzellen Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss Raumforderung, Ischämie oder entzündliche Veränderungen. Ausschluss Hirndruck 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 16.04.2013 Klinische Angaben: Komplette sensomotorische Paraplegie sub Th7 (ASIA A) nach Trauma und dorsaler Spondylodese BWK 1-9. Aktuell zunehmende Spastik in den Beinen sowie Missempfinden im Rumpfbereich Fragestellung: Syrinx? Neu aufgetretene degenerative Veränderungen? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 14.03.2011 vor. Im Verlauf hierzu unverändert steilgestellte HWS mit normal konfigurierten Wirbelkörpern. Leichte Protrusion HWK 5/6. Keine neu aufgetretene Diskushernie. Eingeschränkte Beurteilbarkeit im Bereich der dorsalen Spondylodese BWK 1-9. Caudal davon unauffällige Darstellung der unteren BWS. Nur leichte Bandscheibendegenerationen in der LWS ohne erkennbare Diskushernie oder Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer kranial beziehungsweise kaudal der Spondylodese bestehenden Syrinx Beurteilung: Keine neu aufgetretene Syrinx. Keine Diskushernie, keine Zeichen einer radikulären Kompression. Eingeschränkte Beurteilbarkeit im Bereich des Operationsgebietes BWK 1-9 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.04.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.04.2013 Befund: Thoracolumbaler Übergang: Linkskonvexe Skoliose. Geringgradige Kyphose. Mehrsegmentale Spondylose mit großen Randosteophyten, in der DD DISH.Leicht hypoplastische LWK 5. Spondylolisthesis Vera L5/S1 Grad II bei Spondylolyse. Infolgedessen vorstellbare Foramenstenose der Nervenwurzel L5. Akuter L-S Winkel. ISG-Arthrose beidseits. Linksbetonte Hüftarthrose. Größere Geröllzysten im Acetabulumpfeile links, kleine rechts. Ergänzende LWS- und ISG-MRI erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie rechts C6, links C8 infolge Sturz aus 6 m Höhe XX. XX. 2004. Begleitverletzung bei Polytrauma. 4-Etagen TVT linkes Bein XX. XX. 2008, orale Antikoagulation seit 2008, aktuell sistiert. Postthrombotisches Syndrom Stadium II XX. 2009. Status febrilis mit unklarem Fokus und erhöhten Entzündungswerten. Ausschluss Thrombose Befund: CT-Abdomen Voruntersuchung XX.XX.2013. In der Sonographie des Oberbauches zeigen sich multiple, (mindestens 4), größere Konkremente der Gallenblase über 1 cm. Mäßige Füllung der Gallenblase mit homogener Wandverdickung bis 4 mm. Keine freie Flüssigkeit im Morrison Pouch und perihepatisch. Reizloses Gallenblasenbett. Schlanke Gallenwege intra- und extrahepatisch. Unauffällige Darstellung der Zökalregion. Segmentale zirkuläre Wandverdickung bis 5 mm des Colon descendens, caudal der linken Flexur. Perifokales Weichteilgewebe regelrecht. Regelrechter venöser Fluss der Vena cava inferior, der venösen Beckengefässachse beidseits sowie der tiefen Oberschenkelvenen beidseits bis popliteal. Die Unterschenkelvenengruppen lassen sich nur partiell, beziehungsweise gar nicht einschallen Beurteilung: Multiple Konkremente der Gallenblase mit chronisch entzündlichen Veränderungen. Keine Stasezeichen. Keine freie Flüssigkeit lokal. Offene Vena cava inferior, venöse Beckengefässachse beidseits, der Oberschenkelvenen bds bis popliteal. Die Unterschenkelvenengruppen lassen sich beidseits nicht konklusiv beurteilen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie rechtsbetont sub C7. ZVK-Einlage perioperativ Vena subclavia rechts Fragestellung: ZVK-Lage? Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung XX.XX.2013 geringere Inspirationstiefe und Zwerchfellhochstand rechts. Neuanlage eines ZVK über die Vena subclavia rechts, Projektion der Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Unverändert vermehrte intestitielle Zeichenvermehrung beidseits in ubiquitärer Verteilung mit narbiger Alteration laterobasal links DD Dirty-chest-Aspekt. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im oberen Normbereich. Thoraxweichteile regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 nach Luxation-Trümmerfraktur BWK 3-5 XX. XX. 1987. Pertrochantäre Femurfraktur links nach Sturz aus dem Rollstuhl XX.02.2013. DHS XX.XX.2013. Sonographisch XX.XX.2013 Ausschluss TVT Bein links bei Umfangsvermehrung des Oberschenkels Fragestellung: Periartikuläre Ossifikation? Entzündung? Thrombose? Befund: Voruntersuchung Sonographie linke untere Extremität XX.XX.2013 und konventionelle Bilder linker Oberschenkel XX.XX.2013 vorliegend. Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der linken unteren Extremität. Bekannte heterotope Kalzifikation auf Höhe der Frakturzone bei bekannter pertrochantärer Femurfraktur, DHS versorgt. Die muskulären Weichteile zeigen angrenzend keine Hyperämie, keine Flüssigkeitskollektion oder Hinweis eines Hämatoms. Prätibial etwas diffuse Weichteilimbibierung, flüssigkeitsäquivalent. Kein Hüftgelenkserguss der linken Hüfte Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT der linken unteren Extremität. Bekannte PAO pertrochantär links. Angrenzend keine Flüssigkeitskollektion, keine Hyperämie. Gegebenfalls sensitivere Diagnostik mittels MRT empfohlen. Kein Gelenkserguss Hüfte links Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom XX.XX.2013 Klinische Angaben: ezidivierendes Erbrechen unklarer Genese. Pathologien im Bereich der Leber/Gallenblase, Cholestase? Befund: Meteorismus. Normal große, scharf begrenzte Leber, homogenes Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Unauffällige Gallenblase, insbesondere keine Gallensteine. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Bei Meteorismus ist das Pankreas nicht beurteilbar. Normal große, unauffällige Milz. Unklare Kortexverschmälerung im Nierenunterpol links. Normalgroße und unauffällige rechte Niere. Beidseits keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Retroperitoneum wegen Darm-Luftüberlagerung nicht beurteilbar. Beurteilung: unauffällige Leber. Keine Gallensteine. Ergänzende CT zur Beurteilung des Pankreas/der linken Niere erwägen 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom XX.XX.2013 Klinische Angaben: Z.n. Distorsionstrauma am XX.02.2013 Fragestellung: Bänderläsion? Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Markraumödem der Gelenkflächen. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Deutlich signalveränderte Darstellung des medialen Kollateralbandes im femoralen Ansatzbereich mit partieller Kontinuitätsunterbrechung. Der Innenmeniskus zeigt sich normal konfiguriert. Keine erkennbare frische Läsion. Außenmeniskus ebenfalls unauffällig. Die Kreuzbänder zeigen sich intakt. Laterales Kollateralband o. B. Femoropatellargelenk ohne erkennbare Knorpelschädigung. Minimaler Gelenkerguss. Retinaculum intakt bis auf leichte Distorsion des medialen Kompartimentes im femoralen Ansatzbereich Beurteilung: Teilläsion des Innenbandes. Kein Nachweis einer begleitenden Innenmeniskusläsion. Kein Kreuzbandschaden. Keine Knorpelläsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom XX.XX.2013 Klinische Angaben: Mittelgradig depressive Episode mit somatischen Symptomen DD beginnende demenzielle Entwicklung, primär degenerative, vaskuläre oder anderweitige Demenz. Arterielle Hypertonie. Neurostatus: Keine fokalen Ausfälle. Psychostatus: Auffassungs-, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen. Eingeengtes Denken. Unspezifische Ängste vorhanden. Antriebsarm. Labor: Hypoproteinemie. Schilddrüse ob. Keine Elektrolytstörungen, Folsäure und Vitamin B12 im Normbereich Fragestellung: Atrophien, vor allem im Hippocampus? Hydrocephalus? Ischämische Läsionen? Insulte? Raumforderung? Befund: 83-jährige Fr. Y. Keine Voraufnahmen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Leichte, nicht über das Altersübliche hinausgehende Erweiterung der Liquorräume bifrontoparietal. Gewisse Verplumpung der Seitenventrikel bei erhaltener Taillierung. Verbreiterung des dritten Ventrikels. Normal großer vierter Ventrikel. Keine wesentliche Erweiterung temporopolar oder im Bereich der sylvischen Fissuren. Leichte Verschmächterung vom Corpus callosum. Intakter amygdalohippokampaller Komplex beiderseits ohne Zeichen einer signifikanten Hippocampusatrophie. Teilweise konfluierende T2/Flair hyperintense Marklagerläsionen bihemisphärisch, leicht links betont, im Sinne einer vaskulären Encephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Regelrechte Basalganglien. Leichte vaskulär encephalopatische Veränderungen im Hirnstammbereich. Regelrechtes Cerebellum. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Ca. 8 x 8 x 6 mm kleines Falxmeningeom frontal links parasagital ohne raumfordernder Effekt oder reaktives Marklagerödem. Etwas elongativer Gefäßstatus, vornehmlich vertebrobasilär. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Degenerative Veränderung der oberen miterfassten HWS. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NasennebenhöhlenBeurteilung: Leichte intern akzentuierte Liquorraumerweiterung vermutlich im Rahmen einer nicht spezifischen Neurodegeneration ohne Anhalt für einen Low pressure Hydrozephalus. Kein morphologischer Hinweis auf eine Demenz vom Alzheimertyp. Moderate vaskuläre Encephalopathie. Kein kürzlich abgelaufener cerebraler Insult, keine Hirndruckzeichen. Kleines Falxmeningeom ohne raumfordernden Effekt 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die linke Schulter. Jetzt zunehmende Bewegungseinschränkung insbesondere bei Abduktion Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenksarthrose mäßiggradiger Ausprägung. Subakromiale Anbauten mit Einengung des Outlet auf knapp 5 mm. Zeichen einer Tendinitis der Supraspinatussehne mit im Ansatzbereich gelegenem gelenksseitigen intratendinösen Teilriss. Keine transmurale Ruptur. Das Kontrastmittel tritt nicht in die Bursa subakromialis/subdeltoidea über. Zusätzlich Zeichen einer bone bruise im Bereich des Tuberculum majus. Die Subscapularissehne zeigt sich unauffällig und intakt. Ebenfalls unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne und der langen Bizepssehne. Im vorderen unteren Abschnitt des Labrums hier nachweisbare Kontinuitätsunterbrechung im Segment 5/6 bei intakter Struktur des mittleren glenohumeralen Bandes, lediglich leichte periostale Abhebung der Anheftungsstelle. Nebenbefundlich kleine Zyste im Bereich der Humerusdiaphyse Beurteilung: Minimaler intratendinöser Teileinriss bei Tendinitis der Supraspinatussehne. Bone bruise im Bereich des Tuberculum majus. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Bild einer Perthes-Läsion des vorderen unteren Labrums Segment 5/6 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.04.2013 Arthrographie Schulter links vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die linke Schulter. Jetzt zunehmende Bewegungseinschränkung insbesondere bei Abduktion Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenksarthrose mäßiggradiger Ausprägung. Subakromiale Anbauten mit Einengung des Outlet auf knapp 5 mm. Zeichen einer Tendinitis der Supraspinatussehne mit im Ansatzbereich gelegenem gelenksseitigen intratendinösen Teilriss. Keine transmurale Ruptur. Das Kontrastmittel tritt nicht in die Bursa subakromialis/subdeltoidea aus. Zusätzlich Zeichen einer bone bruise im Bereich des Tuberculum majus. Die Subscapularissehne zeigt sich unauffällig und intakt. Ebenfalls unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne und der langen Bizepssehne. Im vorderen unteren Abschnitt des Labrums hier nachweisbare Kontinuitätsunterbrechung im Segment 5/6 bei intakter Struktur des mittleren glenohumeralen Bandes, lediglich leichte periostale Abhebung der Anheftungsstelle. Nebenbefundlich kleine Zyste im Bereich der Humerusdiaphyse Beurteilung: Minimaler intratendinöser Teileinriss bei Tendinitis der Supraspinatussehne. Bone bruise des Tuberculum majus. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette erkennbar. Bild einer Perthes-Läsion des vorderen unteren Labrums Segment 5/6 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie ap und lateral beidseits vom 21.08.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 21.08.2013 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie Th6 nach Rollerunfall 29.05.2013. Status nach Sturz heute. Status nach osteosynthetisch versorgter dislozierter mehrfragmentärer Unterschenkelfraktur links Fragestellung: Fraktur? Sekundäre Dislokation? Materialbruch? Befund: Knie beidseits: Regelrechte Artikulation, intakte ossäre Strukturen. Keine frische ossäre Läsion. Keine Ergussbildung suprapatellar. Unterschenkel links: Voruntersuchung zum Vergleich 12.07.2013 mit unveränderter Stellung einer von medial OS versorgten mehrfragmentären distalen Tibiafraktur und nicht osteosynthetisch überbrückten mittleren Fibulaschaftfraktur ohne sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Keine abgrenzbare Re-Fraktur. Unveränderte Stellung malleolar. Weichteile regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2. Praeoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Voruntersuchung vom 28.03.2012 zum Vergleich. Aufnahme im Sitzen. Unveränderter kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit neu kleiner Streifenatelektase laterobasal links. Rippenthorax regelrecht. Unveränderte Lage der Medtronic-Pumpe Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.04.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.04.2013 Befund: Thoracolumbaler Übergang: Linkskonvexe Skoliose. Geringgradige Kyphose. Mehrsegmentale Spondylose mit großen Randosteophyten, in der DD DISH. Leicht hypoplastische LWK 5. Spondylolisthesis Vera L5/S1 Grad II bei Spondylolyse. Infolgedessen vorstellbare Foramenstenose der Nervenwurzel L5. Akuter L-S Winkel. ISG-Arthrose beidseits. Linksbetonte Hüftarthrose. Größere Geröllzysten im Acetabulumpfeile links, kleine rechts. Ergänzende LWS- und ISG-MRI erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.04.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.04.2013 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignment. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Beginnende multisegmentale Unkarthrosen. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Konturirregularitäten der Wirbelkörperdeck- und Bodenplatten im thoracolumbalen Übergang sowie multiple kleine zentrale Schmorl’sche Knoten. Der Befund ist für Ausgang einer leichten Morbus Scheuermann verdächtig. Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignment. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei primärer Lateralsklerose Fragestellung: Beurteilung der Nasennebenhöhlen Befund: Schädel-CT der Nasennebenhöhlen nativ. Befundung im Knochen- und Weichteilfenster in multiplanarer Rekonstruktion. Regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen. Keine Luftflüssigkeitsspiegelbildungen oder andersweitige Pathologien abgrenzbar. Keine ossäre Hypertrophie oder Osteodestruktion. Mastoid partiell abgebildet, regelrecht angelegt und pneumatisiert Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Nasennebenhöhlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach VKU 16.03.2013 Fragestellung: Post-Transport Stellungskontrolle HWS. Pneumothorax? Infiltrat? Atelektase? Erguss? Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Streckhaltung der HWS. St.n. ventraler Stabilisierung über HWK 5/6/7/BWK 1 und Expandereinlage HWK 6/7. Regelrechtes Alignment. Processi spinosi Frakturen ab HWK 4. Zeichen einer lateralen Halsrippe rechts HWK 6. Magensonde und Trachealtubus in situ. Verbreiteter prävertebraler Weichteilschatten. Thorax: Kleiner Randwinkelerguss rechts basal. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Dislozierte Costa 12 Fraktur rechts dorsal. Magensonde, Trachealtubus in situ. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 17.04.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Status nach dorsaler Aufrichtung und Dekompression im April 2011 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 11.07.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Größer gewordene Lockerungssaum bei zunehmender dorsalverschiebung/Ausziehen der proximalen Schrauben in BWK 6 Beurteilung: Schraubenlockerung BWK 6 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.04.2013 Klinische Angaben: Initialdiagnose: Schwer gehemmtes depressives Syndrom. NPT: Im kognitiven Leistungsprofil zeigen sich insbesondere exekutive Dysfunktionen (verminderte Ideenproduktion, vermindertes konzeptuelles Denken, verminderte Umstellfähigkeit/Flexibilität, verminderte Auffassung/Urteilsfähigkeit), visuokonstruktive Beeinträchtigungen, verlangsamtes Arbeitstempo, Benennstörung sowie Gedächtnisstörungen (wobei letztere nicht im Vordergrund stehen). Insgesamt handelt es sich um ein kortikales Ausfallprofil im Sinne eines dysexekutiven Syndroms (plus Beeinträchtigung weiterer höherer Funktionen) mit Persönlichkeitsveränderungen wie verflachter Affekt, Antriebs- und Initierungsstörung, Indifferenz, sprachliche Verarmung. Es besteht der Verdacht auf eine FTD (Variante mit Apathie, Antriebsverminderung, Passivität; keine Enthemmung, gestörte Impulskontrolle). Somato-Status: Cardio pulmonal kompensiert, Pupillen eng, isokor, direkt und indirekt träg reagierend, normale Oculomotorik, übrige Hirnnerven intakt. Sensibilität und Motorik seitengleich normal. Arm-Vorhalteversuch ohne Absinktendenz, Finger-Nasen-Versuch beiderseits sicher, leichte Dysdiadochokinese beiderseits (DD hat schlecht mitgemacht). Kein Tremor, kein Rigor. Labor: Bis auf eine leichte Ketonurie unauffällig Fragestellung: Atrophien und Raumforderungen im Frontal- und Temporallappen? Atrophie im Hippocampus? Vaskuläre Pathologien, Ischämien? Befund: 63-jährige Patientin. Es kamen teilweise Sequenzen der schnellen Bildgebung zum Einsatz. Es lag die CT-Voruntersuchung vom 21.06.2010 zu Vergleich vor. Symmetrische Lage Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Diskrete biparietal akzentuierte weitgehend symmetrische Liquorraumerweiterung, teilweise auch im Interhemisphärenspalt frontal; jedoch keine wesentliche Erweiterung frontobasal temporobasal oder temporopolar, allenfalls leichte Erweiterung der sylvischen Fissur auf der linken Seite. Die Seitenventrikel sind leicht verplumpt, der dritte Ventrikel etwas vermehrt verplumpt. Regelrechter vierter Ventrikel. Minimale Verschmächtigung vom Corpus callosum gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex auf beiden Seiten. Mehrere, vornehmlich kleine T2/Flair hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell, dabei leichte Konfluenz vornehmlich links parietal bei leichter vaskulärer Enzephalopathie. Regelrechte Basalganglien, Hirnstamm sowie auch Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe keine pathologischer parenchymales oder meningiales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei leichter Elongation. Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechten Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen (leichte marginale Schleimhautveränderungen sphenoethmoidal). Soweit mit dem CT vergleichbar keine wesentliche Befundänderung im Verlauf Beurteilung: Morphologisch kein zwingendes FTD-typisches Neurodegenerationsmuster (DD beginnende PCA?). Leichte vaskuläre Encephalopathie. Keine ischämischen Läsionen. Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.04.2013 MRI Knie rechts nativ vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Seit 6 Monaten intermittierende Knieschmerzen bds., links > rechts Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Rechts: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Markraumödem der Gelenksflächen. Gelenkknorpel mit leichter Höhenminderung. Kein umschriebener Defekt. Keine echten Arthrosezeichen. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert ohne frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt, lediglich leichte Degeneration des hinteren Kreuzbandes. Femoropatellargelenk mit regelrechter Knorpelstruktur, bis auf eine Chondropathie im lateralen Abschnitt am Übergang zum Firstbereich der retropatellaren Facette, hier kleiner fibrillärer Oberflächendefekt. Keine freien Gelenkkörper. Kein relevanter Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bakerzyste. Quadrizeps- und Patellasehne unauffällig. Links: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein Markraumödem. Kein höhergradiger Knorpelschaden bei leichter Höhenminderung. Keine echten Arthrosezeichen. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk unauffällig. Keine freien Gelenkkörper. Kein relevanter Gelenkerguss. Minimale Signalveränderung im Bereich des Hoffa'schen Fettkörpers im Bereich der Patellaspitze. Keine Bakerzyste Beurteilung: Rechts leichter Knorpelschaden retropatellar mit minimalen fibrillären Oberflächeneinriss. Kein Nachweis einer Meniskus oder Bänderläsion. Links Zeichen einer diskreten Patellaspitzensyndroms. Ansonsten kein relevanter Kniebinnenschaden Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.04.2013 Arthrographie Schulter links vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die linke Schulter. Jetzt zunehmende Bewegungseinschränkung insbesondere bei Abduktion Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenks Arthrose mäßiggradiger Ausprägung. Subakromiale Anbauten mit Einengung des outlet auf knapp 5 mm. Zeichen einer Tendinitis der Supraspinatussehne mit im Ansatzbereich gelegenem gelenksseitigen intratendinösen Teilriss. Keine transmurale Ruptur. Das Kontrastmittel tritt nicht in die Bursa subakromialis/subdeltoidea aus. Zusätzlich Zeichen einer bone bruise im Bereich des Tuberculum majus. Die Subscapularissehne zeigt sich unauffällig und intakt. Ebenfalls unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne und der langen Bizepssehne. Im vorderen unteren Abschnitt des Labrums hier nachweisbare Kontinuitätsunterbrechung im Segment 5/6 bei intakter Struktur des mittleren glenohumeralen Bandes, lediglich leichte periostale Abhebung der Anheftungsstelle. Nebenbefundlich kleine Zyste im Bereich der Humerusdiaphyse Beurteilung: Minimaler intratendinöser Teileinriss bei Tendinitis der Supraspinatussehne. Bone bruise des Tuberculum majus. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette erkennbar. Bild einer Perthes-Läsion des vorderen unteren Labrums Segment 5/6 Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 nach Polytrauma infolge Absturz beim Klettern aus ca. 40 m Höhe 14.06.2013. Polytrauma. Patient verspürt pulsierenden Schmerz über dem linken Thorax, linken oberen Quadranten abdominal und unter dem Sternum. Seit Eintritt erhöhte Transaminasen, alkalische Phosphatase, Gamma-GT und Pankreaswerte Fragestellung: Sekundäre Aortendissektion? Hepatopathie? Milzläsion? Morphologie des Pankreas? Befund: Normgroße Leber und Milz, glatt konturiert mit homogenem Parenchym ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten homogen strukturiert und unauffällig. Normkalibrige Aorta abdominales mit mäßigen Kalkplaques. Nieren beidseits in orthotoper Lage, breiter Parenchymsaum geschlossenes Hohlraumsystem. Harnblase regelrecht in Morphologie und Wandabgrenzung. Prostata glatt berandet, leicht vergrößert 4,2 x 3,2 x 3,6 cm, leicht inhomogenes Parenchym mit zentralen Kalzifikationen. Kein Nachweis freier Flüssigkeit Beurteilung: Kein Nachweis einer Hepatopathie. Unauffällige Milz. Geringe Aortensklerose der normkalibrigen Aorta abdominalis ohne Nachweis einer Dissektion. Gallenblase konkrementfrei und reizlos, keine Stasezeichen. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten regelrecht. Leichte Prostatavergrößerung mit postentzündlichen Veränderungen 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende C7 Symptomatik beidseits. Rezidivierende BWS Blockaden insbesondere BWK 5/6 Fragestellung: Degenerative Veränderung? Diskushernien? Befund: Zur Verlaufskontrolle liegen Voruntersuchungen vom 25.02.2008 vor. HWS: Im Vergleich zur VU unverändert steilgestellte HWS bei normal konfigurierten Wirbelkörpern. Ebenfalls unveränderte rechts paramedian betonte Diskushernie im Segment HWK 6/7 mit Aufbrauchen des prämedullären Subkarachnoidalraums und Pellotierung des Myelons ohne Zeichen einer zwischenzeitig neu aufgetretenen Myelopathie. Bekannte flache Protrusion HWK 5/6 ohne direkte Wurzelaffektion. Nur minimale Unkarthrosen ohne Nachweis einer Forameneinengung. Keine knöcherne Spinalkanalstenose. Regelrechter keine zervikaler Übergang. BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert flache Kyphose der BWS mit normal konfigurierten Wirbelkörpern bei jedoch bekannten Veränderungen mit Schmorl'schen Knötchen im Rahmen eines Morbus Scheuermann der mittleren und unteren BWS. Ebenfalls unveränderte Protrusionen BWK 1/2 bis BWK 7/8 ohne begleitende Myelopathie beziehungsweise eine direkte radikuläre Affektion. Keine knöcherne Spinalkanal- beziehungsweise Foramenstenose. Unauffälliges Thorakalmark einschließlich des Conus medullaris Beurteilung: Konstante Diskushernien HWK 6/7 mit Pelottierung des Myelons ohne begleitende Myelopathie beziehungsweise direkte Wurzelaffektion. Multisegmentale Protrusionen der BWS, ebenfalls ohne Anhalt für Myelopathie beziehungsweise Wurzelkontakt. Im Wesentlichen konstanter Befund gegenüber der Voruntersuchung 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Chronischer Erguss. Massive Schmerzen ideal Fragestellung: Prothesenproblem? Ossäres Problem? Befund: Aufgrund der durch das Prothesenmaterial verursachten massiven Suszeptibilitätsartefakte ist eine Beurteilung des Kniegelenks in der MRI leider nicht möglich. Ihr haben daraufhin die Untersuchung nach Anfertigung von 2 Sequenzen abgebrochen. Alternativ können wir eine CT des Kniegelenks zur weiteren Klärung anbieten. Gegebenenfalls Wiedervorstellung von Fr. Y nach Rücksprache mit Ihnen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach VKU 16.03.2013 Fragestellung: Post-Transport Stellungskontrolle HWS. Pneumothorax? Infiltrat? Atelektase? Erguss? Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Streckhaltung der HWS. St.n. ventraler Stabilisierung über HWK 5/6/7/BWK 1 und Expandereinlage HWK 6/7. Regelrechtes Alignement. Processi spinosi Frakturen ab HWK 4. Zeichen einer lateralen Halsrippe rechts HWK 6. Magensonde und Trachealtubus in situ. Verbreiteter prävertebraler Weichteilschatten. Thorax: Kleiner Randwinkelerguss rechts basal. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Dislozierte Costa 12 Fraktur rechts dorsal. Magensonde, Trachealtubus in situ. Unauffällige Thoraxweichteile 2013 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Z.n. RM-Rekonstruktion am 13.1.11 und Revision nach Ankerdislokation am 11.8.11. Jetzt erneute Beschwerden wie bei erstmaliger Materialdislokation Fragestellung: Erneute Ankerdislokation? Reruptur? Befund: In Ergänzung zum heute durchgeführten MRI bekannter Zustand nach AC-Gelenks-Resektion. Leicht eingeschränkter Subakromialraum. Bekannte Geröllzysten im Bereich des Tuberculum majus. Die Knochenanker zeigen sich CT graphisch intraossär gelegen, hier kein Anhalt für eine Dislokation oder Lockerung. Bekannte Omarthrose Beurteilung: CT-graphisch kein Anhalt für eine Dislokation der Knochenanker. Übriger Befund bekannt 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.04.2013 MRI Knie rechts nativ vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Seit 6 Monaten intermittierende Knieschmerzen bds., links >rechts Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Rechts: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Markraumödem der Gelenksflächen. Gelenkknorpel mit leichter Höhenminderung. Kein umschriebener Defekt. Keine echten Arthrosezeichen. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert ohne frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt, lediglich leichte Degeneration des hinteren Kreuzbandes. Femoropatellargelenk mit regelrechter Knorpelstruktur, bis auf eine Chondropathie im lateralen Abschnitt am Übergang zum Firstbereich der retropatellaren Facette, hier kleiner fibrillärer Oberflächendefekt. Keine freien Gelenkkörper. Kein relevanter Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bakerzyste. Quadrizeps- und Patellasehne unauffällig. Links: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein Markraumödem. Kein höhergradiger Knorpelschaden bei leichter Höhenminderung. Keine echten Arthrosezeichen. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk unauffällig. Keine freien Gelenkkörper. Kein relevanter Gelenkerguss. Minimale Signalveränderung im Bereich des Hoffa'schen Fettkörpers im Bereich der Patellaspitze. Keine Bakerzyste Beurteilung: Rechts leichter Knorpelschaden retropatellar mit minimalen fibrillären Oberflächeneinriss. Kein Nachweis einer Meniskus oder Bänderläsion. Links Zeichen einer eines diskreten Patellaspitzensyndroms. Ansonsten kein relevanter Kniebinnenschaden 2013 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 2-3 Jahren clean Schmerzen links. Stark angeschwollen. Bewegungseinschränkung Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Da der Patient einen Herzschrittmacher hat konnten wir die angeforderte MRI des Kniegelenks leider nicht durchführen. Alternativ haben wir uns für eine CT entschieden mit dadurch etwas eingeschränkter Beurteilbarkeit. Medial betonte Gelenkspaltverschmälerung. Mehrsklerosierungen der Gelenkflächen. Kleine subchondrale Kompaktainsel im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle. Beginnende osteophytäre Ausziehung. Soweit CT-graphisch beurteilbar Höhenminderung des Gelenkknorpels. Eine Knorpelglatze wird nicht vorliegen. Leichtere degenerative Veränderung des lateralen Gelenkspalts. Es scheint zumindest im Außenmeniskushinterhorn eine mukoide Degeneration vorzuliegen bei hier leichten Verkalkungsstrukturen. Der Innenmeniskus zeigt sich ebenfalls höhengemindert, ob hier ein frischer Riss vorliegt, ist CT-graphisch leider nicht abzugrenzen. Retropatellar zeigt sich eine Höhenminderung des Gelenkspalts lateralseits, hier ebenfalls Mehrsklerosierung der Gelenksflächen und osteophytäre Ausziehung sowie Minderung der Knorpeldicke. Gelenkerguss Beurteilung: Mäßiggradige medial betonte Gonarthrose sowie lateral betonte Femoropatellararthrose. Verdacht auf Meniskusdegeneration medial wie lateral, eine frische Rissbildung ist CT-graphisch nicht auszuschließen. Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 (AIS A) (02.07.1987) Befund: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +2.7 Hüfte, total, rechts: -2.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 136.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 77.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -33%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -69%). Über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +34%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zur pQCT-Voruntersuchung vom 09.08.2005 (SPZ Nottwil) sind die Dichtewerte der distalen Tibia auf einem tiefen Niveau stabil. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 20% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose der unteren Extremität vor. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.04.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Gehstörung mit radikulärem Syndrom L 5 bds. Fragestellung: Nervenwurzelkompressionen. Myelon? Spinalkanalstenose? Befund: HWS: Flache links skoliotische Fehlhaltung. Steilstellung der HWS. Minimale Antelisthese von HWK 4 gegenüber 5 sowie HWK 5 gegenüber 6. Deutliche Spondylose HWK 5/6. Osteochondrosen aller Etagen. Ebenfalls kräftige Spondylarthrosen und Unkarthrosen aller Segmente. Keine pathologische Fraktur. Insgesamt deutliche Demineralisierung der abgebildeten Skelettabschnitte. Nebenbefundlich Zustand nach Herz-OP mit OP-Clips im Bereich des oberen Mediastinums und gebrochener oberster Sternalcerclage. LWS: Keine relevante Skoliose im Stehen. Erhaltene Lordose. Analog zur HWS deutliche strähnige Kalksalzminderung aller Wirbelkörper mit Betonung der Randkanten ohne pathologische Fraktur. Spondylose insbesondere im thorakolumbalen Übergang sowie LWK 1/2 und LWK 3/4 und 4/5. Deutlich höhengeminderte Bandscheibenfächer LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Ausgeprägte Spondylarthrosen der unteren Etagen. Deutliche Arteriosklerose von Aorta und Iliakalgefäßen. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen am Unterpol rechts etwas mehr als links. Beurteilung: Spondylosis deformans von HWS und BWS. Deutliche Spondylarthrosen Unkarthrose im Bereich der HWS mit diskreter Pseudospondylolisthesis HWK 4/5 und HWK 5/6. Kräftige Spondylarthrose auch im Bereich der LWS. Verdacht auf Diskopathie der unteren lumbalen Segmente. ISG-Arthrosen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente tieflumbale Rückenschmerzen. Fragestellung: Fehlhaltung? Spondylolisthese? Degenerative ossäre Veränderungen? Fraktur? Befund: Voruntersuchung MRI der LWS 22.6.2013 vorliegend. Rechtskonvexe Skoliose, Scheitelpunkt LWK 3/4, konsekutive ventrale und linkslateral betonte Spondylosen. Geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3, sonst intaktes Alignement. Mehrsegmentale Degenerationen mit Chondrosen und Ostechondrosen und Punctum maximum LWK 5/SWK 1. Mäßige bilaterale, rechtsbetonte Spondylarthrose mit Hypertrophie beginnend LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit eng imponierendem Spinalkanal und Neuroforamen, betont LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis einer Fraktur. ISG regelrecht. Miterfasste Weichteile unauffällig. Beurteilung: Rechtskonvexe Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 2/3 mit geringer Retrolisthesis LWK 2 zu 3. Mehrsegmentale Degenerationen mit mäßigen Spondylosen, Osteochondrosen, Spondylarthrosen und vordergründig im lumbosacralen Übergang mit hypertrophen Spondylarthrosen rechts und mäßiger Stenose spinale/foraminal. Kein Frakturnachweis. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Seit Wochen verspürt der Patient Druck im Kopf, keine Nausea, vermehrte Gedächtnisprobleme und zeitweise kurze Verwirrtheitszustände unklarer Ätiologie, ausgeprägte Müdigkeit und Schläfrigkeit. Vermehrte Unsicherheit beim Gehen. Arterielle Hypertonie. Status nach Bypassoperation. Niereninsuffizienz, aktuelles Serumkreatinin 190 ml. Fragestellung: Tumor? Nierenveränderungen Richtungsatrophie? Ausmaß? Lokalisation? Hydrocephalus internus? Befund: Supratentoriell corticale, frontotemporal betonte Atrophie ohne wesentlichen Einbezug des Gyrus parahippocampalis. Symmetrisch, leicht verplumpte Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Differenzierung des Hirnparenchyms. Einzelne fokale und flächige Marklagerhypodensitäten periventrikulär, rechts betont des Vorderhornes, links des Hinterhornes, mäßiggradig im Bereich der Stammganglien. Keine abgrenzbare Raumforderung. Keine intrakranielle Blutung. Gefäßsklerose der Arteria carotis interna und der A. vertebrales beidseits. Nasennebenhöhlen, Mastoid regelrecht pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: Mäßige supratentorielle frontotemporal betonte corticale Atrophie, vereinbar mit einer Demenzerkrankung. Ausgeprägte Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Versehentliche Kontrastmittelgabe intravenös (45 ml Ultravist 370), engmaschige Kontrolle des Kreatinins über 7 Tage sowie Anhalten des Patienten zum Trinken/hydrieren. Der Befund wurde telefonisch mitgeteilt und eine weitere Rücksprache im zeitlichen Verlauf. 2013 Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ und KM vom 12.04.2013. Klinische Angaben: Beim Fußballspiel Verdacht auf Muskelriss am 3.1.2013. Seitdem starke Schmerzen und palpable Delle links gluteal. Fragestellung: Muskelriss der ischiocruralen Muskulatur links? Serom? Befund: Unauffällige Darstellung des knöchernen Beckens. Kein Anhalt für eine Pathologie im Bereich beider Hüftgelenke. Organe des kleinen Beckens unauffällig. Im Seitenvergleich zeigt sich eine deutliche Signalveränderung im Ansatzbereich der Hamstrings auf der linken Seite mit nachweisbarer partieller Teilruptur. Keine komplette Ruptur der ischiocruralen Muskelsehnen. Kein größeres Hämatom weder intra- noch extramuskulär. Übrige Oberschenkel- bzw. gluteale Muskulatur unauffällig. Beurteilung: Teilruptur der Hamstrings auf der linken Seite. Kein kompletter Abriss der ischiocruralen Muskulatur. Kein größeres Hämatom. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.04.2013. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie ab Th7 (Aphasiejahr B) bei Zustand nach Luxationsfraktur BWK 5/6 Kompressionsfraktur BWK 6 und 03.02.1996. Zustand nach Fixateur interne BWK 4-8. Zustand nach Metallentfernung. Ziehende Kopfschmerzen bei degenerativen Veränderungen der HWS. Zusätzlich teilweise Einschlafen verschiedener Finger beidseits. Fragestellung: Ausmaß der degenerativen Veränderungen? Foraminale Stenosen? Spinalkanalstenose? Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung der HWS vom 18.04.2004. Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper mit beginnenden Spondylosen HWK 5/6 und C6/7. Nahezu unverändert zur Voruntersuchung bekannte Discushernierung in HWK 4/5 bis HWK 6/7, insbesondere in den beiden unteren Etagen hier Kontaktierung des Myelons und der Nervenwurzeln C6 und 7 bds., links etwas mehr als rechts. Bei zusätzlichen Unkarthrose hier mäßige knöcherne Einengung der Neuroforamina. Keine Myelopathie des Zervikalmarks. Am unteren Bildrand mitdargestellt bekannte zystisch-gliöse Myelopathie von ca. 2 cm Längsausdehnung Höhe BWK 6 bei ehemals hier vorgelegener Fraktur. Kraniozervikaler Übergang unauffällig.Beurteilung: Spondylosis deformans der unteren HWS. Multisegmentale Prolabierungen am ausgeprägtesten jeweils HWK 5/6 und 6/7 links betont mit mäßiggradiger Spinalkanalstenose HWK 6/7 und beidseitiger Kontaktierung von C6 und C7 links mehr als rechts. Keine erkennbare Myelopathie des Zervikalmarks. Bekannte Myelopathie Höhe BWK 6 bei Zustand nach ehemaliger Fraktur. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 12.04.2013. Klinische Angaben: Schmerzen rechte untere Extremität. Z.n. Media-Infarkt links 2004. Fragestellung: Neue Ischämie? Befund: Ausgedehnte alte Infarktnarbe links parietotemporal mit umgebender Randgliose mit einer maximalen Ausdehnung des zystisch zystischen Defekts von ca. 5 x 2 mal kraniokaudal 6 cm an. Konsekutive Erweiterung des linken Seitenventrikels. Keine Zirkulationsstörungen. Kein Nachweis neu aufgetretener ischämischer Areale. Einzelne vaskuläre Gliosen rechts supratentoriell. Kein raumfordernder Prozess. In der TOF-Angiographie unauffällige Darstellung der Arteria carotis interna beidseits sowie der Arteria basilaris. Arteria vertebralis rechts leicht hypoplastisch. Unauffällige Abbildung der Arteria cerebri media auf der rechten Seite sowie der Arteria cerebri anterior und posterior beidseits. Linksseitig zeigt sich ein partieller Verschluss älterer Genese einzelner Trifurkationsäste im Verlauf der Arteria cerebri media. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Infratentoriell kein Marklagerbefund. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Ausgedehnter temporo-parietaler zystisch-gliöser Substanzdefekt nach Mediainfarkt links. Keine frische Ischämie. Verschluss einzelner Trifurkationsäste der Arteria cerebri media linksseitig, dem alten Infarktareal entsprechend. Keine sonstige Gefäßstenose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.04.2013. Klinische Angaben: Therapierefraktäre Schmerzen im rechten Bein, partiell radikuläre Reizerscheinung. Normale Sensibilität. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Voruntersuchung vom 10.03.2010. Erhaltene Lordose. Weitgehend normal konfigurierte Wirbelkörper. Beginnende Spondylose LWK 1/2 und LWK 5/SWK 1. Protrusion LWK 1/2 und LWK 4/5. Unverändert rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei rechtsseitig Kontakt zur S1 sowie intraforaminal zu L5. Mäßige Spondylarthrosen. Keine relevante Spinalkanalstenose. ISG mit degenerativen Veränderungen beidseits, bekannte Signalveränderung des Os ilium auf der rechten Seite wie in der Voruntersuchung, vereinbar mit Hämangiom. Beurteilung: Multisegmentale Protrusionen. Rechts mediolateraler/intraforaminaler Prolaps LWK 5/SWK 1. Wurzelkontakt L5 und S1 rechts. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.04.2013. Klinische Angaben: Vor geplanter prä-Sedation für MRI. Fragestellung: Herzgröße, Stauung, Insuffizienzzeichen? Erguss? Atelektase? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Ausladende Aorta ascendens und descendens, DD Elongation, DD Ektasie --> Vorbilder extern? Ggf. Seitbild ergänzend. Breitbasig aufliegendes Herz, im oberen Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation, kein Erguss, keine Infiltrate. Zwerchfellbuckel mit Hochstand links. Spondylosis deformans. Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 12.04.2013. Klinische Angaben: Schmerzen der rechten unteren Extremität. Fragestellung: Hernie? Spinalkanalstenose? Befund: Deutliche links konvexe Rotationskoliose der LWS, Scheitelpunkt bei LWK 3. Spondylose mit degenerativer Diskopathie und Spondylarthrose LWK 2/3 und 4/5. Axiale linksseitige Verschiebung von LWK 4 gegenüber 5. Zusätzliche breite Diskushernie intraforaminal rechtsseitig mit bei zusätzlicher Spondylarthrose deutlicher Forameneinengung und Wurzelkontaktierung von L4. Auch der Rezessus von L5 der rechten Seite zeigt sich deutlich eingeengt mit leichter Kompression der radikulären Struktur. Lumbosakraler Übergang ohne erkennbare Spinalkanal- beziehungsweise Forameneinengung. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Links Rechtsskoliose der LWS. Multisegmentale Spondylarthrosen und Spondylosen. Rechtsbetonte Forameneinengung und Rezessusstenose LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L4 im intraforaminalen Verlauf sowie L5 im Abgangsbereich. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.04.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie post GBS. Radikuläres Schmerzsyndrom L5 rechts. Fragestellung: Neurale Strukturen? Befund: Zum Vergleich liegt eine externe Voruntersuchung aus dem MRI Klinik K vom 05.02.2013 vor. Flache links konvexe Skoliose mit Scheitelpunkt bei LWK 2/3. Hier rechtsbetonte Osteochondrosen mit Höhenminderung der Bandscheiben und Protrusionen. Rechtsbetonte Spondylarthrosen LWK 2/3 und 3/4. Rechts intraforaminaler BSV LWK 2/3 und LWK 4/5. Dabei erkennbare Kontaktierungen der Wurzeln L2, L3 und L4 im intraforaminalen Verlauf. Ebenfalls wie in der Voruntersuchung nachweisbare ausgedehnte zystische, mehrfach gekammerte Raumforderung mit einer maximalen Ausdehnung von 5,2 x 4,3 x 4,9 cm, ausgehend vom rechten Neuroforamen LWK 3/4 und sich um das rechtsseitige Facettengelenk dieser Etage herum nach kaudal vorwölbend. Dabei zeigt sich eine zusätzlich mäßige Kompression der Wurzel L3 im intraforaminalen Verlauf. Keine relevante Spinalkanalstenose. Konus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Nebenbefundlich nachweisbare Nierenzysten beidseits, nur inkomplett in der coronaren Schichtung dargestellt. Beurteilung: Flache linkskonvexe Skoliose. Spondylosis deformans mit rechts betonten osteo-diskogenen Forameneinengungen LWK 2/3 bis LWK 4/5 mit jeweiligem Wurzelkontakt. Zusätzlich ausgedehnte mehrfach gekammerte Tarlovzyste, ausgehend vom Neuroforamen LWK 3/4 mit zusätzlicher Wurzelaffektion L3 der rechten Seite. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.04.2013. Klinische Angaben: Bekannte MS. Verlaufskontrolle. Bekannte MS. Verlaufskontrolle. Fragestellung: Neue Herde? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 01.05.2009. Im Verlauf unverändert ausgedehnte periventrikuläre Demyelinisierungsherde, welche an Anzahl und Größe nicht zugenommen haben. Ebenfalls bekannte Kleinhirnherde überwiegend links zerebellär zu erkennen, ebenfalls konstant zur VU. Nach KM-Gabe kein nachweisbares pathologisches Enhancement intracerebral, keine Hirnschrankenstörung. Gefäßsituation unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel frei. Mittelgesicht o. B. Beurteilung: Keine Befundänderung hinsichtlich der Herdlast bei bekannter Encephalitis disseminata im Neurokranium. Aktuell keine Hirnschrankenstörung. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.04.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.04.2013. Klinische Angaben: Gehstörung mit radikulärem Syndrom L5 bds. Fragestellung: Nervenwurzelkompressionen. Myelon? Spinalkanalstenose? Befund: HWS: Flache links skoliotische Fehlhaltung. Steilstellung der HWS. Minimale Antelisthese von HWK 4 gegenüber 5 sowie HWK 5 gegenüber 6. Deutliche Spondylose HWK 5/6. Osteochondrosen aller Etagen. Ebenfalls kräftige Spondylarthrosen und Unkarthrosen aller Segmente. Keine pathologische Fraktur. Insgesamt deutliche Demineralisierung der abgebildeten Skelettabschnitte. Nebenbefundlich Zustand nach Herz-OP mit OP-Clips im Bereich des oberen Mediastinums und gebrochener oberster Sternalcerclage.LWS: Keine relevante Skoliose im Stehen. Erhaltene Lordose. Analog zur HWS deutliche strähnige Kalksalzminderung aller Wirbelkörper mit Betonung der Randkanten ohne pathologische Fraktur. Spondylose insbesondere im thorakolumbalen Übergang sowie LWK 1/2 und LWK 3/4 und 4/5. Deutlich höhengeminderte Bandscheibenfächer LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Ausgeprägte Spondylarthrosen der unteren Etagen. Deutliche Arteriosklerose von Aorta und Iliakalgefäßen. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen am Unterpol rechts etwas mehr als links. Beurteilung: Spondylosis deformans von HWS und BWS. Deutliche Spondylarthrosen Unkarthrose im Bereich der HWS mit diskreter Pseudospondylolisthesis HWK 4/5 und HWK 5/6. Kräftige Spondylarthrose auch im Bereich der LWS. Verdacht auf Diskopathie der unteren lumbalen Segmente. ISG-Arthrosen. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall der Achillessehne vom 12.04.2013. Klinische Angaben: Gestern beim Tennis unsanft gelandet, es gab im linken Unterschenkel einen Knall. Fragestellung: Achillessehnenruptur im proximalen Drittel links? Befund: Intakte Achillessehne beidseits, insbesondere links mit etwas vermehrten Querdiameter der linken Achillessehne im mittleren Drittel (1,6 x 0,8 cm), gegenüber rechts (1,7 x 0,6 cm). Beidseits homogene Struktur der Achillessehne. Perifokal keine Flüssigkeit. Unauffällige Darstellung des präachillären Fettgewebes. Am linken Unterschenkel zeigte sich im Sehnen - Muskel - Übergang distal des Caput mediale des Musculus gastrocnemius eine Aufhebung der Muskelfaserstruktur mit perifokaler Flüssigkeit über 3,3 x 0,6 cm, nicht ganz echoleer und nach distal angrenzend inhomogen echogene Strukturen. Beurteilung: Intakte Achillessehne beidseits. Zeichen einer Achillodynie der linken Achillessehne. Partialruptur am distalen Muskeln - Sehnen - Übergang des Caput mediale des Musculus gastrocnemius links mit angrenzenden Hämatom. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 12.04.2013. Klinische Angaben: Initial sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4, bei Austritt inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Trampolinunfall 17.09.2009. Aktuell osteosynthetisch versorgte Humeruskopffraktur rechts 11.04.2013. Aktuell Rötung, Schwellung, Überwärmung Kniegelenk rechts, zum Oberschenkel innert wenigen Stunden ausbreitend. Fragestellung: Ausschluss TVT. Befund: Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der rechten unteren Extremität ab der Vena femoralis communis, der V.femoralis-superficialis, der Vena poplitea und der paarig angelegten Unterschenkelvenengruppen ohne intraluminaler Füllungsdefekte. Kein Nachweis eines Kniegelenksergusses im Recessus suprapatellaris. Der eingezeichneten Schwellung suprapatellär des distalen Oberschenkels keine abgrenzbare Auffälligkeiten. Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT der rechten unteren Extremität. Kein Kniegelenkserguss des Recessus suprapatellaris. Auf Höhe der Einzeichnung des distalen OS rechts ventral, sonographisch keine abgrenzbaren Auffälligkeiten. 2013 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 15.04.2013. Klinische Angaben: Chronische Zervikobrachialgie. Stellung Infiltration C1/2 rechts. Befund: Zur Orientierung Anfertigung einer Spirale im Bereich der oberen HWS. Lokalisation des Punktionsortes. Vorführen der Nadel bis an das Facettengelenk C1/2 rechtsseitig. Anschließend Lagekontrolle. Leichte Korrektur der Nadel. In abschließender Lagekontrolle regelrechte Position. Anschließend Instillieren von einem Lysat aus Bupicain/ Cortisonpräparat. Beurteilung: Komplikationslose Facetteninfiltration C 1/2 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.04.2013. Klinische Angaben: Im Ultraschall unklarer Befund des linken Nierenoberpoles. Befund: Der Patient ist nicht nüchtern, Speisereste im Magen. Normal gelegene, normal große, scharf begrenzte und unauffällige Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierentumoren. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Keine Gallensteine. Unauffällige Harnblase. 5 x 4 cm messende Prostatahyperplasie mit leichter Eindellung des Blasenbodens. Leistenhernien, links > rechts, die nur fett enthalten. Multiple Divertikel des Colon Sigma. Keine Perforation, keine Divertikulitis. Keine Rippenpathologien im distalen Thoraxbereich. Spondylose mit großen Randosteophyten, vereinbar mit DISH. Leichte Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang und lumbale Hyperlordose. Spondylolisthesis vera/Spondylolyse L5/S1 Grad I. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen und Fehlstellung der Wirbelsäule. Sigmadivertikulose. Kleine, fetthaltige Leistenhernien. Prostatahyperplasie. Keine Pathologien im linken Nierenoberpol. Keine Pathologien im rechten dorsalen Zwerchfellbereich. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 15.04.2013. Ultraschall Weichteile vom 15.04.2013. Klinische Angaben: Schmerzen im linken Ellenbogenbereich, radialseits. Muskuläre Verhärtung im Bereich des Pectoralis major links. Befund: Röntgen Ellenbogen: Kleines freies Knochenfragment/Status nach alter Abrissfraktur aus dem medialen Ulnarand. Keine auffallende Pathologien, insbesondere keine periartikuläre Verkalkungen radialseits. Keine PAO. Keine Fraktur. Etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen/leichte Arthrose. Ultraschall linke Brust: Subcutanes Fett. Unauffälliger Musculus pectoralis Major. Kein Serom. Kein Tumorverdacht. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.04.2013. Klinische Angaben: Gehstörung mit radikulären Syndrom L5 beidseits. Fragestellung: Nervenwurzelkompression und Myelon Bedrängung, Spinalkanalstenose? Befund: Im Liegen erhaltene Lordose der HWS. Hier keine erkennbare Gefügestörung zwischen HWK 4/5, lediglich diskrete Antelisthese von HWK 5 gegenüber 6. Protrusionen HWK 4/5 bis HWK 6/7. Kein umschriebener Prolaps. Bei deutlichen Unkarthrosen und Spondylarthrosen hier beidseitige Forameneinengung HWK 4/5 linksbetont, HWK 5/6 rechts betont, sowie HWK 6/7 nur mäßiggradiger Ausprägung bei Protrusion. Dabei bds. Wurzelaffektion C5 und C 6. Das zervikale Myelon zeigt sich unauffällig ohne Anhalt für eine Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang ebenfalls unauffällig. Beurteilung: Spondylosis deformans mit Spondylarthrosen und Unkarthrosen, punktum maximum HWK 4/5 und HWK 5/6 mit jeweils beidseitiger Foramenstenose und Wurzelkontaktierung. Ausschluss umschriebene Diskushernie bei Protusionen. Ausschluss Myelopathie. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.04.2013. Klinische Angaben: Gehstörung mit Radikulärsyndrom L5 beidseits. Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Diskushernie? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Spondylosen thorakolumbaler Übergang, LWK 1/2 und 3/4 wie im Röntgenbild erkennbar. Dehydrierung aller lumbalen Bandscheiben. Flache Protrusion LWK 4/5. Hier zeigt sich allerdings eine deutliche Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie und rechtsseitig hier ausgebildeter juxtaartikulärer Zyste ausgehend vom Gelenk nach intraspinal reichend mit deutlicher Kompression des Duralschlauchs und konsekutiver absoluter Spinalkanalstenose mit Kaudabündelung und Wurzelaffektion L 5 bds. Flache Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss rechts betont LWK 5/SWK 1, dabei in diesem Segment keine Neurokompression. ISG mit arthrotischen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Osteoligamentär bedingte absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5 mit zusätzlicher rechtsseitiger juxtaartikulärer Zystenbildung aus dem Facettengelenk von rechts in den Spinalkanal reichend. Hochgradige Caudabündelung sowie Wurzelaffektion L5 beidseits im Abgangsbereich. Kleiner Anulus fibrosus Einriss bei Protrusion im lumbosacralen Übergang, hier keine Nervenkompression.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.04.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Am 13.02.2013 Sturz beim Skifahren direkt auf die rechte Schulter. Persistierende Schmerzen. Status nach Klavikulafraktur rechts 2008, konservative Therapie Fragestellung: Ossäre, ligamentäre Läsion? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter streng sterilen Kautelen DL gesteuerte Schultergelenkspunktion rechts und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den Tomogrammen zeigt sich eine Pseudarthrose einer mittleren Claviculaschaftfraktur rechts mit Kranialisierung der Clavicula um Schaftbreite. ACG in kongruenter Stellung ohne wesentliche Degenerationen. Der Subakromialraum ist normal weit. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis, subdeltoidea und subscapularis. Kontinuitätsunterbrechung der Suprasinatussehne am Ansatz des Tuberculum majus bei ausgedehnter transmuraler Partialruptur über 1 cm am Ansatz und partieller Retraktion sowie Verbreiterung der Restsehne mit Signalstörung bis subacromial. Diskrete Ansatzzendinopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne intraartikulär und des Bizepsanker. Intakte Infraspinatussehne. Geringe Degeneration des Labrum glenoidale anterior superior. Keine Nachweis einer SLAP Läsion. Partiell destruiertes superiores glenohumerales Ligament. Gute Muskelqualität ohne fettige Alterationen oder Atrophie der Rotatorenmanschette Beurteilung: Ausgedehnte transmurale Partialruptur der Supraspinatussehne ansatznah mit partieller Retraktion der Sehne. Mässiggradige Tendinopathie der Restsehne des Supraspinatus. Geringgradige ansatznahe Tendinopathie der Subscapularissehne und des Bizepssehnenanker. Zeichen einer Partialläsion des superioren glenohumeralen Ligamentes. Pseudoarthrose einer mittleren Claviculaschaftfraktur rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 15.04.2013 Ultraschall Weichteile vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Ellenbogenbereich, radialseits. Muskuläre Verhärtung im Bereich des Pectoralis major links Befund: Röntgen Ellbogen: Kleines freies Knochenfragment/Status nach alter Abrissfraktur aus dem medialen Ulnarand. Keine auffallende Pathologien, insbesondere keine periartikuläre Verkalkungen radialseits. Keine PAO. Keine Fraktur. Etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen/leichte Arthrose. Ultraschall linke Brust: Subcutanes Fett. Unauffälliger Musculus pectoralis Major. Kein Serom. Kein Tumorverdacht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle. Status nach Aufrichtung/Stabilisation L4/L5 mit USS. Ventrale Spondylodese Befund: Voruntersuchung vom 11.03.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese Materialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Status nach LWK1-Fraktur. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.03.2013. Zunehmende Sinterung/ventrale Höhenminderung von LWK 1. Leichte, nicht relevante Kyphose des thorakolumbalen Übergangs Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.04.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.04.2013 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Beginnende multisegmentale Unkarthrosen. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Konturirregularitäten der Wirbelkörperdeck- und Bodenplatten im thoracolumbalen Übergang sowie multiple kleine zentrale Schmorl'sche Knoten. Der Befund ist für Ausgang einer leichten Morbus Scheuermann verdächtig. Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach rechtshemisphärischem Mediainfarkt im Bereich der Basalganglien. Therapieresistente Kopfschmerzen. Carcinophobie Fragestellung: Ausschluss organische Läsion Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Länglicher zystisch-gliöser Defekt im Bereich des Putamen auf der rechten Seite. Zusätzlich kleinere Infarktnarbe mit Randgliose auch im Bereich des rechten. Gliosen rechts parietookzipital und beidseits frontoparietal. Kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung im Sinne einer Raumforderung intrakraniell. In der flusssensitiven Sequenz nachweisbarer Verschluss der Arteria carotis interna auf der rechten Seite mit Kollateralisation der Arteria cerebri media über den Circulus Willisii. Höhergradige Stenose im A1 Segment der Arteria cerebri anterior auf der rechten Seite. Weitere stenotische Abschnitte sind nicht erkennbar. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen bis auf größere Schleimhautpolypen in der rechten Kieferhöhle frei belüftet Beurteilung: Verschluss der Arteria carotis rechts. Kollateralisierung der Arteria cerebri media auf der rechten Seite über Circulus Willisii gegeben. Stenose der ACA im A1 Segment rechts. Alte Infarktnarben im Bereich des Putamens rechtsseitig sowie okzipital und parietooccipital rechts. Leichte vaskuläre Encephalopathie. Keine frische Ischämie, keine intrakranielle Raumforderung 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Schwindel. Horizontaler Nystagmus nach rechts Fragestellung: Demyelinisierende Läsionen? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 16.09.2011 vor. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Beidseits kein Nachweis pathologischer Marklagerläsion weder supra noch infratentoriell. Der Kleinbrückenwinkel zeigt sich frei dargestellt. Normale KM-Anflutung in den Hirnbasisarterien. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Im Wesentlichen unveränderte Schleimhautschwellung im Bereich der Ethmoidalzellen beidseits, zusätzlich erkennbare Spiegelbildung, etwas weniger ausgeprägt als in der Voruntersuchung, im rechten Sinus maxillaris. Bekannte Septumdeviation nach links. Kraniozervikaler Übergang bis einschließlich HWK 3 unauffällig (vorbeschriebene kleine Diskushernie HWK 3/4 aktuell nicht komplett erfasst). Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Nachweis eines intracraniellen Herdprozesses, insbesondere kein Nachweis demyelinisierender Veränderungen. Im Verlauf zur VU etwas weniger ausgeprägte Sinusitis maxillaris rechts sowie leichte chronische Sinusitis ethmoidalis beidseits. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 19.04.2013. Klinische Angaben: Unkontrollierbare Zuckungen linker Oberschenkel. Fragestellung: Frage nach Größenzunahme der bekannten sakralen Zysten. Sonstiger pathologischer Befund. Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 16.10.2012 vor. Erhaltene Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Bekannter kleiner Annulus fibrosus Einriss im Bandscheibenfach LWK 4/5 ohne Zeichen einer Wurzelkompression. Unverändert ausgedehnter sakraler Tarlovcystenkomplex SWK 1/2 beidseitig und SWK 2/3 rechtsseitig. Keine Größenzunahme der Zysten. Keine direkte Wurzelaffektion erkennbar. Übriger lumbaler Spinalkanal ebenfalls unauffällig. Kein aufgetretener interspinaler Herdbefund. Beurteilung: Größenkonstante Darstellung des Tarlovcystenkomplexes im Bereich des Sakrums. Keine direkte Wurzelaffektion. Keine neu aufgetretene Diskushernie, bekannter Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.04.2013. Klinische Angaben: Schulterluxation links 04.04.2013. Vom behandelnden Chirurgen Empfehlung einer baldigen MRT Untersuchung zum Ausschluss einer Rotatorenmanschettenläsion oder Hill-Sachs-Läsion empfohlen. Fragestellung: Intakte Rotatorenmanschette? Hill-Sachs-Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Es erfolgte eine indirekte MR Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v. bei unmittelbarem posttraumatischen Status. Erhaltene gleno-humerale Artikulation. Norm weiter Subakromialraum. ACG regelrecht. Ausgeprägtes Knochenmarksödem des Humeruskopfes bis subkapital, betont des Tuberculum majus mit mäßiger Impressionen der Corticalis über ca. 2 cm Ausdehnung. Ausgeprägtes Knochenmarksödem des Glenoids anterior-inferior mit ausgeprägter Knorpelläsion von 5 bis 9 Uhr über mindestens 2,7 cm und mäßige Dislokation nach ventrocaudal. Die gleno-humeralen Ligamente sind destruiert, die Gelenkskapsel ebenfalls die verbreitert und destruiert imponierend. Die Sehnen der Rotatorenmanschette sind im gesamten Verlauf regelrecht ohne Nachweis einer Ruptur. Gutes Muskelvolumen ohne fettige Alterationen oder Atrophie der Rotatorenmanschette. ACG regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Artikulation der linken Schulter. Ausgeprägtes Knochenmarksödem des Humeruskopfes und des Glenoids bei großen Hill-Sachs Defekt und ossärer Bankart-Läsion mit leichter Dislokation. Ruptur der gleno-humerale Ligamente und partiell der Gelenkskapsel und traumatisch bedingte Instabilität (TUUBS). Intakte Rotatorenmanschette. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.04.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 12.04.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.04.2013. Röntgen Knie links ap und seitlich vom 12.04.2013. Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 12.04.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie rechts sub C4, links sub C6 nach Motorradunfall 20.10.2012. Heute gegen 14 Uhr aus dem Rollstuhl auf die linke Seite auf die Knie auf dem Boden geglitten. In der klinischen Untersuchung Rötung beider Knie, klinisch keine Zeichen für Fraktur. Fragestellung: Fraktur? Materialbruch oder - Verschiebung bei Status nach Stabilisierung zervikal und thorakal? Befund: HWS / BWS: Vorbilder zum Vergleich 01.02.2013. Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über HWK 4/5 bis BWK 1, ventraler Stabilisierung HWK 6/7 mit Interponat Einlage, Stabilisierung über BWK 5/6 bis BWK 9/10. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Unverändert der Darstellung BWK 7 und 8 ohne zunehmende Sinterung. Die cranialen und caudalen Anschlusssegmente sind regelrecht. Keine Fehlhaltung. Unauffällig miterfasste Weichteile. Status nach OS einer Claviculafraktur. Becken a.-p.: Intaktes Beckenringskelett. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Geringgradige Degeneration der rechten Hüfte. Kein Frakturnachweis. Knie rechts: Osteophytäre Ausziehung des medialen Tibiaplateaus. Kein Gelenkserguss. Keine Fraktur. Knie links: Verkalkung der Menisci medial und lateral im Sinne einer Chondrocalcinose. Kein Gelenkserguss. Kein Frakturnachweis. Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur zervikal, thorakal, des Beckenringskelettes und Knie beidseits. Intaktes Stabilisierungsmaterial ohne sekundäre Dislokation zervikal und thorakal. Miterfasste OS der Clavicula. Chondrocalcinose Knie links. Osteophytäre Ausziehung des medialen Tibiaplateaus rechts DD anlagebedingt, DD posttraumatisch. Keine wesentlichen Degenerationen. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 15.04.2013. Klinische Angaben: Schulterbeschwerden rechts. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Patient lehnte direkte Schulterpunktion ab, daher nur indirekte MR-Arthrografie mittels i.v. KM. Leicht aktivierte mäßiggradige AC-Gelenksarthrose. Subakromiales Impingement. Deutliche Signalveränderungen der Supraspinatussehne im gesamten Verlauf mit ventral direkt im Ansatzbereich gelegenem transmuralen Einriss. Begleitbursitis. Ansatztendinose der Subscapularissehne. Lange Bizepssehne in orthotoper Lage mit ebenfalls leichter Ansatztendinose und hier intratendinös verlaufendem Partialriss. Infraspinatussehne ohne Auffälligkeit. Labrum glenoidale ohne Nachweis einer frischen Läsion. Kapselbänder intakt. Keine höhergradige Omarthrose. Beurteilung: Impingement bei aktivierter AC-Gelenksarthrose mit Tendinitis der Supraspinatussehne und ventral transmuralem partiellen Einriss. Keine Sehnenretraktion. Keine Atrophie des Muskels. Intratendinöse Teilläsion der langen Bizepssehne. Ausschluss komplette Ruptur der Rotatorenmanschette. Begleitbursitis. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.04.2013. Klinische Angaben: Vor ca. 7 Wochen bei Transfer Gefühl einer sich lösenden Schraube. Befund: Lockerungsfreie dorsale Stabilisation BWK 6 auf BWK 12. Kein Metallbruch/kein Schraubenbruch und keine sekundäre Metallverschiebung. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.04.2013. Klinische Angaben: Verspannung HWS, Ausstrahlung Arm links. Kein Trauma keine neurologischen Ausfälle. Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont C5/C6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine prävertebrale Weichteilpathologien. Beurteilung: Nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der HWS. Zur Ausschluss eines Disco-radikulären Konfliktes, ergänzende HWS-MRI erwägen.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 16.04.2013 Klinische Angaben: Schulterkontusion links mit erheblichen Funktionsausfall Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Nur indirekte MR-Arthrographie mit i.v. KM, direkte Punktion bei Marcumar-Therapie nicht möglich. Leichte AC-Gelenkarthrose. Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. Keine erkennbare okkulte Fraktur im Bereich des Schultergürtels. Es zeigt sich eine komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion unterhalb des Akromions. Noch keine relevante Degeneration des Muskelbauches. Ebenfalls erkennbare Ruptur der Subscapularissehne, die sich vom Tuberculum majus gelöst hat. Auch die lange Bizepssehne zeigt sich nicht mehr in ihrer Kontinuität erhalten, der Sulkus bicipitis ist leer, Retraktion des Sehnenstumpfs bis an den Muskelbauch. Infraspinatussehne noch intakt mit einer leichten Ansatztendinose. Keine relevante Omarthrose. Das Labrum zeigt eine minimale Rissbildung im Segment Ment 5, Übergang 6, jedoch keine komplette Ablösung wie bei einer Bankart-Läsion. Deutliche Begleitbursitis insbesondere im Bereich der Bursa coracobrachialis Beurteilung: Nicht mehr ganz frische Rupturen von Supraspinatus-, Subscapularis- und langer Bizepssehne. Konsekutiver Hochstand des Humeruskopfes. Minimale vordere untere Labrumläsion. Begleitbursitis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 16.04.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.04.2013 Klinische Angaben: Knieschmerz rechts bei Insertionstendinopathie am Pes anserinus durch Muskeldysbalance Oberschenkel. Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren Befund: Becken: Lockerungsfreie Diskusprothese L5/S1. Intakte Becken-Knochenkonturen. Unauffällige ISG. Keine relevante Hüftarthrose. Zufallsbefund von mehreren ovalen kompakta Inseln, im Acetabulumdach rechts, Femurhals rechts, Os pubis Körper rechts, Os Ischii beidseits etc. Knie rechts: Kongruentes Kniegelenk. Degenerative Verkalkungen am medialen Rand der proximalen Fibula, wahrscheinlich bei Zustand nach einem alten (posttraumatischen) periostalen Hämatom Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Bekannte Kopfschmerzen mit Änderung in der Frequenz und Stärke Fragestellung: Pathologische Veränderung? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Über beide Marklager verteilte beidseits parietal subependymal sowie zum Teil auch bis subkortikal reichende gliotische Herdbefunde am ehesten vaskulärer Genese. Eine frische Ischämie bei unauffälliger Diffusionsstörung ist nicht erkennbar. Nachweis von kleineren linearen Signalveränderungen im Kleinhirn auf der rechten Seite am ehesten als Ausdruck einer alten Ischämie im PICA-Stromgebiet. Keine raumfordernden Prozesse intrakraniell. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Die Nasennebenhöhlen zeigen sich frei belüftet ohne Zeichen einer Sinusitis. Keine Orbitapathologie Beurteilung: MR-tomographisch am ehesten vaskuläre mäßiggradig ausgeprägte Encephalopathie. Alte Ischämie im PICA-Stromgebiet des rechten Kleinhirns. Keine frische Ischämie, keine Raumforderung. Kein sicherer Anhalt für entzündliche Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.04.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 12.04.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.04.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 12.04.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie rechts sub C4, links sub C6 nach Motorradunfall 20.10.2012. Heute gegen 14 Uhr aus dem Rollstuhl auf die linke Seite auf die Knie auf dem Boden geglitten. In der klinischen Untersuchung Rötung beider Knie, klinisch keine Zeichen für Fraktur Fragestellung: Fraktur? Materialbruch oder - Verschiebung bei Status nach Stabilisierung zervikal und thorakal? Befund: HWS / BWS: Vorbilder zum Vergleich 01.02.2013. Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über HWK 4/5 bis BWK 1, ventraler Stabilisierung HWK 6/7 mit Interponat Einlage, Stabilisierung über BWK 5/6 bis BWK 9/10. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Unverändert der Darstellung BWK 7 und 8 ohne zunehmende Sinterung. Die cranialen und caudalen Anschlusssegmente sind regelrecht. Keine Fehlhaltung. Unauffällig miterfasste Weichteile. Status nach OS einer Claviculafraktur. Becken a.-p.: Intaktes Beckenringskelett. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Geringgradige Degeneration der rechten Hüfte. Kein Frakturnachweis. Knie rechts: Osteophytäre Ausziehung des medialen Tibiaplateaus. Kein Gelenkserguss. Keine Fraktur. Knie links: Verkalkung der Menisci medial und lateral im Sinne einer Chondrocalcinose. Kein Gelenkserguss. Kein Frakturnachweis Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur zervikal, thorakal, des Beckenringskelettes und Knie beidseits. Intaktes Stabilisierungsmaterial ohne sekundäre Dislokation zervikal und thorakal. Miterfasste OS der Clavicula. Chondrocalcinose Knie links. Osteophytäre Ausziehung des medialen Tibiaplateaus rechts DD anlagebedingt, DD posttraumatisch. Keine wesentlichen DegenerationenKnie rechts: Osteophytäre Ausziehung des medialen Tibiaplateaus. Kein Gelenkserguss. Keine Fraktur. Knie links: Verkalkung der Menisci medial und lateral im Sinne einer Chondrocalcinose. Kein Gelenkserguss. Kein Frakturnachweis. Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur zervikal, thorakal, des Beckenringskelettes und Knie beidseits. Intaktes Stabilisierungsmaterial ohne sekundäre Dislokation zervikal und thorakal. Miterfasste OS der Clavicula. Chondrocalcinose Knie links. Osteophytäre Ausziehung des medialen Tibiaplateaus rechts DD anlagebedingt, DD posttraumatisch. Keine wesentlichen Degenerationen. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.04.2013. Klinische Angaben: Schmerzen rechte Kniekehle und Verdacht Bakerzyste. Druckdolenz medialer Gelenkspalt. Fragestellung: Innenmeniskusläsion? Arthrose? Befund: Leichte Varusstellung. Diskrete Chondropathie der lateralen Gelenkkörper, minimal auch medial. Innenmeniscus mit leichten degenerativen Veränderungen ohne Rissbildung. Im Außenmeniskus zeigt sich eine deutliche Degeneration im Hinterhorn sowie im Bereich der Pars intermedia mit hier auch nachweisbarer Oberflächendurchsetzung und zusätzlich umschriebenem vertikalen spitzennahen Einriss am Übergang zum Vorderhorn. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Chondropathie der medialen retropatellaren Knorpelfacette mit hier nachweisbaren fibrillärem Einriss und minimaler flap-Bildung. Leichter Gelenkerguss. Zusätzlich Signalveränderungen der medialen Gastrocnemiussehne im femoralen Ansatzbereich. Aktuell kein Nachweis einer Bakerzyste. Beurteilung: Außenmeniskusläsion. Initiale Arthrosezeichen. Knorpelschaden retropatellar medial mit kleinem Einriss und diskretem flap. Ansatztendinose der medialen Gastrocnemiussehne. Keine Bakerzyste. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.04.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Zustand nach bone bruise. Schwellung über medialem Femurcondylus. Schmerzen bei Beugung. Fragestellung: Meniskusläsion? Bänder? Befund: Voruntersuchung vom 18.12.2012 zum Vergleich. Im Verlauf deutlich rückläufige Bonebruise der lateralen Femurcondyle. Kein neuaufgetretener Knorpelschaden. Unverändert deutliche Signalveränderung im femoralen Ansatzbereich des vorderen Zügels des Innenbandes. Dabei weiterhin kein Nachweis einer kompletten Kontinuitätsunterbrechung. Außenband und Kreuzbänder unauffällig. Innen- und Außenmeniskus ohne Nachweis einer frischen Läsion. Größenunverändertes Ganglion im Bereich des Tibiofibulargelenkes sowie kleines Außenmeniskus Ganglion. Retropatellarer Gelenkknorpel mit kleinem Oberflächenriss medial, besser als in der VU abgrenzbar. Leichter Gelenkerguss. Zusätzlich Ansatztendinose der Patellasehne an der Tibia. Diskrete Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Kein neu aufgetretener freier Gelenkkörper. Beurteilung: Rückläufige Bonebruise bei ehemals osteochondraler Läsion des lateralen Kompartiment. Unverändert Bild einer Teilläsion des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich ohne komplette Ruptur mit zunehmenden narbigen Veränderungen. Zusätzlich sich besser als in der Voruntersuchung demarkierender kleiner Knorpeleinriss der retropatellaren Facette medialseitig. Kein freier Gelenkkörper. Kein relevanter Gelenkerguss. Leichter Reizzustand. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.04.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub C6, seit November 2012. Anhaltende Spastik. Syrinx? Myelopathie? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 12.12.2012. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese HWK5 auf BWK1. Aktuell besser abgrenzbare, nach wie vor erhebliche zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 5-6-7 (der kraniokaudale Durchmesser beträgt 42 mm, zum Teil im gesamten Umfang des Myelons). Kranial der Myelonläsion vorhandene dorsale dreieckige Myelopathie bis auf Höhe HWK2 (Waller'sche Degeneration in der dorsalen Kolumne oberhalb der Verletzung). Keine Syrinx. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.04.2013. Klinische Angaben: Seit Monaten, inzwischen anhaltend rechtsseitige Knieschmerzen. Radiologischen leicht medial betont degenerative Veränderungen. Fragestellung: Ausmass der degenerativen Veränderungen? Hinweis für Binnenläsion? Befund: Rx Knie rechts extern 10.04.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Geringer Kniegelenkserguss. Knochenmarksödem in diffuser Verteilung des Condylus femoris lateralis, geringer des lateralen Tibiaplateaus zentral mit intakter Corticalis. Keine wesentlichen osteophytären Ausziehungen femorotibial und femoropatellar. Geringes Knochenmarksödem am Patellaoberpol dorsal. Grosse Baker-Zyste im medialen Kompartiment, nicht septiert und ohne Einblutung. Größe axial 3,5 x 1,8 mal cc 6,2 Zentimeter im oberflächlichen Anteil und im tieferen Anteil bis cc 3,9 cm. Diffuse Weichteilimbibierung popliteal, supragenual und lateral in Angrenzung des Tractus iliotibialis. Mediales Kompartiment: Femorotibialer Knorpelüberzug mit leichter Höhenminderung, Konturirregularitäten femoral betont, geringer tibial bis über das mittlere Drittel. Der Innenmeniskus weist im Hinterhorn innenseitige radiäre Einrisse mit Kontakt zur Unterfläche auf und ist diskret diffus signalalteriert. Laterales Kompartiment: Knochenmarksödem femorotibial wie oben beschrieben. Der Außenmeniskus ist leicht subluxiert nach lateral und weist diskrete diffuse und teils lineare intrasubstanzielle Signalanhebung im gesamten Verlauf auf ohne abgrenzbaren Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Der femorotibiale Knorpelüberzug ist leicht verschmälert. Femoropatellares Kompartiment: Kleiner chondraler Einriss zentral retropatellar bei insgesamt gut erhalten Knorpelüberzug. Bandapparat: Die intakten VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale. Das Ligamentum collaterale laterale ist innenseitig verbreitert, signalalteriert und insgesamt intakt. Miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae regelrecht. Beurteilung: Radiäre Rissbildung des Innenmeniskushinterhornes. Degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhornes und des gesamten Außenmeniskus mit leichter Subluxationsfehlstellung. Ausgeprägtes diffuses Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis und gering des Tibiaplateaus zentral und Patellaoberpol. Keine osteochondrale Läsion. Mässiggradige Chondropathia femorotibiales medialis und geringgradig retropatellar mit zentraler Rissbildung. Minimaler Gelenkserguss. Grosse Baker-Zyste. Zeichen eines Tractus iliotibialis Syndromes. Partialläsion des Ligamentum collaterale laterale. Übrige Bandstrukturen intakt und unauffällig. DD Fehlbelastung. 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 17.04.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.04.2013. Klinische Angaben: Z.n. Schultertrauma im Februar 2013. Seitdem vorwiegend nächtliche Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung regelrechte Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Die anschließend geplante MRI der Schulter konnte leider nicht durchgeführt werden, da der Patient unter Klaustrophobie leidet und die Untersuchung verweigert hat. Er bittet um einen neuen Termin mit Sedierung und wird sich mit uns in Verbindung setzen. In der Wiederholungsuntersuchung zeigt sich nach artikulärer Punktion eine Einengung des Subacromialraums mit Tendinitis der Supraspinatussehne und ventral distal gelegenem transmuralen Teileinriss der Sehne mit leichtem KM-Austritt in die Bursa subacromialis/subdeltoidea. Defektgröße ca. 2 mm. Keine Komplettruptur. Keine Sehnenretraktion. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Lange Bizepssehne intakt. Labrum glenoidale und Kapselbänder ohne Auffälligkeit. Beurteilung: Teilruptur der Supraspinatussehne bei mässigem Impingement. Ausschluss komplette Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 17.04.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.04.2013 Klinische Angaben: Z.n. Schultertrauma im Februar 2013. Seitdem vorwiegend nächtliche Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung regelrechte Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Die anschließend geplante MRI der Schulter konnte leider nicht durchgeführt werden, da der Patient unter Klaustrophobie leidet und die Untersuchung verweigert hat. Er bittet um einen neuen Termin mit Sedierung und wird sich mit uns in Verbindung setzen. In der Wiederholungsuntersuchung zeigt sich nach artikulärer Punktion eine Einengung des Subacromialraums mit Tendinitis der Supraspinatussehne und ventral distal gelegenem transmuralen Teileinriss der Sehne mit leichtem KM-Austritt in die Bursa subacromialis/subdeltoidea. Defektgrösse ca. 2 mm. Keine Komplettruptur. Keine Sehnenretraktion. Uebrige Rotatorenmanschette unauffällig. Lange Bizepssehne intakt. Labrum glenoidale und Kapselbänder ohne Auffälligkeit. Beurteilung: Teilruptur der Supraspinatussehne bei mässigem Impingement. Ausschluss komplette Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 17.04.2013 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 17.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8/Unfall am 04.01.2013. Dabei Fraktur des processus coronoideus rechts. Im weiteren, wenig dislozierter intraartikuläre Radiusfraktur rechts sowie Fissur der Processus styloideus der Ulna. Befund: Ellenbogen rechts: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 15.02.2013. Durchgebaute Fraktur des processus coronoideus der Ulna, residuale kleine Gelenkstufe. 2 kleine freie Verkalkungen unterhalb des Epikondylus medialis. Vorderarm rechts: Komplett durchgebaute distale Radiusfraktur. Keine relevante Gelenkstufe. Komplett konsolidierte Fraktur des Processus styloideus der Ulna. Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Nierenregion. Mikrohämaturie mit wenig Leukozyturie. Keine Dysurie. Befund: Normal gelegene, normal große und unauffällige Nieren. Zufallsbefund einer 16 mm kleinen kortikalen Nierenzyste im Nierenunterpol links. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige Harnblase. Normalgroße Leber, leichte Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Pankreas und Milz o. B. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Beurteilung: Keine Pathologien im Bereich der rechten Niere oder Harnleiter. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Verdrehtrauma rechtes Knie bei bestehender Arthrose. Klinisch mediale Meniskushinterhorn Läsion. VKB? Retikulum Läsion? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Keine Läsion des Retinaculums. Kein Knochenmarködem. Keine Anhaltspunkte für Patellaluxation. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmällerung, insbesondere der gewichtstragenden Oberfläche des Femurcondylus. Keine subchondrale Knochenläsion. Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad II. Keine Läsion der Meniskusoberfläche. Mehrkammerige Knochenzyste/Knochenganglion des dorsalen Tibiakopfes. -Interkondylär/Bandapparat: Unauffällige Kreuz-und Seitenbänder. -Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmällerung. Keine Meniskusläsion. -Mäßiger Gelenkerguss. Beurteilung: Gonarthrose, betont femorotibial medial. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration des Innenmeniskushinterhorn. Knochenganglion der Tibia. Mäßiger Gelenkerguss. Keine VKB-Läsion. Keine Retinakulumläsion. Untersuchung: CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 20.08.2013 CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.08.2013 CT Angio der Hals-Gefässe vom 20.08.2013 Klinische Angaben: Seit ½ Jahr rezidivierende Stürze mit Bewusstseinsverlust und Zuziehung von Verletzungen. Am 12.07.2012 anlässlich eines Sturzes zugezogenes Schädelhirntrauma mit Galeahämatom frontal rechts, Blutung links temporal mit Umgebungshämatom, undislozierte Kalottenfraktur rechts frontal. Im EEG Nachweis eindeutiger epileptischer Potenziale. Bei Bewegung/Beugung des Kopfes nach vorne massive elektrisierende Parästhesien in beiden Armen und Händen. Fragestellung: Intrakraniell Suche nach potentieller epileptogener Läsion? Zervikale Myelopathie? Enger Spinalkanal? Neurokompression? Befund: Intrakraniell kein Nachweis einer Blutung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume und symmetrische Seitenventrikel. Keine Marklagerläsionen nativ und post Kontrast abgrenzbar. Auffällig kleine kortikale flächige Hyperdensität temporal superior links nach KM Gabe, in Höhe der ehemaligen Blutung und ohne raumfordernden Aspekt. Die Gefäße supraaortal sind mäßig elongiert ohne relevante Stenosen. Die intracraniellen Gefäße ebenfalls leichtere schwach ohne Abbrüche oder Stenosen. Keine Aneurysmata. Hyperostosis frontales. Keine frische ossäre Läsion. Nasennebenhöhlen, Retrobulbärraum, Mastoid regelrecht. Zervikal zeigen sich zur Voruntersuchung 2008 die bekannte linkskonvexe Fehlhaltung und mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen und mäßigen Unkovertebralarthrosen, rechtsbetont HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Zunahme im Verlauf HWK 5/6 und HWK 6/7. Unveränderte Fehlhaltung nach rechts. Eine Beeinträchtigung der C6 Wurzel rechts wär plausibel. Beurteilung: Intracranielle cortikale, KM aufnehmende Läsion hochtemporal links, auf Höhe der ehemaligen Blutung, DD Gefässmalformation. Sonst unauffälliges Neurokranium. Zervikal bekannte Degenerationen mit leichter Zunahme zu 2008 und voraussichtlich Beeinträchtigung der C6 Wurzel rechts foraminal ohne Kompression.Unveränderte Fehlhaltung nach rechts. Eine Beeinträchtigung der C6 Wurzel rechts wäre plausibel Beurteilung: Intracranielle cortikale, KM aufnehmende Läsion hochtemporal links, auf Höhe der ehemaligen Blutung, DD Gefäßmalformation. Sonst unauffälliges Neurokranium. Zervikal bekannte Degenerationen mit leichter Zunahme zu 2008 und wahrscheinlich Beeinträchtigung der C6 Wurzel rechts foraminal ohne Kompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.04.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 12.04.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.04.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 12.04.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie rechts sub C4, links sub C6 nach Motorradunfall 20.10.2012. Heute gegen 14 Uhr aus dem Rollstuhl auf die linke Seite auf die Knie auf dem Boden geglitten. In der klinischen Untersuchung Rötung beider Knie, klinisch keine Zeichen für Fraktur Fragestellung: Fraktur? Materialbruch oder -verschiebung bei Status nach Stabilisierung zervikal und thorakal? Befund: HWS / BWS: Vorbilder zum Vergleich 01.02.2013. Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über HWK 4/5 bis BWK1, ventraler Stabilisierung HWK 6/7 mit Interponat Einlage, Stabilisierung über BWK 5/6 bis BWK 9/10. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Unverändert der Darstellung BWK 7 und 8 ohne zunehmende Sinterung. Die cranialen und caudalen Anschlusssegmente sind regelrecht. Keine Fehlhaltung. Unauffällig miterfasste Weichteile. Status nach operativer Stabilisierung einer Claviculafraktur. Becken a.-p.: Intaktes Beckenringskelett. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Geringgradige Degeneration der rechten Hüfte. Kein Frakturnachweis. Knie rechts: Osteophytäre Ausziehung des medialen Tibiaplateaus. Kein Gelenkserguss. Keine Fraktur. Knie links: Verkalkung der Menisci medial und lateral im Sinne einer Chondrocalcinose. Kein Gelenkserguss. Kein Frakturnachweis Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur zervikal, thorakal, des Beckenringskelettes und Knie beidseits. Intaktes Stabilisierungsmaterial ohne sekundäre Dislokation zervikal und thorakal. Miterfasste OS der Clavicula. Chondrocalcinose Knie links. Osteophytäre Ausziehung des medialen Tibiaplateaus rechts DD anlagebedingt, DD posttraumatisch. Keine wesentlichen Degenerationen X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.04.2013 Klinische Angaben: Verdrehtrauma am 10.04.2013 im Zweikampf beim Training. Beschwerden im medialen Gelenkspalt. Positives Innenmeniskuszeichen Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 09.08.2011 vor. Unveränderte normale Stellungsverhältnisse im Kniegelenk. Unveränderte umschriebene kleine Chondropathie der lateralen Femurcondyle im Bereich der Hauptbelastungszone. Hier keine Zunahme erkennbar. Kein Knorpelschaden medial erkennbar. Innen- und Außenmeniskus weiterhin ohne Nachweis einer frischen Läsion. Unveränderte Abbildung des vorderen Kreuzbandersatzes mit leichten Signalveränderungen im Bereich der tibialen Insertion. Hinteres Kreuzband degenerativ verändert ohne frische Rissbildung. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne erkennbare Schädigung. Nur minimaler Reizerguss Beurteilung: Im Verlauf unverändert umschriebene Chondropathie der lateralen Femurcondyle. Weiterhin keine Zeichen einer frischen Innen- bzw. Außenmeniskusläsion. Kreuzbandersatz intakt Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS beidseits vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Inkomplette motorische Paraplegie sub C4, sensibel sub C6, bei progredienter MS (Erstdiagnose 2005). Zur Ausschluss einer Lungenembolie Befund: Normale Lungentransparenz. Keine Infarktpneumonie. Kein Pleuraerguss. Frei durchgängige und unauffällige Lungenarterien. Keine Lungenembolie. Keine Becken-Bein Thrombose. Cholezystolithiasis, die Gallenblase enthält 2 kleine Gallensteine. Keine Cholezystitis. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Auffallende zirkuläre Wandverkalkungen der Oberschenkelarterien Beurteilung: Keine Lungenembolie. Keine Infarktpneumonie. Keine tiefe Beinvenenthrombose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts axial vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Verkürzung im linken Bein. Auffällige Außenrotation. Keine Spastik. PAO? Arthrose? Befund: Paraplegie sub TH 10 nach akuter Aortendissektion von Typ A am 07.12.2012. Leichte Hüftdysplasie, rechts mehr ausgeprägt als links. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte Hüftarthrose. Keine PAO links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.04.2013 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 16.04.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 (AIS C) nach Autounfall am 09.06.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.6 Hüfte, total, links: -1.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 294.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³BMDtrb 212.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%); im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie mit Fokus auf die LWS vor. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.04.2013 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Schmerzen im HWS / Nackenbereich Fragestellung: Ausschluss Bandscheibenprolaps? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Teils Bewegungsartefakte. Harmonische Lordose der HWS mit regelrechten Alignement. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume. Geringe Dehydration der zervikalen Bandscheiben ohne relevante Höhenminderung. Kleine ventrale Annuluseinrisse bei 12 Uhr im Segment HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine Diskusprotrusionen. Beginnende ventrale Spondylosen HWK 3 bis HWK 5. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseits Liquor umspült, keine pathologischen Signalalterationen. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht mit kleineren unspezifischen Lymphknoten entlang der zervikalen Gefässnervenscheide sowie subkutan links in Angrenzung der Muskulatur. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der HWS. Keine signifikante Diskusprotrusion. Keine Myelopathie zervikal. Keine Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 17.04.2013 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 17.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8 / Unfall am 04.01.2013. Dabei Fraktur des processus coronoideus rechts. Im weiteren, wenig dislozierter intraartikuläre Radiusfraktur rechts sowie Fissur der Processus styloideus der Ulna. Befund: Ellenbogen rechts: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 15.02.2013. Durchgebaute Fraktur des processus coronoideus der Ulna, residuale kleine Gelenkstufe. 2 kleine freie Verkalkungen unterhalb des Epikondylus medialis. Vorderarm rechts: Komplett durchgebaute distale Radiusfraktur. Keine relevante Gelenkstufe. Komplett konsolidierte Fraktur des processus styloideus der Ulna. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach HWS-Schleudertrauma am 20.03.2013. Diskrepanz zwischen Neurostatus und Beschwerdeschilderung. Fragestellung: Diskushernie? Bänderläsion? Fraktur? Befund: Flache Lordose der HWS. Leicht steilgestellt obere 2 Segmente. Retrospondylose HWK 3/4 mit leichter Protrusion linksbetont. Kein umschriebener Prolaps. Leichter Wurzelkontakt zu C4 beidseits. Keine Myelopathie. Keine Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer ligamentären Verletzung. Keine okkulte Wirbelkörperfraktur. Initiale Spondylose HWK 5/6 und 67 ventral. Zervikalmark komplett unauffällig. Kraniozervikale Übergang o. B.. Kein Nachweis einer Verletzung der Ligamenta alaria. Dens mittelständig. Beurteilung: Retrospondylotisch abgedeckte Protrusion HWK 3/4 mit leichtem Wurzelkontakt C4 beidseits. Keine frische diskoligamentäre Läsion. Insbesondere auch kein Hinweis auf eine Verletzung der Ligamenta alaria. Ausschluss okkulte Fraktur oder Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 20.08.2013 CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.08.2013 CT Angio der Hals-Gefässe vom 20.08.2013 Klinische Angaben: Seit ½ Jahr rezidivierende Stürze mit Bewusstseinsverlust und Zuziehung von Verletzungen. Am 12.07.2012 anlässlich eines Sturzes zugezogenes Schädelhirntrauma mit Galeahämatom frontal rechts, Blutung links temporal mit Umgebungshämatom, undislozierte Kalottenfraktur rechts frontal. Im EEG Nachweis eindeutiger epileptischer Potenziale. Bei Bewegung/Beugung des Kopfes nach vorne massive elektrisierende Parästhesien in beiden Armen und Händen. Fragestellung: Intrakraniell Suche nach potentieller epileptogener Läsion? Zervikale Myelopathie? Enger Spinalkanal? Neurokompression? Befund: Intrakraniell kein Nachweis einer Blutung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume und symmetrische Seitenventrikel. Keine Marklagerläsionen nativ und post Kontrast abgrenzbar. Auffällig kleine kortikale flächige Hyperdensität temporal superior links nach KM Gabe, in Höhe der ehemaligen Blutung und ohne raumfordernden Aspekt. Die Gefäße supraaortal sind mäßig elongiert ohne relevante Stenosen. Die intracraniellen Gefäße ebenfalls leicht schwach ohne Abbrüche oder Stenosen. Keine Aneurysmata. Hyperostosis frontales. Keine frische ossäre Läsion. Nasennebenhöhlen, Retrobulbärraum, Mastoid regelrecht. Zervikal zeigen sich zur Voruntersuchung 2008 die bekannte linkskonvexe Fehlhaltung und mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen und mäßigen Unkovertebralarthrosen, rechtsbetont HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Zunahme im Verlauf HWK 5/6 und HWK 6/7. Unveränderte Fehlhaltung nach rechts. Eine Beeinträchtigung der C6 Wurzel rechts wäre plausibel. Beurteilung: Intrakranielle cortikale, KM aufnehmende Läsion hochtemporal links, auf Höhe der ehemaligen Blutung, DD Gefässmalformation. Sonst unauffälliges Neurokranium. Zervikal bekannte Degenerationen mit leichter Zunahme zu 2008 und wahrscheinlich Beeinträchtigung der C6 Wurzel rechts foraminal ohne Kompression. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläre Schmerzen linkes Bein Fragestellung: Stellung? Degenerative Veränderungen? Befund: Externe Voruntersuchung MRT der LWS 19.08.2013 vorliegend. Geringe links skoliotische Fehlhaltung mit Hyperlordose und minimaler Retrolisthesis von LWK 1 zu 2 und LWK 2 zu 3, geringer LWK 3 zu 4, Grad I. Mäßige Chondrosen der oberen bis unteren LWS sowie lumbosakraler Übergang mit rechtsbetont mäßigen bilateralen Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Blasensphinkter in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie ap und lateral beidseits vom 21.08.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 21.08.2013 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie TH 6 nach Rollerunfall 29.05.2013. Status nach Sturz heute. Status nach osteosynthetisch versorgter dislozierter mehrfragmentärer Unterschenkelfraktur links. Fragestellung: Fraktur? Sekundäre Dislokation? Materialbruch? Befund: Knie beidseits: Regelrechte Artikulation, intakte ossäre Strukturen. Keine frische ossäre Läsion. Keine Ergussbildung suprapatellar. Unterschenkel links: Voruntersuchung zum Vergleich 12.07.2013 mit unveränderter Stellung einer von medial OS versorgten mehrfragmentären distalen Tibiafraktur und nicht osteosynthetisch überbrückten mittleren Fibulaschaftfraktur ohne sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Keine abgrenzbare Re-Fraktur. Unveränderte Stellung malleolar. Weichteile regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Initial sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 bei Pseudoarthrose HWK 6/7 und BWK 11/12 nach Fraktur. Aktuell sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 11. Morbus Bechterew. Ausschluss einer Nephro- und Urolithiasis? Befund: CT Abdomen nativ. Orthotope Lage beider Nieren, Poldistanz rechts 10.2 cm, links 12 cm. Parenchymsaum beidseits erhalten mit partieller Verschmälerung und Nierebuckel beidseits. Multiple grosse Konkremente alle drei Kelchgruppen, einschliesslich partiell im Pyelon, linksbetont mit einer Dichte bis 350 HE.Suprapubische Kathetereinlage. Harnblase kollabiert, keine abgrenzbaren Konkremente, lediglich kleine Luftkollektionen. Multiple kleine Konkremente der prall gefüllten Gallenblase, grenzwertig groß. Schlanke Gallenwege. Koprostase. Ausgeprägte PAO Hüfte rechts, geringer links. Ventrale Längsbandverkalkung bei bekanntem Morbus Bechterew. ISG mit Ankylosierung bds. Partiell miterfasste dorsale Stabilisierung der BWS und LWS. Beurteilung: Ausgeprägte Nephrolithiasis beidseits. Keine Harnabflussbehinderung. Suprapubischer Katheter in situ. Chronische Nierenparenchymveränderungen. Ausgeprägte reizlose Cholezystolithiasis ohne Stasezeichen. Bekannter Morbus Bechterew. Zeichen einer Koprostase. Ausgeprägte PAO beider Hüften, rechts >> links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 13.04.2013. Klinische Angaben: Seit ca. einem halben Jahr zeitweise Sehstörungen, einmal im Monat Kopfschmerzen. Gemäß Augenarzt bei Goldmann-Perimetrie beidseitige Depression im oberen Bereich. Fragestellung: Verdacht auf beginnenden Hypophysentumor. Befund: Schädel Erstuntersuchung bei uns. In den Tomogrammen des Schädels und der Hypophyse zeigt sich eine normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und ein mittelständiger Interhemisphärenspalt. Normweite Sella mit regelrechter Darstellung der Hypophyse und des mittelständigen Infundibulum sowie des Chiasma opticum ohne Nachweis einer Raumforderung. In den dynamischen Sequenzen der Hypophyse zeigt sich nach Kontrastmittelgabe keine abgrenzbare Raumforderung oder Läsion. Unauffällige Darstellung des Marklagers supra- und infratentoriell, regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung oder Blutung. Der Retrobulbärraum ist unauffällig. Der Bulbus oculi zeigt sich beidseits regelrecht. Im Bereich der Sehrinde ebenfalls keine Auffälligkeiten. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt mit diskreten zirkulären Schleimhautpolstern des Sinus maxillaris beidseits ohne Luft-Flüssigkeitsspiegelbildungen. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums, der Hypophyse und des Retrobulbärraumes ohne Nachweis einer Raumforderung oder andersweitiger Pathologie. Diskrete Schleimhautpolster im des Sinus maxillaris beidseits bei wahrscheinlich stattgehabter Sinusitis. Unauffällige Darstellung des Retrobulbärraumes. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.04.2013. Klinische Angaben: Schlittenunfall am 14.01.2011. Mit Flexion/Kompressionsfraktur LWK 1, bedingt stabil. Processus transversus LWK 2-Fraktur. Stabile Flexion/Kompressionsfraktur BWK 11. Dorsale Stabilisation BWK 12 - LWK 2, Corporektomie und Rippeninterponat am 20.01.2011. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 23.01.2012. In der Zwischenzeit Metall-Entfernung. Unveränderte und regelrechte Stellungsverhältnisse. Überbrückender Knochendurchbau der Wirbelkörper BWK 12 und LWK 1. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 15.04.2013. CT Knie links nativ vom 15.04.2013. Klinische Angaben: Schwellung beider Kniegelenke seit 3-4 Tagen. Radiologisch distale Femurfraktur links und proximale Unterschenkelfraktur rechts. Befund: Knie rechts: Intraartikuläre Trümmerfraktur des Tibiakopfes von Typ C3. Wenig dislozierte Fibulaköpfchenfraktur. Knie links: Dislozierte distale Femurschaft-Spiralfraktur mit medialer Verschiebung und Verkürzung; Distale Gelenkstrümmerfraktur von Typ C3. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 15.04.2013. Klinische Angaben: Postoperative Stellungskontrolle. Befund: Korrekt eingebaute Teilprothese des Humeruskopfes. Leichte degenerative periartikuläre Verkalkungen infraclaviculär, im Bereich der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 16.04.2013. CT OSG links nativ vom 16.04.2013. Klinische Angaben: OSG-Distorsion 2/2012. Weiterhin Schmerzen. Fragestellung: Band- Kapsel- Apparat? Knorpelschäden Talus? Befund: Externe Rx OSG links 24.02.2012 vorliegend. In den Tomogrammen zeigt sich eine ausgeprägte osteochondrale Läsion der medialen Talusschulter nach dorsal, Größe 8 x 8 x 3 mm mit perifokal ausgedehnten Ödem und teils destruierten Corticalis, Demarkierung, Zystenbildung und peripherer KM-Aufnahme. Der angrenzende Knorpel ist inhomogen. Zusätzlich zeigt sich im medialen Gelenkskompartiment nach ventral eine kleine fokale signalarme Struktur mit peripherer Kontrastmittelaufnahme, Größe ca. 2 x 4 mm. Kongruente Stellung der Malleolargabel. Normweite Syndesmose. Kein Gelenkserguss. Der Innen- und Außenbandapparat ist intakt. Miterfasste Sehnen und Muskulatur unauffällig. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ, ausgeprägte randsklerosierte osteochondrale Läsion, teils lobuliert, der medialen Talusschulter nach dorsal von 7 x 8 x 3,5 mm. Der im MR vermutete freie Gelenkskörper ist nicht dicht abgrenzbar und entspricht wahrscheinlich Knorpelanteilen. Diskrete Luftkollektion intraartikulär. Keine wesentlichen Degenerationen. Beurteilung: Ausgeprägte Osteochondrosis dissecans (Grad IV -V nach Kramer) der medialen Talusschulter dorsal des linken OSG mit Hinweis eines freien Gelenkskörpers. Die miterfassten Bandstrukturen, Muskulatur und Sehnen sind regelrecht. Kein Gelenkserguss. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 17.04.2013. Klinische Angaben: Bekannter Prolaps LWS 3/4 links laut VU von 08.04. Vermehrte Lumbago mit Ausstrahlen in beide Hüften.Im Vergleich hierzu im wesentlichen unveränderter Ausdehnung der Spondylosen LWK 2/3 und 4/5 sowie auch der aus der Chondrosen bei leichter linkskonvexer Skoliose der oberen LWS. Rechtsbetonte Protrusion LWK 2/3, hier zeigt sich eine mäßiggradige Forameneinengung auf dieser Seite mit großer Kontaktierung von L2. Deutlich höhengemindertes Bandscheibenfach LWK 2 und LWK 5/SWK 1 im wesentlichen unverändert zur VU. Der vorbeschriebene Prolaps links bilateral in Höhe LWK 3/4 ist in der aktuellen Untersuchung nicht mehr nachweisbar. Keine höhergradige Wurzelkompression der einzelnen Segmente. Keine relevante Spinalkanalstenose. Konus medullaris ohne Herdbefund. Die Iliosacralfugen zeigen sich beidseits bis auf diskrete degenerative Veränderungen unauffällig. Kein Nachweis einer floriden Sakroiliitis. Sakrale Neuroforamina frei dargestellt. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Nebenbefundlich multiple Nierenzysten beidseits, die größte liegt am Unterpol der linken Niere mit ca. 6 cm im Durchmesser. Zusätzlich linksseitiger Verdacht auf eingeblutete Nierenzysten Fragestellung: Neurogene Urasache für Hüstschmerz? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung aus dem Jahr 2004 vor. Im Verlauf im wesentlichen unveränderte Ausdehnung der Spondylosen LWK 2/3, 3/4 und 4/5 sowie auch der Osteochondrosen bei leichter linkskonvexer Skoliose der oberen LWS. Rechtsbetonte Protrusion LWK 2/3, hier zeigt sich eine mäßiggradige Forameneinengung auf dieser Seite mit leichter Kontaktierung von L2. Deutlich höhengemindertes Bandscheibenfach LWK 2/3, 4/5 und LWK 5/SWK 1 im wesentlichen unverändert zur VU. Der vorbeschriebene Prolaps links mediolateral in LWK 3/4 ist in der aktuellen Untersuchung nicht mehr nachweisbar. Keine höhergradige Wurzelkompression der einzelnen Segmente. Keine relevante Spinalkanalstenose. Konus medullaris ohne Herdbefund. Die Iliosacralfugen zeigen sich beidseits bis auf diskrete degenerative Veränderungen unauffällig. Kein Nachweis einer floriden Sakroiliitis. Sakrale Neuroforamina frei dargestellt. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Nebenbefundlich multiple Nierenzysten beidseits, die größte liegt am Unterpol der linken Niere mit ca. 6 cm im Durchmesser. Zusätzlich linksseitig Verdacht auf eingeblutete Nierenzysten Beurteilung: Regredienz des vorbeschriebenen Prolaps LWK 3/4 links mediolateral. Unveränderte multisegmentale Osteochondrosen und Spondylosen. Mäßige Foramenstenose LWK 2/3 mit leichtem Wurzelkontakt. Ausschluss Spinalkanaleinengung. Ausschluss Sakroiliitis. Hinsichtlich der Nierenzysten, da der Verdacht auf z.T. Einblutung besteht, ergänzendes dreiphasiges CT der Nieren sinnvoll Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 17.04.2013 Klinische Angaben: Lange Anamnese mit Abdominalschmerzen, Brennsensation retrosternal mit breiter Abklärung: Kolonoskopie, Gastroesophagoskopie, Ösophagusmanometrie, abdominale Sonographie. Abschlussbeurteilung: Hypersensitiver Ösophagus. Weiterhin störende Schmerzen mit umschriebener Lokalisation subkostal rechts paramedian. Gewichtsabnahme von 5 kg in den letzten Monaten. Bauchwandhernie? Pararektale Pathologien? Befund: Normalbefunde in der distalen Thoraxhälfte. Keine raumfordernden, keine Lungenmetastasen, kein Pleuraerguss. Abdomen: Geringgradige Hepatomegalie, der kraniokaudale Leberdurchmesser beträgt 17 cm. Unauffälliges, homogenes Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Zufallsbefunde von einer 11 mm kleinen subkapsulären Leberzyste im Lebersegment VIII und einer weiteren, 5 mm kleinen subkapsulären Leberzyste im Lebersegment II. Normal große, unauffällige Milz (Milzindex 468). Unauffällige Pankreas und Nieren. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Unauffällige Harnblase. Retroversion und Flexion des Uterus. Meteorismus. Unauffällige Wirbelsäule von BWK 6 - Sakrum. Keine Rippenpathologien Beurteilung: Geringgradige Hepatomegalie. Retroflexion des Uterus. Moderate Meteorismus. Sonst unauffällige abdominelle CT-Untersuchung. Keine Hinweise für pararektale- oder Bauchwandhernie Untersuchung: Röntgen Knie ap und lateral beidseits vom 21.08.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 21.08.2013 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie Th 6 nach Rollerunfall 29.05.2013. Status nach Sturz heute. Status nach osteosynthetisch versorgter dislozierter mehrfragmentärer Unterschenkelfraktur links Fragestellung: Fraktur? Sekundäre Dislokation? Materialbruch? Befund: Knie beidseits: Regelrechte Artikulation, intakte ossäre Strukturen. Keine frische ossäre Läsion. Keine Ergussbildung suprapatellar. Unterschenkel links: Voruntersuchung zum Vergleich 12.07.2013 mit unveränderter Stellung einer von medial OS versorgten mehrfragmentären distalen Tibiafraktur und nicht osteosynthetisch überbrückten mittleren Fibulaschaftfraktur ohne sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Keine abgrenzbare Re-Fraktur. Unveränderte Stellung malleolar. Weichteile regelrecht Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 13.04.2013 CT OSG links nativ vom 13.04.2013 Klinische Angaben: Status nach Distorsion und Kontusion OSG links 22.01.2013 mit persistierenden Schmerzen im OSG ventral und lateral. Mäßige Schwellung. Hinkfreies Gehen Fragestellung: Ossäre, ligamentäre oder andere pathologische Veränderungen, die die Klinik erklären? Befund: Konventionelle Bilder OSG links extern 22.01.2013 vorliegend. In den abgebildeten MR Tomogrammen zeigt sich eine regelrechte Artikulation des abgebildeten OSG links mit ausgeprägtem Knochenmarksödem des Calcaneus ventral bis mittleren Drittel und leicht dislozierte Fraktur der Facies articularis cuboidea mit intraartikulären Verlauf und geringer Stufenbildung sowie leichte Kranialisierung des Calcaneus zum Os cuboideum. Angrenzend diskretes Knochenmarksödem subchondral des Cuboid zentral im mittleren Drittel proximal mit erhaltener Corticalis. Die abgrenzbaren angrenzenden interossären Ligamente zeigen partielle Läsionen. Perifokal, einschließlich Sinus tarsi und cranial des talonavicularen Gelenkes vermehrte Kontrastmittelaufnahme der verbreiterten Weichteile und erhöhtes Signal in T 2, fortsetzend nach plantar der Muskulatur ohne Hinweis für Destruktionen. Der ligamentäre Innen- und Aussenbandapparat sind intakt. Norm weite Syndesmose und regelrechte Stellung der Malleolargabel. Die miterfassten Sehnen und Muskulatur sind intakt. Ergänzendes CT nativ zur Frakturbilanzierung, da auf den externen RX nicht eindeutig abgrenzbarer Fraktur. Beginnende Resorption im Bereich der Frakturzone nach medial ohne Durchbau. Insgesamt lediglich diskrete Subluxationsfehlstellung des Calcaneus nach cranial zum Cuboid. Nebenbefundlich Achillessehnesporn. Zwei Ossikel plantar lateral des Calcaneus, Os peronaeus Beurteilung: Geringe dislozierte intraartikuläre Calcaneusfraktur der ventralen Anteile der Facies articularis cuboidea mit geringer Subluxationsstellung nach cranial des Calcaneus zum Cuboid. Perifokal posttraumatische Veränderungen mit teils partiell ligamentären Verletzungen, insgesamt jedoch intakte ligamentäre Hauptstrukturen. Mitreaktion des Sinus tarsi. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ zeigt sich eine beginnende Resorption im Bereich der Frakturzone nach medial ohne Durchbau im Sinne einer verzögerten, bzw. ausbleibenden Heilung Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 13.04.2013 CT OSG links nativ vom 13.04.2013 Klinische Angaben: Status nach Distorsion und Kontusion OSG links 22.01.2013 mit persistierenden Schmerzen im OSG ventral und lateral. Mäßige Schwellung. Hinkfreies Gehen Fragestellung: Ossäre, ligamentäre oder andere pathologische Veränderungen, die die Klinik erklären?Befund: Konventionelle Bilder OSG links extern 22.01.2013 vorliegend. In den abgebildeten MR Tomogrammen zeigt sich eine regelrechte Artikulation des abgebildeten OSG links mit ausgeprägtem Knochenmarksödem des Calcaneus ventral bis mittleren Drittel und leicht dislozierte Fraktur der Facies articularis cuboidea mit intraartikulärem Verlauf und geringer Stufenbildung sowie leichter Kranialisierung des Calcaneus zum Os cuboideum. Angrenzend diskretes Knochenmarksödem subchondral des Cuboid zentral im mittleren Drittel proximal mit erhaltener Corticalis. Die abgrenzbaren angrenzenden interossären Ligamente zeigen partielle Läsionen. Perifokal, einschließlich Sinus tarsi und cranial des talonavicularen Gelenkes vermehrte Kontrastmittelaufnahme der verbreiterten Weichteile und erhöhtes Signal in T 2, fortsetzend nach plantar der Muskulatur ohne Hinweis für Destruktionen. Der ligamentäre Innen- und Außenbandapparat sind intakt. Norm weite Syndesmose und regelrechte Stellung der Malleolargabel. Die miterfassten Sehnen und Muskulatur sind intakt. Ergänzendes CT nativ zur Frakturbilanzierung, da auf den externen RX nicht eindeutig abgrenzbarer Fraktur. Beginnende Resorption im Bereich der Frakturzone nach medial ohne Durchbau. Insgesamt lediglich diskrete Subluxationsfehlstellung des Calcaneus nach cranial zum Cuboid. Nebenbefundlich Achillessehnen- sporn. Zwei Ossikel plantar lateral des Calcaneus, Os peronaeus. Beurteilung: Geringe dislozierte intraartikuläre Calcaneusfraktur der ventralen Anteile der Facies articularis cuboidea mit geringer Subluxationsstellung nach cranial des Calcaneus zum Cuboid. Perifokal posttraumatische Veränderungen mit teils partiell ligamentären Verletzungen, insgesamt jedoch intakte ligamentäre Hauptstrukturen. Mitreaktion des Sinus tarsi. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ zeigt sich eine beginnende Resorption im Bereich der Frakturzone nach medial ohne Durchbau im Sinne einer verzögerten, bzw. ausbleibenden Heilung. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.04.2013. Klinische Angaben: Fortgeschrittene Femoropatellararthrose rechtes Knie. Extensionsdefizit von 20°. Fragestellung: Ausmaß der Arthrose femoropatellar beziehungsweise femorotibial? Befund: Leichte Gelenkspaltverschmälerung femorotibial innen wie außen mit diskreter Chondropathie. Kein umschriebener Knorpeldefekt. Beginnende leichte Ausziehung der Gelenkflächen. Innen- und Außenmeniskus mit diskreten degenerativen Veränderungen. Keine frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Komplett aufgehobener Gelenkspalt zwischen Patella und femoralen Gleitlager mit massiven osteophytären Ausziehungen, subchondralen Knochenmarkreaktionen beider Gelenkkörper und kompletter Knorpelglatze. Medial zeigt sich unterhalb der Patella ein ca. 2 cm durchmessendes mehrfach gekammertes Ganglion im Hoffa'schen Fettkörper. Retinacula intakt. Signalveränderung der Patellarsehne im Ansatzbereich an der Tibia. Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Ausgeprägte Femoropatellararthrose mit aufgebrauchtem Gelenkspalt und Knorpelglatze der Gelenkkörper. Subpatellar gelegenes im Hoffa-Fettkörper erkennbares Ganglion. Ansatztendinose der Patellasehne. Bursitis praepatellaris. Initiale Femorotibialarthrose. Kein frischer Meniskusschaden. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.04.2013. Klinische Angaben: postprandiale Beschwerden im Epigastrium. Fragestellung: Bitte um Ausschluss einer Neoplasie im Abdomen. Befund: unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Unauffälliger Uterus einer Multipara enthält IUD. Unauffällige Harnblase. Beurteilung: unauffällige abdominelle- und Becken- Sonographie. Keine Hinweise auf Neoplasie im Abdomen. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.04.2013. Klinische Angaben: Frage nach Leberpathologie bei erhöhter Gamma GT. Befund: diskrete Lebersteatose einer normal großen Leber. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Status nach Cholecystektomie. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Zum Teil eingeschränkte Schallbedingungen bei Meteorismus. Beurteilung: leichte Lebersteatose. Sonst unauffällige abdominelle Sonographie. Zustand nach Cholecystektomie. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.04.2013. Klinische Angaben: Seit ca. 10 Tagen zunehmend bewegungsabhängige Schmerzen links. Deutliche Druckdolenz medialer Gelenkspalt dorsal. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion links? Befund: Rx Knie links extern 08.03.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie links. Kein pathologisches Knochenmarkssignal femorotibial. Subcortikale Zystenbildung des fibulotibialen Gelenkskompartimentes, betont der Fibula. Kleine Kompaktinseln des Condylus femoris lateralis. Mäßiger Kniegelenkserguss. Kleine Baker-Zyste im medialen Kompartiment. Mediales Kompartiment: Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes, angrenzend kleine Ganglien nach dorsomedian. Keine abgrenzbare Rissbildung. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Geringe osteophytäre Ausziehung femoral. Diskret diffuse Signalanhebung des Meniskus ohne abgrenzbare Einrisse. Femoropatellares Kompartiment: Geringe Konturirregularität mit Rissbildungen retropatellar nach lateral. Kleiner chondraler Einriss femoral nach medial bis fast ossär. Keine osteochondralen Läsionen. Bandapparat: Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale, Retinakulum, miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Etwas diffuse Flüssigkeitsimbibierung subkutan prätibial. Beurteilung: Mäßiger Kniegelenkserguss. Mäßiggradige Chondropathia femoropatellares mit Einrissen bis teils ossär. Keine osteochondralen Läsionen. Mäßige Degenerationen der Menisci. Keine Rissbildung. Dorsal des Innenmeniskushinterhornes angrenzende kleine Ganglien. Degenerationen im proximalen fibulotibialen Gelenk. Intakte Bandstrukturen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.04.2013. Klinische Angaben: HWS-Syndrom mit Kribbelparästhesien rechter Arm. DMS intakt. Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Spinalkanalstenose? Befund: Keine wesentliche Fehlhaltung der HWS mit regelrechter Lordose und korrektem Alignment. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Dreisegmentale Degenerationen mit ventralen und dorsalen Spondylosen, Osteochondrosen und breitbasigen, rechts dorsolateral betonten subligamentären Bandscheibenhernie HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger Einengung des Spinalkanals von ventral und hochgradig der Neuroforamina, rechtsbetont. Das Myelon wird von ventral rechts imprimiert, ist sonst allseits Liquor umspült und zeigt ein regelrechtes Signal. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Fortgeschrittene dreisegmentale Degeneration HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit subligamentären, rechtsbetonten breitbasigen Bandscheibenhernie, sekundärer mäßiger Spinalkanalstenose und hochgradig der Neuroforamen rechts, geringer links mit Beeinträchtigung der C5/C6/C7 Wurzeln foraminal ohne Kompression. Keine zervikale Myelopathie. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.04.2013. Klinische Angaben: Vor 1,5 Monaten Kniedistorsionstrauma rechts beim Volleyballspiel. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Regelrechte Artikulation Knie rechts. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Kleine Plica mediopatellaris. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug, einschließlich femoropatellar. Keine osteochondrale Läsion. Menisci in Form, Höhe und Signal regelrecht ohne abgrenzbare Rissbildungen.Intakte Bandstrukturen. Fabella. Kleines Gelenksganglion im proximalen fibulotibialen Gelenkskompartiment nach ventral. Muskulatur und übrige Weichteile regelrecht. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des rechten Kniegelenkes ohne Nachweis einer Binnenläsionen. Kein Gelenkserguss. Kleines Gelenksganglion des proximalen fibulatibialen Gelenks. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 16.04.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 10 seit 2005 (Myelitis transversa unklarer Ätiologie). Verlaufskontrolle Thrombose der Vena jugularis interna rechts und Vena anonyma, am 01.11.2012. Befund: Frei durchgängige Vena subklavia, V. jugularis interna rechts und die V. brachiocephalica. Beurteilung: Keine Thrombose der Vene jugularis interna rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.04.2013. Klinische Angaben: Inkomplette linksbetonte Tetraplegie sub C4 seit 2010. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 21.09.2000. Vorbekanntes und unverändert breites Mediastinum. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.04.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 16.04.2013. Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Inkomplette Paraplegie sub TH 4/Trauma am 05.03.2013. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.03.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.04.2013. Klinische Angaben: Steigender Infektparameter trotz Antibiose. Neu aufgetretene Sklerenikterus. Viel pulmonale Sekret. Infiltrate? Erguss? Cholezystitis? Pankreatitis? Status nach Verkehrsunfall am 29.03.2013. Befund: Zum Vergleich die CT Voruntersuchung vom 05.04.2013. Thorax: Im Verlauf zunehmende alveoläre Lungeninfiltrate, vor allem im linken Hemithorax. Leicht progredienter Pleuraerguss. Intraabdominell: Neuauftreten von geringgradigen Aszites, lamelläre Flüssigkeitsansammlung um die Leber. Homogenes Leberparenchym, keine Anhaltspunkte für Lebertumoren, Metastasen oder Leberabszess. Steinfreie Gallenblase. Unauffälliges Pankreas. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Beurteilung: Progrediente pleuropneumonischen Lungeninfiltrate, vor allem im linken Hemithorax. Im Abdomen, Neuauftreten eines geringgradigen Aszites. Keine Cholezystitis. Keine Choledocholithiasis. Keine Pankreatitis. Keine fokalen Leberparenchymveränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 18.04.2013. Klinische Angaben: Lokale Schwellung Druckdolenz dorsal im Bereich des rechten Schulterblattes. Unter Aspirin und Plavix. Muskelhämatom? Befund: Regelrechte subcutane Weichteile in der Region des rechten Schulterblattes. Kein Muskelhämatom. Keine Abszesse. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.04.2013. Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie mit Hypästhesien Dermatom L3-S1 links. Fragestellung: Diskushernie? Radikulopathie? Spinalkanalstenose? Befund: Zum Vergleich liegt eine externe MRI der LWS vom 04.12.2012 vor. Im Verlauf hierzu unverändert flache Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Keine Protrusion, keine Diskushernie. Spinalkanal normal weit. Leichtes Facettenreizsyndrom LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits, jedoch ohne Zeichen einer höhergradigen Arthrose. Diskrete Hypertrophie der Ligamenta flave dieser Etagen. Kein Nachweis einer Nervenwurzelkompression. Ileosakralfugen beidseits unauffällig ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile o. B. Beurteilung: Kein erkennbarer Bandscheibenschaden bis auf leichte Dehydrierung L2-5. Keine Radikulopathie. Keine Spinalkanalstenose. Facettenreizsyndrom der beiden unteren lumbalen Segmente. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.04.2013. Klinische Angaben: Status nach HKB Ruptur vor 3 Jahren. Status nach VKB-Ruptur im Juni 2012. Laterale Tibiaplateaufraktur. Verdacht auf mediale Meniskusläsion links. Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Knorpelfissuren der zentralen lateralen Patellafacette sowie eine ca. 1 cm messende fokale osteochondrale Läsion. Die Befunde sind mit Chondromalatia patellae Grad IV vereinbar. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Schrägverlaufende T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Dorsal der Meniskusbasis, bis zum HKB und Gelenkskapsel, zeigt sich ein ca. 26x10 mm messendes mehrkammeriges Ganglion. Fokale degenerative osteochondrale Läsion am gewichttragenden Unterrand des Femurcondylus. Kleine Randosteophyten. -Interkondylares Kompartiment: Normalkräftige und gut gespannte Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Intakter Knorpelbelag. Randosteophyten. Keine Meniskusläsion. -Mäßiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Dorsales Meniskusganglion. Deg. osteochondrale Läsion der Patella und des med. Femurkondylus. Gelenkerguss. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.04.2013. Klinische Angaben: Seit einem Monat halbseitige Kopfschmerzen vom Gesicht über die Stirn nach okzipital. Keine Seh- oder Hörstörungen. Selten Schwindel. Fragestellung: Anhaltspunkt für Pathologie? Befund: Schädel Erstuntersuchung bei uns. Regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Unauffällige Darstellung des Marklagers. Nativ und post Kontrast keine abgrenzbaren Läsionen. Lediglich minime fokale subcorticale Läsion präzentral links, unspezifisch und lediglich in T2-Wichtung abgrenzbar. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Keine intrakranielle Blutung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt mit partieller Obliteration anterior bis mittleres Drittel des Sinus ethmoidalis beidseits und zirkuläre ausgeprägte Schleimhautpolster mit fehlender Flüssigkeits- Luft-Spiegelbildung des Sinus maxillaris rechts. Mastoid beidseits regelrecht angelegt und pneumatisiert. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokranium. Zeichen einer chronischen Sinusitis maxillaris rechts und partiell des Sinus ethmoidalis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 13.04.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Osteochondrose, DD Spondylodiszitis C4-C6. Unklare lokalisierte Bandscheibenverdichtung, DD degenerativ? entzündlich? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 3/4 ohne Segmentstörung. Dehydration aller abgebildeten zervikalen Bandscheiben. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderungen. Segment HWK 3/4: Geringe rechts laterale Bandscheibenprotrusion ohne wesentliche foraminaler Einengung. Keine Neurokompression. Segment HWK 4/5: Ausgeprägte ventrale und dorsale Spondylose, Höhenminderung des Intervertebralraumes und Konturirregularität der Endplatten. Breitbasige dorsolaterale, rechtsbetonte Protrusion mit hinterer Längsbandabhebung, Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes und Angrenzung zum Myelon ohne Impression. Bilateral mäßige Einengung der Neuroforamina ohne Neurokompression.Segment HWK 5/6: Etwas weniger ausgeprägte Spondylosen nach ventral und dorsal, Höhenminderung des Intervertebralraumes und breitbasige dorsomediane, leicht descendierende subligamentäre Protrusion mit mässiger Verlegung des Spinalkanales und der Neuroforamina, linksbetont ohne Neurokompression. Segment HWK 6/7: Geringe, dorsal betonte Spondylose. Mässige Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige flache dorsomediane Protrusion ohne relevante Einengung des Spinalkanales oder Neuroforamina. Mässiggradige erosive Spondylosis deformans der miterfassten oberen BWS. Nach Kontrastmittelapplikation i.v. zeigen sich keine wesentlich entzündlichen Veränderungen der segmentalen zervikalen Degenerationen. Intraspinal keine abgrenzbare Raumforderung. Nebenbefundlich Asymmetrie der Schilddrüsenlappen mit Vermehrung rechts und teils zystischen Läsionen. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 3/4. Regelrechtes Alignement. Drei segmentale fortgeschrittene Degeneration HWK 3/4 bis HWK 5/6 mit Osteochondrosen, Spondylosen und Diskopathien mit Punctum maximum HWK 4/5, mässiger Stenose des Spinalkanales von ventral und der Neuroforamina ohne Kompression. Kein Hinweis einer Myelopathie. Kein Nachweis einer Spondylodiszitis. Miterfasste Spondylosis deformans der oberen BWS. Zeichen einer Struma multinodosa mit Asymmetrie der Schilddrüsenlappen mit Vermehrung rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.04.2013. Klinische Angaben: Unfall 2006. Hinterkopfdruck. Chronische Müdigkeit. Schwindel. Chronisches Subduralhämatom? Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Mastoidtransparenz. Der innere Gehörgang ist regelrecht abgebildet. Mitdargestellte NNH: Kleine Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris rechts. Geringgradige Randmukosaschwellung der Ethmoidalzellen und des Sinus sphenoidalis. Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine Hirntumoren. Kein (chronisches) Subduralhämatom. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.04.2013. Klinische Angaben: Schmerzen und radikuläre Symptomatik rechte Hand. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Leichte Hyperlordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Initiale Spondylose mit leichter Osteochondrose HWK 5/6. Dehydrierung der Bandscheiben ohne Nachweis einer relevanten Protrusion oder einer Diskushernie. Der Spinalkanal zeigt sich normal weit. Spondylarthrosen mit leichter Ligamenthypertrophie HWK 5/6 und 6/7 beidseits, die Neuroforamina zeigen sich bei diskreten Unkarthrosen nicht relevant eingeengt. Radikuläre Strukturen beidseits regelrecht abgrenzbar. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne erkennbare Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen HWK 5/6 und 67. Keine höhergradige Spinalkanal- oder Foramenstenose. Insbesondere rechtsseitig kein Nachweis einer radikulären Kompression. Ausschluss Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.04.2013. Befund: Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose. Morbus Baastrup von L2-Sakrum. Aortoiliakale Stent. Erhebliche Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Degenerative Veränderungen des Becken mit Randosteophyten. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Hüftarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.04.2013. Klinische Angaben: Seit Anfang März therapieresistente Schmerzen im rechten Arm bis in die Hand ausstrahlend. Schmerzen neuralgischer Natur. Im konventionellen Röntgen leichte Gefügestörung C5/C6 und osteophytäre Ausziehung nach ventral. Fragestellung: Neurokompression diskogener oder degenerativer Ursache? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichte linkskonvexe Fehlhaltung der HWS mit aufgehobener Lordose und regelrechten Alignement im Liegen. HWK 2/3: Mässige Dehydratation der Bandscheibe. HWK 3/4: Dorsomediane flache subligamentäre Protrusion ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. HWK 4/5: Rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion und mässiger foraminaler Einengung rechts und Tangierung der C5 Wurzel ventral rechts recessal ohne Kompression. HWK 5/6: Ausgeprägte ventrale, geringere dorsale Spondylosen. Höhenminderung des Intervertebralraumes und osteochondrotische Veränderung der Endplatten. Descendierende breitbasige, rechts dorsolaterale Bandscheibenhernie mit mässiger Einengung des Spinalkanales / Recessus lateralis rechts und hochgradig des rechten Neuroforamen. Kompression der C6 Wurzel rechts recessal / foraminal. HWK 6/7: Ausgeprägte ventrale, geringe dorsale Spondylosen. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum mit osteochondrotischen Veränderung der Endplatten. Aszendierende subligamentäre rechts dorsolaterale Bandscheibenhernie (6 x 4 x cc 6 mm) mit Verlegung des Recessus lateralis rechts und mässig des Neuroforamen mit Kompression der C7 Wurzel rechts recessal / foraminal. Das Myelon wird insbesondere rechtsseitig von ventral in den Segmenten HWK 5/6 und HWK 6/7 imprimiert. Ansonsten allseits Liquor gespült zervikales Myelon ohne Nachweis einer Signalstörung. Nebenbefundlich verplumpte symmetrische Schilddrüsenlappen mit zystischen Veränderungen am Isthmusübergang rechts und am Oberpol links lateral. Beurteilung: Fortgeschrittene zervikale Zweisegment-Degeneration HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Osteochondrosen, subligamentären rechts dorsolateralen Bandscheibenhernien, Maximum HWK 6/7 in oben genannter Grösse mit hochgradiger recessaler Verlegung rechts sowie der Neuroforamen und discogene Kompression der C7 Wurzel rechts recessal / foraminal und der C6 Wurzel rechts recessal / foraminal und mässige Diskopathie HWK 4/5 nach rechts mit Tangierung der C5 rechts recessal. Das angrenzende Myelon wird imprimiert ohne Nachweis einer zervikalen Myelopathie. V.a. Struma multinodosa. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 16.04.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 seit 2009. Humeruskopffraktur rechts am 5.4.2013. Befund: Status nach Plattenosteosynthese einer proximalen Humerusfraktur rechts. Lockerungsfreie Implantate. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Dr. X 2013 Untersuchung: Duplex-Sonographie der Halsgefässe vom 16.04.2013. Klinische Angaben: Perfusion/Durchgängigkeit der Venae jugulares vor Einlage Dialysekatheter am 17.4.2013. Befund: Frei durchgängige und unauffällige Vena jugularis interna rechts wie links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 16.04.2013. Klinische Angaben: Atemabhängige linksseitige Schmerzen. Befund: Voruntersuchung vom 3.4.2013. In der Zwischenzeit neuaufgetretene inhomogene Verschattung parakardial links. Der Befund ist für Unterlappenpneumonie verdächtig. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Dentalscan vom 16.04.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 2 seit 1987. Zahnstatus Abklärung vor Aclasta-Gabe. Befund: Oberkiefer: Status nach Zahn-Exstirpation 23. Sanierte residuale Oberkieferzähne. Unterkiefer: Status nach Zahn-Exstirpation 38 und 48. Geringgradiger transparenter Saum um die Zahnwurzelspitze 37. Sanierte residuale Unterkieferzähne. Definitive Zahnarztkontrolle empfehlenswert. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 17.04.2013. MRI Schulter links mit Arthro vom 17.04.2013. Klinische Angaben: Unfall 9/2012 mit Schulterdistorsion links. Initial freie Schulterbeweglichkeit erhalten. Aktuell zunehmend Beschwerden bei der Arbeit als Schreiner. Schmerzhafter Bogen. Druckdolenz über dem ACG. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? AC-Gelenksarthrose? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL gesteuerte Gelenkspunktion der linken Schulter und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel.In den anschliessenden Tomogrammen teils Bewegungsartefakte. Erhaltene gleno-humerale Artikulation und noch norm weiter Subacromialraum. Gelenksnahes mässiges Knochenmarksödem mit Osteophytenbildungen des ACG, hypertrophe Weichteile nach cranial, geringe Osteophyten nach caudal mit mässiger Einengung des Subakromialraumes. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion mit geringen Osteophyten. Die Supraspinatussehne wird bursaseitig subacromial vom Acromion imprimiert. Ansatznahe transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Dehiszenz von ca. 7 mm, einzelne Zügel sind nach dorsal erhalten. Ansatznahe intramurale Längsrisse der Infraspinatussehne ohne transmuraler Ruptur. Die lange Bizepssehne ist schmalkalibrig im Sulcus abgrenzbar, nach intraartikulär erhalten und wird durch eine osteophytäre Ausziehung am Sulcus nach medial beeinträchtigt. Die Supraspinatussehne zeigt ebenfalls ansatznah eine Verbreiterung mit mässiger Signalerhöhung auf. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subscapularis, geringer in die Bursa subdeltoidea und subacromialis, teils iatrogen bedingt. Ausgeprägte Degeneration des Labrums anterior superior. Knorpelüberzug gleno-humerale erhalten. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ansatznah. Mässige Ansatzzendinopathie der Subscapularis- und der Infraspinatussehne. Mässige Degeneration des Labrum glenoidale anteriorsuperior. Mässig aktivierte ACG Arthrose links. Mässige Zeichen eines subakromialen Impingementsyndromes. Dr. X. 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 17.04.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 17.04.2013 Klinische Angaben: Unfall 9.2012 mit Schulterdistorsion links. Initial freie Schulterbeweglichkeit erhalten. Aktuell zunehmend Beschwerden bei der Arbeit als Schreiner. Schmerzhafter Bogen. Druckdolenz über dem ACG. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? AC-Gelenksarthrose? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL gesteuerte Gelenkspunktion der linken Schulter und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. In den anschliessenden Tomogrammen teils Bewegungsartefakte. Erhaltene gleno-humerale Artikulation und noch norm weiter Subacromialraum. Gelenksnahes mässiges Knochenmarksödem mit Osteophytenbildungen des ACG, hypertrophe Weichteile nach cranial, geringe Osteophyten nach caudal mit mässiger Einengung des Subakromialraumes. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion mit geringen Osteophyten. Die Supraspinatussehne wird bursaseitig subacromial vom Acromion imprimiert. Ansatznahe transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Dehiszenz von ca. 7 mm, einzelne Zügel sind nach dorsal erhalten. Ansatznahe intramurale Längsrisse der Infraspinatussehne ohne transmuraler Ruptur. Die lange Bizepssehne ist schmalkalibrig im Sulcus abgrenzbar, nach intraartikulär erhalten und wird durch eine osteophytäre Ausziehung am Sulcus nach medial beeinträchtigt. Die Supraspinatussehne zeigt ebenfalls ansatznah eine Verbreiterung mit mässiger Signalerhöhung auf. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subscapularis, geringer in die Bursa subdeltoidea und subacromialis, teils iatrogen bedingt. Ausgeprägte Degeneration des Labrums anterior superior. Knorpelüberzug gleno-humerale erhalten. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ansatznah. Mässige Ansatzzendinopathie der Subscapularis- und der Infraspinatussehne. Mässige Degeneration des Labrum glenoidale anteriorsuperior. Mässig aktivierte ACG Arthrose links. Mässige Zeichen eines subakromialen Impingementsyndromes. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Kopfschmerzen und Schwindel. Raumforderung? Befund: Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte kortikale Hirnatrophie bei der 72-jährigen Fr. Y. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple kleine T2 Hyperintensitäten/Gliosen. Der Befund ist unspezifisch, oft bei der mikrovaskulären Leukenzephalopathie vorhanden. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Der innere Gehörgang ist regelrecht abgebildet und unauffällig. Leichte Randmukosaschwellung der mitdargestellten NNH. Beurteilung: Leichte kortikale Hirnatrophie. Beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Keine Hirninfarkte. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Schmerzen im rechten Arm insbesondere im Unterarm mit deutlicher Zunahme bei manuellen Tätigkeiten. Keine radikulären Defizite eruierbar. Fragestellung: Diskushernie? Radikuläre Kompression? Myelon? Befund: Steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Dehydrierung des Bandscheibenfaches HWK 3/4. Keine erkennbare Diskushernie, keine Protrusion. Der Spinalkanal zeigt sich normal weit. Radikuläre Strukturen auch intraforaminal regelrecht abgrenzbar. Keine Foramenstenose. Keine Wurzelaffektion. Unauffällige Darstellung des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmarks, dargestellt bis einschließlich Höhe BWK 4. Keine Myelopathie. Keine sonstigen intraspinalen Herdbefunde. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Streckfehlstellung der HWS. Leichte Dehydrierung HWK 3/4. Ausschluss radikuläre Kompression. Ausschluss Diskushernie oder Myelopathie. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz beim Skifahren am 11.02.2013. Kontusion rechte Schulter. Radiologisch keine Frakturzeichen. Rezidivierende Schmerzen. Verminderte Abduktion und Elevation. Fragestellung: Sehnenverletzung? Befund: Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. Aktivierte hypertrophe AC-Arthrose. Deutliche zystische Veränderungen subchondral im Tuberculum maius. Nicht mehr ganz frische Ruptur der Supraspinatussehne sowie auch der Subscapularissehne, welche sich deutlich in Richtung Körpermitte retrahiert zeigen. Bereits beginnende lipoide Degeneration der Muskelbäuche. Ebenfalls aufgehobene Kontinuität der langen Bizepssehne mit fehlender Darstellung im Sulkus. Kontusion des Musculus infraspinatus, wobei sich die Sehne noch intakt zeigt. Zeichen einer mäßiggradigen Omarthrose mit degenerativen Veränderungen des Labrums ohne frische Läsion. Gelenkerguss. Deutliche Begleitbursitis. Beurteilung: Nicht ganz frische Ruptur von Supraspinatus- und Subscapularissehne sowie auch der langen Bizepssehne mit jeweiliger Sehnenretraktion. Kontusion des M. infraspinatus ohne Ruptur der Sehne. Insgesamt deutliche Veränderungen, die auf ein bereits zuvor bestandenes Impingement hinweisen. Kräftige AC-Gelenkarthrose. Mäßige Omarthrose. Begleitbursitis und Gelenkerguss. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Bekannte MS unter Avonex-Therapie bis 6.2012. Fragestellung: Verlauf im Vergleich zur Voruntersuchung. Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 15.06.2012 vor. Im Verlauf unveränderte Darstellung der bekannten Demyelinisierungsherde beidseits periventrikulär, im Corpus callosum und im Centrum semiovale beidseits. Kein Nachweis von Herdbefunden im Hirnstamm beziehungsweise im Kleinhirn. Im Wesentlichen unveränderte frontoparietal beidseits leicht betonte Hirninvolution. Keine Diffusionsstörung, nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer Hirn-Schrankenstörung. Supraselläre Region o. B. Chronische Sinusitis. Beurteilung: Bekannte Encephalitis disseminata mit identischen Herdbefunden an Anzahl und Größe. Aktuell keine Zeichen einer floriden Aktivität.2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 16.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Luxationsfraktur HWK 5/6 1982 mit ventraler Stabilisierung und sensomotorisch inkompletter Tetraplegie sub C7 (ASIA B). Aktuell insuffiziente Sitzposition Fragestellung: Skoliose? Degenerative Veränderungen? Myelopathie? Syrinx, Adhäsionen? Befund: Es liegt keine Voruntersuchung zum Vergleich vor. Massive Metallartefakte bei Zustand nach ventraler Stabilisierung HWK 4-6 mit eingeschränkter Beurteilbarkeit. Oberhalb und unterhalb der Versorgung unauffällige Darstellung des Myelons sowie keine relevanten degenerativen Veränderungen. Im operierten Segment hier erkennbare zwischen HWK 4 und 6 gelegene Myelopathie mit Bild wie bei Zustand nach Transsektion. Kein Nachweis einer aufsteigenden oder absteigenden Syrinx. Die BWS selbst zeigt nur leichte degenerative Veränderungen mit Dehydrierung der insbesondere oberen Bandscheiben. Kein umschriebener Prolaps. Keine Spinalkanalstenose, Neuroforamina frei dargestellt. Keine Zeichen einer radikulären Kompression. Der craniocervikale Übergang zeigt sich unauffällig Beurteilung: Soweit bei Artefaktüberlagerung beurteilbar Bild wie bei Zustand nach Transsektion des zervikalen Myelons Höhe HWK 5. Keine Syrinx. Unauffälliges Thorakalmark. Kein umschriebener Prolaps, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.04.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Schmerzsyndrom rechts mit / bei Verdacht auf Diskushernie Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Befund: Voruntersuchung MRT LWS 2004 vorliegend. Vorbestehende Steilstellung der LWS mit primär eng angelegten Spinalkanal und multisegmentalen Schmorl'sche Impression der Endplatten. Zunehmende Spondylosen nach ventral. Neu aufgetretene osteochondrotische Veränderung, Typ Modic II LWK 2/3 mit kompletter Höhenminderung des Intervertebralraumes, aszendierende extraforaminale, rechtslaterale Bandscheibenhernie mit einer Größe von 13 x 10 x 13 mm und Lage im Verlauf des Musculus psoas. Die perifokalen Weichteile sind deutlich Signal alteriert, die Wurzel L2 und L3 mit einbezogen. Im selbigen Segment, multifaktoriell bedingte hochgradige Spinalkanalstenose (8 x 9 mm) mit Imprimierung der Filamente von ventral. In den Segmenten LWK 3/4 und LWK 4/5 vorbestehende Diskopathien mit breitbasigen Protrusionen und Annulus Einriss caudal LWK 3/4 bei 6 bis 7 Uhr. Im Verlauf zunehmende bilaterale Spondylarthrosen in beiden Segmenten mit mässiger recessaler Einengung ohne Neurokompression. Im Segment LWK 5 / SWK 1 erhaltener Intervertebralraum mit nur geringer Dehydratation der Bandscheibe ohne relevante Diskopathie Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2004 bekannte Streckhaltung der LWS, Status nach Morbus Scheuermann und primäre Spinalkanalstenose. Neu fortgeschrittene erosive Osteochondrose LWK 2/3, Modic II, mit aszendierender extraforaminaler, rechtslateraler Bandscheibenhernie bis 13 mm im Verlauf des Musculus psoas mit perifokaler Weichteilreaktion unter Einbezug der L2 und L3 Wurzel extraforaminal. Ein Sequester kann nicht sicher ausgeschlossen werden, diesbezüglich gegebenenfalls ergänzende MRT mit Kontrast empfohlen. Hochgradige sekundäre Spinalkanalstenose Segment LWK 2/3 mit Kompression der Filamente von ventral Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.04.2013 Klinische Angaben: Lumbovertebrale Schmerzen mit radikulärer Ausstrahlung L5 rechts. Keine Paresen. Sensibilitätsstörung Dermatom L5 rechts. Status nach interkorporeller Spondylodese L2/3 bei Spondylodiszitis 1999 Fragestellung: Nervenwurzelkompression L5 rechts? Befund: LWS a.p. 11.04.2013 extern vorliegend. S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 1/2. Mehrsegmentale Degeneration der miterfassten unteren BWS mit vordergründig ventralen Spondylosen, Bandscheibendehydratation mit flacher Protrusion ohne relevante Stenose bis LWK 1/2. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologisches Signal. Segment LWK 1/2: Mässige ventrale und geringe dorsale Spondylose. Dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger Protrusion. Keine relevante Stenose. Wirbelkörperhämangiom LWK 1. Segment LWK 2/3: Bekannter Status nach Spondylodiszitis mit partiell fusionierten Intervertebralraum und noch schemenhaft abgrenzbare Bandscheibe. Erosive Osteochondrose ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Bilaterale Facettengelenksarthrosen. Segment LWK 3/4: Mässige ventrale und dorsale Spondylose. Geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes. Bilaterale breitbasige Protrusion der Bandscheibe. Bilaterale fortgeschrittene ossäre und ligamentäre hypertrophe Facettengelenke mit hochgradiger recessaler Einengung beidseits, linksbetont mit Tangierung der L4-L5 Filamente. Segment LWK 4/5: Ausladende ventrale, geringe dorsale Spondylosen. Höhenminderung des Intervertebralraumes und leicht descendierende breitbasige, rechtsbetonte Protrusion der Bandscheibe. Vordergründig hypertroph degenerierte Facettengelenke mit hochgradiger Einengung des Spinalkanales mit Kompression der L5 Filamente intraspinal und extraspinal bei hochgradiger sekundärer Foraminalstenose, rechts > links, der L4 Wurzel. Segment LWK 5 / SWK 1: Mässige erosive Osteochondrose, Höhenminderung des Intervertebralraumes und breitbasige subligamentäre dorsomediane Protrusion, mässige Einengung des Spinalkanales von ventral. Bilaterale fortgeschrittene Spondylarthrosen mit ossärer Hypertrophie und moderater Einengung der Neuroforamen, rechtsbetont ohne Neurokompression. Nebenbefundlich corticale Nierenzyste linker Unterpol und atones extrarenales ampulläres Pyelon der rechten Niere. Mässige fettige Alterationen der retrospinalen Muskulatur Beurteilung: Ausgeprägte rechtskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Fortgeschrittene mehrsegmentale, multifaktoriell bedingte Degenerationen der LWS. Hochgradige sekundär bedingte Spinalkanalstenose LWK 4/5 und mässiggradig LWK 3/4. Hochgradige sekundäre Foraminalstenose LWK 4/5 rechts. Eine Beeinträchtigung bzw. Kompression intraspinal der L5 Wurzel beidseits und foraminal der L4 Wurzel rechts. Status nach Spondylodiszitis LWK 2/3 mit partieller Fusionierung Dr. X 2013 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 16.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 (ASIA A) nach Motorradunfall am 26.07.1974 Befund: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 2, der Hüfte und der distalen Tibia. Die LWK 3 und 4 konnten densitometrisch nicht bewertet werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule: +3.1 Hüfte, total, rechts: -0.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 210.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 122.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -50%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +42%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird.Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 17.04.2013 Klinische Angaben: Gürtelförmige, schlecht lokalisierbare Schmerzen thorakal. Zustand nach Polytrauma 2003 mit ehemals Spondylodese Th3-10 Fragestellung: Korrelat für Schmerzen? Zustand Spinalkanal? Entzündliche Aktivierung? Befund: Zum Vergleich liegt eine konventionelle Voruntersuchung vom 28.03.2013 vor. Bekannte Hyperkyphose der BWS bei Keilwirbelbildung BWK 6 und 7 mit Synostose beider Wirbelkörper im ventralen Abschnitt. Nahezu komplett aufgehobenes Bandscheibenfach. Ebenfalls ventrale Synostose zwischen BWK 5 und 6 erkennbar. Die übrigen Brustwirbelkörper zeigen sich normal konfiguriert. Keine erkennbare Diskushernie. Der Spinalkanal zeigt sich in allen Segmenten normal weit. Keine nachweisbare höhergradige Foramenstenose bei mäßigen Spondylarthrosen. Kein Nachweis einer entzündlichen Aktivierung in den Gelenken. Das Thorakalmark ist unauffällig ohne Anhalt für Myelopathie oder Syrinx. Beurteilung: Hyperkyphose bei alten Frakturen von BWK 6 und 7 mit Synostose BWK 5-7 ventral. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss Neurokompression. Keine Myelopathie. 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 17.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 7. St. Trümmerfraktur BWK 7 1992. Z.n. Fixateur intern und Materialentfernung 1993. paravertebral. Fragestellung: Zunehmende Beschwerden Höhe BWK 6/7. Progrediente Spastik. Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung der Wirbelsäule vom 08.05.2004 vor. Steilgestellter HWS. Leichte Protrusion HWK 3/4 bei normal konfigurierten Wirbelkörpern. Insgesamt Dehydrierung der Bandscheiben HWK 3/4 und 4/5. Zervikaler Spinalkanal normal weit. Obere BWS unauffällig bis auf leichte Protrusion BWK 4/5 und 5/6. Bekannter Keilwirbel BWK 7 mit posttraumatischer Fusion BWK 6 und 7. Ebenfalls bekannte Osteochondrosen ab Höhe BWK 9 abwärts. Normale Darstellung des Cervikal- und oberen Thorakalmarks bis BWK 3. Dann deutliche Atrophie des Myelons mit zystisch gliöser Umwandlung, von Wirbelkörpermitte BWK 5 bis Wirbelkörpermitte BWK 8 reichend. Weiter caudal zeigt sich der Rückenmarksanteil normal dimensioniert und unauffällig hinsichtlich seiner Signalgebung. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Syrinx. Metallartefakte im Bereich des OP-Gebietes in Höhe der verstärkten Kyphose BWK 6-8. Kein sonstiger intra- oder extraspinaler Herdprozess. Die Neuroforamina zeigen sich soweit beurteilbar nicht relevant eingeengt. Beurteilung: Bekannte zystisch gliöse Umwandlung des Myelon zwischen Th5 und Th8 mit cranialer Atrophie bis BWK 3 reichend. Kein Nachweis neu aufgetretener Adhäsionen, kein Anhalt für neu aufgetretene aufsteigende oder absteigende Syrinx. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen von HWS und BWS. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hüfte rechts nativ vom 15.04.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Zur Beurteilung für OP-Indikation. Befund: Ausgeprägte Weichteilverkalkungen um die rechte Hüfte im Bereichen des Trochanter minor. Hüftgelenk selbst zeigt diskrete Gelenksraumverschmälerung, subchondrale Sklerose der gewichttragenden Oberfläche des Acetabulumdaches und kleine Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Kleine Randosteophyten im Femurkopf-Hals Übergang. Sonst kongruentes Hüftgelenk. Beurteilung: Erhebliche PAO Rechte Hüfte, voluminöse Verkalkung im Bereichen des Trochanter Minor. Leichte (nicht über die Altersnorm ausgeprägte) Hüftarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hüfte rechts nativ vom 15.04.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Zur Beurteilung für OP-Indikation. Befund: Ausgeprägte Weichteilverkalkungen um die rechte Hüfte im Bereichen des Trochanter minor. Hüftgelenk selbst zeigt diskrete Gelenksraumverschmälerung, subchondrale Sklerose der gewichttragenden Oberfläche des Acetabulumdaches und kleine Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Kleine Randosteophyten im Femurkopf-Hals Übergang. Sonst kongruentes Hüftgelenk. Beurteilung: Erhebliche PAO Rechte Hüfte, voluminöse Verkalkung im Bereichen des Trochanter Minor. Leichte (nicht über die Altersnorm ausgeprägte) Hüftarthrose. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente lumbale Schmerzen mit pseudoradikulärer Ausstrahlung links. Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Befund: Harmonische Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Hämangiom LWK 3. Minimal angedeutete linkskonvex skoliotische Fehlhaltung im Liegen. Unauffällige Darstellung der Bandscheiben LWK 1/2 bis LWK 4/5, letztere zeigt sich leicht dehydriert. Flache links medio-laterale, partiell intraforaminal gelegene Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei zeigt sich ein Kontakt zur Wurzel L5 linksseitig im intraforaminalen Verlauf mit leichtem Wurzelödem. Facettengelenke ohne Nachweis relevanter Arthrosen. Iliosakralfugen beidseits reizlos ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Keine Spinalkanal- bzw. Foramenstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Links medio-laterale, partiell intraforaminale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Affektion von L5 im intraforaminalen Verlauf links. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.04.2013 Klinische Angaben: Parästhesien linkes Bein und Schmerz. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Beginnende Spondylosen BWK 11/12, LWK 1/2 sowie LWK 3/4. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 mit ca. 8 breitem, links mediolateralen Prolaps, welcher zu einer deutlichen Einengung des Rezessus und einer Affektion der Wurzel S1 im Abgangsbereich führt. Keine weiteren Diskushernien erkennbar. Keine sekundäre Spinalkanalstenose. Neuroforamina frei dargestellt. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Facettengelenke. Paravertebrale Weichteile soweit dargestellt unauffällig. IS-Gelenke ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Rechtsseitig Hämangiom im Os ilium, weiteres Wirbelkörperhämangiom BWK 12. Beurteilung: Links mediolateraler Prolaps LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion S1 im Abgangsbereich. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 16.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 9 seit 2008. Anhaltende Schmerzen bei Abduktion. Tendinopathie der Rotatorenmanschette? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose, große Randosteophyten. Impingement der Supraspinatussehne. Ca. 2 cm großer Riss der Supraspinatussehne am Ansatz. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Keine relevante Muskelatrophie. Inkomplette Läsion der Subskapularissehne und der langen Bizepssehne. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Mehrere degenerative Synovialzysten im craniodorsalen Humeruskopf. Glenohumerale Gelenksraumverschmälerung/ Knorpelbelagverschmällerung. Kleine Randosteophyten im Humeruskopf-Hals Übergang. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette: Transmuraler Riss der Supraspinatussehne. Inkomplette Läsion der Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Glenohumeralarthrose. Erhebliche hypertrophe ACG-Arthrose/ Supraspinatus Impingement. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 16.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie bei tumoröser Destruktion von BWK 5, 7, 10 sowie LWK 1. diffus großzelliges B-Zell-Lymphom, Stadium IVB. Onkologische Verlaufskontrolle. Chronische Hepatitis C.Befund: Leider kein Bildmaterial von der CT-Voruntersuchung vom 08.01.2013. Keine mediastinale Lymphadenopathien. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Hepatomegalie (Durchmesser 20,2 cm). Splenomegalie von 14 x 12 x 5,5 cm, homogenes Parenchym. Keine retroperitoneale/paraaortale Lymphadenopathien. Kein Aszites. Meteorismus. Koprostase. Status nach Vertebroplastie BWK 7-8-9, und BWK 11-12-LWK 1. Dorsale Spondylodese BWK 7 auf BWK 12. Status nach OP- dorsaler Entlastung in Höhe BWK 9-10. Teilkollaps BWK 10 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.04.2013 Klinische Angaben: Therapieresistentes, rezidivierendes lumbales Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung in den linken Oberschenkel und Kribbelparästhesien. PSR und ASR seitengleich Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steilgestellte LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Im Segment LWK 5/SWK 1 breitbasiger links paramedianer und intraforaminaler Prolaps mit Kompression und Wurzelödem L5 im intraforaminalen Verlauf. Diskreter Kontakt zum Rezessus S1 linksseitig, jedoch keine höhergradige Kompression dieser Nervenwurzel. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Keine knöcherne Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. Iliosakralfugen beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile unauffällig Beurteilung: Links paramedianer/ intraforaminaler Prolaps LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion L5 sowie leichtem Kontakt zu S1 der linken Seite. Ausschluss Spinalkanalstenose 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 17.04.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.04.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen rechts. Zustand offener Rotatorenmanschettenrekonstruktion rechts 2005. Fragestellung: Reruptur? Arthrose? Befund: Zum Vergleich liegt eine präoperative Voruntersuchung vom 14.12.2004 vor. Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Ödematöse Veränderung des AC-Gelenks bei Arthrose. Zwischenzeitlich Zustand nach Rekonstruktion der Supraspinatussehne mittels Knochenanker. Diese zeigt sich deutlich signalangehoben mit gelenksseitig einzelnen kleineren Oberflächendefekten. Ein transmuraler Riss ist nicht erkennbar, kein Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subacromialis. Die übrige Rotatorenmanschette zeigt sich unauffällig. Lange Bizepssehne ebenfalls intakt in orthotoper Lage. Labrum glenoidale unauffällig. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Bei Zustand nach Rekonstruktion der Supraspinatussehne degenerative Veränderungen mit kleineren Oberflächeneinrissen gelenksseitig. Keine komplette Ruptur, keine transfemorale Rissbildung. Übrige Rotatorenmanschette einschließlich langer Bizepssehne unauffällig 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Parästhesien beide Arme. Zervikocephales Schmerzsyndrom Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Myelopathie? Befund: Steilgestellte HWS mit minimaler Kyphose im Segment 4/5. Linksbetonte Protrusion sowie zusätzlich in dieser Etage flacher rechts mediolateraler, partiell intraforaminal gelegener Prolaps mit leichtem Wurzelkontakt C5. Im Segment HWK 5/6 etwas ausgeprägterer rechts intraforaminaler/ mediolateraler Prolaps mit hier deutlicher Wurzelkontaktierung C6. Flache links betonte Protrusion. Das Myelon zeigt sich unauffällig ohne Anhalt für eine Myelopathie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Mäßige Unkarthrose und Facettengelenkarthrosen. Unteres Thorakalmark o.B. Keine zervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Protrusionen HWK 4/5 und 5/6, jeweils begleitender rechts mediolateraler/ intraforaminaler Prolaps, am ausgeprägtesten HWK 5/6 mit hier deutlicher Wurzelkontaktierung C6 rechts. Ausschluss Myelopathie. Ausschluss höhergradige Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Fußschmerzen links. Taubheitsgefühl erste und zweite Zehe links. EMG: Chronische neurogene Schädigung L4 und L5 links Befund: Leichte kyphotische Fehlstellung im thorakolumbalen Übergang. Korrektes Alignement der LWK. L1-L4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/L5: Diskusdehydration. Breitbasige mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Reduzierter Rezessus links. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 links, und interspinale Wurzelirritation L5 links. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L5/S1: Diskusdehydration. Mediane Discusprotrusion. Spondylarthrose. Keine NWK Beurteilung: Links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion L4/L5. Plausible Wurzelirritation L4 und L5 links. Keine jedoch NWK Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen rechts vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Funktionelle inkomplette beinbetonte Tetraplegie. Zunehmende Schwellung rechter Unterschenkel bei Status nach mehrfachen Thrombosen unter Fragmin und auch schon unter Marcumar gehabt. Bitte um Verifizierung Befund: Am rechten Unterschenkel ist die Vena saphena parva über gesamte Länge bis nach weit distal weitgestellt mit echoarmem Lumen. Lediglich proximal lassen sich durch Kompression geringe Flusssignale erzeugen. In den tiefen Unterschenkelvenen kein Thrombosenachweis; postthrombotische Veränderungen der Vena poplitea mit unregelmäßig verschmälertem Lumen und inhomogenem Flussmuste Beurteilung: Frischere Thrombose der Vena saphena parva rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Motorradunfall 1971. Status nach totaler Kolektomie 10.08.XXXX bei HNPCC. Arterielle Hypertonie. Aktuell kolikartige Bauchschmerzen, ein bis mehrmals täglich. Frage nach malignem Geschehen, Fokussuche für infektiöses Geschehen Befund: Entsprechende Voruntersuchungen liegen nicht vor. Regelrechte homogene Parenchymdichte der Leber, keine sichtbare Herdbefund. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege, der Ductus hepatocholedochus misst 3 mm. Konkrementfreie Gallenblase. Unauffälliges Pankreas. Normal große Milz. Unauffällige Nieren beidseits, keine Erweiterung der NBKS, kein Konkrementnachweis. Kein Nachweis einer größeren retroperitonealen Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit. Gering gefüllte Harnblase bei liegendem suprapubischen Katheter Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Kein Nachweis einer malignen Raumforderung, kein sichtbarer entzündlicher Fokus 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Lumbalsyndrom mit radikulärer Symptomatik L5 links Fragestellung: Diskushernie? Wurzelkompression L5/S1 links? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unauffälliges Signalverhalten aller Bandscheiben. Kein Nachweis einer Protrusion oder einer Diskushernie. Der Spinalkanal ist normal weit. Die Neuroforamina sind frei einsehbar. Facettenreizsyndrom LWK 4/5 bei beginnender Spondylarthrose und leichtem Gelenkerguss. Keine höhergradigen Arthrosen, keine Spinalkanaleinengung. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Leicht ampulläres Nierenbecken beidseits Beurteilung: Ausschluss Diskushernie oder Nervenwurzelkompression. Insgesamt unauffällige MRI der LWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th10 bei akuter Myelitis transversa, Erstdiagnose 11.2005 unklarer Ätiologie. Multiples Myelom, Erstdiagnose 5.2010. Unklare Raumforderung Os ilium kranial links. Präop Röntgen vor geplanter Stanzbiopsie Befund: Diverse Voruntersuchung des Beckens. Unter anderem MRI Becken zuletzt 15.2.2013 und CT Thorax/Abdomen 21.02.2013 vorliegend. Bekannte Osteolyse mit Weichteilanteil Os ilium links mit einer Größe von ca. 5 x 3 cm (MRI Bericht), die sich im konventionellen Bild bei partieller Darmgasüberlagerung in gleicher Lokalisation des Beckenkammes, in Angrenzung des Os sacrums nicht eruieren lässt. Keine abgrenzbaren weiteren Osteolysen des Beckenskelettes. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degenerationen. DK in situ. Phlebolithen pelvin. Degenerationen lumbosakraler Übergang Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 10.04.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Oberarm links ap und seitlich vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 11 nach rezidivierenden Suizidversuchen, letztmalig 09.04.2012 durch Fenstersturz. Verlaufskontrolle 1 bzw. 1.25 Jahre nach OS Befund: Oberarm links: Voruntersuchung zum Vergleich 10.7.2012. Stationäre Stellung bei OS versorgter Humerusfraktur mit vollständiger ossärer Konsolidierung. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unveränderte längliche Verkalkung im Subacromialraum am Ansatz der Rotatorenmanschette/SSP. Ellenbogen links: Osteosynthese Olekranon mit vollständiger ossärer Konsolidierung ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Mäßige Degenerationen kubital. Kleine longitudinale ossäre Ausziehung am Ansatz der Trizepssehne. Handgelenk links: Zur Voruntersuchung vom 11.7.2012 unveränderte Darstellung einer mehrfach plattenosteosynthetisch versorgten distalen Unterarmfraktur ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Vollständige ossäre Konsolidierung. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 11.7.2012. Multiple Überlagerung durch Osteosynthesematerial. Unveränderte Stellung, soweit abgrenzbar kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unterschenkel links: Feste Lage des intakten Tibianagels. Vollständig konsolidierte Unterschenkelfraktur. Calcaneus links: Feste Lage der Platten- und Schraubenosteosynthese ohne Bruch- oder Lockerungszeichen. Vollständig ossär konsolidierte Fraktur. Beckenübersicht und Hüfte links: Voruntersuchung zum Vergleich 10.7.2012. Unveränderte Lage des multiplen Osteosynthesematerials des Beckenskelettes. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Hüfte links regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degeneration. Feste Lage des Osteosynthesematerials von lateral sowie der Cerclage. Noch einsehbarer Frakturzone Trochanter minor ohne Dislokation bei fehlender ossärer Konsolidierung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 10.04.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Oberarm links ap und seitlich vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 11 nach rezidivierenden Suizidversuchen, letztmalig 09.04.2012 durch Fenstersturz. Verlaufskontrolle 1 bzw. 1.25 Jahre nach OS Befund: Oberarm links: Voruntersuchung zum Vergleich 10.7.2012. Stationäre Stellung bei OS versorgter Humerusfraktur mit vollständiger ossärer Konsolidierung. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unveränderte längliche Verkalkung im Subacromialraum am Ansatz der Rotatorenmanschette/SSP. Ellenbogen links: Osteosynthese Olekranon mit vollständiger ossärer Konsolidierung ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Mäßige Degenerationen kubital. Kleine longitudinale ossäre Ausziehung am Ansatz der Trizepssehne. Handgelenk links: Zur Voruntersuchung vom 11.7.2012 unveränderte Darstellung einer mehrfach plattenosteosynthetisch versorgten distalen Unterarmfraktur ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Vollständige ossäre Konsolidierung.LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 11.07.2012. Multiple Überlagerung durch Osteosynthesematerial. Unveränderte Stellung, soweit abgrenzbar kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unterschenkel links: Feste Lage des intakten Tibianagel. Vollständig konsolidierte Unterschenkelfraktur. Calcaneus links: Feste Lage der Platten- und Schraubenosteosynthese ohne Bruch- oder Lockerungszeichen. Vollständig ossär konsolidierte Fraktur. Beckenübersicht und Hüfte links: Voruntersuchung zum Vergleich 10.07.2012. Unveränderte Lage des multiplen Osteosynthesematerials des Beckenskelettes. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Hüfte links regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degeneration. Feste Lage des Osteosynthesematerials von lateral sowie der Cerclage. Noch einsehbarer Frakturzone Trochanter minor ohne Dislokation bei fehlender ossärer Konsolidierung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 10.04.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Oberarm links ap und seitlich vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 11 nach rezidivierenden Suizidversuchen, letztmalig 09.04.2012 durch Fenstersturz. Verlaufskontrolle 1 bzw. 1.25 Jahre nach OS. Befund: Oberarm links: Voruntersuchung zum Vergleich 10.07.2012. Stationäre Stellung bei OS versorgter Humerusfraktur mit vollständiger ossärer Konsolidierung. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unveränderte längliche Verkalkung im Subacromialraum am Ansatz der Rotatorenmanschette/SSP. Ellenbogen links: Osteosynthese Olekranon mit vollständiger ossärer Konsolidierung ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Mäßige Degenerationen kubital. Kleine longitudinale ossäre Ausziehung am Ansatz der Trizepssehne. Handgelenk links: Zur Voruntersuchung vom 11.07.2012 unveränderte Darstellung einer mehrfach plattenosteosynthetisch versorgten distalen Unterarmfraktur ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Vollständige ossäre Konsolidierung. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 11.07.2012. Multiple Überlagerung durch Osteosynthesematerial. Unveränderte Stellung, soweit abgrenzbar kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unterschenkel links: Feste Lage des intakten Tibianagel. Vollständig konsolidierte Unterschenkelfraktur. Calcaneus links: Feste Lage der Platten- und Schraubenosteosynthese ohne Bruch- oder Lockerungszeichen. Vollständig ossär konsolidierte Fraktur. Beckenübersicht und Hüfte links: Voruntersuchung zum Vergleich 10.07.2012. Unveränderte Lage des multiplen Osteosynthesematerials des Beckenskelettes. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Hüfte links regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degeneration. Feste Lage des Osteosynthesematerials von lateral sowie der Cerclage. Noch einsehbarer Frakturzone Trochanter minor ohne Dislokation bei fehlender ossärer Konsolidierung. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 11.04.2013 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Multiple Sklerose. Aktuell ausgeprägte Spastik. Zunehmend Harnwegsinfekte. Erhöhte Leberwerte. Abklärung Ursache der Leberparameter. Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. CT Abdomen Mehrphasen-Protokoll nach Kontrastmittelapplikation i.v., ergänzend gezielte Sonographie der Gallenblase. Miterfasste narbige Lungenparenchymalterationen der Lungenbasen und subpleurale Schwiele. Kein Perikard- oder Pleuraerguss basal. Die parenchymatösen Abdominalorgane sind normgross und homogen strukturiert. Gallenblase gut gefüllt, CT graphisch konkrementfrei und sonographisch grössere Konkrementbildung. Zartwandige Gallenblasenwand. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert, leichte lipoatroph. Keine Raumforderung. Etwas nodulär konfigurierte rechte Nebenniere, links zarte Nebenniere. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Beidseits multiple, konfluierende Konkremente im Nierenbecken bis Pyelon links. Keine Harnabflussbehinderung. Symmetrische nephrographischer Ausscheidung. Suprapubisch geblockten Harnblasenkatheter, mässige Füllung der Harnblase mit multiplen konfluierenden Kalk dorsobasal. Gastrointestinaltrakt mit fehlender Kontrastierung, mässig Stuhlinhalt im Colonrahmen, einzelne reizlose Divertikel des Sigma elongatum. Vereinzelte retroperitoneale/interaortokavale Lymphknoten, in Grösse nicht suspekt. Keine freie Flüssigkeit. Hyperlordose der LWS. Wirbelkörperhämangiom BWK 8. Fortgeschrittene Coxarthrose beidseits. Beurteilung: Reizlose Cholezystolithiasis ohne Stasezeichen. Nephrolithiasis beidseits, links einschließlich Pyelon und Harnblasenkalk, DD Infektsteine. Keine Harnabflussbehinderung. Die übrigen parenchymatösen Abdominalorgane sind regelrecht. Kein Hinweis eines Malignoms. Kein Hinweis einer Pankreatitis. Reizlose Sigmadivertikulose. Narbige Lungenparenchymalterationen basal. Kein Pleura- oder Pericarderguss. Wirbelkörperhämangiom BWK12. Degeneratives WS-Skelett. Mässige Coxarthrose beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 10.04.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Oberarm links ap und seitlich vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 11 nach rezidivierenden Suizidversuchen, letztmalig 09.04.2012 durch Fenstersturz. Verlaufskontrolle 1 bzw. 1.25 Jahre nach OS. Befund: Oberarm links: Voruntersuchung zum Vergleich 10.07.2012. Stationäre Stellung bei OS versorgter Humerusfraktur mit vollständiger ossärer Konsolidierung. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unveränderte längliche Verkalkung im Subacromialraum am Ansatz der Rotatorenmanschette/SSP. Ellenbogen links: Osteosynthese Olekranon mit vollständiger ossärer Konsolidierung ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Mäßige Degenerationen kubital. Kleine longitudinale ossäre Ausziehung am Ansatz der Trizepssehne. Handgelenk links: Zur Voruntersuchung vom 11.07.2012 unveränderte Darstellung einer mehrfach plattenosteosynthetisch versorgten distalen Unterarmfraktur ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Vollständige ossäre Konsolidierung. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 11.07.2012. Multiple Überlagerung durch Osteosynthesematerial. Unveränderte Stellung, soweit abgrenzbar kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unterschenkel links: Feste Lage des intakten Tibianagel. Vollständig konsolidierte Unterschenkelfraktur. Calcaneus links: Feste Lage der Platten- und Schraubenosteosynthese ohne Bruch- oder Lockerungszeichen. Vollständig ossär konsolidierte Fraktur. Beckenübersicht und Hüfte links: Voruntersuchung zum Vergleich 10.07.2012. Unveränderte Lage des multiplen Osteosynthesematerials des Beckenskelettes. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Hüfte links regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degeneration. Feste Lage des Osteosynthesematerials von lateral sowie der Cerclage. Noch einsehbarer Frakturzone Trochanter minor ohne Dislokation bei fehlender ossärer Konsolidierung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 10.04.2013.Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 10.04.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Oberarm links ap und seitlich vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 11 nach rezidivierenden Suizidversuchen, letztmalig 09.04.2012 durch Fenstersturz. Verlaufskontrolle 1 bzw. 1.25 Jahre nach OS Befund: Oberarm links: Voruntersuchung zum Vergleich 10.07.2012. Stationäre Stellung bei OS versorgter Humerusfraktur mit vollständiger ossärer Konsolidierung. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unveränderte längliche Verkalkung im Subacromialraum am Ansatz der Rotatorenmanschette/SSP. Ellenbogen links: Osteosynthese Olekranon mit vollständiger ossärer Konsolidierung ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Mäßige Degenerationen kubital. Kleine longitudinale ossäre Ausziehung am Ansatz der Trizepssehne. Handgelenk links: Zur Voruntersuchung vom 11.07.2012 unveränderte Darstellung einer mehrfach plattenosteosynthetisch versorgten distalen Unterarmfraktur ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Vollständige ossäre Konsolidierung. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 11.07.2012. Multiple Überlagerung durch Osteosynthesematerial. Unveränderte Stellung, soweit abgrenzbar kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unterschenkel links: Feste Lage des intakten Tibianagel. Vollständig konsolidierte Unterschenkelfraktur. Calcaneus links: Feste Lage der Platten- und Schraubenosteosynthese ohne Bruch- oder Lockerungszeichen. Vollständig ossär konsolidierte Fraktur. Beckenübersicht und Hüfte links: Voruntersuchung zum Vergleich 10.07.2012. Unveränderte Lage des multiplen Osteosynthesematerials des Beckenskelettes. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Hüfte links regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degeneration. Feste Lage des Osteosynthesematerials von lateral sowie der Cerclage. Noch einsehbarer Frakturzone Trochanter minor ohne Dislokation bei fehlender ossärer Konsolidierung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 10.04.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.2013 Röntgen Oberarm links ap und seitlich vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 11 nach rezidivierenden Suizidversuchen, letztmalig 09.04.2012 durch Fenstersturz. Verlaufskontrolle 1 bzw. 1.25 Jahre nach OS Befund: Oberarm links: Voruntersuchung zum Vergleich 10.07.2012. Stationäre Stellung bei OS versorgter Humerusfraktur mit vollständiger ossärer Konsolidierung. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unveränderte längliche Verkalkung im Subacromialraum am Ansatz der Rotatorenmanschette/SSP. Ellenbogen links: Osteosynthese Olekranon mit vollständiger ossärer Konsolidierung ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Mäßige Degenerationen kubital. Kleine longitudinale ossäre Ausziehung am Ansatz der Trizepssehne. Handgelenk links: Zur Voruntersuchung vom 11.07.2012 unveränderte Darstellung einer mehrfach plattenosteosynthetisch versorgten distalen Unterarmfraktur ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Vollständige ossäre Konsolidierung. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 11.07.2012. Multiple Überlagerung durch Osteosynthesematerial. Unveränderte Stellung, soweit abgrenzbar kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unterschenkel links: Feste Lage des intakten Tibianagel. Vollständig konsolidierte Unterschenkelfraktur. Calcaneus links: Feste Lage der Platten- und Schraubenosteosynthese ohne Bruch- oder Lockerungszeichen. Vollständig ossär konsolidierte Fraktur. Beckenübersicht und Hüfte links: Voruntersuchung zum Vergleich 10.07.2012. Unveränderte Lage des multiplen Osteosynthesematerials des Beckenskelettes. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Hüfte links regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degeneration. Feste Lage des Osteosynthesematerials von lateral sowie der Cerclage. Noch einsehbarer Frakturzone Trochanter minor ohne Dislokation bei fehlender ossärer Konsolidierung 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Z.n. Kniedistorsion links. Zustand nach mehrfachen Traumata des rechten Kniegelenks. Inoperables Prostata-CA. Zustand nach Chemotherapie wegen Non-Hodgkin-Lymphom. Klinisch minimaler Erguss. Bänder stabil Fragestellung: Arthrose? Meniscus? Bänder? Befund: Achsgerechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Leichte Chondropathie der medialen und lateralen Gelenkkörper. Hier lateralseitig beginnende osteophytäre Ausziehung. Innenmeniskus mit leichter Signalveränderung im Hinterhorn und diskreter Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus ebenfalls mit mukoiden Degenerationen, zusätzlich hier im Vorderhorn femoralseitig gelegener radiärer Oberflächeneinriss. Leichte Degeneration der Kreuzbänder jedoch ohne Rputurnachweis. Kollateralbänder intakt bis auf Zeichen einer diskreten Distorsion des Innenbandes am femoralen Ansatz. Partiell höhengeminderter retropatellarer Gelenkknorpel medial und im Firstbereich. Kein umschriebener Knorpeldefekt. Mäßig Gelenkerguss. Leichte Flüssigkeitsportionen der Bursa praepatellaris. Größere mehrfach gekammerte Bakerzyste loco typico Beurteilung: Initiale Arthrosezeichen femorotibial beziehungsweise femoropatellar. Innen- Außenmeniskusdegenerationen mit Oberflächendurchsetzung am Hinterhorn und am Außenmeniskus zusätzlicher Rissbildung femoralseits. Chronische Distorsion der Kreuzbänder. Bakerzyste. Leichte Bursitis praepatellaris Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 11.04.2013 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Multiple Sklerose. Aktuell ausgeprägte Spastik. Zunehmend Harnwegsinfekte. Erhöhte Leberwerte. Abklärung Ursache der Leberparameter Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. CT Abdomen Mehrphasen-Protokoll nach Kontrastmittelapplikation i.v., ergänzend gezielte Sonographie der Gallenblase. Miterfasste narbige Lungenparenchymalterationen der Lungenbasen und subpleurale Schwiele. Kein Perikard- oder Pleuraerguss basal. Die parenchymatösen Abdominalorgane sind normgross und homogen strukturiert. Gallenblase gut gefüllt, CT graphisch konkrementfrei und sonographisch grössere Konkrementbildung. Zartwandige Gallenblasenwand. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert, leichte lipoatroph. Keine Raumforderung. Etwas nodulär konfigurierte rechte Nebenniere, links zarte Nebenniere. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Beidseits multiple, konfluierende Konkremente im Nierenbecken bis Pyelon links. Keine Harnabflussbehinderung. Symmetrische nephrographischer Ausscheidung. Suprapubisch geblockten Harnblasenkatheter, mässige Füllung der Harnblase mit multiplen konfluierenden Kalk dorsobasal. Gastrointestinaltrakt mit fehlender Kontrastierung, mässig Stuhlinhalt im Colonrahmen, einzelne reizlose Divertikel des Sigma elongatum. Vereinzelte retroperitoneale / interaortokavale Lymphknoten, in Grösse nicht suspekt. Keine freie Flüssigkeit. Hyperlordose der LWS. Wirbelkörperhämangiom BWK 8. Fortgeschrittene Coxarthrose beidseits Beurteilung: Reizlose Cholezystolithiasis ohne Stasezeichen. Nephrolithiasis beidseits, links einschließlich Pyelon und Harnblasenkalk, DD Infektsteine. Keine Harnabflussbehinderung. Die übrigen parenchymatösen Abdominalorgane sind regelrecht. Kein Hinweis eines Malignoms. Kein Hinweis einer Pankreatitis. Reizlose Sigmadivertikulose. Narbige Lungenparenchymalterationen basal. Kein Pleura- oder Pericarderguss. Wirbelkörperhämangiom BWK 12. Degeneratives WS-Skelett. Mässige Coxarthrose beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Seit 4 Jahren rezidivierende Kreuzschmerzen, aktuell mit Ausstrahlung in die rechte Grosszehe. Frage nach Wurzelkompression, insbesondere L5 rechts Befund: Die Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Leichte Retrolisthesis von LWK 5, sonst intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind unauffällig. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas abgeflacht und ausgetrocknet. Anteriore beginnende Spondylophyten. Reaktive Veränderungen im Knochenmark. Man sieht eine rechts mediolaterale Bandscheibenvorwölbung von etwa 5-6 mm, die den rechten Recessus einengt. Die vorbeiziehende Wurzel S1 rechts wird etwas verlagert und abgeflacht Beurteilung: Osteochondrose L5/S1 mit kleiner, flacher, rechts mediolateraler Diskushernie und Kompression der vorbeiziehenden rechten Wurzel S1 im Rezessus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.04.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Status nach Dekompression der Nervenwurzel L5 beidseits sowie Spondylodese L5/S1 beidseits Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte Magnetresonanztomographie vom 07.09.2011 und die letzten konventionellen Bilder vom 08.10.2012. Die aktuelle Übersichtsaufnahme der ganzen Wirbelsäule zeigt eine weitgehend gerade Haltung sowie physiologische Kyphose und Lordose. In der LWS diskrete Retrolisthesis von LWK 2 und LWK 3. Angelagerte Spongiosa von L3-S1. Noch kein sicherer stabiler Durchbau. Die MR Tomogramme zeigen eine dorsale Vorwölbung des Duralsacks nach Dekompression auf Höhe von LWK 5. Beginnende Verknöcherung des Bandscheibenfaches L5/S1. Die übrigen Bandscheiben sind etwas ausgetrocknet. Man sieht flache Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus, keine fokale Diskushernie. Ich kann keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen erkennen. Muskelödem dorsal, wahrscheinlich durch die Denervation. Etwas Knochenödem im Segment L3/L4 als Überlastungszeichen Beurteilung: Postoperative Veränderungen nach Dekompression LWK 5. Etwas aktivierte Osteochondrose L3/L4. Kein Nachweis einer relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.04.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Status nach Dekompression der Nervenwurzel L5 beidseits sowie Spondylodese L5/S1 beidseits Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte Magnetresonanztomographie vom 07.09.2011 und die letzten konventionellen Bilder vom 08.10.2012. Die aktuelle Übersichtsaufnahme der ganzen Wirbelsäule zeigt eine weitgehend gerade Haltung sowie physiologische Kyphose und Lordose. In der LWS diskrete Retrolisthesis von LWK 2 und LWK 3. Angelagerte Spongiosa von L3-S1. Noch kein sicherer stabiler Durchbau. Die MR Tomogramme zeigen eine dorsale Vorwölbung des Duralsacks nach Dekompression auf Höhe von LWK 5. Beginnende Verknöcherung des Bandscheibenfaches L5/S1. Die übrigen Bandscheiben sind etwas ausgetrocknet. Man sieht flache Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus, keine fokale Diskushernie. Ich kann keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen erkennen. Muskelödem dorsal, wahrscheinlich durch die Denervation. Etwas Knochenödem im Segment L3/L4 als Überlastungszeichen Beurteilung: Postoperative Veränderungen nach Dekompression LWK 5. Etwas aktivierte Osteochondrose L3/L4. Kein Nachweis einer relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Wade lateral mit Druckdolenz im muskulären Bereich Fragestellung: Sehnenläsion? Muskelschaden? Befund: Intakte Abbildung der lateralen Gastrocnemiussehne mit regelrechter Insertion. Kein Anhalt für Sehnenläsion. Im weiteren Verlauf ca. in Unterschenkelmitte zeigt sich im lateralen Bauch des Gastrocnemius eine aufgelockerte Struktur der Muskelfasern mit einem ca. 2 cm durchmessenden Bezirk, in dem sich eine diskrete Flüssigkeitsansammlung sowie auch zum Teil schon organisiertes Hämatom befindet. Keine komplette Ruptur des Muskels erkennbar. Mediale Gastrocnemiusmuskulatur unauffällig Beurteilung: Muskelfaserriss im mittleren Abschnitt des lateralen Gastrocnemiusmuskel, partiell schon in Organisation begriffen. Ausschluss Sehnenabriss 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Seit 20.03.2013 einschießende Schmerzen im Bereich des linken Mastoids und Kieferwinkel links. Dauer der Schmerzattacken ca. 15-20 Minuten. Keine Provokationsfaktoren. Klinisch kein Hinweis auf eine Trigeminusneuralgie Fragestellung: Pathologie im Bereich des linken Kieferwinkels oder Mastoid beziehungsweise Gehörgangs links Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklager Befunde supra- beziehungsweise infratentoriell. Kein raumfordernder Prozess, keine Ischämie, keine Entzündungszeichen. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement intrakraniell. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei. Regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnervs beidseits im intrameatalen Verlauf. Kein Nachweis einer Raumforderung, keine Gefäßmalformation. Ebenfalls unauffällige Darstellung der Abgangsregion des Nervus trigeminus beidseits. Im weiteren Verlauf des Nerven ebenfalls kein Anhalt für eine Pathologie. Region des Ganglion trigeminale o.B. Kein Nachweis einer Mastoiditis beidseits. Ebenfalls regelrechte Darstellung der Gesichtsweichteile soweit abgebildet. Ausgeprägte zystisch imponierende Veränderung mit subtotaler Verlegung der rechten Kieferhöhle, etwas geringere Schleimhautsschwellung im linken Sinus maxillaris. Ebenfalls partielle Verlegung der Ethmoidalzellen beidseits sowie rechtsbetonte Sinusitis sphenoidalis. Supraselläre Region o.B. Keine orbitale Pathologie.Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Nachweis eines Kleinhirnbrückenwinkelprozesses beidseits. Keine Mastoiditis. Kein pathologischer Befund im Bereich des Mittelgesichtes. Ausgeprägte chronische polypöse Pansinusitis mit Betonung der Kieferhöhlen rechts mehr als links. 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 11.04.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Schlittschuhunfall am 08.12.2002. Jetzt Zunahme der Spastik im linken Bein. Fragestellung: Frage nach Zunahme der bekannten Syrinx beziehungsweise degenerative Veränderungen. Befund: Zum Befundvergleich eine Voruntersuchung vom 16.10.2012. Im Verlauf hierzu unveränderte Darstellung der Transsektion des Myelons auf Höhe BWK 4/5 - BWK 6/7. Kranial der Transsektion unveränderte aszendierende Syringomyelie mit Signalstörung im Myelon bis auf Höhe HWK 5/6. Dabei kein Nachweis einer Zunahme in der Länge bzw. im Durchmesser. Kranial hiervon ist das Myelon unauffällig. Caudal der Transsektion ebenfalls unveränderte Verhältnisse mit bekannter schmaler Syringomyelie bis Höhe BWK 11, ebenfalls ohne Befundzunahme. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule. Zustand nach posttraumatischer Spondylodese BWK 5 und 6. Intakte Bandscheiben zervikal und thorakal. Keine Foramenstenose. Beurteilung: Im Verlauf zur Voruntersuchung keine Befundänderung hinsichtlich der bekannten Syrinx kranial und kaudal der Transsektion. Keine neu aufgetreten degenerativen Veränderungen. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.04.2013. Klinische Angaben: HWS-Distorsion am 10.01.2013. Fragestellung: Traumatische Läsionen? Befund: Steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper einschließlich BWK 5. Beginnende Osteochondrose und Spondylose HWK 6/7 mit flacher Protrusion. Ebenfalls leichtere Protrusion HWK 4/5 und 5/6. In allen 3 Segmenten kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Leichte Unkarthrose HWK 6/7 beidseits, kein Nachweis einer höhergradigen Foramenstenose. Keine Spinalkanaleinengung. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Zeichen einer Myelopathie. Ligamentäre Strukturen intakt. Keine Gefügestörung. Unauffälliger kraniozervikaler Übergang. Kein Anhalt für eine Läsion der Ligamenta alaria. Beurteilung: Streckfehlstellung der HWS. Spondylose mit Protrusion HWK 6/7 sowie leichtere Protrusionen oben genannter Segmente. Ausschluss frischer diskoligamentärer Läsion. Ausschluss Myelopathie. Keine Spinalkanalstenose. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.04.2013. Klinische Angaben: Subakute Nackenschmerzen mit neuropathischem Bild und Kribbelparästhesien der Hände beidseits DD Carpaltunnelsyndrom. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen erhaltene Lordose der HWS. Linksbetonte aktivierte Osteochondrose HWK 5/6. Leichte Retrospondylose. Protrusion mit begleitender rechts mehr als links medio-biateraler Hernie in diesem Segment, bei zusätzlicher Unkarthrose leichte Einengung des Neuroforamens im Bereich der Eingangsebene mit Wurzelkontakt, rechts mehr als links. Im Segment HWK 6/7 links betonte Protrusion der Bandscheibe ohne eindeutige Wurzelaffektion. Keine Myelopathie. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Auch im Bereich der oberen BWS keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelsegmente. Mäßige Spondylarthrosen HWK 5/6 und 6/7. Keine Spinalkanalstenose. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Beginnende Spondylosis deformans im Segment HWK 5/6 und geringer HWK 6/7 mit begleitenden Bandscheibenhernierungen im Segment HWK 5/6 rechts betont im Segment HWK 6/7 links betont. Keine höhergradige Wurzelkompression. Unkarthrose insbesondere HWK 5/6. Ausschluss Myelopathie. Ausschluss Spinalkanalstenose. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.04.2013. Klinische Angaben: Lumboischialgie. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Flache Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Im Segment LWK 4/5 ca. 8 mm breiter rechts medio-lateraler Prolaps mit deutlicher Kontaktierung und Einengung des Rezessus von L5. Im Segment LWK 5/SWK 1 etwas flacherer links mediolateral betonter Prolaps, dabei jeweils Kontakt zum Rezessus von S1 beidseits, jedoch keine Kompression. Leichte Protrusion LWK 2/3 und LWK 3/4. Keine höhergradige Spinalkanal- oder Foramenstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. Iliosakralfugen beidseits ohne Zeichen einer Sakroiliitis. Beurteilung: Breitbasige rechts mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L5 rechts im Abgangsbereich. Flacher Prolaps LWK 5/SWK 1 mit nur leichtem Rezessuskontakt. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 10.04.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie. Begleitverletzungen bei Polytrauma mit dislozierter Femurschaftfraktur rechts, Osteosynthese mit Femurnagel 2004. Aktuell Status febrilis mit unklarem Fokus. Fragestellung: Ausschluss PAO rechts. Befund: Voruntersuchung Rx Oberschenkel rechts 2004 vorliegend. Partiell miterfasste Femurnagelosteosynthese, reizlos ohne Materialbruch. Partiell miterfasste Femur-Spiralfraktur im mittleren Drittel mit vollständiger ossärer Konsolidierung. Rechte Hüfte regelrecht artikulierend. Keine wesentlichen Degenerationen. Ossikel in Angrenzung des Acetabulum DD Os acetabulare, DD posttraumatisches Ossikel nach Alvulsionsfraktur. Kein Hinweis einer PAO. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 10.04.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12. Sturz aus 6 m Höhe 29.03.2011. Dislozierte BWK12 Trümmerfraktur. Dorsale Spondylodese Th10-L2, dorsoventrale Reinstrumentierung mit Corporektomie BWK12 und Spondylodese Th11-L1 14.04.2011. Stellungskontrolle. Befund: VU zum Vergleich zuletzt 12.01.2012. Unveränderte Stellung der LWS im thorakolumbalen Übergang mit leicht rechtskonvexer skoliotischer Fehlhaltung und aufgehobener Lordose mit regelrechten Alignement. Status nach dorsaler Spondylodese Th11-L1, Expandereinlage Höhe BWK 12. Keine Migration, keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch. Zunehmende Verknöcherung lateral beidseits, die sich im Seitbild teils auf den Spinalkanal projizieren. Unveränderte Degeneration mit Spondylosen der unteren miterfassten LWS. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 10.04.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 bei Status nach HWK 6/7-Fraktur 1996. Ausgedehnte PAO der rechten Hüfte. Ständig Druckgefühl über der rechten Hüfte beim Sitzen, in letzter Zeit zunehmend. Fragestellung: Verlaufskontrolle der bekannten PAO rechts. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 06.06.2000 vorliegend. Bekannte ausgeprägte heterotope Kalzifikationen der rechten Hüfte mit teils zunehmend konfluierenden Charakter nach dorsal. Keine wesentliche Zunahme in Anzahl und Größe der Kalzifikationen. Bei innenrotierten Hüftkopf rechts nicht mehr einsehbarer Schenkelhals DD Fraktur. Linke Hüfte regelrecht artikulierend vorbestehenden mäßigen Degenerationen. Gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung nativ empfohlen 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.05.2013 Klinische Angaben: Z.n. dorsaler Spondylodese der BWS. Aktuell Giemen Fragestellung: Infiltrat? Pneumothorax? Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Aortal konfiguriertes links verbreitertes Herz. Akut keine Stauung oder Infiltrate. Keine Ergussbildung, kein Pneumothorax. Dystelektasen beidseits basal. ZVK und Trachealtubus in situ Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 5 nach Autounfall 1971. Status nach Pleuradrainage links bei Pleuraerguss. Verlaufskontrolle Befund: Vergleichend zur Voruntersuchung 10.03.2013 regrediente bilaterale Pleuraergüsse, insbesondere links mit residueller Minderbelüftung linker Unterlappen und kleiner narbiger Alteration. Keine Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße unverändert im oberen Normbereich. Herzschrittmacher in situ, stationär. Aortensklerose. Miterfasste Spondylodese thorakal. Kein Pneumothorax. Unauffällige Thoraxweichteile Beurteilung: Im Verlauf vollständig regrediente bilaterale Pleuraergüsse und bessere Belüftung des linken Unterlappens mit narbiger Alteration. Keine Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Schmerzen im rechten Ellbogen bei Flexion und Pronation. Keine Seiten Bandinstabilität Fragestellung: Läsion der distalen Bizepssehne? Befund: Achsengerechte Stellung im Ellenbogengelenk. Beginnende degenerative Veränderung des humeroradialen Kompartiments. Hier Höhenminderung des Gelenkknorpels am Capitulum humeri mit kleiner subchondral gelegener Geröllzyste. Kein höhergradiger Knorpeldefekt. Kein relevanter Gelenkerguss. Kollateralbänder einschließlich Ligamentum anulare intakt. Keine Zeichen einer Epikondylitis radialis oder ulnaris. Deutlich aufgetriebene Darstellung der distalen Bizepssehne ca. 1 cm proximal des Ansatzbereichs an der Tuberositas radii, hier auch ulnarseitige Oberflächendurchsetzung. Deutliche Flüssigkeitsansammlungen peritendinös. Diskrete Signalveränderung auch der Sehne des Musculus brachialis im Ansatzbereich. Übrige Muskulatur unauffällig Beurteilung: Deutliche Tendinitis der distalen Bizepssehne mit knapp vor dem Ansatzbereich gelegener Teilläsion. Aktuell noch kein Nachweis einer kompletten Ruptur. Deutliche Umgebungsreaktion. Leichtere Ansatztendinose auch der Brachialissehne 2013 Untersuchung: CT Hand links nativ vom 17.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vom Fahrrad am 19.04.2013. Persistierende Schmerzen ulnarseitig Befund: Achsengerechte Stellung im Radiokarpal- und distalen Radioulnargelenk. Kein Nachweis einer Fraktur. Handwurzelknochen in achsengerechter Stellung zueinander ohne Zeichen einer interkarpalen Dissoziation. Auch hier kein Nachweis einer okkulten Fraktur. Metacarpocarpalgelenke unauffällig Beurteilung: Knöchern unauffällige Darstellung von Handwurzel und Handgelenk. Zum sicheren Ausschluss einer Läsion des TFCC ergänzende MRI empfehlenswert 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 17.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz und Prellung linke Schulter. Eingeschränkte Bewegung. Starke Schmerzen Fragestellung: Sehnenläsion? Kapselruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion der linken Schulter und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche AC-Gelenksarthrose mit subakromialer Einengung bei kräftigen Anbauten. Zentral in der Supraspinatussehne gelegene transmurale Rissbildung mit einem Defekt von ca. 6 mm im Durchmesser. Aktuell noch kein Nachweis einer Retraktion der Sehnenstümpfe. Subscapularissehne mit ebenfalls deutlicher Ansatztendinose und intratendinöser Rissbildung. Die lange Bizepssehne zeigt eine Partialruptur im Ansatzbereich, dabei kein Nachweis einer begleitenden Läsion des Labrum glenoidale. Deutliche Begleitbursitis subakromial sowie coracobrachial. Kein Nachweis einer frischen Fraktur Beurteilung: Impingement mit sicherlich vorgeschädigter Supraspinatussehne, die jetzt akut eine zentral gelegene transmurale Rissbildung aufweist, aktuell noch kein Nachweis einer Sehnenretraktion. Teilläsion der langen Bizepssehne und Subscapularissehne. Ausschluss Labrumdefekt 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 17.05.2013 Befund: wurde bei der MRI der Schulter mitbefundet 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 18.05.2013 Klinische Angaben: Initiales Trauma beim Handballtraining mit Distorsion der Großzehe links am 05.12.2012. Unverändert Schmerzen beim Abrollen Fragestellung: Kapselverletzung? Knorpelläsion? Nekrose der Sesambeine Befund: Achsengerechte Stellung im Großzehengrundgelenk. Das Metatarsale 1 Köpfchen zeigt subchondral im Bereich der Hauptbelastungszone plantarseitig eine umschriebene Ödemzone. Eine direkte Knorpelschädigung in diesem Bereich ist nicht erkennbar. Zusätzliche Signalveränderung im medioplantaren Kapselbereich ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung, so dass hier von einer älteren Teilläsion der Kapsel ausgegangen werden kann. Die Sesambeine zeigen sich medial und lateral intakt ohne Zeichen einer Nekrose, lediglich im medialen Abschnitt minimales Knochenmarködem. Ansatzbereich der Flexorensehnen unauffällig Beurteilung: Bild einer in narbiger Konsolidierung befindlichen partiellen Kapselläsion medioplantarseitig am Großzehengrundgelenk. Kein Anhalt für eine Osteonekrose der Sesambeine. Bone bruise Metatarsale-1 Köpfchen, bei anhaltender Beschwerdesymptomatik ist zum Ausschluss einer sich hier entwickelnden Osteochondrosis dissecans eine Verlaufskontrolle in 3-4 Monaten durchaus sinnvoll 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 18.05.2013 Klinische Angaben: Migräne. Ca. 9 Monate Drehschwindel. Pulssynchroner Tinitus Fragestellung: Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkel. Sonstige intrakranielle Läsion? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra- bzw. infratentoriell. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Keine intrameatale Gefäßmalformation. Auch nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement im Neurokranium, insbesondere nicht im Kleinhirnbrückenwinkel beidseits. Nebenbefundlich zeigt sich ein kleines dural-venöses Angiom rechts fronto-temporo-parietal als Anlagevariante. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. NNH frei belüftet Beurteilung: Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel ohne Anhalt für intra- oder extrameatale Raumforderung beziehungsweise Gefäßmalformation in diesem Bereich. Nebenbefundlich anlagebedingtes dural-venöses Angiom rechts frontoparietal. Kein sonstiger intrakranieller Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ISG vom 11.04.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten hartnäckige Schmerzen links aus der Region ISG kommend, zeitweise bis zum Knie links reichend. Verstärkt auf Druck in der Gesäßregion und bei Hyperlordosierung Fragestellung: Pathologie lumbales Gelenk / Bandscheibe, respektive ISG links Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leicht Hyperlordose der 5-gliedrigen LWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper ohne Nachweis einer Osteodestruktion. Höhengeminderter Intervertebralraum LWK 4/5, zunehmend LWK 5 / SWK 1 mit zusätzlich bilateralen, linksbetonten Spondylarthrosen. Keine wesentliche ISG Degeneration, kein Hinweis entzündlicher Veränderungen im konventionellen Bild. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Leichte Hyperlordose der LWS mit mässiger Chondropathie und beginnender Osteochondrose LWK 5 / SWK 1, geringer LWK 4/5. Mässige Spondylarthrose beidseits, links betont LWK 5 / SWK 1. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken a.p. + LWS seitlich vom 11.04.2013 Röntgen HWS a.p., seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.04.2013 Befund: HWS: Vorbilder zum Vergleich 02.12.2008. Zur Voruntersuchung unveränderte Darstellung der 7-gliedrigen HWS mit regelrechten Alignment. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Im Verlauf etwas verminderter Bewegungsumfang in Re- und Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffällige prävertebrale Weichteilschatten. LWS: Harmonische Lordose der 5-gliedrigen LWS. Regelrechte Darstellung der Wirbelkörper und Intervertebralräume. Lediglich geringe Schmorl'sche Impression der Endplatten LWK 1/2. Keine Osteodestruktion. ISG beidseits regelrecht. Hüften regelrecht artikulierend ohne Degenerationen. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 19.04.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen nach Verhebetrauma vor ca. 6 Wochen. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist kleine Sehneneinrisse am Unterrand und Aussenrand auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Subtotaler Riss der Subscapularissehne, wahrscheinlich posttraumatisch. Tendinopathie der langen Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Kleine degenerative synoviale Zysten im craniodorsalen Humeruskopf. Kein Labrumriss. Normale Muskelqualität. Befund 21.11.13 vak. Beurteilung: Subtotaler Riss der Subscapularissehne. Tendinopathie der Supraspinatussehne. Bursitis subakromialis/subdeltoidea. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS a.p., seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.04.2013 Befund: HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 10.11.2009. Unverändert regelrecht zentrierter Dens und symmetrische Gelenkstellung atlantoaxial. Leicht aufgehobene Lordose der HWS mit regelrechten Alignment und vorbestehend, unveränderte Degenerationen ab HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit mässigen ventralen Spondylosen, geringe Chondrosen und Unkovertebralarthrose. Im Verlauf deutlich eingeschränkter Bewegungsumfang unter Funktion ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Z.n. RM-Rekonstruktion 13.01.11 und Revision am 11.08.11 nach Ankerdislokation. Fragestellung: Reruptur? Anzeichen für erneute Ankerdislokation? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 11.04.2013. Indirekte MR-Arthrographie nach KM-Gabe i.v. Im Verlauf im Wesentlichen unveränderte deutliche Flüssigkeitsformation im Bereich des AC-Gelenks bei Status nach lateraler Acromionresektion und AC-Gelenks-Resektion. Unverändert Signalinhomogenität der Supraspinatussehne ohne erkennbare Kontinuitätsunterbrechung. Soweit MR-tomographisch beurteilbar kein Anhalt für eine erneute Ankerdislokation. Unverändert Ansatztendinose von Subskapularis- und Infraspinatussehne. Die lange Bizepssehne im intraartikulären Verlauf weiterhin nicht erkennbar, im Sulcus unauffällig. Im Wesentlichen unveränderte bekannte hochgradige Omarthrose. Bekannte Geröllzysten des Humeruskopfes. Degenerative Veränderung des Labrum glenoidale mit kleineren Einrissen unverändert zur Voruntersuchung. Beurteilung: Unveränderte Tendinose der Supraspinatussehne sowie auch der übrigen Rotatorenmanschette ohne Zeichen einer Reruptur. MR-tomographisch kein Anhalt für eine Dislokation der Knochenanker. Zustand nach Tenodese der langen Bizepssehne, subakromiale Bursektomie und Dekompression sowie lateraler Acromionresektion und AC-Gelenks-Resektion. 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Seit 1 Woche wieder Schmerzen im rechten Handgelenk. Z.n. mehreren Operationen. Fragestellung: Os scaphoideum-Pathologie? Verwachsungen? Andere Pathologie? Befund: Achsengerechte Stellung im radiocarpalen und distalen Radioulnargelenk. Ebenfalls regelrechte Stellungsverhältnisse im Bereich der Carpalia. Hier kein Anhalt auf eine DISI- oder die PISI-Fehlstellung. Die interkarpalen Bänder, insbesondere das scapholunäre Band zeigen sich intakt. Im radialen Abschnitt des Os lunatum gelegene zystische Läsion des Knochenmarks, entweder im Rahmen einer Geröllzyste oder auch als intraossäres Ganglion zu werten. Discus triangularis ohne Zeichen einer frischen Läsion. Lediglich diskrete Degeneration im Bereich der ulnaren Aufhängung. Übriger TFCC intakt. Kleine Zyste auch im Os capitatum. Keine höhergradige Arthrose im Bereich der Intercarpalgelenke. Metakarpokarpalgelenke unauffällig. Umschriebene Flüssigkeitsansammlung im Verlauf des 3. Strecksehnenfaches. Übrige Beuge- und Strecksehnenlogen unauffällig. MR-tomographisch keine Zeichen eines Karpaltunnelsyndroms. Narbige Veränderungen im Bereich der dorsalen V-Bänder der Handwurzel. Beurteilung: Zyste / DD intraossäres Ganglion im Os lunatum. Ausschluss Lunatummalazie. Ausschluss Pathologie des Os scaphoideum, keine TFCC-Läsion. Leichte Tendovaginitis im 3. Strecksehnenfach. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Seit ca. einer Woche retrosternale persistierende Schmerzen, weniger bewegungs-, Haltungs- oder atemabhängig. Status nach Pericarditis. Zur Zeit ohne Basismedikation. Befund: CT Thorax 01.02.2012 und CT Abdomen 11.01.2013 vorliegend. Aktuell CT Thorax mit Kontrast i.v., portalvenöse Phase.Regelrechte Perfusion der pulmonalen Haupt- und Segmentgefässe sowie der Stammgefässe ohne intraluminaler Füllungsdefekte. Mediastinal und hilär vorbestehende einzelne Lymphknoten, in Grösse und Anzahl nicht suspekt. Cor in Grösse regelrecht. Kein Pericarderguss. Kein Pleuraerguss. Pulmonal bekannte narbigen Alterationen, insbesondere des Mittellappen, sowie dorsobasaler Unterlappen rechts mit angrenzend kleinen verkalkten Granulom. Etwas zunehmende periphere, subpleurale bronchoalveolären Zeichnungsvermehrung, keine Konsolidation. Pulmonal keine Raumforderungen. Subpleurale Schwiele lateral rechter Unterlappen. Status nach konsolidierter Costa 7 Fraktur rechts. Miterfasste Oberbauchorgane unverändert mit steatotischen Leberparenchym. Mässige Degenerationen beider Schultergelenke. Mässig degeneratives BWS-Skelett. Beurteilung: Zu den Voraufnahmen nahezu unveränderter Befund pulmonal. Keine Rundherde, keine Infiltrate. Unspezifisches Granulom rechter Unterlappen. Angrenzend leicht zunehmende Lungenparenchymveränderungen, vereinbar bei Status nach bronchoalveolären Infekt, DD Bronchiolitis obliterans. Kein Pericarderguss, kein Pleuraerguss. Keine zentrale LE. Kein Hinweis eines Malignoms. Keine Lymphadenopathie. Steatotisches Leberparenchym. Status nach konsolidierter Costa 7 Fraktur rechts. Mässige Aortensklerose. Degenerativer Schultergürtel und BWS Skelett. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Persistierendes Lumboradikuläres Syndrom Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Analog zur konventionellen Röntgenaufnahme steilgestellte LWS. Im Segment LWK 1/2 mediane subligamentäre Diskushernie mit leichter Impression des Duralschlauches und diskreter Bündelung der kranialen Caudafasern. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Flache Protrusion LWK 3/4. Deutliche Bandscheibendegeneration LWK 4/5 mit rechts betonter Protrusion mit diskreter intraforaminaler Komponente. Keine direkte Wurzelkompression von L4 beidseits. Ca. 8 mm breite, links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung von S1 der linken Seite und hier mässiggradiger Rezessuseinengung. In allen Segmenten kein Nachweis einer sekundären Spinalkanalstenose. Keine höhergradige Forameneinengung bei mässigen Spondylarthrosen. Ileosakralfugen ohne Zeichen einer Sakroiliitis. Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion S1 links. Subligamentäre Diskushernie LWK 1/2 ohne komprimierenden Effekt. Protrusionen LWK 3/4 und 4/5 bei beginnender Osteochondrose. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th 6. Status nach diversen WS-Operationen. Aktuell handflächengrosse Schwellung und Rötung thorakal rechts betont auf Höhe der Spondylodese. Fragestellung: Flüssigkeitskollektion? Andere Pathologie? Befund: Die Untersuchung erfolgte im Beisein von Fr. Y. In der eingezeichneten Regionen dorsal der Spondylodese thorakal rechts caudal abgrenzbarer Schwellung und leichter Rötung. Die subkutanen Weichteile sind lokal diffus ödematös imbibiert. Keine abgrenzbare Flüssigkeitskollektionen. Relativ subkutan abgrenzbares Spondylodesematerial mit Hyperämie der Weichteile rechtsseitig, DD Material bedingt, DD Druck bedingt. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 bei Status nach Polytrauma 1991. Seit mehreren Wochen bewegungsabhängige Schmerzen LWS. Zunahme der Spastik im Rücken und Beinen. Bekannte Osteoporose und Skoliose. Fragestellung: Ausmass der Skoliose? Ausschluss von Frakturen BWS oder LWS? Befund: Voraufnahmen keine vorliegend. Leicht flachbogige rechtskonvexe thorakale skoliotische Fehlhaltung und leicht flachbogige gegenläufige Linkskonvexität lumbal. Hyperlordose zervikothorakal, aufgehobene BWS-Kyphose und Streckhaltung der LWS mit regelrechten Alignement. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. MRI im Verlauf geplant. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 8. Distale Femurfraktur links 02.04.2013. Plattenosteosynthese 09.04. Postoperative Stellungskontrolle. Befund: Zu den intraoperativen Bildern vom 09.04.2013 unveränderte Stellung einer von lateral plattenosteosynthetisch versorgten distalen extraartikulären Femurfraktur links mit Versatz nach medial von ca. 1 cm. Separiertes Knochenfragment nach ventral, suprapatellär. Postoperativ bedingter Kniegelenkserguss und Weichteilemphysem. Lateral kutane Metallklips. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.04.2013. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.04.2013. Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Regelrechte Stellung der 7-gliedrigen HWS. Keine Segmentverschiebung. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. Guter Bewegungsumfang unter Funktion ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Hyperlordose der 5-gliedrigen LWS. Wirbelkörper regelrecht. Normaler Breite der Intervertebralräume. Keine wesentlichen Degenerationen. ISG, Beckenringskelett und Hüften beidseits regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach HWS Hyperflexionstrauma mit Luxationsfraktur C6/C7 und spinaler Schock 09.04.2013. Ventrale Stabilisation mit Cage-Einlage, dorsale Stabilisation C5-Th1 und Dekompression C6-C7 10.04.2013. Subgaleale Blutung extrakraniell rechts temporal. Keine Schädelfraktur oder intrazerebrale Blutung CT 09.04.2013. Post-Transport Kontrolle. Befund: Zu den intraoperativen Bildern vom 10.04.2013, extern, unveränderte Stellung der HWS bei Status nach ventraler Stabilisierung und Expandereinlage über HWK 6/7 und dorsaler Stabilisierung und Dekompression über HWK 5-Th1. Keine Materialverschiebung oder Bruch. Unverändert erweiterte Facettengelenke C6/C7 und C7/T1. Streckhaltung. Etwas verbreiterter und verdichteter prä- und retrovertebraler Weichteilschatten. Magensonde und Redon in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.04.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 19.04.2013. Klinische Angaben: Töffli-Sturz 2007, seit dem Schmerzen. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Supraspinatussehnenimpingement. Ca. 1 cm messender Riss der Supraspinatussehne am Ansatz. Inhomogene und verschmälerte Supraspinatussehne zeigt weitere kleine Einrisse des Gelenksrandes. Leichte, nicht relevante Muskelatrophie. Verdickte und inhomogene subskapularis-und die lange Bizepssehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normale Muskelqualität. Beurteilung: Rotatorenmanschettenruptur, transmurale Läsion der Supraspinatussehne am Ansatz. Tendinopathie, jedoch keine Ruptur der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.04.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Töffli-Sturz 2007, seitdem Schmerzen. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Supraspinatussehnenimpingement. Ca. 1 cm messender Riss der Supraspinatussehne am Ansatz. Inhomogene und verschmälerte Supraspinatussehne zeigt weitere kleine Einrisse des Gelenksrandes. Leichte, nicht relevante Muskelatrophie. Verdickte und inhomogene subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normale Muskelqualität Beurteilung: Rotatorenmanschettenruptur, transmurale Läsion der Supraspinatussehne am Ansatz. Tendinopathie, jedoch keine Ruptur der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.04.2013 MRI Knie rechts nativ vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Blockaden und Erguss. Knie Pathologie? Befund: Knie rechts: Femoro-patellares Kompartiment: Retropatellare Knorpelbelagverschmällerung. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2 Signalverschiebung im Innenmeniskushinterhorn, in Ausdehnung bis zum Meniskusunterrand, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad III. Knorpelbelagverschmällerung. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Chronische Läsion und Mazeration des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. T2 Signalanhebung im Außenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Zentrale deg. osteochondrale Läsion des lateralen Tibiaplateaus. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Randosteophyten. Geringer Gelenkerguss. Knie links, Femoro-patellares Kompartiment: Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung/ Knorpelbelagverschmällerung. Randosteophyten. Komplexe, vertikal- und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion, beide Meniskusoberrand- und Unterrand sind betroffen. 12 x 10 mm messende Knochenzyste-Knochenganglion des medialen Tibiakopfes. Perifokales degeneratives Knochenmarksödem. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Konfluierende degenerative osteochondrale Läsion des dorsalen Femurcondylus. Verschmälerter, irregulärer und zum Teil fehlender Knorpelbelag am Unterrand des Condylus. Praktisch fehlender Knorpelbelag des lateralen Tibiaplateaus. Begleitendes subchondrales Knochenmarksödem der Tibia. Chronische Läsion und Mazeration des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Komplexe Läsion mit Fragmentation des Außenmeniskushinterhorn. Wahrscheinlich befindet sich ein Meniskusfragment im medialen Kompartiment, zwischen den HKB und Innenmeniskus. Tibia-fibulare Arthrose. Erheblicher Gelenkerguss, prall ausgefüllten Recessus suprapatellaris. Voluminöse Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Fortgeschrittene Gonarthrose links, betont femorotibial lateral. Chronische Läsion/ Korbhenkelriss des Außenmeniskushinterhorn, Mazeration des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Chronische Läsion des Innenmeniskushinterhorn. Freie Gelenkmaus zwischen Innenmeniskushinterhorn und HKB. Gelenkerguss. Große Bakerzyste. Mäßige Gonarthrose rechts, betont femorotibial lateral. Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn, Schrägriss des Außenmeniskushinterhorn. Myxoide Meniskusdegeneration medial. Geringgradiger Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 22.04.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Sturz am 11.02.2013. Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Ca. 16 x 10 mm große transmurale Ruptur der Supraspinatussehne vor dem Ansatz. Ausgefranste Sehnenfasern am Ansatz. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Leichte Supraspinatus-Muskelatrophie. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Im Pulley-Bereich Tendinopathie der subskapularis- und der langen Bizepssehne. Normale Muskelqualität. Degenerative Synovialzysten am Rande des cranialen Humeruskopfes. Keine frischen Labrumrisse. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Sublabrales Foramen als Normvariante Beurteilung: Rotatorenmanschettenläsion-transmurale Läsion der Supraspinatussehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Leichte Supraspinatus-Muskelatrophie. ACG-Arthrose/Supraspinatussehnenimpingement Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion beim Fußballspielen. Druckdolenz laterales Seitenband. Gelenkerguss. Eingeschränkte Beweglichkeit Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Erheblicher Gelenkserguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Verdickte Plica mediopatellaris. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zerrung des medialen Seitenbands. Posttraumatische zentrale T2 Signalanhebung aus dem Innenmeniskushinterhorn, ohne Läsion der Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag. Knochenmarksödem am Rande des Femurcondylus. Interkondyläres Kompartiment: Verdicktes und inhomogenes VKB, ausgefranste und zum Teil in der Kontinuität nicht verfolgbare Fasern im mittleren Sehnendrittel. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Bone-bruise des Condylus femoralis und des dorsalen Tibiakopfes. Verdacht auf Flake-Fraktur des caudalen Femurcondylus. Keine Meniskusläsion. Zufallsbefund einer kleinen Kompakta-Insel der Tibia, im Bereiche des Tibiofibulargelenkes Beurteilung: Erhebliche inkomplette oder komplette Ruptur des VKB. Gelenkerguss. Zerrung des medialen Seitenbands. Zentrale Innenmeniskushinterhornläsion. Bone-bruise beider Femurkondylen und des dorsolateralen Tibiakopfes Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion rechts. Zustand nach 2-maliger VKB-OP Fragestellung: Verdacht auf Reruptur Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 09.03.2012 vor. Unverändert medial betonte Gelenkspaltverschmälerung bei Zustand nach Mikrofrakturierung der medialen Femurcondyle. Cohondropathie mittelgradiger Ausprägung ohne umschriebenen frischen Knorpeldefekt. Innen- und Außenmeniskus ohne Zeichen einer frischen Läsion. Kollateralbänder intakt. Degenerative Veränderung des hinteren Kreuzbandes. Der vordere Kreuzbandansatz zeigt sich im Wesentlichen unverändert, eine komplette Ruptur ist nicht erkennbar. Leichte narbige Veränderung im femoralen und im tibialen Ansatzbereich bei hier vorliegenden Signalveränderungen. Das Femoropatellargelenk zeigt unauffällige Knorpelstrukturen. Kein größerer Gelenkerguss, keine nachweisbare Bakerzyste.Beurteilung: Narbige Veränderung des vorderen Kreuzbandersatzes ohne Zeichen einer frischen Reruptur allenfalls leichte Distorsion. Kein Nachweis einer Kollateralband-Schädigung beziehungsweise frischen Meniskusläsion. Kein höhergradiger Knorpelschaden Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Sturz am 08.03.2013 mediale Schenkelhalsfraktur Typ B 2 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 25.03.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse bei Zustand nach Schenkelhalsfraktur links in Varusfehlstellung. Reparative Knochenvorgänge lassen sich nicht darstellen Dr. X 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 15.04.2013 Befund: Fischwirbel BWK 4 und Keilwirbel BWK 10 bei Zustand nach alten, durchgemachten Frakturen bei Osteoporose. Spondylodese mit Vertebroplastie BWK 12-LWK 2. Status nach Teilkollaps LWK 1. Keine neuaufgetretene Fraktur von BWK 9. Unveränderte (Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.01.2013) Sklerose der Pedikel BWK 9, links mehr ausgeprägt als rechts, als möglicher Hinweis auf eine alte, stattgehabte Infraktur. Keine Fraktur der 9. Rippe Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 22.04.2013 Arthrographie Schulter links vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Unfall Oktober 2012. Die Abduktion ist weiterhin stark eingeschränkt, Rotation und Elevation gut möglich. Druckdolenz über dem Coracoid Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthro. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Mäßiges Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogene Sehnenstruktur sowie einzelne Einrisse am Sehnenunterrand. Die Röntgenaufnahmen zeigen eine kleine degenerative ansatznahe Sehnenverkalkung. Randusuren des Humeruskopfes. Keine transmurale Sehnenruptur. Im Pulleybereich zeigen sich verdickte und inhomogene Subscapularis- und die lange Bizepssehne bei einzelnen zentralen, linearen Sehnenläsionen. Keine transmurale Sehnenruptur. Lineare superiore Labrumläsion vereinbar mit SL AP I Beurteilung: PHS/Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne. Supraspinatusimpingement. Subscapularis- und LBS- Impingement durch Korakoid. SLAP I. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine Knorpelläsion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.04.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 15.04.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Coxarthrose rechts. CLVS. Gonalgie rechts Befund: LWS: Korrektes Alignement der 5. LWK. Physiologische Lordose. Akuter L-S Winkel. Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose. Becken: Fortgeschrittene Hüftarthrose rechts. Im Vergleich dazu, moderate Hüftarthrose links mit Konturirregularitäten des Femurkopfes. Knie rechts: Leichte Gonarthrose. Chondrokalzinose Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Müdigkeit. Vermehrtes Schwitzen. Tachykardie. Verdacht auf Harnwegsinfekt Befund: Vergrößerte Leber (Schrägdurchmesser ca. 17 cm) weist homogenes Leberparenchym auf. Steinfreie und unauffällige Gallenblase. Leicht vergrößerte Milz, der Durchmesser beträgt über 13 cm. Homogenes Parenchym. Unauffällige Pankreas. Normal gelegene und normal große Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Eine Pyelonephritis ist sonographisch nicht darstellbar. Unauffällige Harnblase Beurteilung: Leichte Hepatosplenomegalie (konstitutionell? Morbus Pfeiffer?). Keine Gallensteine. Unauffällige Nieren Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.04.2013 Klinische Angaben: Schmerzen medialer Gelenkspalt Fragestellung: Meniskus? Tendopathie des Pes anserinus? Befund: Medial betonte Gelenkspaltverschmälerung. Medial wie lateral Chondropathie der Femurcondylen, dabei deutliche Knorpeldefekte im ventralen Abschnitt der Hauptbelastungszone mit beginnender Knorpelglatze am Übergang zum femoralen Gleitlager innen wie außen. Innenmeniskus mit breitflächiger Signalveränderungen im Hinterhorn und Oberflächendurchsetzung tibialseits sowie auch mit vertikaler Rissbildung. Der Außenmeniskus zeigt ebenfalls degenerative Veränderungen bevorzugt im Hinterhorn auch hier beginnende Oberflächendurchsetzung nachweisbar. Kollateralbänder intakt. Zeichen einer Degeneration des vorderen Kreuzbandes. Das Femoropatellargelenk zeigt eine höhergradige Arthrose mit deutlichen Knorpeldefekten retropatellar insbesondere medial und im Firstbereich. Hier zum Teil ebenfalls komplett fehlende Knorpeldeckung. Gelenkerguss. Retinaculum intakt. Im Ansatzbereich des Pes anserinus mediodorsal zeigen sich multiple bis zu maximal 1 cm messende Verkalkungsstrukturen in der Bursa anserina mit begleitender Tendinose Beurteilung: Mäßiggradige Gonarthrose. Höhergradige Femoropatellararthrose. Meniskusläsion innen ausgeprägter als außen. Bursitis anserina calcarea Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 17.04.2013Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 infolge eines Bergunfalles am 27.07.2011 mit instabiler LWK 1/2 Fraktur mit lateraler Translokation nach links, Epiduralhämatom Höhe BWK12 bis LWK3, Ruptur der Disci intervertebralia BWK12 / LWK1, LWK 1/2, LWK 2/3 ohne Kompression des Myelons und Ruptur der Ligamenta longitudinale posterior und anterior. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisation thorakolumbal. Schraubenbruch L4 links, Teilmetallentfernung mit Kürzung des Instrumentariums Th12-L3 17.07.2012. Diverse Begleitverletzungen im Rahmen des Unfalls Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 07.01.2013 vorliegend. Unveränderte Stellung des abgebildeten Achsenskelettes. Status nach dorsaler Stabilisierung über Th12-LWK3 und Expandereinlage über LWK1 - 3 ohne Migration oder Materialbruch. Bekannter Schraubenrest transpedikulär LWK4 links. Zunehmende sekundäre Dislokation der ringförmigen Fixierung nach medial der rechtsseitigen Pedikelschraube LWK3 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.04.2013 Befund: Altersthorax. Band Atelektasen rechts basal. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Herzdekompensationszeichen Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Posttraumatische komplette Paraplegie. Re-Rehabilitation. Eintrittsthorax Befund: Zur Voruntersuchung 27.08.2007 bekannter Zwerchfellhochstand rechts, geringer links mit Zwerchfellbuckel lateral, zunehmend angrenzende Minderbelüftung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Infiltrat, keine relevante Ergussbildung. Zunehmende Aortenelongation und Sklerose. Herzgröße im Normbereich. V.a. Chialditisyndrom. Hinterstrangstimulator in situ. Aufnahme im Rollstuhl Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Im Dezember 2012 kam es zu einem akuten Schmerz in der rechten Schulter bei schwerem Heben im Pneuhaus. Er wurde wegen Schulterschmerzen im März 2013 von der Rekrutenschule nach einer Woche entlassen Fragestellung: Verletzung im rechten Schulterbereich Befund: Punktion der Bursa subacromialis und des Schultergelenkes. Regelrechte Verteilung des Kontrastmittels in der Bursa subacromialis und im Schultergelenk. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion. Intakte Infraspinatus, Supraspinatus und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. Regelrechte Darstellung der Rotatorenmuskeln Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenruptur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Schonschmerzen recht mit positiven Joob-Test Fragestellung: SSL Inserttendinose der Bizepssehne AC-Arthrose mit Bursitis? Befund: Regelrechte Verteilung des Kontrastmittels. Intakte Infraspinatus, Supraspinatus und Subscapularissehne. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion. Im ventralen kranialen Labrumabschnitt zeigt sich eine kleine Zyste mit einem Durchmesser von 3 mm, sonst unauffällige Darstellung des Labrum. Regelrechte Artikulation. Initiale degenerative Veränderungen des Akromioklavikulargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes als Hinweis auf ein Impingement. Tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer Ruptur. Kein Hinweis auf eine Bursitis Beurteilung: Initiale degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer Ruptur. Ca. 3 mm große zystische Veränderungen im kranioventralen Abschnitt des Labrum im Sinne einer degenerativen Veränderung Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Screening bei pos. fam. Belastung, Umbago Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.7 Totale Hüfte, rechts: -0.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +14%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 14% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein dem Alter entsprechenden normalen Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Inkompetente Paraplegie nach Spondylodiszitis C6/7. Verlaufskontrolle, im Labor leicht angestiegene Entzündungsparameter (CRP 16) Befund: Aufgrund einer Allergie auf MR-Kontrastmittel (im Rahmen der Untersuchung vom 10.09.2013 in solchen aufgetreten) wurde die aktuelle Untersuchung nativ durchgeführt. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 10.09.2013. Hierzu deutlich rückläufiges Knochenmarksödem in den Wirbelkörpern HWK5 und HWK6 mit vorbestehenden Defekten um das Bandscheibenfach. Ventral des linken, etwas geringer auch ventral des rechten Prozessus transversalis sind umschrieben T2-Hyperintensitäten erkennbar, links axial 4 x 7 mm im Durchmesser. Ein eindeutiger Verlauf ist nicht erkennbar. Kein Abszess. Der Spinalkanal ist leicht unregelmäßig konturiert durch die geringe Fehlstellung der HWS in Folge der Wirbelkörperdefekte. Das Myelon ist allseits von Liquor umgeben, normal in Form und Signalgebung. Ein Abszess im Spinalkanal ist nicht sichtbar Beurteilung: Noch geringe residuelle entzündliche Veränderungen um das Bandscheibenfach HWK5/6 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Unfall 1977. Vergleich mit Voraufnahmen Befund: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 14.10.2013. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial mit transpedikulärer Spondylodese LWK1/2 und Interponat im selben Zwischenwirbelraum. Pontifizierende Spondylophyten BWK12/LWK1. Geringe Osteochondrose und Spondylose LWK2/3 und LWK3/4. Spondylarthrose vor allem LWK4/5 und LWK5/SWK 1. Regelrechte Stellungsverhältnisse Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 28.11.2013 Klinische Angaben: MMC mit Verdacht auf Tethered Cord auf Niveau S2. Neurogener Detrusorüberaktivität. Bekanntes tethered cord und aktuell zunehmendes Längenwachstum im Rahmen der Pubertät. Neu aufgetretene Syrinx? Darstellung Tethered Cord und Adhäsion Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.04.2013. Bei identischer Messtechnik hatte die Distanz von der Densspitze bis zur Spitze des Os coccygeum um etwa 3 cm zugenommen. Hierzu unveränderte Darstellung der lumbalen MMC. Unveränderte Darstellung der GWS, die vorbestehende zervikale Erweiterung des Zentralkanals ist eher etwas rückläufig. Keine neu aufgetretene Syrinx. Keine sichtbaren Nervenkompression. Wie bei der Voruntersuchung kein Tonsillentiefstand. Die miterfassten kranialen Liquorräume (insbesondere 4. Ventrikel) sind im Verlauf unverändert normal. Gut gefüllte Harnblase Beurteilung: Im Vergleich zum 18.04.2013 keine wesentliche Befundänderung. Keine neu aufgetretene Syrinx Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Anmeldung zur DEXA Messung bei fam. Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.3 Totale Hüfte, rechts: +1.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -72%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +26%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 3.4% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 (AIS A) nach Bergunfall am 02.12.1989 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.2 Totale Hüfte, links: -3.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -37%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +8%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 28.01.2011 (SPZ Nottwil) ist die Knochenmineraldichte der Hüfte um +1.1%, diejenige der LWS um +4.8% erhöht. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 20% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch weiterhin eine Osteoporose mit Fokus auf die Hüfte. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 28.11.2013 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr wiederholt Misstritt. Aktuell vor 3 Tagen erneuter Misstritt mit Schmerzen und Schwellung über OSG rechts. Aktuelle Bandsituation/alte Bandläsion? Befund: Ergänzend Ihre konventionellen Aufnahmen des rechten OSG vom 12.06.2012; hier bereits sichtbares angelagertes (posttraumatisches) Ossikel an der Fibulaspitze. An diesem Ossikel setzt, wie MRgraphisch sichtbar, ein großer Teil des Ligamentum tibiofibulare anterius und posterius an, beide genannten Bänder weisen Signalstörungen und vermehrte Kontrastanreicherung auf, dies kann entweder Ausdruck eines erneuten Traumas oder Folge einer Fehlbelastung im Rahmen der Instabilität sein. Das Ligamentum fibulocalcaneare ist etwas schmächtig und verwaschen, hier bestehen keine eindeutigen Signalstörungen, wahrscheinlich Status nach alter Bandläsion. Am Innenknöchel weitgehend unauffälliger Befund. Intakte distale tibiofibulare Syndesmose. Gelenkserguss im OSG, sonst keine Auffälligkeiten. Keine Besonderheiten des OSG und USG. Intakter Knorpel, keine osteochondrale Läsion. Unauffällige Sehnen am Innen- und Außenknöchel. Alte Avulsion des dorsalen talusnaviculare an Ligaments (auch auf der konv. Aufnahme von 06/12 sichtbar), hier besteht ebenfalls keine Signalstörung, keine frischere Läsion. Beurteilung: Alte Avulsion der talofibulare Ligamente, eine erneute Läsion hier ist möglich; zusätzlich bestehen Hinweise auf eine wahrscheinlich chronische leichte Instabilität. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Cervicoradikuläres Syndrom C6/7 links seit 10 Tagen Befund: Korrektes Alignement der HWK. Atlas-Dens Arthrose. C2-C6: Leichte degenerative Veränderungen (46-jährige Frau). Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. C6/C7: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige links-mediolaterale und foraminale Discusprotrusion. Vorstellbare Nervenwurzelirritation C7 links. Leichte Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. C7-Th1: Leichte Spondylose. Keine Nervenwurzelkompression. Beurteilung: Links-mediolaterale Diskusprotrusion C6/7 (die plausible Ursache des cervicoradikulären Syndroms). Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.11.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.11.2013 Befund: Es liegen Voraufnahmen vor vom 01.06.2010. HWS: In Neutralhaltung abgeflachte zervikale Lordose mit angedeuteter Kyphose, Scheitelpunkt HWK 5. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination geringes Bewegungssausmaß. Kein Anhalt für eine Gefügestörung. Leicht verschmälerter Zwischenwirbelraum HWK 5/6, insgesamt sonst keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. LWS: Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine erkennbaren degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und (in einer Ebene) Hüftgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie und Hemiplegie rechts nach Motorradunfall gegen Pferd 06.08.2013. Polytrauma mit u.a. schwerem Abdominaltrauma. Status nach Pankreatektomie, Splenektomie, Gastrojejunostomie, Cholecystektomie und Hepaticojejunostomie. Acholischer Stuhlgang. Fragestellung: Gallenstau? Zustand intrahepatische Gallenwege? Befund: Diverse CTgraphische Voruntersuchungen des Abdomens vorliegend. Leicht ektatische intrahepatische Gallenwege in den CT-Untersuchungen, welche sonographisch korrelieren ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Normkalibriger DHC. Unter anderem Status nach Leberlazeration mit inhomogenem Parenchym und Leberläsion des rechten Leberlappens subkapsulär Segment V/VI/VII. Die im CT bekannten Abszesskollektionen intra- und retroperitoneal lassen sich sonographisch nicht abgrenzen, diesbezüglich sind für Verläufe CT empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Deutlich erhöhte Blutdruckwerte unklarer Ursache. Sonographie-Abdomen zur Beurteilung der Nieren Befund: Vorbilder keine vorliegend. Meteoristischer Oberbauch.Normgroße Leber mit homogenen Parenchym ohne fokale Läsionen. Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten homogen strukturiert normkalibrig. Milz mit 12,5 cm leicht vergrößert, homogen strukturiert. Nach ventral zwei abgrenzbare kleine Raumforderungen, Milzparenchym identisch, Größe bis maximal 1,3 cm. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längspoldistanz der rechten Niere 10 cm, der linken Niere 10,4 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Entleerte Harnblase, nicht konklusiv beurteilbar. Retroperitonealraum bei meteoristischen Abdomen nur partiell einschallbar. Aorta abdominalis und iliaca Gefäßachse in den einsehbaren Abschnitten regelrecht. Nierenarterien nicht möglich darzustellen. Beurteilung: Geringe Splenomegalie. Ventrale Nebenmilzen. Nieren beidseits regelrecht ohne Harnabflussbehinderung. Übrige Abdominalorgane unauffällig. Nierenarterien nicht einschallbar. Zum Ausschluss einer Nierenarterienstenose ergänzende MR Angiographie empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Gestern Sturz auf Rücken. Schmerzen mittlere BWS. HWS-Schmerzen mit Ausstrahlung in linken Arm. Anhaltspunkte für Fraktur der HWS oder der mittleren BWS? Befund: Steilstellung der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Keine HWS- oder BWS Frakturen. Kein Knochenmarksödem. Keine Luxation. Keine Diskushernien. Keine prävertebrale Weichteilepathologien. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie. Beurteilung: Keine Fraktur der HWS oder der BWS. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Beschwerden rechte Schulter. Rotatorenmanschettenläsion? Sonstige Pathologie? Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenk mit mäßiger Arthrose sowie subakromialen Anbauten, Impingement der Supraspinatussehne. Tendinitis mit im Ansatzbereich gelegener transmuraler Ruptur zentral und Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Unauffällige Signalgebung der langen Bizepssehne ohne Zeichen einer Medialisierung. Subskapularis- und Infraspinatussehne sind intakt. Keine relevante Muskelatrophie erkennbar. Sublabrales Foramen im oberen Abschnitt. Keine frische Labrumläsion. Kapselligamente o. B. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im Ansatzbereich ohne Retraktion der Sehne bei Impingement. Übrige Rotatorenmanschette o. B.. Sublabrales Foramen im oberen Abschnitt als Anlagevariante zu werten. Keine ligamentäre Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.12.2013 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.06.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Unklare, therapieresistente Kniegelenksschmerzen links seit längerer Zeit. Vor ca. 7 Wochen starke Schmerzen im linken Knie medial, die seither bestehen. Verdacht auf Bakerzyste. Fragestellung: Meniskusverletzung Knie links medial? Andere Kniebinnenläsion? Befund: Konventionelle Bilder extern links vorliegend. Regelrechte Artikulation. Etwas inhomogenes Knochenmarksignal der miterfassten distalen Femurmetaphyse, sonst regelrechtes Knochenmarkssignal. Geringer Kniegelenkserguss. Keine relevante Bakerzyste. Mediales Kompartiment: Etwas verschmälertes Gelenkskompartiment. Weitgehend erhaltener Knorpel femorotibial mit geringer Substanzminderung femoral im tragenden Anteil mit angrenzender Faszikulation und Signalstörung. Innenmeniskus mit regelrechter Lage, gering diffuse, teils lineare Signalanhebung des Hinterhornes, über die Pars intermedia und zum Vorderhorn fortsetzend ohne eigentlichen Kontakt zur Unterfläche. Laterales Kompartiment: Gering signalgestörter tibialer Knorpel. Außenmeniskus unauffällig. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Chondral teils bis ossär reichender Riss am Patellafirst, geringer nach lateral unterminiert und bis fast ossär medial. Femoraler Knorpelüberzug im Bereich der Notch zentral nach lateral mit kleinen Defekt bis über das mittlere Drittel. Intakte Bandstrukturen. Gelenksganglion supragenual am Ursprung des Caput mediale des Musculus gastrocnemius. Ausgeprägter subkutaner Weichteilmantel mit diskreter Flüssigkeitsimbibierung. Beurteilung: Geringer Gelenkserguss. Leichte Degenerationen des medialen Kniegelenkskompartimentes mit Chondropathia femoralis zentral und geringer Degeneration des Innenmeniskus mit Verdacht auf Horizontalriss ohne eindeutigen Kontakt zur Unterfläche. Retropatellar chondraler Riss am Patellafirst und nach medial, geringer nach lateral. Keine osteochondrale Läsion. Gelenksganglien entlang des Caput mediale des Musculus gastrocnemius. Geringe subkutane Fettgewebsimbibierungen, ödematösen Charakters unklarer Ätiologie. Fragliche Raucheranamnese bei inhomogenen KM des distalen Femurs. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.09.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.09.2013 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. 7-gliedrige HWS mit regelrechtem Bewegungsumfang und Alignement. Keine Degenerationen, keine Osteodestruktionen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 3/4, Streckhaltung der gesamten LWS und unteren BWS, regelrechtes Alignement. Keine Degenerationen. ISG und Hüften beidseits regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.09.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.09.2013 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. 7-gliedrige HWS mit regelrechtem Bewegungsumfang und Alignement. Keine Degenerationen, keine Osteodestruktionen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 3/4, Streckhaltung der gesamten LWS und unteren BWS, regelrechtes Alignement. Keine Degenerationen. ISG und Hüften beidseits regelrecht. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsionstrauma des rechten Kniegelenks. Seither anhaltende, jetzt zunehmende Beschwerden. Fragestellung: Verlaufskontrolle zu 2010. Neu aufgetretene Binnenläsion? Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung von 2010 neu aufgetreten leichte Bonebruise des medialen Tibiaplateaus bis an die Eminentia intercondylaris reichend. Kein Anhalt für eine dislozierte Fraktur. Leichte degenerative Veränderung des Innenmeniskus und Außenmeniskus ohne Zeichen einer Rissbildung. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel altersentsprechend. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ebenfalls unauffällig. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste.Beurteilung: Leichte tibiale Bonebruise. Diskrete Innen- und Aussenmeniskushinterhorndegeneration. Ausschluss frischer Binnenläsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Trauma vor einigen Tagen, Knie links angeschwollen. Ausschluss Binnenläsion Befund: Konventionelle Bilder Knie links extern vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Geringer Gelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Regelrechter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoral innenseitige Partialläsion des Ligamentum collaterale bis auf Gelenkspalthöhe und teils elongierten Anteilen, perifokale Flüssigkeit. Gering Flüssigkeit auch entlang des Pes anserinus. Unauffälliger Innenmeniskus ohne abgrenzbare Risse. Laterales Kompartiment: Regelrechter femorotibialer Knorpelüberzug. Unauffälliger Außenmeniskus mit allenfalls diskreter intrasubstanzieller Signaleanhebung in Angrenzung des meniscocapsulären Bandapparates. Geringe Flüssigkeit auch entlang des proximalen fibulotibialen Gelenkes. Intakte Sehne des Musculus popliteus. Femoropatellar unauffälliger Knorpel. Im mittleren Drittel nach proximal perifokale Weichteilimbibierung des VKB, insgesamt gestreckt signalarm erhalten. Unauffälliges HKB und Ligamentum collaterale laterale. Quatrizepssehne am Ansatz mit leicht intrinsischer Signalstörung. Unauffälliges Lig. patellae. Kaliberstarke Vena poplitea Beurteilung: Partialläsion des Ligamentum collaterale mediale mit perifokal mäßig Flüssigkeit. Minmer Gelenkserguss. Verdacht auf Zerrung des VKB. Keine Meniskusläsion. Keine osteochondrale Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Unklare Kopfschmerzen, akzentuiert nach leichter Commotio am 05.07.2013 Befund: Normale Signalgebung des Parenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Kein Nachweis einer stattgehabten intracraniellen Blutung. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella, regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Freie Nasennebenhöhlen. Auslöschungsphänomen durch whs. metallische Zahnspange im Oberkieferbereich Beurteilung: unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Nach Heben von Patient persistierende lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein bis Fuß. Diskushernie? Irritation Nervenwurzeln? Befund: sehr unruhige Patientin (wahrscheinlich schmerzbedingt), konsekutiv eingeschränkte Qualität der Aufnahmen. In Rückenlage flache lumbale Lordose, geringe rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine breitbasige, rechts lateral betonte Diskushernie, hiervon wird die Wurzel S1 rechts recessal komprimiert. Die Wurzel S1 links recessal tangiert. Die übrigen lumbalen Bandscheiben sind intakt. Unauffällige ISG. Nebenbefundlich bestehen im Segment BWK 11/12 beidseits ausgeprägte Verdickungen der Ligamenta flava, der Spinalkanal wird konsekutiv leicht eingeengt. Das Myelon wird möglicherweise auf Höhe des Conus tangiert. Eine Kompression neuraler Strukturen besteht nicht Beurteilung: Diskushernie LWK5/SWK1 mit rezessaler Kompression der Wurzel S1 rechts mehr als links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 06.12.2013 Klinische Angaben: Kein Trauma. Schulterschmerzen rechts Fragestellung: Rotatorenmanschetten-Partialruptur? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Regelrechte glenohumerale Artikulation und im AC-Gelenk mit leichter Weichteilhypertrophie nach kranial und geringen Knochenmarksödem sowie leichten erhöhten Signal im Gelenkspalt. Acromionform Typ Bigliani 2. Geringe osteophytäre Ausziehung nach ventral caudal mit nur geringer Einengung des Subakromialraumes. KM-übertritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Die Supraspinatussehne weist in den Restanteilen nach dorsal von subakromial bis ansatznah intrinsische Signalstörungen mit ansatznahen intramuralen Riss über mindestens 1 cm auf und ist im ventralenmittleren Anteil ansatznah über ca. 1 x 0,8 cm rupturiert mit geringer Retraktion. Geringe intrinsische ansatznahe Signalstörung der intakten Sehne des Musculus infraspinatus. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage normkalibrig im Sulcus und intraartikulär. Intakter Bizepssehnenanker. Die Subscapularissehne ist ebenfalls am Ansatz massiv aufgetrieben und signalgestört, ab Höhe coracohumerale signalarm normkalibrig im weiteren Verlauf. Intaktes Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Craniodorsal imprimierendes kleines Lipom zum Muskelbauch des Supraspinatus Beurteilung: Ausgedehnte ansatznahe transmurale Partialruptur der Supraspinatussehne mit stark tendinös veränderten Restanteil nach dorsal bis subakromial mit intramuraler Rissbildung. Keine wesentliche Retraktion. Ausgedehnte ansatznahe Tendinopathie der Subscapularissehne. Geringe ansatznahe Tendinopathie der Infraspinatussehne. Gering aktivierte mäßige ACG-Arthrose mit Weichteilhypertrophie nach kranial. Keine Impingement-Konstellation. Nebenbefundlich kleines Lipom in Angrenzung des Musculus supraspinatus craniodorsal2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 nach Motorradunfall 2001. Zusteller BWK 6/7 Fraktur. Osteosynthesematerialentfernung, eine abgebrochene Schraube in situ Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.11.2011 unveränderte Stellung der BWS mit Hyperkyphosierung im mittleren Drittel. Keilwirbel BWK 6 sowie höhengeminderter BWK 7 und bekannte Blockwirbelbildung BWK 6/7. Metallartefakte bei noch in situ verbliebener Fixationsschraube auf Höhe BWK 8. Zustand nach Transsektion des Myelons, der distale Stumpf endet auf Höhe BWK 7/8, proximal auf Höhe BWK 4. Atrophes Myelon distal von BWK 7/8 mit Verlagerung des Konus nach dorsal, im wesentlichen unverändert zur Voruntersuchung. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen auf- oder absteigenden Syrinx. Keine nachweisbare Liquorzirkulationsstörung Beurteilung: Keine Befundänderung des Myelons thorakal bei Zustand nach Transsektion auf Höhe BWK 5/6. Kein Nachweis einer Syrinx oder von neu aufgetretenen Adhäsionen. Keine Störung der Liquorzirkulation 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Fußdistorsion vor 3 Wochen. Schmerzen akut im OSG und planta Fragestellung: Frage nach Arthrose talocalcanear, Tibialis posterior-Syndrom oder Ruptur der Peronaeus brevis-Sehne Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Zeichen einer beginnenden Arthrose des OSG ventral betont. Kein Nachweis einer frischen osteochondralen Läsion im OSG. Narbige Veränderungen im Bereich der fibulotalaren Bänder bei Zustand nach alter Ruptur. Syndesmose mit narbigen Veränderungen und erhaltener Kontinuität. Unteres Sprunggelenk ohne relevante degenerative Veränderungen. Nachweisbare Läsion mit Kontinuitätsunterbrechung der Plantaraponeurose und leichter Sehnenretraktion. Kleiner plantarer Fersensporn. Achillessehne intakt. Übrige Beuge- und Strecksehnen unauffällig, kein Anhalt für eine Ruptur im Bereich der Peronaeus- oder Tibialis posterior-Loge Beurteilung: Ansatznahe Ruptur der Plantaraponeurose bei kleinem plantaren Fersensporn. Alte Außenbandruptur. Kein Anhalt für eine Ruptur von Peroneus- bzw. Tibialis posterior-Sehne Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 16.09.2013 Klinische Angaben: St.n. abd. Hysterektomie u. Adnexektomie beidseits wegen Fibrom Ovar rechts 1999. Familiäre Osteoporose Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.4 Hüfte, neck, rechts: -1.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +1%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +7%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 17% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine der Altersnorm entsprechende Osteopenie vor Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th11. Fortschreitende Myelopathie zervikales Rückenmark, zunehmend neurologische Symptomatik. Ausschluss zervikale Instabilität auf Wunsch der Neurochirurgen Befund: Erste konventionelle Dokumentation der HWS im Liegen. In den statischen Bildern nicht vollständig erfasst untere HWS. Steilstellung der HWS bis einschließlich Segment HWK 5/6 mit regelrechten Alignement. Mäßige Degenerationen im mittleren und distalen Drittel mit Spondylosen und Chondrosen. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Evt. Funktionsbilder im Liegen (Pat. hat derzeitig Bettruhe) ergänzen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation links vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzhaft eingeschränkte Innenrotation der linken Schulter, Schmerzen bei Abduktion. Positiver Painfull Arc Fragestellung: Degenerative Veränderungen der linken Schulter? Omarthrose? AC-Gelenksarthrose? Tendinitis calcaria? Befund: Erstuntersuchung. Regelrechte glenohumerale Artikulation mit mäßigen omarthrotischen Veränderungen glenoidal inferior, korrespondierend ossäre Anbauten des Humeruskopfes. Kleine Verkalkungen am Ansatz der Rotatorenmanschette der Infra- und Supraspinatussehne. Erhaltener Subakromialraum. Acromion Typ Bigliani 2 mit mäßigen osteophytären Ausziehungen. Moderate AC-Gelenksarthrose mit subcorticalen Cystenbildungen und osteophytären Ausziehungen. Kein Nachweis einer Fraktur. Angrenzende Rippen und Thoraxweichteile regelrecht Beurteilung: Mäßige Glenohumeralarthrose links. Tendinosis calcarea am Ansatz der Supra- und Infraspinatussehne. Moderate AC-Gelenksarthrose. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des rechten Ellenbogen beim Fußballspielen. Seither Schmerzen. Ossäre Läsion? Befund: Regelrechte Stellung im Ellenbogengelenk. Kein Nachweis einer dislozierten Fraktur. In der a.p.-Aufnahme zeigt sich eine diskrete Verwerfung im Bereich des Epicondylus humeri radialis, seitlich nicht nachvollziehbar. Fibroostotische Ausziehung am Olekranon. Weichteilschatten unauffällig Beurteilung: Enthesiopathie der Trizepssehne. Keine dislozierte Fraktur. Fraglich kleiner knöcherner Bandausriss am Epicondylus humeri radialis, DD Anschnittsphänomen. Gegebenenfalls bei anhaltender Beschwerdesymptomatik ergänzende MRI 2013 Untersuchung: CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 24.09.2013 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Verwirrtheit. Chronisch Erbrechen und Regurgitation. Druckschmerz im Oberbauch Fragestellung: Dementielles Syndrom? Raumforderung im Oberbauch? Befund: Schädel: Leicht erweiterte äußere Liquorräume. Deutlich erweiterte Seitenventrikel und 3. Ventrikel. Über beide supratentorielle Marklager verteilte flächige Hypodensitäten. Kein Anhalt für eine frische Ischämie. Kein raumfordernder Prozess. Hirnbasisarterien mit regelrechter Kontrastmittelanflutung. Knochenfenster bis auf leichte Hyperostosis frontalis unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Abdomen: Leber insgesamt vergrößert mit insbesondere deutlich hypertrophiertem Lobus caudatus. Mehrere Zysten, die größte liegt im Segment I mit 3 cm im Durchmesser. In der portalvenösen Phase zeigt sich eine deutliche Marmorierung des Leberparenchyms mit dilatierten Lebervenen, in der Spätphase homogene Parenchymdarstellung. Milz normal groß. Pfortader ohne Anhalt für Stauung. Diskret Sludge in der Gallenblase. Kein umschriebenes Konkrement. Pankreas deutlich atroph, mit einzelnen kleineren Verkalkungen im gesamten Organ. Leicht rarefiziertes Nierenparenchym beidseits, ca. 12 mm durchmessende Zyste am linken Oberpol. Deutliche Aortensklerose. Unterbauchorgane unauffällig. Komplette Kontrastmittelpassage ohne Anhalt für pathologische Veränderungen im Dünn- beziehungsweise Dickdarm. Ausgeprägte rechts konvexe Skoliose der LWS mit Spondylosis deformans. Mäßige Coxarthrosen beidseits.Beurteilung: Schädel: Deutliche vaskuläre Enzephalopathie des Neurokraniums. Zusätzlich Bild eines NPH. Abdomen: Deutliche Lebervenenstauung im Sinne einer chronischen Rechtsherzinsuffizienz mit Zeichen einer beginnenden Zirrhose bei deutlich hypertrophiertem Lobus caudatus und insgesamt erkennbarer Hepatomegalie. Bis auf einzelne Verkalkungen unauffällige Darstellung des Pankreas. Ausschluss Cholezystolithiasis beziehungsweise intra- und extrahepatische Cholestase. Nierenzyste links. Spondylosis deformans bei rechtskonvexer Skoliose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 19.09.2013 Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 nach Polytrauma 07.08.2013. Femurtrümmerfraktur rechts, Vorderarmfraktur links, operative Versorgung 08.08.2013 Fragestellung: Durchbauung? Stellungskontrolle? Befund: Oberschenkel rechts: Zu den operativen Bildern 10.08.2013 unveränderte Stellung einer mittels langer Platte versorgten komplexen mehrfragmentären Spiralfraktur proximaler Femur rechts ohne sekundäre Dislokation. Fester Materialsitz. Keine ossäre Konsolidierung. Entfernung der Redons und der kutanen Metallklips. Regredientes Weichteilemphysem. Mehrere Metallklips in Projektion der symphysennahen Anteile. Unterarm links: Zur initialen Aufnahme 07.08.2013 plattenosteosynthetisch versorgte dislozierte und impaktierte mittlere Unterarmschaftfraktur mit regelrechten Stellungsverhältnissen, keine Materialinsuffizienz, keine Lockerungszeichen. Geringe, nicht vollständige enostale Konsolidierung. Regelrechter Mineralisationsgehalt. Weichteile regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 19.09.2013 Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 nach Polytrauma 07.08.2013. Femurtrümmerfraktur rechts, Vorderarmfraktur links, operative Versorgung 08.08.2013 Fragestellung: Durchbauung? Stellungskontrolle? Befund: Oberschenkel rechts: Zu den operativen Bildern 10.08.2013 unveränderte Stellung einer mittels langer Platte versorgten komplexen mehrfragmentären Spiralfraktur proximaler Femur rechts ohne sekundäre Dislokation. Fester Materialsitz. Keine ossäre Konsolidierung. Entfernung der Redons und der kutanen Metallklips. Regredientes Weichteilemphysem. Mehrere Metallklips in Projektion der symphysennahen Anteile. Unterarm links: Zur initialen Aufnahme 07.08.2013 plattenosteosynthetisch versorgte dislozierte und impaktierte mittlere Unterarmschaftfraktur mit regelrechten Stellungsverhältnissen, keine Materialinsuffizienz, keine Lockerungszeichen. Geringe, nicht vollständige enostale Konsolidierung. Regelrechter Mineralisationsgehalt. Weichteile regelrecht 2013 Untersuchung: CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 24.09.2013 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Verwirrtheit. Chronisch Erbrechen und Regurgitation. Druckschmerz im Oberbauch Fragestellung: Dementielles Syndrom? Raumforderung im Oberbauch? Befund: Schädel: Leicht erweiterte äußere Liquorräume. Deutlich erweiterte Seitenventrikel und 3. Ventrikel. Über beide supratentorielle Marklager verteilte flächige Hypodensitäten. Kein Anhalt für eine frische Ischämie. Kein raumfordernder Prozess. Hirnbasisarterien mit regelgerechter Kontrastmittelanflutung. Knochenfenster bis auf leichte Hyperostosis frontalis unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Abdomen: Leber insgesamt vergrößert mit insbesondere deutlich hypertrophiertem Lobus caudatus. Mehrere Zysten, die größte liegt im Segment I mit 3 cm im Durchmesser. In der portalvenösen Phase zeigt sich eine deutliche Marmorierung des Leberparenchyms mit dilatierten Lebervenen, in der Spätphase homogene Parenchymdarstellung. Milz normal groß. Pfortader ohne Anhalt für Stauung. Diskret Sludge in der Gallenblase. Kein umschriebenes Konkrement. Pankreas deutlich atroph mit einzelnen kleineren Verkalkungen im gesamten Organ. Leicht rarefiziertes Nierenparenchym beidseits, ca. 12 mm durchmessende Zyste am linken Oberpol. Deutliche Aortensklerose. Unterbauchorgane unauffällig. Komplette Kontrastmittelpassage ohne Anhalt für pathologische Veränderung im Dünn- beziehungsweise Dickdarm. Ausgeprägte rechts konvexe Skoliose der LWS mit Spondylosis deformans. Mäßige Coxarthrosen beidseits Beurteilung: Schädel: Deutliche vaskuläre Enzephalopathie des Neurokraniums. Zusätzlich Bild eines NPH. Abdomen: Deutliche Lebervenenstauung im Sinne einer chronischen Rechtsherzinsuffizienz mit Zeichen einer beginnenden Zirrhose bei deutlich hypertrophiertem Lobus caudatus und insgesamt erkennbarer Hepatomegalie. Bis auf einzelne Verkalkungen unauffällige Darstellung des Pankreas. Ausschluss Cholezystolithiasis beziehungsweise intra- und extrahepatische Cholestase. Nierenzyste links. Spondylosis deformans bei rechtskonvexer Skoliose 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Transaminasenerhöhung Befund: Leichte Hepatomegalie. Keine intrahepatische Cholestase. DHC mit 3 mm normal weit. Gallenblase nicht darstellbar, am ehesten postprandial komprimiert. Pankreas lipoid verändert ohne Raumforderung oder Entzündungszeichen. Massive Luftüberlagerung im gesamten Abdomen. Ca. 5 cm messende Nierenzyste am Oberpol linksseitig. Rechte Niere unauffällig. Milz nicht darstellbar Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für intrahepatische oder extrahepatische Cholestase. Gallenblase nicht darstellbar. Deutlich Meteorismus 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Mit rechtem Fuss auf einen Stein gesprungen im März 2013. Nach physiotherapeutischer Behandlung deutliche Besserung. Jetzt wieder vermehrte Beschwerden Fragestellung: Ligamentäre Läsion? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein Anhalt für eine osteochondrale Läsion im Bereich des oberen oder unteren Sprunggelenks. Innenbänder unauffällig. Die Außenbänder zeigen narbige Veränderungen der fibulotalaren Ligamente wie bei Zustand nach alter Teilläsion. Syndesmose intakt. Auffällig sind deutliche Signalveränderungen im Ansatzbereich der Plantarfaszie am Kalkaneus mit medialseitig partieller Kontinuitätsunterbrechung. Zusätzlich kleine Reaktion in der Ursprungssehne und im Muskelbauch des Musculus abductor hallucis. Kleiner nicht frakturierter Fersensporn plantar. Achillessehne unauffällig. Übrige Beuge- und Strecksehnen o. B. Beurteilung: Zeichen einer Kontusion des Musculus abductor hallucis, eventuell auch mit kleiner Einblutung sowie Teilläsion der Plantaraponeurose medialseitig im Ansatzbereich. Narbige Veränderungen nach partielle Außenbandruptur des oberen Gelenks. Keine osteochondrale Schädigung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.09.2013 Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den statischen Bildern Streckhaltung der 7-gliedrigen HWS, regelrechtes Alignement. Eingeschränkter Bewegungsumfang der mittleren bis unteren HWS in Inklination, Reklination regelrecht ohne Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen, mäßiggradig im mittleren Drittel HWK 4/5 und HWK 5/6 mit Chondrosen und geringen Spondylosen. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Prozess im Hirnstamm. Bekannte Migräne Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 20.06.2013 zeigt sich die Signalveränderung im Hirnstamm unverändert mit 6 mm, nur eindeutig in der Gradienten-T2 Wichtung und nach Kontrastmittelgabe nachweisbar. Keine Größenzunahme. Unveränderte bekannte einzelne kleinere vaskuläre Gliosen supratentoriell. Hirnbasisarterien mit regelrechter flusssensitiver Darstellung. Kein neu aufgetretener Herdprozess Beurteilung: Unveränderte Ausdehnung des Herdbefundes im Hirnstamm, vereinbar mit kleinem Kavernom DD Teleangiektasie. Kein raumfordernder Prozess 2013 Untersuchung: CT GWS nativ vom 24.09.2013 Röntgen Myelographie vom 24.09.2013 CT GWS nativ vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Ergämzende CT Myelografie bei unklaren spinalen Verhältnissen im Bereich der operierten BWS im MRI durch Metallartefakte Befund: Unter Durchleuchtung Lumbalpunktion in Höhe LWK 3/4 und Instillieren von 18 ml Kontrastmittel intrathekal. In der anschließenden CT zeigt sich eine unauffällige Verteilung des Kontrastmittels lumbal und thorakal bis Höhe BWK 3/4. Proximal der ehemaligen Frakturlokalisation zeigt sich ½ Stunde nach Myelografie kein Fortlaufen des Kontrastmittels. Unveränderte Hyperkyphose nach Konsoliderung der ehemaligen Fraktur. 6 Stunden post Myelografie Nachweis einer flaue Kontrastmittelsäule proximal der ehemaligen Verletzungsstelle bis zum kraniozervikalen Übergang. Eine Spinalkanalstenose im Bereich der HWS ist nicht erkennbar Beurteilung: Deutlich verzögerter Liquorfluss oberhalb BWK 3/4 bei hier vorliegender Kyphosierung. Selbst 6 Stunden nach intrathekaler Kontrastmittelgabe zeigt sich die Verteilung desselben nur flau im Bereich der HWS und im cervikothrakalen Übergang 2013 Untersuchung: CT GWS nativ vom 24.09.2013 Röntgen Myelographie vom 24.09.2013 CT GWS nativ vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Ergämzende CT Myelografie bei unklaren spinalen Verhältnissen im Bereich der operierten BWS im MRI durch Metallartefakte Befund: Unter Durchleuchtung Lumbalpunktion in Höhe LWK 3/4 und Instillieren von 18 ml Kontrastmittel intrathekal. In der anschließenden CT zeigt sich eine unauffällige Verteilung des Kontrastmittels lumbal und thorakal bis Höhe BWK 3/4. Proximal der ehemaligen Frakturlokalisation zeigt sich ½ Stunde nach Myelografie kein Fortlaufen des Kontrastmittels. Unveränderte Hyperkyphose nach Konsoliderung der ehemaligen Fraktur. 6 Stunden post Myelografie Nachweis einer flaue Kontrastmittelsäule proximal der ehemaligen Verletzungsstelle bis zum kraniozervikalen Übergang. Eine Spinalkanalstenose im Bereich der HWS ist nicht erkennbar Beurteilung: Deutlich verzögerter Liquorfluss oberhalb BWK 3/4 bei hier vorliegender Kyphosierung. Selbst 6 Stunden nach intrathekaler Kontrastmittelgabe zeigt sich die Verteilung desselben nur flau im Bereich der HWS und im cervikothrakalen Übergang 2013 Untersuchung: CT GWS nativ vom 24.09.2013 Röntgen Myelographie vom 24.09.2013 CT GWS nativ vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Ergämzende CT Myelografie bei unklaren spinalen Verhältnissen im Bereich der operierten BWS im MRI durch Metallartefakte Befund: Unter Durchleuchtung Lumbalpunktion in Höhe LWK 3/4 und Instillieren von 18 ml Kontrastmittel intrathekal. In der anschließenden CT zeigt sich eine unauffällige Verteilung des Kontrastmittels lumbal und thorakal bis Höhe BWK 3/4. Proximal der ehemaligen Frakturlokalisation zeigt sich ½ Stunde nach Myelografie kein Fortlaufen des Kontrastmittels. Unveränderte Hyperkyphose nach Konsoliderung der ehemaligen Fraktur. 6 Stunden post Myelografie Nachweis einer flaue Kontrastmittelsäule proximal der ehemaligen Verletzungsstelle bis zum kraniozervikalen Übergang. Eine Spinalkanalstenose im Bereich der HWS ist nicht erkennbar Beurteilung: Deutlich verzögerter Liquorfluss oberhalb BWK 3/4 bei hier vorliegender Kyphosierung. Selbst 6 Stunden nach intrathekaler Kontrastmittelgabe zeigt sich die Verteilung desselben nur flau im Bereich der HWS und im cervikothrakalen Übergang 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Progrediente Knieschmerzen links. Zustand nach multiplen Fallschirmübungen mit zum Teil dramatischen Landungen Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Stellung im Kniegelenk regelrecht. Keine erkennbare Bonebruise. Kleine Geröllzyste subchondral im vorderen Abschnitt der medialen Tibiakonsole. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel unauffällig bis auf beginnende leichte Chondropathie der Gelenkkörper. Innen- und Außenmeniskus mit degenerativen Veränderungen, jedoch ohne frische Rissbildung. Kleines Ganglion am Innenmeniskushinterhorn, im Bereich des Außenmeniskushinterhorns sowie dorsal des hinteren Kreuzbandes. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk in regelrechter Stellung. Patella bipartita. Diskrete am Übergang vom First zum lateralen Abschnitt gelegener fibrilläre Oberflächeneinrisse der retropatellaren Knorpelfacette. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Deutliche Signalveränderung der Quadrizeps- und auch der Patellasehne im Sinne einer chronischen Enthesiopathie Beurteilung: Keine relevante Arthrose. Meniskusdegenerationen. Chronische Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Enthesiopathie von Quadrizeps- und Patellarsehne. Kleine Oberflächendefekte des retropatellaren Knorpels. Reizerguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Th3/4 Fraktur vor Jahren, jetzt erneut zunehmende Schmerzen thorakal Fragestellung: Knöcherner Status, Frakturstellung? Sonstiges? Befund: Voruntersuchungen, u.a. MRT BWS, zuletzt HWS und BWS 24.09.2008, konventionelle Bilder der BWS zuletzt 24.09.2008 vorliegend. Unveränderte Stellung mit regelrechter Kyphose der BWS, regelrechtes Alignement. In der MRT Voruntersuchung jeweils abgrenzbare Frakturen BWK 2, BWK 3 und BWK 4 mit mäßiger Deckplattenimpression BWK 3 und 4 ohne zunehmende Sinterung im Verlauf und konventionell im Seitbild nicht vollständig, bzw. frei abgebildet. Übrige Wirbelkörper ohne Nachweis einer Deformation oder Osteodestruktion. Ergänzende MRT-Untersuchung der HWS und BWS empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen linker Unterbauch, seit Monaten zunehmend Fragestellung: Divertikulitis? Raumforderung? Niere? Befund: Patientenanamnestisch Angabe von Kontrastmittelunverträglichkeit in einer externen Untersuchung. Aktuelle Untersuchung lediglich mit Kontrastmittelapplikation per os. Normgroße Oberbauchorgane ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Keine kalkdichten Konkremente der Gallenblase und beider Nieren. Normgroße Nieren mit normbreiten Parenchymsaum, Geschosses Hohlraumsystem. Gastrointestinaltrakt mit ausreichender Kontrastmittelfüllung bis distales Ileum. Stuhlgefüllter Colonrahmen mit kollabierten Abschnitten nach aboral ohne Hinweis auf eine Divertikulose/itis. Reizlose, retrocoecale Lage der Appendix. Kein Hinweis auf eine Obstruktion. Keine Lymphadenopathie, kein Aszites. Prostata leicht vergrößert, glatt berandet mit zentraler Kalzifikation. Harnblase bei mäßiger Füllung regelrecht. Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS mit mäßigen mehrsegmentalen Degenerationen ab L3/4, breitbasigen Bandscheibenprotrusionen, maximal LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, primär eng angelegte Recessi laterales und mäßige Spondylarthrosen mit möglicher Beeinträchtigung der L5 beidseits, fraglich L4 links. Geringgradige Degenerationen Hüften bds. Inguinal kein abgrenzbarer Herniation Beurteilung: Bei angegebener Kontrastmittelunverträglichkeit lediglich Kontrastierung per os. Kein Hinweis auf eine Divertikulose/itis, keine Obstruktion, keine abgrenzbare Raumforderung. Keine Nephrolithiasis, keine Harnabflussbehinderung. Mäßige Degenerationen der unteren LWS mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung L5 beidseits, fraglich L4 links. Gegebenenfalls MRT Verlaufskontrolle (Voruntersuchung 2007) empfohlen.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 24.09.2013 MRI GWS nativ und KM vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Unklare wandernde Gelenkschmerzen, aktuell rückenbetont. Verdacht auf rheumatische Erkrankung. Zusätzlich intermittierend Fieber, BSG erhöht, CRP erhöht. Röntgen Wirbelsäule: Keine degenerativen Veränderungen. Frage nach entzündlichen Aspekten Befund: Korrektes Alignement der zervikalen, thorakalen und lumbalen Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Multisegmentale beginnende degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und leichter Spondylose. Auf Höhe BWK8/9 besteht eine winzige mediane Diskushernie, hiervon wird das Myelon von ventral tangiert. Keine eindeutige korrespondierende Myelopathie. Nach Kontrastmittelgabe lediglich sehr diskret vermehrte Anreicherung im Bereich der Gelenkkapsel der lumbalen Facettengelenke; sonst keine pathologischen Anreicherungen. Auffällig irregulär berandete Gelenksflächen der ISG beidseits mit subchondraler Sklerose und erosiven Veränderungen. Aktuell kein Ödem, kein Gelenksserguss oder Synovitis Beurteilung: Veränderungen der ISG wie nach abgelaufener Sakroileitis. Leicht vermehrtes Kontrastmittel-Enhancement der Synovia der lumbalen Facettengelenke, möglicherweise Ausdruck einer leichten entzündlichen Spondylarthopathie. Geringe degenerative Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniekontusion vor 2 Monaten. Persistierende Schmerzen und Instabilitätsgefühl Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel intakt. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert, leichte Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns jedoch ohne Zeichen einer frischen Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knochenstruktur. Leichte Signalalteration im proximalen Ansatzbereich der Patellarsehne ohne Ruptur. Minimaler Reizerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Signalinhomogenität des Innenmeniskushinterhorns, welche am ehesten dem führenden vaskulären Bündel entspricht. Kein Anhalt für einen frischen Riss. Ligamentäre Strukturen intakt. Leichtes Patellaspitzensyndrom Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Vor 20 Jahren Entfernung eines Carcinoid der Appendix, bei Status nach Appendektomie entdeckt. Episodenhafte Blutdruckerhöhung Fragestellung: Hormonproduzierender Tumor? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 27.12.2006 vorliegend. Mehrphasenprotokoll. Bekannte Hepatomegalie und verkalktes Granulom Segment VII. Normgroße Milz. Pankreas regelrecht strukturiert. Gallenblase mäßig gefüllt, keine kalkdichten Konkremente. Schlanke Gallenwege. Zarte Nebennieren. Orthotope Lage beider Nieren, symmetrische nephrographische Ausscheidung mit vorbestehend, leicht zunehmend perirenalen Stranding. Schlankes NBKS. Akzessorische Nierenarterie links. Stammgefäße mit bekannter geringer Sklerose der Aorta abdominales, normkalibrig. Gastrointestinaltrakt mit unauffälliger Staplernahtregion auf Höhe der Ileozökalregion. Keine Lymphadenopathie, keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Kein Aszites. Zentrale Prostataverkalkungen, vorbestehend. Mäßige Degenerationen des Achsenskeletts ohne Zunahme im Verlauf, Maximum lumbosakraler Übergang mit mäßiger Stenose foraminal beidseits, sowie spinal. Miterfasste Lungenbasen regelrecht Beurteilung: Zur VU 2006 stationärer Befund. Unklare perirenale Fettgewebsimbibierungen beidseits ohne abgrenzbare Ursache im CT. Nieren und ableitende Harnwege unauffällig. Status nach Appendektomie, reizlose Ileozökalregion ohne Hinweis eines Rezidives oder einer Neumanifestation bei Status nach Karzinoidentfernung. Bekannte Hepatomegalie. Lumbosacrale Degenerationen mit mäßiger Einengung foraminal und spinal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Zystische Läsion Pankreas. CT-Abdomen SPZ 21.12.2011 mit Nachbefund. Die angegebene Untersuchung 4.4.2013 lässt sich weder intern noch im LUKS recherchieren Fragestellung: Verlauf zystische Läsion, Wanddicke, Septenbildung des Pankreas? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 21.12.2011 vorliegend. In den MR Tomogrammen des Oberbauches zeigt sich eine glattberandete, zartwandige und leicht lobulierte zystische Läsion von 13 x 9 mm im Pankreascorpus mit kleiner Septenbildung nach dorsal, glatt berandet ohne Kontrastmittelaufnahme und soweit zum CT korrelierend, gering progredient (10 x 10 mm). Im übrigen kräftigkalibriges Pankreas mit homogenem Parenchym ohne abgrenzbare Raumforderungen. Normkalibriger Ductus wirsingianus. Gallenblase zartwandig mit 3 größeren intraluminalen Konkrementen im Fundus. Schlanke Gallenwege intra- und extrahepatisch. Leicht steatotisches Leberparenchym der mäßig vergrößerten Leber mit kraniokaudaler Ausdehnung 18,5 cm. CT graphisch bekannte Leberläsionen, am Leberdom rechtsseitig einer Zyste entsprechend, im übrigen sonst allesamt Hämangiomen entsprechend. Kein Malignitätsverdacht. Leichte Milzvergrößerung bis 12,5 cm. Nebennieren und Nieren regelrecht mit kleiner kortikaler Nierenzyste am Unterpol der rechten Niere. Soft und Kalkplaques der normkalibrigen Aorta abdominales. Keine Lymphadenopathie. Miterfasster Gastrointestinaltrakt regelrecht Beurteilung: Zur CT-Abdomen Voruntersuchung 12.2011 leicht größenprogrediente Pankreaspseudozyste im Corpus mit geringer Septenbildung ohne Wandverdickung, keine Malignitätszeichen. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung. Reizlose Cholezystolithiasis. Schlanke Gallenwege. Geringe Hepatosplenomegalie. Steatotisches Leberparenchym. Mehrere Leberhämangiome und dysontogenetische Leberzyste. Atherosklerotische und atheromatöse Aorta abdominales. Kleine kortikale Nierencyste rechter Unterpol Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Am 25.07.2013 beim Tragen von schweren Gegenständen fiel Hr. Y etwas aus der Hand und er wollte nachfassen, dabei verdrehte es ihm die rechte Hand. Seither Schmerzen im Bereich des lateralen Handgelenks. Verletzungsbefund? Befund: Der Diskus triangularis des TFCC weist normale Signalgebung auf; intakte Fixierung am Radius. Der distale volare Anteil des Aufhängeapparates am Processus styloideus ulnae (zur Spitze des PSU) ist stark signalgestört und am lateralen Ende nach volar disloziert, wahrscheinlich besteht eine (partielle?) Ruptur.Distal benachbart besteht eine 7 mm große Flüssigkeitskollektion, diese scheint vom (unauffälligen) Pisotriquetralgelenk auszugehen. Unauffällige Darstellung der Carpalia mit normaler Signalgebung und regelrechten Stellungsverhältnissen. Intakte skapholunäre Bänder. Intakter Knorpel im Radiokarpalgelenk. Beurteilung: Partialläsion des TFCC mit partieller Ruptur der Fixierung am PSU. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.09.2013. Klinische Angaben: Unklare Kniebeschwerden. Pathologie? Befund: Geringer Gelenkserguss mit leichter Synoviahypertrophie. Kleine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment besteht im Meniskus eine horizontal/schräg verlaufende lineare Signalstörung in Corpus und Hinterhorn, dieser reicht von der Basis bis zur Meniskusunterfläche, nicht ganz flüssigkeitsisointens. Im Corpus ist der freie Meniskusrand fokal ausgefranst. Korrespondierend zum Meniskuskorpus besteht im Tibiakopf ein diskretes Knochenmarksödem. Der Knorpel ist leicht ausgedünnt mit oberflächlichen Rissen vor allem femoral, fraglich auch tibial. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Ausgedünnter Knorpel, retropatellar mit Rissen bis zur mittleren Knorpeltiefe, in der Trochlea mit Rissen bis fast an die Knochengrenze. Am kaudalen Pol der Patella besteht eine größere knöcherne Ausziehung entlang des Ligamentum patellae. Das Ligamentum patellae weist eine längsverlaufenden und mehreren transversal verlaufenden Signalstörungen auf, das Kaliber ist etwas inhomogen wie bei fortgeschrittener Tendinopathie mit partiellem Längsriss. Präpatellar besteht ein subkutanes Ödem sowie eine umschriebene Kollektion in der Bursa. Schmale transversale Signalstörungen bestehen in der partiell mit erfassten distalen Quadrizeps-Sehne. Bandapparat: VKB und HKB weisen leichte intrinsische Signalstörungen auf, die Kontinuität ist gewahrt. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Fortgeschrittene Tendinopathie der Patellasehne, posttraumatische oder reaktive Verknöcherung am kaudalen Patellapol. Bursitis präpatellaris. Geringe Tendinopathie der distalen Quadrizepssehne. Femoropatellare Chondropathie bis Grad III. Mäßiggradige Meniskusläsion im medialen Kompartiment mit assoziierten Knorpelschäden bis Grad II. 2013 Untersuchung: CT Hand links nativ vom 25.09.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf low-grade-Infekt bei Zustand nach Arthrodese MP 1 rechts. Ossäre Beteiligung? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 20.08.2013 zeigt sich eine Lockerung mit diskreter Dislokation nach außen der zweiten proximalen Schraube der Plattenosteosynthese. Zusätzliche erkennbare osteolytische Veränderungen im Bereich der distalen Schrauben an der Grundphalanx, sodass auch hier eine entzündliche ossäre Komponente CT-graphisch erkennbar ist, analog zu den konventionellen Aufnahmen vom 10.09.2013. Keine komplette Konsolidierung der Arthrodese. Deutliche Weichteilschwellung lateral der Plattenosteosynthese. Beurteilung: Zeichen einer entzündlichen össären Läsion im Bereich der distalen Schrauben an der Grundphalanx sowie entzündlich bedingte Lockerung der zweiten proximalen Verriegelungsschraube der Plattenosteosynthese. Fehlende Durchbauung. Weichteilschwellung. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 20.09.2013, MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 20.09.2013. Klinische Angaben: Am 10.02.2013 Sturz mit Zuziehung einer distalen undislozierten, extraartikulären Radiusfraktur rechts. Konservative Therapie für 3-4 Wochen. Schmerzen im rechten Handgelenk bei Supination- und Pronationsbewegung, bei Kraftanwendung und zum Teil auch in Ruhe. Keine neurologischen Defizite. Neurographie des Nervus medianus und Nervus radialis normal. Fragestellung: Erklärende Pathologie? Befund: Externe Vorbilder des Handgelenkes intern und im LUKS nicht vorliegend. In den Tomogrammen zeigt sich eine erhaltende Artikulation des abgebildeten rechten Handgelenkes. Flaues Knochenmarksödem distal metaphysär des Radius und der distalen Ulna in Angrenzung des radioulnaren Gelenkspaltes mit mäßig Flüssigkeitsretention. Auffällige Destruktion und deutliche Signalanhebungen, perifokale Weichteilreaktion entlang der volaren, dorsalen und lateralen Bandstrukturen im ulnokarpalen Gelenk, des Discus triangularis ulnarseitig bis zum mittleren Drittel mit horizontalen sowie vertikalen Rissbildungen und Destruktion des Diskus und Meniskus homolog. Angrenzend kleine Ganglien zum Os triquetrum nach lateral. Intraossäre Zyste des Os triquetrum nach radial. Auffällig ist ein diffuses Knochenmarksödem mit Cystenbildung proximal des Os hamatum, sowie des Os capitatum im mittleren Drittel nach ulnar und des Os hamatum nach distal radial. Der Gelenkspalt und die Knorpelabgrenzung, soweit abgrenzbar, sind erhalten, einschließlich der interossären Ligamente. Postkontrast diffuse KM Aufnahme entlang des Meniskus homolog und des Discus triangularis und der angrenzenden Weichteile. Keine KM Aufnahmen des umschriebenen proximalen Areals des Os hamatum. Unauffällige Darstellung der Sehnen, des Karpaltunnels, des Nervus medianus und N. radiales. Unauffällige Darstellung der Muskulatur. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ des Handgelenkes zeigt sich keine abgrenzbare Fraktur des Os hamatum proximal, jedoch auffällige fokale Mehrsklerosierung proximal. Oben genannte Zystenbildungen carpal. Regelrechte Stellung im DRUG. Etwas Fehlstellung des Os pisiforme und Os triquetrum. Beurteilung: Wahrscheinlich traumatisch bedingte Destruktion des Diskus triangularis ulnarseitig und des Meniskus homologe, horizontale Rissbildung bis radial und Destruktion ulnarseitig des Bandapparates nach volar, dorsal sowie nach lateral. Etwas Fehlstellung der angrenzenden Carpalia Os pisiforme und Os triquetrum im Sinne einer Instabilität. Geringer Erguss im DRUG, kongruente Stellung. Kein Nachweis einer Fraktur des distalen Radius, lediglich diskretes Knochenmarksödem distaler Radius und distale Ulna. Auffällige Mehrsklerosierung und angrenzende Zystenbildung proximal des Os hamatum ohne eindeutig abgrenzbare Fraktur, DD posttraumatisch, DD Osteonekrose. Postkontrast keine Vitalitätszeichen proximales Segment. Gegebenfalls Verlaufs-MRT, beziehungsweise CT des Os hamatum empfohlen. 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 25.09.2013. CT Becken nativ vom 25.09.2013. CT LWS nativ vom 25.09.2013. Klinische Angaben: Verhornendes Plattenepithelkarzinom am rektoanalen Übergang 12.2008. Zustand nach kombinierter Radiochemotherapie sowie APRE mit endständigem Descendensstoma. Zustand nach Myokardinfarkt. Zustand nach Niereninfarkt links. Chronische Niereninsuffizienz. Rezidivierende Pyelonephritiden. Jetzt chronische Schmerzen rechts im Becken/Bein Bereich multifaktorieller Ursachen. Sensibilitätsstörungen rechtes Bein. Fragestellung: Tumormanifestation? Infekt? Entzündliche oder vaskuläre Veränderung? Befund: Schilddrüse normal groß. Knotige Veränderung auf der rechten Seite und im Bereich des Isthmus. Infraklavikulär, mediastinal und hilär keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten erkennbar. Normal großes Herz. Zustand nach Koronarstent. Lungen beidseits mit leichtem Emphysemaspekt. Keine Infiltrate, Stauungszeichen oder Raumforderung. Keine erkennbaren Rundherde. Leichte Hepatomegalie mit deutlicher Steatosis. Gallenblase steinfrei. DHC schlank. Keine intrahepatischen umschriebenen Herdbefunde. Nebennieren beidseits schlank. Milz normal groß. Pankreas unauffällig mit schlanker Gangstruktur. Im Seitenvergleich deutlich rarefiziertes Parenchym der linken Niere mit kräftigen narbigen Veränderungen, zum Teil auch zystischen alten Infarktarealen. Ampullär erweitertes Nierenbecken beidseits mit leichter Kontrastmittelaufnahme wie bei chronischer Pyelonephritis. Zustand nach Zystektomie mit nachweisbarem Ileumconduit, welches sich unauffällig zeigt. Die Kontrastmittelpassage des Darms ist komplett. Zustand nach Rektumexstirpation und endständigem Descendensstoma. Mäßige Atheromatose der infrarenalen Bauchaorta, eine höhergradige Stenose im Bereich der Iliakal- beziehungsweise Femoralgefäße ist nicht erkennbar. Beidseits im Unterschenkel zeigt sich eine Zweigefäßversorgung über die A tibialis anterior und posterior. Arteria fibularis beidseits nicht sicher erkennbar. Zustand nach Spondylodese LWK 4/5 auf das Os ilium mit Verblockung des ISG beidseits, dabei keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Die Stellung im lumbosacralen Übergang regelrecht. Keine erkennbare Gefügestörung. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung, auch die übrigen Etagen zeigen sich ohne relevante höhergradige Degenerationen. Keine ausgedehnte Diskushernie. Kein intraspinaler Prozess. Hüftgelenke beidseits mit nur diskreten degenerativen Veränderungen. Clipmaterial im Bereich der rechten Leiste.Beurteilung: Zustand nach ehemals Karzinom des rektoanalen Übergangs ohne Anhalt für Lokalrezidiv oder Organ- beziehungsweise Lymphknotenfiliae. Zustand nach Zystektomie mit Ileumconduit. Leichter Harnstau beidseits. Linksseitig deutliche hypoplastische Niere mit narbigen Veränderungen bei Zustand nach Niereninfarkt. Keine sicherer Anhalt für tumoröse Raumforderung oder frische Entzündungsreaktion. Steatosis hepatis. Keine höhergradige Gefäßstenose bei leichter Atheromatose der Aorta und der Beingefäße. Im Wesentlichen unauffälliger postoperativer Status nach lumbosakraler Osteosynthese ohne Anhalt für Spinalkanal- oder Foramenstenose. Keine direkte Wurzelaffektion. Initiale Coxarthrosen beidseits. Kein Weichteilprozess Dr. X 2013 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 20.09.2013 MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Am 10.02.2013 Sturz mit Zuziehung einer distalen undislozierten, extraartikulären Radiusfraktur rechts. Konservative Therapie für 3-4 Wochen. Schmerzen im rechten Handgelenk bei Supination- und Pronationsbewegung, bei Kraftanwendung und zum Teil auch in Ruhe. Keine neurologischen Defizite. Neurographie des Nervus medianus und Nervus radialis normal Fragestellung: Erklärende Pathologie? Befund: Externe Vorbilder des Handgelenkes intern und im Klinik K nicht vorliegend. In den Tomogrammen zeigt sich eine erhaltende Artikulation des abgebildeten rechten Handgelenkes. Flaues Knochenmarksödem distal metaphysär des Radius und der distalen Ulna in Angrenzung des radioulnaren Gelenkspaltes mit mäßig Flüssigkeitsretention. Auffällige Destruktion und deutliche Signalanhebungen, perifokale Weichteilreaktion entlang der volaren, dorsalen und lateralen Bandstrukturen im ulnokarpalen Gelenk, des Discus triangularis ulnarseitig bis zum mittleren Drittel mit horizontalen sowie vertikalen Rissbildungen und Destruktion des Diskus und Meniskus homolog. Angrenzend kleine Ganglien zum Os triquetrum nach lateral. Intraossäre Zyste des Os triquetrum nach radial. Auffällig ist ein diffuses Knochenmarksödem mit Zystenbildung proximal des Os hamatum, sowie des Os capitatum im mittleren Drittel nach ulnar und des Os hamatum nach distal radial. Der Gelenkspalt und die Knorpelabgrenzung, soweit abgrenzbar, sind erhalten, einschließlich der interossären Ligamente. Postkontrast diffuse KM Aufnahme entlang des Meniskus homolog und des Discus triangularis und der angrenzenden Weichteile. Keine KM Aufnahmes des umschriebenen proximalen Areals des Os hamatum. Unauffällige Darstellung der Sehnen, des Karpaltunnels, des Nervus medianus und N. radiales. Unauffällige Darstellung der Muskulatur. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ des Handgelenkes zeigt sich keine abgrenzbare Fraktur des Os hamatum proximal, jedoch auffällige fokale Mehrsklerosierung proximal. Oben genannte Zystenbildungen carpal. Regelrechte Stellung im DRUG. Etwas Fehlstellung des Os pisiforme und Os triquetrum Beurteilung: Wahrscheinlich traumatisch bedingte Destruktion des Diskus triangularis ulnarseitig und des Meniskus homologe, horizontale Rissbildung bis radial und Destruktion ulnarseitig des Bandapparates nach volar, dorsal sowie nach lateral. Etwas Fehlstellung der angrenzenden Carpalia Os pisiforme und Os triquetrum im Sinne einer Instabilität. Geringer Erguss im DRUG, kongruente Stellung. Kein Nachweis einer Fraktur des distalen Radius, lediglich diskretes Knochenmarksödem distaler Radius und distale Ulna. Auffällige Mehrsklerosierung und angrenzende Zystenbildung proximal des Os hamatum ohne eindeutig abgrenzbare Fraktur, DD posttraumatisch, DD Osteonekrose. Postkontrast keine Vitalitätszeichen proximales Segment. Gegebenfalls Verlaufs MRT, beziehungsweise CT des Os hamatum empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im Krankenhaus K vom 21.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtungsspondylodese iliacal bis Th5 19.09.2013. Postoperativ deutlich steigende Entzündungsparameter, cardiozirkulatorisch stark schwankend Fragestellung: Infektfocus? Befund: Zur Voruntersuchung 19.09.2013 zunehmende, beziehungsweise neu aufgetretene peribronchitische Veränderungen beidseits und fokales Infiltrat rechtes Mittelfeld. Neu mäßige bilaterale Pleuraergüsse, angrenzende Teilatelektasen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortenelongation und Sklerose stationär. Trachealkanüle, Magensonde und ZVK unverändert in situ, keine sekundäre Dislokation. Langstreckige Spondylodese ab mittlere BWS und nach lumbal partiell abgebildet. Thoraxweichteile, Rippenthorax regelrecht 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 25.09.2013 CT Becken nativ vom 25.09.2013 CT LWS nativ vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Verhornendes Plattenepithelkarzinom am rektoanalen Übergang 12.2008. Zustand nach kombinierter Radiochemotherapie sowie APRE mit endständigem Descendensstoma. Zustand nach Myokardinfarkt. Zustand nach Niereninfarkt links. Chronische Niereninsuffizienz. Rezidivierende Pyelonephritiden. Jetzt chronische Schmerzen rechts im Becken/Beinbereich multifaktorieller Ursachen. Sensibilitätsstörungen rechtes Bein Fragestellung: Tumormanifestation? Infekt? Entzündliche oder vaskuläre Veränderung? Befund: Schilddrüse normal groß. Knotige Veränderung auf der rechten Seite und im Bereich des Isthmus. Infraklavikulär, mediastinal und hilär keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten erkennbar. Normal großes Herz. Zustand nach Koronarstent. Lungen beidseits mit leichtem Emphysemaspekt. Keine Infiltrate, Stauungszeichen oder Raumforderung. Keine erkennbaren Rundherde. Leichte Hepatomegalie mit deutlicher Steatosis. Gallenblase steinfrei. DHC schlank. Keine intrahepatischen umschriebenen Herdbefunde. Nebennieren beidseits schlank. Milz normal groß. Pankreas unauffällig mit schlanker Gangstruktur. Im Seitenvergleich deutlich rarefiziertes Parenchym der linken Niere mit kräftigen narbigen Veränderungen, zum Teil auch zystischen alten Infarktarealen. Ampullär erweitertes Nierenbecken beidseits mit leichter Kontrastmittelaufnahme wie bei chronischer Pyelonephritis. Zustand nach Zystektomie mit nachweisbarem Ileumconduit, welches sich unauffällig zeigt. Die Kontrastmittelpassage des Darms ist komplett. Zustand nach Rektumexstirpation und endständigem Descendensstoma. Mäßige Atheromatose der infrarenalen Bauchaorta, eine höhergradige Stenose im Bereich der Iliakal- beziehungsweise Femoralgefäße ist nicht erkennbar. Beidseits im Unterschenkel zeigt sich eine Zweigefäßversorgung über die A tibialis anterior und posterior. Arteria fibularis beidseits nicht sicher erkennbar. Zustand nach Spondylodese LWK 4/5 auf das Os ilium mit Verblockung des ISG beidseits, dabei keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Die Stellung im lumbosakralen Übergang regelrecht. Keine erkennbare Gefügestörung. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung, auch die übrigen Etagen zeigen sich ohne relevante höhergradige Degenerationen. Keine ausgedehnte Diskushernie. Kein intraspinaler Prozess. Hüftgelenke beidseits mit nur diskreten degenerativen Veränderungen. Clipmaterial im Bereich der rechten LeisteBeurteilung: Zustand nach ehemals Karzinom des rektoanalen Übergangs ohne Anhalt für Lokalrezidiv oder Organ- beziehungsweise Lymphknotenfiliae. Zustand nach Zystektomie mit Ileumconduit. Leichter Harnstau beidseits. Linksseitig deutliche hypoplastische Niere mit narbigen Veränderungen bei Zustand nach Niereninfarkt. Keine sicherer Anhalt für tumoröse Raumforderung oder frische Entzündungsreaktion. Steatosis hepatis. Keine höhergradige Gefäßstenose bei leichter Atheromatose der Aorta und der Beingefäße. Im Wesentlichen unauffälliger postoperativer Status nach lumbosakraler Osteosynthese ohne Anhalt für Spinalkanal- oder Foramenstenose. Keine direkte Wurzelaffektion. Initiale Coxarthrosen beidseits. Kein Weichteilprozess. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 21.09.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Kopfschmerzen und Schwindel. Keine neurologischen Ausfälle. Ungerichteter Schwindel. Fragestellung: Ausschluss einer Pathologie. Befund: Bei starker Klaustrophobie Untersuchung mit Dormicum- Nasenspray und im Beisein des Ehemannes. Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung und erhaltene Markrindendifferenzierung. Regelrechte Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine Hirndruckzeichen. Keine abgrenzbare Raumforderung. Die Para- und suprasellären Strukturen zeigen sich regelrecht, einschließlich des Kleinhirnbrückenwinkels. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Die Gefäße des Circulus Willisii und die supraaortalen Gefäße sind unauffällig. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Keine Pathologie des Kleinhirnbrückenwinkels abgrenzbar. Regelrechte Darstellung der supraaortalen Gefäße und der Gefäße des Circulus Willisii. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 21.09.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Wochen subakute Nacken-Schulter-Armschmerzen. Fragestellung: Diskushernie? Stenose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Teils starke Bewegungsartefakte. Aufgehobene Lordose mit Streckhaltung und leichte Kyphosierung der HWS Übergang HWK 4/5/6. Keine Osteodestruktion. Geringe ventrale Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7, verstärkt nach dorsal HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Dehydrationen aller zervikalen Bandscheiben. Geringe Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 4/5 bis HWK 6/7. Regelrechtes Alignement. Segment HWK 3/4: Dorsomediane breitbasige Protrusion der Bandscheibe, geringe Einengung foraminal rechts ohne Neurokompression. Segment HWK 4/5: Leicht rechtslateral betonte subligamentäre breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung rechts, Tangierung C5 rechts foraminal ventral. Segment HWK 5/6: Leicht deszendierende subligamentärer, linksbetonte breitbasige Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung beidseits ohne Neurokompression. Segment HWK 6/7: Große aszendierende subligamentäre Bandscheibenhernie mit Verdacht auf Sequestration rechts dorsolateral, Größe axial ca. 9 x 4 x kraniokaudal 12 mm, periphere Kontrastmittelaufnahme und vollständige Verlagerung des rechtsseitigen Rezessus lateralis und partiell des Neuroforamen, Imprimierung des Myelon von ventral rechts und Verlagerung und Kompression und Verlagerung der C7 Wurzel rechts rezessal. Weichteile regelrecht. Keine Myelopathie. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung HWK 4-7, erhaltenes Alignement. Mehrsegmentale Diskopathien ab HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit subligamentärer großer Diskushernie/ fraglicher Sequester HWK 6/7 rechts dorsolateral, Imprimierung des Myelon von ventral und Verlegung des Rezessus lateralis rechts, Imprimierung und Verlagerung der C7 Wurzel rechts. Mäßige Diskopathien der beiden darüberliegenden Segmente wie oben beschrieben, fragliche Reizung der C5 rechts foraminal. Keine Myelopathie. Keine Osteodestruktion. 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 25.09.2013 CT Becken nativ vom 25.09.2013 CT LWS nativ vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Verhornendes Plattenepithelkarzinom am rektoanalen Übergang 12.2008. Zustand nach kombinierter Radiochemotherapie sowie APRE mit endständigem Descendensstoma. Zustand nach Myokardinfarkt. Zustand nach Niereninfarkt links. Chronische Niereninsuffizienz. Rezidivierende Pyelonephritiden. Jetzt chronische Schmerzen rechts im Becken/Bein Bereich multifaktorieller Ursachen. Sensibilitätsstörungen rechtes Bein. Fragestellung: Tumormanifestation? Infekt? Entzündliche oder vaskuläre Veränderung? Befund: Schilddrüse normal groß. Knotige Veränderung auf der rechten Seite und im Bereich des Isthmus. Infraklavikulär, mediastinal und hilär keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten erkennbar. Normal großes Herz. Zustand nach Koronarstent. Lungen beidseits mit leichtem Emphysemaspekt. Keine Infiltrate, Stauungszeichen oder Raumforderung. Keine erkennbaren Rundherde. Leichte Hepatomegalie mit deutlicher Steatosis. Gallenblase steinfrei. DHC schlank. Keine intrahepatischen umschriebenen Herdbefunde. Nebennieren beidseits schlank. Milz normal groß. Pankreas unauffällig mit schlanker Gangstruktur. Im Seitenvergleich deutlich rarefiziertes Parenchym der linken Niere mit kräftigen narbigen Veränderungen, zum Teil auch zystischen alten Infarktarealen. Ampullär erweitertes Nierenbecken beidseits mit leichter Kontrastmittelaufnahme wie bei chronischer Pyelonephritis. Zustand nach Zystektomie mit nachweisbarem Ileumconduit, welches sich unauffällig zeigt. Die Kontrastmittelpassage des Darms ist komplett. Zustand nach Rektumexstirpation und endständigem Descendensstoma. Mäßige Atheromatose der infrarenalen Bauchaorta, eine höhergradige Stenose im Bereich der Iliakal- beziehungsweise Femoralgefäße ist nicht erkennbar. Beidseits im Unterschenkel zeigt sich eine Zweigefäßversorgung über die A tibialis anterior und posterior. Arteria fibularis beidseits nicht sicher erkennbar. Zustand nach Spondylodese LWK 4/5 auf das Os ilium mit Verblockung des ISG beidseits, dabei keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Die Stellung im lumbosakralen Übergangs regelrecht. Keine erkennbare Gefügestörung. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung, auch die übrigen Etagen zeigen sich ohne relevante höhergradige Degenerationen. Keine ausgedehnte Diskushernie. Kein intraspinaler Prozess. Hüftgelenke beidseits mit nur diskreten degenerativen Veränderungen. Clipmaterial im Bereich der rechten Leiste. Beurteilung: Zustand nach ehemals Karzinom des rektoanalen Übergangs ohne Anhalt für Lokalrezidiv oder Organ- beziehungsweise Lymphknotenfiliae. Zustand nach Zystektomie mit Ileumconduit. Leichter Harnstau beidseits. Linksseitig deutliche hypoplastische Niere mit narbigen Veränderungen bei Zustand nach Niereninfarkt. Keine sicherer Anhalt für tumoröse Raumforderung oder frische Entzündungsreaktion. Steatosis hepatis. Keine höhergradige Gefäßstenose bei leichter Atheromatose der Aorta und der Beingefäße. Im Wesentlichen unauffälliger postoperativer Status nach lumbosakraler Osteosynthese ohne Anhalt für Spinalkanal- oder Foramenstenose. Keine direkte Wurzelaffektion. Initiale Coxarthrosen beidseits. Kein Weichteilprozess. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Diskushernie L5/S1 mit Fußheberparese links, Status nach OP, persistierende Parese. Lokalbefund? Befund: Zum Vergleich die präoperative Voruntersuchung vom 06.03.2013. Das nach links recessal kranial umgeschlagene Bandscheibengewebe auf Höhe LWK 5/SWK 1 ist weitgehend entfernt, residuell besteht median noch eine flache Diskushernie im selben Segment. Vom Ort der Laminotomie LWK 5 links ist ein stark kontrastmittelanreichernder, somit narbiger Gewebsstrang bis an die Wirbelkörperrückseite LWK 5 bzw. den ZWR LWK 5/SWK 1 zu verfolgen, dieses Gewebe reicht links rezessal bis foraminal bis an die Wurzel L5 links. Die Wurzeltasche S1 links ist durch einen schmalen kontrastanreichernden, wahrscheinlich narbigen Saum umgeben. In den übrigen lumbalen Segmenten weiterhin keine Besonderheiten - bekannte Hämangiome LWK 1 und 2. Beurteilung: Narbengewebe entlang des operativen Zugangswegs links lateral auf Höhe LWK 5, dieses könnte ursächlich sein für die persistierende Symptomatik v.a. L5 links, möglicherweise auch S1 links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.09.2013. CT BWS nach Myelographie vom 19.09.2013. Klinische Angaben: Status nach BWK 10/11 Fraktur 1988 mit deutlicher Kyphosierung im Frakturbereich und vor allem Tethering des Rückenmarks im ehemaligen Frakturbereich mit Entwicklung einer progredienten Paraspastik. Status nach Wedge-Osteotomie Th10, Laminektomie Th9/10, transpedikulärer Instrumentation Th7-L1, intradurale Revision am 19.04.2013. Fragestellung: Kontrastmittelverteilung nach Adhäsiolyse? Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine CT grafisch gesteuerte Myelographie, Eintritt der Nadel unterhalb der Spondylodese bei Status nach Laminektomie und Applikation von 18 ml Iopamiro. In der anschließenden CT-Untersuchung gute Kontrastmittelverteilung um das leicht atroph imponierende Myelon intraspinal/- thekal bis einschließlich obere BWS. Status nach Wedge-Osteotomie Th10, Laminektomie Th9/10 und transpedikulärer Instrumentation Th7-L1, wobei die rechtsseitigen beiden kranialen Pedikelschrauben die Deckplatten TH 7 und 8 überschreiten, sowie die rechtsseitige Pedikelschraube BWK 12 rezessal verläuft. Intaktes Instrumentarium. Zur Voruntersuchung 04.04.2013 deutlich aufgehobene Kyphosierung und Gibbusbildung auf Höhe des Frakturbereiches BWK 10/11. Nach dorsal spinal, vor allem links, verlagerte ossäre Fragmente, teils spitz auslaufend mit deutlicher Verlegung des Spinalkanales. Das Myelon wird in dieser Höhe nach dorsal links verdrängt, dremodeliert und wirkt adhärent nach links dorso lateral. Nach distal bis in Höhe BWK 11/12 abgrenzende Adhäsionen, sowie auf Höhe des Conus, der dorsal der Dura anliegt. Auf Höhe LWK 1 zeigen sich einzelne Cauda equina Fasern nach ventral angeheftet, mittelständig. Aus der MRT 19.06.2013 bekannte relative Stenose des Spinalkanales in Höhe LWK 2/3, rechts rezessal von dorsal bei ossärer Hypertrophie und Spondylarthrosen und etwas verstärkt Segment LWK 3/4 mit einer Weite von 13 x 12 mm. Keine sekundäre Sinterung LWK 3 bei Status nach Fraktur. Ergänzend Rx Bilde. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.09.2013. CT BWS nach Myelographie vom 19.09.2013. Klinische Angaben: Status nach BWK 10/11 Fraktur 1988 mit deutlicher Kyphosierung im Frakturbereich und vor allem Tethering des Rückenmarks im ehemaligen Frakturbereich mit Entwicklung einer progredienten Paraspastik. Status nach Wedge-Osteotomie Th10, Laminektomie Th9/10, transpedikulärer Instrumentation Th7-L1, intradurale Revision am 19.04.2013. Fragestellung: Kontrastmittelverteilung nach Adhäsiolyse? Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine CT grafisch gesteuerte Myelographie, Eintritt der Nadel unterhalb der Spondylodese bei Status nach Laminektomie und Applikation von 18 ml Iopamiro. In der anschließenden CT-Untersuchung gute Kontrastmittelverteilung um das leicht atroph imponierende Myelon intraspinal/- thekal bis einschließlich obere BWS. Status nach Wedge-Osteotomie Th10, Laminektomie Th9/10 und transpedikulärer Instrumentation Th7-L1, wobei die rechtsseitigen beiden kranialen Pedikelschrauben die Deckplatten TH 7 und 8 überschreiten, sowie die rechtsseitige Pedikelschraube BWK 12 rezessal verläuft. Intaktes Instrumentarium. Zur Voruntersuchung 04.04.2013 deutlich aufgehobene Kyphosierung und Gibbusbildung auf Höhe des Frakturbereiches BWK 10/11. Nach dorsal spinal, vor allem links, verlagerte ossäre Fragmente, teils spitz auslaufend mit deutlicher Verlegung des Spinalkanales. Das Myelon wird in dieser Höhe nach dorsal links verdrängt, dremodeliert und wirkt adhärent nach links dorso lateral. Nach distal bis in Höhe BWK 11/12 abgrenzende Adhäsionen, sowie auf Höhe des Conus, der dorsal der Dura anliegt. Auf Höhe LWK 1 zeigen sich einzelne Cauda equina Fasern nach ventral angeheftet, mittelständig. Aus der MRT 19.06.2013 bekannte relative Stenose des Spinalkanales in Höhe LWK 2/3, rechts rezessal von dorsal bei ossärer Hypertrophie und Spondylarthrosen und etwas verstärkt Segment LWK 3/4 mit einer Weite von 13 x 12 mm. Keine sekundäre Sinterung LWK 3 bei Status nach Fraktur. Ergänzend Rx Bilde. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 25.09.2013. Klinische Angaben: Spondylolisthesis LWK 3/4. Fragestellung: Hypermobilität? Befund: Gegenüber der Aufnahme vom 30.08.2013 zeigt sich eine Zunahme der Antelisthese von LWK 3 gegenüber 4 in der Inklination um 3 mm, in der Reklination zeigt sich die Listhesis stabil. Die übrigen Segmente zeigen unter Belastung keine erkennbare segmentale Instabilität. Beurteilung: In Inklination vermehrte Mobilität im Segment LWK 3/4. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.09.2013. Klinische Angaben: Status nach postoperativer Segmentkollapsbildung L4/5 und Kyphosierung, foraminale Dekompression rechts und TLIF L4/5 11/12. Progrediente Halteinsuffizienz und Dybalance. Korrekturspondylodese. Status nach ZVK Einlage. Fragestellung: Lagekontrolle ZVK. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Rechtskonvexe Fehlhaltung der BWS, leicht verlagerte Mediastinalstrukturen. Kompensierte kardiale Zirkulation, keine relevante Ergussbildung. Etwas vermehrte interstitielle Vermehrung mit geringer Gefäßumverteilung links, sowie peribronchitischer Veränderungen rechts, zum Unterlappen fortsetzend. Keine konfluierenden Infiltrate. ZVK Einlage über die Vena subclavia rechts, Spitze auf Höhe des Aortenbogens im Verlauf der Vena anonyma. Magensonde, Tracheostoma in situ. Status nach Korrekturspondylodese thorakolumbal, Metallklips zu kutan. Kein Pneumothorax. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.09.2013. Klinische Angaben: Tetraparese mit Paraplegie der Beine, Myelopathie mit Dekompression zervikale Diskushernie C7 links und sekundäre Nachblutung mit Myelonkompression ossärer Dekompression C6/7 und C7/Th1, Laminektomie C6 und C7 schen 20.07.2013. Status nach notfallmäßiger Re-Operation bei bestehender Tetraparese. Verschlechterung motorisch und sensibel, rechts mehr als links. Radiologische Verlaufskontrolle. Befund: MRT der HWS präoperativ extern 06.02.2013 vorliegend. Status nach langstreckiger Laminektomie C5/6/7 und Th1 mit dorsaler Dekompression, zystisch septierte Anteile der retrosternalen Weichteile. Spinalkanal normweit. Schwerst degenerative Veränderungen mit partiell überbrückender Osteochondrose HWK 6/7. Ventrale und dorsale Spondylosen, teils ventral überbrückend HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7, sowie ausladend BWK 1/2. Fortgeschrittene mehrsegmentale Unkovertebralarthrosen und Spondylartrosen beidseitig. Ausladende dorsomediane und dorsomedio-laterale linksseitige Bandscheibenhernien ab HWK 3/4, verstärkt HWK 4/5, HWK 5/6, HWK 6/7. Leicht zunehmende Anterolisthesis HWK 7/BWK 1, Grad I.Vorbestehend mässig bis hochgradige Foraminalstenosen ab HWK 2/3 - mässig links, HWK 3/4 - hochgradig rechts, HWK 4/5 - hochgradig rechts, mässig links, HWK 5/6 - höchstgradig rechts, hochgradig links, HWK 6/7 - hochgradig rechts und höchstgradig links, HWK 7/BWK 1 hochgradig bds, > rechts bei zusätzlicher Verkalkung/Verknöcherung von venrolateral, teils der Facette ausgehend. Teils besser, bzw. neu begrenzbare kleine Myelonläsionen Höhe HWK 5/6 und HWK 6/7. Coronare STIR Plexus brachialis und partiell des Schultergürtels mit Gelenksganglien der rechten Schulter, Hinweis einer RM-Läsion der SSP rechts und Tendinopathie der SSP links. Mässige und hypertrophe ACG Arthrose bds., links > rechts. Beurteilung: Zur externen Voruntersuchungen Status nach oben genannter langstreckiger dorsaler Dekompression und Laminektomie zervikal HWK 5 bis Th 1, ausreichend weiter Spinalkanal. Liquor umspültes Myelon mit besser, bzw. neu kleinen Signalstörungen/Myelopathie HWK 5/6 und 6/7. Unverändert hoch- höchstgradige Foraminalstenosen ab HWK 3/4 bis HWK 7/BWK 1 beidseits, mehrsegmentale dorsomediane und links dorsoaterale Bandscheibenhernien mit Beeinträchtigung der neuralen Strukturen foraminal. Gelenksganglien der rechten Schulter, Hinweis einer RM-Läsion der SSP rechts und Tendinopathie der SSP links. Mässige und hypertrophe ACG Arthrose bds., links > rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 21.09.2013. Klinische Angaben: Vorgeschichte 2005. Verdacht auf spinales Anteriorsyndrom rechts. Neurologisch sowohl gesteigerte PSR als auch erloschene ASR bei bekannter PNP. Bewegungsabhängig aufgetretene sensible Missempfindung in den Beinen. Fragestellung: Spinaler Prozess? Spinalkanalstenose/Myelopathie/Raumforderung? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich extern 20.4.2005. HWS: Etwas aufgehobene Lordose mit Streckhaltung, regelrechtes Alignement. Status nach Cageeinlage HWK 3/4 und HWK 7/BWK 1 ohne zunehmende Sinterung im Verlauf. Bekannte vorbestehende Degenerationen mit Uncovertebralarthrosen, Osteochondrosen/Chondrosen, Diskopathien und Spondylarthrosen. Segment HWK 3/4: Zunehmende rechts laterale Bandscheibenprotrusion mit zunehmender foraminaler Einengung, V.a. Beeinträchtigung der C4 rechts foraminal. Segment HWK 4/5: Zunehmende rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion, gesamt bilateral und dorsomedian mit zunehmender Einengung foraminal beidseits, rechts verstärkt. V.a. Beeinträchtigung C5 rechts foraminal. Segment HWK 5/6: Vorbestehende dorsomedianer, bilaterale rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit hochgradiger foraminaler Einengung, zunehmend spinal von ventral und ossär dorsal mit Myelonkompression ohne abgrenzbare Myelopathie. V.a. Beeinträchtigung C6 rechts foraminal. Segment HWK 6/7: Bilaterale breitbasige und dorsomediane Protrusion der Bandscheibe mit mässiger Zunahme links, foraminaler Einengung beidseits, links verstärkt, mögliche Beeinträchtigung C7 beidseits. BWS: Bekannte mässige Kyphosierung BWK 2/3, minimale Anterolisthesis ohne Zunahme im Verlauf. Rechts paramediane-dorsale Bandscheibenprotrusion mit leichter Zunahme im Verlauf, Imprimierung des Myelons von rechts ventrolateral. Keine Neurokompression. Segment BWK 3/4 mit leicht zunehmender dorsomedianer links betonter Bandscheibenprotrusion, Anulusriss, Tangierung des Myelon ventral ohne Kompression. In der Voruntersuchung nicht vollständig erfasste mittlere BWS. Links paramediane Bandscheibenprotrusion BWK 7/8 mit Einengung des Subarachnoidalraumes links ventrolateral ohne Kompression oder Imprimierung des Myelons. Arthrose costo-vertebral, linksbetont. LWS: Von C0 gezählte 6-gliedrige LWS. Whs. lumbalisierer SWK 1. Conus medullaris LWK 1. Erosive Osteochondrose und ventrale Spondylose LWK 1/2. Mässige, nicht zunehmende Spondylosen LWK 2/3, zunehmend LWK 3/4 und stationär LWK 4/5, LWK 5/6 und LWK 6/SWK 1. Postoperativer Status der unteren beiden lumbalen Segmente und des ersten sakralen Anteils. Im Segment LWK 3/4 im vergleichbaren sagittalen Bild (axial nicht dokumentiert) abnehmende Stenose des Spinalkanales rezessal/foraminal bei breitbasiger Bandscheibenprotrusion ohne Neurokompression, lediglich Tangierung der L4 Filamente von ventral beidseits rezessal. Im Segment LWK 4/5 deutlich zunehmende Stenose des Spinalkanales, diskoligamentär und partiell ossär von ventral und dorsal mit Komprimierung der Filamente und nach caudal elongierter Verlauf bis sakral. Im Segment LWK 5/6 Expandereinlage, stationär. Unveränderte Weite des Spinalkanales ohne Neurokompression, jedoch rechtsseitig nur eingeschränkte Beurteilbarkeit des Neuroforamen. Im Segment LWK 6/SWK 1 ebenfalls unverändert Lage der Expandereinlage und der Schrauben, narbige Veränderungen beidseits rezessal, rechts zunehmend mit angrenzend unveränderter dorsomedianer rechts paramedianer Bandscheibenprotrusion. Die Neuroforamina lassen sich beidseits, insbesondere rechts bei narbigen Gewebe und Artefaktbildung nicht konklusiv beurteilen. Das Myelon zeigt ein regelrechtes Signal. Postkontrast keine abgrenzbare Raumforderung. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Zur externen Untersuchung 2005 nur teils eingeschränkt vergleichbar bei nicht identischen Sequenzen beziehungsweise Abbildung der mittleren BWS und oberen LWS axial. Zervikal zunehmende Stenose spinal, degenerativ bedingt Höhe HWK 5/6 mit Myelonkompression. Leicht progrediente Diskopathien thorakal im oberen und mittleren Drittel ohne Neurokompression. 6-gliedrige LWS, Status nach Laminektomie, dorsale Stabilisierung der unteren 3 Segmente mit zunehmender Stenose LWK 4/5, Komprimierung der Cauda equina, sowie zunehmende narbige Alterationen im lumbosakralen und darüberliegenden Segment mit teils eingeschränkter Beurteilbarkeit der Neuroforamina. Keine abgrenzbare Myelopathie. Kein Hinweis einer sekundären Materialverschiebung zervikal und lumbal. Gegebenenfalls ergänzende CT-Myelografie lumbal. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 22.09.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 bei traumatischer Myelopathie C5/6 ohne Einblutung. Status nach Dekompression C5-7 und dorsaler Stabilisation C3-Th2 27.7.2013. Abgeschwächtes Atemgeräusch rechts basal. Fieber 39,2°C. Sauerstoffabfall. Fragestellung: Pulmonales Infiltrat im Sinne einer Pneumonie? Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung 2.9.2013 unverändert kompensierter Herz-Lungen-Befund. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts, Streifenatelektasen rechts basal und im Mittelfeld in etwas anderer Umverteilung basal. Angrenzend kleine Minderbelüftung nach zentral und geringe Infiltrate rechtes Unterfeld, im Seitbild besser abgrenbar. Kleine Ergussbildung rechts basal, links keine relevante Ergussbildung. Cardiomegalie. Emphysemaspekt. Partiell miterfasste Spondylodese cervikothorakal. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 22.09.2013. Klinische Angaben: Präoperativer Herz-Lungen-Befund vor geplanter Operation am 24.09.2013. Befund: Zur Voruntersuchung 10.3.2010 stationärer kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Unveränderte Lage des Schrittmachersystem von rechts pectoral, Elektroden regelrecht auf Vorhof- und Kammerebene rechts platziert. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 23.09.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Alzheimer bei zunehmender Demenz. Veränderungen zu 2006? Befund: zum Vergleich die Voruntersuchung vom 22.5.2006. Wie vorbestehend sehr geringe, allenfalls minimal progrediente FLAIR-/T2-hyperintense Signalstörungen im supratentoriellen Marklager bis subcortical, die basalen hirnversorgenden Arterien stellen sich unauffällig dar, keine Zeichen einer wesentlichen atherosklerotischen Encephalopathie. Kein Nachweis stattgehabter Infarkte.Im Verlauf progrediente Erweiterung der inneren und vor allem frontotemporal betont äußeren Liquorräume, Erweiterung der Temporalhörner der Seitenventrikel einschließlich mässiger (jedoch nicht eindeutig überproportional) Volumenminderung des Hippocampi (wie typisch bei Alzheimer Demenz). Eine ausgeprägte Differenz in der Volumenminderung zwischen Frontotemporallappen und Parietallappen besteht nicht, ebenfalls auch keine Betonung der Gyri olfactorii? dies wären Hinweise auf eine frontotemporale Demenz. Auch eine betonte Volumenminderung des Putamens (wie bei Lewy body Demenz) kann ich nicht erkennen. Unauffällige Darstellung des Cerebellums (NB mediane Arachnoidalzyste infratentrorial, ohne Krankheitswert); leichte Verschmälerung des Corpus callosum, allenfalls geringe Volumenminderung der Corpora mamillaria. Kein raumfordernder Prozess. Keine Liquorabflussstörung. Beurteilung: im Verlauf zu 05.06.2013 progrediente Volumenminderung des Hirnparenchyms mit leichter frontotemporaler Betonung. Eine eindeutige Zuordnung zu einer spezifischen Entität (wie Alzheimer, frontotemporale Demenz oder Lewy Body Demenz) ist aus meiner Sicht anhand der vorliegenden Untersuchung nicht möglich. Ergänzend wäre allenfalls (bei therapeutischer Konsequenz) eine SPECT oder PET CT zu erwägen. Eine vaskuläre Demenz besteht nicht. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.09.2013. Klinische Angaben: Schmerzen medialer Gelenkspalt in Endflexion und Extension. Radiologisch leichte Arthrose. Fragestellung: Meniskusläsion? Bandapparat? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss, verdickte Synovia und kleine Plica mediopatellaris. Keine relevante Bakerzyste. Femoro-patellares Kompartiment: Ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen der Patella retropatellar nach kranial, kaudal, medial und lateral, mäßige osteochondrale Läsionen retropatellar zentral nach lateral, geringer nach medial und ausgeprägte Chondromalazie mit teils Knorpelglatze zum Oberpol. Substanzminderung des femoropatellaren Knorpelüberzuges. Mediales Kompartiment: Mäßig substanzgeminderter femorotibialer Knorpelüberzug. Geringe osteophytäre Ausziehung femorotibial nach lateral. Fokale Knorpelläsion femoral zentral nach medial im gelenkstragenden Anteil über wenige Millimeter. Der Meniskus zeigt innenseitig ab Corpus bis zum Hinterhorn Einrisse und Läsionen mit umgeschlagenen Hinterhornfragment nach kraniomedial von 7 x 4 mm. Direkte Angrenzung zum VKB. Insgesamt diffuse Signalanhebung des Meniskushinterhornes bis Corpus mit kleineren teils linearen Riss mit Kontakt zur Unterfläche. Laterales Kompartiment: Osteophytäre Ausziehung femorotibial. Konturirregulärer, geringe Substanzgeminderter femorotibialer Knorpelüberzug. Der Außenmeniskus ist leicht lateralisiert, diffus signalalteriert, insbesondere des VH bis Corpus mit Horizontalriss des VH mit Kontakt zur Oberfläche. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Geringgradige Ansatztendinopathie der Quadrizepssehne. Leichte Signalerhöhung und Verbreiterung des lateralen Kollateralbandapparates femoral. Etwas vermehrte Flüssigkeit der subkutanen Weichteile lateral. Kleine Verknöcherung am Ursprung des Lig. kollaterale mediale femoral. Beurteilung: Chronischer Gelenkserguss bei fortgeschrittener Femoropatellararthrose, kleine osteochondrale Läsionen patellar. Beginnende Degenerationen des lateralen und des medialen Kompartimentes mit Chondropathien, fokaler Knorpelläsion des Condylus femoris medialis im gelenkstragenden Anteil, angrenzender Meniskusläsion des Innenmeniskus innenseitig mit umgeschlagenen Fragment des Hinterhornes nach kraniomedial. Etwas lateralisierte Außenmeniskus mit Degenerationen und horizontaler Rissbildung des Vorderhornes. Wahrscheinlich reaktive Veränderung des Ligamentum collaterale laterale und des Tractus iliotibialis/der angrenzenden subkutanen Weichteile. Älterer Status nach Läsion des Ligamentum collaterale mediale mit ossären Ausriss. 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.09.2013. Klinische Angaben: Rezidivierendes Erbrechen unklarer Genese. Bekannte Cholezystolithiasis. Fragestellung: Gallestau? Befund: Deutlich Meteorismus mit eingeschränkter Beurteilbarkeit. Leber normal groß. Intrahepatische Gallenwege nicht erweitert. Kein umschriebener intrahepatischer Herdbefund bei leichter Steatose. Gegenüber der Untersuchung von 03.2013 bekannte Cholezystolithiasis unveränderter Ausdehnung, leichter Gallenblasensludge. Die Konkremente projizieren sich überwiegend im Bereich des Fundus. Die Gallenblasenwand ist schlank ohne Zeichen einer Cholezystitis. DHC schlank mit 3 mm. Pankreas nicht ausreichend beurteilbar. Nieren beidseits unauffällig. Milz o. B.. Unterbauchorgane bei geringgradig gefüllter Harnblase unauffällig. Soweit erkennbar keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Cholezystolithiasis. Kein Anhalt für intra- oder extrahepatische Cholestase. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.09.2013. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen in Ruhe und Belastung, Treppenlaufen, neu auch nachts. Gelegentlich Schwellungen. Eingeschränkte Flexion bei 120°. Giving way Phänomene. Standortbestimmung/VKB? Befund: zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 30.07.2012. Mäßiger Gelenkserguss mit Synoviahypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung; kein Pannus, kein Anhalt für eine entzündliche Gelenkserkrankung. Keine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment intrinsische Signalstörungen im Meniskuscorpus/Hinterhorn. Kein eindeutiger Riss. Ausgedünnter Knorpel mit oberflächlichen Unregelmäßigkeiten. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Leicht lateralisierte Patella. Generalisiert ausgedünnter Knorpel mit flachen Rissen in der lateralen Facette retropatellar. Bandapparat: Das VKB ist stark aufgetrieben, leicht progredient zur Voruntersuchung, mit wahrscheinlich multiplen winzigen intraligamentären Ganglionzysten vor allem im mittleren Drittel. Die Kontinuität scheint gewahrt zu sein, die Stabilität ist möglicherweise reduziert. Das HKB ist intakt. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Ganglionzysten wie vorbestehend in der Eminentia intercondylaris, wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Beurteilung: Degenerative oder ev. posttraumatisch Veränderungen des VKB, gering progredient zu 07.2012, diese könnten v.a. ursächlich sein für die eingeschränkte Beweglichkeit, fraglich auch für die genannten Schmerzen. Femoropatellare Chondropathie Grad II. Geringe Menisko- und Chondropathie im medialen Kompartiment. Leichter Gelenkserguss und Hinweise auf synoviale Reizung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.09.2013. Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen sowie Sehstörungen rechts. Fragestellung: Pathologische Veränderungen des Neurokranium? Orbitale Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne punktuelle Gliosen hochparietal beidseits. Kein raumfordernder Prozess. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleine Pinealiszyste. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei, regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Supraselläre Region o. B. Schleimhautschwellungen in den Ethmoidalzellen beidseits sowie am Boden der rechten Kieferhöhle. Aplasie der Stirnhöhle. Beurteilung: Bis auf einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kein raumfordernder Prozess. Keine orbitale Pathologie. Leichte chronische Sinusitis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.09.2013. Klinische Angaben: Seit 1 Jahr persistierende Schmerzen im medialen Gelenkspalt sowie retropatellär medial nach Sturz auf das Knie am 19.09.2012 bei der Arbeit. Chondrale Verhältnisse?Befund: kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment unauffälliger Meniskus. Generalisierte ausgedünnter Knorpel ohne fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment ebenfalls intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Minimale lateralisierte Patella. Der retropatellare Knorpel zeigt diskrete intrinsische Signalstörungen. In der Trochlea besteht ein fokaler Knorpelschaden zentral kaudal mit einem Riss bis an die Grenzlamelle und winziger subchondraler Begleitreaktion. Sehr diskrete Signalstörung des subkutanen Fettgewebes peripatellär beziehungsweise vor der Patellasehne, keine umschriebenen Kollektion wie bei Bursitis. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Unauffälliges periartikuläres Weichgewebe. Keine Besonderheiten am Ansatz der Pes anserinus-Sehnen. Beurteilung: keine Auffälligkeiten im medialen Kompartiment. Fokale Chondropathie Grad IV in der Trochlea (retrospektiv bei der Voruntersuchung vom 22.11.12 vorbestehend, etwa unverändert). Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Erhebliche degenerative Veränderungen sowie eindrückliche Funktionseinschränkung linkes Kniegelenk, besonderer Fragestellung nach kartilaginäre Verhältnisse sämtlicher Gelenkskompartimente beziehungsweise allfällige eingeschlagene mediale Restmeniskusläsion. Befund: wie telefonisch vereinbart wurde auf eine Arthrographie verzichtet. Kein Gelenksserguss. Flache Bakerzyste. Femurotibiale Subluxationsstellung nach lateral? Im medialen Kompartiment ist sowohl femoral als auch tibial der Knorpel subtotal aufgebraucht mit Residuen neben der Eminentia bzw. dem Sulkus intercondylaris. Zirkuläre Osteophyten um das Kompartiment. Subchondrales Knochenmarksödem mit winzigen Geröllzysten sowohl tibial als auch femoral. Der Restmeniskus ist im Vorderhorn und Corpus über die Tibiakante subluxiert und intrinsisch stark signalgestört, im Corpus besteht ein komplexer Riss mit radiärer Komponente. Im lateralen Kompartiment umschriebene Knorpelglatzen femoral und tibial, der laterale Anteil der Eminentia intercondylaris ist abgeflacht infolge der Subluxationsstellung mit kräftigem subchondralem Ödem und kleinen Geröllzysten. Korrespondierende ähnliche subchondrale Läsion im lateralen Femurcondylus. Femoropatellargelenk: Diskret lateralisierte Patella, Osteophyten um das Kompartiment. In der Trochlea bestehen Knorpelrisse bis an die Knochengrenze sowie Knorpelverknöcherungen. Retropatellar ausgedünnter Knorpel mit partiellen Defekt in der medialen Facette und Rissen bis an die Grenzlamelle im First. Bandapparat: Intrinsisch signalgestörtes und aufgetriebenes VKB mit erhaltener Kontinuität. Intaktes HKB. Intaktes laterales Kollateralband, das mediale Kollateralband ist lediglich in der oberflächlichen Schicht abgrenzbar, zwischen MCL und medialen Femurkondylus ist ein 12 mm großer flacher verknöcherter Gelenkkörper gelegen. Beurteilung: Pangonarthrose bei Chondropathie Grad IV im medialen und lateralen Kompartiment mit femorotibialer Subluxationsstellung; höhergradige subchondrale Begleitreaktionen; femoropatellare Chondropathie bis Grad IV. Subluxierter medialer Restmeniskus mit fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen und fokaler komplexer Läsion. 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Fehlender Stuhlgang und geblähtes Abdomen. Fragestellung: Koprostase? Ileus? Befund: Nach gestern erfolgter Gastrografin-Gabe zeigt sich eine komplette KM-Passage mit Füllung des Kolonrahmens bis zum Rektum. Nur leichte Koprostase. Keine Ileuszeichen. Kein Anhalt für freie intraabdominelle Luft. 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Starker Husten. Nikotinabusus. Im Röntgenbild Verdacht auf rechtsseitiges Infiltrat. Befund: Normalgroße Schilddrüse mit homogener Perfusion. Einzelne kleinere Lymphknoten im Mediastinum die jedoch von der Größe her nicht suspekt sind. Emphysemaspekt der Lungen mit einzelnen Emphysemblasen beidseits basal und im rechten Mittellappen. Leichte Belüftungsstörungen beidseits basal. Kein Nachweis eines dichten Infiltrates. Keine Zeichen einer zentralen oder peripheren Raumforderung. Keine cardialen Stauungszeichen. Das Herz zeigt sich normal groß. Leichter Atheromatose der Aorta. Kein Aneurysma. Oberbauchorgane soweit dargestellt unauffällig. Nebennieren beidseits schlank. Leichte Steatosis hepatis. Ampulläres Nierenbecken rechts. Beurteilung: Beginnendes Lungenemphysem. Einzelne kleinere Emphysemblasen. Kein Anhalt für Infiltrat oder kardiale Stauung. Keine intrapulmonale Raumforderung. 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Ansteigende Temperatur bei chronischer Osteomyelitis sakral und Dekubitus Grad IV°. Befund: Gegenüber einer CT-Voruntersuchung vom 04.06.2013 leicht fortschreitende Osteodestruktion des Os sacrum Höhe SWK 4 links betont mit zunehmender Aufhebung der corticalen Begrenzung. Zwischenzeitlich neu aufgetretene Lufteinschlüsse im Weichteil dorsal des Sacrums, am ehesten postoperativ bedingt nach Spalthautdeckung 08.2013. Keine größere Abszessansammlung im Weichteilgewebe soweit in Nativtechnik beurteilbar. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Blockaden lumbosakral. Zusatzuntersuchung zum konv. Röntgen vom 11.09.2013, Ausschluss Spinalkanalstenose, discoradikulärer Konflikt. Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose. Keine Skoliose. Minimale Pseudoretrolisthesis LWK 5/SWK 1 bei geringer Gefügestörung der Facettengelenke im selben Segment. Hier ist außerdem der Zwischenwirbelraum verschmälert, beidseits lateral um den ZWR besteht ein umschriebenes Knochenmarksödem als Ausdruck einer aktivierten Osteochondrose. Flache mediane Diskushernie, der linke Rezessus wird leicht eingeengt, die Wurzel S1 links wird fraglich berührt. Außerdem links mehr als rechts laterale extraforaminale Bandscheibenvorwölbung, die Wurzel L5 links wird extraforaminal von der Bandscheibe tangiert. Die übrigen lumbalen Segmente bis inkl. LWK 4/5 sind unauffällig. Regelrechte Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe BWK 12/LWK 1. Unauffällige ISG. Beurteilung: mäßiggradige degenerative Veränderungen LWK 5/SWK 1 mit aktivierter Osteochondrose, sowie mäßiger Diskopathie als mögliche Erklärung für Irritationen der Wurzeln L5 und S1 links. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Segment LWK 4/5. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 19.09.2013 MRI LWS nativ vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Spastisch motorische Paraparese seit Kindesalter unklarer Genese. Neuromyopathische Skoliose mit mehreren Lokalisationen der Wirbelsäule. Chronische Schmerzen am Rippenbogen und Flanke bei neuropathischer, linkskonvexer Skoliose der BWS. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zeigen 20.11.2011. LWS: Unveränderte Hyperlordose, keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung der LWS. Normweiter Spinalkanal. Konus medullaris LWK 1/2. Keine pathologischen Signalveränderungen. Aktivierte Spondylosen nach ventral LWK 1/2, sowie unveränderte, nicht aktivierte Spondylosen der unteren LWS ohne Zunahme im Verlauf. Mäßige Spondylarthrosen mit leichter Hypertrophie ligamentär und beginnend ossär mit rezessaler Einengung ohne Neurokompression LWK 5/SWK 1. Freie Neuroforamina. In den Tomogrammen des Beckens regelrechte Darstellung der anatomischen Strukturen, keine freie Flüssigkeit. Dextroponierter Uterus, regelrecht. Ovarien unauffällig. Keine Lymphadenopathie. Etwas vermehrte Kontrastmittelaufnahme entlang des dysplastischen Facettengelenkes lumbosacral links, jedoch zur Voruntersuchung stationär. Muskuläre Weichteile regelrecht. ISG unauffällig. Beurteilung: Zur Voruntersuchung kein 20.11.XXXX Status idem der LWS und des Beckens Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 19.09.2013 MRI LWS nativ vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Spastisch motorische Paraparese seit Kindesalter unklarer Genese. Neuromyopathische Skoliose mit mehreren Lokalisationen der Wirbelsäule. Chronische Schmerzen am Rippenbogen und Flanke bei neuropathischer, linkskonvexer Skoliose der BWS. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zeigen 20.11.XXXX. LWS: Unveränderte Hyperlordose, keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung der LWS. Normweiter Spinalkanal. Konus medullaris LWK 1/2. Keine pathologischen Signalveränderungen. Aktivierte Spondylosen nach ventral LWK 1/2, sowie unveränderte, nicht aktivierte Spondylosen der unteren LWS ohne Zunahme im Verlauf. Mäßige Spondylarthrosen mit leichter Hypertrophie ligamentär und beginnend ossär mit rezessaler Einengung ohne Neurokompression LWK 5/SWK 1. Freie Neuroforamina. In den Tomogrammen des Beckens regelrechte Darstellung der anatomischen Strukturen, keine freie Flüssigkeit. Dextroponierter Uterus, regelrecht. Ovarien unauffällig. Keine Lymphadenopathie. Etwas vermehrte Kontrastmittelaufnahme entlang des dysplastischen Facettengelenkes lumbosacral links, jedoch zur Voruntersuchung stationär. Muskuläre Weichteile regelrecht. ISG unauffällig Beurteilung: Zur Voruntersuchung kein 20.11.XXXX Status idem der LWS und des Beckens 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.09.2013 MRI HWS mit KM vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Unklare Sensibilitätsstörungen und Schmerzen am linken Arm und Bein Fragestellung: Demyelinisierungsherde? Wurzelkompression? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Oberflächenrelief. Regelrechte Markrindenrelation. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra- oder infratentoriell. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums erkennbar. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Die Hirnbasisarterien zeigen einen regelrechten Flow-void sowie eine unauffällige Kontrastmittelanflutung. Ebenfalls regelrechte Perfusion der venösen Blutleiter. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Dargestellt sind die Segmente HWK 1 - BWK 6. Steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unauffällige Darstellung der zervikalen Bandscheiben sowie auch der oberen thorakalen Zwischenwirbelräume. Keine Diskushernie. Kein Anhalt für eine Wurzelkompression. Relativ prominenter Zentralkanal insbesondere zervikal in Höhe HWK 4-7, dabei aktuell noch kein Nachweis einer Syringomyelie. Keine sonstigen myelopathischen Herdbefunde. Kein intraspinaler Prozess, auch nicht nach Kontrastmittelgabe. Neuroforamina frei dargestellt. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: MR-tomographisch kein Anhalt für eine chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung, weder im Bereich des Schädels noch des Zervikal- oder oberen Thorakalmark. Auffällig ist ein relativ betonter Zentralkanals Höhe HWK 4-7, zum Ausschluss einer sich entwickelnden Syringomyelie gelegentliche Verlaufskontrolle sinnvoll. Kein Anhalt für tumoröse Raumforderungen. Keine Ischämie oder Blutung. Kein Nachweis einer Diskushernie, keine radikuläre Kompression 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Dringender Verdacht auf Außenmeniskusläsion links Befund: Zu Vergleich liegt eine Voruntersuchung aus Jahr 2001 vor. Ausgeprägte medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung mit breitflächigen Knorpeldefekten der medialen Femurcondyle und deutlichen Knochenmarködem. Osteophytäre Ausziehung. Höhergradige Knorpelschäden auch des medialen Tibiaplateaus. Der Innenmeniskus ist nur noch rudimentär im Bereich des Vorderhorns erhalten, Zustand nach OP? Das laterale Gelenkkompartiment zeigt sich mit diskreten chondropathischen Veränderungen. Im Außenmeniskusvorderhorn mukoide Degeneration jedoch ohne nachweisbare frische Rissbildung. Kreuz und Kollateralbänder intakt. Deutliche Chondropathie auch im Bereich des Femoropatellargelenkes insbesondere medialseitig mit hier Höhenminderung des Gelenkspalts und partieller Knorpelglatze des femoralen Gleitlagers. Osteophytäre Ausziehungen. Kleiner Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Bekanntes intraossäres Ganglion im Bereich der Eminentia intercondylaris Beurteilung: Hochgradige medial betonte aktivierte Gonarthrose mit deutlichem osteochondralen Schaden der medialen Femurcondyle. Nur rudimentär erhaltener Innenmeniskus. Ausschluss frische Außenmeniskusläsion. Femoropatellararthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule + Becken vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Beckenschiefstand? Befund: GWS Aufnahme einschließlich Becken und Hüften beidseits. Leichte Hyperkyphose der oberen BWS, regelrechte Lordose lumbal und mäßige Streckhaltung zervikal. Regelrechtes Alignement. Mäßige Degenerationen mit Spondylosis thorakales und mäßiger Chondrosis intervertebralis lumbales. Kein Beckenschiefstand. Hüften beidseits regelecht artikulierend mit mäßigen Degenerationen, rechts mehr als links und Zeichen einer Impingement Konstellation. Status nach Sternotomie, 4 intakte Sternalzerklagen. Metallklips paravertebral beidseits im thorakolumbalen Übergang. Status nach coronarer Stenteinlage. Pulmonal keine Auffälligkeiten. Leichte Aortenelongation. Aortensklerose. Keine Osteodestruktion Beurteilung: Kein Beckenschiefstand. Mäßige Coxarthrose beidseits, rechtsbetont mit Impingement-Konstellation. Mäßige Spondylosis thoracalis. Aortenelongation und Sklerose. Status nach Sternotomie und coronare Stenteinlage Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Motorradunfall 08.07.2013. Luxationsfraktur C6/7, Fixierung mit Drahtcerclage 08.07.2013. Wanddefekt im Ösophagus auf Höhe der Spondylodeseplatte C6-Th1 mit entzündlichen Veränderungen perifokal und Osteomyelitis HWK 5, wahrscheinlich auch HWK 6 und 7, operative Revision 17.09.2013. Stellungskontrolle postoperativBefund: Konventionelle Vorbilder 24.07.2013, CT der HWS zuletzt 06.09.2013 vorliegend. Status nach Entfernung der ventralen Platte C6-Th1, sowie Cageinterponat C6/7 mit ossärer Destruktion der Wirbelkörper ventral Höhe HWK 5/6/7. Inkongruente Stellung der Hinterkante HWK 6 mit Ventralisierung. Unverändert leichte Fehlstellung der Facettengelenke und zur Voruntersuchung 24.07.2013 stationär. Verbliebene Cerclage rechts dorsal der Facetten HWK 6 - BWK 1. Verbreiteter und verdichteter prävertebraler Weichteilschatten, teils Luftkollektionen nach ventral der Trachea DD postop 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Erstmalige wahnhafte Psychose, Beginn vor ca. 4 Wochen im Rahmen psychosozialer Belastungssituation. Keine Demenz bekannt. Gedächtnis eingeschränkt Fragestellung: Atrophie? Ischämie? Tumor? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume, betont der temporalen Zisternen und der Seitenventrikel. Aktuell kein sicherer Nachweis eines NPH bei noch normalkalibrigen 3. Ventrikel. Vaskuläre degenerative Veränderung über beide Marklager verteilt, überwiegend flächig im Bereich der Seitenventrikelhörner. Eine frische Diffusionsstörung ist aktuell nicht erkennbar. Ebenfalls kein Anhalt für eine raumfordernden Prozess. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Deutlich elongierte leicht dilatierte Arteria basilaris, soweit in grober Übersicht erkennbar kein Nachweis einer Kompression der Hirnnerven im Verlauf. Regelrechte Perfusion der venösen Blutleiter. Hippocampusregion ohne Anhalt für sklerotische Veränderungen. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet bis auf hypoplastisch sklerotisch veränderte Kieferhöhle links. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Bild einer generalisierten Hirnatrophie. Mäßige vaskuläre Enzephalopathie, aktuell kein sicherer Anhalt für NPH. Kein raumfordernder Prozess, keine Ischämie oder Blutung. Leicht dilatierte Arteria basilaris Dr. X 2013 Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 27.09.2013 MRI Fuss links nativ und KM vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Metatarsale - V-Basisfraktur links 16.07.2013. Noch starke Schwellung, vor allem im lateralen OSG Fragestellung: Konsolidierung der Fraktur? Läsion Lig. fibululotalare anterius? Befund: Externe konventionelle Bilder Fuß links, zuletzt 13.08.2013 vorliegend. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulation des abgebildeten Fußskelettes und OSG links. Teils abgrenzbare Fissur mit mässigen fokalen Knochenmarksödem bei bekannter Basisfraktur MT V mit intraartikulärem Verlauf zu mittleren Konsolendrittel ohne signifikante Stufenbildung und mässige perifokale Weichteilreaktion nach plantar und lateral mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Die angrenzende Peronaeus brevis Sehne zeigt sich im gesamten Verlauf regelrecht signalarm und normkalibrig bis einschließlich proximal. Regelrechte Stellung der Malleolargabel, normweiter Syndesmose. Kein weiteres pathologisches Knochenmarkssignal. Die Innen- und Außenbandstrukturen sind intakt, einschließlich der Syndesmose. Geringe interdigitale Weichteilreaktion basisnahe Dig. III/IV, abnehmend zum Digitus II. Unauffällige Plantaraponeurose. Achillessehne im Verlauf signalarm, gestreckt ohne Signalstörungen. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ regelrechte Artikulation mit fast vollständig konsolidierter Fraktur der Basis MT V ohne intraartikulärer Stufe Beurteilung: Im Verlauf fast vollständig konsolidierte MT-V-Basisfraktur links mit intraartikulären Verlauf ohne Stufenbildung. Angrenzend geringe Weichteilreaktionen nach plantar, lateral und interdigital bis Digitus II. Unauffällige Darstellung des OSG, der Bandstrukturen und der Syndesmose. Intakte und unauffällige Darstellung der Peroneussehnen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 27.09.2013 MRI Fuss links nativ und KM vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Metatarsale - V-Basisfraktur links 16.07.2013. Noch starke Schwellung, vor allem im lateralen OSG Fragestellung: Konsolidierung der Fraktur? Läsion Lig. fibululotalare anterius? Befund: Externe konventionelle Bilder Fuß links, zuletzt 13.08.2013 vorliegend. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulation des abgebildeten Fußskelettes und OSG links. Teils abgrenzbare Fissur mit mässigen fokalen Knochenmarksödem bei bekannter Basisfraktur MT V mit intraartikulärem Verlauf zu mittleren Konsolendrittel ohne signifikante Stufenbildung und mässige perifokale Weichteilreaktion nach plantar und lateral mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Die angrenzende Peronaeus brevis Sehne zeigt sich im gesamten Verlauf regelrecht signalarm und normkalibrig bis einschließlich proximal. Regelrechte Stellung der Malleolargabel, normweiter Syndesmose. Kein weiteres pathologisches Knochenmarkssignal. Die Innen- und Außenbandstrukturen sind intakt, einschließlich der Syndesmose. Geringe interdigitale Weichteilreaktion basisnahe Dig. III/IV, abnehmend zum Digitus II. Unauffällige Plantaraponeurose. Achillessehne im Verlauf signalarm, gestreckt ohne Signalstörungen. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ regelrechte Artikulation mit fast vollständig konsolidierter Fraktur der Basis MT V ohne intraartikulärer Stufe Beurteilung: Im Verlauf fast vollständig konsolidierte MT-V-Basisfraktur links mit intraartikulären Verlauf ohne Stufenbildung. Angrenzend geringe Weichteilreaktionen nach plantar, lateral und interdigital bis Digitus II. Unauffällige Darstellung des OSG, der Bandstrukturen und der Syndesmose. Intakte und unauffällige Darstellung der Peroneussehnen 2013 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Medialisierung der Prothee. Lockerung? Osteolysen im Glenoid? Befund: Im Vergleich zur konventionellen Aufnahme vom 19.09.2013 auch CT-graphisch fester Prothesensitz in der linken Schulter, soweit bei Metallartefaktüberlagerung beurteilbar. Glenoidale Konturirregularität und Sklerosierung sowie cranialisierte Stellung der Kopfprothese zum Glenoid. Keine umschriebenen Osteolysen in der Gelenkpfanne. Zusätzlich bereits in konventioneller Technik nachgewiesene heterotope Kalzifikationen am unteren Glenoidpol. Kein Materialbruch 2013 Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ und KM vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Herdbefund im linken Oberschenkel Fragestellung: Verlaufskontrolle. Ätiologie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 07.02.2001 unveränderter Nachweis eines ovalären Herdbefundes im Musculus vastus lateralis der linken Seite mit einer identischen Ausdehnung von 6,5 x 2,3 x 3,5 cm. In den T2-gewichteten Sequenzen zeigt sich eine überwiegend signalintense Darstellung der oberen Abschnitte sowie einer kleinen zystischen Veränderung im Unterpol der Läsion. Leichte reaktive Signalveränderungen der umgebenden angrenzenden Muskulatur. Nach Kontrastmittelgabe zeigt sich eine inhomogene KM-Verteilung in den oberen Anteilen der Raumforderung, die kleine Zyste am Unterpol nimmt nur randständig Kontrastmittel auf. In den zusätzlich durchgeführten angiographischen Sequenzen zeigt sich weder ein größeres arterielles noch venöses zuführendes Gefäß. Die mitdargestellten Lymphknotenstationen der linken Leiste sind unauffällig ohne Anhalt für pathologische Vergrößerungen. Der Femur zeigt keinen Nachweis eines pathologischen Knochenmarködems. Rechter Oberschenkel komplett unauffällig Beurteilung: Im Verlauf zur Voruntersuchung ist der erstmalig geäußerte Verdacht eines Hämatoms als eher unwahrscheinlich zu werten. Hinsichtlich der Ätiologie ist der vorliegende Befund am ehesten vereinbar mit einer intramuskulären Neoplasie aus dem lipomatösen Formenkreis. Möglich wäre z.B. ein Myxoidfibrom. Da allerdings trotz Grössenkonstanz auch ein z.B. niedrig malignes Fibromyxoid-Sarkom, welches sehr langsam wachsen kann, ähnliche MR-morphologische Kriterien zeigt, ist eine histologische Abklärung der Raumforderung dringend anzuraten.2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 04.2008 unverändert flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Hyperlordose bei bekannter lumbosacraler Übergangsstörung mit partieller Sakralisation von LWK 5. Unverändert minimale Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber 4 sowie LWK 4 gegenüber 5 ohne Zunahme in den Diffusionsaufnahmen. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose erkennbar. Deutliche ISG-Arthrosen beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen. Schwindel, Müdigkeit, Carcinophobie. Klinisch therapieresistenter Schwindel Fragestellung: Ausschluss Tumor, demyelinisierender Prozess? Befund: Schädelerstuntersuchung. In den Tomogramme normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung, erhaltene Markrindendifferenzierung. Unauffällige Darstellung des Marklagers. In den Feinschicht FLAIR Sequenzen zeigen sich punktuelle minimale periventrikuläre Marklagerläsionen mit Signalintensität entlang der Seitenventrikel -Hinterhörner beidseits. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Postkontrast keine pathologisch KM aufbehmenden Hirnparenchymläsionen. Unauffällige Darstellung der para-und suprasellären Strukturen und des Kleinhirnbrückenwinkels. Unauffälliger Retrobulbärraum, der Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums, kein Hinweis einer intrakraniellen Raumforderung oder Hinweis einer demyelinisierenden Erkrankung. Jeweils eine minimale periventrikuläre unspezifische Läsion entlang der Seitenventrikelhinterhörner (FLAIR-Sequenz/Feinschicht) und eher nicht zur Klinik korrelierend 2013 Untersuchung: Ultraschall der Venen der Oberen Extremitäten vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Thrombose der V. axillaris? Befund: Aufgrund technischen Defekts sind Bilder nicht in das PACS gegangen und bei Speichervorgang verschwunden. Regelrechter Fluss in der V. subklavia links. Kein Flusssignal in der V. axillaris und V. brachialis ableitbar, somit V.a. Thrombose. Weitere Abklärung mittels CT. Arterielle Blutleiter unauffällig 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Aufrichtungsspondylodese Befund: Gegenüber der praeoperativen Voruntersuchung aufgerichtete Skoliose der LWS bei erhaltener Lordose mittels dorsaler Spondylodese mit röntgendichten Verstrebung L1 bis transartikuläre ISG sowie wahrscheinlich Carbonstäbven bis Th5 aufwärts mit röntgendichten Fixationsschrauben in Th12, Th10 und Th 8. Keine Materiallockerung. Noch minimale Skoliose im oberen Abschnitt der BWS rechtskonvex. Keine Hyperkyphose der BWS Fr. Y 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Bildgebende Schluckdiagnostik bei fraglichen Schluckproblemen, die Patientin hat eine FEES zur Evaluation des Schluckens abgelehnt, einer Videofluoroskopie aber zugestimmt Fragestellung: Stille Aspirationen bei Flüssigkeit? Befund: Durchleuchtung in leicht schräger Position im E-Rollstuhl, da sie hochstehende Schultern hat. AP nicht möglich. Bei flüssiger Konsistenz sowohl bei kleinem Bolus (Teelöffel) wie bei deutlich größerem Bolus (mit Röhrchen) ist ein Leaking zunächst in die Valleculae und in einem zweiten Schritt bis in die sinus piriformes zu sehen, bevor die Schluckbewegung ausgelöst wird, trotzdem keine Penetration, keine Aspiration. Bei einem kleinen festen Bolus ebenfalls gute Passage, wenig postdeglutitive Residuen in sinus piriformes, regelrechtes Nachschlucken Beurteilung: Trotz ausgeprägtem Leaking mit verspätet ausgelöstem Schluckakt kann in der Untersuchung keine Aspiration nachgewiesen werden Fr. Y 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Seit gut einem Jahr Schluckbeschwerden, feste Speisen bleiben oft im Hals stecken, teilweise Atemnot bis Erstickungsanfälle. Wenn sie versucht, die Speisen mit Flüssigkeit abzuschlucken massiver Husten mit hochhusten von Nahrungsteilen Fragestellung: Grund für schwierige Passage von fester Nahrung? Befund: Sowohl in seitlicher wie AP-Durchleuchtung ist eindeutig ein Zenker-Divertikel zu sehen. Dieses füllt sich bei allen drei verschiedenen Konsistenzen. Beim Nachschlucken wird jeweils ein Teil wieder ausgepresst, mit dem neu abgeschluckten Bolus aber sofort wieder aufgefüllt. die größte Ansammlung ist in fester Konsistenz zu sehen. Dabei auch zusätzliche Residuen in den Valleculae. Bei Flüssigkeit in einem Schluckversuch leichte stille Aspiration zu beobachten Beurteilung: Eindeutiges Zenker-Divertikel. Nach Absprache mit Dr. X wird die Patientin am 01.10. anlässlich der HNO-Konsilien dem HNO-Arzt vorgestellt zur Planung der notwendigen OP 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Unverändert zur VU vom 29.07.2013 intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unveränderte linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt im thorakolumbalen Übergang, sowie kompensatorischer rechts konvexer Gegenschwung cervikothorakal und lumbosakral 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Akute Nackenschmerzen ausstrahlend in den linken Arm sowie bis in Sakrum. In letzter Zeit zunehmend. Keine Traumata erinnerlich Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Flache rechtsbetonte Diskushernien HWK 5/6 und 6/7 mit leichtem Myelon und Wurzelkontakt rechts betont. Zusätzlich in der Etage HWK 6/7 relativ kräftige links betonte Unkovertebralarthrose mit Forameneinengungen und Wurzelkontaktierung C7. Etwas leichtere degenerative Veränderung dieser Art auch HWK 5/6 mit diskretem Kontakt zur C6 der linken Seite. Keine hochgradige Spinalkanalstenose. Leichtere Protrusion im Bereich der oberen BWS. Keine Myelopathie. Die Plexusregion zeigt sich beidseits komplett unauffällig. Keine erkennbaren Halsrippen. Kein Anhalt für eine Raumforderung oder entzündliche Veränderung im Verlauf des Plexus zervikobrachialis bis in die axillären Bereiche. Auch axillär kein Anhalt für eine Pathologie Beurteilung: Flache Diskushernien rechtsbetont HWK 5/6 und 6/7. Linksseitige forameneinengung HWK 6/7 mehr als HWK 5/6 mit Wurzelkontaktierung bei Unkovertebralarthrosen. Ausschluss Myelopathie. Ausschluss Plexusaffektion 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.09.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Cervikale Schmerzen Lumbale Beschwerden Befund: Keine Skoliose der HWS. Steilstellung. Erhaltenes dorsales Alignement. In Reklination diskrete Retrolisthesis von HWK 3 gegenüber 4, von 4 gegenüber 5 sowie 5 gegenüber 6 minimaler Ausprägung, in Inklination intaktes Alignement. Keine Einschränkung der Beweglichkeit. Leichte degenerative Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Keine relevante Höhenminderung der Bandscheibensegmente. Keine alten oder frischen Frakturen. Keine Skoliose der LWS. Flache Lordose. Erhaltenes dorsales Alignement. Leichte Osteochondrose mit Höhenminderung des Zwischenraumes LWK 5/SWK 1. Hier mäßiggradige Spondylarthrosen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Leichte Forameneinengung im lumbosacralen Übergang möglich. ISG beidseits mit diskreten degenerativen Veränderungen. Initiale Coxarthrose rechts mehr als linksBeurteilung: Minimale segmentale Instabilität HWK 3-5 bei Reklination. Ansonsten altersentsprechend unauffällige Darstellung der HWS bis auf Streckfehlstellung. Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Ausschluss Gefügestörung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Reizknie rechts mit Gelenkserguss. Verdacht auf mediale Meniskusläsion Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Voruntersuchung 14.06.2012 vorliegend. Zur Voruntersuchung unverändert regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Mediales Kompartiment: Zur Voruntersuchung bekannte intrasubstanzielle lineare Signalanhebung des Hinterhornes bis einschließlich Corpus und neu kleiner Signalstörung mit Kontakt zur Unterfläche, innenseitig. Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Meniskus. Intakter Knorpelüberzug. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Normbreiter Knorpelüberzug. Vorbestehende stationäre Signalstörung mit kleiner Konturirregularität retropatellar nach lateral DD Einriss. Popliteal in Angrenzung des HKB und der Popliteussehne sowie des proximalen fibulo-tibialen Gelenkes größenregredientes Zystenkonglomerat, septiert ohne Einblutung und zartwandig. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Unauffällige Darstellung der Muskulatur Beurteilung: Zur Voruntersuchung 14.06.2012 vorbestehende mäßige Meniskusdegeneration des Innenmeniskushinterhornes, neu kleiner innenseitiger, zur Unterfläche reichender Einriss. Kein Gelenkserguss. Intakte Bandstrukturen. Keine osteochondrale Läsion. Geringgradige fokale Chondropathie retropatellar nach lateral, stationär. Größenregrediente Zystenkonglomerate popliteal, am ehesten Gelenksganglion entsprechend Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Sprung aus hoher Höhe auf die Füße Mai 2013. Progrediente Schmerzen Knie links seit Juni 2013 Fragestellung: Meniskusläsion? Mediales Hinterhorn? Korbhenkelriss? Knorpelfraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Mäßiger Kniegelenkserguss. Septierte/gekammerte Bakerzyste im medialen Kompartiment mit einem tieferen und größeren oberflächlichen Anteil, kraniale Ausdehnung bis 5,3 cm. Vermehrt Flüssigkeit entlang der Sehne des Musculus semimembranosus/- tendinosis, Sehnen selbst intakt und unauffällig. Mediales Kompartiment: Mäßige osteophytäre Ausziehung der Tibia nach lateral. Erhaltener, leicht substanzgeminderter Knorpelüberzug femorotibial nach lateral. Innenmeniskus in Form und Lage regelrecht, diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes, teils linear mit Kontakt zur Unterfläche. Innenseitiger Einriss mit Destruktion auf Höhe des Vorderhornes zur Oberfläche mit geringer Stufenbildung und kleinen umgeschlagenen Fragment, Ausdehnung bis auf Höhe des Corpus. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Meniskus. Intakte femorotibialer Knorpelüberzug. Femoro-patellares Kompartiment: Patellaform Typ Wiberg 2. Unauffälliger Knorpelüberzug. Etwas Verbreiterung und Signalanhebung des insgesamt intakten Retinaculum mediale, sowie der angrenzenden Synoviazotten ohne größerer Pica. Bandapparat: Intaktes VKB, leicht signalalteriert und verbreitert. Unauffälliges HKB. Intakte Ligamenta collateralia. Kräftige Muskulatur, insbesondere des Musculus vastus medialis. Intakte Quadrizepssehne und Ligamentum patellae, leichte Signalstörung und linearer Signalintensitäten am Ansatz der Quadrizepssehne. Vermehrte Flüssigkeit subkutan infrapatellär und ventral des Ligamentum patellae. Unauffällige Tuberositas tibiae Beurteilung: Beginnende mäßige ossäre Degenerationen des medialen Kniegelenkskompartimentes. Mäßiger Kniegelenkserguss. Degeneration des Innenmeniskushinterhornes mit Horizontalriss. Innenseitige Partialdestruktion des Innenmeniskusvorderhornes zur Oberfläche mit kleinen umgeschlagenen Fragments nach ventrolateral. Partialläsion des Retinakulum mediale und synoviale Hypertrophie entlang des medialen Kompartimentes. Fraglicher Status nach Partialläsion des VKB. Bakercyste wie oben beschrieben, septiert ohne Einblutung. Bursitis infrapatellares. Ansatztendinopathie der Quadrizepssehne 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.09.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Cervikale Schmerzen Lumbale Beschwerden Befund: Keine Skoliose der HWS. Steilstellung. Erhaltenes dorsales Alignement. In Reklination diskrete Retrolisthesis von HWK 3 gegenüber 4, von 4 gegenüber 5 sowie 5 gegenüber 6 minimaler Ausprägung, in Inklination intaktes Alignement. Keine Einschränkung der Beweglichkeit. Leichte degenerative Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Keine relevante Höhenminderung der Bandscheibensegmente. Keine alten oder frischen Frakturen. Keine Skoliose der LWS. Flache Lordose. Erhaltenes dorsales Alignement. Leichte Osteochondrose mit Höhenminderung des Zwischenraumes LWK 5/SWK 1. Hier mäßiggradige Spondylarthrosen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Leichte Forameneinengung im lumbosacralen Übergang möglich. ISG beidseits mit diskreten degenerativen Veränderungen. Initiale Coxarthrose rechts mehr als links Beurteilung: Minimale segmentale Instabilität HWK 3-5 bei Reklination. Ansonsten altersentsprechend unauffällige Darstellung der HWS bis auf Streckfehlstellung. Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Ausschluss Gefügestörung 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.09.2013 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior projiziert knapp oberhalb der Eingangsebene des rechten Vorhofs. Kein Pneumothorax. Keine Stauungszeichen oder Infiltrate. Trachealtubus mit Spitze 4 cm oberhalb der Carina. Magensonde in situ 2013 Untersuchung: CT Facettenblockade vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Wurzelblockade C7 rechts Befund: Anfertigen einer CT Spirale HWK 3 - BWK 1. Festlegen des Punktionsortes. Langsames Einführen einer Chiba-Nadel bis in Höhe des Neuroforamens HWK 6/7. Anschließend Lagekontrolle mittels Kontrastmittelgabe. Regelrechte Verteilung. Im Anschluss Instillieren von einem Gemisch aus 40 mg Cortison und 5 ml Bupicain. 2 Minuten nach Injektion verspürte die Patientin Schmerzfreiheit. Sie bleibt 4 Stunden zur Beobachtung. Bei Wiederauftreten der Beschwerden Wiederholung der Therapie möglich 2013 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Hypothyreose Befund: Rechter SD-Lappen: 2,9 x 1,2 x 1,1 cm Linker SD-Lappen: 3,6 x 1,5 x 1,2 cm Isthmus: 0,2 cm breit Gesamtvolumen: ca. 8 ml, somit durchaus passend zu Unterfunktion. Kleine Verkalkung im rechten SD-Lappen. Kein Anhalt für Knoten oder Zysten 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 13 Jahre post-OP Befund: Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen von 2008 unverändert regelrechte Lage der Pedikelschrauben LWK 4, LWK 5 und SWK 1 sowie des Cage-Interponat LWK 4/5. Deutliche progrediente Spondylose und Osteochondrose im cranialen Anschlusssegment LWK 3/4 und LWK 2/3. Keine neu aufgetretene Gefügestörung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Velosturz Knie rechts 22.09. Im konventionellen Röntgen 26.09.2013 multiple Exostosen, kein wesentliches Trauma vorher erinnerlich Fragestellung: Abklärung der Menisken, der Bandstrukturen und Abklärung der Exostosen Befund: Voruntersuchung extern Rx Knie rechts 26.09.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen femorotibial des lateralen Kompartimentes, geringer des medialen Kompartimentes und moderat femoropatellar, betont nach lateral. Moderater Kniegelenkserguss. Verdickter Synovia. Zystenkonglomerat, teils septiert popliteal, in direkter Angrenzung der Poplitealgefäße. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Fast vollständige Knorpelglatze zentral und nach dorsal des lateralen Kompartimentes, der Restknorpel, insbesondere femoral ist signalgestört und konturirregulär. Subchondrale Mehrsklerosierung femorotibial. Der Außenmeniskus ist stark signalalteriert, insbesondere des Vorderhornes, subluxiert mit Destruktion des Hinterhornes bis einschließlich Corpus. Ausziehung der Eminentia intercondylaris lateralis und femoral nach medial zur Notch mit Einengung und Tangierung des VKB, welches insgesamt signalalteriert und leicht verbreitert erscheint. Mediales Kompartiment mit subkortikaler Zystenbildung der Tibia nach laterodorsal, angrenzend intakte Corticalis. Substanzgeminderter femorotibialer Knorpelüberzug ohne größere Defekte. Innenmeniskus höhengemindert mit teils linearer und intrasubstantieller Signalgebung des HH mit Kontakt zur Unterfläche bis zum Corpus. Femoropatellar irregulärer und signalgestörter Knorpelüberzug zentral und nach lateral. Signalalterierte intakte Lig. collateralia, HKB und VKB, ansatznah der Quatrizepssehne. Flüssigkeitsimbibierte popliteale Weichteile und Hoffascher Fettkörper. Chondromatose in Angrenzung des HKB und der Tibia posteromedial bis 13 mm. Mäßig Flüssigkeit proximales fibulo-tibiales Gelenk und perifokal der Popliteussehne Beurteilung: Ausgeprägte Pangonarthrose, betont des lateralen Kompartimentes und mässig femoropatellar. Ausgeprägte Meniskusdestruktion des AM-HH und Degeneration des subluxierten AM. Mäßige Degenerationen des medialen Kompartimentes, einschließlich IM-HH mit V.a Horizontalriss zur Unterfläche. Chronischer Gelenkserguss. Freier Gelenkskörper popliteal/sek. Chondromatose. Status nach Partialäsion VKB. Ansatztendinopathie der Quadrizepssehne. Mitreaktion der Lig. collateralia und der Popliteussehne. Ganglionkonglomerat popliteal Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion Fragestellung: Verdacht auf medialen Bänderschaden bei Instabilität Befund: Gegenüber einer externen Voruntersuchung von 2010 unverändert achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem, kein umschriebener Knorpelschaden. Leichte degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhorns ohne frische Rissbildung. Diskrete narbige Veränderungen des vorderen Kreuzbandes bei ehemals Zustand nach Distorsion desselben. Kollateralbänder und hinteres Kreuzband unauffällig. Insbesondere kein Nachweis einer Ruptur des Innenbandes. Auch das Retinaculum zeigt sich innen wie außen intakt. Nachweisbarer umschriebener linearer Knorpelschaden im medialen Abschnitt der retropatellaren Facette, angedeutet auch in der Voruntersuchung schon erkennbar. Minimaler Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Narbige Veränderung des vorderen Kreuzbandes nach alter Distorsion/Teilläsion. Kein Anhalt für eine frische ligamentäre Ruptur oder Meniskusläsion. Umschriebener kleiner Knorpelschaden retropatellar medial Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 26.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion. Keine Besserung unter Schmerztherapie Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche hypertrophe aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Impingement. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im Ansatzbereich mit leichter Retraktion des Sehnenstumpfes unterhalb des Akromions. Keine erkennbare Atrophie des Muskels. Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subdeltoidea. Subskapularis- und Infraspinatussehne intakt. Lange Bizepssehne mit Teilläsion im Ansatzbereich. Labrum ohne frische Rissbildung. Keine relevante Omarthrose. Leicht verdickte Kapselbände Beurteilung: Ruptur der Supraspinatussehne mit leichter Retraktion des Sehnenstumpfes. Teilläsion der langen Bizepssehne. Bild einer frozen shoulder Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Therapieresistenter Schmerzen. Verdacht auf Radikulopathie L5/S1 rechts. Diskushernie? Befund: Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement der 5 LWK. Unauffällige Bandscheiben von L1-L5. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. L5/S1: Breitbasige rechts-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion mit Anulusriss, die Duralschlauch pelottiert. Rezessusstenose. Nervenwurzelkompression S1 rechts. Spondylarthrose der dysplastischen Facettengelenke, Verdacht auf Spondylolyse. Leichte ISG-Arthrose rechts Beurteilung: Rechts-mediolaterale Diskusprotrusion L5/S1, die die Nervenwurzel S1 rechts tangiert Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Nierentumor am rechten Unterpol sowie einer Leberläsion im Segment VII Befund: Leichte Dystelektasen in den basalen Lungenabschnitten bei Emphysemaspekt. Keine intrapulmonalen Rundherde, soweit abgebildet. Normal große Leber. Zentral im Segment VII relativ nah an der Vena cava inferior gelegene ca. 2,5 cm durchmessende Läsion mit dynamisch zunehmender randständiger Kontrastmittelaufnahme und einem irisblendenartigen Zulaufen. Weitere Leberläsionen sind nicht erkennbar. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Diskret Sludge im Fundus. Pankreas unauffällig. Milz normal groß. Nieren beidseits schlank. Unverändert zur Voruntersuchung von 03.2013 ca. 9 mm durchmessender Herdbefund am Unterpol der rechten Niere mit randständiger Verkalkung und partiellem Enhancement in der Früh- sowie auch späten Kontrastmittelphase. Zusätzlich kleine zystische Komponente im Randbereich der Läsion erkennbar. Übriges Nierenparenchym rechts wie links unauffällig. Kein Harnstau. Harnleiter im gesamten Verlauf o. B.. Unterbauchorgane ohne Auffälligkeit. Dünn- und Dickdarm mit regelrechter Passage des Kontrastmittels. Leichte Prostatahypertrophie. Keine vergrößerten Lymphknoten retroperitoneal oder mesenterial. Keine freie Flüssigkeit. Zustand nach oberer LWS-Spondylodese Beurteilung: Trotz Befundkonstanz ist aufgrund der CT-Morphologie der Herdbefund am Unterpol der rechten Niere in erster Linie suspekt auf ein kleines Nierenzellkarzinom, differentialdiagnostisch komplizierte Zyste Bosniak 3-4. Urologische Vorstellung zwecks Abklärung einer Resektion erforderlich. Weiterhin nachweisbares Leberhämangiom Segment VII ohne malignen Charakter. Kein Anhalt für Lymphknotenfiliae oder sonstige Organpathologie Untersuchung: MRI GWS nativ vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Schleudertrauma im Dezember 2007. Lumboischialgie. Zur Zeit starke Schmerzen Befund: HWS: Steilstellung der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Monosegmentale Spondylose und Diskopathie/Diskusdehydration C5/6. BWS: Regelrechtes Alignement der BWK. Keine Anhaltspunkte für Mb. Scheuermann. Unauffälliges Myelon. Der Myelon Konus ist in Höhe LWK 1. LWS: Beigelegte Röntgenaufnahmen, und die MRI zeigen eine leichte lumbale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Anlagemäßig normal weit angelegter Spinalkanal. L1/2: Diskusdehydration. Diskusbulging. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression.L2/3: Diskusdehydration. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L4/5: Diskusdehydration. Leichte Spondylarthrose. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Leichte Spondylarthrose. Beurteilung: Streckhaltung der HWS. Monosegmentale Spondylose C5/6. Unauffällige BWS. Mehrsegmentale Spondylarthrosen der LWS, betont L3/4. Spondylose. Diskopathien. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Wirbelkörperfrakturen. Keine Keilwirbel. Unauffällige paraspinale Ligamenta. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.09.2013. Klinische Angaben: Nackenschmerzen seit Jahren. Befund: Im Stehen keine relevante Skoliose. Steilgestellte HWS. Deutliche Osteochondrosen und Spondylosen mit Höhenminderung der Zwischenwirbelräume HWK 5-7. Begleitende Unkarthrosen und Spondylarthrosen. Eingeschränkte Beweglichkeit in diesen Segmenten, weder in In- noch Reklination erkennbare segmentale Instabilität. Kein Frakturnachweis. Dens mittelständig. Beurteilung: Spondylosis deformans der unteren HWS mit eingeschränkter Beweglichkeit. Ausschluss Instabilität. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.09.2013. Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen seit Jahren. Befund: Im Stehen diskrete linkskonvexe Skoliose der LWS. Hyperlordose. Diskrete Retrolisthese von LWK 2 gegenüber 3 sowie 3 gegenüber 4. Höhengeminderter Bandscheibenfach LWK 3/4 bis LWK 4/5. Initiale Spondylose der mittleren Etagen. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Kein sicherer Anhalt für eine höhergradige Forameneinengung oder eine Spinalkanalstenose. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen am Unterpol. Hüftgelenke altersentsprechend. Beurteilung: Beginnende Spondylosis deformans mit leichter Gefügestörung LWK 2/3 und 3/4 bei minimaler Skoliose. Spondylarthrosen. 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 26.09.2013. Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th5 BWK 7 Kompressionsfraktur und dorsaler Spondylodese BWK 5-9. 1997. Fragestellung: Sitzposition? Befund: Steilgestellte HWS mit leichter Spondylosis deformans der unteren Etagen. Konsolidierte ehemalige BWK 7 Fraktur. Ventrale Sinterung von BWK 12/LWK 1, in diesem Segment leichte rechtskonvexe skoliotische Fehlstellung. Ausgleichend zeigt sich eine flache links konvexe Skoliose der LWS. Spondylose der unteren BWS und mäßiggradig in der LWS Verdacht auf Bandscheibenschaden LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 bei Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Segmente. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.09.2013. Klinische Angaben: Posttraumatisches Zervikalsyndrom. Befund: Steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine erkennbare Gefügestörung. Flache subligamentäre Diskushernie HWK 6/7 leicht rechtsbetont, kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Zusätzlich in dieser Etage links betonte Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie und leichter Einengung der Eingangsebene des Neuroforamens linksseitig. Auch hier jedoch keine höhergradige Wurzelaffektion. Keine Spinalkanalstenose. Zervikalmark unauffällig. Nur minimale Bandscheibendegenerationen der oberen BWS, einschließlich Bandscheibenfach BWK 5/6. Thorakalmark, soweit dargestellt, ebenfalls unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o.B. Beurteilung: Flache rechtsbetonte Diskushernie HWK 6/7. Linksseitige Ligamenthypertrophie bei Spondylarthrose mit initialer Forameneinengung links HWK 6/7. Keine Zeichen einer höhergradigen Wurzelkompression. Keine Myelopathie des Zervikal- oder oberen Thorakalmark. Keine Gefügestörung. 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 26.09.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf rheumatoides Geschehen, Schmerzen beide Hüften und LWS. Fragestellung: Entzündungsherde in den Hüften? Befund: ISG beidseits unauffällig. Hüftgelenke beidseits in achsengerechter Stellung. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Keine Zeichen einer Femurkopfnekrose. Deutliche Ansatztendinose der Glutealismuskulatur am rechten Trochanter major mit begleitender leichter Bursitis trochanterica, zusätzliche umschriebene Flüssigkeitsansammlung in der Bursa ischiadica rechts etwas mehr als links. Leichte Ansatztendinose auch am Trochanter major auf der linken Seite. Unterbauchorgane unauffällig bis auf zystisches Ovar auf der rechten Seite. Beurteilung: Bursitis trochanterica mit Ansatztendinose der glutealen Muskulatur auf der rechten Seite. Leichte Bursitis ischiadica beidseits. Diskrete Ansatztendinose am Trochanter links. Ausschluss Koxarthrose oder Arthritis. 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 30.09.2013. Klinische Angaben: Beim Schlucken fester Konsistenz immer wieder Reste, die im Hals stecken bleiben, sie muss dann mit Flüssigkeit spülen. Fragestellung: Wo sind die Residuen, hat das Problem auch mit der ventralen HWS-Stabilisation zu tun (die sich laut Röntgenbildern im oberen Anteil etwas von der HWS gelöst hat)? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung ist bei breiiger und flüssiger Konsistenz eine gute pharyngeale Passage der Boli zu sehen, zeitgerechte Schluckauslösung, gute Larynxelevation, weite Öffnung des Oberen Ösophagussphinkters (OÖS). Bei fester Konsistenz verbleiben große Residuen in den Vallecuale, diese spürt sie zuverlässig. Mit Nachschlucken kann sie einen Teil davon abtransportieren, es verbleiben aber auch dann noch Residuen. Die Boli werden in allen Konsistenzen teilweise auch seitlich an der Stabilisation vorbei abgeschluckt (laut AP-Projektion eher auf der linken Seite). In AP-Durchleuchtung ist weiter zu sehen, dass feste Nahrung längere Zeit im Ösophagus verbleibt, das spürt die Patientin nicht. Nach dem Trinken von einem Schluck Wasser ist der Ösophagus komplett gereinigt. Beurteilung: Durch die vertikale Verschiebung während jedes Schluckaktes von mindestens 1,5 cm über die prominente obere Kante der Stabilisation besteht die Gefahr, dass die Weichteile mit der Zeit der mechanischen Belastung nicht standhalten und das Metall in den Pharynx durchbricht. Eine sorgfältige Verlaufsbeobachtung ist indiziert. Die Residuen in den Vallecuale bei fester Konsistenz sind ein Zeichen von verminderter Kontraktion im pharyngealen Teil des Schluckaktes. Das kann mit Übungen aus der funktionellen Dysphagietherapie in der Logopädie angegangen werden. Die längere Verweildauer der festen Nahrung im Ösophagus kann sie gut kompensieren, indem sie beim Essen immer wieder etwas trinkt. 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 30.09.2013. Klinische Angaben: Spinale Muskelatrophie Typ II. Zustand nach Entfernung eines Rhabdomyosarkoms am rechten Oberarm mit Amputation 03.2013. Fragestellung: Filiae? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 30.07.2013 unveränderte Thoraxdeformität. Leichte dystelektatische Veränderungen beider basalen Lungenabschnitte. Keine metastasensuspekten Läsionen. Mediastinum unauffällig ohne Nachweis einer Lymphadenopathie. Keine vergrößerten Lymphknoten beidseits axillär beziehungsweise infraklavikulär. Normal große Leber. Keine fokalen Herdbefunde. Milz unauffällig. Pankreas o.B.. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit homogener KM-Perfusion. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Retropatellarraum unauffällig. Unterbauchorgane o.B.. Zustand nach Aufrichtung der Skoliose der Wirbelsäule. Coxarthrose mit Dysplasie beider Hüften Subluxationsfehlstellung linksseitig. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für Lymphknotenmetastasen oder Organfiliae. 2013 Untersuchung: MRI Fuß rechts nativ vom 26.09.2013. MRI Fuß rechts nativ und KM vom 23.09.2013. Klinische Angaben: Fußschmerzen.Fragestellung: Fasziitis plantaris? Morton-Neurom? Befund: Achsengerechte Stellung im oberen und unteren Sprunggelenk. Leichte degenerative Veränderungen. Keine erkennbare Tendovaginitis der Beuge- oder Strecksehnen. Unauffällige Darstellung der Plantaraponeurose ohne Zeichen einer Fasziitis plantaris. Minimaler Fersensporn plantar. Unauffällige Darstellung der Metatarsalregion ohne Anhalt für ein Morton-Neurom. Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung des rechten Fußes bis auf minimalen plantaren Fersensporn. Ausschluss Morton-Neurom. Ausschluss Fasziitis plantaris. 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ vom 26.09.2013 MRI Fuss rechts nativ und KM vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Fußschmerzen Fragestellung: Fasziitis plantaris? Morton-Neurom? Befund: Achsengerechte Stellung im oberen und unteren Sprunggelenk. Leichte degenerative Veränderungen. Keine erkennbare Tendovaginitis der Beuge- oder Strecksehnen. Unauffällige Darstellung der Plantaraponeurose ohne Zeichen einer Fasziitis plantaris. Minimaler Fersensporn plantar. Unauffällige Darstellung der Metatarsalregion ohne Anhalt für ein Morton-Neurom. Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung des rechten Fußes bis auf minimalen plantaren Fersensporn. Ausschluss Morton-Neurom. Ausschluss Fasziitis plantaris. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss links mit KM vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Fussschmerz Fragestellung: Morton Neurom? Aszites plantares? Befund: Normale Stellung im oberen und unteren Sprunggelenk. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Kleiner plantarer Fersensporn mit begleitender entzündlicher Veränderung der Plantaraponeurose im Ansatzbereich. Keine Ruptur der Sehne. Im Ansatzbereich der kurzen Fußmuskeln an der Grundphalanx von Digitus 2 nachweisbare ca. 7 mm durchmessende umschriebene Kontrastmittelaufnahme mit leichter Tendinitis der Sehne. Kein sicherer Anhalt für eine Gewebsvermehrung zwischen dem zweiten und dritten Metatarsalknochen. Übrige Fußsohle unauffällig. Beurteilung: Fasziitis plantaris. Unklarer, am ehesten granulomatöse Veränderung im Ansatzbereich der kurzen Fußmuskulatur Digitus 2. Kein typisches Bild eines Mortonneurinoms. Verlaufskontrolle in 3-4 Monaten sinnvoll. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Herpes zoster rechte Flanke. Rezidivierende heftige linksseitige Kopfschmerzen. Vermehrte Müdigkeit. Raumforderung? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH zeigen Randmukosaschwellung der Ethmoidalzellen beidseits, etwas mehr ausgeprägt auf der linken Seite, sowie eine diskrete Randmukosaschwellung der Stirnhöhlen. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren/keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Keine Hirninfarkte. Keine Meningitis. Hinweise auf eine leichte Sinusitis. 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Posttraumatische Veränderung der BWS BWK 4/5. Persistierende Beschwerden durch diese Veränderung nicht eindeutig erklärt werden können. Fragestellung: Weitere Abklärung? Befund: Normale Kyphose. Keine frischen Frakturen erkennbar. Leichte alte Deckplatteneinbrüche von BWK 4, 5 und 6. Zwischen BWK 7 und 8 gelegene links mediolaterale, leicht nach intraforaminal reichende Diskushernie, dabei diskreter Kontakt des Myelons und zur Wurzel TH 7 der linken Seite. Keine höhergradige Nervenkompression, keine Spinalkanalstenose, keine Myelopathie. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Keine Gefügestörung. Zervikothorakaler und thorakolumbaler Übergang o. B.. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie BWK 7/8 mit Kontakt zum Myelon und zur Wurzel Th7. Ältere diskrete Deckplatteneinbrüche BWK 4, 5 und 6. Keine frischen Frakturen. Keine Gefügestörung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Facettengelenksarthrose mit Wurzelirritation S1 links. Befund: Korrektes Alignement der LWK. L2/3: Spondylose. Unauffällige Bandscheibe. Der Spinalkanal ist normal weit. L3/4: Spondylose. Diskusdehydration. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. L4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige, links-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion. Recessusstenose links. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Auf der linken Seite vorhandene kleine intraspinale synoviale Zyste, ausgehend aus dem linken Facettengelenk. Sekundäre Foramenstenosen beidseits. Spinalkanalstenose. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links (auch rechts) wie auch intraspinale Wurzelirritation S1 links. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Beurteilung: L5/S1: Links-mediolaterale Diskusprotrusion. Rezessusstenose. Hypertrophe Spondylarthrose. Kleine intraspinale synoviale Zyste links. Plausible Nervenwurzelirritation/NWK S1 links. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen, ausgeprägt L5/S1. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Mutte hatte Osteoporose. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.8 Hüfte, neck, links: -2.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -0%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 13% auf. Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die Hüfte vor. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 26.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion. Keine Besserung unter Schmerztherapie. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche hypertrophe aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Impingement. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im Ansatzbereich mit leichter Retraktion des Sehnenstumpfes unterhalb des Akromions. Keine erkennbare Atrophie des Muskels. Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subdeltoidea. Subskapularis- und Infraspinatussehne intakt. Lange Bizepssehne mit Teilläsion im Ansatzbereich. Labrum ohne frische Rissbildung. Keine relevante Omarthrose. Leicht verdickte Kapselbände. Beurteilung: Ruptur der Supraspinatussehne mit leichter Retraktion des Sehnenstumpfes. Teilläsion der langen Bizepssehne. Bild einer frozen shoulder. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 19.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzen der linken Schulter. Fragestellung: Verkalkung? Riss der Rotatorenmanschette? Befund:Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Initiale AC-Gelenksarthrose. Leichte Tendinitis der Supraspinatussehne mit ca. 4 mm durchmessenden Kalkdepot direkt im Ansatzbereich. Kein Rupturnachweis. Subscapularissehne und Infraspinatussehne unauffällig. Lange Bizepssehne intakt ohne Anhalt für eine Ruptur. Kapsel-Bandapparat einschließlich Labrum glenoidale ohne Zeichen einer Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis calcaria im Ansatzbereich. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 19.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzen der linken Schulter. Fragestellung: Verkalkung? Riss der Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Initiale AC-Gelenksarthrose. Leichte Tendinitis der Supraspinatussehne mit ca. 4 mm durchmessenden Kalkdepot direkt im Ansatzbereich. Kein Rupturnachweis. Subscapularissehne und Infraspinatussehne unauffällig. Lange Bizepssehne intakt ohne Anhalt für eine Ruptur. Kapsel-Bandapparat einschließlich Labrum glenoidale ohne Zeichen einer Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis calcaria im Ansatzbereich. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6. Probleme mit Aufrichtung. Frage nach fortschreitenden Degenerationen? Befund: Vorbilder zum Vergleich 6. 20.7.2012. Bekannte rechtskonvexe Lumbalskoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3 ohne Zunahme im Verlauf. Unveränderte Degenerationen der kaudalen Anschlusssegmente mit Osteochondrosen, Spondylosen und mäßiger Einengung foraminal und des Spinalkanales (MRT 06.08.2012 normal weit). Regelrechtes Alignement. Evt. ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Unklare Leberwerterhöhung. Befund: Normal große Leber. Leichte Steatosis. Keine Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Kein umschriebener Herdbefund. Gallenblase normal groß und steinfrei. Diskret Sludge im Bereich des Fundus. Keine Zeichen einer Cholezystitis. DHC mit 4 mm schlank. Pankreas unauffällig. Niere rechts normal groß, links leicht hypoplastisch. Milz nicht eindeutig beurteilbar. Unterbauchorgane bei stark gefüllter Blase o. B. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Kein Anhalt für intra- oder extrahepatische Cholestase. Keine Cholezystitis oder -lithiasis. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Z.n. Berstungsfraktur BWK 9. Fragestellung: Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 17.07.2013 aktuell im Sitzen keine skoliotische Fehlhaltung. Bekannte Hyperkyphose BWK 6, keine Zunahme der Sinterung dieses Wirbels. Unveränderte Materiallage BWK 7-11 und des Cage-Interponats BWK 9. Keine Materiallockerung. Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf chronische Sinusitis. Befund: Leichte links konvexe Septumdeviation. Hypoplastische Nasenmuscheln beidseits. Nasengänge frei belüftet. Kleiner Schleimhautpolyp am Boden der rechten Kieferhöhle ansonsten komplett freie Pneumatisation der Nasennebenhöhlen. Keine knöcherne Einschmelzung. Choanen beidseits frei. Felsenbeine regelrecht pneumatisiert. Beurteilung: Schleimhautpolyp rechte Kieferhöhle. Ausschluss akute oder chronische Sinusitis. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Erneute tief lumbale Beschwerden nach ungeschickter Bewegung. Fragestellung: Materiallockerung? Stellung? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.12.2012 unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien L5/S1. Unverändert diskrete Retrolisthesis im Segment L4-L5. Keine sonstigen neu aufgetretenen Veränderungen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.09.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Neue Schmerzen rechte Leiste. Klinisch V.a. Coxarthrose rechts. Fragestellung: LWS Instrumentarium? Arthrose? Befund: Intaktes orthotopes Implantatmaterial inklusive der verbliebenen Schraube SWK1 links. Unverändert nur diskrete Spondylolisthesis LWK4/5 und LWK5/SWK1 bei lumbaler Hyperlordose. Baastrup-Syndrom LWK 2/3 und LWK 3/4. Keine neu aufgetretene Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Insgesamt Status idem. Leichte degenerative Veränderungen in beiden Hüftgelenken mit Gelenkspaltverschmälerungen und Mehrsklerosierungen des Acetabulum. Links zusätzlich subchondrale Geröllzyste im Femurkopf. Röntgenologisch somit Coxarthrose Grad II beidseits. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12 und LWK 1. Konservative Therapie. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 13.09.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse ohne sekundäre Sinterung von BWK 12 und LWK 1. Keine Gefügestörung. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Paraplegie sub Th6. Verdacht auf hämatogene und lymphogene Metastasierung eines Bronchuskarzinoms posterolaterales Unterlappensegment rechts. Verdacht auf ossäre Metastasen HWK 7/BWK 1, Lebermetastasen, Pleurakarzinose. Status nach Tumordebulking, Amputation Wurzel Th6 rechts, Stabilisation Th4-8 am 23.08.2013. Post Transportkontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 03.09.2013 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung Th4-8, keine sekundäre Dislokation. Bewegungsartefakte. Aufnahme im Rollstuhl. Cholezystolithiasis. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Plegie sub C6. Eintrittsthorax. Befund: Zur Voruntersuchung 15.04.2013 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Aufnahme im Rollstuhl. Partiell miterfasste Cerclage im zervikothorakalen Übergang. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.09.2013 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.09.2013 Klinische Angaben: CRPS rechter Arm. Fragestellung: Degeneration? Instabilität? Befund: Minimaler rechtskonvexer Fehlhaltung der HWS. Steilstellung. Röntgenologisch deutliche Osteochondrose HWK 6/7 mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs, etwas geringer auch HWK 5/6 mit beginnender Spondylose. In den Funktionsaufnahmen in beiden Segmenten eingeschränkte Beweglichkeit. Eine segmentale Instabilität ist nicht erkennbar. In den Schrägaufnahmen keine höhergradige Foramenstenose. MR-tomographisch analog zum Röntgenbild Osteochondrose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit begleitenden zirkulären Protrusionen. Keine höhergradige Spinalkanal- beziehungsweise Foramenstenose. Eine direkte radikuläre Kompression ist nicht erkennbar. Mäßige Facetten- und Unkarthrosen HWK 4/5-6/7 beidseits. Keine erkennbare Myelopathie des Zervikal- bzw. oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig.Beurteilung: Steilstellung der HWS mit Osteochondrosen und beginnender Spondylose HWK 5/6 und 6/7. Begleitende flache Protrusionen. Keine höhergradige Foramen- oder Spinalkanalstenose. Ausschluss Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.09.2013 MRI LWS nativ vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Langjährige bekannte degenerative Wirbelsäulenerkrankung. Lumboischialgie, kein neurologisches Defizit. Mehrfach zervikalen Blockierungen Befund: HWS: Im Stehen physiologische zervikale Lordose. Minimale linkskonvexe Krümmung DD Kopfschiefhaltung. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Beginnende degenerative Veränderungen vor allem HWK 4/5, etwas geringer HWK 5/6. Bei HWK 4/5 leicht verschmälerter Zwischenwirbelraum und winzige Retrospondylophyten sowie links betonte Unkarthrose, eine konsekutive Foramenstenose ist vorstellbar. Keine höhergradige Spondylarthrose. LWS: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Keine wesentliche Spondylarthrose. Bis LWK 4/5 leichte Dehydrierung, sonst unauffällige Bandscheiben. Im Segment LWK 5/SWK 1 mäßig verschmälerter Zwischenwirbelraum, beidseits ventral leicht aktivierte Osteochondrose. Kleine mediane subligamentäre Diskushernie ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Beidseits foraminale Bandscheibenvorwölbungen, eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Unauffällige ISG Beurteilung: Gering beginnende degenerative Veränderungen der HWS. Geringe degenerative Veränderungen der LWS mit Diskopathie und aktivierte Osteochondrose LWK 5/SWK 1 jedoch keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.09.2013 MRI LWS nativ vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Langjährige bekannte degenerative Wirbelsäulenerkrankung. Lumboischialgie, kein neurologisches Defizit. Mehrfach zervikalen Blockierungen Befund: HWS: Im Stehen physiologische zervikale Lordose. Minimale linkskonvexe Krümmung DD Kopfschiefhaltung. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Beginnende degenerative Veränderungen vor allem HWK 4/5, etwas geringer HWK 5/6. Bei HWK 4/5 leicht verschmälerter Zwischenwirbelraum und winzige Retrospondylophyten sowie links betonte Unkarthrose, eine konsekutive Foramenstenose ist vorstellbar. Keine höhergradige Spondylarthrose. LWS: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Keine wesentliche Spondylarthrose. Bis LWK 4/5 leichte Dehydrierung, sonst unauffällige Bandscheiben. Im Segment LWK 5/SWK 1 mäßig verschmälerter Zwischenwirbelraum, beidseits ventral leicht aktivierte Osteochondrose. Kleine mediane subligamentäre Diskushernie ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Beidseits foraminale Bandscheibenvorwölbungen, eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Unauffällige ISG Beurteilung: Gering beginnende degenerative Veränderungen der HWS. Geringe degenerative Veränderungen der LWS mit Diskopathie und aktivierte Osteochondrose LWK 5/SWK 1 jedoch keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Fersensporn Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Keine relevanten degenerativen Veränderungen im oberen und unteren Sprunggelenk. Ca. 2 mm messender plantarer Fersensporn. Zusätzlich Mehrsklerosierung des Kalkaneus im Ansatzbereich der Achillessehne. Keine knöchernen Einschmelzungen. Keine Weichteilverkalkungen Beurteilung: Kleiner plantarer Fersensporn. Zeichen einer Enthesiopathie der Achillessehne Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Unfall am 10.07., dabei Knie links verdreht. Nun persistierende Beschwerden und Instabilitätsgefühl. Kreuzbandläsion, Meniskusläsion? Befund: Sehr diskreter Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Im lateralen Kompartiment ebenfalls intakter Meniskus und Knorpel. Im lateralen Anteil des lateralen Femurcondylus sowie dorsolateral im Tibiakopf besteht jeweils ein flaues Knochenmarksödem, Frakturlinien sind nicht sichtbar, die Knochenkontur ist intakt. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Intakter Knorpel in der Trochlea und retropatellar. Bandapparat: Das VKB ist diffus signalgestört, jedoch nicht verdickt. Ein kleiner lateraler Anteil der Faserzüge (Anteil des anterolateralen Bündels) weist geschlängelten Verlauf auf als Hinweis auf eine partielle Ruptur. Der überwiegende Anteil des VKB ist in der Kontinuität erhalten. Intaktes HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Kleine Ganglionzyste dorsal/distal am Tibiofibulargelenk, wahrscheinlich ohne Krankheitswert Beurteilung: Verletzungsmuster wie nach partiellem (lateralem) Pivot Shift mit Kontusionen des lateralen Femurcondylus und Tibiakopfs sowie partieller Läsion des VKB (anterolaterales Bündel). Intakte Menisci, Knorpel und Seitenbänder 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Bekannte Chondrodysplasie. Status nach mehrfachen Dekompressionen und dorsaler Spondylodese 1/2. Anhaltendes lumbosakrales Schmerzsyndrom Befund: Gegenüber externen MRI vom 20.08.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse mit Hyperkyphosierung und Gibbusbildung im Segment LWK 2/3 und deutlicher Retrolisthese von LWK 2 nach erfolgter Spondylodese L1/2. Spinalkanalstenose hinter LWK 2 und mäßige Forameneinengung. Hyperlordose der unteren LWS. Keine relevante skoliotische Fehlhaltung. Nahezu komplett aufgehobenes Bandscheibenfach LWK 2/3. Das dorsale Instrumentarium zeigt sich ohne Lockerungszeichen. Ältere diskrete Sinterung der Deckplatte von BWK 11 und 10 2013 Untersuchung: Röntgen Oberarm rechts ap und seitlich vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzen über humeralen Ansatz des Musculus deltoideus rechts Befund: Leichte degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Diskrete Zeichen einer Periarthropathia humeroscapularis non calcarea mit leichten Ausziehungen des Tuberculum majus. Ventral im Ansatzbereich des Musculus deltoideus an der Tuberositas deltoida Nachweis von 2 kleineren punktuellen Weichteilverkalkungen. Hier Verlaufskontrolle zum Ausschluss einer sich entwickelnden peripheren Ossifikation sinnvoll. Kein Frakturnachweis, keine Osteolysen 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.09.2013 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.09.2013 Klinische Angaben: CRPS rechter Arm Fragestellung: Degeneration? Instabilität? Befund: Minimaler rechtskonvexer Fehlhaltung der HWS. Steilstellung der. Röntgenologisch deutliche Osteochondrose HWK 6/7 mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs, etwas geringer auch HWK 5/6 mit beginnender Spondylose. In den Funktionsaufnahmen in beiden Segmenten eingeschränkte Beweglichkeit. Eine segmentale Instabilität ist nicht erkennbar. In den Schrägaufnahmen keine höhergradige Foramenstenose. MR-tomographisch analog zum Röntgenbild Osteochondrose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit begleitenden zirkulären Protrusionen. Keine höhergradige Spinalkanal- beziehungsweise Foramenstenose. Eine direkte radikuläre Kompression ist nicht erkennbar. Mäßige Facetten- und Unkarthrosen HWK 4/5-6/7 beidseits. Keine erkennbare Myelopathie des Zervikal- bzw. oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Steilstellung der HWS mit Osteochondrosen und beginnender Spondylose HWK 5/6 und 6/7. Begleitende flache Protrusionen. Keine höhergradige Foramen- oder Spinalkanalstenose. Ausschluss MyelopathieUntersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie. Periphere Lungenembolie Unterlappen beidseits 19.09.2013 Fragestellung: TVT Ausschluss Befund: Regelrechte Kompressibilität der Vena femoralis communis, Vena femoralis superficialis bis Vena poplitea beidseits und intraluminalen Füllungsdefekt mit fehlender Komprimierbarkeit der Vena poplitea rechts, links komprimierbar. Die Unterschenkelvenengruppen sind rechts nicht darstellbar, links nicht untersucht. Beurteilung: 2 Etagen TVT rechts. Kein Nachweis einer Thrombose der unteren Extremität links von femoral bis einschließlich popliteal. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Lumbago mit Ausstrahlung. Fragestellung: Degenerative Veränderung? Diskushernie? Befund: Sowohl im Stehen als auch im Liegen flache linkskonvexe Skoliose der LWS. In der Röntgenaufnahme im Stehen Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 4 mm, im Liegen MR-tomographisch nicht ganz ausgeprägt. In den Funktionsaufnahmen zeigt sich eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, keine Zunahme der Anterolisthesis, keine sonstige segmentale Instabilität. MR-tomographisch in dieser Lokalisation flache Protrusion sowie deutliche Arthrose mit Reizzustand im Facettengelenk LWK 4/5. Leichte Forameneinengung in dieser Etage ohne erkennbare Wurzelkompression. Minimale Protrusion LWK 2/3. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos ohne Anhalt für floride Sakroiliitis. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Flache links konvexe Skoliose. Diskrete Anterolisthesis LWK 4/5 Grad I nach Meyerding mit begleitender Protrusion und minimaler Forameneinengung. Bei aktivierter Facettengelenkarthrose LWK 4/5 beidseits rechts etwas mehr als links. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Distorsion rechter Kleinfinger. Befund: Achsengerechte Stellung in allen Gelenken. Epiphysenfugen intakt. Kein Anhalt für Fraktur oder sonstige ossäre Läsion. Keine Weichteilschwellung. Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 24.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.09.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie mit Ausstrahlung in die dorsalen Oberschenkel DD facettogenen, DD ISG, DD Spondylolisthesis, DD Spinalkanalstenose. Milde Anzeichen einer beginnenden dementiellen Entwicklung. Status nach malignem Melanom. Hinweise auf spezifische Befunde? Metastasen? Befund: Schädel: Ausgedehnte, teils konfluierende FLAIR-/T2-hyperintense Signalstörungen im supratentoriellen Marklager bis subcortical vom Aspekt einer fortgeschrittenen atherosklerotischen Encephalopathie. Eine Diffusionsstörung besteht nicht, kein Anhalt für eine frischere Ischämie. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Störung der Bluthirnschranke, keine malignitätssuspekte Läsion. Generalisiert erweiterte innere und äußere Liquorräume, keine auffällige frontotemporale Betonung, keine überproportionale Atrophie der Hippocampi. LWS: Hyperlordose der LWS. Sehr diskrete linkskonvexe Krümmung. Pseudospondylolisthesis LWK 4/5 mit leichter Zunahme in Inklination, hypertropher Spondylarthrose im selben Segment und konsekutiv Einengung der Recessus laterales beidseits. Außerdem im selben Segment eine kleine mediane Diskushernie. Der Spinalkanal ist folglich mäßig eingeengt, Hauptbefund im Bereich der Recessus lateralis? Eine recessale Kompression der Wurzeln L5 beidseits unter Belastung ist gut vorstellbar. In den übrigen lumbalen Segmenten und im lumbosakralen Übergang keine Auffälligkeiten, keine weitere Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Fortgeschrittene vasculäre Encephalopathie, keine erkennbare spezifische Demenz Erkrankung. Sollte Spondylolisthesis Grad I LWK 4/5 als mögliche Ursache für eine belastungsbedingt verstärkte recessale Kompression der Wurzeln L5 beidseits. Kraniell und im Bereich der LWS kein Nachweis einer metastasensuspekten Läsion. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Decubitus über Grosszehe links. Befund: Leichte Arthrose im Großzehengrundgelenk. Etwas deutlichere Arthrose des Interphalangealgelenks der Großzehe. Hier erkennbare Infraktion eines lateralseitig an der Basis gelegenen Osteophyten der Endphalanx. Keine Dislokation. Eine Osteolyse oder sonstige ossäre Destruktion im Bereich der Großzehe ist nicht erkennbar. Mäßige degenerative Veränderung der übrigen Zehengelenke. Deutliche Vasosklerose. Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzen an der Hand rechts bei maximaler Extension. Zustand nach Osteosynthese nach komplexer distaler Radiusfraktur. Fragestellung: Schrauben im Gelenkspalt? Befund: Ergänzend zu den konventionellen Voraufnahmen vom 16.09.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach volarer und lateraler Plattenosteosynthese bei distaler Radiusfraktur. Die am weitesten distal gelegene Fixationsschraube der dorsalen Plattenosteosynthese ragt weit in den Gelenkspalt hinein und kontaktiert das Os lunatum proximal und volarseitig. Die übrigen Schrauben liegen extraartikulär und zeigen eine gute Fragmentartikulation. Keine Materiallockerung. Zunehmende Konsolidierung der Frakturzone. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Seit Februar 2013 Schulter-Arm-Syndrom links, die Schmerzen sind an Schulter, Ober- und Unterarm links lokalisiert. Keine Ausstrahlung in die linke Hand. Unabhängig von Belastung. Keine sensomotorischen radikulären Defizite, keine Hinweise auf RM-Läsion. Einengung des Spinalkanals? Kompression der zervikalen Wurzeln? Hinweise auf Plexusaffektion links, Pancoast-Tumor? Patient ist starker Raucher. Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. In Rückenlage Hyperlordose. Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe der kaudalen HWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Multisegmentale Osteochondrose und Spondylose mit Retrospondylophyten, außerdem breitbasige Bandscheibenvorwölbungen beziehungsweise kleine flache Diskushernien. Infolge der Hyperlordose prominente Facettengelenke. Konsekutiv besteht eine multifokale Spinalkanalstenose mit Hauptbefund auf Höhe HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 5/6. Das Myelon ist hier jeweils abgeflacht im Sinne eines Remodelings, bei HWK 3/4 und HWK 4/5 ist der ventrale und dorsale Subarachnoidalraum vollständig aufgehoben. Eine Signalstörung des Mylons ist nicht zu erkennen. Hypertrophe Spondylarthrose mit konsekutiv Foramenstenosen HWK 2/3 links mehr als rechts, HWK 3/4 beidseits mäßig, HWK 4/5 beidseits, rechts mehr als links, HWK 5/6 gering rechts, HWK 6/7 mäßige links. Im Bereich des Plexus keine Auffälligkeiten. Allenfalls etwas vermehrte cervikale Lymphknoten, links lateral in den Weichteilen ist ein rundlicher 7 mm großer Lymphknoten unklarer Signifikanz gelegen. Die miterfassten kranialen Lungenabschnitte sind unauffällig, kein Nachweis eines Pancoast-Tumors. Beurteilung: Mehrsegmentale sekundäre Spinalkanalstenose mit Hauptbefund auf Höhe HWK 3/4 und HWK 4/5, geringer HWK 5/6. Multisegmentale zervikale Foramenstenosen beidseits, links sind foraminale Irritationen der Wurzeln C3, C4 und C5 möglich. Kein Nachweis eines Pancoast-Tumors. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Monat Gelenkserguss und Blockierungsepisoden rechtes Knie. Bekannte fortgeschrittene Pangonarthrose, V.a. femoro-patellä. Fragestellung: Freier Gelenkskörper? Meniskus? Zustand/Verlauf Knorpel? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 15.09.2010. Leicht zunehmender Gelenkserguss. Bekannte ausgedehnte pangonarthrotische Veränderungen, betont femoro-patellar und laterales Gelenkskompartiment mit zunehmenden osteophytären Ausziehungen und Neuauftreten osteochondraler Läsionen des Condylus femoris lateralis zentral, nach dorsal mit angrenzender fokaler Knorpelglatze, zunehmende chondrale Signalstörung und Konturirregularitäten mit tiefen Einrissen nach dorsal und zentral femoral, korrespondierend dazu unverändert tibial zentral. Der Außenmeniskus ist zunehmend lateralisiert mit diffuser intrinsischer Signalstörung und nicht mehr so deutlich abgrenzbaren innenseitigen Einrissen des Hinterhornes in Angrenzung der ossären Ausziehung des Femurs zentral. Im medialen Kompartiment vorbestehende mäßige Signalstörung des femorotibialen Knorpelüberzuges mit unterminierten Riss femoral zentral. Der Innenmeniskus weist wie zur Voruntersuchung eine regelrechte Kontur auf ohne wesentlicher Signalveränderung. Nahezu unveränderte intraossäre Ganglien bei hypertropher ossärer Randwulstbildung der Tibia mediodorsal in direkter Angrenzung des HKB. Die poplitealen Gelenksganglien sind stationär. Keine relevante Bakerzyste. Femoropatellar bekannte und progrediente Degenerationen ossär und chondral mit zunehmender Knorpelglatze des UP und nach lateral. Unveränderte Darstellung der Bandstrukturen. Deutlich hypertrophes, Ursprungs- und Ansatznahe Signalalteriertes Ligamentum patellae, perifokal leichte Flüssigkeitskollektionen. Zeichen einer Hoffitis mit fibrotischen Umbauvorgängen. Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 progrediente, fortgeschrittene Pangonarthrose mit hochgradigen, zunehmenden Knorpelschäden im lateralen Kompartiment und femoropatellar zum Unterpol mit teils Knorpelglatze. Neu osteochondrale Läsion des Condylus femoris lateralis. Neu unterminierter zentraler chondraler Riss des Condylus femoris medialis. Kein abgrenzbarer freier Gelenkskörper jedoch ausgedehnte osteophytäre Randwulstbildungen, insbesondere der Tibia nach dorsomedial. Unveränderte Gelenksganglien. Leicht zunehmender Gelenkserguss. Zunehmende Lateralisation des Außenmeniskus mit vorbestehenden Degenerationen, keine abgrenzbaren Rissbildung. Regelrechte Darstellung des Innenmeniskus. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.09.2013. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.09.2013. Klinische Angaben: Lumbago mit Ausstrahlung. Fragestellung: Degenerative Veränderung? Diskushernie? Befund: Sowohl im Stehen als auch im Liegen flache linkskonvexe Skoliose der LWS. In der Röntgenaufnahme im Stehen Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 4 mm, im Liegen MR-tomographisch nicht ganz ausgeprägt. In den Funktionsaufnahmen zeigt sich eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, keine Zunahme der Anterolisthesis, keine sonstige segmentale Instabilität. MR-tomographisch in dieser Lokalisation flache Protrusion sowie deutliche Arthrose mit Reizzustand im Facettengelenk LWK 4/5. Leichte Forameneinengung in dieser Etage ohne erkennbare Wurzelkompression. Minimale Protrusion LWK 2/3. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos ohne Anhalt für floride Sakroiliitis. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Flache linkskonvexe Skoliose. Diskrete Anterolisthesis LWK 4/5 Grad I nach Meyerding mit begleitender Protrusion und minimaler Forameneinengung. bei aktivierter Facettengelenkarthrose LWK 4/5 beidseits rechts etwas mehr als links. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.09.2013. Klinische Angaben: Diabetes mellitus mit gering eingeschränkter Nierenfunktion. CT-Abdomen 18.08.2011 Sursee Nephrolithiasis und Nierenatrophie links, kompensatorische Nierenhypertrophie rechts. Angedeutete Mikroalbuminurie. Fragestellung: Verlaufskontrolle Nierengröße und Nierensteine. Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen extern 18.07.2011 und Rx-Abdomen Übersicht 16.05.2013 SPZ vorliegend. Unverändert orthotope Lage beider Nieren, größenkonstant mit kompensatorischer Vergrößerung der rechten Niere mit 11,8 cm Längspoldistanz, der linken Niere 7,9 cm. Rechte Niere mit normbreiten Parenchymsaum, geschlossenes NBKS. Kein Konkrementnachweis. Die linke Niere ist unverändert parenchymverschmälert, corticale Zyste am Oberpol 2,2 x 2,1 cm und mehreren Konkrementen im Bereich des Unterpoles von 0,7 und 0,9 cm. Keine Harnabflussbehinderung. Leber normgroß, leicht geographisch inhomogen strukturiert. Milz normgroß. Gallenblase, Gallenwege, Pankreas regelrecht. Unauffälliger Retroperitonealraum. Mäßig gefüllte Harnblase mit zirkulärer Wandverdickung und Konturirregularität. Prostata glatt berandet, vergrößert 4,7 x 3,5 x 4,9 cm mit hypertrophen Mittellappen und Verkalkungen. Inguinale Bruchlücke links 0,7 cm mit unter Provokation leicht prolabierende Fettstrukturen ohne abgrenzbaren Bruchsack. Beurteilung: Zur CT-Voruntersuchung unveränderte Größe beider Nieren mit kompensatorischer Vergrößerung rechts bei chronisch alterierter und verkleinerter Niere links. Keine Harnabflussbehinderung. Bekannte Nephrolithiasis links/untere Kelchgruppe und zur Voruntersuchung stationär, soweit korrigierbar. Inguinalschwäche links, keine abgrenzbare Herniation unter Provokation im Liegen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.09.2013. MRI BWS und LWS nativ vom 18.09.2013. Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 19.09.2013. Klinische Angaben: Muskuläre thorakolumbale Halteinsuffizienz. Parkinson. Geplante langstreckige Aufrichtung Th4/Sakrum/iliacal. Präoperative Abklärung. Befund: Voruntersuchung 04.04.2013. Ausgeprägte skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der mittleren BWS und gegenläufige Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang ohne Zunahme im Verlauf. Streckhaltung thorakal und lumbal, regelrechtes Alignement. Dorsale Spondylodese LWK 4 und 5 und Expanderenlage ohne Materialbruch. In der MRT unauffällige Darstellung des thorakalen Myelon, allseits Liquor umspült. Conus medullaris Höhe LWK 1.Segment L2/3: Mäßige Spondylose, Chondrose und Anuusriss 6 Uhr und links dorsolaterale Protrusion mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Mäßige Spondylarthrosen mit lig. Hypertrophie. Segment L3/4: Mäßige Spondylose nach dorsal. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Spondylarthrosen mit ligamentärer Hypertrophie. Mäßige Einengung spinal/rezessal und foraminal ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Dorsale Stabilisierung und Expandereinlage. Moderate Spondylarthrosen mit ligamentärer und ossärer Hypertrophie, breitbasige mediane Bandscheibenprotrusion mit Einengung des Spinalkanals. Komprimierung der Cauda equina von ventral. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige Spondylosen. Breitbasige Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss bei 6 Uhr. Mäßige foraminale Einengung mit Tangierung der L5 links und rechts foraminal. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 24.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.09.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie mit Ausstrahlung in die dorsalen Oberschenkel DD facettogenen, DD ISG, DD Spondylolisthesis, DD Spinalkanalstenose. Milde Anzeichen einer beginnenden dementiellen Entwicklung. Status nach malignem Melanom. Hinweise auf spezifische Befunde? Metastasen? Befund: Schädel: Ausgedehnte, teils konfluierende FLAIR-/T2-hyperintense Signalstörungen im supratentoriellen Marklager bis subcortical vom Aspekt einer fortgeschrittenen atherosklerotischen Encephalopathie. Eine Diffusionsstörung besteht nicht, kein Anhalt für eine frischere Ischämie. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Störung der Bluthirnschranke ? keine malignitätssuspekte Läsion. Generalisiert erweiterte innere und äußere Liquorräume, keine auffällige frontotemporale Betonung, keine überproportionale Atrophie der Hippocampi. LWS: Hyperlordose der LWS. Sehr diskrete linkskonvexe Krümmung. Pseudospondylolisthesis LWK4/5 mit leichter Zunahme in Inklination, hypertropher Spondylarthrose im selben Segment und konsekutiv Einengung der Recessus laterales beidseits. Außerdem im selben Segment eine kleine mediane Diskushernie. Der Spinalkanal ist folglich mäßig eingeengt, Hauptbefund im Bereich der Recessus lateralis ? eine recessale Kompression der Wurzeln L5 beidseits unter Belastung ist gut vorstellbar. In den übrigen lumbalen Segmenten und im lumbosakralen Übergang keine Auffälligkeiten, keine weitere Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Fortgeschrittene vasculäre Encephalopathie, keine erkennbare spezifische Demenz Erkrankung. Sollte Spondylolisthesis Grad I LWK4/5 als mögliche Ursache für eine belastungsbedingt verstärkte recessale Kompression der Wurzeln L5 beidseits. Kraniell und im Bereich der LWS kein Nachweis einer metastasensuspekten Läsion. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Seit dem 04.2013 therapieresistente Kopfschmerzen beidseits frontal. Fragestellung: Raumforderung? Sinusvenenthrombose bei familiärer Belastung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffällige Darstellung des supra- und infratentoriellen Marklagers ohne Anhalt für eine Raumforderung. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Unauffällige Darstellung der Sinusvenen bei hypoplastischer Darstellung des Sinus sigmoideus und Sinus transversus auf der linken Seite. Keine Sinusvenenthrombose. Brückenvenen nicht erweitert. Auch nach Kontrastmittelgabe regelrechte Perfusion der arteriellen und venösen Blutleiter. Kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung. Supraselläre Region o. B.. Polypöse Schleimhautschwellung am Boden der rechten Kieferhöhle. Übrige NNH frei belüftet. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kein Anhalt für Raumforderung. Kein Nachweis einer Sinusvenenthrombose bei hypoplastisch angelegtem Sinus transversus und sigmoideus links. Kleiner Polyp der rechten Kieferhöhle. Ausschluss Sinusitis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.09.2013 MRI BWS und LWS nativ vom 18.09.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Muskuläre thorakolumbaler Halteinsuffizienz. Parkinson. Geplante langstreckige Aufrichtung Th4/Sakrum/iliacal. Präoperative Abklärung. Befund: Voruntersuchung 04.04.2013. Ausgeprägte skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der mittleren BWS und gegenläufige Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang ohne Zunahme im Verlauf. Streckhaltung thorakal und lumbal, regelrechtes Alignement. Dorsale Spondylodese LWK 4 und 5 und Expanderenlage ohne Materialbruch. In der MRT unauffällige Darstellung des thorakalen Myelon, allseits Liquor umspült. Conus medullaris Höhe LWK 1. Segment L2/3: Mäßige Spondylose, Chondrose und Anuusriss 6 Uhr und links dorsolaterale Protrusion mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Mäßige Spondylarthrosen mit lig. Hypertrophie. Segment L3/4: Mäßige Spondylose nach dorsal. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Spondylarthrosen mit ligamentärer Hypertrophie. Mäßige Einengung spinal/rezessal und foraminal ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Dorsale Stabilisierung und Expandereinlage. Moderate Spondylarthrosen mit ligamentärer und ossärer Hypertrophie, breitbasige mediane Bandscheibenprotrusion mit Einengung des Spinalkanals. Komprimierung der Cauda equina von ventral. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige Spondylosen. Breitbasige Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss bei 6 Uhr. Mäßige foraminale Einengung mit Tangierung der L5 links und rechts foraminal. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Befund: In einer Ebene unveränderte Materiallage bei Status nach langstreckiger Aufrichtungsoperation der Wirbelsäule thorakolumbal. Herz normal breit. Keine Zeichen einer kardialen Dekompensation, keine Infiltrate. Keine sonstige intrathorakale Pathologie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 24.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.09.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie mit Ausstrahlung in die dorsalen Oberschenkel DD facettogenen, DD ISG, DD Spondylolisthesis, DD Spinalkanalstenose. Milde Anzeichen einer beginnenden dementiellen Entwicklung. Status nach malignem Melanom. Hinweise auf spezifische Befunde? Metastasen? Befund: Schädel: Ausgedehnte, teils konfluierende FLAIR-/T2-hyperintense Signalstörungen im supratentoriellen Marklager bis subcortical vom Aspekt einer fortgeschrittenen atherosklerotischen Encephalopathie. Eine Diffusionsstörung besteht nicht, kein Anhalt für eine frischere Ischämie. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Störung der Bluthirnschranke ? keine malignitätssuspekte Läsion. Generalisiert erweiterte innere und äußere Liquorräume, keine auffällige frontotemporale Betonung, keine überproportionale Atrophie der Hippocampi. LWS: Hyperlordose der LWS. Sehr diskrete linkskonvexe Krümmung. Pseudospondylolisthesis LWK4/5 mit leichter Zunahme in Inklination, hypertropher Spondylarthrose im selben Segment und konsekutiv Einengung der Recessus laterales beidseits. Außerdem im selben Segment eine kleine mediane Diskushernie. Der Spinalkanal ist folglich mäßig eingeengt, Hauptbefund im Bereich der Recessus lateralis ? eine recessale Kompression der Wurzeln L5 beidseits unter Belastung ist gut vorstellbar. In den übrigen lumbalen Segmenten und im lumbosakralen Übergang keine Auffälligkeiten, keine weitere Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Fortgeschrittene vasculäre Encephalopathie, keine erkennbare spezifische Demenz Erkrankung.Sollte Spondylolisthesis Grad I LWK 4/5 als mögliche Ursache für eine belastungsbedingt verstärkte recessale Kompression der Wurzeln L5 beidseits. Kraniell und im Bereich der LWS kein Nachweis einer metastasensuspekten Läsion. 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese links lateral BWK 9 - LWK 5. Schmerzen. Fragestellung: Stabilität der Spondylodese. BWK 8? Befund: Deutliche Streckfehlstellung von unterer BWS und der gesamten LWS sowie links konvexe Skoliose der LWS. Unverändert zu den Voraufnahmen bekannter Bruch der Verstrebung Höhe LWK 2/3 und LWK 4/5. Eine Schraubenlockerung der einzelnen Etagen ist jeweils nicht erkennbar. Zustand nach Laminektomie BWK 10 - SWK 2. Konsekutiv erweiterter Duralsack. Einzelne kleinere durale Verkalkungen in Höhe LWK 4/5. Keine höhergradige Forameneinengung im Bereich der LWS beziehungsweise unteren BWS. Kraniale Anschlusssegmente ohne relevante Auffälligkeit. Insofern Status idem zu sämtlichen Voruntersuchungen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende depressive Störung, vordiagnostiziert leichte neuropsychologische Störung. Aktuell kognitive Verschlechterung DD im Rahmen der Depression, DD demenzielle Entwicklung. Veränderungen zur Voruntersuchung? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 07.11.2011. Hierzu sehr diskret progrediente FLAIR-/T2-hyperintense Signalstörungen im Marklager, im Verlauf nahezu unverändert. Unverändert zur Voruntersuchung erweiterte innere und äußere Liquorräume mit leichter Betonung der inneren Liquorräume, dies könnte allenfalls Hinweis sein auf einen Normaldruckhydrozephalus. Die T2 hyperintensen Signalstörungen sind betont um die Seitenventrikel gelegen mit fraglich kleinen Druckkappen. Wie vorbestehend kräftiges Pulsationsartefakt über den ausreichend weiten Aquädukt. Keine Signalstörungen in den diffusionsgewichteten Sequenzen. Kein umschriebener Parenchymdefekt wie nach Infarkt. Keine progrediente Atrophie der Hippocampi, kein Anhalt für eine Alzheimer-Demenz. Keine fokal betonte Atrophie im Bereich der Basalganglien. Nach Kontrastmitte Gabe keine Besonderheiten. Keine intrakranielle Raumforderung. Beurteilung: Im Vergleich zu 11.11. keine wesentliche Befundänderung mit Zeichen einer Mikrovaskulären Enzephalopathie. Generalisierte Volumenminderung des Hirnparenchyms ohne wesentliche Progredienz, allenfalls leicht betonte Erweiterung der inneren Liquorräume, dies könnte (bei entsprechender klinischer Symptomatik) Hinweis sein auf einen Normaldruckhydrozephalus. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Post Transportkontrolle. Befund: Gegenüber externen Voruntersuchung vom 26.08.2013 unveränderte Steilstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Zustand nach ventraler Plattenosteosynthese und Bandscheibenersatz HWK 4/5. Blockwirbelbildung HWK 5-7. Keine Gefügestörung. Keine Materiallockerung. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Nächtliche Kopfschmerzen vom Spannungstyp. Fragestellung: Ausschluss organische Läsion. Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Ca. 7 mm durchmessende Kolloidzyste im rechten Seitenventrikelhinterhorn. Kein raumfordernder Effekt. Supra- und infratentorielles Marklager unauffällig ohne Anhalt für einen intracerebralen Herdbefund. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o.B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss raumfordernder Prozess oder sonstige Pathologie. Nebenbefundlich kleine Kolloidzyste im rechten Seitenventrikelhinterhorn. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Grosszehe rechts ap und seitlich vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Status Querfraktur Sesambein rechtes Großzehengrundgelenk 2012. Wieder vermehrt Schmerzen bei Laufbelastungen, Druckdolenz Großzehengrundgelenk. Fragestellung: Ossäre Läsion? Zustand Gelenk? Befund: Vorbilder zum Vergleich 2012 vorliegend. Im Verlauf zunehmende Sklerosierung des leicht dislozierten kleineren proximalen Fragmentes des lateralen Sesambeines Dig I rechts im Sinne einer Pseudarthrose und insgesamt vermehrter Sklerosierung des distalen größeren Fragmentes DD Nekrose. Unauffällige Darstellung des Großzehengrundgelenkes. Kein Degenerationen. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung mit KM zur Frage einer Vitalität der Fragmente empfohlen. 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 23.09.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Schwerste Mehrfachbehinderung mit infantiler cerebraler Parese, geistiger Behinderung und Epilepsie. Fragestellung: Chronisch rezidivierende Patellaluxation beidseits. Befund: Beidseits zeigt sich eine leichte Valgusfehlstellung im Kniegelenk. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Im Seitenvergleich in der Tangentialaufnahme Patelladysplasie Typ III nach Wiberg beidseits. Rechts etwas vermehrte mediale Gelenkspaltverschmälerung bei hypoplastischer medialer Femurcondyle. Keine relevanten Degenerationen im Bereich des Femoropatellargelenks. Aktuell kein Nachweis einer Luxationsstellung. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Spondylodese LWK 4/5. Befund: Im Vergleich zur VU vom 22.03.2013 bei Status nach Spondylodese LWK 4/5 unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit leichter Anterolisthesis von LWK 4. Keine zunehmende Sinterung von LWK 4. Osteochondrose insbesondere LWK 1/2 und lumbosakral. 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Osteosynthese Handgelenk und Mittelhand. Befund: Unveränderte achsengerechte Stellungsverhältnisse nach ulnarer und radialer Plattenosteosynthese. Zunehmende Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen. Keine Materiallockerung. Ebenfalls unveränderte Stellungsverhältnisse nach metatarsotarsaler Plattenosteosynthese dorsal im 3. Strahl mit auch hier fortschreitender Konsolidierung der ehemaligen Frakturzone ohne Materiallockerung oder sekundäre Dislokation. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Kopfschmerzen und Verspannungen. Befund: Steilstellung mit minimaler Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Keine Gefügestörung, auch in den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei regelrechter Mobilität der einzelnen Etagen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis. Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Ausschluss segmentale Instabilität 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Berstungsfraktur BWK 5. Spondylodese Th4-6. Posttransportkontrolle Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 26.08.2013 unveränderte regelrechte Aufrichtung von BWK 5 mittels dorsaler Spondylodese BWK 4 auf 6. Keine zunehmende Sinterung des frakturierten Wirbelkörpers. Keine Materiallockerung. Keine Gefügestörung. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach komplexer Sakrum-, Acetabulum- und linksseitiger Oberschenkelfraktur. Posttransportkontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung zuletzt CT vom 30.08.2013 unveränderte Materiallage bei weitgehender, achsengerechter Rekonstruktion des linken vorderen Beckenrings sowie des linken Acetabulums mittels mehrfacher Plattenosteosynthese und zusätzlicher Schraubenfixation. Intakte Lage der Schraubenosteosynthese im ISG der rechten Seite sowie des Trochanter majors auf der linken Seite. Gegenüber dem Vor-CT neu aufgetretene periartikuläre Verkalkungen/Ossifikationen links im Bereich des Hüftgelenks. Leicht fortgeschrittene Konsolidierung der Frakturzonen. Fehlende knöcherne Verbindung im Bereich des unteren Schambeinastes auf der linken Seite Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Status nach BWK 7 Fraktur mit Keildeformität. Osteoporose Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vorbilder zum Vergleich 11.07.2012. Unveränderte Stellung der BWS mit Kyphosierung auf Höhe der Keilwirbel Deformierung BWK 7 ohne Zunahme im Verlauf. Flachbogige Rechtskonvexität im kranialen Anschlusssegment mit unveränderter Spondylosis und gegenläufige Linkskonvexität nach caudal der unteren BWS ohne Zunahme im Verlauf. Keine weitere Osteodestruktion. Osteopene Knochenstruktur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Chronisch lumbovertebrales Schmerzen Fragestellung: Stellung? Degenerative Veränderungen? Befund: Zur Voruntersuchung der GWS 12.01.2011 stationäre Stellung der LWS mit regelrechter Lordose, geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I, mäßige Chondropathie, Spondylose nach dorsal und geringe Spondylarthrose und geringer ausgeprägt LWK 3/4 LWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Verkalkungsstruktur paravertebral rechts auf Höhe LWK 4/5, wahrscheinlich einem mesenterialen verkalkten Lymphknoten entsprechend. ISG regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 23.09.2013 Röntgen OSG bds. ap und seitlich vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Berstungsfraktur LWK 1991. V.a. neuropathisches Schmerzsyndrom der unteren Extremitäten. Paraesthesien und neuropathische Schmerzen in beiden Füßen, teilweise auch belastungsunabhängig auftretend. Anhalt für kompressionsneuraler Strukturen? Myelopathie? Syrinx? Befund: BWS/LWS: Zum Vergleich eine MRI der LWS von 03.11. Im Segment BWK 8/9 besteht links paramedian eine flache Diskushernie (Voruntersuchung hierzu liegen nicht vor). Das Myelon wird korrespondierend links ventral pellotiert. Bei eingeschränkter Bildqualität bei sehr adipösem Patienten ist keine eindeutige korrespondierende Myelopathie erkennbar. Keine relevante Spinalkanalstenose. Auf Höhe LWK 1 gelegener Conus; beidseits lateral im Conus, wahrscheinlich in der grauen Substanz, sind unverändert zur Voruntersuchung (im Vorbefund nicht erwähnt) T2 hyperintense Signalstörungen gelegen, vereinbar mit Residuen nach Ischämie oder Kompression. Unveränderte Darstellung des mäßig keildeformierten LWK 1 nach Spaltfraktur. Vorbestehende höhergradige Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 4/5 durch hypertrophe Spondylarthrose mit Flüssigkeit in den Gelenkspalten als Hinweis auf Gefügestörung. Im selben Segment degenerative Foramenstenose links. Kleine dorsale Ganglionzysten an mehreren lumbalen Facettengelenken. OSG beidseits: Nach Angaben des MTRA trotz korrekter Einstellung des Patienten Supinationsstellung der Sprunggelenke/Füße beidseits. Rechts ist der tibiotalare Gelenkspalt medial verschmälert mit fraglich vermehrter subchondraler Sklerose, kleine Osteophyten und paraartikuläre Verkalkungen außerdem dorsal am OSG. Rechts abgeflachte Talusrolle. Am linken Sprunggelenk unauffälliger Befund. Beidseits kleine Phlebolithen ventral am Unterschenkel Beurteilung: Kleine DH mit Pelottierung des Myelons auf Höhe BWK 8/9. Wahrscheinlich posttraumatische Myelopathie im Conus, 03.11. vorbestehend. Keine Syrinx. Vorbestehende sekundäre Spinalkanalstenose und linksseitige Foramenstenose auf Höhe LWK 4/5. Beginnende OSG-Arthrose rechts 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Z.n. BWK 8 Fraktur Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 09.08.2013 in wesentlichen unveränderte Darstellung nach BWK 8 Fraktur ohne relevante Zunahme des Konsolidierungszustands. Zustand nach Laminektomie BWK 7-8. Unveränderter leichter Dorsalversatz des frakturierten Wirbels ohne relevante Spinalkanalstenose. Bekannte Sinterungen BWK 7 und 9. Deutliche Spondylose. Keine neu aufgetretenen Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 24.09.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf SSP transmural links bei partiell 03.13. Transmurale SSP und AC-Arthrose, Bizepstendinopathie? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und i.a. Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Sowohl in der aktuellen als auch in der Voruntersuchung vom 19.03.2013 besteht bei der MR-Untersuchung eine deutliche Außenrotation im Glenohumeralgelenk (habituell?). Das AC-Gelenk ist leicht aufgetrieben mit vorstehendem leichtem periartikulärem Knochenmarksödem. Gewölbtes Akromion in diskreter Caudalneigung. Etwas prominentes coracoacromiales Ligament. Der subakromiale Fettstreifen ist fokal unter dem AC-Gelenk aufgehoben. Wie bei der Voruntersuchung besteht eine winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Ebenfalls unverändert zur VU besteht in der Supraspinatussehne 7 mm proximal des Ansatzes eine breite diffuse intratendinöse Signalstörung, außerdem nach distal zu ein winziger intratendinöser Längsriss. Kein transmuraler Riss. Unauffällige Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Intakte subscapularis Sehne und Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Intakte glenohumeraler Knorpel, unauffälliges Labrum Beurteilung: Leicht aktivierte beginnende AC-Gelenksarthrose. Mäßige subakromiale Impingementkonstellation. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea, möglicherweise Ausdruck einer leichten Bursitis. Fokale Tendinopathie der ansatznahen Supraspinatussehne, kein transmuraler Riss. Wiederholte Außenrotationsstellung im Schultergelenk bei der MR-Untersuchung? habituelle Fehlhaltung? Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.09.2013 MRI Schädel nativ und KM mit Carotis-Angio vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Carotidynie rechts. Neuralgische Schmerzen, Schwellungsgefühl, Druckschmerzhaftigkeit über ACI rechts, DD Dissektion, Aneurysma, Vaskulitis, Lymphadenitis, Neoplasie, fibromuskuläre Dysplasie. HNO-Konsil o.B. bis Sonographie Hals: angulär bds reaktive Lymphome, als Zufallsbefund kleiner hypoechogener Schilddrüsenknoten im linken Lappen Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein offener Prozess. Keine Störung der Bluthirnschranke. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Unauffällige Darstellung der supraaortalen Arterien, keine sichtbaren Kaliberschwankungen. Regelrechte Jugularvenen. An der Halswirbelsäule eine vorbestehende flache subligamentäre Diskushernie HWK 3/4, unverändert zu einer Voruntersuchung vom 10.08.2012. Regelrechte Weite des Spinalkanals, normale Form und Signalgebung des Myelons. Leichte Einengung des linken Neuroforamens HWK 5/6. Sonst regelrechte Weite sämtlicher Neuroforamina. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Kleine Signalstörung im linken Schilddrüsenlappen bei normal großer Schilddrüse. Lymphknoten von reaktivem Aspekt entlang der Gefäßnervenscheide beidseits zervikal keine Lymphknoten von malignitätssuspekten Aspekt. Unauffällige Speicheldrüsen. Keine sichtbare Raumforderung in den Halsweichteilen, keine Signalstörung in der zervikalen Muskulatur. Keine Auffälligkeiten im Bereich des Plexus brachialis. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Schädels, der HWS und der Halsweichteile sowie der supraaortalen Gefäße. Keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.09.2013 MRI Schädel nativ und KM mit Carotis-Angio vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Carotidynie rechts. Neuralgische Schmerzen, Schwellungsgefühl, Druckschmerzhaftigkeit über ACI rechts, DD Dissektion, Aneurysma, Vaskulitis, Lymphadenitis, Neoplasie, fibromuskuläre Dysplasie. HNO-Konsil o.B. bis Sonographie Hals: angulär bds reaktive Lymphome, als Zufallsbefund kleiner hypoechogener Schilddrüsenknoten im linken Lappen. Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra-und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein offener Prozess. Keine Störung der Bluthirnschranke. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Unauffällige Darstellung der supraaortalen Arterien, keine sichtbaren Kaliberschwankungen. Regelrechte Jugularvenen. An der Halswirbelsäule eine vorbestehende flache subligamentäre Diskushernie HWK 3/4, unverändert zu einer Voruntersuchung vom 10.08.2012. Regelrechte Weite des Spinalkanals, normale Form und Signalgebung des Myelons. Leichte Einengung des linken Neuroforamens HWK 5/6. Sonst regelrechte Weite sämtlicher Neuroforamina. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Kleine Signalstörung im linken Schilddrüsenlappen bei normal großer Schilddrüse. Lymphknoten von reaktivem Aspekt entlang der Gefäßnervenscheide beidseits zervikal keine Lymphknoten von malignitätssuspekten Aspekt. Unauffällige Speicheldrüsen. Keine sichtbare Raumforderung in den Halsweichteilen, keine Signalstörung in der zervikalen Muskulatur. Keine Auffälligkeiten im Bereich des Plexus brachialis. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Schädels, der HWS und der Halsweichteile sowie der supraaortalen Gefäße. Keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Dr. X. 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 25.09.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen links nach Sturz auf Schulter beim Fußballmatch. Innenrotation schmerzhaft. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Durchleuchtung gezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter strengen sterilen Kautelen. Keine AC-Gelenksarthrose. Persistierendes Os acromiale, dabei keine Dehiszenz oder Ödem im Bereich der Syndesmose, kein Anhalt für eine Instabilität. Keine AC-Arthrose. Flaches Akromion, leicht nach kaudal geneigt mit konsekutiv mäßiger Impingementkonstellation. Geringe Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Die Supraspinatussehne ist mit Punktum maximum unter der Akromionspitze über gut 2 cm Breite distal des Rotatorenkabels kräftig intrinsisch signalgestört, die Sehnenunterseite ist aufgeraut. Ein klaffender Riss ist nicht zu erkennen. Das Rotatorenkabel ist deutlich nach proximal verlagert. Leichte Signalstörungen der Infraspinatussehne gelenkseitig ansatznah. Das Muskelvolumen ist jeweils gut. Im Tuberkulum majus, unter dem ansatznahen Anteil der ISP, bestehen kleine subchondrale Zysten mit flauem perifokalem Ödem; i.d. Regel sind subchondrale Zysten in dieser Lokalisation ohne Krankheitswert. Intakte Subscapularissehne und Pulley, intakte orthotope lange Bizepssehne bis in den Anker. Sublabrales Foramen im anterioren superioren Abschnitt, sonst unauffälliges Labrum. Intakter gleno-humeraler Knorpel. Beurteilung: Gelenkseitige Partialruptur der SSP distal des Rotatorenkabels. Persistierendes Os acromiale ohne Zeichen einer Instabilität. Zeichen einer leichten Bursitis subakromialis/subdeltoidea. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 20.09.2013 Röntgen Thorax ap sitzend vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach Polytrauma bei Rollerunfall 22.04.2012. Status nach mehreren Pneumonien. Auskultatorisch Giemen und Brummen beidseits. Aktuell stark erhöhte Infektparameter bei diagnostizierter Epididymitis. Stuhlverhalt seit etwa 10 Tagen, keine Nahrungsaufnahme seit 7 Tagen. Fragestellung: Hinweis auf Infiltrate, Erguss, Pneumonie? Hinweis auf Ileus/Sub-/Koprostase, Spiegelbildungen? Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung 25.05.2012 regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits, keine Infiltrate, keine Konsolidationen. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Langstreckige Spondylodese thorakal. Metallklips mediastinal rechts. Zwischenzeitlich Entfernung der Magensonde und der Tracheostomaanlage. Im Sitzen kein Nachweis freier Luft infradiaphragmal. Unauffällige Thoraxweichteile. Abdomen links Seitenlage: Gabe von Kontrastmittel per os mit Persistenz im Colonrahmen bis rectosigmoidal und partiell im distalen Dünndarm ohne Hinweis einer Obstruktion. Unspezifische Passagestörung. Keine freie Luft abdominal. Keine abgrenzbaren vermehrten Stuhlanteile. Fremdkörper pelvin links. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 23.09.2013 Röntgen OSG bds. ap und seitlich vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Berstungsfraktur LWK 1991. V.a. neuropathisches Schmerzsyndrom der unteren Extremitäten. Paraesthesien und neuropathische Schmerzen in beiden Füßen, teilweise auch belastungsunabhängig auftretend. Anhalt für kompressionsneuraler Strukturen? Myelopathie? Syrinx? Befund: BWS/LWS: Zum Vergleich eine MRI der LWS von 03/11. Im Segment BWK 8/9 besteht links paramedian eine flache Diskushernie (Voruntersuchung hierzu liegen nicht vor). Das Myelon wird korrespondierend links ventral pellotiert. Bei eingeschränkter Bildqualität bei sehr adipösem Patienten ist keine eindeutige korrespondierende Myelopathie erkennbar. Keine relevante Spinalkanalstenose.Auf Höhe LWK 1 gelegener Conus; beidseits lateral im Conus, wahrscheinlich in der grauen Substanz, sind unverändert zur Voruntersuchung T2 hyperintense Signalstörungen gelegen, vereinbar mit Residuen nach Ischämie oder Kompression. Unveränderte Darstellung des mäßig keildeformierten LWK 1 nach Spaltfraktur. Vorbestehende höhergradige Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 4/5 durch hypertrophe Spondylarthrose mit Flüssigkeit in den Gelenkspalten als Hinweis auf Gefügestörung. Im selben Segment degenerative Foramenstenose links. Kleine dorsale Ganglionzysten an mehreren lumbalen Facettengelenken. OSG beidseits: Nach Angaben des MTRA trotz korrekter Einstellung des Patienten Supinationsstellung der Sprunggelenke/Füße beidseits. Rechts ist der tibiotalare Gelenkspalt medial verschmälert mit fraglich vermehrter subchondraler Sklerose, kleine Osteophyten und paraartikuläre Verkalkungen, außerdem dorsal am OSG. Rechts abgeflachte Talusrolle. Am linken Sprunggelenk unauffälliger Befund. Beidseits kleine Phlebolithen ventral am Unterschenkel. Beurteilung: Kleine DH mit Pelottierung des Myelons auf Höhe BWK 8/9. Wahrscheinlich posttraumatische Myelopathie im Conus, 03.11. vorbestehend. Keine Syrinx. Vorbestehende sekundäre Spinalkanalstenose und linksseitige Foramenstenose auf Höhe LWK 4/5. Beginnende OSG-Arthrose rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 23.09.2013 Röntgen OSG bds. ap und seitlich vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Berstungsfraktur LWK 1991. V.a. neuropathisches Schmerzsyndrom der unteren Extremitäten. Paraesthesien und neuropathische Schmerzen in beiden Füßen, teilweise auch belastungsunabhängig auftretend. Anhalt für kompressionsneuraler Strukturen? Myelopathie? Syrinx? Befund: BWS/LWS: Zum Vergleich eine MRI der LWS von 03.11. Im Segment BWK 8/9 besteht links paramedian eine flache Diskushernie. Das Myelon wird korrespondierend links ventral pellotiert. Bei eingeschränkter Bildqualität bei sehr adipösem Patienten ist keine eindeutige korrespondierende Myelopathie erkennbar. Keine relevante Spinalkanalstenose. Auf Höhe LWK 1 gelegener Conus; beidseits lateral im Conus, wahrscheinlich in der grauen Substanz, sind unverändert zur Voruntersuchung T2 hyperintense Signalstörungen gelegen, vereinbar mit Residuen nach Ischämie oder Kompression. Unveränderte Darstellung des mäßig keildeformierten LWK 1 nach Spaltfraktur. Vorbestehende höhergradige Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 4/5 durch hypertrophe Spondylarthrose mit Flüssigkeit in den Gelenkspalten als Hinweis auf Gefügestörung. Im selben Segment degenerative Foramenstenose links. Kleine dorsale Ganglionzysten an mehreren lumbalen Facettengelenken. OSG beidseits: Nach Angaben des MTRA trotz korrekter Einstellung des Patienten Supinationsstellung der Sprunggelenke/Füße beidseits. Rechts ist der tibiotalare Gelenkspalt medial verschmälert mit fraglich vermehrter subchondraler Sklerose, kleine Osteophyten und paraartikuläre Verkalkungen, außerdem dorsal am OSG. Rechts abgeflachte Talusrolle. Am linken Sprunggelenk unauffälliger Befund. Beidseits kleine Phlebolithen ventral am Unterschenkel. Beurteilung: Kleine DH mit Pelottierung des Myelons auf Höhe BWK 8/9. Wahrscheinlich posttraumatische Myelopathie im Conus, 03.11. vorbestehend. Keine Syrinx. Vorbestehende sekundäre Spinalkanalstenose und linksseitige Foramenstenose auf Höhe LWK 4/5. Beginnende OSG-Arthrose rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 24.09.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf SSP transmural links bei partiell 03.13. Transmurale SSP und AC-Arthrose, Bizepstendinopathie? Befund: durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und i.a. Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Sowohl in der aktuellen als auch in der Voruntersuchung vom 19.03.2013 besteht bei der MR-Untersuchung eine deutliche Außenrotation im Glenohumeralgelenk. Das AC-Gelenk ist leicht aufgetrieben mit vorstehendem leichtem periartikulärem Knochenmarksödem. Gewölbtes Akromion in diskreter Caudalneigung. Etwas prominentes coracoacromiales Ligament. Der subakromiale Fettstreifen ist fokal unter dem AC-Gelenk aufgehoben. Wie bei der Voruntersuchung besteht eine winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Ebenfalls unverändert zur VU besteht in der Supraspinatussehne 7 mm proximal des Ansatzes eine breite diffuse intratendinöse Signalstörung, außerdem nach distal ein winziger intratendinöser Längsriss. Kein transmuraler Riss. Unauffällige Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Intakte subscapularis Sehne und Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Intakte glenohumeraler Knorpel, unauffälliges Labrum. Beurteilung: leicht aktivierte beginnende AC-Gelenksarthrose. Mäßige subakromiale Impingementkonstellation. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea, möglicherweise Ausdruck einer leichten Bursitis. Fokale Tendinopathie der ansatznahen Supraspinatussehne, kein transmuraler Riss. Wiederholte Außenrotationsstellung im Schultergelenk bei der MR-Untersuchung? habituelle Fehlhaltung? Dr. X 2013 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Sturz auf das linke Handgelenk. Initial Hämatom. Im Röntgen Fraktur des Radius nicht sicher auszuschließen. Fragestellung: Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellung im Radiokarpal- und distalen Radioulnargelenk. Kein Anhalt für eine Fraktur. Carpalia in achsengerechter Stellung zueinander ohne Zeichen einer Dissoziation. Metakarpokarpalgelenke o. B. Aktuell keine relevante Weichteilschwellung. Beurteilung: Frakturausschluss. Unauffällige Darstellung des Handgelenks und der Handwurzel. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 24.09.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Schulterprellung rechts am 30.08.2013. Binnenläsion? Befund: durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine AC-Arthrose. Flach gewölbtes Acromion in horizontaler Ausrichtung - keine subakromiale Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne ist korrespondierend zur Acromion-Spitze über 13 mm Breite und ca. 8 mm Länge intrinsisch signalgestört, hier scheint eine transmurale Perforation vorzuliegen mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis/subdeltoidea. Ein klaffender Riss besteht nicht. Die Infraspinatussehne ist intakt. Jeweils gutes Muskelvolumen. Intakte Subscapularissehne und Pulley. Intakte orthotope lange Bizepssehne. Im Rotatorenintervall ist etwas vermehrtes Gewebe liegend, das ich nicht genau zuordnen kann? rupturiertes superiores glenohumerales Ligament? Das mediale glenohumerale Ligament ist kräftig, lediglich ursprungsnah etwas intrinsisch signalgestört. Buford-Komplex mit fehlendem Labrum in der anterioren superioren Zirkumferenz. Intakter glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Mäßige Tendinopathie und offenbar transmurale Perforation der SSP. Unklares Gewebsplus im Rotatorenintervall, möglicherweise Läsion des superioren glenohumeralen Ligaments. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 25.09.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen links nach Sturz auf Schulter beim Fußballmatch. Innenrotation schmerzhaft. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Durchleuchtung gezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter strengen sterilen Kautelen. Keine AC-Gelenksarthrose. Persistierendes Os acromiale, dabei keine Dehiszenz oder Ödem im Bereich der Syndesmose, kein Anhalt für eine Instabilität. Keine AC-Arthrose. Flaches Akromion, leicht nach kaudal geneigt mit konsekutiv mäßiger Impingementkonstellation.Geringe Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Die Supraspinatussehne ist mit Punktum maximum unter der Akromionspitze über gut 2 cm Breite distal des Rotatorenkabels kräftig intrinsisch signalgestört, die Sehnenunterseite ist aufgeraut. Ein klaffender Riss ist nicht zu erkennen. Das Rotatorenkabel ist deutlich nach proximal verlagert. Leichte Signalstörungen der Infraspinatussehne gelenkseitig ansatznah. Das Muskelvolumen ist jeweils gut. Im Tuberkulum majus, unter dem ansatznahen Anteil der ISP, bestehen kleine subchondrale Zysten mit flauem perifokalem Ödem; in der Regel sind subchondrale Zysten in dieser Lokalisation ohne Krankheitswert. Intakte Subscapularissehne und Pulley, intakte orthotope lange Bizepssehne bis in den Anker. Sublabrales Foramen im anterioren superioren Abschnitt, sonst unauffälliges Labrum. Intakter gleno-humeraler Knorpel. Beurteilung: Gelenkseitige Partialruptur der SSP distal des Rotatorenkabels. Persistierendes Os acromiale ohne Zeichen einer Instabilität. Zeichen einer leichten Bursitis subakromialis/subdeltoidea. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 25.09.2013 MRI LWS nativ vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente lumbale und Gesäßschmerzen links, auch Trochanter links. DD Diskushernie, anderer Prozess. Befund? Befund: LWS: Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Bis LWK 4/5 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht eine flache mediane bis linkslaterale Diskushernie, die Wurzel S1 links wird recessal tangiert. Die Recessus laterales sind ausreichend weit. Keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Keine Besonderheiten im Becken - keine Raumforderung, keine pathologische Lymphadenopathie. Kleine subchondrale Zysten im gewichtstragenden Abschnitt des rechten Acetabulums. Der rechte Femurkopf ist unauffällig. Links unauffälliges Hüftgelenk. Winzige Flüssigkeitskollektion über dem Trochanter rechts wie bei diskreter Bursitis. Am linken Trochanter keine Auffälligkeiten. Beurteilung: Flache Diskushernie LWK5/SWK1 als mögliche Ursache für eine recessale Irritation der Wurzel S1 links. Sonst keine Auffälligkeiten. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 20.09.2013 MRI Becken nativ und KM vom 20.09.2013 MRI LWS mit KM vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Anlaufschmerzen rechten Hüfte, Leistenschmerzen rechts und zum Teil Ruheschmerzen. Flexion und Innenrotation rechte Hüfte eingeschränkt. Schmerzen Oberschenkel im Bereich des Dermatoms L4/L5. Fragestellung: Koxarthrose beidseits? Diskushernie rechts L4/L5? Spinalkanalstenose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den Becken-Übersichtstomogrammen zeigt sich eine erhaltene Artikulation beider Hüften mit ausgeprägtem Knochenmarksödem des rechtsseitigen Acetabulumdaches, osteophytären Ausziehung kraniolateral mit Zystenbildungen, kleinem Ossikel und deformierten, imprimierten Femurkopf kranial mit subcorticaler Zystenbildung, ausgeprägtem Knochenmarksödem bis einschließlich pertrochantär unter Einbezug des Schenkelhalses. Größere Demarkierungzone des Femurkopfes zentral über mindestens 4,2 x 3,5 cm und mäßiger Kontrastmittelaufnahme der Demarkierungslinie, fehlend im subcorticalen Abschnitt. Gesamtausdehnung von mindestens 2/3 der Femurkopffacette. Geringer Gelenkserguss. Ausgeprägte osteophytäre Randwulstbildung im Kopfhals-Übergang. Die linke Hüfte zeigt ebenfalls eine ausgeprägte osteophytäre Ausziehung mit beginnender Zystenbildung des Acetabulumdaches kraniolateral, angrenzendes Ossikel und eine aufgehobene Kopf-Halstaillierung korrespondierend des kranialen Femurkopfes. Kein pathologisches Knochenmarksödem des linken Femurs. Übriges Beckenringskelett regelrecht. Die pelvinen Organstrukturen zeigen sich regelrecht. Geschlossene Leistenregion beidseits mit etwas prominenten Leistenkanal links und Fettinhalt. Vermehrte Kontrastmittelaufnahme in Angrenzung der Trochanter major beidseits, linksbetont. Unauffällige Glutealmuskulatur mit mäßig fettiger Alteration, rechts > links. In der konventionellen Beckenübersicht tiefzentriert und rechte Hüfte nach Lauenstein zeigt sich zum MRT der korrespondierende ossäre Befund einer Femurkopfnekrose mit Impaktierung und Deformierung rechtsseitig und Hinweis einer Mischimpingementkonstellation beidseits mit Sekundärarthrose rechts. Ossikel lateral des Acetabulumerkers beidseits DD Os acetabulare. In der MRT Untersuchung der LWS zeigt sich eine geringe flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung, Streckhaltung mit gering erhaltener Lordose im unteren Drittel, erhaltenes Alignement. Fortgeschrittene Spondylosis deformans thoracolumbal nach rechts. Spinalkanal normal weit. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheibensegmente, betont der unteren BWS und oberen bis mittleren LWS bis einschließlich LWK 3/4, breitbasige dorsomediane und bilaterale Protrusionen, geringe Spondylose nach dorsal mit Maximum LWK 3/4, geringer foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont ohne Neurokompression. Mäßige Spondylarthrosen der unteren LWS mit ligamentärer Hypertrophie. Nebenbefundlich corticale Nierenzyste rechts, partiell miterfasst. ISG regelrecht. Beurteilung: Fortgeschrittene Femurkopfnekrose rechts, ARCO IV - Spätstadium, bei fortgeschrittener Sekundärarthrose rechts, ausgeprägtes Knochenmarksödem acetabulär, des Femurkopfes bis pertrochantär und geringer Begleiterguss. Misch-Impingement Konstellation beider Hüften. Keine Femurkopfnekrose links. Lumbal leichte Fehlhaltung wie oben beschrieben, vordergründig Spondylosis deformans thoracolumbal, mehrsegmentale Chondrosis intervertebralis mit Punctum maximum LWK 3/4, mäßiger sekundärer foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Keine Leistenhernie abgrenzbar. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Beim schnellen Hinabsteigen einer Treppe einschießender Schmerz linke Schulter, da er sich am Geländer abgestützt hat. Klinisch Rotatorenmanschettenläsion möglich. RM Läsion linkes Schultergelenk? Andere pathologische Befunde? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und i.a. KM-Instillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk ohne wesentliche Arthrose. Flach gewölbtes Acromion in horizontaler Ausrichtung intakt, keine Impingement-Konstellation. Unauffällige Supra- und Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Dorsal am Tuberculum majus besteht ein Konglomerat von winzigen subchondralen Zysten, Gesamtdurchmesser knapp 1 cm, hier in der Regel ohne Krankheitswert. Unauffällige Subscapularissehne mit lediglich einer sehr diskreten intrinsischen Signalstörung am kranialen Rand des Ansatzes am Tuberculum minus. Das Pulley ist am kranialen Rand leicht erweitert. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus unauffällig, intraartikulär diffus aufgetrieben und leicht signalgestört. Der Bizepssehnenanker ist intakt. Das knöcherne Glenoid weist in der posterioren Zirkumferenz von 6 - 11 Uhr ausgedehnte Signalstörungen auf, das Labrum ist langstreckig einschließlich eines Anteils des Periosts abgeschert, fraglich bestehen korrespondierend knöcherne Anbauten am Glenoidrand. In der superioren Zirkumferenz von 12 - 1 Uhr besteht eine breite Signalstörung an der Basis des Labrums vom Aspekt einer partiellen Abscherung. In der Gelenkkapsel sind v.a. im axillären Recessus multiple reiskornartige Gelenkkörper von knorpelisointenser Signalgebung gelegen, nicht eindeutig adhärent zur Synovia; ein Knorpeldefekt von knapp 1 cm Durchmesser scheint cranial an der Humerusgelenkfläche zu bestehen (Serie 501, Bild 11); der übrige glenohumerale Knorpel ist unauffällig.Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette. Verdacht auf geringe Pulleyläsion; mäßiggradige Tendinopathie der LBS im intraartikulären Abschnitt. Ausgedehnte Labrumläsion in der superioren und posterioren Zirkumferenz, z.T. im Sinne einer POLPSA Läsion; fraglich korrespondierende ossäre Anbauten am Glenoid. Umschriebener Knorpeldefekt am Humeruskopf. Multiple Gelenkkörper DD Knorpelfragmente und/oder Chondromatose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Beim schnellen Hinabsteigen einer Treppe einschießender Schmerz linke Schulter, da er sich am Geländer abgestützt hat. Klinisch Rotatorenmanschettenläsion möglich. RM Läsion linkes Schultergelenk? Andere pathologische Befunde? Befund: durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und i.a. KM-Instillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk ohne wesentliche Arthrose. Flach gewölbtes Acromion in horizontaler Ausrichtung intakt, keine Impingement-Konstellation. Unauffällige Supra-und Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Dorsal am Tuberculum majus besteht ein Konglomerat von winzigen subchondralen Zysten, Gesamtdurchmesser knapp 1 cm, hier i. d. Regel ohne Krankheitswert. Unauffällige Subscapularissehne mit lediglich einer sehr diskreten intrinsischen Signalstörungen am kranialen Rand des Ansatzes am Tuberculum minus. Das Pulley ist am kranialen Rand leicht erweitert. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus unauffällig, intraartikulär diffus aufgetrieben und leicht signalgestört. Der Bizepssehnenanker ist intakt. Das knöcherne Glenoid weist in der posterioren Zirkumferenz von 6 - 11 Uhr ausgedehnte Signalstörungen auf, das Labrum ist langstreckig einschließlich eines Anteils des Periosts abgeschert, fraglich bestehen korrespondierend knöcherne Anbauten am Glenoidrand. In der superioren Zirkumferenz von 12-1 Uhr besteht eine breite Signalstörung an der Basis des Labrums vom Aspekt einer partiellen Abscherung. In der Gelenkkapsel sind v.a. im axillären Recessus multiple reiskornartige Gelenkkörper von knorpelisointenser Signalgebung gelegen, nicht eindeutig adhärent zur Synovia; ein Knorpeldefekt von knapp 1 cm Durchmesser scheint cranial an der Humerusgelenkfläche zu bestehen; der übrige glenohumerale Knorpel ist unauffällig. Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette. Verdacht auf geringe Pulleyläsion; mäßiggradige Tendinopathie der LBS im intraartikulären Abschnitt. Ausgedehnte Labrumläsion in der superioren und posterioren Zirkumferenz, z.T. im Sinne einer POLPSA Läsion; fraglich korrespondierende ossäre Anbauten am Glenoid. Umschriebener Knorpeldefekt am Humeruskopf. Multiple Gelenkkörper DD Knorpelfragmente und/oder Chondromatose Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 24.09.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Schulterprellung rechts am XX.XX.2013. Binnenläsion? Befund: durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine AC-Arthrose. Flach gewölbtes Acromion in horizontaler Ausrichtung - keine subakromiale Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne ist korrespondierend zur Acromion Spitze über 13 mm Breite und ca. 8 mm Länge intrinsisch signalgestört, hier scheint eine transmurale Perforation vorzuliegen mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis/subdeltoidea. Ein klaffender Riss besteht nicht. Die Infraspinatussehne ist intakt. Jeweils gutes Muskelvolumen. Intakte Subscapularissehne und Pulley. Intakte orthotope lange Bizepssehne. Im Rotatoren Intervall ist etwas vermehrtes Gewebe liegend, dass ich nicht genau zuordnen kann? rupturiertes superiores glenohumerales Ligament? Das mediale glenohumerale Ligament ist kräftig, lediglich ursprungsnah etwas intrinsisch signalgestört. Buford-Komplex mit fehlendem Labrum in der anterioren superioren Zirkumferenz. Intakter glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Mäßige Tendinopathie und offenbar transmurale Perforation der SSP. Unklares Gewebsplus im Rotatorenintervall, möglicherweise Läsion des superioren glenohumeralen Ligaments. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle nach Wechsel der Spondylodese L5/S1 Befund: Gegenüber intraoperativer Aufnahme vom 23.09.2013 unveränderte regelrechte Lage der Fixationsschrauben. Achsengerechte Stellung mit erhaltenem Alignement. Keine Materiallockerung. Keine Gefügstörung. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Gegenüber Voruntersuchung von 01.2011 unverändert breitbasig aufliegendes links verbreitertes Herz. Zwerchfelle glatt begrenzt. Randwinkel frei einsehbar ohne Ergüsse. Keine Stauung, keine Infiltrate. Keine sonstige Auffälligkeit. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 25.09.2013 MRI LWS nativ vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente lumbale-und Gesässschmerzen links, auch Trochanter links. DD Diskushernie, anderer Prozess. Befund? Befund: LWS: Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Bis LWK 4/5 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht eine flache mediane bis linkslaterale Diskushernie, die Wurzel S1 links wird recessal tangiert. Die Recessus laterales sind ausreichend weit. Keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Keine Besonderheiten im Becken - keine Raumforderung, keine pathologische Lymphadenopathie. Kleine subchondrale Zysten im gewichtstragenden Abschnitt des rechten Acetabulums. Der rechte Femurkopf ist unauffällig. Links unauffälliges Hüftgelenk. Winzige Flüssigkeitskollektion über dem Trochanter rechts wie bei diskreter Bursitis. Am linken Trochanter keine Auffälligkeiten. Beurteilung: flache Diskushernie LWK5/SWK1 als mögliche Ursache für eine recessale Irritation der Wurzel S1 links. Sonst keine Auffälligkeiten. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 25.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Subakute Schulterschmerzen bei positivem Joob Test. SSSL? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk. Flaches Akromion, sehr diskret nach kaudal geneigt. Der Supraspinatus wird im musculo-tendinösen Übergang fokal durch die Acromionspitze pellotiert; somit mäßige Impingementkonstellation. Keine Signalstörung der Supraspinatussehne. Allenfalls winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Unauffällige Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen des SSP und ISP. Unauffällige Subscapularissehne, intaktes Pulley, orthotope intakte lange Bizepssehne bis in den Anker. Kräftiges glenohumerales Ligament und verkürztes Labrum im anterioren superioren Abschnitt - möglicherweise Buford-Komplex. An der Basis des anterior superior hypoplastischen Labrums besteht eine schmale lineare Signalstörung, hier könnte eine winzige Labrumläsion vorliegen. Der glenohumerale Knorpel ist intakt. Beurteilung: Mäßige subakromiale Pinstellen Konstellation, der SSP wird im musculo-tendinösen Übergang durch die Acromionspitze fokal leicht pellotiert. Fragliche winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa als Hinweis auf eine diskrete Bursitis. Eine eindeutige Läsion der Supraspinatus-Sehne ist nicht sichtbar. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 20.09.2013 MRI Becken nativ und KM vom 20.09.2013 MRI LWS mit KM vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Anlaufschmerzen rechten Hüfte, Leistenschmerzen rechts und zum Teil Ruheschmerzen. Flexion und Innenrotation rechte Hüfte eingeschränkt. Schmerzen Oberschenkel im Bereich des Dermatoms L4/L5.Fragestellung: Koxarthrose beidseits? Diskushernie rechts L4/L5? Spinalkanalstenose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den Becken-Übersichtstomogrammen zeigt sich eine erhaltene Artikulation beider Hüften mit ausgeprägtem Knochenmarksödem des rechtsseitigen Acetabulumdaches, osteophytären Ausziehung kraniolateral mit Zystenbildungen, kleinem Ossikel und deformierten, imprimierten Femurkopf kranial mit subcorticaler Zystenbildung, ausgeprägtem Knochenmarksödem bis einschließlich pertrochantär unter Einbezug des Schenkelhalses. Größere Demarkierungzone des Femurkopfes zentral über mindestens 4,2 x 3,5 cm und mäßiger Kontrastmittelaufnahme der Demarkierungslinie, fehlend im subcorticalen Abschnitt. Gesamtausdehnung von mindestens 2/3 der Femurkopffacette. Geringer Gelenkserguss. Ausgeprägte osteophytäre Randwulstbildung im Kopfhals-Übergang. Die linke Hüfte zeigt ebenfalls ein ausgeprägte osteophytäre Ausziehung mit beginnender Zystenbildung des Acetabulumdaches kraniolateral, angrenzendes Ossikel und eine aufgehobene Kopf-Halstaillierung korrespondierend des kranialen Femurkopfes. Kein pathologisches Knochenmarksödem des linken Femurs. Übriges Beckenringskelett regelrecht. Die pelvinen Organstrukturen zeigen sich regelrecht. Geschlossene Leistenregion beidseits mit etwas prominenten Leistenkanal links und Fettinhalt. Vermehrte Kontrastmittelaufnahme in Angrenzung der Trochanter major beidseits, linksbetont. Unauffällige Glutealmuskulatur mit mäßig fettiger Alteration, rechts > links. In der konventionellen Beckenübersicht tiefzentriert und rechte Hüfte nach Lauenstein zeigt sich zum MRT der korrespondierende ossärer Befund einer Femurkopfnekrose mit Impaktierung und Deformierung rechtsseitig und Hinweis einer Mischimpingementkonstellation bds mit Sekundärarthrose rechts. Ossikel lateral des Acetabulumerkers bds DD Os acetabulare. In der MRT Untersuchung der LWS zeigt sich eine geringe flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung, Streckhaltung mit gering erhaltener Lordose im unteren Drittel, erhaltenes Alignment. Fortgeschrittene Spondylosis deformans thoracolumbal nach rechts. Spinalkanal normal weit. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheibensegmente, betont der unteren BWS und oberen bis mittleren LWS bis einschließlich LWK 3/4, breitbasige dorsomediane und bilaterale Protrusionen, geringe Spondylose nach dorsal mit Maximum LWK 3/4, geringer foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont ohne Neurokompression. Mäßige Spondylarthrosen der unteren LWS mit ligamentärer Hypertrophie. Nebenbefundlich corticale Nierenzyste rechts, partiell miterfasst. ISG regelrecht Beurteilung: Fortgeschrittene Femurkopfnekrose rechts, ARCO IV- Spätstadium, bei fortgeschrittener Sekundärarthrose rechts, ausgeprägtes Knochenmarksödem acetabulär, des Femurkopfes bis pertrochantär und geringer Begleiterguss. Misch-Impingement Konstellation beider Hüften. Keine Femurkopfnekrose links. Lumbal leichte Fehlhaltung wie oben beschrieben, vordergründig Spondylosis deformans thoracolumbal, mehrsegmentale Chondrosis intervertebralis mit Punctum maximum LWK 3/4, mäßiger sekundärer foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Keine Leistenhernie abgrenzbar Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Im Zusammenhang mit einer Herzrhythmusstörung und möglicher Minderzirkulation anlässlich eines coronaren Eingriffs am 19.02.2013 bestehen unklare Parästhesien und eine leichte Kraftminderung des linken Beins, deswegen Schädel MRI. Alter Hirninfarkt? Befund: Im Marklager rechts im Bereich des Sulcus centralis ist eine radiär ausgerichtete, angedeutet zystische Läsion von ca. 9 mm Durchmesser gelegen, glatt und scharf berandet ohne Kontrastanreicherung oder Diffusionsstörung, keine perifokale Signalstörung. Die Cortex ist ausgespart. Ansonsten unauffälliges Hirnparenchym supra-und infratentoriell. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Normvariante der basalen hirnversorgenden Arterien mit hypoplastischem linken Ramus communicans posterior, die rechte Arteria cerebri posterior geht aus dem Ramus communicans posterior rechts hervor. Asymmetrie der Vertebralisarterien zu Gunsten links. Kräftige rechte und schmächtige linke Arteria cerebri anterior Beurteilung: Singulärer kleiner zystischer Befund im Marklager rechts DD eher anlagebedingt, ferner fraglich Residuum eines älteren Infarktes. Die Lage der Läsion ist etwas suggestiv für einen Zusammenhang mit der Beschwerdesymptomatik 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Eintrittsuntersuchung Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 14.04.2012 unverändert leicht grenzwertig verbreitertes links betontes Herz mit kleiner Schwielen an der Herzspitze. Diskrete Belüftungsstörung links basal. Zwerchfellbuckel rechts. Keine Ergüsse, Infiltrate oder Stauungszeichen. Keine sonstige Pathologie. Zustand nach lumbaler Spondylodese und Wirbelkörperersatz 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Kontrolle nach partieller PAO Resektion linker Oberschenkel Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen leicht vermindertes Volumen der bekannten PAO im Bereich der Trochanterregion des linken Oberschenkels. Unveränderte periartikuläre Verkalkungen im Bereich des Hüftgelenkspaltes Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 25.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Subakute Schulterschmerzen bei positivem Joob Test. SSSL? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk. Flaches Akromion, sehr diskret nach kaudal geneigt. Der Supraspinatus wird im musculo-tendinösen Übergang fokal durch die Acromionspitze pellotiert (Serie 501, Bild 14) – somit mäßige Impingementkonstellation. Keine Signalstörung der Supraspinatussehne. Allenfalls winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Unauffällige Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen des SSP und ISP. Unauffällige Subscapularissehne, intaktes Pulley, orthotope intakte lange Bizepssehne bis in den Anker. Kräftiges glenohumerales Ligament und verkürztes Labrum im anterioren superioren Abschnitt - möglicherweise Buford-Komplex. An der Basis des anterior superior hypoplastischen Labrums besteht eine schmale lineare Signalstörung, hier könnte eine winzige Labrumläsion vorliegen. Der glenohumerale Knorpel ist intakt Beurteilung: Mäßige subakromiale Pinstellen Konstellation, der SSP wird im musculo-tendinösen Übergang durch die Acromionspitze fokal leicht pellotiert. Fragliche winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa als Hinweis auf eine diskrete Bursitis. Eine eindeutige Läsion der Supraspinatus-Sehne ist nicht sichtbar 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei ventraler Spondylodese Befund: Im Vergleich zur VU vom 05.12.2012 unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit leichter Kyphose der HWS. Keine Skoliose. Rückläufige Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens; Lufteinschlüsse sind nicht zu erkennen. Zunahme des knöchernen Anbaus oberhalb des cranialen Rand der H-Platte 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie Schmerzen links Höhe L4/5. Frage nach knöcherner Stenose. Wurzelaffektion?Befund: Zum Vergleich liegen konventionelle Aufnahmen vom 02.2013 und eine externe MRI vom 10.03.2010 vor. Im Liegen keine relevante Skoliose. Flache Lordose. Ausgeprägte Osteochondrose beginnend LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Am ausgeprägtesten zeigt sich die Veränderung Höhe LWK 4/5 mit Anterolisthese von LWK 4 von ca. 6 mm. Dabei breitbasige Protrusion der Bandscheibe mit konsekutiver beidseitiger Rezessus- und Forameneinengung mit Wurzelkontaktierung von L4 intraforaminal beziehungsweise auch L5 im Abgangsbereich beidseits. Relative Spinalkanalstenose in dieser Etage. Bandscheibendegeneration aller übrigen Etagen mit Baastrupphänomen. Spondylarthrosen multisegmental am ausgeprägtesten LWK 4/5. ISG mit degenerativen Veränderungen links mehr als rechts Beurteilung: Spondylosis deformans, Punctum maximum LWK 4/5 mit hier Anterolisthesis Grad I-II nach Meyerding und relativer Spinalkanalstenose sowie hochgradiger Rezessus- und Forameneinengung beidseits mit Wurzelkontaktierung. Bandscheibendegeneration der übrigen Etagen. Aktuell noch keine absolute Spinalkanalstenose. Linksseitige höhergradige ISG-Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 20.09.2013 MRI Becken nativ und KM vom 20.09.2013 MRI LWS mit KM vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Anlaufschmerzen rechten Hüfte, Leistenschmerzen rechts und zum Teil Ruheschmerzen. Flexion und Innenrotation rechte Hüfte eingeschränkt. Schmerzen Oberschenkel im Bereich des Dermatoms L4/L5 Fragestellung: Koxarthrose beidseits? Diskushernie rechts L4/L5? Spinalkanalstenose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den Becken-Übersichtstomogrammen zeigt sich eine erhaltene Artikulation beider Hüften mit ausgeprägtem Knochenmarksödem des rechtsseitigen Acetabulumdaches, osteophytären Ausziehungen kraniolateral mit Zystenbildungen, kleinem Ossikel und deformierten, imprimierten Femurkopf kranial mit subcorticaler Zystenbildung, ausgeprägtem Knochenmarksödem bis einschließlich pertrochantär unter Einbezug des Schenkelhalses. Größere Demarkierungszone des Femurkopfes zentral über mindestens 4,2 x 3,5 cm und mäßiger Kontrastmittelaufnahme der Demarkierungslinie, fehlend im subcorticalen Abschnitt. Gesamtausdehnung von mindestens 2/3 der Femurkopffacette. Geringer Gelenkserguss. Ausgeprägte osteophytäre Randwulstbildung im Kopfhals-Übergang. Die linke Hüfte zeigt ebenfalls eine ausgeprägte osteophytäre Ausziehung mit beginnender Zystenbildung des Acetabulumdaches kraniolateral, angrenzendes Ossikel und eine aufgehobene Kopf-Halstaillierung korrespondierend des kranialen Femurkopfes. Kein pathologisches Knochenmarksödem des linken Femurs. Übriges Beckenringskelett regelrecht. Die pelvinen Organstrukturen zeigen sich regelrecht. Geschlossene Leistenregion beidseits mit etwas prominenten Leistenkanal links und Fettinhalt. Vermehrte Kontrastmittelaufnahme in Angrenzung der Trochanter major beidseits, linksbetont. Unauffällige Glutealmuskulatur mit mäßig fettiger Alteration, rechts > links. In der konventionellen Beckenübersicht tiefzentriert und rechte Hüfte nach Lauenstein zeigt sich zum MRT der korrespondierende ossäre Befund einer Femurkopfnekrose mit Impaktierung und Deformierung rechtsseitig und Hinweis einer Mischimpingementkonstellation beidseits mit Sekundärarthrose rechts. Ossikel lateral des Acetabulumerkers beidseits DD Os acetabulare. In der MRI Untersuchung der LWS zeigt sich eine geringe flachbogige rechtskonvexen Fehlhaltung, Streckhaltung mit gering erhaltener Lordose im unteren Drittel, erhaltenes Alignment. Fortgeschrittene Spondylosis deformans thoracolumbal nach rechts. Spinalkanal normal weit. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheibensegmente, betont der unteren BWS und oberen bis mittleren LWS bis einschließlich LWK 3/4, breitbasige dorsomediane und bilaterale Protrusionen, geringe Spondylose nach dorsal mit Maximum LWK 3/4, geringer foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont ohne Neurokompression. Mäßige Spondylarthrosen der unteren LWS mit ligamentärer Hypertrophie. Nebenbefundlich corticale Nierenzyste rechts, partiell miterfasst. ISG regelrecht Beurteilung: Fortgeschrittene Femurkopfnekrose rechts, ARCO IV - Spätstadium, bei fortgeschrittener Sekundärarthrose rechts, ausgeprägtes Knochenmarksödem acetabulär, des Femurkopfes bis pertrochantär und geringer Begleiterguss. Misch-Impingement Konstellation beider Hüften. Keine Femurkopfnekrose links. Lumbal leichte Fehlhaltung wie oben beschrieben, vordergründig Spondylosis deformans thoracolumbal, mehrsegmentale Chondrosis intervertebralis mit Punctum maximum LWK 3/4, mäßiger sekundärer foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Keine Leistenhernie abgrenzbar Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Knieschmerzen links, Gonarthrose beidseits. Im Röntgen links Gelenkspaltverschmälerung. Meniskusläsion? Knorpelläsion? Befund: Kein Gelenkserguss, winzige Bakerzyste. Im medialen Kompartiment ist der Knorpel femoral sowie tibial zum Teil bis an die Knochengrenze ausgedünnt. Korrespondierend bestehen femoral einzelne winzige subchondrale Zysten. Der Meniskus ist im Corpus subluxiert mit intrinsischer Signalstörung und einem Horizontalriss im Übergang Corpus/Vorderhorn. Entlang der Meniskusbasis im Corpus/ventral des MCL bestehen mehrere kleine Zysten, DD Meniskus- oder synoviale Ganglien. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Im retropatellaren Knorpel besteht im First zentral eine hochgradige fokale Läsion mit Rissen bis an die Grenzlamelle und umschriebenen subchondralen Ödem. In der Trochlea bestehen zentral/kaudal Knorpelverknöcherungen und ebenfalls geringe subchondrale Begleitveränderungen. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Mäßige Gonarthrose im medialen und femoropatellaren Kompartiment mit jeweils Chondropathie Grad IV und medial fortgeschrittener Meniskopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Seit 10 Tagen zunehmende lumbale Rückenschmerzen, jetzt auch mit Ausstrahlung ins linke Bein mit positivem Lasègue und Hyperästhesie L5/S1 am Unterschenkel. Keine motorischen Ausfälle. Diskushernie, allfälliges Ausmaß der Kompression? Andere pathologische Befunde? Befund: Zum Vergleich eine Vorntersuchung vom 15.01.2010. Vorbestehende degenerative Veränderungen im Segment LWK 5/SWK 1, neu ist eine größere mediane bis linkslaterale Diskushernie, welche die Wurzel S1 links im Rezessus komprimiert. Außerdem neu zur Voruntersuchung umschriebene aktivierte Osteochondrose der Grundplatte LWK 5 und im Verlauf progrediente Dehydrierung der Bandscheibe LWK 4/5. Die übrigen lumbalen Bandscheiben sind weiterhin intakt. Keine wesentliche Spondylarthrose. Regelrechte Weite des Spinalkanals Beurteilung: Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit rezessaler Kompression der Wurzel S1 links 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.09.2013 Klinische Angaben: zvk-lAGE Befund: Über die linke Vena subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich am Übergang Vena anonyma zur Vena cava superior projiziert. Kein Pneu. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Unklare therapieresistente lumboischialgieforme Schmerzen, in rechte Hüfte ausstrahlend. Degenerative Veränderungen, ossäre Läsion, Tumor? Befund: In Rückenlage physiologische lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignment der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe LWK 1/2. Bis LWK 3/4 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 4/5 besteht eine große Diskushernie, der Hauptbefund ist rechts lateral gelegen, mit Sequestration und eventuell partieller Verknöcherung; der Spinalkanal wird fokal nahezu vollständig ausgefüllt. Das rechte Foramen wird eingeengt, die Wurzel L4 rechts tangiert. Die weiteren deszendierenden Wurzeln, vor allem L5 rechts, werden im Spinalkanal verlagert und wahrscheinlich komprimiert.Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht eine mediane kleine Diskushernie, nach kaudal links paramedian umgeschlagen. Die Wurzel S1 links scheint tangiert zu werden. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht erkennbar. Beurteilung: Große sequestrierte und eventuell partiell verknöcherte Diskushernie LWK 4/5 als mögliche Ursache für Radikulopathie L4 rechts, außerdem wahrscheinlich ursächlich für Radikulopathie L5 und S1 rechts sowie auch linksseitige Radikulopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Bandscheiben zustand, Osteochondrose, spinale und foraminale Pathologien, Facettenveränderungen, Sonstiges? Befund: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Flache lumbale Lordose, geringe segmentale Kyphose LWK 1/2. Minimale rechtskonvexe Krümmung auf Höhe LWK 2/3. Fortgeschrittene Osteochondrose LWK 1/2 mit ventral betont verschmälerten Zwischenwirbelscheiben und geringer Spondylose. In diesem Segment besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung, der Spinalkanal wird leicht eingeengt. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Keine Kompression neuraler Strukturen? Conusstand auf Höhe LWK 1. Im Segment LWK 2/3 mediane Anulusriss und Bandscheibenvorwölbung. Ausreichend weite Neuroforamina. Keine Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK 3/4 beidseits foraminale Bandscheibenvorwölbung, links etwas mehr als rechts. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu sehen. Im Segment LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 intakte Bandscheiben. Keine wesentliche Spondylarthrose. Geringes bandförmiges Ödem um den ZWR LWK 1/2 ventral betont als Ausdruck einer leicht aktivierten Osteochondrose. Sonst kein Knochenmarksödem. Unauffällige ISG. Beurteilung: Hauptbefund auf Höhe LWK 1/2 mit fortgeschrittener, leicht aktivierter Osteochondrose und geringer Spondylose sowie breitbasiger Bandscheibenvorwölbung, resultierend in geringer segmentaler Kyphose. Geringe Diskopathie LWK 1/2 und LWK 2/3. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.09.2013 MRI LWS nativ vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Bandscheiben zustand, Osteochondrose, spinale und foraminale Pathologien, Facettenveränderungen, Sonstiges? Befund: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Flache lumbale Lordose, geringe segmentale Kyphose LWK 1/2. Minimale rechtskonvexe Krümmung auf Höhe LWK 2/3. Fortgeschrittene Osteochondrose LWK 1/2 mit ventral betont verschmälerten Zwischenwirbelscheiben und geringer Spondylose. In diesem Segment besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung, der Spinalkanal wird leicht eingeengt. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Keine Kompression neuraler Strukturen? Conusstand auf Höhe LWK 1. Im Segment LWK 2/3 mediane Anulusriss und Bandscheibenvorwölbung. Ausreichend weite Neuroforamina. Keine Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK 3/4 beidseits foraminale Bandscheibenvorwölbung, links etwas mehr als rechts. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu sehen. Im Segment LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 intakte Bandscheiben. Keine wesentliche Spondylarthrose. Geringes bandförmiges Ödem um den ZWR LWK 1/2 ventral betont als Ausdruck einer leicht aktivierten Osteochondrose. Sonst kein Knochenmarksödem. Unauffällige ISG. Beurteilung: Hauptbefund auf Höhe LWK 1/2 mit fortgeschrittener, leicht aktivierter Osteochondrose und geringer Spondylose sowie breitbasiger Bandscheibenvorwölbung, resultierend in geringer segmentaler Kyphose. Geringe Diskopathie LWK 1/2 und LWK 2/3. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.09.2013 Ultraschall Schilddrüse vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie bei MS. Unklare lumbale Rückenschmerzen DD radikuläres Reizsyndrom S1 links, DD Sensationen im Rahmen der MS. Sakral einschießende Schmerzen mit Ausstrahlung in Dermatom S1 links, jeweils blitzartig über wenige Sekunden, lageabhängig. Hinweise für radikuläre Symptomatik S1 links? Sonstige Ursachen für die Beschwerden? Laborchemisch Hypothyreose. Befund: LWS: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Korrektes Alignement der Wirbelkörper? Minimale rechtskonvexe Krümmung mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 2/3. Multisegmentale Verschmälerung der Zwischenwirbelräume bei Bandscheibendehydrierung. Keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylose. Keine höhergradige Spondylarthrose - in den Facettengelenken LWK 3/4 bestehen kleine Ergüsse als Hinweis auf eine Gefügestörung. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen, insbesondere auch im Bereich der Wurzel S1 links. Schilddrüse: Mit rechts 2 ml, links 4 ml Volumen normal große Schilddrüsenlappen. Leicht inhomogenes Parenchym, eindeutige noduläre Läsion sind nicht erkennbar, kein auffälliges Perfusionsmuster. Der Schilddrüsenisthmus ist durch eine einzelne hypoechogene Läsion von 4 mm Durchmesser fokal leicht verdickt, auch hier keine auffällige Perfusion. Unauffällige zervikale Lymphknoten. Beurteilung: An der LWS geringe degenerative Veränderungen, keine sichtbare Ursache für eine Radikulopathie S1 links. Leicht inhomogenes Schilddrüsenparenchym, ein eindeutiger Knoten ist nicht erkennbar. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.09.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Impingementsyndrom seit 2 Jahren. Keine nachhaltige Wirkung der Physiotherapie. Läsion der Rotatorenmanschette? Bursitis? AC-Arthrose mit Verengung des Subakromialraums? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Bereits auf den Durchleuchtungsaufnahmen sichtbare grobe Verknöcherung von je gut 1 cm Länge und Breite in der Supraspinatussehne am Ansatz. Keine AC-Arthrose. Flaches Akromion mit sehr diskreter Caudalneigung, keine wesentliche Impingement-Konstellation. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis/subdeltoidea, dies könnte Ausdruck einer leichten Bursitis sein.Die Kontinuität der Supraspinatussehne ist intakt, das Muskelvolumen ist gut. Intakte unauffällige Infraspinatussehne. Unauffällige Subscapularissehne, intaktes Pulley und orthotope intakte lange Bizepssehne. An der Basis des Labrums besteht in der superioren und anterioren superioren Zirkumferenz von 12 Uhr bis 2 Uhr eine sehr glatt und scharf berandete lineare Signalstörung, wahrscheinlich anlagebedingt, keine eindeutige Labrumläsion. Eine winzige unscharf berandete lineare Signalstörung verläuft bei 12 Uhr entlang der Unterseite des Bizepssehenankers (Serie 501, Bild 8/9), dies könnte eine zusätzliche winzige Labrumläsion sein. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Beurteilung: Aspekt einer kalzifizierenden PHS mit grober Verknöcherung der SSP-Sehne am Ansatz und geringer Bursitis. V.a. winzige Labrumläsion bei 12 Uhr. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.09.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.09.2013. Klinische Angaben: Impingementsyndrom seit 2 Jahren. Keine nachhaltige Wirkung der Physiotherapie. Läsion der Rotatorenmanschette? Bursitis? AC-Arthrose mit Verengung des Subakromialraums? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Bereits auf den Durchleuchtungsaufnahmen sichtbare grobe Verknöcherung von je gut 1 cm Länge und Breite in der Supraspinatussehne am Ansatz. Keine AC-Arthrose. Flaches Akromion mit sehr diskreter Caudalneigung, keine wesentliche Impingement-Konstellation. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis/subdeltoidea, dies könnte Ausdruck einer leichten Bursitis sein. Die Kontinuität der Supraspinatussehne ist intakt, das Muskelvolumen ist gut. Intakte unauffällige Infraspinatussehne. Unauffällige Subscapularissehne, intaktes Pulley und orthotope intakte lange Bizepssehne. An der Basis des Labrums besteht in der superioren und anterioren superioren Zirkumferenz von 12 Uhr bis 2 Uhr eine sehr glatt und scharf berandete lineare Signalstörung, wahrscheinlich anlagebedingt, keine eindeutige Labrumläsion. Eine winzige unscharf berandete lineare Signalstörung verläuft bei 12 Uhr entlang der Unterseite des Bizepssehenankers (Serie 501, Bild 8/9), dies könnte eine zusätzliche winzige Labrumläsion sein. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Beurteilung: Aspekt einer kalzifizierenden PHS mit grober Verknöcherung der SSP-Sehne am Ansatz und geringer Bursitis. V.a. winzige Labrumläsion bei 12 Uhr. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.09.2013. Klinische Angaben: Pathologische Fraktur bei Metastase Th12? Vermehrte Schmerzen über der BWS nach Mobilisation. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 19.09.2013 und dem CT vom 17.09.2013 unveränderte Materiallage nach dorsaler Stabilisierung, aktuell in der heutigen Untersuchung nur abgebildet Th7 und 8. Bei CT-graphisch Verdacht auf Metastase Th12 keine neu aufgetretene pathologische Fraktur des Wirbelkörpers. Keine sonstigen Sinterungen im Bereich von BWK 9 - LWK 4. Keine Gefügestörung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.09.2013. Klinische Angaben: Distorsion Knie rechts am 29.08.2013, jetzt Streckhemmung und Druckdolenz mediales Seitenband. MMHHL, MSBL? Befund: Mäßiger Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus leichte intrinsische Signalstörungen im Übergang Corpus/Hinterhorn auf. Ein Riss ist nicht zu erkennen. Im medialen Femurcondylus ventral besteht eine Konturunregelmäßigkeit der Grenzlamelle, ohne korrespondierendes Ödem, wahrscheinlich Residuum einer alten osteochondralen Läsion. Der korrespondierende Knorpel weist einen winzigen oberflächlichen Riss auf. Der übrige Knorpel im medialen Kompartiment ist diffus leicht ausgedünnt ohne fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella, intakter retropatellarer Knorpel. In der Trochlea ist zentral der Knorpel über eine Fläche von etwa 1 cm Durchmesser intrinsisch bis an die Grenzlamelle stark signalgestört, subchondral besteht ein flaues Ödem. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Ein freier Gelenkkörper ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Geringe Veränderungen des Innenmeniskus vereinbar mit beginnender mukoider Degeneration. Kein Riss. Intaktes mediales Seitenband, keine sichtbare Ursache für die Druckdolenz im Bereich des medialen Seitenbandes. Fokale höhergradige Läsion des trochleare Knorpels, diese könnte möglicherweise ursächlich sein für die Streckhemmung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.09.2013. Klinische Angaben: Am 30.03.2010 im MRI die bekannte lineare Innenmeniskushinterhornläsion, keine weiteren Pathologien. Unter starkem Muskelaufbau, Physiotherapie, Training nur unwesentlich verbessert. Immer noch relativ starke Schmerzen im Bereich medialen Kollateralband mehr als Meniskus. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.03.2010. Kein Gelenkserguss. Vorbestehende sehr kleine kollabierte Bakerzyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen Kompartiment stellt sich wie bei der Voruntersuchung die unscharf berandeten schrägverlaufenden Signalstörungen im Übergang Meniskuscorpus/-hinterhorn dar, bis nahe an die Unterfläche reichend. Ein eindeutiger Riss ist nicht zu erkennen. Der Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Relativ hochstehende Patella, zentriert über der Trochlea mit intaktem femoropatellarem Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes laterales und insbesondere auch mediales Kollateralband mit intakter Kontinuität der oberflächlichen und tiefen Schicht. Kein intrinsisches oder perifokales Ödem. Unauffällige Pes anserinus-Sehnen. Unscharf abgrenzbare leichte Signalstörungen im Sinne eines diskreten Ödemes bestehen im subkutanen Fettgewebe ventrolateral der proximalen Tibiadiametaphyse, ein eindeutiger Fokus oder Ursache für diesen Befund ist nicht zu sehen. Unauffällige Gelenkskapsel. Unauffälliges proximales Tibiofibulargelenk. Beurteilung: Unverändert zu 03.10. sehr geringe Veränderungen des Innenmeniskus. Intaktes unauffälliges mediales Kollateralband. Leichtes, unscharf berandetes Ödem im subkutanen Fettgewebe ventral medial, distal des Kniegelenks, unklarer Ursache und Signifikanz. Eine eindeutige Ursache für die beschriebene Beschwerdesymptomatik ist nicht zu erkennen. Leichter Patellahochstand, dabei intakte femoropatellare Knorpel. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.09.2013. Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle. Auffällige Laboewerte. Somnolenz. Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung am 13.08.2013 zwischenzeitlich entfernter rechtsseitiger ZVK. Neu angelegter über die Vena subclavia eingebrachter linksseitiger ZVK, dessen Spitze sich auf den oberen Venenwinkel Höhe BWK 5 projiziert. Kein Pneumothorax. Verschwielung des rechten Randwinkels. Keine erkennbaren Ergüsse oder Stauungszeichen. Keine Infiltrate. Aortenkinking. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.09.2013. Klinische Angaben: Tumor ca. 5 x 5 cm hochparietal rechts, seit Jahren; langsame Größenprogredienz. Subjektiv keine Symptome. Im Röntgen Sklerose-Zeichen. Dignität? Ausdehnung? Befund: Glatt und scharf berandete Verdickung der Kalotte rechts parietal mit einem maximalen Durchmesser von 5,6 cm und einer Dicke von bis zu 16 mm. Die benachbarte Dura ist unauffällig. Keine Kontrastmittelanreicherung in oder um die Läsion. Unauffälliges extern angrenzendes Weichgewebe.Im Hirnparenchym bestehen multiple fleckförmige, zum Teil konfluierende FLAIR- und T2-hypointense Signalstörungen vom Aspekt einer fortgeschrittenen atherosklerotischen Encephalopathie. Die inneren und äußeren Liquorräume sind symmetrisch leicht erweitert, keine höhergradige Volumenminderung des Hirnparenchyms. Die Arteria basilaris stellt sich auf den vorliegenden Aufnahmen nahezu filiform dar, außerdem scheint eine Abgangsstenose der Arteria cerebri posterior rechts zu bestehen. Die Arteria cerebri media ist, soweit erkennbar, unauffällig. Im Übergang Pons/Medulla oblongata ist linksparamedian eine etwas unscharf abgrenzbare ovaläre Kontrastanreicherung von ca. 6 mm Durchmesser zu sehen, die nativen Sequenzen, auf T2 und T1, zeigen keine korrespondierende Signalstörung. Wahrscheinlich handelt es sich hierbei um eine vaskuläre Malformation (kapilläre Teleangiektasie). Keine Signalstörungen in den diffusionsgewichteten Sequenzen, kein Anhalt für eine frischere Ischämie. NB Retentionszyste am Boden des rechten Sinus maxillaris. Beurteilung: Umschriebene Hyperostose der Kalotte, in erster Linie einer fibrösen Dysplasie entsprechend. Die glatte Berandung und fehlende Kontrastanreicherung spricht gegen ein Meningiom. Kein Anhalt für Malignität. Zeichen einer fortgeschrittenen mikrovaskulären Enzephalopathie, außerdem Verdacht auf höhergradige Einengung der Arteria basilaris. Zur weiteren Abklärung beider Befunde ist eine ergänzende CT mit Angiographie der supraaortalen und basalen hirnversorgenden Arterien zu empfehlen. Als Zufallsbefund kleine wahrscheinlich kapilläre Teleangiektasie in der Medulla oblongata. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 23.09.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf den Hinterkopf am Wochenende. Anhaltende Kopfschmerzen und Augenflimmern. Fragestellung: Blutung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Oberflächenrelief. Regelrechte Markrindenrelation. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2001 unverändert durale Verkalkungen beidseits hochparietal. Kein Nachweis einer neu aufgetreten Blutung, keine Ischämie oder sonstigen pathologischen Veränderungen. Kein Anhalt für eine Raumforderung. Präpontine Zisterne normal weit. Knochenfenster unauffällig ohne Nachweis einer Kalottenfraktur. Mittelgesicht o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranielle Blutung. Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 23.09.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. 12 Wochen Verlaufskontrolle nach proximaler Humerusfraktur rechts 23.09.2013, konsekutive Therapie. Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur letzten Voruntersuchung CT Schulter rechts 14.01.2013 unveränderte Stellung einer subkapitalen, leicht dislozierten Humerusfraktur mit im Verlauf geringer enostaler und periostaler Konsolidierung ohne vollständigen Durchbau. Nicht konsolidierte Scapula Fraktur im Corpus/Halsübergang. Mäßige Degenerationen im ACG. Insgesamt verzögerte Frakturheilung. Keine Osteonekrose abgrenzbar. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.09.2013. Klinische Angaben: Aktuell bakterielle Prostatitis, seit 10.09.2013 unter antibiotischer Behandlung. Persistierende subfebrile bis febrile Temperaturen und vermehrte Spastik. Fragestellung: Abszess in der linken Niere, lt. urologischem US? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung von 2009 unverändert normalgroße Leber ohne Herdbefund. Milz und Pankreas unauffällig. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Im Seitenvergleich bekannte hypertrophe Niere auf der linken Seite mit größerer zentraler Parenchymbrücke am Oberpol, ein umschriebener Abszess der linken Niere ist nicht erkennbar. Beidseits erst- bis zweitgradiger Harnstau. Keine Zeichen einer Pyelonephritis. Leicht inhomogene Darstellung der Prostata, durchaus passend zu Prostatitis. Kein umschriebener intra- oder periprostatischer Abszess. Leicht prominente Darstellung beider Samenbläschen. Auch hier kein Anhalt für einen umschriebenen Verlauf. Keine vergrößerten Lymphknoten im Abdomen. Keine freie Flüssigkeit. Intrathekale Schmerzkatheter, dessen Spitze sich auf Höhe BWK 10 projiziert. Kein Anhalt für einen Infekt im Bereich der Pumpe im rechten Mittelbauch. Auch im Verlauf des Schmerzkatheters kein Anhalt für einen Flüssigkeitsverhalt. Beurteilung: Hypertrophe linke Niere mit größerer Parenchymbrücke zentral am Oberpol, unverändert zur externen Voruntersuchung. Kein Anhalt für Nierenabszess. Leichter Harnstau beidseits. Inhomogene Prostata durchaus vereinbar mit Prostatitis. Kein umschriebener Abszess oder sonstiger Verlauf im Abdomen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.09.2013. Klinische Angaben: Zustand nach ventraler Spondylodese L4/5. Jetzt Verdacht auf Anschlusssyndrom L3/4. Befund: Keine relevante Skoliose im Stehen. Hyperlordose der LWS. Zustand nach ventraler Spondylodese und Bandscheibenersatz LWK 4/5, dabei zeigt sich eine minimale Anterolisthese von LWK 4 gegenüber 5. Leichte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit diskreter Höhenminderung des Bandscheibenfachs. LWK 3/4 röntgenologisch unauffällig. Verdacht auf leichte spinale Enge im lumbosacralen Übergang und auch Verdacht auf Forameneinengung L5/S1 bei Spondylarthrose. Mäßige ISG-Arthrose beidseits. Keine Materiallockerung. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 20.09.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 (AIS A) bei St.n. BWK4-Fraktur 1974 infolge eines Velounfalles. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Letzte Untersuchung 2007. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte, des Unterarms und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnten die LWK 1 bis 4 densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Hüfte, neck, rechts: -1.1. Radius/Ulna, rechts, total: 0.1. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 177.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³. BMDtrb 105.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -57%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%) und am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +3%). Im Vergleich zur pQCT-Voruntersuchung vom 24.08.2007 (SPZ Nottwil) ist der Dichtewert der distalen Tibia um 27 mg/cm³ höher. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.1% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.09.2013. Klinische Angaben: Gonalgie links seit 4 Monaten, verstärkt bei Belastung (Fußball), Schmerzen bei endgradiger Beugung und Streckung; Zustand nach proximaler Unterschenkelfraktur 2006. Im Röntgen beginnende Gonarthrose bei gut erhaltenem Gelenkspalt. Meniskopathie? Andere Pathologie?Befund: Aktuelle Röntgenaufnahmen liegen nicht vor, die letzten vorliegenden Aufnahmen des Kniegelenks mit Unterschenkel sind von 03.07. Kein Gelenkserguss. Sehr kleine kollabierte Bakerzyste. Im medialen Kompartiment bestehen diskrete intrinsische Signalstörungen des Meniskus. Die Kontur ist intakt, kein Riss. Intakter Knorpel. Im lateralen Kompartiment ebenfalls intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpel weist in der medialen Facette korrespondierend zum Rand der Trochlea geringere oberflächliche Konturunregelmäßigkeiten auf, kein eindeutiger Riss. In der Trochlea bestehen zentral caudal sowie in der medialen Facette caudal Risse, caudal medial scheinen diese bis an die Grenzlamelle zu reichen; korrespondierend besteht ein umschriebenes subchondrales Ödem. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Bandapparat: Das VKB ist verdickt bei multiplen winzigen intraligamentären Ganglionzysten im mittleren und proximalen Drittel. Die Kontinuität ist gewahrt. Das HKB ist intakt. Das mediale und laterale Kollateralband sind unauffällig. Auf Höhe der ehemaligen Epiphysenfuge sind weiterhin die Lager der früheren Fixateur extern-Pins zu erkennen mit zentral flüssigkeitsisointensem Signal, leichter Randsklerose und geringem perifokalem Ödem. Ein größerer Defekt entlang eines Pinlagers besteht auf Höhe der proximalen Tibiadiametaphyse, hier ist ein etwas kräftigeres perifokales Ödem zu erkennen. Die auswärtigen Voraufnahmen vom 07.07.06 zeigen damals vorbestehende flaue Hypodensität um diesen Pin als suspekt auf einen entzündlichen Prozess. Bei der letzten vorliegenden Voruntersuchung von 20.03.07 sichtbare Hypertrophie um die damals noch gut erkennbare proximale diaphysäre Tibiafraktur, vom Aspekt einer hypertrophen Pseudarthrose (typisch bei guter Perfusion und ungenügender Immobilisierung). Beurteilung: Verdickung des VKB durch multiple kleine intraligamentäre Ganglionzysten; derartige Veränderungen sind häufig ohne klinische Relevanz, eine hierdurch bedingte Einschränkung der Beugung und Streckung ist jedoch gut vorstellbar. Mäßiggradige femoropatellare Chondropathie mit Knorpelschäden in der Trochlea und fokaler subchondraler Begleitreaktion; diese Chondropathie könnte eine weitere Ursache sein für die Schmerzen bei endgradiger Beugung. Vorbestehende Veränderungen der Tibia wie beschrieben, falls diese ursächlich sein könnten für die Beschwerdesymptomatik, wäre eine MRT des proximalen und mittleren Unterschenkels mit Kontrastmittel zu empfehlen (Ausschluss chronischer low grade Infekt). Bei Aspekt einer hypertrophen Pseudarthrose der proximalen Tibia bei der letzten hier vorliegenden Aufnahme von 03.07. wären außerdem konventionelle Aufnahmen des Unterschenkels zur Beurteilung der aktuellen Situation im Bereich der ehemaligen Fraktur sinnvoll (zwischenzeitlich vollständig durchbauter Fraktur?). Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Unfall bei Fußball am 17.09.2004, rechtes Kniegelenk Distorsion mit medialer Meniskektomie rechtes Kniegelenk am 02.11.2004, beschwerdefrei bis vor einigen Monaten. Unfall wurde nie abgeklärt. Medial betonte Gonarthrose - Knorpellage? medialer Meniskus? Befund: Geringer Gelenkserguss mit Synoviahypertrophie als Ausdruck chronischer Reizung. Kleine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment besteht ein ausgedehnter Defekt des Meniskus in Corpus und Hinterhorn, der Restmeniskus weist deutliche intrinsische Signalstörungen auf, der freie Meniskusrand ist stark ausgefranst. Tibial und femoral bestehen große Knorpelglatzen mit subchondralen Begleitödem, vor allem tibial, gering auch femoral. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus, der Knorpel weist femoral korrespondierend zum Meniskusvorderhorn eine umschriebene Verknöcherung auf; eine höhergradige Knorpelläsion ist nicht zu sehen. Femoropatellargelenk: Gering medialisierte Patella. Größerer Knorpeldefekt in der medialen Facette der Trochlea. Der retropatellare Knorpel zeigt lediglich intrinsische Signalstörungen. Intakte Quadrizeps- und Patellasehne. Bandapparat: Intaktes VKB. Intaktes HKB mit mehreren Ganglionzysten am proximalen Drittel, nach dorsal gerichtet. Intaktes mediales und laterales Kollateralband, das mediale Kollateralband ist durch den im Corpus subluxierten Innenmeniskus leicht ausgespannt. Beurteilung: Höhergradige Meniskopathie und ausgedehnte Chondropathie Grad IV im medialen Kompartiment; subchondrales Begleitödem vor allem tibial. Trochleare Chondropathie Grad IV. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom rechts seit 10.09.2013 (L5/S1). Bandscheibenprotrusion rechts lateral/medial? Befund: Multisegmentale Osteochondrose mit Verschmälerung sämtlicher Zwischenwirbelräume, geringe multisegmentale Spondylose. Im Segment LWK 2/3 besteht eine links lateral und ventral betonte aktivierte Osteochondrose, geringe Retrospondylophyten und breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Keine wesentliche Spondylarthrose, jedoch Hinweise auf Gefügestörung in den Facettengelenken. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK 3/4 geringe Pseudoventrolistesis bei Spondylarthrose mit Gelenkserguss als Hinweis auf Gefügestörung. Der Spinalkanal ist gering eingeengt, in Rückenlage keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK 4/5 besteht eine rechts laterale/extra foraminale Diskushernie; die Wurzel L4 rechts wird im extraforaminalen Verlauf angehoben (Serie 501, Bild 9). Im Segment LWK 5/SWK 1 hypertrophe Spondylarthrose, dabei keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISG. Beurteilung: Extraforaminale Diskushernie LWK 4/5 rechts als mögliche Ursache für Radikulopathie L4 rechts. Eine Kompression der Wurzeln L5 und S1 rechts ist nicht sichtbar. Pseudospondylolisthesis Grad I bei hypertropher Spondylarthrose mit Gefügestörung LWK 3/4. Aktivierte Osteochondrose LWK 2/3. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Inadäquate Os sacrum-Fraktur. Fragestellung: Osteoporose? Osteopenie? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.0 Hüfte, neck, links: -3.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -25%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 46% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2 (AIS A), ZPP sensibel bis Th 11, motorisch bis Th 1, postoperativ nach Operation eines TAAA am 15.01.2013. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.8 Hüfte, total, links: 0.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte.T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 310.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 221.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%); im oberen Bereich der Altersnorm liegende Knochendichtewerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +19%). Es ist zu beachten, dass die Messwerte der Hüfte aufgrund einer bekannten PAO fälschlicherweise hoch erscheinen können. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 2.6% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie mit Fokus auf die LWS vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Am 10.09.13 auf r. Körperhälfte gestürzt. Dist. Radius- und Rippenfrakturen rechts. Mit Vorbef. v. 30.03.11 Osteopenie diagnostiziert. V.a. progress der Osteopenie zu einer Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und des Unterarmes. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.2 Totale Hüfte, links: -2.4 Radius/Ulna, total, links: -3.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%) und an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +24%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 29.03.2011 (SPZ Nottwil) hat der Dichtewert der LWS um -8.9% und derjenige der Hüfte um -13.3% abgenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 26% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf den Unterarm vor. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Zunahme der degenerativen Veränderungen? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung von 06/2012 unveränderte kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt bei HWK 4/5. Im wesentlich unveränderte Spondylose HWK 4/5, beginnend auch HWK 3/4 sowie ausgeprägte Spondylose und Osteochondrosen HWK 5/6 bis HWK/7 mit Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Keine neu aufgetretene Gefügestörung oder Fraktur. Insgesamt keine Zunahme der degenerativen Veränderungen. 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläre Schmerzen L5 rechts. Zustand nach dorsaler Spondylodese L4-S1. Knöcherne Foramenstenose L5? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung aus 2005 unveränderte Stellung ohne Gefügestörung nach dorsaler Spondylodese LWK 4 bis S1. Die Fixationsschrauben zeigen kein Anhalt für eine Lockerung mit regelrechtem intrapedunkulärem Verlauf. Zustand nach Auffüllen der Bandscheibenfächer LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Pallacos, dabei unverändert Austritt des Zements nach dorsal Höhe LWK 4/5, hier leichter Kontakt zum Rezessus L5 rechts sowie im rechten Neuroforamen LWK 4/5 ohne Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Im wesentlichen ebenfalls unverändert im Seitenvergleich leichte Foramenstenose LWK 5/SWK 1 auf der rechten Seite ohne Zeichen einer Kompression der Wurzel L5. Keine Spinalkanalstenose. 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläre Schmerzen L5 rechts. Zustand nach dorsaler Spondylodese L4-S1. Knöcherne Foramenstenose L5? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung aus 2005 unveränderte Stellung ohne Gefügestörung nach dorsaler Spondylodese LWK 4 bis S1. Die Fixationsschrauben zeigen kein Anhalt für eine Lockerung mit regelrechtem intrapedunkulärem Verlauf. Zustand nach Auffüllen der Bandscheibenfächer LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Pallacos, dabei unverändert Austritt des Zements nach dorsal Höhe LWK 4/5, hier leichter Kontakt zum Rezessus L5 rechts sowie im rechten Neuroforamen LWK 4/5 ohne Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Im wesentlichen ebenfalls unverändert im Seitenvergleich leichte Foramenstenose LWK 5/SWK 1 auf der rechten Seite ohne Zeichen einer Kompression der Wurzel L5. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.12.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Morbus Bechterew. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.10.2013. Status nach ventraler Stabilisierung C4-7, und dorsaler Stabilisierung TH 7-9. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 28.09.2013 Klinische Angaben: Cervikale und lumbale Schmerzen, teilweise auch in der oberen BWS unklarer Ursache. Fragestellung: Diskushernie? Entzündliche Veränderung? Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt HWK 3/4. Flache Protrusion HWK 4/5 und diskrete subligamentäre Diskushernie HWK 5/6. Dabei kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Keine Spinalkanalstenose. Keine zervikale Myelopathie. BWS: Flache Kyphose der BWS. Initiale leichte Ostechondrose der mittleren BWS (BWK5/6). Keine thorakale Diskushernie. Normale Weite des Spinalkanals sowie der Neuroforamina. Thorakalmark einschließlich Conus medullaris unauffällig. Wirbelkörperhämangiom BWK 7. LWS: Flache Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Protrusion LWK 4/5 mit links lateralem Anulus-fibrosus-Einriss. Flache subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang, dabei diskrete Kontaktierung des Recessus von S1 beidseits. Kein Nachweis einer höhergradigen Wurzelkompression. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina ohne Zeichen einer höhergradigen Einengung. Reizzustand der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 bei initialer Arthrose. Nach Kontrastmittelgabe im gesamten Spinalkanal kein Nachweis einer Schrankenstörung oder spinalen Raumforderung. Beurteilung: Streckfehlstellung der HWS. Flache Diskushernie HWK 5/6 ohne Wurzelaffektion. Subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit leichtem Kontakt zu S1 beidseits. Anulus-fibrosus-Einriss links lateral bei Protrusion LWK 4/5. Initiale Spondylarthrose mit Reizzustand LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits. Ausschluss Myelopathie beziehungsweise sonstiger intraspinaler Herdprozess. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.09.2013 Klinische Angaben: Infekt der oberen Atemwege. Pneumonie? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung von 07/2011 unverändert Zwerchfellhochstand der linken Seite sowie deutlich verbreiterter Herzsilhouette. Aktuell kein Anhalt für Pleuraergüsse. Ebenfalls keine sicheren Zeichen einer Pneumonie beidseits bei leichten Belüftungsstörungen rechts und links basal. Keine Stauungszeichen. Unveränderte Materiallage.2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Luxationsfraktur HWK 5/6. Myelopathie? Befund: Analog zur externen CT-Untersuchung Streckfehlstellung der HWS mit Anterolisthesis von HWK 5 gegenüber 6 von ca. 5 mm. Luxationsfraktur im Facettengelenk HWK 5/6. Nachweisbare Spinalkanaleinengung in dieser Etage mit zusätzlicher Bandscheibenschädigung mit linksbetonter Myelopathie und innerhalb der Myelopathie zentral gelegener petechialer Einblutung in das Myelon. Eine direkte linksseitige Plexusläsion ist nicht erkennbar. Leichtere Bandscheibenprotrusionen bei L3/4 und 4/5 mit leichter Spinalkanaleinengung. Bandscheibendegeneration auch HWK 7/BWK 1. Diskushernie flacher Ausprägung auch BWK 1/2 sowie etwas deutlicher BWK 3/4 und hier ohne begleitende Myelopathie Beurteilung: Linksseitige Luxation C5/6 mit Bandscheibenschaden, Spinalkanaleinengung und Myelopathie in diesem Segment sowie kleiner petechialer Einblutung links in das Myelon. Keine Plexusläsion. Nebenbefundlich aktivierte AC-Gelenksarthrose links mehr als rechts 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach 2-maligem Verhebetrauma der rechten Schulter im Abstand von 2 Monaten. Druckdolenz ventral. Innenrotation und Abduktion stark eingeschränkt Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 18 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialer Einengung. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Aktuell noch keine Retraktion der Sehne. Zusätzlich ausgeprägte Signalveränderung der langen Bizepssehne im Ansatzbereich mit Medialisierung aus dem Sulkus, Teilläsion und Einriss des Pulley. Ebenfalls deutliche Signalveränderungen der Subscapularissehne bei vorliegendem Impingement mit noch partiell erhaltener Kontinuität. Infraspinatussehne intakt. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Kapselbänder intakt Beurteilung: Ruptur der Supraspinatussehne aktuell noch ohne Retraktion. Teilläsion der Subscapularissehne sowie der langen Bizepssehne mit Medialisierung im Sinne einer Pulley-Läsion. Zystische Veränderung im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette im Humerus als Ausdruck einer bereits vorbestandenen Enthesiopathie 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 Fragestellung: Diskoligamentäre Verletzung? Befund: Externe Voruntersuchungen konventionell 27.09.2013 und CT BWS/LWS 28.09.2013 vorliegend. Leichte Kyphosierung auf Höhe der Fraktur BWK 12/LWK 1, regelrechtes Alignement. Knochenmarksödem und Deckplattenimpressionsfraktur mit mäßiger Höhenminderung im Bereich der Vorderkante und geringem Hinterkanten-Bulging des LWK 1. CTgraphisch bekannte Frakturierung durch die hintere Facette rechts unter Einbezug des Pedikels und leichte Dehiszenz des Processus articularis superior zum BWK 12 rechts, inkongruente Stellung der Facettengelenke rechts >links, und intraartikulärer Verlauf rechts. MR-tomographisch in gleicher Lokalisation Knochenmarksödem und Fraktur sowie interspinöse Signalveränderungen und entlang der Facettengelenke BWK 12/LWK 1. Epidural frische Hämorrhagie von links dorsal Höhe BWK 12/LWK 1 (Serie 901 Bild 12, Serie 401 und 501 Bild 10/11), Ausdehnung axial 16 x 7 mm, kraniokaudal 16 mm und Angrenzung zur Konusspitze von links dorsal mit schmal erhaltenem Liquorsaum ohne Kompression oder Verlagerung. Freie Neuroforamina. Das übrige miterfasst Myelon ab Mitte BWK 9 ist unauffällig. Hämatombedingt imbibierte retrospinale Muskulatur mit mäßig Flüssigkeit, langstreckig subkutane Flüssigkeit retrospinal ab Mitte BWK 9 bis Höhe LWK 4 Beurteilung: Bekannte akute LWK 1 Deckplattenimpressionsfraktur unter Mitbeteiligung und leichten Versatz der hinteren Facettengelenke, rechts mehr als links zu BWK 12 mit ligamentärer Beteiligung und Instabilitätszeichen, Typ B. Geringe Kyphosierung auf Frakturhöhe, regelrechtes Alignement. Knochenkontusion der Deckplattenvorderkante ventrolateral rechts LWK 2. Bandscheiben regelrecht. Kleines epidurales Hämatom links dorsolateral BWK 12/LWK 1 wie oben angegeben ohne Beeinträchtigung der Conusspitze, jedoch angrenzend. Retrospinale Weichteile posttraumatisch verändert 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Persistierende Druckdolenz Daumensattelgelenks rechts Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Regelrechte Artikulation Dig I rechts, insbesondere im Daumengrundgelenk keine auffällige Pathologie. Kein Degenerationen, keine Fraktur. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung zum Ausschluss ligamentärer Verletzung empfohlen 2013 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 16.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 (ASIA A) Befund: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.6 Hüfte, neck, rechts: -3.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 86.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 31.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -40%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -86%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert werden kann.Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 32 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die untere Extremität vor. 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.09.2013 CT Becken nativ vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Hyposensibilität und leichter Kraftverlust Dermatom L4 rechts Fragestellung: Wurzelkompression? Diskushernie? Befund: LWS: Steilgestellte LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Multisegmentale Osteochondrosen und Spondylosen mit Bandscheibendegeneration und zum Teil nachweisbarem Baastruppphänomen. Protrusion LWK 3/4 und LWK 4/5 rechtsbetont, dabei in beiden Segmenten Verdacht auf leichten Kontakt zum Abgangsbereich der Wurzel L4 beziehungsweise 5 rechtsseitig. Mäßige Spondylarthrosen. Keine höhergradige Spinalkanal- beziehungsweise Forameneinengung. Nebenbefundlich zeigt sich eine deutliche Atheromatose der Aorta mit ausgeprägtem Kinking und Verdacht auf ein Aneurysma im Bereich der Iliacalgabel. Becken: Symmetrische Darstellung des Beckenrings. ISG mit leichteren degenerativen Veränderungen links etwas mehr als rechts. Die Hüftgelenke zeigen beidseits ebenfalls beginnende Arthrosezeichen mit diskreter Höhenminderung des Gelenkspalts und osteophytären Ausziehungen sowie Mehrsklerosierung des Acetabulums. Keine komplette Entrundung des Femurkopfes beidseits. Kleine Geröllzyste subchondral im linken Femurkopf. Kein Anhalt für Frakturen im Bereich des Beckenskeletts. Beurteilung: Mäßige Spondylosis deformans der LWS. Rechtsbetonte breitbasige Protrusion LWK 3/4 und 4/5 mit Wurzelkontaktierung L4 und L5 im Abgangsbereich rechts. Keine höhergradige Spinalkanal- beziehungsweise Foramenstenose. Initiale Coxarthrosen. Nebenbefundlich Verdacht auf tief sitzendes infrarenales Aortenaneurysma bei ausgeprägtem Kinking. Hier ergänzende CT-Angiographie mit Kontrastmittel erforderlich. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.09.2013 MRI LWS nativ vom 23.09.2013 Klinische Angaben: 1. CB bds. 2. LVS 3. Verdacht auf ESU (?) Befund: HWS: In Rückenlage flache cervikale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Unauffällige Facettengelenke. Insgesamt keine sichtbare Neurokompression. Normal große Schilddrüse mit homogener Signalgebung; auch sonst unauffällige zervikale Weichteile. LWS: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Im Stehen etwas betonte Lordose. Minimale rechtskonvexe Krümmung der LWS, Scheitelpunkt auf Höhe LWK 2/3. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Segment BWK 12/LWK 1 besteht eine mediane bis linksparamediane subligamentäre Diskushernie, das Myelon wird hiervon nicht tangiert (Conus Stand auf Höhe LWK 1). Die übrigen lumbalen Bandscheiben sind intakt. Regelrechte Weite des lumbalen Spinalkanals. Keine lumbale Spondylarthrose. Auch lumbal keine sichtbare Neurokompression. Kein Knochenmarksödem. Unauffällige ISG ohne Anhalt für eine Sakroileitis. Keine Auffälligkeiten im miterfassten Retroperitoneum. Beurteilung: Kleine Diskushernie BWK 12/LWK 1 ohne Neurokompression. Sonst unauffälliger Befund der HWS und LWS. Keine sichtbare Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Beidseits unklarer Visusverlust. Verdacht auf Retrobulbärneuritis. Alle ophthalmologischen Untersuchungen o. B. Fragestellung: Beginnende Entmarkungsherde? Befund: Die Untersuchung erfolgt unter Stand by Anästhesie. Bewegungsartefakte bei Schnarchepisoden. In den Tomogrammen regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms und unauffälliges Marklager. Normal Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Diffusionsstörung. In den FLAIR Sequenzen keine Hinweise einer Demyelinisierung. Keine Hirndruckzeichen. Post Kontrast keine pathologisch abgrenbaren Parenchymläsionen. Unauffällige Darstellung des Retrobulbärraumes. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium, kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung oder demyelinisierenden Erkrankung. Retrobulbärraum unauffällig. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.09.2013 Klinische Angaben: Praeoperativer Thorax Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Keine Rippenfraktur. Herz aortal konfiguriert. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Zwerchfell glatt begrenzt. Kein Pneumothorax. ACG-Arthrose beidseits. Beurteilung: Bis auf leichte Herzverbreiterung unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 17.09.2013 Klinische Angaben: Osteoporose seit 8 Jahren, mehr oder weniger immer unter Ca und Biphosphonaten. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und des Unterarms. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.3 Hüfte, neck, links: -3.5 Hüfte, total, links: -2.3 Radius/Ulna, total, links: -4.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Unterarm; im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte; signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule. Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund ausgeprägter degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert werden kann. Da bei der DXA-Referenz nur Personen bis 85 Jahre inkludiert sind, sind zudem Angaben über prozentuale Abweichungen der Messwerte der Patientin zur Referenzpopulation nicht möglich. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 15.07.2005 (Labor Guentert Luzern) ist die Knochenmineraldichte der Hüfte (-5 %), der LWS (-1 %) und des Vorderarmes (-10.5 %) reduziert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 30 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie. Status nach Resektion einer Hemiprothese Schulter links 2/3013. Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 18.4.2013 fester Prothesensitz Schulter links. Glenoidal zunehmende Konturirregularität und Sklerosierung sowie etwas craniale Stellung der Kopfprothese zum Glenoid. Zusätzlich progrediente ausgedehnte heterotope Kalzifikationen glenoidal inferior. Gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie. Aktuell Verdacht auf Urosepsis, Fieber, Krämpfe und erhöhte Entzündungsparameter sowie D-Dimere. Vermehrte Spastik abdominal. Verdacht auf Lungenembolie. Sauerstoffsättigung 92 %.Fragestellung: Lungenembolie? Befund: Segmentale Füllungsdefekte der Subsegmentgefäße beider Unterlappen dorsobasal, rechts verstärkt. Sonst regelrechte Perfusion der pulmonalen Haut- und Segmentgefäße und Stammgefäße. Mediastinal keine Auffälligkeiten. Pulmonal kleine Teilatelektase dorsobasales Unterlappensegment rechts und angrenzender geringer Pleuraerguss. Linksseitig kleine Streifenatelektasen basal. Pleurakuppenschwiele. Rippenthorax regelrecht. Unauffällige Thoraxweichteile Beurteilung: Periphere Lungenembolie beider Unterlappen, rechts betont. Teilatelektase rechter Unterlappen, angrenzend kleiner Pleuraerguss. Streifenatelektasen links basal. Keine weiteren Auffälligkeiten mediastinal und pulmonal 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzen medialre Gelenkspalt Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Leichte Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit tibialer Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt am Übergang zur Pars intermedia. Leichter Reizzustand des Innenbandes. Ansonsten intakte Darstellung der Kreuz- und Kollateralbänder. Außenmeniskus unauffällig. Lateraler Gelenkspalt o. B.. Femoropatellargelenk mit Oberflächendefekt in der retropatellaren Facette am Übergang vom First zum lateralen Abschnitt. Leichter Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Keine relevante Arthrose. Oberflächliche Chondromalazie der retropatellaren Knorpelfacette 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.09.2013 Klinische Angaben: Präoperative Stellung? Befund: Leichte s-förmige Skoliose der HWS. Analog zur MRI unser CT Antelisthese von HWK 5 gegenüber 6 von ca. 5 mm bei Luxation linksseitig. Übriges Alignement intakt. Spondylose der gesamten HWS. Kraniozervikaler Übergang unauffällig 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter Supraspinatussehnenruptur Befund: Unter Durchleuchtung Punktion der rechten Schulter und Instillieren von 12 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 19.10.2009 zunehmender Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. Jetzt komplett aufgebrauchter Subacromialraum. Massive hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Unveränderte bekannte alte Rupturen der Supraspinatussehne, der langen Bizepssehne und des Subscapularisabschnitts. Dabei jeweilige Retraktion der Sehnen und deutliche Atrophie der Muskulatur. Infraspinatussehne unverändert degeneriert mit Teilläsion bei noch partiell erhaltener Kontinuität. Zystische Läsion des ventralen Labrums im Sinne einer chronischen Degeneration bei anteriorer Instabilität. Kein Fortschreiten der Omarthrose Beurteilung: Bekannte alte Rupturen oben genannter Sehnen mit Muskelatrophie. Aufgehobener Subacromialraum. Zystische Läsion des Labrum glenoidale im anterioren Abschnitt 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Parästhesien in beiden Händen Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steilgestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Flache Protrusion HWK 4/5. Mäßige Unkarthrosen der Segmente HWK 4/5 bis HWK 6/7, dabei keine höhergradige Foramenstenose. Radikuläre Strukturen noch regelrecht abgrenzbar. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Streckfehlstellung. Protrusion HWK 4/5. Aktuell kein Nachweis einer radikulären Kompression. Keine Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.09.2013 MRI LWS nativ vom 23.09.2013 Klinische Angaben: 1. CB bds. 2. LVS 3. Verdacht auf ESU (?) Befund: HWS: In Rückenlage flache cervikale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Unauffällige Facettengelenke. Insgesamt keine sichtbare Neurokompression. Normal große Schilddrüse mit homogener Signalgebung; auch sonst unauffälliger zervikale Weichteile. LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Im Stehen etwas betonte Lordose. Minimale rechtskonvexe Krümmung der LWS, Scheitelpunkt auf Höhe LWK 2/3. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Segment BWK 12/LWK 1 besteht eine mediane bis linksparamediane subligamentäre Diskushernie, das Myelon wird hiervon nicht tangiert (Conus Stand auf Höhe LWK 1). Die übrigen lumbalen Bandscheiben sind intakt. Regelrechte Weite des lumbalen Spinalkanals. Keine lumbale Spondylarthrose. Auch lumbal keine sichtbare Neurokompression. Kein Knochenmarksödem. Unauffällige ISG ohne Anhalt für eine Sakroileitis. Keine Auffälligkeiten im miterfassten Retroperitoneum Beurteilung: Kleine Diskushernie BWK 12/LWK 1 ohne Neurokompression. Sonst unauffälliger Befund der HWS und LWS. Keine sichtbare Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.09.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbago mit Ausstrahlung in beide Oberschenkel Fragestellung: Diskushernie? Zeichen radikulärer Kompression? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Rechtsmittellaterale Diskushernie BWK 11/12 mit leichtem Kontakt zum Conus sowie Kontaktierung der Wurzel TH 12 rechts. Keine Myelopathie. Im lumbosacralen Übergang Nachweis einer minimalen subligamentären Diskushernie, die jedoch keinen Kontakt zur Nervenwurzel aufweist. Kleine Wurzeltaschenzyste im Recessus von S1 der linken Seite, sowie in Höhe SWK 2/3 links. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Anlagebedingt leicht enger Spinalkanal in den unteren lumbalen Abschnitten jedoch ohne Zeichen einer sekundären Stenose. Neuroforamina frei einsehbar. Keine relevanten Spondylarthrosen. Lediglich am Facettengelenk LWK 4/5 rechtsseitig kleine extraspinal gelegene juxtaartikuläre Zyste ohne Kompressionseffekt. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie BWK 11/12 mit Wurzelkontakt TH 12 rechts. Keine Myelopathie des Conus. Minimale subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang ohne kompressiven Effekt. Ausschluss Spinalkanalstenose 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion rechts. Klinisch möglich Meniskusläsion Fragestellung: Frische Binnenläsion? Befund: Medialbetonte leichte Verschmälerung. Kein frischer Knorpelschaden. Deutliche Signalveränderungen des Innenmeniskushinterhorns mit breitflächiger Rissbildung und doppeltem hinteren Kreuzbandzeichen. Reizzustand des Innenbandes. Aufgehobene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes mit kleinem Hämatom in der Poplitea. Hinteres Kreuzband intakt. Außenband o. B. Außenmeniskus ohne frische Rissbildung, hier lediglich erkennbares Ganglion im Vorderhorn. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschaden. Gelenkerguss Beurteilung: Innenmeniskushinterhorn Läsion. Vordere Kreuzbandruptur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.09.2013 MRI LWS nativ vom 23.09.2013 Klinische Angaben: 1. CB bds. 2. LVS 3. Verdacht auf ESU (?) Befund: HWS: In Rückenlage flache cervikale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Unauffällige Facettengelenke. Insgesamt keine sichtbare Neurokompression. Normal große Schilddrüse mit homogener Signalgebung; auch sonst unauffälliger zervikale Weichteile. LWS: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Im Stehen etwas betonte Lordose. Minimale rechtskonvexe Krümmung der LWS, Scheitelpunkt auf Höhe LWK 2/3. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Segment BWK 12/LWK 1 besteht eine mediane bis linksparamediane subligamentäre Diskushernie, das Myelon wird hiervon nicht tangiert (Conus Stand auf Höhe LWK 1). Die übrigen lumbalen Bandscheiben sind intakt. Regelrechte Weite des lumbalen Spinalkanals. Keine lumbale Spondylarthrose. Auch lumbal keine sichtbare Neurokompression. Kein Knochenmarksödem. Unauffällige ISG ohne Anhalt für eine Sakroileitis. Keine Auffälligkeiten im miterfassten Retroperitoneum Beurteilung: Kleine Diskushernie BWK 12/LWK 1 ohne Neurokompression. Sonst unauffälliger Befund der HWS und LWS. Keine sichtbare Myelopathie 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und axial links vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzen linke Schulter Fragestellung: Omarthrose? Verkalkung? Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung aus dem Jahr 2011 unverändert achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. AC-Gelenk ohne relevante Arthrose. Keine Omarthrose. Diskrete Mehrsklerosierung im Bereich des Tuberculum majus. Keine intra- oder periartikulären Verkalkungen. Keine sonstige Pathologie Beurteilung: Zeichen einer leichten Peritarthropatia non calcarea. Ansonsten unauffällige Abbildung der linken Schulter 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter beim Skateboardfahren. Deutliche Bewegungseinschränkung. Druckschmerz über Korakoid Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schulterblattes. Instillieren von 15 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Es zeigt sich ein unauffälliges AC-Gelenk ohne Anhalt für eine Sprengung. Kein relevantes Impingement der Supraspinatussehne. Leichte Distorsion derselben ohne Rupturnachweis. Übrige Rotatorenmanschette intakt. Breitflächige Defektbildung des vorderen und hinteren oberen Labrums mit in den Gelenkspalt hereinragendem Fragment. Eine Beteiligung der langen Bizepssehne ist nicht erkennbar. Kleine Plica cranial ausgehend vom oberen glenohumeralen Band. Untere Kapselabschnitte unauffällig Beurteilung: Bild einer SLAP-Läsion Typ III mit nach intraartikulär umgeschlagenem Fragment ohne Beteiligung des Bizepssehnenansatzes. Kein Anhalt für Rotatorenmanschettenruptur 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter beim Skateboardfahren. Deutliche Bewegungseinschränkung. Druckschmerz über Korakoid Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schulterblattes. Instillieren von 15 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Es zeigt sich ein unauffälliges AC-Gelenk ohne Anhalt für eine Sprengung. Kein relevantes Impingement der Supraspinatussehne. Leichte Distorsion derselben ohne Rupturnachweis. Übrige Rotatorenmanschette intakt. Breitflächige Defektbildung des vorderen und hinteren oberen Labrums mit in den Gelenkspalt hereinragendem Fragment. Eine Beteiligung der langen Bizepssehne ist nicht erkennbar. Kleine Plica cranial ausgehend vom oberen glenohumeralen Band. Untere Kapselabschnitte unauffällig Beurteilung: Bild einer SLAP-Läsion Typ III mit nach intraartikulär umgeschlagenem Fragment ohne Beteiligung des Bizepssehnenansatzes. Kein Anhalt für Rotatorenmanschettenruptur 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Ruckartige Bewegung der Schulter nach dorsal Fragestellung: Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 14 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Zeichen einer leichten Distorsion der akromioklavikularen Ligamente ohne Anhalt für eine komplette Sprengung des AC-Gelenks. Minimale Signalveränderung der Supraspinatussehne im Ansatzbereich im Sinne einer Distorsion. Kein relevantes Impingement. Kein Nachweis einer Ruptur der Rotatorenmanschette. Auch die Subscapularissehne zeigt sich komplett intakt. Minimale Distorsion der langen Bizepssehne im Ansatzbereich. Zusätzlich auffällig ist eine zarte Signalveränderung im vorderen mittleren Abschnitt des Labrum glenoidale, welches einer minimalen umschriebenen SLAP-1-Läsion entspricht. Keine komplette Ablösung des Labrums. Keine Bankartläsion. Kapselbänder intakt Beurteilung: Umschriebene SLAP-1 Läsion im Abschnitt 2-3. Leichte Distorsion der Supraspinatus- und langen Bizepssehne. Keine Rotatorenmanschettenruptur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 23.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Chronifiziertes lumbales Schmerzsyndrom mit intermittierenden Beinschmerzen. Status nach DH-Operation L5/S1 links 2009 im Iran. Status nach Refenestration L5/S1 links mit Neurolyse der Wurzel S1 links von Dezember 2012 in Luzern. Ossäre Verhältnisse, Alignement? Discoligamentäre Verhältnisse, Neurokompression? Befund: Zum Vergleich die präoperative Voruntersuchung vom 25.05.2013. In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Bis LWK 3/4 keine Besonderheiten. Im Segment LWK 4/5 besteht rechts lateral bis foraminal eine winzige Diskushernie, das rechte Foramen wird eingeengt, die Wurzel L4 rechts tangiert. Im Segment LWK 5/SWK 1 scheint links lateral auf Höhe der Fenestration ein größerer Defekt in der Dura zu bestehen. Von hier dehnt sich eine 6 cm (cc) x 4,5 cm (vd) x 1,7 cm große liquorisointense Kollektion in die dorsalen paravertebralen Weichteile aus. Der ZWR LWK 5/SWK 1 ist stark verschmälert, es besteht eine diskrete Stufe zwischen den WK-Hinterkanten durch etwas verkürzten sagittalen Durchmesser SWK 1. Entlang der Bandscheibe sind kaudal subligamentär mehrere winzige Zysten bis 4 x 7 mm (axial) zu sehen. Eine weitere kleine Zyste ist links lateral an der Bandscheibe gelegen, dem Verlauf der Wurzel L5 benachbart. Auf Höhe des Abgangs der Wurzel S1 links ist ein axial etwa 3 x 10 mm großes Weichgewebsplus zu erkennen, dieses nimmt nicht vermehrt Kontrastmittel auf und ist somit wahrscheinlich nicht Narbengewebe, sondern verbliebenes Bandscheibengewebe oder operativ eingebrachtes Fremdmaterial, z.B. Duraplastik?Beurteilung: Ausgedehnte postoperative Veränderungen im Segment LWK5/SWK1 mit hochgradigen V.a. Liquorleck. Mehrere Zysten unklarer Genese entlang der dorsalen Zirkumferenz sowie links lateral (extraforaminal) an der Bandscheibe im selben Segment. ev. ursächlich für Reizung der Wurzel L5 links. Auch nach Kontrastmittelgabe keine wesentlichen narbigen Veränderungen. Geringes Weichgewebsplus (verbliebenes Bandscheibengewebe?) im Spinalkanal neben der Wurzeltasche S1 links, dies könnte allenfalls ursächlich sein für eine Irritation der Wurzel S1 links. Kleine rechts lat. DH L4/5, ev. ursächlich für Radikulopathie L4 rechts. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 23.09.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Chronifiziertes lumbales Schmerzsyndrom mit intermittierenden Beinschmerzen. Status nach DH-Operation L5/S1 links 2009 im Iran. Status nach Refenestration L5/S1 links mit Neurolyse der Wurzel S1 links von Dezember 2012 in Stadt S. Ossäre Verhältnisse, Alignement? Discoligamentärer Verhältnisse, Neurokompression? Befund: Zum Vergleich die präoperative Voruntersuchung vom 25.05.2013. In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Bis LWK 3/4 keine Besonderheiten. Im Segment LWK 4/5 besteht rechts lateral bis foraminal eine winzige Diskushernie, das rechte Foramen wird eingeengt, die Wurzel L4 rechts tangiert. Im Segment LWK 5/SWK 1 scheint links lateral auf Höhe der Fenestration ein größerer Defekt in der Dura zu bestehen. Von hier dehnt sich eine 6 cm x 4,5 cm x 1,7 cm große liquorisointense Kollektion in die dorsalen paravertebralen Weichteile aus. Der ZWR LWK5/SWK1 ist stark verschmälert, es besteht eine diskrete Stufe zwischen den WK-Hinterkanten durch etwas verkürzten sagittalen Durchmesser SWK 1. Entlang der Bandscheibe sind kaudal subligamentär mehrere winzige Zysten bis 4 x 7 mm (axial) zu sehen. Eine weitere kleine Zyste ist links lateral an der Bandscheibe gelegen, dem Verlauf der Wurzel L5 benachbart. Auf Höhe des Abgangs der Wurzel S1 links ist ein axial etwa 3 x 10 mm großes Weichgewebsplus zu erkennen, dieses nimmt nicht vermehrt Kontrastmittel auf und ist somit wahrscheinlich nicht Narbengewebe, verbliebenes Bandscheibengewebe? Operativ eingebrachtes Fremdmaterial, z.B. Duraplastik? Beurteilung: Ausgedehnte postoperative Veränderungen im Segment LWK5/SWK1 mit hochgradigen V.a. Liquorleck. Mehrere Zysten unklarer Genese entlang der dorsalen Zirkumferenz sowie links lateral (extraforaminal) an der Bandscheibe im selben Segment. ev. ursächlich für Reizung der Wurzel L5 links. Auch nach Kontrastmittelgabe keine wesentlichen narbigen Veränderungen. Geringes Weichgewebsplus (verbliebenes Bandscheibengewebe?) im Spinalkanal neben der Wurzeltasche S1 links, dies könnte allenfalls ursächlich sein für eine Irritation der Wurzel S1 links. Kleine rechts lat. DH L4/5, ev. ursächlich für Radikulopathie L4 rechts. Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 29.09.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Unterschenkelthrombose rechts Befund: Regelrechtes Flusssignal in der Vena iliaca, Vena femoralis und Vena poplitea. Normales Flusssignal in der Fibularisgruppe. Fehlendes Flusssignal in der Vena tibialis posterior und anterior ab ca. Mitte rechter Unterschenkel. Arterielle Gefäße unauffällig Beurteilung: Sonographisch Bild einer Unterschenkelthrombose in der Tibialisgruppe innen und außen Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 29.09.2013 Ultraschall Unterschenkelvenen vom 29.09.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Unterschenkelthrombose und LE Befund: Bei etwas schlechter Kontrastierung kein Anhalt für Lungenarterienembolie. Arterielle Gefäße intrathorakal ebenfalls unauffällig. Auffällig ist beidseits ein abgekapselter Pleuraerguss apikal, dabei nachweisbare eingeschlossene Luftansammlungen. Pleuraempyem hier nicht sicher ausgeschlossen. Kurzfristige Verlaufskontrolle mittels CT erforderlich. Frische Infiltrate sind aktuell nicht erkennbar. Deutliche Dystelektasen bei ZF-Hochstand linksseitig. Leber normal groß. Solitäres Harnblasenkonkrement. Pankreas unauffällig. Beckenniere rechts. Linke Niere unauffällig bis auf größere Cyste am Oberpol und kleine Zyste am Unterpol. Kein Harnstau. Vena cava frei perfundiert. Iliakalvenen ebenfalls ohne Anhalt für eine Thrombose. Kein Nachweis einer Beinvenenthrombose bis in den Unterschenkel beidseits. Unveränderte Materiallage Beurteilung: Unklare abgekapselte Pleuraergüsse beidseits apikal mit Lufteinschlüssen, chronisches Pleuraempyem? Kurzfristige CT-Verlaufskontrolle erforderlich. Der Patient kommt am Fr. 04.10.2013 zur ambulanten Untersuchung, mit OA Dr. X telefonisch besprochen, dass dann CT-Thorax erfolgt. Dystelektasen links basal. Keine echten Infiltrate. Aktuell kein Anhalt für LE oder Beinvenenthrombose. Keine intraabdominelle Pathologie Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 29.09.2013 Ultraschall Unterschenkelvenen vom 29.09.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Unterschenkelthrombose und LE Befund: Bei etwas schlechter Kontrastierung kein Anhalt für Lungenarterienembolie. Arterielle Gefäße intrathorakal ebenfalls unauffällig. Auffällig ist beidseits ein abgekapselter Pleuraerguss apikal, dabei nachweisbare eingeschlossene Luftansammlungen. Pleuraempyem hier nicht sicher ausgeschlossen. Kurzfristige Verlaufskontrolle mittels CT erforderlich. Frische Infiltrate sind aktuell nicht erkennbar. Deutliche Dystelektasen bei ZF-Hochstand linksseitig. Leber normal groß. Solitäres Harnblasenkonkrement. Pankreas unauffällig. Beckenniere rechts. Linke Niere unauffällig bis auf größere Cyste am Oberpol und kleine Zyste am Unterpol. Kein Harnstau. Vena cava frei perfundiert. Iliakalvenen ebenfalls ohne Anhalt für eine Thrombose. Kein Nachweis einer Beinvenenthrombose bis in den Unterschenkel beidseits. Unveränderte Materiallage Beurteilung: Unklare abgekapselte Pleuraergüsse beidseits apikal mit Lufteinschlüssen, chronisches Pleuraempyem? Kurzfristige CT-Verlaufskontrolle erforderlich. Der Patient kommt am Fr. 04.10.2013 zur ambulanten Untersuchung, mit OA Dr. X telefonisch besprochen, dass dann CT-Thorax erfolgt. Dystelektasen links basal. Keine echten Infiltrate. Aktuell kein Anhalt für LE oder Beinvenenthrombose. Keine intraabdominelle Pathologie Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Ruckartige Bewegung der Schulter nach dorsal Fragestellung: Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 14 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Zeichen einer leichten Distorsion der akromioklavikularen Ligamente ohne Anhalt für eine komplette Sprengung des AC-Gelenks. Minimale Signalveränderung der Supraspinatussehne im Ansatzbereich im Sinne einer Distorsion. Kein relevantes Impingement. Kein Nachweis einer Ruptur der Rotatorenmanschette. Auch die Subscapularissehne zeigt sich komplett intakt. Minimale Distorsion der langen Bizepssehne im Ansatzbereich. Zusätzlich auffällig ist eine zarte Signalveränderung im vorderen mittleren Abschnitt des Labrum glenoidale, welches einer minimalen umschriebenen SLAP-1-Läsion entspricht. Keine komplette Ablösung des Labrums. Keine Bankartläsion. Kapselbänder intakt Beurteilung: Umschriebene SLAP-1 Läsion im Abschnitt 2-3. Leichte Distorsion der Supraspinatus-und langen Bizepssehne. Keine Rotatorenmanschettenruptur. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.09.2013Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 infolge Polytrauma nach Treppensturz 01.08.2012. Fraktur Processus spinosus HWK 3-7, Processus transversus BWK 1 links, instabile Burstfraktur BWK 7, Impressionsfrakturen BWK 6 und 8. Myelonkontusion C2-C7. Dekompression C3-6, dorsale Stabilisierung C3-6 Th5-9 4.2012. Status nach Magenteilresektion bei Magenkarzinom Fragestellung: Stellungskontrolle Spondylodesematerial, Alignment, Hinweis für Lockerung oder Bruch. Anschlusssegmentdegeneration? Befund: Voruntersuchungen zum Vergleich 6.3.2013. Unverändert intaktes Implantatmaterial der HWS und BWS ohne Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Status nach Magenteilresektion, Nahtmaterial mediastinal. Interstitielle Pneumopathie. Diaphragmale Verkalkung rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.09.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 infolge Polytrauma nach Treppensturz 01.08.2012. Fraktur Processus spinosus HWK 3-7, Processus transversus BWK 1 links, instabile Burstfraktur BWK 7, Impressionsfrakturen BWK 6 und 8. Myelonkontusion C2-C7. Dekompression C3-6, dorsale Stabilisierung C3-6 Th5-9 4.2012. Status nach Magenteilresektion bei Magenkarzinom Fragestellung: Stellungskontrolle Spondylodesematerial, Alignment, Hinweis für Lockerung oder Bruch. Anschlusssegmentdegeneration? Befund: Voruntersuchungen zum Vergleich 6.3.2013. Unverändert intaktes Implantatmaterial der HWS und BWS ohne Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Status nach Magenteilresektion, Nahtmaterial mediastinal. Interstitielle Pneumopathie. Diaphragmale Verkalkung rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Seit 04/13 persistierend Augendruck/Schmerzen retrobulbär rechts mehr als links und zusätzlich Schwindel. Zerebelläre Läsion? Raumforderung? Hinweis für MS? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra-und infratentoriell. Keine Signalstörungen, keine Diffusionsstörungen, kein raumfordernder Prozess. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Störung der Bluthirnschranke. Normale Anfärbung der Meningen. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella und Kleinhirnbrückenwinkel. Keine Auffälligkeiten in den Orbitae. Hypoplastische Sinus frontales; geringe Schleimhautschwellung im linken Sinus maxillaris, sonst unauffällige NNH. Als Zufallsbefund ist intraossär links supraorbital bei 1 Uhr eine 6 mm große rundliche Läsion gelegen mit Kontrast anreichernder Randsaum, kein expansiler Aspekt. Der umgebende Knochen ist von normaler Signalgebung Beurteilung: intrakraniell keine Auffälligkeiten - kein Anhalt für MS, keine RF, keine cerebelläre Läsion; keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Als Zufallsbefund 6 mm große intraossäre Läsion links supraorbital bei 1 Uhr? möglicherweise einem kleinen intraossären Hämangiom, Fibrom oder Granulom entsprechend. Kein Hinweis auf Malignität. Eine Verlaufskontrolle ist bei unklarer Entität jedoch in 4-6 Monaten zu empfehlen bzw. bei korrespondierenden Beschwerden früh Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente PHS links. Pathologie linke Schulter? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk. Flaches Akromion in diskret kaudaler Ausrichtung? keine subakromiale Impingement-Konstellation. Allenfalls minimale Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis subdeltoidea. Intakte unauffällige supraspinatus-Sehne. Gutes Muskelvolumen. Unauffällige Infraspinatussehne. Auch hier kräftiges Muskelvolumen. Intakte unauffällige Subskapularis-Sehne, intaktes Pulley. Orthotope lange Bizepssehne mit normaler Signalgebung bis in den Anker. Intaktes Labrum. Unauffälliger glenohumeraler Knorpel Beurteilung: allenfalls minimale Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea als Hinweis auf eine mögliche leichte Bursitis. Sonst unauffälliger Befund 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im LWS-Bereich und in beiden Beinen. Kribbelparästhesien Fragestellung: Wurzelaffektion im LWS-Bereich? Frakturen? Spinalkanalstenose? Befund: Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit bei zum Teil bewegungsartefaktüberlagerten Sequenzen. S-förmige Skoliose der LWS. Hyperlordose. Anterolisthese von LWK 4 gegenüber 5 mit breitbasiger Bandscheibenhernierung und bei zusätzlicher Spondylarthrose mit kräftiger Ligamenthypertrophie in dieser Etage absolute Spinalkanalstenose mit ausgeprägter Kompression der Cauda equina. Hochgradige, Foramenstenose mit Affektion der Wurzel L4 links. Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit flacher Protrusion. Auch die übrigen Bandscheibensegmente zeigen Protrusionen, die jedoch nicht zu einer radikulären Kompression führen. Osteoporotische Sinterungsfrakturen sind nicht erkennbar. Wurzeltaschenzyste SWK 2/3 rechtsseitig. ISG beidseits mit degenerativen Veränderung ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Skoliose. Spondylolisthesis LWK 4/5 mit Diskushernie und Spondylarthrose und konsekutiver absoluter Spinalkanalstenose und hochgradiger Forameneinengung links mit Wurzelaffektion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Linkskonvexe lumbale Denovo-Skoliose Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 16.1.2001 bekannt und stationäre ausgeprägte linkskonvexe Skoliose der LWS mit aufgehobener Lordose mit leicht zunehmender Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 und Vakuumphänomen als Hinweis einer Mobilität. Vorbestehende mehrsegmentaler Degenerationen mit konsekutiven Abstützreaktionen rechts lateral auf Höhe des Scheitelpunktes LWK 2/3 und linksseitig LWK 5/SWK 1 ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Aortensklerose. Phlebolithen pelvin. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS seitlich vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Dekompression C3/4 und C4/5 durch Laminektomie C4. Postoperativer Verlauf Befund: Zur Voruntersuchung 5.11.2010 unveränderte Lage der dorsalen Stabilisierung über C2. Neu St.n. Dekompression C3/4 und partiell C4/5. Zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes im Bereich der Hinterkante HWK 3/4 mit gering zunehmender Retrolisthesis, Grad I. Übrige abgebildete Segmente unverändert degenerativ verändert, betont HWK 5/6. Osteopene Knochenstruktur. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente PHS links. Pathologie linke Schulter? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk. Flaches Akromion in diskret kaudaler Ausrichtung? keine subakromiale Impingement-Konstellation. Allenfalls minimale Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis subdeltoidea. Intakte unauffällige supraspinatus-Sehne. Gutes Muskelvolumen. Unauffällige Infraspinatussehne. Auch hier kräftiges Muskelvolumen. Intakte unauffällige Subskapularis-Sehne, intaktes Pulley. Orthotope lange Bizepssehne mit normaler Signalgebung bis in den Anker. Intaktes Labrum. Unauffälliger glenohumeraler Knorpel Beurteilung: allenfalls minimale Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea als Hinweis auf eine mögliche leichte Bursitis. Sonst unauffälliger BefundDr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen seit Monaten Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanales. Conus Stand auf Höhe LWK 1. Bis LWK 3/4 unauffällige Bandscheiben. Im Segment LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beginnende Bandscheibendehydrierung. Bei LWK 4/5 besteht ein flacher subligamentärer Bandscheibenvorfall median, pleurale Strukturen werden dabei nicht komprimiert. Bei LWK 5/SWK 1 besteht ein breitbasiger flacher Bandscheibenvorfall, subligamentär nach kaudal umgeschlagen. Auch hier keine relevante Einengung des Spinalkanals und der Neuroforamina. Unauffällige Facettengelenke und ISG. Als Zufallsbefund ist im Retroperitoneum links paraaortal eine Kette multipler Lymphknoten bis maximal 9 mm Durchmesser zu sehen, nach distal zu scheinen sich diese in Richtung der Iliacalgefäße links fortzusetzen Beurteilung: isegmentale Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne sichtbare Neurokompression. Retroperitoneale Lymphadenopathie links, eine ergänzende CT des Abdomens zur Darstellung des Befundes in der gesamten Ausdehnung einschließlich der Iliakalachsen ist zu empfehlen. Vergrößerte Lymphknoten links inguinal? Auffälligkeiten im Bereich des Hodens links? 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 26.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Stark einschießende Schmerzen in die linke Schulter nach kräftiger Wurfbewegung beim Fischen. Seither Schmerzen Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit Zeichen einer Distorsion der akromioklavikulare Ligamente. Impingement der Supraspinatussehne. Dieser zeigt sich deutlich signalangehoben und aufgetrieben bis zum Ansatzbereich mit begleitenden zystisch-ödematösen Veränderung des Tuberculum majus. Zusätzlich im ventralen Abschnitt erkennbare transmurale Ruptur mit Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subacromialis. Eine komplette Ruptur mit Retraktion des Sehnenstumpfes ist aktuell nicht erkennbar. Signalangehobene Darstellung der langen Bizepssehne im Sinne einer Teilläsion ohne komplette Ruptur. Zusätzlich diskrete Signalveränderung im vorderen oberen Labrum, durchaus vereinbar mit einer umschriebenen SLAP-Läsion Typ I-II. Ebenfalls erkennbare Teilläsion der Subscapularissehne mit noch partiell erhalten kontinuierlichen Faserzügen. Infraspinatussehne unauffällig. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei ausgeprägter Tendinitis und Impingement ohne kompletten Abriss oder Sehnenretraktion. Tossy 1 Läsion. Teilläsion der langen Bizepssehne sowie Subscapularissehne. SLAP-Läsion Typ I-II Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.09.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Lumbogene Schmerzen mit pseudoradikulärer Symptomatik Bein links. Bereits vor 3 Jahren wegen Rückenschmerzen von Militärarzt vom Militärdienst befreit worden. Bilder leider nicht vorliegend Befund: Rx der BWS: Vorbilder zum Vergleich 15.12.2010 extern vorliegend. Bekannte leicht skoliotische Fehlhaltung der mittleren BWS nach rechts, regelrechte Kyphose und erhaltenes Alignement. Keine Osteodestruktion, keine wesentlichen Degenerationen. MRT der LWS mit leichter Streckhaltung im Liegen, regelrechtes Alignement. Schmorl'sche Impression der Endplatten der unteren BWS bis LWK 3 Deckplatte. Normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologischer Signalveränderungen. Segment LWK 4/5: Bandscheibendehydration. Leicht deszendierende breitbasige Bandscheibenprotrusionen mit Anuluseinriss bei 5-6 Uhr. Mäßige foraminale Einengung beidseits ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Bandscheibendehydration. Descendierender breitbasige dorsomediane linkslaterale Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss bei 5 Uhr. Mäßige rezessale und foraminaler Verlegung links, Verlagerung der L5 Wurzel links rezessal/foraminal nach dorsal Beurteilung: Geringe rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS im mittleren Drittel, erhaltene Kyphose und Alignement. Keine Osteodestruktionen und zur Voruntersuchung 2010 extern stationär. Segmentale Diskopathien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit deszendierenden subligamentären breitbasig-dorsomedian und links dorsoateralen Bandscheibenprotrusionen, Anuluseinriss und mäßiger foraminaler Verlegung links mit Reizung der L5 links rezessal/foraminal Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis und Wurzelreizung L5 rechts mehr als links bei degenerativ bedingter absoluter Spinalkanalstenose Höhe LWK 4/5 und relativ LWK 5/SWK 1 links Zyste mit Kompromittierung der Wurzel L5 links. Status nach Dekompression LWK 4/5, posterolaterale Knochenanlagerung und Dekompression L5 rechts 15.9.2011. Status nach Hüft-TP beidseits. 2 Jahreskontrolle Fragestellung: Knöcherner Zustand, Listhesis, sonstige Pathologien? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 14.9.2012 stationäre Stellung mit flachbogiger linkskonvexer Fehlhaltung, leichte Hyperlordose der unteren LWS mit angedeuteter Kyphosierung der oberen LWS mit vorbestehend unveränderter Anterolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I ohne Zunahme im Verlauf. Vorbestehende fortgeschrittene Degeneration mit erosiven Osteochondrosen, Spondylosen rechts ventrolateral verstärkt, geringer nach dorsal mit foraminaler Einengung LWK 1/2 und LWK 2/3, geringer und verstärkt linksseitig LWK 4/5 mit posterolateraler Knochenanlagerung und Laminektomie, sowie LWK 5/SWK 1. Unverändert relative Stenose des Spinalkanales L4/5. Osteopene Knochenstruktur. Keine Frakturierung. Aortensklerose. Milzarterienverkalkung. Partiell miterfasste Hüft-TP beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 20.09.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie AIS D bei Status nach Sturz am 5.9.2013, Hyperextensionstrauma zervikal mit Processus spinosus Fraktur C5 und C6, vorbestehende zervikale Spinalstenose C5-C6 und mehrsegmentale Degenerationen der HWS mit Spondylarthrose und Osteochondrose C4-C7. Status nach Laminektomie C5 und C6, Dekompression C7, C4 und Hämostaseversiegelung 7.9.2013. Initial Verdacht auf TIA behandelt mit Aspirin 250 mg intravenös. Post Transportkontrolle Befund: Vorbilder keine vorliegend. Thorax: Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Etwas Hypertransparenz des Lungenparenchyms mit vermehrter interstitieller Zeichnungsvermehrung, DD COPD. Aortensklerose. Mediastinalstrukturen regelrecht. Mäßige Degenerationen rechtzeitiges ACG. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der mittleren BWS. Rippenthorax intakt. Unauffällige Thoraxweichteile. HWS: Aufnahme im weichen Kragen. Streckhaltung und aufgehobene Lordose mit erhaltenem Alignement. Status nach Laminektomie C5 und C6, partiell C4 und C7. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen mit Unkovertebralarthrosen, Spondylarthrosen, Spondylosen und Osteochondrosen mit Punctum maximum HWK 4/5/6 und geringer HWK 6/7. Mäßiggradig HWK 2/3, HWK 3/4 und HWK 7/BWK 1. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Kopfschmerz. Schwindel. Buccale Schwellung beidseits Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne flaue Marklagergliosen beidseits parietal links mehr als rechts. Kein raumfordernder Prozess. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Keine frische Ischämie oder intrakranielle Blutung. Kleinhirnbrückenwinkel frei bis auf beidseits kleines Loop der A. cerebelli posterior inferior ohne Kompression des 7. und 8. Hirnnerven. Nervus trigeminus beidseits im Abgangsbereich ebenfalls unauffällig. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Kleinhirn unauffällig. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Die Nasennebenhöhlen zeigen sich frei belüftet. Mittelgesicht nicht ausreichend beurteilbar bei deutlichen Metallartefakten aufgrund von Zahnersatzmaterial. Steil gestellte HWS mit Protrusion HWK 5/6, nur marginal am unteren Bildrand dargestellt. Kraniozervikaler Übergang unauffälligBeurteilung: Einzelne am ehesten vaskuläre oder unspezifische Gliosen beidseits parietal. Kein raumfordernder Prozess. Keine entzündlichen Veränderungen im Neurokranium. Anlagebedingt kleines PICA-Loop beidseits ohne Kompressionseffekt auf den 7. und 8. Hirnnerven im intrameatalen Verlauf. Keine sonstige intrakranielle Pathologie. Ausschluss Sinusitis. Streckfehlstellung der HWS 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach arthroskopischer Meniskusnaht medial 2010. Jetzt wieder vermehrte mediale Gelenkspaltsschmerzen Fragestellung: Erneute Meniskusläsion? Befund: Im Vergleich zur Untersuchung von 04/2010 initiale medial betonte Arthrosezeichen mit zweitgradiger Chondropathie der medialen Femurcondyle und beginnenden osteophytären Ausziehungen der Gelenkflächen. Zusätzlich leichtes Knochenmarködem im medialen Tibiaplateau. Reizzustand des Innenbandes. Narbige Veränderung im medialen Abschnitt des Innenmeniskushinterhorns, der Naht entsprechend, neu aufgetreten zeigt sich eine diskrete Signalveränderung mit vertikalem Verlauf im lateralen Abschnitt des Hinterhorns am Übergang zum spitzennahen Abschnitt, hier V.a. frische Rissbildung. Außenmeniskus o. B.. Kreuz- und Kollateralbänder zeigen sich intakt. Femoropatellargelenk ohne relevanten Knorpelschaden. Mäßig Gelenkerguss. Kleine mediale Plica. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Narbige Veränderung des Innenmeniskushinterhorns medialseitig. Verdacht auf kleinen vertikalen Einriss im Innenmeniskushinterhorn lateral. Sonstige Kniebinnenstrukturen bis auf initiale medial betonte Gonarthrose unauffällig 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Plötzliche Übelkeit mit Cephalgie am 19.09.2013. Im weiteren Verlauf taubes Gefühl in der rechten Hand und Sensibilitätsstörung enoral mit Störung der Zungenbeweglichkeit der rechts Fragestellung: Ausschluss intracerebrale Pathologie Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Singuläre punktuelle kleine Signalveränderungen im Marklager am Übergang vom Frontallappen zur Insula. Keine begleitende Kontrastmittelaufnahme in diesem Bereich. Zusätzlich rechts hochparietal punktuelle zystische Veränderung, entweder prominenter Robin-Virchowsche Raum oder kleine porencephale Zyste. Auch hier keine begleitende Hirnschrankenstörung. Das übrige Hirnparenchym zeigt sich komplett unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void und unauffälliger Kontrastmittelanflutung. Auch die venösen Blutleiter zeigen sich regelrecht ohne Anhalt für eine Sinusvenenthrombose. Keine intrakranielle Blutung, keine Ischämie. Supraselläre Region unauffällig. Balkenregion o. B.. Keine orbitale Pathologie. Schleimhautschwellung in der rechten Zelle des Sinus sphenoidalis, übrige Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Kleine am ehesten unspezifische Gliose fronto-insulär links. Punktuelle Zyste DD prominenter Robin-Virchowscher Raum rechts parietal. Ausschluss entzündliche oder tumoröse Veränderungen des Hirnparenchyms. Keine vaskuläre Pathologie. Leichte Schleimhautschwellung des Sinus sphenoidalis rechts 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 26.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Stark einschießende Schmerzen in die linke Schulter nach kräftiger Wurfbewegung beim Fischen. Seither Schmerzen Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit Zeichen einer Distorsion der akromioklavikulare Ligamente. Impingement der Supraspinatussehne. Dieser zeigt sich deutlich signalangehoben und aufgetrieben bis zum Ansatzbereich mit begleitenden zystisch-ödematösen Veränderungen des Tuberculum majus. Zusätzlich im ventralen Abschnitt erkennbare transmurale Ruptur mit Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subacromialis. Eine komplette Ruptur mit Retraktion des Sehnenstumpfes ist aktuell nicht erkennbar. Signalangehobene Darstellung der langen Bizepssehne im Sinne einer Teilläsion ohne komplette Ruptur. Zusätzlich diskrete Signalveränderung im vorderen oberen Labrum, durchaus vereinbar mit einer umschriebenen SLAP-Läsion Typ I-II. Ebenfalls erkennbare Teilläsion der Subscapularissehne mit noch partiell erhalten kontinuierlichen Faserzügen. Infraspinatussehne unauffällig. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei ausgeprägter Tendinitis und Impingement ohne kompletten Abriss oder Sehnenretraktion. Tossy 1 Läsion. Teilläsion der langen Bizepssehne sowie Subscapularissehne. SLAP-Läsion Typ I-II 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 26.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter beim Transferieren Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliches Knochenmarködem im Bereich des AC-Gelenks im Sinne einer aktivierten beginnenden Arthrose. Leichte subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine tendinitische Veränderung im Ansatzbereich, jedoch ohne erkennbare Ruptur. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschettensehen unauffällig. Keine Labrumläsion. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Aktivierte ACG-Arthrose mit Impingement und leichter Supraspinatussehnentendinitis. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.09.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Lumbogene Schmerzen mit pseudoradikulärer Symptomatik Bein links. Bereits vor 3 Jahren wegen Rückenschmerzen von Militärarzt vom Militärdienst befreit worden. Bilder leider nicht vorliegend Befund: Rx der BWS: Vorbilder zum Vergleich 15.12.2010 extern vorliegend. Bekannte leicht skoliotische Fehlhaltung der mittleren BWS nach rechts, regelrechte Kyphose und erhaltenes Alignement. Keine Osteodestruktion, keine wesentlichen Degenerationen.MRT der LWS mit leichter Streckhaltung im Liegen, regelrechtes Alignement. Schmorl'sche Impression der Endplatten der unteren BWS bis LWK 3 Deckplatte. Normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologischer Signalveränderungen. Segment LWK 4/5: Bandscheibendehydration. Leicht deszendierende breitbasige Bandscheibenprotrusionen mit Anuluseinriss bei 5-6 Uhr. Mäßige foraminale Einengung beidseits ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Bandscheibendehydration. Descendierender breitbasige dorsomediane linkslaterale Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss bei 5 Uhr. Mäßige rezessale und foraminale Verlegung links, Verlagerung der L5 Wurzel links rezessal/foraminal nach dorsal. Beurteilung: Geringe rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS im mittleren Drittel, erhaltene Kyphose und Alignement. Keine Osteodestruktionen und zur Voruntersuchung 2010 extern stationär. Segmentale Diskopathien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit deszendierenden subligamentären breitbasig-dorsomedian und links dorsoateralen Bandscheibenprotrusionen, Anuluseinriss und mäßiger foraminaler Verlegung links mit Reizung der L5 links rezessal/foraminal. 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.09.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.09.2013. Klinische Angaben: Posttraumatische Schulterschmerzen rechts. Painful arc. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingement und Tendinitis der Supraspinatussehne. Gelenksseitig gelegener oberflächlicher Teileinriss ohne Nachweis einer kompletten transmuralen Ruptur. Ruptur der langen Bizepssehne mit bereits leichter Retraktion und Medialisierung im Verlauf des Sulcus. Deutliches Impingement auch der Subscapularissehne mit ansatznaher Teilläsion. Infraspinatusabschnitt mit Ansatztendinose. Labrum glenoidale und Kapselbänder intakt, allerdings fällt eine relativ verdickte Darstellung der Kapselligamente auf. Initiale Omarthrose. Beurteilung: Ruptur der langen Bizepssehne mit begleitender Pulley-Läsion. Teilläsion der Supraspinatus- und Subscapularissehne bei deutlichem Impingement. Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder. Initiale Omarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 20.09.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.09.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie AIS D bei Status nach Sturz am 05.09.2013, Hyperextensionstrauma zervikal mit Processus spinosus Fraktur C5 und C6, vorbestehende zervikale Spinalstenose C5-C6 und mehrsegmentale Degenerationen der HWS mit Spondylarthrose und Osteochondrose C4-C7. Status nach Laminektomie C5 und C6, Dekompression C7, C4 und Hämostaseversiegelung 07.09.2013. Initial Verdacht auf TIA behandelt mit Aspirin 250 mg intravenös. Post Transportkontrolle. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Thorax: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Etwas Hypertransparenz des Lungenparenchyms mit vermehrter interstitieller Zeichnungsvermehrung, DD COPD. Aortensklerose. Mediastinalstrukturen regelrecht. Mäßige Degenerationen rechtzeitiges ACG. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der mittleren BWS. Rippenthorax intakt. Unauffällige Thoraxweichteile. HWS: Aufnahme im weichen Kragen. Streckhaltung und aufgehobene Lordose mit erhaltenem Alignement. Status nach Laminektomie C5 und C6, partiell C4 und C7. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen mit Unkovertebralarthrosen, Spondylarthrosen, Spondylosen und Osteochondrosen mit Punctum maximum HWK 4/5/6 und geringer HWK 6/7. Mäßiggradig HWK 2/3, HWK 3/4 und HWK 7/BWK 1. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 20.09.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6. Adduktorenschmerz links unklarer Ursache, entsprechend druckdolent. Fragestellung: Beginnende PAO? Andere Auffälligkeit? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRI Becken 30.04.2013. Neu zeigt sich entlang des Tuber ischiadicum und im Ursprungsgebiet der Adduktorensehnen, links mehr als rechts, eine perifokale Weichteilreaktion mit vermehrter Signalgebung und Kontrastmittelaufnahme ohne Hinweis eines Abszesses oder ossärer Destruktionen. Kein angrenzendes Knochenmarksödem. Zur Voruntersuchung deutlich regrediente Veränderungen der periartikulären Weichteile der rechten Hüfte, vollständig links sowie der Bursa trochanterica. Regelrechte Darstellung der pelvinen Organstrukturen und der miterfassten Muskulatur. Mäßige subkutane Flüssigkeitsimbibierung gluteal beidseits, rechtsführend und Verlauf leicht regredient. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 30.04.2013 neu aufgetretene Enthesiopathie mit entzündlichen Veränderungen des Tuber ischiadicum und im Verlauf der Adduktoren bds., linksbetont ohne Abzedierung oder ossärer Begleitreaktion. Regrediente entzündliche Veränderungen periartikulär beidseits, residuell der rechten Hüfte bei Verdacht auf beginnende PAO ohne abgrenzbare eindeutige Verkalkungen. Regrediente Bursitis subtrochanterica. Keine Hüftkopfnekrose. Pelvine Organstrukturen regelrecht. Mäßige subkutane Flüssigkeitsimbibierung gluteal beidseits, rechtsführend und Verlauf regredient. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.09.2013. Klinische Angaben: Invalidisierende Schmerz linkes Knie medialer Gelenksspalt. Meniskus? Andere Pathologie? Befund: Geringer Gelenkserguss. Flache, stark gekammerte Bakerzyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Der Innenmeniskus ist im Hinterhorn bis Mitte Korpus über etwa 5 cm Länge erheblich aufgetrieben mit hochgradiger intrinsischer Signalstörung im Sinn einer fortgeschrittenen mukoiden Degeneration sowie möglicher kleiner intrameniskealer Ganglionzysten. Zum Teil reichen die Signalstörungen bis an die Meniskusunterfläche. Der Knorpel im medialen Kompartiment weist femurseitig mehrere Risse bis fast an die Knochengrenze auf. Im tibialen Knorpel sind lediglich intrakartilaginäre Signalstörungen zu sehen. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus; im femoralen Knorpel ein einzelner oberflächlicher kleiner Riss. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Intrinsische Signalstörung des retropatellaren Knorpels; in der Trochlea besteht in der medialen Facette und zentral eine umschriebene deutliche Ausdünnung des Knorpels sowie Risse z.T. bis an die Grenzlamelle. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Höhergradige komplexe Innenmeniskusläsion; Chondropathie Grad II-III im medialen Kompartiment. Femoropatellarer Chondropathie Grad III. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 24.09.2013. Klinische Angaben: Ätiologisch unklares neuropathisches Schmerzsyndrom rechter Fuß/Unterschenkel, akzentuiert für Sprunggelenk (zirkulär), gemäß neurologischer Anmeldung auch weiter proximal. SSEP Tibialis pathologisch. Ausschluss Wurzelkompression L5/S1 rechts/Ausschluss Raumforderung bis thorakal (Meningiom?). Befund: in Rückenlage etwas betonte thorakale Kyphose, flache lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Intakte thorakale und lumbale Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Auch nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer Raumforderung im Spinalkanal, kein Anhalt für ein Meningeom. Normale Signalgebung des Mylons, auch hier keine pathologische Kontrastanreicherung. Leicht vermehrte Kontrastmittelanreicherung im Bereich der Gelenkkapseln um die lumbalen Facettengelenke LWK 3/4 und LWK 4/5 rechts sowie LWK 3/4 links; bei LWK 4/5 rechts sind kleine dorsale Ganglionzysten am Gelenk zu erkennen, dabei keine wesentliche Spondylarthrose, keine Hinweise auf eine Gefügestörung.Insgesamt keine sichtbare Neurokompression insbesondere auch im Bereich der Wurzeln L5 und S1 rechts ? rechts als Zufallsbefund im Seitenvergleich etwas höherer Abgang der Wurzeltasche S1, wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Nebenbefundlich Elongation der Aorta abdominalis, sonst retroperitoneal soweit miterfasst keine Auffälligkeiten. Beurteilung: unauffälliger Befund der BWS und LWS. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Gering vermehrte Kontrastanreicherung der Gelenkkapsel der Facettengelenke LWK 3/4 und LWK 4/5 wie beschrieben, eher degenerativ, ferner eventuell auch entzündlich-rheumatisch. Keine sichtbare Kompression der Wurzel L5 und S1 rechts. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.09.2013. Klinische Angaben: Lumboischialgie links mit Kribbelparästhesien am Oberschenkel und Gefühl der Kraftlosigkeit in der Muskulatur. Fragestellung: Diskusprotrusion? Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Hyperlordose. Aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit Anterolisthesis von LWK 5 von ca. 9 mm. Breitbasige Protrusion dieser Etage mit Kontaktierung des Rezessus von S1 beidseits sowie deutlicher Abflachung des linken Foramens mit Kompression der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf der linken Seite. Rechtsseitig zeigt sich eine juxtaartikuläre Zyste oder auch Tarlovzyste im Recessus von S1 ohne kompressiven Effekt. Deutliche Spondylarthrose. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 mit hochgradiger Foramenstenose linksseitig mit Wurzelaffektion L5. Ausschluss Spinalkanaleinengung. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 27.09.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.09.2013. Klinische Angaben: Posttraumatische Schulterschmerzen rechts. Painful arc. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingement und Tendinitis der Supraspinatussehne. Gelenksseitig gelegener oberflächlicher Teileinriss ohne Nachweis einer kompletten transmuralen Ruptur. Ruptur der langen Bizepssehne mit bereits leichter Retraktion und Medialisierung im Verlauf des Sulcus. Deutliches Impingement auch der Subscapularissehne mit ansatznaher Teilläsion. Infraspinatusabschnitt mit Ansatztendinose. Labrum glenoidale und Kapselbänder intakt, allerdings fällt eine relativ verdickte Darstellung der Kapselligamente auf. Initiale Omarthrose. Beurteilung: Ruptur der langen Bizepssehne mit begleitender Pulley-Läsion. Teilläsion der Supraspinatus und Subscapularissehne bei deutlichem Impingement. Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder. Initiale Omarthrose. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 27.09.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf symptomatische Spinalkanalstenose mit Beinschwäche beidseits. Parästhesien und Hypästhesie beidseits. Radiologisch absolute Spinalkanalstenose L3/4. Fragestellung: Ausschluss Spinalkanalstenose thorakal und zervikal. Befund: Kyphotische Fehlhaltung zervikal Übergang HWK 3/4, abgeflachte BWS-Kyphose im oberen Drittel mit Steilstellung und regelrechtem Alignement. Mehrsegmentale Chondrosen/Ostechondrosen, Spondylosen, u.a. HWK 3/4 mit breitbasiger bilateraler, linksbetonter Protrusion und mäßiger foraminaler Einengung beidseits und wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C4 beidseits foraminal. Geringer ausgeprägt HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 rechts mit Tangierung der C6 rechts ventral foraminal, HWK 6/7 breitbasig bilateral und HWK 7/BWK 1 linksbetont. Fortgeschrittene erosive Ostechondrosen und ventrale Spondylosen der mittleren BWS ab BWK 5/6, BWK 6/7 und BWK 7/8, max. BWK 10/11 mit moderater Stenose bei breitbasiger bilateraler Protrusion und Spondylarthrosen, Myelonkompression von ventral ohne Myelopathie. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.09.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf beginnende demenzielle Entwicklung. Verhaltensstörung und manische Symptomatik. Verdacht auf schizoaffektive Störung. Befund: Erweiterte innere Liquorräume sowie überwiegend temporal betonte Erweiterung der äusseren Liquorräume. Einzelne punktuelle vasculäre Gliosen im supratentoriellen Marklager links, kein Nachweis einer frischen Ischämie, Blutung oder Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Venöse Blutleiter ebenfalls regelrecht perfundiert. Supraselläre Region unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Generalisierte Hirnatrophie. Keine typischen Veränderungen einer Alzheimer Demenz. Keine relevante vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss Raumforderung oder Ischämie. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 20.09.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 bei Status nach Luxation-Kompressionsfraktur LWK 1 5.7.1982. Status nach Spondylodese Materialentfernung. Kurzstreckige Syrinx BWK 10-12. Neuropathisches Schmerzsyndrom sub L1 links. Verlaufskontrolle. Befund: Externe Vorbilder zum Vergleich 4.7.2002. Postoperativer und posttraumatischer Status im thorakolumbalen Übergang und Status nach Metallentfernung BWK 12-LWK 2, dorsaler Dekompression und hypertroph, teils ankylosierenden Knochenanlagerungen Costa 12 zur Stummelrippe LWK 1 rechts. 6-gliedrige LWS. Vorbestehende s-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität thorakal, Zunahme der Abstützreaktion links lateral BWK 9/10 und BWK 10/11 mit gering zunehmender Rechtskonvexität und zunehmende gegenläufige Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 3/4 (gezählt von oben einer 6 gliedrigen LWS). Geringe Kyphosierung auf Höhe der ehemaligen Spondylodese, vorbestehend. Leicht zunehmende Hyperlordose lumbal. Regelrechtes Alignement. Gegebenfalls ergänzende CT- und MRT-Untersuchung empfohlen. Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 21.09.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf neuropathische Armschmerzen rechts, DD HWS-Herniation, Plexusaffektion. Seit Wochen persistierende Schmerzen im Bereich des rechten Schulterblattes, ausstrahlend in den Oberarm bis zum Ellenbogen. Hyposensibilität mit Kribbelparästhesien Daumen palmar ohne subjektiv bemerkten Kraftverlust. Schultergelenk nun schmerzfrei. Fragestellung: HWS Veränderung? Neuroforaminale Einengung? Affektion des Plexus brachialis? Befund: Aufhebung der HWS-Lordose mit geringer Kyphosierung HWK 4/5 und erhaltenem Alignement und mit mäßiger ventraler Spondylose, dorsomedianer subligamentärer Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss bei 6 Uhr, Imprimierung des Myelons von ventral ohne abgrenzbarer Myelopathie. Im Segment HWK 5/6 zeigt sich eine rechts dorsolaterale Bandscheibenhernie mit Einengung des Recessus lateralis, Komprimierung der ventralen Wurzel C6 mit Verlagerung nach dorsal am Eingang des Neuroforamen. Im Segment BWK 2/3 und BWK 3/4 flache dorsomediane subligamentäre Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Ligamentäre Strukturen regelrecht. Unauffällige Darstellung des Plexus brachialis. Muskuläre Weichteile regelrecht. Einzelne Lymphknoten entlang der zervikalen Gefäßnervenscheide beidseitig, rechtsbetont und nicht suspekt imponierend. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit leichter Kyphosierung HWK 4/5, breitbasige dorsomediane Protrusion mit Myelonimpression von ventral ohne Myelopathie. Rechts dorsolaterale Bandscheibenhernie HWK 5/6 mit rezessaler Verlegung, Beeinträchtigung der C6 Wurzel ventral rezessal/foraminal rechts. Mäßige Diskopathien ohne relevante Stenose oder Neurokompression BWK 2/3 BWK 3/4.Unauffälliger des Plexus brachiales 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L3 seit 04.2012. Neurogene Blase. Status nach Harnleiterstein links. Im Sinne Sono Nierenbuckel rechts DD Raumforderung. Weiterhin Verdacht auf Nierenstein links Befund: Leber normal groß ohne Herdbefund. Gallenblase steinfrei. Deutlich atrophes Pankreas mit multiplen Verkalkungen im Organverlauf. Milz normal groß ohne Herdbefund. Ca. 6 mm durchmessendes röntgendichtes Konkrement in der mittleren Kelchgruppe der rechten Niere sowie 8 mm messendes Konkrement in der unteren Kelchgruppe der Niere. Minimaler Nierenbuckel rechts. Harnleiter beidseits frei. Kein Harnstau. Mäßig gefüllte Harnblase ohne Konkrementnachweis. Übrige Abdominalorgane unauffällig. Arteriosklerose Beurteilung: Jeweilig solitäres Nierenkonkrement beidseits. Kleiner Nierenbuckel rechts. Keine Ureterolithiasis. Kein Harnstau. Nahezu komplette Pankreasatrophie 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Offenes Erysipel rechter Unterschenkel mit tiefem Hautdefekt. Ossäre Beteiligung? Befund: Zustand nach alter distaler Unterschenkelfraktur, komplett konsolidiert in leichter Valgusfehlstellung. Ansonsten unauffällige knöcherne Darstellung. Kein Anhalt für eine ossäre Destruktion. Weichteilschwellung am Unterschenkel 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Lebhafte Darmgeräusche im linken Unterbauch. Ileus? Obstipation? Befund: Deutliche Koprostase im rechten Kolonabschnitt und Meteorismus im Bereich der linken Flexur und im Colon descendens. Keine Spiegelbildung. Kein Ileus. Keine freie intraperitoneale Luft Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts Fragestellung: Zunahme der Pathologie im Vergleich zu 2010? Befund: Voruntersuchung CT der LWS und MRI der HWS und BWS 15.06.2010. Lumbal bekannte skoliotische Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS mit Rechtskonvexität und rechts lateraler Aufklappung LWK 2/3, Abstützreaktionen links mit fast überbrückenden Spondylosen und leicht aktivierter Osteochondrose links lateral, sowie gegenläufige Linkskonvexität LWK 4/5 und Abstützreaktion rechts ventrolateral und vermehrte Aufklappung nach links lateral ohne Zunahme im Verlauf. Erhaltene Lordose, regelrechtes Alignement. Conus medullaris Höhe LWK2, keine pathologischen Signalveränderungen. Mäßige Spondylose, Osteochondrose und breitbasige bilaterale Protrusion BWK 11/12. Schmorl'sche Herniation der Grundplatte BWK 12. Segment LWK 1/2: Rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Kompression. Segment LWK 2/3: Ausgeprägte ventrale Spondylose, erosive Osteochondrose. Deutliche höhengeminderter Intervertebralraum und breitbasige bilaterale Protrusion mit mäßiger foraminaler Einengung beidseits und wahrscheinliche Beeinträchtigung der L2 links foraminal. Segment LWK 3/4: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Leicht deszendierende bilaterale Bandscheibenprotrusion, rechtsbetont mit foraminaler Einengung rechts, V.a. Beeinträchtigung der L3 rechts foraminal. Bilaterale Facettengelenksarthrose mit ligamentärer Hypertrophie. Segment LWK 4/5: Erosive Osteochondrose. Descendierende breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion, zusätzliche ligamentäre und ossäre Hypertrophie und Spondylarthrose beidseits, rechtsbetont mit discal/ossär sekundäre foraminale Stenose und Beeinträchtigung der L4 rechts rezessal/foraminal. Segment LWK 5/SWK 1: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum mit erosiver Osteochondrose. Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion, Ligamenta flava Hypertrophie beidseits mit mäßiger foraminaler Einengung, rechts betont ohne Kompression neuraler Strukturen. Fettige Degenerationen der retrospinalen Muskulatur, rechts betont. Mäßige Psoasatrophie beidseits. Geringe Aortensklerose Beurteilung: Zur Voruntersuchung bekannte s-förmige skoliotische Fehlhaltung der LWS, erhaltenes Alignement. Fortgeschrittene erosive Ostechondrosen wie oben beschrieben, teils aktiviert LWK 2/3 links ventrolateral. Mehrsegmentale, multifaktoriell bedingte Degenerationen wie oben beschrieben, sek. foraminaler Einengung rechts betont LWK 3/4 und LWK 4/5, geringer L5/SWK 1 mit Beeinträchtigung L3 und L4, fraglich L5 rechts, sowie links LWK 2/3, geringer LWK 3/4 mit fraglicher Beeinträchtigung der L2 links foraminal. Im Verlauf stationär bis leicht progredient Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 20.09.2013 MRI Becken nativ und KM vom 20.09.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Bandscheibenvorfall L5/S1 rechts und ISG-Arthritis links. Schmerzen Beckenkamm rechts, Ausschluss Lipom Befund: Becken: Voruntersuchung MRI Becken / LUKS 23.07.2013 vorliegend. Im Verlauf unveränderter Befund beider Hüften mit regelrechter Artikulation, geringer Offsetstörung und ohne relevanten Erguss. Zur Voruntersuchung zeigt sich zentral nach posteroinferior labral ein vermehrtes diffuses und lineares Signal mit etwas destruiert imponierenden Knorpelanteil und eine größenstationäre enostale Zysten des Acetabulum posterolateral. Regelrechtes Knochenmarksignal. Entlang des Beckenkamms rechts keine abgrenzbare Pathologie, kein Hinweis eines Lipoms. Bekannte Follikelzyste linkes Ovar bis 1,8 cm. LWS: Geringe rechtskonve Fehlhaltung mit SP L1/2, regelrechtes Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris LWK 1/2, keine pathologischen Signalveränderungen. Dehydrationen aller abgebildeten Bandscheiben. Spondylosis thorakales, rechts ventrolateral betont LWK 1/2, geringer der kaudalen Anschlusssegmente. Segment LWK 1/2: Rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung foraminal ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4: Rechts dorsolaterale breitbasige Bandscheibenprotrusion, geringe Spondylose. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Descendierende subligamentäre breitbasige bilaterale und rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit Tangierung der L5 rechts rezessal/foraminal ohne Kompression. Segment LWK 5/SWK 1: Erosive Osteochondrose. Leicht deszendierende dorsomediane bilaterale Bandscheibenprotrusion, linksbetont mit Anuluseinriss bei 5 Uhr. Mäßige Einengung foraminal links, keine Neurokompression. ISG mit mäßigen Degenerationen ohne entzündlicher Veränderungen. Nebenbefundlich corticale Nierenzyste am rechten Oberpol des 2,3 cm. Beurteilung: Geringe rechtskonvexe Fehlhaltung mit mäßigen Degenerationen der LWS mit Spondylosen, Chondrosen, beginnende Osteochondrose L5/S1, discal bedingte Tangierung und wahrscheinlich Beeinträchtigung der L5 Wurzel rechts foraminal. ISG regelrecht. In den Becken- Tomogrammen zeigt sich im Vergleich zur externen Voruntersuchung 13.07.2013 keine Befundveränderung. Verdacht auf zentrale Knorpelläsion der rechten Hüfte nach posteroinferior. Unveränderte Degeneration und kleines enostales Ganglion posteroinferior des rechten Acetabulum. Kein Nachweis eines Lipoms oder anderen Pathologie entlang des rechten Beckenkammes. Leistenregion unauffällig. Zur Differenzierung der Ursache der Klinik (radikulär vs. Coxalgie) gegebenenfalls ergänzende MRT Arthro direkt der rechten Hüfte empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 24.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Handgelenk links und radialseits vor allem bei Plantarflexion und dorsal Extension linke Hand, keine Sens oder Motorikstörung, kein? Keine Besserung durch Ruhigstellung, Physiotherapie. Tendovaginitis Musculus flexor hallucis longus/brevis? Befund: geringer Gelenkserguss midkarpal sowie im proximalen Radioulnargelenk. Unauffällige Darstellung des TFCC. Kleine Ganglionzyste im Os capitatum. Sonst unauffällige Darstellung der Carpalia, kein Knochenmarksödem, keine Arthrosezeichen.Volarseitig geht vom Radiokarpalgelenk eine 8 mm große gekammerte Ganglionzyste nach proximal. Eine weitere 3 mm große Ganglionzyste ist dorsal zwischen Os trapezium und Os capitatum gelegen. Keine Auffälligkeiten des Karpaltunnels mit intaktem Retinaculum und unauffälliger Darstellung von Sehnen und Nerven. Insgesamt unauffällige Darstellung der dorsalen und volaren Sehnen am Handgelenk - allenfalls ist die Sehne des Extensor pollicis longus im Verlauf über die Extensor carpi radialis longus und brevis-Sehnen ausgedünnt, jedoch ohne eindeutige Signalstörung und insbesondere keine Hinweise auf eine Tendovaginitis. Keine Flüssigkeitskollektionen oder vermehrte Kontrastmittelanreicherung im Bereich der Sehnenscheiden. Kein Anhalt für eine Tendovaginitis. Regelrechte Darstellung des Radiokarpal- und Ulnokarpalgelenks. Intakter Knorpel. Beurteilung: Vereinzelte winzige Ganglionzysten wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Fokal ausgedünnte Extensor pollicis longus-Sehne wie beschrieben, jedoch keine Zeichen einer Tendovaginitis. Keine eindeutig sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.09.2013. Klinische Angaben: Vor ca. 10 Jahren Kreuzbandläsion linkes Knie. Konservative Therapie. Nun Schmerzen im linken Kniegelenk bei längerem Abwärtsgehen und Instabilitätsgefühl. Läsion VKB? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Kein Erguss. Winzige kollabierte Bakerzyste. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus im Hinterhorn über knapp 2 cm Länge hochgradig intrinsisch signalgestört, ein fokaler Rest ist nicht zu erkennen, das Volumen des Meniskus ist reduziert. Korrespondierend ist der Knorpel sowohl femoral als auch tibial stark ausgedünnt, fokal wahrscheinlich bis an die Knochengrenze; subchondral besteht jeweils ein sehr flaues Knochenmarksödem. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Minimale lateralisierte Patella, der retropatellare Knorpel ist intakt. In der Trochlea besteht zentral eine lineare Signalstörung, möglicherweise einem Riss des an die Knochengrenze entsprechend. Bandapparat: Das VKB ist nicht abgrenzbar. Etwas verdicktes, sonst unauffälliges HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Nicht abgrenzbares VKB. Höhergradige Läsion des Innenmeniskus im Hinterhorn mit korrespondierenden umschriebenen höhergradigen Knorpelschäden femoral und tibial. 2013 Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 30.09.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Fußdistorsion. Persistierende Beschwerden. Fragestellung: Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellung im Bereich der Malleolengabel. Nachweisbares kleines (ca. 4 mm im Durchmesser) freies Ossikel caudal des Malleolus medialis mit diskreter Weichteilschwellung in diesem Bereich. Ca. 7 mm messender plantarer Fersensporn. Zusätzlich erkennbare Verkalkungen mit leichter Ausziehung im Ansatzbereich der Achillessehne am Kalkaneus. Übrige Fußwurzelknochen unauffällig. Kein Anhalt für eine dislozierte Fraktur im Bereich der Fußwurzel beziehungsweise des Mittel- und Vorfußes. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zehengelenke. Beurteilung: Knöcherner Bandausriss im Bereich des Ligamentum deltoideum tibiotalares Kompartiment. Plantarer Fersensporn. Enthesiopathie der Achillessehne. Keine Fraktur im Bereich des Fußes. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 20.09.2013. MRI Becken nativ und KM vom 20.09.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Bandscheibenvorfall L5/S1 rechts und ISG-Arthritis links. Schmerzen Beckenkamm rechts, Ausschluss Lipom. Befund: Becken: Voruntersuchung MRI Becken / LUKS 23.7.2013 vorliegend. Im Verlauf unveränderter Befund beider Hüften mit regelrechter Artikulation, geringer Offsetstörung und ohne relevanten Erguss. Zur Voruntersuchung zeigt sich zentral nach posteroinferior labral ein vermehrtes diffuses und lineares Signal mit etwas destruiert imponierenden Knorpelanteil und eine größenstationäre enostalen Zysten des Acetabulum posterolateral. Regelrechtes Knochenmarksignal. Entlang des Beckenkamms rechts keine abgrenzbare Pathologie, kein Hinweis eines Lipoms. Bekannte Follikelzyste linkes Ovar bis 1,8 cm. LWS: Geringe rechtskonve Fehlhaltung mit SP L1/2, regelrechtes Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris LWK 1/2, keine pathologischen Signalveränderungen. Dehydrationen aller abgebildeten Bandscheiben. Spondylosis thorakales, rechts ventrolateral betont LWK 1/2, geringer der kaudalen Anschlusssegmente. Segment LWK1/2: Rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung foraminal ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4: Rechts dorsolaterale breitbasige Bandscheibenprotrusion, geringe Spondylose. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Descendierende subligamentäre breitbasige bilaterale und rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit Tangierung der L5 rechts rezessal/foraminal ohne Kompression. Segment LWK 5/SWK 1: Erosive Osteochondrose. Leicht deszendierende dorsomediane bilaterale Bandscheibenprotrusion, linksbetont mit Anuluseinriss bei 5 Uhr. Mäßige Einengung foraminal links, keine Neurokompression. ISG mit mäßigen Degenerationen ohne entzündlicher Veränderungen. Nebenbefundlich corticale Nierenzyste am rechten Oberpol des 2,3 cm. Beurteilung: Geringe rechtskonvexe Fehlhaltung mit mäßigen Degenerationen der LWS mit Spondylosen, Chondrosen, beginnende Osteochondrose L5/S1, discal bedingte Tangierung und wahrscheinlich Beeinträchtigung der L5 Wurzel rechts foraminal. ISG regelrecht. In den Becken Tomogrammen zeigt sich im Vergleich zur externen Voruntersuchung 13.7.2013 keine Befundveränderung. Verdacht auf zentrale Knorpelläsion der rechten Hüfte nach posteroinferior. Unveränderte Degeneration und kleines enostales Ganglion posteroinferior des rechten Acetabulum. Kein Nachweis eines Lipoms oder anderen Pathologie entlang des rechten Beckenkamms. Leistenregion unauffällig. Zur Differenzierung der Ursache der Klinik (radikulär vs. Coxalgie) gegebenenfalls ergänzende MRT Arthro direkt der rechten Hüfte empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 22.09.2013. Klinische Angaben: Multisegmentäre degenerative Veränderungen der ganzen LWS, hauptsächlich LWK 3/4 und LWK 4/5 mit Claudicatio spinalis und zunehmenden Stenosen L3/4 L4/5. Status nach Radiofrequenzablation Bereich Nervenwurzel L2 und L3, Status nach mehrmaligen Facettengelenksinfiltration L3/4/5 und S1. Status nach lumbaler Bandscheibenoperation vor 40 Jahren. Status nach Dekompression L4/5 und L3/4. Seit 2 Tagen zunehmende lumbale Schmerzen ohne Ausstrahlung. Fragestellung: Blutung? Fraktur? Sonstiges? Befund: Zur präoperativen Voruntersuchung 22.7.2013 zeigt sich eine neuaufgetretene, von dorsal die Dura imprimierende und nach ventral verlagernde Raumforderung nach intraspinal Höhe LWK 2/3 von links, Status nach Dekompression. Intraspinale Ausdehnung kraniokaudal 2 cm, axial 1,7 x 1,4 cm, signalarm in T1-Wichtung, leicht abgeschwächt gegenüber dem Liquor signalreich inhomogen, T2 signalarm mit peripherer Kontrastmittelaufnahme und in Rücksprache mit den Operateuren am ehesten dem eingebrachten Füllmaterial, DD bildmorphologisch auch einem beginnendem Abszess entsprechend. Der Duralsack wird von dorsal weit nach ventral verlagert, direkt kranial zeigt sich von ventral eine unveränderte Diskushernie LWK 2/3 bei erosiver Osteochondrose mit Einengung des Subarachnoidalraumes von ventral, Kompression der Cauda equina Fasern mit Verlagerung nach dorsal und direkt kaudal über den gesamten LWK 3 von dorsal oben genannte Raumforderung mit Komprimierung des Duralschlauches nach ventral. Im Segment L3/4 zeigt sich eine unveränderte breitbasige Diskushernie, rechts dorsolateral verstärkt, Spondylarthrose mit Hypertrophie ossär und ligamentär, linksbetont mit unverändert hochgradiger Stenose des Spinalkanales und der Neuroforamina, rechtsbetont.Linksseitig zeigt sich in LWK 2/3 discoligamentär, ossäre und zusätzlich durch das Fremdmaterial eine zunehmende Einengung des linken, die Nervenwurzel wird tangiert und nach ventral foraminal verlagert, nicht wesentlich komprimiert und zeigt sich zur Voruntersuchung nahezu stationär. Unveränderter Foraminalstenose L4/5 rechts, links etwas regrediente deszendierende subligamentäre Hernie mit etwas zunehmender Weite foraminal. Status nach linksseitiger Dekompression L3 und L4. Retrospinale Weichteile Flüssigkeitsretiniert und postoperativ verändert ohne Hinweis einer Abszesskollektion. Kein Einblutung. Conusregion unauffällig. Cauda equina nach ventral auf Höhe LWK 1 im Verlauf zur Voruntersuchung elongiert. Der Befund wurde vor Ort mit dem diensthabenden Orthopäden Dr. X besprochen. Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Seit Frühling 2013 zunehmende belastungsabhängige Schmerzen im rechten Hüftbereich, klinisch deutliche Hinweise für eine Coxarthrose. Im konventionellen Röntgen unregelmäßige Struktur des Femurkopfs. In einer früheren Untersuchung wurde im CT eine partielle Femurkopfnekrose beschrieben. Femurkopfnekrose rechts, andere pathologische Befunde? Befund: Der rechte Femurkopf ist im gewichttragenden Abschnitt leicht abgeflacht, ein 2 x 4 cm großer Anteil des subchondralen Knochens ist signalgestört mit hypointensem Randsaum. Medial/zentral benachbart eine gut 1 cm große intraossäre Zyste gelegen. Der Knorpel ist korrespondierend sowohl am Femurkopf als auch in der Trochlea hochgradig ausgedünnt. Kleine osteophytäre Anbauten um die Gelenkfläche des Femurkopfs, kranial lateral besteht ein leichtes subchondrales Knochenmarksödem. Osteophytäre Ausziehungen des Acetabulums und signalgestörtes Labrum. Gelenksergusses mit Ganglionzysten nach distal medial in Richtung Foramen obturatum. Am linken Hüftgelenk regelrecht gerundeter Femurkopf, der Gelenksspalt ist zentral/medial deutlich verschmälert. Kein Knochenmarksödem, keine subchondralen Zysten. Ausgedehnte posttraumatische/postoperative Veränderungen des linken Femur bei Status nach Fraktur und zwischenzeitlich entferntem Femurnagel sowie Verknöcherungen kranial am Tuberculum majus. Mäßig gefüllte Harnblase, die Blasenwand ist innenseitig etwas unregelmäßig berandet (beginnende Balkenharnblase?) Im Sigma und Rektum scheint längerstreckig die Darmwand verdickt zu sein, möglicher Weise Ausdruck einer Colitis. Keine freie Flüssigkeit im Becken. Beurteilung: Mäßige, leicht aktivierte Coxarthrose rechts bei Status nach Femurkopfnekrose mit konsekutiv leicht deformiertem Femurkopf; Gelenkserguss und synoviale Ganglionzysten. Diskret beginnende Coxarthrose links. Darm- und Harnblasenveränderungen wie beschrieben. Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität links vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Thrombose linkes Bein? Befund: Fehlende Perfusion der Unterschenkelvenen, der V. poplitea und der V. femoralis ist Höhe Adduktorenkanal. Leistenvenen frei. Arterielle Gefäße unauffällig. Beurteilung: 2-Etagenthrombose linkes Bein. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Traumatische antero-inferiore Schulterluxation links am 23.08.13, zusätzlich Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Befund: durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Flaues Knochenmarksödem dorsal kranial im Humeruskopf, möglicherweise Ausdruck einer Kontusion. Frakturlinien sind nicht zu erkennen. Mäßige AC-Arthrose mit kleinen Osteophyten. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Die Supraspinatussehne ist vollständig rupturiert, am Ansatz ist ein bis etwa 1 cm langer signalgestörter Stumpf zu erkennen. Lateral kranial am Humeruskopf ist eine pannusartige Schicht von Weichgewebödem mit einer Dicke von etwa 5 mm gelegen, vermutlich Detritus infolge der Sehnenruptur? Die fehlenden Erosionen sprechen gegen einen entzündlichen Pannus. Die Infraspinatussehne ist am kranialen Rand betont deutlich ausgedünnt. Das Volumen des M. supraspinatus ist auf etwa die Hälfte reduziert, der M. infraspinatus ist mäßig involutiert. Subtotal am Ansatz rupturierte Subscapularissehne mit nur geringer Retraktion. Ruptur des Pulley, die lange Bizepssehne ist luxiert und ventral des glenohumeralen Gelenkspaltes gelegen. Eine eindeutige Labrumläsion ist nicht zu erkennen. Der glenohumerale Knorpel ist unauffällig. Beurteilung: vollständige Ruptur der Supraspinatussehne; subtotale Ruptur des Subscapularissehne mit Pulley Läsion und luxierter langer Bizepssehne. Partialläsion der Infraspinatussehne. Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.09.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Befund: In Ergänzung zu den konventionellen und MRI Aufnahmen von extern unveränderte Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 17 mm, Grad IV nach Meyerding, mit breitbasiger partiell verkalkter Diskushernie in diesem Segment und beidseitiger Foramenabflachung. Affektion von L5 beidseits im intraforaminalen Verlauf. Keine höhergradige Einengung des Spinalkanals. In der GWS unauffällige Darstellung der übrigen LWS-Etagen. Flache Kyphose der BWS. Kyphotische Streckfehlstellung mit mäßigen degenerativen Veränderungen der HWS. Keine weiteren Gefügestörungen. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Stabilisierung HWK 4-6. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.05.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse bei lockerungsfreier ventraler und dorsaler Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation. Alignement intakt. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Status nach sensiblem Querschnitt 11.11. Verdacht auf entzündliche ZNS Erkrankung. Verlauf der multiplen Demyelinisierungsherde? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.06.2012. Hierzu unveränderte Darstellung der multiplen kleinen, überwiegend peripher gelegenen T2-Hyperintensitäten im Marklager bis subcortical beidseits, unverändert einzelne Läsionen im Korpus callosum; die Läsionen stellen sich wie bereits bei der Voruntersuchung T2-hypointens dar. Eine Störung der Bluthirnschranke ist nicht erkennbar. Unauffällige Darstellung des Nervus opticus beidseits. Keine Besonderheiten im Bereich des Ganglion Gasseri. Keine Volumenminderung des Hirnparenchyms. Freie Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen. Beurteilung: im Verlauf keine weitere Befundänderung mit unspezifischen Residuen einer vermutlich abgelaufenen entzündlichen Erkrankung des ZNS. Kein Anhalt auf fortgesetzte Krankheitsaktivität. Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen linkes Knie, ventraler Unterschenkel und Fußrücken degenerativen Veränderungen Skoliose. Fragestellung: Nervenwurzelkompression L4 links? Befund: Links konvexe Skoliose mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Hier rechtsbetonte Osteochondrose. Mäßige Osteochondrosen und Spondylosen der übrigen Etagen. Im Segment LWK 4/5 links mediolaterale partiell intraforaminal gelegene Diskushernie mit Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Zusätzliche linksbetonte Foramenstenose aufgrund in diesem Segment gelegener linksbetonter Spondylarthrose. Flache Protrusion LWK 5/SWK 1, LWK 3/4 sowie LWK 1/2 jeweils ohne direkte Wurzelaffektion. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen.Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Generalisierte Spondylose und Osteochondrosen. Links mediolaterale und intraforaminaler Diskushernie mit Wurzelkontaktierung L4 intraforaminalen Verlauf links. Zusätzliche knöcherne Foramenstenose linksbetont in diesem Segment. Ausschluss spinale Enge 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer links vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schulter TEP links. Postoperative Verlaufkontrolle Befund: Gegenüber der intraoperativen Aufnahmen vom 02.05.2013 unveränderte achsengerechte Stellungsverhältnisse mit regelrechtem Sitz der Humeruskopfprothese sowie der beiden Knochenanker im Tuberculum majus. Keine Materiallockerung. Kein Materialbruch. Keine periprothetische Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 25.09.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Traumatische antero-inferiore Schulterluxation links am 23.08.2013, zusätzlich Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Befund: durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Flaues Knochenmarksödem dorsal kranial im Humeruskopf, möglicherweise Ausdruck einer Kontusion. Frakturlinien sind nicht zu erkennen. Mäßige AC-Arthrose mit kleinen Osteophyten. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Die Supraspinatussehne ist vollständig rupturiert, am Ansatz ist ein bis etwa 1 cm langer signalgestörter Stumpf zu erkennen. Lateral kranial am Humeruskopf ist eine pannusartige Schicht von Weichgewebödem mit einer Dicke von etwa 5 mm gelegen, wahrscheinlich Detritus infolge der Sehnenruptur ? die fehlenden Erosionen sprechen gegen einen entzündlichen Pannus. Die Infraspinatussehne ist am kranialen Rand betont deutlich ausgedünnt. Das Volumen des M. supraspinatus ist auf etwa die Hälfte reduziert, der M. infraspinatus ist mäßig involutiert. Subtotal am Ansatz rupturierte Subscapularissehne mit nur geringer Retraktion. Ruptur des Pulley, die lange Bizepssehne ist luxiert und ventral des glenohumeralen Gelenkspaltes gelegen. Eine eindeutige Labrumläsion ist nicht zu erkennen. Der glenohumerale Knorpel ist unauffällig Beurteilung: vollständige Ruptur der Supraspinatussehne; subtotale Ruptur des Subscapularissehne mit Pulley-Läsion und luxierter langer Bizepssehne. Partialläsion der Infraspinatussehne 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Polytrauma 10.2009. Zustand nach Acetabulumquer- und hinterer Fraktur sowie hinterer Hüftluxation rechts mit offener Reposition und Plattenosteosynthese. Pertrochantäre Femurfraktur links. ISG Sprengung rechts. Jetzt Zustand nach Sturz vor ein paar Monaten mit Schmerzen in der Leiste und im Becken Befund: Zustand nach dorsolateraler Plattenosteosynthese des Acetabulums auf der rechten Seite mit weitgehend achsengerechter Adaptation der ehemaligen Fragmente und Konsolidierung. Deutliche oberhalb des Trochanter major gelegene periartikuläre Ossifikationen. Kleine Inkongruenz im Bereich der ventrokaudalen Gelenkfläche mit hier nur inkomplett konsolidierten ehemaligen Fragment. Der Humeruskopf steht regelrecht in der Gelenkpfanne. Kein Anhalt für Luxation oder Subluxation. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Zustand nach pertrochantärer Femurfraktur auf der linken Seite mit kompletter Konsolidierung der ehemaligen Frakturzone mittels PFN versorgt. Die Stellung des Beckenrings ist unauffällig. Nach ehemaliger ISG Sprengung der rechten Seite hier kongruente Gelenkflächen mit leichten degenerativen Veränderungen. Keine neu aufgetretene Fraktur des Beckenrings. Beidseits keine höhergradigen Coxarthrosen. Lumbosakraler Übergang bis auf leichte Spondylarthrosen unauffällig Beurteilung: Regelrechte Rekonstruktion des rechten Acetabulums ohne Anhalt für Refraktur. Ausgeprägte periartikuläre Ossifikationen im Bereich des rechten Hüftgelenks. Knöcherner Beckenring intakt. Konsolidierte ehemalige pertrochantäre Femurfraktur linksseitig. Jeweils keine Materiallockerung 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.09.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: In Ergänzung zu den konventionellen und MRI Aufnahmen von extern unveränderte Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 17 mm, Grad IV nach Meyerding, mit breitbasiger partiell verkalkter Diskushernie in diesem Segment und beidseitiger Foramenabflachung. Affektion von L5 beidseits im intraforaminalen Verlauf. Keine höhergradige Einengung des Spinalkanals. In der GWS unauffällige Darstellung der übrigen LWS-Etagen. Flache Kyphose der BWS. Kyphotische Streckfehlstellung mit mäßigen degenerativen Veränderungen der HWS. Keine weiteren Gefügestörungen 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 27.09.2013 MRI Fuss links nativ und KM vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen nach multiplen Traumata in der Vergangenheit. Anamnestisch nicht genau erinnerlich Fragestellung: Arthrose? Bänderläsion? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Größeres Os subfibulare als Ausdruck einer alten vorderen fibulotalaren Bandläsion. Insgesamt deutliche narbige Veränderungen der Innen- und Außenbänder. Auch im Verlauf des Ligamentum deltoideum erkennbarer alter knöcherner Bandausriss des tibiotalaren Ligaments. Kleinere zystische Veränderungen im Ansatzbereich des Talus medial subchondral im Sinne einer beginnenden Arthrose. Kein Anhalt für eine Osteochondrosis dissecans. Längliches ca. 16 mm messendes Kapselganglion im lateralen Abschnitt des Talonavikulargelenkes. Keine höhergradige Arthrose im unteren Sprunggelenk. Beuge- und Strecksehnen ohne erkennbare Tendovaginitis. Achillessehne o. B. Kein Nachweis einer Fasziitis plantares Beurteilung: Initiale OSG-Arthrose nach alten knöchernen Bandausrissen mit narbigen Veränderungen der Außen- und Innenbänder. Keine frische ligamentäre Läsion. Keine Tendovaginitis. Kapselganglion am Talonavikulargelenk Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Eintrittsthorax Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung 30.10.2012 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit laterobasaler Minderbelüftung, DD narbiger Alteration links. Geringe Aortensklerose. Herzgröße im Normbereich. Hili vaskulär konfiguriert. Spondylosis deformans. Thoraxweichteile regelrecht 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Unklare Schwellung am rechten Unterarm Befund: Ca. 3 x 2 x 2 cm durchmessende inhomogene Gewebsveränderungen intramuskulär, am ehesten im Musculus extensor carpi radialis mit dopplersonographisch kleineren Gefäßeinsprossungen, eine rein zystische Veränderung ist nicht erkennbar. Somit vom sonographischen Aspekt her am ehesten intramuskuläres Hämangiom mit dem Befund zu vereinbaren. Weiterführende Diagnostik mittels MRI des Unterarms zu empfehlen Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 23.09.2013 CT BWS nativ vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Fraktur Dornfortsatz C7. Deutliche Fehlstellung zervikothorakal Fragestellung: Ossärer Ursachen für die Fehlstellung? Befund: Externe CT-Voruntersuchung Schädel/HWS 05.04.2013 und interne MRT-Untersuchung der HWS 22.07.2013 vorliegend. Zur externen CT-Voruntersuchung zeigt sich eine zunehmende rechtskonvexe Fehlhaltung der HWS, Scheitelpunkt HWK 5/6, gegenläufige Linkskonvexität der oberen miterfassten BWS, regelrechtes Alignement und leichte Kyphosierung Übergang BWK 2/3. Neu zur CT VU Frakturierung der Processi spinosi HWK 5/6 und 7 mit fehlender ossärer Konsolidierung und Verdacht auf Pseudarthrose C7. Unverändert nuchale Verkalkung in HWK 5 und 6.Vorliegende, unveränderte Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen und mäßigen Spondylarthrosen, Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7, linksbetont. Kleine angrenzende Arrosion der Wirbelkörperendplatten HWK 6/7 mit ossärer Hypertrophie. Regelrechte Stellung der Facetten. MR graphisch bekannte Foraminalstenosen 2013 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzen L5 rechts. Infiltration erbeten Befund: Fr. Y wurde über mögliche Risiken und Nebenwirkungen des Eingriffs aufgeklärt. Anfertigen einer CT Spirale LWK 5/SWK 1. Festlegen des Punktionsorts. Einführen einer Chibanadel bis an das Neuroforamen LWK 5/SWK 1 rechtsseitig. Anschließende Lagekontrolle. Injizieren von 5 ml Bupicain und 40 mg Cortison im Gemisch. Anschließend 30-minütige Beobachtung der Fr. Y. Sie wurde in einem guten Allgemeinzustand entlassen. Falls die medikamentöse Wurzelblockade erfolgreich ist und sich die Beschwerden wieder verschlechtern sollten, ist eine Wiederholung der Therapie indiziert Beurteilung: Komplikationslose Wurzelblockade L5 rechts 2013 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 25.09.2013 Klinische Angaben: Segmentale Instabilität? Befund: Im Sitzen keine erkennbare Gefügestörung im Bereich der Fraktur BWK 8 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.09.2013 Klinische Angaben: HWS Blockierung mit Schmerzausstrahlung in den rechten Arm, Sensibilitätsstörung und Kribbelparästhesien Digitus IV rechts Fragestellung: Spinalkanalstenose? Bandscheibenprotrusion/Hernie? Befund: Rx extern HWS 19.09.2013 vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung. Harmonische Lordose. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Bekannte mehrsegmentale Degenerationen mit Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen ab HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Dehydrationen aller abgebildeten Bandscheiben zervikal mit leichter Höhenminderung der Intervertebralräume der o.g. Segmente. Segment HWK 3/4: Flache breitbasige Protrusion. Bilaterale Spondylarthrosen mit mäßiger Hypertrophie, linksbetont. Keine foraminale oder spinale Stenose, keine Neurokompression. Segment HWK 4/5: Ventrale, geringer dorsale bilaterale Spondylosen. Breitbasige dorsomediane Protrusion und mäßige bilaterale Spondylarthrose mit mäßiger foraminaler und spinaler Einengung, linksbetont ohne Neurokompression. Segment HWK 5/6: Ausgedehnte ventrale, geringer dorsale bilaterale Spondylosen. Breitbasige, leicht rechtsbetonte dorsolaterale Protrusion, mäßige foraminale Einengung. Bilaterale Spondylarthrosen. Wahrscheinlich Beeinträchtigung der C6 rechts foraminal. Das Myelon wird von ventral imprimiert, Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes. Segment HWK 6/7: Erosive Osteochondrose, insbesondere Deckplatte C7. Rechts paramediane Bandscheibenhernie, zusätzlich rechts lateral mit partieller foraminaler Verlegung, Tangierung der C7 rechts ventral foraminal. Das Myelon wird von rechts ventral durch die Diskushernie imprimiert, Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes. Segment HWK 7/BWK 1: Dorsomediane Protrusion mit mäßiger Imprimierung des Myelons von ventral und Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes. Freie Neuroforamina. Das zervikale oder thorakale Myelon ist regelrecht im Signal Beurteilung: Mehrsegmentale Degenerationen der HWS und des zervikothorakalen Überganges mit Spondylosen, -arthrosen, Osteochondrosen und Discopathien wie oben beschrieben, beginnend HWK 4/5, max. HWK 5/6 und HWK 6/7 mit vordergründig rechts paramedianen und rechts lateralen Bandscheibenprotrusionen/-hernien, foraminal und spinal mäßigen Stenosen HWK 5/6 und HWK 6/7 rechts mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der Wurzel C6 und C7 foraminal. Das Myelon auf Höhe HWK 5/6 und HWK 6/7 wird imprimiert. Keine Myelopathie 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Starke Kopfschmerzen nach Entfernung eines Schmerzkatheters Fragestellung: Blutung? Befund: Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Unauffälliges Oberflächenrelief. Regelrechte Markrindenrelation. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutansammlung, keine Zeichen einer Ischämie oder eine Raumforderung. Verkalkte Pinealiszyste. Knochenfenster unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Ausschluss intrakranielle Blutung 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 27.09.2013 MRI Fuß links nativ und KM vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen nach multiplen Traumata in der Vergangenheit. Anamnestisch nicht genau erinnerlich Fragestellung: Arthrose? Bänderläsion? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Größeres Os subfibulare als Ausdruck einer alten vorderen fibulotalaren Bandläsion. Insgesamt deutliche narbige Veränderung der Innen- und Außenbänder. Auch im Verlauf des Ligamentum deltoideum erkennbarer alter knöcherner Bandausriss des tibiotalaren Ligaments. Kleinere zystische Veränderung im Ansatzbereich des Talus medial subchondral im Sinne einer beginnenden Arthrose. Kein Anhalt für eine Osteochondrosis dissecans. Längliches ca. 16 mm messendes Kapselganglion im lateralen Abschnitt des Talonavikulargelenkes. Keine höhergradige Arthrose im unteren Sprunggelenk. Beuge- und Strecksehnen ohne erkennbare Tendovaginitis. Achillessehne o. B.. Kein Nachweis einer Fasziitis plantares Beurteilung: Initiale OSG-Arthrose nach alten knöchernen Bandausrissen mit narbigen Veränderungen der Außen- und Innenbänder. Keine frische ligamentäre Läsion. Keine Tendovaginitis. Kapselganglion am Talonavikulargelenk 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.09.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Monaten Einschlafen der Finger vor allem nachts. Nackenschmerzen. Kein Hinweis auf CTS. Neurologisch diagnostizierte sensibel betonte Neuropathie Fragestellung: Zervikale Diskushernie? Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Im Segment HWK 5/6 breitbasige nach cranial umgeschlagene links mediolateral und links intraforaminal betonte Diskushernie mit Kontaktierung der Wurzel C6 links mehr als rechts im intraforaminalen Verlauf. Die übrigen zervikalen Bandscheibenfächer zeigen sich bis auf leichte Dehydrierung unauffällig. Leichtere Protrusionen BWK 2/3 und BWK 3/4. Keine Myelopathie. Keine Spinalkanalstenose. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Plexusregion soweit dargestellt o. B. Beurteilung: Links betonte Diskushernie HWK 5/6 mit beidseitiger Wurzelkontaktierung C6 links mehr als rechts. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des rechten Kniegelenks Fragestellung: Verdacht auf unhappy triad Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem von Femur oder Tibia. Geringgradige Chondropathie der medialen Femurcondyle. Breitbasige Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit Oberflächendurchsetzung. Weiterhin erkennbare Signalstörung der vorderen Zügel des Innenbandes mit partieller Kontinuitätsunterbrechung. Kreuzbänder bis auf leichte Distorsion des VKB intakt. Degenerative Veränderung des Außenmeniskus insbesondere im Vorderhorn jedoch ohne frische Rissbildung. Hochgradige Chondropathie des retropatellaren Gelenkknorpels mit zum Teil bereits beginnender Glatzenbildung im ersten und lateralen Abschnitt. Begleitende zystisch ödematöse Veränderung subchondral in der Patella. Leichter Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Teilruptur des Innenbandes. Distorsion des VKB. Kein Nachweis einer kompletten unhappy triad. Außenmeniskusdegeneration. Initiale Gonarthrose sowie deutliche Femoropatellararthrose2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Belastungssyndrom beidseits L5. Bekannte Listhesis Fragestellung: Enger Spinalkanal? Myelonbedrängung? Wurzelkompression? Befund: Analog zur Röntgenaufnahme vom 18.06.2013 erhaltene Lordose, im Liegen keine Skoliose. Diskrete Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von knapp 4 mm mit breitbasiger Protrusion der Bandscheibe und beidseitiger Abflachung der Neuroforamina mit jeweiliger Wurzelkontaktierung, L5 zeigt beidseits im intraforaminalen Verlauf ein leichtes Ödem. Keine Spinalkanalstenose. Die übrigen Bandscheibensegmente zeigen sich unauffällig. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile unauffällig Beurteilung: Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 Grad I nach Meyerding mit Protrusion und beidseitiger Forameneinengung mit Affektion der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf beidseits. Ausschluss Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Stabilisierung LWK 4 bis S1. Verlaufskontrolle, Stenose, Discopathie L3/L4? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 11.09.2012 vorliegend. Unveränderte Stellung, stationäre geringe Gefügestörung mit Ventrolisthesis LWK 3 zu 4 und LWK 4 zu 5, Grad I. Metallartefakte bei Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 4 - SWK 1. Lumbosacrale Übergangsanomalie, bekannt. Spinalkanal unverändert mit leichter Einengung L3/4 von ventral und dorsal. Freie Neuroforamina. Keine neu aufgetretenen Veränderungen zur Voruntersuchung Beurteilung: Zur Voruntersuchung 11.09.2012 Status idem. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 4/5/SWK 1. Unverändert geringe Ventrolisthesis LWK 3 zu 4 und LWK 4 zu 5 ohne Zunahme im Verlauf. Mäßige Stenose spinal LWK 3/4. Keine Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 23.09.2013 CT BWS nativ vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Status nach Fraktur Dornfortsatz C7. Deutliche Fehlstellung zervikothorakal Fragestellung: Ossäre Ursachen für die Fehlstellung? Befund: Externe CT-Voruntersuchung Schädel/HWS 05.04.2013 und interne MRT-Untersuchung der HWS 22.07.2013 vorliegend. Zur externen CT-Voruntersuchung zeigt sich eine zunehmende rechtskonvexe Fehlhaltung der HWS, Scheitelpunkt HWK 5/6, gegenläufige Linkskonvexität der oberen miterfassten BWS, regelrechtes Alignement und leichte Kyphosierung Übergang BWK 2/3. Neu zur CT VU Frakturierung der Processi spinosi HWK 5/6 und 7 mit fehlender ossärer Konsolidierung und Verdacht auf Pseudarthrose C7. Unverändert nuchale Verkalkung in HWK 5 und 6. Vorbestehende, unveränderte Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen und mäßige Spondylarthrosen, Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7, linksbetont. Kleine angrenzende Arrosion der Wirbelkörperendplatten HWK 6/7 mit ossärer Hypertrophie. Regelrechte Stellung der Facetten. MRgraphisch bekannte Foraminalstenosen 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Patient am Wochenende wieder phasenweise dyspnoeisch, keine Sättigungsabfälle, aber subjektiv das Gefühl etwas schlechter Luft zu bekommen Bitte um Fragestellung: Verlaufskontrolle des Ergusses Befund: Gegenüber CT vom 19.09.2013 rückläufige Belüftungsstörungen der rechten Lunge. Auch der Pleuraerguss rechts ist komplett regredient. Keine neu aufgetretenen Ergüsse. Keine Infiltrate, keine kardiale Stauung. Insgesamt unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Materialentfernung HWS Befund: Gegenüber VU vom 19.09.2013 unverändert Status nach Entfernung der ventralen Platte C6-Th1, sowie des Cageinterponat C6/7 mit ossärer Destruktion der Wirbelkörper ventral Höhe HWK 5-7. Keine neu aufgetretenen Osteolysen. Ventralisierung HWK 6, leichte Fehlstellung der Facettengelenke. Verbliebene Cerclage rechts dorsal der Facetten HWK 6 - BWK 1. Leicht rückläufig verdichteter prävertebraler Weichteilschatten. Keine sonstige Befundänderung 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 28.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzhafter Tumor am Handrücken. Ganglion? Befund: Achsengerechte Stellung im Handgelenk sowie in der Handwurzel. Keine knöcherne Läsion. Zwischen dem 2. und 3. Strecksehnenfach bis an die Handwurzel reichende zystische mehrfach gekammerte gelappt konfigurierte Raumforderung mit einer maximalen Ausdehnung von 15 x 10 x 10 cm, nach Kontrastmittelgabe leichte randständige KM-Aufnahme. Kein infiltrativer Charakter. Ansonsten zeigen sich die Beuge- und Strecksehnen unauffällig. Keine Arthrosen, keine ligamentären Schäden. TFCC intakt Beurteilung: Größeres zwischen 2. und 3. Strecksehnenfach gelegenes Ganglion ohne Zeichen einer Malignität 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.09.2013 Klinische Angaben: Subkutane Tasche im Wundbereich bei reizloser und trockener Wunde. Zustand nach Neu-Instrumentierung S1 beidseits und Duranaht Fragestellung: Serom? Duraleck Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse mit bekannter Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1. In den dorsalen Weichteilen hinter LWK 3 - SWK 1 größere Flüssigkeitsportionen die sich zum Teil nur im Unterhautfettgewebe zum Teil auch im Verlauf der Processi spinosi LWK 5 und SWK 1 nachweisen lassen. Eine direkte Verbindung in den Spinalkanal ist nicht sicher erkennbar, somit kein sicherer Anhalt für ein Duraleck. Befund somit am ehesten vereinbar mit größerem postoperativen Serom. Kein Anhalt für entzündliche Veränderungen 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 16.09.2013. Persistierende belastungsabhängige Kniegelenksschmerzen rechts medial Fragestellung: Meniskusläsion? Sonstige Binnenverletzung? Befund: Analog zur mitgebrachten Röntgenaufnahme vom 16.09.2013, welche sich knöchern unauffällig zeigt ohne Anhalt für wesentliche Degeneration oder Fraktur, lediglich nachweisbare mediale Gelenkspaltsverschmälerung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Breitbasige Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit basis- und spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Dabei am Hinterhorn gelegene kleinere paramenisceale Zyste. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit regelrechter Stellung. Im medialen retropatellaren Gelenkknorpel nachweisbarer umschriebener Defekt von ca. 2 mm im Durchmesser mit kleinem Oberflächeneinriss. Diskreter Gelenkerguss. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizepssehne unauffällig. Leichte Signalveränderung der Patellasehne am patellaren Ursprung Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Fokale Chondromalazie und fibrillärer Einriss der medialen retropatellaren Facette. Patellaspitzensyndrom Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Schwere Osteochondrose L4/5 / fraglich Foraminalstenose und Diskushernie? Atherosklerose, Hüft-TEP-Lockerung rechts, ausstrahlende Schmerzen. LWS Degeneration? Discus? Enger Spinalkanal? Ödem? Neurokompression? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Conus Stand auf Höhe LWK 1. Regelrechte Weite des Spinalkanals. In allen Segmenten dehydrierte Bandscheiben. Osteochondrose mit erosiver Komponente v. a. LWK 4/5, geringer LWK 3/4. Bei LWK 4/5 außerdem Spondylose mit lateralen und ventralen kleinen Spondylophyten sowie foraminal betonte breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Die Wurzel L4 wird beidseits in den Foramina tangiert. Eine Neurokompression ist insgesamt nicht zu sehen. Insgesamt kein Knochenmarksödem. Keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Knapp 9 cm große Nierencyste links als Nebenbefund Beurteilung: Mäßige ossär-diskale Enge der Neuroforamina LWK 4/5. Keine sichtbare Neurokompression. Keine Spinalkanalstenose. Keine aktivierte Osteochondrose 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.09.2013 CT Becken nativ vom 23.09.2013 Klinische Angaben: Hyposensibilität und leichter Kraftverlust Dermatom L4 rechts Fragestellung: Wurzelkompression? Diskushernie? Befund: LWS: Steilgestellte LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Multisegmentale Osteochondrosen und Spondylosen mit Bandscheibendegenerationen und zum Teil nachweisbarem Baastrupphänomen. Protrusion LWK 3/4 und LWK 4/5 rechtsbetont, dabei in beiden Segmenten Verdacht auf leichten Kontakt zum Abgangsbereich der Wurzel L4 beziehungsweise 5 rechtsseitig. Mäßige Spondylarthrosen. Keine höhergradige Spinalkanal- beziehungsweise Forameneinengung. Nebenbefundlich zeigt sich eine deutliche Atheromatose der Aorta mit ausgeprägtem Kinking und Verdacht auf ein Aneurysma im Bereich der Iliacalgabel. Becken: Symmetrische Darstellung des Beckenrings. ISG mit leichteren degenerativen Veränderungen links etwas mehr als rechts. Die Hüftgelenke zeigen beidseits ebenfalls beginnende Arthrosezeichen mit diskreter Höhenminderung des Gelenkspalts und osteophytären Ausziehungen sowie Mehrsklerosierung des Acetabulums. Keine komplette Entrundung des Femurkopfes beidseits. Kleine Geröllzyste subchondral im linken Femurkopf. Kein Anhalt für Frakturen im Bereich des Beckenskeletts Beurteilung: Mäßige Spondylosis deformans der LWS. Rechtsbetonte breitbasige Protrusion LWK 3/4 und 4/5 mit Wurzelkontaktierung L4 und L5 im Abgangsbereich rechts. Keine höhergradige Spinalkanal- beziehungsweise Foramenstenose. Initiale Coxarthrosen. Nebenbefundlich Verdacht auf tief sitzendes infrarenales Aortenaneurysma bei ausgeprägtem Kinking. Hier ergänzende CT-Angiographie mit Kontrastmittel erforderlich 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Demyelinisierungsherde im Neurokranium. Klinisch Hemiparese rechts Fragestellung: Frage nach Entmarkungsherden im Hals- beziehungsweise Brustmark Befund: Flache Lordose der HWS sowie erhaltene Kyphose der BWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Nur leichtere Bandscheibendegenerationen in HWS und BWS. Keine umschriebenen Diskushernien. Das Zervikal- und das Thorakalmark zeigen sich unauffällig ohne Anhalt für Demyelinisierungsherde oder eine sonstige Myelopathie. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Mehrere kleinere intraforaminale Tarlov-Zysten im Bereich der HWS und auch der BWS ohne Kompressionseffekt auf die Nervenwurzeln. Conus medullaris und kranialer Abschnitt der Cauda equina unauffällig Beurteilung: Kein Anhalt für eine zervikale beziehungsweise thorakale Myelopathie. Keine Schrankenstörung. Keine erkennbaren Diskushernien. Einzelne kleinere intraforaminale Tarlov-Zysten ohne Kompressionseffekt 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Cervikale Schmerzen Befund: Keine Skoliose der HWS. Steilstellung. Erhaltenes dorsales Alignement. In Reklination diskrete Retrolisthesis von HWK 3 gegenüber 4, von 4 gegenüber 5 sowie 5 gegenüber 6 minimaler Ausprägung, in Inklination intaktes Alignement. Keine Einschränkung der Beweglichkeit. Leichte degenerative Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Keine relevante Höhenminderung der Bandscheibensegmente. Keine alten oder frischen Frakturen Beurteilung: Minimale segmentale Instabilität HWK 3-5 bei Reklination. Ansonsten altersentsprechend unauffällige Darstellung der HWS bis auf Streckfehlstellung 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.09.2013 Klinische Angaben: Lumbale Beschwerden Befund: Keine Skoliose der LWS. Flache Lordose. Erhaltenes dorsales Alignement. Leichte Osteochondrose mit Höhenminderung des Zwischenraumes LWK 5/SWK 1. Hier mäßiggradige Spondylarthrosen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Leichte Forameneinengung im lumbosacralen Übergang möglich. ISG beidseits mit diskreten degenerativen Veränderungen. Initiale Coxarthrose rechts mehr als links Beurteilung: Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Ausschluss Gefügestörung 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.09.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle post-op Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.09.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese LWK 4/5, kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation. Keine Wirbelkörperfrakturen 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.09.2013 Klinische Angaben: Seit etwa 18.09.2013 wiederholt geistige Aussetzer, leichte Verwirrtheit Fragestellung: Hirnpathologie? Befund: Betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Ausgeprägte über beide supratentorielle Marklager verteilte gliotische Herdbefunde. Zusätzlich alter lacunärer Insult im Bereich des Centrum semiovale links parietal sowie rechts hochparietal und ein zusätzlicher alter lakunärer Kleinhirninfarkt rechtsseitig. Einzelne Gliose in der Pons rechtsbetont. Aktuell kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung eines raumfordernden Prozesses. Die Hirnbasisarterien zeigen einen unauffälligen Flow-void sowie eine normale Kontrastmittelanflutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautpolster in den Ethmoidalzellen Beurteilung: Mäßige Hirnatrophie. Deutliche vaskuläre Encephalopathie mit lakunären alten Insulten rechts und links parietal sowie rechts zerebellär. Keine frische Infarzierung. Keine intrakranielle Blutung oder Raumforderung 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.09.2013 Klinische Angaben: Temperaturanstieg. Beidseitige Rasselgeräusche Fragestellung: Pneumonie? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 20.11.2012 unverändert linksbasale Streifenatelektase. Leichte Zeichnungsvermehrung beidseits infrahilär, durchaus vereinbar mit beginnenden Infiltraten. Ansonsten keine erkennbare Pathologie. Keine Pleuraergüsse, keine Stauungszeichen. Herz normal konfiguriert Beurteilung: Verdacht auf beginnende Pneumonie beidseits 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 28.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Materialentfernung nach Arthrodese MP 1 Befund: Komplette Entfernung der ehemaligen Plattenosteosynthese und Schrauben. Unverändert osteolytische Destruktion des Metacarpale 1 Köpfchens sowie auch der Grundphalanx des Daumens. Fehlende knöcherne Durchbauung im Grundgelenk. Weichteilschwellung Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall am Schultergelenk vom 29.10.2013 Klinische Angaben: V.a. Tendinitis calcarea Schulter rechts. Rezidivierende Pseudoparalysen der rechten Schulter. Pos. Imoingement-Zeichen Fragestellung: Kalzifikationen? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Kongruente Stellung im ACG mit geringer Weichteilhypertrophie nach kranial ohne Mehrperfusion. Regelrechte Lage der normkalibrigen langen Bizepssehne im Sulkus, nach intraartikulär zeigen sich humeral angrenzend eine kleine Verkalkung, homogen dicht bis 4 mm. Ausgeprägte Verkalkung im Verlauf am Ansatz der Rotatorenmanschette der Supraspinatus- und der Infraspinatussehne mit teils perifokale Mehrperfusion. Die Supraspinatussehne wirkt ansatznah aufgetrieben inhomogen ohne transmuraler Ruptur, keine Retraktion. Leicht verdickte Gelenkskapsel mit inhomogenen echoreichen Material. Regelrechte Darstellung der Subskapularis- und der Infraspinatussehne in den einsehbaren Abschnitten. Linksseitig zeigen sich kleine Verkalkungen am Ansatz der Infra-/Supraspinatussehne. Kein Nachweis eines transmuralen Ruptur mit Retraktion der Sehnen der RM links.Beurteilung: Tendinosis calcaria der Schulter beidseits mit ausgeprägten Kalzifikationen der rechten Schulter und Tendinitis am Ansatz der Supra- und Infraspinatussehne, Einbezug der langen Bizepssehne intraartikulär. Tendinopathie der Supraspinatussehne rechts. Bursitis rechts. Kein Hinweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette der Schulter beidseits. Geringe Weichteilhypertrophie rechtseitiges ACG ohne florider Komponente. Ergänzende konventionelle Aufnahmen der rechten Schulter in Innen- und Aussenrotation empfohlen sowie MRI der rechten Schulter mit indirekter Arthrographie bei Hinweis einer aktuell entzündlichen Komponente. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.10.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule + Becken vom 29.10.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Rücken- und Beinschmerzen. Vorbefund von 2011, strukturelle Veränderung im Vergleich hierzu? Befund: Im Verlauf zur VU von 2011 unveränderte Antelisthese LWK 5 gegenüber SWK 1 mit deutlicher Osteochondrose und beidseitiger Foramenstenose links, ausgeprägter rechts. Ebenfalls unveränderte rechts mediolaterale partiell verkalkte Diskushernie LWK 4/5 mit leichtem Rezessuskontakt. Keine höhergradige spinale Enge. Komplett konsolidierte ehemalige Sakrumfraktur auf der rechten Seite. Obere lumbale Segmente unauffällig. In den konventionellen Aufnahmen zeigt sich im Stehen eine links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. BWS und HWS ohne relevante Auffälligkeit. Beurteilung: Im wesentlichen unveränderte Spondylolisthesis Grad II nach Meyerding LWK 5/SWK 1 mit beidseitiger, links mehr als rechtsseitiger Foramenstenose mit Wurzelaffektion L5 bds. Flache Diskushernie rechtsbetont LWK 4/5 ohne Wurzelaffektion. Ausschluss neuaufgetretene Spinalkanalstenose. Konsolidierte ehemalige rechtsseitige Fraktur des Os sacrum. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.10.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule + Becken vom 29.10.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Rücken- und Beinschmerzen. Vorbefund von 2011, strukturelle Veränderung im Vergleich hierzu? Befund: Im Verlauf zur VU von 2011 unveränderte Antelisthese LWK 5 gegenüber SWK 1 mit deutlicher Osteochondrose und beidseitiger Foramenstenose links, ausgeprägter rechts. Ebenfalls unveränderte rechts mediolaterale partiell verkalkte Diskushernie LWK 4/5 mit leichtem Rezessuskontakt. Keine höhergradige spinale Enge. Komplett konsolidierte ehemalige Sakrumfraktur auf der rechten Seite. Obere lumbale Segmente unauffällig. In den konventionellen Aufnahmen zeigt sich im Stehen eine links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. BWS und HWS ohne relevante Auffälligkeit. Beurteilung: Im wesentlichen unveränderte Spondylolisthesis Grad II nach Meyerding LWK 5/SWK 1 mit beidseitiger, links mehr als rechtsseitiger Foramenstenose mit Wurzelaffektion L5 bds. Flache Diskushernie rechtsbetont LWK 4/5 ohne Wurzelaffektion. Ausschluss neuaufgetretene Spinalkanalstenose. Konsolidierte ehemalige rechtsseitige Fraktur des Os sacrum. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Abklärung Ambulanz Sursee 2012. Verdacht auf beginnende Demenz, MRI März 2012: Mässige, nicht über die Altersnorm hinausgehende Atrophie, deutliche periventrikuläre Leukenzephalopathie. Fr. Y kam zu uns am 01.10. wegen akutem Delir nach Schambeinfraktur und Polypharmazie. Delir zurückgegangen. Wir stellen schwere Demenz fest. Fragestellung: Zunahme von Hirnatrophie, wo? Sonstige neue Hirnpathologie? Mehrzeichen für vaskuläre Demenz? Befund: 88-jährige Fr. Y. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 08.03.2012 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dem Alter entsprechend verhältnismässig leichte Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal, nicht wesentlich progredient. Im Verlauf leicht zunehmende Erweiterung der Seitenventrikelvorderhörner (Evans-Index aktuell 0.34, zuvor 0.30) sowie des dritten Ventrikels (aktuell 10 mm, zuvor 9 mm). Leicht progrediente, insgesamt jedoch diskrete Reduktion vom amygdalhippocampalen Komplex (Scheltens 2, zuvor 1). Leichte progrediente, rostralbetonte Verschmächtigung vom Corpus callosum. Weitgehend unveränderte, teilweise konfluierende T2/Flair hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphäriell (Fasekas 2) bei vaskulärer Enzephalopathie. In der aktuell durchgeführten SWI-Sequenz erkennbare 4 supratentorielle Mikroblutungen in juxtakortikaler Lokalisation (eine rechts parietal, eine links okzipital, zwei links temporal), möglicherweise als Hinweis auf eine Amyloidangiopathie. Keine Diffusionsstörung. Vereinzelte, vorbestehende diskrete Stammganglienveränderungen, moderate Eisendeposition rechtsbetont. Im Verlauf keine wesentlich progrediente Verschmächtigung vom Hirnstamm. Hingegen diskrete progrediente Volumenminderung vom Cerebellum. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Hyperlordose der HWS. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Vorbestehend und im Verlauf unverändert Verlegung des septierten Sinus sphenoidalis links durch eine T1-hyper-, T2- und Flair-hypointense, fraglich leicht und inhomogen KM-anreichende Struktur DD proteinreicher Mukus / Lymphom. Gute Pneumatisation der übrigen NNHs. Beurteilung: Hinweise auf einen primären neurodegenerativen Prozess mit den oben beschriebenen seriellen Volumenveränderungen. Weitgehend unveränderte moderate vaskuläre Enzephalopathie, vermutlich bei Amyloidangiopathie. Keine Hirndruckzeichen, keine intrazerebrale Raumforderung. Vorbestehende unveränderte Verlegung des septierten Sinus sphenoidalis links DD eingedickter Mukus/Lymphom? Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 31.10.2013 Röntgen Knie links seitlich vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Hereditäre spastische Paraplegie. Status nach Derotation und Extension distaler Femur, Tenotomie der Adduktoren, Absenkung der Patella beidseits 4.6.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Externe Vorbilder 29.7.2013 zum Vergleich. Status nach Umstellungsosteotomie distaler Femur suprakondylär bds mit Winkelplattenosteosynthese von lateral, vollständiger Durchbauung links, fast vollständig rechts ohne sekundäre Dislokation. Keine periprothetische Fraktur. Intaktes OS-Material ohne Lockerung. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.11.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach RIM-Rekonstruktion. Anhaltende Beschwerden. Fragestellung: Reruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks, Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits im konventionellen Röntgen zeigt sich ein Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. MR-tomographisch zeigt sich ein Knochenanker nach Rekonstruktion im vorderen Ansatzbereich der Supraspinatussehne sowie auch ein Knochenanker im Verlauf der Subscapularissehne mit regelrechter Reinsertion der hier ehemals partiell eingerissenen Sehnen, zunehmend allerdings gegenüber der VU nachweisbarer transmuraler Einriss im hinteren Ansatzbereich der Supraspinatussehne am Übergang zur Infraspinatussehne. Zustand nach Tenotomie der langen Bizepssehne. Kapsel-Bandapparat intakt. Labrum ohne frische Einrisse. Beurteilung: Zunehmende transmurale Ruptur im hinteren Ansatzbereich der Supraspinatussehne mit Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa. Im unmittelbaren Reinsertionsbereich kein Anhalt für eine Reruptur. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.11.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach RIM-Rekonstruktion. Anhaltende Beschwerden Fragestellung: Reruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits im konventionellen Röntgen zeigt sich ein Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. MR-tomographisch zeigt sich ein Knochenanker nach Rekonstruktion im vorderen Ansatzbereich der Supraspinatussehne sowie auch ein Knochenanker im Verlauf der Subscapularissehne mit regelrechter Reinsertion der hier ehemals partiell eingerissenen Sehnen, zunehmend allerdings gegenüber der VU nachweisbarer transmuraler Einriss im hinteren Ansatzbereich der Supraspinatussehne am Übergang zur Infraspinatussehne. Zustand nach Tenotomie der langen Bizepssehne. Kapsel-Bandapparat intakt. Labrum ohne frische Einrisse Beurteilung: Zunehmende transmurale Ruptur im hinteren Ansatzbereich der Supraspinatussehne mit Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa. Im immediate Reinsertionsbereich kein Anhalt für eine Reruptur Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.11.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Reiz- und sensomotorisches Ausfallsyndrom der Wurzel C6 und 7 links Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steil gestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Linksbetonte flache Diskushernien HWK 3/4 und HWK 4/5 ohne Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Osteochondrose mit breitbasiger bi-mediolateraler und intraforaminaler Diskushernie HWK 6/7, dabei zeigt sich beidseits eine deutliche Kontaktierung der Nervenwurzeln C7, allerdings links ausgeprägter als rechts. Bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie im Rahmen der Spondylarthrose in diesem Segment aufgebrauchter ventraler und dorsaler Epiduralraum ohne Zeichen einer begleitenden Myelopathie. Obere Thorakalsegmente weitgehend unauffällig. Kraniozervikaler Übergang normal weit Beurteilung: Flache links betonte Diskushernien HWK 3/4 und HWK 4/5. Breitbasige Diskushernie HWK 6/7 mit links ausgeprägter als rechts sich darstellender Nervenkompression von C7. Ausschluss Myelopathie bei mäßiggradiger Spinalkanalstenose in diesem Segment Dr. X. 2013 Untersuchungen: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.11.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.11.2013 Befund: HWS: Ausgestreckte Lordose der distalen HWS. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose, betont von C4-C7. Randosteophyten. Keine relevante Spinalkanalstenose. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Hyperkyphose des thorakolumbalen Übergangs und linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist im Übergang L1/L2. Ankylosierende Spondylose L1-L3. Große Randosteophyten der distalen LWS. Morbus Baastrup L2-Sakrum. Leichte Retrolisthesis L3/L4 und L4/L5. Geringgradiger Ventrolisthesis L5/S1. Unauffällige ISG. Keine relevante Hüftarthrose (64-jähriger Mann) Dr. X. 2013 Untersuchungen: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.11.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.11.2013 Befund: HWS: Ausgestreckte Lordose der distalen HWS. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose, betont von C4-C7. Randosteophyten. Keine relevante Spinalkanalstenose. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Hyperkyphose des thorakolumbalen Übergangs und linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist im Übergang L1/L2. Ankylosierende Spondylose L1-L3. Große Randosteophyten der distalen LWS. Morbus Baastrup L2-Sakrum. Leichte Retrolisthesis L3/L4 und L4/L5. Geringgradiger Ventrolisthesis L5/S1. Unauffällige ISG. Keine relevante Hüftarthrose (64-jähriger Mann) Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 06.11.2013 Klinische Angaben: Unklare Parästhesien beider Füße Fragestellung: Nervenkompression unterhalb L4? Andere Pathologie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose von BWS und LWS. Größe der BWS. In den mittleren Abschnitten hier Bandscheibendegeneration mit Osteochondrosen, am ausgeprägtesten BWK 6/7. Keine Myelopathie. Bandscheibendegeneration auch aller lumbalen Etagen bis auf das lumbosakrale Segment. Im Segment LWK 3/4 und 4/5 bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie beidseitige deutliche Foramenstenose LWK 3/4 rechts betont und LWK 4/5 links betont mit jeweiliger Wurzelaffektion L3 bzw. L4. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Kein Anhalt für eine intraspinale Raumforderung Beurteilung: Bandscheibendegenerationen in BWS und LWS, Foramenstenosen LWK 3/4 rechts betont sowie LWK 4/5 linksbetont mit Wurzelaffektion L3 und L4. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Myelopathie Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 29.10.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie infolge Botulismus 04.2013. Ventilatorassoziierte Pneumonien. Chronisch aktive Hepatitis B. Aktuell Fieber, Tachykardie. Auskultatorisch rechts abgeschwächtes Atemgeräusch, basal beidseits und grobblasiges Atemgeräusch. Keine Dyspnoe. Verdacht auf Aspirationspneumonie, da Patient weiterhin über die ungecuffte Kanüle absaugt Fragestellung: Pneumonie? Infiltrat? Erguss? Befund: Verglichen zur letzten Voruntersuchung 07.10.2013 zeigt sich neu eine Plattenatelektase im rechtsseitigen Mittelfeld und unveränderte, vorwiegende interstitielle, gering alveoläre Infiltrate in ubiquitärer Verteilung, fokal zunehmend rechtseitiges Unterfeld, linksseitiges Unter- und Mittelfeld mit leichter Abnahme im Verlauf. Bekannte Traktionsbronchiektasien bilateral, betont linker Unterlappen. Keine Konsolidation. Kein relevanter Erguss, links regredient. Kompensierte kardiale Zirkulation. Tracheostomaanlage Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.10.2013 CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Immunmediiertes multilokuläres zentral/peripheres neurologisches Ausfallsyndrom, Erstmanifestation 02.08.2013. Initiale Hospitalisation Kantonsspital K, danach Krankenhaus K. Akute disseminierte Enzephalomyelitis, multiple Hirnnervenausfälle (Nervus hypoglossus, Nervus facialis und Nervus trigeminus). Rekurrensparese beidseits. Status nach respiratorischer Dekompensation, Tracheotomieanlage. PEG-Anlage. Reizinuzierte generalisierte subcorticale Myoklonien. Traumatische Wirbelkörperfrakturen Th2-4, Berstungsfraktur Th3. Status nach septischem Schock. Schulterschmerzen links Fragestellung: Hinweis eines Lymphoms? Splenomegalie? Pulmonales Infiltrat? Beurteilung Halsweichteile? Andere Pathologien? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich extern 19.09.2013 und 24.09.2013. Hals: Unauffällige anatomische Strukturen. Vereinzelte Lymphknoten entlang der zervikalen Gefäßnervenscheide, in Größe und Kontrastverhalten nicht suspekt. Tracheostoma in situ, korrekt platziert. Kein Hinweis eines Lymphoms. Thorax: Leicht regrediente basale Pleuraergüsse mit angrenzenden Kompressionsteilatelektasen, rechts > links. Keine Konsolidation. Mediastinal vereinzelte Lymphknoten, maximal präkarinär rechts, in Größe leicht abnehmend und normkalibrig. Kein Hinweis eines Lymphoms. Abdomen: Bekannte geringe Hepatosplenomegalie ohne Progredienz im Verlauf. Dysontogenetische Leberzyste Segment VII. PEG in situ. Kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung, kein Hinweis eines Lymphoms. Mäßige Aortensklerose. Skelettsystem: Bekannte Berstungsfraktur Th3, aktuell Vertebra plana mit zunehmender Kyphosierung BWK 5/6, nach intraspinal kleinem Hinterkantenfragment mit mäßiger Verlegung des Spinalkanals. Zunehmende Deckplattensinterung bei Fraktur BWK 2, stationär BWK 4. Zu den Voruntersuchungen neu aufgetretene Deckplattenimpressionsfrakturen LWK 4 und 5 mit Schmorl'schen Herniationen. Erhaltenes Alignement.Hinweis einer subacuten capitalen Humerusfraktur links mit Impaktierung der Corticalis zum Glenoid. Inhomogene Knochenstruktur metaphysär, DD Nekrose. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Multiple intramuskuläre Kalzifikationen des M.infraspinatus und M.subscapularis links, rechtsseitig des Musculus infraspinatus. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 31.10.2013 Röntgen Knie links seitlich vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Hereditäre spastische Paraplegie. Status nach Derotation und Extension distaler Femur, Tenotomie der Adduktoren, Absenkung der Patella beidseits 04.06.2013. Verlaufskontrolle Befund: Externe Vorbilder 29.07.2013 zum Vergleich. Status nach Umstellungsosteotomie distaler Femur suprakondylär bds mit Winkelplattenosteosynthese von lateral, vollständiger Durchbauung links, fast vollständig rechts ohne sekundäre Dislokation. Keine periprothetische Fraktur. Intaktes OS-Material ohne Lockerung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Acromioclaviculargelenk links vom 05.11.2013 Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation links vom 05.11.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf AC-Gelenksarthrose Befund: Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II, prädisponierend für Impingement der Supraspinatussehne. Glenohumeralen Gelenk: Reduzierter Gelenkspalt. Subchondrale Sklerose. Randosteophyten im Humeruskopf-Hals Übergang. Keine periartikulären Verkalkungen. Beurteilung: ACG-Arthrose. GH Arthrose. Acromion Typ II. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.10.2013 CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Immunmediiertes multilokuläres zentral / peripheres neurologisches Ausfallsyndrom, Erstmanifestation 02.08.2013. Initial Hospitalisation Krankenhaus K, danach Krankenhaus K. Akute disseminierte Enzephalomyelitis, multiple Hirnnervenausfälle (Nervus hypoglossus, Nervus facialis und Nervus trigeminus). Rekurrensparese beidseits. Status nach respiratorischer Dekompensation, Tracheotomieanlage. PEG-Anlage. Reizinuzierte generalisierte subcorticale Myoklonien. Traumatische Wirbelkörperfrakturen Th2-4, Berstungsfraktur Th3. Status nach septischem Schock. Schulterschmerzen links. Fragestellung: Hinweis eines Lymphoms? Splenomegalie? Pulmonales Infiltrat? Beurteilung Halsweichteile? Andere Pathologien? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich extern 19.09.2013 und 24.09.2013. Hals: Unauffällige anatomische Strukturen. Vereinzelte Lymphknoten entlang der zervikalen Gefäßnervenscheide, in Größe- und Kontrastverhalten nicht suspekt. Tracheostoma in situ, korrekt platziert. Kein Hinweis eines Lymphoms. Thorax: Leicht regrediente basale Pleuraergüsse mit angrenzenden Kompressionsteilatelektasen, rechts > links. Keine Konsolidation. Mediastinal vereinzelte Lymphknoten, max. präkarinär rechts, in Größe leicht abnehmend und normkalibrig. Kein Hinweis eines Lymphoms. Abdomen: Bekannte geringe Hepatosplenomegalie ohne Progredienz im Verlauf. Dysontogenetische Leberzyste Segment VII. PEG in situ. Kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung, kein Hinweis eines Lymphoms. Mäßige Aortensklerose. Skelettsystem: Bekannte Berstungsfraktur Th3, aktuell Vertebra plana mit zunehmender Kyphosierung BWK 5/6, nach intraspinal kleinem Hinterkantenfragment mit mäßiger Verlegung des Spinalkanales. Zunehmende Deckplattensinterung bei Fraktur BWK 2, stationär BWK 4. Zu den Voruntersuchungen neu aufgetretene Deckplattenimpressionsfrakturen LWK 4 und 5 mit Schmorl'schen Herniationen. Erhaltenes Alignement. Hinweis einer subacuten capitalen Humerusfraktur links mit Impaktierung der Corticalis zum Glenoid. Inhomogene Knochenstruktur metaphysär, DD Nekrose. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Multiple intramuskuläre Kalzifikationen des M.infraspinatus und M.subscapularis links, rechtsseitig des Musculus infraspinatus. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule + Becken vom 28.10.2013 CT LWS nativ vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Pseudoradikuläre Schmerzsymptomatik L4-S1 rechts bei Olisthese L4. Hypertrophe Spondylarthrosen L4/5 mit Spinalkanalstenose. Nervenwurzelkompression L5/S1. Ergänzung der Bildgebung bei oben genannten Diagnosen. Befund: Vorbilder der LWS MRI und konventionell 2012 und 2013 vorliegend. Vergleichend zur Voruntersuchung unverändert linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4, Anterolisthesis von LWK 4 zu LWK 5, Grad I nach Meyerding. Leichte Hyperkyphose der oberen BWS und Hyperlordose der HWS. Keine weitere Gefügestörung. In der CT-Untersuchung o.g. Gefügestörung. LWK 4/5: Dorsale Spondylose und hypertrophe ossäre Spondylarthrosen mit Asymmetrie der Facettengelenke, Erweiterung rechts mit Gefügestörung und rezessaler Einengung beidseits, rechtsbetont von dorsal. LWK 5/SWK 1: Mäßige ventrale und dorsale Spondylose, Osteochondrose, MR-graphisch bekannte Discopathien mediolateral links mit Verlagerung der S1 Wurzel links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ vom 13.11.2013. Klinische Angaben: Kontusion Ellbogen links am 31.10.2013. Persistierende Immobilität. Extensionsdefizit. Konventionellradiologisch keine Fraktur. Befund: Posttraumatisches Knochenmarksödem/Bone bruise des Olecranon und des Epikondylus lateralis. V.a. kleine Corticalisavulsion aus dem posterioren Epikondylus lateralis (Serie 501, Bild 21), am Ansatz des lateralen ulnaren Kollateralligament und des M. anconeus. Erhebliches Weichteilödem bei inkompletter Läsion, bzw. Zerrung am Ansatz der gemeinsamen Extensorensehnen und des radialen kollateralen Ligamentes. Keine komplette Sehnenruptur. Medialseits zeigt sich diffus verdickter und signalinhomogener Ansatz der Flexorensehnen. Keine komplette Ruptur. Gelenkerguss. Posttraumatische Zerrung am Sehnenansatz des Musculus brachialis. Ca. 26 x 7 mm messendes Muskelhämatom und diffuses Muskelödem des M. Brachialis. Beurteilung: Posttraumatisches Bone bruise des Epikondylus lateralis und des Olecranon. Erhebliche Zerrung am Ansatz der gemeinsamen Extensorensehnen. Verdacht auf kleine Corticalisavulsion am Ansatz des lateralen ulnaren Kollateralligament und des M. anconeus. Gelenkerguss. Muskelhämatom und Sehnenzerrung des Musculus brachialis.2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Knie insbesondere lateral Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Analog zur Röntgenaufnahme deutliche lateral betonte Gelenkspaltverschmälerung. Hier multiple Oberflächendefekte des insgesamt höhengeminderten Gelenkknorpels femoral und tibial. Deutliche Bonebruise der lateralen Femurkondyle. Der Außenmeniskus zeigt sich deutlich degeneriert im Vorderhorn mit hier nachweisbarem Oberflächeneinriss. Mediales Gelenkkompartiment und medialer Meniskus mit leichteren degenerativen Veränderungen. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit nur leichter oberflächlicher Chondropathie der retropatellaren Facette insbesondere lateral. Kein umschriebener größerer Defekt. Deutlich Gelenkerguss. Retropatellare Plicabildung. Größere mehrfach gekammerte Bakercyste Beurteilung: Höhergradige aktivierte lateral betonte Gonarthrose mit multiplen Knorpeldefekten und begleitender Außenmeniskusvorderhornläsion. Leichte Chondropathie der Patella. Deutlicher Reizzustand mit begleitender Bakercyste Dr. X 2013 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 (AIS B) infolge Sturz vom Reck am 18.07.2008 Befund: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 1.5 Hüfte, total, links: -2.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 164.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 97.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -34%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -60.4%). Über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +16%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vo Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Lungensteckschuss linker Oberlappen, Projektilentfernung 1992. Seit Jahren, nach dem Unfall intermittierend starke Schmerzen linkes Oberfeld und Brustbein zentral Fragestellung: Residuen nach Schussverletzung? Narbenherd? Erklärung der Schmerzen? Befund: Diverse Voruntersuchungen prä-und postoperativ vorliegend. Regelrechte Darstellung der mediastinalen Strukturen. Hilär und mediastinal keine Lymphadenopathie. Pulmonal geringe Pleurakuppenschwielen beidseits. Kleine Narbenresiduen nach ventral im Verlauf ehemaligen Projektillage im linken Oberfeld paramediastinal. Geringe subpleurale Schwiele dorsal rechts. Kein Pleuraerguss. Pulmonal keine Raumforderung, keine Infiltrate. Im Manubrium sterni kleinere Metallfragmente/Abrieb, stationär zur Voruntersuchung 1992. Keine Fraktur. Keine umschriebenen Osteolysen. BWS mit geringer Spondylosis ventral. Rippenthorax intakt. Oberbauchorgane mit gering steatotischen Leberparenchym und korticale Nierenzyste rechts. Status nach Cholezystektomie, Metallklips im Gallenblasenbett. Schlanke Gallenwege Beurteilung: Minimale narbige Residuen auf Höhe der ehemaligen Projektillage paramediastinal linkes Oberfeld nach ventral. Keine Infiltrate, kein Malignom. Kein Pleuraerguss. Metallabrieb des Manubrium sterni bei Status nach Durchschuss, stationär zu 1992. Geringe Spondylosis thoracalis. Status nach Cholezystektomie. Korticale Nierenzyste rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Rückoperation Januar 2012 mit Re-Spondylodese bei Schraubenbruch 5/2012. Zweitmeinung bei erneut geplanten Wirbelsäuleneingriff Befund: Diverse Voruntersuchungen der LWS vorliegend, Vergleich konventionell zum 11.4.2013. Status nach Wirbelkörperfraktur LWK 3. Status nach Spondylodese L2/3/4/5 und S1. Knöcherne Durchbauung des L2/3/4. Schraubenrest links transpedikulär L2. Unverändert intaktes, orthotopes Spondylodesematerial L4/5/S1. Unveränderte Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakolumbaler Übergang und gegenläufige Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Im Verlauf leicht zunehmende erosive Osteochondrose LWK 1/2 mit zunehmender subcorticale Mehrsklerosierung der Endplatten und teils unscharfer Abgrenzung nach ventral, DD Macheffekt bei US im EOS. Gegebenfalls CT-Untersuchung der LWS empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.11.2013 Klinische Angaben: Critical illness Polyneuropathie. Respiratorische Insuffizienz multifaktorieller Genese. Akut exazerbierte chronische Niereninsuffizienz. Septischer Schock bei infizierter Bakerzyste mit Multiorgandysfunktion 9.8.2013. Äthyltoxische Leberzirrhose. Hypertensive und valvuläre Kardiopathie. Adipositas per Magna. Verschlechterung der Beatmungssituation Fragestellung: Infiltrat? Atelektase? Kompensation? Pleuraerguss? Befund: Zu den Vorbildern 22.10. und 30.10.2013 vorbestehend, zunehmende bilaterale Pleuraergüsse, rechts verstärkt und bis apikal auslaufend. Angrenzende Kompressionsteilatelektasen. Verdacht auf Infiltrate beidseits basal. Pulmonalvenöse Stauungszeichen, stationär. Herzvergrößerung, jedoch bei verminderter Inspirationstiefe und Liegendaufnahme nicht konklusiv verwertbar. Unverändert ZVK, Tracheostoma und Magensonde in situ. Status nach Sternotomie, intakte Sternalzerklagen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Wortfindungsstörung. Visusstörung und Leseschwäche. TIA? Raumforderung? Befund: Parieto-temporo-okzipital links zeigt sich eine rundliche cortico-subcorticale 3,5 cm messende Raumforderung mit intenser Rand-KM-Aufnahme und perifokalem Ödem. Der Befund entspricht am ehesten einer Metastase mit zentraler Nekrose, oder einem Hirntumor. Aktuell geringgradiger raumfordernder Effekt mit Kompression und Verschiebung von Okzipitalhorn des linken Seitenventrikel. Kein Hirninfarkt. Wie telefonisch besprochen, meldet sich der Patient heute Nachmittag in Ihrer Praxis (weitere Procedere: Neurochirurgische-onkologische Konsultation. Ergänzende Schädel-MRI zum Ausschluss von weiteren, kleinen Hirnmetastasen) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Status nach VKB Ruptur Knie rechts 14.9.2013, MRI Zürich. Rezidivtrauma. Verdacht auf mediale Meniskusläsion Fragestellung: Meniskusläsion? Zusatzverletzung? Befund: Externe MRI Vorbilder nicht vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Deutlicher Kniegelenkserguss. Fokales geringes subcorticales Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis nach lateral und des Tibiaplateaus lateral nach dorsal mit geringer Imprimierung der Corticalis ohne Stufenbildung.Mediales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Innenmeniskus mit regelrechter Lage, Höhe und Kontur zur Oberfläche. Diffuse, teils lineare Signalstörung des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Laterales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Außenmeniskus regelrecht ohne abgrenzbare Rissbildungen. Femoro-patellares Kompartiment: Geringe Signalstörung und kleine fokale Läsion/Riss des retropatellaren Knorpels nach medial Grad III-IV ohne osteochondraler Läsion. Bandapparat: Aufgetriebenes signalalteriertes VKB mit Ruptur im mittleren/proximalen Übergang, perifokal Flüssigkeit und geringer Retraktion. HKB normkalibrig, leichte intrinsische Signalstörung im proximalen Anteil. Vermehrt Flüssigkeit entlang der Sehne des Musculus popliteus und des Ligamentum collaterale laterale, geringere entlang des Lig.collaterale mediale, femoral am Ursprung leicht verbreitert und linear intrinsisch signalalteriert ohne Komplettruptur. Miterfasste Qudrizepssehne intakt. Diffuse Flüssigkeit Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers und Patellaunterpol. Gering Flüssigkeit dorsal des Ligamentum patellae am Ansatz der Tuberositas tibiae mit geringer Signalstörung nach medial. Miterfasste Muskulatur regelrecht Beurteilung: Komplettruptur des VKB ohne wesentliche Retraktion. Gelenkserguss. Geringes subcorticales Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis und des dorsalen Anteils des lateralen Tibiaplateaus mit leicht corticaler Imprimierung. Meniskopathie des Innenmeniskushinterhornes mit kleinen Horizontalriss und Kontakt zur Unterfläche. Zerrung der Ligg. collateralia und posterolateral Bandapparat. V.a Partialläsion des Ligamentum patellae diatal und geringe Zeichen einer Hoffitis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.09.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese L4/5. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Aktuell Schmerzen im linken Unterbauch. Nieren Dolenz. Status nach Leberlazeration an der Grenze linker/rechter Leberlappen. Pankreas Lazeration. Milz Lazeration Befund: Normal große Leber, homogenes Parenchym. Kein Leberhämatom. Keine größeren Narben. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige rechte Niere. Das Pankreas ist nicht beurteilbar, gedeckt von Luft-Darmartefakten. Keine nachweisbare Pankreaspseudozyste. Normalgroße Milz, homogenes Parenchym. Kein Milzhämatom, keine großen Milzdefekte. Sonographisch unauffällige linke Niere. Kein Corticalisdefekt. Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Keine Nierensteine. Keine Pankreaspseudozyste (sonographisch eingeschränkte Beurteilbarkeit des Pankreas) Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.11.2013 Klinische Angaben: Akute demyelinisierende Polyradiculoneuropathie, Beginn Anfang 05.13. Seit einiger Zeit Beschwerden im Unterbauch mit Schmerzen bei der Palpation ubiquitär. Oberhalb des Bauchnabels lässt sich eine Verhärtung tasten. Fokussuche bei weiterhin bestehenden Oberbauchbeschwerden. Hepatomegalie, Koprostase, andere Pathologien? Befund: Regelrechte homogene Echogenität der Leber. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Die rechte Niere ist unauffällig mit einem Längsdurchmesser von etwa 9 cm. Die linke Niere ist schlecht einsehbar, die Patientin ist stark eingeschränkt kooperationsfähig (u.a. Funktionseinschränkung der Atemmuskulatur). Die linke Niere ist nur schemenhaft zu erkennen mit einem Längsdurchmesser von etwa 9 cm. Die Milz ist mit 10 cm Länge normal groß. Unauffälliges Pankreas. Entleerte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Im Bereich der Verhärtung supraumbilical ist der mäßig gefüllte Magen gelegen mit kaum erkennbarer Peristaltik. Auch sonst sehr wenig intestinale Peristaltik Beurteilung: Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit der linken Niere. Sonst unauffälliger Befund der Oberbauchorgane. Geringe intestinale Peristaltik. Keine freie Flüssigkeit 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Beschwerden der rechten Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Läsion der langen Bizepssehne? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Signalveränderung der akromioklavikulären Bänder, zusätzlich am Oberrand des lateralen Claviculaendes nachweisbares ca. 5 mm durchmessendes freies Ossikel, nicht disloziert. Kein Os akromiale erkennbar. Stellung im AC-Gelenk regelrecht. Leichte subakromiale Anbauten mit diskretem Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine leichte Ansatztendinose ohne Ruptur. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne sowie der übrigen Rotatorenmanschettensehnen. Kein Anhalt für eine SLAP-Läsion. Labrum insgesamt intakt, jedoch im unteren Abschnitt erkennbares sublabrales Foramen. Glenohumerale Bänder ohne Rupturnachweis Beurteilung: Bild wie bei alter Tossy 1 Läsion mit knöchernem Ausriss aus dem lateralen Claviculaende, welcher nicht disloziert erscheint. Zusätzlich beginnendes Impingement der Supraspinatussehne mit leichter Ansatztendinose. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur oder Ruptur der langen Bizepssehne. Kein Anhalt für eine Labrum- oder Kapselbandverletzung. Nebenbefundlich sublaterales Foramen im unteren Abschnitt 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Medialseitige Kniebeschwerden Fragestellung: Verdacht auf Meniskusläsion Befund: Analog zur externen Röntgenaufnahme medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung mit leichter Chondropathie der Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt einen breitflächigen Korbhenkelriss mit Dislokation des Flaps nach lateral. Außenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen ohne Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt, lediglich Zeichen einer leichten Distorsion des VKB. Das Femoropatellargelenk zeigt insbesondere medialseitig retropatellar einen fokalen Knorpelschaden im Sinne einer 3.-4. gradigen Chondromalazie, Durchmesser ca. 5 mm. Kein freies Dissekat. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellasehne ohne Zeichen einer frischen Ruptur. Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Kleine Bakerzyste loco typico.Beurteilung: Korbhenkelriss des Innenmeniskus. Distension des VKB. Initiale Arthrosezeichen. Chondromalazia retropatellaris medial. Reizzustand mit kleiner Bakercyste Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub R1 bei Zustand nach LWK 2 Berstungsfraktur, LWK 1 Kompressionsfraktur und BWK 12 Längsfraktur. Zustand nach Fixateur intern BWK 11 - LWK 3. Metallentfernung 1999 Fragestellung: Jetzt Verlaufskontrolle bei Zunahme der distal betonten Paresen Befund: Im Verlauf zu einer Voruntersuchung vom 15.07.2011 unveränderte Hyperkyphose und rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang mit Scheitelpunkt über LWK 1/2. Ebenfalls unveränderte subarachnoidale Pseudozysten, mehrfach gekammert im ventralen Spinalkanal von BWK 12 - LWK 3 reichend, sowie bekanntes dorsales Liquorkissen unveränderter Ausprägung in diesem Abschnitt. Conus dorsal angeheftet hinter LWK 1/2. Kein Nachweis einer aufsteigenden Syrinx bis in Höhe des zervikothorakalen Übergangs. Distale Abschnitte des Lumbalkanals weiterhin unverändert. Keine neu aufgetretenen relevanten degenerativen Veränderungen im Bereich der BWS bei leichten Protrusionen Beurteilung: Unveränderte Pseudoarachnoidalzysten BWK 12 - LWK 1 mit dorsaler Anheftung des Konus-Caudaübergangs. Keine neu aufgetretene Syrinx. Keine Myelonatrophie des Thorakalmark Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Hebereinschränkung am linken Auge mit Doppelbildern, ophthalmologisch kein fassbarer Befund Fragestellung: Intraorbitaler Prozess links? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Zirkulationsstörung. Regelrechte Markrindenrelation, unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen supra- oder infratentoriell. Insbesondere die Kerngebiete des Nervus oculomotorius zeigen sich unauffällig. Keine Ischämie, keine Raumforderung. Supraselläre Region o.B.. Leichte Schleimhautschwellung in beiden Kieferhöhlen, ansonsten etwas eingeschränkt Beurteilbarkeit des Mittelgesichts aufgrund von Metallartefakten bei Zahnersatzmaterial. Die orbitalen Strukturen zeigen sich beidseits unauffällig, Sehnerv symmetrisch dargestellt. Keine Verdickung der Augenmuskulatur beidseits, keine Vermehrung des retrobulbären Fettgewebes Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums sowie der orbitalen Strukturen beidseits. Kein Anhalt für retrobulbären Prozess. Leichte chronische Sinusitis maxillaris beidseits Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf und AC-Gelenk in achsengerechter Stellung. Kein relevantes Impingement der Supraspinatussehne, kein Nachweis einer frischen Läsion. Übrige Rotatorenmanschette ebenfalls ohne Zeichen einer Ruptur. Lange Bizepssehne intakt. Labrum glenoidale ohne Nachweis eines Einrisses. Kapselbandapparat o.B.. Kein Knorpelschaden. Periartikuläre Weichteile o.B. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des rechten Schultergelenks. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur bzw. Läsion des Kapselbandapparates Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.11.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenbeschwerden mit Ausstrahlung ins rechte Bein Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Dorsales Alignement intakt. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Dehydrierung aller lumbalen Bandscheiben mit leichter Protrusion LWK 4/5 und hier minimalem Annulus fibrosus Einriss. Keine umschriebene Diskushernie. Kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Spinalkanal normal weit. Initiale Spondylarthrosen der unteren Segmente. Neuroforamina nicht relevant eingeengt. Conus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile o.B.. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Leichte Bandscheibendegenerationen mit minimalem Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5. Ausschluss Wurzelkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose. Leichtes Facettenreizsyndrom der unteren Segmente Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.11.2013 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Unklarer Schwindel DD vestibulär/Kleinhirn Fragestellung: Kleinhirn? Andere Pathologie intrakraniell? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und Postkontrast. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht. Der Retrobulbärraum, die Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits sind unauffällig Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium, einschließlich des Kleinhirnbrückenwinkels ohne abgrenzbare Pathologie Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Polytrauma 26.03.2013. Schweres Schultertrauma links mit Skapulafraktur, dislozierte Claviculafraktur. Osteosynthese Claviculafraktur links 22.04.2013. Inkomplette Plexusläsion Fragestellung: Frakturverlauf? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT Schulter links 03.09.2013. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Osteosynthetisch versorgte Clavicula Schaftfraktur in undislozierter Stellung ohne sekundäre Dislokation und vollständige ossäre Konsolidierung. Geringe Dehiszenz der Scapulafraktur im kranialen Abschnitt, unterhalb der Spina scapulae ohne sekundäre Dislokation. Keine ossäre Konsolidierung Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie initial sub C4, im Verlauf sub C6 nach Sprung in untiefes Wasser 12.07.2010. Status nach Supraklavikular-Plexus-Anlage, wiederholte PunktionFragestellung: Ausschluss Pneumothorax Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt 15.10.2012 vorliegend. Neuanlage eines supraklavikularen Plexus rechtsseitig mit feinkalibrigen Katheder und Schlingenbildung im Bereich der Thoraxapertur und Verlauf eines Katheterabschnittes nach mediastinal, Abgrenzung bis auf Höhe der Carina. Kein Pneumothorax abgrenzbar. Geringes Weichteilemphysem supraclaviculär nach zervikal rechts. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit unveränderter interstitieller Zeichnungsvermehrung beidseits in ubiquitärer Verteilung unklarer Ätiologie im Vergleich zum 15.10.2012. Skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der unteren BWS ohne Zunahme im Verlauf. Partiell miterfasste Plattenosteosynthese zervikal Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie rechts sub C4, sub C5 nach Luxationsfraktur HWK 6/7 am 16.12.2005. Fragestellung: Praeoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung 4.12.2012 unverändert kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Neu kleine Streifenatelektase rechtseitiges Mittelfeld parazentral, rückläufige Streifenatelektase lateral linkes Unterfeld. Entfernung des ZVK links Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen nach Spondylodese L4-S1. Gesäßschmerzen rechts und beidseits Beinschmerz, eventuell passend S1 Fragestellung: Neurokompression eventuell durch Schraubenlage oder ausgetretenem Zement? Schraubenlockerung bei bekannter Osteoporose? Befund: Abgebildete Segmente LWK 3 - SWK 3. Osteopene Knochenstruktur. Zu den externen Bildern 2011 und 2013 bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 4/5/SWK 1. Status nach Schraubenentfernung nach Bruch der linksseitigen Schraube L5 und partiell des Zementes nach intraspinal. Vermehrte Resorptionssäume entlang der Pedikelschrauben S1 beidseits ohne Dislokation. Kein Materialbruch. Normweite Neuroforamina. Leichte links mediolaterale Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1, rechts mediolateral LWK 4/5 und breitbasig bilateral LWK 3/4. Bekannte Deckplattenimpression LWK 5 und L4 links ohne Zunahme im Verlauf. Keine neu aufgetretene Fraktur. ISG regelrecht 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Hüftschmerzen rechts Fragestellung: Pathologie? Befund: ISG beidseits ohne relevante degenerative Veränderungen. Lumbosacraler Übergang mit nachweisbarer Bandscheibendegeneration. Beidseits Höhenminderung des Gelenkspalts in den Hüftgelenken im Bereich der Hauptbelastungszone mit begleitenden zystisch odematösen Veränderungen des Acetabulums. Zusätzlich zeigt sich im ventralen Abschnitt des rechten Acetabulums am Übergang zum oberen Schambeinast eine ca. 2 cm durchmessende zystische Formation ohne nachweisbare corticale Unterbrechung. Deutliche Degeneration des Labrum acetabulare auf der rechten Seite im vorderen mittleren Abschnitt im Bereich der Zyste. Kein Anhalt für eine Femurkopfnekrose. Leichte Ansatztendinose der glutealen Muskulatur beidseits am Trochanter major bei hier vorliegenden fibroostotischen Ausziehungen. Keine Zeichen einer Bursitis trochanterica. Leisten beidseits unauffällig. Kein Anhalt für eine Hernie. Unterbauchorgane soweit nativ beurteilbar, o. B. Beurteilung: Beidseits Nachweis einer mäßiggradigen Koxarthrose, zusätzlich rechts vordere Labrumläsion mit begleitender zystischer Veränderung im vorderen Acetabulum am Übergang zum oberen Schambeinast. Kein Anhalt für eine pathologische Fraktur, keine Femurkopfnekrose. Ansatztendinose der Glutealismuskulatur beidseits 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.11.2013 Klinische Angaben: Linksseitige Zervikozephalgie. Deutliche Bewegungseinschränkung in Lateroflexion gegen rechts. Radiologisch verifizierte degenerative Veränderung der gesamten HWS. Fraglich Verschattung über dem Facettengelenk HWK 2/3 beidseits Fragestellung: Spondylarthrose? Tumoröse oder entzündliche Veränderung? Befund: Steilgestellte obere HWS. Leichte Hyperlordose im Segment HWK 4/5. Hier deutliche Osteochondrose mit Spondylose und breitbasiger Protrusion der Bandscheibe mit bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie hier mäßiggradiger Spinalkanalstenose mit aufgebrauchtem ventralen und dorsalen Epiduralraum. Eine Myelopathie ist nicht erkennbar. Degeneration auch der übrigen Bandscheiben, insbesondere linksbetonte Protrusion HWK 5/6 mit bei zusätzlicher Unkarthrose linksseitiger Foramenstenose mit Wurzelaffektion C6. Leichtere Forameneinengung HWK 6/7, sowie deutlicher linksbetont bei Spondylarthrose und Unkarthrose HWK 2/3. Obere Thorakalsegmente mit diskreten degenerativen Veränderungen. Keine Störung des Alignement. Bei Anhalt für eine entzündliche Aktivierung der multisegmentalen Spondylarthrosen Beurteilung: Spondylosis deformans der HWS. Mäßige Spinalkanaleinengung HWK 4/5. Linksbetonte Foramenstenosen HWK 5/6 und HWK 2/3 mit Wurzelaffektion. Kein Anhalt für eine akut entzündliche Veränderung oder einen tumorösen spinalen Herdbefund. Spondylarthrosen. Bandscheibenprotusionen. Ausschluss Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 05.11.2013 Klinische Angaben: Unklare Kopfschmerzen. Zustand nach TIA mit Hemisymptomatik linkes Gesicht. Schwer einstellbare Hypertonie Fragestellung: Gefäße? Infarzierung? Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager unauffällig ohne Anhalt für einen frischen intracerebralen Herdbefund. Keine Zeichen einer intracraniellen Blutansammlung. Kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Die Hirnbasisarterien zeigen einen regelrechten Flow-void sowie eine unauffällige Kontrastmittelanflutung, nebenbefundlich anlagebedingte Hypoplasie der rechten Vertebralarterie. Ebenfalls regelrechte Darstellung der venösen Blutleiter. KHBW beidseits frei dargestellt mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Supraselläre Region o. B. Deutliche Schleimhautschwellungen der linken Kieferhöhle sowie der linken Ethmoidalzellen mit subtotaler Verlegung. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Keine Blutung, Ischämie oder Raumforderung. Chronische Sinusitis links 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 05.11.2013 Klinische Angaben: Unklare massive Schmerzen im Bereich des linken Großzehengrundgelenks Fragestellung: Arthrose? Arthritis? Befund: Achsengerechte Stellung im Bereich des Vorfußes. Leichter Reizzustand im Großzehengrundgelenk mit diskreten Erguss, kein höhergradiger Knorpelschaden. Nach Kontrastmittelgabe hier keine pathologische Signalverstärkung. Auffällig ist eine vermehrte Flüssigkeitsansammlung mit begleitender Kontrastmittelaufnahme der Sehnenscheide der Großzehenstrecksehne Höhe Os metatarsale I ohne erkennbare Sehnenruptur. Die übrigen Beuge- und Strecksehnen zeigen sich unauffällig. Leichter Reizzustand auch im Bereich der Grundgelenke von Digitus 2 und 3 Beurteilung: Initiale Arthrosezeichen im Großzehengrundgelenk mit leichtem Reizzustand. Tendovaginitis der Strecksehne der Großzehe im Bereich des Mittelfußes Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Seit längerem Knieschmerzen Knie rechts. Schmerz medialseits. Appley-Test pos Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Erstuntersuchung. Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Mäßiger Kniegelenkserguss. Septierte Bakerzyste mediales Kompartiment, Längsausdehnung 6,2 cm ohne Einblutung. Mediales Kompartiment: Höhenvermindertes Kompartiment. Fortgeschrittene Chondromalazie betont femoral mit irregulärer Kortikales, subchondraler Mehrsklerosierung femoral zentral betont mit osteochondraler Läsion zentral und flauen Knochenmarksödem, verstärkt nach ventrolateral. Beginnende geringe osteophytäre Ausziehungen femoral. Minimaler Restknorpel nach medial und tibial. Subluxierter Innenmeniskus mit diffuser intrasubstantieller Signalstörung des Hinterhornes und radiär innenseitigen Einriss ohne abgrenzbaren Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Laterales Kompartiment: Leicht substanzgeminderter signalgestörter femorotibialer Knorpelüberzug mit Defekt femoral zentral nach dorsal über ca. 5 mm. Keine osteochondrale Läsion. Geringe diffuse intrasubstanzielle Signalanhebungen des Außenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Femoro-patellares Kompartiment: Geringe osteophytäre Ausziehung retropatellar. Fortgeschrittene, am First betonte Chondromalazie mit kleinen osteochondralen Läsionen und Zystenbildungen. Konturirregulärerer korrespondierender femoraler Knorpelüberzug. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Beurteilung: Fortgeschrittene Chondromalazie, Grad IV des medialen Kompartimentes. Degenerierter, leicht subluxierter Innenmeniskus mit radiären Einriss des Hinterhornes. Osteochondrale Läsion und Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis. Mäßiggradige Chondromalazie femoropatellar mit kleinen osteochondralen Läsion retropatellar. Chondraler Defekt des Condylus femoris lateralis nach dorsal und mäßige Chondropathia femoro-tibiales laterales. Beginnende Degeneration des Außenmeniskus Hinterhornes. Gelenkserguss. Große septierte Bakerzyste ohne Einblutung. Intakte Bandstrukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.11.2013. Klinische Angaben: Status nach Kopfanschlagen am Tisch 13.09.2013. Seither chronische Vertigo, Nausea und Visusreduzierung subjektiv. Konzentrationsstörung. Fragestellung: Pathologien? Subduralhämatom? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Auffällige subcorticale Gliose, linksbetont hochfrontal beidseits sowie Hypoplasie im Bereich des Gyrus frontalis superior ohne Nachweis einer Einblutung. Ansonsten normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine weiteren Marklagerläsionen. Postkontrast keine pathologisch Kontrastmittel aufnehmenden Parenchymläsionen oder abgrenzbarer Raumforderungen. Unauffälliger Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits mit regelrechter Pneumatisation. Beurteilung: Subcorticale Gliose, linksbetont hoch frontal beidseits mit Hypoplasie im Bereich des Gyrus frontalis superior, DD posttraumatisch, DD anlagebedingt und älterer Genese, DD Low grade Tumor. Kein subdurales Hämatom, keine parenchymale Raumforderung oder Blutung, keine Hirndruckzeichen oder andersweitige abgrenzbare Pathologie, die mit dem aktuellen Trauma korrelieren. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.11.2013. Klinische Angaben: zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 06.10.2009 sowie eine MRI vom 29.01.2010. Im Vergleich zu 10/09 progrediente Osteochondrose LWK 1/2 mit zugenommenen links lateralen Osteophyten im selben Segment. Vorbestehende höhergradige Verschmälerung der ZWR LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie fortgeschrittene Spondylarthrose der kaudalen lumbalen Segmente. Keine wesentliche Fehlstellung. Unauffällige ISG. Befund: zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 06.10.2009 sowie eine MRI vom 29.01.2010. Im Vergleich zu 10/09 progrediente Osteochondrose LWK 1/2 mit zugenommenen links lateralen Osteophyten im selben Segment. Vorbestehende höhergradige Verschmälerung der ZWR LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie fortgeschrittene Spondylarthrose der kaudalen lumbalen Segmente. Keine wesentliche Fehlstellung. Unauffällige ISG. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall der Venen der Oberen Extremitäten vom 28.10.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 und Hemiplegie rechts nach Motorradunfall gegen Pferd am 06.08.2013. Polytrauma. Verdacht auf zervikale Plexusläsion rechts. Mehrfragmentäre Skapulafraktur rechts, Claviculafraktur rechts, Sternumfraktur und Rippenfrakturen beidseits. Lungenkontusion rechts. Schweres stumpfes Abdominaltrauma mit Leberlazeration, Nierenlazeration rechts, Dissektion der Arteria renalis, zentraler Pankreaslazeration mit schwerer nekrotisierender Pancreatitis. Neu Arm schwellung rechts. Fragestellung: Ausschluss Armvenenthrombose. Befund: Regelrechte Kompressibilität der tiefen und miterfassten oberflächlichen Venen des rechten Unterarmes bis einschließlich Handgelenk, kubital, der Vena axillaris und der V. subclavia und der Vena brachiales. Zwei nicht komprimierbare Gefäße im Verlauf der Vena brachiales profunda, langstreckig dem gesamten Oberarm folgend bis proximal kubital. Einlage eines Jugulariskatheters rechts mit partiell abgrenzbaren echogenem Material perifokal auf Höhe der Venenklappen und des Venendreieckes jugulä. Beurteilung: Thrombosierung zweier Gefäße des rechten Oberarmes im Verlauf der Vena brachiales profunda. Übrige Armvenen, soweit erfasst, regelrecht perfundiert. Jugulariskatheter rechts einliegend mit partiell weichem Thrombusmaterial auf Höhe der Veneneinmündung herzwärts. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.10.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion. Zustand nach Meniskus-OP vor 10 Jahren. Fragestellung: Erneute Meniskusläsion bei Ergussbildung? Befund: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Lateral betonte Gelenkspaltsverschmälerung. Deutliches Knochenmarködem der lateralen Femurcondyle ohne begleitenden Knorpeldefekt. Leichte Signalveränderung im femoralen Ansatzbereich der Kapsel beziehungsweise auch des Außenbandes ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Der Innenmeniskus zeigt degenerative Veränderung im Bereich des Hinterhorns, durchaus vereinbar mit narbiger Veränderung nach OP, jedoch keine frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt bei leichter Degeneration. Umschriebenes kleines Hämatom im Bereich der Poplitea. Ebenfalls nachweisbare lineare Einblutung in den Hoffa'schen Fettkörper. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Femoropatellargelenk mit Zeichen einer leichten Chondropathie der retropatellaren Facette medial. Kein höhergradiger Defekt. Kein freies Knorpeldissekat. Erguss mit suprapatellarer Plica. Beurteilung: Bonebruise der lateralen Femurcondyle mit Distorsion des lateralen Kapselbandapparates sowie der Kreuzbänder. Kein frischer Meniskusschaden. Einblutung in den Hoffa'schen Fettkörper sowie kleineres Hämatom in der Poplitea. Chondropathia patellae. Reizerguss. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.10.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 31.09.2013. Jetzt aktuell Schmerzen und Instabilitätsgefühl. Fragestellung: Meniskusläsion? Kreuzbandläsion? Befund: Analog zur externen Röntgenaufnahme lateral und medial betonte Gelenkspaltsverschmälerung mit hochgradiger Chondropathie der Gelenkkörper. Zusätzlich Bild einer alten Osteochondrosis dissecans im lateralen Gelenkspalt, dabei freies Dissekat aus der lateralen Femurcondyle mit einem Durchmesser von ca. 6 mm. Ausgeprägte degenerative Veränderung vom innen und Außenmeniskus, dabei etwas frischere Rissbildung im Innenmeniskus im Hinterhorn erkennbar. Bild einer Distorsion bis Teilläsion des Außenbandes. Innenband intakt. Vordere Kreuzbandruptur. Hinteres Kreuzband noch intakt. Patella alta mit ausgeprägter Knorpelglatzebildung der retropatellaren Facette sowie zum Teil auch des Gleitlagers. Massiver Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellasehne intakt. Beurteilung: Hochgradige Pangonarthrose sowie Femoropatellararthrose, zusätzlich alte Osteochondrosis dissecans Grad IV mit freiem Gelenkkörper im lateralen Gelenkspalt. Meniskusdegeneration innen und außen, zusätzlich frische Rissbildung des medialen Meniskus. Vordere Kreuzbandruptur eher frischeren Datums. Massiver Reizzustand im Kniegelenk.2013 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.11.2013 Klinische Angaben: Stechender Schmerz hinter dem Brustbein und epigastrisch. EKG o. B.. D-Dimere leicht erhöht. CRP 6 Fragestellung: Ausschluss Lungenembolie Befund: Unauffällige Darstellung der oberen Thoraxappertur. Keine vergrößerten Lymphknoten mediastinal. Aorta mit regelrechter Kontrastanflutung. Ebenfalls regelrechte Darstellung der Lungenarterien ohne Anhalt für eine LE. Normale Lungengefäßzeichnung. Keine Infiltrate, Stauungszeichen oder Pleuraergüsse. Keine intrathorakale Raumforderung. Knöcherner Thorax unauffällig. Leichte Osteochondrosen im Bereich der oberen und mittleren BWS. Oberbauchorgane, soweit dargestellt, bis auf leichte Steatosis hepatis unauffällig Beurteilung: Unauffälliges Thorax-CT. Kein Anhalt für Lungenarterienembolie. Keine Pneumonie, keine kardialen Stauungszeichen. Keine Raumforderung Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 05.11.2013 Klinische Angaben: Unfall am 30.10.. Rippenschmerzen, ca. 8.-9. und 10. Rippe links Befund: Intakte Rippenkonturen im linken Hemithorax. Mehrsegmentale Spondylose mit größeren Spondylophyten im Bereiche der distalen BWS, zudem mit segmentaler costo-transversale Arthrose. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Im linken Hemithorax, im Unterlappenbereich Zufallsbefund von einer belanglosen Bandatelektase, sowie von 2, ca. 5 mm messenden, scharf begrenzten kleinen Herden, am ehesten narbigen Veränderungen zuzuordnen, in der DD Zustand nach kleinen Granulomen (Serie 602, Bild 43 und 44). Keine mediastinale Lymphadenopathie Beurteilung: Keine Fraktur, insbesondere keine Rippenfrakturen links. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Zufallsbefund von 2 unspezifischen, ca. 5 mm messenden Lungenherden im linken Unterlappen. Bitte einmalige Verlaufskontrolle mittels Lowdose-Thorax-CT in 5 Monaten Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.11.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.11.2013 Befund: HWS: Leichte Schippe lordotische Fehlhaltung, und linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig. Funktionsaufnahmen zeigen eine reduzierte Beweglichkeit der distalen HWS in maximaler Inklination und Reklination. Hinweise auf eine leichte segmentale Instabilität HWK 4/5. LWS: Lumbale Hyperlordose und diskrete linkskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose. Morbus Baastrup L2-L5. Unauffällige ISG. Keine relevante Hüftarthrose (63 Jahre Frau) Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Massive Blähungen im Unterbauch und Mittelbauch. Cholelithiasis? Andere Ursache? Status nach OP-Entfernung eines Ovars mit Teratom Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Keine akute Pathologien im kleinen Becken Beurteilung: Unauffällige abdominelle und Beckensonographie. Keine Cholelithiasis Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Bekannte Struma rechts. Regelrechte Schilddrüsenszintigraphie. 2 cm große Schilddrüsenknoten rechts in der Ultraschalluntersuchung vom 18.09.2012 Befund: Zum Vergleich die Schilddrüsensonografien vom 18.09.2012 und 22.01.2013. Im rechten Schilddrüsenlappen zeigt sich unveränderter, scharf begrenzter und heterogen strukturierter, ca. 16 x 9 x 6 mm messender Knoten. Keine pathologische Hyperperfusion im Doppler. Ebenfalls unveränderte ca. 3 mm kleine Zyste im Schilddrüsenunterpol rechts. Nach wie vor unauffälliger, homogen strukturierter Schilddrüsenlappen links Beurteilung: Stationäre Struma uninodosa rechts. Kein Tumorverdacht. Keine zervikale Lymphadenopathien Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten belastungsabhängige Schmerzen in der mittleren BWS und Kreuzschmerzen Befund: Diskrete s-förmige Skoliose (linkskonvexe Skoliose der proximalen BWS, und rechtskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Überganges). Das Alignement ist regelrecht. Leichte thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Akuter LS Winkel. Geringgradige Konturirregularitäten der Wirbelkörper der mittleren und distalen BWS mit kleinen Schmorl'schen Knoten, vereinbar mit Ausgang einer leichten Morbus Scheuermann. In der LWS, leicht hypoplastischer LWK 5. Verdacht auf Facettendysplasie L5/S1. Diesbezüglich ergänzende LWS-MRI erwägen. Keine Spondylolisthesis Beurteilung: Status nach einer leichten Morbus Scheuermann. Keine Frakturen/keine frischen ossären Läsionen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 13.11.2013 Arthrographie Hüftgelenk links vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Am 24.10.2013 akute Hüftschmerzen links. Nach Gelenkspunktion vorübergehend besser. Im konventionellen Röntgen keine wesentliche Arthrose. Persistierende starke Bewegungseinschränkung der Außen- und Innenrotation der Hüfte. Mitbewegen des Beckens bei Rotationsbewegung Fragestellung: Osteochondrosis dissecans? Labrumläsion? Befund: Externe Bilder konventionell Therapie und linke Hüfte nach Lauenstein schen 20.10.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter Lokalanästhesie und streng sterilen Kautelen ein Hüftgelenkspunktion links und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Bereits in den konventionellen Bildern regelrechte Artikulation der linken Hüfte mit Verschmälerung des Gelenkspaltes cranial, im tragenden Anteil. Vermehrte ossäre acetabuläre Überdachung mit ostephytären Ausziehungen und beginnend kleinen subchondralen Zystenbildungen nach kranial im gelenkstragenden Anteil mit subchondraler Mehrsklerosierung und angrenzender fortgeschrittener Chondromalazie bei insgesamt verminderten acetabulären Knorpel. Aufgehobene Kopf-Halstaillierung des Femur kranial, ossäre Randwulstbildung und Herniation pit von 4 mm cranial. Pathologisch erhöhter Alphawinkel von über 60°. Femoral erhaltener Knorpelüberzug. Keine Femurkopfnekrose. Keine Osteochondrosis dissecans. Kleines Gelenksganglion nach ventral (Serie 401 Bild 24). Kleiner Labrumriss anterior superior. Gut aufgeweitete, zartwandige Gelenkskapsel. Muskulatur, soweit abgebildet leicht fettig alteriert ohne wesentliche Atrophie Beurteilung: Mischimpingement- Konstellation der linken Hüfte mit vorwiegend acetabulärer Degeneration cranial und beginnender Sekundärarthrose. Keine Femurkopfnekrose. Keine Fragmentation. Kleine Labrumläsion anterior superior. Gering fettig alterierte MuskulaturKleines Gelenksganglion nach ventral (Serie 401 Bild 24). Kleiner Labrumriss anterior superior. Gut aufgeweitete, zartwandige Gelenkskapsel. Muskulatur, soweit abgebildet, leicht fettig alteriert ohne wesentliche Atrophie. Beurteilung: Mischimpingement-Konstellation der linken Hüfte mit vorwiegend acetabulärer Degeneration cranial und beginnender Sekundärarthrose. Keine Femurkopfnekrose. Keine Fragmentation. Kleine Labrumläsion anterior superior. Gering fettig alterierte Muskulatur. 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 28.10.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vor 6 Wochen auf das linke Handgelenk. Druckschmerz radiocarpal sowie hier vorliegende Weichteilschwellung. Konventionell radiologisch keine Fraktur. Fragestellung: Okkulte Fraktur? Weiter Läsion? Knochenkontusion? Befund: Normale Stellung im Radiokarpalgelenk. Leichte Ulnaplusvariante. Umschriebene Bonebruise in der distalen Ulna. Processus styloideus nicht frakturiert. Nachweisbare Signalveränderung im lateralen Abschnitt des Discus triangularis sowie kleine zystische Veränderung des TFCC im Bereich des Meniskushomologes. Distorsion des lateralen Kollateralbandes. Deutliche Signalveränderung des radialen Kollateralbandes mit aufgehobener Kontinuität sowie hier zusätzlich nachweisbarer deutlicher Signalveränderung mit begleitender Kontrastmittelaufnahme der volaren Weichteile. Beuge- und Strecksehnen ohne Zeichen einer Tendovaginitis oder Ruptur. Zystische Veränderung im Os triquetrum und im Os lunatum. Deutliche Signalveränderung im volarseitigen Anteil des SL-Bandes und des Ligamentum radiotriquetrum und des Ligamentum radiocarpale dorsale. Eine Fehlstellung im Bereich der Handwurzelknochen ist nicht erkennbar. Beurteilung: Teilläsion des TFCC im Sinne einer Diskusläsion Palmer 1B. Teilläsion des ulnaren Kollateralbandes. Ruptur des radialen Kollateralbandes mit Weichteilschwellung radio-volar. Läsion des volarseitigen Anteils des SL-Bandes sowie Teilläsion der dorsalen V-Bänder. Leichte Bonebruise der distalen Ulna, sowie des Os lunatum. Zystische Veränderung im Os triquetrum, eher nicht posttraumatisch zu werten. 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 29.10.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Supinationstrauma rechtes OSG am 14.9.2013. Seitdem wieder Schmerzen. Klinisch vordere Instabilität. Fragestellung: Reruptur der Bandplastik. Chondrale Situation? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 30.5.2011 unveränderte Darstellung des bekannten kleinen osteochondralen Defekts im vorderen Anteil der tibialen Gelenkfläche und begleitendes Knochenmarködem. Kein freier Gelenkkörper in diesem Bereich. Bekanntes kleines Ganglion zentral im Talus. Unverändert zur Voruntersuchung narbige Veränderungen nach chronischen Riss des vorderen fibulotalaren Ligaments sowie des Ligamentum fibulocalcaneare nach alter Bandplastik. Unverändert intakte Darstellung des Ligamentum fibulotalare posterius. Innenbandapparat intakt. Unteres Sprunggelenk ansonsten unauffällig bis auf unveränderte Darstellung einer beginnenden Arthrose im Kalkaneo-kuboidal-Gelenk. Weichteile ansonsten unauffällig. Keine Tendovaginitis der Beuge- und Strecksehnen. Beurteilung: Unverändert chronische Rissbildung des vorderen fibulotalaren Ligaments sowie des Ligamentum fibulocalcaneare. Bekannter kleiner osteochondraler Defekt im vorderen Abschnitt der Tibiagelenkfläche im Sinne einer alten OD. Ausschluss freier Gelenkkörper. Beginnende Arthrose im unteren Sprunggelenk. Aktuell keine frische Binnenläsion erkennbar. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.11.2013. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.11.2013. Befund: HWS: Leichte Schippe lordotische Fehlhaltung und linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig. Funktionsaufnahmen zeigen eine reduzierte Beweglichkeit der distalen HWS in maximaler Inklination und Reklination. Hinweise auf eine leichte segmentale Instabilität HWK 4/5. LWS: Lumbale Hyperlordose und diskrete linkskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose. Morbus Baastrup L2-L5. Unauffällige ISG. Keine relevante Hüftarthrose (63-jährige Frau). 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.10.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf femoropatellare Chondropathie. Schmerzen beim Treppenlaufen. Kein erinnerliches Trauma. Fragestellung: Knorpel? Ligamente? Meniskus? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Leichte Chondropathie mit kleinem lateralseitig gelegenem Knorpeleinriss der medialen Femurcondyle im hinteren Abschnitt der Hauptbelastungszone. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert mit leichter degenerativer Veränderung des Innenmeniskushinterhorns und kleiner Ganglionbildung. Keine frische Meniskusruptur. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Subchondral gelegene Bonebruise im Bereich des lateralen femoralen Gleitlagers mit ca. 3 mm durchmessender Chondromalazie drittgradiger Ausprägung. Zusätzlich deutliche Höhenminderung des Gelenkknorpels mit nahezu nachweisbarer Knorpelglatze und begleitenden zystisch ödematösen Veränderungen subchondral in Knochenmarks medial und im Firstbereich der Patella. Leichter Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Umschriebener kleiner Knorpeleinriss der medialen Knorpelfacette laterodorsale. Deutliche Chondropathie der Patella medial und im First sowie des lateralen femoralen Gleitlagers. Leichte Meniskusdegeneration innenseitig ohne Rissbildung. Ligamentäre Situation unauffällig. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 29.10.2013. Klinische Angaben: Chronischer Husten seit 8 Monaten. Rezidivierende Hämoptoe, Anstrengungsdyspnoe. Fragestellung: Vaskuläre Missbildung? Endobronchialer Tumor? Bronchiektasien? Befund: Erstuntersuchung. Regelrechte Darstellung der mediastinalen Strukturen. Keine Lymphadenopathie mediastinal und hilär. Regelrechte Perfusion der pulmonalen Haupt- und Stammgefäße. Etwas prominente Bronchialwände ohne intraluminale Füllungsstrukturen, keine Verlegung/Stenosierung, keine Ektasien. Unauffällige Darstellung des Lungenparenchyms, keine Rundherde, Raumforderung oder Infiltrate. Pleural keine abgrenzbaren Pathologien. Miterfasstes Thoraxskelett, Oberbauchorgane und Thoraxweichteile regelrecht. Beurteilung: Etwas wandverdickte Bronchialwände DD Rauchernamnese, DD Peribronchitis. Ansonsten unauffällige Darstellung mediastinal, hilär und pulmonal. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.11.2013. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.11.2013. Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose und leichte rechtskonvexe Skoliose der HWS. Leichte mehrsegmentale Spondylose (55-jährige Frau). Keine relevante Spinalkanalstenose. Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. LWS: Leichte lumbale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose. Morbus Baastrup L2-L5. Im Stehen, leichte Beckenasymmetrie/Tiefstand rechts. Unauffällige Hüftgelenke.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.11.XXXX Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.11.XXXX Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose und leichte rechtskonvexe Skoliose der HWS. Leichte mehrsegmentale Spondylose (Fr. Y). Keine relevante Spinalkanalstenose. Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. LWS: Leichte lumbale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose. Morbus Baastrup L2-L5. Im Stehen, leichte Beckenasymmetrie/Tiefstand rechts. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 05.11.XXXX Klinische Angaben: Unfall am 22.09.XXXX - Sturz in einem Bus mit Anschlagen des Kopfes. Benommenheit. Kopfschmerzen. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym einer 58-jährigen Frau. Keine relevante Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Nasenseptumdeviation nach rechts. Concha bullosa links. Beurteilung: Normales Schädel-CT. Kein Subduralhämatom. Keine Hirnblutung. Keine intrakranielle Raumforderung. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.10.XXXX Klinische Angaben: Subakutes Schmerzsyndrom mit Verdacht auf Radikulopathie rechts (S1). Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Befund: Im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Steilstellung. Lipoide Osteochondrose LWK 2/3 und LWK 3/4. Rechts laterale Diskushernie LWK 3/4 ohne Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Rechts mediolaterale leicht nach kaudal und kranial umgeschlagene Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei Kontaktierung des Rezessus von S1 rechtsseitig ohne höhergradige Wurzelkompression. Wurzeltaschenzysten im Neuroforamen LWK 3/4 beidseits sowie LWK 4/5 rechts ohne Wurzelaffektion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer Sakroiliitis. Beurteilung: Osteochondrose der oberen LWS. Rechtslaterale Diskushernie LWK 3/4 ohne Neurokompression. Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit leichter Wurzelaffektion S1 im Abgangsbereich. Ausschluss Spinalkanalstenose. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.10.XXXX Klinische Angaben: Seit ca. 2 Wochen nach dem Joggen Schmerzen im medialen Gelenkspalt linkes Knie. Druckdolenz in diesem Bereich. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Bonebruise der lateralen Femurcondyle ohne erkennbare Fissur oder Fraktur. Laterales Gelenkkompartiment unauffällig. Darüber liegender Gelenkknorpel intakt. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert. Keine Zeichen einer frischen Läsion. Diskrete Signalveränderung des vorderen Kreuzbandes im tibialen Ansatzbereich ohne erkennbare Kontinuitätsunterbrechung. Hinteres Kreuzband unauffällig. Femoropatellargelenk mit regelrechter Knorpelstruktur, lediglich im medialen Abschnitt der retropatellaren Facette leichte Chondropathie ohne Rissbildung. Kein relevanter Gelenkerguss. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellasehne unauffällig. Beurteilung: Bonebruise der medialen Tibiakonsole. Distorsion des VKB. Keine Meniskusläsion. Kein relevanter Knorpelschaden. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.10.XXXX Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.10.XXXX Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Steilstellung der HWS in Neutralstellung, erhaltenes Alignement. Mäßige Degeneration mit Spondylosen und Osteochondrosen HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 und beginnende Uncovertebralarthrosen. Unter Funktion eingeschränkte Beweglichkeit in Inklination mit geringen Zeichen einer Hypermobilität HWK 4/5 und verstärkter Beweglichkeit in Reklination. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Harmonische Lordose und flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung der LWS. Mäßige Osteochondrose und bilaterale, rechtsbetont Spondylarthrose im lumbosakralen Segment. Normweiter Spinalkanal. Mäßige foraminale Einengung lumbosakral. Phlebolithen pelvin. ISG und Hüften regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.10.2013 Befund: Vorbilder der HWS keine vorliegend. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. In Neutralstellung Steilstellung der HWS. Geringen dorsale Spondylosen beginnend HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6, mäßige foraminaler Einengung. Regelrechter Bewegungsumfang in Re-und Inklination mit geringer Hypermobilität Segment HWK 5/6. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.10.2013 Klinische Angaben: Z.n. Kniedistorsion vor 2 Tagen. Schwellung und Erguss? Fragestellung: Ligamentäre Ruptur? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Lateral betonte Bonebruise der Tibiakonsole. Kein höhergradiger Knorpelschaden der femoralen beziehungsweise tibialen Gelenkflächen. Der Außenmeniskus zeigt Zeichen einer deutlichen Quetschung im Hinterhorn mit basisnahem Oberflächeneinriss. Außenband intakt. Distorsion der lateralen Kapsel. Innenband und Innenmeniskus unauffällig. Aufgehobene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes mit Hämatom in der Poplitea. Hinteres Kreuzband o. B. Kleines Ganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes. Femoropatellargelenk ohne erkennbare höhergradige Knorpelschädigung. Deutlich Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Bonebruise der lateralen Tibiakonsole sowie Außenmeniskusquetschung mit kleinem basisnahen Einriss. Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 31.10.2013 Röntgen Thorax ap im IPS vom 01.11.2013 Klinische Angaben: ZVK-Einlage. ZVK-Kontrolle. Verlauf? Befund: Thorax 31.10.2013: ZVK Einlage über die V. jugularis rechts, Spitze im Einmündungsbereich der VCS, kein Pneumothorax. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier HLB. Trachealkanüle in situ, Spitze ca. 6 cm kranial der Carina platziert. Spondylodese thorakolumbal, feinkalibrige Drainage von links. Thorax 01.11.2013: Unveränderte ZVK-Lage rechts. Kein Pneumothorax. Neu Magensonde. Trachealtubus ca 1 cm tiefer platziert zur Voruntersuchung. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier HLB Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.11.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal. 1992 MRI mit Diskushernie L5/S1 Fragestellung: Veränderung zu 1992? Befund: Die Vorbilder von 1992 nicht mehr archiviert, schriftlicher Bericht vorliegend. Leicht aufgehobene Lordose der oberen LWS, erhaltenes Alignement. Geringe Schmorl'sche Impression der Deckplatte LWK 2. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Ventral betonte Spondylose LWK 1/2, geringer LWK 2/3 bis LWK 4/5 und mäßiggradig mit erosiver Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Segment LWK 1/2 und LWK 2/3: Gering höhengeminderter Intervertebralraum, Dehydratation der Bandscheibe und breitbasige Protrusion ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Geringe Flüssigkeitsretention im rechtsseitigen Facettengelenk LWK 2/3. Segment LWK 3/4 und LWK 4/5: Gering dehydrierte Bandscheibe ohne wesentliche Höhenminderung. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion, keine relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK 5/SWK 1: Osteochondrotische Veränderung der Endplatten, ventrale und dorsale Spondylosen, dehydrierte Bandscheibe mit Höhenminderung des Intervertebralraumes und flache dorsomediane, gering nach rechts betonte Potrusion mit geringer Einengung foraminal beidseits, sowie spinal-ventral. Tangierung S1 ohne Kompression oder Verlagerung. Bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS, keine Gefügestörung. Mäßige Degenerationen lumbal im oberen Drittel und betont im lumbosakralen Segment mit dorsomedianer mäßiger Bandscheibenprotrusion, Spondylose, Ostechondrose und Ligamenta flava Hypertrophie mit mäßiger Einengung foraminal und spinal ohne Neurokompression oder Verlagerung. Möglich Reizung S1 beidseits foraminal unter Funktion 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 05.11.2013 Arthrographie Schulter links vom 05.11.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren immer wieder Schulterschmerzen links mit schmerzhaftem Bogen und Rotation. Impingementsymptomatik seit mindestens 2 Jahren, jetzt zunehmend Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenken und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. AC-Gelenk ohne relevante arthrotische Veränderungen. Mäßige subakromiale Anbauten mit leichtem Impingement der Supraspinatussehne. Die Rotatorenmanschette zeigt sich insgesamt intakt, auch die lange Bizepssehne ohne Anhalt für eine frische oder chronische Ruptur. Keine Medialisierung. Labrum glenoidale intakt. Kapsel-Bandapparat unauffällig ohne Zeichen einer frischen Läsion Beurteilung: Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne. Kein Anhalt für eine Ruptur der Rotatorenmanschette. Ausschluss Labrum oder Kapselbandläsion 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vom Pferd am 14.09.2013 Fragestellung: Persistierende Knieschmerzen Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Leichtes Knochenmarködem der medialen Femurcondyle. Kein begleitender Knorpelschaden. Innenmeniskus mit diskreter Signalveränderung im Hinterhorn, vereinbar mit fibrovaskulärem Bündel, keine frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur. Kein relevanter Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellasehne intakt. Retinaculum ohne Rupturnachweis. Periartikuläre Weichteile unauffällig Beurteilung: Bis auf leichte Bonebruise der medialen Femurcondyle unauffällige Darstellung des Kniegelenks ohne Anhalt für eine frische Binnenläsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 29.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie. Aktuell Dekubitus Grad III der Rima ani, CT 22.10.2013 Fragestellung: Ossäre Beteiligung? Fistel? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 22.10.2013 vorliegend. In den MR Tomogrammen zeigt sich median der Rima ani nach links verlaufende Defekthöhle über insgesamt 1,5 x 4 x 7 cm, periphere kontrastmittelaufnehmende Abgrenzung, diffus entlang der Glutealmuskulatur links, Angrenzung zum Sphinkter ani und des distalen Rectum nach dorsal ohne eindeutige Abgrenzung einer Fistel. Pararectales Fettgewebe nach dorsal mitinfiltriert. Die angrenzenden ossären Strukturen des Os coccygeum zeigen kein pathologisches Knochenmarkssignal, lediglich periostale Mitreaktion mit geringer Kontrastmittelaufnahme.Pelvine Organstrukturen regelrecht. Prall gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit retrovesikal. Beurteilung: Bekannter Decubitus Grad III in der Rima ani, links paramedian fortsetzend mit großer Wundhöhle in oben angegebener Größe, perifokal entzündlichen Reaktionen unter Einbeziehung des Muskels gluteus maximus mit ödematösen Veränderungen, Angrenzung zum Sphinkter ani und des distalen Rektums ohne eindeutigen Nachweis eines Fistelsystems. Ossär lediglich geringe periostale Mitreaktion des letzten Gliedes des Os coccygis. 2013 Untersuchung: MRI Hüfte links nativ und KM vom 29.10.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Leistenzerrung nach Ausfallschritt. Subjektiv springende Sehne. Fragestellung: Ligamentäre Ruptur? Befund: Achsengerechte Stellung in beiden Hüftgelenken. Beckenring unauffällig. Auf der linken Seite nachweisbare Signalveränderung mit umschriebener kleiner zystischer Läsion im Ansatzbereich des Musculus pectineus sowie des Musculus obturatorius externus. Keine komplette Retraktion der Muskulatur erkennbar. Kein knöcherner Ausriss. Die übrige Adduktorenmuskulatur zeigt sich unauffällig. Rechtsseitig keine erkennbare Pathologie. Einzelne Rosenmüller`sche Lymphknoten beidseits inguinal. Testes beidseits unauffällig. Keine Pathologie der Hüftgelenke. Beurteilung: Ansatzruptur von Musculus pectineus und Musculus obturatorius externus am Schambein auf der linken Seite ohne komplette Retraktion. 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 30.10.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf das rechte Handgelenk am 24.08.2013. Seither Schmerzen und Flexion- beziehungsweise Extensionsdefizit. Fragestellung: Verdacht auf alte Radiusfraktur? Bänderschaden? Befund: Stellung im Radiocarpal- und distalen Radioulnargelenk regelrecht. Kein Anhalt für alte oder frische Frakturen. Initiale Arthrosezeichen mit mäßiggradiger Chondropathie im radiocarpalen Gelenk. Zystische Veränderung des Os lunatum sowie leichte Bonebruise im proximalen Abschnitt des Os scaphoideum. SL-Band intakt, allerdings kleines Ganglion am dorsalseitigen Bandabschnitt. Kein Nachweis einer interkarpalen Dissoziation oder perihilären Luxation. Der TFCC zeigt sich bis auf eine minimale Signalveränderung im Bereich des Meniskus homoloque unauffällig, kein Anhalt für eine direkte Läsion des Discus triangularis. Kollateralbänder o. B. Dorsale und volare Handwurzelkapsel ebenfalls intakt. Kleines Ganglion in der Gyon-Loge loco typico. Beuge- und Strecksehnen unauffällig. Initiale Arthrose im STT Gelenk. Beurteilung: Leichte Bonebruise des Kahnbein. Lunatumzyste. Zeichen einer Distorsion des TFCC ohne direkte Läsion des Discus triangularis. Initiale Radiocarpal- und STT Arthrose. Keine okkulte Fraktur. Keine ligamentäre Ruptur. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 02.11.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 und Hemiplegie rechts nach Motorradunfall gegen Pferd 06.08.2013. Komplexes Polytrauma mit diversen abdominalen Operationen. Critical illness Polyneuropathie. Abszesse mit Eiterentleerung im Bereich der Narbe Oberbauch links. Fragestellung: Verbindung des oberflächlichen Abszesses mit den intraabdominalen Abszessen in der Pankreas-Milz-Loge? Befund: CT-Abdomen mit Kontrastapplikation über die Magensonde 28.10.2013 zum Vergleich. Bekannter Situs abdominal mit St.n. diversen Operationen und komplizierten Verlauf. Bekannte, nahezu unveränderter Abszesskollektion im Bereich der Pankreas- Milzloge. Parakolische Flüssigkeitskollektionen bis pelvin, rechtsbetont mit leichter Regredienz der Flüssigkeitsanteile. Unveränderte Lage der Magensonde, der rechts basalen Thoraxdrainage und der links subcostal einliegenden Drainage mit Verlauf zur Milzloge und der Spitze kleinkurvaturseitig des Magens. Applikation eines Kontrastmittel-NaCl Gemisches proximal der subcostal liegenden Drainage linker Oberbauch durch Dr. X. Verteilung des KM von kutan nach subkutan proximal vom Verlauf der Drainage mit Anschluss nach peritoneal ohne Nachweis eines Kontrastmittelübertrittes in die angrenzenden Darmstrukturen oder Abszesskollektionen. Bilaterale Pleuraergüsse, linksbetont mit angrenzend Kompressions- Teilatelektasen und Infiltraten, nahezu stationär. Unverändert geringer Pericarderguss ventral. Bekannter Status nach diversen Bauchoperationen, Status idem. Bauchwanddefekt median ohne abgrenzbaren Anschluss zu der oben genannten Fistel/Abszesskollektion nach links. Anasarka. Geblockter DK. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 28.10.2013 abgrenzbarer kutaner Fistelgang proximal der subcostal liegenden Drainage links mit Anschluss nach peritoneal. Eine direkte Verbindung zu den bekannten Abszesskollektionen abdominal, beziehungsweise Darm lässt sich nicht abgrenzen. Gering regrediente parakolische und mesenteriale Flüssigkeitskollektionen/Imbibierung. Unveränderte Abszesskollektion, insbesondere im Bereich der Pankreas- und Milzloge. Bilaterale, links betonte Pleuraergüsse mit angrenzend Teilatelektasen und Infiltraten der Unterlappen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 02.11.2013. MRI HWS nativ vom 02.11.2013. Klinische Angaben: Progrediente Dysarthrie, Gangstörung, Hypomimie, leichtes Parkinsonoid. Rollator seit 2 Jahren. Hypoglossusparese rechts bei Tonsillenkarzinom rechts, Operation, Radio- und Chemotherapie 2010/2011. Bekanntes lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Fragestellung: Ausschluss Raumforderung Hirnstamm, Hinweis auf MSR/PSB. Vaskuläre Veränderungen? Umschriebenen Atrophie? Zervikale Spinalkanalstenose? Befund: Schädelerstuntersuchung. Externe CT-Untersuchung Hals-/Thorax-/Abdomen zuletzt 04.10.2013 vorliegend. Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel, leicht verplumpt und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine wesentliche kortikale Atrophie, insbesondere temporal. Vorwiegend periventrikulär flächige, teils konfluierende und bis subcortical reichende Marklagerläsionen, T2-gewichtet intens, T1-gewichtet signalarm ohne Hinweis einer Diffusionsstörung. Fokale Läsion auch im Bereich der Stammganglien unter Einbezug des Nucleus caudatus rechts. Veränderungen vorwiegend rechtslastig in der Zentral- und Präzentralregion. Kleine Lakune zerebellär links. Postkontrast keine pathologisch aufnehmenden Parenchymläsionen. Keine Hirndruckzeichen. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen geringe atherosklerotische Veränderungen ohne Abbrüche oder Aneurysmata. Nasennebenhöhlen, Retrobulbärraum und Mastoid regelrecht. HWS: Harmonische Lordose, erhaltenes Alignement. Mehrsegmentale Degenerationen der gesamten HWS mit Betonung der mittleren bis unteren HWS bei Spondylosen, Osteochondrosen, breitbasigen Bandscheibenprotrusionen und osteochondrotischen Veränderungen Punctum maximum LWK 4/5 und HWK 5/6 und Spondyl- und Unkarthrosen mit mäßiger Einengung des Spinalkanals von ventral und dorsal, von dorsal beginnend HWK 3/4 bis HWK 5/6 mit Angrenzung zum Myelon ohne Kompression. Keine Signalstörung des abgebildeten Myelon zervikal und thorakal. Hochgradige Foraminalstenosen beidseits ab HWK 3/4 und HWK 4/5 rechtsbetont, linksbetont HWK 5/6 mit möglicher Beeinträchtigung der Nervenwurzeln. Miterfasste Weichteile regelrecht mit leichter Asymmetrie im Hypopharynx nach rechts, keine größere abgrenzbare Raumforderung oder Lymphadenopathie. Beurteilung: Moderate Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie mit Lacunen der Stammganglien und cerebellär links, rechtsbetont und betont Prä-/postzentralregion rechts ohne Hinweis einer frischen Ischämie, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Keine wesentliche Atrophie.Zervikal mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen wie oben beschrieben mit mäßiger Einengung spinal ohne Myelonkompression. Keine Myelopathie. Sekundärstenosen foraminal wie oben beschrieben mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der dort verlaufenden Nervenwurzeln C4, C5 rechts und C6 links. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.11.2013. Klinische Angaben: Seit Mitte Juni starke Kopfschmerzen, bisher therapieresistente Hypertonie. Neurologischer Status o. B. Fragestellung: Ausschluss intrakranieller Prozess. Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen beidseits hochparietal in subkortikaler Lokalisation. Keine frische Ischämie, kein raumfordernder Prozess. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Die Hirnbasisarterien zeigen einen regelrechten Flow-void, normale Kontrastmittelanflutung der arteriellen und venösen Blutleiter. KHBW beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautpolster ethmoidal, ansonsten Nebenhöhlen bei Artefaktüberlagerung durch Zahnersatzmaterial etwas eingeschränkt beurteilbar. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium mit einzelnen unspezifischen punktuellen Gliosen beidseits hochparietal. Kein raumfordernder Prozess, keine Blutung, keine Ischämie. Ausschluss akute Sinusitis. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.11.2013. Klinische Angaben: Therapierefraktäre lumbale Rückenschmerzen ohne Ausfälle. In letzter Zeit Ausstrahlung ins rechte Bein. Fragestellung: Listhesis? Diskushernie? Befund: Im Liegen flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Steilstellung der oberen LWS, erhaltene Lordose LWK 3-5. Lumbosacrale Übergangsstörung mit Teillumbalisation von SWK 1. Dorsales Alignement intakt. Rechts mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie LWK 5/SWK 1, bei zusätzlicher leichter Spondylarthrose hier mäßiggradige Kompression der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. S1 beidseits frei dargestellt. Flache linksbetonte Protrusion LWK 2/3. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits unauffällig. Paravertebrale Weichteile o. B. Beurteilung: Rechts mediolaterale/intraforaminale Diskushernie LWK 5/SWK 1, bei zusätzlicher Spondylarthrose mäßiggradige Foramenbedrängung mit Kompression der Wurzel L5 rechts im intraforaminalen Verlauf. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Sakroiliitis. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.11.2013. Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Schmerzen im Bereich der HWS und in beiden Schultern. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Hyperlordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Intaktes dorsales Alignement. Leichte Protrusionen der Bandscheiben HWK 5/6 und HWK 6/7, dabei kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Spinalkanal normal weit. Leichtere Spondylarthrosen und Unkarthrosen HWK 5/6 und 6/7, keine knöcherne Foramen- oder Spinalkanaleinengung. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Zeichen einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Hyperlordose der HWS. Leichtere Protrusionen und degenerative Veränderungen HWK 5-7. Ausschluss Wurzelaffektion. Ausschluss Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 07.11.2013. Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbalgie. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Keine Fehlhaltung der BWS und LWS im Sagitalprofil. Wirbelkörper regelrecht. Gering höhengeminderter Intervertebralraum BWK 7/8. Geringe Spondylosen nach ventral BWK 7/8. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseits liquorumspült ohne abgrenzbare Signalstörung. Conus medullaris Höhe LWK 2. Geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes LWK 4/5, mäßige Dehydratation der Bandscheibe mit gering descendierender subligamentärer breitbasiger, rechtsbetonter Protrusion mit Anuluseinriss bei 7 Uhr und geringer Einengung rezessal beidseits ohne Neurokompression, keine Verlagerung der Nervenwurzeln. Beginnende Degeneration der lumbalen Facettengelenke, rechts betont ab LWK 3/4, zunehmend LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Keine Fehlhaltung der BWS und LWS im Sagitalprofil. Geringe Chondrosis intervertebralis BWK 8/9 und Spondylosis thorakales BWK 7/8. Mäßiggradige Chondropathie mit gering descendierender flacher Protrusion LWK 4/5, geringer rezessaler Einengung ohne Neurokompression. Mäßige Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.11.2013. Klinische Angaben: Anlässlich eines Schädelhirntraumas durchgeführtes CT des Neurokranium, dabei abgrenzbare Läsion des Clivus festgestellt. Fragestellung: Zyste? Osteochondrom? Befund: CT Schädel und HWS extern 19.10.2013 vorliegend. Die linksparamediane zystisch lobulierte, fettisodense ossäre Läsion mit Septenbildung des Clivus ohne corticale Destruktion zeigt sich MRgraphisch in T1 und T2 nativ signalreich mit Septen, nimmt paraseptal und peripher gering Kontrastmittel auf. Kein ossär überschreitendes Wachstum. Keine Einblutung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Blutung. Nasennebenhöhlen, Mastoid und Retrobulbärraum regelrecht. Beurteilung: Die im CT beschriebene ossäre Läsion links pramedian des Clivus zeigt sich MRgraphisch benignen Aspektes mit zentral fettig-septierten Anteil, geringer Kontrastmittelaufnahme und entspricht am ehesten einer fibröse Dysplasie, DD nicht klassisches Bild einer aneurysmatischen Knochenzyste. Unauffällige Darstellung des Neurokranium. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.10.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz am 08.10.2013 auf das Gesäß. Schmerzen im Bereich der LWS und des Sakrum. Bekannte Diskushernie LWK 5/SWK 1 rechts betont. Fragestellung: Fraktur? Diskushernie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 45.10.2012 im Liegen keine relevante Skoliose der LWS bei Steilstellung. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Auch das Os sacrum beziehungsweise die ISG zeigen sich beidseits, soweit dargestellt, unauffällig. Bekannte Protrusion LWK 1/2 und LWK 4/5 mit leichter Spinalkanaleinengung. Ebenfalls unverändert rechts mediolaterale flache Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit leichter Kontaktierung der Wurzel L5 intraforaminal sowie S1 im Rezessus der rechten Seite. Keine neu aufgetretenen Diskushernie, keine Gefügestörung. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Beurteilung: Unveränderte degenerative Veränderungen der LWS mit flacher rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 und leichter Wurzelkontaktierung. Kein Nachweis einer okkulten Fraktur von LWS oder Os sacrum. Keine hochgradige Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 30.10.2013. Klinische Angaben: Status nach Auffahrkollision 24.10.2013 mit einem Auto als Rollerfahrer. Seither Kopfschmerzen, Einschränkung bei der Rotation, nach rechts und Inklination. Im konventionellen Röntgen Blockwirbel C3/4. HWK 5 Verdacht auf Wirbelkörperfraktur. Fragestellung: Fraktur C5? Art der Schädigung der übrigen HWS? Befund: Rx der HWS extern 29.10.2013 vorliegend. Leicht aufgehobene Lordose der HWS und geringe skoliotische Fehlhaltung der oberen HWS nach links. Erhaltenes Alignement. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Fusionierung der hinteren Facetten und Processi spinosi, sowie partiell der Hinterkante corporal HWK 3/4. Assimilationsstörungen der Processi spinosi C2-6. Intakte Endplatten. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Myelon, soweit abgrenzbar ohne abgrenzbare Läsionen. Intraspinal keine sichtbare Blutung. Weichteile extraspinal regelrecht.Miterfasste Schädelbasis und Thoraxapertur regelrecht Beurteilung: Geringe Fehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Segmentanomalie mit partieller Fusionierung corporal HWK 3/4, komplett fusioniert im hinteren Wirbelkörperanteil. Kein Nachweis einer Fraktur. CTgraphisch kein Hinweis einer ligamentären Verletzung. Intraspinal keine Auffälligkeiten. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung zum Ausschluss von Weichteilläsionen (ligamentär/discal) empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 02.11.2013 MRI HWS nativ vom 02.11.2013 Klinische Angaben: Progrediente Dysarthrie, Gangstörung, Hypomimie, leichtes Parkinsonoid. Rollator seit 2 Jahren. Hypoglossusparese rechts bei Tonsillenkarzinom rechts, Operation, Radio- und Chemotherapie 2010/2011. Bekanntes lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Fragestellung: Ausschluss Raumforderung Hirnstamm, Hinweis auf MSR/PSB. Vaskuläre Veränderungen? Umschriebenen Atrophie? Zervikale Spinalkanalstenose? Befund: Schädelerstuntersuchung. Externe CT-Untersuchung Hals-/Thorax-/Abdomen zuletzt 04.10.2013 vorliegend. Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel, leicht verplumpt und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine wesentliche kortikale Atrophie, insbesondere temporal. Vorwiegend periventrikulär flächige, teils konfluierende und bis subcortical reichende Marklagerläsionen, T2-gewichtet intensiv, T1-gewichtet signalarm ohne Hinweis einer Diffusionsstörung. Fokale Läsion auch im Bereich der Stammganglien unter Einbezug des Nucleus caudatus rechts. Veränderungen vorwiegend rechtslastig in der Zentral- und Präzentralregion. Kleine Lakune zerebellär links. Postkontrast keine pathologisch aufnehmenden Parenchymläsionen. Keine Hirndruckzeichen. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen geringe atherosklerotische Veränderungen ohne Abbrüche oder Aneurysmata. Nasennebenhöhlen, Retrobulbärraum und Mastoid regelrecht. HWS: Harmonische Lordose, erhaltenes Alignement. Mehrsegmentale Degenerationen der gesamten HWS mit Betonung der mittleren bis unteren HWS bei Spondylosen, Osteochondrosen, breitbasigen Bandscheibenprotrusionen und osteochondrotischen Veränderungen Punctum maximum LWK 4/5 und HWK 5/6 und Spondyl- und Unkarthrosen mit mäßiger Einengung des Spinalkanals von ventral und dorsal, von dorsal beginnend HWK 3/4 bis HWK 5/6 mit Angrenzung zum Myelon ohne Kompression. Keine Signalstörung des abgebildeten Myelon zervikal und thorakal. Hochgradige Foraminalstenosen beidseits ab HWK 3/4 und HWK 4/5 rechtsbetont, linksbetont HWK 5/6 mit möglicher Beeinträchtigung der Nervenwurzeln. Miterfasste Weichteile regelrecht mit leichter Asymmetrie im Hypopharynx nach rechts, keine größere abgrenzbare Raumforderung oder Lymphadenopathie. Beurteilung: Moderate Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie mit Lacunen der Stammganglien und cerebellär links, rechtsbetont und betont Prä-/postzentralregion rechts ohne Hinweis einer frischen Ischämie, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Keine wesentliche Atrophie. Zervikal mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen wie oben beschrieben mit mäßiger Einengung spinal ohne Myelonkompression. Keine Myelopathie. Sekundärstenosen foraminal wie oben beschrieben mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der dort verlaufenden Nervenwurzeln C4, C5 rechts und C6 links. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.11.2013. Klinische Angaben: Seit ca. 1 Monat bestehende Schmerzen im Bereich der linken Kniekehle mit Schwellung. Fragestellung: Meniskusverletzung? Bakerzyste? Befund: Lateral betonte Gelenkspaltverschmälerung. Ca. 5 mm durchmessender Knorpeldefekt im ventralen Abschnitt der lateralen Femurcondyle innenseitig, zusätzlich begleitende deutliche degenerative Veränderung des Außenmeniskusvorderhorns mit basisnah gelegenem femoralseitig vertikalen Einriss. Auch im Bereich des Hinterhorns des Außenmeniskus hier kleiner Oberflächendefekt mit begleitendem Einriss des Ligamentum Wrisberg. Innenmeniskus mit leichten Degeneration im Hinterhorn jedoch ohne Rissbildung. Deutliche Chondropathie der medialen retropatellaren Knorpelfacette, allerdings auch lateral mit hier kleineren Oberflächeneinrissen. Femorales Gleitlager ohne höhergradigen Knorpeldefekt. Deutlicher Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Zusätzlich mehrfach gekammerte größere Bakerzyste loco typico. Beurteilung: Außenmeniskusvorder- und -hinterhornläsion mit begleitender Teilläsion des Ligamentum Wrisberg. Umschriebene Chondromalazie der lateralen Femurcondyle. Chondropathia patellae mit begleitendem Reizerguss und größerer Bakerzyste. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.11.2013. Klinische Angaben: Seit einigen Jahren Beschwerden im Bereich der LWS und Gesäß mit Ausstrahlung in beide Oberschenkel. Fragestellung: Verdacht auf Diskopathie z.B. LWK 3/4 und LWK 4/5. Befund: Steil gestellte LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Im Liegen keine relevante Skoliose. Ca. 9 mm breite links mediolaterale Diskushernie LWK 4/5, dabei Impression des Duralschlauches und Kontaktierung des Rezessus von L5 im Abgangsbereich. Zusätzlich zeigt sich bei Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie hier eine mäßige links mehr als rechts nachweisbare Foramenbedrängung mit leichter Kontaktierung der Wurzel L4 beidseits links mehr als rechts. Subligamentäre mediane Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit leichter Kontaktierung des Rezessus von S1 beidseits. Hier keine höhergradige Wurzelaffektion. Keine hochgradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile o. B. Leichtere degenerative Veränderungen der ISG links etwas mehr als rechts, keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Streckfehlstellung. Links betonte Diskushernie LWK 4/5 mit mäßiger Forameneinengung links mehr als rechts bei zusätzlicher Spondylarthrose. Leichte Wurzelaffektion L4 beidseits sowie L5 links. Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit leichtem Wurzelkontakt S1 beidseits. Ausschluss höhergradige Nervenkompression oder Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.10.2013. Klinische Angaben: Beinbetonte inkomplette Tetraplegie bei Status nach Poliomyelitis. Mittelschwere restriktive Ventilationsstörung. Schlafapnoe. Eintrittsthorax. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zur Voruntersuchung 02.06.2004 unveränderte Rotationsskoliose mit Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang. Konsekutive Verlagerung der Mediastinalstrukturen. Geringe Inspirationstiefe. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.10.2013. Klinische Angaben: Schmerzen im linken Gesäß mit Ausstrahlung ins linke Bein. Hyposensibilität im Bereich L4/5 links. Fragestellung: Radikuläre Symptomatik? Diskushernie? Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 11.05.2006 unverändert flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. Linksbetonte Osteochondrose in diesem Segment. Zusätzlich hier breitbasige links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie, leicht nach kaudal sequestriert mit Kompression der Wurzel L4 im Abgangsbereich und Impression des Duralschlauches. Zusätzlich mäßige Kompression von L3 im intraforaminalen Verlauf auf der linken Seite bei linksbetonter Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie. Flache Protrusion LWK 4/5. Bekannte leicht regrediente rechts mediolaterale leicht nach kranial umgeschlagene Diskushernie BWK 11/12 ohne erkennbare höhergradige Kompression des Myelon. Übrige Bandscheibenfächer bis auf leichtere Protrusionen lateral betont o. B. Keine höhergradige knöcherne Foramenstenose. ISG beidseits ohne floride Sakroiliitis.Beurteilung: Links mediolaterale intraforaminale Diskushernie LWK 3/4 mit Kompression der Wurzel L4 und mäßig auch L3 der linken Seite 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Lumbaler Schmerz mit Ausstrahlung in die Oberschenkel. Kraftverlust und Sensibilitätsstörungen Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 um ca. 6 mm. Breitbasige Protrusion in dieser Etage, zusätzliche Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie. Keine höhergradige Foramenstenose. Anlagebedingt leicht enger Spinalkanal ohne Zeichen einer höhergradigen sekundären Spinalkanalstenose. Flache subligamentäre rechtsbetonte Diskushernie LWK 3/4 ohne Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Linksbetonte flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Rezessuseinengung von S1 linksseitig und leichter Wurzelkontaktierung. Ebenfalls sachweisbare linksbetonte Spondylarthrose. Obere lumbale Bandscheibensegmente unauffällig. ISG beidseits ohne Nachweis einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Pseudospondylolysthesis Grad I nach Meyerding LWK 4/5. Flache Diskushernie LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1, in erstgenannter Etage rechtsbetont, im lumbosacralen Übergang linksbetont. Keine höhergradige Wurzelkompression, leichter Wurzelkontakt S1 links. Anlagebedingt enger Spinalkanal hinter LWK 4/5 ohne höhergradige sekundäre Stenose 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach operativer Entfernung eines Tumors am zervikalen Myelon 2006 Höhe HWK 4-6 Fragestellung: Verlaufskontrolle erbeten Befund: Im Vergleich zu einer VU aus dem Jahr 2010 unverändert kyphotische Streckfehlhaltung der HWS. Progrediente leicht aktivierte Osteochondrose HWK 6/7 mit breitbasiger Protrusion, diese unverändert zur VU. Ebenfalls unveränderte Degeneration der Bandscheiben HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 5/6. Bekannte im wesentlichen konstante Myelopathie nach operativer Entfernung HWK 4-6 mit dorsaler Anhaftung der Narbe. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Keine Neurokompression. Übriges Myelon unauffällig. Mäßige degenerative Veränderung der oberen Thorakalsegmente Beurteilung: Im wesentlichen Status idem nach operativer Entfernung eines Myelontumors Höhe HWK 4-6 mit zystischer Gliose. Kein Anhalt für eine auf- oder absteigende Syrinx. Leicht progrediente aktivierte Osteochondrose HWK 6/7 mit begleitender Protrusion. Ausschluss Neurokomcompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 17.12.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese Beurteilung: Im Verlauf Status idem 2013 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 04.11.2013 Arthrographie Hüftgelenk links vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Linksseitige Koxalgie Fragestellung: Offset-Störung? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 8 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. MR-tomographisch zeigt sich eine bereits nachweisbare Entrundung des Femurkopfes mit subcortical gelegener zystischer Veränderung ventrolateral am Übergang zum Schenkelhals. Der Alphawinkel liegt mit ca. 59° oberhalb des Normbereichs. Zusätzlich zeigt sich eine Signalstörung des Labrum acetabulare im vorderen oberen Abschnitt ohne frische Rissbildung oder Oberflächendursetzung. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur oder Acetabulum. Ligamentäre Strukturen intakt. Paraartikuläre Weichteile unauffällig ohne Zeichen einer Bursitis trochanterica Beurteilung: Bild eines FAI mit oberhalb der Norm gelegenem Alphawinkel und degenerativer Veränderung des Labrum acetabulare ohne frische Rissbildung 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.11.2013 Klinische Angaben: Seit 2012 Dysästhesien der linken Hand Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steil gestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Minimale Protrusion rechtsbetont HWK 4/5. Keine umschriebene Diskushernie. Keine Zeichen einer Neurokompression. Der Spinalkanal und die Neuroforamina zeigen sich normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderung der Zwischenwirbelgelenke. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalstörung. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Nebenbefundlich erkennbare Schilddrüsenstruma mit multiplen cystischen und regressiven Veränderungen Beurteilung: Bis auf Steilstellung unauffällige Abbildung der HWS. Ausschluss Diskushernie, Ausschluss Neurokompression. Keine Myelopathie. Nebenbefundlich Struma nodosa der Schilddrüse, hier weitere endokrinologische Abklärung sinnvoll Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.11.2013 Klinische Angaben: MRT Schädel August 2013 mit supratentoriellen Marklagerläsionen, unspezifisch und am ehesten vaskulärer Genese. Mittelfristige Verlaufskontrolle empfohlen Befund: Voruntersuchung Schädel MRT 3.8.2013 zum Vergleich. Unveränderter fokale, rundliche supratentorielle Marklagerläsionen ohne Zunahme im Verlauf, keine Neumanifestation. Teils pericallöse Anordnung. Postkontrast keine KM-aufnehmenden Parenchymläsionen. Unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Diffusionsstörung, keine Blutung. Keine Hirndruckzeichen. Regelrechte Darstellung der para-und suprasellären Strukturen und des KHBW. Nasenseptumdeviation. Kleines polypoides Schleimhautpolster ventralseits des Sinus maxillaris rechts. Übrige Nasennebenhöhlen regelrecht pneumatisiert Beurteilung: Zur Voruntersuchung 3.8.2013 unveränderter Befund supratentoriell mit bekannten fokalen Gliosen des Marklagers, whs. vaskulärer Genese. Keine klassische Verteilung einer Enzephalitis disseminata. Verlaufskontrolle in frühestens 6 Monaten empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. BWK 12 und LWK 1 Deckplattenfraktur am 18.08.2013. Konservative Therapie, Konversion auf 3-Punkte-Korsett Befund: Voruntersuchung vom 27.09.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse, beziehungsweise unveränderte Hyperkyphose des thorakolumbalen Übergangs. Keine weitere Sinterung der BWK 12 und LWK 1 Dr. X 2013 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Status nach rezidivierenden Sinusitis. Abklärung vor Therapie Befund: 15 x 10 mm messende Retentionszyste an der lateralen Wand des Sinus maxillaris links. Sonst sind die sämtlichen NNH normal belüftet und unauffällig. Concha bullosa rechts. Nasenseptumdeviation nach links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L3/4 und Neuinstrumentierung L3-S1 bei Anschlusssegmentarthrose und absoluter Spinalkanalstenose L3/4 am 24.10.2013. Verlaufskontrolle Befund: Zu den intraoperativen Bildern 24.10.2013 unveränderte Stellung bei Status nach Neuinstrumentierung L3-S1 von dorsal. Expanderenlage L3/4. Keine sekundäre Materialverschiebung, kein Materialbruch. Die Schrauben überragen jeweils die Vorderkanten LWK 5 und SWK 1, angrenzend LWK 4. Verlauf der S1 links platzierten Schraube in den Intervertebralraum im Bereich der VK. Unveränderte Degenerationen und leicht linkskonvexe Fehlhaltung mit regelrechten Alignment Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Traumatische Hemipelvektomie. Phantomschmerz linkes Bein, Stumpfschmerz Fragestellung: Knöcherne Situation? Sitzbein erhalten links wegen Tuberaufsitz für Prothese? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Status nach totaler Hemipelvektomie links mit dort abgrenzbaren Weichteilstrukturen mit Darmanteilen, sowie 2 Metallklips. Erhaltenes Os sacrum im kranialen Anteil, nach caudal teils darmgasüberlagert und nicht konklusiv abgrenzbare Corticalis. Rechtseitig unauffällige Darstellung des Beckenkammes. Verkalkung im Bereich der Adduktoren rechts. Mehrere Metallklips pelvin rechts. Rechte Hüfte artikulierend ohne wesentliche Degeneration Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplettes links betontes Conus cauda - Syndrom. Beginnende Heberden- und Bouchard-Arthrose beider Hände. Ausgangsbefund Befund: Erstuntersuchung. Hand links: Geringe Heberden-Arthrose Digitus II-V. Geringe Bouchard-Arthrose Digitus II und V. Unauffällige Weichteile. Hand rechts: Geringe Heberdenarthrosen Dig. II, III und verstärkt V. Beginnende Bouchard-Arthrose Digitus V. Schalenförmiges Fragment radialseits im Daumengrundgelenk, DD posttraumatisch älterer Genese. Angrenzend leichte Weichteilschwellung ohne Verdichtung. Keine Osteodestruktion. Keine Fraktur. Keine Luxation 2013 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 04.11.2013 Arthrographie Hüftgelenk links vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Linksseitige Koxalgie Fragestellung: Offset-Störung? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 8 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. MR-tomographisch zeigt sich eine bereits nachweisbare Entrundung des Femurkopfes mit subcortical gelegener zystischer Veränderung ventrolateral am Übergang zum Schenkelhals. Der Alphawinkel liegt mit ca. 59° oberhalb des Normbereichs. Zusätzlich zeigt sich eine Signalstörung des Labrum acetabulare im vorderen oberen Abschnitt ohne frische Rissbildung oder Oberflächendursetzung. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur oder Acetabulum. Ligamentäre Strukturen intakt. Paraartikuläre Weichteile unauffällig ohne Zeichen einer Bursitis trochanterica Beurteilung: Bild eines FAI mit oberhalb der Norm gelegenem Alphawinkel und degenerativer Veränderung des Labrum acetabulare ohne frische Rissbildung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen Befund: HWS: Mehrsegmentale Spondylose, betont der distalen HWS. Das Alignement ist regelrecht. Linkskonvexe Skoliose der proximalen BWS. Mehrsegmentale thorakale Spondylose. Das Alignement ist regelrecht. LWS: Lumbale Hyperlordose. Spondylose. Regelrechtes Alignement. Diskrete Hüftarthrose bds Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax rechts vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf mechanisch störenden Kallus Costa VII rechts bei Status nach Fraktur Befund: Im rechten Hemithorax intakte Rippenkonturen und regelrechte Verläufe der Rippen. Keine auffallende Hyperostosen. Zur weiteren Abklärung der sternoclavearen Verbindungen ergänzende Thorax/Sternum MRI empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie rechts sub C4, links sub C5 (AIS A) nach Luxationsfraktur HWK 6/7 am 16.12.2005. Rekonstruktion der Handfunktion links am 29.10.2013. Post-OP Verlaufskontrolle Befund: Status nach Arthrodese des linken Sattelgelenkes mittels Platten-und Schraubenosteosynthese. Vorbestehende MP I Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Status nach Supinationstrauma 07.09.2013 OSG links mit jetziger Instabilität Befund: Konventionelle Bilder OSG links extern 28.09.2013 vorliegend. Kongruente Stellung im OSG und USG. Flaues diffuses Knochenmarksödem des Kalkaneus lateral und des Talus nach medial mit intakter Corticalis. Geringer Gelenkserguss. Keine abgrenzbare osteochondrale Läsion. Destruktion der hinteren Syndesmose und des posterioren Anteils Innen- und Aussenbandapparates, partiell der vorderen Anteile. Normweiter Syndesmosenspalt. Sinus tarsi einschließlich Ligamente regelrecht. Längsspaltung der Peronaeus brevis Sehne ab Malleolarebene und leichte Signalerhöhung zentral der Peronaeus brevis Sehne. Perifokal erhöhtes Signal der leicht aufgetriebenen Weichteile. Übrige Sehnen und Muskulatur intakt. Unauffällige Darstellung der Achillessehne, der Plantaraponeurose Beurteilung: Regelrechte Stellung im OSG und USG. Ruptur der hinteren Anteile des Innen- und Außenbandapparates, partiell der vorderen Anteile. Intaktes Syndesmose. Geringer Gelenkserguss. Flaues Knochenmarksödem/Kontusion des Talus nach medial und Calcaneus nach lateral. Keine osteochondrale Läsion. Längsruptur der Peronaeus brevis Sehne. Wahrscheinlich postcontusionelle zentrale Läsion der Peronaeus longus Sehne Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Lumboischalgie links. Verdacht auf Diskushernie L5/S1 links Fragestellung: Diskushernie L5/S1 links? Neurokompression? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Hyperlordose der LWS und leicht flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung. Ventrolisthesis LWK 4 zu 5 bei Spondylolyse, Grad I. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1, keine pathologische Signalveränderungen. Schmorl'sche Impression der Grundplatte BWK 11. Übrige Wirbelkörper in Form, Höhe, Kontur und Knochenmarksignal regelrecht. Regelrechte Darstellung der Intervertebralräume der Bandscheiben BWK 10 - LWK 2. Segment LWK 2/3: Mäßige Dehydratation der Bandscheibe ohne wesentliche Höhenminderung. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie beidseits. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Dysplastische Facettengelenke mit Hypertrophie rechts, perifokal mäßig Flüssigkeit, einschließlich im Gelenkspalt. Mäßige Einengung rezessal rechts mit Tangierung der L3 rechts foraminal von dorsal. Segment LWK 4/5: Ventrolisthesis, Grad I. Höhenminderung des Intervertebralraumes, Bandscheibendehydration und breitbasige bilaterale, rechtsbetonter Protrusion und deszendierend ventral mit Annulusriss 6 Uhr. Hypertrophe Facettengelenke beidseits, rechtsbetont mit Spondylose rechts, fraglich links. Flüssigkeit perifokal und im Gelenkspalt der Facettengelenke mit kleinem Ganglion rechts nach kranial, extraspinal. Mäßige Einengung spinal/rezessal und foraminal beidseits mit Tangierung der L4 beidseits foraminal, rechtsbetont. Segment LWK 5/SWK 1: Etwas deformierter Duralschlauch, dysplastische Facettengelenke mit Hypertrophie, rechts mehr als links. Keine relevante Einengung spinal und mäßig foraminal am Eingang rechts ohne Neurokompression Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit Hyperlordose, linkskonvexe Fehlhaltung und Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I bei Spondylolyse. Hinweise auf eine Instabilität. Wahrscheinliche Beeinträchtigung der L4 beidseits. Anschlusssegmente mit Degenerationen nach kranial und verstärkt nach caudal mit mäßiger foraminaler Einengung, rechtsbetont ohne Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.11.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Kontusion-Distorsion Schulter rechts Fragestellung: Traumatische Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion Schulter rechts und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, einschließlich ACG. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Beginnende subcorticale Läsionen am Ansatz der Infraspinatussehne. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette ohne transmurale Ruptur oder Signalstörung. Normweiter Subacromialraum.Unauffälliges Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Unauffälliges MR-Tomogramm der Schulter rechts. Kein Hinweis einer Rotatorenmanschetten- oder Labrumläsion, keine abgrenzbare traumatisch bedingte Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.11.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Kontusion-Distorsion Schulter rechts Fragestellung: Traumatische Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion Schulter rechts und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, einschließlich ACG. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Beginnende subcorticale Läsionen am Ansatz der Infraspinatussehne. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette ohne transmurale Ruptur oder Signalstörung. Normweiter Subacromialraum. Unauffälliges Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Unauffälliges MR-Tomogramm der Schulter rechts. Kein Hinweis einer Rotatorenmanschetten- oder Labrumläsion, keine abgrenzbare traumatisch bedingte Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.11.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.11.2013 Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose (linkskonvexe Skoliose der BWS, der Scheitelpunkt ist BWK 9. Rechtskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt ist LWK 2). Leichte thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignment der sämtlichen Wirbelkörper. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im linken Kniegelenk nach Quetschung am 08.08.2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 14.08.2013 noch erkennbares aber rückläufiges Knochenmarködem der medialen Tibiakonsole. Die vorbeschriebene Fissur im Fibulaköpfchen ist nur noch zu erahnen. Unveränderte Degeneration des Innenmeniskus. Weiterhin kein umschriebener Knorpelschaden, weder femoral noch tibial noch im Bereich des Femoropatellargelenkes. Hierbei lediglich unverändert diskrete Oberflächeneinrisse der retropatellaren Facette. Leichter Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne weiterhin intakt. Rückläufiges medialseitiges Weichteilhämatom. Ligamentäre Situation unauffällig Beurteilung: Noch nachweisbares Knochenmarködem der medialen Tibiakonsole. Rückläufiges Ödem im Bereich der Fissur des Fibulaköpfchens. Chondropathia patellae. Weiterhin kein frischer Meniskusschaden, keine ligamentäre Läsion. Regredientes Weichteilhaematom Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall der Venen der oberen Extremitäten vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Rückenmarkskompression auf Höhe Th1 bei Metastase eines Nierenzellkarzinoms Th1. Status nach palliativer Operation von dorsal mit Reinstrumentarium C5-Th4. Status nach Nephrektomie links 2007. Status nach Radiotherapie 2011. Schwellung am links und Schmerzen Fragestellung: Thrombose? Befund: Regelrechte Kompressibilität der tiefen Armvenen ab Handgelenk, des Unterarmes, kubital, brachial, axillär, der Vena subclavia und Vena jugularis rechts mit venösem Flussmuster ohne intraluminaler Füllungsstrukturen. Auf Höhe der Schwellung und Rötung Handgelenk rechts zeigen sich Flüssigkeitskollektionen perifokal der Strecksehnen mit deutlicher Hyperämie. Intakte Sehnen. Kleine ossäre Ausziehung nach radial. Gangliontypische Struktur im Handgelenk nach ulnar Beurteilung: Kein Nachweis einer tiefen Armvenenthrombose rechts, einschließlich der Vena subclavia und Vena jugularis rechts. Kein Hinweis einer Thrombophlebitis lokal des Handgelenkes und des Unterarmes. Hinweis einer Sehnenscheidenentzündung der Strecksehnen Handgelenk rechts und Hinweis eines Ganglions nach ulnar. Ergänzende MRT Untersuchung nativ bei bekannter Niereninsuffizienz und Einzelniere empfohlen 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Lumbovertebralsyndrom LWK 5/SWK 1 rechts mit Dysästhesien. Positiver Lasègue Fragestellung: Diskushernie? Ligamentäre, ossäre oder andere pathologische Veränderungen? Befund: Im Liegen flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Initiale Osteochondrosen LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1 sowie BWK 10/11 und BWK 11/12. Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben mit flachen Protrusionen LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Annulus fibrosus-Einriss links intraforaminal in dieser Etage LWK 3/4. Kein Nachweis einer umschriebenen Diskushernie, keine Zeichen einer direkten Wurzelaffektion durch die Bandscheibendegenerationen. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Segmente ohne Nachweis einer höhergradigen knöchernen Forameneinengung oder Spinalkanalstenose. Leichtere Hypertrophie der Ligamenta flava. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Wurzeltaschenzysten SWK 1/2 beidseits. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen leichtgradiger Ausprägung, keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Bandscheibendegenerationen LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Anulus fibrosus-Einriss LWK 3/4 links intraforaminal. Keine Neurokompression, keine Spinalkanalstenose. Keine höhergradigen arthrotischen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach schwerem Kniedistorsionstrauma links am 25.10.2013. Klinisch Erguss. Meniskusläsion möglich Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Stellung im Kniegelenk regelrecht. Bonebruise der lateralen Femurcondyle und dem lateralen Tibiaplateau. Kein umschriebener Knorpelschaden. Innen- und Außenmeniskus zeigen sich normal konfiguriert und intakt ohne Zeichen einer frischen Rissbildung. Kollateralbänder o.B. Aufgehobene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes mit kleinem nicht mehr ganz frischen Hämatom in der Poplitea. Hinteres Kreuzband intakt. Femoropatellargelenk ohne erkennbaren Knorpelschaden. Deutlich Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Ausschluss Meniskusläsion oder Knorpelschaden. Bonebruise der lateralen Gelenkkörper. Reizerguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Handgelenk radial. Zum Ausschluss einer knöchernen Beteiligung Befund: Kongruentes rechtes Handgelenk. Degenerative Veränderungen eines 82-jährigen Mannes Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Stellungs-kontrolle 2,5 Jahre post-OP Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.11.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie ventrale und dorsale Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.11.2013 MRI Oberschenkel beidseits nativ vom 07.11.2013 MRI Knie links nativ vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Spina bifida occulta mit Lipomeningomyelozele und Sacrumdysplasie. Status nach Laminektomie, Lipomteilresektion und sacrale Duraplastik bei Tethered-Cordsymtomatik 13.08.1996. Status nach Laminektomie lumbosacral. Neurogene Hohlfüße links mehr als rechts. Status nach Ausrissfaktur Trochanter minor links 2010. Zunehmende Muskelatrophie linker Unterschenkel.Länger bestehende, nicht schmerzhafte Vorwölbung kranial der Kniekehlen beidseits, vor allem im Stehen mit durchgestreckten Knien gut ersichtlich. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Ermüdungsruptur der Sehne, rupturierte Bakerzyste oder anderes organisches Korrelat? Befund: In den Übersichtstomogrammen der Oberschenkel beidseits bis infragenual zeigt sich eine kräftige Oberschenkelmuskulatur ohne abgrenzbare Läsionen oder Raumforderungen. Popliteal und supragenual abgrenzbare lymphknotentypische Strukturen beider Knie. Altersentsprechende Darstellung der Epiphysenfugen. Geringes Knochenmarksödem subcortikal des Condylus femoris lateralis Knie links nach lateral. Keine osteochondralen Läsionen. Meniszi regelrecht. Intakte Bandstrukturen. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Geringes Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis Knie links lateral, wahrscheinlich belastungsbedingt. Kein Gelenkserguss. Keine osteochondrale Läsion. Intakte Menisci und Bandstrukturen. Keine Bakerzyste. Multiple popliteale Lymphknoten, einschließlich supragenual Knie beidseits mit Maximum Knie rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.11.2013 MRI Oberschenkel beidseits nativ vom 07.11.2013 MRI Knie links nativ vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Spina bifida occulta mit Lipomeningomyelozele und Sacrumdysplasie. Status nach Laminektomie, Lipomteilresektion und sakrale Duraplastik bei Tethered-Cordsymptomatik 13.08.1996. Status nach Laminektomie lumbosacral. Neurogene Hohlfüße links mehr als rechts. Status nach Ausrissfraktur Trochanter minor links 2010. Zunehmende Muskelatrophie linker Unterschenkel. Länger bestehende, nicht schmerzhafte Vorwölbung kranial der Kniekehlen beidseits, vor allem im Stehen mit durchgestreckten Knien gut ersichtlich. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Ermüdungsruptur der Sehne, rupturierte Bakerzyste oder anderes organisches Korrelat? Befund: In den Übersichtstomogrammen der Oberschenkel beidseits bis infragenual zeigt sich eine kräftige Oberschenkelmuskulatur ohne abgrenzbare Läsionen oder Raumforderungen. Popliteal und supragenual abgrenzbare lymphknotentypische Strukturen beider Knie. Altersentsprechende Darstellung der Epiphysenfugen. Geringes Knochenmarksödem subcortikal des Condylus femoris lateralis Knie links nach lateral. Keine osteochondralen Läsionen. Meniszi regelrecht. Intakte Bandstrukturen. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Geringes Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis Knie links lateral, wahrscheinlich belastungsbedingt. Kein Gelenkserguss. Keine osteochondrale Läsion. Intakte Menisci und Bandstrukturen. Keine Bakerzyste. Multiple popliteale Lymphknoten, einschließlich supragenual Knie beidseits mit Maximum Knie rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.11.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.11.2013 Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose (linkskonvexe Skoliose der BWS, der Scheitelpunkt ist BWK 9. Rechtskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt ist LWK 2). Leichte thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement der sämtlichen Wirbelkörper. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Status nach ventraler Dekompression C5/6 und C6/7 am 02.07.2013. Stabilisation mit DCI. Korrekt liegende und lockerungsfreie diskale Implantate. Korrektes Alignement der HWK Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.11.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.11.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 08.11.2013 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Fingerschmerzen bei Verdacht auf Polyarthrose. Beckenkamm Schmerzen rechts. Thorakolumbale Schmerzen Befund: Rechte und linke Hand: Interphalangealarthrose beidseits, im Bereich der DIP mehr ausgeprägt als im Bereich der PIP. Sattelgelenksarthrose, links mehr ausgeprägt als rechts. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Handwurzelknochen. LWS: Korrektes Alignement der LWK. Akuter LWS Winkel. Leichte degenerative Veränderungen, Spondylose/Spondylarthrose. Morbus Baastrup L3-L5. Aorten- und Arteriosklerose, erhebliche Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und der Beckenarterien. Becken: Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose. Intakte Beckenkammkonturen (rechts wie links). Keine Ansatztendinosen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.11.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Kniebeschwerden. Druckdolenz lateraler Gelenkspalt. Meniskusläsion lateral? Andere Pathologien? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentriert und unauffällige Patella. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Zum Teil irregulärer Knorpelbelag am Unterrand des Condylus femoralis medialis, vereinbar mit einer leichten degenerativen Chondropathie. Lineare T2 Signalanhebung im zentralen Innenmeniskushinterhorn, ausgehend aus der Meniskusbasis. Allseits intakte Gelenkskonturen des Innenmeniskus. -Interkondylares Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Vermehrte Fibrose im Kompartiment. -Laterales Kompartiment: Linsenförmige subchondrale Zone erniedrigter Signalintensität am Unterrand des Condylus femoralis lateralis im T1-gewichteten Bild. Erhebliche, unscharf begrenzte T2-Signal Anhebung im angrenzenden Knochenmark. Der Befund ist mit einer Osteonekrose des Femurcondylus (Morbus Ahlbäck) vereinbar, in der DD Osteochondritis dissecans. Keine Läsion des Außenmeniskus. Mäßiger Gelenkerguss Beurteilung: Verdacht auf spontane Osteonekrose/Morbus Ahlbäck des lateralen Femurcondylus. Gelenkerguss. Keine Meniskusläsion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Sprung in untiefes Wasser 31.07.2013. C6 Tear-drop-Fraktur, C5 Wirbelbogenfraktur. Corporektomie C6, Cageeinlage und ventrale Platte 01.08.2013. 3 Monate postoperative Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 11.09.2013 unveränderter Stellung der HWS. Regelrechtes Alignement. Unveränderte Lage der ventralen Platte HWK 5-7, Expandereinlage Höhe HWK 6 ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Sinterung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 11.09.2013. Aktuell Entfernung des Halskragens Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Distal etwas asymmetrische, überwiegend sensible Polyneuropathie unklarer Genese. Status nach Neuinstrumentierung Th9-S1 04.06.2013. Verlaufskontrolle Befund: Zur GWS Voruntersuchung 02.10.2013 aktuell nicht vollständig abgebildete GWS. Langstreckige Spondylodese thorakolumbosacrale ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unverändert nicht vollständige Längsstabadaptation im kranialen Abschnitt der Spondylodese. Kompressionsfraktur BWK 8 und LWK mit Keilwirbeldeformität und stationär Beurteilung: Status idem zur VU 02.10.2013 Dr. X 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Retrosternale Schluckbeschwerden, teilweise Husten bis zum Erbrechen Fragestellung: Aspirationen, erschwerte Passage im Ösophagus? Befund: Beim Schlucken von allen Konsistenzen absolut problemlose pharyngeale Phase mit weiter Öffnung des oberen Ösophagus-Sphinkters (OÖS). Keine vermehrten Residuen postdeglutitiv, keinerlei Penetration oder Aspiration. Lediglich bei fester Konsistenz leichtes Leaking bis in die Vallecula bis zur Triggerung des Schluckaktes. In der AP-Durchleuchtung ist auf Höhe der 2. Ösophagusenge/Aortenbogen ein längeres Verweilen von Bolusanteilen zu beobachten, die Peristaltik ist nach distal deutlich vermindert, es kommt aber zu keiner Regurgitation. Die Patientin spürt dieses Verweilen der Boli nicht. Beim Nachschlucken werden dann die Residuen vollständig bis in den Magen weitertransportiert mit in der Abschlussserie geringen RefluxBeurteilung: Unauffälliger Schluckakt. Verminderte Peristaltik ab Höhe des Aortenbogens (2. Enge des Ösophagus) nach aboral und geringer Reflux, was möglicherweise die Klinik erklären kann. Kein Nachweis einer Obstruktion oder Stenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach mikrochirurgischer Dekompression L3/4 und L4/5 am 25.07.2013 Befund: Lumbale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.08.2013, unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS, insbesondere unveränderte Ventrolisthesis L3/4 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach dorsaler Stabilisierung Th4-12 und Cage Einlage 2006 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 07.11.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 04.11.2013 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Linksbetonte Hüftschmerzen beidseits. Koxarthrose? Befund: Leichte, etwa altersentsprechende Hüftarthrose, wahrscheinlich nicht die Schmerzursache. Ergänzende LWS-MRI erwägen (Ev. ein disco-radikulärer Konflikt?) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.11.2013 MRI Oberschenkel beidseits nativ vom 07.11.2013 MRI Knie links nativ vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Spina bifida occulta mit Lipomeningomyelozele und Sacrumdysplasie. Status nach Laminektomie, Lipomteilresektion und sacrale Duraplastik bei Tethered-Cordsymptomatik 13.08.1996. Status nach Laminektomie lumbosacral. Neurogene Hohlfüße links mehr als rechts. Status nach Ausrissfaktur Trochanter minor links 2010. Zunehmende Muskelatrophie linker Unterschenkel. Länger bestehende, nicht schmerzhafte Vorwölbung kranial der Kniekehlen beidseits, vor allem im Stehen mit durchgestreckten Knie gut ersichtlich. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Ermüdungsruptur der Sehne, rupturierte Bakerzyste oder anderes organisches Korrelat? Befund: In den Übersichtstomogrammen der Oberschenkel beidseits bis infragenual zeigt sich eine kräftige Oberschenkelmuskulatur ohne abgrenzbare Läsionen oder Raumforderungen. Popliteal und supragenual abgrenzbare lymphknotentypische Strukturen beider Knie. Altersentsprechende Darstellung der Epiphysenfugen. Geringes Knochenmarksödem subcortikal des Condylus femoris lateralis Knie links nach lateral. Keine osteochondralen Läsionen. Meniszi regelrecht. Intakte Bandstrukturen. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Geringes Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis Knie links lateral, wahrscheinlich belastungsbedingt. Kein Gelenkserguss. Keine osteochondralen Läsionen. Intakte Menisci und Bandstrukturen. Keine Bakerzyste. Multiple popliteale Lymphknoten, einschließlich supragenual Knie beidseits mit Maximum Knie rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.11.2013 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Auffahrunfall 02.2011 mit anhaltenden, progredienten Nacken-Kopfschmerz. Keine Besserung auf Manualtherapie und NSAR Fragestellung: Anhaltspunkt für Läsionen, Listhesis, Myelopathie? Befund: Vorbefunde keine vorliegend. Subcutanes Schmuckpiercing im Bereich der mittleren HWS rechtsseitig, welches sich nicht entfernen ließ. Geringe Streckhaltung der unteren HWS, erhaltenes Alignment. Keine Osteodestruktion. Unter Funktion regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. In den MR Tomogrammen harmonische HWS-Lordose. Regelrechtes Knochenmarksignal, erhaltene Form und Kontur der Wirbelkörper. Gering dehydrierte Bandscheiben HWK 2/3 und HWK 3/4, geringer HWK 5/6 und HWK 6/7. Minimal flache Bandscheibenprotrusionen HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Zervikales Myelon, einschließlich der oberen BWS allseits liquorumspült ohne Signalstörungen. Intakte Ligamenta alaria. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Keine Neurokompression. Unauffällige miterfasste Weichteile Beurteilung: Geringgradige Fehlstellung der HWS in Neutralstellung ohne Segmentstörung. Regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Minime Chondropathien mit Dehydratation der Bandscheiben HWK 2/3, HWK 3/4, sowie HWK 5/6 und HWK 6/7 mit flachen Bandscheibenprotrusionen. Keine Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie zervikal und der oberen BWS. Subcutanes Piercing der mittleren HWS rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.11.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.11.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 08.11.2013 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Fingerschmerzen bei Verdacht auf Polyarthrose. Beckenkamm Schmerzen rechts. Thorakolumbale Schmerzen Befund: Rechte und linke Hand: Interphalangealarthrose beidseits, im Bereiche der DIP mehr ausgeprägt als im Bereiche der PIP. Sattelgelenksarthrose, links mehr ausgeprägt als rechts. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Handwurzelknochen. LWS: Korrektes Alignment der LWK. Akuter LWS Winkel. Leichte degenerative Veränderungen, Spondylose/Spondylarthrose. Morbus Baastrup L3-L5. Aorten- und Arteriosklerose, erhebliche Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und der Beckenarterien. Becken: Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose. Intakte Beckenkamm Konturen (rechts wie links). Keine Ansatztendinosen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.11.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.11.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 08.11.2013 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Fingerschmerzen bei Verdacht auf Polyarthrose. Beckenkamm Schmerzen rechts. Thorakolumbale Schmerzen Befund: Rechte und linke Hand: Interphalangealarthrose beidseits, im Bereiche der DIP mehr ausgeprägt als im Bereiche der PIP. Sattelgelenksarthrose, links mehr ausgeprägt als rechts. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Handwurzelknochen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.11.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.11.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 08.11.2013 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Fingerschmerzen bei Verdacht auf Polyarthrose. Beckenkamm Schmerzen rechts. Thorakolumbale Schmerzen Befund: Rechte und linke Hand: Interphalangealarthrose beidseits, im Bereiche der DIP mehr ausgeprägt als im Bereiche der PIP. Sattelgelenksarthrose, links mehr ausgeprägt als rechts. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Handwurzelknochen. LWS: Korrektes Alignement der LWK. Akuter LWS Winkel. Leichte degenerative Veränderungen, Spondylose/Spondylarthrose. Morbus Baastrup L3-L5. Aorten-und Arteriosklerose, erhebliche Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und der Beckenarterien. Becken: Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose. Intakte Bekenkamm Konturen (rechts wie links). Keine Ansatztendinosen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.10.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende depressive Störung mit starker Angstkomponente. Aktuell Benzoentzug. Chronische Oxynoteneinnahme bei St. n. mehrfacher Rückenoperationen lumbal. Leichte kognitive Störung Fragestellung: Ausschluss Blutung, Ischämie, Tumor, Liquorzirkulationsstörung. Hinweise für spezifische Neurodegeneration? vaskuläre Enzephalopathie? (Risikofaktoren, Nikotin, Hypercholesterinämie) Befund: 76-jährige Patientin. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Schädeldysplasieaspekt (colpozephale Hinterhörner, Kalottenverdickung). Gewisse Erweiterung der externen Liquorräume, bifrontal akzentuiert inkl. Interhemisphärenspalt und sylvische Fissuren, vielleicht etwas über die Altersnorm hinausgehend. Verbreiterung des dritten Ventrikels (Breite 10 mm). Evans-Index 0.22, nicht erhöht. Das Corpus callosum ist gut erhalten, ebenso der amygdalohippocampale Komplex bds. (Scheltens 1!). Mehrere, teilweise konfluirende T2/Flair-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 2) im Sinne einer vaskulären Enzephalopathie. Keine Diffusionsstörung und keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Dezentes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Stammganglien, Hirnstamm sowie auch Cerebellum. Regelrechte basale hirnversorgende Arterien bei elongativem Gefässstatus insbesondere vertebrobasilär. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Ausgedehnte Pneumatisation der miterfassten Nasennebenhöhlen Beurteilung: Frontal betonte Liquorraumerweiterung, den Interhemisphärenspalt mitbetreffend, ggf. toxisch/metabolisch DD primär neurodegenerativ (Hinweise auf FTLD?). Moderate SAE. Keine Hirndruckzeichen. Keine intrazerebrale Raumforderung. Keine Ischämie oder Blutung. Schädeldysplasieaspekt 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese L3-L5 ansonsten 8.2013. Rechtzeitiger lumbaler Schmerz mit Ausstrahlung Fragestellung: Spinalkanalstenose? Pallacos intraspinal? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.05.2011 zwischenzeitlich Zustand nach Bandscheibenersatz L3/4 und L4/5 mit dorsaler Spondylodese L3-L5. Soweit bei Suszeptibilitätsartefakten beurteilbar, regelrechte Materiallage. Normale Stellung im Bereich der LWS bei erhaltenem Alignement. Keine Spinalkanalstenose. Keine höhergradige Forameneinengung. MR-tomographisch kein Anhalt für eine Verlagerung des Spinalkanals durch Pallacos oder freie Fragmente. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Unveränderte Darstellung des voroperierten lumbosacralen Segments Beurteilung: Postoperativ unauffällige Darstellung nach Spondylodese L3-L5 sowie Bandscheibenersatz. Ausschluss Spinalkanalstenose oder Forameneinengung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle ca. 3,5 Jahre nach OP Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.11.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Bekannte epifusionelle Osteochondrose BWK 12/LWK 1. Hüft-TP beidseits 2013 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 04.11.2013 Arthrographie Hüftgelenk links vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Leistenbeschwerden links Fragestellung: Verdacht auf off-set-Störung Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Achsengerechte Stellung des Femurkopfs im Gelenk. Auffällig ist eine bereits beginnende Entrundung im ventralen Abschnitt der femoralen Zirkumferenz. Der Alphawinkel beträgt 64° und liegt somit oberhalb des Normalbereich. Das Labrum acetabulare zeigt im vorderen Abschnitt eine Degeneration, eine frische Rissbildung ist nicht erkennbar. Ligamentäre Situation unauffällig. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Acetabulum beziehungsweise Femurkopf. Keine Zeichen einer Femurkopfnekrose. Periartikuläre Weichteile unauffällig ohne Anhalt für eine Bursitis trochanterica Beurteilung: Bild eines FAI mit oberhalb der Norm gelegenem Alphawinkel und beginnender Degeneration des vorderen oberen Labrums. Aktuell noch keine relevante Coxarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.11.2013 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Auffahrunfall 2/2011 mit anhaltenden, progredienten Nacken-Kopfschmerz. Keine Besserung auf Manualtherapie und NSAR Fragestellung: Anhaltspunkt für Läsionen, Listhesis, Myelopathie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Subcutanes Schmuckpiercing im Bereich der mittleren HWS rechtsseitig, welches sich nicht entfernen ließ. Geringe Streckhaltung der unteren HWS, erhaltenes Alignement. Keine Osteodestruktion. Unter Funktion regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. In den MR Tomogrammen harmonische HWS-Lordose. Regelrechtes Knochenmarksignal, erhaltene Form und Kontur der Wirbelkörper. Gering dehydrierte Bandscheiben HWK 2/3 und HWK 3/4, geringer HWK 5/6 und HWK 6/7. Minimal flache Bandscheibenprotrusionen HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Zervikales Myelon, einschließlich der oberen BWS allseits liquorumspült ohne Signalstörungen. Intakte Ligamenta alaria. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Keine Neurokompression. Unauffällige miterfasste Weichteile Beurteilung: Geringgradige Fehlstellung der HWS in Neutralstellung ohne Segmentstörung. Regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Minime Chondropathien mit Dehydratation der Bandscheiben HWK 2/3, HWK 3/4, sowie HWK 5/6 und HWK 6/7 mit flachen Bandscheibenprotrusionen. Keine Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie zervikal und der oberen BWS. Subcutanes Piercing der mittleren HWS rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th4 (ASIA E). Status nach Autounfall 1997, Status nach Fraktur BWK 5-8. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 2-10, Metallentfernung 1998. Blasenfunktionsstörung, die bisher nicht berücksichtigt wurde. Keine MRI Aufnahme im Verlauf gemacht worden. Standortbestimmung.Fragestellung: Myelopathie? Spinalkanalstenose? Syrinx? Befund: Externe MRI-Untersuchung der HWS und BWS 2003 vorliegend. Unverändert regelrechte Lordose der HWS und LWS, regelrechte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Status nach Frakturierung BWK 5/6 und 7 mit geringer Keilwirbeldeformation bei Deckplattenimprimierung ohne sekundäre Höhenminderung im Verlauf. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1. Myelon allseitig umspült, keine abgrenzbare Signalstörung. Intraspinal keine Blutung oder Raumforderung. Mäßig dehydrierte Bandscheiben ohne wesentliche Protrusionen. Mäßige Spondylarthrosen cervikal HWK 5/6 mit geringer Einengung des Spinalkanals von dorsal. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung bekannter Status nach Frakturierung BWK 5/6 und 7 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Keine Fehlhaltung im Sagittalprofil. Normal weiter Spinalkanal und Neuroforamina. Keine Myelopathie. Mäßige Spondylarthrose der unteren HWS. Mäßige Chondropathien aller abgebildeten Segmente ohne relevante Protrusionen. Keine Neurokompression. Kein Nachweis einer Syrinx. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 06.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.10. 3013. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts (Phrenicusparese?). Mäßiger Pleuraerguss rechts basal. Neu aufgetretene inhomogene Verschattung des linken Unterlappens, vereinbar mit zunehmendem Pleuraerguss. Beurteilung: Zunehmender Pleuraerguss links basal, in der DD Unterlappenpleuropneumonie. Zwerchfellhochstand/Phrenicusparese rechts (wie bei der VU). Die Spitze des rechten Subklavia ZVK liegt tief in der Vena cava superior, ca. 2 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Trachealkanüle. Maschinell beatmet. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Urolithiasis? Im August angeblich sonographisch Nierenstein 4 mm. LWS-Befund? Befund: Normalbefund im untersten Thorax. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Nativ-CT der Nieren: Keine kalkhaltigen Nierensteine. Uro-CT zeigt regelrechte Konturen der normal großen Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Hydronephrose. Regelrechte Ureteren. Unauffällige Harnblase. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. LWS: Korrektes Alignement der 5 LWK. Kongenital enger Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln (sagittale Spinalkanal Durchmesser im Segment L3-L5 zwischen 12 und 14 mm). Keine Diskushernien. Keine Foramenstenosen. In den Segmenten L3/4, L4/5 und L5/S1 leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Beurteilung: Keine Urolithiasis. Unauffällige Nieren und ableitende Harnwege. Anlagemäßig enger lumbaler Spinalkanal. Keine DH. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 08.11.2013 Klinische Angaben: ZVK Einlage jugular rechts Befund: Jugularis ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Trachealkanüle. Maschinell beatmet. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.10.2013, deutlich regredienter Pleuraerguss links basal. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten. Keine Herzdekompensationszeichen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Zur OP-Planung OSME Befund: Kompletter Knochendurchbau einer suprakondylären Femurfraktur rechts. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Platten- und Schraubenosteosynthese. Stieda-Pellegrini Verkalkung des medialen Seitenbandes. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 1993. Neurogene Skoliose. Progression? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 6.2.2012. Progrediente rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose (von ca. 44 auf jetzt 52°), der Scheitelpunkt am Unterrand BWK 10. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Z.n. Kniedoistorsion Fragestellung: Verdacht auf Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Stellung Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel intakt. Kreuz- und Kollateralbänder ohne Rupturnachweis. Zeichen einer leichten Distorsion des VKB. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine zarte radiär verlaufende Signalveränderung mit Einriss im spitzennahem Abschnitt am Übergang zur Pars intermedia. Außenmeniskus o. B.. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur. Minimaler Erguss. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne o. B. Beurteilung: Innenmeniscushinterhornläsion. Leichter Reizzustand Kniegelenk. Kein höhergradiger Knorpelschaden, keine ligamentäre Ruptur. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf laterale Meniskusläsion bei Status nach medialer Schlittenprothese rechts am 22.2013 Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung präoperativ vom 4.6.2013 zwischenzeitlich eingebrachte Schlittenprothese medial, hier komplett aufgehobene Beurteilungsmöglichkeit aufgrund von Suszeptibilitätsartefakten. Im lateralen Gelenkspalt zeigt sich kein höhergradiger Knorpelschaden, dafür breitbasige Signalveränderung des Außenmeniskusvorderhornes leicht zunehmend gegenüber der Voruntersuchung von Juni diesen Jahres. Femoropatellargelenk mit im Wesentlichen unveränderter mäßiggradiger Chondropathie. Gelenkerguss. Beurteilung: Leicht progrediente Außenmeniskusvorderhornläsion im Verlauf zur Voruntersuchung. Reizerguss. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Zunehmende lumboradikuläre Beschwerden Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 13.1.2011 unverändert harmonisch Lordose ohne im Liegen nachweisbare Skoliose oder Gefügestörung. Dehydrierung aller lumbalen Bandscheiben ohne Nachweis einer Diskushernie. Minimale rechts betonte Protrusion LWK 4/5 unverändert zur Voruntersuchung. Leichte Ligamenthypertrophie LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine relevante Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Minimale Spondylarthrosen der unteren Segmente. Bekannte Wurzeltaschenzyste SWK 2/3. Leichtere degenerative Veränderungen der unteren BWS. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer Sakroiliitis. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen mit diskreter Ligamenthypertrophie LWK 3/4 und 4/5 sowie Bandscheiben-Dehydrierungen. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss Wurzelaffektion oder Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Seit dem 2.11.2013 bestehendes abdominelles Druckgefühl. Ziehende Schmerzen im linken Unterbauch. Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Keine inguinale Hernie. Beurteilung: Keine akute abdominelle Pathologien. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläre Beschwerden rechts Fragestellung: Verdacht auf Diskushernie LWK 5/SWK 1 rechts. Befund: Steilgestellte LWS. Im Liegen flache rechts konvexe Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Dehydrierung aller lumbalen Bandscheiben mit flachen Protrusionen, am ausgeprägtesten LWK 4/5 mit hier kleinem nach kranial gerichteten Anulus fibrosus Einriss. Eine direkte Wurzelaffektion beziehungsweise umschriebene Diskushernie ist nicht erkennbar. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Spinalkanal und Neuroforamina nicht relevant eingeengt. Nachweisbare Wurzeltaschenzysten BWK 11/12 links, BWK 12/LWK 1 rechts ausgeprägt links sowie diskret im Neuroforamen LWK 1/2 beidseitig. Zusätzlich erkennbarer sakraler Wurzeltaschenzystenkomplex SWK 1/2 und SWK 2/3. ISG beidseits unauffällig. Paravertebrale Weichteile o. B. bis auf multiple parapelvine Nierenzysten beidseits.Beurteilung: Bandscheibendegenerationen ohne Nachweis einer umschriebenen Diskushernie. Kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Multiple Wurzeltaschenzysten am ausgeprägtesten sakral in Höhe SWK 1/2 und SWK 2/3. Ausschluss Spinalkanal- beziehungsweise Foramenstenose. Parapelvine Nierenzysten Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Kontrolle, ca. 3 Monate nach OP. Status nach Stabilisation mit USS1 Titan TH 12/L23 am 23.07.2013. Ventrale interkorporelle Spondylodese Th12/L1 rechts Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.03.2013. Korrekt liegende und lockerungsfreie Korrektions-Spondylodese Th12-L2/3. Diskrete linkskonvexe lumbale Skoliose, der Scheitelpunkt im LWK 4. Unveränderte/vorbestehende geringgradige rechtskonvexe Skoliose der mittleren/distalen BWS. In der seitlichen Aufnahme korrektes Alignement thoracolumbal. Auffallende massive Processi transversi C7 beidseits, rechts mehr ausgeprägt. Normale Lungentransparenz/unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 7 seit Juli 2013. BWK 8 Querfraktur. Spinalkanalstenose mit Myelonkompression Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.10.2012. Unveränderte thorakale Hyperkyphose, und die Rechtskonvexe Skoliose. In der Zwischenzeit keine zusätzliche BWK Sinterung. Mehrsegmentale Spondylose Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 06.11.2013 CT Hals nativ vom 06.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit August 2013. Myelonkontusion C3-C7. Aktuell Fieber um 38°. Zudem nachgewiesener Pseudomonas und Staphylococcus aureus im Trachealsekret Befund: Hals: Korrekt liegende, lockerungsfreie ventrale Spondylodese C3/C4. Atlas-Dens Arthrose. Spondylose mit Randosteophyten sowie Verkalkungen des hinteren langen Ligamentes auf Höhe C4-C5-C6-C7. Trachealkanüle in situ. Keine zervikale Lymphadenopathie, und keine pathologischen Lymphknotenpakete. Thorax: Konfluierende Subsegmentale Infiltrate im linken Hemithorax, und im rechten Oberlappen. Die Befunde sind mit atypischer Pneumonie (z.B. Pseudomonas-Infekt) vereinbar. Kein relevanter Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Abdomen: Hepatomegalie (craniocaudale Leberdurchmesser beträgt 21 cm). Lebersteatose. In der CT-Untersuchung ohne Kontrast keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Die intrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Milz. Je ein Kelchstein im Nierenunterpol beidseits, sonst normalgroße und unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Koprostasis. Dauerkatheter in der Harnblase. Mäßige, 5 x 4 cm messende Prostatahyperplasie (57-jähriger Mann). Keine Anhaltspunkte für Prostatitis Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 08.11.2013 Röntgen Myelographie vom 08.11.2013 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Klinisch Schmerzausstrahlung L4 rechts. Konventionell radiologisch und im MRI leichte degenerative Veränderungen auf mehreren Etagen. Foraminale Enge L3-S1 im Stehen? Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion in Lokalanästhesie auf Höhe L2/3. Seitliche Aufnahme im Stehen (im Eos) zeigt relevante Spinalkanalstenose L4/5, und mäßige L3/4. Seitliche Funktionsaufnahme in Reklination zeigt leichte axiale Hypermobilität/Retrolisthesis von LWK4 oberhalb LWK5. In Inklination reduzierte Spinalkanalstenose. Myelo-CT: -mäßige Spinalkanalstenose L3/4 (zirkuläre Diskusbulging, betonte Ligamenta flava). Keine Foramenstenose. Keine NWK. -Relevante Spinalkanalstenose L4/5 (Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Diskus Vakuum-Degeneration. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava). Keine Foramenstenosen. Keine NWK. -Spondylose L5/S1 und hypertrophe Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK Beurteilung: Mäßige Spinalkanalstenose L3/4. Spinalkanalstenose L4/5. Axiale Hypermobilität. Vorstellbare Wurzelirritation L4 rechts, insbesondere in Reklination. Hypertrophe Spondylarthrose L5/S1 Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 08.11.2013 Röntgen Myelographie vom 08.11.2013 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Klinisch Schmerzausstrahlung L4 rechts. Konventionell radiologisch und im MRI leichte degenerative Veränderungen auf mehreren Etagen. Foraminale Enge L3-S1 im Stehen? Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion in Lokalanästhesie auf Höhe L2/3. Seitliche Aufnahme im Stehen (im Eos) zeigt relevante Spinalkanalstenose L4/5, und mäßige L3/4. Seitliche Funktionsaufnahme in Reklination zeigt leichte axiale Hypermobilität/Retrolisthesis von LWK4 oberhalb LWK5. In Inklination reduzierte Spinalkanalstenose. Myelo-CT: -mäßige Spinalkanalstenose L3/4 (zirkuläre Diskusbulging, betonte Ligamenta flava). Keine Foramenstenose. Keine NWK. -Relevante Spinalkanalstenose L4/5 (Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Diskus Vakuum-Degeneration. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava). Keine Foramenstenosen. Keine NWK. -Spondylose L5/S1 und hypertrophe Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK Beurteilung: Mäßige Spinalkanalstenose L3/4. Spinalkanalstenose L4/5. Axiale Hypermobilität. Vorstellbare Wurzelirritation L4 rechts, insbesondere in Reklination. Hypertrophe Spondylarthrose L5/S1 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen persistierende Kopfschmerzen parietal, auch nachts. Bekannte Migräne. Keine neurologischen Ausfälle Fragestellung: Tumor? Aneurysma? Gefäßmalformation? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen supra- oder infratentoriell. Leicht betonte Virchow`sche Räume frontal links mehr als rechts. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Die Hirnbasisarterien zeigen ein regelrechtes Flusssignal ohne Anhalt für Gefäßabbruch, Gefäßmalformation oder ein Aneurysma. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranieller Prozess. Kein Anhalt für Gefäßpathologie 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen unklare Schmerzen im Bereich des linken Sprunggelenks und in Höhe Os metatarsale 4 und 5. Belastungsabhängige Beschwerden. Schlechtes Ansprechen auf NSAR Fragestellung: Knorpelläsion? Binnenläsion? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Kleine zystische Veränderung im Malleolus medialis im Ansatzbereich des Innenbandes. Zusätzlich umschriebener kleiner Defekt mit zystischer Läsion des tibiotalaren Kompartiment des Innenbandes ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Außenbänder intakt. Kein Nachweis einer osteochondralen Läsion des oberen Sprunggelenks. Talocalcaneares Gelenk mit leichteren degenerativen Veränderungen. Auffällig ist eine Signalstörung des Musculus adductor hallucis im Verlauf des Caput obliquum vom Os cuboideum bis zur Basis von Os metatarsale 1 und 2 reichend. Dabei zum Teil Kontinuitätsunterbrechung im Muskel und begleitende Kontrastmittelaufnahme. Zusätzlich Zeichen einer partiellen Kontinuitätsunterbrechung des Ligamentum plantare longum. Kein Nachweis einer knöchernen Läsion. Stellung im Bereich der Fußwurzelknochen unauffälligBeurteilung: Läsion des Caput obliquum des Musculus adductor hallucis mit partiellem Abriss und intramuskulärem Hämatom sowie Teilläsion des Ligamentum plantare longum. Teilläsion des Ligamentum deltoideum ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Kein Nachweis einer osteochondralen Schädigung im oberen beziehungsweise unteren Sprunggelenk. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 31.10.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 bei Sturz am 05.09.2013. Status nach undercutting Dekompression C4 und C7, Laminektomie C5 und C6. 8 Wochen postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 20.09.2013 stationärer Befund der HWS mit Steilstellung. Keine Gefügestörung. Status nach dorsaler Dekompression partiell C4 und C7, komplett C5 und C6. Unveränderte Degenerationen C4/5/6/7. Regelrechter prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 04.11.2013. Klinische Angaben: In der linken Arm ausstrahlende Nackenschmerzen. Diskopathie? Träger eines Herzschrittmachers. Befund: Atlas-Dens Arthrose. C3/4: Spondylose. Unkarthrose. Mäßige Foramenstenosen/plausible foraminale Wurzelirritation C4 links wie rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. C5/6: Spondylose. Unkarthrose. Diskusraumverschmälerung. Mäßige Foramenstenosen/plausible foraminale Wurzelirritation C6 links wie rechts. Keine Spinalkanalstenose. C6/7: Spondylose. Verkalkung des hinteren langen Ligamentes. Leichte Spinalkanalstenose. Vorstellbare Nervenwurzelirritation C7, keine jedoch Nervenwurzelkompression. C7/Th1: Degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der HWS/Spondylose und Unkarthrose. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.11.2013. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6. Zunahme der Spastik. Fragestellung: Syrinx? Befund: Voraufnahmen zum Vergleich nicht vorhanden. Steilgestellte HWS. Zustand nach ventraler Stabilisierung HWK 5/6. Keine Gefügestörung. In dieser Etage zeigt sich ein zystisch gliotischer Defekt des Myelons auf eine Länge von ca. 11 mm, zusätzliche deutliche Myelonatrophie in dieser Etage. Kein Nachweis einer auf- beziehungsweise absteigenden Syrinx. Das übrige Rückenmark zeigt sich unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der übrigen Segmente. Beurteilung: Myelonatrophie mit zystisch-gliotischen Defekt zentral HWK 5/6. Ausschluss Syrinx. Ausschluss Adhäsionen. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.11.2013. Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen im Kniegelenk lateral. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel intakt. Breitflächige durch den gesamten Außenmeniskus verlaufende Rissbildung mit mehrfach gekammertem Ganglion im Bereich des Vorderhornes und der Pars intermedia. Innenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit regelrechter Knorpelstruktur. Minimaler Gelenkerguss. Leichte proximale Ansatztendinose der Patellarsehne. Aktuell keine Bakerzyste. Beurteilung: Außenmeniskusläsion mit ausgedehnter parameniskealer Ganglionbildung. Keine weitere Binnenläsion. Leichtes Patellaspitzensyndrom. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 06.11.2013. CT Hals nativ vom 06.11.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit August 2013. Myelonkontusion C3-C7. Aktuell Fieber um 38°. Zudem nachgewiesener Pseudomonas und Staphylococcus aureus im Trachealsekret. Befund: Hals: Korrekt liegende, lockerungsfreie ventrale Spondylodese C3/C4. Atlas-Dens Arthrose. Spondylose mit Randosteophyten sowie Verkalkungen des hinteren langen Ligamentes auf Höhe C4-C5-C6-C7. Trachealkanüle in situ. Keine zervikale Lymphadenopathie, und keine pathologischen Lymphknotenpakete. Thorax: Konfluierende Subsegmentale Infiltrate im linken Hemithorax, und im rechten Oberlappen. Die Befunde sind mit atypischer Pneumonie (z.B. Pseudomonas-Infekt) vereinbar. Kein relevanter Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Abdomen: Hepatomegalie (craniocaudale Leberdurchmesser beträgt 21 cm). Lebersteatose. In der CT-Untersuchung ohne Kontrast keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Die intrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Milz. Je ein Kelchstein im Nierenunterpol beidseits, sonst normalgroße und unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Koprostasis. Dauerkatheter in der Harnblase. Mäßige, 5 x 4 cm messende Prostatahyperplasie (57-jähriger Mann). Keine Anhaltspunkte für Prostatitis. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 06.11.2013. Klinische Angaben: Schwindel im Liegen. Kopfschmerzen. Shuntdysfunktion? Befund: Frontal rechts eingeführte, funktionierende Ventrikeldrainage. Kein Hirnödem. Kein Hydrocephalus internus. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen beide Hände ap und schräg vom 07.11.2013. Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung PIP III beidseits. Beginnende Arthrose DIP. Polyarthrose? Befund: Rechte Hand: Beginnende Arthrose PIP II, IV und V. Beginnende Arthrose DIP III und V. Leichte Sattelgelenksarthrose. Linke Hand: Beginnende Arthrose PIP II, III und IV. Beginnende Arthrose DIP III und V. Leichte Sattelgelenksarthrose. Beidseits keine relevante Radiokarpalarthrose, und keine relevante degenerative Veränderungen im Bereiche der Karpalknochen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 07.11.2013. Klinische Angaben: Stark geblähtes Abdomen. Vermehrt Schmerzen. Befund: Koprostasis. Keine Darmperforation. Keine Anhaltspunkte für Ileus. Mehrere Clips in kleinem Becken bei Zustand nach OP. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 08.11.2013. Röntgen Myelographie vom 08.11.2013. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.11.2013. Klinische Angaben: Klinisch Schmerzausstrahlung L4 rechts. Konventionell radiologisch und im MRI leichte degenerative Veränderungen auf mehreren Etagen. Foraminale Enge L3-S1 im Stehen? Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion in Lokalanästhesie auf Höhe L2/3. Seitliche Aufnahme im Stehen (im Eos) zeigt relevante Spinalkanalstenose L4/5, und mäßige L3/4. Seitliche Funktionsaufnahme in Reklination zeigt leichte axiale Hypermobilität/Retrolisthesis von LWK4 oberhalb LWK5. In Inklination reduzierte Spinalkanalstenose. Myelo-CT: - mäßige Spinalkanalstenose L3/4 (zirkuläre Diskusbulging, betonte Ligamenta flava). Keine Foramenstenose. Keine NWK. - Relevante Spinalkanalstenose L4/5 (Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Diskus Vakuum-Degeneration. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava). Keine Foramenstenosen. Keine NWK. - Spondylose L5/S1 und hypertrophe Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK. Beurteilung: Mäßige Spinalkanalstenose L3/4. Spinalkanalstenose L4/5. Axiale Hypermobilität. Vorstellbare Wurzelirritation L4 rechts, insbesondere in Reklination. Hypertrophe Spondylarthrose L5/S1. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 08.11.2013. Klinische Angaben: Kniegelenksbeschwerden. Status nach Meniskus-OP medial und lateral. Ausmaß degenerative Veränderungen.Befund: Gelenksraumverschmälerung femorotibial medial. Hinweise auf eine diskrete Chondrokalzinose lateralseits. Gut zentrierte und unauffällige Patella Beurteilung: Gonarthrosis, betont femorotibial medial Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2 seit Januar 2013. Pneumonie? Befund: Zum Vergleich die Thorax VU vom 16.05.2013. Vorbestehende chronische interstitielle Lungenschaden/Pneumopathie (chronische Emphysembronchitis? COPD? Im Röntgen "Dirty Chest?). Keine segmentalen Pneumonien. Kein Pleuraerguss. Keine Herzdekompensationszeichen. Der Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch vergrößert Beurteilung: Keine akuten Herz-Lungenpathologien Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen rechts Fragestellung: Pathologie rechte Schulter? Befund: Initiale degenerative Veränderung des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes als Hinweis auf ein Impingement. Tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne, eine vollständige Ruptur ist nicht abzugrenzen. Verkalkungen der Supraspinatussehne am Ansatz an das Tuberculum majus mit einem Durchmesser von bis zu 4 mm. Intakte Infraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage langen Bizepssehne. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Initiale degenerative Veränderung des Acromionclaviculargelenkes mit initialer Einengung des Subacromialraumes als Hinweis auf ein Impingement. Tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer Ruptur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Status nach schwerer OSG-Distorsion links. Verdacht auf komplexe Bandläsion, allenfalls auch Bone bruise Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation im OSG und USG links mit leichter Inkongruenz talonavicular mit Kranialisierung des Talus zum Os naviculare in den Sagittalbildern, in den anderen Ebenen regelrecht artikulierend. Hämarthros im OSG. Diffuses Knochenmarksödem des Malleolus mediales und laterales. Normweite Syndesmose mit Flüssigkeitsretention. Fast vollständige Ruptur der hinteren Syndesmose, ausgedehnt im ventralen Anteil. Fast vollständige Ruptur des Außen- und des Innenbandapparates, insbesondere posterior. Keine osteochondrale Läsion. Im Sinus tarsi leichte Signalerhöhung, insbesondere im Verlauf des Ligamentum zervicale. Miterfasste Sehnen regelrecht, unauffällige Darstellung der Plantaraponeurose. Mittelfußes regelrecht Beurteilung: Status nach OSG Distorsionstrauma links mit fast vollständiger Ruptur der vorderen und hinteren Syndesmose und des Innen- und Außenbandapparates. Hämarthros. Mäßiges Knochenmarksödem der Malleolargabel, kongruente Stellung. Mitbeteiligung des Sinus tarsi/Lig. zervicale. Keine osteochondrale Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.11.2013 Klinische Angaben: Peroneusparese links. Pathologie im Bereiche des Fibulaköpfchen links? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella gut zentriert. Tiefergehende Knorpelusur im Bereiche der zentralen medialen Patellafacette. Begleitende subchondrale Knochenläsion. Der Befund ist mit Chondromalazia Patellae Grad IV vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Intakter Innenmeniskus. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Knorpelbelagverschmälerung. Tendinopathie der Popliteussehne. Mehrkammerige zystische Formation zwischen dem Fibulaköpfchen und Tibiakopf, in der DD Bursitis oder mehrkammeriges Ganglion. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Chondromalazia Patellae/deg. osteochondrale Läsion der medialen Patellafacette. Mehrkammeriges Ganglion, DD Bursitis zwischen Fibulaköpfchen und Tibiakopf. Keine Meniskusrisse. Kein Bandriss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.11.2013 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Lumbalgien. Spondylarthrose L5/S1. LDH? Befund: Beigelegte Röntgenaufnahmen zeigen harmonische Lordose der LWS und eine leichte linkskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. L1 bis L3: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L3/4: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L4/5: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose Beurteilung: Spondylarthrosen der distalen LWS. Keine lumbalen Diskushernien Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Chronisch, therapieresistente Zervikalgie mit radikulärer Ausstrahlung rechts Fragestellung: Discopathie? Degeneration? Tumor? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Fehlhaltung der HWS mit aufgehobener Lordose, Kyphosierung Übergang HWK 5/6, erhaltendes Alignement. Mehrsegmentale Degenerationen mit Höhenminderung der Intervertebralräume, Bandscheibendehydration und vorwiegend mediolateral rechtsbetonten und dorsomedianen Protrusionen, Spondylosen und Spondylarthrosen, sowie Uncovertebralarthrosen mit sekundärer Einengung spinal HWK 5/6 von ventral und dorsal mit geringgradiger Imprimierung des Myelon ohne abgrenzbare Signalstörung. Sekundär hochgradige Foraminalstenosen betont HWK 3/4 beidseits und HWK 5/6 beidseits. Leicht aszendierende subligamentäre breitbasige Bandscheibenprotrusionen BWK 1/2 und BWK 2/3 ohne relevante Stenose foraminal/spinal. Grundplattennahes kleines Wirbelkörperhämangiom BWK 2 Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 5/6. Mehrsegmentale, multifaktorielle Degeneration der gesamten HWS und oberen BWS wie oben beschrieben mit sekundärer mäßiger Spinalkanalstenose HWK 5/6, Imprimierung des Myelon ohne abgrenzbare Myelopathie. Sekundäre hochgradige Foraminalstenosen betont HWK 3/4 und HWK 5/6 beidseits mit whs. Beeinträchtigung der C4 und C6 Wurzel foraminal. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.11.2013 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Kribbelparästhesien und Schmerzen mit Ausstrahlung vom Nacken in Arme und Beine. Verlaufskontrolle nach Dekompression im August 2013: Erneute Progression der bekannten Diskusprotrusio? Spinalkanalstenose? Bekannte zervikale Myelopathie bei absoluter Spinalkanalstenose mit großen Vorfall C5/C6 und C6/7, OP am 21.08.2013 Befund: MRI präop vom 09.07.2013 zeigte eine wenige Millimeter kleine Myelopathie auf Höhe des Diskus C5/C6. Aktuelle MRI zeigt eine 6 x 5,5 mm messende zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe des Diskus C5/C6. C4/5: Vorbestehende mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Foramenstenosen. Plausible foraminale Wurzelirritation C5 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. C5/C6: Post-OP Cage. Zystisch-gliotische Myelopathie. Relevante sekundäre Foramenstenosen, rechts mehr ausgeprägt als links, plausible foraminale Wurzelirritation C6 rechts links. Keine relevante Spinalkanalstenose. C6/C7: Spondylose/Spondylophyten. Breitbasige Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. Relevante sekundäre Foramenstenosen/ plausible intraforaminale Wurzelirritation C7 beidseits. C7/Th1: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen der Nervenwurzel C8 beidseits. Multiple zystische/kolloidale Raumforderungen im rechten schilddrüsenlappen, vereinbar mit einer Struma multinodosa. Unauffälliger linker Schilddrüsenlappen Beurteilung: Mehrsegmentale Spondylose. Post-OP keine relevante Spinalkanalstenose. Nach wie vor relevante sek. Foramenstenosen/plausible intraforaminale WurzelirritationC5 beidseits, rechts > links. C6 beidseits, rechts > links. C7 und C8 beidseits. Zystisch-gliotische Myelopathie auf Diskushöhe C5/C6 Dr. X 20XX Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 06.11.20XX Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Status nach Osteosynthese einer intraartikulären, Mehrfragmentfraktur des distalen Radius und Ulna, sowie der Basis Metacarpale 3. Lockerungsfreie Osteosynthese, wie auch karpao-metacarpale Osteosynthese III. Achsengerechte Stellungsverhältnisse Dr. X 20XX Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 11.11.20XX Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach HWK6-Fraktur 19XX. Massiver Gewichtsverlust in den letzten 2-3 Jahren mit schwerer Kachexie. Am 31.10.20XX durchgeführte Coloskopie hat regelrechten Befund gezeigt. Am 5.9.20XX hochgradig malignitätssuspekte Raumforderung an der rechten Niere, Verlaufskontrolle zur Beurteilung der Dignität (Größenzunahme) Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 5.9.20XX. Unverändert hierzu ist die inhomogen dichte, zum Teil Kontrastmittel anreichernde weichgewebliche Läsion etwa 2 cm groß. Unverändert die knapp 1 cm große einfache Zyste am rechten Nierenoberpol sowie an der linken Niere eine ca. 5 cm septierte Zyste mit zarten Wandverkalkungen. Beidseits keine Nephrolithiasis, keine Harnabflussstörung. In den miterfassten basalen Lungenabschnitten keine metastasensuspekten Läsion. Kein Pleuraerguss. Keine Auffälligkeiten der Leber, der Milz und der Nebennieren sowie des Pankreas. Kein Nachweis retroperitonealer Lymphome (diesbezüglich etwas erschwerte Beurteilbarkeit aufgrund der fortgeschrittenen Kachexie). Erheblich stuhlgefülltes Colon. Verdickte Blasenwand, mäßig gefüllte Harnblase bei liegendem transurethralen Katheter. Keine freie Flüssigkeit. Soweit erfasst keine malignitätssuspekten Skelettveränderungen Beurteilung: Zu 09/13 keine Befundänderung. Ca. 2 cm große malignitätssuspekte Raumforderung an der rechten Niere. Kein Metastasennachweis Dr. X 20XX Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 06.11.20XX Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.11.20XX Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.11.20XX Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 06.11.20XX Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 06.11.20XX Befund: Linke Hand: Leichte Radiokarpalarthrose. Platten- und Schraubenosteosynthese nach einer distalen Radiusfraktur. Die Fraktur ist durchgebaut. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Becken: Lockerungsfreie Platten- und Schraubenosteosynthese bei Zustand nach einer vorderen Beckenringfraktur links. BWS-LWS AP seitlich: Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK 9-11 und LWK 1-3. Korrektes Alignement. Leichte Keilung/ventrale Höhenminderung BWK 10. Fuß links, im Gipsverband: Status nach Schraubenosteosynthese der distalen Tibia und im Bereich des Hinterfusses Dr. X 20XX Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 06.11.20XX Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.11.20XX Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.11.20XX Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 06.11.20XX Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 06.11.20XX Befund: Linke Hand: Leichte Radiokarpalarthrose. Platten- und Schraubenosteosynthese nach einer distalen Radiusfraktur. Die Fraktur ist durchgebaut. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Becken: Lockerungsfreie Platten- und Schraubenosteosynthese bei Zustand nach einer vorderen Beckenringfraktur links. BWS-LWS AP seitlich: Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK 9-11 und LWK 1-3. Korrektes Alignement. Leichte Keilung/ventrale Höhenminderung BWK 10. Fuß links, im Gipsverband: Status nach Schraubenosteosynthese der distalen Tibia und im Bereich des Hinterfusses Dr. X 20XX Untersuchung: Röntgen HWS seitlich und Funktionsaufnahmen vom 07.11.20XX Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer rechts vom 07.11.20XX Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 07.11.20XX Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6. Status nach ventraler Stabilisierung HWK 5/6. Zystisch-gliotische Myelopathie auf gleicher Höhe. Impingement rechte Schulter. Scapula alata Befund: -HWS: Aufnahmen im Sitzen. Harmonische Lordose der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese C5/6. -GWS, seitliche Aufnahme, im Sitzen: Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Physiologische Lordose der HWS. Betonte thorakale Kyphose. Ausgestreckte lumbale Lordose. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. -Rechte Schulter: Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II: prädisponierende Konstellation für Impingement der Supraspinatussehne. Kongruentes AC-Gelenk. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine periartikulären Verkalkungen Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6. Status nach ventraler Stabilisierung HWK 5/6. Zystisch-gliotische Myelopathie auf gleicher Höhe. Impingement rechte Schulter. Scapula alata Befund: - HWS: Aufnahmen im Sitzen. Harmonische Lordose der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese C5/6. - GWS, seitliche Aufnahme, im Sitzen: Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Physiologische Lordose der HWS. Betonte thorakale Kyphose. Ausgestreckte lumbale Lordose. Keine relevante degenerative Veränderungen. - Rechte Schulter: Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II: prädisponierende Konstellation für Impingement der Supraspinatussehne. Kongruentes AC-Gelenk. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine periartikuläre Verkalkungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS seitlich und Funktionsaufnahmen vom 07.11.2013 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer rechts vom 07.11.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6. Status nach ventraler Stabilisierung HWK 5/6. Zystisch-gliotische Myelopathie auf gleicher Höhe. Impingement rechte Schulter. Scapula alata Befund: - HWS: Aufnahmen im Sitzen. Harmonische Lordose der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese C5/6. - GWS, seitliche Aufnahme, im Sitzen: Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Physiologische Lordose der HWS. Betonte thorakale Kyphose. Ausgestreckte lumbale Lordose. Keine relevante degenerative Veränderungen. - Rechte Schulter: Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II: prädisponierende Konstellation für Impingement der Supraspinatussehne. Kongruentes AC-Gelenk. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine periartikuläre Verkalkungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.11.2013 Befund: HWS: Harmonische Lordose der HWS. Leichte linkskonvexe Skoliose. Leichte mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Limbus vertebrae oberhalb des ventralen HWK 5. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen und teilweise auch Schwellung im Bereich des Epicondylus humeri medialis Ellenbogen rechts. Status nach Wundinfekt nach Schnittwunde XX.XX.XXXX. Bekannte direktes mellitus Typ II Fragestellung: Ausschlussabszess, Restinfekt? Tendinopathie? Befund: Voruntersuchung MRI Ellenbogen rechts XX.XX.XXXX vorliegend. Bekannter Status nach Riss der distalen Bizepssehnen am Ansatz der Tuberositas radii mit retrahierten Anteilen, verbreiterten und signalvermehrten Sehnenanteilen, Flüssigkeitsansammlung lokal, sowie Auftreibung mit Signalstörung ansatznah der Sehne des Musculus brachii. Im Verlauf zunehmende Flüssigkeitskollektion lokal ansatznahe der Sehnen und perifokal des Radiusköpfchen mit neu gut demarkierender subcorticaler Zyste und geringes Knochenmarksödem am Ansatz des Radius nach ulnar und zunehmender perifokaler Flüssigkeitskollektion entlang der Bursa mit peripherer Kontrastmittelaufnahme und Verlauf oberflächlich subcutan. Vorbestehende Veränderungen im Rahmen einer Epicondylitis humeri radialis mit partieller Destruktion der gemeinsamen Sehnenplatte der Hand-und Fingerstrecker und perifokaler Flüssigkeit ohne Retraktion. Fibroostose am Ansatz der Trizepssehne mit kleiner abgrenzbarer Flüssigkeitskollektion nach dorsoulnar. Intrinsische longitudinale Signalstörung die Trizepssehne ohne Ruptur. Regelrechte Artikulation kubital ohne wesentlicher Degenerationen oder osteochondrale Läsionen Beurteilung: Zu XX.XX.XXXX bekannte, im Verlauf chronische Tendinopathie der distalen Bizepssehne und der Sehne des M. brachii mit chronischer Bursitis, Peritendinitis und reaktiven Knochenmarksödem. St.n. ausgedehnter Partialruptur der distalen Bizepssehne ansatzah. Chronische Epicondylitis radialis humeri. Geringgradige Bursitis olecrani mit Ansatztendopathie der Trizepssehne Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.11.2013 Klinische Angaben: St.n. Dekompression Spinalkanalstenose von L1-S1 und Neurolyse der Nervenwurzel L1 bis L5 bds Fragestellung: Ursache der Beschwerden? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich XX.XX.XXXX vorliegend. Zunehmende Fehlhaltung mit s-förmiger Skoliose, Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 2/3, geringe gegenläufige Rechtskonvexität nach kranial und aufgehobene Lordose mit geringer Kyphosierung LWK 3/4. Erhaltenes Alignement. Vorbestehende, im Verlauf massiv zunehmende Spondylosen, Osteochondrosen, Spondylarthrosen der gesamten LWS und unteren BWS. Zwischenzeitlicher Status nach Laminektomie LWK 1-5, postoperative Veränderungen der retrospinalen Weichteile. Metallartefakte auf Höhe des Intervertebralraumes LWK 5/SWK 1 nach links dorsal und median. Conus medullaris Höhe LWK 1. Die Cauda equina Fasern sind aktuell nach dorsal zur Dura verlagert bis Höhe LWK 4/5 mit anschliessenden Verlauf nach ventral. Epidurallipomatose der unteren LWS. Breitbasige bilaterale und dors mediane Bandscheibenprotrusionen mit sekundärer Foraminalstenose, Punctum maximum LWK 4/5 links mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der L4 links foraminal. Neu intraspinal/rezessal linksseitige Zystenbildung L5/S1 von wenigen Millimetern ohne Kompression oder Verlagerung neuraler Strukturen. Neu mäßiges endplattennahes Knochenmarksödem LWK 2/3, linksbetont Beurteilung: Zur Voruntersuchung bekannte, zunehmende Fehlhaltung der LWS mit s-förmiger Skoliose, Linkskonvexität (SP LWK 2/3) und Kyphosierung Übergang LWK 3/4. Status nach Laminektomie L 1-5, postoperative Residuen retrospinal. V.a. Adhäsionen der Cauda equina nach dorsal L1-4/5. Progrediente mehrsegmentale und multifaktorielle fortgeschrittene Degenerationen mit aktivierter Osteochondrose LWK 2/3. Sekundäre Foraminalstenose mit Maximum LWK 4/5 links mit Beeinträchtigung der L4 foraminal. Epidurale Lipomatose Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette spastische Tetraplegie im Rahmen einer multiplen Sklerose, schubförmiger Verlauf. Adipositas. Hiatushernie. Laparoskopische Deszendorektostomie am XX.XX.XXXX. Diese entwickelte eine 5 cm durchmessende Nekrose am XX.XX.XXXX, welche konservativ behandelt worden ist. Heute steigen die Infektparameter deutlich. Cholezystitis? Abszess? Befund: Einzelne Metallklips in der Gallenblasenloge bei Zustand nach Cholecystektomie. Normal große Leber, homogenes Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumor oder Metastasen. Kein Leberabszess. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Bekannte axiale Hiatushernie. Subcutan der anteriocaudalen Abdominalwand, auf Höhe der Kolostomie zeigt sich eine 70 x 25 mm messende Flüssigkeitsansammlung, entsprechend einem post OP Serom oder einem beginnenden Abszess. Aktuell keine freie Lufteinschlüsse. Keine akute intraabdominelle Pathologien, insbesondere kein Verdacht auf ein Abszess. Kein Aszites. Frei durchgängige Darmschlingen (KM-Gabe per oral und durch Stoma) Beurteilung: Subkutane Flüssigkeitsansammlung auf Höhe der linksseitigen Colostoma. Keine akute intraabdominelle Pathologien. Zustand nach Cholecystektomie. Keine Choledocholithiasis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 07.11.2013 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Fußschmerzen nach Prothese und Arthrodese. Verlaufskontrolle Befund: Status nach Arthrodese im Bereiche des OSG und des Hinterfußes, sowie Einlage einer bipolaren OSG Prothese. Lockerungsfreie Metallimplantate. Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 07.11.2013 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Fußschmerzen nach Prothese und Arthrodese. Verlaufskontrolle Befund: Status nach Arthrodese im Bereiche des OSG und des Hinterfußes, sowie Einlage einer bipolaren OSG Prothese. Lockerungsfreie Metallimplantate. Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.11.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.11.2013 Befund: HWS: Leichte Hyperlordose der HWS. Mehrsegmentale Spondylose mit größeren Spondylophyten. Keine relevante Spinalkanalstenose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Ausgestreckte Lordose der LWS. Akuter LWS Winkel. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose. Leichte ISG-Arthrose. Relevante Hüftarthrose links (reduzierter Gelenkspalt mit größeren Geröllzysten im Acetabulumdach). Leichte Hüftarthrose rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.11.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.11.2013 Befund: HWS: Leichte Hyperlordose der HWS. Mehrsegmentale Spondylose mit größeren Spondylophyten. Keine relevante Spinalkanalstenose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Ausgestreckte Lordose der LWS. Akuter LWS Winkel. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose. Leichte ISG-Arthrose. Relevante Hüftarthrose links (reduzierter Gelenkspalt mit größeren Geröllzysten im Acetabulumdach). Leichte Hüftarthrose rechts 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Zusteller dorsaler Stabilisierung Th4-12 Fragestellung: Ventrale Säule? Befund: Regelrechte Materiallage dargestellt BWK 6-12. Keine Lockerung. Kein Materialbruch. Zustand nach Distraktionsfraktur BWK 9 und BWK 10. Keine erkennbare Hyperkyphosierung in diesem Bereich. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina ohne relevante Einengung. Rezessuseinengung BWK 9/10 rechts mit Myelonpelottierung durch dorsales Fragment. Übriger Spinalkanal frei Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts. DD beginnende Arthrose, DD Meniskusläsion, Chondropathie. Adipositas permagna Fragestellung: Meniskusläsion? Ausmaß möglicher degenerativer Veränderungen? Befund: Voruntersuchung MRI Knie rechts 2007 und konventionelle Bilder extern 30.04.2013 vorliegend. Unverändert ausgeprägter Kniegelenkserguss. Plica supraqpatellaris. Etwas weniger lateralisiert stehende Patella. Zunehmende osteophytäre Ausziehungen retropatellar, korrespondierend femoral und leicht zunehmend im lateralen Kompartiment femorotibial. Deutlich regredientes subcortikales Knochenmarksödem des lateralen Kompartimentes mit neu osteochondraler Läsion femoral zentral. Femoro-patellares Kompartiment: Patellaform Typ Wiberg 3. Abgeflachtes trochleares Gleitlager. Zunehmende chondrale Läsion zentral retropatellar und korrespondierend femoral mit Rissbildung, sowie femoral nach lateral. Mediales Kompartiment: Regelrechter femorotibialer Knorpelüberzug. Innenmeniskus unverändert in Lage, Kontur und Signal ohne abgrenzbare Rissbildungen. Laterales Kompartiment: Neu mäßige Substanzminderung des femorotibialen Knorpelüberzuges, zentral mit osteochondraler Läsion femoral und angrenzendes Knochenmarksödem mit subchondraler Mehrsklerosierung. Vorbestehend leicht lateralisierter Außenmeniskus mit neu abgrenzbaren diffusen intrasubstanziellen Signalstörungen des Vorderhornes, des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche sowie Ganglienbildungen nach lateral. Komplexe Rissbildung des Corpus sowie innenseitige radiäre Einrisse des Vorder- und Hinterhornes mit Einbezug des meniscocapsulären Bandapparates und eines nach kaudal umgeschlagenen Fragmentes. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Lig. collaterale laterale wahrscheinlich reaktiv bedingt verlagert, signalangehoben und aufgetrieben. Diffuse fibrotische Veränderung des Hoffa'schen Fettkörpers vorbestehend und leicht zunehmend. Muskulatur regelrecht. Keine Bakerzyste Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2007 bekannte femoropatellare Dysplasie. Progrediente Chondropathia patellaris Grad IV zentral, Grad III femoral nach lateral. Zunehmende Femoropatellararthrose und des lateralen Kompartimentes. Etwas regredientes Knochenmarksödem des lateralen Kompartimentes mit neu osteochondraler Läsion zentral femoral. Komplexe Meniskusläsion des Außenmeniskus mit beginnender Ganglienbildung nach lateral, Verdacht auf partielle Korbhenkelläsion. Mitreaktion des Ligamentum collaterale laterale ohne Destruktion, übrigen Bandstrukturen regelrecht. Unauffälliger Innenmeniskus. Ausgeprägter Gelenkserguss 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Aufrichtungs-OP Befund: Im Verlauf zur VU vom 26.08.2013 unveränderte Lage der langstreckigen Spondylodese. Keine Lockerung. Kein Materialbruch. Unveränderte Ausprägung der thorakolumbalen Skoliose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Spondylolyse L3/4 mit Olisthesis Grad I. Chronisch rezidivierende Lumboischalgie beidseits, rechtsbetont. Status nach Dekompression L3/4, dorsale Spondylodese L3/4 23.04.2013. Morbus Waldenström Erstdiagnose 06.2005. Status nach Chemotherapie, autologer Stammzellensupport, Hochdosischemotherapie. Progredienz ab 03.2011 mit Knochenmarksinfiltration. Erneute Immun-Chemotherapie, aktuell Erhaltungstherapie Fragestellung: Verlauf? Befund: Letzte Voruntersuchung zum Vergleich vom 20.07.2013. Unveränderte Stellung der LWS mit s-förmiger Skoliose, Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang und gegenläufige Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Status nach Dekompression und dorsale Spondylodese L3/4, vorbestehende unveränderte Ventrolisthesis und erosive Osteochondrose LWK 3/4 ohne Zunahme im Verlauf. Anschlusssegmente unverändert mit mäßigen Degenerationen, betont im lumbosakralen Segment Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Spätinfekt bei Status nach Arthrodese MP I links. Status nach Arthrodese Daumengrundgelenke links nach ulnarer Seitenbandruptur 20.12.2012. Status nach RE-Arthrodese bei Plattenbruch der bereits vorhandenen Daumengrundgelenksarthrodese Hand links 23.04.2013. Status nach Entfernung Ossikel Daumen links 07.08.2013. Status nach Débridement, Osteosyntheseentfernung 25.09.2013. Second look mit Débridement, Spülung und Wundverschluss 27.09.2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zur letzten Voruntersuchung vom 28.09.2013 fast vollständige ossäre Durchbauung im Bereich der vorbestehenden osteolytischen Destruktion des Daumengrundgelenkes mit Sinterung, zunehmende osteophytäre Anbauten nach dorsal in Angrenzung der Sesambeine, sowie nach distal bis subkapital des proximalen Phalanx. Randsklerosierte umschriebene Lysezone ohne Größenzunahme im metaphysären Abschnitt des P1. Unverändert Degenerationen des DIP-Gelenkes und mäßige Rhizarthrose. Im Verlauf regrediente Weichteilveränderungen des ersten StrahlesBeurteilung: Ossäre Durchbauung der Arthrodese des Daumengrundgelenkes links und regredienten Weichteilveränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 05.11.2013 Klinische Angaben: Eisenmangelanämie. Status nach Lungen Tbc im März 2013. Status nach Pericarditis. Akute demyelinisierende Polyradikuloneuropathie. Neu aufgetretene Überwärmung am rechten Oberschenkel. Schmerzen im Bereiche des Steißbein. PAO? Befund: Diffuses Muskelödem im proximalen Oberschenkelbereich beidseits, in der erster Linie vereinbar mit einer Nierensitus. Keine PAO. Keine Femurkopfnekrose. Keine Hüftarthritis. Keine akute Pathologien in kleinem Becken. Dauerkatheter in der Harnblase. Keine Fraktur des Sakrum oder Os coccygis Beurteilung: Verdacht auf Myositis/Muskelödem im proximalen Oberschenkel beidseits. Keine PAO. Keine Steißbeinfraktur Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.11.2013 Klinische Angaben: Status nach Kolonkarzinom. Status nach Dünndarmileus. Metastasierung? Befund: Normalgroße und unauffällige Leber, Nieren und Milz. Keine retroperitonealen Lymphome. Kein Aszites. Status nach OP eines distalen Kolonkarzinoms. Keine größere rezidivierende Tumoren im kleinen Becken. Unauffällige Harnblase. Keine Knochenmetastasen des mitdargestellten Skeletts Beurteilung: Unauffällige Leber, insbesondere keine Lebermetastasen. Keine größere Tumorrezidive in kleinem Becken. Keine akute intraabdominelle Pathologien, insbesondere keine Hinweise auf Dünndarmileus 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 06.11.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 06.11.2013 Klinische Angaben: Impingement-Symptomatik rechtes Hüftgelenk Fragestellung: Verdacht auf off-set-Störung Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks. Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Beginnende Entrundung mit subchondraler intraossärer zystischer Veränderung ventral im Femurkopf am Übergang zum Hals. Der Alphawinkel zeigt sich mit 62° oberhalb der Norm. Labrum acetabulare mit nachweisbarer Degeneration im vorderen oberen Abschnitt und beginnender Oberflächendurchsetzung. Keine höhergradige Coxarthrose. Periartikuläre Weichteile unauffällig bis auf leichte Ansatztendinose der Glutealismuskulatur Beurteilung: MR-tomographisch Bild einer FAI mit oberhalb der Norm gelegenem Alphawinkel und beginnender degenerativer Läsion des Labrum acetabulare. Aktuell noch keine Coxarthrose. Keine Bursitis trochanterica 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 3-4 Wochen zunehmend starke Kopfschmerzen überwiegend frontal nach grippalem Infekt. Leichte Druckdolenz im Bereich des Sinus frontalis Fragestellung: Sinusitis? Intrakranieller Prozess? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Marklagerveränderungen supra-beziehungsweise infratentoriell. Leicht betonte Virchowsche Räume. Anlagebedingte Zyste des Corpus pinealis ohne raumfordernden Aspekt. Arterielle und venöse Gefäßsituation unauffällig. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. KHBW beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Die Nasennebenhöhlen zeigen sich frei belüftet, kein Anhalt für akute oder chronische Sinusitis Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranieller Prozess. Pinealiszyste. Ausschluss Sinusitis 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.10.2013 Klinische Angaben: Therapierefraktäre lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in die Oberschenkel, keine neurologischen Ausfälle. Osteochondrosen im oberen LWS-Bereich Fragestellung: Diskopathie? Enger Spinalkanal? Befund: Im Liegen leicht angedeutete minimale rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der oberen LWS. Relative Steilstellung. Ventral betonte Osteochondrose LWK 1/2 mit flacher zirkulärer Protrusion. Ventral betonte Protrusion BWK 12/LWK 1. Dehydrierung der übrigen lumbalen Bandscheiben, flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 leicht linksbetont ohne Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Zusätzlich jedoch bei Ligamenthypertrophie und hypertropher Spondylarthrose Foramenstenose in diesem Segment mit Wurzelaffektion L5 beidseits. Flache Protrusion LWK 4/5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits mit leichten degenerativen Veränderungen, jedoch ohne Nachweis einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Initiale Osteochondrose der oberen LWS. Bandscheibenprotrusionen oben genannter Lokalisation sowie flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1. Beidseitige Forameneinengung im lumbosacralen Übergang bei Spondylarthrose mit Wurzelaffektion L5 beidseits. Ausschluss Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.10.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.10.2013 Befund: Erstuntersuchung. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Harmonische Lordose der HWS. Regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Geringe Chondrosis intervertebralis HWK 4/5, zusätzliche dorsal ausladende Spondylosen HWK 5/6 mit mäßiger foraminaler Einengung und mäßige Chondrosis intervertebralis HWK 6/7. Nuchale Verkalkung dorsal des Processus spinosus HWK 6. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine wesentliche Fehlhaltung, harmonische Lordose und erhaltenes Alignement. Geringe Chondrosis intervertebralis LWK 1/2. ISG, Hüften beidseits regelrecht. Phlebolithen pelvin 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 06.11.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 06.11.2013 Klinische Angaben: Impingement-Symptomatik rechtes Hüftgelenk Fragestellung: Verdacht auf off-set-Störung Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks. Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Beginnende Entrundung mit subchondraler intraossärer zystischer Veränderung ventral im Femurkopf am Übergang zum Hals. Der Alphawinkel zeigt sich mit 62° oberhalb der Norm. Labrum acetabulare mit nachweisbarer Degeneration im vorderen oberen Abschnitt und beginnender Oberflächendurchsetzung. Keine höhergradige Coxarthrose. Periartikuläre Weichteile unauffällig bis auf leichte Ansatztendinose der Glutealismuskulatur Beurteilung: MR-tomographisch Bild einer FAI mit oberhalb der Norm gelegenem Alphawinkel und beginnender degenerativer Läsion des Labrum acetabulare. Aktuell noch keine Coxarthrose. Keine Bursitis trochanterica 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.11.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Lumboischialgie linksseitig. Verdacht auf Nervenwurzelreizung links? Fragestellung: Kompression L5 links? Befund: Steil gestellte LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Breitbasige Protrusion in der Etage LWK 4/5 mit beidseitiger deutlicher Kontaktierung der Wurzel L5 im Abgangsbereich rechts etwas mehr als links. Keine höhergradige Foramenstenose in dieser Etage bei zusätzlicher Spondylarthrose. Bandscheibendegeneration im lumbosacralen Übergang ohne Zeichen einer Wurzelbedrängung. Übrige Bandscheibenfächer o.B.. ISG links etwas eingeschränkt beurteilbar mit narbiger Veränderung nach Entfernung des Metallsplitters. Insgesamt anlagebedingt leicht enger Spinalkanal ohne Zeichen sekundärer Stenose Beurteilung: Breitbasige Protrusion mit Wurzelaffektion L5 beidseits rechts mehr als links. Ausschluss höhergradige Spinalkanalstenose. Narbige Veränderung des linken ISG Dr. X 2013 Untersuchung:Röntgen Thorax ap liegend vom 06.11.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 seit 1987. Aktuell: Rezidiv-Dekubitus perianal Befund: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Herzdekompensationszeichen. Einzelne Bandatelektasen und kleine Pleuraschwarte links Dr. X XXXX Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.10.XXXX Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.10.XXXX Befund: Erstuntersuchung. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Harmonische Lordose der HWS. Regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Geringe Chondrosis intervertebralis HWK 4/5, zusätzliche dorsal ausladende Spondylosen HWK 5/6 mit mäßiger foraminaler Einengung und mäßige Chondrosis intervertebralis HWK 6/7. Nuchale Verkalkung dorsal des Processus spinosus HWK 6. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine wesentliche Fehlhaltung, harmonische Lordose und erhaltenes Alignement. Geringe Chondrosis intervertebralis LWK 1/2. ISG, Hüften beidseits regelrecht. Phlebolithen pelvin XXXX Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.10.XXXX CT LWS nativ vom 29.10.XXXX Klinische Angaben: Verlaufkontrolle nach Bandscheibe Satz LWK 4/5 mit linksseitiger neuaufgetretener Myelopathie Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.08.XXXX zwischenzeitlich eingebrachter Bandscheibenersatz LWK 4/5, welcher zu einer deutlichen Artefaktüberlagerung des Spinalkanals und der Neuroforamina führt. Somit hier nur eingeschränkte Aussage möglich. Auch in der zusätzlich durchgeführten CT eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund des Artefaktbandes, jedoch kein Anhalt für eine pathologische Veränderung im Bereich des operierten Segments. Material intakt. Kein Nachweis einer Gefügestörung oder direkten Wurzelaffektion im operierten Segment. Im wesentlichen unveränderte Ausdehnung der bekannten nach caudal sequestrierten Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit beidseitigen leichten Kontakt zum Rezessus von S1. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Zeichen einer intraspinalen Blutung. ISG beidseits o. B XXXX Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.10.XXXX CT LWS nativ vom 29.10.XXXX Klinische Angaben: Verlaufkontrolle nach Bandscheibe Satz LWK 4/5 mit linksseitiger neuaufgetretener Myelopathie Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.08.XXXX zwischenzeitlich eingebrachter Bandscheibenersatz LWK 4/5, welcher zu einer deutlichen Artefaktüberlagerung des Spinalkanals und der Neuroforamina führt. Somit hier nur eingeschränkte Aussage möglich. Auch in der zusätzlich durchgeführten CT eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund des Artefaktbandes, jedoch kein Anhalt für eine pathologische Veränderung im Bereich des operierten Segments. Material intakt. Kein Nachweis einer Gefügestörung oder direkten Wurzelaffektion im operierten Segment. Im wesentlichen unveränderte Ausdehnung der bekannten nach caudal sequestrierten Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit beidseitigen leichten Kontakt zum Rezessus von S1. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Zeichen einer intraspinalen Blutung. ISG beidseits o. B Dr. X XXXX Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule + Becken vom 29.10.XXXX Klinische Angaben: Status nach Stabilisation einer Skoliose bis L3 Befund: Voruntersuchung MRI LWS vom 23.09.XXXX vorliegend. Von linkslateral angebrachte Spondylodese BWK 12 - LWK 3, Cageinterponat LWK 1/2 und LWK 2/3. Nicht ganz Vorderkanten schlüssige Abgrenzung des Cages LWK 2/3 mit Verlagerung nach links. Kein Materialbruch. Ausgeprägte s-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität im mittleren BWS-Drittel, gegenläufig Linkskonvexität auf Höhe der Spondylodese und im kaudalen Anschlusssegment. Soweit abgrenzbar, erhaltenes Alignement mit leichter Kyphosierung auf Höhe der Spondylodese. Streckhaltung der HWS. Vergleich zu Voraufnahmen zum Ausschluss einer sekundären Cagedislokation empfohlen Dr. X XXXX Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 28.10.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 und Hemiplegie rechts nach Motorradunfall gegen Pferd am 06.08.XXXX. Polytrauma. Schweres stumpfes Abdominaltrauma mit Leber-, Nierenlazeration rechts, zentrale Pankreaslazeration Grad III mit schwerer nekrotisierender Pancreatitis. Status nach totaler Pankreatektomie, Splenektomie, Entfernung ableitende Gallenwege, Jejunostomie. Revisionslaparotomien mit Hepaticojejunostomie, Gastrojejunostomie und Peritonealpatchanlage. Akute Niereninsuffizienz. Rezidivierender septischer Schock. Chronisch Hepatitis C. Status nach Hepatitis B. Verlauf? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt CT-Abdomen am 09.10.XXXX extern vorliegend. Untersuchung nach Kontrastmittelapplikation über die Magensonde. Kein i.v. Kontrast. Lungenbasen: Unverändert Lage der Thoraxdrainage rechts dorsobasal. Regrediente pneumonische Infiltrate rechter Unterlappen, geringe Kompressionsteilatelektase. Links nahezu unveränderter basaler Pleuraerguss mit neu angrenzenden pneumonischen Infiltraten und Teilatelektase des Unterlappens. Leicht regredienter Perikarderguss. Magensonde in situ, Spitze knapp über dem gastroösophagialen Übergang plaziert. Abdomen: Subcostal von links einliegende Drainage, Verlauf nach dorsal auf Höhe der Milzloge, Spitze kleinkurvaturseitig ventral ohne sekundäre Dislokation. Status nach oben genannten diversen abdominellen Operationen. Metallklips auf Höhe der Pankreasloge, stationär. Etwas regrediente Abszesskollektion im Bereich des Pankreas, insbesondere linksseitig. Diffuse mesenteriale Fettgewebsimbibierung. Parakolische Flüssigkeit beidseits, rechtsbetont mit leichter Abnahme. Gering Flüssigkeit pelvin. Kein Pneumoperitoneum. Vakuumverband bei Bauchwanddefekt. Anasarka stationär. Status nach Rippenfrakturen beidseits. Mäßig dratives Achsenskelett und Coxarthrose beidseits, rechtsbetont XXXX Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.10.XXXX Klinische Angaben: Seit 3 Wochen andauernder Kopfdruck der linken Seite. Kein Erbrechen keine neurologischen Ausfälle Fragestellung: Raumforderung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen supra- oder infratentoriell. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Venöse Blutleiter unauffällig bis auf leichte kaliberverstärkte Darstellung der Vena anastomotica superior linksseitig (oberflächliches durales Gefäß), als anlagebedingte Normvariante zu werten. Kein Anhalt für eine Gefäßmalformation, kein Aneurysma. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung. Anlagebedingte leichte Kalibererweiterung der obengenannten linksseitigen duralen Vene ohne pathologische Konsequenz XXXX Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.10.XXXX Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 24.10.XXXX. Anhaltende Beschwerden Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichte medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Bone bruise der lateralen Femurcondyle. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Innenmeniskus mit degenerativen Veränderungen im Hinterhorn. Nachweisbarer vertikaler Riss im Außenmeniskushinterhorn. Ruptur des vorderen Kreuzbandes mit Hämatom in der Poplitea. Hinteres Kreuzband intakt. Kollateralbänder ebenfalls ohne Nachweis einer Ruptur. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur. Deutlich Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Außenmeniskushinterhornriss. GelenkergussDr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen Blähungen und Völlegefühl. Seit 2 Tagen Schmerzen im rechten Epigastrium, Druckdolenz im Bereich der Gallenblase. Entzündungswerte normal, Transaminasen normal. Ende September Klacid Fragestellung: Gallensteine? Gallenblasen- oder Leberpathologie? Andere Pathologie dieser Region? Befund: Sonographische Untersuchung am Vortag mit kontrahierter Gallenblase postprandial, nicht konklusiv beurteilbar. Leber, Milz, Nieren normgroß, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Geschlossenes Hohlraumsystem der Nieren. Harnblase prall gefüllt, unauffällig. Uterus normkalibrig, einliegendes IUP. Ovarien beidseits mit kleinen Follikelzysten. Auffällig flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen ohne Wandverdickung und reger Peristaltik. Meteoristischer Colonrahmen. Gering freie Flüssigkeit interenterisch und Douglasraum. Am Folgetag prall gefüllte Gallenblase, zartwandig ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert in den einsehbaren Abschnitten. Unauffälliger Retroperitonealraum mit normkalibrigen Stammgefäßen. Keine abgrenzbaren vergrößerten Lymphknoten. Appendix in retrocoecaler Lage, normkalibrige ohne Wandverdickung. Wie zum Vortag flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen in den einsehbaren Abschnitten mit reger Peristaltik. Träge Darmabschnitten im Bereich des Coecum. Meteoristischer Colonrahmen. Unverändert minimal freie Flüssigkeit Douglas Raum und interenterisch im rechten Unterbauch Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Gallenblase, Gallenwege und der parenchymatösen Oberbauchorgane. Nieren und ableitende Harnwege regelgerecht. IUP. Ovarien mit kleinen Follikelzysten unauffällig. Auffällig flüssigkeitsgefüllte Dünndarmschlingen mit reger Peristaltik ohne Wandverdickung. Reizlose Appendix. Meteoristischer Colonrahmen. Gering Flüssigkeit interenterisch rechter Unterbauch und im Douglasraum. Kein Hinweis einer Lymphadenopathie, keine abgrenzbare Raumforderung. Gegebenfalls weiterführende gastroenterologische Abklärung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Perorale Dysästhesien. Schweregefühl in den Lidern, sowie Ober- und Unterlippe Fragestellung: Cerebrale Ischämie? TIA? Tumor? Befund: Dem Alter sprechend leicht betonte Weite der inneren äußeren Liquorräume. Aktuell kein Anhalt für ein NPH. Gliotische Marklagerveränderungen beidseits supratentoriell mäßiggradiger Ausprägung, zusätzlich ältere lakunäre Insulte im Bereich der Capsula externa rechts sowie im Thalamus linksseitig. Aktuell kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung. Kein raumfordernder Prozess im Neurokranium. Relativ kaliberarme Darstellung der Arteria basilaris im gesamten Verlauf sowie hypoplastische Vertebralarterie rechts. Übrige Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Größerer Polyp am Boden der rechten Kieferhöhle, ansonsten freie Pneumatisation der NNH, soweit aufgrund von Zahnersatzmaterial und dadurch bedingten Suszeptibilitätsartefakten beurteilbar Beurteilung: Mäßige vaskuläre Enzephalopathie. Ältere lakunäre Insulte Capsula externa rechts sowie Thalamus links. Leichte Hirnatrophie. Aktuell keine frische Ischämie. Kein raumfordernder Prozess. Verdacht auf längerstreckige Basilarisstenose. Ergänzende MR-Angiographie der Hals- und Kopfarterien sinnvoll Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 nach Sturz 6.9.2013. Dorsale Kompression BWK 6-8 und L1, Duranaht, dorsale Stabilisation BWK 5-6 und Th12-L2 6.9.2013. Während der Lagerung gestern Abend kam es zu einer Rotation über die Längsachse Wirbelsäule/Becken. Seither stark auslösbare paravertebrale Druckschmerzen im Bereich der thorakalen Übergangszone. Keine Sensibilitätsstörungen Fragestellung: Implantatlage? Lockerung? Fraktur? Befund: In der GWS Aufnahme zeigt sich zur Voruntersuchung 22.10.2013 eine unveränderte Stellung der WS mit aufgehobener Kyphose thorakal und Lordose lumbal, erhaltenes Alignment. Stationäre Knickbildung Th11/12 nach rechts. Unveränderte Stellung der Spondylodese thorakal und thorakolumbal bis LWK 2. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellung der Fraktur BWK8 und LWK 1. Keine abgrenzbare neu aufgetretene Fraktur. Osteochondrose im lumbosakralen Segment Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion rechtes Handgelenk Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Radiocarpal- und distalen Radioulnargelenk. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Zeichen einer diskreten Distorsion des dorsalseitigen Anteiles des SL-Bandes. Eine komplette Ruptur ist nicht erkennbar. Keine interkarpale Dissoziation oder perilunäre Luxation. Kein Nachweis einer okkulten Handwurzelfraktur. TFCC komplett intakt. Ca. 8 mm durchmessendes Ganglion volarseitig im Verlauf des Ligamentum radiolunotriquetrum. Keine Bandruptur erkennbar. Beuge- und Strecksehnenlogen zeigen sich unauffällig Beurteilung: Distorsion des dorsalseitigen Anteiles des SL-Bandes. Keine komplette Dissoziation. Volarseitiges Ganglion radialseits. Kein Nachweis einer Pathologie der Sehnenscheiden. Keine Läsion des TFCC Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th11 nach Schlittenunfall 14.2.2013. Instabile B-Verletzung LWK 1. Status nach Reposition, Stabilisation Th12-L2, ventrale interkorporelle Spondylodese Th12-L1 Fragestellung: Verlaufskontrolle. Lockerungszeichen? Befund: Zur Voruntersuchung 8.5.2013 unveränderte Stellung der LWS mit Hyperlordose, erhaltenes Alignment. Status nach dorsaler Stabilisierung Th12-L2, Expanderenlage BWK 12/LWK 1 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Anschlusssegmente regelrecht. Keine Osteodestruktion Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 8.5.2013 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Lumbalgie mit Druckdolenz L4-S1. Bekannte Osteochondrosen LWK 5 und LWK 5/SWK 1 sowie Facettengelenkarthrosen im lumbosakralen Übergang Fragestellung: Verlaufskontrolle zur Vor-MRI vom 2007 Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 8.2.2007 unverändert erhaltene Lordose sowie diskrete linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung im Liegen. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Degeneration des Bandscheibenfachs LWK 5/SWK 1 mit flacher zirkulärer Protrusion, kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Leichtere Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne nachweisbare höhergradige Spinalkanal- beziehungsweise knöcherne Foramenstenose. Minimale Protrusion LWK 4/5. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. ISG beidseits reizlos ohne Anhalt für eine floride Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile o.B Beurteilung: Bandscheibendegeneration mit Protrusionen LWK 5/SWk 1 und diskret LWK 4/5. Initiale Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Leichtere Spondylarthrosen der beiden unteren Segmente. Keine direkte Wurzelaffektion, keine Spinalkanalstenose. Ausschluss Sakroiliitis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Cauda equina Syndrom durch intraspinales Hämatom nach Dekompression L2-S1 24.9.2013. Mehrsegmentale schwere Degeneration der LWS mit hochgradiger Spinalkanalstenose L2/3. Schmerzen Schulter rechts Fragestellung: Omarthrose? Befund: Erstuntersuchung. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Mäßige osteophytäre Randwulstbildung humeral nach kranial und kaudal, korrespondierend des inferioren Glenoides mit subchondralen kleinen Zystenbildungen. Noch normweiter Subacromialraum. Bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion, Typ 2 mit großen osteophytären Ausziehungen nach kaudal, mäßige Einengung subakromial. ACG mit geringen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Keine Fraktur. Beurteilung: Mäßige Omarthrose glenohumeral. Hinweis auf ein subakromiales Impingementsyndrom aufgrund eines großen Osteophyten kaudal des Acromions. Bei Relevanz gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung zum Ausschluss einer RM-Läsion empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Beschwerden HWS und Schulter links Befund: Vorbilder MRT Schädel 2013 vorliegend. Leichte linkskonvexe Fehlhaltung im mittleren Drittel der HWS mit etwas aufgehobener Lordose im oberen Drittel, erhaltenes Alignement. Mehrsegmentale Degenerationen mit leicht höhengeminderten Intervertebralräumen, dehydrierten Bandscheiben, ventralen und bilateralen dorsalen ausgeprägten Spondylosen, Uncovertebralarthrosen sowie Spondylarthrosen. Breitbasige dorsomediane und rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusionen beginnend HWK 3/4, zunehmend HWK 4/5 mit Imprimierung des Myelons von rechts ventral, etwas weniger ausgeprägt HWK 5/6, zunehmend mit rechts mediolateraler Hernie HWK 6/7 mit Impression des Myelons von ventral, Verlagerung der C7 Wurzel von ventral. Mäßige sekundäre Einengungen o.g. Segmente foraminal ohne abgrenzbare Neurokompression. Das thorakale mit erfasste Myelon ist allseits liquorumspült und zeigt keine Signalstörung. Etwas betonter Zentralkanal des zervikalen Myelons ohne Nachweis einer Läsion. Keine Syrinx. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Fortgeschrittene mehrsegmentale, multifaktorielle Degenerationen der HWS ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit vorwiegend rechts mediolateralen und dorsomedianen Bandscheibenprotrusionen und rechts mediolateraler Hernie HWK 6/7 mit teils Imprimierung des Myelons von ventral rechts sowie Beeinträchtigung der C7 Wurzel rechts rezessal. Foraminal mäßige sekundäre Stenosen ohne abgrenzbare Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Re-Dekompression L5 sowie Reposition und dorsaler Spondylodese L5/S1 am 23.09.2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle, Vergleich zu Voraufnahmen Befund: Verglichen zur Voruntersuchung 24.09.2013 unverändert geringe rechtskonvexe Fehlhaltung und leicht aufgehobene Lordose mit erhaltenem Alignement. Status nach Dekompression L5, dorsaler Spondylodese L5/S1 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Anschlusssegmente nach kranial regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit rezidivierender Husten, vor 1 Woche akut Verschlechterung und Zunahme des Hustens. Rachitis, Tonsillo-Pharyngitis. Subfebrile Temperaturen. Neu Anämie. Klinisch Verdacht auf Lungeninfekt Fragestellung: Korrelat zum radiologisch unklaren Befund im Unterlappen rechts? Befund: Rx Thorax in 2 Ebenen extern 31.10.2013 vorliegend. Patientenanamnese Angabe von diversen Allergien, CT-Untersuchung nativ. Aortensklerose. Kleine hypodense Läsion des linken Schilddrüsenunterpols. Mediastinalstrukturen sonst regelrecht. Keine abgrenzbaren vergrößerten Lymphknoten mediastinal und hilär. Streifenatelektasen linksseitiges Unterfeld. Fokales flaues bronchialalveoläres Infiltrat im Mittellappen ventrolateral. Der Rundherd im konventionellen Bild entspricht am ehesten dem Mamillenschatten. Keine Pleuraergüsse. Miterfasste Oberbauchorgane nativ regelrecht. Kleine Milzarterienverkalkung. Hyperkyphose der BWS. Osteopene Knochenstruktur. Rippenthorax intakt. Kein Nachweis einer Wirbelkörperfraktur. Kompaktinseln im Humeruskopf links und Verkalkung im Verlauf der Sehne des M. infraspinatus links Beurteilung: Minimes bronchioalveoläres Infiltrat im Mittelfeld. Keine Konsolidation. Kleine Streifenatelektasen links basal. Kein Malignom, keine Pleuraergüsse. Mediastinal und hilär keine abgrenzbare Lymphadenopathie. Dem Rundherd im rechten Unterfeld im konventionellen Bild am ehesten entsprechender Mamillenschatten. Osteopene Knochenstruktur. BWS-Kyphose. Tendinosis calcarea der Infraspinatussehne links 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Wurzelreizsymptomatik bei starken Schmerzen bis zum Fuß rechts ausgeprägt links Fragestellung: Diskushernie? Gewichtsverlust von 15 kg. Konsumierende Erkrankung? Befund: Rechts konvexe flache Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Osteochondrose LWK 4/5 mit breitbasiger bilateraler Protrusion und bei zusätzlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie hochgradiger Forameneinengung beidseits rechts etwas ausgeprägter als links mit Wurzelaffektion L4. Etwas geringere Forameneinengung bei Protrusionen und Spondylarthrose LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Eine höhergradige Spinalkanalstenose ist nicht erkennbar. Obere thorakale Segmente unauffällig. Großes Wirbelkörperhämangiom BWK 11. Conus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG mit leichten degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Rechts konvexe Skoliose. Spondylosis deformans punctum maximum LWK 4/5 mit hochgradiger beidseitiger Foramenstenose mit Wurzelaffektion L4 rechts mehr als links. Etwas geringere Veränderungen dieser Art LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie nach Sturz aus 15 m Höhe 10.06.2007. Multiple, chronische Decubiti untere Extremität Fragestellung: Perfusion der unteren Extremität? Befund: Normkalibrige Gefäße der Aorta abdominalis, der iliakalen Gefäßachse, femoral, popliteal und der Unterschenkelgefäße mit Drei-Gefäßabstrom ohne relevante Stenosen oder Gefäßabbrüche. Gemeinsamer Abgang der Unterschenkelgefäße aus der Arteria poplitea. Nierenarterien beidseits regelrecht Beurteilung: Unauffällige MRA ohne signifikante Stenosen oder Gefäßabbrüche Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 bei Polytrauma nach Sturz 09.07.2013. Luxationsfraktur Th2/3 mit inkompletter Zerreißung des Myelons. Geschlossene Reposition und Stabilisation Th1-5, Stabilisation C5-Th1. MRT Untersuchung der HWS vom 20.10.2013. Verdacht auf ausgedehnte thorakale Myelopathie. Ergänzende Untersuchung der BWS Befund: Voruntersuchung MRI HWS zuletzt vom 20.10.2013. Kaudal der thorakalen Spondylodese zeigt sich eine diffuse Signalerhöhung und Aufweitung des Myelons zentral bis Grundplatte BWK 8. Auf Höhe der Spondylodese thorakal lässt sich das Myelon bei ausgeprägten Metallartefakten nicht konklusiv beurteilen. Conus medullaris Höhe LWK 2 ohne weitere pathologische Signalveränderung des Myelons, welches allseits liquorumspült wird. Mäßige Hyperkyphose der mittleren bis unteren BWS ohne Gefügestörung. Abgekapselte Flüssigkeitskollektion retrospinal der Spondylodese mit spindelförmiger Ausbreitung, soweit erfasst über mindestens cc 5,2 cm und korrelierend MRI der HWS des Höhe HWK 6 verlaufend Beurteilung: Myelopathie kaudal der thorakalen Spondylodese bis Höhe BWK 8 mit Verdacht auf eine beginnende Syrinx. Verdacht auf Serom retrospinal auf Höhe der Spondylodese 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im Bereich der rechten Schulter ohne erkennbares Trauma Fragestellung: Impingement? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Leichte AC-Gelenkarthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt tendinitische Veränderungen im Ansatzbereich ohne transmurale Ruptur. Subscapularis- und Infraspinatussehne unauffällig. Deutliche Signalveränderung im Verlauf der langen Bizepssehne mit intratendinärer Ruptur im Ansatzbereich. Labrum ohne Zeichen einer frischen Läsion. Leicht verdickte Darstellung der vorderen Kapselbänder. Keine relevante Omarthrose.Beurteilung: Beginnendes Impingement mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Teilläsion der langen Bizepssehne im Ansatzbereich. Zeichen einer geringgradigen adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer initialen frozen shoulder. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 31.10.2013 CT Thorax nativ vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Sekundär chronisch-progrediente Multiple Sklerose. Niereninsuffizienz Grad IV. Hypertensive und valvuläre Herzerkrankung. Traumatische Schulterluxation mit ventralem Labrumabriss, Supraspinatus- und Subscapularissehnenruptur, Coracoidfraktur und ausgedehnter Hill Sachs Läsion der rechten Schulter nach Sturz 2002. Status nach Reinsertion der Rotatorenmanschette, ventraler Labrumfixation und Coracoid-Osteosynthese rechts 2002. Status nach 2-maliger Subluxation rechte Schulter. Starke Bewegungseinschränkung Schulter rechts. Thorakal unklare Verschattung parahilär links. Fragestellung: Pathologien? Befund: Nativuntersuchung CT Schulter und Thorax. Schulter: Voruntersuchung 2009 vorliegend. Bekannte Luxationsfehlstellung mit Ventralisation und Tiefstand des Humerus mit bekannter, leicht zunehmende Deformierung nach Nekrose und Sekundärarthrose, größerem ossären Fragment nach dorsal, sowie Status nach Reinsertion der Supraspinatus- und Subscapularissehne mit Verankerung auf Höhe des ehemaligen Tuberculum majus und dislozierter Schraube mit Unterlegschraube nach ventrokaudal. Thorax: Zwerchfellhochstand links. Summationseffekt im konventionellen Bild des Thorax 2011 parazentral links. Geringe narbiger Alteration basal beidseits. Pulmonal keine Infiltrate, keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Grenzwertig großes Herz. Ausgeprägte Verkalkung der Aorten- und Mitralklappe und der Koronargefäße, der Aorta ascendens mit geringer Ektasie. Geringer Pericarderguss nach ventral. Pleural keine Ergüsse. Beurteilung: Zu 2009 nahezu unveränderter Befund der Schulter rechts mit Luxationsfehlstellung nach ventral, bekannte leicht zunehmende Sekundärarthrose und Nekrose und ossären Fragmenten. Ankerfixierung am Ansatz der Rotatorenmanschette stationär. Dislokation der Schraube mit Unterlegscheibe nach ventro-medial/subkapital. Pulmonal regelrechte Belüftung, keine Raumforderung oder Rundherdbildung und im konventionellen Bild ein entsprechender Macheffekt links parazentral. Ausgeprägte Mitral- und Aortenklappenverkalkung, Coronarsklerose, Aortensklerose und leichte Ektasie der Aorta ascendens. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 31.10.2013 CT Thorax nativ vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Sekundär chronisch-progrediente Multiple Sklerose. Niereninsuffizienz Grad IV. Hypertensive und valvuläre Herzerkrankung. Traumatische Schulterluxation mit ventralem Labrumabriss, Supraspinatus- und Subscapularissehnenruptur, Coracoidfraktur und ausgedehnter Hill Sachs Läsion der rechten Schulter nach Sturz 2002. Status nach Reinsertion der Rotatorenmanschette, ventraler Labrumfixation und Coracoid-Osteosynthese rechts 2002. Status nach 2-maliger Subluxation rechte Schulter. Starke Bewegungseinschränkung Schulter rechts. Thorakal unklare Verschattung parahilär links. Fragestellung: Pathologien? Befund: Nativuntersuchung CT Schulter und Thorax. Schulter: Voruntersuchung 2009 vorliegend. Bekannte Luxationsfehlstellung mit Ventralisation und Tiefstand des Humerus mit bekannter, leicht zunehmende Deformierung nach Nekrose und Sekundärarthrose, größerem ossären Fragment nach dorsal, sowie Status nach Reinsertion der Supraspinatus- und Subscapularissehne mit Verankerung auf Höhe des ehemaligen Tuberculum majus und dislozierter Schraube mit Unterlegschraube nach ventrokaudal. Thorax: Zwerchfellhochstand links. Summationseffekt im konventionellen Bild des Thorax 2011 parazentral links. Geringe narbiger Alteration basal beidseits. Pulmonal keine Infiltrate, keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Grenzwertig großes Herz. Ausgeprägte Verkalkung der Aorten- und Mitralklappe und der Koronargefäße, der Aorta ascendens mit geringer Ektasie. Geringer Pericarderguss nach ventral. Pleural keine Ergüsse. Beurteilung: Zu 2009 nahezu unveränderter Befund der Schulter rechts mit Luxationsfehlstellung nach ventral, bekannte leicht zunehmende Sekundärarthrose und Nekrose und ossären Fragmenten. Ankerfixierung am Ansatz der Rotatorenmanschette stationär. Dislokation der Schraube mit Unterlegscheibe nach ventro-medial/subkapital. Pulmonal regelrechte Belüftung, keine Raumforderung oder Rundherdbildung und im konventionellen Bild ein entsprechender Macheffekt links parazentral. Ausgeprägte Mitral- und Aortenklappenverkalkung, Coronarsklerose, Aortensklerose und leichte Ektasie der Aorta ascendens. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Knie. Fragestellung: Arthrose? Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kleine Zyste dorsal der medialen Femurcondyle. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein höhergradiger Knorpelschaden der femoralen beziehungsweise tibialen Gelenkkörper. Im Innenmeniskushinterhorn breitflächige Signalveränderung mit tibialseitiger Oberflächendurchsetzung im basisnahen Abschnitt. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Mehrere fibrilläre Einrisse der Knorpeloberfläche retropatellar medial und am Übergang vom First zur lateralen Facette. Gleitlager unauffällig. Leichter Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste loco typico. Minimale Flüssigkeitsansammlung praepatella. Beurteilung: Innenmeniscushinterhornläsion. Ausschluss ligamentärer Schaden. Chondropathia patellae mit Oberflächeneinrissen medial und lateral. Leichter Reizerguss mit Bakerzyste. Diskrete Bursitis praepatellaris. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Z.n. HWS Distorsion am 12.12.2012. Fragestellung: Frage nach diskoligamentären Schäden. Befund: Streckfehlstellung der HWS mit minimaler angedeuteter Kyphose im Segment HWK 4/5. Normal konfigurierte Wirbelkörper einschließlich BWK 5 ohne Anhalt für alte oder frische Frakturen. Dorsales Alignement intakt. Minimale Protrusion der Bandscheibe HWK 4/5. Keine umschriebene Diskushernie. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Kein ligamentärer Schaden. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Beurteilung: Bis auf leichte Streckfehlstellung der HWS unauffälliger Befund ohne Anhalt für eine diskoligamentäre Läsion. Ausschluss Myelopathie. Keine Nervenkompression. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 31.10.2013 CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Autounfall 29.07.2013. Myelopathie C3. Morbide Adipositas. Status nach Mastektomie bei invasiven lobulären Carcinom 2007. Chemo- und Radiotherapie, Tamoxifen Therapie, pausiert seit 29.07. Bilaterale parazentrale Lungenembolie 29.08.2013, therapeutisch unter Clexane seit 31.08.2013. Status nach Cholezystektomie und Hysterektomie. Fragestellung: Hinweis eines Rezidives? Metastasierung? Befund: Zervikal unauffällige Darstellung der Weichteile, keine Lymphadenopathie. Moderate mehrsegmentale Degenerationen mit leicht kyphotischer Fehlhaltung. Schwere Atlantodentalarthrose mit leicht hypertrophen Pannus DD rheumatoide Arthritis. Mäßige, rechtsbetonte Foraminalstenosen der mittleren bis unteren HWS. Abrissfragment Processus spinosus HWK 4.Status nach Mastektomie rechts und Lymphnodektomie rechts mit narbigen Residuen. Keine Lymphadenopathie axillär, mediastinal und hilär. Bochdaleksche Hernie links. Pulmonal keine Rundherdbildungen oder Raumforderung. Soweit bei nicht identischer Kontrastrierung zur Voruntersuchung, vergleichbar, LE - Protokollant 29.08.2013 kein Nachweis einer zentralen Lungenembolie. Keine Infiltrate, keine Ergüsse. Im Oberbauch keine Lymphadenopathie, keine Parenchymläsionen hepatisch, lienal und renal. Zarte Nebennieren. Status nach Cholezystektomie. Schlanke Gallenwege. Kortikale Nierenzyste rechter Oberpol. Mäßige Aortensklerose. Degeneratives miterfasstes Achsenskelett. Beurteilung: Status nach Mastektomie rechts. Kein Hinweis einer okal- und/oder Fernmetastasierung zervikal, pulmonal, mediastinal und des Oberbauches. Bekannte Nebenbefunde. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 31.10.2013. CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 31.10.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Autounfall 29.07.2013. Myelopathie C3. Morbide Adipositas. Status nach Mastektomie bei invasiven lobulären Carcinom 2007. Chemo-und Radiotherapie, Tamoxifen Therapie, pausiert seit 29.07. Bilaterale parazentrale Lungenembolie 29.08.2013, therapeutisch unter Clexane seit 31.08.2013. Status nach Cholezystektomie und Hysterektomie. Fragestellung: Hinweis eines Rezidives? Metastasierung? Befund: Zervikal unauffällige Darstellung der Weichteile, keine Lymphadenopathie. Moderate mehrsegmentale Degenerationen mit leicht kyphotischer Fehlhaltung. Schwere Atlantodentalarthrose mit leicht hypertrophen Pannus DD rheumatoide Arthritis. Mäßige, rechtsbetonte Foraminalstenosen der mittleren bis unteren HWS. Abrissfragment Processus spinosus HWK 4. Status nach Mastektomie rechts und Lymphnodektomie rechts mit narbigen Residuen. Keine Lymphadenopathie axillär, mediastinal und hilär. Bochdaleksche Hernie links. Pulmonal keine Rundherdbildungen oder Raumforderung. Soweit bei nicht identischer Kontrastrierung zur Voruntersuchung, vergleichbar, LE - Protokollant 29.08.2013 kein Nachweis einer zentralen Lungenembolie. Keine Infiltrate, keine Ergüsse. Im Oberbauch keine Lymphadenopathie, keine Parenchymläsionen hepatisch, lienal und renal. Zarte Nebennieren. Status nach Cholezystektomie. Schlanke Gallenwege. Kortikale Nierenzyste rechter Oberpol. Mäßige Aortensklerose. Degeneratives miterfasstes Achsenskelett. Beurteilung: Status nach Mastektomie rechts. Kein Hinweis einer okal- und/oder Fernmetastasierung zervikal, pulmonal, mediastinal und des Oberbauches. Bekannte Nebenbefunde. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 04.11.2013. MRI Hals nativ und KM vom 04.11.2013. Klinische Angaben: Seit ca. 3 Wochen beim Laufen linkes Bein nachschleppend. Keine Hypästhesie, keine radikulären Zeichen. Zustand nach Infekt des linken Unterkiefers mit noch bestehender Verhärtung der Lymphknoten. Fragestellung: Intracerebraler Tumor, Tumor des Mittelgesichts? Sonstiger Befund? Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte vaskuläre Gliosen, insbesondere im Bereich der Seitenventrikelhinterhörner. Relativ deutliche gliotische Veränderung auch im Bereich der Pons beidseits. Zusätzlich in der Pons rechtsseitig zeigt sich eine punktuelle noch leicht sichtbare Signalverstärkung in der Diffusionwichtung. Nach Kontrastgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Bei anamnestisch bekanntem Infekt des linken Unterkiefers hier MR-tomographisch kein eindeutiges Korrelat erkennbar. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten im Bereich der Halsgefäßnervenscheide oder submandibulärer beidseits. Keine erkennbare tumoröse Veränderung. Die Halsgefäße und Hirnbasisarterien zeigen sich beidseits unauffällig. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Obere Thoraxapertur o. B. Schilddrüse normal groß ohne relevante Knotenbildung. Beurteilung: Bereits deutlichere vaskuläre Enzephalopathie supratentoriell sowie auch in der Pons. Zusätzlich rechts in der Pons hier punktuelle flaue Diffusionsstörung, vereinbar mit nicht mehr ganz frischen lakunären Insult. Kein ausgedehntes Infarktareal. Keine intracerebrale Raumforderung. Kein Anhalt für eine tumoröse Veränderung im Bereich des Mittelgesichts beziehungsweise der Halsweichteile. Gefäßsituation o. B. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.11.2013. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Funktionelle sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 11 seit 1992. Befund: Thorax, sitzend. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Herzdekompensationszeichen. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. 2 Fixationsschrauben im Humeruskopf rechts bei Zustand nach OP-Refixation der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 04.11.2013. MRI Hals nativ und KM vom 04.11.2013. Klinische Angaben: Seit ca. 3 Wochen beim Laufen linkes Bein nachschleppend. Keine Hypästhesie, keine radikulären Zeichen. Zustand nach Infekt des linken Unterkiefers mit noch bestehender Verhärtung der Lymphknoten. Fragestellung: Intracerebraler Tumor, Tumor des Mittelgesichts? Sonstiger Befund? Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte vaskuläre Gliosen, insbesondere im Bereich der Seitenventrikelhinterhörner. Relativ deutliche gliotische Veränderung auch im Bereich der Pons beidseits. Zusätzlich in der Pons rechtsseitig zeigt sich eine punktuelle noch leicht sichtbare Signalverstärkung in der Diffusionwichtung. Nach Kontrastgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Bei anamnestisch bekanntem Infekt des linken Unterkiefers hier MR-tomographisch kein eindeutiges Korrelat erkennbar. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten im Bereich der Halsgefäßnervenscheide oder submandibulärer beidseits. Keine erkennbare tumoröse Veränderung. Die Halsgefäße und Hirnbasisarterien zeigen sich beidseits unauffällig. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Obere Thoraxapertur o. B. Schilddrüse normal groß ohne relevante Knotenbildung. Beurteilung: Bereits deutlichere vaskuläre Enzephalopathie supratentoriell sowie auch in der Pons. Zusätzlich rechts in der Pons hier punktuelle flaue Diffusionsstörung, vereinbar mit nicht mehr ganz frischen lakunären Insult. Kein ausgedehntes Infarktareal. Keine intracerebrale Raumforderung. Kein Anhalt für eine tumoröse Veränderung im Bereich des Mittelgesichts beziehungsweise der Halsweichteile. Gefäßsituation o. B. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.11.2013. Klinische Angaben: Segmentale Instabilität BWK 12/LWK 1 nach komplette Berstungsbruch/Spaltsfraktur LWK 1 im Mai 2009. Status nach dorsale Stabilisation Th12-L2 und Status nach ventraler Stabilisation LWK 1/Stent. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 05.08.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Stationäre Befunde im kranialen und kaudalen Anschlusssegment. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.11.2013. Klinische Angaben: Beschwerden sind unverändert, periumbilikal, von wechselnder Intensität. Appetit gut. Gewicht konstant. Nahrungsaufnahme oder Stuhlgang ohne Einfluss auf Beschwerdebild. Carcinophobie. Befund: Im untersten Thorax Normalbefund (keine Lungenmetastasen, kein Pleuraerguss). Ektasie des distalen Ösophagus. Axiale Hiatushernie. Reflux? Verdickte Magenfalten, der Befund ist für eine Gastritis verdächtig. Ergänzende Oesophago-Gastroskopie erwägen. Koprostasis, ohne mechanische Behinderung der Darmpassage. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Geschlängelter Verlauf der Aorta abdominalis bei Hypertonie. Keine relevante Aortensklerose. Keine akute Pathologien in kleinem Becken. Sagittale Rekonstruktion der LWS im Knochenfenster zeigt mehrsegmentale lumbale Spondylose, betont L2/L3 und L3/L4. Leichte Hüftarthrose.Beurteilung: Axiale Hiatushernie. V.a. Gastritis. Koprostasis. Keine abdominelle Tumoren 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 06.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf rechtes Handgelenk. Persistierende Beschwerden ulnarseitig. Radiologisch keine Fraktur Fragestellung: Bandläsion? Befund: Stellung im Radiocarpal und distalen Radioulnargelenk regelrecht. Umschriebene Bonebruise des Os triquetrum mit fehlender Kontinuität des Ligamentum collaterale ulnare. Zusätzlich umschriebenes Hämatom im TFCC volarseitig mit begleitendem ulnarseitigen Einriss des Discus triangularis. Deutliche Signalveränderung der Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris mit subtotalem Kontinuitätsverlust. Ebenfalls nachweisbare Signalveränderung mit fehlender Kontinuität des Ligamentum intercarpale dorsale sowie Teilläsion des Ligamentum radiotriquetrum dorsale. Interkarpale Ligamente, insbesondere das Sl-Band intakt. MCP-Gelenke unauffällig Beurteilung: Teilläsion der Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris. Ruptur des Ligamentum collaterale ulnare mit begleitender Bonebruise des Os triquetrum sowie Diskusläsion Palmer 1B. Partialläsion der dorsalen V-Bänder. Kein Anhalt für eine intercarpale Dissoziation 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 05.11.2013 CT OSG rechts nativ vom 05.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach starkem Supinationstrauma. Schmerzen, Ödem und Bluterguss Fragestellung: Ligamentäre Verletzung? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Allerdings zeigt sich eine deutliche Bonebruise im dorsalen Abschnitt der Tibia mit MR-tomographisch angedeuteter Fissur, in der zusätzlich durchgeführten CT zeigt sich eine Fraktur des Volkmann-Dreiecks ohne relevante Dislokation des Fragments. Weiterhin erkennbare Läsion des vorderen fibulotalaren Bandes sowie des Ligamentum fibulocalcaneare. Das Ligamentum fibulotalare posterius zeigt eine Teilläsion, jedoch keine komplette Kontinuitätsunterbrechung. Zusätzlich erkennbare Distorsion bis Teilläsion des vorderen Syndesmosenbandes, keine komplette Syndesmosenruptur. Ligamentum deltoideum unauffällig. Unteres Sprunggelenk ohne Auffälligkeit. Beuge- und Strecksehnen intakt Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur des Volkmann-Dreiecks. Außenbandruptur. Teilläsion der vorderen Syndesmose 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 05.11.2013 Klinische Angaben: Hinterkopfschmerzen seit 3 Wochen. Familiäre Belastung mit Tumor, Blutung und unklarer Entzündung Fragestellung: Intrakranieller Prozess? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte mäßiggradig ausgeprägte vaskuläre Gliosen, zusätzlich kleine Gliose in der Pons linksseitig. Aktuell kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. KHBW beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Kein Aneurysma. Venöse Blutleiter normal perfundiert. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen bis auf leichte Schleimhautpolster regelrecht belüftet. Kraniozervikaler Übergang o. B Beurteilung: Mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss intrakranieller Prozess. Kein Aneurysma. Keine Ischämien Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.11.2013 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 29.10.2013. Beidseits bessere Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Status nach Rippenserienfraktur rechts. Status nach Dränage eines Pneumothorax links. Abflachung des Zwerchfells links. Narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis links. Linksventrikuläre Cardiomegalie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.11.2013 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle, nach 1 Woche. Sensomotorisch komplette Paraplegie, rechts sub TH 11 und links sub TH 12, seit Juni 2013. Status nach Berstungsfraktur BWK 12 und LWK 1 Befund: Status nach ventraler Corporektomie und Spondylodese mit X-Tens am 29.10.2013. Posterolateraler Spondylodese und Laminektomie, ursprünglich BWK 11-LWK 2, jetzt BWK 11-LWK 1. Duranaht, laterale Spongiosaplastik. Vergleich zur VU-präop vom 28.10.2013. Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK 11-LWK 1. Status nach Corporektomie und Einlage eines Expanders BWK 12. Im Vergleich zur präop, leicht reduzierte thorakolumbale Hyperkyphose. Heutige Aufnahmen, im Sitzen, zeigen eine wenig ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose der LWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation links vom 05.11.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schulterschmerzen links. Omarthrose? Befund: Kongruentes Schultergelenk links. Keine periartikulären Verkalkungen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Restharbestimmung vom 28.10.2013 Ultraschall Nieren vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Harninkontinenz seit 1 Woche Fragestellung: Restharnvolumen? Prostatagröße? Befund: Sonographische Voruntersuchung zum Vergleich 2010 vorliegend. Initial nur minimal gefüllte Harnblase. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 10,2 cm, links 10,5 cm, leicht verschmälerter Parenchymsaum ohne Parenchymläsionen und kleinen cortikalen Zysten links. Geschlossenes NBKS beidseits. Keine nachweislichen Konkremente. Nebenbefundlich mehrere Konkremente der zartwandigen Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Im zeitlichen Verlauf gut gefüllte Harnblase mit glatter Begrenzung ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Nach erfolgter Miktion Restharnvolumen von 115 ml. Symmetrische Samenblasen. Prostata glatt berandet mit zentralen Kalzifikationen und einer Größe von 4,3 x 2,7 x 3,1 cm. Keine freie Flüssigkeit retrovesikal Beurteilung: Normgroße Nieren beidseits ohne Harnabflussbehinderung. Etwas chronifiziertes Parenchymveränderung mit cortikalen kleinen Zysten links. Geringes Restharnvolumen von 115 ml. Prostata normgroß mit postentzündlichen Veränderungen. Nebenbefundlich reizlose Cholecystolithiasis ohne Stasezeichen Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Restharbestimmung vom 28.10.2013 Ultraschall Nieren vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Harninkontinenz seit 1 Woche Fragestellung: Restharnvolumen? Prostatagröße? Befund: Sonographische Voruntersuchung zum Vergleich 2010 vorliegend. Initial nur minimal gefüllte Harnblase. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 10,2 cm, links 10,5 cm, leicht verschmälerter Parenchymsaum ohne Parenchymläsionen und kleinen cortikalen Zysten links. Geschlossenes NBKS beidseits. Keine nachweislichen Konkremente. Nebenbefundlich mehrere Konkremente der zartwandigen Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Im zeitlichen Verlauf gut gefüllte Harnblase mit glatter Begrenzung ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Nach erfolgter Miktion Restharnvolumen von 115 ml. Symmetrische Samenblasen. Prostata glatt berandet mit zentralen Kalzifikationen und einer Größe von 4,3 x 2,7 x 3,1 cm. Keine freie Flüssigkeit retrovesikal. Beurteilung: Normgroße Nieren beidseits ohne Harnabflussbehinderung. Etwas chronifiziertes Parenchymveränderung mit cortikalen kleinen Zysten links. Geringes Restharnvolumen von 115 ml. Prostata normgroß mit postentzündlichen Veränderungen. Nebenbefundlich reizlose Cholecystolithiasis ohne Stasezeichen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 links, sub L3 rechts beginnend 1982 Fragestellung: Praeoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung 27.09.2011 geringere Inspirationstiefe. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Bekannte ausgeprägte Spondylosis deformans thoracalis. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.10.2013 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie im Verlauf links sensibel sub Th12, rechts sub TH 1, links motorisch sub Th12, rechts motorisch Th10 bei Status nach unfallbedingtem Polytrauma 03.06.2013. Berstungsfraktur BWK 12 und LWK 1, sagittale Translationsdislokation mit Myelon-Abscherung und Durariss. Abrissfraktur BWK 2-4 und 11, Spaltung Donfortsätze BWK 12, LWK 1, Deckplattenimpressionsfraktur BWK 2. Status nach posterolateraler Spondylodese und Laminektomie BWK 11 - LWK 2, Duranaht und laterale Spongiosaplastik 03.06.2013. Präoperative Planung. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt CT der LWS 21.08.2013 vorliegend. Unveränderter Stellung der osteosynthetisch von dorsal überbrückten Segmente thorakolumbal, der Berstungs-/Spaltfraktur BWK 12 und LWK 1 mit Hinterkantenfragmenten, intraspinaler Verlagerung ohne sekundäre Dislokation. Keine ossäre Konsolidierung im Verlauf. Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang, stationär. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.10.2013 Befund: Siehe Bericht MRI HWS selbiger Tag. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.10.2013 Klinische Angaben: Entzündlicher Herdbefund im zervikalen Myelon. Fragestellung: Intrakranielle Herde? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Zwei punktuelle gliotische Veränderungen im supratentoriellen Marklager eher in subkortikaler Lokalisation links parietal. Keine begleitende Diffusionsstörung, keine Kontrastmittelaufnahme. Das übrige supra- und infratentorielle Hirngewebe zeigt sich unauffällig. Balkenregion normal konfiguriert. KBW beidseits frei. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme nach Gadolinium-Gabe. Arterielle und venöse Gefäßsituation unauffällig. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Sehnerv beidseits unauffällig. Schleimhautschwellung am Boden der rechten Kieferhöhle, ansonsten freie Pneumatisation der NNH. Beurteilung: Zwei eher unspezifische gliotische Veränderungen des supratentoriellen Marklagers linksseitig, hier kein sicherer Anhalt für eine intrakranielle Lokalisation einer chronisch entzündlichen ZNS-Erkrankung. Kieferhöhlenpolyp rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Foraminalstenose L5 mit invalidisierenden Schmerzen beidseits bei Status nach Neuinstrumentierung L4/S1, Facettenresektion L4/5 und L5/S1, TLIF L4/5 links bei Diskopathie L4/5 12.09.2013. Status nach Schraubenwechsel und Re- Spondylodese L4-S1 15.04.2011. Status nach Dekompression L4/5, Stabilisation mit Dynesis bei Spinalkanalstenose L4/5 23.09.2010. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 02.10.2013. Unveränderte Stellung der LWS mit angedeuteter Rechtskonvexität im unteren Drittel, erhaltene Lordose mit leichter Steilstellung auf Höhe der Spondylodese LWK 4/5/SWK 1. Cageinterponat LWK 4/5 ventral in leicht obliquer Lage ohne Migration oder sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Status nach Facettektomie L4/5, dorsoaterale Spongiosaanlagerung mit leicht zunehmender ossärer Durchbauung. Anschlusssegmente nach kranial regelrecht ohne zunehmender Degeneration, keine Gefügestörung. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 02.10.2013. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Hals vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2 linksbetont nach häuslichem Sturz 01.05.2013. Schraubenfixierung einer Densfraktur Typ II. Status nach Vertebrektomie HWK 5, anteriore Stabilisation HWK 4-7 und die Kompression HWK 6/7. Lokale Rötung, unangenehmes Gefühl, kein Schmerz oder Fieber zervikal links auf Höhe der alten OP-Narbe submandibulär links bis medial. Fragestellung: Abszesskollektion? Befund: Auf Höhe der sichtbaren Rötung und geringen Schwellung links paramedian, distal der Narbenregion zeigen sich sonographisch keine auffälligen Veränderungen kutan/subkutan, der angrenzenden Muskulatur und Glandula submandibularis. Unauffällige Darstellung der Speicheldrüsen beidseits. Regelrechte Darstellung der zervikalen Gefäßnervenscheide beidseits. Etwas tief liegende leicht asymmetrische Schilddrüsenlappen zugunsten rechts mit regressiven und kleinzystischen Veränderungen in maximaler Größe bis 1,3 cm, nicht suspekt. Kein abgrenzbare Abszesskollektion. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischalgie rechts, nun beginnende motorische Ausfälle L5 rechts. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Im Vergleich zu einer CT von 2011 bekannte links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Hier linkslaterale Diskushernie ohne direkte Wurzelaffektion. Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 3/4, leicht nach kranial umgeschlagen, bei zusätzlich Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie hier Einengung des Rezessus von L4 mit Wurzelkompression. Flache rechtsbetonte Protrusion LWK 4/5. Im Rezessus von L5 beidseits gelegene kleine Wurzeltaschenzysten, die allerdings nicht zu einer deutlichen Kompression der Wurzel L5 führen. Leichtere Rezessuseinengung LWK 4/5 bei Ligamenthypertrophie eher linksbetont. Mäßige sekundäre Spinalkanalstenose. Linksseitig Wurzeltaschenzyste im Rezessus von LWK 4 sowie weitere Zyste im Neuroforamen BWK 11/12. ISG mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer Sakroiliitis. Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Rechtsbetonte Rezessuseinengung von LWK 4/5 bei Diskushernie und Ligamenthypertrophie mit Wurzelaffektion L4. Leichtere sekundäre Spinalkanalstenose LWK 3/4 und 4/5. Wurzeltaschenzyste im Rezessus von L5 beidseits jedoch ohne Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Parästhesien linker Oberarm und linker Daumen. Fragestellung: Neuroforaminalstenose? Befund: Analog zu den Röntgenaufnahmen vom 11.10.2013 und der externen Voruntersuchung von 09.2013 steilgestellte HWS mit deutlicher Osteochondrose HWK 5/6 und 6/7, etwas geringer auch HWK 3/4 und 4/5. Begleitende breitbasige Protrusion in beiden unteren Segmenten mit mäßiger Spinalkanalstenose ohne Zeichen einer Myelopathie. Zusätzlich in der Etage HWK 5/6 durch die Bandscheibenveränderung nachweisbare leichte Kompression der Wurzel C6 links ausgeprägter rechts. Zusätzlich beidseits links ausgeprägter als rechts vorliegende Unkarthrosen in HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Foramenbedrängung und Kontaktierung der Wurzel C6 und C7 links mehr als rechts. Leichtere degenerative Veränderung der oberen BWS sowie im kraniozervikalen Übergang.Beurteilung: Spondylosis deformans, Punktum Maximum HWK 5/6 mit linksbetonter Nervenaffektion C6 aufgrund Bandscheibenprotrusion und Forameneinengung HWK 5/6 und 6/7 links betont mit Wurzelkontakt Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Post-OP. Verlaufskontrolle. Status nach interlaminärer Dekompression und Rekalibrierung des Spinalkanals L2/3 und L3/4 am 17.09.2013 Befund: Vergleich zur präop vom 22.07.2013. Status nach Laminektomie L2/3 und L3/4. Unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Meniskusläsion links Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Massiver Gelenkserguss und synoviale Hypertrophie suprapatellar medial. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mediales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Unauffällige Darstellung des Innenmeniskus in Kontur, Form und Signal, sowie Lage ohne abgrenzbare Rissbildung. Laterales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Außenmeniskus in regelrechter Lage, Signal und Kontur ohne abgrenzbare Rissbildung. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella, regelrechter Knorpelüberzug. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen mit etwas intrinsischer linearer Signalanhebung am Ansatz des VKB. Unauffällige Muskulatur Beurteilung: Ausgeprägter Gelenkserguss unklarer Ätiologie. Keine abgrenzbare Binnenläsion, allenfalls Status nach Zerrung des VKB distal. Keine Meniskusläsion. DD rheumatoide Ursache Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.11.2013 MRI Becken nativ und KM vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen Schmerzen rechtes Hüftgelenk, rechte Leiste. Schmerzen in Dermatomen L3-L5. Status nach Leistenoperation beidseits vor 25 Jahren Fragestellung: Coxarthrose rechts? Ödem im Hüftkopf oder Kapsel? Neurokompression L3-S1 rechts? Befund: LWS: Leichte Streckhaltung im Liegen mit geringer Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Leichtgradig fettig alterierte Knochenmarksignal. Spondylosis thorakolumbales und der unteren LWS. Morbus Baastrup. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben ohne wesentliche Höhenminderung der Intervertebralräume der unteren BWS bis einschließlich LWK 4/5. Segment LWK 4/5: Leicht aszendierende subligamentäre breitbasige bilaterale, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung rechts und Tangierung der L4 rechts foraminal/rezessal. Von dorsal kleinzystische Veränderung ventral des Facettengelenkes mit Anlagerung zur L4 Wurzel rechts foraminal. Bilaterale fortgeschrittene Spondylarthrosen mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie, rechts betont, konsekutive rezessale Einengung, rechts mehr als links und Verlagerung der L5 nach median. Flüssigkeitsretention der Facettengelenke beidseits. Relative Einengung des Spinalkanales mit 10 x 8 mm. Segment LWK 5/SWK 1: Osteochondrotische Veränderung der Endplatten, Spondylose nach ventral und dorsal bilateral. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum mit descendierend subligamentärer dorsomedianer Bandscheibenprotrusion. Bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie und ossäre Hypertrophie von LWK 5 zu LWK 4. Mäßige, ossär und discal bedingte Einengung foraminal, linksbetont mit Tangierung der L5 links foraminal. ISG beidseits mit mäßigen Degenerationen. Becken: Regelrechte Artikulation beider Hüften. Deutlich verschmälerter Gelenkspalt rechts gegenüber links. Diffuses Knochenmarksödem des rechtsseitigen Hüftgelenkes, femoral zentral im tragenden Anteil, korrespondierend acetabulär, sowie nach medial/zentral. Hüftkopfdeformierung beidseits. Subkortikale Zyste des linken Femurkopfes kranial in Korrespondenz zum Acetabulum. Osteophytäre Randwulstbildung femoral beidseits, rechtsbetont. Acetabulär ossär vermehrt Überdachung beidseits, rechtsbetont mit subkortikalen Zysten und osteophytären Randausziehungen. Deutlicher Gelenkserguss der rechten Hüfte. Verbreiterte Gelenkskapsel rechts im ventralen und dorsalen Anteil, mit Signalerhöhung und beginnenden Ganglienbildungen im ventralen Abschnitt. Chondromalazie femoral und acetabulär rechts. Etwas vermehrte diffuse Signalerhöhung der Muskulatur der Adduktorengruppe und des Musculus obturatorius externus rechts. Geschlossene Inguina beidseits. Fettinhalt im Leistenkanal beidseits, rechts verstärkt. Prostata inhomogen, glatt berandet und axialer Ausdehnung 4,6 x 5 cm. Harnblase prall gefüllt. Keine freie Flüssigkeit pelvin Beurteilung: Aktivierte Hüftkopfnekrose mit Sekundärarthrose rechts, Gelenkserguss, Einbezug der Gelenkskapsel, Ganglienbildung und Mitreaktion der Muskulatur der Adduktoren und des Musculus obturatorius externus. Kein abgrenzbarer Abszess. Moderate Coxarthrose links. Kein Gelenkserguss der linken Hüfte. Zeichen einer Misch-Impingement-Konstellation bds. Segmentdegeneration mit Pseudoventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I, Hinweise einer Hypermobilität und Instabilität und fortgeschrittene Spondylarthrose LWK 4/5, sekundäre hochgradige Foraminalstenose rechts mit Beeinträchtigung L4 rechts foraminal. Sekundär moderate Spinalkanalstenose LWK 4/5 mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der L5 beidseits und L4 links spinal. Erosive Osteochondrose LWK 5/SWK 1, Spondylarthrose mit sekundärer moderater Foraminalstenose links ohne Kompression neuraler Strukturen, Tangierung L5 links foraminal von dorsal. Morbus Baastrup. Prostatavergrößerung mit hypertrophen Mittellappen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.11.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 08.11.2013 Arthrographie Schulter links vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Chronisch rechtsseitige lumboischialgiforme Schmerzen bei Neoarthopathie L6/S1, Abtragung Neoarthros mit Ileum-Osteotomie und Schraubenosteosynthese 06.06.2013. Chronische Zervikobrachialgie, Status nach ventraler Spondylodese C5/6 2011 und Re-Spondylodese bei Pseudoarthrose September 2011. Chronisches spondylogenes Schmerzsyndrom. Schmerzen im Bereich des AC-Gelenkes. Klinisch AC-Gelenksarthrose Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Subakromialer Raum? Befund: In den konventionellen Aufnahmen der linken Schulter regelrechte glenohumerale Artikulation, normweiter Subacromialraum. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. ACG mit leicht inkongruenter Stellung in der Neer-Aufnahme mit Tiefstand akromial zur lateralen Clavicula. Nach DL-gesteuerter Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen mit Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln, sowie 1 Amp. Rapifen erfolgte MR-Tomographie mit regelrechter glenohumeraler Artikulation. Kleine subchondrale Zyste des Glenoids anterior superior. ACG in kongruenter Stellung mit geringer Weichteilhypertrophie ohne Signalstörung oder Degenerationen. Normweiter Subacromialraum. Leicht bogig nach caudal konfiguriertes Acromion nach ventral, Bigliani 2. Geringe subakromiale Impingement-Konstellation mit Imprimierung der Supraspinatussehne im ventralen Anteil ohne Signalstörung. Unauffällige Darstellung der Sehnen der Rotatorenmanschette ohne Ruptur oder Signalstörung. Keine Kalzifikationen abgrenzbar. Intaktes Labrum glenoidale. Unauffällige glenohumerale Ligamente. Gute Muskelqualität der RotatorenmanschetteBeurteilung: Geringgradige subakromiale Impingement-Konstellation im ventralen Anteil. Keine Tendinopathie oder transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Intaktes Labrum glenoidale. Kleine subchondrale Zyste des Glenoids anterior superior. Keine ACG-Arthrose. Kein Hinweis einer Frozen Schulter. Keine Osteodestruktion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 11.11.2013 Klinische Angaben: Status nach Hemisphärektomie im ersten Lebensjahr bei Ohtahara-Syndrom. Rechtsseitige spastische Hemiparese, komplexe Sehstörung, Intelligenzminderung mit Spracherwerbsstörung. Wirbelsäulenfehlstellung, Hüftluxation, Beinachsen bei Hemiparese? Befund: Eingeschränkte Kooperationsfähigkeit des Patienten; Bewegungsartefakte vor allem der Femora. Spitzfußstellung rechts. Leichte Rotationsstellung des Beckens, kein erkennbarer wesentlicher Beckenschiefstand bei nahezu seitengleicher Höhe des Beckenkamms und der Acetabula. Keine Hüftluxation. Sehr diskrete linkskonvexe Skoliose der Wirbelsäule im lumbosakralen Übergang. Fragliche diskrete bikonvexe Skoliose im mittleren thorakalen Abschnitt, dies könnte DD auch Bewegungsartefakt sein. Physiologische thorakale Kyphose, physiologische cervikale und lumbale Lordose Beurteilung: Keine wesentliche Fehlstellung der Wirbelsäule. Keine Hüftluxation Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 beidseits bei Osteochondrose C5-7. NWK, myeläre Bedrängung Lage? Verlauf seit dem letzten MRI? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 5.5.2004. In Rückenlage zervikale Lordose. Keine Skoliose. In den Segmenten HWK2/3 und HWK3/4 intakte Bandscheiben. Im Segment HWK4/5 besteht eine kleine mediane Diskushernie. Das Myelon wird hiervon nicht tangiert und ist allseits von einem Subarachnoidalraum umgeben. Insgesamt normale Form und Signalgebung des Myelons. Ausreichend weite Neuroforamina. Im Segment HWK5/6 Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten und korrespondierender Bandscheibenvorwölbung. Die Neuroforamina sind rechts etwas mehr als links eingeengt als anzunehmende Ursache für Radikulopathie C6 beidseits. Im Segment HWK6/7 kleine foraminale Retrospondylophyten rechts mehr als links, rechts foraminal besteht, neu zur Voruntersuchung, zusätzlich eine kleine Diskushernie. Die Foramina werden rechts mehr als links deutlich eingeengt als Ursache für Radikulopathie C7 rechts mehr als links Beurteilung: Bekannte bisegmental beginnende degenerative Veränderungen HWK5/6 und HWK6/7 mit mäßigen ossär-diskalen Foramenstenosen HWK5/6 sowie (neu zu 05/04) diskaler Foramenstenose HWK6/7 rechts durch eine kleine foraminale DH. Keine myeläre Bedrängung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Luxationsfraktur HWK 4/5 und Berstungsfraktur HWK 6 17.1.1988 Fragestellung: Pneumonie? Befund: Zur Voruntersuchung 26.6.2012 zeigen sich neu teils konfluierende Infiltrate retrokardial im linken Unterfeld, fortsetzend parazentral zum Mittel- und Oberfeld. Kleiner angrenzender Randwinkelerguss laterobasal. Rechtsseitig geringe peribronchitische Veränderungen zum Unterlappen, parazentral und zum Oberlappen folgend. Rechts kein relevanter Erguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Unveränderte rechtskonvexe Fehlhaltung Beurteilung: Neuaufgetretene pneumonische Infiltrate linker Unterlappen, retrocardial mit angrenzend kleinem Randwinkelerguss. Peribronchitische Infiltrate parazentral beidseits, zum Ober- und Unterfeld teils fortsetzend. Kompensierte kardiale Zirkulation Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Status nach LWK1-Fraktur 28.9.2013, konservativ therapiert Fragestellung: Stellungskontrolle? Befund: Externe Voruntersuchung zum Vergleich 30.9.2013 vorliegend. Aufnahme im Korsett. Unveränderter Stellung der LWS mit leichter Hyperlordose, erhaltenes Alignement. Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 mit Höhenminderung der Vorderkante und leichter Keilwirbeldeformität ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Spinalkanal regelrecht. Übrige miterfasste Wirbelkörper unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Arm- und linksbetont inkomplette Tetraplegie bei spastischer Cerebralparese. Relevante zervikale Myelopathie C4-C7 bei mittelschwerer zervikaler Spinalkanalstenose. Aktuell Re-Rehabilitation. Aufpralltrauma mit Einwirkung auf rechtsseitige Körperseite/Hals durch landenden Fallschirmspringer am 6.7.2013. Verlust der Funktion der linken Hand nach Trauma 6/2010. Seit Aufpralltrauma Juni 2013 auf den rechten Hals/Kopf Zunahme von Spastik im rechten Arm und wellenförmig auftretende Schmerzen vor allem im Kopfbereich Fragestellung: Morphologisches Korrelat? Veränderung zum Vorbefund? Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokraniums im Vergleich zum 22.11.2010. Im Verlauf zum 2.5.2012 geringe Regredienz der mediolateralen linksseitigen Diskushernie C4/5 mit partieller Verlegung des linken Neuroforamen und rezessal links mit geringer Kompression des Myelons. Bekannte Degenerationen und WK-Deformationen zervikal ohne Zunahme im Verlauf. Keine frische ossäre Läsion, kein Hinweis einer frischen ligamentären Verletzung. Keine neu aufgetretene Discopathie. Bekannte Myelopathie zentral des Myelon ab HWK 3 - HWK 7/BWK 1, leicht parazentral rechts und zentral liegend. Kein Nachweis einer Syrinx 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.10.2013 Klinische Angaben: Linksseitiges radikuläres Schmerzsyndrom Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Veränderung? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Dehydrierung aller lumbalen Bandscheiben. Breitflächige links mediolaterale Diskushernie bei dorsal betonter Osteochondrose LWK 4/5 mit bei zusätzlicher aktivierter Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie hier beidseitiger links mehr als rechts ausgeprägter Rezessus-Einengung von L5, sowie beidseitiger Foramenbedrängung mit Kontaktierung der Nervenwurzeln L4 beidseits im intraforaminalen Verlauf, links ausgeprägter rechts. Bei Spondylarthrose Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 8 mm mit breitbasiger eher rechtsbetonter Diskushernie, dabei beidseitige Abflachung der Neuroforamina hier rechts ausgeprägter links mit Wurzelaffektion L5 beidseits. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits bis auf leichte degenerative Veränderungen reizlos Beurteilung: Pseudospondylolisthesis Grad II nach Meyerding LWK 5/SWK 1 mit beidseitiger rechtsbetonter Foramenstenose und Wurzelaffektion L5 beidseits. Zusätzliche deutliche Wurzelaffektion L5 links im Rezessus LWK 4/5 und von L4 beidseits bei Diskushernie und ausgeprägter aktivierter Spondylarthrose. Ausschluss spinale Enge. Ausschluss Sakroiliitis Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 29.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th8 (AIS A) nach Sturz vom Balkon aus 6-7 m Höhe am 16.06.2013 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte, der LWK 1 bis 4 und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.0 Hüfte, neck, links: -1.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 OsteopenieT-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 267.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 201.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -9%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +8%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie mit Fokus auf die Hüfte vor. Es ist zu beachten, dass die Messwerte der LWS ebenfalls an der Grenze zu einer Osteopenie liegen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 29.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie rechts sub Th 11, links sub Th 12, im Verlauf links sensibel sub Th 12, rechts Th 10 bei unfallbedingten Polytrauma 3.6.2013. Berstungsfraktur BWK 12 und LWK 1, sagittale Translationsdislokation mit Myelonabscherung und Durariss. Einlage ZVK rechts perioperativ. Eröffnung pleural links perioperativ Fragestellung: Pneumothorax? Lage ZVK Spitze? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 10.6.2013. ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze in Projektion auf Vorhofebene. Trachealtubus in situ, Spitze ca. 5.5 cm kranial der Carina. Bülau-Drainage links intercostal einliegend, Spitze apikal. Kein Pneumothorax. Geringer Pleuraerguss links basal. Kompensierte kardiale Zirkulation. Geringe interstitielle Zeichnungsvermehrung in ubiquitärer Verteilung DD Überwässerung. Status nach Rippenserienfraktur rechts, konsolidiert. Thoraxwandemphysem links laterobasal. Partiell miterfasste Spondylodese. Neu Einlage eines Expanders im thorakolumbalen Übergang Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Schmerzen BWS: keine Fraktur, jedoch schwache Knochenstruktur Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.3 Hüfte, neck, rechts: -2.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 18% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor 2013 Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 06.11.2013 Klinische Angaben: Schmerzhafte Schwellung linker Rippenbogen. Z.n. Herpes zoster Th 10/11 links. Z.n. Lymphadenitis coli rechts 2001 Fragestellung: Lipom? Tumor? Lymphknoten? Befund: Symmetrische Darstellung beider Mammae. Unauffällige Abbildung des Drüsenkörpers beidseits. Kein Anhalt für einen intramammären Herdbefund. Im Seitenvergleich ebenfalls unauffällige Darstellung der Rippenbögen, insbesondere im Bereich des Schmerzpunktes auf der linken Seite hier kein pathologisches Korrelat erkennbar. Keine entzündlichen Veränderungen, keine tumoröse Raumforderung. Auch eine lipomatöse Veränderung des Unterhautfettgewebes ist im Seitenvergleich nicht abgrenzbar. Oberbauchorgane ohne Auffälligkeit. Leber normal groß. Gallenblase steinfrei. Milz o. B. Pankreas mit schlanker Gangstruktur. Nieren beidseits homogen perfundiert. Nebennieren schlank Beurteilung: Unauffällige Darstellung der unteren Thoraxapertur insbesondere auf der linken Seite. Kein Anhalt für Lipom, Lymphknoten, entzündliche oder tumoröse Veränderung. Unauffällige Abbildung der Oberbauchorgane. Nebenbefundlich Verdacht auf Dystelektase rechtes Lungenmittelfeld Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.11.2013 MRI Becken nativ und KM vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen Schmerzen rechtes Hüftgelenk, rechte Leiste. Schmerzen in Dermatomen L3-L5. Status nach Leistenoperation beidseits vor 25 Jahren Fragestellung: Coxarthrose rechts? Ödem im Hüftkopf oder Kapsel? Neurokompression L3-S1 rechts? Befund: LWS: Leichte Streckhaltung im Liegen mit geringer Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Leichtgradig fettig alterierte Knochenmarksignal. Spondylosis thorakolumbales und der unteren LWS. Morbus Baastrup. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben ohne wesentliche Höhenminderung der Intervertebralräume der unteren BWS bis einschließlich LWK 4/5. Segment LWK 4/5: Leicht aszendierende subligamentäre breitbasige bilaterale, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung rechts und Tangierung der L4 rechts foraminal/rezessal. Von dorsal kleinzystische Veränderung ventral des Facettengelenkes mit Anlagerung zur L4 Wurzel rechts foraminal. Bilaterale fortgeschrittene Spondylarthrosen mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie, rechts betont, konsekutive rezessale Einengung, rechts mehr als links und Verlagerung der L5 nach median. Flüssigkeitsretention der Facettengelenke beidseits. Relative Einengung des Spinalkanales mit 10 x 8 mm. Segment LWK 5/SWK 1: Osteochondrotische Veränderung der Endplatten, Spondylose nach ventral und dorsal bilateral. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum mit descendierend subligamentärer dorsomedianer Bandscheibenprotrusion. Bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie und ossäre Hypertrophie von LWK 5 zu LWK 4. Mäßige, ossär und discal bedingte Einengung foraminal, linksbetont mit Tangierung der L5 links foraminal. ISG beidseits mit mäßigen Degenerationen. Becken: Regelrechte Artikulation beider Hüften. Deutlich verschmälerter Gelenkspalt rechts gegenüber links. Diffuses Knochenmarksödem des rechtsseitigen Hüftgelenkes, femoral zentral im tragenden Anteil, korrespondierend acetabulär, sowie nach medial/zentral. Hüftkopfdeformierung beidseits. Subkortikale Zyste des linken Femurkopfes kranial in Korrespondenz zum Acetabulum. Osteophytäre Randwulstbildung femoral beidseits, rechtsbetont. Acetabulär ossär vermehrt Überdachung beidseits, rechtsbetont mit subcorticalen Zysten und osteophytären Randausziehungen. Deutlicher Gelenkserguss der rechten Hüfte. Verbreiterte Gelenkskapsel rechts im ventralen und dorsalen Anteil, mit Signalerhöhung und beginnenden Ganglienbildungen im ventralen Abschnitt. Chondromalazie femoral und acetabulär rechts. Etwas vermehrte diffuse Signalerhöhung der Muskulatur der Adduktorengruppe und des Musculus obturatorius externus rechts. Geschlossene Inguina beidseits. Fettinhalt im Leistenkanal beidseits, rechts verstärkt. Prostata inhomogen, glatt berandet und axialer Ausdehnung 4.6 x 5 cm. Harnblase prall gefüllt. Keine freie Flüssigkeit pelvin Beurteilung: Aktivierte Hüftkopfnekrose mit Sekundärarthrose rechts, Gelenkserguss, Einbezug der Gelenkskapsel, Ganglienbildung und Mitreaktion der Muskulatur der Adduktoren und des Musculus obturatorius externus. Kein abgrenzbarer Abszess. Moderate Coxarthrose links. Kein Gelenkserguss der linken Hüfte. Zeichen einer Misch-Impingement -Konstellation bds.Segmentdegeneration mit Pseudoventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I, Hinweise einer Hypermobilität und Instabilität und fortgeschrittene Spondylarthrose LWK 4/5, sekundäre hochgradige Foraminalstenose rechts mit Beeinträchtigung L4 rechts foraminal. Sekundär moderate Spinalkanalstenose LWK 4/5 mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der L5 beidseits und L4 links spinal. Erosive Osteochondrose LWK 5/SWK 1, Spondylarthrose mit sekundärer moderater Foraminalstenose links ohne Kompression neuraler Strukturen, Tangierung L5 links foraminal von dorsal. Morbus Baastrup. Prostatavergrößerung mit hypertrophen Mittellappen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 28.10.2013 Klinische Angaben: CLVS. Beurteilung Achsverhältnisse Befund: Voruntersuchung MRI und konventionelle Bilder der LWS 23.03.2013 vorliegend. Minime s-förmige skoliotische Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität der mittleren BWS, gegenläufige flachbogige Linkskonvexität der oberen LWS. Abgeflachte Kyphose der BWS und Lordose der HWS und LWS, erhaltenes Alignement. Osteochondrotische Veränderungen, mäßige Spondylarthrosen und Status nach Laminektomie im lumbosacralen Segment 2013 Untersuchung: MRI Oberarm rechts nativ und KM vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten, in letzter Zeit zunehmende Bewegungsschmerzen rechten Arm. Lokalen Druckdolenz Oberarmmitte. Im konventionellen Bild auffallende Verdünnung der lateralen Kompakta in Humerusmitte. Nebenbefundlich Verkalkungen der Bursa subakromialis Fragestellung: Neoplasie? Befund: Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne mit Ansatztendinose. Zusätzlich erkennbare Verkalkung in der Bursa subakromialis. Ebenfalls nachweisbar Ansatztendinose der Subscapularissehne Infraspinatussehne mit zystischen Veränderungen subcortical im Humeruskopf. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Labrum und Kapsel-Bandapparat intakt. Analog zum Röntgenbild zeigt sich im Ansatzbereich des Musculus deltoideus am lateralen Humerus eine Veränderung der corticalen Grenzstruktur mit erkennbarer Duplikatur der Cortikalis ohne begleitende Kontrastmittelaufnahme. Der Prozess hat eine Länge von ca. 4 cm und misst 1,4 x 0,3 cm im Durchmesser. Das Knochenmark ist unauffällig. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung dieser Struktur. Keine invasiven Veränderungen in die umgebende Muskulatur Beurteilung: Verdickung der corticalen Grenzstruktur der lateralen Humeruscorticalis im Ansatzbereich des Musculus deltoideus. Aktuell keine erkennbare Malignität. Ursächlich könnte z.B. eine periostale ehemalige Entzündungsreaktion im Ansatzbereich des Muskels oder auch ein posttraumatischer Zustand sein. Ansonsten Nachweis einer Ansatztendinose der Rotatorenmanschette bei Impingement mit zusätzlicher Tendinitis calcarea im Verlauf der Bursa subakromialis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.10.2013 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Wirbelsäulentrauma mit kompletter Paraplegie sub Th6. Post Transportkontrolle Befund: Postoperative Vorbilder zum Vergleich CT HWS und BWS 18.10.2013. BWS: Status nach dorsaler Spondylodese BWK 3-9, Dekompression BWK 5 und 6 mit unverändert regelrechter Stellung. Höhenminderung BWK 5 und verstärkt der Deckplatte BWK 6 ohne wesentlich zunehmende Sinterung im Verlauf. CTgraphisch bekannte, nach intraspinal verlaufende Hinterkantenfragmente. Angrenzende mediastinale Weichteile und Lungenparenchym regelrecht. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation, soweit vergleichbar. Ein MRT der BWS liegt nicht vor, ggf. zum Ausschluss einer Myelopathie empfohlen. HWS: Zu den CT Voruntersuchungen unveränderte Stellung der HWS mit geringen ventralen Versatz des C2 zu C3. Die CTgraphisch bekannte Fraktur der Densbasis nach links, Einstrahlung in den linksseitigen Pedikel und ventralseits des Foramen vertebrale, sowie rechts dorsal des Foramen vertebrale auslaufend ohne wesentliche Dislokation ist konventionell radiologisch nicht fassbar. Unverändert dislozierte Stellung des Processus spinosus Abrissfragmentes C7. Ergänzende CT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.10.2013 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Wirbelsäulentrauma mit kompletter Paraplegie sub Th6. Post Transportkontrolle Befund: Postoperative Vorbilder zum Vergleich CT HWS und BWS 18.10.2013. BWS: Status nach dorsaler Spondylodese BWK 3-9, Dekompression BWK 5 und 6 mit unverändert regelrechter Stellung. Höhenminderung BWK 5 und verstärkt der Deckplatte BWK 6 ohne wesentlich zunehmende Sinterung im Verlauf. CTgraphisch bekannte, nach intraspinal verlaufende Hinterkantenfragmente. Angrenzende mediastinale Weichteile und Lungenparenchym regelrecht. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation, soweit vergleichbar. Ein MRT der BWS liegt nicht vor, ggf. zum Ausschluss einer Myelopathie empfohlen. HWS: Zu den CT Voruntersuchungen unveränderte Stellung der HWS mit geringen ventralen Versatz des C2 zu C3. Die CTgraphisch bekannte Fraktur der Densbasis nach links, Einstrahlung in den linksseitigen Pedikel und ventralseits des Foramen vertebrale, sowie rechts dorsal des Foramen vertebrale auslaufend ohne wesentliche Dislokation ist konventionell radiologisch nicht fassbar. Unverändert dislozierte Stellung des Processus spinosus Abrissfragmentes C7. Ergänzende CT-Untersuchung empfohlen 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 29.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 9. Zunahme der Spastik unklarer Ätiologie Fragestellung: Syrinx? Myelopathie? Befund: Im Vergleich zur VU vom 13.05.2011 ergibt sich keine relevante Befundänderung. Langstreckige dorsale Spondylodese mit deutlichen Suszeptibilitätssartefakten und reduzierter intraspinaler Beurteilbarkeit. Kein Anhalt für eine aufsteigende und absteigende Degeneration des Myelons oder eine neu aufgetretene Syrinx. Keine Adhäsionen, soweit beurteilbar. Unverändert leichte Bandscheibenprotrusion BWK 3/4 ohne kompressiven Effekt. Paravertebrale Weichteile o. B. Beurteilung: Kein Anhalt für aufsteigende bzw. absteigende Syrinx oder Myelondegeneration. Eingeschränkte Beurteilbarkeit des Myelons im Bereich der Spondylodese 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.11.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 06.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter am 06.10.2013. Persistierende Beschwerden Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Der Humeruskopf steht achsengerecht. Im AC-Gelenk zeigt sich eine regelrechte Stellung, jedoch eine Signalveränderung der akromioklavikulare Kapselbänder sowie auch leichte Bonebruise der Gelenkkörper. Initiale AC-Gelenksarthrose. Die Rotatorenmanschettesehnen zeigen sich intakt bei beginnendem Impingement der Supraspinatussehne. Kein Anhalt für eine frische Läsion. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Zeichen einer Ruptur. Kapsel-Bandapparat o. B. Kein Anhalt für eine frische Labrumläsion. Diskrete zystische Veränderung dorsal im Humeruskopf im Ansatzbereich der Infraspinatussehne Beurteilung: Beginnendes Impingement. Zeichen einer Tossy 1-Läsion des AC-Gelenks ohne Fehlstellung. Kein Anhalt für okkulte Frakturen. Keine frische Läsion der Rotatorenmanschette beziehungsweise des Labrum und der Ligamente Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 29.10.2013 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 29.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 bei Status nach Luxationsfraktur HWK 7 1985. Status nach distaler multifragmentärer intraartikulärer Femurfraktur rechts, offene Reposition und Plattenosteosynthese 22.10.2013.Neu douleurs et craquements dans le genou gauche en l'absence d'autres signes cliniques de fracture. Fragestellung: Fracture genou gauche ? Contrôle du parcours cuisse droite. Befund: Cuisse droite : Position inchangée d'une fracture distale du fémur complexe intra-articulaire à gauche, fixée latéralement et sans dislocation secondaire ou rupture de matériel. Sous-exposition de la patelle. Dégénérescences inchangées avec des formations ostéophytes marquées du condyle fémoral médial en médial, avec calcification légère en dessous au niveau de l'espace articulaire. Genou gauche : Pas d'antécédents présents. Sous-exposition de la patelle. Dégénérescences du compartiment médial avec condyle fémoral médial déformé et légèrement plus scléreux, avec de grandes formations ostéophytes en lateral. Pas de preuve d’une fracture. Dr. X 2013 Untersuchung : Radiographie genou gauche ap et latéral du 29.10.2013 Radiographie cuisse droite ap et latéral du 29.10.2013 Klinische Angaben : Tetraplégie complète sensori-motrice sous C6 après état post-fracture de luxation HWK 7 1985. État après fracture intrarticulaire multifragmentaire distale du fémur droit, reposition ouverte et synthèse par plaque le 22.10.2013. Neu douleurs et craquements dans le genou gauche en l'absence d'autres signes cliniques de fracture. Fragestellung : Fracture genou gauche ? Contrôle du parcours cuisse droite. Befund : Cuisse droite : Position inchangée d'une fracture distale du fémur complexe intra-articulaire à gauche, fixée latéralement et sans dislocation secondaire ou rupture de matériel. Sous-exposition de la patelle. Dégénérescences inchangées avec des formations ostéophytes marquées du condyle fémoral médial en médial, avec calcification légère en dessous au niveau de l'espace articulaire. Genou gauche : Pas d'antécédents présents. Sous-exposition de la patelle. Dégénérescences du compartiment médial avec condyle fémoral médial déformé et légèrement plus scléreux, avec de grandes formations ostéophytes en lateral. Pas de preuve d’une fracture. Dr. X 2013 Untersuchung : Radiographie poignet gauche ap et latéral du 29.10.2013 Klinische Angaben : Tetraplégie incomplète sensori-motrice sous C4 après compression de la moelle épinière au niveau de Th1 suite à une métastase d’un carcinome à cellule rénale TH 1. Depuis hier soir, gonflement du poignet gauche, douleurs intenses, sans traumatisme apparent. Fragestellung : Fracture ? Befund : Pas d'antécédents présents. Articulation normale du poignet gauche. Fragment d'arrachement du processus styloïde de l'ulna de cause plus ancienne. Légère variante ulnaire négative. Alignement carpien régulier. Pas de dégénérescences significatives. Pas de fracture détectable. Corps étrangers métalliques en projection de l’articulation métacarpophalangienne. Dr. X 2013 Untersuchung : Radiographie thorax ap en IPS du 31.10.2013 Klinische Angaben : Paraplégie complète sensori-motrice sous Th4 suite à une chute de 8 m de hauteur le 08.10.2013. Polytraumatisme. Sécrétions accrues et baisse de la saturation jusqu'à 85% après décanulation hier soir. Fragestellung : Infiltrats ? Pneumomédiastin ? Épanchement ? Befund : Examen précédent pour comparaison avant le 20.10.2013. Nouveaux infiltrats broncho-alvéolaires dans le lobe inférieur droit sans consolidation. Nouvelle atelectasie en bandes dans le champ supérieur droit. Pas d'épanchements pleuraux significatifs. Circulation cardiaque compensée. Pneumomédiastin non exclu avec certitude sur l'image conventionnelle, dans la mesure où délimitée de façon régulière. Spondylodèse inchangée en place. 2013 Untersuchung : IRM HWS natif du 31.10.2013 Klinische Angaben : Tetraplégie incomplète sous C5. État après adhésiolyse C3-C6. Contrôle postopératoire après 2 ans. Befund : Comparé à l'examen précédent du 11.04.2012, l'extension inchangée de la petite syrinx résiduelle à hauteur de HWK 5 d'environ 5 cm de long et un diamètre transversal maximal de 4 x 5 mm. Pas d'atrophie significative de la moelle thoracique supérieure. La déformation de la HWS reste inchangée avec des rétrécissements bilatéraux des foramens notamment au niveau de HWK 3/4 et 5/6. Pas de nouvelles modifications dégénératives. 2013 Untersuchung : IRM épaule droite avec arthro du 06.11.2013 Arthrographie épaule droite du 06.11.2013 Klinische Angaben : État après chute sur l'épaule droite le 06.10.2013. Douleurs persistantes. Fragestellung : Lésion de la coiffe des rotateurs ? Befund : Sous fluoroscopie, ponction de l’articulation de l'épaule droite et instillation de 15 ml de solution de gadolinium diluée à 1:200. La tête humérale est axiale. Au niveau de l'articulation acromio-claviculaire, une position normale, mais un changement de signal des ligaments capsulaires ainsi qu'un léger hématome osseux dans le corps articulaire. Arthrose inter acromio-claviculaire initiale. Les tendons de la coiffe des rotateurs apparaissent intacts avec un début d'impingement du tendon du muscle supraspinatus. Pas d'indications d'une lésion fraîche. Le tendon long du biceps également sans signes de rupture. Apparence capsulo-ligamentaire normale. Pas d'indications d'une lésion fraîche du labrum. Léger changement kystique dorsal dans la tête humérale au niveau de l'insertion du tendon du muscle infraspinatus. Beurteilung : Impingement débutant. Signes d'une lésion de Tossy 1 de l'articulation acromio-claviculaire sans déformation. Pas d'indications de fractures occultes. Pas de nouvelles lésions de la coiffe des rotateurs ni du labrum et des ligaments. 2013 Untersuchung : IRM LWS natif du 29.10.2013 Klinische Angaben : Syndrome de douleur lombaire irradiante vers la jambe droite. Fragestellung : Hernie discale ? Befund : En position allongée, légère déformation scoliosique convexe à droite de la LWS. Lordose harmonieuse sans signes de trouble de l'alignement. Ostéochondrose légèrement activée au niveau de LWK 5/SWK 1 avec protrusion plate associée. Pas d'indication de compression nerveuse directe. Spondylarthrose légèrement activée des deux côtés avec hypertrophie ligamentaire, contact avec le récessus de S1 des deux côtés, là aussi sans compression des racines de haut degré. Dans le segment LWK 4/5 preuve d'une hernie discale néerlandaise ainsi que d'une hernie discale séquestrée en arrière avec compression de la racine L5 à droite dans le récessus. Légère impression du sac dural. Les autres segments discaux sont normaux. Conus medullaris sans observations pathologiques. Tissus mous paravertébraux normaux. Articulations sacro-iliaques des deux côtés sans pathologie détectable. Beurteilung : Hernie discale médiane à droite, séquestrée en bas, au niveau de LWK 4/5 avec compression de la racine L5 à droite. Protrusion avec légère activation de l'ostéochondrose et de l'arthrose de LWK 5/SWK 1 sans signes d'affection directe des racines. Exclusion d'autres processus intraspinales. 2013 Untersuchung : IRM épaule droite avec KM i.v. du 05.11.2013 Klinische Angaben : Douleurs nocturnes perçantes et intenses dans l'articulation de l'épaule droite. Fragestellung : Lésion de la coiffe des rotateurs ? Befund : Arthrose de l'articulation acromio-claviculaire activée. Formation sous-acromiale avec impingement du tendon supraspinatus et tendinite marquée, avec également visible une lésion partielle côté articulaire sans indications de rupture transmurale complète. Dans le trajet du tendon subscapulaire, dépôt calcique mesurant environ 8 mm. Tendinose insertionnelle du tendon du biceps long avec lésion intratendineuse, sans rupture transmurale complète. Le segment infraspinatus est normal. Labrum glénoïdien sans lésion fraîche. Apparence capsulo-ligamentaire avec modifications dégénératives sans signes de rupture récente. Pas d'arthrose de l'épaule significative. Beurteilung : Arthrose avancée de l'articulation acromio-claviculaire avec impingement et tendinite ainsi qu'une lésion partielle du supraspinatus et du tendon long du biceps. Tendinite calcaire du tendon subscapulaire. Légère bursite accompagnante. 2013 Untersuchung : IRM LWS natif du 05.11.2013Klinische Angaben: Massive Schmerzen distale LWS mit Ausstrahlung in das rechte Bein Fragestellung: Neurokompression? Diskushernie? Befund: Analog zu den externen Röntgenaufnahme erkennbare alte Sinterungen der Wirbelkörper BWK 12, LWK 2 und am ausgeprägtesten LWK 4 und LWK 5. Mäßiggradige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Der Spinalkanal zeigt sich höhergradig eingeengt aufgrund auf vorliegender Ligamenthypertrophie, hinter LWK 3/4 hier relativ deutliche Bündelung der Kaudafasern. Eine direkte höhergradige Wurzelkompression ist MR-tomographisch nicht erkennbar, aufgrund einer Protrusion im Segment LWK 3/4 lediglich flache rechts intraforaminale Diskushernie mit leichter Kontaktierung der Wurzel L3. Keine höhergradige knöcherne Foramenstenose. Im distalen Thorakalmark zeigt sich Höhe BWK 10 eine ca. 5 mm messende Signalveränderung. Iliosakralfugen mit leichten degenerativen Veränderungen ohne frische Sakroiliitis Beurteilung: Ältere Wirbelkörpersinterungen oben genannter Lokalisation. Höhergradige Spinalkanalstenose p. m. LWK 3/4 mit Caudabündelung. Leichte Wurzelkontaktierung L 3 bei flacher intraforaminaler Diskushernie LWK 3/4. Fokale Myelopathie des Thorakalmarks Höhe BWK 10 unklarer Ätiologie. Verlaufskontrolle sinnvoll Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 04.11.2013 CT LWS nativ vom 04.11.2013 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 (ASIA D) seit 02.03.XX. Implantierte Medtronic-Pumpe. Bekannte, ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS Befund: GWS im Stehen: Zustand nach HWK 6/7 Fraktur. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen, Spondylose mit großen Spondylophyten C4-C6. Spondylodese/zusammengewachsene HWK 6,7 und BWK 1. Von der MRI-VU vom 25.03.2002, bekannte mäßige Spinalkanalstenose, und relevante Foramenstenosen im Segment BWK 1/2. Sonst mäßige degenerative Veränderungen der BWS. Ausgestreckte physiologische Lordose der LWS. Linkskonvexe lumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt ist LWK 3. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen von LWK 2-LWK 5: Zwischenwirbelraumverschmälerung, große Randosteophyten, Spinalkanalstenose. Hypertrophe Spondylarthrosen. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel L2, L3 und L4 rechts, und der Nervenwurzel L4 und L5 links. Mäßige sekundäre Spinalkanalstenose L2/3, L3/4 und L4/5. Medtronic-Pumpe im rechten Unterbauch, Katheter Eintritt in den Spinalkanal auf Höhe L1/2. Die Katheterspitze befindet sich auf Höhe des Unterrandes BWK 5. Hüftarthrose beidseits, mehr ausgeprägt rechts als links. Leichte Beckenasymmetrie. Asymmetrische Beinlänge. Lateral betonte (Valgus-) Gonarthrosis beidseits, etwas mehr ausgeprägt rechts als links 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.11.2013 Arthrographie Schulter links vom 06.11.2013 Klinische Angaben: Parese des rechten Arms. Seitdem vermehrte Belastung der linken Schulter. Jetzt zunehmende Schmerzen und Bewegungseinschränkung Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 18 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Diskrete subakromiale Anbauten mit minimalem Impingement der Supraspinatussehne, keine erkennbare Ruptur der Rotatorenmanschette, auch die lange Bizepssehne zeigt bis auf eine minimale Ansatztendinose eine intakte Kontinuität. Keine Omarthrose. Labrum glenoidale und Kapsel-Bandapparat intakt Beurteilung: Beginnendes Impingement mit Ansatztendinose der Supraspinatus- und langen Bizepssehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.11.2013 CT Knie links nativ vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Vor ca. 3,5 Wochen Sturz auf Knie links. Seither Schmerzen. Klinik: Mäßiger Erguss. Bienenläsion? Befund: Status nach Impressionsfraktur des lateralen Tibiaplateau mit residualer Gelenkstufe (vergleiche die ergänzende native Knie-CT und die koronale Rekonstruktion). Vorangetriebene, aktuell noch nicht komplette Konsolidation des Knochenfragmentes. Posttraumatisches Knochenmarksödem/Bonebruise des lateralen Tibiakopfes, weniger ausgeprägt des medialen Tibiakopfes, wie auch des lateralen und medialen Femurkondylus. Gelenkerguss/Hämarthros. Lineare zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskus Hinterhorn, am ehesten posttraumatisch. Keine Läsion des Außenmeniskus. Intakte Kreuzbänder. Leichte Zerrung des medialen und des lateralen Seitenband, ohne Kontinuitätsunterbruch. Tendinopathie der Popliteussehne Beurteilung: Status nach Impressionsfraktur des lateralen Tibiaplateau. Bonebruise. Gelenkerguss/Hämarthros. Lineare zentrale Innenmeniskushinterhornläsion, kein Riss an der Meniskusoberfläche Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.11.2013 Klinische Angaben: Multiple Demyelinisierungsherde ohne klinischen Korrelat. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchungen vom 08.02.2012 und 08.11.2012. Im Marklager beider Großhirnhemisphären unveränderte Zahl und Größe der multiplen T2-Hyperintensitäten/Gliosen. Nach wie vor keine pathologische KM Aufnahme. Keine weiteren, insbesondere keine neu aufgetretenen intracraniellen Pathologien. In der DD unspezifische Gliosen bei Migräne, inaktive Demyelinisierungsherde, alte posttraumatische Veränderungen Beurteilung: Im Verlauf Status idem: Im Marklager beider Großhirnhemisphären bleibt die Zahl und Größe der multiplen Gliosen unverändert. Kein Tumorverdacht. Keine Hirnblutung. Kein Hirninfarkt Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.11.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechtes Bein. L4/L5/S1 Bandscheibe? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Im Segment Th12/L1 zeigt sich eine geringgradige rechts-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffällige Bandscheiben L1-L5. L5/S1: Rechts-mediolaterale und nach kaudal luxierte Diskushernie, bzw. Prolaps des Nucleus pulposus. Nervenwurzelkompression S1 rechts Beurteilung: Bandscheibenvorfall L5/S1, Nervenwurzelkompression S1 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th5 im Sinne eines Spinalis-anterior-Syndroms bei Status nach intraspinalem Neuroblastom Stadium IIIc (Th4-10). Status nach Chemotherapie mit kompletter Remission 1994. Neu diagnostizierte arterielle Hypertonie. Adipositas Fragestellung: Nierenarterienstenose? Nebennierenadenom? Befund: Mehrphasen-CT Oberbauch/Abdomen nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Status nach langstreckiger Spondylodese thorako-lumbo-sakral, ausgeprägte skoliotische Fehlhaltung nach links mit Rotationskomponente. Konsekutive Verlagerung der abdominalen und retroperitonealen Organstrukturen.Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 10,4 cm, linksseitig 11,7 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Minimale kortikale Zysten der linken Niere in der Ober- und Interpolarregion. Kleine Kalzifikation der linken Niere am Oberpol. Symmetrische nephrougraphische Ausscheidung. Normkalibrige Aorta abdominalis und mesenteriale Gefäßabgänge, einschließlich der Nierenarterien beidseits ohne relevante Stenosen oder Gefäßabbrüche. Keine atherosklerotischen Veränderungen. Nebennieren beidseits mit regelrechter Konfiguration ohne Hinweis auf einen raumfordernden Prozess. Gallenblase mit phrygischer Konfiguration, zartwandig. Schlanke Gallenwege. Übrige parenchymatöse Abdominalorgane sind regelrecht. Miterfassten Lungenbasen sind regelrecht. Beurteilung: Linkskonvexe Rotationsskoliose. Status nach langstreckiger thorakolumbosacraler Spondylodese. Keine Nierenarterienstenose. Normgroße Nieren ohne Harnabflussbehinderung. V.a. Nephrolithiasis links. Unauffällige Nebennieren, kein Hinweis auf ein Adenom. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Seit 28.10.2013 bestehende Schwindelattacken. Blicknystagmus nach links. Übelkeit sowie Verstärkung des vorbestehenden Tinnitus. Vermehrte Vergesslichkeit. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte fokale vaskuläre Gliosen in mäßiggradiger Ausprägung. Keine Zeichen einer frischen Ischämie. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Keine Gefäßmalformation, kein Nachweis einer intra- oder extrameatalen Raumforderung. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Darstellung nach Kontrastmittelgabe. Venöse Blutleiter ebenfalls regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautschwellungen beidseits ethmoidal. Beurteilung: Mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie. Kein Anhalt für einen KBW-Prozess beidseits. Ausschluss intrakranielle Raumforderung oder frische Ischämie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Juvenile idiopathische Skoliose Th5-11 mit thoracolumbaler Gegenkrümmung Th12-L3 und beginnender Lotdekompression rechts. Verlaufskontrolle. Fragestellung: Zunahme der Skoliose? Beinachsen und Beckentiefstand? Befund: Zur Voruntersuchung 11.9.2012 bekannte Rotationsskoliose mit Rechtskonvexität Th5-11 und Linkskonvexität Th12-L3. Leichte Zunahme der Skoliose thorakolumbal. Hyperlordose der LWS und regelrechte Kyphose der BWS, stationär zum 13.9.2011. Bekannte Streckhaltung der HWS. Bauchnabelpiercing in situ. Beckenschiefstand mit Hochstand rechts und Differenz von 1,7 cm ohne Ausgleich. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sub Th4 nach Leitersturz aus 2 m Höhe 3.5.2013. Rötung und Schwellung über dem Trochanter maior links, schmerzhaft. Fragestellung: Pathologischer Prozess? PAO? Befund: Regelrechte Artikulation beider Hüften. Mäßige Degenerationen beidseits, rechtsbetont mit Hinweis auf Impingement-Konstellation. Keine Osteodestruktion. Keine abgrenzbaren Verkalkungen im Sinne einer PAO. Os acetabulare beidseits, linksbetont. Ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 04.11.2013 CT LWS nativ vom 04.11.2013 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 (ASIA D) seit 2.3.1974. Implantierte Medtronic-Pumpe. Bekannte, ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS. Befund: GWS im Stehen: Zustand nach HWK 6/7 Fraktur. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen, Spondylose mit großen Spondylophyten C4-C6. Spondylodese/zusammengewachsene HWK 6, 7 und BWK 1. Von der MRI-VU vom 25.3.2002, bekannte mäßige Spinalkanalstenose und relevante Foramenstenosen im Segment BWK 1/2. Sonst mäßige degenerative Veränderungen der BWS. Ausgestreckte physiologische Lordose der LWS. Linkskonvexe lumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt ist LWK 3. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen von LWK 2-LWK 5: Zwischenwirbelraumverschmälerung, große Randosteophyten, Spinalkanalstenose. Hypertrophe Spondylarthrosen. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel L2, L3 und L4 rechts und der Nervenwurzel L4 und L5 links. Mäßige sekundäre Spinalkanalstenose L2/3, L3/4 und L4/5. Medtronic-Pumpe im rechten Unterbauch, Katheter Eintritt in den Spinalkanal auf Höhe L1/2. Die Katheterspitze befindet sich auf Höhe des Unterrandes BWK 5. Hüftarthrose beidseits, mehr ausgeprägt rechts als links. Leichte Beckenasymmetrie. Asymmetrische Beinlänge. Lateral betonte (Valgus-) Gonarthrosis beidseits, etwas mehr ausgeprägt rechts als links. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.11.2013 Klinische Angaben: Familiäre spastische Spinalparalyse. Seit 2 Monaten Progression der Paraparese. Fragestellung: Zerebelläre Atrophie? Aquäduktstenose? Andere Pathologie? Befund: Innere und äußere Liquorräume dem Alter entsprechend normal weit. Regelrechte markante Relation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine erkennbare Atrophie von Groß- oder Kleinhirn. Das supra- und infratentorielle Marklager zeigt keine pathologischen Signalauffälligkeiten, auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Venöse Blutleiter normal perfundiert. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Ausgeprägte polypöse Schleimhautschwellungen beider Kieferhöhlen mit subtotaler Verlegung. Beurteilung: Intrakraniell unauffällige Darstellung ohne Anhalt für Atrophie, Demyelinisierungsherde, Raumforderung oder sonstige Pathologien. Polypöse Sinusitis maxillaris beidseits. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Unfall 02/2013 mit Weber-B-Fraktur rechts. Seitdem auch Instabilitätsgefühl im Kniegelenk. Zustand nach vorderer Kreuzband OP vor Jahren.Fragestellung: Reruptur? Sonstige Binnenläsion? Befund: Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Metallartefakten nach Kreuzband OP. Medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Mässige Chondropathie der medialen Femurkondyle mit einzelnen Oberflächendefekten. Im Innenmeniskushinterhorn zeigt sich eine breitflächige vertikale Rissbildung im spitzennahen Abschnitt. Zusätzlich Degenerationen wie bei Zustand nach Innenmeniskus-OP mit narbigen Veränderungen im Hinterhorn basisnah. Der ehemalige vordere Kreuzbandersatz ist in seiner Kontinuität nicht mehr erhalten, vom Aspekt her ältere Reruptur. Hinteres Kreuzband degenerativ verändert. Kollateralbänder intakt. Außenmeniskus unauffällig. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie, kein höhergradiger Knorpeldefekt. Leichter Gelenkerguss. Große Bakercyste Beurteilung: Ältere Reruptur des vorderen Kreuzbandersatzes. Leichtere Knorpelschäden der medialen Femurcondyle. Innenmeniscushinterhornläsion, zusätzlich narbige Veränderungen wie bei Zustand nach Meniskus-OP. Reizzustand mit Bakercyste Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 11.11.2013 Klinische Angaben: Unfall am 12.10.2013-mit dem Fahrrad gestürzt. Seither Schmerzen im rechten Handgelenk. Das ist der 3. Sturz in 12 Jahren. Os naviculare Zustand? Befund: Keine Fraktur des distalen Radius. Keine Fraktur der Karpalknochen. Volarseitig auf Höhe des radiocarpalen Gelenkes, am Rande der Flexor carpi radialis Sehne, zeigt sich ein 15 x 10 mm messendes, mehrkammeriges Ganglion. Regelrechtes SL Ligament Beurteilung: Keine Fraktur. Keine Luxation. 15 x 10 mm Ganglion der Flexor carpi radialis Sehne auf Höhe des radiocarpalen Gelenkes Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.11.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen links/Status nach Kniedistorsion beim Tanzen am 04.10.2013. Verdacht auf Innenbandläsion mit Beteiligung des Meniskus. Status nach Kniearthroskopie im Mai 2011-mediale Teilmeniskektomie. Mediale und retropatelläre Chondromalazie Grad III Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Irreguläre retropatelläre Knorpelbelagverschmälerung, inhomogenes Knorpelsignal. Keine osteochondralen Defekte. Ansatztendinose der Patellarsehne, in der DD Jumper's Knie. Bursitis infrapatellaris. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Zum Teil erhebliche Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze. Degenerative subchondrale Knochenmarködem des medialen Tibiaplateaus. Randosteophyten. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Status nach Teilmeniskektomie, Mazeration des residualen Innenmeniskushinterhorns. Gewölbtes, in der Kontinuität komplett erhaltenes Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Keine Meniskusläsion. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste Beurteilung: Gonarthrosis: betont femorotibial medial, weniger ausgeprägt femoropatellar. Gelenkerguss. Subluxierter Innenmeniskuskörper und Teilmazeration des -Hinterhorns Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 09.11.2013 Klinische Angaben: Status nach OSG-Distorsion am 06.09.2013. Bandläsion? Knochenläsion? Befund: Intakte Knochenkonturen. Unauffälliges OSG. Kein Gelenkerguss. Lateralseits und medialseits intaktes Bandapparat. Kein Sehnenriss Beurteilung: Kongruentes OSG. Keine Fraktur. Kein Knochenmarksödem. Keine Osteochondritis dissecans. Kein Bandriss. Keine Sehnenläsionen Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.11.2013 Klinische Angaben: Rotationstrauma am 15.10.2013. Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Femoropatellar: Konturirregularitäten am retropatellaren Knorpelbelag mit Knorpelusuren und einer kleinen osteochondralen Läsion der medialen Patellafacette im Unterpol. Multiple osteochondrale Läsionen der Trochlea. Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zum Teil erhebliche Knorpelbelagverschmälerung. Degenerative osteochondrale Läsion am Unterrand des Condylus femoralis mediales und am medialen Tibiaplateau. T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad II. Intaktes Seitenband. Interkondylares Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Degenerative subchondrale Knochenzyste im dorsalen Tibiaplateau, unterhalb des HKB Ansatzes. Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Veränderungen. Keine Meniskusläsion. Tendinopathie der Popliteussehne. Ca. 20 x 10 mm messende Bursa zwischen der dorsalen Tibia, Fibulaköpfchen und der Popliteussehne. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Gonarthrosis, betont femoropatellar und femorotibial medial. Gelenkerguss. Myxoide Degeneration des Innenmeniskushinterhorns Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Infantile Zerebralparese (Hemi links); WS-Fehlstellung Fragestellung: Verlauf? Befund: VU GWS ap 13.01.2011 im Liegen. Aktuelle Aufnahme der GWS und Beinachse im Stehen im EOS. Hr. Y konnte nicht ruhig stehen (Bewegungsartefakte) und mit Abstützung des whs. linken Beines. Der Beckenschiefstand und die Skoliose sind somit nicht konklusiv verwertbar. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS ohne Gefügestörung und linkskonvexe Skoliose der LWS mit SP L2/3. Nebenbefund des distalen Femur links und in den VU bei uns nicht miterfasst. Randsklerosierte Osteolyse von ca. 15 mm der distalen Femurmetaphyse nach medial ohne kortikaler Destruktion und am ehesten einer NOF (nicht ossifizierenden Fibrom) entsprechend. Weiterführende Aklärung MRT/ CT empfohlen, bzw. in externen VU vielleicht bekannt Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4. Status nach palliativer OP (Metastase eines Nierenzellkarzinoms in Höhe Th1). Sonographisch Verdacht auf Tendovaginitis linker Unterarm/linkes Handgelenk Befund: Verschmälerter Radiokarpalgelenk. Diastase Os scaphoideum-Os lunatum von ca. 6 mm, vereinbar mit Ruptur des SL Ligamentes. In gleicher Höhe große degenerative Synoviale (Geröll-) Zysten im distalen Radius. Ulnarseits, chronische Läsion des TFCC. Freie Verkalkung nach Abriss der Spitze des Processus styloideus der Ulna. Degenerative Veränderungen-Randusuren und Pseudozysten von sämtlichen Karpalknochen. T2-Signalanhebung der Weichteile rund um das Handgelenk, hinweisend auf degenerative Veränderungen und (wie auch sonographisch vermutet) Tendovaginitis und Synovitis Beurteilung: Radiokarpalarthrose. Ruptur des SL Ligamentes. Im Zusammenhang mit dem sonographischen Befund, Hinweise auf Tendovaginitis und Synovitis. Kein Ganglion Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Berstungsfraktur BWK 3, in CT von letzter Woche Sinterung sichtbar. Zunehmende Kyphosebildung der BWS? Befund: Zum Vergleich mehrere CT-Voruntersuchungen (vom 19.08., 25.09. und 28.10.2013), wo man eine zunehmende Sinterung von BWK 3 verfolgt, sowie die sekundäre Hyperkyphose der proximalen BWS. Heutige Röntgenaufnahme lässt einen subtotalen Kollaps von BWK 3 vermuten bei erheblichen Summationsartefakten im zervikothorakalen Übergang, bzw. bei Überlagerung des Schultergürtels Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Dyspnoe und steigende Entzündungsparameter. Lungeninfiltrate? Befund: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Schulterprothese rechts Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Febrile Temperaturen. Erhöhter Sauerstoffbedarf Befund: Im Röntgen-Thorax keine relevante Befundänderung verglichen mit der Voruntersuchung vom 31.10.2013, insbesondere kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 3 seit 1964. Status nach Dekompression. Verlaufskontrolle Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Leichte mehrsegmentale Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Status nach Sternotomie und Cerclage Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 06.11.2013 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 06.11.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zu Voruntersuchungen. LWS: Lockerungsfreie Spondylodese BWK 12-LWK 3. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Unterschenkel rechts: Korrekt liegende Platten-und Schraubenosteosynthese der distalen Tibia. Kongruentes OSG. Mehrere Fixationsschrauben sowie Platte-und Schraubenosteosynthese einer Calcaneusfraktur. Verdacht auf Lockerungssaum um die Schraubenspitze im caudalen Talus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.11.2013 Klinische Angaben: MRI Kontrolle des Schädels bei gliotischen Marklagerveränderungen supratentoriell, am ehesten vaskulärer Genese. Neurostatus zur Zeit unauffällig Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.07.2013. Unterhalb des Tentoriums auf der rechten Seite zeigt sich eine stationäre, ca. 10 x 5 mm messende kortikale zerebelläre Läsion. Auch die 2 weiteren, ca. 5 mm messenden corticalen Läsionen der dorsalen Kleinhirnhemisphäre beidseits sind in der Zwischenzeit unverändert geblieben. Supratentoriell demarkiert sich aktuell eine 13 x 5 mm messende Gliose im rechten kranioventralen Thalamus, die sich bei der VU noch als unscharf begrenzte Läsion gezeigt hat. Der Befund entspricht Zustand nach einem Thalamusinfarkt. Im weiteren, an der Zahl und Größe unveränderten multiple T2 Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, mehr ausgeprägte auf der linken Seite rechts. Die Befunde weisen auf eine mikrovaskuläre Leukenzephalopathie hin. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung Beurteilung: Zustand nach einem kleinen Thalamusinfarkt rechts. Multiple infra- und supratentorielle Gliosen hinweisend auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Territorialinfarkte. Kein Tumorverdacht. Keine MS Herde. Keine relevante Hirnatrophie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.11.2013 Klinische Angaben: Subakutes rechtsseitiges Lumbovertebralsyndrom bei Retrolisthesis L2/L3 und Anterolisthesis L4/L5. Neurokompression? Befund: Lumbale Hyperlordose. Retrolisthesis L2/3 und Pseudoventrolisthesis L4/5. L1/2: Diskopathie. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L2/3: Diskusraumverschmälerung. Osteochondrose. Retrolisthesis LWK 2 Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine der Wurzelkompression. L3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Mäßige Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. L4/5: Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Osteochondrose. Sekundäre Foramenstenose rechts. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke mit Gelenkserguss. Kleine paraspinale synoviale Zyste am Außenrand des linken Facettengelenk. Kleine intraspinale Zyste rechts. Hypertrophe Ligamenta flava. Kleeblattförmige Spinalkanalstenose. Vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation L4 rechts und intraspinale Wurzelirritation L5 rechts. L5/S1: Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur Beurteilung: Osteochondrose L2/3. Retrolisthesis. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK. Osteochondrose L4/5. Pseudoventrolisthesis. Hypertrophe Spondylarthrose. Spinalkanalstenose/ Foramenstenose. Plausible intraforaminale Wurzelirritation L4 rechts und intraspinale Wurzelirritation L5 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 30.10.2013 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 nach Spondylodiszitis C6/7. Rezidivierende Schulterschmerzen links in Rückenlage sowie beim Sitzen Fragestellung: Arthrose? Fraktur? Befund: Regelrechte glenohumerale Artikulation beidseits, normweiter Subacromialraum und kongruente Stellung im ACG beidseits. Deutliche Weichteilhypertrophie mit kleiner Verkalkung kranial des linksseitigen ACG, vereinbar im Sinne einer aktivierten ACG-Arthrose. Keine frische ossäre Läsion. Keine wesentlichen Degenerationen Dr. X 2013 Untersuchung: CT gesteuerte Fisteldarstellung vom 29.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 11 bei MMC, Verschluss MMC 1980. Chronisch progrediente schwer eingeschränkte Nierenfunktion. Anlage eines Sigmaconduit 1984. Zystektomie 1991. Pouchanlage 1995, Revision 1996. Implantation eines artifiziellen Sphinkters am Stoma 2005 Fragestellung: Abklärung einer whs. kutanen Fistel zum Sigma-Pouch Befund: Initial Nativ- Übersicht des Abdomens. Sigma-Pouch im Unterbauch mit artifiziellen Sphinkter und Ausgang nach rechts. Nach links oberflächlich subkutan liegendes Schlauchsystem mit Ballon links. Sämtliche urologische Systeme sind kontrastmittelgefüllt mit deutlichen Artefaktbildungen. Durch A. Goehring, Leitende Ärzte Paraplegie, Kanülierung des Fistelganges median und Applikation von einem Kontrastmittel-NaCl-Gemisch, welches in der anschließenden Serie einen Übertritt zum Pouch zeigt. Der Gang verläuft medial links des medianen Schlauchsystems, nach dorsal des artifiziellem Sphinkters zum Pouch und ist aufgrund der Artefakte nicht eindeutig zum Pouch, beziehungsweise Appendix abzugrenzen. Einbezug der Urologie in die Untersuchung, auf Wunsch von Dr. X erfolgte eine retrograde Auffüllung des Pouches über die Direktableitung rechts mit ca. 400 ml NaCl-Kontrastmittelgemisch mit guter Aufweitung des Pouches, divertikulärer Ausstülpung nach links basal. Ballonkatheter im Pouchsystem rechts ventral. Ein Kontrastmittelübertritt über die o.g. Fistel lässt sich nicht darstellen. Keine freie Flüssigkeit abdominal. Bekannte Nebenbefunde aus VU Beurteilung: Bekannter Patient mit St.n. diversen urologischen Eingriffen. Kutaner Fistelgang median nach abdominal entlang des Schlauchsystems mit Anschluss zum Pouch Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.11.2013 Befund: Harmonische Lordose der HWS. Leichte degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose C4/C5. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Massive Processi transversi C7 beidseits. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 05.11.2013 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 05.11.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 05.11.XXXX Klinische Angaben: Status nach Sturz aus dem Rollstuhl Befund: Frische subkapitale Tibia-und Fibulafraktur links mit Verkürzung und Dorsalverschiebung. Zustand nach einer alten, mit überschießenden Kallus durchgebauten distalen/suprakondylären Femurfraktur links. Einstauchungsfraktur der Basis metatarsale I. Inaktivitätsosteoporose. Abdomen: Koprostasis. Keine Perforation. Kein Ileus. Status nach Implantation eines lumbosacralen Stimulators, dass Gehäuse des Gerätes in situ im linken caudalen Hemiabdomen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 05.11.XXXX Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 05.11.XXXX Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 05.11.XXXX Klinische Angaben: Status nach Sturz aus dem Rollstuhl Befund: Frische subkapitale Tibia-und Fibulafraktur links mit Verkürzung und Dorsalverschiebung. Zustand nach einer alten, mit überschießenden Kallus durchgebauten distalen/suprakondylären Femurfraktur links. Einstauchungsfraktur der Basis metatarsale I. Inaktivitätsosteoporose. Abdomen: Koprostasis. Keine Perforation. Kein Ileus. Status nach Implantation eines lumbosacralen Stimulators, dass Gehäuse des Gerätes in situ im linken caudalen Hemiabdomen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 06.11.XXXX Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 06.11.XXXX Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.11.XXXX Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zu Voruntersuchungen. LWS: Lockerungsfreie Spondylodese BWK 12-LWK 3. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Unterschenkel rechts: Korrekt liegende Platten-und Schraubenosteosynthese der distalen Tibia. Kongruentes OSG. Mehrere Fixationsschrauben sowie Platte-und Schraubenosteosynthese einer Calcaneusfraktur. Verdacht auf Lockerungssaum um die Schraubenspitze im caudalen Talus. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 06.11.XXXX Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Status nach Metallentfernung in der BWS und LWS am 09.07.XXXX. Unveränderte rechtskonvexe Drehskoliose thoracolumbal. Status nach Rippenserienfraktur rechts, Deformation des rechten Hemithorax. Aktuell liegen keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate vor. Kein Pleuraerguss. Kirschner-Draht in der rechten Klavikula. Die Claviculafraktur ist durchgebaut. Platten-und Schraubenosteosynthese von mehreren Rippen im rechten distalen Hemithorax. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 06.11.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 (AIS C) nach Aortendissektion Typ A am 08.05.XXXX Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 0.1 Hüfte, neck, links: -1.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 301.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 250.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +15%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 14% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine der Alternorm entsprechende Osteopenie vor. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 08.11.XXXX Befund: Siehe Bericht MRT Schädel selbiger Tag. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 08.11.XXXX MRI LWS nativ vom 08.11.XXXX Klinische Angaben: Schmerzen paravertebral rechts, seit ca. 5 Jahren. Kein Trauma. Fragestellung: ISG-Arthrose? Itis? Diskushernie? Befund: Konventionelle Bilder extern 04.03.XXXX vorliegend. LWS: Keine wesentliche Fehlhaltung. Regelrechtes Alignement. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Geringe ventrale Spondylosen thoracolumbaler Übergang, der oberen LWS und im lumbosakralen Segment. Geringe Dehydration der Bandscheiben. Keine Höhenminderung der Intervertebralräume. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologischer Signalveränderungen. Geringe breitbasige dorsomediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion Segment LWK 4/5. Geringe hypertrophe ossäre und ligamentäre Spondylarthrosen beginnend LWK 2/3, nach kaudal zunehmend mit perifokal rechts betont erhöhten Signal in der STIR. Freie Neuroforamina. Normweiter Spinalkanal. Keine Neurokompression. ISG regelrecht artikulierend mit erhaltenem Gelenkspalt, glatten Gelenkskonturen und ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine Erosionen, keine Ankylosierung. Hüften beidseits regelrecht artikulierend, normweiter Gelenkspalt rechts. Leichte Verschmälerung des linksseitigen Gelenkspaltes. Keine wesentlichen ossären Anbauten acetabulär oder des Femurkopfes bei insgesamt regelrechter Konfiguration. Kein Gelenkserguss. Inguina beidseits regelrecht. Geringe Enthesiopathien des Trochanter major rechts. Miterfasste pelvine Strukturen regelrecht. Beurteilung: Keine Fehlhaltung der LWS. Geringgradige Chondrosis intervertebralis LWK 4/5 ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Moderate Spondylarthrose der unteren 3 lumbalen Segmente mit perifokalen reaktiven ödematösen/-itis Veränderungen im lumbosakralen Übergang und LWK 4/5, rechtsbetont. ISG unauffällig, kein Hinweis entzündlicher Veränderungen. Geringgradige Degeneration der rechten Hüfte ohne Hinweis einer Nekrose. Kein Gelenkserguss. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Sakrum ap und seitlich vom 11.11.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie AIS C nach Autounfall am 29.07.XXXX. Coccygodynie. Fraktur? Fragment? Andere ossäre Pathologie? Befund: Kräftige Patientin mit konsekutiv stark eingeschränkter Beurteilbarkeit der Aufnahmen. Eine Pathologie im Bereich des Os sacrum und coccygeum ist nicht erkennbar. Auffällig sind erosive Veränderungen des Os pubis, diese sind neu zu einer auswärtigen CT vom 08.08.XXXX, vom Aspekt Verdacht auf entzündliche Komponente. Eine ergänzende MRI ist zu empfehlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.11.XXXX Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 11.11.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall 09/XXXX. Verlaufskontrollen Befund: HWS: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 05.10.XXXX. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Handgelenk: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 09.10.XXXX. Nicht dislozierte distale Radiusfraktur mit Gelenkbeteiligung, keine sekundäre Fehlstellung. Keine sicheren Heilungszeichen, die Frakturen sind noch gut erkennbar.Handgelenk: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 09.10.2013. Nicht dislozierte distale Radiusfraktur mit Gelenkbeteiligung, keine sekundäre Fehlstellung. Keine sicheren Heilungszeichen, die Frakturen sind noch gut erkennbar. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 30.10.2013 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 nach Spondylodiszitis C6/7. Rezidivierende Schulterschmerzen links in Rückenlage, sowie beim Sitzen Fragestellung: Arthrose? Fraktur? Befund: Regelrechte glenohumerale Artikulation beidseits, normweiter Subacromialraum und kongruente Stellung im ACG beidseits. Deutliche Weichteilhypertrophie mit kleiner Verkalkung kranial des linksseitigen ACG, vereinbar im Sinne einer aktivierten ACG-Arthrose. Keine frische ossäre Läsion. Keine wesentlichen Degenerationen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Töff- und Reitunfall vor 6 Wochen mit jetzt Leistenschmerzen rechtsseitig. Druckschmerz im Ansatz des Musculus vastus medialis Fragestellung: Ligamentäre Verletzung? Befund: Normale Stellung des Beckenrings. Unauffällige Abbildung beider Hüftgelenke ohne höhergradige Arthrose. Bone bruise des oberen Schambeinastes auf der rechten Seite mit begleitendem zystischen Defekt des Musculus pectineus, partiell auch des Musculus abductor brevis und des Musculus obturatorius externus auf der rechten Seite. Die übrigen Adduktoren zeigen sich unauffällig. Linksseitig kein pathologischer Weichteilbefund. Unterbauchorgane o. B. Die Leiste zeigt sich beidseits unauffällig, jedoch betonte KM-Aufnahme im Leistenkanal rechts, sodass hier auch von einer Zerrung des Leistenbandes auf der rechten Seite ausgegangen werden kann. Beurteilung: Partieller Abriss der Adduktorenmuskulatur, hier insbesondere mit zystischen Defekt des Musculus pectineus sowie Musculus obturatorius externus ansatznahe am rechten Schambein. Begleitender Bone bruise des oberen Schambeinastes. Reaktive Veränderung im Verlauf des Leistenbandes rechtsseitig als Ausdruck einer Distorsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Status nach OP eines Falxmeningioms 2001. Letzte Kontrolle 2010. Aktuell wiederholte Schwindelattacken, wahrscheinlich im Rahmen einer vestibulären Störung Fragestellung: Intrakranieller Herdprozess? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 15.11.2010 ergibt sich keine wegweisende Befundänderung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume bis auf bekannte frontale Atrophie. Ebenfalls unveränderte Abbildung der zystisch gliotischen Narbe links hochparietal nach OP. Keine nachweisbare Kontrastmittelaufnahme in diesem Bereich. Kein Anhalt für Rezidivtumor. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Keine sonstige intrakranielle Pathologie erkennbar. Nasennebenhöhlen frei belüftet bis auf kleinen Schleimhautpolypen am Boden der linken Kieferhöhle. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Bekannte frontal betonte Atrophie. Narbige Veränderung links hochparietal nach Entfernung des Falxmeningioms. Kein Anhalt für Rezidivtumor. Ausschluss KBW Prozess Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Bereich der HWS mit Ausstrahlung in beide Arme Fragestellung: Neurokompression C6/7? Befund: Flache Lordose der HWS. Deutliche Osteochondrose mit Spondylose und Retrospondylose HWK 6/7, dabei begleitende breitbasige Diskushernie mit beidseitig intraforaminaler Komponente, bei zusätzlicher Unkarthrose auch knöcherne Foramenstenose beidseits mit deutlicher Kompression der Wurzel C7 im intraforaminalen Verlauf. Leichte Pelottierung des Myelons in dieser Etage ohne Zeichen einer Myelopathie. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich bis auf minimale Protrusionen unauffällig. Obere Thorakalsegmente o. B. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Spondylose mit breitbasiger Diskushernie und zusätzlicher beidseitiger Foramenstenose mit Wurzelaffektion C7 beidseits. Leichte spinale Enge HWK 6/7 ohne Zeichen einer Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Chronische Zervikobrachialgie rechts Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steil gestellte HWS. Normal konfigurierte HWK und obere BWK. Minimale Protrusion HWK 5/6 ohne Zeichen einer direkten Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Keine höhergradigen Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke, Neuroforamina frei dargestellt. Kein Zeichen einer direkten Wurzelkompression. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang normal weit Beurteilung: Streckfehlstellung der HWS. Leichte Protrusion HWK 5/6. Ausschluss Neurokompression. Ausschluss Spinalkanalstenose oder Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 05.11.2013 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 05.11.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 05.11.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz aus dem Rollstuhl Befund: Frische subkapitale Tibia- und Fibulafraktur links mit Verkürzung und Dorsalverschiebung. Zustand nach einer alten, mit überschießendem Kallus durchgebauten distalen/suprakondylären Femurfraktur links. Einstauchungsfraktur der Basis metatarsale I. Inaktivitätsosteoporose. Abdomen: Koprostasis. Keine Perforation. Kein Ileus. Status nach Implantation eines lumbosacralen Stimulators, das Gehäuse des Gerätes in situ im linken caudalen Hemiabdomen Dr. X 2013 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 06.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 (AIS C) seit 1965 (Autounfall): Befund: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnten die LWK 1 und 2 densitometrisch nicht bewertet werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -4.0 Totale Hüfte, links: -4.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 151.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 106.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -39%), an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -53%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -21%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 26% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose vor Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 08.11.2013 MRI LWS nativ vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Schmerzen paravertebral rechts, seit ca. 5 Jahren. Kein Trauma Fragestellung: ISG-Arthrose? Itis? Diskushernie? Befund: Konventionelle Bilder extern 04.03.2013 vorliegend. LWS: Keine wesentliche Fehlhaltung. Regelrechtes Alignement. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Geringe ventrale Spondylosen thoracolumbaler Übergang, der oberen LWS und im lumbosakralen Segment. Geringe Dehydration der Bandscheiben. Keine Höhenminderung der Intervertebralräume. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologischer Signalveränderungen. Geringe breitbasige dorsomediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion Segment HWK 4/5.Geringe hypertrophe ossäre und ligamentäre Spondylarthrosen beginnend LWK 2/3, nach kaudal zunehmend mit perifokal rechts betont erhöhten Signal in der STIR. Freie Neuroforamina. Normweiter Spinalkanal. Keine Neurokompression. ISG regelrecht artikulierend mit erhaltenem Gelenkspalt, glatten Gelenkskonturen und ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine Erosionen, keine Ankylosierung. Hüften beidseits regelrecht artikulierend, normweiter Gelenkspalt rechts. Leichte Verschmälerung des linksseitigen Gelenkspaltes. Keine wesentlichen ossären Anbauten acetabulär oder des Femurkopfes bei insgesamt regelrechter Konfiguration. Kein Gelenkserguss. Inguina beidseits regelrecht. Geringe Enthesiopathien des Trochanter major rechts. Miterfasste pelvine Strukturen regelrecht. Beurteilung: Keine Fehlhaltung der LWS. Geringgradige Chondrosis intervertebralis LWK 4/5 ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Moderate Spondylarthrose der unteren 3 lumbalen Segmente mit perifokalen reaktiven ödematösen/-itis Veränderungen im lumbosakralen Übergang und LWK 4/5, rechtsbetont. ISG unauffällig, kein Hinweis entzündlicher Veränderungen. Geringgradige Degeneration der rechten Hüfte ohne Hinweis einer Nekrose. Kein Gelenkserguss. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.11.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 08.11.2013. Klinische Angaben: Am 6. 20.10.2013 schwere Arbeit im Gartenbau mit ausreißen von Sträuchern mit Zwick in der rechten Schulter, seither Schmerzen, insbesondere bei Elevation und vorn auf die linke Schulter den Arm streckend. Fragestellung: Verletzung der Rotatorenmanschette? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel und 1 Ampulle Rapifen bei deutlicher Schmerzhaftigkeit. Initial etwas erschwerte Füllung des Gelenkes, im Verlauf gute Auffüllung. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, einschließlich ACG. Geringe Weichteilhypertrophie perifokal des ACG mit leichter Signalerhöhung. Acromionform Typ Bigliani 2. Normweiter Subacromialraum. Geringe ansatznahe intrinsische Längsrisse der Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne mit regelrechter Lage im Sulcus und intraartikulär. Keine Pulleyläsion. Leichte intrinsische Längsrisse ansatznaher der gering aufgetriebenen signalgestörten Subscapularissehne. Die Supraspinatussehne ist im gesamten Verlauf regelrecht mit Auftreibung und Signalstörung ansatznah gelenksseitig im ventralen Abschnitt über ca. 1 cm. Intakte glenohumerale Ligamente. Mäßige Signalstörung des Labrum glenoidale anterior superior. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Geringgradige ansatznahe Partialrisse ohne transmuraler Ruptur der Supraspinatus-, der Subscapularis und der Infraspinatussehne. Verdacht auf Labrumläsion anteriorsuperior. Geringgradige Weichteilhypertrophie mit reaktiven Veränderungen im ACG. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.11.2013. Klinische Angaben: Chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom rechts. Nervenwurzelkompression? Befund: Lumbale Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose. Ventrolisthesis Grad I L4/5 und L5/S1. L1/2 und L2/3: Diskusdehydration. Keine Spinalkanalstenose. Spondylarthrosen. L3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L4/5: Diskusdehydration. Pseudoventrolisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Breitbasige Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Gelenkserguss rechts. Sekundäre Foramenstenose rechts - plausible intraforaminale Wurzelirritation L5. Betonte Ligamenta flava. Leichte Spinalkanalstenose. Beurteilung: Lumbale Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylarthrosen der distalen LWS, von L3-S1. L5/S1: Sekundäre Foramenstenose/intraforaminale Wurzelirritation L5 rechts als plausible Ursache des chronischen Schmerzsyndrom. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.10.2013. Klinische Angaben: Demenzielle Entwicklung. Häufig Schwindel. Fragestellung: Intrakranieller Herdprozess? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Größere ältere Infarktnarbe links okzipital und im linken Kleinhirn mit umgebender Randgliose. Aktuell kein Nachweis einer frischen Ischämie. In der Hippocampusformation rechtsseitig und im Crus posterior der Capsula interna der rechten Seite jeweils Nachweis einer punktuellen Signalerhöhung in der nativen T1-Wichtung, vereinbar mit alten petechialen Mikroblutungen in diesen Bereichen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei, hier kein Anhalt für eine Raumforderung oder eine Gefäßmalformation. Einzelne über beide Marklager verteilte fokale vaskuläre Gliosen supratentoriell. Supraselläre Region o. B.. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Mäßige vaskuläre Enzephalopathie. Alter Kleinhirninfarkt linksseitig sowie alter Posteriorinfarkt links okzipital. Petechiale ältere Mikroblutungen in der Capsula interna rechts sowie im Hippocampus rechts. Ausschluss frische Ischämie beziehungsweise intrakranielle Raumforderung. Mäßige Hirnatrophie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.10.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th3 nach Schussverletzung 1964 Th4. ZVK Anlage heute. Fragestellung: Pneumothorax? Katheterlage? Befund: Vorbilder zum Vergleich 29.10.2013. Neuanlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Projektion der Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Vorbestehende interstitielle Pneumopathie mit Zunahme im Verlauf, angedeutete Kerley-B-Lines und neu infiltrative Veränderungen lateral linksseitig im Mittelfeld, zum Oberfeld fortsetzend, sowie neuaufgetretene Streifenatelektase rechts basal, links stationär. Herzgröße im Verlauf leicht zunehmend, im oberen Normbereich. DD Hinweis einer Überwässerung, DD pulmonalvenöse Stauung. Neu kleiner Randwinkelerguss rechts. Status nach Sternotomie. Thoraxweichteile regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 30.10.2013. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.10.2013. Klinische Angaben: Hyperlordose LWS mit chronisch lumbalen Schmerzen. Fragestellung: Gesamtstatik. Beinlängendifferenz? Befund: Voruntersuchung der GWS 12.1.2011 vorliegend. Unveränderte Stellung der LWS mit etwas verstärkter oberer BWS-Kyphose, abgeflachte LWS-Lordose und geringe rechtskonvexer Fehlhaltung der oberen BWS mit gegenläufiger Linkskonvexität des zervikalen Anschlusssegmentes und mäßiger Rotation nach links lumbal. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Unveränderte Verkalkung paravertebral rechts Höhe LWK 4/5. DD verkalkter Lymphknoten. Diskreter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Beinlängendifferenz von ca. 1 cm. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.11.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie rechts sub Th11 nach Trauma 3.6.2013. U.a. Status nach ventraler Corporektomie und Spondylodese 29.10.2013, Eröffnung Pleura links perioperativ, Thoraxdrainage links.Fragestellung: Pneumothorax? Infiltrat? Pleuraerguss? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 29.10.2013. Intercostal links einliegende Thoraxdrainage, Projektion der Spitze aktuell auf Höhe des aortopulmonalen Fensters, vormals im Lungenapex. Nicht vollständig anliegende Pleura mit Deep Sulcus Sign im Sinne eines kleinen Mantelpneumothorax und geringem Erguss laterobasal links. Leicht regredientes, restverbliebenes Thoraxwandemphysem links laterobasal. Neu Verdichtung peribronchial und parazentral rechts zum Unterlappen, V.a. beginnendes Infiltrat. Kein relevanter Pleuraerguss rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Breitbasig aufliegendes Herz, noch im Normbereich. Rippenserienfraktur rechts, unverändert in dislozierter Stellung. Partiell miterfasste Spondylodese und Expander tiefthorakal. Zwischenzeitliche Entfernung des ZVK und Endotrachealtubus Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 infolge Hyperextensionstrauma HWK 5/6 mit Wirbelbogenfraktur 17.09.1985. Status nach kardialer Dekompensation bei unklarer Kardiopathie 10.2013. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 25.10.2013 deutlich regrediente bilaterale Pleuraergüsse mit geringen Resterguss beidseits, rechtsbetont. Regrediente pulmonalvenöse Stauungszeichen. V.a. interstitielle Pneumopathie. Keine konfluierenden Infiltrate. Herzgröße im Normbereich. Parakardiale Schwielen, sowie subpleural und nach mediastinal, stationär. Neu Magensonde in situ. Unverändert VP Shuntsystem rechts Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Nierenstein am 05.10.2013 bei einer Ultraschalluntersuchung im Krankenhaus K. Nausea. Diffuse Schmerzen. Nierenstein? In der Lunge in der LWS? Raumforderung? Befund: Die Nieren sind normal gelegen und normal groß. Keine Nierensteine. Unauffälliges Nierenbeckenkelchsystem. Keine Uretherolithiasis. Unauffällige Harnblase. Unauffällige Leber, Milz und Pankreas. Zufallsbefund einer 15 mm kleinen Nebenmilz am Milzunterrand. Keine Gallensteine. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Sagittale Rekonstruktion im Knochenfenster zeigt Konturirregularitäten der Wirbelkörperendplatten der distalen BWS und proximalen LWS, hinweisend auf Zustand nach einer leichten Morbus Scheuermann. Korrektes Alignement der 5 LWK. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen Beurteilung: Zustand nach einer durchgemachten leichten Morbus Scheuermann. Unauffällige abdominelle und Becken-CT. Keine Nierensteine. Keine intraabdominelle Raumforderung. Keine relevante degenerative Veränderungen der LWS Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle der Sakrumfraktur rechts, auf Höhe der Pedikelschraube S1 Befund: Der Frakturspalt ist noch immer gut sichtbar, die Fraktur ist nicht durchgebaut. Lockerungsfreie Spondylodese L5/S1 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.11.2013 Arthrographie Schulter links vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Unklare belastungsbedingte und bewegungsabhängige Schmerzen Schulter links im ventralen Anteil des humeroglenoidalen Gelenkes Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Befund: Erstuntersuchung. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion Schulter links, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Bogig konfiguriertes Acromeon, Bigliani 2 mit mäßigen osteophytären Ausziehungen nach caudal im ventralen Abschnitt und konsekutiv geringer Einengung des Subakromialraumes mit Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig und mäßig Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. ACG in kongruenter Stellung mit Weichteilhypertrophie und leicht erhöhten Signal und Kontur irregulären Gelenksflächen mit beginnenden Zystenbildung der lateralen Clavicula. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette ohne transmurale Ruptur. Ansatznahe mäßige intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne, teils linear. Unauffällige Darstellung der Infraspinatus-, der Subscapularis- und langen Bizepssehne. Buford-Komplex. Intaktes Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Sehr gute Muskulatur der Rotatorenmanschette Beurteilung: Gering aktivierte mäßige ACG-Arthrose. Zeichen einer Bursitis subacromialis. Mäßige subacromiale Impingement Konstellation mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der Supraspinatussehne. Geringgradige Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Synovitis MTP Gelenk III Fuß rechts 09.2013 mit lokaler Infiltration. Weiterhin persistierende Schmerzen mit unmöglicher Belastung Fragestellung: Ermüdungsfraktur? Persistierende Synovitis? Morton Neurom? Befund: Erstuntersuchung bei uns. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation Fuß rechts mit mäßiger Hallux valgus Deformation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Plantarseitige Markierung interdigital Digitus I/II auf Höhe der proximalen Gelenke. Diskrete ödematöse Veränderungen plantarseitig nach medial des MTP Gelenkes II mit geringer Kontrastmittelaufnahme der Synovia. Kein abgrenzbares Morton Neurom. Kein Nachweis einer Fraktur. Miterfasste Sehnen und Muskulatur unauffällig Beurteilung: Mäßige Hallux valgus Deformation Dig I rechts. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein Nachweis einer Fraktur. Kein eindeutiger Nachweis eines Morton Neuroms, jedoch beginnend auf Höhe Dig I/II (s.u.) nicht sicher auszuschließen. Ggf. MRT Kontrolle in 6 Monaten empfohlen. Auf Höhe der Markierung interdigital Dig I/II lediglich geringe diffuse plantarseitige ödematöse Imbibierung subcutan mit geringer Kontrastmittelaufnahme auf Höhe des MTP Gelenkes II medialseits im Sinne einer geringen Synovitis, DD belastungsbedingt, DD Ort der Infiltration 09.13?Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.11.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 08.11.2013 Arthrographie Schulter links vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Chronisch rechtsseitige lumboischialgiforme Schmerzen bei Neoarthopathie L6/S1, Abtragung Neoarthros mit Ileum-Osteotomie und Schraubenosteosynthese 06.06.2013. Chronische Zervikobrachialgie, Status nach ventraler Spondylodese C5/6 2011 und Re-Spondylodese bei Pseudoarthrose September 2011. Chronisches spondylogenes Schmerzsyndrom. Schmerzen im Bereich des AC-Gelenkes. Klinisch AC-Gelenksarthrose Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Subakromialer Raum? Befund: In den konventionelle Aufnahmen der linken Schulter regelrechte glenohumerale Artikulation, normweiter Subacromialraum. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. ACG mit leicht inkongruenter Stellung in der Neer-Aufnahme mit Tiefstand akromial zur lateralen Clavicula. Nach DL-gesteuerter Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen mit Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln, sowie 1 Amp. Rapifen erfolgte MR-Tomographie mit regelrechter glenohumerale Artikulation. Kleine subchondrale Zyste des Glenoids anterior superior. ACG in kongruenter Stellung mit geringer Weichteilhypertrophie ohne Signalstörung oder Degenerationen. Normweiter Subacromialraum. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion nach ventral, Bigliani 2. Geringe subakromiale Impingement-Konstellation mit Imprimierung der Supraspinatussehne im ventralen Anteil ohne Signalstörung. Unauffällige Darstellung der Sehnen der Rotatorenmanschette ohne Ruptur oder Signalstörung. Keine Kalzifikationen abgrenzbar. Intaktes Labrum glenoidale. Unauffällige glenohumerale Ligamente. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Geringgradige subakromiale Impingement-Konstellation im ventralen Anteil. Keine Tendinopathie oder transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Intaktes Labrum glenoidale. Kleine subchondrale Zyste des Glenoids anterior superior. Keine ACG-Arthrose. Kein Hinweis einer Frozen Schulter. Keine Osteodestruktion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.11.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Am 20.10.2013 schwere Arbeit im Gartenbau mit Ausreißen von Sträuchern mit Zwick in der rechten Schulter, seither Schmerzen, insbesondere bei Elevation und vorn auf die linke Schulter den Arm streckend Fragestellung: Verletzung der Rotatorenmanschette? Befund: Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln und 1 Ampulle Rapifen bei deutlicher Schmerzhaftigkeit. Initial etwas erschwerte Füllung des Gelenkes, im Verlauf gute Auffüllung. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, einschließlich ACG. Geringe Weichteilhypertrophie perifokal des ACG mit leichter Signalerhöhung. Acromionform Typ Bigliani 2. Normweiter Subacromialraum. Geringe ansatznahe intrinsische Längsrisse der Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne mit regelrechter Lage im Sulcus und intraartikulär. Keine Pulleyläsion. Leichte intrinsische Längsrisse ansatznaher der gering aufgetriebenen signalgestörten Subscapularissehne. Die Supraspinatussehne ist im gesamten Verlauf regelrecht mit Auftreibung und Signalstörung ansatznah gelenksseitig im ventralen Abschnitt über ca. 1 cm. Intakte glenohumerale Ligamente. Mäßige Signalstörung des Labrum glenoidale anterior superior. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Geringgradige ansatznahe Partialrisse ohne transmurale Ruptur der Supraspinatus-, der Subscapularis- und der Infraspinatussehne. Verdacht auf Labrumläsion anterior superior. Geringgradige Weichteilhypertrophie mit reaktiven Veränderungen im ACG Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th8 AIS C Z.n. Glioblastoma multiforme links temporal Erstdiagnose 12.2012. Craniotomie links temporal mit Teilresektion des Tumors 16.01.2013. Kombinierte Radio-Chemotherapie, Therapieabbruch bei Thrombozytopenie und Leukopenie. Metastasensuspekte Myelonläsionen Höhe C7 und BWK 2/3. Palliative Radiotherapie Höhe C6-Th5, gleichzeitig Dexamethason-Therapie. Seit 1 Woche beklagt der Patient Doppelbilder Fragestellung: Tumorprogredienz? Intrakranielle Metastasen? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt extern MRI Schädel 04.09.2013 und MRI BWS 10.09.2013 vorliegend. Bekannter Status nach Craniotomie links temporal, Tumorteilexstirpation mit Resektionshöhle und Kontrastmittelaufnahme peripher, rostral und dorsal, lateral des linken Seitenventrikel-Hinterhornes bis temporal ohne Größenprogredienz oder lokal wachsenden Tumoranteilen. In den blutsensitiven Sequenzen geringe Hämosiderinablagerung entlang der Resektionshöhle. Normweite Liquorräume ohne Zirkulationsstörung. Perifokal unverändert gering ödematöse Veränderung ohne raumfordernden Aspekt. In der Voruntersuchung bereits abgrenzbare subependymale fokale Verdickung mit KM-Aufnahme des linken Seitenventrikel-Vorderhornes, neu Kontrastmittel aufnehmende Raumforderung, Größe axial 9 x 5 mm und pericallös links axial 5 x 3 x kraniokaudal 9 mm. Unauffällige Darstellung der Meningen. Ergänzende sagittale Aufnahmen der HWS und BWS mit bekannten Läsionen des Myelons auf Höhe C7 cc 6 mm und auf Höhe BWK 3 cc 15 mm und leichter Größenregredienz. Soweit abgebildet keine Neumanifestation des erfassten Myelons Beurteilung: Zur Schädel Voruntersuchung 04.09.2013 neu, beziehungsweise grössenprogrediente metastasensuspekte Läsionen, eine subependymal links Seitenventrikel-Vorderhorn und eine neu pericallös links. Nahezu unveränderter Befund auf Höhe der Resektionshöhle links temporal mit peripher kontrastaufnehmenden Restgewebe und unveränderten geringen perifokalen, nicht raumfordernden Ödem. In den sagittalen Übersichtstomogrammen der HWS und BWS leicht größenregrediente Myelonläsion in Höhe C7 und BWK 3 in der Längsausdehnung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 30.10.2013 Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Hyperlordose LWS mit chronisch lumbalen Schmerzen Fragestellung: Gesamtstatik. Beinlängendifferenz? Befund: Voruntersuchung der GWS 12.01.2011 vorliegend. Unveränderte Stellung der LWS mit etwas verstärkter oberer BWS-Kyphose, abgeflachte LWS-Lordose und geringe rechtskonvexer Fehlhaltung der oberen BWS mit gegenläufiger Linkskonvexität des zervikalen Anschlusssegmentes und mäßiger Rotation nach links lumbal. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Unveränderte Verkalkung paravertebral rechts Höhe LWK 4/5. DD verkalkter Lymphknoten. Diskreter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Beinlängendifferenz von ca. 1 cm Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.11.2013 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Zunehmender Drang. Inkontinenz. Zustand nach sakrale Neuromodulation links. Schmerzen linkes Bein Befund: -LWS: Anlagemässig enger Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Sekundäre Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Morbus Baastrup von L3-Sakrum. -Abdomen/Becken: Normalgroße, unauffällige Leber. Bei Zustand nach Cholecystektomie mehrere residuale Clips in der Gallenblasenloge. Unauffälliges Pankreas. Normal große Milz. Multiple Verkalkungen, wahrscheinlich vaskulär im Milzhilus (DD Zustand nach einer Intervention?). Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Keine relevante Gefäßstenose. Metallkette vor dem Sakrum links bei Zustand nach Neuromodulation. Unauffällige Harnblase. Zustand nach Hysterektomie. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Hüftarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links.In der sagittalen Rekonstruktion Hinweise auf Deszensus des Beckenbodens. Gynäkologische Konsultation erwägen Beurteilung: Lumbale Spinalkanalstenose (L3/4 und L4/5) als wahrscheinliche Ursache der Beschwerden. Dr. X Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.11.2013 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Zunehmender Drang. Inkontinenz. Zustand nach sakrale Neuromodulation links. Schmerzen linkes Bein Befund: -LWS: Anlagemässig enger Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Sekundäre Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Morbus Baastrup von L3-Sakrum. -Abdomen/Becken: Normalgroße, unauffällige Leber. Bei Zustand nach Cholecystektomie mehrere residuale Clips in der Gallenblasenloge. Unauffälliges Pankreas. Normal große Milz. Multiple Verkalkungen, wahrscheinlich vaskuläre im Milzhilus (DD Zustand nach einer Intervention?). Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Keine relevante Gefäßstenose. Metallkette vor dem Sakrum links bei Zustand nach Neuromodulation. Unauffällige Harnblase. Zustand nach Hysterektomie. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Hüftarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Beurteilung: Lumbale Spinalkanalstenose (L3/4 und L4/5) als wahrscheinliche Ursache der Beschwerden. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.11.2013 Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Knie Fragestellung: Arthrose? Meniskusläsion? Befund: Weitgehend achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein höhergradiger Knorpelschaden femoral beziehungsweise tibial. Innenmeniskus mit Signalveränderung im Hinterhorn und beginnender Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Deutliche Chondropathie der retropatellaren Knorpelfacette, im Erst hier höhergradige Defektbildung mit beginnender Knorpelglatze. Begleitende zystisch ödematösen Veränderung des Knochenmarks in der Patella subchondral. Umschriebene retropatellare Flüssigkeitsportionen am Unterpol der Patella lateral, hier Verdacht auf Ganglion. Quadrizeps- und Patellasehne intakt. Deutliche Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. 11 mm messendes Ossikel direkt im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Zusätzlich erkennbare Ansatztendinose des Pes anserinus Beurteilung: Innenmeniskusdegeneration mit beginnender Oberflächendurchsetzung im Hinterhorn. Deutliche Chondromalazie der Patella mit mäßiggradiger Femoropatellararthrose. Retropatellar gelegenes Ganglion am Unterpol. Verkalktes Synovialchondrom im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Enthesiopathie des Pes anserinus. Bursitis praepatellaris Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.11.2013 Arthrographie Schulter links vom 06.11.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Beschwerden im Bereich der linken Schulter. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht aktivierte mäßiggradige hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Subacromiales Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis und kurz vor im Ansatzbereich gelegener gelenkseitiger Teilläsion. Keine komplette transmurale Ruptur. Ebenfalls deutliche Ansatztendinose der Infraspinatussehne und Subscapularissehne. Am Oberpol des Glenoids zeigt sich eine kleine subcorticale gelegene zystische Veränderung, zusätzlich minimaler vorderer Einriss des Labrum glenoidale. Lange Bizepssehne nicht beteiligt. Langsstreckige Signalveränderung im Verlauf des mittleren glenohumeralen Bandes bei allerdings erkennbarer Kontinuität Beurteilung: ACG-Arthrose mit Impingement und Tendinitis und gelenkseitiger Teilläsion der Supraspinatussehne, Ansatztendinose der übrigen Rotatorenmanschette. SLAP-Läsion Typ I mit begleitender kleiner intraossärer Zyste am oberen Glenoidpol. Bild einer älteren Teilläsion des mittleren glenohumeralen Bandes. Keine höhergradige Omarthrose Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Vor 4 Wochen 2 mal gestürzt, seither LWS-Schmerzen. Konventionell radiologisch LWK 1 und LWK 2 Kompressionsfraktur. Spondylolisthesis LWK 5. Verdacht auf foraminale Einengung L5/S1, L5/4 und L2/3 Fragestellung: Foraminale oder spinale Stenose? Befund: Konventionelle Bilder extern LWS 28.10.2013 vorliegend. Erhaltene Lordose der LWS, Kyphosierung im oberen Anteil auf Höhe der Frakturen der Deckplatten LWK 1, frischer Genese mit Knochenmarksödem, einschließlich der Grundplatte BWK 12 mit Beteiligung der Vorderkante, intakte Hinterkante und Deckplattenimpressionsfraktur LWK 2 älterer Genese mit Keilwirbeldeformität. Fettig alteriertes Knochenmarksignal. Höhenminderung der Intervertebralräume mit dehydrierten Bandscheiben der gesamten abgebildeten LWS und unteren BWS. Ossärer Spinalkanal normweit. Conus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologische Signalveränderung. Intraspinal kein abgrenzbarer Einblutung. Mäßige Spondylosis lumbalis der mittleren bis unteren LWS. Geringe breitbasige Bandscheibenprotrusionen der oberen bis mittleren LWS ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Mäßige Spondylarthrosen der übrigen LWS mit ligamentärer Hypertrophie. Segment LWK 4/5: Dorsomediane, rechts laterale Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss bei 6 Uhr. Mäßige Einengung des Spinalkanales, sowie rezessal ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Geringe Ventrolisthesis, Grad I. Subligamentäre, leicht descendierende breitbasige Protrusion, dorsale Spondylosen und bilaterale Spondylarthrosen mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie, rechts betont und epidurale Lipomatose mit leichter Deformierung des Duralschlauches. Sekundäre mäßige Einengung foraminal beidseits, rechtsbetont, sowie spinal mit Beeinträchtigung der L5 beidseits rezessal/foraminal, rechts führend. Fettig alterierte autochthone Rückenmuskulatur der mittleren bis unteren LWS. Aortensklerose Beurteilung: Subakute Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 und Knochenmarksödem der Grundplatte BWK 12 und Deckplattenimpressionsfraktur LWK 2 älterer Genese mit Keilwirbeldeformität. Kyphosierung auf selbiger Höhe, sonst regelrechte Lordose mit geringer Ventrolisthesis lumbosacral bei Segmentdegeneration wie oben beschrieben, mäßiger sekundärer Foraminalstenosen und Beeinträchtigung der L5 beidseits, rechtsbetont foraminal. Fettig alteriertes Knochenmark, DD Osteoporose. Intraspinal keine Einblutung. Keine Myelopathie des abgebildeten Myelons einschließlich Conus medullaris. AortenskleroseDr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Leichte kognitive Störung. Adipositas. Hypertonie. Thyreoiditis Hashimoto Fragestellung: Verlaufskontrolle, Erstuntersuchung 18.02.2013 Befund: Voruntersuchung Schädel-MRT 17.01.2011 und 18.02.2013 vorliegend. Zu den Voruntersuchung zeigt sich eine unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit mittelständigem Interhemisphärenspalt und symmetrischen Seitenventrikeln. Keine Hirndruckzeichen. Unverändert minimal fokale subcorticale Marklagerläsionen. Keine intrakranielle Blutung. Kein Hinweis einer Ischämie oder tumorösen Raumforderung. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Polypoide Raumforderung ventral des Sinus maxillaris rechts und im Verlauf stationär. Übrige Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits. Regelrechter Retrobulbärraum Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen 2011 und zuletzt 18.02.2013 unveränderter Befund des Neurokranium, keine wesentliche Atrophie. Minimale unspezifische Marklagerläsionen supratentoriell DD vaskulärer Genese. Kein Hinweis einer Amyloidangiopathie. Keine intracranielle Raumforderung, keine Hirndruckzeichen, keine Ischämie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 rechts bei massiver Osteochondrose C5/6 Fragestellung: Nervenwurzelkompression C6 rechts? Myläre Bedrängung? Befund: Voruntersuchung MRI der HWS 2006. Bereits in den externen konventionellen Bildern der HWS fortgeschrittene Degenerationen mit erosiver Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal HWK 5/6, geringer HWK 6/7 mit foraminaler Einengung, sowie HWK 3/4. In den MR Tomogrammen keine wesentliche Fehlhaltung. Erhaltenes Alignement. Dehydrierte Bandscheiben. Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 5/6 und HWK 6/7, geringer HWK 3/4. Zunehmende Spondylose nach ventral und nach dorsal und erosive Osteochondrose HWK 5/6 und HWK 6/7. Vorbestehend, rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion HWK 3/4 mit mäßiger rezessaler Einengung, sowie foraminal bei zusätzlichen Spondylarthrosen und Uncovertebralarthrosen ohne Neurokompression. Flache unverändert breitbasige Protrusion HWK 4/5. In HWK 5/6 zunehmende erosive Osteochondrose, breitbasig bilaterale Bandscheibenprotrusion, Spondylosen nach ventral und dorsal bilateral mit zunehmend höhergradiger Einengung foraminal beidseits, rechtsbetont mit Beeinträchtigung der C6. Im Segment HWK 6/7 ebenfalls erosive osteochondrotische Veränderungen, ventrale und dorsale Spondylosen, descendierende bilaterale dorsomediale Bandscheibenprotrusion, Uncovertebralarthrosen, Spondylarthrose mit hochgradiger foraminaler Einengung, links mehr als rechts und wahrscheinliche Beeinträchtigung der C7 beidseits foraminal. Spinal keine relevante Einengung. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologischer Signalveränderungen Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2006 bekannte, zunehmende Osteochondrose HWK 5/6 und HWK 6/7, Spondylarthrose, Spondylose und Uncovertebralarthrose mit ossär und diskal sekundärer hochgradiger foraminaler Einengung HWK 5/6 rechtsbetont und HWK 6/7 linksbetont mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C6 und C7 foraminal beidseits. Keine relevante spinale Stenose. Keine Myelopathie. Zunehmende Degeneration HWK 3/4 mit mäßiger foraminaler Einengung, rechtsbetont ohne Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Zunehmende belastungsabhängige Knieschmerzen links. Status nach arthroskopischer Meniskusoperation medial links 12/2011. Status nach Polytrauma. Status nach Kniedistorsionstrauma 2007 Fragestellung: Meniskusläsion? Knorpelläsion? Befund: Vorbilder MRT keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Minimaler Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mediales Kompartiment: Geringe osteophytäre Ausziehung femoral nach medial. Leicht verschmälertes Gelenkskompartiment mit Substanz geminderten femorotibialen Knorpelüberzug und beginnender subchondraler Mehrsklerosierung. Wahrscheinlicher Status nach Innenmeniskusteilresektion innenseitig im Bereich des Korpus und Hinterhornes. Innenseitiger radiärer Einriss des Innenmeniskushinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Subkortikale Zyste der Tibia in Angrenzung des Hinterhornes, Größe bis 1 cm Längsausdehnung. Laterales Kompartiment: Leicht Konturirregulärer signalgestörter tibialer Knorpelüberzug zentral nach dorsal. Unauffälliger femoraler Knorpelüberzug. Geringe diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Außenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung, fraglich linear mit Einbezug des meniscocapsulären Apparates. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Unterminierter, bis ossär reichender Riss mit Defektbildung femoral zentral zum Oberpol. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen Beurteilung: Status nach Meniskusteilresektion des Innenmeniskus, wahrscheinlich Hinterhorn/Corpus mit innenseitig radiärer Rissbildung des Hinterhornes. Subcortikales Ganglion des medialen Tibiaplateaus in Angrenzung des Hinterhornes/Corpus. Beginnende mediale Kompartimentsarthrose ossär femoral. Geringe Degeneration des Aussenmeniskushinterhornes mit Verdacht auf kleiner Rissbildung und Ausstrahlung zum meniscocapsulären Bandapparat. Fokale Chondropathie tibial laterales Kompartiment zentral nach dorsal. Tiefer trochlearer Knorpeldefekt am Oberpol. Intakte Bandstrukturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 09.11.2013 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 09.11.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Unterschenkelfraktur rechts mit Hämatom. Tanzender Patella. Bluterguss. Krepitation. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6 seit März 1999 Befund: Wenig dislozierte proximale Spiralfraktur der Tibia und Fibula, ohne relevante Achsenabweichung. Lockerungsfreie Metallimplantate im distalen Femur. Lockerungsfreie Metallimplantate im distalen Femur links, und in der proximalen Tibia links (Status nach einer durchgebauten Spiralfraktur der proximalen Tibia und Fibula links) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.11.2013 Klinische Angaben: Sepsis unklarer Ätiologie, in der DD oder Sepsis, Meningitis. ZVK Einlage Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Korrekt eingeführter Subklavia ZVK rechts, die Spitze des Katheters liegt auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu rechts. Kein Pleuraerguss. Status nach septischer Arthritis Sternoclaviculargelenk links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Sekundär chronisch progrediente Multiple Sklerose. Status nach traumatischer Schulterluxation mit Binnenläsionen des Labrum und der Sehnen der SSP und SSS, Coracoidfraktur und ausgedehnte Hill Sachs Läsion Schulter rechts nach Sturz 2002. Supraspinatus-und Subscapularis Reinsertion und ventrale Labrumfixation, Coracoid Osteosynthese rechts 2002. Status nach 2-maliger Subluxation Schulter rechts. Starke Bewegungseinschränkung Schulter rechts, DD Luxation, Lockerung, OsteosynthesematerialFragestellung: Verlauf? Befund: Vorbilder CT Schulter rechts 2009 vorliegend. In den konventionellen Aufnahmen nahezu unveränderter Befund bei Status nach Schulteroperation, sekundärer Arthrose und Nekrose mit deformierten und fragmentierten Humeruskopfanteil sowie unveränderten ossären Fragmenten mediodorsal subkapital in Angrenzung einer neu eingebrachten Schraube. Zur besseren Verifizierung CT empfohlen, gegebenfalls mit Arthrographie. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.11.2013 Klinische Angaben: Präop CT. Geplante Metallentfernung. Befund: Lockerungsfreie thorakolumbale Spondylodese. Bikonkave Deformation des BWK 9, die Fraktur ist durchgebaut. Vakuumdiskusdegeneration BWK 8/9 und BWK 9/10. Stabiler Cage BWK 11-LWK 1. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kreuzband OP vor 10 Jahren. Aktuell Zustand nach Kniedistorsion. Reruptur? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung aus dem Jahre 2006 vor. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit medial betonter Gelenkspaltverschmälerung. Leicht progredienter Knorpeldefekt im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle mit begleitender zystisch-ödematöser Veränderung des Knochenmarks. Zwischenzeitlich fortgeschrittene deutliche Degeneration des Innenmeniskus mit im Hinterhorn gelegener Oberflächendurchsetzung (zwischenzeitlich Meniskus-OP?) Außenmeniskus weitgehend unauffällig. Kollateralbänder intakt. Hinteres Kreuzband degeneriert aber mit erhaltener Kontinuität. Der vordere Kreuzbandersatz zeigt sich deutlich narbig verändert mit soweit MR-tomographisch beurteilbar fehlender Kontinuität im femoralen mittleren Abschnitt. Dieses ist allerdings unverändert zur Voruntersuchung zu werten. Femoropatellargelenk ohne höhergradige Chondropathie. Deutlich Gelenkerguss. Retinaculum innen und außen intakt. Beurteilung: Leicht progrediente Chondromalazie der medialen Femurcondyle. Zwischenzeitlich neu aufgetretene Innenmeniskusläsion, zusätzlich auch Verdacht auf Zustand nach OP in diesem Bereich. Bereits vorbestandene narbig konsolidierte Reruptur des vorderen Kreuzbandersatzes, keine frische ligamentäre Läsion. Kein höhergradiger femoropatellar Schaden. Reizerguss. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.11.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende rechtsseitige lumbale Beschwerden. Keine Ausstrahlung. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Aktivierte Osteochondrose mit intraspongiöser Hernierung in der Grundplatte von LWK 2/3. Leichte Osteochondrose LWK 3/4. Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben LWK 1/2 bis LWK 4/5 mit minimalen Protrusionen. Kein Nachweis einer umschriebenen Diskushernie. Lumbosacraler Übergang unauffällig. Keine direkte Wurzelkompression. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Leichter Reizzustand der unteren Facettengelenke. ISG beidseits unauffällig ohne Anhalt für eine floride Sakroiliitis. Beurteilung: Leicht aktivierte Osteochondrose/Morbus Scheuermann LWK 2/3. Diskrete Bandscheibendegenerationen. Ausschluss Nervenkompression, Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Zervikalgien. Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Status nach multiplen Rücken OP. Befund: Mehrsegmentale Spondylose, betont C4-C7. In Reklination Hinweise auf axiale Instabilität/Retrolisthesis C4 oberhalb C5. In Inklination weitgehend korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der prävertebrale Weichteilschatten ist nicht pathologisch erweitert. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Knie rechts seit Jahren. Fragestellung: Chondrokalzinose? Gonarthrose? Befund: Vorbilder MRT Knie rechts 2008 und konventionelle Bilder zuletzt 07.12.2010 vorliegend. Unverändert regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Bekannte Bakerzyste, septiert mit leichter Zunahme im Verlauf im medialen Kompartiment und entlang der Sehne des Musculus semimembranosus. Mediales Kompartiment: Auffällig, im Verlauf leicht größenprogredient inhomogene, zum Teil zystoid abgrenzbare Formation dorsolateral des medialen Kompartimentes mit Abhebung des Ligamentum collaterale mediale. Im Verlauf zunehmende Degeneration des Innenmeniskus mit horizontalen Riss des Hinterhornes im Kontakt zur Unterfläche. Zunehmende Chondropathie und -malazie femorotibial. Bekannte intraossäre Ganglion des medialen Tibiaplateaus nach ventral unter Einbezug der Eminentia intercondylaris medialis mit geringen Ödem. Laterales Kompartiment: Substanzminderung und signalgestörter fibulo-tibialer Knorpel, femoral mit kleinen osteochondralen Läsionen ventral ohne Zunahme im Verlauf. Außenmeniskus mit geringer diffuser Signalstörung des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Femoro-patellaren leicht zunehmende osteophytäre Ausziehungen, neu osteochondrale Läsionen femoral nach lateral bei leicht zunehmende Chondromalazie ohne größere Rissbildungen. Intakte Bandstrukturen. Regrediente Zeichen der Bursitis infrapatellaris. Beurteilung: Bereits 2008 vorbestehend und leicht größenprogredientes Ganglienkonglomerat und synoviale Hypertrophie im medialen Kompartiment dorsolateral mit Verdacht auf Einblutung. Ergänzende Untersuchung mit Kontrast empfohlen. Vorbestehend, im Verlauf zunehmende Degenerationen der Meniszi, beton des Innenmeniskushinterhornes mit neu komplexer Rissbildung und Kontakt zur Unterfläche. Arthrose femoro-patellar und des medialen Kompartimentes. Geringgradige Chondrokalzinose des lateralen Kompartimentes. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Kiefergelenke beidseits vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Vor 1½ Jahren Fußball gegen Kiefergelenk geprallt. Persistierende Schmerzen links. Subluxation Kiefergelenk links? Befund: Leicht irreguläre Konturen des Mandibulaköpfchen beidseits. Kein Gelenkerguss. Bei Einnahme der maximalen Interkuspidation ist beidseits der Diskus anterior verlagert. Die maximale Kieferöffnung ist eingeschränkt. Der Condylus reponiert nicht auf dem Discus articularis, sondern schrieb diesen weiter nach anterior. Beurteilung: Dysfunktion der Kiefergelenke: Beidseitige ventrale Discusverlagerung ohne Reposition bei eingeschränkter Kieferöffnung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.11.2013 Klinische Angaben: Seit etwa 3 Wochen Gefühlsstörung im linken Gesicht und an der rechten Großzehe. Ausschluss einer Demyelinisierung. Befund: Regelrechte Hirnsulci an der Oberfläche. Unauffälliges Hirnparenchym. Mittelständiges Ventrikelsystem. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. NNH: Fast komplette Ausfüllung des Sinus maxillaris links mit 2 Retentionszysten (Durchmesser von 3 cm und 2 cm). 2,5 cm messende Retentionszyste im rechten Sinus maxillaris. Sonst sind die NNH normal belüftet und unauffällig. Leichte Nasenseptumdeviation nach rechts. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Demyelinisierungsherde. Multiple Retentionszysten im Sinus maxillaris. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 11.11.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.11.2013 Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion. Mehr als 2 cm messende Sehnendefekt. Ausbreitung der Läsion in die Infraspinatus- und Subscapularissehne. Ruptur der langen Bizepssehne. Regelrechte Teres minor Sehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Nur geringgradige Glenohumeralarthrose. Etwa 50 %ige Supraspinatus-Muskelatrophie. Geringgradige Infraspinatus-Muskelatrophie.Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette: komplette Ruptur der Supraspinatus-, Infraspinatus- und der langen Bizepssehne. partielle Ruptur der Subscapularissehne. kraniale Humeruskopfverschiebung. hypertrophe ACG-Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 30.10.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Vor vielen Jahren schwerer Autounfall mit Rippenserienfrakturen, Pleuraergüssen beidseits. Vor 1 Jahr Rippenfraktur links. Seither beidseits Schmerzen im Rippenbogenbereich. Schmerzen Hüfte links Befund: Ganzkörperuntersuchung im EOS, Becken ap und linke Hüfte nach Lauenstein. Externe Voruntersuchung 2011 und 2012 vorliegend. Bekannte Rippenserienfraktur rechts lateral Costa 3-8 mit unveränderter, leicht dislozierter Stellung und Konsolidation. Linksseitig keine abgrenzbare Rippenfraktur. Pleuroadhäsive Schwielen bds und leichter Zwerchfellhochstand links vorbestehend und stationär. Aortenelongation. Herzgröße im Normbereich. Keine Infiltrate, keine abgrenzbare Raumforderung pulmonal. Geringe rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt im mittleren BWS-Drittel, leichte Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS, erhaltenes Alignement. Geringe Osteochondrosis intervertebralis mit ventralen Spondylosen HWK 3/4. Mäßige Chondropathien und beginnende Osteochondrose der unteren LWS. Spinalkanal normweit. Keine abgrenzbare Wirbelkörperfraktur. demuneralisiert imponierende Knochenstruktur thorakal. Hüften beidseits regelrecht artikulierend, einschließlich Kniegelenk und OSG. normal weiter Gelenkspalt der Gelenke der unteren Extremität. keine wesentlichen Degenerationen. keine umschriebenen Osteolysen. Phlebolithen pelvin Beurteilung: Unveränderte Stellung bei Status nach konsolidierter dislozierter Rippenserienfraktur rechts. Linksseitig keine abgrenzbare Rippenfraktur. Pulmonal pleuroadhäsive Veränderung laterobasal beidseits und geringer Zwerchfellhochstand links. Geringe rechtskonvexe Fehlhaltung der BWS und leicht gegenläufige Linkskonvexität lumbal, Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS ohne Gefügestörung. Mäßige Degenerationen HWK 3/4 und der unteren LWS mit max. LWK 5/SWK 1. keine Osteodestruktion. etwas osteopen imponierende Knochenstruktur der Wirbelkörper thorakal. Keine wesentlichen Degenerationen der Hüft- und Kniegelenke beidseits. Sprunggelenke regelrecht. Möglicherweise Nervenwurzelirritation links, gegebenenfalls bei Klinik ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 30.10.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Vor vielen Jahren schwerer Autounfall mit Rippenserienfrakturen, Pleuraergüssen beidseits. Vor 1 Jahr Rippenfraktur links. Seither beidseits Schmerzen im Rippenbogenbereich. Schmerzen Hüfte links Befund: Ganzkörperuntersuchung im EOS, Becken ap und linke Hüfte nach Lauenstein. Externe Voruntersuchung 2011 und 2012 vorliegend. Bekannte Rippenserienfraktur rechts lateral Costa 3-8 mit unveränderter, leicht dislozierter Stellung und Konsolidation. Linksseitig keine abgrenzbare Rippenfraktur. Pleuroadhäsive Schwielen bds und leichter Zwerchfellhochstand links vorbestehend und stationär. Aortenelongation. Herzgröße im Normbereich. Keine Infiltrate, keine abgrenzbare Raumforderung pulmonal. Geringe rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt im mittleren BWS-Drittel, leichte Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS, erhaltenes Alignement. Geringe Osteochondrosis intervertebralis mit ventralen Spondylosen HWK 3/4. Mäßige Chondropathien und beginnende Osteochondrose der unteren LWS. Spinalkanal normweit. Keine abgrenzbare Wirbelkörperfraktur. demuneralisiert imponierende Knochenstruktur thorakal. Hüften beidseits regelrecht artikulierend, einschließlich Kniegelenk und OSG. Normal weiter Gelenkspalt der Gelenke der unteren Extremität. keine wesentlichen Degenerationen. keine umschriebenen Osteolysen. Phlebolithen pelvin Beurteilung: Unveränderte Stellung bei Status nach konsolidierter dislozierter Rippenserienfraktur rechts. Linksseitig keine abgrenzbare Rippenfraktur. Pulmonal pleuroadhäsive Veränderung laterobasal beidseits und geringer Zwerchfellhochstand links. Geringe rechtskonvexe Fehlhaltung der BWS und leicht gegenläufige Linkskonvexität lumbal, Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS ohne Gefügestörung. Mäßige Degenerationen HWK 3/4 und der unteren LWS mit max. LWK 5/SWK 1. keine Osteodestruktion. etwas osteopen imponierende Knochenstruktur der Wirbelkörper thorakal. Keine wesentlichen Degenerationen der Hüft- und Kniegelenke beidseits. Sprunggelenke regelrecht. Möglicherweise Nervenwurzelirritation links, gegebenenfalls bei Klinik ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.11.2013 MRI HWS und BWS nativ vom 02.11.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Bekannter Morbus Scheuermann Fragestellung: Discopathien? Neurokompression? Befund: Erstuntersuchung des Achsenskelettes. Hyperlordose der HWS und gering der LWS, Hyperkyphose der BWS. Schmorl'sche Impression der Endplatten Th 6-L 5. leicht höhengeminderte Intervertebralräume und Bandscheiben zervikal, der mittleren BWS und im lumbosakralen Segment. HWS: Vorwiegend dorsal betonte Spondylosen beginnend HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6 und angedeutet HWK 4 zu 5, Grad I. Mäßige Höhenminderung der Intervertebralräume der oben genannten Segmente, dehydrierte Bandscheiben mit subligamentären Protrusionen; median HWK 3/4, dorsomedian, leicht links betont HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 mit moderater foraminaler Einengung links und breitbasig bilaterale und dorsomedian HWK 6/7 mit deutlicher Einengung foraminal, mäßiggradig des Spinalkanales von ventral und zusätzlich von dorsal HWK 5/6 und HWK 6/7 bei Spondylarthrosen. Das Myelon wird in beiden Segmenten von ventral und dorsal imprimiert und zeigt über HWK 6/7 eine Betonung des Spinalkanales auf ohne Nachweis einer Syrinx oder weiteren Myelopathie. BWS: Geringe Höhenminderung der mittleren BWKs ohne Nachweis einer frischen ossären Läsion. Bekannter Morbus Scheuermann. Links mediolaterale subligamentäre Bandscheibenprotrusion BWK 3/4 mit mäßiger rezessaler Verlegung, Angrenzung und leichte Impression des Myelon links ventral. Freie Neuroforamina. Mäßige Degeneration der Kostovertebralgelenke. LWS: Höhenminderung des Intervertebralraumes LWK 5/SWK 1, dehydrierte Bandscheibe und breitbasige dorsomediane subligamentäre Protrusion, leicht aszendierend nach rechts mit Anulusriss bei 7 Uhr, moderate Verlegung der Recessus lateralis, rechtsbetont und gering der Neuroforamina mit Tangierung und leichter Verlagerung der S 1, rechtsbetont nach dorsal. Im Segment LWK 4/5 breitbasige flache dorsomediane Protrusion der Bandscheibe. Lig. flava Hypertrophie der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 Beurteilung: Hyperlordose der HWS, geringer der LWS und Hyperkyphose der BWS, geringe Gefügestörung HWK 5 zu 6 und Verdacht HWK 4 zu 5, Grad I. Moderate mehrsegmentale Degenerationen der HWS betont HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger Einengung des Spinalkanales, Angrenzung zum Myelon mit Betonung des Spinalkanales zentral HWK 5/6. Sekundäre Foraminalstenose wie oben beschrieben mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung C6 links und C7 beidseits. Links mediolaterale Bandscheibenprotrusion BWK 3/4 mit Impression des Myelon links ventral ohne Myelopathie thorakal. Lumbal Zwei-Segmentdegeneration LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mit Verlagerung der S 1 beidseits, rechtsbetont rezessal nach dorsal. Bekannter Status nach Morbus Scheuermann.Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 08.11.2013 CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 3 seit Oktober 2013. Spinalkanalstenosen C3-6, vorbestehend bei degenerativen Veränderungen. Contusio spinalis am 25.10.2013. Dilatative Kardiomyopathie. Pulmonale Hypertonie. Chronisch obstruktive Pneumopathie Befund: -HWS: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS (im Liegen). Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose mit Spondylophyten, insbesondere von C3-C6. Sekundäre Spinalkanalstenose. Foramenstenosen der Nervenwurzel C4 beidseits; C5 bds; und C6 bds, rechts mehr ausgeprägt als links. Residuales Kontrastmitteldepot im Neuroforamen C7 rechts. -Thorax: Chronische Emphysembronchitis. Emphysembullen in apikalen Lungensegmenten beidseits. Pleuropneumonisches Lungeninfiltrat im linken Unterlappen. Geringgradiger Pleuraerguss rechts basal (bei liegendem Patient). Bekannte dilatative Kardiomyopathie. Status nach mehrfachen aortokoronarem Bypass. Keine Herzdekompensationszeichen. Kleine axiale Hiatushernie Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie links. Geringgradiger Pleuraerguss rechts basal (bei liegendem Patient). Deg. Spinalkanalstenose C3-C6. Foramenstenosen der Nervenwurzel C4, C5 und C6 Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 08.11.2013 CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 3 seit Oktober 2013. Spinalkanalstenosen C3-6, vorbestehend bei degenerativen Veränderungen. Contusio spinalis am 25.10.2013. Dilatative Kardiomyopathie. Pulmonale Hypertonie. Chronisch obstruktive Pneumopathie Befund: -HWS: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS (im Liegen). Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose mit Spondylophyten, insbesondere von C3-C6. Sekundäre Spinalkanalstenose. Foramenstenosen der Nervenwurzel C4 beidseits; C5 bds; und C6 bds, rechts mehr ausgeprägt als links. Residuales Kontrastmitteldepot im Neuroforamen C7 rechts. -Thorax: Chronische Emphysembronchitis. Emphysembullen in apikalen Lungensegmenten beidseits. Pleuropneumonisches Lungeninfiltrat im linken Unterlappen. Geringgradiger Pleuraerguss rechts basal (bei liegendem Patient). Bekannte dilatative Kardiomyopathie. Status nach mehrfachen aortokoronarem Bypass. Keine Herzdekompensationszeichen. Kleine axiale Hiatushernie Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie links. Geringgradiger Pleuraerguss rechts basal (bei liegendem Patient). Deg. Spinalkanalstenose C3-C6. Foramenstenosen der Nervenwurzel C4, C5 und C6 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Status nach mehreren Wirbelsäulen-OP. Aktuell: Am 31.10.2013 Dekompression L5/S1, PLIF L5/S1 sowie L2/L3 und Korrekturspondylodese Th10-S1 Befund: Zum Vergleich mehrere OP-Aufnahmen vom 2.10.2013. Post-OP praktisch vollständige Korrektur der rechtskonvexen Skoliose. Harmonische lumbale Lordose. Korrektes Alignement der LWK. Paraspinale Knochenspananlage L3-Sakrum Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.11.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Abdominalbeschwerden unklarer Ätiologie. Raumforderung? Andere Pathologie? Befund: Regelrechte homogene Echogenität der Leber. Keine fokalen Läsionen. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas mit allenfalls etwas angehobener Echogenität wie bei Lipomatosis. Mit 9 cm Durchmesser normal große Milz. Die Nieren sind mit links 9,6 cm, rechts 9,0 cm Länge ebenfalls normal groß. Kein Nachweis von Konkrementen, keine Erweiterung der NBKS. Normal weite Aorta abdominalis. Keine erkennbaren retroperitonealen Lymphome. Entleerte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Bei persistierender Symptomatik und insbesondere auch bei auffälligen Laborparametern wäre eine ergänzende CT zu erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.11.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom rechts/Rezidivbeschwerden. Bekannte mediolaterale Discusprotrusion L4/5 rechts (MRI vom September 2009). Neu Diskusprotrusion? Rezidivierende DH? Neurokompression? Befund: Zum Vergleich die MR-Voruntersuchung vom 22.9.2009. Nach wie vor unauffällige Bandscheiben LWK1-4. LWK 4/5: Progredienter, jetzt subligamentärer mediolateraler Discusprolaps, der den Duralschlauch pelottiert. Infolgedessen vorstellbare Nervenwurzelkompression/Irritation L5 rechts. LWK 5/SWK 1: Neu aufgetretener mediolateraler Discusprolaps in Ausdehnung nach caudal hinter dem Wirbelkörper, bzw. mediolateraler Prolaps des Nucleus pulposus. Dorsale Verschiebung und Kompression der Nervenwurzel S1 rechts Beurteilung: Seit der Voruntersuchung vor 4 Jahren: -Progrediente rechtsseitige Diskushernie LWK4/5. NWK L5 rechts. -Neu aufgetretene rechtsseitige Diskushernie LWK5/SWK1. NWK S1 rechts 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schädeltrauma 1995 mit Commotio cerebri und links temporaler Blutung. Seit einigen Tagen Gesichtsfeldausfall rechts. Augenärztlich keine Pathologie erkennbar Fragestellung: Radiologisches Kontrolle Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Bei ehemals links temporaler Blutung hier MR-tomographisch kein eindeutiges Residuum erkennbar. Nicht mehr ganz frische hämorrhagische Infarzierung links okzipital mit bereits erkennbarer Schrankenstörung. Durchmesser des Areals ca. 2 x 1 cm. Zusätzlich weitere nicht mehr frischer lakunärer Insult ebenfalls links okzipital im Bereich des linken Seitenventrikelhinterhorns mit ein Durchmesser von ca. 7 mm, auch hier erkennbare Schrankenstörung. Weitere Infarktareale sind nicht erkennbar. Die Hirnbasisarterien zeigen ein regelrechtes Flow-void bei deutlich geknicktem Verlauf der Arteria basilaris. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Nicht mehr frische Insulte links okzipital mit bereits nachweisbarer Schrankenstörung, insbesondere der größere hämorrhagisch imbibierte Infarkt ist wahrscheinlich ursächlich für die Sehstörung des rechten Auges 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 29.10.2013 Klinische Angaben: Neuaufgetretener Tinnitus links Fragestellung: Intrakranieller Prozess? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation, unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen supra- oder infratentoriell bis auf eine corticale links okzipital gelegene Gliose. Keine begleitende Diffusionsstörung in diesem Bereich. Keine Kontrastmittelaufnahme. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei, regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnervens. Kein KHBW-Tumor, keine Gefäßmalformation. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region frei. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen normal belüftet Beurteilung: Singuläre Gliose links okzipital. Ausschluss KHBW-Prozess. Ausschluss Gefäßmalformation oder sonstige intrakranielle Pathologie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei sekundärer zervikaler Syringohydromyelie bis HWK 7. Charcot-Gelenk BWK 10/11. Initial Paraplegie sub Th7 Status nach Luxation-Kompressionsfraktur BWK 8/9 nach Motorradunfall 1984. Verdacht auf anaphylaktische Reaktion auf Gadolinium. Status nach CAP 10/2013. Zunehmende Pleuraergüsse Fragestellung: Verlaufskontrolle, Zunahme, erneutes Infiltrat? Befund: Vorbilder zum Vergleich 09.10.2013 und 21.10.2013. Regrediente infiltrative Veränderungen links pulmonal im Mittelfeld. Keine neu abgrenzbaren Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Regredienter Pleuraerguss links. Rechts unveränderte Darstellung des kostophrenischen Winkels DD pleuraadhäsive, DD Resterguss. Verdichtung und Verbreiterung mediastinal, rechts verstärkt auf Höhe des Charcot-Gelenkes BWK 9/10. Sie MRT 18.10.2013 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 im Rahmen eines Polytraumas, Ski-Unfall 13.03.2007. Eintrittsthorax präoperativ Befund: Zur Voruntersuchung 22.08.2012 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Spondylodese thorakal in situ, stationär. Leicht rechtskonvexe Fehlhaltung der BWS, stationär Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub 2. Dekubitus. Status nach ZVK Anlage Fragestellung: Lagekontrolle ZVK Befund: Zur Voruntersuchung 03.07.2013 Entfernung des Jugulariskatheters rechts. Neueinlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Projektion der Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Regrediente Streifenatelektase links basal. Pleuroadhäsive Schwiele rechts laterobasal. Geringes Weichteilemphysem auf Höhe der Einstichstelle des ZVK supraclaviculär rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen, Thorax und Abdomen ap und seitlich vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Hydrocephalus internus bei Spina bifida. Einlage eines VP Shuntes als Kleinkind. Status nach mehrfachen Revisionen bei Komplikationen. Status nach Neueinlage eines ventrikulo-thorakalen Shunt rechts 01.2005. Notfallmäßige Shuntrevision und Ventrikelwechsel 05.01.2007 im Krankenhaus K wegen Hirndrucksymptomatik. Aktuell Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel Fragestellung: Shuntdiskonnektion? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen nativ 05.09.2013 zuletzt vorliegend, Schädel-CT 22.10.2013. Ventrikulo-thorakaler Shunt rechts, Abbruch der Spitze auf Höhe der Lungenbasis. Schlauchsystem mit mehrfacher Schlingenbildung im Mittelbauch, paramedian links liegend, wahrscheinlich altes peritoneales Shuntsystem. Langstreckige Spondylodese thorakolumbal von dorsal und rechts lateral. Rechtskonvexe Fehlhaltung mit Knickbildung im unteren BWS-Drittel. Thoraxdeformität. Bekannte Hüftdysplasie, Fehlstellung und Neoarthros rechts mit destruierter Hüfte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.11.2013 MRI HWS und BWS nativ vom 02.11.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Bekannter Morbus Scheuermann Fragestellung: Discopathien? Neurokompression? Befund: Erstuntersuchung des Achsenskelettes. Hyperlordose der HWS und gering der LWS, Hyperkyphose der BWS. Schmorl'sche Impression der Endplatten Th6-L5. Leicht höhengeminderte Intervertebralräume und Bandscheiben zervikal, der mittleren BWS und im lumbosakralen Segment. HWS: Vorwiegend dorsal betonte Spondylosen beginnend HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6 und angedeutet HWK 4 zu 5, Grad I. Mäßige Höhenminderung der Intervertebralräume der oben genannten Segmente, dehydrierte Bandscheiben mit subligamentären Protrusionen; median HWK 3/4, dorsomedian, leicht links betont HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 mit moderater foraminaler Einengung links und breitbasig bilaterale und dorsomedian HWK 6/7 mit deutlicher Einengung foraminal, mäßiggradig des Spinalkanales von ventral und zusätzlich von dorsal HWK 5/6 und HWK 6/7 bei Spondylarthrosen. Das Myelon wird in beiden Segmenten von ventral und dorsal imprimiert und zeigt über HWK 6/7 eine Betonung des Spinalkanales auf ohne Nachweis einer Syrinx oder weiteren Myelopathie. BWS: Geringe Höhenminderung der mittleren BWKs ohne Nachweis einer frischen ossären Läsion. Bekannter Morbus Scheuermann. Links mediolaterale subligamentäre Bandscheibenprotrusion BWK 3/4 mit mäßiger rezessaler Verlegung, Angrenzung und leichte Impression des Myelon links ventral. Freie Neuroforamina. Mäßige Degeneration der Kostovertebralgelenke. LWS: Höhenminderung des Intervertebralraumes LWK 5/SWK 1, dehydrierte Bandscheibe und breitbasige dorsomediane subligamentäre Protrusion, leicht aszendierend nach rechts mit Anulusriss bei 7 Uhr, moderate Verlegung der Recessus lateralis, rechtsbetont und gering der Neuroforamina mit Tangierung und leichter Verlagerung der S1, rechtsbetont nach dorsal. Im Segment LWK 4/5 breitbasige flache dorsomediane Protrusion der Bandscheibe. Lig. flava Hypertrophie der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 Beurteilung: Hyperlordose der HWS, geringer der LWS und Hyperkyphose der BWS, geringe Gefügestörung HWK 5 zu 6 und Verdacht HWK 4 zu 5, Grad I. Moderate mehrsegmentale Degenerationen der HWS betont HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger Einengung des Spinalkanales, Angrenzung zum Myelon mit Betonung des Spinalkanales zentral HWK 5/6. Sekundäre Foraminalstenose wie oben beschrieben mit wahrscheinlich Beeinträchtigung C6 links und C7 beidseits. Links mediolaterale Bandscheibenprotrusion BWK 3/4 mit Impression des Myelon links ventral ohne Myelopathie thorakal. Lumbal Zwei-Segmentdegeneration LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mit Verlagerung der S1 beidseits, rechtsbetont rezessal nach dorsal. Bekannter Status nach Morbus Scheuermann 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.11.2013 Klinische Angaben: Progrediente Lumboischalgie rechts Fragestellung: Stenose? Diskushernie? Befund: Im Liegen diskret angedeutete rechts skoliotische Fehlhaltung sowie flache Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper mit beginnender Spondylose LWK 1/2. Hier flache Protrusion. Ebenfalls diskrete Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5 eher linksbetont mit kleinem Annulus fibrosus Einriss. Zusätzlich beginnende Spondylarthrose LWK 4/5 links ausgeprägter rechts mit leichter Aktivierung. Keine Spinalkanalstenose, kein Zeichen einer direkten Wurzelkompression. Ausgedehntes Knochenmarködem im Os ilium im Bereich des linken ISG, hier zusätzlich am Unterpol kleine zystische Veränderung. Leichtere degenerative Veränderung am Unterpol des rechten ISG Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für eine Diskushernie. Protrusionen LWK 1/2 und LWK 4/5. Keine direkte Wurzelkompression. Leicht aktivierte Spondylarthrose links ausgeprägter rechts LWK 4/5. Zusätzlich Verdacht auf Sakroiliitis des linken ISG, hier zusätzliche Abklärung der knöchernen Situation mittels CT des Beckens sinnvoll 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.11.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Knie rechts lateral sowie popliteal. Verdacht auf Bursitis praepatellaris. Leichte Valgusgonarthrose Fragestellung: Korrelat? Befund: Diskrete Gelenkspaltverschmälerung medial und lateral. Die mediale Femurkondyle zeigt im Bereich der Hauptbelastungszone eine ca. 7 mm durchmessende Defektbildung bis an die Knochengrenze reichend, im Sinne einer Chondromalazie viertgradiger Ausprägung. Zusätzlich Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit Oberflächendurchsetzung. Reizzustand des Innenbandes. Lateraler Gelenkspalt mit unauffälliger Knorpelstruktur. Außenmeniskus ohne Zeichen einer frischen Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder intakt bei degenerativer Veränderung des vorderen Kreuzbandes. Chondropathie patellae mit einzelnen fibrillären Oberflächendefekten. Femorales Gleitlager ohne Knorpelläsion. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne Zeichen einer frischen Ruptur. Leichtere Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Mittelgroße Bakerzyste loco typico Beurteilung: Medialseitige Chondromalazie der Femurcondyle viertgradiger Ausprägung. Innenmeniscushinterhornläsion. Kein Knorpelschaden lateral. Chondropathia patellae. Reizerguss mit Bakercyste. Busitis praepatellaris Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12 nach Sturz aus dem 4. Stock eines Wohnhauses am 05.11.2013. Instabile Fraktur TH 12 und L1. Post Transport Kontrolle nach dorsaler Stabilisation Befund: Lockerungsfreie dorsolumbale Spondylodese BWK 10-11 auf LWK 2-3. Korrektes Alignement. Geringgradige posttraumatische ventrale Höhenminderung/Keilwirbel BWK 12 und LWK 1. Paravertebrale Knochenspananlage beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Screening bei fam. Belastung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.0 Hüfte, neck, rechts: -0.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +14%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +20%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.9% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Kontrolle ZVK Kontrolle ZVK Befund: Subklavia ZVK links. Die Spitze des Katheters befindet sich auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine kardiopulmonale Dekompensation Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.10.2013 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 29.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Eintrittsthorax. Massiver Gewichtsverlust, Kachexie und Obstipation Fragestellung: Koprostase, Ileus, Subileus? Befund: Thorax: Vergleichend zur Voruntersuchung 13.9.2013 unverändert kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Emphysemaspekt, insbesondere linkes Unterfeld. VP Shuntsystem rechtsseitig mit etwas gestrecktem Verlauf des Katheters im unteren Thoraxdrittel. Ausgeprägte Degenerationen der BWS mit Spondylosen, Osteochondrosen und unverändert flachbogiger Rechtskonvexität im unteren Drittel. In der Abdomen-Übersichtsaufnahme zeigt sich zum 13.9.2013 eine geringer luftgefüllter Colonrahmen, vorwiegend im Unterbauch beidseits und rectosigmoidal mit mäßigen Stuhlanteil im Colon ascendens und Colon transversum ohne Hinweis eines Ileusbildes oder eines Pneumoperitoneum. Befund vereinbar im Rahmen der mäßigen Koprostase. Bekannte Coxarthrose beidseits. Blasenkatheter in situ. VP Shunt rechtsseitig abdominal bis pelvin verlaufend Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.10.2013 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie im Verlauf links sensibel sub Th12, rechts sub TH 1, links motorisch sub Th12, rechts motorisch Th10 bei Status nach unfallbedingten Polytrauma 03.06.2013. Berstungsfraktur BWK 12 und LWK 1, sagittale Translationsdislokation mit Myelon-Abscherung und Durariss. Abrissfraktur BWK 2-4 und 11, Spaltung Donfortsätze BWK 12, LWK 1, Deckplattenimpressionsfraktur BWK 2. Status nach posterolateraler Spondylodese und Laminektomie BWK 11 - LWK 2, Duranaht und laterale Spongiosaplastik 03.06.2013. Präoperative Planung Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt CT der LWS 21.08.2013 vorliegend. Unveränderter Stellung der osteosynthetisch von dorsal überbrückten Segmente thorakolumbal, der Berstungs-/Spaltfraktur BWK 12 und LWK 1 mit Hinterkantenfragmenten, intraspinaler Verlagerung ohne sekundäre Dislokation. Keine ossäre Konsolidierung im Verlauf. Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang, stationä Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.11.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Status nach Treppensturz 04.11.2012. MRT Schulter rechts 17.12.2012. Persistierende Beschwerden Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung 17.12.2012 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Gute Aufweitung der Gelenkskapsel mit regredienten Debris und Imbibierung im posterio-inferioren Anteil und geringe Residuen. Unverändert dezentrierte Stellung des Humeruskopfes nach dorsal mit vermehrter Innenrotation. Noch normweiter Subacromialraum. Akromion mit geringen osteophytären Ausziehungen kaudal ventral. ACG in kongruenter Stellung mit leicht erhöhten Signal der gering hypertrophen Weichteile. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Gelenksseitige ansatznahe Partialruptur der Supraspinatussehne über ca. 5 mm ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne, keine Pulleyläsion. Unauffällige Subscapularis-und Infraspinatussehne. Gute Qualität der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie oder fettiger Alteration. Bekannte, unveränderte Labrumläsion anterio-superior. Intakte glenohumerale Ligamente ohne wesentlicher Hypertrophie Beurteilung: Zur Voruntersuchung 17.12.2012 unverändert leichte Fehlstellung des Humeruskopfes. Bekannte Labrumläsion anterior-superior. Residuelle Veränderungen im Rahmen einer partiellen Kapselläsion inferio-posterior. Kein Hinweis einer Capsulitis. Partialruptur gelenksseitig ansatznah der Supraspinatussehne ohne Zunahme im Verlauf. Geringgradige ACG-Arthrose mit unverändert minimaler AktivierungGute Aufweitung der Gelenkskapsel mit regredienten Debris und Imbibierung im posterior-inferioren Anteil und geringe Residuen. Unverändert dezentrierte Stellung des Humeruskopfes nach dorsal mit vermehrter Innenrotation. Noch normweiter Subacromialraum. Akromion mit geringen osteophytären Ausziehungen kaudal ventral. ACG in kongruenter Stellung mit leicht erhöhten Signal der gering hypertrophen Weichteile. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Gelenksseitige ansatznahe Partialruptur der Supraspinatussehne über ca. 5 mm ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne, keine Pulleyläsion. Unauffällige Subscapularis- und Infraspinatussehne. Gute Qualität der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie oder fettiger Alteration. Bekannte, unveränderte Labrumläsion anterio-superior. Intakte glenohumerale Ligamente ohne wesentlicher Hypertrophie. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 17.12.2012 unverändert leichte Fehlstellung des Humeruskopfes. Bekannte Labrumläsion anterior-superior. Residuelle Veränderungen im Rahmen einer partiellen Kapselläsion inferio-posterior. Kein Hinweis einer Capsulitis. Partialruptur gelenksseitig ansatznah der Supraspinatussehne ohne Zunahme im Verlauf. Geringgradige ACG-Arthrose mit unverändert minimaler Aktivierung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.11.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 08.11.2013 Arthrographie Schulter links vom 08.11.2013. Klinische Angaben: Chronisch rechtsseitige lumboischialgiforme Schmerzen bei Neoarthopathie L6/S1, Abtragung Neoarthros mit Ileum-Osteotomie und Schraubenosteosynthese 06.06.2013. Chronische Zervikobrachialgie, Status nach ventraler Spondylodese C5/6 2011 und Re-Spondylodese bei Pseudoarthrose September 2011. Chronisches spondylogenes Schmerzsyndrom. Schmerzen im Bereich des AC-Gelenkes. Klinisch AC-Gelenksarthrose. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Subakromialer Raum? Befund: In den konventionellen Aufnahmen der linken Schulter regelrechte glenohumerale Artikulation, normweiter Subacromialraum. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. ACG mit leicht inkongruenter Stellung in der Neer-Aufnahme mit Tiefstand akromial zur lateralen Clavicula. Nach DL-gesteuerter Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen mit Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln, sowie 1 Amp. Rapifen erfolgte MR-Tomographie mit regelrechter glenohumerale Artikulation. Kleine subchondrale Zyste des Glenoids anterior superior. ACG in kongruenter Stellung mit geringer Weichteilhypertrophie ohne Signalstörung oder Degenerationen. Normweiter Subacromialraum. Leicht bogig nach caudal konfiguriertes Acromion nach ventral, Bigliani 2. Geringe subakromiale Impingement-Konstellation mit Imprimierung der Supraspinatussehne im ventralen Anteil ohne Signalstörung. Unauffällige Darstellung der Sehnen der Rotatorenmanschette ohne Ruptur oder Signalstörung. Keine Kalzifikationen abgrenzbar. Intaktes Labrum glenoidale. Unauffällige glenohumerale Ligamente. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Geringgradige subakromiale Impingement-Konstellation im ventralen Anteil. Keine Tendinopathie oder transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Intaktes Labrum glenoidale. Kleine subchondrale Zyste des Glenoids anterior superior. Keine ACG-Arthrose. Kein Hinweis einer Frozen Schulter. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 08.11.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 08.11.2013. Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Mäßige ACG-Arthrose. Leicht verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal auf. Kleine zentrale lineare Sehnenläsion am Ansatz. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige Infraspinatus-, Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Beurteilung: ACG-Arthrose. Tendinopathie der Supraspinatussehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine Luxation der Bizepssehne. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.11.2013 CT Knie links nativ vom 08.11.2013. Klinische Angaben: Vor ca. 3,5 Wochen Sturz auf Knie links. Seither Schmerzen. Klinik: Mäßiger Erguss. Bienenläsion? Befund: Status nach Impressionsfraktur des lateralen Tibiaplateaus mit residualer Gelenkstufe (vergleiche die ergänzende native Knie-CT und die koronale Rekonstruktion). Vorangetriebene, aktuell noch nicht komplette Konsolidation des Knochenfragmentes. Posttraumatisches Knochenmarksödem/Bonebruise des lateralen Tibiakopfes, weniger ausgeprägt des medialen Tibiakopfes, wie auch des lateralen und medialen Femurkondylus. Gelenkerguss/Hämarthros. Lineare zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskus Hinterhorn, am ehesten posttraumatisch. Keine Läsion des Außenmeniskus. Intakte Kreuzbänder. Leichte Zerrung des medialen und des lateralen Seitenbands, ohne Kontinuitätsunterbruch. Tendinopathie der Popliteussehne. Beurteilung: Status nach Impressionsfraktur des lateralen Tibiaplateaus. Bonebruise. Gelenkerguss/Hämarthros. Lineare zentrale Innenmeniskushinterhornläsion, kein Riss an der Meniskusoberfläche. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 11.11.2013 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 11.11.2013. Klinische Angaben: Klinisch deutliche Einschränkung der Innentorsionsfähigkeit in Flexion. Schmerzauslösung bei Außenrotation in Flexionsstellung. Relativ moderate konventionell-radiologische Befunde. Bei fortgeschrittenen Chondromalazie und persistierenden Beschwerden Indikationsstellung für einen arthroplastischen Hüftgelenksersatz. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle und in Lokalanästhesie. Konventionelle und MR-Arthrographie. Erhebliche bis komplette Knorpelbelagverschmälerung/ Knorpelglatze. Erweiterter Gelenksraum. Multiple subchondrale Geröllzysten im Acetabulum. Konfluierende osteochondrale Läsionen des abgeflachten Femurkopfs. Die Befunde sind mit einer fortgeschrittenen Hüftarthrose vereinbar. Arthroplastischen Hüftgelenksersatz erwägen. Beurteilung: Fortgeschrittene Hüftarthrose rechts. Deformierter Femurkopf mit osteochondralen Läsionen und Geröllzysten. Reduzierter Knorpelbelag bis Knorpelglatze. Geröllzysten im Acetabulum.Beurteilung: Fortgeschrittene Hüftarthrose rechts. Deformierter Femurkopf mit osteochondralen Läsionen und Geröllzysten. Reduzierter Knorpelbelag bis Knorpelglatze. Geröllzysten im Acetabulumpfeile. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 11.11.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.11.2013. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion. Mehr als 2 cm messender Sehnendefekt. Ausbreitung der Läsion in die Infraspinatus- und Subscapularissehne. Ruptur der langen Bizepssehne. Regelrechte Teres minor Sehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Nur geringgradige Glenohumeralarthrose. Etwa 50%ige Supraspinatus-Muskelatrophie. Geringgradige Infraspinatus-Muskelatrophie. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette: Komplette Ruptur der Supraspinatus-, Infraspinatus- und der langen Bizepssehne. Partielle Ruptur der Subscapularissehne. Kraniale Humeruskopfverschiebung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 09.12.2013. Klinische Angaben: Status nach distaler, nicht dislozierter Radiusfraktur rechts. Abschlusskontrolle. Befund: Die Fraktur ist komplett durchgebaut. Kongruentes Radiokarpalgelenk. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 09.12.2013. Röntgen Knie rechts seitlich vom 09.12.2013. Röntgen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 09.12.2013. Befund: Beckenasymmetrie/Beckenhochstand links +21 mm. Leichte Hüftarthrose beidseits. Genua valga. Keine relevante Gonarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.12.2013. Befund: Flachbogige skoliotische Fehlhaltung nach rechts. Lumbale Hyperlordose. Morbus Baastrup L2-L5. Hypoplastischer LWK5. Spondylolisthesis Vera L5/S1 bei Spondylolyse. Hypertrophe Spondylarthrose L4/5. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 09.12.2013. Klinische Angaben: Neu aufgetretene Schmerzen am Unterschenkel links. Befund: Platten- und Schraubenosteosynthese nach einer proximalen Tibiaschaftfraktur. Die Fraktur ist komplett durchgebaut. Keine frischen Frakturen. Inaktivitätsosteopenie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 09.12.2013. Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 09.12.2013. Klinische Angaben: Distale Femurfraktur beidseits am 18.06.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 16.09.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse beidseits. Die Frakturen sind nicht durchgebaut. Zum Teil feiner periostaler Kallus links. 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.12.2013. Klinische Angaben: Bestandsaufnahme bei bekannter Skoliose. Befund: Im Vergleich zu den externen Voraufnahmen im Wesentlichen unveränderte Darstellung der deutlichen rechts-konvexen Skoliose im thorakolumbalen Übergang mit flachem links-konvexen Gegenschwung der unteren LWS. Zwischenzeitlich Entfernung des Materials im Bereich der LWS. Deutliche degenerative Veränderung im thorakolumbalen Übergang und der LWS. Beckenschiefstand. Dysplasie beider Hüftgelenke. HWS unauffällig. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 09.12.2013. Klinische Angaben: Am 08.12.2013 um ca. 14:00 Uhr Kopf an Garage-Tür angeschlagen. Keine neurologischen Ausfälle. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Keine Fraktur der Schädelbasis- oder der Schädelkalotte. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Schädel-CT. Keine intrakranielle Blutung/ kein Subduralhämatom. Keine Schädelfraktur. Kein Hämatosinus. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 09.12.2013. Klinische Angaben: Tumor unter Musculus pectoralis major. Lipom? Befund: Subkutane Verdichtung oberhalb des Musculus pectoralis major, mit einer Lipomatosis vereinbar. Keine tumorverdächtigen Befunde im Musculus pectoralis major. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 09.12.2013. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Inkomplette Tetraplegie bei Polymyositis cranialis, Symptombeginn 2007. Befund: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.06.2008. Bekannte Bandatelektasen im linken Unterlappen und Zwerchfellhochstand links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 09.12.2013. Klinische Angaben: Seit Monaten Schulterschmerzen rechts, nächtliche Schmerzen und Bewegungsschmerzen. Druckdolenz in der Supraspinatuslodge rechts. Painful arc, verminderte Kraft bei Abduktion oder Anteversion. Enger Subacromialraum. Fragestellung: Impingement? Supraspinatusläsion? Befund: Degenerative Veränderung des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur am Ansatzbereich an das Tuberculum majus. Es zeigt sich ein Defekt mit einer Ausdehnung von ca. 1,0 cm. Regelrechte Darstellung der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. In der Volumetrie regelrechte Darstellung der Rotatorenmanschettenmuskulatur. Beurteilung: Degenerative Veränderung des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur im Ansatzbereich an das Tuberculum majus. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 09.12.2013. Klinische Angaben: Diskret aktivierte Ansatztendinopathie am Trochanter major beidseits. MRI-Untersuchung vom 01.02.2013. Starke Adduktorenspastik und Schmerzen der linken Leiste, 01.13 im MRI Myositis im Adduktorenbereich gehabt, jetzt Kontrolle vor allfälliger Botox-Gabe. Befund: Aufgrund einer Niereninsuffizienz erfolgte die Untersuchung nativ. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 01.02.2013 vor. Unverändert regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte ohne Nachweis eines Ödems. Kein Nachweis einer Hüftkopfnekrose, beidseits initiale degenerative Veränderung des Hüftgelenks. Es zeigen sich Signalalterationen links im Bereich der Gluteusmuskulatur sowie im Adduktorenbereich. Flüssigkeitsansammlungen kommen nicht zur Darstellung. Insgesamt fettige Hypotrophie der dargestellten Muskulatur. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses.Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.02.XXXX rückläufige ödematöse Veränderung im Bereich der linken Glutealmuskulatur und der Adduktoren. Keine Demarkierung eines Seromes. Geringe degenerative Veränderung der Hüftgelenke bds. Dr. X XXXX Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 09.12.XXXX. Klinische Angaben: Eintrittsthorax/präop. Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dr. X XXXX Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.12.XXXX. Klinische Angaben: Bandscheibenprothese L4/5 (implantiert am 14.11.XXXX). Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 19.11.XXXX. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Diskusprothese. Keine neu aufgetretene Frakturen. Beurteilung: Im Verlauf status quo idem. Dr. X XXXX Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.12.XXXX. Klinische Angaben: Chronische Nackenschmerzen, Schwindelgefühl mit Unsicherheit. Fragestellung: Ausschluss Raumforderung bzw. Neurokompression. Befund: Steilstellung der HWS. Blockwirbelbildung im Abschnitt HW6/7. Multisegmentale degenerative Veränderung der HWS. Mediale Protrusion im Abschnitt HW3/4 HW4/5 und HW5/6. Der Subarachnoidalraum wird von ventral imprimiert. Der Spinalkanal ist auf einen max. sagittalen Durchmesser von 12 mm eingeengt. Kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Blockwirbelbildung im Abschnitt HW6/7. Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt HW3/4, HW4/5 und HW5/6 mit relativer Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Neurokompression. Dr. X XXXX Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 10.12.XXXX. Klinische Angaben: Im August schwere Lungenentzündung. Befund: Altersthorax. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Mehrsegmentale Spondylose der BWS mit überbrückenden Spondylophyten-DISH? Zervikothorakale Spondylodese. Dr. X XXXX Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 10.12.XXXX. Klinische Angaben: Chronisches Husten unklarer Ätiologie. Befund: Unauffälliges Lungenparenchym. Kein Herdbefund. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Beurteilung: Thorax-Normalbefund. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Emphysembullen. Keine Bronchiektasien. Dr. X XXXX Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.12.XXXX. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.12.XXXX. Befund: HWS: Zervikale Hyperkyphose. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Keilwirbel LWK 1 bei Zustand nach einer alten Deckplattenimpressionsfraktur. Lumbale Hyperlordose. Leichte linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X XXXX Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.12.XXXX. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.12.XXXX. Befund: HWS: Zervikale Hyperkyphose. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Keilwirbel LWK 1 bei Zustand nach einer alten Deckplattenimpressionsfraktur. Lumbale Hyperlordose. Leichte linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X XXXX Untersuchung: MRI Becken nativ vom 10.12.XXXX. Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Becken. Fragestellung: Knöcherne Läsion? Befund: Unauffällige Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Unauffällige Darstellung der Hüftgelenke. Rechts zeigt sich im Bereich des M. gluteus medius eine Signalalteration mit einer Längsausdehnung von ca. 12 cm. Die Kontinuität ist erhalten. Beurteilung: Rechtsseitige Kontusion bzw. Muskelfaserriss des Musculus gluteus medius. Die Kontinuität ist erhalten. Kein Hinweis auf eine knöcherne Verletzung. Dr. X XXXX Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 10.12.XXXX. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.12.XXXX. Klinische Angaben: Coxarthrose/Hüftkopfnekrose rechts anamnestisch. Chronisches lumbospondylogenes Syndrom rechtsbetont bei Skoliose. Befund: Rechte Hüfte: Coxarthrose rechts, betont im caudalen Gelenksabschnitt. In der Röntgenaufnahme keine Hüftkopfnekrose. Zur Ausschluss einer beginnenden Hüftkopfnekrose, ergänzende Hüft-MRI empfohlen. GWS: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose, betont in der distalen HWS. Rechtskonvexe thorakale Skoliose, der Scheitelpunkt im BWK10. Leichte Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement der LWK. Reste eines Jod-haltigen Kontrastmittels perivertebral in Höhe der Laminektomie LWK1 und LWK2. Paravertebrale Luftblase in Projektion der Herzkontur, vereinbar mit einer größeren Hiatushernie. Dr. X XXXX Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 10.12.XXXX. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.12.XXXX. Klinische Angaben: Coxarthrose/Hüftkopfnekrose rechts anamnestisch. Chronisches lumbospondylogenes Syndrom rechtsbetont bei Skoliose. Befund: Rechte Hüfte: Coxarthrose rechts, betont im caudalen Gelenksabschnitt. In der Röntgenaufnahme keine Hüftkopfnekrose. Zur Ausschluss einer beginnenden Hüftkopfnekrose, ergänzende Hüft-MRI empfohlen. GWS: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose, betont in der distalen HWS. Rechtskonvexe thorakale Skoliose, der Scheitelpunkt im BWK10. Leichte Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement der LWK. Reste eines Jod-haltigen Kontrastmittels perivertebral in Höhe der Laminektomie LWK1 und LWK2. Paravertebrale Luftblase in Projektion der Herzkontur, vereinbar mit einer größeren Hiatushernie. Dr. X XXXX Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.12.XXXX. Klinische Angaben: Radikuläre Ausstrahlung. Fragestellung: L5/S1 Bandscheibenvorfall? Befund: Verringerte Lordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Unauffällige Darstellung der Bandscheiben. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalls. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der LWS. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Dr. X XXXX Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 11.12.XXXX. CT LWS nativ vom 11.12.XXXX. Klinische Angaben: Status nach dorsaler Revisionsspondylodese. Vermehrt Schmerzen. Ermüdungsfraktur? Schraubenlockerung? Befund: Flachbogige rechtskonvexe thorakale Skoliose. Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist LWK 4. Thorakale Hyperkyphose. Spondylodese BWK10-SWK1. Röntgen (Eos) und CT zeigen Lockerungssaum um die beiden transpedikulär eingeführten Schrauben SWK1. Mehrere kleine residuale Knochenfragmente im Neuroforamen L5 rechts. Frei endende Schraubenspitze im LWK 4 links. Subkutane Schmerzpumpe in Projektion des linken Hemiabdomen, interspinaler Kathete.Thorakale Hyperkyphose. Spondylodese BWK 10-SWK 1. Röntgen (Eos) und CT zeigen Lockerungssaum um die beiden transpedikulär eingeführten Schrauben SWK 1. Mehrere kleine residuale Knochenfragmente im Neuroforamen L5 rechts. Frei endende Schraubenspitze im LWK 4 links. Subkutane Schmerzpumpe in Projektion des linken Hemiabdomen, interspinaler Katheter Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Rechtsbetonte Oberbauchschmerzen. Gallenblase? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Wenig ausgefüllte Harnblase. Keine Raumforderungen im Bereich des kleinen Beckens Beurteilung: Keine Cholezystolithiasis. Keine abdominellen Tumoren Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Rezidivierend 10 lumbosakrale Schmerzen Befund: Streckfehlhaltung der LWS. Akuter lumbosakraler Winkel. Leichte mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Spondylose, entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen). Das Alignement der 5 LWK ist regelrecht. Stummelrippe BWK 12. Status nach Cholecystektomie. Auswärtige MRI-Voruntersuchung vom 28.10.2013 zeigte monosegmentale L4/L5 Diskopathie/Diskusdehydration mit median Anulusriss. Keine Diskushernien und keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.12.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Bilaterale spastische cerebrale Parese. Status nach Frühgeburt (32. Schwangerschaftswoche). Aktuell Hüftluxation beidseits Befund: Aufnahmen im Sitzen. Vergleich zu Voruntersuchung vom 7. und 12.3.2012. Cervikale Hyperlordose. Regelrechtes Alignement. Harmonische thorakale Kyphose. Hyperkyphose thorakolumbalen Übergang, der Scheitelpunkt BWK 12. Ausgestreckte lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Sitzen (und ohne Korsett), keine skoliotische Fehlhaltung der GWS. Becken: Dysplastisches und asymmetrisches Becken. Acetabulumdysplasie beidseits. Keine Hüftluxation. Varusfehlstellung der beiden proximalen Femur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Chronische AC-Luxation Rockwood IV links. IgA-Nephritis Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion, kongenitale Dysmorphie? Befund: Initiale degenerative Veränderung des Acromioclaviculargelenks mit Einengung des Subacromialraumes als Hinweis auf Impingement. Tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur am Ansatz an das Tuberculum majus. Enthesiopathische Veränderung des Tuberculum majus mit zystischen Veränderungen mit einem Durchmesser von bis zu 5 mm. Regelrechte Darstellung des Labrums. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Geringe Flüssigkeitsansammlung der Bursa subacromialis und Bursa subdeltoidea Beurteilung: Initiale degenerative Veränderung des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur am Ansatzbereich am das Tuberculum majus. Zeichen einer Bursitis subacromialis und Bursitis subdeltoidea Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 10.12.2013 Klinische Angaben: Ausmass mediale Gonarthrose? Innenmeniskusläsion? Befund: Osteophytäre Ausziehungen am medialen Femurkondylus als auch am medialen Tibiaplateau. Osteophytäre Ausziehungen auch am lateralen Femurkondylus und an der lateralen Tibiaabschnitt. Ödematöse Veränderung im medialen Femurkondylus und korrespondierenden medialen Tibiaplateau. Finden sich mehrere subchondrale Zysten insbesondere im medialen Femurkondylus mit einem Durchmesser von bis zu 10 mm. Knorpelglatze im medialen Femorotibialgelenk. Fortgeschrittene Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Das Innenmeniskushinterhorn ist nach medial subluxiert. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Ausgedehnter Gelenkerguss. Nach KM-Gabe verstärkte KM-Aufnahme im Sinne einer synovialen Proliferation. Ganglionartige Flüssigkeitsansammlung im Bereich der Sehne des Musculus popliteus. Weitere ödematös und zystische Veränderung zeigen sich in der dorsolateralen Femurkondyle Beurteilung: Zeichen einer aktivierten medialen Gonarthrose. Knorpelglatze des medialen Femorotibialgelenkes mit subchondralen Zysten. Hochgradige Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Das Innenmeniskushinterhorn ist nach medial subluxiert. Zeichen einer fortgeschrittenen lateralen aktivierten Gonarthrose mit insbesondere im dorsolateralen Femurkondylus gelegene zystische Veränderung. Zeichen einer synovialen Proliferation. Ganglionartige Flüssigkeitsansammlung in Höhe des Sehne des Musculus popliteus Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 10.12.2013 Befund: Rechts medialbetonte Gonarthrose bei Varus- Fehlstellung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts seitlich und Patella axial vom 10.12.2013 Befund: Bekannte degenerative Veränderung des rechten Kniegelenks sowohl im medialen als auch im lateralen Femoroptibialgelenk 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Lumbago und Schmerzen rechtes Bein. Keine eindeutige radikuläre Symptomatik Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen im minimalen rechtsbogigen skoliotischen Fehlhaltung der LWS sowie flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Spondylose BWK 12/LWK 1 mit Bandscheibendegeneration und flacher Protrusion. Ebenfalls diskrete Protrusion LWK 3/4 bei insgesamt Dehydrierung aller lumbalen Bandscheiben. Keine ausgeprägte umschriebene Diskushernie. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina zeigen sich ebenfalls frei einsehbar ohne Zeichen einer radikulären Kompression. Leichte Spondylarthrosen der unteren Segmente. Wurzeltaschenzysten SWK 2/3. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG beidseits und Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Leichte Protrusion im thorakolumbalen Übergang sowie LWK 3/4. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss radikuläre Kompression beziehungsweise Spinalkanalstenose 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 20.12.2013 Klinische Angaben: V.a. perianalen Abszess bei stärksten Schmerzen Befund: Die Untersuchung konnte leider nicht komplett durchgeführt werden, akquiriert wurden lediglich eine T2 STIR und eine T1 transversal nativ, daraufhin musste die Untersuchung aufgrund stärkster Schmerzsymptomatik des Patienten abgebrochen werden. Soweit beurteilbar zeigt sich eine leichte Signalstörung perianal bei ca. 3-4 Uhr in Steinschnittlage, welches einer kleinen Fistel entsprechen könnte. Kein weiterer Anhalt für eine umschriebene größere Abszessbildung in diesem Bereich. Gegebenenfalls Wiederholung der Untersuchung unter Sedierung zur genauen Abklärung 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Praeoperativer Befund? Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom vergleichenden zwoten 2009 bei heute sehr schlechter Inspirationslage breitbasig aufliegendes links verbreitertes Herz. Zusätzlich Verschattung des linken Randwinkels und Zwerchfellunschärfe links, Pleuraerguss hier möglich. Keine Stauung, keine Infiltrate. Aortensklerose bekannt. 2013 Untersuchung: Röntgen Grosszehe rechts ap und seitlich vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der Großzehenbeere Befund: Stellung im Bereich der Großzehe regelrecht. Kein Anhalt für Hallux valgus. Keine relevanten degenerativen Veränderungen des Interphalangialgelenks oder des Großzehengrundgelenks. Keine sonstigen knöchernen Läsionen. Keine erkennbaren Verkalkungen im Weichteil. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.12.2013 Klinische Angaben: Pneumonie? Befund: Voruntersuchung vom 6.12.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderter Thoraxbefund. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Trachealkanüle, maschinell beatmet. Magensonde. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.12.2013 Klinische Angaben: Spastische Diparese. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.12.2012. Etwa unveränderte Streckfehlhaltung der HWS, flachbogige BWS-Kyphose und lumbale Lordose. S-förmige Skoliose, leichte linkskonvexe Skoliose der BWS und rechtskonvexe Skoliose der LWS. Bekanntes, nach rechts rotiertes Becken mit Beckenhochstand rechts ca. 10 mm gegenüber links. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen lumbalen Eingriffen. Aktuell Verdacht auf Anschlusssegmentarthrose L1/2. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 17.5.2013. Etwa unveränderte Osteochondrose im epifusionellen Segment LWK 1/2. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannter, breiter Lockerungssaum um die 2 proximalen Schrauben im LWK 2. Unveränderte Retrolisthesis LWK 2/3. Von LWK 3-SWK 1 keine Schraubenlockerung, kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Therapierefraktäres Schmerzsyndrom C6 links. OP-Planung. Befund: Osteochondrose HWK 5/6. Spondylophytäre Foramenstenose C6 links. Mäßige Spinalkanalstenose. Spondylose und Unkarthrose HWK 4/5 und HWK 6/7. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Unklares Beschwerdebild, initial Epicondylitis humeri radialis. Fragestellung: Intraartikuläre Pathologie? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Kein Gelenkerguss. Kein Nachweis eines intraartikulären Fremdkörpers. Nach KM-Gabe zeigt sich eine verstärkte KM-Aufnahme in Höhe des Epikondylus radialis humeri. Kein Nachweis einer weiteren verstärkten KM-Aufnahme. Beurteilung: Kernspintomographisch Zeichen einer Epicondylitis radialis humeri. Intraartikulär kein Nachweis eines Fremdkörpers. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Vor ca. 3 Jahren fragliche Schulterluxation beim Schwingen in der letzten Zeit wieder vermehrte Schmerzen Verdacht auf vor allem im Bereich der Bizepssehne für Rotatorenmanschettenruptur klinisch kein Anhalt. Fragestellung: Tendinopathie? Impingement? Befund: Regelrechte Darstellung des Acromions. Unauffällige Darstellung des Subacromialsraumes. Intakte Supraspinatus-, Infraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. Unauffällige Darstellung des Labrum. In der Volumetrie regelrechte Muskulatur. Beurteilung: Regelrechte Darstellung der Schulter. Kein Hinweis auf eine Labrumläsion. Intakte Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Wirbelsäulenfehlstellung. Progredienz? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 7.7.2010 (im Sitzen). Aktuelle Untersuchung, im Stehen zeigt eine zunehmende rechtskonvexe Skoliose der oberen BWS, der Scheitelpunkt im BWK 1-2 Übergang. Unveränderte S-förmige Skoliose der distalen BWS und der LWS (der Scheitelpunkt der linkskonvexen Skoliose im BWK 12 und der Scheitelpunkt der rechtskonvexen Lumbalskoliose LWK 3). Bekannte lumbale Hyperlordose. Akuter L-S Winkel. Asymmetrisches Becken bei Dysplasie - erhebliche Beckendeformation. Valgusdeformität des proximalen Femurs, rechts mehr ausgeprägt als links. Fokale Hyperostosen im Bereich der distalen Tibiadiaphyse, rechts mehr ausgeprägt als links. Tendenz zur Synostose mit Fibula rechts. Deformiertes OSG beidseits. Dysplastische Fußknochen. Plattfuss beidseits (Pedes plani). Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Unfall vom 08.10.2013: Bei einer starken Flexion in einem Turntraining verspürt die Patientin einen einschießenden Schmerz im rechten Knie medial. Jetzt immer wieder Beschwerden belastungsabhängig. Befund: Leichte Weichteilschwellung aber kein sicherer Erguss. Extension und Flexion normal. Bandapparat stabil. Bei Aussenrotation Schmerzangabe im medialen Gelenkspalt. Klinisch Verdacht auf Meniskusläsion medial rechts. Fragestellung: Meniskusläsion medial rechts? Andere pathologische Befunde. Befund: Ödematöse Veränderung am medialen Femurkondylus und am korrespondierenden medialen Tibiaplateau. Fortgeschrittene chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes und retropatellar. Es finden sich ödematöse Veränderungen insbesondere im retropatellaren Knorpel als auch im korrespondierenden Gleitlager des Femur. Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Gelenkerguss. Beurteilung: Zeichen einer aktivierten medialen Gonarthrose. Fortgeschrittene chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes und retropatellar. Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss mit kleiner Bakerzyste. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.12.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.12.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.12.2013. Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose. Wirbelkörperfraktur? Befund: Fischwirbel BWK 11, Keilwirbel BWK 12 und LWK 1 bei Zustand nach Deckplattenimpressionsfrakturen in Osteoporose. Keine Spinalkanalstenose. Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang. Zentrale Impression der Bodenplatte LWK 4, in Osteoporose. Intakte Beckenfrakturen. Multiple degenerative Verkalkungen der Weichteile vor dem Os ileum beidseits. Unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige ISG. Beurteilung: Status nach Osteoporosebedingten Frakturen BWK 11, BWK 12, LWK 1 und LWK 4. Keine Beckenfrakturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM mit Carotis-Angio vom 09.12.2013. Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen mit unterschiedlichen Komponenten. Spannungskopfschmerzen mit Ansprechen auf NSAR. Migränoider Kopfschmerz mit Ansprechen auf Triptane und Koffein. Clusterkopfschmerz mit Ansprechung auf Lidocain-Nasenspray. Ausgedehnte degenerative Veränderungen der gesamten Wirbelsäule. Fragestellung: Ausschluss einer lageabhängigen Komprimittierung der craniocervicalen Durchblutung. Befund: Multisegmentale degenerative Veränderung der Halswirbelsäule im Sinne einer Spondylosis deformans. Im Abschnitt HW 3/4 spondylophytäre überbaute Bandscheibenvorwölbung rechts betont. Es zeigt sich eine rechtsbetonte Einengung des Spinalkanals. Im Abschnitt HW 4/HW 5 spondylophytäre überbaute Bandscheibenvorwölbung mit relativer Spinalkanalstenose. Im Abschnitt HW 5/6 spondylophytäre überbaute Bandscheibenvorwölbung mit Einengung des Spinalkanals auf einen max. sagittalen Durchmesser von 10 mm.Im Abschnitt HW6/7 spondylophytäre überbaute Bandscheibenvorwölbung mit relativer Spinalkanalstenose. Initiale neuroforaminale Enge bds. im Abschnitt HW3/4, HW5/6 und HW6/7. Kein Nachweis einer Myelopathie. In der ergänzend durchgeführten MR-Angiographie unauffällige Darstellung der A. carotis communis, der A. carotis interna und der A. carotis externa. Beidseitige stark elongierte A. vertebralis mit Kinking der A. basilaris. Kein Nachweis einer Stenose. Beurteilung: Multisegmentale degenerative Veränderungen der HWS mit Spinalkanalstenose im Abschnitt HW3/4, HW4/5, HW5/6 und HW6/7. Das Maximum findet sich im Abschnitt HW5/6. Elongierte A. vertebralis bds., Kinking der A. basilaris. Dr. X Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 10.12.2013. Klinische Angaben: Inkomplette spastische Paraplegie. Turnersyndrom mit kongenitalem Herzvitium: Dexter Position mit kleinsten Vorhofseptumdefekt. Status nach Aortenstenose-Op. Status nach operativer Korrektur der Zwerchfellhernie. Neurogene Klumpfüße. Befund: S-förmige Skoliose: Rechtskonvexe Skoliose der BWS und linkskonvexe Drehskoliose der LWS. Thorakale Hyperkyphose. Lumbale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Bekannte Dextrokardie. Deformiertes und leicht asymmetrisches Becken. Leichte Hüftarthrose beidseits. Unterschenkeldeformitäten beidseits, insbesondere der linken Ulna. Neurogene Klumpfüße. Dr. X Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.12.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.12.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.12.2013. Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose. Wirbelkörperfraktur? Befund: Fischwirbel BWK 11, Keilwirbel BWK 12 und LWK 1 bei Zustand nach Deckplattenimpressionsfrakturen in Osteoporose. Keine Spinalkanalstenose. Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang. Zentrale Impression der Bodenplatte LWK 4, in Osteoporose. Intakte Beckenfrakturen. Multiple degenerative Verkalkungen der Weichteile vor dem Os ileum beidseits. Unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige ISG. Beurteilung: Status nach Osteoporose-bedingten Frakturen BWK 11, BWK 12, LWK 1 und LWK 4. Keine Beckenfrakturen. Dr. X Untersuchung: CT Oberbauch nativ vom 09.12.2013. Klinische Angaben: Oberbauchschmerzen rechts. Sonographisch große und kleine Leberzysten. Befund: Wegen Kontrastmittelallergie keine IV Kontrastmittelgabe. Normal große Leber (Schrägdurchmesser 15 cm) enthält multiple, bis ca. 7.5 cm messende Leberzysten. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Die Gallenblase enthält keine kalkdichten Gallensteine. Unauffällige Pankreas und Milz. Unauffällige rechte Niere. Etwas kleinere linke Niere enthält multiple kleine parenchymale Nierenverkalkungen. Es zeigt sich zudem eine fokale kortikale Einziehung im Oberpol. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Beurteilung: Multiple einfache Leberzysten. Leicht geschrumpfte linke Niere zeigt multiple parenchymale Verkalkungen und eine fokale narbige Parenchymeinziehung im Oberpol, hinweisend auf Zustand nach einer alten Pyelonephritis. Keine Uretherolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Dr. X Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 10.12.2013. Klinische Angaben: Am 3.11.2013 Kontusion der Handwurzel-/Mittelhand links. Ossäre Läsion? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Kongruentes Radiokarpalgelenk. Unauffällige Handwurzelknochen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.12.2013. Klinische Angaben: Laterale Kniegelenksschmerzen. Zustand nach Distorsion beim Fußballspiel. Fragestellung: Binnenschaden? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Bone bruise der lateralen Femurcondyle. Im dorsalen Abschnitt ca. 8 mm durchmessender Knorpeldefekt ohne Nachweis eines freien Dissekates. Im ventralen Abschnitt der lateralen Femurcondyle am Übergang zum patellaren Gleitlager leichte Chondromalazie. Außenmeniskus bis auf degenerative Veränderung im Vorderhorn unauffällig. Diskrete Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Innenmeniskus mit Signalveränderung im Hinterhorn und tibialseitig nachweisbarer Oberflächendurchsetzung. Leichte Signalveränderung des hinteren Kreuzbandes im femoralen Ansatzbereich sowie des vorderen Kreuzbandes im tibialen Ansatz. Kollateralbänder intakt. Oberflächliche Chondropathie retropatellar im First sowie lateralseitig mit kleinen fibrillären Oberflächeneinrissen. Kein höhergradiger umschriebener Defekt. Retinaculum intakt. Distorsion der medialen Sehne des Musculus gastrocnemius am Femur. Zusätzlich gekammerte Bakercyste. Kleines Weichteilhämatom dorsalseitig. Beurteilung: Höhergradiger Knorpelschaden im Sinne einer dritten bis vierten Chondromalazie im dorsalen Abschnitt der lateralen Femurcondyle. Leichte Knorpelschäden auch retropatellar und im Bereich des lateralen Gleitlagers. Diskrete Innenmeniskushinterhorndegeneration, allerdings mit beginnendem Oberflächeneinriss. Distorsion der Kreuzbänder sowie der medialen Gastrocnemiussehne. Bakercyste. Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ vom 12.12.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Ellbogenluxation mit Reposition. Fragestellung: Ossäre oder ligamentäre Läsion? Befund: Aktuell wieder achsengerechte Stellung im Ellebogengelenk. Bone bruise im Bereich des Capitulum humeri. Ein umschriebener Knorpelschaden ist nicht erkennbar. Deutlich Gelenkerguss. Komplette Kontinuitätsunterbrechung des vorderen und hinteren Bündels des Ligamentum collaterale ulnare, ebenfalls komplette Ruptur des radialen Kollateralbandes mit begleitendem Einriss des Ligamentum anulare. Abriss der gemeinsamen Flexorensehne vom Epicondylus ulnaris. Ausgeprägte Einblutung im weiteren Verlauf der oberflächlichen Beugergruppe. Teileinriss der gemeinsamen Extensorensehne radialseitig. Distale Bicepssehne und Trizepssehne sind intakt. Deutliches intramuskuläres Hämatom am Übergang der Brachialissehne zum Muskelbauch. Ein Abriss der Sehne ist nicht erkennbar bei Distorsion im Ansatzbereich an der Ulna. Ausgeprägtes Weichteilhämatom. Beurteilung: Komplette Ruptur des radialen und ulnaren Kollateralbandapparates. Abriss der gemeinsamen Flexorensehne mit Einblutung in die oberflächliche Beugergruppe. Teilläsion der gemeinsamen Extensorensehne sowie der Sehne des Musculus brachialis am Übergang zum Muskelbauch. Großes Weichteilhaematom. Bone bruise ohne Zeichen einer Fraktur im Capitulum humeri. Kein umschriebener Knorpelschaden. Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 09.12.2013. Klinische Angaben: Critical illness-Polyneuropathie. Rhizarthrose. Präop. Befund: Voruntersuchung vom 19.07.2013. Unveränderte biventrikuläre Kardiomegalie. Aorten-Arcus-Elongation und Kinking der Aorta thorakalis, bei arterieller Hypertonie. Keine Dekompensation der Lungenzirkulation. Status nach Sternotomie, Cerclage und multiplen Bypass-Operationen. Beurteilung: Keine akuten Herz-Lungenveränderungen, insbesondere keine pneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dorsolumbale Spondylodese Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 09.12.2013 Röntgen Myelographie vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Chronische lumbale Schmerzen. Linkskonvexe skoliotische Abknickung im Segment L3/4. Status nach mikrochirurgische Dekompression L3/4 am 16.10.2012. Fortgeschrittene Facettengelenksarthrose tieflumbal. Gangunsicherheit und Beinschmerzen. Spinalkanalstenose? Foramenstenosen? Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion in Höhe LWK 1/2. Intrathekale Applikation von jodhaltigem nicht ionischen KM. Der Rückenmarkconus endet in Höhe der mittleren Drittel LWK 1. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 31.05.2012. LWK 2/3: Osteochondrose im epifusionellen Segment. Rechts-mediolaterale Discusprotrusion. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Rechtsbetonte Spinalkanalstenose. Rechtsseitige Eindellung des Myelons. Verdacht auf foraminale Wurzelirritation L2 rechts, und spinaler Wurzelirritation L3 rechts. LWK 3/4: Osteochondrose. Vakuum-Diskopathie. Lockerungsfreie Schraube in der rechten Hälfte des LWK 3. Lockerungssaum (instabile) Schraube in der rechten Hälfte des LWK 4. Bekannte Pseudoventrolisthesis. Hypertrophe Spondylarthrose. Rechtsseitige kombinierte (Spondylophyten und Diskusprotrusion) Foramenstenose, plausible foraminale Wurzelirritation L3 rechts. Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals. LWK 4/5: Osteochondrose. Vakuum-Diskopathie. Zirkuläre Protrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Linksbetonte Osteochondrose. Vakuum Diskopathie. Foraminale Diskushernie links, plausible foraminale Nervenwurzelkompression L5 links. Linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose. Pseudo-Neoartikulation zwischen dem Prozessus transversus L5 links und Sakrum. Leichte/altersentsprechende ISG-Arthrose beidseits (XX/XX/XX Jahre) Beurteilung: Bekannte linkskonvexe Drehskoliose der LWS. Epifusionelle Spinalkanalstenose LWK 2/3. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel L2 und L3 rechts. Sek. Foramenstenose der Nervenwurzel L5 links. Pseudarthrose Proz. transversus L5 links und Sakrum Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 10.12.2013 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 7 seit 1986 Befund: Status nach Marknagelung einer Spiralfraktur der distalen Femurdiaphyse Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 10.12.2013 Klinische Angaben: Präop. COPD Befund: Vermehrte Lungentransparenz. Abgeflachtes Zwerchfell. Retrosternalraum ist vergrößert. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert Beurteilung: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Lungenatelektasen. COPD Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Komplette Paraplegie sub TH 4 seit 2008 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.11.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese BWK 1-6 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 11.12.2013 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach 6 Wochen Befund: Handgelenk rechts: Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.10.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Guter, praktisch vollständiger Knochendurchbau. Handgelenk links: Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.09.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Die Frakturen sind durchgebaut Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 09.12.2013 Röntgen Myelographie vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Chronische lumbale Schmerzen. Linkskonvexe skoliotische Abknickung im Segment L3/4. Status nach mikrochirurgische Dekompression L3/4 am 16.10.2012. Fortgeschrittene Facettengelenksarthrose tieflumbal. Gangunsicherheit und Beinschmerzen. Spinalkanalstenose? Foramenstenosen? Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion in Höhe LWK 1/2. Intrathekale Applikation von jodhaltigem nicht ionischen KM. Der Rückenmarkconus endet in Höhe der mittleren Drittel LWK 1. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 31.05.2012. LWK 2/3: Osteochondrose im epifusionellen Segment. Rechts-mediolaterale Discusprotrusion. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Rechtsbetonte Spinalkanalstenose. Rechtsseitige Eindellung des Myelons. Verdacht auf foraminale Wurzelirritation L2 rechts, und spinaler Wurzelirritation L3 rechts. LWK 3/4: Osteochondrose. Vakuum-Diskopathie. Lockerungsfreie Schraube in der rechten Hälfte des LWK 3. Lockerungssaum (instabile) Schraube in der rechten Hälfte des LWK 4. Bekannte Pseudoventrolisthesis. Hypertrophe Spondylarthrose. Rechtsseitige kombinierte (Spondylophyten und Diskusprotrusion) Foramenstenose, plausible foraminale Wurzelirritation L3 rechts. Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals. LWK 4/5: Osteochondrose. Vakuum-Diskopathie. Zirkuläre Protrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Linksbetonte Osteochondrose. Vakuum Diskopathie. Foraminale Diskushernie links, plausible foraminale Nervenwurzelkompression L5 links. Linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose. Pseudo-Neoartikulation zwischen dem Prozessus transversus L5 links und Sakrum. Leichte/altersentsprechende ISG-Arthrose beidseits (XX/XX/XX Jahre) Beurteilung: Bekannte linkskonvexe Drehskoliose der LWS. Epifusionelle Spinalkanalstenose LWK 2/3. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel L2 und L3 rechts. Sek. Foramenstenose der Nervenwurzel L5 links. Pseudarthrose Proz. transversus L5 links und Sakrum Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 09.12.2013 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Vorfußdeformität beidseits Befund: Geringgradiger Spreizfuß beidseits. Status nach OP-Korrektion der distalen Metatarsale 5. Keine akuten ossären Pathologien Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.12.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren Gangstörung. Links betonter Ruhetremor, Rigor an allen 4 Extremitäten links betont, aktuell Steh- und Gehunfähigkeit nur mit Hilfe mobilisiert Fragestellung: Ausschluss Normaldruckhydrozephalus bei Verdacht auf primäres Parkinson Syndrom. Hinweise für andere neurodegenerative Erkrankungen? Befund: Auffällig vergrößerte innere Liquorräume, insbesondere Vergrößerung der beiden Seitenventrikel. Periventrikulär zeigt sich eine umschriebene Signalalteration. Regelrechte Darstellung der äußeren Liquorräume. Konfluierende signalreiche Veränderung subkortikal kortikal als auch in den Basalganglien. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restrektion. Nach KM-Gabe kein pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis einer raumfordernden ProzessesBeurteilung: Kernspintomographisch Zeichen einer Normaldruckhydrozephalus mit periventrikulärer verstärkter Diapedese. Hochgradige vaskuläre Enzephalopathie. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Kein Nachweis eines tumorösen Prozesses Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 10.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach posttraumatischer Syringohydromyelie zwischen Densspitz und Th7 Fragestellung: Seit einiger Zeit vermehrte Kribbelparästhesien im Bereich der linken Hand. Frage nach Verlaufender Syrinxgrösse, Tethering? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.10.2007 vor. Zustand nach bekannter Kompressionsfraktur des 4. BWS. Unveränderte kyphotische Fehlhaltung der HWS mit Scheitelpunkt im Abschnitt HW3/4. Zunehmende multisegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Mediane Protrusion im Abschnitt HW3/4 und HW4/5 ohne sichtbare Neurokompression. Unauffällige Darstellung des zervikalen Myelons bis in Höhe von HW6. Ab HW7 hochgradige Ausdehnung des Rückenmarks, insbesondere in Höhe von BW1/2. Zystische intramedulläre Veränderung im Abschnitt BW3 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 2,5 cm. Weitere Myelonausdünnung insbesondere im Abschnitt BW3/BW4. Weiter distale unauffällige Darstellung des Myelons Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.10.2007 keine wesentliche Befundänderung. Unveränderte Ausdünnung des Myelons ab HW6 bis BW3 unveränderte zystische Veränderung intramedullär im Abschnitt BW2/BW3 und weitere Ausdünnung des Myelons in Höhe der Kompressionsfraktur von BW4. Neu aufgetretene degenerative Veränderungen im Abschnitt HW3/4 und HW4/5 ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.12.2013 Klinische Angaben: In den letzten Monaten zunehmende allgemeine Müdigkeit ungeklärter Ätiologie, Vergesslichkeit, Verwechslung, neue Angst und Panikreaktion und chronische Depression Fragestellung: Pathologische Veränderung welche den beschriebenen Zustand dieser noch recht jungen Fr. Y erklärt? Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen dritten und vierten Ventrikeln ohne Hinweis auf Liquorabflussbehinderung. Kein Nachweis von demyelinisierenden Herden. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurocraniums. Kein Nachweis eines tumorösen oder entzündlichen Prozesses. Kein Nachweis einer frischen Ischämie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Druckgefühl linkes Auge retroorbital. Missempfindungen linke Gesichtshälfte und intermittierend linke Hand. Neurographisch kein CTS links. SSEP Medianus o. B. Kein Anhalt für lemniskale Läsion, VEP o.B. kein Anhalt für Optikusaffektion Fragestellung: Ausschluss retroorbitaler Tumor links, Ausschluss Raumforderung rechts-hirnig DD Hirnstamm. Gefässschlinge Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen dritten und vierten Ventrikeln ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. In den T2 gewichteten Aufnahmen zeigen sich in Höhe des linksseitigen Ventrikelhinterhorn konfluierende Herde. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restrektion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Unauffällige Darstellung der Orbita und des Retroorbitalraumes. In der ergänzend durchgeführten MR-Angiographie zeigt sich eine Hypoplasie der rechten A. vertebralis und ein Kinking der A. basilaris. Unauffällige Darstellung des Circulus willisii Beurteilung: Teils konfluierende und am ehesten unspezifische Herde links in Höhe des Seitenventrikelhinterhorns. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Kein Nachweis eines tumorösen Prozesses. Unauffällige Darstellung des Retroorbitalraumes Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Claudicatiospinalis. Status nach Instrumentierung L4-S1, Facettenresektion L5/S1 und L4/5 und TLIF L4/5 links. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.10.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies Instrumentarium. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.12.2013 Befund: Linkskonvexe Skoliose und Hyperkyphose der distalen BWS, der Scheitelpunkt bei Charcot-Spine BWK10/11 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.12.2013 Klinische Angaben: Ausmass Gonarthrose? Fragestellung: Ausmass Gonarthrose? Befund: Osteophytäre Ausziehungen am lateralen Femurkondylus als auch am korrespondierenden lateralen Tibiaabschnitt. Ödematöse Veränderungen des lateralen Femurkondylus und im lateralen Tibiaabschnitt mit subchondralen Zysten. Knorpelglatze im lateralen Femorotibialgelenk. Hochgradige Meniskopathie mit komplexen Einrissen im Aussemeniskusvorderhorn. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schrägverlaufendem Einriss im Meniskushinterhorn. Fortgeschrittene chondropathische Veränderung retropatellar mit osteophytären Ausziehungen insbesondere im lateralen Gelenkabschnitt. Subchondral finden sich ödematöse Veränderungen der Patella und dem angrenzenden femoralen Gleitlager. Ausgedehnter Gelenkerguss. Beurteilung: Zeichen einer aktivierten lateralen Gonarthrose. Knorpelglatze im lateralen Femorotibialgelenk. Hochgradige Meniskopathie des Aussenmeniskus mit komplexem Einriss im Aussenmeniskusvorder- und Hinterhorn. Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Fortgeschrittene Retropatellararthrose bei lateralisierter Patella Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.12.2013 Klinische Angaben: Gangunsicherheit Konzentrationsstörung Fragestellung: Raumforderung intrakraniell? Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigem dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf Liquorabflussbehinderung. In T2-gewichteten Aufnahmen finden sich einzelne signalreiche Herde subkortikal. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restrektion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme Beurteilung: Einzelne unspezifische signalreiche Herde subkortikal. Kein Nachweis eines tumorösen Prozesses. Kein Nachweis einer frischen Ischämie Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.12.2013 Klinische Angaben: Hodentumor rechts. Tumorstaging. Komplette Paraplegie sub TH 6 Befund: Thorax: Unauffälliges Lungenparenchym. Keine Lungenmetastasen. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathien. Abdomen: Unauffällige Leber/keine Lebermetastasen. Pankreas, Milz und Nieren o. B. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien Beurteilung: Hodentumor rechts. Keine Lungenmetastasen. Keine retroperitoneale Metastasen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.12.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.12.2013 Befund: HWS: Harmonische Lordose der HWS. Leichte mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. In Reklination vermehrte axiale Mobilität-Retrolisthesis C4/C5. In Inklination korrektes Alignement. Keine segmentale Instabilität.LWS: Harmonische Lordose. Leichte mehrsegmentale Spondylose. Altersentsprechend unauffällige ISG und unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 seit XX.XX.XXXX. Berstungsfraktur HWK 7/Corporektomie und ventrale Spondylodese HWK 6-BWK 1. Befund: Korrektes Alignement der HWK. Lockerungsfreie Spondylodese HWK 6-BWK 1. Der Spinalkanal ist normal weit. Auf Höhe HWK 7 zeigt sich eine spindelförmige, zentrale T2-Signal Anhebung des Myelon in der Länge von ca. 8 mm, entsprechend einer posttraumatischen zystisch-gliotischen Myelopathie. Volumenreduziertes, jedoch unauffälliges dorsales Nieren. Keine Syrinx. Wirbelkörperendplatten Konturirregularitäten im mittleren-distalen BWS bei Zustand nach Morbus Scheuermann. Beurteilung: Keine Spinalkanalstenose. Zystisch-Gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 7. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 09.12.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 seit 09.07.2013. Am 27.11.2013 verlegte seine Spondylodese nach C3. Dekompression C4/5 und Adhäsiolyse Th2/3. Aktuell wieder Kraftminderung im rechten Arm. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.10.2013. HWS: In der Zwischenzeit dorsale Dekompression C4/5. Aktuell keine Spinalkanalstenose im HWS-Bereich. Post-OP und dorsal des Myelons größere Flüssigkeitsansammlung, vereinbar mit Serom. Die Signalstörungen des Myelons distal von HWK 3 sind noch immer vorhanden, jedoch weniger ausgeprägt als bei der Voruntersuchung. BWS: Im thorakalen Myelon, distal der Metallartefakten ausgelöst durch die Spondylodese, sind ebenfalls hyperdense Signalstörungen des Myelons bis auf Höhe BWK 8 vorhanden, jedoch weniger ausgeprägt. Beurteilung: Weniger ausgeprägte zervikale Myelopathie proximal der Spondylodese und dorsale Myelopathie distal der Spondylodese, in der DD Prä-Syrinx. Weitere MRI Kontrolle nach 3 Monaten erwägen. Großes post-OP-Serom retrospinal und subcutan in Höhe HWK 3-BWK 5. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Dentalscan vom 09.12.2013. Klinische Angaben: Rische inkomplette Tetraplegie sub C3. Linke Ohrenschmerzen, die sich in den vergangenen 3 Tagen verschlimmert haben. Befund: Keine relevante Kiefergelenksarthrose (75-jährige Frau). Mehrere Zahnimplantate. Zum Teil sanierte Zähne. Weitere Zahn-Status-Beurteilung vom behandelten Zahnarzt. Kein Zahn-Spitzengranulom. Fortgeschrittene Arthrose C2/C3 links (die wahrscheinliche Schmerzursache). Atlas-Dens Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.12.2013; Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.12.2013. Befund: HWS: Harmonische Lordose der HWS. Leichte mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. In Reklination vermehrte axiale Mobilität-Retrolisthesis C4/C5. In Inklination korrektes Alignement. Keine segmentale Instabilität. LWS: Harmonische Lordose. Leichte mehrsegmentale Spondylose. Altersentsprechend unauffällige ISG und unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 10.12.2013. Klinische Angaben: Coxarthrose beidseits. Vergleich zur Voruntersuchung vom 2005. Befund: Vergleich zur Becken-CT-Voruntersuchung vom 19.12.2005. Progrediente Hüftarthrose beidseits. Aktuell sind multiple Geröllzysten im Femurkopf beidseits vorhanden. Weitere Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Gelenksraumverschmälerung vor allem im kaudalen Gelenksbereich beidseits. Beurteilung: Progrediente Coxarthrose beidseits. Keine Femurkopfnekrose. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 10.12.2013. Klinische Angaben: Massive, zunehmende Kopfschmerzen. Ausschluss Raumforderung. Druckverhältnisse. Befund: Wegen Schilddrüsensubstitutionstherapie wurde auf IV KM-Gabe von jodhaltigem KM verzichtet. Allgemeine, corticale und zentrale Hirnatrophie (82-jähriger Mann). Bekannte mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. Kein Hirnödem. Kein Hydrocephalus internus. Beurteilung: Schädel CT: Normalbefund für das Alter. Keine intrakranielle Raumforderung, keine Hirnblutung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.12.2013. Befund: Test Nottwil 6. Dezember. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 10.12.2013; MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.12.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette rechts- und beinbetonte Tetraplegie sub C5. Sturz am 07.09.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Schädel MRI: Im Marklager beider Großhirnhemisphären zeigen sich multiple, zum Teil konfluierende T2-Hyperintensitäten/Gliosen, hinweisend auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Lakune im Caput Nucleus caudatus rechts. Hoch frontale cortico-subcorticale Gliose bei Zustand nach Ventrikeldrainage. HWS: Residuale zystisch-Gliotische Myelopathie. Zustand nach OP in Höhe HWK 5/6. Post-OP keine relevante ossäre Spinalkanalstenose. Keine Syrinx kranial oder kaudal der Myelonläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.12.2013. Klinische Angaben: Eintrittsthorax-präop. Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.12.2013. Klinische Angaben: Osteochondrose L2/3 und L3/4 mit radikulärer Symptomatik und Pseudolisthesis L3/L4. Fragestellung: Enger Spinalkanal L3/4 Lysthesis L3/4? Befund: Geringe linkskonvexe Skoliose der LWS. Verringerte Lordose. Residuelle Veränderungen eines M. Scheuermanns. Initiale Chondrose im Abschnitt LW2/LW3 mit ödematösen Veränderungen der angrenzenden Grundplatte des 2. Lendenwirbelkörpers. Kein Nachweis eines pathologischen Gleitens. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Beurteilung: Zeichen einer reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW2/LW3. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose. Kein Hinweis auf eine Spondylolisthesis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.12.2013. Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen. Degenerative Veränderungen? Befund: Kyphotische Fehlhaltung des thorakolumbalen Übergang. Leichte linkskonvexe lumbale Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Osteochondrose L2-S1, begleitende Vakuumdiskusdegeneration. Randosteophyten. Spondylarthrose. Bei fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen geringgradige Retrolisthesis L2/3 und L3/4. Spondylolisthesis Vera L5/S1 Grad I-II. Morbus Baastrup L2-L5. Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich reduzierte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Leichte ISG-Arthrose (80-jährige Frau). Beurteilung:Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Spondylolisthesis Vera L5/S1. Keine segmentale Instabilität. Zum Ausschluss einer Nervenwurzelkompression, ergänzende LWS-MRI empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Konservativ behandelter LWK-1-Fraktur Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.10.2013 (stehend, mit Korsett). Aktuelle Aufnahmen stehend, ohne Korsett. In der ap-Projektion, zunehmende skoliotische Fehlhaltung nach links, der Scheitelpunkt LWK2 (Skoliosewinkel ca. 10°). In der seitlichen Projektion, zunehmende Kyphose im thorakolumbalen Übergang. Unveränderter Keilwirbel LWK 1, keine weitere WK-Sinterung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Bekannte LDH LWK4/5 seit ca. 25.11.2013 Schmerzzunahme radikuläre Symptomatik Bein links Fragestellung: Laterale LDH zugenommen? Bitte Vergleich zum August 2013 Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.08.2013 vor. Unveränderte Hyperlordose. Unveränderte Chondrose im Abschnitt LW4/LW5. Die links paramediane Bandscheibenvorwölbung ist regredient. Es zeigt sich nun eine Bandscheibenvorwölbung von lediglich 2 mm. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.08.2013 regredienter links paramediane Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt LW4/LW5 mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 2 mm. Kein Nachweis einer Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Kontrolle nach Spondylodese Befund: Status nach CMC1 Arthrodese. Korrekt liegende Platten-und Schraubenosteosynthese 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Untersuchung nach zuvor erfolgter i.v.-Gadoliniumgabe. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Hochstand des Humeruskopfes mit nahezu aufgehobenem Subacromialraum. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpfes und bereits nachweisbarer Atrophie des Muskelbauches. Ebenfalls deutliche Signalveränderung der Subskapularis-und der langen Bizepssehne, letztere zeigt sich medialisiert, mit in beiden Kompartimenten nachweisbarer transmuraler Ruptur. Hier noch keine relevante Retraktion der Sehnenstümpfe erkennbar. Partialläsion der Infraspinatussehne mit auch hier nachweisbarer beginnender Muskelatrophie. Ebenfalls beginnende Atrophie des Muskelbauches des Musculus subscapularis. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Der Kapsel-Bandapparat erscheint intakt. Begleitbursitis, insbesondere in der Bursa coraco-brachialis Beurteilung: Nicht mehr frische transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit bereits erfolgter Atrophie des Muskels. Partielle Ruptur der übrigen Rotatorenmanschette insbesondere der Subacromialissehne. Medialisierung und Partialruptur der langen Bizepssehne. AC-Gelenkarthrose. Begleitbursitis. Keine relevante Omarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Chronisches rezidivierendes Lumbovertebralsyndrom bei Spondylolisthesis L5/S1 Grad II. Spondylarthrose L4/5 Fragestellung: Verlaufskontrolle. Zunahme der Spondylarthrose Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 03.07.2007 vor. Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Multisegmentale Chondrosen. Unverändert zeigt sich im Abschnitt L3/4 eine beidseitige Spondylarthrose und eine mediale Protrusion. Im Abschnitt LW4/LW5 ebenfalls bds. Spondylarthrose und mediale Protrusion. Bekannte bds. Spondylolyse im Abschnitt LW5/SW1 mit Spondylolisthesis Grad I nach Meyerding. Konsekutives breitbasiges Konsolenphänomen mit Einengung des Spinalkanals und bds. neuroforaminaler Enge Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.07.2007 keine wesentliche Befundänderung. Bekannte Spondylolisthesis Grad II nach Meyerding im Abschnitt LW5/SW1 mit konsekutiver Einengung des Spinalkanals und der Neuroforamina bds. Unveränderte Spondylarthrose und mediale Protrusion im Abschnitt LW3/4 und LW4/5 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Am 05.12. Distorsionstrauma rechtes Knie bei Sprung von einer Mauer. Diffuse Knieschmerzen Bewegungseinschränkung Schwellung rechtes Knie Erguss. Druckdolenz medial, mediale Aufklappbarkeit, Meniskusläsion medial? Fragestellung: Läsion mediales Seitenband? Meniskusläsion? Kreuzband? Befund: Kontusion im medialen Femurkondylen und im medialen Tibiaplateau. Signalvermehrte Darstellung des medialen Kollateralbandes im Sinne einer Teilruptur, die Kontinuität ist erhalten. Inhomogenes vorderes Kreuzband im Sinne einer Teilruptur, die Kontinuität ist erhalten. Regelrechte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufenden Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Hämatom bzw. muskuläre Läsion im Bereich des Musculus gastrocnemius Beurteilung: Teilruptur des medialen Kollateralbandes und des vorderen Kreuzbandes. Die Kontinuität ist erhalten. Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss in das Meniskushinterhorn. Hämatom bzw. muskuläre Läsion im Bereich des Musculus gastrocnemius. NB chondropathische Veränderung im medialen Femorotibialgelenk Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schwindelattacken unklarer Art. DD Panikattacken komisches Gefühl seit 2-3 Wochen Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Pathologie Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigem dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Kein Nachweis von demyelinisierende Herden. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernder Prozesses Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kein Nachweis eines tumorösen oder entzündlichen Prozesses 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.12.2013 Arthrographie Schulter links vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Schulter-Arm-Syndrom links Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Diskrete AC-Gelenkarthrose. Kräftiger subakromialer Anbauten mit Einengung des Subakromialraums und Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt sich deutlich über ihre gesamte Länge signalverändert mit gelenksseitig gelegener Teilruptur. Aktuell noch keine komplette transmurale Ruptur. Die lange Bizepssehne zeigt sich ebenfalls deutlich signalalteriert im gesamten Verlauf bis zum Ansatz mit Medialisierung. Impingement der Subscapularissehne mit ebenfalls deutlicher Tendinitis, hier beginnende Atrophie des Muskelbauches nachweisbar. Infraspinatussehne unauffällig. Kapsel-Bandapparat und Labrum glenoidale intakt. Keine relevanten chondropathischen Veränderungen des Glenoids beziehungsweise des Humeruskopfes Beurteilung: Deutliches Impingement der Supraspinatussehne und Subscapularissehne mit jeweiliger gelenksseitiger Teilruptur. Aktuell noch kein kompletter transmuraler Riss. Beginnende Atrophie der Subscapularismuskulatur. Medialisierung der langen Bizepssehne im Sinne einer Pulley-Läsion mit intratendinöser Partialruptur. Keine relevante Omarthrose Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Diskrete AC-Gelenkarthrose. Kräftiger subakromialer Anbauten mit Einengung des Subakromialraums und Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt sich deutlich über ihre gesamte Länge signalverändert mit gelenksseitig gelegener Teilruptur. Aktuell noch keine komplette transmurale Ruptur. Die lange Bizepssehne zeigt sich ebenfalls deutlich signalalteriert im gesamten Verlauf bis zum Ansatz mit Medialisierung. Impingement der Subscapularissehne mit ebenfalls deutlicher Tendinitis, hier beginnende Atrophie des Muskelbauches nachweisbar. Infraspinatussehne unauffällig. Kapsel-Bandapparat und Labrum glenoidale intakt. Keine relevanten chondropathischen Veränderungen des Glenoids beziehungsweise des Humeruskopfes Beurteilung: Deutliches Impingement der Supraspinatussehne und Subscapularissehne mit jeweiliger gelenksseitiger Teilruptur. Aktuell noch kein kompletter transmuraler Riss. Beginnende Atrophie der Subscapularismuskulatur. Medialisierung der langen Bizepssehne im Sinne einer Pulley-Läsion mit intratendinöser Partialruptur. Keine relevante Omarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Hyperlordose LWS mit konsekutiver Kyphose BWS und thorakolumbaler Übergang. Mobilität in den Segmenten des thorakolumbalen Übergangs? Befund: Funktionsaufnahmen im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs zeigen zum Teil überbrückende Spondylophyten von BWK 9-LWK 1. Keine segmentale Instabilität, und deutlicher reduzierte bis fehlende Bewegung der Segmente in der maximaler Inklination und Reklination. LWK 1/2: Axiale Hypermobilität in Reklination. In Inklination korrektes Alignement. LWK 2/3 und LWK 3/4: Reduzierter Bewegungsumfang. Keine segmentale Instabilität. Pseudoventrolisthesis LWK 4/5, unveränderter Befund in maximaler Inklination und Reklination Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.12.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.12.2013 Befund: HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 17.08.2010. Leicht progrediente degenerative Veränderungen in den Segmenten HWK 5/6 und HWK 6/7. Stationäre Spondylarthrose HWK 2/3. Bekannte freie Verkalkung oberhalb der processus spinosus Spitze HWK 5 und 6. Unveränderte Streckfehlstellung der HWS. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine Allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung, progrediente Degeneration LWK 2/3, etwa unveränderte Retrolisthesis. Unveränderte Osteochondrose L5/S1. Morbus Baastrup L2-L5. Leichte, nicht relevante ISG-Arthrose und Hüftarthrose beidseits. Zufallsbefund: Cholezystolithiasis, die Gallenblase enthält multiple (ca. 7) Gallensteine Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.12.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.12.2013 Befund: HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 17.08.2010. Leicht progrediente degenerative Veränderungen in den Segmenten HWK 5/6 und HWK 6/7. Stationäre Spondylarthrose HWK 2/3. Bekannte freie Verkalkung oberhalb der processus spinosus Spitze HWK 5 und 6. Unveränderte Streckfehlstellung der HWS. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine Allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung, progrediente Degeneration LWK 2/3, etwa unveränderte Retrolisthesis. Unveränderte Osteochondrose L5/S1. Morbus Baastrup L2-L5. Leichte, nicht relevante ISG-Arthrose und Hüftarthrose beidseits. Zufallsbefund: Cholezystolithiasis, die Gallenblase enthält multiple (ca. 7) Gallensteine Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente lumbale Schmerzen. St. n. Diskushernienoperation von Jahrzenten Fragestellung: Diskopathie, Neurokompression? Befund: Sakralisierter 5. Lendenwirbel. Unter Annahme eines sakralisierten 5. Lendenwirbels zeigt sich eine mediale Protrusion im Abschnitt LW 1/2, Abschnitt LW 2/3 und LW 3/4. Kein Nachweis einer Neurokompression. Initial neuroforaminale Enge im Abschnitt LW 1/2 bds. Zusätzlich spondylophytäre Veränderung insbesondere im Abschnitt LW 1/2 LW 2/3 und LW 3/4 Beurteilung: Sakralisierter 5. Lendenwirbel. Unter Annahme eines sakralisierten 5. Lendenwirbels Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt LW 1/2 und LW 2/3 ohne sichtbare Neurokompression. Initiale neuroforaminale Enge bds. im Abschnitt LW 1/2 und LW 2/3 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Auffahrunfall am 07.09.2013. Persistierende Schmerzen und Druckdolenz am Nacken und dem übrigen Rücken Fragestellung: Pathologie? Befund: Steilstellung der HWS. Regelrechtes Alignement. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Myelopathie. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals Beurteilung: Unauffällige Darstellung der HWS. Kein Nachweis einer diskoligamentären Läsion. Kein Nachweis einer Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Aussenrotationsschmerz, Abduktorenschmerz Fragestellung: Bursitis? Arthrose Schultergelenk? Supraspinatusläsion? Befund: Aktivierte Arthrose des Acromioclaviculargelenkes mit erheblicher Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Fortgeschrittene tendinopathische Veränderung des Supraspinatussehne und partielle Ruptur am Ansatz an des Tuberculum majus. Zystische enthesiopathische Veränderung am Ansatzbereich der Supraspinatussehne an das Tuberculum majus. Intakte Infraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. In der Volumetrie regelrechte Darstellung der Rotatorenmanschettenmuskel Beurteilung: Aktivierte Arthrose des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Tendinopathische Veränderung des Supraspinatussehne mit partieller Ruptur am Ansatz an das Tuberculum majus 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Zustand nach ZVK-Anlage Befund: Über die rechte Vena jugularis eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior knapp unterhalb des oberen Venenwinkel projiziert. Kein Pneumothorax. Aktuell keine Stauungszeichen, keine Infiltrate. Bekannte Plattenatelektase links basal 2013 Untersuchung: CT Gesichtsschädel nativ vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Am 13.12. mit Oberkiefer auf der Kante einer Treppenstufe aufgeschlagen. Schmerzen linker Oberkiefer Fragestellung: Frakturen? Befund: Normal belüftete Nasennebenhöhlen. Rechts konvexe Septumdeviation. Nasengänge frei pneumatisiert. Kein Nachweis einer Fraktur des Gesichtsschädels. Auch der Ober- und Unterkiefer zeigen sich intakt. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Zeichen einer intrakraniellen Blutung. Kein raumfordernder Prozess, keine Ischämie Beurteilung: Ausschluss Fraktur des Gesichtsschädels. Keine Sinusitis. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 09.12.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Am 01.12.2013 Sturz auf Gesäß/rechte Hüfte. Bekannte Coxarthrose. Status nach periacetabulären Osteotomie im Oktober 2005 Inselspital Bern Befund: LWS: Linkskonvexe Schiefhaltung der LWS. Homogene Lordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs, mit Wirbelkörperdeck- und Bodenplatten Konturirregularitäten und Schmorl'schen Knoten, vereinbar mit Ausgang einer Morbus Scheuermann. Keine Fraktur. Keine Keilwirbel.Linksbetonte ISG-Arthrose. Becken: Subcapitale Schenkelhalsfraktur rechts. Leichte axiale Einstauchung. Femurkopfdysplasie rechts. Hüftarthrose. Mehrere Fixationsschrauben im Os ileum rechts (OP 2005) Beurteilung: Schenkelhalsfraktur rechts mit Einstauchung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 09.12.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Am 1.12.2013 Sturz auf Gesäß/rechte Hüfte. Bekannte Coxarthrose. Status nach periacetabulären Osteotomie im Oktober 2005 Krankenhaus K Befund: LWS: Linkskonvexe Schiefhaltung der LWS. Homogene Lordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs, mit Wirbelkörperdeck- und Bodenplatten Konturirregularitäten und Schmorl'schen Knoten, vereinbar mit Ausgang einer Morbus Scheuermann. Keine Fraktur. Keine Keilwirbel. Linksbetonte ISG-Arthrose. Becken: Subcapitale Schenkelhalsfraktur rechts. Leichte axiale Einstauchung. Femurkopfdysplasie rechts. Hüftarthrose. Mehrere Fixationsschrauben im Os ileum rechts (OP 2005) Beurteilung: Schenkelhalsfraktur rechts mit Einstauchung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Kraftverlust linkes Bein Flexoren vermindert Fragestellung: LDH? Spinalkanalstenose? Befund: Hochgradige linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS. Multisegmentale degenerative Veränderung der LWS mit Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW1/2 LW2/3 und LW4/5. Im Abschnitt LW1/2 grenzt sich ein rechts mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 4 mm ab. Das rechte Neuroforamen wird eingeengt. Im Abschnitt LW2/3 findet sich ein rechts mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von 5 mm. Das rechte Neuroforamen wird eingeengt. Im Abschnitt L4/5 medialer Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm. Beidseitige Spondylarthrose. Konsekutive Einengung des Spinalkanals auf einen max. sagittalen Durchmesser von 11 mm, beidseitige neuroforaminale Enge. Im Abschnitt LW5/SW1 mediale Protrusion und Spondylarthrose mit beidseitiger neuroforaminaler Enge. NB parapelvine Nierenzysten links mit einem Durchmesser von circa 1,2 cm Beurteilung: Linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS. Multisegmentale degenerative Veränderungen. Rechts mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW1/2 LW2/3 und LW4/5 mit rechtsseitiger Einengung des Neuroforamens. Linksseitige Einengung des Neuroforamens auch im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1. Relative Spinalkanalstenose im Abschnitt LW4/5. Keine eindeutige Neurokompression links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Rotations-/Flexionsbewegung im linken Knie während Aufstehen vor 5 Tagen, dann einschiessender Schmerz und initiale Streckhemmung. Nun persistierend Instabilitätsgefühl und einschiessende Schmerzen bei Bewegung. Aktuell Knie geschwollen, druckdolent über medialem anterioren Gelenkspalt, dort Schmerzangabe bei Flexion/IR/AR. Keine Instabilitätszeichen. Verdacht auf Vorderhornläsion Innenmeniskus bei medialer Gonarthrose links Fragestellung: Hinweise auf Läsion Meniskus/Kreuzbänder? Befund: Osteophytäre Ausziehung des medialen Femurkondylus und des korrespondierenden medialen Tibiaplateaus. Ödematöse Veränderung subchondral im medialen Femurkondylus als auch im medialen Tibiaplateau. Knorpelglatze im medialen Femorotibialgelenk. Osteophytäre Ausziehungen auch am lateralen Femurkondylus und am lateralen Tibiaplateau. Retropatellararthrose mit fortgeschrittenen chondropathischen Veränderungen retropatellar. Hochgradige Meniskopathie des Innenmeniskus mit komplexem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Es zeigt sich ein Korbhenkelriss, ein Fragment ist ventral des vorderen Kreuzbandes mit einem Durchmesser von ca. 5 mm abzugrenzen. Ein weiteres Fragment zeigt sich weiter dorsal mit einem Durchmesser von 9 mm. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Gelenkerguss und kleine Bakerzyste Beurteilung: Aktivierte mediale Gonarthrose. Hochgradige Meniskopathie des Innenmeniskus mit komplexem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Zeichen einer Korbhenkelläsion: Ein Fragment mit einem Durchmesser von 5 mm zeigt sich ventral des vorderen Kreuzbandes. Ein weiteres Fragment kommt dorsal des vorderen Kreuzbandes mit einem Durchmesser von 9 mm zur Darstellung. Fortgeschrittene Retropatellararthrose. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 09.12.2013 Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und Plexus Brachialis nativ vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Therapiefraktäre Schmerzen im Bereich der Supraspinatussehne links, selten Ausstrahlung in den linken Arm. St. n. Sturz auf die linke Schulter vor mehreren Monaten Fragestellung: Foraminalstenose? Nervenkompression? Befund: Regelrechte Darstellung der HWS. Regelrechtes Alignement. Unauffällige Darstellung der Bandscheiben. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Unauffällige Darstellung der oberen Thoraxapertur. Regelrechte Darstellung der Skalenusmuskulatur. Im Bereich des Plexus brachiocervicalis kein Hinweis auf einen raumfordernden Prozess Beurteilung: Unauffällige Darstellung der HWS. Regelrechte Darstellung der oberen Thoraxapertur. Kein Hinweis auf einen raumfordernden Prozess im Bereich des Plexus brachiocervicalis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Anamnese: Seit 2 Monaten intermittierenden Kopfschmerzen für 3-4 Sek. wie Messer, besonders morgens, manchmal nur Hinterkopf, manchmal linke Gesichtshälfte. Keine defekten Zähne. Morgens weniger als 1 mal pro Tag keine Übelkeit, kein Erbrechen, keine Sehstörung. Befunde: Kaum Druckdolenz der AkuPunkte, keine Druckdolenz der HWS, keine KS, kein Pulsieren der A. temporalis, keine Schmerzen bei Kopfbewegung, Pupillen seitengleich, isocor. Beruf: Maler (muss große Fläche streichen, auch über Kopf) Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen 3. und 4. Ventrikel ohne Hinweis auf Liquorabflussbehinderung. Kein Nachweis von demyelinisierenden Herden. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokranium. Kein Nachweis eines tumorösen oder entzündlichen Prozesses Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ und KM, MRI LWS mit KM, CT Becken nativ vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen trotz höchstdosierter Analgetika lumbal gluteal rechts. St. n. Hüft-TP rechts mit Abszess Fragestellung: Prothesensitz? Zeichen für Infekt? Degenerative Veränderung lumbal? Befund: MRI: Linkskonvexe Rotationsskoliose der Lendenwirbelsäule. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt LW2/LW3 grenzt sich ein rechts lateraler und intraforaminaler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 2 mm ab. Im Abschnitt LW3/LW4 kommt ein rechts mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 6 mm zur Darstellung. Die Nervenwurzel L3 rechts wird tangiert. Im Abschnitt LW4/LW5 breitbasiger medianer Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 2 mm ohne sichtbare Neurokompression. Keine wesentliche knöcherne Einengung des Spinalkanals.Kernspintomographie der Hüften: Zustand nach beidseitiger TEP. Konsekutive Suszebilitätsartefakte bds. Links grenzt sich eine Flüssigkeitsansammlung in Höhe des Trochanter major im Bereich der Bursa subtrochanterica mit einem Durchmesser von ca. 3,5 cm ab. Rechts zeigt sich eine ausgedehnte Flüssigkeitsansammlung im lateralen Abschnitt der TEP. Die Flüssigkeitsansammlung zeigt eine Ausdehnung von ca. 7,5 cm in der longitudinalen Ausdehnung und von 3,0 cm in der axialen Ausdehnung. CT Becken nativ vom heutigen Tag: Zustand nach bds. TEP. Im Knochenalgorythmus regelrechte Abgrenzung der TEP. Keine Zeichen einer Lockerung. Rechts grenzt sich in Höhe des Trochanter major die unbeschriebene Flüssigkeitsansammlung ab. Beurteilung: MRI: Rechts mediolateraler und lateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW2/LW3 ohne sichtbare Neurokompression. Rechts mediolateraler und lateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW3/LW4 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 6 mm, die Nervenwurzel L3 rechts wird tangiert. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt LW4/LW5 ohne sichtbare Neurokompression. Kernspintomographie der Hüften: Rechts ausgedehnte Flüssigkeitsansammlung lateral der Trochanter major mit einer Längsausdehnung von 7,5 cm und einer axialen Ausdehnung von 3,0 cm am ehesten vereinbar mit einem postoperativen Serom. Links Zeichen einer Bursitis subtrochanterica. CT Becken nativ: Regelrechte Lage der TEP ohne Nachweis einer Lockerung. Rechtsseitig Nachweis einer Flüssigkeitsansammlung lateral der TEP. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Chronische Nackenschmerzen, Schwindelgefühl mit Unsicherheit Fragestellung: Ausschluss Raumforderung Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigem dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. Konfluierende signalreiche Veränderung bds. im Sinne einer vaskulären Enzephalopathie. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. NB Schleimhautschwellung in den Nasennebenhöhlen. Circa 1,5 cm grosse Retentionszyste im rechten Sinus sphenoidalis. Beurteilung: Fortgeschrittene vaskuläre Enzephalopathie. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Kein Nachweis eines tumorösen Prozesses. NB Zeichen einer Pansinusitis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen bei Bewegung auf der rechten Seite des Gesäß. Bekannte Diskushernie L5/S1 mit Nervenwurzelkompression S1 rechts. Befund: HWS: Ausgestreckte Lordose. Mehrsegmentale Spondylose. Atlas-Dens Arthrose. Spondylolisthesis C3/C4. Retrolisthesis C5/C6. Spondylose von C3-C7. BWS: Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Diskrete rechtskonvexe Fehlhaltung der BWS. LWS: Rechtskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt ist LWK 3. Hyperlordose. Pseudoventrolisthesis L4/L5 Grad I. Leichte ISG-Arthrose, leichte Hüftarthrose beidseits (57-jährige Frau). Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.12.2013. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.12.2013. Befund: Leichte Hyperlordose der HWS. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. Leichte Spinalkanalstenose. Massive Processi transversi C7 beidseits. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Ausgestreckte Lordose. Diskrete linkskonvexe Schiefhaltung der LWS. Geringgradige Pseudoventrolisthesis L4/L5. Mehrsegmentale Spondylose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.12.2013. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.12.2013. Befund: Leichte Hyperlordose der HWS. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. Leichte Spinalkanalstenose. Massive Processi transversi C7 beidseits. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Ausgestreckte Lordose. Diskrete linkskonvexe Schiefhaltung der LWS. Geringgradige Pseudoventrolisthesis L4/L5. Mehrsegmentale Spondylose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.12.2013. Klinische Angaben: Im Oktober rechtes Knie angeschlagen, verdreht seit dem langsam progrediente Schmerzen, klinisch fraglich diskreter Erguss, Meniskuszeichen medial positiv. Leichte vordere Schublade. Fragestellung: Kniebinnentrauma? Meniscen? Befund: Unauffällige Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes und retropatellar. Plica mediopatellaris und ausgedehnter Gelenkerguss. Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Beurteilung: Initiale chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes und retropatellar. Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Plica mediopatellaris. Gelenkerguss. Einblutung und partieller Muskelfaserriss im Musculus gastrocnemius. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.12.2013. Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts am 01.12.2013. Ausschluss VKB-Ruptur, Innenmeniskus-Läsion, LCM-Läsion. Befund: Ausgedehnte Kontusion am medialen Tibiaplateau. Ansonsten regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte ohne Nachweis einer Fraktur. Kontusion bzw. Teilruptur des vorderen Kreuzbandes. Die Kontinuität ist erhalten. Kontusion bzw. Teilruptur des medialen Kollateralbandes. Die Kontinuität ist erhalten. Regelrechte Darstellung der Menisci. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Distorsion bzw. Teilruptur des medialen Kollateralbandes und des vorderen Kreuzbandes. Die Kontinuität ist erhalten. Regelrechte Darstellung der Menisci. Ausgedehnte Kontusion im dorsomedialen Tibiaplateau. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Aussenrotation, Neer und axial links vom 10.12.2013. Befund: Regelrechte Artikulation der linken Schulter. Keine wesentliche degenerative Veränderung. Keine pathologische Verkalkung. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der linken Schulter. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.12.2013. Klinische Angaben: Bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderung und sekundäre Spinalkanal- und Foraminalstenose der HWS. Fragestellung: Vergleich zur Voraufnahme. Zunahme der Befunde? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 14.11.2012 vor. Steilstellung der HWS. Multisegmentale degenerative Veränderungen mit Zeichen einer Spondylosis deformans. Im Abschnitt HW3/4 spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung mit Einengung des Spinalkanals auf einem max. sagittalen Durchmesser von 10 mm und bds. Neuroforamina. Im Abschnitt HW4/5 spondylophytäre überbaute Bandscheibenvorwölbung mit Einengung des Spinalkanals auf ein max. sagittalen Durchmesser von 9 mm und bds. neuroforaminaler Enge. Im Abschnitt HW5/6 spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung mit Einengung des Spinalkanals auf einen max. sagittalen Durchmesser von 6 mm bds. neuroforaminaler Enge. Im Abschnitt HW6/7 spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbung mit Einengung des Spinalkanals auf einen max. sagittalen Durchmesser von 7 mm. Neuroforaminale Enge bds. Kein Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.11.2012 keine wesentliche Befundänderung.Bekannte multisegmentale degenerative Veränderungen im Abschnitt HW3-HW7. Unveränderte foraminale Stenose und Spinalkanalstenose. Das Maximum findet sich unverändert im Abschnitt HW6/7. Kein Nachweis einer Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.12.2013 Klinische Angaben: St. n. dynamischer Stabilisation L4/L5. Lumbalgien. Fragestellung: Stenosen? Entzündung? Befund: Zum Vergleich liegt die präoperative Voruntersuchung vom 08.05.2013 vor. Zustand nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt LW4/LW5. Eingeschränkte Beurteilbarkeit durch konsekutive Suszebilitätsartefakte. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt LW4/LW5 mediale Protrusion. Im Abschnitt LW5/SW1 kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Beurteilung: Zustand nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt LW4/LW5. Mediale Protrusion im Abschnitt LW4/LW5, weitgehend unverändert zur präoperativen Untersuchung vom 08.05.2013. Kein Hinweis auf eine Neurokompression. Keine Hinweis auf eine wesentliche Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 10.12.2013. Befund: Rechtskonvexe Skoliose der BWS. Regelrechtes Alignement. Zustand nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt LW4/LW5. Zwischenwirbelraumverschmälerung im Abschnitt LW5/SW1. Beurteilung: Übersichtsradiographisch regelrechte Darstellung der dorsalen Spondylodese im Abschnitt LW4/LW5 ohne Zeichen einer Lockerung. Bekannte fortgeschrittene Osteochondrose im Abschnitt LW5/SW1. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 10.12.2013. Klinische Angaben: Persistierende HWS-Schmerzen ohne radikuläre Symptomatik. Befund: Geringgradige kraniozervikale Rotationsfehlstellung. Im Liegen, leichte linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der oberen HWS. Das Alignement der HWK ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit/keine Spinalkanalstenose. Leichte, nicht relevante degenerative Veränderungen. Zufallsbefund von kleinen freien Knochenkernen vor dem anteroinferioren Wirbelkörper HWK 4, HWK 5 und HWK 6. Beurteilung: Keine relevante Pathologien der HWS: Geringgradige kraniozervikale Rotationsfehlstellung und leichte Schiefhaltung der oberen HWS nach links. Leichte, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.12.2013. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom links, rezidivierend. Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Verringerte Lordose der LWS. Multisegmentale Chondrosen im Abschnitt LW2/3, LW3/4, LW4/5 und LW5/SW1. Im Abschnitt LW3/LW4 mediale Bandscheibenvorwölbung mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 2 mm. Kein Nachweis einer Neurokompression. Im Abschnitt LW4/5 links mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 4 mm. Der Vorfall herniert nach kaudal mit einer max. longitudinalen Ausdehnung von 13 mm. Die Nervenwurzel L5 links wird tangiert. Mediale Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt LW5/SW1 ohne sichtbare Neurokompression. Beurteilung: Medialer Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW3/4 ohne sichtbare Neurokompression. Links mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW4/LW5 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 4 mm, welcher nach kaudal herniert und eine longitudinale Ausdehnung von 13 mm aufweist. Die Nervenwurzel L5 links tangiert. Mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1 ohne sichtbare Neurokompression. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 10.12.2013. Klinische Angaben: Fehlstellung der Wirbelsäule. Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Lockerungsfreie Spondylodese HWK 3-7. Mehrsegmentale Spondylose. BWS: S-förmige Skoliose-Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der oberen BWS und linkskonvexe der distalen (der Scheitelpunkt BWK 10). LWS: Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Spondylolisthesis Vera L5/S1 Grad I. Thorakolumbale Spondylose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 10.12.2013. Klinische Angaben: Vor 4,5 Monaten nach Sturz auf rechtes Handgelenk noch Schmerzen. Fragestellung: Bandläsion? andere Läsion? Befund: Kontusion des distalen Radius ohne Nachweis einer Fraktur. Einzelne zystische Veränderung im Os lunatum. Ansonsten regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. In den 2D/3D Rekonstruktion regelrechte Artikulation. Degenerative Veränderungen des triangular fibro cartilage complex (TFCC). Signalalteration der Sehne des Musculus abductor pollicis longus und des Musculus extensor pollicis brevis. Nach KM-Gabe zeigt sich eine verstärkte KM-Aufnahme. Die Kontinuität ist erhalten. Beurteilung: Zeichen einer Tendovaginitis im Bereich der Sehnen des Musculus abductor pollicis longus und des Musculus externus pollicis brevis. Kein Nachweis einer Ruptur. Kontusion des distalen Radius ohne Nachweis einer Fraktur. Degenerative Veränderungen des TFCC. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 10.12.2013. Klinische Angaben: Supinationstrauma am linken Sprunggelenk im Mai 2013. Persistierende Schwellung am Aussenknöchel bei körperlicher Belastung, kein Instabilitätsgefühl. Fragestellung: Läsion des Kapsel-Bandapparates? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Regelrechte Artikulation. Unauffällige Darstellung des Ligamentum talofibulare anterior, des Ligamentum talofibulare posterior und des Ligamentum calcaneofibulare. Regelrechte Darstellung der Syndesmose. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Nach KM-Gabe zeigt sich eine verstärkte KM-Aufnahme im lateralen Gelenk in der lateralen Gelenkkapsel unterhalb des Malleolus lateralis. Beurteilung: Zeichen einer Kapselveränderung unterhalb des Malleolus lateralis. Ansonsten unauffällige Darstellung des oberen Sprunggelenkes ohne Nachweis einer Bandläsion und ohne Nachweis einer knöchernen Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.12.2013. Klinische Angaben: Vor ca. 1 Monat Sturz wegen Schlag gegen das Bein links im Korbball. Er konnte damals nicht mehr weiterspielen. Schmerzen im Verlauf regredient, nun in der Nacht auf den 07.12.13 akute Schwellung und Schmerzen im Knie links, Flexion/Extension fast nicht mehr möglich. Fragestellung: Kniebinnenläsion links? Meniskusläsion? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Inhomogene Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Erhaltenes hinteres Kreuzband. Regelrechte Darstellung der Kollateralbänder. Unauffällige Darstellung der Menisci. Ausgedehnter Gelenkerguss. NB Plica suprapatellaris. Beurteilung: Zeichen einer Partialruptur des vorderen Kreuzbandes. Die Kontinuität ist erhalten. Gelenkerguss. Kein Hinweis auf eine Meniskusläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.12.2013. Klinische Angaben: Retropatellararthrose. Beginnend laterale Gonarthrose. Fragestellung: Ihre Beurteilung? Procedere? Befund: Osteophytäre Ausdehnungen sowohl am medialen als auch am lateralen Femurkondylus und am korrespondierenden Tibiaabschnitt. Meniskopathie vom Innen- und Aussenmeniskus. Längsverlaufender Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes. Es grenzt sich ein Defekt mit einer Ausdehnung von 5 mm femoral ab. Chondropathische Veränderung auch retropatellar mit ödematösen Veränderungen am oberen Patellapol. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Zeichen einer fortgeschrittenen Chondropathie des medialen Femorotibialgelenkes mit osteophytären Veränderungen im medialen Femorotibialgelenk als auch im lateralen Femorotibialgelenk. Meniskopathie des Innenmeniskus mit längsverlaufenden Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Fortgeschrittene Retropatellararthrose mit ödematösen Veränderungen am kranialen dorsalen Patellapol Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 10.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen, Schwellung seit 1 Monat nach Kontusion Handrücken Fragestellung: Ganglion? anderer Befund? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Unauffällige Darstellung des triangular fibro cartilage complex (TFCC). Ganglionartige Flüssigkeitsansammlung mit einem Durchmesser von 5 mm entlang der Flexorensehnen radialseitig. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme Beurteilung: Zeichen einer Tendinopathie der Flexorensehnen mit circa 5 mm großer ganglionartiger Flüssigkeitsansammlung radial 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 bei Cauda equina Syndrom. Ehemals Einengung Höhen LWK 3/4 weniger LWK 2/3. Zustand nach Neuinstrumentierung L2-L5 2010. Aktuell vermehrte Ausstrahlung ins linke Bein, Kraftminderung. Frage nach Rezidiv der Spinalkanalstenose oder Nervenkompression Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 9.6.2010 zwischenzeitliche Neuinstrumentierung LWK 2 - LWK 5 mit erhaltenem dorsalen Alignement und flacher Lordose. Zustand nach partieller Diskektomie LWK 2/3 und LWK 3/4 und Dekompression L2-5. Der Spinalkanal zeigt sich in diesen Etagen normal weit. Eine höhergradige Foraminalstenose ist ebenfalls, soweit in den vorliegenden Metallartefakten, beurteilbar, nicht erkennbar. Neuaufgetreten zeigt sich ein ca. 9 mm breiter links mediolateral betonter Prolaps LWK 1/2 mit minimaler Pelottierung des Konus und diskreter linksseitiger Rezessuseinengung. Kein Nachweis einer Myelopathie des distalen Thorakalmarks. Dorsal von LWK 3 und 4 zeigt sich eine extraspinale Flüssigkeitsansammlung mit einer Ausdehnung von ca. 2,7 x 1,2 x 5 cm Länge, am ehesten einem Liquorkissen entsprechend. Übrige paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG beidseits mit leichten degenerativen Veränderungen Beurteilung: Regelrechte Weite des Spinalkanals Höhe LWK 2-5 nach OP. Keine umschriebene Wurzelaffektion in diesen Abschnitten. Neuaufgetretene links betonte Diskushernie LWK 1/2 mit leichter linksseitiger Rezessuseinengung. Keine erkennbare Myelopathie im Conus medullaris. Verdacht auf Liquorkissen dorsal LWK 3/4 Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen Bauchschmerzen, wechselnde Intensität aber konstante Lokalisation paramedian oberhalb der Nabel Befund: Zwerchfellhernien beidseits, größere rechts, die Teil der Leber enthält. Linksseitige Hernie enthält nur Fettgewebe. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffälliges Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Metallclips in der Gallenblasenloge nach Cholezystektomie. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Pankreas und Milz o. B. Normal gelegene, normal große Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Einzelne cortikale Nierenzysten, die größte links hat einen Durchmesser von 30 mm. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Keine Aortenstenose. Unauffällige Harnblase und Uterus. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der distalen LWS: Pseudospondylolisthesis L4/L5 bei Osteochondrose, Vakuum-Diskopathie und hypertropher Spinalkanalstenose. Foramenstenosen. Spondylarthrose. Osteochondrose L5/S1. Zur Ausschluss einer relevanten degenerativen Foramenstenose oder von einem diskoradikulären Konflikt, ergänzende LWS-MRI erwägen. Leichte Hüftarthrose beidseits Beurteilung: Zwerchfellhernie beidseits. Axiale Hiatushernie. Fortgeschrittene deg. Veränderungen der distalen LWS. Pseudospondylolisthesis L4/5. Unauffälliges Pankreas. Keine akuten Pathologien im Abdomen. Keine abdominalen Tumoren Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese Th11-0:48 Uhr Jahr. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 19.6.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen unklarer Genese paravertebral rechtsseitig auf Höhe BWK6/7 nach lateral Fragestellung: Pathologie, myofasziale Pathologie? Nervenganglion? Tumor? Ossäre Läsion? Subluxationsstellung des costovertebralen Übergangs? Befund: Die schmerzhaften Stellen auf dem Rücken werden markiert. Sie projizieren sich paravertebral in Höhe der 6.-10. Brustwirbel. Regelrechte Kyphose der BWS. Regelrechtes Alignement. Hämangiom im 10. und 12. Brustwirbel. Initiale multisegmentale Chondrosen. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalls. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Kein Nachweis einer Myelopathie Beurteilung: Unauffällige Darstellung BWS ohne Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer knöchernen Einengung des Spinalkanals Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 11.12.2013 Befund: Regelrechte Darstellung der Lunge ohne Nachweis eines Infiltrates. Kein Hinweis auf einen tumorösen Prozess. Im Bereich der Markierung in Höhe von BW6-BW10 zeigen sich keine auffälligen ossäre Veränderungen. Rechtskonvexe Skoliose der BWS. Degenerative Veränderungen des thorakolumbalen Übergangs Beurteilung: Rechtskonvexe Skoliose der BWS. Kein Nachweis eines tumorösen oder entzündlichen Prozesses in Höhe der Markierung von BW6-BW10. Degenerative Veränderungen des thorakolumbalen Übergangs Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Status febrilis. Pneumonie? Befund: PEEP3. Inhomogene Verschattung links basal mit unscharfer Zwerchfellkontur. Der Befund ist mit einer Unterlappenpleuropneumonie vereinbar. Trachealkanüle Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 seit Juni 2009. Plattenosteosynthese Tibia und Fibula rechts (eingelegt am 6.11.2012) Befund: Komplett durchgebaute distale Tibia- und Fibulafraktur. Platten- und Schrauben-Osteosynthese in situ. Kongruentes OSG. Inaktivitätsosteoporose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläre Schmerzen S1 links. Lumbovertebrales Schmerzsyndrom Befund: Ausgestreckte Lordose der HWS. Status nach OP/Diskusprothese-Cage C5/C6 und C6/C7. Spondylose C3/C4 und C4/C5. Diskrete Hyperkyphose der BWS. Mehrsegmentale Spondylose. Rechtskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt im Zwischenwirbelraum L3/L4. Ausgestreckte lumbale Lordose. Akuter L-S Winkel. Das Alignement der 5 LWK ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose. Beckenasymmetrie, Beckenhochstand links +14 mm. Leichte ISG-Arthrose und leichte Hüftarthrose beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.12.2013 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Coxarthrose links. Degenerative Veränderungen der LWS Befund: Linke Hüfte: Gelenksraumverschmälerung, vor allem im cranialen Gelenksabschnitt. Subchondrale Sklerose. Multiple Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Abflachung des Femurkopfes. Keine Fraktur. LWS: Lumbale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Spondylose. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen. Morbus Baastrup L4/L5.)Unauffällige ISG Beurteilung: Coxarthrose links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.12.2013 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Coxarthrose links. Degenerative Veränderungen der LWS Befund: Linke Hüfte: Gelenksraumverschmälerung, vor allem im cranialen Gelenksabschnitt. Subchondrale Sklerose. Multiple Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Abflachung des Femurkopfes. Keine Fraktur. LWS: Lumbale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Spondylose. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen. Morbus Baastrup L4/L5.) Unauffällige ISG Beurteilung: Coxarthrose links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.12.2013 Befund: Spondylose der HWS und BWS. Keine Fraktur. Bekannte linkskonvexe Drehskoliose der LWS (vergleiche Nilografie von gestern). Rechtsseitige transpedikuläre Spondylodese L3/4. Bikamerale Pacemaker in situ. Biventrikuläre Kardiomegalie. Hüft-TEP rechts. Hüftarthrose links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.12.2013 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.12.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen links. Lumbale Rückenschmerzen links Befund: HWS: Unveränderte kyphotische Fehlhaltung der HWS, der Scheitelpunkt C4. Unveränderter Ventrolisthesis C2/C3 und C3/C4. Osteochondrose C4/5. Bekannte axiale Hypermobilität im Segment C5/6. LWS: Leichte linkskonvexe Schiefhaltung der LWS. Leichte Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Spondylose L4/5 und L5/S1. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen. Limbus vertebrae L5. Asymmetrisches Becken (im Stehen), +14 mm Beckenhochstand rechts. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: Stationäre Befunde der HWS im Vergleich zur VU vom 13.11.2012 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.12.2013 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.12.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen links. Lumbale Rückenschmerzen links Befund: HWS: Unveränderte kyphotische Fehlhaltung der HWS, der Scheitelpunkt C4. Unveränderter Ventrolisthesis C2/C3 und C3/C4. Osteochondrose C4/5. Bekannte axiale Hypermobilität im Segment C5/6. LWS: Leichte linkskonvexe Schiefhaltung der LWS. Leichte Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Spondylose L4/5 und L5/S1. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen. Limbus vertebrae L5. Asymmetrisches Becken (im Stehen), +14 mm Beckenhochstand rechts. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: Stationäre Befunde der HWS im Vergleich zur VU vom 13.11.2012 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 10.12.2013 Klinische Angaben: St. n. Fenestration L4/L5 links Fragestellung: Stenose lumbal? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 19.07.2011 vor. Verringerte Lordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Unverändert links mediolaterale Bandscheibenvorwölbung Abschnitt BW10/BW11 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 2 mm. Kein Nachweis einer Neurokompression. Im Abschnitt LW4/LW5 mediolaterale Bandscheibenvorwölbung mit einem max. sagittalen Durchmesser von 2 mm. Unverändert narbige Veränderungen links mit Verziehung des Duralschlauchs nach dorsal. Mögliche intraforaminal Irritation von L4 links. Im Abschnitt LW5/SW1 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.07.2011 keine wesentliche Befundänderung. Unverändert links mediolaterale Bandscheibenvorwölbung im Abschnitt BW10/BW11. Kein Nachweis einer Neurokompression. Unverändert narbige Veränderung im Abschnitt LW4/LW5 mit Verziehung des Duralschlauchs nach dorsolateral. Unveränderte links mediolaterale Bandscheibenvorwölbung, in dieser Höhe mögliche Irritation der Nervenwurzel L4 links. Unveränderte mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1 ohne sichtbare Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap vom 10.12.2013 Klinische Angaben: Vergleich zum Fuß rechts Befund: Unauffälliger Fußskelett links. Intakte Os naviculare. Kein akzessorisches Knochen Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.12.2013 Klinische Angaben: Multiple Sklerose. Sensomotorische Bein-und rechtsbetonte Tetraparese. Steigende Infekt-Leber-und Nierenwerte unklarer Genese. Fieber Befund: Normalgröße, sonographisch unauffällige Leber. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Postprandial geschrumpfte Gallenblase. Normal gelegene rechte Niere enthält multiple Kelch-und parenchymale Verkalkungen im Unterpol. Keine Nierenabflussbehinderung. Leicht geschrumpfte linke Niere. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige Milz. Pankreas und Retroperitoneum nicht beurteilbar, weil gedeckt von Darmartefakten. Suprapubischer Katheter Beurteilung: Keine Cholezystitis. Keine Nierenabflussstörung. Keine tumorverdächtige Leberparenchymveränderung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. ZVK Anlage präoperativ Befund: Jugularis ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Bekannte narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis rechts (vergleiche Voruntersuchung vom 29.10.2013) Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Tetraparese nach dem Trauma vom 14.02.2013. Frage nach Shuntdysfunktion Befund: Status nach Shuntrevision am 24.07.2013. Korrekt liegender, funktionierender Ventrikelshunt, eingeführt frontal rechts. Kein Hydrocephalus internus Beurteilung: Keine Erweiterung der intrakraniellen Liquorräume. Funktionierende ventrikuloperitoneale Dränage 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Schulter-Arm-Syndrom links Fragestellung: Neurokompression? Befund: Minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Steil gestellte obere HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Osteochondrose HWK 5/6 mit breitbasiger links mediolateral und intraforaminal betonter Protrusion. Zusätzlich zeigt sich eine beidseitige Unkovertebralarthrose mit insbesondere linksseitiger Forameneinengung und Wurzelaffektion C6. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Leichte Protrusion HWK 4/5 und HWK 6/7. Leichter Spondylarthrose mit diskreter Ligamenthypertrophie HWK 4/5 bis HWK 6/7. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Am unteren Bildrand mitdargestellte flache Protrusion BWK 5/6. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Prävertebrale Weichteile o. B Beurteilung: Osteochondrose mit Protrusion und links mehr als rechtsseitig gelegener Unkovertebralarthrose HWK 5/6, dabei links betonte Foramenstenose mit Wurzelaffektion C6 links mehr als rechts. Flache Protrusion BWK 5/6. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Myelopathie 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 16.12.2013 CT gesteuerte Fisteldarstellung vom 16.12.2013 Klinische Angaben: MR-tomographisch fraglicher Abszess im Bereich des Steißbeins. Drainageneinlage geplant Befund: Unter sterilen Kautelen in CT-Kontrolle Punktion der Verdichtung im Bereich des Os coccygeum dorsal. Mittels der Punktionsnadel ließ sich keinerlei liquides Material aspirieren, lediglich Gewinnen von 1 ml blutigem Material, welches für die Bakteriologie mitgegeben wurde. Mittels Terumo-Draht Versuch der Sondierung dieses Bereichs, welches nicht gelang. CT-graphisch am ehesten Konsolidierung der in der MRT beschriebenen Flüssigkeitsansammlung Beurteilung: Aktuell keine Möglichkeit einer Drainageeinlage bei wahrscheinlich Konsolidierung der vorbestandenen FlüssigkeitsansammlungVideo-Fluoroskopie vom 16.12.2013 Klinische Angaben: St.n. ND bds I-V und RCTX eines Zungengrundkarzinoms links 2011 sowie STt nach Salvage radikale Neck-dissection eines lokalen Rdziives am 22.07.2013 mit anschliessender Radiotherapie Fragestellung: Kann mit vorsichtigen Übungen zur oralen Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme wieder begonnen werden? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung ist eine verminderte Aktivität bei den Schluckakten zu sehen. Die Larynxelevation ist auf einige Millimeter beschränkt, die Epiglottiskippung findet kaum statt, der Zungengrund erreicht die Rachenhinterwand nicht, der Ösophagus (Ö) öffnet im obersten Anteil nur wenig. Damit verbleiben in allen Konsistenzen (flüssig, breiig, fest) erhebliche Residuen im ganzen Hypopharynx. Bei jedem Schluckakt wird aber ein Teil der Boli in den Ösophagus abgeschluckt. Penetration ist beim Schlucken von breiiger Konsistenz nur einmal angedeutet zu sehen mit sofortiger Reinigung, bei flüssiger Konsistenz vermehrte Penetrationen, teilweise mit spontanem Abräuspern oder Husten, einmal ist auch minime Aspiration über die vordere Kommissur zu sehen, auf die der Patient nicht reagiert (kleine stille Aspiration). In der AP-Durchleuchtung ist im obersten Ö-Anteil über einige Zentimeter ein doppelter Abgang zu sehen, weiter unten vereint sich der Bolus wieder. Beurteilung: Der Befund erlaubt sicher einen vorsichtigen Beginn der oralen Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme mit kleinen Mengen. Am sichersten ist eine mittlere breiige Konsistenz, je flüssiger die Boli sind, desto kleiner sollten sie sein, damit die Residuen möglichst nicht penetrieren oder aspiriert werden. Dazu das Mendelsohn-Manöver zur besseren Öffnung des OÖS und zur Verbesserung der Larynxelevation. Mit dem vorhandenen normal kräftigen Hustenstoß kann der Patient immer wieder auch willkürlich reinigen, um die Gefahr der kleinen stillen Aspirationen zu vermindern. Die logopädische Schlucktherapie wird weitergeführt. 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der Schmerzpumpe Befund: Gegenüber CT vom 08.03.2011 bzw. 28.06.2010 unveränderte Pumpenlage im rechten Mittelbauch. Schmerzkatheter ebenfalls in unveränderter Position ohne Diskonnektion. Koprostase. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12. Status nach Fraktur BWK 12 und LWK 1. Zustand nach dorsaler Spondylodese BWK 10 - LWK 3. Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.11.2013 unveränderte lockerungsfreie Spondylodese BWK 10/11 auf LWK 2/3. Korrektes Alignement. Unveränderte Höhenminderung BWK 12/LWK 1 mit allenfalls diskret zunehmender Konsolidierung. Paravertebrale Knochenspanlage beidseits. 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 17.12.2013. Klinische Angaben: Seit vielen Jahren intermittierende Ellenbogenschmerzen links allmählich progredient. Streckdefizit. Kein lokaler Druckschmerz. Fragestellung: Arthrose? Befund: Stellung im Ellenbogengelenk regelrecht. Deutliche Arthrose in allen 3 Kompartimenten des Ellenbogengelenks. Osteophytäre Ausziehung der Gelenkkörper und Höhenminderung des Gelenkspalts. Zusätzlich Nachweis von 2 größeren Kalzifikationen im Bereich des Epicondylus humeri radialis als Ausdruck einer chronischen Epicondylitis. Sonstige Weichteile unauffällig. Keine Frakturen. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.12.2013. Klinische Angaben: Seit 2 Monaten zervikale Bewegungseinschränkung. Befund: Ergänzend zur externen HWS Aufnahmen in den heutigen Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität, die Beweglichkeit der einzelnen Etagen ist erhalten. Keine sonstige Auffälligkeit. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.12.2013 MRI Becken nativ und KM vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Unklare Meralgia parästhetica rechts. Jetzt neu seit ca. 1 Monat lageabhängige Schmerzen vor allem bei längerem Stehen ebenfalls ca. im Bereich dieser Meralgia (ca. L2) rechts. Andererseits seit 2 Monaten hartnäckige Schmerzsymptomatik im Coccygeumbereich. DD Metastasierung. Befund: LWS: Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Kaudal betonte Lordose. Keine Skoliose. Intakte Bandscheiben. Conusstand auf Höhe LWK 1/2. Eine Kompression neuraler Strukturen, insbesondere der Wurzel L2, ist nicht zu erkennen. Auffällig sind kräftige Signalstörungen im Pedikel LWK 5 rechts, T1 und T2 hyperintens (somit fetthaltig), außerdem besteht ein Ödem und eine zentrale kleine zystische Läsion von etwa 4 mm Durchmesser. In der ergänzenden Untersuchung des Beckens ist außerdem eine korrespondierende mäßige Kontrastmittelanreicherung zu erkennen - insgesamt sind die Veränderungen sehr gut vereinbar mit einem Pedikelhämangiom. Kleinere Veränderungen mit gleichem Signalverhalten bestehen in den Pedikeln BWK 12 und LWK 1 links sowie zentral im BWK 11. Jeweils kein expansiles Verhalten, kein Weichteilanteil. Im Untersuchungsfeld randständig miterfasst ist eine leicht erosive Osteochondrose BWK 10/11, mit verschmälertem ZWR, Irregularität der Abschlussplatten und geringen Retrospondylophyten. Spinalkanal und Neuroforamina sind hier ausreichend weit, fraglich besteht eine diskrete Signalstörung des Myelons. Becken: Im letzten Bewegungssegment des Os coccygeum besteht eine sehr diskrete Signalstörung mit leichtem Ödem und äußerst diskret vermehrter Kontrastmittelanreicherung. Ein raumfordernder Prozess besteht nicht. Das präsakrale Fett ist unauffällig, keine Besonderheiten im Bereich des Rektums. Auch sonst keine Auffälligkeiten im kleinen Becken. Fetthernie im Leistenkanal links und Hydrozele testis links. Sehr diskrete Kontrastanreicherung am Os pubis links, der Symphyse benachbart, wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Beurteilung: Hämangiom im Pedikel LWK 5 rechts, in der Regel sind diese Befunde asymptomatisch; falls sich die Beschwerdesymptomatik hiermit doch in Zusammenhang bringen lässt, wäre eine ergänzende CT zu erwägen, u.a. zur Beurteilung der Stabilität (bei kleiner Zyste zentral im Pedikel). Lumbal und im Becken keine malignitätssuspekten Raumforderungen, kein Anhalt für eine Metastasierung. Keine sichtbare Ursache für eine radikuläre Symptomatik L2 rechts. Leicht erosive Osteochondrose BWK 10/11 und fragliche Signalstörungen des Myelons, eine ergänzende MRI der BWS zur besseren Darstellung des Myelons ist zu erwägen. Sehr diskrete Veränderungen im Os coccygeum, möglicherweise posttraumatisch. Insgesamt kein Anhalt für einen malignen Prozess. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub R1 rechtsbetont bei Zustand nach Dekompression L1/2 und L2/3 am 17.11.2013. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.11.2013 unveränderte linkskonvexe Skoliose. Massive degenerative Veränderungen lumbosakraler Übergang. Zustand nach Impressionsfraktur LWK 2. Kein Anhalt für Gefügestörung im operierten Gebiet. 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach OSG-Fraktur. Befund: Im Verlauf zur VU vom 20.11.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Nahezu abgeschlossene Konsolidierung. Unveränderte kleine Gelenksstufe im Verlauf der Malleolus medialis Fraktur. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Kontrollthorax. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Linksherzverbreiterung. Keine Infiltrate, Stauung oder Ergüsse. Kein raumfordernder Prozess. 2013 Untersuchung: CT Dentalscan vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Untersuchung wurde für die zahnärztliche prä-OP-Kontrolle durchgeführt. Zustand nach Extraktion von 3/6. Keine apikale Beherdung der übrigen Zähne. Keine sonstige Auffälligkeit im Ober- und Unterkiefer.Befund: Untersuchung wurde für die zahnärztliche prä-OP-Kontrolle durchgeführt. Zustand nach Extraktion von 3/6. Keine apikale Beherdung der übrigen Zähne. Keine sonstige Auffälligkeit im Ober- und Unterkiefer. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 18.12.2013. Klinische Angaben: Seit Jahren Schmerzen im rechten Handgelenk nach Stoßtrauma vor 14 Jahren. Beweglichkeit im Vergleich zur linken Seite um 15° in allen Richtungen eingeschränkt. Als Ausdruck der Überlastung besteht ein dorsales Gelenksganglion. Pathologie? Befund: Ergänzend liegen Ihre konventionellen Aufnahmen vor vom 7.12.2013. Normale Signalgebung und korrektes Alignment der Carpalia. Das Os lunatum weist dorsalseitig (außerhalb der Gelenkflächen) eine erosive Läsion von etwa 5 mm Durchmesser auf, diese ist scharfkantig berandet und reicht bis an das dorsale Ligamentum radiotriquetrum (RTD) heran. Ursache für diese Erosion könnte fokal vermehrter Druck durch ein dorsales Gelenksganglion am Radiokarpalgelenk, auf Höhe des Os scaphoideum und des skapholunären Gelenksspalts sein. Das Ligamentum skapholunatum dorsale ist intakt (Serie 601, Bild 14). Auch das volare Ligamentum skapholunatum scheint intakt zu sein, hier ist jedoch die Signalgebung etwas gestört. Intaktes volares und dorsales Lunotriquetralligament (Serie 601, Bild 12 und 13). Im Os trapezium besteht eine 4 mm große Ganglionzyste mit fokalem Kontakt zum Intercarpalgelenk zum Os capitatum. Kein perifokales Ödem, diese Befunde sind häufig zu sehen und in der Regel ohne Krankheitswert. Keine Besonderheiten im Bereich des DRUG und des TFCC. Unauffälliger Befund im Bereich des Karpaltunnels. Beurteilung: Ganglion dorsal am Radiokarpalgelenk mit vermutlich sekundärer Erosion dorsal am Os lunatum. Die scharfkantige Berandung dieser Erosion (Serie 701, Bild 49) könnte möglicherweise ursächlich sein für eine zusätzliche Beschwerdesymptomatik. 2013 Untersuchung: CT HWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.12.2013. Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 18.12.2013. Klinische Angaben: Ausgeprägte Schmerzen im Bereich des rechten Arms insbesondere auch im Daumen. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie. Zustand nach Corporektomie HWK 5, Wirbelkörperersatz und Spondylodese. Zervikale Ursache? Lokalbefund? Befund: HWS: Harmonische Lordose der HWS nach ventraler Spondylodese HWK 4-6 und Wirbelkörperersatz HWK 5. Keine Spinalkanaleinengung. Die Neuroforamina zeigen sich ebenfalls frei dargestellt. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Soweit CT graphisch mit Kontrastmittel beurteilbar kein Anhalt für eine Syrinxbildung oder eine Myelopathie. Gegebenenfalls noch ergänzende MRI zum Ausschluss derselben sinnvoll. Übriger zervikaler Befund o. B.. Daumen/Hand: Deutliche Kalksalzminderung insbesondere im Bereich der Handwurzel. Leichte Rhizarthrose sowie STT Arthrose. Keine ausgeprägten degenerativen Veränderungen. Auch die übrigen Gelenke zeigen keinen Anhalt für eine höhergradige Degeneration oder entzündliche Direktzeichen. Leichte Handgelenksarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.12.2013. Klinische Angaben: Dritte Patellaluxation rechts, Verlaufs MRT. Mediales Retinaculum? Bonebruise lateraler Femurcondylus und mediale Patella? Knorpelschäden? Befund: Zum Vergleich zwei Voruntersuchungen von zuletzt 5.4.2013. In der aktuellen Untersuchung zeigt sich ein umschriebenes Knochenmarksödem ventrolateral subchondral im lateralen Femurcondylus (im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich geringer ausgeprägt). Minimales Ödem medial in der Patella. Das mediale Retinaculum ist unmittelbar am Ansatz an der Patella in der Kontinuität nicht eindeutig nachvollziehbar, hier besteht jedoch kein wesentliches Ödem, somit keine frische Läsion. Hypoplastischer medialer Femurkondylus und leicht lateralisierte Patella. Unauffällige Patellasehne mit lediglich sehr geringen intrinsischen Signalstörungen am Ansatz; relativ hochstehende Patella (Patella alta). Geringes Ödem vor dem caudalen Patellapol, keine Kollektion im Sinne einer Bursitis. Der Knorpel des Femoropatellargelenks ist intakt. Im medialen und lateralen Kompartiment intakte Meniskus und Knorpel; entlang der Basis des im Meniskushinterhorns/in der Kapsel dorsomedial besteht eine Kette winziger Ganglionzysten bis etwa 3 mm Durchmesser, über eine Länge von 1,5 cm. Beurteilung: Status nach Patellaluxation mit geringem Knochenmarksödem im lateralen Femurkondylus; kein Knorpelschaden. Keine frische, jedoch vermutlich ältere kleine Partialläsion des medialen Retinakulums. Leicht lateralisierte und außerdem hochstehende Patella (Patella alta). Mehrere sehr kleine Ganglionzysten an der Basis des Innenmeniskushinterhorns unklarer Ursache - eine Meniskusläsion ist nicht zu sehen. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 12.12.2013. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.12.2013. Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts nach Schlittenunfall. St. n. medialer Meniskusoperation rechts vor 35 Jahren. Klinisch Kniegelenkserguss, Beurteilung wegen Schmerzen eingeschränkt. Fragestellung: Kniebinnenschaden? Befund: Ausgedehnte Kontusion im dorsolateralen Tibiaabschnitt mit Zeichen einer nicht dislozierten Fraktur. Inhomogene Darstellung des vorderen Kreuzbandes, die Kontinuität ist erhalten. Regelrechte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Inhomogene Darstellung des medialen Kollateralbandes. Die Kontinuität ist erhalten. Zustand nach Teilresektion des Innenmeniskus. Der Innenmeniskus ist rupturiert und nach medial subluxiert. Fortgeschrittene chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes. Gelenkerguss. Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur im dorsolateralen Tibiaabschnitt. Ausgedehnte Kontusion im dorsolateralen Tibiaabschnitt. Teilruptur des vorderen Kreuzbandes und des Innenbandes, die Kontinuität ist erhalten. Zustand nach Teilresektion des Innenmeniskus. Der verbliebene Innenmeniskusanteil ist nach medial subluxiert und rupturiert. Hämarthros. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 11.12.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 seit 2001. Aktuell Verdacht auf Perianalabszess bei 1:00 Uhr SSL. Status nach Abszess Debridement am 28.11.2013. Nach der OP febrile und subfebrile Temperaturen. Befund: Bekannter Perianalabszess bei 1:00 Uhr. Im MRI zeigt sich eine tubuläre subkutane, mehrkammerige Flüssigkeitskollektion, in der Länge von ca. 43 mm und mit dem maximalen Durchmesser von 17 mm (Serie 802, Bild 50 und Serie 803, Bild 34). Cranial erreicht die Flüssigkeitkollektion den Unterrand vom Os coccygis. Aktuell keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis. Breite und irreguläre Wand der Flüssigkeitskollektion mit intensiver KM Aufnahme weist auf Abszess hin. Ergänzende Rektoskopie empfohlen zur besseren Beurteilung einer eventuellen Fistelöffnung im Rektum. Die praktisch entleerte Abszesshöhle bei 6:00 Uhr zeigt einen schmalen Drainagekanal, beziehungsweise eine Fistel die bis zur perianalen Region - Levator ani führt (Serie 803, Bild 32-34). Beurteilung: V.a. residualen Perianalabszess bei 1:00 Uhr. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.12.2013. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom S1 links nach multiplen operativen Eingriffen, zuletzt Spondylodese L5/S1 am 13.9.2012. Frage nach Degeneration im Anschlusssegment. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 30.3.2012 (Klinik K). Die aktuellen Tomogramme zeigen den Status nach Spondylodese L5/S1 mit entsprechenden Metallartefakten und eingeschränkter Beurteilbarkeit des untersten Segmentes. Ich habe den Eindruck, dass weiterhin eine teilweise Verlegung des linken Rezessus und des Foramens auf Höhe L5/S1 vorliegt.Die Bandscheibe L4/L5 ist intakt und altersentsprechend hydriert. Ich sehe auch in den kleinen Wirbelgelenken keine wesentliche Degeneration. Der Spinalkanal ist überall normal weit. Der Konus ist unauffällig dargestellt. Beurteilung: Eingeschränkte Beurteilbarkeit des untersten Segmentes durch Metallartefakte nach Spondylodese. Vermutlich narbiges Gewebe im linken Rezessus und Foramen L5/S1. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im Anschluss Segment L4/L5. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 16.12.2013. Klinische Angaben: Progrediente linksseitige Kopfschmerzen und Sehstörungen im linken Auge. Der Vater hatte eine Hirnblutung im Alter von 40 Jahren. Frage nach intrakraniellen Veränderungen, insbesondere Gefässanomalie. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite. Unauffällige äussere Liquorräume. 2 kleine Zysten im Bereich des linken Hippocampus, respektive Temporalhorns des Seitenventrikels. Sonst keine wesentlichen fokalen Signalstörungen oder Hinweise auf eine Raumforderung. Keine Diffusionsanomalie. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen normale Anatomie der schädelbasisnahen Arterien ohne Nachweis von relevanten Stenosen oder Hinweisen auf eine Gefässanomalie. Die mitdargestellten Anteile der Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirnes. Kein Nachweis einer Raumforderung und keine Hinweise auf eine Gefässmalformation. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 16.12.2013. Klinische Angaben: Chronische rechtsseitige Lumboischialgie bei Neoarthropathie L6/S1 aufgrund von Ischämie Lumbalisation S1 rechts. Zustand nach Abtragung Neorthros mit Osteotomie und Schraubenosteosynthese am 6.6.2013. Befund: Achsengerechte Stellung im ISG beidseits. Bei Zustand nach Osteotomie L6/S1 rechts hier noch nachweisbares freies Ossikel von ca. 11 mm im Durchmesser am Oberrand des ISG. Zusätzlich in Projektion auf den oberen Gelenkspalt Nachweis von 2 kleinen freien Gelenkkörpern von 6 mm beziehungsweise 3 mm. Die Materiallage ist regelrecht, hier keine Lockerungszeichen von beiden Fixationschrauben. Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. Kein sonstiger auffälliger Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 17.12.2013. Klinische Angaben: Status nach Trauma rechte Fußsohle vor mehr als ½ Jahr mit persistierenden Schmerzen. Pathologie Planta pedis? Fascienverletzung? Befund: An der Fußsohle sind keine Auffälligkeiten zu erkennen. Unauffällige Plantarfaszie mit normaler Signalgebung und intakter Kontinuität. Unauffällige Insertion am Kalkaneus. Auffällig sind mehrere Ganglionzysten im Kalkaneus, vom Sinus tarsi ausgehend nach kaudal reichend, hier ist auch eine sehr diskrete perifokale Kontrastmittelanreicherung erkennbar. Die Bänder im Sinus tarsi sind unauffällig. Normale Signalgebung der Metatarsalia. Keine Arthrosezeichen. Beurteilung: Keine Auffälligkeiten im Bereich der Fußsohle. Ganglionzysten im Kalkaneus, von den Bändern des Sinus tarsi ausgehend. Dies könnte entweder ein Zufallsbefund ohne Krankheitswert sein, DD möglicherweise auch Ausdruck einer Fehl- oder Überlastung, allenfalls könnte ev. auch eine stattgehabte Distorsion des Sinus tarsi im Rahmen des genannten Traumas primäre Ursache für diese Zysten sein. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.12.2013. Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Erstkonsultation. Befund: Minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität. Höhenminderung der Bandscheibensegmente LWK 4/5 LWK 5/SWK 1. Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine relevanten Arthrosen der ISG. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.12.2013. Klinische Angaben: Beim Aussteigen aus einer Bodenvertiefung Knacken im rechten Knie. Bei der stark belasteten Streckbewegung kam es zu einer Verdrehung im Knie. Seither Gelenkserguss und etwa diffuse Knieschmerzen im Bereich von Patella und medialem Gelenkspalt. Fr. Y schildert ein Einklemmungsgefühl sowie knackende Geräusche bei Streckbewegung. Fragestellung: Meniskusläsion medial? St. n. Patellaluxation? Befund: Ausgedehnte Kontusion im lateralen Femurkondylus mit Zeichen einer microtrabekulären Frakturierung subchondral. Kontusion auch im dorsolateralen Tibiaabschnitt. Inhomogene Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Die Kontinuität ist erhalten. Regelrechte Darstellung der Kollateralbänder. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Gelenkerguss. Beurteilung: Ausgedehnte Kontusion im lateralen Femurkondylus mit Zeichen einer microtrabekulären Frakturierung. Regelrechte Darstellung der Patella. Zeichen einer partiellen Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Die Kontinuität ist erhalten. Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.12.2013. Klinische Angaben: St. n. VKB-Plastik am 01.03.2013. Erneutes Distorsionstrauma am 07.12.2013 Gelenkerguss, anteriore Instabilität und positives Meniskuszeichen. Fragestellung: Vordere Kreuzbandruptur? Meniskus medial? Befund: Ausgeprägte Kontusion im dorsolateralen Tibiaabschnitt. Zustand nach vorderer Kreuzbandplastik. Regelrechte abzugrenzende Bohrkanäle mit Suszebilitätsartefakten. Die vordere Kreuzbandplastik ist inhomogen und teilweise nicht mehr abzugrenzen. Elongiertes erhaltenes hinteres Kreuzband. Intakte Kollateralbänder. Regelrechte Darstellung der Menisci. Ausgedehnter Gelenkerguss. Nebenbefundlich Plica mediopatellaris. Beurteilung: Kernspintomographisch Zeichen einer fast vollständigen Ruptur der vorderen Kreuzbandplastik. Ausgedehnter Gelenkerguss. Kein Hinweis auf eine Meniskusläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.12.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende Kniegelenksschmerzen seit mehreren Jahren, belastungsabhängig. Teilweise Blockierungen. Frage nach Meniscusläsion oder Knorpelläsionen. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Es stellt sich auch eine Baker-Zyste dar, mehrkammerig, mit Ausdehnung nach kranial, aber ohne wesentliche raumfordernde Wirkung. Sonst unauffällige periartikuläre Weichteile. Mediales Kompartiment: Der Meniskus weist im Corpus und Hinterhorn an der Unterseite basisnah einen schräg horizontalen Einriss auf. Die Kapsel ist über diesem Meniskusanteilen etwas verdickt und man sieht angedeutet ein beginnendes Ganglion. Der Knorpel ist ordentlich erhalten. Minimales Knochenödem unter dem Meniskushinterhorn. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus, intakte Knorpeloberflächen. Femoropatellär: Glatte Knorpeloberflächen. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Das mediale Seitenband ist proximal verdickt. Lateraler Bandapparat unauffällig. Beurteilung: Ca. 2.5-3 cm langer Einriss an der Unterseite des Innenmeniskus vom Corpus bis ins Hinterhorn, schräg horizontal basisnah, mit begleitender Kapselirritation. Status nach älterer Verletzung des medialen Seitenbandes. Wenig Gelenkserguss. Mehrkammerige, aber nicht als besonders störend imponierende Baker-Zyste. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 13.12.2013.Klinische Angaben: Gestern beim Verschieben eines schweren Gegenstandes akut aufgetretene Schmerzen im Bereich des rechts lateralen Thorax Fragestellung: Rippenfraktur? Pneumothorax? Sonstige Lungenverletzung? Befund: Mäßige Inspirationstiefe. Dystelektasen beidseits basal rechts ausgeprägter als links. Kein erkennbarer Pneumothorax. Keine Infiltrate, Raumforderungen oder Ergüsse beidseits. Mäßiger Emphysemaspekt. Mediastinum schlank, keine vergrößerten Lymphknoten erkennbar. Ebenfalls kein Anhalt für eine Rippenfraktur beidseits. Mäßige degenerative Veränderungen der BWS insbesondere im mittleren Abschnitt ohne Frakturnachweis. Keine Gefügestörung. Sternum ebenfalls intakt. Oberbauchorgane soweit nativ und abgebildet beurteilbar, bis auf parapelvine Nierenzysten beidseits o.B. Beurteilung: Dystelektasen beider Lungenunterlappen mäßiggradiger Ausprägung. Kein Anhalt für Pneumothorax, Rippenfraktur oder sonstige intrathorakale Verletzung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Psychotische Episoden. Untersuchung zum Ausschluss von organischen Veränderungen. Befund: altersentsprechende und im wesentlichen symmetrische und mittelständige innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Keine Diffusionsanomalie. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Die mitdargestellten Anteile der Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.12.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Spastik linker Oberschenkel. Fragestellung: Entzündliche Veränderung? Degeneration? PAO? Befund: LWS: Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Flache Lordose. Deutliche Osteopenie des Achsenskeletts. Osteochondrosen, beginnende Spondylose aller Segmente. Keine Gefügestörung. Kein Anhalt für höhergradige Spinalkanalstenose. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Segmente. Becken: Es zeigt sich eine nahezu komplette Synostose von beiden ISG, rechts mehr als links. Zusätzlich Beckenschiefstand im Liegen mit Hochstand linksseitig. Hochgradige Arthrose auf der linken Seite bei Coxa vara (CCD 115°) und kleiner umschriebener Verkalkung im Bereich des Acetabulumdaches. Keine ausgeprägte PAO. Ebenfalls Arthrose im rechten Hüftgelenk, CCD-Winkel hier allerdings mit 124° im Normalbereich. Keine erkennbaren Frakturen. Synostose der Symphyse. Fibroostosen am Trochanter minor bds. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Seit 3 Tagen invalidisierende Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in linken Oberschenkel und schmerzhaftes, umgekehrtes Lasègue-Zeichen. Keine neurologischen Ausfälle. Deutliche Besserung im Sitzen und oder Vorbeugen. Diskushernie? Spinale Stenose oder Wurzelkompression (Höhe L4 links)? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor von 04.02. Die aktuellen Aufnahmen sind zum Teil in der Qualität etwas eingeschränkt bei offenbar unruhiger Patientin. Im Vergleich zur VU etwas progrediente Pseudospondylolisthesis Grad I-II LWK4/5, außerdem höhergradige Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava. Geringe Bandscheibenvorwölbung. Der Spinalkanal ist höhergradig eingeengt. Die Neuroforamina sind in Rückenlage mäßig eingeengt, eine Irritation der Wurzel L4 links mehr als rechts ist jedoch gut vorstellbar. Im Segment LWK1/2 besteht eine winzige links paramediane Diskushernie. Neurale Strukturen werden nicht tangiert. Bei LWK2/3 leicht hypertrophe Spondylarthrose, etwas verdickte Ligamenta flava und beidseits laterale flache Bandscheibenhernien. Geringe Einengung des Spinalkanals. Keine kompressionsneuraler Strukturen. Bei LWK3/4 breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Bei LWK5/SWK1 besteht eine flache mediane Diskushernie, hiervon werden die Rezessus links mehr als rechts mäßig eingeengt. Außen besteht links foraminal bis extraforaminal eine weiter flache Diskushernie sowie linksseitig Hinweise auf eine Gefügestörung des Facettengelenks. Eine zusätzliche foraminale Bezirke sehr recessale Irritation der Wurzeln L5 und S1 in diesem Segment ist gut vorstellbar. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit insbesondere Pseudospondylolisthesis LWK4/5 und konsekutiv höhergradiger Spinalkanalstenose; außerdem links betonte Foramenstenosen LWK4/5 sowie linksseitige Foramen- und Recessusstenosen LWK5/SWK1; eine foraminale bzw. recessale Irritation oder haltungsabhängig auch Kompression der Wurzel L4, L5 und S1 links ist gut vorstellbar. 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Osteosynthese der Tibia. Befund: Im Vergleich zur externen VU vom 17.10.2013 unveränderte Stellung nach proximal und distal verriegelter Marknagelung. Proximale und distale Fibulafraktur in unveränderter Stellung. Eine Konsolidierung ist weder tibial noch fibular zu erkennen. Keine sekundäre Materialdislokation. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 17.12.2013 Arthrographie Schulter links vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren vermehrt Schulterschmerzen, kein Trauma. Entzündung? Sehnenläsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkpunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine AC-Gelenksarthrose. Flaches acromiale, deutlich nach kaudal geneigt mit konsekutiv erheblicher Impingement-Konstellation. Geringe Kontrastmittelansammlung in der Bursa subakromialis/subdeltoidea, der Übertritt Ort aus dem Gelenkraum ist nicht eindeutig erkennbar, vermutlich im Bereich des Rotatorenintervalls. Die Supraspinatussehne weist einen winzigen intratendinösen Längsriss auf, überwiegend ist die Sehne intakt. Gutes Muskelvolumen. Intakte Infraspinatussehne, auch hier gutes Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularissehne, intaktes Pulley, intakte orthotope lange Bizepssehne. Intakter gleno-humeraler Knorpel. Auffällig ist eine Läsion der Gelenkkapsel am Ansatz an der proximalen Humerusdiaphyse, hier kommt es zu einem leichten Austritt von Kontrastmittel. Beurteilung: Deutliche Impingement-Konstellation bei Caudalneigung des Acromions. Winziger intratendinöser Riss der Supraspinatussehne, insgesamt jedoch weitgehend intakte Rotatorenmanschette. Partialläsion der Kapsel am Ansatz an der Humerusdiaphyse. Kein Nachweis entzündlicher Veränderungen. 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Supinationstrauma. Fragestellung: Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Kein Frakturnachweis. Dargestellte Abschnitte des USG ebenfalls Unauffälligkeit. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Prä-OP vor Schulter-OP links. Befund: Beidseits Zwerchfellhochstand bei mäßiger Inspirationstiefe, zusätzlicher Zwerchfellbuckel rechtsseitig. Herz breitbasig aufliegend. Keine Stauungszeichen. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Rundliche Verdichtung im linken Oberfeld, auch schon 2011 zu erkennen, am ehesten Rippenverkalkung im Übergangsbereich der 3. Rippe. 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial links vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Praeoperativer Zustand? Befund: Ergänzend zur CT-Arthrographie (extern) aufgehobener Subacromialraum mit Verdacht auf Reruptur der Rotatorenmanschette nach ehemaliger OP. Deutliche Omarthrose und AC-Gelenksarthrose. 2013 Untersuchung: CT HWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.12.2013 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 18.12.2013.Klinische Angaben: Ausgeprägte Schmerzen im Bereich des rechten Arms, insbesondere auch im Daumen. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie. Zustand nach Corporektomie HWK 5, Wirbelkörperersatz und Spondylodese. Zervikale Ursache? Lokalbefund? Befund: HWS: Harmonische Lordose der HWS nach ventraler Spondylodese HWK 4-6 und Wirbelkörperersatz HWK 5. Keine Spinalkanaleinengung. Die Neuroforamina zeigen sich ebenfalls frei dargestellt. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Soweit CT graphisch mit Kontrastmittel beurteilbar, kein Anhalt für eine Syrinxbildung oder eine Myelopathie. Gegebenenfalls noch ergänzende MRI zum Ausschluss derselben sinnvoll. Übriger zervikaler Befund o. B. Daumen/Hand: Deutliche Kalksalzminderung, insbesondere im Bereich der Handwurzel. Leichte Rhizarthrose sowie STT Arthrose. Keine ausgeprägten degenerativen Veränderungen. Auch die übrigen Gelenke zeigen keinen Anhalt für eine höhergradige Degeneration oder entzündliche Direktzeichen. Leichte Handgelenksarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte links nativ und KM vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Massive Belastungsschmerzen und Überschnappen. Nekrose? Arthrose? Impingement? Befund: Unauffällige ISG. Insgesamt normale Signalgebung der ossären Strukturen; keine Osteonekrose. Keine Auffälligkeiten im kleinen Becken. Keine freie Flüssigkeit. Am linken Hüftgelenk normales Schenkelhalsoffset. Bei 12 Uhr ist am Rand der Gelenkfläche eine winzige Erosion unklarer Ursache gelegen. In Zusammenschau mit einer auswärtigen Beckenübersichtsaufnahme vom 31.01.2012 allenfalls gering verminderte Anteversion der Acetabula beidseits, leicht vermehrtes Übergreifen der Acetabulumdächer. Das Labrum weist links anterior superior geringe intrinsische Signalstörungen in der Basis auf. Eine höhergradige Labrumläsion ist nicht zu erkennen (eine Arthrographie wurde nicht durchgeführt, u. a. aufgrund der OAK). Die subchondrale Grenzlamelle des linksseitigen Acetabulums weist anterior superior leichte Konturunregelmäßigkeiten auf, wahrscheinlich im Sinn von Knorpelverknöcherung. Eine höhergradige fokale Knorpelläsion kann ich nicht erkennen. Sehr geringe Signalstörungen um die Sehnenansätze am Trochanter major links, keine eindeutige Fibroostitis. Beurteilung: Etwas vermehrtes Übergreifen des Acetabulumdachs links, dies könnte ursächlich sein für ein leichtes Impingement vom Pinzer-Typ. Normales Schenkelhalsoffset. Kleine Erosion unklarer Ursache am Femurkopf bei 12 Uhr, am Rand der Gelenksfläche, dies könnte möglicherweise ursächlich sein für eine Symptomatik im Sinne von Blockaden oder dem genannten Überschnappen. Beginnende Chondropathie des linken Hüftgelenks. Keine höhergradige Pathologie. Keine Osteonekrose, keine wesentlichen Arthrosezeichen. 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Unklare Unterbauchschmerzen. Fragestellung: Abklärung. Befund: Basale Lungenschichten unauffällig. Leber normal groß mit mäßiger Steatosis. Im Segment IVa ca. 7 mm durchmessende Zyste. Zusätzliche hypodense Veränderung im Segment IVb im Bereich des Ligamentum falziforme, misst einer fokalen Mehrverfettung entsprechend. Solitäres Gallenblasenkonkrement, akute Entzündungszeichen sind aktuell nicht erkennbar. Pankreas lipomatös verändert, zusätzlich am Übergang vom Corpus zur Cauda kleine zystische Läsion von ca. 5 mm im Durchmesser. Kein sonstiger raumfordernder Prozess. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Parapelvine Nierenzyste im Bereich des Mittelgeschosses der rechten Niere, zusätzlich am Unterpol nachweisbare corticale Nierenzyste sowie diskrete unmittelbar anschließende streifige Veränderungen des perirenalen Fettgewebes in diesem Bereich. Linksseitig unauffällige Darstellung der Niere ohne erkennbare Zysten oder solide Raumforderungen. Retroperitoneales Gefäßband ohne nachweisbare Lymphknotenvergrößerung. Unterbauchorgane o. B. Keine freie Flüssigkeit. Normale Kontrastmittelpassage durch Dünn- und Dickdarm. Leichtere degenerative Veränderungen der abgebildeten Abschnitte des Achsenskeletts. Beurteilung: Leichte Steatosis hepatis. Leberzyste. Fokale Mehrverfettung in der Leber. Kleine Zyste im Pankreas. Cholezystolithiasis. Nierenzysten rechtsseitig, aufgrund der leicht infiltrativen Veränderungen des perirenalen Fettgewebes am Unterpol der rechten Niere sollte eine Verlaufskontrolle der hier liegenden Zyste in 3 Monaten erfolgen. Aktuell keine eindeutigen Malignitätskriterien. Kein Anhalt für einen Prozess im Unterbauch. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Bekannte AC-Arthrose. Klinisch Problematik des Subscapularis und der langen Bizepssehne. Befund: Die Untersuchung wird auf Wunsch der Patientin als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel i.v. durchgeführt. Zum Vergleich stehen Bilder der Voruntersuchung vom 14.05.2012 zur Verfügung. Die aktuellen Tomogramme zeigen wiederum eine leicht aktivierte Arthrose im AC-Gelenk. Der Subakromialraum wird nur geringfügig eingeengt. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten und zeigt nur leichte Signalveränderungen. In der Bursa keine vermehrte Flüssigkeit oder verstärkte Kontrastmittelaufnahme. Der Supraspinatusmuskel ist kräftig. Infraspinatus und Subscapularis sind ebenfalls intakt mit normaler Muskulatur. Wegen der fehlenden Füllung des Gelenkes ist die Bizepssehne intraartikulär und der Pulley nur eingeschränkt beurteilbar. Es besteht wahrscheinlich eine leichte Tendinose der Bizepssehne, die aber in der Kontinuität erhalten ist. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung allenfalls leichte Progredienz der AC-Arthrose. Intakte Rotatorenmanschette und normal kräftige Muskulatur. Zum Zeitpunkt der Untersuchung weitgehend reizloses Gelenk ohne Erguss und ohne Entzündungszeichen in der Bursa. 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Zustand nach starkem Schlag am rechten Ellenbogen. Seitdem Schmerzen. Klinisch leichtes Streckdefizit. Röntgenologisch fraglich freier Gelenkkörper. Fragestellung: Freier Gelenkkörper? Fraktur? Ligamentäre Läsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Ellebogengelenk. Leichte Höhenminderung des Gelenkknorpels im Bereich des Capitulum humeri und des Radiusköpfchens. Ein umschriebener Knorpeldefekt ist nicht erkennbar. Subchondral im Bereich des Capitulum humeri gelegene ca. 5 mm durchmessende Geröllzyste. Sowohl medial als auch lateral kein Anhalt für einen freien Gelenkkörper, auch das Radioulnargelenk zeigt keinen Anhalt für eine Gelenkmaus. Mäßig Gelenkerguss. Sowohl der radiale als auch der ulnare Kapsel-Bandapparat zeigen sich intakt. Leichte Ansatztendinose der gemeinsamen Extensorensehne am Epicondylus radialis. Intakte Darstellung der Sehnen des Musculus trizeps, der distalen Bizepssehne bis auf eine leichte Distorsion sowie der Brachialissehne. Kein größeres Weichteilhaematom. Beurteilung: Initiale radial betonte Arthrose im Ellenbogengelenk. Kein Anhalt für einen freien Gelenkkörper, keine ligamentäre Läsion. Zeichen einer leichten Epicondylitis humeri radialis. Kein Anhalt für eine Sehnenruptur. 2013 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen lumbal, Segment LWK 5/SWK 1. Befund: Steilstellung der HWS. Normale Kyphose der BWS. Flache Lordose der LWS. Erhaltenes dorsales Alignement in allen Segmenten. Keine Skoliose. Degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang mit Diskopathie. Leichte Osteochondrosen der unteren HWS sowie der mittleren und unteren BWS. Initiale Coxarthrosen beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Schulter links, Status nach offener transossärer RM-Reinsertion (SSP und ISP) am 31.06.2011. RM-Läsion, AC-Gelenk? Befund: Aufgrund der OAK wurde eine intravenöse Kontrastmittelgabe durchgeführt. Voruntersuchungen liegen nicht vor. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit leichter Auftreibung des Gelenks, keine größeren Osteophyten. Flach gewölbtes Acromion in horizontaler Ausrichtung. Keine höhergradige primäre Impingementkonstellation. Subtotale Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatz; der überwiegende Anteil der Sehne ist unter das Acromion beziehungsweise unter das AC-Gelenk retrahiert. Der Muskel ist deutlich lipatroph als Hinweis auf eine länger bestehende Inaktivität. Subtotale Ruptur der Infraspinatussehne, hier besteht eine mäßige Hypertrophie des Muskels. Die Subscapularissehne ist stark ausgedünnt und weit gehend retrahiert, auch hier ist das Muskelvolumen deutlich vermindert. Die Teres minor-Sehne ist nur gering verändert. Das Pulley ist intakt. Die lange Bizepssehne ist stark signalgestört und intraartikulär kaum abgrenzbar. Das Labrum ist stark volumengemindert und intrinsisch signalgestört. Beurteilung: Hochgradige bis subtotale Ruptur der Rotatorenmanschette, subtotale Ruptur der langen Bizepssehne. Fettige Involution insbesondere des SSP. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.12.2013. Klinische Angaben: Prä-OP-Thorax. Befund: Symmetrische zur Skelett. Frei einsehbare Randwinkel, Zwerchfelle glatt begrenzt. Herz, konfiguriert. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Zustand nach dorsaler Spondylodese. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 17.12.2013. Klinische Angaben: Status nach Unterschenkelfraktur und Plattenosteosynthese. Befund: Im Verlauf zur VU vom 27.11.2013 mittels medial angebrachter Plattenosteosynthese unverändert achsengerechte Adaptation der Hauptfragmente der proximalen Tibiafraktur. 2 Biegungskeilen medial und lateral ohne sekundäre Dislokation. Die eingestauchte subcaptale Fibulafraktur in unveränderter Stellung. Leicht zunehmende Konsolidierung. Dr. X Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 17.12.2013. Klinische Angaben: Chronische belastungsabhängige Ulnokarpale Handgelenksschmerzen. Keine Ruheschmerzen, keine Schwellung. Ganglien? Durchblutung der Carpalia? Befund: der TFCC weist volar am lateralen Rand ? Übergang Diskus articularis/Ligamentum collaterale ulnare ? eine transversal verlaufende flüssigkeitsisointense Signalstörung auf, im Sinn einer partiellen Durchtrennung und wahrscheinlich kleiner begleitender Ganglionzyste. Diffuse Signalstörung bestehen außerdem lateral im palmaren radioulnaren Ligament. Am radialen Ansatz ist der Diskus articularis intakt. Die Form und Signalgebung der Carpalia ist normal. Keine Auffälligkeiten im Radiokarpalgelenk. Keine weiteren Ganglien, kein Anhalt für eine Durchblutungsstörung. Beurteilung: Fokale Läsion im Bereich des TFCC volarseitig, Hauptbefund ist eine kurzstreckige Kontinuitätsunterbrechung des Ligamentum radioulnare palmare/Übergang zum Ligamentum collaterale ulnare. Keine Ganglien, keine Auffälligkeiten der Carpalia. Dr. X Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.12.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Supraspinatusruptur rechts. SSP-Ruptur rechts? Zunahme? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 20.02.2013 vor. Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes. Regelrechte Verteilung des Kontrastmittels. Initiale degenerative Veränderung des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes als Hinweis auf ein Impingement. Unverändert partielle Ruptur der Supraspinatussehne mit gelenknahem Einriss mit einem Defekt von 1,0 cm. Inhomogene Darstellung der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne mit einer Tendinopathie. Kein Nachweis eines Einrisses. Unveränderter degenerative Veränderung des Labrums im ventralen und dorsalen Abschnitt. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.02.2013 keine wesentliche Befundänderung. Unveränderte partielle gelenknahe Ruptur der Supraspinatussehne mit einem Defekt von 10 mm. Unveränderte Tendinopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne. Unveränderte degenerative Veränderung des Labrums. Dr. X Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.12.2013. Klinische Angaben: Abklärung betreffend Chemotherapie für multiples Myelom. Milzgröße? Inkomplette Paraplegie sub TH 10 bei akuter Myelitis transversa. Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 20.07.2013. Bekannte Hepatomegalie, der kraniokaudale Durchmesser der Leber beträgt 22 cm. Regelrechte Milzkonturen. Die maximale Breite der Milz war in der CT-Voruntersuchung 10 cm, die maximale Dicke 7,1 cm und die kraniokaudale Länge 9 cm. Der Milz Index ist 639 (normal bis 480). In der heutigen Ultraschalluntersuchung beträgt der Schrägdurchmesser der Milz 11 cm. Cholecystolithiasis, die Gallenblase enthält multiple, ca. 5 mm kleine Gallensteine. Unauffälliges Pankreas. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Beurteilung: Milzgröße 10 x 7,1 x 9 cm, Milzindex 639. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 12.12.2013. Klinische Angaben: Z.n. Shunt-Anlage 07.2013. Jetzt aktuell Motilitätsstörung linkes Auge sowie gestörte Diadochokinese links. Befund: Analog zur am gestrigen Tag durchgeführten CT und im Verlauf zur unmittelbar postoperativen externen MRI vom 09.07.2013 regelrechte Weite der inneren Liquorräume bei rechts frontal einliegendem VP-Shunt. Gliotisch-zystisch narbige Veränderung im Crus cerebri und übrigen Mesenzephalon rechtsseitig bei hier ehemals vorgelegener Blutung. Auch im Hirnstamm linksseitig leichtere narbige Veränderungen nach hier stattgehabten Trauma. Gliosen beidseits parietookzipital im Bereich der Seitenventrikelhinterhörner. Kein Nachweis eines neu aufgetretenen intracerebralen Herdprozesses. Aktuell keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Orbitale Strukturen insbesondere linksseitig ohne Auffälligkeit. Shuntkontrolle erforderlich. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.12.2013. Klinische Angaben: Lumbosacrale Schmerzen. Status nach dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Zustand nach interspinöser Dekompression L3-5. Verdacht auf Anschlussdegeneration S1/2 bei lumbalisiertem Sakralwirbel. Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 20.11.2010 unveränderte lumbosacrale Übergangsanomalie mit engem sakralen Spinalkanal und Entrapment und wahrscheinlicher Affektion der Wurzel S2 rechtsseitig. Ansonsten unveränderte Materiallage ohne Anhalt für neu aufgetretene Gefügestörung nach Spondylodese L4-S1. Keine neu aufgetretenen Diskushernien. Keine sonstige spinale oder foraminale Enge. Insgesamt somit unveränderter Befund gegenüber der Voruntersuchung. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.12.2013. Klinische Angaben: Z.n. Beschleunigungstrauma. Anhaltende nuchale Schmerzen. Fragestellung: Ossäre oder diskoligamentäre Läsion? Befund: Steil gestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne Anhalt für Fraktur oder pathologisches Knochenmarködem. Dorsales Alignement intakt. Regelrechte Darstellung der Bandscheiben bis auf leichte Dehydrierung sowie minimale Protrusion HWK 5/6 und 6/7. Kein Nachweis einer frischen diskoligamentären Läsion, kein Anhalt für eine Ruptur der Längsbänder. Stellung der Facettengelenke regelrecht. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig ohne Zeichen einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Streckfehlstellung. Kein Anhalt für eine frische diskoligamentäre Läsion. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 13.12.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 13.12.2013.Fragestellung: RM-Läsion? Befund: Beidseits unter Durchleuchtung Punktion des Schultergelenks und Instillieren von jeweils 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumlösung. Befund siehe MRI vom gleichen Datum 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.12.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Spastik linker Oberschenkel Fragestellung: Entzündliche Veränderung? Degeneration? PAO? Befund: LWS: Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Flache Lordose. Deutliche Osteopenie des Achsenskeletts. Osteochondrosen beginnende Spondylose aller Segmente. Keine Gefügestörung. Kein Anhalt für höhergradige Spinalkanalstenose. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Segmente. Becken: Es zeigt sich eine nahezu komplette Synostose von beiden ISG rechts mehr als links. Zusätzlich Beckenschiefstand im Liegen mit Hochstand linksseitig. Hochgradige Arthrose auf der linken Seite bei Coxa vara (CCD 115°) und kleiner umschriebener Verkalkung im Bereich des Acetabulumdaches. Keine ausgeprägte PAO. Ebenfalls Arthrose im rechten Hüftgelenk, CCD-Winkel hier allerdings mit 124° im Normalbereich. Keine erkennbaren Frakturen. Synostose der Symphyse. Fibroostosen am Trochanter minor bds Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 18.12.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Verletzung der linken Schulter nach Sturz, schmerzhafte seitliche Extension des Armes ab 30°, Druckdolenz an der Articultio akromioklavikularis. Status nach Reinsertion des SSP und Akrominplastik, arthroskopische Débridement am Limbus und subscapularis Ansatz. Läsion von Muskeln-Sehnen? Befund: DL-gezielte Gelenkspunktion und intraart. KM-instillation unter streng sterilen Kautelen. Vergleichend liegt eine VU vor von 02/01 mit damals transmuralem Riss der SSP; zwischenzeitlich erfolgte Tenodese. Z.T. etwas eingeschränkte Qualität der Aufnahmen bei offenbar unruhigem Patienten. Metallartefakte im Bereich der distalen Supraspinatussehne und des Acromions. Es besteht ein breiter transmuraler Riss der Supraspinatussehne, der verbliebene Sehnenstumpf am Tuberculum majus ist stark signalgestört. Lediglich ventral ist ein kleiner Sehnenanteil erhalten. Das Muskelvolumen ist leicht reduziert, vermutlich handelt es sich um einen frischeren Riss. Die Infraspinatussehne ist ebenfalls partiell rupturiert, ein schmaler Anteil der Sehne ist in der Kontinuität erhalten, jedoch signalgestört. Auch hier nur gering reduziertes Muskelvolumen. Die Subscapularissehne weist normale Signalgebung und Kaliber auf. Am kranialen Rand besteht ein partieller Längsriss mit assoziierter Pulleyläsion. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus orthotop gelegen und von normaler Signalgebung, am Austritt aus dem Sulcus nach intraartikulär ist die LBS subluxiert, aufgetrieben und intrinsisch signalgestört. Das Labrum weist im superioren Abschnitt über knapp 1 cm Länge an der Basis eine etwas irreguläre lineare Signalstörung auf, whs Ausdruck einer Labrumläsion. Das anteriore Labrum ist bei 1-2 Uhr kurzstreckig partiell abgeschert. Der glenohumerale Knorpel ist signalgestört und zum Teil stark ausgedünnt, im caudalen Quadranten des Glenoids besteht ein fokaler Riss bis an die Knochengrenze mit leichtem subchondralem Begleitödem. Unauffälliges AC-Gelenk, flaches Akromion mit leichter Caudalneigung, verkürzt nach Akromioplastik Beurteilung: Totaler Riss der SSP, Partialris der ISP. Pulleyläsion mit Subluxation und höhergradiger Tendinopathie der LBS. Das nur mäßig reduzierte Muskelvolumen des SSP und ISP weist auf einen frischeren Befund hin (möglicherweise im Rahmen des genannten Sturzes). Glenohumerale Chondropathie und Labrumläsionen wie beschrieben 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Steil gestellte HWS. Erhaltenes dorsales Alignement. Auch in den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität. Beweglichkeit erhalten. Mäßige Osteochondrosen betont HWK 5/6 mit begleitenden Unkarthrose und Spondylarthrosen. Höhengeminderter Zwischenwirbelraum in diesem Segment. Dens mittelständig. Keine Frakturen 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Obstipation unklarer Genese Fragestellung: Subileus? Mesenteriale Ischämien? Befund: Basale Lungenschichten mit diskretem Emphysemaspekt. Keine Rundherde. Leber nicht vergrößert. Steatosis hepatis mäßiggradiger Ausprägung. Aus den externen Voraufnahmen von 2009 bekanntes größeres Leberhämangiom im Segment VI. Kleine Gallensteine ohne Zeichen einer Cholezystitis. Pankreas schlank und unauffällig. Milz normal groß ohne fokalen Herdbefund. Nierenzysten linksseitig, die größte am Oberpol mit ca. 3 cm. Retroperitoneales Gefäßband o.B. ohne erkennbare Lymphknotenvergrößerungen. Die Kontrastmittelpassage von Dünn- und Dickdarm ist zeitgerecht. Kein Anhalt für Subileus oder Ileus. Keine entzündlichen Veränderungen der Darmwand. Mesenteriale Gefässsituation unauffällig. Koprostase im Colonrahmen. Keine erkennbaren Raumforderungen. Unterbauchorgane ansonsten unauffällig. Keine freie Flüssigkeit. Leichtere degenerative Veränderungen des Achsenskeletts Beurteilung: Leberhämangiom. Cholezystolithiasis. Nierenzysten links. Kein Anhalt für Subileus/Ileus oder mesenteriale Ischämien. Kolonkoprostase 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 13.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 13.12.2013 Fragestellung: RM-Läsion? Befund: Beidseits unter Durchleuchtung Punktion des Schultergelenks und Instillieren von jeweils 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumlösung. Befund siehe MRI vom gleichen Datum 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.12.2013 Arthrographie Schulter links vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen und Gefühl des Schnappen im Bereich der linken Schulter. Fragliches Trauma beim Seil ziehen Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Ligamentärer Schaden? Befund: Unter Durchleuchtungsportion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf achsengerechte Stellung. Pathologisches Knochenmarködem. AC-Gelenk in regelrechter Stellung. Subacromialraum normal weit mit 7 mm. Die Supraspinatussehne zeigt sich bis auf eine leichte Ansatztendinose intakt. Ebenfalls regelrechte Darstellung der übrigen Rotatorenmanschette ohne Anhalt für frische Läsion. Lange Bizepssehne mit leichter Ansatztendinose ohne erkennbare Ruptur. Ebenfalls kein Anhalt für eine Läsion des Labrum glenoidale beziehungsweise der glenohumeralen Ligamente. Kein Omarthrose Beurteilung: Leichte Ansatztendinose von Supraspinatus- und langer Bizepssehne. Ausschluss frische Sehnen-, Labrum- oder ligamentäre Ruptur 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbofemoralgie bei Spondylolisthesis. Frage nach Diskushernie oder Spinalkanaleinengung Befund: Die Tomogramme zeigen eine gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Anterolisthesis von LWK 5 um ca. 3 mm, sonst intaktes Alignment. Der Spinalkanal ist überall genügend weit. In der unteren BWS und im thorakolumbalen Übergang etwas vermehrte degenerative Veränderungen. Die lumbalen Segmente L2-L5 sind normal. Im Segment L5/S1 sieht man die bekannte Spondylolyse von LWK 5 beidseits und die erwähnte leichte Anterolisthesis. Es kommt beidseits zu einer Einengung des Foramens, rechts etwas mehr als links. Die vorbeiziehenden Nervenwurzeln sind deutlich abgeflacht. Man sieht ferner etwas Flüssigkeit in den Gelenken und im Lysespalt sowie einige kleine Zysten. Eine der Zysten liegt intraspinal, allerdings eher auf der linken Seite (vergleiche Bild 11 sowie 401). Eine wesentliche Kompression durch diese Zyste besteht nicht Beurteilung: Bekannte Spondylolisthesis Grad I mit begleitender Spondylarthrose und Ausbildung von kleinen Synovialzysten. Beidseitige, rechtsbetonte Foraminalstenose. Keine Diskushernie, keine Spinalkanalstenose 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Berstungsfraktur BWK 3/4 am 1.1.2010 bei Sturz. Dorsale Stabilisierung Th2-7 am 4.1.2012, Metal Entfernung am 18.12.2012 Fragestellung: Verlauf Befund: Gegenüber VU vom 24.06.2013 keine relevante Befundänderung. Bekannte Hyperkyphose der BWS bei Keilwirbel BWK 3 und 4, unverändert im Verlauf, keine Skoliose. Keine neu aufgetretenen Frakturen, keine Gefügestörung 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 2 Jahre post-OP Befund: Gegenüber VU vom 24.06.2013 unverändert achsengerechte Stellung nach dorsaler Spondylodese LWK 2 auf 4 und WK-Expander LWK 3. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Alignment intakt. Konstanter Keilwirbel LWK 1. Keine relevanten epifusionellen Degenerationen 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.12.2013 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 18.12.2013 MRI HWS nativ vom 18.12.2013 Klinische Angaben: HWS Beschleunigungstrauma mit Dysästhesien in beiden Fingern. Rechts paravertebrales Hämatom über LWS Befund: HWS: Korrektes Alignment der zervikalen Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben. Kein paravertebrales Hämatom oder Ödem. Kein Anhalt für eine Bandläsion. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina. Zentrierter Dens, unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: Physiologische lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignment der Wirbelkörper. Leichte Irregularität der Abschlussplatten im dorsalen Abschnitt, vom Aspekt in erster Linie anlagebedingt (Rückbildungsstörung der Chorda dorsalis). Bei LWK 2 besteht außerdem ein Limbus vertebrae? (submarginaler ventraler Bandscheibenvorfall, in der Regel ohne Krankheitswert). Beidseits abgrenzbarer Psoasrandschatten, kein Hinweis auf ein retroperitoneales Hämatom. Unauffällige Processus transversi, auch hier keine sichtbare Fraktur. Sehr diskrete Konturunregelmäßigkeiten um das rechte ISG. Bei entsprechender Klinik wäre eine ergänzende MRI zum Ausschluss einer Sakroiliitis zu empfehlen Beurteilung: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion der HWS und LWS. Kein sichtbares Korrelat zu den genannten Nackenschmerzen und Dysästhesien der Finger. Diskrete Hinweise auf eine mögliche Sakroiliitis rechts, bei entsprechender Symptomatik wäre eine ergänzende MRI angezeigt 2013 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Unklare Unterbauchbeschwerden Fragestellung: Tumor? Verwachsungen? Befund: Leber und Milz, soweit marginal am oberen Bildrand mitdargestellt, ohne Nachweis einer fokalen Läsion. Gallenblase steinfrei. Nieren beidseits unauffällig ohne Harnstau. Keine soliden oder zystischen Herdbefunde. Pankreas, soweit dargestellt, unauffällig. Retroperitoneales Gefäßband ohne Nachweis einer Lymphknotenvergrößerung. Die Unterbauchorgane zeigen sich ebenfalls ohne pathologische Auffälligkeit, lediglich diskret zystisches Ovar beidseits. Keine umschriebene Raumforderung. Soweit MR-tomographisch beurteilbar, kein Anhalt für Verwachsungen bei normaler Darstellung der Dünn- und Dickdarmabschnitte. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Achsenskelett, soweit abgebildet, unauffällig. ISG beidseits reizlos. Kein Anhalt für eine Diskushernie im lumbosacralen Übergang Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Abdomens. Insbesondere im Unterbauch kein Anhalt für tumoröse oder entzündliche Veränderung. Zystisches Ovar beidseits 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.12.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten belastungsabhängige Schmerzen lumbal und in das Gesäß ausstrahlend bis in die Zehen 2 und 3 rechts. Sensibilität normal. Keine Paresen Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Befund: Hyperlordose der LWS. Keine relevante Skoliose. Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 6 mm. Breitbasige Protrusion. Zusätzlich ausgeprägte Spondylarthrose mit deutlicher Ligamenthypertrophie und Zystenbildung, dadurch bedingte Reduktion des Spinalkanals im Sagittaldurchmesser auf 8 mm. Leichte Bündelung der Kaudafasern. Hochgradige Foramenstenose beidseits mit Kompression der Wurzel L4 beidseits im intraforaminalen Verlauf. Im lumbosacralen Übergang zeigt sich eine flache Protrusion. Hier kein kompressiver Effekt. Übrige Bandscheibenfächer bis auf Dehydrierung unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile o. B.. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Hochgradige Spinalkanal- und ausgeprägte beidseitige Foramenstenose LWK 4/5 bei Pseudospondylolisthesis Grad II nach Meyerding, Protusio und ausgeprägter Ligamenthypertrophie im Rahmen der Spondylarthrose. Flache Protrusion mit Anulus fibrosus Einriss LWK 5/SWK 1 ohne Kompressionseffekt 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.12.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgien mit Ausstrahlung in beide Beine Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen angedeutete minimale linkskonvexe Skoliose sowie Steilstellung der LWS. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 2/3 und LWK 3/4. Protrusion mit minimalem Anulus fibrosus Einriss LWK 4/5. Subligamentäre Diskushernie im Segment LWK 5/SWK 1 mit Anulus fibrosus Einriss, dabei leichte Kontaktierung des Rezessus von S1 beidseits. Eine höhergradige Neurokompression ist nicht erkennbar. Spinalkanal nicht eingeengt. Neuroforamina frei einsehbar. Reizzustand der Facettengelenke betont LWK 5/SWK 1 rechts. Conus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Fehlstellung der LWS. Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit leichter Kontaktierung von S1 beidseits. Keine höhergradige Nervenkompression. Reizzustand der Facettengelenke LWK 5/SWK 1 rechts mehr als links. Protrusion LWK 4/5. Ausschluss Spinalkanalstenose 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 16.12.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Seit einer Woche Verhärtung linke Fibula/ Knie. Dekubitus Grad IV Malleolus lateralis Befund: Alte konsoliderte Frakturen der proximalen Fibula und distalen Tibia. Keine frischen Frakturen. Keine Osteolysen oder sonstige entzündliche Direktzeichen. Keine relevante Gon- bzw. OSG-Arthose. Keine periartikulären Ossifikationen oder Verkalkungen 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.12.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.12.2013 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Zustand nach 2-maliger Diskushernien OP und Fusion LWK 2/3 und 4/5. Jetzt neu aufgetretener Diskushernie LWK 1/2. Praeoperativer Befund Befund: Ergänzend zur MRI vom 30.11.2013 unveränderte links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. Ebenfalls unveränderte Steilstellung mit minimaler Kyphose im Segment LWK 2/3. Spondylodese intakt. Bekannter neuaufgetretener Discusprolaps LWK 1/2. Absolute Spinalkanalstenose linksbetonte diesem Bereich. Links mediolateraler Prolaps LWK 5/SWK 1. Multisegmentale Verlegung der Neuroforamina. In Infusionsaufnahmen eingeschränkte Beweglichkeit. Keine sich unter Belastung zeigende segmentale Instabilität. Relativ flache Kyphosierung der BWS sowie Steilstellung der HWS 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 14.12.2013 Klinische Angaben: Chronische ISG Beschwerden rechts mehr als links sowie Lumbovertebralsyndrom. Massive Bewegungseinschränkung Fragestellung: Sakroiliitis? Diskushernie? Befund: Steilgestellte LWS sowie im Liegen minimal angedeutete rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Bandscheibensegmente BWK 10/11 bis LWK 4/5 unauffällig. Links mediolateral betonte subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang, dabei leichte Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite ohne höhergradige Nervenkompression. Neuroforamina frei dargestellt. Leichter Reizzustand der Facettengelenke im lumbosacralen Übergang. Ebenfalls minimale Signalveränderung am Unterpol des rechten ISG, dabei kein Anhalt für eine typische Veränderung im Sinne einer Sakroiliitis. Spinalkanal normal weit. Conus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffälligBeurteilung: Flache links betonte Diskushernie in subligamentärer Ausdehnung LWK 5/SWK 1 mit leichtem Kontakt zu S1 linksseitig. Diskreter Reizzustand der Facettengelenke im lumbosacralen Übergang sowie der ISG rechts mehr als links. Kein typisches Bild einer Sakroiliitis Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.12.2013 Klinische Angaben: Vergesslichkeit und Wahrnehmungsstörungen Fragestellung: Demyelinisierungsherde? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Mark-Rindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Unauffällige Darstellung des supra- und infratentoriellen Hirnparenchyms ohne Anhalt für einen Demyelinisierungsherd. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums erkennbar. Ausschluss frische Ischämie oder intrakranielle Blutansammlung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie unauffälliger Kontrastmittelanflutung, freie Perfusion der venösen Blutleiter. Supraselläre Region o. B. Schleimhautschwellungen der Ethmoidalzellen sowie der Kieferhöhlen, zum Teil mit polypösem Charakter. Keine akute Sinusitis. Keine orbitale Pathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kein intrakranieller Herdbefund. Leichte chronische, partiell polypöse Pansinusitis Untersuchung: CT BWS nativ vom 16.12.2013 CT HWS nativ vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach intraoperativen Eindruck von Knochenfragmenten intraspinal bei Tumorresektion 3.10.2012 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen unverändert ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose im zervikothorakalen Übergang mit hyperkyphotischer Knickbildung in Höhe BWK 2. Mäßige degenerative Veränderung im Bereich der kranialen zervikalen Anschlusssegmente mit Unkovertebralarthrosen und Osteochondrosen. Das Alignement zeigt sich intakt. Ebenfalls kein Anhalt für eine Gefügestörung im Bereich der mittleren und unteren BWS sowie oberen LWS. Zustand nach Rippenresektion und Oberlappenresektion rechts mit narbigen schwieligen Veränderungen in diesem Bereich. Soweit in dieser Untersuchung beurteilbar kein sicherer Anhalt für ein Lokalrezidiv nach Pancoast-Tumo Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Vertane Zeit Schmerzen Bereich der BWS. Zustand nach Bandscheiben-OP Dezember 2012 lumbal. Zusteller 2-maligen Schleudertrauma Fragestellung: Fehlstellung? Befund: Steilstellung der HWS mit leichter Kyphose im Segment HWK 4/5. Flache Kyphose der BWS. Flache Lordose der LWS. In der coronaren Schichtung zeigt sich eine minimale Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung im cerviko-thorakalen Übergang, flache linkskonvexe Skoliose der unteren BWS sowie diskreter rechts konvexer Gegenschwung in lumbosacralen Übergang und minimale Rotationsskoliose der unteren LWS. Höhenminderung der lumbalen Bandscheiben LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Zeichen einer Spinalkanalstenose. Beckenskelett unauffällig Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 17.12.2013 Arthrographie Schulter links vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren vermehrt Schulterschmerzen, kein Trauma. Entzündung? Sehnenläsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkpunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine AC-Gelenksarthrose. Flaches acromiale, deutlich nach kaudal geneigt mit konsekutiv erheblicher Impingement-Konstellation. Geringe Kontrastmittelansammlung in der Bursa subakromialis/subdeltoidea, der Übertritt Ort aus dem Gelenkraum ist nicht eindeutig erkennbar, vermutlich im Bereich des Rotatorenintervalls. Die Supraspinatussehne weist ein winzigen intratendinösen Längsriss auf, überwiegend ist die Sehne intakt. Gutes Muskelvolumen. Intakte Infraspinatussehne, auch hier gutes Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularissehne, intaktes Pulley, intakte orthotope lange Bizepssehne. Intakter gleno-humeraler Knorpel. Auffällig ist eine Läsion der Gelenkkapsel am Ansatz an der proximalen Humerusdiaphyse, hier kommt es zu einem leichten Austritt von Kontrastmittel Beurteilung: Deutliche Impingement-Konstellation bei Caudalneigung des Acromions. Winziger intratendinöser Riss der Supraspinatussehne, insgesamt jedoch weitgehend intakte Rotatorenmanschette. Partialläsion der Kapsel am Ansatz an der Humerusdiaphyse. Kein Nachweis entzündlicher Veränderungen Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Parese linkes Bein, giving away mit 4 Stürzen und Verletzungsfolge. Diskushernien, LWK Fraktur, spinale Blutung, Spinalstenose. Status nach MR LWS St. Anna-Klinik ca. 2000 Befund: Die Voruntersuchung liegt nicht vor. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Flache lumbale Lordose, erhebliche rechts konvexe Skoliose. Kein Wirbelkörperfraktur. Links lateral aufgehobener ZWR LWK2/3 und LWK3/4. Multisegmentale stark hypertrophe Spondylarthrose mit konsekutiv multisegmentaler sekundärer Spinalkanalstenose, der Hauptbefund ist bei LWK3/4. Außerdem multisegmentale Foramenstenosen ? LWK3/4 links, LWK4/5 beidseits, LWK5/SWK1 links. Die Bandscheiben sind in allen Segmenten dehydriert. Eine Diskushernie besteht nicht. Unauffällige ISG. Nebenbefundlich kräftiges Muskelödem links paravertebral ab LWK3 bis sakral, geringer rechts Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderung mit sekundärer mäßiger Spinalkanalstenose, Hauptbefund LWK3/4. Mehrsegmentale Foramenstenosen wie beschrieben, möglicher weise ursächlich für Radikulopathie L3, L4 und L5 links. Kein Wirbelkörperfraktur. Kein Nachweis eines Hämatoms im Spinalkanal Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Seit 1 Woche Sensibilitätsstörung linker Fuß und linke Hand. Myelonläsion? Befund: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Bei HWK3/4 bestehen beginnende degenerative Veränderung mit winzigen Retrospondylophyten, konsekutiv sehr diskret eingeengt das linkes Neuroforamen, eine Irritation der Wurzel C4 links ist denkbar. In den übrigen Segmenten normale Weite der Neuroforamina. Insgesamt normale Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Keine Störung der Bluthirnschranke Beurteilung: Unauffälliges zervikales Myelon, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Beginnende degenerative Veränderungen HWK3/4 mit möglicher foraminale Irritation der Wurzel C4 links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Status nach dislozierter mehrfragmentfraktur des distalen Femur rechts (XXXX). Zustand nach Unterschenkelamputation (XXXX). Prothesenschaft Probleme Befund: Einbeinstand. Status nach Marknagelung einer distalen Femurschaftfraktur. Die Fraktur ist komplett durchgebaut. Lockerungsfreie Osteosynthese. Die zusätzlich durchgeführten Becken-Beinmessungen sind der Untersuchung beigelegt Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM und MRI Hals nativ und KM vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Diffuser Schwindel mit Schluckstörung und Heiserkeit Fragestellung: Raumforderung Schädel bzw. Rachen Befund: Altersentsprechend regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorablussbehinderung. In den T2 gewichteten Aufnahmen finden sich einzelne signalreiche Herde subkortikal. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Regelrechte Darstellung des Halses. Unauffällige Darstellung der oberen Thoraxapertur. Unauffällige Darstellung der Zervikalregion und der Supraclavicularregion. Oropharynx, Hypopharynx und Larynx kommen regelrecht zur Darstellung. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme, kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Miterfasst sind initiale degenerative Veränderungen des kraniozervikalen Überganges und des miterfassten Abschnitt HW5/6 Beurteilung: Unspezifische Veränderung subkortikal. Ansonsten unauffällige Darstellung des Neurokranium. Kein Nachweis eines tumorösen oder entzündlichen Prozesses. Regelrechte Darstellung des Halses ohne Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Nebenbefundlich initiale degenerative Veränderung im kraniozervikalen Übergang und im teilweise miterfassten Abschnitt HW5/6 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 14.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des rechten Vorfußes Fragestellung: Entzündung? Fehlstellung? Befund: Leichter Hallux valgus. Zeichen einer höhergradigen Arthrose im Großzehengrundgelenk, dabei zystische Veränderung im medialseitigen Abschnitt des Metatarsale-1-Köpfchens. Keine Zeichen einer Arthritis bei leichtem Erguss. Übrige Zehengrundgelenke mit leichten degenerativen Veränderungen, auch hier minimale Ergussbildung Digitus 2-4. Plantare Weichteile ohne Anhalt für ein Morton-Neurom. Keine Zeichen einer Tendovaginitis der Streck- oder Beugesehnen. Kein Anhalt für Osteonekrosen, z.B. Morbus Köhler, oder Insuffizienzfraktur. Fußwurzel ohne Nachweis höhergradiger degenerativer Veränderungen. Initiale Arthrose des oberen Sprunggelenks. Leichte Ansatztendinose der Plantaraponeurose ohne Nachweis einer ausgeprägten Fasciitis plantaris oder eines Morbus Ledderhose Beurteilung: Höhergradige Großzehengrundgelenksarthrose bei leichtem Hallux valgus. Kein Anhalt für Mortonneurom. Ansatztendinose Plantarfaszie am Kalkaneus 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 14.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3. Akute pulmonale Insuffizienz Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 08.11.2013 im Wesentlichen unveränderte ausgeprägte linksseitige Herzverbreiterung bei Kardiomyopathie. Zustand nach Schrittmacheranlage. Beidseits ausgedehnte Pleuraergüsse links bis nach apikal reichend mit hier gefangenem Ergussanteil im großen Lappenspalt. Zusätzlich beidseits deutliche pulmonale Stauungszeichen, Dystelektasen beidseits basal. Weiterhin im rechten Oberlappen und im Mittelfeld gelegene diskrete streifige Verdichtung, hier beginnendes Aspirationsinfiltrat möglich. Soweit in Nativtechnik beurteilbar kein sicherer Anhalt für indirekte Zeichen einer frischen LE. Einzelne bekannte Lymphknoten mediastinal. Die Lebervenen erscheinen leicht gestaut, auch die Vena cava inferior zeigt Zeichen einer leichten Einflussstauung. Übrige Oberbauchorgane, soweit nativ beurteilbar, unauffällig 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 14.12.2013 Klinische Angaben: Akute Facialisparese linksseitig. Zustand nach regredienter Facialisparese rechts vor einigen Monaten Fragestellung: Intracranielle Ursache Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffällige Oberflächenrelief. Im Vergleich zur VU vom 04.05.2013 kein Nachweis neu aufgetretener intrakranieller Herdbefunde. Die Kerngebiete des Nervus facialis zeigen sich beidseits unauffällig. Keine sonstige pathologische Auffälligkeit des Hirnparenchyms. Im Seitenvergleich zeigt sich nach Kontrastmittelgabe in den dünnen Schichten eine minimale etwas vermehrte Kontrastmittelaufnahme linksseitig am Übergang des Meatus acusticus internus zum Innenohr, welche meiner Meinung nach als artefiziell/Anschnittphänomen zu werten ist. Eine pathologische Signalverstärkung des Nervus facialis oder Nervus vestibulocochlearis ist beidseits nicht festzustellen. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Normale Perfusion der venösen Blutleiter. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautpolster in den Ethmoidalzellen sowie in den Kieferhöhlen beidseits, kein Nachweis einer akuten Sinusitis Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kein Anhalt für einen Herdprozess im Verlauf des Nervus facialis bzw. seiner Kerngebiete beidseits 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Verhärtung im Bereich der linken Schamlippen Befund: Sonographisch zeigt sich ein Areal von ca. 2 cm mit diskreter inhomogener Echojenität, allerdings untypisch für einen eingeschmolzenen Abszess, eher wie narbige Veränderung imponierender Herdbefund. Keine sonstige Auffälligkeit. Gegebenenfalls Verlaufskontrolle mittels MRI bei Befundprogredienz 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Praeoperativer Thoraxbefund Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 04.09.2008 zwischenzeitlich erfolgte dorsale Stabilisierung von BWS und LWS. Emphysemaspekt. Mäßige Inspirationstiefe. Herz links mäßig verbreitert. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse. Plattenatelektase links basal. Kein Pneumothorax 2013 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Ellbogenseite 45 11. 2013. Erguss. Beuge- und Streckdefizit. Einklemmungserscheinungen Fragestellung: Freie Gelenkkörper? Befund: Stellung in den Konkrementen Sprunggelenks regelrecht. Zwischen Trochlea humeri und ulnaren Gelenkfläche zeigen sich 2 freie Gelenkkörper von ca. 1 mm und 3 mm im Durchmesser. Weiterer ca. 2 mm durchmessender Gelenkkörper unmittelbar am lateralen Rand der ulnaren Gelenkfläche, hier möglicherweise auch Kapselverkalkung mit diesem Befund vereinbar. Zusätzlich dorsal zwischen Epicondylus ulnaris und Olekranon gelegener ca. 8 x 3 x 4 mm durchmessendes sternförmiges Ossikel ohne direkte Lage im Gelenkspalt. Übrige Weichteile unauffällig Beurteilung: Mehrere freie Gelenkkörper zwischen Humerus und Ulna sowie weiteres Ossikel dorsal, welches möglicherweise auch einem älteren Kollateralbandausriss entsprechen könnte. Keine frischen oder alten dislozierten Frakturen. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Keine relevante Arthrose 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Obstipation Fragestellung: Frage nach Ileus? Befund: Normal große Leber. Gallenblase normal groß mit mehreren kleineren Cholesterinkonkrementen. Keine Zeichen einer Cholezystitis. Pankreas o. B. Milz unauffällig ohne Herdbefund. Nieren bei Z.n. orthotoper Lage ohne Anhalt für Harnstau. Leicht ampulläres Nierenbecken auf der linken Seite. Retropatellares Gefäßband ohne Nachweis von Lymphknotenvergrößerungen. Harnblase gefüllt. Hinter der Harnblase gelegene 2 metallische Fremdkörper am ehesten wie Stimulatoren zu werten. Die Passage durch den Dünndarm ist normal, es zeigt sich kein Anhalt für einen Ileus oder Subileus. Koprostase im oberen Colonrahmen. Weiter aboral zeigt sich das Colon nahezu entleert.Beurteilung: Cholezystolithiasis mit Cholesterinsteinchen. Kein Anhalt für Cholezystitis. Kein Nachweis eines Ileus oder Subileus. Colon Koprostase im oralen Abschnitt Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts. Verdacht auf chronische VKB Insuffizienz, mediale Meniskusläsion (DD Gonarthrose). Status nach AS-Débridement ca. 2008 Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor von 03.2001. Neu hierzu ist die Patellasehne deutlich verdickt mit Metallartefakten im Bereich der Tuberositas tibiae, wie z.B. bei Status nach Transposition. Am Ursprung der Patellasehne am caudalen Patellapol bestehen erhebliche Signalstörungen, bei entsprechender Klinik im Sinne eines Patellaspitzensyndroms. Ähnliche Signalstörungen bestehen am Ansatz der Quadrizepssehne am kranialen Patellapol. Die Patella steht relativ hoch, der retropatellare Knorpel weist im First und der lateralen Facette einen Riss bis an die Knochengrenze auf mit partieller Abscherung des Knorpels. Ein Knorpeldefekt besteht nicht. Kräftige Plica mediopatellaris ohne assoziierte Knorpelläsion. Intakter Knorpel in der Trochlea. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus im Hinterhorn und Corpus signalgestört, hier bestehen komplexe längsverlaufende Risse mit einer zusätzlichen kleinen radiären Komponente. Der Knorpel ist generalisiert ausgedünnt ohne höhergradige fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus, auch hier ausgedünnter Knorpel ohne fokale Läsion. Bandapparat: Das VKB ist intrinsisch signalgestört, jedoch von normalem Kaliber und erhaltener Kontinuität. Intaktes HKB. Intaktes mediales Kollateralband mit leichtem periligamentären Ödem. Intaktes laterales Kollateralband. In der proximalen Tibiametaphyse ist eine horizontal verlaufende Signalstörung zu erkennen, wahrscheinlich Residuum einer früheren Marknagelfixierung. Beurteilung: Retropatellare Chondropathie Grad III bei relativ hoch stehender Patella. Mögliches Patellaspitzensyndrom, post operative Veränderungen im Bereich der Tuberositas tibiae. Prominente Plica ohne assoziierten Knorpelschaden. Höhergradige komplexe Innenmeniskusläsion. MRgraphisch unauffälliges VKB Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 18.12.2013 MRI LWS nativ vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Chronische lumbovertebrale Schmerzen bei Segmentdegeneration L3/4 und L4/5. Verlauf? Verdacht auf Coxarthrose rechts. Degenerative Veränderungen? Befund: LWS: Pseudospondylolisthesis Grad I in den Segmenten LWK3/4 und LWK4/5, vor allem bei LWK3/4 sind die Gelenkflächen der Facettengelenke sagittal ausgerichtet. Beginn durch die Fehlstellung besteht bisegmental eine (in Rückenlage) mäßige Spinalkanalstenose LWK3/4, geringer LWK4/5; die Funktionsaufnahmen der LWS vom 02.12.2013 zeigen eine von Zunahme der Olisthesis LWK3/4 in Inklination. Bandscheibendehydrierung und Verschmälerung des ZWR LWK3/4. Im ZWR LWK4/5 ist der ZWR rechts lateral aufgehoben mit perifokalem Knochenmarksödem im Sinn einer aktivierten Osteochondrose. In den kranialen Segmenten LWK1/2 und LWK2/3 sind die Bandscheiben intakt. Regelrechter Conusstand auf Höhe LWK 1. Unauffällige ISG. Becken, rechte Hüfte: Rechts mehr als links etwas weit übergreifendes Acetabulum, außerdem rechts gestörtes Schenkelhalsoffsets, wahrscheinlich resultierend in einem Impingement vom kombinierten Typ (Cam- und Pincer- Impingement). Keine höhergradige Verschmälerung des Gelenkspalts, keine subchondrale Sklerose oder Geröllzysten. 2 Gefäßclips im kleinen Becken. Multiple Phlebolithen Beurteilung: Pseudospondylolisthesis LWK3/4 und LWK4/5 mit geringer Spinalkanalstenose in Rückenlage, jedoch bekannter Hypermobilität bei LWK3/4. Aktivierte Osteochondrose LWK4/5. Hinweise auf kombiniertes Hüftgelenksimpingement rechts, keine wesentlichen Arthrosezeichen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.12.2013 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 18.12.2013 MRI HWS nativ vom 18.12.2013 Klinische Angaben: HWS Beschleunigungstrauma mit Dysästhesien in beiden Fingern. Rechts paravertebrales Hämatom über LWS Befund: HWS: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben. Kein paravertebrales Hämatom oder Ödem. Kein Anhalt für eine Bandläsion. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina. Zentrierter Dens, unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: Physiologische lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Leichte Irregularität der Abschlussplatten im dorsalen Abschnitt, vom Aspekt in erster Linie anlagebedingt (Rückbildungsstörung der Chorda dorsalis). Bei LWK2 besteht außerdem ein "Limbus vertebrae? (submarginaler ventraler Bandscheibenvorfall, in der Regel ohne Krankheitswert). Beidseits abgrenzbarer Psoasrandschatten, kein Hinweis auf ein retroperitoneales Hämatom. Unauffällige Processus transversi, auch hier keine sichtbare Fraktur. Sehr diskrete Konturunregelmäßigkeiten um das rechte ISG. Bei entsprechender Klinik wäre eine ergänzende MRI zum Ausschluss einer Sakroiliitis zur empfehlen Beurteilung: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion der HWS und LWS. Kein sichtbares Korrelat zu den genannten Nackenschmerzen und Dysästhesien der Finger. Diskrete Hinweise auf eine mögliche Sakroiliitis rechts, bei entsprechender Symptomatik wäre eine ergänzende MRI angezeigt 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach OP Taluszyste Befund:Im Vergleich zur perioperativen CT vom Simons verglichen zwoten 2013 zwischenzeitlich mittels pallacosaufgefüllte Zyste im mittleren und hinteren Talusabschnitt. Kein Zementaustritt. Kein Einbruch des Talus erkennbar. Nebenbefundlich bekannter fibröser Kortikalisdefekt lateral in der distalen Tibia. 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen in BWS und LWS Befund: Rechts gewechselt Fehlhaltung der unteren BWS mit links konvexer Gegenschwung im thorakolumbalen Übergang. Dorsales Alignement BWS und LWS erhalten. Steilstellung der HWS. Keine Frakturen. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Leichte linksbetonte Osteochondrosen der unteren BWS. 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 19.12.2013 Klinische Angaben: MMC sub S2/3. Z.n. Klumpfusskorrektur. Fragestellung: Fehlstellung? Befund: Flache rechtskonvexe Skoliose der unteren LWS, bekannt aus den Voruntersuchungen. Steilstellung der HWS. BWS und LWS mit regelrechter Kyphose beziehungsweise Lordose. Minimaler Beckenhochstand linksseitig. Die Hüftgelenke zeigen beidseits keine relevanten arthrotischen Veränderungen. Soweit in vorliegender Projektion beurteilbar, Verdacht auf leichte Hüftdysplasie beidseits. Genaue Ausmessung der Beinachsen sowie der skoliotischen Abweichung erfolgt durch die Kollegen der Orthopädie. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Unterlappenpneumonie links Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 9.12.2013 in der aktuellen Liegendaufnahme jetzt komplette Verschattung der linken Thoraxhälfte, sicherlich in einer Kombination von Infiltrat und auslaufendem Pleuraerguss begründet. Kein Mediastinalschift, so dass hier eine Atelektase eher unwahrscheinlich erscheint. Beginnende Infiltrate auch im rechten Unterfeld. Rechter Randwinkel frei. 2013 Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität links vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Thrombose des linken Beins. Jetzt Statuskontrolle unter Antikoagulationstherapie. Befund: Regelrechte Perfusion im Bereich der Vena iliaca, der Vena femoralis bis zur Vena poplitea. Auch die 3 Hauptabgänge der Unterschenkelvenen zeigen sich jeweils frei perfundiert. Keine erkennbaren intraluminalen Residuen. Kein erkennbares postthrombotisches Syndrom. Kein Weichteilödem. Muskulatur o. B. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.12.2013 Klinische Angaben: Sepsis Fragestellung: Infiltrat? Befund: Aus VU bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Beidseits infrahiläre Verdichtungen, vereinbar mit beginnenden Infiltraten. Keine Ergüsse. Herz wie bekannt verbreitert. 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 15.12.2013 Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 15.12.2013 Klinische Angaben: Supinationstrauma am 14.12.2013 Fragestellung: Fraktur? Befund: Stellung der Malleoloengabel regelrecht. Keine erkennbare Fraktur im OSG. Leichte Arthrose. Fersensporn plantar und dorsal. Arthrose im unteren Sprungelenk und in der Fusswurzel. Nicht dislozierte Infraktion der Basis von Os metatarsale I. Os peroneum DD alter knöcherner Ausriss Basis Os metatarsale V. 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vom Velo auf die rechte Seite. Starke Schmerzen. Paradoxe Atmung. Fragestellung: Rippenfraktur? Pneumothorax? Befund: Derartige Veränderung der BWS ohne Frakturnachweis. Rippenserienfraktur Costa 7-9 rechts dorsolateral mit leichter Dislokation. Ca. 7 cm breiter Pneumothorax auf der rechten Seite, aktuell noch ohne Mediastinalschift. Weichteilemphysem rechtsseitig. Kein Nachweis weiterer Frakturen im Bereich des Thoraxskeletts. Beurteilung: Rippenserienfraktur rechts. Pneumothorax rechts, aktuell noch ohne Spannungskomponente. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.12.2013 MRI GWS mit KM vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Neurogene Blasenstörung seit 10 Jahren. Sonst keine neurologischen Befunde. Ausschlussdiagnostik. Befund: Schädel: Mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Im Hirnparenchym vereinzelte punktförmige T2 Hyperintensitäten subcortical, insgesamt nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Die mitdargestellten Nebenhöhlen zeigen verdickte Schleimhautpolster im rechten Sinus maxillaris und in den Ethmoidalzellen. BWS: Nur leichte degenerative Veränderungen in der HWS und in der LWS. Überall normal weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Myelon mit normalem Signalverhalten. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Kein Hinweis auf eine Raumforderung. Beurteilung: Im wesentlichen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns und des Rückenmarks sowie des Spinalkanals. Kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen Ursache für eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Nebenbefund: Leichte Sinusitis maxillaris und ethmoidalis (rechtsbetont). Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 17.12.2013 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle. Befund: Über die rechte Vena jugularis eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf den rechten Vorhof projiziert und somit 3 cm zurückgezogen werden sollte. Kein Pneumothorax. Keine Stauungszeichen. Übriges Material in situ. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.12.2013 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle. Befund: Über die linke Vena subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior knapp unterhalb vom oberen Venenwinkel projiziert. Keine Stauungszeichen. Kein Pneumothorax. 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach langstreckiger dorsaler Korrektur Spondylodese mit mehreren Revisionen Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 12.06.2013 unveränderte Stellung nach langstreckiger Spondylodese thorakal und lumbal. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Ausgehängte Laminahaken kranial. Unveränderte Hyperkyphose der BWS. Keine sonstigen neu aufgetretenen Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Schwindel und Gangunsicherheit. Patientin hatte vor 2 Jahren eine Schädelbestrahlung wegen Bronchus-CA. Neue Läsion etwa im Cerebellum? Vergleich mit alten MRI aus dem LuKS. Befund: Zum Vergleich liegt eine auswärtige Voruntersuchung des Schädels vor vom 27.05.2010 (vor Bestrahlung). Damals multiple kleine wahrscheinlich vaskuläre Läsionen im Marklager und subcortical, kein Metastasennachweis (offenbar prophylaktische Bestrahlung). Die aktuelle Untersuchung zeigt ausgedehnte konfluierende FLAIR-/ T2-Hyperintensitäten des Marklagers vor allem periventrikulär, bis subcortical reichend. Keine wesentliche Volumenminderung des Hirnparenchyms. Kein raumfordernder Prozess, keine Störung der Bluthirnschranke. Keine Besonderheiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel und inneren Gehörgänge. Beurteilung: Ausgedehnte Veränderungen des cerebralen Marklagers, gut vereinbar mit Folgen der stattgehabten Bestrahlung. Kein Herdbefund, kein Anhalt für eine Metastasierung. 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie. Frage nach PAO? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung aus dem Jahr 2010 ergibt sich keine relevante Befundänderung. Keine höhergradigen Coxarthrosen beidseits. Unverändert zur Voruntersuchung nachweisbare Signalstörung im Ansatzbereich der Glutealismuskulatur am Trochanter major beidseits rechts mehr als links mit begleitender kleinerer Flüssigkeitskollektion und Kontrastmittelaufnahme in der Bursa trochanterica. Kein Anhalt für eine PAO. Unterbauchorgane unauffällig. Beurteilung: Leichte Bursitis trochanterica rechts mehr als links mit begleitender Ansatztendinose der Glutaealismuskulatur. Ausschluss PAO. 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Therapieresistenter Glaukomanfall. Befund: Die Untersuchung wurde nativ durchgeführt, da bei dem Patienten eine Insuffizienz besteht. Es zeigt sich eine leichte Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume im Sinne einer mäßigen Hirnatrophie. Zusätzlich mäßiggradige vaskuläre Encephalopathie. Ein raumfordernder Prozess ist nicht erkennbar. Ebenfalls keine indirekten Zeichen einer Sinusvenenthrombose oder einer Ischämie. Die orbitalen Strukturen retrobulbär sind unauffällig, hier kein raumfordernder Prozess. Leichte Asymmetrie der Augenbulbi zu Gunsten der rechten Seite, jedoch auch schon in der externen Voruntersuchung vom 19.11.2013 zu erkennen. Ebenso bereits vorbestehender leichter Exophthalmus bds. Gesichtsschädel ansonsten unauffällig bis auf minimale Schleimhautpolster in den Ethmoidalzellen sowie am Boden der rechten Kieferhöhle. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Klinisch und neurographisch Läsion des Ramus superficialis des Nervus radialis links. Beim Beklopfen auf der Radialiskante eindeutiges Tinelphänomen mit elektrisierenden Sensationen in der radialen Partie der linken Hand. Ganglion am Karpometakarpalgelenk? Kompression des sensiblen Endastes in einer Fascienlücke? Befund: Normale Signalgebung der ossären Strukturen um das Handgelenk – distaler Radius und Ulna, Carpalia und Metacarpalia bis zum Übergang mittleres/distales Drittel. Keine Arthrosezeichen. Kein Ganglion. Radial seitig entlang dem typischen Verlauf des Ramus superficialis des Nervus radialis (der sich aufgrund seines geringen Kalibers nicht eindeutig identifizieren lässt) sind keine Auffälligkeiten zu erkennen, kein Ödem, keine vermehrte Kontrastmittelanreicherung, kein raumfordernder Prozess. Beurteilung: Unauffälliger Befund am Handgelenk, keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik im Bereich des Ramus superficialis des Nervus radialis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 mit Teilinnervation bis Th1 bei Neurofibromatose Recklinghausen Typ II mit bilateralen Acusticusneurinom. Akute respiratorische Probleme, DD Pneumonie. Fragestellung: Infiltrat? Pleuraerguss? Befund: Voruntersuchung konventioneller Thorax 4.2.2013 zum Vergleich vorliegend. Geringe Inspirationstiefe. Im Verlauf nicht mehr scharf abgrenzbare Zwerchfellkuppen beidseits als Hinweis bilateraler, linksbetonter mäßiger Ergüsse mit angrenzenden Teilatelektasen, DD pneumonisches Infiltrat insbesondere linkes Unterfeld. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. VP Shuntsystem links und Tracheostoma in situ. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Bekannte Gonarthrose. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Nahezu komplett aufgehobener medialseitiger Gelenksspalt mit deutlicher Knorpelglatze von Femur und Tibiaplateau. Kräftige Osteophytenbildung. Innenmeniskus nicht mehr vorhanden. Außenmeniskus mit leichteren degenerativen Veränderungen. Narbige Veränderung im femoralen Ansatzbereich des Innenbandes, dazu passende periostale kleine Verkalkung DD Ossifikation femurseitig im Sinne eines Stieda-Pellegrini Zeichen. Außenband intakt. Hinteres Kreuzband unauffällig. Vorderes Kreuzband in seiner Kontinuität nicht mehr erhalten. Mäßige Chondropathie im Femoropatellargelenk, lateral betont im kleineren fibrillären Oberflächeneinrissen. Retinaculum innen und außen intakt. Deutliche proximale Ansatztendinose der Patellarsehne. Leichterer Gelenkerguss und kleinere Bakercyste. Beurteilung: Hochgradige mediale Gonarthrose. Komplette Degeneration des Innenmeniskus. Zustand nach älterer vorderer Kreuzbandruptur. Ansatztendinose der Patellarsehne. Mäßige Femoropatellararthrose. Alte Teilläsion des Innenbandes. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Z.n. Distorsion. Fragestellung: Ausschluss Binnenläsion bei persistierenden Schmerzen. Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Bonebruise im Bereich der Epiphysenfuge des Femurs. Keine erkennbare Fraktur. Kein Knorpelschaden, weder femoral noch tibial. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Innen- und Außenmeniskus ebenfalls ohne Zeichen einer frischen Läsion. Retropatellar ebenfalls keine Knorpelschäden. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum innen und außen intakt. Minimaler Reizerguss. Kein größeres Weichteilhämatom, keine Bakercyste. Beurteilung: Bonebruise im Femur epiphysenfugennah, kein Anhalt für Fraktur. Keine sonstige Binnenläsion. 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Handgelenk seit ca. 3 Jahren. Fragestellung: Malazie der Handwurzelknochen? Befund: Normale Stellung im Radiokarpal- und distalen Radioulnargelenk. Ebenfalls achsengerechte Stellungsverhältnisse im Bereich der Handwurzel. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kleine unspezifische Zyste im Os capitatum. MR-tomographisch kein Anhalt für eine Malazie der Handwurzelknochen oder eine pathologische okkulte Fraktur. Interkarpale Bänder intakt ohne Anhalt für eine Dissoziation. TFCC ohne Nachweis einer frischen Läsion. Metakarpokarpalgelenke unauffällig. Karpaltunnel o.B. mit regelrechter Abgrenzbarkeit des Nervus medianus. Strecksehnen ohne Zeichen einer Tendovaginitis. Ca. 3 mm durchmessende Flüssigkeitskollektion im Bereich der dorsalen Kapsel, Höhe Übergang proximale zu distaler Handwurzelreihe, mit leichter randständiger KM-Aufnahme.Beurteilung: Kleines Kapselganglion dorsal. Ansonsten unauffällige Darstellung des Handgelenks 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.12.2013 MRI HWS mit KM vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schädelanpralltrauma. Jetzt neurologische Symptomatik mit Fallneigung und Ataxie. CT-graphisch keine Blutung, keine Fraktur Fragestellung: Abklärung? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Anhalt für eine Ischämie, keine Zeichen einer intracraniellen Blutansammlung bei unauffälliger Darstellung in den spezifischen Gradientensequenzen. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Normale Kontrastmittelanflutung in den arteriellen und venösen Blutleitern. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums beziehungsweise der meningealen Strukturen. Kleinhirn, Hirnstamm und Kleinhirnbrückenwinkel regelrecht dargestellt. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. HWS: Steil gestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne pathologisches Knochenmarködem. Dorsales Alignement intakt. Unauffällige Abbildung der Bandscheiben. Kein Anhalt für eine ligamentäre Läsion. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Zeichen einer Myelopathie Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium ohne Anhalt für intrakranielle Blutung, Ischämie oder Raumforderung. Bis auf Stretchfehlstellung regelrechte Abbildung der HWS ohne Zeichen einer okkulten Fraktur, kein Anhalt für diskoligamentäre Läsion oder Myelopathie 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Verlauf nach Beckenringfraktur Befund: Gegenüber der CT beziehungsweise MRI vom 07.11.2013 im Wesentlichen unveränderte Stellungsverhältnisse nach linksseitiger vorderer Beckenringfraktur ohne Anhalt für eine sekundäre Dislokation. Auch bei vorliegender bone bruise mit Infraktion der Massa lateralis des Os sacrum auf der rechten Seite hier keine sekundäre Dislokation konventionell radiographisch erkennbar. Mäßige Coxarthrose beidseits. Keine neu aufgetretenen Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.12.2013 CT HWS nativ vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Cervicocephalgien mit/bei Diskopathie der Bandscheibe C5/6, Unkarthrose C5/C6 bilateral. Neu aufgetretene radikuläre Symptomatik C6 rechts. Stenose Wurzel C6 rechts? Befund: Bekannte mäßiggradige Osteochondrose HWK5/6 mit leicht verschmälertem Zwischenwirbelraum und Unkarthrose beziehungsweise Retrospondylophyten rechts etwas mehr als links. Korrespondierend besteht eine rechtsbetonte Bandscheibenvorwölbung beidseits lateral bis foraminal. Die Neuroforamina in diesem Segment sind beidseits mäßig eingeengt. Im Segment HWK6/7 bestehen geringer ausgeprägte degenerative Veränderungen mit winzigen Retrospondylophyten. Hier ist die Bandscheibe intakt. In den übrigen zervikalen Segmenten keine Besonderheiten. Insgesamt keine wesentliche Spondylarthrose. Der zervikale Spinalkanal ist primär etwas eng angelegt (sagittaler Durchmesser ca. 10 mm). Auf Höhe HWK5/6 wird das Myelon von ventral durch die Bandscheibenvorwölbung tangiert, dorsal ist noch ausreichend Subarachnoidalraum vorhanden. Die Form und Signalgebung des Myelons ist normal Beurteilung: Bekannte degenerative Veränderungen der HWS betont bei HWK5/6 mit Osteochondrose und Spondylose und ossär-diskaler Foramenstenose beidseits als anzunehmende Erklärung für die Radikulopathie C6 rechts. Leichte Einengung des Spinalkanals im selben Segment, keine sichtbare Myelopathie. Keine Diskushernie, keine sichtbare Erklärung für eine akute Verschlechterung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Poliomyelitis im Kindesalter mit schlaffer Paraparese. Patient im Rollstuhl. Am 19.01.2012 intracerebrale subkortikale parietale Blutung links im Rahmen subk corticaler/cortikaler Mikrobleeds einer Amyloidangiopathie. Abklärung einer progredienten dementiellen Entwicklung. Liegt eine vaskuläre Enzephalopathie im Sinn einer Amyloidangiopathie vor? Bei Verdacht auf subkortikale Demenz, findet sich ein Status lacunaris? Innere Hirnatrophie? Ist die Parenchymblutung parietal links noch erkennbar? Normaldruckhydrocephalus? Wenn möglich Vergleich mit Voraufnahmen Befund: Zum Vergleich mehrere auswärtige Voruntersuchungen, unter anderem eine CT von 01.10. sowie eine MRI von 02.12. Aufgrund der eingeschränkten Kooperationsfähigkeit des Patienten wurde ein etwas verkürztes Protokoll gewählt. Vorbestehende Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume, der rechte Seitenventrikel ist etwas stärker erweitert als der linke, wahrscheinlich e vacuo. Periventrikulär besteht ein schmaler Saum von Signalstörungen, weitere fleckförmige Signalstörungen befinden sich disseminiert beidseits im Marklager und subcortical im Sinne einer gering bis mäßigen vasculären Encephalopathie. Keine Lacunen. Kräftiges Flussartefakt an den Übergängen vom 4. Ventrikel in die äußeren Liquorräume des Spinalkanals, keine sichtbare höhergradige Abflussbehinderung. Links hochparietal besteht eine Signalstörung im Sinne von Hämosiderinablagerungen als Residuum der stattgehabten Parenchymblutung, ein raumfordernder Effekt besteht nicht mehr. Kein Nachweis einer zweiten zwischenzeitlich stattgehabten intracraniellen Blutung. In der diesbezüglich sehr empfindlichen Bold Sequenz sind betont parietale subkortikal beidseitig mehrere punktförmige Hämosiderinablagerungen zu sehen, etwa unverändert zu 02.12., als Hinweis auf eine Amyloidangiopathie. Der Hippocampus ist beidseits mäßig volumengemindert und vor allem T2 hyperintens signalgestört; die Signalstörung war bereits 02.12. sichtbar, die Atrophie hat zugenommen. Sonst keine fokal betonte Parenchymatrophie Beurteilung: Mehrere punktförmige Hämosiderinablagerungen im Parenchym vor allem subcortical als Hinweis auf eine Amyloidangiopathie? Diesbezüglich keine wesentliche Befundänderung zu 02.12. Kein Status lacunaris. Geringe Residuen der parietalen Blutung links. Generalisierte Volumenminderung des Hirnparenchyms mit allenfalls leichter interner Betonung. Keine typischen Veränderungen wie bei frontotemporaler Demenz. Signalstörungen und Atrophie des Hippocampus, zu 02.12. progredient, als Hinweis auf eine Alzheimer-Demenz. Kein Nachweis eines Normaldruckhydrocephalus 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: Steil gestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. In der Funktionsuntersuchung keine segmentale Instabilität. Eingeschränkte Beweglichkeit im Segment HWK 5/6 bei hier vorliegender Spondylose und Unkarthrosen beidseits. Höhenminderung des hier gelegenen Zwischenwirbelraums. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Leistenschmerz und Impingementsymptomatik links Befund: Im Seitvergleich zeigt sich linksseitig eine Coxa valga mit 150° im CCD. Beidseits Mehrsklerosierung des Acetabulums links mehr als rechts, zusätzlich auch erkennbarer leichter Geröllzysten subchondral im Humeruskopf und beginnende Entrundung, so dass hier zusätzlich zu den mäßigen Arthrosezeichen eine Impingementsymptomatik im linken Hüftgelenk vorliegen kann. Keine Frakturen. ISG mit diskreten degenerativen Veränderungen. Arthro-MRI zur Klärung einer offset-Störung sinnvoll 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Wirbelsäulen OP 2009. Jetzt zeitweise ausgeprägte lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Gegenüber der unmittelbaren postoperativen Aufnahme vom 03.10.2009 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 2/3 und Bandscheibenersatz in diesem Segment. Keine Lockerungszeichen des Materials. Keine sekundäre Materialdislokation. Unverändert minimale Antelisthese von LWK 3 gegenüber 4. Ebenfalls im Wesentlichen unveränderte deutliche Osteochondrose mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs LWK 5/SWK 1 mit begleitenden deutlichen Spondylarthrosen im lumbosakralen Übergang. Mäßige Degenerationen der übrigen Segmente. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Fraktur bei unverändert diskreter ventraler Höhenminderung von LWK 1. Massive Aortensklerose Beurteilung: Unveränderte Materiallage nach Spondylodese und Bandscheibenersatz LWK 2/3. Massive Osteochondrose und Bandscheibendegeneration im lumbosakralen Übergang. Ausschluss frische Frakturen 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Hüfte und Oberschenkel Fragestellung: Radikuläre Kompression in der LWS? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 14.10.2008 unveränderte flache links konvexe Skoliose mit Scheitelpunkt über LWK 3/4 sowie Steilstellung der LWS. Rechtsbetonte Osteochondrose LWK 3/4 und LWK 4/5 mit hier nachweisbarer Degeneration der Bandscheibe. Keine umschriebene Diskushernie. Deutliche Spondylarthrosen mit unveränderter rechtsbetonter Foramenstenose LWK 3/4 sowie linksbetont LWK 4/5 und geringer LWK 5/SWK 1. Dabei unverändert Kontakt insbesondere zur Nervenwurzel L4 linksseitig sowie L3 rechts im intraforaminalen Verlauf. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit leichten Degeneration ohne akute Sakroiliitis Beurteilung: Degenerative Veränderungen mit Foramenstenosen insbesondere LWK 3/4 rechts sowie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 links. Dabei jeweilige Wurzelaffektion. Ausschluss spinale Enge. Ausschluss umschriebene Diskushernie 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen starke Schmerzen paravertebral im Bereich der BWS Befund: Minimaler links konvexe Fehlhaltung. Erhaltene Kyphose. Keine erkennbaren Frakturen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen von BWS oder im thorakolumbalen Übergang. Alignment intakt. Rippenansätze unauffällig Beurteilung: Bis auf minimale skoliotische Fehlhaltung unauffällige Abbildung der BWS Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Depressive Verstimmung, deutlicher Gewichtsverlust. Früher C2-Abusus, momentan mangelnde Abstraktionsfähigkeit, kognitiver Abbau Fragestellung: Zeichen für Demenz morphologisch (Atrophie wo?) Zeichen für kortikale und SAE? Suche nach aethyltypischen Veränderungen Befund: 68-jähriger Patient. Es kamen auch Sequenzen der schnellen Bildgebung zum Einsatz. Zum Vergleich liegen die CT-Voraufnahmen vom 27.11.2013 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Stellenweise Bewegungsartefaktstörung der Aufnahmen. Gewisser Schädeldysplasieaspekt. Cavum septi pellucidi als Normvariante. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal, keine wesentliche Mitaffektion vom Interhemisphärenspalt. Leichte Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0,34); mit 12 mm deutliche Verbreiterung vom III. Ventrikel. Das Corpus callosum ist leicht verschmächtigt entlang seiner ventralen Hälfte. T2-FLAIR/hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphärisch, meist klein und stellenweise beginnend konfluierend (Fazekas 2) bei vaskulärer Encephalopathie. Hier deutliche Mitbeteiligung vom Pons zentral. Scharf begrenzte T1-hypo- und T2-hyperintense Läsionen links-okzipito-medial basal tentoriumnah mit perifokaler Gliose, DD: Alter Teilinfarkt / postkontusionell. Lakunäre Stammganglienläsionen vornehmlich links sowie Thalamusläsionen, betont rechts. Umschriebene Diffusionsstörungen rechts-paraventrikulär okzipital bzw. okzipito-temporal (ADC-Reduktion), hierbei V.a. zweiseitige Mikroembolien (in der CT-Voruntersuchung seinerzeit). Schmale Schrankenstörung subkortikal temporookzipital). Der amygdalohippocampale Komplex ist allenfalls leicht verschmächtigt mit moderater Betonung der Temporalhörner (Scheltens 2-3). Die sylvischen Fissuren sind nur leicht erweitert, keine wesentliche Liquorraumerweiterung temporopolar. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine erkennbare cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Keine auffällige Signalalteration im Bereich der Corpora mamillaria oder soweit erkennbar des periaquäduktalen grauen Substanz. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Ausreichende Pneumatisation der miterfassten NNH Beurteilung: Punktuelle Diffusionsstörungen rechts-paraventrikulär okzipital bzw. okzipito-temporal mit V.a. zweiseitige Mikroembolien. Moderate vaskuläre Encephalopathie. Lakunäre Thalamus- und Stammganglienläsionen. Zentrale Ponsläsionen, wohl vaskulär (DD alte Myelinolyse). Subkortikale Läsionen links-okzipito basal, vermutlich postischämisch (DD postkontusionell). Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Liquorraumerweiterung, ggf. C2-assoziiert; kein sicherer Anhalt für einen spezifischen primären neurodegenerativen Prozess. 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Höhe L3 wohl nach Spontanfraktur bei Heu aufladen Fragestellung: Fraktur L3? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Osteochondrose im lumbosakralen Übergang mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs und flacher Protrusion. Analog zur konventionellen Röntgenaufnahme zeigt sich eine minimale Impression mit leichter Kompressionszone im Bereich der Deckplatte von LWK 3, eine Hinterkantenbeteiligung oder höhergradige Höhenminderung des Wirbelkörpers ist nicht erkennbar. Keine Spinalkanalstenose. Intraspongiöse Hernierung der Deckplatte von LWK 4 im Rahmen degenerativer Veränderungen sowie der Grundplatte von LWK 1. Keine sonstigen erkennbaren ossären Läsionen Beurteilung: Minimale Sinterung von LWK 3 ohne Hinterkantenbeteiligung. Ausschluss Spinalkanalstenose. Deutliche Osteochondrose und Bandscheibendegeneration im lumbosakralen Übergang Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.12.2013 CT HWS nativ vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Cervicocephalgien mit/bei Diskopathie der Bandscheibe C5/6, Unkarthrose C5/C6 bilateral. Neu aufgetretene radikuläre Symptomatik C6 rechts. Stenose Wurzel C6 rechts? Befund: Bekannte mäßiggradige Osteochondrose HWK5/6 mit leicht verschmälertem Zwischenwirbelraum und Unkarthrose bzw. Retrospondylophyten rechts etwas mehr als links. Korrespondierend besteht eine rechtsbetonte Bandscheibenvorwölbung beidseits lateral bis foraminal. Die Neuroforamina in diesem Segment sind beidseits mäßig eingeengt. Im Segment HWK6/7 bestehen geringer ausgeprägte degenerative Veränderungen mit winzigen Retrospondylophyten. Hier ist die Bandscheibe intakt. In den übrigen zervikalen Segmenten keine Besonderheiten. Insgesamt keine wesentliche Spondylarthrose. Der zervikale Spinalkanal ist primär etwas eng angelegt (sagittaler Durchmesser ca. 10 mm). Auf Höhe HWK5/6 wird das Myelon von ventral durch die Bandscheibenvorwölbung tangiert, dorsal ist noch ausreichend Subarachnoidalraum vorhanden. Die Form und Signalgebung des Myelons ist normal. Beurteilung: Bekannte degenerative Veränderungen der HWS betont bei HWK5/6 mit Osteochondrose und Spondylose und ossär-diskaler Foramenstenose beidseits als anzunehmende Erklärung für die Radikulopathie C6 rechts. Leichte Einengung des Spinalkanals im selben Segment, keine sichtbare Myelopathie. Keine Diskushernie, keine sichtbare Erklärung für eine akute Verschlechterung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 18.12.2013 Klinische Angaben: 2-faches Distorsionstrauma OSG rechts. Kontusion durch liegende, aber auf die Seite rollende Kuh, persistierende Schwellung Malleolus lateralis rechts, Bewegungseinschränkung. Ossäre Läsion? Verletzung der Bänder und Ligamente (talofibulare anterius)? Befund: Das Ligamentum talofibulare anterius ist in der Struktur verwaschen und stark signalgestört, korrespondierend besteht eine kräftige Kontrastmittelanreicherung. Das Ligamentum fibulocalcaneare ist ebenfalls stark aufgetrieben mit vermehrter Kontrastmittelanreicherung. Das Ligamentum talofibulare posterius ist intakt. Die Peronaeus brevis Sehne ist auf Höhe der Fibulaspitze leicht signalgestört, eine höhergradige Tendinopathie besteht nicht. Am Innenknöchel keine Besonderheiten. Die ossären Strukturen sind intakt. Unauffälliger Befund des OSG und USG. Beurteilung: Partialläsion des Ligamentum talofibulare anterius und fibulocalcaneare. Keine ossäre Läsion. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: Keine relevante Skoliose der HWS. Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. In der Funktionsuntersuchung kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei regelrechter Beweglichkeit der einzelnen Etagen. Spondylarthrosen und Unkarthrose HWK 4-6. Dens mittelständig. Kein Frakturnachweis. 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Beinachsenbestimmung bds Befund: Werte siehe Daten auf CD-ROM. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 17.12.2013 Klinische Angaben: CTgraphisch fettige Degeneration des Supraspinatusmuskels rechts sowie unklarer Befund in der medialen Clavicula rechts. Befund RM rechts? Weichteiltumor/anderes im Bereich der rechten Clavicula? Befund: DL-gezielte Gelenkspunktion und intraart. KM-Instillation unter streng sterilen Kautelen. Die MRT wurde nach Gabe von Diazepam Nasensprays gut toleriert. Persistierendes Os acromiale am rechten Schultereckgelenk mit Hinweisen auf Instabilität. Nur geringe AC-Gelenksarthrose mit periartikulären Knochenmarksödem. Keine größeren Osteophyten. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung, aufgrund der Persistenz des Os acromiale ist der Subakromialraum wahrscheinlich unter Belastungsbedingungen verringert. Die Supraspinatussehne weist unter der Akromionspitze einen subtotalen transmuralen Riss auf, gelenkseitige Sehnenanteile sind insgesamt etwa 4 cm weit retrahiert. Das Muskelvolumen ist leicht vermindert. Die Infraspinatussehne ist am kranialen Rand signalgestört, hier kein sichtbarer Riss. Gutes Muskelvolumen. Die Subscapularissehne ist stark ausgedünnt und in den Residuen signalgestört. Der Muskel ist deutlich fettig involutiert. Die lange Bizepssehne ist orthotop gelegen bei intaktem Pulley, intraartikulär etwas intrinsisch signalgestört. Das superiore Labrum ist intakt. Anterior superior, von etwa 1-2 Uhr, ist die Labrumspitze abgetrennt. Der glenohumerale Knorpel ist unauffällig ohne fokale Läsion. Eine orientierende Darstellung der gesamten Claviculae beidseits zeigt keine Auffälligkeiten am medialen Ende der rechten Clavicula - der hier CT graphisch gesehene Befund ist aus meiner Sicht nicht als pathologisch zu werten und häufiger sichtbar (whs ein Bandansatz). Dorsal des medialen Endes der linken Clavicula ist etwas vermehrte Flüssigkeit zu erkennen, diese ist jedoch anhand der vorliegenden Untersuchung nicht näher zuzuordnen und ebenfalls nicht sicher pathologisch. Beurteilung: Subtotaler transmuraler Riss der Supraspinatussehne, möglicherweise in Zusammenhang mit dem persistierenden Os acromiale. Höhergradige chronische Ruptur der Subscapularissehne mit fortgeschrittener Muskelinvolution. Kein eindeutig pathologischer Befund am medialen Klavikulaende rechts.Kein eindeutig pathologischer Befund am medialen Klavikulaende rechts 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Hüfte und rechter Oberschenkel. Rechts Zustand nach Leistenhernie. Pathologie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 13.08.2010 keine relevante Befundänderung. Initiale Koxarthrosezeichen beidseits links etwas mehr als rechts sowie Labrumdegeneration. Keine frische Rissbildung. Aktuell kein Zeichen einer Bursitis trochanterica rechtsseitig, linksseitig leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa trochanterica mit Ansatztendinose der Glutealismuskulatur. Narbige Veränderung im Bereich der rechten Leiste wahrscheinlich bei Zustand nach Hernien-OP. Kein Anhalt für Rezidivhernie. Unterbauchorgane ansonsten unauffällig. ISG ohne Zeichen einer Sakroiliitis Beurteilung: Initiale Coxarthrose beidseits links etwas mehr als rechts. Leichte Bursitis trochanterica links. Kein Anhalt für Rezidivhernie. Keine Zeichen einer Arthritis beidseits 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 16.12.2013 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Knöcherner Ausriss des tibialen Ansatzes der vorderen Syndesmose links. Fraktur der lateralen Talusschulter links Fragestellung: Verlauf Befund: Gegenüber einer externen CT Voruntersuchung vom 07.11.2013 sind die nachgewiesenen Frakturen im Bereich der lateralen Talusschulter sowie der knöcherne Ausriss im lateralen Abschnitt der tibialen Gelenkfläche in der konventionellen Aufnahme nur angedeutet erkennbar. Keine sekundäre Dislokation. Stellung der Malleolengabel regelrecht. Übrige Fußabschnitte unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Unklare Erregung, Affektlabilität, nie abgeklärte Demenz. Nebenbefundlich Parkinsonsyndrom, DD: Parkinsonoid mit Hypomimie. Zustand nach CVI Fragestellung: Morphologische Zeichen einer Demenz. Zeichen für SAE, vaskuläre Veränderungen? Zeichen für frühkindliche Schäden, atypischen morphologischen Veränderungen, Raumforderungen? Befund: 83-jähriger Patient. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom 14.09.2012 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Umschriebene Diffusionsstörung (ADC-Reduktion) links-temporo-okzipital ohne T2-FLAIR-Korrelat wohl bei einer frischen ischämisch bedingten Läsion. Schädeldysplasieaspekt mit kolpozephalen Hinterhörnern. Substanzdefekt rechts frontal vermutlich altischämisch bedingt (DD postkontusionell). Dezente superficiale Hämosiderose rechts-frontal bzw. fronto-lateral. Konfluierende T2-FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell, rechts betont (Fazekas 3) bei vaskulärer Encephalopathie. Verschmächtigung des Corpus callosum, betont in einem Abschnitt rostral. Regelrechte Basalganglien, Hirnstamm sowie auch Cerebellum. Verschmächtigter amygdalohippocampaler Komplex, links betont (Scheltens 3). Mit 16 mm deutlich verbreiterter III. Ventrikel (im Vor-CT ca. 14 mm). Verplumptes Ventrikelsystem (Evans-Index 0,35, zuvor 0,33). Es kamen teilweise Sequenzen der schnellen Bildgebung zum Einsatz. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Ausreichende Pneumatisation der NNH (Schleimhautveränderungen vornehmlich ethmoidal). Beurteilung: Umschriebene Diffusionsstörung links temporo-okzipital mit V.a. frische ischämische Läsion. Rechts-frontaler Substanzdefekt wohl altischämisch (DD: postkontusionell). Dezente superficiale Hämosiderose rechts-frontal. Moderate vaskuläre Encephalopathie. Zeichen einer in Gang befindlichen, nicht spezifischen Neurodegeneration. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine infracerebrale Raumforderung. Dezenter Schädeldysplasieaspekt 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Entfernung eines Ependymoms Höhe HWK 2-4. Zustand nach Entfernung eines Ependymoms in Höhe BWK 11. Verlaufkontrolle Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung (präoperativ am 02.09.2013) zwischenzeitlich Resektion des in Höhe HWK 2 und 4 gelegenen dorsalseitigen Ependymoms, dabei zeigt sich ein Tumorrest in flacher Ausprägung von ca. 5 mm, mit noch geringgradigerer Impression des Zervikalmarks, jedoch deutlich zentral betonter Myelopathie. Flaches Liquorkissen mit 3 x 0,8 x 5 cm Ausdehnung extraspinal hinter HWK 2-4. Unveränderte flache Diskushernie HWK 6/7 mit leichter Pelottierung des Myelons. Ausgedehnte flächig und knotig imponierende kontrastmittelaufnehmende epidurale Raumforderungen entlang des Thorakalmarks bis zum Conus medullaris reichend mit z. T. begleitenden Myelopathien insbesondere im Bereich von BWK 1-3 und BWK 9-11, am ehesten im Rahmen einer malignen Meningeosis, Abtropfmetastasen der Ependymome zu werten. Absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 bei massiven Degenerationen 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 6 Monate post-OP Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.09.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse mit minimaler links konvexer Skoliose der unteren HWS und flacher Lordose. Unveränderte Materiallage des Bandscheibenexpander HWK 6/7. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Keine Gefügestörung 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Zustand nach langstreckiger Korrektur Spondylodese Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 02.10.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der Spondylodese ohne Anhalt für Materiallockerung. Ebenfalls unveränderte epifusionelle Hyperkyphose im Segment BWK 8 bei hier nachweisbarer Keilwirbelbildung im Rahmen einer nicht mehr frischen Sinterungsfraktur. Keine Zunahme der Kyphosierung 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten abdominelle Beschwerden mit Meteorismus Befund: Normal große Leber. Kein fokaler Herdbefund. Leichte Steatosis hepatis. Gallenblase steinfrei, ca. 2 mm durchmessender Wandpolyp im Bereich des Fundus. Keine Zeichen einer Cholezystitis. DHC schlank. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Linksseitig ca. 1,5 cm durchmessende Nierenzyste. Pankreas bei massivem Meteorismus leider nicht beurteilbar. Milz normal groß ohne fokalen Herdbefund. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Keine Pendelperistaltik. Harnblase gefüllt. Prostata normal groß Beurteilung: Deutlicher Meteorismus. Keine Ileuszeichen. Gallenblasenpolyp. Nierenzyste links. Pankreas nicht beurteilbar 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: Minimaler links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine segmentale Instabilität in der Funktionsuntersuchung. Normale Beweglichkeit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständigDr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 20.12.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Hangman-Fraktur ohne Gefügestörung nach Sturz aus 3 m Höhe 08.07.2013, konservative Therapie mit Philadelphia-Kragen. Unklare Schwellung der linken Hand, Status nach Prellung linkes Handgelenk und der linken Mittelhand am Unfalltag. Handchirurgische Stellungsnahme 31.10.2013, eher kein CRPS Fragestellung: Verlaufskontrolle der oben genannten Diagnosen. Sekundäre Dislokation? Neue Pathologien? Befund: HWS/Dens Zielaufnahme: Zur Voruntersuchung 04.10.2013 unveränderte Stellung der HWS und des Dens, sowie atlantoaxial mit bekannter HWK2 Fraktur ohne sekundäre Dislokation oder wesentlicher ossärer Konsolidierung. Keine sekundäre Dislokation. Ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Hand links: Zur Voruntersuchung 08.07.2013 unveränderte Stellung des linken Handskelettes. Mäßige STT Arthrose, fortgeschrittene Heberden-Arthrose Dig I, Dig V und beginnend Dig II/III/IV. Keine frische ossäre Läsion. Weichteile regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 20.12.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Hangman-Fraktur ohne Gefügestörung nach Sturz aus 3 m Höhe 08.07.2013, konservative Therapie mit Philadelphia-Kragen. Unklare Schwellung der linken Hand, Status nach Prellung linkes Handgelenk und der linken Mittelhand am Unfalltag. Handchirurgische Stellungsnahme 31.10.2013, eher kein CRPS Fragestellung: Verlaufskontrolle der oben genannten Diagnosen. Sekundäre Dislokation? Neue Pathologien? Befund: HWS/Dens Zielaufnahme: Zur Voruntersuchung 04.10.2013 unveränderte Stellung der HWS und des Dens, sowie atlantoaxial mit bekannter HWK2 Fraktur ohne sekundäre Dislokation oder wesentlicher ossärer Konsolidierung. Keine sekundäre Dislokation. Ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Hand links: Zur Voruntersuchung 08.07.2013 unveränderte Stellung des linken Handskelettes. Mäßige STT Arthrose, fortgeschrittene Heberden-Arthrose Dig I, Dig V und beginnend Dig II/III/IV. Keine frische ossäre Läsion. Weichteile regelrecht 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Auffiebern des Patienten. Feuchte Rasselgeräusche links Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.11.2013 zunehmende Verschattung beider Lungen im Sinne von beidseitigen Stauungsinfiltraten, zusätzlich auslaufende Pleuraergüsse beidseits. Kein Pneumothorax. Unveränderte Materiallage 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Bekannte Gonarthrose. Verdacht auf osteochondralen Gelenkkörper mit 15 mm Durchmesser (Röntgenaufnahmen Sursee). Bewegungseinschränkung Fragestellung: Gelenkmaus? Befund: Deutliche Gelenkspaltverschmälerung. Fehlende Knorpeldeckung im Bereich der medialen Gelenkkörper mit begleitendem subchondralem Knochenmarködem. Nur noch marginal nachweisbarer Meniskusrest medialseitig. Breitbasige degenerative Veränderung des Außenmeniskus mit femoralseitigen vertikalen Oberflächeneinriss. Massive osteophytäre Ausziehung der Gelenkkörper, insbesondere auch des femoralen Gleitlager sowie an der Patella mit höhergradiger Chondropathie. Gelenkerguss. Zustand nach alter vorderer Kreuzbandruptur. Kollateralbänder sowie hinteres Kreuzband intakt aber degenerativ verändert. Größere Flüssigkeitsportion im Ansatzbereich des Pes anserinus an der Tibia. Zusätzlich Nachweis von 2 freien Gelenkkörpern im proximalen Tibiofibulargelenk. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Hochgradige Pangonarthrose sowie Femoropatellararthrose. Alte vordere Kreuzbandruptur. Komplette Degeneration des Innenmeniskus sowie höhergradige Außenmeniskusdegeneration mit kleinem Oberflächeneinriss. Freie Gelenkkörper im proximalen Tibiofibulargelenk. Im Kniegelenk kein Anhalt für eine Gelenkmaus. Reizzustand. Größeres Ganglion im Bereich des Pes anserinus Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Bekannte Gonarthrose. Bewegungseinschränkung Fragestellung: Gelenkmaus? Befund: Gelenkspaltverschmälerungen im medialen Femorotibialgelenk mit initialen osteophytären Ausziehungen am medialen Femurkondylus und korrespondierend medialen Tibiaplateau. Osteophytäre Ausziehungen auch am oberen und unteren Patellarand. Sonst regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte Beurteilung: Radiographisch Zeichen einer initialen Gonarthrose und Retropatellararthrose 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Praeoperativer Befund. Dekubitus Grad III Befund: Im Vergleich zur VU vom 10.05.2013 unveränderter Herz-Lungenbefund mit Zwerchfellhochstand links und Plattenatelektase linkes Unterfeld. Keine Dekompensationszeichen, keine frischen Infiltrate. Unveränderte Schrittmacherlage Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Distorsionstrauma linkes Knie am 20.10.2013, seither Belastungsschmerz, Knieschwellung, federndes Extensionsdefizit, Instabilitätserscheinungen. St.n. VKB und HKB OP 84. 2005 MRI mit Befund einer posttraumatischen Arthrose med. und lat. Kompartiment, Insuffizienz HKB. Bestandsaufnahme nach erneutem Knietrauma Situation Kreuzbänder und Meniszi? Andere Pathologie? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 15.03.2005 vor. Aktuell geringer Gelenksergusses mit Synoviahypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. An allen Kompartimenten zirkuläre Osteophyten. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus im Hinterhorn stark volumengemindert, im Corpus subluxiert und intrinsisch signalgestört. Der Knorpel weist femoral sowie tibial intrinsische Signalstörungen und mehrere fokale Läsion bis an die Knochengrenze auf, zum Teil mit subchondraler Begleitreaktion. In einem größeren anteromedialen Osteophyten besteht ein Knochenmarksödem. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus ebenfalls im Corpus subluxiert. Der Knorpel ist stark intrinsisch signalgestört bis an die Knochengrenze. Femoropatellargelenk: Ausgedünnter Knorpel mit hochgradigen intrinsischen Signalstörungen, vor allem in der Trochlea in der medialen Facette bis an die Knochengrenze mit subchondraler Begleitreaktion. Im Bereich der Bursa präpatellaris besteht etwas vermehrte Flüssigkeit, wahrscheinlich Ausdruck einer Bursitis. Bandapparat: Leicht signalgestörtes, in der Kontinuität intaktes VKB. Auch das HKB ist in der Kontinuität nachvollziehbar. Die Kollateralbänder sind medial und lateral ausgespannt durch Osteophyten und die Meniszi. Auch hier ist die Kontinuität erhalten Beurteilung: Pangonarthrose mit zum Teil Knochenmarksödem als Ausdruck einer Aktivierung, im Vergleich zu 03.2005 mäßig progredient; die Kreuz- und Kollateralbänder sind in der Kontinuität intakt. Eine eindeutige Erklärung für das genannte Extensionsdefizit kann ich nicht erkennen, jedoch sind die zahlreichen Osteophyten eine mögliche Erklärung. Ein freier Gelenkkörper ist denkbar, aufgrund der sehr unübersichtlichen Verhältnisse infolge der fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen jedoch nicht eindeutig abgrenzbar. Präpatellare Bursitis, eventuell posttraumatisch; eine weitere frische traumatische Läsion im Zusammenhang mit dem kürzlich erfolgten Distorsionstrauma kann ich nicht erkennen; eine traumatische Aktivierung der Arthrose ist möglich 2013 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Sturz auf das rechte Handgelenk Fragestellung: Ausschluss Kahnbeinfraktur Befund: Achsengerechte Stellung im Radiocarpal- und distalen Radioulnargelenk. Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Bereich der Handwurzel. Kein Anhalt für eine interkarpale Dissoziation. Kein Nachweis einer okkulten Fraktur, insbesondere unauffällige Darstellung des Os scaphoideum. Metakarpokarpalgelenke unauffällig. Leichte degenerative Veränderungen im Bereich des STT-Gelenks. Weichteile ohne Besonderheiten ohne Anhalt für periartikuläre Ossifikationen oder Verkalkungen Beurteilung: Ausschluss Fraktur im Bereich des Handgelenks beziehungsweise der Handwurzel 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Hallux valgus und hypodens Großzehengrundgelenk Fragestellung: Status? Befund: Mit knapp 11° grenzwertiger Intertarsalwinkel zwischen Metatarsale 1 und 2, somit nur angedeuteter Hallux valgus. Keine relevanten degenerativen Veränderungen im Bereich des Großzehengrundgelenks, keine höhergradigen Arthrosezeichen. Weichteile unauffällig. Übrige Gelenke o. B 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: Minimal linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Regelrechte Höhe der Bandscheibenfächer. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig. Keine Frakturen, keine Gefügestörungen 2013 Untersuchung: CT-Fremdbefundung vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen unterhalb vom Kniegelenk. Röntgenologisch Verdichtung an dieser Stelle Fragestellung: Fremdbefundung Befund: Leichte medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Diskrete Mehrsklerosierung der Gelenkflächen sowie beginnende osteophytäre Ausziehung der Eminentiae intercondylaris. Minimale Chondrokalzinose in Projektion auf den medialen Gelenkspalt. Diskrete Mehrsklerosierung im Bereich der Tuberositas Tibia, vereinbar mit Enthesiopathie der Patellasehne. Keine sonstigen Auffälligkeiten im Weichteil Beurteilung: Zeichen einer medialen Meniskopathie mit beginnender Gonarthrose. Enthesiopathie im Bereich der Patellarsehne. Gegebenenfalls MRI zur weiteren Abklärung 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Verlauf nach Subduralhämatom Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.09.2013 komplette Rückbildung des ehemals ca. 4 mm breitem subduralen Hämatoms rechts frontal. Ebenfalls vollständige Resorption der ehemals nachweisbaren intrakraniellen Luftansammlung. Konstante vaskuläre Gliosen geringgradiger Ausprägung beidseits im supratentoriellen Marklager. Kein neu aufgetretener Herd, kein raumfordernder Prozess. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Myelopathie Höhe HWK 2/3, genauere Beurteilung in der morgen folgenden Untersuchung der GWS. Ebenfalls erkennbares Liquorkissen dorsal des Spinalkanals Höhe HWK 2-4 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 17.12.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3. Bekannter Morbus Crohn. Zustand nach Enterokutaner Fistel 2011 Fragestellung: Aktueller Zustand? Osteomyelitis? Befund: Ca. 2 mm breite Hautöffnung rechts gluteal mit breitflächigen Gang in die Tiefe, welcher bis an das Hüftgelenk heranreicht. Hier zeigt sich eine ausgeprägte periartikuläre und intraartikuläre Flüssigkeitsansammlung mit massiver randständiger Kontrastmittelaufnahme. Nahezu komplette Zerstörung der Rundung des Femurkopfes, ebenfalls deutliche Osteonekrose des Os Ileum mit Durchbruch von entzündlichem Material in den Musculus iliacus auf der rechten Seite. Der obere Schambeinast zeigt sich ebenfalls deutlich osteolytisch verändert. Weiterhin nachweisbare zweite Hautöffnung etwas weiter medial rechts gluteal, die ebenfalls bis in die Tiefe auf eine Strecke von ca. 8 cm reicht, dabei wird der untere Schambeinast tangiert. Auch hier zeigt sich eine entzündliche Oberflächenläsion. Zusätzlich erkennbarer bei 6:00 Uhr verlaufender transsphinktärer Sphinktergang der oberhalb der Levatormuskeln in einem perirektalen, mehrfach gekammerten Hufeisenabszess, welcher von 4:00 bis 8:00 Uhr in Steinschnittlage mit einer Gesamtausdehnung von ca. 6 cm endet. Zusätzlich Nachweis eines ca. 1 cm durchmessenden Abszesses paraurethral im Bereich der Peniswurzel rechtsseitig, wahrscheinlich liegt hier ein weiterer Fistelgang zwischen dem perirektalen und dem paraaortalen Abszess vor. Das linke Hüftgelenk zeigt eine unauffällige Knochenstruktur mit lediglich leichtem Erguss sowie beginnender Arthrose. Beurteilung: Dekubitus rechts gluteal mit breitflächiger Verbindung zum jetzt massiv entzündlich veränderten rechten Hüftgelenk mit überwiegend zerstörter Knochenstruktur, ein zweiter Dekubitus etwas weiter medial mit Kontakt zur beginnenden Osteolyse des rechten unteren Schambeinastes. Transsphinktäre Fistel bei 6:00 Uhr mit ausgedehntem supralevatorischem perirektalen Hufeisenabszess und weiterem kleineren Abszess im Bereich der rechten Peniswurzel 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 17.12.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3. Bekannter Morbus Crohn. Zustand nach Enterokutaner Fistel 2011 Fragestellung: Aktueller Zustand? Osteomyelitis? Befund: Ca. 2 mm breite Hautöffnung rechts gluteal mit breitflächigen Gang in die Tiefe, welcher bis an das Hüftgelenk heranreicht. Hier zeigt sich eine ausgeprägte periartikuläre und intraartikuläre Flüssigkeitsansammlung mit massiver randständiger Kontrastmittelaufnahme. Nahezu komplette Zerstörung der Rundung des Femurkopfes, ebenfalls deutliche Osteonekrose des Os Ileum mit Durchbruch von entzündlichem Material in den Musculus iliacus auf der rechten Seite. Der obere Schambeinast zeigt sich ebenfalls deutlich osteolytisch verändert. Weiterhin nachweisbare zweite Hautöffnung etwas weiter medial rechts gluteal, die ebenfalls bis in die Tiefe auf eine Strecke von ca. 8 cm reicht, dabei wird der untere Schambeinast tangiert. Auch hier zeigt sich eine entzündliche Oberflächenläsion. Zusätzlich erkennbarer bei 6:00 Uhr verlaufender transsphinktärer Sphinktergang der oberhalb der Levatormuskeln in einem perirektalen, mehrfach gekammerten Hufeisenabszess, welcher von 4:00 bis 8:00 Uhr in Steinschnittlage mit einer Gesamtausdehnung von ca. 6 cm endet. Zusätzlich Nachweis eines ca. 1 cm durchmessenden Abszesses paraurethral im Bereich der Peniswurzel rechtsseitig, wahrscheinlich liegt hier ein weiterer Fistelgang zwischen dem perirektalen und dem paraaortalen Abszess vor. Das linke Hüftgelenk zeigt eine unauffällige Knochenstruktur mit lediglich leichtem Erguss sowie beginnender Arthrose. Beurteilung: Dekubitus rechts gluteal mit breitflächiger Verbindung zum jetzt massiv entzündlich veränderten rechten Hüftgelenk mit überwiegend zerstörter Knochenstruktur, ein zweiter Dekubitus etwas weiter medial mit Kontakt zur beginnenden Osteolyse des rechten unteren Schambeinastes. Transsphinktäre Fistel bei 6:00 Uhr mit ausgedehntem supralevatorischem perirektalen Hufeisenabszess und weiterem kleineren Abszess im Bereich der rechten Peniswurzel Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Status nach HWS-Distorsion bei Unfall im Februar 2013. Persistierende Kopf- und Nackenschmerzen. Frage nach struktureller Läsion Befund: Normale Lordose der HWS. Intaktes Alignement. Normal weiteter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. In den fettunterdrückten Schnitten kein Nachweis von Knochen- oder Weichteilödem. Die Foramina sind normal weit. Mitdargestellt ist eine diskrete Bandscheibenvorwölbung auf Höhe Th2/Th3, mit leichter Eindellung des Duralschlauchs. Keine wesentliche Kompression Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der HWS. Kein Nachweis von übermäßigen degenerativen Veränderungen, posttraumatischen Residuen oder einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen.Nebenbefund: Diskrete Diskopathie der 2/Th3 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lomboischialgie Befund: Ergänzend zur VU vom 13.12.2013 links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3 und rechts betonten Osteochondrosen sowie Spondylosen. In der seitlichen Aufnahme kein Nachweis einer Gefügestörung bei Steilstellung. Spondylarthrosen im lumbosacralen Übergang, aktuell kein Anhalt für höhergradige Spinalkanalstenose. Leichte ISG-Arthrosen. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Spondylose und Osteochondrose HWK 4-7. BWS unauffällig 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Flache rechts konvex skoliotische Fehlhaltung der HWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Auch in den Funktionsuntersuchungen kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. Beginnende Spondylose HWK 4/5 und HWK 5/6. Mäßige Unkarthrose in diesen Etagen. Keine relevante Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Dens mittelständig. Keine Frakturen 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein Befund: Keine relevante Skoliose im Stehen. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Deutliche Höhenminderung des lumbosacralen Bandscheibenfaches mit begleitenden Spondylarthrosen. Somit hier Verdacht auf Diskopathie. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke mit leichten degenerativen Veränderungen. Clipmaterial post-OP links prävertebral 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei distaler Oberschenkelfraktur links Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse der leicht eingestauchten suprakondylären Femurfraktur. Keine sekundäre Dislokation. Zunehmende Konsolidierung 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Streckspasmen. Frakturen? Befund: Bekannte Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Steilstellung. Keine Gefügestörung. Lumbosacrale Übergangsstörung mit aufgehobener Bandscheibenfach lumbosakral, ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung. Nachweis bei Diskopathie LWK 4/5. Keine zwischenzeitlich neu eingetreten Frakturen bei Osteopenie des Achsenskeletts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 17.12.2013 Röntgen Rippenthorax rechts vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 nach Diskektomie 10/03, dorsoventraler Spondylodese L3-5 und Entfernung der Nucleusprothese L4/5 02/04 bei Spondylodiszitis. Aktuell schleichende Schmerzzunahme seit einigen Monaten mit p.m. im LWS-Bereich und Ausstrahlung entlang der lateralen unteren Extremitäten beidseits. 2010 wurde eine relative sekundäre spinale Enge auf Höhe LWK2/3 tatsächlich durch dorsale Epidurallipomatose diagnostiziert. Klinisch gleichbleibendes sensomotorisches Defizit. 19.11.2013: Verschlechterung des sensiblen Defizits, aktuell Hypästhesie Th9. Zunahme der Spinalkanalstenose LWK 2/3? Foraminale Enge, soweit bei Metallimplantaten hierzu Aussagen möglich sind? Unklare Schmerzen am rechten ventralen kaudalen Rippenbogen, ca. mittig. Hinweise für Frakturen, sonstige Auffälligkeiten auf ossäre Ebene? Befund: BWS, LWS: Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Geringe Einengung des Duralsacks auf Höhe LWK 2/3, ohne kompressionsneuraler Strukturen. Keine Diskushernie, ausreichend weite Neuroforamina Auf Höhe LWK3/4 bestehen Adhäsionen im Spinalkanal, bei einer Voruntersuchung von 05/10 vorbestehend und ohne eindeutigen Krankheitswert. Bei BWK 12 besteht eine ältere intraspongiöse Diskushernie der Grundplatte rechts dorsolateral mit konsekutiv einer umschriebenen leichten Vorwölbung der Hinterkante. Auch hier keine kompressionsneuraler Strukturen. Kein Knochenmarksödem. Nebenbefundlich Ektasie der Aorta abdominalis bis ca. 3 cm kranial der Bifurkation, dieser Befund ist zu den Voruntersuchung von zuletzt 05/10 progredient. Rippenthorax rechts kaudal: Markierung des am Rippenknorpelübergang der 9./10. Rippe Beurteilung: Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen Bereich der BWS und LWS. Ektasie der Aorta abdominalis, zu 5/10 progredient. Eine ergänzende CT-Angiographie ist zu empfehlen. Keine sichere Erklärung für die Schmerzen am Rippenbogen rechts ventral/caudal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 17.12.2013 Röntgen Rippenthorax rechts vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 nach Diskektomie 10/03, dorsoventraler Spondylodese L3-5 und Entfernung der Nucleusprothese L4/5 02/04 bei Spondylodiszitis. Aktuell schleichende Schmerzzunahme seit einigen Monaten mit p.m. im LWS-Bereich und Ausstrahlung entlang der lateralen unteren Extremitäten beidseits. 2010 wurde eine relative sekundäre spinale Enge auf Höhe LWK2/3 tatsächlich durch dorsale Epidurallipomatose diagnostiziert. Klinisch gleichbleibendes sensomotorisches Defizit. 19.11.2013: Verschlechterung des sensiblen Defizits, aktuell Hypästhesie Th9. Zunahme der Spinalkanalstenose LWK 2/3? Foraminale Enge, soweit bei Metallimplantaten hierzu Aussagen möglich sind? Unklare Schmerzen am rechten ventralen kaudalen Rippenbogen, ca. mittig. Hinweise für Frakturen, sonstige Auffälligkeiten auf ossäre Ebene? Befund: BWS, LWS: Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Geringe Einengung des Duralsacks auf Höhe LWK 2/3, ohne kompressionsneuraler Strukturen. Keine Diskushernie, ausreichend weite Neuroforamina Auf Höhe LWK3/4 bestehen Adhäsionen im Spinalkanal, bei einer Voruntersuchung von 05/10 vorbestehend und ohne eindeutigen Krankheitswert. Bei BWK 12 besteht eine ältere intraspongiöse Diskushernie der Grundplatte rechts dorsolateral mit konsekutiv einer umschriebenen leichten Vorwölbung der Hinterkante. Auch hier keine kompressionsneuraler Strukturen. Kein Knochenmarksödem. Nebenbefundlich Ektasie der Aorta abdominalis bis ca. 3 cm kranial der Bifurkation, dieser Befund ist zu den Voruntersuchung von zuletzt 05/10 progredient. Rippenthorax rechts kaudal: Markierung des am Rippenknorpelübergang der 9./10. Rippe Beurteilung: Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen Bereich der BWS und LWS. Ektasie der Aorta abdominalis, zu 5/10 progredient. Eine ergänzende CT-Angiographie ist zu empfehlen. Keine sichere Erklärung für die Schmerzen am Rippenbogen rechts ventral/caudal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.12.2013 MRI Becken nativ und KM vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Unklare Meralgia parästhetica rechts. Jetzt neu seit ca. 1 Monat lageabhängige Schmerzen vor allem bei längerem Stehen ebenfalls ca. im Bereich dieser Meralgia (ca. L2) rechts. Andererseits seit 2 Monaten hartnäckige Schmerzsymptomatik im Coccygeumbereich. DD Metastasierung Befund: LWS: Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Kaudal betonte Lordose. Keine Skoliose. Intakte Bandscheiben. Conusstand auf Höhe LWK 1/2. Eine Kompression neuraler Strukturen, insbesondere der Wurzel L2, ist nicht zu erkennen. Auffällig sind kräftige Signalstörungen im Pedikel LWK 5 rechts, T1 und T2 hyperintens (somit fetthaltig), außerdem besteht ein Ödem und eine zentrale kleine zystische Läsion von etwa 4 mm Durchmesser. In der ergänzenden Untersuchung des Beckens ist außerdem eine korrespondierende mäßige Kontrastmittelanreicherung zu erkennen - insgesamt sind die Veränderungen sehr gut vereinbar mit einem Pedikelhämangiom. Kleinere Veränderungen mit gleichem Signalverhalten bestehen in den Pedikeln BWK12 und LWK1 links sowie zentral im BWK11. Jeweils kein expansiles Verhalten, kein Weichteilanteil.Im Untersuchungsfeld randständig miterfasst ist eine leicht erosive Osteochondrose BWK10/11, mit verschmälertem ZWR, Irregularität der Abschlussplatten und geringen Retrospondylophyten. Spinalkanal und Neuroforamina sind hier ausreichend weit, fraglich besteht eine diskrete Signalstörung des Myelons. Becken: Im letzten Bewegungssegment des Os coccygeum besteht eine sehr diskrete Signalstörung mit leichtem Ödem und äußerst diskret vermehrter Kontrastmittelanreicherung. Ein raumfordernder Prozess besteht nicht. Das präsakrale Fett ist unauffällig, keine Besonderheiten im Bereich des Rektums. Auch sonst keine Auffälligkeiten im kleinen Becken. Fetthernie im Leistenkanal links und Hydrozele testis links. Sehr diskrete Kontrastanreicherung am Os pubis links, der Symphyse benachbart, wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Beurteilung: Hämangiom im Pedikel LWK5 rechts, in der Regel sind diese Befunde asymptomatisch; falls sich die Beschwerdesymptomatik hiermit doch in Zusammenhang bringen lässt, wäre eine ergänzende CT zu erwägen, u.a. zur Beurteilung der Stabilität (bei kleiner Zyste zentral im Pedikel). Lumbal und im Becken keine malignitätssuspekten Raumforderungen, kein Anhalt für eine Metastasierung. Keine sichtbare Ursache für eine radikuläre Symptomatik L2 rechts. Leicht erosive Osteochondrose BWK10/11 und fragliche Signalstörungen des Myelons, eine ergänzende MRI der BWS zur besseren Darstellung des Myelons ist zu erwägen. Sehr diskrete Veränderungen im Os coccygeum, möglicherweise posttraumatisch. Insgesamt kein Anhalt für einen malignen Prozess. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 16.12.2013 Arthrographie Schulter links vom 16.12.2013. Klinische Angaben: Chronische therapieresistente und progrediente Schulterschmerzen links mit Bewegungseinschränkung und Kraftverminderung. Impingementzeichen. Nachtschmerzen. Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen deutliche degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit etwas Knochenödem, einer erheblichen Verdickung der periartikulären Weichteile (vor allem nach kranial) sowie kleinen Zysten in der distalen Clavicula. Die Supraspinatussehne ist etwas verschmälert, der Humeruskopf steht etwas weit kranial. Die Sehne weist distal ventral einen transmuralen Defekt von etwa 2.5 cm Breite und 2 cm Länge auf. Das Kontrastmittel tritt in die Bursa subakromiale und subdeltoidea über. Man sieht etwas Füllungsdefekte in der Bursa, vereinbar mit einem chronischen entzündlichen Prozess. Der Supraspinatusmuskel ist nur geringgradig atrophiert. Die Subscapularissehne ist distal verdünnt und wahrscheinlich teilweise vom Tuberculum minus abgelöst. Die Kontinuität ist insgesamt erhalten. Der Muskel ist kräftig. Die Infraspinatussehne ist intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Bizepssehnenanker diskrete Irregularität, keine eindeutige SLAP-Läsion. Die Gelenkkapsel ist normal weit. Beurteilung: Leicht aktivierte AC-Arthrose. Partielle transmurale Läsion der Supraspinatussehne distal ventral, mit leichter Muskelatrophie und Zeichen einer chronischen Bursitis subakromialis und subdeltoidea. Ferner Hinweis auf kleine partielle Läsion des Subscapularissehne, ohne Retraktionen oder Muskelatrophie. Kleine Irregularität am Bizepssehnenanker. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 16.12.2013 Arthrographie Schulter links vom 16.12.2013. Klinische Angaben: Chronische therapieresistente und progrediente Schulterschmerzen links mit Bewegungseinschränkung und Kraftverminderung. Impingementzeichen. Nachtschmerzen. Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen deutliche degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit etwas Knochenödem, einer erheblichen Verdickung der periartikulären Weichteile (vor allem nach kranial) sowie kleinen Zysten in der distalen Clavicula. Die Supraspinatussehne ist etwas verschmälert, der Humeruskopf steht etwas weit kranial. Die Sehne weist distal ventral einen transmuralen Defekt von etwa 2.5 cm Breite und 2 cm Länge auf. Das Kontrastmittel tritt in die Bursa subakromiale und subdeltoidea über. Man sieht etwas Füllungsdefekte in der Bursa, vereinbar mit einem chronischen entzündlichen Prozess. Der Supraspinatusmuskel ist nur geringgradig atrophiert. Die Subscapularissehne ist distal verdünnt und wahrscheinlich teilweise vom Tuberculum minus abgelöst. Die Kontinuität ist insgesamt erhalten. Der Muskel ist kräftig. Die Infraspinatussehne ist intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Bizepssehnenanker diskrete Irregularität, keine eindeutige SLAP-Läsion. Die Gelenkkapsel ist normal weit. Beurteilung: Leicht aktivierte AC-Arthrose. Partielle transmurale Läsion der Supraspinatussehne distal ventral, mit leichter Muskelatrophie und Zeichen einer chronischen Bursitis subakromialis und subdeltoidea. Ferner Hinweis auf kleine partielle Läsion des Subscapularissehne, ohne Retraktionen oder Muskelatrophie. Kleine Irregularität am Bizepssehnenanker. 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 16.12.2013 CT gesteuerte Fisteldarstellung vom 16.12.2013. Klinische Angaben: MR-tomographisch fraglicher Abszess im Bereich des Steißbeins. Drainageneinlage geplant. Befund: Unter sterilen Kautelen in CT-Kontrolle Punktion der Verdichtung im Bereich des Os coccygeum dorsal. Mittels der Punktionsnadel ließ sich keinerlei liquides Material aspirieren, lediglich Gewinnen von 1 ml blutigem Material, welches für die Bakteriologie mitgegeben wurde. Mittels Terumo-Draht Versuch der Sondierung dieses Bereichs welches nicht gelang. CT-graphisch am ehesten Konsolidierung der in der MRT beschriebenen Flüssigkeitsansammlung. Beurteilung: Aktuell keine Möglichkeit einer Drainageeinlage bei wahrscheinlich Konsolidierung der vorbestandenen Flüssigkeitsansammlung. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.12.2013. Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Befund: Keine relevante Skoliose. Steilstellung der HWS. Beginnende Osteochondrose HWK 5/6 mit begleitender Unkarthrose. In den Funktionsuntersuchungen kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. Etwas eingeschränkte Beweglichkeit. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.12.2013. Klinische Angaben: Persistierende mediale Knieschmerzen links. Kein Trauma. Binnenläsion (Meniskus)? Befund: Sehr geringer Gelenkserguss, sehr kleine Bakerzyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen Kompartiment besteht ein horizontaler/schräger Riss Innenmeniskushinterhorn, von der Unterseite bis fast in die Basis reichend. Im Corpus hat der Riss eine kleine radiäre Komponente. Der Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment besteht ein ausgedehnter horizontaler Meniskusriss in Corpus und Vorderhorn. Korrespondierend bestehen entlang der Meniscusbasis über ca. 2 cm Länge mehrere kleine Ganglionzysten bis 5 mm Durchmesser. Auch hier ist der Knorpel intakt. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Intakter Knorpel mit intrinsischen Signalstörungen retropatellar in der medialen Facette. Etwas prominente Plica mediopatellaris ohne eindeutig assoziierten Knorpelschaden. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Innenmeniskusläsion mit horizontalem und kleinem radiärem Riss. Außenmeniskusläsion in Corpus und Vorderhorn mit assoziierten Meniskusganglien. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.12.2013.Klinische Angaben: Ischialgie seit ca. 1 Woche linksseitig Befund: Unverändert zur Voruntersuchung vom 12.08.2008 angedeutete rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Intaktes Alignement. Degenerative Veränderungen in den Segmenten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit hier unveränderter Höhenminderung der Zwischenwirbelräume und Baastrup-Phänomen. Leichte Arthrosen der ISG. Keine relevante Koxarthrose beidseits. Keine zwischenzeitlich stattgehabten Frakturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Bekannte schwere degenerative Veränderungen, jetzt Schmerzen rechtes Bein, unerträglich subjektiv. Veränderungen? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 14.09.2011. Vorbestehende rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3, mehrsegmentale Osteochondrose LWK 2/3, LWK 3/4 und geringer LWK 4/5 sowie diskreter Pseudospondylolisthesis LWK 2/3 und LWK 4/5. Bei LWK 2/3 und LWK 3/4 außerdem flache breitbasige Diskushernien. Bei LWK 4/5 rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose und rechts foraminale winzige Diskushernie. Der Spinalkanal ist insgesamt ausreichend weit. Bei LWK 2/3 mäßige Einengung des linken Neuroforamens, die Wurzel L2 links wird tangiert. Bei LWK 3/4 keine Kompression neuraler Strukturen. Bei LWK 4/5 deutlich eingeengt das rechte Neuroforamen mit Kompression der Wurzel L4 rechts, wahrscheinlich (bei Gefügestörung der Facettengelenke) funktionell verstärkt. Bei LWK 5/SWK 1 keine Kompression neuraler Strukturen, die Wurzel L5 links wird jedoch extraforaminal durch eine laterale flache Diskushernie tangiert. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS und Fehlstellung, wahrscheinlich unter Belastungsbedingungen verstärkt. Mögliche foraminale Irritation der Wurzel L2 links, foraminale Kompression der Wurzel L4 rechts sowie extraforaminale Irritation der Wurzel L5 links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Fremdanamnestisch chronische Lumboischialgie mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Erstkonsultation bei chronischer Lumboischialgie. Standortbestimmung. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Frische Läsion? Befund: Diverse externe Voruntersuchungen, konventionelle Bilder der LWS zuletzt 08.10.2013 vorliegend. Unveränderte Fehlhaltung mit rechtskonvexer Knickbildung der unteren LWS, regelrechte Lordose mit erhaltenem Alignement. Mehrsegmentale mäßiggradige Degeneration mit erosiver Osteochondrose LWK 2/3, geringer LWK 3/4, zunehmend LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, zusätzlich bilaterale, links betonte Spondylarthrosen der unteren LWS und mäßiggradige Spondylosen ab LWK 2/3 bis LWK 4/5. Eng imponierender Spinalkanal der unteren LWS. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht. Gefäßsklerose. Miterfasste intakte Cerclage der unteren BWS. Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung 08.10.2013 nahezu unveränderter Befund der LWS mit oben genannter Fehlhaltung und mehrsegmentalen Degenerationen und eng imponierenden Spinalkanal der unteren LWS. Schwere Gefäßsklerose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Linker Ellbogen am 02.12.2013 mit Luxation und Reposition sowie Gipsfixation. Fragestellung: Verdacht auf Kapselbandverletzung. Befund: Aktuell zeigt sich nach Reposition eine regelrechte Stellung der einzelnen Kompartimente im Ellbogengelenk. Deutliche Bonebruise im Capitulum humeri und korrespondierend im Radiusköpfchen. Dabei kein Nachweis einer dislozierten Fraktur. Unterbrochene Kontinuität mit deutlicher Signalveränderung des vorderen und hinteren Bündels des ulnaren Kollateralbandes. Radialseitig zeigt sich eine Läsion des hinteren Abschnitts, während das vordere Bündel einschließlich Ligamentum anulare bis auf eine Distorsion intakt erscheinen. Zeichen einer leichten Distorsion der gemeinsamen Streck- und Extensorensehnen im Ansatzbereich am Epikondylus. Die Sehne des Musculus brachialis, biceps und triceps zeigen sich intakt. Größeres dorsalseitiges Weichteilhaematom. Leichter Gelenkerguss. Keine umschriebenen höhergradigen Knorpelschäden. Beurteilung: Komplette Läsion des ulnaren Kollateralbandes. Teilläsion des radialen Bandapparates mit Kontinuitätsverlust des dorsalen Bündels. Bonebruise der radialen Gelenkkörper ohne Frakturnachweis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Akutes lumboradikuläres Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung ins linke Bein. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steilstellung der LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Beginnende Spondylose LWK 3/4. Initiale leicht aktivierte Osteochondrose LWK 4/5. In diesem Segment breitbasige Diskushernie mit beidseitiger Kontaktierung von L5 im Abgangsbereich, keine höhergradige Nervenkompression. Zusätzlich hier mäßige Spondylarthrose mit beginnender Ligament Hypertrophie, links etwas mehr als rechts sowie minimaler Aktivierung. Eine Spinalkanal- beziehungsweise Foramenstenose zeigt sich bei leichter Pelottierung des Duralschlauches nicht. Die übrigen Bandscheibensegmente sind unauffällig. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Paravertebrale Weichteile o. B. Beurteilung: Osteochondrose mit Diskushernie LWK 4/5, begleitend mäßige Spondylarthrose. Leicht Wurzelkontaktierung L5 beidseits, keine höhergradige Nervenkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Handgelenkskontusion am 26.01.2013. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 12.02.2013 unveränderte Ausdehnung einer partiell gekammerten lang gestreckten Flüssigkeitskollektion, ausgehend vom dorsalen Kapselbereich in Höhe scapholunärer Gelenksspalt entlang der Arteria radialis verlaufend. Die Ausdehnung in der Länge liegt weiterhin bei ca. 5 cm mit einer Dicke von 1 cm. Wie in der Voruntersuchung hat der Patient eine Kontrastmittelgabe strikt abgelehnt. Kein Nachweis einer knöchernen Läsion im Bereich der Handwurzel beziehungsweise des Handgelenks. Keine ligamentären Schäden. TFCC intakt. Beurteilung: Unveränderte Ausdehnung der bekannten Ganglionzyste im Bereich der radiodorsalen Gelenkkapsel des Handgelenks. Keine neu aufgetretenen Binnenläsionen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Bekanntes Tethered-Chord Syndrom bei sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2. Aktuell schwerste lumbale Schmerzen. Infiltration geplant. Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 14.05.2005 zeigt sich im Wesentlichen eine unveränderte Stellung der LWS bei bekannter partieller Lumbalisierung von SWK 1. Unveränderte Adhärenz der Cauda equina-Fasern in Höhe LWK 2/3 zur Dura. Normale Spinalkanalweite. Keine neu aufgetretenen degenerativen Veränderung der Bandscheiben beziehungsweise Zwischenwirbelgelenke. Dehydrierung der unteren Bandscheiben jedoch ohne Zeichen einer Diskushernie. ISG beidseits degenerativ verändert jedoch ohne entzündliche Läsionen. Beurteilung: Im Verlauf unveränderte Adhäsion der Cauda equina Fasern für LWK 2/3. Keine neu aufgetretenen Degenerationen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Seit 2004 bekannte Hüftkopfnekrose rechts. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Beidseits mäßiggradige Koxarthrosezeichen mit Höhenminderung des Gelenkspalts, osteophytären Ausziehungen insbesondere rechtsseitig auch erkennbarer Geröllzyste im Acetabulum. Zusätzlich im Bereich der Hauptbelastungszone des rechten Femurkopfes gelegene, ca. 2 cm durchmessende gegenüber dem umgebenden Knochenmark fettsignaläquivalent sich abgrenzende Zone ohne relevante Kontrastmittelaufnahme. Eine komplette Separierung dieses Areals ist nicht erkennbar. Zusätzlich zeigen sich im Bereich des Femurhalses auf der rechten Seite kleinere zystische Veränderungen, die diskret Kontrastmittel im Randbereich aufnehmen. Linker Hüftkopf unauffällig. Mäßige Atrophie der Glutaealis- und Oberschenkelmuskulatur beidseits. Keine Zeichen einer Bursitis trochanterica beidseits. Unterbauchorgane unauffällig.Beurteilung: MR-tomographisch Bild einer Hüftkopfnekrose Stadium A RCO II auf der rechten Seite. Beidseits mässige Coxarthrose. Einzelne kleinere Geröllzysten im Femurhals rechts 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Sturz auf das linke Knie Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 20.10.2012 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im linken Kniegelenk. Kein Frakturnachweis. Neu aufgetreten minimale Chondrokalzinose in Projektion auf den medialen Gelenkspalt, so dass hier eine Meniskopathie zu vermuten ist. Kein sonstiger auffälliger Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Lumbogene Schmerzen mit pseudoradikulärer Symptomatik linkes Bein. Dyssomnie mit Tagesschläfrigkeit, obstruktives Schlafapnoesyndrom. St. n. Vasektomie bds. vor 11 Jahren. Kleine axiale Hiatushernie. Arterielle Hypertonie. Dyslipidämie. St. n. Hörsturz 2000 (Hörgerät links) Fragestellung: St. n. Diskushernienoperation 2000 damals LWK3/4 Bandscheibenvorfall? Befund: Verringerte Lordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Chondrose im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1. Im Abschnitt LW3/LW4 kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Im Abschnitt LW4/LW5 links mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 7 mm, der Vorfall herniert nach kaudal und zeigt eine Ausdehnung von 15 mm. Die Nervenwurzel L5 links wird tangiert. Im Abschnitt LW5/SW1 links mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 5 mm die Nervenwurzel S1 links wird tangiert. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals Beurteilung: Links mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW4/LW5, welcher nach kaudal herniert und die Nervenwurzel L5 links tangiert. Links mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW5/SW1, welcher die Nervenwurzel S1 links tangiert Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Klinisch postoperative Kontrolle vom 04.09.2013 nach Einlage einer subarachnoidalen Drainage auf Höhe Th5 mit Ableitung nach peritoneal Fragestellung: Verlauf? Postoperativer Zustand? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 13.06.2013 vor. Regelrechte Darstellung der HWS ohne Nachweis einer Syrinx. Zustand nach instabiler Fraktur im Abschnitt BW7/BW8 mit konsekutiver Kyphose. Unverändert zeigt sich im Abschnitt BW2-BW6 eine Deformierung des Myelons mit einer Adhäsion im ventralen Abschnitt. Ab BW3 zeigt sich eine zunehmende Signalalteration des Myelons, welche in eine Syrinx übergeht. Unverändert Nachweis der zystischen Syringomyelie beginnend ab BW2 bis zum Konus medullaris reichend. In Höhe der frakturierten 7. und 8. BWS finden sich unveränderte Adhäsionen mit kleineren septalen zystischen Veränderungen innerhalb der Syrinx Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.06.2013 keine wesentliche Befundänderung. Unverändert Nachweis der Syrinx beginnend BW3 bis in den Conus medullaris reichend. Unveränderte Adhäsion ventral im oberen BWS-Abschnitt mit septalen Adhäsionen in Höhe des frakturierten 7. und 8. BWS Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Knietrauma am 07.12.2013. Erguss und laterale Instabilität. Frage nach Binnenverletzung Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Mediales Kompartiment: Man sieht eine bandförmige Signalstörungszone subchondral am medialen Rand der medialen Femurcondyle. Angedeutete Frakturlinien in der Spongiosa. Ich sehe keine Unterbrechung der Corticalis und keine Stufe der Knorpeloberfläche. Der Meniskus ist intakt. Laterales Kompartiment: Normale Darstellung des Meniskus, des Knorpels und des Knochens. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Seitenbänder medial und lateral intakt. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Beurteilung: Knochenkontusion und wahrscheinlich kleine subchondrale Spongiosa-Mikrofrakturen am medialen Femurcondylus. Kein Nachweis einer Meniskusläsion oder Bandverletzung. Zum Zeitpunkt der Untersuchung sonst reizloses Gelenk ohne Erguss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Bekannte fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit Tendinose der Rotatorenmanschetten beidseits. Zunehmende Schulterschmerzen rechts. Zunahme der Befunde? Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 10.03.2011. Es wurde erneut eine indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV durchgeführt. Die Tomogramme zeigen eine Zunahme der degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Das Gelenk ist jetzt voluminöser und die Kapsel stärker verdickt. Zudem sieht man neu mehrere Zysten im Akromion. Die Supraspinatus-Sehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Sie weist distal im hinteren Drittel einen Defekt auf, der jetzt wahrscheinlich transmural ist. In der Voruntersuchung war hier nur eine Ausdünnung zu sehen. Infraspinatus und subscapularis zeigen nur leichte Tendinosen. Alle 3 Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich weiterhin kontinuierlich verfolgen. Ich habe den Eindruck, dass sie den Sulkus jetzt etwas früher verlässt und im intraartikulären Verlauf stärkere Signalveränderungen aufweist. Am Limbus sehe ich keine sicheren Veränderungen. Kein Gelenkserguss. Im Vergleich mit der Voruntersuchung eher weniger Flüssigkeit in der Bursa subakromiale Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung leichte Zunahme der degenerativen Veränderungen: Etwas zunehmende AC-Arthrose und Tendinose der Supraspinatussehne, zunehmende Pulleyläsion und Tendinose der Bizepssehne im intraartikulären Anteil. Weiterhin kräftig erhaltene Muskulatur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.12.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Etwas periartikuläres Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Signalstörungen und unregelmässige Konturen des Meniskus im Hinterhorn. Man sieht zum einen eine Signalstörung basisnah an der Unterseite des Hinterhorns. Zum anderen habe ich den Eindruck eines kleinen radiären Einrisses ebenfalls im Hinterhorn. Die Kapsel ist verdickt und ödematös. Der Knorpel ist leicht aufgeraut. Das Meniskuscorpus ist etwas aus dem Gelenk subluxiert. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Der Meniskus scheint gut erhalten. Kleiner Knorpelschaden (ca. 8 mm) an der Femurcondyle ventral mit begleitendem Knochenödem. Sonst gut erhaltener Knorpel. Femoropatellär: Etwas verschmälerter und aufgerauter Knorpel. Kein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Das hintere Kreuzband zeigt Signalstörungen. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt Beurteilung: Degenerative/posttraumatische Veränderungen in allen Kompartimenten: Meniskusläsion medial vorwiegendem Hinterhorn mit begleitenden Knorpelschäden und Kapselödem, wahrscheinlich für die Klinik verantwortlich; kleine osteochondrale Läsion am lateralen Femurcondylus; beginnende femoropatelläre Chondropathie; wahrscheinlich Status nach älterer Verletzung des hinteren Kreuzbandes; deutlicher Gelenkserguss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Am 06.12.2013 Sturz mit Trauma linke Schulter. Seither Schmerzen und Bewegungseinschränkung, verminderte Kraft bei Abduktion, Anteversion sowie Ellbogen Flexion. Läsion der Rotatorenmanschette und der langen Bizepssehne? Befund: Aufgrund des Diabetes mellitus wurde eine i.v. Arthrographie durchgeführt. Persistierendes Os acromiale mit Flüssigkeitskollektion im Bereich der Syndesmose als Hinweis auf eine Gefügestörung, außerdem kleine subchondrale Zyste der Synchondrose benachbart. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit einer einzelnen kleinen Zyste im lateralen Claviculaende. Das Akromion ist nach kaudal gewölbt mit horizontaler Ausrichtung. In Ruhelage keine höhergradige Impingementkonstellation, unter Belastungsbedingungen (Anspannung des Musculus deltoideus) kommt es wahrscheinlich durch das Os acromiale zu einem subakromialen Impingement. Die Supraspinatus Sehne ist ansatznah leicht ausgedünnt und intrinsisch signalgestört, gelenkseitig besteht ein kleiner oberflächlicher Riss. Die Infraspinatus Sehne weist am kaudalen Rand gelenkseitig einen kleinen Partialriss auf. Das Muskelvolumen ist jeweils gut. Die Subscapularissehne ist leicht aufgetrieben und deutlich signalgestört, gelenkseitig scheint ein kleiner Partialriss vorzuliegen. Die lange Bizepssehne ist hochgradig signalgestört, bereits im Sulkus sind nur geringe Residuen zu erkennen bei mindestens subtotaler Ruptur. Etwas aufgetriebenes signalgestörtes Gewebe, wahrscheinlich dem Bizepssehnenstumpf entsprechend, ist am Anker zu erkennen. Das Labrum ist von der anterioren über die superioren bis zur posterioren superioren Zirkumferenz an der Basis signalgestört. Der glenohumerale Knorpel ist intakt. Beurteilung: Mindestens subtotale Ruptur der langen Bizepssehne. Kleine Partialläsion der Infraspinatussehne an untypischer Stelle (kaudaler Rand, gelenkseitig); Tendinopathie und kleine Partialläsion der Subscapularis Sehne. Persistierendes Os acromiale, in Ruheposition kein wesentliches subakromiales Impingement, keine höhergradige Supraspinatus-Tendinopathie. 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th3 nach Unfall 1971. Fragestellung: Läsionshöhe? Befund: Hyperkyphose mit Gibbusbildung im thorakolumbalen Übergang bei alter Fraktur LWK 1 mit ventraler und dorsaler Konsolidierung gegenüber BWK 12 und LWK 2. Hierbei höhergradige Spinalkanalstenose. Ausgedehnte zystisch gliotische Myelopathie des Conus medullaris bis Höhe BWK 11 reichend. Im Anschluss zeigt sich eine bis Höhe BWK 1 aufsteigende Syringmyelie mit maximalem Durchmesser in Höhe BWK 3-6 mit ca. 3 mm. Hinter LWK 1/2 zeigt sich eine dorsale Adhäsion der Caudafasern. Mäßige degenerative Veränderung im Bereich der unteren LWS. Nebenbefundlich nachweisbare Diastematomyelie hinter LWK 5 beginnend als Anlagestörung. Kompletter Hämangiomwirbel BWK 3. Kleineres Wirbelkörperhämangiom BWK 8. Mäßige Spondylose der unteren LWS. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Morbus Parkinson. Fragliche TIA linke Gesichtsseite (Facialisparese). TIA? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Multiple fleckförmige FLAIR-und T2-hyperintense Signalstörungen im Marklager bis subcortical, periventrikulär um die Hinterhörner zum Teil konfluierend. Im Thalamus rechts ist zentral eine 4 mm große Läsion im Sinn eines lakunären Defekts gelegen. Eine Diffusionsstörung besteht nicht bis einschließlich der Medulla oblongata. Kein Anhalt für eine frischere Ischämie insbesondere auch im Kerngebiet des N. facialis. Gering erweiterte innere und äußere Liquorräume, keine wesentliche Atrophie des Hirnparenchyms. Die Arteria basilaris wird lediglich aus der rechten (normkalibrigen) Arteria vertebralis gespeist, die linke Arteria vertebralis scheint direkt in die posteriore inferiore zerebelläre Arterie (Pica) überzugehen. Sonst keine Auffälligkeiten der basalen hirnversorgenden Arterien. Partiell miterfasste kraniale HWS mit Hyperlordose (wahr. kompensatorisch zu einer thorakalen Hyperkyphose). Der zervikale Spinalkanal scheint erheblich eingeengt zu sein. Beurteilung: Fortgeschrittene mikrovaskuläre Encephalopathie mit kleiner lakunärer Läsion im Thalamus rechts. Keine Diffusionsstörung, kein Anhalt für eine frischere Ischämie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Ausgeprägte schmerzhafte Impingement-Symptomatik des linken Schultergelenks mit nächtlichen Schmerzen. Status nach Ruptur der langen Bizepssehne. Rotatorenmanschettenläsion? Subakromiale Bursitis? Befund: Aufgrund der OAK wurde eine intravenöse Kontrastmittelgabe durchgeführt. Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit aufgetriebenem Gelenk und Ödem der Kapsel. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Vollständige Ruptur der Supraspinatussehne, es besteht ein direkter Kontakt zwischen Humeruskopf und Akromion; die Bursa subacromialis/subdeltoidea ist mit Flüssigkeit und viel Detritus beziehungsweise umgeschlagenen Sehnenresten gefüllt. Der Supraspinatusmuskel ist hochgradig fettig involutiert. Subtotale Ruptur der Infraspinatussehne, auch hier hochgradige Involution des Muskels. Subtotale Ruptur der subscapularis Sehne mit subtotaler Involution des Muskels. Von der langen Bizepssehne ist lediglich im Sulkus ein sehr zarter Rest erkennbar, der überwiegende Teil ist rupturiert. Der glenoidale Knorpel ist, wahrscheinlicher Grund des chronischen Humeruskopf, Hochstands-im Gelenk im kranialen Abschnitt partiell aufgebraucht, das Labrum ist nicht sicher abgrenzbar. Beurteilung: Chronische subtotale Ruptur der Rotatorenmanschette mit fortgeschrittener Involution des SSP, ISP und SSC-Muskels; bekannte Ruptur der langen Bizepssehne. Direkter Kontakt des Acromions zum Humeruskopf, reaktive Bursitis. Höhergradige glenoidale Chondropathie. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Befund: Leicht kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 3/4. Keine Skoliose. Keine Gefügestörung, auch in den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei regelrechter Beweglichkeit der einzelnen Etagen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Dens mittelständig. Keine Frakturen. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Korrektur Spondylodese L5/S1 bei Spondylolisthesis. Befund: Unveränderte Ausdehnung der Spondylolisthesis. Zustand nach Entfernung der dorsalen Spondylodese und Einbringen von 2 kanülierten Fixationsschrauben lumbosakral. Keine Lockerung oder Bruch des Materials. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Zustand nach BWS Fraktur in Griechenland. Komplette Paraplegie sub C5. Zusteller dorsaler Spondylodese. Fragestellung: Post Transport Kontrolle. Befund: Mittelstarken Spondylodese Th4-Th7 regelrechte Aufrichtung der BWS bei Keilwirbelbildung BWK 6. Keine Gefügestörung. Leichte rechts gewechselt skoliotische Fehlhaltung im Sitzen. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Angio der Hals-Gefäße vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Fehlende Darstellung der Arteria carotis interna rechts bei der MRI des Schädels vom 18.12.2013. Gefäßanomalie? Befund: Unauffällige Aorta ascendens, distal des Abgangs der linken Arteria carotis communis sind einzelne Wandverkalkungen im Aortenbogen zu sehen. Die Abgänge des Truncus brachiocephalicus, der ACC und der Arteria subclavia links sind frei. Die Arteria carotis communis rechts ist unauffällig. Der Bulbus ist durch einen weichen Plaque (mit nur minimalen Verkalkungen) partiell verlegt mit vollständigem Verschluss der A. carotis interna am Abgang. Am Abgang der Arteria carotis externa rechts besteht eine mäßige Stenose (ca. 75%).Links ist die Arteria carotis communis einschließlich des Bulbus sowie die A. carotis externa unauffällig; die linke Arteria carotis interna weist fraglich proximal geringe Wandunregelmäßigkeiten auf. Die Aa. vertebrales sind beidseits durchgängig erhalten ohne Nachweis einer Stenose. Beurteilung: Verschluss der rechten A. carotis interna am Bulbus durch einen weichen Plaque. Bei einer älteren MRI des Schädels von 09.99 war retrospektiv die ACI rechts noch perfundiert. Insgesamt bestehen keine wesentlichen atherosklerotischen Veränderungen der supraaortalen Arterien, dies ist etwas suggestiv für eine mögliche traumatische Genese des ACI-Verschlusses rechts. Eine angiologische Vorstellung zur weiteren Abklärung und Diskussion allfälliger therapeutischer Optionen halte ich für dringend indiziert. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie (im Verlauf AIS C) seit 08.01. MR Verlaufskontrolle bei Flüssigkeitskollektion (Verdacht auf residualen Perianalabszess bei 1:00 Uhr, am 11.12.) zwischen Os coccygeum und Rektum nach erfolgter Punktion am Vortag. Zur Festlegung des Procederes bei anhaltenden, lediglich leicht gebesserten Schmerzen. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 11.12.2013. Hierzu unveränderte Darstellung der Fistel mit Öffnung in der Rima ani caudal der Coccygeumspitze und Verlauf durch den Levatortrichter hindurcht und bis an das Rectum. Die Fistel verläuft am Außenrand des Rektums entlang von 6 Uhr bis 3 Uhr und hat, etwas weiter caudal, bei 4 Uhr eine weitere Verbindung erneut durch den Levator bis in das subkutane Fettgewebe. Hier scheint der Fistelgang blind zu enden, fraglich besteht eine äußerst schmale Verbindung bis zu einer Öffnung in der Cutis links der Rima ani. Die Spitze des Os coccygeum weist etwas vermehrte Kontrastmittelanreicherung auf als Ausdruck einer entzündlichen Mitbeteiligung. Ein eindeutiges, für eine Osteomyelitis beweisende Knochenmarksödem besteht nicht. Eine weitere sehr schmale Fistelgang ist am Anus bei 7 Uhr gelegen, hufeisenförmig dorsal des Sphinkters beginnend, mit bogenförmigem Verlauf innerhalb des Sphinkters und dann einer Verzweigung mit 2 schmalen Fistelöffnungen paraanal bei 6 Uhr. Eine wesentliche Flüssigkeitskollektion in den Fistelgängen ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Im Vergleich zum 11.12.2013 keine wesentliche Befundänderung. Zwei Fistelsysteme, von denen eines verzweigt im Bereich des Sphinkters verläuft, das zweite verläuft im Bereich des Levator ani wie beschrieben. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Befund: Rechts konvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Zwerchfelle glatt begrenzt. Leichte Verschwielung des linken Randwinkels, kein Anhalt für Ergüsse. Keine Stauungszeichen oder Infiltrate. Herz aortal konfiguriert. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Am 18.10.2013 Schlag auf die rechte Schulter bei der Arbeit. Joob test positiv. Fragestellung: SSLL? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes. Regelrechte Verteilung des Kontrastmittels. In der anschließend durchgeführten MR-Tomographie zeigt sich ein regelrechtes Signal der abgebildeten Skelettabschnitte. Im Bereich des Tuberculum majus finden sich einzelne Zysten mit einem Durchmesser von bis zu 3 mm im Sinne von enthesiopathischen Veränderungen. Tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur am Ansatzbereich des Tuberculum majus. Intakte Infraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. Regelrechte Darstellung des Labrums. Degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenks mit Einengung des Subacromialraumes als Hinweis auf ein Impingement. Beurteilung: Tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur am Ansatzbereich an das Tuberculum majus. Enthesiopathische Veränderungen des Tuberculum majus. Initiale degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenks mit Einengung des Subacromialraumes als Hinweis auf ein Impingement. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Häufig massive Schmerzen vor allem nach längerem Stehen. St.n. Diskushernie 2000 aktuell aber keine neurologischen Ausfälle. Fragestellung: Statisch? Diskushernie, andere Ursache? Befund: Verringerte Lordose der LWS. Diskrete Anterolisthesis von LW3 gegenüber LW4 um ca. 5 mm. Multisegmentale Chondrosen. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Zeichen einer Spondylose im Abschnitt LW5/SW1 und beidseitiger Spondylarthrose. Beurteilung: Geringe Anterolisthesis von LW3 gegenüber LW4 um ca. 5 mm. Spondylose im Abschnitt LW5/SW1. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Akute Streckhemmung mediales Schmerzsyndrom. Fragestellung: Meniskus Pathologie medial? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Schrägverlaufender komplexer Einriss des Innenmeniskushinterhorns. Das Fragment mit einem Durchmesser von ca. 8 mm und einer Längsausdehnung von 20 mm abzugrenzen ist nach ventromedial luxiert und in Höhe des vorderen Kreuzbandes abzugrenzen im Sinne eines Korbhenkelrisses. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes und retropatellar. Ausgedehnter Gelenkerguss. NB Plica mediopatellaris. Beurteilung: Korbhenkelriss des Innenmeniskushinterhornes. Das Fragment ist nach ventromedial luxiert. Chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenks und retropatellar. Ausgedehnter Gelenkerguss. Es empfiehlt sich eine orthopädische Vorstellung. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Parästhesien des linken Armes, partiell auch rechtsseitig. Subjektiver Kraftverlust des linken Arms. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Dehydrierung der zervikalen Bandscheiben. Osteochondrose mit beginnender Spondylose HWK 6/7. In dieser Etage flache Protrusion, zusätzlich begleitende mäßiggradige Unkarthrose mit diskreter Einengung der Neuroforamina links etwas mehr als rechts. Eine höhergradige Nervenkompression von C7 ist beidseits nicht erkennbar, lediglich diskreter Wurzelkontakt. Keine Spinalkanalstenose. Keine Pathologie des zervikalen beziehungsweise oberen thorakalen Myelons. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Prävertebrale Weichteile o. B. Beurteilung: Beginnende Spondylose HWK 6/7 mit Protrusion und leichter Forameneinengung links etwas mehr als rechts. Keine höhergradige Wurzelkompression. Keine Myelopathie. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumbago beim Laufen. Zustand nach OP Spinalkanalstenose LWK 3/4 und 4/5. Rezidiv? Befund: Flache Lordose der LWS. Zustand nach OP der LWS LWK 3/4 LWK 4/5 mit Einlage eines Expanders interspinal zwischen den jeweiligen Dornfortsätzen. Flache Protrusion LWK 2/3, bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie mäßiggradige Spinalkanaleinengung mit leichter Bündelung der Kaudafasern. Spinalkanal Höhe LWK 3/4 normal weit. Links mediolateral betonte relativ frische Diskushernie LWK 4/5, bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie mäßige Spinalkanaleinengung. Eine direkte Kompression nervaler Strukturen bei mäßiggradiger Foramenstenose LWK 4/5 ist nicht erkennbar. Bandscheibendegenerationen lumbosakralen Übergang. Auch hier keine höhergradige Foramen- beziehungsweise Spinalkanalstenose. Bekannte alte Deckplattenimpression LWK 4. ISG mit leichten degenerativen Veränderungen.Beurteilung: Mäßiggradige Spinalkanaleinengung LWK 4/5 bei hier wahrscheinlich neu aufgetretener Diskushernie. Mäßige Forameneinengung rechts betont in diesem Segment, jedoch keine höhergradige Wurzelkompression. Mäßige spinale Enge LWK 2/3. Regelrechte interspinale Materiallage LWK 3/4 und 4/5 Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der rechten Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.0 Totale Hüfte, rechts: -1.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.5 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Die gemessenen Knochendichtewerte liegen im Bereich einer Osteopenie. Das Frakturrisiko ist nicht erhöht 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Zwerchfelle glatt begrenzt. Randwinkel frei dargestellt. Leicht links verbreitertes aortal konfiguriertes Herz. Keine Stauungszeichen. Keine Infiltrate. Keine intrathorakale Raumforderung Beurteilung: Hypertonische Herzkonfiguration. Ausschluss akute Dekompensation Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 23.12.2013 Klinische Angaben: Status nach distaler intraartikulärer Radiusfraktur am 18.09.2013. Aktuell Verdacht auf Carpaltunnelsyndrom (DD weitere ossäre Läsionen im Handwurzelbereich) Befund: Die Tomogramme zeigen Signalstörungen im distalen Radius im Bereich der ehemaligen Frakturlinie. Die Gelenkfläche ist recht gut adaptiert. Es besteht keine grössere Stufe. In den übrigen Handwurzelknochen nur kleinere degenerative Zysten. Der Abstand zwischen Scaphoid und Lunatum ist verbreitert. Keine vermehrte Flüssigkeit in den Handgelenkskompartimente. Hingegen sieht man eine rechts diffuse Schwellung der Kapsel und Synovia vor allem volarseits. Nach Kontrastmittelgabe deutliche Anreicherung der Kapsel und Synovia zirkulär ums Handgelenk. Diese Weichteilschwellung und Kontrastmittelaufnahme dehnt sich auch bis in den Carpaltunnel aus im Sinne einer Tendovaginitis und Peritendinitis. Dadurch Einengung der Platzverhältnisse und Abflachung des Nervus medianus Beurteilung: Noch nicht vollständig konsolidierte, insgesamt aber in guter Stellung verheilende distale Radiusfraktur. Kein Nachweis von weiteren ossären Läsionen. Vermutlich zumindest partielle Läsion des skapholunären Bandapparates. Ausgedehnte diffuse entzündliche Veränderungen der Synovia und der Kapsel sowie des peritendinösen Gewebes im Carpaltunnel, was die Symptomatik eines Karpaltunnelsyndromes erklären kann Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und des linken Vorderarms. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.0 (Voruntersuchung -2.2) Totale Hüfte, rechts: -1.6 (Voruntersuchung -1.6) Linker Vorderarm: -2.0 (Voruntersuchung -1.8) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 32 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Generalisierte Osteopenie. Im Verlauf seit 2011 diskrete Abnahme der Knochendichte am Schenkelhals und Vorderarm im Rahmen der Altersnorm. Stabilisierung an der Wirbelsäule. Erhöhtes Frakturrisiko 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Postoperative Stellung nach Spondylodese BWK 11 - LWK 1 Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Aufnahme achsengerechte Stellungsverhältnisse nach Spondylodese Th11-L1 sowie Oberkörper Ersatz mittels Expander BWK 12. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation. Alignement intakt 2013 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Zustand nach Claviculafraktur und Scapulafraktur links Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen unverändert fehlender knöcherner Durchbau der lateralen Claviculafraktur links, keine sekundäre Dislokation der Fragmente. Ebenfalls noch nicht abgeschlossene Konsolidierung der Stückfraktur der Scapula, auch hier ohne sekundäre Dislokation. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Weichteile unauffällig 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Schulter TEP Befund: Soweit in vorliegender Projektion beurteilbar regelrechte Stellung der beiden Kompartimente von Pfanne und Oberarmkopf. Keine Deslokation. Keine Lockerung. Keine Luxation 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Obstipation seit 14 Tagen Befund: Massive Koprostase im Colonrahmen. Keine Zeichen eines Ileus oder Subileus. Soweit in Liegendaufnahme beurteilbar keine freie intraperitoneale Luftansammlung 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.12.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Z.n. Dekompression L5 links, LWK 4/5 rechts, TLIF LWK 4/5. Bandscheibenersatz LWK 4/5 und dorsaler Spondylodese L3-S1. Prä-OP Fragestellung: Schraubenausriss LWK 3 Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 30.10.2013 zwischenzeitlich Impressionsfraktur von LWK 3 mit Schraubenausriss und Verlagerung in das Bandscheibenfach. Unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Ebenfalls kein Anhalt für eine Dislokation des Bandscheibenersatz des LWK 4/5. Mäßige Spinalkanaleinengung Höhe LWK 3. Unverändert Foramenstenose LWK 5/SWK 1 rechtsseitig sowie LWK 4/5 links. Sonstiger Befund unverändert zur VU. Flache rechts gewechselt Skoliose der BWS sowie linkskonvexer Gegenschwung der oberen LWS 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.12.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Z.n. Dekompression L5 links, LWK 4/5 rechts, TLIF LWK 4/5. Bandscheibenersatz LWK 4/5 und dorsaler Spondylodese L3-S1. Prä-OP Fragestellung: Schraubenausriss LWK 3 Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 30.10.2013 zwischenzeitlich Impressionsfraktur von LWK 3 mit Schraubenausriss und Verlagerung in das Bandscheibenfach. Unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Ebenfalls kein Anhalt für eine Dislokation des Bandscheibenersatz des LWK 4/5. Mäßige Spinalkanaleinengung Höhe LWK 3. Unverändert Foramenstenose LWK 5/SWK 1 rechtsseitig sowie LWK 4/5 links. Sonstiger Befund unverändert zur VU. Flache rechts gewechselt Skoliose der BWS sowie linkskonvexer Gegenschwung der oberen LWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 7 seit 1986. Status nach Marknagelung einer distalen Spiralfraktur des rechten Femurs. Befund: Kontrolle. Zustand nach Marknagelung einer Spiralfraktur der distalen Femurdiaphyse. Nach der OP erhebliche residuale Verkürzung und mediale Dislokation des distalen Fragmentes. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.12.2013 Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial rechts vom 11.12.2013 Befund: Thorax, sitzend: Altersthorax. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Herzdekompensationszeichen. Röntgen Schulter rechts: Bekannte chronische Ruptur der Rotatorenmanschette. Humeruskopfhochstand. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.12.2013 Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial rechts vom 11.12.2013 Befund: Thorax, sitzend: Altersthorax. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Herzdekompensationszeichen. Röntgen Schulter rechts: Bekannte chronische Ruptur der Rotatorenmanschette. Humeruskopfhochstand. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 11.12.2013 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 11.12.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Claviculafraktur links am 3.9.2013. Keine Vorbilde. Befund: Wenig dislozierte distale Claviculafraktur links. Ausstehender Knochendurchbau. Lockerungsfreie dorsale Stabilisation BWK 4-5-6 auf BWK 10-11-12. Vorbestehende Pseudoventrolisthesis, Osteochondrose und Spondylarthrose LWK 4/5. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Schulter-Arm-Syndrom linksbetont. Befund: Analog zu MRI vom 17.7.2013 Streckstellung der HWS. Deutliche Osteopenie des Achsenskeletts. Massive degenerative Veränderungen aller Etagen, insbesondere Osteochondrosen und Uncovertebralarthrosen beidseits HWK 4-6. Vordere Längsbandverkalkung ab HWK 5 abwärts. Deutliche Spondylose auch der übrigen Etagen. Keine Gefügestörung erkennbar. Keine frischen Frakturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf erneute Claudicatio spinalis, vergl. MRT vom 15.7.2013. St.n. mikrotechnischer Foraminotomie L4 links, Fenestration L4/5 links am 16.8.2013. Wurzelirritation L3 links? Befund postoperativ L4 links? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 15.7.2013. Postoperative Veränderungen im Bereich der Lamina LWK 4 links. Der Processus articularis superior LWK 5 links ist unverändert erhalten, bei breitbasiger flacher Diskushernie, unverändert zur VU weiterhin enger Recessus lateralis sowie enges linkes Neuroforamen im selben Segment. Eine foraminale bzw. rezessale Kompression der Wurzeln L4 und L5 links ist anzunehmen. Im Segment LWK 3/4 keine Befundänderung mit ausgedehnter Bandscheibenvorwölbung und hypertropher Spondylarthrose; konsekutiv Recessusstenosen beidseits. Eine recessale Kompression der Wurzeln L4 ist gut vorstellbar. Keine wesentliche Foramenstenose. Im Segment LWK 2/3 geringe Bandscheibenvorwölbung, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Postoperativ keine wesentliche Veränderung hinsichtlich der Recessusstenosen und der linksseitigen Foramenstenose LWK 4/5. Außerdem vorbestehende Recessusstenosen LWK 3/4. Eine recessale sowie foraminale Kompression der Wurzel L4 links sowie eine recessale Kompression der Wurzel L5 links ist gut vorstellbar. Für eine Radikulopathie L3 links sehe ich keine Erklärung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 11.12.2013 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 11.12.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Claviculafraktur links am 3.9.2013. Keine Vorbilde. Befund: Wenig dislozierte distale Claviculafraktur links. Ausstehender Knochendurchbau. Lockerungsfreie dorsale Stabilisation BWK 4-5-6 auf BWK 10-11-12. Vorbestehende Pseudoventrolisthesis, Osteochondrose und Spondylarthrose LWK 4/5. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 11.12.2013 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 11.12.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Claviculafraktur links am 3.9.2013. Keine Vorbilde. Befund: Wenig dislozierte distale Claviculafraktur links. Ausstehender Knochendurchbau. Lockerungsfreie dorsale Stabilisation BWK 4-5-6 auf BWK 10-11-12. Vorbestehende Pseudoventrolisthesis, Osteochondrose und Spondylarthrose LWK 4/5. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 11.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen von OSG ausgehend und in Fussrücken ziehend. Keine Schwellung. Keine Bewegungseinschränkung. Talusvorschub negativ. Fragestellung: Osteochondrosis dissecans? Andere Pathologie? Im Bereich der Fusswurzelknochen? Befund: Ödematöse Veränderung des Os cuneiforme intermedium und des angrenzenden Os naviculare. Es zeigt sich eine mikrotrabekuläre Fraktur des Os cuneforme intermedium. Nach KM-Gabe kommt es zu einer verstärkten KM-Aufnahme. Degenerative Veränderung in den metatarsophalangialen Gelenken. Insbesondere das Metatarsophalangealgelenk des 1. Strahls zeigt zystische Veränderungen am Köpfchen des Os metatarsale I mit einem Durchmesser von bis zu 6 mm. Unauffällige Darstellung des oberen Sprunggelenkes. Eine Fraktur oder eine Osteochondrosis dissecans grenzt sich nicht ab. Unauffällige Darstellung der Bänder und der Syndesmose. Beurteilung: Zeichen einer Stressfraktur des Os cuneiforme intermedium mit angrenzenden ödematösen Veränderungen des Os naviculare. Nebenbefundlich degenerative Veränderungen insbesondere im Metatarsophalangealgelenk des 1. Strahles. Unauffällige Darstellung des oberen Sprunggelenkes ohne Nachweis einer Osteochondrosis dissecans. 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 12.12.2013 Röntgen Myelographie vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C7. Fragestellung: Frage nach Kettering im Bereich der HWS auf Höhe der Schrauben HWK 7. Frage nach foraminaler Enge C8 rechts bei Verdacht auf fibrotische Einengung in der MRI. Befund: Unter Durchleuchtung Lumbalpunktion Höhe LWK 2/3 und Instillieren von 18 ml Kontrastmittel. Nach 1 Stunde Durchführung der CT. Hierbei zeigt sich eine regelrechte Kontrastierung des thorakalen Spinalkanals bis Höhe HWK 6/7, anschließend zeigt sich eine schlechtere Kontrastierung in den kranialen Abschnitten, welches wahrscheinlich bedingt ist durch eine ventrale Liquorflussverzögerung durch die in den Spinalkanal hereinragenden Schrauben Höhe HWK 7 sowie auch in Höhe HWK 5 dorsal bei hier partiell adhärentem Myelon am Wirbelbogen. Auch nach einer erneuten Durchführung der Untersuchung nach einer weiteren Stunde zeigt sich eine gegenüber den distal der Fraktur gelegenen Spinalkanalabschnitten weiterhin schlechtere Kontrastierung im Bereich der HWS, so dass hier von einer echten Liquorflussverzögerung nach kranial ausgegangen werden kann. Eine echte Stenosierung beziehungsweise Kompression von C8 der rechten Seite ist szintigraphisch nicht eindeutig nachzuvollziehen. Ansonsten unveränderte Stellungs- und Materialverhältnisse. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 18.12.2013 Klinische Angaben: DD Morton Neurom. Hinweis für Neurom? Befund: Zwischen der Basis der 2. und 3. Zehe ist im musculo-tendinösen Übergang des Musculus lumbrialis (zur 3. Zehe) eine winzige Zyste gelegen mit einem Durchmesser von knapp 2 mm. Eine Weichgewebsvermehrung oder vermehrte Kontrastmittelanreicherung besteht hier nicht. Äußerst diskrete Signalstörungen verlaufen entlang der Muskelfasern medial am Muskel nach proximal. Weitere sehr diskrete Signalstörungen bestehen etwa im selben Bereich in der Plantarfaszie. Soweit MR graphisch erkennbar mäßiger Hallux valgus, mit einem kleinen Osteophyten und diskretem subchondralem Knochenmarksödem medial am Metatarsale I-Köpfchen. Meine Synovitis des MTP I Gelenks. Mäßige Arthrose der Sesambeine unter dem MT I-Köpfchen; das mediale ist anlagebedingt zweigeteilt (keine Fraktur). Keine wesentlichen Arthrosezeichen am Mittel- und Vorfuß Beurteilung: Äußerst diskrete Veränderungen im Bereich der Plantarfascie und Musculus lubricalis im Bereich 2./3. Strahl. Der Patient hat von einer stattgehabten Muskelbiopsie an etwa dieser Stelle berichtet, die vor XX.XX.XXXX stattgefunden habe; möglicherweise sind die beschriebenen Veränderungen Residuen dieser Biopsie. Ein kontrastanreichernder Prozess wie ein Neurom ist nicht zu erkennen. Einer weiteren Voruntersuchung des linken Fußes (CT vom XX.XX.XXXX) ist (aus den klinischen Angaben) zu entnehmen, dass in der Vorgeschichte eine Stressfraktur am linken Fuß vorgelegen habe; hiervon sind damals sowie aktuell keine Residuen erkennbar. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Zustand nach Ermüdungsfraktur LWK 3. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur VU vom XX.XX.XXXX unveränderter Nachweis des Deckplatteneinbruchs von LWK 3 ohne Zunahme der Sinterung. Alte Wirbelkörpersinterung LWK 1. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Alte Fraktur LWK 1. Bekannte Antelisthesis L5/S1 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal und Hüfte rechts (Status nach Nierentumor Operation links XXXX). Diskushernie? Hüfte? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals, Conus Stand auf Höhe LWK 1. In den Segmenten LWK 1/2 und LWK 2/3 intakte Bandscheiben. Segment LWK 3/4 besteht ein ventraler Anulusriss der Bandscheibe. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 4/5 hypertrophe mäßige Spondylarthrose. Intakte Bandscheibe. Leichte Einengungen der Recessus lateralis rechts mehr als links in Rückenlage, eine Befundzunahme unter Belastungsbedingungen ist gut vorstellbar. Im Segment LWK 5/SWK 1 mediane Anulusriss und breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Leichte Spondylarthrose und leicht verdickte Ligamenta flava. Hier sind die Recessus laterales rechts mehr als links deutlich eingeengt, mit wahrscheinlich Befundzunahme unter Belastungsbedingungen. Fehlende Niere links. Kein Nachweis retroperitonealer Lymphome, soweit erfasst. Unklarer Befund der (nur partiell erfassten) großen Gefäße des Retroperitoneums (Bypass? Gefäßelongation infolge von Hypertension?) Beurteilung: Bisegmental beginnende degenerative Veränderungen mit geringer Diskopathie LWK 5/SWK 1 und hypertropher Spondylarthrose vor allem LWK 4/5. Konsekutiv in beiden Segmenten Einengung der Recessus laterales rechts mehr als links, wahrscheinlich unter Belastungsbedingungen verstärkt, mit anzunehmender (funktionell verstärkter) Radikulopathie L5 und S1 rechts. Eine Untersuchung des Hüftgelenks ist im Rahmen einer MRI der LWS ist leider nicht möglich. Ggf. ergänzende entsprechende Untersuchung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie L4/5 rechts. Aktuell ischialgieforme Schmerzen und Sensibilitätsminderung L5 Befund: In Rückenlage allenfalls etwas betonte Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Soweit MR graphisch erkennbar thorakolumbale und lumbosacrale Übergangsstörung mit Stummelrippen bei BWK 12 und verbreiterten Processus transversi bei LWK 5, diese sind gelenksbildend mit dem Os sakrum (keine Nearthrose). Normale primäre Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe BWK 12/LWK 1. Einzelne kleine Wirbelkörperhämangiome. Insgesamt keine wesentliche Spondylarthrose. Bis LWK 2/3 keine Auffälligkeiten. Im Segment LWK 3/4 besteht rechtsforaminal eine fokale Bandscheibenvorwölbung, jedoch ohne relevante Einengung des Neuroforamens (Serie 701, Bild 21). Im Segment LWK 4/5 besteht ein medianer Anulusriss und geringe breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Eine Kompression neuraler Strukturen besteht dabei nicht, Neuroforamina und Rezessus laterales sind ausreichend weit. Im Segment LWK 5/SWK 1 intakte Bandscheibe Beurteilung: Keine eindeutige Ursache für die genannte Radikulopathie L5 rechts - allenfalls wäre vorstellbar, dass diese Wurzel recessal auf Höhe LWK 4/5 infolge der Bandscheibenvorwölbung irritiert wird. Eine Kompression liegt nicht vor. Thorakolumbale und lumbosakrale Übergangsstörung wie beschrieben Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom XX.XX.XXXX Röntgen Hand rechts ap und schräg vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Anlaufschmerz und Morgensteifigkeit beide Hände. Arthrose? Befund: Unauffällige Handwurzelknochen, und unauffälliges Handskelett beidseits. Keine Arthrosezeichen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom XX.XX.XXXX Röntgen Hand rechts ap und schräg vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Anlaufschmerz und Morgensteifigkeit beide Hände. Arthrose? Befund: Unauffällige Handwurzelknochen, und unauffälliges Handskelett beidseits. Keine Arthrosezeichen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Status nach Resektionsplastik Daumen rechts. Post-OP Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich die prä-OP Röntgenaufnahmen vom XX.XX.XXXX, bei fortgeschrittenen Rhizarthrose. Post-OP Kontrolle im Gipsverband. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Von den Voruntersuchungen bekannte multiple Metallklips radialseits in den Weichteilen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule. Zum Ausschluss der Weichteilpathologien Befund: Ventrale und dorsale Spondylodese HWK 4-5-6 sind für Metallartefakten im Halsbereich verantwortlich. Keine auffallende Pathologien der Halsweichteile, insbesondere keine Raumforderung. Keine größeren Serome. Keine Lymphadenopathien 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom XX.XX.XXXX Röntgen Myelographie vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C7 Fragestellung: Frage nach Kettering im Bereich der HWS auf Höhe der Schrauben HWK 7. Frage nach foraminaler Enge C8 rechts bei Verdacht auf fibrotische Einengung in der MRI Befund: Unter Durchleuchtung Lumbalpunktion Höhe LWK 2/3 und Instillieren von 18 ml Kontrastmittel. Nach 1 Stunde Durchführung der CT. Hierbei zeigt sich eine regelrechte Kontrastierung des thorakalen Spinalkanals bis Höhe HWK 6/7, anschließend zeigt sich eine schlechtere Kontrastierung in den kranialen Abschnitten, welches wahrscheinlich bedingt ist durch eine ventrale Liquorflussverzögerung durch die in den Spinalkanal hereinragenden Schrauben Höhe HWK 7 sowie auch in Höhe HWK 5 dorsal bei hier partiell adhärentem Myelon am Wirbelbogen. Auch nach einer erneuten Durchführung der Untersuchung nach einer weiteren Stunde zeigt sich eine gegenüber den distal der Fraktur gelegenen Spinalkanalabschnitten weiterhin schlechtere Kontrastierung im Bereich der HWS, so dass hier von einer echten Liquorflussverzögerung nach kranial ausgegangen werden kann. Eine echte Stenosierung beziehungsweise Kompression von C8 der rechten Seite ist szintigraphisch nicht eindeutig nachzuvollziehen. Ansonsten unveränderte Stellungs- und Materialverhältnisse 2013 Untersuchung:MRI HWS nativ vom 12.12.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette rechtsbetonte Tetraplegie sub C2. Bekannte Syringomyelie. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 06.12.2012 unveränderte Stellung der HWS mit Kyphosierung im Segment HWK 5/6. Zustand nach ventraler Stabilisierung HWK 5-7 mit unveränderter Materiallage. Bekannte degenerative Veränderung der Anschlusssegmente. Ebenfalls bekannte flache mediane Protrusionen der beiden kaudalen Anschlusssegmente. Keine Spinalkanalstenose. Unveränderte Ausdehnung hinsichtlich Durchmesser und Länge der Syringomyelie, beginnend Höhe C0/1 bis in das Thorakalmark Höhe BWK 11 reichend. Keine neuaufgetreten Veränderungen Beurteilung: Identische Ausdehnung der bekannten Syringomyelie des Zervikal- und Thorakalmarks 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 12.12.XXXX Klinische Angaben: Verlaufkontrolle nach Korporektomie und Spondylodese im thoracolumbalen Übergang 6 Wochen post OP Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 20.11.XXXX unveränderte Stellungsverhältnisse mit lockerungsfreier dorsaler Spondylodese BWK 11 - LWK 1. Unveränderte Lage des Expander BWK 12. Keine sekundäre Dislokation 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 16.12.XXXX Klinische Angaben: Status nach Fistelverschluss im Bereich der Blase am 19.11.XXXX. Postoperative ausgedehntes Hämatom. Bekanntes multiples Myelom mit Verdacht auf Tumorprogress Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 15.02.XXXX zeigt sich eine Größenzunahme der bekannten Raumforderung des Os linken ilium mit aktuell 8 x 7 x 5 cm, in der VU an ungefähr identischer Stelle gemessen 5 x 5 x 3 cm. Zunehmende Infiltration des Musculus iliacus und gluteus medius auf der linken Seite. Ebenfalls größenprogrediente Knochenherde im Os ilium linksseitig, im Acetabulumpfeiler links, Os ilium rechts sowie in LWK 4, 5 und SWK 2. Ca. 5,5 x 5 x 5 cm durchmessendes Hämatom im Bereich der rechten Schamlippe, nur partiell konsolidiert. Übrige Unterbauchorgane o. B Beurteilung: Befundprogress hinsichtlich der bekannten Knochentumoren. Großes nur gering konsolidiertes Hämatom im Bereich der Labien rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.12.XXXX MRI Schulter links mit Arthro vom 16.12.XXXX Klinische Angaben: Status nach heftiger Kontusion vor Monaten. Deutliche Funktionsstörung, insbesondere bei der Elevation. Verdacht auf Rotatorenmanschettenverletzung Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen leichte degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Der Subacromialraum ist nicht wesentlich eingeengt. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt distal leichte Signalveränderungen. Man sieht auch eine umschriebene Signalveränderung im Knochen im Insertionsbereich der Sehne. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Der Supraspinatusmuskel ist kräftig. Infraspinatus und subscapularis sind unauffällig dargestellt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Glatte Konturen am Bizepssehnenanker. Kleine Irregularitäten der glenohumeralen Bänder. Der Knorpel ist gut erhalten Beurteilung: Leichte Überlastungszeichen im Subacromialraum: Beginnende AC-Arthrose, Tendinose der Supraspinatussehne, diskrete Entzündungszeichen in der Bursa. Kein Nachweis einer relevanten Läsion der Rotatorenmanschette. Kräftig erhaltene Muskulatur Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.12.XXXX MRI Schulter links mit Arthro vom 16.12.XXXX Klinische Angaben: Status nach heftiger Kontusion vor Monaten. Deutliche Funktionsstörung, insbesondere bei der Elevation. Verdacht auf Rotatorenmanschettenverletzung Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen leichte degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Der Subacromialraum ist nicht wesentlich eingeengt. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt distal leichte Signalveränderungen. Man sieht auch eine umschriebene Signalveränderung im Knochen im Insertionsbereich der Sehne. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Der Supraspinatusmuskel ist kräftig. Infraspinatus und subscapularis sind unauffällig dargestellt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Glatte Konturen am Bizepssehnenanker. Kleine Irregularitäten der glenohumeralen Bänder. Der Knorpel ist gut erhalten Beurteilung: Leichte Überlastungszeichen im Subacromialraum: Beginnende AC-Arthrose, Tendinose der Supraspinatussehne, diskrete Entzündungszeichen in der Bursa. Kein Nachweis einer relevanten Läsion der Rotatorenmanschette. Kräftig erhaltene Muskulatur 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.12.XXXX Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Steile Stellung HWS. Keine Störung des dorsalen Alignements. Osteochondrose und Höhenminderung des Bandscheibensegments HWK 5/6, die begleitende Unkarthrose. Zusätzlich in diesem Segment leicht eingeschränkte Beweglichkeit. Kein Nachweis einer segmentalen Instabilität unter Belastung. Dens mittelständig. Kein Frakturnachweis 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.12.XXXX Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: Im Stehen minimale rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Leichte Hyperlordose. Dorsales Alignement intakt. Osteochondrose und Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfaches mit begleitenden Spondylarthrosen. Kein Frakturnachweis. Leichte degenerative Veränderung beider Hüftgelenke sowie ISG. Nebenbefundlich Zustand nach Gallenblasen-OP mit Metallklips im rechten Oberbauch 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.12.XXXX Klinische Angaben: Schulterbeschwerden links Befund: Harmonische Lordose der HWS. Keine Skoliose. Keine Gefügestörung. Unter Belastung kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei normaler Beweglichkeit der einzelnen Etagen. Minimale Unkarthrosen HWK 5/6 und 6/7. Dens mittelständig. Kein Frakturnachweis 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.12.XXXX Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: Erhaltene Lordose. Keine Skoliose. Beginnende Osteochondrose im lumbosakralen Übergang mit leichter Höhenminderung des Bandscheibenfachs. Spondylarthrosen in diesem Segment. Beginnende Spondylose LWK 3/4. Initiale Arthrosen der ISG beidseits. Hüftgelenke beidseits unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 16.12.XXXX Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.12.XXXX Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen in der linken Hüfte. Klinisch gute Beweglichkeit. Zeitweise ausgeprägte Schmerzen im Bereich des Trochanters. Untersuchung zum Ausschluss einer Arthrose. Frage nach Insertionstendinose oder Bursitis im Bereich des linken Trochanters Befund: Beckenübersicht: Erhaltene Gelenkspalten beidseits. Etwas entrundeter Femurkopf auf der rechten Seite, diskrete beginnende Osteophyten links. Unauffällige Trabekelstruktur. MRT: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Kein Knochenödem. Unauffällige Befunde des Trochanters beidseits. Nach Kontrastmittelgabe sieht man einige diskrete Anreicherungsbezirke im Bereich des Limbus auf der linken Seite, am auffälligsten ventro latero-kranial. Beurteilung: Insgesamt wenige auffällige Befunde, insbesondere keine Hinweise auf eine aktive Arthrose oder einen entzündlichen Prozess im Bereich des Trochanters. Es finden sich Hinweise auf beginnende Degeneration und davon ausgehend leichten Reizzustand im Bereich des Limbus am linken Hüftgelenk. Es handelt sich dabei allerdings um einen sehr diskreten Befund.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 16.12.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen in der linken Hüfte. Klinisch gute Beweglichkeit. Zeitweise ausgeprägte Schmerzen im Bereich des Trochanters. Untersuchung zum Ausschluss einer Arthrose. Frage nach Insertionstendinose oder Bursitis im Bereich des linken Trochanters Befund: Beckenübersicht: Erhaltene Gelenkspalten beidseits. Etwas entrundeter Femurkopf auf der rechten Seite, diskrete beginnende Osteophyten links. Unauffällige Trabekelstruktur. MRT: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Kein Knochenödem. Unauffällige Befunde des Trochanters beidseits. Nach Kontrastmittelgabe sieht man einige diskrete Anreicherungsbezirke im Bereich des Limbus auf der linken Seite, am auffälligsten ventro latero-kranial (vergleiche Bild 23 Serie 702) Beurteilung: Insgesamt wenige auffällige Befunde, insbesondere keine Hinweise auf eine aktive Arthrose oder einen entzündlichen Prozess im Bereich des Trochanters. Es finden sich Hinweise auf beginnende Degeneration und davon ausgehend leichten Reizzustand im Bereich des Limbus am linken Hüftgelenk. Es handelt sich dabei allerdings um einen sehr diskreten Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Sturz auf den rechten Ellbogen am 28.11.2013. Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Persistierender Streckausfall. Frage nach Kapselverletzung oder intraartikulärem Knorpelfragment Befund: Die Tomogramme zeigen geringfügig vermehrt Flüssigkeit in der Fossa olecrani. Im Knochenmark sieht man eine ausgeprägte Ödemzone am distalen Humerus radial im Bereich des Capitulum humeri. Diskrete Ödemzonen auch am Processus coronoideus der Ulna sowie am Radiusköpfchen. Ich sehe keine Fraktur. Der Knorpel stellt sich am Capitulum humeri stellenweise leicht unregelmäßig dar. Ich sehe keinen scharf demarkierten Knorpeldefekt und auch intraartikulär kein freies Knorpelfragment. Etwas Ödem in den periartikulären Weichteilen, wobei hauptsächlich die Signalveränderungen im Bereich des radialen Kollateralbandes auffällig sind Beurteilung: Knochenkontusionen an Humerus, Radius und Ulnar wie beschrieben. Kleine osteochondrale Läsion am Capitulum humeri, jedoch kein Nachweis eines abgeschertem Fragmentes oder eines freien intraartikulären Knorpelstückes. Hinweise auf Läsion (Kontusion oder Zerrung) des radialen Kollateralbandes, keine vollständige Diskontinuität. Mäßiger Gelenkserguss 2013 Untersuchung: CT Hüfte links nativ vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Schmerz im linken Hüftgelenk bei periartikulären Verkalkungen. Zustand nach TEP-Anlage beidseits Fragestellung: Aktueller Status. Impingement? Befund: Im Vergleich zu einer konventionellen Röntgenaufnahme vom 7. sowie nach 2012 unveränderte Stellungsverhältnisse mit regelrechtem Sitz und Artikulation der Hüft-TEP beidseits. Keine Lockerungszeichen. Ebenfalls unverändert längliche osteophytäre Ausziehungen der Trochanterregion auf der linken Seite, unmittelbar im Anschluss daran kranial gelegene maximal 3 cm durchmessende periartikuläre Ossifikationen, die Entfernung zum Acetabulum beträgt dabei ca. 2 mm. Keine komplette knöcherne Überbrückung. Nur minimale periartikuläre Ossifikationen im Bereich des rechten Hüftgelenks Beurteilung: Ausgeprägte im Verlauf unveränderte periartikuläre Ossifikation links, aufgrund der Lage und dem kurzen Abstand zum Acetabulum beziehungsweise Trochantermassiv ist hier ein Impingement, gerade bei Abduktionsbewegung durchaus möglich. Kein Anhalt für eine TEP-Lockerung beidseits 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Befund: Keine Skoliose. Leichte Hyperlordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Gefügestörung, auch unter Belastung keine segmentale Instabilität. Beweglichkeit normal. Nur diskrete degenerative Veränderungen. Dens mittelständig. Keine Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Unklare Beinschmerzen rechts. Verdacht auf Diskushernie L4/L5 bei Hypästhesie im Dermatom L5 rechts Befund: leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind normal. Die Bandscheiben L3-S1 sind jeweils etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht auf allen Etagen Lockerung des Anulus mit breitbasigen flachen Bandscheibenvorwölbungen und kleinen Anulusrissen. Keine umschriebene Diskushernie. Der Duralsack wird nur jeweils leicht eingedellt. Gegen kaudal auch etwas zunehmende degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken. In den Gelenken L4/L5 und insbesondere L5/S1 sieht man etwas vermehrt Flüssigkeit Beurteilung: Insgesamt moderate, nach kaudal etwas zunehmende degenerative Veränderungen (Diskopathien, beginnende Spondylarthrosen). Kein Nachweis einer Diskushernie oder relevanten Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Bekannte Osteopenie. Verlaufskontrolle unter Therapie Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.8 (Voruntersuchung -1.1) Totale Hüfte, rechts: -0.9 (Voruntersuchung -0.8) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 312.60 mg/cm³ (Voruntersuchung 313.7; Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³) BMDtrb 211.69 mg/cm³ (Voruntersuchung 212; Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11 % auf (Voruntersuchung 9%; gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Im Verlauf nahezu stationäre Knochendichtewerte Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose. Verlaufskontrolle nach Therapie mit Aldronat vor 3 Jahren Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte sowie der Vorderarme. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.6 (Voruntersuchung -2.5) Totale Hüfte, rechts: -1.4 (Voruntersuchung -2.0) Schenkelhals, rechts: -2.4 (Voruntersuchung -2.3) Vorderarm links: -2.0 (Voruntersuchung -2.0) Vorderarm rechts -2.4 (Voruntersuchung -1.9) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 17 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Die meisten Messwerte zeigen im Verlauf einen konstanten Wert oder eine leichte Abnahme der Knochendichte. Die scheinbare Zunahme des Wertes für die Gesamtdichte an der rechten Hüfte ist im Rahmen der übrigen Werte mit Vorsicht zu betrachten: Es liegt möglicherweise ein Artefakt vor.2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 20 Jahren Lumbago Befund: Gegenüber der Voruntersuchung aus dem Jahre 2001 unveränderte erhaltene Lordose der LWS bei minimaler linksbogiger Fehlhaltung. Deutlich progrediente Spondylose LWK 3/4, beginnend auch in den übrigen Etagen. Höhenminderung des lumbalen Bandscheibenfach, bereits vorbestehend in der Voruntersuchung. Leichtere Spondylarthrosen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der ISG beziehungsweise der Hüftgelenke beidseits. Kein Frakturnachweis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.12.2013 Arthrographie Schulter links vom 12.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 12.12.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Zunehmende beidseitige Schulterschmerzen, die auf Physiotherapie nicht ansprechen. Frage nach Läsion im Bereich der Rotatorenmanschette, am Pulley oder Labrum Befund: Beidseits Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Linke Schulter: Leichte Bewegungsartefakte. Diskrete degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit Einengung des Subakromialraums. Die Supraspinatus-Sehne und der Supraspinatusmuskel werden etwas abgedrängt. Die Sehne ist intakt und zeigt nur diskrete Signalveränderungen. Infraspinatus und Subscapularis stellen sich regelrecht dar. Die Muskulatur ist recht kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Humeruskopf sieht man eine Eindellung dorsolateral kranial, die einer Hill-Sachs-Läsion entsprechen dürfte. Der Humerus ist leicht nach dorsal dezentriert. Der ventrale Limbus ist verkürzt, respektive scheint stellenweise zu fehlen und ist ventral kaudal etwas unregelmässig konturiert. Die glenohumeralen Bänder wirken etwas vernarbt. Die Gelenkkapsel scheint mir normal weit. Rechte Schulter: Weniger starke degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Auch hier intakte Rotatorenmanschettensehnen und kräftige Muskulatur. Kontinuierlich erhaltene lange Bizepssehne. Unauffällige Darstellung des Limbus. Ich sehe keine Schäden am Knorpel. Die Gelenkkapsel erscheint normal weit Beurteilung: Linke Schulter: Offenbar Status nach länger zurückliegender Luxation mit alter Hill Sachs Delle und vernarbter Bankart-Läsion. Leichtes subakromiales Impingement bei AC-Arthrose ohne wesentliche Entzündungszeichen oder Tendinose. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Rechte Schulter: Nur diskrete degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Intakte Rotatorenmanschette, keine wesentliche Arthrose 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 17.12.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts. Hüftschmerz rechts Befund: LWS: Rechts konvexe Rotationsskoliose der LWS, Scheitelpunkt über LWK 2/3. Keine Störung des dorsalen Alignements. Keilwirbel BWK 12 wie bei Zustand nach alter Sinterungsfraktur. Ausgeprägte degenerative Veränderung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Höhenminderung der Bandscheibensegmente und Baastrupphänomen. Zusätzlich deutliche Spondylarthrosen. Einengung der Neuroforamina im lumbosacralen Übergang möglich. Leichtere ISG-Arthrosen beidseits. Hüfte rechts: Höhengeminderter Gelenkspalt mit deutlicher Mehrsklerosierung der Gelenkflächen. Beginnende Entrundung des Humeruskopfes. Kleine Geröllzyste im Bereich der Hauptbelastungszone subchondral im Humeruskopf. Fibroostosen im Bereich des Trochanter majors Beurteilung: Rechtskonvexe Rotationsskoliose der LWS. Spondylosis deformans der unteren LWS mit Bandscheibenschädigungen. Höhergradige Coxarthrose rechts 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.12.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th10. Transportkontrolle. Zustand nach Thoraxdraenagen beidseits. Restergüsse? Befund: Gegenüber den externen Voruntersuchungen unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese Th3-12. Keine sekundäre Dislokation, Hyperkyphose der BWS. Die Thoraxdraenagen zeigen sich beidseits entfernt. Verdichtung im Position auf das rechte Unterfeld, hier noch kleine Restergüsse im Lappenspalt möglich. Leichte pulmonale Umverteilung im Sinne beginnender Stauung, aktuell keine Zeichen eines Infiltrats. Linksherzverbreiterung. Kein Pneumothorax Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.12.2013 Arthrographie Schulter links vom 12.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 12.12.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Zunehmende beidseitige Schulterschmerzen, die auf Physiotherapie nicht ansprechen. Frage nach Läsion im Bereich der Rotatorenmanschette, am Pulley oder Labrum Befund: Beidseits Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Linke Schulter: Leichte Bewegungsartefakte. Diskrete degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit Einengung des Subakromialraums. Die Supraspinatus-Sehne und der Supraspinatusmuskel werden etwas abgedrängt. Die Sehne ist intakt und zeigt nur diskrete Signalveränderungen. Infraspinatus und Subscapularis stellen sich regelrecht dar. Die Muskulatur ist recht kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Humeruskopf sieht man eine Eindellung dorsolateral kranial, die einer Hill-Sachs-Läsion entsprechen dürfte. Der Humerus ist leicht nach dorsal dezentriert. Der ventrale Limbus ist verkürzt, respektive scheint stellenweise zu fehlen und ist ventral kaudal etwas unregelmässig konturiert. Die glenohumeralen Bänder wirken etwas vernarbt. Die Gelenkkapsel scheint mir normal weit. Rechte Schulter: Weniger starke degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Auch hier intakte Rotatorenmanschettensehnen und kräftige Muskulatur. Kontinuierlich erhaltene lange Bizepssehne. Unauffällige Darstellung des Limbus. Ich sehe keine Schäden am Knorpel. Die Gelenkkapsel erscheint normal weit Beurteilung: Linke Schulter: Offenbar Status nach länger zurückliegender Luxation mit alter Hill Sachs Delle und vernarbter Bankart-Läsion. Leichtes subakromiales Impingement bei AC-Arthrose ohne wesentliche Entzündungszeichen oder Tendinose. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Rechte Schulter: Nur diskrete degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Intakte Rotatorenmanschette, keine wesentliche Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.12.2013 Arthrographie Schulter links vom 12.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 12.12.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Zunehmende beidseitige Schulterschmerzen, die auf Physiotherapie nicht ansprechen. Frage nach Läsion im Bereich der Rotatorenmanschette, am Pulley oder Labrum Befund: Beidseits Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Linke Schulter: Leichte Bewegungsartefakte. Diskrete degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit Einengung des Subakromialraums. Die Supraspinatus-Sehne und der Supraspinatusmuskel werden etwas abgedrängt. Die Sehne ist intakt und zeigt nur diskrete Signalveränderungen. Infraspinatus und Subscapularis stellen sich regelrecht dar. Die Muskulatur ist recht kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Humeruskopf sieht man eine Eindellung dorsolateral kranial, die einer Hill-Sachs-Läsion entsprechen dürfte. Der Humerus ist leicht nach dorsal dezentriert. Der ventrale Limbus ist verkürzt, respektive scheint stellenweise zu fehlen und ist ventral kaudal etwas unregelmässig konturiert. Die glenohumeralen Bänder wirken etwas vernarbt. Die Gelenkkapsel scheint mir normal weit. Rechte Schulter: Weniger starke degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Auch hier intakte Rotatorenmanschettensehnen und kräftige Muskulatur. Kontinuierlich erhaltene lange Bizepssehne. Unauffällige Darstellung des Limbus. Ich sehe keine Schäden am Knorpel. Die Gelenkkapsel erscheint normal weit Beurteilung: Linke Schulter: Offenbar Status nach länger zurückliegender Luxation mit alter Hill Sachs Delle und vernarbter Bankart-Läsion. Leichtes subakromiales Impingement bei AC-Arthrose ohne wesentliche Entzündungszeichen oder Tendinose. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Rechte Schulter: Nur diskrete degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Intakte Rotatorenmanschette, keine wesentliche Arthrose Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.12.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th10. Transportkontrolle. Zustand nach Thoraxdraenagen beidseits. Restergüsse? Befund: Gegenüber den externen Voruntersuchungen unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese Th3-12. Keine sekundäre Dislokation, Hyperkyphose der BWS. Die Thoraxdraenagen zeigen sich beidseits entfernt. Verdichtung im Position auf das rechte Unterfeld, hier noch kleine Restergüsse im Lappenspalt möglich. Leichte pulmonale Umverteilung im Sinne beginnender Stauung, aktuell keine Zeichen eines Infiltrats. Linksherzverbreiterung. Kein Pneumothorax Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: Flache Lordose der HWS. Keine Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Regelrechte Höhe der Zwischenwirbelräume. Keine relevanten degenerativen Veränderung der Zwischenwirbelgelenke. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität bei normaler Beweglichkeit. Dens mittelständig Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Befund: Im Stehen keine relevante Skoliose. Steilstellung der LWS. Leichte Höhenminderung der unteren Zwischenwirbelräume mit beginnenden Osteochondrosen und Spondylosen LWK 4 - SWK 1. Keine Gefügestörung. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Leichte ISG-Arthrosen. Initiale Coxarthrose rechts etwas mehr als links Dr. X Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Schizophrenes Residuum mit aktueller Exazerbation - wahnhafte Gedanken. Bisher kein Verdacht auf Demenz, keine Abklärungen. Vaskuläre Risikofaktoren nicht bekannt aber untypische Blauverfärbung der Hände DD systemische Gefäss-/ rheumatische Erkrankung Fragestellung: Allgemeine Diagnostik bei Schizophrenie. Speziell Kaliberschwankungen der intrakraniellen Gefässe? Befund: 81-jährige Patientin. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Leichte Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal, parietal akzentuiert. Evans-Index 0,30. Moderate Verbreiterung des III. Ventrikels (9 mm). Mässige Erweiterung der sylvischen Fissuren. Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Minimale Verschmächtigung vom Corpus callosum. Leichte Verschmächtigung vom amycdalohippocampalen Komplex beiderseits (Scheltens 2-3). Vereinzelte, meist kleine T2/ FLAIR hyperintense Marklagerläsionen, biparietal betont, noch nicht wesentlich konfluierend (Fazekas 1). Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Regelrechte Stammganglien (allenfalls beginnende Pigmentdeposition). Regelrechter Hirnstamm sowie auch Cerebellum. Hier allenfalls leichte Betonung vom Sulcus intermedius beiderseits. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Zwar wurde keine dedizierte MRA durchgeführt, dennoch gut mögliche Evaluation der basalen hirnversorgenden Arterien im Rahmen des Postprocessings mit einer sich thick-targeted-MIP (auf sekundäre MPRs der sagittalen KM-verstärkten T1 3D-Sequenz); dabei elongativer Gefässstatus jedoch ohne erkennbare relevante Kaliberschwankungen. Kräftige Rr. comm. posteriores beiderseits neben rudimentären P1-Segmenten bilateral und einer insgesamt etwas verschmächtigten A. basilaris. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am occipitocervicalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae (Status nach künstlichem Augenlinsenersatz beiderseits). Neben randständigen Retensionszysten beiderseits maxillär ausserdem marginale Schleimhautveränderungen betont frontoedmoidal links bei sinusitischen Veränderungen mit ausreichender Restpneumatistion Beurteilung: Liquorraumerweiterung, vermutlich im Zuge einer primären, nicht spezifischen, morphologisch verhältnismässig leicht ausgeprägten Neurodegeneration. Kein intrazerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuelle Hirndruckzeichen. Keine intrazerebrale Raumforderung. Kein Hinweis auf signifikante Kaliberschwankungen der intrakraniellen Arterien basisnah Dr. X Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.12.2013 Arthrographie Schulter links vom 12.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 12.12.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Zunehmende beidseitige Schulterschmerzen, die auf Physiotherapie nicht ansprechen. Frage nach Läsion im Bereich der Rotatorenmanschette, am Pulley oder Labrum Befund: Beidseits Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Linke Schulter: Leichte Bewegungsartefakte. Diskrete degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit Einengung des Subakromialraums. Die Supraspinatus-Sehne und der Supraspinatusmuskel werden etwas abgedrängt. Die Sehne ist intakt und zeigt nur diskrete Signalveränderungen. Infraspinatus und Subscapularis stellen sich regelrecht dar. Die Muskulatur ist recht kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Humeruskopf sieht man eine Eindellung dorsolateral kranial, die einer Hill-Sachs-Läsion entsprechen dürfte. Der Humerus ist leicht nach dorsal dezentriert. Der ventrale Limbus ist verkürzt, respektive scheint stellenweise zu fehlen und ist ventral kaudal etwas unregelmässig konturiert. Die glenohumeralen Bänder wirken etwas vernarbt. Die Gelenkkapsel scheint mir normal weit. Rechte Schulter: Weniger starke degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Auch hier intakte Rotatorenmanschettensehnen und kräftige Muskulatur. Kontinuierlich erhaltene lange Bizepssehne. Unauffällige Darstellung des Limbus. Ich sehe keine Schäden am Knorpel. Die Gelenkkapsel erscheint normal weitBeurteilung: Linke Schulter: Offenbar Status nach länger zurückliegender Luxation mit alter Hill Sachs Delle und vernarbter Bankart-Läsion. Leichtes subakromiales Impingement bei AC-Arthrose ohne wesentliche Entzündungszeichen oder Tendinose. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Rechte Schulter: Nur diskrete degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Intakte Rotatorenmanschette, keine wesentliche Arthrose 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Medialseitige stechende Kniegelenksschmerzen. Röntgenologisch Verdacht auf Retropatellararthrose Fragestellung: Meniscus? Bänder? Befund: Keine relevante Höhenminderung im Femorotibialgelenk. Beginnende osteophytäre Ausziehung der Gelenkkörper. Keine höhergradige Knorpelschädigung. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert, hier keine erkennbare frische Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Deutliche Höhenminderung des femoropatellaren Gelenkspalts mit hier nahezu aufgehobener Knorpeldeckung insbesondere im Bereich der Patella lateral und im First, sowie im lateralen Abschnitt des femoralen Gleitlagers. Deutlich Gelenkerguss. Kein freier Gelenkkörper. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Retinaculum unauffällig. Aktuell kein Nachweis einer Bakerzyste Beurteilung: Hochgradige Retropatellararthrose. Kein frischer Meniskus- oder ligamentärer Schaden. Initiale Gonarthrose. Deutlich Gelenkerguss 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Zwerchfelle glatt begrenzt. Herz links mäßiggradig verbreitert. Leichte Aortenelongation. Keine Stauung oder Infiltrate, keine Ergüsse 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th11. Jetzt aktuell Gangataxie Fragestellung: Kleinhirnläsion? Befund: Deutlich erweiterte Seitenventrikel und 3. Ventrikel. Anlagebedingtes Cavum Vergae. Zusätzlich betonte Weite der Inselzisternen. Die übrigen äußeren Liquorräume zeigen keine Anhalt für eine generalisierte Hirnatrophie. Kalibergemindertes Corpus callosum. Corpus-callosum-Winkel im Bereich der hinteren Kommissur mit 80° grenzwertig. Angedeutetes Flow-void Phänomen im 3. Ventrikel sowie im Aquaeductus cerebri. Ausgedehnte periventrikuläre T2 Signalinhomogenitäten im Bereich des Marklagers beidseits, überwiegend flächig ausgeprägt. Hirnstamm und Kleinhirn im wesentlichen unauffällig. Hier kein umschriebener Herdbefund. KHBW beidseits frei. Kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Flow-void der Hirnbasisarterien regelrecht Beurteilung: Aufgrund der oben beschriebenen MRI-Kriterien Bild eines Normaldruckhydrozephalus, kombiniert mit einer deutlichen vaskulären Leukenzephalopathie. Kein Anhalt für eine Raumforderung oder eine frische Ischämie. Keine Zeichen einer intracerebralen Blutung 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 13.12.2013 Röntgen Myelographie vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf symptomatische Spinalkanalstenose mit Beinschwäche beidseits und Parästhesien Fragestellung: Präoperative Abklärung Befund: Aufgrund der ausgeprägten linkskonvexen Torsionsskoliose und der massiven degenerativen Veränderungen LWK 2-4 war eine Lumbalpunktion unter Durchleuchtungsbedingungen nicht möglich. Daher erfolgte diese unter CT-graphischer Kontrolle in der Etage LWK 4/5. Analog zur extern durchgeführten MRI bei massiven Spondylarthrosen und zusätzlichen Bandscheibenhernierungen absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4 sowie auch etwas geringer LWK 2/3 und LWK 1/2, dabei zeigt sich eine deutliche Verminderung des Liquorflusses in diesen Etagen, da eine intraspinale Kontrastierung nach kranial erst nach ½ Stunde post punktionem erreicht wurde. Mäßige degenerative Veränderung im lumbosacralen Übergang. Deutliche Foramenstenosen LWK 2/3 und LWK 3/4 beidseits. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4 sowie etwas geringer ausgeprägt aber auch hier noch hochgradig LWK 1/2 und 2/3 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 13.12.2013 Röntgen Myelographie vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf symptomatische Spinalkanalstenose mit Beinschwäche beidseits und Parästhesien Fragestellung: Präoperative Abklärung Befund: Aufgrund der ausgeprägten linkskonvexen Torsionsskoliose und der massiven degenerativen Veränderungen LWK 2-4 war eine Lumbalpunktion unter Durchleuchtungsbedingungen nicht möglich. Daher erfolgte diese unter CT-graphischer Kontrolle in der Etage LWK 4/5. Analog zur extern durchgeführten MRI bei massiven Spondylarthrosen und zusätzlichen Bandscheibenhernierungen absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4 sowie auch etwas geringer LWK 2/3 und LWK 1/2, dabei zeigt sich eine deutliche Verminderung des Liquorflusses in diesen Etagen, da eine intraspinale Kontrastierung nach kranial erst nach ½ Stunde post punktionem erreicht wurde. Mäßige degenerative Veränderung im lumbosacralen Übergang. Deutliche Foramenstenosen LWK 2/3 und LWK 3/4 beidseits. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4 sowie etwas geringer ausgeprägt aber auch hier noch hochgradig LWK 1/2 und 2/3 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Seit 5 Wochen lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung auf die Vorderseite des linken Oberschenkels, zeitweise mit Sensibilitätsstörungen im Dermatom L3. Frage nach Diskushernie mit radikulärer Kompression Befund: Streckhaltung der LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheibe L4/L5 ist etwas ausgetrocknet. Man sieht eine breitbasige flache Bandscheibenvorwölbung von median bis intraforaminal links reichend (ca. 14 x 8 x 6 mm). Der Duralsack wird etwas deformiert und der Raum für die abgehende Wurzel L5 links wird eingeengt. Die übrigen lumbalen Bandscheiben sind normal Beurteilung: Diskushernie L4/L5 links mediolateral bis intraforaminal mit leichter Einengung der Wurzel L5 links und möglicher Irritation auch der Wurzel L4 links im Foramen (die Wurzel L4 wird aber nicht komprimiert) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts seit Monaten ohne vorangehendes Trauma Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittels. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie ist distal unter dem Acromion etwas verdickt und signalverändert. Der Muskel ist normal kräftig. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Infraspinatus und Subscapularis sind unauffällig dargestellt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Sie zeigt leichte Signalstörungen beim Austritt aus dem Sulkus. Am Limbus sehe ich keine sichere Läsion. Die Gelenkkapsel ist normal weit. Die Knorpeloberflächen sind erhalten Beurteilung: Tendinose der Supraspinatussehne. Durch die Sehnenverdickung ergibt sich ein leichtes subakromiales Impingement mit diskretem Reizzustand in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Kein Nachweis eines Einrisses an der Rotatorenmanschette. Kräftige erhaltene Muskulatur. Als Nebenbefund leichte Tendinose der Bizepssehne Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Gestolpert und gestürzt vor 1 Woche am 08.12.XXXX. Keine Flexionskraft rechter Fuß. Achillessehenruptur? Andere Schäden in dem Bereich?Befund: Die Achilles Sehne ist teils unmittelbar am Ansatz, teils knapp 3 cm proximal des Ansatzes am Kalkaneus vollständig rupturiert und retrahiert mit einer Dehiszenz von etwa 3 cm. Der proximale Sehnenstumpf ist stark verdickt und intrinsisch signalgestört als Ausdruck einer offenbar vorbestehenden hochgradigen Tendinopathie. Flüssigkeitseinlagerungen in der Umgebung, soweit in dieser Situation erkennbar keine umschriebene Kollektion im Sinne einer Bursitis subachillea. Etwas kantige Kontur dorsal am Tuber calcanei, keine eigentliche Haglund-Exostose; keine entzündlichen Erosionen am Calcaneus. Als Zufallsbefund ist ventral im Kalkaneus eine ca. 1,5 cm große Ganglionzyste gelegen mit Kontakt zur anterioren Gelenkfläche zum Kuboid. Um die Ganglionzyste besteht ein leichtes Knochenmarksödem. Im OSG keine höhergradigen Arthrosezeichen. Die Peronaeus brevis-Sehne ist abgeflacht mit partieller Längsspaltung unter der Fibulaspitze. Die Peroneus longus-Sehne ist leicht aufgetrieben mit verwaschener Struktur. Keine Auffälligkeiten der Sehnen am Innenknöchel. Beurteilung: Vollständig rupturierte Achillessehne bei offenbar vorbestehender höhergradiger Tendinopathie. Geringe Tendinopathie der Peronaeus brevis-Sehne. Größere Geröllzyste im Kalkaneus unter der Gelenkfläche zum Kuboid. Sonst keine höhergradigen Arthrosezeichen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts seit Monaten ohne vorangehendes Trauma. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittels. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie ist distal unter dem Acromion etwas verdickt und signalverändert. Der Muskel ist normal kräftig. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Infraspinatus und Subscapularis sind unauffällig dargestellt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Sie zeigt leichte Signalstörungen beim Austritt aus dem Sulkus. Am Limbus sehe ich keine sichere Läsion. Die Gelenkkapsel ist normal weit. Die Knorpeloberflächen sind erhalten. Beurteilung: Tendinose der Supraspinatussehne. Durch die Sehnenverdickung ergibt sich ein leichtes subakromiales Impingement mit diskretem Reizzustand in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Kein Nachweis eines Einrisses an der Rotatorenmanschette. Kräftige erhaltene Muskulatur. Als Nebenbefund leichte Tendinose der Bizepssehne. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Zum Vergleich die CT Voruntersuchungen von Anfang Dezember. Die aktuellen Tomogramme zeigen weiterhin beidseits lang gestreckte sichelförmige subdurale gekammerte Flüssigkeitsansammlungen, auf der rechten Seite auch noch eine größere Gasblase. Die Breite beträgt auf der rechten Seite knapp 10 mm, auf der linken Seite ca. 5 mm. Das Ventrikelsystem ist noch leicht nach links verlagert. Die Sulci sind leicht ausgepresst. Man sieht im Hirnparenchym nur diskrete periventrikuläre und subcorticale T2 Hyperintensitäten. Die Temporalhörner der Seitenventrikel sind etwas prominent. In den coronaren Schnitten sieht man eine Verschmächtigung bis Atrophie des Hippocampus, links mehr als rechts. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung der Membranen über den subduralen Flüssigkeitsansammlungen. Keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Keine Hinweise auf eine solide Raumforderung. Befund: Die aktuellen Tomogramme zeigen weiterhin beidseits lang gestreckte sichelförmige subdurale gekammerte Flüssigkeitsansammlungen, auf der rechten Seite auch noch eine größere Gasblase. Die Breite beträgt auf der rechten Seite knapp 10 mm, auf der linken Seite ca. 5 mm. Das Ventrikelsystem ist noch leicht nach links verlagert. Die Sulci sind leicht ausgepresst. Man sieht im Hirnparenchym nur diskrete periventrikuläre und subcorticale T2 Hyperintensitäten. Die Temporalhörner der Seitenventrikel sind etwas prominent. In den coronaren Schnitten sieht man eine Verschmächtigung bis Atrophie des Hippocampus, links mehr als rechts. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung der Membranen über den subduralen Flüssigkeitsansammlungen. Keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Keine Hinweise auf eine solide Raumforderung. Beurteilung: Persistierende beidseitige chronische subdurale Hämatome, gekammert, rechts etwas breiter als links mit leichtgradiger Mittellinienverlagerung nach links. Im Vergleich mit den Computertomographien vom 04.12.2013 und 06.12.2013 hat die Breite der Hämatome weiter abgenommen. Hippokampusatrophie linksbetont. Keine wesentliche vaskuläre Enzephalopathie. Der Befund wurde dem behandelnden Arzt telefonisch mitgeteilt. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Ergussbildung im linken Kniegelenk. Kein Trauma innerlich. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Leichte Weichteilschwellung medial wie lateral. Zystische Veränderungen subchondral im medialen Tibiaplateau. Beginnende osteophytäre Ausziehung der Gelenkkörper. Der Meniskus zeigt sich bis auf leichte degenerative Veränderung unauffällig. Im medialen Gelenkkörper erkennbare oberflächliche Chondropathie der Gelenkkörper Grad II–III mit kleineren fibrillären Oberflächeneinrissen. Leichtere Chondropathie auch der lateralen Gelenkkörper. Der Außenmeniskus zeigt eine Rissbildung im spitzennahen Abschnitt der Pars intermedia mit kleiner Ganglionbildung. Deutliche Chondropathie mit beginnender Knorpelglatzelateral im Bereich des femoropatellaren Gelenk. Nachweisbar Gelenkerguss. Leichte Flüssigkeitkollektion in der Bursa praepatellaris. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Mäßiggradige Gonarthrose. Hochgradige Femoropatellararthrose. Außenmeniskusriss in der Pars intermedia. Keine ligamentäre Läsion. Reizzustand mit Gelenkerguss. 2013 Untersuchung: Arthrographie Handgelenk links vom 19.12.2013 MRI Handgelenk links vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Ergänzende direkte Arthrographie bei Schmerzen im linken Handgelenk. Befund: Unter sterilen Kautelen in Durchleuchtung Punktion des radiokarpalen Gelenkspalts und Instillieren von 3 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Auch mittels der direkten Arthrographie ergibt sich keine zusätzliche Information hinsichtlich des Befundes am linken Handgelenk. Keine Zeichen einer interkarpalen Banddissoziation oder sonstigen ligamentären Läsion. Kein Anhalt für eine Schädigung des TFCC. Die Kontrastmittelverteilung ist normal. Aus erstuntersuchung bekanntes Kapselganglion am Handrücken. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Bereich der rechten Leiste seit ca. 3 Wochen. Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Im Seitenvergleich beidseits leichte Höhenminderung des Gelenks sowie Mehrsklerosierung der Gelenkflächen. Beginnende Entrundung des Femurkopfes beidseits. Keine knöchernen Einbrüche. Linksseitig zusätzlich erkennbarer Kapselverkalkung. Kein Frakturnachweis. Beurteilung: Mäßiggradige Koxarthrose beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.12.2013 MRI LWS nativ vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Status nach ventraler Diskektomie L4/L5 und L5/S1 und Abstützung beider Etagen mit Bandscheibenprothese. Anschließend Revision bei intraoperativem Entrapment der Wurzel L5 rechts. Weiterhin bestehende Wurzelaffektion L5 rechts und neu auch Kribbelparästhesien im linken Bein. Befund: Die MR Tomogramme zeigen eine leichte rechtskonvexe Skoliose und eine etwas tief reichende leichte Kyphosierung der LWS. Die Etagen L4/L5 und L5/S1 sind durch Metallartefakte überlagert. Der Spinalkanal ist überall genügend weit. Der Konus ist unauffällig dargestellt. Das Anschlusssegment L3/L4 zeigt keine übermäßigen degenerativen Veränderungen. Die Foramina sind auf der linken Seite trotz der Metallartefakte gut einsehbar und scheinen frei. Auf der rechten Seite sind die Verhältnisse vor allem im Foramen L5/S1 unübersichtlich. Es besteht jetzt aber eine Irregularität und Unterbrechung der Interartikularportion von LWK 5 auf der rechten Seite. Entsprechend findet man auch eine leichte Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1.Beurteilung: Unauffälliger Befund nach Bandscheibenprothese L4/L5. Im Segment L5/S1 Instabilitätszeichen mit Anterolisthesis, Spondylolyse auf der rechten Seite und unübersichtlichen Verhältnissen im rechten Foramen: Die Knochenfragmente wurden zwar entfernt, Vernarbungen in diesem Foramen können wir aber nicht ausschliessen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.12.2013 MRI LWS nativ vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Status nach ventraler Diskektomie L4/L5 und L5/S1 und Abstützung beider Etagen mit Bandscheibenprothese. Anschliessend Revision bei intraoperativem Entrapment der Wurzel L5 rechts. Weiterhin bestehende Wurzelaffektion L5 rechts und neu auch Kribbelparästhesien im linken Bein. Befund: Die MR Tomogramme zeigen eine leichte rechtskonvexe Skoliose und eine etwas tief reichende leichte Kyphosierung der LWS. Die Etagen L4/L5 und L5/S1 sind durch Metallartefakte überlagert. Der Spinalkanal ist überall genügend weit. Der Konus ist unauffällig dargestellt. Das Anschlusssegment L3/L4 zeigt keine übermässigen degenerativen Veränderungen. Die Foramina sind auf der linken Seite trotz der Metallartefakte gut einsehbar und scheinen frei. Auf der rechten Seite sind die Verhältnisse vor allem im Foramen L5/S1 unübersichtlich. Wir haben deshalb zusätzlich einige CT Schnitte und Rekonstruktionen angefertigt. Man sieht darin den Status nach Entfernung der vormals in diesem Foramen gelegenen Knochenfragmente. Das Foramen ist ossär weitgehend frei. Es besteht jetzt aber eine Irregularität und Unterbrechung der Interartikularportion von LWK 5 auf der rechten Seite. Entsprechend findet man auch eine leichte Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1. Beurteilung: Unauffälliger Befund nach Bandscheibenprothese L4/L5. Im Segment L5/S1 Instabilitätszeichen mit Anterolisthesis, Spondylolyse auf der rechten Seite und unübersichtlichen Verhältnissen im rechten Foramen: Die Knochenfragmente wurden zwar entfernt, Vernarbungen in diesem Foramen können wir aber nicht ausschliessen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.12.2013 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion. Verdacht auf Innenbandläsion. Ferner Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur rechts. Knochenkontusionen lateral und kleinere Knorpelschäden medial sowie retropatellär. Schultergelenk: Subacromiales und subligamentäres Impingement mit leichter Tendinose der Supraspinatussehne, hauptsächlich aber Zeichen einer Bursitis subakromialis und subdeltoidea. Kein grösserer Riss in der Rotatorenmanschette, kräftig erhaltene Muskulatur. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Rezessus. Man sieht medial eine ausgedehnte Weichteilschwellung, die hauptsächlich das mediale Seitenband betrifft, sich aber nach kranial bis in den Vastus medialis ausdehnt. Der mediale Meniskus ist leichtgradig aus dem Gelenk subluxiert, scheint aber sonst intakt. Über dem Meniskushinterhorn und dem tragenden Anteil der Femurcondyle sieht man Knorpelschäden. Lateral finden sich Knochenkontusionen am hinteren Anteil der Tibia und der Femurcondyle. Auch der laterale Meniskus ist intakt. Die Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. An der Patella sieht man Aufrauhungen des Knorpels am First sowie etwas subchondrales Ödem an der medialen Facette. Schultergelenk: Untersuchung als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel i.v. Man sieht nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Etwas nach kaudal geneigtes Akromion und etwas dickes Lig. coracoacromiale mit dadurch bedingter Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatus-Sehne ist distal etwas verdünnt, insgesamt aber in der Kontinuität erhalten. Man sieht etwas Flüssigkeit und Kontrastmittelaufnahme in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Die Muskulatur ist normal kräftig. Die lange Bizepssehne ist intakt. Beurteilung: Kniegelenk: Vollständige Ruptur des medialen Seitenbandes proximal mit Ausdehnung der Zerrung und des Hämatoms bis in den Vastus medialis. Daneben Knochenkontusionen lateral und kleinere Knorpelschäden medial sowie retropatellär. Schultergelenk: Subacromiales und subligamentäres Impingement mit leichter Tendinose der Supraspinatussehne, hauptsächlich aber Zeichen einer Bursitis subakromialis und subdeltoidea. Kein grösserer Riss in der Rotatorenmanschette, kräftig erhaltene Muskulatur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.12.2013 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion. Verdacht auf Innenbandläsion. Ferner Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur rechts. Knochenkontusionen lateral und kleinere Knorpelschäden medial sowie retropatellär. Schultergelenk: Subacromiales und subligamentäres Impingement mit leichter Tendinose der Supraspinatussehne, hauptsächlich aber Zeichen einer Bursitis subakromialis und subdeltoidea. Kein grösserer Riss in der Rotatorenmanschette, kräftig erhaltene Muskulatur. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Rezessus. Man sieht medial eine ausgedehnte Weichteilschwellung, die hauptsächlich das mediale Seitenband betrifft, sich aber nach kranial bis in den Vastus medialis ausdehnt. Der mediale Meniskus ist leichtgradig aus dem Gelenk subluxiert, scheint aber sonst intakt. Über dem Meniskushinterhorn und dem tragenden Anteil der Femurcondyle sieht man Knorpelschäden. Lateral finden sich Knochenkontusionen am hinteren Anteil der Tibia und der Femurcondyle. Auch der laterale Meniskus ist intakt. Die Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. An der Patella sieht man Aufrauhungen des Knorpels am First sowie etwas subchondrales Ödem an der medialen Facette. Schultergelenk: Untersuchung als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel i.v. Man sieht nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Etwas nach kaudal geneigtes Akromion und etwas dickes Lig. coracoacromiale mit dadurch bedingter Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatus-Sehne ist distal etwas verdünnt, insgesamt aber in der Kontinuität erhalten. Man sieht etwas Flüssigkeit und Kontrastmittelaufnahme in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Die Muskulatur ist normal kräftig. Die lange Bizepssehne ist intakt. Beurteilung: Kniegelenk: Vollständige Ruptur des medialen Seitenbandes proximal mit Ausdehnung der Zerrung und des Hämatoms bis in den Vastus medialis. Daneben Knochenkontusionen lateral und kleinere Knorpelschäden medial sowie retropatellär. Schultergelenk: Subacromiales und subligamentäres Impingement mit leichter Tendinose der Supraspinatussehne, hauptsächlich aber Zeichen einer Bursitis subakromialis und subdeltoidea. Kein grösserer Riss in der Rotatorenmanschette, kräftig erhaltene Muskulatur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.12.2013Klinische Angaben: Bekanntes Schizophrenes Residuum mit kognitiven Defiziten und einige fraglich neue neurologische Defizite (Okulomotorik, Gaumensegel, visuo-konstruktiv) DD beginnende Demenz neurodegenerativ oder vaskulär (bekannte Aortenstenose und Insuffizienz). Rechtshänderin Fragestellung: MR-Evaluation? Befund: Fr. Y, 70 Jahre alt. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 22.06.2012 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Allenfalls leichte Betonung der externen Liquorräume biparietal in der Präkuneusregion, links betont. Leichte Erweiterung der sylvischen Fissur links. Evans-Index 0.26, unverändert im Verlauf. Leichte Erweiterung vom III. Ventrikel (7 mm), im Verlauf nicht progredient. Leichte Verschmächtigung vom Corpus callosum im dorsalen Drittel, vorbestehend und nicht progredient. Nach wie vor gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. Intraparenchymal im Gross- und Kleihirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar; vereinzelte kleine unspezifische T2/Flair hyperintense Marklagerläsionen. Keine Diffusionsstörung. Eine kleine Mikroblutung rechts temporal parahippocampal. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Gut 2 mm grosses Communicans anterior -Aneurysma, in der Retrospektiven ohne wesentliche Progredienz. Bei den basalen, hirnversorgenden Arterien erkennt man (thick-targeted MIP) ein gut 2 mm kleines Communicans anterior-Aneurysma, in der Retrospektiven ohne wesentliche Progredienz. Regelrechte Darstellung der übrigen Arterien am circulus willisii sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae (gewisses Auswärtsschielen während der Untersuchung). Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhle stellenweise nicht wesentliche marginale Schleimhautveränderungen Beurteilung: Keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.06.2012 allenfalls leichte Betonung der externen Liquorräume biparietal in der Präkonusregion, links betont, DD beginnender neurodegenerativer Prozess (z.B. PCA). Keine aktuellen Hirndruckzeichen, kein intrazerebraler Seiten- oder Herdbefund. Keine vaskuläre Enzephalopathie. Schmales A. Comm. anterior -Aneurysma, im retrospektiven Vergleich ohne wesentliche Progredienz. Kein Anhalt für ein A. Comm. posterior-Aneurysma, kein Anhalt für einen pathologischen Orbitaeprozess Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 13.12.2013 CT Ellbogen links nativ vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Ellbogenfraktur 1991. Ausgeprägtes Sulcus-ulnaris-Syndrom mit interosseus Atrophie. Frage nach ossärer Kompression des Nervus ulnaris Befund: Die MR Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung einige Zysten im distalen Humerus radialseits, sonst weitgehend reizlose Verhältnisse im Ellbogengelenk. Der Nervus ulnaris ist auf Höhe des Sulkus, respektive unmittelbar proximal davon deutlich aufgetrieben mit einem Durchmesser von etwa 6-7 mm. Etwas weiter distal davon sieht man einen signalarmen Randsaum vereinbar mit fibrotischem Gewebe um den Nerven. Keine Kontrastmittelaufnahme im Nerven. Die ossären Strukturen sind nicht klar zu beurteilen. Wir haben deshalb zusätzlich einige CT Schnitte angefertigt. Diese zeigen auf der entsprechenden Höhe zwar degenerative Veränderungen und Osteophyten, aber keine direkte Beeinträchtigung der Loge des Nervus ulnaris. Degenerative Veränderungen hauptsächlich dorsal und radialseits Beurteilung: Affektion des Nervus ulnaris auf Höhe des Sulkus wahrscheinlich durch fibröses Entrapment. Kein Nachweis einer direkten ossären Beeinträchtigung Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.12.2013 Klinische Angaben: Seit Wochen Dysästhesien am rechten Bein (Dermatom L4 oder L5). Ursache der Symptomatik? Befund: Gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind normal hydriert und in der Höhe erhalten. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Die Foramina sind normal weit. Unauffällige Darstellung auch der ISG, soweit mit abgebildet Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der LWS. Kein Nachweis einer Diskushernie oder anderweitigen Ursache für eine radikuläre Symptomatik. Befundnachtrag: telefonische Mitteilung: Es war die Frage nach Affektion im Bereich der Wurzeln L2 bis L4 (evtl. L5). Die magnetresonanztomographischen Befunde sind auch auf den oberen Etagen normal. Es finden sich keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung der Wurzeln L2 bis L4 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Bereich der rechten Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2011 unverändert aktivierte AC-Gelenksarthrose mit kräftigen subakromialen Anbauten und Impingement der Supraspinatussehne. Leichte Ansatztendinose. Ebenfalls diskrete Tendinitis der langen Bizepssehne sowie der Subskapularissehne. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Kein Nachweis einer frischen Läsion des Labrum glenoidale beziehungsweise des Kapsel-Bandapparates. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Unverändert aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subacromialem Impingement und Tendinitis der Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne. Kein Anhalt für transmurale Ruptur der Sehnen 2013 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 16.12.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Rhinitis und Nasenverstopfung. Druckgefühl im Bereich der NNH Fragestellung: Akute Sinusitis? Befund: Flache rechtskonvexe Septumdeviation. Nasengänge frei belüftet. Keine Hyperplasie der Conchae nasales. Einzelne Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen sowie leichte zirkuläre Schleimhautpolster beider Kieferhöhlen rechts mehr als links. Sinus sphenoidalis und Sinus frontalis frei belüftet. Keine Spiegelbildung, keine knöcherne Einschmelzung. Choanen beidseits unauffällig. Regelrechte Belüftung der Mastoidalzellen sowie periantralen Zellen. Gehörgang beidseits frei Beurteilung: Zeichen einer minimalen chronischen Sinusitis ethmoidalis und maxillaris. Ausschluss akute Sinusitis. Leichte rechts konvexe Septumdeviation 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen rechte Schulter. Status nach Claviculafraktur rechts. Komplette Paraplegie sub Th6 Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten geringgradiger Ausprägung, beginnendes Impingement mit Tendinitis der Supraspinatussehne und gelenksseitigem Oberflächendefekt. Keine transmurale Ruptur. Zystische ödematöse Veränderungen im Tuberculum majus im Ansatzbereich. Subscapularissehne mit ebenfalls leichter Ansatztendinose, Infraspinatusabschnitt unauffällig. Keine Atrophie der Rotatorenmuskeln. Die lange Bizepssehne zeigt sich in orthotoper Lage mit leichter Ansatztendinose. Labrum glenoidale intakt. Kapselbandapparat o. B.. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Impingement mit Tendinitis und gelenksseitiger Oberflächenläsion der Supraspinatussehne. Ausschluss transmurale Ruptur. Leichte Ansatztendinose von Subskapularis- und langer Bizepssehne Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.12.2013 Klinische Angaben: Velounfall im Juni 2013. Anhaltende Belastungsschmerzen. Klinisch retropatelläre Chondropathie Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Er stellt sich auch eine etwa 4-5 cm lange, nur leichte raumfordernde Baker-Zyste dar. Mediales Kompartiment: Signalstörungen und leichte Konturunregelmäßigkeit des Meniskus basisnah im Hinterhorn. Die Läsion erreicht die untere Gelenkoberfläche. Man sieht aber keinen eingeschlagenen Meniskusanteile. Der Knorpel ist erhalten. Laterales Kompartiment: Diskrete Konturunregelmäßigkeit des Meniskus im Corpus. Auch hier kein eingeschlagenes Fragment. Umschriebene Knochenmark Ödemzone an der Tibia subchondral auf Höhe der vorderen Meniskuswurzel, darüber wahrscheinlich kleine Knorpelläsion. Femoropatellär: Der Knorpel ist vor allem an der lateralen Facette stark verschmälert und teilweise aufgeraut. Stellenweise fehlt der Knorpel vollständig. Man sieht kleine subchondrale Ödemzonen an der lateralen Facette und am Patellarfirst. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Als Hauptbefund imponiert auch im MR die lateral betonte retropatelläre Chondropathie. Ich denke, dass diese auch die Ursache für den Erguss und die Baker-Zyste ist. Ferner sieht man eine diskrete Läsion des medialen Meniskus an der Unterseite basisnah am Hinterhorn und des lateralen Meniskus im Corpus. Weiter Nachweis einer kleinen osteochondralen Läsion an der lateralen Tibiagelenkfläche. Der Bandapparat ist intakt Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Bitte Vergleich mit MRI 06/13. SSP Goutallier II, Retraktion der Sehnenplatte Grad III, Sehnenstumpf Länge 16 mm. Aktueller Befund? Befund: Durchleuchtungsgezielt die Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Das Muskelvolumen des Supraspinatus ist i.Vgl. zur Voruntersuchung unverändert. Unveränderte Retraktion der Sehnenplatte bis unter das AC-Gelenk. Unveränderte Darstellung der fixierten langen Bizepssehne. Unverändert intakte ISP mit intrinsischen Signalstörungen nahe dem Ansatz. Unverändert ausgedünnte SSC Beurteilung: nahezu identischer Befund zum 10.6.2013 Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 19.12.2013 MRI Hüfte links mit Arthro vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Seit längerem trotz Physiotherapie andauernd Schmerzen lumbal und linke Hüftregion. Erklärende Pathologie, Coxarthrose? Befund: Für die Untersuchung der LWS wurde ein gesonderter Termin vereinbart. Hüftgelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastinstillation unter streng sterilen Kautelen. Pathologisches Schenkelhals-Offset in der gesamten Zirkumferenz von 3 Uhr (anterior) bis 10 Uhr (posterior superior). Kleine Osteophyten entlang der Zirkumferenz des Acetabulumdachs. Das Labrum ist bei 2 Uhr bis 12 Uhr sowie von 10 Uhr bis 11 Uhr an der Basis vom Acetabulumrand abgetrennt, außerdem bestehen intrinsisch Signalstörungen im Labrum. Bei 11 Uhr besteht eine winzige paralabrale Zyste. Partielle Knorpelglatze des Acetabulums im gewichttragenden Abschnitt, der Knorpel am Femurkopf ist im gewichttragenden Abschnitt ebenfalls ausgedünnt, fraglich bis an die Grenzlamelle. Kein Knochenmarksödem. Keine subchondrale Sklerosen oder Geröllzysten Beurteilung: Impingementkonstellation vom Cam-Typ, möglicherweise auch vom Pincer-Typ (zur Beurteilung diesbezüglich wäre eine korrekt zentrierte Beckenübersichtsaufnahme geeignet). Mäßiggradige Labrumläsion. Höhergradiger femoroacetabularer Knorpelschaden 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Chronische lumbosacrale Schmerzen links mehr als rechts. Degenerative Veränderungen Befund: Links konvexe Skoliose der LWS, Scheitelpunkt über LWK 2/3. Links betonte Osteochondrose LWK 2/3 sowie rechtsbetont LWK 3/4. Deutliche Höhenminderung der Bandscheibenfächer LWK 4/5 und ausgeprägter LWK 5/SWK 1 bei Spondylose und Osteochondrose. Hochgradige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Verdacht auf Forameneinengung im lumbosacralen Übergang. Keine Frakturen. Ansonsten eingeschränkte Beweglichkeit in den Funktionsaufnahmen, keine segmentale Instabilität. ISG-Arthrosen beidseits 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach basisnaher Metatarsale 5 Fraktur Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 9.9.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse, keine sekundäre Dislokation. Leicht zugenommene Konsolidierung, jedoch noch keine komplette abgeschlossene Frakturheilung 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Vor einigen Monaten. Eingeschränkte Rotation und Seitneigung nach rechts Fragestellung: Ausschluss ältere Fraktur Befund: Letzte Voruntersuchung vom 21.02.2003. Im Verlauf hierzu weiterhin kein Nachweis einer skoliotischen Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Zunehmende Spondylose beginnend HWK 4 - HWK 7 mit begleitenden Unkarthrosen und leichteren Spondylarthrosen. Kein Nachweis älterer oder frischer Frakturen im Bereich der HWS. Der Dens zeigt sich mittelständig Beurteilung: Spondylosis deformans mäßiggradiger Ausprägung HWK 4-7. Ausschluss Fraktur. Ausschluss Gefügestörung 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Radiotherapie eines Glottiskarzinoms Anfang 2007. Seit einem CVI 05.2012 keine orale Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme mehr, bis zum stationären Aufenthalt hier seit Anfang Okt. 2013. Er isst nun breiige und weiche Konsistenzen ohne klinische Auffälligkeit Fragestellung: Kann mit dem Trinken von Flüssigkeit begonnen werden? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung bei breiiger Konsistenz gute pharyngeale Passage des Bolus, trotz wenig ausgeprägter Larynx- und Hyoidelevation. Bei flüssiger Konsistenz in kleiner Menge (ein Teelöffel) zeigt sich ein Leaking bis in die Valleculae, aber keine Penetration oder Aspiration. Bei größeren Boli zwar noch gute orale Kontrolle, in der pharyngealen Phase aber eindeutige intradeglutitive Penetration, in der Folge zeigen sich weitere Penetrationen und auch Aspirationen während verschiedener Nachschluckbewegungen. Dabei keine Reaktion des Patienten, es handelt sich damit um stille Aspirationen. Feste Konsistenz nach dem Kauen mit guter Passage ohne Penetration, etwas vermehrte Residuen in den Vallecuale, die er auch nicht spontan nachschluckt Beurteilung: Das Essen kann im bisherigen Rahmen weitergeführt werden. Das Trinken von Flüssigkeit aber ist noch eindeutig zu gefährlich, besonders weil die Aspirationen still ablaufen 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 19.12.2013 Befund: siehe Befund der MRI vom 19.12.2013 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Skoliose LWS, Osteophyten. Lumbalgien. Diskushernie? Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt im Diskusraum L3/4. Leichte lumbale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. L2/3: Spondylose. L3/4: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose, Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante (absolute) Spinalkanalstenose. Foramenstenose rechts - plausible foraminale Wurzelirritation L3 rechts. L4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts, plausible foraminale Wurzelirritation L4 links > rechts. L5/S1: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose. Mäßige Foramenstenose links - plausible foraminale Wurzelirritation L5 links Beurteilung: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt L3/4. Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Degenerative Foramenstenosen - plausible Wurzelirritation L3 rechts, L4 links > rechts, und L5 links 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Husten und Fieber Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.10.2013 nahezu komplette Rückbildung der damals noch bestandenen Plattenatelektase im rechten Mittelfeld. Unverändert diskrete peribronchitische Zeichnungsvermehrung ohne Anhalt für ein aktuell schon in dichtes Infiltrat. Emphysemaspekt. Keine Pleuraergüsse, keine Stauungszeichen. Herz normal konfiguriert. Beurteilung: Peribronchitis, aktuell noch keine größeren pneumonischen Infiltrate 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 19.12.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Z.n. Umstellungsosteotomie beidseits Befund: In der a.p.-Aufnahme leider keine überlagerungsfreie Aufnahme der Kniegelenke möglich bei akuter nicht lösbarer Spastik. Die Winkelplatten suprakondylär nach Umstellungs-Osteotomie beidseits zeigen sich in situ ohne Lockerungszeichen. Soweit beurteilbar unveränderte Stellungsverhältnisse mit vollständiger Durchbauung 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des rechten ISG sowie des Beckenkamm Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Leichte Hyperlordose. Lumbosakrale Übergangsstörung mit Lumbalisierung von S1. Bandscheibendegenerationen LWK 5/6 und LWK 6/SWK 2. Keine umschriebene Diskushernie. Spondylarthrose mit leicht entzündlicher Aktivierung und multiplen kleineren interossären und extraspinal gelegenen juxtaartikulären Zysten rechts mehr als links. Leichte Einengung des rechtsseitigen Neuroforamens in dieser Etage ohne höhergradige Kompression der Wurzel L5. Kein nach einer Spinalkanalstenose. Leichtere Spondylarthrosen LWK 4/5. Die ISG zeigen sich bis auf minimale degenerative Veränderungen unauffällig, hier kein Anhalt für eine floride Sakroiliitis. Conus medullaris ohne Herdbefund. Hämangiom LWK 2 Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsstörung. Aktivierte Spondylarthrose L5/L6 rechts mehr als links mit multiplen intraossären und extraspinalen Zysten. Kein Anhalt für Sakroiliitis. Keine größere Diskushernie. Keine Zeichen einer direkten Wurzelaffektion 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 19.12.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Z.n. Umstellungsosteotomie beidseits Befund: In der a.p.-Aufnahme leider keine überlagerungsfreie Aufnahme der Kniegelenke möglich bei akuter nicht lösbarer Spastik. Die Winkelplatten suprakondylär nach Umstellungs-Osteotomie beidseits zeigen sich in situ ohne Lockerungszeichen. Soweit beurteilbar unveränderte Stellungsverhältnisse mit vollständiger Durchbauung 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Einschießende lumboradikuläre Schmerzen rechts. Degenerative Veränderung der Wirbelsäule Fragestellung: Verdacht auf Spinalkanalstenose Befund: Im Liegen flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS sowie flache Lordose. Ubiquitäre Spondylosis, am ausgeprägtesten LWK 4/5 sowie multisegmentale Osteochondrosen, mit Aktivierung in LWK 2/3. In allen Segmenten nachweisbare breitbasige Diskushernien, am ausgeprägtesten in der Etage LWK 2/3 mit bei hier zusätzlicher Ligamenthypertrophie im Rahmen der Spondylarthrose absoluter Spinalkanalstenose mit Bündelung der Kaudafasern. Etwas geringere aber auch noch hochgradige Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose LWK 2/3, höhergradige Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Multilokuläre Diskushernien sowie Spondylarthrosen. Aktivierte Osteochondrose LWK 2/3 im Rahmen der Spondylosis deformans 2013 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren knöcherner Vorsprung am lateralen Tibiaplateau. Jetzt Schmerzen an dieser Stelle und kaudal im Bereich des Fibulaköpfchens Fragestellung: Exostose? Fibulaköpfchen? Befund: Leichte Gelenkspaltverschmälerung lateral ausgeprägter als medial. Diskrete subchondrale Mehrsklerosierung der Gelenkflächen sowie beginnende osteophytäre Ausziehungen im Bereich der lateralen Femurcondyle. Konkaver Defekt im lateralen Abschnitt der des lateralen Tibiaplateaus im Ansatzbereich des Außenbandes. Im Verlauf der Bandstruktur leicht verdickte Weichteildarstellung. Ein weiterer zystischer Defekt mit Randsklerose zeigt sich unterhalb der Eminentia intercondylaris. Femoropatellargelenk unauffällig. Keine freien Gelenkkörper. Nebenbefundlich Fabella loco typico. Zusätzlich Verdacht auf diskreten Gelenkerguss Beurteilung: Initiale lateral betonte Gonarthrose sowie V. a. Meniskopathie. Zystischer Defekt am lateralen Außenband, aufgrund der leichter Verdichtung im Verlauf des Ligament hier Verdacht auf extraossäres Ganglion oder ligamentäre Läsion. Zusätzlich weiteres intraossäres Ganglion im Ansatzbereich des vorderen Kreuzbandes an der Tibia. Eine genauere Abklärung mittels MRI ist empfehlenswert. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 21.11.2013 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Schmerzen am Epicondylus humeri radialis und ulnaris. Konventionell radiologisch unauffällig. Ellenbogenschmerzen links unklarer Ursache. Diabetes mellitus Typ II. Verdacht auf leichte Polyneuropathie. Abriss der langen Bizepssehne rechts 2012, konservative Therapie. Generalisiertes Weichteil-Schmerzsyndrom. Rezidivierende depressive Episoden, Angst-/Zwangsstörung. Fragestellung: Pathologie? Befund: Voruntersuchung konventionelle Bilder Ellenbogen links 18.10.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation im Ellenbogengelenk links. Etwas osteophytäre Randwulstbildung des Epicondylus radialis humeri und des Processus coronoideus. Keine osteochondrale Läsion. Kleines Ossikel caudal des Epicondylus ulnaris humeri im Verlauf des Kollateralbandapparates. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Gelenkserguss. Nach Kontrastmittelapplikation intravenös zeigt sich eine deutliche Kontrastmittelaufnahme im Bereich der Ursprungssehnenplatte der Extensoren am Epicondylus radialis humeri, die insgesamt verbreitert und signalgestört ist. Geringe Kontrastmittelaufnahme am Epicondylus ulnaris humeri. Keine Bursitis. Nervus ulnares regelrecht abgrenzbar ohne Kalibersprünge oder Kontrastmittelaufnahme. Miterfasste übrige Sehnen und Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Epicondylitis radialis humeri und geringgradiger - ulnaris humeri. Kleines Ossikel im Verlauf des Ligamentum collaterale mediale älterer Genese. Beginnende Cubitalarthrose. Keine osteochondrale Läsion. Kein Gelenkserguss. Keine Bursitis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 21.11.2013 Arthrographie Schulter links vom 21.11.2013 Klinische Angaben: Impingement Schulter links. Verdacht auf Tendinopathie der Supraspinatus und der langen Bizepssehne. Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Flaue große Verkalkung subacromial im Verlauf und Ansatz der SSP/ISP-Sehnen. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und ACG ohne pathologisches Knochenmarkssignal oder Degenerationen. Acromionform Typ Bigliani 2. Normweiter Subacromialraum. Die Supraspinatussehne wird ventral bursaseitig vom Akromion leicht imprimiert. Ansatznahe Signalstörung der Supraspinatussehne mit kompakter Verkalkung bis 1 cm ohne perifokaler ödematöser Veränderungen. Regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne im Sulkus und intraartikulär. Intakter Pulley-Apparat. Die Subscapularissehne zeigt ansatznahe einen leicht elongierten Verlauf und ist signalarm. Regelrechte Darstellung der Infraspinatussehne. Intaktes Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Geringgradige, ventral betonte subakromiale Impingement-Konstellation. Tendinosis calcaria am Ansatz der Supraspinatussehne mit angrenzender Tendinopathie ohne transmuraler Ruptur. Keine perifokalen entzündlichen Veränderungen abgrenzbar. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschette intakt und unauffällig. Lediglich leicht elongierter Verlauf der Subscapularissehne ansatznahe. Unauffälliges Akromioklavikulargelenk. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Ich verweisen auf den Bericht vom 08.06.2011. Weiterhin kleine Cortison Dosis seit 01/2012 Leflunomid zusätzlich zu Methotrexat p.o. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.2 Totale Hüfte, rechts: -0.3 Hüfte, neck, rechts: -0.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +21%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +30%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 08.06.2011 (SPZ Nottwil) ist die Knochenmineraldichte der totalen Hüfte um +0.5%, diejenige der LWS um +4.9% erhöht. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 28% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.11.2013 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 seit 2008. Befund: BWS: Dorsale Spondylodese BWK 2-4. Korrektes Alignement der BWK. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. GWS: Rechtskonvexe Skoliose der LWS (Aufnahmen im Sitzen). Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 21.11.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Spastik nach Dekompression und Stabilisation am 09.10. und Revision bei Infekt. Syrinx? Befund: HWS: Kyphotische Knickung der HWS C5-7 bei degenerativen Veränderungen. HWK 5/6: Rechts-mediolaterale und foraminale Discusprotrusion. Rechtsseitige Foramenstenose. Mäßige Spinalkanalstenose.HWK 6/7 : Breitbasige Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen beidseits. Spinalkanalstenose. Intakte Konturen und normales Myelonsignal, keine Syrinx. BWS/LWS : Mehrsegmentale Spondylose. Massive, zum Teil überbrückende ventrolaterale Spondylophyten BWK 6-11. Auf Höhe des Diskus BWK 11/12 zeigt sich eine fokale spindelförmige Erweiterung des zentralen Kanal des Rückenmarks, in der Länge von 12 mm, maximaler Durchmesser 3 mm, vereinbar mit Syrinx. Der Befund ist etwa unverändert verglichen mit der MRI-VU vom 24.06.2013. Metallartefakten von der dorsalen Spondylodese/TLIF LWK 1-2. Beurteilung : Kleine fokale, im Verlauf stabile Syrinx in Höhe des Diskus BWK 11/12. Deg. Veränderungen der HWS, betont HWK 5-7 mit Spinalkanalstenose und Foramenstenosen. Dr. X 2013 Untersuchung : Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.11.2013. Klinische Angaben : Verlaufskontrolle. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie (sub C4 rechts, sub C7 links) seit Juli 2013. Ventrales Instrumentarium HWK 4/5/6. Befund : Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.09.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies ventrales Instrumentarium HWK 4-6. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2013 Untersuchung : Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 21.11.2013. Klinische Angaben : Schmerzen und Schwellung im linken Handgelenk. Frage nach Arthrose. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit August 2013. Befund : Keine Fraktur. Keine Luxation. Kongruentes Radiokarpalgelenk. Leichte Rhizarthrose (Fr. Y). Arthrose im Gelenk zwischen Os naviculare und Os trapezium und trapezoideum. Interphalangealarthrosen. Leichte Inaktivitätsosteopenie. Dr. X 2013 Untersuchung : Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.11.2013. Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.11.2013. Befund : HWS, liegend : Ventrolisthesis HWK 2/3 Grad I. Fortgeschrittene mehrsegmentale Spondylose mit großen Spondylophyten. Unkarthrose. LWS : Korrekt liegende dorsale Spondylodese L2-Sakrum. Mehrsegmentale Diskusprothesen. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine Ventrolisthesis im epifusionellen Segment L1/L2. Im Segment L2/L3 drängt sich ein verkalkter Diskus (-Zement? -Prothese?) in den Spinalkanal. Dr. X 2013 Untersuchung : MRI Knie links nativ vom 26.07.2013. Klinische Angaben : Status nach Sturz Juni 2013. Verdacht auf laterale Meniskusläsion links. Status nach arthroskopischer Teilmeniskektomie lateral links ca. 2009. Befund : Vorbilder zum Vergleich MRI Knie links 11.06.2010. Unverändert regelrechte Artikulation. Minimaler Gelenkserguss. Minimal mediale Bakerzyste. Neu geringes Knochenmarksödem subcortical des Condylus femoris medialis. Mediales Kompartiment : Im Verlauf zunehmende Gelenkspaltverschmälerung des medialen Kompartimentes mit zunehmender Substanzminderung des konturirregulären, bis fast ossär reichenden kleinen Defektbildungen und Signalstörungen des femorotibialen Knorpelüberzuges in der Hauptbelastungszone. Der Innenmeniskus ist zur Voruntersuchung zunehmend lateralisiert und zeigt eine Defektbildung und Signalstörung des Hinterhornes auf bei dort damals vorbeschriebenen komplexen Riss und Defekt. Laterales Kompartiment : Unveränderte Gelenkspaltweite und femorotibialer Knorpelüberzug mit mäßiger Substanzminderung und Konturirregularitäten. Regelrechte Lage des Außenmeniskus mit minimal Signalstörung dorsal. Ein Status nach Teilmeniskektomie lässt sich nicht eindeutig nachvollziehen. Femoro-patellares Kompartiment : Kleine oberflächliche Defektbildung zentral retropatellar, stationär zur Voruntersuchung. Etwas abgeflachtes trochleares Gleitlager, Patellaform Typ Wiberg 3. Bandapparat : Das VKB zur Voruntersuchung proximal bis zum mittleren Drittel aufgetrieben mit gangliontypischer Struktur mit einer Längsausdehnung von 2,6 cm. Unauffällige Darstellung des HKB, des Lig. collaterale mediale und laterale und des Retinaculum, Quadrizepssehne des Ligamentum patellae. Beurteilung : Zur Voruntersuchung 2010 unverändert regelrechte Artikulation mit zunehmender medial betonter Gonarthrose. Fraglicher Status nach Meniskusteilresektion des Innenmeniskushinterhornes mit dortigen zunehmenden Degenerationen und leichter Subluxation. Kein eindeutiger Hinweis einer auf Meniskusteilresektion des AM, lediglich diskrete Degenerationen des Außenmeniskushinterhornes. Bekannte Chondropathia retropatellaris zentral. Neu minimal Gelenkserguss, kleine mediale Bakerzyste und Ganglion des mäßig degenerierten VKB, proximal bis mittleres Drittel. Keine Bandruptur. Geringe flaue Knochenkontusion des Condylus femoris medialis. Varicosis. Dr. X 2013 Untersuchung : Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.07.2013. Klinische Angaben : Post-OP Kontrolle. Implantatlage. Befund : Korrekt transpedikulär eingeführte dorsale Stabilisationsmaterialien L5/S1 und die Diskusprothese. Vorbestehende Ventrolisthesis L5/S1. Post-OP Hautklipsen. Dr. X 2013 Untersuchung : MRI Knie links nativ und KM vom 13.05.2013. Klinische Angaben : Seit September rezidivierende Reizergussbildung Kniegelenk links, insgesamt 7 Punktion, 4 x mit Steroidzusatz und letztmalig 04.04.2013. Konventionell-radiologisch medial leicht vermehrter Gelenkspalt und diskrete Osteophyten medial und retropatellar als Zeichen einer Femoropatellararthrose. Klinischer ehesten aktivierte Arthrose mit wiederkehrender Ergussbildung. Fragestellung : Meniskusläsion? Zustand des Knorpels? Befund : Konventionelle Bilder 29.09.2012 vorliegend. Aktuelle regelrechte Artikulation Knie links. Ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen retropatellar am Ober- und Unterpol und nach medial und lateral, sowie des verschmälerten medialen Kompartimentes und beginnend im lateralen Kompartiment. Subchondrale Mehrsklerosierung des medialen Kompartimentes. Mäßiger Kniegelenkserguss. Verdickte Synovia. Baker-Zyste mediales Kompartiment, Ausdehnung kraniokaudal 7 cm, axial 2,5 x 1,7 cm. Mediales Kompartiment : Substanzgeminderter, signalinhomogener konturirregulärer Knorpelüberzug mit Defektbildung bis ossär femoral zentral nach dorsal. Leicht höhengeminderter Innenmeniskus mit diffuser intrasubstanzieller und linearer Signalanhebung des Hinterhornes bis Corpus. Geringe Lateralisation nach medial. Mediales Kompartiment : Signalinhomogener, konturirregulärer Knorpelüberzug, tibial betont. Der Außenmeniskus zeigt diffuse, teils lineare Signalstörungen des Hinterhornes, einschließlich Corpus, geringer zum Vorderhorn mit Kontakt zur Unterfläche. Femoropatellares Kompartiment : Mäßig substanzgeminderter Knorpelüberzug, inhomogen. Keine osteochondrale Läsion. Bandapparat : Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale, dies jedoch medial betont verbreitert, signalangehoben mit geringer perifokaler Flüssigkeit, einschließlich des posterolateralen Bandapparates. Intakte Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Beurteilung : Mäßiger chronischer Kniegelenkserguss. Ausgeprägte Baker-Zyste. Beginnende Pangonarthrose mit mäßiger Femoropatellararthrose und des medialen und geringer des lateralen Kompartimentes. Ausgeprägte Meniskopathie des Innen- und Außenmeniskus mit teils komplexer Rissbildung, betont der Hinterhörner. Intakte Bandstrukturen mit Partialläsionen/Zerrung des Ligamentum collaterale mediale und laterale. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Diskushernie C5/6 und C6/7 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Spondylose und Unkarthrose, betont C5/6 und C6/7 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 22.11.2013 Befund: Ergänzende MRT-Untersuchung der LWS mit Kontrast, siehe Bericht MRT LWS vom Vortag Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Flankenschmerzen links unklarer Ursache, DD Lithiasis. Status nach Antibiotikatherapie vor 2 Wochen bei Verdacht auf aszendierenden Blaseninfekt Befund: Normal gelegene und normalgroße Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Tumorverdacht. Wenig ausgefüllte Harnblase ist sonographisch nicht beurteilbar. Ein aszendierendes Blaseninfekt lässt sich sonographisch nicht darstellen Beurteilung: Regelrechte Nieren. Unauffällige Nierensonographie. Keine Nephrolithiasis/ keine Urolithiasis Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 21.08.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Unfall am 14.08.2013/Schulterdistorsion links. Bekannte Morbus Bechterew Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MRI-Arthrographie. Mäßige ACG- Arthrose. Leichtes subchondrales Knochenmarksödem der distalen Clavicula, weniger ausgeprägt des Acromions. In der Differenzialdiagnose käme in Frage eine leichte posttraumatische Osteolyse, oder aktivierte degenerative Veränderungen. Keine Fraktur. Keine AC-Luxation. Kleiner Einriss am inneren Rand der Subskapularissehne im Ansatzbereich. Intakte Supraspinatus-, Infraspinatus- und die lange Bizepssehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Sublabrales Foramen als Normvariante Beurteilung: Akromioklavikulargelenk: Leichtes subchondrales Knochenmarksödem, in der DD posttraumatisch, oder aktivierte deg. Veränderungen. Kleiner posttraumatischer Einriss der Subscapularissehne am Ansatz. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine (okkulte) Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Auffahrunfall am 10.09.2013. Persistierende Schmerzen und okzipitale Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen. Gute Beweglichkeit, keine radikuläre Symptomatik Fragestellung: Ossäre Läsion? Bandscheiben oder ligamentäre Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung, harmonische Lordose mit regelrechtem Alignement. Keine Osteodestruktion. Spinalkanal primär normal weit. Myelon allseitig Liqor umspült ohne pathologische Signalveränderungen. Dehydratation der zervikalen Bandscheiben bis einschließlich HWK 6/7. Spondylosen ab HWK 4/5 bis HWK7. Subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes, Angrenzung zum Myelon und HWK 4/5. Rechts mediolaterale Bandscheibenhernie HWK 6/7 mit mäßiger rezessaler und foraminaler Verlegung rechts und Tangierung der ventralen Wurzel C6 foraminal/rezessal. Intakte Ligamenta alaria. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen geringes Knochenmarksödem der Deckplatte HWK 6 links und der Hinterkantendeckplatte HWK 7 links, die in anderen Sequenzen sich nicht abgrenzen lassen. Geringes Knochenmarksödem des Processus spinosus HWK 7 und BWK 1. Übrige miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Geringe linkskonvexe Fehlhaltung der HWS, regelrechtes Alignement. Mäßige Degenerationen mit Spondylosen und Chondrosen mit dorsomedianer Bandscheibenprotrusion HWK 4/5 und rechts mediolateraler Bandscheibenhernien mit mäßiger rezessaler/foraminaler Stenose HWK 6/7 und Beeinträchtigung der C6 Wurzel rechts foraminal. Bei geringen angrenzenden Knochenmarksödem DD postkontusionell/traumatisch bedingt ohne Hinweis einer ossären Destruktion. Geringes Knochenmarksödem des Processus spinosus HWK 7 und BWK 1. Intraspinal keine Einblutung, keine Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.03.2013 Arthrographie Schulter links vom 18.03.2013 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Schulter links. Supraspinatussehne Impingement Fragestellung: ACG- Arthrose? Tendinopathie? Supraspinatus- Impingement? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL-gesteuerte Gelenkspunktion der linken Schulter und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation der linken Schulter. Kongruente Stellung im ACG mit ossärer Hypertrophie, subchondralen Zysten und diskreten osteophytären Ausziehungen nach cranial und caudal mit angrenzenden Knochenmarksödem des Akromions. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion, Typ Bigliani 2 mit diskreten osteophytären Ausziehungen. Einengung des Subakromialraumes auf ca. 3,5 mm. Die Supraspinatussehne wird bursaseitig aufgrund des Akromions imprimiert und weist gelenks- und bursaseitig langstreckige Signalstörung mit Rissbildungen, teils transmural ab 9 mm ab Ansatz auf mit Kontrastübertritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Teils retrahierte Sehnenanteile. Die Infraspinatussehne ist intakt, gelenksseitig ansatznahe leicht signalgestört mit angrenzenden kleinen Kalzifikationen. Diskrete Signalstörung am Ansatz der Subscapularissehne. Die lange Bizepssehne ist regelrecht im Sulcus bicipitalis normkalibrig und signalarm abgrenzbar, nach intraartikulär zum Ansatz leicht signalgestört, erhalten. Kleiner Labrumeinriss anterior superior. Intakte gleno-humerale Ligamente. Glenohumeraler Knorpelüberzug erhalten. Gutes Muskelvolumen und Qualität ohne wesentliche fettige Degeneration der Rotatorenmanschette Beurteilung: Subacromiales Impingement Syndrom mit moderater Degeneration im ACG und leicht osteophytäre Ausziehungen des Akromions nach caudal, Acromion Typ Bigliani 2. Transmurale Partialruptur der Supraspinatussehne 9 mm ab Ansatz sowie langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne. Geringgradige Tendinosis calcarea am Ansatz der Infraspinatussehne. Geringe ansatznahe Tendinopathie der Subscapularis- und der langen Bizepssehne mit Zeichen einer Pulley-Läsion. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Zeichen einer Labrumläsion anterior superior Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 05.04.2013 Ultraschall Abdomen vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Vor etwa drei Wochen kurz dauerndes Wasserbrennen. Urin nun o.B. Seit einigen Tagen Schmerzen im linken Mittelbauch und Kältegefühl in der Nierenregion, links mehr als rechts. Leukozyten 7,1 G/l, CRP 39 G/l. Entzündliche Veränderungen linker Mittelbauch (Divertikulitis, Nierenbecken)?Befund: In der zunächst mit geführten Sonographie unauffälliger Befund des Abdomens, zum sicheren Ausschluss einer allfälligen retroperitonealen Pathologie wurde, auch auf Wunsch der Fr. Y, eine ergänzende CT durchgeführt. Auch hier regelrechte homogene Dichte der Leber, normal grosse Milz. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Die Nieren sind mit rechts 9,5 cm, links 9,4 cm Längsdurchmesser normal gross. Beidseits keine Konkremente, keine Erweiterung der Nierenbecken. Keine Verdickung der Pyelonwand. Etwas vermehrt stuhlgefülltes Colon, dabei keine sichtbare umschriebene Stenose, keine erkennbare Passagestörung. Keine Divertikel oder Divertikulitis. Keine Auffälligkeiten im Bereich des Zökalpols. Keine intraabdominelle oder retroperitoneale Lymphadenopathie. Keine freie Flüssigkeit. Mit 2,5 cm Durchmesser noch normal grosse wahrscheinlich Follikelzyste im Bereich der rechten Adnexe. Die linke Adnexe ist exstirpiert (laut Angaben der Fr. Y Status nach Teratom am linken Ovar). Unauffällige abdominelle und iliakale Gefässe. Intakte Bauchwand. Keine wesentlichen degenerativen Skelettveränderungen. Beurteilung: Mässige Koprostase. Keine Divertikulitis oder Divertikulose. Unauffällige Nieren - insgesamt keinen Nachweis einer Ursache für die genannte Symptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 05.04.2013 Ultraschall Abdomen vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Vor etwa drei Wochen kurz dauerndes Wasserbrennen. Urin nun o.B.. Seit einigen Tagen Schmerzen im linken Mittelbauch und Kältegefühl in der Nierenregion, links mehr als rechts. Leukozyten 7,1 G/l, CRP 39 G/l. Entzündliche Veränderungen linker Mittelbauch (Divertikulitis, Nierenbecken)? Befund: In der zunächst mit geführten Sonographie unauffälliger Befund des Abdomens, zum sicheren Ausschluss einer allfälligen retroperitonealen Pathologie wurde, auch auf Wunsch der Fr. Y, eine ergänzende CT durchgeführt. Auch hier regelrechte homogene Dichte der Leber, normal grosse Milz. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Die Nieren sind mit rechts 9,5 cm, links 9,4 cm Längsdurchmesser normal gross. Beidseits keine Konkremente, keine Erweiterung der Nierenbecken. Keine Verdickung der Pyelonwand. Etwas vermehrt stuhlgefülltes Colon, dabei keine sichtbare umschriebene Stenose, keine erkennbare Passagestörung. Keine Divertikel oder Divertikulitis. Keine Auffälligkeiten im Bereich des Zökalpols. Keine intraabdominelle oder retroperitoneale Lymphadenopathie. Keine freie Flüssigkeit. Mit 2,5 cm Durchmesser noch normal grosse wahrscheinlich Follikelzyste im Bereich der rechten Adnexe. Die linke Adnexe ist exstirpiert (laut Angaben der Fr. Y Status nach Teratom am linken Ovar). Unauffällige abdominelle und iliakale Gefässe. Intakte Bauchwand. Keine wesentlichen degenerativen Skelettveränderungen. Beurteilung: Mässige Koprostase. Keine Divertikulitis oder Divertikulose. Unauffällige Nieren - insgesamt keinen Nachweis einer Ursache für die genannte Symptomatik. null 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Schmerzen im rechten Sprunggelenk. Belastungs- und Bewegungsschmerzen. Kein Urschmerz. Leichte perimalleoläre Schwellung. Lokale Druckdolenz im Bereich des Gelenkspalts und der Malleolen. Keine Rötung. Keine Überwärmung. Im konventionellen Röntgenbild arthrotische Veränderungen im Gelenk. Fragestellung: Knorpeldefekt? Osteochondrosis dissecans? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse der Malleolengabel. Im ventralen Abschnitt deutlich höhengeminderte Darstellung des Gelenkspalts mit ödematösen Veränderungen der ventralen subchondralen Abschnitte der Tibia. Hier umschriebene kleine Geröllzyste. Im Bereich der medialen Talusschulter umschriebener subchondraler zystisch imponierender Defekt mit allenfalls leichtem perifokalem Ödem. Auch im ventralen Abschnitt der Talusschulter hier leichtere ödematöse Veränderungen des Subchondriums. Ein umschriebener Knorpeldefekt ist nicht erkennbar, jedoch deutliche Höhenminderung des Knorpelüberzugs. Kein Anhalt für eine frische Läsion der Kollateralbänder. Narbige Veränderungen im Bereich des vorderen Syndesmosenabschnitts als Ausdruck einer alten Läsion. Kein relevanter Gelenkerguss bei Zeichen einer mässigen Synovitis. Mässiggradige degenerative Veränderungen im unteren Sprunggelenk sowie der abgebildeten Fusswurzelabschnitte. Leichte Tendovaginitis der langen Beugesehne. Beurteilung: Bei ventral betonter höhergradiger Arthrose des oberen Sprunggelenks mit Begleitsynovitis, zusätzlich Bild einer umschriebenen Osteochondrosis dissecans Grad II der medialen Talusschulter. Leichte Tendovaginitis der Beugesehnenloge. Beginnende Arthrosen des unteren Sprunggelenks. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Rundherd in Projektion auf die distale BWS. Status nach Wirbelkörperfraktur vor Jahren. Pathologischer Befund? Befund: Im Lungenparenchym vereinzelte winzige Verdichtungen pleuranahe, wahrscheinlich narbig. Kein malignitätssuspekter Herdbefund. Keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Keine vermehrten oder pathologisch vergrösserten Lymphknoten mediastinal, hilär, supraclaviculär und axillär. Koronarwandverkalkungen sowie wahrscheinlich Stent im RIVA. Degenerative Veränderungen der BWS (wahrscheinlich hierdurch vorgetäuschter "Rundherd" in der Thoraxübersichtsaufnahme). Mässige Keildeformität BWK8 und ältere Deckplatten Impressionsfraktur BWK12. Beurteilung: Ältere Wirbelkörperfrakturen. Sonst altersentsprechend unauffälliger Befund, insbesondere kein malignitätssuspekter Befund. null 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Lumbalgien. Fragestellung: Zustandsbestimmung, Veränderungen gegenüber der Voruntersuchung von 2005? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.05.2005 ergibt sich keine relevante Befundänderung. Keine erkennbare Skoliose. Etwas abgeflachte Lordose der LWS. Minimale Retrolisthesis von LWK5. Ansonsten intakte Darstellung des dorsalen Alignements. Anlagebedingt leicht enger Spinalkanal. Multisegmentale kleinere Diskushernieungen LWK2/3 rechts-mediolateral, LWK3/4 paramedian bis links-mediolateral. Protrusion LWK4/5 leicht rechts betont. Hier unveränderte Einengung des Duralschlauchs durch Ausprägung mit leichter Bündelung der Kaudafasern bei zusätzlicher Spondylarthrose und Hypertrophie der Ligamenta flava. Querschnittsdurchmesser beträgt hier 1,2 x 0,8 cm. Leichte Affektion der Wurzel L5 im Abgang bds. Ebenfalls unveränderte Einengung des Spinalkanals Höhe LWK5/SWK1 und des Recessus bds. auf Grund der Retrolisthese und der Spondylarthrosen, hier rechte Seite etwas stärker ausgeprägt mit Kontaktierung und leichter Affektion der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Beurteilung: Im wesentlichen unveränderter Befund mit mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen und Protrusion bzw. Hernierungen LWK2-SWK1. Unverändert Wurzelaffektion S1 rechtsseitig bei rechts betonter Recessusstenose. Leichtere Wurzelirritationen L5 und S1 rechts durch rechts betonte kleine Diskushernie LWK4/5. null 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Failed Back Surgery Syndrom mit persistierender sensibler S1-Radikulopathie rechts, narbige Veränderungen im Bereich der Nervenwurzel L5 bis S1 (Zustand nach Diskushernien-OP mit Fenestration L5/S1 rechts 2002). Zustand nach Epidurolyse. SCS, Exazerbation 2007. Fragestellung: Therapieresistente Rücken- und Beinschmerzen rechts. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich MRI-Voruntersuchung vom 31.10.2012. Weiterhin unauffällige Darstellung mit regelrechtem Alignement der unteren HWS bzw. der BWS. Normal konfigurierte BWK. Keine pathologischen Veränderungen der thorakalen Bandscheibenfächer. Keine Spinalkanalstenose. Unverändert zur Voruntersuchung diskret aufgeweiteter Zentralkanal des Myelons in Höhe BWK11 und 12 sowie des Conus medullaris in Höhe LWK1. Im Bereich der LWS unverändert unauffällige Bandscheibenfächer LWK1-LWK4 mit normal weitem Spinalkanal. Dehydrierte Bandscheibe LWK4/5 mit kleinem dorsalen linearen Anulus fibrosus Einriss. Hier nur leichte Einengung des Spinalkanals. Unveränderte Osteochondrose LWK5/SWK1 mit deutlicher Verschmälerung des Zwischenwirbelraums. Unveränderte kräftige intraspinale epidurale Narbenbildung rechts mit Deformierung des Recessus und plausibler Wurzelirritation S1 der rechten Seite. Ebenfalls intraforaminale Narbenbildung bds. Keine Höhergradige Spinalkanalstenose im Bereich des lumbosakralen Übergangs.Beurteilung: Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Bekannte postoperative durale Narbenbildung insbesondere im Bereich des Recessus von S1 mit hier plausibler Wurzelirritation der rechten Seite. Keine ausgeprägte Nervenwurzelkompression. Keine höhergradige Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 8 nach Hyperextensionsverletzung TH 8/9 mit Processus articularis inferior Fraktur BWK 8. Dekompressive Laminektomie TH 7 - 9, zementaugmentierte dorsale Spondylodese am 14.03.13. Im Sono-Abdomen Hinweis für Pleuraerguss beidseits unklarer Genese Befund: Bei der postoperativen Röntgenkontrolle der BWS am 28.03.13 vorbestehender, präoperativ (Thorax vom 13.03.13) noch nicht bestehender größerer Pleuraerguss links, vermutlich perioperativ. Rechts kein Pleuraerguss. Kompressionsatelektasen der basalen Lungenabschnitte links. In den belüfteten Lungenabschnitten keine Infiltrate, kompensiertes Herz. In einer Ebene orthotopes intaktes Implantatmaterial Beurteilung: Wahrscheinlich perioperativ aufgetretener größerer Pleuraerguss links Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 05.04.2013 Röntgen Myelographie vom 05.04.2013 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom. Status nach Spondylose L3/L4 und diversen negativen diagnostischen Blockaden lumbaler Facetten und ISG. Stenosen, Neurokompression? Befund: Durchleuchtungsgezielte Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK 1/2 (Conusstand in Zusammenschau mit der MRI von 02/12 auf Höhe Unterkante BWK 12). Die Übersichtsaufnahmen zeigen eine bisegmentale sanduhrförmige Einengung des Duralsacks auf Höhe LWK 2/3 und deutlicher ausgeprägt auf Höhe LWK 4/5, bedingt durch breitbasige Bandscheibenvorwölbung und Verdickung der Ligamenta flava. Bei LWK 4/5 ist der Befund in Reklination deutlicher ausgeprägt. Unter Inklination sind die Einengungen des Spinalkanales geringer ausgeprägt, der Patient gibt jedoch hierbei die stärkste Beschwerdesymptomatik an. CT graphisch orthotopes intaktes Implantatmaterial mit transpedikulären Schrauben LWK 3 und LWK 4. Die Facettengelenke LWK 3/4 sind knöchern durchbaut. In den übrigen Facettengelenken keine höhergradige Arthrose. Insgesamt neben den mäßigen Spinalkanalstenosen wie oben beschrieben keine erkennbare Kompression neuraler Strukturen. Rechts betonte degenerative Veränderungen der ISG Beurteilung: Bisegmentale geringe Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 2/3 und LWK 4/5, bei Inklination leicht regredient, wobei der Patient hierbei die stärkeren Beschwerden angibt. Sonst keine Auffälligkeiten, insgesamt keine Erklärung für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Fraktur BWK 12 und LWK 1 am 11.01.2012. Verlauf? Befund: Gegenüber den Vorbildern 18.06.2012 unveränderte Stellung der LWS mit Linkskonvexität im oberen Drittel. Regelrechtes Alignement. Bekannte Fraktur BWK 12 und LWK 1 ohne zunehmende Sinterung im Verlauf. Unveränderte Degenerationen der LWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.01.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Bettaufnahme. Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.04.2013 MRI Unterschenkel links nativ und KM vom 20.04.2013 Klinische Angaben: Seit Januar 2013 spontan aufgetretene Unterschenkelbeschwerden links, anamnestisch keine spezifische traumaartige Einwirkung erinnerlich. Status nach OP bei Varicosis cruris 1966 sowie Crossektomie und partielle Vena Saphena magna Stripping 2005. Nachher offenbar rezidivierende erysipelartige Weichteilreaktionen, dementsprechende angiologische Abklärung 2010, sowie anschließend systemische Antibiose über 4 Wochen. Im linken Kniegelenk gelegentliche Beschwerden vornehmlich lateralseitig Befund: Linkes Kniegelenk, femoro-patellares Kompartiment: Nach lateral dezentrierte Patella. Erhebliche Knorpelbelagverschmällerung bis Knorpelglatze mit entsprechenden subchondralen degenerativen Veränderungen der Patella und der Trochlea, vereinbar mit einer fortgeschrittenen Femoropatellararthrose. Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmällerung. Randosteophyten. Myxoide Meniskusdegeneration sowie Konturirregularitäten des Innenmeniskushinterhorns. Keine frischen Meniskusrisse. Interkondylär/Bandapparat: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmällerung. Randosteophyten. Meniskusdegeneration. Keine frischen Meniskusrisse. Moderater Gelenkserguss. Längliche Bakerzyste in der Fossa poplitea. Unterschenkel links: Homogene Tibiaschaftauftreibung medialseits am Übergang mittleres/distales Tibiaschaftdrittel. Keine erosiven Veränderungen, keine periostale Gewebereaktion, keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Knochenmarksödem. Keine Fraktur. In der Differenzialdiagnose konnte man sich Zustand nach einer alten, durchgemachten Ermüdungsfraktur vorstellen. Unauffälliger Befund der gegenseitigen Tibia. Im Seitenvergleich allgemein größerer Umfang des linken Unterschenkels, ausschließlich infolge eines diffusen subcutanen Weichteilödems. Keine tumorartigen Raumforderungen des leicht atrophischen, zum Teil mit Fett ersetzten Muskelgewebe. Kein Sarkomverdacht. Kein Muskelabszess. Kein Brodie-Abszess Beurteilung: Pangonarthrose einer 68-jährigen Frau, betont femoropatellar. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Diffuses subkutanes Weichteilödem des linken Unterschenkels. Varicosis cruris (Status nach früheren OP). Gewölbte mediale Kontur der distalen Tibiadiaphyse. Keine Fraktur, kein Ermüdungsbruch. Kein Tumorverdacht.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.04.2013 MRI Unterschenkel links nativ und KM vom 20.04.2013 Klinische Angaben: Seit Januar 2013 spontan aufgetretene Unterschenkelbeschwerden links, anamnestisch keine spezifische traumaartige Einwirkung erinnerlich. Status nach OP bei Varicosis cruris 1966 sowie Crossektomie und partielle Vena Saphena magna Stripping 2005. Nachher offenbar rezidivierende erysipelartige Weichteilreaktionen, dementsprechende angiologische Abklärung 2010, sowie anschließend systemische Antibiose über 4 Wochen. Im linken Kniegelenk gelegentliche Beschwerden vornehmlich lateralseitig Befund: Linkes Kniegelenk, Femoro-patellares Kompartiment: Nach lateral dezentrierte Patella. Erhebliche Knorpelbelagverschmällerung bis Knorpelglatze mit entsprechenden subchondralen degenerativen Veränderungen der Patella und der Trochlea, vereinbar mit einer fortgeschrittenen Femoropatellararthrose. Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmällerung. Randosteophyten. Myxoide Meniskusdegeneration, sowie Konturirregularitäten des Innenmeniskushinterhorns. Keine frischen Meniskusrisse. Interkondylär/Bandapparat: Erhaltene Kreuz-und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmällerung. Randosteophyten. Meniskusdegeneration. Keine frischen Meniskusrisse. Moderater Gelenkserguss. Längliche Bakerzyste in der Fossa poplitea. Unterschenkel links: Homogene Tibiaschaftauftreibung medialseits am Übergang mittleres/distales Tibiaschaftdrittel. Keine erosive Veränderungen, keine periostale Gewebereaktion, keine pathologische KM Aufnahme. Kein Knochenmarksödem. Keine Fraktur. In der Differenzialdiagnose konnte man sich Zustand nach einer alten, durchgemachten Ermüdungsfraktur vorstellen. Unauffälliger Befund der gegenseitigen Tibia. Im Seitenvergleich allgemein größerer Umfang des linken Unterschenkels, ausschließlich infolge eines diffusen subcutanen Weichteilödem. Keine tumorartige Raumforderungen der leicht atrophischen, zum Teil mit Fett ersetzten Muskelgewebe. Kein Sarkomverdacht. Kein Muskelabszess. Kein Brodie-Abszess Beurteilung: Pangonarthrose einer 68-jährigen Frau, betont femoropatellar. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Diffuses subkutanes Weichteilödem des linken Unterschenkels. Varicosis cruris (Status nach früheren OP). Gewölbte mediale Kontur der distalen Tibiadiaphyse. Keine Fraktur, kein Ermüdungsbruch. Kein Tumorverdacht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 19.04.2013 CT LWS nach Myelographie vom 19.04.2013 CT gesteuerte Infiltration vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis. Adipositas. St. n. OP-Dekompression L2-L5 und Instrumentierung L5/S1 mit Dynesis 2006. Restenosierung? Bitte Wurzelinfiltration L5 rechts Befund: Anästhesie-Stand-by während der Myelographie, Myelo-CT und periradikulärer Infiltration. Komplikationslose lumbale Punktion in Höhe L1/L2. Homogene Verteilung des intrathekalen KM. L1/2: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. L2/L3: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Vakuumdiskusdegeneration. Links-mediolaterale und kaudal subluxierte Diskushernie, die Duralschlauch komprimiert. Vorstellbare Kompression und Irritation der Wurzel L3 links. L3/L4: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine NWK. L4/5: Pseudospondylolisthesis im epifusionellen Segment bei hypertropher Spondylarthrose. Hypermobilität in maximaler Inklination/Reklination hinweisend auf segmentale Instabilität. Vakuumdiskusdegeneration. Breitbasige Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen bds/plausible beidseitige foraminale Nervenwurzelirritation L4, und intraspinale Wurzelirritation L5. L5/S1: Lockerungsfreie Spondylodese. Hypertrophe Spondylarthrose. Sek. Foramenstenosen, plausible foraminale Wurzelirritation L5 bds. Keine Spinalkanalstenose. Nach der Untersuchung erfolgte periradikuläre Wurzelirritation L5 rechts (1 ml Diprophos und 1 ml Jopamiro 300) Beurteilung: L2/L3: Linksseitige mediolaterale, und nach kaudal luxierte Diskushernie. L4/L5: Olisthesis und segmentale Instabilität im epifusionellen Segment. Spinalkanalstenose. Beidseitige Foramenstenosen. L5/S1: Lockerungsfreie Spondylodese. Sekundäre Foramenstenosen Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen beim Laufen. Status nach Prostatakarzinom (Rezidiv am 06.02.2013). Adipositas. Guillian-Barre Syndrom mit respiratorischem Versagen. Dilatative Kardiopathie. Intermittierendes Vorhofflimmern. Pacemaker Befund: Lumbale Hyperlordose (im Liegen). Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose/Spondylarthrose. L3/L4: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose. Moderate Spinalkanalstenose. L4/L5: Vakuumdiskusdegeneration. Breitbasige rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. L5/S1: Deg. Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Keine osteoplastische Knochenmetastasen (eines Prostatacarzinoms). Aorten-und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen Beurteilung: Hyperlordotische Fehlstellung der LWS. Spinalkanalstenose L4/L5, weniger ausgeprägt L3/L4 (hinweisend auf Claudicatio spinalis). Keine Knochenmetastasen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Wesensveränderung. Gangunsicherheit. Synkopen. Arterielle Hypertonie. Infarkt? Tumor? Befund: Supratentoriell frontoparietal rechts, im Bereiche des Sulcus centralis vorhandene kongenitale Hirndefekte/dysplastische Hirnveränderungen der weißen Hirnsubstanz und perifokale kortikale Hirnatrophie. Keine pathologische KM-Aufnahme, keine Hinweise für einen Hirntumor. Im übrigen Marklager beider Großhirnhemisphären zeigen sich multiple kleine T2 Hyperintensitäten/Gliosen. Die Befunde sind unspezifisch, jedoch oft auf eine mikrovaskuläre Leukoenzephalopathie hinweisend. Keine territorialen Hirninfarkte. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Hirnatrophie eines 58-jährigen Mannes. Keine Pathologien im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Der innere Gehörgang ist regelrecht und symmetrisch abgebildet. Sinus frontalis Aplasie als Normvariante. Leichte Randmukosaschwellung des Sinus maxillaris, vorwiegend rechts, sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftetBeurteilung: Leichte kortikale Hirnatrophie. Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie (bei Hypertonie). Keine Hirninfarkte. Keine Hirntumoren, kein Meningeom Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.04.2013 MRI HWS und BWS mit KM vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, Erstdiagnose 1988. Chronisch progressiver Verlauf Befund: Leider ist kein Bildmaterial von eventuellen früheren MR-Untersuchungen vorhanden. Allgemeine kortikale Hirnatrophie eines 72-jährigen Mannes. Supratentoriell periventrikulär und im Forceps major Bereich zeigen sich multiple kleine T2-hyperintense Herde des Corpus callosum und der weißen Hirnsubstanz, vereinbar mit MS-Plaques, eventuell auch mit einer überlappenden mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Keine Aktivitätshinweise, keine der Herde nimmt KM auf. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Kein Tumorverdacht. Keine Territorialinfarkte. Mitdargestellte NNH sind normal belüftet. HWS und BWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderung/HWS-Spondylose von HWK 4-7. Moderate Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel C5, C6 und C7 beidseits. Keine durchgemachten Diskushernien. Mehrsegmentale thorakale Spondylose. Spondylarthrose mit dorsalen Spondylophyten und leichte Spinalkanalstenose in Höhe BWK 9-10 und BWK 10-11. Allseits intakte Konturen und normales Substanzsignal des Myelons. Keine MS Herde. Myelon Konus ist in Höhe BWK 12 Beurteilung: Im Marklager beider Großhirnhemisphären zeigen sich multiple, zum Teil konfluierende periventriculäre T2 Hyperintensitäten. Die Befunde sind zum Teil mit MS-Herden, und zum Teil mit wahrscheinlich überlappende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie vereinbar. Keine Aktivitätshinweise, keine pathologische KM Aufnahmen intrakraniell oder intraspinal. Keine MS Plaques im Rückenmark. Spondylosis cervicalis. Spinalkanalstenose / Foramenstenosen HWK4-HWK7. Spondylosis Dorsalis. Spinalkanalstenose BWK9/10 und BWK10/11 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.04.2013 MRI Hüfte links nativ und KM vom 20.04.2013 Klinische Angaben: Persistierende Beschwerden Gesäß und Bein links Befund: -LWS: Harmonische Lordose. Korrektes Alignement. Keilwirbel BWK 12, am ehesten nach einer alten, durchgemachten Flexions-Kompressionsfraktur. L1-L3: Unauffällige Bandscheiben. L3/L4: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. L4/L5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion mit linearem Anulusriss. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine NWK. L5/S1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Rezessusstenose links. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links, und intraspinale Wurzelirritation S1 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. -Becken/linke Hüfte: Ansatztendinose am Trochanter major links. Unauffälliges Hüftgelenk links, insbesondere keine Arthritis. Keine relevante Hüftarthrose. Keine Femurkopfnekrose Beurteilung: Mediolaterale Discusprotrusion L5/S1 links, infolgedessen vorstellbare Wurzelirritation L5 und S1 links. Keine Nervenwurzelkompression. Ansatztendinose am Trochanter maior links. Keine Femurkopfnekrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.05.2013 Klinische Angaben: Bekannte lumbale Spinalkanalstenose, zervikale Myelitis C1/2 unklarer Genese Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Stenose/Neurokompression? Befund: Voruntersuchung MRI der LWS 2004 zum Vergleich. In den konventionellen Bildern rechtskonvexe Fehlhaltung mit Hyperlordose der LWS, Anterolisthesis LWK 3 zu 4 und LWK 5 zu SWK 1, Grad I und fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen, betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Osteochondrosen, Spondylarthrosen und mäßigen Spondylosen. Mäßige ISG-Arthrose beidseits, rechtsbetont. In den Tomogrammen unveränderte Hyperlordose mit geringer Ventrolisthesis LWK 3/4, Grad I und s-förmige skoliotische Fehlhaltung. Conus medullaris Höhe BWK 12 ohne pathologische Signalalterationen. Segment BWK 12/LWK 1: Neu zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes und subligamentäre descendierende links dorsomediane, Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Segment LWK 1/2: Leicht zunehmende breitbasige bilaterale Protrusion mit mäßiger foraminaler Stenose beidseits, rechtsbetont ohne Neurokompression. Segment LWK 2/3: Neu rechts dorsale Bandscheibenprotusion mit mäßiger rezessaler und foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4: Neu aszendierende subligamentäre dorsomediane, leicht rechtsbetonte und vorbestehend breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung des Spinalkanals bei zusätzlicher bilateraler Facettengelenksarthrose mit mäßiger Ligamenta flava Hypertrophien und relativer Stenose des Spinalkanales ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Vorbestehende breitbasig, im Verlauf zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes und breitbasige bilaterale Protrusionen, linksbetont mit sekundärer mäßiger Foraminalstenose links ohne Neurokompression. Bilaterale Facettengelenkarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie und deutliche Einengung des Spinalkanales. Segment LWK 5/SWK 1: Im Verlauf zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes, breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Stenose beidseits, links betont ohne Neurokompression. Bilaterale FacettengelenksarthrosenBeurteilung: Zur Voruntersuchung 2004 bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderung der LWS mit Fehlhaltung und leichter Zunahme im Verlauf mit fortgeschrittener Segmentdegeneration LWK 3/4 und LWK 4/5 mit moderater sekundärer Spinalkanalstenose, mässiggradig foraminal, linksbetont ohne Neurokompression. Neu, beziehungsweise zunehmende Discopathien BWK 12/LWK 1 - LWK 2/3. Vorbestehende, leicht zunehmende Ventrolisthesis LWK 3/4 und in den konventionellen Bildern LWK 5/SWK 1, Grad 1 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.04.2013 MRI Hüfte links nativ und KM vom 20.04.2013 Klinische Angaben: Persistierende Beschwerden Gesäß und Bein links Befund: -LWS: Harmonische Lordose. Korrektes Alignement. Keilwirbel BWK 12, am ehesten nach einer alten, durchgemachten Flexions-Kompressionsfraktur. L1-L3: Unauffällige Bandscheiben. L3/L4: Diskusdehydration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. L4/L5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion mit linearem Anulusriss. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine NWK. L5/S1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Rezessusstenose links. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links und intraspinale Wurzelirritation S1 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. -Becken/linke Hüfte: Ansatztendinose am Trochanter major links. Unauffälliges Hüftgelenk links, insbesondere keine Arthritis. Keine relevante Hüftarthrose. Keine Femurkopfnekrose Beurteilung: Mediolaterale Diskusprotrusion L5/S1 links, infolgedessen vorstellbare Wurzelirritation L5 und S1 links. Keine Nervenwurzelkompression. Ansatztendinose am Trochanter maior links. Keine Femurkopfnekrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.04.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine Befund: Zum Vergleich die MRI-Voruntersuchung vom 30.01.2004. Bekannte Konturirregularitäten der Abschlussplatten im thorakolumbalen Übergang (BWK 11-LWK 3) mit zentralen Schmorl'schen Knoten, hinweisend auf Zustand nach einer alten, durchgemachten Morbus Scheuermann. Keine Spinalkanalstenose. Korrektes Alignement der LWK. Normale Weite des Spinalkanals. Unauffällige Bandscheiben L3/L4 und L4/5. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Diskusdehydration. Breitbasige Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Infolgedessen vorstellbare intraspinale Irritation, jedoch keine Kompression der Nervenwurzel S1 beidseits. Im Vergleich zur Voruntersuchung vor 9 Jahren, nur leichte Progression der degenerativen Veränderungen der LWS. Kein Neuauftreten einer Diskushernie Beurteilung: Diskusprotrusion L5/S1, vorstellbare Nervenwurzelirritation S1 bds. Keine NWK. Z.n. thorakolumbalen Morbus Scheuermann Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.04.2013 Klinische Angaben: Akutisierte chronische Lumbalschmerzen. Verdacht auf Diskushernie Befund: Harmonische Lordose. Regelrechtes Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben L1-L5. L5/S1: Diskusdehydration. Mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert und die Wurzel S1 beidseits, links>rechts irritiert. Keine jedoch Nervenwurzelkompression Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie, Diskusprotrusion L5/S1, die die Wurzel S1 links>rechts tangiert (die plausible Ursache des rezidivierenden Lumbago) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuß links ap und seitlich vom 19.04.2013 Röntgen Fuß rechts ap und seitlich vom 19.04.2013 CT Becken nativ vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Hallux? OP-Indikation? Becken: Stabilität Implantat? Befund: Fuß rechts: Erheblicher Hallux valgus. Nach lateral gekurvte distale metatarsale I. Plattfuss. Fuß links: Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese der distalen Tibia. Erhebliche OSG-Arthrose. 2 Schrauben im metatarsale I. Transparenter Saum um die proximale Schraube. MP l Arthrose. Leichte IP l Arthrose. Becken: 2 korrekt liegende und lockerungsfreie transsakrale Schrauben. Durchgebaute Sakrumfraktur. Lumbosakraler Übergangswirbel. Pseudo/Neo-Artikulation zwischen den massiven Processi transversi des letzten beweglichen Vertebralsegments und Massa lateralis des Sakrum beidseits Beurteilung: Durchgebaute Sakrumfraktur. Lockerungsfreie beide transsakrale Schrauben. Erheblicher Hallux Valgus rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuß links ap und seitlich vom 19.04.2013 Röntgen Fuß rechts ap und seitlich vom 19.04.2013 CT Becken nativ vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Hallux? OP-Indikation? Becken: Stabilität Implantat? Befund: Fuß rechts: Erheblicher Hallux valgus. Nach lateral gekurvte distale metatarsale I. Plattfuss. Fuß links: Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese der distalen Tibia. Erhebliche OSG-Arthrose. 2 Schrauben im metatarsale I. Transparenter Saum um die proximale Schraube. MP l Arthrose. Leichte IP l Arthrose. Becken: 2 korrekt liegende und lockerungsfreie transsakrale Schrauben. Durchgebaute Sakrumfraktur. Lumbosakraler Übergangswirbel. Pseudo/Neo-Artikulation zwischen den massiven Processi transversi des letzten beweglichen Vertebralsegments und Massa lateralis des Sakrum beidseits Beurteilung: Durchgebaute Sakrumfraktur. Lockerungsfreie beide transsakrale Schrauben. Erheblicher Hallux Valgus rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuß links ap und seitlich vom 19.04.2013 Röntgen Fuß rechts ap und seitlich vom 19.04.2013 CT Becken nativ vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Hallux? OP-Indikation? Becken: Stabilität Implantat? Befund: Fuß rechts: Erheblicher Hallux valgus. Nach lateral gekurvte distale metatarsale I. Plattfuss. Fuß links: Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese der distalen Tibia. Erhebliche OSG-Arthrose. 2 Schrauben im metatarsale I. Transparenter Saum um die proximale Schraube. MP l Arthrose. Leichte IP l Arthrose. Becken: 2 korrekt liegende und lockerungsfreie transsakrale Schrauben. Durchgebaute Sakrumfraktur. Lumbosakraler Übergangswirbel. Pseudo/Neo-Artikulation zwischen den massiven Processi transversi des letzten beweglichen Vertebralsegments und Massa lateralis des Sakrum beidseits Beurteilung: Durchgebaute Sakrumfraktur. Lockerungsfreie beide transsakrale Schrauben. Erheblicher Hallux Valgus rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax links vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Seit dem 17.04.2013 gibt die Patientin Schmerzen im Rippenbereich anterior links an. Rippenfraktur? Befund: Osteoporose. Heutige Röntgenaufnahmen zeigen multiple, unterschiedlich alte Rippenfrakturen, im linken Hemithorax wie auch im rechten (vergleiche auch CT der BWS von 15.04.2013). Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 19.04.2013 Röntgen Thorax ap sitzend vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach Transport. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12/ Rally-Unfall in Italien am 17.03.2013. Metabolisches Syndrom. Normozytäre Anämie. Psoriasis Befund: -Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. -HWS: O. B. -Thoracolumbale Wirbelsäule: Mehrsegmentale, entlang der LWS nach distal zunehmende thorakolumbale Spondylose (DISH?). Lockerungsfreie Spondylodese Th 12-L2. Posttraumatische thoracolumbale Kyphose, der Scheitelpunkt ist LWK 1. Korrektes Alignement der LWK. Rechtskonvexe Lumbalskoliose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 19.04.2013 Röntgen Thorax ap sitzend vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach Transport. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12/ Rally-Unfall in Italien am 17.03.2013. Metabolisches Syndrom. Normozytäre Anämie. PsoriasisBefund: -Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. -HWS: O. B. -Thoracolumbale Wirbelsäule: Mehrsegmentale, entlang der LWS nach distal zunehmende thorakolumbale Spondylose (DISH?). Lockerungsfreie Spondylodese Th12-L2. Posttraumatische thoracolumbale Kyphose, der Scheitelpunkt ist LWK 1. Korrektes Alignement der LWK. Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.04.2013 MRI Knie rechts nativ vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Blockaden und Erguss. Knie Pathologie? Befund: Knie rechts: Femoro-patellares Kompartiment: Retropatellare Knorpelbelagverschmällerung. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2 Signalverschiebung im Innenmeniskushinterhorn, in Ausdehnung bis zum Meniskusunterrand, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad III. Knorpelbelagverschmällerung. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Chronische Läsion und Mazeration des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. T2 Signalanhebung im Außenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Zentrale deg. osteochondrale Läsion des lateralen Tibiaplateaus. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Randosteophyten. Geringer Gelenkerguss. Knie links, Femoro-patellares Kompartiment: Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung/ Knorpelbelagverschmällerung. Randosteophyten. Komplexe, vertikal- und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion, beide Meniskusoberrand- und Unterrand sind betroffen. 12 x 10 mm messende Knochenzyste-Knochenganglion des medialen Tibiakopfes. Perifokales degeneratives Knochenmarksödem. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Konfluierende degenerative osteochondrale Läsion des dorsalen Femurcondylus. Verschmälerter, irregulärer und zum Teil fehlender Knorpelbelag am Unterrand des Condylus. Praktisch fehlender Knorpelbelag des lateralen Tibiaplateaus. Begleitendes subchondrales Knochenmarksödem der Tibia. Chronische Läsion und Mazeration des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Komplexe Läsion mit Fragmentation des Aussenmeniskushinterhorn. Wahrscheinlich befindet sich ein Meniskusfragment im medialen Kompartiment, zwischen den HKB und Innenmeniskus. Tibia-fibulare Arthrose. Erheblicher Gelenkerguss, prall ausgefüllten Recessus suprapatellaris. Voluminöse Bakerzyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Fortgeschrittene Gonarthrose links, betont femorotibial lateral. Chr. Läsion/ Korbhenkelriss des Außenmeniskushinterhorn, Mazeration des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Chr. Läsion des Innenmeniskushinterhorn. Freie Gelenkmaus zwischen Innenmeniskushinterhorn und HKB. Gelenkerguss. Große Baker-Zyste. Mäßige Gonarthrose rechts, betont femorotibial lateral. Chr. Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn, Schrägriss des Außenmeniskushinterhorn. Myxoide Meniskusdegeneration medial. Geringgradiger Gelenkerguss. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.05.2013 Klinische Angaben: Lumbalgie Fragestellung: Knöcherner Status? Befund: Ausgeprägte rechts konvexe Rotationsskoliose der LWS. Multisegmentale Osteochondrosen und Spondylosen am ausgeprägtesten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts betont sowie in den oberen Etagen linksbetont mit begleitenden Spondylarthrosen. Soweit konventionell beurteilbar keine höhergradige Forameneinengung. In den Funktionsaufnahmen nahezu aufgehobene Beweglichkeit der einzelnen Segmente ohne provozierbare Gefügestörung. ISG beidseits mit rechtsbetonter Arthrose. Hüftgelenke nicht ausreichend beurteilbar, da nur inkomplett dargestellt. Aortensklerose. Beurteilung: Rechtskonvexe Rotationsskoliose mit ausgeprägter Spondylosis deformans insbesondere der unteren Etagen. 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 11.04.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.04.2013 Klinische Angaben: V.a. Ruptur von Supra- und Infraspinatussehne. Fragestellung: RM-Ruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 120 ml 1:200 verdünnter Bariumlösung. Die anschließend geplante MRI der Schulter verweigerte der Patient aufgrund von starken Schmerzen bei der Lagerung. Somit kann hier keine Aussage hinsichtlich einer Rotatorenmanschettenruptur getroffen werden. Beurteilung: Gegebenenfalls bitten wir um Wiedervorstellung des Patienten, falls gewünscht, nach Besserung der Schmerzsymptomatik. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.04.2013 Arthrographie Schulter links vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Seit über 1 Jahr Beschwerden linke Schulter. Leichte Beschwerdebesserung nach Steroidinfiltration subakromial. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? AC-Arthrose? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks. Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumlösung. Initiale Arthrose des AC-Gelenks. Keine relevante entzündliche Aktivierung. Minimale Anbauten subakromial, Subacromialraum mit 7 mm noch grenzwertig normal weit. Zeichen einer leichten Ansatztendinose der Supraspinatussehne ohne Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette ebenfalls ohne Nachweis einer Läsion. Lange Bizepssehne unauffällig. Diskrete zystische Veränderungen im Tuberculum majus im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette als Ausdruck der Enthesiopathie. Die Kapselbänder zeigen sich allesamt intakt. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Beurteilung: Ansatztendinose der Supraspinatussehne bei beginnendem Impingement. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Vor Jahren Piriformis-Syndrom diagnostiziert. Aktuell wieder rechtsseitige, nächtliche Schmerzen in Ruhe. Fragestellung: ISG-Arthritis? Piriformis? Coxarthrose? Befund: Symmetrische Stellung des Beckenskeletts. IS Gelenke beidseits unauffällig ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Ebenfalls regelrechte Abbildung der A Hüftgelenke beidseits, kein Nachweis einer Arthrose oder eines umschriebenen Labrumdefekts. Kein Knorpelschaden. Kein Gelenkerguss. Keine Bursitis tzrochanterica. Die Unterbauchorgane zeigen sich altersentsprechend unauffällig. Im Seitenvergleich Nachweis einer leichten Asymmetrie des Musculus piriformis mit leichter Verdickung im oberen proximalen Abschnitt auf der rechten Seite, eine direkte Kompression des Nervus ischiadicus ist allerdings nicht erkennbar. Ansonsten unauffällige Darstellung der Beckenbodenmuskulatur. Auch im weiteren Verlauf des Nervus ischiadicus beidseits hier kein Anhalt für eine Pathologie. Kein Nachweis einer tumorösen oder entzündlichen Veränderung im Bereich des knöchernen bzw. kleinen Beckens. Beurteilung: Ausschluss Sakroiliitis. Ausschluss Koxarthrose. Diskrete Asymmetrie des Musculus piriformis mit minimaler Verdickung auf der rechten Seite im kranialen Abschnitt, dabei kein Nachweis einer Kompression des Nervus ischiadicus. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.04.2013 CT Schulter rechts nativ vom 10.04.2013.Klinische Angaben: Humeruskopffraktur rechts. Sensomotorisch komplette Tetraparese sub C4, bei Austritt inkomplett sub C4 nach Trampolinunfall 2009. St.n. ventraler Fusion HWK 4 bis 6 mit Vertebrektomie HWK 5. Humeruskopffraktur rechts. Philosplattenosteosynthese geplant 11.04.2013. Präop. Planung Befund: Thorax: Voruntersuchung 23.02.2010. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Neu aufgetretene dislozierte subcapitale Humerusfraktur rechts. CT Schulter rechts nativ: Impaktierte capitale/subcapitale Humerusfraktur rechts mit leicht nach caudal-ventral dislozierten Kopfhauptfragment und kleineren Tuberculum majus Fragment nach ventrocaudal unter Mitbeteiligung der Epiphysenfuge bei nicht vollständigen Epiphysenschluss. Weitgehend erhaltene gleno-humerale Artikulation. Norm weiter Subakromialraum Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.04.2013 CT Schulter rechts nativ vom 10.04.2013 Klinische Angaben: Humeruskopffraktur rechts. Sensomotorisch komplette Tetraparese sub C4, bei Austritt inkomplett sub C4 nach Trampolinunfall 2009. St.n. ventraler Fusion HWK 4 bis 6 mit Vertebrektomie HWK 5. Humeruskopffraktur rechts. Philosplattenosteosynthese geplant 11.04.2013. Präop. Planung Befund: Thorax: Voruntersuchung 23.02.2010. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Neu aufgetretene dislozierte subcapitale Humerusfraktur rechts. CT Schulter rechts nativ: Impaktierte capitale/subcapitale Humerusfraktur rechts mit leicht nach caudal-ventral dislozierten Kopfhauptfragment und kleineren Tuberculum majus Fragment nach ventrocaudal unter Mitbeteiligung der Epiphysenfuge bei nicht vollständigen Epiphysenschluss. Weitgehend erhaltene gleno-humerale Artikulation. Norm weiter Subakromialraum 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen am Epicondylus humeri ulnaris. Kein Unfall. Harnsäure im Normbereich. Massiver Druckschmerz. Keine Bewegungseinschränkung. Keine Instabilität Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Befund: Achsengerechte Stellung in allen 3 Kompartimenten des Sprunggelenks. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Arthrosezeichen. Kollateralbänder einschließlich des Ligamentum anulare intakt. Kein freier Gelenkkörper erkennbar. Deutliche Signalveränderung im Ansatzbereich der gemeinsamen Flexorensehne am Epicondylus humeri ulnaris. Dabei partiell nachweisbare Teilläsion ohne komplette Ruptur. Auch die Weichteile präligamentär zeigen eine leichte Entzündungsreaktion. Epikondylus radialis unauffällig, hier keine Zeichen einer entzündlichen Veränderung im Ansatzbereich der gemeinsamen Strecksehne. Beugemuskulatur des Oberarms o. B Beurteilung: MR-tomographisch eindeutiges Bild einer Epicondylitis humeri ulnaris mit diskreter intravenöser Teilläsion der gemeinsamen Beugesehne. Ausschluss Arthrose. Ausschluss freier Gelenkkörper Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C0 bei Myelopathie der Medulla oblongata auf Höhe der Densspitze nach Pkw-Hochgeschwindigkeitstrauma als Fußgänger am 14.02.2013. Schulterschmerzen rechts mit Druckdolenz Tuberculum minus Fragestellung: Tendinopathie der Supraspinatussehne, Pathologie der Rotatorenmanschette oder der langen Bizepssehne? Zeichen einer Bursitis? Befund: Es erfolgte eine indirekte MR-Arthrographie Schulter rechts nach Kontrastmittelapplikation i.v. bei oraler Antikoagulation. Erhaltene gleno-humerale Artikulation mit diskretem Humeruskopfhochstand. Verschmälerter Subacromialraum. Nach caudal bogig konfiguriertes Acromion mit geringen osteophytären Ausziehungen, leichte Impressionen der Supraspinatussehne bursaseitig subacromial. Langstreckige Signalstörung der leicht aufgetriebenen Supraspinatussehne von subacromial bis ansatznah. Langstreckig aufgetriebene, signalangehobene Sehne des Musculus subscapularis und betont ansatznah, der langen Bizepssehne intraartikulär, einschließlich Bizepsanker. Die Sehne des Musculus infraspinatus weist longitudinale ansatznahe intramurale Längsrisse auf. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Zeichen eines Buford-Komplexes. Vermehrter Kontrast in der Bursa subdeltoidea und subacromialis, geringer Flüssigkeitssaum. ACG in kongruenter Stellung mit vermehrter Signalintensität der Weichteile und intraartikulär ohne wesentliche Hypertrophie. Intakte glenohumerale Ligamente. Gutes Muskelvolumen der Rotatorenmanschette mit beginnenden Zeichen einer Denervation Beurteilung: Zeichen eines subakromialen Impingementsyndroms. Langstreckige Tendinopathien der Supraspinatus-, der Subscapularis- und langen Bizepssehne intraartikulär mit Pulley-Läsion. Geringgradige intramurale Längsrisse ansatznah der Infraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der RM. Zeichen einer Bursitis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Verkehrsunfall 29.03.2013. Anlage ZVK über die Vena subclavia rechts Fragestellung: Katheterlage, Pneumothorax? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 11.04.2013 8:20 Uhr. Im Verlauf bessere Inspirationstiefe. Flaue fokale Infiltrate rechter Unterlappen. Kleiner Randwinkelerguss rechts. Kardiale Kompensation. Linksseitig regelrechte Belüftung, kein relevanter Erguss. Neueinlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts. Kein Pneumothorax. Katheterspitze auf Höhe der Einmündung der VCS. Unauffällige Thoraxweichteile. Kein Emphysem. Magensonde, Trachealtubus in situ. Partiell miterfasste zervikale Spondylodese Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.04.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Bekannte bursaseitige Ruptur der Supraspinatussehne. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 24.03.2001. Wiederum Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen etwa unveränderte degenerative Veränderungen im AC-Gelenk sowie eine gewisse Einengung des Subakromialraums durch das nach lateral kaudal geneigte Akromion. Die Supraspinatussehne weist distal ventral nun einen transmuralen Defekt von etwa 15-20 mm Durchmesser auf. Dorsal ist ein Teil der Sehne noch intakt. Es besteht somit keine wesentliche Retraktion. Der Muskel ist auch nicht atroph. Die Befunde an der übrigen Rotatorenmanschette, am Labrum und am Glenoid (Tendinose der langen Bizepssehne, SLAP, Knorpelschaden am Glenoid, Kontrastmittelaustritt in den M. Teres minor) sind etwa unverändert.Beurteilung: Zunehmende Läsion der distalen Supraspinatussehne mit jetzt transmuraler Ruptur wie beschrieben. Übrige Befunde stationä Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Status nach Auffahrkollision mit Distorsionstrauma der HWS am 18.12.2012. Persistierende Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in die Schulter. Frage nach ossärer Läsion oder Bandverletzung Befund: Die sagittalen Tomogramme zeigen eine Fehlhaltung der HWS mit leichter Kyphosierung von C3 bis C5 und etwas verstärkter Lordose in der unteren HWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist auf allen Etagen noch knapp von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben C3/C4 und C4/C5 zeigen eine diskrete Signalabschwächung sowie eine diskrete Lockerung des Annulus. Der Duralsack wird dadurch leicht eingedellt. In den transversalen Schnitten keine erkennbare Beeinträchtigung der Foramina. Kein Nachweis eines Knochen- oder Weichteilödems. In den speziell hochauflösenden Schnitten symmetrische Darstellung der Ligamenta alaria Beurteilung: Fehlhaltung der HWS und Hinweise auf sehr diskrete, beginnende Diskopathien C3/C4 und C4/C5. Ob diese posttraumatisch zu erklären sind, lässt sich aufgrund dieser Einzeluntersuchung nicht mit Sicherheit sagen. Kein Nachweis einer sicheren oder aktuell aktiven posttraumatischen Läsion. Keine relevante Beeinträchtigung neuraler Strukturen 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Status nach Ski-Unfall am 01.04.2013 mit Kniegelenksdistorsion. Initial Verdacht auf Innenbandzerrung oder Meniskusläsion. Reichlich Erguss initial. Klinisch deutliche reduzierte Flexion und Extension Fragestellung: Meniskusläsion? Bandläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Bone bruise der lateralen Femurcondyle. Kein Knorpelschaden femoral beziehungsweise tibial. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskus im Bereich des Hinterhorns mit zusätzlich nachweisbarem doppelten Kreuzbandzeichen. Außenmeniskus unauffällig. Signalangehobene Darstellung des vorderen Kreuzbandes mit noch überwiegend erhaltenen kontinuierlichen Faserzügen. Hinteres Kreuzband intakt. Kollateralbänder ohne Nachweis einer Ruptur, leichter Reizzustand des Innenbandes. Diskrete Signalveränderung des Hoffa'schen Fettkörpers im Sinne eines umschriebenen Einriss. Retropatellarer Knorpel intakt bis auf einen minimalen kleinen fibrillären Oberflächenriss am Übergang des medialen Abschnitts zum Firstbereich. Gelenkerguss. Aktuell keine Baker-Zyste Beurteilung: Korbhenkelriss des Innenmeniskushinterhorns. Teilläsion des vorderen Kreuzbandes. Kleiner Oberflächeneinriss im retropatellaren Gelenkknorpel. Reizzustand mit Gelenkerguss 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Zuschauer Kniedistorsion vor 1 Woche mit initial medialseitigen Schmerzen Fragestellung: Ligamentärer oder Meniskusschaden? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Bone bruise im ventralen Anteil der lateralen Femurcondyle. Leichtes Knochenmarködem auch im Bereich der Patella. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel ohne Zeichen einer frischen Läsion. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert. Keine frische Rissbildung. Kreuzbänder intakt. Kollateralbänder ohne Nachweis einer Ruptur, lediglich im femoralen Ansatzbereich des vorderen Zügels des Innenbandes leichte Signalveränderungen wie bei Distorsion beziehungsweise Teilläsion. Retropatellarer Gelenksknorpel intakt. Kein relevanter Gelenkerguss. Signalangehobene Darstellung des tibialen Ansatzbereich der Patellarsehne mit hier erkennbar persistierender Apophyse der Tuberositas tibiae, vereinbar mit Morbus Osgood-Schlatter. Leichte Signalveränderungen des Hoffa'schen Fettkörpers im Bereich der Patellaspitze. Kleines Weichteilhämatom medial des Innenbandes Beurteilung: Bone bruise laterale Femurcondyle und Patella. Distorsion/Teilläsion des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich. Kein Meniskusschaden. Morbus Osgood-Schlatter. Patellaspitzensyndrom 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.04.2013 Klinische Angaben: Dysästhesien linke Körperhälfte und linke Hand. Muskelschwäche in beiden Beinen Fragestellung: MS? Andere Pathologie? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Das supra- und infratentorielle Marklager zeigt sich komplett unauffällig, hier keine erkennbaren Läsionen. Keine frische Ischämie, keine Zeichen einer intracerebralen Blutung. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer pathologischen KM-Aufnahme der intracraniellen Strukturen. Keine Raumforderung erkennbar. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei und unauffällig mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnervens. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow void sowie unauffälliger Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Orbitale Strukturen unauffällig. Kein Anhalt für eine Pathologie des Sehnerven beidseits. Nasennebenhöhlen frei belüftet, lediglich leichte Schleimhautpolster beidseits ethmoidal Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss Raumforderung, entzündliche oder ischämische Veränderung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: LWS im Sitzen. Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.03.2013 (im Liegen). Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Wirbelkörpersinterung L2/L3. Beginnender Knochendurchbau der 2 Wirbelkörpe Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Lagekontrolle und Dokumentation der beiden J-Kathete Befund: Korrekt liegende J-Katheter. Nierensteine beidseits. Gallenblasensteine. Meteorismus Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle PAO vor Austritt Befund: Hüftdysplasie beidseits. Nach Therapie wegen PAO, aktuell keine periartikuläre Verkalkungen. Vermehrte Sklerose im Bereiche des Trochanter minor beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: CT Dentalscan vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Kieferbeurteilung vor Bisphosphonat-Gabe bei Osteoporose Befund: Zum Teil sanierte Zähne im Ober- und Unterkiefer. Keine Abszesshöhlen. Normale Transparenz des Sinus maxillaris, keine Sinusitis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 18.04.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Rechts: Klinisch reaktivierte ACG-Arthrose. Links: Verlaufskontrolle nach einer zementfixierten Hemiprothese (28.02.2013) Befund: Beidseits korrekt liegende und lockerungsfreie Humerus-Hemiprothesen. Keine periartikuläre Verkalkungen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Rektoskopischer Nachweis einer weichen Raumforderung im Rektum Befund: Transrektale KM-Füllung. Voluminöse Ampulla recti. Keine Rektozele. Kein Divertikel. Keine asymmetrische Wandverdickung. Suprapubischer Katheter in der Harnblase. Unauffälliger Uterus. Keine ovariale Raumforderung. Kein Aszites im Douglas Raum Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Hüftschmerzen rechts Befund: Status nach Schraubenosteosynthese einer Schenkelhalsfraktur rechts (XX.XX.XXXX). Zum Vergleich die Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX. Unveränderte Stellungsverhältnisse, nach wie vor lockerungsfreie 3 Schrauben im Schenkelhals rechts. Stationäre Nebenbefunde. Kein Neuauftreten einer Femurkopfnekrose. Keine periartikulären Verkalkungen. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom XX.XX.XXXX. Klinische Angaben: Seit Wochen persistierende lumbale Schmerzen, mit Blockierung der Beugebewegung. MRI Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX. Befund: Rechtskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist LWK 3. Kyphose des thorakolumbalen Übergangs und lumbale Hyperlordose. Akuter L-S Winkel. Osteochondrose, Diskusraumverschmälerung sowie geringgradige Retrolisthesis L2/L3 und L3/L4. MRI-VU zeigt u.a. Spinalkanalstenose L2/L3, L3/L4 und L4/5, sowie Foramenstenose der Wurzel L3 links. Metallclips bei Zustand nach Cholecystektomie. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom XX.XX.XXXX. Klinische Angaben: Schmerzen rechte Leiste. Palpable Resistenz. Fragestellung: Lumbale Diskushernie? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Spondylose mit ventralen Spondylophyten LWK 1/2. Wirbelkörperhämangiom LWK 3. Intaktes Alignement. Kein Nachweis einer Protrusion oder einer Hernierung der Bandscheiben. Spinalkanal normal weit. Relativ deutliche Spondylarthrosen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, in letztgenannter Etage hier mit Ligamenthypertrophie und rechtsbetonter Einengung des Rezessus sowie des Neuroforamens im Bereich der Eingangsebene mit jeweiliger Wurzelkontaktierung von L5 beziehungsweise S1 der rechten Seite. Keine höhergradige Kompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Konus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG beidseits ohne Zeichen einer Sakroiliitis. Beurteilung: Keine Diskushernie, keine relevante Protrusion. Rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose mit Ligamentbeteiligung LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkontakt L5 beziehungsweise S1 rechts. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom XX.XX.XXXX. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Respiratorische Dekompensation bei Pneumonie. Fragestellung: Infiltrat, Atelektase, Ergüsse, kardiale Kompensation? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich XX.XX.XXXX vorliegend. Nicht vollständig erfasste Lungenbasen, insbesondere links. Unverändert kompensierte kardiale Zirkulation. Neu retrokardiale flächige Transparenzminderung linker Unterlappen, DD Atelektase (teils malrotierte Aufnahme). Randwinkelerguss links nicht sicher auszuschließen. 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom XX.XX.XXXX. Befund: Im Seitenvergleich achsengerechte Stellung in beiden Hüftgelenken. Keine höhergradigen Arthrosen. Kein Reizerguss. Keine Zeichen einer Bursitis trochanterica. Femurköpfe nicht entrundet. Keine Zeichen einer Femurkopfnekrose. ISG beidseits mit leichten degenerativen Veränderungen ohne Nachweis einer floriden Sakroiliitis. Deutliche Signalveränderungen im Ansatzbereich des Musculus adductor longus auf der rechten Seite an der Symphyse, dabei kleine Einblutung in den Muskel sowie partielle Läsion der Sehne. Übrige Adduktoren unauffällig. Gesäßmuskulatur o.B. Leiste bds. unauffällig ohne Anhalt für Lymphknoten, Hernie oder Gefäßverletzung. Beurteilung: Unauffällige Leistendarstellung. Kein Anhalt für Gefäßverletzung oder Raumforderung. Teilläsion der Sehne mit intramuskulärem Hämatom des Musculus adductor longus auf der rechten Seite. Keine knöcherne Verletzung. Keine Coxarthrose. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom XX.XX.XXXX. Klinische Angaben: Schmerzen im thorakolumbalen Übergang ohne Ausstrahlung, zunehmend in der letzten Zeit. Fragestellung: Ossäre Pathologie, degenerative Veränderungen im thorakolumbalen Übergang? Befund: Voruntersuchung GWS XX.XX.XXXX vorliegend. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellung mit leichter Rechtskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3. Bekannte Hyperlordose der LWS und angedeutete Hyperkyphose der BWS. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 5/SWK 1 und Expandereinlage ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine Migration. Keine Osteodestruktion. IUP. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom XX.XX.XXXX. Klinische Angaben: Wiederholte inspiratorische Dyspnoe unklarer Genese. Herzgröße? Erguss? Atelektasen? Infiltrate? Dorsolaterale Spondylodese Th6-S1. Bekannter, doppelseitiger Stabbruch auf Höhe L4/L5. Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Status nach Spondylodese/Spineaustrichtung TH6-S1. Wenig dislozierter Stabbruch rechts in Höhe BWK 10. Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Normale Herzgröße. Kein Erguss. Keine Atelektasen. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom XX.XX.XXXX. Klinische Angaben: HNO-, Neuro o.B. EEG o.B. Chronisch rezidivierendes Schwindelgefühl, Eindruck wie eine Wolke im Kopf. Fragestellung: Ausschluss Raumforderung, z.B. Kleinhirnbrückenwinkel, Ausschluss entzündlicher ZNS-Erkrankung. Befund: Schädel-Erstuntersuchung bei uns. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und dem rechtsseitigen Vorderhorn direkt angrenzende zystoide Struktur von ca. 1 x 0,6 cm und zum Ventrikel identischen Signalverhalten ohne perifokale Reaktion oder raumfordernden Aspekt, keine Kontrastmittelaufnahme. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffällige Darstellung des Marklagers ohne pathologische Kontrastmittelaufnahme. Keine Diffusionsstörung, keine Zirkulationstörung, keine tumoröse Raumforderung. Im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels keine fassbare Pathologie. Die para- und suprasellären Strukturen zeigen sich regelrecht. Der Orbitainhalt ist unauffällig. Die Nasennebenhöhlen sind regelrecht angelegt mit polypoider Struktur des Sinus sphenoidalis rechts dorsal bis 8 mm. Mastoid beidseits symmetrisch angelegt und pneumatisiert. Unauffällig miterfasste obere HWS. Beurteilung: Wahrscheinlich Normvariante einer Ausstülpung des rechtsseitigen Seitenventrikelvorderhornes. Ansonsten unauffällige Darstellung des Neurokraniums, insbesondere im Bereich Kleinhirnbrückenwinkels. Kein Hinweis auf Demyelinisierung. Kleine polypoide Raumforderung des Sinus sphenoidalis rechts dorsal. Miterfasste obere HWS regelrecht. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom XX.XX.XXXX. Klinische Angaben: Paraplegie sub Th 10 bei DD Spinalis-anterior-Syndrom, DD ischämischer Insult nach akuter Typ A - Dissektion XX.XX.XXXX mit Synkope und fraglich leichtem Schädelhirntrauma. Status nach Ascendensersatz, Resuspension Aortenklappe XX.XX.XXXX. Neu proximaler Anastomose Paravasat im Vergleich zur letzten CT-Thorax-Untersuchung (fecit Bern/intern unauffälliger Verlauf zur VU). Wiederholte Synkopen. Fragestellung: Verlaufskontrolle, Ursache der Synkopen? Hüftgelenkspathologie? PAO? Arthrose? Bei neu Beinverkürzung linkes Bein mit auffälliger Außenrotation. Keine Spastik. Befund: Voruntersuchung CT Thorax-Abdomen mit Kontrast XX.XX.XXXX. Status nach Operation eines Ascendengrafts und Resuspension der Aortenklappe. Im Verlauf weiterhin regredienter Hämatomsaum entlang der Aorta ascendens, Ursprung auf Höhe der Aortenklappe. Stationäres Resthämatom auf Höhe des Aortenbogens. Unverändert elongierter Verlauf der Aorta abdominalis und der iliakalen Gefäßachse mit ausgeprägten Kinking. Neu kurzstreckig abgrenzbare bzw. in der Voruntersuchung nicht vollständig abgebildete Dissektionsmembran der A. abdominalis nach links von wenigen Millimetern. Kein abgrenzbares Paravasat.Thorakal und abdominal keine zwischenzeitlich neu abgrenzbaren Veränderungen. In Liegendaufnahme kein wesentlicher Beckenschiefstand. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit mässigen Degenerationen, rechtsbetont. Kein Hinweis einer PAO 2013 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Komplette sensible Paraplegie sub L2. Kann aller Chiari 2 Malformation. Zustand nach kraniozervikaler Dekompression. Bekannte Syrinx C6-Th5. Schwere neurogene Skoliose. Progression der Veränderungen? Fragestellung: Progression der Veränderung? Befund: Im Vergleich zu einer eingespielten externen Voruntersuchung vom 30.08.2010 unverändert kyphotische Fehlhaltung der HWS. Ebenfalls unveränderte Ausdehnung der bekannten Syrinx von C6-Th5 reichend. Keine Zunahme im Querdurchmesser beziehungsweise in der Längsausdehnung. Ansonsten ebenfalls unveränderter Befund mit ausgedehnter schwerster Skoliose von BWS und LWS. Narbige Veränderungen lumbosakral soweit beurteilbar bei Zustand nach Un-Tethering der Cauda equina. Eine höhergradige Spinalkanalstenose zeigt sich weder im Bereich der BWS noch LWS. Keine höhergradige Forameneinengung. Keine Zunahme der degenerativen Veränderungen. Keine Zeichen einer Nervenwurzelkompression. Beurteilung: Unveränderte Ausdehnung der bekannten Syringomyelie C6-Th5. Schwere Skoliose. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Unveränderte Ausdehnung der bekannten Syringomyelie C6-Th5. Schwere Skoliose. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine erkennbare NWK. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 12.04.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Rechtsseitige Hüftbeschwerden seit Sommer 2012 mit Akzentuierung seit Dezember 2012. Hausarztkonsultation Mitte Februar 2013. Im Rahmen der orthopädischen Abklärung MRT der rechten Hüfte. Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL gesteuerte Punktion der rechten Hüfte und intraartikuläre Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte Artikulation der rechten Hüfte mit Entrundung des Femurkopfes nach anterior-superior mit ossärer Vorwölbung des Kopf-Halsübergangs mit einem vermehrten Alphawinkel über 60 Grad. Umschriebene acetabuläre Knorpelläsion und angrenzende Labrumläsion, eher degenerativ verändert mit Verbreiterung und Signalanhebung über die kraniale Zirkumferenz bis dorsal. Keine wesentlichen subchondralen Zystenbildungen acetabulär und femoral mit gut erhaltenem Knorpel, insbesondere femoral. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Angrenzende Muskulatur regelrecht mit iatrogen bedingt Kontrastmittelübertritt nach ventral. Beurteilung: Regelrechte Artikulation der rechten Hüfte mit Zeichen eines femoro-acetabulären Impingement, mässige Labrumläsion anteriorsuperior bis posterior und Degeneration und geringer acetabulärer Knorpelläsion. Keine subchondralen Veränderungen des Schenkelhalses. Keine Ossifikation des Labrums. Möglicherweise auch Ursache im Bereich des Achsenskelettes, ergänzende Untersuchung der LWS empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Polytrauma 22.03.2013. Brust-Split-Fraktur LWK1 mit Luxation LWK1 und LWK2 nach ventral. Fragmentkompression Spinalkanal. Luxation der Facettengelenke BWK12 / LWK1. Multiple Frakturen Processi transversi und spinosi. Retrospinales Hämatom ventral LWK1. Operative Versorgung mit Dekompression, Duranaht, dorsaler Stabilisierung BWK12 und LWK3 22.03.2013 und Status nach ventraler Stabilisierung 08.04.2013. Diverse Frakturen des Extremitätenskelettes und Rippenserienfraktur beidseits. Nierentumor rechtsseitig am Unterpol als Zufallsbefund bis 1,2 cm. Fragestellung: Stellungskontrolle, ausreichende Dekompression oder Spinalkanalstenose? Befund: CT nativ. Abgebildete Segmente BWK10 bis SWK2. Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK12 bis LWK2 und von links lateral, Expandereinlage LWK1. Laminektomie und Dekompression von dorsal LWK1. Dislozierte Wirbelkörperhauptfragmente nach rechts ventrolateral des LWK1. Knochenspananlagerung beidseits dorsolateral, linksbetont. Die transpedikuläre Pedikelschraube links BWK12 durchläuft den Recessus lateralis links. Intraspinal keine signifikante Stenose. Erosive Osteochondrose mit Lateralisation von LWK2 zu 3 nach rechts. Dorsales Alignement regelrecht ab LWK2/3 mit Streckhaltung der caudalen Anschlusssegmente. Fortgeschrittene Osteochondrosen mit Spondylosen und Höhenminderung der Intervertebralräume mit breitbasigen Protrusionen der caudalen Anschlusssegmente. Höhergradige Foraminalstenose LWK2/3 rechts. Asymmetrie der Facettengelenke mit Spondylarthrosen LWK2/3. Etwas Ventralisierung des BWK12. Gering dislozierte Proz. transversi Frakturen LWK2 und 3 beidseits. Morbus Baastrup. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Invalidisierende Tetraspastik bei infantiler Cerebralparese. Upside-Down-Stomach, Status nach offener Magenreposition, Bruchsackresektion, Crurorrhaphie und mit Hiatoplastik, anteriore Dorfundoplicatio, Fundophrenicopexie, Fundoparietopexie und Lebervenennaht 31.10.2012. Frage nach Lage des Magens, Netzlage / Bruch? Hernienrezidiv? (Gastroskopisch Hinweis auf leichtes Hiatushernienrezidiv) Befund: Voruntersuchung unmittelbar postoperativ 09.11.2012 vorliegend. Bekannter postoperativer Status mit gut abgrenzbaren dichten OP-Material des Diaphragma am gastrooesophagialen Übergang mit kleiner Kontrastmittel gefüllter Ausziehung nach kraniolateral links. Weite des Durchtritts, gemessen ab sichtbarem Nahtmaterial, 2,3 cm, im Vergleich zur Voruntersuchung nahezu identisch. Nach dorsal links zeigt sich nun eine kleine fättäquivalente Herniation nach intrathorakal, das Fettgewebe ist reizlos. Der Magen zeigt sich mit KM-durchmischten festeren Inhalt abdominal. Etwas atoner gastroösophagealer Übergang nach intrathorakal mit segmentaler zirkulärer Wandprominenz des Ösophagus auf Höhe des Vorhofes. Im Verlauf regrediente bilaterale Pleuraergüsse und der Flüssigkeitsformation mediastinal rechts. Miterfasste Lungenbasen mit narbigen Alterationen und Streifenatelektase links. Kein Pericarderguss. Mediastinal und hilär keine vergrösserten Lymphknoten. Miterfasste Oberbauchorgane nativ regelrecht. BWS-Kyphose mit linkskonvexer Skoliose. Intraspinale Katheter (2 Stück).Beurteilung: Zur unmittelbaren postoperativen Untersuchung zeigt sich eine regelrechte Lage des Magens abdominal mit kleiner, wahrscheinlicher Gleithernie und paraösophagaler Hernie mit Fettinhalt nach links dorsal. Insgesamt jedoch gutes postoperatives Ergebnis. Regrediente Ergüsse pleural beidseits und postoperative Veränderungen des hinteren Mediastinums rechts. Gegebenenfalls funktionelle Untersuchung im Sitzen mit Kontrastmittel per os empfohlen. Stationäre Nebenbefunde Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 22.11.2013 Klinische Angaben: Lumebovertebrales Schmerzsyndrom auf Höhe L1 Fragestellung: Fraktur LWK 1? Hinweis für Osteoporose? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 15.11.2012. Unverändert linkskonvexe Skoliose, Hyperlordose der LWS und akuter L-S-Winkel. Bekannte fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen der gesamten LWS mit Spondylosen, Osteochondrosen, Schmorl'schen Impression der Endplatten und Spondylarthrosen, Status nach Operation LWK 2/3 mit interspinöser Aufrichtung, stationär. Unverändert mäßig keilförmig deformierter LWK 1 ohne sekundäre Sinterung. Mäßig fettig alteriertes KM-Signal. Neu zeigt sich ein intercorporales Knochenmarksödem der Deckplatte nach ventral betont LWK 5 und geringer der Grundplatte LWK 4 (Schmorlsche Herniation) mit weit nach ventral descendierenden Bandscheibenanteil bei breitflächigen Anulusdefekt und perifokal des Wirbelkörpers ausgeprägten reaktiven Veränderungen mit Kontrastmittelaufnahme. Größenausdehnung des descendierend septierten Anteils ca. 2,6 cm Längsausdehnung, axial bei partiell angrenzenden Verkalkungen schätzbar maximal 1,5 cm. In den übrigen Segmenten nahezu unveränderte fortgeschrittene Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Bandscheibenprotrusionen wie beschrieben mit relativer Einengung des Spinalkanales LWK 3 - SWK 1 und sekundär foraminal mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der L4 beidseits, linksbetont, L3 und L5 beidseits foraminal/rezessal Beurteilung: Zu 2012 zeigt sich neu eine große ventral descendierende Diskushernie/Sequester mit großen Bandscheibendefekt LWK 4/5 mit ausgeprägtem Knochenmarksödem bei whs. interspongiöser Fraktur LWK 5 und der GP LWK 4 ohne Höhenminderung mit perifokal moderat entzündlichen Veränderungen der Weichteile. Ergänzende CT-Nativ-US der LWS, Entzündungsparameter und kurzzeitige Verlaufskontrolle zum Ausschluss einer Abszedierung und Fraktursinterung empfohlen. Ältere Fraktur des LWK 1 ohne sekundäre Sinterung. Fortgeschrittene hochgradige Degeneration der gesamten LWS und unteren BWS, Hyperlordose lumbosacral und linkskonvexe Fehlhaltung mit moderater Spinalkanalstenose LWK 3 - SWK 1 und sekundären Foraminalstenosen beidseits mit Beeinträchtigung L4 beidseits, fraglich L3 und L5. Status nach Operation LWK 2/3, stationäre Lage der interspinösen Aufrichtung Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese dorsal L4-S1 Fragestellung: Kontrolle Konsolidierung Befund: Voruntersuchung zum Vergleich konventionell 16.01.2013, postoperativ, und CT der LWS 30.05.2012, prä-op. Verglichen zur CT Voruntersuchung zwischenzeitlicher Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 4 bis SWK 1, Dekompression und Laminektomie LWK 5 beidseits und bilaterale Knochenanlagerung, rechtsbetont mit partieller Konsolidierung. Geringe Resorptionssäume der transpedikulär sakral eingebrachten Schrauben. Kein Materialbruch. Unverändert Anterolisthesis, Grad 2 von LWK 5 zu SWK 1 im Vergleich zur Voruntersuchung. Bekannte Asymmetrie der Facettengelenke mit leicht zunehmender Erweiterung LWK 3/4 beidseits. Unveränderte mäßige Einengung der Neuroforamina, betont links LWK 4/5. Die L5 Wurzel beidseits lässt sich recessal bis Eingang foraminal nicht eindeutig eruieren bei postoperativen Weichteilveränderungen spinal, peripher regelrechte Darstellung beider Nervenwurzeln Beurteilung: Zur präoperativen Voruntersuchung zwischenzeitlicher Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 4 bis SWK 1, Dekompression und Laminektomie LWK 5 mit unveränderter Anterolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad 2. Unverändert mäßige sekundäre Foraminalstenose linksbetont wie oben beschrieben. Bei postoperativen Weichteilveränderungen LWK 5/SWK 1 lässt sich die Nervenwurzel beidseits intraspinal bis Eingang foraminal nicht eindeutig abgrenzen und beurteilen. Partielle Konsolidierung der Knochenanlagerung, rechtsbetont. Mäßige Resorptionssäume der Pedikelschrauben SWK 1 beidseits. Kein Materialbruch Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 7 mit sensibler Teilinnervation bis Th 9 nach Arbeitsunfall XX.XX.1986. Hochgradige atherosklerotische Veränderungen Aorta abdominalis und geringer der Beckenarterien mit dilatativer Komponente und Aortenaneurysma MR Angio XX.XX.2011 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT Abdomen XX.XX.2011. Bekannte segmentale aneurysmatische Alterung der infrarenalen Aorta abdominalis, kurz unterhalb des Abganges der A. renalis links (Aneurysmahals ca. 4 mm) und bis oberhalb der iliakalen Bifurkation verlaufend über ca. 6,6 cm Längsausdehnung, maximaler Querdiameter bis 2,7 cm mit semizirkulären rechtsseitigen Wandthromben, teilperfundierten Restlumen unter Einbezug des Abganges der Arteria mesenterica inferior. Wandverkalkungen des Aneurysmas. Suprarenal normkalibrige Aorta abdominalis, soweit abgebildet mit regelrechten Abgängen der AMS, der Arteria renalis und des Truncus coeliacus. Akzessorische Nierenarterie links. Normkalibrige Beckengefäße bis femoral mit Kalkplaques ohne signifikante Stenosen. Größe und Lage stationäre lobulierte, glatt berandete Raumforderung medial in Angrenzung der Arteria iliaca interna mit randständigen Verkalkungen, in der venösen Phase vermehrter Kontrastmittelaufnahme und einer Größe axial 3,9 x 2,7 cm und einem Gefäß der Beckengefäße nicht eindeutig zuordnen. Bekannte Nebenbefunde mit Inzidentalom der rechten Nebenniere, größenstationär. Ventrale Nebenmilz. Kleine kortikale Nierenzyste rechts. Status nach Cholecystektomie. Mäßige Koprostase. DK in situ. Pulmonal geringe narbige Alteration und subpleurale Schwiele dorsobasal. Miterfasste Spondylodese thorakolumbal. Moderate Degenerationen des Achsenskeletts. Mäßige Coxarthrose beidseits. Bekannte PAO links mit leicht regredienten Weichteilveränderungen, soweit abgebildet Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom XX.XX.2011 stationärer Befund der Aorta abdominalis infrarenal mit bekannter aneurysmatischer Erweiterung (DD mykotisch), sowie der Raumforderung iliacal links, wahrscheinlich ebenfalls einem partiell thrombosierten Aneurysma entsprechend ohne jedoch eindeutige Zuordnung zu einem Gefäß. PAVK. Bekannte unveränderte Nebenbefunde mit leicht residuellen Veränderungen der Weichteile bei bekannter PAO links Dr. X 2013 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Chronische Spastizität bei Tetraplegie sub C 4. Status nach Implantation einer Medtronicpumpe 1991, Neueinlage eines Katheters wegen Dislokation im Verlauf, Revision im Verlauf und Status nach multiplen Revisionsoperationen des Katheters und Pumpensystems. Wechsel der Medtronicpumpe 1992 und 2000. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C 4 bei Status nach Luxationsfraktur HWK 6/7, Spondylodese HWK 6/7 1987. Entzugssymptomatik nach Katheterwechsel am 09.04.2013 Fragestellung: Leckage, Diskonnektion, intraspinale Katheterlage? Befund: Voruntersuchung CT Pumpenkontrolle 03.04.2013. Pumpenreservoir im rechten Unterbauch stationär. Vorbestehend großkalibriger Katheter über der rechten Flanke nach dorsal mit neuem Kontinuitätsabbruch extraspinal. Neueinlage eines feinkalibrigen Katheters ab Reservoir caudal lateral, Verlauf intramuskulär mit angrenzender Luftkollektion und nach dorsal subkutaner Verlauf bis auf Höhe der ursprünglichen Konnektion retrospinal Höhe LWK 2 und unverändert Übergang intraspinal BWK 12/LWK 1. Intraspinaler Katheterverlauf von dorsal nach links lateral wie zur Voruntersuchung und im cranialen Anteil ventral mit abgrenzbarer Metallspitze Höhe BWK 4.Kontrastmittelverteilung intraspinal mit schmalen KM-Saum erst dorsal Höhe BWK 8/9 linksseitig, flauer median dorsal in den caudalen Anschlusegmenten und Umspülung des Conus einschließt der Filamente, was zur Voruntersuchung besser abgrenzbar ist. Kein Hinweis einer Diskonnektion des neu angelegten Katheters. Unverändert fortgeschrittene degenerative Veränderung des Achsenskelettes mit fusionierten Zwischenwirbelräumen, stenosierende erosive Osteochondrose BWK 10/11. Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang. Aortensklerose. Leicht regrediente bilaterale Pleuraergüsse, links fortbestehend. Aortensklerose. Beurteilung: Neuanlage eines Katheters ab Pumpe einschließlich intraspinal mit wie zur Voruntersuchung atypischer intraspinaler Verteilung des Kontrastmittels segmental dorsal ab BWK 8/9, nach caudal ab Konushöhe regelrecht. In Kenntnis des Operateurs kontinuierlicher Liquorabfluss intraoperativ über den neu gelegten Katheter und am ehesten ausgeprägten adhäsiven Veränderungen intraspinal entsprechend DD extrathekale Fehllage des Katheters. Verbliebener Restkatheter extraspinal ab Pumpe rechtsseitig. Neurostimulator in situ. MRI der GWS im Verlauf geplant. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss links mit KM vom 12.04.2013 MRI Fuss rechts nativ und KM vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Mittelfussschmerzen beidseits. Verdacht auf TTS-Arthrose. Befund: Es erfolgte die MRT Untersuchung des Mittelfuss beidseits, Fuss rechts nativ und post Kontrast und anschließend Fuss links post Kontrast. In den Tomogrammen weitgehend regelrechte Artikulation des abgebildeten Mittel- und Vorfussskelettes beidseits mit basisnahen Knochenmarksödem des MT II in Korrespondenz zum Os cuneiforme intermedius und laterale, links geringer ausgeprägt gegenüber rechts, osteophytäre Ausziehungen und subchondrale Zystenbildungen. Kein Hinweis einer Luxation. Rechtsseitig zeigt sich in T1-Wichtung in den coronalen Schichten (Serie 501 Bild 14) noch eine Fissur basisnahe, extraartikulär des MT II. Die angrenzenden Weichteile sind post Kontrast rechtsseitig leicht signalangehoben. Kein Hinweis eines Abszesses oder einer Phlegmone. Übriges Fussskelett einschließlich Weichteile unauffällig. Beurteilung: Beidseitig, rechtsbetonte fortgeschrittene MTT-Arthrose des MT II und in Angrenzung des Os cuneiforme mediale und laterale mit Knochenmarksödem und V.a. stressbedingte Fraktur/Fissur des MT II rechts. Kein Hinweis einer Luxation. DD Fehlbelastung DD mechanisch bedingt. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 13.04.2013. Klinische Angaben: Persistierende Radikulopathie L 5/S 1 links bei Status nach Operation 02.04.2012. Letzte MRT 26.07.2012. Fragestellung: Verlauf der Neurokompression? Befund: Voruntersuchungen, zuletzt MRT der LWS 26.07.2012 vorliegend. Bekannter Status nach Dekompression und Stabilisierung über LWK 4 bis S1 mit bilateraler Laminektomie und bilateraler Anlagerung von Spongiosa. Insgesamt unveränderte Stellung der LWS ohne Segmentstörung. Die Wirbelkörper zeigen kein neuaufgetretenes pathologisches Signal bei vorbestehender erosiver Osteochondrose, Typ Modic II LWK 4/5. Spinalkanal normal weit. Konus medullaris auf Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Vorbestehende mässige adhäsive Veränderungen intraspinal nach ventral Höhe LWK 3/4 und nach dorsal LWK 4/5. Segment LWK 4/5: Vorbeschriebene links laterales Diskushernienrezidiv mit ausgeprägten Narbengewebe peridural und im linken Neuroforamen welche sich nahezu unverändert darstellt. Eine Beeinträchtigung der L 4 Wurzel recessal bzw. L 5 Wurzel ist möglich. Zusätzlich zeigt sich eine weitere Höhenminderung des Intervertebralraumes, weitere Destruktion der Bandscheibe mit perifokaler Kontrastmittelanreicherung insbesondere dorsal und im caudalen Anteil. Die Endplatten sind nicht mitbetroffen. Segment LWK 5/SWK 1: Zur Voruntersuchung zeigt sich eine Defektzone von 6 bis 8 Uhr der Bandscheibe. Die Recessi bzw. Einengung der Neuroforamina sind unverändert eng bei Hypertrophie der Facettengelenke, insbesondere links mit Angrenzung zur L 5 Wurzel ohne Kompression. Unveränderte leicht aszendierende subligamentäre rechtsbetonte Protrusion LWK 2/3 mit mässiger recessaler Verlegung rechts ohne Neurokompression. Auffällig ist eine unveränderte diffuse Signalerhöhung der retrospinalen Muskulatur ab Höhe LWK 2/3 mit teils postoperativen Veränderungen und Artefaktbildungen die post Kontrast nicht wesentlich Kontrastmittel aufnehmend (lediglich in Angrenzung der Spongiosa). Miterfasste ISG regelrecht. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 26.07.2012 nahezu unveränderter Befund der LWS mit bekannten Status nach Dekompression, Laminektomie und bilateraler Spongiosaanlagerung LWK 4/5 bis SWK 1 mit leicht regredienten postoperative Veränderungen retrospinal. MRT 26.07.2012 beschriebenes linkslaterales Diskushernienrezidiv LWK 4/5, unverändert mit leicht zunehmender Destruktion der Bandscheibe und fokaler Reizung ohne Hinweis einer Diszitis. Sekundäre unveränderte Foraminalstenose/rezessal links mit Beeinträchtigung der L 4 bzw. L 5 Wurzel intraspinal/rezessal bzw. transforaminal L 4. Unverändert sekundäre Foraminalstenose ossär von dorsal bei fortgeschrittener Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 mit neu aufgetretener Destruktion der Bandscheibe rechts dorsolateral. Keine Neurokompression. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.04.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz 2009 mit Kontusion des Hinterkopfes. Seither chronisch angeblich ausschließlich rechtsseitige Kopfschmerzen ohne Merkmale einer Migräne. Unauffälliger Neurostatus. Fragestellung: Postkontusionelle Herde im Kopf? Sonstige Pathologie? Vergleich zur Voruntersuchung von 1998 erbeten. Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vom 08.07.1998 zum Vergleich vor. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderung supra- oder infratentoriell bis auf einzelne kleine vaskuläre Gliosen beidseits frontoparietal und links occipital geringgradiger Ausprägung. Diese sind gegenüber der VU neu aufgetreten. Ansonsten keine pathologischen Marklagerherde. Keine postkontusionellen Veränderungen. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement des Neurokraniums. Keine Raumforderung. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Obere HWS, soweit dargestellt, ebenfalls unauffällig.Beurteilung: Einzelne punktuelle vasculäre Gliosen geringgradiger Ausprägung beidseits frontoparietal und links okzipital. Ansonsten altersentsprechendes Neurokranium ohne Nachweis postkontusioneller Herde. Ausschluss Raumforderung bzw. Ischämie Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Sonographisch multiple Polypen/Cholesterolose der Gallenblase. Ventrikuloperitoneale Drainage Befund: Normalgroße Leber, homogenes und unauffälliges Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Die Gallenblase ist nicht pathologisch vergrößert, die Gallenblasenwand ist zum Teil irregulär und inhomogen. Im Gallenblasenfundus findet sich eine 6 mm messende Wandverkalkung. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert, keine Choledocholithiasis. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Subcutaner Verlauf des ventrikuloperitonealen Katheters entlang des rechten Hemithorax. Lateralseits auf Höhe der 9. Rippe zeigt sich im Verlauf des Katheters ein 22 mm langer kompletter Unterbruch. Eingang des distalen Katheters intraperitoneal unterhalb der Leber, Verlauf des Katheters zuerst nach kaudal und dann oberhalb der Harnblase dorsal vor dem Promontorium nach kranial. Freies Ende des Katheters intraperitonealer in Höhe des LWK 4 beziehungsweise unterhalb des Nabels. Entfernung des intraabdominellen Katheters erwägen. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Nicht pathologisch vergrößerte Prostata enthält multiple Prostatoliten Beurteilung: Bekannte Cholesterolose der Gallenblase, Wandverkalkung im Fundus. Unterbrochene, wahrscheinlich nicht funktionierende ventrikuloperitoneale Drainage. Entfernung des damit freien intraabdominellen Katheters erwägen. Keine tumorverdächtige Raumforderungen im Abdomen. Keine Lebermetastasen. Kein Aszites Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 09.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie rechts sub Th 10, links sub Th 11 bei Subduralhämatom intradural-extramedullär auf Höhe TH 7 05.01.2013 unter oraler Antikoagulation bei Vorhofflimmern. Status nach Dekompression, Hämatomentlastung, Hemilaminektomie TH 7 10.01.2013 Krankenhaus K. 3 Monatskontrolle post op Befund: Voruntersuchung extern 10.01.2013 vorliegend. Zwischenzeitlicher Status nach Hämatomentlastung und Hemilaminektomie / Dekompression des Subduralhämatoms intradural- extramedullär auf Höhe TH 7. Segmentale Duravrdickung Höhe Th 7-Th 9, DD Durapatch. Das Myelon wird in gleicher Lokalisation mehrsegmental nach dorsal verlagert, wirkt adhärent und ist nicht Liquor umspült, lediglich in den ventralen Anteilen. Segmentale Signalstörung des Myelons mit teils signalarmen zentralen Strukturen Höhe BWK 8 bis 9. Nach cranial regrediente Myelopathie, nach caudal ebenfalls abnehmend mit residuellen flauen Signal zentral in T2, signalarm in T1-Wichtung bis Höhe BWK 11/12. Konus medullaris Höhe LWK 1. 6-gliedrige LWS mit lumbalisierten SWK 1 und Neoarthros rechts. Vorbestehende mehrsegmentale Diskopathien lumbal LWK 2/3, LWK 3/4, fortgeschritten LWK 4/5, geringer LWK 5/6 mit mässiger sekundärer Foraminalstenose rechts LWK 4/5 ohne Neurokompression jedoch möglicher Reizung der L 5 rechts transforaminal Beurteilung: Zur Voruntersuchung 10. 2013 zwischenzeitlich postoperativer Status nach Dekompression, Hämatomentlastung und Hemilaminektomie TH 7 und segmentale adhäsive Veränderung des Myelons nach dorsal mit residuellen Blutungsanteilen. Teils regrediente Myelopathie wie oben beschrieben, insbesondere nach cranial, max. fokal Th 8/9 und residuell nach caudal bis Höhe Th 12. Mehrsegmentale Degeneration der LWS mit sekundärer Foraminalstenose LWK 4/5 rechts und möglicher Reizung der L 5 rechts transforaminal (6-gliedrige LWS) 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen seit ca. ½ Jahr linksseitig. Keine bekannte Distorsion. Streck- und Beugehemmung Fragestellung: Meniskusläsion? Degenerative Veränderungen? Befund: Medial betonte Gelenkspaltverschmälerung. Subchondrales Markraumödem der medialen Tibiakonsole. Leichte Knorpeldegeneration der medialen Femurcondyle und des medialen Tibiaplateaus. Innenmeniskus mit Signalveränderungen im Hinterhorn und tibialseitiger spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus normal konfiguriert ohne pathologische Signalveränderungen. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Im Firstbereich der retropatellaren Knorpelfacette hier Höhenminderung des Knorpels und zusätzlich am Übergang zum lateralen Abschnitt hier Oberflächeneinriss von ca. 1 mm Länge. Begleitende Knochenmarkveränderung subchondral in der Patella. Retinaculum intakt. Gelenkerguss mit suprapatellarer Plica. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste Beurteilung: Medial betonte Gonarthrose mäßiggradiger Ausprägung. Mittelgradige Femoropatellararthrose mit leichtem Knorpelschäden im Firstbereich mit kleinem Oberflächeneinriss am Übergang zum lateralen Abschnitt. Innenmeniskusläsion des Hinterhorns mit Oberflächendurchsetzung. Reizerguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 17.04.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 seit Januar 2011 Befund: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Herzdekompensationszeichen Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 17.04.2013 Klinische Angaben: Spinale Muskelatrophie beginnend 2003 mit zunehmender Plegie der oberen Extremitäten Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.5 Hüfte, total, links: -3.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 130.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 98.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -47%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -60%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 21% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 17.04.2013 Klinische Angaben: Mutter litt an Osteoporose. Hr. Y hat an Größe 4-5 cm in den letzten 5 Jahren abgenommen. Klagt über keine entsprechenden Symptome. Fragestellung: Osteoporose? Ausmaß? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.3 Totale Hüfte, rechts: -2.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 28% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 13.04.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 13.04.2013 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 13.04.2013 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 13.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 infolge Hyperextensionstrauma HWK5/6 mit Wirbelbogenfraktur 17.09.1984. Hydromyelie Höhe HWK3 bis BWK1. Status nach distaler Tibiafraktur links 2007, Osteosynthese versorgt. Aktuell Knie beidseits gerötet, geschwollen, deutlich Kniegelenksinstabilität beidseits, v.a. rechts. Fragestellung: Ausschluss Fraktur? Befund: Unterschenkel links / Kniegelenk links: Suprakondyläre Spiralschaftfraktur des Femurs mit Dislokation ad latus von ca. 1,2 cm und Impression transkondylär mit intraartikulären Verlauf nach ventral. Hämarthros mit deutlichem Erguss suprapatellär. Mäßige Femoropatellararthrose. Fabella. Gefäßsklerose. Unterschenkel rechts / Kniegelenk rechts: Proximale Unterschenkelfraktur mit Impression des medialen Tibiaplateaus und intraartikulären Verlauf ohne wesentliche intraartikuläre Stufenbildung. Nicht wesentlich dislozierte Fibulaköpfchenfraktur. Ausgeprägtes Hämarthros. Mäßige Femoropatellararthrose. Fabella. Distal des US miterfasste OS der Tibia. Osteopene Knochenstruktur beidseits, Muskelatrophie und fettige Degeneration. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 13.04.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 13.04.2013 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 13.04.2013 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 13.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 infolge Hyperextensionstrauma HWK5/6 mit Wirbelbogenfraktur 17.09.1984. Hydromyelie Höhe HWK3 bis BWK1. Status nach distaler Tibiafraktur links 2007, Osteosynthese versorgt. Aktuell Knie beidseits gerötet, geschwollen, deutlich Kniegelenksinstabilität beidseits, v.a. rechts. Fragestellung: Ausschluss Fraktur? Befund: Unterschenkel links / Kniegelenk links: Suprakondyläre Spiralschaftfraktur des Femurs mit Dislokation ad latus von ca. 1,2 cm und Impression transkondylär mit intraartikulären Verlauf nach ventral. Hämarthros mit deutlichem Erguss suprapatellär. Mäßige Femoropatellararthrose. Fabella. Gefäßsklerose. Unterschenkel rechts / Kniegelenk rechts: Proximale Unterschenkelfraktur mit Impression des medialen Tibiaplateaus und intraartikulären Verlauf ohne wesentliche intraartikuläre Stufenbildung. Nicht wesentlich dislozierte Fibulaköpfchenfraktur. Ausgeprägtes Hämarthros. Mäßige Femoropatellararthrose. Fabella. Distal des US miterfasste OS der Tibia. Osteopene Knochenstruktur beidseits, Muskelatrophie und fettige Degeneration. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.04.2013 Klinische Angaben: Schwindelattacken seit einigen Monaten, auch im Liegen und in Ruhe. Kein Erbrechen. Rezidivierende diffuse Cephalgien. Depression unter Zyprexa Therapie. Fragestellung: Morphologisches Korrelat? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager unauffällig ohne Nachweis eines Herdbefundes. Keine vaskulären Veränderungen, keine Entzündungszeichen. Keine Raumforderung. Kein Nachweis einer alten oder frischen Ischämie. Keine intracerebrale Blutung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement des Neurokraniums. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei mit regelrecht abgrenzbaren 7. und 8. Hirnnerven. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o.B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein intrazerebraler Herdbefund. Ausschluss Ischämie, Entzündung beziehungsweise Raumforderung. 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 18.04.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Nach forcierter Außenrotation im rechten Schultergelenk persistierende Schmerzen mit painful arc. Schürzengriff schmerzbedingt nicht möglich. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsionen? Tendinitis/ Tendinose? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit leichter Aktivierung. Subacromiales Impingement bei Anbauten am Unterrand des Acromions. Tendinose der Supraspinatussehne mit im Ansatzbereich intratendinös gelegenem kleinen Einriss. Keine transmurale Ruptur. Kein Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subdeltoidea/subacromialis. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Zeichen einer Distorsion des langen Bizepssehnenansatzbereichs, jedoch ohne komplette Ruptur. Signalveränderung des vorderen unteren Labrums im Segment V/VI. Zusätzlich erkennbare Läsion des unteren glenohumeralen Bandes im dorsalen Abschnitt mit Austritt des Kontrastmittels in die caudalen Weichteile. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Impingement mit Ansatztendinitis der Supraspinatussehne und kleinem intratendinösem Teileinriss. Keine transmurale Ruptur. Bild einer Bankartläsion im Segment V/VI sowie zusätzlich hintere Ruptur des inferioren glenohumeralen Bandes im Sinne einer HAGL-Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Urosepsis bei steigenden Infektparametern. Tachykardie. Febrile Temperaturen. Infekt Fokussuche. Infiltrate? Befund: Bettaufnahme. Normale Lungentransparenz. Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. Status nach alter/geheilter Fraktur der 7. Rippe rechts. Hypertrophe sterno-kostale Arthrose I beidseits. Morbus Tietze? Beurteilung: Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 13.04.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 13.04.2013 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 13.04.2013 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 13.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 infolge Hyperextensionstrauma HWK5/6 mit Wirbelbogenfraktur 17.09.1984. Hydromyelie Höhe HWK3 bis BWK1. Status nach distaler Tibiafraktur links 2007, Osteosynthese versorgt. Aktuell Knie beidseits gerötet, geschwollen, deutlich Kniegelenksinstabilität beidseits, v.a. rechts.Fragestellung: Ausschluss Fraktu Befund: Unterschenkel links / Kniegelenk links: Suprakondyläre Spiralschaftfraktur des Femurs mit Dislokation ad latus von ca. 1,2 cm und Impression transkondylär mit intraartikulären Verlauf nach ventral. Hämarthros mit deutlichem Erguss suprapatellär. Mässige Femoropatellararthrose. Fabella. Gefässsklerose. Unterschenkel rechts / Kniegelenk rechts: Proximale Unterschenkelfraktur mit Impression des medialen Tibiaplateaus und intraartikulären Verlauf ohne wesentliche intraartikuläre Stufenbildung. Nicht wesentlich dislozierte Fibulaköpfchenfraktur. Ausgeprägtes Hämarthros. Mässige Femoropatellararthrose. Fabella. Distal des US miterfasste OS der Tibia. Osteopene Knochenstruktur beidseits, Muskelatrophie und fettige Degeneration Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 13.04.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 13.04.2013 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 13.04.2013 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 13.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 infolge Hyperextensionstrauma HWK5/6 mit Wirbelbogenfraktur 17.09.1984. Hydromyelie Höhe HWK3 bis BWK1. Status nach distaler Tibiafraktur links 2007, Osteosynthese versorgt. Aktuell Knie beidseits gerötet, geschwollen, deutlich Kniegelenksinstabilität beidseits, v.a. rechts Fragestellung: Ausschluss Fraktu Befund: Unterschenkel links / Kniegelenk links: Suprakondyläre Spiralschaftfraktur des Femurs mit Dislokation ad latus von ca. 1,2 cm und Impression transkondylär mit intraartikulären Verlauf nach ventral. Hämarthros mit deutlichem Erguss suprapatellär. Mässige Femoropatellararthrose. Fabella. Gefässsklerose. Unterschenkel rechts / Kniegelenk rechts: Proximale Unterschenkelfraktur mit Impression des medialen Tibiaplateaus und intraartikulären Verlauf ohne wesentliche intraartikuläre Stufenbildung. Nicht wesentlich dislozierte Fibulaköpfchenfraktur. Ausgeprägtes Hämarthros. Mässige Femoropatellararthrose. Fabella. Distal des US miterfasste OS der Tibia. Osteopene Knochenstruktur beidseits, Muskelatrophie und fettige Degeneration 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 18.04.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Nach forcierter Aussenrotation im rechten Schultergelenk persistierende Schmerzen mit painful arc. Schürzengriff schmerzbedingt nicht möglich Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsionen? Tendinitis/ Tendinose? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Mässige AC-Gelenksarthrose mit leichter Aktivierung. Subacromiales Impingement bei Anbauten am Unterrand des Acromions. Tendinose der Supraspinatussehne mit im Ansatzbereich intratendinös gelegenem kleinen Einriss. Keine transmurale Ruptur. Kein Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subdeltoidea/subacromialis. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Zeichen einer Distorsion der langen Bizepssehnenansatzbereich, jedoch ohne komplette Ruptur. Signalveränderung des vorderen unteren Labrums im Segment V/VI. Zusätzlich erkennbare Läsion des unteren glenohumeralen Bandes im dorsalen Abschnitt mit Austritt des Kontrastmittels in die caudalen Weichteile. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Impingement mit Ansatztendinitis der Supraspinatussehne und kleinem intratendinösem Teileinriss. Keine transmurale Ruptur. Bild einer Bankartläsion im Segment V/VI sowie zusätzlich hintere Ruptur des inferioren glenohumeralen Bandes im Sinne einer HAGL-Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Vor 1 Jahr beim Snowboarden Sturz auf die rechte Hand. Im Röntgen deutliche Osteomalazie im Naviculare, mediales Drittel Befund: Pseudarthrose bei Zustand nach Navicularefraktur, Frakturverlauf im proximalen Drittel. Vermehrte Sklerose des proximalen Fragmentes, in der DD hinweisend auf beginnende Nekrose Beurteilung: Pseudarthrose/ non-Union bei Zustand nach Os naviculare Fraktur im proximalen Drittel. Hinweise auf beginnende posttraumatische Knochennekrose des proximalen Fragmentes 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Progrediente Lumbalgien Fragestellung: Verlaufskontrolle Spondylarthrose, Osteochondrose, Diskopathie? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 7.04.2012 vor. Unverändert leichte skoliotische Fehlhaltung rechtskonvex tieflumbal bei regelrechtem Alignement. Steilgestellte LWS. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 3/4 mit breitbasiger Protrusion rechts lateral betont. Beidseitige Hypertrophie der Ligamenta flava bei Spondylarthrose unveränderter Ausdehnung. Keine relevante Spinalkanalstenose. Leichte Rezessuseinengung links betont. Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum LWK 4/5 mit osteochondrotischen Veränderungen der Abschlussplatten. Gering dorsale Spondylose. Rechts dorsolateral betonte Protrusion mit Ligament Hypertrophie bei Spondylarthrose und mässiger Forameneinengung rechtsseitig. Keine Wurzelaffektion. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 mit rechts dorsolateral betonter Protrusion und unverändert leichter Einengung des Neuroforamens mit leichtem Wurzelkontakt zu L5 rechts intraforaminal. Spondylarthrose mäßiggradiger Ausprägung mit Ligament Hypertrophie. Keine Spinalkanalstenose. ISG beidseits ohne Zeichen einer Sakroiliitis Beurteilung: Leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 4/5. Mehrsegmentale Osteochondrosen und Spondylarthrosen LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Dabei mäßige Einengung der Neuroforamina LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts. Wurzel Kontakt L5 rechts. Keine Spinalkanalstenose. Keine Befundänderung gegenüber der VU Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 10 seit Oktober 1989. Lumbale Schmerzen, Ausstrahlung in den ventralen und lateralen linken Oberschenkel Befund: Hyperlordose der LWS und leichte Rechtskonvexe Skoliose. Diskrete Spondylolisthesis L3/4. L2/L3: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L3/4: Spondylose. Geringgradige Spondylolisthesis (Grad I) bei hypertropher Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Diskusbulging. Betonte Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose. L4/L5: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Moderate Spinalkanalstenose. L5/S1: Breitbasige links-mediolaterale Discusprotrusion. Rezessusstenose links. Intraspinale Wurzelirritation S1 links, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Links-mediolaterale Discusprotrusion L5/S1, die die Wurzel S1 links tangiert. Lumbale Hyperlordose. Moderate Spinalkanalstenose von L3-S1 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Rezessale Bandscheibenvorfall L4/L5, Status nach intralaminärer Fenestrierung L4/L5 links. Dorsale transpedikuläre Spondylodese L4-L5-S1. Diskusprothese L4/L5. SCS Implantat Befund: Korrekt liegende dorsale Spondylodesematerialien und die Diskusprothese. Korrektes Alignement der Wirbelkörper in der distalen LWS 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Extreme Probleme beim Laufen mit zunehmend ataktischem Gangbild Fragestellung: Kleinhirnläsion? Befund: Leicht betonte Weite der äußeren und inneren Liquorräume. Einzelne kleinere vaskuläre Gliosen im supratentoriellen Marklager. In der Hippocampusformation auf der linken Seite Nachweis einer kleinen porencephalen Cyste von ca. 5 mm im Durchmesser. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Keine Zeichen einer intracerebralen Blutung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement der intracraniellen Strukturen. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich unauffällig. Ebenfalls regelrechte Abbildung von Hirnstamm und Kleinhirn, hier kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen. Kein Anhalt für einen Normaldruckhydrozephalus. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautpolster in den Ethmoidalzellen, etwas ausgeprägtere chronische Sinusitis maxillaris linksBeurteilung: Leichte vaskuläre Gliosen. Diskrete Hirninvolution. Ausschluss Kleinhirnprozess, Ausschluss tumoröse oder ischämische Veränderung des Neurokranium. Kleine porencephale Zyste im Hippocampus links. Chronische Sinusitis Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Dyspeptische Beschwerden. Gewichtsverlust 2 kg. Müdigkeit. Inappetenz. Gelegentlich nächtliches Schwitzen. Leberwerte, Kreatinin, Glukose im Normbereich. Raumforderung? Befund: unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert Beurteilung: unauffällige abdominelle-und Beckensonographie. Keine abdominelle Raumforderung 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Im MRT-des-Schädels von 12.2011 nebenbefundlich kleines Meningiom rechts temporopolar Fragestellung: Verlaufskontrolle. Größenprogredienz? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 13.12.2011 vor. Im Verlauf hierzu im Rahmen der Messungenauigkeit größenkonstante Darstellung des rechts temporopolar beschriebenen Meningioms. Das übrige Hirnparenchym zeigt sich weiterhin unauffällig ohne Nachweis neu aufgetretener Herdbefunde intra- bzw. extraaxial. Keine neu aufgetretenen Ischämien oder entzündlichen Läsionen. Beurteilung: Größenkonstantes Meningiom rechts temporopolar. Weitere jährliche Kontrollen sind empfehlenswert. Ansonsten unauffälliges Neurokranium Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.04.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.04.2013 Befund: HWS: Ausgestreckte Lordose, und leichte linkskonvexe Skoliose der HWS. Mehrsegmentale Spondylose, betont von C4-C6. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Geringgradige linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Ventrolisthesis L3/L4 und L4/5. Morbus Baastrup L3/L4. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Hüftarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, bekannte Echinokokkuszyste (E. alveolaris) der Leber Befund: Größenzunahme der bekannten Raumforderung im rechten Leberlappen (misst heute 13 x 11 x 9 cm, Voruntersuchung 10 x 9 x 6 cm). Das Signalverhalten und die Kontrastmitteldynamik sind unverändert Beurteilung: Im Verlauf seit November 2011 deutliche Größenzunahme der Echinokokkuszyste im rechten Leberlappen Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 19.04.2013 Klinische Angaben: unklare Muskelzuckungen. Frage nach Muskelläsion/Muskelriss, Hämatom, Kniegelenkserguss Befund: sonographisch unauffällige Weichteile des linken Oberschenkels, der Knieregion, des linken Unterschenkels, OSG und des Fußrückens. Kein Muskelriss. Kein Muskelhämatom. Kein Weichteilödem. Kein Kniegelenkserguss. Kein OSG Gelenkserguss 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.04.2013 MRI LWS nativ vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Anhaltende lumbale Schmerzen Fragestellung: Diskopathie LWK 5/SWK 1 im Vor-MRI. Progredienz? Befund: LWS in 2 Ebenen: Im Stehen keine Skoliose. Leichte Hyperlordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Deutlich aufgebrauchter Intervertebralraum LWK 5/SWK 1 mit leichten osteochondrotischen Veränderungen der Abschlussplatten. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Intaktes Alignement. Kein Frakturnachweis. ISG beidseits unauffällig. MRI der LWS: Zum Vergleich liegt eine MRI Voruntersuchung vom 20.12.2010 vor. Erhaltene Lordose der LWS. Keine Spondylolisthesis. Keine Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Zunehmende leicht aktivierte Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit unveränderter Höhenminderung des Zwischenwirbelraums und breitbasiger Protrusion der Bandscheibe. Dabei unverändert Kontakt zum Rezessus von S1 linksseitig. Keine Nervenwurzelkompression. Neuroforamina in diesem Segment frei dargestellt. Unverändert regelrechte Abbildung der übrigen lumbalen Segmente. Leichtes Facettenreizsyndrom LWK 4/5. Keine relevanten Spondylarthrosen. Keine Spinalkanal- oder Foramestenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits weiterhin reizlos ohne Zeichen einer Sakroiliitis Beurteilung: Zunehmende leicht aktivierte Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Unveränderte Bandscheibenprotrusion in diesem Segment mit leichtem Kontakt zu S1 beidseits. Keine Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Hämangiom der rechten Niere im externen Sono. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8. Langjährige Raucherin Befund: 2 CT-Voruntersuchungen, vom 10.11.2005 und vom 15.07.2010. Keine Raumforderung der rechten Niere in der CT-VU 2005. Retrospektiv Hinweise auf eine 10 mm kleine Raumforderung im Nierenunterpol rechts 2010. Aktuell zeigt sich eine 26 x 24 mm messende, inhomogene und unscharf begrenzte Raumforderung im Nierenunterpol rechts, die leicht hyperdens zum Nierenparenchym erscheint und inhomogen KM aufnimmt. Keine weiteren Raumforderungen der rechten Niere. Kein Nierentumor links. Keine Nierenvenenthrombose und keine Vena cava Thrombose. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Keine Nierenstauung. Im weiteren, stationäre bekannte Leberzysten. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Pankreas und Milz sind unauffällig. Leichte, irreguläre Harnblasenwandverdickung bei chronischer Zystitis. Hüft-TP rechts Beurteilung: Verdacht auf RCC (26 mm) im Nierenunterpol rechts, anhand des progredienten Wachstums und des Verhaltens im CT. Keine kontralateralen Tumoren. Keine Venenthrombose. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Urologische Konsultation empfehlenswert Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Erhöhte BSG, langsamer Hb-Abfall. Entzündliche Prozesse im Operationsgebiet? Status nach Meningeomresektion. Blutung? Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 3. Status nach Laminoplastik BWK 5/6 und Meningiom Resektion am 06.03.2013 Befund: Fokale Residuale Myelopathie in Höhe BWK 5/6. Keine Syrinx. Keine intraspinale Blutung. Subkutane und peridurale KM-Aufnahme nach der OP vor 1½ Monaten Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Unklare Schwellung rechter distaler Unterschenkel seit gestern. Kein Trauma erinnerlich. Fraktur? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Kongruentes OSG Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Dränage eines Leberabszesses (CT-Voruntersuchung vom 20.03.2013). Der Patient ist beschwerdefrei Befund: Zum Vergleich die CT-Voruntersuchungen vom 19. und 20.03.2013. Erfolgreiche Drainage eines Leberabszesses. Residuale, ca. 25 x 20 mm messende hypodense Leberstrukturveränderung ohne KM Aufnahme nach kompletter Evakuation des Abszesses aus dem rechten Leberlappen. Keine weiteren Leberpathologien. Bekannte und unveränderte, 12 mm kleine, belanglose Milzzyste. Unveränderte Nierenzysten. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Kein Aszites. Stationäre Befunde: Prostatahyperplasie. Sigmadivertikulose. Hüftarthrose. Thoracolumbale Spondylose Beurteilung: Residuales Narbengewebe nach erfolgreicher Evakuation eines Leberabszesses Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Bandscheibenprothese L3-S1 Befund: Korrekt liegende Bandscheibenprothesen L3/4 und L4/5. Korrektes Alignment der LWK. Im Vergleich zur präop (26.09.2012), etwas weniger ausgeprägte s-förmige Lumbalskoliose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Persistierende Fußschmerzen bei Druck. Ulcerationen durch Ortho-Schuh. Knochenbefall? Befund: Inaktivitätsosteoporose. Kein Kortikalisunterbruch. Keine Osteomyelitis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Status nach Rotationstrauma am 10.03.2013. Mediale Schmerzen. Binnenläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Erhebliche posttraumatische Zerrung, Grad II-III des medialen Seitenband im femoralen Drittel. Kein Kontinuitätsunterbruch. Posttraumatisches Knochenmarksödem/bone bruise am Außenrand des medialen Femurkondylus. Zentrale, schrägverlaufende T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn ohne Beteiligung des Meniskusrandes. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Knochenmarksödem am Außenrand des Tibiaplateau. - Interkondylares Kompartiment: Verdicktes und inhomogenes VKB vereinbar mit einer geringgradigen posttraumatischen Zerrung. Kein Kontinuitätsunterbruch. HKB o.B. - Laterales Kompartiment: Posttraumatische Läsion des Außenmeniskusvorderhorn am Oberrand. Knorpelbelagverschmällerung. Posttraumatisches Knochenmarksödem des lateralen Femurcondylus und des Fibulakopfes. Geringgradiger Gelenkerguss. Längliche, zerplatzte Bakerzyste Beurteilung: Posttraumatisches Knochenmarksödem/bone bruise des Condylus femoralis lateralis, des Fibulakopfes, und weniger ausgeprägt des medialen Femurcondylus und Tibiaplateau. Läsion des Außenmeniskusvorderhorn. Zerrung des medialen Seitenband und des VKB. Zentrale Innenmeniskushinterhornläsion. Geringgradiger Gelenkerguss. Zerplatzte Bakerzyste 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.04.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschwellung nach Belastung. Klinisch Meniskuszeichen medial. Zustand nach Arthroskopie 2010 Fragestellung: Meniskusläsion? Kausalität nach Knie-Unfall 11.05.2010? Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 14.06.2010. Regelrechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Die ehemals kleine osteochondrale Läsion im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle ist in der aktuellen Untersuchung nur noch als kleine Narbe im Knorpel nachweisbar. Der damals bestandene bone bruise subchondral ist regredient. Auch das vorbeschriebene kleine Meniskusganglion am Innenmeniskushinterhorn ist nicht mehr erkennbar. Der Innenmeniskus selbst zeigt leichte Signalveränderungen im Hinterhorn, die jedoch aufgrund des jugendlichen Alters am ehesten dem fibro-vasculären Bündel entsprechen. Kein Nachweis einer frischen Meniskusläsion, weder medial noch lateral. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Das Femoropatellargelenk zeigt sich unauffällig bis auf eine anlagebedingte leichte Hypoplasie der medialen Femurtrochlea. Kein umschriebener Knorpelschaden. Leichter Reizerguss. Aktuell keine Plica erkennbar. Quadrizeps- und Patellasehne ohne Auffälligkeit. Keine Bakerzyste Beurteilung: Ausgeheilter ehemaliger osteochondraler Defekt im Bereich der medialen Femurcondyle. Kein Nachweis einer frischen Meniskus- bzw. Bänderläsion. Nur leichter Reizerguss. Kein Knorpelschaden 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das Gesäß und den Oberschenkel linksseitig Fragestellung: Diskushernie? Degenerative Veränderung? Spondylitis ankylosans? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Lumbosacrale Übergangsstörung mit Teillumbalisation von SWK 1. Leicht aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit Protrusion und flachem subligamentären medianan Prolaps. Eine direkte Wurzelkompression ist nicht erkennbar, lediglich leichter Kontakt zur Wurzel L5 beidseits im intraforaminalen Verlauf. S1 zeigt sich beidseits frei. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Keine entzündlichen Veränderungen der Facettengelenke bis auf leichtes Reizsyndrom LWK 4/5. Die Iliosacralfugen zeigen sich beidseits unauffällig ohne Anhalt für eine floride Entzündungsreaktion. Nebenbefundlich kleines Hämangiom im Os ilium auf der rechten Seite. Sakrale Neuroforamina frei dargestellt Beurteilung: Leicht aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit flachem medianen Prolaps und Protrusion. Leichte Wurzelkontaktierung L5 beidseits. Keine höhergradige Wurzelkompression. Ausschluss Sakroiliitis oder Spondylarthritis 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Schon seit längerer Zeit Schmerzen beim Laufen im Knie lateral. Seit Joggen vor 1 Woche stark angeschwollenes Knie Fragestellung: Knie Binnenläsion? Befund: Regelrechte Stellung im Femorotibialgelenk. Sowohl der femorale als auch der tibiale Gelenkknorpel zeigen sich unauffällig ohne frische Läsion. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert, kein Nachweis einer Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder ebenfalls intakt. Retropatellarer Gelenkknorpel unauffällig, femorales Gleitlager ohne erkennbare Läsion. Ausgedehnter Gelenkerguss retropatellar mit suprapatellarer Plicabildung, zusätzlich scheint ein Einriss des Hoffa'schen Fettkörpers vorzuliegen mit hier ebenfalls im Fettgewebe gelegenen Signalveränderungen. Leichte Ansatztendinose der Patellasehne. Quadrizepssehne unauffällig Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Meniskus- oder Bänderläsion. Auch die Gelenkknorpel zeigen sich unauffällig. Verdacht auf Einriss des Hoffa'schen Fettkörpers sowie massiver Gelenkerguss mit Plicabildung ohne Nachweis einer weiteren Kniebinnenläsion 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen und Schwellung im rechten Kniegelenk. Im Röntgenbild Verdacht auf Meniskusläsion medial Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung mit höhergradiger Chondropathie insbesondere der medialen Femurcondyle im Bereich der Hauptbelastungszone. Der Innenmeniskus zeigt sich deutlich signalalteriert, insbesondere im Hinterhorn und in der Pars intermedia mit Oberflächendurchsetzung. Leichter Reizzustand des Innenbandes. Außenmeniskus mit diskreten mukoiden Degenerationen ohne frische Oberflächendurchsetzung. Laterales Gelenkkompartiment mit beginnenden degenerativen Veränderungen des Gelenkknorpels. Retropatellar zeigt sich eine Chondropathie der Patella medialseitig mit Höhenminderung. Kein umschriebener Defekt. Femorales Gleitlager weitgehend unauffällig. Retinacula intakt. Kreuz- und Kollateralbänder ohne Zeichen einer frischen Läsion, leichte Degeneration des VKB. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichte Bursitis praepatellaris. Mäßig Gelenkerguss. Längliche größere Bakercyste Beurteilung: Mäßiggradige medialbetonte Gonarthrose. Innenmeniskusläsion mit Oberflächendurchsetzung. Initiale Femoropatellararthrose. Reizerguss mit Baker-Zyste. Bursitis präpatellaris Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Bauchschmerzen mit Druckgefühl, seit mehr als 3 Jahren. Endoskopisch keine pathologischen Befunde. Zur Ausschluss eines GIST Befund: Im untersten Thorax Normalbefund. Vergrößerte Leber (der kraniokaudale Durchmesser beträgt 19.3 cm, der Leberunterrand befindet sich deutlich unterhalb des Nierenunterpols). Homogenes Leberparenchym, keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige, normal große Milz (Milzindex 370). Unauffällige Pankreas und Nieren. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Kein auffallende Magenpathologie. Normale Darmpassage, homogene Darmausfüllung mit perioralem Kontrastmittel. Keine Pathologien im kleinen Becken. Unauffällige LWS, Becken und das mitdargestellte Skelett Beurteilung: Hepatomegalie (konstitutionell? Unauffälliges Leberparenchym). Sonst unauffällige abdominelle und Becken-CT. Keine Anhaltspunkte für Magen-Darmtumoren Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Anamnestisch dementielle Entwicklung seit ca. 3 Jahren. Aktuell Wortfindungsstörungen. Bisher keine Abklärungen. Patient in Stadt S wegen akuter Belastungsreaktion nach Tod der Ehefrau Fragestellung: Radiologisches Korrelat für dementielle Entwicklung? Kortikale Atrophie? Hippocampusatrophie? Befund: 82-jähriger Patient. Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal, sowie auch im Bereich der sylvischen Fissur beidseitig. Deutliche Verplumpung des Ventrikelsystems bei allerdings erhaltener Tallierung der Seitenventrikel. Moderate Erweiterung der Temporalhöhrner, dabei mäßige Volumenminderung des amygdalohippocampalen Komplexes beidseitig. Leicht verschmächtogtes Corpus callosum. Regelrechte Basalganglien. Stellenweise deutliche Betonung der perivaskulären Virchow-Robin Räume. Mittelgradige, teils konfluierende T2/FLAIR hyperintense Marklagerläsionen bihemisphärisch, dezent auch im Bereich vom Pons bei moderater vaskulärer Enzephalopathie; stellenweise schmale subkortikale gliotische Veränderungen frontal, links temporolateral sowie links okzipital. Bereits in der T2-Wichtung erkennbare mehrere kleine, cortikal/subcortikal gelegene, rundliche Hypointensitäten links frontal sowie bitemporopolar (links mehr als rechts) und bicerebellär (links mehr als rechts) mit einer Betonung in der DWI-Sequenz (Blooming), am ehesten kleinsten Mikroblutungen entsprechend. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei deutlicher Elongation vertebrobasilär. Regelrechte zerebrale Gefäßsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae (St.n. künstlichem Augenlinsenersatz beidseitig). Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen Beurteilung: Verdacht auf Neurodegeneration mit primärer Komponente passend zur DAT sowie sekundärer Komponente bei moderater vaskulärer Enzephalopathie. Keine aktuellen Hirndruckzeichen, kein intrazerebralen Seiten- oder Herdbefund 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.04.2013 Klinische Angaben: V.a. cerebrale Siderose. Cephalgie, Merkfähigkeits- und Oculomotoriusstörung Fragestellung: Verlaufskontrolle, Hinweise für erneute Einblutung? Befund: Zum Vergleich liegt eine MRI vom 21.05.2012 vor. Unverändert normal weite innere und äußere Liquorräume. Bekanntes eingeblutetes Kavernom rechts frontoparietal unveränderter Lokalisation und Ausdehnung. Kein Nachweis neu aufgetretener weiterer Hämosiderinablagerungen im Hirn. Unauffällige Abbildung der arteriellen und venösen Blutleiter. Keine neu aufgetretene Ischämie, keine intracerebrale Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement des Neurokraniums. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseitig frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Supraselläre Region ohne Befund. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Orbitale Strukturen unauffällig Beurteilung: Größenkonstantes eingeblutetes Kavernom rechts frontoparietal. Keine neu aufgetretenen intracerebralen Blutungen oder Raumforderungen. Keine Ischämie. Unauffällige Gefäßdarstellung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 17.04.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 17.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub L1 nach Trauma 1993. Seit heute Morgen geschwollener rechter Knöchel / Unterschenkel Fragestellung: Fraktur? Befund: Knie rechts: Patella baja. Deutlich verschmälerter femoropatellarer Gelenkspalt. Regelrechte Artikulation femorotibial. Metallener Fremdkörper in Projektion des distalen Femur. Keine Fraktur. OSG rechts: Distale, leicht nach dorsal ad axim und nach medial ad latus dislozierte distale supramalleoläre Unterschenkelfraktur mit mehrfragmentären Anteilen der Tibia. Erweiterter tibiotalarer Gelenkspalt und grenzwertig weite Syndesmose. Hinweis einer Instabilität. Kein intraartikulärer Verlauf der Fraktur. Ausgeprägte bimalleoläre, lateral betonte Weichteilschwellung und Verdichtung. Fettig alterierte Muskulatur und osteopene Knochenstrukturen 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit pseudoradikulärer Ausstrahlung links Fragestellung: Foramenstenose? Spinalkanalstenose? Facetten- und BandscheibenzustandBefund: Voruntersuchung vom 01.04.2005 zum Vergleich. Im Verlauf keine relevante Befundänderung. Keine relevante Skoliose. Flache Lordose der LWS. Dehydrierungen der Bandscheiben LWK 2/3- LWK 4/5. Der Discus LWK 4/5 zeigt einen Annulus fibrosus Einriss bei Protrusion mit leichter paramedian linksbetonter Kontaktierung von L5. Nur leichte Protrusion von LWK 5/SWK 1. Hier ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung erkennbare kleine Wurzeltaschenzyste im Bereich von S1 der linken Seite mit leichter Kontaktierung der Nervenwurzel. Keine höhergradige Kompression. Diskrete Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Beurteilung: Bekannte Protrusion LWK 4/5 mit Annulus fibrosus-Einriss und Kontaktierung der Wurzel L5 im Abgangsbereich. Kleine Wurzeltaschenzyste im Recessus von S1. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.04.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Reiz-Ausfallsyndrom links. Protrahiertes Schmerzsyndrom linkes Gesäss-Oberschenkel-Knie seit einigen Wochen. Vorbestehend gelegentliche Rückenschmerzen ohne längere, strukturierte Behandlungsnotwendigkeit. Aktuell ASR- und PSR Ausfall links als einziges klinisch fassbares Korrelat. Radiologisch multisegmentale, degenerative Veränderungen, sowie Keil- und Fischwirbel, wahrscheinlich osteoporotischer Natur. Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Andere Läsion? Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Gegenseitige ausgeprägte Spondylosen. Grundplatteneinbruch BWK12 älterer Genese. Mehrsegmentale Spondylosen der LWS. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Segment LWK 1/2: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Leicht descendierende rechts dorsolaterale Protrusion mit Annuluseinriss und leicht aszendierend linksseitig mit mässiger Einengung der Neuroforamen ohne Neurokompression. Bilaterale Spondylarthrose. Segment LWK 2/3: Mässige osteochondrotische Endplatten. Breitbasige bilaterale, rechtsbetonte Protrusion mit Annulusriss bei 8 Uhr. Bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie, rechtsbetont bei mässiger Spondylarthrose und mässiger recessaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4: Osteochondrotische Veränderung der Endplatten. Breitbasige, leicht aszendierende Protrusion, rechtsbetont mit mässiggradiger foraminaler Einengung. Zusätzliche Ligamenta flava Hypertrophie rechts mit recessaler Einengung leicht. Tangierung der L 3 Wurzel rechts foraminal. Segment LWK 4/5: Fortgeschrittene Osteochondrose, breitbasige bilaterale Protrusion der Bandscheibe und aszendierende breitbasige Protrusion der Bandscheibe mit hochgradiger Einengung des Spinalkanales, fast vollständig recessal und mässiggradig der Neuroforamina, linksbetont mit Neurokompression links foraminal und recessal. Fortgeschrittene bilaterale Hypertrophie der Facettengelenke. Nach lateral des linken Facettengelenkes zeigt sich eine signalarme Struktur extraforaminal von 20x7mm, die perifokalen Weichteile sind diffus ödematös alteriert und nehmen z.T. KM auf und perineural der L4. Segment LWK 5/SWK 1: Mässige Höhenminderung des Intervertebralraumes sowie osteochondrotische Änderung der Endplatten. Breitbasige linkslaterale Bandscheibenhernie, mässig dorsomedian mit hochgradiger foraminaler Einengung links, mässiggradig des Recessus lateralis links und Kompression der L 5 Wurzel links transforaminal. Morbus Baastrup. Nebenbefundlich corticale Nierenzysten links. Beurteilung: Linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit fortgeschrittenen Degenerationen, hochgradige sekundäre Spinalkanalstenose LWK 4/5, geringer LWK 3/4 mit o.g. fortgeschrittenen Spondylarthrosen und Morbus Baastrup. Zeichen einer komplexen Diskopathie LWK 4/5 mit V.a. Sequester extraforaminal nach dorsal links, entzündlich reaktiven perifokalen Veränderungen mit Kompression und Perineuritis der linken L 4 foraminal/extraforaminal, einschließlich M. psoas DD Discitis und Kompression der L 5 Wurzel links transforaminal, Tangierung der L 3 Wurzel rechts foraminal. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.04.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch doppelte Paraplegie sub L2. Meningomyelozele. Eine axiale Missbildung. Zustand nach craniozervikaler Dekompression 2002. Benignes partielles Anfallsleiden. Wiederum über die C6-Th5. Zustand nach Ann Verbringen des Conus medullaris 11/2002. Zustand nach VP Shuntanlage 1991 mit mehreren Revisionen, zuletzt 2007. Schwere Skoliose der gesamten Wirbelsäule. Zustand nach Aufrichtung OP. Hüftdysplasie. Spitzfüße beidseits. Neurogener Blasendarmfunktionsstörung. Fragestellung: Progredienz der vorbekannten Malformationen (Hydrozephalus? VP Shunt? Syrinx?). Befund: Zum Vergleich liegt eine externe Voruntersuchung vom 30.08.2010 vor. Im Verlauf hierzu zeigt sich eine deutliche Zunahme der Ventrikelweite der Seiten- und des 3. Ventrikels bei Zustand nach Ventrikulotomie und VP Shuntanlage rechts parietal. In der Voruntersuchung zeigten sich die Ventrikel schlitzförmig dargestellt, so dass von hier einer ehemaligen Überdrainierung ausgegangen werden kann. Aktuell Zunahme mit Zeichen eines Hydrocephalus internus. Der 4. Ventrikel zeigt sich schlitzförmig verengt. Die Kleinhirntonsillen ragen ca. 2 mm in das Foramen magnum hinein. Keine Zeichen einer Myelopathie im Bereich der Medulla oblongata. Großer zystischer kortikaler Defekt rechts parietookzipital mit Verbindung zum rechten Seitenventrikel Hinterhorn. Weitere gliotische Läsionen in den Stammganglien auf der rechten Seite. Kleinhirnbrückenwinkel unauffällig. Hirnbasisarterien mit normaler KM-Anflutung. Mittelgesicht o. B. Beurteilung: Im Verlauf zur Voruntersuchung von 2010 Zunahme der Ventrikelweite mit V.a. Hydrocephalus internus, aktuelle Weite der Seitenventrikel im Querdurchmesser dorsal 5,8, ventral 3,2 cm. Substanzdefekt rechts parietooccipital sowie kleinere vasculäre gliotische Veränderungen im Bereich der Stammganglien rechts. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 12.04.2013. Klinische Angaben: Starke Lumboischialgie bds. Z.n. Sturz am Sonntag. Im Verlauf unverändert flache Lordose der LWS mit beginnenden Spondylosen, Punktum Maximum LWK 2/3. Protrusion LWK 4/5 mit zusätzlicher links mit lateraler und intraforaminaler Diskushernie, dabei bei relativ anlagebedingt engem Spinalkanal hier Kontaktierung der Wurzel L5 linksseitig im Abgangsbereich mit diskretem Wurzelödem. Zusätzlich erkennbar neu aufgetretener rein lateral gelegener relativ frischer Prolaps der Bandscheibe LWK 3/4 mit relativ signalintenser Darstellung. Um den Diskus herum hier gelegene Signalveränderung des Musculus psoas. Insgesamt zeigt der Muskel auf der rechten Seite ein deutliches langstreckiges Ödem, zusätzlich umschriebene kleine Flüssigkeitsportion mit randständigem Kontrastmittelgabe in ungefähr dieser Höhe. Ansonsten kein Nachweis neu aufgetretener Bandscheibenveränderungen. Die Arthrosen insbesondere unten Gelenke. ISG beidseits unauffällig. Fragestellung: Aktualisierung Bildgebung bei lumbaler Spinalkanalstenose. Befund: Zum Vergleich liegt eine externe Voruntersuchung vom 07.05.2011 vor. Im Verlauf unverändert flache Lordose der LWS mit beginnenden Spondylosen, Punktum Maximum LWK 2/3. Protrusion LWK 4/5 mit zusätzlicher links medio-lateraler und links intraforaminaler Diskushernie, dabei bei relativ anlagebedingt engem Spinalkanal hier Kontaktierung der Wurzel L5 linksseitig im Abgangsbereich mit diskretem Wurzelödem. Zusätzlich erkennbar neu aufgetretener rein lateral gelegener relativ frischer Prolaps der Bandscheibe LWK 3/4 rechts mit relativ signalintenser Darstellung. Um den Diskus herum hier gelegene Signalveränderung des Musculus psoas, welcher insgesamt auf der rechten Seite ein langstreckiges Ödem aufweist, zusätzlich umschriebene kleine Flüssigkeitsportion mit randständiger Kontrastmittelaufnahme (Durchmesser ca. 1 cm) in Höhe LWK 3/4. Unveränderte mässige Spondylarthrosen der unteren Facettengelenke. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Bild einer rechts lateral gelegenen frischen Diskushernie LWK 3/4 mit umgebenden Hämatom und Verdacht auf Einblutung in den Musculus psoas auf der rechten Seite. Aktuell keine hämatologische Abklärung sinnvoll. Sicherer Anhalt für entzündliche Veränderungen wie bei Spondylodiszitis. Wir empfehlen eine kurzfristige Verlaufskontrolle, zusätzlich Bestimmung der Entzündungsparameter sinnvoll. Anlage bedingt enger Spinalkanal mit mässiger sekundärer osteodiskogener Enge LWK 4/5 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Lumboschialgie Fragestellung: Degenerationen, Diskopath Befund: Im Stehen angedeutete flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Spondylose LWK 2/3 sowie im Bereich der unteren BWS. Kleine intraspongiöse Hernierung inder Deckplatte von LWK 2. Keine frischen Wirbelkörperfrakturen. Höhenminderung der einzelnen lumbalen Bandscheibenfächer bei Osteochondrose der Abschlussplatten. Spondylarthrosen mässiggradiger Ausprägung der unteren Etagen. Mässige ISG-Arthrosen Beurteilung: Leichte Skoliose. Mässige Spondylosis deformans. Diskopathie der einzelnen lumbalen Segmente 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Titancage-Implantation 1999 im Bereich der HWS Fragestellung: Anhalt für erneute Diskushernie? Befund: Zustand nach Wirbelkörperersatz HWK 4-6 mit orthotop liegenden Bandscheibenersatz. Partielle Synostose und Steilstellung der Wirbelkörper HWK 4-6. Korrektes Alignement. Leichte Retrospondylophyten beidseits intraforaminal bei Unkarthrose HWK 3/4 sowie kleiner links medio-lateral betonter Prolaps. Keine höhergradige foraminale Enge erkennbar. Keine ausgeprägte Wurzelkompression. Ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung nachweisbare medio-links lateral und intraforaminal gelegene breitbasige Protrusion HWK 6/7. Leichte Pelottierung des Myelons ohne erkennbare Myelopathie. Insgesamt keine relevante Spinalkanalstenose Beurteilung: Relative diskoligamentäre Enge des Spinalkanals auf Höhe HWK 6/7 sowie auch der Neuroforamina. Keine Befundänderung gegenüber der Voruntersuchung. Leichtere degenerative Veränderungen auf Höhe HWK 3/4. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 10 Tagen Schmerzen rechts unter dem dorsalen Rippenbogen, ausstrahlend etwas nach cranial. Mikrohämaturie Fragestellung: Nephrolithiasis? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Etwas steatotisch homogenes Leberparenchym. Leber normgross. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Längspoldistanz der rechten Niere 9,7 cm, links 10,3 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum, geschlossenes Hohlraumsystem. Am Oberpol der linken Niere rundlich konfigurierte Läsion mit Vorwölbung des Cortex, Grösse 2,3 x 1,9 cm. Gut gefüllte Harnblase mit irregulärer Wandabgrenzung am Blasenboden. Prostata glatt berandet, vergrössert mit 6,2 x 6,3 x 6,6 cm (Volumen 130 ml), zentral hyperechogen. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Patientenanamnestisch Angabe einer Leistenhernie links. Sonographisch kein Nachweis einer signifikanten Hernie im Liegen unter Valsalva-Manöver Beurteilung: Sonographisch kein Nachweis einer Nephrolithiasis beidseits. Keine Harnabflussbehinderung. Parenchymvorwölbung der linken Niere am Oberpol, DD Parenchymbuckel, DD Tumor. Weiterführende CT-Diagnostik mit Kontrast empfohlen. Massiv vergrösserte Prostata mit postentzündlichen Veränderungen. Zeichen einer Balkenblase, ggf. weiterführende Abklärung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th3 mit / bei thorakalen Meningiom BWK 5/6. Erst-Rehabilitation. Progrediente Erhöhung der Gamma-GT Fragestellung: Gallengangspathologie? Gallensteine? Befund: Leber vergrössert mit 18,8 cm der rechtsseitigen MCL. Leicht steatotische geografisch inhomogenes Leberparenchym ohne fokale Läsionen. Gallenblase gut gefüllt, zartwandig und konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert und normkalibrig. Milz normgross. Orthotope Lage beider Nieren, Poldistanz rechts 12,3 cm, links 11,2 cm. Beidseits klein kortikale und pelvine Nierenzysten. Schlankes Hohlraumsystem. Retroperitonealraum regelrecht. Harnblase nur minimal gefüllt. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal Beurteilung: Hepatomegalie mit steatotischem Leberparenchym. Unauffällige Darstellung der Gallenblase und Gallenwege. Nieren beidseits mit Nierenzysten ohne Harnabflussbehinderung. Die übrigen Abdominalorgane sind regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.04.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Syrinx im HWS Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 17.11.2011. Unverändertes cervikales Myelon, nach wie vor keine Syrinx. Bekannte Verjüngung des Myelons von C7 bis BWK 4. Residuale posttraumatische hyperkyphotische Fehlstellung/verkeilte BWK 5/BWK 6/BWK 7 bei Zustand nach Luxationsfraktur. Distal der Myelontranssektion unveränderte bekannte Syrinx von BWK 7 - BWK 9 Beurteilung: Stationäre Befunde der HWS und der BWS. Keine Syrinx in der HWS Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 17.04.2013 Klinische Angaben: In der Rektoskopie festgestellte Raumforderung. Fragliche Rektozele. Baclofenpumpe Befund: Erhebliche Metallartefakte ausgehend von der Baclofenpumpe. Keine Beurteilung der Beckenorgane möglich. Eventuelle Becken CT erwägen 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie LWK 5/SWK 1. Jetzt Fußheberschwäche Fragestellung: Zunahme? Befund: Voruntersuchung vom 10.05.2012 und zum Vergleich. Unverändert zur VU normale Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Beginnende Osteochondrose LWK 2/3. Bekannter Prolaps LWK 5/SWK 1 rechtsseitig mit jetzt zunehmender Sequesterbildung, nach kaudal ausladend und deutlicher Verlegung des Rezessus sowie Maskierung der Wurzel S1 der rechten Seite. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Kein Nachweis neu aufgetretener Hernierung der übrigen Bandscheibenfächer. ISG beidseits unauffällig. Keine Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Leicht progredienter Prolaps LWK 5/SWK 1 rechts medio-lateral mit jetzt insbesondere etwas weiter nach kaudal sich ausdehnendem Sequester und Wurzelaffektion S1 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2. Septischer Schock mit Multiorganversagen bei carnifizierender Pneumonie bei Nachweis von Herpes simplex-Viren und Pseudomonas Januar 2013. Symptomatisches thorakoabdominales Aortenaneurysma Typ 2 bei bekannter dilatativer Arteriopathie. Koronare 3-Gefässerkrankung Fragestellung: Verlaufskontrolle bei klinischer Verschlechterung, ansteigenden Infektparametern sowie subfebrilen Temperaturen Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt 13.03.2013 vorliegend. Bilaterale bronchioalveoläre Infiltrate in ubiquitärer Verteilung mit leicht regredienter alveolärer Komponente beider Unterfelder im Sinne einer atypischen Pneumonie. Keine relevante Ergussbildung. Regredienter Zwerchfellhochstand rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Tracheostoma und Metallklips zervikalen situ. Ergänzende CT-Untersuchung empfohlen 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie LWK 5/SWK 1. Fußheberschwäche Fragestellung: Diskopathie Befund: Keine Skoliose. Rechtsbetonte Spondylose der LWS. Erhaltene Lordose. Höhenminderung des Bandscheibenfachs LWK 5/SWK 1. Initiale Spondylose nach der übrigen Etagen. Keine Gefügestörung. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. ISG unauffällig Beurteilung: Beginnende Spondylosis. Diskopathie lumbosakral Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.04.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Schwellung im linken Kniegelenk, eingeschränkte Flexion. Zustand nach Sturz während Physiotherapie. Paraplegie sub TH 10 bei Arteria spinalis anterior Syndrom/DD ischämischer Insult nach Aortendissektion, am 07.12.2012 Befund: -Röntgen-Kniegelenk links: Keine Fraktur. Kein Kortikalisunterbruch. Keine Luxation. -MRI Kniegelenk links: Femoro-patellares Kompartiment: Vorbestehende Femoropatellararthrose. Geringgradiger Gelenkerguss. Mediales femorotibiales Kompartiment: Lineare Schrägläsion des Meniskushinterhorns mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. 10 x 9 mm messender, scharf begrenzter Fremdkörper vor dem VKB (Serie 401, Bild 19 und Serie 701, Bild 40), am ehesten mit einem alten Knorpelausriss aus der caudalen trochlea vereinbar. Irreguläre Struktur und diffuse T2 Signalanhebungen aus dem Hoffa-Fettkörper, vereinbar mit Hoffaitis. Laterales Kompartiment: Zentrale T2 Signalanhebungen aus dem diskoiden Meniskusvorderhorn. Chr. Läsion und Mazeration des Meniskushinterhorns. Chondropathie Beurteilung: Keine Fraktur. Keine Luxation. Pangonarthrose. Lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Myxoide Deg. des Außenmeniskusvorderhorns, chr. Läsion und Mazeration des Hinterhorns. Hoffaitis, sowie eine nicht verkalkte Gelenkmaus im Hoffa-Fettkörper vor dem VKB als vorstellbare Ursachen der aktuellen Beschwerden. Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Rez. frontale Kopfschmerzen. V.a. chron Sinusitis sphenoidales, frontales. St.n. NNH Op 1993. Cron. Sinusitis, TU? Befund: Leichte, etwas inhomogene Hypodensität des periventrikulären Marklagers vereinbar mit einer beginnenden mikrovaskulären Enzephalopathie. Kein raumfordernder Prozess. Keine Auffälligkeiten des infratentoriellen Hirnparenchyms. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Zirkuläre Schleimhautverdickung des rechten Sinus maxillaris; leichte Verdickung und etwas vermehrte Sklerosierung der knöchernen Begrenzung dieses Sinus als Folge einer chronischen Sinusitis. Das Ostium ist iatrogene deutlich erweitert, die rechte Concha nasalis intermedia fehlt weitgehend nach Resektion. Unauffälliger linker Sinus maxillaris, freie Sinus frontales und sphenoidales Beurteilung: Chronische Sinusitis maxillaris rechts mit reaktiven Veränderungen der knöchernen Wand. Keine Sinusitis frontalis oder sphenoidalis, kein Tumornachweis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 22.04.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.04.2013 Klinische Angaben: BWK 5 Fraktur, BWK 12 Dornfortsatz Frakturen. Verlaufskontrolle nach 12 Wochen. Sekundäre Sinterung, sonstiges? Befund: Keine sekundäre Sinterung BWK 5, bereits bei der MRI vom 29.01.13 sichtbare geringe Deckplattenimpression. Keine sekundäre Frakturdehiszenz im Bereich der Dornfortsätze der caudalen BWK Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Ausgeprägte familiäre Belastung mit Osteoporose bei Mutter und 2 Schwestern. Fr. Y selber hat keine entsprechende Anamnese. Keine Kortisonbehandlung Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.0 Totale Hüfte, rechts: -1.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -6%); im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +26%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie mit Fokus auf die Hüfte vor Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 (AIS B) (initial AIS A) infolge Sturz aus 10 m Höhe am 08.09.2007 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.8 Totale Hüfte, links: -3.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 135.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 96.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -38%), an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -58%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -18%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 25.03.2011 (SPZ Nottwil) haben die Dichtewerte der Hüfte um 8.5% und diejenige der Tibia um 25.5% abgenommen. Demgegenüber blieben die Dichtewerte der LWS im Vergleich zur Voruntersuchung stabil Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose der unteren Extremität vor Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 19.11.2012. Bekannte thorakale Hyperkyphose bei Keilwirbel Th7, 8, 10 und 11 (bei Osteoporose). Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine weitere Sinterung. Unveränderte linkskonvexe Lumbalskoliose 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Chronische, akut exazerbierte Radikulopathie L5 links mit Hinweisen einer foraminalen Stenose bei bekannter relativer Spinalkanalstenose L4-6 bei Lumbalisation S1. Fragestellung Verlaufskontrolle. Diskushernie? Fragestellung: Hernie? Nervenkompression? Befund: Zum Vergleich einer Voruntersuchung vom 11.05.2009. anhand des Konusstands gemessen, lumbosacrale Übergangsstörung mit partieller Sakralisation von L5. Bekannte leichtere Protrusionen LWK 2/3 und 3/4. Neu aufgetretene links mediolaterale, partiell intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit deutlicher Kompression der Wurzel L5 im Abgangsbereich im Rezessus. Spondylarthrosen der unteren Etagen. Anlagebedingt leicht enger Spinalkanal ohne höhergradige sekundäre Spinalkanalstenose. Keine Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile, soweit dargestellt, unauffällig. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Bekannte lumbosacrale Übergangsstörung. Neuaufgetretene links mediolaterale, partiell intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Affektion L5 links. Keine relevante Spinalkanalstenose 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Seit 10 Tagen ausgeprägte lumbale Schmerzen, zuletzt nun links oberhalb der Spina iliaca posterior superior und auf Höhe des Os sacrum Fragestellung: Entzündliche Ursache? Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Beginnende Spondylose LWK 1/2. Initiale leicht aktivierte Osteochondrose von L4 im Bereich der Grundplatte ventral. Dehydrierung aller Bandscheiben. Flache Protrusion LWK 4/5 ohne Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Spondylarthrosen mäßiggradiger Ausprägung LWK 4/5 rechts etwas mehr als links und geringer auch in den übrigen Segmenten. Dabei keine Zeichen einer entzündlichen Veränderung. Auch die Iliosacralfugen zeigen sich beidseits reizlos ohne Anhalt für eine Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile unauffällig Beurteilung: Protrusion LWK 4/5 mit begleitender Spondylarthrose. Keine Wurzelaffektion. Aktuell kein Nachweis entzündlicher Läsionen der Facettengelenke beziehungsweise der Iliosakralfugen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Entzugssyndrom infolge Pumpenwechsel am 09.04.2013. Verklebungen Myelon? Katheterlage? Ursache Fehlverteilung von KM? Befund: Die Spitze des intrathekalen Katheters befindet sich in Höhe BWK 4. Posttraumatische Spondylodese C6/C7. Auf gleicher Höhe residuale zystisch-gliotische Myelopathie. Keine Syrinx kranial oder kaudal der Rückenmarksläsion. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der BWS, betont im distalen Thorakalbereich, mit Spinalkanalstenose. Vermutliche Adhesionen der Cauda equina im lumbalen Spinalkanal. Keine zystischen Raumforderungen. Keine darstellbare Ursache der unspezifischen Kontrastmittelverteilung in der heutigen MRI Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.04.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Schwellung im linken Kniegelenk, eingeschränkte Flexion. Zustand nach Sturz während Physiotherapie. Paraplegie sub TH 10 bei Arteria spinalis anterior Syndrom/DD ischämischer Insult nach Aortendissektion, am 07.12.2012 Befund: -Röntgen-Kniegelenk links: Keine Fraktur. Kein Kortikalisunterbruch. Keine Luxation. -MRI Kniegelenk links: Femoro-patellares Kompartiment: Vorbestehende Femoropatellararthrose. Geringgradiger Gelenkerguss. Mediales femorotibiales Kompartiment: Lineare Schrägläsion des Meniskushinterhorns mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. 10 x 9 mm messender, scharf begrenzter Fremdkörper vor dem VKB, am ehesten mit einem alten Knorpelausriss aus der caudalen trochlea vereinbar. Irreguläre Struktur und diffuse T2 Signalanhebungen aus dem Hoffa-Fettkörper, vereinbar mit Hoffaitis. Laterales Kompartiment: Zentrale T2 Signalanhebungen aus dem diskoiden Meniskusvorderhorn. Chr. Läsion und Mazeration des Meniskushinterhorns. Chondropathie Beurteilung: Keine Fraktur. Keine Luxation. Pangonarthrose. Lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Myxoide Deg. des Außenmeniskusvorderhorns, chr. Läsion und Mazeration des Hinterhorns. Hoffaitis, sowie eine nicht verkalkte Gelenkmaus im Hoffa-Fettkörper vor dem VKB als vorstellbare Ursachen der aktuellen Beschwerden. Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.04.2013 Klinische Angaben: MRI-Voruntersuchung vom 27.02.2013: Verdacht auf beginnende PAO. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 2000 Befund: Keine Weichteilverkalkungen um die Hüftgelenke, die Verdacht auf eine PAO erhärten können Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterschmerzen links seit ca. 1 Monat. Bienenläsion? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum. Supraspinatusimpingement. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subakromialis-subdeltoidea bei Bursitis. Erhebliche Läsionen am Unterrand der Supraspinatussehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne, zudem Impingement durch Coracoid. Inhomogene lange Bizepssehne im Pulley-Bereich. Kein transmuraler Sehnenriss. Degenerative Knorpelbelagverschmälerung im glenohumeralen Gelenk. Keine frischen Labrumrisse Beurteilung: -PHS: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Inkomplette Läsionen am Unterrand der Supraspinatussehne. Impingement der Subscapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. -Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 22.04.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.04.2013 Klinische Angaben: BWK 5 Fraktur, BWK 12 Dornfortsatz Frakturen. Verlaufskontrolle nach 12 Wochen. Sekundäre Sinterung, Sonstiges? Befund: Keine sekundäre Sinterung BWK 5, bereits bei der MRI vom 29.01.13 sichtbare geringe Deckplattenimpression. Keine sekundäre Frakturdehiszenz im Bereich der Dornfortsätze der caudalen BWK Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Blasenfunktionsstörung. Präoperative Diagnostik Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund - keine Infiltrate, keine pulmonalvenöse Stauung. Keine Pleuraergüsse. Kein pulmonaler Herdbefund 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Taubheitsgefühl linke Gesichtshälfte. Mundastschwäche links. Dysästhesie linke Gesichtshälfte. Parästhesien linke Hand. Bereits durchgeführtes MRI des Schädels ohne nachweisbaren Befund Fragestellung: Entzündliche Herde in HWS oder BWS? Neurokompression? Befund: Entzündliche Herde im Hals-Beziehungsweise Thorakalmark. Bandscheiben? Leichter gestellte HWS. Diskrete Protrusionen HWK 3/4-5/6. Keine radikuläre Kompression. Im Bereich der BWS bei erhaltener Kyphose kleine subligamentäre Hernie BWK 5/6 mit leichtem Myelonkontakt. In allen Etagen kein Anhalt für eine myelopathischen Beherdung. Auch nach Kontrastmittelgabe keine Hirnschrankenstörung. Kein intraspinaler raumfordernder Prozess. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Neuroforamina frei dargestellt. Keine radikuläre Kompression Beurteilung: Bis auf leichte Protrusion der HWS beziehungsweise kleinem umschriebenem Prolaps BWK 5/6 unauffällige Abbildung von HWS und BWS. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI Angiografie der Halsgefäße vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Dysästhesien linke Körperhälfte. MRI des Schädels und der HWS o. B Fragestellung: Dissektion der Halsgefäße? Befund: Unauffällige Darstellung des Aortenbogens sowie der supraaortalen Gefäßabgänge. Komplett regelrechte Kontrastmittelanflutung im Bereich des Carotis-Bzw. Vertebrobasilarisstromgebiets beidseits. Rechts zeigt sich zwar eine leichte Inkongruenz in der 3 D-Darstellung im Bereich der Atlasschleife, dieses ist allerdings bedingt durch kleinere vertebrale Äste, wie in den Ursprungsschichten zu beurteilen. MR-angiographisch kein Anhalt für eine Dissektion insbesondere im. Keine Stenose, keine aneurysmatischen Veränderungen Beurteilung: Kein Nachweis einer Dissektion der Halsgefäße oder Hirnbasisarterien Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Tiefe lumbale Rückenschmerzen Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Beurteilung der FacettengelenkeBefund: Vorbilder konventionell und MRI, zuletzt 17. 01. 2012 vorliegend. Gegenüber den externen Vorbildern der LWS leicht zunehmende linkskonvexe Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS mit neu Hyperlordose und mässiger, im Verlauf zunehmender Osteochhondrose LWK 5 / SWK 1, geringer LWK 4 / 5 und minim LWK 3 / 4. Geringgradige bilaterale Spondylarthrosen im lumbosakralen Übergang, rechtsbetont. Keine Osteodestruktion. Regelrechtes Alignement. ISG regelrecht Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Unfall am 27.02.2013. Seitdem Schmerzen Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.04.2012. In der Zwischenzeit neu aufgetretene ventrale Höhenminderung des Wirbelkörpers / Teilkollaps von BWK 11. Ergänzende CT zur Beurteilung der Wirbelkörperhinterwand empfehlen Beurteilung: Status nach Fraktur / Keilwirbel BWK 11 Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Akute zervikobrachiale Beschwerden Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose. Geringgradige Retrolisthesis C3 / C4, C4 / C5 und C5 / C6. Der ossäre Spinalkanal ist nicht wesentlich eingeengt. Zur Ausschluss eines disko-radikulären Konfliktes, oder einer relevanten Foramenstenose, ergänzende HWS MRI erwägen Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Postoperative Stellungskontrolle des dorsalen Instrumentariums BWK 8 - 10 Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 08.02.2013. Status nach OP / Verkürzung des dorsalen Instrumentariums. Jetzt korrekt liegende und lockerungsfreie transpedikuläre Schrauben im BWK 8 und BWK 10. Unveränderte Cage-Lage zwischen den ventralen Wirbelkörpern Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Status nach mehrfragmentärer Femurschaftfraktur links. Stellungskontrolle Befund: Komplett durchgebaute Unterschenkelfrakturen. Lockerungsfreie Lage des langen Gammanagels. Kein Metallbruch, keine Lockerungszeichen. Bekannte, größere Osteophyten kranial des Trochanter maior, beziehungsweise oberhalb des Acetabulumpfeilers. Unveränderte Weichteilverkalkungen, medialseits des proximalen Femurschaftes, und geringer lateralseits Dr. X, 2013 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Status nach lunocapitaler Fusion mit HCS-Schrauben am 14.11.2012. Ossäre Durchbau? Schmerzbehandlung? Befund: Kleiner transparenter Saum um die beiden HCS-Schrauben. Kein Knochendurchbau zwischen Os lunatum und Os Capitatum. Erhebliche Randusuren, Konturdefekte und subchondrale Sklerose zwischen Os lunatum und Os hamatum. Beginnender Knochendurchbau bei degenerativen Veränderungen Dr. X, 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Status nach Densfraktur Typ I Anderson III undisloziert, und Vorderkantenfrakturen HWK 5 und HWK 6. Stellungskontrolle / konservative Therapie Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 22.02.2013. Zunehmende Fragmentabspaltung beziehungsweise etwas weiter gewordene Frakturspalten im HWK 2. Die Frakturen sind nicht durchgebaut. Keine Gelenksstufen. Beginnende Konsolidation der Vorderkantenfrakturen HWK 5 und 6 Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.04.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.04.2013 Befund: HWS: Streckfehlstellung der HWS, und leichte Schiefhaltung nach rechts. Das Alignement ist regelrecht. Keine relevante degenerative Veränderungen. Massive Processi transversi C7 beidseits. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Hyperlordose der LWS, und leichte rechtskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. L-S Übergangswirbel, wahrscheinlich Sakralisation des letzten Lumbalsegmentes, Hinweise auf Neo-Pseudoartikulation mit dem Sakrum. Unauffällige ISG. Leichte Hüftdysplasie bds. Leichte Hüftarthrose. Hinweise auf Cam-Impingement. IUD in Projektion des kleinen Beckens Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.04.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.04.2013 Befund: HWS: Streckfehlstellung der HWS, und leichte Schiefhaltung nach rechts. Das Alignement ist regelrecht. Keine relevante degenerative Veränderungen. Massive Processi transversi C7 beidseits. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Hyperlordose der LWS, und leichte rechtskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. L-S Übergangswirbel, wahrscheinlich Sakralisation des letzten Lumbalsegmentes, Hinweise auf Neo-Pseudoartikulation mit dem Sakrum. Unauffällige ISG. Leichte Hüftdysplasie bds. Leichte Hüftarthrose. Hinweise auf Cam-Impingement. IUD in Projektion des kleinen Beckens Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Fraktur der Handwurzelknochen Sturz, eventuell mit Beteiligung des Daumensattelgelenkes Befund: Intakte Handwurzelknochen. Kongruentes Radiokarpalgelenk. Geringgradige Minusvariante der Ulna. Keine relevante Rhizarthrose Beurteilung: Keine Fraktur der Handwurzelknochen. Keine Fraktur, und keine Luxation des Daumensattelgelenkes 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Schwellung zwischen Os metatarsale I und II. Fragestellung: Aetiologie? Befund: Achsengerechte Stellung im Bereich der Fußwurzel sowie der Metatarsalia. Zwischen Os metatarsale 1 und 2 gelegene 3 x 2,5 x 0,6 cm messende zystische Raumforderung, leicht gelappt konfiguriert ohne zentrale Kontrastmittelaufnahme, lediglich im Randbereich hier leichtes Enhancement. Diskretes reaktives Knochenmarködem in Os metatarsale 2. Kein infiltrativer Charakter. Übrige Weichteile unauffällig Beurteilung: Zwischen Os metatarsale 1 und 2 gelegenes gelappt konfiguriertes größeres Ganglion ohne malignen Charakter. Am ehesten ist dieses ausgehend von der Strecksehnenscheide nach plantar sich vorwölbend. Leichtes reaktives Knochenmarködem von Os metatarsale 2 2013 Untersuchung: MRI ISG nativ vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Therapiresistente Lumbalgie, vor allem nachts. Im konventionellen Röntgen unklarer Befund der ISG Fragestellung: Sakroileitis? Befund: Regelrechte Stellungsverhältnisse in beiden Iliosakralfugen. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein Gelenkerguss. Keine Zeichen einer Knorpelschädigung. Kein Nachweis entzündlicher Veränderungen. Sakrale Neuroforamina frei dargestellt. Lumbosakraler Übergang, soweit in den vorliegenden Schnittebenen beurteilbar, unauffällig Beurteilung: Ausschluss Sakroileitis Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Seit drei Jahren intermittierend lumbale Rückenschmerzen, am ehesten muskuloskelettal bedingt. Klinisch kein Hinweis für radikuläre Symptomatik. Teilweise zum rechten Oberschenkel bis zum Kniegelenk ausstrahlende Schmerzen. Klaustrophobie Fragestellung: Radikuläre Problematik lumbal? Befund: Die Untersuchung erfolgte ohne Dormicum. Abgebildete Segmente Mitte BWK 11 bis SWK 3. Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS mit harmonischer Lordose. Wirbelkörper regelrecht mit Hämangiom typischer Struktur intercorporal LWK 2. Ansonsten regelrechtes Signal der Wirbelkörper, erhaltene Form, Höhe und Kontur. Die Intervertebralräume sind normal weit. Diskrete ventrale Spondylose LWK 1 / 2, sowie multisegmentale Schmorl'sche Impressionen der Endplatten der unteren miterfassten BWS und oberen LWS.Normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Die Neuroforamina sind allseits normal weit. Keine Neurokompression. Geringe Flüssigkeitsretention der Facettengelenke beidseits der unteren LWS und im lumbosakralen Übergang ohne wesentliche Degenerationen. Die perifokalen Weichteile sind regelrecht. Miterfasstes ISG mit normal weiten Gelenkspalt, glatten Gelenkskonturen und in den koronaren STIR Sequenzen lediglich diskrete fokale Signalerhöhung caudal der Massa lateralis des Os sacrum links, ISG angrenzend. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS. V.a. Morbus Scheuermann. Wirbelkörperhämangiom LWK 2. Diskrete Spondylosis anteriores LWK 1/2. Keine Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina, keine Neurokompression. Miterfasstes ISG mit lediglich diskreter fokaler Signalstörung caudal der Massa lateralis links, DD Stressreaktion, DD Macheffekt. Gegebenfalls ergänzende MRI des ISG empfohlen. Kein Hinweis einer Spondylitis. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Dentalscan vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Suche Infektfokus, Abszesses. Status nach eitrigem Zahn rechts vor 2 Wochen. Befund: Keine Abszesshöhlen. Keine entzündliche Knochendestruktion. Keine Zahnspitzengranulome der restlichen Zähne. Keine reaktive Mukosaschwellung in den Kieferhöhlen. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 8 Wochen nach dem Unfall. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.03.2013. Leicht zunehmende Kallusbildung, insbesondere lateral an der Frakturstelle. Keine sekundäre Fragmentdislokation. Beurteilung: Leicht progrediente Knochenkonsolidation. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.04.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Kopfschmerzen und progrediente Nackenschmerzen. Elektrisierende Gefühl vom Nacken bis in die Schultern beidseits. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Streckfehlstellung der HWS mit leichter kyphotischer Abknickung im Segment HWK 5/6. Insgesamt Dehydrierung insbesondere der oberen Bandscheiben. Leichte Protrusionen, beginnend HWK 4/5 bis HWK 7/BWK 1. Dabei Übergang zum flachen subligamentären Prolaps HWK 5/6. In allen Segmenten kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Leicht aufgebrauchter ventraler Subarachnoidalraum in Höhe HWK 5/6 durch die Diskushernie jedoch keine Zeichen einer Pelottierung des Myelons oder relevanten Spinalkanalstenose. Bei leichten Unkarthrosen keine höhergradige Foramenstenose. Keine Myelopathie des Zervikal- bzw. oberen Thorakalmarks. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Flacher subligamentärer Prolaps HWK 5/6 ohne Zeichen einer Wurzelaffektion oder einer Myelopathie. Leichte Bandscheibendegenerationen der übrigen Segmente. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.04.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 seit 2007. Verlaufskontrolle Skoliose und degenerative Veränderungen. Befund: BWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 16.12.2008. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese BWK 4 auf BWK 10. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Bekannter und unveränderter posttraumatischer Teilkollaps BWK 7. LWS: Streckfehlstellung der LWS und leichte Schiefhaltung nach links (im Sitzen). Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Beurteilung: Keine relevante Skoliose. Keine relevante degenerative Veränderungen der BWS/LWS. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.04.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 seit 2007. Verlaufskontrolle Skoliose und degenerative Veränderungen. Befund: BWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 16.12.2008. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese BWK 4 auf BWK 10. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Bekannter und unveränderter posttraumatischer Teilkollaps BWK 7. LWS: Streckfehlstellung der LWS und leichte Schiefhaltung nach links (im Sitzen). Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Beurteilung: Keine relevante Skoliose. Keine relevante degenerative Veränderungen der BWS/LWS. 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen Schmerzen im linken Handgelenk mit Ausstrahlung in linken Unterarm. Parästhesien im Bereich des Daumens und Zeigefinger links. Starke Druckdolenz über dem linken Handgelenk dorsal und ventral und am radialen Handrücken. Normale Neurographie des Nervus medianus. Fragestellung: Tendovaginitis? Entzündliche Affektion? Befund: Achsengerechte Stellung im Radiocarpal- und distalen Radioulnargelenk. Carpalia ohne Zeichen einer Dissoziation. Interkarpale Bänder intakt. Diskus triangularis und TFCC ohne Zeichen einer frischen Läsion. Umschriebene längliche Flüssigkeitsportion im Kapselbereich zwischen dem Radius und dem Os scaphoideum. Ebenfalls kleine Flüssigkeitsportion im Bereich der Gyon-Loge, einem kleinen Ganglion entsprechend. Der Carpaltunnel zeigt sich unauffällig, keine Vorwölbung des Retinaculum flexorum. Nervus medianus regelrecht abgrenzbar. Strecksehnen ohne Zeichen einer Tendinitis oder Tendovaginitis. Metakarpokarpalgelenke unauffällig. Keine relevanten Arthrosen. Beurteilung: Bild eines Kapselganglions zwischen Radius und Kahnbein. Weiteres kleines Ganglion in der Gyon-Loge. Kein Anhalt für frische entzündliche Veränderungen, keine relevanten Arthrosen. Ausschluss Tendovaginitis. Keine Zeichen eines Karpaltunnelsyndroms. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 12.04.2013 Klinische Angaben: Motocrossunfall im Rahmen eines Wettbewerbes 17.03.2012. Frakturen Wirbelkörper Th 4-Th 7. Fraktur der Lamina Th 4-Th 5. Keine neurologischen Ausfälle. Konservativ behandelt. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 17.09.2012. Unveränderte Stellung der BWS ohne wesentliche Skoliose und unveränderte Hyperkyphose betont BWK 4 bis 7. Bekannte Frakturierung BWK 4 bis 7 mit teils Keilwirbeldeformierung ohne zunehmende Sinterung im Verlauf. Hinterkanten regelrecht. LWS mit angedeuteter Rechtskonvexität ab LWK 3. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 17.09.2012 Status idem. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.04.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub T 8. Pleuraerguss linksseitig, am ehsten postoperatives Exsudat. Status nach Thoraxdrainage links, Entfernung 12.04.2013. Fragestellung: Resterguss? Pneumothorax? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 09.04.2013. Zwischenzeitlich Entfernung der schmalkalibrigen Thoraxdrainage links. Unveränderter Resterguss links basal mit angrenzender Teilatelektase des Unterlappens. Kein Pneumothorax. Keine abgrenzbaren Infiltrate. Rechts unveränderte regelrechte Belüftung, kein Erguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Spondylodese thorakal. Status nach Schulter-OP rechts. Unauffällige Thoraxweichteile. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 15.04.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 15.04.2013 Röntgen Myelographie vom 15.04.2013. Klinische Angaben: Spinalkanalstenose. Instabilität? Fragestellung: Anschlusssegmentarthrose L2/L3, L3/4, Schraubenbruch S1. Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion in Lokalanästhesie auf Höhe L2/L3. Anschließend intrathekale Applikation von 14 ml Jopamiro 300. Transpedikuläre Spondylodese L4-L5-S1 in situ. Kompletter, wenig dislozierter Schraubenbruch bei S1 links. Linkskonvexe Lumbalskoliose. Hyperlordose (im Liegen).Mehrsegmentale Diskopathie mit Vakuumphänomen L1-L5. L1/L2: Osteochondrose. Randosteophyten. Foramenstenose der Nervenwurzel L1 links. Keine relevante Spinalkanalstenose. L2/L3: Osteochondrose. Retrolisthesis L2. Hypertrophe Spondylarthrose. Moderate Foramenstenose der Nervenwurzel L2 rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. L3/L4: Fortgeschrittene Osteochondrose im epifusionellen Segment. Hypertrophe Spondylarthrose. Geringgradige Retrolisthesis L3. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenosen der Nervenwurzel L3. L4/L5 und L5/S1: Spondylodese in situ. Keine relevante Spinalkanalstenose und keine relevante Foramenstenosen. Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination eine leicht progrediente Retrolisthesis von L2 oberhalb L3 und L3 oberhalb L4, hinweisend auf axiale Instabilität. Beurteilung: Epifusionelle Spinalkanalstenose L3/4. Sekundäre Foramenstenosen L1 links, L2 rechts und L3 rechts (im Myelogramm amputierte Nervenwurzel). Leichte bisegmentale Instabilität / in Reklination leicht zunehmende Spinalkanalstenose L2/L3 und L3/4. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.04.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.04.2013 Klinische Angaben: 1. Tubus disloziert. 2. HWS Lagekontrolle vor OP Revision (Schraubenausriss HWK 6). Befund: Thorax: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 11.04.2013. Unveränderte Herz-Lungen-Befunde. Unveränderte Lage der Trachealkanüle (maschinell beatmet). Magensonde in situ. ZVK rechts in situ. HWS: Zum Vergleich die CT-VU vom 05.04.2013. Status nach manueller Reposition der C5/C6 Subluxation. Fehllage der instabilen Schrauben im C6, zudem vergrößerter Abstand zwischen der kaudalen Plattenosteosynthese und dem Wirbelkörper HWK6. Die Diskusprothese ist bekanntlich nach vorne gerutscht. Geringgradige epifusionelle Retrolisthesis C4/C5, sonst korrektes Alignement der HWK. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.04.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.04.2013 Klinische Angaben: 1. Tubus disloziert. 2. HWS Lagekontrolle vor OP Revision (Schraubenausriss HWK 6). Befund: Thorax: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 11.04.2013. Unveränderte Herz-Lungen-Befunde. Unveränderte Lage der Trachealkanüle (maschinell beatmet). Magensonde in situ. ZVK rechts in situ. HWS: Zum Vergleich die CT-VU vom 05.04.2013. Status nach manueller Reposition der C5/C6 Subluxation. Fehllage der instabilen Schrauben im C6, zudem vergrößerter Abstand zwischen der kaudalen Plattenosteosynthese und dem Wirbelkörper HWK6. Die Diskusprothese ist bekanntlich nach vorne gerutscht. Geringgradige epifusionelle Retrolisthesis C4/C5, sonst korrektes Alignement der HWK. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.04.2013 Klinische Angaben: Deutliche Zunahme einer linksseitigen Lumboischialgie. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Neu aufgetretene Hernie? Befund: Voruntersuchung vom 10.02.2010 liegt zum Vergleich vor. Links konvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang, Scheitelpunkt LWK 1. Aktivierte Osteochondrosen rechtsbetont der oberen Segmente. Multisegmentale Spondylosen von LWK 1 - SWK 1. In den Segmenten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 deutliche hypertrophe Spondylarthrosen insbesondere linksbetont. Unveränderte sekundäre Spinalkanalstenose LWK 2/3 und LWK 4/5 ohne Progression. Ebenfalls unverändert hochgradige linksseitige Foramenstenose Punctum maximum LWK 4/5 bei Protrusion und der Spondylarthrose mit deutlicher Wurzelkompression von L4. Etwas geringere Veränderungen dieser Art auch in LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Zusätzliche Rezessuseinengung am ausgeprägtesten LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L5 im Abgangsbereich. ISG weiterhin nur mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Nebenbefundlich ampulläres Nierenbecken rechtsseitig. Beurteilung: Spondylosis deformans bei links konvexer Skoliose. Sekundäre moderate Spinalkanaleinengung LWK 2/3 und LWK 4/5 mäßiggradiger Ausprägung. Hochgradige Foramenstenose und Rezessusstenose LWK 4/5 mit Wurzelaffektion. Keine neu aufgetretene Diskushernie. 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 18.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf den Rücken am 07.03.2013. Zunehmend stechende brennende Schmerzen im Bereich von BWS/LWS. Fragestellung: Pathologien? Läsion? Befund: Im Vergleich zu den extern angefertigten konventionellen Röntgenaufnahmen ebenfalls erkennbare Vorderkantenimpressionsfraktur von BWK 12 mit noch leichtem Knochenmarködem. Die Hinterkante ist intakt. Ansonsten regelrechte Lordose der LWS sowie Kyphose der BWS. Keine erkennbaren Protrusionen oder Discushernierungen, lediglich leichte Vorwölbung der Bandscheibe BWK 11/12. Keine Myelopathie in diesem Bereich. Keine Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Mäßige Spondylarthrose mit leichter Ligamenthypertrophie LWK 2/3 und 34, keine relevante Spinalkanal- oder Rezessus-Einengung. Mäßige Osteochondrosen der mittleren BWS. Beurteilung: Nicht mehr frische Vorderkantenfraktur von BWK 12 ohne Hinterkantenbeteiligung. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Keine Zeichen einer Neurokompression. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 15.04.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 15.04.2013 Röntgen Myelographie vom 15.04.2013 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose. Instabilität? Fragestellung: Anschlusssegmentarthrose L2/L3, L3/4, Schraubenbruch S1. Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion in Lokalanästhesie auf Höhe L2/L3. Anschließend intrathekale Applikation von 14 ml Jopamiro 300. Transpedikuläre Spondylodese L4-L5-S1 in situ. Kompletter, wenig dislozierter Schraubenbruch bei S1 links. Linkskonvexe Lumbalskoliose. Hyperlordose (im Liegen). Mehrsegmentale Diskopathie mit Vakuumphänomen L1-L5. L1/L2: Osteochondrose. Randosteophyten. Foramenstenose der Nervenwurzel L1 links. Keine relevante Spinalkanalstenose. L2/L3: Osteochondrose. Retrolisthesis L2. Hypertrophe Spondylarthrose. Moderate Foramenstenose der Nervenwurzel L2 rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. L3/L4: Fortgeschrittene Osteochondrose im epifusionellen Segment. Hypertrophe Spondylarthrose. Geringgradige Retrolisthesis L3. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenosen der Nervenwurzel L3.L4/L5 und L5/S1: Spondylodese in situ. Keine relevante Spinalkanalstenose und keine relevante Foramenstenosen. Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination eine leicht progrediente Retrolisthesis von L2 oberhalb L3 und L3 oberhalb L4, hinweisend auf axiale Instabilität. Beurteilung: Epifusionelle Spinalkanalstenose L3/4. Sekundäre Foramenstenosen L1 links, L2 rechts und L3 rechts (im Myelogramm amputierte Nervenwurzel). Leichte bisegmentale Instabilität/in Reklination leicht zunehmende Spinalkanalstenose L2/L3 und L3/4. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.04.2013. Klinische Angaben: Im Rahmen einer Kolonoskopie unklare submuköse Verdickung im Zäkum festgestellt. Befund: In den kaudalen Thoraxschichten unauffälliger Befund, insbesondere kein Pleuraerguss und keine Anhaltspunkte für Lungenmetastasen. Normal große Leber, homogenes Parenchym. Die 3-Phasen CT-Untersuchung schließt Lebermetastasen aus. Steinfreie Gallenblase. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Luft und Kotreste im Colon. Im Colon coecumascending keine CT darstellbare intraluminale Raumforderung. Keine relevante Wandverdickung. Unauffälliger ileozökaler Übergang. Keine Appendizitis. Regelrechte Harnblase. Unauffälliger Uterus, IUD in situ. Beurteilung: Keine im CT-nachweisbare Raumforderungen im Caecum. Keine Lebermetastasen/unauffällige Leber. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Keine Knochenmetastasen des mitdargestellten Skeletts. 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 16.04.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Luxationsfraktur 1982 mit ventraler Spondylodese. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 (AISA B) aktuell insuffiziente Sitzposition. Fragestellung: Skoliose, degenerative Veränderungen? Befund: Im Sitzen zeigt sich eine rechtskonvexe Skoliose der oberen BWS sowie ausgleichend eine leichte linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Mäßige Osteochondrosen im Bereich der BWS, etwas ausgeprägtere Spondylosen und Osteochondrosen in der LWS. Hier höhengemindertes Bandscheibenfach im lumbosacralen Übergang, mäßige Spondylarthrose der unteren Etagen. Die Neuroforamina zeigen sich soweit in den seitlichen Ebenen beurteilbar frei dargestellt. In der HWS Zustand nach ventraler Spondylodese HWK 4-6. Mäßiggradige degenerative Veränderungen mit leichten Unkarthrosen und Spondylarthrosen. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Fraktur. Beurteilung: Flache rechtskonvexe Skoliose im zervikothorakalen Übergang sowie linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Mäßige degenerative Veränderungen der gesamten Wirbelsäule. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.04.2013. Klinische Angaben: Schmerzen am medialen Gelenkspalt nach längerer Belastung oder Drehbewegung. Meniskuszeichen positiv. Keine Instabilität. Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Im dorso-lateralen Abschnitt der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle gelegener Knorpeldefekt mit kleinem Flake von ca. 2 mm im Durchmesser. Der Innenmeniskus zeigt sich normal konfiguriert ohne Zeichen einer frischen Läsion. Der Außenmeniskus zeigt im Bereich der Pars intermedia Übergang zum Vorderhorn eine basisnahe umschriebene Rissbildung. Zusätzlich zwischen Außenmeniskus und vorderem Kreuzband gelegenes ca. 1,5 cm durchmessendes mehrfach gekammertes Ganglion. Ein weiteres Ganglion zeigt sich im unteren Abschnitt des Hoffa'schen Fettkörpers mit maximal 2 cm im Durchmesser. Ansonsten intakte Darstellung der Kreuz- und Kollateralbänder. Das Femoropatellargelenk ist unauffällig ohne Knorpeldefekt. Leichte Tendinose der Patellasehne im tibialen Ansatz. Beurteilung: Kleine Knorpelflake-Läsion der medialen Femurcondyle im dorsolateralen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Umschriebener basisnaher Einriss des Außenmeniskus am Vorderhorn Übergang zur Pars intermedia. Innenmeniskus ohne frische Läsion. Intraartikuläre Ganglien oben genannter Lokalisation. Ansatztendinose der Patellasehne. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 15.04.2013. Klinische Angaben: Familiäre Belastung wegen Osteoporose. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.4. Totale Hüfte, rechts: -3.3. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -37%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -28%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose vor. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 16.04.2013. Klinische Angaben: Schmerzen Handgelenk rechts seit 2007. Befund: Zum Vergleich auswärtige konventionelle der Hände vom 15.04.2013. Hier sichtbare erhebliche Ulna-Minus-Variante beider Handgelenke. Die aktuelle CT zeigt eine hochgradige Fragmentierung des Os lunatum mit z.T. Kondensation der Fragmente; die distale Reihe der Carpalia weist regelrechtes Alignement auf, einen carpalen Kollaps kann ich nicht erkennen. Mäßiggradige STT Arthrose mit kleinen Osteophyten. Beurteilung: Morbus Kienböck Grad IIIb (nach Lichtman). Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.04.2013. Klinische Angaben: Unklare, zunehmende Spastik im linken Bein, nach intensivem Sport aufgetreten. Komplette Paraplegie seit Dezember 2002. Befund: Lumbale Hyperlordose (im Liegen). Korrektes Alignement. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. L-S Übergangswirbel, massive Processi transversi LWK5 in Neo-Pseudoartikulation mit dem Sakrum. Hypoplastische Bandscheibe L5/S1. Von der GWS-MRI-Voruntersuchung (16.10.2012) bekannte multiple Zysten im Sakralkanal (wahrscheinlich Tarlov-Zysten). Zur besseren Beurteilung dieser Zysten, sowie eventuellen Auswirkungen auf die Nervenwurzel, ergänzende lumbosacrale MRI mit Kontrast erwägen. 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 18.04.2013. Klinische Angaben: Bekannte lumbale Myelomeningozele mit _ in Höhe S2. Bekannte Aufweitung des Zentralkanals im Bereich der HWS. Aktuell keine Beschwerden. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 26.04.2012 zum Vergleich. Unverändert steilgestellte HWS mit leichten Protrusionen HWK 3-5. Ebenfalls unveränderte Ausdehnung der bekannten Zentralanalerweiterung von HWK 3-7 reichend. In der BWS unauffällige Darstellung der Wirbelkörper und Bandscheibenfächer. Keine degenerativen Veränderungen, keine Diskushernien. Spinalkanal nicht eingeengt. Im Bereich der LWS unveränderter Ausdehnung und Konfiguration der bekannten Myelomeningozele mit Conus Tiefstand bei ca. Höhe LWK 5 und Anheftung der Cauda in Höhe SWK 2 bei bekanntem Tethered cord. Keine neu aufgetretenen lumbalen Diskushernien. Unterbauchorgane, soweit dargestellt und in sagittaler Schichtrichtung beurteilbar, unauffällig. Beurteilung: Unveränderte Ausdehnung der bekannten Zentralkanalerweiterung des Myelon HWK 3-7. Ebenfalls unveränderte Darstellung des Tethered cord bei MMZ. Somit konstanter Befund gegenüber der VU. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.04.2013. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.04.2013. Befund: HWS: Hyperlordose der HWS. Korrektes Alignement. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose und Unkarthrosen. Keine Spinalkanalstenose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Thorakolumbaler Übergang und LWS: Rechtskonvexe thorakolumbale Drehskoliose. Streckfehlhaltung. Akuter L-S Winkel. Mehrsegmentale Spondylose, zum Teil große Randosteophyten. Keine Spondylolisthesis. Morbus Baastrup von L3-Sakrum. Lumbosacrale Übergangsanomalie, massive Processi transversi L5 beidseits, Pseudo/Neoartikulation mit dem Sakrum links. Bogenschlussanomalie LWK 5. Erhebliche Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und der Beckenarterien. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 18.04.2013. Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 18.04.2013. Klinische Angaben: Unklare diffuse Handschmerzen beidseits. Befund: Unauffälliges Handskelett beidseits. Keine relevante, bzw. nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen, insbesondere keine Anhaltspunkte für rheumatoide Arthritis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 18.04.2013. Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 18.04.2013. Klinische Angaben: Unklare diffuse Handschmerzen beidseits. Befund: Unauffälliges Handskelett beidseits. Keine relevante, bzw. nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen, insbesondere keine Anhaltspunkte für rheumatoide Arthritis. 2013 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 18.04.2013. Klinische Angaben: Unklare rezidivierende Hüftschmerzen links. Fragestellung: Labrumläsion? Arthrose? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von ca. 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Eine weitere Auffüllung gelang leider nicht, da der Patient nach dieser Menge über Schmerzen klagte und eine weitere Gabe nicht zuliess. Femurkopf in achsengerechter Stellung. Kein Knochenmarködem der Gelenkflächen. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femurkopf beziehungsweise Acetabulum. Das Labrum acetabulare zeigt sich in allen Abschnitten intakt. Unauffällige Kapselverhältnisse. Ansatzbereich der Glutealismuskulatur ohne Auffälligkeiten. Kein Nachweis einer periartikulären Bursitis. Beurteilung: Leider nur insuffiziente Auffüllung des Gelenkspalts, da der Patient Schmerzen verspürte. Soweit einsehbar kein Knorpelschaden, keine Labrumläsion, keine Arthrosezeichen. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica. Unauffällige Knochenstrukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.04.2013. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.04.2013. Befund: HWS: Hyperlordose der HWS. Korrektes Alignement. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose und Unkarthrosen. Keine Spinalkanalstenose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Thorakolumbaler Übergang und LWS: Rechtskonvexe thorakolumbale Drehskoliose. Streckfehlhaltung. Akuter L-S Winkel. Mehrsegmentale Spondylose, zum Teil große Randosteophyten. Keine Spondylolisthesis. Morbus Baastrup von L3-Sakrum. Lumbosacrale Übergangsanomalie, massive Processi transversi L5 beidseits, Pseudo/Neoartikulation mit dem Sakrum links. Bogenschlussanomalie LWK 5. Erhebliche Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und der Beckenarterien. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 17.04.2013. Klinische Angaben: Unklare Schweißausbrüche ohne körperliche Anstrengung. Schilddrüsenpathologie? Befund: Normal gelegene, scharf begrenzte und normal große Schilddrüse (der rechte Schilddrüsenlappen misst 38 x 15 mm, der linke 39 x 16 mm). Homogenes Parenchym. Keine Zysten, keine Verkalkungen. Kein Tumorverdacht. Im Doppler keine Hyperperfusion der Schilddrüse. Beurteilung: Unauffällige Schilddrüsensonographie. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 17.04.2013. Klinische Angaben: Z. Z. Dekompression LWS 2009. Bekannte Pseudospondyolisthesis LWK 4/5. Wieder zunehmende linksseitige Lumboischialgie. Fragestellung: Nervenkompression? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung präoperativ vom 02.10.2009 vor. Im Verlauf hierzu unverändert Hyperlordose und rechts konvexe Skoliose der LWS. Links betonte aktivierte Osteochondrose LWK 3/4. Unveränderte Pseudospondylolisthesis im Segment LWK 4/5. Zwischenzeitlich durchgeführte Laminektomie LWK 3 - LWK 5. Im Verlauf zur VU deutlich Zunahme einer linksseitigen Foramenstenose LWK 3/4 bei breitbasigem Prolaps und Spondylarthrose. Hier Affektion der Wurzel L3 erkennbar. Leicht abgeflachte Neuroforamina beidseits LWK 4/5 links etwas mehr als rechts. Im Wesentlichen unveränderte linksseitige Foramenstenose LWK 5/SWK 1 bei flachem links mediolateralem Prolaps und Spondylarthrose, auch hier erkennbare Kontaktierung L5. Hinsichtlich der ehemals absoluten Spinalkanalstenose in Höhe LWK 4/5 zeigt sich in der aktuellen Untersuchung der Duralschlauch im Durchmesser wieder deutlich erweitert mit ca. 14 x 10 mm. Die einzelnen Kaudafasern sind wieder deutlich besser abgrenzbar. Unverändert mässige spinale Enge LWK 3/4 mit Kaudabündelung. Iliosakralfugen weiterhin ohne Zeichen entzündlicher Läsionen. Beurteilung: Deutlich rückläufige Spinalkanalstenose Höhe LWK 4/5 nach Dekompressions-OP. Zunahme einer osteodiskogenen Stenose des Neuroforamens LWK 3/4 linksseitig. Im Wesentlichen unveränderte Foramenstenose LWK 5/SWK 1 linksbetont. In beiden Segmenten Nervenaffektion. Ansonsten im Wesentlichen unveränderter Befund hinsichtlich Ausdehnung der ubiquitären degenerativen Veränderungen bzw. der Pseudospondyolisthesis LWK 4/5. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.04.2013. Klinische Angaben: Unklare Bauchschmerzen inklusive Loslassschmerz im rechten und im linken Unterbauch. Fieber. Blutbild unauffällig. Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase und Uterus. Keine zystische Raumforderung im kleinen Becken. Wenig Flüssigkeit im Douglasraum. Im rechten Unterbauch keine sonographisch typischen Befunde für eine Appendizitis (eine retrocoecale Appendicitis ist jedoch sonographisch nicht darstellbar). Beurteilung: Keine typische Appendizitis acuta. Keine Ovarialzyste. 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ vom 18.04.2013. Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Interdigitalraum 3/4. Schmerzen auch Digitus 1 und 2. Fragestellung: Morton-Neuralgie? Arthrosen? Befund: Eine Kontrastmittelgabe verweigerte die Patientin. Dadurch etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit. Deutliche Hallux valgus-Stellung mit höhergradiger Arthrose des Großzehengrundgelenks und zystischen Veränderungen im Metatarsale-1-Köpfchen. Beginnende Arthrosen auch in den Grundgelenken der übrigen Zehen. Zwischen Metatarsale-3- und 4-Köpfchen gelegene ca. 8 mm durchmessende Gewebsvermehrung streckseitig gelegen. Zusätzlich kleines 3 mm durchmessendes Ganglion im Bereich der Beugesehne von Digitus 4 in dieser Höhe. Übrige Weichteile unauffällig. Keine Sehnenruptur. Beurteilung: Hallux valgus mit Großzehengrundgelenksarthrose. Fibröse Gewebsvermehrung zwischen 3. und 4. Metatarsale-Köpfchen, aufgrund der streckseitigen Lokalisation atypische Lage eines Morton-Neuroms, DD fibrotische Veränderung anderer Genese, z.B. Kapselfibrom. Kleines Ganglion beugeseitig am Metatarsale-4-Köpfchen.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 17.04.2013 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 17.04.2013 Klinische Angaben: Fussheberparese links Fragestellung: Veränderung im OSG oder Rückfuss bei klinisch zunehmenden Spitzfuss? Befund: Regelrechte Stellung der Malleolargabel im linksseitigen OSG mit normweiter Syndesmose. Keine wesentlichen Degenerationen im OSG. Plantarer Fersensporn. Fehlstellung des Mittelfuss-skelettes links mit teils Doppelkontur der anterioren Talusgelenksfacette und des Calcaneushalses nach ventral. DD Subluxation. Mässige Degenerationen calcaneocuboidal mit osteophytärer Ausziehung nach lateral und talonavicular. Ggf. ergänzendes CT nativ empfohlen. Mässige Hallux valgus Deformationsstellung. Keine wesentliche Demineralisation. Kein Nachweis einer Fraktur. Miterfasste Metallklips der medialen Weichteile distaler Unterschenkel bei Status nach diversen Operationen. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 17.04.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 17.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub L1 nach Trauma 1993. Seit heute Morgen geschwollener rechter Knöchel / Unterschenkel Fragestellung: Fraktur? Befund: Knie rechts: Patella baja. Deutlich verschmälerter femoropatellarer Gelenkspalt. Regelrechte Artikulation femorotibial. Metallener Fremdkörper in Projektion des distalen Femur. Keine Fraktur. OSG rechts: Distale, leicht nach dorsal ad axim und nach medial ad latus dislozierte distale supramalleoläre Unterschenkelfraktur mit mehrfragmentären Anteilen der Tibia. Erweiterter tibiotalarer Gelenkspalt und grenzwertig weite Syndesmose. Hinweis einer Instabilität. Kein intraartikulärer Verlauf der Fraktur. Ausgeprägte bimalleoläre, lateral betonte Weichteilschwellung und Verdichtung. Fettig alterierte Muskulatur und osteopene Knochenstrukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Unklarer Tumor Unterbauch links. Tumor Darm, gynäkologisch? Befund: Grosse Raumforderung im Becken, bzw. die Beckeneingangsebene überschreitend, mit einem Gesamtdurchmesser von etwa 20 x 18 x 10 cm. Die Raumforderung wird durch mehrere grosse noduläre Strukturen gebildet, zum Teil hochgradig schollig verkalkt - in erster Linie entspricht dies einem sehr grossen Uterus myomatosus. Links angrenzend sind hypodense Anteile gelegen. Hier ist (bei der schlanken Patientin) keine Fettlamelle zum Colon descendens erkennbar; eine intestinale Passagestörung besteht jedoch nicht. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Homogene Parenchymdichte der Leber. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente, normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz, des Pankreas und der Nebennieren. Unauffällige linke Niere. An der rechten Nebenniere ist interpolar eine im grössten Durchmesser 43 mm grosse Raumforderung gelegen, inhomogen und zum übrigen Nierenparenchym leicht hypointens, hochgradig suspekt auf ein Nierenzellkarzinom. Vereinzelte streifige Verdichtungen zum perirenalen Fettgewebe. Die Gerota'sche Faszie ist zart. Caudal des rechten Nierenunterpols ist etwas vermehrtes Weichgewebe mit einem Durchmesser von 2,6 x 1,2 cm gelegen, leicht hypoisointens. Weitere hypodenses Weichgewebe ist präcaval, auf Höhe cranial der Aortenbifurkation gelegen. Die Nierenvenen sind beidseits frei perfundiert, bds. keine Harnabflussstörung. In den miterfassten basalen Lungenabschnitten umschriebene Bronchiektasen im dorsalen Unterlappensegment rechts mit Schleimretention. Kein malignitätssuspekter Herdbefund. Im Skelett degenerative Veränderungen, u.a. lumbosakrale Übergangsstörung mit Hemisakralisation LWK5 links, höhergradige Osteochondrose LWK4/5. Beurteilung: Sehr grosse wahrscheinlich Uterus myomatosus, nicht sicher allseits durch eine Fettlamelle abgegrenzt, jedoch auch kein eindeutiger Nachweis einer Infiltration der Umgebung. Als Zufallsbefund eine hochgradig malignitätssuspekte Raumforderung an der rechten Niere, 4,3 cm im Durchmesser, ohne sicheren Anhalt für Infiltration der Gerota-Faszie; caudal des unteren Nierenpols rechts und präcaval weites tumorsuspektes Gewebe. Keine eindeutigen metastasensuspekten Skelettveränderungen. Fokale Bronchiektasien mit Schleimretention in der partiell miterfassten Lunge. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Z. n. Luxationsfraktur HWK 5/6. Ventrale Stabilisierung 2011. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 12.01.2012 vor, im Verlauf hierzu keine wesentliche Befundänderung. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse nach ventraler Stabilisierung HWK 5/6 und nahezu kompletter Synostose beider Wirbelkörper. Keine Materiallockerung. Keine Gefügestörung. Übrige Segmente knöchern unauffällig dargestellt. Beurteilung: Unverändert regelrechter postoperativer Befund nach ventraler Stabilisierung HWK 5/6. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.04.2013 Klinische Angaben: rezidivierende Parästhesien rechter Arm und zum Teil rechte Gesichtshälfte. EEG regelrecht. Links-hemisphärische Läsion? Befund: normale Weite der Hirnsulci bei einer 66-jährigen Frau. Im Marklager beider Grosshirnhemisphären, mehr ausgeprägt auf der linken Seite, finden sich multiple kleine T2-Hyperintensitäten/Gliosen. Der Befund ist unspezifisch, oft bei einer mikrovaskulären Leukoenzephalopathie vorhanden. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren/keine intrakranielle Raumforderung links. Keine Hirninfarkte. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.04.2013 Klinische Angaben: 2-malige Trauma (Skisturz im Januar 2013 und Velosturz am 17.04.2013). Meniszi? VKB? Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Gutzentrierte und unauffällige Patella. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Intakter Knorpelbelag. Leichte Zerrung des medialen Seitenband. -Interkondyläres Kompartiment: Verdicktes und inhomogenes VKB, die Fasern sind im femoralen Drittel in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar. Unauffälliges HKB. -Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. -Mässiger Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. -Leichtes Knochenmarksödem des medialen Femurkondylus und des Tibiakopfes. Beurteilung: Inkomplette VKB-Läsion. Posttraumatische Läsion des Innenmeniscushinterhorn. Aktuell leichtes, bzw. spät-posttraumatisches Knochenmarksödem des medialen Femurkondylus und des Tibiakopfes.Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 22.04.2013 CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Fournier-Gangrän, perforiert in Urethra. Ergänzend nach mündlicher Vereinbarung CT des Thorax Befund: Becken: Untersuchung des Beckens zunächst nativ, anschließend retrograde Füllung über die Urethra mit verdünntem Jopamiro und intravenöse Kontrastmittelgabe. Suprapubischer Katheter in der entleerten Harnblase, ohne Auffälligkeiten. Unauffällige Prostata. Nach retrograder Füllung über die Urethra zeigen sich ausgedehnte Einschmelzungen in der Peniswurzel rechts mehr als links, gesamt Durchmesser axial etwa 8 x 5 cm, rechts besteht Verbindung zu einer weiteren etwa 7,5 x 2 cm grossen Abszesshöhle kraniolateral rechts am Skrotum. Keine weitere sichtbare Verbindung in das Scrotum, in Richtung des rechten Oberschenkels oder in Richtung Beckenboden. Innerhalb des Levatortrichters keine Auffälligkeiten, kein Anhalt für eine Fistelung in Richtung des Rektums. Ausgedehnte wohl vorbestehende Defekte (DD postentzündlich und/oder nach Resektion) der Sitzbeine beidseits, ausgedehnte parossale Verknöcherungen am proximalen Femur und im Bereich der (hochgradig atrophierten) Adduktoren rechts. Thorax: etwas reduziertes Lungenparenchym im Sinne eines leichten Emphysems. Kein Herdbefund. Keine Infiltrate. Normal grosses Herz. Keine Zeichen einer pulmonalvenösen Stauung. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Grosser Abszess im Bereich der Peniswurzel rechts mehr als links mit Verbindung Richtung des proximalen Anteils des Skrotums rechts lateral. Leichtes Lungenemphysem. Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 22.04.2013 CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Fournier-Gangrän, perforiert in Urethra. Ergänzend nach mündlicher Vereinbarung CT des Thorax Befund: Becken: Untersuchung des Beckens zunächst nativ, anschließend retrograde Füllung über die Urethra mit verdünntem Jopamiro und intravenöse Kontrastmittelgabe. Suprapubischer Katheter in der entleerten Harnblase, ohne Auffälligkeiten. Unauffällige Prostata. Nach retrograder Füllung über die Urethra zeigen sich ausgedehnte Einschmelzungen in der Peniswurzel rechts mehr als links, gesamt Durchmesser axial etwa 8 x 5 cm, rechts besteht Verbindung zu einer weiteren etwa 7,5 x 2 cm grossen Abszesshöhle kraniolateral rechts am Skrotum. Keine weitere sichtbare Verbindung in das Scrotum, in Richtung des rechten Oberschenkels oder in Richtung Beckenboden. Innerhalb des Levatortrichters keine Auffälligkeiten, kein Anhalt für eine Fistelung in Richtung des Rektums. Ausgedehnte wohl vorbestehende Defekte (DD postentzündlich und/oder nach Resektion) der Sitzbeine beidseits, ausgedehnte parossale Verknöcherungen am proximalen Femur und im Bereich der (hochgradig atrophierten) Adduktoren rechts. Thorax: etwas reduziertes Lungenparenchym im Sinne eines leichten Emphysems. Kein Herdbefund. Keine Infiltrate. Normal grosses Herz. Keine Zeichen einer pulmonalvenösen Stauung. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Grosser Abszess im Bereich der Peniswurzel rechts mehr als links mit Verbindung Richtung des proximalen Anteils des Skrotums rechts lateral. Leichtes Lungenemphysem. Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 nach Skiunfall 05.02.2013. Status nach Dekompression BWK 2 bis 5, Reposition, Stabilisation, Spondylodese HWK 7 bis BWK 7. Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ Befund: Voruntersuchung zuletzt Rx BWS 20.03.2013. Unveränderte Stellung thorakal bei Status nach langstreckiger Stabilisierung über HWK 7 bis BWK 7 ohne Materialbruch oder sekundärer Dislokation. Keine Lockerungszeichen. In der GWS Aufnahme leicht Hyperlordose zervikal, erhaltene BWS-Kyphose mit Abflachung nach distal und Steilstellung der LWS. Korrektes Alignement. Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung. Vorbestehende Spondylosis thorakalis rechts lateral. Keine Osteodestruktion Beurteilung: Zur Voruntersuchung 20.03.2013 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung zervikothorakal wie oben angegeben ohne Materialbruch. Keine Lockerungszeichen. Leicht Hyperlordose zervikal und Streckhaltung der LWS. Regelrechtes Alignement 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach schwerem Schädelhirntrauma mit subduralem Subarachnoidalblutungen. Aktuell und rotierende Vigilanz (teils Augenöffnen mit Fortbewegung, teils keine Reaktion auf Ansprache) Fragestellung: Verlauf der Blutung? Erweiterung der Liquorräume? Zeichen Hirnödem? Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit durch deutliche Bewegungsartefakte bei trotz Dormicumgabe sehr unruhigem Patienten, daher auch keine KM-Gabe erfolgt. Gegenüber einer externen Voruntersuchung vom 03.04.2013 (Universitätsspital Genf) zeigen sich unverändert in der Gradientenechosequenz multiple kleinere Mikroblutungen über das parietale und temporale Marklager verteilt, auch die subarachnoidalen Hämosiderinablagerungen im Bereich beidseits hochparietal zeigen sich unverändert. Neu aufgetretene Blutungsareale nicht erkennbar. Unveränderter Kontusionsherd mit leichter Randgliose links parietal sowie Narbe bei ehemals Subduralhämatom linke temporopolar. Keine Zeichen eines Hirnödems oder einer Erweiterung der Liquorräume, lediglich leicht betonte Zisternen frontoparietal. Kleinhirnbrückenwinkel frei. Hirnbasisarterien mit normalem Flow-void Beurteilung: Soweit bei schlechter Untersuchungsqualität beurteilbar keine Zunahme der Blutauflagerungen beidseits subarachnoidal sowie der kleinen petechialen Einblutungen beidseits. Kontusionsherde links temporal im Wesentlichen unverändert zur Voruntersuchung. Keine neu aufgetretenen Blutungsareale. Kein Hirnödem Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Schweres chronisches Lumbovertebralsyndrom, zunehmend. Wurzelsymptomatik L4/L5 links. Spinalkanalstenose? Vergleich zur September 2011 Befund: Zum Vergleich die MRI-Voruntersuchung vom 27.09.2011. Bekannter, kongenital etwas enger Spinalkanal in Höhe L3 und L4. Irregulär verlaufende und etwas verdickte Fasern der Cauda equina, in der Differenzialdiagnose Zustand nach einer alten Arachnoiditis. Unveränderte Befunde von L1-L3. L3/L4: Unveränderte Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Leichte, kombinierte (kongenitale und degenerative) Spinalkanalstenose. L4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Mäßige Spinalkanalstenose. Sekundäre, linksbetonte Foramenstenosen (Spondylophyten und Diskusprotrusion), infolgedessen plausible foraminale Wurzelirritation L4 links>rechts. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Bekannte und unveränderte Osteochondrose. Zirkuläre, linksbetonte Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. Sekundäre, linksbetonte Foramenstenosen, plausible foraminale Wurzelirritation L5 links>rechts. Keine NWK Beurteilung: Seit der Voruntersuchung vor 2 Jahren, unwesentliche Zunahme der degenerativen Veränderungen der LWS. Keine neu aufgetretene Diskushernie. Nach wie vor, Foramenstenosen/plausible foraminale Wurzelirritation L4 links>rechts und L5 links>rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression 2013 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub Th11 links und Th12 rechts. Seit mehreren Monaten Schwellung des rechten Beins nach pertrochantärer Femurfraktur rechts 12.2012 Fragestellung: Thrombose? Befund: Regelrechte Perfusion der Vena iliaca rechts mit guter Komprimierbarkeit. Die Vena femoralis superficialis zeigt sich im gesamten Verlauf bis zur Vena poplitea mit nur einem minimalen Flusssignal nachweisbar, fehlende Komprimierbarkeit der Vene so dass hier von einer alten Thrombose ausgegangen werden kann, die zum Teil rekanalisiert ist. In der Vena poplitea kein venöses Flusssignal nachweisbar. Unterschenkelvenen nicht sicher abgrenzbar. Beurteilung: Ältere 3-Etagen-Thrombose rechts von Vena femoralis bis in den Unterschenkel reichend. Partielle Rekanalisation nachweisbar. 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Zustand nach Hüft-TEP rechts Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 11.01.2012 unveränderte Stellung bei Zustand nach desintegrierter Duokopfprothese auf der rechten Seite, der Kopf liegt weiterhin innerhalb der Gelenkpfanne ohne Lockerungszeichen. Bekannte Dislokation des Prothesenhalses nach dorsal und kranial. Keine Schaftlockerung. Somit keine Befundänderung gegenüber der Voruntersuchung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Linksbetonte, sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 11. Status nach Arteria spinalis anterior Syndrom. Langstreckige Thrombose der Aorta abdominalis. Aortendissektion Typ A am 05.07.2005. Status nach suprakoronarem Ersatz der Aorta aszendens und des Hemibogens. Aktuell unklarer Kraftverlust im Musculus biceps femoris links ohne anderes klinisches Korrelat. Syrinx? Progrediente Myelopathie? Befund: Leider keine MRI-Voruntersuchungen der Wirbelsäule zum Vergleich vorhanden. HWS: Zervikale Hyperlordose. Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Rückenmark. BWS: Hyperkyphose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose. Myelopathie und geringgradige Syrinx in Höhe BWK 11/12, bzw. im Bereich des Rückenmarkconus. LWS: Lumbale Hyperlordose. Spondylolisthesis Grad II bei Spondylolyse (Ventralvorschub LWK von etwa 8 mm). Breitbasige mediane und foraminale Diskusprotrusion, links mehr ausgeprägt als rechts. Infolgedessen plausible foraminale Wurzelirritation L5 links. Keine relevante Spinalkanalstenose. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Beurteilung: Spondylolisthesis vera L5/S1. Foramenstenose links - plausible Wurzelirritation L5 links. Geringgradige Syrinx in Höhe BWK 11-12. 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Leberhämangiom im Segment VIII. Verdacht auf doppelte Nierenanlage rechts. Mikrohämaturie. Linksseitige Nierenbeschwerden. Fragestellung: Pathologische Veränderung im Abdomen? Befund: Basale Lungenschichten unauffällig. Die Leber zeigt sich normal groß. Das sonographisch nachgewiesene Leberhämangiom lässt sich in der CT-Untersuchung nicht eindeutig verifizieren. Milz normal groß. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas altersentsprechend. Keine raumfordernder Prozess. DHC schlank. Eine Doppelanlage der rechten Niere ist ebenfalls nicht erkennbar, lediglich leicht gelappt konfigurierter Oberpol. Linksseitig zeigt sich eine kleine Zyste im Mittelgeschoß, ansonsten unauffälliges Bild. Kein Harnstau beidseits, kein solider Herdprozess. Dünn- und Dickdarmabschnitte ohne Auffälligkeit. Unterbauchorgane o. B. bei leicht zystischem Ovar beidseits. Keine vergrößerten Lymphknoten. Achsenskelett ohne relevante degenerative Veränderungen. Beurteilung: CT-graphisch kein Anhalt für Leberhämangiom im Segment VIII. Kleine Nierenzyste linksseitig im Mittelgeschoß. Ansonsten unauffälliges Abdomen-CT. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.04.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion rechts. Beurteilung der intraartikulären Verhältnisse. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Instillation von Kontrastmittel. Geringe AC-Gelenksarthrose mit leichter Auftreibung. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung, prominentes coracoacromiales Ligament mit konsekutiv leichtem ventral betontem subacromialem Impingement. Unauffällige Supraspinatus-Sehne mit erhaltener Kontinuität und normaler Signalgebung. Intakte Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Unauffällige subscapularis Sehne. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Biceps Sehne. Geringe Aufweitung des axillären Recessus der Gelenkskapsel, diese scheint axillär verdickt zu sein. Ventral kaudal kommt es zur einem Kontrastmittelaustritt nach extraartikulär als Hinweis auf eine fokale Kapselruptur. Das Labrum weist von ca. 2 bis 3 Uhr über etwa 5 mm Länge eine schmale lineare Signalstörung an der Basis auf, die Lokalisation weist auf eine echte Labrumläsion hin. Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette. Veränderungen der Gelenkskapsel mit hochgradigen Verdacht auf Ruptur im anterioren inferioren Abschnitt und möglicherweise Kapselfibrose. Kleine Labrumläsionen bei 2 bis 3 Uhr mit umschriebener Abscherung an der Basis. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.04.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Sturz 1999. Stellungskontrolle. Fragestellung: Materialbruch bei vermehrter Spastik, Parästhesien und diffusen Rückenschmerzen? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 05.04.2013 unverändert intaktes Spondylodesematerial, wie zuvor ausgehängt der distale Laminahaken lumbal. Unveränderte Stellungsverhältnisse. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.04.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C3. Z.n. ventraler und dorsaler Stabilisierung. Nach Drehen elektrisierender Schlag im OP-Gebiet. Parästhesien und Schmerzen im Nacken. Fragestellung: Dislokation Spondylodese oder Materialbruch? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.04.2013 unveränderte Stellung der HWS bei Status nach ventraler Stabilisierung und Expandereinlage von HWK 6/7 sowie dorsaler Stabilisierung und Dekompression von HWK 5-Th1. Keine Materialdislokation oder Materialbruch. Keine Gefügestörung. Keine sonstige Pathologie. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische Tetraplegie sub Th4. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Pleuraerguss rechts. Befund: Gegenüber konventioneller VU von 03.2012 ausgedehnter Pleuraerguss rechts mit subtotaler Verschattung der rechten Lungenhälfte. Deutliche Pleuraschwiele links. Zum Ausschluss zusätzlicher Infiltrate und Beurteilung der Ergussmenge CT erforderlich. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf mediane Diskushernie L5/S1 bei belastungsabhängigen und im Verlauf zunehmenden Lumboischialgien mit Ausstrahlung nach rechts im Sitzen und nach links im Gehen. Befund: Die Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben L1/L2 und L2/L3 sind unauffällig. Im Segment L3/L4 sieht man eine Irregularität der Bodenplatte, eine leichte Signalanhebung in der Bandscheibe und im bodenplattennahen Knochenmark. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie gegen den Spinalkanal. Die Bandscheibe L4/L5 ist leicht ausgetrocknet und etwas abgeflacht. Man sieht diskrete reaktive Veränderungen der Boden- und Deckplatten. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Die Bandscheibe L5/S1 ist stark abgeflacht. Man sieht hier eine Vorwölbung von Bandscheibengewebe, die sich mediolateral links nach kaudal in den Rezessus erstreckt (ca. 10 x 5 mm im Querschnittsdurchmesser und 16 mm in der kraniokaudalen Ausdehnung). Der Duralsack und die vorbeiziehende linke Wurzel S1 werden knapp berührt, aber nicht verlagert oder komprimiert. Man sieht in den angrenzenden Boden- und Deckplatten recht ausgeprägte Signalveränderungen im Sinne eines Knochenödems, hauptsächlich auf der linken Seite ventral betont.Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen: Kleine intraspongiöse Hernie und leicht aktivierte Osteochondrose L3/L4. Diskopathie L4/L5. Kleine links paramedian descendierende Diskushernie L5/S1 und begleitende aktivierte Osteochondrose, linksbetont. Auf keiner Etage Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Transvaginaler Ultraschall vom 17.04.2013 freie Flüssigkeit im Duplex, nicht einsehbaren Ovarien. Zustand nach Hysterektomie. Gleichzeitig Parenchymverschmälerung am linken Unterpol. Rezidivierend Übelkeit und Nausea unklarer Genese bei blander Gastroskopie Fragestellung: Ursache freie Flüssigkeit im Duodenum. Ovarial-CA? Pathologien im Bereich linker Nierenunterpol. Magen-Darm-Passage Störung? Befund: Leber normal groß mit deutlicher Steatosis. Leicht hydropische Gallenblase ohne Konkrementnachweis. DHC mit 8 mm leicht prominent, auch jedoch keine erkennbare Konkrementansammlung. Das Pankreas zeigt sich deutlich atroph, leicht prominenter D. wisungianus im Kopfbereich. Angedeutet prominente Papilla Vateri. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage normal groß. Kleine narbige Verziehung im Bereich des linken Nierenunterpols ansonsten unauffälliger Parenchymstruktur. Leicht ampulläres Nierenbecken links mehr als rechts. Dünn und Dickdarmabschnitte ohne Anhalt für Ileus. Kein stenosierender Prozess soweit erkennbar. Die Harnblase zeigt sich normal gefüllt bei suprapubischer Kathetereinlage. Zustand nach Hysterektomie. Keine freie Flüssigkeit im Thoraxraum nachweisbar. Die Ovarien sind nicht abgrenzbar somit fraglich auch Zustand nach Ovarektomie beidseits? Keine sonstige Pathologie im Bereich des Unterbauchs. Achsenskelett soweit dargestellt unauffällig bis auf eine Fehlstellung im coccygeo-sakralen Übergang, möglicherweise Zustand nach alter Fraktur Beurteilung: Steatosis hepatis. Prominente extrahepatische Gallenwege. Aktuell kein Anhalt für Cholezysto- bzw. Choledocholithiasis. Bei prominenter Papille weiterführende MRCP sinnvoll, ggf. ERCP, zu Ausschluss pathologische Veränderung. Kleine Parenchymnarbe an der linken Niere 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Z.n. ChE 2011. Postprandiale Abdominalbeschwerden Fragestellung: Abklärung abdominelle Pathologie Befund: Leber normal groß mit unauffälligem Echomuster. Keine fokalen Herdbefunde. Gallenblase entfernt. Keine intrahepatische Cholestase. DHC Normal weit. Pankreas bei deutlicher Darmgasüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Nieren beidseits normal groß. Kein Harnstau. Milz unauffällig. Ebenfalls schlechte Beurteilbarkeit des retroperitonealen Gefäßbandes. Die Harnblase zeigt sich soweit sonographisch beurteilbar o. B. Uterus und Adnexe unauffällig Beurteilung: Deutlicher Meteorismus, dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit. Soweit erkennbar keine intraabdominelle Pathologie. Gegebenenfalls CT zur weiteren Abklärung. Bemerkung: Aufgrund eines technischen Defektes wurden die Bilder weder im Gerät noch im PACS abgespeichert! 2013 Untersuchung: CT Fuß rechts nativ vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Rechten Fuß am 20.03. eingeklemmt. Persistierende Schmerzen über Metatarsale II Fragestellung: Fraktur, Fissur? Befund: Achsengerechte Stellung im Mittelfuß und Vorfuß. Kein Anhalt für eine Luxation der Gelenke. Kein Nachweis einer Fissur oder Fraktur. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine ausgeprägte Weichteilschwellung Beurteilung: Frakturausschluss rechter Fuß 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Periduralkatheter-Revision am 23.04.2013. Nun Mobilisierung Fragestellung: Katheterlage? Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Durchleuchtung zeigt sich die Katheterspitze unverändert in Höhe BWK 8 mit intraspinalem Verlauf bis BWK 11 und in dieser Höhe gelegenem Austritt Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Chron. Kopfschmerzen, zunehmend in Frequenz und Intensität. Sinusitis ethmoidalis, sphenoidalis? intracerebrale strukturelle Läsion? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchmys supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Störung der Blut-Hirn-Schranke. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella. Normale Lagebeziehungen im craniozervikalen Übergang. Freie venöse Blutleiter, unauffällige Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien. Freie Sinus maxillares, ethmoidales, sphenoidales und frontales. Freie Mastoidzellen Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 28.04.2013 Klinische Angaben: Laut konventioneller Aufnahme PE rechts? Fragestellung: Pleuraerguss rechts? Infiltrate Befund: Im Vergleich zur VU vom 06.03.2013 unveränderter deutlicher Pleuraerguss rechts (ca. 1,5-2 l). Unveränderte Teilatelektase des rechten Unterlappens. Kein Pleuraerguss links nach hier erfolgter Pleurodese. Pleuraschwiele links dorsobasal. Keine akuten pneumonischen Infiltrate. Emphysembullae beidseits, im Rahmen einer COPD. Minimaler Perikarderguss. Keine Dekompensationszeichen. Beurteilung: Konstanter rechtsseitiger Pleuraerguss rechts. Keine begleitenden Infiltrate. Minimaler Perikarderguss 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 30.04.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterluxation Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: In Durchleuchtungstechnik Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Leichte bone bruise im Bereich der Epiphyse. Kein Frakturnachweis. Die Rotatorenmanschette zeigt sich intakt bis auf Zeichen leichter Distorsion der Supraspinatussehne. Kein Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subacromialis. Ebenfalls unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne. Signalveränderung im dorsalen Abschnitt des Labrum glenoidale 7/8. Kein kompletter Abriss. Ligamentäre Strukturen intakt Beurteilung: Dorsale nicht dislozierte Bankartläsion im Abschnitt 7/8. Intakte ligamentäre Strukturen. Kein Anhalt für Rotatorenmanschettenläsion 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.04.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.04.2013Befund: HWS: Leichte Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrosen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte kyphotische Fehlstellung des thorakolumbalen Übergangs und leichte lumbale Hyperlordose. Osteochondrose und geringgradige Retrolisthesis L2/L3 und L3/L4. Linkskonvexe lumbale Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK 3. Geringgradige Beckenasymmetrie. Etwa altersentsprechende ISG-Arthrose. Mäßige Hüftarthrose beidseits und Hinweise auf Cam-Impingement links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.04.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.04.2013 Befund: HWS: Zervikale Hyperkyphose, der Scheitelpunkt ist HWK 6, und leichte linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose mit zum Teil überbrückenden Spondylophyten, und Unkarthrosen. Degenerative Spondylodese/Knochendurchbau der Wirbelkörper HWK 6 und HWK 7. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. C1-C2 Arthrose. Frei Verkalkungen in den Weichteilen dorsal der Processi spinosi C5 und C6. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Streckfehlhaltung der LWS und leichte Rechtskonvexe Skoliose. Erhebliche Spondylose mit überbrückenden ventralen und lateralen Spondylophyten. Morbus Baastrup L3-Sakrum. Lockerungsfreie Hüft-TP rechts. Leichte Hüftarthrose links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzsymptomatik Malleolus lateralis nach Distorsion Mitte März. Klinisch Druckdolenz über malleolus lateralis. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub Cl 3 seit den 70-er Jahren. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.03.2013. In der Zwischenzeit keine Befundänderung, insbesondere keine neu aufgetretenen Frakturen. Bekannte Abflachung der Talusrolle, sowie die deformierende OSG-Arthrose. Inaktivitätsosteopenie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Unklare Rückenschmerzen. Pathologie LWS? Befund: Keilwirbel/inkomplette Kollaps LWK 1 bei Zustand nach einer alten Deckplattenfraktur. Leichte thorakolumbale Kyphose, der Scheitelpunkt ist LWK 1. Geringgradige, nicht relevante Spinalkanalstenose. Der Rückenmarkkonus endet in Höhe BWK 12. L1-L3: Altersentsprechende (81 Jahre) degenerative Veränderungen - Spondylose und Spondylarthrosen. L3/L4: Mediane/breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. L4/L5: Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. L5/S1: Degenerative Veränderungen. Mäßige Spinalkanalstenose. Fett-Atrophie der Dorsalmuskulatur. Beurteilung: Keilwirbel LWK 1 nach einer alten Deckplattenkompressionsfraktur. Spinalkanalstenose L3/L4 und L4/L5. Keine durchgemachten Diskushernie. Keine Anhaltspunkte für Knochenmetastasen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 22.04.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 22.04.2013 CT LWS nativ vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz 1973. In Kyphose verheilte thorakolumbale Verletzungen, knöcherne Verlegung der Foramina? Traumatische Läsion einer Nervenwurzel? Narbige Veränderungen? Leistenschmerzen rechts unabhängig der Körperposition mit dann völliger Blockade des Patienten, erstmals aufgetreten nach einem Stolpersturz zwei bis drei Jahre nach oben genannten Trauma. Schenkelhalsfraktur und endoprothetische Säuberung der rechten Hüfte, diese haben nichts an den Beschwerden geändert. Befund: Thorakolumbaler Übergang: Hochgradige Keildeformität BWK 12 infolge des Traumas, mit konsekutiver pontifizierender Verknöcherung von BWK 11 bis LWK 1. Der knöcherne Spinalkanal auf Höhe BWK 11/12 rechtsseitig knöchern eingeengt, jedoch mit einem ausreichenden residuellen axialen Durchmesser von ca. 10 x 16 mm. Ausreichende Weite der Neuroforamina BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1. Beginnende Spondylarthrose im cranialen Anschlusssegment BWK 10/11 mit ventralen osteophytären Anbauten an den Facettengelenken beidseits. Hierdurch werden die Neuroforamina beidseits leicht eingeengt, möglicherweise funktionell verstärkt, dies könnte zu einer intermittierenden Radikulopathie BWK 11 führen. In das kaudale Anschlusssegment LWK 1/2 weist eine geringe Retrospondylolisthesis auf, auch hier könnte es funktionell zu einer relevanten Einengung der Neuroforamina als Ursache für Radikulopathie LWK 1 kommen. Becken: orthotope Duokopfprothese rechts, vorbestehend flache Gelenkspfanne, unverändert zur Voruntersuchung von 11.09. Vorbestehende parossale Verknöcherungen um das Gelenk. Fremdmaterial (Sphinkterprothese, Neurostimulator). Beurteilung: Mäßige Foramenstenosen der Anschlusssegmente BWK 10/11 und LWK 1/2 mit möglicherweise funktionell verstärkter Irritation der korrespondierenden Nervenwurzeln. Sonst im thorakolumbalen Übergang und am Becken keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.04.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Schlechte Sitzposition. Abklärung vor Adaptation. Multiple Sklerose. Fragestellung: Fehlhaltungen? Skoliose? Befund: LWS: Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Ansonsten Steilstellung der LWS. Keine Höhenminderung der Wirbelkörper. Deutliche Spondylose am ausgeprägtesten LWK 3/4 und 4/5. Mäßige Osteochondrosen. Leichte Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Keine höhergradigen Spondylarthrosen. Becken: Leicht verkippte Aufnahme. Leichtere degenerative Veränderung des linken Hüftgelenks, ausgeprägt rechtsseitig mit Entrundung des Femurkopfes sowie deutlicher Mehrsklerosierung des Acetabulums auf der rechten Seite und osteophytären Ausziehungen. Die ISG zeigen sich leider nicht überlagerungsfrei dargestellt, somit nicht ausreichend beurteilbar. Kein Nachweis von Frakturen im Bereich des knöchernen Beckens. Beurteilung: Deutliche Spondylose der LWS, insbesondere LWK 3/4 und 4/5. Keine Gefügestörung. Steilstellung. Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Höhergradige Coxarthrose rechts. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.04.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Schlechte Sitzposition. Abklärung vor Adaptation. Multiple Sklerose.Fragestellung: Fehlhaltungen? Skoliose? Befund: LWS: Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Ansonsten Steilstellung der LWS. Keine Höhenminderung der Wirbelkörper. Deutliche Spondylose am ausgeprägtesten LWK 3/4 und 4/5. Mäßige Osteochondrosen. Leichte Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Keine höhergradigen Spondylarthrosen. Becken: Leicht verkippte Aufnahme. Leichtere degenerative Veränderung des linken Hüftgelenks, ausgeprägt rechtsseitig mit Entrundung des Femurkopfes sowie deutlicher Mehrsklerosierung des Acetabulums auf der rechten Seite und osteophytären Ausziehungen. Die ISG zeigen sich leider nicht überlagerungsfrei dargestellt, somit nicht ausreichend beurteilbar. Kein Nachweis von Frakturen im Bereich des knöchernen Beckens. Beurteilung: Deutliche Spondylose der LWS insbesondere LWK 3/4 und 4/5. Keine Gefügestörung. Steilstellung. Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Höhergradige Coxarthrose rechts. 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Sturz aus dem Rollstuhl auf den Kopf. Fragestellung: Intracranielle Blutung? Fraktur? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Unauffälliges supra und infratentorielles Marklager. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutung, keine Zeichen einer Ischämie. Kein Hirnödem. Präpontine Zisternen normal weit. Im Knochenfenster kein Nachweis einer Kalottenfraktur, ebenfalls kein Anhalt für eine ossäre Läsion im Bereich des Mittelgesichts. Beurteilung: Ausschluss intrakranielle Blutung. Ausschluss Schädelfraktur. 2013 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Handgelenksschmerzen. Zustand nach Sturz im März 2013. Okkulte Fraktur? Arthrose? Befund: Höhenminderung des radiokarpalen Gelenkspalts in Höhe des Scaphoids. Dieses zeigt eine alte Fraktur mittig gelegen mit Pseudarthrosenbildung und leichter Verschiebung der Fragmente zueinander. Deutliche zystische Veränderung im Bereich des distalen Kahnbeinfragmentes sowie auch große Zyste im Os capitatum. Die ulnaren Gelenkabschnitte zeigen sich unauffällig. Mäßige Interkarpalarthrose im Bereich des STT Gelenkes sowie auch des SC-Gelenks. Metakarpophalangealgelenke unauffällig. Beurteilung: Pseudarthrose mit Fehlstellung nach alter Kahnbeinfraktur, älter als das Sturzereignis im März diesen Jahres. Interkarpalarthrose sowie mäßiggradige Radiokarpalarthrose. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.04.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Zervikale und lumbale Schmerzen. Fragestellung: Ossäre Pathologie. Gefügestörung. Befund: HWS: Steilgestellte HWS. Partielle Blockwirbelbildung HWK 3 und 4. Dens mittelständig. Initiale Spondylose HWK 4/5 und 56. Hier auch leichte Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Initiale degenerative Veränderung der Zwischenwirbelgelenke beginnend HWK 4-7. Keine Störung des dorsalen Alignements. LWS: Flache rechtskonvexe Skoliose der oberen LWS. Erhaltene Lordose. Höhengeminderte Bandscheibenfächer LWK 2/3, 3/4 und 4/5 sowie diskret auch LWK 5/SWK 1. Mäßige Spondylarthrosen. Keine Gefügestörung. ISG beidseits ohne relevante Degenerationen. Beurteilung: Steilstellung der HWS. Partielle Blockwirbelbildung HWK 3/4. Initiale degenerative Veränderungen mit Verdacht auf Diskopathie HWK 4/5 und 56. Leichte rechts konvexe Skoliose der LWS. Diskopathie oben genannten Segmente betont LWK 2, 3-4, 5. Initiale Spondylarthrosen. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.04.2013 Klinische Angaben: V.a. Meniskopathie medial (DD aktivierte Gonarthrose, Chondrokalzinose) mit Bakerzyste. Konventionell radiologisch diskrete arthrotische Veränderung medial. Fragestellung: Arthrose? Meniskusschaden? Befund: Leichte medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung bei Chondropathie geringgradiger Ausprägung der Gelenkkörper. Umschriebene Bone bruise des Tibiaplateaus insbesondere lateral. Innen- und Außenmeniskus zeigen mukoide Degenerationen insbesondere im Hinterhorn, dabei kein Nachweis einer frischen Rissbildung. Signalangehobene Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne Kontinuitätsunterbrechung. Ebenfalls deutliche Signalveränderung des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich mit partieller Kontinuitätsunterbrechung. Außenband unauffällig. Deutliche Höhenminderung des retropatellaren Gelenkknorpels insbesondere im First und in den lateralen Abschnitten mit zum Teil auch bereits nachweisbarer Knorpelglatze und subchondraler ödematöser Veränderung des Knochenmarks. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell keine größere Bakerzyste eruierbar. Umschriebenes Weichteilhämatom medial. Beurteilung: Teilläsion des Innenbandes sowie chronische Distorsion der Kreuzbänder. Meniskusdegenerationen innen und außen ohne frische Rissbildung. Bone bruise. Initiale Gonarthrose. Deutliche Femoropatellararthrose. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 05.04.2013. Klinisch Verdacht auf Innenbandläsion. Kalkherd proximale Tibia. Fragestellung: Meniscus? Bänder? Kalkherd? Befund: Medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Höhergradige Chondropathie am medialen Femurkondylus und Tibiaplateau. Noch keine komplette Knorpelglatze. Deutliche Signalveränderung des Innenmeniskus im Bereich der Pars intermedia und des Hinterhorns mit komplexer Oberflächendurchsetzung. Das Innenband zeigt Zeichen einer leichten Distorsion, jedoch keine Kontinuitätsunterbrechung. Kreuzbänder bis auf leichte degenerative Veränderungen intakt. Außenband unauffällig. Außenmeniskus mit diskreter Chondropathie. Keine frische Rissbildung. Deutliche Knorpelschäden retropatellar insbesondere medial und im First. Leichte Oberflächenveränderung auch lateral. Deutlicher Gelenkerguss. Baker-Zyste. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Der im externen Röntgenbild beschriebene Kalkherd in der Tibia lässt sich MR-tomographisch nicht nachvollziehen. Beurteilung: Höhergradige medialbetonte Gonarthrose sowie Femoropatellararthrose. Innenmeniskusläsion mit Oberflächendurchsetzung. Gelenkerguss und Baker-Zyste. Leichte Bursitis praepatellaris. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Präop. Befund: Normale Lungentransparenz. Narbige Veränderungen links basal. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Zervikale Spondylodese. Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Fersenbereich seit Monaten. Zeitweise aus den bis in die Achillessehne und nach vorne.Fragestellung: Pathologie? Fersensporn? Tendinitis? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Keine relevanten degenerativen Veränderungen des oberen Sprunggelenks, keine höhergradige Arthrose. Keine osteochondrale Läsion. Innen- und Außenbänder intakt. Leichter Gelenkerguss im Bereich des unteren Sprunggelenks im vorderen talokalkanearen Kompartiment. Auch hier jedoch kein höhergradiger Knorpelschaden erkennbar. Die Beuge- und Strecksehnen zeigen sich unauffällig bis auf leichte mukoide Degenerationen der Achillessehne, welche jedoch keine transmurale Kontinuitätsunterbrechung aufweist. Im Ansatzbereich der Plantarfaszie zeigt sich eine leichte Signalveränderung einerseits subchondral im Kalkaneus sowie auch im plantaren Abschnitt der Sehne mit minimaler Teilläsion. Eine ausgeprägte Fasciitis plantars oder ein Morbus Ledderhose liegen nicht vor. Minimaler kleiner Fersensporn. Sonstige Weichteile im Bereich der Fußsohle o. B. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderung des unteren Sprunggelenks. Keine höhergradige Arthrose im OSG beziehungsweise USG. Leichte mukoide Degeneration der Achillessehne ohne Rupturnachweis. Diskrete Ansatztendinose der Plantaraponeurose mit minimalen Teileinriss ohne Anhalt für eine ausgedehnte Fasciitis plantaris bei kleinem plantarem Fersensporn. Dr. X, 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 22.04.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 22.04.2013 CT LWS nativ vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz 1973. In Kyphose verheilte thorakolumbale Verletzungen, knöcherne Verlegung der Foramina? Traumatische Läsion einer Nervenwurzel? Narbige Veränderungen? Leistenschmerzen rechts unabhängig der Körperposition mit dann völliger Blockade des Patienten, erstmals aufgetreten nach einem Stolpersturz zwei bis drei Jahre nach oben genannten Trauma. Schenkelhalsfraktur und endoprothetische Säuberung der rechten Hüfte, diese haben nichts an den Beschwerden geändert. Befund: Thorakolumbaler Übergang: Hochgradige Keildeformität BWK12 infolge des Traumas, mit konsekutiver pontifizierender Verknöcherung von BWK11 bis LWK1. Der knöcherne Spinalkanal auf Höhe BWK 11/12 rechtsseitig knöchern eingeengt, jedoch mit einem ausreichenden residuellen axialen Durchmesser von ca. 10 x 16 mm. Ausreichende Weite der Neuroforamina BWK11/12 und BWK12 / LWK1. Beginnende Spondylarthrose im cranialen Anschlusssegment BWK10/11 mit ventralen osteophytären Anbauten an den Facettengelenken beiderseits. Hierdurch werden die Neuroforamina beidseits leicht eingeengt, möglicherweise funktionell verstärkt, dies könnte zu einer intermittierenden Radikulopathie BWK11 führen. In das kaudale Anschlusssegment LWK1/2 weist eine geringe Retrospondylolisthesis auf, auch hier könnte es funktionell zu einer relevanten Einengung der Neuroforamina als Ursache für Radikulopathie LWK1 kommen. Becken: orthotope Duokopfprothese rechts, vorbestehend flache Gelenkspfanne, unverändert zur Voruntersuchung von 11/09. Vorbestehende parossale Verknöcherungen um das Gelenk. Fremdmaterial (Sphinkterprothese, Neurostimulator). Beurteilung: Mässige Foramenstenosen der Anschlusssegmente BWK10/11 und LWK1/2 mit möglicherweise (funktionell verstärkter) Irritationen der korrespondierenden Nervenwurzeln. Sonst im thorakolumbalen Übergang und am Becken keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X, 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 22.04.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 22.04.2013 CT LWS nativ vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz 1973. In Kyphose verheilte thorakolumbale Verletzungen, knöcherne Verlegung der Foramina? Traumatische Läsion einer Nervenwurzel? Narbige Veränderungen? Leistenschmerzen rechts unabhängig der Körperposition mit dann völliger Blockade des Patienten, erstmals aufgetreten nach einem Stolpersturz zwei bis drei Jahre nach oben genannten Trauma. Schenkelhalsfraktur und endoprothetische Säuberung der rechten Hüfte, diese haben nichts an den Beschwerden geändert. Befund: Thorakolumbaler Übergang: Hochgradige Keildeformität BWK12 infolge des Traumas, mit konsekutiver pontifizierender Verknöcherung von BWK11 bis LWK1. Der knöcherne Spinalkanal auf Höhe BWK 11/12 rechtsseitig knöchern eingeengt, jedoch mit einem ausreichenden residuellen axialen Durchmesser von ca. 10 x 16 mm. Ausreichende Weite der Neuroforamina BWK11/12 und BWK12 / LWK1. Beginnende Spondylarthrose im cranialen Anschlusssegment BWK10/11 mit ventralen osteophytären Anbauten an den Facettengelenken beiderseits. Hierdurch werden die Neuroforamina beidseits leicht eingeengt, möglicherweise funktionell verstärkt, dies könnte zu einer intermittierenden Radikulopathie BWK11 führen. In das kaudale Anschlusssegment LWK1/2 weist eine geringe Retrospondylolisthesis auf, auch hier könnte es funktionell zu einer relevanten Einengung der Neuroforamina als Ursache für Radikulopathie LWK1 kommen. Becken: orthotope Duokopfprothese rechts, vorbestehend flache Gelenkspfanne, unverändert zur Voruntersuchung von 11/09. Vorbestehende parossale Verknöcherungen um das Gelenk. Fremdmaterial (Sphinkterprothese, Neurostimulator). Beurteilung: Mässige Foramenstenosen der Anschlusssegmente BWK10/11 und LWK1/2 mit möglicherweise (funktionell verstärkter) Irritationen der korrespondierenden Nervenwurzeln. Sonst im thorakolumbalen Übergang und am Becken keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X, 2013 Untersuchung: CT gesteuerte Fisteldarstellung vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Perianale Fistel Befund: Aktuell zeigt sich im perianalen Bereich keine sezernierende Fistel. Im Bereich des perianalen Hautdefektes lässt sich kein Fistelkanal sondieren. Die Resultate der Untersuchung wurden mit anwesendem Dr. X besprochen. 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Decubitus im rechten Perineum über Tuber ischiadicum. Nicht sondierbar. Fragestellung: Abgekapselter Prozess in der Tiefe? Befund: Im Bereich der Hautveränderung zeigt sich eine leicht aufgelockerte Bindegewebsstruktur im subcutanen Fettgewebe mit erweiterten Lymphspalten. Eine Fistelbildung oder ein umschriebener Flüssigkeitsverhalt ist nicht erkennbar. Kein Anhalt für Abszess in der Tiefe. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.04.2013 Fragestellung: Prä-OP Thorax Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 05.09.2012 keine relevante Änderung. Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel mit leichten Dystelektasen links basal. Zwerchfelle glatt begrenzt. Kein Pleuraerguss. Herz aortal konfiguriert. Keine Infiltrate, keine Dekompensationszeichen. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen im rechten Arm. Es findet sich eine starke Druckdolenz am dorsolateralen Aspekt des proximalen Unterarmes rechts. Tendinitis der Extensoren oder Ruptur? Periostitis? Bursitis olecrani? Befund: Normale Signalgebung der ossären Strukturen um das Ellbogengelenk. Unauffällige Triceps-Ansatzsehne. Keine Flüssigkeit in der Bursa olecrani. Keine degenerativen oder posttraumatischen Veränderungen des Ellenbogengelenks. Äusserst diskrete Signalstörungen und minimale Kontrastmittelanreicherung am Ansatz der intakten Bicepssehne am Radius, äusserst diskrete ähnliche Veränderungen am Ansatz der Sehnen am Epicondylus humeri ulnaris und noch geringer am Epicondylus humeri radialis. Keine Sehnenruptur. Keine Periostitis. In der mittleren bis distalen Unterarm wurde mit einer kontrastmittelgestützten Sequenz mituntersucht, auch hier keine Besonderheiten. Beurteilung: Unauffälliger Befund, allenfalls äusserst diskrete Hinweise auf eine sehr geringe Tendinopathie der Bizeps-Ansatzsehne sowie der Sehnenansätze an den Humerusepicondylen.2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 (AIS A). Z.n. Hämangioperizytom BWK 3. Z.n. OP und Radiotherapie. Aktuell Bevacizumab-Therapie Fragestellung: Frage nach Syrinx, Rezidiv, Infekt, mechanische Kompression, bei Verschlechterung im AISA Befund: Zum Vergleich liegen externe Voruntersuchungen, die letzte vom 12.11.2012, vor. Im Verlauf hierzu unveränderte Steilstellung der HWS und BWS, normale Kyphose der BWS. Wirbelkörper normal konfiguriert. Lipoide Degenerationen der Wirbelkörper HWK 7 - BWK 5 nach Radiotherapie. Auffällig ist eine zunehmende Atrophie des Myelons in Höhe BWK 1 und 2, zusätzlich im wesentlichen unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie hinter BWK 3 und 4 bei jedoch auch hier insgesamt etwas leichter Atrophie. Ebenfalls verschmälertes Myelon Höhe BWK 5. Eine aufsteigende oder absteigende Syrinx ist nicht erkennbar. Ebenfalls kein Anhalt für eine Pathologie im weiteren Verlauf des Thorakalmarks bis zum Conus medullaris. Cauda equina unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der einzelnen Wirbelsäulenabschnitte. Keine Diskushernie. Nach Laminektomie narbige Veränderungen der oberen BWS. Keine mechanische Nervenkompression erkennbar. Nativ kein Anhalt für Rezidivtumor. Keine Spinalkanal- bzw. Foramenstenose Beurteilung: Im Verlauf zur Voruntersuchung zunehmende Atrophie des Myelons Höhe BWK 1-2 sowie hinter BWK 5. Im wesentlichen unveränderte deutliche Myelopathie Höhe BWK 3 und 4. Keine Syrinx. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.04.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode. Vorsätzliche Beschädigung, Sturz durch Sturz aus der Höhe. St. n. mehreren Suizidversuchen (Suizidversuch mit Sprung aus dem Fenster XX.XX.1966/seit dem Paraplegie; Suizidversuch mittels Tablettenintoxikation XX.XX.1976; Suizidversuch durch Autounfall XX.XX.1999). Aktuell: Hospitalisation zur Krisenintervention nach Suizidversuch mittels Sturz mit dem Rollstuhl die Kellertreppe hinab bei bekannter langjähriger rezidivierender depressiver Episode. Das ist bereits der 4. Suizidversuch in seinem Leben. Bekannte art. Hypertonie Befund: Fr. Y. Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderater Schädeldysplasieaspekt (keulenähnliche Konfiguration der Seitenventrikelvorderhöhrner, leichte Betonung der Temporalhornspitzen, allseitige Kalottenverdickung). Keine wesentliche Erweiterung der internen oder externen Liquorräume. Dezentes Cavum veli interpositi als Normvariante. Intakter amygdalohippocampaler Komplex bds. Regelrechtes Corpus callosum. Leichte Betonung der externen Liquorräume biparietal, jedoch nicht wesentlich über das Altersmass hinausgehend. Regelrechte temporopolare Region. Vereinzelte T2 /Flair hyperintense nicht konfluierende Läsionen des Marklagers bzw. der Stammganglienregion und im Pons bei leichter vaskulärer Enzephalopathie. Regelrechte Darstellung vom Gyrus temporalis superior bds. Leichte Asymmetrie der cerebellären Furchen (diskre Erweiterung links lateral). Kein Hinweis auf Mikroblutungen. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte basale hirnversorgenden Arterien bei elongativen (teils dilatativen) Gefässverlauf vertebrobasilär. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen Beurteilung: Kein intrazerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Schädelsdysplasieaspekt. Kein Anhalt für eine intrakranielle Raumforderung, kein Hinweis auf einen neurodegenerativen Prozess. Keine postkontusionellen Veränderungen. Dezente vaskuläre Enzephalopathie; kein Anhalt für eine toxische Enzephalopathie 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Beschleunigungstrauma 2010. Persistierende Beschwerden im Nackenbereich Fragestellung: Degeneration? Spätfolgen? Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Dehydrierung der Bandscheiben HWK 3/4 und 4/5 sowie 5/6. Keine erkennbaren Protrusionen, keine Diskushernie. Kein Nachweis alter oder frischer ligamentärer Verletzungen. Keine relevanten Degenerationen der Uncovertebral- beziehungsweise Facettengelenke. Die Neuroforamina lassen sich frei einsehen. Regelrechte Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen. Spinalkanal normal weit. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Zeichen einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen oder älteren diskoligamentären Läsion. Lediglich leichte Dehydrierung der oben genannten Bandscheibensegmente. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss Spinalkanal- oder Foramenstenose. Keine Nervenwurzelkompression 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Z.n. Kniedistorsion Fragestellung: Meniskusläsion, Innenband, Kreuzband? Befund: Medial und lateral leicht betonte Gelenkverschmälerung bei jeweiliger Chondropathie von Femurcondylus und Tibiaplateau. Keine umschriebene osteochondrale Läsion. Beginnende osteophytäre Ausziehung der Gelenkkörper insbesondere medial. Der Innenmeniskus zeigt degenerative Veränderungen insbesondere im Hinterhorn dabei jedoch keine frische Oberflächendurchsetzung. Nachweisbare Separierung vom Innenband, so dass hier von einer älteren Teilläsion des selbigen ausgegangen werden kann. Der Außenmeniskus zeigt deutliche Signalveränderungen im Hinterhorn und hier tibiaseitigen Oberfläche Durchsetzung. Deutlich signalangehobene Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes mit noch erhaltener Kontinuität. Im Femoropatellargelenk nachweisbare Höhenminderung des Gelenkknorpels insbesondere im Firstbereich retropatellar und des medialen Gleitlagers mit beginnenden osteophytären Ausziehungen. Gelenkerguss. Mediales und laterales Retinaculum zeigen sich intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne Rupturnachweis. Im Verlauf des Musculus popliteus gelegenes längliches mehrfach gekammertes Ganglion. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste Beurteilung: Initiale Zeichen einer Gonarthrose und Femoropatellararthrose. Innenmeniskus mit leichten Degenerationen. Zustand nach Teilläsion des Innenbandes. Außenmeniskus mit degenerativen Veränderungen im Hinterhorn und Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Teilläsion der Kreuzbänder. Reizzustand. Extraartikuläres Ganglion im Verlauf des Musculus popliteus Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Bekannte rezidivierende Depressionen, postpartal Exacerbation. Bekannte Schilddrüsenvergrößerung (Sonographie SPZ 2004), diese hat nun klinisch eher zugenommen. Schilddrüsenparameter im Normbereich Befund: Die Schilddrüsenlappen messen jetzt links 1,5 x 4,6 x 1,2 cm (4,3 Milliliter); rechts 2,6 x 4,9 x 1,2 cm (7,6 ml) und sind damit im Vergleich zur Voruntersuchung vom 2004 rechts betont leicht größenprogredient. Der Isthmus ist mit 4 mm Durchmesser leicht verdickte. Links ist eine winzige septierte Zyste zu erkennen, sonst beidseits keine eindeutige fokale Läsion, unauffällige Echogenität und Perfusionsmuster Beurteilung: Leichte diffuse Struma. Kein Anhalt für Malignität Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Unklare Sprunggelenkschmerzen bei abwärtslaufen Befund: Im medialen hinteren Drittel der Talusrolle zeigt sich ein kleiner Knorpeldefekt sowie eine scharf begrenzte, 6 x 4 mm messende zystische Knochenläsion. Perifokales Knochenmarksödem. Der Befund ist mit einer Osteochondrosis dissecans im fortgeschrittenen Stadium vereinbar.Keine relevanten Pathologien der Mittelfußknochen oder der MP Gelenke Beurteilung: Osteochondritis dissecans der medialen dorsalen Talusrolle 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 (AIS C) nach HWK 6 Fraktur HWK 5 Wirbelbogen Fraktur nach Trauma durch herabfallenden Baumstamm am 16.06.2012 Fragestellung: Verlaufkontrolle 1 Jahr posttraumatisch mit Frage nach Vernarbungen, zystischen Myopathien, Syringomyelie, arachnoidale Verklebung oder Liquorabflussstörung Befund: Steilgestellte HWS. Zustand nach Osteosynthese mit ventraler Stabilisierung HWK 5-7 und Wirbelkörperersatz HWK 6. Hinter HWK 6 zeigt sich im Bereich der Oberkante eine zystische Myelopathie mit einem Querdurchmesser von 10 mm an, und unmittelbar kaudal davon nahezu das komplette Myelon erfassende zystische Myelopathie. Eine aufsteigende und absteigende Syrinx ist nicht erkennbar. Das Thorakalmark zeigt sich komplett unauffällig. Höhe BWK 7/8 Nachweis einer zystischen Veränderung im Verlauf von Th 7 auf der linken Seite interkostal mit einer maximalen Ausdehnung von 10 x 4 mm an. Keine relevanten degenerativen Veränderungen im Bereich von HWS BWS oder LWS Beurteilung: Erhaltenes Alignement nach ventraler Stabilisierung HWK 5 auf 7 und Wirbelkörperersatz HWK 6. Hinter HWK 6 Nachweis von 2 zystischen Myelopathien, wovon die caudale das komplette Myelon ausfüllt. Keine Syringomyelie. Keine Verklebungen. Extraspinal gelegene Tarlovzyste im Verlauf von Th 7 links 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Z.n. dorsaler Spondylodese. Jetzt Schwellung im oberen Narbenbereich Fragestellung: Abszess? Befund: Unauffälliges Weichteilsonogramm im Bereich der Narbe insbesondere im angegebenen Schmerzpunkt, kein Anhalt für einen umschriebenen Flüssigkeitsverhalt, kein Abszessnachweis. Auch das Unterhautfettgewebe zeigt keine interstitielle Oedembildung. Paravertebrale Muskulatur unauffällig Beurteilung: Ausschluss Weichteilabszess Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Familiäre Osteoporose auch auf dem Männerast Fragestellung: Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1-4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.6 Totale Hüfte, rechts: -1.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%); im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 21% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO besteht densitometrisch eine im unteren Bereich der Altersnorm liegende Knochendichte mit Hauptbefund im Bereich der LWS 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Schmerzen seit Jahren. Kraftverlust in den Beinen. Lumbovertebralsyndrom mit pseudoradikulärer Symptomatik rechts Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? SWK? Befund: Flache linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3, hier rechtsbetont leicht aktivierte Osteochondrose und Spondylose mit Bandscheibendegeneration und Protrusion rechts betont. Dehydrierung aller lumbalen Bandscheiben. Dabei kein Nachweis einer Diskushernie. Der Spinalkanal zeigt sich normal weit. Mäßige Spondylarthrosen insbesondere LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit leichter Ligamenthypertrophie. Eine direkte Wurzelaffektion ist nicht zu eruieren. Keine höhergradige Forameneinengung. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Keine Gefügestörung Beurteilung: Flache linkskonvexe Skoliose. Rechtsbetonte Osteochondrose und Spondylose sowie Protrusion LWK 2/3. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss Nervenwurzelkompression oder Spinalkanalstenose. Leichtere Spondylarthrosen der unteren LWS 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.04.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 01.03.2013. Klinisch Verdacht auf Aussenbandläsion Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Knie Röntgen: Normale Stellung des Kniegelenks. Leichte Mehrsklerosierung des medialen Tibiaplateaus. Kein Frakturnachweis. Patella in normaler Stellung. Keine Chondrokalzinose des Gelenkspalts. MRI: Normale Stellung im Kniegelenk. Medial und lateral kein erkennbarer höhergradiger Knorpelschaden. Innen- und Außenmeniskus bis auf leichte degenerative Veränderung ohne Zeichen einer frischen Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Lediglich leichte narbige Veränderung im femoralen Ansatzbereich des Innenbandes als Ausdruck einer alten Teilläsion. Femoropatellargelenk ohne höhergradigen Knorpelschaden, lediglich erkennbarer kleiner lateral gelegener Oberflächeneinriss retropatellar. Dabei kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Leichter Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichte Enthesiopathie der Patellasehne am tibialen Ansatz Beurteilung: Keine relevante Arthrose. Kein erkennbarer frischer Bänder- oder Meniskusschaden. Alte Teilläsion des Innenbandes. Minimaler retropatellarer Knorpeleinriss lateral. Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie rechts. Diverser Stürze Befund: Lumbale Hyperlordose. Geringgradige s-förmige thoracolumbale Skoliose. Korrektes Alignement der LWK. Der Spinalkanal ist normal weit. L1-L3: Spondylose. Unauffällige Bandscheiben. L3/L4: Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. L4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrose. Foraminale Stenose rechts, plausible Wurzelirritation L4 rechts. Keine Spinalkanalstenose. L5/S1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrose. Keine NWK. Fett-Atrophie der Dorsalmuskulatur Beurteilung: Foramenstenose L4/5, plausible intraforaminale Wurzelirritation L4 rechts. Hyperlordotische Fehlstellung, und leichte Skoliose der LWS. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Epikondylitis radialis seit mehr als 2 Jahren Befund: Die Sehne der Handgelenksstrecker zeigt eine diffuse Signalanhebung sowie Kontinuitätsunterbrechung. Inkomplette Kontinuitätsunterbrechung des radialen kollateralen Ligamentes Beurteilung: Epicondylitis humeri radialis im Spätstadium mit begleitender inkompletter Ruptur des radialen Kollateralbandes 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Chronische LWS-Schmerzen ohne Trauma. Klinisch keine neurologischen Ausfälle. Vor 3 Wochen Möbelstück von ca. 70 kg auf die rechte Thoraxseite gestürzt. Seit dem Schmerzen. Im Anfang auch Dyspnoe Fragestellung: Rippenfraktur? Pathologisch Lungenveränderung? Degenerative Veränderung der LWS? Befund: Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Zwerchfelle glatt begrenzt. Herz normal konfiguriert. Unauffällige Lungengefäßzeichnung. Keine pathologischen Veränderungen des Lungengerüstes. Kein Pneumothorax. Rechter Hemithorax unauffällig ohne Anhalt für eine frische Fraktur. Keine sonstige ossäre Läsion. Intercostalabstände normal weit.LWS: Minimal angedeutete links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Antelisthese diskret ausgeprägt von LWK 2 gegenüber 1 sowie LWK 3 gegenüber 2. Leicht höhengeminderte Bandscheibenfächer dieser beiden Segmente sowie auch im Segment LWK 5/SWK 1. Keine alten oder frischen Frakturen. Beginnende Spondylosen. Iliosakralfugen mit leichteren degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Ausschluss Rippenfraktur. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Beginnende Spondylosis deformans der LWS mit leichter Pseudospondylolisthesis LWK 1/2 und 2/3. Diskopathie LWK 1/2, 2/3 und LWK 5/SWK 1. 2013 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax links vom 23.04.2013. Röntgen Thorax pa und seitlich vom 23.04.2013. Befund: wurde bereits bei der LWS in 2 Ebenen mitbefundet. 2013 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax links vom 23.04.2013. Röntgen Thorax pa und seitlich vom 23.04.2013. Befund: wurde bereits bei der LWS in 2 Ebenen mitbefundet. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 23.04.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 nach Sturz aus unbekannter Höhe am 29.11.2006. Osteoporose ED 12/2009. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte, des Unterarmes und der distalen Tibia. Aufgrund von technischen Problemen wurde die LWS densitometrisch nicht untersucht. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Hüfte, total, links: -1.4. Radius/Ulna, rechts: +0.1. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 194.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³. BMDtrb 81.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -66%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte am Unterarm. Im Vergleich zur pQCT-Voruntersuchung vom 19.11.2009 (SPZ Nottwil) ist die Dichte der distalen Tibia auf einem tiefen Niveau stabil. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 4% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.04.2013. Klinische Angaben: Zusteller Hyperextensionsverletzung HWK 5/6 mit initialer Discektomie, ventraler Spondylodese und intrakorporalr Cache-Anlage. Z.n. Schraubenausriss HWK 6 mit Dislokation. Revision mit dorsaler Reposition und Stabilisierung mittels HWK 5/6 Cervifix am 18.04.2013. Fragestellung: Stellungskontrolle 1 Woche postoperativ. Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Aufnahme unveränderte Lage des Cervifix zwischen HWK 5/6 mit regelrechter Position der Fixationsschrauben in den Pedikeln von 5 und 6. Hinsichtlich der ventralen Versorgung zeigt sich eine unveränderte Lockerung der kaudalen Schrauben in HWK 6 mit Abstand des unteren Plattenendes zum Wirbelkörper sowie nach ventral dislozierter Diskusprothese. Ansonsten keine relevante Befundänderung gegenüber den Voruntersuchungen. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.04.2013. Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Fragestellung degenerative Veränderung? Befund: Kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Keine relevante Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Kein Frakturnachweis. Dens mittelständig. In den Funktionsausnahmen sehr gute Beweglichkeit sowohl in Inklination als auch Reklination. Keine provozierbare Stufenbildung. Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Ausschluss Gefügestörung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 29.04.2013. Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 29.04.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.04.2013. Röntgen Hand links ap und schräg vom 29.04.2013. Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 29.04.2013. Klinische Angaben: Schulterschmerzen. Hüftschmerzen. Degenerative Veränderungen, die über das Altersmaß hinausgehen? Befund: Schulter rechts: Kongruentes Gelenk. Diskrete Verkalkungen am Ansatz der Supraspinatussehne. Schultergelenk: Kongruentes Gelenk. Feine Verkalkungen am Ansatz der Supraspinatussehne. Rundliche Verkalkung neben dem Glenoidunterrand (in der DD hinweisend auf eventuelle alte Bankartläsion?). Hand rechts und links: Keine relevante, insbesondere nicht über das Altersmaß hinausgehende degenerative Veränderungen. Keine Rhizarthrose. Becken: Unauffälliges weibliches Becken. Keine relevante Hüftarthrose. Keine ISG-Arthrose. 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 22.04.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende Oberbauchschmerzen. Fragestellung: Ausschluss GIST oder andere intraabdominelle Pathologie. Befund: Leber normal groß mit leichter Steatosis. Fokale Mehrverfettung loco typico im rechten Leberlappen nahe dem Ligamentum falciforme. Zusätzlich kleine Zyste von ca. 8 mm im Durchmesser subkortikal im Segment VI. Die Gallenblase zeigt sich leicht kontrahiert, somit nur eingeschränkt beurteilbar. Keine erkennbaren Röntgenpositiven Konkremente. DHC schlank. Pankreas normal groß mit unauffälliger Gangstruktur. Kein Sekretaufstau. Milz normal groß ohne fokalen Herdbefund. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit normaler Größe. Leicht ampulläres Nierenbecken beidseits. Keine Konkremente, keine Raumforderung. Retroperitoneales Gefäßband ohne erkennbare Lymphknotenvergrößerungen. Dünn- und Dickdarmabschnitte unauffällig. Uterus und Adnexe o. B. Harnblase normal gefüllt ohne Konkremente. Dargestelltes Achsenskelett mit leichten degenerativen Veränderungen, beginnende Coxarthrose beidseits. Keine Osteolysen oder Frakturen.Beurteilung: Leichte Steatosis hepatis. Leberzyste im Segment VI. Kein tumoröser oder entzündlicher Herdbefund im Abdomen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.04.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 5-6 Monaten klagt die Fr. Y über rezidivierende Schmerzen im Bereiche des rechten Schultergelenkes und des rechten Ellbogens. Wegen subacromialen Verkalkungen wurde eine Nadeling durchgeführt Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthro. Mäßige ACG-Arthrose. Acromion von Typ I. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne, die am Ansatz ausgefranst ist. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Knochendelle des craniodorsalen Humeruskopfes, in der Differenzialdiagnose alte Hill-Sachs Läsion? Degenerative Tendinopathie und partielle Läsionen der Infraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne, und die lange Bizepssehne im Pulley-Bereich. Subskapularis Impingement durch Coracoid. Mäßige Fettatrophie der Muskulatur. Degenerative Randusuren und Pseudozysten im cranialen Humeruskopf. Leider konnte man die Ellenbogenuntersuchung im Anschluss an der Schulteruntersuchung nicht durchführen, wegen Schmerzen war es für die Fr. Y nicht möglich ruhig zu liegen Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette- kompletter Riss der Supraspinatussehne. Craniale Humeruskopfverschiebung. Tendinopathie der Subscapularissehne und Impingement durch Korakoid Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.04.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 5-6 Monaten klagt die Fr. Y über rezidivierende Schmerzen im Bereiche des rechten Schultergelenkes und des rechten Ellbogens. Wegen subacromialen Verkalkungen wurde eine Nadeling durchgeführt Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthro. Mäßige ACG-Arthrose. Acromion von Typ I. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne, die am Ansatz ausgefranst ist. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Knochendelle des craniodorsalen Humeruskopfes, in der Differenzialdiagnose alte Hill-Sachs Läsion? Degenerative Tendinopathie und partielle Läsionen der Infraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne, und die lange Bizepssehne im Pulley-Bereich. Subskapularis Impingement durch Coracoid. Mäßige Fettatrophie der Muskulatur. Degenerative Randusuren und Pseudozysten im cranialen Humeruskopf. Leider konnte man die Ellenbogenuntersuchung im Anschluss an der Schulteruntersuchung nicht durchführen, wegen Schmerzen war es für die Fr. Y nicht möglich ruhig zu liegen Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette- kompletter Riss der Supraspinatussehne. Craniale Humeruskopfverschiebung. Tendinopathie der Subscapularissehne und Impingement durch Korakoid Dr. X 2013 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 (AIS D) infolge Badeunfall am 15.05.2005 Befund: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.4 Hüfte, total, links: -1.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 216.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 131.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -25%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -46%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 (AIS A) mit sensibler Teilinnervation bis Th10 nach Schussverletzung ber BWS durch Terroranschlag am 2008 im Irak Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte, des Unterarmes und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnte die LWS densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Hüfte, total, rechts: -3.4 Radius/Ulna, rechts: -1.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 108.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 57.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -50%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -76%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -9%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 29.04.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 29.04.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.04.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 29.04.2013 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen. Hüftschmerzen. Degenerative Veränderungen, die über das Altersmaß hinausgehen? Befund: Schulter rechts: Kongruentes Gelenk. Diskrete Verkalkungen am Ansatz der Supraspinatussehne. Schultergelenk: Kongruentes Gelenk. Feine Verkalkungen am Ansatz der Supraspinatussehne. Rundliche Verkalkung neben dem Glenoidunterrand (in der DD hinweisend auf eventuelle alte Bankartläsion?). Hand rechts und links: Keine relevante, insbesondere nicht über das Altersmaß hinausgehende degenerative Veränderungen. Keine Rhizarthrose. Becken: Unauffälliges weibliches Becken. Keine relevante Hüftarthrose. Keine ISG-Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 29.04.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 29.04.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.04.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 29.04.2013 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 29.04.2013Klinische Angaben: Schulterschmerzen. Hüftschmerzen. Degenerative Veränderungen, die über das Altersmaß hinausgehen? Befund: Schulter rechts: Kongruentes Gelenk. Diskrete Verkalkungen am Ansatz der Supraspinatussehne. Schultergelenk: Kongruentes Gelenk. Feine Verkalkungen am Ansatz der Supraspinatussehne. Rundliche Verkalkung neben dem Glenoidunterrand (in der DD hinweisend auf eventuelle alte Bankartläsion?). Hand rechts und links: Keine relevante, insbesondere nicht über das Altersmaß hinausgehende degenerative Veränderungen. Keine Rhizarthrose. Becken: Unauffälliges weibliches Becken. Keine relevante Hüftarthrose. Keine ISG-Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 29.04.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei konservativ behandelter LWK 1. Befund: Voruntersuchung vom 15.04.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine weitere Sinterung von LWK 1. Unveränderte leichte Kyphose, und unveränderte linkskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Übergangs. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.04.2013. Klinische Angaben: Bekannte degenerative Veränderung der LWS. Jetzt deutliche Zunahme der lumbalen Beschwerden ohne Besserung auf Periduralanästhesie. Fragestellung: Zunahme der degenerativen Veränderungen? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 27.09.2011 vor. Bekannte Steilstellung der LWS mit multisegmentalen Bandscheibendegenerationen und Osteohondrosen. Neu aufgetreten zeigt sich jetzt eine entzündliche Aktivierung der Osteochondrose LWK 2/3 rechtsseitig sowie LWK 3/4 linksseitig mit jeweils begleitender lateraler Diskushernie, wobei sich in beiden Segmenten jeweilig eine Kontaktierung der Nervenwurzel L2 beziehungsweise L3 im Foramenaustritt zeigt. Kein höhergradiges Wurzelödem erkennbar. Unverändert auch intraspinal gelegene Diskushernie LWK 3/4 linksbetont mit zusätzlicher Spondylarthrose Ligament Hypertrophie und hier erkennbarer mäßiggradiger Forameneinengung sowie rechtsmediolaterale Hernierung LWK 2/3 rechts. Keine absolute Spinalkanalstenose. ISG weiterhin reizlos. Beurteilung: Neu aufgetretene entzündliche Aktivierung der Osteochondrose LWK 2/3 rechts und LWK 3/4 links mit jeweils begleitenden Diskushernien und jeweils begleitender Wurzelkontaktierung. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 22.04.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.04.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 11 nach Verkehrsunfall 1979. Dorsale Spondylodese BWK10 bis LWK3, Materialbruch, Metallentfernung Harrington Stäbe und dorsoventraler Spondylodese L 4/5 am 01.03.2011. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen insbesondere LWK5/SWK1 im Sinne einer erosiven Osteochondrose, Charcot-Gelenk L4/L5. Verlaufskontrolle. Befund: LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen von zuletzt 30.03.2012. Postoperative Veränderungen auf Höhe LWK2/3, Verdacht auf Pseudarthrose der Interartikularportion LWK3 (siehe auch CT vom 10.12.2010) mit möglicherweise reduzierter Stabilität, jedoch ohne progrediente degenerative Veränderungen in diesem Segment. Vorbestehende posttraumatische Veränderungen BWK12/LWK1. Im Verlauf unverändert intaktes Implantatmaterial LWK4/5, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Vorbestehende leichte linkskonvexe Skoliose im selben Segment, die angelagerten Knochenspäne scheinen zunehmend zu durchbauen. Vorbestehender schmaler Aufhellungssaum um das Interponat im ZWR, keine progredienten Osteolysen. Fraglich progredienter Retrospondylophyt (s. Seitaufnahme). Becken: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 19.11.2010. Hierzu keine wesentliche Befundänderung - Inhomogene Knochenstruktur der Femurköpfe beidseits bei regelrecht gerundeter Kontur. Beidseits regelrecht übergreifendes Acetabulumdach mit fokal etwas vermehrter Sklerose im superioren Abschnitt. Generalisierte Kalksalzminderung im Rahmen der Inaktivität, soweit dabei sichtbar keine eindeutige Verschmälerungen der Gelenkspalte - insgesamt beidseits keine typischen Arthrosezeichen. Beurteilung: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung von 03.2012 fraglich progredienter Retrospondylophyt LWK 4/5, ggf. ergänzende CT. Sonst keine wesentliche Befundänderung, keine Hinweise auf eine Instabilität im osteosynthetisch versorgten Abschnitt. Im längeren Verlauf unveränderter Aspekt der Hüftgelenke beidseits mit Strukturinhomogenitäten unklarer Ursache, keine typische Arthrose. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.04.2013. Klinische Angaben: Schon viele Jahre Schulterschmerzen rechts sowie Nackenbeschwerden. Fragestellung: Degenerative HWS Veränderung? Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Keine Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Normale Höhe der Zwischenwirbelräume. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. In den Funktionsaufnahmen regelrechte Beweglichkeit der einzelnen Segmente, keine provozierbare Gefügestörung. Dens mittelständig. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der HWS. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 23.04.2013. Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen rechter Fuß nach Fraktur des Os cuboideum (CT vom 19.01.2012). Befund: Zum Vergleich die MRI-Voruntersuchung vom 13.03.2012. Aktuell lässt sich kein Knochenmarksödem des Os cuboideum darstellen. Auch im zentralen Kalkaneus ist kein Knochenmarksödem mehr vorhanden. Unauffällige peroneus longus Sehne. Kongruente OSG, USG und Chopart-Gelenk. Im Bereiche des Lisfranc-Gelenkes mäßige degenerative Veränderung u.a. subchondrale 5 x 3 mm Pseudozyste des distalen Os cuboideum, sowie Randkonturirregularitäten der Ossa cuneiforme l und der Basis Os metatarsale. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen im Bereiche des Lisfrancgelenkes. Kein Knochenmarksödem der Cuboideum und Calcaneus. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.04.2013. Klinische Angaben: Schon längere Zeit Rückenprobleme. Bekannte Skoliose. Hohlkreuz. Fragestellung: Degenerative Veränderung? Befund: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Keine relevante Rotationskomponente erkennbar. Leichte Hyperlordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper, keine Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. ISG beidseits bei deutlicher Darmgasüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar, soweit einsehbar ohne erkennbare Degenerationen. Hüftgelenke beidseits unauffällig. Knöcherner Beckenring altersentsprechend. Beurteilung: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Leichte Hyperlordose. Keine Degenerationen. Keine indirekten Zeichen einer Diskopathie. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.04.2013. Klinische Angaben: Kreuzschmerzen seit ca. 3 Wochen mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Fragestellung: Degenerationen? Befund: Flache rechts konvex skoliotische Fehlhaltung. Osteopenie des Achsenskeletts. Osteochondrosen und Retrospondylosen insbesondere LWK 2/3 und 3/4. Nahezu komplett aufgehobenes Bandscheibenfach LWK 5/SWK 1. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Segmente. Kein Frakturnachweis. ISG beidseits nahezu nicht mehr nachweisbar, so dass hier von einer Synostose ausgegangen werden kann. Hüftgelenke mit leichten degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Hochgradige Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Spondylosis deformans mit Retrospondylose und Spondylarthrosen. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.04.2013. Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Osteopenie des Achsenskeletts. Leichte Höhenminderung der Bandscheibenfächer HWK 5/6 und 6/7 sowie HWK 2/3. Beginnende Osteochondrosen. Beginnende Spondylose HWK 6/7. Mäßiggradige Facettengelenksarthrosen in allen Segmenten. In den Funktionsaufnahmen leicht eingeschränkte Beweglichkeit insbesondere in der Inklination, keine provozierbare Gefügestörung.Beurteilung: Beginnende Spondylosis deformans mit multisegmentalen Facettengelenkarthrosen, beginnende Spondylosen, Osteochondrosen sowie Diskopathie der beiden unteren Segmente. Kein Nachweis einer Gefügestörung. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.05.2013. Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Materiallockerung? Status nach dorsaler Spondylodese L5/S1, aktuell zunehmende Schmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein. Befund: Voruntersuchung vom 13.02.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese L5/S1. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X, 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 01.05.2013. Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Korrekturspondylodese, aktuell mehr Schmerzen tief lumbal. Lockerung? Befund: Keine Anhaltspunkte für Schraubenlockerung, korrekt liegende Spondylodese L2-S1. 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 01.05.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf dorsales Ganglion im Bereich des SL-Bandes. Dysplastisches Handgelenk beidseits. Handgelenk ansonsten nicht schmerzhaft. Befund: Leichte Dysplasie im Bereich des Radiokarpal- bzw. distalen Radioulnargelenkes, MR-tomographisch jedoch nicht das Vollbild einer Madelung'schen Deformität. Carpalia in achsengerechter Stellung zueinander ohne Anhalt für eine DISI- oder PISI Fehlstellung. Interkarpale Bänder intakt. Dorsalseitig zeigt sich zwischen dem radialen Ansatz des Ligamentum radiotriquetrum dorsale und dem dorsalen SL-Band eine ca. 4 x 2 x 2 mm durchmessende Flüssigkeitsportion ohne infiltrativen Charakter. Keine größeren Arthrosezeichen bis auf beginnende Degeneration im STT-Gelenk. TFCC komplett unauffällig. Beuge- und Strecksehnenlogen unauffällig. Metakarpokarpalgelenke o.B. Beurteilung: Leichte Handgelenksdysplasie, keine ausgeprägte Madelung-Deformität. Kleines streckseitiges Ganglion zwischen Ansatzbereich des Ligamentum radiotriquetrum dorsale am Radius und des dorsalen scapholunären Bandes. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.04.2013. Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 29.04.2013. Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 am 11.09.2007. Fragestellung: Degenerative Veränderung LWK 3/4 und LWK 4/5? Befund: Zum Vergleich liegen konventionelle Aufnahmen vom 06.05.2011 beziehungsweise eine MRI vom 12.10.2006 vor. Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Zustand nach dorsaler Spondylodese bei ehemals hochgradiger Spondylolisthesis LWK 5/SWK 1. Synostose der beiden Wirbelkörper mit regelrechter Positionierung des Materials. Keine erkennbare persistierende Spinalkanalstenose in diesem Segment. Gegenüber den Voruntersuchungen von 2006 neu aufgetretene ausgeprägte rechtsbetonte aktivierte Osteochondrose LWK 3/4 mit zusätzlicher Antelisthese von LWK 3 gegenüber 4 und breitbasiger Protrusion sowie rechts intraforaminaler Diskushernie, bei zusätzlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie hier mäßiggradige Spinalkanaleinengung sowie osteodiskogene und stellungsbedingte Forameneinengung rechtsseitig mit Wurzelaffektion von L3. Diskrete Osteochondrose LWK 4/5 mit flacher Protrusion. Hier freie Darstellung des Spinalkanals sowie der Neuroforamina. Leichte Protrusion LWK 2/3. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Entzündungsreaktion. In den Funktionsaufnahmen ebenfalls erkennbare Antelisthesis von LWK 3 gegenüber 4 mit Osteochondrose, keine Zunahme der Gefügestörung unter Belastung. Keine Materiallockerung im lumbosakralen Übergang. Beurteilung: Keine Spinalkanaleinengung nach Stabilisierungs-OP LWK 5/SWK 1. Deutliche rechtsbetonte Osteochondrose LWK 3/4 mit Antelisthese und rechtsbetonter Diskushernie mit konsekutiver mäßiger Spinalkanaleinengung und höhergradiger rechtsseitiger Foramenstenose mit Wurzelaffektion L3. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.04.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf Hinterkopf am 20.04.2013 mit kleiner Riss-Quetschwunde. Seit Monaten häufig Kopfschmerz. Fragestellung: Raumforderung? Blutungshinweise? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Zirkulationsstörung. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen supra- oder infratentoriell bis auf eine kleine singuläre Gliose links hochparietal unspezifischer Genese, kein Nachweis einer subakuten oder chronischen Blutung. Kein raumfordernder Prozess. Auch nach Kontrastmittelgabe unauffällige Darstellung der des Neurokraniums ohne pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie unauffälliger Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o.B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kleine unspezifische Gliose links hochparietal. Ausschluss postkontusionelle Veränderung oder intracerebrale Blutungen. Kein raumfordernder Prozess, keine Ischämie. Unauffälliges Gefäßbild. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 22.04.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.04.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 11 nach Verkehrsunfall 1979. Dorsale Spondylodese BWK 10 bis LWK 3, Materialbruch, Metallentfernung Harrington Stäbe und dorsoventraler Spondylodese L4/5 am 01.03.2011. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen insbesondere LWK 5/SWK 1 im Sinne einer erosiven Osteochondrose, Charcot-Gelenk L4/L5. Verlaufskontrolle. Befund: LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen von zuletzt 30.03.2012. Postoperative Veränderungen auf Höhe LWK 2/3, Verdacht auf Pseudarthrose der Interartikularportion LWK 3 (siehe auch CT vom 10.12.2010) mit möglicherweise reduzierter Stabilität, jedoch ohne progrediente degenerative Veränderungen in diesem Segment. Vorbestehende posttraumatische Veränderungen BWK 12/LWK 1.Im Verlauf unverändert intaktes Implantatmaterial LWK 4/5, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Vorbestehende leichte linkskonvexe Skoliose im selben Segment, die angelagerten Knochenspäne scheinen zunehmend zu durchbauen. Vorbestehender schmaler Aufhellungssaum um das Interponat im ZWR, keine progredienten Osteolysen. Fraglich progredienter Retrospondylophyt (s. Seitaufnahme). Becken: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 19.11.2010. Hierzu keine wesentliche Befundänderung – inhomogene Knochenstruktur der Femurköpfe beidseits bei regelrecht gerundeter Kontur. Beidseits regelrecht übergreifendes Acetabulumdach mit fokal etwas vermehrter Sklerose im superioren Abschnitt. Generalisierte Kalksalzminderung im Rahmen der Inaktivität, soweit in dabei sichtbar keine eindeutigen Verschmälerungen der Gelenkspalte – insgesamt beidseits keine typischen Arthrosezeichen. Beurteilung: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung von 03.12.2013 fraglich progredienter Retrospondylophyt LWK 4/5, ggf. ergänzende CT. Sonst keine wesentliche Befundänderung, keine Hinweise auf eine Instabilität im osteosynthetisch versorgten Abschnitt. Im längeren Verlauf unveränderter Aspekt der Hüftgelenke beidseits mit Strukturinhomogenitäten unklarer Ursache, keine typische Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 22.04.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz 01.10.XXXX. Metabolisches Syndrom. Rötung und Schwellung medialer Oberschenkel, bitte um Ausschluss Thrombose. Befund: Freie Vena femoralis communis, V.femoralis-superficialis und Vena profunda femoris. Freier Fluss in der Vena poplitea. In der Arteria femoralis superficialis positiver enddiastolischer Fluss als Hinweis auf einen entzündlichen Prozess im nachgeschalteten Gebiet. In den distalen Venae tibiales anteriores und posteriores links freier Fluss. Am anterioren und lateralen Unterschenkel links im Bereich der Hautrötung Flüssigkeitseinlagerungen, keine ausreichenden Sichtverhältnisse für eine sichere Beurteilung der Gefäße. Beurteilung: Kein Thrombosenachweis von der linken Leiste bis zur linken Kniekehle. Hinweise auf entzündlichen Prozess am linken Unterschenkel. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.04.2013. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.04.2013. Klinische Angaben: Schmerzen zervikal und im Schulterbereich links. Schmerzen lumbal. Zustand nach Sturz von der Leiter heute. Fragestellung: Fraktur? Befund: HWS: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 03.12.2009 vor. Erhaltene Lordose. Keine Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Kein Frakturnachweis. Dens mittelständig. Unverändert zur Voruntersuchung kleiner beginnender Spondylophyt zwischen HWK 5 und 6. Leichte degenerative Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. In Inklination und Reklination normale Beweglichkeit der einzelnen Segmente zueinander, keine provokative Gefügestörung. LWS: Im Vergleich zur Untersuchung vom 09.09.2010 keine relevante Befundänderung. Leichte Hyperlordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne Frakturnachweis. Ebenfalls kein Anhalt für eine Beckenringfraktur. Erhaltenes dorsales Alignement. Höhenminderung des lumbosacralen Bandscheibenfaches. Leichtere degenerative Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Beginnende Spondylose im thorakolumbalen Übergang. Beurteilung: Kein Anhalt für Fraktur im Bereich der HWS und LWS sowie des knöchernen Beckens. Beginnende Spondylose HWK 5/6. Diskopathie im lumbosacralen Übergang. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.04.2013. Klinische Angaben: Zunehmende lumboradikuläre Beschwerden L2-S1 links. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Zum Vergleich liegt eine MRI der LWS vom 14.11.2006 vor. Im Verlauf hierzu unverändert im Liegen keine relevante Skoliose. Sehr steil gestellte LWS. Osteochondrosen im thorakolumbalen Übergang sowie LWK 1/2. Intraspongiöse Hernierungen in LWK 2-4 im Sinne eines alten Morbus Scheuermann. Beginnende Spondylose LWK 3/4. Unverändert zur Voruntersuchung links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1, zunehmend retrospondylotisch abgedeckt mit Kontaktierung der Wurzel S1 der linken Seite. Unveränderte Diskopathie mit Protrusion und minimalem rechts mediolateralem Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich dehydriert mit flachen Protrusion ohne direkte Wurzelaffektion. Keine höhergradige Spinalkanal- oder Foramenstenose. Leicht progrediente Facettengelenksarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Ligamenthypertrophie. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Zunehmend knöchern abgestützte, von der Ausdehnung her unveränderte links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkontaktierung S1 linksseitig im Rezessus. Keine höhergradige Spinalkanal- beziehungsweise Foramenstenose. Leicht progrediente Spondylarthrosen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 29.04.2013. Klinische Angaben: In der präop-Thorax Röntgenaufnahme Darstellung einer Plattenatelektase im rechten Unterfeld. Befund: Unauffälliges Lungenparenchym. Keine verdächtigen Herdbefunde. Keine Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathien. Im oberen Abdomen, unauffällige Leber, Milz und die Nebennieren. Zufallsbefunde im linken Leberlappen, von je einer 15 mm messenden einfachen Leberzyste und eines 15 mm messenden belanglosen Hämangioms. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Keine Plattenatelektase im rechten Unterfeld. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hand links nativ vom 29.04.2013. Klinische Angaben: Anfangs März Stauchungstrauma Daumen links. Fraktur? Befund: Keine Fraktur, insbesondere keine Daumenfraktur. Keine Fraktur der Sesambeine. Keine Luxation. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Zufallsbefund einer Kompaktinseln im distalen Radius. 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 22.04.2013. Röntgen OSG links ap und seitlich vom 22.04.2013. Klinische Angaben: 1500 nach Treppensturz 2009. Revision Spinalkanal. Spaltsbruch BWK 12, axiale Berstungsfraktur LWK einzelne inkomplette Querfraktur LWK 2. Zustand nach Dekompression BWK 12/LWK 1, Spondylodese BWK 12 - LWK 2, Zustand nach HWK 2 Fraktur. Zweiter distaler Tibiafraktur rechts und Calcaneusfraktur links ca. 2007. Aktuell schmerzhaftes Abrollen des Fußes beim Gehen rechts.Fragestellung: Materiallockerung? Dislokation? Befund: Rechts: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Zustand nach ehemaliger medialer und lateraler plattenosteosynthetischer Versorgung und Schraubenosteosynthese der distalen Tibia. Noch leicht erkennbare Schraubenkanäle im Bereich der ehemaligen Zugschraube. Ansonsten komplett konsolidierte ehemalige Fraktur. Leichte Mehrsklerosierungen der Gelenkflächen sowie beginnende osteophytäre Ausziehungen. Keine höhergradige Arthrose erkennbar. Unterhalb des Innenknöchels gelegenes Os subtibiale. Der Talus zeigt eine unauffällige knöcherne Struktur ohne Zeichen von zystischen Aufhellungen. Dargestellte Abschnitte des unteren Sprunggelenks soweit in der einen Ebene beurteilbar unauffällig. Links: Normale Stellung der Malleolengabel. Degenerative Anbauten lateral des Innenknöchels. Kleines Os subfibulare. Talus unauffällig. Bei Zustand nach ehemaliger Kalkaneusfraktur mit Schrauben und Plattenosteosynthese noch in situ verbliebene Zugschraube. Ansonsten zeigt sich eine komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen. Keine relevante Abflachung des Tuber calcanei Winkel. Deutliche Fibroostosen im Ansatzbereich der Achillessehne am Kalkaneus. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen des unteren Sprunggelenks. Beurteilung: Initiale Arthrose des rechten OSG. Ansonsten unauffällige Darstellung. Linksseitig keine relevante Degeneration im oberen beziehungsweise unteren Sprunggelenk. Beidseits komplett konsolidierte ehemalige Frakturen. Bis auf eine Schraubenosteosynthese des linken Kalkaneus komplette Materialentfernung. 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 22.04.2013 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 22.04.2013 Klinische Angaben: 1500 nach Treppensturz 2009. Revision Spinalkanal. Spaltsbruch BWK 12, axiale Berstungsfraktur LWK einzelne inkomplette Querfraktur LWK 2. Zustand nach Dekompression BWK 12/LWK 1, Spondylodese BWK 12 - LWK 2, Zustand nach HWK 2 Fraktur. Zweiter distaler Tibiafraktur rechts und Calcaneusfraktur links ca. 2007. Aktuell schmerzhaftes Abrollen des Fußes beim Gehen rechts. Fragestellung: Materiallockerung? Dislokation? Befund: Rechts: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Zustand nach ehemaliger medialer und lateraler plattenosteosynthetischer Versorgung und Schraubenosteosynthese der distalen Tibia. Noch leicht erkennbare Schraubenkanäle im Bereich der ehemaligen Zugschraube. Ansonsten komplett konsolidierte ehemalige Fraktur. Leichte Mehrsklerosierungen der Gelenkflächen sowie beginnende osteophytäre Ausziehungen. Keine höhergradige Arthrose erkennbar. Unterhalb des Innenknöchels gelegenes Os subtibiale. Der Talus zeigt eine unauffällige knöcherne Struktur ohne Zeichen von zystischen Aufhellungen. Dargestellte Abschnitte des unteren Sprunggelenks soweit in der einen Ebene beurteilbar unauffällig. Links: Normale Stellung der Malleolengabel. Degenerative Anbauten lateral des Innenknöchels. Kleines Os subfibulare. Talus unauffällig. Bei Zustand nach ehemaliger Kalkaneusfraktur mit Schrauben und Plattenosteosynthese noch in situ verbliebene Zugschraube. Ansonsten zeigt sich eine komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen. Keine relevante Abflachung des Tuber calcanei Winkel. Deutliche Fibroostosen im Ansatzbereich der Achillessehne am Kalkaneus. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen des unteren Sprunggelenks. Beurteilung: Initiale Arthrose des rechten OSG. Ansonsten unauffällige Darstellung. Linksseitig keine relevante Degeneration im oberen beziehungsweise unteren Sprunggelenk. Beidseits komplett konsolidierte ehemalige Frakturen. Bis auf eine Schraubenosteosynthese des linken Kalkaneus komplette Materialentfernung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 23.04.2013 MRI Hüfte links mit Arthro vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Klinisch Coxarthrose links. Offset... Knorpelläsion? Labrumschaden? Befund: Beidseits durchleuchtungsgezielte Punktion des Hüftgelenks und Instillation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel sowie jeweils ca. 3 ml Rapidocain. Rechtes Hüftgelenk: Regelrecht gerundeter Femurkopf mit unauffälliger Signalgebung. Normales Schenkelhaloffset. Geringe osteophytäre Anbauten entlang dem Acetabulumdach. Anterior superior bei etwa 2 Uhr ist ein Konglomerat von Ganglionzysten mit einem Gesamtdurchmesser von ca. 20 x 15 x 5 mm gelegen. Dieses scheint von einer fokalen Labrumläsion auszugehen. In der überwiegenden Zirkumferenz ist das Labrum intakt. Allenfalls etwas ausgedünnter Knorpel im Acetabulum, keine gröberen Knorpelläsion. Linkes Hüftgelenk: In der Standardebene normaler Offsetwinkel Alpha des Schenkelhalses. Im superioren Abschnitt ist der Schenkelhalsoffset etwas verbreitert, korrespondierend besteht ein subchondrales Knochenmarksödem, jedoch keine erosiven Veränderungen am Schenkelhals. Das Acetabulum weist ausgedehnte osteophytäre Anbauten auf. Im gewichtstragenden Abschnitt besteht ein größerer Knorpeldefekt. Anterior superior scheint eine umschriebene Labrumverknöcherungen zu bestehen (ca. 1 Uhr). Etwas weiter ventral caudal ist ein großes Konglomerat von Ganglionzysten mit einem Durchmesser von axial 35 x 20 mm, kraniokaudal 40 mm gelegen, das sich unter/in den Musculus iliopsoas vorwölbt. Beurteilung: Rechtes Hüftgelenk: Gering beginnende degenerative Veränderungen mit einem kleinen Konglomerat von paralabralen Ganglionzysten anterior superior. Linkes Hüftgelenk: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Osteophyten und höhergradigem Knorpelschaden des Acetabulums, einem großen Konglomerat von Ganglionzysten ventral cranial am Gelenk und Knochenmarksödem im Femurkopf. 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 23.04.2013 MRI Hüfte links mit Arthro vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Klinisch Coxarthrose links. Offset... Knorpelläsion? Labrumschaden? Befund: Beidseits durchleuchtungsgezielte Punktion des Hüftgelenks und Instillation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel sowie jeweils ca. 3 ml Rapidocain. Rechtes Hüftgelenk: Regelrecht gerundeter Femurkopf mit unauffälliger Signalgebung. Normales Schenkelhaloffset. Geringe osteophytäre Anbauten entlang dem Acetabulumdach. Anterior superior bei etwa 2 Uhr ist ein Konglomerat von Ganglionzysten mit einem Gesamtdurchmesser von ca. 20 x 15 x 5 mm gelegen. Dieses scheint von einer fokalen Labrumläsion auszugehen. In der überwiegenden Zirkumferenz ist das Labrum intakt. Allenfalls etwas ausgedünnter Knorpel im Acetabulum, keine gröberen Knorpelläsion. Linkes Hüftgelenk: In der Standardebene normaler Offsetwinkel Alpha des Schenkelhalses. Im superioren Abschnitt ist der Schenkelhalsoffset etwas verbreitert, korrespondierend besteht ein subchondrales Knochenmarksödem, jedoch keine erosiven Veränderungen am Schenkelhals. Das Acetabulum weist ausgedehnte osteophytäre Anbauten auf. Im gewichtstragenden Abschnitt besteht ein größerer Knorpeldefekt. Anterior superior scheint eine umschriebene Labrumverknöcherungen zu bestehen (ca. 1 Uhr). Etwas weiter ventral caudal ist ein großes Konglomerat von Ganglionzysten mit einem Durchmesser von axial 35 x 20 mm, kraniokaudal 40 mm gelegen, das sich unter/in den Musculus iliopsoas vorwölbt. Beurteilung: Rechtes Hüftgelenk: Gering beginnende degenerative Veränderungen mit einem kleinen Konglomerat von paralabralen Ganglionzysten anterior superior. Linkes Hüftgelenk: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Osteophyten und höhergradigem Knorpelschaden des Acetabulums, einem großen Konglomerat von Ganglionzysten ventral cranial am Gelenk und Knochenmarksödem im Femurkopf. 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 01.05.2013 Klinische Angaben: V.a. chronische Bänderruptur oberes Sprunggelenk. Fragestellung: Bandsituation? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Kein Nachweis einer umschriebenen osteochondralen Läsion. Alter knöcherner Bandausriss des Ligamentum fibulotalare anterius, auch das Ligamentum fibulotalare posterius zeigt Zeichen einer chronischen Distorsion bis Teilläsion. Ligamentum fibulocalcaneare in seiner Kontinuität nicht mehr erkennbar. Das Ligamentum deltoideum zeigt ebenfalls Zeichen einer deutlichen chronischen Schädigung, insbesondere das tibiotalare Kompartiment. Syndesmose intakt bei narbiger Veränderung im vorderen Abschnitt, so dass auch hier von einer älteren Teilläsion ausgegangen werden kann. Ansonsten Reizzustand im oberen Sprunggelenk mit deutlichem Erguss und Kontrastmittelaufnahme der synovialen Grenzstrukturen. Zusätzlich im Verlauf der Sehne des Musculus flexor digitorum longus am Übergang vom Muskelbauch zur Sehne größere ca. 2 x 1 mal 2 cm messende Flüssigkeitspunktion mit leichter randständiger Kontrastmittelaufnahme, weitere Flüssigkeitsportion im distalen Verlauf der Flexorensehnen in Höhe des Tarsaltunnels. Leichte Kontrastmittelaufnahme der Sehnenscheiden der Peronaeus-Loge.Beurteilung: Synovitis im oberen Sprunggelenk diskret auch im talocalcanearen Gelenk. Älterer knöcherner Bandausriss des Ligamentum fibulotalare anterius sowie chronische Distorsion Ligamentum fibulotalare posterius. Alte Ruptur des Ligamentum fibulocalcaneare. Teilläsion des Ligamentum deltoideum. Größeres Ganglion oberhalb des Kalkaneus im Verlauf der Flexorensehne sowie im weiteren Verlauf Tendovaginitis Höhe Tarsaltunnelsyndrom. Leichte Tendovaginitis auch der Peronaeussehnen 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumboischialgie und leichte Polyneuropathie. Restless-legs-Syndrom Fragestellung: Diskushernie? Befund: Flache linkskonvexe Skoliose der LWS. Steilstellung. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Im Segment LWK 4/5 breitbasige rechts mediolaterale, diskret nach caudal umgeschlagene Diskushernie mit deutlicher Verlegung des Rezessus und Affektion der Wurzel L5, bei zusätzlicher kräftiger Ligamenthypertrophie hier absolute Spinalkanalstenose mit Reduktion des Sagittaldurchmessers auf unter 10 mm und konsekutiver Caudalbündelung. Mäßige Spondylarthrose in dieser Etage. Kleiner rechtsseitiger Annulus-Fibrosus-Einriss der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 ohne relevante Protrusion. Übrige Segmente unauffällig. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer Sakroiliitis Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Stenose des Rezessus und Kompression von L5 rechtsseitig. Zusätzliche ligamentär bedingte absolute Spinalkanalstenose in diesem Segment mit Cauda-Bündelung. Flache links konvexe Skoliose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Aktuell lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung bis in die Fußspitzen. Elektrisierende Schmerzen beidseits. Lokale Druckdolenz über der LWS. Lasègue positiv. Hinweise für Frakturen? Signifikante Stenosen? Arthrose? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.03.2008. Unveränderte rechtskonvexe Torsionsskoliose thorakolumbal, der Scheitelpunkt ist im Th12/L1 Übergang. Bekannte breite Knochenbrücke von BWK 10 bis ca. LWK 3 (Zustand nach Versteifung der Wirbelsäule). In der seitlichen Aufnahme korrektes Alignement sämtlicher LWK. Zur Ausschluss eines disco-radikulären Konfliktes in der distalen LWS (bewegliche Segmente LWK 3-SWK 1), ergänzende LWS MRI erwägen Beurteilung: Bekannte Rechtskonvexe Torsionsskoliose thorakolumbal. Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Status nach BWK 3/4 Fraktur. Dorsale Spondylodese BWK 2-7 (Erratum-Corrige 29.04.2013). Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 22.11.2012 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine weiteren Wirbelkörperfrakturen. Unveränderte thorakale Hyperkyphose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Zervikale Spondylodese Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Status nach Abszessentleerung. Erneut subkutane Knotenbefund Befund: In der Glutealregion links stellt sich die klinisch tastbare subcutane Verhärtung als eine etwa 15 x 10 mm messende homogene, echogene Raumforderung dar, vereinbar mit einem beginnenden Abszesses/Granulom Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im oberen Bereich des linken Nackens. Häufig Kopfschmerzen Befund: Leichte zervikale Streckfehlstellung und linkskonvexe Schiefhaltung. Kopfkippung nach rechts. Mehrsegmentale, nicht über dem Altersmaß ausgeprägte degenerative Veränderungen, mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine Fraktur, keine Keilwirbel. Keine Luxation Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 rechts. Enger Spinalkanal? Befund: Harmonische Lordose. Akuter lumbosacrale Winkel. Korrektes Alignement der 5. LWK. Unauffälliger Rückenmarkconus endet in Höhe LWK 1. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben L1-L5. L5/S1: Diskusdehydration. Subligamentäre Diskusbulging. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie/Diskusbulging L5/S1. Spondylarthrose. Keine Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression (L5 rechts). Normale Weite des Spinalkanals (kein enger Spinalkanal) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 (Status nach Nierenkontusion C4-7 bei Verkehrsunfall 2010). Status nach Orbitabodenfraktur rechts. Kognitive Defizite unklarer Genese Befund: Allgemein etwas weitere Hirnsulci an der Oberfläche, im Sinne einer nicht relevanten kortikalen Hirnatrophie eines 53-jährigen Mannes. Hoch frontal im Marklager beider Großhirnhemisphären, links > rechts finden sich einzelne kleine Gliosen (Serie 301, Bild 24-25). Der Befund ist unspezifisch, in der Differenzialdiagnose stellt sich die Möglichkeit von eventuellen alten posttraumatischen Läsionen der weißen Hirnsubstanz axonal schearing injuries nach dem schweren Autounfall vor 3 Jahren. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Kein Subduralhämatom. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Regelrechte und symmetrische temporale mesiale Hirnstrukturen, keine auffallende Hippokampusatrophie. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Zufallsbefund von 3 kleinen Retentionszysten im Sinus maxillaris rechts, geringgradige Randmukosaschwellung am Boden des Sinus maxillaris links Beurteilung: Geringgradige corticale Hirnatrophie, einzelne kleine Gliosen der weißen Hirnsubstanz hochfrontal beidseits. Keine Enzephalomalazie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8. Im Rahmen der Paraplegie paralytischer Ileus am 17.03.2012. Aktuell sakraler Dekubitus viertgradige Fragestellung: Prä-OP-Thorax Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 22.05.2012 bei aktuell relativ schlechter Inspirationslage unverändert breitbasig aufliegendes links verbreitertes Herz. Betontes Lungeninterstitium im Sinne einer chronischen Stauung zu werten. Kein Lungenödem. Belüftungsstörung links basal. Keine pneumonischen Infiltrate. Aktuell freie Darstellung des Randwinkels beidseits ohne Anhalt für Pleuraergüsse. Keine tumoröse Raumforderung Beurteilung: Zeichen einer chronischen Lungenstauung 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.04.2013 Klinische Angaben: lumbale und gluteale Schmerzen Fragestellung: Degenerative Veränderungen, andere ossäre Pathologie? Befund: Flache rechtskonvexe Skoliose der LWS. Scheitelpunkt liegt hier bei LWK 2/3. Erhaltene Lordose der LWS. Minimale Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1, ansonsten keine Störung des Alignements. Spondylolyse LWK 5 rechts, wahrscheinlich auch links. Höhenminderungen der Bandscheiben LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Höhenminderung der Wirbelkörper. Mäßige Spondylarthrosen im lumbosakralen Übergang. ISG beidseits unauffällig Beurteilung: Flache rechts konvexe Skoliose. Minimale Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1. Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen Schmerzen und Schwellung im Bereich des rechten Knies medial nach dem Sport. Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella gut zentriert. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Knorpelfissuren und kleine Oberflächendefekte der zentralen Trochlea. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Knorpelbelagverschmälerung. Chronische Läsion und Teil-Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Kleines Meniskusganglion. -Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Myxoide Meniskusdegeneration Grad I. -Mäßiger Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Längliche Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Gonarthrose, betont femorotibial medial. Chronische Läsion und Teilmazeration des Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss. Baker-Zyste Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Lumbales Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung in das linke Bein Befund: Korrektes Alignement der LWK. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderung/Spondylose und Spondylarthrose. Mehrsegmentale Diskopathie/Diskusdehydration. Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK 2. Kleines belangloses Hämangiom LWK 3. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Kein Bandscheibenvorfall. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Foramenstenosen Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen der LWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Vorderer Knieschmerz. Chondropathia patellae? Plica? Jumper Knie? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Regelrechte Patellakonturen und intakter Knorpelbelag. Regelrechter Ansatz der Quadrizepssehne und regelrechter Abgang der Patellarsehne. Plica mediopatellaris, die nicht pathologisch verdickt ist. Mediales femorotibiales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär/Bandapparat: Unauffällige Kreuz- und Seitenbänder. Zwischen dem Ansatz des HKB und der hinteren Gelenkskapsel zeigt sich ein mehrkammeriges, 10 x 7 mm messendes Ganglion. Wenige Millimeter kleine synoviale Knochenzyste in der zentralen Eminentia intercondylica. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Nicht pathologisch verdickte Plica mediopatellaris. Kleines Ganglion im dorsalen Gelenkskompartiment. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Chondropathia patellae. Kein Jumper Knie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Standortbestimmung/ allg. Beurteilung Befund: Leichte linkskonvexe Lumbalskoliose. Harmonische Lordose. Korrektes Alignement der 5. LWK. Multiple Metallclips paravertebral rechts im thorakolumbalen Übergang (Zustand nach Cholecystektomie? Oder/und nach Leberresektion, Lymphadenektomie?). Status nach mehrfachen Diskushernien-OP L3/L4 und L4/L5. Entlang der LWS nach kaudal zunehmende Spondylose und Spondylarthrose. Aorten- und Arteriosklerose mit erheblichen Wandverkalkungen. Bef.Erg. 30.4.13.vak Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Dorsale Stabilisation TH 12-L2 und ventrale Stabilisation LWK 1 Befund: Voruntersuchung vom 4.2.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse im thorakolumbalen Übergang. Lockerungsfreie Metallimplantate Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 29.04.2013 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung und Instrumentation TH 7-L1 im Oktober 2012. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 25.1.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse, insbesondere unveränderte thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung 2013 Untersuchung: CT Hand links nativ vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf nicht dislozierte Bennett Fraktur Os Metacarpale 1 Basis Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Gegenüber der externen Röntgenaufnahme jetzt eindeutig Nachweis einer Fraktur der Metacarpale Basis von Digitus 1, das ausgesprengte Fragment zeigt sich diskret nach volar und radial disloziert. Eine Konsolidierung ist nicht eingetreten. Keine Luxationsstellung im Bereich des Sattelgelenks. Os trapezium unauffällig. Übrige Metakarpokarpalgelenke sowie Handwurzel ohne Auffälligkeiten Beurteilung: Bennett-Fraktur mit Dislokation des ausgesprengten Fragments. Aktuell keine knöcherne Konsolidierung 2013 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der linken Nierenregion sowie im Unterbauch. Mikrohämaturie Fragestellung: Urolithiasis? Befund: Deutlich Meteorismus, dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit. Leber normal groß. Gallenblase nicht erkennbar. Pankreas nicht ausreichend beurteilbar. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Keine erkennbaren Konkremente. Kein Harnstau beidseits. Keine soliden oder zystischen Herdbefunde. Milz unauffällig. Retroperitoneales Gefäßband nicht beurteilbar. Im Unterbauch normale Blasenfüllung ohne Zeichen einer Wandverdickung. Keine freie Flüssigkeit im Douglas erkennbar Beurteilung: Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Meteorismus. Kein Anhalt für Urolithiasis. Keine sonstige erkennbare intraabdominelle Pathologie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.04.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Am 14.2. Sturz auf die linke Schulter. Schulterschmerzen und Bewegungseinschränkung. Im Röntgen keine sichere Fraktur. Rottatorenmanschette Läsion? Fraktur? Befund: Durchleuchtungsunterstützte Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthro. Knochenmarksödem im Bereiche des Tuberculum majus ohne Unterbruch der Corticalis, am ehesten Zustand nach einer nicht dislozierten Fraktur vereinbar. Mäßige ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte und inhomogene Supraspinatussehne zeigt lineare Läsionen am Sehnenansatz, sowie einzelne kleine Konturirregularitäten der Gelenksoberfläche. Kein transmuralen Sehnenriss. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne weist zentrale lineare Sehnenläsionen auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige lange Bizepssehne. Irreguläre Kontur, sowie breite Delle des craniodorsalen Humeruskopfes, in der DD alte Hill Sachs Läsion. Unauffällige Infraspinatussehne. Lineare Läsion des superioren Labrums/SLAP1 Beurteilung: Aktuell leichtes Knochenmarksödem des Tuberculum majus bei Zustand einer nicht dislozierten Fraktur (am 14.02.). Tendinopathie der Supraspinatus- und der Subskapularissehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.04.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Am 14.02. Sturz auf die linke Schulter. Schulterschmerzen und Bewegungseinschränkung. Im Röntgen keine sichere Fraktur. Rottatorenmanschette Läsion? Fraktur? Befund: Durchleuchtungsunterstützte Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthro. Knochenmarksödem im Bereiche des Tuberculum majus ohne Unterbruch der Corticalis, am ehesten Zustand nach einer nicht dislozierten Fraktur vereinbar. Mäßige ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte und inhomogene Supraspinatussehne zeigt lineare Läsionen am Sehnenansatz, sowie einzelne kleine Konturirregularitäten der Gelenksoberfläche. Kein transmuralen Sehnenriss. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne weist zentrale lineare Sehnenläsionen auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige lange Bizepssehne. Irreguläre Kontur, sowie breite Delle des craniodorsalen Humeruskopfes, in der DD alte Hill Sachs Läsion. Unauffällige Infraspinatussehne. Lineare Läsion des superioren Labrums/SLAP1 Beurteilung: Aktuell leichtes Knochenmarksödem des Tuberculum majus bei Zustand einer nicht dislozierten Fraktur (am 14.02.). Tendinopathie der Supraspinatus- und der Subskapularissehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 29.04.2013 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtung und Instrumentation TH 7-L1 im Oktober 2012. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 25.01.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse, insbesondere unveränderte thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Status nach Resektion eines hepatozellulären Karzinoms 1991. Verlaufskontrolle. Tumorrezidiv? Befund: Mehrere Voruntersuchungen vorliegend, die letzte vom 14.01.2010. Kein Neuauftreten von fokalen oder diffusen pathologischen Veränderungen der Leber. Bekannte und nicht verdächtige postoperative Randkonturirregularitäten und kleine Leberzysten am Unterrand des rechten Leberlappens. In der Spätphase homogene Kontrastierung des Leberparenchyms. Unauffällige Lebergefäße. Steinfreie Gallenwege. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren Beurteilung: Kein Tumorrezidiv (bei Zustand nach Resektion eines HCC 1991). Keine neu aufgetretenen Lebertumoren. Keine Lebermetastasen. Keine tumorverdächtige abdominelle Raumforderung 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.04.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Zervikale und lumbale Schmerzen Fragestellung: Ossäre Pathologie? Befund: HWS: Steilgestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Erhaltenes dorsales Alignement. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Bandscheibenfächer nicht höhengemindert. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Unkovertebral- und Facettengelenke. Dens mittelständig. In den Funktionsaufnahmen regelrechte Beweglichkeit in Inklination und Reklination. Die einzelnen Segmente zeigen keine Gefügestörung unter Belastung. LWS/Becken: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS. Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Minimale Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1. Keine relevante Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Das Beckenskelett zeigt sich unauffällig ohne Nachweis von Arthrosen der ISG. Auch die Hüftgelenke beidseits o. B Beurteilung: Kyphotische Streckstellung der HWS. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Leichte links konvexe Skoliose der LWS. Minimale Pseudospondylolisthesis im lumbosacralen Übergang. Keine Pathologie des Beckenskeletts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.04.2013 Arthrographie Schulter links vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Schulterluxation, 4. Ereignis (ohne äußere Einwirkung) Befund: Durchleuchtungsunterstützte Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthro. Unauffälliges AC-Gelenk. Acromion von Typ I. Unauffällige Supraspinatussehne. Ausgefranste Aussenkontur des hypoplastischen anterosuperioren Labrums. Lineare Läsion des anteroinferioren Labrums (ca. von 6-9 Uhr). Größere Hill-Sachs-Delle des craniodorsalen Humeruskopfes. Keine Bankart-Läsion. Im Pulley-Bereich zeigen sich leicht verdickte und inhomogene Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne Beurteilung: Hill-Sachs-Delle nach wiederholter Schulterluxation. Ausgefranstes hypoplastisches anterosuperiores Labrum. Anteroinferiore Labrumläsion. Pulley-Tendinopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.04.2013 Arthrographie Schulter links vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Schulterluxation, 4. Ereignis (ohne äußere Einwirkung) Befund: Durchleuchtungsunterstützte Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthro. Unauffälliges AC-Gelenk. Acromion von Typ I. Unauffällige Supraspinatussehne. Ausgefranste Aussenkontur des hypoplastischen anterosuperioren Labrums. Lineare Läsion des anteroinferioren Labrums (ca. von 6-9 Uhr). Größere Hill-Sachs-Delle des craniodorsalen Humeruskopfes. Keine Bankart-Läsion. Im Pulley-Bereich zeigen sich leicht verdickte und inhomogene Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne Beurteilung: Hill-Sachs-Delle nach wiederholter Schulterluxation. Ausgefranstes hypoplastisches anterosuperiores Labrum. Anteroinferiore Labrumläsion. Pulley-Tendinopathie 2013 Untersuchung: CT Angio aller Gefässe vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Infrarenales Bauchaortenaneurysma mit 3,5 cm Durchmesser. Langstreckiges Aneurysma an der Eizelle rechts mit 2,7 cm Durchmesser Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.05.2012 unverändert ca. 2 cm große peripher KM-anreichernde Leberläsion Segmente 2. Kleine axiale Hiatushernie. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas unauffällig. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage normal groß. Ampulläres Nierenbecken rechts. Ebenfalls bekannte reizlose ausgeprägte Sigmadivertikulose. Prostataverkalkungen. Unveränderte 3,5 x 3,2 x in Längsausdehnung 3,5 cm messendes infrarenales Bauchaortenaneurysma ohne Zeichen einer zwischenzeitlich eingetretenen Ruptur oder Dissektion. Langstreckige aneurysmatische Erweiterung der Arteria iliaca communis rechtsseitig auf 3,7 cm mit maximalem Durchmesser von 2,7 cm. Partielle unterminierte Soft- und Kalkplaques. Keine Dissektion. Degenerative Veränderung des Achsenskeletts mit fortgeschrittener Spondylarthrose im lumbosacralen Übergang und Bandscheibenhernie LWK 3/4 links mediolateral. Koxarthrose beidseits Beurteilung: Unveränderte Ausdehnung des bekannten infrarenalen Bauchaortenaneurysmas sowie der Aneurysmas der Arteria iliaca communis rechtsseitig. Bekanntes Leberhämangiom. Degenerative Veränderung des Achsenskeletts. Diskushernie LWK 3/4 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.04.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 26.04.2013Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion rechts. Beurteilung der intraartikulären Verhältnisse Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Instillation von Kontrastmittel. Geringe AC-Gelenksarthrose mit leichter Auftreibung. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung, prominentes coracoacromiales Ligament mit konsekutiv leichtem ventral betontem subacromialem Impingement. Unauffällige Supraspinatus-Sehne mit erhaltener Kontinuität und normaler Signalgebung. Intakte Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Unauffällige subscapularis Sehne. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Biceps Sehne. Geringe Aufweitung des axillären Recessus der Gelenkskapsel, diese scheint axillär verdickt zu sein. Ventral caudal kommt es zu einem Kontrastmittelaustritt nach extraartikulär als Hinweis auf eine fokale Kapselruptur. Das Labrum weist von ca. 2 bis 3 Uhr über etwa 5 mm Länge eine schmale lineare Signalstörung an der Basis auf, die Lokalisation weist auf eine echte Labrumläsion hin. Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette. Veränderungen der Gelenkskapsel mit hochgradigem Verdacht auf Ruptur im anterioren inferioren Abschnitt und möglicherweise Kapselfibrose. Kleine Labrumläsionen bei 2 bis 3 Uhr mit umschriebener Abscherung an der Basis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 seit 16.03.2013. Ventrale Stabilisierung HWK 5-BWK 1 am 16.03.2013 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.04.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.04.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Zervikale und lumbale Schmerzen Fragestellung: Ossäre Pathologie? Befund: HWS: Steilgestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Erhaltenes dorsales Alignement. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Bandscheibenfächer nicht höhengemindert. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Unkovertebral- und Facettengelenke. Dens mittelständig. In den Funktionsaufnahmen regelrechte Beweglichkeit in Inklination und Reklination. Die einzelnen Segmente zeigen keine Gefügestörung unter Belastung. LWS/Becken: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS. Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Minimale Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1. Keine relevante Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Das Beckenskelett zeigt sich unauffällig ohne Nachweis von Arthrosen der ISG. Auch die Hüftgelenke beidseits o. B. Beurteilung: Kyphotische Streckstellung der HWS. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Leichte links konvexe Skoliose der LWS. Minimale Pseudospondylolisthesis im lumbosacralen Übergang. Keine Pathologie des Beckenskeletts. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach subtotaler Extirpation eines Hypophysenmakroadenoms 2000 und Radiotherapie. Fragestellung: Größenzunahme/Rezidiv? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 19.04.2011 vor. Ebenfalls in der heutigen Untersuchung technisch schwierig einzustellen, aufgrund der Makrocephalgie des Patienten konnte die Kopfspule Nummer 18 Zustand verwendet werden mit reduzierter Bildqualität. Leichte Bewegungsartefakte. Ansonsten zeigt sich eine normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Einzelne kleinere vaskuläre Gliosen beidseits parietal. Kein Anhalt mit aufnehmender raumfordernder Prozess. Keine Ischämie. Hinsichtlich der suprasellären Situation zeigt sich nach OP hier weiterhin eine narbige Veränderung ohne Anhalt für ein Rezidivtumor oder Größenzunahme des Restgewebes der Adenohypophyse. Übrige Abschnitte des Neurokraniums unauffällig. Beurteilung: Kein Anhalt für Rezidivtumor oder Größenzunahme des Restgewebes bei Hypophysenadenom. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 26.04.2013 MRI Hand rechts nativ und KM vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Vor vier Wochen hat sich Fr. Y als Bäckerin die rechte Hand in einer Brotschneidemaschine verletzt. Postoperativ p.p. Heilung ohne Infekt aber es bestehen noch Schwellung und endgradige Bewegungseinschränkung. Befund: MRgraphisch erkennbare Fraktur des Zeigefingergrundglieds; in der daraufhin ergänzend durchgeführten CT zur genaueren Darstellung zeigt sich eine Spiralfraktur über nahezu die gesamte Länge in der Diaphyse, proximalen bis epimetaphysär ausstrahlend, jedoch ohne Beteiligung der Gelenkflächen. Minimale Dehiszenz und Verschiebung nach dorsal um < 1 mm. Knochenmarksödem im Zeigefingergrundglied, geringes Ödem im Mittelfingergrundglied und in den Köpfchen MCII und III. Die Beuge- und Strecksehnen sind intakt. Auch MRgraphisch kein Anhalt für einen entzündlichen Prozess. Beurteilung: Nicht dislozierte Spiralfraktur des Zeigefingergrundgliedes ohne Fehlstellung, keine Gelenkbeteiligung. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Status nach Kompressionsfraktur BWK 10 mit hochgradiger Spinalkanalstenose. Inkomplette Paraplegie sub Th4 bei tumoröser Destruktion von BWK 5, 7, 10 sowie LWK 1. Großzelliges B-Zell-Lymphom, Stadium IVB. Panzytopenie. Fragestellung: Exazerbierte Rückenschmerzen dorsolumbal. Verlaufskontrolle. Befund: VU vom 28.03.2013. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 8/9 auf BWK 11/12, sowie Vertebroplastie BWK 7 und LWK 1. Im Vergleich zur VU vom 22.02.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Materiallage ohne Lockerungszeichen. 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Laut Voruntersuchung solitärer Rundherd im mediobasalen Unterlappensegment Erstdiagnose 12/2010. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 02.03.2012 zeigt sich der dort vorbeschriebene Rundherd von 6 mm an rechts mediobasal der heutigen Untersuchung eher als schwielige Veränderung. Ein typisches Granulom ist nicht erkennbar. Weiterhin kein Anhalt für eine maligne Raumforderung beidseits pulmonal. Mediastinale Situation unauffällig ohne Lymphknotenvergrößerung. Bekannte Struma nodosa. Oberbauchorgane nativ technisch unauffällig. Lediglich kleinere Konkremente im Bereich des Gallenblaseninfundibulums. Beurteilung: Kein sicherer Nachweis eines Granuloms. In der heutigen Untersuchung leichte postspezifische narbige Veränderung der rechten Lunge. Aktuell keine weiteren Verlaufskontrollen nötig. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 23.11.2013 CT Schädel nativ vom 23.11.2013 Klinische Angaben: Anstieg der pCO2 Werte. Hr. Y war am Abend nicht mehr erweckbar und zeigt eine Cheyne-Stokes-Atmung. Fokussuche Infektlungen? Pneumonie? Cerebraler Prozess? Befund: Schädel: Status nach Mediainfarkt rechts 1997 (mit brachiofazialen Hemisyndrom links). Allgemeine corticale Hirnatrophie. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Hirnblutung. Thorax: Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.11.2013. Zunehmender Pleuraerguss, insbesondere im rechten Hemithorax. Pleuropneumonischen Infiltrate und Dystelektasen im linken Unterlappen. Zunehmende konfluierende alveoläre Infiltrate im rechten Oberlappen, weniger ausgeprägt im linken, vereinbar mit atypischer Pneumonie. Größenzunahme der Raumforderung links apikal, am ehesten mit einem abgekapselten Pleuraerguss vereinbar, wenig wahrscheinlich Tumor in der interlobulären Fissur. Aktuell Hinweise auf beginnende Dekompensation der Lungenzirkulation (nicht vorhanden bei der VU). Bekannte biventrikuläre Kardiomegalie (dilatative Kardiopathie). Kein relevanter Perikarderguss. Beurteilung: Konfluierende Infiltrate einer atypischen Pneumonie im apikalen Lungesegmenten beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Hinweise auf Herzdekompensation. Größenzunahme vom abgekapselten Pleuraerguss im linken Oberfeld. Zunehmende Pleuraergüsse beidseits, insbesondere im rechten Hemithorax. Bekannte Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 23.11.2013 CT Schädel nativ vom 23.11.2013 Klinische Angaben: Anstieg der pCO2 Werte. Hr. Y war am Abend nicht mehr erweckbar und zeigt eine Cheyne-Stokes-Atmung. Fokussuche Infektlungen? Pneumonie? Cerebraler Prozess? Befund: Schädel: Status nach Mediainfarkt rechts 1997 (mit brachiofazialen Hemisyndrom links). Allgemeine corticale Hirnatrophie. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Hirnblutung. Thorax: Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.11.2013. Zunehmender Pleuraerguss, insbesondere im rechten Hemithorax. Pleuropneumonischen Infiltrate und Dystelektasen im linken Unterlappen. Zunehmende konfluierende alveoläre Infiltrate im rechten Oberlappen, weniger ausgeprägt im linken, vereinbar mit atypischer Pneumonie. Größenzunahme der Raumforderung links apikal, am ehesten mit einem abgekapselten Pleuraerguss vereinbar, wenig wahrscheinlich Tumor in der interlobulären Fissur. Aktuell Hinweise auf beginnende Dekompensation der Lungenzirkulation (nicht vorhanden bei der VU). Bekannte biventrikuläre Kardiomegalie (dilatative Kardiopathie). Kein relevanter Perikarderguss. Beurteilung: Konfluierende Infiltrate einer atypischen Pneumonie im apikalen Lungesegmenten beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Hinweise auf Herzdekompensation. Größenzunahme vom abgekapselten Pleuraerguss im linken Oberfeld. Zunehmende Pleuraergüsse beidseits, insbesondere im rechten Hemithorax. Bekannte Kardiomegalie. Kein Perikarderguss. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie, motorisch sub C4 und sensibles sub TH 4 mit dislozierter Gefühlsstörung. Infiltrate? Pneumonie? Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.07.2013. Aktuell zeigt sich eine Mediastinum- und Herzverschiebung nach links. Verschattung des linken Unterlappens. Der Befund ist suspekt für eine Unterlappenatelektase (Stenose, beziehungsweise Okklusion des linken Unterlappenbronchus? Pfropf?), in der Differenzialdiagnose Atelektase-Pneumonie. Pleuraerguss links basal. Status nach Sternotomie und Cerclage. Maschinell beatmet, Trachealkanüle in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.11.2013 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung von gestern. Bessere Belüftung beider Lungen. Neu eingeführte Trachealkanüle. 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Mittellappen-Lobektomie rechts 10.2011 bei Plattenepithelcarcinom. Nun immer noch rechtsthorakale ventral gelegene Beschwerden Höhe 6./7. Rippe. Fragestellung: Rezidiv? Lymphknoten? Knöcherne Läsionen? Befund: Zum Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.05.2012 unverändert normal große Schilddrüse. Keine vergrößerten Lymphknoten mediastinal oder hilär. Unverändert leichter Emphysemaspekt der Lunge mit narbigen Veränderungen bei Zustand nach partieller Lobektomie des rechten Mittellappens. Ebenfalls unveränderte pleurale Narben links ventrobasal. Kein neu aufgetretener intrapulmonaler Herdbefund. Keine Ergüsse, keine Stauungszeichen oder Infiltrate. Die mitdargestellten Oberbauchorgane zeigen sich, soweit abgebildet, ebenfalls unauffällig, Nebennieren beidseits schlank ohne Anhalt für Raumforderung. Bekannte Nierenzyste links. Kein intrahepatischer Herdbefund. Knöcherner Status ebenfalls unauffällig ohne Anhalt für Osteolysen, insbesondere im Bereich des angegebenen Schmerzpunktes rechts ventrobasal kein Nachweis einer Destruktion der Rippenstrukturen. Mäßige Rippenknorpelverkalkungen. Beurteilung: Ausschluss Rezidivtumor. Kein Anhalt für Lymphknoten- oder Organfiliae. Keine knöcherne Läsion. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.04.2013 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.03.2013 unveränderte Lage der mittels Bleipunkte markierten Bandscheibenimplantate im Zwischenwirbelraum HWK 5/6 und 6/7. Zustand nach Teillaminektomie HWK 6 und 7. Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.04.2013 MRI Becken nativ und KM vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vor 1 Jahr. Seit Februar lumbale Schmerzen sowie Schmerzen im Bereich der Spina iliaca anterior superior rechts mehr als links. Fragestellung: Ossäre Läsion? Diskushernie? Befund: LWS: Minimale linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Flache Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unauffälliges Signalverhalten aller lumbalen Bandscheiben. Keine Protrusion, keine Diskushernie. Der Spinalkanal zeigt sich normal weit. Neuroforamina frei einsehbar. Diskrete degenerative Veränderungen der unteren Facettengelenke, jedoch kein Nachweis einer aktivierten oder ausgeprägten Spondylarthrose. Leichtes Reizsyndrom LWK 4/5 beidseits. ISG beidseits unauffällig. Becken: ISG beidseits unauffällig. Symmetrisches Beckenskelett. Im Seitenvergleich ausgeprägtes Knochenmarködem im Bereich des linken Femurkopfes und Collum femoris. Dabei im Gelenkspalt selbst nachweisbar Erguss mit synovialer Verdickung und im Bereich der Hauptbelastungszone erkennbaren mäßiger Chondropathie. Nach Kontrastmittelgabe hier auch erkennbare relativ kräftige KM-Aufnahme im Gelenk, sowohl der knöchernen, als auch der synovialen Strukturen. Aktuell noch kein Anhalt für eine Femurkopfnekrose. Periartikuläre Schleimbeutel beidseits unauffällig. Rechtes Hüftgelenk unauffällig. Gluteale und Oberschenkelmuskulatur o.B. Unterbauchorgane ohne Auffälligkeit. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der LWS bis auf minimales Facettenreizsyndrom LWK 4/5. Bild einer ausgeprägten Arthritis des linken Hüftgelenks mit Synovitis und mittelgradiger Chondropathie. Aktuell kein Anhalt für eine Femurkopfnekrose. Verlaufskontrolle erforderlich. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 22.04.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Sturz auf rechte Schulter vor 2 Monaten. Rottatorenmanschetten Läsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konv. und MR-Arthro. Mäßige ACG-Arthrose. Caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Es zeigen sich multiple, zum Teil tiefergehende Läsionen am Gelenksrand der Supraspinatussehne, insbesondere im anterioren Sulcusbereich. Kein durchgemachter Sehnenriss. Anterosuperiore Labrumläsion mit Beteiligung des Bizepsanker, von Typ SLAP II. Zentrale Läsion der Subskapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Kleine degenerative Pseudozysten und Randusuren im cranialen Humeruskopf, auch oberhalb des Sulcus bicipitis. Anteriore Labrumläsion, von ca. 8-12 Uhr. Im glenohumeralen Gelenk zeigt sich eine geringgradige degenerative Knorpelbelagverschmällerung. Leichte Tendinopathie, sonst unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur.Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur. Keine Luxation Beurteilung: Inkomplette Läsion der Rotatorenmanschette, der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich, und der subskapularis/langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Anterosuperiore Labrumläsion. SL AP II. Keine transmurale Rotatorenmanschettenruptur Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 22.04.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Sturz auf rechte Schulter vor 2 Monaten. Rotatorenmanschetten Läsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konv. und MR-Arthro. Mäßige ACG-Arthrose. Caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Es zeigen sich multiple, zum Teil tiefergehende Läsionen am Gelenksrand der Supraspinatussehne, insbesondere im anterioren Sulcusbereich. Kein durchgemachter Sehnenriss. Anterosuperiore Labrumläsion mit Beteiligung des Bizepsankers, von Typ SLAP II. Zentrale Läsion der Subskapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Kleine degenerative Pseudozysten und Randusuren im cranialen Humeruskopf, auch oberhalb des Sulcus bicipitis. Anteriore Labrumläsion, von ca. 8-12 Uhr. Im glenohumeralen Gelenk zeigt sich eine geringgradige degenerative Knorpelbelagverschmällerung. Leichte Tendinopathie, sonst unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur. Keine Luxation Beurteilung: Inkomplette Läsion der Rotatorenmanschette, der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich, und der subskapularis/langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Anterosuperiore Labrumläsion. SL AP II. Keine transmurale Rotatorenmanschettenruptur 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.04.2013 MRI Becken nativ und KM vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vor 1 Jahr. Seit Februar lumbale Schmerzen sowie Schmerzen im Bereich der Spina iliaca anterior superior rechts mehr als links Fragestellung: Ossäre Läsion? Diskushernie? Befund: LWS: Minimale linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Flache Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unauffälliges Signalverhalten aller lumbalen Bandscheiben. Keine Protrusion, keine Diskushernie. Der Spinalkanal zeigt sich normal weit. Neuroforamina frei einsehbar. Diskrete degenerative Veränderungen der unteren Facettengelenke, jedoch kein Nachweis einer aktivierten oder ausgeprägten Spondylarthrose. Leichtes Reizsyndrom LWK 4/5 beidseits. ISG beidseits unauffällig. Becken: ISG beidseits unauffällig. Symmetrisches Beckenskelett. Im Seitenvergleich ausgeprägtes Knochenmarködem im Bereich des linken Femurkopfes und Collum femoris. Dabei im Gelenkspalt selbst nachweisbar Erguss mit synovialer Verdickung und im Bereich der Hauptbelastungszone erkennbaren mäßiger Chondropathie. Nach Kontrastmittelgabe hier auch erkennbare relativ kräftige KM-Aufnahme im Gelenk, sowohl der kknöchernen, als auch der synovialen Strukturen. Aktuell noch kein Anhalt für eine Femurkopfnekrose. Periartikuläre Schleimbeutel beidseits unauffällig. Rechtes Hüftgelenk unauffällig. Gluteale und Oberschenkelmuskulatur o. B. Unterbauchorgane ohne Auffälligkeit Beurteilung: Unauffällige Darstellung der LWS bis auf minimales Facettenreizsyndrom LWK 4/5. Bild einer ausgeprägten Arthritis des linken Hüftgelenks mit Synovitis und mittelgradiger Chondropathie. Aktuell kein Anhalt für eine Femurkopfnekrose. Verlaufskontrolle erforderlich 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Abgeschwächte Atemgeräusche. Laborchemischer Infektparameter mit CRP von 194 Fragestellung: Infiltrate? Erguss? Andere Pathologie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.02.2013 schlechte Inspirationstiefe mit breitbasig aufliegendem Herz. Linker Randwinkel verschattet. Zusätzlich deutliche Gefäßunschärfe sowie auch begleitende flaue Infiltrate beidseits basal und rechts perihilär. Bekannte diffuse ossäre Filialisierung bei Prostata-CA Beurteilung: Zeichen einer kardialen Dekompensation mit Hypervolämie im kleinen Kreislauf und linksseitigem Pleuraerguss, zusätzlich Stauungsinfiltrate beidseits basal und rechts perihilär 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.04.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei TD-Anlage rechts Fragestellung: Abgeschwächtes Atemgeräusch rechts. Zunahme Erguss? Befund: Gegenüber Vortag wurde die Drainage um ca. 2 cm zurückgezogen. Zwischenzeitlich wieder Abnahme des rechtsseitigen Pleuraergusses, minimale Restverschattung im rechten Randwinkel. Allerdings neu aufgetretene leichte Verschattung des linken Randwinkels, hier beginnender Erguss möglich. Keine Dekompensation, keine Infiltrate, kein Pneumothorax 2013 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Zu Stande Rotatorenmanschetten Revision. Schwellung Hyperämie und Überwärmung der linken Hand. Intermittierend Schmerzen Fragestellung: Fleckförmige Demineralisation im Rahmen eines Morbus Sudeck? Befund: Unauffällige Abbildung von Radiokarpal- und Radioulnargelenk. Ausgeprägte Rhizarthrose im Daumensattelgelenk sowie im STT Gelenk mit ausgeprägter Deformierung vom Os trapezium und Os trapezoideum. Die Gelenkspalten des STT Gelenks sind quasi nicht mehr vorhanden, insofern komplette Synostose in diesem Bereich. Übrige Handwurzelknochen und Metacarpocarpalgelenke unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Distorsion Knie rechts im Sommer 2012, persistierende Beschwerden, Meniskuszeichen positiv. Ursache der Schmerzen? Meniskusläsion medial? Andere Binnenläsion? Befund: Es besteht ausgedehnter Riss des Innenmeniskus mit vollständiger Abtrennung eines zirkulären zentralen Anteils ähnlich wie bei einem Korbhenkelriss; der abgetrennte Meniskusanteil ist wahrscheinlich etwa im Bereich des Corpus durchtrennt, die jeweils nahe der ventralen bzw. dorsalen Haftungsstelle noch adhärenten Lappenfragmente sind nach ventral bzw. dorsal umgeschlagen. Der residuelle Innenmeniskus weist über die gesamte Zirkumferenz einen weiteren Horizontalriss auf. Der Knorpel ist intakt, diskretes Knochenmarksödem im medialen Abschnitt der Tibiaepiphyse. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Keine Auffälligkeiten. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB, intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Ausgedehnte hochgradige Innenmeniskusläsion mit je einem ventralen und dorsalen umgeschlagenen Lappenfragment und Horizontalriss des residuellen Meniskus Dr. X 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Schluckbeschwerden Befund: Trachealkanüle in situ. Bei mehreren, erfolglosen Schluckversuchen zeigt sich nur einmal, dass eine minimale Menge des flüssigen Kontrastmittels den Ösophagussphinkter passiert. Ergänzende Ösophagoskopie empfehlenswert 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Z.n. Schulterinfekt nach RM-Rekonstruktion. Entfernung des Materials Fragestellung: Aktueller Zustand der RM? Befund: Unter Durchleuchtung Punktio rechten Schultergelenks und Instillieren von 60 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Die ehemals implantierten Knochenanker sind zwischenzeitlich entfernt. Sehr kräftige Suszeptibilitätsartefakte im ehemaligen OP-Gebiet sowie auch im Bereich der ventralen Kapsel beziehungsweise im unteren Rezessus und subakromial. Die Supraspinatussehne ist nicht mehr in ihrer Kontinuität erkennbar, eine Beurteilung des Sehnenstumpfes beziehungsweise seiner Retraktion ist aufgrund der massiven Metallartefakte nicht eindeutig zu bestimmen. Muskelbauch aktuell noch nicht atroph. Die lange Bizepssehne zeigt sich aktuell wieder im Sulkus lokalisiert mit noch erhaltener Kontinuität bis zum Ansatzbereich. Subscapularissehne weiterhin mit erhaltener Kontinuität mit minimaler intratendinöser Teilläsion bei Ansatztendinose. Die Infraspinatussehne scheint soweit bei Metallartefakten beurteilbar intakt zu sein. Labrum glenoidale mit unverändertem kleinem Spitzenabriss im Segment V 6 bei deutlicher DegenerationBeurteilung: Fehlende Darstellung der Supraspinatussehne, so dass hier von einer vollständigen Retraktion ausgegangen werden kann. Subscapularis- und Infraspinatus Abschnitt scheinen intakt, auch die lange Bizepssehne zeigt sich gegenüber der praeoperativen Voruntersuchung nicht mehr subluxiert und weiterhin in ihrer Kontinuität erhalten. Bekannte AC-Gelenksarthrose. 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 01.05.2013. Befund: wurde bereits bei der MRI der Schulter mit diktiert. 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 02.05.2013. Klinische Angaben: Unklare Vorwölbung im Bereich der Bauchdecke der linken Flanke. Aktuell Herpes zoster im Bereich der linken Flanke. Fragestellung: Intraabdominelle Pathologie? Befund: Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei massiver Luftüberlagerung durch Meteorismus. Leber leicht vergrößert mit Zeichen einer mäßigen Steatosis hepatis. Gallenblase hydroptisch mit diskret Sludge. Pankreas nicht beurteilbar. Nieren beidseits normal groß, kein Anhalt für Urolithiasis. Milz unauffällig. Unterbauchorgane ohne Auffälligkeit. Im groborientierenden zusätzlich durchgeführten Weichteilsonogramm kein sicherer Anhalt für eine umschriebene Raumforderung im Bereich der linken Flanke, lediglich leicht vermehrtes subkutanes Ödem möglicherweise als Begleitreaktion auf die Herpes zoster-Infektion zu werten. Beurteilung: Soweit bei schlechter Untersuchungsqualität aufgrund von Meteorismus beurteilbar, kein sicherer Anhalt für einen intraabdominellen Herdprozess. Gegebenenfalls weiterführende Abklärung mittels CT beziehungsweise MRI. 2013 Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 02.05.2013. Klinische Angaben: Seit ca. 6 Wochen Schmerz im linken Kalkaneus bei Belastung. Fragestellung: Ossäre Läsion? Stressfraktur? Befund: Normale Stellung des Kalkaneus und unauffällige Knochentextur. Keine erkennbare Fraktur im Bereich des unteren Sprunggelenks. Ca. 6 mm messender plantarer Fersensporn. Übrige Fußwurzelabschnitte, soweit in den vorliegenden Ebenen beurteilbar, unauffällig. Beurteilung: Plantarer Fersensporn. Ansonsten unauffällige Abbildung des Kalkaneus. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.04.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden linkes Knie frontal, im Röntgen Retropatellararthrose. Stärke der Arthrose / Ausdehnung? Andere Pathologie? Befund: Kein Gelenkserguss. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus. Medial ist der Knorpel insgesamt ausgedünnt ohne eindeutige fokale Läsion. Lateral besteht im tibialen Knorpel dorsal, der Eminentia intercondylaris benachbart, eine fokale Läsion mit zwei Rissen bis an die Knochengrenze. Femoropatellargelenk: Ausgedünnter Knorpel retropatellar und im femoralen Gleitlager. Retropatellar außerdem Risse bis an die Knochengrenze in der lateralen Facette, medial peripher besteht ein Knorpeldefekt. Erhebliche Konturunregelmäßigkeiten der Tibiaapophyse, dabei kein Knochenmarksödem - DD ausgeheilter Morbus Osgood Schlatter, postoperativ. Möglicherweise im Zusammenhang hiermit relativ kurze Patellarsehne mit intrinsischen Signalstörungen im proximalen Abschnitt (ohne Nachweis eines Risses) sowie tief stehende Patella (Patella baja). Kein Anhalt für eine Bursitis präpatellaris. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Patellatiefstand, möglicherweise in Zusammenhang mit den genannten Veränderungen der Tibiaapophyse. Zeichen einer mäßigen Patellarsehnentendinopathie. Mäßig- bis zum Teil höhergradige retropatellare Chondropathie (Grad III bis IV). Fokale höhergradige Chondropathie im lateralen Kompartiment. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.04.2013. Klinische Angaben: Uebelkeit, Schwindel, Abscencen. Fragestellung: Intracranielle Pathologie? Befund: Normalweite innere und äußere Liquorräume. Leicht betonte Horber-Virchowsche Räume. Einzelne punktuelle Gliosen beidseits parietal mit bis maximal 8 mm im Durchmesser. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Keine Zeichen einer intracraniellen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement des Neurokraniums. Kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt. Regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Hirnstamm und Kleinhirn ohne Auffälligkeit. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Großer Schleimhautpolyp mit subtotaler Verlegung der rechten Kieferhöhle, ansonsten frei pneumatisierte NNH. Beurteilung: Leichte vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss frischer Ischämie oder raumfordernder Prozess. Großer Schleimhautpolyp rechts maxillä. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.05.2013. Fragestellung: Eintrittsthorax prä-OP. Befund: Unverändert zur Voruntersuchung vom 04.09.2012 breitbasig aufliegendes, grenzwertig großes Herz. Leicht betonte Gefäßzeichnung, keine akute kardiale Stauung. Keine pneumonischen Infiltrate. Keine Pleuraergüsse bei unveränderter Verschwielung des linken Randwinkels. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.05.2013. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der Stabilisierung HWK 4-6. Metalllockerung? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 1.10.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie ventrale und dorsale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.05.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 7.3.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannter, nach wie vor diskreter transparenter Saum um die 2 cranialen Schrauben des BWK 10. Sonst lockerungsfreie lange Spondylodesematerialien. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.05.2013. Klinische Angaben: Rezidivierendes pseudoradikuläres DD radikuläres lumbales Schmerzsyndrom links. Zustand nach Hüftprothese 11.2009 und low grade Infekt mit Dauerantibiose. Fragestellung: Neurokompression? Entzündlicher Prozess? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Keine Torsionsskoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Dehydrierung aller lumbalen Bandscheiben breitbasiger links intraforaminale Protrusion LWK 3/4, bei zusätzlicher Spondylarthrose hier mäßiggradige Forameneinengung mit leichter Wurzelkontaktierung von L3 linksseitig im intraforaminalen Verlauf. Diskrete Protrusion LWK 4/5. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose. Kleine intraspongiöse Hernierung im Bereich der Grundplatte von LWK 3. Conus medullaris ohne Herdbefund. Leichtere Bandscheibendegenerationen der unteren BWS. ISG beidseits unauffällig, linksseitig jedoch eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Suszeptibilitätsartefakten bei hier implantierter linksseitiger Hüft-TEP.Beurteilung: Breitbasige links betonte Protrusion LWK 3/4 intraforaminal mit mäßiger Forameneinengung bei zusätzlicher Spondylarthrose und leichtem Wurzelkontakt L3. Ausschluss Spinalkanalstenose. Spondylarthrosen betont LWK 3/4 linksseitig mit leichter Aktivierung. Keine erkennbare Spondylose oder Sakroiliitis. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Lumbosakrale Beschwerden. Im Röntgenbild höhengeminderter lumbosakraler Übergang. Fragestellung: Status? Befund: Harmonische Lordose der LWS ohne Zeichen einer Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben LWK 1/2 bis LWK 4/5. Im lumbosacralen Übergang zeigt sich bei leichter Dehydrierung eine diskrete Protrusion mit Übergang zu einer subligamentären Diskushernie, dabei kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Der Spinalkanal zeigt sich normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke, lediglich kleine extraspinal gelegene juxtaartikuläre Zyste am Facettengelenk LWK 5/SWK 1 linksseitig mit ca. 3 mm im Durchmesser. Neuroforamina frei einsehbar mit regelrechter Abgrenzbarkeit der artikulären Strukturen. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Beurteilung: Protrusion mit Übergang zur minimalen subligamentären Diskushernie im lumbosacralen Übergang. Ausschluss Nervenwurzelkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose. Kleine extraspinale Zyste am Facettengelenk LWK 5/SWK 1 links. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Distorsionstrauma des Knies rechts Mitte April. Persistierende Schmerzen im Knie. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Umschriebene bone bruise der medialen Femurpiphyse. Dabei kein Nachweis einer begleitenden Knorpelläsion. Innen- und Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk o. B. ohne Zeichen eines Knorpeldefekts. Leichter Reizerguss. Retinaculum innen wie außen, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Keine Zeichen eines Morbus Osgood-Schlatter. Weichteile unauffällig bis auf Flüssigkeitsansammlung im subkutanen Fettgewebe lateral des Tractus iliotibialis. Diese Sehne selbst zeigt sich intakt. Beurteilung: Mediale bone bruise der Femurepiphyse. Ausschluss Knorpel-, Meniskus- und Bänderläsion. Weichteilhämatom lateral des Tractus iliotibialis. Keine Sehnenruptur. 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Lumbago mit pseudoradikulären Schmerzen im rechten Bein. Fragestellung: Diskushernie? Degenerationen? ISG? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Kleines Wirbelhämangiom BWK 11. Degeneration der Bandscheibe BWK 10/11 und BWK 11/12 mit leichten Protrusionen. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 2/3 mit Protrusion rechts betont und ventral gelegenem Annulus Fibrosuseinriss. Etwas flachere rechtsbetonte Protrusion LWK 3/4. Dehydrierung der Bandscheibe mit diskreter Protrusion und Übergang zur links mediolateralen subligamentären Diskushernie LWK 5/SWK 1. In allen Segmenten keine Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Nur leichte Spondylarthrosen ohne Nachweis einer Foramen- oder Rezessusstenose. Spinalkanal normal weit. ISG beidseits degenerativen Veränderungen, hierbei zeigen sich am Unterpol des Os ilium beidseits gelegene Geröllzysten. Keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Protrusionen, am ausgeprägtesten LWK 2/3 rechtsbetont sowie LWK 5/SWK 1 links, hier mit Übergang zur subligamentären Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression. Degenerative Veränderungen mäßiggradiger Ausprägung in beiden ISG am Unterpol, keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen in der HWS. Fragestellung: Degeneration? Befund: Steilgestellte HWS. Beginnende Spondylosen und Osteochondrosen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Keine Gefügestörung. Unkarthrosen und Spondylarthrosen in diesen Segmenten. In den Funktionsaufnahmen weitgehend regelrechte Beweglichkeit der einzelnen Segmente ohne Zeichen einer provozierbaren Gefügestörung. Dens mittelständig. Keine Fraktur der HWS. Beurteilung: Steilstellung mit mäßiggradiger Spondylosis deformans beginnend HWK 4 bis kaudal HWK 7 reichend mit indirekten Zeichen einer Diskopathie und deutlichen Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. Ausschluss Gefügestörung. 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 02.05.2013 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Bekannte Paraplegie sub Th8 bei Spinalkanalstenose Th2-12. Zunehmendes Streckdefizit im Bereich des Ellbogen links mehr als rechts. Befund: Im Vergleich zu der letzten Voruntersuchung vom 06.08.2010 zeigen sich beidseits, links ausgeprägter, rechts im Wesentlichen unverändert die ausgeprägten hyperostotischen Anbauten am distalen Humerus und proximalen Unterarm, sowie auch der Gelenkfortsätze, insbesondere Processus coronoideus und Olekranon. Die Gelenkspalten sind unverändert deutlich höhengemindert. Beidseits kein Nachweis einer Progredienz der degenerativen Veränderungen. Keine neu aufgetretenen Weichteilverkalkungen. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Chronische Cervikocephalobrachialgien, linksbetont bei Status nach HWS Distorsionstrauma 1995. Chronische Nackenschmerzen. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Vorbilder Rx und MRT der HWS 1999 vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung der 7-gliedrigen HWS mit diskreten Uncovertebralarthrosen der unteren HWS. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Keine Osteodestruktion. Geringe Chondrosen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit leicht höhengeminderten Intervertebralräumen und Zunahme im Verlauf. Regelrechtes Alignement. Eingeschränkte Beweglichkeit in Inklination, vorbestehend ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 1999 leicht zunehmende Degenerationen mit Uncovertebralarthrosen der unteren HWS und mehrsegmentale Chondrosen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7. Eingeschränkte Beweglichkeit ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.05.2013 Befund: siehe Befund Arthrographie/MRI rechte Schulter vom gleichen Datum. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie. Fragestellung: Eintrittsthorax. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Zwerchfelle glatt begrenzt. Herz aortal konfiguriert und grenzwertig links verbreitert. Aortenelongation. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate, keine Ergüsse.Beurteilung: Hypertonische Herz- und Aortenkonfiguration. Ausschluss kardiale Dekompensation oder Pneumonie 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Sturz vor 1 Woche. Starke Schmerzen im Bereich des lateralen Sprunggelenkspalts. Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Beginnende degenerative Veränderung im Bereich der Fibulaspitze und auch am Malleolus medialis. Ventral leicht betonte Gelenkverschmälerung. Kein Anhalt für eine Fraktur im Bereich des oberen beziehungsweise der dargestellten Abschnitte des unteren Sprunggelenks. Plantarer und dorsaler Fersensporn Beurteilung: Beginnende OSG-Arthrose. Fersensporn. Ausschluss Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach trimalleolärer OSG-Fraktur mit osteosynthetischer Versorgung. Postoperative Kontrolle Befund: Mittels K-Draht-Osteosynthese regelrechte Adaptation der fibularen Frakturfragmente. Mediale Plattenosteosynthese mit weitgehend achsengerechter Adaptation der einzelnen Fragmente nach Mehrfragmentfraktur der distalen Tibia, lediglich in der seitlichen Aufnahme zeigt sich ein Versatz des unteren vorderen Frakturkeils um ca. 3 Kortikalisbreiten nach ventral. Keine Stufenbildung im OSG-Spalt. Keine Materiallockerung. Kein Materialbruch Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Seit Operation 2010 aufgetretene Ängste und Phobien. Frage nach intrakranieller Läsion Befund: Altersentsprechende und im Wesentlichen symmetrische innere und äußere Liquorräume. Supratentoriell unauffällige Darstellung des Hirnparenchyms. Im Kleinhirn rechts sieht man bereits in den nativen Tomogrammen eine Strukturalteration. Nach Kontrastmittelgabe stellt sich eine spindelförmige Gefäßanomalie dar. Im Übrigen keine pathologische Anreicherung. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung Beurteilung: Prominente vaskuläre Anomalie im Sinne eines venösen Angioms (DVA) in der rechten Kleinhirnhemisphäre. Diese venösen Angiome sind in der Regel klinisch stumm. Im Übrigen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns ohne Nachweis einer relevanten fokalen Hirnparenchymläsion oder Raumforderung 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Persistierende Kopfschmerzen, Schwindel und Visusstörung. Depressives Zustandsbild Fragestellung: Anhalt für Neoplasie? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 13.09.2008 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Bekannter zystischer Substanzdefekt im Bereich der Stammganglien linksseitig mit leichter Randgliose. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme des Neurokraniums. Keine sonstigen Zeichen einer chronisch entzündlichen oder tumorösen ZNS-Erkrankung. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei. Regelrechter Flow-void der Hirnbasisarterien sowie unauffälliger Kontrastmittelanflutung. Keine Stenose, kein Aneurysma. Venöse Blutleiter unauffällig. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Bekannter zystisch-gliotischer Substanzdefekt in den Stammganglien linksseitig. Kein Anhalt für frische Ischämie, Blutung oder Raumforderung. Keine entzündlichen Veränderungen. Konstanter Status gegenüber der Voruntersuchung von 2008 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Schmerzen linkes Handgelenk nach Polytrauma am 26.03.2013 Fragestellung: Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellung im Radiokarpal- und distalen Radioulnargelenk. Leichte Mehrsklerosierung der radialen Gelenkfläche. Höhengeminderter Gelenkspalt zwischen Os scaphoideum und Os trapezium sowie trapezoideum. Leichte Mehrsklerosierung der Gelenkflächen. Kein Nachweis einer Fraktur im Bereich des Handgelenks beziehungsweise der Handwurzel. Metakarpokarpalgelenke bis auf leichte Degeneration im Daumensattelgelenk unauffällig Beurteilung: Initiale Radiokarpalarthrose und Rhizarthrose, sowie mäßiggradige STT-Arthrose. Ausschluss Fraktur 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Unklare Pollakisurie. Blasenschmerzen Fragestellung: Kompression von außen auf die Blase, Tumor? Befund: Unauffällige Darstellung der basalen Lungenschichten. Leber normal groß ohne Herdbefund. Gallenblase steinfrei. Milz und Pankreas altersentsprechend. Nebennieren bds. schlank. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Keine erkennbaren Konkremente. Kein Harnstau, keine soliden oder zystischen Herdbefunde. In den Spätaufnahmen unauffällige Kontrastierung der Ureteren. Auch die Harnblase zeigt sich in der Spätphase normal gefüllt ohne Anhalt für eine Kompression von außen. Auch hier keine erkennbaren Konkremente. Phlebolithen rechtsseitig. Prostata normal groß. Keine vergrößerten Lymphknoten im gesamten Abdomen. Dünn- und Dickdarm o. B. Dargestellte Abschnitte des Achsenskeletts unauffällig Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Abdomens, insbesondere der Nieren und ableitenden Harnwege inklusive Harnblase und Prostata. Keine Urolithiasis, keine tumoröse Veränderung, keine entzündlichen Läsionen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Operation bei tethered Cord Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt eine Magnetresonanztomographie der LWS vom 30.08.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen den Zustand nach Lösung der tethered Cord. Die vormals nach dorsal ziehenden Fasern verlaufen jetzt weiter ventral und scheinen möglicherweise auf Höhe der zweituntersten Bandscheibe ventral fixiert. Man sieht wie in der Voruntersuchung eine kleine syrinxartige Aufhellung distal, insgesamt eher etwas regredient. In den dorsalen Weichteilen ausgedehnte postoperative Veränderungen mit residueller Kontrastmittelaufnahme auch um den distalen Duralsack. Vorbestehende degenerative Veränderungen in der mittleren LWS (insbesondere Spondylarthrosen) mit entsprechender Einengung der Foramina. Unverändert unauffälliger Befund des Myelons im Bereich der HWS und der BWS Beurteilung: Status nach Untethering mit Ventralverlagerung der ganz distalen Fasern des Conus und der Cauda wie beschrieben. Residuelle postoperative Veränderungen in den dorsalen Weichteilen und peridural um den distalen Duralsack Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie mit Ausstrahlung ins Dermatom L5 links. Frage nach Diskushernie Befund: Die Tomogramme zeigen eine diskrete linkskonvexe Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten und normal hydriert. Ich sehe keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Die Foramina sind normal weit. In den mitdargestellten Anteilen der ISG sieht man fraglich, von einem Artefakt nicht ganz sicher zu unterscheiden, eine diskrete Signalstörung im untersten Abschnitt des linken ISG Beurteilung: Leichte Fehlhaltung, sonst altersentsprechende Befunde der LWS, insbesondere kein Nachweis einer Diskushernie oder Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Fraglich diskrete Signalstörung im linken ISG, am ehesten unspezifisch/überlastungsbedingt 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Neuer Decubitus sakral paramedian links Fragestellung: Frage nach Flüssigkeitsansammlung. Infektausbreitung? Befund: Leicht aufgelockerte Bindegewebsstruktur unterhalb des Dekubitus. Eine umschriebene Abszessbildung ist nicht erkennbar. Keine nachweisbaren Fistelgänge. Kein FlüssigkeitsverhaltMRI Knie rechts nativ vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Schmerzhafte Blockierung im rechten Kniegelenk. Kein Unfall erinnerlich Fragestellung: Alte VKB-Ruptur? Sonstige Kniebinnenläsion? Befund: Medial betonte Gelenkverschmälerung. Mässiggradige Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Innenmeniskus mit Signalveränderungen im Hinterhorn und Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus normal konfiguriert mit leichten mukoiden Degenerationen. Signalveränderungen des vorderen und hinteren Kreuzbandes, insbesonders das hintere zeigt eine leicht vermehrte Angulation. Eine komplette Ruptur ist in beiden ligamentären Strukturen nicht erkennbar. Kollateralbänder intakt. Zystische Veränderung des dorsalen Tibiaplateaus lateral vereinbar mit kleinem intraossären Ganglion. Ansatztendinose von Quadrizepssehne und der Patellasehne mit angedeuteten Patellaspitzensyndrom. Zusätzlich höhergradige Knorpelveränderung retropatellar mit insbesondere lateralseits beginnender Knorpelglatzenbildung und des femoralen lateralen Gleitlagers. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste Beurteilung: Innenmeniskushinterhorndegeneration mit Oberflächendurchsetzung. Chronische Distorsion bis Teilläsion des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne komplette Rissbildung. Femoropatellararthrose lateral betont mit Knorpelschäden im Gleitlager und der retropatellaren Facette. Initiale mediale Gonarthrose. Gelenkerguss Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Akutes Schmerzereignis im linken Knie, seither schmerzhafte Streckhemmung von wenigen Grad mit Schmerzprovokation und Druckdolenz in der Poplitea lateral Fragestellung: Intraartikuläre dorsale Läsion? Zerrung? Meniskus? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Markraumödem. Femorotibial kein erkennbarer Knorpelschaden. Innenmeniskus unauffällig. Dorsal des Außenmeniskushinterhorns zeigt sich eine umschriebene Signalveränderung mit aufgehobener Kontinuität des Ligamentum intermeniskeale obliquum laterale. Das Wrisberg-Ligament zeigt sich signalangehoben aber noch intakt. Außenmeniskus selbst ohne Schädigung. Kreuz- und Kollateralbänder unauffällig. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Kein relevanter Gelenkerguss Beurteilung: Ruptur des lateralen intermeniskealen Ligaments sowie Teilruptur des Wrisberg-Ligaments. Kein umschriebener Außenmeniskusschaden. Innenmeniskus, Knorpelsituation, Kreuz- und Kollateralbänder unauffällig Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.05.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Invalidisierung. Bekannte thorakale Spinalkanalstenose Befund: Im Verlauf zu den multiplen Voraufnahmen unverändert leichte rechts konvexe Skoliose der BWS sowie deutliche Osteochondrosen und Spondylosen der gesamten BWS, insbesondere im thorakolumbalen Übergang mit hier zusätzlich ausgeprägter ventraler Längsbandverkalkung von BWK 11 - LWK 1 reichend. Bekannte alte Sinterung von BWK 11. Keine Stellungsänderung. In der LWS deutliche linkskonvexe Skoliose mit ebenfalls ausgeprägter Längsbandverkalkung ventral und Spondylosen. Massive hypertrophe Spondylarthrosen aller Segmente. Komplette Synostose des lumbosakralen Bandscheibenfachs, partiell auch LWK 3/4 und 4/5. Im Beckenskelett zeigt sich ein aufgehobener Gelenkspalt des ISG beidseits. Zustand nach beidseitiger medialer Schenkelhalsfraktur mit Versorgung mittels Winkelplatte. Ausgeprägte Koxarthrose beidseits sowie Coxa vara Fehlstellung. Keine Materiallockerung. Keine frischen Frakturen in BWS, LWS oder im Beckenskelett Beurteilung: Ausgeprägte Spondylosis deformans der gesamten LWS und auch BWS. Massive Spondylarthrosen der LWS. Ausgeprägte Koxarthrose beidseits. Synostose der ISG beidseits. Skoliose rechts betont von BWS und deutlicher links konvex der LWS Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation links vom 02.05.2013 Fragestellung: Beurteilung des Subakromialraums Befund: In Ergänzung zur am 22.04.2013 durchgeführten MRI auch in den heutigen konventionellen Aufnahmen nach caudal abfallendes Akromion Typ II, leichte Anbauten subakromial mit eingeengtem Subacromialraum. Keine höhergradige Omarthrose oder AC-Gelenksarthrose. Keine Frakturen Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach multiplen lumbalen Eingriffen, zuletzt Dekompression LWK 3-4 und dorsale Spondylodese. Aktuell kompletter Kollaps der Wirbelsäule lumbal Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.12.2012 keine relevante Befundänderung, kein Anhalt für eine Zunahme der Skoliose der LWS oder sonstige Stellungsänderung. Ebenfalls keine sicheren Zeichen einer Materiallockerung oder eines Materialbruchs der Spondylodese L3-5. Identisches Bild zur VU Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Knietrauma rechts am 27.04.2013. Gelenkserguss, vordere Schublade. Frage nach Ruptur des vorderen Kreuzbandes Befund: Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich und massiv vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Periartikuläres Weichteilödem mit Ausdehnung entlang dem Quadrizeps. Mediales Kompartiment: Weitgehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Ich sehe keinen eindeutigen Riss. Der Knorpel ist kräftig erhalten. Laterales Kompartiment: Konturstörungen im Bereich des Corpus mit Verdacht auf horizontalen Riss. Kein eingeschlagenes Fragment. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Etwas lateralisierte Patella. Verschmälerung des Patellarknorpels am First. Knochenödem am lateralen Femurcondylus mit fraglicher diskreter Eindellung der Kortikalis. Zerreißung des medialen Retinakulums. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Die Seitenbänder medial und lateral scheinen intakt. Beurteilung: Erschwerte Beurteilung bei starken Bewegungsartefakten. Es besteht ein Status nach lateraler Patellaluxation mit Zerreißung des medialen Retinakulums und Knochenkontusion am lateralen Femurcondylus. Kein Nachweis einer relevanten Kreuzbandverletzung. Verdacht auf horizontalen Riss am Außenmeniskus von fraglicher klinischer Bedeutung. Massiver Gelenkserguss. Periartikuläres Weichteilödem Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Kontrolle der intrathekalen Katheterlage. Frage nach Höhe der Katheterspitze Befund: In der seitlichen Röntgenaufnahme wird der intraspinale Eingang des Katheters auf Höhe BWK 12/LWK 1 vermutet. Der Katheter lässt sich im intrathekalen Verlauf nicht mit Sicherheit verfolgen. Die Katheterspitze konnte in Höhe BWK 8 sein (isolierter weisser rundlicher Punkt) Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation BWK 7-LWK 1 am 19.04.2013. Post-Transport Stellungskontrolle Befund: In der seitlichen Aufnahme verfolgt sich eine korrekt liegende dorsolumbale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine Metallverschiebung Untersuchung: MRI Becken nativ vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6. Status nach DH-OP-dekompressiver Laminektomie HWK 6 und HWK 7, am 18.03.2013. Diabetes mellitus Befund: Periartikuläres Weichteil- und Muskelödem, mehr ausgeprägt rechts, hinweisend auf beginnende PAO. Keine Hüftarthritis. Keine Femurkopfnekrose Beurteilung: Beginnende Hüft-PAO beidseits, rechts mehr ausgeprägt Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.05.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Invalidisierung. Bekannte thorakale Spinalkanalstenose Befund: Im Verlauf zu den multiplen Voraufnahmen unverändert leichte rechts konvexe Skoliose der BWS sowie deutliche Osteochondrosen und Spondylosen der gesamten BWS, insbesondere im thorakolumbalen Übergang mit hier zusätzlich ausgeprägter ventraler Längsbandverkalkung von BWK 11 - LWK 1 reichend. Bekannte alte Sinterung von BWK 11. Keine Stellungsänderung. In der LWS deutliche linkskonvexe Skoliose mit ebenfalls ausgeprägter Längsbandverkalkung ventral und Spondylosen. Massive hypertrophe Spondylarthrosen aller Segmente. Komplette Synostose des lumbosakralen Bandscheibenfachs, partiell auch LWK 3/4 und 45. Im Beckenskelett zeigt sich ein aufgehobener Gelenkspalt des ISG beidseits. Zustand nach beidseitiger medialer Schenkelhalsfraktur mit Versorgung mittels Winkelplatte. Ausgeprägte Koxarthrose beidseits sowie Coxa vara Fehlstellung. Keine Materiallockerung. Keine frischen Frakturen in BWS, LWS oder im Beckenskelett. Beurteilung: Ausgeprägte Spondylosis deformans der gesamten LWS und auch BWS. Massive Spondylarthrosen der LWS. Ausgeprägte Koxarthrose beidseits. Synostose der ISG beidseits. Skoliose rechts betont von BWS und deutlicher links konvex der LWS. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.05.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Invalidisierung. Bekannte thorakale Spinalkanalstenose. Befund: Im Verlauf zu den multiplen Voraufnahmen unverändert leichte rechts konvexe Skoliose der BWS sowie deutliche Osteochondrosen und Spondylosen der gesamten BWS, insbesondere im thorakolumbalen Übergang mit hier zusätzlich ausgeprägter ventraler Längsbandverkalkung von BWK 11 - LWK 1 reichend. Bekannte alte Sinterung von BWK 11. Keine Stellungsänderung. In der LWS deutliche linkskonvexe Skoliose mit ebenfalls ausgeprägter Längsbandverkalkung ventral und Spondylosen. Massive hypertrophe Spondylarthrosen aller Segmente. Komplette Synostose des lumbosakralen Bandscheibenfachs, partiell auch LWK 3/4 und 45. Im Beckenskelett zeigt sich ein aufgehobener Gelenkspalt des ISG beidseits. Zustand nach beidseitiger medialer Schenkelhalsfraktur mit Versorgung mittels Winkelplatte. Ausgeprägte Koxarthrose beidseits sowie Coxa vara Fehlstellung. Keine Materiallockerung. Keine frischen Frakturen in BWS, LWS oder im Beckenskelett. Beurteilung: Ausgeprägte Spondylosis deformans der gesamten LWS und auch BWS. Massive Spondylarthrosen der LWS. Ausgeprägte Koxarthrose beidseits. Synostose der ISG beidseits. Skoliose rechts betont von BWS und deutlicher links konvex der LWS. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Bekannte Epilepsie. Neu aufgetretene Kopfschmerzen. Frage nach intrakranieller Pathologie. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen aus den Jahren 2004 und 2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen altersentsprechend innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Ich sehe insbesondere auch keine Anomalie im Bereich der Temporallappen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind bis auf eine kleine Retentionszyste in der linken Kieferhöhle frei. Beurteilung: Wie in den Voruntersuchungen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde. Kein Nachweis einer intrakraniellen strukturellen Veränderung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.05.2013 Arthrographie Schulter links vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Schulterschmerzen links. Frage nach Läsion der Rotatorenmanschette und Zustand des Pulleyapparates. Sonstige Pathologie? Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 05.11.2009. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Man sieht im Verlauf etwa unveränderte degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschettensehnen sind intakt. Man sieht diskrete Signalveränderungen hauptsächlich in der Subscapularissehne wohl im Sinne einer Tendinose, zum Teil möglicherweise auch durch Injektionsartefakte. Die lange Bizepssehne zeigt eine diskrete Signalveränderung auf Höhe des Austritts aus dem Sulkus. Die Muskulatur ist unverändert kräftig. Wie in der Voruntersuchung besteht eine leichte dorsale Verlagerung des Humeruskopfes mit Verschmälerung des Knorpels zentral am Humeruskopf rund dorsal und kaudal an der Pfanne. Man sieht hier auch eine etwas irreguläre Struktur des Limbus. Hingegen ist ein größeres perilabrales Ganglion der Voruntersuchung heute nicht mehr nachweisbar. Beurteilung: Insgesamt im Vergleich mit der Voruntersuchung wenig veränderte Befunde (bekannte AC-Arthrose, Tendinose der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne, dorsokaudal betonte Arthrose). Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.04.2013 MRI Knie rechts nativ vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Unklare Belastungsschmerzen, rezidivierende Ergüsse. Chondropathie, Binnenläsion? Befund: Rechtes Kniegelenk: Aktuell kein Gelenkserguss. Flache Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment besteht ein Horizontalriss im Meniskushinterhorn von der Unterfläche bis an die Basis und einer Reihe kleiner Meniskusganglien über ca. 2 cm Länge entlang der Meniskusbasis. Der Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Im Femoropatellargelenk besteht ein flacher Einriss in der lateralen Facette des retropatellaren Knorpels bis etwa zur mittleren Knorpeldicke. VKB, HKB, MCL und LCL sind intakt. Linkes Kniegelenk: Auch hier aktuell kein Gelenkserguss, flache Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment besteht auch hier ein horizontaler Riss im Meniskushinterhorn von der Oberseite bis in die Basis, mit einem begleitenden etwa 5 x 6 x 13 mm großen Konglomerat kleiner Meniskusganglien. Intrinsische Signalstörungen und fragliche oberflächliche Läsionen im femoralen Knorpel. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Oberflächliche Knorpelrisse in der lateralen Facette retropatellar. Intaktes VKB, HKB, MCL und LCL Beurteilung: An beiden Kniegelenken bestehen Horizontalrisse im Innenmeniskushinterhorn mit begleitenden Meniskusganglien links grösser als rechts. Flache Baker-Zyste beidseits. Beidseits geringe bis mässige retropatellare Chondropathie, links oberflächliche Knorpelschäden femurseitig im medialen Kompartiment. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Z.n. Kniedistorsion vor 2 Wochen. Anhaltende Schmerzen im lateralen Gelenkspalt Fragestellung: Ausschluss Meniskusläsion Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Bone bruise der lateralen Femurcondyle mit minimaler kleiner Fissur im lateralen Abschnitt. Kein umschriebener Knorpeleinriss. Der Außenmeniskus zeigt sich unauffällig ohne frische Rissbildung. Signalveränderung des Außenbandes im femoralen Ansatzbereich sowie auch der Sehne des Musculus popliteus im femoralen Ansatzbereich. Eine komplette Ruptur von beiden Strukturen ist nicht erkennbar. Zusätzlich nachweisbare Distorsion der Ansatzsehne des Musculus gastrocnemius lateralis. Medialseitig zeigt sich eine Signalveränderung des Innenmeniskus mit Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt des Hinterhorns am Übergang zur Pars intermedia. Kreuzbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne erkennbaren Knorpelschaden. Leichter Gelenkerguss. Mittelgroße Baker-Zyste loco typico. Beurteilung: Teilruptur des Außenbandes sowie der Musculus popliteus-Sehne. Begleitender bone bruise der lateralen Femurcondyle. Kein Nachweis einer Außenmeniskusläsion. Innenmeniskushinterhornläsion. Kein beschriebener Knorpelschaden. Reizzustand mit Baker-Zyste. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion im Februar 2013. Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Leicht nach Außen dezentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag ist verschmälert, und es zeigen sich einige tiefe Knorpelusuren. Mediales femorotibiales Kompartiment: Der Innenmeniskushinterhorn weist inhomogene Struktur, der Unterrand ist irregulär und zum Teil ausgefranst. Knorpelbelagverschmälerung. Interkondylares Kompartiment: Inhomogenes und leicht verdicktes VKB. Inhomogenes, in der Kontinuität jedoch komplett erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Leichte Chondropathie und Meniskopathie, sonst unauffällig. Geringgradiger, nicht relevanter Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste. Beurteilung: Gonarthrose. Wahrscheinlich posttraumatisch akutisierte chronische mediale Meniskusläsion, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad III des Innenmeniskushinterhorn. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Bakerzyste rechtes Knie beim Springen. Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Etwas höher gelegene Patella (Patella alta). Der retropatellare Knorpelbelag ist intakt. Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation - Korbhenkelriss. Geringgradige Knorpelbelagverschmälerung. Interkondylares Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Tendinopathie der Popliteussehne. Knorpelbelagverschmälerung. Geringgradiger Gelenkerguss. Aktuell keine Bakerzyste. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion/Korbhenkelriss. Orthopädische Konsultation empfehlenswert. 2013 Untersuchung: Röntgen Grosszehe rechts ap und seitlich vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Entzündliche Veränderung im Bereich der Großzehe und auch des Nagels. Schmerzpunkt über Grundphalanx. Fragestellung: Osteolysen? Befund: Achsengerechte Stellung der Großzehe. Leichte degenerative Veränderungen im Interphalangealgelenk und Grundgelenk. Es finden sich keine Usuren der corticalen Grenzstruktur. Diese ist in allen Abschnitten komplett erhalten. Ebenfalls keine osteolytischen Veränderungen der Spongiosastruktur bei leichter Demineralisation. Weichteile, soweit konventionell beurteilbar, ohne Auffälligkeit. Arteriosklerose. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für entzündliche knöcherne Läsionen der Großzehe. Gegebenenfalls MRT zur Abklärung einer Osteomyelitis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 29.04.2013 CT LWS nach Myelographie vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Lumbo-ischialgieforme Schmerzen. Spinalkanalstenose? Wieder Diskopathie? 1991 Laminektomie L3/L4. Dorsale Spondylodese L4/L5. Befund: In Lokalanästhesie, komplikationslose lumbale Punktion in Höhe L1/L2. Homogene intrathekale KM-Verteilung. Bekannte lumbale Hyperlordose und leichte linkskonvexe Skoliose. L2/L3: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Vakuumdiskusdegeneration. Dorsale Spondylophyten. Mäßige Spinalkanalstenose und mäßige Foramenstenosen/ plausible foraminale Wurzelirritation L2 beidseits. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. L3/L4: Osteochondrose im epifusionellen Segment. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Vakuumdiskusdegeneration. Spondylophyten. Mäßige Spinalkanalstenose/ Foramenstenosen beidseits, plausible foraminale Wurzelirritation L3 beidseits. Keine NWK. L4/L5: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese. Keine Spinalkanalstenose. L5/S1: Olisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose der dysplastischen Facettengelenke. Osteochondrose. Vakuumdiskusdegeneration. Keine Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen, plausible foraminale Wurzelirritation L5 beidseits. Keine NWK. Beurteilung: Fortgeschrittene Osteochondrosen L2/3, L3/4 und L5/S1. Olisthesis L5/S1. Foramenstenosen/plausible foraminale Wurzelirritation L2, L3 und L5 beidseits. Keine NWK. Keine relevante Spinalkanalstenose. Lockerungsfreie Spondylodese L4/L5. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.04.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L3 bei kongenitaler Myelonmeningozele. Zustand nach multiplen OPs. Fragestellung: Stellungskontrolle und Kontrolle des Osteosynthesematerials. Befund: Flache rechtskonvexe Skoliose der LWS mit ausgleichender links konvexer Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Hier deutliche rechts betonte Osteochondrose mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs. Nahezu komplette Blockwirbelbildung nach OP der LWS mittels lateraler Versteifung linksseitig. Kein Anhalt für eine Lockerung der Fixationsschrauben L1 bis S1. Hüftgelenke beidseits soweit dargestellt mit Zeichen einer Dysplasie, insbesondere rechtsseitig ausgeprägte Coxarthrose. ISG, soweit einsehbar, unauffällig. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.04.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L3 bei kongenitaler Myelonmeningozele. Zustand nach multiplen OPs. Fragestellung: Stellungskontrolle und Kontrolle des Osteosynthesematerials. Befund: Flache rechtskonvexe Skoliose der LWS mit ausgleichender links konvexer Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Hier deutliche rechts betonte Osteochondrose mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs. Nahezu komplette Blockwirbelbildung nach OP der LWS mittels lateraler Versteifung linksseitig. Kein Anhalt für eine Lockerung der Fixationsschrauben L1 bis S1. Hüftgelenke beidseits soweit dargestellt mit Zeichen einer Dysplasie, insbesondere rechtsseitig ausgeprägte Coxarthrose. ISG, soweit einsehbar, unauffällig. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 30.04.2013 Arthrographie Schulter links vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Schulterbeschwerden seit 6 Wochen. Elevation erschwert. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Andere Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung.Aktivierte AC-Gelenksarthrose mit Einengung des Supraspinatus-outlet und deutlicher Tendinitis der Supraspinatussehne. Dabei im Ansatzbereich minimaler intratendinöser Teileinriss ohne transmurale Durchsetzung. Ebenfalls deutliche Tendinitis der langen Bizepssehne mit intratendinösem Einriss. Auch hier keine komplette Ruptur erkennbar. Kein Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subacromialis. Subscapularissehne mit Ansatztendinose ohne Rissbildung. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Glenohumerale Bänder intakt. Degenerative Veränderung des Labrum glenoidale im unteren Abschnitt sowohl ventral als auch dorsal, dabei keine frische Läsion. Beginnende Arthrose des glenohumeralen Gelenks mit subchondraler zystischer Veränderung am unteren Glenoidpol und hier kleinem Knorpeldefekt. Leichte Begleitbursitis der Bursa subakromialis. Beurteilung: Tendinitis der Supraspinatussehne und der langen Bizepssehne bei Impingement mit intratendinöser Teilläsion ohne komplette Ruptur. Ansatztendinose der Subscapularissehne. Degenerative Veränderung des Labrum glenoidale sowie initiale Omarthrose. 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 02.05.2013. Klinische Angaben: Schwellung im Bereich der Kniekehle medial. Fragestellung: Bakerzyste? Lipom? Befund: Medial in der Poplitea nachweisbare 5 x 2 x 3 cm durchmessende gelappt konfigurierte partiell gekammerte Flüssigkeitsformation mit einzelnen kleineren punktförmigen Reflexen im Inneren. Der Befund ist vereinbar mit einer Baker-Zyste. Kein Anhalt für ein Weichteillipom. Groborientierende Untersuchung von Innen- und Außenmeniskus ohne eindeutige Rissbildung. Zur weiteren Abklärung der Ursache der Baker-Zyste ist eine MRI des Kniegelenks zu empfehlen. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.04.2013. Klinische Angaben: Starke HWS-Beschwerden. Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Flache Lordose der HWS. Keine relevante Skoliose. Dens mittelständig. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Weder in Ruhe, noch in Inklination beziehungsweise Reklination erkennbare Gefügestörung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Uncovertebral- bzw. Facettengelenke. Keine frischen oder alten Frakturen. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der HWS. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.04.2013. Klinische Angaben: Unfall beim Fussballspielen am 21.04.13. Objektiv kein Gelenkserguss, Druckdolenz medialer Gelenkspalt, vermehrte Aufklappbarkeit medial. Ruptur des Ligamentum collaterale mediale. Mediale Meniskusläsion? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Im medialen und lateralen Kompartiment jeweils intakter Meniskus und Knorpel. Im Femoropatellargelenk keine Auffälligkeiten; umschriebene Signalstörung der Patellarsehne am Ansatz; die Tuberositas tibiae weist am Sehnenansatz eine knöcherne Ausziehung mit fokalem Knochenmarksödem auf. Leicht intrinsische Signal gestörtes VKB, möglicherweise Ausdruck einer Distorsion. Die Kontinuität ist gewahrt. Intaktes HKB. Intaktes laterales Kollateralband. Um das mediale Kollateralband bestehen kaudal betont Signalstörungen im Sinne von Flüssigkeitseinlagerungen, weit caudal nahe der tibialen Haftungsstelle erscheint die Kontinuität des MCL fokal unterbrochen zu sein. Die tiefen Anteile des MCL sind intakt. Beurteilung: Distale Partialläsion des medialen Kollateralbandes. Intakter Innenmeniskus. Tendinopathie der Patellarsehne am Ansatz (Überlastungsreaktion bei Fussballspieler?). 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 29.04.2013. Klinische Angaben: Persistierende Schwindelattacken. Kein Nystagmus. Fragestellung: Intrazerebraler Prozess? Befund: Normale Weite innere und äußere Liquorräume. Singuläre Gliose im frontoparietalen Marklager auf der rechten Seite, ansonsten unauffällige Darstellung des supra- und infratentoriellen Hirnparenchyms. Kein raumfordernder Prozess, keine Blutung oder Ischämie. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnervens. Kein Nachweis einer Gefäßmalformation, keine Hinweise für ein Acusticusneurinom. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void, normale KM-Anflutung der arteriellen und venösen Blutleiter. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Größerer Schleimhautpolyp am Boden der linken Kieferhöhle. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium bis auf eine singuläre unspezifische Gliose rechts frontoparietal. Ausschluss Kleinhirnbrückenwinkelprozess. Ausschluss sonstige Raumforderung oder entzündliche Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 29.04.2013. CT LWS nach Myelographie vom 29.04.2013. Klinische Angaben: Lumbo-ischialgieforme Schmerzen. Spinalkanalstenose? Wieder Diskopathie? 1991 Laminektomie L3/L4. Dorsale Spondylodese L4/L5. Befund: In Lokalanästhesie, komplikationslose lumbale Punktion in Höhe L1/L2. Homogene intrathekale KM-Verteilung. Bekannte lumbale Hyperlordose und leichte linkskonvexe Skoliose. L2/L3: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Vakuumdiskusdegeneration. Dorsale Spondylophyten. Mäßige Spinalkanalstenose und mäßige Foramenstenosen/ plausible foraminale Wurzelirritation L2 beidseits. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. L3/4: Osteochondrose im epifusionellen Segment. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Vakuumdiskusdegeneration. Spondylophyten. Mäßige Spinalkanalstenose/ Foramenstenosen beidseits, plausible foraminale Wurzelirritation L3 beidseits. Keine NWK. L4/L5: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese. Keine Spinalkanalstenose. L5/S1: Olisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose der dysplastischen Facettengelenke. Osteochondrose. Vakuumdiskusdegeneration. Keine Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen, plausible foraminale Wurzelirritation L5 beidseits. Keine NWK. Beurteilung: Fortgeschrittene Osteochondrosen L2/3, L3/L4 und L5/S1. Olisthesis L5/S1. Foramenstenosen/plausible foraminale Wurzelirritation L2, L3 und L5 beidseits. Keine NWK. Keine relevante Spinalkanalstenose. Lockerungsfreie Spondylodese L4/L5. 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 02.05.2013. Klinische Angaben: Z.n. Sturz auf rechte Hüfte. Fraktur? Befund: Pertrochantäre Femurfraktur mit leichter Dislokation des Trochanter minor. Schenkelhals ansonsten intakt. Femurkopf in achsengerechter Stellung. Vorderer Beckenring rechts, soweit dargestellt, intakt. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 25.04.2013. MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 25.04.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz 1972. Schulter rechts: Status nach Rekonstruktion der Rotatorenmanschette; erneut zunehmende Schmerzen. Verlaufskontrolle, Reruptur? Schulter links: zunehmende belastungsabhängige Beschwerden; Rotatorenmanschette? Labrum? Pulley? Sonstige Pathologie? Befund: Rechte Schulter: Zum Vergleich eine präoperative Voruntersuchung vom 12.07.12. Soweit MRgraphisch erkennbar 5 Fadenanker ohne Lockerungszeichen. Die Supraspinatus-Sehne ist nach Fixierung signalgestört, jedoch weitgehend in der Kontinuität erhalten, ebenso die Infraspinatus-Sehne. Das Muskelvolumen ist im Vergleich zur Voruntersuchung eher etwas besser. Ausgedünnte signalgestörte Subscapularis-Sehne mit erhaltener Kontinuität. Prominentes Coracoid mit sehr geringer Distanz zum Tuberculum minus, wahrscheinlich Impingement. Ausgedünnte und signalgestörte lange Bicepssehne mit partiell erhaltener Kontinuität. Arthrose und Hypertrophie des AC-Gelenks mit subacromialem Impingement wie vorbeschrieben. Linke Schulter: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 12.07.12. Im Verlauf unveränderte AC Arthrose mit Hypertrophie sowie leicht nach kaudal geneigtes Akromion und folglich subacromiales Impingement. Allenfalls minimal progrediente Dehiszenz des bekannten ansatznahen transmuralen Partialrisses der Supraspinatus-Sehne. Das Muskelvolumen ist unverändert gut. Vorbestehende Längsriss der ISP, auch hier unverändert gutes Muskelvolumen. Die vorbeschriebene intramuskuläre Ganglionzyste besteht aktuell nicht.Vorbestehende SSC- Tendinopathie, möglicherweise infolge eines (im Seitenvergleich links geringeren) subcoracoidalen Impingements. Vorbestehende Ruptur der LBS, der Sehnenstumpf am Bizepsanker ist aktuell etwas schmächtiger im Kaliber und verläuft entlang dem anterioren superioren/anterioren Labrum, dieses ist dadurch bedingt eingeschränkt beurteilbar, eine sichere Labrumläsion ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Rechts postoperativ keine sichtbare Reruptur, im Verlauf eher etwas progredientes Muskelvolumen im Bereich der Rotatorenmanschette. Wahrscheinlich subakromiales und subcoracoidales Impingement. Links allenfalls gering progrediente SSP- Tendinopathie. Insgesamt keine wesentliche Befundänderung bei bekannter LBS Ruptur und Tendinopathie der SSP, ISP und SSC. Subakromiales und wahrscheinlich subcoracoidales Impingement. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.05.2013. Klinische Angaben: Pertrochantäre Femurfraktur. Prä-OP. Befund: Deutlich linksverbreitertes Herz bei Zustand nach Aortenklappenersatz. Intakte sternale Cerclagen. Über die linke Vena subclavia eingebrachter Shaldon-Katheter, dessen Spitze sich auf den Übergang Vena cava superior zum rechten Vorhof projiziert. Beginnende Hypervolämie des kleinen Kreislaufes, aktuell noch kein Nachweis eines Lungenödems, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 25.04.2013. MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 25.04.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz 1972. Schulter rechts: Status nach Rekonstruktion der Rotatorenmanschette; erneut zunehmende Schmerzen. Verlaufskontrolle, Reruptur? Schulter links: zunehmende belastungsabhängige Beschwerden; Rotatorenmanschette? Labrum? Pulley? Sonstige Pathologie? Befund: Rechte Schulter: Zum Vergleich eine präoperative Voruntersuchung vom 12.07.12. Soweit MRgraphisch erkennbar 5 Fadenanker ohne Lockerungszeichen. Die Supraspinatus-Sehne ist nach Fixierung signalgestört, jedoch weitgehend in der Kontinuität erhalten, ebenso die Infraspinatus-Sehne. Das Muskelvolumen ist im Vergleich zur Voruntersuchung eher etwas besser. Ausgedünnte signalgestörte Subscapularis-Sehne mit erhaltener Kontinuität. Prominentes Coracoid mit sehr geringer Distanz zum Tuberculum minus, wahrscheinlich Impingement. Ausgedünnte und signalgestörte lange Biceps Sehne mit partiell erhaltener Kontinuität. Arthrose und Hypertrophie des AC-Gelenks mit subacromiale Impingement wie vorbeschrieben. Linke Schulter: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 12.07.12. Im Verlauf unveränderte AC Arthrose mit Hypertrophie sowie leicht nach kaudal geneigtes Akromion und folglich subacromiales Impingement. Allenfalls minimal progrediente Dehiszenz des bekannten ansatznahen transmuralen Partialrisses der Supraspinatus-Sehne. Das Muskelvolumen ist unverändert gut. Vorbestehende Längsriss der ISP, auch hier unverändert gutes Muskelvolumen. Die vorbeschriebene intramuskuläre Ganglionzyste besteht aktuell nicht. Vorbestehende SSC- Tendinopathie, möglicherweise infolge eines (im Seitenvergleich links geringeren) subcoracoidalen Impingements. Vorbestehende Ruptur der LBS, der Sehnenstumpf am Bizepsanker ist aktuell etwas schmächtiger im Kaliber und verläuft entlang dem anterioren superioren/anterioren Labrum, dieses ist dadurch bedingt eingeschränkt beurteilbar, eine sichere Labrumläsion ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Rechts postoperativ keine sichtbare Reruptur, im Verlauf eher etwas progredientes Muskelvolumen im Bereich der Rotatorenmanschette. Wahrscheinlich subakromiales und subcoracoidales Impingement. Links allenfalls gering progrediente SSP- Tendinopathie. Insgesamt keine wesentliche Befundänderung bei bekannter LBS Ruptur und Tendinopathie der SSP, ISP und SSC. Subakromiales und wahrscheinlich subcoracoidales Impingement. 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 26.04.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 nach Berstungsfraktur BWK 12. Zustand nach pertrochantärer Femurfraktur links. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.03.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse mit regelrechter Adaptation der pertrochantären Femurfraktur mittels Gammanagel. Keine Materiallockerung. Im Verlauf zunehmende Unschärfe der Frakturfragmente sowie deutliche peri- und enostale Knochenneubildung, so dass hier von einer fortschreitenden Konsolidierung ausgegangen werden kann. Zwischenzeitlich Entfernung der Klammernaht. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.05.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Pleuraerguss rechts. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.04.2013 es wieder zunehmende Transparenzminderung der rechten Thoraxhälfte im Sinne eines progredienten Pleuraergusses. Linker Randwinkel jetzt frei dargestellt. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate. Unverändert verbreitertes Herz. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.05.2013. Klinische Angaben: Status nach Schädeltrauma. Seit vielen Monaten Kopfschmerzen. Frage nach posttraumatischen Residuen. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. In den speziell empfindlichen Gradientenechobildern auch kein Nachweis von Mikroblutungen. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung (etwas starke Bewegungsartefakte). Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen fokalen Hirnparenchym Läsion. Kein Nachweis von posttraumatischen Residuen. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.04.2013. Klinische Angaben: Z.n. Spondylodese BWK 10-LWK 3. Fragestellung: Zunehmende Lumbalgie rechts. Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung aus Stadt S vom 24.0.2011 unveränderte rechts konvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang nach Spondylodese TH 10 bis LWK 3. Keine Materiallockerung, keine Zunahme der skoliotischen Fehlhaltung. Leichte Spondylosen ab L3. Spondylarthrosen insbesondere im Bereich des lumbosacralen Übergangs, hier auch erkennbare deutliche Höhenminderung des Bandscheibenfachs mit Verdacht auf Diskopathie. Aktuell kein Nachweis einer Gefügestörung, das dorsale Alignement zeigt sich intakt. Mäßige ISG-Arthrosen. 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 26.04.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf C8-Radikulopathie beidseits. Verdacht auf F5-Radikulopathie rechts. Fragestellung: Myelopathie? Diskushernie? Befund: HWS: Steilgestellte HWS. Osteochondrosen HWK 5/6 und 6/7. Protrusionen HWK 4/5 bis HWK 6/7. Keine größere Diskushernie. Kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Leichter Myelonkontakt durch die Protrusion im Segment HWK 5/6. Keine zervikale Myelopathie. Leichtere Unkovertebral- und Spondylarthrosen. Keine höhergradige Foramenstenose. BWS: Flache Kyphose der BWS. Wirbelkörperhämangiom BWK 6. Diskrete Protrusionen der oberen und unteren Etagen. Keine umschriebene thorakale Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Thorakales Myelon einschließlich Conus medullaris unauffällig. LWS: Relativ steilgestellte LWS. Deutliche Osteochondrose mit leichter Aktivierung und intraspongiöser Hernierung der Grundplatte von LWK 2 im Segment LWK 2/3. Ebenfalls nachweisbare Spondylose und Osteochondrose LWK 3/4. Flacher rechts mediolateraler subligamentärer Prolaps im Segment LWK 1/2 ohne Wurzelkontakt. Subligamentärer leicht rechtsbetonter Prolaps im Segment LWK 5/SWK 1, auch hier keine Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Übrige Bandscheibenfächer mit diskreten Protrusionen und im Segment LWK 4/5 hier kleinem rechtsseitigen Annulus Fibrosuseinriss. Keine Spinalkanalstenose im Bereich der LWS. Mäßige linksbetonte Spondylarthrosen insbesondere im lumbosacralen Übergang. Keine Forameneinengung. Kleine Tarlovzysten im Rezessus S1 linksseitig sowie SWK 2/3 beidseits.Beurteilung: Osteochondrosen der unteren HWS mit Protrusionen. Leichte Protrusionen der BWS. Aktivierte Osteochondrose LWK 2/3. Protrusionen der LWS sowie rechts mediolateraler Prolaps LWK 1/2 und medianer leicht rechtsbetonter subligamentärer Prolaps LWK 5/SWK 1. Keine direkte Wurzelaffektion. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 (ASIA B, initial ASIA A) mit sensibler und motorischer Teilinnervation bis Th11 mit/bei: - Luxationsfraktur HWK 6/7 (Typ C) bei Sturz beim Trampolinspringen - ventraler Spondylodese/Reposition am 24.11.06 fecit Krankenhaus K Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 21.01.2011 zum Vergleich vorhanden. In der Zwischenzeit leicht zugenommene epifusionelle Retrolisthesis C5/C6. Kompletter Durchbau der Wirbelkörper C6/C7. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese in situ Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 01.05.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Geplante Implantation Schulterprothese rechts. Präop Befund: Thorax, Bettaufnahme: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Schulter rechts: Fortgeschrittene Omarthrose. Humeruskopfhochstand (vergleiche Schulter-Arthro-MRI vom 29.01.2013) 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Desorientierter Patient Fragestellung: Frage nach Blutung Ischämie Neoplasie? Befund: Im Vergleich zu einer MRI vom 01.06.2001 erkennbarer ausgedehnter alter zystisch-gliotischer Substanzdefekt rechts parietooccipital, kein sicherer Anhalt für eine frische Ischämie. Kein Nachweis einer intracerebralen Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung eines raumfordernden Prozesses. Leichter Stammganglienkalk beidseits. Diskret erweiterte innere und äußere Liquorräume Beurteilung: Alte Infarktnarbe rechts parietookzipital. Aktuell kein Anhalt für frische Ischämie oder intracerebrale Blutung 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Sinkende Sättigung bei kompletter Tetraplegie sub C3. Aktuell keine Rasselgeräusche, aber subjektiv Dyspnoe mit Fieberspitzen über 39°C Fragestellung: Atypische Pneumonie? Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Herz normal konfiguriert, nicht verbreitert. Im Seitenvergleich diskrete Zeichnungsvermehrung rechts basal. Kein dichtes Infiltrat. Übrige Lungengefäßzeichnung unauffällig. Keine hiläre Verdichtung. Kein Anhalt für Raumforderung Beurteilung: Belüftungsstörungen rechts basal, hier beginnendes pneumonisches Infiltrat nicht auszuschließen. Verlaufskontrolle erforderlich 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial links vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen zur OP-Planung Fragestellung: Degeneration? Befund: Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliche Gelenkverschmälerung im humero-glenoidalen Gelenk mit Mehrsklerosierung der Gelenkflächen und osteophytären Anbauten am unteren Glenoidpol. Knöcherne Einbrüche sind nicht erkennbar. Keine Entrundung des Humeruskopfes. Fibroostosen im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette am Tuberculum majus. Keine Fraktur. Mäßige AC-Gelenksarthrose Beurteilung: Omarthrose höhergradiger Ausprägung. V.a. Tendopathie der Rotatorenmanschette 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Infantile Tetraparese. Schwere Epilepsie Fragestellung: Zunehmende Spastik. Hüftgelenke? Befund: Asymmetrische Abbildung des Beckenskeletts bei nicht orthograder Aufnahme. ISG rechtsseitig ohne relevante Auffälligkeit, linksseitig aufgrund von Überlagerung insbesondere auch durch Darmgas und Koprostase nicht ausreichend beurteilbar. Kein Anhalt für eine frische Fraktur. Valgusstellung der Hüfte beidseits. Auf der rechten Seite scheint eine ausgedehnte periartikuläre Verknöcherung oder Kalzifikation vorzuliegen, ausgehend vom Trochanter minor. Eine höhergradige Coxarthrose ist linksseitig nicht nachweisbar, rechtsseitig zu vermuten bei leicht abgeflachtem Femurkopf und osteophytärer Ausziehung des Acetabulums. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen im Bereich des lumbosacralen Übergangs. Insgesamt eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund verkippter Aufnahme 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Heiserkeit und leichter Husten. Nachtschweiß. Nikotinkonsum. Im Röntgen-Thorax mediastinale rechts tumoröse Veränderung Fragestellung: Lungentumor? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung aus dem Jahre 2008 neu aufgetretener ca. 2,5 x 2,8 cm durchmessender intrapulmonaler Rundherd direkt rechts suprahilär, weitere Rundherde mit zum Teil pleuraler Beziehung im rechten Oberlappen apical (n=4) mit bis zu maximal 1 cm im Durchmesser. Das rechte obere Mediastinum zeigt sich ausgefüllt von einem 5 x 6 cm großen inhomogen kontrastmittelaufnehmenden tumorösen Herdbefund. Infrakarinal keine Lymphknotenvergrößerungen. Die linke Lunge zeigt keinen Anhalt für einen Rundherd. Insgesamt COPD-Aspekt der Lungen mit leichten Narben beidseits basal. Die Oberbauchorgane, soweit dargestellt ohne Nachweis eines malignen Herdbefund. Nierenzysten links. Keine Lebermetastasen. Kein Anhalt für eine Raumforderung im Bereich beider Nebennieren. Das dargestellte Achsenskelett zeigt keine Osteolysen Beurteilung: Bild eines rechts suprahilär gelegenen Bronchialkarzinoms mit ausgedehnter Lymphknoten-Metastasierung im oberen rechten Mediastinum. Zusätzliche im rechten apikalen Oberlappen gelegene intrapulmonale Metastasen. Aktuell kein Anhalt für ossäre Filiae, kein Nachweis von Nebennierenmetastasen 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 30.04.2013 Arthrographie Schulter links vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Schulterbeschwerden seit 6 Wochen. Elevation erschwert Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Andere Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte AC-Gelenksarthrose mit Einengung des Supraspinatus-outlet und deutlicher Tendinitis der Supraspinatussehne. Dabei im Ansatzbereich minimaler intratendinöser Teileinriss ohne transmurale Durchsetzung. Ebenfalls deutliche Tendinitis der langen Bizepssehne mit intratendinösem Einriss. Auch hier keine komplette Ruptur erkennbar. Kein Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subacromialis. Subscapularissehne mit Ansatztendinose ohne Rissbildung. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Glenohumerale Bänder intakt. Degenerative Veränderung des Labrum glenoidale im unteren Abschnitt sowohl ventral als auch dorsal, dabei keine frische Läsion. Beginnende Arthrose des glenohumeralen Gelenks mit subchondraler zystischer Veränderung am unteren Glenoidpol und hier kleinem Knorpeldefekt. Leichte Begleitbursitis der Bursa subakromialis Beurteilung: Tendinitis der Supraspinatussehne und der langen Bizepssehne bei Impingement mit intratendinöser Teilläsion ohne komplette Ruptur. Ansatztendinose der Subscapularissehne. Degenerative Veränderung des Labrum glenoidale sowie initiale OmarthroseDr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 01.05.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Geplante Implantation Schulterprothese rechts. Präop Befund: Thorax, Bettaufnahme: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Schulter rechts: Fortgeschrittene Omarthrose. Humeruskopfhochstand (vergleiche Schulter-Arthro-MRI vom 29.01.2013) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Spondylodese L2-L5 bei MMC Befund: Im Vergleich zu den konventionellen Voraufnahmen vom 16.08.2012 unverändert intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen, unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannte linkskonvexe Skoliose Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th9 nach BWK 12/LWK 1 Fraktur im Rahmen einer abdominellen Schussverletzung 1993. Zustand nach Nephrektomie links, Splenektomie und Pankreasschwanzresektion. Aktuell Anstieg der Transaminasen, Gamma-GT und AP. Zustand nach Urosepsis mit Antibiose. Persistierendes epigastrales Druckgefühl Fragestellung: Intraabdominelle Pathologie? Befund: Leber normal gross. Z.n. Cholezystektomie. Deutlich auf 15 mm erweiterter DHC und auch nachweisbare Erweiterung der zentralen intrahepatischen Gallengänge. Eine Choledocholithiasis ist nicht nachweisbar. Pankreaskopf prominent ohne Verkalkungen oder Gangaufstau. Keine umschriebene Neoplasie. Z.n. Pankreasschwanzresektion, Nephrektomie links und Splenektomie. Rechte Niere kompensatorisch vergrößert, ansonsten unauffällig. Unterbauchorgane ohne relevante Auffälligkeit. Basale Lungenschichten o. B. Multiple metallische Fremdkörper paravertebral und in den Weichteilen, nach Schussverletzung und nach OP Beurteilung: Deutliche extrahepatische und beginnend auch intrahepatische Cholestase. Keine Choledocholithiasis. Prominenter Pankreaskopf, hier nicht eindeutig zwischen möglicherweise chronischer Pankreatitis oder auch kompensatorischer Hyperplasie nach Pankreasschwanzresektion zu unterscheiden, weitere gastroenterologische Abklärung sinnvoll gegebenenfalls auch ERCP oder MRCP. Kein sonstiger intraabdomineller Herdbefund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Sich innerhalb eines halben Jahres entwickelte ausgeprägte Demenz Fragestellung: Vaskuläre Enzephalopathie? Hirnatrophie im Sinne einer Alzheimer-Demenz? Befund: Zum Teil leicht artefaktüberlagerte Sequenzen bei unruhigem Patienten. Leicht betonte Weite der inneren äußeren Liquorräume, außen insbesondere temporal. Keine typischen Zeichen einer für eine Alzheimer-Demenz deutlichen Atrophie frontal bzw. temporal. Multiple zum Teil konfluierende über beide Marklager verteilte vaskuläre gliotische Veränderungen subependymal bis subcortical reichend. Hirnstamm und Kleinhirn ohne Anhalt für vaskuläre Veränderungen. Nach Kontrastmittelgabe kein raumfordernder Prozess erkennbar. Die Hirnbasisarterien zeigen ein regelrechtes Flow-void sowie eine unauffällige Anflutung nach Kontrastmittelgabe. Supraselläre Region o. B. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Ausgeprägte vaskuläre Enzephalopathie. Leichte Hirninvolution ohne typische Veränderung einer Alzheimer-Demenz. Ausschluss frische Ischämie oder Raumforderung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Retropatellare Schmerzen, teilweise mit Einklemmungssensationen. Schmerzprovokation durch Drehbewegung Fragestellung: Ausmaß der patellaren degenerativen Veränderungen. Andere Binnenpathologie? Befund: Diskrete medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Keine höhergradige Chondropathie der femoralen beziehungsweise tibialen Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt sich normal konfiguriert ohne frische Rissbildung. Mukoide Degeneration im Außenmeniskus-Vorderhorn mit minimalem umschriebenen femoralseitigen Oberflächeneinriss. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Retropatellar zeigt sich eine deutliche Chondropathie mit nachweisbarer Knorpelglatze medial und im Firstbereich sowie osteophytären Ausziehungen der Gelenkkörper. Etwas geringgradigere Chondropathie der lateralen Abschnitte der retropatellaren Facette jedoch auch hier mit deutlicher Unruhe der Oberfläche. Höhergradiger Knorpeldefekt des medialen Gleitlagers, partiell auch mit fehlender Knorpeldeckung. Mäßig Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bakerzyste. Nebenbefundlich intraossär gelegenes Ganglion dorsal in der Tibia im Ansatzbereich des hinteren Kreuzbandes sowie auch kleineres extraossäres Kreuzbandganglion dorsal. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig Beurteilung: Initiale medial betonte Gonarthrose. Außenmeniskusvorderhorn-Degeneration mit minimalen basisnahem Einriss. Ausgeprägte Femoropatellararthrose mit Knorpelglatze retropatellar medial und im Firstbereich sowie auch des medialen Gleitlagers. Leichter Reizerguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Bereich der unteren BWS und oberen LWS. Zustand nach Diskushernien OP 2003 Fragestellung: Osteoporotische Fraktur? Befund: Flache linkskonvexe Skoliose mit leichter Rotationskomponente der LWS. Weitgehend erhaltene Lordose. Diskrete Antelisthese von LWK 3 gegenüber 4. In diesem Segment Zustand nach dorsaler Verblockung der Intervertebralportion mittels zweier Schrauben. Keine Materiallockerung. Höhenminderung des Bandscheibenfachs insbesondere LWK 3/4, 4/5 und LWK 5/SWK 1. Obere Bandscheibensegmente auch im Bereich des thoracolumbalen Übergangs weitgehend unauffällig. Kein Frakturnachweis. Osteopenische Knochenstrukturen Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Zustand nach Facetten- Verblockung LWK 3/4. Diskopathie LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Spondylarthrosen der unteren Etagen. Thoracolumbaler Übergang unauffällig. Ausschluss Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: CT Dentalscan vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Einschiessender Gesichtsschmerz. Kiefergelenke? Abszess? Befund: Unauffällige Darstellung beider Kiefergelenke. Keine höhergradigen Arthrosen. Keine Usuren. Im Bereich der verbliebenen Zähne am Unterkiefer zeigt sich eine minimale periapikale Aufhellung im Bereich von 4/5. Dabei jedoch kein Nachweis eines periapikalen Abszesses. Die übrigen Zahnwurzeln zeigen keine Auffälligkeit. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Leichte periapikale Entzündungsreaktionen im Bereich des Zahns 4/5. Ausschluss Pathologie der Kiefergelenke oder Nasennebenhöhlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Distension Trauma beim Fußballspielen. Extreme Belastungsschmerzen Fragestellung: Bänder? Diskus? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Leichte bone bruise von Femur und Tibia medial. Diskrete Signalveränderungen des Innenbandes am femoralen Ansatzbereich mit leichtem periligamentärem Hämatom. Innenmeniskus mit diskreter Signalveränderung im Hinterhorn, jedoch keine frische Rissbildung. Außenmeniskus unauffällig. Distorsion des vorderen Kreuzbandes bei intakter Kontinuität. Hinteres Kreuzband und Außenband unauffällig. Kein femoraler, tibialer oder retropatellarer Knorpelschaden. Retinacula intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne Rupturnachweis. Minimaler Gelenkerguss Beurteilung: Teilläsion des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich mit begleitendem bone bruise und kleinem medialseitigem Weichteilhämatom. Distorsion des VKB. Ausschluss frischer Meniskus- oder Knorpelschaden Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap vom 30.04.2013 Röntgen LWS ap vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 12 (ASIA A) nach BWK 10/11 Fraktur 1988. Status nach wedge-Osteotomie zur Aufrichtung der WS 4/13. Am 30.04.2013 Verlegung zur post-Op Reha Befund: BWS und LWS liegend, AP. Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK7-LWK1 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap vom 30.04.2013 Röntgen LWS ap vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 12 (ASIA A) nach BWK 10/11 Fraktur 1988. Status nach wedge-Osteotomie zur Aufrichtung der WS 4/13. Am 30.04.2013 Verlegung zur post-Op Reha Befund: BWS und LWS liegend, AP. Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK7-LWK1 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.04.2013 Befund: zervikale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrosen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.04.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Seit einiger Zeit Schmerzen in der Schulter nachts. Klinisch pos. Impingement. SSS und ISS Pathologie? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Instillation von KM und ca. 3 ml Rapidocain unter streng sterilen Kautelen. Geringe Arthrose des AC Gelenks, jedoch deutliches Knochenmarksödem periartikulär, v.a. in der lateralen Clavicula. Flaches Acromion in horizontaler Ausrichtung; etwas prominentes coracoacromiales Ligament - insgesamt mässige Impingementkonstellation. Keine Flüssigkeit in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Die SSP weist im ventralen Abschnitt mehrere kleine gelenkseitige Partialrisse auf; unmittelbar am Ansatz besteht dorsal ein intratendinöser partieller Längsriss, der gering in die SSP und ca. 2,5 cm weit in die ISP einstrahlt. Kein transmuraler Riss; das Muskelvolumen ist jeweils gut. Intakte SSC und Pulley; orthotope intakte lange Bizeps-Sehne. Intrinsische Signalstörungen im superioren Abschnitt des Labrums: Bufort Komplex mit fehlendem Labrum im ant. sup. Abschnitt und kräftigem med. GHL. Auffallend geringe Auffweitung des axillären Kapselrezessus, dies kann Hinweis sein auf eine adhäsive Kapsulitis Beurteilung: Kräftiges Knochenmarksödem um das nur gering degenerativ veränderte AC-Gelenk - Aktivierung, DD ev. auch posttraumatisch? Mässiges Impingement mit intratendinösem Längsriss vor allem der ISP, geringer der SSP am Ansatz. Degenerative Veränderungen des sup. Labrums. Hinweis auf mögliche adhäsive Kapsulitis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.04.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Seit einiger Zeit Schmerzen in der Schulter nachts. Klinisch pos. Impingement. SSS und ISS Pathologie? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Instillation von KM und ca. 3 ml Rapidocain unter streng sterilen Kautelen. Geringe Arthrose des AC Gelenks, jedoch deutliches Knochenmarksödem periartikulär, v.a. in der lateralen Clavicula. Flaches Acromion in horizontaler Ausrichtung; etwas prominentes coracoacromiales Ligament - insgesamt mässige Impingementkonstellation. Keine Flüssigkeit in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Die SSP weist im ventralen Abschnitt mehrere kleine gelenkseitige Partialrisse auf; unmittelbar am Ansatz besteht dorsal ein intratendinöser partieller Längsriss, der gering in die SSP und ca. 2,5 cm weit in die ISP einstrahlt. Kein transmuraler Riss; das Muskelvolumen ist jeweils gut. Intakte SSC und Pulley; orthotope intakte lange Bizeps-Sehne. Intrinsische Signalstörungen im superioren Abschnitt des Labrums: Bufort Komplex mit fehlendem Labrum im ant. sup. Abschnitt und kräftigem med. GHL. Auffallend geringe Auffweitung des axillären Kapselrezessus, dies kann Hinweis sein auf eine adhäsive Kapsulitis Beurteilung: Kräftiges Knochenmarksödem um das nur gering degenerativ veränderte AC-Gelenk - Aktivierung, DD ev. auch posttraumatisch? Mässiges Impingement mit intratendinösem Längsriss vor allem der ISP, geringer der SSP am Ansatz. Degenerative Veränderungen des sup. Labrums. Hinweis auf mögliche adhäsive Kapsulitis 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach langstreckiger Korrektur Spondylodese Th5-S1. Aktuell Schmerzen vermehrt caudal. Lockerung? Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse gegenüber der Voruntersuchung vom 26.10.2012. Neu aufgetreten zeigt sich ein Bruch der Längsverstrebung linksseitig Höhe Oberkante LWK 4. Keine relevante Dislokation der gebrochenen Fragmente. Übriges Material intakt 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose. Wirbelkörpersinterungsfraktur BWK 11 und BWK 7 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.03.2013 zugenommene Sinterung mit jetzt Vertebra plana von BWK 7, bereits bekannte Vertebra plana BWK 11. Bekannter Fischwirbel LWK 2. Keine neu aufgetretenen Frakturen von BWS bei ausgeprägter Osteoporose. Hyperkyphose der BWS 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Anamnestisch Epilepsie. Unklare Anämie. Rezidivierende Thrombosen in beiden Beinen Fragestellung: Raumfordernder Prozess abdominell beziehungsweise kleinen Becken? Befund: Basale Lungenschichten unauffällig. Leber normal groß mit homogener Dichte. Kein Nachweis solider oder zystischer Raumforderungen. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas altersentsprechend ohne Gangaufstau oder Raumforderung. Milz normal groß. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Harnstau. Kleine narbige Verziehung am Nierenunterpol links. Keine zystische oder solide Raumforderung. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig ohne Lymphknotenvergrößerungen. Regelrechte Darstellung der Organe des kleinen Beckens. Leistenregion beidseits frei. Aktuell keine erkennbare Thrombose im Bereich der Vena cava, der Iliacaartenien beziehungsweise der Vena femoralis beidseits, soweit dargestellt. Keine tumoröse Raumforderung im kleinen Becken. Keine entzündlichen Veränderungen. Dünn- und Dickdarmabschnitte ohne Auffälligkeit. Die LWS ist steilgestellt. Keine erkennbaren größeren Diskushernien bei leichter Protusion im lumbosakralen Übergang Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Abdomens und des kleinen Beckens. Ausschluss Raumforderung oder sonstige Pathologie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Distorsion und Sturz vor einer Woche, progrediente Schmerzen und Erguss. Status nach VKB Ruptur und Innenbandruptur. Meniskusschaden? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 23.05.2012 Aktuell erheblicher Erguss und eine größere gekammerte Popliteus-Schlitz-Zyste. Flache Baker-Zyste. Diffuse Flüssigkeitseinlagerungen im periartikulären Gewebe, erhebliche Varikosis. Bekannte VKB Ruptur. Intaktes HKB. Im Vergleich zur Voruntersuchung neue Ruptur des Ligamentum collaterale mediale am ventralen Rand mit Auftreibung und Signalstörungen, subtotale Ruptur der tiefen Schicht im femoromeniskalen Abschnitt. Intaktes laterales Kollateralband. Knochenmarksödem dorsolateral im Tibiakopf als Ausdruck einer Kontusion. Frakturlinien sind nicht zu sehen. Der Außenmeniskus weist im Corpus einen winzigen Riss im Meniskusrand auf. Keine eindeutige Knorpelläsion. Im medialen Kompartiment besteht neu ein Längsriss im Meniskus von der dorsalen Haftungsstelle bis in den Corpus. Auch hier keine eindeutige Knorpelläsion. Femoropatellargelenk: Leicht lateralisierte Patella, kein Nachweis einer Knorpelläsion. Beurteilung: Im Vergleich zu 21.04.XXXX neuer ausgedehnter Längsriss im Innenmeniskus und neuer Partialriss des medialen Kollateralbandes; Knochenkontusion des dorsolateralen Tibiaplateaus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Distorsion linkes Knie beim Inline Hockey (am 21.04.XXXX). Innenmeniskuszeichen positiv. Innenmeniskusläsion? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Intakter Innen- und Aussenmeniskus mit jeweils normaler Form und Signalgebung. Medialen und lateralen Kompartiment intakter Knorpel. Femoropatellargelenk: zentrierte Patella; kleine oberflächliche Knorpelläsion retropatellar im First. Intakter trochlearer Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Diskrete Auftreibung und umgebende Signalstörungen um das mediale Kollateralband, die Kontinuität ist gewahrt. Intaktes laterales Kollateralband Beurteilung: Leichte Zerrung des Ligamentum collaterale mediale, kein Riss. Sonst keine Auffälligkeiten, insbesondere keine Meniskusläsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 29.03.XXXX. Knieschmerzen und Schwellung, teils mit Blockierungen. Druckdolenz medial Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Hypoplastische, leicht nach lateral subluxierte Patella. Erhebliche retropatellare Knorpelbelagverschmälerung, vor allem an der lateralen Patellafacette mit einzelnen degenerativen osteochondralen Läsionen. Der Befund ist mit einer Chondromalatia patellae Grad IV vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad II. Knorpelbelagverschmälerung, insbesondere am gewichtstragenden Unterrand des medialen Femurcondylus. Randosteophyten. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Myxoide Meniskusdegeneration. Mäßiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Chronische zentrale Innenmeniskushinterhornläsion. Mäßiger Gelenkerguss und schmale Bakerzyste Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Skiunfall am 09.03.XXXX mit Verdacht auf Meniskusläsion links medial. Meniskusläsion oder andere Läsion? Befund: Kein Gelenkserguss, kein periartikuläres Ödem. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus intakt. Der Knorpel weist femurseitig geringe oberflächliche Veränderungen auf, keine höhergradige Knorpelläsion. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus, intakter Knorpel im gewichtstragenden Abschnitt. Weit dorsal im lateralen Femurkondylus, ausserhalb des gewichtstragenden Abschnitts und dem Sehnenansatz des Caput laterale des M. gastrocnemius benachbart besteht eine knapp 2 cm große osteochondrale Läsion mit kräftigem Knochenmarksödem, durch unvollständige Frakturlinien und eine winzige Stufe in der subchondralen Grenzlamelle demarkiert. Eine eindeutige korrespondierende Knorpelläsion ist nicht zu erkennen - in erster Linie handelt es sich hierbei um die Folge einer direkten Kontusion. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Erhebliche intrakartilaginäre Signalstörungen retropatellar mit mehreren Rissen bis fast an die Knochengrenze. Im femoralen Gleitlager bestehen medial caudal intrakartilaginäre Signalstörungen, kein eindeutiger Riss. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Das mediale Kollateralband ist im ventralen Anteil und proximal betont aufgetrieben und signalgestört, die Kontinuität ist erhalten. Geringes perifokales Ödem. Intaktes laterales Kollateralband Beurteilung: Distorsion des Ligamentum collaterale mediale bei erhaltener Kontinuität. Osteochondrale Läsionen dorsal im lateralen Femurkondylus, ausserhalb des gewichtstragenden Abschnitt, wahrscheinlich Folge einer direkten Kontusion. Retropatellare Chondropathie Grad II-III 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Chronisches Zervikobrachialsyndrom und zusätzlich akute Lumbago Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Steil gestellte HWS mit kyphotischer Abknickung im Segment HKW 4/5. In dieser Etage kleine leicht linksbetonte mediane Diskusherniemit mit diskret aufgebrauchtem ventralen Subarachnoidalraum. Etwas breitbasigere rechts mediolaterale Diskushernie HWK 5/6, dabei leichte Kontaktierung der Wurzel C6 im Bereich der Eingangsebene des Neuroforamens. Flache Protrusion HWK 6/7 links betont. Unauffällige Darstellung des Zervikalmarks. Keine höhergradige knöcherne Foramenstenose. Keine spinale Enge im Bereich der HWS. Flache Kyphose der BWS. Hier minimale Protrusion BWK 10/11 und 11/12. Beginnende Osteochondrose BWK 11/12. Keine Spinalkanaleinengung im Bereich der BWS. Keine Myelopathie des Thorakalmarks. Conus medullaris ebenfalls unauffällig. Flache Lordose der LWS. Beginnende Osteochondrose LWK 1/2 mit diskreter Protrusion der Bandscheibe. Ansonsten Dehydrierung der übrigen lumbalen Bandscheibensegmente. Keine umschriebene Diskushernie. Spinalkanal normal weit. Kein Nachweis einer Forameneinengung. Nur leichte Spondylarthrosen der unteren Etagen mit diskretem Reizsyndrom LWK 3/4 Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit multisegmentalen Diskushernien, dabei in HWK 5/6 leichter Kontakt zu C 6 der rechten Seite. Minimale Protrusion der unteren BWS sowie der oberen LWS. Kein Nachweis einer Spinalkanaleinengung oder Nervenwurzelaffektion in BWS und LWS 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Schulter-Arm-Syndrom links unklarer Ätiologie. Schmerzen im dorsalen Aspekt des linken Oberarms sowie Handgelenk links. Neurostatus unauffällig Fragestellung: Nervenkompression? Befund: Steil gestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leicht inhomogenes Knochenmarksignal, möglicherweise osteopenische Knochenstruktur. Dehydrierung aller zervikalen Bandscheibenfächer mit leichten Protrusionen und beginnender Spondylose. Keine umschriebene Diskushernie. Unkarthrose HWK 4/5- 5/6 beidseits, dabei mäßige Forameneinengung HWK 4/5 beidseits sowie höhergradiger linksseitig HWK 5/6 mit hier erkennbarer Nervenaffektion C6. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang normal weit Beurteilung: Beginnende Spondylosis deformans mit Dehydrierungen und Protrusionen der Bandscheiben. Höhergradige linksbetonte Foramenstenose HWK 5/6 mit Wurzelaffektion C6 links sowie mäßiggradiger Ausprägung HWK 4/5, aber auch hier mit leichtem Wurzelkontakt C5 beidseits. Ausschluss Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Seit Anfang April 2013 therapierefraktäre lumbale Rückenschmerzen, aktuell ohne radikuläre Symptomatik Fragestellung: Diskushernie? Degenerationen? Befund: Relativ steilgestellte LWS. Keine relevante Skoliose im Liegen. Mäßige Osteochondrosen mit beginnender Spondylose LWK 3/4 und 4/5, diskret auch LWK 2/3. Dehydrierung der Bandscheiben mit Höhenminderung, LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Dabei keine relevante Protrusion, kein Nachweis einer Diskushernie. Der Spinalkanal zeigt sich normal weit. Die Neuroforamina ohne Zeichen einer höhergradigen Stenose. Radikuläre Strukturen regelrecht abgrenzbar. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Leichte Osteochondrosen und beginnende Spondylosen mit Degenerationen der Bandscheiben beginnend LWK 2/3 nach kaudal. Keine Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Hemilaminektomie LWK 3 linksseitig bei ehemals bestandener zystischer Raumforderung interspinal im Dezember 2012. Aktuell erneute Lumbalgien Fragestellung: Neue Raumforderung? Zyste? Osteochondrose? Gelenkentzündung? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung von 12.2012 vor. Unveränderte rechtskonvexe Skoliose. Zustand nach Hemilaminektomie LWK 3 linksseitig. Komplette Entfernung der ehemaligen intraspinalen Raumforderung hinter LWK 3 links. Im operativen Zugangsweg noch deutliche Signalanhebung und Kontrastmittelaufnahme. Im Verlauf der Wurzel L3 intraforaminal linksseitig und im Rezessus von L4 links ebenfalls deutliche KM Anreicherung. Neuaufgetreten zeigt sich eine ausgeprägte Signalveränderung der Grundplatte von LWK 3 mit intraspongiöser Hernierung und Deckplatte von LWK 4. Auch die prävertebralen Weichteile im Bereich LWK 3/4 zeigen hier eine mäßige Entzündungsreaktion. Das Bandscheibenfach ist weiterhin deutlich degeneriert, jedoch ohne sicheren Anhalt einer Spondylodiscitis. Hinsichtlich der degenerativen Veränderungen der übrigen Abschnitte im Wesentlichen unveränderter Status bei Spondylosis deformans. Keine neu aufgetretene Spinalkanalstenose. Keine neue Diskushernie. Beurteilung: Zustand nach Hemilaminektomie L3 links. Relativ kräftige peridurale Narbenbildung im Bereich des Rezessus von L4 beziehungsweise im intraforaminalen Verlauf von L3 der linken Seite. Neu aufgetretene deutliche aktivierte Osteochondrose oder Spondylitis LWK 3/4 ohne eindeutige Zeichen einer Diszitis. Komplette Entfernung der ehemaligen zystischen Raumforderung in Höhe LWK 3. Ansonsten unveränderte Spondylosis deformans. 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Therapieresistentes Cervico-thorakal-Syndrom Fragestellung: Diskushernie? Osteochondrosen? Befund: Steilgestellte HWS. Flache links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6. Leichte Kontaktierung von C6 der linken Seite. Dehydrierung der übrigen zervikalen Bandscheiben. Mäßige Unkarthrose im Segment HWK 5/6, beidseits keine höhergradige Foramenstenose. Keine Spinalkanaleinengung zervikal. Keine Myelopathie. Die BWS zeigt multisegmentale Osteochondrosen und Spondylosen, insbesondere im mittleren Bereich, mit leichteren Protrusionen BWK 5/6 und 6/7 sowie BWK 9/10 und 10/11. Keine umschriebene Diskushernie. Keine Zeichen einer direkten Wurzelaffektion in der BWS, keine Myelopathie des Thorakalmarks einschließlich Conus medullaris. Beurteilung: Streckstellung der HWS. Flache links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 mit leichtem Wurzelkontakt C6 links. Multisegmentale Ostechondrosen und Protrusionen oben genannter BWS-Etagen ohne Wurzelaffektion. Keine Spinalkanalstenose. Ausschluss Myelopathie. 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial rechts vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Zustand nach Implantation einer Schulter TP rechts ein 12.04.2009. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.05.2012 unveränderte Position der Schulterprothese. Weiterhin keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch. Unveränderte Stellung des Humerus. 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Krampartige linksseitige Abdominalbeschwerden ohne Entzündungszeichen. Fragestellung: Intraabdominelle Pathologie? Befund: Normal große Leber mit homogenem Reflexmuster. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas altersentsprechend. Milz normal groß ohne fokale Herdsetzung. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Keine soliden oder zystischen Herdbefunde. Kein Harnstau, keine erkennbaren Konkremente. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig. Keine vergrößerten Lymphknoten. Harnblase, Uterus und Adnexe ohne Auffälligkeit. Keine freie Flüssigkeit im Douglasraum oder interenterisch. Beurteilung: Unauffällige Sonographie der Abdominalorgane. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden im linken Knie im Bereich der Kniekehle mit Druckdolenz, ebenfalls leichte Schmerzen Bereich des medialen Gelenkspalts. Fragestellung: Meniskusläsion? Bakerzyste? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Inhomogenes Knochenmarksignal bei noch relativ ausgeprägtem blutbildendem Knochenmark insbesondere im Bereich des Femurs. Medialer und lateraler Gelenkspalt ohne erkennbare Höhenminderung oder Knorpelschädigung. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert bis auf leichte Degeneration im Innenmeniskushinterhorn. Keine frische Rissbildung. Minimale Gelenksflüssigkeit vor dem vorderen Kreuzband. Zusätzliches ca. 1 cm durchmessendes interligamentär zwischen vorderem und hinteren Kreuzband gelegenes Ganglion. Die ligamentären Strukturen zeigen sich ansonsten intakt. Femoropatellargelenk unauffällig ohne Knorpelschädigung. Minimaler Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt, lediglich leichte Ansatztendinose der Patellarsehne im tibialen Ansatzbereich. Leichte Signalerhöhung an der Patellaspitze im Hoffa'schen Fettkörper. Angedeutete flache Baker-Zyste. Beurteilung: Interligamentäres Kreuzbeinganglion. Kein Anhalt für Meniskus-, Bänder- beziehungsweise Knorpelschaden. Initiales Patellaspitzensyndrom. Ansatztendinose der Patellasehne. Nur angedeutete kleine Baker-Zyste. 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen mit Gastrographinpassage vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Orale Kontrastmittelgabe. 2 Stunden nach KM-Gabe zeigt sich das Kontrastmittel überwiegend im Dünndarm verteilt, Anträge übergangen das Colon ist noch nicht erkennbar. Eine Spiegelbildung oder Zeichen eines Ileus sind nicht vorhanden. Weitere 2 Stunden nach Kontrastmittelgabe im Wesentlichen unveränderte Kontrastmittelverteilung, eine komplette Passage ist noch nicht erreicht, somit ist von einer Verzögerung der Darmmotilität ohne sicheren Nachweis eines mechanischen Hindernisses auszugehen. Weiterhin kein Ileusnachweis. Befund: Orale Kontrastmittelgabe. 2 Stunden nach KM-Gabe zeigt sich das Kontrastmittel überwiegend im Dünndarm verteilt, eine Kontratierung des Colon ist noch nicht erkennbar. Eine Spiegelbildung oder Zeichen eines Ileus sind nicht vorhanden. Nach weiteren 2 Stunden komplette Passage erreicht mit Kontrastierung des Dickdarms, somit verzögerter Transport, aber kein mechanisches Hindernis. Kein Ileusnachweis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in die rechte Hüfte und rechten Oberschenkel, im Röntgenbild deutliche Höhenminderung LWK 2/3. Befund: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Im Segment LWK 1/2 besteht rechts lateral eine flache subligamentäre Diskushernie, gering nach kranial umgeschlagen. Die Wurzel L2 rechts wird hierdurch fraglich im Recessus tangiert. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Im Segment LWK 2/3 teils fettig degenerierte, rechts betont außerdem aktivierte Osteochondrose und mäßige Spondylose sowie sekundäre Retrospondylolisthesis Grad I LWK 2 über LWK 3. Breitbasige, links paramedian betonte Diskushernie; neurale Strukturen werden hiervon nicht tangiert. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 3/4 Bandscheibenvorwölbung bis beidseits foraminale, dabei keine Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK 4/5 ebenfalls geringe Bandscheibenvorwölbung bis beidseits foraminal, die Wurzel L 4 rechts scheint im Foramen tangiert zu werden. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK 5/SWK 1 intakte Bandscheiben, ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Unauffällige ISG - Signalstörungen im Bereich des Beckens rechts lateral, wahrscheinlich durch die Hüftgelenks-TEP. Beurteilung: Höhergradige, z. T. aktivierte Osteochondrose im Segment LWK 2/3 mit sekundärer Retrospondylolisthesis Grad I. Kleine Diskushernien LWK 1/2 und LWK 2/3 sowie gering LWK 4/5. Die Wurzel L2 rechts wird fraglich recessal durch die Diskushernie LWK 1/2 tangiert, dies könnte ursächlich sein für die ausstrahlenden Schmerzen im Bereich des rechten Oberschenkels.2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und axial vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Z.n. medialer Schenkelhalsfraktur links Fragestellung: Post-OP-Kontrolle nach 1 Woche Befund: Im Vergleich zu den intraoperativen Durchleuchtungsaufnahmen im wesentlichen unveränderte Stellung mit weitgehend regelrechter Fragmentadaptation mittels zweier kanülierter Spongiosaschrauben. Insgesamt leichte Verkürzung des Schenkelhalses. Keine Materiallockerung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Dekubitus rechte Hüfte lateral. Status nach Resektion des Trochanter major Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.11.2012. In der Zwischenzeit keine relevante Befundänderung der rechten Hüfte. Nach wie vor keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis bei Zustand nach Resektion des Trochanter major rechts. Lineare degenerative Verkalkung entlang des Trochanter major. Bekannte, fortgeschrittene Hüftarthrose rechts 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Unverändert Kniebeschwerden rechts. Frage nach neu aufgetretenen Läsionen Fragestellung: Vergleich mit Voraufnahmen vom 30.04.2012 erbeten Befund: Im Verlauf zur VU vom 30.04.2012 unverändert normale Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Die noch in der Voruntersuchung marginal erkennbare Stressfraktur in der Tibia ist jetzt komplett ausgeheilt. Neu aufgetreten zeigt sich dafür ein subchondral im lateralen Femurgleitlager gelegener ca. 3 mm durchmessender zystischer Defekt mit deutlichem perifokalem Knochenmarködem. Ein begleitender Knorpelschaden ist nicht erkennbar. Retropatellarer Gelenkknorpel intakt. Unverändertes Bild einer deutlichen degenerativen Veränderung des Innenmeniskushinterhorns mit jetzt eindeutig nachweisbarem umschriebenen basal gelegenen Oberflächeneinriss. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder unverändert intakt. Mäßig Gelenkerguss. Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris Beurteilung: Bild einer neu entstandenen Osteochondrosis dissecans Grad II im Bereich des lateralen femoralen Gleitlagers ohne erkennbare Knorpeldissektion. Innenmeniskushinterhornläsion. Leichter Reizzustand des Kniegelenks. Diskrete Bursitis praepatellaris Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.05.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen in der HWS. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 05.01.2010. In der Zwischenzeit kein Neuauftreten von relevanten degenerativen Veränderungen. Bekannte und unveränderte mediane Diskushernie C5/C6 ohne Kontakt zum Myelon. Ebenfalls unveränderte breitbasige, links-mediolaterale Diskushernie C6/7, ohne Nervenwurzelkompression. Allseits intakte Konturen und normales Myelonsignal. Kein Tumorverdacht Beurteilung: Verglichen mit der VU vor 3 Jahren, stationäre Befunde der HWS, insbesondere unveränderte nicht-neurokompressive Diskushernien C5/6 und C6/7 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Aussenrotation, Neer und axial rechts vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Implantation Schulter TEP rechts am 03.02.2011. Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 26.01.2012 keine relevante Befundänderung bei unveränderter intakter Materiallage im Oberarm und des Glenoidersatzes. Keine Lockerung. Keine Fehlstellung 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Schmerzen zervikal. Zustand nach Sturz auf den Rücken am Sonntag mit BWK 8 Fraktur Fragestellung: HWS-Fraktur? Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Kein Frakturnachweis bei osteopenischer Knochentextur. Keine Gefügestörung. Osteochondrose im zervikothorakalen Übergang. Keine relevante Höhenminderung der zervikalen Bandscheiben. Leichte degenerative Veränderung der Zwischenwirbelgelenke. In den Funktionsaufnahmen keine provozierbare Gefügestörung. Regelrechte Beweglichkeit der einzelnen Segmente Beurteilung: Altersentsprechende Darstellung der HWS ohne Frakturnachweis oder Gefügestörung. Leicht osteopenische Knochenstruktur 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Schulter-Arm-Syndrom rechts mit Parästhesien am Daumen. Keine Besserung auf Steroidinfiltration subakromial Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steil gestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Minimale Protrusionen HWK 3/4 und 4/5. Rechts mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie HWK 5/6 mit Kontaktierung der Wurzel C6 diskret im Eingangsbereich des Neuroforamens. Kein höhergradiges Wurzelödem. Keine knöcherne Spinalkanal- beziehungsweise Foramenstenose. Keine Myelopathie. Übrige Bandscheibenfächer einschließlich BWK 5/6 unauffällig. Thorakalmark ebenfalls o.B. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Rechts mediolaterale/intraforaminale Diskushernie mit Wurzelkontaktierung C6 der rechten Seite. Ausschluss Myelopathie 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 02.05.2013 MRI der Schulter rechts vom 02.05.2013 Klinische Angaben: V.a. Ruptur der langen Bizepssehne bei Schmerzen im rechten Oberarm Fragestellung: LBS? Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfs im Gelenk. Kein pathologisches Markraumödem. Aktivierte AC-Gelenksarthrose, subakromiale Anbauten mit Einengung des Outlets und erkennbarer Tendinitis der Supraspinatussehne, welche zusätzlich im ventralen Ansatzbereich einen minimalen transmuralen Einriss aufweist. Keine komplette Ruptur. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bursa subakromialis. Aufgehobene Kontinuität der langen Bizepssehne mit Retraktion unterhalb des Sulkus. Deutliche Bursitis der Bursa coracobrachialis. Subskapularis- und Infraspinatusabschnitt mit Zeichen einer Ansatztendinose ohne Rupturennachweis. Keine frische Labrumläsion. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Ruptur der langen Bizepssehne. Partielle transmurale Ruptur im ventralen Ansatzbereich der Supraspinatussehne ohne kompletten Abriss beziehungsweise Sehnenretraktion. Begleitbursitis 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.05.2013 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 16.04.2013 neu angelegter ZVK über die rechte Vena subklavia, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior oberhalb des Übergangs zum rechten Vorhof. Kein Pneumothorax. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Leichte Dystelektasen links basal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schlag gegen das Kinn vor einigen Wochen. Persistierende Schmerzen im Bereich der unteren HWS und oberen BWS rechts. Frage nach möglichen Traumafolgen Befund: Die Hauptschmerzstelle wurde an der Hautoberfläche mit einer Kapsel markiert. Die Kapsel liegt etwa auf Höhe der Bandscheibe Th2/Th3 paramedian rechts. Die darunterliegende Muskulatur ist unauffällig. Die HWS zeigt eine normale Lordose, die harmonisch in die Kyphose der oberen BWS übergeht. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten und normal hydriert. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Normalweite Foramina Beurteilung: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde der HWS und der oberen BWS. Kein Nachweis einer Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Keine identifizierbaren posttraumatischen Residuen2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.05.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach BWS Fraktur mit kompletter Paraplegie sub Th6 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.05.2012 ergibt sich keine relevante Befundänderung. Leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung sowie Steilstellung der HWS. Deutliche Osteopenie des Achsenskeletts. Osteochondrosen HWK 5/6 und 6/7 mit begleitenden Unkarthrose und Spondylarthrosen unverändert zur VU. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene Gefügestörung bei erhaltenem dorsalen Alignement. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. S-förmige Skoliose der BWS unverändert zu den Voruntersuchungen. Deutliche Spondylose beginnend BWK 6 - BWK 9, Blockwirbelbildung BWK 6/7. Dabei leichte Hyperkyphose im Segment BWK 6/7. Keine neu aufgetretene Fraktur. Mässige multisegmentale Spondylarthrosen Beurteilung: Unveränderte Spondylosis der unteren HWS. Keine zwischenzeitliche Gefügestörung oder Fraktur. Skoliose der BWS. Spondylosis deformans der mittleren Etagen. Blockwirbelbildung 6/7. Keine neu aufgetretene Fraktur 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 02.05.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Z.n. Sturz auf rechte Schulter 12/2012 Fragestellung: Verdacht auf Supraspinatussehnenläsion rechts. Ausmaß? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks. Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Ausgeprägte aktivierte AC-Gelenksarthrose mit zystischen Veränderungen im Claviculaköpfchen. Einengung des Supraspinatus-outlet. Breitflächige Tendinitis der Supraspinatussehne mit im Ansatzbereich gelegener Partialruptur, dabei keine transfemorale Durchsetzung. Kein Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Zystische Veränderung im Tuberculum minus. Deutliche Tendinitis der langen Bizepssehne bis zum Ansatzbereich, keine Medialisierung, Pulley intakt. Keine komplette Ruptur. Aufgehobene Kontinuität des superioren und mittleren glenohumeralen Bandes. Untere Kapsel unauffällig ohne Anhalt für HAGL-Läsion. Infraspinatussehne o. B. Subscapularissehne intakt. Bursitis im coracobrachialen Schleimbeutel. Eine frische Läsion des Labrum glenoidale ist nicht erkennbar, jedoch deutliche Degeneration im vorderen unteren Abschnitt Beurteilung: Gelenkseitige intratendinöse Partialruptur der Supraspinatussehne im Ansatz ohne transmurale Durchsetzung. Deutliches Impingement und ACG-Arthrose. Tendinitis mit Teilläsion der langen Bizepssehne. Degenerative Veränderung des Labrums ohne Anhalt für frische Bankartläsion. Ruptur des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Desorientiertheit. Zuletzt Apraxie Fragestellung: Ischämie? Blutung? Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Aktuell keine Zeichen einer frischen Ischämie. Kein raumfordernder Prozess, keine intrakranielle Blutung. Allenfalls leichte vaskuläre Enzephalopathie. Präpontine Zisterne normal weit. Kein Hirnödem. Knochenfenster groborientierend unauffällig. Hyperostosis frontalis Beurteilung: Aktuell kein Nachweis einer Ischämie oder intrakraniellen Blutung 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C5 bei Abszess nach Diskushernie HWK 6/7 und operativer Revision Fragestellung: Kontrolle nach Transport Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Deutliche Osteochondrose, Spondylosen, Spondylarthrosen und Unkarthrosen ab HWK 4 abwärts. Z.n. Bandscheibenersatz HWK 6/7, das Material scheint intakt und nicht disloziert. Keine Gefügestörung 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Ellenbogenschmerzen links. Zustand nach Polytrauma am 26.03.2013 Fragestellung: Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellung in allen 3 Kompartimenten des Ellbogengelenks, soweit in vorliegender Projektion beurteilbar. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Nachweisbare Fibroostose am Epicondylus radialis humeri sowie im Bereich der Olekranonspitze. Zusätzlich kleine Weichteilverkalkung dorsoradial des Radiusköpfchens. Kein Frakturnachweis Beurteilung: Indirekte Zeichen einer Ansatztendinose der Strecksehne am Epicondylus radialis humeri sowie der Trizepssehne am Olekranon. Kleine Weichteilverkalkung. Frakturausschluss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.05.2013 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 01.05.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Seit 4-5 Monaten Zunahme der Schulterschmerzen beidseits. Verdacht auf ACG-Arthrose. Radikuläres Syndrom Befund: HWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.01.2007. In der Zwischenzeit zugenommene zervikale Hyperlordose oberhalb der ventralen und dorsalen Spondylodese C5-Th1 (dorsale C5 auf C7 und ventrale C6 auf Th1). Progrediente Spondylose C3/C4, aktuelle geringgradige Retrolisthesis von C3. Im zervikothorakalen Übergang etwa unveränderte rechtskonvexe Skoliose.Schulter rechts und links: Beidseits mäßige ACG-Arthrose. Auf beiden Seiten nach caudal abfallendes laterales Sakrum, vom Typ II. Infolgedessen vorstellbares Impingement der Supraspinatussehne. Keine periartikulären Verkalkungen. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.05.2013 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 01.05.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Seit 4-5 Monaten Zunahme der Schulterschmerzen beidseits. Verdacht auf ACG-Arthrose. Radikuläres Syndrom. Befund: HWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.01.2007. In der Zwischenzeit zugenommene zervikale Hyperlordose oberhalb der ventralen und dorsalen Spondylodese C5-Th1 (dorsale C5 auf C7 und ventrale C6 auf Th1). Progrediente Spondylose C3/C4, aktuelle geringgradiger Retrolisthesis von C3. Im zervikothorakalen Übergang etwa unveränderte rechtskonvexe Skoliose. Schulter rechts und links: Beidseits mäßige ACG-Arthrose. Auf beiden Seiten nach caudal abfallendes laterales Sakrum, vom Typ II. Infolgedessen vorstellbares Impingement der Supraspinatussehne. Keine periartikulären Verkalkungen. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Felsenbeinspitzenmeningeom links. Rezidivierende depressive Episoden. Verdacht auf beginnende Demenz. Fragestellung: Radiologisches Korrelat für dementive Entwicklung? Kortikale Atrophie? Wo? Zeichen für subkortikale arteriosklerotische Enzephalopathie? Befund: 89-jährige Patientin. Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Die externen Liquorräume sind nicht wesentlich erweitert bei leichter Asymmetrie im Sulcus centralis (rechts weiter als links). Dezente Erweiterung der sylvischen Fissur bds. sowie leichte Sulcuserweiterung parietookzipital bzw. zerebellär. Die parasagittalen hochfrontalen Sulci erscheinen eher etwas gestrichen. Das Ventrikelsystem kommt moderat verplumpt zur Darstellung bei weitgehend erhaltener Taillierung der Seitenventrikelvorderhörner. Morphologisch allein kann ein NPH nicht sicher ausgeschlossen werden, doch zu einer allfälligen Hakim-Trias liegen keine klinischen Hinweise vor. Das Corpus callosum erscheint etwas verschmächtigt, der amygdalohippocampale Komplex ist weitgehend erhalten. Ausgeprägte, konfluierende T2/FLAIR-hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphäriell sowie auch im Bereich vom Pons im Sinne einer deutlichen vaskulären Enzephalopathie. Kein Hinweis auf Mikroblutungen. Verhältnismäßig diskrete Signalveränderungen im Bereich der Stammganglien. Keine auffälligen Signalveränderungen der Corpora mamillaria. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe erkennbare kleine DVA am pontomedulären Übergang als Normvariante. Ca. 18 x 11 x 13 mm großer glatt begrenzter homogen KM-anreichernder zelldichter T2 hypointenser Prozess am Tentorium links nahe der Felsenbeinspitze wohl dem bekannten Meningeom entsprechend. Kein wesentlicher raumfordernder Defekt, eine signifikante Ausbreitung in den Porus acusticus internus. Kein pathologisches parenchymales Enhancement oder eine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei deutlich elongativen und moderat dilatativen Status insbesondere vertebrobasilär mit gewissem Remodelling am Hirnstamm. Regelrechte zerebrale Gefäßsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Ausreichend pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Degenerative Veränderungen der miterfassten oberen HWS (Pseudoventrolisthesis HWK 3 gegenüber HWK 4) wohl bei lockernder Spondylarthrose rechts betont. Beurteilung: Deutliche vaskuläre Enzephalopathie ohne Anhalt für eine kürzlich abgelaufene zerebrale Ischämie. Morphologisch kein spezifisches primäres Neurodegenerationsmuster. Bekanntes Tentorium-Meningeom links nahe der Felsenbeinspitze ohne wesentlichen raumfordernden Effekt. Keine aktuellen Hirndruckzeichen (klinische Hinweise auf NPH?). Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 (AIS A) nach Luxationsfraktur HWK 5/6 bei Motorradunfall 1971. Aktuell Kraftverlust der oberen Extremitäten. Fragestellung: Frage nach Syrinx im HWS-Bereich bei Verschlechterung im AISA Status. Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 21.11.2008 vor. Im Verlauf zu den Voraufnahmen keine relevante Befundänderung. Kyphotische Fehlhaltung der HWS bei Blockwirbelbildung HWK 3 bis 6 mit bekannter Spinalkanalstenose HWK 3/4 und auch HWK 6/7. Unverändert umschriebene zystisch gliotische Myelopathie bei starker Myelonatrophie in Höhe HWK 4-5. Keine neu aufgetretene aufsteigende und absteigende Syringomyelie. Bandscheibendegeneration und Retrospondylose HWK 6/7. Obere thorakale Segmente unauffällig. Beurteilung: Unveränderter Status mit Myelonatrophie und zystisch gliotischer Myelopathie in Höhe des Blockwirbels. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Syrinx-Formation. Bekannte Spinalkanalstenose. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 (ASIA C) nach Berstungsfraktur LWK 1. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 04.03.2011 unverändert alte Berstungsfraktur von LWK 1. Bekannte flache rechtskonvexe Skoliose der LWS. Übrige Wirbelkörper normal konfiguriert. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine Zeichen einer Störung des dorsalen Alignements. Leichte Osteochondrosen. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. ISG-Arthrosen. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit zervikale Schmerzen radikulärer Ausstrahlung in den linken Arm C6/C7. Eingeschränkte Beweglichkeit. Keine Sensibilitätsstörungen, keine Paresen. Nervenwurzelkompression? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. In Rückenlage physiologische zervikale Lordose, korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Bis HWK 3/4 keine Auffälligkeiten. Im Segment HWK 4/5 diskrete mediane Bandscheibenvorwölbung. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment HWK 5/6. Diskrete Retrospondylose und foraminal betonte breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Konsekutiv sind die Neuroforamina links etwas mehr als rechts ossär-diskale eingeengt, eine foraminale Irritation der Wurzel C6 links ist gut vorstellbar. Im Segment HWK 6/7 keine Auffälligkeiten. Normal große Schilddrüse mit homogener Signalgebung. Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen betont bei HWK 5/6 mit links betonter Einengung der Foramina als mögliche Ursache für Radikulopathie C6 links. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 25.04.2013 Arthrographie Schulter links vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion: Auf abrupte Bewegung / Belastung plötzlicher Schulterschmerz mit Functio laesa (Abduktion reduziert). Befund: Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flach gewölbtes Acromion in horizontaler Ausrichtung - insgesamt kein wesentliches Impingement. Die Supraspinatus-Sehne weist am ventralen Rand einen transmuralen Riss über gut 1 cm Breite auf, etwa 1 cm proximal des Ansatzes am Tuberculum majus und mit einer maximalen Dehiszenz von ca. 1 cm. Der Muskel ist im ventralen Anteil partiell (über ca. 1/5 des Querschnitts) fettig involutiert. Die Infraspinatus-Sehne ist unauffällig. Die Subscapularis-Sehne ist leicht aufgetrieben und signalgestört, kein eindeutiger Riss. Orthotope lange Bizepssehne mit einer längs verlaufenden intrinsischen Signalstörung im intraartikulären Abschnitt bis an den Bizepssehnenanker. Eine lineare Signalstörung an der Basis des Labrums in der anterioren superioren Zirkumferenz entspricht in erster Linie einem Foramen (Anlagevariante), kein Nachweis einer eindeutigen Labrumläsion. Intakter glenohumeraler Knorpel Beurteilung: Breiter transmuraler Riss der Supraspinatus-Sehne mit leichter Deziszenz und geringer partieller fettiger Involution des Muskels. Mässige Tendinopathie der LBS im intraartikulären Abschnitt 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.04.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Schulter-Arm-Syndrom rechts mit Parästhesien des Daumen. Keine Besserung auf subakromiale Steroidinfiltration Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein relevantes Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine minimale Enthesiopathie im Ansatzbereich. Keine Rissbildung. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschette ebenfalls unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Regelrechte Abbildung der ligamentären Strukturen Beurteilung: Bis auf leichte Enthesiopathie der Supraspinatussehne unauffällige Darstellung des rechten Schultergelenks. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion, Ausschluss Labrumdefekt 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 30.04.2013 MRI LWS nativ und KM vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Spinalkanaleinengung BWS-LWS-Übergang. Morbus Scheuermann Fragestellung: Myelopathie? Befund: In Ergänzung zur MR der LWS vom 13.03.2013 unverändert leichte kyphotische Angulierung im Segment BWK 11/12 bei Irregularitäten der Wirbelkörperabschlussplatten BWK 11-LWK 1 im Sinne eines nicht mehr aktiven Morbus Scheuermann. Aktuell kein Anhalt für eine aktivierte Osteochondrose. Insgesamt zeigt sich wie in der Voruntersuchung der Spinalkanal hier eingeengt mit aufgebrauchten perimedullären Subarachnoidalräumen und Reduzierung des Sagittaldurchmessers auf 9 mm. Weiterhin keine erkennbare Myelopathie, auch nach Kontrastmittelgabe hier keine pathologische Signalverstärkung. Unveränderte rechts mediolaterale flache Diskushernie LWK 5/SWK 1 und Annulus Fibrosuseinriss bei Protrusion LWK 4/5 Beurteilung: Sekundäre Spinalkanalstenose nach abgelaufenem Morbus Scheuermann BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1 mit kyphotischer Fehlstellung im dorsolumbalen Übergang. Keine nachweisbare Myelopathie. Keine aktivierte Osteochondrose. Bekannte Bandscheibendegenerationen der unteren lumbalen Segmente 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Verkehrsunfall, Schleudertrauma mit Schmerzen im Kopf-Halsbereich Fragestellung: Frakturausschluss Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 06.08.2012. Im Verlauf hierzu weiterhin steilgestellte HWS, nicht ganz so ausgeprägt wie in der VU. Keine Gefügestörung bei intaktem dorsalen Alignement. Wirbelkörper normal konfiguriert ohne Zeichen einer Fraktur. Dens mittelständig. Minimale Facettengelenksarthrosen HWK 5/6 und 6/7. Unverändert bekannte nuchale Verkalkung Höhe HWK 5/6 Beurteilung: Kein Nachweis einer HWS-Fraktur. Keine Gefügestörung. Leichte degenerative Veränderungen in den unteren Segmenten Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Opticusneuritis. Retroorbitale Schmerzen. Farbsehen gestört. Verschwommensehen. Retrobulbärneuritis? Weitere entzündliche Läsionen? Befund: Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple (ca. 6) kleine T2-Hyperintensitäten. Die Läsionen neben dem Nucleus caudatus frontal links (Serie 401, Bild 20) sowie die Läsion des frontalen Corpus callosum rechts (Serie 701, Bild 19) und links, die auch KM aufnimmt (Serie 701, Bild 10) erinnern an MS-Herde. Zudem geringgradige periventrikuläre Konturirregularitäten. Keine für MS verdächtige infratentorielle Veränderungen. Regelrechte interorbitalen Strukturen. Keine Verdickungen im Verlauf des Nervus opticus. Keine pathologische intra- oder extraconalen KM-Aufnahmen. Keine auffallende Pathologien im oberen zervikalen Myelon. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Zufallsbefund einer kleinen Retentionszyste an der medialen Wand des rechten Sinus maxillaris Beurteilung: Multiple (ca. 6) kleine T2-hyperintensitäten der supratentoriellen weißen Substanz, von denen eine Aktivität zeigt, bzw. nimmt KM auf. In der DD, V.a. atypische MS-Herde, oder/und mikrovaskuläre Läsionen. Keine orbitale Pathologien, keine Anhaltspunkte für Opticusneuritis/Devic-Syndrom? Keine infratentorielle Pathologien Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 25.04.2013 Arthrographie Schulter links vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion: Auf abrupte Bewegung/Belastung plötzlicher Schulterschmerz mit Functio laesa (Abduktion reduziert) Befund: Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flach gewölbtes Acromion in horizontaler Ausrichtung - insgesamt kein wesentliches Impingement. Die Supraspinatus-Sehne weist am ventralen Rand einen transmuralen Riss über gut 1 cm Breite auf, etwa 1 cm proximal des Ansatzes am Tuberculum majus und mit einer maximalen Dehiszenz von ca. 1 cm. Der Muskel ist im ventralen Anteil partiell (über ca. 1/5 des Querschnitts) fettig involutiert. Die Infraspinatus-Sehne ist unauffällig. Die Subscapularis-Sehne ist leicht aufgetrieben und signalgestört, kein eindeutiger Riss. Orthotope lange Bizepssehne mit einer längs verlaufenden intrinsischen Signalstörung im intraartikulären Abschnitt bis an den Bizepssehnenanker. Eine lineare Signalstörung an der Basis des Labrums in der anterioren superioren Zirkumferenz entspricht in erster Linie einem Foramen (Anlagevariante), kein Nachweis einer eindeutigen Labrumläsion. Intakter glenohumeraler Knorpel Beurteilung: Breiter transmuraler Riss der Supraspinatus-Sehne mit leichter Deziszenz und geringer partieller fettiger Involution des Muskels. Mässige Tendinopathie der LBS im intraartikulären Abschnitt 2013 Untersuchung: CT GWS nativ vom 25.04.2013 CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette linksbetonte Tetraplegie initial sub C4. Vorbestehende Spinalkanalstenose. Diskopathie paramedianer Hernie LWK 5/SWK 1. Foramenstenose rechts mehr als links. Beginnende Foraminalstenose auch links. Im MRI Spinalkanal Stan Karzinose auf Höhe BWK 4. Links subtotal rechts höhergradige knöcherne eingeengte Neuroforamina. Aktuell ausgeprägte Rückenschmerzen Fragestellung: Rippenfrakturen, Pathologien anderer Genese Befund: Knöcherner Hemithorax unauffällig. Kein Nachweis einer Rippenfraktur. Intrapulmonal bei deutlichen Atemartefakten keine erkennbare Pathologie. Nativtechnisch ebenfalls kein Anhalt für eine intraabdominelle Veränderung. Zustand nach ventraler Spondylodese HWK 3 und 4. Hier unverändert zur Voruntersuchung von 2010 beidseits subtotal Einengung der Neuroforamina links mehr als rechts. Multisegmentale verschmälerte Zwischenwirbelräume von HWS, BWS und LWS. Deutliche Spondylosen im thorakolumbalen Übergang sowie im Segment LWK 4/5. Dieses im Wesentlichen unverändert zur Voruntersuchung. Längsbandverkalkung der gesamten Wirbelsäule. Unveränderte mäßiggradige Spinalkanalstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 bei Protusionen und Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie. CT-graphisch kein neu aufgetretene Diskushernie Beurteilung: Im Wesentlichen zur Voruntersuchung unveränderte hochgradige Foramenstenose HWK 3/4 nach ventraler osteosynthetischer Versorgung. Mäßiggradige Spinalkanalstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 osteodiskogener Ursache. Keinerlei relevante Befundprogression. Kein Nachweis neu aufgetretener Frakturen im Bereich von der Wirbelsäule beziehungsweise im knöchernen Hemithorax Dr. X 2013 Untersuchung: CT Gesichtsschädel nativ vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen Druckgefühl im Bereiche des linken Sinus maxillaris, und im Bereiche der Zähne des Oberkiefers. Offenbar hat der Zahnarzt einen wurzelbehandelten Zahn entfernt. Daraufhin gewisse Druckentlastung. Nun erneut Druck und zum Teil Schmerzgefühl, vor allem nachts benötigt die Patientin Ponstan zum Schlafen. Serologisch keine Entzündungszeichen. Klinisch keine Anhaltspunkte für Sinusitis. Frage nach Veränderungen im Bereich des Sinus maxillaris? Im Bereiche der hinteren Zähne am Oberkiefer links? Befund: Im Oberkiefer links, Zustand nach Zahnentfernung 28. Sanierte residuale Zähne im Oberkiefer. Im Bereiche des Wurzelkanales vom Zahn 26 zeigt sich ein fraglicher, länglicher Zahnwurzelrest oder ein nicht-metallisches Fremdkörper (Serie 605, Bild 17 und Serie 606, Bild 47). In der DD wäre ein kleines Wurzelspitzengranulom nicht auszuschließen. Diesbezüglich zahnärztliche Revision empfehlenswert. Normale Transparenz des Sinus maxillaris beidseits, keine Sinusitis. Auch die übrigen NNH sind normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation nach links. Intrakraniell, Normalbefund. Unauffälliges Hirnparenchym und normalweite Hirnsulci Beurteilung: Fraglicher länglicher Fremdkörper in Zahnwurzelkanal 26 (Oberkiefer links), in der DD Zahnwurzelrest. Normaltransparente und unauffällige Sinus maxillares, keine Sinusitis. Normales Schädel-CT 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.04.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Schulter-Arm-Syndrom rechts mit Parästhesien des Daumens. Keine Besserung auf subakromiale Steroidinfiltration Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein relevantes Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine minimale Enthesiopathie im Ansatzbereich. Keine Rissbildung. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschette ebenfalls unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Regelrechte Abbildung der ligamentären Strukturen Beurteilung: Bis auf leichte Enthesiopathie der Supraspinatussehne unauffällige Darstellung des rechten Schultergelenks. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion, Ausschluss Labrumdefekt Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Dorsale Instrumentierung L5-S1 mit posterolateraler Knochenanlagerung am 11.09.12, Status nach dreimaliger Operation an der LWS mit persistierenden Beschwerden. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 28.01.13. Etwas auffällig ist, dass die Abschlussplatten im Segment LWK 5 / SWK 1 vor allem auch im Vergleich mit älteren Aufnahmen aktuell deutlich schlechter abgrenzbar sind bei allerdings partieller Überlagerung durch das Implantatmaterial. In Zusammenschau mit der (präoperativen) CT vom 15.06.12 vorbestehend enge Neuroforamina in diesem Segment. Intaktes orthotopes Implantatmaterial, regelrechte Stellungsverhältnisse lumbal und im lumbosakralen Übergang Beurteilung: Zunehmend schlechter Abgrenzbarkeit der Abschlussplatten LWK 5 / SWK 1 unklarer Ursache DD Überlagerungs- / projektionsbedingt, DD eventuell auch entzündlich - eine ergänzende CT ist zu erwägen. Sonst im Vergleich zu den postoperativen Voruntersuchungen keine relevante Befundänderung 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 01.05.2013 CT LWS nativ vom 01.05.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Zustand nach Zystektomie Th12/L1 und L1/2, ventrale Spondylodese Th12/L1 mit Beckenkammspongiosa, ventrale Spondylodese L1/L2 mit Moulin Cage und Spongiosa, ventrale Stabilisierung mit Ventrofixplatte Th12-L2. Jetzt chronische Lumbalgie Fragestellung: Diszitis, Spinalkanalstenose kranial beziehungsweise kaudal Instrumentierung, Konsolidierung Th11-L1 nach ventraler Spondylodese? Befund: In der konventionellen seitlichen Aufnahme der gesamten Wirbelsäule unverändert zu den Voruntersuchungen, zuletzt 2012 steilgestellte LWS und HWS. Unveränderte Materiallage der dorsalen und ventralen Spondylodese sowie des implantierten Cage Materials. CT-graphisch hier komplette Konsolidierung im Segment LWK 1/2 sowie zunehmende Konsolidierung des Bandscheibenfachs Th12/LWK 1. Sowohl die dorsale als auch die ventrale Stabilisierung zeigen kein Anhalt für einen Materialbruch oder eine Materiallockerung bei unveränderter regelrechter intra Pedunculi ihrer Lage der Fixationsschrauben. MR-tomographisch unverändert Hyperlordose der oberen BWS. Cranial der Stabilisierung kein Nachweis einer Diskushernie. Leichte Spondylosen der mittleren BWS Etagen. Unveränderte Steilstellung der LWS. Caudal der Spondylodese unauffälliges Bandscheibensignal LWK 3/4 und 4/5. Ebenfalls unverändert zur letzten MRI der LWS vom 14.11.2011 nachweisbare links mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Kontaktierung des Recessus von S1 links etwas mehr als rechts. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Forameneinengung. Leichte Spondylarthrosen im Bereich der unteren LWS Beurteilung: Unveränderte Materiallage nach ventraler und dorsaler Spondylodese, dabei komplette Konsolidierung im operierten Segment LWK Th12/L1 sowie zunehmende Konsolidierung Th11/12. Größenkonstante links betonte Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit leichter Wurzelkontaktierung S1 links. Kein Nachweis einer Discitis. Keine erkennbare Myelopathie kranial der Spondylodese. Kein thorakale Diskushernie Dr. X 2013 Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung mit Zwerchfellfunktion vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Thorax-Durchleuchtung bei Frage nach Funktion des Phrenicus und Zwerchfellbeweglichkeit Befund: Atemsynchrone, im Umfang jedoch reduzierte Zwerchfellbewegung beidseits. Keine paradoxe Bewegung. Keine einseitige Phrenikusparese Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Im Ultraschall bestehen Zeichen einer Periarthritis sowie einer Entzündung des linken ISG, die Patientin zeigt eine entsprechende Klinik. Entzündung linke Hüfte und linkes ISG, Bursitis peritrochanterica? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung von 06/11.Aktuell bestehen geringe entzündliche Veränderungen mit leichtem Ödem und Kontrastmittelanreicherung um den Trochanter major links, äußerst diskret auch rechts. Keine umschriebene Flüssigkeitskollektion im Sinne einer eindeutigen Bursitis. Die Kontinuität der Sehnenansätze scheint gewahrt zu sein. Sehr diskrete ähnliche Veränderungen am Sitzbein links mehr als rechts am Ursprung der Hamstring-Sehnen. Die Hüftgelenke selbst sind unauffällig, normales Schenkelhals-Offset beidseits. Regelrecht gerundete Femurköpfe, kein Knochenmarksödem. Die ISG sind unauffällig ohne Knochenmarksödem, Gelenkserguss oder Kontrastmittelanreicherung. Keine Auffälligkeiten im Becken - keine Raumforderung, keine freie Flüssigkeit. Das vorbestehende Knochenmarksödem im Os pubis rechts hat sich zurückgebildet. Beurteilung: Zeichen einer leichten Fibroostitis am Trochanter major links mehr als rechts und am Sitzbein links mehr als rechts. Untersuchung: CT GWS nativ vom 25.04.2013. CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 25.04.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette linksbetonte Tetraplegie initial sub C4. Vorbestehende Spinalkanalstenose. Diskopathie paramedianer Hernie LWK 5/SWK 1. Foramenstenose rechts mehr als links. Beginnende Foraminalstenose auch links. Im MRI Spinalkanal Stan Karzinose auf Höhe BWK 4. Links subtotal rechts höhergradige knöcherne eingeengte Neuroforamina. Aktuell ausgeprägte Rückenschmerzen. Fragestellung: Rippenfrakturen, Pathologien anderer Genese. Befund: Knöcherner Hemithorax unauffällig. Kein Nachweis einer Rippenfraktur. Intrapulmonal bei deutlichen Atemartefakten keine erkennbare Pathologie. Nativtechnisch ebenfalls kein Anhalt für eine intraabdominelle Veränderung. Zustand nach ventraler Spondylodese HWK 3 und 4. Hier unverändert zur Voruntersuchung von 2010 beidseits subtotal Einengung der Neuroforamina links mehr als rechts. Multisegmentale verschmälerte Zwischenwirbelräume von HWS, BWS und LWS. Deutliche Spondylosen im thorakolumbalen Übergang sowie im Segment LWK 4/5. Dieses im Wesentlichen unverändert zur Voruntersuchung. Längsbandverkalkung der gesamten Wirbelsäule. Unveränderte mäßiggradige Spinalkanalstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 bei Protusionen und Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie. CT-graphisch kein neu aufgetretene Diskushernie. Beurteilung: Im Wesentlichen zur Voruntersuchung unveränderte hochgradige Foramenstenose HWK 3/4 nach ventraler osteosynthetischer Versorgung. Mäßiggradige Spinalkanalstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 osteodiskogener Ursache. Keinerlei relevante Befundprogression. Kein Nachweis neu aufgetretener Frakturen im Bereich von der Wirbelsäule beziehungsweise im knöchernen Hemithorax. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 25.04.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 nach Sturz 1972. Status nach Spondylodese und Stabilisation Th10-Th11 und L 1/2 03/11. Verlaufskontrolle zwei Jahre postoperativ. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 12.07.2012. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial (Spondylodese BWK 9/10 und LWK 1/2), keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse, keine sichtbaren progredienten degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente. Untersuchung: Röntgen Grosszehe links ap und seitlich vom 25.04.2013. Fragestellung: Komplette Paraplegie. Verlaufskontrolle Fraktur Dig V am 11.03.2013. Befund: Im Verlauf zur letzten Voruntersuchung vom 09.04.2013 unveränderte Stellung nach extraartikulärer basisnahen Grundphalanx-Fraktur Digitus I links. Diskret fortschreitende, aber noch nicht komplette ossäre Konsolidierung. Keine sekundäre Dislokation. Osteopenie. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.04.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 30.04.2013. Klinische Angaben: Z.n. Motorradunfall am 15.04.2013. Bekannte Skapulafraktur. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Fraktursituation im Scapulabereich? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Leichtes subakromiales Impingement. Zeichen einer Enthesiopathie der Supraspinatussehne ohne erkennbaren transmuralem Defekt. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis. Auch die lange Bizepssehne zeigt keinen Anhalt für eine frische Läsion. Leichte Ansatztendinose der Subscapularissehne bei intakter Kontinuität. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Fehlende Kontinuität des mittleren glenohumeralen Bandes, das superiore und inferiore Kapselband zeigen sich unauffällig. Ein umschriebener Labrumdefekt ist nicht erkennbar. Nachweisbare Stückfraktur der Skapula ohne Beteiligung des Glenoids. Minimale Dislokation zwischen Skapulahals und dem frakturierten Fragment von ca. 2 mm. Keine ausgeprägte Fehlstellung. Kontusion der umgebenden Muskulatur. Beurteilung: Ausschluss frische Rotatorenmanschettenläsion, Zeichen einer leichten Enthesiopathie von Supraspinatus- und Subscapularissehne. Eher ältere Ruptur des mittleren glenohumeralen Ligaments. Ausschluss Bankertläsion. Leicht dislozierte Scapulafraktur medial des Scapulahalses ohne Beteiligung des Glenoids. Muskuläre Kontusion im Bereich der Fraktur. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 01.05.2013. Klinische Angaben: Unklare neurologische Situation mit Kribbelparästhesien in Armen und im Bereich des Schulterblatts beidseits. Cephalgie. Fragestellung: Diskushernie? Degenerative Veränderung? Wurzelkompression? Befund: Zum Vergleich liegt eine MRI der HWS vom 25.06.2004 vor. Im Verlauf hierzu unverändert steilgestellte HWS. Dehydrierung der zervikalen Bandscheiben mit leichten Protrusionen HWK 3/4, 5/6 und 6/7 sowie auch im zervikothorakalen Übergang. Eine direkte Wurzelaffektion zeigt sich nicht. Leichtere osteophytäre Ausziehung im Bereich der Uncovertebralgelenke HWK 3/4 ohne relevante neuroforaminale Einengung. Etwas geringgradigere Unkovertebralarthrosen auch in den übrigen Segmenten. Keine Spinalkanalstenose. Zervikalmark unauffällig. Flache Kyphose der BWS. Flacher Protrusio BWK 6/7. Mediane leicht rechts betonte Diskushernie, diskret nach kranial umgeschlagen, BWK 7/8. Dabei leichte Pelottierung des Myelons und leicht aufgebrauchter ventraler Subarachnoidalraum. Eine Myelopathie zeigt sich nicht. Kein direkte Wurzelkompression. Übrige thorakale Segmente bis auf leichte Protrusion im unteren Bereich unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund.Beurteilung: Steilstellung der HWS. Leichtere Bandscheibendegeneration mit minimaler Protrusion. Mäßige Unkarthrose ohne relevante Foramenstenose. Mediane Diskushernie BWK 7/8 mit leichter Pelottierung des Myelons ohne erkennbare Myelopathie. Keine direkte Wurzelaffektion. 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 01.05.2013 CT LWS nativ vom 01.05.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Zustand nach Zystektomie Th12/L1 und L1/2, ventrale Spondylodese Th12/L1 mit Beckenkammspongiosa, ventrale Spondylodese L1/L2 mit Moulin Cage und Spongiosa, ventrale Stabilisierung mit Ventrofixplatte Th12-L2. Jetzt chronische Lumbalgie. Fragestellung: Diszitis, Spinalkanalstenose kranial beziehungsweise kaudal Instrumentierung, Konsolidierung Th11-L1 nach ventraler Spondylodese? Befund: In der konventionellen seitlichen Aufnahme der gesamten Wirbelsäule unverändert zu den Voruntersuchungen, zuletzt 2012 steilgestellte LWS und HWS. Unveränderte Materiallage der dorsalen und ventralen Spondylodese sowie des implantierten Cage Materials. CT- graphisch hier komplette Konsolidierung im Segment LWK 1/2 sowie zunehmende Konsolidierung des Bandscheibenfachs Th12/LWK 1. Sowohl die dorsale als auch die ventrale Stabilisierung zeigen kein Anhalt für einen Materialbruch oder eine Materiallockerung bei unveränderter regelrechter intra Pedunculi ihrer Lage der Fixationsschrauben. MR-tomographisch unverändert Hyperlordose der oberen BWS. Cranial der Stabilisierung kein Nachweis einer Diskushernie. Leichte Spondylosen der mittleren BWS Etagen. Unveränderte Steilstellung der LWS. Caudal der Spondylodese unauffälliges Bandscheibensignal LWK 3/4 und 4/5. Ebenfalls unverändert zur letzten MRI der LWS vom 14.11.2011 nachweisbare links mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Kontaktierung des Recessus von S1 links etwas mehr als rechts. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Forameneinengung. Leichte Spondylarthrosen im Bereich der unteren LWS. Beurteilung: Unveränderte Materiallage nach ventraler und dorsaler Spondylodese, dabei komplette Konsolidierung im operierten Segment LWK Th12/L1 sowie zunehmende Konsolidierung Th11/12. Größenkonstante links betonte Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit leichter Wurzelkontaktierung S1 links. Kein Nachweis einer Discitis. Keine erkennbare Myelopathie kranial der Spondylodese. Kein thorakale Diskushernie. 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach distaler interartikulärer Mehrfragmentfraktur des linken Radius und Plattenosteosynthese am 17.03.2013. Fragestellung: Postoperative Kontrolle nach 4 Wochen. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.04.2013 unverändert regelrechte Fragmentadaptation nach distaler Mehrfragmentfraktur des Radius mittels volarer und dorsaler Plattenosteosynthese. Keine sekundäre Dislokation. Keine relevante Stufenbildung im Gelenk, soweit erkennbar. Keine Materiallockerung. Aktuell noch keine relevante Konsolidierung eingetreten. Nicht weiter dislozierter Abriss des Processus styloideus ulnae. Beurteilung: Regelrechter postoperativer Status nach volarer und dorsaler Plattenosteosynthese am Radius. 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 25.04.2013 Fragestellung: Status nach Implantation eines oberflächlichen Ersatzes am 18.10.2012. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Im Verlauf zur unmittelbar postoperativen VU vom 19.11.2012 bei etwas veränderter Projektion weiterhin keine Lockerungszeichen nach Humeruskopf-Oberflächenersatz. Nur leichter Humeruskopfhochstand im glenohumeralen Gelenk. Keine Osteolysen. Beurteilung: Es liegt eine axiale Aufnahme vor, die bei dem Patienten nicht durchführbar war. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Fragestellung: Pathologie? Befund: Voruntersuchung vom 10.02.2009 zum Vergleich. Minimale linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung und Steilstellung der oberen HWS. Regelrechtes Alignement. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Leichte Unkarthrose der unteren HWS. Dens ist mittelständig ohne Frakturnachweis. Die funktionellen Aufnahmen zeigen keine segmentale Instabilität bei leicht eingeschränkter Beweglichkeit in den oberen Segmenten. Beurteilung: Unveränderter Befund gegenüber der VU. Steilstellung obere HWS. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine Gefügestörung. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen. Fragestellung: Zunahme der Pathologie? Befund: Voruntersuchung vom 10.02.2009 zum Vergleich. Unverändert flache linkskonvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Regelrechtes Alignement. Leichte Höhenminderung des lumbosacralen Bandscheibenfaches. Spondylarthrosen der unteren Facettengelenke. Ebenfalls unverändert Beckenschiefstand mit leichtem Hochstand links. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Hüftgelenke beziehungsweise ISG. Beurteilung: Leichte linkskonvexe Skoliose. Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Beckenschiefstand. 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Nicht orthograde Darstellung des Beckenskeletts. Coxa valga rechtsseitig sowie deutliche Coxa vara linksseitig. Hier massive Anbauten im Bereich der kaudalen Zirkumferenz des Femurkopfes. Deutliche Fehlstellung im Bereich des linken Sprunggelenks, hier insgesamt Beinverkürzung gemessen vom Tuber ischiadicum bis zum Sprunggelenksspalt auf der rechten Seite mit 65,75 cm und linksseitig mit 62,57 cm. Die Mikulicz-Linie auf der rechten Seite projiziert sich exakt in Kniegelenksmitte, auf der linken Seite liegt sie 16,7 mm lateral der Tibiakopfmitte. Befund: Nicht orthograde Darstellung des Beckenskeletts. Coxa valga rechtsseitig sowie deutliche Coxa vara linksseitig. Hier massive Anbauten im Bereich der kaudalen Zirkumferenz des Femurkopfes. Deutliche Fehlstellung im Bereich des linken Sprunggelenks. Beinlänge, gemessen vom Tuber ischiadicum bis zum Sprunggelenksspalt, auf der rechten Seite mit 65,75 cm und linksseitig mit 62,57 cm. Die Mikulicz-Linie auf der rechten Seite projiziert sich exakt in Kniegelenksmitte, auf der linken Seite liegt sie 16,7 mm lateral der Tibiakopfmitte. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.04.2013 MRI GWS nativ und KM vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Arnold Chiari Malformation Typ II. Nicht shuntpflichtiger Hydrozephalus. Lumbosakrale Myelomeningozele mit Paraplegie inkomplett sub L2. Fragestellung: Zunahme Hydrocephalus? Myelopathie? Status der Myelomeningozele. Befund: Schädel: Zum Vergleich liegt eine CT-Voruntersuchung vom 09.04.2008 vor. Unverändert asymmetrische Seitenventrikel mit voluminöser Darstellung des linken Seitenventrikelhinterhorns. 3. Ventrikel mittelständig. 4. Ventrikel ebenfalls ohne Zeichen eines Liquoraufstaus. Die äußeren Liquorräume zeigen sich normal weit. Punktuelle Gliose im Marklager rechts parietal. Nach Kontrastmittelgabe kein raumfordernder Prozess intrakraniell erkennbar. Bekannter Prolaps der Kleinhirntonsillen über 5 mm über die Eingangsebene des Foramen magnums reichend, im Sinne der bekannten Arnold Chiari-2-Malformation. Wirbelsäule: Die letzte Voruntersuchung der gesamten Wirbelsäule vom 14.01.2000 zum Vergleich. Bekannte Myelomeningozele beginnend Höhe LWK 2 nach caudal sich erstreckend. Der Duralsack misst unverändert in maximale AP Richtung ca 2,2 cm. Typisches Bild eines Tethered Cord mit Verlagerung des Myelons nach caudal, der Conus medullaris steht etwa in Höhe LWK 1/2. Kein Nachweis einer Syrinx im Bereich der HWS, BWS und LWS. Im kraniozervikalen Übergang ebenfalls Verlagerung der Medulla oblongata in Höhe der Bodenplatte von HWK 2. Bereits oben beschriebener Prolaps der Kleinhirntonsillen. Streckfehlhaltung von HWS und LWS. Keine erkennbaren Diskushernien. Leichte Protrusion der unteren zervikalen Etagen. Kein thorakaler oder lumbaler Prolaps. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke.Beurteilung: Hinsichtlich ihrer Ausdehnung unveränderte Myelomeningozele, beginnend Höhe LWK 2 nach caudal mit begleitendem Tethered cord. Keine Myelopathie. Verlagerung der Kleinhirnhemisphären im Sinne einer Arnold Chiari 2 Malformation und kaudalverlagerung der Medulla oblongata bis in Höhe HWK 2. Streckfehlhaltung von HWS und BWS. Keine Diskushernien. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L3 bei kongenitaler Myelomeningozele. Zustand nach multiplen OPs. MRI gescheitert wegen Klaustrophobie. Befund: Zervikales Hyperkyphose, der Scheitelpunkt ist HWK 4, und leichte rechtskonvexe Skoliose. C3/C4: Spondylose. Unkarthrose. Spondylophytäre Foramenstenose der Wurzel C4 links. Mäßige Spinalkanalstenose. C4/C5: Spondylose. Unkarthrose. Foramenstenose der Wurzel L5 beidseits. Mäßige Spinalkanalstenose. C5/6: Spondylose. Unkarthrosen. Foramenstenose der Wurzel C6 beidseits, linksbetont. Mäßige Spinalkanalstenose. C6/7: O. B. Beurteilung: Hyperkyphotische Fehlstellung, und rechtskonvexe Schiefhaltung der HWS. Deg. Veränderungen von HWK 3-6. Mäßige Spinalkanalstenose. Relevante/spondylophytäre Foramenstenosen der Nervenwurzel C4 links, C5 und C6 bds. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Starke Lumbago. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS. Flache Lordose der LWS. Insgesamt inhomogenes Knochenmarksignal wie bei Osteoporose. Alte Sinterungen von BWK 11 und diskret auch LWK 3. Relativ frische Sinterungsfraktur von LWK 1, die Hinterkante zeigt sich stabil, lediglich leichte Vorwölbung im unteren Anteil. Keine resultierende höhergradige Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Discushernie bei deutlichen Degenerationen insbesondere der unteren Bandscheiben. Keine direkte Wurzelaffektion. Conus medullaris und Cauda equina ohne Zeichen eines Herdbefundes. ISG ohne erkennbare Pathologie. Beurteilung: Alte Sinterungen von BWK 11 und LWK 3. Relativ frische Sinterungsfraktur von LWK 1 ohne Läsion der Hinterkante. Keine Spinalkanalstenose. Keine direkte Wurzelaffektion. Keine Diskushernie. Fr. Y und der Ehemann wurden über den Befund mündlich informiert und stellen sich morgen mit den Bildern bei Ihnen zur Besprechung des Prozederes zwecks geplantem Auslandsaufenthalt vor. 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 01.05.2013 CT LWS nativ vom 01.05.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Zustand nach Zystektomie Th12/L1 und L1/2, ventrale Spondylodese Th12/L1 mit Beckenkammspongiosa, ventrale Spondylodese L1/L2 mit Moulin Cage und Spongiosa, ventrale Stabilisierung mit Ventrofixplatte Th12-L2. Jetzt chronische Lumbalgie. Fragestellung: Diszitis, Spinalkanalstenose kranial beziehungsweise kaudal Instrumentierung, Konsolidierung Th11-L1 nach ventraler Spondylodese? Befund: In der konventionellen seitlichen Aufnahme der gesamten Wirbelsäule unverändert zu den Voruntersuchungen, zuletzt 2012 steilgestellte LWS und HWS. Unveränderte Materiallage der dorsalen und ventralen Spondylodese sowie des implantierten Cage Materials. CT-graphisch hier komplette Konsolidierung im Segment LWK 1/2 sowie zunehmende Konsolidierung des Bandscheibenfachs Th12/LWK 1. Sowohl die dorsale als auch die ventrale Stabilisierung zeigen kein Anhalt für einen Materialbruch oder eine Materiallockerung bei unveränderter regelrechter intra Pedunculi ihrer Lage der Fixationsschrauben. MR-tomographisch unverändert Hyperlordose der oberen BWS. Cranial der Stabilisierung kein Nachweis einer Diskushernie. Leichte Spondylosen der mittleren BWS Etagen. Unveränderte Steilstellung der LWS. Caudal der Spondylodese unauffälliges Bandscheibensignal LWK 3/4 und 4/5. Ebenfalls unverändert zur letzten MRI der LWS vom 14.11.2011 nachweisbare links mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Kontaktierung des Recessus von S1 links etwas mehr als rechts. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Forameneinengung. Leichte Spondylarthrosen im Bereich der unteren LWS. Beurteilung: Unveränderte Materiallage nach ventraler und dorsaler Spondylodese, dabei komplette Konsolidierung im operierten Segment LWK Th12/L1 sowie zunehmende Konsolidierung Th11/12. Größenkonstante links betonte Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit leichter Wurzelkontaktierung S1 links. Kein Nachweis einer Discitis. Keine erkennbare Myelopathie kranial der Spondylodese. Keine thorakale Diskushernie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion Oktober 2012 und Re-OP Dezember 2012 links. Hr. Y klagt über Schmerzen und Schwäche. Zeichen einer erneuten Reruptur? Befund: Wie bei der Voruntersuchung wurde eine indirekte Arthrographie mit intravenöser Kontrastmittelgabe durchgeführt. Mehrere Fadenanker im Humeruskopf, umgebend scheint eine Osteolyse mit Sklerosesaum zu bestehen (konventionelle Aufnahmen oder CT liegen nicht vor). Die Supraspinatus-Sehne ist schmächtig, jedoch in der Kontinuität erhaltenen, nur gering reduziertes Muskelvolumen. Signalstörungen und Ausdünnung im cranialen Abschnitt der Infraspinatus-Sehne, auch hier anhaltende Kontinuität, gutes Muskelvolumen. Ausgedünnte Subscapularis-Sehne, auch hier erhaltene Kontinuität und nur sehr geringe reduziertes Muskelvolumen. Im Sulcus mit peripheren intrinsischen Signalstörungen erhaltene lange Biceps-Sehne. Signalalterierte Gelenksflüssigkeit DD Ausdruck einer Einblutung oder Detritus. Beurteilung: Mit vermindertem Kaliber und intrinsischen Signalstörungen in der Kontinuität erhaltene Sehnen der Rotatorenmanschette; jeweils gutes Muskelvolumen. Verdacht auf Osteolyse um die Fadenanker im Humeruskopf. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Fußballunfall vor ca. drei bis vier Wochen. Druckdolenz Vastus medialis links - Patellaansatz. Muskelfaserriss? Kniebinnenschaden? Befund: Kein Gelenkserguss. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen und lateralen Kompartiment jeweils intakter Meniskus und Knorpel. Intaktes VKB und HKB, intaktes mediales und laterales Kollateralband. Zentrierte Patella, intakter Knorpel im Femoropatellargelenk. Medial betonte Flüssigkeitskollektion präpatellar, vermutlich in der Bursa präpatellaris. Sehr diskrete Signalstörungen am medialen Rand der Quadrizepssehne unmittelbar am Ansatz am oberen Patellapol. Intakter Muskel, kein Muskelfaserriss. Beurteilung: Geringe Tendinopathie, DD Kontusion oder Zerrung, der Quadrizepssehne am medialen Rand am Ansatz. Größere präpatellare Flüssigkeitskollektion, DD Bursitis praepatellaris. Kein Muskelfaserriss. Keine Kniebinnenläsion, intakter Bandapparat. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Auffahrunfall mit HWS-Distorsion am 14.04.2013. Nackenbeschwerden rechts. Fragestellung: Ossäre Läsionen? Befund: Streckfehlstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Dens mittelständig. Keine Gefügestörung. Dorsales Alignement intakt. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. In den Funktionsaufnahmen regelrechte Beweglichkeit der einzelnen Segmente. Keine provozierbare Gefügestörung.Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Ausschluss Fraktur bzw. segmentale Instabilität 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.04.2013 MRI GWS nativ und KM vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Arnold Chiari Malformation Typ II. Nicht shuntpflichtiger Hydrozephalus. Lumbosakrale Myelomeningozele mit Paraplegie inkomplett sub L2 Fragestellung: Zunahme Hydrocephalus? Myelopathie? Status der Myelomeningozele Befund: Schädel: Zum Vergleich liegt eine CT-Voruntersuchung vom 09.04.2008 vor. Unverändert asymmetrische Seitenventrikel mit voluminöser Darstellung des linken Seitenventrikelhinterhorns. 3. Ventrikel mittelständig. 4. Ventrikel ebenfalls ohne Zeichen eines Liquoraufstaus. Die äußeren Liquorräume zeigen sich normal weit. Punktuelle Gliose im Marklager rechts parietal. Nach Kontrastmittelgabe kein raumfordernder Prozess intrakraniell erkennbar. Bekannter Prolaps der Kleinhirntonsillen über 5 mm über die Eingangsebene des Foramen magnums reichend, im Sinne der bekannten Arnold Chiari-2-Malformation. Wirbelsäule: Die letzte Voruntersuchung der gesamten Wirbelsäule vom 14.01.2000 zum Vergleich. Bekannte Myelomeningozele beginnend Höhe LWK 2 nach caudal sich erstreckend. Der Duralsack misst unverändert in maximaler AP Richtung ca 2,2 cm. Typisches Bild eines Tethered cord mit Verlagerung des Myelons nach caudal, der Conus medullaris steht etwa in Höhe LWK 1/2. Kein Nachweis einer Syrinx im Bereich der HWS, BWS und LWS. Im kraniozervikalen Übergang ebenfalls Verlagerung der Medulla oblongata in Höhe der Bodenplatte von HWK 2. Bereits oben beschriebener Prolaps der Kleinhirntonsillen. Streckfehlhaltung von HWS und LWS. Keine erkennbaren Diskushernien. Leichte Protrusion der unteren zervikalen Etagen. Kein thorakaler oder lumbaler Prolaps. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke Beurteilung: Hinsichtlich ihrer Ausdehnung unveränderte Myelomeningozele, beginnend Höhe LWK 2 nach caudal mit begleitendem Tethered cord. Keine Myelopathie. Verlagerung der Kleinhirnhemisphären im Sinne einer Arnold Chiari 2-Malformation und Kaudalverlagerung der Medulla oblongata bis in Höhe HWK 2. Streckfehlhaltung von HWS und BWS. Keine Diskushernien 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.04.2013 Klinische Angaben: ALS. Respiratorische Verschlechterung. In- und expiratorisches Giemen und Brummen sowie fraglich feinblasige RG's Fragestellung: Infiltrate Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 15.03.2013 aktuell deutlich ein geschenkte Inspiration mit insbesondere rechtsseitiger Zwerchfellunschärfe. Hier umschriebene Verdichtungen beidseits basal, die mit beginnenden Infiltraten vereinbart werden können. Zusätzlich auf der rechten Seite kleiner Pleuraerguss im Randwinkel möglich. Auch der linke Randwinkel zeigt sich leicht verschattet. Diskret betonte Gefäßzeichnung Beurteilung: Verdacht auf beidseits basale Infiltrate mit begleitenden Ergüssen. Leichte Hypervolämie des kleinen Kreislaufs. Kein ausgeprägtes Lungenödem Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 29.04.2013 Arthrographie Schulter links vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Neurogener Darm- und Blasenfunktionsstörung. Funktionelle Paraplegie mit Symptombeginn nach Velounfall am 01.08.1980. Aktuell Schmerzen und Bewegungseinschränkung Schulter links. Rotatorenmanschette? Befund: Durchleuchtungsunterstützte Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthro. Avulsion des humeralen Ansatzes des inferioren glenohumeralen Ligamentes (Hagel Läsion). Der Humeruskopf ist leicht nach dorsal dezentriert. Knorpelbelagverschmälerung bei einer geringgradigen Glenohumeralarthrose. Vorbestehende leichte ACG-Arthrose. Keine Läsion der Supraspinatus-, Infraspinatus- oder der Subscapularissehne. Vorbestehende leichte Fett-Muskelatrophie Beurteilung: Posttraumatische Hagel Läsion. Subkutane Blutungen im Schulterbereich einer antikoagulierten Patientin. Keine Luxation. Kein Riss der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerz. Stellung der Spondylodese? Fraktur? Befund: Keine neu aufgetretene Fraktur der BWS oder der oberen LWS. Bekannter Schraubenrest im rechten Pedikel und im BWK 12. Keine Lockerung der lumbalen Spondylodese von L1-L3 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Radikulopathie beidseits L5 vor allem beim Bergabgehen, bei Discusprolaps L3/L4 und L5/S1, L5 Listhesis. Enger Spinalkanal, NWK bei Listhesis L5? Befund: Zum Vergleich Ihre konventionellen Aufnahmen vom 24.04.2013 und konventionelle Voraufnahmen vom 19.05.2006. Im Verlauf unveränderte Fehlstellung der LWS mit linkskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt bei LWK 2/3. Vorbestehende Osteochondrose vor allem bei LWK 2/3, MRgraphisch rechts betont fettig degeneriert mit erosiver Komponente, mäßige Spondylose und korrespondierende Bandscheibenvorwölbungen. Keine wesentliche Spondylarthrose. Spinalkanal und Neuroforamina sind ausreichend weit. Bei LWK 3/4 keine Besonderheiten. LWK 4/5 geringe Spondylarthrose. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Bei LWK 5/SWK 1 kleine mediane Diskushernie, nach links kaudal umgeschlagen. Die Wurzel S1 links wird recessal tangiert, möglicherweise funktionell verstärkt. Die Foramina sind beidseits ausreichend weit. Korrektes Alignment in den Wirbelkörpern, keine Spondylolyse oder Spondylolisthesis. Insgesamt regelrechte Weite des Spinalkanals. Nebenbefundlich großes Wirbelkörperhämangiom BWK 12. Unauffällige ISG Beurteilung: Kleine Diskushernie LWK 5/SWK 1 als mögliche Ursache für (eventuell funktionell verstärkte) Radikulopathie S1 links. keine Spinalkanalstenose. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose LWK 2/3 mit konsekutiver linkskonvexer Skoliose. Keine sichtbare Ursache für rechtsseitige Beschwerden 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Kolikartige Oberbauchbeschwerden. Infektparameter im Normbereich Fragestellung: Abdominelle Pathologie Befund: Normalgroße Leber mit homogenem Reflexmuster. Kein solider oder zystischer Herdbefund. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas lipoid verändert und leicht atroph. Milz normal groß mit ca. 2 cm durchmessender Zyste am Oberpol. Nieren beidseits unauffällig. Retroperitoneales Gefäßband bei Darmgasüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar, soweit einsehbar kein Anhalt für eine aneurysmatische Erweiterung der Aorta oder Lymphknotenvergrößerung. Unterbauchorgane o. B Beurteilung: Unauffälliges Sonogramm des Abdomens Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen Fragestellung: Foraminalstenose? Degenerative ossäre Veränderungen? Befund: Im Vergleich zur externen angefertigten MRI der LWS vom 15.03.2013 unverändert deutliche linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3, hier deutliche rechts betonte Osteochondrosen Spondylosen und Höhenminderung der Bandscheibenfächer, links betonte Höhenminderung des Bandscheibenfachs LWK 4/5 sowie generell von LWK 5/SWK 1. Osteochondrosen aller Etagen. Mäßiggradige Spondylarthrosen. Soweit konventionell beurteilbar, Verdacht auf Forameneinengung im Bereich des lumbosacralen Übergangs. Eine Gefügestörung ist nicht erkennbar. Deutliche ISG-Arthrosen beidseits. Kein Frakturnachweis bei osteopenischer Knochenstruktur. Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Spondylosis deformans. Diskopathie aller Segmente. Spondylarthrosen überwiegend im lumbosacralen Übergang 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.04.2013 Klinische Angaben: Hyperflexionstrauma 15.04. Jetzt Streckausfall. Erguss Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Kein umschriebener Knorpelschaden, kein Knochenmarködem. Der Innenmeniskus zeigt Signalveränderungen im Hinterhorn und Vorderhorn sowie erkennbarem amputierten Spitzenzeichen und doppeltem Kreuzbandzeichen. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne Nachweis einer Knorpelläsion. Gelenkerguss. Leichte Begleitbursitis. Retinakula, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste. Beurteilung: Typisches Bild eines Korbhenkelriss des Innenmeniskus. Ausschluss frischen Bänderläsionen oder Knorpelschäden. 2013 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Bereich der linken Leiste/Hüfte und im linken ISG. Fragestellung: Pathologie links? Befund: Unter sterilen Kautelen in Durchleuchtungstechnik Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. In der anschließenden MRT zeigt sich eine regelrechte Stellung des Femurkopfes im Hüftgelenk. Auffällig ist lediglich eine im lateralen Abschnitt gelegene kleine Geröllzyste am Übergang zum Collum femoris. Der Gelenkknorpel selbst zeigt keine pathologische Auffälligkeit. Das Labrum glenoidale ist im vorderen Abschnitt mit einer leichten Degeneration versehen, jedoch keine frische Rissbildung, die die Oberfläche durchsetzt. Kein Anhalt für eine Femurkopfnekrose. Keine nachweisbare periartikuläre Bursitis. Beurteilung: Kleine Geröllzyste im ventrolateralen Abschnitt des Humeruskopfes, welche als Ausdruck einer beginnenden degenerativen Veränderung gewertet werden kann. Minimale Degeneration des vorderen Labrumabschnitts ohne frische Rissbildung. Keine Bursitis. Keine relevante Arthrose. 2013 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 26.04.2013 Befund: wurde bereits bei der MRI der Hüfte mit befundet. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Spärliche Darmgeräusche rechts, links keine Darmgeräusche. Hat nicht abgeführt seit 8 Tagen. Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Multiple kortikale Nierenzysten, wobei die ventrale Nierenzyste im Oberpol rechts Kalk in der Wand enthält. Nach Bosniak-Kriterien handelt es sich damit um eine komplexe Zyste, von Typ II (5% Tumorverdacht). Diesbezüglich schlage ich eine weitere CT-Kontrolle nach 6 Monaten vor. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nierensteine. Koprostase. Keine Darm-Passagebehinderung. Kein Ileus. Keine Darmperforation. Leistenhernie links ohne Hinweise auf Inkarzeration. Status nach TURP. Keine tumorverdächtigen Raumforderungen in der Prostataloge. Bekannte rechts konvexe thorakolumbale Skoliose und mehrsegmentale Spondylose. Beurteilung: Koprostasis. Leistenhernie links. Im Oberpol der rechten Niere verdächtige Nierenzyste (Typ II). Keine Darmperforation. Keine Ileuszeichen. Keine Lebermetastasen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 26.04.2013 zum Vergleich vorhanden. Bekannte, im Verlauf zunehmende cardiale Dekompensation mit Hypervolämie im kleinen Kreislauf. Progrediente Stauungsinfiltrate beidseits. Wahrscheinlich überlappende Lungenmetastasen eines metastasierenden Prostatakarzinoms. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 9 mit Teilinnervation von TH 10-L5. Arteriovenöse Malformation im Bereich des Conus medullaris mit intraparenchymatöser Einblutung und Stauungsödem. Status nach Laminoplastik BWK 12 - LWK 3. Befund: Residuale post OP-Hautclipsen. Korrektes Alignment der Wirbelkörper im thorakolumbalen Übergang. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5/Unfall am 14.04.2013. Status nach OP-Anteriore Diskektomie C5/C6 und C6/7, Einlegen von Diskusprothesen und einer ventralen Platte C5 auf C7. Befund: Korrektes Alignment der HWK. Lockerungsfreie Spondylodese C5-C7. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.04.2013 Klinische Angaben: seit etwa 3 Wochen permanentes Unwohlsein mit vermindertem Appetit. Seit kurzem Schmerzen im Unterbauch, wo ich rechts heute eine kleine Walze tasten. Stuhlgang und Miktion normal. Urin o.B. Entzündungswerte und Leberwerte o.B. Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine Nierenstauung. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Wenig ausgefüllte, jedoch unauffällige Harnblase. Der Uterus ist nicht pathologisch vergrößert. Keine freie Flüssigkeit im Douglasraum. Lebendige Darmperistaltik. Keine Raumforderungen im rechten Unterbauch. Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Im Ultraschall keine Erklärung für die Beschwerden gefunden. Keine Anhaltspunkte für Tumoren im Unterbauch und keinem Korrelat für den tastbaren Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.04.2013 Klinische Angaben: sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Eintrittsthorax bei erst Rehabilitation. Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 01.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Schwere sekundäre Luxationscoxarthrose rechts. Hüftdysplasie links. Verlaufskontrolle. Befund: LWS/ISG: Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.08.1997. In der Zwischenzeit zugenommene linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 4. Leichte Zunahme der degenerativen Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrosen. Linksbetonte ISG-Arthrose. Verglichen mit der VU, progrediente Gelenkraumverschmälerung und subchondrale Sklerose. Becken: Vergleich zu mehreren Voruntersuchungen, die letzte vom 21.11.2011. Bekannte, steilstehende Gelenkspfanne rechts. Stationäre Befunde des deformierten und verbreiterten Femurkopfes, der subchondralen Sklerose und erheblicher Gelenkspaltverschmälerung sowie den Randosteophyten. Auf der linken Seite bekannter leichter Steilstand des Acetabulumdaches. Etwa unveränderte große Osteophyten, vorwiegend im cranio-lateralen Femurkopf-Hals-Übergang. Geringgradige Gelenksraumverschmälerung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.12.2003 deutlich progrediente Hüftarthrose, insbesondere die großen osteophytären Randausziehungen im Femurkopf-Hals-Übergang. Insgesamt, progrediente degenerative Veränderungen und Rotationsskoliose der LWS (VU 1997).Leicht progrediente linksbetonte ISG-Arthrose. Seit Jahren etwa unveränderte (schwere) Luxationscoxarthrose rechts. Seit der VU vor 10 Jahren, progrediente Hüftarthrose links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 01.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Schwere sekundäre Luxationscoxarthrose rechts. Hüftdysplasie links. Verlaufskontrolle. Befund: LWS/ ISG: Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.08.1997. In der Zwischenzeit zugenommene linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK4. Leichte Zunahme der degenerativen Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrosen. Linksbetonte ISG-Arthrose. Verglichen mit der VU, progrediente Gelenksraumverschmälerung und subchondrale Sklerose. Becken: Vergleich zu mehreren Voruntersuchungen, die letzte vom 21.11.2011. Bekannte, steilstehende Gelenkspfanne rechts. Stationäre Befunde des deformierten und verbreiterten Femurkopfes, der subchondralen Sklerose und erheblicher Gelenkspaltverschmälerung sowie den Randosteophyten. Auf der linken Seite bekannter leichter Steilstand des Acetabulumdaches. Etwa unveränderte große Osteophyten, vorwiegend im craniolateralen Femurkopf-Hals-Übergang. Geringgradige Gelenksraumverschmälerung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.12.2003 deutlich progrediente Hüftarthrose, insbesondere die großen osteophytären Randausziehungen im Femurkopf-Hals-Übergang. Insgesamt, progrediente degenerative Veränderungen und Rotationsskoliose der LWS (VU 1997). Leicht progrediente linksbetonte ISG-Arthrose. Seit Jahren etwa unveränderte (schwere) Luxationscoxarthrose rechts. Seit der VU vor 10 Jahren, progrediente Hüftarthrose links. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Schwimmunfall 1965. Verlaufskontrolle bei bekannter Osteoporose bei Tetraplegie. Befund: Eine entsprechende Voruntersuchung liegt nicht vor. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWS, Hüfte, des Unterarmes und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: LWS, total: -0.3 Hüfte, total, links: -4.3 Radius/Ulna, rechts: +0.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 112.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 67.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Die Messwerte der LWS sind wahrscheinlich durch sklerotische degenerative/posttraumatische Veränderungen falsch hoch. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -72%). Signifikant unter der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -60%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte am Unterarm. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 29% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia und die Hüfte vor. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hand links nativ vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Beim Fußballspiel am 21.04.13 Daumen links nach dorsal gebogen. Schwellungen Schmerzen. Fixierung mit Coban Binden und Analgetika. Schwellung wenig regredient. Weiterhin massive Druckdolenz, Hämatom. Befund: Am Köpfchen des Os metacarpale I ist volarseitig eine fragliche winzige Avulsion zu erkennen. Ein weiteres winziges Ossikel volarseitig der Daumenendgliedbasis ist gerundet, die benachbarte Grundgliedbasis ist randsklerosiert, somit handelt es sich hierbei um ein Os sesamoideum, kein Fragment. Sonst intakte ossäre Strukturen an der Hand. Soweit CT graphisch sichtbar, sind die Sehnen intakt. Beurteilung: Fraglich winzige Avulsion volarseitig am Köpfchen MC I. Sonst intaktes Handskelett. Bei persistierenden Beschwerden und Funktionseinschränkung wäre allenfalls eine ergänzende MRI zur genaueren Darstellung der Sehnen und Bänder am Daumen zu erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 27.04.2013 Klinische Angaben: Langjährige bis 2 Wochen unbehandelte Hypertonie. Seit 12.04.2013 antihypertensive Medikation. Seit 4 Tagen persistierende leichte Dysarthrie. Klinisch außer diskreter Dysdiadochokinese normale Befunde. Fragestellung: Intracranielle Pathologie? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Ausgeprägte vaskuläre gliotische Veränderung beidseits supratentoriell überwiegend subependymal, zum Teil auch bis subcortical reichend mit partiell auch flächigem Charakter. Zusätzlich zeigt sich links hochparietal eine punktuelle nicht mehr ganz frische Diffusionsstörung. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig bis auf links zerebellär gelegene singuläre punktuelle Gliose. Kein Anhalt für einen territorialen Infarkt. Keine intrakranielle Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung eines raumfordernden Prozesses. Die arteriellen und venösen Blutleiter zeigen einen normalen Flow-void sowie eine regelrechte KM-Anflutung. Auch die Halsgefäße ohne Nachweis einer höhergradigen Stenose. Hypoplasie der rechten Vertebralarterie. Supraselläre Region unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel frei. Schleimhautpolypen in beiden Kieferhöhlen, rechts etwas mehr als links. Keine akute Sinusitis. Beurteilung: Deutliche vaskuläre Enzephalopathie. Zusätzlich lakunäre, nicht mehr ganz frische Ischämie linksparietal. Kein Territorialinfarkt. Kein raumfordernder Prozess. Diffusionsstörung mit ca. 1-2 mm im Durchmesser. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.04.2013 Klinische Angaben: Persistierendes Schmerzsyndrom nuchal links mehr als rechts nach HWS-Distorsion am 14.01.2013. Fragestellung: Diskoligamentäre Läsion oder ossärer Schaden? Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Kein pathologisches Markraumsignal, kein Anhalt für okkulte Fraktur. Die Bandscheibenfächer zeigen sich leicht dehydriert. Leichte Protrusion HWK 5/6. Keine Diskushernie. Kein Anhalt für eine ligamentäre Läsion. Leichte Facettengelenksarthrose HWK 5/6 mit diskreter Ligamenthypertrophie, angedeutet auch in HWK 6/7. Keine Spinalkanal- oder Forameneinengung. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Streckfehlstellung der HWS. Flache Protrusion HWK 5/6 sowie leichte Facettengelenksarthrosen HWK 5/6 und 6/7. Ausschluss frischer diskoligamentärer Läsion, keine Nervenwurzelkompression, keine Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.04.2013 Klinische Angaben: Eintritts Thorax bei respiratorischer Verschlechterung. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Zwerchfelle glatt begrenzt. Randwinkel frei einsehbar. Beidseits rechts mehr als links erkennbare infiltrative Verdichtungen. Keine akuten Stauungszeichen, keine Pleuraergüsse. Kein raumfordernder Prozess. Links pectoral implantiertes Port-System mit in situ Lage des Katheters in Projektion auf die Vena cava superior. Beurteilung: Basale Pneumonie rechts mehr als links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.04.2013 Klinische Angaben: Intermittierende Parästhesien und Dysästhesien rechter Arm sowie Sehstörung linkes Auge. Fragestellung: MS? Vaskuläre Genese? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Über beide Marklager verteilte überwiegend in subkortikaler Lage befindliche Gliosen mäßiggradiger Ausprägung. Aktuell kein Nachweis einer frischen Ischämie. Keine intrakranielle Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement des Neurokraniums. Kein raumfordernder Prozess. Arterielle und venöse Blutleiter mit normaler Kontrastmittelanflutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnervens. Supraselläre Region unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kein Nachweis einer Orbitopathie, Sehnerv beidseits unauffällig Beurteilung: Mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie. Bild nicht typisch für eine multiple Sklerose. Kein raumfordernder Prozess. Keine frische Ischämie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle-Spondylodese L3/L4 Befund: Korrekt eingeführte transpedikuläre Schrauben LWK3/LWK4 zur Stabilisation der Spondylolisthesis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 14.04.2013. Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diskrete Signalveränderungen an der Basis des Innenmeniscus Hinterhornes, mit fraglichem Kontakt zur unteren Gelenkoberfläche. Kein eingeschlagenes Fragment. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakte Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Gut erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Normal abgrenzbare Kreuzbänder. Seitenbänder medial und lateral intakt. Etwas Signalveränderungen im Sinne eines Ödems finden sich im Ursprungsbereich der medialen Gastrocnemiussehne und dem darunter liegenden Knochen Beurteilung: Kein Nachweis einer relevanten Meniskusläsion. Reizloses Gelenk ohne Erguss. Hinweise auf Ursprungstendinose oder Zerrung der proximalen medialen Gastrocnemiussehne Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.04.2013 Befund: Streckfehlstellung der HWS und leichte rechtskonvexe Schiefhaltung. Korrektes Alignement der HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Massive Processi transversi C7 beidseits. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.05.2013 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 01.05.2013 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Seit 4-5 Monaten Zunahme der Schulterschmerzen beidseits. Verdacht auf ACG-Arthrose. Radikuläres Syndrom Befund: HWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.01.2007. In der Zwischenzeit zugenommene zervikale Hyperlordose oberhalb der ventralen und dorsalen Spondylodese C5-Th1 (dorsale C5 auf C7 und ventrale C6 auf Th1). Progrediente Spondylose C3/C4, aktuelle geringgradiger Retrolisthesis von C3. Im zervikothorakalen Übergang etwa unveränderte rechtskonvexe Skoliose. Schulter rechts und links: Beidseits mäßige ACG-Arthrose. Auf beiden Seiten nach caudal abfallendes laterales Sakrum, vom Typ II. Infolgedessen vorstellbares Impingement der Supraspinatussehne. Keine periartikuläre Verkalkungen. Keine relevante Glenohumeralarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Rezidivierenden depressive Störungen, gegenwärtig mittelgradige Episode. Wahnhafte Störung (Hypochondrischer Wahn, bezogen auf unteren Verdauungstrakt). Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew). Einweisungsgrund: Fremdaggressives Verhalten mit akutem hypochondrischem Wahn. Aktuell: Friedlicher, eher affektarm mit hypochondrischen Wahn in Vordergrund stehender Patient. MRI vom 19.08.2008: Altersentsprechender Normalbefund Fragestellung: Suche nach zur demenz- und depressionsführenden Hirnveränderungen: Atrophie (frontotemporal, Hippocampus, Basalganglien), Erweiterung von Liquorräumen, Zeichen für SAE. Suche nach atypischen morphologischen Veränderungen (Kleinhirn, Corpus callosum, Corpora mamillaria). Suche nach frühkindlichen Hirnschäden Befund: 65-jähriger Patient, welcher bereits nach 5 Minuten die Untersuchung schlussendlich verweigert hatte (es konnten lediglich die Planungssequenzen durchgeführt werden ohne dort erkennbare wesentliche Verlagerung der Mittellinienstrukturen; neben einer gewissen Bilddistorsion auch mögliche Impression des oberen Halsmarkes gerade am okzipitozervikalen Übergang vermutlich durch hypertroph-arthrotische Veränderungen atlantodental - die o.e. Voruntersuchung lag zum Vergleich nicht vor) Beurteilung: Ggf. erneute Evaluation unter optimierten Untersuchungsbedingungen Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 24.04.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Schulterschmerzen rechts. Impingement? Arthrose? Befund: Durchleuchtungsunterstützte Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthro. Freies Os acromiale. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Verschmälerte und zum Teil ausgefranste Supraspinatussehne weist mehrere transmurale Sehnenrisse am Ansatz auf. Freier KM Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Multiple degenerative Synovialiszysten im cranialen Humeruskopf. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Verschmälerte und inhomogene Subscapularissehne. Subskapularis Impingement durch Coracoid. Ruptur der langen Bizepssehne. Teile der abgerissenen Sehne befinden sich anteromedial des Glenoids. Gleno-humerales Gelenk: Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze. Multiple degenerative subchondrale Zysten des Glenoids. Große Randosteophyten im Humeruskopf-Hals Übergang Beurteilung: Freies Os Akromiale. Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Chr. Läsion der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Subscapularis Impingement. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Glenohumeralarthrose. Ruptur der langen Bizepssehne Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschmerzen im medialen Gelenkspalt. Meniskusläsion medial?Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Subkutanes Weichteilödem infrapatellar. Unauffällige Quadrizeps- und Patellarsehne. Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Breite, schrägverlaufende T2 Signalanhebungen im Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Leichtes reaktives subchondrales Knochenmarksödem. Unauffälliges Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene und unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Zentrale T2 Signalanhebungen im Außenmeniskushinterhorn, vereinbar mit myxoider Meniskusdegeneration Grad I. Mäßiger Gelenkerguss, etwas mehr Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Größere Bakerzyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Baker-Zyste. 2013 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 26.04.2013. Klinische Angaben: Extensionsdefizit von ca. 2 cm im rechten Ellbogen mit Behinderungen, Schmerzen beim Transfer, konventionell-radiologisch Ossikel, Osteophyten und Arthrose. Mehrere Traumata ohne Anschlussuntersuchung. Ergänzende CT-Untersuchung zur weiteren Abklärung erwünscht. Befund: Ausgeprägte Arthrose im Humeroradialgelenk mit nahezu komplett aufgehobenem Gelenkspalt. Unmittelbar neben dem Epicondylus radialis gelegene 2 Ossikel von 8 mm beziehungsweise 2 mm. Deutliche Mehrsklerosierungen und osteophytäre Ausziehungen. Leichte Deformität des Radiusköpfchens wahrscheinlich als Ausdruck einer älteren Fraktur. Ebenfalls höhergradige Arthrose im Radio-Ulnargelenk sowie auch des Humeroulnargelenks, hier zeigen sich 2 weitere Ossikel im vorderen Abschnitt des Gelenkspalts bei massiven osteophytären Ausziehungen der Gelenkflächen. Zum Teil relativ kräftige zystische Veränderungen subchondral der Gelenkflächen. Ein weiteres Ossikel zeigt sich dorsal des Olekranons radialseitig, zusätzlich kräftige osteophytäre Ausziehungen ulnarseitig dorsal, die zu einer mäßiggradigen Einengung des Sulcus ulnaris führt. Frische Frakturen sind nicht erkennbar. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.04.2013. Klinische Angaben: Schmerzen zervikothorakal sowie rechter Arm, konventionell-radiologisch degenerative HWS-Veränderungen. Spinale Enge, Foramenstenosen, Darstellung Facette und Bandscheiben. Befund: Regelrechte primäre Weite des zervikalen Spinalkanals. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale Spondylarthrose mit z.T. hypertropher Komponente vor allem HWK2/3 rechts. Osteochondrose und Spondylose betont HWK5/6 und HWK6/7, in beiden Segmenten korrespondierende Bandscheibenvorwölbungen bis beidseits foraminal. Konsekutiv ist vor allem das linke Neuroforamen HWK5/6 eingeengt, dies könnte ursächlich sein für eine Radikulopathie C6 links. Im Segment HWK6/7 keine höhergradige Foramenstenose. Im Segment HWK7/BWK1 besteht ein flacher Bandscheibenvorfall von links paramedian bis rechts foraminal mit wahrscheinlich foraminaler Kompression der Wurzel C8 rechts. Beurteilung: Kleine Diskushernie HWK7/BWK1 bis rechts foraminal als mögliche Ursache für Radikulopathie C8 rechts. Bisegmentale betonte degenerative Veränderungen HWK5/6 und HWK6/7 mit Einengung vor allem des linken Neuroforamens HWK5/6. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.04.2013. Klinische Angaben: Letzte Nackenbeschwerden rechts mit Ausstrahlung Finger V rechts. Diskushernie C6/C7. Andere Pathologie? Befund: Korrektes Alignement der Wirbelkörper zervikal und im zervikothorakalen Übergang (bei der konventionellen Aufnahme in seitlicher Projektion vom 23.04.13 besteht projektionsbedingt der Eindruck einer Stufe der Hinterkanten im cervicothorakalen Übergang). Regelrechte Weite des zervikalen Spinalkanals. Bis HWK4/5 keine Auffälligkeiten. Intakte Bandscheiben, regelrechte Weite der Neuroforamina. Im Segment HWK5/6 besteht eine kleine rechts laterale bis foraminale Diskushernie mit Einengung des Neuroforamens und Kompression der Wurzel C6. Im selben Segment links foraminale Bandscheibenvorwölbung ohne relevante Einengung des Foramens. Im Segment HWK6/7 und HWK7/BWK1 keine Auffälligkeiten. Beurteilung: Winzige rechts laterale bis foraminale Diskushernie HWK5/6 als Ursache für Radikulopathie C6 rechts. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.04.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Zervikobrachialsyndrom rechts C6/7. Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Befund: Steil gestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Beginnende Osteochondrose hybrid, Veränderungen der Abschlussplatten HWK2 und 3. Beginnende Spondylose HWK5/6. Hier rechts mediolateraler partiell intraforaminaler Prolaps mit Kontakt zur Wurzel C6 der rechten Seite. Diskrete Protrusion auch linksseitig in diesem Segment. Etwas flacherer rechtsbetonter BSV HWK4/5, auch hier leichter Kontakt zu C5 der rechten Seite gegeben. Zusätzlich links mediolateraler BSV HWK3/4 ohne direkten Wurzelkontakt. Nur minimale Protrusion im Segment HWK6/7 ohne Wurzelkontaktierung. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Mäßiggradige Unkarthrose HWK3/4 - 5/6. Keine Myelopathie des Zervikal- bzw. oberen Thorakalmarks. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Rechts mediolateraler intraforaminaler Prolaps HWK4/5 und ausgeprägter HWK5/6 mit jeweiliger rechtsseitiger Wurzelkontaktierung. Linksbetonter Prolaps HWK3/4 ohne Wurzelaffektion. Ausschluss Myelopathie beziehungsweise Spinalkanalstenose. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.04.2013. Klinische Angaben: Mittelblasige Rasselgeräusche beidseits. Temperaturanstieg. Fragestellung: Infiltrate? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 18.02.2013 neu aufgetretene umschriebene Verdichtung links parakardial basal. Auch rechtsseitig infrahilär gelegene diskrete fokale Zeichnungsvermehrung Verdichtung. Dystelektasen rechts basal lateral. Übrige Lungenabschnitte frei belüftet. Keine Stauungszeichen, keine Ergüsse. Beurteilung: Beginnende Infiltrate beidseits basal, links etwas mehr als rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.04.2013. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5/S1 links. Neurokompression S1 links? Befund: Korrektes Alignement der LWK. L1-L3: Unauffällige Bandscheiben. L3/L4: Unauffälliger Diskus. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L4/L5: Breitbasige links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion mit Anulusriss. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 links. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Kleine Knochenzyste in der rechten Facette L4. L5/S1: Mediolaterale Diskusprotrusion, die intraspinal die Wurzel S1 komprimiert und nach dorsal verschiebt. Leichte Spondylarthrosen. Beurteilung: Foraminale Diskusprotrusion L4/L5 links, plausible Wurzelirritation L4 links. Mediolaterale Diskusprotrusion L5/S1 links, plausible Neurokompression S1 links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 30.04.2013. Klinische Angaben: EEG Herdbefund links fronto-zentral. Rezidivierender Schwindel. Ausschluss Raumforderung, Gefäßmalformation. Befund: Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Leichte, frontoparietal betonte kortikale Hirnatrophie, nicht über dem Altersmaß ausgeprägt. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Symmetrische temporomesiale Strukturen. Keine relevante Hippokampusatrophie. Zufallsbefund einer abgeflachten Hypophyse, wahrscheinlich bei einem Defekt der Diaphragma sellae. Angio-MRI zeigt geschlängelten Verlauf von einzelnen, sonst normal weiten Hirnarterien, hinweisend auf arterielle Hypertonie. Keine relevante Gefäßstenosen, und keine arterielle Okklusion. Keine AV-Malformation. Regelrechte und symmetrische innere Gehörgänge. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet.Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkel. Hinweise auf systemische Hypertonie. Klinik? Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Neuaufgetretene Demenz Fragestellung: Raumforderung, Demineralisierung? Atrophie? Befund: Normal Weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra- oder infratentoriell. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein Anhalt für entzündliche oder tumoröse Veränderungen. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnervens. Hippocampusregion beidseits unauffällig. Keine Ischämie, Blutung oder Raumforderung. Erweiterte Darstellung der suprasellären Zisterne mit hypoplastischer Darstellung der Hypophyse. Hypophysenstiel leicht nach rechts verlagert. Kein Nachweis einer Affektion des Chiasma opticum. Keine orbitale Pathologie. Deutliche Schleimhautpolster der Ethmoidalzellen sowie polypöse Schleimhautschwellungen am Boden der Kieferhöhlen. Beurteilung: Kein Anhalt für entzündliche oder tumoröse Veränderungen des Neurokraniums. Auffällige empty Sella, differenzialdiagnostisch Arachnoidalzyste oder Erweiterung der suprasellären Zisterne aufgrund einer Hypoplasie beziehungsweise Atrophie der Hypophyse. Gegebenenfalls weitere Abklärung mittels gezielter MRI der Hypophyse. Chronische Sinusitis. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L3/L4 und L4/5. Instabilität? Befund: Voruntersuchung vom 15.03.2013. Unveränderte linkskonvexe Torsionsskoliose und Hyperlordose der LWS. Funktionsaufnahme in Inklination zeigt ventrales Gleiten LWK 2 oberhalb LWK 3, bzw. Hinweise auf zunehmende Spinalkanalstenose und Foramenstenosen in Inklination. Bekannte, ausgeprägte Pseudoventrolisthesis LWK 4 oberhalb LWK 5 bleibt in Inklination/Reklination etwa unverändert. Untersuchung: CT Abdomen mit Gefässdarstellung vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen thorakolumbal. Rezidivierende depressive Störung. Status nach Coiling/Stenting eines Aneurysma der Arteria lienalis. Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 28.01.2011. Deutliche Größenabnahme der bekannten retroperitonealen Pseudozyste, die nach Coiling und Stenting eines Aneurysma der Arteria lienalis zurückgeblieben ist im Milzhilus, neben dem Pankreasschwanz. Die aktuellen Massen der Pseudozyste sind ca. 70 x 30 mm (bei der Voruntersuchung 100 x 50 mm). Keine Leckage. Etwa unveränderte einzelne Verkalkungen der anterokaudalen Cystenwand. Keine Anhaltspunkte für chr. Pankreatitis. Seit der VU keine neuaufgetretenen Pathologien im Abdomen. Kein Aszites. Keine Hinweise für ein Abszess. Beurteilung: Keine Leckage nach Coiling und Stenting eines grossen Aneurisma der Arteria lienalis. Seit der VU vor 2 Jahren verfolgt sich weitere, bzw. kontinuierliche Größenabnahme der residualen retroperitonealen Pseudozyste, die aktuell ca. 70 x 30 mm misst (VU 100 x 50 mm). Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Kniebeschwerden rechts. Unfall beim Fußballspiel im Januar 2013. Binnenläsion? Befund: - Femoro-patellares Kompartiment: Dezentrierte Patella. Geringgradige retropatellare Chondropathie. Randosteophyten. Ansatztendinose der Quadrizepssehne. Verdicktes und inhomogenes Ligamentum patellae. - Mediales femorotibiales Kompartiment: Inhomogenes Knorpelbelag, zudem mehrere tiefe Knorpelfissuren der gewichtstragender Oberfläche des Femurcondylus. Einriss am äußeren Unterrand des Innenmeniskushinterhorn. Randosteophyten. - Interkondyläres Kompartiment: Rarefizierte Fasern der VKB-Plastik. Erhaltenes HKB. Mehrere degenerative Zysten/Knochenganglion unterhalb der Eminentia intercondylica, im Ansatzbereich des HKB. - Laterales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag/Knorpelglatze des Condylus femoralis lateralis und des Tibiaplateau. Reaktives subchondrales Knochenmarksödem. Große Randosteophyten. Mazerierter Außenmeniskushinterhorn. Der Meniskuskörper ist subluxiert. - Gelenkserguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Beurteilung: Pangonarthrose, betont femorotibial lateral. Gelenkerguss. Mazeration des Außenmeniskushinterhorn. Läsion am Außenrand des Innenmeniskushinterhorn. Rarefizierte Fasern/ partielle Läsion der VKB-Plastik. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Rücken- Beinschmerz beidseits. Radikulopathie? Vergleich zur Voruntersuchung 2009. Befund: Vergleich zur MRI Voruntersuchung vom 18.03.2009. Unveränderte flachbogige lumbale Lordose (im Liegen). Unauffällige Bandscheiben L1-L4. L4/L5: Spondylose. Diskusdehydration. Breitbasige Diskusprotrusion. Rezessusstenose beidseits, infolgedessen vorstellbarer Kontakt zu den beiden Nervenwurzeln L5. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Unveränderte, leichte Spondylarthrose. L5/S1: Seit der VU progrediente Osteochondrose, zunehmende Diskusraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Rezessusstenose, vorstellbare Irritation beider Nervenwurzeln S1. Keine NWK. Progrediente Spondylarthrosen. Beurteilung: Seit der Voruntersuchung vor 4 Jahren progrediente degenerative Veränderungen im Segment L5/S1. Bekannte Rezessusstenosen, vorstellbare intraspinale Wurzelirritation S1 beidseits. Etwa unveränderte deg. Veränderungen im Segment L4/5. Untersuchung: CT BWS nativ vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie initial sub Th8, aktuell sub Th9. Zustand nach dorsaler Stabilisation BWK 7-9. Cage-Interponat BWK 8. Fragestellung: Beurteilung der ossären Verhältnisse. Befund: Im Verlauf zu den konventionellen Voruntersuchungen von 02/2013 beziehungsweise 03/2012 unveränderte Materiallage nach dorsaler Spondylodese BWK 7-9 und Cage-Interponat BWK 8. Regelrechte Aufrichtung der BWS in diesem Segment. Keine Materiallockerung. Regelrechte intrapedunkuläre Lage der Fixationsschrauben. Keine Achsabweichung. Leichte Verkalkung der Ligamenta flava rechts Höhe BWK 9. Keine Spinalkanal- oder Foramenstenose. Paravertebrale Weichteile soweit CT-graphisch beurteilbar unauffällig. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten Schmerzen im Bereich der LWS mit Ausstrahlung in das Gesäß und die dorsale Seite des linken Oberschenkels. Neurologisch keine Ausfälle. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Minimale linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Steilstellung der LWS. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 2/3. Breitbasige links mediolaterale und links intraforaminal gelegene ca. 8 mm messende Diskushernie LWK 4/5 mit deutlicher Verlegung des Rezessus L5 linksseitig und Wurzelaffektion von L4 im intraforaminalen Verlauf und L5 im Abgangsbereich. Lumbosakraler Übergang unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Flache rechts intraforaminale Protrusion LWK 3/4 ohne direkte Wurzelaffektion. Keine höhergradigen Spondylarthrosen. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L4 und L5 linksseitig. Rechtsbetonte Protrusion LWK 3/4 ohne Wurzelkontakt. Ausschluss Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach mikrochirurgischer bilateraler Fenestration mit Rezessus- und Foraminotomie LWK 3/4 und LWK 4/5 bei Spinalkanalstenose. Neurolyse im Bereich von L4 und L5 beidseits. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Ausstrahlung in das Gesäß und linke Bein bis zum Fuß Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 08.11.2011 bei zwischenzeitlich erfolgter Laminektomie LWK 3/4 und 4/5 jetzt deutlich vergrößerte Weite des Spinalkanals, die zuvor bestandene Caudabündelung ist aufgehoben. Aktuell keine höhergradige Spinalkanalstenose. Unveränderte leichte Antelisthese von LWK 3 gegenüber 4 sowie LWK 4 gegenüber 5 bei bekannten Spondylarthrosen. Noch leicht abgeflachte Neuroforamina beidseits insbesondere LWK 4/5 linksseitig mit hier leichter Wurzelkontaktierung L4. Kein neu aufgetretener Prolaps bei unveränderten Protrusionen LWK 3/4 und 4/5. Übrige Segmente unverändert ohne Auffälligkeit. Keine erkennbaren periduralen Narbenbildungen Beurteilung: Postoperativ in Höhe LWK 3/4 und 4/5 Spinalkanal wieder im Normbereich mit freier Darstellung der Cauda equina Fasern nach Dekompressions-OP. Unverändert mäßige links betonte Forameneinengung LWK 4/5 mit leichtem Wurzelkontakt. Keine neu aufgetretene Diskushernie. Keine relevanten periduralen Narbenbildungen 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach 2-maliger Kreuzband OP. Knieschmerzen außen Fragestellung: Verdacht auf Außenmeniskusschaden Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung aus der Klinik K vom Jahre 2008 vor. Medialbetonte Gelenksspaltsverschmälerung. Kein umschriebener Knorpelschaden. Der Innenmeniskus zeigt unverändert Signalveränderungen im Vorder- und Hinterhorn mit Oberflächenkontakt im Bereich der Pars intermedia. Außenmeniskus unauffällig. Vorderer Kreuzbandersatz nach OP regelrecht aufgespannt ohne Anhalt für Reruptur. Kollateralbänder unauffällig. Femoropatellargelenk ohne erkennbaren Knorpelschaden. Gelenkerguss. Flache Bakerzyste Beurteilung: Intakter VKB-Ersatz. Innenmeniskusläsion, DD auch Zustand nach Meniskusübernähung möglich (OP?). Ausschluss Außenmeniskusschaden. Kein Knorpeldefekt. Reizerguss sowie flache Bakerzyste 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 01.05.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Schulter-Arm-Syndrom links unklarer Ätiologie. Schmerzen im dorsalen Aspekt des linken Oberarms sowie Handgelenk links. Neurostatus unauffällig Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Zum Vergleich liegt eine MRI der linken Schulter vom 10.10.2011 vor. Unter Durchleuchtung Funktionsphase Schultergelenks und Instillieren von 90 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung bekannter Zustand nach AC-Gelenkssprengung. Zunehmende Flüssigkeitsansammlung im ehemaligen Gelenkspalt und leichte Unschärfen der ehemaligen Gelenkflächen. Bekanntes Impingement der Supraspinatussehne, diese zeigt eine deutliche Ansatztendopathie mit intratendinöser Teilläsion. Keine transmurale Ruptur. Ebenfalls nachweisbare Ansatztendinitis der Subscapularissehne. Lange Bizepssehne und Infraspinatusabschnitt unauffällig. Ausgeprägte Flüssigkeitsansammlung in der Bursa coracobrachialis und Bursa subakromialis/subdeltoidea. Diese deutlich zugenommen gegenüber der VU. Weiterhin kein Nachweis einer Läsion des Kapselbandapparates beziehungsweise des Labrum glenoidale. Keine höhergradige Omarthrose. In der Humerusmetaphyse zeigt sich eine progrediente gelappt konfigurierte überwiegend zystisch imponierende Signalveränderung mit einer aktuellen Ausdehnung von jetzt 2 cm im Durchmesser, zusätzlich diskret erkennbare Knochenmatrix im Zentrum der Läsion Beurteilung: Degenerative Veränderung im Bereich des ehemals gesprengten AC-Gelenks mit deutlicher Synovitis. Ausgeprägte periartikuläre Bursitis. Tendinitis von Supraspinatus- und Subscapularissehne mit intratendinösem Teileinriss der erstgenannten Sehne. Nebenbefundlich Bild eines größenprogredienten Enchondrom im Humerus, DD Geröllzyste. Kurzfristige Verlaufskontrolle hier sinnvoll Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 25.04.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 25.04.2013 Klinische Angaben: PHS Schulter links. Verkalkungen? Rotatorenmanschette? Befund: Durchleuchtungsunterstützte Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthro. Hypertrophe ACG-Arthrose. Direkte Kommunikation des Gelenkes mit der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Komplette, ansatznahe Ruptur der Supraspinatussehne. Komplette Ruptur der langen Bizepssehne. Inkomplette Ruptur der Subskapularissehne und der Infraspinatussehne. Der Humeruskopf ist nach kranial dezentriert. Knorpelbelagverschmälerung im glenohumeralen Gelenk. Das anteriore Labrum ist degenerativ gerundet. Verdickte antero inferiore Gelenkskapsel. Volumenreduzierte Recessus axillaris. Verdacht auf Frozen Schulter. Relativ kräftige Muskulatur Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette, Breite Läsion der Supraspinatussehne in Ausdehnung in die Infraspinatus- und Subskapularissehne. Ruptur der langen Bizepssehne. Fortgeschrittene Glenohumeralarthrose. PHS, und Verdacht auf Frozen Schulter. Leichte Glenohumeralarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Kniegelenkserguss. Ödem. Bewegungseinschränkung (Flexion). SkiSturz am 15.03.2013 Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Leichte retropatellare Chondropathie. Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Erheblich aufgetriebenes mediales Seitenband im femoralen Drittel, vereinbar mit Zerrungsgrad II. Leichte degenerative Meniskopathie, geringgradige Konturirregularitäten des Meniskushinterhornes. Keine frischen Meniskusrisse. Interkondylares Kompartiment: Inhomogenes VKB, zum Teil rarefizierte Fasern nach einer posttraumatischen Zerrung. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Status nach Flake Fraktur des dorsokaudalen Condylus femoralis lateralis. Erhebliches perifokales Knochenmarksödem. Keine frischen Risse des Außenmeniskus. Tendinopathie der Popliteussehne. Geringgradige posterolaterale Kapselzerrung. Mäßiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Varikose subcutane Venen Beurteilung: Dorsokaudale Flake Fraktur des Condylus femoralis lateralis, erhebliches perifokales Knochenmarködem. Dorsolaterale Kapselzerrung. Posttraumatische Zerrung des VKB und des medialen Seitenband, kein kompletter Bandriss. Mäßiger Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Alte VKB Ruptur 16.12.08 mit Ops 22.09.09. Guter Verlauf. Erneute Verletzung Mo 22.03.13 rechtes Kniegelenk: Distorsion und Blockierungen und Erguss (punktiert 24.04.13). Klinisch nach Punktion positive Meniskuszeichen medial rechts. Mediale Meniskusläsion rechtes Kniegelenk? Arthrose?Befund: Geringer Gelenkserguss, erhebliche Synovia-Hypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. Vorbestehende Baker-Zyste. Intakte VKB Plastik mit etwas vermehrtem Gewebe perifokalen vereinbar mit einer leichten Arthrofibrose. Unauffälliges HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Am medialen Meniskus bestand bereits bei der Voruntersuchung ein ausgedehnter Längsriss im Hinterhorn bis in den Corpus mit zusätzlicher radiärer Komponente im Hinterhorn; dieser wurde vermutlich im Rahmen der VKB Plastik genäht. Der zentrale Anteil des Innenmeniskushinterhorns scheint jetzt intakt zu sein, ein gut 1 cm langes Lappenfragment ist am Corpus noch adhärent und nach lateral cranial aus dem Gelenkspalt heraus umgeschlagen. Vorbestehende, fraglich leicht progrediente Knorpelschäden femorale bis fast an die Knochengrenze. Im lateralen Kompartiment weiterhin intakter Meniskus und Knorpel. Im Femoropatellargelenk neu grobe Knorpelschäden in der Trochlea medial und zentral caudal, ausgedehnte intrinsische Signalstörungen und wahrscheinlich ebenfalls Risse bis an die Knochengrenze auch retropatellar. Neu zur VU ist ein ca. 1 cm grosses rundliches Ossikel dorsal im lateralen Kompartiment. Beurteilung: Aus dem Gelenkspalt heraus umgeschlagenes Lappenfragment des Innenmeniskus. Vorbestehende Chondropathie Grad III im medialen Kompartiment, neue Chondropathie Grad IIIb bis IV femoropatellar. Hinweise auf mögliche Arthrofibrose. Ca. 1 cm grosser whs. freier Gelenkskörper dorsal des lateralen Gelenkspalts. 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.04.2013 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.04.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Dekompensation Trauma am 26.07.2003. Zustand nach posterolateraler Spondylodese LWK 4/5 sowie Bandscheibenersatz. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zu den Abdomen-CT von 2012, der LWS-CT von 2010 und den konventionellen Voraufnahmen zunehmende linkskonvexe Skoliose der LWS im Scheitelpunkt LWK 3/4 mit rechts Höhenminderung des Bandscheibenfachs und progredienter Osteochondrose und Spondylose. Ebenfalls progrediente intraspongiöse Hernierungen der Abschlussplatten. Unveränderte Materiallage nach dorsaler Spondylodese LWK 4/5 mit regelrechter intrapedunculärer Lage der Fixationsschrauben. Unveränderte Position des Bandscheibenersatzes. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Neuroforamina nicht relevant eingeengt. ISG beidseits unauffällig. Ausgedehntes Hämangiom in der Massa lateralis SWK 2 rechts. Beurteilung: Unverändert regelrechter postoperativer Status nach dorsaler Spondylodese und Bandscheibenersatz LWK 4/5. Im Verlauf zunehmende links konvexe Skoliose mit konsekutiver deutlicher Osteochondrose und Spondylose LWK 3/4 rechts. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.04.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende depressive Störung mit Suizidversuchen. Arterielle Hypertonie. Zustand nach posttraumatischer Epilepsie 1961-1966. Fragestellung: Vaskuläre Schädigungen? Neurodegeneration? Sonstige Auffälligkeiten? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, lediglich leicht betonte Zisternen beidseits hochparietal. Keine Zirkulationsstörung. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Mäßiggradig ausgeprägte einzelne vasculäre Gliosen beidseits supratentoriell, überwiegend in subkortikaler Lokalisation. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Symmetrische Darstellung der Hippocampusregion ohne erkennbare Läsion beidseits. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches KM-Enhancement im Neurokranium. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnervens. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie unauffälliger Darstellung nach Kontrastmittelgabe. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet, keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Mäßige vaskuläre Enzephalopathie. Keine relevante Hirnatrophie. Kein sonstiger intrazerebraler Herdbefund. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.04.2013. Klinische Angaben: Schwellung lateraler Gelenkspalt. Positives Meniskuszeichen. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Außenmeniskusganglion? Befund: Achsengerechte Stellung. Keine höhergradige Chondropathie im medialen beziehungsweise lateralen Gelenkspalt. Innenmeniskus bis auf leichte degenerative Veränderungen im Hinterhorn unauffällig. Der Außenmeniskus zeigt deutliche Signalveränderungen im Hinter- und insbesondere im Vorderhorn mit hier mit breitbasiger Oberflächendurchsetzung und ca. 3 x 2 x 3 cm durchmessendem mehrfach gekammertem Ganglion. Ausgespanntes Außenband mit erhaltener Kontinuität. Kreuzbänder und Innenband unauffällig. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie ohne umschriebene Defektbildung. Minimaler Gelenkerguss. Beurteilung: Außenmeniskusläsion mit ausgedehnter parameniscealer Ganglionbildung. Kein umschriebener Knorpelschaden, keine Bänderläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 30.04.2013. Klinische Angaben: Kleinfinger im Schrank eingequetscht. PIP Gelenk stark geschwollen. Flexions- und Extensionsdefizit, Hämatom. Fraktur? Befund: Dig V links: Keine Fraktur. Keine Luxation. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 29.04.2013. Klinische Angaben: Schulterschmerz rechts. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Umschriebene bone bruise im Bereich des Tuberculum majus mit kleiner Zyste subchondral. Breitflächiger Defekt der Supraspinatussehne im Sinne einer transmuralen Ruptur auf eine Strecke von 8 Millimetern. Leichtere Retraktion des Sehnenstumpfes, noch keine erkennbare lipoide Degeneration des Muskelbauches. Deutliche AC-Gelenksarthrose. Subskapularis- und Infraspinatussehne zeigen eine Enthesiopathie, dabei intraligamnetäre Teilläsion de Subscapularisabschnitt. Lange Bizepssehne mit ebenfalls Ansatztendinose bei intakter Kontinuität. Labrum glenoidale ohne Zeichen einer frischen Läsion. Ligamentäre Strukturen intakt. Beurteilung: Transmural Ruptur mit breitflächigem Defekt der Supraspinatussehne und leichte Retraktion des Sehnenstumpfes unterhalb des inlet. Begleitbursitis. Enthesiopathien der übrigen Rotatorenmanschette mit Teilläsion der Subscapularissehne. 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 01.05.2013. Klinische Angaben: Chronische Fussödem links. Fragestellung: Tendovaginitis? Weichteiltumor? Befund: Achsengerechte Stellung im Bereich der Metatarsotarsalgelenke. Beginnende Großzehengrundarthrose mit leichtem Erguss. Übrige Mittelfußgelenke unauffällig. Beuge- und Strecksehnenlogen ohne Zeichen einer Tendovaginitis. Kein Anhalt für einen Weichteiltumor. Diffuses am Fußrücken bestehendes Ödem im subcutanen Fettgewebe ohne Nachweis einer begleitenden Kontrastmittelaufnahme. Die Sehnenscheiden sind nicht durch die Veränderung erfasst. Auch sonst keine pathologische Auffälligkeit. Beurteilung: Unspezifisches subkutanes Ödem am Fußrücken ohne erkennbare entzündliche oder tumoröse Veränderungen, somit unklarer Ätiologie. Initiale leicht aktivierte Großzehengrundgelenksarthrose. Ansonsten unauffällige Darstellung des linken Fußes. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.04.2013. Klinische Angaben: Seit Jahren rezidivierende Rückenschmerzen, bisher ohne gezielte Behandlung. Seit ca. einer Woche akute lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein, fraglich Parästhesien. Klinisch Verdacht auf sensibles Reizsyndrom (L3) L4/L5 rechts, seit zwei Tagen auch PSR-Abschwächung rechts. Diskushernie Höhe L3-L5 rechts? Befund: Leichte Lumbale Fehlstellung mit (in Rückenlage) angedeuteter Kyphose auf Höhe LWK 1/2 bei Osteochondrose LWK 1/2 und LWK 2/3 mit jeweils verschmälerten ZWR. Der Spinalkanal ist insgesamt ausreichend weit.Bei LWK2/3 besteht eine kleine rechts foraminale Diskushernie, die Wurzel L2 rechts wird im Foramen tangiert. Im Segment LWK3/4 keine Auffälligkeiten. Im Segment LWK4/5 mässige hypertrophe Spondylarthrose, ausserdem besteht eine rechts foraminaler Anulusriss und korrespondierende Bandscheibenvorwölbungen, die Wurzel L4 rechts wird im Foramen leicht tangiert. Die Recessus laterales sind rechts mehr als links mässig eingeengt. Im Segment LWK5/SWK1 fortgeschrittene Osteochondrose und leichte Spondylose, erheblich verschmälerter Zwischenwirbelraum. Dabei ausreichende Weite der Recessi laterales und Neuroforamina. Beurteilung: Multisegmentale geringe bis mässige degenerative Veränderungen mit kleiner rechts foraminaler Diskushernie LWK2/3 als anzunehmende Ursache für Radikulopathie L2 rechts. Winzige rechts foraminale Diskushernie und laterale recessaler Enge LWK4/5 als mögliche Ursache für Radikulopathie L4 rechts und L5 beidseits. Keine sichtbare Affektion der Wurzel L3 rechts. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.04.2013. Klinische Angaben: Seit vielen Jahren Schmerzen im Nacken. Ausstrahlung links, bis ins Schulterblatt reichend. Fragestellung: Degenerative Veränderungen. Befund: Flache Lordose der HWS. Ausgeprägte Osteochondrosen aller Etagen mit begleitenden Spondylosen, Unkarthrosen und Spondylarthrosen, diese am ausgeprägtesten in den unteren Segmenten. Keine Gefügestörung. Leicht eingeschränkte Beweglichkeit in Inklination und Reklination. Dabei keine provozierbare Listhese. Dens mittelständig. Beurteilung: Spondylosis deformans mit leicht eingeschränkter Beweglichkeit. 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.04.2013. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.04.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.04.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Dekompensation Trauma am 26.07.2003. Zustand nach posterolateraler Spondylodese LWK 4/5 sowie Bandscheibenersatz. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zu den Abdomen-CT von 2012, der LWS-CT von 2010 und den konventionellen Voraufnahmen zunehmende linkskonvexe Skoliose der LWS im Scheitelpunkt LWK 3/4 mit rechts Höhenminderung des Bandscheibenfachs und progredienter Osteochondrose und Spondylose. Ebenfalls progrediente intraspongiöse Hernierungen der Abschlussplatten. Unveränderte Materiallage nach dorsaler Spondylodese LWK 4/5 mit regelrechter intrapedunculärer Lage der Fixationsschrauben. Unveränderte Position des Bandscheibenersatzes. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Neuroforamina nicht relevant eingeengt. ISG beidseits unauffällig. Ausgedehntes Hämangiom in der Massa lateralis SWK 2 rechts. Beurteilung: Unverändert regelrechter postoperativer Status nach dorsaler Spondylodese und Bandscheibenersatz LWK 4/5. Im Verlauf zunehmende links konvexe Skoliose mit konsekutiver deutlicher Osteochondrose und Spondylose LWK 3/4 rechts. 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.04.2013. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.04.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.04.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Dekompensation Trauma am 26.07.2003. Zustand nach posterolateraler Spondylodese LWK 4/5 sowie Bandscheibenersatz. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zu den Abdomen-CT von 2012, der LWS-CT von 2010 und den konventionellen Voraufnahmen zunehmende linkskonvexe Skoliose der LWS im Scheitelpunkt LWK 3/4 mit rechts Höhenminderung des Bandscheibenfachs und progredienter Osteochondrose und Spondylose. Ebenfalls progrediente intraspongiöse Hernierungen der Abschlussplatten. Unveränderte Materiallage nach dorsaler Spondylodese LWK 4/5 mit regelrechter intrapedunculärer Lage der Fixationsschrauben. Unveränderte Position des Bandscheibenersatzes. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Neuroforamina nicht relevant eingeengt. ISG beidseits unauffällig. Ausgedehntes Hämangiom in der Massa lateralis SWK 2 rechts. Beurteilung: Unverändert regelrechter postoperativer Status nach dorsaler Spondylodese und Bandscheibenersatz LWK 4/5. Im Verlauf zunehmende links konvexe Skoliose mit konsekutiver deutlicher Osteochondrose und Spondylose LWK 3/4 rechts. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.04.2013. Klinische Angaben: Zähes Trachealsekret und abgeschwächtes Atemgeräusch. Befund: Im Seitenvergleich deutliche Verschattung der rechten Lungenseite im Sinne eines gegenüber VU vom 10.04.2013 zugenommenen jetzt auslaufenden Pleuraerguss. Umschriebene Infiltrate sind nicht erkennbar. Ebenfalls keine Zeichen einer kardialen Stauung. Kein Pneumothorax. Regelrechte Tubuslage. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 23.04.2013. Klinische Angaben: Kontrolle letzten Januar 2011 bei euch, seit 4 Jahren unter Alendronat und Ca. Fragestellung: Verlauf? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.5 Totale Hüfte, links: -1.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +10%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.01.2011 hat sich die Knochenmineraldichte der Hüfte um 3.5% und diejenige der Lendenwirbelsäule um 2.6% verbessert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 18% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.04.2013. Klinische Angaben: Neu aufgetretene Schmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein bis zur Ferse. Zustand nach OP LWK 4/5. Fragestellung: Neu aufgetretene Diskushernie? Befund: Zum Vergleich liegen externe Voraufnahmen vom 08.03.2012 beziehungsweise 17.08.2011 vor. Im Vergleich zur unmittelbaren Voraufnahme im wesentlichen keine relevante Befundänderung. Leichte peridurale Narbenbildung LWK 3/4 rechts betont bei hier Zustand nach rechtsseitiger Hemilaminektomie LWK 4 und noch bestehender rechtsseitiger Restprotusion mit Einbeziehen der Wurzel L4 im Abgangsbereich. Keine neu aufgetretene Diskushernie in diesem Segment. Unverändert bekannte links mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelkontakt L5 und flache Protrusion LWK 5/SWK 1 ebenfalls eher linksbetont. Mäßige Spondylarthrosen. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Unveränderte Restprotrusion und leichte peridurale Narbenbildung rechtsseitig im operierten Segment LWK 3/4 mit Wurzelkontakt L4. Unveränderte links mediolaterale Diskushernie mit leichtem Wurzelkontakt LWK 4/5. Keine Spinalkanalstenose. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.04.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Zug der Thoraxdrainage rechts. Ergüsse beidseits? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 08.20.04.2013 zwischen zeitlich Zug der rechtsseitigen Thoraxdrainage. Wieder zunehmend verschatteter rechter Randwinkel, so dass hier Pleuraerguss nachgelaufen ist. Zusätzlich unveränderter verschatteter Randwinkel auch linksseitig im Sinne eines Pleuraergusses. Keine relevante Zunahme auf der linken Seite. Keine Stauungszeichen. Keine Infiltrate. Kein Pneumothorax.2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 01.05.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Schulter-Arm-Syndrom links unklarer Ätiologie. Schmerzen im dorsalen Aspekt des linken Oberarms sowie Handgelenk links. Neurostatus unauffällig Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Zum Vergleich liegt eine MRI der linken Schulter vom 10.10.2011 vor. Unter Durchleuchtung Funktionsphase Schultergelenks und Instillieren von 90 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung bekannter Zustand nach AC-Gelenkssprengung. Zunehmende Flüssigkeitsansammlung im ehemaligen Gelenkspalt und leichte Unschärfen der ehemaligen Gelenkflächen. Bekanntes Impingement der Supraspinatussehne, diese zeigt eine deutliche Ansatztendopathie mit intratendinöser Teilläsion. Keine transmurale Ruptur. Ebenfalls nachweisbare Ansatztendinitis der Subscapularissehne. Lange Bizepssehne und Infraspinatusabschnitt unauffällig. Ausgeprägte Flüssigkeitsansammlung in der Bursa coracobrachialis und Bursa subakromialis/subdeltoidea. Diese deutlich zugenommen gegenüber der VU. Weiterhin kein Nachweis einer Läsion des Kapselbandapparates beziehungsweise des Labrum glenoidale. Keine höhergradige Omarthrose. In der Humerusmetaphyse zeigt sich eine progrediente gelappt konfigurierte überwiegend zystisch imponierende Signalveränderung mit einer aktuellen Ausdehnung von jetzt 2 cm im Durchmesser, zusätzlich diskret erkennbare Knochenmatrix im Zentrum der Läsion Beurteilung: Degenerative Veränderung im Bereich des ehemals gesprengten AC-Gelenks mit deutlicher Synovitis. Ausgeprägte periartikuläre Bursitis. Tendinitis von Supraspinatus- und Subscapularissehne mit intratendinösem Teileinriss der erstgenannten Sehne. Nebenbefundlich Bild eines größenprogredienten Enchondrom im Humerus, DD Geröllzyste. Kurzfristige Verlaufkontrolle hier sinnvoll 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Starke Nackenschmerzen mit zum Teil auch Cephalgie Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Steil gestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment IHWK 4/5. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Uncovertebralgelenke beziehungsweise Facettengelenke. In den Funktionsaufnahmen regelrechte Beweglichkeit der HWS. Keine provozierbare Gefügestörung. Dens mittelständig Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine indirekten Zeichen einer Diskopathie 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Seit einigen Tagen vermehrt Schmerzen tief lumbal linksbetont Fragestellung: Degenerative Veränderung? Befund: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Höhengemindertes Bandscheibenfach LWK 5/SWK 1, keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Gefügestörung. Neuroforamina frei abgrenzbar. Keine Zeichen einer Spondylolyse Beurteilung: Verdacht auf Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Gegebenenfalls MRI zur Abklärung 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.02.2000 in der heutigen Aufnahme bei schlechter Inspirationslage breitbasig aufsitzendes Herz ohne Anhalt für eine Dekompensation, leicht gestaucht imponierende Gefäße. Kein Lungenödem, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Zwerchfelle glatt begrenzt. Aortenelongation Beurteilung: Bei schlechter Inspirationstiefe unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Sakralbereich nach Sturz Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Osteopene Knochenstruktur. Knöcherner Beckenring intakt. Kein Nachweis einer vorderen oder hinteren Beckenringfraktur. Os sacrum mit normaler Stellung ebenfalls ohne erkennbare sonstige ossäre Läsion. Sacro-coccygealer Übergang o. B. Hüftgelenke mit leichten degenerativen Veränderungen. Weichteile, soweit nativ technisch beurteilbar unauffällig Beurteilung: Ausschluss Becken- oder Sakrumfraktur 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Z.n. Commotio cerebri am 31.03.2013. Anhaltende Kopfschmerzen Fragestellung: Blutung? Sonstige Pathologie? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Supra- und infratentorielles Marklager unauffällig. Kein umschriebener Herdbefund. Keine postkontusionellen Veränderungen, keine Hämosiderinablagerungen. Keine frische oder ältere Ischämie. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung im Neurokranium. Kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow void, regelrechte KM-Anflutung der arteriellen und venösen Blutleiter. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet bis auf leichte Schleimhautpolster der Kieferhöhlen rechts etwas mehr als links. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranielle Blutung oder raumfordernder Prozess 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Z.n. Spondylodese C4-6, Wirbelkörperersatz C5 Fragestellung: Verlauf bei Schwindel Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 05.12.2012 Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Keine neu aufgetretene Gefügestörung 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Unklares neurologisches Zustandsbild. Sensibilitätsverlust und Kraftlosigkeit in Armen und Beinen Fragestellung: Demyelinisierende Erkrankung? Befund: MRI des Schädels vom 21.08.2001 zum Vergleich. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager ohne Nachweis von Herdbefunden, kein Anhalt für eine chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung. Auffällig ist lediglich rechts okzipital eine kleine Liquornarbe mit umgebender Randgliose, vereinbar mit altem lakunären Insult, bereits nachweisbar in der VU von 2001. Eine frische Ischämie ist nicht erkennbar. Keine Zeichen einer intracerebralen Blutansammlung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Die Hirnbasisarterien zeigen einen regelrechten Flow void in der T2 Wichtung. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet bis auf leichte polypöse Schleimhautschwellungen am Boden beider Kieferhöhlen. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Bekannter alter lakunärer Insult im posterioren Stromgebiet rechts okzipital. Keine Zeichen einer vaskulären Encephalopathie, keine frische Ischämie, kein raumfordernder Prozess oder demyelinisierende Marklagerherde. Schleimhautpolypen bds. maxillä Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Flankenschmerzen. Steinleiden? Andere Pathologie? Befund: Grenzwertig normalgroße Leber (Durchmesser 13 cm). Diffuse Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie Beurteilung: Bis zu einer leichten Lebersteatose, unauffällige abdominelle Ultraschalluntersuchung. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine Nierenstauung Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 25.04.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Chronische Schulter-Arm-Schmerzen rechts bei Status nach Auffahrunfall am 20.08.1999, Aufpralltrauma Gartengerät auf linke Schulter und Oberarm mit motorischer Einschränkung der Schulter und starken Druckschmerz im Verlauf des Ansatzes der langen Bizepssehne, bitte Ausschluss Ruptur der LBS im Schulterbereich Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mässige AC-Gelenks Arthrose mit kleinen Osteophyten, überwiegend nach cranial, und geringem periartikulären Knochenmarksödem. Flach gewölbtes Akromion in flacher Ausrichtung - insgesamt geringes subacromiales Impingement, der subacromiale Fettstreifen ist fokal aufgehoben. Geringe Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis / subdeltoidea hinweisend auf eine leichte Bursitis. Die Supraspinatus-Sehne weist ansatznah geringe intratendinöse Signalstörungen auf sowie einen winzigen intratendinösen Längsriss am Ansatz. Kein transmuraler Riss. Unauffällige infraspinatus Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Geringe intrinsische Signalstörungen der subscapularis Sehne am cranialen Rand ansatznah, hier scheint auch eine kleine Verkalkung vorzuliegen. Das Pulley ist intakt. Orthotope intakte lange Bicepssehne bis in den Anker. Zum Teil etwas unregelmässige lineare Signalstörung an der Basis des Labrums von ca. 12 Uhr bis 2 Uhr, DD eher einer kleinen Labrumläsion als einem Foramen entsprechend. Leichte Konturunregelmässigkeit und winzige subchondrale Erosionen im Tuberculum minus. Intakter glenohumeraler Knorpel Beurteilung: Intakte lange Biceps Sehne. Geringe, leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose, geringes subacromiales Impingement und Hinweise auf geringe Bursitis. Kleine intrinsische SSP-Läsion, kein transmuraler Riss. V.a. umschriebene Läsion des anterioren / superioren Labrums, DD Anlagevariante Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 25.04.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Chronische Schulter-Arm-Schmerzen rechts bei Status nach Auffahrunfall am 20.08.1999, Aufpralltrauma Gartengerät auf linke Schulter und Oberarm mit motorischer Einschränkung der Schulter und starken Druckschmerz im Verlauf des Ansatzes der langen Bizepssehne, bitte Ausschluss Ruptur der LBS im Schulterbereich Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mässige AC-Gelenks Arthrose mit kleinen Osteophyten, überwiegend nach cranial, und geringem periartikulären Knochenmarksödem. Flach gewölbtes Akromion in flacher Ausrichtung - insgesamt geringes subacromiales Impingement, der subacromiale Fettstreifen ist fokal aufgehoben. Geringe Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis / subdeltoidea hinweisend auf eine leichte Bursitis. Die Supraspinatus-Sehne weist ansatznah geringe intratendinöse Signalstörungen auf sowie einen winzigen intratendinösen Längsriss am Ansatz. Kein transmuraler Riss. Unauffällige infraspinatus Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Geringe intrinsische Signalstörungen der subscapularis Sehne am cranialen Rand ansatznah, hier scheint auch eine kleine Verkalkung vorzuliegen. Das Pulley ist intakt. Orthotope intakte lange Bicepssehne bis in den Anker. Zum Teil etwas unregelmässige lineare Signalstörung an der Basis des Labrums von ca. 12 Uhr bis 2 Uhr, DD eher einer kleinen Labrumläsion als einem Foramen entsprechend. Leichte Konturunregelmässigkeit und winzige subchondrale Erosionen im Tuberculum minus. Intakter glenohumeraler Knorpel Beurteilung: Intakte lange Biceps Sehne. Geringe, leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose, geringes subacromiales Impingement und Hinweise auf geringe Bursitis. Kleine intrinsische SSP-Läsion, kein transmuraler Riss. V.a. umschriebene Läsion des anterioren / superioren Labrums, DD Anlagevariante 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Distale Femurfraktur links sowie proximale Unterschenkelfraktur rechts 04.2013. Zustand nach jeweiliger Plattenosteosynthese Fragestellung: Stellungskontrolle nach 1 Woche post OP Befund: Mittels lateraler Plattenosteosynthese Versorgung der Spiralfraktur der distalen Femur Diaphyse, dabei jeweils 3 Verriegelungsschrauben proximal beziehungsweise distal. In der lateralen Aufnahme gute Adaptation, in der ap-Aufnahme Distanz der Fragmente im oberen Frakturabschnitt von ca. 5 mm. Keine Materiallockerung. Weichteilschwellung 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Mediale Plattenosteosynthese nach Tibiakopffraktur Fragestellung: Postoperative Kontrolle nach 1 Woche Befund: Mittels medialer Plattenosteosynthese regelrechte Adaptation der Fragmente am Tibiakopf ohne erkennbare Dislokation. Keine Stufenbildung im Gelenk. Keine Materiallockerung. Leichte Weichteilschwellung. Klammernaht 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Pleuraerguss rechts. Z.n. Drainage Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom gleichen Tag jetzt über die rechte Seite eingelegte Thoraxdrainage in Büleau-Position. Im Verlauf wieder deutlich verbesserte Transparenz der rechten Lungenseite mit Abnahme des Pleuraergusses. Keine erkennbaren Infiltrate, keine Stauungszeichen. Kein Anhalt für einen Pneumothorax nach Drainageneinlage 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.04.2013 Klinische Angaben: Wiederholungsuntersuchung bei schlechter Untersuchungsqualität des MRI am 23.04.2013, V.a. Guillain-Barre-Syndrom. DD Spinalkanalstenose Befund: Steil gestellte HWS. Blockwirbelbildung HWK 2/3. Protrusion HWK 3/4 bei Osteochondrose. Breitbasiger medianer Prolaps HWK 4/5 mit bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie und unverändert zur VU vom 23.04.2013 begleitender unmittelbar dorsal der Hernie gelegenen epiduralen Einblutung von 5 x 2 x craniocaudal 8 mm Ausdehnung konsekutiver absoluter Spinalkanalstenose und Pelottierung des Myelons. Eine umschriebene Myelopathie zeigt sich nicht. Rechtsbetonte Forameneinengung und Rezessusstenose HWK 5/6 bei Protrusion und Unkarthrose. Osteochondrose HWK 6/7 mit Bandscheibendegeneration. Gefügestörung HWK 7/BWK 1 mit Antelisthese HWK 7, breitbasiger Protrusion und zusätzlich links intraforaminalen Prolaps mit Retrospondylose, dabei deutliche Forameneinengung und Wurzelaffektion C8 der linken Seite. Obere thorakale Segmente ansonsten, soweit dargestellt, unauffällig bis auf Wirbelkörperhämangiome Beurteilung: Osteodiskogene und durch die zur VU konstante epidurale Einblutung bedingte absolute Spinalkanalstenose mit Myelonpelottierung ohne Myelopathie HWK 4/5. Mäßige Rezessusenge HWK 5/6 rechts mit deutlicher rechtsseitiger Forameneinengung. Hochgradige Foramenstenose links HWK 7/BWK 1 mit Wurzelaffektion C8 der linken Seite Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Kontrolle MRI-Zustand nach Meningeomexstirpation links. Neu aufgetretene Harninkontinenz. Bifrontale Cephalgien Befund: Zum Vergleich die MRI-Voruntersuchung vom 05.09.2012. Unveränderte Darstellung des post-OP-Resektionsdefektes frontal links. Unveränderte gliotische Veränderungen. Keine Anhaltspunkte für Empyem. Leichte post-Op Ausziehung des Frontalhorns beider Seitenventrikel. Kein Hydrocephalus internus. Normal belüftete NNH, aktuell keine Sinusitis Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Keine Anhaltspunkte für ein Rezidiv des Meningioms, kein Resttumor.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Unterschenkel links mit KM vom 25.04.2013 MRI Fuss links nativ und KM vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Fussrückenschmerzen links. Postthrombotisches Syndrom. Weichteilprozess? Okkulte Fraktur? Befund: Normale Signalgebung der ossären Strukturen am Fuss, Sprunggelenk und Unterschenkel. Kein Knochenmarksödem, kein Anhalt für eine okkulte Fraktur, keine Hinweise auf eine Überlastung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, kein Gelenkserguss, kein Hinweis auf eine entzündliche Arthritis. Im Seitenvergleich am linken Unterschenkel gering vermehrte Flüssigkeitseinlagerungen im subkutanen Fettgewebe, diese könnten Veränderungen im Rahmen des postthrombotischen Syndroms sein. Kein umschriebener Prozess in den Weichteilen; keine Raumforderung. Unauffällige Achillessehne, keine Auffälligkeiten der Plantarfaszie. Keine Besonderheiten im Bereich des Sinus tarsi. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Beschwerdeursache. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Unterschenkel links mit KM vom 25.04.2013 MRI Fuss links nativ und KM vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Fussrückenschmerzen links. Postthrombotisches Syndrom. Weichteilprozess? Okkulte Fraktur? Befund: Normale Signalgebung der ossären Strukturen am Fuss, Sprunggelenk und Unterschenkel. Kein Knochenmarksödem, kein Anhalt für eine okkulte Fraktur, keine Hinweise auf eine Überlastung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, kein Gelenkserguss, kein Hinweis auf eine entzündliche Arthritis. Im Seitenvergleich am linken Unterschenkel gering vermehrte Flüssigkeitseinlagerungen im subkutanen Fettgewebe, diese könnten Veränderungen im Rahmen des postthrombotischen Syndroms sein. Kein umschriebener Prozess in den Weichteilen; keine Raumforderung. Unauffällige Achillessehne, keine Auffälligkeiten der Plantarfaszie. Keine Besonderheiten im Bereich des Sinus tarsi. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Beschwerdeursache. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM mit Carotis-Angio vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Im kraniellen MRI Nachweis einer Mikroangiopathie. Symptomatik nicht eindeutig dadurch erklärt. Sensible Wurzelreizung zervikal. Ausschluss arterielle Stenose bei Verdacht auf rezidivierende TIAs. Fragestellung: Wurzelaffektion C6/7 rechts? ACI-Stenose rechts? Befund: Steilgestellte HWS. Deutlich aktivierte Osteochondrose HWK 6/7, etwas geringere Osteochondrosen HWK 4/5 und 5/6. Retrospondylotische abgedeckte links mediolaterale Diskushernie im Segment HWK 6/7, eine direkte Wurzelaffektion oder resultierende Myelopathie ist nicht erkennbar. Flachere Bandscheiben Degenerationen HWK 3/4-5/6. Keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Beidseitige rechtsbetonte Unkarthrose insbesondere in den Etagen HWK 5/6 und 6/7, dabei deutliche Einengung des Neuroforamens mit jeweiliger Wurzelkontaktierung C6 und C7 auf der rechten Seite. Die Halsgefäße zeigen eine normale Kontrastmittelaufnahme ohne Anhalt für höhergradige Stenose oder Gefäßabbruch. Ebenfalls unauffällige Darstellung der Hirnbasisarterien. Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose HWK 6/7 mit links mediolateraler Diskushernie ohne direkte Wurzelaffektion. Deutliche Unkarthrose bei Spondylosis deformans HWK 5/6 und 67 rechtsseitig mit hochgradiger Forameneinengung und Wurzelaffektion. Ausschluss Pathologie der Halsgefäße. Anmerkung: Bei von Ihnen gewünschter nochmaliger Durchsicht der kranialen MRI vom 22.04.2013, lässt sich die größte vaskuläre Gliose links subcortical im Bereich des Gyros postcentralis eruieren. Dr. X 2013 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 22.04.2013 Befund: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnte die LWS densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Hüfte, links: -0.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 170.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 89.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -61%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte. Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 25.04.2013 Arthrographie Schulter links vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Am 17.04.13 Schulterprellung links. Verdacht auf Supraspinatus- und Skapula Läsion links (Processus coracoideus, Spina scapulae). Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk mit sehr diskret beginnenden degenerativen Veränderungen. Die kein Anhalt für eine Tossy Läsion. Soweit miterfasst sind Clavicula und Scapula einschließlich Spina scapulae und Acromion intakt. Flaches Akromion, sehr diskret nach kaudal geneigt, keine wesentliche Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne ist am ventralen Rand gelenkseitig leicht aufgeraut. Kein Riss. Intakte Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Intakte Subscapularis-Sehne und Pulley. Intakte orthotope lange Biceps-Sehne bis in den Anker. Anlagebedingtes sublabrales Foramen im anterioren superioren Abschnitt, keine pathologische Labrumläsion. Intakter glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Schultergelenks, kein Nachweis einer traumatischen Läsion, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Dekubitus Grad III Grosszehe rechts und Planta pedis IV/V. Fragestellung: Ossäre Beteiligung? Befund: Hallux valgus Deformität. Osteopene Knochenstruktur. Verbandsmaterial entlang des ersten Strahles. Intakte Corticalis, keine abgrenzbaren Osteolysen. Kein Nachweis einer Fraktur. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Persistierende Beschwerden lumbal mit Ausstrahlung in das linke Bein bei bekannten degenerativen Veränderungen. Fragestellung: Diskopathie lumbosakral? Befund: Zu Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 14.01.2011 vor. Steilstellung der LWS. Links konvexe Torsionsskoliose mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. Ausgeprägte Spondylose insbesondere im Bereich der oberen LWS. Bekannte multisegmentale Bandscheibenvorwölbungen bei Retrospondylose. Völlig aufgehobener Bandscheibenraum LWK 4/5. Höhergradige Spinalkanalstenose LWK 3/4 im Wesentlichen unverändert zur Voruntersuchung. Ebenfalls deutliche Spinalkanalstenose Höhe LWK 5/SWK 1 mit Bündelung der Kaudafasern bei epiduraler Lipomatose, hypertrophen Ligamenta flava und Bandscheibenvorwölbung. Bekannte rechtsbetonte osteodiskogene Foramenstenose mit konsekutiver Affektion der Wurzel L5 rechts im intraforaminalen Verlauf, etwas geringere Forameneinengung auch links. Beurteilung: Bisegmentale sekundäre Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Rechtseitig betonte Foramenstenose im lumbosakralen Übergang. Keine neu aufgetretene Diskushernie bei multisegmentalen Protusionen. Keine Zunahme gegenüber der Voruntersuchung von 2011.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie infolge Guillan-Barre Syndrom im Februar 2007. Status nach Ruptur des VKB Knie links sowie Ruptur der ventralen Anteile des Innenbandes. Jetzt schmerzhaftes Schnappen im Kniegelenk bei Überstreckung Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Leichte degenerative Konturirregularitäten und kleine Usuren an der Oberfläche des retropatellaren Knorpelbelags. Mediales femorotibiales Kompartiment: Schrägriss am Außenrand des Meniskushinterhorns. Fokale Knorpelkonturirregularitäten am anteroinferioren Femurcondylus mit leichten subchondralen Knochenmarksödem (Serie 601, Bild 24-26). Leicht verdickte und inhomogene ventrale Anteile des Innenbandes. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene und gut gespannte VKB-Plastik. Inhomogenes HKB ohne Kontinuitätsunterbrechung. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Leichte Tendinopathie am Abgang der Popliteussehne. Intakter Knorpelbelag. Mäßiger Gelenkerguss. Leicht verdickte Plica mediopatellaris. Kleine Bakerzyste Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Mäßiger Gelenkerguss. Chondropathie retropatellar und im medialen femorotibialen Kompartiment. Gut gespannte VKB-Plastik Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links seitlich vom 22.04.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 22.04.2013 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 22.04.2013 Röntgen Handgelenk rechts seitlich vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Polytrauma seit 84. Progrediente Schmerzen Handgelenke und Fingergelenke ubiquitär beidseits. Arthrose? Anhalt für Erkrankung aus dem rheumatoiden Formenkreis? Befund: Diskret beginnende degenerative Veränderungen am distalen Interphalangealgelenk des 2. Strahls beidseits und des 3. Strahles rechts. Sonst insgesamt keine wesentliche Arthrose, keine Hinweise auf eine Arthritis aus dem rheumatoiden Formenkreis Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 06.05.2013 CT Abdomen nativ vom 06.05.2013 CT Becken nativ vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Sturz mit Kontusion Hinterkopf am 04.05.2013. Später Schmerzen Bereich der linken Leiste, im Verlauf zunehmend, nun abdominal ausstrahlend. Bekanntes metastasierendes Bronchuscarcinom siehe CT Thorax / Abdomen Krankenhaus K Fragestellung: Blutung / Fraktur nach Sturz? Anhaltspunkt für Schädelfraktur, Beckenfraktur, Schenkelhalsfraktur? Blutungen? Befund: Sonographie Abdomen 06.05.2013, siehe separater Bericht. CT Schädel, Abdomen / Becken nativ. Befundung im Weichteil- und Knochenfenster. Schädel: Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume mit vermehrt flächigen periventrikulären Marklagerhypodensitäten. Erhaltene Markrindendifferenzierung. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Schädelkalotte, Schädelbasis und miterfasster Gesichtsschädel intakt. Abdomen / Becken: Bekanntes metastasierendes Bronchialkarzinom, siehe separaten Bericht. Intraabdominal und pelvin kein Nachweis einer Blutung, einschliesslich der Bauchwand und Flanke. Frische undislozierte untere Schambeinastfraktur links. Mässige Coxarthrose beidseits. Mässig degeneratives Achsenskelett. Keine abgrenzbaren Osteolysen. Massive Prostatavergrösserung. Inguinalhernie links ohne prolabierende Darmstrukturen Beurteilung: Undislozierte untere Schambeinastfraktur links. Keine Blutung intrakraniell, abdominal und pelvin. Bekannt metastasierendes Bronchuskarzinom, soweit stationär. Mässige Coxarthrose beidseits. Degeneratives Achsenskelett. Aortensklerose. Massive Prostata-HyperplasieMässige Coxarthrose beidseits. Degeneratives Achsenskelett. Aortensklerose. Massive Prostata-Hyperplasie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links seitlich vom 22.04.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 22.04.2013 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 22.04.2013 Röntgen Handgelenk rechts seitlich vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Polytrauma seit 84. Progrediente Schmerzen Handgelenke und Fingergelenke ubiquitär beidseits. Arthrose? Anhalt für Erkrankung aus dem rheumatoiden Formenkreis? Befund: Diskret beginnende degenerative Veränderungen am distalen Interphalangealgelenk des 2. Strahls beidseits und des 3. Strahles rechts. Sonst insgesamt keine wesentliche Arthrose, keine Hinweise auf eine Arthritis aus dem rheumatoiden Formenkreis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links seitlich vom 22.04.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 22.04.2013 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 22.04.2013 Röntgen Handgelenk rechts seitlich vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Polytrauma seit 84. Progrediente Schmerzen Handgelenke und Fingergelenke ubiquitär beidseits. Arthrose? Anhalt für Erkrankung aus dem rheumatoiden Formenkreis? Befund: Diskret beginnende degenerative Veränderungen am distalen Interphalangealgelenk des 2. Strahls beidseits und des 3. Strahles rechts. Sonst insgesamt keine wesentliche Arthrose, keine Hinweise auf eine Arthritis aus dem rheumatoiden Formenkreis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 20.03.2013. Fortgeschrittene Gonarthrose. Status nach unhappy Triade vor vielen Jahren. Streckausfall. Beugehemmung. Keine Bandinstabilität. Osteochondritis dissecans? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Knorpelbelagverschmälerung der Trochlea, weniger ausgeprägt retropatellar. Große Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Praktisch fehlender Knorpelbelag/Knorpelglatze. Reaktives subchondrales Knochenmarksödem des Femurcondylus und des Tibiaplateaus. Subtotale Gelenksraumverschmälerung. Große, bizarre Randosteophyten. Chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskus. Gewölbtes Innenband. Interkondylares Kompartiment: Chronische, komplette Läsion der VKB-Plastik. Tibiavorschub. Anguliertes, sonst weitgehend unauffälliges HKB. Freie intraartikuläre Verkalkung/ ca. 11 x 5 mm messende Gelenkmaus oberhalb des HKB (Serie 601, Bild 18 und Serie 701, Bild 44) Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Myxoide Meniskusdegeneration. Randosteophyten. Subchondrales Knochenmarksödem. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris Beurteilung: Erhebliche Pangonarthrose, betont femorotibial medial. Ruptur der VKB-Plastik. Gelenkerguss. Gelenkmaus. Keine Osteochondritis dissecans 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Cerebral Parese. Bekannte Skoliose. Aktuell noch Korsett Fragestellung: Verlaufskontrolle der Skoliose sowie der LWS-Lordose Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 09.12.2010 im wesentlichen unveränderte ausgeprägte rechts konvexe Skoliose der LWS, Scheitelpunkt LWK 2/3, Krümmungswinkel 75°. Dieser ist identisch zur Voruntersuchung. Sowohl im Sitzen als auch im Liegen hier identische Ausprägung der Skoliose. Zusätzlich in der Sitzenaufnahme nur sehr flache Lordose der LWS erkennbar. Auch die Kyphose der BWS zeigt sich nahezu komplett aufgehoben. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Rechts betonte Hemikranie Fragestellung: Intrakranieller Prozess? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra-und infratentorielles Marklager ohne Anhalt für einen Herdprozess. Keine entzündlichen oder tumorösen Veränderungen. Keine Ischämie, keine intrakranielle Blutung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement im Neurokranium. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie unauffälliger Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Altersentsprechend unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Ausschluss intrakranieller Herdprozess oder Gefäßpathologie. Ausschluss Sinusitis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.04.2013 CT LWS nativ vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Anhaltende lumbale Schmerzen vor allem beim Aufrichten. Knöcherne Konsolidierung, Statik der Wirbelsäule? Befund: CT: Zum Vergleich eine auswärtige CT vom 03.10.2012. Unverändert intaktes Spondylodesematerial, die Schrauben im lumbosakralen Übergang überschreiten den Zwischenwirbelraum. Keine Lockerungszeichen. Vorbestehende hochgradige Osteochondrose LWK 5/SWK 1 und (fixierte) Spondylolisthesis Grad I. Bereits zuvor waren die Abschlussplatten LWK 5 und SWK 1 dieses Bewegungssegments zum Teil erosiv verändert. Vorbestehende relative Enge der Neuroforamina LWK 5 / SWK 1, rechts scheint die Wurzel L5 unmittelbar entlang der Pedikelschraube zu verlaufen. Im Segment LWK 4/5 keine Auffälligkeiten. Im Segment LWK 3/4 sind die Neuroforamina beidseits leicht knöchern eingeengt bei diskreter Retrospondylolisthesis LWK 4 über LWK 5. Eine Kompression der Nervenwurzeln ist nicht sichtbar. Im Segment 2/3 rechts laterale Bandscheibenvorwölbung, auch hier keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISG. GWS: Physiologische thorakale Kyphose, physiologische cervikale und lumbale Lordose. Keine Skoliose Beurteilung: Durch die Spondylodese fixierte Spondylolisthesis Grad I LWK 5 / SWK 1 mit hochgradiger Osteochondrose und erosiver Komponente im selben Segment. Relative Enge der Neuroforamina in diesem Segment, rechts scheint die Wurzel L5 unmittelbar entlang der Schraube zu verlaufen. Sonst keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Keine Materiallockerung oder Materialbruch. Unauffällige statische Verhältnisse Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.04.2013 CT LWS nativ vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Anhaltende lumbale Schmerzen vor allem beim Aufrichten. Knöcherne Konsolidierung, Statik der Wirbelsäule? Befund: CT: Zum Vergleich eine auswärtige CT vom 03.10.2012. Unverändert intaktes Spondylodesematerial, die Schrauben im lumbosakralen Übergang überschreiten den Zwischenwirbelraum. Keine Lockerungszeichen. Vorbestehende hochgradige Osteochondrose LWK 5/SWK 1 und (fixierte) Spondylolisthesis Grad I. Bereits zuvor waren die Abschlussplatten LWK 5 und SWK 1 dieses Bewegungssegments zum Teil erosiv verändert. Vorbestehende relative Enge der Neuroforamina LWK 5 / SWK 1, rechts scheint die Wurzel L5 unmittelbar entlang der Pedikelschraube zu verlaufen. Im Segment LWK 4/5 keine Auffälligkeiten. Im Segment LWK 3/4 sind die Neuroforamina beidseits leicht knöchern eingeengt bei diskreter Retrospondylolisthesis LWK 4 über LWK 5. Eine Kompression der Nervenwurzeln ist nicht sichtbar. Im Segment 2/3 rechts laterale Bandscheibenvorwölbung, auch hier keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISG. GWS: Physiologische thorakale Kyphose, physiologische cervikale und lumbale Lordose. Keine Skoliose Beurteilung: Durch die Spondylodese fixierte Spondylolisthesis Grad I LWK 5 / SWK 1 mit hochgradiger Osteochondrose und erosiver Komponente im selben Segment. Relative Enge der Neuroforamina in diesem Segment, rechts scheint die Wurzel L5 unmittelbar entlang der Schraube zu verlaufen. Sonst keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Keine Materiallockerung oder Materialbruch.Unauffällige statische Verhältnisse 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Fragestellung: Knöcherner Status? Befund: Streckfehlstellung der HWS mit kyphotischer Abknickung im Segment HWK 4/5. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Alignement intakt. Dens mittelständig. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen. In den Funktionsaufnahmen zeigt sich eine regelrechte Inklination und Reklination. Keine Gefügestörung unter Belastung erkennbar. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Ausschluss Gefügestörung. Ausschluss degenerative Veränderung der HWS. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.04.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 23.04.2013 MRI GWS nativ vom 23.04.2013 Röntgen LWS ap vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Meningomyelozele. Skoliose. Syrinx. Befund: Im Vergleich zur VU vom 25.06.2008, aktuell deutlich zugenommene s-förmige Skoliose, im Vergleich zur VU vom Juli 2010 nur unwesentliche Zunahme. Status nach OP lumbal 2010, aktuell endet der Duralsack in Höhe von S1. Spinale Dysraphie, dorsale Wirbelbogenaplasie L4 und L5 bei erhaltenen Facettengelenke. Tethered cord. Unveränderte zervikothorakale Syrinx, mit größten Umfang (4.8 x 3.1 mm) in Höhe HWK6/7. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Beginnende Hüftkopfnekrose links bei Status nach DHS mit aktueller Schmerzzunahme. Gelenksverhältnisse? Veränderungen? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 03.02.12. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Vorbestehende im Verlauf statische Femurkopfnekrose mit Destruktion der Kontur im cranialen Abschnitt. Keine progrediente Arthrose, das Acetabulum stellt sich unverändert weitgehend unauffällig dar. Beurteilung: Im Vergleich zu 02/12 keine sichtbare Befundänderung, keine Erklärung für die Schmerzzunahme. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein. Diskushernie? Befund: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. L1-L3: Nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose und Spondylarthrose. L3/L4: Links-mediolaterale und nach kranial subluxierte Diskushernie. Rezessusstenose links. Plausible Irritation und Nervenwurzelkompression L4 links. L4/L5: Mediane Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Zentrale Spinalkanalstenose. L5/S1: Links-mediolaterale Diskushernie, bzw. Massenprolaps des Nucleus pulposus auf Diskusebene. Duralschlauchkompression und Irritation der Wurzel S1 links. Hypertrophe Spondylarthrose der Facettengelenke. Beurteilung: Diskushernie L3/L4 links, plausible Wurzelkompression L4 links. Diskushernie L5/S1 links, plausible Wurzelkompression S1 links. Enger Spinalkanal/ degenerative Spinalkanalstenose L4/5. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Spastische Zerebralparese. Chronische Metatarsale V Fraktur. Abklärung einer Korrektur OP präoperativ. Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen ab 03/09. Die 03/12 erstmals sichtbare proximale Metatarsale V - Fraktur ist bei der aktuellen Untersuchung kaum noch abgrenzbar, wahrscheinlich durchbaut. Ansonsten Dysplasie im Rahmen der Grunderkrankung / bei fehlender bzw. Fehlbelastung. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.04.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 23.04.2013 MRI GWS nativ vom 23.04.2013 Röntgen LWS ap vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Meningomyelozele. Skoliose. Syrinx. Befund: Im Vergleich zur VU vom 25.06.2008, aktuell deutlich zugenommene s-förmige Skoliose, im Vergleich zur VU vom Juli 2010 nur unwesentliche Zunahme. Status nach OP lumbal 2010, aktuell endet der Duralsack in Höhe von S1. Spinale Dysraphie, dorsale Wirbelbogenaplasie L4 und L5 bei erhaltenen Facettengelenke. Tethered cord. Unveränderte zervikothorakale Syrinx, mit größten Umfang (4.8 x 3.1 mm) in Höhe HWK6/7. 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 23.04.2013 Klinische Angaben: Exazerbation eines cervico-thorako-spondylogenen Syndroms. Immobilisierung, Kraftlosigkeit, Schmerzen. Fragestellung: Guillain-Barre-Syndrom, Querschnittsmyelitis? Befund: Steil gestellte HWS. Deutliche Osteochondrosen aller Segmente. Breitbasiger Prolaps im Segment HWK 4/5 leicht nach kranial umgeschlagen, zusätzliche deutliche Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie und absoluter Spinalkanalstenose. Da der Patient sehr unruhig, nur eingeschränkte Beurteilbarkeit, aber V.a. Myelopathie hinter HWK 4. Etwas geringgradige Spinalkanaleinengung HWK 3/4 und HWK 5/6. Die thorakalen Segmente zeigen sich bis auf leichtere Bandscheibendegenerationen unauffällig. Thorakalmark unauffällig, keine relevante spinale thorakale Enge. Erhaltene Lordose der LWS. Ältere Fraktur LWK 2. Im Segment LWK 4/5 flacher Protrusion. Zusätzliche ausgeprägte Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie und median im Spinalkanal gelegener juxtaartikulärer Zystenbildung, die zu einer absoluten Spinalkanalstenose in diesem Segment führt. Analoge Veränderungen zeigen sich im lumbosakralen Übergang hier eher rechts betont, auch mit juxtaartikulären Zystenbildungen bei Ligamenthypertrophie und etwas geringgradiger Spinalkanaleinengung. Deutliche aktivierte Spondylarthrosen der unteren Etagen. Protusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Mäßige Foramenstenosen der beiden unteren Segmente. Soweit MR-tomographisch abgrenzbar keine intraspinale entzündlichen oder tumorösen Veränderungen. Beurteilung: Osteodiskogene absolute Spinalkanalstenose HWK 4/5 mit kranial davon gelegener umschriebener Myelopathie. Absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5 mit hochgradiger Kompression der Caudafasern bei ausgeprägter interspinalgelegener juxtaartikulärer Zystenbildung und Ligamenthypertrophie sowie Protrusion der Bandscheibe. Etwas geringgradige analoge Veränderungen im lumbosakralen Übergang. Keine Zeichen eines Guillain-Barre Syndrom. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Schweres chronisches radikuläres Schmerzsyndrom bei ausgeprägter Spinalkanalstenose L3/L4 und L4/L5. Dorsale Stabilisation L2-S1 und Dekompression L3-L5 am 13.07.10. Verlauf, Achsverhältnisse.Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen der LWS, zuletzt vom 11.07.XX. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit flacher lumbaler Lordose und mässiger linkskonvexer Skoliose der LWS, Scheitelpunkt im cranialen Anschluss Segment LWK1/2. Vorbestehende, allenfalls gering progrediente Osteochondrose und Spondylose im selben Segment. Kranial betonte Hyperkyphose der BWS. Abgeflachte zervikale Lordose, Osteochondrose HWK5/6 und HWK6/7 Beurteilung: Leicht progrediente degenerative Veränderungen des cranialen Anschlusssegments. Sonst im Verlauf keine Auffälligkeiten. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Z.n. axialem Stauchungstrauma mit burst-split-Fraktur LWK 1. Z.n. postoperativer Versorgung am 14.04.2013 Th12-L2. Heute Verlegung aus Krankenhaus K. Aktuell noch keine Mobilisierung. Fragestellung: Post Transport Stellungskontrolle. Befund: Gegenüber der externen Vorlesung vom 17.04.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Stabilisierung Th12 auf LWK 2. Gut aufgerichteter LWK 1. Keine Dislokation des Materials. Keine Gefügestörung. Dorsales Alignement intakt. Beurteilung: Regelrechte postoperative Stellung. Keine Materiallockerung. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Skaphoidfissur links nach Trauma vom 06.02.XX. Beginnende ossäre Konsolidierung? Befund: Zum Vergleich die auswärtigen konventionellen Aufnahmen vom 08.04.XX. Regelrecht adaptierte Fragmente des Os scaphoideum. Ulnarseitig, volar und dorsal scheint die Corticalis durchbaut zu sein, radialseitig ist fokal noch eine sehr schmale Unterbrechungen der Corticalis zu erkennen. Entlang des ehemaligen Frakturspalts besteht eine gut 2 mm breite Zone unregelmässig berandeter Hypodensität, wahrscheinlich reaktive Osteolyse im Rahmen des Heilungsprozesses. Normale Dichte des proximalen und distalen Skaphoidpols. Als Zufallsbefund ist radialseitig distal am Os lunatum ein knapp 4 mm grosses Ossikel angelagert; da dieses unmittelbar in Verlängerung des in Heilung befindlichen Frakturspalts gelegen ist, ist es suspekt auf ein weiteres winziges partiell verheiltes Fragment. Beurteilung: Partielle Heilung der Scaphoidfraktur in regelrechter Stellung; kein Anhalt für eine Nekrose. Winziges partiell verheiltes Fragment des Os scaphoideum. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente belastungsabhängige Knieschmerzen rechts, zeitweise Reizknie. Radiologisch Arthrose nicht sehr ausgeprägt. Verdacht auf Chondrokalzinose. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Retropatellare und trochleare Knorpelbelagverschmälerung, Knorpelfissuren sowie multiple Knorpeldefekte der Oberfläche. Der Befund ist mit einer Chondromalatia patellae Grad III vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung, insbesondere der gewichtstragenden Oberfläche des Femurcondylus. Randosteophyten. Breite Läsion am Unterrand des Innenmeniskushinterhorn. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Reaktives Knochenmarksödem des Tibiaplateaus. Unauffälliges Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene und gut gespannte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Mäßige degenerative Veränderungen. Keine Meniskusläsion. Tendinopathie der Popliteussehne. Mäßiger Gelenkerguss, etwas mehr Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Bakerzyste. In der Fossa poplitea, ventral der Arterie und anliegend an die Gelenkskapsel, zeigt sich ein 10 x 5 mm messendes Ganglion. Beurteilung: Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Gonarthrose. Chondropathie, insbesondere femoropatellar und femorotibial medial (im Röntgen Chondrokalzinose). Gelenkerguss. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.04.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Thorakale und lumbale Schmerzen seit langem. Fragestellung: Ossäre Pathologie, Störung des Alignements? Befund: BWS: Keine relevante Skoliose. Hyperlordose der BWS. Osteohondrosen aller Etagen insbesondere in den mittleren Abschnitten hier bevorzugt BWK 7-10. Leichte degenerativ bedingte Höhenminderung von BWK 8 und 9. Verschmälerung der Bandscheibenräume. Keine erkennbare Stufenbildung. Ventrale Höhenminderung von BWK 11, dieses möglicherweise posttraumatisch bedingt. Die LWS zeigt eine flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung in den Segmenten LWK 1-3. Dabei deutliche des Bandscheibenfach LWK 1/2. Keine Störung des Alignements. Keine erkennbaren Frakturen im Bereich der LWS. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Leichte ISG-Arthrosen beidseits. Beurteilung: Osteochondrosen und beginnende Spondylosen der mittleren BWS mit leichter Hyperkyphose. Möglicherweise ältere Vorderkantenfraktur von BWK 11. Osteochondrose und Spondylose LWK 1/2 bei leichter Skoliose. Mäßige degenerative Veränderung der unteren LWS. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Status nach Fraktur mit Osteosynthese. Darstellung der Gelenksverhältnisse. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 21.12.09. Unverändert intaktes Implantatmaterial, in Zusammenschau mit einer CT vom 01.09.08 sind die distalen Schrauben dicht unter der radialen Gelenkfläche gelegen bzw. ragen möglicherweise in den Gelenkspalt. Die Gelenkfläche ist erheblich nach volar abgekippt. Kein Nachweis wesentlicher degenerativer Veränderungen. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C3 AIS A C. Fragestellung: Eintrittsthorax. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Zwerchfelle glatt begrenzt. Herz normal konfiguriert. Lunge beidseits frei belüftet. Keine Ergüsse, keine Stauungszeichen, keine Infiltrate. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 (AIS A), aktuell Schrittmacherimplantation nach MRSA-Dekolonisation vorgesehen. Fragestellung: Prä OP. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 07.11.2012 bei im Wesentlichen unveränderten Zwerchfellhochstand linksseitig neu aufgetretene Plattenatelektase links basal. Keine dichten Infiltrate. Keine Stauungszeichen. Keine Ergüsse oder Raumforderung. Beurteilung: Plattenatelektase links basal. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 beidseits mit/bei intraforaminaler Einengung LWK5/SWK1 beidseits. Status nach Spondylodese LWK5/SWK1 1995, Verlängerung LWK4 bis SWK1 beidseits mit posterolateraler Knochenanlagerung 09/11. Restenose? Ossäre Verhältnisse? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 10.09.12 (konventionelle) bzw. vom 21.01.11 (CT, vor Revision). Im Vergleich zu 09/12 unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bereits zuvor weitgehend durchbaute Knochenspäne. CT graphisch recessale Enge LWK4/5 rechts mehr als links durch kleine osteophytäre Anbauten an den Facettengelenken, dies könnte ursächlich sein für eine Radikulopathie L5 rechts > links. Mehrsegmentale geringe Bandscheibenvorwölbungen lateral/foraminal. Keine Diskushernie. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Unauffälliges craniales Anschlusssegment LWK 3/4. Beurteilung: Sekundäre recessale Enge LWK4/5 rechts mehr als links als mögliche Ursache für Radikulopathie L5 rechts mehr als links. Sonst unauffälliger Befund.2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.04.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Thorakale und lumbale Schmerzen seit langem Fragestellung: Ossäre Pathologie, Störung des Alignements? Befund: BWS: Keine relevante Skoliose. Hyperlordose der BWS. Osteochondrosen aller Etagen, insbesondere in den mittleren Abschnitten, hier bevorzugt BWK 7-10. Leichte degenerativ bedingte Höhenminderung von BWK 8 und 9. Verschmälerung der Bandscheibenräume. Keine erkennbare Stufenbildung. Ventrale Höhenminderung von BWK 11, dieses möglicherweise posttraumatisch bedingt. Die LWS zeigt eine flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung in den Segmenten LWK 1-3. Dabei deutliche des Bandscheibenfach LWK 1/2. Keine Störung des Alignements. Keine erkennbaren Frakturen im Bereich der LWS. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Leichte ISG-Arthrosen beidseits Beurteilung: Osteochondrosen und beginnende Spondylosen der mittleren BWS mit leichter Hyperkyphose. Möglicherweise ältere Vorderkantenfraktur von BWK 11. Osteochondrose und Spondylose LWK 1/2 bei leichter Skoliose. Mäßige degenerative Veränderung der unteren LWS 2013 Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung mit Zwerchfellfunktion vom 23.04.2013 Befund: Thorax - Durchleuchtung bei Frage nach Funktion des Phrenicus und Zwerchfellbeweglichkeit. Die Untersuchung wurde in Abwesenheit des Radiologen durchgeführt, keine Befundung anhand der statischen Bilder möglich 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 24.04.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.04.2013 Klinische Angaben: Nicht dislozierte Atlasbogenfraktur links nach Sturz aus 2 m Höhe am 19.04.2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 19.04.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse bei nicht dislozierter linksseitiger Fraktur des Atlasbogens. Eine Konsolidierung ist noch nicht eingetreten. Keine zunehmende Dislokation der Fragmente. Dens weiterhin mittelständig ohne Frakturnachweis. Übrige Wirbelkörper unauffällig Beurteilung: Unveränderte Stellungsverhältnisse bei nicht dislozierter linksseitiger Atlasbogenfraktur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.04.2013 CT LWS nativ vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 beidseits mit/bei intraforaminaler Einengung LWK 5/SWK 1 beidseits. Status nach Spondylodese LWK 5/SWK 1 1995, Verlängerung LWK 4 bis SWK 1 beidseits mit posterolateraler Knochenanlagerung 09/11. Restenose? Ossäre Verhältnisse? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 10.09.12 (konventionell) bzw. vom 21.01.11 (CT, vor Revision). Im Vergleich zu 09/12 unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bereits zuvor weitgehend durchbaute Knochenspäne. CTgraphisch recessale Enge LWK 4/5 rechts mehr als links durch kleine osteophytäre Anbauten an den Facettengelenken, dies könnte ursächlich sein für eine Radikulopathie L5 rechts > links. Mehrsegmentale geringe Bandscheibenvorwölbungen lateral/foraminal. Keine Diskushernie. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Unauffälliges kraniales Anschlusssegment LWK 3/4 Beurteilung: Sekundäre recessale Enge LWK 4/5 rechts mehr als links als mögliche Ursache für Radikulopathie L5 rechts mehr als links. Sonst unauffälliger Befund 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.04.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th 8. Jetzt lumbosakrale Schmerzen Fragestellung: Ossäre Läsionen oder andere Pathologie als Ursache der lumbosacralen Schmerzen? Befund: BWS: Flache Linksskoliose. Erhaltene Kyphose. Vordere Längsbandverkalkung sowie Spondylose mäßiggradiger Ausprägung. Diese deutlich ausgeprägt im dorsolumbalen Übergang. Keine Gefügestörung im Bereich der BWS. Keine pathologische Fraktur bei deutlicher Kalksalzminderung. LWS: Gegenüber der CT-Voruntersuchung vom 07.10.2012 sowie auch der konventionellen Aufnahme vom 15.09.2011 unverändert leichte Hyperlordose. Kalksalzminderung. Ventrale Spondylosen rechtsbetont im lumbosacralen Übergang und ausgeprägter LWK 4/5 sowie bereits oben beschrieben BWK 12/LWK 1. Vordere Längsbandverkalkung. Regelrechtes Alignement. Chondrotische Veränderungen ausgeprägtesten LWK 5/SWK 1. Bilaterale Spondylarthrosen. Insgesamt keine Befundänderung gegenüber den Voraufnahmen. Diskopathie der unteren Segmente. Kräftige ISG-Arthrosen beidseits, rechts ausgeprägt und links 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie initial sub C4. Aktuell sub C6 mit motorischer Teilinnervation bis Th1. Abdominelle Beschwerden Fragestellung: Koprostase? Ileus? Befund: Massive Koprostase des Colonrahmens. Keine erkennbare Spiegelbildung. Kein Anhalt für freie intraperitoneale Luft. Bekannte Spondylodese BWK 11/12 bis LWK 2/3. Beckenskelett unauffällig Beurteilung: Koprostase 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th 8 nach Hyperextension Verletzung. Zustand nach dekompensierter Laminektomie Th 7-9 und 10 Zement augmentierte dorsale Spondylodese Th 7-10. Aktuell Pleuraerguss linksseitig Fragestellung: Carcinomverdächtige Strukturen? Pneumonie? Befund: Schilddrüse normalgroß regelrecht perfundiert. Mediastinum unauffällig ohne erkennbare pathologische Lymphknotenvergrößerungen. Einseitiger Pleuraerguss linksseitig mit leichten Kompressionsdystelektasen des linken Unterlappens. Keine karzinomverdächtigen Strukturen, weder zentral noch peripher. Leichter Emphysemaspekt der Lungen. Ebenfalls keine erkennbare Lungenrundherde auf der rechten Seite. Zustand nach dorsaler Spondylodese Th 7-10, CTgraphisch kein Anhalt für Materiallockerung. Hyperlordose. Deutliche rechtskonvexe Skoliose. Dorsales Alignement intaktBeurteilung: Am ehesten postoperativ bedingter Pleuraerguss linksseitig. Keine Zeichen einer Pneumonie oder eines raumfordernden Prozesses. Dorsale Spondylodese Th7-10 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 22.04.2013 Klinische Angaben: Nervus supra scapularis entrapment Syndrom? Anatomische Verhältnisse im Bereiche der Incisura scapulae? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktive Gelenksbewegung. Mäßige ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Kleine Randosteophyten an Unterrand. Konturdefekte und Knochenfissuren am cranialen Humeruskopf. Zum Teil ausgefranste, erheblich verschmälerte und inhomogene Supraspinatussehne ohne größeren Sehnendefekte. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea bei Bursitis. Verdickte und inhomogene Subscapularissehne weist zentrale Sehnenläsionen auf. Sehnenimpingement durch Korakoid. Inhomogene und verdickte LBS im Pulley-Bereich. Degenerative Veränderungen des Labrums. Leichte, nicht relevante Fettatrophie der Muskulatur. Kein Ganglion und keine Raumforderungen im Bereich der Incisura scapulae. Beurteilung: Supraspinatus Impingement durch caudal abfallendes Akromion. Erhebliche Tendinopathien der Supraspinatus-, Subscapularis- und der langen Bizepssehne. Als Ursache der Incisura scapulae Syndrom käme infrage eine partielle Ruptur der RM sowie die PHS. Im Weiteren könnte die posttraumatische Gliose des Myelons auf Höhe HWK 4 Auswirkungen auf die austretende C5 Wurzel haben. Erhebliche posttraumatische zervikale Hyperlordose, der Scheitelpunkt ist HWK 6. CT VU vom 07.05.2012 zeigte spondylophytäre Foramenstenose der Nervenwurzel C6 rechts. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts Fragestellung: Diskushernie? Befund: Ausgedehnte Suszeptibilitätsartefakte nach dorsaler Spondylodese BWK 10 - LWK 3 in diesem Bereich. Rechtskonvexe Skoliose wie im Röntgenbild vom 26.04.2013. Bandscheibenfach LWK 3/4 und 4/5 bis auf Dehydrierung unauffällig. Leicht höhengemindertes Bandscheibenfach LWK 5/SWK 1 bei hier vorliegender Osteochondrose rechtsbetont mit begleitender rechts intraforaminaler Diskushernie, welche breitflächigen Kontakt zur Wurzel L5 aufweist. S1 beidseits frei dargestellt. Nur leichte Spondylarthrosen mit diskreten Reizsyndrom der unteren Segmente insbesondere LWK 5/SWK 1. Keine Spinalkanaleinengung von L3-S1. Obere Etagen nicht ausreichend beurteilbar. ISG beidseits reizlos mit leichten Degenerationen. Beurteilung: Rechts konvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Zustand nach Spondylodese BWK 10 - LWK 3. Rechts intraforaminale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion L5 im intraforaminalen Verlauf. Rechtsseitige Osteochondrose L5/S1. 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Seit ventraler Dekompression und Implantation von Bandscheibenprothesen C5/C6 und C6/C7 am 24.09.12 Schluckbeschwerden. Teilweise bleiben feste Nahrungsteile nach Angaben der Patientin rechts ungefähr auf Höhe des Larynx hängen. Fragestellung: Bleiben Bolusteile beim Schlucken im Pharynx hängen? Befund: In seitlicher Durchleuchtung normal ablaufender Schluckakt sowohl in breiiger wie flüssiger Konsistenz. Beim Schlucken von fester Konsistenz bilden sich einige Residuen in den Valleculae, diese können aber beim Nachschlucken größtenteils weitertransportiert werden. Keine Residuen in den sinus piriformes. Keine Penetration, keine Aspiration in allen Konsistenzen. Bei fester Konsistenz verweilt der Bolus aber längere Zeit unterhalb der operierten Stelle im obersten Ösophagusanteil und wird erst durch Nachschlucken weitertransportiert. Gleiche Beobachtung in AP-Durchleuchtung bei fester Konsistenz. Erst beim Nachschlucken wird der Bolus durch die peristaltische Welle bis in den Magen transportiert. Beurteilung: Normal ablaufender Schluckakt in der oralen und pharyngealen Phase, etwas verlangsamte Peristaltik in der ösophagealen Phase. Für die von der Patientin beschriebenen Beschwerden lassen sich in der Videofluoroskopie keine Erklärungen finden. Weder die Residuen in den Valleculae, noch die verlangsamte Peristaltik entsprechen den Empfindungen, die sie angibt. Ihre Missempfindungen können durch den Schluckakt demnach nicht erklärt werden. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 30.04.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th4 (AIS A) nach Eishockey-Trauma am 05.03.2013. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 2.7 Hüfte, total, links: 1.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 378.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 291.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +24%); an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +27%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +18%). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C2 nach Verkehrsunfall November 2006. Dorsale Instrumentation und Spondylodese C0 bis C2, Translaminäre Verschraubung HWK 1/2. Sitzpositionsabklärung bei Skoliose. Fragestellung: Verlaufskontrolle Skoliose im Sitzen? Befund: Externe Vorbilder der GWS im Liegen zuletzt 11.09.2012 vorliegend. Bekannte skoliotische Fehlhaltung mit im Sitzen verstärkter rechtskonvexer thorakaler Skoliose, gegenläufige Linkskonvexität zervikal und verstärkt lumbal sowie im Seitbild vermehrte Hyperlordose zervikal und lumbal und Hyperkyphose thorakal. Regelrechtes Alignement. Status nach dorsaler Instrumentation C0 bis C2. Tracheostoma und PEG in situ. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Vorwiegend nächtliche therapieresistente Dysästhesien der Knieregion bis Unterschenkel rechts. Fallfuß rechts. Zustand nach Knie TEP rechts bei Gonarthrose. Fragestellung: Diskopathie? Degenerative Veränderungen? Befund: Flache links bogige Skoliose und Steilstellung der LWS. Zustand nach alter Vorderkantenfraktur von LWK 1. Keine frischen Frakturen. Multisegmentale Bandscheibendegenerationen mit Dehydrierung und Protrusionen. Flache rechts intraforaminale Diskushernie LWK 3/4 mit diskretem Kontakt zu L3. Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 mit konsekutiver breitbasiger intraforaminaler Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit deutlicher Kontaktierung der Wurzel L5 rechts mehr als links im intraforaminalen Verlauf. Spondylarthrosen aller Etagen, punctum maximum LWK 5/SWK 1. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Alte Vorderkantenfraktur LWK 1. Pseudospondylolisthesis Grad II nach Meyerding im lumbosacralen Übergang mit breitbasiger beidseitiger intraforaminaler Diskushernie und Wurzelaffektion L5 rechts etwas mehr als links. Ausschluss Spinalkanalstenose. Flache rechts intraforaminale Diskushernie LWK 3/4 mit diskretem Wurzelkontakt.2013 Untersuchung: Röntgen Calcaneus links seitlich vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen an der Fusssohle seit Jahren Befund: Unauffällige Knochentextur des Kalkaneus. Übrige Abschnitte des unteren Sprunggelenks, soweit in einer Ebene beurteilbar, ebenfalls unauffällig. Ca. 15 mm messender plantarer Fersensporn. Keine Osteolysen. Keine Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th8 (AIS C) bei St. nach Hyperextensionsverletzung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.7 Totale Hüfte, links: -1.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 203.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 138.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -40%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%). Der Altersnorm entsprechende Dichtewerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 31% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 AIS A nach Verkehrsunfall am 04.09.2010 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 3 und 4, der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnten die LWK 1 und 2 densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule: -0.8 Totale Hüfte, links: -1.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 148.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 57.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -24%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -75%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 nach Skiunfall am 05.02.2013 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -3.0 Hüfte, total, links: -0.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 358.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 246.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -27%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +1%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +0.5%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 21% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die Lendenwirbelsäule vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Zervikothorakaler Übergang vom 01.05.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 01.05.2013 Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 01.05.2013 Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 01.05.2013 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Polytrauma am 26.03.2013 - Diskusprotrusion HWK6/7. Doppler-US 15.04.2013: Keine Vertebralisdissektion. Z.n. Diskektomie, Sequestrektomie und Cage-Einlage am 25.04.2013 (Klinik K) - Luxationsfraktur BWK3/4. Dorsale Spondylodese BWK2-5, Cage-Einlage BWK3-4 am 18.04.2013 (Klinik K) - Schädelhirntrauma. Subarachnoidalblutung frontal links, Blutung der A. cerebri media, Hämorrhagie parietal rechts Befund: Thorax, liegend: Homogene Verschattung des linken Hemithorax, wahrscheinlich bei Pleuraerguss/Hämatothorax. Status nach Rippenserienfraktur. Clavicula links: Status nach Platten-und Schrauben Osteosynthese einer Claviculafraktur im mittleren Drittel. Post-OP achsgerechte Stellungsverhältnisse. Vorderarm rechts: Status nach Platten-und Schraubenosteosynthese einer Mehrfragmentfraktur im mittleren Drittel des Radius und Ulna. Postoperativ regelrechte Stellungsverhältnisse. HWS und BWS: Korrekt liegende ventrale Spondylodese und Kage HWK 6/7. Dorsale Spondylodese BWK2-BWK5. Kage BWK 3-4. Femur rechts: Status nach Marknagelung einer diaphysären Mehrfragmentfraktur im mittleren Drittel. Gute Adaptation der Fragmente. In der AP Ebene achsengerechte Stellungsverhältnisse, in der lateralen Ebene minimale Ventralverschiebung des distalen Fragmentes.Clavicula links: Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer Claviculafraktur im mittleren Drittel. Post-OP achsgerechte Stellungsverhältnisse. Vorderarm rechts: Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer Mehrfragmentfraktur im mittleren Drittel des Radius und Ulna. Postoperativ regelrechte Stellungsverhältnisse. HWS und BWS: Korrekt liegende ventrale Spondylodese und Cage HWK 6/7. Dorsale Spondylodese BWK 2-BWK 5. Cage BWK 3-4. Femur rechts: Status nach Marknagelung einer diaphysären Mehrfragmentfraktur im mittleren Drittel. Gute Adaptation der Fragmente. In der AP Ebene achsengerechte Stellungsverhältnisse, in der lateralen Ebene minimale Ventralverschiebung des distalen Fragmentes. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Zervikothorakaler Übergang vom 01.05.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 01.05.2013 Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 01.05.2013 Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 01.05.2013 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Polytrauma am 26.03.2013. - Diskusprotrusion HWK 6/7. Doppler-US 15.04.2013: Keine Vertebralisdissektion. Z.n. Diskektomie, Sequestrektomie und Cage-Einlage am 25.04.2013 (Klinik K). - Luxationsfraktur BWK 3/4. Dorsale Spondylodese BWK 2-5, Cage-Einlage BWK 3-4 am 18.04.2013 (Klinik K). - Schädelhirntrauma. Subarachnoidalblutung frontal links, Blutung der A. cerebri media, Hämorrhagie parietal rechts. Befund: Thorax, liegend: Homogene Verschattung des linken Hemithorax, wahrscheinlich bei Pleuraerguss/Hämatothorax. Status nach Rippenserienfraktur. Clavicula links: Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer Claviculafraktur im mittleren Drittel. Post-OP achsgerechte Stellungsverhältnisse. Vorderarm rechts: Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer Mehrfragmentfraktur im mittleren Drittel des Radius und Ulna. Postoperativ regelrechte Stellungsverhältnisse. HWS und BWS: Korrekt liegende ventrale Spondylodese und Cage HWK 6/7. Dorsale Spondylodese BWK 2-BWK 5. Cage BWK 3-4. Femur rechts: Status nach Marknagelung einer diaphysären Mehrfragmentfraktur im mittleren Drittel. Gute Adaptation der Fragmente. In der AP Ebene achsengerechte Stellungsverhältnisse, in der lateralen Ebene minimale Ventralverschiebung des distalen Fragmentes. 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Polytrauma 1998 mit schwerem SHT und multiplen Frakturen der rechten unteren Extremitäten. Spastisches Hemisyndrom rechts. Aktuell unklare Bewegungseinschränkung im rechten OSG/USG. Fragestellung: Ossäre Veränderung? Materiallockerung? Befund: Mittels medioventraler Plattenosteosynthese versorgte ehemalige Spiralfraktur der proximalen Tibia mit kompletter Konsolidierung. Ebenfalls abgeschlossene Konsolidierung der ehemaligen Stückfraktur der Fibula, distal mittels Plattenosteosynthese versorgt. Hier zeigt sich eine deutliche überschießende Callusbildung. Interossäre überbrückende Ossifikation im Bereich der Syndesmose nach ehemaliger Syndesmosenruptur, damals mittels zweier Schraubenosteosynthesen versorgt, die inzwischen entfernt worden sind. Zustand nach 2-maliger Schraubenosteosynthese bei Innenknöchelfraktur. Hier ebenfalls komplette Konsolidierung. Eine Beurteilung des OSG Gelenkspalts und auch des USG ist anhand der vorliegenden Aufnahmen nicht eindeutig möglich, hier zusätzlich noch gezielte Aufnahme des Sprunggelenks sinnvoll zur Beurteilung des posttraumatischen Arthrosegrads. Insgesamt zeigt sich das noch in situ befindliche Material intakt und nicht gelockert. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Zervikothorakaler Übergang vom 01.05.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 01.05.2013 Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 01.05.2013 Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 01.05.2013 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Polytrauma am 26.03.2013. - Diskusprotrusion HWK 6/7. Doppler-US 15.04.2013: Keine Vertebralisdissektion. Z.n. Diskektomie, Sequestrektomie und Cage-Einlage am 25.04.2013 (Klinik K). - Luxationsfraktur BWK 3/4. Dorsale Spondylodese BWK 2-5, Cage-Einlage BWK 3-4 am 18.04.2013 (Klinik K). - Schädelhirntrauma. Subarachnoidalblutung frontal links, Blutung der A. cerebri media, Hämorrhagie parietal rechts. Befund: Thorax, liegend: Homogene Verschattung des linken Hemithorax, wahrscheinlich bei Pleuraerguss/Hämatothorax. Status nach Rippenserienfraktur. Clavicula links: Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer Claviculafraktur im mittleren Drittel. Post-OP achsgerechte Stellungsverhältnisse. Vorderarm rechts: Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer Mehrfragmentfraktur im mittleren Drittel des Radius und Ulna. Postoperativ regelrechte Stellungsverhältnisse. HWS und BWS: Korrekt liegende ventrale Spondylodese und Cage HWK 6/7. Dorsale Spondylodese BWK 2-BWK 5. Cage BWK 3-4. Femur rechts: Status nach Marknagelung einer diaphysären Mehrfragmentfraktur im mittleren Drittel. Gute Adaptation der Fragmente. In der AP Ebene achsengerechte Stellungsverhältnisse, in der lateralen Ebene minimale Ventralverschiebung des distalen Fragmentes. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Zervikothorakaler Übergang vom 01.05.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 01.05.2013 Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 01.05.2013 Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 01.05.2013 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 01.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Polytrauma am 26.03.2013. - Diskusprotrusion HWK 6/7. Doppler-US 15.04.2013: Keine Vertebralisdissektion. Z.n. Diskektomie, Sequestrektomie und Cage-Einlage am 25.04.2013 (Klinik K). - Luxationsfraktur BWK 3/4. Dorsale Spondylodese BWK 2-5, Cage-Einlage BWK 3-4 am 18.04.2013 (Klinik K). - Schädelhirntrauma. Subarachnoidalblutung frontal links, Blutung der A. cerebri media, Hämorrhagie parietal rechts. Befund: Thorax, liegend: Homogene Verschattung des linken Hemithorax, wahrscheinlich bei Pleuraerguss/Hämatothorax. Status nach Rippenserienfraktur. Clavicula links: Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer Claviculafraktur im mittleren Drittel. Post-OP achsgerechte Stellungsverhältnisse. Vorderarm rechts: Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer Mehrfragmentfraktur im mittleren Drittel des Radius und Ulna. Postoperativ regelrechte Stellungsverhältnisse. HWS und BWS: Korrekt liegende ventrale Spondylodese und Cage HWK 6/7. Dorsale Spondylodese BWK 2-BWK 5. Cage BWK 3-4. Femur rechts: Status nach Marknagelung einer diaphysären Mehrfragmentfraktur im mittleren Drittel. Gute Adaptation der Fragmente. In der AP Ebene achsengerechte Stellungsverhältnisse, in der lateralen Ebene minimale Ventralverschiebung des distalen Fragmentes. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial links vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Schulter TEP am 25.04.2013. Verlaufskontrolle 1 Woche post OP. Befund: Korrekt liegende Schulter-TEP-links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 bei Status nach BWK 3/4 - Fraktur 1971, konservativ therapiert. Präoperativer Herz-Lungenbefund. Befund: Vorbilder 19.12.2007 zum Vergleich. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Mediastinum schlank und mittelständig. Herzgrösse im Normbereich. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Glatt konturiertes Zwerchfell und freie Sinus phrenicocostalis. Leichte S-förmige skoliotische Fehlhaltung der BWS mit rechtsbetonter Spondylosis thorakalis. Rippenthorax und Thoraxweichteile regelrecht. Verkalkungsstruktur subacromial Schulter links. ACG Arthrose links. Beurteilung: Zur Untersuchung 2007 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund.Spondylosis thorakalis. ACG Arthrose links. Verkalkungsstruktur im linksseitigen Subakromialraum Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Beinbetonte schlaffe Tetraparese bei residuellen Guillian-Barrè-Syndrom, Erstsymptome 10.1990. Eintrittsthorax Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 03.03.2011 vorliegend. Unverändert regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Herzgrösse im Normbereich. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Glatt konturiertes Zwerchfell und freie Sinus phrenicocostalis. Mässige Degeneration der BWS. Rippenthorax und Weichteilmantel regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 03.03.2011 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 29.04.2013. Seitdem Schmerzen beim Gehen. Zustand nach arthroskopischer Meniskusnaht medial links und Teilmeniskektomie lateral links. Assistierte VKB-Plastik links mit ipsilateraler Quadrizepssehne. Fragestellung: Bänderläsion? Meniskusschaden? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Umschriebene bone bruise der Femurcondylen sowie des lateralen Tibiaplateaus. Kleine osteochondrale Impression der medialen Femurcondyle im vorderen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Innenmeniskus mit narbigen Veränderungen bei Zustand nach Naht. Signalveränderung am Außenmeniskus Vorderhorn mit zusätzlich erkennbarem freien nach ventral und medial gerichteten Fragment. Leichte Signalveränderung im femoralen Ansatzbereich des hinteren Zügels des Innenbandes, jedoch keine Kontinuitätsunterbrechung. Bei Zustand nach vorderer Kreuzbandruptur zeigt sich der ehemalige Bandersatz in seiner Kontinuität nicht mehr erhalten, so dass hier von einer Reruptur ausgegangen werden muss. Dazu passend kleines Hämatom im Bereich der Poplitea. Hinteres Kreuzband diskret vermehrt anguliert im Sinne einer degenerativen Veränderung bei erhaltener Kontinuität. Außenband unauffällig. Femoropatellargelenk ohne erkennbare Knorpelschädigung. Deutlich Gelenkerguss mit medialseitig gelegener Plicabildung. Retinacula intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne Rupturnachweis. Beurteilung: Reruptur des vorderen Kreuzbandersatzes. Korbhenkelriss des Außenmeniskusvorderhorns. Kleine osteochondrale Impression der medialen Femurcondyle ohne höhergradigen Knorpelschaden. Distorsion des Innenbands. Reizzustand mit Gelenkerguss. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach fokalen epileptischen Anfall der oberen Extremität mit Sturzgeschehen 07.04.2013. Zuvor sensomotorisch komplette Paraplegie sub L3 bei kongenitaler Myelomeningozele. Status nach multiplen Operationen im Bereich der LWS und unteren Extremitäten. Verdacht auf Armplexuslähmung beidseits. Im HWS-CT leichte Spinalkanalstenose sowie fortgeschrittene Foraminalstenose, vor allem links. Fragestellung: Myelopathie, welche die Lähmung der oberen Extremitäten erklären kann? Befund: Die Untersuchung erfolgte bei ausgeprägter Klaustrophobie in Sedierung unter Anästhesiebegleitung. CT der HWS 29.04.2013 vorliegend. Bekannte ausgeprägte Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung im Übergang HWK 4/5, rechtskonvexe Fehlhaltung mit erhaltenem Alignment. Für das Alter fortgeschrittene ossäre Degenerationen mit Uncovertebralarthrosen, Spondylosen und Osteochondrosen mit sekundärer hochgradiger Foraminalstenose beginnend HWK 3/4 beidseits, linksbetont, HWK 4/5 beidseits, rechtsbetont und HWK 5/6 beidseits, rechtsbetont. Zusätzliche ausladende subligamentäre Diskopathien: HWK 3/4 dorsolateral, linksbetont mit hochgradiger foraminaler Einengung, HWK 3/4 links lateral-dorsomedian mit hochgradiger Verlegung des Spinalkanales, des linksseitigen Recessus lateralis sowie transforaminal, HWK 5/6 breitbasig bilateral, rechtsbetont mit moderater Einengung des Spinalkanales von ventral und der Recessi lateralis beidseits. Das Myelon wird ab HWK 4/5 hochgradig von ventral komprimiert und zeigte in den caudalen Anschlusssegmenten ab Mitte HWK 6 eine diffuse Signalstörung mit punktuellen Intensität ventral rechts auf Höhe der Deckplatte HWK 6. Das miterfasste thorakale Myelon zeigt sich im Anschluss bis Höhe BWK 4 regelgerecht. In den Übersichtssequenzen des Armplexus zeigen sich keine Raumforderung oder abgrenzbare Plexusläsionen. Beurteilung: Ausgeprägte Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung und Rechtskonvexität. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen (ossär-diskal) mit hochgradiger Spinalkanalstenose HWK 4/5, linksbetont und nach caudal anschliessende Myelopathie bis Höhe HWK 6, sowie hochgradige sekundäre Foraminalstenose, beginnend HWK 3/4, linksbetont, HWK 4/5 und HWK 5/6 rechtsbetont. Kompression der entsprechenden Nervenwurzeln. In den Übersichtssequenzen des Armplexus zeigen sich keine Raumforderung oder abgrenzbare Plexusläsionen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C3 nach HWS Trauma am 09.04.2013. Luxationsfraktur C6/C7. Status nach Dekompression und ventraler Stabilisation mit Cage Einlage. Dorsale Stabilisation C5-T1. Befund: Erhebliche posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie von HWK 3-HWK 7. Leichte dorsale Myelopathie (Waller'sche Degeneration) cranial der Myelonläsion bis in die Medulla oblongata. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Ergüsse im rechten Knie, mehrfach erforderliche Punktion. Radiologisch Femoropatellararthrose, diskreter Kalknachweis im lateralen Gelenkspalt. Fragestellung: Binnenpathologie? Befund: Lateral betonte Gelenkverschmälerung. Bone bruise lateraler Femurcondylus und Tibiaplateau. Deutlicher Knorpeldefekt der lateralen Femurcondyle im Bereich der Hauptbelastungszone mit bereits nachweisbarer Knorpelglatze, leichtere Veränderung des korrespondierenden Tibiaplateaus. Ausgeprägte Degeneration des Außenmeniskus-Vorderhornes mit Rissbildung. Der mediale Gelenkspalt zeigt sich weitgehend unauffällig, hier nur leichte degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhorns, allerdings auch hier mit beginnender Oberflächendurchsetzung. Kreuzbänder intakt mit jedoch degenerativer Signalveränderung. Kollateralbänder unauffällig. Femoropatellargelenk mit bereits deutlicher Chondropathie der lateralen retropatellaren Facette, eine Knorpelglatze ist aktuell noch nicht erkennbar. Multiple kleinere Oberflächeneinrisse in diesem Bereich. Leichtere Chondropathie des korrespondierenden Gleitlagers. Deutlich Gelenkerguss. Kleine Plica lateral. Aktuell keine Bakerzyste. Kleines Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Beurteilung: Lateral betonte höhergradige Gonarthrose mit deutlichen Knorpeldefekten bis hin zur Knorpelglatze. Außenmeniskusriss im Vorderhorn bei ausgeprägter Degeneration. Innenmeniskusdegeneration mit beginnender Oberflächendurchsetzung im Hinterhorn. Mäßiggradige Femoropatellararthrose. Deutlicher Reizzustand im Kniegelenk. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 nach Skiunfall 05.02.2013. Rezidivierende Decubiti und Mikroangiopathie der unteren Extremität beidseits. Mehrere Risikofaktoren. Fragestellung: Durchblutungsstörungen, Anomalien? Befund: CT Thorax-Abdomen, Polytraumaprogramm mit KM Februar 2013 vorliegend. Normkalibrige Gefässe der Aorta abdominalis, der arteriellen Becken- und Beingefässe beidseits ohne signifikante Stenosen. Aus dem CT bekannte schmaler Softplaque rechtslateral abgangsnahe der Arteria iliaca communis links.Zwei akzessorische Nierenarterien links. Keine weiteren abgrenzbaren Anomalien. Nebenbefundlich etwas vermehrtes Signal mit Kontrastmittelaufnahme perifokal beider Hüftgelenke, rechtsbetont am Trochanter major. Mässige Coxarthrose beidseits ( s. CT) Beurteilung: Zwei akzessorische Nierenarterien links, sonst regelrechte Darstellung der Stammgefäße abdominal, pelvin und der unteren Extremitäten beidseits ohne signifikante Stenosen. Zeichen einer beginnenden PAO beider Hüften. Mässige Coxarthrose beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7. Eintrittsthorax. Raucheranamnese Fragestellung: Herz-Lungenbefund? Befund: Voruntersuchung zuletzt konventionell 17.09.2008 vorliegend. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit etwas vermehrter interstitieller Zeichnungsvermehrung der Lungenbasen, insbesondere links retrocardial. Vergleichend zu CT Voruntersuchungen bekannte narbige Alterationen beider Unterlappen. Herzgrösse im oberen Normbereich. Partiell miterfasste Spondylodese zervikal. Thoraxweichteile regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Seit drei Wochen diffuse Unterbauchschmerzen. Objektiv fraglich Druckdolenz Mitte / links Rectus abdominis Fragestellung: Raumforderung, v.a. im Unterbauch? Befund: Meteoristischer Unterbauch, sonst gute Schallbedingungen. Die parenchymatösen Abdominalorgane sind homogen strukturiert ohne fokale Läsionen und normgross. Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Unauffälliger Retroperitonealraum. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgross mit norm breitem Parenchymsaum, geschlossenes Hohlraumsystem. Harnblase prall gefüllt, regelrecht. Prostata normgross. Symmetrische Samenblasen. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen und retrovesikal. Appendix nicht abgrenzbar. Auf Höhe der Druckdolenz vermehrte Darmperistaltik. Die einsehbaren Darmabschnitte sind nicht wandverdickt. Eine tumoröse Raumforderung lässt sich nicht abgrenzen Beurteilung: Eingeschränkte Schallbedingungen des Unterbauches bei meteoristischem Abdomen DD GIT-Pathologie. Abdominalorgane, Nieren und ableitenden Harnwege regelrecht. Appendix nicht einschall- und beurteilbar. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Gegebenfalls weitere Abklärung (CT oder gastroenterologische Abklärung) empfohlen 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese mittels Zero-P-Page HWK 5/6 und Dekompression HWK 6/7 Fragestellung: Materiallage, Stellung? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 14.11.2012 unverändert steilgestellte HWS. Bei Zustand nach Implantateinlage mittels P-Cage HWK 5/6 und 6/7 in beiden Segmenten jeweils unveränderte Stellung des Implantats sowie der Fixationsschrauben. Keine neu aufgetretene Gefügestörung, dorsales Alignment intakt. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig Beurteilung: Unveränderter Befund nach Cage-Implantation HWK 5/6 und 6/7. Unveränderter Befund nach Ketsch Implantation HWK 5/6 und 6/7 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 13.05.2013 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Starke Schmerzen in beiden Händen und Handgelenken, rechts mehr als links Fragestellung: Entzündung? Arthrose? Befund: Beidseits unauffällige altersgerechte Darstellung von Handgelenk. Ebenfalls regelrechte Abbildung der Handwurzel. Kein Anhalt für eine intercarpale Dissoziation. Insgesamt unauffällige Abbildung aller Metacarpal- beziehungsweise auch Interphalangealgelenke. Lediglich im Grundgelenk Digitus 5 linksseitig leichte ulnare Deviation ohne echte Subluxation oder Luxation. Keine entzündlichen Direktzeichen. Keine Weichteilverkalkungen Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung beider Handgelenke und Hände. Keine entzündlichen Läsionen, keine Fehlstellung bis auf leichte Ulnardeviation im Grundgelenk Digitus 5 links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Schwellung und Schmerzen im oberen Sprunggelenk bei Verletzung vor einigen Jahren. Verdacht auf Morbus Sudeck, eventuell freie Gelenkskörper Befund: Residuelle Bohrkanäle in der distalen Fibula bei Zustand nach AMO (Malleolus lateralis Fraktur). OSG rechts: Gelenksraumverschmälerung. Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung. Subchondrales reaktives Knochenmarksödem. Gelenkerguss. Weniger ausgeprägtes subchondrales Knochenmarksödem zeigt sich auch im USG, wie auch im Chopart-Gelenk. Die Befunde sind mit trophischen Veränderungen vereinbar, bzw. mit (posttraumatisch) aktivierten Arthrosen oder einer beginnenden Morbus Sudeck. Aktuell keine Osteochondritis dissecans. Keine größeren freien Gelenkkörper. Chronische Läsion des vorderen fibulotalaren Ligamentes. Verdickte, in der Kontinuität erhaltene hintere fibulotalare Ligament und das fibulokalkaneare Ligament Beurteilung: Aktivierte OSG- und USG-Arthrose, sowie im Chopart-Gelenk. In der DD beginnende Morbus Sudeck. Keine freie Gelenkmaus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts ohne sensomotorische Ausfälle. Positiver Lasegue beidseits bei 45°. Gelenkspalterweiterung im Röntgen im linken ISG Fragestellung: Diskushernie L5/S1 rechts? Sakroiliitis links? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Keine Skoliose. Unauffälliges Signalverhalten aller lumbalen Bandscheiben. Keine Diskushernie, keine Protrusion. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Keine relevanten Spondylarthrosen, leichtes rechtsseitiges Facettenreizsyndrom LWK 4/5. Keine radikuläre Kompression. Im Bereich der ISG zeigt sich linksseitig am Unterpol der Massa lateralis gelegen eine umschriebene Signalveränderung subchondral mit begleitender Kontrastmittelaufnahme. Ansonsten unauffällige Darstellung beider Iliosakralfugen ohne Erguss oder Knorpeldefekt. Sakrale Neuroforamina frei dargestellt Beurteilung: Unauffällige Abbildung der LWS bis auf diskretes Facettenreizsyndrom LWK 4/5 rechtsseitig. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss radikuläre Kompression. Geringgradig ausgeprägte Sakroiliitis des linken ISG mit entzündlicher Veränderung der Massa lateralis am Unterpol Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Demenz DD vaskulär, Alzheimer. Depressive Störung. Aktuell: Zuweisung wegen Suizidandrohung Fragestellung: Suche nach morphologischen kortikalen und subkortikalen Hirnveränderungen: Atrophie (frontotemporal Hippocampus, Basalganglien), Erweiterung von Liquorräumen, Zeichen für SAE. Suche nach atypischen morphologischen Veränderungen (Kleinhirn, Corpus callosum, Corpora mamillaria). Suche nach frühkindlichen HirnschädenBefund: Fr. Y, 95 Jahre alt. Voraufnahmen lagen zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume frontoparietal, jedoch ohne wesentliche Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt oder der frontobasalen Region. Deutliche Verplumpung des Ventrikelsystems vornehmlich supratentoriell, dabei erkennbare Aufweitung der Temporalhornspitzen auf beiden Seiten. Der amygdalohippocampale Komplex erscheint bilateral moderat verschmächtigt, es besteht eine dezente perifokale Marklagergliose bilateral, links akzentuiert, sowie eine Sulkuserweiterung temporomesiobasal. Das Corpus callosum erscheint moderat verschmächtigt, jedoch nicht balloniert. Minimale vereinzelte, nicht konfluierende T2/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphärisch, wohl unspezifisch. Kein Hinweis auf Mikroblutungen. Regelrechte Darstellung der Basalganglien, des Hirnstamms sowie auch des Cerebellum; moderate Erweiterung der Sulcus intermedius bicerebellär. Unauffällige Signalintensität der Corpora mamillaria. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Gewisse Gefässelongation vertebrobasilär. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Normale Sella turcica Region und Orbitae. Ausreichend pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Degenerative Veränderungen der miterfassten oberen HWS, vornehmlich HWK 3/4. Beurteilung: Fr. Y, 95 Jahre alt, mit morphologischen Zeichen einer primären Neurodegeneration, durchaus passend zur DAT. Keine relevante vaskuläre Enzephalopathie. Kein intrazerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine intrakranielle Raumforderung, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 07.05.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Kontusion und Distorsion des Sprunggelenks bzw. Mittelfußes links. Fragestellung: Fraktur? Bänderläsion? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Keine frische osteochondrale Läsion im oberen bzw. unteren Sprunggelenk. Älterer knöcherner Ausriss des Ligamentum fibulotalare anterius mit nachweisbarem Os subfibulare. Ebenfalls narbige Veränderungen der übrigen Außenbänder, auch das Ligamentum deltoideum zeigt leichte narbige Signalveränderungen. Syndesmose intakt. Zeichen einer Distorsion der im Fußwurzelbereich gelegenen proximalen Ansatzsehnen der kurzen Fußmuskulatur. Kein kompletter Abriss. Zusätzlich Zeichen einer Distorsion des Ligamentum bifurkatum ohne begleitende Dissoziation der Fußwurzelknochen. Beuge- und Strecksehnenlogen einschließlich Achillessehne ohne relevante Auffälligkeit. Mäßiger Hallux valgus mit deutlicher Großzehengrundgelenksarthrose, dabei zystische Veränderung im Os metatarsale-1-Köpfchen und deutliche Knorpeldefekte mit Höhenminderung des Gelenkspalts. Leichte Arthrose des Grundgelenkes der Kleinzehe. Deutliches Weichteilödem am Bereich des Fußrückens sowie dorsal des oberen Sprunggelenks, vereinbar mit Hämatom. Beurteilung: Alte Außenbandläsion. Ausschluss osteochondraler Schaden in oberen beziehungsweise unteren Sprunggelenk. Leicht aktivierte Großzehengrundgelenksarthrose bei Hallux valgus. Zeichen einer Distorsion der kurzen Fußmuskulatur sowie intertarsalen Ligamente. Weichteilhämatom. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.05.2013. Klinische Angaben: Stauungspapille auf funktionell besserem Auge rechts. Fragestellung: Ursache der Stauungspapille intrakraniell oder einseitige Stauung der Orbita oder Sehnerv rechts? Befund: Erstuntersuchung bei uns. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Supratentoriell multiple periventrikuläre bis subcortical reichende Marklagerläsionen beidseits ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Unauffällige Darstellung der para- und suprasellären Strukturen. Mittelständiges Infundibulum. Unauffällige Darstellung des Chiasma opticum, des Nervus opticus und des Retrobulbärraumes. Allenfalls diskrete ödematöse Veränderungen entlang des Nervus opticus rechts. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Diskrete zirkuläre Schleimhautpolster des Sinus maxillaris beidseits. Ansonsten regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen, pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits. Beurteilung: In Anzahl vermehrte bikonvexe supratentorielle Demyeliniesierungsherde als mgl. Hinweis einer Encephalitis disseminata ohne Hinweis einer floriden Komponente. Geringe ödematöse Veränderungen entlang des Nervus opticus rechts. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung der Orbita oder intrakraniell. Keine Hirndruckzeichen. Geringe Sinusitis maxillaris beidseits. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.05.2013. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 rechts. Chronische Kopfschmerzen. Frage nach Diskushernie, respektive Bedrängung der Wurzel C6 rechts. Befund: Gerade Haltung und normale Lordose der HWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheibe C5/C6 ist etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine breitbasige, flache, rechts mediolateral betonte Bandscheibenvorwölbung mit leichtgradiger Eindellung des Duralschlauches und diskreter Einengung des rechten Foramens. Die Bandscheibe C6/C7 ist ebenfalls ausgetrocknet und abgeflacht. Hier sieht man eine median betonte etwas grössere Bandscheibenvorwölbung, die den Duralsack eindellt und das Myelon knapp tangiert. Auf Höhe der Mitte des Wirbelkörpers HWK 6 sieht man etwas Gewebe im rechten Rezessus, dessen Ursprung nicht eindeutig ist (Bandscheibengewebe descendierend von C5/C6 oder aszendierend von C6/C7). Es handelt sich aber um einen kleinen Befund ohne relevante Auswirkung auf den Duralschlauch oder das Myelon (Bild 46 Serie 702). Die ossären degenerativen Veränderungen sind gering. Beurteilung: Osteochondrosen mit kleinen, flachen Diskushernien C5/C6 (rechtsbetont) und C6/C7 (median). Kein Nachweis einer relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.05.2013. Klinische Angaben: Praeoperativer Thorax. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.08.2012 zwischenzeitlich komplette Rückbildung des damals bestehenden linksseitigen Pleuraergusses. Unverändert deutliche Linksherzverbreiterung, aktuell keine Zeichen einer kardialen Dekompensation. Relativ prominente Gefäße, insbesondere rechts hilär. Keine Infiltrate, keine Stauung. Dr. X, 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.05.2013. Klinische Angaben: Status nach mehrfachen lumbalen Eingriffen. Befund: Erhebliche linkskonvexe Kyphoskoliose mit Scheitelpunkt LWK 4/5. Ventrale Subluxation LWK 3. 2 intrathekale Katheter im Thorakalbereich, die Spitze des vermutlich funktionierenden Katheters ist in Höhe BWK 6-7. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 03.05.2013. Röntgen Knie links ap und seitlich vom 03.05.2013. Klinische Angaben: Sturz aus dem Bett heute Nacht. Fraktur? Befund: Gonarthrose beidseits, mehr ausgeprägt des linken Kniegelenks. Keine Fraktur. Keine Luxation. Kein relevanter Gelenkerguss. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.05.2013. Klinische Angaben: Tetraplegie. Status nach Implantation eines Herzschrittmachers am 08.05.2013. Postoperativ Kontrolle.Befund: Gegenüber dem Vorbild vom 22.04.2013 Anlage eines Herzschrittmachers von rechts pektoral, Projektion der beiden Elektroden auf rechter Vorhof- und Kammerebene, korrekt platziert ohne Dislokation oder Diskonnektion. Unveränderter Herz-Lungenbefund mit Zwerchfellhochstand links und Plattenatelektase linkes Unterfeld. Kein Pneumothorax. Keine konfluierenden Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Bekannt Aortenelongation. Unverändert degenerativer Schultergürtel und Spondylosis thorakalis Beurteilung: Zur VU Neuanlage eines SM. Unveränderter Herz-Lungenbefund mit Zwerchfellhochstand links und Plattenatelektase linkes Unterfeld. Kein Pneumothorax 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Lokal fortgeschrittenes Rektum-CA Fragestellung: Planung der Radiotherapie Befund: Voraufnahmen zum eventuellen Vergleich liegen uns nicht vor. Ca. 4 cm ab ano beginnende zirkuläre Wandverdickung des Rektums mit subtotaler Stenosierung, die Raumforderung hat eine Längsausdehnung von ca. 8 Zentimetern nach oral reichend. Nach dorsal sehr unscharfe Begrenzung gegenüber der präsakralen Faszie sowie der rechtsseitigen mesorektalen Faszies. In diesem Bereich gelegene multiple Lymphknotenvergrößerungen, die als Metastasen zu werten sind. Die Abgrenzung zu den Samenbläschen und zur Harnblase ist gegeben, hier kein sicherer Anhalt für eine Infiltration. Prostata leicht vergrößert. Aktuell noch kein Nachweis einer knöchernen Infiltration Beurteilung: Ausgedehntes fortgeschrittenes Rektumkarzinom (T4) mit subtotaler Stenosierung und V.a.Infiltration der präsakralen sowie rechtsseitigen mesorektalen Faszie. Lymphknotenmetastasen rechts mesorektal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Nicht näher bezeichnete Demenz, DD vaskuläre, Morbus Alzheimer (MRI 02/12) Fragestellung: Radiologisches Korrelat für dementive Entwicklung: Kortikale Atrophie? Wo? Hippocampusatrophie, Zeichen für SAE, Infarktgeschehen, Blutung? Befund: 78-jährige Patientin. Die oben erwähnte Voruntersuchung liegt derzeitig zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Deutliche Verplumpung des Ventrikelsystems bei jedoch erhaltener Taillierung der Seitenventrikelvorderhörner. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal mit partieller Mitbeteiligung auch vom Interhemisphärenspalt. Keine wesentliche Erweiterung der sylvischen Fissur. Moderate Betonung der Temporalhornspitzen, rechts akzentuiert ohne relevante perifokale Gliose. Leichte Verschmächtigung des amygdalohippocampalen Komplexes bds., keine relevante Erweiterung temporopolar oder temporobasal. Das Corpus callosum ist moderat verschmächtigt und weist im Truncus eine schmale intrinsische Läsion auf. Moderate T2/FLAIR-hyperintense, teilweise konfluierende Marklagerveränderungen bihemisphäriell im Sinne einer vaskulären Enzephalopathie. Keine relevante Signalveränderung der Basalganglien im Hirnstamm oder Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung, kein pathologisches KM-Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei moderater Elongation, vornehmlich vertebrobasilär. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Obitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Nasenseptumdeviation Beurteilung: Im Vordergrund steht eine moderate vaskuläre Enzephalopathie. Eine morphologische derzeit dezent ausgeprägte primäre neurodegenerative Komponente (Hippocampus) könnte vorliegen; keine wesentliche kortikale Atrophie. Kein Anhalt für eine intrazerebrale Blutung oder eine kürzlich abgelaufene zerebrale Ischämie. Keine intrakranielle Raumforderung, keine aktuellen Hirndruckzeichen 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Oft Ausspucken von Speichel oder kleinen Nahrungsmengen, die für die Schluckübungen verwendet werden Fragestellung: Wie ist die Funktion des oberen Ösophagussphinkters? Können kleine Mengen aspirationsfrei geschluckt werden? Befund: Unter seitlicher Durchleuchtung wird zuerst per os breiige Konsistenz in kleinen Mengen abgeboten. Deutliches Leaking, der Bolus sammelt sich in den Valleculae und wird von da aus mit wiederholten pumpenden Schluckbewegungen weitertransportiert. Die Residuen vermindern sich im Verlauf allmählich. Bei den zwei angebotenen Boli (1/2 und 1 Kaffeelöffel) keine Penetration oder Aspiration. Die Öffnung des oberen Ösophagussphinkters ist beim zweiten größeren Bolus deutlich grösser. Beim Schlucken von flüssiger Konsistenz kommt es bei beiden Boli zu prädeglutitiver Aspiration, die Reaktion in Form von Husten erfolgt erst später. Auch hier bilden sich Residuen, die der Patient mit wiederholten Schluckbewegungen teilweise abschlucken kann. Nach aboral zeigt sich im weiteren Verlauf nach distal eine verminderte Peristaltik des atonen Ösophagus, das Kontrastmittel persistiert eine längere Zeit vor dem unteren Sphinkter und entleert sich nach wiederholten Nachschlucken prompt. Tertiäre Kontraktionen oder eine Regurgitation sieht man nicht Beurteilung: In breiiger Konsistenz ist in o.g. kleinen Mengen ein weiteres Schlucktraining gut möglich. Die Boli sollten für eine bessere Öffnung des OÖS nicht allzu klein sein. Flüssigkeit ist nach wie vor nur in kleinsten Mengen oder dann etwas angedickt, um die Flussgeschwindigkeit zu verringern, zu verabreichen. Atoner Ösophagus mit verminderter Peristaltik und verzögerter Entleerung gastroösophageal Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5. Status nach Thoraxdrainage-Entfernung rechts Fragestellung: Verlauf? Befund: Vorbilder zum Vergleich 07.05.2013. Entfernung der Thoraxdrainage rechts. Kleiner Mantelpneu mit geringen residuellen Seropneumothorax rechts. Links zunehmender Pleuraerguss basal mit progredienter angrenzender Teilatelektase im linken Unterfeld. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Infiltrate rechts, links basal nicht sicher auszuschliessen. Thoraxweichteile regelrecht. Zervikale Spondylodese partiell miterfasst Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Akut bei Anstrengung aufgetretener Kopfschmerz. Im EEG unklarer Befund okzipital rechts Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Ca. 8 mm große Raumforderung im Bereich der Glandula pinealis, passend zu einer einfachen Pinealiszyste. Im Hirnparenchym subcortical beidseits vereinzelte kleine unspezifische T2 Hyperintensitäten vor allem frontal. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Kein Nachweis von Hämosiderin intrakraniell. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen unauffällige Darstellung der schädelbasisnahen Arterien, keine Hinweise auf eine Gefässanomalie oder ein Aneurysma. Nach Kontrastmittelgabe normale Anreicherung in den Gefässen, kein pathologisches Enhancement. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei Beurteilung: Die beschriebenen unspezifischen Veränderungen der weißen Substanz sind bei einem so jungen Patienten doch etwas ungewöhnlich. Ich verstehe sie als Hinweis auf eine durchgemachte Erkrankung, z.B. eine Kinderkrankheit mit Hirnbeteiligung (Anamnese?). Kein Nachweis einer akuten Pathologie, insbesondere keine Hinweise auf eine Gefäßmalformation oder ein Aneurysma, eine abgelaufene Blutung, eine Raumforderung oder anderweitige Läsion okzipital. Kleine Pinealiszyste als Nebenbefund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.05.2013 MRI HWS mit KM vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Kopfschmerzen aufsteigend vom Nacken. Frage nach intrakranieller Pathologie oder Veränderungen der HWS Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Kein Hinweis auf eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Diskrete Schleimhautveränderungen in den Nebenhöhlen, aber keine eigentliche Sinusitis. HWS: Etwas abgeflachte Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten und altersentsprechend hydriert. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Nur geringfügige degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke am zervikothorakalen Übergang. In den transversalen Schnitten symmetrische und normal weite Foramina. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten und ist frei von Liquor umspült Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns und der HWS ohne morphologisches Korrelat zu den angegebenen Beschwerden Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.05.2013 MRI HWS mit KM vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Kopfschmerzen aufsteigend vom Nacken. Frage nach intrakranieller Pathologie oder Veränderungen der HWS Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Kein Hinweis auf eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Diskrete Schleimhautveränderungen in den Nebenhöhlen, aber keine eigentliche Sinusitis. HWS: Etwas abgeflachte Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten und altersentsprechend hydriert. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Nur geringfügige degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke am zervikothorakalen Übergang. In den transversalen Schnitten symmetrische und normal weite Foramina. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten und ist frei von Liquor umspült Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns und der HWS ohne morphologisches Korrelat zu den angegebenen Beschwerden Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 12 Wochen post-OP Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. GWS: Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige Spondylodese. Kein Metallbruch. Keine sekundäre Metallverschiebung. (Bemerkung: In der seitlichen, zusammengesetzten Aufnahme kommt es leider zu einer virtuellen, technischbedingten inkompletten Überlagerung der langen Stäbe. Es handelt sich nicht um einen Stabbruch) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.05.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Schmerzen der rechten Schulter bei Zustand nach Sturz und Abstützen mit der rechten Hand Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Andere Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialem Impingement. Breitflächige Signalveränderung der Supraspinatussehne, dabei im ventralen Ansatzbereich nachweisbare transmurale Ruptur mit Übertritt des Kontrastmittels diskret in die Bursa subakromialis. Eine Retraktion der Sehne ist aktuell nicht erkennbar. Keine Degeneration des Muskelbauch. Lange Bizepssehne intakt. Ansatztendinose der Subscapularissehne ohne Rissbildung. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale ohne Zeichen einer frischen Läsion. Ligamentäre Strukturen intakt Beurteilung: Transmuraler Einriss der Supraspinatussehne im ventralen Ansatzbereich. Aktuell noch kein Nachweis einer Sehnenretraktion. Vorbestehendes Impingement Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Seit 07.05. am Nachmittag akut aufgetretene Bauchschmerzen, eher diffus. Kein Erbrechen, kein Durchfall. AZ gut. Wenig Druckdolenz rechter Oberbauch Fragestellung: Gallenblasenpathologie? Raumforderung? Befund: Gut einschallbares Abdomen. Leber und Milz normgross, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Pankreas normkalibrig, homogen. Gallenblase gut gefüllt, zartwandig und konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Retroperitonealraum mit normkalibriger Aorta abdominalis. Keine vergrösserten Lymphknoten oder Raumforderungen abgrenzbar. Orthotope Lage beider Nieren, normgross mit normbreitem Parenchymsaum, geschlossenes Hohlraumsystem. Kein Konkrementnachweis. Harnblase entleert. Uterus normgross, etwas vermehrte Hyperechogenität im Cavum uteri. Keine freie Flüssigkeit im Douglas Raum. Appendix lediglich ab Abgang abgrenzbar, zartwandig und normkalibrig. Perifokales Fettgewebe reizlos Beurteilung: Unauffälliges Sonogramm des Abdomens. Kein Hinweis einer Gallenblasenpathologie oder Nachweis einer Raumforderung. Bei Beschwerdepersistenz weiterführende Diagnostik empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Penisprothesen-Explation 06.05.2013 bei Penisprotheseninfektion. Sensomotorisch komplette Tetraplegie Fragestellung: Abszess? präop. Planung Befund: Voruntersuchungen zuletzt CT Abdomen/Becken 07.05.2013 nativ vorliegend. Aktuelle Untersuchung Becken/Skrotum mit Kontrast i.v. über die rechte untere Extremität appliziert, portalvenöse Phase. Peripheres Enhancement der leicht grössenprogredienten Kavität extraperitoneal im rechten Unterbauch mit Luft-Flüssigkeitsspiegelbildung, in Kontinuität nach ventral zur Bauchwand rechts mit zunehmenden Luftkollektionen bis kutan, fortsetzend inguinal rechts nach skrotal mit ebenfalls grössenprogredienter, peripher enhancender Formation mit neuen Luftkollektionen intraluminal. Dichtewerte zentral 25 HE. Im zeitlichen Verlauf etwas grössenprogredienter rechter Hoden mit perifokaler Flüssigkeit und Enhancement/DD Pus, links stationär. Zwischenzeitliche Entfernung der Drainage rechts inguinal. Verbliebener suprapubischer Katheter in situ, massive zirkuläre Harnblasenwandverdickung und unverändert Luft intravesikal. Bekannte tubuläre Struktur der Harnblase nach kutan, rechts lateral der neuen Katheterlage. Unverändert vermehr und vergrösserte inguinale LK rechts. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Deutlich kontrastierte venöse Gefässe der linken unteren Extremität, über das Becken fortsetzend bei Status nach Kontrastmittelapplikation über eine Vene der rechten unteren Extremität.Beurteilung: Im zeitlichen Verlauf und nach Kontrastmittelapplikation, abgrenzbare ausgeprägt zunehmende Abszessbildung entlang der ehemaligen Penisprothesenlage über den rechtsseitigen Unterbauch bis skrotal fortsetzend. St.n. Einblutung. Fragliche Begleitorchitis rechts. Zwischenzeitlich Entfernung der Redon rechts inguinal. Suprapubischer Katheter in situ, massive Harnblasenwandverdickung, DD neurogen, DD Infekt. Weitere Befunde s.o. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Bekannte seronegative rheumatoide Arthritis. Osteoporose. Lumbogene Schmerzen mit pseudoradikulärer Symptomatik im linken Bein. Verdacht auf Diskopathie. Befund: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Im wesentlichen intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen dehydriert, auf Höhe L4/L5 und L5/S1 auch etwas abgeflacht. Man sieht vor allem nach Kontrastmittelgabe eine kleine mediane Diskushernie L4/L5 mit etwas begleitender Entzündung und leichter Eindellung des Duralschlauches. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik findet sich dann eine kleine intraforaminale Bandscheibenhernie auf Höhe L5/S1 links, ebenfalls mit etwas begleitender Entzündung in unmittelbarer Nachbarschaft zur vorbeiziehenden Wurzel L5 links. Die Wurzel scheint auch etwas verdickt. Ferner sieht man an mehreren Stellen kleinere kontrastmittelaufnehmende Bezirke im Bereich des vorderen Längsbandes sowie in beiden ISG. Beurteilung: Kleine intraforaminale Diskushernie L5/S1 links mit begleitender Entzündungsreaktion und möglicher Irritation des vorbeiziehenden Nerven L5 links. Keine wesentliche Kompression neuraler Strukturen. Ferner Nachweis von kleinen fokalen Entzündungsbezirken an mehreren Stellen im vorderen Längsband und in beiden ISG, möglicherweise im Rahmen der Grunderkrankung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Schultergelenksdistorsion rechts am 04.04.2012. Persistierende Einschränkung der Beweglichkeit. Klinisch Impingement. Frage nach Läsion der Rotatorenmanschette. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen nur mässige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Der Subacromialraum ist durch das etwas geneigte Akromion leichtgradig eingeengt. Die Supraspinatussehne ist aber in der Kontinuität erhalten und zeigt ein normales Signalverhalten. Der Supraspinatusmuskel ist normal kräftig. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subakromiale oder subdeltoidea. Infraspinatus und teres minor sind unauffällig. Die Subscapularissehne ist distal etwas verdickt und im Bereich der Insertion am Tuberculum minus auch etwas signalverändert. Die Kontinuität ist erhalten. Der Muskel ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Glatte Konturen am Bizepssehnenanker wie auch in den unteren Limbusabschnitten. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch lediglich Tendinopathie/Insertionstendinose der distalen Subscapularissehne. Kein Nachweis eines Einrisses an der Rotatorenmanschette. Kräftig erhaltene Muskulatur. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Schultergelenksdistorsion rechts am 04.04.2012. Persistierende Einschränkung der Beweglichkeit. Klinisch Impingement. Frage nach Läsion der Rotatorenmanschette. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen nur mässige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Der Subacromialraum ist durch das etwas geneigte Akromion leichtgradig eingeengt. Die Supraspinatussehne ist aber in der Kontinuität erhalten und zeigt ein normales Signalverhalten. Der Supraspinatusmuskel ist normal kräftig. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subakromiale oder subdeltoidea. Infraspinatus und teres minor sind unauffällig. Die Subscapularissehne ist distal etwas verdickt und im Bereich der Insertion am Tuberculum minus auch etwas signalverändert. Die Kontinuität ist erhalten. Der Muskel ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Glatte Konturen am Bizepssehnenanker wie auch in den unteren Limbusabschnitten. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch lediglich Tendinopathie/Insertionstendinose der distalen Subscapularissehne. Kein Nachweis eines Einrisses an der Rotatorenmanschette. Kräftig erhaltene Muskulatur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Anamnestisch chronisches lumbovertebrales Syndrom. Erstkonsultation, Standortbestimmung. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichte S-förmig skoliotische Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS mit Hyperlordose, geringer Retrolisthesis LWK 3/4 und LWK 4/5. Assimilationsstörung LWK 5. Hypertrophe Spondylarthrose, rechtsbetont LWK 5 / SWK 1 und geringer LWK 4/5, geringe dorsale Spondylosen beginnend LWK 2/3, zunehmend LWK 3/4 und geringer LWK 4/5. Mässige Foraminalstenose LWK 4/5 und vermutlich LWK 5 / SWK 1. ISG regelrecht. Ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 08.05.2013 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Schmerzen linkes Grosszehengrundgelenk. Fragestellung: Ausschluss Arthrose oder entzündliche Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Status nach Hallux valgus Korrekturosteotomie beidseits mit postoperativen reizlosen Veränderungen. Mässige Degenerationen im MCP-Gelenk Dig I links. Lokale Weichteile reizlos. Keine umschriebene Osteolysen. Vergleich zu eventuell auswärtigen Vorbildern empfohlen. Nebenbefundlich Synostose der DIP-Gelenke Dig V beidseits. Keine Osteodestruktion. Os peroneus links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Demenzielle Entwicklung. Frage nach Atrophie vor allem im Frontalhirn. Vaskuläre Veränderungen? Neoplasie? Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Die aktuellen Bilder zeigen leicht erweiterte Seitenventrikel mit Betonung vor allem des rechten Temporalhorns, eine diskrete Verplumpung des 3. Ventrikels und einen etwa normalen 4. Ventrikel. Cavum septum pellucidi. Die Sulci sind temporal etwas vertieft mit Betonung des Gyrus superior wiederum vor allem auf der rechten Seite. Der Hippocampus ist etwa symmetrisch verschmächtigt aber nicht eindeutig atroph. Im Hirnparenchym sonst nur wenig ausgeprägte unspezifische T2 Hyperintensitäten. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Winzige Diffusionsrestriktion periventrikulär links mit korrespondierender Erniedrigung des ADC Wertes vereinbar mit einer frischen kleinen Ischämie. Man sieht keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Diffuse, allenfalls temporal leicht betonte corticale Atrophie. Insgesamt unspezifisches Bild, wobei eine Alzheimererkrankung sicher nicht ausgeschlossen ist.Insgesamt nur geringgradig ausgeprägte vasculäre Veränderungen, allerdings besteht der Hinweis auf eine akute winzige subcorticale Ischämie periventrikulär links, möglicherweise ein Zufallsbefund ohne aktuelles klinisches Korrelat. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung oder Blutung. Dr. X. 2013 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 10.05.2013 MRI Hüfte links mit Arthro vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Mischimpingement bei Status nach Konturglättung am ventrolateralen Acetabulumrand und moderater Offsetkorrektur am ventrolateralen Femurkopf-Schenkelhals Übergang. Frage nach Arthrose, Zustand des Labrums, Rest Impingement. Befund: Zum Vergleich die Bilder der präoperativen Voruntersuchung vom 03.09.2009. Wiederum Punktion des Hüftgelenks unter streng aseptischen Bedingungen und Durchleuchtungskontrolle. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Das Gelenk ist gut mit Kontrastmittel gefüllt. Man sieht ventral über dem Schenkelhals eine Ausstülpung des Gelenkraumes mit etwas unregelmäßiger Begrenzung und einem Durchmesser von gegen 2 cm. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Man erkennt den Konturdefekt am Übergang des Femurkopfes zum Schenkelhals ventral. Die Begrenzung ist glatt und der darunterliegende Knochen reizlos. Am Limbus sehe ich nur ganz minimale Unregelmäßigkeiten, keinen größeren Einriss. Am Knorpel kann ich ebenfalls keine Läsion identifizieren. Die Patientin gibt zusätzlich Schmerzen etwas weiter proximal an. Wir haben denn Schmerzpunkt mit einer Kapsel markiert. Darunter findet sich nur unauffällige Fascie und Muskulatur. Beurteilung: Reizloser Befund des Knochens, des Limbus und des Knorpels nach arthroskopischer Limbusglättung und Offsetkorrektur. Persistierender recht großer Defekt in der ventralen Gelenkkapsel über dem Schenkelhals mit Ausbildung einer rund 2 cm großen Pseudozyste. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 mit Teilinnervation bis Th 10 bei epidural ausgedehnten thorakalen Abszess auf Höhe BWK 1 bis 8 mit hochgradiger Myelonkompression. Status nach Thorakoskopie und Talkpleurodese 22.02.2011. Verlaufskontrolle. Befund: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 11.05.2013. Bekannter Status nach Dekortikation Lunge rechts mit unverändert, drei einliegenden Thoraxdrainagen, eine nach basal, zwei nach apical paramediastinal verlaufend. Bessere Belüftung rechts mit residuellen fleckförmigen Transparenzminderungen rechts. Regredienter Pleuraerguss rechts basal. Unverändert volumenreduzierter rechter Lungenflügel, stationär. Kein Pneumothorax. Links bekannter basaler Pleuraerguss mit angrenzender Teilatelektase des UL, nahezu stationär bis leicht regredient. Kompensierte kardiale Zirkulation. ZVK über die Vena jugularis rechts in situ. Schrittmachersystem mit zwei Elektroden von rechts pektoral einliegend, stationär. Unauffällige Thoraxweichteile. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.05.2013 Klinische Angaben: Inkomplette spastische Tetraplegie sub C6 bei Multipler Sklerose. Status nach Sepsis bei Pneumonie 1/2012. Fragestellung: Aspirationspneumonie? Infiltrat? Erguss? Befund: Vorbild zum Vergleich zuletzt 27.01.2012 vorliegend. Vollständig regrediente fleckförmige Infiltrate beidseits in ubiquitäre Verteilung mit Residuen parazentral beidseits, rechtsbetont und leicht zum Unterlappen fortsetzend ohne Konsolidation. Ergussfreier, kompensierter Herz-Lungenbefund. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.05.2013 Klinische Angaben: Hepatisch metastasierendes Anastomosen-Carcinom nach Billroth-II-Operation 1967, Adenokarzinom G2, intestinaler Typ nach Lauren, HER2 negativ. Eintrittsthorax. Befund: Vorbilder Thorax keine vorliegend. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Kompensierte kardiale Zirkulation. Vaskuläre Hilikonfiguration. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Herzgröße im Normbereich. Zwerchfell glatt konturiert. Freie Sinus phrenicocostalis lateralis. Ausgeprägte Spondylosis thorakalis. Rippenthorax regelrecht. Partiell erfasste Spondylodese zervikal. Unauffällige Thoraxweichteile. Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Spondylosis thorakalis. Partiell erfasste Plattenspondylodese zervikal. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.05.2013 Klinische Angaben: Im Juli 2012 Diagnose einer Polymyalgia rheumatica. Behandlung mit Cortison und Methotrexat. Seit 6 Monaten Ungeschicklichkeit der linken Hand, Störung der Feinmotorik insbesondere ist das Schreiben betroffen. Im Neurostatus keine zerebelläre Zeichen. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mäßige Hyperostose der Tabula interna des Os frontale. Keine Anhaltspunkte für Meningiom. Zufallsbefund/anatomische Normvariante eines hernienartigen Ausweitung des Subarachnoidalraums in die Sella turcica, infolgedessen zeigt sich eine abgeflachte Hypophyse am Boden der Sella turcica. Der Hypophysenstiel ist mittelständig und unauffällig. Weitere klinische/endokrinologische Abklärung empfehlenswert. Beurteilung: Normalbefund intrakraniell. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Mäßige Hyperostosis frontalis interna. Zufallsbefund einer Empty-Sella. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.05.2013 Klinische Angaben: Persistierende temporale Kopfschmerzen rechts. Intrakranielle Pathologie? Hirntumor? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Leichte Asymmetrie der Schädelbasis. In der präpontinen Zisterne rechts, bzw. vor dem rechten Pedunculus cerebri zeigt sich ein Konvolut von atypisch verlaufenden Arterien im Bereich der terminalen Arteria carotis interna rechts. V.a. persistierende trigeminale Arterie rechts, sowie eine geringgradige, fusiforme Erweiterung des M1 Segment rechts. Diesbezüglich ergänzende MR-Angiographie der Halsgefäßen und intrakraniell empfehlenswert. Mitdargestellten NNH: Randmukosaschwellung des Sinus maxillaris links. Sonst normal belüftete und unauffällige NNH. Beurteilung: Atypisch verlaufende intrakranielle Gefäße. Ergänzende Angio-MRI empfehlenswert. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Subarachnoidalblutung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.05.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden C7/C8 linker Arm, DD Radikulopathie. Befund: Harmonische Lordose. Korrektes Alignement der HWK. C4/5: Unauffälliger Diskus. Der Spinalkanal ist normal weit. C5/C6: Breitbasige mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Plausible foraminale Wurzelirritation C6 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Leichte Einengung des Spinalkanals, das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. C6/7: Unauffälliger Diskus. Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie/linksseitige Diskusprotrusion C5/C6, plausible Wurzelirritation C6 links. Kein Tumorverdacht. Unauffälliges Myelon. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Chronisches lumboischialgieformes Schmerzsyndrom. Status nach mehrfacher Spondylodese L4-S1. Stellungskontrolle. Befund: Vorbilder zum Vergleich 31.10.2012. Unveränderte Darstellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK5 / LWK 6 / SWK1 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Laminektomie LWK 5 und 6. Unveränderte Anterolisthesis, Grad 1 von LWK5 zu LWK 6. Unveränderte Degeneration mit diskreter Retrolisthesis von LWK3 zu 4, Grad 1. Stationäres VK Fragment der DP LWK2, 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Gangunsicherheit und Schmerzen rechter lateraler Oberschenkel Fragestellung: Pathologie Beckenskelett? Befund: Das Beckenskelett zeigt eine symmetrische Darstellung mit achsengerechter Stellung. ISG beidseits ohne Nachweis entzündlicher Veränderungen. Die Hüftgelenke zeigen leichte degenerative Veränderungen mit diskreter Höhenminderung des Gelenkspalts ohne Zeichen einer höhergradigen Knorpelschädigung oder einer ausgeprägten Coxarthrose. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica. Gesäss- und proximale Oberschenkelmuskulatur unauffällig. Unterbauchorgane, soweit nativ technisch beurteilbar, ohne Auffälligkeit Beurteilung: Leichte degenerative Veränderung der ISG beziehungsweise Hüftgelenke beidseits. Ausschluss Koxarthrose oder Beckenfraktur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom S1, linksbetont. Status nach mehrfachen Wirbelsäulenoperationen. Sturz am 04.05.2013 Fragestellung: Lage der Implantate? Ermüdungsbruch? Befund: Vorbilder zuletzt 03.05.2013 vorliegend. Unveränderte Darstellung der langstreckigen Spondylodese im gesamten Verlauf thorakolumbosakral mit Verlängerung nach caudal. Kein Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Degenerationen mit Fehlhaltung. Cageinterponate der unteren LWS. Aortensklerose Beurteilung: Zur Voruntersuchung 03.05.2013 Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 10.05.2013 MRI Hüfte links mit Arthro vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Mischimpingement bei Status nach Konturglättung am ventrolateralen Acetabulumrand und moderater Offsetkorrektur am ventrolateralen Femurkopf-Schenkelhals Übergang. Frage nach Arthrose, Zustand des Labrums, Rest Impingement Befund: Zum Vergleich die Bilder der präoperativen Voruntersuchung vom 03.09.2009. Wiederum Punktion des Hüftgelenks unter streng aseptischen Bedingungen und Durchleuchtungskontrolle. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Das Gelenk ist gut mit Kontrastmittel gefüllt. Man sieht ventral über dem Schenkelhals eine Ausstülpung des Gelenkraumes mit etwas unregelmässiger Begrenzung und einem Durchmesser von gegen 2 cm. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Man erkennt den Konturdefekt am Übergang des Femurkopfes zum Schenkelhals ventral. Die Begrenzung ist glatt und der darunterliegende Knochen reizlos. Am Limbus sehe ich nur ganz minimale Unregelmässigkeiten, keinen grösseren Einriss. Am Knorpel kann ich ebenfalls keine Läsion identifizieren. Die Patientin gibt zusätzlich Schmerzen etwas weiter proximal an. Wir haben den Schmerzpunkt mit einer Kapsel markiert. Darunter findet sich nur unauffällige Faszie und Muskulatur Beurteilung: Reizloser Befund des Knochens, des Limbus und des Knorpels nach arthroskopischer Limbusglättung und Offsetkorrektur. Persistierender recht grosser Defekt in der ventralen Gelenkkapsel über dem Schenkelhals mit Ausbildung einer rund 2 cm grossen Pseudozyste Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Persistierende radikuläre Symptomatik C6/C7 rechts mit Parästhesien im Daumen. Frage nach Nervenwurzelkompression C6 oder C7 Befund: Die Tomogramme zeigen eine eher flache Lordose der HWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet. Auf Höhe C3/C4 und C4/C5 flache Bandscheibenvorwölbungen durch Anuluslockerung und anteriore Spondylophyten. Auf Höhe C5/C6 Einengung des Foramens vor allem auf der rechten Seite durch beginnende Uncovertebralarthrose und etwas Bandscheibengewebe. Auf Höhe C6/C7 flache Bandscheibenvorwölbung durch Anuluslockerung und kleines nach kaudal ragendes Bandscheibenfragment paramedian links (Bild 36 Serie 502), mit geringgradiger Eindellung des Duralschlauches und des Myelons Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Osteochondrosen, Spondylosen, Unkovertebralarthrosen) wie beschrieben. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik steht im Vordergrund eine gemischte ossäre und diskogene Einengung des rechten Foramen intervertebrale C5/C6 mit möglicher Irritation der rechten Wurzel C6. Keine höhergradige Kompression. Daneben Nachweis einer kleinen paramedian links descendierenden Diskushernie C6/C7, die aber offenbar klinisch stumm ist 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Chronifizierte holozephale Kopfschmerzen frontal betont Fragestellung: Tumor? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra- bzw. infratentoriell. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische KM-Aufnahme. Hirnbasisarterien mit unauffälliger Kontrastmittelanflutung. Kein Anhalt für Aneurysma. Kein Nachweis einer Ischämie oder Blutung. Präpontine Zisterne normal weit. Knochenfenster groborientierend unauffällig ohne Frakturnachweis. Hypoplastische rechtsseitige Kieferhöhle mit leichter zirkulärer Schleimhautschwellung, kleiner Kieferhöhlenpolyp auch am Boden der linken Kieferhöhle. Übrige NNH frei belüftet Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss Raumforderung, Ischämie oder Blutung. Leichte chronische Sinusitis maxillaris rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Hyperextension. Keine Fraktur. Bandläsion? Knochenausriss? Befund: MP-I: Posttraumatische Zerrung des radialen kollateralen Ligament. Leichtes posttraumatisches Knochenmarködem/Bonebruise der distalen Metacarpale I. Keine Fraktur. Keine ligamentären Risse. Kein Sehnenriss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und Plexus Brachialis nativ vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Fingerschmerzen Dig II und III links. Radikulopathie C7 links. Diabetes mellitus Befund: Streckfehlstellung der HWS, und leichte Schiefhaltung nach rechts. Das Alignement ist regelrecht. C4/C5: Geringgradige Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. C5/C6: Spondylose. Breitbasige mediane Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. Mäßige sekundäre (osteophytäre und Diskusprotrusio) Foramenstenose links-vorstellbare foraminale Wurzelirritation C6 links, keine jedoch Nervenwurzelkompression. C6/C7: Spondylose. Breitbasige subligamentäre links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion-plausible foraminale Nervenwurzelkompression C7 links. Mäßige Spinalkanalstenose. C7/Th1: OB. intakte Konturen und normales Myelons. Im Halsbereich keine Tumorpathologien und keine Lymphadenopathie. Keine Plexuspathologien Beurteilung: Bisegmentale Diskopathie: Mediane Diskusprotrusion C5/C6, vorstellbare Wurzelirritation C6 links. Mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion C6/C7, plausible NWK C7 links. Keine Plexuspathologien 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Beschwerden mit Ausstrahlung in die linke Wade Fragestellung: Osteochondrose/Spondylose LWK 5/SWK 1? Befund: Flache angedeutete rechtskonvexe Skoliose. Steilgestellte LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Dehydrierung aller lumbalen Bandscheiben. Flache Protrusionen der unteren BWS. Nach kaudal umgeschlagene links mediolaterale Diskushernie LWK 3/4 mit Einengung des Rezessus von L4 linksseitig und Wurzelkontaktierung. Breitbasige Protrusionen der übrigen Etagen, zusätzlich links intraforaminale Diskushernie, knöchern abgestützt, im Segment LWK 4/5 linksseitig mit bei zusätzlicher Spondylarthrose Forameneinengung und Wurzelaffektion von L4 im intraforaminalen Verlauf. Lumbosakral ebenfalls breitbasige Protrusion mit beidseitiger osteodiskogener mäßiggradiger Forameneinengung und beidseitiger Wurzelkontaktierung von L5. Zusätzlich bei rechts mediolateraler Diskushernie im lumbosacralen Übergang hier leichte Kontaktierung des Recessus von S1 der rechten Seite. Mäßige Spondylarthrosen der übrigen Etagen. ISG beidseits reizlos. Keine Spinalkanalstenose.Beurteilung: Multisegmentale Protrusionen aller lumbalen Bandscheiben mit begleitender links medio-lateraler nach kaudal umgeschlagener Diskushernie LWK 3/4, links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5, in beiden Segmenten Wurzelkontaktierung L4. Zusätzlich mäßige osteodiskogene Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit beidseitiger Wurzelkontaktierung L5 und S1 der rechten Seite. Ausschluss Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Oberbauch nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Chronische rechtsseitige Schulter- / Nackenschmerzen. Chronische Obersten bei Nikotinabusus Fragestellung: Ausschluss Lungenpathologie Befund: CT-Thorax / Oberbauch nach Kontrastmittelapplikation i.v. Regelrechte Darstellung der mediastinalen Strukturen. Verkalkter Lymphknoten paratracheal rechts. Hili beidseits regelrecht ohne vergrößerte Lymphknoten. Regelrechte Perfusion der pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße. Geringe Aortensklerose sowie Softplaques der Aorta descendens, normkalibrig. Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse mit kleinen subpleuralen Schwielen dorsolateral rechts. Kein Pleuraerguss. Keine Infiltrate, keine Raumforderungen oder Rundherdbildungen. Oberbauchorgane ohne fokale Läsionen. Hepatomegalie. Ventrale Nebenmilz. Entlang der Mesenterialgefäße etwas vermehrte Fettgewebsimbibierung unklarer Ätiologie und einzelne Lymphknoten retroperitoneal. Fraglicher St.n. nach Hill-Sachs Läsion der rechten Schulter. BWS Skelett mit mäßiger Spondylosis thorakalis, regelrechte Kyphose und osteopene Knochenstruktur. Unauffälliger Rippenthorax Beurteilung: Unspezifische verkalkte Lymphknoten mediastinal. Mäßige Aortensklerose thorakal, verstärkt abdominal (soweit abgebildet). Pulmonal keine Infiltrate, keine Raumforderungen oder Rundherdbildungen. Kein Nachweis einer Lungenembolie. Fraglicher Status nach Hill-Sachs-Läsion Schulter rechts. Mäßige Degenerationen der BWS. Osteopene Knochenstruktur. Im miterfassten Oberbauch lediglich etwas auffällige vermehrte Fettgewebesimbibierung entlang der Mesenterialgefäße unklarer Ätiologie. Hepatomegalie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Henkeltopfaufnahme vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Sturz auf das Gesicht 07.05.2013 Fragestellung: Fraktur des Os zygomaticum? Befund: Leichte schräg rotierte Aufnahme nach rechts. Frei projeziertes Os zygomaticum rechts ohne Nachweis einer Fraktur. Angrenzende Weichteilschwellung und Verdichtung Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur des Os zygomaticum rechts. Lokale Weichteilschwellung und Verdichtung 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach kräftiger Kontusion der Lumbalregion. Sturz am 17.04.2013 Fragestellung: Fraktur? Befund: Erhaltene Lordose von HWS und LWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Infraktion von BWK 12 ohne Hinterkantenbeteiligung mit Höhenminderung der Vorderkante. Multisegmentale Osteochondrosen in nahezu allen Segmenten geringgradiger Ausprägung. Zum Teil minimale multisegmentale Protrusionen der Bandscheiben. Keine umschriebene Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose oder Nervenkompression. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Cauda equina ohne Herdbefund Beurteilung: Nicht mehr ganz frische BWK 12 Fraktur ohne Hinterkantenbeteiligung, somit MR-tomographisch kein Anhalt für eine Instabilität. Multisegmentale Osteochondrosen und leichtere Bandscheibendegenerationen. Keine Spinalkanalstenose. Die Patientin wurde über den Befund mündlich informiert und setzt sich mit ihnen telefonisch in Verbindung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Knie-OP 1998. Aktuell Schmerzen lateral Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Patellaform Typ III. Fokale osteochondrale Läsion im mittleren Drittel der lat. Patellafacette mit erheblichem perifokalen Knochenmarködem. Der Befund ist mit Chondromalazie patellae Grad IV vereinbar. Mäßiger Gelenkerguss, etwas mehr Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Hinweise auf geringgradige Hoffaitis. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad I. Kleiner linearer Riss (DD post-OP) am Außenrand des Innenmeniskushinterhorn. Intakter Knorpelbelag. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Kleiner Einriss des Außenmeniskusvorderhorn am Oberrand. Intakter Knorpelbelag Beurteilung: Femoropatellararthrose. Mäßiger Gelenkerguss. Kleine, chronische lineare Läsionen des Innenmeniskushinterhorns und Außenmeniskusvorderhorn Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Cauda-Symptomatik in Rückbildung mit sensibler Irritation S4/S5 mit / bei initial sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L5 mit Cauda Syndrom bei Polytrauma bei Sturz von der Leiter aus 5 m Höhe am 14.11.2012. Sakrumfraktur, osteosynthetisch versorgt 17.11.2012 Fragestellung: Lockerungszeichen Schrauben sakral? Sekundäre Dislokation Sakrumfraktur? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt Rx Becken vom 01.02.2013 und CT Becken nativ 19.04.2013 vorliegend. Zu den Voruntersuchungen stationäre Stellung einer zweifach transsakral Schrauben-OS versorgte Sacrumfraktur beidseits ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Keine abgrenzbaren Resorptionssäume. Regelrechte Stellung im ISG beidseits. Nicht vollständig einsehbar Frakturzonen bei teils Darmgasüberlagerung rechts sakral. Aus dem CT jedoch bekannte partielle Durchbauung der Fraktur Massa lateralis rechts und vollständig konsolidierte Fraktur links. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degenerationen. Kleiner Phlebolith pelvin Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen unveränderte Lage der transsacralen Schrauben ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Aus der letzten CT-Untersuchung 19.04.2013 überwiegende ossäre Konsolidierung der Sakrumfraktur 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Nuchale Schmerzen, ausstrahlend in die oberen Extremitäten links etwas mehr als rechts mit radikulärer beziehungsweise pseudoradikulärer Symptomatik, insbesondere nachts Fragestellung: Diskushernie? Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper einschließlich BWK 6. Leichte Dehydrierung der zervikalen Bandscheiben ohne erkennbare Protrusion oder Diskushernie. Spinalkanal und Neuroforamina beidseits frei dargestellt. Nur diskrete degenerative Veränderungen der Uncovertebral- beziehungsweise Facettengelenke. Keine erkennbare radikuläre Kompression. Keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Bis auf leichte Dehydrierung der zervikalen Bandscheiben unauffällige Darstellung der HWS. Ausschluss Diskushernie. Keine Myelopathie oder Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Ober- / Unterschenkelgefäße links vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie funktioneller Genese mit / bei Status nach Trauma 15.06.1986. Aktuell Beinumfangsdifferenz rechts mehr als links seit ca. drei Wochen. Status nach zweimaliger Thrombose Oberschenkel rechts Fragestellung: TVT? Befund: Regelrechte Kompressibilität der tiefen und oberflächlichen Venen der rechten unteren Extremität ab der Vena femoralis communis, der V.femoralis superficialis, der Vena poplitea und der tiefen Unterschenkelvenengruppen, einschließlich der Vena saphena magna und der Vena saphena parva. Venöses, atemmoduliertes Flussmuster der Vena iliaca communis und der Vena cava inferior. Minimal Flüssigkeit peritendinös der Peroneussehnen der rechten unteren Extremität. Kleine Baker-Zyste mediales Kompartiment Knie rechts Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT der rechten unteren Extremität, offene Beckengefässachse und V. cava inferior. Diskrete peritendinöse Flüssigkeitskollektion der Peroneussehne rechts. Kleine mediane Baker-Zyste Knie rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Plattenosteosynthes am 06.05.2013 Unterschenkel links bei Status nach proximaler metaphysärer Unterschenkelfraktur links 01.05.2013. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 Fragestellung: Verlaufskontrolle Dislokation, Fraktur? Befund: Plattenosteosynthese der proximalen Tibia von medial einer proximalen Unterschenkelfraktur links ohne sekundäre Dislokation zu den intraoperativen Bildern 06.05.2013 mit regelrechter Stellung. Kongruente Stellung des angrenzenden Kniegelenkes und OSG Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Verkehrsunfall 29.03.2013. Schädelhirntrauma. Visus Verschlechterung trotz Lesebrille einige Tage nach dem Unfall Fragestellung: Posttraumatische Hämorrhagien oder andere Pathologie intrakraniell? Befund: Schädel-CT nativ und mit Kontrast 29.03.2013 vorliegend. Im Verlauf deutlich regredientes Galeahämatom frontal. In den HÄM Sequenzen zeigen sich subcorticale bis kortikale Einblutungen occipital links im Verlauf der Sehrinde ohne raumfordernden Aspekt. Keine weiteren abgrenzbaren Blutungen intra- und extraaxiale. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffällige Darstellung der para- und suprasellären Strukturen, des N.opticus, des Retrobulbärraumes und des Chiasma opticum. Unspezifische periventrikuläre fokale Marklagerintensitäten in der FLAIR-Sequenz. Keine Diffusionsstörung. Post Kontrast keine tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Neu zum CT ausgeprägte Luft-Flüssigkeitsspiegelbildung des Sinus maxillaris rechts, geringer links, partiell des Sinus sphenoidalis und Sinus ethmoidalis. Mastoid beidseits mit geringen Flüssigkeitsretentionen, links > rechts Beurteilung: Subcortikale / kortikale Blutung occipital links im Verlauf der Sehrinde ohne raumfordernden Aspekt und im Rahmen des Traumas als contre coup Läsion vereinbar. Unspezifische Marklagerläsionen supratentoriell. Pansinusitis acuta. Zeichen einer Mastoiditis beidseits. Keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie L3/4 links. Symptomatik seit rund 4 Wochen trotz Schmerztherapie und relativer Schonung persistierend Fragestellung: Discopathie L3/4? Befund: Streckhaltung der LWS mit regelrechtem Alignement. Mäßige Schmorl'sche Impressionen der Endplatten der unteren miterfassten BWS und oberen LWS. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1, keine pathologischen Signalalterationen. Segment LWK 2/3: Minimale breitbasige Bandscheibenprotrusion. Beginnende ventrale Spondylosen. Segment LWK 3/4: Geringe bilaterale Protrusion der Bandscheibe. Segment LWK 4/5: Mäßige ventrale und geringe dorsale Spondylose. Bandscheibendehydration und geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes mit Annulus Einriss bei 6 Uhr. Flache dorsomediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie beidseits. Segment LWK 5/SWK 1: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Endplatten angrenzendes Knöchenödem. Mäßige ventrale und dorsale Spondylose. Bandscheibendehydratation, Annulus einriss bei 6 Uhr. Deszendierende dorsomediane subligamentäre Protrusion mit mäßiger Verlegung des Spinalkanales von ventral. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie beidseits. Keine relevante Stenose foraminal. Keine Neurokompression. Weichteile regelrecht Beurteilung: Streckhaltung der LWS mit regelrechtem Alignement. Zweisegmentdegeneration LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mit gering aktivierter Osteochondrose und dorsomedianer Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Keine relevante Pathologie LWK 3/4 abgrenzbar Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Sakrum ap und seitlich vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Inline Skate Unfall mit Sturz auf das Steißbein mit Pseudoarthrose Os coccygeum mit chronischer Schmerzproblematik. Entfernung des Os coccygeum 28.02.2011 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt CT Os sacrum 04.11.2011 vorliegend. Status nach Entfernung Os coccygeum mit caudal kleinen ossären Fragment. Reizlose Resektionsränder des Os sacrum. Im a.p. Bild teils Darmgas und stuhlüberlagertes Os sacrum und Os coccygeum. ISG mit diskreten Degenerationen caudal Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Initial sensomotorisch inkomplette Tetraplegie (ASIA C) sub C4 nach Sturz aus 8 m Höhe am 27.08.2012 in Stadt S, aktuell sensomotorisch komplette Tetraplegie (AIS A) Fragestellung: Kontrolluntersuchung vor Austritt Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 0.5 Hüfte, total, links: 0.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 398.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 317.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +7%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +29%) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO besteht densitometrisch ein normaler Knochenbefund. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C7 (ASIA A) infolge Motorradunfall 1967 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 3, der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von degenerativen Veränderungen wurde der LWK 4 densitometrisch nicht bewertet. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -2.4 Hüfte, total, links: -3.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 93.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 50.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -50%), an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -79%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%). Im Vergleich zur pQCT-Voruntersuchung vom 06.04.2006 (SPZ Nottwil) ist der Dichtewert der distalen Tibia auf einem tiefen Niveau stabil. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 47% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor. 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Myelomeningozele Harnstauungsniere beidseits. Schmerzen rechts mehr als links. Fragestellung: Prävesikaler Stein? Befund: Ausgeprägter Harnstau Grad IV rechts, linksseitig Bild einer kompletten Hydronephrose mit deutlich rarefiziertem Parenchym. Beidseits kein Nachweis einer Nephrolithiasis oder Urolithiasis, auch insbesondere rechts prävesikal kein Steinnachweis. Harnblasenwandverdickung. Übrige Abdominalorgane soweit CT-graphisch beurteilbar, unauffällig. Linkskonvexe Skoliose. Blockwirbelbildung LWK 4/5, Bandscheibendegeneration LWK 5/SWK 1. Spina bifida. Beurteilung: Ausschluss Urolithiasis bei Harnstau Grad IV rechts und Hydronephrose links. 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Implantation einer teilzementierten Schulter-TEP am 02.05.2013. Fragestellung: Verlaufskontrolle post OP. Befund: Achsengerechte Stellung im Schultergelenk nach TEP Anlage. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Keine freien Fragmente. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Aktuell linksseitige Thoraxdrainagen Einlage. Befund: Im Vergleich zur Untersuchung vom 10.05.2013 linksseitig neu eingebrachte Thoraxdrainage in Bülauposition, dabei zeigt sich die Spitze relativ weit cranial in Projektion auf die apikale Lungenspitze. Ein Pneumothorax ist nicht erkennbar. Noch minimaler Resterguss auf der linken Seite. Wieder deutliche Zunahme eines Pleuraergusses rechtsseitig mit Auslaufen in das Mittelfeld. Keine Infiltrate, keine Stauungszeichen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Unklare Kopfschmerzen, lang andauernd. Fragestellung: Ausschluss Raumforderung. Befund: Erstuntersuchung. In den Tomogrammen normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Regelrechte Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Blutung. Post Kontrast kein pathologisches Enhancement. Unauffälliger Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums ohne abgrenzbare Pathologie. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C3 AIS C nach akuter Myelitis 06.2006 unklarer Ätiologie. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei bekannter Osteopenie und Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 1.9 Totale Hüfte, rechts: -0.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 201.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 167.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -27%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%). Signifikant über der Altersnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +21%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 02.05.2012 (SPZ Nottwil) ist der Dichtewerte der Hüfte weiterhin abnehmend (-4.3%). Demgegenüber weist die Knochendichte der distalen Tibia und der LWS im Vergleich zur Voruntersuchung leicht höhere Messwerte auf. Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch weiterhin eine Osteopenie mit Fokus auf die distale Tibia. Es ist zu beachten, dass die Messwerte der distalen Tibia nahe an der Grenze zu einer Osteoporose liegen. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 03.05.2013 Klinische Angaben: XX.XX.1988 (30 Jährig) Hysterektomie und Adnexektomie beidseits bei Leiomyosarkom des Uterus, zeitweise Hormonelle Substitution. Fragestellung: DEXA-Messung wegen sehr früher Ovaroperation. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.7 Totale Hüfte, rechts: 0.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +16%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +4%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch ein normaler Knochenbefund. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Thorax. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 03.06.2011 keine Befundänderung. Emphysemaspekt. Zwerchfelle glatt begrenzt, kein Pleuraerguss, keine Infiltrate, keine Stauungszeichen. Herz normal konfiguriert. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren rezidivierende Lumbalgien. Degenerative Veränderungen der unteren LWS. Lasègue negativ. Befund: Ausgestreckte lumbale Lordose, und linkskonvexe Skoliose (Scheitelpunkt LWK 3). Fortgeschrittene degenerative Veränderungen von LWK 2-LWK 5. LWK 1/2: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. LWK 2/3: Osteochondrose. Links-laterales Gleiten von LWK 3. Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenose rechts-plausible foraminale Wurzelirritation L2 rechts. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose rechts - plausible Wurzelirritation L3 rechts. LWK 4/5: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits - plausible foraminale Wurzelirritation L4 bds. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen, plausible foraminale Wurzelirritation L5 links > rechts. Beurteilung: Streckfehlhaltung der LWS und linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt LWK 3. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Spinalkanalstenose von LWK 2 - LWK 5. Sekundäre Foramenstenosen - V.a. Wurzelirritation L2 und L3 rechts, L4 bds und L5 links > rechts. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Fraktur. Keine Spondylodiscitis. Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 29.05.2013 Arthrographie Hüftgelenk links vom 29.05.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 29.05.2013 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Beidseits Hüftgelenksbeschwerden, links mehr als rechts. Fragestellung: Labrumriss? Knorpelsituation? Befund: Unter Durchleuchtung beidseits Punktion des linken Hüftgelenks. Bei anscheinend sehr engen Kapselverhältnissen ließ sich jeweilig pro Seite nur 5 ml Kontrastmittel injizieren. Beidseits normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Keine Zeichen einer Femurkopfnekrose, kein pathologisches Markraumödem. Kleine Corticalisinsel in der Epiphyse des linken Femurkopfs. Die Knorpelsituation ist beidseits unauffällig. Das Labrum acetabulare zeigt sich beidseits intakt. Unauffällige Abbildung der ligamentären Strukturen beider Hüftgelenke. Kein Reizerguss. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica. Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung beider Hüftgelenke ohne Anhalt für Knorpelschäden oder Labrumriss. Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 15.05.2013 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf degenerative Veränderungen im Bereich des ersten Strahls rechts mehr als links. Fragestellung: Rhizarthrose? Befund: Rechts: Normale Stellung im Handgelenk, allerdings beginnende degenerative Veränderung mit Mehrsklerosierung der radialen Gelenkfläche sowie minimaler osteophytärer Ausziehung am Unterpol der ulnaren Gelenksfläche des distalen Radioulnargelenkes. Zusätzlich erkennbare diskrete Verkalkung im spitzennahen Abschnitt des Discus triangularis. Deutliche STT-Arthrose und mäßiggradige Rhizarthrose auch hier mit beginnenden osteophytären Ausziehungen und Mehrsklerosierung der Gelenkflächen. Kleine Kapselverkalkung im Bereich des Interphalangealgelenks Digitus 1. Kleinere Knochenzyste im Grundphalanxköpfchen von Digitus 2. Übrige Interphalangealgelenke der rechten Hand unauffällig. Links: Etwas ausgeprägtere auf der rechten Seite nachweisbare Arthrose des distalen Radioulnargelenkes. Zusätzliche deutliche degenerative Ausziehung des Processus styloideus ulnae. Hochgradige STT-Arthrose mit aufgehobenen Gelenkspalt auf dieser Seite sowie mäßiggradige Rhizarthrose, vom Ausprägungsgrad her analog zur Gegenseite. Nachweis von 2 kleinen freien Gelenkkörperchen zwischen Os triquetrum und Os capitatum, zusätzliche Verkalkung in Projektion auf den Gelenkspalt zwischen Os lunatum und Os triquetrum. Initiale degenerative Veränderungen der distalen Interphalangealgelenke von Digitus 4 und 5. Beurteilung: Hochgradige STT-Arthrose beidseits sowie mäßiggradige Rhizarthrose. Verdacht auf degenerative Läsion des Diskus triangularis der rechten Seite. Arthrose im Bereich des distalen Radioulnargelenkes links etwas mehr als rechts. Verdacht auf ältere Bandläsion des lunato-triquetralen Ligaments. Initiale Heberdenarthrose Digitus 4 und 5 linksseitig. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.05.2013. Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Lasegue negativ. Keine sensomotorischen Defizite. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Andere Pathologie? Befund: leichte thorakolumbale Kyphose. Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. BWK 12/LWK 1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Unauffälliger Rückenmarkkonus endet in Höhe des Unterrandes BWK 12. LWK 1-LWK 4: Mehrsegmentale Spondylose. Degenerative Diskusbulging. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 4/LWK 5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen, plausible foraminale Wurzelirritation L4 rechts, wie auch links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Übergangsanomalie. Hypoplastische Diskus und hypoplastische Facettengelenke. Knochenkonsolidation der Processi transversi mit dem Sakrum. Beurteilung: hyperlordotische Fehlstellung der LWS. Diskusprotrusion LWK 4/LWK 5 und sekundäre Foramenstenosen, plausible foraminale Wurzelirritation L4 rechts (wie auch links). Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 22.05.2013 Arthrographie Schulter links vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Z.n. Sturz auf linke Schulter. Abduktion nicht mehr möglich. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des Humeruskopf. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpfes unterhalb des Akromions. Eine Degeneration des Muskelbauches ist aktuell noch nicht erkennbar. Intratendinöse Teilläsion der langen Bizepssehnenansatzbereich mit zusätzlicher Medialisierung bei aufgehobener Kontinuität des Pulley. Teilläsion von Subskapularis- und Infraspinatussehne. Labrumdefekt im vorderen unteren Abschnitt 5/6 mit Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Begleitbursitis.Beurteilung: Komplettruptur der Supraspinatussehne. Teilläsion der übrigen Rotatorenmanschette. Pulley-Läsion. Bankart-Läsion 2013 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Hypothyreose Fragestellung: Knoten? Größe? Befund: Homogenes Schilddrüsenparenchym in beiden Lappen sowie im Isthmus. Größe rechtsseitig 2,5 x 1,2 x 2,8 cm, linksseitig 2,6 x 1,8 x 0,8 cm. Isthmus mit 0,26 cm nicht verbreitert. Keine Knotenbildung erkennbar. Gute Schluckverschieblichkeit beidseits Beurteilung: Unauffälliges Sonogramm der Schilddrüse Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen. Familiäre Belastung für cerebrales Aneurysma Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Zufallsbefund einer Rachenmandel Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirnblutung. Kein Aneurysma Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie mit pseudoradikulärer Symptomatik links. BS-V L5/S1? Befund: Harmonische lumbale Lordose. Akuter L-S Winkel. Korrektes Alignement. L2/L3: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrose. Längliche dorsale perispinale synoviale Zyste, wahrscheinlich ausgehend aus dem linken Facettengelenk. L3/L4: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L4/5: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrose. L5/S1: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrose Beurteilung: Mehrsegmentale, nicht über dem Altersmaß ausgeprägte degenerative Veränderung/Spondylarthrose. Kein Bandscheibenvorfall. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Kopfschmerzen. Bekanntes SAPHO-Syndrom Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Sulci an der Hirnoberfläche. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Der innere Gehörgang ist regelrecht und unauffällig. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Unauffällige Knochen der Schädelbasis- und der Schädelkalotte Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Keine Hirninfarkte. Keine Anhaltspunkte für Leim-Borreliose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Sturz am 05.02.2013. Seither Schwindel Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Periventrikulär links in der Fossa semiovale zeigt sich eine ca. 1 cm messende ovaläre T2 Hyperintensität, mit diskreter KM Aufnahme. Weitere 2, wenige Millimeter kleine Läsionen sind im Corpus striatum links, bzw. subcortical frontal rechts vorhanden, beide nehmen kein KM auf. Sonst unauffälliges Hirnparenchym Beurteilung: Unklare kleine Läsionen der weißen Hirnsubstanz, von denen eine diskrete KM Anreicherung zeigt. In der Differenzialdiagnose atypische MS oder mikrovaskuläre Leukoenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 07.05.2013 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Nackenschmerzen. Status nach Schultertrauma rechts mit Bewegungseinschränkung. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion und Veränderungen der HWS Befund: HWS: Untersuchung nach Kontrastmittel Applikation für die indirekte Schulterarthrographie. Bewegungsartefakte. Die Tomogramme zeigen eine diskrete linkskonvexe Fehlhaltung der HWS bei etwa normaler Lordose. Intaktes Alignement. Anlagemäßig enger Spinalkanal. Durchgehende degenerative Veränderungen, vor allem fortgeschrittene Osteochondrosen C3-C7 sowie Spondylarthrosen im zervikothorakalen Übergang. Es kommt zu einer zusätzlichen Einengung der Foramina und des Spinalkanals auf Höhe C4/C5 und C5/C6. Eine kritische Stenose scheint mir aber nicht vorzuliegen. Das Myelon zeigt insgesamt ein normales Signalverhalten. Auf Höhe des Dens sieht man eine kurzstreckige filiforme T2 hyperintense Veränderung zentral, wahrscheinlich eine Erweiterung des Zentralkanals. Schulter: Indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV. Man sieht einen Hochstand des Humeruskopfes, der an die Unterseite des Akromions stößt. Degenerative Veränderungen im AC-Gelenk und wahrscheinlich eröffneter Gelenkraum. Die Supraspinatussehne ist vollständig durchgerissen und bis auf Höhe des Glenoids retrahiert. Die Infraspinatussehne ist ebenfalls vollständig rupturiert und bis kurz vor das Glenoid retrahiert. Die Subscapularissehne und die Sehne des Teres minor sind noch intakt. Die lange Bizepssehne ist nicht erkennbar. Die Muskulatur von Supraspinatus und Infraspinatus ist atrophiert und zeigt ödemartige Signalveränderungen und etwas Kontrastmittelaufnahme, was auf eine relativ frische Verletzung hinweist Beurteilung: HWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Osteochondrosen C3-C7, Spondylarthrosen zervikothorakal) mit sekundärer, noch nicht kritischer Spinalkanal- und Foraminaleinengung C3/C4 (symmetrisch) und C5/C6 (linksbetont). Diskrete, klinisch wahrscheinlich belanglose Erweiterung des Zentralkanals auf Höhe von HWK 2. Insgesamt nicht wesentlich über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Schulter: Wahrscheinlich relativ frische vollständige Ruptur von Supraspinatus und Infraspinatus mit Sehnenretraktion und Muskelatrophie. Ruptur der langen Bizepssehne. Humeruskopfhochstand und humero-acromiale Nearthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten Unterbauchschmerzen, vor allem beim Stuhlgang. Dyspareunie. Verdacht auf Endometriose. Kolonoskopie: Unauffällig Befund: Unauffällige Harnblase. Unauffälliger Uterus. IUD in situ. Multiple ovariale Follikelzysten, von denen eine 12 x 9 mm messende, ovale Cyste im rechten Ovar einen dichten Inhalt ausweist, in der DD eingeblutete Zyste. Zystenwand-Signalauslöschung in der T2* Sequenz weist auf Hämosiderin. Der Befund ist für eine Schokoladenzyste/Endometriom verdächtig. Keine Malignitätshinweise. Keine tumorverdächtige Raumforderung im kleinen Becken. Minime freie Flüssigkeit im Douglasraum, kein Aszites Beurteilung: Multiple ovariale Follikelzysten. Verdacht auf kleines Endometriom im rechten Ovar. Sonst unauffälliges Becken-MRI Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schulter OP rechts Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie Schulter-TEP rechts. Kleine freie, ovaläre Verkalkung lateral der Glenoidprothese. Mäßige ACG-Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub L3. Berstungsfraktur BWK11, stabile Vorderkantenfraktur LWK3. Dorsale Dekompression, Stabilisation BWK 10 bis 12, ventrale interkorporelle Spondylodese und Cageeinlage BWK11, Entfernung des dorsalen Instrumentarium BWK 10 bis 12. Verlaufs- / Stellungskontrolle Befund: Gegenüber den Vorbildern 16.11.2012 stationäre Stellung im thorakolumbalen Übergang und der Anschlusssegmente ohne Segmentstörung und unveränderte Lage des Cage BWK 11. Metallklips links paravertebral. Keine sekundäre Dislokation, keine Sinterung, keine Migration. Kein Materialbruch. Unveränderte Deckplattenimpression mit Höhenminderung LWK 3. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 06.05.2013. Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter. Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Eine direkte Arthrographie konnte nicht erfolgen, da der Patient seine gerinnungshemmenden Medikamente nicht abgesetzt hat, somit indirekte MRI-Arthrographie mittels intravenöser Kontrastmittelgabe. Hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Impingement. Ausgeprägte Signalveränderung der Supraspinatussehne im Sinne einer Tendinitis, dabei im Ansatzbereich transmuraler Einriss mit leichtem Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subacromialis. Zusätzlich erkennbare Ruptur der langen Bizepssehne sowie Teilläsion der Subscapularissehne. Die Infraspinatussehne zeigt sich intakt. Deutliche Enthesiopathie subchondral mit zystischen Veränderungen im Tuberculum majus. Kein Frakturnachweis. Degenerative Veränderungen des Labrum glenoidale ohne Zeichen einer frischen Bankart- oder SLAP-Läsion. Beginnende Omarthrose. Beurteilung: Impingement bei ACG-Arthrose. Umschriebener ansatznaher transmuraler Einriss der Supraspinatussehne, aktuell kein Anhalt für eine Retraktion der Sehne. Begleitbursitis. Ruptur der langen Bizepssehne. Teilläsion der Subscapularissehne. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 07.05.2013. Klinische Angaben: Chronisch rezidivierend starke Cephalgien anhaltend über mehrere Tage. Fragestellung: Intrakranieller Herdprozess. Befund: Normale Weite innere und äußere Liquorräume, nebenbefundlich Septum pellucidum-Zyste als Normvariante. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra- oder infratentoriell. Auch nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement des Neurokraniums erkennbar. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei, 7. und 8. Hirnnerv regelrecht abgrenzbar. Normaler Flow-void der Hirnbasisarterien und unauffällige Darstellung in der flusssensitiven Sequenz. Kein Anhalt für AV-Malformation oder Aneurysma. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet bei leichter Septumdeviation nach links. Keine orbitale Pathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kein Anhalt für Raumforderung, Ischämie, Blutung oder Gefäßpathologie. 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 07.05.2013. Klinische Angaben: Chronisch rezidivierend starke Cephalgien. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper einschließlich BWK 5. Leichte Dehydrierung der Bandscheiben HWK 2/3 und HWK 3/4. Keine Protrusionen. Keine erkennbare Diskushernie. Der Spinalkanal zeigt sich normal weit. Auch die Neuroforamina sind regelrecht einsehbar ohne Einengung mit regelrechter Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Zeichen einer Myelopathie. Beurteilung: Unauffällige Abbildung der HWS. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss Nervenwurzelkompression oder Myelopathie. 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 15.05.2013. Klinische Angaben: Chronischer Dekubitus über rechtem Außenknöchel. Osteomyelitis? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2006 unveränderte Stellungsverhältnisse im oberen Sprunggelenk mit mäßiger Arthrose. Die corticalen Grenzstrukturen zeigen sich intakt, insbesondere im Bereich des Außenknöchels hier kein Anhalt für eine Osteodestruktion. Inaktivitätsosteoporose. Beurteilung: Aktuell kein Nachweis einer entzündlichen ossären Läsion des Außenknöchels. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 15.05.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.05.2013. Klinische Angaben: Vor 10 Jahren Sturz auf rechte Schulter. Jetzt zunehmende Ruhe- und Belastungsschmerzen. Joobe Test positiv. Befund: Durchleuchtungsunterstützte Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthro. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Breiter Riss der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Reduzierter Subakromialraum. Subscapularissehnen Impingement durch Korakoid. Mäßige Supraspinatus und subscapularis Muskelatrophie. Antero-mediale Luxation der langen Bizepssehne. Leichte Tendinopathie, sonst integre Teres minor- und Infraspinatussehne. Verschmälerter Knorpelbelag im glenohumeralen Gelenk. Sublabrales Foramen. Keine frischen Labrumrisse. Beurteilung: Breiter Riss der Rotatorenmanschette: Ruptur der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Antero-mediale Luxation der LBS. Leichte Glenohumeralarthrose. Hypertrophe AC-Gelenk-Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 15.05.2013. Arthrographie Schulter links vom 15.05.2013. Klinische Angaben: Sturz vor 2 Monaten mit Traumatisierung der linken Schulter. Persistierende Schmerzen, vor allem nachts und eingeschränkte Beweglichkeit. Befund: Durchleuchtungsunterstützte Gelenkpunktion. Konventionelle und MR-Arthro. Mäßige ACG-Arthrose. Degenerative Randkonturirregularitäten am Acromionunterrand (von Typ I). Impingement der Supraspinatussehne. Breiter, etwa 2 cm messender posttraumatischer Riss der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Keine Sehnenretraktion. Mäßige Muskelatrophie. Aufgetriebene lange Bizepssehne im Sinne einer Tendinopathie. Kein Sehnenriss. Leichte degenerative Veränderungen der Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk, keine relevante degenerative Veränderungen. Keine Labrumrisse. Sublabrales Foramen. Beurteilung: Posttraumatische Ruptur der Rotatorenmanschette, der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Mäßige ACG-Arthrose. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.05.2013. Klinische Angaben: Präoperativer kardiopulmonaler Befund? Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel keine Ergüsse. Zwerchfelle glatt begrenzt. Weichteilüberlagerung aufgrund von Adipositas in beiden Lungenunterfeldern. Herz normal konfiguriert. Lungen beidseits frei belüftet. Keine Stauung, keine Infiltrate. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.05.2013.Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.05.2013 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung mit mässigen Degenerationen. Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung im mittleren Drittel, fortgeschrittene multifaktorielle, mehrsegmentale Degenerationen ab HWK 3/4, zunehmend HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit Spondylosen nach ventral und dorsal, Unkovertebralarthrosen und Osteochondrosen mit mässiger foraminaler Einengung und des Spinalkanales und eingeschränkter Beweglichkeit im unteren bis mittleren Drittel mit Zeichen einer Hypermobilität Segment HWK 3/4 bei zunehmender Retrolisthesis, geringer HWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Rechtskonvexe Lumbalskoliose mit Hyperlordose der 5 gliedrigen LWS. Spondylolyse beidseits LWK5 / SWK1 mit Anterolisthese, Grad 1, sonst regelrechtes Alignement. Fortgeschritten bilaterale Spondylarthrosen im lumbosakralen Übergang. Mässiggradige Chondrose intervertebralis der LWS. Sacrum arcuale. Mässige Degeneration des ISG. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degeneration. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.05.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.05.2013 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung mit mässigen Degenerationen. Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung im mittleren Drittel, fortgeschrittene multifaktorielle, mehrsegmentale Degenerationen ab HWK 3/4, zunehmend HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit Spondylosen nach ventral und dorsal, Unkovertebralarthrosen und Osteochondrosen mit mässiger foraminaler Einengung und des Spinalkanales und eingeschränkter Beweglichkeit im unteren bis mittleren Drittel mit Zeichen einer Hypermobilität Segment HWK 3/4 bei zunehmender Retrolisthesis, geringer HWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Rechtskonvexe Lumbalskoliose mit Hyperlordose der 5 gliedrigen LWS. Spondylolyse beidseits LWK5 / SWK1 mit Anterolisthese, Grad 1, sonst regelrechtes Alignement. Fortgeschritten bilaterale Spondylarthrosen im lumbosakralen Übergang. Mässiggradige Chondrose intervertebralis der LWS. Sacrum arcuale. Mässige Degeneration des ISG. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degeneration. Keine Osteodestruktion. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Hemilaminektomie lumbal 1980. Seit Jahren chronisch persistierendes lumbospondylogenes Syndrom links bei Fehlhaltung der LWS. Degenerative Veränderung mit Osteochondrose LWK 4 - SWK 1. Spondylarthrose LWK 4/5 beidseits und leichte Foramenstenose LWK 5/SWK 1 links. In letzter Zeit vermehrt Rückenschmerzen. Fragestellung: Diskopathie? Stenose des Foramens? Befund: Flache links konvexe Skoliose der unteren LWS. Relativ frischer Deckplatteneinbruch von LWK 2 ohne Beteiligung der Hinterkante. Diskret progrediente Antelisthese von LWK 3 gegenüber 4. Deutlich progrediente Ligamenthypertrophie in diesem Segment mit beidseitiger Rezessuseinengung Einengung des Querdurchmessers des Spinalkanals und beginnende Kaudabündelung. Massive Spondylarthrosen dieser Etage. Neu aufgetretene Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 4-5 mm mit breitbasiger rechtsseitiger Protusion mit Foramenstenose und Wurzelaffektion L4 rechts im intraforaminalen Verlauf. Ebenfalls in diesem Segment deutlich hypertrophe Spondylarthrose. Im Wesentlichen unveränderte rechtsbetont leicht aktivierte Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit begleitender breitbasiger Protrusion und beidseitiger mäßiggradiger Forameneinengung. Leichte Kontaktierung der Wurzel L5 beidseits. Zustand nach Hemilaminektomie LWK 5 linksseitig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose LWK 4/5 beziehungsweise im lumbosakralen Übergang. ISG beidseits reizlos bei leichten degenerativen Veränderungen rechts etwas mehr als links. Beurteilung: Relativ frischer Deckplatteneinbruch LWK 2 ohne Hinterkantenbeteiligung. Höhergradige Spinalkanalstenose bei Pseudospondylolisthesis und Ligamenthypertrophie mit beginnender Kaudabündelung LWK 3/4. Diskret progrediente Pseudospondylolisthese LWK 3/4 sowie neu aufgetretene mäßiggradige Pseudospondylolisthese LWK 4/5. Mäßige Foramenstenose LWK 5/SWK 1 beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.05.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.05.2013 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrecht atlantoaxiale Gelenkstellung. In den statischen Bildern leichte Streckhaltung der 7-gliedrigen HWS mit gering eingeschränkter Funktion unter Inklination, regelrechter Bewegungsumfang in Reklination ohne Hinweis einer Instabilität, lediglich Zeichen einer geringen Hypermobilität HWK 3/4, HWK 4/5, sowie HWK 5/6 bei Treppenphänomen in Reklination. Mässiggradige Chondrosis intervertebralis HWK 5/6 mit vordergründig dorsalen Spondylosen mit mässiger foraminaler Einengung. Keine Osteodestruktion. Unauffällige prävertebrale Weichteilschatten. LWS / Becken: Keine Fehlhaltung der LWS mit geringer Retrolisthesis von LWK 1 zu 2 LWK 2 zu 3. Mässiggradige Chondrosis intervertebralis und Spondylosen nach dorsal in selbigen Segmenten sowie Chondrosis intervertebralis mit mässiger Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit geringen Degenerationen links (siehe MRI Bericht Hüfte links 26.04. 2013 und konventionelles Bild Becken 21.02.2013). Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 15.05.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Vor 10 Jahren Sturz auf rechte Schulter. Jetzt zunehmende Ruhe- und Belastungsschmerzen. Joobe Test positiv. Befund: Durchleuchtungsunterstützte Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthro. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Breiter Riss der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Reduzierter Subakromialraum. Subscapularissehnen Impingement durch Korakoid. Mässiggradige Supraspinatus und subscapularis Muskelatrophie. Antero-mediale Luxation der langen Bizepssehne. Leichte Tendinopathie, sonst integre Teres minor- und Infraspinatussehne. Verschmälerter Knorpelbelag im glenohumeralen Gelenk. Sublabrales Foramen. Keine frischen Labrumrisse. Beurteilung: Breiter Riss der Rotatorenmanschette: Ruptur der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Antero-mediale Luxation der LBS. Leichte Glenohumeralarthrose. Hypertrophe AC-Gelenk-Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.05.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.05.2013 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrecht atlantoaxiale Gelenkstellung. In den statischen Bildern leichte Streckhaltung der 7-gliedrigen HWS mit gering eingeschränkter Funktion unter Inklination, regelrechter Bewegungsumfang in Reklination ohne Hinweis einer Instabilität, lediglich Zeichen einer geringen Hypermobilität HWK 3/4, HWK 4/5, sowie HWK 5/6 bei Treppenphänomen in Reklination. Mässiggradige Chondrosis intervertebralis HWK 5/6 mit vordergründig dorsalen Spondylosen mit mässiger foraminaler Einengung. Keine Osteodestruktion. Unauffällige prävertebrale Weichteilschatten. LWS / Becken: Keine Fehlhaltung der LWS mit geringer Retrolisthesis von LWK 1 zu 2 LWK 2 zu 3. Mässiggradige Chondrosis intervertebralis und Spondylosen nach dorsal in selbigen Segmenten sowie Chondrosis intervertebralis mit mässiger Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit geringen Degenerationen links (siehe MRI Bericht Hüfte links 26.04. 2013 und konventionelles Bild Becken 21.02.2013).Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Kreuz- Becken- Hüftschmerzen beidseits. Hüft-TEP beidseits vor über 10 Jahren Fragestellung: Kontrolle, Lage Hüft-TEP, klinisch kein Hinweis auf Lockerung Befund: Vorbilder Beckenübersicht 01.05.2002 vorliegend. Zu 2002 bekannter Status nach Hüft-TEP rechts und neu Hüft-TEP links mit regelrechter Zentrierung. Keine periprothetische Fraktur. Etwas vermehrter Resorptionssaum cranial der Prothesenpfanne rechts, stationär zur Voruntersuchung. Keine Lockerungszeichen. Bekannte Verkalkungsstrukturen der Weichteile cranial des Trochanter major rechts. Keine heterotopen Kalzifikationen. Mässige Degeneration der Symphyse. Beckenringskelett und proximale Femura, soweit abgebildet, regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.05.2013 Befund: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. In den statischen Bildern leichte Fehlhaltung und mässige Degenerationen, beginnend HWK 4/5, zunehmend HWK 5/6 und minim HWK 6/7 mit Chondrosis intervertebrales, geringen dorsalen Spondylosen und Zeichen einer Hypermobilität HWK 5/6 unter Funktion bei insgesamt eingeschränkter Beweglichkeit. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Einlage Thorax-Drainage am 12.05.2013 bei Pleuraerguss. Verlauf Erguss, Pneu, Infiltrate? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 13.05.2013 (extern) etwas verbesserte Belüftung der linken Lunge im Sinne eines abnehmenden Pleuraergusses, zusätzlich zeigt sich ein apikal diskret rückläufiger Pneumothorax auf der linken Seite, weiterhin jedoch noch pleurale Lufteinschlüsse links basal, leicht zugenommen. Leichte Zunahme eines linksseitigen Weichteilemphysems. Unverändert noch nachweisbare Teilatelektase des linken Unterlappens. Rechte Lunge unauffällig 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Starke Schmerzen in den Beinen Fragestellung: Spinalkanaleinengung durch austretenden Pallacos bei Zustand nach Vertebroplastie LWK 1. Verlaufskontrolle? Befund: Im Vergleich zu einer CT-Voruntersuchung vom 16.05.2012 unverändert nach Vertebroplastie von LWK 1 nachweisbarer Pallacosaustritt in den Spinalkanal mit Reduktion desselben um ca. 1/3. Dabei insbesondere im linken Rezessus Pallacosverteilung. Keine Zunahme des Befundes. Die übrigen Bandscheibensegmente zeigen sich unauffällig mit leichter Protrusion LWK 3/4. Auch hier kein Anhalt für höhergradige Spinalkanaleinengung oder Foramenstenose. Massive Vasosklerose der Bauchaorta sowie der Iliacalarterien beidseits, bekanntes kleines Aneurysma der A IC rechts. ISG beidseits mit leichten degenerativen Veränderungen Beurteilung: Unveränderte Reduktion des Spinalkanals um ca. 1/3 nach Pallacosaustritt nach Vertebroplastie bei LWK 1 Fraktur, keine Zunahme des Befundes. In den übrigen Segmenten ebenfalls kein Anhalt für eine direkte neurale Kompression. Hochgradige Arteriosklerose der Aorta abdominalis Iliacalarterien, dieses könnte für eine vaskuläre Ursache der Beschwerdesymptomatik in beiden Beinen sprechen. Nebenbefundlich kleines Aneurysma der AIC rechts 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 07.05.2013 MRI LWS nativ vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Sturz auf das Gesäß, tieflumbal bei Glatteis am 25.02.2013. Primär recht guter Verlauf mit Rückgang der Beschwerdesymptomatik. Sekundäre Exazerbation mit Schmerzen sakral und im Bereich des Beckens beidseits. Beweglichkeit der Hüfte gut. Keine neurologischen Ausfälle Fragestellung: Ossäre oder andere pathologische Veränderung? Befund: Steilgestellte LWS ohne Nachweis einer Skoliose. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann mit kleineren interspongiösen Hernierungen in den Abschlussplatten der unteren BWk. Aktivierte links betonte Osteochondrose LWK 4/5 mit breitbasiger linksbetonter Protrusion. Leichte links betonte Forameneinengung aufgrund vorliegender Protrusion mit diskretem Wurzelkontakt L4 links. Ebenfalls nachweisbare Protrusionen der übrigen Etagen, am ausgeprägtesten LWK 1/2. In allen Segmenten kein Nachweis einer höhergradigen Spinalkanalstenose. Keine umschriebene Diskushernie. Kleiner Annulus fibrosus Einriss LWK 3/4. ISG beidseits unauffällig. Os sacrum ohne Nachweis einer Fraktur. Auch das übrige Beckenskelett zeigt sich unauffällig ohne Anhalt für ältere oder frische ossäre Läsionen. Hüftgelenke beidseits ohne höhergradige degenerative Veränderung, umgebende Muskulatur unauffällig. Unterbauchorgane, soweit nativ technisch beurteilbar, o. B Beurteilung: Steilstellung der LWS. Linksbetonte Osteochondrose LWK 4/5. Multisegmentale Protrusionen, dabei linksseitig leichte Kontaktierung von L4 im intraforaminalen Verlauf im Segment LWK 4/5. Kein Anhalt für LWS- oder Beckenfraktur. Ausschluss Sakroiliitis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Arnold Chiari Typ 1 mit rechtsbetonter inkompletter Tetraplegie und neurogener Skoliose. Restriktive Ventilationsstörung. Bekannter Zwerchfellhochstand links. Status nach schwerer Bronchitis April 2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle, letzte Voruntersuchung 2009 Befund: Zur Voruntersuchung 10.07.2009 unverändert kompensierter Herz-Lungenbefund mit bekannten Zwerchfellhochstand links und angrenzenden Minderbelüftung des linken Unterfeldes. Rechts vorbestehende streifige Verdichtung im Unterfeld, aktuell leicht zunehmend ohne Konsolidation, DD Streifenatelektase. Keine relevante Ergussbildung. Bekannte mässige Thoraxdeformität mit Malrotation nach rechts und konsekutiver Verlagerung der Mediastinalstrukturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Ischialgie rechts. Status nach Spondylodese L3/4 und Dekompression vor 3 Wochen Befund: Korrekt liegende Spondylodese L3/L4. Kein DH Rezidiv, kein Sequester. Keine Spinalkanalstenose. Erhebliche Metallartefakten, daher insuffiziente Darstellung der Neuroforamina, die während der OP entlastet worden sind. Post-OP vermutlich Narbengewebe. Bei protrahierten Schmerzen, ergänzende Myelo-CT erwägen 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 07.05.2013 MRI LWS nativ vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Sturz auf das Gesäß, tieflumbal bei Glatteis am 25.02.2013. Primär recht guter Verlauf mit Rückgang der Beschwerdesymptomatik. Sekundäre Exazerbation mit Schmerzen sakral und im Bereich des Beckens beidseits. Beweglichkeit der Hüfte gut. Keine neurologischen Ausfälle Fragestellung: Ossäre oder andere pathologische Veränderung? Befund: Steilgestellte LWS ohne Nachweis einer Skoliose. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann mit kleineren interspongiösen Hernierungen in den Abschlussplatten der unteren BWk. Aktivierte links betonte Osteochondrose LWK 4/5 mit breitbasiger linksbetonter Protrusion. Leichte links betonte Forameneinengung aufgrund vorliegender Protrusion mit diskretem Wurzelkontakt L4 links. Ebenfalls nachweisbare Protrusionen der übrigen Etagen, am ausgeprägtesten LWK 1/2. In allen Segmenten kein Nachweis einer höhergradigen Spinalkanalstenose. Keine umschriebene Diskushernie. Kleiner Annulus fibrosus Einriss LWK 3/4. ISG beidseits unauffällig. Os sacrum ohne Nachweis einer Fraktur. Auch das übrige Beckenskelett zeigt sich unauffällig ohne Anhalt für ältere oder frische ossäre Läsionen. Hüftgelenke beidseits ohne höhergradige degenerative Veränderung, umgebende Muskulatur unauffällig. Unterbauchorgane, soweit nativ technisch beurteilbar, o. B Beurteilung: Steilstellung der LWS. Linksbetonte Osteochondrose LWK 4/5. Multisegmentale Protrusionen, dabei linksseitig leichte Kontaktierung von L4 im intraforaminalen Verlauf im Segment LWK 4/5. Kein Anhalt für LWS- oder Beckenfraktur. Ausschluss Sakroiliitis 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Patelladistorsion rechts am 04.03.2013 und 13.04.2013. Knieschwellung rechts mit leichter Lateralisierung der Patella Fragestellung: Dysplasie? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Markraumödem. Epiphysenfugen altersentsprechend. Kein Knorpelschaden. Innen- und Außenmeniskus intakt ohne Anhalt für eine Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder unauffällig. Leichte Lateralisation der Patella bei Hypoplasie des medialen femoralen Gleitlagers. Diskreter Gelenkerguss. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Eine Distorsion der Retinacula ist nicht erkennbar. Quadrizepssehne unauffällig. Leichte Ansatztendinose der Patellasehne an der Tibia oder auch Distorsion, dabei kein Nachweis eines Morbus Os good Schlatter, lediglich diskrete Flüssigkeitsansammlung präpatellar beziehungsweise auch im Hoffa'schen Fettkörper Beurteilung: Lateralisation der Patella bei Dysplasie des femoralen Gleitlagers medial. Distorsion oder Ansatztendinose der Patellasehne, keine Ruptur der Bänder oder Sehnen. Ausschluss Meniskus- beziehungsweise Knorpelschaden Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 07.05.2013 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Nackenschmerzen. Status nach Schultertrauma rechts mit Bewegungseinschränkung. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion und Veränderungen der HWS Befund: HWS: Untersuchung nach Kontrastmittel Applikation für die indirekte Schulterarthrographie. Bewegungsartefakte. Die Tomogramme zeigen eine diskrete linkskonvexe Fehlhaltung der HWS bei etwa normaler Lordose. Intaktes Alignement. Anlagemässig enger Spinalkanal. Durchgehende degenerative Veränderungen, vor allem fortgeschrittene Osteochondrosen C3-C7 sowie Spondylarthrosen im zervikothorakalen Übergang. Es kommt zu einer zusätzlichen Einengung der Foramina und des Spinalkanals auf Höhe C4/C5 und C5/C6. Eine kritische Stenose scheint mir aber nicht vorzuliegen. Das Myelon zeigt insgesamt ein normales Signalverhalten. Auf Höhe des Dens sieht man eine kurzstreckige filiforme T2 hyperintense Veränderung zentral, wahrscheinlich eine Erweiterung des Zentralkanals. Schulter: Indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV. Man sieht einen Hochstand des Humeruskopfes, der an die Unterseite des Akromions stößt. Degenerative Veränderungen im AC-Gelenk und wahrscheinlich eröffneter Gelenkraum. Die Supraspinatussehne ist vollständig durchgerissen und bis auf Höhe des Glenoids retrahiert. Die Infraspinatussehne ist ebenfalls vollständig rupturiert und bis kurz vor das Glenoid retrahiert. Die Subscapularissehne und die Sehne des Teres minor sind noch intakt. Die lange Bizepssehne ist nicht erkennbar. Die Muskulatur von Supraspinatus und Infraspinatus ist atrophiert und zeigt ödemartige Signalveränderungen und etwas Kontrastmittelaufnahme, was auf eine relativ frische Verletzung hinweist Beurteilung: HWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Osteochondrosen C3-C7, Spondylarthrosen zervikothorakal) mit sekundärer, noch nicht kritischer Spinalkanal- und Foraminaleinengung C3/C4 (symmetrisch) und C5/C6 (linksbetont). Diskrete, klinisch wahrscheinlich belanglose Erweiterung des Zentralkanals auf Höhe von HWK 2. Insgesamt nicht wesentlich über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Schulter: Wahrscheinlich relativ frische vollständige Ruptur von Supraspinatus und Infraspinatus mit Sehnenretraktion und Muskelatrophie. Ruptur der langen Bizepssehne. Humeruskopfhochstand und humero-acromiale Nearthrose 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Decubitus am lateralen Malleolus. Knöcherne Beteiligung? Befund: Mäßige Arthrose des oberen Sprunggelenks. Glatte laterale Begrenzung des Malleolus lateralis zeigt eine minimale corticale Unschärfe knapp oberhalb der Fibulaspitze, allerdings noch keine echte Usur oder Osteolyse. Vasoslrose. Fibroostose im Ansatz der Achillessehne Beurteilung: Aufgrund der minimalen corticalen Unschärfe CT zum Ausschluss einer sich hier entwickelnden Usur zu empfehlen. Keine größeren Osteolysen. Arthrose 2013 Untersuchung: MRI-Fremdbefundung vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Fremdbefundung einer externen MRI der LWS aus dem Röntgeninstitut Baden vom 25.01.2012 Befund: Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Bandscheibendegenerationen LWK 3/4 mit flacher Protrusion und kleiner intraspongiöser Hernierung im Bereich der Deckplatte von L4. Zustand nach Bandscheiben-OP LWK 4/5 mit rechtsseitiger Hemilaminektomie LWK 4. Dabei erkennbare linksbetonte Restprotrusion. Leichte peridurale Narbenbildung beidseits. Zusätzliche deutliche Spinalkanaleinengung bei Ligamenthypertrophie und Spondylarthrose beidseits mit Caudabündelung, nur leichte spinale Enge LWK 3/4. Lumbosakraler Übergang bis auf diskrete Bandscheibendegeneration unauffällig. Leichte Protrusion LWK 2/3. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Zustand nach Bandscheiben-OP mit rechtsseitiger Hemilaminektomie L4. Leichte peridurale Narbenbildung, Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie und konsekutiver hochgradiger Spinalkanaleinengung im Segment LWK 4/5. Leichtere Protrusion der übrigen Etagen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Laterale Knieschmerzen. Beim Rennen spürt sie starke rechtsseitige Knieschmerzen. Ein Verdrehen des Knies ist nicht innerlich. Ca. 2 Monate davor sei sie von einem Auto angefahren worden, auch da hätte sie Knieschmerzen verspürt Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Unauffälliger Meniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondyläres Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Horizontale Läsion des diskoiden Meniskusvorderhorn in Ausdehnung in die Meniskusbasis. Ventral der Meniskusbasis zeigt sich ein mehrkammeriges, ca. 17 x 4 mm messendes multizystisches Konvolut/Ganglion. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Chronische, horizontale Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn mit kleinen mehrkammerigen Meniskusganglion. Keine frischen Meniskusrisse. Kein Bandriss. Kein Gelenkerguss 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach dorsaler Spondylodese nach BWK 9-Fraktur Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.03.2013 unveränderte Stellung der dorsalen Stabilisierung und Expandereinlage BWK 9 bis 11 ohne Materialbruch, Sinterung oder Lockerungszeichen. Bekannte rechtskonvexe BWS-Skoliose des cranialen Anschlusssegmentes. Keine vermehrte Kyphosierung. Regelrechtes Alignement 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Unklarer Befund im Th-Röntgen. Mediastinal und Herzverbreiterung Fragestellung: Pneumonie, interstitielle Veränderungen, Tumor? Befund: Unauffällige Darstellung der oberen Thoraxapertur. Herz nicht verbreitert. Keine vergrößerten Lymphknoten im Mediastinum beziehungsweise beidseits hilär. Perikardiale Schwiele, welche die Verbreiterung des Herzens im Röntgenbild erklären dürfte. Kein Nachweis einer zentralen oder peripheren Raumforderung. Keine interstitiellen Lungengerüstveränderungen. Kleine narbige Veränderung pleuraständig im linken Oberlappen. Keine Rundherde. Oberbauchorgane, soweit mit abgebildet bis auf Steatosis hepatis o. B. Degenerative Veränderung des Achsenskeletts mit Osteochondrosen und Diskopathie im mittleren BWS-Abschnitt Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.05.2013 MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Bekannte Kopfschmerzen. Intrakranielle Pathologie? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Angio MRI zeigt unauffällige hirnversorgende Halsarterien und die intrakraniellen Arterien. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Zufallsbefund einer Tonsilla pharyngica (3. Tonsille) Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Enzephalomalazie. Keine MS-Plaques Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.05.2013 MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Bekannte Kopfschmerzen. Intrakranielle Pathologie? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Angio MRI zeigt unauffällige hirnversorgende Halsarterien und die intrakraniellen Arterien. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Zufallsbefund einer Tonsilla pharyngica (3. Tonsille) Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Enzephalomalazie. Keine MS-Plaques Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Schmerzen mediales Gelenkskompartiment Knie links. Kann schlecht laufen. Im konventionellen Röntgen Aufhellungszone mediales Kompartiment Fragestellung: Knochenödem? Nekrose? Meniskus? Befund: Konventionelle Bilder keine vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation Knie links. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Geringe osteophytäre Ausziehungen des medialen Tibiaplateaus. Minimaler Kniegelenkserguss. Keine relevante Baker-Zyste. Leicht ausgedünnter, konturirregulärer sowie signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug, betont des medialen Kompartimentes mit leichter Verschmälerung. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Der Innenmeniskus zeigt eine diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes bis einschließlich Corpus mit irregulärer Kontur zur Ober- und Unterfläche auf. Die Bandstrukturen sind erhalten. Subkutan auffällige Varikosis und mässige diffuse subcutane Fettgewebsimbibierungen Beurteilung: Mässiggradige Degenerationen des Innenmeniskushnterhornes bis Corpus mit älteren Rissbildungen. Mässiggradige Chondropathia femorotibiales des medialen Kompartimentes, minimal des lateralen und femoropatellaren Kompartimentes. Geringer Kniegelenkserguss. Unauffällige Darstellung der ossären Strukturen mit mässigen Degenerationen des medialen Kompartimentes tibial. Intakte Bandstrukturen. Varikosis. Diffuses subkutanes mässiges Ödem 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Symptome einer Spinalkanalstenose. Positionsabhängige Zunahme der Beschwerden Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2009 (konventionell) und MRI vom 17.03.2012 unverändert Bild einer Spondylosis im thorakolumbalen Übergang, LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 4/5 mit kräftigen Osteophyten. Deutliche Osteochondrose der beiden unteren Segmente mit Höhenminderung der jeweiligen Bandscheibenfächer. Unverändert regelrechtes Alignement. Auch in den Funktionsaufnahmen zeigt sich keine provozierbare Instabilität der einzelnen Segmente. Kräftige Spondylarthrosen der unteren Segmente, Verdacht auf mäßiggradige Forameneinengung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 Beurteilung: Bekannte Spondylosis. Osteochondrosen der unteren Etagen. Keine provozierbare Gefügestörung unter Belastung 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Tinnitus. Kopfdruck Fragestellung: Raumforderung? Befund: Normal Weite innere und äußere Liquorräume. Gegenüber einer Voruntersuchung von 2004 neu aufgetretener singuläre kleine vasculäre Gliosen rechts frontal und frontoparietal. Kein raumfordernder Prozess, keine frische Ischämie oder intrakranielle Blutung. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei. Keine erkennbare Raumforderung, regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Keine Gefäßmalformation. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B.. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Bis auf 2 punktuelle vasculäre Gliosen rechtshirnig unauffälliges Neurokranium. Ausschluss Raumforderung, Ausschluss Kleinhirnbrückenwinkelprozess. Keine Ischämie, keine Blutung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.05.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.05.2013 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose, betont C5-C6-C7. Korrektes Alignement der HWK. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Leichte Ventrolisthesis HWK 4 oberhalb 5 in Inklination, in Reklination korrektes Alignement. Bei Spondylose fixierte Segmente C5-C7. LWS: Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergang. Lumbale Hyperlordose. Akuter LWS Winkel. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose, betont L4/L5 und L5/S1. Morbus Baastrup von L3-S1. Leichte/etwa altersentsprechende ISG-Arthrose und Hüftarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.05.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.05.2013 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose, betont C5-C6-C7. Korrektes Alignement der HWK. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Leichte Ventrolisthesis HWK 4 oberhalb 5 in Inklination, in Reklination korrektes Alignement. Bei Spondylose fixierte Segmente C5-C7. LWS: Streckfehlhaltung des thorakolumbalen Übergang. Lumbale Hyperlordose. Akuter LWS Winkel. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose, betont L4/L5 und L5/S1. Morbus Baastrup von L3-S1. Leichte/etwa altersentsprechende ISG-Arthrose und Hüftarthrose 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vor 1 Jahr. HWS-Beschwerden ohne Ausstrahlung Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Unverändert zur Voruntersuchung vom 18.08.2009 Streckfehlstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Beginnende Spondylose HWK 6/7. Höhenminderung der Zwischenwirbelräume HWK 6/7 sowie HWK 7/BWK 1. In den Funktionsaufnahmen regelrechte Beweglichkeit der einzelnen Segmente, keine segmentale Instabilität. Dens mittelständig Beurteilung: Unveränderte kyphotische Streckfehlstellung. Beginnende Spondylose der unteren Segmente mit Zeichen einer Diskopathie HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 14.05.2013 Röntgen Rippenthorax rechts vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Thoraxkontusion rechtsseitig. Persistierende Beschwerden. Weichteilhämatom Fragestellung: Rippenfraktur? Lungenkontusion? Befund: Das Weichteilhaematom wurde mittels einer Büroklammer auf der Haut markiert. Insgesamt zeigt sich ein symmetrisches Thoraxskelett mit frei einsehbaren Randwinkeln bei glatt begrenzten Zwerchfellen. Das Herz ist leicht aortal konfiguriert ohne Zeichen einer Stauung. Keine Ergüsse. Keine Infiltrate. Keine Zeichen einer Lungenkontusion. Kein Pneumothorax. Unauffällige Darstellung des knöchernen Hemithorax, hier regelrechte Stellung aller Rippen mit normal weiten Interkostalräumen. Auch im Bereich der Hautmarkierung kein Nachweis einer Rippenfraktur Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Ausschluss Rippenfraktur rechts 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 14.05.2013 Röntgen Rippenthorax rechts vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Thoraxkontusion rechtsseitig. Persistierende Beschwerden. Weichteilhämatom Fragestellung: Rippenfraktur? Lungenkontusion? Befund: Das Weichteilhaematom wurde mittels einer Büroklammer auf der Haut markiert. Insgesamt zeigt sich ein symmetrisches Thoraxskelett mit frei einsehbaren Randwinkeln bei glatt begrenzten Zwerchfellen. Das Herz ist leicht aortal konfiguriert ohne Zeichen einer Stauung. Keine Ergüsse. Keine Infiltrate. Keine Zeichen einer Lungenkontusion. Kein Pneumothorax. Unauffällige Darstellung des knöchernen Hemithorax, hier regelrechte Stellung aller Rippen mit normal weiten Interkostalräumen. Auch im Bereich der Hautmarkierung kein Nachweis einer Rippenfraktur Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Ausschluss Rippenfraktur rechts 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf Rücken mit Schmerzexazerbation im HWS-Bereich Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 16.07.2007 unverändert flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS sowie Steilstellung. Keine relevante Zunahme der degenerativen Veränderungen bei diskreten Arthrosen der Uncovertebralgelenke sowie der Facettengelenke links betont in den beiden unteren Segmenten. Hier auch leichte Höhenminderung des Zwischenwirbelraums. Keine Gefügestörung, auch in den Funktionsaufnahmen keine provozierbare segmentale Instabilität nachzuweisen. Normale Beweglichkeit der einzelnen Etagen Beurteilung: Geringgradig ausgeprägte degenerative Veränderungen der mittleren und unteren HWS. Bekannte flache rechtskonvexe Skoliose. Keine Zeichen einer höhergradigen Diskopathie. Keine Gefügestörung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.05.2013 MRI HWS mit KM vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Kleinhirn-Tumor-OP im Kindesalter. Zervikale Schmerzen Befund: -Schädel: Scharf begrenzte, lobulierte Hirndefekt cerebellär inferior rechts, in Verbindung mit dem 4. Ventrikel. Kortikale Atrophie des cerebellären Vermis und der rechten Kleinhirnhemisphäre. Unauffällige linke Kleinhirnhemisphäre. Normale Hirnbefunde supratentoriell. Regelrechte Hirnsulci an der Oberfläche. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Randmukosaschwellung des Sinus maxillaris links und der vorderen Ethmoidalzellen beidseits, vereinbar mit Sinusitis. Übrige NNH sind normal belüftet und unauffällig. -HWS: Korrektes Alignement der HWK. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Intakte Konturen und normales Rückenmarksignal Beurteilung: -Post-OP Hirndefekt zerebellär rechts. Sonst normales und unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Verdacht auf Sinusitis (maxillaris links und ethmoidalis). -Unauffällige HWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.05.2013 MRI HWS mit KM vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Kleinhirn-Tumor-OP im Kindesalter. Zervikale Schmerzen Befund: -Schädel: Scharf begrenzte, lobulierte Hirndefekt cerebellär inferior rechts, in Verbindung mit dem 4. Ventrikel. Kortikale Atrophie des cerebellären Vermis und der rechten Kleinhirnhemisphäre. Unauffällige linke Kleinhirnhemisphäre. Normale Hirnbefunde supratentoriell. Regelrechte Hirnsulci an der Oberfläche. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Randmukosaschwellung des Sinus maxillaris links und der vorderen Ethmoidalzellen beidseits, vereinbar mit Sinusitis. Übrige NNH sind normal belüftet und unauffällig. -HWS: Korrektes Alignement der HWK. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Intakte Konturen und normales Rückenmarksignal Beurteilung: -Post-OP Hirndefekt zerebellär rechts. Sonst normales und unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Verdacht auf Sinusitis (maxillaris links und ethmoidalis). -Unauffällige HWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie, sensibel sub C5 und motorisch rechts sub L2 und links sub TH 1, nach Ruptur eines mykotischen Aneurysma der ACM links im März 2013. Subarachnoidalblutung auf Höhe der sylvischen Fissur beidseits Befund: Leider keine VU zum Vergleich vorhanden. Etwas betonte allgemeine, corticale und zentrale Hirnatrophie eines 71-jährigen Mannes. Der 3. Ventrikel ist mittelständig und bikonkav. Kein Hydrocephalus internus. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio-MRT der hirnversorgenden Halsarterien und der intrakraniellen Arterien zeigt mäßige Konturirregularitäten der Gefäße bei Arteriosklerose, ohne relevante Stenosen. Aktuell kein Aneurysma Beurteilung: Allgemeine, corticale und zentrale Hirnatrophie bei Zustand nach Subarachnoidalblutung. Keine Hirndefekte. Kein chronisches Subduralhämatom. Kein Tumorverdacht 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Arthroskopie und Innenmeniskusteilresektion im Hinterhorn sowie Außenmeniskusteilresektion im Vorderhorn. Aktuell vermehrt Schmerzen Fragestellung: Neuaufgetretene Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Bei Zustand nach Innenmeniskusteilresektion narbige Veränderungen im Hinterhorn bis an die Oberfläche reichend. Kein Anhalt für eine frische Rissbildung. Teilresektion des Außenmeniskus Vorderhorns mit ebenfalls diskreten narbigen Veränderungen ohne frische Rissbildung. Das Innen- und Außenband sind unauffällig. Das vordere Kreuzband zeigt deutliche Signalveränderungen jedoch ohne Kontinuitätsunterbrechung, hinteres Kreuzband mit leichter Ansatzreizung femoral. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knochenstruktur. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakerzyste. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig Beurteilung: Narbige Veränderung im Bereich des Innenmeniskushinterhorn sowie Außenmeniskusvorderhorns nach OP. Zustand nach Distorsion der Teilläsion des vorderen Kreuzbandes ohne erkennbare Kontinuitätsunterbrechung. Keine Arthrose 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Seit ½ Jahr Parästhesien in beiden Händen. Kein Anhalt für Karpaltunnelsyndrom beidseits Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Myelopathie? Diskushernie? Befund: Steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Flache rechtsbetonte Protrusion HWK 3/4. Rechts intraforaminale Diskushernie HWK 4/5 mit Forameneinengung und Wurzelkontaktierung C5 der rechten Seite. Beginnende Osteochondrose und Retrospondylose mit rechts mediolateraler intraforaminaler Diskushernie HWK 5/6, auch hier deutliche Forameneinengung mit Wurzelaffektion C6 der rechten Seite. Flache Protrusion HWK 6/7 ohne erkennbare Wurzelaffektion. Linksseitig keine nachweisbare Nervenkompression. In Höhe HWK 5/6 leicht eingeengter Subarachnoidalraum ohne Zeichen einer Myelopathie. Zervikothorakaler und kraniozervikaler Übergang unauffällig. Obere thorakale Segmente unauffällig Beurteilung: Rechts intraforaminale Diskushernie HWK 4/5 und noch ausgeprägter HWK 5/6 mit jeweiliger Forameneinengung und Wurzelaffektion C5 beziehungsweise C6 der rechten Seite. Mäßige Spinalkanaleinengung HWK 5/6. Keine Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C8 bei Status nach HWK 7 Berstungsfraktur, Laminafraktur HWK 7 links, HWK 6 beidseits 03.12.2002. Nicht dislozierte Femurfraktur links bei Status nach Sturz aus dem Rollstuhl 17.02.2013, konservative Therapie Fragestellung: Stellungskontrolle? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 15.04.XXXX unveränderte Stellung einer distalen diametaphysären Femur-Spiralfraktur links ohne sekundäre Dislokation und progrediente enostale Konsolidierung mit unveränderter Kallusbildung nach lateral. Etwas dichtere Knochenstruktur. Patellatiefstand, vorbestehend. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Status nach Knochenmarksinfarkt distale Femurmetaphyse Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung 15.04.XXXX zunehmende enostale und periostale Konsolidierung einer distalen Femur-Spiralfraktur links ohne sekundäre Dislokation und noch nicht vollständigen Durchbau Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 06.05.XXXX MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 06.05.XXXX Klinische Angaben: Schmerzen im vorderen Abschnitt des Hüftgelenks Fragestellung: Labrumläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Stellung des Humeruskopfes regelrecht. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Kein Anhalt für eine Femurkopfnekrose. Keine chondrale Läsion. Sämtliche ligamentäre Strukturen im Hüftgelenk intakt. Im vorderen oberen Abschnitt des Labrum acetabulare nachweisbare basisnahe umschriebene Signalveränderung mit Oberflächendurchsetzung, keine Dislokation. Kapsel intakt. Hinterer labraler Sulkus ohne Auffälligkeit. Periartikuläre Weichteile o. B Beurteilung: Einriss des vorderen oberen Labrums ohne Dislokation. Übrige chondrale beziehungsweise ligamentäre Strukturen des rechten Hüftgelenks unauffällig Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 15.05.XXXX Klinische Angaben: Zustand nach Sturz mit Schmerzexazerbation lumbal Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 23.08.XXXX unverändert hyperlordotische Fehlhaltung der LWS mit bekannter lumbosakraler Übergangsstörung und partieller Sakralisierung von LWK 5 rechtsseitig. Korrektes Alignement. Leichtere degenerative Veränderungen mit beginnenden Spondylosen der oberen LWS und Spondylarthrosen im lumbosakralen Übergang. ISG beidseits unauffällig. Keine Skoliose. In den Funktionsaufnahmen leicht reduzierte Beweglichkeit der einzelnen Segmente, jedoch keine segmentale Instabilität Beurteilung: Leichtere degenerative Veränderungen der LWS. Keine Zunahme gegenüber der Voruntersuchung von XXXX. Leicht eingeschränkte Beweglichkeit Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 06.05.XXXX Klinische Angaben: Zunehmende Bewegungsschmerzen der rechten Schulter nach Anpralltrauma Fragestellung: Knöcherne Läsion? Rotatorenmanschette? Befund: Eine MRI konnte bei dem Patienten aufgrund der Leibesfülle leider nicht durchgeführt werden, somit CT graphisch leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit hinsichtlich der Weichteilsituation. CT graphisch zeigt sich eine deutliche AC-Gelenksarthrose, weiterhin kleinere periartikuläre Ossifikation, vereinbar mit Zustand nach älterem Ausriss des Ligamentum acromioclaviculare. Der subakromiale Raum ist nicht relevant eingeengt. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Nachweisbare zystische Veränderung im Bereich des Tuberculum majus sowie auch leichte Mehrsklerosierung und diskrete Fibroostose im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette. Ob eine frische Rissbildung vorliegt, ist CT-graphisch nicht eindeutig abzuklären, kein größeres Hämatom soweit mit dieser Modalität beurteilbar. Verkalkung im Ansatzbereich der Subscapularissehne. Zusätzlich erkennbare Knochenanker im Glenoid wie bei Zustand nach alter Labrumläsion, am ehesten SLAP-lesion Typ 5 aufgrund von kranial und kaudal nachweisbarem Material. Mäßige Omarthrose. Soweit sonographisch beurteilbar kein größerer Erguss nachweisbar Beurteilung: AC-Gelenksarthrose. Kein relevantes Impingement der Supraspinatussehne. Leichte Tendinitis calcarea der Subscapularissehne. Zustand nach alter Labrumläsion mit Versorgung mittels Knochenanker. Indirekte Zeichen einer Enthesiopathie der Rotatorenmanschette. Zum sicheren Ausschluss einer RM-(Partial-) Ruptur MRT, entweder mit offenem Gerät oder Gerät mit größerem Durchmesser empfehlenswert Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.05.XXXX Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts bei Diskusprotrusion L4 rechts Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Alignement? Befund: MRI LWS extern 18.02.XXXX vorliegend. S-förmige skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Rechtskonvexität im oberen Drittel und Linkskonvexität im unteren Drittel. Hyperlordose lumbal. Geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3, zusätzliche dorsale Spondylosen, geringer nach ventral mit Osteochondrose und mäßiger Einengung der Neuroforamen. Mäßige Osteochondrose LWK 4/5, geringer LWK 5/SWK 1. Leichte Lateralisation von LWK 4 zu LWK 5 nach links mit mäßiger Einengung des Spinalkanals. ISG regelrecht. Keine Osteodestruktion Beurteilung: S-förmige skoliotische Fehlhaltung mit Hyperlordose der LWS, geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad 1. Mehrsegmentale Degenerationen, betont LWK 2/3 und LWK 4/5 mit mäßiger Einengung der Neuroforamen und des Spinalkanals. Keine Osteodestruktion Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 06.05.XXXX Fragestellung: Vermehrte Schmerzen nach Sturz vor 2 Tagen im Becken, abdominal ausstrahlend. Abdominelle Blutung nach Sturz? Befund: Eingeschränkte Schallbedingungen bei schlechtem AZ und Schmerzen. Leber, soweit beurteilbar, normal groß, regelrechte homogene Echogenität des Parenchyms. Gallenblase mit cc 12 x 4 cm vergrößert, zarte Wand, konkrementfrei. Gallenwege intrahepatisch schlank und extrahepatisch nicht einsehbar. Pankreas und Retroperitonealraum nicht einsehbar. Milz unauffällig mit 11 cm normal groß. Nieren bds. normal groß (links 12.5, rechts 13.1 cm), keine Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems und normal breiter Parenchymsaum. Keine freie Flüssigkeit abdominal und retrovesikal. Harnblase unauffällig Beurteilung: Gallenblasenhydrops. Soweit beurteilbar keine freie Flüssigkeit in abdomen. Bei schlechtem AZ und Schmerzen, sowie schlechter Schallbarkeit ad CT Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 15.05.XXXX Klinische Angaben: Leichte Belastungsschmerzen über der FCU-Sehne distal. DRUG stabil. Loge de Guyon unauffällig. Palmare TFCC-Läsion? Tendinose FCU? Befund: Inkomplette TFCC-Läsion ulnarseits. Ulnar und palmar der TFCC, zwischen den Flexor carpi ulnaris Sehne, Os pisiforme und Os triquetrum zeigt sich eine polyzyklische, ca. 20 x 8 mm messende zystische Raumforderung, vereinbar mit Ganglion. Kongruentes Radiokarpalgelenk Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.05.XXXX Klinische Angaben: Elektrisierende Schmerzen lateraler Ober- und Unterschenkel, Verdacht auf Radikulopathie L5/S1 rechts Fragestellung: Korrelat im MRI? Befund: Keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose und normal konfigurierte Wirbelkörper. Dehydrierungen der Bandscheiben LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Flache Protrusion LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Ausschluss Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression. Mäßige Spondylarthrosen, auch hier kein Anhalt für eine Foramen- oder Rezessusstenose. Konus medullaris und Cauda equina unauffällig. ISG beidseits ohne Nachweis einer floriden Sakroiliitis, lediglich leichte degenerative Veränderungen Beurteilung: Leichte Bandscheibendegenerationen bzw. Protusionen. Ausschluss Diskushernie oder Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanal- oder Foramenstenose. Ausschluss Sakroiliitis Dr. X 2013 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Sekundär chronisch progrediente MS, ED XX.XX.XXXX mit beinbetonter Tetraspastik mit Sensibilitätsdefizit sub Th5, Ataxie der oberen Extremitäten. Status nach Implantation eines Pumpensystems zu intrathekalen Medikamentenabgabe XX.XXXX. Status nach Katheter- und Pumpenwechsel XX.XXXX. Kontrolle vor Pumpenwechsel Fragestellung: Beurteilung Katheter und Myelogramm, Kontrolle Pumpensystem Befund: Vorbilder keine vorliegend. Pumpenreservoir subkutan im linksseitigen Unterbauch mit großkalibrigen Katheter subkutan über die linke Bauchwand / linke Flanke verlaufend und Eintritt des Katheters intraspinal von dorsal auf Höhe LWK 3/4, Verlauf intraspinal ventral nach cranial, Spitze dorsal links auf Höhe Mitte BWK 9. Gute Kontrastmittelverteilung um das Myelon. S-förmig skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakal und Linkskonvexität thorakolumbal. Hyperlordose der LWS. Nebenbefunde: Geringe Aortensklerose. Reizlose Cholezystolithiasis. Verdacht auf Uterus myomatosus und große homogen dichte und glatt begrenzte Raumforderung im Bereich des linken Ovar (5 x 4 cm). Keine Lymphadenopathie, keine freie Flüssigkeit. Pulmonal verkalkte Lymphknoten des oberen vorderen Mediastinum rechts und kleine Verkalkung rechts hilär. Fibrotische Veränderung mit Retraktion paramediastinal des Lungenparenchyms im Apex beidseits und diskreter dorsobasal der apicalen Unterlappensegmente beidseits, linksbetont. Pulmonal keine Raumforderungen oder Rundherdbildungen. Kein Pleura- oder Perikarderguss Beurteilung: Regelrechte Lage des Pumpensystems im linksseitigen Unterbauch über die linke Bauchwand und Flanke, intraspinaler Eintritt über LWK 3/4 mit regelrechter intraspinaler/intrathekaler Lage und regelrechter Kontrastmittelverteilung. Spitze des Katheters intraspinal Höhe BWK 9. Nebenbefunde wie oben beschrieben 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Bekannte Skoliose. HWS-Beschwerden Fragestellung: Diskopathie? Fehlstellung? Befund: Flache rechtskonvexe Skoliose im zervikothorakalen Übergang. Ansonsten zeigt sich eine Steilstellung der HWS mit diskreter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Keine relevante Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. In den Funktionsaufnahmen regelrechte Beweglichkeit der einzelnen Segmente. Keine provozierbare segmentale Instabilität. Dens mittelständig Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS sowie minimale rechtskonvexe Skoliose im zervikothorakalen Übergang. Keine Zeichen einer Diskopathie, keine Gefügestörung 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Bekannte Skoliose. Lumbalgie Fragestellung: Degenerative Veränderung? Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Zusätzlich lumbosacrale Übergangsstörung mit partieller Lumbalisierung von SWK 1. Höhenminderung der Bandscheibensegmente LWK 4/5 sowie LWK 5/6 (SWK 1). Spondylarthrosen der unteren Segmente. Neuroforamina frei einsehbar. ISG beidseits unauffällig. Hüftgelenke ohne Auffälligkeit Beurteilung: Rechtskonvexe Skoliose. Lumbosakrale Übergangsstörung. Diskopathie der unteren Segmente Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Seit 7-10 Tagen Schmerzen Rima ani. Stattdessen Rückenoperationen. Fragestellung: Abszess? Tumor? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRT LWS nativ und mit Kontrast XX.XX.XXXX. Bekannter Status nach Laminektomie LWK 3 bis S1 mit Hemilaminektomie links L3/4, Hemilaminektomie rechts L4/5 und Hemilaminektomie links L5/S1. Postoperativer Verlauf retrospinal mit noch teils Flüssigkeitsimbibierung, der sacralen Muskulatur beidseits fortsetzend ohne Nachweis eines Abszesses extra- bzw. intraspinal. Kein nachweisliches Hämatom. Der Duralsack ist tieflumbal unverändert nach links verzogen, geringes perinmeurales Enhancement einzelner Nerven im Duralsack. Unveränderte Sekundärstenose des Spinalkanales, hochgradig foraminal L5/S1 linksbetont mit Kompression der L5 links intraforaminal. Unverändert mäßige foraminale Enge L3/4 und L4/5 beidseits. Unveränderte zystische Läsion retroperitoneal paraaortal rechts Höhe L2/3. Parapelvine Nierenzysten Beurteilung: Zur Voruntersuchung XX.XX.XXXX stationärer Befund der LWS mit hochgradiger sekundärer Foraminalstenose L5/S1 links mit Kompression L5 links intraforaminal. Status nach Laminektomie L3-S1 mit mäßiger bis höhergradiger Spinalkanalstenose. Kein Anhalt für einen intraspinalen/epiduralen Abszess oder Hämatom. Mäßig Flüssigkeit dorsal im Bereich der Laminektomie sowie ödematöse Veränderungen der sakralen Muskulatur. Nebenbefunde stationär Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie, motorisch sub C5 rechts und sub C6 links, sensibel sub Th5 rechts und sub Th 7 links infolge Autounfall XX.XX.XXXX. Einzelniere links. Status nach Pneumonie links XX.XXXX. Nikotinabusus. Dilatative Arteriopathie. Status nach Aortenklappenersatz. Seit einer Woche Husten mit mäßigem Auswurf ohne Fieber Fragestellung: Infiltrate? Ergüsse? Atelektase? Befund: Diverse Voruntersuchungen des Thorax, zuletzt konventionell XX.XX.XXXX vorliegend. Im Verlauf regrediente bilaterale Pleuraergüsse. Trianguläre Verschattung retrocardial im linken Unterlappen nach dorsal im Sinne einer Teilatelektase, DD Infiltrat. Emphysemaspekt. Keine pulmonalen Raumforderungen oder Rundherdbildungen abgrenzbar. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Herzgröße Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Status nach Aortenklappenersatz. Sieben intakte Sternalzerklagen. Spondylodese thorakolumbal. Bekannte Thoraxdeformität. Partiell miterfasste Spondylodese zervikal. Zwischenzeitlich Entfernung des Tracheostomas. Osteopene Knochenstruktur. Bei klinischer Beschwerdepersistenz ergänzende CT-Untersuchung empfohlen 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 07.05.2013 Befund: wurde bei der MRI OSG vom gleichen Datum mit befundet 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Rechtsseitige lumbale Schmerzen Fragestellung: Pathologie der LWS? Befund: Flache rechts konvexe Skoliose. Leichte Hyperlordose der LWS. Osteochondrose LWK 3/4 und ausgeprägter LWK 4/5 mit lipoiden Veränderungen der Abschlussplatten. Multisegmentale Protrusionen. Zusätzlich flache links intraforaminale Diskushernie LWK 3/4 ohne Kontaktierung der Nervenwurzeln. Aufgrund der breitbasigen Protrusion im lumbosacralen Übergang beidseitige mäßige Forameneinengung bei zusätzlicher Spondylarthrose, rechtsseitig zeigt sich hier ein Kontakt zur Wurzel L5 mit diskretem Wurzelödem. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen, jedoch ohne Zeichen einer floriden SakroiliitisBeurteilung: Osteochondrosen LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Multisegmentale Protrusionen, am ausgeprägtesten LWK 5/SWK 1 mit hier beidseitiger mäßiger Forameneinengung und rechtsseitiger Wurzelaffektion L5. Ausschluss Spinalkanalstenose. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.05.2013. Klinische Angaben: Status nach Spondylodese LWK 2 bis C 2003, nachfolgend Metallentfernung. Status nach Dekompression L4/5 und dorsaler Stabilisation 03/09 LWK 4-SWK 1. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 26.10.2012. Im Verlauf weiterhin unauffälliger Befund hinsichtlich der Spondylodese L4-S1. Unveränderte Lage des Bandscheibenimplantats LWK 2/3 und LWK 3/4 sowie LWK 5/SWK 1. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit Steilstellung der LWS. Keine relevante Skoliose. Regelrechtes Alignement der Wirbelkörper. Unauffällige ISG. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 13.05.2013. Klinische Angaben: Nach ca. 500 m deutliche Wadenschmerzen beider Unterschenkel. Beidseits Fußpulse nicht palpabel. Ödeme. Fragestellung: PAVK III-IV. Grades beidseits, eventuell höhere Einengungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normkalibrige Aorta abdominalis, AIC bds, links mit elongierten Verlauf ohne signifikanter Stenosen. Normkalibrige Arteria femoralis communis, A. femorales superficiales und regelrechte Abgänge der normkalibrigen Arteria femorales profunda. Normkalibrige Arteria poplitea beidseits. Regulärer Abgang der ATA beidseits mit hochgradiger abgangsnaher Stenose rechts und Abbruch im proximalen Drittel bei nacheinander geschalteten mäßig-höhergradigen Stenosen, Wiederauffüllung im proximalen Anschlusssegment mit regulärem Verlauf bis distal mit mäßiggradigen, nacheinander geschalteten Stenosen. Mäßiggradige abgangsnahe Stenose der A. fibularis rechts mit Abbruch im mittleren/distalen Drittel. Mehrere nacheinander geschaltete mittelgradige Stenosen im gesamten Verlauf. Mäßiggradige nacheinandergeschaltete Stenosen der ATP rechts im mittleren Drittel, distal regelrecht. Geringe abgangsnahe Stenose der ATA links und der Arteria fibularis links. Mäßig- bis höhergradige kurzstreckige Stenose der ATP distal, mäßige kurzstreckige Stenose der Arteria tibialis anterior im proximalen und mittleren Drittel und Abbruch der schmalkalibrigen A. fibulares links nach mehreren nacheinander geschalteten mäßiggradigen Stenosen ab mittleren Drittel. Nebenbefundlich Splanomegalie ( cc 15 cm) und cortikale Nierenzyste links. Beurteilung: Normkalibrige Aorta abdominales, Beckengefässachse und der Gefäße des Oberschenkels bis einschließlich Arteria poplitea beidseits ohne signifikante Stenosen. Elongierte Beckengefässachse beidseits, linksbetont. Abgangsnahe Stenosen der Unterschenkelarterien beidseits, rechtsbetont mit kurzstreckiger proximaler Stenose der ATA rechts, Wiederauffüllung im proximalen Anschlusssegment mit nach distal mäßiggradigen Stenosen. Schmalkalibrige Arteria fibularis beidseits mit abgangsnaher hochgradiger Stenose rechts und Abbruch im mittleren Drittel beidseits. Mäßiggradiger bis hochgradige segmentale Stenosen der ATP links. Mäßiggradige nacheinandergeschaltete Stenosen der ATP rechts. Nebenbefundlich Splanomegalie ( cc 15 cm) und cortikale Nierenzyste links. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.05.2013. Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts. Fragestellung: Arthrose? Meniskus? Befund: Deutliche medial betonte Gelenkspaltverschmälerung. Hier hochgradige Knorpelschädigungen mit zum Teil nachweisbar Knorpelglatze der Gelenkkörper. Kräftige osteophytäre Ausziehung der Gelenkflächen. Der Innenmeniskus zeigt sich im Bereich der Pars intermedia luxiert, zusätzlich breitbasige Rissbildung im Hinterhorn. Außenmeniskus mit leichten mukoiden Degenerationen. Lateraler Gelenkspalt mit beginnenden Degenerationen und auch hier leichteren osteophytären Ausziehungen und mittelgradiger Chondropathie. Chronische Distorsion des vorderen Kreuzbandes, leichte Degeneration des hinteren Kreuzbandes. Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Außenband o. B.. Deutlicher retropatellarer Knorpelschaden insbesondere medial und im First, auch das femorale Gleitlager zeigt insbesondere medial hier eine fehlende Knorpeldeckung. Osteophytäre Ausziehungen Femoropatellargelenk. Gelenkerguss sowie im medialen Rezessus gelegene 2 kleine freie Gelenkkörper. Mediales und laterales Retinaculum intakt. Quadrizepssehne unauffällig. Deutliche Ansatztendinose der Patellasehne an der Tibia. Varicosis. Beurteilung: Hochgradige medialbetonte Gonarthrose. Innenmeniskusläsion. Degeneration der Kreuzbänder. Hochgradige Femoropatellararthrose. Reizzustand des Kniegelenks. Ansatztendinose der Patellasehne. Corpora libera. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.05.2013. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Leichte bone bruise im lateralen Tibiaplateau und auch in der lateralen Femurcondyle. Deutlich signalangehobene Darstellung des vorderen Kreuzbandes mit Zeichen einer subtotalen Ruptur. Zusätzlich erkennbares Fragment im vorderen Gelenks lateral, vereinbar mit vorderem Korbhenkelriss des Außenmeniskus. Innenmeniskus intakt. Kein umschriebener Knorpelschaden. Kollateralbänder unauffällig. Femoropatellargelenk mit regelrechter Knochenstruktur. Leichter Gelenkerguss. Kleines Kreuzbandganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste. Beurteilung: Subtotale Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Vorderer Korbhenkelriss des Außenmeniskus. Ausschluss Knorpelschädigung. 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 13.05.2013. Klinische Angaben: Z.n. proximaler Fibulaspiralfraktur und distaler Tibiaspiralfraktur rechts am 5.5.2012. Konservative Erstversorgung in Stadt S und Weiterbehandlung im Stadt S. Befund: Voruntersuchung vom 19.11.2012 zum Vergleich. Im Verlauf weiterhin unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse nach kompletter Konsolidierung der ehemaligen Unterschenkelfrakturen (Fibula proximal, Tibia distal). Keine Refraktur. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.05.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. LWK 1 Fraktur am 3.11.2012. Befund: Vergleich zur VU vom 04.01.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse nach LWK 1-Fraktur mit bekanntem Keilwirbel LWK 1. Keine sekundäre Sinterung. Fortgeschrittene Konsolidierung der Frakturzone. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.05.2013. Klinische Angaben: Persistierende Symptomatik Rücken/Schulter/Arm rechts mit Dysästhesien/Hypästhesie am Daumen und Zeigefinger. Fragestellung: C5 Kompression rechts? Sonstige Pathologie? Befund: Steilstellung der HWS mit leichter Kyphosierung ab HWK 2/3, keine skoliotische Fehlhaltung. Regelrechtes Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits liquorumspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben. Segment HWK 3/4: Geringe ventrale und dorsale Spondylosen. Leicht deszendierende rechts dorsolaterale subligamentäre Bandscheibenhernie mit mäßiger Einengung des Spinalkanales rechts sowie transforaminal mit Tangierung der C4 rechts von ventral. Segment HWK 4/5: Ventrale und mäßige dorsale Spondylosen. Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige bilaterale, linksbetonte deszendierende subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss bei 5 und 7 Uhr. Mäßige Einengung der Neuroforamina, linksbetont. Tangierung der C5 links transforaminal. Mäßige Einengung des Spinalkanales von ventral. Segment HWK 5/6: Verstärkte ventrale, geringe dorsale Spondylosen. Höhenminderung des Intervertebralraumes. Deszendierende subligamentäre rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion, mit hochgradiger Verlegung des rechtsseitigen Neuroforamen und Kompression der C6 rechts transforaminal. Tangierung der C6 links rezessal von ventral. Mäßige Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes. Segment HWK 7/BWK 1: Geringe links laterale Protrusion. Breitbasiger subligamentäre Diskusprotrusion BWK 2/3 ohne relevante Stenose. Mäßige ventrale Spondylosen der oberen miterfassten BWS. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Leicht kyphotische Fehlhaltung der HWS mit regelrechtem Alignment. Mäßige sekundäre Spinalkanalstenose ab HWK 3/4 bis HWK 5/6 und hochgradige sekundäre Foraminalstenose (discal bedingt) HWK 5/6 mit Kompression der C6 rechts transforaminal und mäßig HWK 3/4 und HWK 4/5 mit Beeinträchtigung der C4 rechts und der C5 links. Mäßige Diskopathie BWK 2/3 ohne signifikante Stenose. Keine Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 08.05.2013. Klinische Angaben: Atlasbogenfraktur links nach Sturz aus 2 m Höhe 19.04.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchungen zuletzt CT HWS und konventionelle Bilder der HWS 24.04.2013 vorliegend. Aufnahme ohne Halskragen. Unveränderte Fehlhaltung der HWS mit Rechtskonvexität im oberen Drittel und Steilstellung, regelrechtes Alignment. Die nicht dislozierte Fraktur des linksseitigen Atlasbogen dorsal lässt sich in den konventionellen Bildern nur schemenhaft abgrenzen und ist nicht sekundär disloziert. Angrenzenden Weichteile regelrecht. Keine weiteren Frakturen abgrenzbar. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 24.04.2013 unveränderte Fehlstellung der HWS mit regelrechten Alignment. Undislozierte Atlasbogenfraktur links ohne sekundäre Dislokation. Zur Beurteilung einer ossären Konsolidierung gegebenenfalls CT nativ im Verlauf empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 07.05.2013. Klinische Angaben: Status nach Explantation einer infizierten Penisprothese mit Ballon rechter Unterbauch, jetzt massiver Hb-Abfall. Fragestellung: Hämatom? Blutungsquelle? Befund: Voruntersuchung CT Becken 05.05.2013, präoperativ vorliegend. Status nach zwischenzeitlicher Explantation einer Penisprothese rechtsseitig und Ballonentfernung rechter Unterbauch mit präformierter begrenzter Luft-Flüssigkeitsspiegelbildung extraperitoneal im rechtsseitigen Unterbauch, in direkter Angrenzung der Bauchwand und ehemaligen Lage des Ballons. Nach ventral ebenfalls entfernte Elektroden mit vermehrter Weichteilimbibierung mit teils Luftkollektionen der subkutanen Weichteile, nach inguinal / skrotal rechts fortsetzend mit sc. einliegender Drainage über die rechte Leistenregion. Skrotal vermehrt Flüssigkeit, Luftkollektionen, teils Formation mit peripher hyperdensen Randsaum, zentral hypodens, nicht flüssigkeitsäquivalent auf Höhe der ehemaligen Lage der Penisprothese rechts skrotal. Hoden bds. skrotal schemenhaft abgrenzbar. Retroperitoneal und abdominal kein Nachweis einer Blutung. Suprapubischer Katheter in situ, zirkuläre Harnblasenwandverdickung und kollabierte Harnblase mit intraluminalen Luftanteilen. Retrovesikal keine freie Flüssigkeit oder Blutung. Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Aortensklerose. Blasenstimulator in situ. Beurteilung: Zur Voruntersuchung, präoperativ 05.05.2013 zwischenzeitlicher Status nach Explantation einer Penisprothese rechts einschließlich Ballon mit Redoneinlage inguinal rechts. Skrotal zunehmend Flüssigkeit / rechts DD Pus/ Abszess und teils hämorrhagische Anteile. Teils Luftkollektion der Weichteile skrotal / inguinal rechts bis auf Höhe des ehemaligen Ballons im rechten Unterbauch, extraabdominal DD Infekt, DD postoperativ bedingt. Kein Nachweis einer größeren Blutung abdominal, retroperitoneal und pelvin. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.05.2013. Klinische Angaben: Schmerzen lumbal bis in das rechte Knie reichend. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Relativ steilgestellte LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben bis auf minimale Protrusion LWK 5/SWK 1. Keine Diskushernie. Spinalkanal in allen Segmenten normal weit. Im Segment LWK 4/5 initiale Spondylarthrose mit leichtem Reizzustand rechts etwas mehr als links und geringgradigen Gelenkerguss sowie leichter Ligamenthypertrophie. Keine direkte Wurzelaffektion. Neuroforamina frei einsehbar. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Beurteilung: Minimale Protrusion LWK 5/SWK 1. Facettenreizsyndrom LWK 4/5 rechts mehr als links. Kein Nachweis einer radikulären Kompression. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 13.05.2013. MRI Schulter links mit Arthro vom 13.05.2013. Klinische Angaben: 17.04.2013 rückwärts gestolpert auf den linken Oberarm gefallen. Persistierende Schmerzen, Abduktion nicht möglich. Fragestellung: Anhaltspunkt für Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Konventionelle Bilder Schulter links extern 18.04.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DLgesteuerte Punktion der linken Schulter unter Lokalanästhesie, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel sowie 4 ml Rapifen intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen deutliche Bewegungsartefakte. Erhaltene glenohumerale Artikulation mit geringen Humeruskopfhochstand und Retroversion des Humeruskopfes. Korrelierend zu den konventionellen Bildern große subkortikale / subchondrale Zystenbildung des Humeruskopfes nach ventral am Tuberculum majus in Angrenzung der langen Bizepssehne bis 15 mm. Mäßige ACG Arthrose mit erweitertem Gelenkspalt (7 mm) und Flüssigkeitsretention, mäßige Weichteilhypertrophie nach cranial, geringer nach caudal. Subakromialraum mit 6 mm erhalten. Leicht bogig konfiguriertes Acromion, Typ 1 mit geringen osteophytären Ausziehungen nach caudal. Ansatznahe Komplettruptur der Supraspinatussehne mit Dehiszenz von 9 mm, mäßige Retraktion. Geringe gelenkseitige intramurale Längsruptur mit kleiner Verkalkung der Infraspinatussehne ansatznah. Fast vollständige ansatznahe Ruptur der Subscapularissehne mit Retraktion bis subakromial. Längsruptur der langen Bizepssehne im Sulcus bicipitalis, intraartikulär nur noch schemenhaft abgrenzbar mit Luxation aus dem Sulcus und Destruktionen des Bizepssehnenankers. Intaktes Labrum glenoidale und gleno-humerale Ligamente. Erhaltener glenohumeraler Knorpelüberzug. Geringe osteophytäre Ausziehung des Humeruskopfes nach caudal. Fortgeschrittener Atrophie und fettige Degeneration des Musculus subscapularis mit Gelenksganglien in der Bursa subscapularis. Die übrige Muskulatur der Rotatorenmanschette zeigt nur geringe fettige Degeneration mit geringer Atrophie. Beurteilung: Leichter Humeruskopfhochstand mit Retroflexion. Komplettruptur der Supraspinatussehne, der langen Bizepssehne intraartikulär, Pulley-Läsion und fast vollständige Ruptur der Subscapularissehne. Partialruptur der Infraspinatussehne. Ausgeprägte subchondrale Zystenbildung des Humeruskopfes am Ansatz der RM. Große Gelenksganglien in der Bursa subscapularis. Fortgeschrittene Atrophie und fettige Degeneration des Musculus subscapularis, die übrige Muskulatur der Rotatorenmanschette zeigt nur geringe fettige Degeneration mit geringer Atrophie. Mäßige ACG Arthrose mit Dehiszenz und Flüssigkeit im Gelenkspalt, DD Tossy-Läsion. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 13.05.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Spondylodese BWK 12 - L1 im März 2011. Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse mit bekannter rechtskonvexer Skoliose. Unveränderte Lage des Wirbelkörperersatz LWK 1 und der Spondylodese BWK 12-LWK 2. Kein Materialbruch, keine Lockerung. Dorsales Alignment intakt. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.05.2013. Klinische Angaben: Wiederholte nächtliche Unruhezustände mit Amnesie und Fehlverhalten Fragestellung: Ausschluss Tumor, vasculäre Ursache? Atrophie? Befund: Schädeluntersuchung bei uns. Supratentoriell etwas erweiterte äußere Liquorräume, frontotemporal betont, normal weite innere Liquorräume mit Asymmetrie und Verminderung rechts. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Periventrikulär flächige und teils fokale bis subcorticale Marklagerläsionen beidseits. Postkontrast keine pathologische Marklagerläsion, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Keine Diffusionsstörung. Keine Hirndruckzeichen. Zeichen eines mäßigen frontalen Hygroms. Keine frische intrakranielle Blutung. Nasennebenhöhlen, Retrobulbärraum und Mastoid regelrecht Beurteilung: Mäßige corticale supratentorielle Atrophie. Mäßige Veränderungen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine frische Ischämie, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Mäßige bikonvexe supratentorielle Hygrome 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.05.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz im Dezember 2012 auf die rechte Schulter. Persistierende Beschwerden Fragestellung: Sehnenläsion? Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialem Impingement. Tendinitis der Supraspinatussehne mit im ventralen Ansatzbereich transmuraler Rissbildung mit einem Defekt von ca. 3 mm im Durchmesser. Keine Sehnenretraktion. Muskelbauch nicht atroph. Subscapularissehne mit leichter Distorsion und intratendinösem Teileinriss. Die lange Bizepssehne zeigt sich deutlich medialisiert mit Signalveränderung bis zum Ansatzbereich jedoch ohne transmurale Kontinuitätsunterbrechung. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer frischen Bankart- oder SLAP-Läsion. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im ventralen Ansatzbereich bei vorbestandem Impingement und Tendinitis. Aktuell keine Sehnenretraktion. Pulley-Läsion mit deutlicher Medialisierung und intratendinöser Teilläsion der langen Bizepssehne. Teilläsion der Subscapularissehne, auch hier ohne Anhalt für eine transmurale Kontinuitätsunterbrechung. Keine frische Labrumsschädigung 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.05.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz im Dezember 2012 auf die rechte Schulter. Persistierende Beschwerden Fragestellung: Sehnenläsion? Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialem Impingement. Tendinitis der Supraspinatussehne mit im ventralen Ansatzbereich transmuraler Rissbildung mit einem Defekt von ca. 3 mm im Durchmesser. Keine Sehnenretraktion. Muskelbauch nicht atroph. Subscapularissehne mit leichter Distorsion und intratendinösem Teileinriss. Die lange Bizepssehne zeigt sich deutlich medialisiert mit Signalveränderung bis zum Ansatzbereich jedoch ohne transmurale Kontinuitätsunterbrechung. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer frischen Bankart- oder SLAP-Läsion. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im ventralen Ansatzbereich bei vorbestandem Impingement und Tendinitis. Aktuell keine Sehnenretraktion. Pulley-Läsion mit deutlicher Medialisierung und intratendinöser Teilläsion der langen Bizepssehne. Teilläsion der Subscapularissehne, auch hier ohne Anhalt für eine transmurale Kontinuitätsunterbrechung. Keine frische Labrumsschädigung Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 13.05.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 13.05.2013 Klinische Angaben: 17.04.2013 rückwärts gestolpert auf den linken Oberarm gefallen. Persistierende Schmerzen, Abduktion nicht möglich Fragestellung: Anhaltspunkt für Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Konventionelle Bilder Schulter links extern 18.04.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL-gesteuerte Punktion der linken Schulter unter Lokalanästhesie, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel sowie 4 ml Rapifen intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen deutliche Bewegungsartefakte. Erhaltene glenohumerale Artikulation mit geringen Humeruskopfhochstand und Retroversion des Humeruskopfes. Korrelierend zu den konventionellen Bildern große subkortikale / subchondrale Zystenbildung des Humeruskopfes nach ventral am Tuberculum majus in Angrenzung der langen Bizepssehne bis 15 mm. Mäßige ACG-Arthrose mit erweitertem Gelenkspalt (7 mm) und Flüssigkeitsretention, mäßige Weichteilhypertrophie nach cranial, geringer nach caudal. Subakromialraum mit 6 mm erhalten. Leicht bogig konfiguriertes Acromion, Typ 1 mit geringen osteophytären Ausziehungen nach caudal. Ansatznahe Komplettruptur der Supraspinatussehne mit Dehiszenz von 9 mm, mäßige Retraktion. Geringe gelenkseitige intramurale Längsruptur mit kleiner Verkalkung der Infraspinatussehne ansatznah. Fast vollständige ansatznahe Ruptur der Subscapularissehne mit Retraktion bis subakromial. Längsruptur der langen Bizepssehne im Sulcus bicipitalis, intraartikulär nur noch schemenhaft abgrenzbar mit Luxation aus dem Sulcus und Destruktionen des Bizepssehnenankers. Intaktes Labrum glenoidale und gleno-humerale Ligamente. Erhaltener glenohumeraler Knorpelüberzug. Geringe osteophytäre Ausziehung des Humeruskopfes nach caudal. Fortgeschrittene Atrophie und fettige Degeneration des Musculus subscapularis mit Gelenksganglien in der Bursa subscapularis. Die übrige Muskulatur der Rotatorenmanschette zeigt nur geringe fettige Degeneration mit geringer Atrophie Beurteilung: Leichter Humeruskopfhochstand mit Retroflexion. Komplettruptur der Supraspinatussehne, der langen Bizepssehne intraartikulär, Pulley-Läsion und fast vollständige Ruptur der Subscapularissehne. Partialruptur der Infraspinatussehne. Ausgeprägte subchondrale Zystenbildung des Humeruskopfes am Ansatz der RM. Große Gelenksganglien in der Bursa subscapularis. Fortgeschrittene Atrophie und fettige Degeneration des Musculus subscapularis, die übrige Muskulatur der Rotatorenmanschette zeigt nur geringe fettige Degeneration mit geringer Atrophie. Mäßige ACG-Arthrose mit Dehiszenz und Flüssigkeit im Gelenkspalt, DD Tossy-Läsion 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie rechts sub Th12. Zustand nach Dekompression und dorsaler Stabilisierung BWK 11 auf LWK 1 und transthorakaler ventraler Stabilisierung Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.03.2013 unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese Th11-L1 und regelrechte Position des Wirbelkörperexpanders Th12. Korrektes Alignement im thorakolumbalen Übergang. Zunehmende Konsolidierung der BWK12-Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Hüfte rechts nach einer Stunde Laufen Fragestellung: Coxarthrosezeichen? Befund: Aufnahme im Liegen mit Beckenschiefstand und Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit erhaltenem Gelenkspalt und geringer subchondraler Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches rechts. Etwas vermehrte Randwulstbildung, rechts > links und Zeichen eines Herniationpit des rechten Femurs. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Miterfasste untere LWS a.p. regelrecht. Metallener Fremdkörper rechts pelvin Beurteilung: Zeichen eines geringen Impingementsyndroms beider Hüften, rechtsbetont. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Untere miterfasste LWS a.p. regelrecht. Metallfremdkörper pelvin rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette rechtsbetonte Tetraplegie sub C4 mit neurologischer Störung und abgeschwächter Sphinktertonus anal nach Teilresektion eines spinalen fibrillären Astrozytom WHO Grad 2 10.04.2013. Laminektomie HWK 3 bis 6, dorsale Massa lateralis Instrumentierung und Fixierung HWK 2 bis 6. Armparese rechts Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Durchleuchtungsbilder der HWS 12.04.2013 vorliegend. Unveränderter Steilstellung der HWS mit geringer Anterolisthesis HWK 2 zu 3, sonst regelrechtes Alignement. Langstreckige dorsale Spondylodese HWK 2 bis 6, Laminektomie HWK 3 - 6 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Regrediente Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschatten. Entfernung der nuchalen kutanen Clips Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese L5-S1. Spondylolyse LWK5 / SWK1, chronische Lumbalgie. Stellungskontrolle Befund: Vorbilder zum Vergleich 10.04.2013. Unveränderte Stellung der 5-gliedrigen LWS mit grossbogiger rechtskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3. Status nach dorsaler Spondylodese LWK5 / SWK1, posterolaterale Knochenanlagerung bei Spondylolyse und unverändert geringer Anterolisthesis Grad 1. Craniale Anschlusssegmente unverändert ohne Gefügestörung und bekannten Degenerationen. Aortensklerose. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation, keine Lockerungszeichen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.05.2013 MRI HWS mit KM vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Seit drei bis vier Monaten Zervikobrachialgie bei PHS rechts, distal übergehend in stundenweise Parästhesien zur rechten Hand. Gleichzeitig auch Parästhesien im ganzen rechten Bein. Seit vier bis fünf Monaten neu Halbseitenkopfschmerzen links bis Nacken Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Spinalkanalstenose zervikal? Befund: Schädel: Normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Supratentorielle multiple fokale Marklagerläsionen periventrikulär bis subcortical, teils konfluierend im Bereich der Hinterhörner, linksbetont und in der FLAIR und T2w hyperintens, T1-gewichtet signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung abgrenzbar. Retrobulbärraum regelrecht. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. HWS: Leicht Hyperlordose der HWS mit regelrechten Alignement. Wirbelkörperhämangiom BWK1. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben ohne wesentliche Höhenminderung der Intervertebralräume. Geringe ventrale und beginnende dorsale Spondylosen, beginnend HWK 3/4, HWK 4/5, Punctum maximum HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. Flache breitbasige subligamentäre Protrusionen der Bandscheiben und geringe Facettengelenksarthrosen ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Das cervicale Myelon ist allseits Liquor umspült. Keine abgrenzbare Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Multiple supratentorielle bikonvexe Demyelinisierungsherde DD vaskulärer Genese. Keine intrakranielle Raumforderung, keine frische Ischämie. Zervikal leichte Hyperlordose. Multisegmentale Chondropathien mit flachen breitbasigen Protrusionen, Spondylarthrosen und Spondylosen ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Unauffällige Darstellung des zervikalen Myelon. Keine Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.05.2013 MRI HWS mit KM vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Seit drei bis vier Monaten Zervikobrachialgie bei PHS rechts, distal übergehend in stundenweise Parästhesien zur rechten Hand. Gleichzeitig auch Parästhesien im ganzen rechten Bein. Seit vier bis fünf Monaten neu Halbseitenkopfschmerzen links bis Nacken Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Spinalkanalstenose zervikal? Befund: Schädel: Normaler Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Supratentorielle multiple fokale Marklagerläsionen periventrikulär bis subcortical, teils konfluierend im Bereich der Hinterhörner, linksbetont und in der FLAIR und T2w hyperintens, T1-gewichtet signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung abgrenzbar. Retrobulbärraum regelrecht. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. HWS: Leicht Hyperlordose der HWS mit regelrechten Alignement. Wirbelkörperhämangiom BWK1. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben ohne wesentliche Höhenminderung der Intervertebralräume. Geringe ventrale und beginnende dorsale Spondylosen, beginnend HWK 3/4, HWK 4/5, Punctum maximum HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. Flache breitbasige subligamentäre Protrusionen der Bandscheiben und geringe Facettengelenksarthrosen ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Das cervicale Myelon ist allseits Liquor umspült. Keine abgrenzbare Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Multiple supratentorielle bikonvexe Demyelinisierungsherde DD vaskulärer Genese. Keine intrakranielle Raumforderung, keine frische Ischämie. Zervikal leichte Hyperlordose. Multisegmentale Chondropathien mit flachen breitbasigen Protrusionen, Spondylarthrosen und Spondylosen ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Unauffällige Darstellung des zervikalen Myelon. Keine Neurokompression 2013 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Reizung S1 links bei Schraubenmobilisation Fragestellung: Nervenwurzelblockade Befund: Orientierende CT-Spirale über die untere LWS. Anschließend Lokalisation der Punktionsstelle. Einführen der Punktionsnadel mit Platzieren der Spitze im Neuroforamen S1 linksseitig. Nach erneuter Kontrolle Instillieren von 6 ml Bupicain-Prednisolon-Lysat. Im Anschluss wurde die Patientin 30 Minuten von uns nach beobachtet und in gutem Allgemeinzustand entlassen 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Querschnittssyndrom sub Th4 nach Flexions- und Luxationsfraktur Th4-Th6. Fraktur 4-5. Rippe rechts dorsal. Zustand nach Fixateur intern Th2-4 und Th6-8 Fragestellung: Stellungskontrolle nach Transport. Eintrittsthorax Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 10.05.2013 unveränderte Materiallage nach dorsaler Stabilisierung Th4-8, soweit in einer Ebene beurteilbar. Ebenfalls unveränderte Lage ohne Lockerungszeichen der Plattenosteosynthese der linken Clavicula. Nicht sekundär dislozierte Rippenfrakturen Costa 4 und 5 rechts. Kein Pneumothorax erkennbar. Keine Stauungszeichen. Randwinkel beidseits frei. Unveränderte Drainagenlage. ZVK über die rechte Vena Subklavia mit Position der Spitze auf die Vena cava superior oberhalb des rechten Vorhofs. Magensonde in situ 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Jahren Schmerzen im Bereich der HWS Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Beginnende Osteochondrose HWK 4/5. Diskrete Höhenminderung des Bandscheibensegments HWK 6/7. Initiale Spondylose HWK 5/6. Leichte Unkarthrosen. In den Funktionsaufnahmen keine provozierbare Gefügestörung, normale Beweglichkeit der einzelnen Segmente. Dens mittelständig Beurteilung: Initiale degenerative Veränderung der unteren HWS. Keine Gefügestörung. Leichte Diskopathie HWK 6/7 Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Urothelkarzinom. TURB 2009. Regelmässig diffuse Miktionsprobleme. Vor einer Woche stapp Transulosin, nun Harndrang mit geringen Miktionsmengen Fragestellung: Retentionsblase? Befund: Initial prall gefüllte Harnblase mit ca. 400 ml Volumen. Nach erfolgter Miktion, Restvolumen ca. 140 ml. Etwas auffällige Wandirregularität am Blasenboden rechts auf Höhe des Ostiums, Urinjet regelrecht. Prostatagrösse 5,7 x 3,6 x 3,7 cm (ca. 40 ml) mit prominenten, in den Harnblasenboden hineinragenden Mittellappen. Symmetrische Samenblasen. Keine freie Flüssigkeit retrovesikal. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgross ohne Harnabflussbehinderung. Beurteilung: Restharn von ca. 140 ml. Wandirregularität Blasenboden rechts basal DD Narbe / DD Tumor bei Status nach Urothelkarzinom und TURB. Zystoskopie im Verlauf geplant. Leicht vergrösserte Prostata mit prominenten Mittellappen. Nieren beidseits ohne Harnabflussbehinderung. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Unterbauchschmerzen seit ca. zwei Jahren. 2/11 totale laparoskopische Hysterektomie. 11/11 Ileum- Koloskopie (tubuläres Adenom im Rektum entfernt). 10.2012 zum Abdomen und gastroenterologisches Konsil ohne pathologische Befunde Fragestellung: Fassbare Pathologie Mittel- bis Unterbauch bei Status nach totaler Hysterektomie? Befund: CT-Abdomen nach Kontrastmittelapplikation per os, rektal und i.v.. Portalvenöse Phase. Leber und Milz normgross, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Pankreas kräftigkalibrig und homogen. Gallenblase zartwandig, gut gefüllt ohne kalkdichter Konkremente. Schlanke Gallenwege. Etwas verplumpte linke Nebenniere, zarte rechte Nebenniere. Orthotope Lage beider Nieren, normgross mit normbreitem Parenchymsaum und geschlossener Hohlraumsystem. Schlanke ableitende Harnwege. Harnblase gut gefüllt, regelrecht. Status nach Hysterektomie. Unauffälliges linkes Ovar ventral der Iliakalgefässe, das rechte Ovar ist nach dorsal in Angrenzung des Sigmas und der Iliakalgefässe regelrecht mit kleiner Corpus luteum Zyste. Unauffällige Gefässe und Retroperitonealraum. Gut kontrastierte und distendierte Darmabschnitte ohne signifikante Kalibersprünge, kein Hinweis einer Obstruktion. Keine Wandverdickung. Lediglich geringe Stuhlanteile im Colonrahmen. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Appendix nicht abgrenzbar. Keine Divertikel. Keine Lymphadenopathie intestinal, retroperitoneal und pelvin. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Mesenteriales Fettgewebe reizlos. Geschlossene Bauchwand. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Achsen- und Beckenringskelett regelrecht. Beurteilung: Status nach totaler Hysterektomie. Unauffällige Ovarien mit kleiner Corpus luteum Zyste des rechten Ovars. Gastrointestinaltrakt regelrecht. Appendix nicht abgrenzbar. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung, keine Lymphadenopathie, keine freie Flüssigkeit. 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Rhizarthrose rechtes Daumensattelgelenk. Befund: Deutlich höhengeminderter Gelenkspalt im Daumensattelgelenk mit Mehrsklerosierungen und osteophytären Ausziehungen der Metacarpal-Basis Digitus 1 sowie auch des Os trapezium und Os trapezoideum. Zusätzlich Verdacht auf radialseitig kleinen freien Gelenkkörper. Beginnende degenerative Veränderung des STT-Gelenkes. Beurteilung: Hochgradige Rhizarthrose rechts. 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C4. Persistierende Oberbauchbeschwerden rechts und im Bereich des rechten Rippenbogens. Befund: Normal große Leber ohne Herdbefund. Normal große Gallenblase mit Nachweis von 2 jeweils ca. 8 mm durchmessenden Konkrementen im Fundusbereich. Keine Cholezystitis. DHC schlank. Pankreas nicht ausreichend beurteilbar bei Luftüberlagerung. Nieren beidseits unauffällig. Milz o. B., Unterbauchorgane, soweit bei Untersuchung im Sitzen beurteilbar ohne Auffälligkeit. Beurteilung: Cholezystolithiasis. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Abklärung bei Verdacht auf Over active bladder. Im US der Harnwege linke Niere gestaut. Ureter 7 mm breit, jedoch Urinjet am Ostium der Harnblase links zu sehen. Aktuell noch Harnwegsinfekt. Fragestellung: Nierenstauung links? Bestätigung? Grund? Befund: CT Abdomen Mehrphasenprotokoll nach Kontrastmittelapplikation per os und i.v.. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit einer Längspoldistanz von ca. 9,7 cm, leicht verschmälerter Parenchymsaum. Keine Konkremente beider Nieren und der ableitenden Harnwege. Post Kontrast symmetrische nephrographische Ausscheidung. Multiple pelvine Nierenzysten beidseits, linksbetont. In den Abflussbildern teils Kompression der Nierenbecken links. Normkalibrige Harnleiter ab pyelourethralen Übergang bis vesikal mit leicht ampullären Pyelon beidseits. Die Harnblase ist gut gefüllt, zartwandig ohne intraluminale Füllungstrukturen oder Wandirregularitäten. Status nach Hysterektomie. Ovarlogen regelrecht. Leber und Milz normgross und homogen ohne fokale Läsionen. Ventrale Nebenmilz. Pankreas leicht lipoatroph. Status nach Cholecystektomie. Schlanke Gallenwege. Zarte Nebennieren. Arteriosklerotische normkalibrige Aorta abdominalis und Iliakalgefässe. Gut kontrastierter Intestinaltrakt. Multiple Divertikel des Sigmas und vereinzelt des Colon descendens, reizlos. Mässige Stuhlimpaktierung im Colon transversum. Keine tumoröse Raumforderung, keine Obstruktion. Keine Lymphadenopathie. Keine freie Flüssigkeit. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Coxarthrose beidseits, rechtsbetont. Ausgeprägte Degenerationen der LWS mit fortgeschrittener Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose, teils mit Vakuumphänomen LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1 mit partiell verkalkter Diskushernie LWK 5 / SWK 1 dorsomedian mit mässiger recessaler Verlegung rechts. Mässige Degenerationen der BWS und der miterfassten costovertebralen Gelenke. Beurteilung: Multiple pelvine Nierenzysten beidseits, linksbetont ohne Harnabflussbehinderung. Harnblase regelrecht. Status nach Hysterektomie und nach Cholecystektomie. Reizlose Divertikulose. Degeneratives Skelettsystem mit fortgeschrittener Osteochondrose und Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1 und Coxarthrose beidseits, rechtsbetont. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei Status nach Dekompression L 4/5 und Skoliose. Anhaltende Schmerzen rechts lumbal. Befund: Externe Vorbilder der LWS (MRT und CT) vorliegend. Steilstellung der HWS mit Kyphosierung und Gefügestörung HWK 5/6 mit Anterolisthesis und HWK 6/7 mit Retrolisthesis bei fortgeschrittenen Degenerationen der gesamten HWS. Erhaltene BWS-Kyphose. Mässige Degeneration der BWS. Hyperlordose der LWS mit regelrechten dorsalen Alignement und ausgeprägter Skoliose nach rechts mit Scheitelpunkt LWK 2/3 und partieller Fusionierung LWK 2/3 links, fortgeschrittene ausladende Spondylosen, LWK 2/3 rechts betont, LWK 3/4 linksbetont. Fortgeschrittene Spondylarthrosen der gesamten LWS. Ergänzende CT-Untersuchung der LWS empfohlen. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit mässigen Degenerationen. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung in beide Beine, rechts mehr als links. Alljährliche Infiltration. Jetzt seit ca. 8 Wochen starke Schmerzen.Fragestellung: Verlaufskontrolle bei bekannten Degenerationen Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.02.2011 unverändert fortgeschrittene Osteochondrosen Spondylose im Segment LWK 5/SWK 1. Mehrsegmentale Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 1/2 und 2/3 sowie auch LWK 4/5. Physiologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Beurteilung: Im Wesentlichen unveränderte Osteochondrose und Spondylose im Segment LWK 5/SWK 1 sowie etwas leichtere degenerative Veränderungen im Bereich der oberen LWS. Keine Zunahme gegenüber der VU. 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach subkapitaler Humerusfraktur mit Plattenosteosynthese Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.04.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse mit regelrechter Fragmentadaptation nach Plattenosteosynthese. Zunehmende Konsolidierung der ehemaligen Frakturzone. Humeruskopf weiterhin achsengerecht im Schultergelenk. Keine freien Fragmente. Keine Materiallockerung. 2013 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Prä-OP vor ACG-Resektion Befund: Ergänzend zur MRT vom 03.12.2012 bei Zustand nach schraubenosteosynthetischer Versorgung der Supraspinatussehne, mit hier größerem knöchernen Defekt zentral im Tuberculum maius beziehungsweise auch im Humeruskopf erkennbar, Lockerung des Osteosynthesematerials zu suspizieren. Das AC-Gelenk zeigt eine Arthrose mit zusätzlich ventrokaudaler Ausrichtung des Acromions mit konsekutiver Einengung des Subakromialraums auf 5 mm. Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Sonstiger Befund unverändert. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 10.05.2013 CT HWS nativ vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Schulter-Arm-Syndrom links mit diffuser Dysästhesie, zusätzlich auch Beinschmerzen links. Frage nach Kompression neuraler Strukturen oder Myelopathie. Befund: Kräftiger Patient, der nicht gut ruhig liegen kann. Bewegungsartefakte und eingeschränkte Bildqualität. HWS: Die sagittalen Tomogramme zeigen eine abgeflachte Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Normales Signal im Myelon ohne Hinweis auf eine Myelopathie. Mässige degenerative Veränderungen, vor allem leichte Diskopathien und Spondylarthrosen. In den Segmenten C4-C7 etwas unregelmäßige Hinterkanten dorsolateral im Sinne von beginnenden Unkovertebralarthrosen. Ich habe insbesondere im Segment C6/C7 links den Eindruck einer Einengung des Foramens, allerdings ist der Befund wegen der Bewegungsartefakte nicht ganz eindeutig. BWS: Überall genügend weiter Spinalkanal. Nur leichte degenerative Veränderungen einzelner Bandscheiben. Schlechte Signalqualität, etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit des Myelons. Ich sehe keine von Artefakten zu differenzierenden Signalstörungen. Keine Hinweise auf einen Tumor. CT HWS: Wegen der eingeschränkten Bildqualität ergänzende CT-Untersuchung der HWS. Man sieht hier auf Höhe C6/C7 links eine leichte Einengung des Foramens durch verkalkende Strukturen. Am ehesten handelt es sich um eine alte verkalkte Diskushernie. Eine höhergradige Kompression des Nerven ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS bei insgesamt moderaten degenerativen Veränderungen. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik fällt eine Einengung des linken Foramen intervertebrale C6/C7 auf, durch verkalkendes Gewebe, wahrscheinlich eine alte Diskushernie. Kein Nachweis einer höhergradigen Kompression neuraler Strukturen. Im Bereich der BWS soweit mit der eingeschränkten Bildqualität beurteilbar, kein Nachweis einer Raumforderung oder Myelopathie. Nur geringe degenerative Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.05.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Schulterkontusion rechts 13.04.2013. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. PHS rechts, Status nach mehrmaliger operativer Sanierung. Status nach cerebralen Insult 14.10.2010, unter oraler Antikoagulation. Fragestellung: Ruptur der Rotatorenmanschette? Befund: Voruntersuchung MRT der Schulter rechts 15.05.2009 und konventionelle Bilder Schulter rechts 15.04.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL gesteuerte Gelenkspunktion Schulter rechts, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. Zwischenzeitlicher Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion mit zwei Mitekanker in Projektion des Humeruskopfes am Tuberculum majus. Bekannte fortgeschrittene ACG Arthrose mit zunehmender Degenerationen, subchondrale Zystenbildung, osteophytäre Ausziehung, angrenzendes Knochenmarksödem und zunehmender Flüssigkeitskollektion intraartikulär sowie mässige Weichteilhypertrophie nach cranial und caudal. Bogig nach caudal konfiguriertes Acromion. Verschmälerter Subacromialraum. Entlang der Mitekanker und des Tuberculum majus zunehmende subchondrale /subcorticale Zystenbildungen. Komplettruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion bis glenoidae. Fast vollständige Ruptur der Subscapularissehne. Die lange Bizepssehne ist wie zur Voruntersuchung noch peripher im Sulcus abgrenzbar, dort schmalkalibrig und intraartikulär nicht mehr eruierbar. Die Infraspinatussehne zeigt zur Voruntersuchung eine progrediente, fast komplette Ruptur. Zunehmende Randwulstbildungen humeral und zunehmende Signalstörung und Volumenreduktion des humeralen Knorpels im mittleren bis distalen Drittel nach glenoidal. Knorpelläsionen humeral nach cranial auf Höhe der Mitekanker. Debrisanteile intraartikulär. Das Labrum glenoidale zeigt wie zur Voruntersuchung Degenerationen mit leichter Zunahme im Verlauf anteriorsuperior. Intakte gleno-humerale Ligamente. Vorbestehende, im Verlauf zunehmende Atrophie und fettige Degeneration des Musculus supraspinatus, leicht zunehmend des Musculus supraspinatus und Musculus infraspinatus. Gutes Muskelvolumen des Musculus teres minor und major.Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 zwischenzeitlicher Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion mit fast vollständiger Komplettruptur der Rotatorenmanschette und zunehmender Atrophie und fettiger Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur, sowie zunehmende Omarthrose und gering aktivierte AC-Gelenksarthrose. Zunehmende Labrumdegeneration 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Spondylolyse L5 beidseits Fragestellung: OP-Planung Befund: Analog zu den extern durchgeführten Röntgenaufnahmen beziehungsweise dem MRI vom Januar diesen Jahres unveränderte Ausprägung der Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 mit ca. 8 mm Vorschub. Breitbasige Protrusion der Bandscheibe mit beidseitiger Abflachung der Neuroforamina. Keine Spinalkanalstenose. Beidseitige Spondylolyse von L5 im Bereich des unteren Gelenkfortsatzes. LWK 4/5 unauffällig. Hier regelrechte Stellung der Facettengelenke Beurteilung: Spondylolisthesis vera Grad I nach Meyerding LWK 5/ SWK 1 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Wechselnde Schwindelbeschwerden und Kopfschmerzen. Ausschluss eines retrokochleären oder zentralen Leidens Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite. Unauffällige äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. In den speziellen dünnen Schnitten durch die hintere Schädelgrube symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Symmetrische Darstellung der Innenohrstrukturen. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkel oder einer anderweitigen Läsion in der hinteren Schädelgrube Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap rechts vom 10.05.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Frage nach Ruptur des Subscapularis oder der Infraspinatussehne Befund: Mit man sieht unter Durchleuchtung eine grosse Verkalkung über dem Tuberculum majus, deshalb wird die Untersuchung als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV durchgeführt. Die Tomogramme bestätigen eine rund 10 mm grosse grobschollige Verkalkung in der distalen Supraspinatussehne mit leichter perifokaler Kontrastmittelaufnahme. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten und die Muskulatur ist normal kräftig. Auch die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Ich sehe keine Läsion am Limbus und keine Knorpeldefekte. Die degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk sind geringfügig Beurteilung: Tendinitis calcarea der distalen Supraspinatussehne mit leichter perifokaler Entzündung. Im übrigen intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap rechts vom 10.05.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Frage nach Ruptur des Subscapularis oder der Infraspinatussehne Befund: Mit man sieht unter Durchleuchtung eine grosse Verkalkung über dem Tuberculum majus, deshalb wird die Untersuchung als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV durchgeführt. Die Tomogramme bestätigen eine rund 10 mm grosse grobschollige Verkalkung in der distalen Supraspinatussehne mit leichter perifokaler Kontrastmittelaufnahme. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten und die Muskulatur ist normal kräftig. Auch die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Ich sehe keine Läsion am Limbus und keine Knorpeldefekte. Die degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk sind geringfügig Beurteilung: Tendinitis calcarea der distalen Supraspinatussehne mit leichter perifokaler Entzündung. Im übrigen intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.05.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Schulterkontusion rechts 13.04.2013. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. PHS rechts, Status nach mehrmaliger operativer Sanierung. Status nach cerebralen Insult 14.10.2010, unter oraler Antikoagulation Fragestellung: Ruptur der Rotatorenmanschette? Befund: Voruntersuchung MRT der Schulter rechts 15.05.2009 und konventionelle Bilder Schulter rechts 15.04.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL gesteuerte Gelenkspunktion Schulter rechts, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. Zwischenzeitlicher Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion mit zwei Mitekanker in Projektion des Humeruskopfes am Tuberculum majus. Bekannte fortgeschrittene ACG Arthrose mit zunehmender Degenerationen, subchondrale Zystenbildung, osteophytäre Ausziehung, angrenzendes Knochenmarksödem und zunehmender Flüssigkeitskollektion intraartikulär sowie mässige Weichteilhypertrophie nach cranial und caudal. Bogig nach caudal konfiguriertes Acromion. Verschmälerter Subacromialraum. Entlang der Mitekanker und des Tuberculum majus zunehmende subchondrale/subcorticale Zystenbildungen. Komplettruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion bis glenoidae. Fast vollständige Ruptur der Subscapularissehne. Die lange Bizepssehne ist wie zur Voruntersuchung noch peripher im Sulcus abgrenzbar, dort schmalkalibrig und intraartikulär nicht mehr eruierbar. Die Infraspinatussehne zeigt zur Voruntersuchung eine progrediente, fast komplette Ruptur. Zunehmende Randwulstbildungen humeral und zunehmende Signalstörung und Volumenreduktion des humeralen Knorpels im mittleren bis distalen Drittel nach glenoidal. Knorpelläsionen humeral nach cranial auf Höhe der Mitekanker. Debrisanteile intraartikulär. Das Labrum glenoidale zeigt wie zur Voruntersuchung Degenerationen mit leichter Zunahme im Verlauf anteriorsuperior. Intakte gleno-humerale Ligamente. Vorbestehende, im Verlauf zunehmende Atrophie und fettige Degeneration des Musculus supraspinatus, leicht zunehmend des Musculus supraspinatus und Musculus infraspinatus. Gutes Muskelvolumen des Musculus teres minor und major Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 zwischenzeitlicher Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion mit fast vollständiger Komplettruptur der Rotatorenmanschette und zunehmender Atrophie und fettiger Degeneration der Rotatorenmanschetten bildenden Muskulatur, sowie zunehmende Omarthrose und gering aktivierte AC-Gelenksarthrose. Zunehmende Labrumdegeneration Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.05.2013 Klinische Angaben: Pseudoradikuläres Schmerzsyndrom. Status n. anamnestisch LWK 1/2 Fraktur nach Skiunfall. Status nach Dekompression, interspinöser Stabilisation Segment L4/L5 10.05.2013 bei Bandscheibenprotrusion LWK 4/5, Affektion des Duralsackes und der L5 Wurzel beidseits und Diskushernie LWK 5/SWK 1 mediolateral. Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom. Eintrittsthorax Befund: Vorbilder Rx Thorax keine vorliegend. Zwerchfellhochstand links mit angrenzender Streifenatelektase nach lateral. Nicht frei einsehbare Sinus phrenicocostalis links. Rechts regelrechte Abgrenzung des Diaphragmas und freie Sinus phrenicocostalis lateralis. Vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung in ubiquitäre Verteilung beider Lungenflügel ohne konfluierende Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im oberen Normbereich. Mediastinum schlank und mittelständig. Unauffällige Thoraxweichteile. Rippenthorax regelrecht. Flachbogige rechtskonvexe BWS-Skoliose Beurteilung: AVorbilder keine vorliegend. Zwerchfellhochstand links mit angrenzender Streifenatelektase. Eher pleuraadhäsive Veränderungen laterobasal links. Kompensierte kardiale Zirkulation, keine relevante Ergussbildung beidseits, keine konfluierenden Infiltrate. Erhöhter interstitielle Zeichnungsvermehrung beider Lungenflügel unklarer Ätiologie. Vergleich zu Vorbildern empfohlen 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Lumbalgie Befund: Minimale linkskonvexe Fehlhaltung der oberen LWS. Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Regelrechte Höhe der Zwischenwirbelräume. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Facettengelenke. Keine Gefügestörung. Beckenskelett unauffällig. Kompaktainsel in der Intertrochantärregion rechter Femur Beurteilung: Altersentsprechende unauffällige Darstellung der LWS bis auf angedeutete skoliotische Fehlhaltung. Ausschluss Gefügestörung 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach thorakaler Spondylodese Fragestellung: Material? Anschlussarthrose? Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 22.03.2013 bis auf bekannten Aussriss der kranialen Laminahaken unverändert intaktes Implantatmaterial, keine weiteren Lockerungszeichen. Bekannte multiple Kompressionsfrakturen der BWS und LWS ohne weitere Sinterung. Keine frische Fraktur. Unveränderte Osteochrose LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1 mit hier aufgehobenem Bandscheibenfach 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Degenerative HWS-Veränderungen 4-7 Befund: Analog zur extern durchgeführten MRI der HWS kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Zusätzliche rechtskonvexe Skoliose. Höhenminderung der Bandscheibenfächer HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit beginnenden Spondylosen und Osteochondrosen. Zusätzlich mäßige Unkarthrosen sowie Facettengelenksarthrosen. Keine Gefügestörung erkennbar. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Rechtskonvexe Skoliose. Spondylosis deformans mäßiggradiger Ausprägung der unteren HWS 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der Metacarpale 3 Basis Fragestellung: Fraktur? Befund: Generalisierte Kalksalzminderung. Kleine zystische Veränderung im Bereich der Metacarpale 4 Basis bei ansonsten unauffälliger Darstellung in diesem Bereich. Kein Frakturnachweis. Keine entzündlichen Direktzeichen. Keine Arthrose im Bereich der Metacarpocarpalgelenke. Initiale Heberdenarthrose Digitus 2 und 5 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport Befund: Im Vergleich zu den extern Thoraxaufnahmen beziehungsweise externem CT der BWS unveränderte Materiallage der Spondylodese BWK 4-9 ohne Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse nach BWK 7 Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5/S1 seit anfangs März. Sturz auf den Rücken vor ca. 3 Wochen. In letzter Zeit starke Schmerzen, insbesondere im Sitzen. Vergleich zur MRI-VU vom 12.03.2011 Befund: korrektes Alignement der LWK. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. BWK 11/BWK 12: Im Vergleich zur VU, unveränderte Osteochondrose. Keine Spinalkanalstenose. BWK 12/LWK 1: Bekannte Osteochondrose. Neu aufgetretene zentrale Eindellung der Deckplatte LWK 1 mit größerem Schmorl'schen Knoten. Wirbelkörperödem. Es handelt sich am ehesten um eine Insuffizienz-Fraktur, beziehungsweise V. a. pathologische Fraktur bei Osteoporose. Ergänzende Knochendichtemessung empfohlen. Ergänzende CT zeigt intakte hinter Wirbelkörperwand. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 1/LWK 2: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. LWK 2/LWK 3: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose. LWK 3/LWK 4: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK 4/LWK 5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Geringgradige Foramenstenosen. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Wurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Lumbosakrale Übergangsanomalie, partielle Sakralisation von LWK 5. Hypoplastische Facettengelenke. Praktisch vollendeter Knochendurchbau der massiven Processi transversi mit dem Sakrum. Keine Wurzelkompression Beurteilung: nach dem Sturz auf den Rücken vor ca. 3 Wochen zeigt sich aktuell eine geringgradige Eindellung der Deckplatte LWK 1, und ein größer, zentraler Schmorl'sche Knoten. Sekundäres Wirbelkörperödem LWK 1. Es besteht Verdacht auf eine osteoporotische Insuffizienzfraktur. Im übrigen, verglichen mit der VU vor 2 Jahren, etwa unveränderte degenerative Veränderungen. Keine neu aufgetretene Diskushernien Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 14.05.2013 Befund: vergleiche bitte den MRI Befund von heute! Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.05.2013 Klinische Angaben: am 27.04.2013 erstmaliger generalisierter tonisch-klonischer Anfall eingeleitet durch Aura. Dauer der Bewusstlosigkeit ca. 15 Minuten. Starke postiktale Verwirrtheit um 20 Minuten. Familiäre Belastung mit Epilepsie. Potentielle epileptogene Läsion? Bitte um Beurteilung von Hippocampus und Amygdala Befund: leicht asymmetrische Schädelkalotte. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffällige Hippokampus und die temporo-mesialen Strukturen. Mastoidzellen rechts sind zum Teil mit Flüssigkeit und verdickter Mukosa ausgefüllt. Randmukosaschwellung von sämtlichen NNH, insbesondere von Sinus maxillaris links. Nasenseptumdeviation nach rechts Beurteilung: unauffälliges Schädel-MRT. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine auffallende temporomesiale Pathologien. Verdacht auf Pansinusitis und Mastoiditis rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.05.2013 Klinische Angaben: ezidivierende Ergüsse. Streckhemmung. Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: -Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Kleine Randosteophyten. -Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Schrägriss des Innenmeniskushinterhorn bei Meniskusmazeration. Mehrkammeriges Meniskusganglion, zum Teil intraossär, und zum Teil durch die Meniskuskapsel nach dorsal sich ausdehnend. Gewölbtes, in der Kontinuität erhaltenes Seitenband. Reaktives Knochenmarksödem des Femurcondylus und des Tibiaplateaus. -Interkondyläres Kompartiment: Gut gespannte und erhaltene Kreuzbänder. -Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Myxoide Meniskusdegeneration Grad I. Kleine Randosteophyten. -Gelenkerguss. Längliche Bakerzyste in der Fossa popliteaBeurteilung: Gonarthrose betont femorotibial medial. Chronische Innenmeniskushinterhorn Läsion mit Meniskusganglion. Gelenkerguss. Baker-Zyste Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Am 02.05. plötzlich Sturm sein, Kribbeln linker Arm und konnte nicht mehr richtig reden Fragestellung: Demyelinisierende Erkrankung? Raumforderung? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Regelrechte Darstellung des Marklagers nativ. Post Kontrast kein pathologische Läsion, keine tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Kein Nachweis einer Blutung intra- und extraaxial. Unauffälliger Retrobulbärraum. Zirkuläre Schleimhautpolster des Sinus maxillaris beidseits mit teils Luft-Flüssigkeitsspiegelbildung links, des Sinus ethmoidalis beidseits und am Boden des Sinus frontalis beidseits. Mastoid beidseits regelrecht pneumatisiert Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokraniums. Kein Hinweis einer demyelinisierenden Erkrankung, kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung. Zeichen einer Pansinusitis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung beidseits, Hypästhesie im Dermatom L5 links. Kraft gut. Beschwerden nach Laufen und Liegen. Lasègue negativ. ASR beidseits nicht provozierbar. Übrige Reflexe und Kraft bland. Druckdolenz über der LWS Fragestellung: MRI Korrelat? Befund: Konventionelle Bilder der LWS 18.04.2005 vorliegend. In den Tomogrammen Steilstellung der LWS mit regelrechten Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalalteration. BWK 11/12: Ventrale Spondylose mit angrenzender erosiver Osteochondrose, Modic II. Dehydration der Bandscheiben mit breitbasiger flacher subligamentärer Protrusion. BWK 12 / LWK 1: Schmorl'sche Herniation der Grundplatte BWK 12. LWK 1/2: Schmorl'sche Herniation der Grundplatte LWK 1. Geringe ventrale Spondylose. Geringe Dehydratation der Bandscheibe mit Auflockerung des Anulus. LWK 2/3: Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes. Geringe ventrale und beginnende dorsale Spondylose. Schmorl'sche Impression der Deckplatte LWK 3. Dehydration der Bandscheibe, Auflockerung des Annulus, breitbasige bilaterale Protrusion. LWK 3/4: Dehydration der Bandscheiben mit Auflockerung des Annulus. Breitbasige linksbetonte bilaterale subligamentäre Protrusion. Keine relevante Stenose. Geringe ventrale und beginnende dorsale Spondylose. Flüssigkeitsretention beider Facettengelenke ohne wesentliche Hypertrophie. LWK 4/5: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten mit Schmorl'scher Herniation der Grundplatte LWK 4. Ventrale und dorsale bilaterale Spondylosen. Breitbasige Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss bei 5 Uhr. Geringe foraminale Einengung rechts. Keine Neurokompression. Flüssigkeitsretention beider Facettengelenke mit Ligamenta flava Hypertrophie. LWK 5 / SWK 1: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Osteochondrotische Veränderung mit Schmorl'scher Impression. Ventrale und dorsale Spondylose. Leicht descendierende subligamentäre dorsomediane Protrusion. Bilaterale Spondylarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie mit foraminaler Einengung beidseits, linksbetont und Tangierung der L5 Wurzel beidseits, v.a. links. Geringes Knochenmarksödem der Endplatten LWK 4 und LWK 5. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Steilstellung der LWS mit regelrechten Alignement. Mehrsegmentale Degenerationen der LWS mit erosiven Osteochondrosen LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1, Spondylarthrosen und Spondylosen sowie o.g. Diskopathien mit sekundärer foraminaler Stenose LWK 5 / SWK 1, linksbetont mit Reizung der L5 Wurzel links transforaminal, plausibel auch der L5 rechts. Geringe aktivierte Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5 / SWK 1 mit Zeichen einer Hypermobilität Dr. X 2013 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 6 nach Sturz aus ca. 5 m 05.03.1999. Status nach diversen Wirbelsäulenoperationen. Intrathekale Pumpe 2004, gewechselt 2/2012. Passagere Spastikzunahme mit Fieberschüben bei ITB Fragestellung: Katheter-Dysfunktion? Leckage? Dislokation? Befund: Mehrere Voruntersuchungen zuletzt CT BWS / LWS 08.04.2013 vorliegend. Pumpenreservoir subkutan im rechten Unterbauch, Kathetersystem nach dorsal mit Schlaufenbildung, Verlauf entlang der rechten Flanke subkutan mit Schlaufenbildung retrospinal rechts, nach caudal fortsetzend und Umschlingung des rechtsseitigen Längsstabes auf Höhe LWK 2/3 und intraspinaler Kathetereingang paramedian rechts Höhe LWK 1/2. Intraspinale Katheterlage caudal von lateral nach ventral rechts, Spitze am Übergang BWK 7/8. Das Myelon wird mit Kontrastmittel umspült. Bekannte Frakturierungen und Charcot-Gelenke der Wirbelsäule mit Dislokation der Laminahaken caudal ohne sekundäre Materialverschiebung. Neu V.a. Materialbruch der rechten Schraube LWK 1 im Verlauf. Insgesamt zunehmende Sklerosierungen der LWK 2 und 3 Beurteilung: Regelrechte intrathekale Katheterlage wie oben beschrieben mit Schlaufenbildung extraspinale um den Längsstab rechts LWK 2/3. Kein Nachweis einer Dislokation oder Diskonnektion. Keine Leckage. Bekannte Frakturierungen und Charcot-Gelenke und Dislokation der Laminahaken caudal ohne sekundäre Materialverschiebung. Neu V.a. Materialbruch der rechten Schraube LWK 1 im Verlauf. Insgesamt zunehmende Sklerosierungen der LWK 2 und 3 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.05.2013 Klinische Angaben: heftige, therapieresistente Lumboischialgie. Diskushernie rechts? Befund: korrektes Alignement der 5. LWK. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. L2/L3: Spondylose. Keine Nervenwurzelkompression. L3/L4: Foraminale Diskushernie rechts, die die Nervenwurzel L3 rechts komprimiert. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Spondylarthrose. L4/5: Spondylose. Breitbasige Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Unauffälliger Diskus. Rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Zudem findet sich im rechten Foramen eine kleine synoviale Zyste ausgehend aus dem rechten Facettengelenk. Infolgedessen vorstellbare intra foraminale Wurzelirritation L5 rechts, jedoch keine Nervenwurzelkompression Beurteilung: foraminale Diskushernie L3/L4: Nervenwurzelkompression L3 rechts. Rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose L5/S1 mit synovialen Zyste. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 rechts, keine jedoch NWK 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen unteren LWS-Bereich mit Ausstrahlung in das rechte Bein Fragestellung: Alignement? Skoliose? Degeneration? Befund: Flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Nachweisbare Spondylolyse von L5 mit Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 7 mm. Abgeflachte Neuroforamina in diesem Segment. Höhenminderung des Bandscheibenfachs LWK 5/SWK 1, geringgradig ausgeprägter LWK 4/5. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Etagen. ISG beidseits mit diskreten Degenerationen Beurteilung: Flache rechtskonvexe Skoliose. Spondylolisthesis vera Grad II nach Meyerding LWK 5/SWK 1. Diskopathie im lumbosacralen Übergang sowie diskret LWK 4/5. Verdacht auf Foramenstenose im lumbosacralen Übergang Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.05.2013 MRI LWS nativ vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Rechtsbetonte lumbale Schmerzen. Neurokompression? Befund: - Röntgen-LWS: Ausgestreckte physiologische Lordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Das Alignement ist regelrecht. Intakte Wirbelkörperkonturen.MRI-LWS: Anlagemässig enger Spinalkanal von L2-L5 bei kürzeren Pedikeln. L1/2: Unauffällige Bandscheibe. L2/3: Diskusdegeneration. Zirkuläre Diskusbulging mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. L3/4: Unauffällige Bandscheibe. L4/5: Diskusdehydration. Breitbasige Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. Mäßige rechtsbetonte Foramenstenosen, vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.01.2012, etwa stationäre Befunde der LWS Beurteilung: L4/L5: Breitbasige Diskusprotrusion. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 rechts, keine jedoch Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.05.2013 MRI LWS nativ vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Rechtsbetonte lumbale Schmerzen. Neurokompression? Befund: -Röntgen-LWS: Ausgestreckte physiologische Lordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Das Alignement ist regelrecht. Intakte Wirbelkörperkonturen. -MRI-LWS: Anlagemässig enger Spinalkanal von L2-L5 bei kürzeren Pedikeln. L1/2: Unauffällige Bandscheibe. L2/3: Diskusdegeneration. Zirkuläre Diskusbulging mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. L3/4: Unauffällige Bandscheibe. L4/5: Diskusdehydration. Breitbasige Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. Mäßige rechtsbetonte Foramenstenosen, vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.01.2012, etwa stationäre Befunde der LWS Beurteilung: L4/L5: Breitbasige Diskusprotrusion. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 rechts, keine jedoch Neurokompression 2013 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 14.05.2013 CT LWS nach Myelographie vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Multisegmentale Spinalkanalstenose. Ventrolisthesis LWK 4/5. Foramenstenose LWK 5/SWK 1. Zustand nach dorsaler Dekompression mittels Laminektomie LWK 3-5 einschließlich Foraminotomie Befund: Unter sterilen Kautelen Lumbalpunktion Höhe LWK 3/4 und Instillieren von 20 ml Lipiodol. Bereits in den konventionellen Aufnahmen analog zur am 17.04.2013 durchgeführten MRI nachweisbare höhergradige Spinalkanalstenose LWK 3/4 mit Bündelung der Kaudafasern. Etwas geringere Spinalkanaleinengung LWK 2/3. Diese verifiziert sich auch in den CT-Aufnahmen bei hier vorliegenden Bandscheibenvorwölbungen und Ligamentverdickungen. Im Bereich der Pseudospondylolisthesis LWK 4/5 zeigt sich keine höhergradige Spinalkanalstenose. Analog zur MRT ebenfalls erkennbare deutliche Forameneinengung LWK 3/4 links und LWK 5/SWK 1 auf der linken Seite mit Wurzelkontaktierung. Obere lumbale Bandscheibensegmente weitgehend unauffällig Beurteilung: Höhergradige osteodiskogene Spinalkanalstenose LWK 3/4 und geringer LWK 2/3. Pseudospondylolisthesis LWK 4/5. Hochgradige Forameneinengung LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 links 2013 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Aktuell führend ist linksseitige radikuläre Symptomatik Fragestellung: Wurzelblockade L5 links Befund: Orientierende CT-Spirale. Lokalisieren der Punktionsstelle. Anschließend unter sterilen Kautelen Einführen der Nadel mit Platzierung der Spitze am Neuroforamen LWK 5/SWK 1 linksseitig. Nach erneuter Lagekontrolle Umfluten der Wurzel L5 mittels 6 ml Lysat aus Bupicain und Prednisolon. Der Patient wurde bei uns 30 Minuten nach Abschluss der Therapie beobachtet und anschließend im guten Allgemeinzustand entlassen 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Critical-Illness-Neuropathie mit Tetraplegie und Schluckstörung. Hypertensive Herzkrankheit. Aktuell Atembeschwerden Fragestellung: Eintrittsthorax Befund: Linksherzverbreiterung mit unscharfer Begrenzung der Herzsilhouette. Zusätzlich deutliche kardiale Stauung links etwas mehr als rechts. Pleuraergüsse sind aktuell nicht abgrenzbar. Keine pneumonischen Infiltrate. Zustand nach ACVB mit geschlossenen Sternalcerclagen Beurteilung: Kardiale Dekompensation mit Stauung links mehr als rechts bei Herzverbreiterung 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 21.06.2012 im wesentlichen unverändert verbreitertes Mediastinum mit Thoraxasymmetrie und Verminderung des rechtsseitigen Lungenvolumens. Zeichen eines leichten COPD Aspektes ohne akute Stauung, Infiltrate oder Pleuraergüsse. Zwerchfelle glatt begrenzt. Herz breitbasig aufliegend Beurteilung: Leichter COPD Aspekt. Ausschluss akute kardiale Dekompensation oder Pneumonie 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Bekannte periartikuläre Ossifikationen. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.01.2012 im wesentlichen unveränderte Darstellung der bekannten Myositis ossificans mit ausgeprägten periartikulären Ossifikationen des rechten Hüftgelenks, auch die damals bereits beschriebenen beginnenden Ossifikationen im Bereich der Linea terminalis des linken Hüftgelenks und am Trochanter major zeigen sich unverändert. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene Fraktur. Übriges Beckenskelett unauffällig 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Muskeldystrophie Typ Duchenne mit konsekutiver Tetraplegie Fragestellung: Eintrittsthorax Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 18.04.2012 keine relevante Befundänderung. Im Liegen weiterhin breite Herzsilhouette ohne Zeichen einer akuten kardialen Stauung. Leichte Verschwielung des linken Randwinkels. Keine Pleuraergüsse, keine Infiltrate. Zustand nach Skolioseaufrichtung. Unveränderte Tubuslage mit Spitze in Höhe BWK 3.Eintrittsthorax Befund: Gegenüber Voruntersuchung 18.04.2012 unverändert deutliche Skoliose bei Status nach Aufrichtung. Projektorisch unveränderte Herzverbreiterung ohne Zeichen einer akuten kardialen Stauung. Keine Lungeninfiltrate, keine Pleuraergüsse. Tubusspitze in identischer Position ca. 4 cm suprakarinal. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schleudertrauma vor Jahren. Nackenschmerzen Fragestellung: Degenerative Veränderung? Befund: Flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS. Steilstellung. Blockwirbelbildung HWK 4/5. Keine Höhenminderung der übrigen Zwischenwirbelräume, keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Aufgrund der Blockwirbelbildung in den Funktionsaufnahmen aufgehobene Beweglichkeit im Segment HWK 4/5, übrige Etagen mit normaler Mobilität. Keine provozierbare Stufenbildung. Dens mittelständig Beurteilung: Leichte Skoliose. Streckfehlstellung bei Blockwirbelbildung HWK 4/5. Keine Gefügestörung. Keine indirekten Zeichen einer Diskopathie 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Lumbalgie links ausgeprägter rechts Fragestellung: Degenerative Veränderung? Befund: Flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS mit diskreter Rotationskomponente. Erhaltene Lordose. Lumbosacrale Übergangsstörung mit partieller Lumbalisierung von SWK 1. Sakrum arcuatum. Beginnende Osteochondrosen und Spondylosen LWK 2 abwärts. Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfachs. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Gefügestörung Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsstörung. Diskrete Skoliose. Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Beginnende Spondylosis 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Parästhesien linker Unterarm radialseitig Fragestellung: Knöcherner Zustand der HWS? Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Höhenminderung des Zwischenwirbelraums HWK 6/7 bei Osteochondrose. Keine höhergradigen Arthrosen der Uncovertebral- beziehungsweise Facettengelenke. Keine Gefügestörung Beurteilung: Bild einer Diskopathie bei Osteochondrose HWK 6/7. Steilstellung der HWS Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts beim Gehen und nachts. Röntgen Knie zeigt Gonarthrose Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Patellaform nach Wiberg Typ II. Der retropatellare Knorpelbelag ist verschmälert, zum Teil fehlend und es zeigen sich konfluierende osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette. Der Befund ist mit Chondromalazie patellae Grad IV vereinbar. Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Der Knorpelbelag ist verschmälert, zudem 5 mm kleiner Knorpeldefekt am Unterrand des Condylus femoris. Komplexe Läsion vor dem Ansatz des Meniskushinterhorn mit Fragmentation, vereinbar mit Korbhenkelriss. Intaktes Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene und gut gespannte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Konfluierende degenerative osteochondrale Läsionen des lateralen Tibiaplateaus. Keine Meniskusläsion. Geringgradiger Gelenkerguss. Freie Flüssigkeit am Außenrand des Gastrocnemius medialis, vereinbar mit zerplatzten Baker-Zyste. Varikose subcutane Venen Beurteilung: Gonarthrosis, betont femoropatellar und femorotibial medial. Chronische, komplexe Innenmeniskushinterhornläsion/Korbhenkelriss. Geringgradiger Gelenkerguss. Aktuell rupturierte Bakerzyste 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Glatt begrenzte Zwerchfelle mit frei einsehbaren Randwinkeln. Herz normal konfiguriert. Keine akute kardiale Stauung, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Skoliose der BWS Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen. Meniskus? Knorpel? Befund: Femorotibiales Kompartiment: Tiefergelegene Patella (Patella baja). Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung. Reaktives subchondrales Knochenmarksödem des Tibiaplateaus. Subluxation des Meniskuskörpers. Chronische, schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Randosteophyten. Verschmälertes, in der Kontinuität erhaltenes Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Veränderungen, sonst unauffällig. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste Beurteilung: Gonarthrosis, betont femorotibial medial. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Geringgradiger Gelenkerguss, schmale Baker-Zyste 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Schmerzexacerbation nach dorsaler Spondylodese LWK 4- SWK 1 Fragestellung: Lockerung? Stellung? Befund: Voruntersuchung vom 22.06.2012 zum Vergleich vorliegend. Im Verlauf unveränderte Stellung mit reizloser Lage des intakten Stabilisierungsmaterials von dorsal über LWK 4 bis SWK 1 ohne sekundäre Dislokation oder Materiallockerung. Unveränderte flachbogige rechtskonvexe Skoliose mit erhaltener Lordose ohne Gefügestörung. Keine progredienten degenerativen Veränderungen der cranialen Anschlusssegmente Beurteilung: Im Verlauf weiterhin regelrechter postoperativer Befund nach Spondylodese L4-S1 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Immer wieder Steckenbleiben von fester Nahrung im Hals Fragestellung: Stenose? Wo bleibt die Nahrung stecken? Befund: In der Durchleuchtung ist bei breiiger und noch mehr bei fester Konsistenz zu sehen, dass sich Residuen in den Valleculae und im obersten Anteil des Ösophagus bilden. Diese werden beim wiederholten Nachschlucken nach und nach verringert und abgeschluckt. Beim Schlucken von Flüssigkeit werden sie gut weggespült. Keinerlei Penetration oder Aspiration zu sehen. Beurteilung: Der Befund passt gut zu den Angaben, die der Patient über die Residuen macht. Diejenigen in den Valleculae sind mit seiner Vorgeschichte gut erklärbar. Die eingeengte Stelle im Ösophagus könnte von einem Spondylophyten herrühren. Da der Patient die Beschwerden schon längere Zeit hat und sie sich nicht verändert haben, kann mit einer genaueren Abklärung allenfalls noch zugewartet werden. Beim Essen ist es wichtig, zu wechseln zwischen festen und flüssigen Konsistenzen. Ich habe die Filme und die entsprechenden Maßnahmen mit dem Patienten besprochen 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 12 Wochen nach Osteosynthese einer instabilen rechtsseitigen Beckenringfraktur Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 26.03.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach ventraler Plattenosteosynthese von rechts transsymphysär. Zunehmende Konsolidierung der Frakturzonen des oberen und unteren Schambeinastes. Keine sekundäre Dislokation. Auch die rechtsseitige Fraktur der Massa laterales ist übersichtsradiologisch nicht mehr eindeutig nachzuvollziehen, sodass auch hier von einer fortschreitenden Konsolidierung ausgegangen werden kann. Bekannter Zustand nach aseptischer Femurkopfnekrose linkes Hüftgelenk mit konsekutiver Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren rezidivierende Gelenksentzündungen bei postulierter Gichtarthropathie. Aktuell Knieschmerzen, Erguss, CRP 60. Kniebinnenläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung, sowie fokale osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette am Oberpol. Randosteophyten.Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Mediales femorotibiales Kompartiment: Schrägverlaufende T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, mit Beteiligung des Meniskusunterrand. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung, sowie fokale osteochondrale Läsionen des dorsalen Condylus femoralis. Intakte Seitenbänder. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Chronische Läsion und teil-Mazeration des diskoiden Außenmeniskus. Osteochondrale Läsion des Tibiaplateau im mittleren Drittel. Tendinopathie der Popliteussehne. Auffallende Tibia-Fibulararthrose. Subcutanes Weichteilödem um das Kniegelenk. Beurteilung: Pangonarthrose. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion und Außenmeniskusvorderhornläsion. Osteochondrale Läsionen der Patella, des dorsalen Condylus femoralis mediales, des lateralen Tibiaplateaus und des Tibia-Fibulargelenkes sind wahrscheinlich im Rahmen der Gichtarthropathie vorhanden. Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.05.2013. Klinische Angaben: Am 01.05.2013 Kniedistorsion beim Fußballspielen. Klinisch Verdacht auf Meniskusläsion. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Schrägriss des Innenmeniskushinterhorn am Oberrand. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Aufgetriebenes und inhomogenes VKB, vereinbar mit posttraumatischer Zerrung, ohne Kontinuitätsunterbruch (Grad II). Erheblich verdicktes HKB mit inhomogenem Substanzsignal hinweisend auf inkompletten Bandriss. Geringgradiger Gelenkerguss. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Tendinopathie/leichte posttraumatische Zerrung der Popliteussehne. Beurteilung: Posttraumatische Läsion des Innenmeniskushinterhorn, Zerrung des VKB und inkompletter Riss des HKB. Leichte Zerrung der Popliteussehne. Geringgradiger Gelenkerguss. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.05.2013. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich C6 links. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 08.02.2013. HWK 5/6: Unveränderte Foramenstenose links bei bekannter mediolateraler Diskushernie gedeckt mit Osteophyten. Plausible foraminale Nervenwurzelkompression C6 links. HWK 6/7: Unveränderte Foramenstenose links/ mediolaterale Diskushernie. Vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation C7 links. HWK 7/BWK 1: Unauffälliger Diskus. Beurteilung: Bisegmentale Spondylose HWK 5-7 mit Randosteophyten. Mediolaterale Diskushernie HWK 5/6, plausible NWK C6 links. Mediolaterale Diskushernie HWK 6/7, vorstellbare Wurzelirritation C7 links. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.05.2013. Klinische Angaben: Leichtere HWS-Beschwerden. Befund: Streckstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Regelrechte Höhe der Zwischenwirbelräume. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. In den Funktionsaufnahmen regelrechte Beweglichkeit der einzelnen Segmente. Keine provozierbare Gefügestörung. Beurteilung: Bis auf Streckfehlstellung unauffällige Abbildung der HWS. 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 14.05.2013. Klinische Angaben: Z.n. Stabilisierung nach osteoporotischer Fraktur. Fragestellung: Kontrolle vor Austritt. Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, zuletzt vom 06.03.2013. Bei erheblicher Osteoporose, bekannte und unveränderte pathologische Frakturen BWK 4, BWK 10 und LWK 1 ohne sekundäre Sinterung. Unveränderte Lage der dorsalen Stabilisation BWK 12 auf LWK 2. Sekundäre Hyperkyphose der BWS. Hyperlordose der HWS. Streckstellung der LWS. Keine frischen Frakturen. 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap vom 14.05.2013. Röntgen Hand links ap vom 14.05.2013. Klinische Angaben: Arthralgien seit 11/2012 mit Beteiligung MCP 2 und 3 rechts sowie PIP 2 und 3 rechts. Klinisch leichte Schwellung. Fragestellung: Chondrokalzinose? Entzündung? Befund: Achsengerechte Stellung im Handgelenk beidseits. Unauffällige Abbildung der Handwurzelknochen ohne Zeichen einer Dissoziation, soweit in einer Ebene beurteilbar. Minimale degenerative Veränderung im Bereich des STT-Gelenks im Sinne einer beginnenden Arthrose beidseits. Metacarpalgelenke unauffällig. Leichte osteophytäre Ausziehung im Bereich des Daumengrundgelenks linksseitig im Sinne einer beginnenden Arthrose. Beidseits ansonsten auch im Bereich der Interphalangealgelenke keine entzündlichen Direktzeichen. Minimale beginnende Heberden-Arthrose im DIP Digitus 5 der linken Seite. Keine erkennbare Chondrokalzinose im Weichteil. Keine sonstigen periartikulären Prozesse. 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.05.2013. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.05.2013. Klinische Angaben: Z.n. Spondylodese Th9-S1. Zunehmend linksseitige Lumboischialgie. Fragestellung: Lockerung. Materialbruch. Insuffizienzfraktur Sakrum? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen zeigt sich eine zunehmende Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 bei hier erkennbarer Lockerung mit Aufhellungssäumen um die sakralen Fixationsschrauben beidseits. Dabei erkennbare deutliche Rezessus-Einengung von S1 der linken Seite. Die linksseitige Fixationsschraube in LWK 5 verläuft cranial durch den Rezessus von LWK 5 der linken Seite ebenfalls, sodass hier eine zusätzliche Affektion der Nervenwurzel L5 möglich ist. Im lumbosacralen Übergang abgeflachte Neuroforamina beidseitig. Die Spondylodese in L4 erscheint intakt ohne Lockerungszeichen. Ebenfalls keine erkennbare Stufenbildung zwischen L4 und L5. Eine höhergradige Spinalkanalstenose im lumbosacralen Übergang ist ebenfalls nicht erkennbar. Kein Nachweis einer sakralen Insuffizienzfraktur. Beurteilung: Lockerung der sakralen Fixationsschrauben beidseits mit konsekutiver Antelisthese von LWK 5 und linksbetonter Rezessus-Einengung S1, sowie beidseits Foraminaabflachung. Zusätzliche Affektion von L5 im linksseitigen Rezessus durch die in diesem Segment verlaufende Fixationsschraube möglich. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 13.05.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Adeno-Ca linker Lungenunterlappen. Verlaufskontrolle Prä-OP. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.09.2012 zwischenzeitlich Entfernung von ZVK, Trachealtubus und Magensonde. Ansonsten unverändertes Bild mit verkleinertem linksseitigen Lungenvolumen nach Unterlappenresektion mit narbigen Veränderungen links basal, aber auch apikal. Keine neu aufgetretene Raumforderung, keine kardialen Dekompensationszeichen, keine Infiltrate. Unveränderte Materiallage der dorsalen Stabilisierung, soweit dargestellt. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 13.05.2013. Klinische Angaben: Kein Unfallereignis. Seit einigen Tagen Kraftlosigkeit bei Elevation in der linken Schulter. Fragestellung: Muskel-/Sehnenverletzung? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Es erfolgt eine indirekte Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation iv. bei oraler Antikoagulation. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Normweiter Subacromialraum. Kongruente Stellung im ACG mit ausgeprägten Degenerationen, subchondrale Zysten- und Osteophytenbildung, mäßige Weichteilhypertrophie nach kranial und kaudal mit Kontrastmittelaufnahme. Die Sehnen der Rotatorenmanschette zeigen keine transmurale Ruptur. Geringgradige ansatznahe intramurale Rissbildungen der Subscapularissehne und der Sehne des Musculus supraspinatus. Intakte lange Bizepssehne, unauffälliger Bizepssehnenanker. Regelrechte Darstellung der Infraspinatussehne. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme. Das Labrum glenoidale zeigt anterior superior degenerative Veränderungen mit kleiner Rissbildung auf. Intakte glenohumerale Ligamente. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Degeneration oder fettige Alteration.Beurteilung: Aktivierte ACG-Arthrose links. Geringgradige Ansatztendinopathie der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Keine transmurale Ruptur. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Mäßige Degeneration des Labrum glenoidale anteriorsuperior mit kleiner SLAP-Läsion. Mäßige Zeichen einer Bursitis subdeltoidea. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.05.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Status nach wahrscheinlicher Luxation Schulter rechts. Nach Besserung erneute Schmerzen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Gelenkverletzung? Befund: Rx der rechten Schulter extern 16.04.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion Schulter rechts, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation mit Knochenmarksödem des Humeruskopfes, nach dorsal betont mit kleiner Hill Sachs Läsion ohne wesentliche Imprimierung. Subchondrale Zystenbildung am Humeruskopf nach kranial am Ansatz der Supraspinatussehne bis 7 mm. Regelrechte Artikulation im ACG ohne wesentliche Degeneration. Acromion Typ I. Erhaltener Subakromialraum. Coracohumerales Impingement. Gering Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Ansatznahe geringe intramurale Risse der Sehne des Musculus supra- und infraspinatus, kleine Verkalkung am Ansatz der Infraspinatussehne. Intakte Sehne des Musculus subscapularis. Die lange Bizepssehne ist leicht verschmälert, signalarm im Sulcus abgrenzbar, nach intraartikulär nicht vollständig verfolgbar bis einschließlich Bizepssehnenanker, dieser destruiert. Degenerative Veränderungen des Labrum glenoidale anteriorsuperior mit ausgedehnter Rissbildung bis posterior. Intakte glenohumerale Ligamente. Mäßige fettige Degeneration ohne wesentliche Atrophie des Musculus supraspinatus, die übrige Muskulatur der Rotatorenmanschette zeigt eine gute Qualität mit Zerrung des M. infraspinatus. Beurteilung: Zeichen nach stattgehabter Schulterluxation rechts mit aktuell regelrechter glenohumeraler Artikulation. Mäßiges Knochenödem des Humeruskopfes und kleine Hill Sachs Läsion. Ausgedehnte SLAP-Läsion und Labrumdegeneration. Coracohumerales Impingement. Mäßige Ansatztendinopathien der Rotatorenmanschetten mit intramuralen ansatznahen Rissen. Ruptur der langen Bizepssehne intraartikulär mit Pulleyläsion. Geringgradige Tendinopathia calcarea. Zerrung des M. infraspinatus. Mäßige fettige Degeneration und geringe Atrophie des Musculus subscapularis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.05.2013 MRI Knie links nativ vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Z.n. Kniedistorsion rechts. Kreuzbandinsuffizienz rechts. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Rechts: Lateral betonte Bone bruise des Tibiaplateaus, dabei im dorsalen Abschnitt Nachweis einer kleinen Impressionsfraktur ohne Dislokation des Fragments. Darüber liegender Knorpel ohne Zeichen einer frischen Rissbildung. Außenmeniskus mit degenerativen Veränderungen ohne frische Rissbildung. Innenmeniskus mit Degeneration im Hinterhorn und basisnah hier frischem Einriss. Teilläsion des Innenbandes mit Separation vom Meniskus. Ausgeprägte Signalveränderung im gesamten Verlauf des vorderen Kreuzbandes, hier scheint eine ältere Läsion oder Zustand nach Teilläsion mit jetzt akutem Einriss vorzuliegen. Etwas vermehrte Angulation des hinteren Kreuzbandes so dass eine chronische Schädigung des VKB vorgelegen haben muss. Leichte Chondropathie der retropatellaren Facette allerdings mit kleinem Oberflächeneinriss im medialen Abschnitt. Mäßig Gelenkerguss. Weichteilhämatom dorsal mit erkennbarer Teilläsion der medialen Gastrocnemiussehne. Distorsion des Außenbandes und der äußeren Kapselabschnitte. Ebenfalls nachweisbare Distorsion der Sehne des Musculus popliteus. Bakerzyste. Weichteilhämatom dorsal. Links: Keine relevante Fehlstellung im Kniegelenk. Keine frische Bone bruise. Innen- Außenmeniskus mit degenerativen Veränderungen Hinterhorn jedoch ohne frische Rissbildung. Bild einer alten Ruptur des VKB. Vermehrte Angulation des hinteren Kreuzbandes. Kollateralbänder unauffällig. Kleines Ganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie medial retropatellar, zusätzlich nachweisbare Patella bipartita. Leichte Ansatztendinose der Quadrizepssehne in diesem Bereich. Keine Ruptur. Minimaler Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Rechts: Innenmeniskusläsion mit Rissbildung. Teilläsion des Innenbandes sowie Bild einer nicht mehr ganz frischen VKB-Ruptur. Distorsion des Außenbandes und der Popliteussehne. Teilläsion der medialen Gastrocnemiussehne. Fibrillärer Knorpeleinriss medial retropatellare Facette. Umschriebene osteochondrale Impressionsfraktur des medialen Tibiaplateaus dorsal ohne disloziertes Fragment. Verlaufskontrolle zum Ausschluss einer sich entwickelnden OD sinnvoll. Gelenkerguss, kleine Baker-Zyste, dorsales Weichteilhämatom. Links: Mäßiggradige degenerative Veränderungen ohne frische Läsion der Meniski beziehungsweise ligamentären Strukturen. Alte VKB-Ruptur. Leichter Reizzustand. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.05.2013 CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.05.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 05.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 seit 1993. Aktuell: Verdacht auf Penisprotheseninfektion. Befund: Thorax, liegend: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Becken CT und Rtg: Keine Anhaltspunkte für perianale Abszesse oder Abszess neben der Penisprothese. Unauffällige Harnblase. Korrekt liegende und unauffällige Implantate. Kongruente Hüftgelenke. Volle Ampula recti. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente lumbale Rückenschmerzen Ausstrahlung in das linke Bein. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steilgestellte LWS. Keine Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Links mediolaterale und intraforaminal gelegene Diskushernie LWK 4/5 mit Kontaktierung des Rezessus von L5 linksseitig und auch Kontakt der Nervenwurzel L4 im intraforaminalen Verlauf im Bereich der Eingangsebene des Neuroforamens. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Leichte links betonte Facettenreizung LWK 4/5. ISG beidseits reizlos. Konus medullaris unauffällig. Beurteilung: Links medio-laterale Diskushernie mit intraforaminalem Anteil LWK 4/5 und Wurzelaffektion insbesondere L5 im Abgangsbereich. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th 10. Schmerzen Kniekehle, Kribbelgefühl periartikulär Knie links. Fragestellung: Baker-Zyste? Befund: Voruntersuchungen MRI und konventionelle Bilder Knie links 18.04.2013. Sonographisch keine abgrenzbare Baker-Zyste popliteal. Ektatisch-aneurysmatische Arteria poplitea mit irregulärer Wandbegrenzung, maximales Kaliber bis 1,6 cm. Die miterfassten Venen sind popliteal kompressibel. Kein Erguss im Recessus suprapatellaris. Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt mit diskreter Fibroostose am Patellaoberpol. Bekannte Pangonarthrose. Beurteilung: Keine relevante Baker-Zyste Knie links. Segmental ektatisch-aneurysmatische Arteria poplitea. Vena poplitea der regelrecht. Kein Gelenkserguss. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie bei Verdacht auf Rezidiv Diskushernie medio linkslateral L5/S1. Zustand nach Diskushernien-OP vor 3 Jahren. Jetzt Schmerzen in beiden Waden beim Laufen.Fragestellung: Spinalkanalstenose? Rezidivhernie? Befund: S-förmige Skoliose der LWS mit rechts konvexem Verlauf im oberen LWS-Abschnitt und linksseitiger Konvexität in den unteren Segmenten. Rechtsbetonte Osteochondrosen und Spondylosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, sowie etwas geringer LWK 3/4 und rechtsseitig LWK 1/2 und LWK 2/3. Ubiquitäre Protrusionen aller Bandscheiben bei deutlichen Degenerationen. Am ausgeprägtesten zeigt sich die Protrusion lumbosakral mit hier beidseitiger Forameneinengung bei zusätzlicher Spondylarthrose und Wurzelaffektion L5 beidseits. Mäßige linksseitige peridurale Narbenbildung S1. Hochgradige Spinalkanalstenose im lumbosacralen Übergang. Ebenfalls absolute Spinalkanalstenose bei Protrusion und Ligamenthypertrophie LWK 4/5, mäßige Rezessus Einengung LWK 3/4. Ältere Deckplatteneinbrüche BWK 11 und LWK 1. Keine frischen Frakturen. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: S-förmige Skoliose. Spondylosis deformans. Multisegmentale Osteochondrosen und Bandscheibenprotrusionen. Absolute osteodiskogene Spinalkanalstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, im letztgenannten Segment zusätzlich beidseits hochgradige Foramenstenose mit Wurzelaffektion L5 beidseits. Leichte peridurale Narbenbildung im Rezessus S1 der linken Seite. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.05.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Distorsion rechte Schulter mit rezidivierenden Beschwerden. Im Rx: Impingement. Fragestellung: Sehnenruptur? Andere Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder von extern der Schulter rechts 01.05.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL gesteuerte Punktion der rechten Schulter, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel sowie 5 ml Bupivacain. In den anschliessenden Tomogrammen erhaltene gleno-humerale Artikulation. Mäßige ACG Arthrose mit subchondraler Zystenbildung und leichter Weichteilhypertrophie nach cranial, geringer nach caudal. Leicht bogig konfiguriertes Acromion, Bigliani 2 mit osteophytären Ausziehungen nach caudal und Einengung des Subakromialraumes auf 4 mm mit Imprimierung der Sehne des Musculus supraspinatus bursaseitig. Komplettruptur der Supraspinatussehne, Retraktion bis 15 mm. Die ausgedünnte Infraspinatussehne weist intramurale langstreckige Längsrissbildungen auf. Im Sulcus bicipitalis regelrecht abgrenzbare lange Bizepssehne, nach intraartikulär verbreitert erhalten mit Signalveränderungen im Bereich des Bizepssehnenankers. Angrenzend kleine Zystenbildungen. Die Sehne des Musculus subscapularis zeigt ebenfalls langstreckige Signalstörungen mit Verbreiterung und kleinen Rissbildungen. Langstreckiger Labrumriss anteriore superior bis posterior. Beginnende fettige Degeneration der Muskulatur des Musculus infra- und supraspinatus mit mäßiger Atrophie. Gutes Muskelvolumen ohne wesentliche fettige Alterationen des Musculus subscapularis. Beurteilung: Komplettruptur der Supraspinatussehne, ausgeprägte Partialruptur der Infraspinatussehne, langstreckige Tendinopathie mit mäßiger intramuraler Ruptur der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne intraartikulär mit ausgeprägter Pulley- sowie SLAP-Läsion. Mäßiggradige fettige Alteration und beginnende Atrophie des Musculus infra- und supraspinatus. Zeichen eines subakromialen Impingementsyndroms. Mäßige ACG Arthrose. 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 13.05.2013 Röntgen Zervikothorakaler Übergang vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch doppelte Paraplegie sub Th5 nach Ski-Unfall. Multisegmentale BWK 7-9 Berstungsfraktur mit dorsaler Stabilisierung BWK 4-12. Nicht dislozierte Fraktur der Lamina HWK 7 beidseits sowie nicht dislozierte tear-drop Frakturen HWK 4, 5 und 6. Processus spinosus Fraktur HWK 2 nicht disloziert, mäßig dehiszente Fraktur Processus spinosus BWK 1. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Bereich der HWS zeigt sich eine nahezu komplett Konsolidierung der tear-drop fractures von HWK 4-6 und der Processus spinosus Fraktur HWK 2. Die Fragmente vom Processus spinosus BWK 1 zeigen sich weiterhin leicht dehiszent mit diskreter Konsolidierungstendenz. Die Lamina von HWK 7 sind nicht ausreichend überlagerungsfrei dargestellt, somit über die Konsolidierung in diesem Bereich keine eindeutige Aussage möglich. Ansonsten unveränderte intakte Materiallage der Spondylodese BWK 4-12. Noch keine komplette Konsolidierung der Belastungsfaktoren BWK 7-9. Dorsale Alignement intakt. Keine Materiallockerung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.05.2013 MRI HWS und BWS mit KM vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Seit Juni 2002 bekannte Multiple Sklerose mit schubförmigem Verlauf. Und Rebif 44 µg 3 x/Woche milder Verlauf mit 2-3 Schüben in 11 Jahren. Seit 1 Woche Sehstörung am rechten Auge. Status nach Retrobulbärneuritis linkes Auge 2002. Fragestellung: Retrobulbärneuritis rechts? Vergleich zur Voruntersuchung 2002? Größenzunahme der vorbestehenden Herde? Neue Herde? Aktive Herde? MS-Plaques zervikal oder thorakales Myelon? Befund: Voruntersuchung MR Schädel mit Kontrast 13.06.2002 vorliegend. Die vorbestehenden supratentoriellen Läsionen, insbesondere des Corpus callosum und pericallös zeigen eine leichte Größenregredienz ohne neue Manifestation. Lediglich ein neuer Herd rechts periventrikulär des Seitenventrikelhinterhornes mit einer Größe von 6 x 7 mm ohne Hinweis einer Kontrastmittelaufnahme. Erweiterte Virchow-Robin-Räume periventrikulär der Hinterhörner beidseits, geringer frontal beidseits. Keine Diffusionsstörung. Postkontrast keine pathologischen Marklagerläsionen. Retrobulbär unauffälliger Nervus opticus ohne Kontrastaufnahme oder Hinweis eines Ödemes. Para- und suprasellär keine Auffälligkeiten. Infratentoriell keine Marklagerläsionen. Das zervikale und thorakale Myelon zeigt bis einschließlich Conus ein regelrechtes Signal ohne abgrenzbare Läsionen postkontrast. Das Myelon ist allseits Liquor umspült. Conus medullaris Höhe LWK 1/2. Keine Fehlhaltung, regelrechtes Alignement. Mäßige mehrsegmentale breitbasige Protrusionen der einzelnen thorakalen Bandscheiben im mittleren und unteren Drittel ohne relevante Stenose und mäßiggradige Spondylose der unteren BWS und oberen LWS. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2002 Nachweis einer neuen chronifizierten Läsion periventrikulär des Hinterhornes rechts und leicht größenregrediente Läsionen entlang des Balkens ohne Hinweis einer floriden Komponente. Zervikal und thorakal kein Nachweis einer Myelopathie. Kein Hinweis einer Retrobulbärneuritis.2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Tinnitus rechts, links. Neu aufgetreten unklare Schwindelattacken Fragestellung: Retrocochleare Raumforderung? Befund: Normalweite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager ohne Anhalt für einen umschriebenen Herdbefund. Auch nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches KM-Enhancement. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnervs im intrameatalen Verlauf. Nach Kontrastmittelgabe auch hier keine erkennbare KM-Aufnahme, kein Hinweis für Acusticusneurinom. Die PICA verläuft beidseits regelrecht ohne Zeichen eines Loops oder einer Kompression der nervalen Strukturen intrameatal. Hirnbasisarterien insgesamt mit regelrechtem Flow-void und unauffälliger Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Deutliche Schleimhautschwellungen in den Ethmoidalzellen rechts mehr als links und in der rechten Kieferhöhle, dabei keine Spiegelbildung. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für intrakraniellen Herdbefund, unauffällige Darstellung des Kleinhirnbrückenwinkels. Chronische Sinusitis rechtsbetont Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts dorsal Fragestellung: Knöcherner Status? Befund: Voruntersuchung MRT LWS zuletzt 20.02.2013 extern vorliegend. Geringgradige skoliotische Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS mit regelrechtem Alignement. Wirbelkörper erhalten. Ausgeprägte osteochondrotische Veränderungen mit fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, mäßigen ventralen und verstärkten dorsalen Spondylose LWK 4/5 mit Einengung des Spinalkanales und der Neuroforamina. Mäßiggradige Osteochondrose mit Höhenminderung des Interverebralraumes LWK 5/SWK 1. Zusätzlich bilaterale Spondylarthrosen der unteren beiden Segmente. Mäßige Degeneration der übrigen Segmente mit vorwiegenden Spondylosen. Höhenminderung der Deckplatte BWK 12. Status nach Hemilaminektomie L4. ISG mit mäßigen Degenerationen. Aortensklerose Beurteilung: Geringgradige skoliotische Fehlhaltung der LWS mit regelrechtem Alignement. Ausgeprägte erosive Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose LWK 4/5 mit wahrscheinlich Einengung foraminal und des Spinalkanales. Status nach Hemilaminektomie L4. Mäßiggradige Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Deckplattenimpression BWK 12 älterer Genese. Aortensklerose 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.05.2013 MRI Knie links nativ vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Z.n. Kniedistorsion rechts. Kreuzbandinsuffizienz rechts Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Rechts: Lateral betonte bone bruise des Tibiaplateaus, dabei im dorsalen Abschnitt Nachweis einer kleinen Impressionsfraktur ohne Dislokation des Fragments. Darüber liegender Knorpel ohne Zeichen einer frischen Rissbildung. Außenmeniskus mit degenerativen Veränderungen ohne frische Rissbildung. Innenmeniskus mit Degeneration im Hinterhorn und basisnah hier frischem Einriss. Teilläsion des Innenbandes mit Separation vom Meniskus. Ausgeprägte Signalveränderung im gesamten Verlauf des vorderen Kreuzbandes, hier scheint eine ältere Läsion oder Zustand nach Teilläsion mit jetzt akutem Einriss vorzuliegen. Etwas vermehrte Angulation des hinteren Kreuzbandes, so dass eine chronische Schädigung des VKB vorgelegen haben muss. Leichte Chondropathie der retropatellaren Facette, allerdings mit kleinem Oberflächeneinriss im medialen Abschnitt. Mäßig Gelenkerguss. Weichteilhämatom dorsal mit erkennbarer Teilläsion der medialen Gastrocnemiussehne. Distorsion des Außenbandes und der äußeren Kapselabschnitte. Ebenfalls nachweisbare Distorsion der Sehne des Musculus popliteus. Bakerzyste. Weichteilhämatom dorsal. Links: Keine relevante Fehlstellung im Kniegelenk. Keine frische bone bruise. Innen- Außenmeniskus mit degenerativen Veränderungen Hinterhorn jedoch ohne frische Rissbildung. Bild einer alten Ruptur des VKB. Vermehrte Angulation des hinteren Kreuzbandes. Kollateralbänder unauffällig. Kleines Ganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie medial retropatellar, zusätzlich nachweisbare Patella bipartita. Leichte Ansatztendinose der Quadrizepssehne in diesem Bereich. Keine Ruptur. Minimaler Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Rechts: Innnenmeniskusläsion mit Rissbildung. Teilläsion des Innenbandes sowie Bild einer nicht mehr ganz frischen VKB-Ruptur. Distorsion des Außenbandes und der Popliteussehne. Teilläsion der medialen Gastrocnemiussehne. Fibrillärer Knorpeleinriss mediale retropatellare Facette. Umschriebene osteochondrale Impressionsfraktur des medialen Tibiaplateaus dorsal ohne disloziertes Fragment. Verlaufskontrolle zum Ausschluss einer sich entwickelnden OD sinnvoll. Gelenkerguss, kleine Baker-Zyste, dorsales Weichteilhämatom. Links: Mäßiggradige degenerative Veränderungen ohne frische Läsion der Meniski beziehungsweise ligamentären Strukturen. Alte VKB-Ruptur. Leichter Reizzustand 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.05.2013 Arthrographie Schulter links vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Anpralltrauma linke Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit subakromialem Impingement. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Nachweisbare transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Zeichen einer Tendinitis im Ansatzbereich ventral mit Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Die lange Bizepssehne zeigt Zeichen einer Ansatztendinose ohne Ruptur. Enthesiopathie der Subscapularissehne mit Teileinriss intratendinös. Infraspinatussehne intakt. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Ruptur des superioren glenohumeralen Bandes. Übrige Kapselbänder intakt Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im ventralen Ansatzbereich. Teilläsion der Subscapularissehne. Ruptur des superioren glenohumeralen Bandes. Begleitbursitis 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen medial und rechtsseitig mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Klinisch kein Anhalt für eine Radikulopathie. Zustand nach Sturz auf das Becken im August 2012 Fragestellung: Diskushernie im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008? ISG rechts? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 16.01.2008 vor. Im Verlauf zunehmende zystische Veränderung medio-linkslateral in LWK 1 (ca. 2,7 x 2,3 x 1,8 cm) bei hier bereits bekanntem breitflächigem Hämangiom. Aktuell keine Zeichen einer pathologischen Fraktur. Zusätzlich kleines linksseitiges Hämangiom an der Grenze zur Bogenwurzel BWK 12. Multisegmentale degenerative Veränderungen beginnend LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Im Segment LWK 3/4 breitbasige Protrusion der Bandscheibe mit bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie leicht zugenommener Rezessus- und Spinalkanaleinengung mit deutlicher Kaudaändelung. Der Sagittaldurchmesser liegt bei aktuell 11 mm, Querdurchmesser 9 mm. Im Segment LWK 4/5 zeigt sich die ehemals ausgeprägte rechts mediolaterale Diskushernie deutlich regredient bis auf eine Restprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss rechtsseitig. Allerdings weiterhin nachweisbare rechtsseitige Rezessusstenose bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie mit Kontaktierung der Wurzel L5 im Abgang. Deutliche Bandscheibendegeneration bei Osteochondrose LWK 5/SWK 1, mit mäßiger Einengung beider Neuroforamina. Die Ileosacralfugen zeigen sich beidseits degenerativ verändert, jedoch kein Anhalt für eine floride Sakroiliitis. Sakrale Neuroforamina frei dargestellt.Beurteilung: Zunehmende zystische Transformation des Hämangioms in BWK 1, eine pathologisch Fraktur aktuell noch nicht erkennbar. Aufgrund der Befundprogredienz ist hier schon von einem aggressiven Wachstum des Hämangioms auszugehen. Zur genauen Stabilitätsbeurteilung gegebenenfalls noch Dünnschicht-CT sinnvoll. Hochgradige Spinalkanalstenose LWK 3/4 diskoligamentärer Ursache. Deutliche Kaudabündelung. Regrediente rechts mediolaterale Diskushernie im Segment LWK 4/5, allerdings weiterhin erkennbare diskoligamentäre Rezessusstenose rechtsseitig mit Wurzelkontaktierung L5. Ausschluss Sakroiliitis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.05.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Distorsion rechte Schulter mit rezidivierenden Beschwerden. Im Rx : Impingement Fragestellung: Sehnenruptur? Andere Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder von extern der Schulter rechts 01.05.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL gesteuerte Punktion der rechten Schulter, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel sowie 5 ml Bupivacain. In den anschließenden Tomogrammen erhaltene gleno-humerale Artikulation. Mäßige ACG Arthrose mit subchondraler Zystenbildungen und leichter Weichteilhypertrophie nach cranial, geringer nach caudal. Leicht bogig konfiguriertes Acromion, Bigliani 2 mit osteophytären Ausziehungen nach caudal und Einengung des Subakromialraumes auf 4 mm mit Imprimierung der Sehne des Musculus supraspinatus bursaseitig. Komplettruptur der Supraspinatussehne, Retraktion bis 15 mm. Die ausgedünnte Infraspinatussehne weist intramurale langstreckige Längsrissbildungen auf. Im Sulcus bicipitalis regelrecht abgrenzbare lange Bizepssehne, nach intraartikulär verbreitert erhalten mit Signalveränderungen im Bereich des Bizepssehnenankers. Angrenzend kleine Zystenbildungen. Die Sehne des Musculus subscapularis zeigt ebenfalls langstreckige Signalstörung mit Verbreiterung und kleinen Rissbildungen. Langstreckiger Labrumriss anterrior superior bis posterior. Beginnende fettige Degeneration der Muskulatur des Musculus infra- und supraspinatus mit mäßiger Atrophie. Gutes Muskelvolumen ohne wesentliche fettige Alterationen des Musculus subscapularis Beurteilung: Komplettruptur der Supraspinatussehne, ausgeprägte Partialruptur der Infraspinatussehne, langstreckige Tendinopathie mit mäßiger intramuraler Ruptur der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne intraartikulär mit ausgeprägter Pulley- sowie SLAP-Läsion. Mäßiggradige fettige Alteration und beginnende Atrophie des Musculus infra- und supraspinatus. Zeichen eines subakromialen Impingementsyndroms. Mäßige ACG Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Unklare Schwellung abdominal links Fragestellung: Pathologie abdominal? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 2003 vorliegend. Zunehmend steatotisches Leberparenchym ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig ohne kalkdichte Konkremente. Gallenwege normalkalibrig. Pankreas lipomatös strukturiert ohne Raumforderung. Milz normgroß und homogen. Orthotope Lage beider Nieren mit zunehmenden Parenchymeinziehungen und neu 3 kleineren Konkrementen der linken unteren Kelchgruppe ohne Harnabflussbehinderung. Symmetrischer nephrographischer Effekt. Zwischenzeitlicher Status nach Hemicolektomie links. Reizlose Nahtregion. Darmschlingen im oberen Gastrointestinaltrakt KM kontrastiert ohne pathologische Distension. Mäßig Stuhlanteil im Colonrahmen. Mäßige Gefäßsklerose. Keine Lymphadenopathie. Keine freie Flüssigkeit. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Mäßiggradige Degenerationen des Achsenskelettes und beider Hüften. Mehrsegmentale Discopathien LWK 3/4, LWK 4/5 und partiell verkalkt LWK 5/SWK 1 dorsomedian mit mäßiggradiger Stenose des Spinalkanales und Zeichen einer geringen Instabilität mit Vakuumphänomen LWK 5/SWK 1. Zusätzliche Spondylarthrosen im lumbosacralen Übergang Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2003 Status nach Hemicolektomie links. Neu Nephrolithiasis links ohne Harnabflussbehinderung. Hepatopathie mit Steatosis. Kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung, keine Lymphadenopathie, kein Aszites. Aortensklerose. Degeneratives Achsenskelett mit mäßiggradigen Diskopathien und Stenose des Spinalkanales LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.05.2013 Arthrographie Schulter links vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Anpralltrauma linke Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit subakromialem Impingement. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Nachweisbare transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Zeichen einer Tendinitis im Ansatzbereich ventral mit Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Die lange Bizepssehne zeigt Zeichen einer Ansatztendinose ohne Ruptur. Enthesiopathie der Subscapularissehne mit Teileinriss intratendinös. Infraspinatussehne intakt. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Ruptur des superioren glenohumeralen Bandes. Übrige Kapselbänder intakt Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im ventralen Ansatzbereich. Teilläsion der Subscapularissehne. Ruptur des superioren glenohumeralen Bandes. Begleitbursitis Dr. X 2013 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 02.05.2013 MRI Knie links nativ vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Sturz am 23.03.2013. Reizerguss. Belastungschwäche. Im nativ Bild Verkalkung im Bereich des Gelenkspaltes medial, mögliche Knochenabsprengung. Meniskusverletzung medial? Chondrokalzinose? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Degenerative Knorpelbelagverschmälerung retropatellar und in der zentralen Trochlea. Zudem konfluierende osteochondrale Läsionen der medialen Patellafacette. Randosteophyten. Ansatztendinose, Osteophyten und degenerative Verkalkungen am Ansatz der Quadrizepssehne. Subcutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar, vereinbar mit Bursitis. Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe Läsion/Korbhenkelriss des Innenmeniskushinterhorn vor dem Ansatz (Serie 501, Bild 24 und Serie 701, Bild 33). Lokale Knorpelbelagverschmälerung bis kompletter Knorpeldefekt des caudodorsalen Unterrand des medialen Femurcondylus. Reaktives Knochenmarködem. Knorpelbelagverschmälerung des medialen Tibiaplateau. Randosteophyten. Wahrscheinlich posttraumatisches subchondrales Knochenmarksödem des Tibiakopfes. Partielle Läsion/Zerrung des medialen Seitenband. Osteophyt am femoralen Ansatz. In Höhe der Meniskusbasis zeigt sich ein mehreckiger, 8 x 7 mm messender Fremdkörper mit kalkähnlicher Densität. Interkondylares Kompartiment: VKB ist inhomogen, aufgetrieben und die Fasern sind im femoralen Drittel in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar. Leichte Tibiavorschub. Anguliertes, in der Kontinuität komplett erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Schrägriss des Außenmeniskushinterhorn, sowie multiple, zum Teil konfluierende Einrisse des Meniskusunterrand. Im CT Chondrokalzinose. Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Tendinopathie der Popliteussehne. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Hinweise auf Hoffaitis Beurteilung: Posttraumatisch kompletter, oder erheblicher inkompletter VKB Riss. Gelenkerguss. Komplexe Läsion/Korbhenkelriss des Innenmeniskushinterhorn. Zerrung des medialen Seitenband. Bone-bruise des Tibiakopfes. Vorbestehende Pangonarthrose, insbesondere Femoropatellararthrose, und die lateralbetonte Femorotibialarthrose. Chr. Läsion/Chondrokalzinose des Außenmeniskus. Osteochondrale Läsion des medialen Femurcondylus. Fremdkörper im medialen Seitenband2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Im Alter von 19 Jahren erstmaliges Auftreten eines Grand-mal-Anfall. Damals unbekannte Ätiologie. Seit 2000 Absetzen der Medikation. Seitdem anfallsfrei. Gegenwärtig Schwankschwindel, welcher Stunden bis ganzen Tag dauert. Neurostatus unauffällig Fragestellung: Intrakranieller Herdprozess? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager unauffällig. Kein umschriebener Herdbefund. Keine Heterotopie. Hippocampusregion beidseits symmetrisch abgebildet. Keine Zeichen einer Atrophie oder einer Ammonshornsklerose. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement im Neurokranium. Die Hirnbasisarterien zeigen ein unauffälliges Flow-void sowie eine regelrechte KM-Anflutung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Leichtere Schleimhautpolster in den Ethmoidalzellen, auch am Boden der Kieferhöhlen diskrete Schleimhautpolypen. Keine akute Sinusitis Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für einen epileptogenen Focus, keine Raumforderung, Ischämie oder intrakranielle Blutung. Ausschluss Kleinhirnbrückenwinkelprozess. Keine Gefäßpathologie 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Therapierefraktäre lumbale Schmerzen im mittleren LWS-Abschnitt Fragestellung: Spinalkanaleinengung? Diskushernie? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 10.01.2009 vor. Im Verlauf unveränderte Streckfehlstellung der LWS. Leichtere multisegmentale Spondylosen. Bekannte kleinere intraspongiöse Hernierungen der Deck- beziehungsweise Bodenplatten thorakolumbal. Unveränderte flache links mediolateral betonte Protrusion LWK 4/5 mit leichter Kontaktierung der Wurzel L5 beidseits im Abgangsbereich. Keine höhergradige Kompression radikulärer Strukturen in allen Segmenten. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Facettenreizsyndrom betont LWK 4/5 mit leichter Ligamenthypertrophie. Keine Kaudabündelung. Größenkonstante Tarlov-Zysten SWK 2/3 rechts ausgeprägter links. Auch hier kein kompressiver Effekt auf die radikulären Strukturen. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Bekannte flache Protrusion links mediolateral LWK 4/5. Keine radikuläre Kompression. Keine Spinalkanalstenose. Größenkonstante bekannte Tarlovzysten S2 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Instabile LWK1 - Berstungsfraktur mit Verlegung des Spinalkanales. Status nach Reposition und Korrekturfusion Th12-L2 mit Querstabilisator 2007. Revision und Neu-Instrumentierung dorsal, ventrale Spondylodese mit Cage-Implantation Th12-L2 am 19.06.2007 Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung zuletzt 09.05.2011 vorliegend. Unverändert leichte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit regelrechter Lordose und geringer Anterolisthesis LWK 4 zu 5, Grad 1. Status nach dorsaler Stabilisierung Th12-L2, Cageinterponat und Querstabilisator. Metallklips paravertebral links BWK 12/LWK 1 bis LWK 3. Anschlusssegmente regelrecht. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Vorbestehende mäßige Degeneration. Osteopene Knochenstrukturen Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 09.05.2011 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 07.05.2013 Klinische Angaben: MRI des Schädels vom 06.11.2008, Stadt S: Beurteilung: Der Befund ist gut vereinbar mit einer mikroangiopathischen Leukenzephalopathie, betont periventrikulär bds. Kein Anhalt für kortikale Atrophie oder Befall der Basalganglien. Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode. Arterielle Hypertonie. KHK (St. n. 4x Stenting). Diabetes mellitus Typ II (orale Antidiabetika und Insulintherapie) Fragestellung: Suche nach demenztypischen morphologischen kortikalen und subkortikalen Hirnveränderungen: Atrophie (frontotemporal, Hippocampus, Basalganglien), Erweiterung von Liquorräumen, Zeichen für SAE. Suche nach atypischen morphologischen Veränderungen (Kleinhirn, Korpus callosum, Corpora mamillaria). Suche nach frühkindlichen Hirnschäden Befund: 69-jährige Fr. Y. Die oben erwähnte Voruntersuchung aus dem Jahr 2008 lag zum Vergleich nicht vor. Die aktuelle MR-Untersuchung musste bei starkem Husten- und Brechreiz nebst Atemnot abgebrochen werden. Nativuntersuchung; akquirierte sagittale T2 sowie transversalen T1- und FLAIR-Sequenzen. Z. T. Bewegungsartefaktstörung. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Schädeldysplasieaspekt mit Kalottenverdickung und kolpozephalem Aufbau der Seitenventrikelhinterhöhlen. Ansonsten keine wesentliche Erweiterung externer oder interner Liquorräume (etwas verplumpter III. Ventrikel). Multiple, kleine, teilweise konfluierende T2/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell, parietal betont, passend zu einer moderaten vaskulären Enzephalopathie. Schmale lakunäre Stammganglienläsion rechts mit umschriebener perifokaler Gliose. Soweit erkennbar, erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. Keine wesentliche Verschmächtigung vom Corpus callosum, keine auffällige Signalalteration der Corpora mamillaria. Regelrechter Hirnstamm sowie auch Cerebellum. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella-turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen (dezente, vornehmlich marginale Schleimhautveränderungen frontoethmoidal) Beurteilung: Zeichen einer moderaten SAE. Lakunäre Stammganglienläsion rechts. Kein morphologischer Hinweis auf einen primären neurodegenerativen Prozess. Bei der Nativuntersuchung keine intrakraniellen Massenverlagerungen, keine Hirndruckzeichen. Moderater Schädeldysplasieaspekt Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 08.05.2013 Arthrographie Schulter links vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz bei der Arbeit im SPZ auf die linke Schulter. Persistierende Schmerzen. Lift-off schmerzhaft. Testbefund positiv bezüglich Supraspinatussehne Fragestellung: Labrumläsion? Supraspinatussehne intakt? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie eine Schultergelenkspunktion links und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen zeigt sich eine regelrechte gleno-humerale Artikulation der linken Schulter und im linksseitigen ACG. Norm weiter Subakromialraum. Am Tuberculum majus zeigt sich eine subchondrale Zystenbildung, septiert über 7 x 5 mm. Kein Knochenmarksödem. Die Supraspinatussehne ist normkalibrig und zeigt subacromial nach ventral einen intramuralen gelenksseitigen Längsriss über ca. 8 mm auf, ist insgesamt jedoch intakt. Intakte Sehnen des Musculus infraspinatus, des Musculus subscapularis und der langen Bizepssehne und des Bizepssehnenankers. Regelrechte gleno-humerale Ligamente. Das Labrum glenoidale ist intakt. Normal breiter glenohumeraler Knorpelüberzug. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alterationen oder Atrophie Beurteilung: Gelenkseitiger kurzstreckiger intramuraler Längsriss der Supraspinatussehne ohne transmuraler Ruptur. Die übrigen Sehnen der Rotatorenmanschette sind intakt. Keine Labrumläsion. Subchondrale Zystenbildungen humeral am Ansatz der Supra-/Infraspinatussehne. ACG regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Traumatischer Bandscheibenvorfall L4/L5 rechts lateral mit Einblutung in den Musculus psoas, DD Infekt. VerlaufskontrolleFragestellung: Regredienz? Hinweis für Abszess? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 12.04.XXXX vorliegend. Vergleichend zeigen sich regrediente Einblutungen sowie ödematöse Veränderungen des Musculus psoas rechts. Bekannte rechts laterale akute Diskushernie LWK 3/4 mit peripherer und zirkulärer Kontrastmittelaufnahme der gesamten Bandscheibe und Ödem perifokal der DH und in Angrenzung der Spondylophyten rechts lateral mit leichter kraniokaudaler Zunahme. Die Bandscheibe LWK 3/4 zeigt unverändert rechts lateral ödematöse Veränderung, periphere Kontrastmittelaufnahme und leichte Konturirregularität. Kein Hinweis einer Spondylodiszitis. Kein Hinweis eines Abszesses. Unveränderte geringe Kontrastmittelaufnahme perifokal der Facettengelenke LWK 3, linksbetont und interspinös. Ansonsten unveränderter Befund der LWS mit bekannten mehrsegmentalen Degenerationen, unveränderter Einengung spinal und recessal/foraminal, (S. VU). Verlaufskontrollen in zwei Monaten empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.05.XXXX MRI HWS und BWS mit KM vom 13.05.XXXX Klinische Angaben: Seit Juni 2002 bekannte Multiple Sklerose mit schubförmigem Verlauf. Und Rebif 44 µg 3 x/Woche milder Verlauf mit 2-3 Schüben in 11 Jahren. Seit 1 Woche Sehstörung am rechten Auge. Status nach Retrobulbärneuritis linkes Auge 2002 Fragestellung: Retrobulbärneuritis rechts? Vergleich zur Voruntersuchung 2002? Größenzunahme der vorbestehenden Herde? Neue Herde? Aktive Herde? MS-Plaques zervikal oder thorakales Myelon? Befund: Voruntersuchung MR Schädel mit Kontrast 13.06.2002 vorliegend. Die vorbestehenden supratentoriellen Läsionen, insbesondere des Corpus callosum und pericallös zeigen eine leichte Größenregredienz ohne neue Manifestation. Lediglich ein neuer Herd rechts periventrikulär des Seitenventrikelhinterhornes mit einer Größe von 6 x 7 mm ohne Hinweis einer Kontrastmittelaufnahme. Erweiterte Virchow-Robin-Räume periventrikulär der Hinterhörner beidseits, geringer frontal beidseits. Keine Diffusionsstörung. Postkontrast keine pathologischen Marklagerläsionen. Retrobulbär unauffälliger Nervus opticus ohne Kontrastaufnahme oder Hinweis eines Ödems. Para-und suprasellär keine Auffälligkeiten. Infratentoriell keine Marklagerläsionen. Das zervikale und thorakale Myelon zeigt bis einschließlich Conus ein regelrechtes Signal ohne abgrenzbare Läsionen postkontrast. Das Myelon ist allseits Liquor umspült. Conus medullaris Höhe LWK 1/2. Keine Fehlhaltung, regelrechtes Alignement. Mäßige mehrsegmentale breitbasige Protrusionen der einzelnen thorakalen Bandscheiben im mittleren und unteren Drittel ohne relevante Stenose und mäßiggradige Spondylose der unteren BWS und oberen LWS. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2002 Nachweis einer neuen chronifizierten Läsion periventrikulär des Hinterhornes rechts und leicht größenregrediente Läsionen entlang des Balkens ohne Hinweis einer floriden Komponente. Zervikal und thorakal kein Nachweis einer Myelopathie. Kein Hinweis einer Retrobulbärneuritis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 13.05.XXXX Klinische Angaben: Prä-OP Befund: Voraufnahme vom 30.04.2012 zum Vergleich. Emphysemaspekt. Keine pneumonischen Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Dekompensationszeichen. Bekannte verkalkte Granulome und Pleuraplaques rechts. Verschwielung des Sinus phrenicocostalis rechts>links Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.05.XXXX Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.05.XXXX Klinische Angaben: Z.n. Spondylodese Th9-S1. Zunehmend linksseitige Lumboischialgie Fragestellung: Lockerung. Materialbruch. Insuffizienzfraktur Sakrum? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen zeigt sich eine zunehmende Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 bei hier erkennbarer Lockerung mit Aufhellungssäumen um die sakralen Fixationsschrauben beidseits. Dabei erkennbare deutliche Rezessus Einengung von S1 der linken Seite. Die linksseitige Fixationsschraube in LWK 5 verläuft cranial durch den Rezessus von LWK 5 der linken Seite ebenfalls, so dass hier eine zusätzliche Affektion der Nervenwurzel L5 möglich ist. Im lumbosakralen Übergang abgeflachte Neuroforamina beidseits. Die Spondylodese in L4 erscheint intakt ohne Lockerungszeichen. Ebenfalls keine erkennbare Stufenbildung zwischen L4 und L5. Eine höhergradige Spinalkanalstenose im lumbosakralen Übergang ist ebenfalls nicht erkennbar. Kein Nachweis einer sakralen Insuffizienzfraktur. Beurteilung: Lockerung der sakralen Fixationsschrauben beidseits mit konsekutiver Antelisthese von LWK 5 und linksbetonter Rezessus Einengung S1, sowie beidseits Foramenabflachung. Zusätzliche Affektion von L5 im linksseitigen Rezessus durch die in diesem Segment verlaufende Fixationsschraube möglich. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 02.05.XXXX MRI Knie links nativ vom 02.05.XXXX Klinische Angaben: Sturz am 23.03.2013. Reizerguss. Belastungsschweak. Im nativ Bild Verkalkung im Bereich des Gelenkspaltes medial, mögliche Knochenabsprengung. Meniskusverletzung medial? Chondrokalzinose? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Degenerative Knorpelbelagverschmälerung retropatellar und in der zentralen Trochlea. Zudem konfluierende osteochondrale Läsionen der medialen Patellafacette. Randosteophyten. Ansatztendinose, Osteophyten und degenerative Verkalkungen am Ansatz der Quadrizepssehne. Subcutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar, vereinbar mit Bursitis. Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe Läsion/Korbhenkelriss des Innenmeniskushinterhorn vor dem Ansatz (Serie 501, Bild 24 und Serie 701, Bild 33). Lokale Knorpelbelagverschmälerung bis kompletter Knorpeldefekt des caudodorsalen Unterrand des medialen Femurcondylus. Reaktives Knochenmarködem. Knorpelbelagverschmälerung des medialen Tibiaplateau. Randosteophyten. Wahrscheinlich posttraumatisches subchondrales Knochenmarksödem des Tibiakopfes. Partielle Läsion/Zerrung des medialen Seitenbandes. Osteophyt am femoralen Ansatz. In Höhe der Meniskusbasis zeigt sich ein mehreckiger, 8 x 7 mm messender Fremdkörper mit kalkähnlicher Densität. Interkondylares Kompartiment: VKB ist inhomogen, aufgetrieben und die Fasern sind im femoralen Drittel in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar. Leichte Tibiavorschub. Anguliertes, in der Kontinuität komplett erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Schrägriss des Außenmeniskushinterhorn, sowie multiple, zum Teil konfluierende Einrisse des Meniskusunterrandes. Im CT Chondrokalzinose. Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Tendinopathie der Popliteussehne. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Hinweise auf Hoffaitis. Beurteilung: Posttraumatisch kompletter oder erheblicher inkompletter VKB Riss. Gelenkerguss. Komplexe Läsion/Korbhenkelriss des Innenmeniskushinterhorn. Zerrung des medialen Seitenbandes. Bone-bruise des Tibiakopfes. Vorbestehende Pangonarthrose, insbesondere Femoropatellararthrose, und die lateralbetonte Femorotibialarthrose. Chr. Läsion/ Chondrokalzinose des Außenmeniskus. Osteochondrale Läsion des medialen Femurcondylus. Fremdkörper im med. Seitenband. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.05.XXXX Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom mit/bzw. lumboradikulärem Reizsyndrom L 5 rechts bei intraforaminaler Einengung LWK 5/SWK 1 rechts. Vorbestehende Monoparese Bein rechts DD Poliomyelitis. Osteoporose. Aktuell vermehrte Schmerzen. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung GWS 18.04.XXXX und thorakolumbaler ÜG 15.04.XXXX vorliegend. Unverändert rechtsskoliotische Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3, leichter Kyphosierung im oberen Abschnitt und Streckhaltung nach distal mit regelrechten Alignement. Vorbestehend fortgeschrittene Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen mit Vakuumphänomen LWK 2/3 und LWK 3/4 linksbetont, LWK 5/SWK 1 rechtsbetont mit deutlicher Einengung der Neuroforamina LWK 4/5 und höhergradig LWK 5/SWK 1 sowie eng imponierender ossärer Spinalkanal ab LWK 2/3 und geringer LWK 3/4.Unverändert Keilwirbel BWK 11. Osteopene Knochenstruktur. Aortensklerose. ISG-Arthrose beidseits. Im Beurteilung: Zu den letzten Voruntersuchungen stationäre Fehlhaltung der LWS wie oben beschrieben mit unverändert mehrsegmentalen fortgeschrittenen Degenerationen, mässiger sekundärer Spinalkanalstenose LWK 2/3 und LWK 3/4, erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen linksbetont und lumbosacraler Übergang rechts mit moderater sekundärer Foraminalstenose LWK 5 / SWK 1, rechtsbetont. Gegebenfalls ergänzend MRT empfohlen. Osteoporose. Status nach Frakturierung BWK 11 in unveränderter Keilwirbeldeformität. Aortensklerose. ISG Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 08.05.2013 Arthrographie Schulter links vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz bei der Arbeit im SPZ auf die linke Schulter. Persistierende Schmerzen. Lift-off schmerzhaft. Testbefund positiv bezüglich Supraspinatussehne Fragestellung: Labrumläsion? Supraspinatussehne intakt? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie eine Schultergelenkspunktion links und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den anschliessenden Tomogrammen zeigt sich eine regelrechte gleno-humerale Artikulation der linken Schulter und im linksseitigen ACG. Norm weiter Subakromialraum. Am Tuberculum majus zeigt sich eine subchondrale Zystenbildung, septiert über 7 x 5 mm. Kein Knochenmarksödem. Die Supraspinatussehne ist normkalibrig und zeigte subacromial nach ventral einen intramuralen gelenksseitigen Längsriss über ca. 8 mm auf, ist insgesamt jedoch intakt. Intakte Sehnen des Musculus infraspinatus, des Musculus subscapularis und der langen Bizepssehne und des Bizepssehnenankers. Regelrechte gleno-humerale Ligamente. Das Labrum glenoidale ist intakt. Normal breiter glenohumeraler Knorpelüberzug. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alterationen oder Atrophie Beurteilung: Gelenkseitiger kurzstreckiger intramuraler Längsriss der Supraspinatussehne ohne transmuraler Ruptur. Die übrigen Sehnen der Rotatorenmanschette sind intakt. Keine Labrumläsion. Subchondrale Zystenbildungen humeral am Ansatz der Supra-/Infraspinatussehne. ACG regelrecht 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Anpralltrauma rechte Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschette Läsion? Befund: Unter sterilen Kautelen und in Durchleuchtungstechnik Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Diskretes Knochenmarködem im Ansatzbereich der Infraspinatussehne mit Zeichen einer leichten Distorsion oder Tendinitis sowie minimaler Verkalkung. Ansonsten zeigt sich eine komplett unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette ohne Anhalt für eine transmurale Ruptur. Die lange Bizepssehne ist ebenfalls intakt bis zum Ansatzbereich. Erkennbare Auffaltung des Ligamentum glenohumerale inferius mit partieller Läsion. Die übrigen Kapselbänder zeigen sich intakt. Ebenfalls regelrechte Abbildung des Labrum glenoidale Beurteilung: Kein Anhalt für frische Rotatorenmanschettenruptur. Tendinose mit kleiner Verkalkung der Infraspinatussehne im Ansatzbereich. Partielle HAGL-Läsion. Kein Nachweis einer labralen Verletzung 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Seit ½ Jahr Schwellung im Bereich der Ellenbeuge Fragestellung: Tumor? Lipom? Zyste? Befund: Achsengerechte Stellung in allen Kompartimenten des Ellbogengelenks. Keine Arthrose. Kollateralbänder einschließlich Ligamentum anulare intakt. Muskulatur unauffällig. Sehnenansätze ohne Zeichen einer Läsion oder entzündlicher Veränderungen. Im Bereich der Ellenbeuge zeigt sich eine leicht vermehrte Fettansammlung vor dem Musculus brachialis gelegen, die jedoch nicht einem umschriebenen Lipom entspricht. Keine zystischen Veränderungen, kein Tumor. Übrige Weichteile unauffällig Beurteilung: Leichte Fettgewebshypertrophie im Bereich der Ellenbeuge Höhe distaler Humerus, MR-tomographisch kein typisches Bild eines umschriebenen Lipoms. Keine zystischen oder tumorösen Veränderungen der Weichteile. Ellbogengelenk unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Posttraumatische stabile Deckplattenimpressionsfraktur Th6 und Th10 nach Sturz auf dem Rücken 1.2011. Status nach Th12-Fraktur älteren Datums Fragestellung: Verlaufskontrolle, Stellungsverhältnisse? Befund: Zur Voruntersuchung 21.05.2012 stationäre skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang und Hyperlordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Unveränderte Höhenminderung des BWK 9 und 12 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Unveränderte mässige Degenerationen mit Osteochondrose BWK 12 / LWK 1 und BWK 11/12 Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung vom 21.05.2012 Dr. X 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 mit sensibler Teilinnervation bis Th9 nach Polytrauma 17.04.2011. Kompressionsfraktur BWK 5, Flexions-/Distorsionsverletzung BWK 6/7, Kompressionsfraktur BWK 8.. Dorsale Stabilisation Th2-Th10 17.04.2011. Pedikelschrauben-Replatzierung BWK 3 und 4 links 06.05.2011 Fragestellung: Verlaufskontrolle, Status der Konsolidierung? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 11.10.2011. Abgebildete Segmente Mitte BWK 2 bis BWK 9. Unveränderte Darstellung der partiell erfassten Spondylodese von dorsal ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unveränderte transpedikuläre Schraubenlage lateral paravertebral links des BWK 4. Spinalkanal unverändert normal breit mit kleinen dislooziert konsolidierten knöchernen Fragment nach dorsal, links paramedian-rezessal BWK 6/7 mit mässiger Einengung. Unveränderte Höhenminderung BWK 5, BWK 6 und BWK 7 mit zunehmender, vollständiger ossärer Konsolidierung und unveränderten Hinterkantenbulging. Im Verlauf zunehmende Verschmälerung des Intervertebralraumes BWK 6/7 mit abnehmenden Vakuumphänomen und zunehmender Verkalkung bei beginnender partieller ossärer Überbrückung und Diskusverkalkung. Zusätzlich zunehmende überbrückende die costo-vertebrale Gelenke BWK 6/7 rechtsseitig. Miterfasstes Lungenparenchym regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 08.05.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Labrumpathologie Hüfte rechts Befund: Konventionelle Bilder Becken und Hüfte rechts 03.05.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion der rechten Hüfte unter Lokalanästhesie, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär sowie Applikation von 4 ml Rapifen intraartikulär. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte Artikulation der rechten Hüfte mit normal weitem Gelenkspalt und gute Aufweitung des Gelenkes. Normaler Alphawinkel. Etwas vermehrte acetabuläre Überdachung ventral und cranial mit beginnender Zystenbildung. Ossäre Vorwölbung des Kopf-Hals-Überganges anteriorsuperior des Femurs. Labrumeinriss/delaminierend anteriorsuperior. Knorpelüberzug femoral und acetabulär erhalten. Miterfasste Muskulatur regelrecht Beurteilung: Zeichen eines FAI - Mischimpingementsyndroms mit Labrumeinriss/Delaminierung der rechten HüfteDr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 08.05.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Labrumpathologie Hüfte rechts Befund: Konventionelle Bilder Becken und Hüfte rechts 03.05.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion der rechten Hüfte unter Lokalanästhesie, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär sowie Applikation von 4 ml Rapifen intraartikulär. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte Artikulation der rechten Hüfte mit normal weitem Gelenkspalt und gute Aufweitung des Gelenkes. Normaler Alphawinkel. Etwas vermehrte acetabuläre Überdachung ventral und cranial mit beginnender Zystenbildung. Ossäre Vorwölbung des Kopf-Hals-Überganges anteriorsuperior des Femurs. Labrumeinriss/ delaminierend anteriorsuperior. Knorpelüberzug femoral und acetabulär erhalten. Miterfasste Muskulatur regelrecht Beurteilung: Zeichen eines FAI - Mischimpingementsyndroms mit Labrumeinriss/Delaminierung der rechten Hüfte Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie AIS A sub Th 7 durch Berstungsfraktur LWK1 nach Gleitschirmsturz 28.04.2013. Dekompression, Laminektomie TH 12/L1, dorsaler Aufrichtung und Stabilisierung Th12-L1 und monosegmentale Spondylodese Th12/L1 mit autogenem Knochen. Status nach Syphillis Februar / März 2013. Stellungskontrolle postoperativ Befund: Zur Voruntersuchung 01.05.2013 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung BWK12 bis LWK 2, bilaterale Knochenanlagerung und Laminektomie ohne sekundäre Dislokation. Unveränderte kleine ventrale Stufenbildung bei Berstungsfraktur LWK1 ohne sekundäre Sinterung. Hinterkantenbulging stationär. Regelrechtes Alignement. Kutane Metallklips dorsal. ISG regelrecht. Vermehrte Darmgasanteile des abgebildeten Abdomen DD Paralyse Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie AIS A sub Th 7 durch Berstungsfraktur LWK1 nach Sturz mit Gleitschirm 28.04.2013. Dekompression Th12/L1, dorsale Aufrichtung und Stabilisierung Th12-L2 und monosegmentale Spondylodese Th12/L1. Verschlechterung des Sensibilitätsniveau. Verlaufskontrolle? Befund: Voruntersuchung CT Abdomen 28.04.2013 vorliegend. Status nach dorsaler Stabilisierung Th12-L2, lokale Metallartefakte. Berstungsfraktur LWK1 mit dislozierten Hinterkantenfragment nach intraspinal. Eingeschränkte Beurteilbarkeit des Conus medullaris. Auf Höhe des Übergangs BWK 11/12 lineare zentrale Signalstörung des Myelon in T2-Wichtung, ansonsten regelrecht. Nebenbefundlich kleines Wirbelkörperhämangiom intercorporale Th 11 rechts. Schmorl'sche Impression der Grundplatte LWK5. Freie Neuroforamina Beurteilung: Status nach dorsaler Stabilisierung und Laminektomie Th12-L1, Berstungsfraktur LWK1 mit Hinterkantenfragment und mässiger Einengung des Spinalkanales. Fokale Myelopathie Höhe TH 11/12 zentral. Konusbereich nicht konklusiv beurteilbar. Übriges Myelon und Neuroforamen regelrecht in den einsehbaren Abschnitten Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 08.05.2013 Arthrographie Hüftgelenk links vom 08.05.2013 Klinische Angaben: FAI beidseits. Präoperativ Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion der linken Hüfte unter Lokalanästhesie, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel, sowie 4 ml Rapifen intraartikulär. In den anschliessenden Tomogrammen regelrechte Artikulation der linken Hüfte mit erhöhten Alphawinkel von ca. 63 Grad, vermehrter acetabulärer Überdachung anterior superior und vermehrter subchondraler Mehrsklerosierung. Das Labrum weist eine langstreckige Rissbildung von anterior bis posterior auf und wird mit Kontrastmittel unterminiert. Der Knorpelüberzug acetabulär und femoral ist erhalten. Bekannte Osteitis pubis mit nahezu unveränderten Knochenmarksödem der Symphyse beidseits, leicht regredient in Angrenzung des rechtsseitigen Acetabulumpfeilers ventral. Unverändert geringe Flüssigkeitsansammlung im Symphysenspalt Beurteilung: Zeichen eines FAI-Mischimpingement mit Offset-Störung, ausgedehnter semizirkulärer Labrumläsion mit Zeichen einer Delamination. Bekannte Osteitis der Symphyse mit leicht regredientem Ödem in Angrenzung des vorderen Acetabulumpfeilers rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.05.2013 Klinische Angaben: Amyotrophe Lateralsklerose ED 15.10.2012. Aktuell respiratorische Dekompensation bei Pneumonie. Am Vortag Aspiration von Nahrung Fragestellung: Verlauf? Infiltrate? Befund: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 26.04.2013 vorliegend. Vorbestehende basale Pleuraergüsse, linksbetont. Links nahezu unveränderter basaler Erguss mit angrenzender Teilatelektase und geringe infiltrative Veränderung bei positivem Bronchopneumogramm retrocardial. Abnehmende hiläre Verdichtungen links. Rechtsseitig weitgehend regredienter Pleuraerguss basal mit angrenzenden Minderbelüftungen und Streifenatelektase und residuell infiltrativen Veränderungen parazentral. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgrösse im Normbereich. Mediastinum schlank und mittelständig Beurteilung: Im Verlauf zum 26.04.2013 regredienter Pleuraerguss rechts basal mit angrenzender Minderbelüftung. Nahezu stationärer, links basaler Pleuraerguss mit Teilatelektase und infiltrativen Veränderungen parazentral und des Unterfeldes. Keine neuen Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation 2013 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 14.05.2013 MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Z.n. Motorradsturz mit Distorsion und Quetschung des OSG Fragestellung: Kapselruptur? Bandruptur? Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. In der CT kein Anhalt für eine knöcherne Verletzung vom oberen beziehungsweise unteren Sprunggelenk. MR-tomographisch erkennbare Ruptur der Syndesmose mit kompletter Läsion des vorderen Bandes und Teilläsion des hinteren Ligaments. Zusätzlich Ruptur des Ligamentum fibulotalare anterius und Ligamentum fibulocalcaneare und Teilläsion des Ligamentum fibulotalare posterius. Die Innenbänder zeigen sich intakt. Deutlich Gelenkerguss sowie Weichteilhämatom insbesondere Bereich des Außenknöchels. Intakte Darstellung der Beuge- und Strecksehnen ohne Rupturnachweis Beurteilung: Syndesmosenruptur. Außenbandläsion. Kein Anhalt für knöcherne oder osteochondrale Verletzung. Hämatom Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Lumbalgie beidseits Fragestellung: Diskopathie? Degenerative Veränderung? Befund: Minimal linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS bei Steilstellung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Gefügestörung. Deutliche Höhenminderung des Zwischenraumes LWK 5/SWK 1, diskret auch LWK 4/5. Mäßige Spondylarthrosen im lumbosacralen Übergang. ISG beidseits unauffällig. Übriges Beckenskelett ebenfalls ohne Auffälligkeit Beurteilung: Deutliche Diskopathie im lumbosacralen Übergang, geringgradiger auch LWK 4/5. Steilstellung der LWS Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf traumatische Meniskopathie medial. Zustand nach Trauma Anfang März Fragestellung: Meniskusriss? Befund: Medial betonte Gelenkverschmälerung. Kein höhergradiger Knorpelschaden der Gelenkkörper. Ausgedehnter Korbhenkelriss des Innenmeniskus mit dem größeren Anteil im Hinterhorn Dislokation des Fragments nach lateral, dadurch erkennbares doppeltes Kreuzbandzeichen. Außenmeniskus ohne Auffälligkeit. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschädigung. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste Beurteilung: Korbhenkelriss des Innenmeniskus. Ausschluss sonstiger Kniebinnenschaden Dr. X Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Druckdolenz über dem Processus spinosi BWK 7 Fragestellung: Fraktur? Befund: Voruntersuchung LWS zuletzt 06.05.2013 vorliegend, siehe Bericht. Osteopene Knochenstruktur mit Höhenminderung und Keilwirbel BWK 11, sowie Höhenminderung einzelner mittlerer BWK's bei Frakturierung älterer Genese. Die Processus spinosi sind a.p. Bildern gut einsehbar. Moderate Degenerationen der LWS wie beschrieben. Gegebenfalls ergänzende CT nativ empfohlen. Aortensklerose Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Parästhesien in beiden Händen. Dysästhesien beider Oberschenkel dorsal. Thorakolumbalgie Fragestellung: Cervikale Myelopathie? Diskushernie oder Foramenstenose? Befund: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Lipoide Osteochondrose HWK 6/7. Breitbasige Protrusion HWK 6/7 mit bei zusätzlicher Unkarthrose beidseitigen Forameneinengungen mit Wurzelaffektion. Ebenfalls deutliche Unkarthrose und Retrospondylose mit Protrusion HWK 5/6, dabei auch hier höhergradige Foramenstenose rechts mehr als links mit Wurzelaffektion. Keine Spinalkanalstenose. Ausschluss Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Osteochondrose mit Unkarthrose und Spondylose sowie Protrusion HWK 5/6 und 6/7 mit in beiden Segmenten beidseitiger hochgradiger Forameneinengung mit Wurzelaffektion C6 und C7. Ausschluss Myelopathie Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Polytrauma infolge Verkehrsunfall 16.03.2013. Status nach Bronchopneumonie nach Aspiration. Pneumonie im Mittellappen rechts, antibiotische Therapie seit 05.05.2013. Pleuraergüsse beidseits. Einlage Thoraxdrainage rechts heute. Insgesamt schlechte Beatmungsgerät in den letzten Tagen, abgeschwächtes Atemgeräusch rechts. Sonographisch grosser Erguss sichtbar Fragestellung: Lagekontrolle, Pneumothorax? Befund: Verglichen zum letzten Vorbild 04.05.2013 Neueinlage einer schmalkalibrigen Thoraxdrainage rechts intercostal im Mittelfeld, Spitze nach apical paramediastinal verlaufend. Seropneumothorax rechts mit Luft-Flüssigkeitsspiegel-Bildung basal. Kleiner Mantelpneu apikal. Insgesamt gute Belüftung beider Lungenflügel. Regredienter Pleuraerguss links mit verbliebener Teilatelektase retrocardial mit Bronchopneumogramm DD Infiltrat. Kompensierte kardiale Zirkulation. Tracheostoma in situ. Unauffällige Thoraxweichteile, kein Emphysem Dr. X Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 bei Status nach Epiduralabszess Th12 1976. Schulter - Arm Syndrom beidseits. Verdacht auf CTS Rezidiv links, Status nach CTS Operation beidseits. Diabetes mellitus. Rhizarthrose rechts. PHS beidseits Fragestellung: Verlauf? Zunahme der Degenerationen I. Strahl rechte Hand? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt Hand rechts 07.01.2009 vorliegend. Vorbestehende, leicht zunehmende Rhizarthrose. Vorbestehende skapholunäre Dissoziation und Chondrocalcinose mit Zunahme im Verlauf und neue abgrenzbare ausgeprägte subchondrale Zystenbildung des distalen Radius, Aufhebung des radiokarpalen Gelenksspaltes zum Os lunatum, fokale Mehrsklerosierung und beginnende Arrodierung der angrenzenden Corticalis bei fortgeschrittenen Degenerationen und Zeichen eines Impaktionssyndroms. Etwas weit imponierender Gelenkspalt im DRUG. Leicht zunehmende STT Arthrose Dr. X Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Anamnestisch lumbospondylogenes / lumboradikuläres Schmerzsyndrom, linksbetont Fragestellung: Erstkonsultation, Standortbestimmung: Alignement, Skoliose? Degenerative Veränderungen? Sonstige Auffälligkeiten? Befund: MRI der LWS 19.12.2012 extern vorliegend. Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS mit Hyperlordose im lumbosakralen Übergang. Mäßige Chondrosis intervertebrales LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit linksbetonten Spondylarthrosen im lumbosakralen Übergang. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht Dr. X Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion (Hyperextension) am 28.03. Seither Schmerzen lateral. Frage nach lateraler Binnenläsion oder Läsion im Bereich der Sehnenansätze Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung geringfügig vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Intramurale Signalveränderungen im Meniskushinterhorn. Ich sehe keinen oberflächlichen Riss. Erhaltener Knorpel. Laterales Kompartiment: Horizontale Signalstörung im Meniskuskorpus und Hinterhorn. Daneben Konturunregelmäßigkeit des Hinterhorns, ich habe den Eindruck dass ein Teil des Meniskus umgeschlagen ist. Kleine Knorpelläsion mit etwas Knochenödem an der Tibia. Femoropatellär: Kleinere Knorpelaufrauhungen an der Patella medial und am First. Knorpeldefekt und begleitendes Knochenödem am medialen Gleitlager. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind in der Kontinuität erhalten. Das mediale Band ist leicht gewellt. Lateral Signalveränderungen im Ursprungsbereich des Seitenbandes, unauffälliger Befund distal. Unauffälliger Befund auch der distalen Bizepssehne. Geringfügige Signalstörung zwischen Tractus und Femurcondyle Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine komplexe Läsion des Außenmeniskus im Corpus und Hinterhorn mit Verdacht auf umgeschlagenes Meniscusfragment. Begleitender kleiner Knorpelschaden an der Tibiagelenkfläche. Möglicher Zustand nach Zerrung der Seitenbänder medial und lateral, ich halte diesen Befund für klinisch eher weniger relevant. Ferner findet sich eine ventral und medial betonte femoropatelläre Chondropathie mit umschriebenem Knorpelschaden am medialen Gleitlager. Wenig Gelenkserguss Dr. X Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Seit längerem Knieschmerzen beidseits. In letzter Zeit vor allem links mit Schwellung popliteal und Giving-way. Frage nach Zustand des medialen Meniskus, Baker-Zyste, Arthrose. Befund: Relativ dickes Knie, das in einer Körperspule untersucht werden muss. Etwas eingeschränkte Bildqualität. Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Es stellt sich ferner eine grosse mehrkammrige Baker-Zyste dar (ca. 8 x 4 x 2 cm) mit etwas Flüssigkeit nach kaudal entlang dem Gastrocnemius. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt am Übergang vom Corpus zum Hinterhorn eine Konturunregelmässigkeit, die wahrscheinlich einem kleinen Lappenriss entspricht. Das Meniskuscorpus ist leicht aus dem Gelenk subluxiert. Beginnende Osteophyten. Der Knorpel ist ordentlich erhalten. Laterales Kompartiment: Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Diskrete Knorpelinhomogenitäten ohne abgrenzbare Defekte. Femoropatellär: Knorpelverschmälerung und Aufrauungen an der medialen und lateralen Patellafacette. Kein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Weichteilschwellung und zystenartige Veränderungen über dem Fibulaköpfchen, am ehesten ein Ganglion. Beurteilung: Beginnende, noch diskrete mediale Gonarthrose mit kleinem Lappenriss des Innenmeniskus im Hinterhorn. Beginnende femoropatelläre Arthrose. Im Verhältnis zu den geringen degenerativen Veränderungen erheblicher Gelenkserguss und grosse, etwas raumfordernde Baker-Zyste, die auch etwas nach kaudal ausläuft. Kein Nachweis einer relevanten Bandläsion. Mehrkammeriges Ganglion (ca. 1.5 cm) über dem Fibulaköpfchen, klinisch fraglich relevant. Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 14.05.2013 MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Z.n. Motorradsturz mit Distorsion und Quetschung des OSG. Fragestellung: Kapselruptur? Bandruptur? Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. In der CT kein Anhalt für eine knöcherne Verletzung vom oberen beziehungsweise unteren Sprunggelenk. MR-tomographisch erkennbare Ruptur der Syndesmose mit kompletter Läsion des vorderen Bandes und Teilläsion des hinteren Ligaments. Zusätzlich Ruptur des Ligamentum fibulotalare anterius und Ligamentum fibulocalcaneare und Teilläsion des Ligamentum fibulotalare posterius. Die Innenbänder zeigen sich intakt. Deutlich Gelenkerguss sowie Weichteilhämatom insbesondere Bereich des Außenknöchels. Intakte Darstellung der Beuge- und Strecksehnen ohne Rupturnachweis. Beurteilung: Syndesmosenruptur. Außenbandläsion. Kein Anhalt für knöcherne oder osteochondrale Verletzung. Hämatom. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.05.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Status nach wahrscheinlicher Luxation Schulter rechts. Nach Besserung erneute Schmerzen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Gelenkverletzung? Befund: Rx der rechten Schulter extern 16.04.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion Schulter rechts, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation mit Knochenmarksödem des Humeruskopfes, nach dorsal betont mit kleiner Hill Sachs Läsion ohne wesentliche Imprimierung. Subchondrale Zystenbildung am Humeruskopf nach kranial am Ansatz der Supraspinatussehne bis 7 mm. Regelrechte Artikulation im ACG ohne wesentliche Degeneration. Acromion Typ l. Erhaltener Subakromialraum. Coracohumerales Impingement. Gering Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Ansatznahe geringe intramurale Risse der Sehne des Musculus supra- und infraspinatus, kleine Verkalkung am Ansatz der Infraspinatussehne. Intakte Sehne des Musculus subscapularis. Die lange Bizepssehne ist leicht verschmälert, signalarm im Sulcus abgrenzbar, nach intraartikulär nicht vollständig verfolgbar bis einschließlich Bizepssehnenanker, dieser destruiert. Degenerative Veränderungen des Labrum glenoidale anteriorsuperior mit ausgedehnter Rissbildung bis posterior. Intakte glenohumerale Ligamente. Mäßige fettige Degeneration ohne wesentliche Atrophie des Musculus supraspinatus, die übrige Muskulatur der Rotatorenmanschette zeigt eine gute Qualität mit Zerrung des M. infraspinatus. Beurteilung: Zeichen nach stattgehabter Schulterluxation rechts mit aktuell regelrechter glenohumeraler Artikulation. Mäßiges Knochenödem des Humeruskopfes und kleine Hill Sachs Läsion. Ausgedehnte SLAP-läsion und Labrumdegeneration. Coracohumerales Impingement. Mäßige Ansatztendinopathien der Rotatorenmanschetten mit intramuralen ansatznahen Rissen. Ruptur der langen Bizepssehne intraartikulär mit Pulleyläsion. Geringgradige Tendinopathia calcarea. Zerrung des M. infraspinatus. Mäßige fettige Degeneration und geringe Atrophie des Musculus subscapularis. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Guillian-Barrè- Syndrom. Status nach rupturierten infrarenalem Bauchaortenaneurysma 01.2013. Status nach aortobiiliakalen Stent und Graft 02.01.2013. Schwellung im Bereich rechter Nacken- / Schulterbereich. Verdacht auf Lipom. Neubefundung wegen Wachstum. Befund: Voruntersuchung CT Hals / Thorax / Abdomen mit KM Januar 2013 extern vorliegend. Sonographisch lässt sich die grosse Schwellung im rechten Nacken- Schulterbereich nicht vollständig erfassen. Subkutan abgrenzbare, glatt berandete echoarme, leicht inhomogene Raumforderung mit peripherer minimaler Durchblutung und scheinbarer Kapselbegrenzung in einer Grösse von mindestens 12 x 5 x 11 cm. Die nach dorsal angrenzende Muskulatur wirkt nicht infiltriert. Korrelierend zum CT zeigt sich eine grosse fättequivalente Raumforderung mit Kapselbegrenzung subkutan mit teils Septenbildung. Beurteilung: Grosses subkutanes Lipom paramedian rechts der Nacken- / Schulterregion ohne Hinweis einer Infiltration oder eines Malignoms. Sonographisch nicht vollständig erfassbare Raumforderung. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 10, initial komplette Paraplegie sub Th 10 mit / bei Berstungsfraktur BWK 8/9 nach Motorradunfall 2004. Status nach dorso-ventraler Spondylodese BWK 7 bis 9. Rezidivierende intermittierende grossvolumige Diarrhöepisoden unklarer Ätiologie. Diagnostische Koloskopie 05.07.2012. Progrediente vegetative Dysregulation. Fragestellung: Progrediente Myelopathie? Syrinx? Kompression neuraler Strukturen? Befund: MRT der WS - Erstuntersuchung. Leicht aufgehobene Lordose der HWS mit Streckhaltung und erhaltene Kyphose der BWS. Status nach Stabilisierung BWK 7 bis 9, lokale Metallartefakte. In den abgebildeten Segmenten C 0 bis Deckplatte LWK 4 kein Hinweis einer Osteodestruktion. Erhaltene Intervertebralräume. Geringe ventrale Spondylosen der oberen miterfassten LWS. Spinalkanal normal weit. Myelon allseits Liquor umspült, eingeschränkt beurteilbar auf Höhe der Spondylodese. Konus medullaris auf Höhe LWK1. Kein Nachweis einer Syrinx, keine abgrenzbare Myelopathie in den einsehbaren Abschnitten. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Status nach Spondylodese BWK 7 bis 9, lokale Artefaktbildung. Das einsehbare Myelon ist zervikal und thorakal bis einschließlich Konusbereich unauffällig ohne Nachweis einer Syrinx oder Myelopathie. Keine relevante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie. Eintrittsuntersuchung. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Aufnahme im Sitzen. Adipöser Habitus. Stauchung der Lungenbasen bei mässiger Inspirationstiefe. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Herzgrösse im oberen Normbereich. Spondylodese der unteren BWS. Kutane Clips. Thoraxweichteile regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Synkope im November 2012. Chronisch progrediente Migränekopfschmerzen Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Kein Hinweis auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde. Kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen Hirnparenchymläsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.05.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf HWS Diskopathie mit pseudoradikulärer Symptomatik rechter Arm. Status nach Schulter OP links 11.2010. Adipositas. Art. Hypertonie. Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom. Anamnestisch Schmerzen rechter Arm und Dysästhesien im Dermatom C7. Klinisch Verdacht auf Diskopathie Fragestellung: Diskopathie zervikal Dermatom C7 rechts? Befund: HWS Erstuntersuchung. Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Abgebildete Segmente C 0 bis Mitte BWK 6. Fehlhaltung mit leichter Rechtskonvexität und Steilstellung der HWS und leicht aufgehobene obere BWS-Kyphose. Fortgeschrittene Degenerationen der mittleren bis unteren HWS mit relativer Stenose des Spinalkanales von ventral, beginnend HWK 3/4, verstärkt ab HWK 4/5 bis HWK 6/7 und sekundär der Neuroforamina ab HWK 3/4 bis HWK 7/BWK 1. Das Myelon wird von ventral imprimiert, der vordere Subarachnoidalraum verlegt. Keine Signalstörung des abgebildeten Myelon. Segment HWK 3/4: Ausgeprägte dorsale bilaterale Spondylosen. Dorsomediane und rechts dorsolaterale, aszendierende subligamentäre Bandscheibenprotrusion, breitbasig links mit mässiger foraminaler Einengung beidseits, linksbetont. Tangierung der ventralen C4 Wurzel links recessal. Segment HWK 4/5: Ausgeprägte bilaterale dorsale Spondylosen. Höhenminderung des Intervertebralraumes, dorsomediane und verstärkt bilaterale rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit deutlicher Einengung der Neuroforamina, rechtsbetont und Kompression der C5 rechts transforaminal. Segment HWK 5/6: Mässige bilaterale dorsale Spondylosen. Höhenminderung des Intervertebralraumes. Leicht descendierende subligamentäre, dorsomediane und bilaterale, rechtsbetonte Protrusion mit höhergradiger Verlegung der Neuroforamina, rechtsbetont und Kompression der C6 rechts transforaminal. Segment HWK 6/7: Ventrale und mässige bilaterale dorsale Spondylosen. Breitbasige bilaterale, rechtsbetonte subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit höhergradiger Verlegung des rechtsseitigen Neuroforamen, links mässiggradig und Kompression der C7 Wurzel rechts transforaminal. Segment HWK 7 / BWK 1: Mässige dorsale Spondylose, rechtsbetont. Höhenminderung des Intervertebralraumes. Aszendierende, subligamentäre rechts laterale Bandscheibenhernie mit moderater Verlegung des rechten Neuroforamens und mässig des rechtsseitigen Rezessus mit Kompression der C8 rechts transforaminal / rezessal. Mässige breitbasige Protrusionen der Bandscheiben der oberen BWS ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder Neuroforamina Beurteilung: Fortgeschrittene, multifaktoriell bedingte Degenerationen zervikal mit Fehlhaltung der HWS. Sekundäre mässige Stenose des Spinalkanales, beginnend HWK 3/4 bis HWK 6/7 und sekundärer, teils hochgradiger Foraminalstenosen beidseits, rechtsbetont mit Beeinträchtigung der C4 links recessal, der C5 rechts und Kompression der C6, C7 und C8 rechts transforaminal. Keine Myelopathie zervikal bis Th5 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen links unklarer Ätiologie. DD Meniskopathie, Osteonekrose. im konventionellen Bild verschmälerter Gelenkspalt medial Knie links. Flauer Bezirk im medialen Tibiakopf Fragestellung: Meniskopathie? Osteonekrose? Befund: Regelrechte Artikulation Knie links. Mässiger Kniegelenkserguss mit verdickter Synovia. Plica mediopatellaris. Keine relevante Baker-Zyste. Subchondrale Zystenbildung bis 5 mm ventral des Tibiaplateaus paramedian medial, perifokal geringes Knochenmarksödem. Mediales Kompartiment: Verschmälertes Gelenkskompartiment. Geringe osteophytäre Ausziehung tibial nach lateral. Geringe subchondrale Mehrsklerosierung. Regelrechte Lage des Meniskus mit diffuser Signalstörung des Hinterhornes und zur Unterfläche reichender horizontaler und Corpus reichender innenseitiger linearer Riss mit kleiner Defektbildung. Substanzgeminderter, konturirregulärer femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Kleine lineare Rissbildung in Angrenzung des meniskokapsulären Bandapparates des Aussenmeniskus. Leicht signalinhomogener intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Signalinhomogener, konturirregulärer Knorpelüberzug mit Rissbildung bis ossär retropatellar zentral mit kleiner osteochondraler Läsion. Bandapparat: Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale laterale. Das Ligamentum collaterale mediale ist femoral leicht elongiert, verbreitert und im Signal angehoben, insgesamt intakt. Miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt. Vermehrte diffuse subcutane Flüssigkeitsimbibierung präpatellär und prätibial Beurteilung: Beginnende Arthrose des medialen Kompartimentes Knie links mit komplexer Rissbildung und Degeneration des Innenmeniskushinterhornes, Chondropathia und Malazie femorotibial medial und subchondrale Zystenbildung des Tibiaplateaus nach ventral. Geringe osteochondrale Läsion retropatellar bei angrenzender Rissbildung und mässiggradiger Chondropathia femoro-patellares. Plica mediopatellaris. Geringe lineare Rissbildung des Aussenmeniskushinterhornes. Degenerative reaktive Veränderungen des Ligamentum collaterale mediale. Mässiger Kniegelenkserguss. Zeichen einer Bursitis prä- und infrapatellaris 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7. Aktuell unklares abdominelles Schmerzsyndrom Fragestellung: Intraabdominelle Pathologie? Befund: Leber mit 15 cm in der MCL leicht vergrößert. Diskrete Steatosis hepatis. Kein umschriebener Herdbefund. Gallenblase steinfrei mit leicht betonter Wand. DHC schlank. Pankreas lipoid, verändert ansonsten o. B.. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Kleine Nierenzyste auf der rechten Seite mit ca. 8 mm im Durchmesser. Kein Harnstau, keine Nephrolithiasis beidseits. Harnblase normal groß. Prostata unauffällig. Deutlich Meteorismus, hinsichtlich der Darmperistaltik zeigt sich diese relativ ausgeprägt, allerdings keine Pendelperistaltik. Keine Zeichen eines Ileus Beurteilung: Im wesentlichen unauffällige Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane. Zeichen einer leichten chronischen Cholecystitis jedoch ohne Anhalt für Cholecystolithiasis. Meteorismus und vermehrte Darmperistaltik, keine Ileuszeichen 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Nackenverspannung Fragestellung: Degenerative Veränderung? Befund: Steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper, lediglich beginnende Spondylose im Bereich der Deckplatte von HWK 5. Bandscheibenfächer nicht höhengemindert. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. In den Funktionsaufnahmen regelrechte Mobilität der einzelnen Segmente, keine provozierbare Stufenbildung Beurteilung: Streckfehlstellung der HWS. Beginnende Spondylose HWK 5. Keine indirekten Zeichen einer Diskopathie. Keine GefügestörungRöntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie beidseits Fragestellung: Diskopathie? Degenerative Veränderungen? Befund: Keine Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Beginnende Osteochondrosen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Deutliche Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. In beiden Segmenten erkennbare Spondylarthrosen mäßiggradiger Ausprägung. ISG beidseits unauffällig. Hüftgelenke beidseits mit diskreten Degenerationen Beurteilung: Osteochondrose und Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Gefügestörung Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Nackenverspannung. Zustand nach HWS-Distorsion vor 6 Jahren Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Steilgestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. In den Funktionsaufnahmen regelrechte Beweglichkeit der einzelnen Segmente, keine provozierbare Instabilität. Dens mittelständig Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Keine Gefügestörung. Keine indirekten Zeichen einer Diskopathie Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Epilepsie mit generalisierten Anfällen und Fokus links frontotemporal und frontotemporal. Neurologischer Status o. B. DD Temporallappenepilepsie Fragestellung: Heterotopie? Hippocampusatrophie links? Raumforderung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Marklager unauffällig, insbesondere kein Anhalt für eine Heterotopie grauer Substanz links frontal beziehungsweise links frontotemporal. Unauffällige Abbildung der Hippocampusregion beidseits, kein Anhalt für Atrophie oder Ammonshornsklerose. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement intrakraniell. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie unauffälliger Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliges Neurokranium. Keine erkennbare Heterotopie linkshirnig oder pathologische Veränderung der Hippocampusregion beidseits. Ausschluss Raumforderung Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.05.2013 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung mit vermehrten Degenerationen beidseits, rechtsbetont mit nach cranial verlaufenden Osteophyt. In den statischen Aufnahmen keine wesentliche Fehlhaltung der HWS mit fortgeschrittenen, mehrsegmentalen Degenerationen beidseits betont HWK 5/6, geringer HWK 6/7, HWK 7/BWK 1 und HWK 3/4 mit Spondylosen nach ventral, verstärkt nach dorsal HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger Einengung des Spinalkanales. Mehrsegmentale Osteochondrosen und Unkovertebralarthrosen. Unter Funktion vermehrte Beweglichkeit in Reklination ohne Hinweis einer Instabilität, jedoch Zeichen einer Hypermobilität mit Vakuumphänomen HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Osteodestruktionen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1. Status nach supracondylärer Femurfraktur links 2005. Status Unterschenkelfraktur rechts und subcapitale Tibiafraktur links 1997. Status nach trimalleolärer OSG-Fraktur links 2004. Zunehmender Knochenhöcker Bereich der Tuberositas tibiae seit zwei bis drei Monaten. Subjektiv gewisses Krepitieren spürbar, welches klinisch nicht objektiviert werden konnte Fragestellung: Fraktur? Osteoporose? Darstellung des Knochenhöckes Befund: Voruntersuchung Kniegelenk und proximaler Unterschenkel rechts 26.11.1997 vorliegend. Unverändert regelrechte Artikulation Knie rechts. Osteopene Knochenstruktur. Keine frische ossäre Läsion abgrenzbar. Prominente Tuberositas tibiae ohne Separation oder Frakturierung, zur Voruntersuchung stationär. Vasosklerose Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8. Klarzelliges Nierenzellkarzinom rechts Fuhrmann Grad II (pT1N0M0L0V0), St.n. lap. Nierenteilresektion 01.05.2013. Schlechte Sättigung, Rx Th 3.5.2013 Überwässerung und Pleuraergüsse beidseits. Auskultatorisch RGs rechts basal betont Fragestellung: Kontrolle Befund: Zur letzten Voruntersuchung extern 03.05.2013 bessere Belüftung beider Lungenflügel mit teils regredienten bilateralen Pleuraergüssen. Resterguss links basal und vorbestehende pleuraadhäsive Veränderungen beidseits basal. Lineare Flüssigkeitsretention im rechten Unterfeld. Fleckförmige Infiltrate im linksseitigen Mittel- und Oberfeld und retrocardial und parazentral und Unterlappen rechts DD Infiltrate, DD residuelle Veränderung bei Status nach pulmonalvenöser Stauung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Verlaufskontrolle empfohlen Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.05.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Monaten im Anschluss an rezidivierende Infekte Kopfschmerzen, nicht klassifizierbar Fragestellung: Ausschluss Raumforderung, entzündlicher Prozess? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung und Markrindendifferenzierung. Keine Diffusionsstörung, keine Blutung, keine Hirndruckzeichen. In den FLAIR und T2w-Sequenzen für das Alter vermehrte fokale frontale bikonvexe Marklagerintensitäten, konfluierend entlang des Cortex hochfrontal rechts und punktuell periventrikulär rechts des Hinterhornes, T1-gewichtet signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine tumoröse intrakranielle Raumforderung abgrenzbar. Infratentoriell und para- / suprasellär unauffällige Darstellung der anatomischen Strukturen. Meningen regelrecht. Unauffälliger Retrobulbärraum. Fast vollständige Obliteration des Sinus sphenoidalis links, des Sinus ethmoidalis beidseits, des Sinus maxillaris beidseits, zirkulär und linksbetont, sowie diskret am Boden des Sinus frontalis beidseits. Mastoid beidseits regelrecht angelegt und pneumatisiert Beurteilung: Für das Alter vermehrte demyelinisierende Marklagerläsionen, betont bikonvex frontal beidseits und punktuelle periventrikulär rechts, unspezifisch. DD Status nach früher stattgehabter Meningitis. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine floride intrakranielle Pathologie. Pansinusitis, sphenoidal linksbetont Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.05.2013 Klinische Angaben: Gonarthrose medialseits beidseits und Kalzifikationen Fragestellung: Veränderungen? Pathologie? Befund: Knie links: Regelrechte Artikulation. Subchondrales mäßiges fokales Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis posterolateral. Großes Ossikel mit Zystenbildungen in Angrenzung des lateralen Tibiaplateaus und in Fortsetzung des Musculus tibialis anterior. Moderater Kniegelenkserguss. Verdickte Synovia. Mäßige Baker-Zyste medialen Kompartimentes. Mediales Kompartiment: Geringe osteophytäre Ausziehungen tibial nach lateral. Leicht substanzgeminderter irregulärer femoraler Knorpelüberzug, vermehrt tibial mit angrenzender subchondraler Mehrsklerosierung. Ausgeprägte diffuse Signalstörung des Innenmeniskushinterhornes mit lineare Signalstörung im Bereich des Vorderhornes mit Kontakt zur Unterfläche und innenseitiger Destruktion bis einschließlich Corpus. Laterales Kompartiment: Signalinhomogener konturirregulärer ausgedünnter femorotibialer Knorpelüberzug. Mäßige diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Meniskuskorpus, geringer des Hinterhornes, teils linear mit Kontakt zur Unterfläche.Femoropatellares Kompartiment: Kleine osteochondrale Läsionen retropatellar nach medial mit angrenzender Knorpelläsion bis ossär und Rissbildung. Irregulärer, leicht ausgedünnter patellarer Knorpelüberzug. Geringe osteophytäre Ausziehung retropatellar am Ober- und Unterpol. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen Beurteilung: Mässiger chronischer Kniegelenkserguss. Mässige Pangonarthrose. Ausgeprägte Degeneration des Innenmeniskus mit teils Mazeration und Rissbildung, Rissbildung des Aussenmeniskus. Mässige Baker-Zyste. Wahrscheinlicher posttraumatischer Status mit Ossikel lateral des lateralen Tibiaplateaus in Fortsetzung des Musculus tibialis posterior Dr. X 20XX Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.05.20XX Klinische Angaben: Status nach Distorsion Knie rechts 13.04.20XX Fragestellung: Innenmeniskusläsion? VKB? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation im Knie rechts. Geringer Kniegelenkserguss. Ausgeprägte septierte Baker-Zyste medial mit kraniokaudaler Ausdehnung ca. 7 cm, axial 2.3 x 1.7 cm. Flaues fokales subchondrales Knochenmarksödem posterolateral des Condylus femoris medialis, diskret der Patella nach ventral, medial betont und diskret des Tibiaplateaus nach ventral. Mediales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Regelrechte Lage, Kontur und Höhe des Innenmeniskus mit geringer linearer Rissbildung in Angrenzung des meniskokapsulären Bandapparates am Hinterhorn ohne Seperation. Laterales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Unauffälliger Aussenmeniskus. Femoropatellares Kompartiment: Normal breiter und intakter femoropatellarer Knorpelüberzug. Bandapparat: Verbreitertes, signalangehobenes VKB mit teils signalarmen erhaltenen Fasern. Im mittleren Drittel kleine zystoide Struktur des VKB. Intaktes HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale, miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae Beurteilung: Geringer Kniegelenkserguss. Knochenkontusion des Condylus femoris medialis posterolateral, diskret der Patella nach ventral und tibial nach ventral ohne Fraktur. Geringgradige Rissbildung in Angrenzung des meniskokapsulären Apparates des Innenmeniskushinterhornes. Partialruptur des VKB. Ausgedehnte, septierte Baker-Zyste medial. Keine osteochondralen Läsionen 20XX Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.05.20XX Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom. Im Ultraschall unklarer Herdbefund linker Nierenoberpol Fragestellung: Zyste? Tumor? Befund: Normal große Leber. Steatosis hepatis. Kein fokaler intrahepatischer Herdbefund. Gallenblase steinfrei. Pankreas unauffällig ohne Herdbefund. DHC schlank. Milz o.B.. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Am Oberpol der linken Niere zeigt sich eine ca. 8 mm durchmessende Zyste mit Oberflächenkontakt. Kein solider Weichteilprozess. Kein Harnstau beidseits. Retroperitoneales Gefäßband ohne Nachweis von Lymphknotenvergrößerungen. Reizlose Sigmadivertikulose. Harnblase normalgefüllt. Uterus und Adnexe unauffällig. Deutliche Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. Flache rechtskonvexe Skoliose der LWS. Spondylosen der unteren BWS. Hüftgelenke mit leichten degenerativen Veränderungen. Fibroostosen am Trochanter major beidseits Beurteilung: Steatosis hepatis. Nierenzyste am Oberpol links. Degenerative Veränderungen des Achsenskeletts 20XX Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.05.20XX Arthrographie Schulter links vom 03.05.20XX Klinische Angaben: Chronisches Schulterarmsyndrom links Fragestellung: Sehnenläsion? Impingement? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Impingement. Die Supraspinatussehne zeigt eine deutliche Tendinitis mit im Ansatzbereich ventral gelegenem transmuralen Einriss. Aktuell keine Retraktion. Deutliche Ansatztendinitis der langen Bizepssehne mit Intratendinitis der Teilruptur. Zystische Veränderung des Glenoids am Oberpol mit begleitenden minimalen Knorpeldefekt und kleinem Einriss des Labrum glenoidale im Abschnitt 1/2. Ebenfalls deutliche Ansatztendinitis der Infraspinatussehne mit auch hier nachweisbarer im Ansatzbereich gelegener transmuraler Ruptur und Auslaufen des Kontrastmittels nach dorsal unterhalb des Musculus deltoideus. Kein Komplettabriss. Subscapularissehne mit Enthesiopathie im Ansatzbereich. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Aktivierte AC-Gelenksarthrose mit Impingement und transmuralem Einriss von Supraspinatus- und Infraspinatussehne mit Begleitbursitis. Intratendinöse Partialruptur der langen Bizepssehne im Ansatzbereich. Zusätzlich umschriebene SLAP-Läsion Typ I. Keine relevante Omarthrose 20XX Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.05.20XX Arthrographie Schulter links vom 03.05.20XX Klinische Angaben: Chronisches Schulterarmsyndrom links Fragestellung: Sehnenläsion? Impingement? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Impingement. Die Supraspinatussehne zeigt eine deutliche Tendinitis mit im Ansatzbereich ventral gelegenem transmuralen Einriss. Aktuell keine Retraktion. Deutliche Ansatztendinitis der langen Bizepssehne mit Intratendinitis der Teilruptur. Zystische Veränderung des Glenoids am Oberpol mit begleitenden minimalen Knorpeldefekt und kleinem Einriss des Labrum glenoidale im Abschnitt 1/2. Ebenfalls deutliche Ansatztendinitis der Infraspinatussehne mit auch hier nachweisbarer im Ansatzbereich gelegener transmuraler Ruptur und Auslaufen des Kontrastmittels nach dorsal unterhalb des Musculus deltoideus. Kein Komplettabriss. Subscapularissehne mit Enthesiopathie im Ansatzbereich. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Aktivierte AC-Gelenksarthrose mit Impingement und transmuralem Einriss von Supraspinatus- und Infraspinatussehne mit Begleitbursitis. Intratendinöse Partialruptur der langen Bizepssehne im Ansatzbereich. Zusätzlich umschriebene SLAP-Läsion Typ I. Keine relevante Omarthrose Dr. X 20XX Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 03.05.20XX Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen thoracolumbal. Verlaufskontrolle 3 Jahre nach Spondylodese Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 22.11.20XX. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK12 auf LWK2, und die ventrale interkorporelle Spondylodese BWK12-LWK1. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Unveränderte leichte epifusionelle thorakale Kyphose. Unveränderte Lage der paravertebralen Metallclips links neben dem LWK 1 Dr. X 20XX Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.05.20XX Klinische Angaben: Lumbale Spinalkanalstenose und Facettengelenksarthrosen. Frage nach Ausmass der Veränderungen Befund: Die Tomogramme zeigen eine linkskonvexe Skoliose der LWS und eine eher flache Lordose. Partieller Blockwirbel LWK3/LWK4. Diskrete Störungen des Alignements (leichte Retrolisthesis von LWK 1 und LWK 2, leichte Anterolisthesis von LWK 4). Der Spinalkanal ist überall genügend weit. Man sieht flache Bandscheibenvorwölbungen auf den Etagen L1/L2, L2/L3 und L4/L5 durch Lockerung des Anulus. Auf Höhe L4/L5 wölbt sich auch etwas Bandscheibengewebe über die Hinterkante nach cranial. Der Duralsack wird auf allen Etagen nur leicht tangiert. Die Foramina sind zum Teil etwas eingeengt, am stärksten L4/L5 rechts. In diesem Segment sind auch die Spondylarthrosen am stärksten ausgeprägt, wiederum rechtsbetont. Als Nebenbefund zu erwähnen eine ca. 3 cm grosse Raumforderung am Oberpol der rechten Niere, wahrscheinlich eine einfache NierenzysteBeurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen bei partiellem Blockwirbel LWK 3/LWK 4. In der Folge Überlastungszeichen in den angrenzenden Segmenten, hauptsächlich fortgeschrittene Spondylarthrosen mit Maximum auf Höhe L4/L5 rechts, mit erheblicher Einengung des rechten Foramens und entsprechender Beeinträchtigung der passierenden rechten Wurzel L4. 2013 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im PIP Kleinfinger rechts nach Sturz im November. Fragestellung: Fraktur? Bänderläsion? Befund: Achsengerechte Stellung der Gelenke des kleinen Fingers, keine (Sub-) Luxation. Kein Anhalt für eine okkulte Fraktur. Leichte Signalveränderung des ulnaren Kollateralbandes am proximalen Interphalangialgelenk ohne Nachweis einer kompletten Kontinuitätsunterbrechung der Bandstruktur. Die übrigen Kapselabschnitte zeigen sich unauffällig. Beuge- und Strecksehnen intakt, kein Anhalt für eine Ringbandverletzung. Beurteilung: Ältere Teilläsion des ulnaren Kollateralbandes am PIP Digitus 5 rechts. Ausschluss komplette Kapselruptur. Ausschluss Luxation oder Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.05.2013 Klinische Angaben: Gonarthrose medialseits beidseits und Kalzifikationen. Fragestellung: Veränderungen? Pathologie? Befund: Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Kleine osteochondrale Läsion mit Zystenbildung retropatellar nach medial und des Condylus femoris medialis dorsal. Geringer Kniegelenkserguss. Mediales Kompartiment: Stark substanzgeminderter femoraler und geringer tibialer Knorpelüberzug mit Signalinhomogenitäten und Läsionen femoral nach dorsal und angrenzenden osteochondralen Läsionen. Der Meniskus ist stark mazeriert, Hinterhorn betont mit dislozierten Anteilen nach lateral, Vorderhorn diffus signalgestört. Laterales Kompartiment: Leicht signalinhomogener und irregulärer Knorpelüberzug. Meniskus geringgradig diffus signalgestört mit horizontaler Rissbildung des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Femoropatellares Kompartiment: Konturirregulärer, leicht ausgedünnter Knorpelüberzug retropatellar, medial betont mit osteochondraler Läsion. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Signalstörungen der innenseitigen Anteile des Ligamentum collaterale mediale. Mindestens drei aneinander grenzende freie Gelenkskörper im Hoffa'schen Fettkörper nach lateral, perifokal Flüssigkeit. Ausgeprägte Gelenksganglien popliteal. Diffuse subkutane Fettgewebsimbibierung präpatellär und infrapatellär, sowie des Hoffa'schen Fettkörpers. Beurteilung: Mazerierter und leicht subluxierter Innenmeniskus mit Rissbildungen. Horizontalriss des Außenmeniskushinterhornes. Moderate Chondropathia femoropatelaris medialis und retropatellaris. Mässiger Kniegelenkserguss. Chondromatose mit mindestens drei freien Gelenkskörper. Bursitis prä- und infrapatellaris. Ausgeprägte Gelenksganglien. Intakte Bandstrukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 06.05.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sensibel sub C5, motorisch rechts sub L2, links sub Th 1 am 29.04.2013 nach mykotischen Aneurysma der ACM links 3/2013. Meningoenzephalopathie unklarer Ätiologie. SAB auf Höhe der Sylvischen Fissur beidseits. Subduralhämatom vom Foramen magnum bis Höhe L 1 mit kompressionsbedingtem Konus medullaris Syndrom. Verlaufsbeurteilung des Subduralhämatomes, Myelopathie? Befund: Nach Vorliegen der Vorbilder extern vom 14.03.2013 zeigen sich regrediente, residuelle hämorrhagische Anteile vorwiegend nach ventral im Bereich der unteren BWS und oberen LWS. Fast vollständig regrediente hämorrhagische Anteile dorsal des Myelons thorakal bis auf Konus Höhe. Das Myelon ist wieder mittelständig im thorakalen Anteil mit neu aufgetretener langstreckiger Signalstörung mit erweitertem Zentralkanal ab BWK 5/6 bis BWK 9/10 und leicht abnehmend bis BWK 12. Die vorbeschriebene Myelopathie des Conus medullaris zeigt sich im Verlauf zystisch, die Neurofilamente sind nach links dorsolateral verlagert. Fortgeschrittene Degenerationen zervikal mit Fehlhaltung und Kyphosierung im oberen Drittel mit sekundärer Spinalkanalstenose von ventral HWK 3/4, von ventral und dorsal HWK 5/6 und HWK 6/7 mit geringer Signalstörung zentral, DD Artefakt. Moderate sekundäre Foraminalstenose der unteren bis mittleren HWS. Thorakal mässiggradige Diskusprotrusionen. Lumbal fortgeschrittene Degenerationen ohne signifikante Stenose der Neuroforamen, Maximum LWK 5/SWK 1 rechts, keine Neurokompression. Beurteilung: Im Verlauf neu Myelopathie thorakal ab BWK 5/6 bis BWK 9/10 und V.a. beginnende Syrinx und neu Zystenbildung auf Konushöhe bei vorbestehender Konusläsion. Neu Adhäsionen lumbal mit Verlagerung der Neurofilamente nach links dorsal. Teilregredientes SDH spinal. V.a. geringe zervikale Myelopathie segmental bei sekundärer Spinalkanalstenose im HWK 5/6 und HWK 6/7. Moderate Degenerationen lumbal, mässiggradig thorakal. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach pertrochantärer Femurfraktur links und Versorgung mittels DHS. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.2013 unverändert regelrechte Adaptation der Fragmente mittels DHS nach pertrochantärer Femurfraktur. Keine sekundäre Dislokation. Der Frakturspalt zeigt sich weiterhin noch einsehbar, die Fragmentkanten sind allerdings etwas unschärfer als in der Voruntersuchung, ebenfalls erkennbare periostale Knochenneubildung, so dass hier von einer fortschreitenden Konsolidierung ausgegangen werden kann. Eine komplette Durchbauung ist noch nicht nachweisbar. Keine Materiallockerung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Vergleich zum Vorbefund 2010 bei bekannter Enzephalomyelitis disseminata mit schubförmigen Verlauf. Stand- und Gangunsicherheit, Dysästhesien Bein links. Unter oraler Antikoagulation. Fragestellung: Neue Läsionen? Atrophie? Kontrastmittelanreicherung? Befund: Voruntersuchungen, zuletzt 26.04.2010 vorliegend. In den aktuellen Tomogrammen zeigen sich die vorbestehenden Herde supratentoriell periventrikulär beidseits in unveränderter Lokalisation, Ausdehnung und Konfiguration ohne Kontrastmittelaufnahme und unverändert infratentoriell rechts zerebellär. Keine Diffusionsstörung. Normal weite innere und äußere Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Nasennebenhöhlen mit bekannten Retentionszysten des Sinus maxillaris beidseits, rechtsbetont. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 26.04.2010 stationärer Befund intrakraniell bei bekannter Encephalitis disseminata ohne Hinweis einer Progredienz oder Aktivität. Bekannte Retentionszyste des Sinus maxillaris beidseits, rechtsbetont. 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Bekannte Coxarthrose rechts. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 19.2.2012 jetzt leichte Zunahme der Höhenminderung des Gelenkspalts im Bereich der Hauptbelastungszone. Diskrete Entrundung des Femurkopfes mit leichteren osteophytären Ausziehungen. Keine knöchernen Einbrüche. Kein Frakturnachweis. Beurteilung: Leicht progrediente Coxarthrose rechts mit zunehmender Höhenminderung des Gelenkspalts. 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Cephalgien unklarer Genese. Fragestellung: Intrakranieller Herdbefund? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Supra- und infratentoriales Marklager ohne Anhalt für einen umschriebenen Herdprozess. Auch nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement intrakraniell. Die Hirnbasisarterien zeigen eine normale KM-Anflutung. Kein Anhalt für Aneurysma. Keine Zeichen einer intrakraniellen Blutung, Raumforderung oder Ischämie. Rostral gelegene Falxverkalkung. Knochenfenster groborientierend unauffällig, anlagebedingte Hyperostosis frontalis. Nasennebenhöhlen frei belüftet.Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranieller Herdprozess Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Prä-OP Thorax Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.09.2012 unverändert deutlich links verbreitertes Herz bei bekannter dilatativer Kardiomyopathie. Der linke Randwinkel zeigt sich verschattet, so dass hier ein kleiner Randwinkelerguss vorzuliegen scheint. Keine Zeichen einer kardialen Stauung. Keine Infiltrate. Unveränderte Lage der Schrittmacherelektroden Beurteilung: Cardiomegalie. Verdacht auf kleinen linksseitigen Randwinkelerguss Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 29.04.2013. Bekannte, diffuse Knochenmetastasen. Strenger Verdacht auf Lungenmetastasen. Leicht zunehmende Lungenstauung / Linksherzinsuffizienz. Keine Anhaltspunkte für pneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Sepsis bei Pneumonie. Rasselgeräuschen basal, linksbetont Befund: Zum Vergleich mehrere VU, die letzte vom 13.03.2013. Unveränderte Kardiomegalie. Unscharfe Herzkontur links bei Infiltraten im linken Unterlappen, der Befund ist für die Unterlappenpleuropneumonie verdächtig. Normale Lungentransparenz rechts. Trachealkanüle in situ Dr. X Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 03.05.2013 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 03.05.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Dekubitus beidseits. Ossäre Beteiligung? Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 seit 1984 Befund: Vorfuß rechts: Inaktivitätsosteopenie. St.n. Großzehenamputation. Deformierende Arthrosen. Keine nachweisbare Kortikalisdefekte im Vorfußbereich, keine sicheren Anhaltspunkte für Osteomyelitis im Bereich des II oder III Strahls. Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Vorfuß links: Unterbrochene Knochenkonturen im Bereiche der Tuberositas Phalangis distalis des Grosszeh, verdächtig für Osteomyelitis. Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis im Bereiche des Kleinzeh. Thorax: Altersthorax. Keine pneumonischen Infiltrate Dr. X Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 11.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Ganglienresektion rechtes distales Handgelenk volar vor 15 Jahren. Verdacht auf Rezidiv. OP-Narbe unauffällig. Chronische Epicondylitis humeri lateralis rechts. Status nach ventraler Diskektomie C 6/7. USG-Arthrose links Fragestellung: Rezidivganglion Handgelenk rechts? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Handgelenk rechts. Multiple intraossäre und subchondrale Zystenbildung der Handwurzelknochen unter Einbezug des Os lunatum, Os capitatum, Os triquetrum und des Os scaphoideum. Verschmälerungen des radiokarpalen Gelenkkopartimentes und geringe Ulna-Plus-Variante und subchondrale Mehrsklerosierungen radiokarpal und skapholunär und des STT. Multiple kleine ganglientypische Strukturen, Maximum in Angrenzung des degenerierten Diskus triangularis und des Prozess styloideus ulnae nach volar mit Kontinuität zum intraossär gelegenen Ganglion des Os triquetrum und volar radialseitig zum Os scaphoideum. Vermehrte Flüssigkeit im Carpaltunnel, dieser normweit. Unauffällige Darstellung des Nervus medianus. Mässige Kontrastmittelaufnahme der perifokalen Weichteile entlang der Sehne des M. flexor carpi radialis und des M. pollicis longus Beurteilung: Kleine Ganglien des rechten Handgelenkes, u.a. in Angrenzung des degenerierten Diskus triangularis ulnarseitig und radialseitig nach volar, teils Kommunikation nach intraossär. Radiokarpal- und STT-Arthrose. Ulnaplusvariante. Peritendinitis entlang der Sehne des M. flexor carpi radialis und des M. pollicis longus. Ödematöse Veränderungen im Carpaltunnel ohne Kompression Dr. X Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th 7 nach Epiduralhämatom BWK 3 bis 8 unklarer Ätiologie 10.01.2013. Status nach Hemilaminektomie BWK 5 bis 8 rechts und Hämatomevakuation 10.01.2013, Inselspital Stadt S. Diabetes mellitus Typ 2. Plötzlich starke Spastikzunahme und Krankheitsgefühl Fragestellung: Syrinx oder weitere AV-Malformation? Befund: Voruntersuchung MRI 10.01.2013 und 11.01.2013 extern vorliegend. Regelrechte Stellung der Wirbelsäule mit intakten Alignement. 6-gliedrige LWS. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Zervikal mässige Diskopathien, betont HWK 3/4 und HWK 6/7 ohne Myelonkompression. Status nach Hemilaminektomie BWK 5 bis 8 und Hämatomevakuation thorakal bei Status nach Epiduralhämatom BWK 3 bis 8, postoperatuive Veränderungen der retrospinalen Weichteile. Intraspinal regrediente Kompression des Myelons thorakal auf Höhe des ehemaligen Epiduralhämatoms Höhe BWK 6 bis 8 mit vollständiger Regredienz. Neu abgrenzbare fokale zystische bilaterale Myelonläsionen der Vorder- und der Hinterhörner, links betont Höhe BWK 6/7. Bekannte Diskopathien tief lumbal der unteren beiden Segmente mit maximum im lumbosakralen Übergang bei ausgedehnter dorsomedianer subligamentärer Hernie, höhergradiger Verlegung des Spinalkanales und des Recessus lateralis links und des Neuroforamen mit Kompression der S1 Wurzel links intraspinal / transforaminal und Tangierung der L 5 links transforaminal Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th 11 nach Polytrauma 21.03.2013. Im Rahmen des Unfalls anamnestisch Bewusstlosigkeit unklarer Dauer bei Verdacht auf Schädelhirntrauma. Im stationären Verlauf neuropsychologische Auffälligkeiten. Schädel-CT vom Unfalltag ohne akute Pathologie Fragestellung: Nachweisbare Parenchymdefekte? Hämosiderinablagerungen? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne überwiegend subcortical gelegene supratentorielle vaskuläre Gliosen geringgradiger Ausprägung. In der Blutungssequenz kein Nachweis von Hämosiderinablagerungen, ebenfalls unauffällige native T1 Wichtung hinsichtlich dieser Fragestellung. Stammganglienkalk beidseits, analog zur am Unfalltag durchgeführten externen CT. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement intrakraniell. Die Hirnbasisarterien zeigen einen normalen Flow-void sowie eine unauffällige Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Leichte vaskuläre Enzephalopathie. Kein Anhalt für ältere intrakranielle Blutungsansammlungen oder Parenchymdefekte. Keine Raumforderung. Kein Gefässprozess Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach volarer und dorsaler Plattenosteosynthese bei distaler Radiusfraktur links Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.04.2013 unveränderte achsengerechte Adaptation der Fragmente nach distaler Radiusfraktur ohne sekundäre Dislokation. Die Frakturspalten zeigen sich zunehmend unschärfer und mit beginnender Konsolidierung. Keine zwischenzeitliche Materiallockerung. Kein Materialbruch. Bekannter Abriss des Processus styloideus ulnae Dr. X Untersuchung: Röntgen Fuß rechts ap und schräg vom 03.05.2013 Röntgen Fuß links ap und schräg vom 03.05.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Dekubitus beidseits. Ossäre Beteiligung? Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 seit 1984 Befund: Vorfuß rechts: Inaktivitätsosteopenie. St.n. Großzehenamputation. Deformierende Arthrosen. Keine nachweisbare Kortikalisdefekte im Vorfußbereich, keine sicheren Anhaltspunkte für Osteomyelitis im Bereich des II oder III Strahls. Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Vorfuß links: Unterbrochene Knochenkonturen im Bereiche der Tuberositas Phalangis distalis des Großzeh, verdächtig für Osteomyelitis. Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis im Bereiche des Kleinzeh. Thorax: Altersthorax. Keine pneumonischen Infiltrate Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuß rechts ap und schräg vom 03.05.2013 Röntgen Fuß links ap und schräg vom 03.05.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Dekubitus beidseits. Ossäre Beteiligung? Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 seit 1984 Befund: Vorfuß rechts: Inaktivitätsosteopenie. St.n. Großzehenamputation. Deformierende Arthrosen. Keine nachweisbare Kortikalisdefekte im Vorfußbereich, keine sicheren Anhaltspunkte für Osteomyelitis im Bereich des II oder III Strahls. Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Vorfuß links: Unterbrochene Knochenkonturen im Bereiche der Tuberositas Phalangis distalis des Großzeh, verdächtig für Osteomyelitis. Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis im Bereiche des Kleinzeh. Thorax: Altersthorax. Keine pneumonischen Infiltrate Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Erhöhtes TSH Befund: Normalgroße Schilddrüse, homogenes Parenchym. Keine Schilddrüsentumoren. Keine kolloidale Zyste. Keine involutive Verkalkungen Beurteilung: Unauffällige Schilddrüsensonographie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.05.2013 Klinische Angaben: Myelopathie und absolute Spinalkanalstenose. Status nach Dekompression und ventraler Spondylodese C4-C7 1995. Dekompression und dorsale Spondylodese C2-C4 am 30.04.2013 Befund: Korrekt liegende dorsale Spondylodese C2-C4 und ventrale Spondylodese C4-C7 Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Unklare Abdominalschmerzen vor allem im linken Unterbauch ohne Entzündungszeichen Fragestellung: Pathologie Abdomen? Befund: CT Abdomen Erstuntersuchung. Mehrphasen-Protokoll nach Kontrastmittelapplikation per os und i.v.. In den nativen Bildern zeigen sich keine Konkremente beider Nieren und der ableitenden Harnwege sowie der Gallenblase. Normgroße Leber und Milz. Kleine fokale hypodense Läsion intrahepatisch Segment VIII, in allen drei Phasen identisch. Zartwandige Gallenblase, schlanke Gallenwege. Pankreas normkalibrig und homogen strukturiert. Nieren beidseits normgroß, orthotop gelegen mit schlanken Hohlraumsystem und ableitenden Harnwegen. Harnblase bei guter Füllung regelrecht in Abgrenzung ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Gut kontrastierte Darmschlingen ohne Kalibersprünge oder Wandverdickungen. Retrozökal blande Appendix. Keine Divertikulose, kein Hinweis einer Obstruktion. Kleine mesenteriale Lymphknoten im rechtsseitigen Unterbauch. Keine Lymphadenopathie. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Keine Inguinalhernie. Geringe Rektusdiastase. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Keine wesentliche Fehlhaltung des Achsenskelettes mit mäßiggradiger Chondrosis intervertebralis LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degeneration. Unauffällig miterfasste Bauchwand, Flanke und Thoraxwand Beurteilung: Dysontogenetische Leberzyste. Ansonsten unauffällige Darstellung der Organstrukturen abdominal, retroperitoneal und pelvin. Mäßiggradige Chondrosis intervertebrales LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne relevante Stenose foraminal oder des Spinalkanales Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 11.05.2013 Klinische Angaben: Pseudoradikuläres Schmerzsyndrom. Status n. anamnestisch LWK 1/2 Fraktur nach Skiunfall ca. 1991. MRT der LWS 04.2012 Bandscheibenprotrusionen LWK 4/5, Affektionen des Duralsackes und der L 5 Wurzel beidseits. LWK 5/SWK 1 mediolaterale Diskushernie. Im Verlauf keine Veränderungen 11.2012. 10.05.2013 Dekompression, interspinöse Stabilisation Segment L4/L5. Bei Status nach Exision Steißbeintumor mit Fistelbildung 1990, wahrscheinlich benigner Genese. Paraplegie sub Th12 Fragestellung: Blutung? Myelopathie? Befund: Voruntersuchung externes MRT der BWS und LWS 10.05.2013 vorliegend. Aktuell kein Nachweis einer intraspinalen oder retrospinalen Einblutung. Regelrechtes Alignement der BWS und LWS. Des Myelon, soweit abgebildet, zeigt keine pathologischen Signalalterationen, keine Kompression. Vorbestehende unveränderte Diskopathien thorakale mit Maximum BWK 6/7, sowie lumbal der unteren beiden Segmente betont mit dorsomedianer Protrusion LWK 4/5 und rechts dorsolateral LWK 5/SWK 1, zusätzliche mäßige bilaterale Spondylarthrosen und epidurale Lipomatose. Status nach interspinöser Expandereinlage LWK 4/5, partielle Laminektomie L4 links. Keine Neurokompression. Postoperative Veränderung der retrospinalen Weichteile ohne Hinweis eines Seroms oder konfluierender Flüssigkeitskollektionen. Mehrsegmentale Schmorl'sche Impressionen einzelner Wirbelkörper der BWS und oberen LWS. Höhenminderung mit Deckplatteneinbruch BWK 12. Mäßige ventrale Spondylosen 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Stechender Schmerz im medialen Kniegelenkspalt bei Bewegung Fragestellung: Arthrose? Verkalkung? Befund: Medial betonte Gelenkverschmälerung. Leichte Mehrsklerosierung der Gelenkflächen. Keine größere Verkalkung in Projektion auf den medialen Gelenkspalt. Dafür nachweisbare Verkalkung medial der medialen Femurcondyle im Sinne eines Strieda-Pellegrini-Zeichen. Die Patella steht relativ tief ohne Nachweis einer höhergradigen Femoropatellararthrose. Insgesamt Inaktivitätsosteoporose des dargestellten Achsenskeletts Beurteilung: Zeichen einer medial betonten Meniskopathie. Alte Innenbandläsion mit Pellegrinizeichen. Keine höhergradige Arthrose. Kein Frakturnachweis. Patella baja Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5. Eintrittsthorax - Standortbestimmung Befund: Voruntersuchung 26.09.2011 vorliegend. Unveränderte Malrotation nach rechts mit Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach rechts. Unveränderte narbige Lungenparenchymalterationen laterobasal beidseits mit subpleuraler Schwiele rechts. Herzgröße im Normbereich. Vaskulär konfigurierte Hili. Mäßige Spondylosis thorakalis. Rippenthorax und Weichteilmantel regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 26.09.2011 stationärer kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund mit pleuroadhäsiven Veränderungen bds. basal sowie subpleuraler Schwiele rechts laterobasal 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach HWS-Distorsion am 18.04.2013. Anhaltende Verspannung mit Ausstrahlung in die BWS und zum Teil in die Arme Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Normal konfigurierte HWK. Keine okkulte Fraktur. Beginnende Spondylose im Bereich der Deckplatte von HWK 5. Rechts intraforaminale sowie links mediolaterale Diskushernie im Segment HWK 5/6, dabei Kontaktierung der Wurzel C6 rechts sowie leichte Pelottierung des Myelons linksseitig. Keine Myelopathie. Eine ligamentäre Ruptur beziehungsweise Einblutung in diesem Bereich ist nicht erkennbar. Flache subligamentäre leicht rechts betonte Diskushernie HWK 6/7 ohne erkennbaren Wurzelkontakt. Keine Myelopathie des Zervikal-beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Rechts intraforaminale und links mediolaterale Diskushernie mit Wurzelkontakt C6 rechts sowie leichtem Myelonkontakt. Diskrete Hernie HWK 6/7. Ausschluss Spinalkanalstenose beziehungsweise Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Z.n. Distorsion linker Fuss. Persistierende Schmerzen medial unter Belastung Fragestellung: Bänder? Muskel? Ossäre Läsion? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Markraumödem. Kine Zeichen einer frischen osteochondralen Läsion. Die Außenbänder zeigen sich intakt. Ebenfalls unauffällige Darstellung der Syndesmose. Nachweisbare nicht mehr frische Ruptur des Ligamentum tibio navikulare, die übrigen Kompartimente des Deltabandes zeigen Zeichen einer Distorsion aber noch erhaltene Kontinuität. Zusätzlich erkennbare Signalveränderung im medialen Abschnitt des Musculus abductor hallucis mit umschriebenen kleinen intramuskulären Hämatom. Ebenfalls kleineres Weichteilhämatom im Bereich des subkutanen Fettgewebes. Keine weiteren Bänder oder Sehnenläsion erkennbar. Übrige Fußsohle unauffällig. Plantarfaszie intakt. Keine knöcherne Läsion. Achillessehne o. B Beurteilung: Nicht mehr frische Teilläsion des Ligamentum deltoideum mit kompletter Ruptur des talonavikularen Kompartiment. Muskelfaserriss mit intra- und extramuskulärem Hämatom des Musculus abductor hallucis. Keine Außenbandläsion, keine Syndesmosenruptur 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Knie-Distorsion bei Motorradunfall am 06.05.2013. Positive vordere Schublade Fragestellung: VKB-Läsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Markraumödem der Gelenkflächen. Innen- und Außenmeniskus ohne Nachweis einer frischen Läsion. Vorderes und hinteres Kreuzband intakt. Kein Anhalt für VKB-Läsion, lediglich Zeichen einer leichten Distorsion des VKB im tibialen Ansatzbereich. Femoropatellargelenk unauffällig ohne Knorpelläsion. Mediales und laterales Retinaculum intakt. Kein Nachweis einer Läsion der Quadrizeps- beziehungsweise Patellarsehne. Umschriebener Einriss des Hoffa'schen Fettkörpers im kranialen Abschnitt, keine Dislokation. Minimaler Gelenkerguss. Keine freien Gelenkkörper Beurteilung: Distorsion des vorderen Kreuzbandes ohne Zeichen einer Ruptur. Übrige ligamentäre Strukturen ebenfalls intakt. Keine Meniskus- oder Knorpelschädigung. Umschriebener Einriss des Hoffa'schen Fettkörpers 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Gangunsicherheit und Schmerzen rechter lateraler Oberschenkel Fragestellung: LWS Problematik? Befund: Flache Skoliose rechtsbogig LWK 1/2 sowie links bogig LWK 3/4. Osteochondrose LWK 1/2 und LWK 4/5. Im letztgenannten Segment nahezu komplett aufgehobenes Bandscheibenfach. Rechtsbetonte Spondylose LWK 3/4 mit zusätzlicher deutlicher rechts intraforaminaler Protrusion der Bandscheibe und hochgradiger Foramenstenose mit Wurzelkontaktierung L3 im intraforaminalen Verlauf rechtsseitig. Breitbasige links betonte Protrusion LWK 1/2. Spondylarthrose betont LWK 3/4 rechtsseitig und LWK 5/SWK 1 rechtsseitig, hier bei zusätzlicher kleiner juxtaartikulärer Zysten im Foramen leichte Kontaktierung der Wurzel L5 mit Auslenkung ohne Nervenödem. Keine höhergradige Spinalkanalstenose Beurteilung: Spondylosis deformans bei S-förmiger Skoliose. Osteochondrosen oben genannter Etagen. Hochgradige rechtsseitige Foramenstenose osteodiskogener Ursache LWK 3/4 mit Wurzelaffektion L3, welches die am lateralen Oberschenkel gelegenen Schmerzen erklären dürfte. Etwas leichtere Forameneinengung LWK 5/SWK 1 rechtsseitig. Ausschluss Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 nach Motorradunfall 1989. Unklare abdominale Spastik und Schmerz im Flankenbereich rechts mehr als links Fragestellung: Leberstatus? Anhalt für akute Hepatitis? Cholezystolithiasis? Cholezystitis? Befund: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei meteoristischen Abdomen. Leber und Milz normgross und homogen strukturiert. Pankreas nur partiell einschallbar, regelrecht. Gallenblase mässig gefüllt, zartwandig ohne Konkrementnachweis. Schlanke Gallenwege. Keine freie Flüssigkeit perihepatisch und perilienal sowie im Morrison-Pouch. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgross mit geschlossenen Hohlraumsystem. Keine Konkremente. Nierenzyste rechts bis 3,4 x 2,3 cm am Unterpol. Harnblase bei mässiger Füllung regelrecht. Keine freie Flüssigkeit retrovesikal Beurteilung: Bekannte Nierenzyste rechts. Sonst unauffälliges Sonogramm des Abdomens ohne Nachweis einer Cholezystitis oder Cholezystolithiasis. Kein Hinweis einer Hepatopathie. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Auffällig meteoristisches Abdomen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C4 seit 2011. Status nach Spondylodiszitis HWK 4 bis 6, Status nach Corporektomie HWK 4, ventraler Diskektomie HWK 5 bis 6, Dekompression des Myelons und Einlage eines Knochenspans HWK 4 und HWK 5/6, Stabilisation mit Platte HWK 3 bis 6 10.02.2011. Status nach Revision mit Corporektomie HWK 4 und 5, ventrale Spondylodese HWK 3 bis 6, Cageeinlage und ventrale Platte 24.03.2011 wegen Bruch und sekundäre Dislokation Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung zuletzt 27.01.2012 vorliegend. Etwas geringere Steilstellung der HWS mit unverändert regelrechten Alignement. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen oder Migration. Keine sekundäre Dislokation. Unveränderte ventrale ossäre Überbrückung über HWK 3/4. Fortgeschrittene Degenerationen der Anschlusssegmente nach cranial, caudal Schultergürtel überlagert. Unveränderte nuchale Verkalkungen. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 27.01.2012 unveränderter Befund der HWS Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ vom 04.05.2013 Klinische Angaben: Unfall vom 17.02.2013. Jetzt bei Belastung weiterhin Schmerzen im Mittelfuß Befund: Lineare Transparenz in der Basis metatarsale II mit begleitenden Knochenmarksödem der proximalen metatarsale 2. Der Befund ist mit Zustand nach einer Ermüdungsfraktur vereinbar, die sich jetzt im Heilungsprozess befindet. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Kein Tumorverdacht. Im weiteren, umschriebenes Knochenmarksödem im zentralen Calcaneus, wahrscheinlich bei Überlastung. Leichtes Knochenmarksödem im kaudodorsalen Calcaneus sowie leichtes Weichteilödem am Ansatz der Plantarfaszie, vereinbar mit einer leichten Plantarfaszitis Beurteilung: Noch nicht geheilte Stressfraktur/ Ermüdungsbruch der proximalen metatarsale II. Keine weiteren Pathologien im Mittelfußbereich Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 05.05.2013 Klinische Angaben: Proximale metaphysäre Unterschenkelfraktur links am 01.05.2013. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 2003 Befund: Proximale dia-metaphysäre Unterschenkelfraktur links, in der seitlichen Aufnahme mit geringgradiger Angulation nach ventral. Kongruentes Kniegelenk links. Röntgen-Thorax vom 01.05.2013: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Zervikale Spondylodese Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.05.2013 Befund: Streckfehlstellung der HWS und leichte Schiefhaltung nach rechts. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose der distalen HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 10, initial komplette Paraplegie sub Th 10 mit bei Berstungsfraktur BWK 8/9 nach Motorradunfall 2004. Status nach dorso-ventraler Spondylodese BWK 7 bis 9. Rezidivierende intermittierende grossvolumige Diarrhoeepisoden unklarer Äthiologie. Diagnostische Koloskopie 05.07.2012 Fragestellung: Anhalt für Colitis? Stenose? Briden? Divertikel/- itis? Befund: CT Abdomen- Erstuntersuchung. Kontrastierung per os und i.v., portalvenöse Phase. Gut Kontrastmittel gefüllte Abschnitte des oberen GIT. Mässige Stuhlimpaktierung im Colon ascendens einschliesslich Colon transversum bis zur linken Flexur. Vollständig kollabiertes Colon descendens, Sigma und Rektum ohne abgrenzbare signifikante Kalibersprünge, kein Hinweis einer Obstruktion. Keine Divertikulose. Reizlose Appendix mit einzelnen mesenterialen Lymphknoten im rechtsseitigen Unterbauch. Keine freie Flüssigkeit. Keine abgrenzbaren Briden. Retroperitonealraum regelrecht. Grenzwertig grosse Leber ( 18 cm in der rechten MCL), homogenes Parenchym. Zartwandige Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Milz normgross und homogen. Pankreas kräftigkalibrig mit homogenem Parenchym. Zarte Nebennieren. Normgrosse Nieren beidseits in orthotoper Lage mit normal breiten Parenchymsaum, geschlossenes Hohlraumsystem. Harnblase mässig gefüllt, regelrecht. Symmetrische Samenblasen. Glatt berandete normgrosse Prostata. Unauffällig miterfasste Lungenbasen. Partiell miterfasste Spondylodese BWK 8 und 9. Fraglicher Status nach Os coccygeum Fraktur. Kleines intramuskuläres Lipom des Musculus glutaeus medius rechts Beurteilung: Vollständig kollabiertes Colon descendens bis einschliesslich Rektum ohne Hinweis für entzündliche Veränderungen, kein Nachweis eines Tumors oder einer Obstruktion. Keine Divertikulose. Ein Reizdarmsyndrom kann nicht sicher ausgeschlossen werden, gegebenfalls ergänzende Abklärung empfohlen. Reizlose Appendix. Die übrigen Abdominalorgane, einschliesslich Nieren und ableitende Harnwege sind regelrecht. Partiell miterfasste Spondylodese thorakal. Intramuskuläres Lipom des Musculus glutaeus medius rechts Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Chronische BWS Schmerzen. Radiologisch kurzbogige Rechtskonvexe Skoliose mit unklarer Segmentation Fragestellung: Sementierung? Spinalkanalstenose? Diskushernie? Befund: Analog zu den mitgebrachten konventionellen Aufnahmen kurzbogige rechtskonvexe Skoliose im Segment BWK 4/5 bei hier vorliegender Blockwirbelbildung. Deutliche Bandscheibendegeneration BWK 5/6 mit begleitender links mediolateraler umschriebener Diskushernie welche Kontakt zum Myelon aufweist. Flache mediane subligamentäre Hernie BWK 6/7 sowie umschriebene kleine subligamentäre nach kranial umgeschlagene Diskushernie BWK 8/9. Leichte Protrusion BWK 7/8. In allen Segmenten diskreter Myelonkontakt ohne begleitende Myelopathie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine relevante Forameneinengung. Mäßige Spondylarthrosen Beurteilung: Blockwirbelbildung BWK 4/5 mit kurzstreckiger rechtskonvexer Skoliose der BWS. Mehrsegmentale Diskushernien oben genannter Lokalisation ohne erkennbare Myelopathie oder Wurzelaffektion Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie sub Th 11 nach Schlittenunfall 14.02.2013 mit instabiler B Verletzung LWK 1. 12 Wochen postoperativ Kontrolle nach Reposition und Stabilisation Th 12-L2, ventraler interkorporeller Spondylodese Fragestellung: Aufhebung Rotpunkt? Befund: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 28.03.2013. Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über Th 12-L2, Expandereinlage BWK 12 / LWK 1 ohne Migration, sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unveränderte Steilstellung der LWS, einschliesslich thorakolumbaler Übergang mit regelrechten Alignement. Weichteile regelrecht Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Fersenschmerz rechts Fragestellung: Fraktur? Befund: Normale Form des Kalkaneus mit regelrechter Knochentextur. Unauffällige Stellungsverhältnisse im unteren Sprunggelenk, soweit in den vorliegenden Aufnahmen beurteilbar. Kein plantarer oder dorsaler Fersensporn. Kein Frakturnachweis Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Kalkaneus Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.05.2013 MRI BWS nativ vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen Schwäche der Schultermuskulatur und der Beugung und Streckung im Ellbogen. Frage nach Diskushernie, Spinalkanalstenose, Syrinx Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte MRI der HWS vom 09.10.2009 und die letzte MRI der BWS vom 12.03.2010. HWS: Die aktuellen Tomogramme zeigen im Verlauf etwas zunehmende degenerative Veränderungen in den Segmenten C3/C4 und C4/C5. Vor allem auf der unteren Etage sieht man eine flache Bandscheibenvorwölbung durch Lockerung des Annulus. Der Duralsack und das Myelon werden dadurch aber kaum tangiert. Auch auf Höhe C6/C7 sieht man eine leichte Zunahme der Bandscheibendegeneration. Das Myelon ist im Bereich des Halsmarkes unauffällig dargestellt und frei von Liquor umspült. Hingegen sieht man in der oberen BWS eine intramedulläre Signalanhebung beginnend auf Höhe von BWK 2 und bis an den unteren Bildrand. Deshalb ergänzende Untersuchung der BWS. BWS: Die Tomogramme zeigen eine Auftreibung und Signalanhebung des Myelons von Höhe BWK 2 bis auf Höhe der Bandscheibe BWK 5/BWK 6. Die Signalanhebung ist flau, eher wie bei einer Myelopathie und nicht wie eine Syrinx. In der Voruntersuchung von 2010 war lediglich eine umschriebene Zyste auf Höhe von BWK 4 zu sehen Beurteilung: Im Bereich der HWS nur geringgradige Zunahme der degenerativen Veränderungen ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Im Bereich der BWS seit 2010 neu aufgetretene Myelopathie (DD beginnende Syrinx) BWK 2 - BWK 5/6 ohne direkte erkennbare Ursache Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Bekannte Patella alta beidseits. Jetzt unklare Schmerzexacerbation rechts Befund: Zum Vergleich lediglich eine Voruntersuchung der Gegenseite vom 30.11.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Geringfügiges subkutanes Ödem über der Patellarsehne. Mediales Kompartiment: Kleiner Meniskus mit leicht verplumptem Corpus. Ich sehe keinen Einriss. Der Knorpel scheint erhalten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Normale Kontur des Meniskus. Kein sichtbarer Einriss. Kein Knochenödem. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Ausgeprägter Hochstand der Patella. Der Patellaknorpel scheint ordentlich erhalten. Auch am femoralen Gleitlager sehe ich nur einen ganz kleinen Defekt zentral mit geringem Knochenödem. Etwas Ödem im Hoffa'schen Fettkörper am Unterpol der Patella. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend zu sehen. Die Seitenbänder medial und lateral scheinen intakt Beurteilung: Insgesamt wenige auffällige Befunde. Als mögliche Schmerzursache erkenne ich höchstens eine leichte Entzündung des Hoffa'schen Fettkörpers am Unterpol der Patella. Sonst reizloses Gelenk ohne Erguss Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.05.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Thoraxdränage rechts vom 26.-29.04.2013, und Punktion Pleuraerguss links am 02.05.2013. Klinisch weiterhin eingeschränkte respiratorische Funktion, Patient vermehrt beatmet. Seit 3 Tagen subfebrile Temperatur, leichten Anstieg der Infektparameter Befund: Zum Vergleich mehrere VU, die letzte vom 02.05.2013. Etwa unveränderter Befund im rechten Hemithorax. Neu aufgetretene inhomogene pulmonale Verschattungen im linken Unterlappen, in der Differenzialdiagnose bei Neuauftreten einer Pleuropneumonie oder bei zunehmenden Pleuraerguss linksbasal. Unveränderte Kardiomegalie. Tracheakanüle in situ. Maschinell beatmet. Zervikale Spondylodese Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.05.2013 Klinische Angaben: Zunehmendes Sekret, expiratorisches Giemen bei bekannter COPD. Infiltrate? Befund: Voruntersuchung vom 01.05.2013. Neu aufgetretene inhomogene Lungenverschattungen im rechten Mittelfeld, sowie paracardial rechts, verdächtig für pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Herzdekompensationszeichen Beurteilung: Verdacht auf Pneumonie im rechten Oberlappen und Mittellappen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 04.05.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2 linksbetont (AISB) nach häuslichem Sturz am 01.05.2013. Densfraktur Typ II, Osteosynthese und Verschraubung am 02.05.2013. OP wegen Spinalkanalstenose 2007-Vertebrektomie HWK 5, Dekompression des Spinalkanals HWK 6/7 und anteriore Stabilisation HWK 4-7 Befund: Status nach Verschraubung von ventral einer Densfraktur Typ II, am 02.05.2013. Vorbestehende (05/2007) anteriore Stabilisation HWK 4-7, und Status nach Vertebrektomie HWK 5 und Dekompression HWK 6/7. Lockerungsfreie alte und neue Spondylodese. Korrektes Alignement der HWK. Thorax: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Keine Lungenstauung. Tracheakanüle, maschinell beatmet. Magensonde. Von der CT-VU vom 01.05.2013 bekannter 7 mm Rundherd im apikoposterioren Lungensegment links, unklarer Ätiologie. Mitgebrachte HWS MRI zeigt fusiformes Myelonödem in Höhe HWK 2, bei posttraumatischer Myelonkontusion mit Blutung. Erhebliches prävertebrales Weichteilödem, von der Schädelbasis (Clivus) bis zum HWK 3. Posttraumatische bifokale zystisch-gliotische Myelopathie in Zusammenhang mit Spinalkanalstenose/OP Entlastung 2007, in Höhe HWK 5-6 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Blockaden, Ergüsse, chronische Schmerzen medial Knie rechts Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Erhaltene Artikulation mit leicht lateralisierter Patella. Mässiger Kniegelenkserguss mit verdickter Synovia. Ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen des femoropatellaren und des femorotibialen Kompartimentes medial und lateral. Bis 1,5 cm größere ossäre Fragmente (3 Stück) kraniolateral der Patella. Ausgeprägtes subchondrales Knochenmarksödem mit Zystenbildungen des femoropatellaren Kompartimentes lateral betont mit angrenzender Knorpelglatze, Rest knorpel femoropatellar nach medial. Verschmälertes mediales Kniekompartiment. Teils erhaltener femorotibialer Knorpelüberzug mit Ausdünnung tibial im medialen Kompartiment, lateral erhalten mit Konturirregularitäten, Signalstörung und Rissbildung zentral femoral nach dorsal über 50% Tiefenausdehnung. Aussenmeniskus mit geringer Degeneration im Bereich des Vorderhornes mit linearen Signal und Kontakt zur Unter- und Oberfläche. Der Innenmeniskus ist deutlich höhengemindert, im Corpusbereich partiell destruiert mit angrenzenden innenseitigen Rissbildung zum Vorderhorn, verstärkt Hinterhorn. Ausgeprägte Gelenksganglien nach dorsal, geringer nach ventral. Signalangehobenes verbreitertes VKB, insgesamt erhalten, mässiggradig des HKB, gering des Ligamentum collaterale mediale und geringer lateral. Intakte Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Arthrose im proximalen fibulotibialen Gelenk. Angrenzend subchondrale Zystenbildung der proximalen Tibia. Ausgeprägte mediane Baker-Zyste, teils septiert mit einer Längsausdehnung bis 5,6 cm. Am Ansatz des Tractus iliotibialis lobulierter intense Raumforderung über 3 cm cc Ausdehnung DD Ganglion. Vermehrte subkutane Flüssigkeit prä- und infrapatellaris Beurteilung: Fortgeschrittene 3-Kompartiments-Arthrose Knie rechts, aktiviert femoropatellar mit leicht lateralisierter Patella und chronischer Ergussbildung. Drei Gelenkskörper in Angrenzung der Patella cranio-lateral DD sekundäre synoviale Osteochondromatose, DD partite Patella. Degenerative Veränderungen des VKB, geringer des HKB. Mitreaktion der Ligamenta collaterale. Gelenksganglien, teils intraossäre des proximalen fibulotibialen Gelenkes. Ausgeprägte Bakerzyste. Meniskopathien mit Rissbildungen. Am Ansatz des Tractus iliotibialis lobulierter intense Raumforderung über 3 cm cc Ausdehnung DD Ganglion. Bursitis prä- und infrapatellaris Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.05.2013 MRI BWS nativ vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen Schwäche der Schultermuskulatur und der Beugung und Streckung im Ellbogen. Frage nach Diskushernie, Spinalkanalstenose, Syrinx Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte MRI der HWS vom 09.10.2009 und die letzte MRI der BWS vom 12.03.2010. HWS: Die aktuellen Tomogramme zeigen im Verlauf etwas zunehmende degenerative Veränderungen in den Segmenten C3/C4 und C4/C5. Vor allem auf der unteren Etage sieht man eine flache Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Annulus. Der Duralsack und das Myelon wird dadurch aber kaum tangiert. Auch auf Höhe C6/C7 sieht man eine leichte Zunahme der Bandscheibendegeneration. Das Myelon ist im Bereich des Halsmarkes unauffällig dargestellt und frei von Liquor umspült. Hingegen sieht man in der oberen BWS eine intramedulläre Signalanhebung beginnend auf Höhe von BWK 2 und bis an den unteren Bildrand. Deshalb ergänzende Untersuchung der BWS. BWS: Die Tomogramme zeigen eine Auftreibung und Signalanhebung des Myelons von Höhe BWK 2 bis auf Höhe der Bandscheibe BWK 5/BWK 6. Die Signalanhebungen ist flau, eher wie bei einer Myelopathie und nicht wie eine Syrinx. In der Voruntersuchung von 2010 war lediglich eine umschriebene Zyste auf Höhe von BWK 4 zu sehen Beurteilung: Im Bereich der HWS nur geringgradige Zunahme der degenerativen Veränderungen ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Im Bereich der BWS seit 2010 neu aufgetretene Myelopathie (DD beginnende Syrinx) BWK 2 - BWK 5/6 ohne direkte erkennbare Ursache Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 04.05.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2 linksbetont (AISB) nach häuslichem Sturz am 01.05.2013. Densfraktur Typ II, Osteosynthese und Verschraubung am 02.05.2013. OP wegen Spinalkanalstenose 2007-Vertebrektomie HWK 5, Dekompression des Spinalkanals HWK 6/7 und anteriore Stabilisation HWK 4-7 Befund: Status nach Verschraubung von ventral einer Densfraktur Typ II, am 02.05.2013. Vorbestehende (05/2007) anteriore Stabilisation HWK 4-7, und Status nach Vertebrektomie HWK 5 und Dekompression HWK 6/7. Lockerungsfreie alte und neue Spondylodese. Korrektes Alignement der HWK. Thorax: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Keine Lungenstauung. Tracheakanüle, maschinell beatmet. Magensonde. Von der CT-VU vom 01.05.2013 bekannter 7 mm Rundherd im apikoposterioren Lungensegment links, unklarer Ätiologie. Mitgebrachte HWS MRI zeigt fusiformes Myelonödem in Höhe HWK 2, bei posttraumatischer Myelonkontusion mit Blutung. Erhebliches prävertebrales Weichteilödem, von der Schädelbasis (Clivus) bis zum HWK 3. Posttraumatische bifokale zystisch-gliotische Myelopathie in Zusammenhang mit Spinalkanalstenose/OP Entlastung 2007, in Höhe HWK 5-6 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.05.2013 CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.05.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 05.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 seit 1993. Aktuell: Verdacht auf Penis Protheseninfektion Befund: Thorax, liegend: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Becken CT und Rtg: Keine Anhaltspunkte für perianale Abszesse oder Abszess neben der Penisprothese. Unauffällige Harnblase. Korrekt liegende und unauffällige Implantate. Kongruente Hüftgelenke. Volle Ampula recti Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.05.2013 CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.05.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 05.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 seit 1993. Aktuell: Verdacht auf Penis Protheseninfektion Befund: Thorax, liegend: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Becken CT und Rtg: Keine Anhaltspunkte für perianale Abszesse oder Abszess neben der Penisprothese. Unauffällige Harnblase. Korrekt liegende und unauffällige Implantate. Kongruente Hüftgelenke. Volle Ampula recti 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Trigeminusneuralgie rechts. Facialisparese rechts. Tumorprogression bei metastasierendem Mamma CA Fragestellung: Kompression des Nervus trigeminus durch Metastase? Befund: Normal Weite innere und äußere Liquorräume. Gegenüber einer nativ durchgeführten Voruntersuchung vom 04.07.2011 neu aufgetretenes signalangehobenes Areal rechts temporal mit einer Ausdehnung von ca. 2 x 1 x 1 cm im Durchmesser. Nach Kontrastmittelgabe zeigt sich eine deutliche KM-Aufnahme der meningealen Strukturen, zusätzlich deutliche Signalerhöhung im Bereich des Cavum Meckeli auf der rechten Seite und auch rechts temporopolar meningeal. Das im Marklager gelegene Ödem rechts temporal zeigt keine begleitende KM-Aufnahme. Zeichen einer leichten Impression des Temporalhorns. Im Bereich des Cavum Meckeli zeigt sich die Signalveränderung bis an die Arteria carotis interna heranreichend. Die knöchernen Grenzen zum Clivus beziehungsweise zum Sinus sphenoidalis scheinen noch intakt zu sein. Nach dorsal zeigt sich jedoch eine leichte Kontrastmittelaufnahme welche bis an die Bogengänge beziehungsweise den Meatus acusticus internus auf der rechten Seite heranreicht, auch hier intrameatal erkennbare Kontrastmittelaufnahme. Hirnstamm und Kleinhirn ansonsten unauffällig Beurteilung: Neoplastischer Prozess rechts temporobasal mit Infiltration des Cavum Meckeli, dabei Kontaktierung der Arteria carotis interna auf der rechten Seite, Trigeminusneuralgie damit erklärt. Zusätzlich Verdacht auf Infiltration des Felsenbein und des Meatus acusticus internus rechts bei auch hier vorliegender Kontrastmittelaufnahme, welche die Facialisparese erklärt. Deutliche Meningiosis carcinomatosa und fokales Hirnödem rechts temporal bei Impression des Temporallappen rechts basal. Ob es sich bei dem neoplastischen Prozess um eine Metastase ausgehend von den Meningen oder ein primär knöchernen Prozess mit Infiltration in die Meningen handelt, ist differentialdiagnostisch mittels MRI nicht eindeutig zu klären. Wir empfehlen zusätzlich eine Dünnschicht-CT des Felsenbeins zur Abklärung der knöchernen Situation 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 08.05.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 08.05.2013 Klinische Angaben: Gonalgie beidseits Fragestellung: Arthrose? Kalzifikation? Befund: Beidseits leichte medial betonte Gelenkspaltsverschmälerung. Keine höhergradigen Arthrosezeichen, weder im Femoropatellar- noch im Femorotibialgelenk. Kein Frakturnachweis. Keine Kalzifikation in Projektion auf die Gelenkspalten. Kleine Verkalkung im Verlauf der Patellarsehne links. Die Patella zeigt beidseits eine Dysplasie Typ IIa nach Wiberg, ansonsten auch hier unauffällige Darstellung Beurteilung: Beidseits Zeichen einer leichten medialen Meniskopathie. Verkalkung der Patellarsehne links. Ausschluss Gonarthrose 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach neuer Instrumentierung L4-S1 mit Laminektomie L5 und Dekompression L4-S1 Fragestellung: Implantatkontrolle? Befund: Gegenüber der intraoperativen Durchleuchtung unveränderte achsengerechte Stellung nach neu implantierter dorsaler Spondylodese L4-S1. In situ belassene bekannte gebrochene Schraube SWK 1 links. Das dorsale Alignment ist intakt. Unveränderte Lage des Bandscheibenersatzes LWK 4/5 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Densaufnahme ap und HWS seitlich vom 26.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Hangman-Fraktur ohne Gefügestörung nach Sturz am 08.07.2013. Spondylosis der distalen HWS. Konservative Therapie im Philadelphia Kragen. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 16.07.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Fragmentverschiebung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links axial vom 22.05.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Sitztabklärung. Beckenstatus nach PAO Hüfte links. Status nach Femurhalsfraktur rechts Fragestellung: Skoliose und Ausmaß im Rahmen der Sitzabklärung? Hüfte links Hinweis/ Verlauf PAO? Hüfte rechts Lage der Osteosynthese? Befund: Beckenübersicht/Hüfte links: Vorbilder zum Vergleich 2001 vorliegend. Zwischenzeitiger Status nach Gammanagel-Osteosynthese Hüfte rechts und partiell miterfasster langer Platte von lateral proximaler Femur. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Konsolidierte Fraktur. Osteophytäre Ausziehung nach kranial des Trochanter major und neu zum Vergleich 2001. Leicht zunehmende mäßiggradige Degenerationen der rechten Hüfte. Unveränderte mäßige Degeneration der Hüfte links. In Dichte und Größenausdehnung abnehmende PAO Hüfte links nach medial in Angrenzung des Trochanter minor. Zunehmende osteopene Knochenstruktur. Partiell miterfasste Spondylarthrose lumbosakral. Suprapubischer Katheter in situ. Nicht mehr abgrenzbarer Metallklip pelvin links. GWS: Voruntersuchung im Sitzen 2000 vorliegend. Deutlich zunehmende links-konvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 1/2, in etwas anderer seitlicher Sitzposition abgeflachte Kyphose thorakal, erhaltene Lordose cervikal und abgeflacht lumbal mit erhaltenem Alignment. Plattenosteosynthese von ventral im zervikothorakalen Übergang. Zunehmende osteopene Knochenstruktur mit Status nach Frakturierung LWK 1 und der Deckplatte LWK 3. Zunehmende Degenerationen mit Spondylosis thoracalis im mittleren Drittel betont. Gegebenfalls ergänzende Zielaufnahme der LWS, beziehungsweise CT nativ empfohlen 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Blockaden rechtes Knie Fragestellung: Arthrose? Binnenläsion? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 20.05.2003 zwischenzeitlich deutliche Zunahme einer medialen Gelenkspaltverschmälerung mit nahezu kompletter Knorpelglatze der Gelenkkörper und kräftigen osteophytären Ausziehungen. Der Innenmeniskus zeigt zugenommene degenerative Veränderungen im Vorder- und Hinterhorn sowie auch der Pars intermedia mit Oberflächeneinrissen. Kleinere zystische Läsionen subchondral in der medialen Femurcondyle und auch im medialen Tibiaplateau. Lateraler Gelenkspalt mit leichteren degenerativen Veränderungen jedoch hier auch beginnenden osteophytären Ausziehungen. Der Außenmeniskus zeigt keine frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt bei Zeichen einer chronischen Distorsion des VKB. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie, im wesentlichen unverändert zur Voruntersuchung, keine neu aufgetretenen umschriebenen Läsionen. Mittelgroße Baker-Zyste loco typicoBeurteilung: Hochgradige medialbetonte Gonarthrose. Ausgeprägte Innenmeniskusdegeneration mit multiplen kleineren Oberflächeneinrissen. Mäßige Chondropathia patellae Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links axial vom 22.05.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Sitztabklärung. Beckenstatus nach PAO Hüfte links. Status nach Femurhalsfraktur rechts Fragestellung: Skoliose und Ausmaß im Rahmen der Sitzabklärung? Hüfte links Hinweis/ Verlauf PAO? Hüfte rechts Lage der Osteosynthese? Befund: Beckenübersicht/Hüfte links: Vorbilder zum Vergleich 2001 vorliegend. Zwischenzeitiger Status nach Gammanagel-Osteosynthese Hüfte rechts und partiell miterfasster langer Platte von lateral proximaler Femur. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Konsolidierte Fraktur. Osteophytäre Ausziehung nach kranial des Trochanter major und neu zum Vergleich 2001. Leicht zunehmende mässiggradige Degenerationen der rechten Hüfte. Unveränderte mässige Degeneration der Hüfte links. In Dichte und Größenausdehnung abnehmende PAO Hüfte links nach medial in Angrenzung des Trochanter minor. Zunehmende osteopene Knochenstruktur. Partiell miterfasste Spondylarthrose lumbosakral. Suprapubischer Katheter in situ. Nicht mehr abgrenzbarer Metallklip pelvin links. GWS: Voruntersuchung im Sitzen 2000 vorliegend. Deutlich zunehmende linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 1/2, in etwas anderer seitlicher Sitzposition abgeflachte Kyphose thorakal, erhaltene Lordose cervikal und abgeflacht lumbal mit erhaltenem Alignement. Plattenosteosynthese von ventral im zervikothorakalen Übergang. Zunehmende osteopene Knochenstruktur mit Status nach Frakturierung LWK 1 und der Deckplatte LWK 3. Zunehmende Degenerationen mit Spondylosis thoracalis im mittleren Drittel betont. Gegebenfalls ergänzende Zielaufnahme der LWS, beziehungsweise CT nativ empfohlen 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Schmerzen medialer Gelenkspalt, insbesondere bei Flexion Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Seitenbandaffektion? Befund: Leichte medial betonte Gelenkverschmälerung. Keine Chondropathie der Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt eine radiär verlaufende Signalveränderung im Hinterhorn mit tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Diskreter Reizzustand des Innenbandes ohne Zeichen einer Kontinuitätsunterbrechung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuzbänder und Aussenband intakt. Femoropatellargelenk mit diskreter Chondropathie im Firstbereich. Kein umschriebener Knorpelschaden. Kein freier Gelenkkörper. Diskreter Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste loco typico Beurteilung: Innenmeniskushinterhorn Läsion. Keine höhergradige Arthrose. Leichte Chondropathia patellae. Bakerzyste Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts Fragestellung: Ossäre Verhältnisse/Gelenkverhältnisse? Befund: Voruntersuchung der Schulter keine vorliegend. Erhaltene glenohumerale Artikulation Schulter rechts mit normweiten Subacromialraum. Mäßige Degenerationen humeral und glenoidal im Rahmen einer beginnenden Omarthrose. Kein Hinweis einer Tendinosis calcaria. Geringgradige ostephytäre Ausziehung des nach kaudal bogig konfigurierte Acromion, Typ Bigliani 2. Keine wesentlichen Degenerationen im ACG. Keine Osteodestruktion Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 15.05.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Seit Wochen Schulterschmerzen rechts. Funktionelle Einschränkung. Kein Trauma. Klinisch Hinweise auf Läsion der Rotatorenmanschette Befund: Durchleuchtungsunterstützte Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthro. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion. Impingement der Supraspinatussehne. Kleinere, etwa 10 mm messende Läsion der Rotatorenmanschette am Ansatz der Supraspinatussehne. Freier KM Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Sehnensignal auf. Weitere Tendinopathien der Subscapularis-, Infraspinatus- und der langen Bizepssehne. Degenerative Randusuren des kraniolateralen Humeruskopfes. Leichte Glenohumeralarthrose. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Volumenreduzierter Rezessus axillaris. Verdicktes coracohumerales Ligament. Der Befund ist für Frozen-Schulter verdächtig. Klinik? Beurteilung: Transmurale Läsion der Rotatorenmanschette am Ansatz der Supraspinatussehne. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. V.a. Frozen-Schulte Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8. Status nach Nierenteilresektion rechts bei Nierenzellkarzinom 01.05.2013. Verlaufskontrolle bei bilateralen Pleuraergüssen und pulmonalvenöser Stauung? Befund: Verglichen zum 07.05.2013 etwas bessere Belüftungsverhältnisse beidseits mit vorbestehender, leicht regredienter interstitieller Zeichnungsvermehrung beider Mittel- und Unterfelder. Unveränderte Streifenatelektase rechtes Unterfeld. Vorbestehender Zwerchfellstand links mit pleuroadhäsiven Veränderungen und kleinem Randwinkelerguss. Rechts kein relevanter Erguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Mediastinum schlank und mittelständig. Unveränderte Spondylosis thoracalis Beurteilung: Zur Voruntersuchung 07.05.2013 etwas bessere Belüftung beidseits mit vorbestehender interstitieller Pneumopathie beider Unter- und Mittelfelder ( Cordarone induziert ?). Keine konfluierenden Infiltrate. Bekannter Zwerchfellstand links mit pleuroadhäsiver Veränderung und kleinem Randwinkelerguss. Rechts kein relevanter Erguss. Kompensierter HLB 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 21.05.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige chronische Schmerzen bei der rechten Leiste. Impingement-ZeichenFragestellung: Labrumläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Kein erkennbarer Knorpelschaden. Kein Knochenmarködem. Das Labrum acetabulare zeigt sich intakt. Ligamentäre Strukturen ebenfalls unauffällig. Keine erkennbare Bursitis. Keine Ansatztendinose der Glutealis- oder Beckenbodenmuskulatur. Mitdargestellte Oberschenkelmuskulatur ebenfalls unauffällig Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung des rechten Hüftgelenks. Kein erkennbarer Knorpel- oder Labrumschaden. Keine periartikuläre Bursitis. Keine Arthrose Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 21.05.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige chronische Schmerzen bei der rechten Leiste. Impingement-Zeichen Fragestellung: Labrumläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Kein erkennbarer Knorpelschaden. Kein Knochenmarködem. Das Labrum acetabulare zeigt sich intakt. Ligamentäre Strukturen ebenfalls unauffällig. Keine erkennbare Bursitis. Keine Ansatztendinose der Glutealis- oder Beckenbodenmuskulatur. Mitdargestellte Oberschenkelmuskulatur ebenfalls unauffällig Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung des rechten Hüftgelenks. Kein erkennbarer Knorpel- oder Labrumschaden. Keine periartikuläre Bursitis. Keine Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 (AIS A) im Verlauf sub Th8 rechts und sub Th7 links bei Spinalis anterior Syndrom nach offener Tumorresektion thorakal links mit Rippenresektion am 25.08.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.4 Totale Hüfte, links: -2.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 191.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 153.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -25%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -33%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie der unteren Extremität vor. Es ist zu beachten, dass die Dichtewerte der Tibia nahe an der Grenze zu einer Osteoporose liegen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Verdrehtrauma beim Fussball am 28.04.2013. Seither rezidivierende Schwellungen und Instabilitätszeichen, vordere Schublade. Frage nach Läsion des vorderen Kreuzbandes Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 20.06.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Unveränderter Befund mit weitgehend glatten Konturen und normalem Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt unregelmässige Konturen. Er ist im Corpus verkürzt. Man sieht einen tiefen radiären oder Lappenriss im Hinterhorn bis fast an die Basis reichend und einen fraglichen kleinen Riss im Vorderhorn. Weiter findet sich ein ca. 8 mm grosser, umschriebener Knorpeldefekt über dem Meniskushinterhorn mit davon ausgehendem, recht ausgedehntem Knochenödem im Femurcondylus. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt Beurteilung: Offenbar Status nach Teilmeniskektomie im Corpus mit in der Zwischenzeit neu aufgetretenen Läsionen des Aussenmeniskus im Vorderhorn und im Hinterhorn, mit begleitender osteochondraler Verletzung an der Femurcondyle über dem Meniskushinterhorn. Intakter Bandapparat. Wenig Erguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie ab C4. Septischer Schock Re-Sphinkterotomie zur verbesserten Blasenentleerung 15.05.2013. Status nach Pleurapunktion rechts 24.05.2013 Fragestellung: Pneumothorax? Ergüsse? Infiltrate? Befund: Vorbilder konventioneller Thorax 16.05.2013 und CT Thorax/Abdomen 19.05.2013 vorliegend. Status nach Pleurapunktion rechts. Kein Pneumothorax. Regelrechte Belüftung. Kein relevanter Erguss rechts. Linksseitig bis zum Mittelfeld abgrenzbare Transparenzminderung mit retrograder homogener Verschattung im Sinne eines ausgeprägten Pleuraergusses mit angrenzender Teilatelektase des Unterlappens, partiell des Oberlappens. Kompensierte kardiale Zirkulation. Unveränderte Lage des ZVK rechts, Neueinlage einer Magensonde. Intubierter Patient mit regelrechter Lage des Trachealtubus. Unauffällige Thoraxweichteile, miterfasstes Achsenskelett und Rippenthorax Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.2013 CT LWS nativ vom 27.05.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 mit sensibler Teilinnervation bis Th3. Status nach Tinnitus. Progrediente Schmerzen lumbal und tiefthorakal mit teilweiser dermatombezogener Ausstrahlung Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Kompression neuraler Strukturen im Bereiche des thoracolumbalen Überganges? Befund: Voruntersuchung MRI GWS und konventionelle Bilder GWS September und Oktober 2011 vorliegend. Bekannte leicht s-förmiger skoliotische Fehlhaltung mit aufgehobener Lordose der LWS und regelrechten Alignement. Vorbestehende Degenerationen der unteren LWS, beginnend LWK 3/4, zunehmend LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit vordergründig ventralen, überbrückenden Spondylosen und geringen Osteochondrosen und aus der MR-Untersuchung mäßiger Discopathie L5/S1 ohne foraminaler Stenose oder Neurokompression. Keine Osteodestruktion. Insbesondere am thorakolumbalen Übergang vorbestehende mässige Degeneration. Keine signifikante Stenose abgrenzbar. In der CT-Untersuchung zeigen sich in den Rekonstruktionen freie Neuroforamina und ein normal weiter ossärer Spinalkanal im TLÜG. Mäßige, rechtsbetonte Arthrosen der Kostovertebralgelenke. Gegebenenfalls, je nach Klinik ergänzende MRT-Untersuchung im Verlauf empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.05.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen, vor allem bei Abduktion. RM-Problematik? Arthrose? Befund: Durchleuchtungsunterstützte Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Hinweise auf Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Leicht verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist zentrale lineare Substanzläsionen auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Tendinopathie der Subscapularissehne und Sehnenimpingement durch Korakoid. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Keine transmurale Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk Beurteilung: Periarthropathia humeroscapularis: ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Subscapularis Impingement. Tendinopathie der supraspinatus-, Subskapularis- und der LBS. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.05.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen, vor allem bei Abduktion. RM-Problematik? Arthrose? Befund: Durchleuchtungsunterstützte Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Hinweise auf Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Leicht verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist zentrale lineare Substanzläsionen auf. Kein transmuraler Sehnenriss. Tendinopathie der Subscapularissehne und Sehnenimpingement durch Korakoid. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Keine transmurale Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk Beurteilung: Periarthropathia humeroscapularis: ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Subscapularis Impingement. Tendinopathie der supraspinatus-, Subskapularis- und der LBS. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen. Status nach PDA bei Geburt im XX.XXXX Befund: Streckfehlhaltung der LWS und leichte Schiefhaltung nach links (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Unauffällige Bandscheiben von L1-L5. Der Spinalkanal ist normal weit. L5/S1: Breitbasige links-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion. Die Nervenwurzel S1 links ist dabei etwas nach dorsal verschoben. Auf der rechten Seite besteht Kontakt zur Nervenwurzel S1 rechts. Vorstellbare beidseitige Nervenwurzelirritation, jedoch keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte ISG-Arthrose links Beurteilung: L5/S1, monosegmentale Diskopathie und mediolaterale Discusprotrusion. Vorstellbare Nervenwurzelirritation S1 links > rechts. Streckfehlhaltung der LWS und leichte Schiefhaltung nach links Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie bei Locked-in-Syndrom mit/bei Thrombose der Arteria basilaris XX.XX.2007. 2007 Cholestase unklarer Ätiologie mit Sludgenachweis der Gallenblase. Diabetes mellitus. Status febrilis und bei unklarem abdominellen Schmerzen Fokussuche abdominal. Cholezystolithiasis bekannt. Ausschluss Cholezystitis Befund: Diverse VU 2007 vorliegend. Aktuell stark eingeschränkte Schallbedingungen bei Adipositas, meteoristischem Abdomen und nicht Durchführbarkeit von Atemkommandos. Die Gallenblase ist gut gefüllt, zeigt intraluminal keine Füllungsstrukturen und ist überwiegend zartwandig mit teils kalkdichten Reflexen. Perifokal des Gallenblasenbettes inhomogene echoarme Begrenzung, nicht mehr perfundiert. Steatotisches Leberparenchym in den einsehbaren Abschnitten. Keine freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett, Morrison Pouch und perihepatisch. Die intrahepatischen Gallenwege wirken schlank. Die extrahepatischen Gallenwege und das Pankreas sind nicht konklusiv beurteilbar. Milz nicht einschallbar. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Harnabflussbehinderung Beurteilung: Stark eingeschränkte Schallbedingungen. Kein Hinweis einer Cholezystolithiasis oder Sludge. Hinweis von geringen Gallenblasenwandverkalkungen. Steatotisches Leberparenchym. Keine freie Flüssigkeit im Oberbauch. Gallenwege intrahepatisch schlank. Ergänzendes CT empfohlen 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Distorsionstrauma beim Handball am XX.04.2013. Persistierende Beschwerden Fragestellung: Diskopathie? Bänder? Befund: Lateraler bone bruise von Femur und Tibia. Kein umschriebener Knorpelschaden in diesem Bereich. Außenmeniskus intakt. Innenmeniskus ebenfalls ohne Zeichen einer frischen Läsion. Dafür nachweisbare Partialruptur des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich. Zusätzlich aufgehobene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband intakt. Kleines, nicht ganz frisches Hämatom in der Poplitea. Femoropatellargelenk unauffällig. Leichter Gelenkerguss Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Partialläsion des Innenbandes. Ausschluss frischer Meniskus- oder Knorpelschaden Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen, insbesondere beim Gehen und unter Belastung Knie links medial Fragestellung: Verdacht auf Meniskusläsion/Arthrose Befund: Voruntersuchung MRI Knie rechts XX.XX.2011 und konventionelle Bilder extern Knie links XX.XXXX. Regelrechte Artikulation Knie links. Ausgeprägter Kniegelenkserguss. Verdickter Synovia. Plica mediopatellaris. Bakerzyste im medialen Kompartiment mit oberflächlichen und tiefen Anteil, kraniokaudale Ausdehnung bis 4,5 cm. Mäßiges subchondrales Knochenmarksödem femorotibial des medialen Kompartimentes mit subchondraler Mehrsklerosierung, osteophytären Ausziehungen und Verschmälerung des Gelenkkompartimentes. Ausgeprägte fortgeschrittene Chondromalazie femorotibial des medialen Kompartimentes bis ossär, mäßig bis höhergradig femorotibial des lateralen Kompartimentes und leicht verschmälert femoropatellar. Geringgradige osteophytäre Ausziehung femorotibial des lateralen Kompartimentes. Erhaltener Innenmeniskus mit linearer und diffuser Signalstörung, betont des Hinterhornes, Kontakt zur Unterfläche. Der Außenmeniskus ist höhengemindert und weist am Vorderhorn lineare Signalstörungen auf. Das VKB ist verbreitert, signalalteriert und überwiegend erhalten. Intaktes HKB, Ligg. collateralia sind ebenfalls erhalten, jedoch aufgrund des Ergusses nach außen jeweils balloniert. Intaktes Retinaculum. Muskulatur regelrecht Beurteilung: Aktivierte Pangonarthrose, betont des medialen Kompartimentes mit subchondralem Ödem und Knorpelglatze, geringer des lateralen Kompartimentes und beginnend femoropatellar. Chronischer Gelenkserguss. Degenerative Veränderungen des VKB und partielle Mitreaktion der Ligg. collateralia, insgesamt intakt. Degeneration des Innenmeniskus mit Rissbildung des HH und Rissbildung des Außenmeniskus-VH. Mäßiggradige Bakerzyste Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.2013 CT LWS nativ vom 27.05.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 mit sensibler Teilinnervation bis Th3. Status nach Tinnitus. Progrediente Schmerzen lumbal und tiefthorakal mit teilweiser dermatombezogener Ausstrahlung Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Kompression neuraler Strukturen im Bereiche des thoracolumbalen Überganges? Befund: Voruntersuchung MRI GWS und konventionelle Bilder GWS September und Oktober 2011 vorliegend. Bekannte leicht s-förmige skoliotische Fehlhaltung mit aufgehobener Lordose der LWS und regelrechten Alignement. Vorbestehende Degenerationen der unteren LWS, beginnend LWK 3/4, zunehmend LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit vordergründig ventralen, überbrückenden Spondylosen und geringen Osteochondrosen und aus der MR-Untersuchung mäßiger Discopathie L5/S1 ohne foraminaler Stenose oder Neurokompression. Keine Osteodestruktion. Insbesondere am thorakolumbalen Übergang vorbestehende mäßige Degeneration. Keine signifikante Stenose abgrenzbar. In der CT-Untersuchung zeigen sich in den Rekonstruktionen freie Neuroforamina und ein normal weiter ossärer Spinalkanal im TLÜG. Mäßige, rechtsbetonte Arthrosen der Kostovertebralgelenke.Gegebenenfalls, je nach Klinik, ergänzende MRT-Untersuchung im Verlauf empfohlen. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.05.2013. Klinische Angaben: Rückenschmerzen Höhe L5, aber auch LWK 1. Ausmaß des Bodenplattendefektes? Befund: Physiologische lumbale Lordose (im Liegen). Akuter lumbosakraler Winkel. Das Alignement ist regelrecht. LWK 1/2: Osteochondrose, vorwiegend ventrale Hälfte des Wirbelkörpers LWK 1 betreffend. In der Differenzialdiagnose, Schmorl'sche Knoten in der ventralen Bodenplatte LWK 1, und in der Deckplatte LWK 2, oder Zustand nach einer alten Spondylodiscitis. Aktuell keine Aktivitätshinweise, kein Knochenmarksödem. Intakte dorsale Wirbelkörperkonturen. Keine Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. LWK 2 - LWK 4: Unauffällige Bandscheiben. Anlagemässig normal weiter Spinalkanal. LWK 4/5: Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke, aktuell keine relevante Spondylarthrose. LWK 5/SWK 1: Mediane Diskusbulging. Asymmetrischen Facettengelenke, keine Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte ISG-Arthrose links. HLA 27? Beurteilung: Osteochondrose LWK 1/2. Leichte ISG-Arthrose links. Sonst unauffällige LWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression (insbesondere keine NWK L5 oder S1). Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.05.2013. Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung rechtes Knie. Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung, zudem kleine fokale Knorpelfissur der medialen Patellafacette. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration Grad I. Kein Riss der Meniskusoberfläche. Verschmälerter Knorpelbelag. Interkondylares Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Leichte Tendinopathie der Popliteussehne. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste. Beurteilung: Leichte Gonarthrose, betont femoropatellar. Myxoide Meniskusdegeneration Grad I des Innenmeniskus. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine frischen Meniskusrisse. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.05.2013. Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Bekannte Anterolisthese L 5. Befund: Keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose der LWS. Anterolisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 4 mm. Leichte Osteochondrose und Höhenminderung des Zwischenwirbelraums in diesem Segment, diskreter auch in LWK 4/5. In den Funktionsaufnahmen keine relevante Bewegungseinschränkung, die Gefügestörung im lumbosacralen Übergang zeigt keine Zunahme. Diskrete Spondylarthrosen der unteren Segmente. ISG bis auf leichte Degeneration o. B. Beurteilung: Anterolisthese LWK 5 Grad I nach Meyerding. Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.05.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 21.05.2013. Klinische Angaben: Schmerzen der rechten Schulter, insbesondere auch nachts mit ausstrahlenden Oberarms. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Deutliche aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit kräftigen subakromialen Anbauten. Tendinitis der Supraspinatussehne mit unmittelbar im Ansatzbereich gelegenem transmuralen Einriss, allerdings noch kein kompletter Abriss und keine Retraktion der Sehne erkennbar. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Lange Bizepssehne und Subscapularissehne ebenfalls ohne Zeichen einer frischen Läsion. Labrum glenoidale und Kapslbandapparat intakt. Minimale Omarthrosezeichen. Beurteilung: Transmuraler Einriss der Supraspinatussehne unmittelbar am Ansatzbereich, aktuell noch ohne Zeichen einer Retraktion bei deutlichem Impingement. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 21.05.2013. Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 21.05.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie initial sub C4, im Verlauf sub C5. Status nach CVI 14.02.2012. Coronare Herzerkrankung. Nicht insulinpflichtiger Diabetes mellitus Typ II. Fragestellung: Degenerative Veränderung? Osteoporotische Fraktur? Befund: Voruntersuchung 05.07.2012 zum Vergleich. Schulter links und rechts: Erhaltene glenohumerale Artikulation. Vorbestehende geringe Glenohumeralarthrose. Bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion Typ Bigliani 2 mit leicht verschmälertem Subacromialraum. Keine abgrenzbaren Verkalkungen. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Zur VU 2012 Status idem. Mässige Glenohumeralarthrose bds, keine PHS, keine Fraktur. Mässige Zeichen eines subacromialen Impingement Syndromes. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.05.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11. Bekannte, mäßig neuropathische Schmerzen im Abdomen, letztlich unklarer Genese. Fragestellung: Anhaltspunkt für intraabdominale Pathologie? Briden? Divertikel? Entzündungszeichen? Befund: Abdomen CT portalvenöse Phase nach Kontrastmittelgabe oral und intravenös. Steatotisches Leberparenchym ohne fokale Läsionen. Lebergröße 18 cm in der rechtsseitigen MCL. Milz, Nebennieren regelrecht. Gallenblase ohne Nachweis kalkdichter Strukturen, zartwandig. Schlanke Gallenwege. Pankreas gering hypotroph mit kleiner Verkalkung am Pankreasschwanz. Prallgefüllter Magen, gut kontrastierte Darmschlingen ohne Hinweis einer pathologischen Distension, keine Wandverdickungen, keine Divertikulose. Ausgeprägtes Sigma elongatum mit vermehrt Stuhlinhalt. Intestinal, retroperitoneal und pelvin keine Lymphadenopathie. Mäßige Aortensklerose der normkalibrigen Stammgefäße. Rektusdiastase. Leistenhernie links mit Fettinhalt. Nieren, Harnblase, Prostata und Samenblasen regelrecht. Rechtskonvexität lumbal unterhalb der Spondylodese LWK 1/2. Dorsale Spondylodese Th10 bis LWK 1, intakt. Partiell konsolidierter Th11 bei Status nach Fraktur und partielle Fusionierung zu Th12. Kyphosierung Th11/12 Übergang. Regelrechtes Alignement. Mäßige Chondropathien der unteren 3 lumbalen Segmenten mit partiell verkalkter Diskusprotrusion LWK 4/5, bilaterale Spondylarthrosen, betont der unteren LWS ohne abgrenzbare Neurokompression. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit mäßigen Degenerationen. Narbige Lungenparenchymalterationen basal, rechtsbetont mit pleuraler Schwiele. Status nach konsolidierten Rippenfrakturen links. Beurteilung: Hepatopathie mit geringer Megalie und Steatosis. Keine abgrenzbare intraabdominale Pathologie. Koprostase. Status nach dorsaler Spondylodese Th10-L1, rechtsskoliotische Fehlhaltung mit leichter Kyphosierung und regelrechtem Alignement. Mäßiggradige Degeneration der unteren lumbalen Segmente und der Hüftgelenke. St.n. konsultierten Rippenfrakturen. Narbige Lungenparenchymalteration. Unspezifische Pankreasverkalkung. Rektusdiastase. Inguinalhernie links mit Fettinhalt. Kein Hinweis eines Malignoms, keine freie Flüssigkeit, keine Lymphadenopathie. Mäßige Aortensklerose.2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Pneumothorax links Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.05.2013 zeigt sich die dortige beschriebene Pneumothoraxlinie in der heutigen Untersuchung leicht nach cranial verlagert und über die Thoraxgrenze in das Weichteil reichend. Zusätzlich neu aufgetretene ebenfalls erkennbare scharfe Überlagerungslinie etwas weiter kranial davon, so dass hier retrospektiv betrachtet am ehesten Hautfalten für den verdächtigten Pneumothorax verantwortlich sind, und aktuell kein Anhalt mehr für einen Pneumothorax besteht. Keine Ergüsse. Unveränderte infiltrative Veränderungen der rechten Lunge. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 16.05.2013 Arthrographie Schulter links vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links, insbesondere bei Elevation. Supraspinatusehnenläsion? Befund: Durchleuchtungsunterstützte Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthro. Mäßige ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Akromion. Grenzwertig normale Weite des Subakromialraums (7 mm). Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Sehnensignal am Ansatz bei zentralen Substanzläsionen und kleinen Rissen des Sehnenunterrands auf. Keine transmurale Sehnenruptur. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea, vereinbar mit Bursitis. Unauffällige Infraspinatus-, Subscapularis- und lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Kein Labrumriss. Beurteilung: ACG-Arthrose. Impingement und Tendinopathie der Supraspinatussehne. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation links vom 21.05.2013 Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation rechts vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie initial sub C4, im Verlauf sub C5. Status nach CVI 14.02.2012. Coronare Herzerkrankung. Nicht insulinpflichtiger Diabetes mellitus Typ II. Fragestellung: Degenerative Veränderung? Osteoporotische Fraktur? Befund: Voruntersuchung 05.07.2012 zum Vergleich. Schulter links und rechts: Erhaltene glenohumerale Artikulation. Vorbestehende geringe Glenohumeralarthrose. Bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion Typ Bigliani 2 mit leicht verschmälertem Subakromialraum. Keine abgrenzbaren Verkalkungen. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Zur VU 2012 Status idem. Mäßige Glenohumeralarthrose beidseits, keine PHS, keine Fraktur. Mäßige Zeichen eines subakromialen Impingement-Syndroms. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Intaktes dorsales Alignement ohne Zeichen einer Gefügestörung. Leichtere Unkarthrosen HWK 4-7. Keine relevante Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Dens mittelständig. Kein Frakturnachweis. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderung der HWS. Kein höhergradiger Bandscheibenschaden. Keine Fraktur, keine Gefügestörung. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Bekannte Außenmeniskuläsion. Zunehmende Schmerzen. Fragestellung: Verlaufskontrolle zur VU vom 09.08.2012. Befund: Im Vergleich zur VU unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Neu aufgetreten zeigt sich eine umschriebene Bone bruise ventral im Tibiaplateau direkt im Ansatzbereich der Patellarsehne. Ansonsten unveränderte Darstellung der bekannten Rissbildung des Außenmeniskusvorderhorns. Die vorbeschriebene kleine paramenisceale Zyste zeigt sich aktuell entleert. Innenmeniskus weiterhin unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder ohne Zeichen einer frischen Ruptur. Chondrale Strukturen unauffällig. Kein relevanter Gelenkerguss. Beurteilung: Unverändert Nachweis einer Außenmeniskusvorderhornläsion mit Oberflächeneinriss, Entleerung der Meniskuszyste. Neu aufgetretene Bone bruise im Bereich der Tuberositas tibiae. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 16.05.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Skiunfall Mitte Februar, seither Schulterbeschwerden rechts. Vor 2 Wochen beim Tennisspielen. Verdacht auf vordere Rotatorenmanschettenläsion rechts. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthro. Leichte ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, vom Typ II. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne weist inhomogenes Sehnensignal auf, kleine Einrisse am Sehnenunterrand sowie zentrale lineare Substanzläsionen. Kein transmuraler Sehnenriss. Im Pulleybereich zeigen sich verdickte und inhomogene Subscapularis- und lange Bizepssehne. Kein transmuraler Sehnenriss. Irreguläre Randkonturen des cranio-dorsalen Humeruskopfes bei degenerativen Veränderungen. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Weitgehend kongruentes Glenohumeralgelenk, keine relevante Arthrose. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Volumen des Rezessus axillaris. Verdicktes coracohumerale Ligament. Die Befunde sind für Frozen Schulter verdächtig. Klinik? Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Anteriore Tendinopathien der Subscapularis- und der langen Bizepssehne. Verdacht auf Frozen Schulter. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette.Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Anteriore Tendinopathien der Subscapularis- und der langen Bizepssehne. Verdacht auf Frozen Schulter. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie. Schmerzen im Bereich der linken Schulter Befund: Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Das AC-Gelenk zeigt keine relevante degenerative Veränderung, jedoch ein leicht nach ventrokaudal gerichtetes Akromion mit Einengung des Subakromialraums. Leichte Mehrsklerosierung des Tuberculum majus Ausdruck einer Periarthropathia non calcarea. Keine Omarthrose 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen Nackenschmerzen mit Ausstrahlen in den rechten Arm Fragestellung: Diskushernie? Befund: Normale Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Diskrete Protrusion HWK 5/6. Breitbasige relativ rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie im Segment HWK 6/7 mit Affektion der Wurzel C7 der rechten Seite und leichtem Myelonkontakt. Keine Myelopathie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Zusätzlich mäßiggradige, bei Unkarthrose rechtsbetonte Forameneinengung HWK 6/7. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Relativ frische rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C7 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1, im Verlauf sub Th12 mit motorischer Teilinnervation bis S1 bei Status nach Sturz 22.07.2012 Berstungsfraktur LWK 1 mit Durariss. Status nach dorsaler Spondylodese und Dekompression BWK 12 bis L2 mit Duranaht 22.07.2012. Status nach ventraler Spondylodese BWK 12 - LWK 2 30.07.2012 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleichend zum 08.10.2012 unveränderte rechtskonvexe Fehlhaltung Übergang BWK 12/LWK 1 und neu Hyperlordose im kaudalen Anschlusssegment ab LWK 3 bis sakral. Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 12 - LWK 2, Expandereinlage Höhe LWK 1 ohne sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine Migration. Unveränderte Resorptionssäume caudal zur Begrenzung der Deckplatte LWK 2. Regelrechtes Alignement. Keine wesentlichen Degenerationen, unverändert geringgradige bilaterale Spondylarthrosen im lumbosakralen Übergang Beurteilung: Zur Voruntersuchung 08.10.2012 Status idem bei St.n. dorsaler Spondylodese mit unveränderter Fehlhaltung und regelrechten Alignement. Etwas zunehmende Hyperlordose im caudalen Anschlusssegment. Mäßiggradige Spondylarthrosen lumbosakral Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hüfte links nativ vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Schenkelhalsfraktur links. Sturz vor Wochen. Persistierende Oberschenkelschmerzen links. Radiologische Abklärung extern keine Oberschenkelhalsfraktur. Weitere Röntgenabklärung wurde seitens der Patientin verweigert Fragestellung: Schenkelhalsfraktur links? Befund: Mediale, impaktierte Schenkelhalsfraktur links, erhaltenes Kopffragment mit leichter ventral gerichteter Rotationsfehlstellung. Leicht verschmälerter Gelenksspalt mit osteophytären Randausziehungen des Acetabulumdaches und kleinen subchondralen Zystenbildungen sowie Mehrsklerosierung. Mäßiggradige osteopene Knochenstruktur. Etwas vermehrte dichte Flüssigkeit in der Gelenkskapsel. Angrenzende Muskulatur regelrecht. Degenerationen des miterfassten caudalen ISG links und der Symphyse. Ausgeprägte reizlose Sigmadivertikulose. Uterusmyomatosus, partiell verkalkt. Vasosklerose Beurteilung: Eingestauchte mediale Schenkelhalsfraktur links mit leichter Rotationsfehlstellung des Kopffragments nach ventral. Mäßiggradige Coxarthrose. Gelenkserguss. Nebenbefunde: Vasosklerose. Reizlose Sigmadivertikulose. Verkalkter Uterus myomatosus. Mäßige Degenerationen ISG kaudal links und der Symphyse 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion links am 02.11.2012. Seitdem eingeschränkte Bewegung Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Aufgrund einer starken Spritzenphobie verweigerte der Patient die direkte Arthrographie. Somit konnte lediglich eine indirekte MR-Arthrographie mit zuvor erfolgter i.v. KM-Gabe erfolgen. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Markraumödem. AC-Gelenk ohne Zeichen einer Arthrose. Bei leicht nach ventrokaudal gerichteten Acromion diskrete Einengung des Supraspinatus outlets mit minimaler Flüssigkeitsansammlung in der Bursa subakromialis. Leichte Tendinitis der Supraspinatussehne ohne Zeichen einer Ruptur. Die lange Bizepssehne zeigt ebenfalls Zeichen einer Ansatztendinose oder Zustand nach Distorsion ohne komplette Ruptur. Kein Anhalt für eine Pulley-Läsion. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Labrum intakt, ebenfalls regelrechte Abbildung des Kapsel-Bandapparates Beurteilung: Zeichen einer Distorsion bis leichten Tendinitis von Supraspinatus- und langer Bizepssehne ohne Nachweis einer kompletten Ruptur. Minimale Bursitis subakromialis 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 16.05.2013 CT LWS nativ vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Muskeldystrophie Typ Duchenne mit konsekutiver Tetraplegie. Aktuell starke Schmerzen im LWS-Becken-Übergang Befund: Linkskonvexe Skoliose der LWS nach Aufrichtungs-OP. Dysplastische Lendenwirbelkörper. Kein Anhalt für Materiallockerung. Kein Nachweis von Diskushernien. Deutliche Spondylarthrose mit Synostosen am ausgeprägtesten in den Segmenten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 links betont. Eine Foramen- beziehungsweise Spinalkanalstenose zeigt sich nicht. Kein Anhalt für eine radikuläre Kompression. Ebenfalls kein Nachweis einer Einengung der sakralen Neuroforamina. Partielle Synostose der Iliosakralfugen. Beide Hüftgelenke zeigen sich deutlich dysplastisch mit Subluxationsstellung des entrundeten Femurkopfes nach craniodorsal beidseits. Mäßige Arthrosezeichen im Neogelenk. Verdichtung in Projektion auf beide Gelenke, vereinbar mit Ergüssen. Ausgeprägte Muskelatrophie 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Progrediente Knieschmerzen Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichte Chondropathie medial wie lateral. Kein umschriebener Knorpelschaden. Innen- und Außenmeniskus ohne frische Rissbildung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Chronische Distorsion bis Teilläsion des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband intakt. Kollateralbänder ohne frische Läsion. Das Femoropatellargelenk zeigt eine umschriebene Chondropathie mit kleineren fibrillären Oberflächeneinrissen im Firstbereich sowie lateral. Analog leichte Chondropathie des Gleitlagers. Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste. Nebenbefundlich im Ansatzbereich der Kreuzbänder unterhalb der Eminentia intercondylaris gelegenes intraossäres Ganglion von ca. 1,5 cm im Durchmesser. Deformierte Tuberositas tibiae sowie freie innerhalb des Verlaufs der Patellarsehne gelegene Gelenkkörper, vereinbar mit Zustand nach altem Morbus Osgood-Schlatte.Beurteilung: Diskrete Arthrosezeichen des rechten Kniegelenks. Keine frischer Meniskusschaden. Chronische Distorsion bis Teilläsion des VKB. Chondropathia patellae mit kleineren Oberflächeneinrissen. Alter Morbus Osgood-Schlatte Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie mit Ausstrahlung links. Seit 2 Wochen Exazerbation rechts. Frage nach Diskopathien, Intervertebralarthrosen Befund: Leichte s-förmige Skoliose der LWS. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Degenerative Veränderungen in allen Segmenten: L1/2: Leicht ausgetrocknete Bandscheibe ohne wesentliche Vorwölbung. L2/L3: Etwas ausgetrocknete und abgeflachte Bandscheibe mit breitbasiger Anuluslockerung. Reaktive Veränderungen der Boden- und Deckplatten auf der linken Seite. Keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. L3/L4: Ausgetrocknete und stark abgeflachte Bandscheibe. Flache Bandscheibenvorwölbung und dorsale Spondylophyten sowie Spondylarthrosen führen zu einer leichten Einengung des Spinalkanals und einer etwas links betonten Einengung der Rezessus. Grosse Spondylophyten links lateral. L4/5: Ausgetrocknete Bandscheibe mit breitbasiger erheblicher Vorwölbung median und paramedian beidseits. Spondylarthrosen. Es resultiert eine Spinalkanaleinengung mit einem Duralsackquerschnitt von noch rund 10 x 10 mm (noch nicht kritisch) und eine beidseitige Rezessus Einengung. Leichte reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. L5/S1: Ausgetrocknete und abgeflachte Bandscheibe. Erhebliche Spondylarthrosen. Foraminale Einengung hauptsächlich auf der rechten Seite mit etwas abgeflachter Wurzel L5 rechts Beurteilung: Mehrsegmentale, recht ausgeprägte degenerative Veränderungen mit sekundärer Spinalkanal- und Rezessuseinengung L3-S1 sowie rechtsbetonter foraminaler Einengung L5/S1. Noch keine eindeutig kritische Stenose. Die Beschwerden können nicht sicher einer der beschriebenen Läsionen zugeordnet werden Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Bekannte s-förmige Skoliose und Wirbelkörperverblockung, lumbaler Skoliosewinkel zwischen Th12 und L4 von ca. 39°. Präoperative Abklärung Befund: In Voruntersuchung der GWS teils abgebildete Thoraxübersicht ap. Im Vergleich zum 3.10.2011 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Vorbestehend einer, aktuell 3 punktförmige metallene Fremdkörper auf Projektion des linksseitigen Mittelfeldes unterhalb des Hilus, DD extrapulmonal (Piercing). Bekannte ausgeprägte s-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität thorakal. Rippenthorax regelrecht 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumboischialgie Fragestellung: Verlauf der bekannten Diskushernie Befund: Unverändert zur Voruntersuchung vom 12.6.2012 flache Lordose der LWS. Bekannte leicht aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. Im Verlauf zur VU deutlich zugenommene rechts mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Einengung des Rezessus und Kontaktierung der Wurzel L5 der rechten Seite. Impression des Duralschlauchs. Flache Protrusion im lumbosacralen Übergang. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanal- beziehungsweise Foramenstenose. Mäßige Spondylarthrosen. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Progrediente rechts mediolaterale Diskushernie LWK 4/L5 mit deutlicher Affektion von L5 der rechten Seite 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Schmerzsyndrom L5 links. Spondylolisthesis Grad I-II L5 Fragestellung: Wurzelkompression? Befund: Flache Lordose der LWS. Im Liegen keine erkennbare Listhese von L5. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Minimale rechts intraforaminale Diskushernie LWK 4/5. Keine Tangierung der Nervenwurzel. Leichtes Facettenreizsyndrom LWK 4/5 links etwas mehr als rechts. Keine Spinalkanalstenose. Keine direkte Tangierung einzelner radikulärer Strukturen. ISG beidseits reizlos ohne Anhalt für eine Sakroiliitis Beurteilung: Minimale rechts intraforaminale Diskushernie LWK 4/5. Ausschluss Wurzelaffektion. Facettenreizsyndrom LWK 4/5 links ausgeprägter rechts. Ausschluss Spinalkanalstenose 2013 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 16.05.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 16.05.2013 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Zervikocephalgien mit Schulter- und Nackenschmerzen, thorakale Rückenschmerzen, Lumboischialgie Befund: Streckstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Beginnende Osteochondrosen und Arthrosen der unteren 3 HWS-Segmente. In den Funktionsaufnahmen regelrechte Beweglichkeit ohne Zeichen einer provozierbaren segmentalen Instabilität. BWS mit erhaltener Kyphose. Leichte rechtskonvex skoliotische Fehlhaltung im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Diskrete Osteochondrosen mittleren BWS. Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfachs mit Osteochondrose und mäßiger Spondylarthrose. ISG beidseits unauffällig. In den Funktionsaufnahmen der LWS normale Beweglichkeit, keine provozierbare Gefügestörung Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung von HWS. Leichte skoliotische Fehlhaltung im thoracolumbalen Übergang. Mäßiggradige degenerative Veränderung der unteren HWS, der BWS sowie im lumbosacralen Übergang, hier allerdings mit Zeichen einer deutlichen Diskopathie. Sowohl in der HWS als auch in der LWS kein Anhalt für eine segmentale Instabilität 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Chronische Zervikobrachialgie Fragestellung: Bestandsaufnahme Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leicht aufgehobene Lordose der 7-gliedrigen HWS, mit regelrechtem Alignement, einschließlich zervikothorakaler Übergang. Keine Osteodestruktion. Geringe bis mäßige Chondrosis intervertebralis HWK 4/5, HWK 5/6 und geringer HWK 6/7, sowie geringe Unkovertebralarthrosen der mittleren bis unteren HWS. Unter Funktion eingeschränkte Beweglichkeit in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Dreisegmentale Chondrosis intervertebralis zervikales, HWK 4/5 bis HWK 6/7 ohne Hinweis einer Instabilität. Eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination.Ergänzende MRT-Untersuchung zum Ausschluss einer Myelopathie oder Neurokompression empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 23.05.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Verlauf der langen Bizepssehne. Rotatorenmanschettenläsion? Anderes Korrelat? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen nur diskrete degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten und kräftig. Der Muskel ist nicht atroph. Infraspinatus und Subscapularis sind unauffällig dargestellt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Keine Läsion am Bizepssehnenanker. Separierter ventraler Limbus im Sinne eines Buford-Komplex. Ich habe sonst keine Hinweise auf eine Läsion am Limbus. Der Knorpel scheint intakt. Beurteilung: Buford-Komplex als anatomische Normvariante. Sonst weit gehend unauffällige magnetresonanztomographische Befunde. Kein Nachweis einer Läsion der Rotatorenmanschette oder der langen Bizepssehne. Ich kann kein Korrelat zu den beschriebenen Beschwerden identifizieren. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 27.05.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 27.05.2013 Röntgen Handgelenk links seitlich vom 27.05.2013 Röntgen Handgelenk rechts seitlich vom 27.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11. Beginnende AC-Gelenksarthrose beidseits. Metabolisches Syndrom. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Bekannte, progrediente Schmerzen Bereich des Abdomens und lumbal. Seit Jahren bekannte Schmerzen im Daumengrundgelenk beidseits und über die Hände ausstrahlend. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Instabilität/Listhesis? Arthrose? Übergangsanomalien? Anhaltspunkt für Polyarthrose? Befund: Hand rechts: Zum 22.02.2011 fortgeschrittene, unveränderte Radiokarpalarthrose zum Scaphoid. Scapholunäre Dissoziation. Mäßige Midcarpalarthrose. Gering zunehmende STT-Arthrose. Geringgradige Rhizarthrose. Hand links: Vorbestehend hochgradige, unveränderte STT-Arthrose zum 22.02.2011, geringgradige Rhizarthrose. Unverändertes Ossikel an der Basis des P1 Dig I ulnarseitig. Kein Nachweis einer Fraktur. Beckenübersicht: Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften ohne wesentliche Degeneration, geringgradig rechts. Kein Nachweis einer Fraktur, keine Osteolysen abgrenzbar. BWS: Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 10 - LWK 1, Höhenminderung BWK 11/12. Regelrechtes Alignement. Osteopene Knochenstruktur. Kein abgrenzbarer Materialbruch, keine Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Lumbal bekannte, zunehmende rechtskonvexe Skoliose unterhalb der Stabilisierung. Hyperlordose im kaudalen Anschlusssegment, lumbosakral betont mit geringer Anterolisthesis, Grad I LWK 5 zu SWK 1. Mäßige Degeneration mit Chondrosen und Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Aortensklerose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 27.05.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 27.05.2013 Röntgen Handgelenk links seitlich vom 27.05.2013 Röntgen Handgelenk rechts seitlich vom 27.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11. Beginnende AC-Gelenksarthrose beidseits. Metabolisches Syndrom. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Bekannte, progrediente Schmerzen Bereich des Abdomens und lumbal. Seit Jahren bekannte Schmerzen im Daumengrundgelenk beidseits und über die Hände ausstrahlend. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Instabilität/Listhesis? Arthrose? Übergangsanomalien? Anhaltspunkt für Polyarthrose? Befund: Hand rechts: Zum 22.02.2011 fortgeschrittene, unveränderte Radiokarpalarthrose zum Scaphoid. Scapholunäre Dissoziation. Mäßige Midcarpalarthrose. Gering zunehmende STT-Arthrose. Geringgradige Rhizarthrose. Hand links: Vorbestehend hochgradige, unveränderte STT-Arthrose zum 22.02.2011, geringgradige Rhizarthrose. Unverändertes Ossikel an der Basis des P1 Dig I ulnarseitig. Kein Nachweis einer Fraktur. Beckenübersicht: Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften ohne wesentliche Degeneration, geringgradig rechts. Kein Nachweis einer Fraktur, keine Osteolysen abgrenzbar. BWS: Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 10 - LWK 1, Höhenminderung BWK 11/12. Regelrechtes Alignement. Osteopene Knochenstruktur. Kein abgrenzbarer Materialbruch, keine Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Lumbal bekannte, zunehmende rechtskonvexe Skoliose unterhalb der Stabilisierung. Hyperlordose im kaudalen Anschlusssegment, lumbosakral betont mit geringer Anterolisthesis, Grad I LWK 5 zu SWK 1. Mäßige Degeneration mit Chondrosen und Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Aortensklerose. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.05.2013. Klinische Angaben: Belastungsabhängige Knieschmerzen nie ideal. Keine Auslöser eruierbar. Fragestellung: Meniskus? Bänder? Knorpelschäden? Befund: Lateral und mediale Gelenkverschmälerung mit mässiger Chondropathie. Im Bereich der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle kleiner Knorpeleinriss mit begleitendem diskreten Knochenmarködem subchondral. Der Innenmeniskus zeigt sich unauffällig bis auf leichte mukoide Degeneration im Hinterhorn. Dafür ausgedehnte Rissbildung des Außenmeniskusvorderhorns bis in die Pars intermedia reichend mit am Vorderpol gelegenem parameniscealen Ganglion. Chronische Distorsion des vorderen Kreuzbandes sowie leichte Degeneration des hinteren Kreuzbandes. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit diskreter Chondropathie ohne umschriebene Defektbildung. Retinacula intakt. Ansatztendinose der Patellarsehne distal wie auch proximal. Leichte Flüssigkeitsansammlung im Bereich der präpatellaren Bursa. Diskreter Gelenkerguss. Beurteilung: Aussenmeniscusvorderhornläsion mit meniscealer Geröllzystenbildung. Mässige Chondropathie innen wie außen mit kleinem Knorpeleinriss der medialen Femurcondyle. Ansatztendinose der Patellarsehne. Mäßiger Reizzustand im Kniegelenk. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 16.05.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 16.05.2013 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Zervikocephalgien mit Schulter- und Nackenschmerzen, thorakale Rückenschmerzen, Lumboischialgie. Befund: Streckstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Beginnende Osteochondrosen, und Arthrosen der unteren 3 HWS-Segmente. In den Funktionsaufnahmen regelrechte Beweglichkeit ohne Zeichen einer provozierbaren segmentalen Instabilität. BWS mit erhaltener Kyphose. Leichte rechtskonvex skoliotische Fehlhaltung im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Diskrete Osteochondrosen mittleren BWS. Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfachs mit Osteochondrose und mäßiger Spondylarthrose. ISG beidseits unauffällig. In den Funktionsaufnahmen der LWS normale Beweglichkeit, keine provozierbare Gefügestörung. Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung von HWS. Leichte skoliotische Fehlhaltung im thoracolumbalen Übergang. Mäßiggradige degenerative Veränderung der unteren HWS, der BWS sowie im lumbosacralen Übergang, hier allerdings mit Zeichen einer deutlichen Diskopathie. Sowohl in der HWS als auch in der LWS kein Anhalt für eine segmentale Instabilität.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Dekompressionsoperation bei Spinalkanalstenose L4/L5 2009. Aktuell seit einigen Wochen erneute Schmerzen mit Ausstrahlung beidseits Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 26.06.2009. Die aktuellen Tomogramme zeigen wieder eine rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt auf Höhe L2/L3. Man sieht im Vergleich zur Voruntersuchung ein zunehmendes seitliches Abgleiten von LWK 1 gegenüber LWK 2 und von LWK 3 gegenüber LWK 4. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet und man sieht Spondylarthrosen in allen Segmenten. Neu ist im Vergleich zur Voruntersuchung eine kleine intraspongiöse Hernie in der Deckplatte von LWK 4 mit perifokalem leichtem Knochenödem. Mir fällt ferner etwas Knochen- und Weichteilödem im Bereich des rechten Intervertebralgelenkes L3/L4 auf, ein Befund, der bereits in der Voruntersuchung zu sehen war. In den transversalen Schnitten sieht man auf Höhe L4/L5 nach der Dekompressionsoperation mit Entfernung insbesondere der Ligamenta flava einen etwas weiteren Spinalkanal als in der Voruntersuchung. Der Rezessus beidseits bleibt allerdings weiterhin eng und der Raum für die vorbeiziehenden Wurzeln L5 ist knapp. Im Vergleich mit der Voruntersuchung eine etwas zunehmende Einengung auf Höhe L3/L4, aber noch keine kritische Stenose oder erkennbare Kompression. Auf den übrigen Etagen im Vergleich mit der Voruntersuchung etwa unveränderte Befunde. Die Tomogramme durch die ISG zeigen nur leichte degenerative Veränderungen ohne Hinweis auf einen entzündlichen oder destruierenden Prozess. Beurteilung: Im Verlauf seit 2009 etwas zunehmende degenerative Veränderungen als Folge der Skoliose, insbesondere Drehgleiten L1/L2 und L3/L4, aktivierte Spondylarthrose L3/L4 rechts und kleine intraspongiöse Hernie L3/L4. Im operierten Segment etwas bessere Platzverhältnisse, wobei der Rezessus beidseits etwa unverändert eng bleibt. Altersentsprechender Befund der ISG. Insgesamt also keine wesentliche Zunahme der Stenosen oder der Kompression neuraler Strukturen. Die Beschwerden sind meines Erachtens eher auf die Skoliose und die damit zusammenhängenden Verschiebungen der Wirbelkörper sowie die aktivierte Spondylarthrose zurückzuführen. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 23.05.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Verlauf der langen Bizepssehne. Rotatorenmanschettenläsion? Anderes Korrelat? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen nur diskrete degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten und kräftig. Der Muskel ist nicht atroph. Infraspinatus und Subscapularis sind unauffällig dargestellt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Keine Läsion am Bizepssehnenanker. Separierter ventraler Limbus im Sinne eines Buford-Komplex. Ich habe sonst keine Hinweise auf eine Läsion am Limbus. Der Knorpel scheint intakt. Beurteilung: Buford-Komplex als anatomische Normvariante. Sonst weit gehend unauffällige magnetresonanztomographische Befunde. Kein Nachweis einer Läsion der Rotatorenmanschette oder der langen Bizepssehne. Ich kann kein Korrelat zu den beschriebenen Beschwerden identifizieren. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.05.2013 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Stark osteopene Knochenstruktur. Hyperlordose der HWS mit rechtskonvexer Fehlhaltung. Mehrsegmentale fortgeschrittene, multifaktoriell bedingte Degenerationen der gesamten HWS, betont HWK 4/5. Zeichen einer Hypermobilität HWK 5/6. Kein Nachweis einer Fraktur. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Seit Februar 2013 zunehmende, teils nächtliche Knieschmerzen lateral rechts. Fragestellung: Knochenbeteiligung? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Noch nicht vollständiger Epiphysenschluss. Keine Osteodestruktionen, keine Osteolyse. Kein Nachweis einer Fraktur. Noch nicht vollständig ossifizierte Tuberositas tibiae. Kein Kniegelenkserguss. Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliger Befund Knie rechts. Bei persistierender Klinik gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung zum Ausschluss einer Binnenläsion empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Chronische Müdigkeit. Mutter dreier Kleinkinder. Status Ganzkörper unauffällig. Labor regelrecht. Fragestellung: Ursachenabklärung. Befund: Erstuntersuchung. Unauffällige Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane in Größe, Morphologie und Parenchym. Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Retroperitonealraum regelrecht. Harnblase bei mäßiger Füllung unauffällig. Uterus und Adnexen regelrecht mit sinistroponierten Uterus. Keine Lymphadenopathie. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Zusätzlich US Oberarm/axillar rechts bei palpabler tubulärer Verhärtung, sonographisch einem partiellen oberflächigen Muskelstumpf im Verlauf des Musculus triceps brachii entsprechend der in der Gegenseite sich so nicht darstellen lässt. Beurteilung: Unauffälliges Sonogramm des Abdomens ohne Nachweis einer Pathologie. Sinistroponierter Uterus. Der strangförmigen Verhärtung der hinteren Axillarlinie rechts entsprechendes Muskelgewebe (whr. M. triceps brachii) mit proximalen Stumpf im Sinne einer wahrscheinlichen Partialläsion älterer Genese. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 27.05.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 27.05.2013 Röntgen Handgelenk links seitlich vom 27.05.2013 Röntgen Handgelenk rechts seitlich vom 27.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11. Beginnende AC-Gelenksarthrose beidseits. Metabolisches Syndrom. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Bekannte, progrediente Schmerzen Bereich des Abdomens und lumbal. Seit Jahren bekannte Schmerzen im Daumengrundgelenk beidseits und über die Hände ausstrahlend. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Instabilität/Listhesis? Arthrose? Übergangsanomalien? Anhaltspunkt für Polyarthrose? Befund: Hand rechts: Zum 22.02.2011 fortgeschrittene, unveränderte Radiokarpalarthrose zum Scaphoid. Scapholunäre Dissoziation. Mäßige Midcarpalarthrose. Gering zunehmende STT-Arthrose. Geringgradige Rhizarthrose. Hand links: Vorbestehend hochgradige, unveränderte STT-Arthrose zum 22.02.2011, geringgradige Rhizarthrose. Unverändertes Ossikel an der Basis des P1 Dig I ulnarseitig. Kein Nachweis einer Fraktur. Beckenübersicht: Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften ohne wesentliche Degeneration, geringgradig rechts. Kein Nachweis einer Fraktur, keine Osteolysen abgrenzbar. BWS: Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 10 - LWK 1, Höhenminderung BWK 11/12. Regelrechtes Alignement. Osteopene Knochenstruktur. Kein abgrenzbarer Materialbruch, keine Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Lumbal bekannte, zunehmende rechtskonvexe Skoliose unterhalb der Stabilisierung. Hyperlordose im kaudalen Anschlusssegment, lumbosakral betont mit geringer Anterolisthesis, Grad I LWK 5 zu SWK 1. Mäßige Degeneration mit Chondrosen und Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Aortensklerose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 27.05.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 27.05.2013 Röntgen Handgelenk links seitlich vom 27.05.2013 Röntgen Handgelenk rechts seitlich vom 27.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11. Beginnende AC-Gelenksarthrose beidseits. Metabolisches Syndrom. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Bekannte, progrediente Schmerzen Bereich des Abdomens und lumbal. Seit Jahren bekannte Schmerzen im Daumengrundgelenk beidseits und über die Hände ausstrahlend Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Instabilität/Listhesis? Arthrose? Übergangsanomalien? Anhaltspunkt für Polyarthrose? Befund: Hand rechts: Zum 22.02.2011 fortgeschrittene, unveränderte Radiokarpalarthrose zum Scaphoid. Scapholunäre Dissoziation. Mäßige Midcarpalarthrose. Gering zunehmende STT-Arthrose. Geringgradige Rhizarthrose. Hand links: Vorbestehend hochgradige, unveränderte STT-Arthrose zum 22.02.2011, geringgradige Rhizarthrose. Unverändertes Ossikel an der Basis des P1 Dig I ulnarseitig. Kein Nachweis einer Fraktur. Beckenübersicht: Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften ohne wesentliche Degeneration, geringgradig rechts. Kein Nachweis einer Fraktur, keine Osteolysen abgrenzbar. BWS: Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 10 - LWK 1, Höhenminderung BWK 11/12. Regelrechtes Alignement. Osteopene Knochenstruktur. Kein abgrenzbarer Materialbruch, keine Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Lumbal bekannte, zunehmende rechtskonvexe Skoliose unterhalb der Stabilisierung. Hyperlordose im kaudalen Anschlusssegment, lumbosakral betont mit geringer Anterolisthesis, Grad I LWK 5 zu SWK 1. Mäßige Degeneration mit Chondrosen und Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Aortensklerose Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 (AIS A) nach Polytrauma am 22.10.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnte die LWS densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Hüfte, total, rechts: 0.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 397.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 299.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +1%); im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +22%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch ein normaler Knochenbefund. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie initial sub C4 AIS A im Verlauf inkomplett sub C4 AIS B nach Kopfsprung in seichtes Wasser am 19.08.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von technischen Problemen konnte die LWS densitometrisch nicht bewertet werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Hüfte, total, links: -1.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 312.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 229.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -6%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie mit Fokus auf die Hüfte vor Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Status Entfernung der Thoraxdrainage links. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4. Hepatitis C Fragestellung: Pneumothorax? Resterguss? Infiltrate/Atelektasen? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 14.5.2013 vorliegend. Entfernung der Thoraxdrainage links mit im ehemaligen Verlauf abgrenzbarer Streifenatelektase. Kein relevanter Pleuraerguss links. Keine konfluierenden Infiltrate. Kein Pneumothorax. Rechtsseitig verbliebene Bülau-Drainage mit Spitze nach basal. Keine relevante Ergussbildung, kein Infiltrat rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Aortensklerose. Tracheopathia calcaria. Zwischenzeitlich Entfernung des ZVK rechts und der Magensonde. Status nach Spondylodese thorakal und Plattenosteosynthese der Clavicula. Osteopene Knochenstruktur. Unauffällige Thoraxweichteile 2013 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 23.05.2013 Klinische Angaben: HWS-Schmerzen mit Ausstrahlung C6 links Fragestellung: Wurzelblockade C6 links Befund: Anfertigung einer orientierenden Spirale über HWK 5/6. Anschließend Einführen der Nadel bis an das Neuroforamen. Dokumentation der regelrechten Lage. Beim Beginn der Instillation von Bupicain gab die Patientin einen starken Schmerz in der Schulter an, so dass wir nach Gabe von 0.5 ml die Injektion abgebrochen haben. Nach Entfernen der Nadel hat der Schmerz abgenommen. Neurologische Ausfälle oder Schwindelsymptomatik war nicht zu eruieren. Die Patientin wurde Ihnen in gutem Allgemeinzustand übergeben. Wir bitten um engmaschige 2-stündige Nachkontrolle Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ISG vom 23.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Skoliotische Fehlhaltung. Status nach Hüft-TP 11/2012. Zunehmender Schmerz lumbal Fragestellung: Degenerative Veränderungen LWS? ISG? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Rechtskonvexe Rotationskoliose der unteren LWS mit Lateralisation LWK 4 zu 5 nach rechts, fortgeschrittene Spondylarthrose selbiges Segment mit mäßiger foraminaler Einengung. Mehrsegmentale Chondrosen und Ostechondrosen der gesamten LWS, mäßige Spondylosen. Ausgeprägte Aortensklerose. ISG regelrecht. Status nach Hüft-TP rechts, partiell miterfasst und soweit regelrecht. Kein Nachweis einer Fraktur. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Sturz aufs rechte Knie am 15.05.2013. Verdacht auf Meniskusläsion medial. Bereits vor 1 Jahr VKB Ruptur und Verdacht auf Innenmeniscusläsion rechts, MRI 5.3.2012 SPZ Fragestellung: Meniskusläsion medial rechts? Läsion Seitenband? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 5.3.2012. Regelrechte Artikulation. Noch nicht vollständiger Epiphysenschluss. Vermehrtes Knochenmarksödem der Femurcondylen medial und lateral in Angrenzung der Seitenbänder insbesondere medial. Zusätzlich posterolaterales Knochenmarksödem der lateralen und dorsal der medialen Tibiakonsole ohne cortikalen Unterbruch. Knochenmarksödem dorsal des Fibulaköpfchen ohne Fraktur. Mäßiger Kniegelenkserguss, aktuell ohne Einblutung. Bekannter Status nach VKB Ruptur mit vollständiger Destruktion und retrahierten Restanteil nach proximal. HKB intakt. Status nach Ruptur des Ligamentum collaterale mediale femoral, neu zunehmende perifokale traumatische Veränderungen. Das Ligamentum collaterale laterale ist intakt. Unveränderte Signalstörung proximal der Sehne des Musculus popliteus, insgesamt intakt. Der posterolaterale Bandapparat zeigt Partialläsionen. Intaktes Retinaculum mediale und laterale, Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Der femorotibiale und der femoropatellare Knorpelüberzug sind intakt, keine Defekte. Keine osteochondraler Läsion. Unaufällige Darstellung des Außenmeniskus. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine komplexe Rissbildung mit meniskokapsulärer Separation, keine neu aufgetretene Meniskusläsion. Vorbeschriebene, St.n. eingebluteter Bakerzyste, grössenstationär mit Septenbildung. Miterfasste Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung bekannter Status nach VKB Komplettruptur, komplexe Rissbildung des Meniskushinterhornes mit meniskokapsulärer Separation und Ruptur des Ligamentum collaterale mediale und Partialläsion des posterolateralen Bandapparates mit neu Reruptur des Ligamentum collaterale mediale, Partialläsion des posterolateralen Bandapparates und Knochenmarksödem/Kontusion der Femurkondylen, des Tibiaplateaus mit interspongiöser Fraktur und Mitbeteiligung des Fibulaköpfchen. Keine intraartikuläre Stufenbildung. Mäßiger Kniegelenkserguss. Grössenstationäre septierte Bakerzyste im medialen Kompartiment. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 27.05.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 27.05.2013 Röntgen Handgelenk links seitlich vom 27.05.2013 Röntgen Handgelenk rechts seitlich vom 27.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.05.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11. Beginnende AC-Gelenksarthrose beidseits. Metabolisches Syndrom. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Bekannte, progrediente Schmerzen Bereich des Abdomens und lumbal. Seit Jahren bekannte Schmerzen im Daumengrundgelenk beidseits und über die Hände ausstrahlend. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Instabilität/Listhesis? Arthrose? Übergangsanomalien? Anhaltspunkt für Polyarthrose? Befund: Hand rechts: Zum 22.02.2011 fortgeschrittene, unveränderte Radiokarpalarthrose zum Scaphoid. Scapholunäre Dissoziation. Mäßige Midcarpalarthrose. Gering zunehmende STT-Arthrose. Geringgradige Rhizarthrose. Hand links: Vorbestehend hochgradige, unveränderte STT-Arthrose zum 22.02.2011, geringgradige Rhizarthrose. Unverändertes Ossikel an der Basis des P1 Dig I ulnarseitig. Kein Nachweis einer Fraktur. Beckenübersicht: Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften ohne wesentliche Degeneration, geringgradig rechts. Kein Nachweis einer Fraktur, keine Osteolysen abgrenzbar. BWS: Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 10 - LWK 1, Höhenminderung BWK 11/12. Regelrechtes Alignement. Osteopene Knochenstruktur. Kein abgrenzbarer Materialbruch, keine Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Lumbal bekannte, zunehmende rechtskonvexe Skoliose unterhalb der Stabilisierung. Hyperlordose im kaudalen Anschlusssegment, lumbosakral betont mit geringer Anterolisthesis, Grad I LWK 5 zu SWK 1. Mäßige Degeneration mit Chondrosen und Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Aortensklerose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 27.05.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 27.05.2013 Röntgen Handgelenk links seitlich vom 27.05.2013 Röntgen Handgelenk rechts seitlich vom 27.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.05.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11. Beginnende AC-Gelenksarthrose beidseits. Metabolisches Syndrom. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Bekannte, progrediente Schmerzen Bereich des Abdomens und lumbal. Seit Jahren bekannte Schmerzen im Daumengrundgelenk beidseits und über die Hände ausstrahlend. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Instabilität/Listhesis? Arthrose? Übergangsanomalien? Anhaltspunkt für Polyarthrose? Befund: Hand rechts: Zum 22.02.2011 fortgeschrittene, unveränderte Radiokarpalarthrose zum Scaphoid. Scapholunäre Dissoziation. Mäßige Midcarpalarthrose. Gering zunehmende STT-Arthrose. Geringgradige Rhizarthrose. Hand links: Vorbestehend hochgradige, unveränderte STT-Arthrose zum 22.02.2011, geringgradige Rhizarthrose. Unverändertes Ossikel an der Basis des P1 Dig I ulnarseitig. Kein Nachweis einer Fraktur. Beckenübersicht: Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften ohne wesentliche Degeneration, geringgradig rechts. Kein Nachweis einer Fraktur, keine Osteolysen abgrenzbar. BWS: Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 10 - LWK 1, Höhenminderung BWK 11/12. Regelrechtes Alignement. Osteopene Knochenstruktur. Kein abgrenzbarer Materialbruch, keine Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Lumbal bekannte, zunehmende rechtskonvexe Skoliose unterhalb der Stabilisierung. Hyperlordose im kaudalen Anschlusssegment, lumbosakral betont mit geringer Anterolisthesis, Grad I LWK 5 zu SWK 1. Mäßige Degeneration mit Chondrosen und Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Aortensklerose. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.05.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.05.2013. Klinische Angaben: Diffuse Hypästhesie Schulterblattrand rechts bei dysfunktionaler Schmerzverarbeitung Störung. Fragestellung: Spondylarthrose? Listhese? Fraktur oder zervikaler Myelopathie? Diskushernie? Befund: In den konventionellen Aufnahmen zeigt sich eine relativ steilgestellte HWS ohne Anhalt für eine Gefügestörung. Höhenminderung des Zwischenwirbelsegmentes HWK 6/7 bei beginnender Spondylose. Mäßige Unkarthrosen beziehungsweise Spondylarthrosen in diesem Segment. Der Dens zeigt sich mittelständig. Kein Frakturnachweis. In der MRI analog im Liegen ebenfalls Streckfehlstellung der HWS. Beginnende Spondylose HWK 6/7 mit nachweisbarer circa 8 mm breiter rechts mediolateraler partiell auch intraforaminaler Diskushernie welche Kontakt zur Wurzel C7 der rechten Seite aufweist. Die übrigen zervikalen Bandscheiben zeigen sich bis auf leichte Dehydrierung unauffällig. Flache subligamentäre Diskushernie leicht rechtsbetont BWK 2/3 ohne begleitende Myelopathie oder Nervenaffektion. Im Segment BWK 6/7 flache links betonte subligamentäre Diskushernie ebenfalls ohne Neuroaffektion. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Beurteilung: Streckfehlstellung der HWS. Spondylose mit rechts mediolateraler intraforaminaler Diskushernie HWK 6/7 und Wurzelaffektion C7 der rechten Seite. Leichtere Hernien der oberen BWS. Ausschluss Myelopathie. Keine höhergradige knöchern bedingte Spinalkanal- oder Foramenstenose. Ausschluss Myelopathie. 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 28.05.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3. Schmerzen im Bereich der rechten Hüfte. Fragestellung: Arthrose? Entzündliche Veränderung? Osteomyelitis? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus im Jahre 2010 im wesentlichen unveränderte Situation der Hüftgelenke beziehungsweise ISG beidseits. Keine floride Sakroiliitis. Keine höhergradige Coxarthrose. Kein Nachweis einer Osteomyelitis im Beckenskelett. Deutliche Ansatztendinose der Glutealis-Muskulatur der rechten Seite mit Verkalkungen im Ansatzbereich. Keine Bursitis trochanterica. Deutliche Prostatahyperplasie mit inhomogener KM-Aufnahme und Anhebung des Blasenbodens. Kein sicher Anhalt für umschriebenen Herdprozess. Ansonsten unauffällige Darstellung der Unterbauchorgane. Kein Anhalt für eine perianale Fistel. Kein sonstiger Prozess im Weichteil. Beurteilung: Tendinitis calcarea im Ansatzbereich der Glutealissehnen rechts. Keine Koxarthrose oder ISG-Arthritis. Prostatahyperplasie Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 13.05.2013 Klinische Angaben: Hr. Y nahm immer Ca D3 zu sich Fragestellung: Verlauf? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.5 Totale Hüfte, links: -1.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -6%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 26.04.2010 (Klinik K) haben die Dichtewerte der Hüfte und der Lendenwirbelsäule um 4.8% resp. um 2.8% zugenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 36% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteopenie vor Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.2 Totale Hüfte, rechts: 0.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +48%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +39%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert werden kann. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 10% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch kein Nachweis einer Osteopenie oder einer Osteoporose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ISG vom 23.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Skoliotische Fehlhaltung. Status nach Hüft-TP 11/2012. Zunehmender Schmerz lumbal Fragestellung: Degenerative Veränderungen LWS? ISG? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Rechtskonvexe Rotationskoliose der unteren LWS mit Lateralisation LWK 4 zu 5 nach rechts, fortgeschrittene Spondylarthrose selbiges Segment mit mäßiger foraminaler Einengung. Mehrsegmentale Chondrosen und Ostechondrosen der gesamten LWS, mässige Spondylosen. Ausgeprägte Aortensklerose. ISG regelrecht. Status nach Hüft-TP rechts, partiell miterfasst und soweit regelrecht. Kein Nachweis einer Fraktur. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen rechte Schulter und Oberarm Fragestellung: Pathologie der Weichteile der Schulter oder des Oberarms rechts? Axilläre Plexusläsion? Befund: Aufgrund von nicht abgesetzter blutverdünnender Medikation indirekte MR-Arthrographie. Zusätzlich Untersuchung des Plexus. Degenerative Veränderung der HWS bei Steilstellung. Kein größerer umschriebener zervikaler Prolaps erkennbar, soweit in den groborientierenden Schichten beurteilbar. Rechtsbetonte Unkarthrosen der mittleren und unteren Etagen. Die Plexusregion beidseits zeigt sich unauffällig, insbesondere rechts axillär kein Anhalt für Raumforderung, Blutung oder sonstige Nervenirritationen. Ausgeprägte hypertrophe aktivierte ACG-Arthrose mit subakromialen Impingement und deutlicher Tendinitis der Supraspinatussehne. Dabei direkt im Ansatzbereich ventral gelegener Bursa -seitiger Oberflächeneinriss ohne Nachweis einer kompletten transmuralen Ruptur. Die lange Bizepssehne zeigt sich deutlich degeneriert bis zum Ansatzbereich ohne frische Ruptur. Ansatztendinose der Subscapularissehne. Begleitbursitis. Kein Anhalt für eine frische Kapsel- oder Labrumläsion. Leichte Omarthrose Beurteilung: Ausschluss Plexusläsion beidseits. Degenerative Veränderungen rechtsbetont der HWS. Hochgradige AC-Gelenkarthrose mit subakromialem Impingement und Teilläsion der Supraspinatussehne. Aktuell noch kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Degenerationen der übrigen Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne. Bursitis 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Persistierender Thoraxschmerz und Husten ohne Auswurf. Vor einiger Zeit Fieber und CRP-Erhöhung Fragestellung: Pathologie im Musculoskelettalen System oder der inneren Organe Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Leichter Emphysemaspekt. Retikuläre streifige Zeichnungsvermehrung im rechten Oberlappen und Mittellappen mit zum Teil leicht narbig imponierenden pleuralen Bezug. Diskrete narbige Veränderung auch im ventrobasalen Unterlappen der linken Seite. Keine dichten Infiltrate. Mediastinal und hilär keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Keine umschriebene Raumforderung zentral beziehungsweise peripher. Keine Stauungszeichen, keine Pleuraergüsse. Die Oberbauchorgane zeigen sich soweit mit dargestellt unauffällig, Nebennieren beidseits schlank. Leber ohne Herdbefund. Gallenblase steinfrei. Leichte Hyperkyphose der BWS ohne Zeichen einer frischen Fraktur. Beginnende Osteochondrosen der BWS Beurteilung: Bild wie bei regredienten pulmonalen Infiltraten rechter Oberlappen und Mittellappen. Kein Anhalt für eine Raumforderung. Keine frischen Pneumonien. Narbige Veränderungen links ventrobasal. Mäßige degenerative Veränderung des Achsenskeletts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 27.05.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 27.05.2013 Röntgen Handgelenk links seitlich vom 27.05.2013 Röntgen Handgelenk rechts seitlich vom 27.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11. Beginnende AC-Gelenksarthrose beidseits. Metabolisches Syndrom. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Bekannte, progrediente Schmerzen Bereich des Abdomens und lumbal. Seit Jahren bekannte Schmerzen im Daumengrundgelenk beidseits und über die Hände ausstrahlend Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Instabilität/Listhesis? Arthrose? Übergangsanomalien? Anhaltspunkt für Polyarthrose? Befund: Hand rechts: Zum 22.02.2011 fortgeschrittene, unveränderte Radiokarpalarthrose zum Scaphoid. Scapholunäre Dissoziation. Mäßige Midcarpalarthrose. Gering zunehmende STT-Arthrose. Geringgradige Rhizarthrose.Hand links: Vorbestehend hochgradige, unveränderte STT-Arthrose zum 22.02.2011, geringgradige Rhizarthrose. Unverändertes Ossikel an der Basis des P1 Dig I ulnarseitig. Kein Nachweis einer Fraktur. Beckenübersicht: Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften ohne wesentliche Degeneration, geringgradig rechts. Kein Nachweis einer Fraktur, keine Osteolysen abgrenzbar. BWS: Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 10 - LWK 1, Höhenminderung BWK 11/12. Regelrechtes Alignement. Osteopene Knochenstruktur. Kein abgrenzbarer Materialbruch, keine Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Lumbal bekannte, zunehmende rechtskonvexe Skoliose unterhalb der Stabilisierung. Hyperlordose im kaudalen Anschlusssegment, lumbosakral betont mit geringer Anterolisthesis, Grad I LWK 5 zu SWK 1. Mäßige Degeneration mit Chondrosen und Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Aortensklerose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.05.2013. Klinische Angaben: Zervikobrachialgie links unter Lumboischialgie bei bekannter Spinalkanalstenose. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Einengung? Befund: Voruntersuchung LWS/Sakrum 2008 vorliegend. HWS: Streckhaltung der HWS mit leichter linkskonvexer Fehlhaltung, regelrechtes Alignement. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen, geringer HWK 3/4 mit Spondylosen und Chondrose, verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7 mit vordergründigen ausgeprägten dorsalen Spondylosen und Osteochondrosen mit sekundärer mäßiger Stenose des Spinalkanales und foraminal bei zusätzlichen Unkovertebralarthrosen, linksbetont HWK 5/6. Keine Osteodestruktion. Kräftiger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Zur Voruntersuchung 2008 bekannte Streckhaltung der LWS mit geringer s-förmiger Skoliose, Linkskonvexität im oberen Drittel, gegenläufige Rechtskonvexität im mittleren Drittel mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Unverändert rechts ventrolaterale Spondylosen im selben Segment, leicht zunehmend in den übrigen Segmenten. Wahrscheinlich primär eng angelegter ossärer Spinalkanal mit hochgradiger Stenose ab LWK 3/4, zunehmend LWK 4/5 LWK 5/SWK 1 zusätzlich Osteochondrosen der unteren 3 Segmente, nach kaudal zunehmend und stationärem Verlauf. ISG regelrecht. Keine Osteodestruktion. Ergänzende MRT-Untersuchung der HWS und LWS empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.05.2013. Klinische Angaben: Am 6.5.2013 beim Handballtraining rasche Körperdrehung mit Distorsion des linken Knies, in der Folge Schmerzen und Einknicken. Fragestellung: Binnenläsionen Knie links? Befund: Voruntersuchung keine Vorliegen. Regelrechte Artikulation Knie links. Mäßiger Kniegelenkserguss. Fokales subchondrales Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis ventrolateral und der proximalen Tibia posterolateral des lateralen Kompartimentes mit intakter Corticalis. Keine chondralen Läsion des medialen und lateralen Kompartimentes und femoropatellar. Der Außenmeniskus ist regelrecht in Kontur, Form und Lage. Der Innenmeniskus weist im Hinterhorn eine diffuse und teils lineare Signalstörung mit Kontakt zur Unterfläche auf und reicht bis zum Corpus. Mäßig perifokale Flüssigkeit des Lig. collaterale laterale und in Angrenzung des meniscocapsulären Bandapparates des AM nach dorsal, sowie entlang der Popliteussehne. Im mittleren Drittel destruiertes, signalangehobenes VKB, Retraktionen nach proximal und distal. Intaktes HKB und Ligamentum collaterale mediale. Lig. collaterale laterale verbreitert und leicht signalangehoben. Intakte Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Muskulatur und subkutane Weichteile regelrecht. Beurteilung: Subchondrales Knochenmarksödem des lateralen Kompartimentes (dorsolateral der Tibia, geringer femoral ventrolateral) mit intakter Corticalis. Komplettruptur des VKB. Partialläsion des Lig. collaterale laterale, des posterolateralen Bandapparates und des meniskokapsulären Bandapparates des Außenmeniskus. Horizontalriss des Innenmeniskushinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Keine chondrale Läsion. Mäßiger Kniegelenkserguss. 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 17.05.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Débridement eines Dekubitus links gluteal. Fragestellung: Ausmaß? Osteomyelitis? Befund: Ca. 4,5 cm durchmessender Defekt links gluteal mit deutlicher umgebender Kontrastmittelaufnahme, welche in der Tiefe bis an die linksseitige Peniswurzel und an das Tuber ischiadicum heranreicht. Dieses zeigt ein umschriebenes Knochenmarködem mit begleitender Kontrastmittelaufnahme, zusätzlich leichte Unruhe der corticalen Grenzstruktur in diesem Bereich. Eine umschriebene knöcherne Einschmelzung des Knochens ist nicht erkennbar. Übriges Beckenskelett unauffällig, Zustand nach Hüft-TEP links. Beurteilung: Beginnende Ostitis im Bereich des Tuber ischiadicum links bei hier ausgedehntem Dekubitusdefekt mit kräftiger entzündlicher Randreaktion. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.05.2013. Klinische Angaben: Gegenüber der Voruntersuchung vom 15.5.2013 deutliche Zunahme eines Mantelpneumothorax auf der linken Seite bei noch einliegender Thoraxdränage. Keine relevante Ergussbildung. Kontusion Dystelektase des linken Unterlappens. Rechte Lunge weiterhin unauffällig. ZVK in situ. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 15.5.2013 deutliche Zunahme eines Mantelpneumothorax auf der linken Seite bei noch einliegender Thoraxdränage. Kein Mediastinalshift. Keine relevante Ergussbildung. Kompressionsdystelektase des linken Unterlappens. Rechte Lunge weiterhin unauffällig. ZVK in situ. 2013 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 23.05.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Schulterluxation und Tuberculum majus Fraktur vor 10 Jahren. Fragestellung: Knöcherner Zustand? Befund: Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. Diskrete Deformität des Tuberculum majus nach Fraktur mit leichten Anbauten. Subakromiale Raum eingeengt auf 6 mm. Umschriebene Verkalkung dorsal des Humeruskopfes im Verlauf der Infraspinatussehne. Initiale Omarthrosezeichen. Beurteilung: V.a. Tendinitis calcarea der Infraspinatussehne. Initiale Omarthrose. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.05.2013. Klinische Angaben: Radikuläre Lumboischialgie links. Dysästhesie L5 links. Fragestellung: Neurokompression lumbal? Befund: Flache Lordose der LWS. Anterolisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 9 mm. Breitbasige Protrusion mit stellungs- und bandscheibenbedingter beidseitiger Foramenstenose, vom Bildaspekt her rechts sogar nach ausgeprägter als links mit beidseitiger Wurzelkontaktierung. Die Wurzel S1 zeigt sich beidseits frei. Mäßige Spondylarthrose in diesem Segment. Dehydrierung der Bandscheiben BWK 12/LWK 1 - LWK 4/5. Flache Protrusion LWK 1/2 und 3/4. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Beurteilung: Anterolisthese L5/S1 Grad II nach Meyerding mit beidseitiger Foramenstenose und beidseitiger Wurzelaffektion L5. Leichtere Protrusionen oben genannter Etagen. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.05.2013. Klinische Angaben: Zervikobrachialgie links unter Lumboischialgie bei bekannter Spinalkanalstenose. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Einengung? Befund: Voruntersuchung LWS/Sakrum 2008 vorliegend. HWS: Streckhaltung der HWS mit leichter linkskonvexer Fehlhaltung, regelrechtes Alignement. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen, geringer HWK 3/4 mit Spondylosen und Chondrose, verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7 mit vordergründigen ausgeprägten dorsalen Spondylosen und Osteochondrosen mit sekundärer mäßiger Stenose des Spinalkanales und foraminal bei zusätzlichen Unkovertebralarthrosen, linksbetont HWK 5/6. Keine Osteodestruktion. Kräftiger prävertebraler Weichteilschatten.LWS: Zur Voruntersuchung XX.XX.2008 bekannte Streckhaltung der LWS mit geringer s-förmige Skoliose, Linkskonvexität im oberen Drittel, gegenläufige Rechtskonvexität im mittleren Drittel mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Unverändert rechts ventrolaterale Spondylosen im selben Segment, leicht zunehmend in den übrigen Segmenten. Wahrscheinlich primär eng angelegter ossärer Spinalkanal mit hochgradiger Stenose ab LWK 3/4, zunehmend LWK 4/5 LWK 5/SWK 1 zusätzlich Osteochondrosen der unteren 3 Segmente, nach kaudal zunehmend und stationärem Verlauf. ISG regelrecht. Keine Osteodestruktion. Ergänzende MRT-Untersuchung der HWS und LWS empfohlen 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 27.05.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6. Zustand nach Motorradunfall XX.XX.1969 mit BWK 7/8-Fraktur Fragestellung: Aktuell zunehmende Spastik Befund: Eine Voruntersuchung liegt zum Vergleich nicht vor. Aufgrund der Spastik des Patienten ist nur eine eingeschränkte Beurteilbarkeit in der MRI möglich, da relativ starke Bewegungsartefakte vorliegen. Konventionell linkskonvexe Skoliose der BWS sowie rechtskonvexe Skoliose der LWS. Hyperkyphose der BWS im Segment BWK 7/8 bei Zustand nach Synostose nach Frakturen. Mäßige Osteochondrosen der BWS und der LWS. Eine Gefügestörung scheint nicht vorzuliegen. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Im Beckenskelett zeigen sich mäßige Coxarthrosen links etwas mehr als rechts sowie deutliche Fibroostosen der Glutealmuskulatur am Ansatzbereich am Trochanter major beidseits. Ebenfalls deutliche Fibroostosen und Deformierung des unteren Sitzbeinasts rechts etwas mehr als links; DD Zustand nach postentzündlicher Veränderung. Eine frische Osteolyse ist aktuell nicht erkennbar. In der MRI zeigt sich eine ausgeprägte kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit multisegmentalen Osteochondrosen, Spondylosen und Protrusionen. Dabei hochgradige Spinalkanalstenose beginnend HWK 3/4 bis HWK 6/7. Pelottierung des Myelon am ausgeprägtesten HWK 4/5 und 5/6, soweit bei Artefakten beurteilbar kein sicherer Anhalt für eine umschriebene Myelopathie im Zervikalmark. Wie bereits in der Röntgenaufnahme beschriebene Blockwirbelbildung mit Hyperkyphose von BWK 7 und 8 nach Fraktur. Hinter beiden Wirbelkörpern zeigt sich das ehemalige Myelon nur noch als narbig veränderter Schlauch erkennbar, kranial hinter BWK 6 und caudal hinter BWK 9 zystische Myelopathie des Myelons mit jeweiliger Strecke von einer Wirbelkörperhöhe. Übriges Myelon unauffällig. Deutliche Spondylarthrosen der unteren lumbalen Etagen sowie auch Spondylosen, dabei auch hier erkennbare höhergradige Spinalkanalstenose LWK 3/4 und 4/5. Aufgrund der starken Spastik des Patienten konnte hier keine transversalen Aufnahmen durchgeführt werden Beurteilung: Myelondefekt Höhe BWK 7/8 mit kleiner aufsteigender und absteigender Syrinx um eine Wirbelkörperhöhe. Zustand nach Fraktur mit Blockwirbel BWK 7/8. Starke Skoliose von BWS und LWS. Hochgradige Spinalkanalstenose der HWS sowie LWK 4/5 und weniger L3/4. Zur genaueren Diagnostik sollte eine ergänzende MRI in Sedation der betroffenen Regionen erfolgen 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 17.05.2013 Klinische Angaben: Seit Februar Husten unklarer Ätiologie Fragestellung: Infiltrate? Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel bis auf kleine Schwiele rechts basal. Zwerchfelle glatt begrenzt. Herz normal konfiguriert. Unauffällige Gefäß- und Gerüstzeichnung der Lungen. Keine Infiltrate, keine Stauungszeichen. Kein Nachweis einer intrapulmonalen Raumforderung Beurteilung: Bis auf kleine basale Schwiele rechts unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 17.05.2013 Befund: Sieh Bericht MRI Schulter 17.5.2013 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach foraminaler Dekompression LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und intercorporeller Spondylodese mittels Cage und Fusion mit demineralisierter Knochenmatrix am XX.03.2011 bei Diskushernie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 Fragestellung: Anhaltende Beschwerdesymptomatik. Operative Intervention? Befund: In Ergänzung zur am XX.01.2013 durchgeführten MRI der LWS unveränderte Stellungsverhältnisse bei Zustand nach interkorporellem Bandscheibenersatz mit ventraler Spondylodese LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, dabei flache Restprotrusion insbesondere LWK 5/SWK 1 erkennbar. Keine höhergradige Spinalkanalstenose, bekannte mäßiggradige Forameneinengung LWK 5/SWK 1 beidseits. Bandscheibenfach LWK 3/4 unauffällig. Kein Anhalt für eine Materiallockerung. Keine Gefügestörung Beurteilung: Bis auf Restprotrusionen LWK 4/5 und insbesondere LWK 5/SWK 1 regelrechter postoperativer Status nach interkorporeller Spondylodese L4-S1. Keine erkennbare Wurzelaffektion, mäßige knöcherne Foramenstenose LWK 5/SWK 1 beidseits. Ausschluss Spinalkanaleinengung 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen akzentuierte therapieresistente Lumboischalgie rechts L5/S1. Chronische unklare Oberschenkelschmerzen beidseits bei Zustand nach Hüft-TEP links Fragestellung: Diskopathie? Neurokompression? Befund: Erhaltene Lordose der LWS bei flacher rechtskonvexer Skoliose. Ausgeprägte lipoide Osteochondrose LWK 3 - SWK 1 mit begleitenden flachen Protrusionen. Zusätzlich Anterolisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 7 mm, dabei stellungs- und bandscheibenbedingte deutliche Abflachung der Neuroforamina mit beidseitiger Kompression von L5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Nur leichte Forameneinengung LWK 3/4 bei Retrospondylose und Protrusion. Flache Protrusionen der unteren der BWS. Conus medullaris ohne Herdbefund. Sakrum arcuatum mit Verdacht auf ältere Sakrumfraktur SWK 1/2. Hier leichte Einengung des Sakralkanals hinter S1/2. ISG beidseits mit Zeichen einer Arthrose, kein Anhalt für eine floride Sakroiliitis Beurteilung: Skoliose. Osteochondrose LWK 3-SWK 1. Beidseitige Foramenstenose mit Wurzelkompression L5 bei Anterolisthese Grad II nach Meyerding im lumbosacralen Übergang. Bild einer alten Fraktur des Os sacrum SWK 1/2 Übergang 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach traumatischer Patellaluxation am XX.05.2013 Fragestellung: Bänderläsion? Befund: Stellung im Femorotibialgelenk regelrecht. Bonebruise der lateralen Femurcondyle. Aktuell regelrechte Stellung der Patella im Gleitlager ohne erkennbaren Knorpelschaden. Partiell aufgehobene Kontinuität des medialen Retinakulums. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Innen- und Außenmeniskus ohne erkennbare Läsion. Noch nachweisbarer deutlicher Gelenkerguss mit Plicabildung. Zusätzlich hochpopliteales erkennbares Weichteilhämatom mit Zeichen einer Distorsion der lateralen Gastrocnemiussehne. Kein Nachweis einer Baker-Zyste Beurteilung: Bei Zustand nach Patellaluxation nachweisbare Teilläsion des medialen Retinakulums. Ausgeprägter Gelenkerguss mit Plicabildung. Keine frische Knorpelläsion. Kapselbandapparat ansonsten unauffällig. Keine Meniskusläsion. Weichteilhämatom 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach rezidivierenden Patellaluxationen. Bekannte Hämochromatose Fragestellung: Verdacht auf laterale Meniskusläsion Befund: Regelrechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Markraumödem. Der femorale und tibiale Gelenksknorpel zeigen kein Anhalt für eine höhergradige Chondropathie. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert ohne nachweisbare frische Rissbildung. Längliches Ganglion im Bereich des Innenmeniskushinterhorns. Weiteres kleines Ganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes. Das vordere Kreuzband zeigt Zeichen einer chronischen Distorsion jedoch bei erhaltener Kontinuität. Kollateralbänder intakt. Lateralisierte Patella bei hypoplastischer medialer Femurtrochlea. Zusätzlich zeigt sich im medialen Anteil des retropatellaren Gelenkknorpels eine umschriebene Oberflächenveränderung mit minimalem Einriss. Retinacula intakt. Quadrizeps- und Patellasehne unauffällig, lediglich minimale Signalveränderung im Ansatzbereich an der Patellaspitze im Hoffa'schen Fettkörper. Muskulatur o. B Beurteilung: Chronische Distorsion des VKB. Kein Anhalt für frischen Meniscusschaden medial oder lateral. Medial gelegenes Ganglion am Innenmeniskus. Umschriebene oberflächliche Chondropathie der Patella im medialen Abschnitt der Facette. Diskretes Patellaspitzensyndrom 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 27.05.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6. Zustand nach Motorradunfall 1969 mit BWK 7/8-Fraktur Fragestellung: Aktuell zunehmende Spastik Befund: Eine Voruntersuchung liegt zum Vergleich nicht vor. Aufgrund der Spastik des Patienten ist nur eine eingeschränkte Beurteilbarkeit in der MRI möglich, da relativ starke Bewegungsartefakte vorliegen. Konventionell linkskonvexe Skoliose der BWS sowie rechtskonvexe Skoliose der LWS. Hyperkyphose der BWS im Segment BWK 7/8 bei Zustand nach Synostose nach Frakturen. Mäßige Osteochondrosen der BWS und der LWS. Eine Gefügestörung scheint nicht vorzuliegen. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Im Beckenskelett zeigen sich mäßige Coxarthrosen links etwas mehr als rechts sowie deutliche Fibroostosen der Glutealmuskulatur am Ansatzbereich am Trochanter major beidseits. Ebenfalls deutliche Fibroostosen und Deformierung des unteren Sitzbeinast rechts etwas mehr als links; DD Zustand nach postentzündlicher Veränderung. Eine frische Osteolyse ist aktuell nicht erkennbar. In der MRI zeigt sich eine ausgeprägte kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit multisegmentalen Osteochondrosen, Spondylosen und Protrusionen. Dabei hochgradige Spinalkanalstenose beginnend HWK 3/4 bis HWK 6/7. Pelottierung des Myelon am ausgeprägtesten HWK 4/5 und 5/6, soweit bei Artefakten beurteilbar kein sicherer Anhalt für eine umschriebene Myelopathie im Zervikalmark. Wie bereits in der Röntgenaufnahme beschriebene Blockwirbelbildung mit Hyperkyphose von BWK 7 und 8 nach Fraktur. Hinter beiden Wirbelkörpern zeigt sich das ehemalige Myelon nur noch als narbig veränderter Schlauch erkennbar, kranial hinter BWK 6 und caudal hinter BWK 9 zystische Myelopathie des Myelons mit jeweiliger Strecke von einer Wirbelkörperhöhe. Übriges Myelon unauffällig. Deutliche Spondylarthrosen der unteren lumbalen Etagen sowie auch Spondylosen, dabei auch hier erkennbare höhergradige Spinalkanalstenose LWK 3/4 und 4/5. Aufgrund der starken Spastik des Patienten konnte hier keine transversalen Aufnahmen durchgeführt werden Beurteilung: Myelondefekt Höhe BWK 7/8 mit kleiner aufsteigender und absteigender Syrinx um eine Wirbelkörperhöhe. Zustand nach Fraktur mit Blockwirbel BWK 7/8. Starke Skoliose von BWS und LWS. Hochgradige Spinalkanalstenose der HWS sowie LWK 4/5 und weniger L3/4. Zur genaueren Diagnostik sollte eine ergänzende MRI in Sedation der betroffenen Regionen erfolgen 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach foraminaler Dekompression LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und intercorporeller Spondylodese mittels Cage und Fusion mit demineralisierter Knochenmatrix am 21.03.2011 bei Diskushernie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 Fragestellung: Anhaltende Beschwerdesymptomatik. Operative Intervention? Befund: In Ergänzung zur am 14.01.2013 durchgeführten MRI der LWS unveränderte Stellungsverhältnisse bei Zustand nach interkorporellem Bandscheibenersatz mit ventraler Spondylodese LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, dabei flache Restprotrusion insbesondere LWK 5/SWK 1 erkennbar. Keine höhergradige Spinalkanalstenose, bekannte mäßiggradige Forameneinengung LWK 5/SWK 1 beidseits. Bandscheibenfach LWK 3/4 unauffällig. Kein Anhalt für eine Materiallockerung. Keine Gefügestörung Beurteilung: Bis auf Restprotrusionen LWK 4/5 und insbesondere LWK 5/SWK 1 regelrechter postoperativer Status nach interkorporeller Spondylodese L4-S1. Keine erkennbare Wurzelaffektion, mäßige knöcherne Foramenstenose LWK 5/SWK 1 beidseits. Ausschluss Spinalkanaleinengung 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.05.2013 Klinische Angaben: Spondylodese L2-S1. V.a. Anschlussarthrose L1/2 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 17.10.2012 zum Vergleich Unveränderte Stellung der LWS bei leichter Hyperlordose. Status nach dorsaler Stabilisierung von LWK 2 bis SWK 1. Bekannte Resorptionssäume der transpedikulären Schrauben beidseits in LWK 2. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Unverändert diskrete Retrolisthesis von LWK 2 zu 3. Bekannte Osteochondrose und Spondylose des cranialen Anschlusssegmentes LWK 1/2 ohne relevante Befundprogredienz. ISG mit mäßigen degenerativen Veränderungen. Aortensklerose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 17.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Supinationstrauma OSG rechts mit Verdacht auf Läsion des Ligamentum fibulotalare anterius. Knorpeldefekt der Talusrolle medial Fragestellung: Läsion des Ligamentum fibulotalare anterius und Art der Läsion der Talusrolle (war 2004 noch nicht sichtbar, vergleiche Bilder) Befund: Vorbilder 2004 lediglich OSG links vorliegend mit Zeichen einer Bandläsion. In den externen Bildern des OSG rechts vom 14.05.2013 kongruente Stellung der Malleolargabel mit normal weiter Syndesmose. Ausgeprägte osteochondrale Läsion des medialen Talusdomes. In den MR Tomogrammen zeigt sich eine kongruente Stellung im rechtsseitigen OSG mit normweiter Syndesmose. Ausgeprägte osteochondrale Läsion des medialen Talusdomes über 1,4 x 0,7 cm, randsklerosiert mit geringem perifokalen Ödem, beginnende Zystenbildung und flauen perifokalen Ödem, der angrenzende Knorpel ist destruiert mit abgrenzbaren mehreren kleineren Fragmenten ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme. Die korrespondierende Tibiagelenkskonsole ist regelrecht mit erhaltenem Knorpel. Geringer Gelenkserguss. Mehrere kleinere Gelenksganglien nach dorsal im präachillären Fettgewebe. Intakter Innen- und Außenbandapparat mit Verbreiterung und Signalanhebung der dorsalen Außenbandanteile. Übrige abgebildete ossäre Strukturen, Sehnen, Muskeln und Ligamente regelrecht Beurteilung: Ausgedehnte, fortgeschrittene Ostechondrosis dissecans des medialen Talusdom OSG rechts mit Zeichen einer Separation ohne Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Geringer Gelenkserguss. Gelenksganglien nach dorsal. Narbige Alteration des dorsalen Anteil des intakten Außenbandapparates, ansonsten regelrechte Bandstrukturen, Sehnen und Muskulatur. Ergänzendes CT nativ empfohlen 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Persistierende lumbale Rückenschmerzen. Fehlender Bogenschluss S1 Fragestellung: Diskushernie L5/S1. Sonstige Pathologie Befund: Im Liegen keine erkennbare Skoliose der LWS. Relative Steilstellung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Kein Nachweis einer Gefügestörung bei intaktem dorsalem Alignement. Im wesentlichen unauffällige Darstellung der abgebildeten Bandscheibenfächer. Nur minimale Protrusion im lumbosacralen Übergang. Kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Soweit in vorliegender Aufnahme beurteilbar Verdacht auf Spondylolyse SWK 1 rechtsseitig. Spinalkanal normal weit. Die Neuroforamina zeigen sich regelrecht einsehbar. Keine radikuläre Kompression. Conus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden SakroiliitisBeurteilung: Im wesentlichen unauffällige Darstellung der LWS ohne Anhalt für Diskushernie oder Gefügestörung. Minimale Protrusion im lumbosacralen Übergang. Verdacht auf Bogenschlussstörung SWK 1 rechts. Ausschluss Spinalkanalstenose. Keine radikuläre Kompression 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien der rechten Hand und Hypästhesie digitus 1-3 rechts Fragestellung: Radikuläre Symptomatik? Diskushernie? Befund: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Links mediolaterale partiell auch intraforaminale flache Diskushernie HWK 4/5 mit diskretem Kontakt zur Wurzel C5 der linken Seite. Leichte Forameneinengung in diesem Segment rechtsseitig bei Unkarthrose. Diskrete degenerative Veränderung HWK 3/4 und 5/6. Breitbasige Protrusion im Segment HWK 6/7 mit beidseitiger Unkarthrose und Spondylarthrose auch knöcherner Forameneinengung mit jeweils Wurzelaffektion C7 rechts und links. Kraniozervikaler und zervikothorakaler Übergang unauffällig. Links mediolaterale Diskushernie BWK 2/3 ebenfalls bis in das Neuroforamen reichend, keine direkte Wurzelaffektion erkennbar. Keine höhergradige Spinalkanalstenose, keine Myelopathie Beurteilung: Zirkuläre Protrusion HWK 6/7 mit beidseitiger zusätzlicher osteogen bedingter Forameneinengung mit Wurzelaffektion C7 beidseits. Linksseitige Diskushernie HWK 4/5 mit leichter Wurzelaffektion C5 der linken Seite. Ausschluss Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Links laterale Diskushernie BWK 2/3 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 27.05.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6. Zustand nach Motorradunfall 1969 mit BWK 7/8-Fraktur Fragestellung: Aktuell zunehmende Spastik Befund: Eine Voruntersuchung liegt zum Vergleich nicht vor. Aufgrund der Spastik des Patienten ist nur eine eingeschränkte Beurteilbarkeit in der MRI möglich, da relativ starke Bewegungsartefakte vorliegen. Konventionell linkskonvexe Skoliose der BWS sowie rechtskonvexe Skoliose der LWS. Hyperkyphose der BWS im Segment BWK 7/8 bei Zustand nach Synostose nach Frakturen. Mäßige Osteochondrosen der BWS und der LWS. Eine Gefügestörung scheint nicht vorzuliegen. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Im Beckenskelett zeigen sich mäßige Coxarthrosen links etwas mehr als rechts sowie deutliche Fibroostosen der Glutealmuskulatur am Ansatzbereich am Trochanter major beidseits. Ebenfalls deutliche Fibroostosen und Deformierung des unteren Sitzbeinast rechts etwas mehr als links; DD Zustand nach postentzündlicher Veränderung. Eine frische Osteolyse ist aktuell nicht erkennbar. In der MRI zeigt sich eine ausgeprägte kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit multisegmentalen Osteochondrosen, Spondylosen und Protrusionen. Dabei hochgradige Spinalkanalstenose beginnend HWK 3/4 bis HWK 6/7. Pelottierung des Myelon am ausgeprägtesten HWK 4/5 und 5/6, soweit bei Artefakten beurteilbar kein sicherer Anhalt für eine umschriebene Myelopathie im Zervikalmark. Wie bereits in der Röntgenaufnahme beschriebene Blockwirbelbildung mit Hyperkyphose von BWK 7 und 8 nach Fraktur. Hinter beiden Wirbelkörpern zeigt sich das ehemalige Myelon nur noch als narbig veränderter Schlauch erkennbar, kranial hinter BWK 6 und caudal hinter BWK 9 zystische Myelopathie des Myelons mit jeweiliger Strecke von einer Wirbelkörperhöhe. Übriges Myelon unauffällig. Deutliche Spondylarthrosen der unteren lumbalen Etagen sowie auch Spondylosen, dabei auch hier erkennbare höhergradige Spinalkanalstenose LWK 3/4 und 4/5. Aufgrund der starken Spastik des Patienten konnte hier keine transversalen Aufnahmen durchgeführt werden. Beurteilung: Myelondefekt Höhe BWK 7/8 mit kleiner aufsteigender und absteigender Syrinx um eine Wirbelkörperhöhe. Zustand nach Fraktur mit Blockwirbel BWK 7/8. Starke Skoliose von BWS und LWS. Hochgradige Spinalkanalstenose der HWS sowie LWK 4/5 und weniger L3/4. Zur genaueren Diagnostik sollte eine ergänzende MRI in Sedation der betroffenen Regionen erfolgen 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.05.2013 Klinische Angaben: Tieflumbale Rückenschmerzen. Bekannte Skoliose Fragestellung: Knöcherner Status? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung aus dem Jahre 2011 unveränderte ausgeprägte rechtskonvexe Rotationsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. Ausgeprägte Osteochondrose links betont LWK 2/3 und insbesondere LWK 3/4, 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit nahezu komplett aufgehobenem Bandscheibenfächern. Retrolisthese von LWK 1 gegenüber 2 mit kräftiger Retrospondylose. Auch hier aufgehobenes Bandscheibenfach. Ebenfalls deutliche degenerative Veränderung im Bereich der unteren BWS mit Osteochondrosen und Bandscheibenschäden. Hochgradige links betonte Spondylarthrosen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 mit Verdacht auf sekundäre Spinalkanalstenose und Forameneinengung. ISG mit leichteren degenerativen Veränderungen beidseits 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 17.05.2013 Klinische Angaben: Kolikartige Oberbauchschmerzen rechts Fragestellung: Gallensteine? Befund: Leber mit 15 cm in MCL leicht vergrößert. Zeichen einer diskreten Steatosis hepatis. Leichter Gallenblasenhydrops mit deutlich Sludge, zusätzlich im Bereich des Fundus nachweisbare 2 Konkremente von ca. jeweils 8 mm im Durchmesser. Keine Zeichen einer Cholezystitis. DHC nicht erweitert. Pankreas bei ausgeprägter Darmgasüberlagerung leider nicht ausreichend beurteilbar. Die Nieren zeigen sich beidseits normal groß, kein Harnstau, keine Konkremente. Milz unauffällig. Unterbauchorgane bei, wie bereits oben erwähntem Meteorismus, nicht ausreichend beurteilbar Beurteilung: Cholezystolithiasis. Keine Cholezystitis. Steatosis hepatis 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.05.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sensibel links sub C5 rechts sub Th10, motorisch nicht bestimmbar. Mehrsegmentale Spinalkanalstenose HWK 3-5. Zustand nach Laminektomie HWK 4 partiell auch HWK 3 und 5. Verlaufskontrolle nach OP Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung aus dem Kantonsspital Olten jetzt normale Weite des Spinalkanals nach Laminektomie in Höhe HWK 3/4. Hinter HWK 4 hier noch bestehende umschriebene rechts paramedian gelegene Myelopathie von ca. 3 mm im Durchmesser. Im wesentlichen unveränderte Spinalkanalstenose hinter HWK 5/6, hier allerdings keine Zeichen einer umschriebenen Myelopathie. Übriges Zervikalmark unauffällig. Größeres Serom hinter HWK 2-5 Beurteilung: Umschriebene rechts paramedian gelegene Myelopathie von ca. 2 mm Höhe HWK 4. Mäßige Spinalkanalstenose HWK 5/6 Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Chronischer Husten über Wochen. Im Röntgen-Thorax mediastinale Veränderung rechts Fragestellung: Aneurysma? Lymphom? Tumor? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 20.09.2006 vorliegend. CT Thorax und Oberbauch portalvenöse Phase nach Kontrastmittelgabe intravenös. Unauffällige Darstellung der Mediastinalstrukturen. Keine Lymphadenopathie mediastinal und hilär, sowie axillär beidseits. Unauffällige Darstellung der pulmonalen Hauptgefäße. Coronarsklerose. Normkalibrige Stammgefäße mit geringen Verkalkungen auf Höhe des Aortenbogens, verstärkt infrarenal-abdominal. Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse. Pleural keine Auffälligkeiten. Kein Pericard- oder Pleuraerguss. Keine Raumforderung.Bekannter Nebennierentumor links, leicht größenprogredient mit 2,6 x 2,0 cm (Voruntersuchung 2,3 x 1,8 cm). Zarte rechte Nebenniere. Bekannte Nephrolithiasis rechts, in Anzahl abnehmende Verkalkung mit einer 1 cm großen Papillenverkalkung im Nierenunterpol. Keine Harnabflussbehinderung. Bekannte reizlose Divertikulose des Colon. Die übrigen parenchymatösen Organe sind unauffällig. Galenblase und -wege regelrecht. Mässig degeneratives BWS Skelett und osteopene Knochenstruktur. Rippenthorax regelrecht. Unauffällige Thoraxweichteile Beurteilung: Pulmonal, mediastinal und hilär kein Hinweis einer Lymphadenopathie, keine tumoröse Raumforderung. Aortensklerose. Ausgeprägte Coronarsklerose. Kein Aortenaneurysma, keine Dissektion. Bekanntes Nebennierenadenom links, leicht größenprogredient zu 2006. Leicht regrediente Nephrolithiasis rechts. Keine Harnabflussbehinderung. Degenerative Veränderung des osteopenen Achsenskelettes Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub Th8 (AIS A) nach Sturz aus 12 m Höhe am 04.01.2013 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 3 und 4 und der Hüfte. Da die Patientin über starke Schmerzen klagte, wurde die Untersuchung abgebrochen, sodass die distale Tibia densitometrisch nicht erfasst werden konnte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.6 Totale Hüfte, links: -1.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16 %) und an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13 %). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteopenie vor Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Distorsionstrauma. Persistierende retropatellare Schmerzen Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Erhebliche retropatellare Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze der medialen Patellafacette und der Trochlea, begleitende konfluierende osteochondrale Läsionen. Der Befund ist mit Chondromalazia Patellae Grad IV vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung insbesondere am Unterrand des Femurcondylus. Myxoide Meniskusdegeneration, keine frischen Meniskusrisse. Intaktes Seitenband. Interkondylares Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Chondropathie. Meniskopathie. Keine frischen Meniskusrisse. Verdicktes femorale Abgang des medialen Seitenband, vereinbar mit alter Stieda-Pellegrini Läsion. Tendinopathie der Popliteussehne. Geringgradiger Gelenkerguss. Bilobäre Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Pangonarthrose, betont femoropatellar. Gelenkerguss. Bakerzyste. Keine frischen Meniskusrisse. Kein Sehnenriss 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 27.05.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6. Zustand nach Motorradunfall 1969 mit BWK 7/8-Fraktur Fragestellung: Aktuell zunehmende Spastik Befund: Eine Voruntersuchung liegt zum Vergleich nicht vor. Aufgrund der Spastik des Patienten ist nur eine eingeschränkte Beurteilbarkeit in der MRI möglich, da relativ starke Bewegungsartefakte vorliegen. Konventionell linkskonvexe Skoliose der BWS sowie rechtskonvexe Skoliose der LWS. Hyperkyphose der BWS im Segment BWK 7/8 bei Zustand nach Synostose nach Frakturen. Mäßige Osteochondrosen der BWS und der LWS. Eine Gefügestörung scheint nicht vorzuliegen. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Im Beckenskelett zeigen sich mäßige Coxarthrosen links etwas mehr als rechts sowie deutliche Fibroostosen der Glutealmuskulatur am Ansatzbereich am Trochanter major beidseits. Ebenfalls deutliche Fibroostosen und Deformierung des unteren Sitzbeinast rechts etwas mehr als links; DD Zustand nach postentzündlicher Veränderung. Eine frische Osteolyse ist aktuell nicht erkennbar. In der MRI zeigt sich eine ausgeprägte kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit multisegmentalen Osteochondrosen, Spondylosen und Protrusionen. Dabei hochgradige Spinalkanalstenose beginnend HWK 3/4 bis HWK 6/7. Pelottierung des Myelon am ausgeprägtesten HWK 4/5 und 5/6, soweit bei Artefakten beurteilbar kein sicherer Anhalt für eine umschriebene Myelopathie im Zervikalmark. Wie bereits in der Röntgenaufnahme beschriebene Blockwirbelbildung mit Hyperkyphose von BWK 7 und 8 nach Fraktur. Hinter beiden Wirbelkörpern zeigt sich das ehemalige Myelon nur noch als narbig veränderter Schlauch erkennbar, kranial hinter BWK 6 und caudal hinter BWK 9 zystische Myelopathie des Myelons mit jeweils Strecke von einer Wirbelkörperhöhe. Übriges Myelon unauffällig. Deutliche Spondylarthrosen der unteren lumbalen Etagen sowie auch Spondylosen, dabei auch hier erkennbare höhergradige Spinalkanalstenose LWK 3/4 und 4/5. Aufgrund der starken Spastik des Patienten konnte hier keine transversalen Aufnahmen durchgeführt werden Beurteilung: Myelondefekt Höhe BWK 7/8 mit kleiner aufsteigender und absteigender Syrinx um eine Wirbelkörperhöhe. Zustand nach Fraktur mit Blockwirbel BWK 7/8. Starke Skoliose von BWS und LWS. Hochgradige Spinalkanalstenose der HWS sowie LWK 4/5 und weniger L3/4. Zur genaueren Diagnostik sollte eine ergänzende MRI in Sedation der betroffenen Regionen erfolgen 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.05.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Diffuse Hypästhesie Schulterblattrand rechts bei dysfunktionaler Schmerzverarbeitung Störung Fragestellung: Spondylarthrose? Listhese? Fraktur oder zervikaler Myelopathie. Diskushernie? Befund: In den konventionellen Aufnahmen zeigt sich eine relativ steilgestellte HWS ohne Anhalt für eine Gefügestörung. Höhenminderung des Zwischenwirbelsegmentes HWK 6/7 bei beginnender Spondylose. Mäßige Unkarthrosen beziehungsweise Spondylarthrosen in diesem Segment. Der Dens zeigt sich mittelständig. Kein Frakturnachweis. In der MRI analog im Liegen ebenfalls Streckfehlstellung der HWS. Beginnende Spondylose HWK 6/7 mit nachweisbarer circa 8 mm breiter rechts mediolateraler partiell auch intraforaminaler Diskushernie welche Kontakt zur Wurzel C7 der rechten Seite aufweist. Die übrigen zervikalen Bandscheiben zeigen sich bis auf leichte Dehydrierung unauffällig. Flache subligamentäre Diskushernie leicht rechtsbetont BWK 2/3 ohne begleitende Myelopathie oder Nervenaffektion. Im Segment BWK 6/7 flache links betonte subligamentäre Diskushernie ebenfalls ohne Neuroaffektion. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig Beurteilung: Streckfehlstellung der HWS. Spondylose mit rechts mediolateraler intraforaminaler Diskushernie HWK 6/7 und Wurzelaffektion C7 der rechten Seite. Leichtere Hernien der oberen BWS. Ausschluss Myelopathie. Keine höhergradige knöchern bedingte Spinalkanal- oder Foramenstenose. Ausschluss Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 27.05.2013 MRI Becken-Bein-Angiografie vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3. Dekubitalulcera am Tuber ischiadicum beidseits, mehrmalige Débridements. Rezidivdekubitus Grad III Trochanter major rechts, letztmaliges Débridement am 15.05.2013Fragestellung: Vaskularisation? Befund: Normkalibrige Aorta thorakoabdominales, der iliacalen Gefäßachse, femoral und popliteal bds. Drei-Gefässabstrom der unteren Extremitäten beidseits mit geringgradigen nacheinandergeschalteten Stenosen ohne Abbrüche oder hochgradiger Stenosen. Ausgeprägter Weichteildefekt in Angrenzung der rechten Hüfte mit wahrscheinlichen Status nach Knochenbiopsie. Die angrenzenden perifokalen Weichteile nehmen stark Kontrastmittel auf ohne Hinweis einer Abzesskollektion. In den STIR Übersichtssequenzen sagittal der BWS und LWS zeigen sich keine Sinterungsfrakturen frischerer Genese Beurteilung: Reguläre Darstellung der Aorta thorakoabdominales, der iliacalen Gefäßachse beidseits, femoral, popliteal und der Unterschenkelgefäße mit geringgradigen nacheinander geschalteten Stenosen der Unterschenkelarterien. Keine signifikanten Stenosen. Keine Gefäßabbrüche. Kein Nachweis einer frischen Fraktur der mittleren bis unteren BWS und LWS. Ausgedehnter Weichteildefekt mit perifokaler entzündlicher/postop. Reaktion ohne Nachweis eines Abszess in Angrenzung des Trochanter major rechts. Wahrscheinlich Status nach Knochenbiopsie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 27.05.2013 MRI Becken-Bein-Angiografie vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3. Dekubitalulcera am Tuber ischiadicum beidseits, mehrmalige Débridements. Rezidivdekubitus Grad III Trochanter major rechts, letztmaliges Débridement am 15.05.2013 Fragestellung: Vaskularisation? Befund: Normkalibrige Aorta thorakoabdominales, der iliacalen Gefäßachse, femoral und popliteal bds. Drei-Gefässabstrom der unteren Extremitäten beidseits mit geringgradigen nacheinandergeschalteten Stenosen ohne Abbrüche oder hochgradiger Stenosen. Ausgeprägter Weichteildefekt in Angrenzung der rechten Hüfte mit wahrscheinlichen Status nach Knochenbiopsie. Die angrenzenden perifokalen Weichteile nehmen stark Kontrastmittel auf ohne Hinweis einer Abzesskollektion. In den STIR Übersichtssequenzen sagittal der BWS und LWS zeigen sich keine Sinterungsfrakturen frischerer Genese Beurteilung: Reguläre Darstellung der Aorta thorakoabdominales, der iliacalen Gefäßachse beidseits, femoral, popliteal und der Unterschenkelgefäße mit geringgradigen nacheinander geschalteten Stenosen der Unterschenkelarterien. Keine signifikanten Stenosen. Keine Gefäßabbrüche. Kein Nachweis einer frischen Fraktur der mittleren bis unteren BWS und LWS. Ausgedehnter Weichteildefekt mit perifokaler entzündlicher/postop. Reaktion ohne Nachweis eines Abszess in Angrenzung des Trochanter major rechts. Wahrscheinlich Status nach Knochenbiopsie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.05.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf TIA/zerebrovaskuläre Durchblutungsstörung. Positive Familienanamnese für Myokardinfarkt, sonst keine bekannt. Schweregefühl linker Arm, Parästhesien distaler lateraler Unterarm, Schwäche Fingerabspreizung links Fragestellung: Sichtbare Diffusionsstörung? Befund: Voruntersuchung CT Schädel 16.05.2013. In den Tomogrammen normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Kleine fokale Marklagerintensität in der FLAIR und T2 W, signalarm in T1 periventrikulär links/präzentral ohne Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Keine Diffusionsstörung. Postkontrast keine pathologisch abgrenzbaren Parenchymläsionen oder intracraniellen tumorösen Raumforderungen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasenseptumdeviation nach rechts. Große bullöse Deformation der Concha nasale mediale links. Übrige Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits Beurteilung: Kleine unspezifische fokale Gliose links präzentral. Kein Nachweis einer frischen Ischämie, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung 2013 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 18.05.2013 Klinische Angaben: Seit 6 Wochen Schmerzen und Hypästhesie am Daumengrundgelenk radial, partiell Ausstrahlung in den Daumen. Dysästhesien ulnarseitig am Daumen Fragestellung: Ganglion? Neurinom? Befund: Achsengerechte Stellung im Daumensattelgelenk und Daumengrundgelenk. Keine relevanten degenerativen Veränderungen oder Knorpelschäden erkennbar. Kein Nachweis einer Kapselläsion in beiden Kompartimenten. Kein Anhalt für eine Ringband-Läsion im Bereich des MCP. Kein relevanter Gelenkerguss. Auffällig ist lediglich eine diskrete Signalveränderung im Muskel-Sehnen-Übergang distal am Daumen des Musculus abductor pollicis brevis, hier auch diskrete begleitende Kontrastmittelaufnahme. Kein Nachweis eines Ganglions, kein Anhalt für ein Neurinom. Übrige Weichteile unauffällig Beurteilung: Zeichen einer leichten Muskel-Distorsion/Kontusion oder Enthesiopathie im Ansatzbereich des Musculus abductor pollicis brevis am Daumen. Übrige Sehnen unauffällig. Kein Anhalt für Kapselläsion. Kein Ganglion oder Neurinom Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Osteoporose, Hr. Y hat Aldronat selbst abgesetzt Fragestellung: Verlauf? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 3 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.1 (T-score am 17.07.2008: -1.7) Totale Hüfte, links: -1.7 (T-score am 17.07.2008: -1.8) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 17.07.2008 hat sich die Knochenmineraldichte der LWS um +8%, diejenige der Hüfte um -3% verändert. Es ist zu beachten, dass die Verlaufskontrollen auf unterschiedlichen Geräten durchgeführt wurden, sodass die Dichtewerte nur bedingt vergleichbar sind. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 42% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Polymyalgia rheumatica. Vorgesehene länger dauernde Spiricort-Therapie, Beginn bereits Januar 2013 Fragestellung: Standortbestimmung zu Beginn der länger dauernden Spiricort-Therapie Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.8 Hüfte, total, rechts: -1.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -6%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie vor. Dr. X Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.05.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende wahnhafte Depressionen, aktuell starke wahnhaft. MMSE am 24.04.: 23/30, bisher keine Abklärung wegen Demenz. Multimorbid: Arterielle Hypertonie, KHK, VHF, PAVK, Anämie, Arthrose. Fragestellung: Morphologische Zeichen einer Demenz bzw. Atrophie (Wo?), SAE / vaskuläre Schäden / Insulte? Befund: 86-jähriger Patient. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume, betont frontoparietal bds., dabei Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt. Leichte Erweiterung der sylvischen Fissur bds., keine wesentliche Erweiterung der Hirnfurchen temporopolar oder temporobasal. Der amygdalohippocampale Komplex erscheint bds. diskret verschmächtigt, jedoch weitgehend gut erhalten. Der III. Ventrikel bzw. die Seitenventrikel sind deutlich verplumpt, bei allerdings erhaltener Taillierung. Moderate Verschmächtigung vom Corpus callosum. Keine wesentliche Signalalteration im Bereich der Stammganglien. Multiple, grösstenteils konfluierende T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerveränderungen hemisphäriell passend zu einer moderaten SAE. Regelrechter Hirnstamm. Moderate Erweiterung vom cerebellären Sinus intermedius bds.; regelrechte parenchymale Verhältnisse vom Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Keine erkennbaren Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement. Feines pachymeningeales Enhancement, vermutlich unspezifisch. Die regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae (St.n. künstlichem Augenlinsenersatz bds.). Grosse Retentionszyste im rechten Sinus maxillaris dabei teilweise Schleimretentionen und reaktive Schleimhautveränderungen. Gute Pneumatisation der übrigen NNH. In der miterfassten oberen HWS degenerative Veränderungen, dabei mögliche Spinalstenose auf Höhe HWK 3/4. Beurteilung: Zeichen einer nicht-spezifischen Neurodegeneration. Moderate SAE. Keine aktuellen Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Raumforderung. Keine Territorialinfarkte. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Erneutes Verdrehtrauma beim Fußball. Klinisch Verdacht auf Hinterhornläsion des lateralen Meniskus. Befund: Zu Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 19.07.2011 vor. Im Verlauf zur VU im Wesentlichen unveränderte Stellungsverhältnisse im Kniegelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden. Unverändert diskrete lineare Signalveränderung im Bereich des Innenmeniskushinterhorns, die aufgrund des Alters des Patienten und der Ausprägung am ehesten dem fibro-vasculären Bündel entspricht und kein Hinweis für eine frische Läsion zeigt. Ebenfalls unauffällige Darstellung des Außenmeniskus insbesondere im Hinterhorn. Kreuz-und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne umschriebenen Knorpelschaden. Nur minimaler Reizerguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Kein Anhalt für frische Meniskusläsion, insbesondere unauffällige Darstellung des Außenmeniskushinterhorns. Kein Nachweis eines Knorpel- oder Bänderschadens. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Zervikales Schmerzsyndrom mit Ausstrahlen in beide Arme rechts mehr als links. Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Befund: Steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Dehydrierung der zervikalen Bandscheiben. Flache Protrusion HWK 5/6. Breitbasige rechts mediolateral betonte und rechts intraforaminal gelegene Diskushernie mit deutlicher Affektion von C7 der rechten Seite, allerdings auch linksseitigen Nervenwurzelkontakt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie des Zervikal- bzw. oberen Thorakalmark. Flache Protrusion BWK 3/4. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Breitbasige rechts mediolateral und intraforaminal betonte Diskushernie HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C7 rechts mehr als links. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom links. Zustand nach Sturz 03.2013. Fragestellung: Diskushernie? Fraktur? Befund: Steilgestellte LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben BWK 11/12 bis LWK 4/5. Ausgedehnte links mediolaterale nach kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Verlegung des Rezessus und deutlicher Affektion der Wurzel S1 der linken Seite. Keine relevante Impression des Duralschlauches in dieser Etage. Keine knöcherne Spinalkanalstenose. Neuroforamina frei dargestellt. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie mit deutlicher Rezessusverlegung und Affektion der Wurzel S1 linksseitig. Dr. X Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung mit Zwerchfellfunktion vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Critical Illness-Neuropathie mit Tetraplegie und Schluckstörung. Idiopathische Lungenfibrose. Status nach Pneumonie Mai.2013, antibiotisch therapiert. Status nach Aspirationspneumonie. Abgeschwächtes Atemgeräusch, insgesamt sehr schwache Atmung. Fragestellung: Beurteilung der Zwerchfellfunktion. Befund: In den Thoraxübersichtsaufnahmen zeigt sich im Verlauf zum 16.05.2013 eine leicht regrediente flächige Transparenzminderung in ubiquitärer Verteilung beider Lungenflügel, links und Oberlappen betont mit besserer Belüftung. Vorbestehende interstitielle Zeichnungsvermehrung bei bekannter interstitieller Pneumopathie. Keine relevante Ergussbildung beidseits. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im oberen Normbereich. Aortensklerose und Elongation. Zwerchfellhochstand rechts vorbestehend. Status nach Bypassoperation. Sternalcerclagen intakt. Unter Durchleuchtung mäßige Zwerchfellbeweglichkeit beidseits. Beurteilung: Bekannte interstitielle Pneumopathie und Zwerchfellhochstand rechts mit eingeschränkter, jedoch noch vorhandener Zwerchfellbeweglichkeit beidseits. Leicht regrediente Infiltrate bei Status nach Infekt. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Ergussbildung. Dr. X Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts sowie Leistenschmerzen rechts. Fragestellung: Coxarthrose? Befund: Vorbilder der LWS vorliegend. Regelrechte Artikulation beider Hüftgelenke mit geringen Degeneration acetabulär und femoral, rechtsbetont. Normweit erhaltener Gelenkspalt. Subchondrale Mehrsklerosierung acetabulär. Kein Hinweis einer Hüftkopfnekrose. Fibrostose am Trochanter major beidseits. Keine Fraktur. Regelrechte Mineralisation. ISG regelrecht. Im miterfassten lumbosacralen Übergang ausgeprägte erosive Osteochondrose und Spondylose, mäßige Spondylarthrose L4/5. Dr. X Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.2013 CT LWS nativ vom 27.05.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.05.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 mit sensibler Teilinnervation bis Th3. Status nach Tinnitus. Progrediente Schmerzen lumbal und tiefthorakal mit teilweiser dermatombezogener Ausstrahlung. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Kompression neuraler Strukturen im Bereiche des thoracolumbalen Überganges? Befund: Voruntersuchung MRI GWS und konventionelle Bilder GWS September und Oktober 2011 vorliegend. Bekannte leicht s-förmiger skoliotische Fehlhaltung mit aufgehobener Lordose der LWS und regelrechten Alignment. Vorbestehende Degenerationen der unteren LWS, beginnend LWK 3/4, zunehmend LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit vordergründig ventralen, überbrückenden Spondylosen und geringen Osteochondrosen und aus der MR-Untersuchung mäßiger Discopathie L5/S1 ohne foraminaler Stenose oder Neurokompression. Keine Osteodestruktion.Insbesondere am thorakolumbalen Übergang vorbestehende mässige Degeneration. Keine signifikante Stenose abgrenzbar. In der CT-Untersuchung zeigen sich in den Rekonstruktionen freie Neuroforamina und ein normal weiter ossärer Spinalkanal im TLÜG. Mäßige, rechtsbetonte Arthrosen der Kostovertebralgelenke. Gegebenenfalls, je nach Klinik ergänzende MRT-Untersuchung im Verlauf empfohlen. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.05.2013. Klinische Angaben: Zustand nach VKB-Plastik 2010, Innenmeniskusnaht 2011 sowie Innenmeniskusteilresektion 2012. Aktuell ohne wesentliches Trauma mediale Knieschmerzen und Ergussbildung. Fragestellung: Erneute Läsion des Innenmeniskus? Befund: Keine relevante Fehlstellung. Kein höhergradiger Knorpelschaden femoral beziehungsweise tibial. Initiale Osteophytenbildung. VKB-Ersatz intakt. Hinteres Kreuzband mit leichter Degeneration. Bei Zustand nach Meniskusteilresektion volumengemindertes Hinterhorn, allerdings noch hier am Übergang zur Pars intermedia im spitzennahen Abschnitt nachweisbare Signalveränderung mit Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus mit leichten mukoiden Degeneration im Hinterhorn. Femoropatellargelenk mit nachweisbarer flake fracture des retropatellaren Knorpels innenseitig. Mäßig Gelenkerguss, kleinere Baker-Zyste. Beurteilung: MR-tomographisch Bild einer erneuten umschriebenen Innenmeniskushinterhornläsion nach Teilresektion. Zusätzlich medialseitige retropatellare flake fracture. Initiale Gonarthrosezeichen. Intakter VKB Ersatz. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.05.2013. Klinische Angaben: Beidseits radikuläre Symptomatik beim Laufen sowie Ventralisationsschmerz L5. Im Röntgenbild Listhesis L5/S1 von 6 mm und Diskopathie L5/S1. Fragestellung: Verlaufskontrolle im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008. Befund: Im Vergleich zur VU vom 04.02.2008 unverändert flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Betonte Lordose. Im Liegen kein Nachweis einer Spondylolisthesis im lumbosacralen Übergang. Unverändert Protrusionen der Bandscheiben LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 bei zunehmender Dehydrierung. Keine umschriebene Diskushernie. Spinalkanal normal weit. Radikuläre Strukturen frei abgrenzbar. Bekannte unveränderte Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und Foramenstenose. Bandförmige Signalveränderung der ISG beidseits insbesondere am Unterpol ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Dezente Skoliose. Betonte Lordose. Protrusion obengenannter Bandscheibensegmente ohne Zeichen einer Diskushernie. Keine radikuläre Kompression. ISG-Arthrose. Im Liegen kein Anhalt für Spondylolisthesis. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.05.2013. Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Befund: Keine Skoliose. Streckstellung der HWS mit leichter Kyphose im Segment 4/5. Normal konfigurierte HWK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke, keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Intaktes dorsales Alignement, auch in den Funktionsaufnahmen keine provozierbare segmentale Instabilität. Normale Beweglichkeit der einzelnen Etagen. Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Ansonsten unauffällige Abbildung der HWS. Ausschluss Gefügestörung. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.05.2013. Klinische Angaben: Lumbalgie. Befund: Im Stehen angedeutete minimale rechtsbogige skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS. Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Dorsales Alignement intakt. Leichte Höhenminderung des Zwischenwirbelraums LWK 5/SWK 1. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Neuroforamina regelrecht einsehbar. ISG beidseits unauffällig. Hüftgelenke ohne erkennbare Degenerationen. Beurteilung: Minimale rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Verdacht auf Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Ausschluss Gefügestörung. 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 16.05.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach HWK 6 Luxationsfraktur. Seit 1 Monat zunehmende Spastik. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Syrinx oder Adhäsionen? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 19.06.2006 ergibt sich keine relevante Befundänderung. Unverändert bekannter zystisch-gliotische Defekt des Myelons hinter HWK 6 nach Durchtrennung. Keine Adhäsionen. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen auf- beziehungsweise absteigenden Syrinx. Übriges Myelon einschließlich Conus medullaris unauffällig. Keine erkennbaren Diskushernien. Zustand nach Stabilisierung HWK 6. Punktuelle juxtaartikuläre Zyste am Facettengelenk LWK 5/SWK 1 linksseitig. Flache Protrusion in diesem Segment ohne Zeichen einer Wurzelaffektion. Beurteilung: Unveränderte Darstellung des bekannten Myelondefekts HWK 6 nach Stabilisierung bei ehemaliger HWK 6 Fraktur. Keine Syrinx, keine Adhäsionen. Keine Diskushernien. Ausschluss Spinalkanal- beziehungsweise Foramenstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.05.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Discushernienoperation bei zervicoradikulären Reiz- und Ausfallssyndrom C6 und C7. Vermehrtes Kribbeln und Hyposensibilität Hände beidseits Finger 4 und 5. Fragestellung: Syrinx oder andere Pathologien? Befund: Voruntersuchung MRI der HWS extern 18.03. und 20.03.2013 vorliegend. Unveränderte Stellung der HWS mit erhaltener Lordose, regelrechtes Alignement. Status nach zervikaler Diskektomie HWK 5/6 und HWK 6/7, mit Cageeinlage beider Höhen und dorsaler dekompressiver Laminektomie HWK 6 und HWK 7 mit reizlosen postoperativen Veränderungen retrospinal. Die vorbestehende Myelopathie auf Höhe des Intervertebralraums HWK 6/7 ist in der cc-Ausdehnung leicht regredient, aktuell segmental auf Höhe des Intervertebralraumes beschränkt und zeigt sich vorwiegend zentral zystisch, perioher gliotisch über dem gesamten Myelonquerschnitt mit Status nach kleineren Einblutungen. Das Myelon ist im Querdiameter im Volumen zur letzten VU etwas abnehmend und wird lediglich vorbestehend auf Höhe HWK 4/5 von ventral und gering von dorsal auf Höhe HWK 5/6 tangiert ohne Kompression. Das übrige erfasste Myelon zeigt sich regelrecht. Kein Nachweis einer Syrinx. Die vorbestehenden Spondylosen und Spondylarthrosen im Segment HWK 5/6, rechts verstärkt und HWK 6/7 beidseits sind stationär mit hochgradiger sekundärer Foraminalstenose HWK 6/7 und mäßig HWK 5/6 rechts, so dass eine Beinträchtigung der C6 rechts und C7 beidseits plausibel sind. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.05.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei spinaler Muskelatrophie Typ II-III, Erstdiagnose 1976. Status Aufrichtung- und Stabilisierungs-Osteotomie, Wirbelsäulenoperation bei ausgeprägter Kyphoskoliose der gesamten Wirbelsäule 1990. Hohe Entzündungsparameter. Fragestellung: Infiltrat? Infektsuche? Befund: Vergleich zum 12.12.2011. Bekannte Thoraxdeformität mit unveränderter Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach rechts. Im Verlauf zunehmende, beziehungsweise neu aufgetretene Transparenzminderungen beidseits basal, teils flächig ohne relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Unverändert überblähte Lungenoberfelder beidseits. Status nach langstreckiger Aufrichtungsspondylodese. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 12.12.2011 neu Tranzparenzminderung beider Unterfelder ohne relevante Ergussbildung und in der GWS selbiger Tag nicht mehr abgrenzbar und somit einem Summationseffekt entsprechend. Kompensierte kardiale Zirkulation.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4. Status nach Thorakoskopie und Talkpleurodese 22.2.2011 rechts. Verlaufskontrolle nach Entfernung der Thoraxdrainage rechts Befund: Verglichen zur letzten Voruntersuchung 20.05.2013 Entfernung der basalen Thoraxdrainage rechts, eine nach apikal verlaufenden Thoraxdrainage rechts in situ mit Spitze paramediastinal. Unverändert volumenreduzierter rechter Lungenflügel mit Minderbelüftung ohne Infiltrate, Konsolidierung oder Pneumothorax. Keine relevante Ergussbildung rechts. Links unverändert kleiner basaler Pleuraerguss mit angrenzender Minderbelüftung. Kompensierte kardiale Zirkulation, keine pulmonalvenösen Stauungszeichen. Herzgröße im oberen Normbereich. Aortensklerose. Schrittmachersystem von rechts pektoral in situ, regelrecht platziert. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Praeoperativer Herz-Lungen-Befund bei geplanter urologischer Operation am 22.05.2013 Befund: Voruntersuchung 19.10.2010. Unveränderte Fehlstellung nach links. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Infiltrat, keine pulmonalen Raumforderung oder Rundherdbildung bei regelrechter Belüftung. Glatt konturiertes Zwerchfell rechts, linksseitig überlagert. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Herzgröße im Normbereich. Mäßige Spondylosis thoracalis. Partiell mitabgebildete metallene Fremdkörper cervikal. Aufnahme im Sitzen im Rollstuhl Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2007 Status idem, kompensierte, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Sprung in seichtes Wasser am 19.12.2012. Dorsoventrale Stabilisierung HWK 4-6 am 20.08.2012 (Inselspital K). Erstreha-Verlaufskontrolle vor Austritt Befund: Zum Vergleich eine postraumatisch Voruntersuchung vom 19.08.2012 sowie eine postoperative CT vom 27.12.2012. Das Myelon weist hochgradige zystisch-gliotische Signalstörungen auf Höhe HWK 5/6 auf mit Ausläufern im ventralen Abschnitt des Myelons bis auf Höhe HWK 3/4. Keine Syrinx. Der Spinalkanal ist auf Höhe HWK4 und HWK5 durch Laminotomie erweitert, hier besteht erhebliches Flussartefakt im Liquor. Die zervikalen Wirbelkörperhinterkanten zeigen regelrechtes Alignement. Regelrechte Weite der zervikalen Neuroforamina. Insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der HWS, unauffällige kraniale und kaudale Anschlusssegmente HWK 3/4 und HWK 6/7 Beurteilung: Hochgradige posttraumatische Myelopathie auf Höhe HWK 5/6. Korrektes Alignement der Wirbelkörper, keine Myelonkompression 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Radikuläre Schmerzen C6/7 links Fragestellung: Wurzelkompression? Befund: Steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Beginnende Retrospondylose HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit begleitenden Protrusionen, zusätzlich rechts mediolaterale Diskushernie HWK 4/5 mit Wurzelkontaktierung auf der rechten Seite. Links mediolaterale Diskushernie HWK 6/7 mit ebenfalls Wurzelkontakt. Weiternhin links betonte Foramenstenosen bei Unkarthrose HWK 5/6 und 6/7 mit jeweiliger Wurzelaffektion im intraforaminalen Verlauf. Mäßige Spinalkanalstenose in allen 3 Segmenten ohne Zeichen einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Multietagere Prolabierungen HWK 4/5 und HWK 6/7, in erstgenannter Etage rechtsseitig, in letztgenannter linksseitig. Protusion HWK 5/6. Retrospondylosen. Zusätzliche links betonte Foramenstenosen HWK 5/6 und 6/7 bei Unkarthrose. Wurzelaffektion C5 rechts sowie C6 und 7 links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Schmerz linkes Handgelenk im Bereich des Os lunatum seit 3 Monaten. Initial Sturz auf das Handgelenk Fragestellung: Fraktur Scaphoid oder Lunatum? Nekrosen? Scapholunäre Dehiszenz? Hinweis für TFCC Verletzung? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Handgelenk links. Kein Hinweis einer skapholunären Dissoziation. Kein Nachweis einer Fraktur. Regelrechte Artikulation im DRUG. Regelrechte Mineralisation. Unauffällige Weichteile Beurteilung: Unauffällige Darstellung des linken Handgelenkes ohne Nachweis einer Fraktur, keine scapholunäre Dissoziation. Für diskoligamentäre Verletzung, bzw. zum Ausschluss einer okkulten Fraktur gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.05.2013 Ultraschall Weichteile vom 28.05.2013 Ultraschall Abdomen vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Badeunfall 07/00. Seit einigen Wochen rhythmische Spasmen der Bauchmuskulatur, die bisherigen Abklärungen im Labor, Urologie, im EEG WS ergaben keine Ursache. Nebenbefundlich am rechten Unterschenkel eine persistierende Rötung mit subkutanem Weichteilplus, welches sich anamnestisch aus einer Blase (wahrscheinlich im Rahmen der Spastik) entwickelt hat und sich im Verlauf nicht bessert. Lithiasis? Parenchymveränderungen der Abdominalorgane? Chronisch-entzündliche Prozess? Tumor? Tiefenausdehnung der Hautveränderung am Unterschenkel rechts? Befund: Rechter Unterschenkel: Im Bereich der leichten Hautrötung medial proximal am rechten Unterschenkel ist das subkutane Fettgewebe über einen Durchmesser von 1,9 x 0,5 x 3,8 (cc) Zentimeter leicht verändert, sehr diskret hyperechogen und mit verwaschener Struktur, in erster Linie ist dies Ausdruck postentzündlicher Veränderungen. Kein umschriebener Verhalt. Die Veränderungen reichen bis an die Muskelfaszie. Abdomen: Sonographisch keine Auffälligkeiten der Leber, Milz und des Pankreas. Kommen frei Gallenblase, normal weite Gallenwege. Die rechte Niere ist unauffällig, die linke Niere ist sonographisch schlecht einsehbar, aus diesem Grund ergänzende CT. Mäßig gefüllte Harnblase mit freiem Lumen. CTgraphisch seitengleich unauffällige Nieren mit unauffälliger Kontrastierung des Parenchyms. Keine Abflussstörung, keine entzündlichen Veränderungen, kein Konkrement. Unauffällige Ureteren. Auch in den miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten, kein Pleuraerguss. Keine Auffälligkeiten entlang des Zwerchfells Beurteilung: Oberflächliche, wahrscheinlich postentzündliche Veränderungen am rechten Unterschenkel. Abdominell einschließlich des Zwerchfells keine Auffälligkeiten 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz frontal auf das Kniegelenk. Flexionsdefizit. Schmerzen Fragestellung: Fraktur? Bänderläsion? Sehnenriss? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein Bone bruise von Femur und Tibia, Patella ebenfalls ohne Zeichen einer direkten Prellung. Chondrale Strukturen unauffällig. Kreuz-und Kollateralbänder intakt. Meniski unauffällig. Kein umschriebener Knorpelschaden retropatellar. Umschriebene Signalveränderung der Patellarsehne im patellaren und im tibialen Ansatzbereich, dabei diskrete Deformierung der Tuberositas tibiae wie bei Zustand nach altem Morbus Osgood-Schlatter. Keine frische Entzündungsreaktion in diesem Bereich. Leichte Flüssigkeitsansammlung auch im präpatellaren Weichteil im Sinne eines älteren Hämatoms. Keine ausgeprägte Einblutung in die Bursa praepatellaris Beurteilung: Distorsion der Patellarsehne proximal wie distal, zusätzlich Veränderungen wie bei Zustand nach altem Morbus Osgood-Schlatter. Kein frischer Knorpel- oder Meniscus-Schaden, Bänder intakt. Kleines Weichteilhämatom präpatellar.Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.05.2013 Ultraschall Weichteile vom 28.05.2013 Ultraschall Abdomen vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Badeunfall 07.00. Seit einigen Wochen rhythmische Spasmen der Bauchmuskulatur, die bisherigen Abklärungen auf Labor, Urologie, MRI GWS ergaben keine Ursache. Nebenbefundlich am rechten Unterschenkel eine persistierende Rötung mit subkutanem Weichteilplus, welches sich anamnestisch aus einer Blase wahrscheinlich im Rahmen der Spastik entwickelt hat und sich im Verlauf nicht bessert. Lithiasis? Parenchymveränderungen der Abdominalorgane? Chronisch-entzündlicher Prozess? Tumor? Tiefenausdehnung der Hautveränderung am Unterschenkel rechts? Befund: Rechter Unterschenkel: Im Bereich der leichten Hautrötung medial proximal am rechten Unterschenkel ist das subkutane Fettgewebe über einen Durchmesser von 1,9 x 0,5 x 3,8 (cc) Zentimeter leicht verändert, sehr diskret hyperechogen und mit verwaschener Struktur, in erster Linie ist dies Ausdruck postentzündlicher Veränderungen. Kein umschriebener Verhalt. Die Veränderungen reichen bis an die Muskelfaszie. Abdomen: Sonographisch keine Auffälligkeiten der Leber, Milz und des Pankreas. Kommen frei Gallenblase, normal weite Gallenwege. Die rechte Niere ist unauffällig, die linke Niere ist sonographisch schlecht einsehbar, aus diesem Grund ergänzende CT. Mäßig gefüllte Harnblase mit freiem Lumen. CTgraphisch seitengleich unauffällige Nieren mit unauffälliger Kontrastierung des Parenchyms. Keine Abflussstörung, keine entzündlichen Veränderungen, kein Konkrement. Unauffällige Ureteren. Auch in den miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten, kein Pleuraerguss. Keine Auffälligkeiten entlang des Zwerchfells Beurteilung: Oberflächliche, wahrscheinlich postentzündliche Veränderungen am rechten Unterschenkel. Abdominell einschließlich des Zwerchfells keine Auffälligkeiten Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.05.2013 Ultraschall Weichteile vom 28.05.2013 Ultraschall Abdomen vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Badeunfall 07.00. Seit einigen Wochen rhythmische Spasmen der Bauchmuskulatur, die bisherigen Abklärungen auf Labor, Urologie, MRI GWS ergaben keine Ursache. Nebenbefundlich am rechten Unterschenkel eine persistierende Rötung mit subkutanem Weichteilplus, welches sich anamnestisch aus einer Blase wahrscheinlich im Rahmen der Spastik entwickelt hat und sich im Verlauf nicht bessert. Lithiasis? Parenchymveränderungen der Abdominalorgane? Chronisch-entzündlicher Prozess? Tumor? Tiefenausdehnung der Hautveränderung am Unterschenkel rechts? Befund: Rechter Unterschenkel: Im Bereich der leichten Hautrötung medial proximal am rechten Unterschenkel ist das subkutane Fettgewebe über einen Durchmesser von 1,9 x 0,5 x 3,8 (cc) Zentimeter leicht verändert, sehr diskret hyperechogen und mit verwaschener Struktur, in erster Linie ist dies Ausdruck postentzündlicher Veränderungen. Kein umschriebener Verhalt. Die Veränderungen reichen bis an die Muskelfaszie. Abdomen: Sonographisch keine Auffälligkeiten der Leber, Milz und des Pankreas. Kommen frei Gallenblase, normal weite Gallenwege. Die rechte Niere ist unauffällig, die linke Niere ist sonographisch schlecht einsehbar, aus diesem Grund ergänzende CT. Mäßig gefüllte Harnblase mit freiem Lumen. CTgraphisch seitengleich unauffällige Nieren mit unauffälliger Kontrastierung des Parenchyms. Keine Abflussstörung, keine entzündlichen Veränderungen, kein Konkrement. Unauffällige Ureteren. Auch in den miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten, kein Pleuraerguss. Keine Auffälligkeiten entlang des Zwerchfells Beurteilung: Oberflächliche, wahrscheinlich postentzündliche Veränderungen am rechten Unterschenkel. Abdominell einschließlich des Zwerchfells keine Auffälligkeiten 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 22.05.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Sturz auf rechte Schulter Fragestellung: Frische Verletzung? Befund: Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Signalveränderung und Kontinuitätsverlust der akromioklavikularen Bänder mit größerem Hämatom im Bereich des AC-Gelenks und diskreter Fehlstellung. Leichte Signalveränderung bei jedoch noch erhaltener Kontinuität der Coracoklavikulären Ligamente. Subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne und Tendinitis. Eine frische Ruptur der Rotatorenmanschette ist nicht erkennbar. Ebenfalls kein Anhalt für eine Ruptur der langen Bizepssehne. Kleines sublabrales Foramen. Keine frische Labrumläsion. Unterbrochene Kontinuität des Ligamentum glenohumerale superius. Übrige Kapselbänder intakt. Weichteilhämatom ventral Beurteilung: Bild einer Tossy 2 Läsion. Keine frische Rotatorenmanschettenruptur. Kein Anhalt für eine Labrumläsion. Obere Kapselruptur 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 22.05.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Sturz auf rechte Schulter Fragestellung: Frische Verletzung? Befund: Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Signalveränderung und Kontinuitätsverlust der akromioklavikularen Bänder mit größerem Hämatom im Bereich des AC-Gelenks und diskreter Fehlstellung. Leichte Signalveränderung bei jedoch noch erhaltener Kontinuität der Coracoklavikulären Ligamente. Subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne und Tendinitis. Eine frische Ruptur der Rotatorenmanschette ist nicht erkennbar. Ebenfalls kein Anhalt für eine Ruptur der langen Bizepssehne. Kleines sublabrales Foramen. Keine frische Labrumläsion. Unterbrochene Kontinuität des Ligamentum glenohumerale superius. Übrige Kapselbänder intakt. Weichteilhämatom ventral Beurteilung: Bild einer Tossy 2 Läsion. Keine frische Rotatorenmanschettenruptur. Kein Anhalt für eine Labrumläsion. Obere Kapselruptur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie rechts sub Th12, links sub Th9 nach Burstsplitfraktur BWK12 Typ C und Fraktur Lamina rechts LWK 1 nach Absturz mit dem Gleitschirm aus ca. 10 m Höhe am 19.02.2013. Dekompression und dorsale Stabilisierung BWK 11 - LWK 1, Stabilisation BWK 11 - LWK 1 19.02.2013. Status nach ventraler Stabilisierung BWK 11 auf LWK 1 27.02.2013 Fragestellung: Materiallockerung nach Sturz am 21.05.2013? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 14.05.2013. Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 11 - LWK 1 und Expandereinlage BWK 12 ohne Materialbruch, sekundäre Dislokation oder Migration. Regelrechtes Alignement der Anschlusssegmente. Kein Nachweis einer neu auftretenden Fraktur Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 14.05.2013 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 (AISC) bei instabiler BWK12 Hyperextensionsfraktur AO B3 bei ankylosierter Wirbelsäule bei Status nach Sturz am 08.05.2013. Minimal invasive Stabilisation Th9-L3 mit Viper 2 polyaxial beidseits am 09.05.2013. Stellungskontrolle nach Transport. Materiallockerung, Bruch? Befund: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 22.05.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Im Bereich der Spondylodese abgeflachte thorakale Kyphose bezieht sich auf lumbale Lordose. Keine Skoliose. Multiple zum Teil pontifizierende Osteophyten Beurteilung: Nach Transport regelrechte Stellungsverhältnisse, intaktes Spondylodesematerial Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C3 nach HWS Hyperflexionstrauma mit Luxationsfraktur C6-7 und spinalem Schock 09.04.2013. Status nach ventraler Stabilisierung und Cage-Einlage, dorsale Stabilisierung C5-Th1 und Dekompression C6-7 10.04.2013. Kontrolle 6 Wochen postoperativ Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 28.04.2013. Stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung C5-Th1 und von ventral C6/7 sowie Cage-Einlage C6/7 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Regelrechtes Alignement. Anschlusssegmente unverändert mit geringen Degenerationen und dorsaler Spondylose HWK 5/6. Unverändert regelrechter prävertebraler Weichteilschatten. Zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Metallklips nuchal Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 28.04.2013 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.05.2013 Befund: Verglichen zur Voruntersuchung vom 16.09.2010 bekannte leichte Hyperlordose der 5-gliedrigen LWS ohne wesentliche skoliotische Fehlhaltung. Keine Osteodestruktion. Vorbestehende und unveränderte osteochondrotische Veränderung LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mit mäßiger foraminaler Stenose L5/S1 sowie mäßigen, rechtsbetonten Spondylarthrosen. ISG, Beckenringskelett und regelrecht mit unverändert mäßigen coxarthrotischen Veränderungen beider Hüften mit Hinweis einer Impingementkonstellation beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion im Februar 2013. Persistierende Beschwerden Fragestellung: Meniskusverletzung? Andere Kniebinnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Markraumödem. Keine höhergradige Chondropathie von Femur beziehungsweise Tibia. Innenmeniskus mit umschriebener Signalveränderung im Hinterhorn am Übergang zur Pars intermedia mit tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Signalangehobene Darstellung des vorderen Kreuzbandes mit noch erhaltener Kontinuität. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder unauffällig. Außenmeniskus o.B. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knochenstruktur. Mäßig Gelenkerguss. Retinacula intakt. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste. 2 cm messendes Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion mit Oberflächendurchsetzung. Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Leichter Reizzustand im Kniegelenk Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.05.2013 Klinische Angaben: V.a. Meniskopathie bei rezidivierenden Reizergüssen Fragestellung: Diskopathie? Knorpelschäden oder Bänderläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem von Femur oder Tibia. Keine höhergradige Chondropathie der Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt eine breitflächige Rissbildung im Hinterhorn mit Ausbildung eines mehrfach gekammerten länglichen Ganglion basisnah. Außenmeniskus ohne erkennbare Ruptur oder Degenerationen. Kreuz- und Kollateralbänder intakt, lediglich Zeichen einer leichten Degeneration des VKB. Femoropatellargelenk mit umschriebener Chondropathie im Firstbereich, hier begleitend diskretes subchondrales Knochenmarködem in der Patella. Das femorale Gleitlager zeigt sich unauffällig. Mäßig Gelenkerguss mit kleiner Plica medial. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion mit parameniscealer Ganglionbildung. Leichte Chondropathia patellae zentral. Ausschluss höhergradiger Knorpelschaden oder Bänderläsion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.05.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.05.2013 Befund: Voruntersuchung 23.06.2006 vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Unveränderte mäßige Fehlhaltung mit neu vermehrter Hyperlordose im statischen Seitbild, unter Funktion regelrechter Bewegungsumfang. Keine wesentlichen degenerativen. Keine Osteodestruktion. Im Verlauf geringgradige Zunahme der Hypermobilität HWK 4/5 mit zunehmender geringer Retrolisthesis in Reklination und im statischen Bild, regredient in Inklination. LWS/Becken: Lumbosakrale Übergangsanomalie mit partieller Sakralisation von LWK 5. 4 freie Wirbelkörper. Zunehmende Hyperlordose der unteren LWS, regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Vorbestehende Degenerationen lumbosakral. ISG, Beckenring und Hüften beidseits regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.05.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.05.2013 Befund: Voruntersuchung 23.06.2006 vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Unveränderte mäßige Fehlhaltung mit neu vermehrter Hyperlordose im statischen Seitbild, unter Funktion regelrechter Bewegungsumfang. Keine wesentlichen degenerativen. Keine Osteodestruktion. Im Verlauf geringgradige Zunahme der Hypermobilität HWK 4/5 mit zunehmender geringer Retrolisthesis in Reklination und im statischen Bild, regredient in Inklination. LWS/Becken: Lumbosakrale Übergangsanomalie mit partieller Sakralisation von LWK 5. 4 freie Wirbelkörper. Zunehmende Hyperlordose der unteren LWS, regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Vorbestehende Degenerationen lumbosakral. ISG, Beckenring und Hüften beidseits regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Überdehnungstrauma des linken Knie vor 2 Wochen. Anhaltende Schmerzen bei Beugung Fragestellung: Meniskusläsion? Bänderruptur? Befund: Leichte medial betonte Gelenkverschmälerung mit diskreter Chondropathie der Gelenkkörper. Kein umschriebener Knorpeldefekt. Innen- und Außenmeniskus zeigen sich normal konfiguriert. Leichte mukoide Degeneration im Innenmeniskushinterhorn. Keine frische Rissbildung. Zeichen einer Distorsion sowohl des vorderen als auch hinteren Kreuzbandes bei noch erhaltener Kontinuität. Ebenfalls Distorsion des Außenbandes im femoralen Ansatzbereich. Innenband intakt. Femoropatellargelenk mit umschriebenen oberflächlichen Knorpeldefekt im First. Retinacula intakt. Kleine mediale Plica. Kleinere Baker-Zyste. Signalangehobene Darstellung der lateralen Gastrocnemiussehne bei noch erhaltener Kontinuität. Distorsion der Sehne des Musculus popliteus Beurteilung: Kein Anhalt für frische Meniskusläsion. Distorsion der Kreuzbänder, des Außenbandes sowie der Sehne des Musculus popliteus und Musculus gastrocnemius lateralis. Minimaler kleiner retropatellar Knorpelschaden. Plica. Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 28.05.2013 CT Nasennebenhöhlen mit Kontrastmittelgabe vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Sinusitis und Bronchitis seit Kindheit Fragestellung: Anhaltspunkt für Bronchiektasien? Infiltrative Veränderungen? Mediastinale Lymphknoten? Anhaltspunkt chronische Sinusitis, Ausmaß? Befund: CT der Nasennebenhöhlen postkontrast. Mässiggradige Nasenseptumdeviation nach links. Regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen mit zarter ossäre Begrenzung ohne Destruktion. Retrobulbärraum, miterfasstes Neurokranium, Mastoid regelrecht. CT-Thorax/Oberbauch postkontrast, venöse Phase. Regelrechte Perfusion der Stammgefässe und pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße. Mediastinal, hilär und axillär keine Lymphadenopathie. Regelrechte Darstellung des Lungenparenchyms ohne Nachweis interstitieller Veränderung, keine Infiltrate, keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Keine Bronchiektasien. Kein Pleura-/Perikarderguss. Die miterfassten Oberbauchorgane zeigen sich regelrecht. Multiple pelvine Nierenzysten links, geringer rechts. Mehrsegmentale Schmorl'sche Impressionen der mittleren und unteren BWK's. Erosive osteochondrotische Veränderungen L2/3 und LWK 3/4Beurteilung: Regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen, kein Hinweis auf eine chronische oder akute Sinusitis. Mäßiggradige Nasenseptumdeviation nach links. Pulmonal, mediastinal und hilär keine auffällige Pathologie. Kein Nachweis von Bronchiektasien, keine Infiltrate, keine Lymphadenopathie. Nebenbefundlich pelvine Nierenzysten, links verstärkt. Erosive osteochondrotische Veränderungen LWK 2/3 und L3/4. Fraglicher Status nach Morbus Scheuermann Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 28.05.2013 CT Nasennebenhöhlen mit Kontrastmittelgabe vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Sinusitis und Bronchitis seit Kindheit Fragestellung: Anhaltspunkt für Bronchiektasien? Infiltrative Veränderungen? Mediastinale Lymphknoten? Anhaltspunkt chronische Sinusitis, Ausmaß? Befund: CT der Nasennebenhöhlen postkontrast. Mäßiggradige Nasenseptumdeviation nach links. Regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen mit zarter ossärer Begrenzung ohne Destruktion. Retrobulbärraum, miterfasstes Neurokranium, Mastoid regelrecht. CT-Thorax/Oberbauch postkontrast, venöse Phase. Regelrechte Perfusion der Stammgefäße und pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße. Mediastinal, hilär und axillär keine Lymphadenopathie. Regelrechte Darstellung des Lungenparenchyms ohne Nachweis interstitieller Veränderung, keine Infiltrate, keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Keine Bronchiektasien. Kein Pleura-/Perikarderguss. Die miterfassten Oberbauchorgane zeigen sich regelrecht. Multiple pelvine Nierenzysten links, geringer rechts. Mehrsegmentale Schmorl'sche Impressionen der mittleren und unteren BWK's. Erosive osteochondrotische Veränderungen L2/3 und LWK 3/4 Beurteilung: Regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen, kein Hinweis auf eine chronische oder akute Sinusitis. Mäßiggradige Nasenseptumdeviation nach links. Pulmonal, mediastinal und hilär keine auffällige Pathologie. Kein Nachweis von Bronchiektasien, keine Infiltrate, keine Lymphadenopathie. Nebenbefundlich pelvine Nierenzysten, links verstärkt. Erosive osteochondrotische Veränderungen LWK 2/3 und L3/4. Fraglicher Status nach Morbus Scheuermann Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei spinaler Muskelatrophie. Status nach Aufrichtung- und Stabilisierungsosteotomie. Rückenschmerzen Fragestellung: Pathologien, welche die Zunahme der Schmerzen erklären? Osteomyelitis? Knochenabszess? Erhöhte Entzündungsparameter Befund: Voruntersuchung vom 30.05.2010 vorliegend. Soweit vergleichbar unveränderte Stellung bei Status nach langstreckiger thorako-lumbo-sakraler Aufrichtungsspondylodese ohne abgrenzbaren Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Zum Ausschluss eines Abszesses oder einer OM gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen 2013 Untersuchung: CT Hüfte links nativ vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Z.n. Hüft-TEP bds. Schmerzen links Fragestellung: Lockerung? Befund: Beidseits Zustand nach zementfreier Hüft-TEP. Sowohl die Pfanne als auch der Prothesenschaft beidseits zeigen kein Anhalt für eine Lockerung. Kein Materialbruch. Keine Zeichen einer Luxation. Knöcherner Status in beiden Femora unauffällig. Beckenskelett ohne Anhalt für Fraktur oder sonstige ossäre Läsion. Weichteilmantel CT-graphisch o. B Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Status nach zementfreier Hüft-TEP beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 25.05.2013 CT Thorax bei Lungenembolie vom 25.05.2013 Klinische Angaben: Heute Sättigungsabfall im Rollstuhl, danach Eintrübung bis zum Koma im Bett. Dauerbeatmet. Reduzierte Darmgeräusche, geblähtes Abdomen. Muskeldystrophie Duchenne mit konsekutiver Tetraplegie. Kardiomyopathie. Eingeschränkte systolische LV-Funktion Fragestellung: Intracranielle Blutung? Ödem? Ventrikel? Keine pulmonale Kombination? Hinweis für LE? Befund: Voruntersuchung CT-Thorax vom 16.05.2013 vorliegend und konventioneller Thorax vom 14.05.2013. Schädel-erstein Untersuchung. Schädel-CT nativ. Frontotemporale kortikale Hirnatrophie mit erweiterten äußeren Liquorräumen supratentoriell, ansonsten regelrechte Weite der übrigen äußeren und der inneren Liquorräume mit symmetrischem, normweiten Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine Marklagerläsionen, kein Nachweis einer intracranielen Blutung. Regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits mit partieller Obliteration (zirkulär) des Sinus sphenoidales links, ansonsten regelrecht pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. CT Thorax: Kontrastmittelapplikation intravenös peripher über die untere Extremität. Bekannte Thoraxdeformität mit Asymmetrie der Lungenflügel und Verlagerung der mediastinalen Strukturen und der miterfassten Oberbauchorgane. Metallartefakt bei Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese und ausgeprägte Rotationsskoliose. Regelrechte Perfusion der Stammgefäße, der pulmonalen Hauptgefäße bis einschließlich Segmentaufzweigung. Wie zur Voruntersuchung zeigen sich Wandirregularitäten der pulmonalen Subsegmentgefäße mit teils peripheren intraluminalen Füllungsdefekten insbesondere zum linken Oberlappen, partiell rechter Oberlappen. Im Verlauf neu aufgetretene Infiltrate, teils Mosaik pattern im rechtsseitigen Oberlappen apikal, etwas dichter bronchoalveolär im linksseitigen Oberlappen, im apikalen Unterlappensegment rechts und vorbestehende Dystelektase mit zunehmend peripheren Abbruch der Subsegmentbronchien im linksseitigen Unterlappen. Neu bilaterale dorsobasale mäßige Pleuraergüsse, links betont, kleiner als 500 ml. Unverändert Lage des Tracheostomas. Kein Perikarderguss. Herz unverändert vergrößert Beurteilung: Intrakraniell mäßige frontotemporale Hirnatrophie. Kein Nachweis einer intracranialen Blutung, keine Hirndruckzeichen, kein Hinweis auf ein Ödem. Zur Voruntersuchung vom 16.05.2013 Zeichen von mehrfachen peripheren Lungenembolien beider Oberfelder mit neu Belüftungsstörungen beidseits im Oberfeld, linksbetont und zunehmende Belüftungsstörung im linksseitigen Unterlappen mit Hinweis auf ein Infiltrat. Neu angrenzende bilaterale mäßige Pleuraergüsse. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Perikarderguss. Bekannte Skoliose, Status nach Spondylodese, Thoraxdeformität und Verlagerung der mediastinalen, pulmonalen und abdominalen Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 15.05.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Seit 6 Monaten therapieresistente Schulterschmerzen rechts. Verdacht auf Tendinitis Supraspinatus/Infraspinatus. Sehnenruptur? Gelenksmaus? Befund: Durchleuchtungsunterstützte Gelenkspunktion. Konventionelle und MR-Arthrographie. Mäßige ACG-Arthrose. Horizontale Acromionform von Typ I. Ca. 15 x 10 mm messende, ansatznahe transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Freier KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Keine Muskelretraktion. Leichte Supraspinatus-Muskelatrophie. Tendinopathie der Infraspinatus-, Subscapularis- und der langen Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumrisse. Sublabrales Foramen Beurteilung: Rotatorenmanschettenläsion - transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Infraspinatus-Tendinopathie. Keine Gelenkmaus Beurteilung: Rotatorenmanschettenläsion - transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Infraspinatus-Tendinopathie. Keine Gelenkmaus 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Dekortikation der rechten Lunge am 10.05.2013 Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 12.05.2013 unveränderte Lage der rechtsseitigen Thoraxdränagen. Kein neuaufgetretener Pleuraerguss. Rechts basal erkennbare konvex nach kaudal verlaufende scharfe Linie, so dass hier der Verdacht auf einen ventrobasal gelegenen Restpneumothorax besteht. Ansonsten zeigt sich die rechte Lunge entfaltet, jedoch vom Volumen her verkleinert, unverändert zur Voruntersuchung. Weiterhin nachweisbare Verschattung des linken Randwinkels, eine akute Stauung oder Infiltrate sind beidseits nicht erkennbar. Beurteilung: Verdacht auf ventrobasalen rechtsseitigen Restpneumothorax. Unveränderte Materiallage. Pleuraerguss links 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Degenerative Veränderung der BWS? Befund: Hyperkyphose der BWS bei flacher rechtskonvexer Skoliose. Zustand nach älteren Sinterungsfrakturen von BWK 3 und 4. Deutliche Osteochondrosen und Spondylosen der mittleren Etagen. Hier deutliche Höhenminderung der Bandscheibensegmente. Keine Zeichen einer Gefügestörung, kein frischer Frakturnachweis. Multisegmentale Kostotransversalarthrosen. Deutliche degenerative Veränderung der Zwischenwirbelgelenke der unteren HWS Beurteilung: Deutliche Osteochondrose der mittleren BWS. Hyperkyphose. Skoliose. Keine frische Fraktur 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Spastisch-motorische Paraparese seit Kindesalter unklarer Genese. Becken- und Hüftschmerzen Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 30.08.2012 in der heutigen Projektion unverändert diskrete Coxa valga ohne Zeichen einer Luxation oder ausgeprägten Dysplasie beidseits. Keine Arthrosen. Beckenring unauffällig. Kein Frakturnachweis 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten dauernde Schmerzen rechter Oberschenkel. Zum Teil radikulärer L5/S1 rechtsbetont Fragestellung: Diskushernie? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 20.06.2009 vor. Damals bereits bekannte Sinterungsfraktur LWK 1 mit Fischwirbelbildung. Neu aufgetretene Sinterungen allerdings auch nicht frischeren Datums BWK 11, LWK 4 ohne und LWK 5. Multisegmentale Bandscheibendegenerationen mit Protrusionen. Rechts intraforaminale Diskushernie LWK 4/5. Kontaktierung von L4 im intraforaminalen Verlauf. Lumbosakrales Bandscheibenfach degeneriert ohne Nachweis einer Läsion. Flache subligamentäre mediane Diskushernie LWK 3/4 ohne komprimierenden Effekt. Keine höhergradige Spinalkanal- beziehungsweise knöcherne Foramenstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Ältere Sinterungsfrakturen BWK 11, LWK 1, LWK 4 und LWK 5. Rechts intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L4. Flache subligamentäre Hernie LWK 3/4. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Spondylarthrosen 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumboischialgie Fragestellung: Hüftgelenk? Befund: Rechtsseitig Zustand nach TEP, dabei MR-tomographisch keine Beurteilung möglich. ISG beidseits unauffällig. Das linke Hüftgelenk zeigt eine leichte Arthrose ohne höhergradige Knorpelschädigung. Zusätzlich leichte Flüssigkeitsportionen in der Bursa ischiadica sowie der Bursa trochanterica mit jeweils begleitenden Ansatztendinosen der Sehnen. Übrige Becken- und Oberschenkelabschnitte unauffällig Beurteilung: Leichte Bursitis trochanterica und ischiadica. Diskrete Arthrose des linken Hüftgelenks. Zustand nach TEP rechts 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach HWS-Distorsion im Januar Fragestellung: Pathologische Befunde? Befund: Streckfehlstellung der HWS mit minimaler Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen. Dorsales Alignement intakt. Minimale Protrusion HWK 5/6. Keine Diskushernie, kein Nachweis einer ligamentären Läsion. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B Beurteilung: Bis auf leichte Streckfehlstellung unauffällige Abbildung der HWS. Ausschluss diskoligamentäre Läsion. Ausschluss Myelopathie 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Residuelle L5 Radikulopathie rechts. Zusätzlich auch Verdacht auf Musculus piriformis Syndrom bei Schmerzen im Gesäß mit Ausstrahlung in den linken Oberschenkel Fragestellung: Ursachen im Beckenskelett? Befund: Zustand nach lumbosakraler Osteosynthese. IS-Gelenkspalt beidseits nur noch minimal einsehbar so dass hier von einer partiellen Synostose ausgegangen werden kann. Die Hüftgelenke zeigen sich beidseits in achsengerechter Stellung, links etwas vermehrte Mehrsklerosierung des Acetabulums im Sinne einer beginnenden Arthrose sowie auch leichte Entrundung des Femurkopfes. Keine Frakturen, keine Osteolysen Beurteilung: Höhergradige ISG-Arthrosen mit partieller Synostose. Links betonte leichtgradige Coxarthrose 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Tetraspastische Zerebralparese mit Epilepsie. Bekannte Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung unverändertes Ausmaß der bikonvexen Skoliose, rechtskonvex mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 8/9 und linkskonvex mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Keine Zunahme der Abweichung. Bekannte Stummelrippen BWK 12. Keine neu aufgetretenen höhergradigen Degenerationen 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose. Zunehmende Hemiplegie rechts Fragestellung: Verlaufskontrolle? Zusätzliche Pathologie? Ischämie? Befund: Eine Voruntersuchung liegt uns zum Vergleich leider nicht vor. Betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Leichte Asymmetrie der Seitenventrikel zugunsten der linken Seite. Über beide supratentorielle Marklager vorwiegend in subependymaler Lokalisation verteilte Demyelinisierungsherde, am ausgeprägtesten beidseits okzipital. Balkenregion beidseits unauffällig. Nach Kontrastmittelgabe keine erkennbare Hirnschrankenstörung. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Kein Anhalt für eine frische Ischämie oder intracerebrale Blutung. Kein raumfordernder Prozess. Supraselläre Region mit nachweisbarer empty Sella bei hypoplastischer Adenohypophyse. Keine orbitale Pathologie. Sehnerven beidseits unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Bei fehlenden Voraufnahmen zum aktuellen Zeitpunkt mäßig ausgeprägte Demyelinisierungsherde beidseits supratentoriell im Rahmen der bekannten MS. Aktuell kein Nachweis einer floriden Aktivität einzelner Herde 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Distorsionstraumen der linken Schulter am 19.04.2013. Jetzt deutliche Functio laesa mit Adduktion Ausfall Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Eine direkte Arthrographie konnte bei Fr. Y nicht durchgeführt werden da sie das Blutverdünnende Medikament nicht abgesetzt hat. Deutliche AC-Gelenksarthrose. Subacromiales Impingement. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit bereits leichter Retraktion des Sehnenstumpfs. Aktuell noch kein Nachweis einer lipoiden Degeneration des Muskelbauches. Deutliche Begleitbursitis. Intratendinöse Teilläsion der langen Bizepssehne. Ebenfalls erkennbare subtotale Teilläsion der Subscapularissehne. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Ausgeprägte Signalveränderung des Glenoids mit nachweisbarer Infraktion der Gelenksfläche, keine relevante Stufenbildung, keine Dislokation einzelner Fragmente. Vordere Labrumläsion sowie Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes.Beurteilung: Supraspinatussehnenruptur. Infraktion des Glenoids ohne relevante Dislokation oder Stufenbildung im Gelenk. Teilläsion von langer Bizepssehne und Subscapularissehne. Kapselläsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Ruptur des vorderen Kreuzbandes im Oktober 2011. Konservative Therapie. Persistierendes Giving-way Befund: Zum Vergleich die beiden Voruntersuchungen aus dem Jahr 2011 und 2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Man sieht eine längliche, etwas nach cranial aufsteigende Baker-Zyste ohne wesentliche raumfordernde Wirkung. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Hinterhorn eine jetzt zunehmende Signalstörung, die teilweise die obere Gelenkoberfläche erreicht. Daneben habe ich auch den Eindruck eines kleinen beginnenden Ganglions über der Meniskusbasis. Man sieht weiterhin kein eingeschlagenes Meniscusfragment. Der Knorpel ist intakt. Laterales Kompartiment: Der laterale Meniskus zeigt ebenfalls zunehmende Veränderungen, jetzt in Form einer langstreckigen basisnahen Läsion an der Unterseite. Auch hier kein eingeschlagenes Fragment. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Vom vorderen Kreuzband erkennt man noch einige Reste distal. Die proximalen zwei Drittel fehlen. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt Beurteilung: Status nach vollständiger vorderer Kreuzbandruptur mit im Verlauf zunehmenden und jetzt zum Teil sich als komplexe Läsionen präsentierenden Schäden am Innenmeniskushinterhorn und am Aussenmeniskus Korpus und Hinterhorn wie beschrieben. Intakte Knorpeloberflächen. Baker-Zyste. Im übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 16.05.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Bekannte Arnold Chiari Missbildung Typ I mit Syrinx BWK 2 - BWK 4. Neu aufgetretene Seh- und Sprachstörungen sowie Gleichgewichtsstörungen Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte Magnetresonanztomographie des Schädels und der BWS vom September und Dezember 2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen im Bereich der HWS und BWS eine deutliche Rückbildung des Syrinx. Man sieht jetzt lediglich noch eine filiforme Aufweitung des Zentralkanals auf Höhe HWK 6 - BWK 1. Die vormals bis zu 4 mm messende Höhle auf Höhe von BWK 3 und BWK 4 ist nicht mehr identifizierbar. Im Bereich des kraniozervikalen Übergangs habe ich den Eindruck, dass der Kleinhirnwurm und die Tonsillen in der heutigen Untersuchung diskret tiefer stehen als in der Voruntersuchung, allerdings bei etwas anderer Kopfhaltung. Die Tomogramme durch den Schädel ergeben keine Hinweise auf eine akute Pathologie (keine Diffusionsstörung, Kontrastmittelaufnahme, Raumforderung oder Blutung) Beurteilung: Im Verlauf seit 2011 fast vollständige Rückbildung der Syrinx im oberen Thorakalmark. Keine Hinweise auf einen aktuellen Prozess intrakraniell Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.11.2013 Klinische Angaben: Fieber unter Antibiose. Auskultatorisch Rasselgeräusche. Anzeichen für Pneumonie? Befund: Bettaufnahme. Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 16.05.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Bekannte Arnold Chiari Missbildung Typ I mit Syrinx BWK 2 - BWK 4. Neu aufgetretene Seh- und Sprachstörungen sowie Gleichgewichtsstörungen Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte Magnetresonanztomographie des Schädels und der BWS vom September und Dezember 2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen im Bereich der HWS und BWS eine deutliche Rückbildung des Syrinx. Man sieht jetzt lediglich noch eine filiforme Aufweitung des Zentralkanals auf Höhe HWK 6 - BWK 1. Die vormals bis zu 4 mm messende Höhle auf Höhe von BWK 3 und BWK 4 ist nicht mehr identifizierbar. Im Bereich des kraniozervikalen Übergangs habe ich den Eindruck, dass der Kleinhirnwurm und die Tonsillen in der heutigen Untersuchung diskret tiefer stehen als in der Voruntersuchung, allerdings bei etwas anderer Kopfhaltung. Die Tomogramme durch den Schädel ergeben keine Hinweise auf eine akute Pathologie (keine Diffusionsstörung, Kontrastmittelaufnahme, Raumforderung oder Blutung) Beurteilung: Im Verlauf seit 2011 fast vollständige Rückbildung der Syrinx im oberen Thorakalmark. Keine Hinweise auf einen aktuellen Prozess intrakraniell Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Frage nach Diskushernie Befund: Leichte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS und abgeflachte Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend. Die Bandscheibe L5/S1 ist leicht ausgetrocknet. Man sieht in den parasagittalen und transversalen Schnitten eine kleine umschriebene Bandscheibenvorwölbung mediolateral links mit einem Durchmesser von etwa 4 mm. Diese kleine Hernie liegt gerade auf Höhe des Abgangs der linken Wurzel S1, die dadurch zwischen der Hernie und dem Gelenkfortsatz eingeklemmt wird Beurteilung: Entrapment und damit Kompression und Irritation der linken Wurzel S1 durch kleine Diskushernie L5/S1 mediolateral links wie beschrieben Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende lumbale Rückenschmerzen mit Dysästhesien am linken Oberschenkel und fehlendem PSR. Verdacht auf Diskopathie Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 13.12.2005. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Überall genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben bis LWK 3 sind normal. Die Bandscheibe L3/L4 ist abgeflacht. Man sieht beginnende Spondylophyten ventral und dorsal sowie eine umschriebene Bandscheibenvorwölbung dorsal mediolateral bis gegen intraforaminal links. Die austretende Wurzel L4 links ist intraforaminal nicht klar abgrenzbar. Die Bandscheibe L5/S1 ist ebenfalls etwas abgeflacht. Auch hier beginnende ventrale und dorsale Spondylophyten sowie eine umschriebene, leicht paramedian links liegende Bandscheibenvorwölbung. Der Duralsack wird geringfügig eingedellt, ich sehe keine kompressionsneuraler Strukturen Beurteilung: Bisegmentale Bandscheibendegeneration L4/L5 und L5/S1 mit kleinen, flachen Diskushernien auf beiden Etagen (mediolateral bis intraforaminal links auf Höhe L4/L5, paramedian links auf Höhe L5/S1). Meines Erachtens ist eher die obere Etage für die aktuelle Klinik durch eine Irritation der linken Wurzel L4 intraforaminal verantwortlich Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.05.2013 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 mit progredienter Neurologie. Weichteilschwellung epidural HWK 7 - BWK 1 und prävertebral HWK 5 - BWK 1 bei Status nach Mikrodiskektomie und Cage-Spondylodese HWK 5-7 13.03.2013, postoperativer Wundinfekt, operativ versorgt. Antibiotikatherapie. Hepatisch metastasierendes Anastomosenkarzinom des Magens nach Billroth II 1967. Gastroskopie und Biopsie/Histologie 17.04.2013 Adeno-Carcinom G2, intestinaler Typ nach Lauren. Gastroskopie 16.05.2013 Sickerblutung, Forest 1B aus Anastomosenkarzinom. OP-Planung Befund: In der initialen Mehrphasen-CT-Untersuchung des Abdomen-/Oberbauches am 24.05.XXXX suboptimale Beurteilbarkeit der Anastomosenregion nach Billroth II OP und hochkonzentrierter Kontrastmittelapplikation per os auf Station. Auf Höhe der proximalen Anastomose zeigt sich eine semizirkuläre Wandverdickung über ca. 4 cm. Perifokal des Fettgewebes nach kaudal vermehrte und leicht vergrößerte Lymphknoten bis 12 mm, Imbibierung des Fettgewebes lokal einschließlich Mittelbauch, parakolisch beidseits mit gering Flüssigkeit und pelvin. Bekannte diffuse Lebermetastasierung. Keine Pfortaderthrombose. Erneute Untersuchung am 26.05.XXXX mit Oberbauch nativ, gemischt arteriell-venöse Spätphase des Abdomens nach Vorspritzen von KM i.v. Auf Höhe der proximalen Anastomose zeigt sich eine semizirkuläre nach ventral und kranial, sowie kaudal gerichtete Wandverdickung über 5 x 4 cm mit vermehrter Kontrastmittelaufnahme ohne Nachweis einer aktiven spritzenden Blutung. In den nativ Aufnahmen und aus den Voruntersuchungen vom 24. und 25.05.XXXX kleine Blutungsanteile im Magen ohne Sedimentation und auf Höhe des Tumors. Die distale Anastomose lässt sich aufgrund der Nahtkette gut abgrenzen und wirkt reizlos, das perifokale Fettgewebe ist nicht imbibiert. Wahrscheinliche Tumorgefäßversorgung aus feinkalibrigen Ästen der Arteria mesenterica superior. Mäßige abgangsnahe Stenose mit Kalkplaques des Truncus coeliacus. Im Verlauf leichte Abnahme der freien Flüssigkeit pelvin, parakolisch stationär. Nieren beidseits normgroß, Parenchym leicht chronisch alteriert, insbesondere links mit multiplen pelvinen Nierenzysten, schlanke ableitende Harnwege. Transurethral geblockter Dauerkatheter in situ. Harnblase nur gering gefüllt. Die Darmabschnitte zeigen sich überwiegend luftgefüllt mit mäßig Kontrastmittel im Colon ascendens und rektosigmoidal, kein Hinweis auf eine Obstruktion. Degeneratives, osteopenes Skelettsystem. Bekannter Status nach BWK 12 Fraktur. Kein Hinweis auf eine ossäre Metastasierung. Gallenblase, Gallenwege, Pankreas, Milz mit ventraler Nebenmilz und Nebennieren regelrecht mit leichter Verplumpung der linken Nebenniere. Keine Zunahme der bilateralen Pleuraergüsse, rechts mehr als links mit angrenzender Dystelektase. Beurteilung: Status nach Billroth II Operation bei Adeno-Carcinom G2 mit Anastomosenrezidiv in obengenannter Ausdehnung auf Höhe der proximalen Anastomose mit Zeichen einer geringgradigen Sickerblutung und zuführenden Gefäßen zum Tumor aus kleinen Ästen der Arteria mesenterica superior. Gebenfalls selektive konventionelle Angiographie empfohlen. Suspekte lokale mesenteriale Lymphknoten, Zeichen einer Peritonealcarcinose, differentialdiagnostisch reaktiv aufgrund der Blutung und minimal Aszites. Diffuse hepatische Metastasierung mit Hepatomegalie ohne Nachweis einer Pfortaderthrombose. Kein Hinweis auf eine ossäre Metastasierung. Bilaterale Pleuraergüsse, rechtsbetont bis 500 ml mit angrenzenden Dystelektasen. Gefäßsklerose. Pelvine Nierenzysten mit chronischen Parenchymalterationen ohne Harnabflussbehinderung. DK in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.05.XXXX Klinische Angaben: Seit 4 Wochen Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung in das rechte Bein bis zum Knie. Konventionell radiologisch ältere Veränderungen an der Vorderkante von LWK 4. Befund: Zum Vergleich die konventionelle Aufnahme vom 10.05.XXXX. Die Tomogramme zeigen eine gerade Haltung bei eher abgeflachter Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind im Wesentlichen altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Lediglich die Bandscheibe L3/L4 ist etwas abgeflacht und ausgetrocknet. Man sieht die im konventionellen Bild erkennbare Veränderung an der Vorderkante von LWK 4 mit einer Interposition von Bandscheibengewebe zwischen dem Wirbelkörper und dem freien Knochenfragment. Als weiterer Befund zu erwähnen eine fokale ossäre Veränderung in der Massa lateralis von SWK 1 auf der linken Seite. Struktur und Signalverhalten sind vereinbar mit einem Hämangiom. Beurteilung: Alte vordere Randleistenhernie von LWK 4, in der Regel ohne klinische Bedeutung. Man hat auch in der aktuellen Untersuchung keine Hinweise auf einen Reizzustand. Im Übrigen altersentsprechende Befunde der LWS ohne übermäßige degenerative Veränderungen oder erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Als Nebenbefund kleines Hämangiom in der linken Massa lateralis von SWK 1. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.05.XXXX Klinische Angaben: HWS Beschwerden mit Ausstrahlung in beide Arme. Kopfschmerzen. Bekannte Unkarthrose HWK 5/6. Discusprotrusion laut MRI von 12/12. Fragestellung: Knöcherner Status? Befund: Streckfehlstellung der HWS. Ausgeprägte Osteochondrose mit Höhenminderung der Bandscheibenfächer HWK 5/6 etwas geringer HWK 6/7, Spondylose, Retrospondylose sowie deutliche Unkarthrosen beidseits insbesondere HWK 5/6. Leichtere Facettengelenksarthrosen. Weite der Neuroforamina in den vorliegenden Projektionen nicht ausreichend beurteilbar. Dens mittelständig. Keine Gefügestörung. Beurteilung: Spondylosis deformans punctum maximum HWK 5/6 mit Diskopathie und deutlicher Unkarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.05.XXXX Klinische Angaben: Schulter- und Nackenschmerzen beidseits. Befund: Flache rechtskonvexe Skoliose der HWS. Steilstellung. Ausgeprägte Spondylosen und Osteochondrosen von HWK 3 bis 7 mit Höhenminderung der Bandscheibenfächer, deutlichen Spondylarthrosen und Unkarthrosen. Die Beweglichkeit ist nahezu aufgehoben, insbesondere in den Segmenten HWK 4-7. Keine provozierbare Gefügestörung. Dens mittelständig. Größere nuchale Verkalkung hinter dem Atlasbogen. Beurteilung: Spondylosis deformans mit aufgehobener Beweglichkeit der unteren Segmente. Keine Gefügestörung. Massive Arthrosen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.05.XXXX. CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.05.XXXX. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 mit progredienter Neurologie. Weichteilschwellung epidural HWK 7 - BWK 1 und prävertebral HWK 5 - BWK 1 bei Status nach Mikrodiskektomie und Cage-Spondylodese HWK 5-7 am 13.03.XXXX, postoperativer Wundinfekt, operativ versorgt. Antibiotikatherapie. Hepatisch metastasierendes Anastomosenkarzinom des Magens nach Billroth II 1967. Gastroskopie und Biopsie/Histologie am 17.04.XXXX Adeno-Carcinom G2, intestinaler Typ nach Lauren. Gastroskopie am 16.05.XXXX Sickerblutung, Forest 1B aus Anastomosenkarzinom. OP-Planung.Im Verlauf leichte Abnahme der freien Flüssigkeit pelvin, parakolisch stationär. Nieren beidseits normgroß, Parenchym leicht chronisch alteriert, insbesondere links mit multiplen pelvinen Nierenzysten, schlanke ableitende Harnwegen. Transurethral geblockter Dauerkatheter in situ. Harnblase nur gering gefüllt. Die Darmabschnitte zeigen sich überwiegend luftgefüllt mit mäßig Kontrastmittel im Colon ascendens und rektosigmoidal, kein Hinweis einer Obstruktion. Degeneratives, osteopenes Skelettsystem. Bekannter Status nach BWK 12 Fraktur. Kein Hinweis einer ossären Metastasierung. Gallenblase, Gallenwege, Pankreas, Milz mit ventraler Nebenmilz und Nebennieren regelrecht mit leichter Verplumpung der linken Nebenniere. Keine Zunahme der bilateralen Pleuraergüsse, rechts mehr als links mit angrenzender Dystelektase. Beurteilung: Status nach Billroth II Operation bei Adeno-Carcinom G2 mit Anastomosenrezidiv in obengenannter Ausdehnung auf Höhe der proximalen Anastomose mit Zeichen einer geringgradigen Sickerblutung und zuführenden Gefäßen zum Tumor aus kleinen Ästen der Arteria mesenterica superior. Gebenfalls selektive konventionelle Angiographie empfohlen. Suspekte lokale mesenteriale Lymphknoten, Zeichen einer Peritonealcarcinose, DD reaktiv aufgrund der Blutung und minimal Aszites. Diffuse hepatische Metastasierung mit Hepatomegalie ohne Nachweis einer Pfortaderthrombose. Kein Hinweis einer ossären Metastasierung. Bilaterale Pleuraergüsse, rechtsbetont bis 500 ml mit angrenzenden Dystelektasen. Gefäßsklerose. Pelvine Nierenzysten mit chronischen Parenchymalterationen ohne Harnabflussbehinderung. DK in situ. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.05.2013. Klinische Angaben: Dysphagie. Fragestellung: Aspiration? Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel bei glatt begrenzten Zwerchfellen. Aktuell kein Nachweis eines Infiltrats oder Aspirats. Keine Stauungszeichen, keine Ergüsse. Herz linksbetont. Bekanntes verkalktes Granulom im rechten Oberfeld. Beurteilung: Ausschluss Aspirationspneumonie. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.05.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Zug der Thoraxdrainage. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 11:37 Uhr zwischenzeitlich Zug der Thoraxdrainage links mit regredienter Ausdehnung des Pneumothorax. Apikal erscheint die Lunge komplett angelegt, basal ist noch ein Restpneu von ca. 12 mm Breite erkennbar. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 27.05.2013. Klinische Angaben: Zentromedulläres Syndrom C5-C7 am 14.04.2013. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. COPD. Hinweis auf Lungenemphysem. Nikotinabusus über 100 packet-years. Fragestellung: Rundherde? Ausmaß Lungenemphysem, interstitielle Veränderung? Bronchektasien? Befund: Voruntersuchung CT Hals -Thorax 14.04.2013 extern vorliegend. Unverändert große Lungenvolumina mit Pleurakuppenschwielen, rechts betont, ausgeprägten emphysematösen Veränderungen, ubiquitär mit narbigen Alterationen nach ventral des Mittellappen und des inferioren Lingulasegmentes. Noduli vorbestehend im laterobasalen Unterlappen Segment rechts (4 mm). Fibrotische Veränderungen sowie narbige Alteration beider Unterlappen. Kein Infiltrat, keine Raumforderung der suspekten Rundherdbildungen. Etwas verdickte Bronchialwände ohne intraluminaler Füllungsdefekte oder Ektasien. Mediastinal, hilär und axillär einzelne, jedoch nicht suspekte Lymphknoten. Koronare Gefäßsklerose und mäßiger Aortensklerose. Kein Pleuraerguss, kein Perikarderguss. Die miterfassten Oberbauchorgane sind regelrecht. Partiell miterfasste Plattenosteosynthese der unteren HWS von ventral. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 14.04.2013 Status idem mit ausgeprägten Lungenemphysem, narbigen Alterationen und Noduli, nicht suspekt. Chronische Bronchitis, keine Bronchektasien. Kein Infiltrat, keine malignomsuspekten Veränderungen pulmonal, mediastinal und des miterfassten Oberbauches. 2013 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ und KM vom 27.05.2013. Klinische Angaben: Seit ca. 2 Jahren Ruhe- und Belastungsschmerzen im Bereich der distalen Achillessehne rechts. Fragestellung: Ruptur? Nekrose? Befund: Achsengerechte Stellung im oberen und unteren Sprunggelenk. Os subfibulare, möglicherweise Zustand nach älterer Bandruptur oder anlagebedingt. Innenbandapparat intakt. Die Achillessehne zeigt im Ansatzbereich umschriebene intertendinöse mukoide Degenerationen, eine transmurale Ruptur ist aktuell nicht nachweisbar. Begleitend zeigt sich ein Knochenmarködem im Kalkaneus mit kleiner zusätzlicher dorsaler Fersenspornbildung und eine umschriebene Flüssigkeitsansammlung in der Bursa achillei. Ebenfalls leichter Reizerguss im oberen und unteren Sprunggelenk. Initiale degenerative Veränderung im Bereich der Fußwurzel. Übrige Beuge- und Strecksehnen unauffällig. Beurteilung: Mukoide Degeneration der Achillessehne im Ansatzbereich mit Ödem im Kalkaneus als Ausdruck einer chronischen Enthesiopathie. Begleitender dorsaler Fersensporn. Kein Anhalt für eine transmurale Rissbildung. Leichte Bursitis achillei. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts seitlich vom 27.05.2013. Röntgen Handgelenk links seitlich vom 27.05.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12. Alte Fraktur distaler Unterarm beidseits mit Bewegungseinschränkung, Extensionseinschränkung rechts mehr als links. Ergänzende seitliche Aufnahme Handgelenke beidseits. Befund: Voruntersuchung Hand beidseits in einer Ebene (ap) 21.05.2013 vorliegend. Ausgeprägte sekundäre Radiokarpal- und Midcarpalarthrose beidseits, rechtsbetont. Processus styloideus Abrissfragmente beidseits mit leichter Dislokation rechts, verstärkt links. Geringe Rhizarthrose rechts, beginnend links. Leichte Ulnaplusvariante rechts. 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 17.05.2013. Röntgen Panoramaaufnahme der AC-Gelenke bds vom 17.05.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die linke Schulter vor 6-7 Wochen. Persistierende Schmerzen. Druckdolenz über ACG. Fragestellung: Arthrose? Fraktur? Befund: Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk regelrecht. AC-Gelenk mit leichter Arthrose. Keine Zeichen einer AC-Gelenkssprengung. Nach ventrokaudal gerichtetes Akromion mit leichten subakromialen Anbauten, so dass hier von einem Impingement ausgegangen werden kann. Dazu passend diskrete Ausziehung des Tuberculum maius. Kein Frakturnachweis. Keine höhergradige Omarthrose. Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne bei leichter AC-Gelenksarthrose und subakromialen Anbauten. Kein Anhalt für Tossy-Läsion oder Fraktur.Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne bei leichter AC-Gelenksarthrose und subakromialen Anbauten. Kein Anhalt für Tossy-Läsion oder Fraktur. 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 21.05.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Impingement und Schmerzen rechte Hüfte. Fragestellung: Arthrose? Labrum? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Höhenminderung des Gelenkspalts im Bereich der Hauptbelastungszone mit hier deutlichem Knorpeldefekt von Femurkopf und Acetabulum. Beginnende Entrundung des Femurkopfes. Keine knöchernen Einbrüche. Deutliche degenerative Veränderungen des vorderen oberen Labrums mit umschriebenem basisnahen Einriss. Keine höhergradige Dislokation. Ligamentäre Strukturen unauffällig. Keine Nachweis einer periartikulären Bursitis. Leichte Ansatztendinose der Glutealmuskulatur am Trochanter major. Beurteilung: Höhergradige Coxarthrose. Degeneration des vorderen oberen Labrums mit kleinem Einriss. Keine Zeichen einer Femurkopfnekrose. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 15.05.2013. 2010 Meniskusschaden und Teilruptur VKB. Fragestellung: Frische Bänderläsion, frischer Meniskusschaden? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.10.2010 zwischenzeitlich Zustand nach Innenmeniskusteilresektion im Hinterhorn. Kein frischer Meniskusschaden medial oder lateral. Die Kontinuität des vorderen Kreuzbandes ist in der aktuellen Untersuchung nicht mehr nachweisbar, so dass zwischenzeitlich bei ehemals Zustand nach Teilruptur eine jetzt komplette Ruptur mit diesem Befund zu vereinbaren ist. Leichte Signalveränderung auch im Bereich der Poplitea, so dass hier ein kleines Hämatom besteht. Hinteres Kreuzband unauffällig. Außenmeniskus ohne frische Rissbildung. Umschriebene Signalveränderung des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Kein frischer Knorpelschaden femoraler beziehungsweise tibial. Im Wesentlichen unverändert zeigt sich eine Chondropathie der retropatellaren Facette medial mit hier einzelnen kleineren Oberflächeneinrissen. Deutlich Gelenkerguss mit suprapatellarer Plica. Neu aufgetreten gegenüber der Voruntersuchung eine größere mehrfach gekammerte Baker-Zyste. Beurteilung: Zwischenzeitlich komplette Ruptur des VKB. Kein frischer Meniskusschaden bei Zustand nach Innenmeniskus-Teilresektion. Teilläsion des Innenbandes. Chondropathia patellae. Reizzustand mit Baker-Zyste. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Gonalgie rechts. Morbus Waldenstrom, Erstdiagnose 6.2005. St. nach Chemotherapie, Stammzelltherapie und aktuell Erhaltungstherapie. Spondylolisthese L3/4. Rezidivierende Lumboischialgie beidseits, rechtsbetont. Dekompression L3/4, dorsale Spondylodese L3/4 23.04.2013. Fragestellung: Gelenkverhältnisse, ossäre Verhältnisse? Befund: Regelrechte Artikulation Knie rechts ohne wesentliche Verschmälerung der Gelenkskompartimente. Keine wesentlichen Degenerationen. Zentrierte Patella. Keine Fraktur. Keine Osteolysen. Kein Kniegelenkserguss. Regelrechte Mineralisation. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des rechten Kniegelenkes. Kein Gelenkserguss. Zum Ausschluss von Binnenläsionen gegebenenfalls MRT-Diagnostik empfohlen. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.05.2013 Klinische Angaben: V.a. Bakerzyste. Z.n. Distorsion. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Ruptur der Bakerzyste? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Im ventralen Abschnitt der lateralen Femurcondyle gelegener umschriebener Knorpeldefekt mit subchondral zystischer Knochenmarkläsion. Der Außenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine Signalveränderung mit basis- und spitzennaher Oberflächendurchsetzung am Übergang zur Pars intermedia. Innenmeniskus mit leichten Degenerationen im Hinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie im lateralen Abschnitt der retropatellaren Facette. Leichter Gelenkerguss. Kleine laterale Plica. Zusätzliche Baker-Zyste. Kein Anhalt für eine Ruptur derselben. Mehrfach gekammertes Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Beurteilung: Außenmeniskushinterhornläsion. Umschriebener Knorpelschaden der lateralen Femurcondyle. Nicht rupturierte flache Baker-Zyste. Chondropathia patellae. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie C5, AIS D mit Myelonkontusion im Rahmen eines Verkehrsunfalles 6.2011 mit zentromedullärem Syndrom. Zervikale Spinalkanalstenose mit Myelopathie aufgrund von breitbasigen Protrusionen und Retrospondylophyten C4/5 und C5/6, Fraktur Processus transversus LWK 3. Neuropathische Schmerzen beider Beine. Diskrete Diskopathien im thoracolumbalen Übergang und lumbal im unteren Drittel mit geringer foraminaler Stenose ohne Neurokompression. Diskushernie Th11/12. Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 8.01.2013. Unveränderte Stellung der HWS mit regelrechtem Alignement. Status nach ventraler Stabilisierung über HWK 4,5 und 6, keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Anschlusssegmente unverändert mit geringen Spondylosen C3/4 nach dorsal und geringen Unkovertebralarthrosen ohne Zunahme im Verlauf. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 8.01.2013 Status idem. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4. Status nach Unterschenkelfraktur rechts 11.02.2013 nach Sturz aus dem Rollstuhl. Wenig dislozierte mehrfragmentäre Fibulaköpfchenfraktur rechts, proximale epimetaphysäre, nicht dislozierte Tibiafraktur rechts. Osteosynthese der Tibiafraktur 21.02.2013. Verzögerte Wundheilung im proximalen Nahtanteil, unter konservativer Therapie. Fragestellung: Verlaufskontrolle 3 Monate nach Plattenosteosynthese bei Tibiakopffraktur rechts. Implantatlage? Konsolidierung? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 26.03.2013. Unveränderte Stellung der Status nach Plattenosteosynthese der proximalen Tibia von lateral ohne Lockerungszeichen, Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Zunehmende periostale und fast vollständig enostale Konsolidierung der proximalen Tibiafraktur. Unveränderte Stellung der Fibulaköpfchenfraktur mit zunehmender Konsolidierung. Unveränderte Artikulation des miterfassten Kniegelenkes mit Patellatiefstand und Femoropatellararthrose. Lokaler Verband. Keine Ergussbildung suprapatellar. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts seitlich vom 27.05.2013.Röntgen Handgelenk links seitlich vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12. Alte Fraktur distaler Unterarm beidseits mit Bewegungseinschränkung, Extensionseinschränkung rechts mehr als links. Ergänzende seitliche Aufnahme Handgelenke beidseits Befund: Voruntersuchung Hand beidseits in einer Ebene (ap) 21.5.2013 vorliegend. Ausgeprägte sekundäre Radiokarpal- und Midcarpalarthrose beidseits, rechtsbetont. Processus styloideus Abrissfragmente beidseits mit leichter Dislokation rechts, verstärkt links. Geringe Rhizarthrose rechts, beginnend links. Leichte Ulnaplusvariante rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.05.2013 Befund: Siehe MRT LWS 17.5.2013 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.05.2013 Befund: Siehe Bericht Rx LWS 17.05.2013 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.05.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie L3/4 links. Landwirt. Einschiessende Schmerzen, teils giving ways mit Sturz. Keine neurologischen Defizite bisher Befund: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS mit Streckhaltung im oberen bis mittleren Drittel, regelrechtes Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalterationen. Dehydratation der abgebildeten Bandscheiben. Schmorl'scher Impression der Endplatten. Ventrale Spondylosen LWK 1/2 bis LWK 3/4. Segment BWK 12/LWK 1: Breitbasige flache Protrusion der Bandscheibe. Keine Neurokompression. Segment LWK 1/2: Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Segment LWK 2/3: Breitbasige, rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung des Recessus lateralis rechts. Keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Breitbasige, rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Mäßige bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK 5/SWK 1: Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss bei 7-8 Uhr ohne relevante Stenose foraminal. Keine Neurokompression. Kleine Wirbelkörperhämangiome BWK 11, LWK 1, LWK 3 und 4. ISG und miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS. Keine relevante Stenose des Spinalkanals oder der Neuroforamina, insbesondere LWK 3/4. Mehrsegmentale Chondropathia intervertebralis mit flachen breitbasigen Protrusion, leicht rechts dorsolateral betont wie oben beschrieben ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Mäßige Spondylarthrosen der unteren LWS sowie ventrale Spondylophyten der unteren bis mittleren LWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10. Elektive Implantation eines Oberflächenersatzes der linken Schulter und Tuberculum minus Osteotomie am 11.4.2013. Kontrolle 6 Wochen postoperativ Befund: Zur Voruntersuchung 15.4.2013 unveränderte glenohumerale Artikulation mit Oberflächenersatz humeral ohne sekundäre Dislokation oder Lockerungszeichen. Im Verlauf zunehmende Verschmälerung des Subakromialraumes mit unverändert kleineren Verkalkungen am Ansatzbereich der Rotatorenmanschette am Tuberculum majus. Keine periprothetische Fraktur, keine umschriebenen Osteolysen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 22.05.2013 Klinische Angaben: In der heutigen CT-Untersuchung des Abdomens Erbrechen nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Ausschluss Aspiration Befund: Zur Voruntersuchung 20.5.2013 unveränderter kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier zum Befund ohne Hinweis eines Status nach Aspiration Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C4 2007. Eintrittsthorax Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 26.7.2011. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit Streifenatelektase retrokardial im linken Unterfeld. Herzgröße im Normbereich. Leichte Aortensklerose und Elongation. Unverändert flachbogige rechtskonvexe Skoliose thorakal mit mäßiger Spondylosis deformans. Rippenthorax und Thoraxweichteile regelrecht Beurteilung: Zu Voruntersuchung 26.7.2011 Status idem 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.05.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Schulterluxation und Tuberculum majus-Fraktur vor 10 Jahren Fragestellung: Rotatorenmanschetteläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zur CT leichter Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. Initiale Arthrosezeichen im ACG. Impingement der Supraspinatussehne mit Zeichen einer Tendinitis bei deutlicher Kaliberminderung. Eine frische Ruptur ist allerdings nicht erkennbar. Die lange Bizepssehne zeigt sich ebenfalls intakt. In der CT bereits sichtbare Verkalkung DD Ossifikation im Verlauf der Infraraspinatussehne, die MR-tomographisch eher wie kleinere ältere knöcherne Aussprengung bei Zustand nach Tuberculum majus Fraktur imponieren als wie Verkalkungen. Ansonsten zeigt sich die Infraspinatussehne ebenfalls intakt. Subscapularissehne Unauffälligkeit. Kapselbandapparat einschließlich Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Leichte Höhenminderung des Gelenkknorpels im Sinne einer initialen Omarthrose Beurteilung: Impingement und Degeneration der Supraspinatussehne ohne Anhalt für frische Ruptur. Kleine ehemalige knöcherne Aussprengungen nach Tuberculum majus Fraktur im Verlauf der Infraspinatussehne. Keine komplette Ruptur der Rotatorenmanschette oder langen Bizepssehne. Initiale ACG- und Omarthrose 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.05.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Schulterluxation und Tuberculum majus-Fraktur vor 10 Jahren Fragestellung: Rotatorenmanschetteläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zur CT leichter Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. Initiale Arthrosezeichen im ACG. Impingement der Supraspinatussehne mit Zeichen einer Tendinitis bei deutlicher Kaliberminderung. Eine frische Ruptur ist allerdings nicht erkennbar. Die lange Bizepssehne zeigt sich ebenfalls intakt. In der CT bereits sichtbare Verkalkung DD Ossifikation im Verlauf der Infraraspinatussehne, die MR-tomographisch eher wie kleinere ältere knöcherne Aussprengung bei Zustand nach Tuberculum majus Fraktur imponieren als wie Verkalkungen. Ansonsten zeigt sich die Infraspinatussehne ebenfalls intakt. Subscapularissehne Unauffälligkeit. Kapselbandapparat einschließlich Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Leichte Höhenminderung des Gelenkknorpels im Sinne einer initialen Omarthrose Beurteilung: Impingement und Degeneration der Supraspinatussehne ohne Anhalt für frische Ruptur. Kleine ehemalige knöcherne Aussprengungen nach Tuberculum majus Fraktur im Verlauf der Infraspinatussehne. Keine komplette Ruptur der Rotatorenmanschette oder langen Bizepssehne. Initiale ACG- und Omarthrose 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Lumbalgie Fragestellung: Diskushernie im lumbosacralen Übergang? Befund: Flache Lordose der LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Umschriebenes Knochenmarksignal im Bereich der Abschlussplatten von LWK 5/SWK 1. Die lumbosacrale Bandscheibe zeigt sich deutlich dehydriert mit flacher subligamentärer Diskushernie. Dabei kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Flache Protrusion bei beginnender Dehydrierung der Bandscheibe LWK 4/5 ohne direkten Wurzelkontakt. Initiale Spondylarthrosen betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 linksseitig. Keine höhergradige Spinalkanal- beziehungsweise Foramenstenose. Obere lumbale Segmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile o. B. ISG beidseits reizlosBeurteilung: Leicht aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit begleitender flacher Diskushernie. Protrusion LWK 4/5. In beiden Segmenten kein Nachweis einer direkten radikulären Kompression. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.05.2013. Klinische Angaben: Posttransport-Kontrolle nach Burst-Fraktur BWK 3 und Deckplattenfraktur BWK 4 mit dorsaler Spondylodese C7-Th7. Befund: Gegenüber der CT-Voruntersuchung vom 07.05.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese, dabei Versatz von BWK 3 gegenüber 4. Regelrechte intrakorporale Lage der Fixationsschrauben in HWK 7, BWK 1, BWK 5-7, extrakorporale Lage der rechtsseitigen Fixationsschraube zwischen BWK 3 und 4. Lockerungszeichen des Materials sind nicht erkennbar. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.05.2013. Klinische Angaben: Spondylarthrosen und Bandscheibenprolaps lumbal. Anhaltende Dysästhesien Bein links, L5 entsprechend. Verlaufskontrolle zu 02.2011? Befund: Voruntersuchung MRI LWS 09.12.2011 und konventionelle Bilder der LWS 08.20.07.2010 zum Vergleich. Konventionelle Bilder der LWS in 2 Ebenen: Unveränderte Kyphosierung der LWS mit regelrechtem Alignement. Zunehmende Degenerationen mit Spondylosis thoracalis, rechtsbetont der unteren BWS und zunehmenden Chondrosen und Osteochondrosen, betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit geringem Vakuumphänomen. Zusätzliche bilaterale Spondylarthrosen im lumbosacralen Übergang mit mäßiger Sekundärstenose spinal und foraminal. In den MR Tomogrammen unveränderte Fehlstellung mit leichter Kyphosierung der LWS. Keine wesentliche Skoliose. Multisegmentale Degenerationen der gesamten abgebildeten Wirbelsäule mit Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen, Betonung der unteren beiden lumbalen Segmenten mit geringer Progredienz der Sekundärstenose spinal und foraminal LWK 4/5, multifaktoriell bedingt und betont discal, sowie der rechts breitbasigen Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1. Im Verlauf leicht abnehmende aktivierte Osteochondrose LWK 4/5 und links betont LWK 5/SWK 1. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen bekannte unveränderte Fehlhaltung mit Kyphosierung der LWS. Leicht progrediente Segmentdegeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Sekundärstenose des Spinalkanales, hochgradig LWK 4/5 und foraminal LWK 4/5 beidseits und LWK 5/SWK 1 beidseits. Keine Kompression neuraler Strukturen, jedoch Irritation der L5 beidseits foraminal/rezessal und der S1 spinal. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 17.05.2013. Klinische Angaben: Symptomatische STT- und Radio-Scaphoidarthrose bei veralteter SL-Dissoziation/SLAC II. Sturz vor 11 Jahren. Fragestellung: Arthrose der Fossa ulnaris? Arthrose Luno-capital? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichte Ulnaplus-Variante. Verschmälerter radiocarpaler Gelenkspalt, erweiterter scapholunärer Gelenksspalt und gestörtes carpales Alignement mit Impaktierung des Capitatum nach proximal. Multiple subchondrale Zystenbildungen mit teils Ödem, nach palmar verstärkt der Handwurzelknochen, der distalen Radiuskonsole nach ulnar und im mittleren Drittel und der Basis des MT II ulnarseitig. Kleine subchondrale Zysten der Basis des Dig I mit osteophytären Ausziehungen und deutlicher Gelenkspaltverschmälerung mit subchondraler Mehrsklerosierung, einschließlich midcarpal des Os lunatum und Os capitatum, mäßiggradig im Bereich des STT und verstärkt radiokarpal. Ausgeprägte Gelenksganglien des Handgelenkes, in Angrenzung des Proc. styloideus radii bis 1 cm mit peripherer Kontrastmittelaufnahme, ulnarseitig in Angrenzung des Processus styloideus ulnae und im DRUG. DISI-Fehlstellung. Der Diskus triangularis ist erhalten mit Degenerationen. Das Ligamentum scapholunare ist destruiert. Die miterfassten Sehnen, Muskulatur und Nerven sind regelrecht. Beurteilung: Fortgeschrittene, teils aktivierte Sekundärarthrose des rechten Handgelenkes radiokarpal, midcarpal, scapholunär mit Dissoziation nach SLAC II-Läsion, Destruktion des skapholunären Ligamentes und ausgeprägten Gelenksganglien (verstärkt im DRUG nach distal ulnar), subchondralen Zysten und Mehrsklerosierung sowie Impaktierung des Os capitatum nach proximal bei Arthrose Luno-capital. Moderate Rhiz- und STT Arthrose. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 22.05.2013. Arthrographie Schulter links vom 22.05.2013. Klinische Angaben: Z.n. Sturz auf linke Schulter. Abduktion nicht mehr möglich. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des Humeruskopf. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpfes unterhalb des Akromions. Eine Degeneration des Muskelbauches ist aktuell noch nicht erkennbar. Intratendinöse Teilläsion der langen Bizepssehnenansatzbereich mit zusätzlicher Medialisierung bei aufgehobener Kontinuität des Pulley. Teilläsion von Subskapularis- und Infraspinatussehne. Labrumdefekt im vorderen unteren Abschnitt 5/6 mit Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Begleitbursitis. Beurteilung: Komplettruptur der Supraspinatussehne. Teilläsion der übrigen Rotatorenmanschette. Pulley-Läsion. Bankart-Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.05.2013. Klinische Angaben: Schmerz lumbosakraler Übergang rechts mehr als links bei Facettenarthropathie. Gesäßschmerzen rechts mit Ausstrahlung in den Unterschenkel. Hüft-TP rechts 2003. Fragestellung: Ausschluss Veränderung der Hüftprothese z.B. Pfannenmigration? Befund: Vorbilder zum Vergleich vom 27.08.2008. Unveränderte Stellung bei Status nach Totralendoprothese rechts ohne Lockerungszeichen, keine periprothetische Fraktur und regelrechter Zentrierung in etwas anderer Projektion im ap Bild. Vorbestehende geringe heterotope Kalzifikationen in Angrenzung des Trochanter minor ohne Zunahme im Verlauf. Vorbestehende, unverändert coxarthrotische Veränderungen links mit verschmälerten Gelenkspalt, subchondraler Mehrsklerosierung, osteophytäre Randwulstbildung femoral und osteophytäre Ausziehung des Acetabulumdaches kranial. Bekannte Phlebolithen pelvin und mäßige Degenerationen der Symphyse. Beurteilung: Zu 2008 bekannter Status nach Hüft-TP rechts ohne Zeichen einer Lockerung, periprothetischer Fraktur oder Dezentrierung. Unveränderte mäßiggradige Coxarthrose links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.05.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 bei Myelopathie C4-6 und C7-Th1, gemischt degenerativ und traumatisch bei vorbestehender Stenose C4-C6 und nach Velosturz 18.05.2013 mit undislozierte Bogenfraktur C1, konservative Therapie. CT 18.05.2013: SAB im Sulcus centralis und postzentrales rechts, diskrete kortikale Kontusionsblutung frontal rechts. MRT 18.05.2013 absolute Spinalkanalstenose Höhe HWK 4-6, Myelopathie HWK 5. 19.05.2013 dorsale Dekompression, Hemilaminektomie C4-6, Stabilisation C3-T2. Posttransportkontrolle. Befund: Zu den externen intraoperativen BV Bildern 19.05.2013 unveränderte Stellung bei Status nach Stabilisierung von dorsal C3-Th2, teils Schultergürtel überlagert im zervikothorakalen Übergang und der unteren HWS. Soweit abgrenzbar, keine sekundäre Dislokation. Der prävertebrale Weichteilschatten ist verbreitert. Multisegmentale Degenerationen, vorbestehend. Endotrachealtubus und transnasale Sonde in situ. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.05.2013. Klinische Angaben: Unklare Absencen. Chronische Cephalgie. Kribbeln im Kopf Fragestellung: Tumor oder andere intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume bei leichter Asymmetrie der Seitenventrikel zu Gunsten der rechten Seite. Unauffälliges Oberflächenrelief. Regelrechte Markrindenrelation. Supra- und infratentorielles Marklager ohne Anhalt für einen Herdprozess. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnervens. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void und unauffälliger KM-Anflutung. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet bis auf kleine polypöse Schleimhautschwellung im Bereich der Vorderwand der linken Kieferhöhle. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranieller Prozess Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Motorradsturz 12.03.2012. Schmerzen und Resistenz im linken Unterbauch, verstärkte Spastik Fragestellung: Koprostase? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Vermehrte Stuhlanteile im Colonrahmen, einschließlich rectosigmoidal, partiell Luftanteile. Kein Hinweis einer Distension/Ileusbild. Kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinales. Rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt im thorakolumbalen Übergang. Degenerationen lumbosakral. Status nach Symphysensprengung. Ausgeprägte heterotope Kalzifikationen/PAO Hüfte links, partiell mit abgebildet. Mäßige Degeneration Hüfte beidseits Beurteilung: Zeichen einer Koprostase ohne Ileusbild. Kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinales. Bekannte PAO Hüfte links. Mäßige Degenerationen beider Hüften. Status nach Symphysensprengung 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung bei Herdbefunden im Neurokranium Fragestellung: Weitere Herde im Bereich des Rückenmarks? Befund: Flache Lordose der HWS sowie harmonische Kyphose der BWS. Erhaltene Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Flache subligamentäre Diskushernie im Segment BWK 5/6 mit leichtem Myelonkontakt. Ebenfalls nachweisbare Protrusionen LWK 1/2, 2/3, 3/4 und LWK 5/SWK 1, jeweilig ohne Zeichen einer direkten radikulären Kompression. Das Myelon zeigt sich sowohl zervikal als auch thorakal bis in den Conus medullaris unauffällig ohne Anhalt für entzündliche oder sonstige Herdbefunde. Keine Syrinx. Kein sonstiger intraspinaler Befund, auch nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement intra- oder extraspinal Beurteilung: Kein Anhalt für entzündliche Herdbefunde des Myelons. Subligamentäre Diskushernie BWK 5/6 sowie Protrusionen der LWS ohne Zeichen einer radikulären Kompression 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Koxarthrose und Bursitis trochanterica beidseits Befund: Deutliche Osteochondrosen im lumbosacralen Übergang. Leichtere ISG-Arthrosen beidseits. Kein Nachweis einer Fraktur des Beckenrings. Degenerative Veränderungen mit Mehrsklerosierung im Bereich der Symphyse. Beidseits Zeichen einer hochgradigen Coxarthrose mit aufgehobenem Gelenkspalt im mediocaudalen Abschnitt, Entrundung des Femurkopfes, Mehrsklerosierung der Gelenkflächen und einzelne kleinere Geröllzysten beidseits. Kein Frakturnachweis im Bereich beider Hüftgelenke. Phlebolithen im kleinen Becken Beurteilung: Hochgradige Coxarthrose beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Bei Status nach Operation 2003 nun seit ca. 1 Jahr vermehrt lumbale Rückenschmerzen (belastender Beruf als Hebamme). Eine Infiltration in der 2012 am KSE brachte eine kurze Linderung. Aktuell nimmt die Patientin 1-2 Tilur ret pro Tag unter PPI Schutz. Bitte erneute Diagnostik im Zusammenhang mit einer geplanten neurochirurgischen Beurteilung Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 04.07.2012. Wie vorbestehend flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In den kranialen lumbalen Bewegungssegmenten bis einschließlich LWK 3/4 unauffällige Bandscheiben. Im Segment LWK 4/5 vorbestehend mäßige exsikkierte Bandscheibe sowie ein medianer Anulus Riss. Dabei ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 5/SWK 1 wie zuvor deutlich verschmälerter Zwischenwirbelraum; exsikkierte abgeflachte Bandscheibe mit breitbasiger Protrusion bis beidseits foraminal. Dabei auch hier ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Um das selbe Segment wie vorbestehend fettig degenerierte Osteochondrose sowie leichtes, im Verlauf rückläufiges Ödem als Ausdruck einer leicht aktivierten Osteochondrose. Kleine laterale Spondylophyten beidseits, durch diese werden die Wurzeln L5 beidseits extraforaminal leicht ausgespannt. Das bei der Voruntersuchung in diesem Abschnitt bestehende leichte Ödem um die Nervenwurzeln stellt sich aktuell nicht mehr dar. Vorbestehende umschriebene Signalstörungen am ventralen kaudalen Rand des linken ISG im Sinne einer leicht aktivierten Hyperostosis triangularis Beurteilung: Fettig degenerierte Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit leichter entzündlicher Aktivierung, diese im Vergleich zu 07/12 rückläufig. Vorbestehende kleine Bandscheibenläsion LWK 4/5. Insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 17.05.2013 Klinische Angaben: Seit mehr als 1 Monat Schmerzen, eher zunehmend im Bereich der unteren Rippen rechts lateral. Bekannter Nebenbefund: Cholezystolithiasis Fragestellung: Ossäre Pathologie? Befund: Externes Rx Thorax 16.05.2013 vorliegend. CT Thorax Oberbauch, portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Befundung im Weichteil-, Lungen- und Knochenfenster in multiplanarer Rekonstruktion. Regelrechte Kontrastierung der Stammgefäße. Mediastinal, hilär und des miterfassten Oberbauch keine Lymphadenopathie, einschließlich axillär beidseits. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits mit dorsobasalen narbigen Alterationen, rechts mehr als links. Keine Infiltrate, keine Raumforderungen oder Rundherdbildungen. Mediastinum regelrecht. Unauffällige Thoraxweichteile. Rippenthorax regelrecht. Kein Nachweis einer ossären Destruktion, kein Nachweis einer Fraktur. BWS mit mäßiger Spondylosis. Verstärkt rechtsbetonte Degenerationen der Kostovertebralgelenke. Leber normgroß mit steatotischen Parenchym und zystischre Läsion Segment II/III bis 15 mm. Zartwandige, gut gefüllte Gallenblase mit 2,5 cm großen solitären, dichten Konkrement. Schlanke Gallenwege. Die übrigen miterfassten Oberbauchorgane sind regelrecht Beurteilung: Mäßige Degeneration der Kostovertebralgelenke, rechtsbetont. Rippenthorax regelrecht. Geringe Steatosis hepatis und dysontogenetische Leberzyste Segment II/III. Reizlose Cholezystolithiasis. Keine Stasezeichen. Geringe fibrotische Alterationen pulmonal dorsobasal rechts 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ vom 17.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12. Aktuell verdickte und verkürzte Bänder der Fingerflexoren rechts größer links. Frage nach muskulären, ossären oder anderen Auffälligkeiten Befund: Aufgrund der Leibesfülle des Patienten und der zur Zeit nicht möglichen Lagerung ist die Untersuchung aufgrund starker Artefaktüberlagerung nicht adäquat durchzuführen. Wir bitten um Wiedervorstellung des Patienten nach Aufhebung des Rotpunkt für den Versuch, bei verbesserten Lagerungsbedingungen, artefaktfreie Bilder zu akquirieren 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.05.2013 Klinische Angaben: ZVK Anlage. Kontrollthorax Befund: Über die rechte Vena jugularis eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior knapp oberhalb des rechten Vorhofes projiziert. Ansonsten unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Insbesondere kein Anhalt für einen Pneumothorax. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 17.05.2013. Klinische Angaben: Schmerzen und Druckdolenz ventrales Tibiaplateau. Befund: Medial und lateral betonte Gelenkverschmälerung. Osteophytäre Ausziehungen der Gelenkflächen, mäßiggradige Pangonarthrose. Alte Bohrkanäle in Femur und Tibia bei Zustand nach wohl Kreuzbandersatz. Ebenfalls Deformierung der Tuberositas tibiae und der Patellavorderfläche, passend zu Entnahme des Kreuzbandersatz. Zusätzlich deutliche Femoropatellararthrose. Keine frischen Frakturen. Dr. X Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.05.2013. Klinische Angaben: Polyarthrose. Adulte Skoliose. Status nach dorsaler Stabilisierung L4-S1 3.2012, aktuell Schraubenbruch S1 beidseits. Anschlussdegmentdestruktion L2/3 und L3/4. Dekompensiertes sagittales Wirbelsäulenprofil. Revision mit Korrekturspondylodese Th10-S1 und TLIF L3/4 16.5. Postoperative Kontrolle von Korrektur und Implantatlage. Befund: GWS Voruntersuchung 15.4.2013. Status nach Revision und Korrekturspondylodese Th10-S1 mit aufgehobener Skoliose und Retrolisthesis LWK 2/3 und aufgerichteten Intervertebralraum LWK 3/4 mit Cageeinlage. Verbliebener Schraubenrest sakral. Die cranialen Anschlusssegmente zeigen sich regelrecht. Vorbestehende mehrsegmentale Degenerationen. Beurteilung: Gute Stellung bei Status nach Korrekturspondylodese thorakolumbosakral mit verbliebenen Schraubenrest sakral. Cagemplantation LWK 3/4. Aufgehobene Retrolisthesis bei jetzt regelrechtem Alignement. Vorbestehende mehrsegmentale Degenerationen. Dr. X Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.05.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 nach Sturz aus unbekannter Höhe 29.11.2006. Status nach dorsaler Stabilisierung thorakal. Status nach Schädelhirntrauma, persistierende neuropsychologische Funktions- und Anpassungsstörung. Euthyreote Struma multinodosa. Osteoporose. Allergien: Kontrastmittel, Latex und Diclofenac. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Voruntersuchung Rx BWS 11.11.2009. Status nach dorsaler Stabilisierung thorakal mit Laminafixierung kranial und kaudal. Unveränderte Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Streckhaltung der LWS. Regelrechtes Alignement. Unverändert leichte linkskonvexe Skoliose auf Höhe der Spondylodese. Anschlusssegmente, soweit einseh- und beurteilbar regelrecht ohne Listhesis. Metallklips rechter Oberbauch bei Status nach Cholecystektomie. Kontrastmittelgefüllte Harnblase. Blasenstimulato. Beurteilung: Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Dr. X Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 17.05.2013. Klinische Angaben: Sturz auf die linke, dorsal flektierte Hand. Persistierende Schulterschmerzen seit August 2012. Deutliche Einschränkung der Schulterbeweglichkeit. Fragestellung: Hinweise für Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Es erfolgte eine indirekte MRT Arthrographie der Schulter links bei therapeutischer Fragminisierung bei Status nach MT V Fraktur rechts 5.2013 (Lt. Patientin seit Mittwoch persistiert, Therapiestart heute wieder). Regelrechte gleno-humerale Artikulation. Ausgeprägte subchondrale Zystenbildung des Humeruskopfes am Ansatz der Rotatorenmanschette mit perifokalen flächigen Knochenmarksödem am Tuberculum majus. Mäßige Degeneration des kongruent stehenden ACG mit Weichteilhypertrophie nach kranial betont und kleine subchondrale Zystenbildung mit Signalerhöhung. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion, Typ I mit osteophytären Ausziehungen und Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatussehne wird bursaseitig dadurch imprimiert und weist langstreckig von subacromial bis ansatznah eine Verbreiterung und Signalstörung mit intramuralen Längsrissen auf. Die Infraspinatussehne zeigt ebenfalls glenksseitige ansatznahe intramurale Längsrisse in Angrenzung einer ansatznahen Verkalkung bis 10 mm. Die Sehne des Musculus subscapularis zeigt ansatznahe kleine Verkalkung und Signalstörung auf. Die lange Bizepssehne liegt regelrecht im Sulcus, normkalibrig und signalarm mit leichter Signalerhöhung im Bereich des Bizepssehnenankers. Keine transmurale Ruptur. Intakte glenohumerale Ligamente. Das Labrum glenoidale ist anterior superior verbreitert, signalgestört mit teils linearer Signalstörung von 9-1 Uhr. Vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea und subscapularis. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Degeneration. Beurteilung: Zeichen eines Impingementsyndromes. Ansatzzendinopathien mit intramuralen Rissbildung der Rotatorenmanschette, betont der Supraspinatussehne. Tendinosis calcarea der Infra- und gering der Subscapularissehne. Keine transmurale Ruptur. Pulley- und SLAP-Läsion. Mäßige Labrumdegeneration. Bursitis subdeltoidea und subakromiales. Mäßiges Knochenmarksödem, wahrscheinlich belastungsbedingt am Ansatz der Rotatorenmanschette am Tuberculum majus bei vorbestehend ausgeprägte subchondrale Zystenbildungen. Mäßige, aktivierte ACG-Arthrose. Dr. X Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 17.05.2013. Klinische Angaben: St.n. Skisturz 13.3.2013 mit MC I-Fraktur rechts, zwischenzeitlich abgeheilt. Seither persistierende Bewegungsschmerzen der linken Schulter, insbesondere schmerzhaft eingeschränkte Innenrotation. Konventionell radiologisch 14.3.2013 unauffälliger Befund. Fragestellung: Hinweise für Rotatorenmanschettenläsion? Andere Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial erfolgte eine DLgesteuerte Gelenkspunktion der linken Schulter unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation mit mäßigen subchondralen Zystenbildung am Ansatz der Rotatorenmanschette des Humeruskopfes. Normweiter Subakromialraum. ACG in kongruenter Stellung mit geringer Weichteilhypertrophie und beginnenden Degenerationen. Acromion, Typ Bigliani 1. Auf Höhe des Subakromialraumes transmurale Defektzone der Supraspinatussehne nach ventral über Maximum 8 mm mit Retraktion, partiell erhaltene Sehnenfasern bis ansatznah. Flüssigkeitsübertritt in die Bursa subdeltoidea/-subakromialis. Im Verlauf zum Ansatz verbreiterte, signalangehobene Sehne des Musculus supraspinatus. Die lange Bizepssehne liegt regelrecht im Sulcus, ist nach intraartikulär medialisiert luxiert mit leichter Signalstörung und Verbreiterung intraartikulär und bis zum Ansatz des Bizepssehnenankers erhalten. Die Infraspinatussehne zeigt ebenfalls gelenkseitige ansatznahe intratendinöse Längsrisse auf, insgesamt intakt. Die Subscapularissehne ist ebenfalls ansatznahe verbreitert und signalgestört mit kleinen angrenzenden Verkalkungen. Große Gelenksganglien nach ventral der Subscapularissehne (2,6 x 2,2 x 4,1 cm). Intakte glenohumerale Ligamente. Das Labrum glenoidale zeigt unter Einbezug des Bizepssehnenankers von anterior superior eine semizirkuläre Rissbildung bis posteriorinferior auf. Intakter gleno-humeraler Knorpelüberzug. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Degeneration oder Atrophie. Beurteilung: Ausgeprägte transmurale Partialruptur der Supraspinatussehne. Mäßige Ansatztendinopathie der Infraspinatus- und Subscapularissehne ohne transmurale Ruptur. Intraartikuläre Tendinopathie der leicht subluxierten langen Bizepssehne nach intraartikulär mit Pulley- und ausgeprägter SLAP-Läsion. Große Gelenksganglien im Rezessus subscapularis. Mäßige ACG-Arthrose. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. MRI LWS nativ vom 22.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein Fragestellung: Ausschluss foraminale Enge im lumbosakralen Übergang. Knöcherne Ursachen? Befund: Steilgestellte LWS mit links konvexer Skoliose der unteren Segmente. Rechtsbetonte leicht aktivierte Osteochondrose mit Spondylose LWK 4/5. Nahezu komplett aufgebrauchtes Bandscheibenfach LWK 4/5. Ebenfalls deutliche Degeneration der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 mit breitbasiger links mediolateral betonter Hernie mit intraforaminalem Anteil, bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie, linksseitige Forameneinengung mit Wurzelkontaktierung L5 sowie Wurzelkontakt S1 der linken Seite. Ebenfalls linksbetonte Protrusion LWK 4/5 mit Kontaktierung des Rezessus von L5 und leichter Wurzelaffektion der linken Seite. Leichtere Bandscheibendegeneration der übrigen Etagen. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. In den Funktionsaufnahmen zeigt sich eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der gesamten LWS, insbesondere im Segment LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, ohne Zeichen einer segmentalen Instabilität Beurteilung: Flache Skoliose der unteren LWS. Osteochondrose, Punktum maximum LWK 4/5. Links betonte Bandscheibenvorwölbungen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit jeweiliger Wurzelkontaktierung L5 sowie S1 bei zusätzlicher osteogener Forameneinengung insbesondere lumbosakral linksseitig Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 22.05.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Zervikalmarkkontusion im Rahmen eines Verkehrsunfalles 6.2011 mit/ bei zentromedullärem Syndrom, cervikale Spinalkanalstenose mit Myelopathie. Struma uninodosa rechts. Allergien gegen Aspirin und Zofran. Fraglich anaphylaktische Reaktion auf Lioresal. Sonographische Sicherung einer Läsion der Supraspinatussehne rechts vor ca. 3 Wochen, Abduktion im rechten Schultergelenk reduziert bis ca. 20-30°, keine Außenrotation möglich. Kein Schürzen-Nackengriff möglich. Evaluation der Rotatorenmanschette, bestätigt sich die Läsion der Supraspinatussehne? Befund: Initial erfolgte eine DL-gesteuerte Punktion Schulter rechts und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär unter streng sterilen Kautelen. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation einschließlich ACG rechts. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Minimale subchondrale Zystenbildung humeral am Ansatz der Infraspinatussehne. Leicht verschmälerter Subacromialraum. Gering nach kaudal bogig konfiguriertes Acromion mit geringen osteophytären Ausziehungen. Die Supraspinatussehne wird bursaseitig gering imprimiert. Insgesamt intakte Sehnen der Rotatorenmanschette ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Geringgradiger ansatznaher und gelenksseitiger intramuraler Längsriss der Supraspinatussehne. Pulleyläsion mit angrenzender kleiner Labrumläsion, insgesamt intakte lange Bizepssehne. Intakte glenohumerale Ligamente. Regelrechter gleno-humeraler Knorpelüberzug. Gute Muskelqualität ohne wesentliche Atrophie und nur geringgradiger fettiger Alteration der Rotatorenmanschette Beurteilung: Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette Schulter rechts. Zeichen einer Pulley- und geringgradigen SLAP-Läsion. Geringgradiger intramuraler ansatznaher Riss der Supraspinatussehne. Zeichen eines geringen subakromialen Impingementsyndromes. Unauffällige Darstellung der Infraspinatus-, der Subscapularis- und der langen Bizepssehne. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Hyperextension des Daumens. Seitdem eingeschränkte Beweglichkeit trotz Ruhigstellung Fragestellung: Verdacht auf Ski-Daumen. Korrelat im MRI? Befund: Regelrechte Stellung im Daumensattelgelenk bei beginnender Rhizarthrose. Ebenfalls unauffällige Stellungsverhältnisse im Daumengrundgelenk und Interphalangealgelenk. Volarseitig zeigt sich eine umschriebene Signalveränderung des Ringbandes in Höhe des Daumengrundgelenks. Die Beugesehne selbst ist unauffällig. Zusätzlich erkennbare Signalveränderung mit partieller Kontinuitätsunterbrechung des ulnaren Kollateralbandes am Grundgelenk. Strecksehne intakt Beurteilung: Bild einer nicht mehr ganz frischen Ringbandverletzung Höhe Daumengrundgelenk sowie Partialläsion des ulnaren Kollateralbandes. Keine Fehlstellung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.05.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 17.05.2013 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter vor 3 Wochen. Klinisch Hinweis auf Rotatorenmanschettenläsion Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Andere pathologische Befunde? Befund: Rx Schulter rechts 29. 4. 2013, extern vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL-gesteuerte Schulterpunktion rechts, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Bekannte Omarthrose, mäßige ACG-Arthrose, Tendinosis calcaria am Ansatz der Rotatorenmanschette und Zeichen eines subakromialen Impingements. In den Tomogrammen mäßiges Knochenmarksödem in Angrenzung des Gelenkspaltes des kongruenten ACG mit leichter Dehiszenz und fokal ödematöser Signalstörung mit geringer Hypertrophie der Weichteile perifokal nach kranial und verstärkt nach kaudal mit höhergradiger Einengung des Subakromialraumes, welche zusätzlich durch ein bogig konfiguriertes Acromion mit osteophytären Ausziehung nach kaudal verstärkt wird. Vollständige Ruptur der Supraspinatussehne. Ansatznahe, fast vollständige Ruptur der Subscapularissehne. Langstreckige intraartikuläre Signalstörung und Verbreiterung der langen Bizepssehne. Pulleyläsion. Die Infraspinatussehne ist ebenfalls am Ansatz ausgedünnt, signalgestört mit partieller Ruptur. Zusätzlich zeigen sich ansatznahe Verkalkungen der Infraspinatus- und Supraspinatussehne. Omarthrotische Veränderungen des Humeruskopfes und gering glenoidale. Degeneration des Labrum glenoidale anteriorsuperior mit partieller Rissbildung, sowie subchondrale Zystenbildung des Glenoids. Intakte glenohumerale Ligamente. Deutliche Atrophie des M. supraspinatus mit fettiger Alteration, mäßiggradige des M. infraspinatus und beginnend des M. subscapularis. Deutlicher Flüssigkeits-/Kontrastmittelübertritt in alle Gelenkskompartimente mit Ganglien im Rezessus subscapularis Beurteilung: Mäßige Omarthrose mit Zeichen eines ausgeprägten subakromialen Impingementsyndromes. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, partiell der Infraspinatussehne und fast komplett der Subscapularissehne und langstreckige intraartikuläre Tendinopathie der langen Bizepssehne mit Pulley-Läsion. Tendinosis calcaria. Mäßige Labrumdegeneration mit kleiner Rissbildung. Mäßige, teils aktivierte ACG-Arthrose. Ausgeprägte fettige Degeneration und beginnende Muskelatrophie des M. supraspinatus, mäßiggradig des M. infraspinatus und beginnend fettig alteriert des M. subscapularis. Dr. X 2013 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen bei Belastung. Keine Schwellung, keine Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Osteochondrosis dissecans? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchungen, u.a. MRI Schädel und Knie vorliegend. In der CT Nativuntersuchung des rechten OSG, einschließlich des Fußskelettes regelrechte Artikulation. Intakte ossäre Strukturen ohne wesentliche Degenerationen. Kein Nachweis einer osteochondralen Läsion. Im OSG kongruente Stellung der Malleolargabel mit normal weiter Syndesmose. Mäßiggradige Vasosklerose. Weichteile regelrecht. Kein abgrenzbarer Gelenkserguss. Beurteilung: Regelrechter CT Befund des rechten OSG, einschließlich Fußskelett ohne wesentliche Degenerationen. Kein Nachweis einer Osteochondrosis dissecans. Kein Nachweis einer Fraktur. Mäßige Vasosklerose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose? Sakroiliitis? Diskushernien? Fragestellung: Spinalkanalstenose? Sakroiliitis? Diskushernien? Befund: Keine relevante Skoliose im Liegen. Hyperlordose der LWS. Spondylose der oberen LWS. Bandscheibendegenerationen LWK 1/2 bis LWK 3/4 mit begleitenden Protrusionen, am ausgeprägtesten LWK 3/4 links. Links betonte Spondylarthrose am ausgeprägtesten LWK 3/4 mit ligamentärer Hypertrophie und deutlicher foraminaler Enge mit Wurzelaffektion L3 der linken Seite. Diskrete Anterolisthese von LWK 4 gegenüber 5. Hier lediglich leichte Abflachung des linksseitigen Neuroforamens erkennbar. Keine Spinalkanalstenose. ISG zeigen beidseits degenerative Veränderungen insbesondere linksseitig am Unterpol. Keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Osteochondrose mit Spondylose der oberen Etagen ist einschließlich LWK 3/4. Linksseitige osteodiskogene Foramenstenose LWK 3/4 mit Wurzelaffektion L3. Ausschluss Spinalkanaleinengung. Ausschluss Sakroiliitis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie subTH 7 nach Epiduralhämatom BWK 8-3 unklarer Ätiologie am 10.01.2013, Hemilaminektomie BWK 3-8 und Hämatom Evakuation am 10.01.2013. Schmerzen Hüfte und außen rotiertes Bein im Liegen. PAO? Befund: Links etwas mehr als rechts bestehen geringe Signalstörungen im Sinne eines Ödems in der Glutaeus-Muskulatur, betont jeweils am Ansatz am Trochanter maior, rechts besteht über dem Trochanter major eine kleine Flüssigkeitskollektion von ca. 1 cm Durchmesser im Sinne einer Bursitis. Die Hüftgelenke sind unauffällig, kein Gelenkserguss, kein Knochenmarksödem. Keine Signalstörungen der periartikulären Muskulatur. Zum Zeitpunkt der Untersuchung ist keine offensichtliche Seitendifferenz der in der Position der Oberschenkel erkennbar, keine erkennbare Weichgewebsschwellung um das rechte Hüftgelenk. Im kleinen Becken keine Auffälligkeiten, keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Veränderungen wie bei Ansatztendinitis der Glutaeusmuskeln beidseits sowie rechts Bursitis trochanterica, geringes Ödem in der Glutaeus-Muskulatur links. Keine typischen Veränderungen um das rechte Hüftgelenk wie bei PAO. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Z.n. head banging im April diesen Jahres. Jetzt Parästhesien linker Arm. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steilstellung der HWS mit minimaler Kyphosierung im Segment 3/4. Leichte Dehydrierung der zervikalen Bandscheiben. Diskrete Protrusion HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine größere Diskushernie. Keine Myelopathie. Die ligamentären Strukturen zeigen sich intakt. Keine Zeichen einer direkten radikulären Kompression. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Beurteilung: Streckfehlstellung. Leichtere Protrusionen. Ausschluss radikuläre Kompression. Ausschluss Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Unklare lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unauffälliges Signalverhalten der lumbalen Bandscheiben. Kein Nachweis einer Protrusion oder einer Diskushernie. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina frei einsehbar. Leichte Flüssigkeitsansammlung im Bereich der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. ISG beidseits reizlos. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Beurteilung: Facettenreizsyndrom der beiden unteren lumbalen Segmente. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss radikuläre Kompression. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.05.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 17.05.2013 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter vor 3 Wochen. Klinisch Hinweis für Rotatorenmanschettenläsion. Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Andere pathologische Befunde? Befund: Rx Schulter rechts 29.04.2013, extern vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DLgesteuerte Schulterpunktion rechts, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Bekannte Omarthrose, mäßige ACG-Arthrose, Tendinosis calcaria am Ansatz der Rotatorenmanschette und Zeichen eines subakromialen Impingements. In den Tomogrammen mäßiges Knochenmarksödem in Angrenzung des Gelenkspaltes des kongruenten ACG mit leichter Dehiszenz und fokal ödematöser Signalstörung mit geringer Hypertrophie der Weichteile perifokal nach kranial und verstärkt nach kaudal mit höhergradiger Einengung des Subakromialraumes, welche zusätzlich durch ein bogig konfiguriertes Acromion mit osteophytären Ausziehung nach kaudal verstärkt wird. Vollständige Ruptur der Supraspinatussehne. Ansatznahe, fast vollständige Ruptur der Subscapularissehne. Langstreckiger intraartikuläre Signalstörung und Verbreiterung der langen Bizepssehne. Pulleyläsion. Die Infraspinatussehne ist ebenfalls am Ansatz ausgedünnt, signalgestört mit partieller Ruptur. Zusätzlich zeigen sich ansatznahe Verkalkung der Infraspinatus- und Supraspinatussehne. Omarthrotische Veränderungen des Humeruskopfes und gering glenoidal. Degeneration des Labrum glenoidale anteriorsuperior mit partieller Rissbildung, sowie subchondrale Zystenbildung des Glenoids. Intakte glenohumerale Ligamente. Deutliche Atrophie des M. supraspinatus mit fettiger Alteration, mäßiggradig des M. infraspinatus und beginnend des M. subscapularis. Deutlicher Flüssigkeit/Kontrastmittelübertritt in alle Gelenkskompartimente mit Ganglien im Rezessus subscapularis.Beurteilung: Mäßige Omarthrose mit Zeichen eines ausgeprägten subakromialen Impingementsyndromes. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, partiell der Infraspinatussehne und fast komplett der Subscapularissehne und langstreckige intraartikuläre Tendinopathie der langen Bizepssehne mit Pulley-Läsion. Tendinosis calcaria. Mäßige Labrumdegeneration mit kleiner Rissbildung. Mäßige, teils aktivierter ACG-Arthrose. Ausgeprägte fettige Degeneration und beginnende Muskelatrophie des M. supraspinatus, mäßiggradig des M. infraspinatus und beginnend fettig alteriert des M. subscapularis. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Zervikobrachialgien linksbetont Fragestellung: Diskushernie untere HWS? Wurzelkompression links? Befund: Steil gestellte HWS. Beginnende Spondylose HWK 3-7. Breitbasige links und rechts mediolaterale sowie intraforaminale Diskushernie HWK 6/7 mit beidseitiger Forameneinengung und Kontaktierung zu C7. Leichte Pelottierung des Myelons in dieser Etage ohne Zeichen einer Myelopathie. Übrige Bandscheibenfächer bis auf leichte Dehydrierung unauffällig. Diskrete Protrusion BWK 2/3. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Mediobilaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 6/7 mit Wurzelkontaktierung C7 beidseits. Ausschluss Myelopathie. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Lateral betonte Gelenkverschmälerung mit leichter Chondropathie und beginnenden osteophytären Ausziehungen. Innen- und Außenmeniskus ohne Zeichen einer frischen Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie im Firstbereich, etwas geringer als auf der Gegenseite. Minimaler Gelenkerguss. Deformierte Tuberositas tibiae sowie freie innerhalb des Verlaufs der Patellarsehne gelegene Gelenkkörper, vereinbar mit Zustand nach altem Morbus Osgood-Schlatter. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste. Nebenbefundlich längliches Kapselganglion dorsal der Tibia. Beurteilung: Initiale lateral betonte Gonarthrose. Leichte Chondropathia patellae. Zeichen eines alten Morbus Osgood-Schlatter mit leichter Ansatztendinose der Patellarsehne. Dorsales Kapselganglion. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Neu akute Hämoptoe. Status nach Oberlappenresektion rechts bei nicht kleinzelligem Bronchuskarzinom, initial pT 1 N0 M0 11.2007. Fragestellung: Blutungsquelle? Infiltrat? Anhaltspunkt für Tumorrezidiv? Zweitkarzinom? Befund: CT Thorax Voruntersuchungen intern 10.2.2009 und extern (Sursee) 9.5.2013 vorliegend. Bekannter Status nach Oberlappenresektion rechts, kompensatorische Überblähung der restlichen Lungenanteile des Unter- und Mittellappens und des linken Lungenflügels und bekannte Veränderung eines zentrilobulären Emphysems mit fibrotischen Veränderungen im rechten Unterlappen und narbigen Alterationen mit Cranialisierung des rechten Hilus im Oberfeld. Die infiltrativen Veränderungen rechter Unterlappen sind zur Voruntersuchung 9.5.2013 weitgehend regredient, insbesondere der periphere dichte Herd mit spikulären Ausziehungen und pleuraler Anheftung ist nur noch schemenhaft abgrenzbar und lediglich bronchial eine Zuführung über das laterobasale Segment zuordnen. Bekannte pulmonale Noduli im apikalen Unterlappensegment links, im narbigen Areal ventral rechtes Oberfeld und in Angrenzung subpleural nach lateral. Keine neue Manifestation. Mediastinal und hilär kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten. Pulmonal keine Konsolidationen, keine Abszesse, kein Pleuraerguss. Bekannte koronare Gefäßsklerose, Aortenelongation und Sklerose. Bekannte Schilddrüsenläsionen beidseits, in histologischer Abklärung. Die miterfassten Oberbauchorgane zeigen sich unverändert mit intrahepatischen Verkalkungen und kleinzystischen Veränderungen. Kein Hinweis metastasensuspekter Läsionen. Unauffällige Nebennieren. Achsenskelett unverändert. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 9.5.2013 regrediente Infiltrate im rechten Unterlappen bei Status nach infektexacerbierter COPD. Lediglich narbige Residuen auf Höhe der vorbeschriebenen Konsolidation laterobasal rechter UL, im Verlauf eher nicht maligne. Unveränderte narbige, emphysematöse und fibrotische Lungenparenchymveränderung und Noduli pulmonal und subpleural ohne neue Rundherdbildungen, bzw. kein Hinweis einer Neumanifestation. Keine hiläre/mediastinale Lymphadenopathie. Keine Nebennieren-, Leber- oder ossäre Metastasen. Im zeitlichen Verlauf neu aufgetretene, malignomsuspekte Schilddrüsenläsionen bds und in histologischer Abklärung. Verlaufskontrollen in 3 Monaten empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Schmerzexazerbation mit/bei chronisch lumboradikulären Schmerzen L4/5 links, neu aufgetretene lumboradikuläre Schmerzen L4/5 rechts. Status nach Ileumglättung 14.5.2013 bei Impingement Os ileum der distalen Pedikelschrauben. Status nach diversen Wirbelsäulenoperationen. Fragestellung: Verlaufskontrolle, Abszess? Blutung? Andere Pathologie, die die Schmerzexazerbation erklären? Befund: Voruntersuchung zuletzt CT LWS 6.3.2013 vorliegend. Aktuelle Untersuchung nativ und post Kontrast intravenös. Zwischenzeitlicher Status nach Ileumglättung rechts, Knochenanlagerung posterolateral L4/5 bis S1, rechts mehr als links mit reizlosen Resektionsrändern. Kein Nachweis einer Blutung, kein Hinweis eines Abszesses. Unveränderter übriger Befund bei Status nach Stabilisierung von dorsal über LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne Materiallockerung oder sekundärer Dislokation. Kein abgrenzbarer Materialbruch. Status nach dorsaler Dekompression, interlaminärer Dekompression L3-4 und posterolateraler Knochenanlagerung L4-L5. Unveränderte Stellung. Unveränderte Degenerationen mit Maximum LWK 4/5 mit unveränderten dichten, homogenen Gewebe spinal und retrospinal, sowie foraminal und sekundäre hochgradigste Foraminalstenose rechts, zusätzlich ossär bei Spondylosen/Ostechondrosen mit nicht mehr eindeutiger Abgrenzung der L4 Wurzel rechts im gesamten Verlauf und unveränderter Kompression transforaminal und rezessal. Unveränderter links dorsolaterale Bandscheibenprotrusionen, partiell verkalkt L1/2, L2/3, geringer L3/4, verstärkt L4/5 und L5/S1. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Unklare Erhöhung des Kreatininwertes. Status nach Lungenembolie. Keine Proteinurie. Urin unauffällig. Fragestellung: Veränderung im Bereich der Niere? Befund: Voruntersuchungen CT-Thorax und Sonographie Abdomen extern (LUKS) vorliegend. Orthotope Lage beider Nieren, rechtsseitig darmgasüberlagert. In den einsehbaren Abschnitten regelrechte Morphologie beider Nieren mit einer Längspoldistanz rechts 8,6 cm, links 12,0 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Kein Nachweis von Konkrementen. Leber, Milz homogen strukturiert und normgroß ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Harnblase nur minimal gefüllt, regelrecht. Unauffälliger Retroperitonealraum. Kein Nachweis freier Flüssigkeit oder vergrößerte Lymphknoten. Beurteilung: Größenasymmetrie der Nieren mit Verkleinerung rechts unklarer Ätiologie. Keine Harnabflussbehinderung. Den Voruntersuchung (Sonographie) stationär. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.05.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 21.05.2013.Klinische Angaben: Massive Schmerzen Bereich der rechten Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Ausgeprägte aktivierte AC-Gelenksarthrose mit massiver Flüssigkeitsansammlung und zum Teil deutlicher Deformierung der Gelenkflächen. Begleitende leichte Bursitis subakromialis. Eingeengtes supraspinatus outlet mit massiver Tendinitis sowie intratendinöser Teilläsion der Supraspinatussehne. Eine komplette transmurale Ruptur ist aktuell nicht erkennbar. Lange Bizepssehne intakt. Subscapularisabschnitt mit Ansatztendinose. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Keine höhergradige Omarthrose Beurteilung: Entzündlich aktivierte ausgeprägte AC-Gelenksarthrose. Tendinitis der Supraspinatussehne mit intratendinöser Teilläsion. Keine komplette Ruptur. Begleitbursitis 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.05.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Massive Schmerzen Bereich der rechten Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Ausgeprägte aktivierte AC-Gelenksarthrose mit massiver Flüssigkeitsansammlung und zum Teil deutlicher Deformierung der Gelenkflächen. Begleitende leichte Bursitis subakromialis. Eingeengtes supraspinatus outlet mit massiver Tendinitis sowie intratendinöser Teilläsion der Supraspinatussehne. Eine komplette transmurale Ruptur ist aktuell nicht erkennbar. Lange Bizepssehne intakt. Subscapularisabschnitt mit Ansatztendinose. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Keine höhergradige Omarthrose Beurteilung: Entzündlich aktivierte ausgeprägte AC-Gelenksarthrose. Tendinitis der Supraspinatussehne mit intratendinöser Teilläsion. Keine komplette Ruptur. Begleitbursitis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Chronifizierte Schmerzen Knie rechts mit konstanter Lokalisation im lateralen, rechten Gelenkspalt. MRT extern 24.06.2009 kein Erguss, keine Pathologie klinisch Fragestellung: Laterale Meniskusläsion? Chondrale Läsionen? Befund: Voruntersuchung extern vom 20.06.2009 vorliegend. Unveränderte Artikulation Knie rechts mit leicht dezentrierter Patella nach lateral ohne Zunahme im Verlauf. Minimaler Kniegelenkserguss suprapatellär. Geringe osteochondrale Läsion retropatellar zentral, vorbestehend mit angrenzender und im Verlauf zunehmender Substanzminderung des retropatellaren Knorpelüberzuges, Signal inhomogen und bis aus der fortsetzend. Geringe zunehmende osteophytäre Ausziehungen retropatellar des Unterpoles. Leicht verschmälertes mediales Kniekompartment gegenüber lateral. Geringe Substanzminderung des femorotibialen Knorpelüberzuges im medialen und geringer im lateralen Kompartiment mit Signalinhomogenitäten ohne Defektbildung und tibial betont. Keine osteochondrale Läsion femorotibial. Keine wesentlichen osteophytären Ausziehungen femorotibial, gering tibial. Unveränderte intraossäre Zyste subchondral dorsal der tibialen Angrenzung des HKB mit leichter Größenabnahme und Zunahme der randständigen signalarmen zirkulären Anteile. Meniszi in regelrechter Lage ohne Höhenminderung oder Konturirregularitäten, keine Signalstörungen, keine abgrenzbaren Rissbildungen. Das VKB, das HKB, das Ligamentum collaterale mediale und laterale, des Ligamentum patellae und die miterfasste Quadrizepssehne sind regelrecht. Miterfasste Muskulatur regelrecht. Keine Bakerzyste. Subcutane Weichteile regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 vorbestehende, und im Verlauf zunehmende Chondromalazie retropatellar, Grad IV und leicht dezentrierte, lateralisierte Patella mit osteochondraler Läsion zentral retropatellar im Sinne einer progredienten Femoropatellararthrose mit geringer Ergussbildung suprapatellär. Beginnende Chondropathia femoro-tibiales, betont im medialen Kompartiment. Intakte Bandstrukturen und Menisci. Keine Bakerzyste Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.05.2013 Klinische Angaben: Seit kurzem Schmerzen nach lateral gegen linkes Knie und im Oberschenkel ausgeprägte Schmerzen, dazu Parästhesien im Kniebereich Fragestellung: Hinweis für radikuläre Ursache der Beschwerden? Befund: Voruntersuchungen keine vorliegend. Flachbogige Rechtskonvexe skoliotische Fehlstellung der LWS mit Hyperlordose und regelrechtem Alignement. Ventrale Spondylosen nach rechtsbetont der unteren miterfassten BWS mit geringen osteochondrotischen Veränderungen der Endplatten. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben. Wirbelkörper in Form und Höhe regelrecht, erhaltene Kontur. Primär normal weiterossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologische Signalveränderungen. Mäßige Degeneration des Costovertebralgelenkes BWK 9/10 rechts. Segment LWK 2/3: Mäßige Dehydratation der Bandscheibe. Geringe bilaterale Bandscheibenprotrusion. Rechtsbetonte mäßige Facettengelenksarthrose. Keine Foraminalstenose, keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Bandscheibendehydration. Bilaterale breitbasige Bandscheibenprotrusion. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie beidseits. Keine Stenose, keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Bandscheibendehydration, breitbasige subligamentäre rechtsbetonte Protrusion. Bilaterale Facettengelenksarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie. Geringe Einengung der Neuroforamina beidseits ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Breitbasige bilaterale und dorsomediane subligamentäre Protrusion der Bandscheibe. Bilaterale Facettengelenksarthrose mit geringer ossärer und ligamentärer Hypertrophie und geringen Knochenmarksödem, links > rechts. Mäßige Einengung der Neuroforamen beidseits ohne Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Hyperlordose der LWS und flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit regelrechtem Alignement. Mäßige Spondylosis thoracalis der unteren BWS. Mehrsegmentale Chondrosis intervertebralis, betont der unteren BWS und unteren bis mittleren LWS ohne relevante Stenose des Spinalkanals oder der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Mäßige Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente, rechtsbetont mit Aktivierung LWK 5/SWK 1 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reiz- und Ausfallsyndrom L2-L4. Therapieresistente Schmerzen der linken Hüfte Fragestellung: Diskushernie? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Keine relevante Skoliose im Liegen. Lipoide Osteochondrose BWK 12/LWK 1 mit deutlicher Spondylose und flacher Protrusion. Ebenfalls nachweisbare Protrusion LWK 4/5, hier zusätzlich bei aktivierter Spondylarthrose Ligamenthypertrophie mit Reduktion des Spinalkanals im Sagittaldurchmesser auf 8 mm mit deutlicher Caudabündelung. Diskrete Protrusion im lumbosacralen Übergang. Conus medullaris ohne Herdbefund. Die ISG zeigen sich beidseits reizlos mit lediglich degenerativen Veränderungen Beurteilung: Osteochondrose und Spondylose sowie Protrusion im thorakolumbalen Übergang. Hochgradige Spinalkanalstenose LWK 4/5 bei Protrusion und Ligamenthypertrophie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie bei ALS ED 05.11. Patient hat Mühe, dickes Sekret abzuhusten, Frage nach vermehrtem Sekret bei respiratorischer Verschlechterung Befund: Zum Vergleich einer Voruntersuchung vom 20.04.2013. Vorbestehende etwas unregelmäßige Lungengerüststruktur mit wahrscheinlich chronischen Belüftungsstörungen/Narben im Bereich der Unterfelder. Neu zur Voruntersuchung sind jetzt flaue Transparenzminderungen im rechten, geringer auch im linken Lungenunterfeld sichtbar, vereinbar mit beginnenden Infiltraten.Keine größeren Pleuraergüsse. Mittelständiges, kompensiertes Herz. Regelrechte Lage des Port-Systems Beurteilung: Im Vergleich zum 47.04.13 leicht zunehmende fleckige Transparenzminderungen im Bereich der Unterfelder rechts mehr als links leicht vereinbar mit beginnenden Infiltraten. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Konkrete Paraplegie seit 1972. Präoperative Diagnostik Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte links nativ und KM vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Hüft-TEP rechts. Therapieresistente Hüftschmerzen links Fragestellung: Arthrose? Bursitis trochanterica? Befund: In Zusammenschau mit dem extern angefertigten Röntgenbild bereits nachweisbare Höhenminderung des Gelenkspalts im linken Hüftgelenk mit deutlicher Chondropathie von Acetabulum und Femurkopf. Dieser zeigt im zentrolateralen Abschnitt bis in den Schenkelhals und die Trochanterregion reichend ein Knochenmarködem mit begleitender Kontrastmittelaufnahme. Mäßiger Gelenkerguss. Die synovialen Gelenkstrukturen des Hüftgelenks zeigen nach Kontrastmittelgabe ein deutliches Enhancement. Leichte Entrundung des Femurkopfes. Keine umschriebenen knöchernen Einbrüche. Leichte Ansatztendinose der Glutealmuskulatur am Trochantermassiv, keine Zeichen einer Bursitis trochanterica Beurteilung: Aktivierte höhergradige Coxarthrose mit begleitenden Knochenmarködem und Synovialitis. Ausschluss Bursitis trochanterica. Aktuell noch kein Anhalt für eine Femurkopfnekrose Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie subTh12 nach Hyperextensionsfraktur am 08.05.2013. Beurteilung von Leber, Gallenblase, Pankreas bei chronischem Äthylabusus. Frage nach Koprostase Befund: Mit 8,3 cm Längsdurchmesser normal große Milz. Die Nieren sind mit links 10,4 cm, rechts 8,7 cm Durchmesser normal groß. Beidseits kein Konkrementnachweis, keine Erweiterung der NBKS. Mäßig gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Hyperechogenes Pankreas wie bei Lipomatosis, ein Herdbefund ist nicht erkennbar bei allerdings relativ schlechten Sichtverhältnissen. Nicht kompressiver einsehbare Leber bei Chilaiditi. Aus der auswärtigen CT des Abdomens vom 13.05.2013 Bekannte Cholezystolithiasis. Bei dieser CT kein Nachweis einer fokalen Leberläsion. Soweit sonographisch erkennbar keine höhergradige Koprostase Beurteilung: Cholezystolithiasis. Bei schlechten Sichtverhältnissen sonst keine Auffälligkeiten Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Schmerzhaftes Unterschenkelödem rechts. Bekannte KHK (ASS, Allopur, Nebovolol, Torasemid, Sortis). Tiefe Venenthrombose? Befund: Mit einem Durchmesser von gut 1 cm deutlich erweiterte rechte Vena poplitea, das Lumen ist mit etwas inhomog mäßig echoreichem Material gefüllt, dieses entspricht einem nicht ganz frischen Thrombus. Der Thrombus setzt sich in der Vena tibialis posterior-Gruppe bis auf Höhe des distalen Unterschenkels fort. Die Venen der Vena tibialis anterior-Gruppe stellen sich nicht dar, hier besteht kein Anhalt für einen Thrombus. Die Fibularis-Venen sind gut komprimierbar, auch hier kein Anhalt für eine Thrombose. Am Oberschenkel unauffällige tiefe Venen von der Vena femoralis communis bis zur distalen Vena femoralis superficialis Beurteilung: Frischere Thrombose der Vena poplitea und tibiales posterior-Venen rechts. Am Oberschenkel bis zur Leiste kein Thrombosenachweis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Lumbogene Schmerzen mit pseudoradikulärer Symptomatik im rechten Bein Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Flache links konvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Initiale Spondylosen der unteren BWS sowie im thorakolumbalen Übergang. Im Segment LWK 1/2 breitbasige Protrusion. Rechts lateral betonte Protrusion LWK 3/4 mit zusätzlicher umschriebener rechts mediolateraler Diskushernie, welche zu einer Einengung des Rezessus von L4 führt mit Wurzelkontaktierung. Zusätzlich bei deutlicher Ligamenthypertrophie hier Reduktion des Spinalkanals im Sagittaldurchmesser auf knapp 10 mm. Ebenfalls deutliche Ligamenthypertrophie LWK 4/5. Breitbasige links mediolaterale partiell intraforaminal gelegene Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit beidseitiger Kontaktierung von S1 im Abgangsbereich und linksseitig mäßiger Kompression der Wurzel. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Umschriebene rechts mediolaterale Diskushernie LWK 3/4 mit Wurzelkontaktierung L4 rechts. Breitbasige links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkontakt S1 links mehr als rechts. Absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4 mit Kaudabündelung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 28.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.05.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Fraktur LWK 1. Chronische lumbale Rückenschmerzen Fragestellung: Anhalt für Kompression neuraler Strukturen. Syrinx? Myelopathie? Befund: Deutliche rechtkonvexe Skoliose der LWS. Zustand nach Kompressionsfraktur LWK 1 mit Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang. Zystisch gliotische Defekt im Bereich der Konusspitze, zusätzlich deutliche peridurale Narbenbildung im Bereich des Rezessus in dieser Etage rechtsseitig. Eine aufsteigende Syrinx des distalen Thorakalmark ist nicht erkennbar. Leichte Kompression der Kaudafasern rechts betont hinter LWK 1 durch die Narbenbildung. Im Verlauf der LWS kein Nachweis einer Spinalkanalstenose. Mäßige degenerative Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Umschriebene Kontrastmittelaufnahme rechtsseitig im Bereich des Neuroforamens BWK 10/11, möglicherweise Zustand nach Infiltration? Die Iliosakralfugen zeigen beidseits degenerative Veränderung ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beidseits erkennbare deutliche Koxarthrose sowie Deformierung im Bereich des Schenkelhalses bei Zustand nach Femurfraktur links und wahrscheinlich auch rechts. Plattenosteosynthese des linken Oberschenkels. Deutliche osteophytäre Anbauten mit Deformierung des Trochantermassivs linksseitig. Kleinere periartikuläre Ossifikation der rechten Hüfte Beurteilung: LWS-Skoliose. Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang nach LWK-1-Fraktur. Zystisch gliotischer Myelon Defekt im Bereich der Konusspitze sowie kräftige epidurale Narbenbildung rechter Rezessus mit konsekutiver Pelottierung rechtzeitiger Kaudafasern. Kein Anhalt für eine Syrinx. Keine Spinalkanalstenose im weiteren Verlauf der LWS. Deutliche Coxarthrosen und Deformierung beider HüftgelenkeBeurteilung: LWS-Skoliose. Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang nach LWK-1-Fraktur. Zystisch gliotischer Myelon Defekt im Bereich der Konusspitze sowie kräftige epidurale Narbenbildung rechter Rezessus mit konsekutiver Pelottierung rechtzeitiger Kaudafasern. Kein Anhalt für eine Syrinx. Keine Spinalkanalstenose im weiteren Verlauf der LWS. Deutliche Coxarthrosen und Deformierung beider Hüftgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.05.2013. Klinische Angaben: Status nach anamnestisch LWK 1/2 Fraktur nach Skiunfall ca. 1991. 04/12 Bandscheibenprotrusion LWK 4/5. Am 10.05.2013 Dekompression und interspinöse Stabilisierung LWK 4/5. Gestern in Physio ruckartige Bewegung, nun starke Schmerzen im Op-Gebiet. Materiallockerung? Befund: Zum Vergleich liegt lediglich eine MRI vom 11.05.2013 vor; diese ist zu einer genauen Lagebeurteilung des Implantats nicht geeignet. Der überwiegende Anteil des metallischen Implantatmaterials ist leicht links paramedian auf Höhe der Dornfortsätze gelegen, ein Vergleich mit Voraufnahmen sollte erfolgen. Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Flache Lordose, keine Skoliose. Mäßige degenerative Veränderungen. Ältere Kompressionsfraktur BWK 12 mit mäßiger Keildeformität. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 28.05.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.05.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.05.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Fraktur LWK 1. Chronische lumbale Rückenschmerzen. Fragestellung: Anhalt für Kompression neuraler Strukturen. Syrinx? Myelopathie? Befund: Deutliche rechtkonvexe Skoliose der LWS. Zustand nach Kompressionsfraktur LWK 1 mit Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang. Zystisch gliotischer Defekt im Bereich der Konusspitze, zusätzlich deutliche peridurale Narbenbildung im Bereich des Rezessus in dieser Etage rechtsseitig. Eine aufsteigende Syrinx des distalen Thorakalmark ist nicht erkennbar. Leichte Kompression der Kaudafasern rechts betont hinter LWK 1 durch die Narbenbildung. Im Verlauf der LWS kein Nachweis einer Spinalkanalstenose. Mäßige degenerative Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Umschriebene Kontrastmittelaufnahme rechtsseitig im Bereich des Neuroforamens BWK 10/11, möglicherweise Zustand nach Infiltration? Die Iliosakralfugen zeigen beidseits degenerative Veränderung ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beidseits erkennbare deutliche Koxarthrose sowie Deformierung im Bereich des Schenkelhalses bei Zustand nach Femurfraktur links und wahrscheinlich auch rechts. Plattenosteosynthese des linken Oberschenkels. Deutliche osteophytäre Anbauten mit Deformierung des Trochantermassivs linksseitig. Kleinere periartikuläre Ossifikation der rechten Hüfte. Beurteilung: LWS-Skoliose. Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang nach LWK-1-Fraktur. Zystisch gliotischer Myelon Defekt im Bereich der Konusspitze sowie kräftige epidurale Narbenbildung rechter Rezessus mit konsekutiver Pelottierung rechtzeitiger Kaudafasern. Kein Anhalt für eine Syrinx. Keine Spinalkanalstenose im weiteren Verlauf der LWS. Deutliche Coxarthrosen und Deformierung beider Hüftgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.05.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.05.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.05.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th11 nach Motorrollerunfall unter starkem Alkoholeinfluss 13.07.2010. Status nach BWK 11 und 12 Fraktur, Spondylodese Th9-L1 mit Cage Th11. Progrediente lumbale, thorakale Rückenschmerzen sowie Schmerzen im Bereich des Beckens, unter anderem im Zusammenhang mit dem Standing. Fragestellung: Verlaufsbeurteilung degenerative Veränderungen? Instabilitätszeichen? Befund: BWS/LWS: Voruntersuchung thoracolumbaler Übergang 26.10.2010 und LWS 24.08.2010 zum Vergleich. Status nach dorsaler Stabilisierung Th9-L1, Expandereinlage Th 11 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch, keine Migration. Im Verlauf deutlich zunehmende rechtskonvexe Knickbildung im kaudalen Anschlusssegment LWK 1/2. Streckhaltung der LWS mit regelrechtem Alignement. Keine wesentlichen Degenerationen ossär, jedoch Höhenminderung der Intervertebralräume der kaudalen Anschlusssegmente. Ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. In der Beckenübersichtsaufnahme zeigt sich eine reguläre Artikulation beider Hüften mit aus der CT Becken Untersuchung 25.11.2010 bekannten periartikulären Ossifikationen im kranialen Anteil femoro-acetabulär der rechten Hüfte mit Zunahme im Verlauf. Geringgradige Degenerationen beider Hüften. Kein Hinweis einer Femurkopfnekrose. Längliche Muskelverkalkung periartikulär links. Keine Osteodestruktion. MRT Hüfte links vom 20.11.2010 Zeichen einer PAO. Kontroll MRT empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.05.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.05.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.05.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th11 nach Motorrollerunfall unter starkem Alkoholeinfluss 13.07.2010. Status nach BWK 11 und 12 Fraktur, Spondylodese Th9-L1 mit Cage Th11. Progrediente lumbale, thorakale Rückenschmerzen sowie Schmerzen im Bereich des Beckens, unter anderem im Zusammenhang mit dem Standing. Fragestellung: Verlaufsbeurteilung degenerative Veränderungen? Instabilitätszeichen? Befund: BWS/LWS: Voruntersuchung thoracolumbaler Übergang 26.10.2010 und LWS 24.08.2010 zum Vergleich. Status nach dorsaler Stabilisierung Th9-L1, Expandereinlage Th 11 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch, keine Migration. Im Verlauf deutlich zunehmende rechtskonvexe Knickbildung im kaudalen Anschlusssegment LWK 1/2. Streckhaltung der LWS mit regelrechtem Alignement. Keine wesentlichen Degenerationen ossär, jedoch Höhenminderung der Intervertebralräume der kaudalen Anschlusssegmente.Ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. In der Beckenübersichtsaufnahme zeigt sich eine reguläre Artikulation beider Hüften mit aus der CT Becken Untersuchung 25.11.2010 bekannten periartikulären Ossifikationen im kranialen Anteil femoro-acetabulär der rechten Hüfte mit Zunahme im Verlauf. Geringgradige Degenerationen beider Hüften. Kein Hinweis einer Femurkopfnekrose. Längliche Muskelverkalkung periartikulär links. Keine Osteodestruktion. MRT Hüfte links vom 20.11.2010 Zeichen einer PAO. Kontroll MRT empfohlen. Untersuchung 2013: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 28.05.2013. MRI Ellbogen rechts mit KM vom 28.05.2013. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich beider Ellenbogen. Fragestellung: Epicondylitis humeri radialis? Befund: Achsengerechte Stellung im Ellenbogengelenk beidseits. Kein Nachweis eines Knorpelschadens oder eines pathologischen Knochenmarködems. Kapselbandapparat beidseits intakt. Auf beiden Seiten zeigt sich eine umschriebene Signalveränderung mit leichter Auftreibung der gemeinsamen Extensorensehne am Epicondylus humeri radialis. Dabei kein Nachweis eines knöchernen Prozesses. Keine Ruptur der Sehnen erkennbar. Keine begleitende Bursitis. Übrige Weichteile unauffällig. Sulcus ulnaris beidseits frei dargestellt. Beurteilung: Beidseits Bild einer Epicondylitis humeri radialis mäßiggradiger Ausprägung. Ausschluss Arthrose. Untersuchung 2013: Röntgen gesamte Wirbelsäule vom 28.05.2013. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Ausfallsyndrom L5 linksbetont mit/bei intraforaminaler Einengung L5/SWK 1 beidseits. Status nach Spondylodese LWK 2-4 2003, nachfolgend Metallentfernung. Stabilisierung LWK 4-5 und Spondylodese posterolateral LWK 4/5 10.03.2009, Materialentfernung, Spondylodese LWK 4 - SWK 1, Dekompression, Bandscheibenentfernung und Cageeinlage LWK 5/SWK 1 am 25.11.2010. Vervollständigung der Diagnostik. Befund: Voruntersuchungen, zuletzt Rx LWS 13.05.2013 vorliegend. Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung. Leicht aufgehobene BWS-Kyphose und vollständig aufgehobene LWS-Lordose. Kyphosierung Übergang LWK 1/2. Korrektes Alignement. Status nach diversen Wirbelsäulenoperationen, verbliebene Spondylodese L4 bis S1 und Cageeinlage LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Eng imponierender lumbaler Spinalkanal. Osteopene Knochenstruktur. Keine Osteodestruktion. Aortensklerose. Beckenskelett, Hüften, Rippenthorax regelrecht. Untersuchung 2013: CT gesteuerte Infiltration vom 28.05.2013. Klinische Angaben: Chronisch Lumbalgie nach komplexer Rotationsverletzung der LWS. Status nach Wirbelbogenfraktur L5 und Pedikelverschraubung L5 links. Spondylodese L3-L5 beidseits. Chronisches lumbales Facettensyndrom. Befund: Es erfolgte eine CT-gesteuerte Facetteninfiltration L5/S1 beidseits durch die Kollegen der ZSM. Untersuchung 2013: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.05.2013. Arthrographie Schulter links vom 28.05.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Tendopathie der Bizepssehne bei Zustand nach Sturz beim Skifahren 12/12. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Ruptur der langen Bizepssehne? Befund: Humeruskopf in achsengerechter Stellung. AC-Gelenksarthrose mit leichter Aktivierung und subakromialen Anbauten. Impingement mit Tendinitis der Supraspinatussehne ohne Rupturnachweis. Signalangehobene Darstellung des Ansatzbereichs und im Verlauf des Pulley der langen Bizepssehne jedoch ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung oder Verlagerung. Ebenfalls erkennbare Signalstörung in der Subscapularissehne im Ansatzbereich, auch hier keine komplette transmurale Ruptur erkennbar. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Kapselbandapparat intakt. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Beurteilung: Distorsion bis Teilläsion der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne ohne komplette transmurale Ruptur. Impingement der Supraspinatussehne ohne Rupturnachweis. Ausschluss Kapselbandverletzung. Begleitbursitis. Untersuchung 2013: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 28.05.2013. Klinische Angaben: komplette Tetraplegie nach Arbeitsunfall 1999. Unklare Schmerzen LWS und in beide Beine nicht radikulär ausstrahlend, unverändert unter aktuell zusätzlicher intrathekaler Hydromorphon Applikation der externen Pumpe seit 14.05.2013. Verlauf bei Status nach OP einer PAO links und bei vermutlich psoas-Kalzifikationen. Befund: Zum Vergleich einer Voruntersuchung vom 22.07.2009. Hierzu unveränderter Befund mit Verknöcherungen supraazetabulär und am proximalen Femur links. Links betonte mäßige Coxarthrose. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung, keine sichtbare Ursache für neu aufgetretene Beschwerden. Untersuchung 2013: Röntgen Thorax ap sitzend vom 28.05.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie, verstärktes neuropathisches Schmerzsyndrom und deutlich Gewichtszunahme. Eintrittsthorax. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 08.02.2011. Mäßige Inspirationstiefe, dabei breit aufsitzend das Herz und Belüftungsstörungen der basalen Lungenabschnitte rechts mehr als links. In den belüfteten Lungenabschnitten keine umschriebenen Infiltrate. Keine größeren Pleuraergüsse. Keine pulmonalvenöse Stauung. Beurteilung: Kein akut pathologischer Befund. Untersuchung 2013: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.05.2013. Arthrographie Schulter links vom 28.05.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Tendopathie der Bizepssehne bei Zustand nach Sturz beim Skifahren 12/12. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Ruptur der langen Bizepssehne? Befund: Humeruskopf in achsengerechter Stellung. AC-Gelenksarthrose mit leichter Aktivierung und subakromialen Anbauten. Impingement mit Tendinitis der Supraspinatussehne ohne Rupturnachweis. Signalangehobene Darstellung des Ansatzbereichs und im Verlauf des Pulley der langen Bizepssehne jedoch ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung oder Verlagerung. Ebenfalls erkennbare Signalstörung in der Subscapularissehne im Ansatzbereich, auch hier keine komplette transmurale Ruptur erkennbar. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Kapselbandapparat intakt. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Beurteilung: Distorsion bis Teilläsion der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne ohne komplette transmurale Ruptur. Impingement der Supraspinatussehne ohne Rupturnachweis. Ausschluss Kapselbandverletzung. Begleitbursitis. Untersuchung 2013: CT Schädel nativ vom 28.05.2013. Klinische Angaben: Amnestische Episode von 30 Minuten Dauer. Unter Xarelto-Therapie. Fragestellung: Blutung? Befund: Schädel-CT nativ. Frontotemporale corticale Hirnatrophie. Ansonsten reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln. Mittelständiger Hemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung und unauffällige Darstellung des Marklagers. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert.Beurteilung: Mäßige cortikale frontotemporale Hirnatrophie. Ansonsten unauffällige Darstellung des Neurokranium im Nativ-CT ohne Nachweis einer Blutung oder Mittellinienverlagerung, keine demarkierende Ischämie Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 nach instabiler Berstungsfraktur BWK 12 05.13 unklarer Genese, kein Trauma erinnerlich. Status nach dorsaler Stabilisierung am 20.05.2013. Post-OP Verlaufskontrolle nach Spondylodese Th11-L1 1 (Klinik K) Befund: Primär am 17.05.2013 erhebliche Höhenminderung BWK 12 bei Kompressionsfraktur mit Hinterkantenbeteiligung, wahrscheinlich posttraumatische Subluxationsstellung des linken Facettengelenks BWK 11/12. Die auswärtigen postoperativen Voraufnahmen vom 19.05.2013 zeigen eine weitgehende Aufrichtung des Wirbelkörpers, die Schrauben bei BWK 11 sind mit der Spitze dicht unterhalb der Deckplatte BWK 11 gelegen. Die Schrauben bei LWK 1 sind zentral im Wirbelkörper gelegen. Die aktuelle CT zeigt eine erneute deutliche Höhenminderung BWK 12 auf etwa 80 % der ursprünglichen Höhe im Bereich der Vorderkante. Der Spinalkanal ist durch die Hinterkantenbeteiligung eingeengt knöchern, auf Höhe des kranialen Drittels BWK 12 beträgt der sagittale Durchmesser des Spinalkanals ca. 7 mm. Die Schrauben bei BWK 11 haben zwischenzeitlich die Deckplatte BWK 11 durchbrochen und ragen rechts mehr als links in den ZWR BWK 10/11. Beurteilung: im Vergleich zu den auswärtigen postoperativen Voraufnahmen vom 14.05.13 erneute Sinterung BWK 12. Mäßige knöcherne Einengung des Spinalkanals, Dislokation der transpedikulären Schrauben BWK 11 in den ZWR BWK 10/11 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Aortendissektion Typ A am 08.05.2013. Geblähtes Abdomen, unregelmäßiges Darmmanagement. Koprostase? Befund: gasgefüllte, dabei nicht distendierte Dünn- und Dickdarmschlingen. Keine restliche Koprostase. Kein Hinweis für größere Mengen freier Flüssigkeit. Blasenkatheter in situ Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Dekompensiertes sagittales Wirbelsäulenprofil. ZVK-Anlage intraoperativ heute. Lage? Pneu? Befund: ZVK von rechts sublavikulär, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior/Übergang rechter Vorhof. Kein erkennbarer Pneumothorax. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Trachealtubus/Kanüle in situ, die Spitze 7 cm oberhalb der Carina. Thorakolumbale Spondylodese mit Hautklammernaht Dr. X 2013 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 23.05.2013 Ultraschall Weichteile vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12. Diabetes mellitus. Seit 9 Monaten nicht heilender Ulcus über dem rechten Außenknöchel. Raucheranamnese. Hinweis für pAVK Fragestellung: PAVK? Stenosen? Befund: Segmentaler Verschluss der Arteria femoralis superficialis rechts ab Höhe des Adduktorenkanales, einschließlich der Arteria poplitea, Pars I rechts. Ansonsten kontrastierte Arterien der unteren Extremitäten mit mehrfach nacheinander geschalteten gering-mäßiggradigen Stenosen (Softplaques und Kalkplaques). Mäßiggradige atherosklerotische Veränderungen der normkalibrigen Aorta abdominalis, die Beckengefäßachse mit Kinking beidseits. Osteopene Knochenstruktur. Kein Hinweis einer ossären Destruktion des Malleolus lateralis rechts in Angrenzung des Weichteildefektes bei bekannter Ulzeration. Die miterfassten Abdominalorgane und pelvinen Strukturen sind regelrecht. Kleine Umbilikalhernie mit prolabierenden Darm ohne Inkarzeration. Rektusdiastase. Kein Ileus. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Neurogene Harnblasenveränderung, keine Harnabflussbehinderung. Spondylodese im thoracolumbalen Übergang mit Expandereinlage. Bei initialer Kontrastmittelapplikation über die rechte Ellenbeuge Disskonnektion der Venenverweilkanüle mit Paravasat von 100 ml jodhaltigen Kontrastmitteln und 50 ml NaCl. Inspektorisch und palpatorisch initial weiche Schwellung des Oberarmes bis kubital rechts, im zeitlichen Verlauf verhärtet und gerötet. Sonographisch diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung und partiell intramuskulär ab kubital bis proximaler Oberarm ventro-lateral. Einzeichnung der Region. Lokaler Salbenverband. Inspektion im weiterem Verlauf mit livider Verfärbung cubital und regredienter Schwellung und Verhärtung am Samstag, 25.05.2013. Übernahme im Ambulatorium und stationäre Aufnahme infolge Beurteilung: PAVK mit segmentalen Verschluss der Arteria femoralis superficialis ab Adduktorenkanal bis einschließlich popliteal (Pars I) rechts. Mehrsegmentale gering-mäßiggradige Stenosen der Arterien iliacal und der der unteren Extremitäten beidseits ohne weitere Abbrüche. Osteopene Knochenstruktur. Kein Hinweis einer ossären Destruktion Angrenzung des Ulcus rechter Außenknöchel. KM-Paravasat und Verlauf wie oben beschrieben. Oben genannte Nebenbefunde Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 16.05.2013 Klinische Angaben: In einem auswärtigen CT von 2011 zwei Nierenkonkremente am linken Unterpol Fragestellung: Veränderung? Befund: Leichte Koprostase im Colonrahmen. Unverändert zu der CT-Voruntersuchung aus dem Jahre 2011 Nachweis von einem ca. 6 mm durchmessenden Konkrement sowie einem weiteren kleineren ca. 1 mm messenden Konkrement in Projektion auf den linken Nierenunterpol. Keine Größenzunahme. Keine sonstige Veränderung in diesem Bereich erkennbar. Rechter Nierenschatten unauffällig. Kein Anhalt für röntgenpositive Konkremente in Projektion auf die ableitenden Harnwege.Beurteilung: Größenkonstante Darstellung der beiden Konkremente Höhe linker Nierenunterpol 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im linken Mittel-Unterbauch. Coloskopie o. B Fragestellung: Raumforderung? Andere Pathologie? Befund: Basale Lungenschichten unauffällig. Leber normal groß ohne umschriebenen Herdbefund. Gallenblase steinfrei. DHC schlank. Pankreas altersentsprechend ohne Gangaufstau. Milz normal groß ohne Focus. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit normaler Größe. Keine erkennbaren Konkremente, keine zystischen oder soliden Raumforderungen. Retroperitoneales Gefäßband o. B. ohne Lymphknotenvergrößerungen. Dünn- und Dickdarmabschnitte unauffällig. Zystisches Ovar beidseits, Uterus unauffällig. Harnblase normal gefüllt ohne Zeichen einer Cystitis. Die LWS zeigt eine flache Lordose mit beginnender Osteochondrose im lumbosacralen Übergang, hier leichte Höhenminderung des Bandscheibenraums mit flacher Protrusion. Ileosakralfugen beidseits unauffällig. Hüftgelenke o. B Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Abdominalorgane bis auf beidseits zystisches Ovar. Kein Anhalt für raumfordernden oder entzündlichen Prozess. Diskopathie des lumbosakralen Übergangs mit leichter Protrusion und beginnender Osteochondrose. Ansonsten unauffälliges Achsenskelett Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Sportunfall beim Fußballspielen. Unhappy Triade? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Posttraumatische zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, mit kleinem Meniskusriss am Unterrand. Erhebliche Zerrung (Grad II-III) des medialen Seitenband. Partielle meniskokapsuläre Separation. Leichte dorsomediale Kapselzerrung. Interkondyläres Kompartiment: Aufgetriebenes VKB, insbesondere im femoralen Drittel vereinbar mit einer posttraumatischen Zerrung. Keine komplette Bandruptur. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: O. B. Mäßiger Gelenkerguss, etwas mehr Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris Beurteilung: Unhappy Triade: VKB Zerrung. Zerrung des medialen Seitenband, und partielle meniskokapsuläre Separation. Posttraumatische Kontusion des Innenmeniskushinterhorn, und kleiner Meniskusriss am Unterrand. Mäßiger Gelenkerguss 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen Schmerzen in der HWS ohne Trauma. Parästhesien der Hand rechts. Keine Besserung unter Physiotherapie. Keine neurologischen Ausfälle Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steilstellung der HWS. Osteochondrose mit Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7. Rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 3/4, dabei Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Flache Protrusion HWK 5/6 und 6/7. Hier zusätzliche Unkarthrosen eher linksbetont mit mäßiger Forameneinengung und linksseitig jeweiliger Wurzelkontaktierung. Das Myelon zeigt sich unauffällig ohne Anhalt für eine Myelopathie oder Syrinxbildung. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Rechts mediolaterale/intraforaminale Diskushernie HWK 3/4 mit Wurzelkontakt. Eher links betonte mäßiggradige Forameneinengung bei beginnender Spondylosis deformans HWK 5/6 und 6/7. Ausschluss Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.05.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.05.2013 Befund: Vorbilder zum Vergleich HWS 21.06.2007. HWS: Zur Voruntersuchung leicht aufgehobene Lordose der HWS mit zunehmenden Degenerationen der Segmenten HWK 3/4, HWK 5/6 (Punctum maximum) und HWK 6/7 mit Spondylosen, dorsal verstärkt, geringer nach ventral, mäßige Unkovertebralarthrose und Ostechondrosen mit mäßiger foraminaler Einengung. Unter Funktion im Verlauf eingeschränkter Bewegungsumfang mit leichter Hypermobilität Segment HWK 3/4. Keine Osteodestruktionen. Dens-Zielaufnahme überlagert, soweit einsehbar regelrecht zentrierter Dens mit leicht degenerativen Veränderungen der regelrecht stehenden atlantoaxialen Gelenke. Status nach Sternotomie, partiell erfasste Cerclagen. Mehrfache Zahnimplantate des Ober- und Unterkiefers. LWS: Leichte Streckhaltung der 5-gliedrigen LWS mit mäßiger Chondrosis intervertebralis LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degenerationen. Ausgeprägte Aortensklerose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Operationsabklärung Fragestellung: Präoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Vorbild zum Vergleich 04.12.2009 vorliegend. Bessere Inspitration und regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits mit leicht regredienter Streifenatelektase links im Unterfeld. Keine Infiltrate, keine Raumforderung, keine Rundherdbildung. Hili beidseits vaskulär konfiguriert. Mediastinum schlank und mittelständig. Leichte Aortenelongation und Sklerose. Herzgröße im Normbereich. Zwerchfell beidseits glatt konturiert, freie Randwinkel beidseits. Rippenthorax und Thoraxweichteilmantel regelrecht Beurteilung: Im Vergleich zu 2009 bessere Inspirationstiefe mit leicht regredienten narbigen Alterationen links basal. Keine Infiltrate, kompensierte kardiale Zirkulation, keine Ergüsse 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.05.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Zervikobrachialgien, ausstrahlende Schmerzen beide Schultern. Zustand nach ventraler Spondylodese HWK 3-6 mittels zweier Plattenosteosynthesen April 2012 Fragestellung: Ossäre Verhältnisse, Alignement, Stenosen? Befund: Zum Vergleich liegen externe Voruntersuchungen zuletzt vom 20.02.2013 vor. In den konventionellen Aufnahmen zeigt sich eine unveränderte Lage der Plattenosteosynthesen HWK 3-5 sowie HWK 5 und 6. Kein Anhalt für Materiallockerung, intaktes dorsales Alignement. In der MRT bei präoperativ bestandener Spinalkanalstenose HWK 3/4 und HWK 5/6 jetzt regelrechte Verhältnisse des Spinalkanals ohne erkennbare Einengung. Kein Anhalt für eine neu aufgetretene Diskushernie. Unverändert punktuelle hinter HWK 5/6 gelegene rechtsseitige Myelopathie, die vorbestandene Signalstörung ehemals hinter HWK 3/4 bei damals vorliegendem Prolaps ist in der aktuellen Untersuchung nicht mehr erkennbar. Keine neu aufgetretene Myelopathie. Keine Syrinxbildung. Neuroforamina ohne relevante Einengung. Obere thorakale Segmente und kraniozervikaler Übergang unauffällig, Beurteilung: Konventionell und MR-tomographisch regelrechter postoperativer Status nach ventraler Spondylodese HWK 3-6. Keine Spinalkanalstenose. Keine umschriebene radikuläre Kompression. Residuelle punktuelle Myelopathie rechts hinter HWK 5/6. Keine neu aufgetretenen DiskushernienBeurteilung: Konventionell und MR-tomographisch regelrechter postoperativer Status nach ventraler Spondylodese HWK 3-6. Keine Spinalkanalstenose. Keine umschriebene radikuläre Kompression. Residuelle punktuelle Myelopathie rechts hinter HWK 5/6. Keine neu aufgetretenen Diskushernien Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 27.05.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 27.05.2013 Klinische Angaben: inkomplette Tetraplegie sub C5 nach dem Trauma am 16.06.2012. Aktuell Schmerzen im OSG rechts und Knie rechts nach Sturz vom Pferd in Hippo-Therapie. Fraktur? Befund: - Knie rechts: Keine Fraktur. - OSG rechts: Keine Fraktur. - Inaktivitätsosteopenie Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 16.05.2013 MRI LWS nativ vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden linkes Bein. Diskushernie? Enger Spinalkanal? Andere Pathologie? Befund: Ich bedanke mich für die beigelegten Röntgenaufnahmen der LWS vom 15.05.2013. RTG und MRI zeigen eine physiologische Lordose der LWS. Korrektes Alignement der 5 LWK. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen von LWK 1-SWK 1. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Unklare prävertebrale Raumforderung vor LWK 3 und LWK 4, suspekt für Aortenaneurysma. Nach Bestimmung des Kreatininwertes (84, normal) wurde ergänzende abdominelle Angio-CT durchgeführt. Geschlängelter Verlauf/Kinking der Aorta thoraco-abdominalis bei Hypertonie. Status nach Einlegen einer endoluminalen Prothese zur Behandlung des infrarenalen Aortenaneurysmas. Auf Höhe der Bifurkation und am Abgang der Arterie iliaca communis links, zeigt sich ein komplett thrombosiertes Aneurysmalumen (Aneurysmasack misst 43 x 40 mm). Frei durchgängige und normal kalibrige distale Aorta und die Beckenarterien (irreguläre Konturen der Beckenarterien bei Arteriosklerose mit Wandverkalkungen). Altersentsprechend unauffällige Nieren mit einzelnen kleinen kortikalen Nierenzysten. Keine Nephrolithiasis und keine Nierenabflussbehinderung. Bekannte Cholezystolithiasis. Multiple Sigmadivertikel im Sinne einer Sigmadivertikulose Beurteilung: Endoluminale Prothese zur Ausschaltung eines infrarenalen Aortenaneurysmas. Komplett thrombosiertes Aneurysmasack. Keine relevante Stenosen der Aorta/ der Beckenarterien. Mehrsegmentale (nicht über dem Altersmaß ausgeprägte) deg. Veränderungen der LWS. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Nebenbefunde: Cholezystolithiasis. Sigmadivertikulose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8. Status nach Nierenzellkarzinom und lap. Nierenteilresektion rechts 01.05.2013. Status nach distaler Femurfraktur links mit Gelenksbeteiligung 02.04.2013, St.n. geschlossener Reposition und Plattenosteosynthese Femur links 09.04.2013 Fragestellung: 6 Wochen postoperative Kontrolle Befund: Vergleichend zur Voruntersuchung 11.04.2013 unveränderte Stellung einer von lateral plattenosteosynthetisch versorgten distalen suprakondylären Femurfraktur links ohne sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Im Verlauf beginnende periostale Konsolidierung ohne vollständigen Durchbau. Vorbestehender Patellatiefstand. Regredienter Kniegelenkserguss mit Emphysem. Entfernung der kutanen Metallklips lateral. Gefäßsklerose 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Gonarthrose links. Mediale Schmerzen und Ergussbildung Fragestellung: Meniskopathie? Befund: Ausgeprägte medial betonte Gelenkspaltverschmälerung mit nachweisbarer Knorpelglatze der Gelenkkörper und osteophytären Ausziehungen. Deutliches Knochenmarködem der Gelenkflächen sowie zum Teil auch zystische Einbrüche subchondral medial. Etwas geringere degenerative Veränderung des lateralen Gelenkspalts. Deutliche Signalveränderung des Innenmeniskus im Bereich des Hinterhorns und der Pars intermedia mit komplexen Oberflächendurchsetzungen. Ausgespanntes Innenwand bei erhaltener Kontinuität. Kreuzbänder und Außenband intakt. Leichte mukoide Degeneration des Außenmeniskus. Femoropatellargelenk mit ebenfalls deutlicher Höhenminderung des Gelenkknorpels retropatellar und des Gleitlagers. Gelenkerguss. Größere Baker-Zyste Beurteilung: Hochgradige aktivierte medialbetonte Gonarthrose. Innenmeniskusläsion mit mehrfachen Oberflächeneinrissen. Höhergradige Femoropatellararthrose. Reizzustand mit Bakerzyste Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 mit Teilinervation Th10. Status nach Thorakoskopie und Pleurodese 2 20.02.2011. Status nach Dekortikation rechte Lunge über rechts lateraler Thorakotomie 10.05.2013. Entfernung der letzten Thoraxdrainage rechts am 23.05.2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle, Pneumothorax? Erguss? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 21.05.2013 zwischenzeitliche Entfernung der Thoraxdrainage rechts apikal. Kein Pneumothorax. Keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Linksseitig leicht regrediente Ergussbildung basal mit besseren Belüftungsverhältnissen retrocardial im Unterfeld. Kompensierte kardiale Zirkulation. Schrittmachersystem unverändert in situ. Unveränderte Vorbefunde.Kein Thoraxwandemphysem Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Seit einigen Monaten Zunahme der Spastik, vor allem linken UE und rechten OE. Veränderungen des zervikalen Rückenmarks? Syrinx? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 21.11.2005. Aktuell deutlich weniger ausgeprägte zervikale Hyperkyphose. Nach wie vor korrektes Alignement. Unveränderte posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 5. HWK 4/5: Posttraumatisch beschleunigte deg. Veränderungen- Spondylose und Diskusbulging. Keine relevante Spinalkanalstenose und keine Foramenstenosen. HWK 5/6: Seit der VU zugenommene breitbasige Diskusprotrusion gedeckt mit Spondylophyten. Aktuell relevante Foramenstenose rechts, weniger ausgeprägte links. Vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation C6 rechts>links. Ebenfalls progrediente, jetzt mäßige Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Unveränderte breitbasige links-mediolaterale Discusprotrusion. Mäßige Foramenstenose links, vorstellbare foraminale Wurzelirritation C7 links. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Verglichen mit einer MRI-Voruntersuchung vor 8 Jahren, aktuell weniger ausgeprägte zervikale Hyperkyphose. Progrediente deg. Veränderungen der mittleren HWS. Aktuell relevante rechtsseitige Foramenstenose HWK 5/6, plausible NWK C6 rechts. Leichte Foramenstenosen der Nervenwurzel C6 und C7 links. Unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen nach unten ausstrahlend. Befund: Steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Mittelgradige Unkovertebralarthrosen HWK 5/6 und HWK 6/7. Leichte Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 5/6. Keine Gefügestörung. Auch in den Funktionsaufnahmen keine provozierbare segmentale Instabilität. Normale Beweglichkeit. Dens mittelständig. Beurteilung: Streckfehlstellung. Diskopathie HWK 5/6. Unkovertebralarthrosen der unteren Segmente. Keine Gefügestörung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie beidseits. Befund: Diskrete rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS. Flache Lordose. Beginnende Spondylose LWK 3/4. Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 4/5 und noch ausgeprägter LWK 5/SWK 1 mit in letztgenannter Etage deutlicher Osteochondrose. Mäßiggradige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine erkennbare Gefügestörung. ISG mit leichteren degenerativen Veränderungen links betont. Hüftgelenke unauffällig. Beurteilung: Flache rechts bogige Skoliose. Deutliche Osteochondrose mit Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Leichtere degenerative Veränderung LWK 3/4 und 45. Leichte ISG-Arthrose links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Bekannte Neurofibromatose. Seit 10.2012 zunehmende Rückenschmerzen trotz intensiver Physiotherapie im Bereich der LWS mit Ausstrahlung in beide untere Extremitäten. Lasègue beidseits positiv. Fragestellung: Neurofibrome im Bereich der LWS? Stenosen? Protrusion? Befund: Im Vergleich zu einer letzten Voruntersuchung vom 18.12.2008 im wesentlichen unveränderte Torsionsskoliose der LWS mit mäßigen Osteochondrosen der einzelnen Segmente. Kein Nachweis einer umschriebenen Bandscheibenhernie. Nur leichte Protrusionen. In allen Segmenten kein Nachweis einer radikulären Kompression. Unverändert kräftige dural-venöse Malformation rechts von LWK 2 nach kranial reichend. Keine Zunahme gegenüber der Voruntersuchung. Keine Spinalkanalstenose im Bereich der LWS. Metallartefakte bei Zustand nach OP in Höhe LWK 4 linksseitig. Leichtere Spondylarthrosen. Beurteilung: Bekannte Skoliose. Dural-venöse Malformation rechts paravertebral. Keine neu aufgetretenen Neurofibrome, keine Zeichen einer radikulären Kompression oder Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 links bei Osteochondrose C6/7. Fragestellung: Foraminale Beteiligung? Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Diskrete Protrusion HWK 4/5 und HWK 5/6. Flache zirkuläre Diskushernie HWK 6/7 mit beidseitiger intraforaminaler Komponente und Kontaktierung von C7 beidseits. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Wirbelkörperhämangiom C7. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Flache zirkuläre Diskushernie HWK 6/7 mit beidseitiger intraforaminaler Bedrängung von C7. Nur leichte Protrusion HWK 4/5 und 5/6. Ausschluss Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L3. Status nach Reitunfall mit Sturz vom Pferd 4.3.2012. BWK 12-Fraktur, SWK 5 Fraktur. Dekompression Th11-12 und dorsale Aufrichtung 4.3.2012. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Stellungsverhältnisse? Lage Osteosynthesematerial? Befund: Zur letzten Voruntersuchung vom 22.05.2012 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung Th11-L1 ohne sekundäre Dislokation, Lockerung oder Materialbruch. Unveränderte Deckplattenimprimierter BWK 12 mit readaptierten Vorderkantenfragment der Deckplatte und Zeichen einer vollständigen ossären Konsolidierung sowie zunehmender Durchbauung der posterolateralen Knochenanlagerung. Unveränderte Degeneration der kaudalen Anschlusssegmente mit vordergründigen Spondylosen. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung thorakal. Regelrechtes Alignement. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 22.05.2012 stationäre Stellung, intaktes, orthotop gelegene Stabilisierungsmaterial thorakolumbal. Zunehmende ossäre Konsolidierung mit vollständigen Durchbau der BWK 12-Fraktur ohne sekundäre Sinterung. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung thorakal. Regelrechtes Alignement. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf TIA. Aktuell Schweregefühl linker Arm und Parästhesien distaler lateraler Unterarm. Schwäche der Fingerspreizung links. Fragestellung: Ausschluss Blutung. Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis einer umschriebenen Hypodensität im Sinne einer frischen Ischämie. Keine intracerebrale Blutung. Kein positives media-sign. Punktuelle Stammganglienverkalkung rechts. Kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess. Knochenfenster groborientierend unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Rechtskonvexe Septumdeviation. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 16.05.2013 Arthrographie Hüftgelenk links vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Offsetstörung linke Hüfte mit Beschwerden unter Belastung. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in Lokalanästhesie. Konventionelle und MR-Arthro. Regelrechte Konturen des Femurkopfes, keine Osteochondritis dissecans. Intakter Knorpelbelag. Keine Impingementzysten. Kleine lineare Einriss der Basis des anterosuperioren Labrums. Unauffälliges Acetabulumpfeiler. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene, beträgt 58°, hinweisend auf eine leichte Offsetstörung.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach langstreckigem thorakalem Epiduralabszess Höhe BWK 3-10 unklarer Ursache. Status nach bipedikulärer Ballonkyphoplastie L2 und L3. Schmerzzunahme vor allem nach dem Transfer am Freitag Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 12.09.2012. Aufnahme im Liegen bei ausgeprägter Schmerzexazerbation. Unveränderte Steilstellung der unteren BWS und LWS mit regelrechtem Alignement. Leichte skoliotische Fehlhaltung, vorbestehend stationär. Status nach bipedikulärer Kyphoplastie LWK 2 und 3 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf bei mäßiggradiger Impression der Endplatten. Keine Hinterkantenbeteiligung. Neu geringe Deckplattenimpression BWK 12. Unveränderte ventrale Spondylosen LWK 4 und der unteren miterfassten BWS. Auffällig vermehrte Darmgasanteile der abgebildeten Darmschlingen sowie im Magen DD Passagehindernis? Beurteilung: Zur Voruntersuchung 12.09.2012 neu geringer Deckplatteneinbruch BWK 12 bei sonst unverändertem Befund bei Status nach Kyphoplastie LWK 2 und 3 und unverändert vorbestehende Fehlhaltung und Degenerationen. Auffällig vermehrte Darmgasanteile der abgebildeten Darmschlingen sowie im Magen DD Passagehindernis? Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des rechten Knie am 10.05.2013. Anhaltende Beschwerden mit Beuge- und Streckblockade Fragestellung: Bänder? Meniskusläsion? Befund: Deutliche Bone bruise der lateralen Gelenkkörper. Kein umschriebener Knorpelschaden. Kollateralbänder intakt bis auf diskrete Distorsion des Aussenbands am femoralen Ansatz. Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband mit Zeichen einer Distorsion im femoralen Ansatzbereich ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Innen- und Aussenmeniskus unauffällig. Das Femoropatellargelenk zeigt sich unauffällig ohne Knorpelschädigung. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne Zeichen einer frischen Läsion. Gelenkerguss mit suprapatellärer Plica. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Distorsion des hinteren Kreuzbandes und Aussenband. Kein frischer Meniskusschaden. Laterale Bone bruise Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Entfernung Thoraxdrainage rechts am 24.05.2013. Verlaufskontrolle. Pneumothorax? Resterguss/Infiltrate/Atelektasen? Befund: Zur Voruntersuchung 23.05.2013 Entfernung der Thoraxdrainage rechts, verbliebene Residuen entlang der ehemaligen Drainagelage. Kein Pneumothorax. Geringer Randwinkelerguss links. Rechts kein relevanter Erguss. Linksseitig regrediente Veränderung linksseitigen Unterfeld bei Status nach Thoraxdrainagenentfernung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Infiltrate. Status idem der übrigen Vorbefunde Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 nach Sturz aus unbekannter Höhe 2006. Status nach Schädelhirntrauma mit Kontusion rechts frontal, subdurales Hämatom. Persistierende neuropsychologische Funktionsstörung und Anpassungsstörung. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MR-Schädel 13.11.2009 und CT-Schädel 16.04.2007 vorliegend. Bekannte und unveränderte posttraumatische Gliose- und Defektzonen subcortikal/cortikal rechts frontobasal und rechts zerebellär. Besser demarkierende und gering zunehmende, vorbestehende subcorticale fokale Läsionen postzentral links und periventrikulär beidseits. Mittelständiger Interhemispärenspalt. Normale Weite der inneren und unverändert leicht erweiterten äußeren Liquorräume temporal ohne Hirndruckzeichen. Keine Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Postkontrast keine pathologischen Läsionen des Neurokranium, keine tumoröse Raumforderung. Bekannte polypoide Veränderung des Sinus maxillaris links, neu Luft-Flüssigkeit-Spiegelbildungen des Sinus max. dorsal beidseits bei sonst regelrecht angelegten und pneumatisierten Nasennebenhöhlen. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung 13.11.2009 nahezu unveränderter Befund des Neurokraniums. Neu geringe Sinusitis maxillaris akuta Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 nach Motorradunfall 1989. Chronische Hepatitis C. Unklare abdominale Spastik und Schmerzen im Flankenbereich rechts mehr als links, sonographisch meteoristisches Abdomen. Laborchemisch leichte Anämie Fragestellung: Parenchymveränderung der Abdominalorgane? Entzündliche Veränderung? Darmpathologie? Tumor? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 18.10.2012 und Sonographie-Abdomen 10.05.2013 vorliegend. CT Abdomen-Merphasenprotokoll nach Kontrastmittelapplikation oral und intravenös. Die parenchymatösen Abdominalorgane zeigen sich unverändert mit bekanntem Leberhämangiom Segment VI/VII. Kortikale Nierencysten beidseits, rechtsbetont. Keine Harnabflussbehinderung beidseits. Status nach TURP, zentraler Mittellappendefekt der Prostata. Harnblase gut gefüllt mit zirkulärer Wandverdickung. Gut kontrastierte Darmschlingen mit Stuhlinhalt des gesamten Colonrahmens. Keine Distension, keine Obstruktion. Neu kleine beginnende Herniation im rechten Unterbauch/Becken, entlang der Vena mesenterica superior, in Angrenzung des Katheters von rechts pelvin. Kein Hinweis einer Ischämie, kein Pneumoperitoneum. Kein Nachweis freier Flüssigkeit, keine Lymphadenopathie. Unveränderter Skelettstatus. Unauffällig miterfassten Lungenbasen Beurteilung: Zur Voruntersuchung 18.10.2012 stationärer Befund der parenchymatösen Abdominalorgane, der Nieren und ableitenden Harnwege. Kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung. Neu lediglich gering angedeutete innere Herniation im Unterbauch/Becken rechts ohne Hinweis einer Ischämie oder einer Thrombose Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3. TVT linker Oberschenkel 04.01.2013, aktuell unter therapeutischer Clexane. PAO Hüfte links. Umfangsvermehrung, Überwärmung rechte untere Extremität Fragestellung: TVT? Befund: Offene tiefe Venen der unteren rechten Extremität ab der Vena femoralis communis, der Vena femoralis superficialis bis einschließlich Adduktorenkanal. Die Vena poplitea und die Unterschenkelvenengruppen lassen sich sonographisch nicht darstellen. Auffällig im Volumen vermehrte Muskulatur des Musculus gastrocnemius, Caput mediale mit inhomogen Muskelparenchym, hypoechogen mit teils erweiterten segmentalen Gefäßen intramuskulär, partiell fehlender Perfusion Beurteilung: Kein Nachweis einer tTVT der rechten unteren Extremität ab der Vena femoralis communis und der Vena femoralis superficialis bis einschließlich Adduktorenkanal. Die Vena poplitea und die Unterschenkelvenengruppen lassen sich nicht darstellen. Verdacht auf Einblutung intramuskulär des Caput mediale des Musculus gastrocnemius mit Zeichen einer Muskelvenenthrombose. Die Untersuchung musste bei vermehrten Kontraktion und schlechter Schallbedingung abgebrochen werden Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.05.2013 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.05.2013 Klinische Angaben: unklare zervikobrachialgieforme Schmerzen rechts, am ehesten C7. Foraminale Stenose? Befund: -Röntgen HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale, nicht über das Altersmaß hinausgehende degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität.MRI HWS: Von HWK 4-7 leichte Spondylose und Unkarthrose. Spinalkanal normal weit angelegt. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Breitbasige mediolaterale und rechts-foraminale Discusprotrusion. Mäßige Foramenstenose rechts, vorstellbare foraminale Wurzelirritation C7 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Regelrechte Konturen und normales Myelonsignal Beurteilung: Rechts-mediolaterale Discusprotrusion HWK 6/7, vorstellbare foraminale Wurzelirritation C7 rechts. Keine jedoch NWK. Leichte mehrsegmentale deg. Veränderungen von HWK 4-7. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.05.2013 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.05.2013 Klinische Angaben: unklare zervikobrachialgieforme Schmerzen rechts, am ehesten C7. Foraminale Stenose? Befund: -Röntgen HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale, nicht über das Altersmaß hinausgehende degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. -MRI HWS: Von HWK 4-7 leichte Spondylose und Unkarthrose. Spinalkanal normal weit angelegt. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Breitbasige mediolaterale und rechts-foraminale Discusprotrusion. Mäßige Foramenstenose rechts, vorstellbare foraminale Wurzelirritation C7 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Regelrechte Konturen und normales Myelonsignal Beurteilung: Rechts-mediolaterale Discusprotrusion HWK 6/7, vorstellbare foraminale Wurzelirritation C7 rechts. Keine jedoch NWK. Leichte mehrsegmentale deg. Veränderungen von HWK 4-7. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Fraktur LWK 1 28.3.2013 nach Sturz, konsekutive Behandlung im Dreipunkte-Korsett. Kauda equina Syndrom nach Massenprolaps L4/5 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 29.4.2013. Unveränderte linkskonvexe Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Status nach Deckplattenimpression LWK 1 mit unveränderter Höhenminderung ohne progrediente Sinterung. Keine wesentliche ossäre Konsolidierung im Verlauf. Hinterkante unverändert regelrecht ohne signifikanter Verlegung des Spinalkanales. Insgesamt osteopene Knochenstruktur mit Höhenminderung BWK 11 und 10, vorbestehend. Unveränderte Verkalkung paravertebral rechts Übergang BWK 12/LWK 1, DD Nephrolithiasis Beurteilung: Zur Voruntersuchung 29.04.2013 Status idem 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Anhaltende Cervikalgie. Im auswärtigen Röntgen ca. 1 cm messende Radiolucens ventral HWK 4/5 Fragestellung: Raumfordernder oder entzündlicher Prozess? Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine höhergradige Osteochondrose der Wirbelkörper. Dehydrierung der zervikalen Bandscheiben. Leichte rechtsseitige Protrusion HWK 4/5. Zusätzlich hier rechtsbetonte leichtere Unkarthrosen HWK 4/5 und 5/6 ohne Zeichen einer höhergradigen Foramenstenose. Radikuläre Strukturen noch regelrecht abgrenzbar. Keine Spinalkanalstenose. Zervikal und oberes Thorakalmark unauffällig. Hinsichtlich der Aufhellungszone im Röntgenbild ventral HWK 4/5 ist MR-tomographisch klein eindeutiges Korrelat nachzuvollziehen. Kein Nachweis eines entzündlichen oder tumorösen Prozesses prävertebral. Larynx und Pharynx, soweit in den vorliegenden und Untersuchungssequenzen beurteilbar, unauffällig Beurteilung: Leichte rechtsbetonte Protrusion HWK 4/5. Unkarthrosen rechtsbetont ohne höhergradige Foramenstenose. Ausschluss radikuläre Kompression, Ausschluss Myelopathie. Kein raumfordernder oder entzündlicher Prozess 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Diffuses großzelliges B-Zell-Lymphom interspinal mit konsekutiver sensomotorischer inkompletter Paraplegie sub Th11 rechts sowie sub Th12 links bei ehemals tumoröser Destruktion von BWK 5, 7, 10 sowie LWK 1 mit Myelonkompression. Zustand nach Verbundspondylodese BWK 8/9-11/12 sowie Vertebroplastie BWK 7 und LWK 1 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu einer externen MRI vom 26.01.2013 und einer internen CT vom 16.04.2013 im wesentlichen unveränderte Darstellung der bekannten Spondylodese BWK 7 auf BWK 12 und Vertebroplastie BWK 7-9 und BWK 11 - LWK 1. Partieller Kollaps BWK 10. Soweit bei den starken Metallartefakten im operierten Bereich beurteilbar, kein Anhalt für persistierende oder neu aufgetretene Tumormanifestationen. Bekannte Wirbelkörperhämangiome BWK 3 und 5. Alte Deckplattensinterung von LWK 2. Dieses alles unverändert zur Voruntersuchung. Das Myelon zeigt sich soweit oberhalb und unterhalb der Spondylodese beurteilbar unauffällig Beurteilung: Aktuell kein sicherer Anhalt für Tumormanifestation im Bereich der BWS 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Zervikalsyndrom Befund: Flache linkskonvexe Skoliose der HWS sowie Steilstellung im Segment HWK 5-7. Hier deutliche Osteochondrosen und Höhenminderung der Bandscheibenfächer sowie Unkarthrosen und Spondylarthrosen. In den Funktionsaufnahmen zeigt sich eine aufgehobene Beweglichkeit der unteren 3 Segmente, in Inklination minimale Gefügestörung mit leichter Anterolisthese von HWK 4 gegenüber 5. Eine echte Reklinationsbewegung war nicht erreichbar. Dens mittelständig Beurteilung: Spondylosis deformans HWK 5-7 mit Diskopathie und Arthrosen sowie eingeschränkte Beweglichkeit. Minimale Anterolisthese von HWK 4 in Inklination Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion links beim Fußballspielen am 21.05.2013. Klinisch Verdacht auf unhappy Triad Fragestellung: Binnenläsion? Sonstige Begleitverletzungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Subchondrales ausgeprägtes Knochenmarksödem der lateralen Tibiakonsole posterolateral mit teils aufgehobener Trabekelstruktur metaepiphysär und Einstrahlung nach intraartikulär, erhaltene Kortikalis ohne Stufenbildung, des Condylus femoris laterales ventrolateral, geringer des Condylus femoris medialis lateral und der medialen Tibiakonsole. Ausgeprägtes Hämarthros. Mediales Kompartiment: Teils lineare, teils diffuse Signalanhebung des Hinterhornes mit Kontakt zur Ober- und Unterfläche und Einstrahlung zur Basis und des meniscocapsulären Bandapparates. Intakter Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Gering konturirreguläre Oberfläche des Hinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Intakter Knorpelüberzug. Femoro-patellares Kompartiment: Intakter Knorpelüberzug. Bandapparat: Destruiertes VKB mit Verbreiterung und Signalanhebungen und Retraktionen. Erhaltenes HKB und Ligamentum collaterale laterale. Ruptur des Ligamentum collaterale mediale femoral. Intakt miterfasste Quadrizepssehne mit Signalstörung am Ansatz. Intaktes Ligamentum patellae. Diffuse Flüssigkeit Imbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers, der subkutanen Weichteile genual, insbesondere medial und lateral, angrenzend zum Retinakulum, dieses intakt. Popliteal diffuse Weichteilimbibierung. Partielle Signalstörung des Musculus und der Sehne des Musculus popliteus Beurteilung: Ausgeprägtes Hämarthros. Unhappy Triad mit Komplettruptur des VKB und des Lig. collaterale mediale. Ausgeprägtes Knochenmarksödem/Kontusion femorotibial, betont des lateralen Kompartimentes mit interspongiöser Fraktur tibial ohne Impression oder kortikaler Stufenbildung. Komplexe Rissbildung des Innenmeniskushinterhornes, Einbezug des meniskokapsulären Bandapparates ohne Separation. Partialläsion des posterolateralen Bandapparates. Zerrung/Einblutung in den Musculus popliteus. Diffuse subcutane und popliteale Imbibierung.PA Unverträglichkeit des Medikamentes Xarelto, Einnahme letztmalig am 23.05.2013. In RS mit dem Kader-DA Mitgabe und Instruktion von Clexane 40 s.c. für 2 Tage und Anweisung zur Wiedervorstellung ambulant am Montag, dem 27.05.2013 im SPZ Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.05.2013 Klinische Angaben: Immer wieder auftretende Schmerzen, DD Überlastungsschmerzen Knie rechts. Patient betreibt aktiv Sport (Velofahren). Möchte Spitzensport betreiben. Klinische Untersuchung erschwert, Beurteilung nicht gut möglich Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Externe Voruntersuchung Rx Knie rechts 31.03.2013 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation Knie rechts. Diskretes flaues zentrales Knochenmarksödem am Patellaunterpol. Intakte Corticalis. Minimaler Gelenkserguss. Mediales Kompartiment: Diskrete diffuse Signalstörung des Meniskushinterhornes in Angrenzung zur Basis. Keine abgrenzbaren Rissbildung mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Intakter Knorpelüberzug. In Angrenzung nach dorsal zum HKB abgrenzbares kleines Ganglionkonglomerat von 9 x 8 mm. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Meniskus. Intakter Knorpelüberzug. Femoropatellares Kompartiment: Intakter Knorpelüberzug. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Kleiner Lymphknoten popliteal supragenual. Muskulatur und subkutanes Fettgewebe regelrecht Beurteilung: Wahrscheinlich belastungsbedingtes diskretes Knochenmarksödem am Patellaunterpol, angrenzende Weichteile und ligamentäre Strukturen regelrecht. Minimaler Kniegelenkserguss. Lediglich kleines Ganglienkonglomerat von maximal 1 cm dorsal des HKB und minimale Degeneration des Innenmeniskushinterhornes ohne weitere abgrenzbare Binnenläsionen oder Pathologien Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Auf Wunsch des Patienten Ausschluss Pathologien im Innenohrbereich bei Tinnitus beidseits unklarer Genese Befund: Voruntersuchung MR Schädel 11.11.2002 vorliegend. In den aktuellen Tomogrammen regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine Hirndruckzeichen. Postkontrast keine abgrenzbaren pathologischen Parenchymläsionen oder Raumforderung supra- und infratentoriell. Im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels keine auffälligen Pathologien, Felsenbeinstrukturen regelrecht abgrenzbar. Pneumatisiertes Mastoid beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum und NNH Beurteilung: Wie zur Voruntersuchung 2002 unauffälliger Befund des Neurokranium, insbesondere im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels. Regelrecht pneumatisiertes Mastoid beidseits, sowie Nasennebenhöhlen. Für eine genauere Darstellung der ossären Strukturen ist bei Relevanz gegebenenfalls ein Feinschicht CT des Felsenbeines ergänzend empfohlen 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Muskeldystrophie Duchenne. Konsekutive Tetraplegie. Jetzt abgeschwächtes Atemgeräusch Fragestellung: Infiltrat oder Erguss? Befund: Bekannte ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose nach Aufrichtungs-OP der BWS. Konsekutive Asymmetrie der Lungenvolumina zu Gunsten der rechten Seite. Der linke Unterlappen zeigt eine Kompressionsdystelektase jedoch ohne Zeichen eines frischen Infiltrats oder einer begleitenden Ergussbildung. Links betonte Kardiomegalie. Keine Stauung. Kein Anhalt für tumoröse Raumforderung intrapulmonal. Keine vergrößerten Lymphknoten im Mediastinum. Oberbauchorgane, soweit dargestellt und bei starker Artefaktüberlagerung beurteilbar unauffällig. Asymmetrische Größendarstellung der Nieren zugunsten der linken Seite Beurteilung: Anatomisch bedingte Dystelektasen bis Teilatelektase des linken Unterlappens. Keine erkennbaren Infiltrate, keine Ergussbildung. Aktuell keine kardialen Dekompensationszeichen bei Kardiomegalie 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Dyspnoe Fragestellung: Infiltrat? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 14.05.2013 deutlich zugenommene kardiale Stauung mit zusätzlichen Infiltraten rechtes Unterfeld sowie linkes Oberfeld. Begleitender kleiner Pleuraerguss auf der linken Seite möglich Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie. Hypertensive und koronare Zwei-Gefäss-Erkrankung. Diabetes mellitus. Cholestase unklarer Ätiologie, diverse Abklärung 2007 erfolgt. Aktuell Status febrilis mit unklarem abdominalen Schmerz Fragestellung: Cholezystitis? Befund: Sonographische Voruntersuchung 21.05.2013 und CT-Abdomen, MR-Oberbauch und Sonographie-Abdomen 2007 vorliegend. CT Oberbauch nativ, Abdomen portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös und oral. Leber leicht vergrößert mit 18 cm in der rechtsseitigen MCL. Homogen steatotisches Leberparenchym ohne fokale Läsionen. Gallenblase ohne Nachweis kalkdichter intraluminaler Konkremente, wandprominent ohne Schichtungsphänomene. Perifokal geringe Fettgewebsimbibierungen einschließlich angrenzendes mesenteriales Fettgewebe. Kein Nachweis freier Flüssigkeit im Gallenblasenbett, Morrison Pouch und perihepatisch. Pankreas normkalibrig und homogen strukturiert. Schlanke Gallenwege. Milz normgroß. Zarte Nebennieren. Symmetrische nephrographische Ausscheidung der orthotop gelegenen, normgroßen Nieren beidseits mit schlanken NBKS. Normkalibrige Stammgefäße mit Gefäßsklerose. Gastrointestinaltrakt mäßig KM gefüllt ohne Distension. Keine abgrenzbare Divertikulose. Sigma elongatum. Harnblase bei mäßiger Füllung regelrecht. Prostata leicht asymmetrisch, glatt berandet und vergrößert (axial 5,5 x 3,4 cm). Keine freie Flüssigkeit intraabdominal, retroperitoneal und pelvin. Kein Hinweis einer Lymphadenopathie. Rektusdiastase. Inguinal beidseits Hernien mit Fettinhalt, links mehr als rechts. Degeneratives Achsenskelett, insbesondere der unteren LWS. Geringgradige Koxarthrose beidseits. Miterfasste Lungenbasen mit mäßigen Dystelektasen basal Beurteilung: Hepatopathie mit Steatose und diskreter Hepatomegalie. Gallenblase ohne Nachweis kalkdichter Konkremente, keine Stasezeichen. Allenfalls diskrete perifokale entzündliche Veränderung, DD residuell. Aortensklerose. Übrige Abdominalorgane regelrecht. Keine Lymphadenopathie, kein Nachweis von Flüssigkeit, kein Pneumoperitoneum. Gegebenenfalls ergänzende Sonographie der Gallenblase gezielt im Verlauf empfohlen. Degeneratives Achsenskelett. Cave: Unmittelbar nach KM Applikation i.v. Übelkeit und Erbrechen von gelblichen Sekret mit Rasselgeräuschen der oberen Atemwege mit rascher Besserung im Verlauf, Kreislauf stabil, jederzeit wach, ansprechbar und adäquat. Sofortige Sauerstoffgabe und Übergabe an den zuständigen Kader- und Stationsarzt Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.05.2013 Arthrographie Schulter links vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Bekannte Rotatorenmanschettenläsion der linken Schulter. Aktuell frisches Ereignis vor 2 Tagen mit akuten Schmerzen, Verdacht auf Ruptur der langen Bizepssehne Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen von 2009 bis zum 22.11.2012. Die aktuellen Tomogramme wurden wiederum nach intraartikulärer Kontrastmittelinjektion unter streng sterilen Kautelen und Durchleuchtungskontrolle durchgeführt. Man sieht die vorbestehenden Veränderungen an der Rotatorenmanschette, hauptsächlich der Supraspinatussehne. Der beschriebene kleine transmurale Riss projiziert sich heute etwas weiter ventral, weil der Humeruskopf weniger stark rotiert ist. Die Degeneration der Subscapularissehne scheint mir etwas progredient. Die lange Bizepssehne ist abgerissen und der Stumpf liegt etwa 5 cm unterhalb des höchsten Punktes des Humeruskopfes. Die nur moderate Atrophie der Rotatorenmanschettenmuskulatur, die degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk und die humeroglenoidale Arthrose sind etwa unverändert.Beurteilung: Seit mehreren Jahren bekannte und im Verlauf nur geringfügig progrediente Pathologie der Rotatorenmanschette, insbesondere fortgeschrittene Degeneration der Supraspinatussehne mit kleiner partieller transmuraler Ruptur. Frische Ruptur der langen Bizepssehne, die bis etwa 5 cm unterhalb des Humeruskopfes in den Sulkus retrahiert ist. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.05.2013 Arthrographie Schulter links vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Bekannte Rotatorenmanschettenläsion der linken Schulter. Aktuell frisches Ereignis vor 2 Tagen mit akuten Schmerzen, Verdacht auf Ruptur der langen Bizepssehne. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, von 2009 bis zum 22.11.2012. Die aktuellen Tomogramme wurden wiederum nach intraartikulärer Kontrastmittelinjektion unter streng sterilen Kautelen und Durchleuchtungskontrolle durchgeführt. Man sieht die vorbestehenden Veränderungen an der Rotatorenmanschette, hauptsächlich der Supraspinatussehne. Der beschriebene kleine transmurale Riss projiziert sich heute etwas weiter ventral, weil der Humeruskopf weniger stark rotiert ist. Die Degeneration der Subscapularissehne scheint mir etwas progredient. Die lange Bizepssehne ist abgerissen und der Stumpf liegt etwa 5 cm unterhalb des höchsten Punktes des Humeruskopfes (vergleiche Bild 7 Serie 601, Bild 5 Serie 401). Die nur moderate Atrophie der Rotatorenmanschettenmuskulatur, die degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk und die humeroglenoidale Arthrose sind etwa unverändert. Beurteilung: Seit mehreren Jahren bekannte und im Verlauf nur geringfügig progrediente Pathologie der Rotatorenmanschette, insbesondere fortgeschrittene Degeneration der Supraspinatussehne mit kleiner partieller transmuraler Ruptur. Frische Ruptur der langen Bizepssehne, die bis etwa 5 cm unterhalb des Humeruskopfes in den Sulkus retrahiert ist. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 25.05.2013 MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 25.05.2013 Klinische Angaben: Schwindel, Verschwommenheit, gemäss Vorbefund pathologischer Nystagmus. Fragestellung: Entzündlich? Raumforderung infratentoriell? Befund: Voruntersuchungen keine vorliegend. Schädel: In den FLAIR- und T2 Sequenzen kleine fokale Marklagerhyperintensitäten subcortical rechts frontal (Gyrus frontalis inferior) und der Inselregion ohne Kontrastmittelaufnahme. Ansonsten regelrechte Markrindendifferenzierung und unauffällige Darstellung des Marklagers supra und infratentoriell. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung. Supra und parasellär, im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels keine abgrenzbare Raumforderung. Postkontrast keine pathologische Signalstörung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Die supraaortalen Gefäße und die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht. HWS: Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Harmonische Lordose der HWS und regelrechte Kyphose der oberen miterfassten BWS mit rechtkonvexer Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Primär normal weiter Spinalkanal. Das Myelon wird auf Höhe HWK3/4 von ventral imprimiert und ansonst allseits liquorumspült und zeigt keine pathologischen Signalstörungen, teils Artefaktbildungen auf Höhe der mittleren HWS, die sich jedoch in den Rekonstruktionen aus den Schädeltomogrammen nicht bestätigen. Einsegmentale Discopathie HWK 3/4 mit leichter Höhenminderung des Intervertebralraumes, Spondylosen und osteochondrotischen Veränderungen, betont nach dorsal und subligamentärer dorso-links paramedianer Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung des Recessus lateralis links, sowie des Neuroforamen links ohne Kompression oder Verlagerung. Beurteilung: Intrakraniell unspezifische rechts frontale Marklagerläsionen, einschließlich der rechtsseitigen Inselregion ohne Kontrastmittelaufnahme, DD postkontusionell und relativ atypische Lage und Verteilung für eine Encephalitis disseminata. Kein Nachweis einer intracranialen Raumforderung, insbesondere infratentoriell. Cervikal leichte Fehlhaltung und deutliche Bewegungsartefakte. Einsegmentdegeneration HWK 3/4 mit mäßiger dorso-links paramedianer Discusprotrusion mit mäßiger Einengung des Subarachnoidalraumes und des Recessus lateralis links ohne Neurokompression. Keine abgrenzbaren Myelopathie. Gegebenenfalls erneute Untersuchung der HWS empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Polytrauma. Jetzt aktuell Schluckbeschwerden. Stellungskontrolle nach Stabilisierung. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.05.2013 keine wegweisende Befundänderung hinsichtlich Stellung beziehungsweise Materiallage. Keine Hinweise für eine Lockerung nach Plattenosteosynthese und Bandscheibenersatz HWK 6/7 sowie dorsaler Spondylodese BWK 2-5 sowie Kelchanlage BWK 3/4. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6, Syringomyelie C5-Th1. Seit Januar 2013 nach schwerer Bronchitis und mehrmaliger Antibiose auftretende Dyspnoe, Kurzatmigkeit, schwächere Stimme und Kraft zum Sprechen. Standortbestimmung, Zeichen einer Herzinsuffizienz? Befund: Zur VU 29.01.2010 unverändert kompensierter, infiltrat- und ergussfreier HLB mit großen Lungenvolumina mit Emphysemaspekt. Aktuell kein Hinweis auf eine dekompensierte Herzinsuffizienz. Herzgröße im Normbereich, leichte Aortenelongation. Ausgeprägte Spondylosis thorakales und ACG- und Omarthrose rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Chronische HWS-Beschwerden. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Protrusion HWK 6/7. Keine umschriebene Diskushernie. Kein Nachweis einer direkten radikulären Kompression. Der Spinalkanal zeigt sich normal weit. Keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Forameneinengung. Beurteilung: Streckfehlstellung der HWS. Leichte Protrusion HWK 6/7. Ausschluss radikuläre Kompression. Ausschluss Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.05.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des rechten Schultergelenks nach Ueberlastung. Kein erinnerliches Trauma. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose mit kräftigen subakromialen Anbauten. Tendinitis der Supraspinatussehne mit intratendinöser Teilläsion sowie minimalem Oberflächeneinriss bursaseitig. Aktuell noch keine komplette transmurale Ruptur erkennbar. Leichte Begleitbursitis. Ansatztendinose der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Deutliche Tendinitis bei Impingement der Supraspinatussehne mit umschriebener bursaseitiger Oberflächenläsion. Keine komplette Ruptur. Leichte Begleitbursitis. Dr. X 2013 Untersuchung:MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 23.05.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Impingement der rechten Hüfte Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen ein unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsionen. Ich sehe insbesondere auch keine sicheren Knorpelschäden an der typischen Stelle im antero-superioren Acetabulum. Das Acetabulum ist im Übrigen cranial diskret nach dorsal rotiert. Der Humeruskopf ist in der frontalen Ebene leicht entrundet. In der Standardebene messe ich einen normalen Alphawinkel von 45°. Der Limbus ist über eine längere Strecke von anterosuperior über lateral bis postero superior auffällig verändert. Er ist diffus aufgequollen und zeigt eine erhöhte Signalintensität. Einen typischen Einriss erkenne ich hingegen nicht. Beurteilung: Langstreckige diffuse Limbusdegeneration bei leichtem Misch-Impingement. Kein Nachweis eines Labrumrisses oder einer Knorpel-, respektive osteochondralen Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 23.05.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Impingement der rechten Hüfte Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen ein unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsionen. Ich sehe insbesondere auch keine sicheren Knorpelschäden an der typischen Stelle im antero-superioren Acetabulum. Das Acetabulum ist im Übrigen cranial diskret nach dorsal rotiert. Der Humeruskopf ist in der frontalen Ebene leicht entrundet. In der Standardebene messe ich einen normalen Alphawinkel von 45°. Der Limbus ist über eine längere Strecke von anterosuperior über lateral bis postero superior auffällig verändert. Er ist diffus aufgequollen und zeigt eine erhöhte Signalintensität. Einen typischen Einriss erkenne ich hingegen nicht. Beurteilung: Langstreckige diffuse Limbusdegeneration bei leichtem Misch-Impingement. Kein Nachweis eines Labrumrisses oder einer Knorpel-, respektive osteochondralen Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf chronische Sinusitis maxillaris. Infektloge Sinus maxillaris links. Patient will dort Zahnimplantate machen lassen. Fragestellung: Ossäre Situation? Befund: Vorbilder kein vorliegend. CT der Nasennebenhöhlen nativ, Befundung im Weichteil-Knochenfenstern multiplanarer Rekonstruktion. Hypoplastischer Sinus frontalis links, regelrecht rechts angelegt. Hypoplastischer Sinus sphenoidales rechts, links hyperplastisch mit Septenbildung. Regelrecht angelegte Sinus ethmoidales beidseits und Sinus maxillaris beidseits. Zartwandige intakte ossäre Begrenzung der Nasennebenhöhlen ohne ossäre Destruktion oder Hypertrophie. Keine signifikante Nasenseptumdeviation. Regelrechte Pneumatisation. Status nach Wurzelbehandlung der Prämolaren und Molaren des Oberkiefers mit Fehlen der 5 und 6-er Zähne im linken Oberkiefer mit guter ossärer Substanz ohne wesentliche Atrophie oder umschriebene Osteolysen. (Knochenangebot bis 10 mm Tiefenausdehnung, kraniokaudale Ausdehnung maximal 9,3 mm, Minimum nach dorsal 6,1 mm.) Beurteilung: Hypoplastischer Sinus frontalis links, ansonsten regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen ohne Hinweis einer chronischen oder akuten Sinusitis. Keine Osteodestruktionen. Sanierter Zahnstatus mit Fehlen der 5 und 6-er Zähne Oberkiefer links mit guten Knochenangebot ohne wesentliche Atrophie. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Schmerzsyndrom linksbetont. Laut Vorbefund bekannte Bandscheibenhernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Fragestellung: Ausmaß der Wurzelkompression? Spinalkanalstenose? Befund: Zu Vergleich liegt eine Voruntersuchung aus dem Jahre 2006 vor. Im Verlauf zur VU deutliche Zunahme der Osteochondrosen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, insbesondere in der Etage LWK 4/5 deutlich aufgehobenes Bandscheibenfach. Ebenfalls deutliche Protrusionen LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 mit zusätzlicher Spondylarthrose und jeweiliger Ligamenthypertrophie. Am ausgeprägtesten zeigt sich diese im lumbosacralen Übergang mit hier beidseitiger Wurzelaffektion S1, geringer auch L5 im intraforaminalen Verlauf und konsekutiver Spinalkanalstenose von rechts aufgrund der Ligamenthypertrophie mit Kaudabündelung. Etwas leichtere Rezessuseinengung LWK 3/4 und LWK 4/5. Leichtere Protrusionen der unteren BWS. Bekannte Wirbelkörperhämangiome. Die ISG zeigen beidseits degenerative Veränderung ohne Anhalt für eine floride Sakroiliitis. Beurteilung: Protrusionen am ausgeprägtesten LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1, in letztgenannter Etage bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie hier höhergradige spinale Enge und Wurzelaffektion S1 beidseits sowie leichter Wurzelkontaktierung L5 im intraforaminalen Verlauf. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 25.05.2013 MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 25.05.2013 Klinische Angaben: Schwindel, Verschwommenheit, gemäss Vorbefund pathologischer Nystagmus. Fragestellung: Entzündlich? Raumforderung infratentoriell? Befund: Voruntersuchungen keine vorliegend. Schädel: In den FLAIR- und T2 Sequenzen kleine fokale Marklagerhyperintensitäten subcortical rechts frontal und der Inselregion ohne Kontrastmittelaufnahme. Ansonsten regelrechte Markrindendifferenzierung und unauffällige Darstellung des Marklagers supra- und infratentoriell. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung. Supra- und parasellär, im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels keine abgrenzbare Raumforderung. Postkontrast keine pathologische Signalstörung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Die supraaortalen Gefäße und die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht. HWS: Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Harmonische Lordose der HWS und regelrechte Kyphose der oberen miterfassten BWS mit rechtkonvexer Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Primär normal weiter Spinalkanal. Das Myelon wird auf Höhe HWK 3/4 von ventral imprimiert und ansonsten allseits liquorumspült und zeigt keine pathologischen Signalstörungen, teils Artefaktbildungen auf Höhe der mittleren HWS, die sich jedoch in den Rekonstruktionen aus den Schädeltomogrammen nicht bestätigen. Einsegmentale Discopathie HWK 3/4 mit leichter Höhenminderung des Intervertebralraumes, Spondylosen und osteochondrotischen Veränderungen, betont nach dorsal und subligamentärer dorso-links paramedianer Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung des Recessus lateralis links, sowie des Neuroforamen links ohne Kompression oder Verlagerung. Beurteilung: Intrakraniell unspezifische rechts frontale Marklagerläsionen, einschließlich der rechtsseitigen Inselregion ohne Kontrastmittelaufnahme, DD postkontusionell und relativ atypische Lage und Verteilung für eine Encephalitis disseminata. Kein Nachweis einer intracranialen Raumforderung, insbesondere infratentoriell. Cervikal leichte Fehlhaltung und deutliche Bewegungsartefakte. Einsegmentdegeneration HWK 3/4 mit mäßiger dorso-links paramedianer Discusprotrusion mit mäßiger Einengung des Subarachnoidalraumes und des Recessus lateralis links ohne Neurokompression. Keine abgrenzbaren Myelopathie. Gegebenfalls erneute Untersuchung der HWS empfohlen.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 25.05.2013 Klinische Angaben: Sturz 12/2012. Ca. 1 Monat später Beginn von Schmerzen ca. LWK 5/SWK 1 mit Kribbelparästhesien entlang L4/5, Kraftminderung Musculus extensor digitus longus Dig I Fuß links Fragestellung: Neurokompression? Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS mit regelrechtem Alignement. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Kein Nachweis einer Fraktur. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Mäßige ventrale Spondylose LWK 2/3 und geringer LWK 3/4, ansonsten unauffällige Segmente BWK 12/LWK 1 - LWK 3/4. Segment LWK 3/4: Dehydration der Bandscheibe. Descendierende dorso-, links paramediane Diskushernie mit Sequesterbildung in craniokaudaler Ausdehnung 9 mm, axial 8 x 4 mm mit Verlegung des linksseitigen Recessus lateralis und Verlagerung und Imprimierung der intraspinalen L5 Wurzel mit Kompression. Zusätzlich osteochondrotische Veränderung, Typ Modic 2, mäßige ventrale und dorsale Spondylosen. Geringgradige Facettengelenksarthrose beidseits. Segment LWK 5/SWK 1: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Dehydratation der Bandscheibe mit dorsomedianer, linksbetonter subligamentärer descendierender Protrusion mit Annuluseinriss bei 6 Uhr und mäßiger Verlegung des Spinalkanales, Angrenzung zur S1 Wurzel links intraspinal/recessal ohne Kompression. Mäßige bilaterale Facettengelenkarthrosen mit Asymmetrie zugunsten links und mäßiger rezessaler Einengung links von dorsal, sowie des linken Neuroforamen. Tangierung der L5 Wurzel foraminal von dorsal ohne Kompression. ISG beidseits regelrecht mit mäßigen Degenerationen. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS. Kein Nachweis einer Fraktur. Zwei-Segmentdegeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Osteochondrosen, Spondylosen, Spondylarthrosen und links betonten dorsomedianen subligamentären Bandscheibenprotrusionen mit Sequesterbildung LWK 4/5 nach links, partielle Verlegung des Spinalkanales und hochgradig des Rez. laterales links mit Kompression und Verlagerung der L5 links intraspinal/recessal. Mäßiggradige sekundäre Foraminalstenose LWK 5/SWK 1 links mit Tangierung der L5 foraminal von dorsal. Unauffällige Darstellung des ISG Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Verkalkung vor Jahren diagnostiziert Fragestellung: Omarthrose? Sonographisch ausgedehnte Rotatorenmanschettenruptur, aktuell Bizepssehnenruptur. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Mäßiger Humeruskopfhochstand bei weitgehend erhaltener gleno-humeraler Artikulation der Schulter rechts. Mässig verschmälerter Subacromialraum. Bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion, Typ II. Ausgeprägte osteophytäre Randwulstbildung des Humeruskopfes, insbesondere nach kaudal. Osteophytäre Ausziehungen des Glenoids. Subchondrale Zystenbildung am Ansatz der Rotatorenmanschette am Tuberculum majus, Verkalkung im Verlauf der Rotatorenmanschette subakromial. Keine Osteodestruktion. Regelrechte Mineralisation Beurteilung: Ausgeprägte Omarthrose rechts, subakromiales Impingement Syndrom und Tendinosis calcaria. Keine Fraktur. Keine Osteolysen. Zeichen einer RM-Läsion, ggf. MRT erwägen 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal und im Bereich der ISG rechts mehr als links Fragestellung: Diskushernie? Radikuläre Kompression? ISG-Arthritis? Befund: Relativ steilgestellte LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben. Beginnende aktivierte Osteochondrose im hinteren Abschnitt von LWK 4/5 mit begleitender flacher subligamentärer rechtsbetonter Diskushernie. Eine direkte Wurzelaffektion ist in diesem Segment nicht erkennbar. Zusätzlich jedoch deutlicher Reizzustand in beiden Facettengelenken dieses Segments mit beginnenden Arthrosezeichen und leichten periartikulären Infiltrationen. Diskrete Veränderung dieser Art auch in LWK 3/4 sowie LWK 5/SWK 1. Nach Kontrastmittelgabe hier deutliche KM-Aufnahme im Bereich der Gelenke sowie der periartikulären Weichteile hinter LWK 4/5, diskreter auch LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Die ISG zeigen sich beidseits reizlos ohne Anhalt für eine floride Sakroiliitis. Sakrale Neuroforamina normal weit Beurteilung: Osteochondrose mit beginnender Retrospondylose LWK 4/5. Nicht komprimierende minimale Diskushernie LWK 4/5. Deutliche Spondylarthritis LWK 4/5 beidseits, geringer auch LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Ausschluss Sakroiliitis. Ausschluss radikuläre Kompression 2013 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Linksseitige Zervikobrachialgie. Facettenblockade erwünscht C 5/6 und C 6/7 links Befund: Orientierende Spirale über die untere HWS. Lokalisation des Punktionsort hinter HWK 5/6 und HWK 6/7 links. Einführen einer Punktionsnadel bis an das jeweilige Facettengelenk. Nach Kontrolle der korrekten Position Injektion eines Lysat von Bupicain und Hydrocortison. Anschließend wurde der Patient 30 Minuten von uns nach beobachtet. Er wurde einem guten Allgemeinzustand nach Hause entlassen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Heiserkeit seit 3 Wochen. In der Thoraxübersichtsaufnahme wahrscheinlich Adhäsionen ventral. Transparenzminderung im rechten Oberfeld, keinem eigentlichen Segment zuzuordnen Fragestellung: Neoplasie? Befund: Rx Thorax extern 16.05.2013 vorliegend. CT-Thorax portalvenöse und Abdomen venöse Phase nach Kontrastapplikation i.v. Destruktion Costa 3 rechts dorsal mit expansiver Auftreibung, intakter ausgedünnter Cortikales und Gesamtausdehnung von 3,8 x 2,6 cm und der scharfen Transparenzminderung im rechten Oberfeld entsprechend. Kein Nachweis einer Fraktur. Die angrenzenden Weichteile sind regelrecht des Lungenparenchym wird nach ventral imprimiert. Regelrechte Kontrastierung der Stammgefäße mit ausgeprägtem Soft- und Kalkplaques der Aorta thorakalis, einschließlich der supraaortalen Gefäßabgänge und abdominal mit aneurysmatischer Aufweitung infrarenal über ca. 3,7 cm Längsausdehnung bis 3,6 x 3,0 cm. Ausgeprägte koronare Gefäßsklerose. Herzgröße im Normbereich. Kein Perikarderguss. Pleurakuppenschwielen beidseits, bullöse Veränderung rechts apikal. Periphere bronchoalveoläre Infiltrate im dorsolateralen Unterlappensegment rechts. Kein Pleuraerguss. Geringe narbige Alteration sowie emphysematöse Veränderungen der Lungenbasen beidseits, linksbetont. Kein Pleuraerguss. Mediastinal in Anzahl vermehrte Lymphknoten, in Größe nicht signifikant. Hili beidseits regelrecht. Steatotisches Leberparenchym der normgroßen Leber. Keine fokalen Läsionen. Cholezystolithiasis. Gallenwege schlank. Milz, Nebennieren, Pankreas regelrecht. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit symmetrischer nephrographischer Ausscheidung ohne Harnabflussbehinderung. Prostata glatt berandet, inhomogen und vergrößert mit 5,9 x 4,0 x 4,3 cm. Ausgeprägte reizlose Divertikel des Sigmas. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Verkalkte Lymphknoten mesenterial im rechtseitigen Unterbauch. Dreisegmentale Osteochondrosis intervertebralis LWK 3/4, verstärkt LWK 4/5 und mit Vakuumphänomen LWK 5/SWK 1 mit Spondylosen mit mäßiger foraminaler Einengung beidseits. Coxarthrotische Veränderungen links Beurteilung: Expansive Raumforderung Costa 3 rechts dorsal, korrelierend zum konventionellen externen Bild und am ehesten benignen Aspektes DD Osteochondrom. Ergänzende Szintigraphie empfohlen. Geringes Lungenemphysem mit narbigen Alterationen und geringen bronchioalveolären Infiltrat rechter Unterlappen. Mediastinal in der Anzahl vermehrte Lymphknoten. Keine mediastinale oder pulmonale Neoplasie.Ausgeprägte Coronarsklerose. Aortensklerose mit kurzstreckiger infrarenaler aneurysmatischer Erweiterung bis 3,8 cm über 3,7 cm Längsausdehnung. Reizlose Sigmadivertikulose und Cholezystolithiasis. Steatosis hepatis. Moderate Degenerationen der unteren LWS. Mäßige Coxarthrose links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 21.05.2013. Klinische Angaben: Ausgeprägtes cervico vertebralis Schmerzsyndrom mit erheblicher Bewegungseinschränkung der HWS mit allgemeiner Endphasenschmerzhaftigkeit. Erstuntersuchung der HWS 13.06.2003. Befund: Vorbilder zum Vergleich 13.06.2003 vorliegend. Vorbestehende, im Verlauf zunehmende Fehlstellung der HWS mit Linkskonvexität im oberen Drittel, Kyphosierung Übergang HWK 4/5 und anschließender Hyperlordose nach kranial und Streckhaltung nach kaudal mit erhaltenem Alignement. Vorbestehende, deutlich progrediente mehrsegmentale Degenerationen, multifaktoriell mit Osteochondrose, Unkovertebralarthrose und Spondylose deformans mit Punktum Maximum HWK 4/5, HWK 5/6, HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1 mit teils hochgradiger Verlegung des Spinalkanales ab HWK 4/5 und der Neuroforamina. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung mit leicht zunehmenden Degenerationen, rechtsbetont. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2003 vorbestehende, im Verlauf massiv progrediente multifaktorielle mehrsegmentale Degenerationen der HWS mit Betonung HWK 4/5, Kyphosierung im selben Segment und nach kaudal bis Th1 mit sekundärer foraminaler und Spinalkanalstenose. Ergänzende MRT-Untersuchung der HWS empfohlen. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.05.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 22.05.2013. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des rechten Schultergelenks nach Ueberlastung. Kein erinnerliches Trauma. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose mit kräftigen subakromialen Anbauten. Tendinitis der Supraspinatussehne mit intratendinöser Teilläsion sowie minimalem Oberflächeneinriss bursaseitig. Aktuell noch keine komplette transmurale Ruptur erkennbar. Leichte Begleitbursitis. Ansatztendinose der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Deutliche Tendinitis bei Impingement der Supraspinatussehne mit umschriebener bursaseitiger Oberflächenläsion. Keine komplette Ruptur. Leichte Begleitbursitis. 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ vom 22.05.2013. Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 22.05.2013. Klinische Angaben: Chronische Wundheilungsstörung Vorderarm links. Fragestellung: Hinweise für Osteomyelitis? Befund: Knöchern unauffällige Darstellung des Handgelenks mit leichter Arthrose radiokarpal. Handwurzelknochen in achsengerechter Stellung zueinander ohne Zeichen einer Dissoziation. Im Röntgenbild keine entzündlichen Einschmelzungen. MR-tomographisch nachweisbarer größerer Hautdefekt volarseitig sowie zwischen der Beugemuskulatur gelegene flächige Signalveränderung des Weichteils ohne sicheren Anhalt für einen umschriebenen Abszess. Eine muskuläre Einschmelzung ist ebensowenig nachweisbar wie eine begleitende Osteomyelitis der Unterarmknochen beziehungsweise der Handwurzel und des Handgelenks. Carpaltunnel unauffällig. Dorsalseitig implantierte Schmerzpumpe. Beurteilung: Hautdefekt volarseitig knapp oberhalb des Handgelenks. Phlegmonöse Weichteilreaktion zwischen der Beugemuskulatur ohne Zeichen eines muskulären Abszesses oder einer begleitenden Osteomyelitis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.05.2013. Klinische Angaben: Seit 1 Monat belastungsabhängige Schmerzen im linken Kniegelenk. Verdacht auf aktivierte mediale Gonarthrose. Ungenügendes Ansprechen auf Antirheumatika. Frage nach Meniskuspathologie oder anderer Erklärung. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur wenig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Man sieht dorsal etwas Flüssigkeit entlang der Popliteussehne und dorso medial etwas vermehrt Flüssigkeit im Bereich des Pes anserinus. Mediales Kompartiment: Der Meniskus weist einen langstreckigen horizontalen Riss von der Unterseite bis an die Basis im gesamten Corpus und Hinterhorn auf. Im Hinterhorn zusätzliche radiäre Risskomponenten. Der Knorpel ist verschmälert und stellenweise aufgeraut. Umschriebene Knochenödemzone an der Tibia. Laterales Kompartiment: Diskrete lineare Signalaufhellung im Innenmeniskus ohne sicheren Einriss. Nur minimale Knorpelunebenheiten. Femoropatellär: Stark verschmälerter Knorpel mit Aufrauungen vor allem an der medialen Facette. Kein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine ausgedehnte und komplexe Läsion des Innenmeniskus vom Corpus bis ins Hinterhorn, mit begleitenden Knorpelschäden und leichtem Knochenödem. Ferner leichte retropatelläre Chondropathie und sehr diskrete Knorpelschäden lateral. Vermehrt Flüssigkeit im Bereich des Pes anserinus, am ehesten unspezifisch, überlastungsbedingt. Die Flüssigkeit entlang der Popliteussehne ist ebenfalls unspezifisch (auslaufende Gelenkflüssigkeit). Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Zervikothorakaler Übergang vom 23.05.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie initial sub C5, im Verlauf sub C6 17.11.2012. Luxationsfraktur HWK 6/7. Status nach ventraler Spondylodese HWK 5 - BWK 1. Stellungskontrolle 6 Monate postoperativ, betreffend orthopädischer Stellungnahme ob Kontaktsport wie Rugby erfolgen kann. Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung vom 27.12.2012 veränderte Stellung bei Status nach ventraler Stabilisierung über HWK 5 bis Th1, Cageeinlage HWK 6/7 in unveränderter Lage ohne sekundäre Dislokation, keine Migration. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Anschlusssegmente, soweit einsehbar, regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 27.12.2012 Status idem. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.05.2013. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom mit Fußheberschwäche rechts. Frage nach Kompression neuraler Strukturen. Befund: Weit gehend gerade Haltung bei abgeflachter Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben L1/L2 und L2/L3 sind intakt. Auf Höhe L3/L4 sieht man eine kleine intraspongiöse Hernie in der Deckplatte von LWK 4. Nach dorsal nur geringfügige Bandscheibenvorwölbung. Auf Höhe L4/L5 sieht man eine rechts mediolaterale Bandscheibenvorwölbung, die über die Wirbelkörperhinterkante nach kaudal ragt (insgesamt ca. 20 x 10 x 5 mm). Der Duralsack wird etwas deformiert und die rechte Wurzel L5 ist auf Höhe des Abgangs abgeflacht und verlagert. Die Bandscheibe L5/S1 ist ausgetrocknet und abgeflacht. Flache dorsale Bandscheibenvorwölbung durch Anuluslockerung. Beidseitige, noch nicht kritische foraminale Einengung Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Als Hauptbefund sieht man eine rechts mediolaterale descendierende flache Diskushernie L4/L5, mit Kompression der rechten Wurzel L5 auf Höhe des Abganges, passend zur Klinik Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Seit 5 Monaten LWS-Schmerzen ohne Ausstrahlung. Kein Trauma, kein Fieber, kein nächtliches Schwitzen. Keine neurologischen Ausfälle Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung der 5 gliedrigen LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Retrolisthesis LWK 1 zu 2, Grad I. Mehrsegmentale Osteoschondrosen und mäßige Spondylosen, betont LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1 sowie Spondylarthrosen im lumbosacralen Übergang. Ausgeprägt osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. ISG regelrecht. Mäßige Aortensklerose Beurteilung: Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung mit Pseudolisthesis LWK 1/2. Mehrsegmentale, multifaktorielle Degenerationen mit vordergründigen Osteochondrosen LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Ggf. ergänzende MRT-Untersuchung zum Ausschluss einer relevanten Stenose empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.05.2013 Klinische Angaben: CT-Abdomen 2007. Jetzt lumboradikuläres Syndrom L5 rechts Fragestellung: Diskushernie L5/S1 rechts? Befund: In der CT-Voruntersuchung des Abdomen nativ 2007 bekannte mehrsegmentale Degenerationen der LWS mit Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4, fortgeschrittene Osteochondrosen und Spondylosen L3/4 und LWK 4/5, mäßiggradige LWK 5/SWK 1 mit bereits damaliger, teils hochgradige Verlegung des Spinalkanales, insbesondere des Recessus lateralis links. Status nach Hemilaminektomie links LWK 4 und 5. Hochgradige sekundäre Spinalkanalstenose ab LWK 2. Osteopene Knochenstruktur. In den MR Tomogrammen unveränderte Fehlhaltung. Fettig alteriertes Knochenmarksignal mit Schmorl'schen Impressionen der Endplatten, ausgeprägte Spondylosen und osteochondrotischen Veränderungen der Endplatten. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben mit Höhenminderung der Intervertebralräume, fast vollständig aufgehoben LWK 3/4 und beginnende Fusionierung LWK 4/5. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1, keine pathologischen Signalalterationen. Ausgeprägte bilaterale und dorso-paramediane Bandscheibenprotrusionen BWK 12/LWK 1 linksbetont, LWK 1/2 beidseits, zusätzliche Spondylarthrose mit Lig. flava Hypertrophie und deutliche Einengung des Spinalkanales, max. Segment LWK 2/3, geringer ab LWK 3/4 mit zusätzlicher Duralsackkompression von dorsal, Status nach Hemilaminektomie links LWK 4 und 5 mit narbigen Veränderungen links rezessal. Im Segment LWK 5/SWK 1 descendierende subligamentäre Bandscheibenhernie paramedian rechts nach dorsal mit Verlegung des rechtsseitigen Rezessus laterales, Größenausdehnung 10 x 8 x 14 mm mit Kompression und Verlagerung der S1 rechts intraspinal. Sekundäre hochgradige Foraminalstenosen, Maximum LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 links mit wahrscheinlicher Reizung der Nervenwurzeln ohne Kompression. Rechtsseitig ebenfalls mehrsegmentale Einengung foraminal ohne Neurokompression. Ausgeprägte Degenerationen des ISG. Nebenbefundlich Aortensklerose. Bekannter Parenchymdefekt des linksseitigen Nierenunterpoles dorsal und bekannte Nephrolithiasis Beurteilung: CT-Abdomen nativ 2007 zum Vergleich wird vorbestehender Fehlhaltung mit Linkskonvexität der LWS, regelrechtes Alignement. Vorbestehend ausgeprägte multifaktorielle, mehrsegmentale Degenerationen der LWS mit fortgeschrittenen Osteochondrosen mit partiell beginnender Fusionierung LWK 4/5. Sekundäre foraminale und spinale, teils hochgradige Stenose max. Segment LWK 2/3. Subligamentäre rechts dorsomediane Hernie LWK 5/SWK 1, rezessale Verlegung rechts und Kompression und Verlagerung der S1 rechts intraspinal/rezessal. Status nach Hemilaminektomie LWK 4 und LWK 5 links. Postoperative Veränderungen lokal. Mögliche Beeinträchtigung einzelner Nervenwurzeln lumbal bei oben genannter Stenosen. Nebenbefundlich Aortensklerose. Ausgeprägte Parenchymdefekt des linksseitigen Nierenunterpoles dorsal und bekannter Nephrolithiasis 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Impingementsyndrom bei Bewegungsschmerz in der linken Schulter, vor allem bei Abduktion. Trotz Stoßwellentherapie keine wesentliche Befundbesserung Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Diskreter Hochstand des Humeruskopf im Schultergelenk. Mäßiggradige leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialem Impingement. Es zeigt sich eine Tendinitis der Supraspinatussehne und der Subscapularissehne, ebenfalls diskret auch der langen Bizepssehne. Dabei in allen 3 Kompartimenten kein Nachweis einer transmurale Ruptur. Intratendinose Teilläsion der Subscapularissehne im Ansatzbereich. Infraspinatusabschnitt ohne Auffälligkeit. Nachweisbare Kontrastmittelsäule in der Bursa subakromialis, beziehungsweise Bursa coracobrachialis, die jedoch nicht auf eine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette, sondern auf eine zuerst durchgeführte Fehlinjektion des Kontrastmittels zurückzuführen ist. Labrum glenoidale intakt. Keine höhergradige Omarthrose Beurteilung: Tendinitis der Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Mäßiges Impingement bei AC-Gelenksarthrose 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 27.05.2013 Befund: wurde bei der MRI der Schulter mit befundet 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Chronische Schwellungen des Kniegelenks. Zustand nach laterale Meniskusganglion-Entfernung 2012 Fragestellung: Synovialitis? Poplitealzyste? Meniskusläsion? Befund: Lateral betonte Gelenkspaltverschmälerung mit subchondralem Markraumödem in der Tibia. Bild wie bei Zustand nach Umstellungsosteotomie. Deutliche Chondropathie der Gelenkkörper lateral. Signalveränderung des Außenmeniskus im Bereich des Vorderhorns bis in die pars intermedia reichend, MR-tomographisch eher Bild einer Narbenbildung. Kein sicherer Anhalt für eine frische Läsion. Metallartefakte bei Zustand nach Meniskusresektion und Ganglionentfernung. Innenmeniskus mit degenerativen Veränderungen im Hinterhorn unverändert zur Voruntersuchung. Auch hier kleines Ganglion. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne höhergradigen Knorpelschaden. Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer größeren Baker-Zyste Beurteilung: Metallartefakte und narbige Veränderung im Bereich des Außenmeniskus nach OP. Kein sicherer Anhalt für frisch aufgetretene Meniskusläsion. Lateral betonte Gonarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Diskusprothese C6/7 2008. Verlaufskontrolle Befund: HWS: Streckfehlhaltung der oberen HWS und leichte Hyperkyphose des zervikothorakalen Übergangs, etwas mehr ausgeprägt als bei der Voruntersuchung vom 06.04.2009. In der Zwischenzeit progrediente Diskusraumverschmälerung, Osteochondrose und Retrolisthesis von HWK 5 oberhalb HWK 6. Korrekt liegende und lockerungsfreie Diskusprothese HWK 6/7. Übrige Befunde der HWS stationär. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose (der Scheitelpunkt LWK 4) und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen. Leichte Spondylose. Intakte Knochenkonturen und normale Knochenstruktur.Beurteilung: HWS: zunehmende Osteochondrose und Retrolisthesis HWK5/6, oberhalb der lockerungsfreien Diskusprothese HWK6/7. LWS: linkskonvexe Lumbalskoliose. Beckenasymmetrie. Spondylarthrosen der distalen LWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Diskusprothese C6/7 2008. Verlaufskontrolle Befund: HWS: Streckfehlhaltung der oberen HWS und leichte Hyperkyphose des zervikothorakalen Übergangs, etwas mehr ausgeprägt als bei der Voruntersuchung vom 06.04.2009. In der Zwischenzeit progrediente Diskusraumverschmälerung, Osteochondrose und Retrolisthesis von HWK5 oberhalb HWK6. Korrekt liegende und lockerungsfreie Diskusprothese HWK6/7. Übrige Befunde der HWS stationär. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose (der Scheitelpunkt LWK4) und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen. Leichte Spondylose. Intakte Knochenkonturen und normale Knochenstrukturen Beurteilung: HWS: zunehmende Osteochondrose und Retrolisthesis HWK5/6, oberhalb der lockerungsfreien Diskusprothese HWK6/7. LWS: linkskonvexe Lumbalskoliose. Beckenasymmetrie. Spondylarthrosen der distalen LWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Spondylodese HWK 5-7 und Cage-Einlage HWK 6 Befund: Voraufnahmen vom 18.04.2012 zum Vergleich. Keine wesentliche Befundänderung im Verlauf zur VU. Intaktes Stabilisierungsmaterial in unveränderter Lage. Keine Stellungsänderung der Wirbelsäule. Vorbestehende mehrsegmentale degenerative HWS-Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Zwischen nach 2-maligen Schleudertrauma. Nackenschmerzen Befund: Streckfehlstellung der HWS. Keine Gefügestörung, auch in den Funktionsaufnahmen keine provozierbare segmentale Instabilität. Osteochondrose HWK 5/6 mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraums, in dieser Etage betonte Unkarthrose, etwas geringer auch HWK 4/5 und HWK 6/7. Kein alter oder frischer Frakturnachweis. Dens mittelständig Beurteilung: Beginnende Spondylosis deformans mit Punktum Maximum HWK 5/6 bei Streckfehlstellung. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der linken Hüfte und Lumbalgie Befund: Leichte Hyperlordose der LWS, keine Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfachs geringgradiger Ausprägung. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Etagen. Links betonte diskrete ISG-Arthrose am Unterpol. Initiale degenerative Veränderung beider Hüftgelenke jedoch kein Nachweis einer höhergradigen Arthrose, keine periartikulären Verkalkungen. Phlebolithen im kleinen Becken Beurteilung: Bild einer lumbosacralen Diskopathie. Ausschluss Koxarthrose. Leichte ISG-Arthrose links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach ZVK-Anlage Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior projiziert, knapp unterhalb vom oberen Venenwinkel. Kein Pneumothorax erkennbar. Keine Stauung, keine Infiltrate, kleiner Pleuraerguss linksseitig. Herz aortal konfiguriert Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Diffuse Beschwerden mit Schwindel und Ohrgeräuschen Fragestellung: Kleinhirnbrückenwinkeltumor? Befund: Zum Vergleich liegt eine externe Voruntersuchung aus dem Kantonsspital Luzern vom 14.05.2011 vor. Im Verlauf hierzu unverändert über beide Marklager verteilte überwiegend in subkortikaler Position gelegene einzelne vaskuläre Gliosen mittelgradiger Ausprägung. Keine frische Ischämie. Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei ohne Zeichen eines PICA-Loops oder einer Raumforderung. Auch nach Kontrastmittelgabe im gesamten Neurokranium keine pathologische Signalverstärkung. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie unauffälliger KM-Anflutung. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Leichte Hirninvolution. Mittelgradige vaskuläre Encephalopathie. Ausschluss KHBW-Prozess Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.05.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.05.2013 Befund: Vorbilder keine vorkierend. HWS: Flachbogige rechtskonvexe Skoliose und Streckhaltung mit mäßiggradiger Chondrosis intervertebralis HWK 5/6 und HWK 6/7. Leicht eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Zeichen einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Nuchale Verkalkung dorsal des Processus spinosus HWK 6. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung mit leichter Streckhaltung, geringe Retrolisthesis mit Vakuumphänomen bei Osteochondrosis intervertebralis LWK 5/SWK 1 mit geringer foraminaler Einengung. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht. Hüften beidseits regelrecht artikulierend oder wesentlicher Degenerationen. MRT der LWS empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.05.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.05.2013 Befund: Vorbilder keine vorkierend. HWS: Flachbogige rechtskonvexe Skoliose und Streckhaltung mit mäßiggradiger Chondrosis intervertebralis HWK 5/6 und HWK 6/7. Leicht eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Zeichen einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Nuchale Verkalkung dorsal des Processus spinosus HWK 6. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung mit leichter Streckhaltung, geringe Retrolisthesis mit Vakuumphänomen bei Osteochondrosis intervertebralis LWK 5/SWK 1 mit geringer foraminaler Einengung. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht. Hüften beidseits regelrecht artikulierend oder wesentlicher Degenerationen. MRT der LWS empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Status nach diversen Wirbelsäulenoperationen. Bekannte handflächengroße Schwellung thorakal, rechtsbetont und neu im LWS-Bereich entlang der Spondylodese. Sonographisch kein Serom Fragestellung: Verlaufskontrolle vor voller freier Mobilisation, Frage nach Veränderung der Materiallage, Lockerungszeichen im Vergleich zur Voraufnahme? Befund: Voruntersuchung zuletzt Rx 28.04.2013, CT BWS/LWS 06.05.2013 vorliegend. Unveränderte Stellung bei Status nach langstreckiger thorakolumbaler Spondylodese/Respondylodese mit Querverankerung thorakal ohne sekundäre Dislokation oder erneuten abgrenzbaren Materialbruch. Unveränderte Darstellung der Laminahaken caudal mit nicht vollständiger ossärer Verankerung. Keine sekundäre Sinterung der bekannten Frakturierung von LWK 1 und LWK 2 mit unveränderter Dichte ohne wesentliche zunehmende Konsolidierung im konventionellen Bild. Status nach Schulter TEP links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Duchenne- Muskeldystrophie. Kurzstationär zur Anpassung des Beatmungsgerätes Fragestellung: Eintrittsthorax Befund: Vorbilder keine vorliegend. Massive Kyphoskoliose mit Rechtskonvexität thorakal, Thoraxdeformität mit Asymmetrie der Lungenflügel und Verlagerung der Mediastinalstrukturen.Soweit abgrenzbar, kompensierte kardiale Zirkulation, kein Infiltrat, kein Erguss und Zeichen einer Überblähung des rechten Lungenflügels. Mediastinalstrukturen nicht beurteilbar. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen akute Schulterschmerzen rechts ohne Trauma. Parästhesien ganzer Arm rechts. Neurologie soweit testbar unauffällig. Fragestellung: Kalzifizierung rechts? Degenerative Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Erhaltene glenohumerale Artikulation. ACG in leicht inkongruenter Stellung mit Kranialisierung der Clavicula, normweiter Gelenkspalt. Intakte Corticalis. Keine Fraktur. Regelrechte Mineralisation. Kleine Verkalkung kranial des superioren Glenoids in der a.p.-Aufnahme, in der Aufnahme nach Neer nicht eindeutig abgrenzbar. Verdacht auf kleinere Verkalkungen in Angrenzung der Infraspinatussehne in der Neer-Aufnahme, in der a.p.-Aufnahme nicht abgrenzbar. Normweiter Subacromialraum. Keine wesentlichen Degenerationen. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Schulter rechts ohne wesentliche Degeneration, keine Fraktur. Leicht inkongruente Stellung im rechtsseitigen ACG mit geringer Kranialisierung der Clavicula. V.a. Tendinosis calcaria am Ansatz der Infraspinatussehne. Kein Hinweis einer Impingementkonstellation. Ergänzende MRT-Untersuchung Schulter rechts empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.05.2013 Befund: Leicht skoliotische Fehlhaltung der 7-gliedrigen HWS mit Kyphosierung im mittleren Drittel, regelrechtes Alignement. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Unter Funktion eingeschränkter Bewegungsumfang, kein Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation und Neer rechts vom 23.05.2013 Röntgen Thorax ap sitzend vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette spastische Tetraparese im Rahmen einer multiplen Sklerose. Eintrittsthorax. Anamnestisch Sturz auf die Schulter rechts 10.2012. Fraktur? Befund: Schulter rechts: In den Aufnahmen regelrechte gleno-humerale Artikulation, normweiter Subakromialraum und kongruente Stellung des ACG. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein Nachweis einer Fraktur. Regelrechte Mineralisation. Thorax: Vorbilder Thorax keine vorliegend, jedoch partiell miterfasst in der GWS Aufnahmen 24.07.2012. Aktuell geringe Inspirationstiefe. Zwerchfellhochstand rechts. Breitbasig aufliegendes, grenzwertig großes Herz. Kompensierte kardiale Zirkulation. Regelrechte Belüftungsverhältnisse. Kein Infiltrat, keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Mittelständiges Mediastinum. Leichte Aortenelongation. Port-a-Kath-System rechts mit Verlauf nach apikal, wahrscheinlich der Vena jugularis, zum Vorbild stationär. Beurteilung: Regelrechte Darstellung Schulter rechts. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Fraktur. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Zwerchfellhochstand rechts. Port-a-Kath-System rechts in situ, Verlauf der Spitze nach kranial, wahrscheinlich über die Vena jugularis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 nach Reitunfall 2009. Verlaufskontrolle bei Status nach posttraumatischer Syringomyelie Th1-4 2009. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 04.06.2012 vorliegend. Voruntersuchung mit vollständig erfasster HWS, aktuell ab C6 bis einschließlich Conus medullaris. Bekannte zystisch-gliotische Myelopathie Th1/2-6. Vorbestehend, leicht zunehmende Adhäsionen nach kranial mit leichter Zunahme der Zysten Höhe Th1. Conus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1 ohne pathologische Signalalterationen. Unveränderte Myelonpelottierung von ventral bei erweitertem prämedullären Subarachnoidalraum Th10 und 11, DD Adhäsion. Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 04.06.2012 lediglich erfasste BWS ab C6 mit unveränderter Ausdehnung der bekannten zystisch-gliotischen Myelopathie entlang Th1/2-6 mit leicht zunehmenden Adhäsionen und Zysten nach kranial Höhe Th1/2 und bekannter Syringohydromyelie. Die vorbeschriebene Signalstörung des Myelon Höhe HWK 4/5 links ist aktuell nicht mit abgebildet, gegebenenfalls ergänzende HWS MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 23.05.2013 CT LWS nativ vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Kreuzschmerz mit pseudoradikulärer Ausstrahlung in beide Flanken und Gesäßhälften bei fraglicher Affektion des ISG links. DD facettogenen bedingt. Adipositas. Chronisch lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Fragestellung: Verlaufskontrolle, Spondylarthrose lumbal? ISG? Befund: Externe Voruntersuchung MRI der LWS 2009 und Beckenübersicht mit erfassten lumbosacralen Übergang 05.09.2012. Ausgeprägte s-förmige Skoliose der 5-gliedrigen LWS mit Rechtskonvexität im oberen und lumbosacralen Drittel, Linkskonvexität im mittleren Drittel, Scheitelpunkt LWK 2/3. Ausgeprägte mehrsegmentale fortgeschrittene Osteochondrosen mit vollständig aufgebrauchten Intervertebralräumen, konsekutive Abstützreaktionen/Spondylosen, Osteochondrosen mit Vakuumphänomen und fortgeschrittene Spondylarthrosen und beginnender Morbus Baastrup. Anterolisthesis LWK 5/SWK 1, Grad I im Rahmen einer Pseudolisthesis. Moderate, teils höchstgradige Foraminalstenosen, Maximum LWK 5/SWK 1 links. Zur MRT Voruntersuchung jedoch nahezu identische Befunde ossär, in der Fehlhaltung und degenerativ. Eine Beeinträchtigung der L5 beidseits ist plausibel, insbesondere links. ISG regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degenerationen. Mäßige Aortensklerose und mitgefasste iliacale Gefäßsklerose. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degenerationen. Beurteilung: Zu der MRT Voruntersuchung bekannte Fehlhaltung mit s-förmiger Skoliose der LWS, Pseudoanterolisthesis LWK 5/SWK 1 Grad I und fortgeschrittenen mehrsegmentalen multifaktoriellen Degeneration mit vordergründig Osteochondrosen und Spondylarthrosen mit überwiegend ossärer Hypertrophie, sowie gegenläufige Abstützreaktion mit Spondylosen und unveränderter sekundärer Foraminalstenose der unteren beiden lumbalen Segmente, betont LWK 5/SWK 1, links mit Beeinträchtigung der L5. ISG regelrecht einschließlich beider Hüften.Beurteilung: Zu der MRT Voruntersuchung bekannte Fehlhaltung mit s-förmiger Skoliose der LWS, Pseudoanterolisthesis LWK 5/SWK 1 Grad I und fortgeschrittenen mehrsegmentalen multifaktoriellen Degeneration mit vordergründig Osteochondrosen und Spondylarthrosen mit überwiegend ossärer Hypertrophie, sowie gegenläufige Abstützreaktion mit Spondylosen und unveränderter sekundärer Foraminalstenose der unteren beiden lumbalen Segmente, betont LWK 5/SWK 1, links mit Beeinträchtigung der L5. ISG regelrecht einschließlich beider Hüften Dr. X 20XX Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 27.05.20XX Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.20XX Klinische Angaben: Am 26.5. Sturz auf die rechte Körperseite aus 2 m Höhe. Schmerzen Schulter rechts, vor allem AC-Gelenk mit DD. LWS diffuser Schmerz und Druckdolenz. Eingeschränkte Beweglichkeit Fragestellung: Fraktur? Vor allem Bereich des AC-Gelenkes? Befund: Schulter rechts: Regelrechte glenohumerale Artikulation, normweiter Subacromialraum. ACG in kongruenter Stellung mit leicht dehiszenten Gelenkspalt. Mäßige subchondrale Zysten des Humeruskopfes am Tuberculum majus am Ansatz der Rotatorenmanschette. Weichteile, Rippenthorax und Lungenparenchym, partiell abgebildet und regelrecht. LWS: VU (LUKS) 2/20XX und 5/20XX. S-förmige Skoliose und Hyperlordose der LWS mit regelrechtem Alignement. Höhenminderung der Deckplatte BWK 12, geringer linksseitig der Deckplatte BWK 10 und zur externen Voruntersuchung neu aufgetreten. ISG regelrecht Beurteilung: Zu den externen Voruntersuchungen vom 2/20XX und 5/20XX neu aufgetretene frischere Deckplattenimpressionsfrakturen von BWK 10 und verstärkt BWK 12 mit Höhenminderung ohne Verlegung des Spinalkanales. Ergänzendes CT empfohlen. S-förmige Skoliose thorakolumbal, Hyperlordose lumbal mit regelrechten Alignement. Regelrechte Artikulation der rechten Schulter mit mäßigen Degenerationen humeral. Rechtes ACG in kongruenter Stellung mit leichter Dehiszenz, DD Tossy Läsion, gegebenenfalls ergänzende Panoramaaufnahme mit Gewicht empfohlen Dr. X 20XX Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 27.05.20XX Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.20XX Klinische Angaben: Am 26.5. Sturz auf die rechte Körperseite aus 2 m Höhe. Schmerzen Schulter rechts, vor allem AC-Gelenk mit DD. LWS diffuser Schmerz und Druckdolenz. Eingeschränkte Beweglichkeit Fragestellung: Fraktur? Vor allem Bereich des AC-Gelenkes? Befund: Schulter rechts: Regelrechte glenohumerale Artikulation, normweiter Subacromialraum. ACG in kongruenter Stellung mit leicht dehiszenten Gelenkspalt. Mäßige subchondrale Zysten des Humeruskopfes am Tuberculum majus am Ansatz der Rotatorenmanschette. Weichteile, Rippenthorax und Lungenparenchym, partiell abgebildet und regelrecht. LWS: VU (LUKS) 2/20XX und 5/20XX. S-förmige Skoliose und Hyperlordose der LWS mit regelrechtem Alignement. Höhenminderung der Deckplatte BWK 12, geringer linksseitig der Deckplatte BWK 10 und zur externen Voruntersuchung neu aufgetreten. ISG regelrecht Beurteilung: Zu den externen Voruntersuchungen vom 2/20XX und 5/20XX neu aufgetretene frischere Deckplattenimpressionsfrakturen von BWK 10 und verstärkt BWK 12 mit Höhenminderung ohne Verlegung des Spinalkanales. Ergänzendes CT empfohlen. S-förmige Skoliose thorakolumbal, Hyperlordose lumbal mit regelrechten Alignement. Regelrechte Artikulation der rechten Schulter mit mäßigen Degenerationen humeral. Rechtes ACG in kongruenter Stellung mit leichter Dehiszenz, DD Tossy Läsion, gegebenenfalls ergänzende Panoramaaufnahme mit Gewicht empfohlen 20XX Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.05.20XX Klinische Angaben: Lumboischalgie im lumbosacralen Bereich bei fortgeschritten multisegmentalen Spondylosen, Spondylarthrosen sowie Spondylolisthesis L3/4 und LWK 5/SWK 1. Dislocatio ad latus des Wirbelkörpers L4 nach links Befund: Analog zur konventionellen Röntgenaufnahme Rotationsskoliose der unteren LWS mit Dislocatio ad latus von LWK 4 um ca. 5 mm nach links. Diskrete Anterolisthese von LWK 3 gegenüber 4 sowie etwas ausgeprägter von LWK 5 gegenüber SWK 1, hier von ca. 5 mm. Breitbasige Protrusionen der unteren 3 Segmente. Spondylose der unteren Segmente. Dabei zeigt sich eine bei jeweiliger zusätzlicher Spondylarthrose eine höhergradige Foramenstenose LWK 4/5 rechtsseitig mit Wurzelkontaktierung, etwas geringgradiger ausgeprägte Foramenstenose LWK 3/4 links und LWK 5/SWK 1 links, allerdings auch Abflachung des rechtseitig Neuroforamens im lumbosacralen Übergang mit jeweiliger Wurzelkontaktierung. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die oberen lumbalen Segmente zeigen sich weitgehend unauffällig. ISG beidseits mit leichten degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Spondylosis deformans der unteren LWS mit Dislocatio ad latus von LWK 4. Anterolisthesis LWK 3 und ausgeprägter LWK 5. Rechtsbetonte Foramenstenose LWK 3/4, LWK 4/5 linksseitig, sowie LWK 5/SWK 1 beidseits links mehr als rechts mit jeweiliger Nervenwurzelkontaktierung. Ausschluss Spinalkanalstenose Dr. X 20XX Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.05.20XX Klinische Angaben: Status nach Materialentfernung Spondylodese Th11-L2 23.5.20XX. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 Fragestellung: Postoperative Stellungskontrolle im Sitzen Befund: Zur unmittelbar postoperativen Aufnahme vom 23.5.20XX im Liegen, aktuelle Aufnahme im Sitzen mit unveränderter rechtskonvexer Knickbildung Höhe LWK 1/2 und Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Keine sekundäre Dislokation. Miterfasste Spondylodese thorakal regelrecht. Keine Frakturierung. Regelrechtes Alignement Dr. X 20XX Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.05.20XX Klinische Angaben: Cervicobrachialgie links nach Kletterunfall (Partner auf Kopf gefallen). Diskushernie? Fraktur? Befund: Ergänzend liegen konventionelle Voraufnahmen vor vom 13.01.20XX. Vorbestehende diskrete Fehlstellung der HWS mit angedeuteter Kyphose HWK 3 - HWK 6. Korrektes Alignement, normale Form und Signalgebung der Wirbelkörper - kein Anhalt für eine Fraktur. Unauffällige perivertebrale Strukturen, kein erkennbares Hämatom, keine Signalstörung/Ödem im Bereich der intervertebralen Ligamente. Unauffällige zervikale Facettengelenke. Anlagebedingt relativ kurzer sagittaler Durchmesser des zervikalen Spinalkanals. In den Segmenten HWK 4/5 und HWK 5/6 besteht jeweils eine diskrete mediale Bandscheibenvorwölbung, bei HWK 4/5 außerdem eine medianer Anulus fibrosus-Riss. Der Spinalkanal wird hierdurch bisegmental diskret weiter eingeengt, das Myelon ist dabei von normaler Form und Signalgebung und im gesamten Verlauf von noch mindestens einem schmalen Liquorsaum umgeben. Normal große Schilddrüse mit homogener Signalgebung Beurteilung: Fehlstellung der HWS, bereits zum Zeitpunkt einer Voruntersuchung am 13.01.20XX vorbestehend. Geringe Diskusläsionen HWK 4/5 und HWK 5/6; ein zwingender Zusammenhang mit dem genannten Trauma lässt sich nicht nachweisen. Kein Nachweis einer eindeutigen frischen traumatischen Läsion, keine Kompression neuraler Strukturen 20XX Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 17.05.20XX Klinische Angaben: Zustand nach ZVK-Anlage Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel ohne Anhalt für Pleuraergüsse. Herz aortal konfiguriert. Dystelektatische Veränderung im linken Unterfeld. Leichte zentrale Stauungskomponente. Kein Lungenödem. Keine Infiltrate. Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 5 projiziert. Kein Pneumothorax. Tubus und Magensonde in situ Dr. X 20XX Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.05.20XX Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion (plus eventuell VKB). Trauma 11.05.20XX beim Fußballspielen (Mitglied a@mail.com) Befund: Vorbilder keine Vorliegen. Regelrechte Artikulation Knie links. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Minimaler Kniegelenkserguss. Gering Flüssigkeit perifokal des VKB, dieses insgesamt erhalten, signalarm mit geringen linearen Signalstörungen, einschließlich des HKB proximal/femoral. Etwas vermehrte Flüssigkeit in Angrenzung des Tractus iliotibialis subkutan bei insgesamt regelrechter Sehne. Etwas vermehrte Flüssigkeit in Angrenzung des Retinaculum laterale und mediale, fortsetzend in den Vastus medialis des Musculus quadriceps, sowie dorsal in Angrenzung der Muskulatur des Musculus gastrocnemius, Caput mediale und laterale. Geringe intratendinöse Signalstörung der Sehne des Musculus semimembranosus auf Höhe des Gelenkspaltes. Intaktes Ligamentum collaterale mediale und laterale, Ligamentum patellae und der mit erfassten Quadrizepssehne. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug im medialen und lateralen Kompartiment, sowie femoropatellar. Der Innen- und Außenmeniskus zeigt sich jeweils regelrecht ohne Nachweis einer Rissbildung. Mit erfasste Muskulatur regelrecht Beurteilung: Geringer Kniegelenkserguss. Zeichen einer geringen Zerrung des VKB. Ausgedehnte, vorwiegend subkutane und peritendinöse Flüssigkeitskollektionen mit Partialläsionen des Retinaculum mediale, Partialläsion fokal der Sehne des Musculus semimembranosus, in Angrenzung des Tractus iliotibialis, dorsal in Angrenzung der Gastrocnemiusmuskulatur und perifokal des Retinaculum laterale. Keine chondrale Läsion. Menisci intakt Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Innenmeniskusläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie links. Geringer Kniegelenkserguss. Minime Bakerzyste im medialen Kompartiment. Mediales Kompartiment: Kleine subchondrale Zysten femoral dorsal. Leicht verschmälertes Gelenkskompartiment. Mässig substanzgeminderter femorotibialer Knorpelüberzug. Regelrechte Lage des Innenmeniskus mit erhaltener Höhe, massive diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes, geringer des Vorderhornes und Corpus mit ausgedehnten Rissbildungen des Vorderhornes, verstärkt des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Verdacht auf kleines disloziertes umgeschlagenes Knorpelfragment nach medial/dorsal (Serie 501 Bild 23, Serie 701 Bild 30, Serie 401 Bild 22, Serie 601 Bild 22). Perifokal geringe Flüssigkeit. Laterales Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt. Keine wesentliche Substanzminderung des Knorpelüberzuges femorotibial mit leichter Signalinhomogenität tibial. Geringe osteophytäre Randausziehung femoral nach lateral. Regelrechte Lage des Meniskus, in der Höhe erhalten mit diffuser intrasubstantieller Signalanhebungen, verstärkt des Hinterhornes mit teils linearen Signal im Bereich zur Basis ohne Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Femoro-patellares Kompartiment: Regelrechte Artikulation. Intakter Knorpelüberzug. Kein osteochondrale Läsion. Bandapparat: Das VKB wirkt leicht verbreitert, leicht signalintens mit insgesamt erhaltenen signalarmen Fasern. Intaktes HKB, Ligamentum collateralia mit geringer Signalanhebungen, teils linear des Ligamentum collaterale mediale. Intaktes Retinaculum, Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Vermehrte Flüssigkeitsimbibierung im Hoffa'schen Fettkörper. Muskulatur regelrecht Beurteilung: Regelrechte Artikulation Knie links. Geringer Gelenkserguss. Ausgeprägte Degenerationen mit komplexer Rissbildung und Verdacht auf disloziertes Flake des Innenmeniskus. Mässige diffuse Degeneration des Außenmeniskus ohne abgrenzbare Risse. Mässiggradige Chondropathia femoro-tibiales des medialen Kompartimentes, gering des lateralen Kompartimentes tibial. Verdacht auf degenerative, beziehungsweise posttraumatische Veränderungen älterer Genese des VKB und des Ligamentum collaterale mediale. Insgesamt intakte Bandstrukturen. Zeichen einer Hoffitis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer rechts vom 23.05.2013 Röntgen Thorax ap sitzend vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette spastische Tetraparese im Rahmen einer multiplen Sklerose. Eintrittsthorax. Anamnestisch Sturz auf die Schulter rechts 10.2012. Fraktur? Befund: Schulter rechts: In den Aufnahmen regelrechte gleno-humeraler Artikulation, normweiter Subakromialraum und kongruente Stellung des ACG. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein Nachweis einer Fraktur. Regelrechte Mineralisation. Thorax: Vorbilder Thorax keine vorliegend, jedoch partiell mit erfasst in der GWS Aufnahme 24.07.2012. Aktuell geringe Inspirationstiefe. Zwerchfellhochstand rechts. Breitbasig aufliegendes, grenzwertig großes Herz. Kompensierte kardiale Zirkulation. Regelrechte Belüftungsverhältnisse. Kein Infiltrat, keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Mittelständiges Mediastinum. Leichte Aortenelongation. Port-a-Kath-System rechts mit Verlauf nach apikal, wahrscheinlich der Vena jugularis, zum Vorbild stationär Beurteilung: Regelrechte Darstellung Schulter rechts. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Fraktur. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Zwerchfellhochstand rechts. Port-a-Kath-System rechts in situ, Verlauf der Spitze nach kranial, wahrscheinlich über die Vena jugularis 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien linker Arm Fragestellung: Intrakranieller Prozess? Ischämie? Befund: Diskret erweiterte innere und äußere Liquorräume. Über beide Marklager supratentoriell verteilte vaskuläre Gliosen, zusätzlich kleiner lakunärer alter Insult rechts parietooccipital. Singuläre Gliose links zerebellär ansonsten unauffällige Darstellung von Hirnstamm und Kleinhirn. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Die Nasennebenhöhlen zeigen sich frei belüftet Beurteilung: Mäßige vaskuläre Enzephalopathie. Kein Anhalt für frische Ischämie. Kein sonstiger raumfordernder Prozess. Leichte Hirninvolution 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien linker Arm Fragestellung: Diskushernie? Foraminale Enge? Befund: Steilgestellte HWS. Deutliche Osteochondrosen HWK 4/5 bis HWK 6/7. Höhenminderung der Bandscheiben mit links betonten Protrusionen. Zusätzlich links betonte Unkarthrose in den 3 genannten Segmenten mit jeweiliger deutlicher Forameneinengung mit Wurzelkontakt. Leichtere Foramenstenosen auch rechtsseitig. Keine Spinalkanaleinengung. Keine Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Deutliche Osteochondrosen und Unkarthrosen links betont HWK 4/5-6/7 mit zusätzlichen links betonten Protrusion und dadurch bedingter jeweiliger Forameneinengung mit Wurzelkontakt C5-7 der linken Seite. Ausschluss Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3. NSCLC, Erstdiagnose 02.2008. Unterlappen rechts T1 N0M0 ED 2008, Status nach Segmentresektion Unterlappen rechts, Lymphknotensampling. Oberlappen links pT1a, G3PN0, Segmentresektion linker Oberlappen 16.02.2010. Im CT 5.06.2012 neu aufgetretene Lungenrundherde im linken Ober- und Unterlappen links und rechtsseitigen Unterlappen. Im PET CT 30.07.2012 Tumorrezidiv Unterlappen rechts, Oberlappen und Unterlappen links, sowie Pleura links. Keine Lymphknotenmetastasen, keine Knochen und abdominelle Metastasen. Status nach erneuter Chemotherapie, aktuell sistiert Fragestellung:Verlauf? Befund: Voruntersuchung zuletzt CT-Thorax - Oberbauch vom 04.06.2012 und CT extern 30.07.2012. In der aktuellen Untersuchung CT-Thorax und Abdomen postkontrast zeigen sich deutliche größenregrediente Rundherde, insbesondere im Weichteilanteil im rechten Unterlappen, linken Unterlappen mit Residuen und nahezu stationär im linksseitigen Oberlappen. Keine neu abgrenzbaren Raumforderungen, Rundherde oder Infiltrate pulmonal. Unveränderte subpleurale Schwielen in angrenzender Narbenregion bei Status nach Lungenteilresektionen beidseits. Unveränderte subpleurale Verdickung dorsolateral links. Kein Pleuraerguss. Mediastinal unveränderter Befund ohne Nachweis einer Lymphadenopathie, einschließlich hilär beidseits. Abdominal ebenfalls regelrechte Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane ohne Nachweis metastasensuspekter Läsionen. Retroperitoneal und retrocrural unverändert kleine Lymphknoten, in Größe und Anzahl im Verlauf nicht progredient. Kein Aszites. Unverändertes Achsenskelett. Kein Hinweis für ossäre Metastasen. Beurteilung: Im zeitlichen Verlauf zum 04.06.2012 Tumorregression pulmonal, insbesondere im Unterlappen beidseits mit Residuen, stationär im narbigen Areal des linken Oberlappens. Keine Neumanifestation. Abdominal und ossär kein Hinweis einer Metastasierung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.05.2013. Klinische Angaben: Chronisch progrediente Multiple Sklerose. Praeoperativer Thorax. Infiltrate? Befund: Voruntersuchung konventioneller Thorax 23.05.2012. Geringe Inspirationstiefe wie zur Voruntersuchung. Neu fokale flaue Infiltrate mit angedeuteter Rundherdbildung im rechtsseitigen Unterfeld auf Höhe des Unterrandes Costa 7 rechts. In der vorliegenden CT-Untersuchung des Abdomens miterfasste Lunge unterhalb der Carina (18.04.2012); unauffälliges Lungenparenchym mit dorsobasalen Minderbelüftungen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine relevante Ergussbildung beidseits. Mediastinum und Hili regelrecht. Spondylosis thoracalis. Rippenthorax regelrecht. Ergänzende zweite Ebene des Thorax, bzw. Verlauf bei aktuell antibiotischer Therapie, gegebenenfalls CT empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 27.05.2013. Klinische Angaben: Massive Osteochondrose und Keilwirbelbildung. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.2 Hüfte, total, rechts: -0.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +3%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +1%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO besteht densitometrisch ein normaler Knochenbefund. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 27.05.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 (AIS C) nach epiduralem Hämatom BWK 8 bis LWK. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.2 Totale Hüfte, links: -0.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 318.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 245.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -1%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6%). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO besteht densitometrisch ein normaler Knochenbefund. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.05.2013. Klinische Angaben: Cephalgie links frontal. Familiäre Anamnese mit Hirntumo. Fragestellung: Abklärung Raumforderung. Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Nebenbefundlich Cavum Vergae. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne über das supratentorielle Marklager verteilte vasculäre Gliosen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine erkennbare tumoröse Raumforderung. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei. Regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie unauffälliger Kontrastmittelanflutung. Venöse Blutleiter normal perfundiert. Supraselläre Region o. B.. Hypophyse normal groß. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Einzelne punktuelle geringgradig ausgeprägte vasculäre Gliosen supratentoriell. Ausschluss frische Ischämie, Blutung oder raumfordernder Prozess. Ausschluss Gefäßpathologie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 27.05.2013. Klinische Angaben: Bekannte COPD. Operative Untersuchung. Fragestellung: Pleuraerguss? Infiltrat? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit geringem Emphysemaspekt. Partiell miterfasste Spondylodese lumbal. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.2013. Klinische Angaben: Lumboischialgie. Befund: Links konvexe Skoliose der unteren LWS mit Dislocatio ad latus der von LWK 4. Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1. Deutliche rechts betonte Osteochondrosen und Spondylosen insbesondere LWK 3/4, 4/5 und LWK 5/SWK 1. Verdacht auf rechtsbetonte Forameneinengung der unteren Segmente. Kein frischer Frakturnachweis. Beurteilung: Skoliose der unteren LWS. Hochgradige degenerative Veränderung rechtsbetont der unteren 3 Segmente. Anterolisthese LWK 5. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 27.05.2013. Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 27.05.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach dem Trauma am 16.06.2012. Aktuell Schmerzen im OSG rechts und Knie rechts nach Sturz vom Pferd in Hippo-Therapie. Fraktur? Befund: - Knie rechts: Keine Fraktur. - OSG rechts: Keine Fraktur. - Inaktivitätsosteopenie. 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.05.2013. Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 und dorsaler Knochenspananlagerung. Aktuell jetzt zunehmende Kribbelparästhesien in beiden unteren Extremitäten. Keine Kraftlosigkeit. Keine relevanten Schmerzen. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Materiallockerung? Nervenkompression? Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Voraufnahme vom 15.06.2012 zwischenzeitlich Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 mit jeweils regelrechter intrapedunkulärer Lage der Fixationsschrauben. Keine Lockerungszeichen. Regelrechte Stellungsverhältnisse im lumbosacralen Übergang ohne Nachweis einer Gefügestörung. Im Wesentlichen unverändert zur Voruntersuchung bei beidseitiger Retrospondylose Forameneinengung mit leichtem Kontakt zu L5 beidseits. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig bis auf Protrusion LWK 4/5. Dabei in dieser Etage zusätzlich kleine Verkalkung im Bereich des Ligamentum flavum Höhe Facettengelenk linksseitig mit diskretem Kontakt zum Rezessus von L5 der linken Seite. Keine höhergradige neurale Kompression.Beurteilung: Regelrechter postoperativer Status nach Spondylodese LWK 5/SWK 1. Keine Spinalkanalstenose. Unverändert beidseitige Foramenstenose im lumbosakralen Uebergang mit Wurzelkontakt L5. Ausschluss Materiallockerung. Ausschluss Gefügestörung. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.05.2013 Fragestellung: Kontrollröntgen bei gestern aufgetretenen obstruktiven Atembeschwerden Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 14.05.2013 unveränderte bekannte Kardiomegalie. Zunehmende Unschärfe der Gefäßzeichnung im Sinne einer beginnenden Stauung. Unverändert kleiner Pleuraerguss linksseitig. Aktuell keine dichten Infiltrate. Unveränderte Schrittmacherlage. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.05.2013 Klinische Angaben: Symptomatische Pangonarthrose links nach Tibiakopffraktur 1964 Fragestellung: Ausmaß der Arthrose? Meniskus? Befund: Ausgeprägte lateralbetonte Gelenkspaltverschmälerung mit kräftigen osteophytären Ausziehungen und überwiegend Knorpelglatzenbildung der Gelenkflächen, insbesondere des Tibiaplateaus. Auch medialseitig deutliche Knorpelschäden der Gelenkkörper mit größeren Defekten, insbesondere im zentralen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Der Innenmeniskus zeigt degenerative Veränderungen im Hinterhorn mit Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus quasi nicht mehr nachweisbar. Chronisch degenerative Veränderung der Kreuzbänder. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit mäßiggradiger Arthrose, jedoch auch hier zum Teil bereits deutliche Knorpeldefekte im Firstbereich der Patella sowie im femoralen Gleitlager. Gelenkerguss. Größere Bakerzyste mit kleinem freien Gelenkkörper innerhalb. Deutliche Ansatztendinose der Patellarsehne an der Tibia. Etwas geringere Enthesiopathie auch der Quadrizepssehne. Beurteilung: Massive lateralbetonte Pangonarthrose sowie mäßiggradige Femoropatellararthrose. Komplette Degeneration des Außenmeniskus. Innenmeniskusdegeneration Grad III mit Oberflächendurchsetzung. Reizzustand des Kniegelenks. Ansatztendinose von Quadrizeps- und Patellasehne. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Polytrauma infolge Verkehrsunfall 16.03.2013. Röntgenkontrolle nach Entfernung der Thoraxdrainage rechts. Befund: Voruntersuchung zuletzt 20.05.2013 vorliegend. Zwischenzeitliche Entfernung der Thoraxdrainage im rechtsseitigen Mittelfeld. Geringer Randwinkelpneu rechts laterobasal, ansonsten regelrecht entfaltetes Parenchym beidseits ohne Infiltrat. Kompensierte cardiale Zirkulation. Keine relevante Ergussbildung. Kein Mediastinalshift. Status nach Rippenfrakturen rechts dorsolateral. Partiell miterfasste Spondylodese cervikal. Tracheostoma in situ. Unauffällige Thoraxweichteile ohne Emphysem. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kompressionsfraktur LWK 2 04/2006. Seither wechselnde Lumboischialgie links als auch rechts. Spinalkanalstenose? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 11.04.2006 unverändert bekannter alter Deckplatteneinbruch von LWK 2 mit lipoiden Veränderungen des Knochenmarks. Keine Spinalkanalstenose in dieser Etage. Ebenfalls unveränderte Anterolisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 mit begleitender Osteochondrose und Stellungs- sowie bandscheibenbedingter Abflachung beider Neuroforamina. Dabei beidseits leichter Wurzelkontakt zu L5 erkennbar. Keine höhergradige Kompression. Keine Spinalkanalstenose der unteren Segmente erkennbar. Tarlovzyste SWK 1/2 links. Kein neuaufgetretener intraspinaler Herdbefund. Degenerative Veränderung in Projektion auf das rechte ISG. Keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Bekannte alte Deckplattenimpressionsfraktur LWK 2. Ebenfalls unveränderte Anterolisthese von LWK 5 mit beidseits leichter Forameneinengung und diskretem Wurzelkontakt. Ausschluss Spinalkanalstenose oder neu aufgetretene Diskushernie. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Massives Kopfschmerzsyndrom frontal, zunehmend. Fragestellung: Raumforderung, sonstige Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kleine Einzelfall-Zyste im Bereich der Insula rechtsseitig. Minimale Signalanhebung rechts frontobasal, am ehesten Anschnittsphänomen, DD kleine unspezifische Gliose. Kein raumfordernder Prozess. Übriges Hirngewebe unauffällig. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kleinhirnbrückenwinkel frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B. Kein Anhalt für Raumforderung im Bereich der Hypophyse. Sehnervenkreuzung frei dargestellt. Keine orbitale Pathologie. Leichte linkskonvexe Septumdeviation, frei belüftete NNH. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für Raumforderung oder sonstige Pathologie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.05.2013 Klinische Angaben: MRT Knie links vom 22.12.2010 im SPZ. Seit ca. 1 Monat wieder Blockierungen, Erguss massiv, abpunktiert 02.05.2013. Trotzdem Schmerzen, typisch Meniskus. Fragestellung: Innenmeniskusläsion? Außenmeniskus? Befund: Voruntersuchung MRI Knie links 22.12.2010 zum Vergleich. Regelrechte Artikulation im Knie links. Massiv progredienter Kniegelenkserguss, suprapatellär betont, zunehmende Ganglienbildungen popliteal und in Angrenzung des Ursprunges des Caput mediale des Musculus gastrocnemius. Neu aufgetretene ausgeprägte osteochondrale Läsion mit ausgeprägt perifokalem Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis. Das mediale Gelenkkompartiment ist im zeitlichen Verlauf massiv verschmälert, Knorpelglatze femorotibial des medialen Kompartimentes. Der vorbestehende degenerativ veränderte Innenmeniskus mit Rissbildungen ist zunehmend destruiert mit Höhenminderung und Restanteilen im Außenbereich, Vorderhorn betont, der überwiegende Teil zeigt sich umgeschlagen disloziert nach medial und dorsal. Im lateralen Kompartiment unverändert erhaltener, leicht substanzgeminderter und konturirregulärer femorotibialer Knorpelbezug mit tibial regredienter zentralersubchondraler Läsion und zunehmende subchondrale Mehrsklerosierung. Vorbestehende, leicht zunehmende osteophytäre Randausziehung femorotibial beider Kompartimente. Der Außenmeniskus ist wie zur Voruntersuchung leicht höhengemindert, in der Kontur erhalten mit geringen Signalveränderungen des Hinterhornes bis einschließlich Corpus ohne abgrenzbare Rissbildung mit Kontakt zur Unter- oder Oberfläche. Geringe vorbestehende osteophytäre Ausziehung retropatellar. Gering substanzgeminderter signalinhomogener retropatellarer Knorpelüberzug mit bekannter kleiner osteochondraler Läsion nach lateral medial. Die Bandstrukturen zeigen neu eine diskrete Signalanhebung des normkalibrigen, überwiegend erhaltenen VKB und eine neu aufgetretene Partialläsion des Ligamentum collaterale mediale femoral bei elongierten Verlauf mit Signalanhebungen und teils Destruktion, in den äußeren Anteilen erhalten. Übrige Bandstrukturen intakt. Neu vermehrte Flüssigkeit in Angrenzung des lateralen Gelenkspaltes. Nahezu unveränderte flächige Flüssigkeitsimbibierung prä- und infrapatellär.Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 vorbestehende gonarthrotische Veränderung, betont des medialen Kompartimentes mit massiver Zunahme im Verlauf und Zeichen einer Korbhenkelläsion mit Dislokation nach medial des vorbestehenden degenerativen Innenmeniskus und Restanteilen nach aussen. Angrenzendes ausgeprägtes subchondrales Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis, geringer tibial mit massiv zunehmender Chondromalazie. Massiv zunehmender Gelenkserguss, chronisch. Zunehmende Ganglien popliteal. Wahrscheinlich Mitreaktion des intakten VKB und neu Partialruptur der innenseitigen Anteile des Ligamentum collaterale mediale femoral. Außenmeniskus unverändert mit geringen Degenerationen ohne eigentlicher abgrenzbarer Rissbildungen. Keine wesentlichen zunehmenden Degenerationen des lateralen Kompartimentes und femoropatella Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Abdominale Beschwerden seit 1 Monat, chronisch und unklar rechtsseitig. Appetitlos, Völlegefühl, Obstipation, hellgelber Stuhl. Bekannter Diabetes mellitus Typ II. Bekannte Nephrolithiasis Fragestellung: Hepatopathie? Cholezystolithiasis? Raumforderung? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. CT Abdomen; Oberbauch nativ, Abdomen- portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation oral und intravenös. Leicht vergrößerte Leber mit 19 cm in der rechtsseitigen MCL. Diffus und massiv steatotisches Leberparenchym mit Gefäßrarefizierung. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase mäßig gefüllt ohne intraluminaler kalkdichter Strukturen. Schlanke Gallenwege. Pankreas lipomatös strukturiert ohne abgrenzbare Raumforderung. Milz normgroß, homogen. Zarte Nebennieren. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgroß mit erhaltenem Parenchymsaum und multiplen kleinen Konkrementen aller 3 Kelchgruppen ohne Harnabflussbehinderung. Multiple pelvine Nierenzysten links. Schlanke Ureteren bis distal. Kontrastmittel gefüllte und distendierte Darmschlingen und mäßig Stuhlinhalt im Colonrahmen ohne Nachweis einer pathologischen Distension. Keine tumoröse Raumforderung. Retrocoecal langstreckige reizlose Appendix. Einzelne mesenteriale Lymphknoten, in Größe nicht suspekt. Retroperitonealraum, Harnblase, Prostata und Samenblasen regelrecht. Miterfasste Lungenbasen mit diskreten Minderbelüftungen. Mäßig degeneratives Achsenskelett. Weichteile regelrecht Beurteilung: Auffällig massive Steatosis hepatis und geringe Hepatomegalie. Pankreaslipomatose. Nephrolithiasis beidseits ohne Harnabflussbehinderung. Multiple pelvine Nierenzysten links. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Kein Nachweis einer Lymphadenopathie, keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Kein Hinweis eines Malignoms. CT graphisch keine Cholezystolithiasis, ggf. ergänzende Sonographie empfohlen (sensitiver). Mäßig degeneratives Achsenskelett Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts mit KM vom 23.05.2013 MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Seit Ende April Schmerzen im rechten Handgelenk mit Ausstrahlung in den Daumen. Druckdolenz volarseitig. Ferner Schmerzen im Ellbogen und Parästhesien in den ulnaren Fingern. Frage nach erklärender Pathologie im Bereich des Handgelenks, Signalveränderungen des Nervus ulnaris im kubitalen Abschnitt oder Pathologie im Ellebogengelenk Befund: Handgelenk: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark bei noch nicht überall vollständig verschlossenen Epiphysenfugen. Intakter Diskus. Kein Nachweis eines Ganglions. Nach Kontrastmittel keine übermäßige Anreicherung. Die langen Sehnen sind unauffällig. Ellbogen: Leichte Signalanhebung des Nervus ulnaris auf Höhe des Epicondylus. Man sieht hier auch eine diskrete Signalstörung im Knochen. Kein Ganglion oder anderweitige Raumforderung. Im Ellbogengelenk keine vermehrte Flüssigkeit. Kein Hinweis auf eine osteochondrale Läsion. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Handgelenk: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde ohne Erklärung für die beschriebenen Beschwerden. Nervus ulnaris kubital: Diskrete umschriebene Signalanhebung. Es ist allerdings zu beachten, dass dieser Befund völlig unspezifisch ist und auch bei einer großen Anzahl schmerzfreier Probanden auftritt. Als möglicher Hinweis auf eine gewisse Überlastungssituation in diesem Bereich findet sich ein diskretes Knochenödem am Epicondylus ulnaris. Kein Nachweis eines Ganglions oder einer anderweitigen Ursache für eine Kompression des Nerven. Unauffälliger Befund im Ellbogengelenk selbe Dr. X. 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 27.05.2013 Klinische Angaben: In den konventionellen Bildern der LWS 27.05.2013. (SPZ) frische Fraktur BWK 12 und BWK 10, ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Frakturbilanzierung Befund: Vorbilder LWS 27.05.2013 intern. Gezählt ab letzten Stummelrippen tragenden Wirbelkörper BWK 12, abgebildete Segmente Mitte BWK 7 bis Mitte LWK 3. Bekannte rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose, erhaltene Kyphose mit regelrechtem Alignement. Frische Deckplattenimpressionsfraktur, linksbetont BWK 10 ohne Hinterkantenbeteiligung. Frische Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12 mit geringer Hinterkantenbeteiligung links, geringe Verlegung des Spinalkanales von ventral und Einstrahlung der Fraktur in den linksseitigen Pedikel ohne Dislokation (Höhe der Vorderkante 16 mm, Hinterkante 26 mm, Keilwirbeldeformität 18°). Mäßige Spondylosen. Keine weiteren abgrenzbaren Frakturen Beurteilung: Frische Deckplattenimpressionsfraktur BWK 10 und verstärkt BWK 12 mit mäßiger Keilwirbeldeformität und Hinterkantenbeteiligung BWK 12 ohne relevante Verlegung des Spinalkanales und Einstrahlung in den linksseitigen Pedikel. Regelrechtes Alignement. S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität thorakolumbal. Übernahme Ambulanz Orthopädie im Hause, separater Bericht folgt 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 17.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach TD links am 13.05. und rechts am 17.05.2013 Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 13.5.2013 Rückzug der linksseitigen Thoraxdrainage in etwas tiefere Bülauposition Höhe BWK 6. Der Pleuraerguss linksseitig hat sich nahezu komplett rückgebildet. Nach Einlage einer rechtsseitigen Thoraxdrainage basal betont neu aufgetretener Mantelpneumothorax, aktuell noch kein Mediastinalschift. Kein größerer Gelenkerguss auf der rechten Seite erkennbar. Keine Stauungszeichen. Keine Infiltrate 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 19.05.2013 Klinische Angaben: Bekannte Tetraplegie. Aktuell Zustand nach Sphinkterotomie mit Sepsis. Akute Lungen und Abdominalproblematik Befund: Beidseits massive Pleuraergüsse rechts mehr als links ca. 1,5-2 l. Kompressionsdystelektasen beider Lungen ohne erkennbare Infiltrate oder Einschmelzungen. Keine relevanten Stauungszeichen. Herz normal groß. Intraabdominell zeigt sich eine ausgeprägte Überblähung des Magens, die Magensonde liegt relativ knapp im Bereich der Cardia und sollte um ca. 5-6 cm vorgeschoben werden. Nieren bds. nicht gestaut. Kleines Kelchkonkrement am Unterpol rechte Niere. Leber, Pankreas und Milz nativtechnisch ohne Auffälligkeit. Ansonsten leichte Imbibierung des mesenterialen Fettgewebes, keine Ileuszeichen, keine Zeichen einer Hohlorganperforation. Deutlich wandverdickte Darstellung der Harnblase bei Kathetereinlage, leichtere Lufteinschlüsse im Lumen. Mäßig freie Flüssigkeit interenterisch im Mittel und Unterbauch Beurteilung: Punktionswürdige Pleuraergüsse. Distension des Magens. Zystitis nach Sphinkterotomie. Leichte interenterische Flüssigkeitsansammlung. Ausschluss Hohlorganperforation 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.05.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Pneumothorax rechts Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.05.2013 bei ehemals Mantelpneu rechts jetzt deutliche Regredienz desselben, die Lunge hat sich überwiegend wieder an die Thoraxwand angelegt, lediglich noch minimaler Restspitzenpneumothorax auf der rechten Seite. Unveränderte Materiallage rechtsseitig. Zustand nach Entfernung der Thoraxdrainage links. Hier kein Pneumothorax erkennbar. Keine Ergüsse, keine Stauung oder Infiltrate. Dr. X, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Stationäre Präparation der LWS Fragestellung: Verhältnisse? Befund: Voruntersuchungen extern MRI der LWS, zuletzt 2013 vorliegend. Im Stehen ausgeprägte s-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität im oberen Drittel und Linkskonvexität im unteren Drittel, Scheitelpunkt LWK 3/4. Stummelrippe BWK 12. Im Seitbild aufgehobene Lordose mit Kyphosierung und geringer Retrolisthesis LWK 1/2 (rotationsbedingt). Ausgeprägte mehrsegmentale Chondrosis und Osteochondrosis intervertebralis und fortgeschrittene Spondylarthrose der unteren beiden lumbalen Segmente mit mässiger foraminaler Einengung. Osteopene Knochenstruktur. Aortensklerose. Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 2/3. Keine Osteodestruktion. Dr. X, Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6. St.n. Dekompression, Mikrodiskektomie, Spondylodese mit Cage HWK 4/5 und 5/6 01.03.2011 Fragestellung: Verlaufskontrolle, Stellungskontrolle. Lockerungszeichen? Anschlussdegeneration? Vergleich zur Voraufnahme Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 27.02.2012. Unverändert aufgehobene zervikale Lordose mit flachbogiger linkskonvexer Fehlhaltung und regelrechten Alignment. Status nach zweisegmentaler Cage-Einlage HWK 4/5 und HWK 5/6 ohne sekundäre Dislokation, keine Migration, keine abgrenzbare Degeneration der Anschlusssegmente. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 27.02.2012. Dr. X, Untersuchung: MRI Ellbogen rechts mit KM vom 23.05.2013 MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Seit Ende April Schmerzen im rechten Handgelenk mit Ausstrahlung in den Daumen. Druckdolenz volarseitig. Ferner Schmerzen im Ellbogen und Parästhesien in den ulnaren Fingern. Frage nach erklärender Pathologie im Bereich des Handgelenks, Signalveränderungen des Nervus ulnaris im kubitalen Abschnitt oder Pathologie im Ellebogengelenk Befund: Handgelenk: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark bei noch nicht überall vollständig verschlossenen Epiphysenfugen. Intakter Diskus. Kein Nachweis eines Ganglions. Nach Kontrastmittel keine übermässige Anreicherung. Die langen Sehnen sind unauffällig. Ellbogen: Leichte Signalanhebung des Nervus ulnaris auf Höhe des Epicondylus (Bild 23 Serie 601). Man sieht hier auch eine diskrete Signalstörung im Knochen. Kein Ganglion oder anderweitige Raumforderung. Im Ellbogengelenk keine vermehrte Flüssigkeit. Kein Hinweis auf eine osteochondrale Läsion. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Handgelenk: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde ohne Erklärung für die beschriebenen Beschwerden. Nervus ulnaris kubital: Diskrete umschriebene Signalanhebung. Es ist allerdings zu beachten, dass dieser Befund völlig unspezifisch ist und auch bei einer grossen Anzahl schmerzfreier Probanden auftritt. Als möglicher Hinweis auf eine gewisse Überlastungssituation in diesem Bereich findet sich ein diskretes Knochenödem am Epicondylus ulnaris. Kein Nachweis eines Ganglions oder einer anderweitigen Ursache für eine Kompression des Nerven. Unauffälliger Befund im Ellbogengelenk. Dr. X, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10. Postoperative Kontrolle nach Materialentfernung dorsaler Anteil Spondylodese Th11-L2 und erste Mobilisation. Befund: Vergleichend zu den Voruntersuchungen, zuletzt 05.04.2013 St.n. partieller Materialentfernung der dorsalen Spondylodese Th11-L2, verblieben in den kranialen Segmenten bis TH 7 mit Laminahaken beidseits. Durchbaute posterolaterale Knochenanlagerung. Unveränderte Spondylosis BWK 12/LWK 1. Unverändertes Alignment. Dr. X, Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie. PAVK. Dekubitus Dig 1 Fuß rechts, Grad III-IV. Osteomyelitis? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Lokaler Wundverband über dem ersten Strahl Dig I Fuss rechts. Leichte Subluxationsfehlstellung der Endglieder D I und II mit partiell ausgedünnter und gering destruierter Corticalis und fokaler Demineralisation der Basis des Endgliedes D I medial und kleiner osteophytärer Ausziehung als Hinweis auf eine Begleitosteomyelitis bei angrenzenden Decubitus mit lokaler Weichteilverdichtung ohne abgrenzbare Luftanteile. Keine wesentlichen Degenerationen. Vasosklerose. Ergänzendes MRT mit KM empfohlen. 2013, Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Ulnarseitige Handgelenksschmerzen. Kein eindeutiges Trauma erinnerlich. Fragestellung: Bänderläsion? Diskusläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Achsengerechte Stellung im Radiokarpal- und distalen Radioulnargelenk. Kein Gelenkerguss. Kein Knorpelschaden. Regelrechte Stellung der Handwurzelknochen zueinander ohne Anhalt für eine intercarpale Dissoziation. Nebenbefundlich kleine Zyste im Os trapezoideum. Umschriebene Signalveränderung in der ulnaren Aufhängung des Discus triangularis bei ansonsten intakter Darstellung des TFCC. Interkarpale Bänder o.B. Metacarpocarpalgelenke unauffällig. Strecksehnenlogen ohne Zeichen einer Tendovaginitis. Carpaltunnel unauffällig. Beurteilung: V.a. Defekt der ulnaren Aufhängung des Discus triangularis im Sinne einer Palmer 1B Läsion. Keine Binnenläsion des Discus triangularis. Keine ligamentäre oder kontralaterale Pathologie. Zyste im Os trapezoideum. Dr. X, Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.05.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 mit zentromedulläre Kontusion C2/3 nach Verkehrsunfall am 13.05.2013. Ventrale Stabilisierung C3/4 und C5/6. Stellungskontrolle HWS nach Transport. Eintrittsthorax. Befund: Thorax: Als Voruntersuchungen die im Rahmen der Erstuntersuchung durchgeführte CT. Bei hieraus bekannt geringem sagittalem Thoraxdurchmesser konsekutiv links rotiertes, nicht vergrößertes Herz. Keine Zeichen pulmonalvenöser Stauung. Retrokardiale Belüftungsstörung und apikal betonte pulmonale Transparenzminderungen wahrscheinlich als Ausdruck der pulmonalen Kontusion. Keine Mediastinalverbreiterung. Möglicher persistierender kleiner Pneumothorax rechts (bei der CT vorbestehend). In den belüfteten Lungenabschnitten keine umschriebenen Infiltrate. Keine großen Pleuraergüsse. ZVK von rechts klavikulär, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior. HWS: Korrektes Alignment der zervikalen Wirbelkörper. Postraumatisch und postoperativ verbreiteter prävertebraler Weichteilschatten. Orthotopes intaktes Spondylodesematerial HWK 3/4 und HWK 4/5 mit jeweils Interponaten in den Zwischenwirbelräumen. Beurteilung: Regelrechte Stellungsverhältnisse der HWS nach Transport. Leichte pulmonale Kontusionen und retrokardiale Belüftungsstörungen, möglicher kleiner residueller Pneumothorax rechts. Dr. X, Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente rechtsseitige Hüftschmerzen in Innen- und Außenrotation. 45 Jahre Handball gespielt. Degenerative Veränderungen, Statik?Befund: Regelrecht übergreifendes Acetabulum; am Rand des Acetabulumdachs ist der Gelenkspalt verschmälert, korrespondierend besteht vermehrte subchondrale Sklerose im Acetabulumdach. Allenfalls diskrete Konturunregelmäßigkeiten im korrespondierenden Abschnitt des Femurkopfs. Die Knochenstruktur ist normal. Geringe osteophytäre Anbauten und konsekutive Konturunregelmäßigkeiten entlang des Acetabulums, Labrumverknöcherung im superioren Abschnitt. Erhebliche Verkalkung der miterfassten proximalen Oberschenkelarterien Beurteilung: Mäßiggradige Coxarthrose rechts. Keine Hinweise auf eine Impingementproblematik 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom rechts. Zustand nach dorsaler Spondylodese L4/5 und L5/S1 Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Befund: Im Vergleich zu den konventionellen Voraufnahmen zuletzt vom 18.05.2012 sowie der praeoperativen MRI der LWS zwischenzeitlich eingebrachte dorsale Spondylodese LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit unveränderter Anterolisthese von LWK 4 gegenüber 5. Deutliche Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. Eine höhergradige Spinalkanalstenose zeigt sich weder in LWK 4/5 noch LWK 5/SWK 1. Deutliche Spondylarthrosen, insbesondere LWK 3/4 mit zusätzlicher rechts intraforaminaler Diskushernie, dabei deutliche Kontaktierung der Wurzel L3 im intraforaminalen Verlauf. Ebenfalls rechts intraforaminale flache Diskushernie LWK 2/3 mit diskretem Wurzelkontakt. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Rechts intraforaminale Diskushernien LWK 2/3 noch ausgeprägter LWK 3/4 mit hier zusätzlicher knöcherner Foramenstenose. Wurzelaffektion L3 im intraforaminalen Verlauf. Postoperativ weiterhin bestehende diskrete Anterolisthese LWK 4/5. In den beiden unteren Segmenten kein Anhalt für Diskushernie oder direkte Wurzelaffektion 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 20.05.2013 Klinische Angaben: Praeoperativer Eintrittsthorax Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel bei glatt begrenzten Zwerchfellen. Grenzwertig breites Herz. Leicht verbreitertes oberes Mediastinum (obere Einflussstauung?). Keine Lungenstauung. Keine Ergüsse, keine pneumonischen Infiltrate. Zustand nach thorakaler Spondylodese 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.05.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Im Vergleich zur Untersuchung vom 04.07.2007 unverändert linksverbreitertes Herz. Eher schwielig verlegter Randwinkel linksseitig, kleiner zusätzlicher Erguss hier möglich. Rechter Randwinkel ohne Erguss. Leicht gestaucht wirkende Gefäße bei mäßiger Inspirationstiefe. Keine Stauung. Keine Infiltrate 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.05.2013 Klinische Angaben: Zustand Dekortikation der Lunge rechts. Entfernung mittlere Dränage am 17.05.2013. Über das Wochenende tendenziell Verschlechterung der Respiration Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.05.2013 zwischenzeitlich Entfernung der mittleren Thoraxdrainage. Übrige TD weiterhin in situ. Der vorbestandene basale Restpneumothorax zeigt sich diskret regredient gegenüber der Voruntersuchung. Keine neu aufgetretenen Ergüsse beidseits. Keine Stauungszeichen. Keine erkennbaren Infiltrate. Herz unverändert mäßig verbreitert 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.05.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Progredienz des Pneumothorax links Befund: Im Vergleich zur Untersuchung vom 03.05.2013 zeigt sich der basale Pneumothoraxanteil regredient, dafür scheint eine Umverteilung der pleuralen Luft nach apikal mit hier noch minimalem Restpneu vorzuliegen. Zusätzlich Verschattung des linken Randwinkels so dass hier ein neu aufgetretener Erguss wahrscheinlich erscheint. Weiterhin Zeichen einer Lungenstauung mit peripher leicht amputiert erscheinenden Gefäßen, somit Verdacht auf LE. CT nach Rücksprache zur weiteren Abklärung initiiert Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 22.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub L1 nach Schussverletzung 1980 im Somalia. Spondylodese Th8-S5. Akute und chronische Niereninsuffizienz. Primäre arterielle Hypertension. Hepatitis C. Status nach Lungenembolie. Cholecystektomie. Status nach Lappenplastik bei Status nach Fistel der rechten Hüfte am 08.05.2013 Fragestellung: Hämatom? Befund: Ausgedehnte Narbenregion der rechten Hüfte lateral mit im caudalen Anteil abgrenzbarer echoarmer subcutaner Formation mit Septenbildung, mässig komprimierbar ohne Mehrperfusion und kutanen Anschluss. Größenausdehnung cc 7,2 x 2,6 x 3,7 cm. Nach kranial kein abgrenzbares Hämatom, jedoch eingeschränkte Schallbedingungen in die Tiefe Beurteilung: Subkutanes großflächiges Hämatom im kaudalen Anteil der Narbenregion Hüfte rechts bei Status nach Lappenplastik. Kein Hinweis eines Abszesses. Kranialer Abschnitt der Narbenregion nur eingeschränkt sonographisch beurteilbar, gegebenenfalls ergänzende CT- oder MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.05.2013 Röntgen Hand rechts ap vom 21.05.2013 Röntgen Hand links ap vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Unfall am 17.03.2013. Status nach Spondylodese Th12-L2, Laminektomie Th12 und Teildekompression L1. Psoriasis. Adipositas. Schmerzzunahme im thorakolumbalen Übergang. Alte Fraktur distaler Unterarm beidseits, Bewegungseinschränkung in Extension, rechts mehr als links Fragestellung: Stellungskontrolle der Spondylodese, Lockerung? Kontrolle distaler Unterarm/Hand beidseits Befund: Thoracolumbaler Übergang: Zur Voruntersuchung am 19.04.2013 unveränderte Stellung der Status nach dorsaler Stabilisierung über die oben angegebenen Segmente ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unveränderte Höhenminderung des LWK 1 bei Burstsplitfraktur mit noch nicht vollständiger ossärer Konsolidierung, keine sekundäre Sinterung im Verlauf und bekanntes mäßiges Hinterkantenbulging mit mäßiger Einengung des Spinalkanales. CT BWS/LWS extern am 04.04.2013 vorliegend. Übergangsanomalie lumbosacral mit Assimilationsstörung und wahrscheinlich lumbalisierten SWK 1 mit Neoarthros rechts. Hand beidseits ap: In einer Ebene regelrechte Artikulation des abgebildeten Handskelettes beidseits. Abrissfragmente des Processus styloideus ulnae beidseits ohne wesentliche Dislokation. Konturirregularität der distalen Radiuskonsole links, wahrscheinlich posttraumatisch, DD degenerativ. Keine wesentlichen Degenerationen des übrigen abgebildeten Handskelettes. Regelrechte Mineralisation. Midcarpal rechts Überlagerungsphänomene, DD Abrissfragment ggf. zweite Ebene oder CT nativ empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.05.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.05.2013 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich am 02.03.2006. HWS: Leicht zunehmende Fehlhaltung mit Rechtskonvexität und Streckhaltung, regelrechtes Alignement. Vorbestehend, leicht zunehmende Degenerationen mit Osteochondrose, Spondylose betont nach dorsal HWK 5/6 und geringer Chondrosis intervertebralis HWK 4/5 und HWK 6/7 mit Zeichen einer geringen Hypermobilität HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. LWS: Unveränderter Beckenhochstand rechts, Status nach Schraubenosteosynthese Schenkelhals links. Unverändert geringe Hyperlordose mit regelrechtem Alignement. Geringgradige lumbale Chondrosen und Osteochondrosen der unteren 3 lumbalen Segmente, nach caudal zunehmend und mäßige Spondylarthrosen. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit stationären Degeneration rechts. Partiell miterfasste Fibroostosen subrochantär rechtsDr. X 2013 MRI: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.05.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.05.2013 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 02.03.2006. HWS: Leicht zunehmende Fehlhaltung mit Rechtskonvexität und Streckhaltung, regelrechtes Alignement. Vorbestehend, leicht zunehmende Degenerationen mit Osteochondrose, Spondylose betont nach dorsal HWK 5/6 und geringer Chondrosis intervertebralis HWK 4/5 und HWK 6/7 mit Zeichen einer geringen Hypermobilität HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. LWS: Unveränderter Beckenhochstand rechts, Status nach Schraubenosteosynthese Schenkelhals links. Unverändert geringe Hyperlordose mit regelrechtem Alignement. Geringgradige lumbale Chondrosen und Osteochondrosen der unteren 3 lumbalen Segmente, nach caudal zunehmend und mässige Spondylarthrosen. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit stationären Degeneration rechts. Partiell miterfasste Fibroostosen subrochantär rechts Dr. X 2013 MRI: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.05.2013 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 04.12.2008. Unveränderte Steilstellung der HWS mit unveränderten Alignement, vorwiegend Spondylosen nach dorsal und Osteohondrosen beginnend HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 mit Zeichen einer geringen Hypermobilität, vorbestehend. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2013 MRI: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Thoracolumbal, seit längerer Zeit rezidivierend und verschlimmernd durch axiale Stauchung der Wirbelsäule (Trampolinspringen). Leichte skoliotische Fehlhaltung Fragestellung: Morbus Scheuermann? Beurteilung Skoliose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In der Sagittalebene deutliche Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose zervikothorakal und lumbal, nur gering skoliotische Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität thorakolumbal und gegenläufige Linkskonvexität zervikothorakal und tief lumbal mit regelrechtem Alignement. Wirbelkörper in Form und Höhe erhalten. Einzelne Schmorl'sche Impressionen der Endplatten (über 2 Segmente der mittleren BWS). Keine Osteodestruktion. Assimilationsstörung mit Bogenschlussanomalie SWK 1. Miterfasster Rippenthorax, Beckenringskelett und Hüften regelrecht Beurteilung: Auffällige Hyperkyphose thorakal und Hyperlordose zervikothorakal unter lumbal mit regelrechtem Alignement. Geringgradige skoliotische Fehlhaltung. Kein Hinweis eines Status nach Morbus Scheuermann. Keine Osteodestruktion Dr. X 2013 MRI: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.05.2013 Arthrographie Schulter links vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Am 03.05.2013 auf einer Rampe eines Lastwagens gestolpert, wollte sich mit der linken Hand auffangen und es kam zu einer Zerrung im Bereich der linken Schulter. Seither bestehende schmerzhafte Schulter mit Bewegungseinschränkung Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Ursache der Klinik? Impingement? Labrumläsion? Befund: Konventionelle Bilder extern Schulter links 06.05.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion der linken Schulter, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Humeruskopfhochstand, fast vollständig aufgebrauchter Subacromialraum. Weitbogig, nach kaudal gerichtetes Akromion mit mäßigen osteophytären Ausziehungen. Kongruente Stellung im degenerativen ACG mit subchondraler Zystenbildung und osteophytären Ausziehungen, mäßige Weichteilhypertrophie. Humeral kein pathologisches Knochenmarkssignal, einschließlich glenoidal mit intakter Kortikalis. Transmurale Komplettruptur der Supraspinatussehne von subakromial bis ansatznah. Die Infraspinatussehne zeigt gelenksseitige ansatznahe intramurale Rissbildungen, insgesamt erhalten. Ansatznahe Signalstörung und Verbreiterung der Subscapularissehne. Die lange Bizepssehne liegt regelrecht im Sulcus und ist intraartikulär komplett verfolgbar. Intakter Bizepssehnenanker. Intaktes Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Erhaltener gleno-humeraler Knorpelüberzug. Deutliche Atrophie und mäßige fettige Alteration des Musculus supraspinatus, geringer des Musculus infraspinatus, gut erhalten des Musculus subscapularis Beurteilung: Ausgeprägte ACG-Arthrose links. Subacromiales Impingement. Transmurale Komplettruptur der Supraspinatussehne. Ansatztendinopathie der Subscapularissehne und geringgradiger der Infraspinatussehne. Ausgeprägtes subakromiales Impingementsyndrom. Deutliche Atrophie und mäßige fettige Alteration des Musculus supraspinatus, geringer des Musculus infraspinatus. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2013 MRI: MRI LWS nativ vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Pseudoradikuläre Symptomatik rechter Hüfte und Wade. Klinisch seit ein paar Wochen ausstrahlende Schmerzen in die rechte Leiste Beckenkamm verspürt, gelegentlich bis in die rechte Wade ziehend. Klinisch Verdacht auf Discopathie Befund: LWS Erstuntersuchung. Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung, Hyperlordose der unteren LWS, regelrechtes Alignement. Geringe Höhenminderung der Deck- und Grundplatte BWK 12, einzelne Schmorl'sche Impression der Endplatten der unteren LWKs. Ausgeprägte rechts ventrolaterale Spondylosen der unteren BWS und oberen LWS, linksbetont der unteren LWS. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben. Segment LWK 1/2: Höhengeminderter Intervertebralraum. Leicht deszendierende, rechts mediolaterale subligamentäre Protrusion. Mäßige Spondylarthrose, rechtsbetont. Segment LWK 2/3: Breitbasige bilaterale Protrusion und mäßige Höhenminderung des Intervertebralraumes. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK 3/4: Breitbasig, leicht links betonte dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger rezessaler-foraminaler Einengung links. Bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie. Mäßige Einengung des Spinalkanales ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Mäßige Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie, rechtsbetont mit hochgradiger spinaler-rezessaler und mäßiger foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont mit Tangierung und partieller Kompression der L4 rechts rezessal/transforaminal. Segment LWK 5/SWK 1: Flache dorsomediale Bandscheibenprotrusion. Ausgeprägte bilaterale Spondylarthrose mit ossärer Hypertrophie, rechtsbetont mit mäßiger Einengung recessal beidseits von dorsal ohne Neurokompression. Freie Neuroforamina. Mäßige perifokale leichte Imbibierung der Facettengelenke LWK 5/SWK 1. Miterfasste ISG regelrecht. In den Übersichtstomogrammen multiple pelvine Nierenzysten links und am rechten Nierenunterpol Beurteilung: Leichte Hyperlordose der LWS mit regelrechtem Alignement. Mehrsegmentale Chondrosis intervertebralis, Spondylosis deformans und fortgeschrittene Spondylarthrosen der unteren LWS mit hochgradiger, multifaktoriell bedingter Spinalkanal- und mässiger Foraminalstenose LWK 4/5, rechtsbetont mit Kompression der L4 rechts rezessal/transforaminal und Beeinträchtigung der L5 und S1 Filamente Dr. X 2013 MRI: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.05.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 mit zentromedulläre Kontusion C2/3 nach Verkehrsunfall am 13.05.2013. Ventrale Stabilisierung C3/4 und C5/6. Stellungskontrolle HWS nach Transport. Eintrittsthorax Befund: Thorax: Als Voruntersuchungen die im Rahmen der Erstuntersuchung durchgeführte CT. Bei hieraus bekannt geringem sagittalem Thoraxdurchmesser konsekutiv links rotiertes, nicht vergrößertes Herz. Keine Zeichen pulmonalvenöser Stauung.Retrokardiale Belüftungsstörung und apikal betonte pulmonale Transparenzminderungen wahrscheinlich als Ausdruck der pulmonalen Kontusion. Keine Mediastinalverbreiterung. Möglicher persistierender kleiner Pneumothorax rechts (bei der CT vorbestehend). In den belüfteten Lungenabschnitten keine umschriebenen Infiltrate. Keine großen Pleuraergüsse. ZVK von rechts klavikulär, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior. HWS: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Posstraumatisch und postoperativ verbreiteter prävertebraler Weichteilschatten. Orthotopes intaktes Spondylodesematerial HWK 3/4 und HWK 4/5 mit jeweils Interponaten in den Zwischenwirbelräumen. Beurteilung: Regelrechte Stellungsverhältnisse der HWS nach Transport. Leichte pulmonale Kontusionen und retrokardiale Belüftungsstörungen, möglicher kleiner residueller Pneumothorax rechts. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.05.2013. Klinische Angaben: Lumboischialgie. Hüftschmerz rechts. Zustand nach offset-Korrektur. Fragestellung: Zusätzliche Diskushernie? Neurale Kompression? Befund: Flache Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Kleines Hämangiom im ventralen Abschnitt unterhalb der Deckplatte von BWK 12. Bis auf leichte Dehydrierung der unteren Bandscheiben unauffällige Abbildung ohne Anhalt für Protrusion oder Diskushernie. Spinalkanal ohne Zeichen einer sekundären Stenose. Neuroforamina frei einsehbar mit regelrecht abgrenzbaren radikulären Strukturen. Initiale Spondylarthrosen mit leichtem Facettenreizsyndrom LWK 4/5. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung der LWS bis auf leichtes Facettenreizsyndrom LWK 4/5. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss radikuläre Kompression. 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 21.05.2013. Klinische Angaben: Pneumothorax links. Zunahme? LE? Befund: Analog zur Röntgenaufnahme noch ventrobasal und im apikalen Abschnitt nachweisbarer Restpneu der linken Thoraxhälfte. Zusätzlich beidseits nachweisbare Pleuraergüsse, links deutlich gekammert. Kompressionsdystelektasen beider Unterlappen. Kein Nachweis einer LE beidseits. Aorta unauffällig ohne Zeichen einer Dissektion. Keine Stauungszeichen. Keine Infiltrate. Oberbauchorgane, soweit in früher Kontrastmittelphase beurteilbar, unauffällig. Beurteilung: Gekammerte Pleuraergüsse links, deutlicher Pleuraerguss auch rechts. Beidseits Kompressionsdystelektasen. Restpneu linksseitig. Ausschluss LE. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.05.2013. Klinische Angaben: Seit 6 Monaten Knieschmerzen links seit 1 Woche stark exazerbiert. Mediales Meniskuszeichen positiv. Fragestellung: Diskopathie? Arthrose? Befund: Medial betonte Gelenkverschmälerung mit mittelgradiger Chondropathie der Gelenkkörper. Komplexe Signalveränderung mit mehrfachen Oberflächendurchsetzungen des Innenmeniskushinterhorns. Außenmeniskus bis auf leichte mukoide Degenerationen unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt bis auf leichten Reizzustand des Innenbandes. Femoropatellargelenk zeigt eine etwas höhergradige Knorpelschädigung im Bereich der lateralen Gleitlagers mit begleitenden subchondralen Knochenmarködem. Der retropatellare Gelenksknorpel ist weitgehend unauffällig. Mäßig Gelenkerguss sowie kleine Baker-Zyste. Beurteilung: Komplexe Innenmeninskushinterhornläsion. Beginnende Arthrose im Femoropatellargelenk mit Betonung des lateralen Gleitlagers. Leichter Reizzustand. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.05.2013. Klinische Angaben: Starke Kniegelenksschmerzen seit ca. 1 Woche. Klinische Angaben: Meniskusschaden? Arthrose? Befund: Lateral betonte Gelenkverschmälerung, hier höhergradige Chondropathie insbesondere der lateralen Femurcondyle. Eine komplette Knorpelglatzebildung ist noch nicht erkennbar. Subluxierter Außenmeniskus im Bereich der Pars intermedia, am Übergang zum Hinterhorn hier diskrete Signalveränderung spitzennah mit Oberflächendurchsetzung tibialseitig. Innenmeniskus mit diskreter Degeneration im Bereich der Pars intermedia. Kreuz- und Kollateralbänder intakt, lediglich Zeichen einer leichten Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Das Femoropatellargelenk zeigt insbesondere lateral eine hochgradige Knorpelschädigung mit hier bereits retropatellar nachweisbarer partieller Knorpelglatze. Insgesamt Lateralisation der Patella bei hypoplastischer medialer Femurtrochlea. Gelenkerguss. Zusätzlich zeigt sich im lateralen Rezessus am Unterpol der Patella ein freier Gelenkkörper von ca. 15 x 8 mm im Durchmesser. Reizzustand der Retinaculum insbesondere lateral. Ansatztendinose der Quadrizepssehne und diskret auch der Patellarsehne. Beurteilung: Umschriebene Außenmeniskuläsion im Bereich der Pars intermedia am Übergang zum Hinterhorn. Höhergradige lateral betonte Gonarthrose sowie deutliche Femoropatellararthrose. Freier Gelenkkörper im lateralen Gelenkrezessus. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.05.2013. Röntgen Hand rechts ap vom 21.05.2013. Röntgen Hand links ap vom 21.05.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Unfall XX.XX.XXXX. Status nach Spondylodese Th12-L2, Laminektomie Th12 und Teildekompression L1. Psoriasis. Adipositas. Schmerzzunahme im thorakolumbalen Übergang. Alte Fraktur distaler Unterarm beidseits, Bewegungseinschränkung in Extension, rechts mehr als links. Fragestellung: Stellungskontrolle der Spondylodese, Lockerung? Kontrolle distaler Unterarm/Hand beidseits. Befund: Thoracolumbaler Übergang: Zur Voruntersuchung XX.XX.XXXX unveränderte Stellung der Status nach dorsaler Stabilisierung über die oben angegebenen Segmente ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unveränderte Höhenminderung des LWK 1 bei Burstsplitfraktur mit noch nicht vollständiger ossärer Konsolidierung, keine sekundäre Sinterung im Verlauf und bekanntes mäßiges Hinterkantenbulging mit mäßiger Einengung des Spinalkanales. CT BWS/LWS extern XX.XX.XXXX vorliegend. Übergangsanomalie lumbosacral mit Assimilationsstörung und wahrscheinlich lumbalisierten SWK 1 mit Neoarthros rechts. Hand beidseits ap: In einer Ebene regelrechte Artikulation des abgebildeten Handskelettes beidseits. Abrissfragmente des Processus styloideus ulnae beidseits ohne wesentliche Dislokation. Konturirregularität der distalen Radiuskonsole links, wahrscheinlich posttraumatisch, DD degenerativ. Keine wesentlichen Degenerationen des übrigen abgebildeten Handskelettes. Regelrechte Mineralisation. Midcarpal rechts Überlagerungsphänomene, DD Abrissfragment ggf. zweite Ebene oder CT nativ empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.05.2013. Röntgen Hand rechts ap vom 21.05.2013. Röntgen Hand links ap vom 21.05.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Unfall XX.XX.XXXX. Status nach Spondylodese Th12-L2, Laminektomie Th12 und Teildekompression L1. Psoriasis. Adipositas. Schmerzzunahme im thorakolumbalen Übergang. Alte Fraktur distaler Unterarm beidseits, Bewegungseinschränkung in Extension, rechts mehr als links. Fragestellung: Stellungskontrolle der Spondylodese, Lockerung? Kontrolle distaler Unterarm/Hand beidseits. Befund: Thoracolumbaler Übergang: Zur Voruntersuchung XX.XX.XXXX unveränderte Stellung der Status nach dorsaler Stabilisierung über die oben angegebenen Segmente ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unveränderte Höhenminderung des LWK 1 bei Burstsplitfraktur mit noch nicht vollständiger ossärer Konsolidierung, keine sekundäre Sinterung im Verlauf und bekanntes mäßiges Hinterkantenbulging mit mäßiger Einengung des Spinalkanales.CT BWS/LWS extern 04.04.2013 vorliegend. Übergangsanomalie lumbosacral mit Assimilationsstörung und wahrscheinlich lumbalisierten SWK 1 mit Neoarthros rechts. Hand bds. ap: In einer Ebene regelrechte Artikulation des abgebildeten Handskelettes beidseits. Abrissfragmente des Processus styloideus ulnae beidseits ohne wesentliche Dislokation. Konturirregularität der distalen Radiuskonsole links, wahrscheinlich posttraumatisch, DD degenerativ. Keine wesentlichen Degenerationen des übrigen abgebildeten Handskelettes. Regelrechte Mineralisation. Midcarpal rechts Überlagerungsphänomene, DD Abrissfragment ggf. zweite Ebene oder CT nativ empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 23.05.2013. Klinische Angaben: Seit über 5 Tagen bestehende Schwellung und Überwärmung Knie links bei Status nach Mountainbike fahren in Knieflexion. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th9. Fragestellung: Frakturausschluss. Befund: Regelrechte Artikulationsstellung. Keine wesentlichen Degenerationen. Osteopene, gelenksnahe Knochenstruktur. Leichte corticale Irregularität epiphysär des lateralen Tibiaplateaus im ap Bild, im Seitbild nicht eruierbar. Ansonsten intakte Corticalis. Epiphysenschluss. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Diffuse Weichteilimbibierung suprapatellär und Weichteilverdichtung im Verlauf der Quadrizepssehne. Beurteilung: Gelenksnahe Osteopenie. Regelrechte Artikulation Knie links. Kein eindeutiger Nachweis einer Fraktur. Kein Gelenkserguss. Unklare kortikale Irregularität des lateralen Tibiaplateaus epiphysär. Diffuse Weichteilimbibierung und Infiltration im Verlauf der Quadrizepssehne, DD Ruptur. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.05.2013. Klinische Angaben: Plötzlich aufgetretenes radikuläres Syndrom L5 rechts am 18.05.2013. Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Befund: Flache linkskonvexe Skoliose der LWS bei erhaltener Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Ca. 5 mm breite relativ frische Diskushernie LWK 4/5 mit beidseitiger leichter Kontaktierung des Rezessus von L5. Keine höhergradige Wurzelkompression erkennbar. Übrige Bandscheibenfächer bis auf leichte Protrusion LWK 5/SWK 1 unauffällig. Auch in diesem Segment keine direkte Wurzelaffektion. Spondylarthrosen am ausgeprägtesten LWK 3/4 rechtsbetont. Keine Spinalkanalstenose. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Breitbasige Diskushernie LWK 4/5 ohne Zeichen einer direkten Wurzelkompression, lediglich leichter Kontakt zum Rezessus von L5 beidseits. Ausschluss Spinalkanalstenose. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.05.2013. Klinische Angaben: Zustand nach mehrfachen Patellaluxationen links. Fragestellung: Knorpelschäden? Bänder? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Bonebruise der lateralen Femurcondyle sowie medial in der Patella. Diese steht deutlich lateralisiert bei hypoplastischer medialer Femurtrochlea. Ein Knorpelschaden retropatellar beziehungsweise im femoralen Gleitlager ist nicht erkennbar. Distorsion des Retinakulums medial. Deutlich Gelenkerguss. Innenmeniskus mit Signalveränderung im Hinterhorn ohne Zeichen einer frischen Rissbildung. Außenmeniskus o. B. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Kein femoraler oder tibialer Knorpelschaden. Kleine Baker-Zyste. Beurteilung: Lateralisation der Patella bei hypoplastischer medialer Femurtrochlea. Nach Luxation Zeichen einer Distorsion des medialen Retinakulums ohne komplette Ruptur. Gelenkerguss. Bonebruise. Innenmeniskusdegeneration ohne frische Rissbildung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 24.05.2013. Klinische Angaben: Status nach Implantation einer Medtronic-Pumpe am 23.05.2013. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 bei Polytrauma nach Verkehrsunfall am 20.08.2011. Fragestellung: Katheterlage? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich operative Dokumentation thorakal (unterer Teil der Spondylodese) 23.05.2013. In der aktuellen seitlichen Aufnahme vollständig erfasste dorsale Spondylodese thorakal über BWK 4/5 und BWK 8/9. Höhenminderung BWK 6, 7 und BWK 8. Regelrechtes Alignement. Zu den intraoperativen Bildern unveränderte Lage der punktförmig metallenen Markierung auf Höhe der Hinterkante Grundplatte BWK 7 und der Katheterspitze entsprechend (fecit OA Orthopädie). Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 24.05.2013. Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 24.05.2013. Klinische Angaben: Paraplegie sub Th4. Status nach Tibiaplateaufraktur rechts. Status nach Schenkelhalsfraktur links. Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ Hüfte links. Stellungsverhältnisse Tibiaplateaufraktur rechts. Befund: Knie rechts: Vorbilder zum Vergleich extern 10.03.2013. Im Verlauf leicht zunehmende Sinterung des medialen Tibiaplateaus lateroidorsal bei impaktierter Tibiaplateaufraktur mit zunehmender Mehrsklerosierung bei whs. progredienter ossärer Konsolidierung, DD im Rahmen der Sinterung. Keine intraartikuläre Stufenbildung. Regredientes Hämarthros. Unveränderte Femoropatellararthrose. Osteopene Knochenstruktur. Hüfte links: Zur Untersuchung vom 20.04.2013 unveränderte Stellung einer leicht impaktierten, 2-fach schraubenosteosynthetisch versorgten Schenkelhalsfraktur links ohne sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Vorstehende Coxarthrose und whs. Status nach Knochenspahnentnahme der linksseitigen Beckenschaufel. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 24.05.2013. Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 24.05.2013. Klinische Angaben: Paraplegie sub Th4. Status nach Tibiaplateaufraktur rechts. Status nach Schenkelhalsfraktur links. Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ Hüfte links. Stellungsverhältnisse Tibiaplateaufraktur rechts. Befund: Knie rechts: Vorbilder zum Vergleich extern 10.03.2013. Im Verlauf leicht zunehmende Sinterung des medialen Tibiaplateaus lateroidorsal bei impaktierter Tibiaplateaufraktur mit zunehmender Mehrsklerosierung bei whs. progredienter ossärer Konsolidierung, DD im Rahmen der Sinterung. Keine intraartikuläre Stufenbildung. Regredientes Hämarthros. Unveränderte Femoropatellararthrose. Osteopene Knochenstruktur. Hüfte links: Zur Untersuchung vom 20.04.2013 unveränderte Stellung einer leicht impaktierten, 2-fach schraubenosteosynthetisch versorgten Schenkelhalsfraktur links ohne sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Vorstehende Coxarthrose und whs. Status nach Knochenspahnentnahme der linksseitigen Beckenschaufel. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 23.05.2013. MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 23.05.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie, initial sub C4, im Verlauf sensomotorische sub C5. Status nach zerebralen vaskulären Insult 02.2012. Risikofaktoren Nikotinabusus, Diabetes mellitus, Dyslipidämie. Nicht traumatische Schulterschmerzen beidseits. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Tendinopatien? Befund: Rx Schulter beidseits zuletzt 21.05.2013 vorliegend mit Hinweis eines subakromialen Impingementsyndromes. In den aktuellen Tomogrammen erfolgte eine indirekte Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Deutliche Bewegungsartefakte beidseits. Schulter links: ACG in kongruenter Stellung mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Perifokale Weichteilhypertrophie. Verschmälerter Subakromialraum. Mäßiger Humeruskopfhochstand. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne subacromial, Dehiszenz über 8 mm und zum ansatznahen Bereich deutliche Signalstörungen der restlichen Anteile. Intakte Infraspinatussehne mit Signalstörungen ohne transmurale Ruptur. Transmurale Ruptur der Subscapularissehne mit aufgetriebenen Restanteilen und Signalerhöhung zum Ansatz. Die Bizepssehne zeigt sich regulär im Sulkus, nach kranial nach medial disloziert mit erhaltenen signalarmen Anteilen bis einschließlich Bizepssehnenanker.Subchondrale Zysten des Humeruskopfes am Ansatz der Infraspinatussehne. Der glenohumerale Knorpelüberzug ist konturirregulär, teils mit Defektbildung und Substanzminderung. Das Labrum glenoidale ist anterior superior degeneriert mit kleinen Rissbildungen und Zysten. Hochgradigste Atrophie und fettige Alteration der Muskulatur des Musculus supraspinatus, des Musculus subscapularis und etwas geringer des Musculus infraspinatus. Schulter rechts: ACG in kongruenter Stellung mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Perifokale Weichteilhypertrophie. Humeruskopfhochstand. Massive Einengung des Subakromialraumes. Langstreckige Signalstörung der ausgedünnten Supraspinatussehne von subakromial bis zum Ansatz mit ausgeprägten Rissbildungen ohne kompletter transmuraler Ruptur. Die Subscapularissehne zeigt ebenfalls zum Ansatz deutliche Signalstörungen mit Hinweis einer Ruptur am Ansatz und angrenzenden Verkalkungen. Erhaltene Infraspinatussehne. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus regulär abgrenzbar, nach medial leicht subluxiert nach intraartikulär mit insgesamt erhaltener Kontinuität. Deutliche osteophytäre Ausziehung des Humeruskopfes im Verlauf der Bizepssehne. Labrumdegeneration anteriorsuperior. Der glenohumerale Knorpelüberzug ist erhalten, konturirregulär ohne größere Defekte. Etwas geringer zur Gegenseite jedoch deutliche Atrophie und fettige Alteration des M. supraspinatus, des M. infraspinatus und subscapularis. Beurteilung: Aktivierte ACG-Arthrose beidseits. Subakromiales Impingementsyndrom beidseits, links verstärkt. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne und der Subscapularissehne links, Partialäsionen und Tendopathien der übrigen Sehnen der Rotatorenmanschette beidseits. Mässige Glenohumeralarthrose, linksbetont. Ausgeprägte Degeneration des Labrums, linksbetont. Ausgeprägte, fast vollständige Atrophie und fettige Degeneration der Rotatorenmanschette, linksbetont. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 rechts, Erstdiagnose 2009, jetzt deutlich zunehmend mit morgendlicher Halssteifigkeit. Fragestellung: Nervenwurzelkompression C6 rechts und weniger links bei massiver Osteochondrose C5-7? Befund: Voruntersuchungen MRT der HWS 19.4.2003 und 27.10.2009, konventionelle Bilder der HWS 2009 und zuletzt 23.05.2013 vorliegend. In den MR Tomogrammen unveränderte aufgehobene Lordose der HWS mit beginnender Kyphosierung im mittleren Drittel, regelrechtes Alignement. Vorbestehend Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben (C0 bis BWK 4/5). Nahezu unveränderte erosive, osteochondrotische Veränderungen, Typ Modic 2 HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßigen ventralen und dorsalen Spondylose und Höhenminderung der Intervertebralräume. Segment HWK 2/3 und HWK 4/5: Zu 2009 zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes ohne relevante Protrusion der Bandscheibe oder signifikanter Stenose. Segment HWK 4/5: Vorbestehende links dorsomediane Diskushernie, im Verlauf in Ausdehnung nach dorsal regredient mit unveränderten Anuluseinriss, Angrenzung zum Myelon und Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes. Die Neuroforamina sind normweit. Segment HWK 5/6: Im Verlauf zu 2003 und 2009 zunehmende osteochondrotische Veränderungen mit Höhenminderung des Intervertebralraumes und zu 2009 zunehmende bilaterale Protrusion, rechts > links, mit höhergradiger sekundärer foraminaler und mäßiger spinaler Stenose ohne Neurokompression, jedoch Beeinträchtigung der C6 rechts foraminal. Imprimierung des Myelon von ventral und Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes. Segment HWK 6/7: Im Verlauf von 2003 zu 2009 zunehmende und im Verlauf zu 2009 stationäre Osteochondrose und breitbasige bilaterale Protrusion mit mäßiger foraminaler und spinaler Einengung ohne Kompression neuraler Strukturen. Unveränderte Schmorl'sche Impression der Deckplatte TH 1 ventral. Leicht regredientes Knochenmarködem TH 1 und HWK 5/6/7. Beginnende osteochondrotische Veränderungen mit geringen Knochenmarksödem der Endplatten BWK 4/5. Das Myelon wird unverändert in den Segmenten HWK 4/5-7 von ventral imprimiert, zusätzlich von dorsal Höhe HWK 5/6 und HWK 6/7 und zeigt im gesamten abgebildeten Abschnitt keine pathologischen Signalveränderungen. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen 2003 und 2009 zeigen sich im Verlauf zu 2009 zunehmende Discopathien, beginnend HWK 2/3 und HWK 3/4 und fortgeschritten, vorbestehend HWK 5/6 und HWK 6/7 mit bilateraler breitbasiger Protrusion und sekundärer Foraminalstenose beidseits und mässig spinal, rechtsbetont, und Beeinträchtigung der C6 rechts foraminal ohne Kompression. Kein Hinweis einer Myelopathie. Im Verlauf zu 2009 leicht regredientes Knochenmarksödem der Segmente HWK 5-7. Die von 2003 zu 2009 zwischenzeitlich neu aufgetretene links paramediane Diskushernie HWK 4/5 ist im Verlauf aktuell leicht regredient nach intraspinal. Neu geringe beginnende aktivierte Osteochondrose BWK 4/5. 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 nach Berstungsfraktur BWK 12 1990. Zustand nach ehemals dorsaler Spondylodese. Jetzt progrediente Schmerzen lumbal und im Bereich der rechten Hüfte unklarer Genese. Fragestellung: Ausschluss Syrinx. Ausschluss Instabilität. Befund: Im Vergleich zu einer MRI der LWS vom 01.06.2010 unveränderte Hyperlordose der LWS. Residualer Keilwirbel BWK 12 nach Berstungsfraktur mit Kyphosierung im thoracolumbalen Übergang. Unveränderte Spondylolisthesis vera Grad I LWK 5/SWK 1. Links konvexe Skoliose der LWS. Residuelle Metallfremdkörper in Projektion auf die rechte Seite von BWK 12 und den rechten Pedikel. Deutliche hypertrophe Spondylarthrose betont linksseitig LWK 3/4 und LWK 4/5 mit sekundärer Foramenstenose und Wurzelaffektion L3 und L4 beidseits. Diskusprotrusionen beider Etagen mit mäßiggradiger sekundärer Spinalkanaleinengung. Die obere und mittlere BWS zeigt lediglich diskrete degenerative Veränderungen. Keine erkennbare Myelopathie des Thorakalmarks. Wirbelkörperhämangiom BWK 5. Keine erkennbaren Diskushernien im Bereich der BWS. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2010 im Wesentlichen unveränderte Hyperlordose der LWS und Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang. Zustand nach Fraktur von BWK 12. Höhergradige Foramenstenosen LWK 3/4 und 4/5 beidseits. Mäßige sekundäre Spinalkanalstenose der LWS. Ausschluss relevante degenerative Veränderung im Bereich der BWS. Keine Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Rx Thorax 01.05.2013 verbreitertes Mediastinum. Klinisch keine Beschwerden. Fragestellung: Pulmonalarterien? Aneurysma? Lymphknotenvergrößerung? Befund: Vorliegende Rx Thorax 1995 und 01.05.2013 vorliegend. CT-Thorax nach Kontrastapplikation i.v., Lungenembolieprotokoll, Befundung im Weichteil-, Lungen- und Knochenfenster. Regelrechte Kontrastierung der pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße, der Stammgefäße mit mäßigen Kalkplaques der supraaortalen Gefäßabgänge und des Aortenbogens, geringe Softplaques der Aorta descendens mit Kinking abdominal. Mediastinum regelrecht, kleinere Lymphknoten prä- und infrakarinär. Diskrete Weichteilvermehrung rechts hilär, links regulär. Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse, keine Raumforderung oder Rundherdbildungen, keine Infiltrate. Unauffällige Darstellung der Pleura visceralis und parietalis. Kein Pleuraerguss. Cor regelrecht. Kein Perikarderguss. Die miterfassten Oberbauchorgane zeigen sich regelrecht. Kleine ventrale Nebenmilz. Mäßige Degeneration der BWS mit Spondylosis thorakalis und dorsomedianen, partiell verkalkten Bandscheibenhernien BWK 7/8 und BWK 8/9 ohne signifikante Verlegung des Spinalkanales. Rippenthorax und Thoraxweichteile regelrecht.Beurteilung: Die im Rx Thorax vom 01.05.2013 beidseitige hiläre Verbreiterung und Verdichtung entsprechen am ehesten Überlagerungsphänomene der Gefäße ohne Hinweis auf eine signifikante mediastinalen Lymphadenopathie, keine Raumforderung. Leichte Aortenelongation ohne Nachweis einer Dissektion oder eines Aneurysma. Mäßige Gefäßsklerose. Pulmonal und pleural keine Auffälligkeiten. Kleine ventrale Nebenmilz. BWS-Degenerationen mit verkalkten dorsomedianen Bandscheibenhernien BWK 7/8 und BWK 8/9 ohne signifikante Stenose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.05.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.05.2013 Befund: Vorbilder zum Vergleich HWS 21.06.2007. HWS: Zur Voruntersuchung leicht aufgehobene Lordose der HWS mit zunehmenden Degenerationen der Segmente HWK 3/4, HWK 5/6 (Punctum maximum) und HWK 6/7 mit Spondylosen, dorsal verstärkt, geringer nach ventral, mäßige Unkovertebralarthrose und Osteochondrosen mit mäßiger foraminaler Einengung. Unter Funktion im Verlauf eingeschränkter Bewegungsumfang mit leichter Hypermobilität Segment HWK 3/4. Keine Osteodestruktionen. Dens-Zielaufnahme überlagert, soweit einsehbar regelrecht zentrierter Dens mit leicht degenerativen Veränderungen der regelrecht stehenden atlantoaxialen Gelenke. Status nach Sternotomie, partiell erfasste Cerclagen. Mehrfache Zahnimplantate des Ober- und Unterkiefers. LWS: Leichte Streckhaltung der 5-gliedrigen LWS mit mäßiger Chondrosis intervertebralis LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degenerationen. Ausgeprägte Aortensklerose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 21.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th8 postoperativ unklare Ätiologie. Dekompression Th8/9 mit partieller Laminektomie Th8 und Th9, Resektion Diskushernie, Stabilisation Th8 auf Th10. Chronisches Lumbovertebralsyndrom bei kleiner Diskushernie und Osteochondrose L5/S1 ohne Neurokompression. Allergieanamnese. Fragestellung: Postoperative Ischämie? Befund: Voruntersuchungen extern, u.a. MRI BWS präoperativ 27.03.2013, CT prä- und postoperativ, zuletzt 03.05.2013 vorliegend. Status nach Laminektomie Th8 und 9, überbrückende Stabilisation von dorsal Th8-10 mit lokalen Metallartefakten. Die verkalkte Diskushernie mit Verlagerung intraspinal auf Höhe Th8/9 noch gut nach links paramedian abgrenzbar mit höhergradiger Verlegung des Spinalkanals. Das Myelon zeigt sich zervikal bis auf Höhe Th8 thorakal regelrecht ohne pathologische Signalveränderungen ist allseitig Liquor umspült. Auf Höhe Th8/9 zeigt sich eine flaue Signalerhöhung zentral des Myelons ohne Kontrastmittelaufnahme. Nach caudal bis Conus medullaris keine pathologischen Signalveränderungen. Auf Höhe der Spondylodese von dural bis subcutan reichende ausgeprägte flüssigkeitsäquivalente Formation über TH 7 bis Th10 mit kutanen Anschluss kranial an Angrenzung der kutanen Metallklips. Bekanntes Wirbelkörperhämangiom BWK 11. Kein Nachweis einer intraspinalen Einblutung, kein Abszess. Beurteilung: Status nach Laminektomie Th8 und 9, überbrückende Stabilisation von dorsal Th8-10. Zeichen eines Liquorlecks mit kutanen Anschluss nach kranial. Noch abgrenzbare verkalkte intraspinale Diskushernie Th8/9, links betont mit höhergradiger Spinalkanalstenose und Myelonkompression und abgrenzbarer segmentaler Myelopathie/DD Ischämie zentral Höhe Th8/9. Keine Syrinx. Intraspinal keine Einblutung, kein Abszess. Unauffällige Darstellung des zervikalen und oberen thorakalen Myelon, einschließlich ab Th10/11 bis Conus medullaris. 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 22.05.2013 Klinische Angaben: V.a. chronische Prostatitis. Fragestellung: Andere Pathologie des kleinen Beckens? Befund: Deutliche Prostatahypertrophie mit Anhebung des Blasenbodens. Insgesamt sehr inhomogene Darstellung des gesamten Organs, nach Kontrastmittelgabe zeigt sich im rechts lateralen Anteil eine ca. 2 cm durchmessende knotenartige Veränderung, ätiologisch nicht eindeutig zu differenzieren, kleinere knotige Veränderungen auch im linksseitigen Anteil der Prostata. Kein Anhalt für einen einschmelzenden Bereich. Kein organüberschreitendes Wachstum. Relativ stark gefüllte Samenbläschen. Keine vergrößerten Lymphknoten im kleinen Becken. Die knöchernen Strukturen zeigen sich unauffällig, Weichteile soweit o. B. Beurteilung: Sehr inhomogene Darstellung der vergrößerten Prostata mit zum Teil knotigen Veränderungen rechts > links. Hinsichtlich Entität keine eindeutige Aussage möglich, DD chronische Entzündung, DD Hypertrophie DD Neoplasie. Gegebenenfalls transrektaler Ultraschall mit histologischer Gewinnung sinnvoll. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Knötchen der paravertebralen Narbe thorakal. Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach intraoperativem Einbruch von Knochenfragmenten intraspinal bei Tumorresektion 03.10.2012. Nicht kleinzelliges Bronchuskarzinom rechter Oberlappen, T4 N1 M0. Status nach diversen Therapien. Fragestellung: Restfaden nach chirurgischer Naht? Befund: Voruntersuchungen, unter anderem CT-Thorax 04.03.2013 und MRT Thorax extern 03.10.2012 vorliegend. Vorbestehende narbige Veränderungen kutan bis subkutan retrospinal thorakal. Sonographisch zeigt sich auf Höhe des Knötchens der Narbenregion auf Höhe der Margo medialis/spina scapulae der rechten Skapula eine 5 x 6 mm große echoarme, wenig glatt begrenzte Struktur mit angrenzend lokaler Mehrperfusion ohne eigentlichen abgrenzbaren Fremdkörper. Kein Hinweis auf einen Abszess. Angrenzende Weichteile regelrecht. Beurteilung: Narbige Veränderungen mit möglicherweise einem kleinen Granulom von 6 mm, dem Tastbefund der Narbe thorakal dorsal entsprechend. Kein eindeutig abgrenzbarer Fremdkörper. Kein Hinweis auf einen Abszess. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Stabilisierung mit Spondylodese L5/S1 beidseits am 08.03.2013. Dekompression der Neuroforamina. Anamnestisch Verdacht auf Piriformis-Syndrom. Fragestellung: Persistierende Schmerzen lumbal. Korrelat? Befund: In Zusammenschau mit den zuletzt am 04.03.2013 angefertigten konventionellen Aufnahmen regelrechte Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Gefügestörung bei Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1. Die Fixationsschrauben zeigen einen regelrechten intrapedunkulären Verlauf. Soweit bei Metallartefaktüberlagerung beurteilbar kein Anhalt für Spinalkanalstenose oder eine höhergradige Forameneinengung. Radikuläre Strukturen L5 und S1 beidseits frei abgrenzbar. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Paravertebrale Weichteile o. B. ISG beidseits, soweit beurteilbar, ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Regelrechter postoperativer Status nach dorsaler Spondylodese im lumbosakralen Übergang. Kein Anhalt für eine Diskushernie, keine Spinalkanal- oder Foramenstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Aktenanamnestisch lumbales und lumboradikuläres Schmerzsyndrom bei MR-tomographisch nachgewiesenen Diskusprotrusionen L2-L5 beidseits. Standortbestimmung bei Erstkonsultation. Fragestellung: Alignement? Degenerative Veränderungen? Sonstige Auffälligkeiten? Befund: MRT LWS extern 18.10.2000 vorliegend. 5-gliedrige LWS mit leichter linkskonvexer Fehlhaltung und gegenläufiger, geringgradiger Rechtskonvexität nach kranial, Hyperlordose mit regelrechtem Alignement. Mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, betont nach ventral der unteren BWS, geringer LWK 3/4 bis LWK 5. Mäßige Osteochondrosis intervertebralis ab LWK 2/3, L3/4/5. Rechtsbetonte Spondylarthrose der unteren drei lumbalen Segmenten. Keine Osteodestruktion.Aortensklerose. Hüftgelenke beidseits partiell abgebildet, keine übermäßigen Degenerationen. ISG regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 nach Töff-Unfall am 11.07.1987. Status nach Kompressionsfraktur BWK 9 und 11, Luxationsfraktur BWK 11/12. Symptomatischer Harnwegsinfekt. Dekubitus. Eintrittsthorax Fragestellung: Erguss? Infiltrat? Befund: Voruntersuchung extern CT-Thorax 1987 vorliegend. Große Lungenvolumina mit Emphysemaspekt, abgeflachtes Zwerchfell und nicht frei auslaufende Sinus phrenicocostales. Kein Infiltrat, kein Erguss, keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mediastinum schlank und mittelständig. Herzgröße im Normbereich. Stark osteopene Knochenstruktur. Status nach bekannten Frakturen BWK 9 und 11, BWK 11 und 12. Rechtskonvexe Fehlhaltung. Rippenthorax und Weichteilmantel regelrecht Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit Emphysemaspekt. Osteopene Knochenstruktur. Skoliotische Fehlhaltung thorakal. Bekannter Status nach Frakturierung einzelner BWK's 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.05.2013 Befund: Der Patient hat die Untersuchung aufgrund von Klaustrophobie verweigert. Ggf. erneute Terminvereinbarung (mit Prämedikation) nach Rücksprache des Patienten mit Ihnen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial links vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Status nach inverser Schulter TEP links am 25.04.2013. Progrediente links- und beinbetonte sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Verlaufskontrolle 4 Wochen nach Schulter TEP links Befund: Zur Voruntersuchung 02.05.2013 stationäre Stellung bei Status nach inverser Schulter-TP ohne Zeichen einer Lockerung, sekundärer Dislokation oder periprothetischer Fraktur. Zementierte Schaftprothese Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.05.2013 Arthrographie Schulter links vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Am 03.05.2013 auf einer Rampe eines Lastwagens gestolpert, wollte sich mit der linken Hand auffangen und es kam zu einer Zerrung im Bereich der linken Schulter. Seither bestehende schmerzhafte Schulter mit Bewegungseinschränkung Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Ursache der Klinik? Impingement? Labrumläsion? Befund: Konventionelle Bilder extern Schulter links 06.05.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion der linken Schulter, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Humeruskopfhochstand, fast vollständig aufgebrauchter Subacromialraum. Weitbogig, nach kaudal gerichtetes Akromion mit mäßigen osteophytären Ausziehungen. Kongruente Stellung im degenerativen ACG mit subchondraler Zystenbildung und osteophytären Ausziehungen, mäßige Weichteilhypertrophie. Humeral kein pathologisches Knochenmarkssignal, einschließlich glenoidal mit intakter Kortikalis. Transmurale Komplettruptur der Supraspinatussehne von subakromial bis ansatznah. Die Infraspinatussehne zeigt gelenksseitige ansatznahe intramurale Rissbildungen, insgesamt erhalten. Ansatznahe Signalstörung und Verbreiterung der Subscapularissehne. Die lange Bizepssehne liegt regelrecht im Sulcus und ist intraartikulär komplett verfolgbar. Intakter Bizepssehnenanker. Intaktes Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Erhaltener gleno-humeraler Knorpelüberzug. Deutliche Atrophie und mäßige fettige Alteration des Musculus supraspinatus, geringer des Musculus infraspinatus, gut erhalten des Musculus subscapularis Beurteilung: Ausgeprägte ACG-Arthrose links. Subacromiales Impingement. Transmurale Komplettruptur der Supraspinatussehne. Ansatztendinopathie der Subscapularissehne und geringgradiger der Infraspinatussehne. Ausgeprägtes subakromiales Impingementsyndrom. Deutliche Atrophie und mäßige fettige Alteration des Musculus supraspinatus, geringer des Musculus infraspinatus. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 23.05.2013 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 23.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie, initial sub C4, im Verlauf sensomotorische sub C5. Status nach zerebralen vaskulären Insult 02.2012. Risikofaktoren Nikotinabusus, Diabetes mellitus, Dyslipidämie. Nicht traumatische Schulterschmerzen beidseits Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Tendinopatien? Befund: Rx Schulter beidseits zuletzt 21.05.2013 vorliegend mit Hinweis eines subakromialen Impingementsyndromes. In den aktuellen Tomogrammen erfolgte eine indirekte Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Deutliche Bewegungsartefakte beidseits. Schulter links: ACG in kongruenter Stellung mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Perifokale Weichteilhypertrophie. Verschmälerter Subakromialraum. Mäßiger Humeruskopfhochstand. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne subacromial, Dehiszenz über 8 mm und zum ansatznahen Bereich deutliche Signalstörungen der restlichen Anteile. Intakte Infraspinatussehne mit Signalstörungen ohne transmurale Ruptur. Transmurale Ruptur der Subscapularissehne mit aufgetriebenen Restanteilen und Signalerhöhung zum Ansatz. Die Bizepssehne zeigt sich regulär im Sulkus, nach kranial nach medial disloziert mit erhaltenen signalarmen Anteilen bis einschließlich Bizepssehnenanker. Subchondrale Zysten des Humeruskopfes am Ansatz der Infraspinatussehne. Der glenohumerale Knorpelüberzug ist konturirregulär, teils mit Defektbildung und Substanzminderung. Das Labrum glenoidale ist anterior superior degeneriert mit kleinen Rissbildungen und Zysten. Hochgradigste Atrophie und fettige Alteration der Muskulatur des Musculus supraspinatus, des Musculus subscapularis und etwas geringer des Musculus infraspinatus. Schulter rechts: ACG in kongruenter Stellung mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Perifokale Weichteilhypertrophie. Humeruskopfhochstand. Massive Einengung des Subakromialraumes. Langstreckige Signalstörung der ausgedünnten Supraspinatussehne von subakromial bis zum Ansatz mit ausgeprägten Rissbildungen ohne kompletter transmuraler Ruptur. Die Subscapularissehne zeigt ebenfalls zum Ansatz deutliche Signalstörungen mit Hinweis einer Ruptur am Ansatz und angrenzenden Verkalkungen. Erhaltene Infraspinatussehne. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus regulär abgrenzbar, nach medial leicht subluxiert nach intraartikulär mit insgesamt erhaltener Kontinuität. Deutliche osteophytäre Ausziehung des Humeruskopfes im Verlauf der Bizepssehne. Labrumdegeneration anterior superior. Der glenohumerale Knorpelüberzug ist erhalten, konturirregulär ohne größere Defekte. Etwas geringer zur Gegenseite jedoch deutliche Atrophie und fettige Alteration des M. supraspinatus, des M. infraspinatus und subscapularis. Beurteilung: Aktivierte ACG-Arthrose beidseits. Subakromiales Impingementsyndrom beidseits, links verstärkt. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne und der Subscapularissehne links, Partialläsionen und Tendopathien der übrigen Sehnen der RM bds. Mäßige Glenohumeralarthrose, linksbetont. Ausgeprägte Degeneration des Labrums, linksbetont. Ausgeprägte, fast vollständige Atrophie und fettige Degeneration der Rotatorenmanschette, linksbetont Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.05.2013 Klinische Angaben: Lumboischalgie beidseits. Status nach LWK2-Fraktur Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Einengung? Befund: MRI der LWS 1994 vorliegend. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung mit Hyperlordose der LWS und Kyphosierung Übergang LWK 1/2 mit erhaltenem Alignement. Status nach dorsaler Spondylodese und ME, verbliebene transpedikuläre Schrauben bipedikulär BWK 12 und LWK 4. Partiell überbrückte Knochenanlagerung dorsal Höhe LWK 1/2-3. Unverändert deckplattenimprimierter LWK 2 mit geringer Höhenminderung nach ventral und zentral, kein Hinterkantenbulging. Keine wesentliche Degeneration. ISG regelrecht. Osteopene Knochenstruktur.2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen rechts seit Monaten. Zustand nach Impfungen rechten Oberarm Fragestellung: Bursitis? Impingement-Syndrom? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Initiale AC-Gelenksarthrose. Diskrete subakromiale Anbauten. Supraspinatus-outlet mit 6 mm mässig eingeengt. Diskrete Tendinitis der Supraspinatussehne. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Ebenfalls intakte Abbildung der übrigen Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne. Kapselbandapparat o. B.. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Umgebende Muskulatur unauffällig Beurteilung: Initiales Impingement mit leichter Tendinitis der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Ausschluss Omarthrose. Keine Bursitis 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 29.05.2013 Befund: wurde bei der MRI der Schulter mit befundet 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C3. Frage nach Veränderung der Hirnstruktur bei fraglichem SHT. Persistierende Dysregulation der Körpertemperatur Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Oberflächenrelief. Regelrechte Markrindenrelation. Keine pathologischen Marklagerveränderungen. Keine Zeichen einer intrakraniellen Hämosiderinablagerung. Keine frische oder ältere Ischämie. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnstamm unauffällig. Zerebellum ohne erkennbare Pathologie. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss postkontusionelle Veränderungen, Ausschluss sonstiger intrazerebraler Herdbefund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Schweres invalidisierende lumbales Schmerzsyndrom. Multiple Wirbelsäuleneingriffe seit 1995, zuletzt am 5.6.2008/23.10.2008 (Krankenhaus K) mit zweizeitiger dorsoventraler Spondylodese LWK 5/SWK 1, Status nach dorsaler Spondylodese LWK 2 - LWK 5. Verlaufkontrolle. Implantatlage, knöcherner Status, Sonstiges? Befund: Zum Vergleich multiple Voruntersuchung von zuletzt 28/12. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial (eine im lateralen Strahlengang sichtbare Aufhellungslinie am kranialen Ende der Spondylodeseplatte ist unverändert zu einer VU vom 29.06.2011, kein Materialbruch). Keine Lockerungs- oder Infektzeichen. Unverändert unauffällige Stellungsverhältnisse Beurteilung: Unauffälliger Befund in der Verlaufskontrolle nach Spondylodese Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Aktenanamnestisch tieflumbale/radikuläre? Schmerzen. Aktueller Stand (Alignement, degenerative Veränderungen etc.) Befund: zum Vergleich konventionelle Aufnahmen vom 30.09.2009 sowie eine MRI vom 21.09.2009. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.09.2009 leicht progrediente Pseudospondylolisthesis LWK 4/5 jetzt Grad I; die MRI vom 21.09.2009 zeigt Hinweise auf eine Gefügestörung der Facettengelenke im selben Segment mit geringer Flüssigkeitskollektion in den Gelenkspalten sowie einer kleinen dorsalen Ganglionzyste links. Sonst korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite der lumbalen Zwischenwirbelräume, bei LWK 5/SWK 1 ist der Zwischenwirbelräume diskret vermindert. Mäßige Spondylarthrose betont LWK 4/5. Unauffällige ISG Beurteilung: Pseudospondylolisthesis LWK 4/5 Grad I Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 29.05.2013 Klinische Angaben: TMT I Arthrose rechts mehr als links bei Hohlfuß-Spitzfußdeformität. Arthrosezeichen? Befund: Der Gelenkspalt TMT I ist am dorsalen Rand fokal aufgehoben; dabei keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Osteophyten oder Geröllzysten. Insgesamt ist die Knochenstruktur unauffällig, an den übrigen erfassten Gelenken von Vorfuß, Mittelfuß und Rückfuß keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 04.06.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Gonarthrose. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 3 bei thorakalem Meningiom BWK 5/6. Status nach OP am 06.03.2013 Befund: Rechtes Kniegelenk: Randosteophyten der Patella und im medialen femorotibialen Kompartiment. Degenerative Meniskopathie mit Meniskusverkalkungen. Chondrokalzinose. Zugespitzte Eminentia intercondylica. Linkes Kniegelenk: Randosteophyten der Patella und im medialen femorotibialen Kompartment, weniger ausgeprägt als rechts. Zufallsbefund einer großen Fabella Beurteilung: Gonarthrosis beidseits, mehr ausgeprägt rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 04.06.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Gonarthrose. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 3 bei thorakalem Meningiom BWK 5/6. Status nach OP am 06.03.2013 Befund: Rechtes Kniegelenk: Randosteophyten der Patella und im medialen femorotibialen Kompartiment. Degenerative Meniskopathie mit Meniskusverkalkungen. Chondrokalzinose. Zugespitzte Eminentia intercondylica. Linkes Kniegelenk: Randosteophyten der Patella und im medialen femorotibialen Kompartment, weniger ausgeprägt als rechts. Zufallsbefund einer großen Fabella Beurteilung: Gonarthrosis beidseits, mehr ausgeprägt rechts 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 01.06.2013. Medial betonte Schmerzen Fragestellung: Meniskusläsion? Bänder? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Bone bruise der lateralen Femurcondyle und der Tibia. Kein umschriebener Knorpelschaden. Innenmeniskus im Hinterhorn mit radiärer Rissbildung. Zusätzlicher kleiner vertikaler Einriss basisnahe im Hinterhorn am Übergang zur Pars intermedia. Außenmeniskus intakt. Zeichen einer Distorsion bis Teilläsion des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich. Außenband mit diskreter Distorsion. Komplette Ruptur des vorderen Kreuzbandes, hinteres Kreuzband intakt. Femoropatellargelenk ohne erkennbare Knorpelschädigung. Deutlicher Gelenkerguss mit medialer Plicabildung. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste. Kleineres popliteale Hämatom Beurteilung: Innenmeniskusläsion. Distorsion bis Teilläsion des Innenbandes. VKB-Ruptur. Deutlich Gelenkerguss. Bone bruise Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Teilresektion der rechten Niere (klarzelliges Nierenzellkarzinom Fuhrmann Grad II) am 01.05.2013. 2-malige Episoden von Bewusstseinstrübung. Zum Ausschluss eines Abszesses Befund: Pleuraerguss rechts basal mit Teilatelektase des rechten Unterlappens. Geringgradiger Pleuraerguss links. Lamelläre Aszites, wenig Flüssigkeit um die Leber und im Morrison-Raum. Status nach Teilresektion der rechten Niere/des Unterpols vor 1 Monat. Residuale Kollektion der wasserähnlichen Flüssigkeit/Serom im Nierenunterpol, ohne Lufteinschlüsse. Ein Abszess ist eher unwahrscheinlich (Dichtewerte der Flüssigkeit liegen zwischen 5 und 20 HU). Residuale Metallclips im Resektionsbereich. Erhaltende exkretorische Funktion des Nierenoberpols. Ungehinderte Urinausscheidung/schlanker Ureter rechts. Post OP, residuale Narben und Weichteilverdickungen der Capsula renalis. Kein nachweisbarer Tumorrezidiv.Normal gelegene und unauffällige linke Niere. Asymmetrisch verdickte und voluminöse Nebenniere links (Größenzunahme im Vergleich zur präop-CT am 19.04.2013). Weitere klinische Abklärung/Hormonstatus empfehlenswert. In der DD kontralaterale Metastase der Nebenniere oder Inzidentalom. Schlanke Ureteren beidseits, kein Hydroureter. Dauerkatheter in der Harnblase. Hüft-TP rechts Beurteilung: Status nach Resektion des Nierenunterpoles rechts (RCC). Post-OP 6 x 4 x 4 cm messendes Serom am Unterpol. Erhaltene exkretorisch Nierenfunktion des Oberpols. Kein Hydroureter/keine Hydronephrose des Nierenoberpoles. Unauffällige linke Niere. Abklärungsbedürftige, voluminöse Nebenniere links Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Schrittmacherträger. Degenerative Veränderungen der HWS. Spinalkanalstenose? Befund: Atlas-Dens Arthrose. Leichte degenerative Veränderungen C2/C3 und C3/C4. C4/C5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Mäßige Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel C5 beidseits. C5/6: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenosen der Nervenwurzel C6 beidseits. C6/7: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenosen der Nervenwurzel C7 rechts. C7/Th1: Degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen Beurteilung: Mehrsegmentale Spondylose, betont C4-C7. Mäßige deg. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen/plausible foraminale Wurzelirritation C5 und C6 bds, und C7 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Kopfschmerzen, Migräne. Ausschluss Tumo Befund: Im supratentoriellen Hirnparenchym sind vereinzelte winzige unspezifische FLAIR-und T2-hyperintense Signalstörungen zu sehen. Sonst regelrechte Signalgebung des Hirnparenchyms. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine sichtbare vaskuläre Malformation. Normale Anfärbung der Meningen. Freie venöse Blutleiter. Unauffällige basale hirnversorgender Arterien mit rechts hypoplastischer Arteria communicans posterior. Etwas verdickte Schleimhaut im Bereich der Conchae nasales. Sonst freie Sinus paranasales Gedanken Strich der rechte Sinus maxillares ist fraglich septiert. Freie Mastoidzellen Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein sichtbares morphologisches Korrelat zu der genannten Symptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Regelrecht gerundeter Femurkopf. In Zusammenschau mit einer CT vom 01.08.2012 vorbestehende diskrete Strukturunregelmäßigkeit in der Femurepiphyse. Zusätzlich Überlagerungen durch erhebliche osteophytäre Anbauten mit vermehrter Sklerosierung am Azetabulumrand. Kein eindeutiger Hinweis für eine Femurkopfnekrose Befund: Regelrecht gerundeter Femurkopf. In Zusammenschau mit einer CT vom 01.08.2012 vorbestehende diskrete Strukturunregelmäßigkeit in der Femurepiphyse. Zusätzlich Überlagerungen durch erhebliche osteophytäre Anbauten mit vermehrter Sklerosierung am Azetabulumrand. Kein eindeutiger Hinweis für eine Femurkopfnekrose Beurteilung: Überwiegend überlagerungsbedingte Verdichtungen in Projektion auf den Femurkopf. Kein Nachweis einer Femurkopfnekrose 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.05.2013 MRI HWS nativ vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Brachialgie mit Parese der rechten Hand Fragestellung: Bandscheiben Zustand? Stenosen? Befund: Im Vergleich zu einer MRI der HWS vom 30.05.2011 unveränderte hyperkyphotische Fehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 4. Multietagere Osteochondrosen und Spondylosen HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit jeweils begleitenden breitbasigen Bandscheibenprotrusionen. Deutliche rechtsbetonte Foramenstenosen HWK 4/5, 5/6 und 6/7 rechts ausgeprägter links mit jeweiliger Wurzelaffektion. Zervikothorakaler und kraniozervikaler Übergang unauffällig. Kein Nachweis einer Myelopathie im Rahmen der Spinalkanalstenose Beurteilung: Unveränderte kyphotische Fehlstellung mit multisegmentalen degenerativen Veränderungen der HWS und sekundärer Spinalkanalstenose HWK 3-7 sowie Foramenstenosen mit Wurzelirritation C5, C6 und C7 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei multipler Sklerose. Obstipation. Koprostase? Luft? Erweiterung der Darmschlingen? Befund: Erheblich stuhl-und gasgefülltes Colon, mäßig gasgefüllte Dünndarmschlingen. Keine Distension der Darmschlingen. Sehr vereinzelte Spiegel, kein Nachweis eines Ileus, kein Nachweis freier Luft Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Starke Kopfschmerzen. VP-Shunt funktioniert? Befund: Zum Vergleich die CT Voruntersuchung vom 20.04.2013, und die MRI-VU vom 01.05.2013. Aktuell erhebliches Hydrocephalus internus, hinweisend auf nicht-funktionierende Ventrikeldrainage 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten zunehmend lumbale Rückenschmerzen, belastungsabhängig, Ausstrahlung L4/5 rechts Fragestellung: Diskushernie, Entzündungszeichen, ISG? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Keine Skoliose im Liegen. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Intraspongiöse Hernierungen der Abschlussplatten von BWK 10/11 und 11/12. Umschriebene links mediolaterale Diskushernie BWK 12/LWK 1 mit diskreter Impression des Duralschlauches. Keine Zeichen einer Kompression der Kauda oder einzelner radikulärer Strukturen. Flache rechts betonte subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit diskreter Kontaktierung des Rezessus von S1 der rechten Seite. Keine höhergradige radikuläre Kompression. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina frei dargestellt. Leichtes Facettenreizsyndrom LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG beidseits ohne Nachweis einer Sakroiliitis Beurteilung: Flache nicht komprimierende links mediolaterale Diskushernie BWK 12/LWK 1. Subligamentäre rechts betonte Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit leichter Wurzelkontaktierung S1 rechts. Zeichen eines Morbus Scheuermann BWK 10/11 und 11/12 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Bewegungsabhängige Schmerzen lumbal nach Spondylodese L4/5. Zur Ergänzung der CT-Untersuchung. Low-grade-Infekt? Befund: L2/L3: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusdehydration. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L3/L4 im epifusionellen Segment, subchondrales Knochenmarködem LWK 3 und LWK 4, am ehesten mit einer aktivierten Osteochondrose vereinbar. In der Differenzialdiagnose low-grade-Infekt. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige, mediane und rechtsforaminale Diskusprotrusion. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L3 rechts. Metallartefakten von der Spondylodese L4/L5. L5/S1: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Bekanntes, großes Hämangiom SWK 1 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Probleme beim Verdauen fettiger Nahrung. Chronische Cholezystitis? Befund: Elongierte Gallenblase (Längsdurchmesser 9 cm) zeigt zarte Wand und homogenes Inhalt. Homogenes Leberparenchym. Die intrahepatischen Gallenwege erscheinen etwas erweitert zu sein. Bei bestehenden Beschwerden, ergänzende abdominelle CT erwägen. Kein Aszites. Unauffällige Nieren, Pankreas und Milz. Keine NierenstauungBeurteilung: Elongierte Gallenblase. Leicht erweiterte intrahepatische Gallenwege Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Klinisch Ruptur der langen Bizepssehne rechts Befund: Erweiterte Scheide der Bizepssehne auf Höhe des Humerus Sulcus, die einzelne residuale Fasern und koaguliertes Blut enthält. Der Befund ist mit einer erheblichen, subtotalen Ruptur der Bizepssehne vereinbar. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.06.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Post-Transportkontrolle. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub TH 1/Polytrauma am 05.06.2013. Status nach Dekompression und Vertebrektomie C7, ventrale Spondylodese C6-Th1 mit Beckenkammspan und Platte, am 06.06.2013 Befund: Thorax, liegend: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. Magensonde. Trachealkanüle. HWS: Korrektes Alignement im zervikothorakalen Übergang 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.06.2013 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2. Schmerzen im Bereich der rechten Hüfte und des Oberschenkels. Befund: Symmetrischer Beckenring. Mäßige ISG-Arthrosen links etwas mehr als rechts. Beidseits mäßige degenerative Veränderungen der Hüftgelenke ohne Zeichen einer Femurkopfnekrose oder einer höhergradigen Arthrose. Umschriebene kleinere Verkalkungsstrukturen lateral des Trochanter majors, ansonsten unauffällige Darstellung der Weichteile. Keine fokalen ossäre Läsionen im weiteren Verlauf des Femurs. Leichte Gonarthrose. Beurteilung: Verkalkungen im Bereich der Trochanterregion rechtsseitig, möglicherweise Bursitis calcarea. Gegebenenfalls ergänzende MR. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 30.05.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Infarkt der Medulla oblongata und Ponshaube am 18.03.12. Vor 2 Tagen Aspiration von Sondennahrung beim Niesen, seither vermehrtes rahmiges Sekret. Infiltrat, bronchitische Zeichnung? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 01.02.2012. Die aktuelle Aufnahme zeigt eine leichte Zeichnungszunahme betont perihilär, mit leicht verdickten Bronchialwänden und etwas prominenteren Gefäßen. Dies ist in erster Linie Ausdruck einer leichten pulmonalvenösen Stauung. Im rechten Unterfeld geringe streifige Zeichnung, dies könnte Hinweis auf eine geringe Aspiration sein. Vorbestehende Narben/Bronchiektasen links retrokardial. Kein umschriebenes entzündliches Infiltrat. Leicht rückläufige Herzgröße. Kein Pleuraerguss. Beurteilung: Leichte perihiläre Zeichnungsvermehrung, in erster Linie Ausdruck einer geringen pulmonalvenösen Stauung. Hinweise auf mögliche geringe Aspiration. Keine umschriebenen entzündlichen Infiltrate. Im Vergleich zum 01.02.2013 leicht rückläufige Herzgröße. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 (AIS D, initial AIS C) nach Polytrauma nach Treppensturz am 01.08.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.1 Hüfte, total, links: -2.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 232.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 185.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -23%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -24%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 21% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteopenie der unteren Extremität vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.06.2013 Klinische Angaben: RETT-Syndrom mit spastischer Tetraparese, Torsionsskoliose, spastischer Spitz-/Klumpfuß rechts mehr als links. Chronische Epilepsie. Schwere geistige Behinderung mit aktuell unklaren Schrei-/Schmerzattacken. Fragestellung: Bitte abklären, ob Becken-Hüftgelenke verantwortlich für unklar einsetzende Schmerzattacken sein können? Befund: Leicht dysplastisches und asymmetrisches Becken. Weitgehend unauffällige Hüftgelenke. Im Becken-Hüftbereich findet man keine schmerzverursachenden Pathologien. Gasgefüllter und dilatierter Magen (vergleiche auch die Röntgen-GWS-Voruntersuchung vom 26.11.2000 zur) - u.U. die eventuelle Ursache der Schmerzattacken? 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in die linke Wade. Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Flache rechtsbetonte Skoliose im lumbosacralen Übergang. Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 5 mm. Spondylarthrose mit kräftiger Ligamenthypertrophie in diesem Segment. Deutliche Reduktion des Spinalkanals im sagittalen und transversalen Durchmesser mit Bündelung der Kaudafasern. Ebenfalls beidseitige leichte Abflachung der Neuroforamina. Diskrete Retrolisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 5 mm. Auch hier kräftige Spondylarthrosen und Spondylosen sowie breitbasige Protrusion. Höhergradige rechts betonte Foramenstenose, allerdings beidseits erkennbare Kontaktierung von L5 im intraforaminalen Verlauf. Ebenfalls leichtere Rezessusstenose S1 rechtsseitig mit Wurzelkontaktierung. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Paravertebrale Weichteile o. B. ISG ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Pseudospondylolisthesis Grad I nach Meyerding LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Anterolisthese von L4 sowie im lumbosacralen Übergang mit Retrolisthese von L5. Höhergradige Spinalkanalstenose LWK 4/5 mit Kaudeabündelung. Rechtsbetonte Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit bisegmentaler Wurzelkontaktierung L5 und S1.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.06.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Post-Transportkontrolle. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub TH 1/Polytrauma am 05.06.2013. Status nach Dekompression und Vertebrektomie C7, ventrale Spondylodese C6-Th1 mit Beckenkammspan und Platte, am 06.06.2013 Befund: Thorax, liegend: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. Magensonde. Trachealkanüle. HWS: Korrektes Alignement im zervikothorakalen Übergang Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5/S1 rechts. (Links Polio-Syndrom) Fragestellung: Fortgeschrittene Diskushernie? Vergleich zu 2011 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 14.11.2011. Unveränderte Steilstellung der LWS mit regelrechten Alignement. Wirbelkörper im Signal, Form, Höhe und Kontur regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalterationen. Neu zur Voruntersuchung leicht links betonte dorsomediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion BWK 11/12. Keine Neurokompression. Segment LWK 1/2 : Vorbestehender Anulus Einriss bei 5 Uhr mit neu aszendierender subligamentärer Diskushernie bis cc 7 mm und 6 mm axial, geringer Verlegung des linksseitigen Rezessus von ventral ohne Neurokompression. Zunehmende Dehydratation der beiden oben genannten Bandscheibensegmente. Segment LWK 3/4: Unverändert mäßige Einengung des Spinalkanals bei breitbasiger Bandscheibenprotrusion, leicht linksbetont ohne relevante Stenose foraminal. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Stationärer Befund mit mäßiger Einengung des Spinalkanales von ventral bei dorsomedianer breitbasiger Protrusion mit breitbasigen Riss des Anulus fibrosus bei 6 Uhr. Mäßige Einengung des linken Neuroforamen mit Tangierung der L5 links ohne Kompressionen. Segment LWK 5/SWK 1: Bekannte, im Verlauf leicht zunehmende deszendierende rechts mediolaterale - transforaminale breitbasige Bandscheibenprotrusion mit leicht zunehmender Einengung des rechtsseitigen Rezessus lateralis und des Neuroforamens mit Tangierung der S1 rechts transforaminal. Unveränderter breitbasiger Anulus Einriss bei 7 Uhr. Angrenzend kleine Wurzeltaschenzyste nach ventrolateral der S1 Wurzel. Unverändert bekannte Atrophie des Musculus psoas links. Atones extrarenales ampulläres Pyelon beidseits, rechtsbetont mit leicht malrotierten Nieren. Übrige Weichteile regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 neu aufgetretenen Diskusprotrusionen BWK 11/12 und LWK 1/2 ohne Neurokompression oder relevanter Stenose des Spinalkanales. Leicht zunehmende rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1 mit zunehmender foraminaler/rezessaler Einengung rechts und Tangierung der S1 rechts transforaminal ohne Kompression. Übrige lumbale Bandscheibensegmente regelrecht mit bekannter Fehlhaltung/Streckhaltung und möglicher Reizung der L5 links Dr. X 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Invalidisierende Tetraspastik bei infantiler Cerebralparese. Rezidivierende Refluxoesophagitis ED 10.05.2002 bei ausgeprägter gemischter axialer/paraösophagealer Hiatushernie mit upside down stomach. Status nach offener Magenreposition, Bruchsackresektion. Crurorrhaphie und netzverstärkte Hiatoplastik, anteriore Fundoplikatio, Fundophrenicopexie, Fundoparietopexie, Lebervenennaht am 31.10.2012. Am 01.03. 3 10 gastroskopisch Ösophagitis bei Hiatushernie. Endoskopische Reposition des Upside down stomach. Abdomen-CT vom 12.04.2013: Erneute axiale Hiatushernie Grad I. KM Breischluck zur Darstellung Ösophagus und Magen inkl. Kopftieflagerung Befund: Zunächst leichte Kopfhochlage, Schlucken von unverdünntem Gastrografin. Dieses tritt erst mit deutlicher Verzögerung und nach Husten des Patienten in den Magen über. Der distale Ösophagus zeigt tertiäre Kontrakturen. Im weiteren Verlauf schließlich Übertritt von mehreren Schlucken Gastrografin in den Magen, hierbei Nachweis einer kleinen axialen Hiatushernie mit einer möglicherweise ulcusartigen Ausbuchtung nach links kranial (Serie 4). Da es nur sehr verzögert zum Übertritt von Kontrastmittel vom distalen Ösophagus in den Magen kommt, ist eine ausreichende Magenfüllung für eine Refluxprüfung nicht möglich. Die letzte Fluoroskopieserie (Serie 7) wurde in Kopftieflage (ca. 30°) durchgeführt, hier ist kein Reflux erkennbar Beurteilung: Funktionsstörung des distalen Ösophagus mit tertiären Kontrakturen und folglich nur sehr verzögertem Kontrastmittelübertritt in den Magen. Kleine axiale Hiatushernie mit fraglich links cranialem Ulcus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Rücken beim Turnen, seither persistierende Schmerzen im Bereich LWK 1 - LWK 3. Frage nach Mikrofrakturen LWK 1 - LWK 3 Befund: leichte rechtskonvexe Skoliose der LWS. Normale Lordose. Diskrete Retrolisthesis von LWK 5, sonst intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind intakt. Die Bandscheibe L5/S1 ist leicht ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine kleine Irregularität an der vorderen oberen Kante von SWK 1 im Sinne einer Randleistenhernie. Kein Nachweis eines Knochen- oder Weichteilödems. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen Beurteilung: leichte Fehlhaltung und ältere Diskopathie L5/S1. Kein Nachweis einer frischen, respektive subakuten ossären, diskoligamentären oder Weichteilverletzung. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Status nach OSG-Distorsion am 27.05.2013. Verdacht auf ossären Ausriss des Ligamentum fibulotalare anterius und Abscherfraktur an der Kalkaneus Spitze. Frage nach Zustand der Kalkaneusgelenkfläche, der Kalkaneus Spitze sowie der ligamentären Strukturen Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig vermehrte Flüssigkeit im OSG. Weichteilödem über dem Fussrücken und anterolateral. Ihm Knochenmark lediglich sehr diskrete flaue Ödemzonen am Talus (dorsal und ventral) und im Bereich der Kalkaneus Spitze. An der Gelenksfläche des Talus zum Os naviculare hat man den Eindruck einer umschriebenen kleinen Eindellung der Kortikalis von etwa 5 mm Durchmesser und 2 mm Tiefe (Bild 20 Serie 501). Nach Kontrastmittelgabe sieht man diskrete Anreicherungsbezirke an der Fibulaspitze und an der Kalkaneus Spitze im Bereich der konventionell radiologisch sichtbaren Frakturen. Über der Talusnase hingegen ist keine Signalstörung zu sehen, möglicherweise handelt es sich hier um eine ältere Verkalkung. Leicht betonte Kontrastmittelaufnahme der Synovia im kalkaneokuboidalen Gelenk. Die langen Sehnen sind intakt. Am Bandapparat sieht man eine Verdickung und Signalanhebung des Ligamentum fibulotalare anterius und fibulocalcaneare, aber keine vollständige Diskontinuität Beurteilung: Frische, kaum dislozierte Abrissfraktur an der Fibulaspitze und an der Kalkaneus Spitze. Keine wesentliche Beteiligung der kalkaneären Gelenkfläche. Diffuse Knochenkontusion am Talus und vermutlich diskrete umschriebene Impression an der distalen Talusgelenkfläche. Zerrungen des Ligamentum fibulotalare anterius und des Ligamentum fibulocalcaneare ohne vollständige Zerreißung 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Persistierende progrediente Kopfschmerzen okzipital mit Übelkeit, Schwindel und Gesichtsfeldeinschränkung rechts unten Fragestellung: Tumor? Neuronitis vestibularis? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Flache Subarachnoidalzyste rechts frontal parasagittal. Ansonsten unauffälliges Oberflächenrelief. Regelrechte Markrindenrelation. Keine pathologischen fokalen Herdprozesse supra-oder infratentoriell. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Die Hirnbasisarterien zeigen einen regelrechten Flow-void sowie eine normale Kontrastmittelanflutung, ebenfalls unauffällige Abbildung der venösen Blutleiter. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Keine Gefäßmalformation. Supraselläre Region o. B.. Chiasma opticum frei abgrenzbar. Orbitale Strukturen unauffällig, auch nach Kontrastmittelgabe hier keine erkennbare Signalstörung der Sehnerven. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Nebenbefundlich flache nicht komprimierende rechts parasagittale Arachnoidalzyste frontal. Ausschluss Raumforderung oder entzündliche Veränderung. Keine Neuronitis vestibularis Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf rezidivierende epileptische Absencen bis EPI-Anfälle ungeklärter Ätiologie. Tumor? Subdurales Hämatom nach diversen Stürzen? Andere Pathologie? Befund: Allgemeine, frontal betonte corticale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem. Kein Hydrocephalus internus. Altersentsprechend unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH und die Mastoidzellen sind normal belüftet Beurteilung: Frontal betonte corticale Hirnatrophie. Keine Hirntumoren. Kein Subduralhämatom. Keine Territorialinfarkte Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Oro-facio-digitales Syndrom Typ VI. Verlaufskontrolle bei bekannter Skoliose Befund: Voruntersuchung vom 20.06.2011 zum Vergleich vorhanden. Etwa unveränderte, nach wie vor erhebliche linkskonvexe Skoliose der unteren BWS und der LWS, mit Scheitelpunkt LWK 2 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen in HWS und LWS. Zustand nach Brustamputation 1989 Befund: Gegenüber einer externen Voruntersuchung aus dem Jahre 2012 unverändert rechtskonvexe flache Rotation Skoliose der LWS sowie kyphotische Steilstellung. Nahezu komplett aufgehobene Bandscheibenfächer HWK 3/4, 4/5 und 5/6 mit hier deutlicher Spondylose und Osteochondrose. Ebenfalls nachweisbarer Unkarthrose in allen Segmenten. Die Beweglichkeit ist komplett aufgehoben, eine Reklination nicht möglich. Eine segmentale Instabilität zeigt sich allerdings nicht. Keine frischen Frakturen. Dens mittelständig Beurteilung: Rechtsbogige Skoliose. Spondylosis deformans mit kyphotische Streckfehlstellung. Aufgehobene Beweglichkeit Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.05.2013 Klinische Angaben: Dyspnoe. Frage nach Infiltraten oder Einflussstauung. Bekannte COPD Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 01.05.2013 und 04.05.2013. Die aktuelle Aufnahme zeigt eine Herzgrösse im Normbereich. Die Lungengefässe scheinen mir nicht gestaut. Man sieht ein etwas zunehmendes Infiltrat im rechten Mittelfeld und im Vergleich mit der Voruntersuchung neu aufgetretene fleckige bis retikuläre Transparenzminderungen basal beidseits Beurteilung: Zunehmende, respektive neu aufgetretene Infiltrate wie beschrieben, eher infektiös als kardial bedingt Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 31.05.2013 CT HWS nativ vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Status nach axialem Trauma bei Aufschlagen des Kopfes am Schwimmbadboden. Frage nach HWS Verletzung Befund: Die Tomogramme zeigen eine leichte Streckhaltung der HWS. Intakte Alignement und normal weiter Spinalkanal. Normales Signal im Halsmark, frei umspültes Myelon. In den fettunterdrückten Schnitten sieht man diskrete Signalstörungen im Sinne eines Knochenödems in den Wirbelkörpern HWK 6 - BWK 2. Nur fragliche, diskrete Einsenkungen der Deckplatten. Ich sehe keine Stufen in der Kortikalis. Eine ergänzende CT-Untersuchung mit multiplanaren Rekonstruktionen lässt keine sichere Fraktur erkennen Beurteilung: Knochenkontusionen (Spongiosamikrofrakturen) und fragliche leichte Einsenkungen der Deckplatten HWK 6 - BWK 2. Keine dislozierte Fraktur. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Wie telefonisch vereinbart haben wir die Patientin gleich anschliessend zur Beurteilung in die Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie im Haus geschickt Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 31.05.2013 CT HWS nativ vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Status nach axialem Trauma bei Aufschlagen des Kopfes am Schwimmbadboden. Frage nach HWS Verletzung Befund: Die Tomogramme zeigen eine leichte Streckhaltung der HWS. Intakte Alignement und normal weiter Spinalkanal. Normales Signal im Halsmark, frei umspültes Myelon. In den fettunterdrückten Schnitten sieht man diskrete Signalstörungen im Sinne eines Knochenödems in den Wirbelkörpern HWK 6 - BWK 2. Nur fragliche, diskrete Einsenkungen der Deckplatten. Ich sehe keine Stufen in der Kortikalis. Eine ergänzende CT-Untersuchung mit multiplanaren Rekonstruktionen lässt keine sichere Fraktur erkennen Beurteilung: Knochenkontusionen (Spongiosamikrofrakturen) und fragliche leichte Einsenkungen der Deckplatten HWK 6 - BWK 2. Keine dislozierte Fraktur. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Wie telefonisch vereinbart haben wir die Patientin gleich anschliessend zur Beurteilung in die Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie im Haus geschickt Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schmerzen in der LWS mit Ausstrahlung ins rechte Bein bis in den Fuss. Frage nach Diskushernie Befund: Weitgehend gerade Haltung der LWS bei abgeflachter Lordose. Genügend weiter Spinalkanal. Intaktes Alignment. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind normal. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas abgeflacht und ausgetrocknet. Man sieht eine zirkuläre Anuluslockerung mit flachen Bandscheibenvorwölbungen ventral und dorsal. Dorsal erstreckt sich etwas Bandscheibengewebe nach kaudal in den rechten Rezessus. Die vorbeiziehende Wurzel S1 rechts wird verlagert und etwas komprimiert. Die Grösse der Hernie beträgt rund 6 x 10 mm im Querschnitt und 16 mm kraniokaudal Beurteilung: Diskopathie L5/S1 mit rechtsmediolateral deszendierender Diskushernie, mit Verlagerung und leichter Kompression der rechten Wurzel S1, passend zur Klinik Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Status nach schwerem Schädelhirntrauma 1983. Zunehmende Aggressivität. Frage nach Hydrocephalus Befund: Zum Vergleich die Bilder einer MR Voruntersuchung vom 22.12.2006. Die Computertomographie zeigt eine etwa unveränderte Weite der Ventrikel und der äusseren Liquorräume. Man erkennt die vorbestehenden posttraumatischen Parenchymläsionen temporopolar rechts, frontobasal beidseits sowie hoch frontoparietal parasagittal links. Ich sehe keine neue Läsion, keine Hinweise auf eine Blutung oder Raumforderung und keine frischen ischämieverdächtigen Veränderungen Beurteilung: Im Vergleich mit 2006 im wesentlichen unveränderter Befund mit Erweiterung des Ventrikelsystems wohl im Rahmen der Hirnatrophie. Bekannte posttraumatische Residuen. Aus der vorliegenden Verlaufskontrolle ergibt sich kein Anhaltspunkt für die Entwicklung eines Hydrocephalus Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Laminektomie, Dekompression und Kyphoplastie BWK 5 und BWK 6 bei diffuser Skelettmetastasierung eines Mammakarzinoms. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die letzten Voraufnahmen vom 02.11.2012. Der aktuellen Bilder zeigen insgesamt unveränderte Stellungsverhältnisse sowie eine unveränderte Lage und Konfiguration der Knochenzementareale. Bekannte diffuse osteoplastische Metastasierung der gesamten Wirbelsäule. Auf den Übersichtsaufnahmen sehe ich keine eindeutige Befundänderung Beurteilung: Konditionelle radiologisch stationärer Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.06.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.06.2013 Befund: HWS: Harmonische Lordose. Korrektes Alignement der HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Leichte, nicht relevante degenerative Veränderungen der HWS, Unkarthrose im Vordergrund. Massive Processi transversi C7 beidseits. Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. LWS: Kyphose des thorakolumbalen Übergangs und mehrsegmentale Spondylose mit zum Teil großen und überblickenden ventralen Spondylophyten. Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Morbus Baastrup von LWK 3-Sakrum. Intakte Wirbelkörperkonturen, keine Frakturen und keine Keilwirbel. Leichte Hüftarthrose eines 71-jährigen Mannes, links mehr ausgeprägt als rechts. Unauffällige ISG Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.06.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.06.2013 Befund: HWS: Harmonische Lordose. Korrektes Alignement der HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Leichte, nicht relevante degenerative Veränderungen der HWS, Unkarthrose im Vordergrund. Massive Processi transversi C7 beidseits. Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. LWS: Kyphose des thorakolumbalen Übergangs und mehrsegmentale Spondylose mit zum Teil großen und überblickenden ventralen Spondylophyten. Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Morbus Baastrup von LWK 3-Sakrum. Intakte Wirbelkörperkonturen, keine Frakturen und keine Keilwirbel. Leichte Hüftarthrose eines 71-jährigen Mannes, links mehr ausgeprägt als rechts. Unauffällige ISG Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Spondylodese bei Zustand nach Berstungsfraktur LWK 1 im April 2013. Abklärung der fraglichen WK-Sinterung im Röntgenbild Befund: Status nach OP einer kompletten Berstungsfraktur LWK1 mit hochgradiger Spinalkanaleinengung. Aktuelle CT zeigt eine geringgradige ventrale Höhenminderung von LWK1 (von ca. 3 mm). Status nach dorsaler Op-Entlastung. Aktuell keine Spinalkanalstenose. Korrekt eingeführte und lockerungsfreie dorsale Spondylodese, die Stabilisationsschrauben liegen im BWK12 und LWK2 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 07.06.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.06.2013 Befund: GWS: Hyperlordose des zervikothorakalen Übergang. Dorsale Hyperkyphose. Lumbale Hyperlordose. Linkskonvexe Skoliose thoracolumbal, der Scheitelpunkt ist BWK 11. Rechtskonvexe lumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt im Übergang L3/L4. Spondylose. Das Alignement ist regelrecht. MRI der LWS: Osteochondrose und Spinalkanalstenose L3/L4 und L4/5. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel L3 und L4 links, sowie L4 und L5 rechts. Becken, liegend: ISG-Arthrose. Leichte Hüftarthrose beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Zustand nach TIA. Aktuell keine neurologischen Auffälligkeiten Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne wesentliche Asymmetrien. Altersentsprechend auch leicht vertiefte äussere Liquorräume. Periventrikulär, subcortical aber auch in den Basalganglien ausgedehnte und zum Teil konfluierende T2 Hyperintensitäten. Man sieht in den diffusionsgewichteten Schnitten ein ca. 2 cm grosses hyperintenses Areal in den Basalganglien links. An korrespondierender Stelle diskrete Kontrastmittel-Aufnahme im Parenchym. Ich sehe keine Hinweise auf eine Blutung oder eine Raumforderung Beurteilung: Recht ausgeprägte chronische subkortikale vaskuläre Enzephalopathie. Subakuter Stammganglieninfarkt links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 31.05.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Vor 8 Tagen Knacken in der rechten Hüfte. Seither vermehrte Spastik und Schwitzen. Verdacht auf Fraktur Befund: Frakturlinien mit multiplen Fragmenten im Bereich des Trochantermassivs rechts. Der Schenkelhals ist leicht versetzt. Am Beckenskelett findet sich im übrigen ein kleiner Defekt am Sitzbein links, der auch auf früheren Aufnahmen schon zu sehen ist. Am distalen Oberschenkel intakte ossäre Strukturen Beurteilung: mehrfragmentäre pertrochantäre Femurfraktur rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 31.05.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Vor 8 Tagen Knacken in der rechten Hüfte. Seither vermehrte Spastik und Schwitzen. Verdacht auf Fraktur Befund: Frakturlinien mit multiplen Fragmenten im Bereich des Trochantermassivs rechts. Der Schenkelhals ist leicht versetzt. Am Beckenskelett findet sich im übrigen ein kleiner Defekt am Sitzbein links, der auch auf früheren Aufnahmen schon zu sehen ist. Am distalen Oberschenkel intakte ossäre Strukturen Beurteilung: mehrfragmentäre pertrochantäre Femurfraktur rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Stuhlverhalt trotz Abführungsmaßnahmen Befund: Die Darmschlingen enthalten mehr Luft. Keine freie intraabdominelle Luft. Keine Perforation eines Hohlorganes. Keine Ileuszeichen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 6 Wochen post-OP. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12. Status nach nach epiduralem Hämatom BWK 8 - LWK 1, Op-Entlastung am 17.04.2013 und 18./19.04.2013 Befund: BWS: Leichte rechtskonvexe Skoliose und Hyperkyphose der BWS. Korrektes Alignement. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen der BWS/ der LWS. Kontroll-MRI der BWS/LWS erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 6 Wochen post-OP. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12. Status nach nach epiduralem Hämatom BWK 8 - LWK 1, Op-Entlastung am 17.04.2013 und 18./19.04.2013 Befund: BWS: Leichte rechtskonvexe Skoliose und Hyperkyphose der BWS. Korrektes Alignement. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen der BWS/ der LWS. Kontroll-MRI der BWS/LWS erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Erstrehabilitation nach Verkehrsunfall am 29.03.2013. Standortbestimmung. Keine HWS-MRI-Voruntersuchung Befund: Schiefhaltung der HWS nach links/Kopfkippung nach rechts. Cervikale Hyperlordose. Korrektes Alignement der HWK. Stabile ventrale und dorsale Spondylodese HWK5/6. Keine Spinalkanalstenose. Posttraumatische fokale Verjüngung des Myelons und zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK5. Status nach posttraumatischer Myelonblutung kranial der Myelonläsion, auf Höhe HWK4. Caudal der Myelonläsion, auf Höhe HWK6, umschriebene Syrinx in der Länge von ca. 10 mm. Weiter kranial und kaudal unauffälliges Rückenmark 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.06.2013Klinische Angaben: Burn-Out Syndrom. Carcinophobie Fragestellung: Raumforderung? Befund: Normale Weite innere und äußere Liquorräume. Rechts temporal Nachweis einer 2,5 x 2 x 1,6 cm durchmessenden Signalerhöhung in den T2-Wichtungen mit zusätzlich im Zentrum der Läsion gelegener liquorintenser Defektbildung von 8 mm im Durchmesser. Das übrige Marklager zeigt sich unauffällig. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung, auch nicht im signalintensen Areal rechtstemporal. Keine frische Diffusionsstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Gliotisch imponierende Signalveränderung mit kleinem zentralen zystischen Substanzdefekt rechts temporal, differentialdiagnostisch älteres Infarktareal oder niedrig malignes Astrozytom, zum aktuellen Zeitpunkt nicht sicher voneinander zu differenzieren. Verlaufskontrolle erforderlich Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 07.06.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.06.2013 Befund: GWS: Hyperlordose des zervikothorakalen Übergang. Dorsale Hyperkyphose. Lumbale Hyperlordose. Linkskonvexe Skoliose thoracolumbal, der Scheitelpunkt ist BWK 11. Rechtskonvexe lumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt im Übergang L3/L4. Spondylose. Das Alignement ist regelrecht. MRI der LWS: Osteochondrose und Spinalkanalstenose L3/L4 und L4/5. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel L3 und L4 links, sowie L4 und L5 rechts. Becken, liegend: ISG-Arthrose. Leichte Hüftarthrose beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.06.2013 Befund: Wurde zusammen mit Röntgen-GWS diktiert Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.06.2013 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Uretherolithiasis links. Sepsis Befund: -Thorax: normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. -Abdominelle Uro-CT: 13 x 9 mm messender, subokkludierendes Konkrement im pyeloureteralen Übergang links. Nierenstauung links. Im uretero-vesikalen Übergang zeigt sich ein weiteres, 10 x 8 mm messendes Konkrement. Weitere 2 Kelchsteine befinden sich im Nierenunterpol links. Im Unterpol rechts zeigt sich ein 7 x 4 mm messendes Kelchstein. Keine Uretherolithiasis rechts. Cholecystolithiasis, die Gallenblase enthält 2 verkalkte Gallensteine. Unauffällige Leber und Milz. Im Milzhilus zeigt sich eine kleine Nebenmilz. Unauffälliges Pankreas. Voluminöse Harnblase/Überlaufblase. Penisprothese Beurteilung: Uretherolithiasis, 2 Uretersteine links: Konkrement im pyeloureteralen Übergang, und im uretero-vesikalen Übergang. Nephrolithiasis links (Kelchsteine im Unterpol), und Nephrolithiasis rechts (Kelchstein im Unterpol) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts ohne Bewegungseinschränkung. Druckdolenz im medialen Gelenkspalt. Frage nach Meniskusläsion oder Knorpelschäden Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur wenig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Kleine, nicht störende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt weit gehend glatte Konturen und ein normales Signalverhalten. Über dem Hinterhorn des Meniskus sieht man eine leichte Kapselschwellung. Es finden sich auch mehrere kleine Zysten mit Füllungsdefekten, vereinbar mit kleinen Gelenkkörpern. Der Knorpel ist gut erhalten. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Vorderhorn etwas unregelmäßige Konturen und einen kleinen Einriss. Man sieht auch ein Ödem des Hoffaschen Fettkörpers unmittelbar vor dem Vorderhorn. Am Knorpel kleine Unebenheiten hauptsächlich an der Tibia. Femoropatellär: Diffus leicht verschmälerter Knorpel mit Aufrauhungen medial und lateral. An der medialen Facette auch etwas Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen in allen Kompartimenten (meniskokapsuläre Degeneration im Bereich des medialen Hinterhornes, kleine Meniskusläsion und Weichteilödem über dem lateralen Vorderhorn, leichte femoropatelläre Chondropathie, wenig Erguss und kleine Baker-Zyste). Ich kann keine eindeutige Zuordnung dieser Pathologien zu den beschriebenen Beschwerden vornehmen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Status nach kräftigem Schlag gegen den Hinterkopf. Seither Kopfschmerzen, Konzentrationsminderung, Visusverschlechterung. Morphologische Veränderung? Befund: Altersentsprechende und im wesentlichen symmetrische innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen, insbesondere auch kein Nachweis von Blutabbauprodukten. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. Kleine venöse Anomalie in der rechten Kleinhirnhemisphäre. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei Beurteilung: Venöses Angiom im Zerebellum rechts, in der Regel ohne klinische Bedeutung. Im übrigen altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Insbesondere kein Nachweis einer Blutung oder von posttraumatischen Residuen am Parenchym Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.06.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 11 nach Berstungsfraktur Th12 und L1, Myelon Abscherung und Dura Riss, am 03.06.2013. Abrissfraktur Dornfortsätze TH 2-TH 4, BWK 11. Spaltung Dornfortsätze TH 12, L1. Deckplattenimpressionsfraktur TH 2. Rippenserienfrakturen beidseits mit Hämatopneumothorax rechts. Pneumothorax links. Dorsale Spondylodese und Laminektomie Th11-L2, Duranaht, laterale Spongiosaplastik am 03.06.2013 Befund: Thorax: Residualer Pneu rechts. Kein Pneu links. Pleuradrainagen beidseits. Subcutanes Weichteilemphysem links. Dorsale Spondylodese Th11 auf L2. Zustand nach Berstungsbruch BWK 12. Ventrale Deckplattenimpression/ Keilwirbel LWK 1 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.06.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 11 nach Berstungsfraktur Th12 und L1, Myelon Abscherung und Dura Riss, am 03.06.2013. Abrissfraktur Dornfortsätze TH 2-TH 4, BWK 11. Spaltung Dornfortsätze TH 12, L1. Deckplattenimpressionsfraktur TH 2. Rippenserienfrakturen beidseits mit Hämatopneumothorax rechts. Pneumothorax links. Dorsale Spondylodese und Laminektomie Th11-L2, Duranaht, laterale Spongiosaplastik am 03.06.2013 Befund: Thorax: Residualer Pneu rechts. Kein Pneu links. Pleuradrainagen beidseits. Subcutanes Weichteilemphysem links. Dorsale Spondylodese Th11 auf L2. Zustand nach Berstungsbruch BWK 12. Ventrale Deckplattenimpression/ Keilwirbel LWK 1 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 05.06.2013 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 05.06.2013 Arthrographie Schulter links vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung der linken Schulter Fragestellung: Tendinitis calcarea? Rotatorenmanschette? Befund: In der konventionellen Aufnahme regelrechte Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Initiale AC-Gelenksarthrose. Angedeutet leicht eingeengter Subacromialraum. Kein Nachweis einer Tendinitis calcarea. Anschließend Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Lösung. Analog zur Röntgenaufnahme initiale AC-Gelenksarthrose mit subakromialen leichten Anbauten. Die Supraspinatussehne zeigt im Ansatzbereich eine leichte Tendinitis. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Ebenfalls erkennbare Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Labrum glenoidale im gesamten Abschnitt intakt. Kapselbandapparat ohne Nachweis einer Ruptur. Keine relevante OmarthroseBeurteilung: Beginnendes Impingement mit Tendinitis von Supraspinatus- und langer Bizepssehne. Keine RM-Ruptur. Keine Omarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8 seit 1969 Befund: Narbige Verkürzung des Sinus phrenicocostalis lateralis beidseits. Sonst normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Lungenstauungszeichen. Erhebliche Omarthrose beidseits. Thorakolumbale Spondylodese Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Hr. Y fiel eine Harasse auf den Kopf, hatte ein Nicktrauma, keine radikuläre Symptomatik. Im Röntgen verdächtige Frakturlinien in den HWK5 und 6 Befund: Keine Fraktur der HWS. Keine Luxation. Zufallsbefund von 2 kleinen freien Ossifikationskernen in der nuchalen Region dorsal der Processi spinosi C5 und C6 (keine Abrissfraktur). Das Alignement der HWK ist regelrecht. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont HWK5/6 und HWK6/7. Keine Spinalkanalstenose. Leichte bis mäßige sekundäre/ spondylophytäre Foramenstenosen, infolgedessen vorstellbare Wurzelirritation C6 rechts>links und C7 beidseits Beurteilung: Keine Frakturen der HWS/ keine Wirbelkörperfraktur C5 & C6 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 07.06.2013 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Seit 1 Monaten Schmerzen beim Abrollen im MTP I links, vor allem beim und nach dem Klettern. Aktuell keine Beschwerden. Im Kletterschuh ist es ganz eng. Die Schmerzen sind vor allem innenseitig des Hallux. Hallux valgus, links mehr als rechts Fragestellung: Arthrosezeichen? Entzündungszeichen? Befund: Erstuntersuchung Fuß beidseits. Regelrechte Artikulation des Fussskelettes bds. mit mäßiger, symmetrischer Hallux valgus Deformität beidseits ohne abgrenzbare Erosionen, ossärer Destruktionen oder Degenerationen. Bipartites mediales Sesambein Dig I rechts. Akzessorisches Sesambein Dig V beidseits. Auffällige lokale Weichteilschwellung und Verdichtung nach medial in Angrenzung des MTP Dig I bds ohne abgrenzbare Luftkollektionen. Kein Nachweis einer Fraktur. Regelrechte Mineralisation Beurteilung: Nahezu symmetrische Hallux valgus Deformation beidseits mit angrenzenden Weichteilverdichtung des MTP Gelenkes Dig I bds DD entzündliche Veränderung, DD druckbedingt. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung mit Kontrast empfohlen. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.06.2013 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Uretherolithiasis links. Sepsis Befund: -Thorax: normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. -Abdominelle Uro-CT: 13 x 9 mm messender, subokkludierendes Konkrement im pyeloureteralen Übergang links. Nierenstauung links. Im uretero-vesikalen Übergang zeigt sich ein weiteres, 10 x 8 mm messendes Konkrement. Weitere 2 Kelchsteine befinden sich im Nierenunterpol links. Im Unterpol rechts zeigt sich ein 7 x 4 mm messendes Kelchstein. Keine Uretherolithiasis rechts. Cholecystolithiasis, die Gallenblase enthält 2 verkalkte Gallensteine. Unauffällige Leber und Milz. Im Milzhilus zeigt sich eine kleine Nebenmilz. Unauffälliges Pankreas. Voluminöse Harnblase/Überlaufblase. Penisprothese Beurteilung: Uretherolithiasis, 2 Uretersteine links: Konkrement im pyeloureteralen Übergang, und im uretero-vesikalen Übergang. Nephrolithiasis links (Kelchsteine im Unterpol), und Nephrolithiasis rechts (Kelchstein im Unterpol) Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 08.06.2013 Klinische Angaben: Myelomeningozele. Aktuell Iliumaugmentation und Operation eines artifiziellen Sphinkters. Paraplegie. 2-3 cm Umfangsdifferenz linke untere Extremität gegenüber rechts, Ziehen in den Beinen. Möglicherweise angeschlagen, klinisch links überwärmt, allerdings schon bekannt bei der Patientin. Kein Hinweis auf Fraktur oder Thrombose Fragestellung: Thrombose? Befund: Regelrechte Kompressibilität der gut einsehbaren tiefen Venen der linken unteren Extremität ab der Vena femoralis communis, der Vena femoralis superficialis, der Vena poplitea und der 3 Unterschenkelvenengruppen mit atemmodulierten venösen Flussmuster. Fettig alterierte Muskulatur, insbesondere des Unterschenkels. Die einsehbaren Muskelvenen und oberflächlichen Venen sind ebenfalls perfundiert und komprimierbar Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT der linken unteren Extremität, einschließlich der einsehbaren Muskelvenen des Unterschenkels und der oberflächlichen Venen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Discushernienoperation L4/L5 links. Seit mehreren Wochen Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung in beide Oberschenkel. Frage nach Diskushernienrezidiv Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 11.05.2005. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine gerade Haltung der LWS bei etwa normaler Lordose. Diskrete Anterolisthesis von LWK 3, sonst intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Im operierten Segment unverändert unauffällige Befunde der Diskushernie und der dorsalen interspinalen Spondylodese. An Grösse etwas zunehmende Signalstörung im Wirbelkörper von LWK 3, vereinbar mit einem Wirbelkörperhämangiom. Man sieht auf dieser Höhe Spondylarthrosen und in den fettunterdrückten Schnitte etwas Weichteilödem um die Wirbelgelenke. Im übrigen auf allen Etagen nur geringfügige Bandscheibenvorwölbungen und freie Foramina Beurteilung: Weiterhin unauffälliger postoperativer Befund nach Diskushernienoperation und dorsaler interspinaler Spondylodese L4/L5. Keine Hinweise auf ein Diskushernienrezidiv. Segment Degeneration L3/L4 mit leichter Gefügelockerung und Hinweisen auf aktivierte Spondylarthrosen, am ehesten die Ursache für die aktuellen Beschwerden. Ferner langsam wachsendes Wirbelkörperhämangiom in LWK 3, in der Regel ohne klinische Bedeutung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 31.05.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Schwellung des Unterschenkels und Hämatom am rechten Fuss im Bereich des Kalkaneus. Frakturausschluss Befund: grosser verkalkter Fersensporn dorsal am Kalkaneus. Auch leichte Strukturinhomogenität. Eine sichere Frakturlinie kann ich nicht identifizieren. Auch in den übrigen abgebildeten Skelettabschnitten sich keine Fraktur Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Eintritts Thorax Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 24.06.2002. Die aktuelle Untersuchung zeigt eine normale Herzgrösse. Die Lungenzirkulation ist kompensiert. Ich sehe keine Transparenzminderungen im Lungenparenchym. Hili und Mediastinum unauffällig Beurteilung: Kardial kompensiert. Kein Hinweis auf einen aktuellen pleuropulmonalen Prozess 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 05.06.2013 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 05.06.2013 Arthrographie Schulter links vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung der linken Schulter Fragestellung: Tendinitis calcarea? Rotatorenmanschette? Befund: In der konventionellen Aufnahme regelrechte Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Initiale AC-Gelenksarthrose. Angedeutet leicht eingeengter Subacromialraum. Kein Nachweis einer Tendinitis calcarea. Anschließend Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Lösung. Analog zur Röntgenaufnahme initiale AC-Gelenksarthrose mit subakromialen leichten Anbauten. Die Supraspinatussehne zeigt im Ansatzbereich eine leichte Tendinitis. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Ebenfalls erkennbare Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Labrum glenoidale im gesamten Abschnitt intakt. Kapselbandapparat ohne Nachweis einer Ruptur. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Beginnendes Impingement mit Tendinitis von Supraspinatus- und langer Bizepssehne. Keine RM-Ruptur. Keine Omarthrose 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 05.06.2013 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 05.06.2013 Arthrographie Schulter links vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung der linken Schulter Fragestellung: Tendinitis calcarea? Rotatorenmanschette? Befund: In der konventionellen Aufnahme regelrechte Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Initiale AC-Gelenksarthrose. Angedeutet leicht eingeengter Subacromialraum. Kein Nachweis einer Tendinitis calcarea. Anschließend Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Lösung. Analog zur Röntgenaufnahme initiale AC-Gelenksarthrose mit subakromialen leichten Anbauten. Die Supraspinatussehne zeigt im Ansatzbereich eine leichte Tendinitis. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Ebenfalls erkennbare Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Labrum glenoidale im gesamten Abschnitt intakt. Kapselbandapparat ohne Nachweis einer Ruptur. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Beginnendes Impingement mit Tendinitis von Supraspinatus- und langer Bizepssehne. Keine RM-Ruptur. Keine Omarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 07.06.2013 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Seit 1 Monat Schmerzen beim Abrollen im MTP I links, vor allem beim und nach dem Klettern. Aktuell keine Beschwerden. Im Kletterschuh ist es ganz eng. Die Schmerzen sind vor allem innenseitig des Hallux. Hallux valgus, links mehr als rechts Fragestellung: Arthrosezeichen? Entzündungszeichen? Befund: Erstuntersuchung Fuss beidseits. Regelrechte Artikulation des Fussskelettes beidseits mit mäßiger, symmetrischer Hallux valgus Deformität beidseits ohne abgrenzbare Erosionen, ossärer Destruktionen oder Degenerationen. Bipartites mediales Sesambein Dig I rechts. Akzessorisches Sesambein Dig V beidseits. Auffällige lokale Weichteilschwellung und Verdichtung nach medial in Angrenzung des MTP Dig I beidseits ohne abgrenzbare Luftkollektionen. Kein Nachweis einer Fraktur. Regelrechte Mineralisation Beurteilung: Nahezu symmetrische Hallux valgus Deformation beidseits mit angrenzenden Weichteilverdichtung des MTP Gelenkes Dig I beidseits DD entzündliche Veränderung, DD druckbedingt. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung mit Kontrast empfohlen. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4. Kontrolle vor Pumpenwechsel Befund: Intrathekaler Kathetereingang in Höhe BWK12/LWK1. Die Katheterspitze projiziert sich in Höhe BWK6. Kein Intrathekales Kontrastmittel, kein Myelogramm. Die Schmerzpumpe liegt subkutan im linken Unterbauch. Freie Kontrastmittelansammlung am Unterrand der Pumpe, im Bereich des Abgangs des Katheters Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.06.2013 Klinische Angaben: HWS Kontusion am 23.14.2013. Pneu aus 8 m auf den Kopf gefallen. Aktuell neu aufgetretene Kribbelparästhesien an den Armen C5/C6. Blander Verlauf. Stetige Besserung der Beweglichkeit und der Schmerzen. Jetzt wieder 50% arbeitsfähig. Erneute Kribbelparästhesien Arme beidseits. Dermatom C5 und C6 Fragestellung: Beurteilung, vor allem der Bandscheiben und der Nervenwurzeln Befund: Konventionelle Bilder der HWS vom 06.05.2013 vorliegend. Bewegungsartefakte. Die Untersuchung erfolgte unter Dormicum bei ausgeprägter Klaustrophobie. In den Tomogrammen regelrechte Stellung der HWS. Regelrechtes Alignement. Die Wirbelkörper sind in Signal, Form, Höhe und Kontur regelrecht. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Die Intervertebralräume sind normal weit. Die Bandscheiben von C2/3, C3/4 und C4/5 sind leicht dehydriert. Keine relevanten Bandscheibenprotrusionen. Das Myelon ist allseitig Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen. Leicht aszendierende subligamentäre rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion BWK 2/3 ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder des Neuroforamen. Keine Neurokompression. Keine wesentlichen Degenerationen. Die Weichteile sind regelrecht Beurteilung: Unauffällige Darstellung der HWS ohne Nachweis einer Fraktur, keine Diskopathie, keine wesentlichen Degenerationen. Kleine aszendierende rechts dorsomediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion BWK 2/3 ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie. Weichteile regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.06.2013 Klinische Angaben: Neu Schmerzen im linken Bein. Vergleich zu den Voruntersuchungen MRI der LWS, 18.12.2007 und zuletzt 06.04.2010 Fragestellung: Diskushernie? Vergleich zu den Voruntersuchungen? Befund: Voruntersuchungen 2007 und 2010 zum Vergleich. Unveränderte linkskonvexe Skoliose der LWS mit multisegmentaler ausgeprägter Spondylose. Diffuse Osteoporose. Unveränderter Keilwirbelkörper LWK 1. Segment LWK 1/2: Unverändert hochgradige, rechtsbetonte rezessale Stenose und moderat des gesamten Spinalkanales bei hypertropher rechtsseitiger Spondylarthrose und rechts dorsolateraler Bandscheibenprotrusion mit osteodiscal bedingter hochgradiger Foraminalstenose rechts, mäßiggradig links ohne Neurokompression. Segment LWK 2/3 und Segment LWK 3/4: Unverändert zur Voruntersuchung hochgradige sekundäre, multifaktoriell bedingte Spinalkanalstenose. Mäßig- bis hochgradige Foraminalstenosen, linksbetont ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Zur Voruntersuchung zunehmende, subtotale Spinalkanalstenose, zusätzlich foraminal, linksbetont mit neu ödematösen Veränderungen der linksseitigen Pedikularregion, einschließlich Prozessus transversus, teils kleinzystische Veränderungen bei vorbestehender hypertropher degenerativer fortgeschrittener Spondylarthrose. Verdacht auf Frakturierung beziehungsweise Stressreaktion. Hochgradigste Foraminalstenose links > rechts, teils ossär, teils weichteilbedingt bei Diskusmaterial, ligamentärer Hypertrophie, DD entzündlich reaktiv. Segment LWK 5/SWK 1: V.a. Übergangsanomalie mit hypertropher, leicht zunehmender bilateraler Spondylarthrose mit Zystenbildung, linksbetont mit vorbeschriebener Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt als Hinweis einer Hypermobilität. Die vorbestehende Diskusprotrusion ist nach links dorsolateral zunehmend mit hochgradiger foraminaler Stenose und Kompression der L5 links rezessal/transforaminal. ISG beidseits mit Degenerationen ohne Nachweis einer Fraktur. Nebenbefundlich kortikale und pelvine Nierenzysten, maximum rechter Unterpol. Aortensklerose. Multiple Leberzysten. Kardiomegalie.Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen bekannte linkskonvexe Skoliose der LWS mit ausgeprägter Osteoporose, Keilwirbelkörper LWK 1 ohne neuaufgetretener Wirbelkörperfrakturen. Ausgeprägte sekundäre mehrsegmentale Spinalkanalstenose wie oben beschrieben, sowie Foraminalstenosen beidseits, linksbetont mit zunehmend subtotaler Stenose LWK 4/5 und neuem Knochenmarksödem der Pedikularregion und des Prozessus transversus links des LWK 5 und Verdacht auf lumbosakraler Übergangsanomalie mit zunehmender Foraminalstenose links und Kompression der L5 links. Vorbestehende Beeinträchtigung der L3 und L4 Wurzel links. Ergänzende CT-Untersuchung nativ und gegebenenfalls MRT mit Kontrastmittel empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 08.06.2013 Klinische Angaben: Status nach ZVK Anlage. Kontrolle Befund: Voruntersuchung LODOX extern 7.6.2013. Neuanlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, Projektion der Spitze im unteren Drittel des BWK 7 links/Vorhofebene rechts. Kein Pneumothorax. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Erguss, kein Infiltrat. Neu Magensonde in situ. Unveränderte Lage der VP Shunts rechts. Neu kleine Luftsichel subdiaphragmal in Angrenzung der Magensonde paravertebral links DD Pneumoperitoneum, DD Summationseffekt Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Urosepsis. Verdacht auf Pus oder Detritus in der linken Niere Befund: In den nativen Tomogrammen Nachweis einer Verkalkung im Unterpol rechts. Keine sicheren kalkdichten Strukturen im Verlauf der Ureteren. In der Harnblase liegt die Spitze des Katheters gerade auf Höhe des rechten Ureterostiums und führt dort zu einem Metallartefakt. Nach Kontrastmittelgabe zeitgerechte Ausscheidung beidseits. Erweitertes Nierenbeckenkelchsystem rechts, vorbestehend, wahrscheinlich bei pyelouretraler Übergangsanomalie. Auf der linken Seite im Seitenvergleich diffuse diskrete Verdickung der Nierenbeckenwand. Man sieht auch etwas Flüssigkeit perirenal. Keine umschriebene Läsion wie bei einem Abszess. Keine Füllungsdefekte im Hohlsystem. Im Vergleich mit der Voruntersuchung bessere Belüftung der basalen Lungenabschnitte beidseits. Es bleibt noch ein anscheinend etwas abgekapselter Erguss basal links Beurteilung: Diskrete Wandverdickung des Nierenbeckenkelchsystems links, wenig perirenale Flüssigkeit beidseits, insgesamt vereinbar mit einem Status nach Pyelonephritis. Pyelouretrale Übergangsanomalie rechts, jedoch keine Hinweise auf eine aktuelle Abflussstörung. Bekanntes kleines Kelchkonkrement im rechten Unterpol. Persistierender, wahrscheinlich abgekapselter Pleuraerguss basal links 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Chronische Gonalgie Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Medial betonte Gelenkspaltverschmälerung mit mäßiggradiger Chondropathie der Gelenkkörper. Kein umschriebener Knorpeldefekt. Innenmeniskus mit deutlichen Signalveränderungen vom Vorderhorn bis ins Hinterhorn reichend mit insbesondere dort gelegener spitzennaher Oberflächendurchsetzung tibialseitig. Leichter Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Außenband und Kreuzbänder unauffällig. Femoropatellargelenk mit ebenfalls deutlicher insbesondere medialseitig gelegener Chondropathie von Patella und beginnend auch des Gleitlagers. Leichte Bursitis praepatellaris. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste Beurteilung: Medialbetonte Gonarthrose mäßiggradiger Ausprägung. Deutliche Meniskusdegeneration mit frischen Einrissen im Bereich des Hinterhorns. Mäßiggradige Femoropatellararthrose. Reizzustand im Kniegelenk Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische Tetraplegie sub C3 mit zentromedullärer Kontusion C2/C3 nach Verkehrsunfall am 13.05.2013. Erhöhte Infektparameter Befund: Voruntersuchung vom 27.05.2013. Neu aufgetretene homogene Verschattung des linken Mittel- und Unterfeldes, vereinbar mit Unterlappenpleuropneumonie. Normale Lungentransparenz rechts. Der Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen HWS und zum Teil Gefühlsstörung auf der rechten Seite und Kribbelparästhesien Fragestellung: Diskushernie? Andere Ursache? Befund: Konventionelle Bilder der HWS extern 27.05.2013 vorliegend. Vorbestehende Fehlhaltung mit großbogiger Linkskonvexität und Steilstellung der HWS und in den Tomogrammen im Liegen Kyphosierung im oberen bis mittleren Drittel und regelrechtem Alignement. Ausgeprägte mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen mit ausgeprägten Spondylosen nach ventral und dorsal ab HWK 2/3 bis HWK 6/7, Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen, betont im mittleren und distalen Drittel sowie erosiven Osteochondrosen. Höhenminderung der Intervertebralräume und Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben, subligamentäre Bandscheibenprotrusionen dorso-paramedian rechts HWK 3/4, breitbasig dorsomedian HWK 2/3 und HWK 4/5, links dorsomedian HWK 5/6 und breitbasig dorsomedian, leicht linksbetont HWK 6/7. Moderate Foraminalstenosen beidseits HWK 2/3, höhergradig beidseits, rechtsbetont HWK 3/4, moderat HWK 4/5 beidseits, linksbetont HWK 5/6, mit Angrenzung und Impression zum Myelon von ventral und moderat, linksbetont HWK 6/7 links. Moderate sekundäre Spinalkanalstenose betont HWK 3/4 bis HWK 5/6. Keine pathologische Signalstörung des Myelons. Symmetrische Schilddrüsenlappen mit fokalen Signalstörungen bds Beurteilung: Auf den externen konventionellen Bildern bekannte Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung im oberen bis mittleren Drittel bei mehrsegmentalen fortgeschrittenen Degenerationen der HWS wie oben beschrieben. Sekundäre mäßig bis höhergradige foraminale Stenosen beidseits und mäßiggradige Spinalkanalstenose mit teils Myelonkompression. Keine Myelopathie. Wahrscheinliche Beeinträchtigung der Nervenwurzel C4 rechts und C6 links. Keine Neurokompression. Nebenbefundlich Hinweis regressiver Schilddrüsenveränderung bei normvoluminösen Schilddrüsenlappen, soweit miterfasst Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Erstkonsultation bei lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Standortbestimmung Befund: MRI der LWS extern 30.08.2012 vorliegend. MRT LWS extern 30.08.2012. Bekannte Fehlhaltung mit s-förmiger Skoliose, leichte Rechtskonvexität im oberen Drittel, gegenläufige Linkskonvexität im unteren Drittel sowie im Hyperlordose ab LWK 3/4 und Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Pseudolisthesis mit Retrolisthese LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I. Mäßige ventrale Spondylosen LWK 1/2 und LWK 2/3, linksbetont und rechtsseitig LWK 4/5. Mehrsegmentale Osteochondrosen der LWS mit teils Vakuumphänomen LWK 2/3 als Hinweis einer Instabilität. Fortgeschrittene Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Osteopene Knochenstruktur. Aortenelongation und Sklerose mit Kinking nach links. Mehrere Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 2/3. Mäßige ISG Degenerationen 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Chronische rechtsseitige lumboischialgiforme Schmerzen bei Neoarthropathie L6/S1 aufgrund Hemilumbalisation S1 rechts Fragestellung: Zustand nach Resektion des Neoarthros L6/S1 rechts mit Iliumosteotomie und Schraubenrefixation. Implantatlage? Befund: Gegenüber der intraoperativen Voraufnahme unveränderte Stellungsverhältnisse mit zweifacher Schraubenosteosynthese des rechten ISG. Kein Anhalt für Materiallockerung oder Materialbruch. Keine freien Fragmente. Übrige LWS unverändert zur Voruntersuchung 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen der LWS Befund: Minimale links bogige Skoliose. Leichte Hyperlordose. Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 von 6 mm. Deutliche Höhenminderung des Bandscheibensegments dieser Etage. Nahezu komplett aufgehobenes Bandscheibensegment LWK 5/SWK 1. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Etagen. Mäßige ISG-Arthrosen sowie Coxarthrosen beidseits. Keine Frakturen Beurteilung: Pseudospondylolisthesis Grad II nach Meyerding LWK 4/5. Spondylosis deformans im lumbosacralen Übergang Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Status nach operativer Sanierung einer Fraktur des Jochbeins und Kiefers links (am 23.01.2013). Noch Schmerzen im frontalen Oberkiefer und Weichteilschwellungen. Verheilung? Befund: Status nach OP-Sanierung einer Kieferfraktur mittels Platten- und Schraubenosteosynthese der Vorderwand des Sinus maxillares beidseits. Korrekt liegende und lockerungsfreie Osteosynthesematerialien. Kein Metallbruch. Kein Abszessverdacht. Die Frakturen sind durchgebaut. Unauffällige perifokale Zähne des Oberkiefers, insbesondere kein Zahnwurzel-Spitzen-Granulom. Normale Transparenz des Sinus maxillaris beidseits, keine Sinusitis. Keine Retentionszysten. Vorbestehende Nasenseptumdeviation nach rechts. Komplett konsolidierte Jochbeinfraktur Beurteilung: Platten- und Schraubenosteosynthese nach Fraktur der Vorderwand des Sinus maxillaris bds. Keine Frakturlinien mehr erkennbar. Keine Sinusitis. Kein Abszess. Kein Knochengranulom. Durchgebaute Jochbeinfraktur 2013 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen Bereich der Achillessehne seit Jahren. Druckdolenz am Muskelsehnenübergang Fragestellung: Entzündung? Ruptur? Befund: Unauffällige Abbildung vom oberen und unteren Sprunggelenk ohne relevante Arthrosezeichen. Kollateralbänder intakt. Ausgedehnte Auftreibung der Achillessehne im gesamten Verlauf mit kräftiger intratendinöser Signalveränderung und langstreckigem Defekt vom Muskel-Sehnen-Übergang bis nach distal auf einer Strecke von ca. 9-10 cm. Eine transmurale Ruptur ist im gesamten Verlauf nicht erkennbar. Begleitendes leichtes Ödem der Muskulatur am Muskelsehnenübergang. Kein Nachweis einer Bursitis achillei. Übrige Beuge- und Strecksehnenlogen unauffällig Beurteilung: Ausgeprägte chronische Tendinitis der Achillessehne mit langstreckigem intratendinösem Riss vom Muskel-Sehnen-Übergang nach distal auf 9 cm reichend. Keine komplette transmurale Ruptur Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Bekannte benigne Prostatahyperplasie. Kontrolle Befund: Unauffällige Leber, Milz und Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Bekannte Cholelithiasis, die Gallenblase enthält einen großen, über 2 cm messenden Gallenstein. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Pankreas ist wegen Darm-Überlagerung nicht beurteilbar. Kein Aszites. Bekannte bilobäre Prostatahyperplasie (ca. 6 x 5,5 x 5 cm, oder Prostatavolumen von ca. 56 ml). Nach Miktion zeigt sich ca. 70 ml Restharn Beurteilung: Bekannte Prostatahyperplasie. Keine Nierenstauung. 70 ml Restharn Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren paravertebraler Schmerz ohne Ausstrahlung. Degenerative Veränderungen? Befund: Lumbale Hyperlordose und leichte rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der 5. LWK. Leichte, nicht über dem Altersmaß ausgeprägte degenerative Veränderungen/ multisegmentale Spondylose. Intakte Knochenkonturen. Normale Knochenstruktur. Unauffällige ISG. IUD in situ 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 06.06.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Sturz auf linke Schulter. Persistierende Beschwerden Fragestellung: RM-Ruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion der linken Schulter und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gd-Lösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Deutliche AC-Gelenksarthrose. Subakromialis entsprechend. In der Supraspinatussehne mit intravenöser Teilläsion im Ansatzbereich. Eine komplette transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Ebenfalls erkennbare Ansatztendinose der Subscapularissehne und Infraspinatussehne. Ruptur des oberen glenohumeralen Bandes sowie Teilläsion des mittleren glenohumeralen Bandes. Zusätzlich nachweisbare SLAP-Läsion Typ I ohne Beteiligung der Bizepssehne. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose mit Impingement der Rotatorenmanschette ohne erkennbare transmurale Ruptur. Läsion des Ligamentum glenohumerale superius und Teilläsion des mittleren Kapselbands mit begleitender kleiner SLAP-Läsion Typ I Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Belastungsinduzierte Rückenschmerzen lumbal. Klinisch eingeschränkte Beweglichkeit beider Hüftgelenke ohne wesentliche Schmerzangabe Befund: Mäßige Hüftarthrose beidseits bei einem 76-jährigen Mann. Großes Os ad Acetabulum links. Intakte Knochenkonturen des Beckens und beider Hüften und normale Knochenstruktur. Leichte ISG-Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 31.05.2013. Fast komplette Rückbildung des Pleuraergusses rechts basal. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 06.06.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Sturz auf linke Schulter. Persistierende Beschwerden Fragestellung: RM-Ruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion der linken Schulter und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gd-Lösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Deutliche AC-Gelenksarthrose. Subakromialis entsprechend. In der Supraspinatussehne mit intravenöser Teilläsion im Ansatzbereich. Eine komplette transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Ebenfalls erkennbare Ansatztendinose der Subscapularissehne und Infraspinatussehne. Ruptur des oberen glenohumeralen Bandes sowie Teilläsion des mittleren glenohumeralen Bandes. Zusätzlich nachweisbare SLAP-Läsion Typ I ohne Beteiligung der Bizepssehne. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose mit Impingement der Rotatorenmanschette ohne erkennbare transmurale Ruptur. Läsion des Ligamentum glenohumerale superius und Teilläsion des mittleren Kapselbands mit begleitender kleiner SLAP-Läsion Typ I 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.06.2013 Klinische Angaben: C5-Symptomatik links Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Diskushernie? Befund: Steil gestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Deutliche rechtsseitige Unkarthrose und Retrospondylose HWK 3/4 mit Foramenstenose und Wurzelkontaktierung C4 der rechten Seite. Ebenfalls erkennbare linksseitige Unkarthrosen HWK 5/6 und noch ausgeprägte HWK 6/7 mit jeweiliger hochgradiger Foramenstenose und Wurzelkontaktierung C6 und C7 der linken Seite. Begleitende flache Protrusionen in diesen Segmenten. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie des Zervikal- und oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Spondylotisch/ unkarthrotisch bedingte Foramenstenose HWK 3/4 rechts sowie HWK 5/6 und ausgeprägtesten HWK 6/7 der linken Seite mit jeweiliger Wurzelaffektion. Keine Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.06.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.06.2013 Befund: HWS: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Voluminöser Processus transversus C7 links. Funktionsaufnahmen zeigen in der Reklination eine diskrete axiale Hypermobilität von C4 oberhalb C5 und C5 oberhalb C6. In Inklination korrektes Alignement.LWS: Streckfehlhaltung thorakolumbal. Geringgradige linkskonvexe Lumbalskoliose. Das Alignement ist regelrecht. Spondylose mit größeren ventralen Spondylophyten zwischen L2 und L4. Schmorl'sche Knoten der Deck- und Bodenplatte L2, und der Deckplatte L3. Morbus Baastrup L3/4. Unauffällige ISG. Keine relevante Hüftarthrose. Wahrscheinlich Geröllzyste im Acetabulumpfeiler links. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 03.06.2013. Klinische Angaben: starke Prellung rechts. Druckdolenz Orbitawand rechts. Fraktur? Andere Pathologie? Befund: keine Orbitafraktur. Keine Gesichtsschädelfraktur. Ca. 2 cm messende Retentionszysten am Boden des Sinus maxillaris rechts, sonst sind sämtliche NNH normal belüftet und unauffällig. Kein Hämatosinus. Nasenseptumdeviation nach rechts. Beurteilung: Keine Orbitafraktur. Keine Gesichtsschädelfraktur. Kein Hämatosinus. 2013 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 03.06.2013. Klinische Angaben: Claudicatio Symptomatik beidseits. Fragestellung: Vaskuläre Stenosen? Befund: Normalkalibrige infrarenale Bauchaorta. Längerstreckige mäßiggradige Einengung der Arteria iliaka externa knapp unterhalb der Iliacalgabel auf der linken Seite sowie kurzstreckige höhergradige Stenose der Arteria iliaca externa knapp nach Abgang der Arteria iliaca interna rechts. Höhergradige Abgangsstenose der Arteria femoralis superficialis bds. Einzelne leichtere Plaquestenosen im weiteren Verlauf der AFS beidseits. Arteria poplitea bds. unauffällig. 3-Gefäßsituation am linken Unterschenkel, rechtsseitig zeigt sich eine 1-Gefäßsituation am Fuß bei Verdämmern von Arteria tibialis anterior und fibularis oberhalb des Sprunggelenks. Beurteilung: PAVK mit Stenosen der Aa. Iliacae externae beidseits sowie Abgangsstenose der AFS höhergradiger Ausprägung bds. Ein-Gefäßsituation am Fuß rechts. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 03.06.2013. CT Becken nativ vom 03.06.2013. Klinische Angaben: sensomotorisch komplette Tetraplegie sub TH 7 seit 1997. Progrediente Schmerzen im Bereich der rechten Hüfte. Pseudarthrose? Entzündliches Geschehen? Befund: zum Vergleich die Voruntersuchung vom 09.07.2012. Non-Union/ Pseudoarthrose nach der Spiralfraktur der proximalen Femurdiaphyse. Gerundete, weit klaffende Knochenfragmente. Entlang der Fraktur zeigt sich ein Weichteilsack ausgefüllt mit dichter Flüssigkeit. Vorbestehende Inaktivitätsosteoporose. Fett-Atrophie der Muskulatur. Beurteilung: Instabilität/ non-union nach einer Fraktur der proximalen Femurdiaphyse. Lockerungsfreie Osteosynthese der distalen Femurfraktur. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.06.2013. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.06.2013. Befund: HWS: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Voluminöser Processus transversus C7 links. Funktionsaufnahmen zeigen in der Reklination eine diskrete axiale Hypermobilität von C4 oberhalb C5 und C5 oberhalb C6. In Inklination korrektes Alignement. LWS: Streckfehlhaltung thorakolumbal. Geringgradige linkskonvexe Lumbalskoliose. Das Alignement ist regelrecht. Spondylose mit größeren ventralen Spondylophyten zwischen L2 und L4. Schmorl'sche Knoten der Deck- und Bodenplatte L2, und der Deckplatte L3. Morbus Baastrup L3/4. Unauffällige ISG. Keine relevante Hüftarthrose. Wahrscheinlich Geröllzyste im Acetabulumpfeiler links. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 06.06.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5/Polytrauma am 26.03.2013. Befund: Status nach OP: Cage und ventrale Platte HWK 6/7, am 25.04.2013. Dorsale Spondylodese BWK 2-5 und Cage-Einlage BWK 3/4, am 18.04.2013. Cervikale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. Caudal der Spondylodese unauffälliges Myelon und Konus. Keine Syrinx. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 06.06.2013. CT BWS nativ vom 06.06.2013. Klinische Angaben: Paraplegie sub Th11 nach Berstungsfraktur Th12 und L1, sag. Translationsdislokation mit Myelonabscherung und Durariss am 03.06.2013. Rippenserienfrakturen bds. mit Hämatopneumothorax rechts, Pneumothorax links. Posterolaterale Spondylodese und Laminektomie Th11-L2. Mediastinalverbreiterung: Erguss in Mediastinum oder Perikard? Lunge: Infiltrate? Verlauf Pleuraergüsse? BWS/LWS: Alignement der Wirbelkörper. Befund: Thorax: Fleckige konfluierende alveoläre Infiltrate im ganzen linken Hemithorax, weniger ausgeprägt im rechten Oberlappen und Unterlappen, vereinbar mit pleuropneumonischen Infiltraten. Pleuradrainage beidseits in situ. Lamelläre Pneu rechtslateral. Geringgradiger Gelenkerguss beidseits dorsobasal. Keine mediastinalen Pathologien. Kein Perikarderguss. Die Leber enthält einzelne, belanglose Leberzyste. Unauffällige Milz, Pankreas und Nieren. Status nach Berstungsbruch BWK 12 und Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1. Korrekt liegendes und lockerungsfreies dorsales Instrumentarium BWK 11-LWK 2. Beurteilung: Pneumonischen Lungeninfiltrate beidseits. Pleuradrainage beidseits in situ. Kein relevanter Pleuraerguss. Unauffälliges Mediastinum. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.06.2013. Klinische Angaben: Eintritts-Thorax. Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 15.06.2011 unverändert leichte Skoliose der BWS rechts bogig. Frei belüftete Lunge. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Herz normal groß. Unveränderte Lage des bekannten Phrenicusstimulators. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 03.06.2013. CT Becken nativ vom 03.06.2013. Klinische Angaben: sensomotorisch komplette Tetraplegie sub TH 7 seit 1997. Progrediente Schmerzen im Bereich der rechten Hüfte. Pseudarthrose? Entzündliches Geschehen? Befund: zum Vergleich die Voruntersuchung vom 09.07.2012. Non-Union/ Pseudoarthrose nach der Spiralfraktur der proximalen Femurdiaphyse. Gerundete, weit klaffende Knochenfragmente. Entlang der Fraktur zeigt sich ein Weichteilsack ausgefüllt mit dichter Flüssigkeit. Vorbestehende Inaktivitätsosteoporose. Fett-Atrophie der Muskulatur. Beurteilung: Instabilität/ non-union nach einer Fraktur der proximalen Femurdiaphyse. Lockerungsfreie Osteosynthese der distalen Femurfraktur. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.06.2013. Klinische Angaben: Status nach 2-maligem Stabbruch Höhe L3. Zuletzt Revision in Stadt S. Stellungskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.05.2013. Zunehmende Diastase der Fragmente bei bekannten linksseitigen Stabbruch in Höhe LWK 4. Sonst unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.06.2013. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Spastische Tetraparese nach Basilaristhrombose im Dezember 2003. Befund: Bettaufnahmen. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Portkatheter rechts, die Spitze des Katheters in Projektion der distalen Vena cava superior. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 03.06.2013. Röntgen Rippenthorax links vom 03.06.2013. Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Bereich des lateralen Thorax rechts.Befund: Allgemein leicht reduzierte Lungentransparenz bei Adipositas und etwas betonten Lungeninterstitium. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Intakte Rippenkonturen. Keine Rippenfraktur. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Keine Herzdekompensationszeichen. Spondylosis Dorsalis (Hr. Y). Beurteilung: Altersthorax. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 06.06.2013. CT BWS nativ vom 06.06.2013. Klinische Angaben: Paraplegie sub Th11 nach Berstungsfraktur Th12 und L1, sag. Translationsdislokation mit Myelonabscherung und Durariss am 03.06.2013. Rippenserienfrakturen beidseits mit Hämatopneumothorax rechts, Pneumothorax links. Posterolaterale Spondylodese und Laminektomie Th11-L2. Mediastinalverbreiterung: Erguss in Mediastinum oder Perikard? Lunge: Infiltrate? Verlauf Pleuraergüsse? BWS/LWS: Alignment der Wirbelkörper. Befund: Thorax: Fleckige konfluierende alveoläre Infiltrate im ganzen linken Hemithorax, weniger ausgeprägt im rechten Oberlappen und Unterlappen, vereinbar mit pleuropneumonischen Infiltraten. Pleuradrainage beidseits in situ. Lamelläre Pneu rechtslateral. Geringgradiger Gelenkerguss beidseits dorsobasal. Keine mediastinale Pathologien. Kein Perikarderguss. Die Leber enthält einzelne, belanglose Leberzysten. Unauffällige Milz, Pankreas und Nieren. Status nach Berstungsbruch BWK12 und Deckplattenimpressionsfraktur LWK1. Korrekt liegendes und lockerungsfreies dorsales Instrumentarium BWK 11-LWK 2. Beurteilung: Pneumonischen Lungeninfiltrate beidseits. Pleuradrainage beidseits in situ. Kein relevanter Pleuraerguss. Unauffälliges Mediastinum. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.06.2013. Klinische Angaben: Schmerzen im Rückenbereich. Metalllockerung? Befund: Voruntersuchung vom 28.05.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies dorsales Instrumentarium. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2013 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 06.06.2013. Klinische Angaben: Tiefe lumbosakrale Schmerzen bei einer langstreckigen Spondylodese. Verdacht auf ISG Affektion. Befund: In Lokalanästhesie (Lidocain) und unter CT-Kontrolle erfolgte komplikationslose ISG Infiltration (pro Seite 1 ml Diprophos 2 mg und 2 ml Bupivacain 0,5 %). Nach der Untersuchung meldete der Patient eine gewisse Schmerzlinderung. Intaktes Os sacrum. Kein Ermüdungsbruch. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 03.06.2013. Röntgen Rippenthorax links vom 03.06.2013. Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Bereich des lateralen Thorax rechts. Befund: Allgemein leicht reduzierte Lungentransparenz bei Adipositas und etwas betonten Lungeninterstitium. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Intakte Rippenkonturen. Keine Rippenfraktur. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Keine Herzdekompensationszeichen. Spondylosis Dorsalis (Hr. Y). Beurteilung: Altersthorax. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.06.2013. Klinische Angaben: Persistierende Nacken- und Kopfschmerzen. Intermittierende Parästhesien im linken Arm/Hand. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben. Keine erkennbare Diskushernie, keine größeren Protrusion. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina bei leichten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke nicht eingeengt. Radikuläre Strukturen regelrecht abgrenzbar. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Zeichen einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Bis auf Streckfehlstellung unauffällige Abbildung der HWS. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss radikuläre Kompression oder Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.06.2013. Klinische Angaben: Erst-Rehabilitation. Coronare, valvuläre und hypertensive Kardiopathie. Coronare 3-Gefäßerkrankung. Leichte bis mäßige Trikuspidalinsuffizienz. Hypertensive Kardiomyopathie. Befund: Leider sind keine Rtg-Thorax-Voruntersuchungen zum Vergleich vorhanden. Status nach Sternotomie und Cerclage. Biventrikuläre Kardiomegalie. Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Zwerchfellhochstand rechts. Trachealkanüle in situ. Beatmet. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.06.2013. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Infiltrate? Befund: Bettaufnahme. Linksventrikuläre Herzhypertrophie, supravalvuläre Dilatation der Aorta und leichte Elongation des Arcus (Verdacht auf chronische Hypertonie). Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Beurteilung: Keine akuten pneumonischen Lungeninfiltrate. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 06.06.2013. Klinische Angaben: Geschwollener und überwärmtes rechtes Unterschenkel/rechtes Bein. Frage nach Thrombose. Befund: Frei durchgängige Becken- und Beinvenen beidseits. Keine Beinvenenthrombose rechts. Bis 39 mm messendes infrarenales Aortenaneurysma, in Ausdehnung bis zum Abgang der Arteria iliaca communis. Sonographische Größenkontrolle des Aneurysma nach 6 Monaten empfehlenswert. Schrumpfniere rechts, keine Nierenabflussbehinderung. Involutive Niere links mit einer 5 cm großen kortikalen Nierenzyste im Unterpol und einigen weiteren kleinen. Keine Nierenstauung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 06.06.2013. Klinische Angaben: Coxarthrose. Befund: Rechte Hüfte: Fortgeschrittene deformierende Hüftarthrose mit abgeflachten und remodellierten, kranial subluxierten Femurkopf. Die Voruntersuchungen von 10.08.2012 und 04.10.2012 zeigen eine relativ rasche Progression der Hüftarthrose. Orthopädische Konsultation für TEP erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.06.2013. Klinische Angaben: Massive Schluckprobleme mit Aspiration. Verdacht auf Auflockerung der oberen Schraube. Befund: Status nach ventraler Verschraubung einer Densfraktur von Typ II, am 02.05.2013. Klinisch Verdacht auf Schraubenlockerung, radiologisch keine nachweisbare Lockerung. Der prävertebrale Weichteilschatten ist normal weit. Ergänzende CT des kraniozervikalen Übergangs empfehlenswert. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.06.2013. Klinische Angaben: Status nach Baker-Zyste 03/13. Persistierende Schmerzen medialer Gelenkspalt und peripatellä. Fragestellung: Innenmeniskusläsion? Retropatellararthrose? Befund: Mediale Gelenkspaltsverschmälerung. Deutliches Knochenmarködem der medialen Tibiakonsole mit im Bereich der Hauptbelastungszone gelegener ca. 8 mm durchmessender subchondraler Defektbildung. Deutlich höhengeminderter Gelenkknorpel des medialen Gelenkspalts. Der Innenmeniskus zeigt sich degeneriert mit spitzennahen Einriss im Bereich des Hinterhorns. Außenmeniskus mit ebenfalls deutlichen degenerativen Veränderungen und im Vorderhorn kleinem Spitzeneinriss. Außenmeniskus- Ganglion. Kreuz- und Kollateralbänder intakt, jedoch Zeichen einer Reizung des Innenbandes. Der retropatellare Gelenkknorpel zeigt sich höhengemindert, insbesondere medialseitig und im First. Mäßig Gelenkerguss. Mittelgroße Baker-Zyste. Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Medialbetonte Gonarthrose, zusätzlich Bild einer Osteochondrosis dissecans Grad II des medialen Tibiaplateaus. Innenmeniskushinterhorn- und Außenmeniskusvorderhornläsion. Mäßige Retropatellararthrose. Reizzustand mit Baker-Zyste. Bursitis praepatellaris. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 04.06.2013. Klinische Angaben: Seit ca. 2 Monaten bewegungsabhängige Rückenschmerzen paravertebral rechts im Bereich der mittleren BWS. Konventionell radiologisch Verdacht auf Morbus Bechterew. Fragestellung: Floride Entzündungsreaktion? Diskushernie? Befund: Normale Kyphose der BWS. MR-tomographisch Zeichen beginnender Spondylosen beziehungsweise Osteochondrosen im Bereich der mittleren BWS. Diskrete Signalanhebungen der Vorderkanten BWK 5/6 BWK 9/10 und BWK 11/12. Die Facettengelenke zeigen keinen Anhalt für entzündliche Läsionen. Kein Nachweis einer umschriebenen Diskushernie bei leichten Protrusionen einzelner Segmente. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina frei einsehbar. Keine radikuläre Kompression. Unauffällige Darstellung des Thorakalmark. Beurteilung: Diskrete Knochenmarkreaktion im Bereich der Vorderkanten obengenannter Etagen, welche durchaus für einen beginnenden floriden Morbus Bechterew sprechen können. Aktuell kein Nachweis einer Spondylarthritis. Keine Diskushernie, keine radikuläre Kompression. 2013 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 10.06.2013. Klinische Angaben: Massiver Schmerz im Vorfuß links. Rezidivierende Weichteilschwellung. Fragestellung: Arthrose? Entzündung? Tendovaginitis? Befund: Achsengerechte Stellung im Bereich des Vorfußes. Knochenmarködem im Köpfchen von Os metatarsale 2, 4 und 5 sowie der Basis von Os metatarsale 5. Leichte begleitende Kontrastmittelaufnahme dieser Gelenke. Diskrete Höhenminderung des Gelenkknorpels. Keine relevante Arthrose des Großzehengrundgelenks. Keine Hallux valgus- Fehlstellung. Beuge- und Strecksehnenlogen, soweit abgebildet ohne Auffälligkeit. Kein sonstiger Weichteilprozess. Beurteilung: Leicht aktivierte Arthrose der Zehengrundgelenke Digitus 2, 4 und 5 sowie im Lisfranc-Gelenk Digitus 5. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.06.2013. Klinische Angaben: Zunehmende Vergesslichkeit. Fragestellung: Hirnatrophie? Raumforderung? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Ausgedehnte gliotische Marklagerveränderungen, zum Teil konfluierend, zum Teil auch fokal über beide supratentorielle Marklager verteilt. Zusätzlich punktuelle Diffusionsstörung links frontoparietal. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Zirkuläre Schleimhautpolster der linken Kieferhöhle sowie leichte Verlegung der Ethmoidalzellen. Beurteilung: Generalisierte Hirnatrophie. Ausgedehnte vaskuläre Leukenzephalopathie. Zusätzlich relativ frische lakunäre Ischämie links frontoparietal. Kein Territorialinfarkt. Keine Raumforderung. Leichte chronische Sinusitis maxillaris links. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.06.2013. Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Spondylodese L1-4 und Spongiosaanlage L2/3. Kontrolle vor Aufhebung des roten Punktes. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 6.20.03.2013 unter Berücksichtigung der etwas veränderten Projektion unveränderte Lage der dorsalen Instrumentierung. Unveränderte Spongiosaansammlung L2/3 links paravertebral. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 10.06.2013. Klinische Angaben: Prä-OP Thorax. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Glatt begrenzte Zwerchfelle. Randwinkel beidseits einsehbar. Keine Infiltrate, keine Stauungszeichen. Herz aortal konfiguriert. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 10.06.2013. Klinische Angaben: Zustand nach trimalleolärer Unterschenkelfraktur rechts und operativer Versorgung. 6 Wochen Kontrolle post-OP. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 2.5.2013 mittels K-Draht-Osteosynthese regelrechte Adaptation der fibularen Frakturfragmente und medialer Plattenosteosynthese weitgehend unverändert achsengerechte Adaptation der multiplen Fragmente der distalen Tibia. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Im Verlauf leicht zunehmende Unschärfe der Frakturspalten sowie diskret zunehmende periostale Kallusbildung, somit leicht fortschreitende Konsolidierung. Eine komplette Durchbauung ist nicht erkennbar. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 10.06.2013. MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 10.06.2013. Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 10.06.2013. MRI Hüfte links mit Arthro vom 10.06.2013. Klinische Angaben: Hüftimpingement bds. Labrum? Pincer? Offset? Zysten? Knorpel? Alpha/Beta-Winkel? Cam? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Instellation von Kontrastmittel und je ca. 2 ml Rapidocain in beide Hüftgelenke. Rechtes Hüftgelenk: Regelrechtes Schenkelhalsoffsets, kein Anhalt für ein Cam Impingement. Intakter Knorpel im Acetabulum und am Femurkopf. Posterior superior am Acetabulumrand, bei 11 Uhr, ist eine Reihe von 3 benachbarten paralabrale Zysten gelegen mit einer Gesamtlänge von ca. 10 mm. Korrespondierend besteht eine schmale Signalstörung zwischen dem acetabulären Knorpel und der Basis des Labrums. Ein eindeutiger Labrumriss ist ansonsten nicht zu erkennen. Linkes Hüftgelenk: Auch hier regelrechtes Schenkelhals Offset. Das Labrum weist von 10 Uhr bis 11 Uhr in der posterioren superioren Zirkumferenz gelenkseitig eine schmale unvollständige lineare Signalstörung an der Basis auf, im Sinne eines kleinen Einrisses. Nach anterior superior gehen diese Veränderungen in eine unscharf berandete Signalstörung und Auftreibung des Labrums auf. Von ca. 11 Uhr bis 1 Uhr besteht eine kleine osteophytäre Ausziehung des Acetabulumdaches. Paralabrale oder sonstige Ganglionzysten sind nicht zu erkennen. Der Knorpel am Femurkopf und im Acetabulum scheint intakt zu sein. In Zusammenschau mit den konventionellen Aufnahmen vom 28.05.13 beidseits etwas weit übergreifendes Acetabulumdach über etwa 80% des Gesamtdurchmessers des Femurkopfs. Ebenfalls in Zusammenschau mit dieser Aufnahme regelrechte Anteversion der Acetabula. Beurteilung: kein Anhalt für ein Cam Impingement. Kleine Labrumläsionen mit rechts kleinen paralabralen Ganglionzysten und links einem kleinen partiellen Einriss sowie umschriebenen wahrscheinlich degenerativen Veränderungen des Labrums. Allenfalls etwas weit übergreifend des Acetabulum beidseits, dies könnte ursächlich sein für ein leichtes Pincer-Impingement. 2013 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 10.06.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen nach Gipsruhigstellung bei Kahnbeinfraktur. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.04.2013 zeigt sich eine fortgeschrittene Konsolidierung der ehemaligen Frakturzone. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation oder Ausbildung einer Pseudarthrose. Übrige Handwurzel unauffällig. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 10.06.2013. Klinische Angaben: Status nach Fraktur BWK 7/8 mit teilweise Kyphosierung und Synostosenausbildung. Schmerzen im Sitzen im ehemaligen OP-Bereich. Instabilität? Befund: Diskrete rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung im Bereich der unteren BWS. Leichte Hyperkyphose im frakturierten Segment 7/8. Keine ausgeprägte Gibbusbildung. In Inklination beziehungsweise Reklination keine Zeichen einer Gefügestörung oder segmentalen Instabilität. Dorsales Alignement intakt. Keine neu aufgetretenen Frakturen. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.06.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf infektexazerbierte COPD. Infiltrate, Ergüsse, Atelektasen? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung 30.05.2015 zwischenzeitlich neuaufgetretener Mantelpneumothorax der rechten Seite, keine Ergüsse, deutliche Dystelektasen/ Atelektasen des insbesondere rechten Unterlappens. Aktuell noch kein Nachweis eines Mediastinalschifts. Die linke Lunge zeigt beginnende Infiltrate zentral sowie einen diskreten auslaufenden Erguss des linken Randwinkels.2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Spondylodese HWK 7 bis BWK 7. Stellungskontrolle vor Kragenentfernung Befund: Unveränderte Stellung der dorsalen Spondylodese HWK 7 - BWK 7. Bekannte extracorporale Lage der Fixationsschrauben in Höhe BWK 3 und 4. Keine Lockerungszeichen des Materials. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Bekannter Versatz zwischen BWK 3 und 4 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 10.06.2013 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Schultern Befund: Beidseits leichte Einengung des Supraspinatus outlet bei diskretem Hochstand des Humeruskopfes. Beidseits keine höhergradigen Arthrosen des AC-Gelenks. Initiale Omarthrose beidseits. Keine knöchernen Einbrüche. Zeichen einer Periarthropathie beziehungsweise Ansatztendinose der Supraspinatussehne mit diskreten Mehrsklerosierungen des Tuberculum majus beidseits. Keine periartikulären Verkalkungen auf beiden Seiten 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Deckplattenfraktur Th9 und Th11 08.2011. Verlaufkontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.01.2013 unveränderter Status mit geringgradigen Keilwirbeln BWK 9 und 12. Keine sekundäre Sinterung. Bekannter zentraler Schmorl'scher Knoten im Bereich der Deckplatte BWK 11. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine Gibbus-Fehlstellung 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Schmerzausschaltung durch Spinalanästhesie mit Lokalanästhesie im thorakalen Niveau. Schmerz-Fokus im Bereich der BWS? Befund: Nur minimale im Liegen angedeutete rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS. Osteochondrosen mit kleineren Schmorl'schen Knötchens BWK 7-11, überbrückende Spondylose BWK 7/8 und BWK 8/9. Intrathekaler Schmerzkatheter, dessen Spitze in Höhe der Grundplatte von BWK 6 liegt. Keine Frakturen erkennbar. Keine Spinalkanal- oder Foramenstenose. Keine paravertebrale Pathologie 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Skoliose Operation von dorsal mit Spine fix Th4-L1 11.1990. Status nach Teilmetallentfernung an der Wirbelsäule 10.1997. Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 30.09.1990 zwischenzeitlich entfernter rechts lateraler Anteil der Spine fix Versorgung der Wirbelsäule. Im wesentlichen unveränderte rechtskonvexe Skoliose der BWS und links konvexe Skoliose der LWS. Keine Zunahme der Kyphose der BWS mit Scheitel über BWK 4/5. Keine Lockerung des verbliebenen links lateralen Materials. Bekannte Synostose der mittleren BWS und mässige Degenerationen der unteren LWS. Kein Anhalt für Spinalkanalstenose. Verdacht Diskopathie der unteren LWS Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 10.06.2013 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 10.06.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 10.06.2013 MRI Hüfte links mit Arthro vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Hüftimpingement bds. Labrum? Pincer? Offset? Zysten? Knorpel? Alpha/Beta-Winkel? Cam? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Instellation von Kontrastmittel und je ca. 2 ml Rapidocain in beide Hüftgelenke. Rechtes Hüftgelenk: Regelrechtes Schenkelhalsoffsets, kein Anhalt für ein Cam Impingement. Intakter Knorpel im Acetabulum und am Femurkopf. Posterior superior am Acetabulumrand, bei 11 Uhr, ist eine Reihe von 3 benachbarten paralabrale Zysten gelegen mit einer Gesamtlänge von ca. 10 mm. Korrespondierend besteht eine schmale Signalstörung zwischen dem acetabulären Knorpel und der Basis des Labrums. Ein eindeutiger Labrumriss ist ansonsten nicht zu erkennen. Linkes Hüftgelenk: Auch hier regelrechtes Schenkelhals Offset. Das Labrum weist von 10 Uhr bis 11 Uhr in der posterioren superioren Zirkumferenz gelenkseitig einen schmale unvollständige lineare Signalstörung an der Basis auf, im Sinne eines kleinen Einrisses. Nach anterior superior gehen diese Veränderung in eine unscharf berandete Signalstörung und Auftreibung des Labrums auf. Von ca. 11 Uhr bis 1 Uhr besteht eine kleine osteophytäre Ausziehung des Acetabulumdaches. Paralabrale oder sonstige Ganglionzysten sind nicht zu erkennen. Der Knorpel am Femurkopf und im Acetabulum scheint intakt zu sein. In Zusammenschau mit den konventionellen Aufnahmen vom 28.05.13 beidseits etwas weit übergreifendes Acetabulumdach über etwa 80% des Gesamtdurchmessers des Femurkopfs. Ebenfalls in Zusammenschau mit dieser Aufnahme regelrechte Anteversion der Acetabula Beurteilung: kein Anhalt für ein Cam Impingement. Kleine Labrumläsionen mit rechts kleinen paralabralen Ganglionzysten und links einem kleinen partiellen Einriss und umschriebenen wahrscheinlich degenerativen Veränderungen des Labrums. Allenfalls etwas weit übergreifend des Acetabulum beidseits, dies könnte ursächlich sein für ein leichtes Pincer-Impingement 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Drainagenlage rechts Befund: Nach Einlage der Bülau-Drainage rechtsseitig jetzt wieder komplett angelegte Lunge auf der rechten Seite ohne Anhalt für Restpneumothorax. Weiterhin bestehende Dystelektasen des rechten Unterlappens. Kein relevanter Erguss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.06.2013 MRI Knie rechts nativ vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Aktiver Fußballer, am 6.4. im Fußballzweikampf Distorsionstrauma Knie rechts, am 25.4. im Match von allen Gegenspieler Schlag in die Kniekehle erhalten. Klinisch Verdacht auf Binnenläsion Knie rechts und links Befund: Rechtes Kniegelenk: Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Normale Lage der Patella. Intakter Knorpel. Etwas prominente Plica mediopatellaris ohne korrespondierende Knorpelläsion. Schmale Flüssigkeitsstraße im dorsolateralen Anteil des Musculus popliteus, möglicherweise Ausdruck eines kleinen Muskelfaserrisses. Linkes Knie: Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Normalgeformte Patella in orthotoper Lage. Etwas prominente Plica mediopatellaris ohne assoziierten Knorpelschaden. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Diskretes Knochenmarksödem dorsal intercondylär im Tibiakopf unklarer Genese. Keine Fraktur. Keine Auffälligkeiten periartikuläre Beurteilung: Flaues Knochenmarksödem dorsal intercondylär im linken Kniegelenk. Rechts geringe intramuskuläre Flüssigkeit (möglicherweise Hämatom) im Musculus popliteus. Ansonsten beidseits weitgehend unauffälliger Befund, kein Nachweis einer Kniebinnenläsion Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 10.06.2013 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 10.06.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 10.06.2013 MRI Hüfte links mit Arthro vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Hüftimpingement bds. Labrum? Pincer? Offset? Zysten? Knorpel? Alpha/Beta-Winkel? Cam? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Instellation von Kontrastmittel und je ca. 2 ml Rapidocain in beide Hüftgelenke. Rechtes Hüftgelenk: Regelrechtes Schenkelhalsoffsets, kein Anhalt für ein Cam Impingement. Intakter Knorpel im Acetabulum und am Femurkopf. Posterior superior am Acetabulumrand, bei 11 Uhr, ist eine Reihe von 3 benachbarten paralabrale Zysten gelegen mit einer Gesamtlänge von ca. 10 mm. Korrespondierend besteht eine schmale Signalstörung zwischen dem acetabulären Knorpel und der Basis des Labrums. Ein eindeutiger Labrumriss ist ansonsten nicht zu erkennen. Linkes Hüftgelenk: Auch hier regelrechtes Schenkelhals Offset. Das Labrum weist von 10 Uhr bis 11 Uhr in der posterioren superioren Zirkumferenz gelenkseitig einen schmale unvollständige lineare Signalstörung an der Basis auf, im Sinne eines kleinen Einrisses. Nach anterior superior gehen diese Veränderungen in eine unscharf berandete Signalstörung und Auftreibung des Labrums auf. Von ca. 11 Uhr bis 1 Uhr besteht eine kleine osteophytäre Ausziehung des Acetabulumdaches. Paralabrale oder sonstige Ganglionzysten sind nicht zu erkennen. Der Knorpel am Femurkopf und im Acetabulum scheint intakt zu sein. In Zusammenschau mit den konventionellen Aufnahmen vom 28.05.13 beidseits etwas weit übergreifendes Acetabulumdach über etwa 80 % des Gesamtdurchmessers des Femurkopfs. Ebenfalls in Zusammenschau mit dieser Aufnahme regelrechte Anteversion der Acetabula Beurteilung: kein Anhalt für ein Cam Impingement. Kleine Labrumläsionen mit rechts kleinen paralabralen Ganglionzysten und links einem kleinen partiellen Einriss und umschriebenen wahrscheinlich degenerativen Veränderungen des Labrums. Allenfalls etwas weit übergreifend des Acetabulum beidseits, dies könnte ursächlich sein für ein leichtes Pincer-Impingement Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 10.06.2013 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 10.06.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 10.06.2013 MRI Hüfte links mit Arthro vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Hüftimpingement bds. Labrum? Pincer? Offset? Zysten? Knorpel? Alpha/Beta-Winkel? Cam? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Instellation von Kontrastmittel und je ca. 2 ml Rapidocain in beide Hüftgelenke. Rechtes Hüftgelenk: Regelrechtes Schenkelhalsoffsets, kein Anhalt für ein Cam Impingement. Intakter Knorpel im Acetabulum und am Femurkopf. Posterior superior am Acetabulumrand, bei 11 Uhr, ist eine Reihe von 3 benachbarten paralabrale Zysten gelegen mit einer Gesamtlänge von ca. 10 mm. Korrespondierend besteht eine schmale Signalstörung zwischen dem acetabulären Knorpel und der Basis des Labrums. Ein eindeutiger Labrumriss ist ansonsten nicht zu erkennen. Linkes Hüftgelenk: Auch hier regelrechtes Schenkelhals Offset. Das Labrum weist von 10 Uhr bis 11 Uhr in der posterioren superioren Zirkumferenz gelenkseitig einen schmale unvollständige lineare Signalstörung an der Basis auf, im Sinne eines kleinen Einrisses. Nach anterior superior gehen diese Veränderungen in eine unscharf berandete Signalstörung und Auftreibung des Labrums auf. Von ca. 11 Uhr bis 1 Uhr besteht eine kleine osteophytäre Ausziehung des Acetabulumdaches. Paralabrale oder sonstige Ganglionzysten sind nicht zu erkennen. Der Knorpel am Femurkopf und im Acetabulum scheint intakt zu sein. In Zusammenschau mit den konventionellen Aufnahmen vom 28.05.13 beidseits etwas weit übergreifendes Acetabulumdach über etwa 80 % des Gesamtdurchmessers des Femurkopfs. Ebenfalls in Zusammenschau mit dieser Aufnahme regelrechte Anteversion der Acetabula Beurteilung: kein Anhalt für ein Cam Impingement. Kleine Labrumläsionen mit rechts kleinen paralabralen Ganglionzysten und links einem kleinen partiellen Einriss und umschriebenen wahrscheinlich degenerativen Veränderungen des Labrums. Allenfalls etwas weit übergreifend des Acetabulum beidseits, dies könnte ursächlich sein für ein leichtes Pincer-Impingement Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.06.2013 Ultraschall am Kniegelenk vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Bakerzyste nach Überstreckungstrauma Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 12.10.2004, vor Kreuzbandplastik. Die aktuelle Untersuchung zeigt eine flache Bakerzyste, die sich über eine Gesamtlänge von etwa 8 cm nach cranial und caudal ausbreitet. Craniale Anteile sind zwischen den distalen Muskelanteilen des Gastrocnemius (medialer Anteil) und musculo-tendinösen Übergang des Musculus Semimembranosus gelegen, nach distal wölben sich kleinere Zystenanteile zwischen die Sehnen des Semimembranosus und Gracilis vor, durch die Zyste scheint ein winziger peripherer Anteil von Sehnenfasern des Semimembranosus abgetrennt zu sein, so dass die Zyste partiell fast intratendinös gelegen ist. Dies könnte eventuell für eine überdurchschnittliche Beschwerdesymptomatik durch die Bakerzyste ursächlich sein. Kein Gelenkserguss. Im medialen Kompartiment besteht ein schräger Partialriss (DD höhergradige mukoide Degeneration) des Meniskus im Hinterhorn, von der Oberseite basisnah bis in das Zentrum des Meniskus reichend; fokal besteht zusätzlich eine radiäre Komponente im peripheren unterseitigen Anteil des Meniskus. Ein weiterer winziger radiärer Riss besteht im freien Meniskusrand im Hinterhorn. Der Knorpel ist intakt.Im lateralen Kompartiment besteht im Innenmeniskusvorderhorn ein klaffender radiärer Riss bis etwa zur mittleren Meniscustiefe. Im Hinterhorn sind im freien Rand weitere fokale Signalstörungen, wahrscheinlich im Sinne kleiner Einrisse, zu sehen. Der Knorpel ist intrinsisch signalgestört ohne eindeutige Läsion. Femoropatellargelenk: Intakter Knorpel, zentrierte Patella mit normaler Form. Bandapparat: Die VKB-Plastik ist intakt. Sowohl im tibialen als auch im femoralen Kanal sind kleine intraligamentäre Signalstörungen, wahrscheinlich Zysten, zu erkennen. Etwas vermehrtes Fasergewebe ist ventral der Kreuzbandplastik intercondylär zu sehen, möglicherweise im Sinn einer geringen Arthrofibrose. Das HKB ist intakt. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Flache Bakerzyste, diese ist jedoch zwischen Anteilen des Pes anserinus, zum Teil auch oberflächlich intratendinös gelegen und könnte dadurch eventuell erhebliche Beschwerden verursachen. Komplexe Innen- und Außenmeniskusläsion. Intakte VKB-Plastik mit geringer Arthrofibrose. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.06.2013. MRI Knie rechts nativ vom 10.06.2013. Klinische Angaben: Aktiver Fußballer, am 06.04. im Fußballzweikampf Distorsionstrauma Knie rechts, am 25.04. im Match von allen Gegenspielern Schlag in die Kniekehle erhalten. Klinisch Verdacht auf Binnenläsion Knie rechts und links. Befund: Rechtes Kniegelenk: Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Normale Lage der Patella. Intakter Knorpel. Etwas prominente Plica mediopatellaris ohne korrespondierende Knorpelläsion. Schmale Flüssigkeitsstraße im dorsolateralen Anteil des Musculus popliteus, möglicherweise Ausdruck eines kleinen Muskelfaserrisses. Linkes Knie: Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Normalgeformte Patella in orthotoper Lage. Etwas prominente Plica mediopatellaris ohne assoziierten Knorpelschaden. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Diskretes Knochenmarksödem dorsal intercondylär im Tibiakopf unklarer Genese. Keine Fraktur. Keine Auffälligkeiten periartikulär. Beurteilung: Flaues Knochenmarksödem dorsal intercondylär im linken Kniegelenk. Rechts geringe intramuskuläre Flüssigkeit (möglicherweise Hämatom) im Musculus popliteus. Ansonsten beidseits weitgehend unauffälliger Befund, kein Nachweis einer Kniebinnenläsion. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.06.2013. Klinische Angaben: Status nach ZVK-Anlage. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.06.2013 unveränderte Kardiomegalie mit leichter zentraler Stauungskomponente. Über rechte V. subclavia eingebrachter ZVK, Spitze in Projektion auf V. cava superior. Kein Pneumothorax. Unveränderte Lage des übrigen Fremdmaterials. 2013 Untersuchung: MRI Fuß rechts mit KM vom 10.06.2013. Klinische Angaben: Massive Schmerzen im Bereich des Sprunggelenks und der Fußwurzel. Fragestellung: Arthrose? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Diskretes Knochenmarködem im ventralen Abschnitt der tibialen Gelenkfläche. Keine höhergradige Knorpelschädigung. Deutliches Knochenmarködem im Os naviculare, hier auch begleitender Gelenkerguss sowie Höhenminderung des Knorpelüberzugs. Minimales Knochenmarködem im Bereich der korrespondierenden Gelenkkörper. Nach Kontrastmittelgabe leichte KM-Aufnahme der synovialen Grenzstrukturen. Die übrige Fußwurzel zeigt sich weitgehend unauffällig. Beuge- und Strecksehnen ohne Zeichen einer Tendovaginitis. Beurteilung: Aktivierte Arthrose der Intertarsalgelenke. Initiale OSG-Arthrose. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.05.2013. Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.05.2013. Klinische Angaben: Status nach Spondylodese C3/4 von ventral, Bandscheibenprothese C5/6 03/12. Lumbalgien/Claudicatio spinalis seit 2 Jahren. Stellung? Spondylolisthesis? Degenerative Veränderungen? Laut mündlicher Mitteilung der Patient Fußgänger mit nur geringen Beschwerden der oberen Extremität (Kribbeln in den Fingern). Befund: HWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 10.10.2012. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, allenfalls ist der ZWR HWK3/4 etwas stark erweitert. Status nach Laminektomie HWK4, partielle Laminektomie HWK3 und wahrscheinlich HWK5. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der HWS. LWS: Zum Vergleich eine MRI vom 20.03.2011. Auch im Stehen flache lumbale Lordose, leichte Linksneigung der Wirbelsäule, wahrscheinlich haltungsbedingt, keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Irregularitäten multipler Wirbelkörperabschlussplatten bei bekannten Schmorl'schen Knoten sowie teilweise wahrscheinlich Chordapersistenz als Normvariante. Multisegmentale mäßige Verschmälerung der Zwischenwirbelräume, soweit vergleichbar im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Multisegmentale mäßiggradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: An HWS und LWS unauffällige Stellungsverhältnisse. An der HWS keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. An der LWS multisegmentale mäßige Veränderungen mit insbesondere Spondylarthrose und multisegmentaler mäßiger Verschmälerung der Zwischenwirbelräume. Keine Spondylolisthesis. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.05.2013. Klinische Angaben: Seit Verhebetrauma vor ca. 4 Wochen persistierende Schmerzen Höhe LWK 4 bis S1 links paravertebral. Lasègue links positiv bei ca. 60°. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Flache linkskonvexe Fehlhaltung der unteren LWS. Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 8 mm. Begleitende links mediolaterale breitbasige Diskushernie dieser Etage mit Kontaktierung der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Bei ebenfalls vorliegender Protrusion in das linksseitige Neuroforamen hier stellungs- und bandscheibenbedingte Abflachung mit Kompression der Wurzel L5 auf der linken Seite. Rechtsseitiges Neuroforamen normal weit. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Kein Herdbefund im Conus medullaris beziehungsweise der Cauda equina. ISG beidseits reizlos. Paravertebrale Weichteile unauffällig.Beurteilung: Spondylolisthesis Grad I-II linksbetont LWK 5/SWK 1 mit begleitender linksseitiger Diskushernie und Foramenstenose linksseitig. Wurzelaffektion L5 und S1 der linken Seite. Ausschluss Spinalkanalstenose 2013 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 29.05.2013 Arthrographie Hüftgelenk links vom 29.05.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 29.05.2013 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Beidseits Hüftgelenksbeschwerden links mehr als rechts Fragestellung: Labrumriss? Knorpelsituation? Befund: Unter Durchleuchtung beidseits Punktion des linken Hüftgelenks. Bei anscheinend sehr engen Kapselverhältnissen ließ sich jeweilig pro Seite nur 5 ml Kontrastmittel injizieren. Beidseits normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Keine Zeichen einer Femurkopfnekrose, kein pathologisches Markraumödem. Kleine Corticalisinsel in der Epiphyse des linken Femurkopfs. Die Knorpelsituation ist beidseits unauffällig. Das Labrum acetabulare zeigt sich beidseits intakt. Unauffällige Abbildung der ligamentären Strukturen beider Hüftgelenke. Kein Reizerguss. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung beider Hüftgelenke ohne Anhalt für Knorpelschäden oder Labrumriss 2013 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 29.05.2013 Arthrographie Hüftgelenk links vom 29.05.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 29.05.2013 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Beidseits Hüftgelenksbeschwerden links mehr als rechts Fragestellung: Labrumriss? Knorpelsituation? Befund: Unter Durchleuchtung beidseits Punktion des linken Hüftgelenks. Bei anscheinend sehr engen Kapselverhältnissen ließ sich jeweilig pro Seite nur 5 ml Kontrastmittel injizieren. Beidseits normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Keine Zeichen einer Femurkopfnekrose, kein pathologisches Markraumödem. Kleine Corticalisinsel in der Epiphyse des linken Femurkopfs. Die Knorpelsituation ist beidseits unauffällig. Das Labrum acetabulare zeigt sich beidseits intakt. Unauffällige Abbildung der ligamentären Strukturen beider Hüftgelenke. Kein Reizerguss. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung beider Hüftgelenke ohne Anhalt für Knorpelschäden oder Labrumriss 2013 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 29.05.2013 Arthrographie Hüftgelenk links vom 29.05.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 29.05.2013 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Beidseits Hüftgelenksbeschwerden links mehr als rechts Fragestellung: Labrumriss? Knorpelsituation? Befund: Unter Durchleuchtung beidseits Punktion des linken Hüftgelenks. Bei anscheinend sehr engen Kapselverhältnissen ließ sich jeweilig pro Seite nur 5 ml Kontrastmittel injizieren. Beidseits normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Keine Zeichen einer Femurkopfnekrose, kein pathologisches Markraumödem. Kleine Corticalisinsel in der Epiphyse des linken Femurkopfs. Die Knorpelsituation ist beidseits unauffällig. Das Labrum acetabulare zeigt sich beidseits intakt. Unauffällige Abbildung der ligamentären Strukturen beider Hüftgelenke. Kein Reizerguss. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung beider Hüftgelenke ohne Anhalt für Knorpelschäden oder Labrumriss Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Traumanase 96. Aktuell septischer Schock nach LE Sphinkterotomie zur verbesserten Blasenentleerung am 15.05.2013. AP, Amylase und Gamma-GT erhöht im Labor. Cholestase, Pankreatitis? Befund: Regelrechte homogene Parenchymdichte der Leber. 1,5 cm großes Gallenblasenkonkrement im Infundibulum, die Gallenblase ist jedoch nicht erweitert und nicht wandverdickt, kein Hinweis auf eine Entleerungsstörung. Normal weite intra- und extrahepatische Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Keine Auffälligkeiten der Milz. Die rechte Niere weist stark erweiterte Kelche auf (bekannt aus einer CT vom 17.05.2005), möglicherweise Residuen einer vorbestehenden Hydronephrose. Die linke Niere weist zum Teil stark angehobenes Signal im Bereich des Nierenbeckens auf ohne Schallauslöschung, V.a. Pus/Detritus. Kein Nachweis einer Harnabflussstörung. Gering gefüllte Harnblase mit erheblicher Wandverdickung. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Veränderungen der linken Niere vereinbar mit PUS/Detritus im Bereich des Nierenbeckens. Eine Verlaufskontrolle in wenigen Tagen ist zu empfehlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion vor einigen Tagen, persistierende Beschwerden. Binnenläsion? Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Ferner Nachweis einer etwa 8 cm großen leicht raumfordernden Baker-Zyste. Etwas periartikuläres Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist praktisch nicht mehr zu identifizieren. Der Knorpel ist etwas verschmälert, insgesamt aber noch ordentlich erhalten. Diskrete Osteophyten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Der Meniskus ist aufgetrieben und signalverändert, dabei weitgehend aus dem Gelenk luxiert. Der Knorpel fehlt über große Teile der Gelenkflächen. Osteophyten, Knochenödem. Femoropatellär: Etwas verschmälerter Knorpel mit leichten Aufrauhungen. Osteophyten. Kein Knochenödem. Bandapparat: Noch identifizierbares, aber stark gewellt verlaufendes und signalverändertes hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist nicht mehr vorhanden. Die Seitenbänder medial und lateral in der Kontinuität erhalten. Multiple periartikuläre kleine Zysten. Mehrere signalleere Gebilde intraartikulär vereinbar mit freien Gelenkskörpern. Hypertrophe Synovialzotten hauptsächlich im Rezessus Beurteilung: Lateral betonte Pangonarthrose, mit aktuellen Aktivitätszeichen lateral. Ältere vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes, Status nach vollständiger Resektion des medialen Meniskus und ausgedehnte Degeneration des lateralen Meniskus. Gelenkserguss, hypertrophe Synovialzotten, multiple freie Gelenkskörper. Baker-Zyste 2013 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 03.06.2013 MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente nur partiell regrediente Schmerzen seit Januar 2013 im Bereich der Strecksehnenscheiden des 2. und 3. Fingers Fragestellung: Tendovaginitis? Andere Pathologie? Befund: Achsengerechte Stellung im Bereich des Handgelenks und der Handwurzel. Kleine Zyste im Os lunatum ohne Zeichen einer Lunatum Malazie, sowie Metacarpale-3-Köpfchen. Interkarpale Bänder intakt. Im dorsalen Kapselbereich der Handwurzel nachweisbares an maximaler Stelle ca. 1,7 x 1,0 x 0,5 cm durchmessendes mehrfach gekammertes Ganglion ohne infiltrativen Charakter. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung bis auf minimale Randanreicherung im Bereich des Ganglions. Die Strecksehnenscheiden zeigen sich an allen Fingern unauffällig. Ebenfalls regelrechte Abbildung der Beugesehnen und des Karpaltunnels. Übrige Weichteile unauffällig Beurteilung: Längliches Kapselganglion im Bereich der distalen Handwurzelreihe. Keine Zeichen einer Malignität. Nebenbefundlich kleine Zyste im Metacarpale-3-Köpfchen sowie im Os lunatum. Ausschluss Tendovaginitis 2013 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 03.06.2013 MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente nur partiell regrediente Schmerzen seit Januar 2013 im Bereich der Strecksehnenscheiden des 2. und 3. Fingers Fragestellung: Tendovaginitis? Andere Pathologie? Befund: Achsengerechte Stellung im Bereich des Handgelenks und der Handwurzel. Kleine Zyste im Os lunatum ohne Zeichen einer Lunatum Malazie, soim Metacarpale-3-Köpfchen. Interkarpale Bänder intakt. Im dorsalen Kapselbereich der Handwurzel nachweisbares an maximaler Stelle ca. 1,7 x 1,0 x 0,5 cm durchmessendes mehrfach gekammertes Ganglion ohne infiltrativen Charakter. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung bis auf minimale Randanreicherung im Bereich des Ganglions. Die Strecksehenscheiden zeigen sich an allen Fingern unauffällig. Ebenfalls regelrechte Abbildung der Beugesehnen und des Karpaltunnels. Übrige Weichteile unauffällig Beurteilung: Längliches Kapselganglion im Bereich der distalen Handwurzelreihe. Keine Zeichen einer Malignität. Nebenbefundlich kleine Zyste im Metacarpale-3-Köpfchen sowie im Os lunatum. Ausschluss Tendovaginitis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Status nach TEP rechte Hüfte im April 2011. Am 3.6.2013 Misstritt Befund: Lockerungsfreie Hüft-TP rechts. Leichte Hüftarthrose links eines 64-jährigen Mannes. Kleines Os ad Acetabulum links. Keine Beckenfraktur Beurteilung: Keine Lockerung der Hüft-TEP-rechts. Keine Schambeinfraktur rechts 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten rezidivierende einschiessende Schmerzen rechtes Kniegelenk Fragestellung: Medialer Meniskusläsion? Befund: Leichte medial betonte Gelenkverschmälerung. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur beziehungsweise Tibia. Breitflächige radiäre Rissbildung des Innenmeniskushinterhorns mit ausgedehnter parameniscealer Ganglionbildung, dieses zeigt einen Durchmesser von ca. 2 x 2 x 2 cm. Leicht gereiztes Innenband. Außenmeniskus ohne Auffälligkeiten. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie und minimalem Oberflächeneinriss im medialen Abschnitt der retropatellaren Facette. Femorales Gleitlager unauffällig. Leichter Gelenkerguss. Minimale Baker-Zyste Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion mit Ganglionbildung. Umschriebener Knorpeleinriss retropatellar medial. Leichter Reizzustand 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Rechtsbetonte Lumboischialgie Befund: Flache Lordose der LWS ohne Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Initiale Osteochondrosen der oberen Etage. Deutliche Höhenminderung des Zwischenwirbelraums LWK 5/SWK 1. Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine Gefügestörung. Diskrete degenerative Veränderung der ISG beidseits Beurteilung: Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Keine Gefügestörung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Distorsion Knie rechts am 10.6 Fragestellung: Vordere Kreuzbandläsion? Meniscusläsion medial? Seitenbandläsion medial? Befund: Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss/Hämarthros. Subchondrales Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis nach ventral mit Destruktion der Spongiosa und lineareren Signal mit intraartikulären Verlauf mit cortikalen Unterbruch ohne Stufenbildung, sowie des lateralen Tibiaplateaus nach ventral mit Einstrahlung in die Eminentia intercondylaris lateralis, mit kortikalen Unterbruch intraartikulär und minimaler Stufenbildung. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Ventral in Angrenzung der Notch vermehrte Flüssigkeit und Zerrung des meniscocapsulären Bandapparates. Intakter Knorpelüberzug. Femoro-patellares Kompartiment: Intakter Knorpelüberzug. Bandaparat: Etwas aufgetriebenes signalangehobenes VKB proximal, sonst regelrecht und gestreckter Verlauf. Intaktes HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale, miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae Beurteilung: Knochenkontusion mit intraartikulärer Fissur/ Fraktur des Condylus femoris mediales ohne Dislokation und des lateralen Tibiaplateaus mit geringer Stufenbildung intraartikulär. Geringes Hämarthros. Menisokapsuläre Läsion des Aussenmeniskusvorderhornes. Ansonsten unauffällige Darstellung der Menisci. Zerrung des VKB proximal, sonst insgesamt intakte Bandstrukturen. Keine chondrale Läsion 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Nach Mountain biking Schwellung im Bereich des linken Knies, diffus im Verlauf der Quadrizepssehne Befund: Leichte ödematöse Schwellung mit erhöhtem Echomuster der Quadrizepssehne und des umgebenden Weichteils, dabei jedoch kein Nachweis einer kompletten Kontinuitätsunterbrechung der Faserzüge. Auch die Patellarsehne zeigt sich intakt. Leichter Retropatellar Erguss. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Zeichen einer Distorsion oder Ansatztendinose mit diskreter Schwellung der Sehne des Musculus gastrocnemius medialis. Sonographisch kein Anhalt für Innen- oder Außenmeniskusläsion Beurteilung: Sonographisch Bild einer Distorsion bis Teilläsion der Quadrizepssehne sowie auch der Sehne des Musculus gastrocnemius medialis. Ausschluss Komplettruptur. Keine Bursitis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Schwellung und Hämatom Malleolus lateralis. Komplette Tetraplegie sub TH 10 seit Oktober 2012 Befund: Keine OSG- Fraktur. Keine Luxation. Inaktivitätsosteoporose/Verdacht auch Morbus Sudeck im Fußbereich Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 07.06.2013 Befund: Röntgen ganze Wirbelsäule, Beine frei hängend. Bekannte, (neurogene) linkskonvexe thorakale Skoliose. Spina bifida aperta/ MMC. Leichte Beckenasymmetrie. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Seit dem 24.05.2013 Schmerzen im rechten Unterbauch. Anfänglich krampfartig, später anhaltend. In der Notfallpraxis am 26.05.2013 Ultraschall und gynäkologische Abklärung ohne pathologischen Befund. Keine Entzündungszeichen im Blut. Pathologie rechter Unterleib, ileozökal? Befund: In den miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Infiltrate, kein Pleuraerguss. Homogene Parenchymdichte der Leber. Normal große Milz. Unauffällige Nebennieren und Nieren; kein Konkrementnachweis, keine Harnabflussstörung. Unauffälliges Pankreas. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente, normal weite Gallenwege. Unauffälliges Intestinum, kein Anhalt für eine Passagestörung. Unauffällige Darstellung des ileozökalen Übergangs. Unauffällige retrozökale Appendix. Keine mesenteriale Lymphadenopathie, keine freie Flüssigkeit oder Imbibierung des mesenterialen Fettgewebes. Normal weite Aorta abdominalis. Kein raumfordernder Prozess im Unterbauch. Keine freie Flüssigkeit. Gering gefüllte Harnblase ohne Auffälligkeiten. Intakte Bauchdecke Beurteilung: Unauffälliger Befund des Abdomens, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Keine Appendizitis, keine Auffälligkeiten des ileozökalen Bereichs. Keine mesenteriale Lymphadenopathie 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Bereich des linken Ellenbogens. Druckdolenz über dem Epicondylus ulnaris und im Sulcus ulnaris. Keine neurologische Ausfallsymptomatik Fragestellung: Epicondylitis? Sulcus-ulnaris-Syndrom?Befund: Achsengerechte Stellung im Ellenbogengelenk. Keine höhergradige Arthrose erkennbar, kein umschriebener Knorpelschaden. Kein Knochenmarködem. Kein relevanter Gelenkerguss. Signalangehobene Darstellung der gemeinsamen Flexorensehne am Epicondylus humeri lateralis, zusätzlich hier nachweisbares Weichteilödem. Ebenfalls im Ansatzbereich der Tricepssehne erkennbares Ödem im subcutanen Fettgewebe mit mukoiden Veränderungen der Sehne selbst. In beiden Komplimenten kein Anhalt für eine Ruptur. Kapselbandapparat unauffällig. Der Sulcus ulnaris zeigt sich frei dargestellt, ebenfalls regelrechter Abgrenzbarkeit des Nervus ulnaris Beurteilung: Deutliche Epicondylitis humeri ulnaris sowie Ansatztendinose der Trizepssehne mit Weichteilreaktion. Ausschluss einer Verlegung des Sulcus ulnaris. Keine erkennbare Kompression des Nervus ulnaris 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Kraftlosigkeit im rechten Arm mit erschwerter Elevation und ABduktion Fragestellung: Sehnenruptur? Andere Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Heparinlösung. Unauffällige Abbildung des AC-Gelenks. Leicht abgeflachtes Akromion mit diskreter Einengung des supraspinatus outlet auf 7 mm. Zeichen einer diskreten Tendinitis der Supraspinatussehne ohne Rupturnachweis. Ebenfalls leichte Ansatztendinose der Infraspinatussehne mit hier erkennbaren kleinen zystischen Veränderungen im Tuberculum majus. Lange Bizepssehne intakt. Subscapularisabschnitt unauffällig. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale ohne Zeichen einer frischen Läsion. Keine Omarthrose Beurteilung: Leichtes Impingement mit Tendinitis der Supra- und Infraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Ausschluss Labrum- beziehungsweise Kapselbandläsion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.06.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, 6 Wochen post OP Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.04.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies dorsales Instrumentarium. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.06.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, 6 Wochen post OP Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.04.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies dorsales Instrumentarium. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.06.2013 Klinische Angaben: C8-Symptomatik links Fragestellung: Diskushernie? Degenerative Veränderungen? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 06.11.2006 vor. Flache Lordose. Deutlich zugenommene leicht erosive Osteochondrose HWK 4/5 mit Protrusion in diesem Segment sowie minimale Antelisthese von HWK 4. Ebenfalls Osteochondrosen HWK 5/6 und 6/7 mit deutlichen Bandscheibendegenerationen. Bei zusätzlichen Spondylarthrosen hier insbesondere linksseitige hochgradige Foramenstenose HWK 5/6 mit Wurzelaffektion C 6 der linken Seite, etwas geringgradiger auch im Segment HWK 4/5 und HWK 6/7 links betont. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Zeichen einer Myelopathie des Zervikalmarks. Flache Protrusion BWK 3/4. Auch hier keine erkennbare Myelopathie Beurteilung: Progrediente Spondylosis deformans mit deutlichen Osteochondrosen und hochgradiger Foramenstenose HWK 5/6 links mit Wurzelaffektion, etwas geringer auch in den übrigen oben genannten Segmenten. Ausschluss spinale Enge. Ausschluss umschriebene Diskushernie. Keine Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Sturz auf den Kopf vom 02.05.2013 mit kurzer Bewusstlosigkeit. Nun zunehmend Schwindel Verspannung im Bereich der HWS mit eingeschränkter Beweglichkeit. Im Röntgen Gefügestörung der mittleren HWS Fragestellung: Fraktur? Diskushernie? Befund: Flache Lordose der HWS. Im Liegen minimale Retrolisthese von HWK 5 gegenüber HWK 6. Retrospondylosen HWK 5/6 und C6/7. Im Segment HWK 5/6 nachweisbare links mediolateral betonte partiell intraforaminal gelegene Diskushernie mit Kontaktierung der Wurzel C6 der linken Seite. Flache Protrusion HWK 6/7 hier ohne erkennbare Wurzelaffektion. Eine ligamentäre Einblutung oder frische Ruptur ist nicht erkennbar. Das Myelon zeigt sich durch die Diskushernie in HWK 5/6 kontaktiert, jedoch ohne Nachweis einer Myelopathie. Übrige Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B.. Kein Nachweis einer okkulten HWS-Fraktur Beurteilung: Osteochondrose und Retrospondylose HWK 5/6 mit links mediolateral und intraforaminal betonter Diskushernie mit Wurzelaffektion C6 der linken Seite. Kein Anhalt für eine frische ligamentäre Läsion oder Einblutung. Keine Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 29.05.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Schmerz-Hemisyndrom rechts betont Schulter und Knie. Ausschluss einer knöchernen Veränderung/Arthrose rechte Schulter und Knie. Status nach 2 mal Schulter-OP (Rotatorenmanschette) Befund: Entsprechende Voruntersuchungen liegen nicht vor. Rechte Schulter: Je ein Fadenanker superior zum Tuberculum maius und ventral des Tuberculum minors, keine erkennbare Lockerung. Regelrechte Stellungsverhältnisse im glenohumeralen Gelenk. Ausreichend weiter Subakromialraum. Keine höhergradige AC-Gelenksarthrose, keine wesentliche Glenohumeralarthrose. Unauffällige Knochenstruktur. Rechts Kniegelenk: Kein Gelenkserguss. Im Liegen allenfalls sehr diskret verschmälerter medialer Gelenkspalt. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Osteophyten oder Geröllzysten. Keine Hinweise auf eine Femoropatellararthrose. Fabella als Normvariante Beurteilung: An der Schulter unauffällige postoperative Verhältnisse, keine wesentlich degenerativen Veränderungen. Am Kniegelenk unauffälliger Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 29.05.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Schmerz-Hemisyndrom rechts betont Schulter und Knie. Ausschluss einer knöchernen Veränderung/Arthrose rechte Schulter und Knie. Status nach 2 mal Schulter-OP (Rotatorenmanschette) Befund: Entsprechende Voruntersuchungen liegen nicht vor. Rechte Schulter: Je ein Fadenanker superior zum Tuberculum maius und ventral des Tuberculum minors, keine erkennbare Lockerung. Regelrechte Stellungsverhältnisse im glenohumeralen Gelenk. Ausreichend weiter Subakromialraum. Keine höhergradige AC-Gelenksarthrose, keine wesentliche Glenohumeralarthrose. Unauffällige Knochenstruktur. Rechts Kniegelenk: Kein Gelenkserguss. Im Liegen allenfalls sehr diskret verschmälerter medialer Gelenkspalt. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Osteophyten oder Geröllzysten. Keine Hinweise auf eine Femoropatellararthrose. Fabella als Normvariante Beurteilung: An der Schulter unauffällige postoperative Verhältnisse, keine wesentlich degenerativen Veränderungen. Am Kniegelenk unauffälliger Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen auf medikamentösen Maßnahmen therapieresistentes lumboradikuläres (oder/und-spondylogenes) sensibles Reizsyndrom rechts Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichte Streckhaltung mit flachbogiger Linkskonvexität der LWS. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalterationen. Wirbelkörper regelrecht, kein pathologisches Knochenmarkssignal. Geringe ventrale Spondylose der unteren BWS, LWK 1/2 und verstärkt LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und betont nach dorsal ab Segment LWK 2/3, Maximum LWK 4/5.Unauffällige Segmente BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1. Segment LWK 1/2 und LWK 2/3: Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes. Auflockerung des Anulus mit flachen breitbasigen subligamentären Protrusionen der Bandscheiben ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes. Dehydratation der Bandscheibe mit Anulusauflockerung, kleinen Einriss bei 5 Uhr. Leicht deszendierende bilaterale-breitbasige subligamentäre Protrusion mit geringer rezessaler und foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Descendierende subligamentäre breitbasige, rechts dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit rezessaler Verlegung bds, rechts > links und Kompression der L5 bds recessal mit Verlagerung der L5 rechts nach dorsal und moderater Spinalkanalstenose bei zusätzlich hypertrophen Facettengelenken. Segment LWK 5/SWK 1: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Dehydratation der Bandscheibe. Flache breitbasige subligamentäre Bandscheibenprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose bds. rechts > links mit Tangierung der S1 rechts rezessal von dorsal. Linksbetont Wurzeltaschenzysten sakral Höhe SWK 1/2. ISG regelrecht Beurteilung: Chondropathia intervertebralis der mittleren bis unteren LWS mit Segmentdegenerationen LWK 4/5 mit sekundärer rezessaler/transforaminaler Stenose, rechts > links und Komprimierung und Verlagerung der L5 rechts und voraussichtlich Reizung der L5 links und geringer Segment LWK 5/WK 1 mit Tangierung der S1 rechts rezessal Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 (ASIA A) nach BWK 6 Berstungsfraktur und Vorderkantenfraktur BWK 7 nach Motorradunfall 2004. Zustand nach Laminektomie 2004. Zustand nach ventraler Spondylodese 2004 und Entfernung 2007. Aktuell brennende Schmerzen beginnend dorsalseitig auf Höhe BWK 4 mit Ausstrahlung nach ventral Fragestellung: Foraminale Stenosen? Arthrose? Syrinx? Myelopathie? Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Leichte Protrusion HWK 5/6. Zustand nach BWK 6 und 7 Fraktur mit kompletter Synostose beider Wirbelkörper. Partielle Synostose auch zwischen BWK 5 und 6. Zustand nach kompletter Durchtrennung des Rückenmarks beginnend Höhe BWK 4 - BWK 7 mit ausgedehnter Defektbildung und Erweiterung des Spinalkanals bei Zustand nach Teillaminektomie. Hinter dem Übergang BWK 6/7 zeigt sich eine Adhäsion des Myelons ventral linksbetont. Eine aufsteigende oder absteigende Syrinx des Thorakalmarks ist nicht erkennbar. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Auch die Neuroforamina zeigen bei mäßiggradigen Spondylarthrosen keine umschriebene Einengung. Wirbelkörperhämangiom BWK 8. Conus medullaris unauffällig Beurteilung: Zustand nach kompletter Durchtrennung des Thorakalmarks von BWK 4-7. Ventrale Adhäsion des Rückenmarks hinter BWK 7. Keine Syrinx. Keine Spinalkanalstenose. Konsolidierung der ehemaligen Frakturen mit Synostose zwischen BWK 6 und 7 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Ossäre Verhältnisse, Alignement? Befund: Zum Vergleich konventionelle Aufnahmen vom 1.5.2001 sowie eine MRI der LWS vom 6.5.2013. Im Stehen physiologische lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Sämtliche lumbale Wirbelkörper weisen anlagebedingt flachbogige Einsenkungen der Abschlussplatten auf (wahrscheinlich im Sinne einer unvollständigen Chordarückbildung). Etwas vermehrte subchondrale Sklerose insbesondere bei LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Bei LWK 5/SWK 1 ist der ZWR nahezu aufgehoben. Mäßige Spondylarthrose vor allem LWK 3/4 und LWK 4/5; die oben genannte MR ergibt in diesen beiden Segmenten Hinweise auf eine Gefügestörung mit geringen Flüssigkeitskollektionen in den Gelenkspalten sowie vereinzelt kleinen dorsalen Ganglionzysten. Unauffällige ISG Beurteilung: Degenerative Veränderungen mit Spondylarthrose LWK 4/5 und Osteochondrose LWK 5/SWK 1. In Neutralhaltung regelrechtes Alignement Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Verwirrtheit und erhöhte Entzündungsparameter. Pneumonie? Befund: Zum Vergleich die letzte Voraufnahme vom 21.5.2013. Die aktuelle Untersuchung zeigt eine flaue Transparenzminderung rechts basal mit Auslöschung der Zwerchfellkontur, vereinbar mit einem dorsal basal auslaufenden Erguss. Kein eindeutiges Infiltrat in der Lunge. Herzgröße und Lungenzirkulation unverändert Beurteilung: Zunehmender Pleuraerguss rechts basal ohne eindeutigen Nachweis eines pneumonischen Infiltrates (nicht ausgeschlossen). Kardial kompensiert Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannten osteochondralen Verletzungen im OSG Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 10.8.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen nur geringfügig Flüssigkeit im OSG. Unregelmäßige Signalstörungen im Knochen an der Vorderkante des OSG sowie an der lateralen Talusschulter. Im Vergleich mit der Voruntersuchung sieht man jetzt besser demarkierte Zysten sowie weiterhin eine diffuse leichte Kontrastmittel-Aufnahme. Beginnende Osteophyten anterior an der Tibiakante. Im Vergleich mit der Voruntersuchung regredient ist die Synovitis. Etwas Kontrastmittel-Aufnahme um die Peronealsehnen auf Höhe der Fibulaspitze. Die peroneus brevis Sehne ist auch etwas Signal verändert Beurteilung: Langsame Progredienz der degenerativen Veränderungen am Knochen bei vorbestehenden osteochondralen Verletzungen im vorderen Abschnitt des OSG und an der lateralen Talusschulter. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss und keine wesentliche Synovitis. Leichter Reizzustand der Peronealsehnen bei vorbestehender Tendinose Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 27.5.2013. Schmerzen und Bewegungseinschränkung Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur wenig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Man sieht eine etwa 6 cm lange, leicht raumfordernde Baker-Zyste. Weichteilödem in der dorsalen Muskulatur, hauptsächlich im M. semimembranosus, im Bizeps femoris und entlang den Gastrocnemiusfaszien. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Korpus und Hinterhorn unregelmäßige Konturen und komplexe lineare Signalstörungen. Im Bereich des Vorderhornes sieht man eine Struktur mit meniskusähnlichem Signalverhalten, die ich nicht eindeutig zuordnen kann. Der Knorpel ist erhalten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral Beurteilung: Ausgedehnte, vorwiegend basisnahe Läsion des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn. Fraglich umgeschlagenes Meniskusfragment im Vorderhorn. Baker-Zyste, zum Teil auslaufend. Ferner Hinweise auf recht ausgeprägte Muskelzerrung des Semimembranosus und des Biceps femoris Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Verminderte Atemgeräusche rechts basal Befund: Zum Vergleich die Voraufnahme vom 17.5.2013. Aktuell normale Herzgröße und kompensierte Lungenzirkulation. Ich sehe keine Infiltrate und keine Hinweise auf einen größeren Pleuraerguss Beurteilung: Kein radiologisches Korrelat zu dem klinischen Befund Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Abgeschwächte Atemgeräusche. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die letzte Voraufnahme vom 24.05.2013. Die aktuelle Aufnahme zeigt eine unveränderte Herzgröße. Leicht verplumpte Lungengefäße. Zwerchfellhochstand links, vorbestehend. Beidseits verminderte Transparenz und unscharfe Konturen des Zwerchfells. Beurteilung: Liegendaufnahme mit ungenügender Inspiration. Bekannter Zwerchfellhochstand links. Hinweise auf basale Belüftungsstörungen und dorsobasale Ergüsse beidseits. Im Verlauf wenig veränderter Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Oberbauch nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 31.05.2013. MRI HWS und BWS nativ vom 31.05.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei peripherem Lungenrundherd im linken Oberlappen. Therapieresistente zervikothorakale Schmerzen. Befund: CT-Thorax: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchungen aus dem Jahre 2010 und vom 01.03.2011. Der Rundherd im Bereich der Lingula links stellt sich in Größe und Konfiguration unverändert dar. Ebenfalls unverändert die kleine Verkalkung etwas peripher des Rundherdes. Weiterhin kein Nachweis von vergrößerten Lymphknoten im Hilus oder Mediastinum. Keine weiteren Rundherde, keine Infiltrate oder Pleuraerguss. Ausgeprägte Spondylose der BWS. MRT der HWS und BWS: Etwas betonte Lordose und Kyphose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. In der HWS Osteochondrosen und Unkovertebralarthrosen C5/C6/C7 mit leichter Einengung des Spinalkanals, noch ohne wesentliche Kompression des Myelons. Auf beiden Etagen auch erhebliche Einengung der Foramina. Im Bereich der BWS sieht man mehrere kleine, flache Diskushernien (Th1/Th2, Th4/Th5 und Th8-Th10). Dabei wird der Duralsack jeweils nur leicht deformiert. Eine erkennbare Kompression besteht nicht. Wiederum fallen die ausgeprägten und mehrere Etagen überbrückenden Spondylophyten auf. Ferner sieht man eine alte Kompressionsfraktur von BWK 12. Beurteilung: CT-Thorax: Bekannter Lungenrundherd ohne Wachstumstendenz in einem Beobachtungszeitraum von nunmehr 4 Jahren. Es handelt sich praktisch sicher um eine benigne Läsion. HWS: Osteochondrosen und Unkovertebralarthrosen C5-C7 mit erheblichen Einengungen der Foramina auf beiden Seiten. BWS: Multiple kleine Diskushernien, alte BWK 12 Fraktur und ausgeprägte mehrsegmentale Spondylose (DISH Syndrom). Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Oberbauch nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 31.05.2013. MRI HWS und BWS nativ vom 31.05.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei peripherem Lungenrundherd im linken Oberlappen. Therapieresistente zervikothorakale Schmerzen. Befund: CT-Thorax: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchungen aus dem Jahre 2010 und vom 01.03.2011. Der Rundherd im Bereich der Lingula links stellt sich in Größe und Konfiguration unverändert dar. Ebenfalls unverändert die kleine Verkalkung etwas peripher des Rundherdes. Weiterhin kein Nachweis von vergrößerten Lymphknoten im Hilus oder Mediastinum. Keine weiteren Rundherde, keine Infiltrate oder Pleuraerguss. Ausgeprägte Spondylose der BWS. MRT der HWS und BWS: Etwas betonte Lordose und Kyphose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. In der HWS Osteochondrosen und Unkovertebralarthrosen C5/C6/C7 mit leichter Einengung des Spinalkanals, noch ohne wesentliche Kompression des Myelons. Auf beiden Etagen auch erhebliche Einengung der Foramina. Im Bereich der BWS sieht man mehrere kleine, flache Diskushernien (Th1/Th2, Th4/Th5 und Th8-Th10). Dabei wird der Duralsack jeweils nur leicht deformiert. Eine erkennbare Kompression besteht nicht. Wiederum fallen die ausgeprägten und mehrere Etagen überbrückenden Spondylophyten auf. Ferner sieht man eine alte Kompressionsfraktur von BWK 12. Beurteilung: CT-Thorax: Bekannter Lungenrundherd ohne Wachstumstendenz in einem Beobachtungszeitraum von nunmehr 4 Jahren. Es handelt sich praktisch sicher um eine benigne Läsion. HWS: Osteochondrosen und Unkovertebralarthrosen C5-C7 mit erheblichen Einengungen der Foramina auf beiden Seiten. BWS: Multiple kleine Diskushernien, alte BWK 12 Fraktur und ausgeprägte mehrsegmentale Spondylose (DISH Syndrom). Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.06.2013. Arthrographie Schulter links vom 07.06.2013. Klinische Angaben: Persistierende, therapieresistente Schulterschmerzen links. Impingementzeichen. St.n. Polytrauma bei Motorradunfall 05.2009. Plexusläsion rechts bei Klavikulafraktur. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? SLAP-Läsion? Befund: Initiale erfolgt unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion der Schulter links, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Subchondrale Zystenbildung am Tuberculum majus am Ansatz der Infraspinatussehne. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. ACG mit geringen Degenerationen. Bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion mit osteophytären Ausziehungen. Deutliche Einengung des Subakromialraumes mit Imprimierung der Supraspinatussehne von kranial. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ansatznah (16 x 12 mm) ohne wesentliche Retraktion. Geringe intramurale Längsrisse der Infraspinatussehne am Ansatz. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulkus mit geringer linearer Signalstörung nach intraartikulär, insgesamt erhalten. Unauffälliger Sehne des Musculus subscapularis. Leicht verplumpftes Labrum glenoidale anteriorsuperior. Unauffälliger Bizepssehnenanker. Intakte glenohumerale Ligamente. Gute Muskelqualität ohne wesentliche Atrophie oder fettige Degeneration der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Subakromiales Impingementsyndrom mit transmuraler Ruptur der Supraspinatussehne ansatznah ohne wesentliche Retraktion. Geringe Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne. Verdacht auf segmentalen intramuralen Längsriss der langen Bizepssehne nach intraartikulär, insgesamt intakt. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.05.2013. Klinische Angaben: Bekannte Baker-Zyste. Seit 2 Monaten wieder zunehmende Beschwerden mit Kniegelenkserguss und Belastungsschmerzen. Frage nach Binnenläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Gelenk. Große, prall gefüllte Baker-Zyste (ca. 4 x 2.5 x 6 cm). Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Korpus und Hinterhorn ausgedehnte Signalveränderungen und Konturirregularitäten. Ich habe den Eindruck eines teils horizontalen, teils lappenartigen Einrisses. Ferner sieht man etwas Kapselödem über dem Hinterhorn und ein beginnendes Meniskusganglion von etwa ½ cm Durchmesser. Der Knorpel ist erhalten. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kleine Knorpelrisse an der medialen Facette. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Ausgedehnte und komplexe Läsion und Degeneration des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn, mit begleitender Kapselschwellung und kleinem Ganglion. Erheblicher Gelenkserguss, prall gefüllte Baker-Zyste. Nur leichte retropatelläre Chondropathie. Lateraler Meniskus, Bandapparat intakt. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.06.2013. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 seit 1991. Befund: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Langstreckige BWS-Stabilisation. Schmerzpumpengerät in Projektion auf die rechte Thoraxhälfte. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 03.06.2013. Klinische Angaben: Akuter Schwindel und Kopfschmerz. Fragestellung: Zentrale Ursache? Befund: Normale Weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager ohne Anhalt für Herdprozesse. Auch nach Kontrastmittelgabe hier keine pathologische Signalverstärkung. Die Hirnbasisarterien zeigen einen regelrechten Flow-void sowie eine unauffällige KM-Anflutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits ohne erkennbare Raumforderung. Nebenbefundlich rechts erkennbarer PICA-Loop. Keine höhergradige Kompression des 7. und 8. Hirnnerven beidseits. Supraselläre Region o.B.. Keine orbitale Pathologie. Mäßige Schleimhautschwellung der Ethmoidalzellen sowie kleiner Polyp am Boden der rechten Kieferhöhle, übrige NNH frei belüftet.Beurteilung: Ausschluss intrakranieller Herdprozess. Nebenbefundlich PICA-Loop im rechten KHBW (klinisch Tinnitus rechts?). Kleiner Polyp der rechten Kieferhöhle. Leichte chronische Sinusitis ethmoidalis beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.06.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Haltungsinsuffizienz. Verdacht auf progrediente Skoliose. Chronisches Lumbovertebralsyndrom. Komplette Paraplegie sub TH 3 Befund: Zum Vergleich dient eine abdominelle CT mit koronaler Rekonstruktion von 28.01.2010. In der Zwischenzeit deutlich zugenommene rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK 1. Der Skoliosewinkel beträgt ca. 48°. Das Alignement der LWK ist regelrecht. Leichte, nicht relevante degenerative Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.06.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Haltungsinsuffizienz. Verdacht auf progrediente Skoliose. Chronisches Lumbovertebralsyndrom. Komplette Paraplegie sub TH 3 Befund: Zum Vergleich dient eine abdominelle CT mit koronaler Rekonstruktion von 28.01.2010. In der Zwischenzeit deutlich zugenommene rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK 1. Der Skoliosewinkel beträgt ca. 48°. Das Alignement der LWK ist regelrecht. Leichte, nicht relevante degenerative Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.06.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Haltungsinsuffizienz. Verdacht auf progrediente Skoliose. Chronisches Lumbovertebralsyndrom. Komplette Paraplegie sub TH 3 Befund: Zum Vergleich dient eine abdominelle CT mit koronaler Rekonstruktion von 28.01.2010. In der Zwischenzeit deutlich zugenommene rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK 1. Der Skoliosewinkel beträgt ca. 48°. Das Alignement der LWK ist regelrecht. Leichte, nicht relevante degenerative Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Re-Arthrodese bei Plattenbruch des bereits vorhandenen Daumengrundgelenksarthrodese Befund: Gut vorangetriebene Konsolidierung/Arthrodese des Daumengrundgelenkes. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.05.2013, unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Metalllockerung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle. Status nach Korrekturspondylodese, jetzt von Th 9 auf S 1, am 29.05.2013 Befund: Korrekt liegende langstreckige dorsale Spondylodese Th 9-S 1. Reduzierte Kyphose BWK 12-LWK 1. Das Alignement der WK ist regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rücken Beschwerden mit Schwäche und Krämpfen in beiden Beinen. Bekannte Diskushernie L5/S1. Nervenkompression? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 08.09.2007. In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Anlagebedingte geringe Dysplasie SWK 1 mit verkürztem sagittalem Wirbelkörperdurchmesser als prädisponierender Faktor für die bekannte Diskushernie LWK 5/SWK 1. Diese stellt sich etwa unverändert zur Voruntersuchung dar, breitbasig bis beidseits extraforaminal reichend. Die Neuroforamina und der Spinalkanal sind dabei ausreichend weit, eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. In den übrigen lumbalen Segmenten und im thorakolumbalen Übergang weiterhin intakte Bandscheiben. Keine wesentliche Spondylarthrose. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe LWK 1/2. Unauffällige ISG. Die Aorta ist allenfalls etwas schmächtig angelegt, der Durchmesser auf Höhe der Nierenarterien beträgt 16 mm. Keine wesentlichen atherosklerotischen Veränderungen. Im untersuchten Abschnitt keine retroperitoneale Raumforderung oder Lymphome. Beurteilung: Bekannte flache Diskushernie LWK 5/SWK 1, zu 09/07 unverändert und ohne erkennbare Kompression neuraler Strukturen. Insgesamt keine eindeutige Erklärung für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.06.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 10 seit November 2012. Verlaufskontrolle 2 Monate nach Aufhebung rot Befund: HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 05.03.2013. Unveränderte leichte zervikale Kyphose. Korrektes Alignement der HWK. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese. Korrekt liegende Cage nach Corporektomie HWK 3. BWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.03.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse in der BWS. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK 5-11. Status nach Ballonkyphoplastie BWK 9 Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.06.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 10 seit November 2012. Verlaufskontrolle 2 Monate nach Aufhebung rot Befund: HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 05.03.2013. Unveränderte leichte zervikale Kyphose. Korrektes Alignement der HWK. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese. Korrekt liegende Cage nach Corporektomie HWK 3. BWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.03.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse in der BWS. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK 5-11. Status nach Ballonkyphoplastie BWK 9 Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach offener Reposition Sakrum, Dekompression/Laminektomie SWK 1-4. Dorsale Repositionsspondylodese LWK 3/4/5 auf Os Ileum beidseits Befund: Voruntersuchung vom 02.04.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine relevante Progredienz der degenerativen Veränderungen Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Distorsion beim Fußball. Mediale Aufklappbarkeit Fragestellung: Bänderläsion medial? Binnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Kein Kniegelenkserguss, keine Bakerzyste. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mediales Kompartiment: Geringe diffuse, teils lineare Signalanhebung des Meniskushinterhornes ohne Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Intakter Knorpelüberzug. Flüssigkeitskollektion sowie kleine Ganglienbildung nach lateral in Angrenzung des Ligamentum collaterale, zunehmend nach distal mit Destruktion am Ansatz tibial. Leicht elongierter Verlauf im kaudalen Abschnitt des Ligamentum collaterale mediale. Vermehrte Flüssigkeit perifokal des Pes anserinus mit teils linearer Signalstörung der angrenzenden Sehnen. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Meniskus. Intakter Knorpelüberzug. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Intakter Knorpelüberzug. Bandapparat: Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale laterale, Retinaculum, Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Etwas diffuse Flüssigkeitsimbibierung subkutan entlang des Retinaculum mediale. Muskulatur regelrechtBeurteilung: Ansatznahe Ruptur des Ligamentum collaterale mediale, perifokal Flüssigkeit, einschließlich des Pes anserinus mit Partialläsion der ansetzenden Sehnen ohne Komplettruptur. Mäßige Meniskopathie des Innenmeniskushinterhornes ohne Rissbildung mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Übrige Bandstrukturen intakt. Keine osteochondrale Läsion. Kein Kniegelenkserguss. Wahrscheinlich postkontusionelle subkutane Imbibierung entlang des Retinaculum mediale. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.06.2013. Klinische Angaben: Seit Wochen Unterbauchschmerzen, vor allem rechts. Klinisch unauffällig. Raumforderung? Befund: Adipositas. Normal große Leber, leichte Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumor oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffälliges Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Im Adnexenbereich rechts zeigt sich eine größere, ca. 2,6 x 1,5 mm messende ovariale Zyste. Unauffälliger Uterus. Keine Anhaltspunkte für Appendizitis. Beurteilung: Etwas größere Ovarialzyste rechts, wahrscheinlich Follikelzyste. In der DD Endometriom? Gynäkologische Konsultation erwägen. Unauffällige Oberbauchsonographie. Sonographisch keine Hinweise auf Appendizitis. Keine intraabdominelle Raumforderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 04.06.2013. Klinische Angaben: seit 1 Woche Druck und bewegungsabhängiger Schmerz in der linken Mammaregion. Klinisch derbes/hartes Gewebe Plus im linken Mamma Bereich. Befund: unauffälliges Lungenparenchym eines 68-jährigen Mannes. Einzelne Bandatelektasen in den basalen Lungenabschnitten beidseits. Kein Herdbefund, kein Tumorverdacht. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathien. Unauffällige Pectoralismuskulatur. Keine darstellbare Raumforderungen im Bereich beider Mammae. Keine axilläre Lymphadenopathien. Deg. Veränderungen der BWS, etwa altersentsprechende Spondylose. Intakte Rippenkonturen. Keine Knochenmetastasen. Beurteilung: unauffälliges Thorax-CT. Keine Pathologien im Bereich der linken Mamma. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.06.2013. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.06.2013. Befund: HWS: Streckfehlstellung der HWS. Mehrsegmentale deg. Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont von HWK5-HWK7. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen fokale Hypermobilität in Reklination: in Höhe HWK 4-5, weniger ausgeprägt HWK 5-6. Keine Bewegung im Segment HWK6/7. In Inklination korrektes Alignement sämtlicher HWK. LWS: S-förmige Skoliose: rechtskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Übergangs und linkskonvexe Skoliose der distalen LWS. Leichte Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Intakte Wirbelkörperkonturen und normale Knochenstruktur. Leichte mehrsegmentale degenerative Veränderungen/Spondylose und Spondylarthrose. Leichte ISG-Arthrose und Hüftarthrose. Mehrere rundliche Phlebolithen im Beckenbodenbereich. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 07.06.2013. Klinische Angaben: Status nach Divertikulitis 2004 und April 2013. Andere Pathologien? Befund: Normalbefund im untersten Thorax. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Normal gelegene Nieren. 9 x 8 cm messende kortikale Nierenzyste im Nierenoberpol links, weitere 2 kortikale Zysten mit Durchmesser von 3 und 1,5 cm im Nierenunterpol links. 3 x 2 cm kortikale Nierenzyste im mittleren Drittel der rechten Niere, und weitere, 3 cm parapelvine Zyste im Nierenunterpol rechts. Keine Nierenabflussbehinderung. Aorten- und Arteriosklerose, insbesondere zirkuläre Verkalkungen der Aorta abdominalis. Keine Aortenstenose. Multiple Divertikeln der proximalen Colon Sigma. Weichteilödem und Stranding im linken Hemiabdomen im Bereiche des Colon descendens-Sigmaüberganges, vereinbar mit Zustand nach einer Divertikulitis. Keine Perforation. Kein Abszess. Unauffällige Harnblase. Prostatahyperplasie. Beurteilung: Sigmadivertikulose. Zustand nach Divertikulitis, im Bereiche des proximalen Colon Sigma. Kein Abszess. Kein Tumorverdacht. Unauffällige Leber, keine Lebermetastasen. Zufallsbefunde: Axiale Hiatushernie. Multiple kortikale Nierenzysten. Prostatahyperplasie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.06.2013. Klinische Angaben: 2-Jahreskontrolle nach TLIF und dorsaler Spondylodese. Befund: Voruntersuchung vom 13.06.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 07.06.2013. Klinische Angaben: BWK12-Fraktur - konservative Behandlung. Stellungskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 27.05.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Sinterung von BWK 12. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.06.2013. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.06.2013. Befund: HWS: Streckfehlstellung der HWS. Mehrsegmentale deg. Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont von HWK5-HWK7. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen fokale Hypermobilität in Reklination: in Höhe HWK 4-5, weniger ausgeprägt HWK 5-6. Keine Bewegung im Segment HWK6/7. In Inklination korrektes Alignement sämtlicher HWK. LWS: S-förmige Skoliose: rechtskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Übergangs und linkskonvexe Skoliose der distalen LWS. Leichte Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Intakte Wirbelkörperkonturen und normale Knochenstruktur. Leichte mehrsegmentale degenerative Veränderungen/Spondylose und Spondylarthrose. Leichte ISG-Arthrose und Hüftarthrose. Mehrere rundliche Phlebolithen im Beckenbodenbereich. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 04.06.2013. Klinische Angaben: Attackenartiger Kopfschmerz. Bekannte Migräne. Fragestellung: SAB? Raumforderung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Oberflächenrelief. Regelrechte Markrindenrelation. Supra- und infratentorielles Marklager ohne erkennbaren Herdbefund. In der Blutungssequenz kein Nachweis intrakranieller Hämosiderinablagerungen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Arterielles Gefäßbild o. B. Kein Anhalt für Aneurysma. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Leichte Schleimhautpolster der Ethmoidalzellen, übrige NNH frei belüftet. Beurteilung: Unauffällige Neurokranium. Kein Anhalt für intrakranielle Raumforderung, Blutung oder Ischämie. Unauffälliges arterielles und venöses Gefäßbild. Leichte Sinusitis ethmoidalis chronica. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.06.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 04.06.2013. Klinische Angaben: Nach Verkehrsunfall vor ca. 1,5 Jahren persistierende Omalgie rechtsseitig. Fragestellung: Tendopathie? PHS? Omarthrose? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenksarthrose mit deutlichen subakromialen Anbauten und Einengung des supraspinatus-outlet. Kräftige Tendinitis der Supraspinatussehne mit intratendinöser Rissbildung. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Ansatztendinose mit ebenfalls intratendinöser Teilläsion der langen Bizepssehne. Auch hier keine komplette Ruptur erkennbar. Subscapularis-Abschnitt unauffällig. Ansatztendinose der Infraspinatussehne. Kapselbandapparat intakt. Labrum glenoidale mit leichten degenerativen Veränderungen dorsal im Abschnitt 6-8. Keine frische Labrumläsion. Initiale Omarthrose mit mäßiger Chondropathie am Unterpol des Glenoids.Beurteilung: Impingement mit intratendinöser Teilläsion von Supraspinatus- und langer Bizepssehne. Ansatztendinose des Infraspinatusabschnitt. Initiale Omarthrose ohne frische Labrumläsion 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Nach Verkehrsunfall vor ca. 1,5 Jahren persistierende Omalgie rechtsseitig Fragestellung: Tendopathie? PHS? Omarthrose? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenksarthrose mit deutlichen subakromialen Anbauten und Einengung des supraspinatus-outlet. Kräftige Tendinitis der Supraspinatussehne mit intratendinöser Rissbildung. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Ansatztendinose mit ebenfalls intratendinöser Teilläsion der langen Bizepssehne. Auch hier keine komplette Ruptur erkennbar. Subscapularis-Abschnitt unauffällig. Ansatztendinose der Infraspinatussehne. Kapselbandapparat intakt. Labrum glenoidale mit leichten degenerativen Veränderungen dorsal im Abschnitt 6-8. Keine frische Labrumläsion. Initiale Omarthrose mit mässiger Chondropathie am Unterpol des Glenoids Beurteilung: Impingement mit intratendinöser Teilläsion von Supraspinatus- und langer Bizepssehne. Ansatztendinose des Infraspinatusabschnitt. Initiale Omarthrose ohne frische Labrumläsion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.06.2013 Klinische Angaben: komplette Tetraplegie sub TH 8 nach Politrauma am 22.08.2011. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 27.01.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse, lockerungsfreie dorsale Spondylodese Th5 auf Th11. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.06.2013 Befund: Leichte zervikale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose. Zunehmende Verschlechterung einer vorbestandenen Sehstörungen mit jetzt Unfähigkeit zum Lesen seit 05.2013 Fragestellung: Neu aufgetretene Herde, akute Entzündung? Befund: Zu Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 27.10.2012 zeigt sich eine Größenzunahme mit flächiger Ausbreitung eines Herdbefundes rechts parietookzipital und hier Myelinisierungsdefekt von ca. 10 mm im Durchmesser. Eine akute Hirnschrankenstörung ist bei fehlender Kontrastmittelaufnahme in diesem Bereich nicht erkennbar. Die übrigen periventrikulären Marklagerherde zeigen sich im wesentlichen unverändert. Keine Diffusionsstörung. Nervus opticus beidseits ohne Anhalt für eine floride Entzündungsreaktion Beurteilung: Zugenommener Herdbefund rechts parietookzipital. Keine floride Entzündungsreaktion intrakraniell beziehungsweise von den Sehnerven. Ansonsten unveränderter Herdlast 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 04.06.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Jahren intermittierende Schmerzen im Hüftbereich rechts zum Teil mit diffuser Ausstrahlung. Dieses lässt sich provozieren durch Innenrotation und Flexion Fragestellung: Knorpeldefekt? Arthrose? Labrum? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Femurkopf in achsengerechter Stellung. Keine relevante Entrundung. Keine höhergradigen Knorpelschäden des Acetabulum jedoch deutliche osteophytäre Ausziehung am Dach mit hier erkennbarer Degeneration und älterer Labrumläsion. Kleinere periartikuläre Ossifikation beziehungsweise Verkalkung diesem Bereich. Übrige Kapselstrukturen unauffällig. Keine erkennbare Synovitis. Keine ligamentären Läsionen. Periartikuläre Schleimbeutel unauffällig Beurteilung: Beginnende Arthrose mit Ausziehung des Acetabulums und hier erkennbarem altem Labrumdefekt. Keine höhergradigen Knorpelschäden. Keine Bursitis trochanterica Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Unfall am 06.06.2013. SAB? Befund: Allgemeine, nicht über das Altersmaß hinausgehende corticale Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Lakune im Basalganglienbereich rechts, zudem periventrikuläre konfluierende Hypointensitäten der weißen Hirnsubstanz, alles zusammen hinweisend auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine intrakranielle Blutung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Nasenseptumdeviation nach rechts. Normale Mastoidtransparenz Beurteilung: Altersentsprechend normales Schädel CT. Keine SAB. Kein Tumorverdacht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Ventrale Spondylodese C4-C5 mit Cage-Einlage am 04.07.2009 Befund: Voruntersuchung vom 15.06.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 04.06.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Jahren intermittierende Schmerzen im Hüftbereich rechts zum Teil mit diffuser Ausstrahlung. Dieses lässt sich provozieren durch Innenrotation und Flexion Fragestellung: Knorpeldefekt? Arthrose? Labrum? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Femurkopf in achsengerechter Stellung. Keine relevante Entrundung. Keine höhergradigen Knorpelschäden des Acetabulum jedoch deutliche osteophytäre Ausziehung am Dach mit hier erkennbarer Degeneration und älterer Labrumläsion. Kleinere periartikuläre Ossifikation beziehungsweise Verkalkung diesem Bereich. Übrige Kapselstrukturen unauffällig. Keine erkennbare Synovitis. Keine ligamentären Läsionen. Periartikuläre Schleimbeutel unauffällig Beurteilung: Beginnende Arthrose mit Ausziehung des Acetabulums und hier erkennbarem altem Labrumdefekt. Keine höhergradigen Knorpelschäden. Keine Bursitis trochanterica Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.06.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.06.2013 Befund: HWS: Voruntersuchung vom 13.01.2009. Bekannte Streckfehlstellung der HWS. Mehrsegmentale, seit der VU nicht wesentlich zugenommene degenerative Veränderungen der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Voruntersuchung vom 13.01.2009. Bekannte leichte Hyperlordose. Seit der VU leicht zugenommene deg. Veränderungen/Spondylose und entlang der LWS nach caudal progrediente Spondylarthrosen. Thorakolumbale Übergangsanomalie. Korrektes Alignement der 6 LWK. Leichte Morbus Baastrup. Leichte ISG-Arthrose. Unauffällige Hüftgelenke. Multiple Phlebolithen in Projektion des kleinen Beckens. Symphysitis pubis Dr. X 2013 Untersuchung:Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.06.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.06.2013 Befund: HWS: Voruntersuchung vom 13.01.2009. Bekannte Streckfehlstellung der HWS. Mehrsegmentale, seit der VU nicht wesentlich zugenommene degenerative Veränderungen der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Voruntersuchung vom 13.01.2009. Bekannte leichte Hyperlordose. Seit der VU leicht zugenommene degenerative Veränderungen/Spondylose und entlang der LWS nach caudal progrediente Spondylarthrosen. Thorakolumbale Übergangsanomalie. Korrektes Alignement der 6 LWK. Leichte Morbus Baastrup. Leichte ISG-Arthrose. Unauffällige Hüftgelenke. Multiple Phlebolithen in Projektion des kleinen Beckens. Symphysitis pubis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, 3 Monate post-Op (06.03.2013) - Status nach operativer Reposition und Stabilisation BWK 3-4. Status nach Zuggurtung HWK 7/BWK 1 Befund: Voruntersuchung vom 16.04.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies dorsales Instrumentarium Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 05.06.2013 Motionmaker - Studie vom 06.03.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH3 nach einem Skiunfall am 05.02.2013 Befund: Status nach OP-Dekompression BWK 2-5, Reposition, Stabilisation und Einlage einer Spondylodese HWK 7-BWK 7. Wegen Metallartefakten, kein Rückenmarkbeurteilung im Bereiche der Spondylodese möglich. Unauffälliges Myelon cranial und caudal des dorsalen Instrumentariums. Keine Syrinx Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap vom 04.06.2013 Röntgen beide Hände ap und schräg vom 04.06.2013 Röntgen Fuss links ap vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten mal die Finger steif und schmerzhaft, mal das linke Sprunggelenk und die linke Schulter. Am meisten der rechte Ellbogen und zwar vor allem nachts. Zeichen für eine rheumatoide Erkrankung? Befund: Hände beidseits: Unauffälliges Handskelett von Fr. Y. Keine relevante Rhizarthrose. Keine relevante Interphalangealarthrose. Fuß beidseits: Hallux Valgus beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Leichte bis mäßige MP-Arthrose beidseits, links > rechts. Großes akzessorisches Os tibiale externum links, kleines rechts Beurteilung: Im Hand- und im Fußskelett keine Zeichen einer rheumatoiden Erkrankung Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Im Ultraschall-Abdomen vom 29.05.2013 wurden Veränderungen der linken Niere vereinbar mit Detritus im Bereich des Nierenbeckens festgestellt Befund: Aktuelle Untersuchung zeigt eine normal große und unauffällige linke Niere. Belanglose parenchymale Verbreitung im mittleren Drittel (Dromedary hump). Keine perirenale Flüssigkeitsansammlung, kein Stranding. Keine Nierenstauung. Etwa unveränderte, wahrscheinlich chronische Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems rechts. Keine Uretherolithiasis. Dauerkatheter in der Harnblase (von den Voruntersuchungen bekannte chronische Cystitis). Bekannte Cholezystolithiasis, keine Cholezystitis Beurteilung: Normalisierung des Befundes der linken Niere 2013 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Chronisch lumbales Schmerzsyndrom Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung aus dem Jahre 2009 neu zwischenzeitlich stattgehabte dorsale Spondylodese LWK 4/5 sowie Bandscheibenersatz zwischen L4 und L5. Kein Anhalt für Rezidivprolaps. Lumbosakraler Übergang unauffällig. Soweit aufgrund der Metallartefakte beurteilbar kein Anhalt für eine höhergradige Foramenstenose in den operierten Segmenten. Links betonte flache Protrusion LWK 2/3, auch hier keine dreck erkennbare Wurzelaffektion. Rechts konvexe Skoliose im dorsolumbalen Übergang. Zustand nach alter Vorderkantenfraktur LWK 1, bereits in der Voruntersuchung nachgewiesen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Mäßige Spondylarthrosen. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Rechts konvexe Skoliose der oberen LWS. Alte Vorderkantenfraktur LWK 1. Ausschluss Rezidivprolaps nach Bandscheibenersatz und dorsaler Spondylodese LWK 4/5. Keine Spinalkanalstenose. Keine direkte Neurokompression 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen der linken Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschetteläsion? Befund: Eine direkte Arthrographie konnte bei dem Patienten nicht durchgeführt werden, da er seine gerinnungshemmenden Medikamente nicht abgesetzt hat. Somit i.v.-Kontrastmittelgabe im Sinne einer indirekten Arthrographie. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliche AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Anbauten und Einengung des Outlet und Tendinitis der Supraspinatussehne mit transmuraler Ruptur ca. 8 mm distal des Ansatzbereichs. Keine Retraktion der Sehne. Ebenfalls deutliche Ansatztendinose der langen Bizepssehne, welche eine intratendinöse Teilläsion aufweist. Keine transmurale Ruptur. Teilläsion auch der Subscapularissehne. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale ohne Zeichen frischen Läsion. Kapselbandapparat o.B. Mäßige Begleitbursitis. Zystisch Veränderungen im Tuberculum majus im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette Beurteilung: Impingement mit transmuraler Ruptur der Supraspinatussehne, aktuell ohne Anhalt für Sehnenretraktion. Teilläsion der Subscapularis- und langen Bizepssehne. BegleitbursitisDr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.06.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.06.2013 Befund: HWS: Streckfehlstellung der HWS. Mehrsegmentale deg. Veränderungen, Spondylose und Unkarthrosen von HWK 5-7. Spondylophyten. Anlagemässig etwas enger Spinalkanal. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Harmonische Lordose. Korrektes Alignement. Intakte Wirbelkörperkonturen und normale Knochenstruktur. Monosegmentale Spondylose L5/S1. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.06.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.06.2013 Befund: HWS: Streckfehlstellung der HWS. Mehrsegmentale deg. Veränderungen, Spondylose und Unkarthrosen von HWK 5-7. Spondylophyten. Anlagemässig etwas enger Spinalkanal. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Harmonische Lordose. Korrektes Alignement. Intakte Wirbelkörperkonturen und normale Knochenstruktur. Monosegmentale Spondylose L5/S1. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Verhebetrauma rechter Ellenbogen. Functio laesa. V.a. distale Bizepssehnenruptur Fragestellung: Ausmaß der Ruptur? Befund: Regelrechte Stellung im Ellenbogengelenk. Kein pathologisches Markraumödem. Kein erkennbarer Knorpelschaden. Kapselbandapparat intakt. Kein Anhalt für eine Epicondylitis radialis oder ulnaris. Abriss der distalen Bizepssehnen aus der Tuberositas tibiae, aktuell noch keine relevante Retraktion des Sehnenstumpfes. Deutliches Weichteilhämatom in diesem Bereich bis in das volarseitigen Fettgewebe des Unterarms reichend. Brachialissehne intakt Beurteilung: Distale Bizepssehnenruptur mit begleitendem Hämatom. Aktuell keine Sehnenretraktion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 05.06.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie, sensibel sub L3 und motorisch sub L4. Kauda equina Syndrom. Neuropathischer Schmerz. Status nach Herzinfarkt 1989. Mittelschwere Niereninsuffizienz GMF 43 Befund: Keine Beckenfraktur. Fortgeschrittene, deformierende Hüftarthrose links. Femurkopfnekrose. Leichte Hüftarthrose rechts. Keine Fraktur des linken Femurs. Medial betonte Gonarthrose. Arteriosklerose mit erheblichen Wandverkalkungen der beiden Arteria femoralis superficialis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Progredienter Schwindel unklarer Ursache. Bekanntes tachykardes Vorhofflimmern. Atrophie? Durchblutung? Andere Pathologie? Befund: Im Hirnparenchym einzelne kleine fleckförmige FLAIR-und T2-hyperintense Signalstörungen. Kein umschriebener Parenchymdefekt, keine Signalstörung in den diffusionsgewichteten Sequenzen - kein Anhalt für eine frühere oder frische Ischämie. Symmetrische, nur gering erweiterte innere Liquorräume; leicht frontotemporal betont gering erweiterte äußere Liquorräume, keine wesentliche Atrophie des Hippocampus. Erhebliche Hyperostosis frontalis interna ohne klinische Relevanz. Kein Nachweis einer umschriebenen Stenose der intrakraniellen Arteria carotis interna und der basalen hirnversorgenden Arterien. Unauffällige supraaortale Arterien, keine wesentlichen Kaliberschwankungen, keine Stenose der ACC, ACI und A. vertebralis bds. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel und des Nervus vestibulocochlearis beidseits. Freie Mastoidzellen. Freie Sinus paranasales Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliger Befund. Keine fortgeschrittene Atrophie, keine Zeichen einer frischen oder früheren Ischämie Dr. X 2013 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen am rechten Ellenbogen, durch Sturz aus 6 m Höhe. Im Nativröntgen mediale Condylusfraktur zu vermuten Fragestellung: Condylusfraktur rechter Ellenbogen? Befund: Konventionelle Bilder Ellenbogen rechts 06.06.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation im rechten Ellenbogengelenk mit mäßiggradigen Degeneration bei geringen osteophytären Ausziehungen. Exophytische Ausziehung des Epicondylus humeri radialis und geringer ulnarseitig, die dem konventionellen Bild korrelieren. Eine Fragmentierung ist nicht zu sehen. Die angrenzenden Weichteile sind regelrecht. Kein Gelenkserguss. Längliche ansatznahe Verkalkung der Trizepssehne. Regelrechte Mineralisation Beurteilung: Regelrechte Artikulation Ellenbogengelenk rechts mit geringen Degenerationen. Kein Nachweis einer Fraktur. Ausgeprägte exophytische Veränderung des Epikondylus humeri radialis, geringer ulnarseitig, so dass eine aktivierte Epicondylitis humeri radialis zu vermuten wäre, diesbezüglich gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung mit Kontrast empfohlen. Kein Gelenkserguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 05.06.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie, sensibel sub L3 und motorisch sub L4. Kauda equina Syndrom. Neuropathischer Schmerz. Status nach Herzinfarkt 1989. Mittelschwere Niereninsuffizienz GMF 43 Befund: Keine Beckenfraktur. Fortgeschrittene, deformierende Hüftarthrose links. Femurkopfnekrose. Leichte Hüftarthrose rechts. Keine Fraktur des linken Femurs. Medial betonte Gonarthrose. Arteriosklerose mit erheblichen Wandverkalkungen der beiden Arteria femoralis superficialis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Subklaviakatheter Anlage links. Pneumothorax? Befund: Die Spitze des von links eingeführten Subklaviakatheters liegt korrekt in der Vena cava superior, knapp oberhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Kraftlosigkeit im rechten Arm mit erschwerter Elevation und ABduktion Fragestellung: Sehnenruptur? Andere Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Heparinlösung. Unauffällige Abbildung des AC-Gelenks. Leicht abgeflachtes Akromion mit diskreter Einengung des supraspinatus outlet auf 7 mm. Zeichen einer diskreten Tendinitis der Supraspinatussehne ohne Rupturnachweis. Ebenfalls leichte Ansatztendinose der Infraspinatussehne mit hier erkennbaren kleinen zystischen Veränderungen im Tuberculum majus. Lange Bizepssehne intakt. Subscapularisabschnitt unauffällig. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale ohne Zeichen einer frischen Läsion. Keine Omarthrose Beurteilung: Leichtes Impingement mit Tendinitis der Supra- und Infraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Ausschluss Labrum- beziehungsweise Kapselbandläsion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzsyndrom rechte Hand. Ausschluss Metacarpale Fraktur Befund: Keine Fraktur Metacarpale III-IV-V 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Synkopen. Im EEG fraglicher Herdbefund links okzipital Fragestellung: Korrelat in der Bildgebung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Oberflächenrelief. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffällige Darstellung des supra- und infratentoriellen Marklagers. Kein erkennbarer Herdprozess. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie unauffälliger Anflutung nach Kontrastmittelgabe. Venöse Blutleiter frei perfundiert. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Polypöse Schleimhautschwellung am Boden der rechten KieferhöhleBeurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein intrakranieller Prozess, insbesondere links okzipital unauffällige Darstellung des Marklagers. Leichte chronisch-polypöse Sinusitis maxillaris rechts 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzhaft geblähtes Abdomen Fragestellung: Passagehindernis? Befund: Beidseits deutliche Pleuraergüsse mit ca. 3 cm Breite. Leichte Kompressionsdystelektasen beider Unterlappen. Mäßige Steatosis hepatis. Hydrops der Gallenblase mit einzelnen kleineren Konkrementen im Infundibulum. Keine Zeichen einer Cholezystitis. Pankreas atroph und unauffällig. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Leicht ampulläres Nierenbecken beidseits. Kein Harnstau. Deutliche Koprostase des Colonrahmens, aktuell noch keine Zeichen eines Ileus. Kein umschriebene Stenotisches Areal erkennbar. Diskret freie Flüssigkeit im Unterbauch beziehungsweise auch im Bereich der rechten parakolischen Rinne. Leichte Sigmadivertikulose ohne Anhalt für eine Divertikulitis. Generalisierte Vasosklerose, aktuell kein Anhalt für Darmischämie. Zustand nach thorakolumbaler Spondylodese Beurteilung: Aktuell ausgeprägte Colon-Koprostase ohne Anhalt für Ileus oder Darmischämie. Minimale freie Flüssigkeit im Bauchraum. Cholezystolithiasis. Pleuraergüsse beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 11.06.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Repetitive Schmerzen in der HWS und Gefühlsstörungen der Finger beidseits, Gefühlsstörungen wechselnd am Körper. MS? Degenerative Veränderung der HWS? Diskopathie? Befund: Schädel: Regelrechte Signalgebung des Hirnparenchyms supra-und infratentoriell. Kein Herdbefund, keine Raumforderung zur. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Auch nach Kontrastmittelgabe keine Auffälligkeiten. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. HWS: Physiologische Lordose. Sehr diskrete rechtskonvexe Skoliose, möglicherweise haltungsbedingt. Beginnende degenerative Veränderungen; bei HWK 4/5 besteht eine flache mediane Diskushernie. Neurale Strukturen werden dabei nicht tangiert. Bei HWK5/6 und HWK6/7 kleine Retrospondylophyten und bei HWK 6/7 links lateral fokale Bandscheibenvorwölbung. Konsekutiv mäßige ossäre Stenose vor allem bei HWK5/6 links mehr als rechts, eine Irritation der Wurzeln C6 links mehr als rechts ist gut vorstellbar. Keine wesentliche Spondylarthrose. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons Beurteilung: kein Anhalt für eine entzündliche Erkrankung des ZNS. Mäßige degenerative Veränderungen mit überwiegend ossäre Foramenstenose HWK5/6 links mehr als rechts als mögliche Ursache für Radikulopathie C6 links mehr als rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Spondylyse L4 links mit Verdacht auf traumatische Genese. Status nach Hyperextensionstrauma und anschließender Kontusion am 30.10.2011. Spondylolyse LWK 4 rechts. Verlaufkontrolle, Stellungsverhältnisse Befund: Bekannte Spondylolyse. Normale Form und (in Neutralhaltung) korrektes Alignement der Wirbelkörpe Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.06.2013 Klinische Angaben: Status nach rezidivierenden Knietraumata links, letztmals 17.05.2013, als ein Eisenrohr des Knie traf Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Voruntersuchung MRT Knie links 1.2.2006 vorliegend. Unverändert regelrechte Artikulation Knie links. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Mediales Kompartiment: Regredientes Knochenmarksödem. Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Im Verlauf leichte Höhenminderung des Gelenkskompartimentes bei Substanzminderung des femorotibialen Knorpelüberzuges und neuaufgetretener Defektbildung tibial zentral über das mittlere Drittel ohne osteochondrale Läsionen. Vorbestehend unveränderte osteophytäre Ausziehungen femorotibial und Kompaktainseln. Unauffällige Darstellung des Außenmeniskus. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Intakter Knorpelüberzug. Bandapparat: Bekannter Status nach VKB Ruptur mit partiell erhaltenen signalarmen Fasern, überwiegend verbreitert signalerhöht, kolbenartig aufgetrieben mit zunehmenden subchondralen Zysten im Ursprung und Ansatz femorotibial. Das HKB ist in der Kontinuität erhalten, zeigt neu zur Voruntersuchung eine zentrale lineare Signalstörung im gesamten Verlauf auf. Die Ligamenta collateralia, das Retinaculum patellae, die Qudrizepssehne und das Lig. patellae sind regulär. Unauffällig miterfasste Muskulatur, insbesondere popliteal, einschließlich der miterfassten Gefäße Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2006 bekannter Status nach Ruptur des VKB. Neu intramuraler Längsriss im gesamten Verlauf des in der Kontinuität erhaltenen HKB. Leicht zunehmende Varusgonarthrose. Neu zentrale chondrale Defekte tibial des medialen Kompartimentes. Kein Nachweis freier Gelenkskörper, kein Gelenkserguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 08.06.2013 Klinische Angaben: Paraplegie nach Berstungsfraktur Th12 und L1, Translationsdislokation mit mehreren Abscherungen und Durariss 3.6.2013. Weitere Frakturen; der Dornfortsätze Th2-Th4, Th11. Spaltung Dornfortsätze TH 12, L1. Deckplattenimpressionsfraktur TH 2. Rippenserienfraktur beidseits mit Hämatopneumothorax rechts, Pneumothorax links. Undislozierte Skapulafraktur rechts. Verdacht auf Contusio cordis. Status nach posterolateraler Spondylodese und Laminektomie Th11-L1, Duranaht, laterale Spongiosaplastik 3.6.2013. Zug der Bülau-Drainage links am 08.06. 13:00 Uhr. Bekannte Infiltrate links (CT-Untersuchung 6.6.2013). Unter antibiotischer Therapie seit 7.6 Fragestellung: Pneumothorax? Erguss? Infiltrate? Befund: Diverse Voruntersuchungen, konventioneller Thorax 4.6.2013, CT-Thorax 6.6.2013 vorliegend. Entfernung der Bülau-Drainage links. Verbliebene Bülau-Drainage rechts, Verlauf der Spitze unverändert nach apikal, Höhe 3. ICR. Kein Pneumothorax. Kein Mediastinalschift. Grenzwertig großes Herz. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kleiner Randwinkelerguss links. Rechts kein relevanter Erguss. Vorbestehende Transparenzminderungen mit positivem Bronchopneumogramm retrokardial im linksseitigen Unterfeld in der VU, aktuell zunehmend flächig und nicht mehr scharf abgrenzbares Diaphragme, im Sinne eines Infiltrates, DD Teilatelektase. Bekanntes Thoraxwandemphysem, links weit gehend regredient, rechts residuell. Status nach Rippenserienfraktur beidseits. Partiell miterfasste thorakolumbaler Spondylodese Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.06.2013 Klinische Angaben: Seit September 2012 nach dem Joggen rezidivierender Erguss und Schmerzen rechtes Knie. Knacken. Meniskuszeichen medial rechts Fragestellung: Verdacht auf mediale Instabilität des medialen Kollateralbandes und Meniskusläsion, DD beginnende Arthrose Befund: Knie rechts Erstuntersuchung. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Geringer Kniegelenkserguss. Diffuse Weichteilimbibierung periartikulär, popliteal und des Hoffa'schen Fettkörpers. Großes Ganglienkonglomerat suprakondylär laterodorsal des lateralen Kompartimentes.Mediales Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt. Großer Knorpeldefekt femoral über 10 x 20 mm zentral, nach dorsal fortsetzend mit angrenzender osteochondraler Läsion, subchondraler Mehrsklerosierung und geringem fokalen Knochenmarksödem. Einzelne Knorpelfragmente im Gelenkspalt und nach dorsal. Konturirregulärer, signalgestörter korrespondierender tibialer Knorpelüberzug, in der Breite weitgehend erhalten. Der Meniskus liegt regelrecht mit erhaltener Höhe und zeigt eine diffuse Signalerhöhung des Hinterhornes mit linearer horizontaler Signalstörung mit Kontakt zur Unterfläche auf. Osteophytäre Ausziehung der Femurcondyle in Korrespondenz zur Eminentia interkondylares mediales mit Imprimierung und Arrodierung des signalgestörten, schmalkalibrigen VKB. Laterales Kompartiment: Leicht signalgestörter und konturirregärer femorotibialer Knorpelbezug ohne Defekte. Geringe diffuse Signalstörung des Hinterhornes ohne Rissbildungen. Femoro-patellares Kompartiment: Mäßige osteophytäre Ausziehungen retropatellar des Ober- und Unterpoles, nach lateral und verstärkt nach medial, korrespondierend femoral medial mit angrenzenden subchondralen Zystenbildungen und geringem fokalen Ödem. Der femoropatellare Knorpelüberzug ist substanzgemindert, zeigt mehrere Rissbildungen zentral und nach medial auf. Bandapparat: VKB ausgedünnt, signalalteriert und imprimiert durch oben genannte osteophytäre Ausziehung des Condylus femoris medialis nach medial im mittleren Drittel. Elongiertes signalarmes HKB. Die Ligamenta collateralia sind beidseits, medial verstärkt, verbreitert, signalalteriert mit teils linearen Signal, insgesamt intakt. Mehrere Ganglien in Angrenzung des posterolateralen Bandapparates und des Ligamentum collaterale laterale. Intaktes Retinaculum, miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Großes Ganglienkonglomerat am Ursprung des Musculus gastrocnemius, Caput laterale, geringer medial. Aortensklerose. Beurteilung: Regelrechte Artikulation. Geringer Kniegelenkserguss. Ausgeprägte Gelenksganglien, betont supracondylär des lateralen Kompartimentes. Moderate, medial betonte Femoropatellararthrose mit osteochondraler femoraler Läsion. Ausgeprägter zentraler chondraler Defekt des Condylus femoris medialis, kleine freie Gelenksfragmente im medialen Gelenkskompartiment. Mäßige Degenerationen der Meniskushinterhörner mit horizontaler Rissbildung des Innenmeniskushinterhornes. Degeneriertes, intaktes VKB, durch einen Osteophyten femoral im mittleren Drittel imprimiert. Elongiertes, intaktes HKB, DD Laxizität? Degenerierte Ligamenta collateralia, mit fraglichem Status nach Partialläsionen älterer Genese. Aortensklerose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 08.06.2013. Klinische Angaben: Schmerzen Knie links. Paraplegie sub Th11 nach Sturz XX.XX.XXXX mit Status nach Contusio spinalis XX.XX.2001, initiale inkomplette Tetraplegie sub C5, im Verlauf Regredienz. Gonarthrose links. Status nach Valgisationsosteotomie 1996. AV-Block II. Grades. Status nach Leberteilresektion. Fragestellung: Arthrose? Fraktur? Befund: Regelrechte Artikulation Knie links. Fortgeschrittene Femoropatellararthrose mit reaktiver Ergussbildung suprapatellär. Mediale Kompartimentsgonarthrose. Chondrokalzinose. Status nach Valgisationsosteotomie. Status nach konsolidierter proximaler Fibulaschaftfraktur. Kleiner Metallabrieb der lateralen Tibiakonsole. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Keine Osteolysen. 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 11.06.2013. Klinische Angaben: Status nach Zwerchfell Hernien OP links 2011 und neu aufgetretener Narbenhernie. Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 13.06.2012 Zunahme der bekannten Plattenatelektase im rechten Mittellappen. Keine neu aufgetretenen Lungeninfiltrate, keine Ergüsse, bei insgesamt leichtem Emphysemaspekt beider Lungen. Im Wesentlichen unverändert zur Voruntersuchung nachweisbare ca. 10 x 10 cm messende Zwerchfellhernie linksseitig, welche einen großen Teil der linken Kolonflexur sowie des Pankreasschwanzes enthält. Der Magen liegt weiterhin intraabdominell unterhalb des Zwerchfells ventral fixiert. Bekannte kleinere ventral gelegene paraumbilikale Bauchwandhernie, deren Inhalt aus Fettgewebe und einzelnen Darmschlingen besteht, keine Zeichen einer Inkarzeration. Kleine Inguinalhernie links ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung. Leber und Milz o. B. Gallenblase steinfrei. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage mit kleineren Papillensteinen. Kein Harnstau. Unterbauchorgane weitgehend unauffällig. Beurteilung: Größenkonstante ausgedehnte Zwerchfellhernie linksseitig. Ebenfalls größenkonstante periumbilikale Bauchwandhernie und umschriebene Leistenhernie links. Leicht progrediente Plattenatelektase rechte Lunge. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 11.06.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.06.2013. Klinische Angaben: Wiederholt Sturz auf die rechte Schulter, Schmerzen AC-Gelenk. Pathologie AC-Gelenk? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter sterilen Kautelen. Kräftiges Ödem im Bereich der AC Gelenkskapsel und um die distalen 3,5 cm der Clavicula, zusätzlich korrespondierend Knochenmarksödem im lateralen Clavikulaende. Das AC-Gelenk ist diskret dehiszent mit etwas Flüssigkeit im Gelenkspalt; fraglich ist ein Teil des Knorpels am lateralen Claviculaende partiell abgelöst. Eine Ruptur der Bänder ist nicht zu erkennen, die coraco-claviculären Ligamente sind intakt. Flaches Akromion, mäßig nach kaudal geneigt und kräftiges, coracoacromiales Ligament, hiervon wird die Supraspinatussehne am ventralen Rand pellotiert. Supra- und Infraspinatussehne sind intakt mit gutem Muskelvolumen. Intakte Subscapularissehne und Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne. In der superioren und anterioren superioren Zirkumferenz (ca. 11 Uhr bis 2 Uhr) besteht eine schmale lineare Signalstörung zwischen Knorpel und Basis des Labrums, eine Ablösung des Labrums besteht nicht. Intakte glenohumerale Ligamente. Intakte glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Tossy I Läsion des AC-Gelenks mit begleitendem Knochenmarksödem und umschriebenem parossalem Ödem des lateralen Claviculaendes. Mäßiges subacromiales Impingement, anterior betont bei vor allem kräftigem coraco-acromialen Ligament. Keine korrespondierende Sehnenläsion. V.a. kleine Partialläsion des superioren und anterioren Labrums. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 11.06.2013. MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.06.2013. Klinische Angaben: Repetitive Schmerzen in der HWS und Gefühlsstörungen der Finger beidseits, Gefühlsstörungen wechselnd am Körper. MS? Degenerative Veränderung der HWS? Diskopathie? Befund: Schädel: Regelrechte Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, keine Raumforderung. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Auch nach Kontrastmittelgabe keine Auffälligkeiten. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. HWS: Physiologische Lordose. Sehr diskrete rechtskonvexe Skoliose, möglicherweise haltungsbedingt. Beginnende degenerative Veränderungen; bei HWK 4/5 besteht eine flache mediane Diskushernie. Neurale Strukturen werden dabei nicht tangiert. Bei HWK 5/6 und HWK 6/7 kleine Retrospondylophyten und bei HWK 6/7 links lateral fokale Bandscheibenvorwölbung. Konsekutiv mäßige ossäre Stenose vor allem bei HWK 5/6 links mehr als rechts, eine Irritation der Wurzeln C6 links mehr als rechts ist gut vorstellbar. Keine wesentliche Spondylarthrose. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Beurteilung: Kein Anhalt für eine entzündliche Erkrankung des ZNS.Mäßige degenerative Veränderungen mit überwiegend ossärer Foramenstenose HWK 5/6 links mehr als rechts als mögliche Ursache für Radikulopathie C6 links mehr als rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 16.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Polytrauma 06.2013. Ileus Befund: Flüssigkeitsspiegel in Dünn- und Dickdarmschlingen vereinbar mit einem Ileus. Kein Nachweis freier Luft. Magensonde in situ Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 08.06.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie bei Status nach intracerebralem und intraspinalem Lipom von der Medulla oblongata beidseits bis C6 reichend. Aktuell akutes Abdomen. Status nach Revision des VP Shuntes, Laparoskopie bei Briden Hemiabdomen links 05.06.2013 Fragestellung: Ileus? Obstruktion? Freie Flüssigkeit? Pneumoperitoneum? Passagehindernis? Koprostase? Nahtinsuffizienz? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen nativ extern 05.06.2013. Vorbestehende, gering zunehmende bilaterale Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftungen. Neu kleiner Pericarderguss ventral bis 1 cm. Im Verlauf zunehmende Distension bis 3,6 cm der Dünndarmschlingen im linken Hemiabdomen, kollabierte Dünndarmschlingen mit Kalibersprung auf Höhe der Nahtkette im rechtsseitigen Ober-/Mittelbauch mit angrenzenden kleinen Bridenbildungen, Hinweis einer beginnenden Herniation bei Whirlpool sign. Die grenzwertig distendierten, flüssigkeitsgefüllten Dünndarmschlingen im linken Hemiabdomen zeigen langstreckig eine ödematöse neuaufgetretene Wandverdickung ohne Luftkollektionen. Massiv stuhlgefülltes, grenzwertig distendiertes Zökum, Colon ascendens, geringer des Colon transversum. Kollabiertes Colon descendens und Sigma. Einliegendes Darmrohr. Magensonde in situ. Retentionsmagen mit überwiegend Luft. Neu aufgetretener freie Flüssigkeit im Douglas, Dichtewerte bis 18 HE. Peripher KM enhancende Abgrenzung mit Septenbildung. Gering neu aufgetretene freie Flüssigkeit parakolisch und interenterisch. Vorbestehend grenzwertig große mesenteriale Lymphknoten. Kleinere Luftkollektionen ventral der Bauchwand in Angrenzung, fraglich im Colon, nicht eindeutig von freier Luft abzugrenzen. Keine freie Luft subphrenisch. Die Mesenterialgefäße und die Stammgefäße sind regelrecht perfundiert. Leber, Milz, Nieren, Gallenblase und Gallenwege, sowie Nebennieren unverändert. Suprapubischer Katheter in situ, geblockt. Kollabierte Harnblase. Je ein VP Shuntsystem im Verlauf des rechten und linken Abdomens subkutan mit Imbibierung und kleinen Luftkollektionen des subkutanen Fettgewebes einschließlich entlang der median Laparatomienaht infra- und supraumbilikal sowie im rechten Unterbauch. Angrenzende kutane Metallklips. Die Katheter liegen unverändert. Sinistroponierter Uterus mit IUP. Achsenskelett unverändert Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung 05.06.2013 neu aufgetretener mechanischer Dünndarmileus auf Höhe der Naht im rechten Mittel/Oberbauch, einzelne Kalibersprünge auch im Unterbauch. Grenzwertig distendierte Dünndarmschlingen im linken Hemiabdomen mit Hinweis einer Ischämie ohne Hinweis einer Pneumatosis intestinales. Kleinere Luftkollektion ventral der Bauchwand in Angrenzung des stuhlgefüllten Kolonrahmen DD Pneumoperitoneum. Neu vermehrte freie Flüssigkeit pelvin mit vermehrter Dichte, DD Schlingenabszesse. Gering zunehmende mäßige bilaterale Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftungen. Neu kleiner ventraler Perikarderguss. Status nach Laparotomie und VP Shuntrevision, subkutane Weichteilimbibierung entlang der Operationsregion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 08.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie links sub C3 mit/bei HWK 5/6-Luxationsfraktur 08.2001. Ventrale Stabilisation, Dekompression und Laminektomie HWK 5/6 2001. Duraerweiterungsplastik und subarachnoidale Drainage von C3-C7 Januar 2013. Verlaufskontrolle. Ausschluss Syringomyelie Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt 14.06.2012 vorliegend. Bekannter postoperativer Status zervikothorakal. Neu St.n. Duraerweiterungsplastik C3-7 und Drainageeinlage Höhe C7, Verlauf rechtsseitig, Spitze Höhe C4. Das Myelon wird auf Höhe HWK 3 weniger von dorsal imprimiert, wirkt mehr gestreckt ohne neu aufgetretene Signalveränderungen. Vorbestehende unveränderte hochgradige Atrophie mit angrenzenden Adhäsionen Höhe HWK 3/4 bis HWK 6. Im kaudalen Anschlusssegment zeigt sich neu eine Atrophie des Myelons bei vorbestehender zystisch-gliotischer Veränderung bis HWK 7/BWK 1. Die liquorgefüllten ventralen Anteile bis Höhe HWK 6 sind im Volumen leicht größenprogredient, dorsal nach caudal deutlich größenprogredient mit Komprimierung des Myelons nach ventral auf Höhe HWK 7. Ausgeprägte Flowartefakte. Das übrige Myelon ist bis einschließlich Konus medullaris regelrecht. Kein Nachweis einer Syrinx. Unveränderte hyperlordotische Fehlhaltung der HWS Beurteilung: Zur vorderen 2012 neu aufgetretene segmentale Myelonatrophie Höhe HWK 7/BWK 1, in den kranialen Abschnitt bekannte Adhäsionen/Tethered Cord. Kein Nachweis einer Syrinx. Neu Drainageeinlage Höhe C7, Spitze rechts C4. Zunahme der Liquoranteile mit Myelonkompression von dorsal, DD Dysfunktion Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 11.06.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.06.2013 Klinische Angaben: wiederholt Sturz auf die rechte Schulter, Schmerzen AC-Gelenk. Pathologie AC-Gelenk? Befund: durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter sterilen Kautelen. Kräftiges Ödem im Bereich der AC Gelenkskapsel und um die distalen 3,5 cm der Clavicula, zusätzlich korrespondierend Knochenmarksödem im lateralen Clavikulaende. Das AC-Gelenk ist diskret dehiszent mit etwas Flüssigkeit im Gelenkspalt; fraglich ist ein Teil des Knorpels am lateralen Claviculaende partiell abgelöst. Eine Ruptur der Bänder ist nicht zu erkennen, die coraco-claviculären Ligamente sind intakt. Flaches Akromion, mäßig nach kaudal geneigt und kräftiges, coracoacromiales Ligament, hiervon wird die Supraspinatussehne am ventralen Rand pellotiert. Supra- und Infraspinatussehne sind intakt mit gutem Muskelvolumen. Intakte Subscapularissehne und Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne. In der superioren und anterioren superioren Zirkumferenz (ca. 11 Uhr bis 2 Uhr) besteht eine schmale lineare Signalstörung zwischen Knorpel und Basis des Labrums, eine Ablösung des Labrums besteht nicht. Intakte glenohumerale Ligamente. Intakte glenohumeraler Knorpel Beurteilung: Tossy I Läsion des AC-Gelenks mit begleitendem Knochenmarksödem und umschriebenem parossalem Ödem des lateralen Claviculaendes. Mäßiges subacromiales Impingement, anterior betont bei vor allem kräftigem coraco-acromialen Ligament. Keine korrespondierende Sehnenläsion. V.a. kleine Partialläsion des superioren und anterioren Labrums 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Tetraplegie sub C4 seit 2005 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur VU vom 20.02.2012 unveränderte Lage der ventralen und dorsalen Spondylodese, keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Unveränderte achsengerechte Stellung ohne Gefügestörung 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach pertrochanterer Femurfraktur rechts Post-OP Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Aufnahme regelrechte Adaptation der Fragmente mittels dynamischer Hüftschraube, wobei sich der Schraubenkopf leicht dezentralisiert im Femurkopf projiziert. Keine Materiallockerung. Kein Materialbruch 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen links nach Bagatelltrauma vor 5 Jahren Befund: Leichte medial betonte Gelenkspaltverschmälerung. Keine höhergradigen Arthrosezeichen. Keine knöchernen Einschmelzungen. Keine erkennbaren Kalzifikationen in Projektion auf Innen- beziehungsweise Außenmeniskus. Patellar in achsengerechter Stellung. Leichter Gelenkerguss Beurteilung: Keine Arthrose, keine direkten Entzündungszeichen. Leichter Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Distorsion linkes Kniegelenk vor ca. 2 Wochen beim Rugbyspielen. Seither belastungsabhängige Schmerzen. Klinisch Verdacht auf Binnenläsion Kreuzband (giving way) als auch Meniszi (Rotationsschmerz). Diskusläsion? Bandapparat? Befund: Mäßiger Gelenkserguss. Flaues Knochenmarksödem dorsolateral im Tibiakopf sind unvollständig etwas unregelmäßige Frakturlinien zu erkennen, die Kontur der Gelenkfläche ist intakt. Im medialen Kompartiment besteht eine vertikal verlaufende nicht ganz flüssigkeitsisointense Signalstörung über ca. 3 cm Länge im Hinterhorn bis an den Corpus, sehr nahe der Meniskusbasis, im Sinn eines nicht ganz vollständigen Risses. Im übrigen ist die Signalgebung und Form des Meniskus normal. Der Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Diskret lateralisierte Patella. Intrinsische Signalstörungen des retropatellaren Knorpels, keine eindeutige Läsion. Etwas prominente Plica mediopatellaris. Bandapparat: Das VKB ist im Übergang proximales/mittleres Drittel rupturiert. Das HKB ist intakt. Intaktes mediales und laterales Kollateralband, lediglich um das mediale Kollateralband besteht ein sehr diskretes Ödem Beurteilung: VKB im Übergang proximales/mittleres Drittel. Sehr basisnah gelegener, whs. unvollständiger Vertikalriss des Innenmeniskus, möglicherweise für eine Meniskusnaht geeignet. Geringe Distorsion des medialen Kollateralbands. Diskrete Kontusion des dorsolateralen Tibiakopfs, keine Fraktu Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 28.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette linksbetonte Tetraplegie, initial sub C4 (initial AIS C, im Verlauf AIS D) nach Sturz am 23.01.2010 mit zentromedullärem Syndrom Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +0.8 Hüfte, total, rechts: -0.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 221.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 178.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -27%). Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +17%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 17% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteopenie mit Fokus auf die distale Tibia vor Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 10.06.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Rechtsseitige Hüftbeschwerden im Rahmen einer beginnenden Coxarthrose. Frage nach Integrität der chondro-labralen Strukturen Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Der Femurkopf ist regelrecht gerundet und weist lediglich anterior und superior geringe osteophytäre Ausziehungen am Rand der Gelenksfläche zum Schenkelhals hin auf. In der Standardebene normaler Offsetwinkel Alpha. Der Knorpel am Femurkopf ist im anterioren superioren Quadranten stark ausgedünnt, teilweise fraglich vollständig fehlend, posterior inferior besteht eine größere Knorpelglatze. In der Trochlea bestehen hochgradige Knorpelschäden bis größere Defekte im Gewicht tragenden Abschnitt. Der Pfannenrand ist durch zirkuläre osteophytäre Anbauten ausgezogen. Das Labrum ist konsekutiv verlagert und ebenfalls ausgezogen, anterior und superior reicht das Labrum bis über den Rand der Gelenksfläche fast an den Schenkelhals. Im Acetabulum bestehen mehrere rundliche fast flüssigkeitsisointense Signalstörungen, kranial dorsal im Acetabulum mit nahezu 1 cm Durchmesser, anterior inferior im Acetabulum mit 7 mm Durchmesser, im Sinn von beginnenden Geröllzysten. Entlang dem Rand der Gelenksfläche anterior inferior sind kleine Ganglionzysten bis 9 mm Durchmesser zu sehen. Ein etwas größeres Kontrastmitteldepot entsteht ventral des Gelenks in der Tiefe des Musculus iliopsoas Beurteilung: Mäßiggradige Koxarthrose mit vor allem größeren Knorpeldefekten im Acetabulum und am Femurkopf. Beginnende Ausbildung von Geröllzysten im Acetabulum. Osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach mit konsekutiven diffusen Veränderungen des Labrums. Mehrere kleinere Ganglionzysten am inferioren Rand des Gelenks; fraglich konstante (und nicht durch die intraartikuläre Kontrastmittelgabe provozierte) größere Zyste in der Tiefe des M. iliopsoas Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Seit längerer belastungsabhängige Knieschmerzen rechts mit leichter Einschränkung der Streckbewegung, jedoch ohne Blockierung. Kein Erguss. Meniskusläsion? Befund: kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Der Innenmeniskus weist im Übergang Corpus/Hinterhorn eine grobe Läsion über 1.5 cm Länge auf. Hier besteht ein radiärer Riss bis in die Basis, das umgebende Meniskusgewebe ist hochgradig signalgestört. Die korrespondierende Abschnitt der Gelenkskapsel ist stark aufgetrieben und signalgestört. Der femorale Knorpel weist dorsal nahe der Haftungsstelle des Meniskus einen Riss bis fast an die Knochengrenze auf. Im medialen Femurcondylus besteht ein flaues Knochenmarksödem. Die benachbart ansetzende tiefe Schicht des medialen Kollateralbandes scheint am Ursprung partiell abgelöst zu sein. Die oberflächliche Schicht des MCL ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit des Knorpels aufgrund leichter Bewegungsartefakte. Der retropatellare Knorpel weist in der lateralen Facette intrinsische Signalstörungen und einzelne Risse bis fast an die Knochengrenze auf (Grad III). Der trochleare Knorpel ist zentral kaudal intrinsisch signalgestört. Intrinsische schwere Signalstörungen der Patellasehne nahe dem Ansatz an der Tibiaapophyse. Bandapparat: das VKB ist leicht intrinsisch signalgestört mit erhaltener Kontinuität; intaktes HKB. Intaktes laterales Kollateralband; MCL s.o. Intercondylär im Tibiakopf besteht eine etwas unregelmäßig berandete nicht ganz Flüssigkeit isointense Signalstörung, diese scheint im Sinn einer intraossären Ganglion Zyste von der Ansatzstelle des Innenmeniskushinterhorns auszugehen. Beurteilung:Hochgradige fokale Läsion des Innenmeniskus im Übergang Corpus/ Hinterhorn mit korrespondierendem Ödem und Verdickung der benachbarten Kapsel. Flaues Ödem im medialen Femurcondylus, DD reaktiv zu o.g. Meniskusläsion, ev. auch in Zusammenhang mit einer möglichen partiellen Läsion der tiefen Schicht des MCL. Beginnende wahrscheinlich intraossärer Ganglionzyste intercondylär im Tibiakopf, vermutlich von der Ansatzstelle des Innenmeniskushinterhorns ausgehend. Retropatellare Chondropathie Grad III 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Hüftgelenksbiopsie mit Tumorentfernung rechts 01.2010 ohne Zeichen für Malignität Fragestellung: Hüftkopfnekrose? Tumorrezidiv? Befund: Normale Stellung des Beckenskeletts. ISG beidseits unauffällig. Ebenfalls regelrechte Darstellung der Hüftgelenke beidseits, hier kein Anhalt für eine tumoröse oder entzündliche Veränderung, lediglich leichter Reizzustand mit diskretem Erguss der rechten Seite. Keine Zeichen einer Hüftkopfnekrose. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Zystisches Ovar linksseitig. Rechtsseitig zeigt sich ein sehr prominentes Ovar mit einer ca. 3,5 x 2 x 2 cm durchmessenden inhomogenen Raumforderung, zum Teil mit leicht zystischen Binnencharakter und relativ kräftiger Kontrastmittelaufnahme im Randbereich. Uterus unauffällig. Bei Status nach Cystofix-Anlage Harnblase aktuell nicht gefüllt. Keine pathologischen Lymphknotenvergrößerungen im kleinen Becken Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Hüftgelenke ohne Anhalt für Rezidivtumor. Unklarer raumfordernder Prozess im Bereich des rechten Ovars, MR-tomographisch hinsichtlich seiner Dignität nicht eindeutig zu klären. Gynäkologische Abklärung erforderlich Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Parästhesien linkes Bein, Schmerzen. Bandscheibenvorfall L5/S1? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe BWK 12/LWK 1. Bis LWK 3/4 sind die Bandscheiben intakt. Im Segment LWK 4/5 besteht eine Anuluslockerung und breitbasige Bandscheibenvorwölbung bis beidseits foraminal. Die Recessus laterales werden dadurch leicht eingeengt. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht sichtbar, allenfalls ist unter Belastung eine recessale Irritation der Wurzeln L5 beidseits denkbar. Im Segment LWK 5/SWK 1 intakte Bandscheibe. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Unauffällige ISG. Im miterfassten Retroperitoneum keine Auffälligkeiten Beurteilung: Geringe Bandscheibenläsion LWK 4/5 mit allenfalls möglicher rezessaler Irritation der Wurzel L5 links. Eine eindeutige Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Intakte Bandscheibe LWK 5/SWK 1 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Parästhesie der Beine beidseits im Gehen nach 50-100 m, keine Schmerzen. Kältegefühl. Grob neurologisch o. B. Spinalkanalstenose? Befund: In Rückenlage leichte Hyperlordose. Geringe rechtskonvexe Skoliose mit Drehgleiten LWK 2 über LWK 3 nach links. Im LWK 3 bestehen links lateral ein größeres einfaches Hämangiom. Zusätzlich umschriebenes reaktives Knochenmarksödem um den links lateralen Abschnitt des Bandscheibenfachs. Multisegmental mäßig dehydrierte Bandscheiben, Verschmälerung der Zwischenwirbelräume insbesondere LWK 2/3, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Multisegmentale hypertrophe Spondylarthrose mit zusätzlich Verdickung der Ligamenta flava. Bei LWK 2/3 besteht konsekutiv eine mäßige Spinalkanalstenose, zwischen den Wurzeln der Cauda equina ist nur minimal Liquor zu erkennen. Relativ tiefer Conusstand auf Höhe LWK 2, kein Hinweis auf ein Tethering. Geringe sekundäre Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 3/4. Auf Höhe LWK 4/5 besteht eine hochgradige Spinalkanalstenose, starke Hypotrophie der Facettengelenke und vor allem links sowie Hinweise auf Gefügestörung mit einer größeren Flüssigkeitskollektion im Gelenkspalt. Sekundäre Spondylolisthesis Grad I und assoziierte breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Hypertrophe Ligamenta flava. Fokal ist der doral sag auf ca. 7 mm (sagittal) mal 3 mm (transversal) eingeengt. Begleitend besteht in diesem Segment eine geringe Einengung der Neuroforamina. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht eine mediane bis links foraminale Diskushernie, der linke Rezessus ist eingeengt mit wahrscheinlich Kompression der Wurzel S1 links. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Die miterfasste Aorta abdominalis einschließlich Bifurkation und proximaler Arteria iliaca communis beidseits ist normalkalibrig ohne Nachweis gröberer atherosklerotischer Veränderungen Beurteilung: Hochgradige ossär-ligamentäre-diskale Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 4/5 bei Pseudospondylolisthesis. Mäßige Spinalkanalstenose auf Höhe LWK 2/3. Kombinierte Rezessusstenose LWK 5/SWK 1 links bei vor allem medialer bis links lateraler flacher Diskushernie mit möglicher Wurzelkompression S1 links. Soweit miterfasst kein Anhalt für eine vaskuläre Ursache der Beschwerdesymptomatik 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach TLIF L5/S1 am 6.6.2013. Implantatlage? Stellung? Befund: Gegenüber der intraoperativen Aufnahme bei bekannter Spondylolisthesis Grad II nach Meyerding L5/S1 unveränderte Materiallage Lage der dorsalen Spondylodese L5/S1 sowie des Bandscheibenersatzes. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Antelisthese L5 unverändert 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.06.2013 Ultraschall Weichteile vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Oberbauchsymptomatik. Zusätzlich Druckdolenz unterer Rippenbogen linksseitig Befund: Normal große Leber. Homogenes Echomuster. Leichte Steatosis. Keine intrahepatische Cholestase. DHC schlank. Gallenblase mit ca. 11 mm durchmessendem solitären Konkrement im Infundibulum. Keine Zeichen einer Cholezystitis. Pankreas bei Darmgasüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Milz unauffällig. Relativ kräftige Peristaltik der Dünn- und Dickdarmabschnitte. Keine Pendelperistaltik. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Im Bereich der Druckdolenz der linken Flanke unterhalb des Rippenbogens hier sonographisch kein erkennbarer umschriebener Herdbefund, kein Anhalt für eine entzündliche Veränderung, kein Lipom erkennbar Beurteilung: Cholezystolithiasis. Kein sonographisches Korrelat für die Druckdolenz am linken unteren Rippenbogen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Seit 4-5 Monaten belastungsabhängige Schmerzen im rechten Knie. Schmerzen vor allem beim Joggen, andere Sportarten sind problemlos möglich. Klinisch Druckdolenz über lateralem Gelenkspalt, keine Überwärmung, keine Rötung, kein Gelenkserguss. Meniskuszeichen negativ. Meniskusläsion? Befund: Kein Gelenkserguss; keine Bakerzyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Unauffällige korrespondierende Kapsel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Intakter Knorpel. Unauffällige Quadrizeps- und Patellasehne. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB, intakte Kollateralbänder Beurteilung: Unauffälliger Befund, insbesondere intakte Meniszi. Keine sichtbare Ursache für die geschilderte Beschwerdesymptomatik 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz 12.2012 auf das Knie, seitdem Schmerzen im Bereich des medialen Gelenkspalts Fragestellung: Arthrose? Meniskusläsion? Befund: Medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Mäßiggradige Chondropathie der Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt degenerative Veränderungen im Hinterhorn jedoch keine frische Rissbildung. Lateraler Gelenkspalt unauffällig, leichte mukoide Degeneration des Außenmeniskusvorderhorns. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Deutliche Höhenminderung des retropatellaren langen Gelenkspalts, insbesondere im Fürst mit hier umschriebener Knorpeldefektbildung und subchondralem Markraumödem. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum innen wie außen intakt. Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne Zeichen einer frischen Ruptur. Allerdings nachweisbare ödematöse Veränderungen im Bereich der Patellaspitze.Beurteilung: Initiale Gonarthrose. Höhergradige Femoropatellararthrose. Patellaspitzensyndrom. Leichter Reizzustand sowie Bursitis praepatellaris. Kein Anhalt für frische Meniskusläsion bei leichten degenerativen Veränderungen 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Claudicatiospinalis Fragestellung: Lumbale Spinalkanalstenose? Befund: Linkskonvexe Skoliose der LWS mit Rotationskomponente und Scheitelpunkt über LWK 2/3. Ausgeprägte Osteochondrosen und Spondylosen LWK 2 334. Bandscheibendegeneration mit flacher rechtsbetonter Diskushernie LWK 2/3. Hier keine höhergradige Wurzelaffektion. Breitbasige Protrusion mit Übergang zur subligamentären Diskushernie LWK 4/5, hier bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie mit linksseitig intraligamentär gelegener juxtaartikulärer Zyste, absolute Spinalkanaleinengung mit Kauda-Bündelung. Leichtere degenerative Veränderungen LWK 3/4. Lumbosacraler Übergang weitgehend unauffällig. Ileosakralfugen ohne Zeichen einer floriden Entzündungsreaktion Beurteilung: Links konvexe Rotationsskoliose mit Spondylosis deformans. Absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5 bei Ligamenthypertrophie und flacher Bandscheibenhernie. Bandscheibendegeneration der übrigen Etagen sowie flache Hernie auch LWK 2/3 ohne Wurzelaffektion 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.06.2013 Ultraschall Weichteile vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Oberbauchsymptomatik. Zusätzlich Druckdolenz unterer Rippenbogen linksseitig Befund: Normal große Leber. Homogenes Echomuster. Leichte Steatosis. Keine intrahepatische Cholestase. DHC schlank. Gallenblase mit ca. 11 mm durchmessendem solitären Konkrement im Infundibulum. Keine Zeichen einer Cholezystitis. Pankreas bei Darmgasüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Milz unauffällig. Relativ kräftige Peristaltik der Dünn- und Dickdarmabschnitte. Keine Pendelperistaltik. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Im Bereich der Druckdolenz der linken Flanke unterhalb des Rippenbogens hier sonographisch kein erkennbarer umschriebener Herdbefund, kein Anhalt für eine entzündliche Veränderung, kein Lipom erkennbar Beurteilung: Cholezystolithiasis. Kein sonographisches Korrelat für die Druckdolenz am linken unteren Rippenbogen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion sowie VKB-Läsion Befund: Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen Kompartiment besteht eine sehr diskrete Signalstörung des Meniskus im Übergang Corpus/Hinterhorn. Vpm der Meniskusbasis bis an die Meniskusunterseite reichend, vereinbar mit einer Kontusion. Ein Riss ist nicht zu erkennen. Intakter Knorpel. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Leicht hypoplastischer medialer Femurkondylus. Der Knorpel ist intakt. Etwas prominente Plica mediopatellaris ohne korrespondierende Knorpelläsion. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Diskrete Signalstörung des Innenmeniskus vereinbar mit einer stattgehabten Kontusion, kein Meniskusriss, intakte Kreuzbände Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom S1 rechts. NWK S1 rechts? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe LWK 1. Bis einschließlich LWK 3/4 sind die Bandscheiben intakt. Im Segment LWK 4/5 geringe Bandscheibenvorwölbung. Dabei regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht kleine mediane bis rechts laterale Diskushernie. Rechts lateral ist etwas Nucleus pulposus Material nach kaudal umgeschlagen und liegt im Rezessus der Wurzel S1 rechts benachbart; die Wurzel S1 wird leicht komprimiert. Unauffällige ISG. Einzelne Wurzeltaschenzysten BWK 12 und LWK 1, in der Regel sind diese ohne klinische Relevanz Beurteilung: Kleine Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit rezessaler Kompression der Wurzel S1 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Arthroskopie OSG rechts mit medialer und lateraler Bandnaht bei Rotationsinstabilität am 03.05.2007. Regelrechter postoperativer Verlauf (06/07). Jetzt erneut Instabilität, Schwellung rechts nach Training mit Erguss. Schmerzen beim Abdrehen auf fixierten Fuß rechts. Knorpel? Bänder? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vom 13.03.2007 vor. Neu hierzu ist die anteriore Zirkumferenz der distalen Tibiagelenkfläche sehr irregulär berandet mit kleinen knöchernen Ausziehungen und einem Knorpeldefekt von 15 mm Breite und etwa 6 mm Tiefe im lateral paramedianen Abschnitt der ventralen Zirkumferenz der Gelenksfläche, ähnliche Veränderungen bestehen in der lateralen Schulter des Gelenks; korrespondierend hierzu besteht ein flaues subchondrales Knochenmarksödem in Tibia bzw. Talus. Der Knorpel an der Talusrolle scheint weitgehend intakt zu sein. Anteromedial auf Höhe des tibiotalaren Gelenkspaltes zwischen Talus und Innenknöchelspitze ist ein etwa 5 mm großes Ossikel gelegen, dies ist wahrscheinlich Residuum einer Avulsion des Lig. tibiotalare anterius; auch am Ansatz dieses Ligaments am Talus sind knöcherne Ausziehung und ein Knochenmarksödem zu sehen. Ein weiteres 6 mm großes Ossikel ist unter der Fibulaspitze an der medialen Talusschulter gelegen. Die Gelenkkapsel weist korrespondierend zur arterioren Zirkumferenz des distalen Tibiotalargelenks kleine Ausziehungen wahrscheinlich im Sinn einer Synoviahypertrophie auf. Im OSG keine Auffälligkeiten, keine Besonderheiten im Sinus tarsi. Intakte distale tibiofibulare Syndesmose, Verdickung, wahrscheinlich narbig des Ligamentum talofibulare anterius. Das Ligamentum fibulocalcaneare erscheint sehr schmächtig zu sein, das Ligamentum talofibulare posterius ist intakt. Unauffällige Achillessehne Beurteilung: Knöcherne Irregularitäten und mehrere freie, z.T. fraglich freie Ossikel entlang der anterioren Zirkumferenz des OSG sowie um die Innenknöchelspitze. Knorpeldefekte und subchondrales Ödem in der medialen/lateral paramedian Zirkumferenz des OSG sind Hinweis auf eine aktivierte Arthrose und/oder Impingement. Im anterioren Anteil des Ligamentum deltoideum bestehen deutliche Hinweise auf stattgehabte Traumata. Posttraumatische und postoperative Veränderungen der Ligamente am Außenknöchel 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Bewusstseinstrübung am 31.05.2013 Fragestellung: Korrelat im MRI? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Einzelne gliotische Marklagerveränderungen rechts frontoparietal sowie beidseits hochparietal. Kleiner lakunärer Defekt im Thalamus rechtsseitig älterer Genese. Kein Anhalt für eine frische oder subakute Diffusionsstörung. Kein raumfordernder Prozess, nach Kontrastmittelgabe ebenfalls kein Anhalt für eine pathologische Signalstörung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie unauffälliger KM-Anflutung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet.Beurteilung: Leichte Hirnatrophie sowie diskrete vaskuläre Enzephalopathie. Älterer lakunärer Insult im Thalamus rechtsseitig, nicht zu vereinbaren mit einer subakuten Symptomatik am 31.05.2013. Insgesamt leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.06.2013 MRI LWS nativ vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Nacken-/Schulterschmerz mit Ausstrahlung in beide Oberarme li > re und Kribbelparästhesien Dig II/IV/V. Lumbalgie, V.a. facettogene Ursache. Erbitte Ausschluss struktureller Ursache für die Beschwerden Befund: HWS: korrektes Alignement der Wirbelkörper, regelrechte primäre Weite des zervikalen Spinalkanals. Regelrechte Form und Signalgebung des zervikalen Myelons. Links dorsal im atlantoaxialen Übergang ist eine fettisointenser ovaläre Struktur von 17 mm Durchmesser gelegen mit hypointensem Randsaum, in Zusammenschau mit den gemessenen Aufnahmen vom 17.05.2013 wahrscheinlich einem randständig verkalkten Lipom entsprechend. Ein Zusammenhang mit der genannten Symptomatik ist nicht plausibel. Multisegmentale Spondylarthrose mit zum Teil mäßiggradiger Hypertrophie. Etwas irreguläre Abschlussplatten insbesondere im Segment HWK 5/6 und geringer HWK 6/7 als Ausdruck degenerativer Veränderungen. Bei HWK 5/6 rechts betonte Retrospondylophyten, das Neuroforamen ist deutlich eingeengt, eine Kompression der Wurzel C6 rechts ist gut vorstellbar. Im Segment HWK 6/7 ebenfalls rechts betonte Retrospondylophyten, hier nur geringe Einengung der Neuroforamina. Im Segment HWK 4/5 besteht eine mediane sehr flache Diskushernie, neurale Strukturen werden hiervon nicht tangiert. LWS: höhergradige rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 2/3, hier bestehen große schnabelartige linksseitige Spondylophyten mit perifokalem Knochenmarksödem. Weiteres Knochenmarksödem rechts betont BWK 12/LWK 1 und LWK 4/5. In allen lumbalen Segmenten dehydrierte Bandscheiben und vor allem bei LWK 2/3 und LWK 3/4 hochgradig verschmälerte Zwischenwirbelräume. Multisegmentale Spondylarthrose. Infolge dieser degenerativen Veränderungen sind multiple Neuroforamina mäßig eingeengt, eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht eindeutig zu erkennen. Kein wesentliches Ödem um die Facettengelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Mäßiggradige degenerative Veränderungen der HWS betont bei HWK 5/6 und HWK 6/7 mit überwiegend ossärer Foramenstenose HWK 5/6 links als mögliche Ursache für Radikulopathie C6 links. Eine zusätzliche pseudoradikuläre Beschwerdesymptomatik infolge der Spondylarthrosen ist gut vorstellbar. Höhergradige Fehlstellung der LWS, aktivierte Osteochondrose in mehreren Segmenten. Kein eindeutiger Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Eine facettogene Ursache für die Beschwerdesymptomatik ist gut vorstellbar Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.06.2013 MRI LWS nativ vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Nacken-/Schulterschmerz mit Ausstrahlung in beide Oberarme li > re und Kribbelparästhesien Dig II/IV/V. Lumbalgie, V.a. facettogene Ursache. Erbitte Ausschluss struktureller Ursache für die Beschwerden Befund: HWS: korrektes Alignement der Wirbelkörper, regelrechte primäre Weite des zervikalen Spinalkanals. Regelrechte Form und Signalgebung des zervikalen Myelons. Links dorsal im atlantoaxialen Übergang ist eine fettisointenser ovaläre Struktur von 17 mm Durchmesser gelegen mit hypointensem Randsaum, in Zusammenschau mit den gemessenen Aufnahmen vom 17.05.2013 wahrscheinlich einem randständig verkalkten Lipom entsprechend. Ein Zusammenhang mit der genannten Symptomatik ist nicht plausibel. Multisegmentale Spondylarthrose mit zum Teil mäßiggradiger Hypertrophie. Etwas irreguläre Abschlussplatten insbesondere im Segment HWK 5/6 und geringer HWK 6/7 als Ausdruck degenerativer Veränderungen. Bei HWK 5/6 rechts betonte Retrospondylophyten, das Neuroforamen ist deutlich eingeengt, eine Kompression der Wurzel C6 rechts ist gut vorstellbar. Im Segment HWK 6/7 ebenfalls rechts betonte Retrospondylophyten, hier nur geringe Einengung der Neuroforamina. Im Segment HWK 4/5 besteht eine mediane sehr flache Diskushernie, neurale Strukturen werden hiervon nicht tangiert. LWS: höhergradige rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 2/3, hier bestehen große schnabelartige linksseitige Spondylophyten mit perifokalem Knochenmarksödem. Weiteres Knochenmarksödem rechts betont BWK 12/LWK 1 und LWK 4/5. In allen lumbalen Segmenten dehydrierte Bandscheiben und vor allem bei LWK 2/3 und LWK 3/4 hochgradig verschmälerte Zwischenwirbelräume. Multisegmentale Spondylarthrose. Infolge dieser degenerativen Veränderungen sind multiple Neuroforamina mäßig eingeengt, eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht eindeutig zu erkennen. Kein wesentliches Ödem um die Facettengelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Mäßiggradige degenerative Veränderungen der HWS betont bei HWK 5/6 und HWK 6/7 mit überwiegend ossärer Foramenstenose HWK 5/6 links als mögliche Ursache für Radikulopathie C6 links. Eine zusätzliche pseudoradikuläre Beschwerdesymptomatik infolge der Spondylarthrosen ist gut vorstellbar. Höhergradige Fehlstellung der LWS, aktivierte Osteochondrose in mehreren Segmenten. Kein eindeutiger Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Eine facettogene Ursache für die Beschwerdesymptomatik ist gut vorstellbar 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 5 Jahren. Zunahme von Verwirrtheit und Aggression seit 02.2013. Parkinsonoides Gangbild Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 10.02.2013 unverändert deutlich erweiterte innere und äußere Liquorräume. Ebenfalls konstante ausgeprägte gliotische Marklagerveränderungen beidseits supratentoriell. Kein zwischenzeitlich neu aufgetretenes Infarktareal. Keine intrakranielle Blutung. Vasosklerose, nach Kontrastmittelgabe keine höhergradige intrakranielle Gefäßstenose erkennbar. Kein raumfordernder Prozess. Präpontine Zisternen normal weit. Kein Hirnödem. Knochenfenster groborientierend unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Generalisierte Hirnatrophie. Deutliche vaskuläre Leukenzephalopathie. Ausschluss frischer Ischämie oder intracranielle Blutung Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 09.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th1 nach Polytrauma/Motorradunfall am 05.06.2013 Fragestellung: Infiltrate? Atelektasen? Erguss? Kardiopulmonale Dekompensation? Befund Befund: Verglichen zum Vorbild 07.06.2013 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Endotrachealtubus in situ, ca. 1 cm nach kranial im Verlauf disloziert. Magensonde unverändert in situ. Bekannte skoliotische Fehlhaltung thorakal. Thoraxweichteilmantel regelrecht 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 10.06.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 10.06.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen, Hüfte, Knie und Oberschenkel rechts Fragestellung: Coxarthrose? Gonarthrose? Osteolyse? Befund: Deutliche ISG-Arthrose beidseits mit aufgehobenem Gelenkspalt. Degenerative Veränderung auch im lumbosacralen Übergang. Knöcherner Beckenring intakt. Kein Frakturnachweis. Im Seitenvergleich beidseits mäßige Koxarthrosezeichen rechts etwas mehr als links, kein komplett aufgebrauchter Gelenkspalt. Keine knöchernen Einbrüche. Der Oberschenkel zeigt im weiteren Verlauf kein Anhalt für alte oder frische Frakturen, keine osteolytischen Veränderungen. Leicht höhengeminderter medialer Gelenkspalt im Knie. Zeichen einer initialen Arthrose des Kniegelenks mit leichten osteophytären Anbauten. Keine Frakturen, keine Osteolysen. Deutliche Chondrokalzinose im medialen und lateralen Gelenkspalt.Beurteilung: Synostose der ISG beidseits. Mäßiggradige Coxarthrose rechts etwas mehr als links. Leichte Gonarthrose. Deutliche Meniskopathie medial und lateral. Vasosklerose 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 10.06.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 10.06.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen, Hüfte, Knie und Oberschenkel rechts Fragestellung: Coxarthrose? Gonarthrose? Osteolyse? Befund: Deutliche ISG-Arthrose beidseits mit aufgehobenem Gelenkspalt. Degenerative Veränderung auch im lumbosacralen Übergang. Knöcherner Beckenring intakt. Kein Frakturnachweis. Im Seitenvergleich beidseits mäßige Koxarthrosezeichen rechts etwas mehr als links, kein komplett aufgebrauchter Gelenkspalt. Keine knöchernen Einbrüche. Der Oberschenkel zeigt im weiteren Verlauf kein Anhalt für alte oder frische Frakturen, keine osteolytischen Veränderungen. Leicht höhengeminderter medialer Gelenkspalt im Knie. Zeichen einer initialen Arthrose des Kniegelenks mit leichten osteophytären Anbauten. Keine Frakturen, keine Osteolysen. Deutliche Chondrokalzinose im medialen und lateralen Gelenkspalt Beurteilung: Synostose der ISG beidseits. Mäßiggradige Coxarthrose rechts etwas mehr als links. Leichte Gonarthrose. Deutliche Meniskopathie medial und lateral. Vasosklerose 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Spondylodese Th12-L2. Stellungskontrolle 6 Wochen postoperativ Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 6.5.2013 unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese. Kein Anhalt für Materiallockerung oder Materialbruch. Ventral leicht zugenommene Sinterung von LWK 1 auf jetzt aktuell 22,9 mm, in der Voruntersuchung 23,7 mm. Zunehmende Konsolidierung der Fraktur ventral. Keine Gibbusbildung. Alignement intakt 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Re-Intubation und ZVK Anlage Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 9.6.2013 jetzt korrigierte Tubuslage, Spitze projiziert sich ca. 3,5 cm oberhalb der Carina. Zusätzlich über die rechte Vena jugularis eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior projeziert. Kein Anhalt für Pneumothorax. Ansonsten unveränderter kardiopulmonaler Befund. Keine Stauung keine Infiltrate keine Ergüsse Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Vorwiegend in bestimmter Sitzposition nach kurzer Zeit Ausstrahlung/Schmerzen im linken Unterschenkel (Radikuläraspekt). Weichteilpathologien, Spinalkanalverengung? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals, Conusstand auf Höhe BWK12/LWK1. Keine höhergradige Spondylarthrose. Bis LWK 2/3 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK3/4 besteht eine ältere interspongiöse Bandscheibenhernie mit Irregularität der Grundplatte LWK3. Keine dorsale Diskushernie. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK4/5 besteht ein medianer Anulusriss der Bandscheibe und korrespondierende flache Hernie, der linke Recessus lateralis wird hiervon leicht eingeengt. Zusätzlich leicht verdickte Ligamenta flava. In Rückenlage ist keine rezessale Kompression der Wurzel L5 links vorstellbar, unter Belastungsbedingungen sichtbar könnte diese jedoch auftreten. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine winzige mediane Diskushernie, radikuläre Strukturen werden hiervon nicht tangiert. Im Retroperitoneum, soweit miterfasst keine Auffälligkeiten. Unauffällige ISG Beurteilung: Mäßige discoligamentäre Einengung der Recessus laterales LWK5/SWK1 links betont. In Rückenlage keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen, eine unter funktionellen Bedingungen auftretende rezessale Kompression/Irritation der Wurzel L5 links ist vorstellbar. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 08.06.2013 Klinische Angaben: Giemen links basal. Schwere coronare Herzkrankheit, Status nach Bypassoperation. PAVK. Diabetes mellitus Typ II. Mittelschwere Niereninsuffizienz. Status nach Stabilisierung thorakal bei Status nach LWK 1 Ermüdungsfraktur Fragestellung: Pneumonie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 4.6.2013. Zur Voruntersuchung neu geringer linksbasaler Pleuraerguss mit angrenzender retrokardialer Minderbelüftung DD beginnendes Infiltrat. Ansonsten regelrechte Belüftung beidseits. Kein Pleuraerguss rechts. Vorbestehend, unverändert geringe pulmonalvenöse Stauungszeichen. Herzgröße im Normbereich, aortal konfiguriert. Status nach Bypassoperation. Intakte Sternalzerklagen. Magensonde, ZVK unverändert in situ. Zwischenzeitliche Entfernung des Endotrachealtubus. Status nach Schulter-OP rechts. Spondylodese thorakolumbal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.06.2013 Klinische Angaben: Rezidivierender Schwindel, Unsicherheit und Schwäche Fragestellung: Raumforderung? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Generalisierte, frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie mit leicht verplumpt, gering asymmetrischen Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Fokale, teils flächige periventrikuläre bikonvexe Marklagerläsionen, bis subkortikal reichend unter Einbezug des Zentrum semiovale, der Stammganglien, der Zentralregion, links führend, in den FLAIR und T2 Wichtung hyperintens, hypointens in T1-Wichtung. Keine Kontrastmittelaufnahme. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung. Post Kontrast keine pathologische abgrenzbare Raumforderung. Leicht elongierter Verlauf der vertebrobasilären Gefäße ohne Gefäßabbrüche. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits regelrecht angelegt mit Obliteration des Sinus sphenoidales mit signalarmen Strukturen. Miterfasste HWS mit Hyperlordose, mehrsegmentale Degenerationen und Diskopathien der unteren HWS mit Imprimierung des angrenzenden Myelon Beurteilung: Generalisierte, frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie, linksbetont. Keine intrakranielle Raumforderung, keine Blutung. Kein Hinweis einer akuten Ischämie. Sinusitis sphenoidales, fraglich mukoid bedingt. Miterfasste obere bis mittlere HWS mit Hyperlordose mit mehrsegmentalen fortgeschrittenen Degenerationen und Discopathien, betont der unteren HWS mit Angrenzung/Impression zum Myelon 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 10.06.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 10.06.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen, Hüfte, Knie und Oberschenkel rechts Fragestellung: Coxarthrose? Gonarthrose? Osteolyse? Befund: Deutliche ISG-Arthrose beidseits mit aufgehobenem Gelenkspalt. Degenerative Veränderung auch im lumbosacralen Übergang. Knöcherner Beckenring intakt. Kein Frakturnachweis. Im Seitenvergleich beidseits mäßige Koxarthrosezeichen rechts etwas mehr als links, kein komplett aufgebrauchter Gelenkspalt. Keine knöchernen Einbrüche. Der Oberschenkel zeigt im weiteren Verlauf kein Anhalt für alte oder frische Frakturen, keine osteolytischen Veränderungen. Leicht höhengeminderter medialer Gelenkspalt im Knie. Zeichen einer initialen Arthrose des Kniegelenks mit leichten osteophytären Anbauten. Keine Frakturen, keine Osteolysen. Deutliche Chondrokalzinose im medialen und lateralen Gelenkspalt Beurteilung: Synostose der ISG beidseits. Mäßiggradige Coxarthrose rechts etwas mehr als links. Leichte Gonarthrose. Deutliche Meniskopathie medial und lateral. Vasosklerose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und TOF vom 10.06.2013 CT Schädel nativ vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3. Coronare Herzkrankheit. Kardiovaskuläre Risikofaktoren. Aktuell Krampf in den Händen, nicht ansprechbar und nicht orientiert Fragestellung: Intracerebrale Blutung? Ischämie? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT-Schädel 02.05.2013 nativ vorliegend. Unveränderter intrakranieller Befund im CT nativ mit supratentoriell erweiterten äußeren Liquorräumen, symmetrische Seitenventrikel, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Markrindendifferenzierung. Marklager regelrecht ohne größere Läsionen. Hyperostosis frontalis. Miterfasste Nasennebenhöhlen, Mastoid und Orbitainhalt regelrecht. In den anschließenden Tomogrammen zeigt sich keine Diffusionsstörung, keine wesentlichen Marklagerläsionen, gering der Stammganglien links. Leicht elongierte intrakranielle Gefäße mit leichten Kaliberirregularitäten ohne signifikante Stenosen oder Verschlüsse. Keine intrakranielle Blutung Beurteilung: Zur Voruntersuchung 02.05.2013 unveränderter intrakranieller Befund ohne Nachweis einer Blutung oder frischen Ischämie. Keine Hirndruckzeichen. Supratentorielle kortikale Hirnatrophie. Hyperostosis frontalis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und TOF vom 10.06.2013 CT Schädel nativ vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3. Coronare Herzkrankheit. Kardiovaskuläre Risikofaktoren. Aktuell Krampf in den Händen, nicht ansprechbar und nicht orientiert Fragestellung: Intracerebrale Blutung? Ischämie? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT-Schädel 02.05.2013 nativ vorliegend. Unveränderter intrakranieller Befund im CT nativ mit supratentoriell erweiterten äußeren Liquorräumen, symmetrische Seitenventrikel, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Markrindendifferenzierung. Marklager regelrecht ohne größere Läsionen. Hyperostosis frontalis. Miterfasste Nasennebenhöhlen, Mastoid und Orbitainhalt regelrecht. In den anschließenden Tomogrammen zeigt sich keine Diffusionsstörung, keine wesentlichen Marklagerläsionen, gering der Stammganglien links. Leicht elongierte intrakranielle Gefäße mit leichten Kaliberirregularitäten ohne signifikante Stenosen oder Verschlüsse. Keine intrakranielle Blutung Beurteilung: Zur Voruntersuchung 02.05.2013 unveränderter intrakranieller Befund ohne Nachweis einer Blutung oder frischen Ischämie. Keine Hirndruckzeichen. Supratentorielle kortikale Hirnatrophie. Hyperostosis frontalis 2013 Untersuchung: Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 10.06.2013 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Hämatom rechter Ellenbogen. Fraktur? Befund: Regelrechte Stellung im Ellbogen- und Handgelenk auf der rechten Seite. Unauffällige Abbildung von Radius und Ulna. Keine Zeichen einer Luxation. Kein Frakturnachweis 2013 Untersuchung: Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 10.06.2013 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Hämatom rechter Ellenbogen. Fraktur? Befund: Regelrechte Stellung im Ellbogen- und Handgelenk auf der rechten Seite. Unauffällige Abbildung von Radius und Ulna. Keine Zeichen einer Luxation. Kein Frakturnachweis 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien C8 links. Nackenschmerzen Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Initiale Spondylose HWK 6/7. Diskrete Protrusion HWK 5/6 und 6/7. In beiden Segmenten keine umschriebene Diskushernie. Kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion weder von C7 noch C8. Spinalkanal normal weit. Nur leichte degenerative Veränderung der Facettengelenke beziehungsweise Uncovertebralgelenke. Keine erkennbare foraminäre Stenose. Keine Spinalkanaleinengung. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig Beurteilung: Diskrete Protrusion der beiden unteren zervikalen Segmente. Leichte degenerative Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Ausschluss radikuläre Kompression. Ausschluss Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Bekannte Spondylolisthesis LWK 4/5 Grad II nach Meyerding. Sensible Polyneuropathie unklarer Genese. Radikulopathie L4 bei Foramenstenose L4 beidseits Fragestellung: Diskoligamentäre Verhältnisse? Stenose? Alignement? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2004 sowohl röntgenologisch als auf MR-tomographisch unveränderte Steilstellung der LWS mit angedeuteter links konvex skoliotischer Fehlhaltung. Bekannte Anterolisthese von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 18 mm. Unverändert hochgradige Foramenstenosen in diesem Segment beidseits mit Wurzelaffektion L4. Leichte spinale Enge. Übrige Bandscheibenfächer bis auf minimale Protrusion BWK 10/11 und LWK 1/2 unauffällig. Keine neu aufgetretenen Diskushernien. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Unveränderte Ausprägung der bekannten Spondylolisthesis LWK 4/5 mit konsekutiver beidseitiger hochgradiger Foramenstenose. Keine neu aufgetreten Diskushernien 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.05.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Bekannte Spondylolisthesis LWK 4/5 Grad II nach Meyerding. Sensible Polyneuropathie unklarer Genese. Radikulopathie L4 bei Foramenstenose L4 beidseits Fragestellung: Diskoligamentäre Verhältnisse? Stenose? Alignement? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2004 sowohl röntgenologisch als auf MR-tomographisch unveränderte Steilstellung der LWS mit angedeuteter links konvex skoliotischer Fehlhaltung. Bekannte Anterolisthese von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 18 mm. Unverändert hochgradige Foramenstenosen in diesem Segment beidseits mit Wurzelaffektion L4. Leichte spinale Enge. Übrige Bandscheibenfächer bis auf minimale Protrusion BWK 10/11 und LWK 1/2 unauffällig. Keine neu aufgetretenen Diskushernien. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Unveränderte Ausprägung der bekannten Spondylolisthesis LWK 4/5 mit konsekutiver beidseitiger hochgradiger Foramenstenose. Keine neu aufgetreten Diskushernien Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3/Verkehrsunfall am 13.05.2013. Ellbogenfraktur links? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Das Fettpolster-Zeichen ist negativ Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Präop. Komplette Tetraplegie sub TH 3 seit 1995 Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie mit Ausstrahlung L4/5 rechts Fragestellung: Diskushernie? Befund: Harmonische Lordose der LWS. Keine Skoliose. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben bis auf eine minimale Protrusion im lumbosacralen Übergang. Kein Nachweis einer radikulären Affektion. Nervenwurzeln frei abgrenzbar bei regelrechter Weite der Neuroforamina. Keine relevanten Spondylarthrosen, leichtes Facettenreizsyndrom LWK 4/5 beidseits. Spinalkanal normal weit. Iliosakralfugen beidseits unauffällig ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile o.B Beurteilung: Leichtes Facettenreizsyndrom LWK 4/5. Minimale Protrusion LWK 5/SWK 1. Ausschluss Spinalkanalstenose oder Nervenwurzelaffektion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Akute lumboischialgieforme Schmerzexazerbation. Erstvorstellung, weiteren Angaben vorhanden Befund: Voruntersuchung liegen nicht vor. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Im Stehen flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Regelrechte Weite der Zwischenwirbelräume? Der ZWR LWK 4/5 scheint dorsal diskret zu klaffen, dies könnte Hinweis auf eine Diskopathie sein. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskrete Hinweise auf Diskopathie LWK 4/5. Sonst keine Auffälligkeiten Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Gleitschirmsturz am 14.04.2013. Kontrolle 6 Wochen nach OP Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 20.04.2013 (im Liegen); die aktuellen Aufnahmen wurden im Sitzen angefertigt. Im Verlauf unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial mit dorsaler transpedikulärer Spondylodese BWK 12 - LWK 2. Diskrete sekundäre Sinterung mit jetzt minimaler Keildeformität LWK 1. Keine Skoliose Dr. X 2013 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Diagnostische Infiltration C 7 links bei therapieresistenten Beschwerden Befund: Aufgrund der anatomischen Verhältnisse mit Schulterhochstand beidseits wurde die Therapie atypisch in Bauchlage durchgeführt. Anfertigen einer orientierenden Spirale. Lokalisation des Punktionsortes linksseitig Höhe HWK 6/7. Einführen der Nadel mit Lagekontrolle. Korrektur der Nadel mit Positionierung der Spitze neben dem Facettengelenk in Höhe der Wurzel C7. Anschließend Gabe eines Lysats aus Buoicain und Hydrocortison. Komplikationslose Intervention. Der Patient wurde nachbeobachtet und in gutem Allgemeinzustand entlassen. Wiedervorstellung in der Orthopädie zwecks Abklärung des Procedere Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.05.2013 CT LWS nativ vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach TLIF 1997. Chronische Lumbago Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Flache Lordose der LWS. Bekannte lumbosacrale Übergangsstörung mit partieller Sakralisation LWK 5. Zustand nach dorsaler Stabilisierung und Bandscheibenersatz LWK 4/5 und zwischenzeitlicher Metallentfernung. Keine neu aufgetretene Diskushernie. Leicht zugenommene diskrete Protrusion LWK 3/4. Hier im Wesentlichen unveränderte Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibensegmente weiterhin unauffällig. Auch CT-graphisch kein Nachweis einer knöchernen Spinalkanal- beziehungsweise Foramenstenose. Keine erkennbare Gefügestörung. Dorsales Alignement intakt Beurteilung: Unveränderte Abbildung nach Bandscheibenersatz LWK 4/5 und entfernter dorsaler Spondylodese. Keine erkennbare radikuläre Kompression. Ligamenthypertrophie der Spondylarthrose LWK 3/4 unverändert zur VU sowie diskrete Protrusion. Ausschluss Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.05.2013 MRI HWS nativ vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Brachialgie mit Parese der rechten Hand Fragestellung: Bandscheiben Zustand? Stenosen? Befund: Im Vergleich zu einer MRI der HWS vom 30.05.2011 unveränderte hyperkyphotische Fehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 4. Multietagere Osteochondrosen und Spondylosen HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit jeweils begleitenden breitbasigen Bandscheibenprotrusionen. Deutliche rechtsbetonte Foramenstenosen HWK 4/5, 5/6 und 6/7 rechts ausgeprägt links mit jeweiliger Wurzelaffektion. Zervikothorakaler und kraniozervikaler Übergang unauffällig. Kein Nachweis einer Myelopathie im Rahmen der Spinalkanalstenose Beurteilung: Unveränderte kyphotische Fehlstellung mit multisegmentalen degenerativen Veränderungen der HWS und sekundärer Spinalkanalstenose HWK 3-7 sowie Foramenstenosen mit Wurzelirritation C 5, 6 und 7 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Schwächegefühl in den Beinen nach Belastung Fragestellung: Claudicatio spinalis, enger Spinalkanal? Raumforderung Th10? Befund: Flache Kyphose von BWS sowie Lordose von LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Am oberen Bildrand marginal dargestellt flache Diskushernie HWK 6/7 mit leichtem Myelokontakt. Keine Myelopathie. Die thorakalen und lumbalen Bandscheiben zeigen sich insgesamt unauffällig bis auf leichte Dehydrierung LWK 3 - LWK 5. In LWK 5 / SWK 1 Protrusion mit umschriebenem Annulus fibrosus Einriss. Kein Nachweis einer radikulären Kompression. Im gesamten Verlauf kein Nachweis einer Myelopathie. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina frei dargestellt. Initiale Spondylarthrosen im lumbosacralen Übergang linksbetont Beurteilung: Flache Diskushernie HWK 6/7. Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 5 / SWK 1. Ausschluss thorakale Diskushernie. Ausschluss Myelopathie oder sonstiger intraspinaler Prozess. Ausschluss Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Arbeitsunfall 1980. Am 13.05.2013 notfallmäßiger Eintritt wegen Eröffnung eines Abszesses perianal links, fortschreitendes Erysipel rechtes Bein und rechte Hüfte. Beurteilung der Metallplatte. Lockerungszeichen? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 05.04.2011. Intaktes Implantatmaterial ohne Infekt- oder Lockerungszeichen - keine erkennbaren neuen Osteolysen. In der ap-Aufnahme sichtbare Subluxationsstellung des Hüftgelenks; in der axialen Aufnahme sind die Stellungsverhältnisse des Hüftgelenks normal. Bekannte fortgeschrittene degenerative Veränderungen. In Varusfehlstellung verheilte alte pertrochantäre Femurfraktur und verbliebene abgebrochene Schraube im Bereich der knöchernen Anbauten um die ehemalige Fraktur. Mäßige periartikuläre Verknöcherungen. Weiteres Osteosynthesematerial im Bereich des rechten ISG Beurteilung: In einer der Aufnahmen sichtbare Subluxationsstellung im rechten Hüftgelenk, in der zweiten Ebene regelrechte Stellungsverhältnisse - offenbar reduzierte Stabilität des Gelenks. Keine Zeichen einer OSM-Lockerung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Exazerbierte Halsschmerzen und Arm/Oberarm Schmerzen rechts. Nervenwurzelkompression? Befund: Streckfehlstellung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Zervikothorakale Hyperkyphose (Scheitelpunkt BWK 1/2). Das Alignement ist regelrecht. C3/C4: Unauffällige Bandscheibe. C4/C5: Spondylose. Spondylophyten. Breitbasige Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose, der vordere subarachnoidalraum ist z.T. aufgebraucht. Mäßige sekundäre (diskale und spondylophytäre) Foramenstenose der Nervenwurzel C5 rechts, weniger ausgeprägt links. C5/6: Osteochondrose. Spondylophyten. Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose und Foramenstenosen beidseits. Keine NWK.C6/C7: Spondylose. Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenosen. Am Ausgang des rechten Neuroforamen zeigt sich eine etwa 15 x 10 mm messende Tarlov-Zyste. Durch die Größe der Zyste kann man sich eine Wurzelirritation vorstellen, in der Regel verursachen die Tarlov-Zysten jedoch keine Nervenwurzelkompression. C7/Th1: Spondylose. Leichte Diskopathie. Keine Spinalkanalstenose. Ca. 8 x 7 mm messende periradikuläre Tarlov-Zysten am Ausgang beider Neuroforamina, vorstellbare Wurzelirritation C8 beidseits. Keine NWK. Th1/Th2: Spondylose. Diskusprotrusion. Tarlov-Zysten, rechts ca. 12 x 9 mm, und links ca. 6 x 5 mm. Keine Spinalkanalstenose. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Kein Tumorverdacht Beurteilung: Mehrsegmentale deg. Veränderungen, betont von C4-C7. Rechtsbetonte Foramenstenose C4/C5, plausible foraminelle Wurzelirritation C5 rechts. Tarlov-Zysten/vorstellbare Irritation der Nervenwurzel C7, Th1 und Th2, rechts > links Dr. X 2013 Untersuchung: Motionmaker - Studie vom 03.06.2013 Befund: Untersuchung im Rahmen einer Studie. Auswertung durch den Zuweiser Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen linkes Knie mit leichter Schwellung Fragestellung: Arthrose? Binnenläsion? Befund: Leichte medial betonte Gelenkverschmälerung bei mäßiger Chondropathie der Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt eine Signalveränderung im Hinterhorn mit spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus unauffällig. Degenerative Veränderung des vorderen Kreuzbandes, Zeichen einer chronischen Distorsion bis Teilläsion. Hinteres Kreuzband unauffällig. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie medial, jedoch kein umschriebener Defekt. Geringgradiger Gelenkerguss. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Zusätzlich erkennbare größere Baker-Zyste loco typico. Nebenbefundlich kleines intraossäres Ganglion unterhalb der Eminentia intercondylaris Beurteilung: Keine relevanten Arthrosezeichen. Innenmeniskushinterhornläsion. Chronische Distorsion bis Teilläsion des VKB. Leichte Chondropathia patellae sowie Bursitis präpatellaris. Baker-Zyste Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im thorakolumbalen Übergang und lumbal mit Ausstrahlung in das Gesäß beidseits. Rheumafaktor positiv. Verdacht auf seronegative Polyarthritis Befund: Thorakolumbaler Übergang: Mehrsegmentale Spondylose mit großen, zum Teil überbrückenden ventralen Spondylophyten. LWS: Korrektes Alignement der 5. LWK. Leichte lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Intakte Wirbelkörperkonturen und normale Knochenstruktur. Das Alignement ist regelrecht. Leichte ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: geringgradige Fehlhaltung/leichte Hyperlordose und linkskonvexe Lumbalskoliose. Das Alignement ist regelrecht. Keine relevante Zwischenwirbelraumverschmälerung. Keine Spondylolyse. Keine Osteochondrose. Keine Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen nach Unfallereignis (19.04.2013). Zustand nach undislozierter Atlasbogenfraktur links Befund: Voruntersuchung vom 08.05.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse der HWS. Keine sekundäre Dislokation der Frakturfragmente. Unveränderter Abstand Dens-Atlasbogen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz vor 3 Jahren auf die rechte Schulter. Zeichen einer abgelaufenen Fraktur? Befund: Intakte Knochenkonturen und normale Knochenstruktur. Im Schulterbereich rechts keine Anhaltspunkte für eine frische oder alte/durchgemachte Fraktur. Leichte ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, vom Typ II - Impingement-Konstellation. Keine periartikulären Verkalkungen. Homogenes Glenohumeralgelenk Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.06.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.06.2013 Befund: HWS: Leichte Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose der HWS. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. Pseudoventrolisthesis C4/C5, unverändert in maximaler Inklination. In Reklination korrektes Alignement. Breiter zervikaler Spinalkanal. LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen/Spondylose und Spondylarthrose. In der Zwischenzeit aufgetretene Ventrolisthesis LWK3 von etwa 5 mm (Pseudospondylolisthesis L3/4 Grad I). Leicht progrediente Osteochondrosen L4/5 und L5/S1. Bekannte ISG-Arthrose. Aortensklerose mit Wandverkalkungen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Seit knapp 1 Jahr im Anschluss an einen Sturz mit dem Velo aufgetretene Schmerzen im Bereich des lumbosakralen Übergangs, v.a. links. Konventionell radiologisch Übergangsanomalie. Posttraumatische Veränderungen, Discuspathologie? Außerdem Status nach Mamma-Karzinom rechts ED 10.12. (T1b N0 M0 R0) Befund: In Rückenlage physiologische lumbale Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose im lumbosakralen Übergang. Lumbosakrale Übergangsstörung mit partieller Lumbalisation SWK 1 und bandscheibentragendem Segment SWK 1/2. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe LWK1/2. Die Bandscheiben bis LWK3/4 sind intakt. Im Segment LWK4/5 besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung, leicht hypertrophe Facettengelenke und etwas verdickte Ligamenta flava. Dabei ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK5/SWK1 Pseudospondylolisthesis Grad I bei hypertropher Spondylarthrose beidseits und verdickte Ligamenta flava. Knochenmarksödem um die Facettengelenke und in den Bogenwurzeln SWK1 beidseits. An den Facettengelenken sind beidseits Ganglionzysten gelegen, die rechts nach dorsal, links nach ventral kaudal in den Spinalkanal ragen. Die Bandscheibe ist intakt, aufgrund der Pseudospondylolisthesis sind die Rezessus laterales beidseits jedoch höhergradig eingeengt, links zusätzlich durch die oben genannte Ganglionzyste. Die Wurzeln S1 werden links mehr als rechts komprimiert. Leicht inhomogene Knochenstruktur mit einem Hämangiom SWK 1, auch nach Kontrastmittelgabe kein Anhalt für einen raumfordernden oder destruktiven Prozess Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsstörung und Pseudospondylolisthesis Grad I LWK5/SWK1 mit aktivierter hypertropher Spondylarthrose sowie zusätzlich rezessaler Kompression der Wurzeln S1, rechts ossär-ligamentär, links zusätzlich durch eine ventrale Ganglionzyste des Facettengelenks Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Verkehrsunfall am 19.06.2013. Ventrale Spondylodese und Diskektomie HWK5/6 am 29.03.2013. Dorsale Reposition und Stabilisierung HWK 5/6 am 18.04.2013. Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ zwecks Halskragenentfernung Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 24.04.2013. Hierzu unveränderte Stellungsverhältnisse mit geringer Ventralverschiebung HWK 5 über HWK 6 (bei Status nach zwischenzeitlicher Subluxation in diesem Bewegungssegment vor der dorsalen Spondylodese), bekannte Lockerung der Wirbelkörperschrauben HWK 6. Das dorsale Spondylodesematerial stellt sich unverändert unauffällig dar, orthotop ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Verlauf, keine sekundäre Dislokation. Bekannte Lockerung in der ventralen Spondylodese bei HWK 6 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Autounfall am 06.01.2000. Eintrittsthorax, aktuell keine Atemprobleme bei bekanntem Asthma bronchiale. Infiltrat, Erguss? Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.05.2013 Klinische Angaben: seit Jahren Rückenschmerzen, teilweise mit Ausstrahlung in die Beine Befund: leichte lumbale Hyperlordose (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Von LWK1-LWK4 unauffällige Bandscheiben. Spinalkanal normal weit angelegt. L4/L5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasiger Bandscheibenvorfall. Sekundäre Foramenstenosen, vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 beidseits, rechts mehr ausgeprägt. Leichte Spinalkanalstenose. Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. L5/S1: LS-Übergangsanomalie. Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasiger links-mediolateraler und nach kranial umgeschlagener Bandscheibenvorfall. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links. Geringgradige Spinalkanalstenose. Hypoplastische Facettengelenke. Beurteilung: Medianer Bandscheibenvorfall L4/L5, V.a. foraminale Wurzelirritation L4 bds. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Mediolateraler Bandscheibenvorfall L5/S1, V.a. foraminale Wurzelirritation L5 links Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 (AIS C) bei HWK-6 Fraktur und HWK-5 Wirbelbogenfraktur nach Trauma durch herabfallenden Baumstamm am 16.06.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.1 Totale Hüfte, links: -0.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 327.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 270.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +3%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +10%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch ein normaler Knochenbefund. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Status nach OP-Entfernung eines mediastinalen Teratom im Juli 2011. Abdominale Beschwerden Befund: unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase und Uterus Beurteilung: unauffällige abdominelle-und Beckensonographie 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Sturz auf rechte Schulter. Persistierende Schmerzen Fragestellung: Rotatorenmanschetteläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Reduktion des supraspinatus-outlet auf knapp 6 mm. Tendinitis der Supraspinatussehne ohne Zeichen einer transmuralen Ruptur. Dazu passend zystische subchondrale Veränderung des Tuberculums im Ansatzbereich von Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschette ebenfalls ohne Zeichen einer Ruptur. Kleine Verkalkung im Ansatzbereich der Infraspinatussehne. Partiell aufgehobene Kontinuität des Ligamentum glenohumerale superius, Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Kein Nachweis einer Bankart-Läsion. Auch die oberen Abschnitte des Labrums zeigen sich unauffällig. Lange Bizepssehne intakt Beurteilung: Impingement bei AC-Gelenksarthrose mit Tendinitis von Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Kein Rotatorenmanschettenruptur. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes sowie Teilläsion des oberen Kapselligament. Ausschluss Labrumläsion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.06.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.06.2013 Befund: HWS: Leichte Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose der HWS. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. Pseudoventrolisthesis C4/C5, unverändert in maximaler Inklination. In Reklination korrektes Alignement. Breiter zervikaler Spinalkanal. LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen/Spondylose und Spondylarthrose. In der Zwischenzeit aufgetretene Ventrolisthesis LWK3 von etwa 5 mm (Pseudospondylolisthesis L3/4 Grad I). Leicht progrediente Osteochondrosen L4/5 und L5/S1. Bekannte ISG-Arthrose. Aortensklerose mit Wandverkalkungen 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 05.06.2013 MRI HWS mit KM vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Neu aufgetretener Schwindel und Schmerzen im HWS-Bereich sowie auch Kopfschmerzen. Bekannter Hypertonus Fragestellung: HWS Veränderung? Intrakranielle Läsion? Aneurysma? Befund: Kopf: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen supra- oder infratentoriell. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement intrakraniell. Die Hirnbasisarterien zeigen ein regelrechtes Signal in den flusssensitiven Sequenzen. Kein Anhalt für Aneurysma. Normale Perfusion nach Kontrastmittelgabe der arteriellen und venösen Blutleiter. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen bis auf leichte Schleimhautpolster beidseits ethmoidal frei belüftet. HWS: Steilstellung der HWS, leichte Kyphose im Segment HWK 3/4. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Angedeutete minimale Protrusion HWK 3/4. Ansonsten diskrete Dehydrierung der zervikalen Bandscheiben ohne Anhalt für eine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Nur geringgradige degenerative Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Kein Nachweis einer radikulären Kompression. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium ohne Anhalt für einen intrakraniellen Prozess. Ausschluss Aneurysma oder sonstige Pathologie. Leicht kyphotische Streckfehlstellung der HWS ohne erkennbare Diskushernie. Ausschluss radikuläre Kompression. Kein Nachweis einer Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Am 03.05. erstmalig aufgetretene heftige rechts betonte nuchale Kopfschmerzen Ausstrahlung nach frontal. Lichtempfindlichkeit. Kein Meningismus. Im EEG unspezifischer intermittierender Verlangsamungsherd bds. temporoparietal DD Vigilanz. Ausschluss SAB, Frage nach Angiom, AVM Befund: Regelrechte Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Auch in der suszeptibilitätsgewichteten Sequenz kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Normvariante der basalen hirnversorgenden Arterien - die linke Arteria cerebri posterior wird überwiegend über die linke Arteria communicans posterior versorgt bei schmächtigem P1 Segment links. Rechts hypoplastische Arteria communicans posterior. Kein Nachweis einer vaskulären Malformation. Freie venöse Blutleiter. Normale Anfärbung der Meningen. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella.Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerden, insbesondere keine SAB, kein Nachweis einer vasculären Malformation Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.05.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der LWS. Neu radikuläre Ausstrahlung ins linke Bein. Diskushernie? Befund: linkskonvexe Lumbalskoliose. Das Alignement ist regelrecht. Unauffällige Bandscheiben von LWK 1 bis LWK 5. Spinalkanal normal weit angelegt. LWK 5/SWK 1: Links-mediolaterale subligamentäre Diskushernie, bzw. Massenprolaps des Nucleus pulposus. Der Duralschlauch ist pelottiert, die Nervenwurzel S1 links komprimiert und nach dorsal verschiebt Beurteilung: Diskushernie LWK 5/SWK 1, Nervenwurzelkompression S1 links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 29.05.2013 Klinische Angaben: hartnäckige Schmerzen und Bewegungseinschränkung im OSG nach Banddistorsion Befund: chronische Läsion des anterioren fibulotalaren Ligamentes und Kapselläsion. Zerrung des hinteren talofibularen Ligamentes und des calcaneofibularen Ligamentes. Mäßiger Gelenkerguss. Intakte Knorpelkonturen, keine Osteochondritis dissecans. Normales Knochenmarksignal, keine Knochenmarksödem. Leichte Tendinitis und Peritendinitis der Peronealsehnen. Keine Sehnenrisse, insbesondere keine Ruptur der Achillessehne. Subcutanes Weichteilödem prätibial. Bemerkung: 30 Minuten nach IV KM-Gabe von Gadovist 1,0 zeigte sich eine (akute) leichte bis mäßige überempfindliche Reaktion mit Urticaria und Pruritus, mit Tendenz sich spontan zurückzubilden. Aus Sicherheitsgründen habe ich jedoch 1 Ampulle Solo-Medrol 125 mg IV verabreicht. Der Patient wurde in einem guten Zustand nach Hause entlassen. Vorschlag: Bei der nächsten MR-Untersuchung ein anderes Kontrastmittel verwenden. Befunderg.VAK Beurteilung: chronische Läsion des anterioren fibulotalaren Ligamentes und anteriore Kapselläsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 29.05.2013 Klinische Angaben: September 2012 Ermüdungsfraktur metatarsale II rechts. Nun Schmerzen im Bereich metatarsale III rechts nach 10 km Jogging Befund: erhebliches Knochenmarksödem der proximalen 2/3 metatarsale III, vereinbar mit Ermüdungsfraktur. Knochenmarksödem der medialen Hälfte des metatarsale I bei Überlastung/Ermüdungsfraktur. Knochenmarksödem der distalen Phalanx I bei Überlastung/Ermüdungsfraktur. Geheilte Ermüdungsfraktur metatarsale II rechts Beurteilung: Ermüdungsfrakturen metatarsale III, des Köpfchen metatarsale I und der distalen Phalanx I, bei Überlastung. Weiterführende Konsultation mit einem Sportarzt erwägen 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Sturz auf rechte Schulter. Persistierende Schmerzen Fragestellung: Rotatorenmanschetteläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Reduktion des supraspinatus-outlet auf knapp 6 mm. Tendinitis der Supraspinatussehne ohne Zeichen einer transmuralen Ruptur. Dazu passend zystische subchondrale Veränderung des Tuberculums im Ansatzbereich von Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschette ebenfalls ohne Zeichen einer Ruptur. Kleine Verkalkung im Ansatzbereich der Infraspinatussehne. Partiell aufgehobene Kontinuität des Ligamentum glenohumerale superius, Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Kein Nachweis einer Bankart-Läsion. Auch die oberen Abschnitte des Labrums zeigen sich unauffällig. Lange Bizepssehne intakt Beurteilung: Impingement bei AC-Gelenksarthrose mit Tendinitis von Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Kein Rotatorenmanschettenruptur. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes sowie Teilläsion des oberen Kapselligament. Ausschluss Labrumläsion 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung in das linke Bein Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Diskushernie? Befund: Harmonische Lordose der HWS. Keine Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Hämangiom BWK 12. Flache rechts mediolaterale diskret bis nach intraforaminal reichende Diskushernie LWK 4/5 mit leichtem Kontakt des Rezessus von L5 der rechten Seite sowie zu L4 im Bereich der Eingangsebene des Neuroforamens. Eine linksseitige Nervenwurzelaffektion ist nicht erkennbar. Übrige Bandscheibensegmente zeigen sich unauffällig. Hier keine weiteren Protrusionen oder Hernierungen. Spinalkanal normal weit. Diskrete Spondylarthrosen ohne Zeichen einer Foraminalstenose. Tarlov-Zysten loco typico SWK 2/3 Beurteilung: Flache rechts mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie mit leichter Wurzelkontaktierung auf der rechten Seite. Ausschluss Wurzelkompression linksseitig. Ausschluss Spinalkanalstenose. Keine Sakroiliitis 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 05.06.2013 MRI HWS mit KM vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Neu aufgetretener Schwindel und Schmerzen im HWS-Bereich sowie auch Kopfschmerzen. Bekannter Hypertonus Fragestellung: HWS Veränderung? Intrakranielle Läsion? Aneurysma? Befund: Kopf: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen supra- oder infratentoriell. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement intrakraniell. Die Hirnbasisarterien zeigen ein regelrechtes Signal in den flusssensitiven Sequenzen. Kein Anhalt für Aneurysma. Normale Perfusion nach Kontrastmittelgabe der arteriellen und venösen Blutleiter. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Supraselläre Region o.B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen bis auf leichte Schleimhautpolster beidseits ethmoidal frei belüftet. HWS: Steilstellung der HWS, leichte Kyphose im Segment HWK 3/4. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Angedeutete minimale Protrusion HWK 3/4. Ansonsten diskrete Dehydrierung der zervikalen Bandscheiben ohne Anhalt für eine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Nur geringgradige degenerative Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Kein Nachweis einer radikulären Kompression. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium ohne Anhalt für einen intrakraniellen Prozess. Ausschluss Aneurysma oder sonstige Pathologie. Leicht kyphotische Streckfehlstellung der HWS ohne erkennbare Diskushernie. Ausschluss radikuläre Kompression. Kein Nachweis einer Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.06.2013 Befund: Deformiertes, asymmetrisches Becken. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.06.2012, etwa unveränderte Hüft-Subluxation links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.06.2013 Klinische Angaben: St.n. ME 12/2012 und persistierender Schmerz im med. GS bei nachgewiesener Chondromalazie Fragestellung: Beschaffenheit des Knorpels im medialen Kompartiment im Vergleich zum letzten MRI? Befund: Voruntersuchung MRI Knie rechts 11.12.2012 vorliegend. Im Verlauf zunehmender Gelenkserguss mit Septenbildung suprapatellär und teils Debris mit synovialer Hypertrophie. Status nach Teilresektion der Plica mediopatellaris. In Angrenzung nach femoral zeigt sich im Verlauf eine zunehmende signalarme Ausziehung mit beginnender Separierung von 6 mm (Serie 701 Bild 52, Serie 601 Bild 16, Serie 501 Bild 8). Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Vorbeschriebene ausgedehnte retropatellare Knorpelläsionen medial bis zentral bis ossär mit teils Rissbildung und im Verlauf leicht zunehmend. Angrenzend vorbestehende, leicht zunehmende osteophytäre Ausziehung femoropatellar. Der femorale Knorpelüberzug weist nach kaudal eine oberflächliche Konturirregularität auf ohne größere Defekte.Mediales Kompartiment: Status nach Meniscusteilresektion im Bereich des Hinterhornes bis Corpus. Der Restmeniskus ist subluxiert nach medial mit diffuser Signalstörung, teils linear mit Kontakt zur Unterfläche. Die innenseitigen Restanteile zum Hinterhorn und Corpus sind irregulär. Das VH ist weitgehend erhalten. Im Verlauf nun vollständige Knorpelglatze femorotibial mit Restknorpel nach medial und lateral, teilta signalgestört. Die femorale osteochondrale Läsion zeigt sich regredient im Ödem, größenprogredient in der Ausdehnung mit subchondraler Mehrsklerosierung. Neu tibial zunehmende subchondrale Mehrsklerosierung mit fokalem Knochenmarksödem zentral. Vorbestehende osteophytäre Ausziehungen femorotibial. Laterales Kompartiment: Im Verlauf leicht zunehmende Verschmälerung des Gelenkskompartimentes mit substanzgeminderten Signal inhomogen femorotibialen Knorpelüberzug. Unveränderte osteophytäre Ausziehungen femorotibial. Der Außenmeniskus liegt regulär mit unveränderten Meniskusganglien nach laterodorsal in Angrenzung der Popliteussehne und unveränderte diffuse Signalstörung, teils linear ohne Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Bandapparat: Unveränderte Darstellung des leicht signalalterierten intakten HKB, verkürzt wirkend und des VKB, des Ligamentum collaterale laterale und mediale, der miterfassten Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Vorbestehende stationäre Degenerationen im proximalen fibulotibialen Gelenk mit subchondralen Zystenbildungen. Die vorbeschriebene, teils ausgedehnte septierte Bakerzyste im kranialen Abschnitt ist leicht regredient in der Größenausdehnung mit weniger septierten Anteilen. Unverändert fleckförmig imbibiertes Knochenmarksignal. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 12.2012 bekannte und progrediente Pangonarthrose rechts, betont femoropatellar und des medialen Kompartimentes, insbesondere Chondromalazie (Grad IV) femorotibial medial mit neu Knochenmarksödem tibial. Verdacht auf beginnende Separation eines Gelenkskörpers femoropatellar medial der Femurkondyle. Zunehmender, chronischer Gelenkserguss. Unveränderte Degenerationen des Außenmeniskus. Status nach Innenmeniskusteilresektion mit unverändert degenerierten und subluxierten Restmeniskus und kleinen radiären innenseitigen Einrissen des Hinterhornes bis Korpus. Degenerative Veränderung des VKB und HKB. Intakter Bandapparat. Unverändert fleckförmig, signalgestörtes Knochenmarksignal, DD Raucheranamnese. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.05.2013. Klinische Angaben: Status nach Sturz am 27.05.2013. Konventionell radiologisch Verdacht auf Impressionsfraktur medial. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung massiv vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Etwas periartikuläres Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt insgesamt noch intakte Konturen. Man sieht aber im Hinterhorn basisnah, respektive im Bereich der menisko-kapsulären Aufhängung komplex verlaufende lineare Signalstörungen. Etwas Knochenödem am Femurcondylus und diskret am Tibiakopf ohne erkennbare Fraktur der Corticalis. Laterales Kompartiment: Der Meniskus ist im Vorderhorn aufgequollen und zeigt eine unregelmäßige gewellte Kontur. Im Hinterhorn ist der Meniskus von der Kapsel abgelöst. Ich habe den Eindruck, dass es sich ursprünglich um einen Scheibenmeniskus handelt. Möglicherweise ist ein Teil umgeschlagen. Man sieht Knochenödemzonen am Femurcondylus über dem Meniskusvorderhorn und dorsal am Tibiakopf. Femoropatellär: Erhaltener Knorpel ohne wesentliche Aufrauhungen. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist nicht mehr zu identifizieren. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Frische vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Komplexe, basisnahe, respektive meniskokapsuläre Läsion des Innenmeniskus im Hinterhorn ohne Dehiszenz oder eingeschlagenes Fragment. Ebenfalls komplexe und wahrscheinlich teilweise umgeschlagene Läsion des lateralen Scheibenmeniskus mit meniskokapsulärer Ablösung des Hinterhorns. Begleitende Knochenkontusionen medial und lateral ohne erkennbare Fraktur der Corticalis. Massiver Gelenkserguss. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.05.2013. Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 31.05.2013. Klinische Angaben: Keine Angaben zur aktuellen Klinik. Befund: LWS: Voruntersuchung vom 26.11.2009. Unverändert leichte linkskonvexe Skoliose und abgeflachte Lordose. Etwas zunehmende degenerative Veränderungen auf allen Etagen. Becken: Voruntersuchung vom 26.11.2009. Keine wesentliche Befundänderung. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2009 leichte Zunahme der degenerativen Veränderungen insbesondere an der LWS. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 05.06.2013. MRI Becken nativ und KM vom 05.06.2013. Klinische Angaben: Vor 2 Jahren Sturz auf rechte Hüfte. Therapieresistente lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das ISG rechts bis zur rechten Hüfte reichend. Fragestellung: Degenerative Veränderung der LWS? ISG? Coxarthrose? Befund: Flache rechtskonvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Hämangiomwirbel BWK 10. Aktivierte Osteochondrose LWK 4/5 mit deutlichen erosiven Veränderungen der Abschlussplatten und begleitendem Knochenmarködem. Diskrete Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5. Protrusion dieser Etage mit stellungs- und bandscheibenbedingter Einengung beider Neuroforamina rechts etwas mehr als links. Dabei Kontaktierung der Nervenwurzel L4 intraforaminalen Verlauf rechts. Spondylosen, Bandscheibendegenerationen und Spondylarthrosen aller übrigen Etagen am ausgeprägtesten LWK 5/SWK 1. Hier nahezu komplett aufgehobenes Bandscheibenfach mit beginnender lumbosacraler Übergangsstörung. In allen Segmenten kein Nachweis einer Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. Mäßige Arthrosen der ISG beidseits, keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Intakter knöcherner Beckenring. Leichtere degenerative Veränderung beider Hüftgelenke rechts mehr als links. Geröllzyste rechtes Acetabulum. Kein Anhalt für eine höhergradige Coxarthrose oder Femurkopfnekrose. Kein Frakturnachweis im Bereich des Beckens. Diskrete Ansatztendinose der Glutealismuskulatur beidseits links etwas mehr als rechts. Keine Bursitis trochanterica. Kleine Zyste im Femur rechts knapp unterhalb des Trochanter minor. Prostatahyperplasie mit leichter Anhebung des Blasenbodens. Ansonsten unauffällige Darstellung der Unterbauchorgane. Beurteilung: Erosive Osteochondrose LWK 4/5. Leichte Pseudospondylolisthesis und Protusion in diesem Segment. Rechtsbetonte Forameneinengung mit leichter Wurzelkontaktierung L4. Spondylosis deformans der übrigen LWS. Keine umschriebene Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer höhergradigen Coxarthrose bei beginnenden degenerativen Veränderungen der Hüftgelenke rechts etwas mehr als links. Prostatahyperplasie.MRI Becken nativ und KM vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Vor 2 Jahren Sturz auf rechte Hüfte. Therapieresistente lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das ISG rechts bis zur rechten Hüfte reichend Fragestellung: Degenerative Veränderung der LWS? ISG? Coxarthrose? Befund: Flache rechtskonvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Hämangiomwirbel BWK 10. Aktivierte Osteochondrose LWK 4/5 mit deutlichen erosiven Veränderungen der Abschlussplatten und begleitendem Knochenmarködem. Diskrete Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5. Protrusion dieser Etage mit stellungs- und bandscheibenbedingter Einengung beider Neuroforamina rechts etwas mehr als links. Dabei Kontaktierung der Nervenwurzel L4 intraforaminalen Verlauf rechts. Spondylosen, Bandscheibendegenerationen und Spondylarthrosen aller übrigen Etagen am ausgeprägtesten LWK 5/SWK 1. Hier nahezu komplett aufgehobenes Bandscheibenfach mit beginnender lumbosacraler Übergangsstörung. In allen Segmenten kein Nachweis einer Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. Mäßige Arthrosen der ISG beidseits, keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Intakter knöcherner Beckenring. Leichtere degenerative Veränderung beider Hüftgelenke rechts mehr als links. Geröllzyste rechtes Acetabulum. Kein Anhalt für eine höhergradige Coxarthrose oder Femurkopfnekrose. Kein Frakturnachweis im Bereich des Beckens. Diskrete Ansatztendinose der Glutealismuskulatur beidseits links etwas mehr als rechts. Keine Bursitis trochanterica. Kleine Zyste im Femur rechts knapp unterhalb des Trochanter minor. Prostatahyperplasie mit leichter Anhebung des Blasenbodens. Ansonsten unauffällige Darstellung der Unterbauchorgane Beurteilung: Erosive Osteochondrose LWK 4/5. Leichte Pseudospondylolisthesis und Protrusion in diesem Segment. Rechtsbetonte Forameneinengung mit leichter Wurzelkontaktierung L4. Spondylosis deformans der übrigen LWS. Keine umschriebene Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer höhergradigen Coxarthrose bei beginnenden degenerativen Veränderungen der Hüftgelenke rechts etwas mehr als links. Prostatahyperplasie Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schwindelattacken Fragestellung: Intrakranielle Raumforderung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Ausgeprägte Signalveränderungen, zum Teil fokal, zum Teil massiv konfluierend beidseits supratentoriell, sowohl subcortical als auch zum Teil in subependymaler Lokalisation. Einzelne punktuelle Herdbefunde auch im Bereich der Pons beidseits. Bereich kein Nachweis einer begleitenden Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe hier keine pathologischen Signalanhebungen erkennbar. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o.B. Keine orbitale Pathologie. Schleimhautpolster im Bereich der Kieferhöhlen beidseits sowie auch diskret in den Ethmoidalzellen Beurteilung: Ausgedehnte gliotische Marklagerveränderungen beidseits supratentoriell, welche aufgrund der Morphologie und der Verteilung am ehesten einer vaskulären Enzephalopathie hochgradiger Ausprägung entsprechen. Aufgrund der kleineren subependymalen Herdbefunde ist eine chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung trotz fehlender Schrankenstörung nicht mit letztendlicher Sicherheit auszuschließen. Verlaufskontrolle erforderlich Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 rechts bei massiver DP L4/5 Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Myeläre Bedrängung L5? Befund: Konventionelle Bilder der LWS extern 5.6.2013 vorliegend. Bekannte Fehlhaltung der LWS mit Streckhaltung und s-förmiger Skoliose, Rechtskonvexität thorakolumbal und Linkskonvexität der unteren LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Konsekutive Abstützreaktionen nach lateral, rechts betont LWK 4/5 mit aktivierter Osteochondrose und Spondylose. Teils fettig alteriertes Knochenmarksignal. Keine Höhenminderung der Wirbelkörper. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. In allen Segmenten abgebildete, rechts ventrolateral ausgeprägte Spondylosen. Geringe Bandscheibendehydration BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1, leicht zunehmend LWK 1/2 bis LWK 3/4 mit flachen breitbasigen Protrusionen ohne relevante Stenose foraminal oder des Spinalkanales. Segment LWK 4/5: Deutliche Höhenminderung des Intervertebralraumes. Ausgeprägte Spondylosen nach ventral und beidseits lateral, aktivierte osteochondrotische Veränderung der Endplatten, Modic I, insbesondere der Deckplatte LWK 5. Ausgeprägte, leicht aszendierende subligamentäre bilaterale, linksbetonte Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler und deutlicher rezessaler Einengung beidseits. Lig. flava Hypertrophie beidseits und beginnende Spondylarthrosen. Keine Kompression neuraler Strukturen, Tangierung der L4 und 5 rechts rezessal bei deutlicher Einengung des Spinalkanales (discal-ligamentär und ossär/ Serie 401 und 501/16). Segment LWK 5/SWK 1: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Dorsomediane Bandscheibenprotrusion. Osteochondrotische Veränderungen der Endplatten, Modic II. Ventrale und verstärkt bilaterale dorsale Spondylose, rechts betont mit mäßiger foraminaler Einengung und der Rezession beidseits. Bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie und beginnende Spondylarthrosen. Mäßige Einengung des Spinalkanales. Keine Neurokompression. Morbus Baastrup. Präsakral großes Divertikel der Harnblase, insgesamt prall gefüllt. Übrige Weichteile regelrecht. Aortensklerose. ISG mit mäßigen Degenerationen beidseits Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit fortgeschrittener 2-Segmentdegeneration, erosiver Osteochondrose LWK 4/5 (Modic I) und LWK 5/SWK 1 (Modic II) mit moderater Spinalkanalstenose LWK 4/5, mäßig foraminal LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits, rechtsbetont ohne Neurokompression, jedoch Tangierung der L4 und 5 rechts. Morbus Baastrup. Aortensklerose. Zeichen eines großen präsakralen Harnblasendivertikels, gegebenenfalls weiterführende Abklärung empfohlen Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.06.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Zentromedulläres Syndrom C5-C7 bei Diskushernie C3/4, C5/6 und C6/7. Myelopathie C4-C7. Spinalkanalstenose C3-C7. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 14.04.2013. Anteriore zervikale Diskektomie C5/C6 und C6/7 mit anteriorer Spondylodese C5-C7 am 15.04.2013 Befund: Röntgen HWS: Voruntersuchung vom 29.04.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie von ventral eingebrachte Stabilisationsmaterialien C5-C7. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. MRI der HWS: Unveränderte mediane Diskusprotrusion C3/C4. Status nach OP Entlastung des Spinalkanals C5-C7. Vorbestehende zervikale Myelopathie C4-C7, aktuell auf Höhe HWK 6 zudem einzelne kleine zystisch-gliotische Myelopathien und Syrinx. Unauffälliges Rückenmark oberhalb von C3 und caudal von C7 Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.06.2013 CT gesteuerte Infiltration vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Unzählige dorsoventrale Wirbelsäulenoperationen. Seit April 2000 persistierender Schmerz linkes Bein am ehesten durch Mobilisation der Schraube S1 links mit Nervenwurzelkompression Fragestellung: Beurteilung der Lagebeziehung S1 Schraube und S1-Nerv. Diagnostische Infiltration Nervenwurzel S1 links Befund: Zustand nach ventraler Stabilisierung L4-S1 und dorsaler Spondylodese L4 auf S1. Weiterhin bestehende Antelisthese von L5 gegenüber S1 Grad I nach Meyerding. Komplette Synostose der Wirbelkörper. Leichte Abflachung der Neuroforamina L5/S1 beidseits. Keine höhergradige spinale Enge. Eine Materiallockerung zeigt sich nicht. Ebenfalls kein Anhalt für eine direkte Lagebeziehung der linksseitigen sakralen Fixationsschraube zur Wurzel S1 links. Dafür deutliche knöcherne Einengung des Neuroforamens S1/S2 linksseitig, welches ursächlich sein dürfte für die Kompression der Wurzel S1.Anschließend komplikationslose perineurale Infiltration der Nervenwurzel S1 linksseitig von dorsal unter CT-Kontrolle (Bupicain/Hydrocortison). Hr. Y wurde von uns nach beobachtet und in normalem Allgemeinzustand entlassen. 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.06.2013 CT gesteuerte Infiltration vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Unzählige dorsoventrale Wirbelsäulenoperationen. Seit April 2000 persistierender Schmerz linkes Bein am ehesten durch Mobilisation der Schraube S1 links mit Nervenwurzelkompression. Fragestellung: Beurteilung der Lagebeziehung S1 Schraube und S1-Nerv. Diagnostische Infiltration Nervenwurzel S1 links. Befund: Zustand nach ventraler Stabilisierung L4-S1 und dorsaler Spondylodese L4 auf S1. Weiterhin bestehende Antelisthese von L5 gegenüber S1 Grad I nach Meyerding. Komplette Synostose der Wirbelkörper. Leichte Abflachung der Neuroforamina L5/S1 beidseits. Keine höhergradige spinale Enge. Eine Materiallockerung zeigt sich nicht. Ebenfalls kein Anhalt für eine direkte Lagebeziehung der linksseitigen sakralen Fixationsschraube zur Wurzel S1 links. Dafür deutliche knöcherne Einengung des Neuroforamens S1/S2 linksseitig, welches ursächlich sein dürfte für die Kompression der Wurzel S1. Anschließend komplikationslose perineurale Infiltration der Nervenwurzel S1 linksseitig von dorsal unter CT-Kontrolle (Bupicain/Hydrocortison). Hr. Y wurde von uns nach beobachtet und in normalem Allgemeinzustand entlassen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 31.05.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die letzten Voraufnahmen vom 16.11.2012. Status nach dorsaler Stabilisation BWK 9 - LWK 1. Unveränderte Lage der Metallteile. Keine Hinweise auf Lockerung oder Ermüdungsbruch. Etwa unveränderte degenerative Veränderungen der Anschlusssegmente. Beurteilung: Stationärer Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.05.2013. Klinische Angaben: bekannte degenerative Veränderungen mit Diskopathie L4/L5. Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 19.04.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS bei etwa normaler Lordose. Jeweils leichte Retrolisthesis von LWK 1, LWK 2 und LWK 4 bei Höhenminderung der betreffenden Bandscheiben. Wie in der Voruntersuchung fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylose L1/L2 mit dorsal median aszendierender, recht grosser Diskushernie (Querschnitt ca. 7 x 9 mm, kraniokaudal ca. 3 cm). Eindellung des Duralsacks und leichte intradurale Verlagerung des Conus und der Cauda. Ebenfalls wie in der Voruntersuchung Diskopathie L4/L5 mit breitbasiger dorsaler Protrusion, kleinem Anulusriss und beidseitigen Spondylarthrosen. Es resultiert eine gewisse Rezessuseinengung und beidseits eine Einengung der Foramina. Der Anulusriss liegt gerade auf Höhe des Abgangs der Wurzel L5 links, die mir intradural diskret verdickt erscheint (vergleiche Bild 8 serie 801). Es besteht keine wesentliche Kompression. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch im Vergleich mit der Voruntersuchung vor 1 Jahr praktisch unveränderte Befunde. Hinweis auf Irritation der linken Wurzel L5 in der Nachbarschaft des Anulusrisses der Bandscheibe L4/L5. Unverändert grosse aszendierende Diskushernie L1/L2. Kein Nachweis einer höhergradigen Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 31.05.2013. Klinische Angaben: Zunehmende Eintrübung. Frage nach Blutung oder Infarkt. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 16.05.2013. Unveränderte Weite der inneren und äusseren Liquorräume mit leichter Asymmetrie der Seitenventrikel. Im Hirnparenchym keine neuen oder auffälligen Dichteanomalien. Ich sehe keine Hinweise auf eine Blutung oder eine Ischämie. Keine Kontrastmittelanreicherung im Parenchym. Beurteilung: Unveränderter computertomographischer Befund. Kein Nachweis einer frischen/subakuten Ischämie oder einer Blutung. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.06.2013. Klinische Angaben: Knieschmerz beim Joggen und Fussball. Fragestellung: Ausschluss Meniskus- oder VKB-Läsion. Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Markraumödem der Gelenkflächen. Keine Chondropathie von Femur beziehungsweise Tibia. Kreuz- und Kollateralbänder zeigen sich intakt. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert lediglich im Außenmeniskusvorderhorn gelegene leichtere mukoide Degenerationen. Kein Nachweis einer frischen Meniskusläsion. Außenmeniskusganglion. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie retropatellar. Gleitlager unauffällig. Leichter Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste. Kleines Ganglion im femoralen Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Beurteilung: Kein Anhalt für eine frische Kniebinnenläsion. Mukoide Degeneration des Außenmeniskusvorderhorns. Ausschluss VKB-Ruptur. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.06.2013. Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine. Claudicatio-Symptomatik. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Befund: Linkskonvexe Skoliose der LWS. Steilstellung. Komplett aufgehobene Bandscheibensegmente LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Synostose, beginnend auch LWK 3/4. Ebenfalls deutliche Bandscheibendegeneration der übrigen Etagen. Kräftige Retrospondylose LWK 2/3 bei aktivierter Osteochondrose mit Protrusion der Restbandscheibe und bei zusätzlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie absolute Spinalkanalstenose mit Kaudabündelung. Ebenfalls deutliche Forameneinengung diesem Segment beidseits mit Wurzelaffektion. Leicht aktivierte Osteochondrose mit intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten BWK 10/11. Hier keine höhergradige spinale Enge. Keine Myelopathie des distalen Thorakalmark beziehungsweise des Conus medullaris. ISG mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Spondylosis deformans der LWS und unteren BWS. Aktivierte Osteochondrose/Spondylose/Spondylarthrose LWK 2/3 mit absoluter Spinalkanalstenose und Forameneinengung. Synostose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie beginnend LWK 3/4. Bandscheibendegeneration aller Segmente. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.06.2013. Klinische Angaben: Lumbalgie mit ausstrahlenden Schmerzen und Kribbelparästhesien linkes Bein. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Links konvexe Rotationsskoliose der LWS. Scheitelpunkt über LWK 2/3. Rechtsbetonte Spondylosen und leicht aktivierte Osteochondrosen LWK 1-3. Bandscheibendegeneration aller Etagen. Spondylarthrosen sämtlicher Segmente. Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1. Absolute Forameneinengung linksseitig im lumbosacralen Übergang mit Wurzelaffektion L5. Spinalkanal ohne höhergradige Stenose. In Höhe LWK 2/3 erkennbare Tarlovzyste im Rezessus rechtsseitig mit konsekutiver nachweisbarer Bündelung der Kaudafasern. ISG beidseits degenerative Veränderung ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Spondylosis deformans der links konvexen Skoliose. Für die Beschwerdesymptomatik von Fr. Y verantwortlich dürfte die absolute foraminäre Stenose LWK 5/SWK 1 linksseitig sein aufgrund der Stellung durch die 1200 und die vorliegenden degenerativen Veränderung der Zwischenwirbelgelenke mit Wurzelaffektion L5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Multisegmentale Diskusprotrusionen. Intraspinale grössere rechtsseitige Tarlov-Zyste L 2/3. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.06.2013. Klinische Angaben: Schmerzen und Müdigkeit der Beine beim Laufen links betont.Claudicatio spinalis? Spinalkanalstenose? Diskushernie? Befund: Flache rechtskonvexe Rotationsskoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Multisegmentale Bandscheibendegenerationen mit flachen Protrusionen. Lumbosacrale Übergangsstörung mit Teillumbalisation von SWK 1. Kein Nachweis einer umschriebenen Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Spondylarthrosen mäßiggradiger Ausprägung L1-4. Spondylotisch/spondylarthrotisch bedingte Forameneinengung im lumbosacralen Übergang beidseits, leichte Affektion von L5 beidseits. Conus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Nebenbefundlich erkennbarer Harnstau Grad II-III beidseits unklarer Genese. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen, keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Mäßige Spondylosis deformans der LWS. Bandscheibendegenerationen. Keine umschriebene Hernierung. Beidseitige Foramenstenose im lumbosacralen Übergang mit Wurzelkontakt L5. Harnstau unklarer Genese, urologische Abklärung erforderlich. Ausschluss ISG Arthritis. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Bewegungsabhängige Schmerzen rechter Ober- und Unterarm mit Kribbelparästhesien. Fragestellung: Neurokompression C7 rechts? Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Beginnende lipoide Osteochondrosen LWK 2,3 und 5/6. Ebenfalls beginnende Spondylose HWK 5/6 und 6/7. Ausgedehnte rechts mediolaterale und rechts intraforaminale Diskushernie mit deutlicher Kompression der Wurzel C7 der rechten Seite. Rechtsbetonte Protrusion im Segment HWK 5/6 jedoch ohne erkennbaren kompressiven Effekt. Hinter HWK 6/7 aufgebrauchter Periduralraum ohne Zeichen einer begleitenden Myelopathie. Übrige Segmente weitgehend unauffällig. Mäßige Unkarthrosen der unteren zervikalen Segmente. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Ausgedehnte rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 6/7 mit Wurzelkompression C7 der rechten Seite. Mäßige Spinalkanaleinengung ohne Myelopathie in diesem Segment. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 05.06.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 seit 1989. Geschwollener rechter Oberschenkel. Re-Fraktur? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 14.02.2013. Non-union, die komplexe Femur-Mehrfragmentfraktur ist nicht durchgebaut, vermehrter Abstand zwischen den Frakturfragmenten im mittleren Drittel der Femurdiaphyse. Überschießende periostale Reaktion im Bereiche der proximalen Femurdiaphyse. Status nach Marknagelung des Femurs. Im Bereiche der Nagelspitze, Suprakondylär rechts zeigen sich größere lytische Knochendefekte um die Spitze der 2 kurzen Schrauben, hinweisend auf Schraubeninstabilität. Transparenter Saum hinweisend auf Instabilität um die 3 proximalen Schrauben der langen Platten- und Schraubenosteosynthese. Ergänzende Oberschenkel-CT erwägen. 2013 Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Unklare Schwellung am rechten Oberarm. Fragestellung: Tumor? Abszess? Lipom? Befund: Normale Stellung im Schultergelenk. Unmittelbar unterhalb des Glenoid nachweisbare unscharf begrenzte, inhomogen kontrasaufnehmende Raumforderung zwischen Musculus subscapularis und Musculus teres major, ca. 2,5-3 cm im Durchmesser. Dabei leichte Faszienreaktion obengenannter Muskeln. Zusätzlich zeigt sich eine relative Unschärfe der knöchernen Begrenzung am unteren Glenoidpfeiler, so dass hier von einer zumindest Arrosion des Knochens ausgegangen werden kann. Nach kaudal geht die Raumforderung zwischen Musculus teres major und dem Caput longum des Musculus trizeps über in eine eher zystisch anmutende ovaläre Raumforderung welche auf ca. 11 cm nach kaudal reicht, maximaler Durchmesser 3,3 x 1,8 cm. Dabei zeigt sich unmittelbar am unteren Pol dieser Formation eine weitere zystische, ca. 1 cm durchmessende Veränderung mit partieller Einblutung. Unmittelbar lateral davon gelegen weitere kleinere petechiale Einblutungen in die Trizepsmuskulatur. Der zystisch imponierende Anteil zeigt eine deutliche randständige Kontrastmittelaufnahme durchaus vereinbar mit einer synovialen Membran. Zusätzlich Nachweis einer weiteren kontrastmittelaufnehmenden 1 cm durchmessenden soliden Raumforderung von 12 mm im Durchmesser unterhalb der Spina scapulae zwischen Musculus subscapularis, infraspinatus und triceps laterale gelegen. Multiple prominente Lymphknoten in der Axilla. Beurteilung: Ausgedehnte Raumforderung vom unteren Glenoidpol nach distal in den Oberarm reichend, oben zum Teil mit solidem Anteil, welcher unterhalb der Scapula zu einer knöchernen Arrosion des Glenoids geführt hat, sowie zum Teil eher zystischen Arealen weiter distal mit partiellen Einblutungen. Aufgrund der Morphologie und des zum Teil infiltrativen Charakters hier hochgradiger Verdacht auf ein synoviales Sarkom. Zweiter knotiger Befund unterhalb der Scapula obengenannter Lokalisation ebenfalls malignitätsverdächtig. Auch die relativ prominenten axillären Lymphknoten sind als tumorsuspekt einzustufen. Histologische Abklärung erforderlich. Eine chronisch entzündliche Veränderung ist eher unwahrscheinlich. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.06.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Zentromedulläres Syndrom C5-C7 bei Diskushernie C3/4, C5/6 und C6/7. Myelopathie C4-C7. Spinalkanalstenose C3-C7. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 14.04.2013. Anteriore zervikale Diskektomie C5/C6 und C6/7 mit anteriorer Spondylodese C5-C7 am 15.04.2013. Befund: Röntgen HWS: Voruntersuchung vom 29.04.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie von ventral eingebrachte Stabilisationsmaterialien C5-C7. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. MRI der HWS: Unveränderte mediane Diskusprotrusion C3/C4. Status nach OP Entlastung des Spinalkanals C5-C7. Vorbestehende zervikale Myelopathie C4-C7, aktuell auf Höhe HWK 6 zudem einzelne kleine zystisch-gliotische Myelopathien und Syrinx. Unauffälliges Rückenmark oberhalb von C3 und caudal von C7. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Re-Implantation intrathekalen Katheter, Eintritt Th10/11 und Spitze Th7/8, am 04.06.2013. Befund: Intraspinale Eintritt eines intrathekalen Katheters in Höhe LWK 1/2, die Spitze des Katheters zeigt sich in Höhe Th7/8. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Dekubitus Malleolus lateralis rechts. Schlechte Wundheilung. Durchblutungsstörung? Befund: Bei Arteriosklerose keine relevante Stenosen der Aorta, der Beckenarterien und der Arteria femoralis superficialis beidseits. Auf der rechten Seite gute Darstellung der Trifurkation. Multiple kurzstreckige Stenosen, jedoch keine Okklusion der Arteria tibialis posterior, die für die arterielle Fußversorgung sorgt. Beurteilung: Kurzstreckige Stenosen bei Arteriosklerose, jedoch durchgängige Arteria tibialis posterior rechts als Einzelarterie für die Fußversorgung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Anhaltende Kopfschmerzen nach Sturz auf den Hinterkopf am 09.05.2012. Ausschluss einer Blutung oder Raumforderung. Befund: Altersentsprechende und im Wesentlichen symmetrische innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym sieht man lediglich in den Gradientenechobildern eine umschriebene Signalstörung in der inneren Kapsel rechts, die ich in den anderen Schnittebenen nicht reproduzieren kann. Es kann sich um einen Artefakt, ein kleines Gefäß oder eine kleine Verkalkung handeln. Im Übrigen keine relevanten fokalen Signalstörungen. Keine Hinweise auf eine Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung.Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde. Kein Nachweis einer traumatischen Parenchymläsion oder einer Blutung. Kein Nachweis einer Raumforderung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th4/Teilinnervation bis Th10 bei epidural ausgedehntem thorakalem Abszess nach thorakaler PDA 02.11 im Rahmen einer Thorakoskopie und Talkpleurodese. Status nach Dekortikation rechte Lunge über laterale Thorakotomie am 10.05.2013, histologisch chronisch granulierende Pleuritis mit Fibrose, kein malignes Gewebe, keine Erreger. Grobblasige Atemgeräusche apikal, abgeschwächtes Atemgeräusch links (v. a.) und rechts basal. Erguss, Infiltrate? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 83.05.2013. Im Verlauf neuer/zunehmender Pleuraerguss rechts basal mit jetzt Obliteration des Randwinkels. Vorbestehende zirkuläre Verbreiterung des Pleuraraums betont rechts apikal, DD Rest-/neuer Erguss, DD fibrotisches Zinsweise Narbengewebe nach Dekortikation. Etwas prominentere pulmonale Gefäße sowie neue inhomogene Fleckschatten betont rechts pulmonal, diskret auch links pulmonal, insgesamt Zeichen einer mäßigen pulmonalen venösen Stauung mit möglichen pulmonalen Infiltraten vor allem rechts. Mittelständiges Mediastinum, soweit erkennbar unverändert, grenzwertig großes Herz mit unverändert orthotopen Schrittmachersonden. Das Aggregat ist rechts pectoral gelegen. Beurteilung: Im Vergleich zum 30.05.2013 neuer/zunehmender Pleuraerguss rechts, mäßige pulmonalvenöse Stauung und mögliche Infiltrate vor allem rechts pulmonal. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Diffuse Bauchschmerzen, vor allem im Epigastrium, seit ca. 2-3 Monaten. Raumforderung? Pankreas, Leber? Befund: Normalgroße Leber, leichte Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Zufallsbefund einer 2,5 cm messenden, subkapsulär gelegenen Leberzyste im Lebersegment 4. Die Gallenblase ist steinfrei, die Gallenblasenwand ist zart und regelrecht. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Pankreas, Milz und Nieren sind unauffällig. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Unauffällige Harnblase. Involutiver Uterus. Beurteilung: Unauffällige abdominelle- und beckensonographie. 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsionstrauma des rechten OSG im April 2012. Damals Verdacht auf Außenbandruptur. Aktuell noch Einschränkung der Beweglichkeit, wieder neu aufgetretene Schmerzen im OSG bei Belastung. Fragestellung: Kollateralbänder? Sehnenläsion? Osteochondraler Schaden? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Kein pathologisches Markraumödem, kein erkennbarer umschriebener Knorpelschaden. Narbige Veränderung im Verlauf der fibulotalaren Bänder und auch im ventralen Syndesmosenband, so dass hier in beiden Kompartimenten eine ältere Läsion vorgelegen haben muss. Innenbandapparat intakt. Aktuell keine erkennbare Pathologie der Beuge- beziehungsweise Strecksehnenlogen. Keine älteren Läsionen, keine frische Tendovaginitis. Infiltrative Veränderungen des subkutanen Fettgewebes oberhalb des Kalkaneus. Dabei kein Nachweis einer begleitenden Tendinitis der Achillessehne oder einer Bursitis achillei. Intraossäres Ganglion unterhalb der Incisura calcanei. Ansonsten unauffällige Darstellung des unteren Sprunggelenks soweit abgebildet. Beurteilung: Narbige Veränderung der Außenbänder sowie des ventralen Syndesmosenbandes bei Zustand nach älterer Läsion. Kein Anhalt für frische Bänderruptur. Keine Tendovaginitis. Kein Anhalt für eine Osteochondrosis dissecans im Bereich des oberen beziehungsweise unteren Sprunggelenks. 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Persistierende Zervikobrachialgie links. Chronische pseudoradikuläre Symptomatik BWS links. Chronisches lumbales Schmerzsyndrom bei Zustand nach Hernien OP 1986. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Nervenwurzelkompression? Befund: Leichte Hyperlordose der HWS, Hyperkyphose der BWS sowie Steilstellung der LWS. Multisegmentale Protrusionen der HWS am ausgeprägtesten HWK 5/6 und 6/7 mit bei zusätzlicher Unkarthrose hier beidseitig links etwas mehr als rechts betonter Forameneinengung mit Wurzelaffektion C6 und C7. Leicht reduzierter Spinalkanal im Sagittaldurchmesser mit Kontaktierung des Myelons, jedoch keine erkennbare Myelopathie. Osteochondrosen mit beginnenden Spondylosen der mittleren BWS, dabei flache Protrusionen sowie ebenfalls flache subligamentäre Diskushernie BWK 9/10 mit leichter Auslenkung des Myelons. Keine Myelopathie oder direkte Wurzelaffektion. Die thorakalen Neuroforamina zeigen sich im Wesentlichen normal weit ohne Anhalt für eine radikuläre Kompression. Lumbal nachweisbare multisegmentale Protrusionen, dabei im Segment LWK 2/3 und 3/4 kleiner Anulus fibrosus Einriss der Bandscheiben. Zustand nach Bandscheiben-OP LWK 4/5 mit leichter links periduraler Narbenbildung mit Einbeziehung des Rezessus von L5. Keine Rezidivhernie dieser Etage. Mäßige Spondylarthrosen der LWS. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Multisegmentale Protrusionen der Bandscheiben am ausgeprägtesten HWK 5/6 und 6/7 mit arthrotisch bedingter hochgradiger Foramenstenose links mit Wurzelaffektion C6 und C7. Mäßige degenerative Veränderung der BWS und LWS. Peridurale Narbenbildung des Rezessus L5 links nach BSV-OP L4/5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 05.06.2013. Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 05.06.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 seit 1989. Geschwollener rechter Oberschenkel. Re-Fraktur? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 14.02.2013. Non-union, die komplexe Femur-Mehrfragmentfraktur ist nicht durchgebaut, vermehrter Abstand zwischen den Frakturfragmenten im mittleren Drittel der Femurdiaphyse. Überschießende periostale Reaktion im Bereich der proximalen Femurdiaphyse. Status nach Marknagelung des Femurs. Im Bereich der Nagelspitze, Suprakondylär rechts zeigen sich größere lytische Knochendefekte um die Spitze der 2 kurzen Schrauben, hinweisend auf Schraubeninstabilität. Transparenter Saum hinweisend auf Instabilität um die 3 proximalen Schrauben der langen Platten- und Schraubenosteosynthese. Ergänzende Oberschenkel-CT erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Kontrolle einer Pankreaszyste. Befund: Normalgroße und unauffällige Leber. Metallclips in der Gallenblasenloge nach Cholecystektomie. Die Gallenwege sind normal weit. Unauffällige Milz. Unauffälliges, involutives Pankreas eines XX/XX/XXXX Mannes. Das Parenchym enthält kein Mikrokalk. Keine Pseudozysten. Der Ductus pancreaticus ist nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Nebenbefunde: axiale Hiatushernie. Sigmadivertikulose. Status nach TURP. Kinking im Verlauf der Aorta abdominalis bei Hypertonie. Spondylose der Wirbelsäule. Leichte Hüftarthrose. Beurteilung: Aktuell keine Pankreaszysten. Keine akute abdominelle Pathologien. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.06.2013. CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.06.2013. Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.06.2013. Klinische Angaben: BWS: Stellungskontrolle. Schädel: Parkinson-Syndrom. Frage nach Blutung, Ischämie? Inkomplette sensomotorische Paraplegie sub TH 12 nach instabiler Berstungsfraktur BWK 12 im Mai 2013, unklarer Genese, kein Trauma erinnerlich.Befund: Schädel-CT: Frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Keine intrakranielle Blutung, kein Subduralhämatom. Keine Territorialinfarkte. BWS: Status nach Kyphoplastie BWK12. Korrekt liegendes und lockerungsfreies dorsales Instrumentarium BWK 11-LWK 1. Thorax: Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.05.2013. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Abgerundete Herzkontur. In der Differenzialdiagnose Verdacht auf Perikarderguss. Weiterführende Cardio-Ultraschalluntersuchung empfehlenswert. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Zervikothorakale Schmerzen. Lumboischialgie beidseits, linksbetont. Befund: HWS: Streckfehlstellung und leichte Schiefhaltung nach rechts. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont von C3-Th1. Dorsalen Spondylophyten C4/C5 und C5/C6, vorstellbare Stenose des Spinalkanals. Massive Processi transversi C7 bds. LWS: Linkskonvexe thoracolumbale Drehskoliose, Scheitelpunkt LWK1. Leichte Kyphose L2/L3. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Metallklipsen in der Gallenblasenloge bei Zustand nach Cholecystektomie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Zervikothorakale Schmerzen. Lumboischialgie beidseits, linksbetont. Befund: HWS: Streckfehlstellung und leichte Schiefhaltung nach rechts. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont von C3-Th1. Dorsalen Spondylophyten C4/C5 und C5/C6, vorstellbare Stenose des Spinalkanals. Massive Processi transversi C7 bds. LWS: Linkskonvexe thoracolumbale Drehskoliose, Scheitelpunkt LWK1. Leichte Kyphose L2/L3. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Metallklipsen in der Gallenblasenloge bei Zustand nach Cholecystektomie. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Anschlusssegmentdegeneration L2/L3 bei Status nach Spondylodese L2-S1 1996. Status nach Dekompression L3-L5 und Reinstrumentierung. Verdacht auf Nervenwurzelkompression L3 beidseits. Verdacht auf Anschlusssegmentarthrose L1/L2. Befund: -Voruntersuchung vom 18.11.2011 zum Vergleich vorhanden. -In der Zwischenzeit leicht progrediente epifusionelle Osteochondrose L1/L2. Bekannte Schraubenlockerung / transparenter Saum um die beiden transpedikulären Schrauben LWK2. Bekannte sek. Foramenstenosen der Nervenwurzel L1 bds. Keine relevante Spinalkanalstenose. -L2/L3: Bekannte und unveränderte geringgradige Ventrolisthesis LWK2/3. Bekannte sek. Foramenstenosen der Nervenwurzel L2 bds. St.n. dorsaler Entlastung des Spinalkanals. Beurteilung: Bekannte Schraubenlockerung LWK2. Während 2 Jahren leicht progrediente epifusionelle Anschlusssegmentarthrose L1/2. Sek. Foramenstenosen / vorstellbare foraminale Wurzelirritation L1 und L2 bds. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen bei Außenrotation und Flexion innenseitig. Zustand nach Distorsion. Fragestellung: Innenbandruptur? VKB? Meniskus? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Leichte mediale Chondropathie ohne umschriebenen Knorpeldefekt. Der Außenmeniskus zeigt im Vorderhorn eine Signalveränderung mit im spitzennahen Abschnitt gelegener femoralseitiger diskreter Oberflächendurchsetzung. Zusätzlich erkennbares Ganglion im Bereich des Vorderhorns. Das Innenband weist eine deutliche Signalveränderung im femoralen Ansatzbereich auf mit partieller Kontinuitätsunterbrechung. Einzelne kontinuierliche Faserzüge noch nachweisbar. Außenband unauffällig. Die Kreuzbänder sind intakt bis auf Zeichen einer Distorsion des VKB. Innenmeniskus unauffällig. Deutliche Chondropathie der retropatellaren Facette mit umschriebenem Knorpeldefekt im lateralen Abschnitt von ca. 2-3 mm im Durchmesser und begleitendem Knochenmarködem der Patella. Mäßige Chondropathie des femoralen Gleitlagers. Distorsion des medialen Retinakulums ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung, allerdings erkennbarer Teilläsion. Gelenkerguss. Mittelgroße Baker-Zyste. Beurteilung: Bild einer Außenmeniskusvorderhorndegeneration mit kleinem Einriss im spitzennahen Abschnitt des Vorderhorns. Teilläsion des Innenbandes sowie des medialen Retinakulums. VKB-Distorsion. Femoropatellararthrose mit höhergradigen retropatellaren Knorpeldefekt. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen links mit Erguss bei Verdacht auf beginnende Gonarthrose. Fragestellung: Chondromalazie? Meniskus? Bänder? Befund: Höhenminderung insbesondere des inneren Gelenkspalts. Hier deutliche Chondropathie mit beginnender Glatzenbildung der femoralen Knorpelfacette. Allerdings auch deutliche Höhenminderung des Gelenkknorpels der Tibia. Knochenmarködem subchondral in der Tibia. Innenmeniskus mit deutlichen Degenerationen von Vorder- bis zum Hinterhorn reichend mit im hinteren Abschnitt Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Bereich. Ebenfalls erkennbare mukoide Degeneration des Außenmeniskus, insbesondere im Hinterhorn mit beginnender Oberflächendurchsetzung. Die Kreuz- und Kollateralbänder zeigen sich intakt ohne Zeichen einer frischen Ruptur. Femoropatellargelenk mit Chondropathie und insbesondere medialseitig hier größerem Oberflächendefekt sowie kleinem bis an den Knochen reichenden Einriss medial. Gelenkerguss. Flüssigkeitsretention in der Bursa praepatellaris. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste. Beurteilung: Hochgradige medialbetonte Gonarthrose. Mäßiggradige Femoropatellararthrose mit Knorpelläsionen. Mukoide Degeneration von Innen- und Außenmeniskus mit Oberflächendurchsetzung ohne frische Rissbildung. Reizerguss. Bursitis praepatellaris. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 03.06.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Hüft-TP rechts 1997 bei Coxarthrose. Chronische Knieschmerzen. Kein Trauma. Befund: Becken: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 14.10.2011. Korrekt liegende, lockerungsfreie Hüftprothese rechts. Leichte Hüftarthrose links, etwa unveränderter Befund wie bei der Voruntersuchung. Rechtes Kniegelenk: Mäßige, medial betonte Gonarthrose einer 76-jährigen Frau. Intakte Knochenkonturen. Kein relevanter Gelenkerguss. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzsyndrom. Fragestellung: Entzündung? Diskushernie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 11.12.2001 unverändert erhaltene Lordose der LWS. Keine Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Etwas progrediente Dehydrierung der Bandscheiben LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Ebenfalls etwas progrediente rechts betonte Protrusion LWK 3/4 sowie weiterhin flache Protrusion LWK 4/5 und progrediente Protusion LWK 5/SWK 1 rechts. Neu zeigt sich eine diskrete Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 bei zusätzlich Zunahme von spondylarthrotischen Veränderungen, hier jetzt neu aufgetreten ebenfalls rechtsbetonte Forameneinengung mit Kontaktierung der Wurzel L5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne umschriebenen Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Leicht progrediente Bandscheibendegeneration LWK 3/4 rechtsbetont sowie LWK 5/SWK 1 rechts betont mit zunehmender Spondylose und Spondylarthrose, im letztgenannten Segment die rechtsseitige Forameneinengung mit Wurzelaffektion L5. Ausschluss spinale Enge. Ausschluss umschriebene größere Diskushernie. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.06.2013. Klinische Angaben: ZVK Kontrolle Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Herz aortal konfiguriert. Über die rechte Vena jugularis eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior unterhalb des Venenwinkels projiziert. Kein Anhalt für einen Pneumothorax auf der rechten Seite, lediglich Weichteilüberlagerung durch Hautfalten rechts basal. Diskrete zentrale Stauungskomponente. Keine Ergüsse, keine Infiltrate. Geschlossene Sternalzerklagen nach Herz-OP. Thorakolumbale Stabilisierung. Tubus in situ ca. 6 cm oberhalb der Carina. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.06.2013 Klinische Angaben: Stechende Schmerzen im Knie und Instabilitätsgefühl Fragestellung: Verdacht auf VKB-Läsion Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Ausgedehnte Bone bruise der lateralen Femurcondyle ventral mit darüber liegendem subchondralen Defekt und beginnender Dissektion eines größeren Knorpelareals von ca. 13 mm Länge. Gegenüberliegender retropatellarer Knorpel unauffällig. Gelenkerguss. Retinacula o.B. Kollateralbänder intakt. Zeichen einer Distorsion des vorderen Kreuzbandes jedoch bei erhaltener Kontinuität. Hinteres Kreuzband unauffällig. Kein Nachweis einer Läsion des Außen- beziehungsweise Innenmeniskus. Knorpel im Femorotibialgelenk intakt. Beurteilung: Bild einer Osteochondrosis dissecans Grad III des lateralen femoralen Gleitlagers mit beginnender Dissektion des Gelenkknorpels an dieser Stelle. Noch kein freier Gelenkkörper. Mäßig Erguss. VKB-Distorsion. Ausschluss Meniskusschaden. Dr. X. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.06.2013 CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.06.2013 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.06.2013 Klinische Angaben: BWS: Stellungskontrolle. Schädel: Parkinson-Syndrom. Frage nach Blutung, Ischämie? Inkomplette sensomotorische Paraplegie sub TH 12 nach instabiler Berstungsfraktur BWK 12 im Mai 2013, unklarer Genese, kein Trauma erinnerlich. Befund: Schädel-CT: Frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Keine intrakranielle Blutung, kein Subduralhämatom. Keine Territorialinfarkte. BWS: Status nach Kyphoplastie BWK 12. Korrekt liegendes und lockerungsfreies dorsales Instrumentarium BWK 11-LWK 1. Thorax: Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.05.2013. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Abgerundete Herzkontur. In der Differenzialdiagnose Verdacht auf Perikarderguss. Weiterführende Cardio-Ultraschalluntersuchung empfehlenswert. Dr. X. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter vor einiger Zeit. Persistierende immer wiederkehrende Beschwerden. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Bandapparat? Fraktur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Regelrechte Stellung im AC-Gelenk. Leicht nach caudal und ventral geformtes Acromion mit diskreten Anbauten subakromial, die zu einer Einengung des supraspinatus outlet führen auf unter 5 mm. Eine Ruptur der Supraspinatussehne bei leichter Tendinitis ist nicht erkennbar. Lange Bizepssehne ebenfalls intakt. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Labrum glenoidale ohne Zeichen einer SLAP-Läsion oder einer Bankart-Verletzung. Die 3 Kapselbänder zeigen sich intakt. Kein Anhalt für eine frische oder ältere Fraktur. Beurteilung: Impingement mit leichter Tendinitis der Supraspinatussehne. Kein Anhalt für Rotatorenmanschettenruptur oder Läsion des Kapselbandapparates oder des Labrum glenoidale. Dr. X. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Seit 1 Woche Wiederbeginn von Knieschmerzen medial, vor allem bei Hockstellung und Drehung des Unterschenkels nach außen. Patent sehr aktiv, läuft viel, teils noch Marathon. Ähnliche Beschwerden vor 1-2 Jahren. Fragestellung: Meniskopathie medial? Arthrose medial? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Diskretes subchondrales Knochenmarksödem der medialen Tibiakonsole ventrolateral. Kein Kniegelenkserguss. Kleine Bakerzyste im medialen Kompartiment. Mediales Kompartiment: Normbreiter femorotibialer Knorpelüberzug mit kleiner unterminierter oberflächlicher langstreckiger Rissbildung zentral femoral. Der Meniskus ist zentral abgeflacht, vom Korpus bis Hinterhorn diffus und teils linear signalalteriert mit Kontakt zur Unterfläche. Laterales Kompartiment: Leicht signalinhomogener femorotibialer Knorpelbezug. Geringe diffuse Signalanhebungen des Außenmeniskushinterhornes. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Leicht konturirregulärer patellarer Knorpelüberzug nach lateral bis über das mittlere Drittel reichend ohne osteochondrale Läsion. Bandapparat: Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale und laterale, miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Auffällig popliteales Ganglienkonglomerat in Angrenzung des HKB nach dorsal im lateralen Kompartiment, weitere im Verlauf des Pes anserinus der Sehne des Musculus semimembranosus und semitendinosus bei insgesamt intakten Sehnen. Signalalteration femorale am Ursprung des Caput mediale des Musculus gastrocnemius. Kleine Ganglien in Angrenzung des Außenmeniskus nach lateral. Spiegelbildung der Gefäße intramuskulär des Caput mediale des Musculus gastrocnemius. Subchondrale Zyste des Fibulaköpfchen ohne wesentliche Gelenksdegeneration. Beurteilung: Degeneration des Innenmeniskushinterhornes mit komplexer Rissbildung, einschließlich Corpus. Angrenzend geringes subchondrales Ödem der Tibiakonsole. Mäßiggradige Chondropathia femorales mediales und geringer retropatellar. Ausgeprägte Gelenksganglien popliteal, in Angrenzung des Pes anserinus und kleine Meniskusganglien des Außenmeniskus, dieser insgesamt regelrecht. Wahrscheinlich belastungsbedingt Ursprungstendinopathie im des Caput mediale des Musculus gastrocnemius. Subchondrale Zyste des Fibulaköpfchen ohne wesentliche Gelenksdegeneration. Spiegelbildung der Gefäße intramuskulär des Caput mediale des Musculus gastrocnemius, DD Varicosis, DD intramuskuläre Thrombose. Ergänzende duplexsonographische Untersuchung empfohlen. Dr. X. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.06.2013 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf CRSC6 rechts mit Dysästhesien. Unklarer Thoraxschmerzen apikal rechts. Ausschluss Neoplasie. Anhaltspunkt für Neurokompression? Befund: Thorax: Normal großes, regelrecht konfiguriertes Herz. Keine pulmonalvenöse Stauung. Keine sichtbare intrapulmonale Raumforderung. Keine entzündlichen Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Unauffällige Darstellung des Mediastinums und der Hili.HWS: in Rückenlage flache zervikale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Eng angelegter zervikaler Spinalkanal mit einem sagittalen Durchmesser von ca. 10 mm. Im Segment HWK3/4 bestehen kleine links laterale bis foraminale Retrospondylophyten mit geringer Einengung des Neuroforamens, keine sichtbaren Neukompression. Bei HWK5/6 besteht eine breitbasige flache Diskushernie, hier ist fokal der Subarachnoidalraum ventral sowie auch dorsal des Myelons aufgehoben. Eine eindeutige Signalstörung im Myelon ist nicht zu erkennen. Die Neuroforamina sind bds. nicht wesentlich eingeengt. Im Segment HWK6/7 scheint im Bereich des Neuroforamens und lateral hiervon ein kleines Lipom von ca. 1 cm Durchmesser gelegen zu sein, welches die Wurzel C7 rechts nach kaudal verdrängt. Eine hierdurch bedingte Radikulopathie halte ich für sehr unwahrscheinlich. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Keine sichtbare Ursache für die Thoraxschmerzen rechts apikal, insbesondere kein Anhalt für eine Neoplasie. An der HWS leichte Foramenstenose HWK 3/4 links, allenfalls ist eine Radikulopathie C4 dadurch denkbar; flache Diskushernie HWK 5/6 mit fokal aufgehobenem Subarachnoidalraum, jedoch keine erkennbare Myelopathie. Auch eine durch diese DH verursachte Radikulopathie C6 rechts ist kaum vorstellbar. Keine wesentliche Spondylarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 03.06.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.06.2013. Klinische Angaben: Status nach Hüft-TP rechts 1997 bei Coxarthrose. Chronische Knieschmerzen. Kein Trauma. Befund: Becken: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 14.10.2011. Korrekt liegende, lockerungsfreie Hüftprothese rechts. Leichte Hüftarthrose links, etwa unveränderter Befund wie bei der Voruntersuchung. Rechtes Kniegelenk: Mäßige, medial betonte Gonarthrose einer 76-jährigen Frau. Intakte Knochenkonturen. Kein relevanter Gelenkerguss. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 03.06.2013. Klinische Angaben: Zustand nach ehemals Rotatorenmanschetten-Ruptur mit OP und Gelenkinfekt. Fragestellung: Arthrose? Sehnen? Muskel? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 15.03.2012 zwischenzeitlich erfolgte partielle Resektion des AC-Gelenks. Multiple Metallartefakte nach Rotatorenmanschettenrevision mit dadurch bedingter eingeschränkter Beurteilbarkeit. Die Supraspinatussehne lässt sich nicht eindeutig in ihrer Kontinuität nachweisen. Deutliche narbige Veränderung der Subscapularissehne, die zwar kalibergemindert, aber intakt scheint. Bizepssehne ebenfalls noch mit erhaltener Kontinuität. Infraspinatussehne mit Ansatztendopathie jedoch ohne erkennbare frische Rissbildung. Deutliche Atrophie von Musculus subscapularis, supraspinatus und infraspinatus. Bekannte Omarthrose. Beurteilung: Postoperativ Kontinuität der operierten Supraspinatussehne nicht sicher nachweisbar. Narbige Veränderung der übrigen Rotatorenmanschette mit noch erhaltener Kontinuität. Deutliche Atrophie der Muskulatur. Omarthrose. 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 03.06.2013. Klinische Angaben: Fibromyalgiesyndrom seit vielen Jahren. Seit ca. 2 Monaten vermehrt lumbosakrales radikuläres Syndrom L5/S1 links, zeitweise auch rechts. Fragestellung: Diskushernie? ISG-Arthritis? Befund: Flache Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit angedeuteten flachen Protrusionen. Keine umschriebene Diskushernie. Reizsyndrom mit Flüssigkeitsansammlung in den Facettengelenken LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, dabei diskrete Kontrastmittelaufnahme. Initiale Arthrosezeichen in diesen Gelenken. ISG beidseits unauffällig ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Sakrale Neuroforamina frei dargestellt. Keine Zeichen einer direkten radikulären Kompression. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Bandscheibendegeneration der unteren beiden Segmente. Leicht aktivierte Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine radikuläre Kompression. Ausschluss ISG-Arthritis. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.06.2013. MRI GWS nativ vom 04.06.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Auffahrunfall am 24.05.2013. Zustand nach multiplen neurochirurgischen Eingriffen. Vermehrt Schmerzen im Bereich der HWS, BWS und LWS sowie im Bereich des Beckens rechtsseitig. Zustand nach TEP beidseits. Fragestellung: Knöcherne Verletzung? Bandscheibenveränderung? Befund: In der Röntgenaufnahme des Beckens bei Zustand nach beidseitiger Hüft-TEP unauffällige Stellungsverhältnisse. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Das übrige Beckenskelett zeigt ebenfalls keinen Anhalt für eine Fraktur. Mäßige ISG-Arthrosen. Deutliche Osteochondrose und Spondylose mit Synostose im lumbosakralen Uebergang. Steil gestellte HWS. Osteochondrosen aller Etagen. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 5/6 und HWK 7/BWK 1, dadurch bedingt deutliche Artefaktüberlagerungen. Kein Anhalt für eine Spinalkanalstenose in diesem Bereich. Kein neuaufgetretener zervikaler Bandscheibenvorfall. Keine Myelopathie. Im Bereich der BWS bei leichter Skoliose und Streckfehlstellung keine relevanten Diskusprotrusionen oder Hernierungen erkennbar. Leichte Osteochondrosen der BWS. Flache Lordose der LWS. Zustand nach Bandscheibenersatz LWK 3/4 und LWK 4/5, sowie LWK 5/SWK 1 mit zwischenzeitlicher Synostose in diesem Segment. Kein Anhalt für Rezidivhernien oder eine radikuläre Kompression. Im gesamten Verlauf kein Nachweis einer Spinalkanalstenose von HWS, BWS oder LWS. Keine radikulären Kompression. Kein Nachweis einer Fraktur der Wirbelsäule, keine Gefügestörung. Keine Myelopathie. Beurteilung: Zustand nach Hüft-TEP beidseits. Keine Beckenfraktur. Zustand nach multisegmentalem Bandscheibenersatz oben genannter Lokalisationen. Kein Anhalt für Rezidivhernie oder Fraktur der Wirbelsäule. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.06.2013.Arthrographie Schulter rechts vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter vor einiger Zeit. Persistierende immer wiederkehrende Beschwerden Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Bandapparat? Fraktur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Regelrechte Stellung im AC-Gelenk. Leicht nach caudal und ventral geformtes Acromion mit diskreten Anbauten subakromial, die zu einer Einengung des supraspinatus outlet führen auf unter 5 mm. Eine Ruptur der Supraspinatussehne bei leichter Tendinitis ist nicht erkennbar. Lange Bizepssehne ebenfalls intakt. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Labrum glenoidale ohne Zeichen einer SLAP-Läsion oder einer Bankart-Verletzung. Die 3 Kapselbänder zeigen sich intakt. Kein Anhalt für eine frische oder ältere Fraktur. Beurteilung: Impingement mit leichter Tendinitis der Supraspinatussehne. Kein Anhalt für Rotatorenmanschettenruptur oder Läsion des Kapselbandapparates oder des Labrum glenoidale. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Immer wiederkehrende vorhandene Parästhesien teilweise im Gesicht, aber auch an anderen Körperstellen Fragestellung: Demyelinisierende Erkrankung? Raumfordernder Prozess? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Oberflächenrelief. Regelrechte Markrindenrelation. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra- beziehungsweise infratentoriell. Keine frische Ischämie. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Auch nach Kontrastmittelgabe hier kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Kein Anhalt für eine Sinusvenenthrombose bei regelrechter Füllung der venösen Blutleiter. Supraselläre Region unauffällig. Orbitale Strukturen o. B. Leichtere Schleimhautpolster in den Ethmoidalzellen sowie frontal. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss demyelinisierende Erkrankung, Raumforderung oder Ischämie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Mitte April 2013 Auftreten von Schmerzen im Bereich des Sternums und der BWS, Besserung mit Antirheumatika. Seit 3-4 Wochen vermehrt Schmerzen, vor allem lumbal mit zum Teil Ausstrahlung auf die rechte Seite. Nächtliche starke Schmerzen, kann nicht gut schlafen. Trotz Physiotherapie, Antirheumatika, Analgetika und Injektion keine Besserung der Beschwerden. Hartspann beidseits, vor allem rechts. Druckdolents ISG beidseits, keine sichere radikuläre Symptomatik. Fragestellung: Diskushernie? ISG-Arthritis? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Hyperlordose der LWS mit flachbogiger Rechtskonvexität, regelrechtes Alignement. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Wirbelkörper regelrecht. Normweite Intervertebralräume. Keine wesentliche Dehydratation der Bandscheiben. Keine relevante Discopathie. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Keine Foraminalstenose. Keine Neurokompression. Zeichen eines sakralisierten LWK 5 mit Hemisakralisation rechts. ISG in kongruenter Stellung mit normal breitem Gelenkspalt. Auffällig diskretes Knochenmarksödem des angrenzenden Os ilium beidseits im mittleren Drittel, linksbetont und kranial der Massa laterales des Os sakrum links mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme, einschließlich einer gelenksnahen Erosionen auf der rechten Seite, mittleren Drittel des Os ilium. Keine Ankylose. Die miterfassten Weichteile sind regelrecht. Beurteilung: Zeichen eines hemisakralisierten LWK 5 rechts. Hyperlordose und flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit regelrechtem Alignement. Keine relevante Discopathie. Kein Hinweis entzündlicher Veränderung der LWS. Keine Neurokompression. ISG Spalt beidseits erhalten, keine Ankylose. Allenfalls diskrete ödematöse Veränderungen des Os ilium, ISG nah beidseits im mittleren Drittel mit geringer Kontrastmittelaufnahme, einschließlich kranial der Massa lateralis links des Os sacrum und einer Erosion rechts, nicht ganz typische Verteilung, jedoch hinweisend für eine Spondyloarthropathie. Weiterführende Abklärung empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Sprunggelenk wurde eingeklemmt. Starke Schmerzen. Keine Schwellung. Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Kongruente OSG und USG. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Bekannte Charcot-Spine im Bereich der Lendenwirbelsäule. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 10.06.2011. Etwa unveränderte Befunde im lumbosakralen Übergang, insbesondere keine sekundäre Sinterung von deformierten LWK 4 und LWK 5. Unveränderte Cage-Lage. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.06.2013 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf CRSC 6 rechts mit Dysästhesien. Unklarer Thoraxschmerzen apikal rechts. Ausschluss Neoplasie. Anhaltspunkt für Neurokompression? Befund: Thorax: Normal großes, regelrecht konfiguriertes Herz. Keine pulmonalvenöse Stauung. Keine sichtbare intrapulmonale Raumforderung. Keine entzündlichen Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Unauffällige Darstellung des Mediastinums und der Hili. HWS: in Rückenlage flache zervikale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Eng angelegter zervikaler Spinalkanal mit einem sagittalen Durchmesser von ca. 10 mm. Im Segment HWK 3/4 bestehen kleine links laterale bis foraminale Retrospondylophyten mit geringer Einengung des Neuroforamens, keine sichtbaren Neukompression. Bei HWK 5/6 besteht eine breitbasige flache Diskushernie, hier ist fokal der Subarachnoidalraum ventral sowie auch dorsal des Myelons aufgehoben. Eine eindeutige Signalstörung im Myelon ist nicht zu erkennen. Die Neuroforamina sind bds. nicht wesentlich eingeengt. Im Segment HWK 6/7 scheint im Bereich des Neuroforamens und lateral hiervon ein kleines Lipom vom ca. 1 cm Durchmesser gelegen zu sein, welches die Wurzel C7 rechts nach kaudal verdrängt. Eine hierdurch bedingte Radikulopathie halte ich für sehr unwahrscheinlich. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Keine sichtbare Ursache für die Thoraxschmerzen rechts apikal, insbesondere kein Anhalt für eine Neoplasie. An der HWS leichte Foramenstenose HWK 3/4 links, allenfalls ist eine Radikulopathie C4 dadurch denkbar; flache Diskushernie HWK 5/6 mit fokal aufgehobenem Subarachnoidalraum, jedoch keine erkennbare Myelopathie. Auch eine durch diese DH verursachte Radikulopathie C6 rechts ist kaum vorstellbar. Keine wesentliche Spondylarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.06.2013 CT Abdomen nativ vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Wahrscheinlich Status nach Uretherolithiasis mit 2-stündiger Kolik am 31.05.2013. Druckdolenz der Niere. Sonstige Raumforderung? Befund: Normal gelegene, normal große Nieren. Keine Nierenstauung. Im Anschluss an der Ultraschalluntersuchung durchgeführte native CT zeigte im Unterpol der rechten Niere eine 3 mm kleine Verkalkung der Papillenspitze. Unauffällige und steinfreie linke Niere. Keine Uretherolithiasis. Unauffällige Harnblase. Leichte, 5 x 4 x 3 cm messende Prostatahyperplasie. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Keine Gallensteine. Beurteilung: Aktuell keine Nierenabflussbehinderung. 3 mm Papillenstein im Unterpol der rechten Niere. Sonst unauffällige abdominelle- und Becken Ultraschalluntersuchung, keine Anhaltspunkte für intraabdominelle Raumforderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.06.2013CT Abdomen nativ vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Wahrscheinlich Status nach Uretherolithiasis mit 2-stündiger Kolik am 31.05.2013. Druckdolenz der Niere. Sonstige Raumforderung? Befund: Normal gelegene, normal große Nieren. Keine Nierenstauung. Im Anschluss an der Ultraschalluntersuchung durchgeführte native CT zeigte im Unterpol der rechten Niere eine 3 mm kleine Verkalkung der Papillenspitze. Unauffällige und steinfreie linke Niere. Keine Uretherolithiasis. Unauffällige Harnblase. Leichte, 5 x 4 x 3 cm messende Prostatahyperplasie. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Keine Gallensteine. Beurteilung: Aktuell keine Nierenabflussbehinderung. 3 mm Papillenstein im Unterpol der rechten Niere. Sonst unauffällige abdominelle- und Becken Ultraschalluntersuchung, keine Anhaltspunkte für intraabdominelle Raumforderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette rechtsbetonte Tetraplegie sub C5. Status nach Laminektomie HWK 5-7 und Spondylodese HWK 4-BWK 3. Status nach chirurgischer Dekompression und dorsale Stabilisierung BWK 11-LWK4. Befund: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 17.12.2012, unveränderte Befunde in der BWS. In der Zwischenzeit kein Metallbruch. Keine sekundäre Metallverschiebung. Beurteilung: Im Verlauf Status idem der BWS. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.06.2013 MRI Knie links nativ vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz am 01.04.2013. Persistierende Schmerzen in beiden Knien. Fragestellung: Meniskusläsion? Bänderläsion? Befund: Rechts: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein größeres Knochenmarködem. Leichte mediale Chondropathie der Gelenkkörper. Innenmeniskus mit Signalveränderung im Hinterhorn und spitzennaher Oberflächendurchsetzung am Übergang zur Pars intermedia. Kollateralbänder intakt. Kreuzbänder bis auf Zeichen einer leichten Distorsion des VKB im tibialen Ansatzbereich o. B.. Ca. 15 x 6 mm durchmessender freier Gelenkkörper dorsal des hinteren Kreuzbandes. Femoropatellargelenk mit deutlicher Chondropathie retropatellar beginnend auch des femoralen Gleitlagers, zusätzlich lateral und im Firstbereich der Patella gelegene umschriebene ödematöse Veränderung des subchondralen Knochenmarks. Retinaculum intakt. Patellarsehne mit nachweisbarer Ansatztendinose Ruptur. Leichte Gelenkerguss. Angedeutetes Patellaspitzensyndrom. Kleine Baker-Zyste loco typico. Links: Medial betonte Gelenkspaltverschmälerung mit beginnenden osteophytären Ausziehungen und etwas höhergradiger Chondropathie im ventralen Abschnitt der Hauptbelastungszone des medialen Gelenkspaltes. Innenmeniskus mit leichter Degeneration jedoch ohne frische Rissbildung. Außenmeniskus mit diskreten mukoiden Degenerationen im Vorderhorn. Kreuz- und Kollateralbänder intakt, jedoch Zeichen einer Degeneration des hinteren Kreuzbandes, möglicherweise Zustand nach alter Teilläsion. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit mäßiggradiger Chondropathie. Kein umschriebener Defekt. Leichter Gelenkerguss. Beurteilung: Rechts: Innenmeniskusdegeneration des Hinterhorns mit Oberflächendurchsetzung. Mäßige Femoropatellararthrose. Distorsion des VKB. Freier Gelenkkörper dorsal. Baker-Zyste. Links: Mäßiggradige medialbetonte Gonarthrose. Leichte Femoropatellararthrose. Innen- und Außenmeniskusdegeneration ohne frische Rissbildung. Leichter Reizzustand. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Oberschenkel rechts nativ vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Geschwollener rechter Oberschenkel. Nun-Union der Oberschenkelfraktur. Befund: Zum Vergleich die Röntgenaufnahmen des rechten Oberschenkels von heute. Klaffende Frakturspalten bei non-Union. Überschießende periostale Knochenreaktion nach Femurmehrfragmentfraktur. Status nach Marknagelung. Suprakondylär sind 2 lytische Knochendefekte um den Schraubenspitzen vorhanden. Status nach Einlegen einer Platten- und Schraubenosteosynthese. Perifokales Weichteilödem entlang der Metallimplantate, lateral des medio-distalen Femurdrittels, sowie Flüssigkeitskollektion kraniolateral der Femurcondylen, in der DD Weichteilabszess. Keine freie Luft. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.06.2013 Klinische Angaben: sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 (AIS A), Unfall am 27.08.2012. Posttraumatische Myelonläsion mit Kontusionsblutung C5-8 und Myelonödem C4-Th1. Ventrales Epiduralhämatom HWK 2-6. Dorsale Instrumentierung C4-Th3 am 13.09.2012. Befund: posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe C6-7-TH 1. Myelonatrophie. Narbenbedingte Adhäsion des deformierten und atrophischen Myelons an die dorsale Kontur des Spinalkanals. In den Weichteilen dorsal des Spinalkanals, in Höhe C6-C7 zeigt sich eine scharf begrenzte 4 x 2 x 1 cm messende Flüssigkeitsansammlung. Keine Spinalkanalstenose. Diskrete Waller'sche Degeneration des zervikalen Rückenmarks kranial der Myelonläsion. Unauffälliges Rückenmark caudal der Läsion. Keine Syrinx. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Woche Schmerzen im Knie medial, kein Trauma erinnerlich. Meniskuszeichen positiv. Fragestellung: Meniskopathie? Befund: Deutliches Knochenmarksödem der medialen Femurcondyle aktuell ohne Nachweis einer subchondralen Defektbildung. Mäßige Chondropathie. Der Innenmeniskus zeigt degenerative Veränderungen im Hinterhorn, jedoch keine frische Rissbildung. Außenmeniskus ebenfalls unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt, leichter Reizzustand des Innenbandes. Ebenfalls erkennbare Ansatztendinose mit Ganglionbildung der medialen Gastrocnemiussehne am Femur und begleitendem Weichteilödem. Femoropatellargelenk mit diskreter Chondropathie im First. Gelenkerguss. Signalveränderung des medialen Retinakulums. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste.Beurteilung: In Zusammenschau der Signalveränderung der medialen Gastrocnemiussehne, des Retinakulums der femoralen Bone bruise könnte trotz nicht erinnerlichen Traumas eine leichte Distorsion des Kniegelenks vorgelegen haben. Hinsichtlich des Knochenmarködems im Femur ist differentialdiagnostisch ein Morbus Ahlbäck oder eine Osteochondrosis dissecans Grad I nicht sicher auszuschließen, bei anhaltender Beschwerdesymptomatik sollte hier Verlaufskontrolle in 3 Monaten erfolgen. Aktuell kein frischer Meniskusschaden bei leichter Innenmeniskushinterhorndegeneration. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Degenerative Spinalkanalstenose. Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.07.2007 Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist L 2. Leichte Hyperlordose. L1-L3: Degenerative Veränderungen. Keine relevante Spinalkanalstenose. L3/L4: Geringgradige Spondylolisthesis Grad I. Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits. L4/L5: Spondylolisthesis Grad I. Spondylose. Breitbasige mediane und links-foraminale Diskusprotrusion (Vakuumphänomen im linken Neuroforamen). Hypertrophe Spondylarthrose. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen, plausible foraminale Wurzelirritation L4 bds, links > rechts. L5/S1: Spondylose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Sekundäre Spinalkanalstenose und sekundäre Foramenstenosen beidseits. Beurteilung: Seit der Voruntersuchung vom 09.07.2007 haben die degenerativen Veränderungen der LWS leicht zugenommen. Spinalkanalstenose L3-S1. Foramenstenosen/ plausible foraminale Wurzelirritation L3, L4 und L5 beidseits. Keine neu aufgetretene Diskushernien. Keine Knochenmetastasen. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma vor 2 Jahren. Verdickung der Achillessehne zunehmend schmerzhaft. Fragestellung: Teilruptur? Befund: Im gesamten Verlauf intakte, signalarme Achillessehne mit kolbenartiger Auftreibung im mittleren Drittel über ca. 4,2 cm Längsausdehnung, Querdiameter 16 x 11 mm. Im mittleren Drittel und nach caudal teils punktuelle Signalerhöhung zentral und nach lateral. Das präachilläre Fettgewebe ist leicht diffus Flüssigkeits imbibiert. Kleiner calcanearer Fersensporn. Größerer plantarer Fersensporn. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Regelrechte Stellung der Malleolargabel mit normweiter Syndesmose. Kongruente Stellung im OSG und USG. Geringe Degeneration mit subchondraler Zystenbildung des Malleolus medialis, gelenksseitig. Intakter Innen- und Außenbandapparat. Sinus tarsi regelrecht. Miterfasst muskuläre Weichteile und übrige Sehnen unauffällig. Beurteilung: Achillessehnentendinopathie rechts bei wahrscheinlichem Status nach Partialläsion älterer Genese und aktuell intakt. Etwas vermehrte Flüssigkeitsimbibierung des präachillären Fettgewebes auf Höhe der kolbenartiger Auftreibung der ASS im mittleren Drittel, zuführende variköse Gefäße, möglicherweise als Ursache. Gegebenfalls weitere Gefäßabklärung empfohlen. Beginnende Degenerationen des Malleolus medialis. Übrige abgebildete Bandstrukturen, Sehnen sowie ossärer Anteile des OSG und USG regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Verkehrsunfall am 14.06.2011 mit Berstungsfraktur HWK 7. Status nach anteriorer Diskektomie, Corporektomie HWK 7 mit mikrochirurgischer Dekompression und Blutstillung, Beckenspaninterponat und CS L-Platte am 14.06.2011. Spastikexazerbation der unteren Extremität bei stationären neuromuskulären Defizit. Zudem einschießen Sensationen in den unteren Extremitäten mit zum Teil elektrisierenden Charakter. Hinweise für Syrinx? Myelopathie? Befund: Zum Vergleich die am postoperativen Tag durchgeführte MRI vom 15.06.2011. Auf Höhe HWK 7 besteht über 7 mm Länge eine T2 stark hyperintense Signalstörung, die bis auf einen fraglichen sehr schmalen Randsaum sowie punktförmigen hypointensen Strukturen im Bereich der spinalen grauen Substanz den gesamten Myelonquerschnitt betrifft. Winzige Signalauslöschungen sind wahrscheinlich Residuen der (in Zusammenschau mit der Voruntersuchung) stattgehabten Einblutung des Myelons. Keine Syrinx, kein Nachweis von Adhäsionen. Der Spinalkanal ist auf Höhe HWK 6 - BWK 1 diskret erweitert. Beurteilung: Umschriebene hochgradige Gliose des Myelons auf Höhe HWK 7. Keine Syrinx. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.06.2013. MRI HWS und BWS mit KM vom 10.06.2013. Klinische Angaben: Unerschöpflicher Fußklonus beidseits. Siehe auch MRT Kopf vom 02.2013. Entzündliche Herde? Devic? Befund: Schädel: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 14.02.2013. Hierzu unverändert stellen sich die Signalstörungen um die Seitenventrikelhinterhörner dar. Keine neu aufgetretenen Signalstörungen. Weiterhin keine Störungen der Bluthirnschranke. Normale Anfärbung der Meningen. Keine Auffälligkeiten im Bereich des Nervus opticus beidseits, auch hier keine sichtbaren entzündlichen Veränderungen. GWS: Im Segment HWK 6/7 besteht ein großer medianer, bis beidseits lateralreichender Bandscheibenvorfall. Der Spinalkanal wird fokal hochgradig eingeengt und ist auf einen sagittalen Durchmesser von etwa 6 mm reduziert. Das Myelon ist korrespondierend stark abgeflacht, der Subarachnoidalraum ist fokal aufgehoben. Im Myelon bestehen perifokal flaue T2 hypointense Signalstörungen, unmittelbar unterhalb der Diskushernie auf Höhe der Oberkante HWK 7 ist fokal die graue Substanz des Myelons T2 hypointens. Die Neuroforamina HWK 6/7 sind gering eingeengt, ohne eindeutige Kompression der entsprechenden Nervenwurzeln. Die spinalen Meningen sind auch nach Kontrastmittelgabe unauffällig. Auf Höhe BWK 11/12 besteht eine weitere kleine Discusläsion mit einer flachen medialen bis links lateralen Diskusvorwölbung. Das Myelon scheint hier links ventral tangiert zu werden, dorsal ist ausreichend Subarachnoidalraum vorhanden. Eine sichere Signalstörung des Myelons besteht nicht. Lumbal keine Auffälligkeiten. Beurteilung: Große cervikale Diskushernie HWK 6/7 mit korrespondierender Myelopathie. Im Vergleich zu 02.2013 keine Befundänderung hinsichtlich der geringen Signalstörungen im Marklager; diese sind unspezifisch und können z. B. Residuen eines früheren entzündlichen Prozesses sein. 2013 Untersuchung: MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 05.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Resektion eines Osteoblastom Trochanter maior rechts 1997. Jetzt wieder neu aufgetretene Schmerzen in diesem Bereich. Voraufnahmen aus dem Jahre 2000 liegen vor. Fragestellung: Rezidiv? Befund: Knöcherner Beckenring unauffällig. ISG beidseits o. B. Im Seitenvergleich mäßiggradige Coxarthrose rechts etwas mehr als links. Deutliche Deformierung der Trochanterregion auf der rechten Seite bei Zustand nach Operation. Dabei zeigt sich MR-tomographisch kein Anhalt für ein pathologisches Markraumödem oder eine Kontrastmittelaufnahme im operierten Bereich, so dass kein Anhalt für einen Rezidivtumor oder Tumorresiduum besteht. Die umgebenden Weichteile zeigen ebenfalls narbige Veränderungen, jedoch auch hier kein Anhalt für einen neoplastischen Prozess. Insgesamt unauffällige Darstellung der übrigen Oberschenkelabschnitte beidseits. Unterbauchorgane o. B. Beurteilung: Postoperative Deformierung der Trochanterregion rechtsseitig nach Entfernung eines Osteoblastom. Kein Anhalt für Rezidivtumor. MR-tomographisch eher mäßiggradige Coxarthrose rechts mehr als links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 06.06.2013.Klinische Angaben: Schwellungsgefühl am linken Ohr. Schwindel Fragestellung: Ausschluss intracranieller Herdprozess. Ausschluss Carotisstenose links bei familiärer Hyperlipidämie Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Oberflächenrelief. Regelrechte Markrindenrelation. Einzelne punktuelle Marklagergliosen frontal und okzipital rechts etwas mehr als links geringgradiger Ausprägung. Keine frische Ischämie. Keine Zeichen einer intracerebralen Blutung. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Unauffällige Darstellung der Halsgefäße ohne Nachweis einer Stenose. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Polypöse Verschwellung am Boden der linken Kieferhöhle Beurteilung: Einzelne punktuelle geringgradig ausgeprägte vaskuläre Gliosen. Kein Vollbild einer SAE. Ausschluss Ischämie, Raumforderung beziehungsweise Kleinhirnbrückenwinkelprozess. Ausschluss Gefäßpathologie. Kein Anhalt für Karotisstenose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion links 18.05.2013 beim Schwingen. Beobachtete Fehlstellung. Klinisch aufgrund der Muskulatur kaum beurteilbar. Schmerzen vor allem bei Hyperextension Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation Knie links. Mäßiger Kniegelenkserguss. Subchondrales Knochenmarksödem des Condylus femoris laterales zentral und posterolateral des lateralen Tibiaplateaus, bis zum mittleren Drittel reichend ohne kortikalen Unterbauch oder Stufenbildung. Mediales Kompartiment: Intakter Knorpelüberzug. Regelrechte Lage, Konfiguration und Kontur des Meniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes mit kleinen linearen Signalstörungen im Bereich des meniscocapsulären Bandapparates. Laterales Kompartiment: Leicht signalgestörter Knorpelüberzug mit Konturirregularitäten tibial nach dorsal. Regelrechte Lage und Konfiguration des Meniskus mit Separation des meniscocapsulären Bandapparates. Innenseitiger kleiner radiärer Riss des Hinterhornes. Kleine rundliche signalarme Struktur in Angrenzung der Defektzone der Basis und am Unterrand des Hinterhornes liegend mit einer Größe von ca. 4 mm (Serie 701 Bild 29). Perifokal vermehrte Flüssigkeit. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Linienare, unterminierte Signalstörung des retropatellaren Knorpelüberzuges zentral, nach lateral über das mittlere Drittel verlaufend. Keine osteochondrale Läsion. Kleine Plica mediopatellaris. Femoraler Knorpelüberzug regelrecht. Bandapparat: Fast vollständig destruiertes, signalgestörtes VKB. Das HKB zeigt proximal eine Signalstörung auf, ist im mittleren bis distalen Drittel signalarm erhalten. Intaktes Ligamentum collaterale mediale. Das Ligamentum collaterale laterale ist femoral verbreitert, signalreich, insgesamt erhalten. Die Sehne des Musculus popliteus ist proximal/femoral lineal signalalteriert und strahlt bis über den Gelenkspalt nach distal aus. In Angrenzung des Muskelbauches ausgedehntes Ganglienkonglomerat. Teils Signalstörung intramuskulär des Musculus popliteus. Intakte Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Leichte Signalstörung mit perifokaler Flüssigkeit des Retinaculum laterale femoral. Intaktes Retinaculum mediale Beurteilung: Regelrechte Artikulation Knie links. Subchondrales Knochenmarksödem des lateralen femorotibialen Kompartimentes im Sinne einer Kontusion. Mäßiger Kniegelenkserguss. Fast vollständige Ruptur des VKB, Partialläsion des HKB proximal, des Retinaculum laterale femoral, des Ligamentum collaterale laterale femoral, der Sehne des Musculus popliteus, einschließlich intramuskulär mit angrenzenden Ganglienkonglomerat. Menisko-kapsuläre Separation des Außenmeniskushinterhornes mit radiärer Rissbildung, Defekt und Verdacht auf separierten Flake. Mäßige Degeneration des Innenmeniscushinterhornes DD postkontusionell und V. a. lineare Risse zur Basis. Mäßige Chondropathia tibialis laterales mit Rissbildung und unterminierter chondraler Riss retropatellar zentral bis lateral Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Osteotomie Th12/L1. Zustand nach Re-Stabilisation Th12-L2 Fragestellung: Postoperative Kontrolle nach 12 Jahren Befund: Unveränderte Lage des Implantatmaterials Th12-L2 ohne Anhalt für Materiallockerung oder Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Minimale linkskonvexe Skoliose auf Höhe des kaudalen Anschlusssegments ohne Zunahme. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente kranial oder kaudal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.06.2013 MRI HWS und BWS mit KM vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Unerschöpflicher Fußklonus beidseits. Siehe auch MRT Kopf vom 02.13. Entzündliche Herde? Devic? Befund: Schädel: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 14.02.2013. Hierzu unverändert stellen sich die Signalstörungen um die Seitenventrikelhinterhörner dar. Keine neu aufgetretenen Signalstörungen. Weiterhin keine Störungen der Bluthirnschranke. Normale Anfärbung der Meningen. Keine Auffälligkeiten im Bereich des Nervus opticus beidseits, auch hier keine sichtbaren entzündlichen Veränderungen. GWS: Im Segment HWK6/7 besteht ein großer medianer, bis beidseits lateral reichender Bandscheibenvorfall. Der Spinalkanal wird fokal hochgradig eingeengt und ist auf einen sagittalen Durchmesser von etwa 6 mm reduziert. Das Myelon ist korrespondierend stark abgeflacht, der Subarachnoidalraum ist fokal aufgehoben. Im Myelon bestehen perifokal flaue T2 hypointense Signalstörungen, unmittelbar unterhalb der Diskushernie auf Höhe der Oberkante HWK 7 ist fokal die graue Substanz des Myelons T2 hypointens. Die Neuroforamina HWK6/7 sind gering eingeengt, ohne eindeutige Kompression der korrespondierenden Nervenwurzeln. Die spinalen Meningen sind auch nach Kontrastmittelgabe unauffällig. Auf Höhe BWK 11/12 besteht eine weitere kleine Discusläsion mit einer flachen medialen bis links lateralen Diskusvorwölbung. Das Myelon scheint hier links ventral tangiert zu werden, dorsal ist ausreichend Subarachnoidalraum vorhanden. Eine sichere Signalstörung des Myelons besteht nicht. Lumbal keine Auffälligkeiten Beurteilung: Große cervikale Diskushernie HWK 6/7 mit korrespondierender Myelopathie. Im Vergleich zu 02.13 keine Befundänderung hinsichtlich der geringen Signalstörungen im Marklager; diese sind unspezifisch und können z. B. Residuen eines früheren entzündlichen Prozesses sein Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.06.2013 MRI LWS nativ vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Schweres chronisches Lumbovertebralsyndrom bei degenerativer Skoliose (Drehgleiten L3/4, Offset L4/5) und schwerer Spondylarthrose der beiden Segmente. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich eine auswärtige MRI vom 18.04.2011. Konventionelle Voraufnahmen liegen nicht vor. Zu 04.11 allenfalls geringe weitere Progredienz der bekannten Skoliose. Größere schnabelartige Osteophyten nach rechts auf Höhe LWK2/3 und LWK3/4, mit korrespondierend jeweils aufgehobenem Zwischenwirbelraum und geringem Knochenmarksödem als Ausdruck einer Aktivierung. Bekannte stark hypertrophe Spondylarthrose ohne begleitendes Ödem. Die Bandscheibenfächer sind hochgradig höhengemindert mit Bandscheibenvorwölbungen und kleinen Retrospondylophyten. Keine Diskushernie. Im Segment LWK1/2 Einengung des rechten Rezessus durch Bandscheibenvorwölbung, hypertrophe Facettengelenke und Ligamentum flavum. Das rechte Neuroforamen ist eingeengt, eine Kompression der Wurzel L2 rechts ist vorstellbar. Im Segment LWK2/3 ossär-diskale Rezessusstenose rechts>links mit möglicher Radikulopathie L3 rechts.Im Segment LWK3/4 keine sichtbare kompressionsneuraler Strukturen. Im Segment LWK4/5 ossär-ligamentär-diskale Einengung der Rezessus beidseits mit möglicher Radikulopathie L5 beidseits. Im Segment LWK5/SWK1 linksbetont starke Hypertrophie der Facettengelenke, mäßige Einengung des Spinalkanals und wahrscheinlich recessale Kompression der Wurzel S1 beidseits. Unauffällige ISG. Anhand der konventionellen Aufnahmen mehrere Gefäßcoils präsakral (die Patientin hat hier die Frage nach Implantaten oder interkorporellen Fremdkörpern verneint). Beurteilung: Erhebliche Fehlstellung der LWS, mehrsegmentale Osteochondrose und vor allem hypertropher Spondylarthrose. Mehrsegmentale foraminale und insbesondere recessale Engen wie beschrieben als mögliche Ursache für Radikulopathie. Leicht aktivierte Osteochondrose LWK2/3 und LWK3/4. 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 03.06.2013. Klinische Angaben: Akutes Thorakovertebralsyndrom. Bekanntes lymphogen metastatsierendes Melanom. Fragestellung: Metastasen? Diskopathie? Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei deutlichen Bewegungsartefakten durch unruhigen Patienten. Insbesondere die post-Kontrastmittelaufnahmen zeigen sich deutlich verwackelt. Hyperkyphose der BWS im mittleren Abschnitt bei hier Höhenminderung von BWK 7-9, diskret auch BWK 10, mit Osteochondrose und Spondylose. Osteochondrosen der übrigen Etagen. Eine metastasensuspekte Läsion im Bereich der BWS ist nicht erkennbar. Umschriebene Diskopathie mit leichter Kontrastmittelaufnahme des Bandscheibenfachs BWK 7/8, leichte Protrusion in diesem Segment. Keine Zeichen einer Spondylodiscitis. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Neuroforamina noch frei abgrenzbar. Keine unmittelbare radikuläre Kompression. Beurteilung: Deutliche Spondylose der BWS mit Osteochondrosen und Bandscheibendegenerationen, insbesondere BWK 7/8. Keine größere Diskushernie, kein Anhalt für ossäre Filiae. Keine radikuläre Kompression. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.06.2013. Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen. Fragestellung: Raumforderung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager ohne erkennbaren Herdbefund. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnervens. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie unauffälliger Kontrastmittelanflutung. Regelrechte Perfusion der venösen Blutleiter. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ vom 07.06.2013. Klinische Angaben: Siehe beigefügten Bericht. Befund: In den aktuellen nativen Tomogrammen des Beckens, einschließlich der sagittalen und axialen Tomogrammen der rechten Hüfte zeigt sich ein Beckenschiefstand mit Hochstand rechts und die bekannte fortgeschrittene Coxarthrose rechts mit dysplastischen, entrundeten abgeflachten Femurkopf, vollständig aufgebrauchten Gelenkspalt craniolateral zum dysplastischen Acetabulum, dieses verkürzt imponierend mit ostephytären Randausziehungen. Zudem ausgeprägte Randwulstbildung des Femurkopfes. Fokal zentrales subchondrales Knochenmarksödem und Zysten des Femurkopfes nach kranial. Postoperativer Status mit Artefaktbildung rechts subtrochantär und des Acetabulumdaches. Die gesamte Glutealmuskulatur rechts, insbesondere des Musculus gluteus maximus und medius, geringer des Gluteus minimus, des Musculus iliopsoas und die rechte pelvitrochantäre Muskulatur sind partiell atrophiert und fettig alteriert, insbesondere in Angrenzung der Narbenregion von lateral des Trochanter major rechts/subtrochantär. Kein Gelenkserguss. Linksseitig Hinweis einer Offsetstörung mit vermehrter acetabuläre Überdachung und osteophytärer Randausziehung und beginnender subchondraler acetabulärer Mehrsklerosierung. Keine wesentlichen periartikulären Verkalkungen abgrenzbar. ISG und pelvine Organe regelrecht. Beurteilung: Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Bekannt fortgeschrittenen Sekundärarthrose Hüfte rechts mit Femurkopfnekrose. Status nach Umstellungsosteotomie Femur rechts. Asymmetrie mit mässiger Atrophie der glutealen sowie im pelvitrochantären Muskulatur mit teils fettiger Alteration insbesondere gluteal und des Musculus iliopsoas rechts, angrenzend der Narbenregion subtrochantär rechts. Kein Gelenkserguss. Zeichen einer Offsetstörung links. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.06.2013. Klinische Angaben: Fieber und Hypertonie. Fragestellung: Pneumonie? Infiltrate? Ergüsse? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 20.05.2013 unverändert aortalkonfiguriertes Herz. Leichte Unschärfe der Zwerchfelle links mehr als rechts sowie diskrete Transparenzminderung beider Unterfelder, so dass hier leichtere auslaufende Pleuraergüsse wahrscheinlich sind. Ein umschriebenes pneumonisches Infiltrat ist nicht erkennbar. Keine Stauungszeichen. Keine Raumforderung. 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 10.06.2013. Klinische Angaben: Stellungskontrolle vor Austritten nach distaler Femurfraktur und Plattenosteosynthese. Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Voruntersuchung vom 31.05.2013 sowie der intraoperativen Durchleuchtung vom 03.06.2013 unverändert achsengerechte Adaptation der Fragmente nach transkondylärer Femurfraktur mittels lateraler Plattenosteosynthese. Keine Stufenbildung im Gelenk, keine freien Fragmente, keine Materiallockerung bzw. kein Materialbruch. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.06.2013. Klinische Angaben: Kontrolle nach Zug der Bülau-Drainage rechts. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 08.06.2013 jetzt Entfernung der rechtsseitigen Bülau-Drainage. Kein erkennbarer Restpneumothorax, keine Restergussmenge beidseits nachweisbar. Kleines Weichteilemphysem rechte Thoraxwand. Keine Stauungszeichen oder Infiltrate. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.06.2013. Klinische Angaben: Kontrollthorax bei Eintritt. Befund: Gegenüber der Untersuchung vom 28.06.2010 keine relevante Befundänderung bis auf leichte Dystelektasen rechts basal. Keine dichten Infiltrate, Stauungszeichen oder Ergüsse. Zwerchfelle glatt begrenzt. Keine Raumforderung. Herz normal konfiguriert. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.06.2013. MRI LWS nativ vom 10.06.2013. Klinische Angaben: Schweres chronisches Lumbovertebralsyndrom bei degenerativer Skoliose (Drehgleiten L3/4, Offset L4/5) und schwerer Spondylarthrose der beiden Segmente. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich eine auswärtige MRI vom 18.04.2011. Konventionelle Voraufnahmen liegen nicht vor. Zu 04/11 allenfalls geringe weitere Progredienz der bekannten Skoliose. Größere schnabelartige Osteophyten nach rechts auf Höhe LWK2/3 und LWK3/4, mit korrespondierend jeweils aufgehobenem Zwischenwirbelraum und geringem Knochenmarksödem als Ausdruck einer Aktivierung. Bekannte stark hypertrophe Spondylarthrose ohne begleitendes Ödem. Die Bandscheibenfächer sind hochgradig höhengemindert mit Bandscheibenvorwölbungen und kleinen Retrospondylophyten. Keine Diskushernie. Im Segment LWK1/2 Einengung des rechten Rezessus durch Bandscheibenvorwölbung, hypertrophe Facettengelenke und Ligamentum flavum. Das rechte Neuroforamen ist eingeengt, eine Kompression der Wurzel L2 rechts ist vorstellbar. Im Segment LWK2/3 ossär-diskale Rezessusstenose rechts>links mit möglicher Radikulopathie L3 rechts. Im Segment LWK3/4 keine sichtbare kompressionsneuraler Strukturen. Im Segment LWK4/5 ossär-ligamentär-diskale Einengung der Rezessus beidseits mit möglicher Radikulopathie L5 beidseits. Im Segment LWK5/SWK1 links betont starke Hypertrophie der Facettengelenke, mäßige Einengung des Spinalkanals und wahrscheinlich recessale Kompression der Wurzel S1 beidseits. Unauffällige ISG. Anhand der konventionellen Aufnahmen mehrere Gefäßcoils präsakral (die Patientin hat hier die Frage nach Implantaten oder interkorporellen Fremdkörpern verneint). Beurteilung: Erhebliche Fehlstellung der LWS, mehrsegmentale Osteochondrose und vor allem hypertropher Spondylarthrose. Mehrsegmentale foraminale und insbesondere recessale Engen wie beschrieben als mögliche Ursache für Radikulopathie. Leicht aktivierte Osteochondrose LWK2/3 und LWK3/4. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.06.2013. Klinische Angaben: Status nach Laminektomie Th10, L2-5. Explanatation des Blasenstimulators geplant. Fragestellung: Status? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.01.2012 im wesentlichen unveränderte unregelmäßige Kontur mit intrinsischen Signalstörungen des Myelons Höhe BWK 12/LWK 1 und caudal hiervon im Conusbereich gelegener Auftreibung des Myelons mit stark geschlängeltem Verlauf der Nervenfasern der Cauda. Dabei kein Nachweis einer Progredienz gegenüber der Voruntersuchung. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen Einblutungen. Kein Anhalt für eine durale Leakage bei Zustand nach Sakralnervendeafferenzierung und Implantation eines Stimulators. Ebenfalls unveränderter knöcherner Status bei Zustand nach Laminektomie Th10 und L2-L5. Beurteilung: Unverändertes Bild einer Myelopathie Arachnoidalzysten im Conus cauda Übergang ohne Anhalt für Progredienz gegenüber der Voruntersuchung. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.06.2013. Klinische Angaben: Distorsion des Kniegelenks. Schmerzen im Bereich des Innenbandes. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Leichtes Markraumödem der medialen Femurcondyle. Kein umschriebener Knorpelschaden. Innenmeniskus mit diskreter Signalveränderung im Hinterhorn, die allerdings aufgrund des jugendlichen Alters des Patienten am ehesten dem fibrovasculären Bündel entspricht. Keine sichere Rissbildung erkennbar. Signalanhebung mit partiell aufgehobener Kontinuität insbesondere im ventralen Zügel des Innenbandes im femoralen Ansatz. Außenband intakt. Kreuzbänder bis auf leichte Distorsion des VKB im tibialen Ansatzbereich unauffällig. Kein relevanter Gelenkerguss. Retropatellarer Gelenkknorpel unauffällig. Beurteilung: Teilläsion des Innenbandes. Kein Anhalt für frischen Meniskusriss. Distorsion des VKB. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.06.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 03.06.2013. Klinische Angaben: Anpralltrauma rechte Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschette Läsion? Befund: Unter sterilen Kautelen und in Durchleuchtungstechnik Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Diskretes Knochenmarködem im Ansatzbereich der Infraspinatussehne mit Zeichen einer leichten Distorsion oder Tendinitis sowie minimaler Verkalkung. Ansonsten zeigt sich eine komplett unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette ohne Anhalt für eine transmurale Ruptur. Die lange Bizepssehne ist ebenfalls intakt bis zum Ansatzbereich. Erkennbare Auffaltung des Ligamentum glenohumerale inferius mit partieller Läsion. Die übrigen Kapselbänder zeigen sich intakt. Ebenfalls regelrechte Abbildung des Labrum glenoidale. Beurteilung: Kein Anhalt für frische Rotatorenmanschettenruptur. Tendinose mit kleiner Verkalkung der Infraspinatussehne im Ansatzbereich. Partielle HAGL-Läsion. Kein Nachweis einer labralen Verletzung. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.06.2013. Klinische Angaben: Druckdolenz über Processi spinosi C5-7. Kribbelparästhesien rechts. Befund: Streckfehlstellung der HWS und Schiefhaltung nach rechts. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Intakte Konturen der Wirbelkörper und normale Knochenstruktur. Der prävertebrale Weichteilschatten ist normal breit. Zur Beurteilung der Weichteile (Disco-radikuläre Konflikte? Zustand der Ligamenta?), ergänzende HWS-MRI erwägen. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Keine relevante Unkarthrose. Keine Diskusraumverschmälerung. Keine Spondylolyse. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 22.08.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Etwa unveränderte epifusionelle Spondylose und die geringgradige Ventrolisthesis von LWK 1 oberhalb LWK 2. Metallklips paravertebral rechts bei Zustand nach Cholecystektomie. 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 10.06.2013. Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 10.06.2013. Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach distaler Radiusfraktur bds. Befund: Rechts: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.03.2013 unveränderte Stellung der von volar plattenosteosynthetisch versorgten Radiusfraktur mit kompletter ossärer Konsolidierung. Keine signifikante intraartikuläre Stufenbildung. Keine Lockerungszeichen. Kein Materialbruch. Entrundete Fragmente des Processus styloideus ulnae. Links: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.03.2013 unveränderte Stellung der von volar plattenosteosynthetisch versorgten distalen intraartikulären Radiusfraktur ohne sekundäre Dislokation. Komplette ossäre Konsolidierung. Bekannt leicht nach distal disloziertes Processus styloideus ulnae-Fragment, sowie kleinere Fragmente dorsalseits auf Höhe des radiokarpalen Gelenkspaltes. Keine Lockerung, kein Materialbruch. 2013 Untersuchung: Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 10.06.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach lateraler Clavikulafraktur. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 08.10.2012 komplette Konsolidierung der ehemals lateralen Clavikulafraktur in achsengerechter Stellung. Stellung im AC-Gelenk ebenfalls o.B. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 20.06.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 posttraumatisch nach HWK 5/6 Luxation 1996. Status nach Stabilisation mittels Hakenplatte. Fragestellung: Ischämische Ereignisse des Myelons? Befund: Voruntersuchung MRT keine vorliegend. Untersuchung der GWS. Status nach Stabilisierung cervikal Höhe HWK 5/6 beidseits, lokale Artefaktbildung und kyphotischer Fehlhaltung. Ansonsten regelrechte Stellung der übrigen GWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper regulär mit einzelnen Schmorl'schen Impressionen der Endplatten thorakal, DD St.n. M. Scheuermann. Spinalkanal normweit. Foraminal keine Stenosen. Myelon in den einsehbaren Abschnitten regulär, insbesondere im Conusbereich, dieser endet auf Höhe LWK 1. Postkontrast keine pathologischen Auffälligkeiten. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 19.06.2013. Arthrographie Schulter links vom 19.06.2013. Klinische Angaben: Schmerzen linke Schulter ohne begleitendes Trauma. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Initiale AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Anbauten. Tendinitis der Supraspinatussehne ohne Rupturnachweis. Lange Bizepssehne unauffällig bis auf einzelne kleinere Verkalkungen im Bereich der Sehnenscheide knapp unterhalb des Sulkus. Subscapularis- und Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Beginnendes Impingement mit Tendinitis der Supraspinatussehne und Tendinitis calcarea der langen Bizepssehne. Dr. X. 2013 Untersuchung:CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese und Verlängerung bei massiver Derangierung des sagittalen Wirbelsäulenprofils. Entzündungszeichen, keine neuen Beschwerden. Infektfocus? Wundinfektion/Flüssigkeitskollektion? Infiltrat Lunge? Pyelonephritis? Befund: Thorax: deutliches panlobuläres Emphysem; betont in den Oberlappen bestehen beidseits kleine umschriebene Verdichtungen, unklarer Dignität, wahrscheinlich narbig. Keine entzündlichen Infiltrate. Im Mediastinum einzelne Lymphknoten bis 7 x 12 mm Durchmesser, wahrscheinlich reaktiv. Keine auffälligen hilären Lymphknoten. Geringe Pleuraergüsse beidseits. Abdomen: Homogene Dichte der Leber. Unauffällige Milz und Nebennieren und Pankreas. Normal große Nieren beidseits ohne Konkremente, kein Harnabfluss, kein Anhalt für eine Pyelonephritis. Keine vermehrten oder pathologisch vergrößerte retroperitonealen Lymphknoten. Erheblich stuhlgefülltes Colon; stuhl- und gasgefüllte distale Dünndarmschlingen. Keine freie Flüssigkeit. Im Bereich der dorsalen/lumbalen Spondylodese etwas verminderte Dichte des dorsalen Weichgewebes auf Höhe der Laminotomie bei LWK 1. Eine Differenzierung zwischen normalen postoperativen Veränderungen und einem möglichen entzündlichen Prozess ist nicht möglich. Beurteilung: Thorakal und abdominal kein sichtbarer Infektfocus; weiterhin erhebliche Koprostase. Einzelne kleine pulmonale Läsionen unklarer Dignität bei deutlichem Lungenemphysem, wahrscheinlich narbig, allenfalls ist eine Verlaufskontrolle zu erwägen. Postoperative Veränderungen der LWS; insbesondere auf Höhe der Laminotomie LWK 1 ist eine Differenzierung von möglicherweise entzündlichen Veränderungen nicht möglich. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Im CT vom 04.10.2012 beschriebene Pankreaszyste. Keine klinischen Beschwerden. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Leber normal groß ohne zystischen oder soliden Herdbefund. Keine relevante Steatosis hepatis. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Im Pankreaskopf unverändert zur Voruntersuchung ca. 10 x 17 x 12 mm großer zystischer Befund, kein infiltrativer Charakter. Übriges Pankreas unauffällig. Milz normal groß ohne Herdbefund. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Kein solider oder zystischer Herdbefund. Kein Harnstau. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig. Keine vergrößerten Lymphknoten. Dünn- und Dickdarmabschnitte o. B. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Beurteilung: Größenkonstante Zyste im Pankreaskopf, am ehesten als dysontogenetische Zyste zu werten. Keine Malignitätskriterien. Übriger Abdominalstatus unauffällig. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Fehlende Aspirationsmöglichkeit des Portkatheters. Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 13.05.2013 unverändert unauffälliger kardiopulmonaler Befund bei breitbasig aufsitzendem Herz. Ebenfalls unverändert zeigt sich der Portkatheter umgeschlagen in die Vena jugularis auf der rechten Seite. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Aufnahme-Thorax. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung von 2005 unverändert symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel bei glatt begrenzten Zwerchfellen. Herz aortal konfiguriert. Aortenelongation. Keine akute Stauung, Infiltrate beziehungsweise Pleuraergüsse. Diskrete peribronchitische Verdickung wie bei leichten COPD Aspekt. Keine intrathorakale Raumforderung. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen links, Verdacht auf Patellaspitzensyndrom. Befund: Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Kein Erguss. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus Signalstörungen und vermutlich winzige oberflächliche Risse im Hinterhorn sowie gering auch im Corpus auf. Keine gröbere Läsion. Im gewichtstragenden Abschnitt intakter Knorpel; ein subchondrales Knochenmarksödem besteht über eine Fläche von knapp etwa 5 cm Durchmesser dorsal medial am Femurcondylus, außerhalb des gewichtstragenden Anteils. Hierzu korrespondierend weist der Knorpelrisse bis an die Knochengrenze auf, die extrakapsulär benachbarte Ursprungssehne des Caput mediale des Gastrocnemius ist fokal aufgetrieben und signalgestört. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella, etwas ausgedehnter retropatellarer Knorpel ohne fokale Läsion. Unauffällige Patellasehne einschließlich Ansatz und Ursprung. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Kein Nachweis eines Patellaspitzensyndroms. Fokale Chondropathie mit subchondraler Begleitreaktion und begleitender Tendinopathie des Caput mediale des Gastrocnemius dorsal am medialen Femurcondylus. Beginnende degenerative Veränderungen des Innenmeniskus. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Seit 1993 progrediente distal betonte Beinparese, zunächst links, seit 1996 auch rechts mit Muskelatrophien und progredienten schmerzhaften Muskelverkrampfungen. Seit 2 Jahren erneute Verschlechterung der Paraparese und erhebliche Nackenschmerzen, in auswärtigen MRI Bildern von 2009 ist eine progrediente cervikale Spinalkanalstenose zu sehen. Frage nach Progredienz und Ausmaß der postaktinischen Veränderungen am Myelon thoracolumbal. Befund: zum Vergleich Voraufnahmen vom 20.07.2007 und auswärtige Voraufnahmen vom 06.03.2009. Bekannte mehrsegmentale cervikale Spinalkanalstenose auf Höhe der Bewegungssegmente HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Bei primär ausreichend weitem Spinalkanal sind die segmentalen Stenosen durch kleine Retrospondylophyten, Bandscheibenvorwölbung oder flache mediane Hernien und leichte Verdickungen der Ligamenta flava bedingt. Der Hauptbefund ist auf Höhe HWK 3/4 und HWK 4/5 gelegen. Die hier ist jeweils der ventrale und dorsale Subarachnoidalraum aufgehoben, das Myelon ist abgeflacht im Sinne eines Remodelings. Eine eindeutige Signalstörung des Myelons ist nicht zu erkennen. In den selben genannten Segmenten bestehen außerdem Foramenstenosen - HWK 3/4 beidseits mäßig, HWK 4/5 rechts mäßig, links hochgradig, HWK 5/6 beidseits hochgradig und HWK 6/7 beidseits hochgradig. Das thorakale Myelon ist unauffällig. Conusstand ist auf Höhe LWK 1/2. Ab BWK 11 nach kaudal weisen die Wirbelkörper Signalstörungen im Sinn postaktinischer Veränderungen auf. Das Myelon im ehemaligen Strahlenfeld weist normales Volumen und regelrechte Signalgebung auf, kein Anhalt für eine reaktive Demyelinisierung. Beurteilung: Bekannte höhergradige Spinalkanalstenose, im Vergleich zu 03/09 allenfalls diskret progredient. Keine sichtbare Myelopathie. Multisegmentale zervikale Foramenstenosen wie beschrieben. Keine sichtbaren postaktinischen Veränderungen des thoracolumbalen Myelons. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen seit mehreren Wochen, vor allem nachts. Streckhemmung. Fragestellung: Verdacht auf Innenmeniskusschaden. Gonarthrose? Befund: Medial betonte Gelenkverschmälerung. Mäßiggradige Chondropathie der Gelenkkörper mit einem umschriebenen Knorpeldefekt der medialen Femurcondyle ventral am Übergang zum Gleitlager mit hier nachweisbarer zystischer Veränderung des Subchondrium. Leichte osteophytäre Ausziehung medial. Innenmeniskus mit breitflächiger Signalveränderung in der Pars intermedia mit hier gelegener spitzennahen Oberflächendurchsetzung. Leichte Signalanhebung des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Außenmeniskus ohne erkennbare Schädigung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt, allerdings Zeichen einer chronischen Distorsion beziehungsweise Degeneration. Femoropatellargelenk wie bereits erwähnt mit Schädigung im Bereich des medialen Gleitlagers, korrespondierend dazu beginnende Knorpelglatze der medialen retropatellaren Facette mit zystischer Veränderung des subchondralen Knochenmarks. Retinaculum innen wie außen intakt. Proximale und distale Ansatztendinose der Patellasehne sowie diskret auch der Quadrizepssehne. Gelenkerguss geringgradiger Ausprägung. Baker-Zyste. Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris.Beurteilung: Initiale medial betonte Gonarthrose. Innenmeniskusläsion im Bereich der Pars intermedia Übergang Hinterhorn. Reizzustand des Innenbandes. Chronische Degeneration der Kreuzbänder. Medial betonte höhergradige Femoropatellararthrose. Reizzustand mit Baker-Zyste. Bursitis praepatellaris Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Ungerichteter ätiologisch unklarer Schwindel seit Monaten. Status nach SHT mit Einblutung frontal links, Epi Anfall 2004. Status nach SHT mit Kraniotomie frontal links 1972. Pathologische Veränderungen? Hydrozephalus internus? Herdbefund? Tumor? Befund: Zum Vergleich mehrere Computertomographien mit Dokumentation der links frontalen Blutung und darauf folgenden Kraniotomie. Links frontale gedeckte Kraniotomie mit darunter gelegenem Parenchymdefekt; konfluierende Signalstörungen des umgebenden Marklagers mit oberflächlichen fraglich Septierungen/Zysten und Hämosiderinablagerungen. Kein raumfordernder oder volumenmindernder Effekt. Keine Mittellinienverlagerung. Im übrigen Hirnparenchym sehr vereinzelte kleine unspezifische Signalstörungen. Kein Herdbefund, keine auf unteren Prozess. Mit Ausnahme des oben genannten Defekts symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel und im Verlauf des Nervus vestibulocochlearis. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen Beurteilung: Postoperative Veränderungen und umschriebene links frontale Gliose infolge der bekannten Vorgeschichte. Ansonsten keine Auffälligkeiten. Kein Hydrocephalus, kein Herdbefund oder raumfordernder Prozess. Keine sichtbare Erklärung für die genannte Symptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.06.2013 Arthrographie Schulter links vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen seit Monaten, ungeklärt Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 18.09.2007, damals ansatznahe Tendinopathie der supraspinatus Sehne, kein Riss. Aktuell durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter strenger steriler Kautelen. Mäßige AC-Gelenksarthrose, im Verlauf leicht progredient, mit jetzt leichtem periartikulärem Knochenmarksödem und kleiner subchondraler Zyste in der lateralen Clavicula. Der subakromiale Fettstreifen ist noch sehr schmal erhalten. Flaches, leicht nach kaudal geneigtes Akromion und kräftiges coracoacromiales Ligament, die Supraspinatussehne wird am ventralen Rand hiervon leicht pellotiert. Die Supraspinatussehne weist kräftige intrinsische Signalstörungen am Ansatz ventral auf, hier besteht an der Sehenoberseite ein nicht klaffender Partialriss über etwa 2/3 der Sehnendicke mit nahezu 1 cm Breite. Das Muskelvolumen ist gut. Die Infraspinatussehne ist ansatznahe leicht intrinsisch signalgestört, kein Riss. Deutliche Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea (kein Kontrastmittel) als Hinweis auf eine Bursitis. Die Subscapularissehne ist leicht aufgetrieben und sehr diskret signalgestört, die Kontinuität ist gewahrt. Kleine Pulleyläsion mit geringer Subluxation der langen Bizepssehne. Diese ist von regelrechter Signalgebung bis in den Anker. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Intakter glenohumeraler Knorpel Beurteilung: Erhebliche Tendinopathie der Supraspinatussehne, im Vergleich zu 09/07 progredient, mit einem ansatznahen Partialriss. Hinweise auf Bursitis subakromialis/subdeltoidea. Leicht aktivierte mäßige AC-Gelenksarthrose 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Bekannte Neurofibromatose. Seit 10/2012 zunehmende Rückenschmerzen Fragestellung: Zunahme der bekannten Neurofibrome zervikal? Neu aufgetretene Fibrome? Myelopathie? Diskushernie? Befund: Im Verlauf zu der letzten Voruntersuchung aus dem Jahre 2008 unverändert leicht kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Leichtere Protrusionen HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine zervikal beziehungsweise thorakalen Diskushernien. Myelon ohne Zeichen einer Myelopathie. Leichte Spinalkanalstenose hinter HWK 3/4 und 5/6. Unverändert zur Voruntersuchung nachweisbare Verdickung der Nervenwurzeltaschen beginnend HWK 3/4 bis TH 1/2 mit nachweisbarer Kontrastmittelaufnahme. Dabei kein Größenprogress gegenüber der VU. Kein intraspinaler Herdprozess. Keine höhergradige knöcherne Foramenstenose Beurteilung: Unveränderte Neurofibrome HWK 3/4 bis TH 1/2 mit Punktum Maximum C3-C5 rechts. Keine Größenzunahme. Keine neu aufgetretene Neurofibrome. Leichte spinale Enge HWK 3/4 und HWK 5/6 ohne erkennbare Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Monaten Schmerzen bei Belastung im Bereich des distalen Achillessehnendrittels Befund: Unauffällige Abbildung des oberen Sprunggelenks bis auf ein Kapselganglion dorsal von ca. 2 cm Durchmesser. Keine Zeichen osteochondraler Veränderungen im OSG beziehungsweise USG. Dorsal des hinteren talokalkanearen Kompartiment ebenfalls kleines Kapselganglion von 1,5 cm. Die Achillessehne zeigt sich durchgängig ohne relevante Signalstörung, keine größeren mukoiden Degenerationen, keine Ruptur. Minimale Flüssigkeitsansammlung in der Bursa achillei. Plantaraponeurose o.B. ohne Zeichen einer Fasziitis. Umschriebene Flüssigkeitsansammlung der Sehnenscheide der Flexorensehnen in Höhe des Tarsaltunnels Beurteilung: Kein Anhalt für eine akute Tendinitis der Achillessehne. Minimaler Reizzustand in der Bursa achillei ohne Zeichen einer ausgeprägten Bursitis. Leichte Tendovaginitis der Flexoren im Verlauf des Tarsaltunnels. Kapselganglion im OSG und USG 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion der linken Schulter 07/2012. Zustand nach Ruptur der langen Bizepssehne 2008 Fragestellung: Aktuell RM-Riss? Befund: Der Patient wollte keine direkte Arthrographie durchführen lassen. Daher nur i.v.-KM-Gabe. Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Anbauten und Impingement. Bekannte Ruptur der langen Bizepssehne. Im Verlauf zur Voruntersuchung (MRI in Sursee) von 2008 jetzt deutliche Zunahme einer ansatznahen gelenkseitigen Teilläsion der Supraspinatussehne bei Tendinitis. Eine komplette transmurale Ruptur ist noch nicht erkennbar. Deutlich zystische Veränderung im Ansatzbereich am Tuberculum majus. Subscapularissehne ebenfalls mit nachweisbarem Impingement und deutlicher Ansatztendinitis, auch hier noch keine komplette Ruptur bei Teilläsion. Infraspinatusabschnitt weitgehend unauffällig. Labrum glenoidale ohne Zeichen einer frischen Läsion. Kapselbänder intakt Beurteilung: Kräftige aktuell noch gelenksseitig gelegene Teilläsion der Supraspinatussehne, noch keine transmurale Ruptur. Teilläsion der Subscapularissehne. Alte LBS-Ruptur. Deutlich aktivierte AC-Gelenksarthrose mit Impingement Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie C1 seit 1968, posstraumatisch. Status nach okzipitozervikaler Spondylodese C3 1968. Rezidivierend hyper-und hypotone Blutdruckentgleisungen. Muskelkraftabnahme unklarer Ätiologie rechte obere Extremität bei gleichzeitig zunehmender Spastik. Bitte Verlaufskontrolle der Befunde von 2012Befund: zum Vergleich die Voruntersuchung vom 05.06.2012. Bekannte erhebliche Fehlstellung der HWS mit linkskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt bei HWK 5, sowie Kyphose HWK 2-4 bei partieller posttraumatischer Verknöcherung HWK 2 - HWK 4, zusätzliche dorsale paravertebrale Verknöcherung vom Okziput bis HWK 3. Der Spinalkanal ist auf Höhe HWK 4/5 und HWK 5/6 infolge der Fehlstellung sowie Retrospondylophyten, Subluxation und Hypertrophie der Facettengelenke eingeengt, fokal ist der Subarachnoidalraum subtotal aufgehoben. Das Myelon ist im korrespondierenden Abschnitt normal geformt und von regelrechter Signalgebung. Vorbestehende, im Verlauf unveränderte Atrophie und Myelopathie auf Höhe HWK 2. Keine Syrinx. Bedingt durch die Fehlstellung und degenerative Veränderungen mehrsegmentale Foramenstenosen HWK 4/5 links hochgradig und HWK 5/6 beidseits hochgradig, außerdem HWK 6/7 links mäßig. Diesbezüglich zu 06.12 allenfalls leichte Progredienz. Das miterfasste kraniale thorakale Myelon bis BWK 6 ist unauffällig. Beurteilung: Bekannte Myelopathie auf Höhe HWK 2, 06.12 unverändert. Mehrsegmentale Foramenstenosen wie beschrieben als mögliche Ursache für Radikulopathie C5, C6 und C7 links sowie C6 rechts, diesbezüglich im Vergleich zur Voruntersuchung allenfalls geringe Progredienz. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.06.2013. Arthrographie Schulter links vom 18.06.2013. Klinische Angaben: Starke Schulter-Arm-Beschwerden linksseitig, insbesondere auch nachts. Fragestellung: Impingement Schulter links? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumlösung. Achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Relativ flachgestelltes Akromion mit leichten subakromialen Anbauten. Einengung des Supraspinatus outlet auf 5 mm. Diskrete intratendinöse, gelenksseitige Signalveränderung der Supraspinatussehne ohne Zeichen einer transmuralen Ruptur. Subscapularis- und Infraspinatus Abschnitt unauffällig. Lange Bizepssehne intakt in orthotoper Lage ohne relevante Ansatztendinose. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B. Beurteilung: Impingement mit leichter Supraspinatussehnentendinitis. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.06.2013. Arthrographie Schulter links vom 11.06.2013. Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen seit Monaten, ungeklärt. Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 18.09.2007, damals ansatznahe Tendinopathie der supraspinatus Sehne, kein Riss. Aktuell durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter strenger sterilen Kautelen. Mäßige AC-Gelenksarthrose, im Verlauf leicht progredient, mit jetzt leichtem periartikulärem Knochenmarksödem und kleiner subchondraler Zyste in der lateralen Clavicula. Der subakromiale Fettstreifen ist noch sehr schmal erhalten. Flaches, leicht nach kaudal geneigtes Akromion und kräftiges coracoacromiales Ligament, die Supraspinatussehne wird am ventralen Rand hiervon leicht pellotiert. Die Supraspinatussehne weist kräftige intrinsische Signalstörungen am Ansatz ventral auf, hier besteht an der Sehenoberseite ein nicht klaffender Partialriss über etwa 2/3 der Sehnendicke mit nahezu 1 cm Breite. Das Muskelvolumen ist gut. Die Infraspinatussehne ist ansatznahe leicht intrinsisch signalgestört, kein Riss. Deutliche Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea (kein Kontrastmittel) als Hinweis auf eine Bursitis. Die Subscapularissehne ist leicht aufgetrieben und sehr diskret signalgestört, die Kontinuität ist gewahrt. Kleine Pulleyläsion mit geringer Subluxation der langen Bizepssehne. Diese ist von regelrechter Signalgebung bis in den Anker. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Intakter glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Erhebliche Tendinopathie der Supraspinatussehne, im Vergleich zu 09.07 progredient, mit einem ansatznahem Partialriss. Hinweise auf Bursitis subakromialis/subdeltoidea. Leicht aktivierte mäßige AC-Gelenksarthrose. Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 11.06.2013. Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 11.06.2013. Klinische Angaben: Multiple Gelenkbeschwerden. Befund: Deutliche Arthrose im Radiokarpalgelenk und distalen Radioulnargelenk beidseits. Ebenfalls nachweisbare ausgeprägte Arthrose zwischen Os scaphoideum und os trapezoideum. Beidseits entferntes Os trapezium, wahrscheinlich im Rahmen einer Rhizarthrose. Dabei noch kleinere in situ verbliebene Ossikel rechtsseitig. Ausgeprägte Heberden-Arthrose beidseits in allen Fingern. Ebenfalls deutliche Bouchard-Arthrose in allen PIP linksseitig, rechtsseitig PIP 5, sowie deutliche Deformierung und Destruktion des PIP Digitus 4, so dass hier von einer begleitenden entzündlichen Komponente ausgegangen werden kann. Die übrigen Gelenke zeigen akute keine knöchernen Einschmelzungen. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.06.2013. Klinische Angaben: HWS-Beschwerden. Befund: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Initiale Spondylose HWK 5/6. Keine Höhenminderung der Bandscheibensegmente. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Uncovertebral- beziehungsweise Facettengelenke. In den Funktionsaufnahmen regelrechte Beweglichkeit. Kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Kein Frakturnachweis. Beurteilung: Bis auf beginnende Spondylose HWK 5/6 unauffällige Abbildung der HWS. Ausschluss Gefügestörung. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 04.06.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 (AIS C) nach Sturz im alkoholisierten Zustand am 08.05.2013. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und des Unterarmes. Aufgrund von Metallimplantaten konnte die LWS densitometrisch nicht untersucht werden. Zudem konnte die distale Tibia aufgrund von technischen Problemen nicht analysiert werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Hüfte, total, links: +0.9. Unterarm, total, rechts: -0.6. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +32%) und am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +10%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO besteht densitometrisch ein normaler Knochenbefund. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 06.06.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 (AIS A) nach Reitunfall am 24.04.2009. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +1.9. Totale Hüfte, links: -1.2. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose.